wie kann ich meinen hund unterwerfen
ich habe mir die frage gestellt , ob mein hund über mir im rang ist , wenn ja wie kann ich ihn im unterwerfen
ich hoffe auf antworten
13 Antworten
Markiert der Hund aus Dominanz, dann sind Familienmitglieder für das Tier rangnieder und er übernimmt die Alpharolle. In diesem Fall muss dem Hund deutlich gezeigt werden, dass nicht er, sondern der Mensch der Rudelführer ist. Das Tier muss lernen, sich zu unterwerfen und sollte dementsprechend trainiert werden. Ab sofort sollte der Hund tun, was ihm gesagt wird. Füttern am Tisch oder vom Tisch ist ab sofort untersagt. Der Hund sollte einen festen Platz zugewiesen bekommen, wo er sich auf Kommando hinzulegen hat. Streicheleinheiten sind auch bei der Unterordnung sehr wichtig, sollten aber nur noch dann stattfinden, wenn der Besitzer es wünscht. Am besten wird der Hund nur dann gestreichelt, wenn er ruhig liegt und nicht von selbst Aufmerksamkeit einfordert. Eine Kastration ist nicht immer hilfreich und löst das Markieren bzw. das Dominanzverhalten nur in einigen Fällen. Ein intensives Training, in dem der Hund lernt, sich zu unterwerfen und seinen Besitzer als Rudelführer anerkennt, hat wesentlich mehr Erfolg.
Da es sich beim Markieren aber um einen Urinstinkt des Tieres handelt, kann dieser nie ganz abgewöhnt werden.
Wieso denkst Du, er sieht sich als ranghöher an? Wie, denkst Du, kam es dazu? Hundeerziehung gelinft nicht in kurzer Zeit und niemals ausschließlich durch Erniedrigung. Hierbei kann das Vertrauensverhältnis empfindlich und langfristig gestört werden. Sollte er sich tatsächlich als ranghöher betrachten, solltest Du bedenken, dass er sich gg. erniedrigende Maßnahmen wehren wird.
Erstmal ein paar Grundsätze! Die sogenannte Rangordnung gibt es nicht. Aber es gibt zuverlässige Bindungen zwischen Mensch und Hund und die entsteht durch Vertrauen
. Was ist Vertrauen zwischen Mensch und Hund eigentlich? Vertrauen ist das volle Wagnis, den andren für zuverlässig in seinen Reaktionen und Verhaltensweisen zu erachten. Vertrauen ist das Eingehen einer Beziehung zum anderen, in der festen Erwartung, dass der andere es gut meint.
Erlebt der Hund seinen Menschen als besonnen und transparent und klar verhaltenden Sozialpartner, wird er ihm zunehmend sein Vertrauen schenken. Freundliche Konsequenz des Hundemenschen im Handeln und klare Regeln für gemeinsame Interaktionen sind die Basis einer tragefähigen Beziehung zwischen Mensch und Hund.
Empfindet der Hund ein hohes Sicherheitsgefühl in der Nähe seines Menschen erweist sich dieser als führungskompetent. Der Hund bindet sich dann gerne an ihn und folgt ihm willig.
**Lebt ein Hund im festen Vertrauen, dass ihm nichts Schlimmes angetan wird, dann kann der Hund gut in sich selbst wachsen. Seine Reaktionen und Verhaltensweisen werden zunehmend berechenbarer. Es entseht „echte Zuverlässigkeit“!
Und nun zur Rangordnung Unter Fachleuten die wirklich etwas von Hunden verstehen steht fest, dass es keine Rangordnung zwischen Hund und Mensch geben kann. Ganz einfach weil Mensch und Hund nicht zur gleichen "Art" gehören.
Betrachten wir unser menschliches Verhalten einmal aus der Sicht des Hundes, dann stehen wir in den allermeisten Situationen im Rang recht jämmerlich da.
Wir sind nahezu riechblind, gehen an den wichtigsten geruchlichen Informationsquellen achtlos vorbei, kontrollieren niemals den Geruch fremder Hunde und bemerken auch nicht, dass Nachbars Hündin demnächst läufig werden wird.
Wir hören auffallend schlecht im Vergleich zum Hund, haben wenig Ausdauer, überschreiten permanent die Individualdistanz und das könnte ich fortsetzen endlos lange.
Ein Alphatier handelt zeit- und situationsangepasst und ist keineswegs ein sich permanent durchsetzender Rambo im Rudel **Ich hoffe dass der Satz – Dem musst du nur mal zeigen, wer der Rudelführer ist, bald endgültig der Vergangenheit angehört.
#### * *Menschliche Rudelführer machen einfach keinen Sinn! Ich hoffe ich konnte deine Fragen beantworten. Alles Gute Ilsemarie
Die Antwort ist schon sehr lange her ich weiss aber vielleicht kannst du mir trotzdem noch helfen.. Ich bin der gleichen Meinung wie du was das angeht, aber wie zeigt man dem Hund das er dir vertrauen kann? Oder wie verstärkt man die Beziehung? Gibt es da bestimmte Verhaltensweisen? Hoffe es kommt noch eine Antwort von dir da ich deine Denkweise darüber sehr gut finde:)
na ja da du ja offenbar nicht so sicher bist ob er überhaupt über dir in der Rangfolge steht, würde ich mir zunächst mal darüber ernsthafte Gedanken machen. Gibt es irgendwelche Anzeichen, dass er über dir ist? Wenn nicht gibt es auch keinen Grund ihn zu unterwerfen , denn das macht man nicht "mal so aus Spaß". Im Altag kannst du auf einige Kleinigkeiten achten, die dem Hund deutlich signalisieren, dass du der Boss bist (du musst ihn dazu nicht gleich körperlich dominieren). Solche kleinen Dinge sind z.B. - du gehst zuerst durch eine Tür, nicht er - du nimmst deine Malzeiten zuerst ein und er geht solang auf seinen Platz, bist du fertig bekommt er sein Futter. - bei der Fütterung darauf achten, dass er solange wartet bis du ihm das Signal zum Fressen gibst (am Anfang müssen das jedoch ganz kurze Zeitspannen sein) - dann darf er natürlich nicht auf sogenannte "priveligierte" Liegeplätze , also Sofa oder Bett. Und geh auf jeden Fall mit ihm in eine Hundeschule, wo der Hund und du die Grundsignale lernen und man dir Tipps zum Umgang mit dem Hund gibt. Wie alt ist er denn? Am Besten zeigt man einem Hund dass man der Rudelführer ist, indem man Souveränität ausstrahlt und Sicherheit vermittelt. Eine Klärung der Rangfolge muss in einer Mensch/Hund Beziehung nicht unbedingt mit körperlicher Überlegenheit demonstriert werden.
mein hund ist 7 monate!
Wenn Du das Gefühl hast, dass Dein Hund Dir rangmäßig überlegen ist, solltest Du in eine gute Hundeschule gehen bzw einen Hundetrainer zu Dir nach Hause holen. Er kann Dir dann zeigen, wie DU Dich verhalten musst, damit Dein Hund seine Unterlegenheit Dir gegenüber anerkennt.
Einen Hund aktiv zu unterwerfen, das kann ganz schön in die Hose gehen und ist garantiert nichts, was man einfach mal so in einem Forum erklärt.
Tu dir, deinem Hund und deiner Umgebung einen Gefallen und geh mit ihm in eine Hundeschule. Dort lernt ihr beide alles, was ihr für ein angenehmes Zusammenleben braucht.
Indem du ihm oft Befehle gibst, die ihm Freude machen! höchsten 20% unlustige Befehle, 80% befehle, die dem Hund spass machen.
Der Rest ist eine Frage von Körpersprache, deinen Gefühlen, etc.
Geh mit Deinem Hund in eine Hundeschule und üb mit ihm die Unterordnung. Was das ist, wird Dir dort beigebracht.
Der tag "sex" kann für das englische wort für "geschlecht" stehen:-)
Aus deiner Frage lese ich, dass du keinerlei Ahnung von Hunden hast. Kauf dir ein ordentliches Buch, besuche eine Hundeschule und versuche um Himmelswillen nicht, den Hund zwanghaft zu unterwerfen. Es gibt hunderte Möglichkeiten, dem Tier zu zeigen, dass man selbst und nicht der Hund der Chef ist. Meinen Hund musste ich z.B. noch nie auf den Rücken drehen, um ihm zu signalisieren, dass ich Kuchen und er Krümel ist! Hunde sind sehr sensibel und merken sich das alles schnell. Bitte kein HerumGedoktore an deinem Haustier!
Das möchte ich stark bezweifeln :)
Auf den rücken drehen, sanft aber bestimmt festhalten, bis er aufhört zu zappeln, und akzeptiert das du ihn so hältst.
Nein! bitte nicht! Das kann auch ganz schön nach hinten los gehen und sollte von niemanden (und schon garnicht von einem Laien) niemals einfach gemacht werden!
Oh man gib ihm doch nicht so nen Ratschlag! Er hat doch keine Ahnung was er da macht. Vielleicht hat der Kerl ne Dogge und dann den Hund auf den Rücken drehen. Haha
Hundeschule und mal den Grips anstrengen oder brauchst du die Bestätigung, dass du über irgendein Lebewesen Macht hast.
Was für ein Unsinn, was soll denn diese Handlung bewirken? Komjme auch nicht mit der Behauptung, dies würden Hunde untereinander auch so machen. Kein hund würde einen anderen auf den Rücken werfen, damit sich dieser unterwirft. Ein Hund der so behandelt wird kann eine heftige Gegenwehr zeigen.ansonsten legt sich das ranagniedrige Tier freiwillig als Unterwerfung auf die Seite oder den Rücken, um eine bedrohliche Situation zu deeskalieren.
Sex. Ich will NICHT wissen was du alles mit deinem Hund treibst.
Ansonsten kann ich nur ausnahmsweise mal sagen google hilft, es gibt viele ergebnisse und ich habe kb jetz welche aufzulisten :D
Was hat der Tagg "sex" dasmit zu tun.
Auch interessant
Unser Hund lässt keinen an mich ran! Noch nicht einmal meine Mutter darf sich mich nähern. Er knurrt und bellt dann, eien Freundin von meiner Muttter hat gesagt sie soll ihn unterwerfen aber meine Mutter hat angst das er sie beißt. Liegt es vielleicht daran dass ich mit ihm raus gehe und futter gebe?
Ich stelle die Frage nochmal. Diesmal mit mehr Info.
Mein Hund beißt mich, seinen Besitzer.
Meine Tierärztin meint ich solle ihn unterwerfen.
Weiß nur nicht wie ich das in der Situation dann schaffen soll.
Hatte die frage eine falsch gestellt meinte die Hunderasse :)
Ich habe selber einen Hund und will mir nicht vorstellen, wie es sich für den Hund anfühlt, aber ich hab mich halt nur diese Frage gestellt..->Frage steht oben<- Dankesehr :)
Guten Abend, Hab mal wieder eine Frage zu meinem 6 Monate alten Welpen. Ich war gerade mit ihm auf der Hunde Spielwiese l. Mein Hund und Ich sind öfters mal dort und bisher hatte Ich auch gar keine Probleme. er hat ganz normal mit anderen Hunden gespielt. Eben jedoch hat mein hund relativ grob mit dem anderen hund gespielt. Ich Hab mir da gar keine Gedanken gemacht da Ich die Körpersprache von meinem Hund doch relativ gut einschätzen kann. Da meinte die Besitzerin vom anderen Hund. " Ja so würde Ich meinen hund nicht spielen lassen. Den kannst du auf jedenfall kastrieren lassen" die Sätze gingen dann immer so weiter. Ich Hab mich dann schon ein wenig gekränkt gefühlt. Bisher hatte Ich nicht das Gefühl das mein Hund nicht sozial wäre oder andere Hunde sich unterwerfen. Stimmt es wirklich das Hunde zu grob spielen/ andere Hunde belästigen und wenn Ja was kann Ich dagegen tun? LG
Hallo, eben war ich mit meinem Hund draußen. Er hört eigentlich recht gut, nur heute sind wir einem Hund begegnet und mein Hund war völlig von der Rolle. Er riss sich los ( Halsband, Leine, alles kaputtgerissen) und lief auf den Hund zu. Er hat geknurrt wie ein verrückter, bis sich der andere Hund unterworfen hat. ( Es gab keine Beißerei oder sonstiges! ) . Daraufhin habe ich mich sofort auf meinen Hund geschmissen, damit ich über ihm liege und seinen Kopf runtergedrückt. War das richtig oder nicht? Ich wusste mir in diesem Moment einfach nicht anders zu helfen, da er sowas noch nie gemacht hat und ich ihm ja klar machen musste, dass ich der Chef bin und nicht er.
Hallo mein neuer Kumpel vom Fitnessstudio hat einen Pischer oder wie die Art da auch geschrieben wird. Wir haben einen Golden Retriefer Mischling gemischt mit Labrador, Schäferhund und noch was anderes. Demnächst wollten wir mal mit den Kötern joggen gehen. Ich gehe davon aus dass mein Hund erstmal den kleinen unterwerfen wird und ihm zeigen wird wer der Boss ist. Wie entschuldige ich mich dann dafür dass mein Hund größer ist als seiner?
ich weiß diese Frage wurde schon so ähnlich hier gestellt aber da Sie mir nicht weiterhelfen konnte wollte ich Sie nochmal stellen. Also ich bin 17 und weiblich habe einen Teilzeitjob für 6 Stunden amTag und wünsche mir seit langem ein Haustier bzw einen Welpen! Ich habe schon mit meinen Eltern darüber geredet aber Sie haben angst das dann die Arbeit an Ihnen hängen bleibt und außerdem finden Sie es ziemlich teuer. Als Kompromiss hatte ich Ihnen angeboten das ich soviel für den Hund selbst zahle wie möglich ( Den Welpen selbst, Futter, Hundesteuer etc.) doch trotzdem konnte ich Sie nicht überzeugen was ich sehr schade finde. Ich weiß das einen Welpen halten nicht unbedingt sehr einfach ist und man viel investieren muss aber ich habe schon einige Erfahrungen da sich unsere Nachbarn und guten Freunde vor 2 Jahren einen Welpen gekauft haben und ich mich so oft es geht um diesen seitdem kümmer. Im allgmeinen denke ich ein Hund würde unserer Familie gut tun und etwas mehr Leben in den grauen Alltag bringen! Deswegen hoffe ich das ihr mir vllt mit ernst gemeinten Argumenten weiterhelfen könnt da auch meine 3 Geschwister mir zustimmen und sich einen Hund wünschen.
