пятница, 15 июня 2018 г.

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Hundekrankheiten erkennen, behandeln und vorbeugen

KRANKHEITEN

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Der beste Freund des Menschen und sein treuer Begleiter seit Jahrtausenden: Hunde nehmen einen ganz besonderen Platz im Leben ihrer Besitzer ein. Da sie als Familienmitglieder gelten, leidet das Umfeld bei ihren Erkrankungen ganz besonders mit. Es ist egal, ob es sich dabei um lдstige Parasiten wie Haarlinge handelt, um durch Zecken ausgelцste Infektionen oder Gefahren durch Giftkцder: Die Gesundheit des Hundes zu schьtzen, liegt dem Hundehalter am Herzen. Auch im Falle des Befalls mit Ohrmilben kann die noJuck noSchupp Pflegeserie pflegen und zur schonenden Genesung fьhren.

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Milben beim Hund

Milben können bei Hunden starken Juckreiz auslösen und sogar ansteckend für Menschen sein. Ohrmilben sind die häufigsten Auslöser für Milbenbefall beim Hund.

Milben kommen bei Hunden in Deutschland häufig vor. Sie führen im Allgemeinen zu Juckreiz und damit verbundenen Hautabschürfungen. Besonders oft befallen Milben der Gattung Demodex und Sarcoptes unsere Hunde, am häufigsten kommen jedoch Ohrmilben vor. Eine Sonderstellung nehmen die sogenannten Grasmilben ein. Eine vorbeugende Behandlung gegen Grasmilben ist nicht möglich und die auftretenden Symptome können dem Hund stark zusetzen. Lesen Sie hier, wie Sie einen Milbenbefall beim Hund erkennen und was dann zu tun ist.

Hundemilben: Demodex canis

Einen Befall des Hundes mit "Demodex Canis", oder zu Deutsch die Haarbalgmilben, merkt man meist gar nicht. Die Milben leben in den Haarfollikeln der Hunde und werden toleriert.

Wenn aber das Immunsystem des Hundes geschwächt ist, etwa durch eine fieberhafte Erkrankung oder falsche Ernährung, kann es zu einer massiven Vermehrung der Hundemilben kommen. Dies wird dann als Demodikose bezeichnet.

Allgemein lässt sich sagen, dass Hunde mit kurzem Fell häufiger Opfer von Demodex-Milben werden als die langhaarigen Vertreter. Diese Art der Hundemilben ist nicht ansteckend für Menschen.

Wie erkenne ich Demodex-Milben beim Hund?

Im Falle der Demodikose treten bei Hunden zwei Verlaufsformen auf:

  • begrenzte, örtliche Demodikose
  • generalisierte Demodikose

Die örtliche Demodikose ist eine typische Welpenerkrankung. Häufig sind im Bereich des Kopfes, speziell am Auge, Haarausfall und schuppige Stellen zu erkennen. In den meisten Fällen kommt es zur spontanen Abheilung der Symptome, es muss also häufig nichts unternommen werden. Sollten die Stellen jedoch schnell größer werden oder nach mehr als zwei Wochen immer noch da sein, sollte eine Behandlung mit Medikamenten erfolgen.

Bei der generalisierten Demodikose sind die betroffenen Areale deutlich größer und das Allgemeinbefinden der Hunde ist stark in Mitleidenschaft gezogen. Im Gegensatz zur örtlichen Demodikose sind hier Hunde jeden Alters gleichermaßen betroffen.

Oftmals kommt es bei länger bestehendem Milbenbefall zu sogenannten Sekundärinfektionen mit Bakterien, da die Hautbarriere stark geschwächt ist. Die betroffenen Hautstellen erscheinen verdickt, oftmals gerötet und im schlimmsten Fall eitrig.

Eine Behandlung mit Antibiotika und Antiparasitika muss unbedingt erfolgen. Des Weiteren sollte abgeklärt werden, welchen Auslöser es für die Erkrankung gab.

Was hilft gegen bei Demodex-Milben beim Hund?

Bei einem örtlichen Befall mit Demodex-Milben kommt es in 90 Prozent der Fälle zu einer spontanen Heilung. Innerhalb einer Woche sieht die Haut wieder normal aus. Wenn das Fell später nachwächst, sieht es so aus als wäre nie etwas gewesen. Sollte es sich um einen hartnäckigen örtlichen Befall handeln, können folgende Tipps helfen, die Milben beim Hund zu behandeln:

  • Waschen Sie die betroffenen Hautstellen mit lauwarmem Seifenwasser ab.
  • Das Baden des Hundes mit chlorhexidinhaltigen Flüssigkeiten kann ebenfalls gute Erfolge erzielen.
  • Verschiedene Hausmittel können in Absprache mit dem Tierarzt verwendet werden, um Milben beim Hund natürlich zu bekämpfen. Sollte der Hund nicht im Haus schlafen, kann man beispielsweise die Hundehütte mit getrocknetem Farn auslegen. Es gibt Hinweise darauf, dass damit der Parasitendruck in der Hütte deutlich sinkt. Des Weiteren können die betroffenen Hautstellen mit kolloidalem Silber abgewaschen und später mit Propolissalbe behandelt werden.
  • Auch kann eine Umstellung des Hundefutters sinnvoll sein, wenn der Hund zu allergischen Reaktionen neigt. Eine latente Futtermittelallergie kann sich negativ auf die Hautbarriere auswirken und so auch eine Milbenallergie begünstigen.

Studien, die besagen, dass sich Milben beim Hund erfolgreich homöopathisch behandeln lassen, liegen keine vor.

Was tun bei generalisierter Demodikose?

Bei einer generalisierten Demodikose des Hundes müssen schwere Geschütze aufgefahren werden. Der Wirkstoff der Wahl ist hier Amitraz. Dieser Wirkstoff bindet an bestimmte Rezeptoren im Gehirn der Parasiten und ruft eine Lähmung und schlussendlich den Tod der Milben hervor. Beim Tierarzt sind Waschlösungen mit diesem Wirkstoff erhältlich.

Vorsicht ist bei der Anwendung bei bestimmten Zwerghunderassen geboten. Chihuahuas und Malteser reagieren auf Amitraz sehr empfindlich und zeigen oft unerwünschte Nebenwirkungen wie Fressunlust, Apathie (Abgeschlagenheit) und Gleichgewichtsprobleme.

Sollte eine Behandlung mit Amitraz fehlschlagen, gibt es die Möglichkeit, Spot On-Präparate einzusetzen. Meist wird hier Advocate® verwendet. Es wird auf die Haut im Nacken des Hundes geträufelt.

Hundemilben: Sarcoptes als Ursache von Räude

Beim Befall mit Sarcoptes-Milben spricht man auch von Räude. Diese Erkrankung ist höchst ansteckend für Hunde untereinander. Aber auch eine Übertragung auf den Menschen ist möglich – es handelt sich hierbei also um eine sogenannte Zoonose.

Die gesamte Entwicklung der Milben erfolgt auf dem Wirt. Die weiblichen Sarcoptes-Milben graben Bohrgänge in die Hautschichten und legen anschließend ihre Eier unter der Haut ab. Dadurch kommt es zu großflächigen Hautzerstörungen, oftmals an den Ohren, den Pfoten sowie den Beinen des Hundes.

Welche Symptome treten bei Sarcoptes-Räude auf?

Anzeichen für einen Befall eines Hundes mit Sarcoptes sind zuerst kleine gerötete Pusteln. Häufig treten sie zuerst an den Ellenbogen, Sprunggelenken und den Ohren auf. Auch der Bauch des Hundes kann in Mitleidenschaft gezogen sein.

Im weiteren Verlauf der Räude kommt es zu Abschürfungen, Verkrustungen und überschießender Verhornung der Haut an den betroffenen Stellen. Der Befall mit Räudemilben löst einen sehr starken Juckreiz aus, ein betroffener Hund kratzt sich in kürzester Zeit die Haut blutig. Eine Behandlung beim Tierarzt ist unbedingt und schnellstens nötig.