Hallo, Also erstmal hoffe ich das ich es richtig geschrieben hab und richtig schreibe! Eine in meiner Klasse hat ein Hund da sie auch Vegetarier ist kriegt der Hund Obst und Gemüse aber kein Fleisch auch kein getrocknetes. Ist das den gut für denn Hund oder könnte es seiner Gesundheit schaden.
Ich weiß das die Frage extrem oft gestellt wird,aber ich will den Hund nicht nur weil er soooo süß ist,sondern da ich von klein auf Hunde liebe und ich auch weiß,dass er sich bei uns super wohl fühlen wird und meine Eltern ihn auch lieben werden.Allerdings muss ich es meinen Eltern verdeutlichen wie sehr es mir am Herzen liegt,denn sie sind noch nicht wirklich damit einverstanden,allerdings weiß ich,dass meine Mum Hunde total süß findet und mein Dad an keinem Hund vorbeigehen kann ohne ihn zu Streicheln.Ich würde jedenfalls alles für den Hund tun,was ich tun kann,nur da ich noch sehr jung bin kann ich finanziell nichts beitragen,da ich nur mein Taschengeld habe.ich hoffe ihr habt VERNÜNFTIGE Tipps für mich,da es mir sehr Ernst und ausgesprochen wichtig ist.Danke schonmal im Vorraus! PS:Es sollte ein Malteser werden,da diese Hunde nicht haaren und somit meiner Mum und mir jede Menge Hausarbeit sparen.
Ich habe mir heute Gemüse mit Dip gemacht.. und habe Alles auf den Tisch gestellt als ich wieder kam saß mein Hund auf dem Tisch und hat die ganze Schüssel Dip aufgeleckt..
Das war Schlagsahne mit pfeffer, salz und Knoblauch :S
Ich hoffe halt er verträgt das nicht zu schlecht dass er villt reinmacht oder spuckt?
Danke schon im Vorraus
Eine befreundete Familie hat sich einen Hund gekauft. Es hat sich heraus gestellt, ihre kleine Tochter hat eine Allergie gegen die Hundehaare. Daher sagen sie: Der Hund muss wieder weg, leider. Aber in guter Hände. Sie haben den Hund erst seit 1 Woche. Der Hund ist jetzt 7 Wochen alt. Wenn ich mich entscheide den Hund zu nehmen, ich habe keiner Allergie gegen die Hundehaare, auch nicht meine Freundin. Könnte er schlimme Bindungsstörungen bekommen? Die Angst, die Personen, die er vertraut zu verlieren, und dann ein ganz böser Beißer werden? Danke.
Hallo Also bei mir in der nähe haben 2 Frauen Hunde. Jeder einen braunen Labrador. die sehr gerne Löcher graben und an anderen Menschen hochspringen. Die eine Frau ruft dann ihren Hund immer und wenn er nicht kommt nimmt sie ihm und legt ihn auf den Boden und wartet bis sie ruhig ist. die andere Frau macht das mitlerweile auch schon weil sie es ihm TV bei Cesar Milla sah. Die zwei nennen sich jetzt schon Millan Junior. Naja aufjeden Fall find ich das lächerlich weil ein Hund ja normal eh weis wie und wann er sich zu unterwerfen hat. ( bei anderen Hunden vor denen sie respect haben unterwerfen sie sich auch) und ich glaube nicht das die Hunde so lernen wer der Chef ist. Ich wollte jeztz mal euch fragen was ihr davon haltet :)?!
Site Title
First blog post
This is the post excerpt.
This is your very first post. Click the Edit link to modify or delete it, or start a new post. If you like, use this post to tell readers why you started this blog and what you plan to do with it.
Hund unterwerfen
Gratis Hunde Ratgeber – Die Hundeerziehung beginnt bereits im Welpenalter. Oft sind es die Versäumnisse und Fehler, die sich im späteren Alter des Hundes zeigen. Der Hund bellt andere Hunde an, ist hierfür ein gutes Beispiel. Der frühzeitige Besuch einer Hundeschule ist auf jeden Fall zu empfehlen. Ein weiterer heißer Tipp ist ein digitaler Kurs zur Erziehung des Hundes.
Wolf-Hund.Info
Worin unterscheiden sich Wolfshunde und Hunde?
In Artikel by Myrddin September 16, 2012 0 Comments
Wolfshunde haben einen schmaleren Brustkorb. Ihre Füße und Zähne sind im Vergleich zu Hunden größer und sie haben längere Beine. Ihre Augen sind mandelförmiger, die Innenseite der Ohren sind stark mit Fell bedeckt und sie haben niemals Schlappohren. Die Rute eines Wolfshundes, sie kann oben oder tief gehalten werden, ist nicht gebogen.
Im Gegensatz zu Hunden, die sich zweimal im Jahr fortpflanzen können haben Wolfshunde nur einmal pro Jahr Nachkommen haben, immer im Frühling oder Frühsommer.
Wolfshunde wechseln nur einmal pro Jahr, im Frühjahr, ihr Fell. Den Sommer über tragen ein sehr kurzes Fell, welches am Ende des Jahres zu einem dichten Winterfell heranwächst.
Es gibt keinerlei physikalischen Merkmale die schlüssig einen Wolf vom Wolfshund unterscheiden.
Genetisch gesehen kann es sein, daß Wolfshunde mit einem hohen Wolfsanteil sich physikalisch und im Verhalten von dem eines Wolfes unterscheiden. Je geringer der Wolfsanteil im Wolfshund, desto mehr Hundeähnlicher wird sein Aussehen und sein Verhalten sein.
Welche Verhaltensweisen wird ein Wolf oder Wolfshund im Vergleich zu Hunden zeigen?
Ein gut erzogener Wolf ist nicht mit einem gut erzogenen Hund zu vergleichen. Seine Urinstinkte haben es dem Wolf ermöglicht seit Millionen von Jahren in der Wildnis zu überleben und sie lassen sich schwer mit Gefangenschaft vereinen. Selbst ausgiebiges Training wird sie nicht völlig auslöschen.
Man denke nur an Hunde die selbst nach hunderten Generationen gezielter Züchtung immer noch solche Verhaltensweisen aufzeigen.
In Wölfen und Wolfshunden sind diese wilden Charakteristiken stark ausgeprägt. Es ist unrealistisch zu erwarten, daß diese Tiere sie völlig unterdrücken werden.
Als Welpen akzeptieren Wölfe und Wolfshunde bereitwillig Führung die Ihrer menschlichen Eigentümer.
Dies macht Sinn, denn unter natürlichen Umständen hängt das Überleben des Welpen von seiner Bereitschaft ab, sich älteren Rudelmitgliedern zu unterwerfen.
Gegen Ende ihres zweiten Jahres, sind sie sexuell gereift und können die Führung Ihres Eigentümers herausfordern. Wölfe haben ein starkes Bedürfnis nach Dominanz. Dies hängt damit zusammen, daß sich in freier Wildbahn nur die stärksten Wölfe des Rudels, die Alphas, fortpflanzen.
Ein rang-niedriger Wolf kann die Gelegenheit nutzen den dominanten Wolf anzugreifen wenn dieser Schwäche zeigt. Bezogen auf Menschen kann Müdigkeit, Frustration oder ein verdrehtes Fußgelenk eine potentiell gefährliche Herausforderung nach sich ziehen.
Rangordnungskämpfe können auch zwischen Wölfen, Wolfshunden und Hunden vorkommen. In freier Wildbahn kann der Unterlegene den Rückzug antreten, aber in einem umschlossenen Gebiet gibt es diese Option nicht. Daher kann es passieren, daß gefangene Wölfe und Wolfshunde sich ernsthaft verletzen oder töten.
Zusätzlich können auch Kinder von normalen Verhaltensweisen eines Wolfs oder Wolfshundes verletzt werden. Wenn sich zwei Wölfe grüßen, dann lecken und knabbern sie sich die Schnauzen. Sie strecken sich aus um Dominanz zu kommunizieren. Dies von einem Tier das gut 45 kg oder mehr wiegt kann ein Kind schnell ängstigen oder sogar Gefahr bedeuten.
Jagdverhalten
In Nordamerika gibt es keinen verifizierten Bericht über einen gesunden, wilden Wolf der einen Menschen tötet. Leider trifft dies nicht der Fall mit gefangenen Wölfen und Wolfshunden. Ein Kind, das schreiend oder weinen, stolpernd von einem Wolf davonrennt kann Jagdverhalten auslösen, sogar in einem Tier, daß sich immer gut mit Kindern verstanden hat. Diese kann zur Verletzung oder sogar zum Tod des Kindes führen. Sollte dies einmal passiert sein, kann es sein, daß es jedes Kind als Beute sieht.
Auch andere Tiere können das Jagdinstinkt des Wolfshundes stimulieren. Katzen, kleine Hunde, Hühnchen, Schafe und andere Tiere sind nicht sicher in der Gegenwart eines Wolfs oder Wolfshundes. Während wir alle wissen, daß viele Hunde, die dieses Verhalten aufweisen, ist es in geringerem und viel mehr steuerbaren Grad.
Territorialität
Wilde Wolfsrudel haben Territorien und vertreiben oder töten Wölfe die diese durchqueren.
Dieses Verhalten stellt sicher, daß Rudel nicht über Beute in einem Gebiet konkurrieren.
In Gefangenschaft zeigen reife Wölfen und Wolfshunde territoriales Verhalten, indem sie extrem aggressiv fremden Hunden gegenüber sind. Jedes Treffen kann für den Hund tödlich enden.
Andere Wolfseigenschaften die für den Menschen unerwünschtes Verhalten darstellen sind:
Duftmarken (Wasserlassen und Stuhlgang) werden überall auftreten wo der Wolf oder Wolfshund sein Territorium etablieren möchte. Dies schließt das Sofa im Wohnzimmer mit ein.
Zerkauen von Gegenständen ist eine weitere häufige Beschwerde von Wolfshund-Eigentümern. Kiefer die stark genug sind, um den Oberschenkelknochen eines erwachsenen Bisons schnell zerschlagen sezieren alle interessanten Objekte.
Als Eigentümer lernt man schnell, daß wenn ein ein Wolf oder Wolfshund den Lieblingsschuh in Besitz genommen hat keine Menge an Disziplin helfen wird dies zurückzubekommen und der Versuch zu einer ernsthaften Verletzung führen kann.
Für einen Wolf ist der Besitz alles! NEHMEN SIE EINEM WOLF ODER WOLFSHUND NIEMALS ETWAS DAVON, es sei denn Sie sind für einen Kampf vorbereitet.
Wölfe und Wolfshunde sind oft sehr mißtrauisch gegenüber Objekten, die sie als Welpen nicht kennengelernt haben (eine weitere leistungsfähiges Überlebensstrategie in der Natur).
Dinge, die die meisten Hunde beiläufig registrieren, wie z.B. Schirme, Rucksäcke, Deckenventilatoren oder sonstiges kann in Wölfen und Wolfshunden Panik verbreiten. Extrem scheue Tiere können schon Panik bei der Annäherung eines Fremden in Panik verfallen.
Verängstigte Wölfe und Wolfshunde haben schon Zäune überwunden, die sie über Jahre hinweg in Zaum gehalten haben.
Panik kann die Zerstörung von Eigentum, Verletzungen oder den Verlust der Kontrolle über das Tier mit der daraus resultierenden Schädigung an jemand anderen zur Folge haben.
Wölfe und Wolfshunde sind aktiv und neugierig. Wenn sie nicht genügend Bewegung und geistige Anregung gegeben (Mehrere Stunden täglich vor allem während ihrer aktivsten Zeiten der Dämmerung), können sie rastlos auf- und abschreiten, gewaltige Erdmassen bewegen und heulen unaufhörlich.
Dominance in dogs – explained
Eis für warme Tage
Worin unterscheiden sich Wolfshunde und Hunde?
Wolfhund, Wolfshund und Hybride
Leave a Comment Cancel reply
Tools
Copyright © 1998-2017. All Rights Reserved.
Chinesisches Horoskop 2018 Tiger
Vorschau für den Tiger
Bereit für Aktion, jedoch kann der Tiger stattdessen von Harmonie umgeben sein. Um ihre Energie in nutzbare Kanäle zu leiten, sollten sie kulturelle Clubs beitreten oder an verschiedenen Debatten und Seminaren teilnehmen. Wenn sich eine Gelegenheit präsentiert, werden sie Interesse an der Entdeckung neuer Länder, Kulturen und Völker haben, die Ihnen bislang noch unbekannt sind. Ihre Reisen werden ihr Denken anregen und Ihnen dabei helfen, Weisheit zu erlangen.
Was wird das neue Jahr bringen? Die große Liebe, eine Reise um die Welt? Wir haben für Sie einen Blick in die Sterne 2018 geworfen.
Was Ihr Element hinzufügt
Dieses Jahr werden Sie eher bereit sein sich Beschränkungen zu unterwerfen was zu positive Beziehungen mit Ihren engsten Kreis führen wird. In der Arbeit, werden Sie flexibler, diplomatischer und Ihre Beziehungen zu Ihren Kollegen wird wärmer sein. In der Liebe, werden Sie den Rat Ihres Partners berücksichtigen. Sie werden auch ein wenig Würze in Ihrem Leibesleben bringen.