Räudemilben beim Hund behandeln

Bei Sarcoptes gibt es verschiedene wirksame Mittel. Medikamente, die den Wirkstoff Ivermectin enthalten, dürfen bei bestimmten Rassen nicht verwendet werden, da ein Gendefekt (Multi-Drug-Resistance 1; MDR-1) die Verstoffwechslung des Wirkstoffs behindert und so zu starken neurologischen Ausfällen führen kann. Betroffen sind vor allem reinrassige Border Collies und Australian Shepherds, es besteht aber auch bei Mischlingen dieser Hütehundrassen die Gefahr, dass der Gendefekt vererbt wurde.

Das wohl bekannteste Mittel gegen Sarcoptes-Milben bei Hunden ist Stronghold®. Es enthält den Wirkstoff Selamectin, der ungefährlich für Hunde mit dem MDR1-Gendefekt ist. Selamectin führt durch Kopplung mit bestimmten Rezeptoren der Parasiten zur Lähmung und zum Tod der Milben.

Das Spot On-Präparat muss zweimal im Abstand von vier Wochen in den Nacken des Hundes getropft werden. Zu Beginn der Behandlung können Waschungen mit Amitraz oder juckreizlindernden Mitteln eine gute Unterstützung bieten.

Unterstützende Behandlung von Räude

Leben im Haushalt mehrere Hunde, müssen alle behandelt werden. Auch müssen die Liegeplätze sowie Bürsten heiß gewaschen oder mit milbentötenden Substanzen behandelt werden.

Sind die Milben erst einmal abgetötet, kann man den Heilungsprozess des Hundes mit Hausmitteln unterstützen. Vitamin E-haltiges Öl wirkt sich positiv auf die Regeneration aus. Distelöl aus dem Supermarkt leistet hier gute Dienste. Ein Esslöffel pro Tag auf das Futter verteilt wirkt sehr zuverlässig. Generell lässt sich sagen, dass eine vitaminreiche Ernährung in der Erholungsphase nach einem Milbenbefall beim Hund gute Unterstützung bietet.

Rohes Eigelb ist reich an Biotin, auch als Vitamin H bekannt, welches bei Haut- und Fellproblemen von Tierärzten gerne unterstützend eingesetzt wird. Achtung: Im rohen Eiweiß befindet sich der Stoff Avidin. Dieser bindet Vitamin H und macht es für den Körper unbrauchbar, daher sollte man darauf achten, nur das Eigelb zu verfüttern.

Grasmilben: Milbenbefall im Herbst

Wie der wissenschaftliche Name der Grasmilbe, Neotrombicula autumnalis, schon verrät, tritt ein Befall mit dieser Milbenart vermehrt im Herbst auf. Diese Milben werden daher auch als Herbstgrasmilben oder Herbstmilben bezeichnet.

Nicht nur Hunde sind das Ziel dieser Parasiten, auch Pferde und Katzen zählen zu ihren Wirten. Des Weiteren sind Grasmilben auf den Menschen übertragbar.

Was passiert bei einem Befall mit Grasmilben?

Der Befall, der die typischen Symptome hervorruft, wird bei Hunden nicht durch die adulten Milben verursacht, sondern durch das Larvenstadium. Typischerweise findet man in eher trockenen Gebieten mehr Larven als in feuchten Gegenden.

Das hervorstechendste Symptom bei einem Befall eines Hundes mit Grasmilben ist ein starker Juckreiz. Betroffen sind meist "bodennahe" Körperstellen wie die Pfoten (zwischen den Zehen), die unteren Gliedmaßen und der Bauch.

Viele Hunde entwickeln eine regelrechte Milbenallergie. Die Hautveränderungen sehen zunächst wie kleine Mückenstiche aus, meist sind es mehrere Stiche dicht beieinander. Nach wenigen Stunden bilden sich auffällige orange Krusten, die nach rostigem Eisen riechen.

Wie kann man Grasmilben beim Hund behandeln?

Das Problem mit der Vorbeugung gegen Grasmilben ist, dass es kein richtig wirksames Mittel gegen die Parasiten gibt. Die gängigen, beim Tierarzt erhältlichen Antiparasitika zeigen keine nachweisliche Wirkung. Auch von pflanzlichen Mitteln aus dem freien Handel ist abzuraten, da diese nicht den strengen Auflagen zur Zulassung für Medikamente unterliegen.