Stark von den Sternen beeinflusst, müssen Sie Ihren Wert an ihren Verdiensten erkennen. Arbeitsmäßig werden Sie stark in neue Projekte eingebunden werden, wo auch Ihre Bemühungen mit einer Promotion belohnt werden wird. In Liebesangelegenheiten werden Sie ein leidenschaftliches Klima schaffen. Auseinandersetzungen und darauffolgende Versöhnungen werden sich rasch miteinander abwechseln.
Der Astrale Einfluss dieses Jahres gibt Ihnen viele Rätsel zu lösen auf. Sie werden aber in der Lage sein, für Sie alle eine Lösung zu finden. Wenn Sie Ihre Moral hochhalten und sich zu Entscheidungen durchraffen, anstatt sich Entmutigungen hinzugeben, werden Sie alles mit Triumph überwinden.
In diesem Jahre sind Sie gut beraten unerwartete Situationen unter Kontrolle zuhalten damit Sie Fehler vermeiden und erfolgreich daraus hervorgehen können. Im Beruf können Sie eine Steigerung von Verantwortlichkeit und Prestige erwarten, dank Ihrer nachhaltigen Anstrengungen. In Ihrer Beziehung müssen Sie versuchen Ihre Verbindung mit Ihrem Partner zu stärken.
Profunde Fragen werden sich in diesem Jahr aufwerfen! Oft werden Sie schwierige Entscheidungen zu treffen haben; privat als auch in Ihrem Berufsleben. Wenn Sie jedoch bei allen Aufgaben auf Nachdrücklichkeit und Mühe setzen, dann werden Sie stärker und als Sieger aus all diesen Situationen hervortreten.
Das romantische Horoskop 2018 für den Tiger
Zu Beginn dieser Periode scheinen die astralen Einflüsse eher zweideutig was Ihr Liebesleben betrifft. Man könnte im Allgemeinen sagen, dass die Sterne für junge Menschen und die, die gerade eine Beziehung aufbauen, günstiger sein werden als ältere und etablierten Beziehungen. Letztere müssen sich möglicherweise mit Fragen von Geld oder sozialen Status auseinandersetzen. Aufgrund eines hervorragenden Zustroms, werden Sie ab Februar sehr verführerisch sein und keine Probleme haben neue Eroberungen zu machen. Privilegieren Sie aber nicht die amouröse Seite Ihrer Beziehungen; stellen Sie vielmehr sicher, dass Ihr Beziehungsleben ausgeglichen ist. Wenn Sie diesen Ausgleich finden, dann können Sie sehr angenehme Momente und wahrlich göttliche Überraschungen erwarten.
Für viele unter diesem Zeichen Geborene, wird das Liebesleben eine gewisse Stabilität aufweisen; was Sie aber nicht daran hindern wird, intensiv zu leben. Als Paar nehmen Sie die Dinge ernst und schwelgen nicht in langen und sinnlosen Diskussionen; Sie werden Ihre Beziehungen durch Zusammenarbeit stärken. Für die Singles unter diesem Sternzeichen, könnte eine Statusänderung in den Karten sein. Eine stabile Grundlage spricht für diese Vereinigung. Die umliegenden Planeten werden aber im Mai für einige Spannung sorgen. Verlangen Sie nicht zu viel von Ihrem Partner und akzeptieren Sie mehr seine Persönlichkeit.
Der Astralen Begebenheit zufolge, werden Sie im Juli für die Liebe sehr offen sein. Nehmen Sie sich jedoch in Acht und schwanken Sie nicht zwischen Zynismus und Träume ohne klare Gründe. Es könnte sein, dass Sie sich unermüdlich um den idealen Lebenspartner umsehen, ohne zu bemerken, dass Sie einer Fata Morgana nachlaufen. Wenn Sie Ihre Energie nicht unnütz ausgeben wollen, widerstehen Sie Ihrem Durst nach Neuem und besinnen Sie sich besser auf jemanden, der der Ihre Qualitäten zu schätzen weiß und Sie auch glücklich macht.
Im Oktober werden alle Herzensangelegenheiten gut ablaufen. Sie werden unvergessliche Momente der Glückseligkeit erfahren. Alles in allem Sie werden sich nicht wirklich beschweren können, vor allem, wenn Sie die Liebe als ein spannendes Spiel sehen. Wenn Sie nicht verheiratet sind, kann es im Dezember zu Störungen in Ihrem Liebesleben kommen, vor allem wegen der Eifersucht gegenüber jemanden, der unabhängig denkt. Sie können sich auch von jemandem angezogen fühlen, zu dem Sie jedoch nicht gut passen. Vorsicht ist angebracht.
Hund unterwirft sich nicht
Hey (: Mein Havaneser lässt sich von mir nicht auf den Rücken drehen, was er bei seiner Hundemama auch nie gemacht hat. Hat da jemand eine Idee woran das liegt ? Beim Spielen auf den Sofa macht er es allerdings schon. Dankee schon mal im Vorraus :)
11 Antworten
Das liegt einfach am Charakter des Hundes. Es gibt auch viele Hunde, die das einfach grundsätzlich nicht zulassen, aus Selbsterhaltungstrieb. Auf den Rücken drehen sollte man Hunde aber prinzipiell nicht. Es ist zwar durchaus wichtig, seinen Rang zu behaupten, jedoch ist diese Methode einfach zu krass und verstört die Hunde in den meisten Fällen nur.
Meine Hunde würden sich von mir auf den Rücken drehen lassen, doch einen Sinn hat das nicht. Sie würden betreten daliegen und sich gedemütigt fühlen. Selbst im Wolfsrudel ist diese Art der Unterwerfung höchst selten. Körpersprache ist bei Hunden sehr wichtig, selbst kleine Nuancen werden bestens verstanden, sodass solche übertrieben harten Methoden gar nicht nötig sind.
Tritt dir dein Hund beispielsweise sein Spielzeug ab, wenn du es haben willst (z.B. wenn du "Aus!" sagst), zeigt das bereits, dass es zwischen euch gut läuft und er dich respektiert. Im Alltag beweißt ein guter Rudelführer seine Position, ganz ohne körperliche "Gewalt". Das passiert durch kleinste Dinge. In dem Moment, in dem du selbstbewusst, konsequent aber auch liebevoll mit dem Tier umgehst, versteht es seinen Rang.
Es gibt durchaus Situationen, in denen man Hunde dazu verleiten muss, sich zu "unterwerfen" - beispielsweise, wenn zwei Hunde sich miteinander gebissen haben und wieder aufeinander loswollen. Auch dort jedoch dreht man einen Hund keinesfalls auf den Rücken! Viel mehr lässt man den Hund sich hinlegen und wendet ihn dann auf die Seite (ohne Druck und Gewalt), sodass er seitlich liegt, jedoch ohne ihn unten zu halten oder Ähnliches. Nur wenn er aufstehen will, drückt man ihn ganz sanft zurück ins Liegen, bis er freiwillig liegt und sich beruhigt. Das merkt man dem Hund dann an. Das hat nichts mit Unterwerfung zu tun, sondern zeigt dem Hund "Ich bin hier - beruhige dich. Entspanne, ich übernehme."
Das ist die absolut höchste Art von Unterwerfung, die einem Hund zugemutet werden sollte und das auch nur in Ausnahmesituationen (bzw. Situationen von starker Aufregung, in denen das Tier nicht mehr anderweitig zugänglich ist). Allerdings sollten das nur Leute machen, die wirklich verstehen, was sie tun, als Laie macht man dabei zu viele Fehler und alles meist nur schlimmer.
Alles andere kann im Zweifelsfall Schäden hervorrufen. Letztlich "unterwirft" man einen Hund also niemals - viel mehr zeigt man ihm auf natürliche Weise, dass man selbst die Entscheidungen trifft, die Kontrolle übernimmt und nicht er. Das schenkt ihm Sicherheit und hinterlässt keine negativen Gefühle. Ich arbeite seit vielen Jahren mit Tieren, oft mit Problemhunden und diese Art hat sich in meiner Arbeit mehr als bewährt.
Was willst Du Deinem Hund damit beweisen wenn Du ihn auf den Rücken drehst ? Wichtig ist doch das er Dich akzeptiert und respektiert .
Ein Hund muß sich nicht "unterwerfen". Das sich auf den Rücken drehen lassen ist auch nicht wirklich ein Zeigen von Unterwerfung. Du mußt der Chef sein, das ist alles !! Dann ist es auch egal, ob der Hund sich unterwirft oder nicht. Selbst Wölfe schmeißen ihre Rudelangehörigen nicht willentlich auf den Rücken, nur um zu zeigen, daß der andere tiefer steht. Die machen sich, wenn überhaupt, selber klein und rollen sich auf den Rücken. Irgendwas mußt du da falsch verstanden haben. Eine Hundeschule wenigstens für eine Weile wäre vielleicht doch mal besser. Du mußt lernen, Chef zu sein.
Whut? Du weißt schon, dass das mit dem Unterwerfen Unsinn ist? Mein Hund dreht sich auch auf den Rücken, aber nicht um sich zu unterwerfen, sondern um gekrault zu werden. Das ist einfach ein Zeichen dafür, dass sie sich wohl fühlt.
Irgendein User (leider hab ich den Namen vergessen, derjenige möge mir verzeihen) hier hat mal so treffend geschrieben: Wenn mein Hund sich vor mir auf den Rücken schmeißen würde, würde ich mir ernsthaft Sorgen darum machen was zwischen uns schief gelaufen ist. Ein Hund unterwirft sich dann derartig, dass er sich panisch auf den Rücken dreht, wenn er sich ernstlich bedroht fühlt. Selbst bei wilden Hunden kommt das eigentlich nie vor.
Tu mir nen Gefallen und besorg dir etwas aktuellere Lektüre zum Thema Hund, solche Vorstellungen sind von vorvorgestern, da weiß mein Opa besser Bescheid (noch aus der Zeit bevor sich einer diesen Schmarn ausgedacht hat)
Unterwerfen ist ja immer auch mit einer Demütigung verbunden. Und eine Demütigung hat absolut nichts mit Vertrauen zu tun. Sich unterwerfen tut er nur aus Angst getötet zu werden.
Als Kind habe ich auf großen Jagden immer wieder Hundekämpfe erlebt und ich bin immer dazwischen gegangen, bevor es zu dieser Demütigung kommen konnte (auf den Rücken legen, Kehle preisgeben usw., das ist so, wie im Krimi Hände hoch, wenn man die Knarre im Kreuz hat).
Denn sonst kannst du diesen gedemütigten Hund für den Rest der Jagd vergessen oder sogar für lange Zeit.
Wenn ein Anderer der Kampf beendet, verlieren beide Hunde nicht ihr Gesicht und das ist unter Hunden wichtig.
Darum sollte man keinen Hund demütigen, wenn man sein Vertrauen für lange Zeit nicht verlieren will.
wie stellst du das denn an, dass er sich auf den Rücken drehen soll?
Würde mich mal interessieren.
Wenn sich ein Hund auf den Rücken legt, zeigt er seine Kehle, seinen Bauch - d.h. er ist unbeschützt und das zeugt von tiefem Vertrauen zu seinem Mensch, weil Hund weiß: mein Mensch tut mir nichts. Beim spielen macht er es doch - also, warum willst du ihn denn "mit Gewalt" auf den Rücken drehen? Lass den Unsinn sein.
Aus welchem Grund willst du den Hund auf den Rücken drehen? Das ist mit Sicherheit eine der ungeschicktesten Methoden (neben Schnauze zu drücken), eine klare "Rangordnung" herzustellen. Besuchst du mit dem Hund eine Hundeschule?
Man halte den Hund so lange das Maul zu bis er sich Unterwirft.Aber nur wenn du die Nummer 1 bist im Rudel ansonsten kannst du Probleme bekommen.
Wie oft hat man dir deine Schnute zugehalten. . Methoden sind das. OMG!
@steht das in deinen Kochbüchern? Man nehme 1 Hund halte ihm das Maul zu?
Das hat mit dem Schreibstil zu tun, weißte: 1948 hat man sowohl in Hunde- als auch Kochbüchern Fromulierungen wie "Man nehme. " verwendet. Heute gibt´s das nur noch in Kochbüchern :)
Bitte. Tu mir nen Gefallen und lies ein Buch von Dorit Feddersen-Petersen. Wenn du damit fertig bist, kannst du anderen Leuten gerne weiter erklären wie sie ihre Hunde erziehen sollen -.-
. und wenn du die nummer 1 im rudel bist, hast du das gar nicht nötig. also völliger bullshit, was du hier verzapfst.
koechlein. du hast von hunden wohl kein ahnung .dann lass mal auch deine kommentare hier.
hunden haelt man nicht das maul zu zwecks unterwerfen ..kinder erzieht man nicht mit pruegel und man kocht ohne glutamat.
Warum um alles in der Welt muss ein Hund das machen?
Das dient dazu das der Hund nicht Sachen macht,die menschen gefährden können .Ein Hund der sich nicht Unterwirft,kann eines tages zum Menschenmörder werden.
Jau! Wenn das passiert, hat das nix mit der Rückenlage zu tun - das gibt dann Auskunft über das Versagen des Herrchens bei der Erziehung.
du lieber Gott, wo hat sie/er denn diese Weisheiten her?
Es sterben jährlich mehr Menschen an Mückenstichen als an Hundebissen - ich finde es ziemlich gewagt, da das Wort "Menschenmörder" in den Mund zu nehmen.
koechlein, auch ein staubsauger, der jeden tag auf den rücken geworfen wird, kann irgendwann einen kurzschluss kriegen.
der zusammenhang ist völlig aus der luft gegriffen. wenn überhaupt, dann kann ein gedehmütigter hund zum killer werden.
Würdest du dich unterwerfen lassen?
Nein, aber andere Hunde drehen sich schon wenn man sie sieht auf den Rücken und er nicht
Glückwunsch. Du hast nen Hund mit Selbstbewusstsein
Glückwunsch. Du hast nen Hund mit Selbstbewusstsein
@abnehmbar ein Hund ist und bleibt ein Raubtier auch wenn wir Menschen ihn ins Haus geholt haben.Aber ein Hund muss hören wenn er nicht in einem Käfig sicher Untergebracht ist.Du hast noch nie von Hundeunfällen mit Tödlichem Ausgang für den menschen gehört?Wenn man so ein Tier hat,muss man auch sorge tragen,das er keinen menschen etwas antut.Ein Hund der nicht hört,lässt sich nicht zurückhalten wenn er Beute macht
bleib du lieber mal bei deiner Kochkunst und schreib nicht so einen Unsinn, von Hunden, die in Käfigen untergebracht werden sollen. nicht zu glauben sowas
Ich sprech von Hunden,die von menschen kaputt gemacht und oder verhätschelt werden und nicht von solch Hunden wie ich sie schon seit 50 Jahren habe.Noch nie hat einer meiner hunde einen menschen oder gar ein anderes tier angegriffen.Aber das geht nur wenn ein Hund sich Unterordnet
Quatsch - wenn du deine Hunde im Käfig hälst, kannst du froh sein, dass du noch lebst.
koechlein, was für vorstellungen. das ist ja hahnebüchen.
warum soll er sich denn unterwerfen?
Er muss es ja nicht machen, meine Frage ist nur warum er es nicht macht
und wie stellst du es an, damit er es machen soll.
Auch interessant
Hallo,ich brauche dringend mal einen Rat.
Meine eineinhalb jährige Windhündin ist nun mittlerweile ein halbes Jahr bei mir. Am Anfang war alles gut und auch bei anderen Hunden hat sie sich immer souverän verhalten und wenn es sein musste auch unterworfen. Doch seit einiger Zeit stellt sie alles was ich sage in Frage. Und auch beim Spielen mit der sehr dominaten Hündin einer Freundin verändert sich das Verhalten so langsam. Man kann beobachten, dass meine Hündin immer öfter die Hündin meiner Freundin unterwirft. Draußen wenn ich sie frei laufen lasse hört sie nun garnicht mehr ,was am Anfang so gut geklappt hat. Vor ca. einer Woche habe ich "Sitz" zu ihr gesagt, worauf sie eigentlich gut hört und statt sich zu setzen hat sich mich frech angebellt. Bis jetzt durfte sie immer mit ins bett, sie kuschelt sich immer mehr an mich ran und sobald ich mich auch an sie rankuschel fängt sie an zu knurren und hat gestern auch nach mir geschnappt. Generell merke ich,dass sie immer öfter "aufsässig" wird und versucht (noch spielerisch) nach mir zu schnappen. Ich lasse sie nun erstmal nicht mehr aufs Bett, aber was kann ich noch tun damit sie mir gegenüber wieder mehr Respekt zeigt? Und bitte keine Kommentare von wegen auf den Rücken drehen und unterwerfen ;)
Danke im Voraus
Hallo ! Er springt fremde Männer auf offener Straße an. Sobald ein Mann im Raum ist (auch wenn er ihn nicht kennt) unterwirft er sich sofort und urinierst sogar manchmal wenn er sich auf den Rücken geworfen hat, danach weicht er dem Mann nicht mehr von der Seite.Kennt ihr so ein Verhalten ? Ich habe eine gute Beziehung zu meinem Hund und wir unternehmen total viel zusammen. Aber es war immer schon so, dass er nach einer Männlichen leid Person gesucht hat. Frauen beachtet er nicht. 😳🙄
Hallo. meine große (8Mon.) hat grad versucht meine kleine (3.5Mon.) zu . . Darf ich das zulassen? Die kleine hat ja eigentlich noch Welpenschutz. Bin grad bissl überfragt.
Hallo alle zusammen, Ich habe meinen Hund jetzt seit 3 Jahren und er war immer sehr zutraulich und ließ sich gerne streicheln. Doch jetzt nach unserem Urlaub ist er plötzlich total unabhängig und sensibel geworden! Er liegt immer nur in seinem Körbchen rum ist sozusagen "depressiv". Sie lässt sich zwar immernoch streicheln aber nicht wirklich gerne. Woran kann das liegen?
Immer wenn mein Hund andere Hunde sieht (meistens sind es kleiner) legt er sich auf den Boden und wartet. Dagegen habe ich eigentlich nichts, aber letztens hat er das auf der Straße (!) gemacht und ich musste ihn hinterherziehen, dabei ist mein Fahrrad umgekippt und meine Einkäufe sind die Straße entlang gerollt. Echt toll. War ein bisschen peinlich und stressig.. er macht das erst seit ein paar Wochen (davor hat er sich gar nicht wirklich für andere Hunde interessiert bzw. es nur gemacht, wenn ich im Feld oder Wald unterwegs war.
Meine Fragen sind: Wie kann ich dieses Verhalten unterbinden oder was noch wichtiger ist: Was mache ich falsch? Und warum macht er das?
Er ist kastriert, 11 Jahre alt und ein Border-Collie und Bernersennen-Mix (falls das irgendwie hilft)..
Hallo, eben war ich mit meinem Hund draußen. Er hört eigentlich recht gut, nur heute sind wir einem Hund begegnet und mein Hund war völlig von der Rolle. Er riss sich los ( Halsband, Leine, alles kaputtgerissen) und lief auf den Hund zu. Er hat geknurrt wie ein verrückter, bis sich der andere Hund unterworfen hat. ( Es gab keine Beißerei oder sonstiges! ) . Daraufhin habe ich mich sofort auf meinen Hund geschmissen, damit ich über ihm liege und seinen Kopf runtergedrückt. War das richtig oder nicht? Ich wusste mir in diesem Moment einfach nicht anders zu helfen, da er sowas noch nie gemacht hat und ich ihm ja klar machen musste, dass ich der Chef bin und nicht er.
Hallo Ihr lieben,
mein Hund ist gerade mal 5 Monate alt. Er probiert halt schon der Chef zu sein. Ich streichle ihn schon mit Absicht beim fressen und wenn er KNURRT dann unterwerfe ich ihn. Heute war das gleich wieder er hat wieder GEKNURRT weil die Katze hin gehen wollt verstehe ich auch das er sich verteidigt ist ja ganz normal. Nach der Aktion habe ich ihn mit Absicht nochmal gestreichelt und er KNURRT habe ihn gleich unterworfen aber jetzt wollte er beißen.
Was soll ich jetzt machen (Straffe)? Soll ich dann das fressen abrechen oder nicht?
In der Werbung liegt ein Hund namens Rudi auf dem Sofa, ein Mann kommt und lockt ihn vom Sofa, um sich selbst hinzulegen. Nachdem der Hund sein Buch vom Tisch gefegt hat, steht der Mann auf und Rudi legt sich wieder aufs Sofa. danke im Vorraus :)
Habe im Moment einen Hund von einem älteren Herrn zur Pflege, da dieser im Krankenhaus ist. Es ist ein 6 Jahre altes Weibchen. Leider weiß ich nicht ob die Hündin kastriert ist, ich glaube aber nicht. Mein Hund ist kastriert (ist 8 Jahre alt) und versucht dauernd sie zu besteigen. Jedoch macht er das ganz vorsichtig und wenn die Hündin wegläuft dann lässt er es auch. Und dabei wedelt er auch mit dem schwanz, sieht also nicht nach Rangordnung etc aus. Kann es sein dass die Hündin läufig ist (oder wird??) und mein rüde es deshalb macht? Obwohl er kastriert ist?? Oder woran liegt das??
Ich brauche dringend einen Ratschlag.
Wir haben zwei Hunde (Labrador und Chihuahua)
Der kleine ist seit neusten kastriert (Ca 4 Wochen), haben ihn nur kastriert, weil er den großen immer gerammelt hat am Bein und andauernd leckt er ihn ab. Das rammeln ist nun nicht mehr, aber er leckt ihn immer an den Beinen und am Mund ab, solange bis es schon blutet und eine richtige Wunde entsteht die dick ist. Zudem leckt er immer den Boden ab, wo der große Hund liegt. Wir versuchen alles was möglich ist, aber es wird immer schlimmer.
Hat jemand solche Erfahrung gemacht, oder weiß woran es liegen kann geschweige wie man es im Griff bekommt?!
Ich bin im 7ten Monat schwanger und mein Chihuahua legt komische Gewohnheiten an den Tag. + Sie ist pausenlos grantig, knuurt unseren anderen Hund und die Hunde meiner Mutter an. + Wenn ich sie wo weghebe, weil sie im Weg liegt, knurrt sie total hysterisch. + Wenn ich von dem Sofa aufstehe und an ihr ankomme, knurrt sie auch und lässt ihre Wut an den anderen Hunden aus indem sie sie beißt. + Sie unterwirft sich keinem gegenüber. + Wenn ich mit ihr alleine bin ist sie friedlich wie ein Lamm.
Was hat ihr Verhalten für einen Hintergrund. Was kann ich tun??
unsere 2 jährige Amstaff/Bullterrier Hündin hat seit 1 Woche eine 4 jährige Bullterrier Kameradin. Es klappt soweit alles, Gassi gehen funktioniert sehr innig und auch Freilauf klappt toll. Bei Freilauf übertreibt es unsere jümgere Hündin ab und an und die ältere gibt dann nach.
Zuhause ist es so, dass beide mit uns zusammen schlafen und es kaum Zickereien gibt, allerdings reitet die alter Hündin des öfteren auf der jüngeren auf, also rammelt sie als Dominanzverhalten um sie zu unterwerfen. Soweit so gut, allerdings versteht unsere jüngere Hündin es nicht und gibt beim Unterwerfen nicht nach und versucht auch nicht die ältere zu unterwerfen. So kann das Ritual auch mehrere Minuten dauern ohne Besser ein bis wir eingreifen. Unsere jüngere Hündin lässt es bei fremden Hunden normalerweise nie zu und zeigt wo der Hammer hängt.
Das dieses Dominanzverhalten aber recht belastend ist und irgendwann ausarten könnte, frage ich daher hier um Rat bei den Experten wie man diese Situation lösen könnte?!
Vielen Dank schon mal!
Hallo Also bei mir in der nähe haben 2 Frauen Hunde. Jeder einen braunen Labrador. die sehr gerne Löcher graben und an anderen Menschen hochspringen. Die eine Frau ruft dann ihren Hund immer und wenn er nicht kommt nimmt sie ihm und legt ihn auf den Boden und wartet bis sie ruhig ist. die andere Frau macht das mitlerweile auch schon weil sie es ihm TV bei Cesar Milla sah. Die zwei nennen sich jetzt schon Millan Junior. Naja aufjeden Fall find ich das lächerlich weil ein Hund ja normal eh weis wie und wann er sich zu unterwerfen hat. ( bei anderen Hunden vor denen sie respect haben unterwerfen sie sich auch) und ich glaube nicht das die Hunde so lernen wer der Chef ist. Ich wollte jeztz mal euch fragen was ihr davon haltet :)?!
2 Katzen ( 7J ; 7 M ) mit neuem Hund (12 Wochen), Die alte Katze reagiert nicht posetiv auf ihn, schlägt ihn und plüstert sich in seiner nähe auf. Sonst kontaktfreudige Katze aber wehrt sich wehement.
Blutdruck: Welche Werte sind zu hoch?
Zur Bestimmung des Blutdrucks werden der systolische und der diastolische Blutdruck ermittelt. Ein Blutdruck von 120 zu 80 gilt bei Erwachsenen als optimal. Die Blutdruck-Tabelle gibt an, ab welchen Werten der Blutdruck zu hoch oder zu niedrig ist – abhängig vom Alter.
Der Blutdruck wird in der Regel in mmHg (Millimeter Quecksilbersäule) gemessen und besteht aus zwei Werten, dem systolischen (ersten) und dem diastolischen (zweiten) Wert.
Kurzüberblick zu normalen Werten und Bluthochdruck
- Normale Blutdruckwerte bei Erwachsenen liegen ungefähr bei 120/80 mmHg ("120 zu 80"). Niedrigere Werte sind optimal.
- Von Bluthochdruck (Hypertonie) spricht man ab 140/90 mmHg ("140 zu 90").
- Liegen die Werte unter 105 zu 65 mmHG, liegt ein niedriger Blutdruck (Hypotonie) vor.
Ein Netzwerk aus Nerven, Hormonen und Gehirnstrukturen regelt den Blutdruck. Es ist völlig normal, dass die Werte kurzfristig schwanken, etwa durch:
- körperliche Belastung,
- seelische Erregung,
- Kaffeekonsum oder andere Faktoren.
Anhaltende Blutdruckschwankungen, insbesondere anhaltenden Bluthochdruck, sollte man unbedingt von einem Arzt abklären lassen, da sie auf ernsthafte Erkrankungen hinweisen können. Zudem können sie schwerwiegende Erkrankungen wie einen Herzinfarkt oder einen Schlaganfall nach sich ziehen.
Bluthochdruck-Risikotest
Bluthochdruck bleibt oft lange Zeit unbemerkt. Auf Dauer kann er jedoch der Gesundheit schaden. Wie hoch ist Ihr persönliches Bluthochdruck-Risiko? Finden Sie es heraus mit unserem Bluthochdruck-Risikotest! Zum Test .
Blutdruckwerte und Blutdrucktabelle: Wann sind sie zu hoch?
An einer Blutdrucktabelle lässt sich ablesen, ob die Werte zu hoch sind oder im Rahmen liegen. Am gängigsten ist es, den Blutdruck am Oberarm oder am Handgelenk zu messen.
Ob der Blutdruck in den Gefäßen erhöht ist, lässt sich anhand der Blutdruckwerte gut beurteilen. Diese Tabelle gibt einen Überblick über die Grenzwerte:
Blutdrucktabelle: Grenzwerte
Zwischen den einzelnen Schweregraden bestehen fließende Übergänge.
Blutdruck-Normalwerte
Die Blutdruckwerte können kurzfristig schwanken. Dennoch ist es möglich, für verschiedene Altersgruppen dem Blutdruck mittlere Normalwerte zuzuordnen.
Blutdrucktabelle: Altersabhängige Blutdruck-Normalwerte
Bluthochdruck besteht, wenn die Werte mindestens 140 zu 90 mmHg betragen.
Bitte beachten: Die Einteilung darf nicht als starres Prinzip betrachtet werden. Vielmehr kann ein hoch-normaler Blutdruck bei Patienten, die ein erhöhtes Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen haben (z.B. bei Diabetes mellitus, Fettstoffwechselstörungen), schon als Bluthochdruck angesehen werden, der eine Therapie erfordert. Hingegen sind vergleichbare Blutdruckwerte bei Patienten mit einem geringen Risiko hinnehmbar, sodass regelmäßige Kontrollen und eine Änderung des Lebensstils (mehr Bewegung, gesunde Ernährung, weniger Stress) ausreichen können.
Blutdruck im Alter
Im Alter ist der Blutdruck in der Regel etwas höher als in jüngeren Lebensjahren, da die Elastizität der Gefäße abnimmt. Die Blutdruck-Normalwerte liegen dann über den Werten im mittleren Erwachsenenalter. Das bedeutet aber nicht, dass ein hoher Blutdruck im Alter harmlos ist. Auch bei Senioren sollte der Blutdruck nicht zu hoch sein. Ab einer gewissen Höhe und bei eventuell bestehenden anderen Risikofaktoren für Erkrankungen des Herz-Kreislauf-Systems sollte man versuchen, den Blutdruck zu senken.
Blutdruck bei Kindern
Bei Kindern und Jugendlichen sind die Blutdruckwerte – genauso wie das Gewicht – noch stärker als bei Erwachsenen vom Alter und von der Größe abhängig. Daher werden die gemessenen Werte bei Kindern und Jugendlichen je nach Größe und Gewicht mit sogenannten Perzentilenkurven verglichen. Liegt ein Wert beispielsweise auf der 90. Perzentile, haben neun von zehn Kindern den gleichen oder einen niedrigeren Wert.
Die Grenzwerte für normalen oder zu hohen Blutdruck befinden sich ständig im Wandel und werden aktuell von Experten diskutiert. Prinzipiell lässt sich jedoch festhalten, dass auch Kinder und Jugendliche einen erhöhten Blutdruck haben, wenn bei gleichen Werten ein Erwachsener einen erhöhten Blutdruck aufweist.
Aktuelle Diskussion um Grenzwerte
Bislang galten in den USA die gleichen Grenzwerte für Bluthochdruck wie in Deutschland: Ab Werten von 140 zu 90 mmHg war der Blutdruck zu hoch. Doch in der im November 2017 veröffentlichten neuen US-Leitlinie hat sich das geändert: Die neuen Grenzwerte liegen deutlich niedriger, nämlich bei 130 zu 80 mmHg . Den Autoren der Leitlinie zufolge ließe sich das Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen (kardiovaskuläre Erkrankungen) wie Herzinfarkt oder Schlaganfall deutlich senken, wenn die Blutdruckwerte unterhalb dieser neuen Grenze liegen.
Die neuen Grenzwerte haben jedoch weitreichende Auswirkungen: War vorher nur etwa ein Drittel der US-Amerikaner von Bluthochdruck betroffen, ist jetzt fast jeder zweite ein potenzieller Bluthochdruckpatient . Die Zahl der Betroffenen wächst damit um gut 30 Millionen an.
Die deutschen Fachgesellschaften werden sich diesen neuen Grenzwerten vermutlich nicht anschließen. Auf der Basis der aktuellen Daten "empfehlen wir jedoch weiterhin einen generellen Zielwert von unter 135 zu 85 mmHg bei einer Selbstmessung", sagt Prof. Peter Trenkwalder, stellvertretender Vorstandsvorsitzender der Deutschen Hochdruckliga (DHL) und Mitglied der Task Force Wissenschaftliche Stellungnahmen und Leitlinien der DHL.
Blutdruck messen: Systolischer und diastolischer Blutdruck
Vor allem viele ältere Menschen kennen ihre Blutdruckwerte sehr gut – sei es, weil sie von Bluthochdruck betroffen sind und die Wirksamkeit ihrer Therapie überprüfen müssen oder weil sie regelmäßig vorbeugend ihren Blutdruck messen. Auch während einer Schwangerschaft gehört das Messen der Blutdruckwerte zur Standardvorsorge.
Wie man den Blutdruck richtig misst:
Der Begriff Blutdruck oder Gefäßdruck bezeichnet den Druck, der durch den Herzschlag und den damit verbundenen Transport des Bluts in den Gefäßen entsteht. Er wird in mmHg (Millimeter Quecksilbersäule) oder auch in kPa (Kilopascal, 1 mmHg = 133,322 Pa) gemessen.
Die Höhe des Blutdrucks hängt vor allem von drei Faktoren ab:
- von der aktiven Spannung der Gefäße (Gefäßtonus),
- von der Elastizität der Gefäßwand und
- vom Herzminutenvolumen.
Das Herzminutenvolumen (auch Herzzeitvolumen, HZV) bezeichnet die Menge Blut, die die linke Hauptkammer des Herzens in einer Minute auswirft.
Systolischer und diastolischer Blutdruck
Wenn sich das Herz zusammenzieht und dabei Blut aus der linken Hauptkammer (Ventrikel) in den Körper presst, überträgt sich der entstehende Druck auf die Hauptschlagader (Aorta) und weiter auf die nachfolgenden Blutgefäße, die Arterien und Arteriolen. Dieser Druck heißt systolischer Blutdruck. Die Phase der Herzaktion heißt Systole.
Nach der Systole erschlafft das Herz wieder, der Druck in den Gefäßen lässt nach. Der zu diesem Zeitpunkt der Herzaktion gemessene Wert heißt diastolischer Blutdruck. Er spiegelt sich im zweiten Wert der Blutdruckmessung (z.B. 125 zu 85).
Den Mittelwert aus systolischem und diastolischem Druck bezeichnet man als Mitteldruck. Der Mitteldruck ist ein Maß für die Qualität der Organdurchblutung: Er sagt etwas darüber aus, wie gut das Blut vom Herzen zu den Organen gelangt. Denn das Herz muss einen gewissen Druck aufbauen, um die Organe ausreichend mit Blut durchströmen zu können.
Während der Systole dehnen sich die großen Arterien. Diese Dehnung setzt sich wellenförmig durch die nachfolgenden Gefäße fort und nimmt mit zunehmendem Abstand zum Herzen ab. In den herznahen Abschnitten der Arterien ist der Blutdruck am höchsten – am niedrigsten ist er im sogenannten venösen System, genauer gesagt dort, wo die untere und obere Hohlvene ins rechte Herz münden.
Beim Blutdruck unterscheidet man den diastolischen und den systolischen Wert.
Wie häufig man den Blutdruck messen sollte
Um den Verlauf und die Höhe des Blutdrucks über mehrere Tage zu beurteilen, kann man die Blutdruckwerte aufschreiben. Auch hier spricht man von einer Blutdrucktabelle. Ergänzend sollte man die Uhrzeit notieren und angeben, ob vor oder während der Messung etwas Besonderes vorlag, etwa körperliche Anstrengung, eine Mahlzeit oder psychische Erregung. Solche Faktoren können den Blutdruck kurzzeitig verändern – meist erhöhen sie ihn.
Durch eine einzige Blutdruckmessung lässt sich Bluthochdruck nicht feststellen. Dazu sind mindestens drei Blutdruckmessungen an zwei verschiedenen Tagen notwendig. Interessant können hierfür auch Werte sein, die der Patient zu Hause selbst gemessen hat.
Um den Befund zu sichern, kann eine 24-Stunden-Blutdruckmessung mit einem tragbaren Gerät Sinn machen. Alle Werte zusammen zeigen dem Arzt, ob ein Patient Bluthochdruck hat und wie schwer die Krankheit ausgeprägt ist.
Video: Blutdruck – was er aussagt und wie man ihn misst
Warum der Blutdruck schwankt
Der Blutdruck hängt von mehreren Faktoren ab, wie:
Übergewicht stellt ein Risiko für Bluthochdruck dar, die Einnahme bestimmter Medikamente oder lange Bettlägerigkeit hingegen können einen niedrigen Blutdruck begünstigen. Auch alltägliche Situationen, wie körperliche Belastung, psychische Erregung oder Kaffeekonsum, können zu Blutdruckschwankungen führen. Diese natürlichen Schwankungen lassen nach einiger Zeit selbstständig wieder nach und sind kein Grund zur Besorgnis, da sie lediglich eine Anpassung des Körpers an die Anforderungen darstellen.
Sind die Blutdruckwerte über längere Zeit zu niedrig oder erhöht, sollte man dies ärztlich abklären lassen. So kann ein niedriger Blutdruck etwa Zeichen einer Kreislaufschwäche sein. Niedriger Blutdruck ist im Gegensatz zu Bluthochdruck jedoch kein Risikofaktor für Herz-Kreislauf-Erkrankungen und im Regelfall auch nicht behandlungsbedürftig.
Dauerhaft erhöhter Blutdruck kann sowohl ein Symptom bestehender Erkrankungen sein (z.B. Nierenerkrankungen, Arteriosklerose) als auch ein Risikofaktor für Folgeerkrankungen wie Herzinsuffizienz (Herzmuskelschwäche), Schlaganfall oder Herzinfarkt. Bluthochdruck sollte daher immer ärztlich untersucht und bei Bedarf behandelt werden.
Bluthochdruck und Hypotonie erkennen
Oft wissen Betroffene jedoch gar nichts von ihrem zu hohen Blutdruck. Denn Bluthochdruck bereitet meist über lange Zeit keine Beschwerden. Man fühlt sich nicht krank, sondern mitunter sogar aktiv und besonders leistungsfähig. Das Gefährliche daran: Der erhöhte Druck kann bereits zu bleibenden Schäden an den Blutgefäßen führen, bevor die Diagnose Hypertonie überhaupt bekannt ist und somit behandelt werden kann.
Der Blutdruck kann auch zu niedrig sein (Hypotonie). Dies merken Betroffene meist eher als bei Hypertonie: Sie fühlen sich teilweise müde und wenig leistungsfähig. Zudem wird ihnen schnell schwindelig, zum Beispiel wenn sie nach längerem Sitzen oder Liegen aufstehen. Im Gegensatz zu hohem Blutdruck geht von zu niedrigen Werten aber in aller Regel kein gesundheitliches Risiko aus und eine Behandlung ist deshalb selten nötig – es sei denn, der Hypotonie liegt eine Erkrankung zugrunde, die das Herz schwächt (z.B. Herzinsuffizienz).
Blutdruckregulation: Wie der Körper den Blutdruck regelt
Der Körper reguliert den Blutdruck über Blutdruckzentren im Zwischenhirn, in einem Teil des Hirnstamms (Medulla oblongata) und im Rückenmark. Zahlreiche Hormone haben Einfluss auf diese Blutdruckzentren, so etwa:
Störungen im Hormonhaushalt, wie zum Beispiel bei einer Schilddrüsenunterfunktion, Schilddrüsenüberfunktion oder einem Cushing-Syndrom (Überschuss an Kortisol, Hyperkortisolismus), können daher auch den Blutdruck beeinflussen.
Ebenso wirkt sich der Salzhaushalt auf den Blutdruck aus: Salz bindet Wasser. Daher erhöht eine hohe Salzkonzentration im Blut das Blutvolumen und somit den Druck auf die Gefäßwand. Das erhöhte Blutvolumen führt außerdem dazu, dass das Herz mehr Volumen befördern muss und kräftiger schlägt. Dauerhaft vermehrter Konsum von Kochsalz kann daher bei Menschen, die empfindlich darauf reagieren, zu einem anhaltend erhöhten Blutdruck führen.
Blutdruck senken: Medikamente und Lebensstiländerung
Wenn Sie dauerhaft unter hohem Blutdruck leiden, sollten Sie Maßnahmen ergreifen, um ihn zu senken. Nur so können Sie Folgeerkrankungen wie Gefäßverkalkung (Arteriosklerose), Herzinfarkt und Schlaganfall vorbeugen. Wie stark man den Blutdruck senken muss, richtet sich zum einen nach der Höhe der Blutdruckwerte, zum anderen nach dem gesundheitlichen Zustand. Es spielt also eine Rolle, wie alt die Person ist und ob weitere Risikofaktoren für Herz-Kreislauf-Erkrankungen bestehen – zum Beispiel Diabetes mellitus oder zu hohe Blutfettwerte.
- ohne Medikamente, d.h. durch eine Änderung des Lebensstils, indem man sich mehr bewegt, Gewicht reduziert, sich gesund ernährt und Stress abbaut
- mit Medikamenten (Blutdrucksenkern) – immer kombiniert mit einem gesunden Lebensstil
- unter Umständen durch Behandlung anderer Krankheiten, die dem Bluthochdruck zugrunde liegen
Wer es nicht schafft, seinen Blutdruck ohne Medikamente zu senken, sollte von seinem Arzt mit Blutdrucksenkern so eingestellt werden, dass seine Werte außerhalb des kritischen Bereichs liegen. Beispiele für blutdrucksenkende Wirkstoffgruppen und Wirkstoffe sind:
Wer seinen Blutdruck ohne Medikamente senken will, muss meist einiges in seinem Leben umstellen. Der Erfolg gibt der Anpassung des Lebensstils allerdings Recht: Bei drei von vier Patienten mit leichtem Bluthochdruck führt bereits allein die Lebensstiländerung zu einer Normalisierung der Blutdruckwerte. Ob es tatsächlich gelingt, die Werte in ausreichendem Maße zu reduzieren, kann der Arzt durch eine regelmäßige Messung des Blutdrucks kontrollieren.
Blutdruck effektiv senken:
Bluthochdruck natürlich senken: 5 Methoden, die ohne Medikamente wirken
Puls: Wann ist der Ruhepuls zu hoch?
Als Puls bezeichnet man die Druckschwankungen in den Gefäßen, die während der Systole entstehen, also während der Phase, in der sich das Herz zusammenzieht und Blut in die Gefäße drückt. Die Puls-Messung stellt neben der Blutdruckmessung eine wichtige Methode dar, um die Funktionsfähigkeit des Herz-Kreislaufs-Systems zu beurteilen – auch in Notfallsituationen wie zum Beispiel einer Bewusstlosigkeit.
Wie Sie den Puls richtig messen:
- Den Puls können Sie mit der Kuppe des Zeige-, Mittel- oder Ringfingers auf der Innenseite des Handgelenks oder an der Halsschlagader tasten.
- Zählen Sie genau 15 Sekunden lang die Pulsschläge und multiplizieren Sie das Ergebnis mit 4 . So errechnen Sie die Zahl Ihrer Herzschläge pro Minute und damit Ihren Ruhepuls.
- Der Puls wird in Schlägen pro Minute angegeben. Ein Puls von 70 bedeutet, dass das Herz 70-mal pro Minute schlägt.
Den Puls kann man ganz einfach mit den Fingern ertasten.
Anhand des Pulses kann der Arzt verschiedene Körperfunktionen feststellen, etwa:
- wie schnell das Herz schlägt,
- wie gut die Gefäße mit Blut gefüllt sind (anhaltsweise),
- ob das Herz rhythmisch, also gleichmäßig, schlägt oder
- ob eine Herzrhythmusstörung (z.B. bei Vorhofflimmern) besteht.
Sportler messen ihren Puls, um ihren Trainingszustand zu überprüfen. Nach einer Trainingseinheit können sie anhand des Pulswertes beurteilen, wie ihr Kreislauf auf die Belastung reagiert.
Puls-Normalwerte
Puls-Normalwerte in Ruhe unterscheiden sich je nach Lebensalter und Trainingsstand des Körpers. Der Ruhepuls eines Spitzensportlers liegt unter dem eines untrainierten Erwachsenen.
Dennoch ist es möglich, für verschiedene Altersgruppen Durchschnittswerte für den Pulswert (Pulsfrequenz) anzugeben.
Tabelle: Puls-Normalwerte
Weitere Informationen
Onmeda-Lesetipps:
Tipps, wie man den Blutdruck zuverlässig misst
Wie man typische Fehler beim Blutdruckmessen vermeidet
Online-Informationen des Pschyrembel: www.pschyrembel.de (Abrufdatum: 16.1.2018)
Herold, G.: Innere Medizin. Selbstverlag, Köln 2018
Online-Informationen der Deutschen Hochdruckliga e.V.: www.hochdruckliga.de (Abrufdatum: 16.1.2018)
Patientenleitfaden Bluthochdruck: www.hochdruckliga.de (Stand: Juni 2017)
Beiträge zur Gesundheitsberichterstattung des Bundes: Referenzperzentile für anthropometrische Maßzahlen und Blutdruck aus der Studie zur Gesundheit von Kindern und Jugendlichen in Deutschland (KiGGS): www.rki.de (Stand: 2013)
Leitlinie der Deutschen Gesellschaft für Pädiatrische Kardiologie: Arterielle Hypertonie im Kindes- und Jugendalter. AWMF-Leitlinien-Register Nr. 023/040 (Stand: August 2013)
Leitlinien der Deutschen Hochdruckliga und der Deutschen Gesellschaft für Kardiologie: Management der arteriellen Hypertonie: www.hochdruckliga.de (Stand: 2013)
Aktualisiert am: 16. Januar 2018
Selbsttest
Herz-Kreislauf-Check
Ermitteln Sie Ihr Herz-Kreislauf-Risiko!
Rund um dem Blutdruck:
Bildergalerie
Bluthochdruck vorbeugen und senken
Zu hoher Blutdruck schadet auf Dauer dem Körper. So beugen Sie vor!
Ruhepuls: Wann ist er zu hoch?
Wie schnell das Herz im Ruhezustand schlägt, ist von Mensch zu Mensch unterschiedlich. Kennen Sie Ihren Ruhepuls?
Wir erfüllen die afgis-Transparenzkriterien. Das afgis-Logo steht für hochwertige Gesundheits-informationen.
Wir befolgen den HONcode-Standard für vertrauensvolle Gesundheitsinformationen. Kontrollieren Sie dies hier.
Unterwerfung bei Hunden
Eine Unterwerfungshaltung geht auf das Ritual des Urinabsetzens zurück, das durch die Mutterhündin ausgelöst wurde. Am Ende jeder Mahlzeit dreht sie dieselben um und macht sie sauber.
Bei ausgewachsenen Hunden findet man dieselbe Haltung. Der unterlegene Hund wirft sich in einem Kampf auf den Rücken und versucht so, die Aggressivität seines Gegners einzudämmen. Aber auch andere Unterwerfungsgesten sind bekannt, z.B. der Schrei des Welpen, der weiß, dass man ihn gleich am Fell hochzieht oder sein Abducken, da sein Kopf gleich im offenen Fang eines älteren Hundes „verschwinden“ wird. Der Druck in dieser Region steht im Zusammenhang mit hierarchischen Kämpfen. Die Position der Unterwerfung ist ein Ritual. Sie hat die Funktion, die soziale Gruppe zusammenzuhalten und ermöglicht das Verhindern von Aggressionen.
Manche Hunde haben nicht gelernt, sich zu unterwerfen (keine Unterwerfungshaltung) und sind so gefährliche Hunde, da sie sehr rauflustig sind. Wenn sie sich nicht unterwerfen, erhöht dies die Aggressivität des Gegners.
Auch andere Signale der Unterwerfung werden beschrieben, wie ein ausweichender Blick, ein Ausweichen, das Vermeiden einer Begegnung mit einem in der Gruppe dominanten Hund, die nach unten getragene Rute, Schnauzenlecken in Kombination mit angelegten Ohren, dass Sich-auf-die-Seite-legen mit einem erhobenen Hinterlauf, die Flucht. In dem Zusammenleben von Hund und Mensch sollte der Mensch diese Unterwerfungsgesten seines Hundes kennen, denn wenn er einen sich unterwerfen Hund weiter unbewusst bedroht, kann dies zu Verhaltensproblemen führen.
Bitte wählen Sie einen Service-Bereich aus:
Vielen Dank für Ihre Anmeldung zum Royal Canin Newsletter
Nur noch ein Schritt, dann sind Sie zum Royal Canin Newsletter angemeldet: Klicken Sie einfach auf den Link in der E-Mail, die Sie soeben erhalten haben, um Ihre Anmeldung zu bestätigen. Natürlich können Sie sich jederzeit wieder abmelden.
pflanzenweb
Was eigentlich ist Inkontinenz bei Hunden? Zuerst finden die meisten Fachleute die Harninkontinenz eines Hundes oder einer Hündin nach unterschiedlichen Lebensstadien. Hinzu kommt die Einordnung in eine krankhafte oder unbeabsichtigeInkontinenz. Harninkontinenz bei Hunden kann unterm Strich viele Ursachen haben, daher muss zunächst der Schweregrad der Betroffenheit des Hundes bestimmt werden.
Inkontinenz bei alten und jungen Hunden
Grundsätzlich wird zuallererst danach unterschieden, ob der Hund jung oder alt ist. Denn demnach kann die Inkontinenz bei Hunden unterschiedlichste Ursachen haben. Junge Hunde freuen sich zum Beispiel sehr häufig und unterwerfen sich dem älteren Hund , wobei diese ein kleines bisschen Urin absetzen. Organische Ursachen hat dies allerdings nicht. Vielmehr begründet sich das in der Geschichte des Hundes.
Dieses Verhalten ist beim Wolf – dem Urahnen des Hundes – nämlich ein verbreitetes Ritual und nimmt mit dem Älter werden ab. Ist dieses Benehmen jedoch bei jungen Hunden öfters zu sehen, ist eine kränkliche Ursache wahrscheinlicher. Hier kann der Tierdoktor aber ausgezeichnete Mithilfe leisten.
Mit zunehmendem Lebensalter kann das Auftreten einer Harninkontinenz ebenfalls begünstigt werden. Wohlgemerkt dann aus anderen Gründen. Denn die durch das Alter schwächelnden Muskeln können auch die Schließmuskeln beinhalten. Bedauerlicherweise gibt es auch oft schlicht den Fall, dass der Hund einfach vergisst, was er bezüglich der “Stubenreinheit” gelernt hat.
Die Ursachen für Inkontinenz bei Hunden
Was als Ursache für die Inkontinenz des Hundes in Frage kommt, muss durch Beobachtungen und in Teamarbeit mit dem Tiermediziner geklärt werden. Dieser kann auch die anknüpfende Therapie in die Wege leiten.
Die Ursachen sind reichhaltig. Die Harnwegsinfektion kann etwa bei jüngeren als auch bei älteren Hunden auftreten. Eine Harnwegsinfektion lässt sich an ungewöhnlich häufigem Harnlassen und teils dunklerem Harn erkennen. Oft sind Blutbeimischungen nicht selten.
Die Ursachen bei älteren Hunden oder Hündinnen können auch abweichen. Tumore oder eine Prostata Vergrößerung kommen etwaig in Frage, daneben führt auch gelegentlich eine Früh- oder Spätkastration zu der Harninkontinenz. Um diese Fragen zu klären, sollte man das Hundeverhalten detailliert mustern und einen Doktor konsultieren.
Was tun gegen die Harninkontinenz bei Hunden?
Bei der Therapie der Inkontinenz kommt es grundsätzlich vordergründig stets auf die Ursache an. Angeborene Missbildungen oder Mutationen werden in der Regel operativ behoben. Infektionen hingegen können meist mit Arzneimitteln behandelt werden.
Was ist Harninkontinenz bei Hunden?
Was eigentlich ist Inkontinenz bei Hunden? Zuerst finden die meisten Fachleute die Harninkontinenz eines Hundes oder einer Hündin nach unterschiedlichen Lebensstadien. Hinzu kommt die Einordnung in eine krankhafte oder unbeabsichtigeInkontinenz. Harninkontinenz bei Hunden kann unterm Strich viele Ursachen haben, daher muss zunächst der Schweregrad der Betroffenheit des Hundes bestimmt werden.
Inkontinenz bei alten und jungen Hunden
Grundsätzlich wird zuallererst danach unterschieden, ob der Hund jung oder alt ist. Denn demnach kann die Inkontinenz bei Hunden unterschiedlichste Ursachen haben. Junge Hunde freuen sich zum Beispiel sehr häufig und unterwerfen sich dem älteren Hund , wobei diese ein kleines bisschen Urin absetzen. Organische Ursachen hat dies allerdings nicht. Vielmehr begründet sich das in der Geschichte des Hundes.
Dieses Verhalten ist beim Wolf – dem Urahnen des Hundes – nämlich ein verbreitetes Ritual und nimmt mit dem Älter werden ab. Ist dieses Benehmen jedoch bei jungen Hunden öfters zu sehen, ist eine kränkliche Ursache wahrscheinlicher. Hier kann der Tierdoktor aber ausgezeichnete Mithilfe leisten.
Mit zunehmendem Lebensalter kann das Auftreten einer Harninkontinenz ebenfalls begünstigt werden. Wohlgemerkt dann aus anderen Gründen. Denn die durch das Alter schwächelnden Muskeln können auch die Schließmuskeln beinhalten. Bedauerlicherweise gibt es auch oft schlicht den Fall, dass der Hund einfach vergisst, was er bezüglich der “Stubenreinheit” gelernt hat.
Die Ursachen für Inkontinenz bei Hunden
Was als Ursache für die Inkontinenz des Hundes in Frage kommt, muss durch Beobachtungen und in Teamarbeit mit dem Tiermediziner geklärt werden. Dieser kann auch die anknüpfende Therapie in die Wege leiten.
Die Ursachen sind reichhaltig. Die Harnwegsinfektion kann etwa bei jüngeren als auch bei älteren Hunden auftreten. Eine Harnwegsinfektion lässt sich an ungewöhnlich häufigem Harnlassen und teils dunklerem Harn erkennen. Oft sind Blutbeimischungen nicht selten.
Die Ursachen bei älteren Hunden oder Hündinnen können auch abweichen. Tumore oder eine Prostata Vergrößerung kommen etwaig in Frage, daneben führt auch gelegentlich eine Früh- oder Spätkastration zu der Harninkontinenz. Um diese Fragen zu klären, sollte man das Hundeverhalten detailliert mustern und einen Doktor konsultieren.
Was tun gegen die Harninkontinenz bei Hunden?
Bei der Therapie der Inkontinenz kommt es grundsätzlich vordergründig stets auf die Ursache an. Angeborene Missbildungen oder Mutationen werden in der Regel operativ behoben. Infektionen hingegen können meist mit Arzneimitteln behandelt werden.
Was ist Harninkontinenz bei Hunden?
Was eigentlich ist Inkontinenz bei Hunden? Zuerst finden die meisten Fachleute die Harninkontinenz eines Hundes oder einer Hündin nach unterschiedlichen Lebensstadien. Hinzu kommt die Einordnung in eine krankhafte oder unbeabsichtigeInkontinenz. Harninkontinenz bei Hunden kann unterm Strich viele Ursachen haben, daher muss zunächst der Schweregrad der Betroffenheit des Hundes bestimmt werden.
Inkontinenz bei alten und jungen Hunden
Grundsätzlich wird zuallererst danach unterschieden, ob der Hund jung oder alt ist. Denn demnach kann die Inkontinenz bei Hunden unterschiedlichste Ursachen haben. Junge Hunde freuen sich zum Beispiel sehr häufig und unterwerfen sich dem älteren Hund , wobei diese ein kleines bisschen Urin absetzen. Organische Ursachen hat dies allerdings nicht. Vielmehr begründet sich das in der Geschichte des Hundes.
Dieses Verhalten ist beim Wolf – dem Urahnen des Hundes – nämlich ein verbreitetes Ritual und nimmt mit dem Älter werden ab. Ist dieses Benehmen jedoch bei jungen Hunden öfters zu sehen, ist eine kränkliche Ursache wahrscheinlicher. Hier kann der Tierdoktor aber ausgezeichnete Mithilfe leisten.
Mit zunehmendem Lebensalter kann das Auftreten einer Harninkontinenz ebenfalls begünstigt werden. Wohlgemerkt dann aus anderen Gründen. Denn die durch das Alter schwächelnden Muskeln können auch die Schließmuskeln beinhalten. Bedauerlicherweise gibt es auch oft schlicht den Fall, dass der Hund einfach vergisst, was er bezüglich der “Stubenreinheit” gelernt hat.
Die Ursachen für Inkontinenz bei Hunden
Was als Ursache für die Inkontinenz des Hundes in Frage kommt, muss durch Beobachtungen und in Teamarbeit mit dem Tiermediziner geklärt werden. Dieser kann auch die anknüpfende Therapie in die Wege leiten.
Die Ursachen sind reichhaltig. Die Harnwegsinfektion kann etwa bei jüngeren als auch bei älteren Hunden auftreten. Eine Harnwegsinfektion lässt sich an ungewöhnlich häufigem Harnlassen und teils dunklerem Harn erkennen. Oft sind Blutbeimischungen nicht selten.
Die Ursachen bei älteren Hunden oder Hündinnen können auch abweichen. Tumore oder eine Prostata Vergrößerung kommen etwaig in Frage, daneben führt auch gelegentlich eine Früh- oder Spätkastration zu der Harninkontinenz. Um diese Fragen zu klären, sollte man das Hundeverhalten detailliert mustern und einen Doktor konsultieren.
Was tun gegen die Harninkontinenz bei Hunden?
Bei der Therapie der Inkontinenz kommt es grundsätzlich vordergründig stets auf die Ursache an. Angeborene Missbildungen oder Mutationen werden in der Regel operativ behoben. Infektionen hingegen können meist mit Arzneimitteln behandelt werden.
Was ist Harninkontinenz bei Hunden?
Was eigentlich ist Inkontinenz bei Hunden? Zuerst finden die meisten Fachleute die Harninkontinenz eines Hundes oder einer Hündin nach unterschiedlichen Lebensstadien. Hinzu kommt die Einordnung in eine krankhafte oder unbeabsichtigeInkontinenz. Harninkontinenz bei Hunden kann unterm Strich viele Ursachen haben, daher muss zunächst der Schweregrad der Betroffenheit des Hundes bestimmt werden.
Inkontinenz bei alten und jungen Hunden
Grundsätzlich wird zuallererst danach unterschieden, ob der Hund jung oder alt ist. Denn demnach kann die Inkontinenz bei Hunden unterschiedlichste Ursachen haben. Junge Hunde freuen sich zum Beispiel sehr häufig und unterwerfen sich dem älteren Hund , wobei diese ein kleines bisschen Urin absetzen. Organische Ursachen hat dies allerdings nicht. Vielmehr begründet sich das in der Geschichte des Hundes.
Dieses Verhalten ist beim Wolf – dem Urahnen des Hundes – nämlich ein verbreitetes Ritual und nimmt mit dem Älter werden ab. Ist dieses Benehmen jedoch bei jungen Hunden öfters zu sehen, ist eine kränkliche Ursache wahrscheinlicher. Hier kann der Tierdoktor aber ausgezeichnete Mithilfe leisten.
Mit zunehmendem Lebensalter kann das Auftreten einer Harninkontinenz ebenfalls begünstigt werden. Wohlgemerkt dann aus anderen Gründen. Denn die durch das Alter schwächelnden Muskeln können auch die Schließmuskeln beinhalten. Bedauerlicherweise gibt es auch oft schlicht den Fall, dass der Hund einfach vergisst, was er bezüglich der “Stubenreinheit” gelernt hat.
Die Ursachen für Inkontinenz bei Hunden
Was als Ursache für die Inkontinenz des Hundes in Frage kommt, muss durch Beobachtungen und in Teamarbeit mit dem Tiermediziner geklärt werden. Dieser kann auch die anknüpfende Therapie in die Wege leiten.
Die Ursachen sind reichhaltig. Die Harnwegsinfektion kann etwa bei jüngeren als auch bei älteren Hunden auftreten. Eine Harnwegsinfektion lässt sich an ungewöhnlich häufigem Harnlassen und teils dunklerem Harn erkennen. Oft sind Blutbeimischungen nicht selten.
Die Ursachen bei älteren Hunden oder Hündinnen können auch abweichen. Tumore oder eine Prostata Vergrößerung kommen etwaig in Frage, daneben führt auch gelegentlich eine Früh- oder Spätkastration zu der Harninkontinenz. Um diese Fragen zu klären, sollte man das Hundeverhalten detailliert mustern und einen Doktor konsultieren.
Was tun gegen die Harninkontinenz bei Hunden?
Bei der Therapie der Inkontinenz kommt es grundsätzlich vordergründig stets auf die Ursache an. Angeborene Missbildungen oder Mutationen werden in der Regel operativ behoben. Infektionen hingegen können meist mit Arzneimitteln behandelt werden.
natuerlichnatur24
Was eigentlich ist Inkontinenz bei Hunden? Die Inkontinenz eines Hundes wird von Fachärzten in aller Regel nach den verschiedenen Lebensstadien bewertet. Des Weiteren wird zwischen einer unbeabsichtigten und einer krankhaften Harninkontinenz unterschieden. Inkontinenz bei Hunden kann unter dem Strich zahlreiche Ursachen haben, daher muss zuerst der Schärfegrad der Betroffenheit des Hundes beurteilt werden.
Junge und alte Hunde leiden oft an Inkontinenz
Grundlegend wird zunächst diversifiziert, ob das Tier alt oder jung ist. Denn demnach kann die Harninkontinenz bei Hunden verschiedenste Ursachen haben. Junge Hunde freuen sich z. B. sehr häufig und unterwerfen sich dem älteren Hund , wobei sie ein klein bisschen Urin absetzen. Hierbei handelt es sich natürlich nicht um kränkliche Ursachen. Eher sind die Ursachen in der Geschichte des Hundes zu finden.
Bei seinem Urahnen – dem Wolf – ist das ein festes Ritual und verschwindet üblicherweise, wenn der Hund älter wird. Ist dieses Benehmen aber bei jungen Hunden öfters zu sehen, ist eine kränkliche Ursache wahrscheinlicher. In diesen Themengebieten kann der Tiermediziner aber Mithilfe leisten.
Ist der Hund bereits älter, hängt die Harninkontinenz auch oftmals mit dem Alterungsprozess zusammen. Die Muskeln schwächeln, was auch den Schließmuskel betrifft. Nicht oft ist es der Tatbestand, dass der Hund oder die Hündin durch den Alterungsprozess vergisst, was ihm bezüglich der Stubenreinheit konditioniert wurde.
Die Ursachen für Harninkontinenz bei Hunden
Durch aktive Begutachtung und in Kooperation mit einem Tiermediziner müssen die Gründe für Harninkontinenz geklärt werden. Dieser kennt dann im Übrigen die angebrachte Behandlungsmethode.
Ursachen gibt es derer vielerlei. So kann beim jüngeren, als auch bei älteren Hunden eine Harnwegsinfektion auftreten. Dieser Sachverhalt macht sich bemerkbar, indem der Hund öfter Harn lässt und dieser auch ungleich dunkler ist. Oftmals sind Blutspuren nicht selten.
Die Gründe bei älteren Hunden können auch anderer Natur sein. Neben einer Früh- oder Spätkastration können auch eine Prostatavergrößerung oder Tumore zur Inkontinenz führen. Auch hier gilt es, das Verhalten gewissenhaft zu beobachten und einen Tierdoktor zu befragen.
Wie man gegen Harninkontinenz vorgehen kann
Je nach Ursache variiert die Art der Behandlung natürlich. Während Infektionen mit passenden Medikamenten unter Kontrolle zu bekommen sind, werden angeborene Missbildungen operiert.
Inkontinenz bei Hunden, was ist das?
Was eigentlich ist Inkontinenz bei Hunden? Die Inkontinenz eines Hundes wird von Fachärzten in aller Regel nach den verschiedenen Lebensstadien bewertet. Des Weiteren wird zwischen einer unbeabsichtigten und einer krankhaften Harninkontinenz unterschieden. Inkontinenz bei Hunden kann unter dem Strich zahlreiche Ursachen haben, daher muss zuerst der Schärfegrad der Betroffenheit des Hundes beurteilt werden.
Junge und alte Hunde leiden oft an Inkontinenz
Grundlegend wird zunächst diversifiziert, ob das Tier alt oder jung ist. Denn demnach kann die Harninkontinenz bei Hunden verschiedenste Ursachen haben. Junge Hunde freuen sich z. B. sehr häufig und unterwerfen sich dem älteren Hund , wobei sie ein klein bisschen Urin absetzen. Hierbei handelt es sich natürlich nicht um kränkliche Ursachen. Eher sind die Ursachen in der Geschichte des Hundes zu finden.
Bei seinem Urahnen – dem Wolf – ist das ein festes Ritual und verschwindet üblicherweise, wenn der Hund älter wird. Ist dieses Benehmen aber bei jungen Hunden öfters zu sehen, ist eine kränkliche Ursache wahrscheinlicher. In diesen Themengebieten kann der Tiermediziner aber Mithilfe leisten.
Ist der Hund bereits älter, hängt die Harninkontinenz auch oftmals mit dem Alterungsprozess zusammen. Die Muskeln schwächeln, was auch den Schließmuskel betrifft. Nicht oft ist es der Tatbestand, dass der Hund oder die Hündin durch den Alterungsprozess vergisst, was ihm bezüglich der Stubenreinheit konditioniert wurde.
Die Ursachen für Harninkontinenz bei Hunden
Durch aktive Begutachtung und in Kooperation mit einem Tiermediziner müssen die Gründe für Harninkontinenz geklärt werden. Dieser kennt dann im Übrigen die angebrachte Behandlungsmethode.
Ursachen gibt es derer vielerlei. So kann beim jüngeren, als auch bei älteren Hunden eine Harnwegsinfektion auftreten. Dieser Sachverhalt macht sich bemerkbar, indem der Hund öfter Harn lässt und dieser auch ungleich dunkler ist. Oftmals sind Blutspuren nicht selten.
Die Gründe bei älteren Hunden können auch anderer Natur sein. Neben einer Früh- oder Spätkastration können auch eine Prostatavergrößerung oder Tumore zur Inkontinenz führen. Auch hier gilt es, das Verhalten gewissenhaft zu beobachten und einen Tierdoktor zu befragen.
Wie man gegen Harninkontinenz vorgehen kann
Je nach Ursache variiert die Art der Behandlung natürlich. Während Infektionen mit passenden Medikamenten unter Kontrolle zu bekommen sind, werden angeborene Missbildungen operiert.
Inkontinenz bei Hunden, was ist das?
Was eigentlich ist Inkontinenz bei Hunden? Die Inkontinenz eines Hundes wird von Fachärzten in aller Regel nach den verschiedenen Lebensstadien bewertet. Des Weiteren wird zwischen einer unbeabsichtigten und einer krankhaften Harninkontinenz unterschieden. Inkontinenz bei Hunden kann unter dem Strich zahlreiche Ursachen haben, daher muss zuerst der Schärfegrad der Betroffenheit des Hundes beurteilt werden.
Junge und alte Hunde leiden oft an Inkontinenz
Grundlegend wird zunächst diversifiziert, ob das Tier alt oder jung ist. Denn demnach kann die Harninkontinenz bei Hunden verschiedenste Ursachen haben. Junge Hunde freuen sich z. B. sehr häufig und unterwerfen sich dem älteren Hund , wobei sie ein klein bisschen Urin absetzen. Hierbei handelt es sich natürlich nicht um kränkliche Ursachen. Eher sind die Ursachen in der Geschichte des Hundes zu finden.
Bei seinem Urahnen – dem Wolf – ist das ein festes Ritual und verschwindet üblicherweise, wenn der Hund älter wird. Ist dieses Benehmen aber bei jungen Hunden öfters zu sehen, ist eine kränkliche Ursache wahrscheinlicher. In diesen Themengebieten kann der Tiermediziner aber Mithilfe leisten.
Ist der Hund bereits älter, hängt die Harninkontinenz auch oftmals mit dem Alterungsprozess zusammen. Die Muskeln schwächeln, was auch den Schließmuskel betrifft. Nicht oft ist es der Tatbestand, dass der Hund oder die Hündin durch den Alterungsprozess vergisst, was ihm bezüglich der Stubenreinheit konditioniert wurde.
Die Ursachen für Harninkontinenz bei Hunden
Durch aktive Begutachtung und in Kooperation mit einem Tiermediziner müssen die Gründe für Harninkontinenz geklärt werden. Dieser kennt dann im Übrigen die angebrachte Behandlungsmethode.
Ursachen gibt es derer vielerlei. So kann beim jüngeren, als auch bei älteren Hunden eine Harnwegsinfektion auftreten. Dieser Sachverhalt macht sich bemerkbar, indem der Hund öfter Harn lässt und dieser auch ungleich dunkler ist. Oftmals sind Blutspuren nicht selten.
Die Gründe bei älteren Hunden können auch anderer Natur sein. Neben einer Früh- oder Spätkastration können auch eine Prostatavergrößerung oder Tumore zur Inkontinenz führen. Auch hier gilt es, das Verhalten gewissenhaft zu beobachten und einen Tierdoktor zu befragen.
Wie man gegen Harninkontinenz vorgehen kann
Je nach Ursache variiert die Art der Behandlung natürlich. Während Infektionen mit passenden Medikamenten unter Kontrolle zu bekommen sind, werden angeborene Missbildungen operiert.
Inkontinenz bei Hunden, was ist das?
Was eigentlich ist Inkontinenz bei Hunden? Die Inkontinenz eines Hundes wird von Fachärzten in aller Regel nach den verschiedenen Lebensstadien bewertet. Des Weiteren wird zwischen einer unbeabsichtigten und einer krankhaften Harninkontinenz unterschieden. Inkontinenz bei Hunden kann unter dem Strich zahlreiche Ursachen haben, daher muss zuerst der Schärfegrad der Betroffenheit des Hundes beurteilt werden.
Junge und alte Hunde leiden oft an Inkontinenz
Grundlegend wird zunächst diversifiziert, ob das Tier alt oder jung ist. Denn demnach kann die Harninkontinenz bei Hunden verschiedenste Ursachen haben. Junge Hunde freuen sich z. B. sehr häufig und unterwerfen sich dem älteren Hund , wobei sie ein klein bisschen Urin absetzen. Hierbei handelt es sich natürlich nicht um kränkliche Ursachen. Eher sind die Ursachen in der Geschichte des Hundes zu finden.
Bei seinem Urahnen – dem Wolf – ist das ein festes Ritual und verschwindet üblicherweise, wenn der Hund älter wird. Ist dieses Benehmen aber bei jungen Hunden öfters zu sehen, ist eine kränkliche Ursache wahrscheinlicher. In diesen Themengebieten kann der Tiermediziner aber Mithilfe leisten.
Ist der Hund bereits älter, hängt die Harninkontinenz auch oftmals mit dem Alterungsprozess zusammen. Die Muskeln schwächeln, was auch den Schließmuskel betrifft. Nicht oft ist es der Tatbestand, dass der Hund oder die Hündin durch den Alterungsprozess vergisst, was ihm bezüglich der Stubenreinheit konditioniert wurde.
Die Ursachen für Harninkontinenz bei Hunden
Durch aktive Begutachtung und in Kooperation mit einem Tiermediziner müssen die Gründe für Harninkontinenz geklärt werden. Dieser kennt dann im Übrigen die angebrachte Behandlungsmethode.
Ursachen gibt es derer vielerlei. So kann beim jüngeren, als auch bei älteren Hunden eine Harnwegsinfektion auftreten. Dieser Sachverhalt macht sich bemerkbar, indem der Hund öfter Harn lässt und dieser auch ungleich dunkler ist. Oftmals sind Blutspuren nicht selten.
Die Gründe bei älteren Hunden können auch anderer Natur sein. Neben einer Früh- oder Spätkastration können auch eine Prostatavergrößerung oder Tumore zur Inkontinenz führen. Auch hier gilt es, das Verhalten gewissenhaft zu beobachten und einen Tierdoktor zu befragen.
Wie man gegen Harninkontinenz vorgehen kann
Je nach Ursache variiert die Art der Behandlung natürlich. Während Infektionen mit passenden Medikamenten unter Kontrolle zu bekommen sind, werden angeborene Missbildungen operiert.
Mein persönlicher Weg
im Hundetraining – Vom Strafen und Dominieren
Oft lese ich von Menschen, die ihre Hunde im Training und Alltag nicht gut behandeln. Mit diesem sehr persönlichen Text möchte ich mich dazu bekennen, auch einmal so gewesen zu sein. Viele Tierfreunde machen es nicht aus Gemeinheit und Bosheit. Sie handeln meist so aus Unwissenheit. Aufklärung ist daher alles! Ich möchte mich hiermit auch bei allen Kollegen bedanken, die sich in Foren engagieren und dort mitschreiben. Wie schön, wenn mehr Tierfreunde erreicht werden und sich auf den Weg machen!
Die Crossover-Menschen und -Hunde erfordern viel Geduld von ihren Ausbildern. Es ist schwierig, jahrelange Abläufe zu verändern. Glaubenssätze loszulassen macht oft Angst. Freunde zu hinterfragen ist schwierig.
Ebenso möchte ich voraus schicken, dass Sportarten nicht per se schlecht sind. Jede Sportart kann positiv aufgebaut werden und kann viel Spass für Mensch und Hund bedeuten. Genauso wie es ganz viele Vereine gibt, die sehr gute Übungsleiter haben und in denen großartige Arbeit geleistet wird. In diesem Beitrag lasse ich Sie an meinen persönlichen Erfahrungen teilhaben:
Pumo und ich spazieren zusammen durch den Wald. Wie immer gesichert an der 20m Leine. Plötzlich legt er sich hin und friert ein. Das sichere Zeichen, dass er einen anderen Hund gesehen hat. Auch ich entdecke das entgegenkommende Team: eine unbekannte Frau mit zwei Jagdhunden, einer angeleint, der andere frei. Sie sehen uns auch, die Frau ruft den Hund und leint ihn an. Ich rufe Pumo retour zu mir. Obwohl sich die anderen schon wieder auf ihn zu bewegen, kann er sich lösen und er kommt. Auf mein "gehen wir zur Seite", sticht er in den Wald und wartet dort auf die schöne Belohnung. Das Jagdhunde-Team konnte ganz ruhig an uns vorbei und ich hatte sogar noch Zeit für einen netten Gruss. Was für ein schönes Erlebnis für uns. In dieser Situation hat soviel geklappt – viel Ruhe und Kooperation! Wir haben unglaublich viel zusammen geschafft. In diesem Trainingserfolg steckt viel Arbeit, Zeit und Geduld, aber Arbeit mit Spass. Warum das früher anders aussah? Ich denke nicht gerne daran. Und doch ist es spannend mit dem heutigen Blick zurück zu schauen, weil mir dadurch vieles klar wird.
Ich habe mir einen Australian Shepherd ausgesucht, weil ich einen Hund wollte, mit dem ich Hundesport betreiben kann und ja, ich gebe zu, ich wollte das auch erfolgreich tun. Meine damalige Trainerin hat mir zu einem Aussie geraten und ich habe ihr vertraut. So kam Pumo (den niemand wollte, weil er soviel weiss hatte) zu uns.
Selbstverständlich gingen wir zusammen in die Welpenstunde. Pumo wollte nie spielen, ausser mit seiner Freundin Bona – aber er musste, was die Leitung der Welpenstunde damals durchsetzte. Wir durften unseren Hunden keinen Schutz zwischen unseren Beinen oder in unserer Nähe geben, wir mussten weg laufen. Mein Hund musste die anderen über sich ergehen lassen. Wenn heute ein Gewitter kommt, sucht Pumo den Schutz nicht bei mir und das tut mir immernoch sehr weh. Das bringt mich zum Weinen. Aber mit dem Hintergrund und der Geschichte, die wir haben, verstehe ich ihn. Er findet Ruhe in unserem Haus oder in seiner Box. Wie froh bin ich, dass ich nun über ein aktuelleres Wissen verfüge und als Welpen- und Junghundetrainerin meinen Kunden andere Trainingsanleitungen geben kann. Ich wünsche mir, dass das Vertrauen zwischen Hund und Mensch in den Welpenstunden wächst.
Das also waren Pumos erste Hundebegegnungen. Natürlich gingen wir dann auch schon bald ins Hundesporttraining. Kennt ihr das Hundebegegnungstraining im Verein nach alter Schule? Da werden beiden Hunden ein "Schnürli" (= dünnes Zughalsbändchen) angehängt und man läuft frontal aufeinander zu. Wenn ein Hund anfängt Konfliktzeichen und Meideverhalten zu zeigen, also sich wegdrehen möchte, dann wird an der Leine gerissen, immer wieder, solange bis der Hund wieder schön Fuss läuft. Er darf weder den anderen Hund ansehen, noch dem anderen Hund ausweichen. Er muss frontal im Fuss auf den anderen Hund zulaufen. Was also lernte Pumo? Wenn er einem Hund aus dem Weg gehen will, wenn er Distanz machen wollte, dann wird er dafür bestraft - und zwar von seiner Bezugsperson. Es dauerte nicht lange und er zeigte in Hundebegegnungen aggressives Verhalten, wenn er angeleint war. Heute macht mich das wütend und traurig!
Pumo ist ein Hund, der sehr schnell "nach vorne" geht. Von klein auf habe ich mit ihm Schutzhundetraining gemacht. Er hat den ganzen Aufbau mitgemacht. Er war ein super Hund und alle haben ihm eine erfolgreiche Zukunft vorausgesagt. Wir waren solange gut, bis ich ihn nicht mehr "kontrollieren" konnte. Sein Erregungsniveau ist so sehr angestiegen, dass er nicht mehr ansprechbar war und ich ihn ohne Hilfe (und da war wirklich alles dabei, auch tierschutzwidrige Hilfsmittel!) nicht mehr halten konnte. Und nun? Ein phantastischer Sporthund mit einem super Biss und einer vorzüglichen Begleithundeprüfung, aber leider nicht mehr führbar im Alltag. Er wurde immer für das „nach vorne gehen“ belohnt. Da bekam er die Beute. Alles andere war Hemmen und Schlimmeres. Was blieb ihm also anders übrig?
Pumo musste noch ein paar weitere unsägliche Trainingsmethoden über sich ergehen lassen. Ein besonders makaberes Beispiel: Für einen Öffentlichkeitsauftritt wurde das Apportieren geübt. Und das ging so: Zwei Hunde laufen frontal aufeinander zu. Einer mit einem Apportierholz in der Schnauze. Wenn man sich genau Hund/Hund gegenüber steht, muss der eine Hund auf ein Kommando das Holz sofort Aus geben und stoisch sitzen bleiben, während der zweite Hund das Apportierholz aufhebt. Damit der Hund Aus gibt, gab es eine Kopfnuss, immer, ausser während der Vorführung. Eine Begegnung dieser zwei Hunde musste ausserhalb des Areals unbedingt vermieden werden.
Ich empfehle allen neuen Hundeeltern, die zukünftige Hundeschule zu prüfen. Hier finden Sie eine schöne Übersicht, was es zu berücksichtigen gilt bei der Auswahl einer Hundeschule.
Noch heute fällt mein Hund während einer Trainingssituation in sich zusammen und kann nicht mehr arbeiten, wenn irgendein Mensch daneben steht. Er zeigt starke Stress- und Konfliktzeichen sowie Meideverhalten. Trotz all der guten gemeinsamen Erlebnisse in der Zwischenzeit, denn das sitzt tief.
Als ich Pumos Hütemädchen (=Hundesitterin) vormachte, wie ich gelernt habe, Pumo zu unterwerfen, indem ich mich auf ihn setze und ihm ins Ohr beisse, fragte sie mich staunend, ob ich das so wirklich will. Nein! Das wollte ich nicht! Daraufhin suchte ich nach neuen Trainingsmethoden. Ich fand Methoden, die mit positiver Verstärkung arbeiten. Genauso wie ich mit meinen Jugendlichen in der Jugendarbeit arbeite. Endlich "durfte" ich das auch mit meinem Hund machen. Beim Schreiben entspanne ich mich auch gleich. Die Last fällt ab.
An meinem ersten Clickerkurs erlebte ich zum ersten Mal, wie mein Hund für etwas, das er machte, belohnt wurde. Und es funktionierte! Jetzt war ich ganz überzeugt. Auch wenn ich nicht gleich in meinem langjährigen Verein aufhörte. Das waren ja auch meine Freunde geworden. Und was das Schwierigste war: ich musste zugeben, dass alles, was ich bis jetzt mit meinen Hunden gemacht habe, nicht gut war. Nicht nur nicht gut war, sondern schlimm war. Es ist vielleicht schwierig zu verstehen, doch ich wollte immer das Beste für meine Hunde. Ich habe wirklich daran geglaubt, dass es nur so geht. Ich änderte nicht nur das Training, sondern auch meine Haltung und meine Sprache. Diese Veränderung war mit vielen Abschieden verbunden. Abschieden von Ideen, Leitsätzen und Freunden, die mich lange Jahre begleitet haben.
Die Suche nach einer Hundeschule in meiner Region blieb erfolglos. Also entschloss ich mich, selbst eine Ausbildung zur Hundetrainerin bei www.pro-cane-familiari.ch zu machen. Das erste Seminar bei Ute Blaschke-Berthold war eine Gefühlsachterbahn. Ich konnte so viele Parallelen ziehen zu meiner Arbeit mit Menschen. Endlich! Das tat gut und gab mir Sicherheit. Ich musste jeden Abend weinen, weil es mir so leid tat. Mir wurde bewusst, was ich alles falsch gemacht habe.
Was mir in meinem neuen Umgang mit Hunden besonders gefällt, ist die Kommunikation. Die Kommunikation von mir zum Hund hat sich sehr verändert. Ich gebe keine "Kommandos" mehr, ich mache meinem Hund "Angebote". Er muss keine Befehle ausführen, er kooperiert. Ich habe gelernt, Hunde zu beobachten. Ich kann Hunde so belohnen, dass es wirklich eine Belohnung ist. Beispielsweise kann ich das Graben und Teile aus dem Jagen als Belohnung einsetzen. Ich weiss, wie ich meinem Hund Entspannung beibringen kann, so dass er für ihn schwierige Situationen besser bewältigt. Davon habe ich im Hundesport vorher noch nie etwas gehört. Pumos Körpersprache hat sich auch verändert. Er geht einem anderen Hund freiwillig aus dem Weg. Seine Bewegungen sind weich und rund geworden und sind nicht mehr so starr und steif. Er kann mir tief in die Augen schauen. Er setzt sich im Wald neben mich und wir beobachten gemeinsam die Eichelhäher bei ihrem Nestbau.
Danke Pumo. Mein Lehrer. Mein Freund.
Zur Person
Daniela Gassmann, zertifizierte Hundetrainerin cumcane familiari® ist Mitbegründerin der Hundeschule undHund (www.undhund.ch).
Am Liebsten streift sie gemeinsam mit Pumo, ihrem Australian Shepherd, durch die Wälder. In Ihrer Hundeschule ist ihr ein respektvoller Umgang und das Lernen über positive Verstärkung mit Mensch und Hund wichtig. Sie bildet sich laufend fort und hat die Weiterbildungen zur Trainerin für Welpen- und Junghundeförderung und Kursleiterin mit SVEB Zertifikat bei cumcane familiari besucht. Ganz besonders liegen ihr das Thema Trauer und Abschied nehmen von Haustieren am Herzen. Dazu gibt und besucht sie Seminare.
Комментариев нет:
Отправить комментарий