Sollte Ihr Hund die typischen Anzeichen eines Befalls mit Grasmilben zeigen, gibt es dennoch ein paar Tipps, wie Sie ihm das Leben erleichtern können:

  • Halten sie Ihren Rasen so kurz wie möglich, die Milben fühlen sich bei einer gewissen Grashöhe (circa 7 cm) besonders wohl.
  • Waschen Sie Ihrem Hund nach dem Spaziergang die betroffenen Hautstellen mit lauwarmen Seifenwasser ab.
  • Äußerlich aufgetragen beruhigt Honig vom Imker entzündete Haut und hilft durch seine antibakterielle Wirkung, weiteren Infektionen vorzubeugen.

Sollte der Hund extrem kratzen oder sich blutig beißen, muss der Tierarzt aufgesucht werden. Durch verschiedene Medikamente kann der Juckreiz gelindert werden, um so dem Hund Erleichterung zu verschaffen.

Ohrmilben als häufigste Milbenart beim Hund

Die häufigste Milbenart in Hundeohren ist Otodectes cynotis. Sie kann von Hund zu Hund übertragen werden – viel häufiger stecken sich Hunde aber bei infizierten Katzen an. Auch kommt es häufig vor, dass sich die Welpen bei der Mutter anstecken.

Woran erkenne ich Milben im Ohr des Hundes?

Auch wenn die Milben beim Hund im Ohr sitzen, ist das typische Symptom starker Juckreiz. Betroffene Hunde setzen sich hin und kratzen mit den Hinterbeinen vermehrt an den Ohren.

Ein weiterer Hinweis ist das häufige Schütteln des Kopfes. In extremen Fällen kann es passieren, dass sich beim Schütteln ein sogenanntes Blutohr, auch Othämatom genannt, entwickelt. Hier läuft Blut zwischen den Ohrknorpel und die Haut. Die Therapie eines solchen Blutohrs kann teilweise sehr lange dauern.

Zusätzlich zum starken Juckreiz führt ein Befall mit Ohrmilben bei Hunden oft zu einer Entzündung der Ohren und Gehörgänge.

Was gibt es für Mittel gegen Ohrmilben beim Hund?

Die Behandlung von Ohrmilben beim Hund durch den Tierarzt beginnt mit einer gründlichen Reinigung des betroffenen Ohrs. Zusätzlich dazu werden juckreizlindernde Salben oder Spülungen verwendet. Bei massivem Juckreiz werden dem Hund systemisch Medikamente verabreicht, die die Schmerzreaktion unterdrücken und die Entzündung bremsen.

Sinnvoll ist es auch, prophylaktisch alle Tiere im Haushalt mit zu behandeln, da Ohrmilben sehr ansteckend sind. Bewährte Hausmittel sind auch hier kolloidales Silber und milde Seifenlösungen zum Abtupfen der in Mitleidenschaft gezogenen Hautstellen.

Bevor man etwas in das betroffene Hundeohr eingibt, sollte man jedoch auf jeden Fall das OK vom Tierarzt einholen – dieser kann durch eine spezielle Untersuchung feststellen, ob das Trommelfell des Hundes intakt ist. Bei zerstörtem Trommelfell dürfen nicht alle Medikamente gegen Ohrmilben verwendet werden, da hier die Gefahr besteht, den Zustand des Hundes zu verschlechtern.

Milben beim Hund: Das hilft wirklich

Milben beim Hund – das ist selten eine schöne Diagnose. Im Gegensatz zu Zecken übertragen sie zwar in der Regel keine Krankheiten, ein massiver Milbenfall kann dennoch Erkrankungen auslösen. Hier finden Sie Tipps, wie Sie die lästigen Quälgeister wieder loswerden.

Je nachdem, um welche Milben es sich bei Ihrem Hund handelt, können die Ursachen und Übertragungswege unterschiedlicher Natur sein. Die Behandlung gegen die verschiedenen Unterarten der Spinnentiere verläuft hingegen meist nach dem gleichen Muster. Auf jeden Fall sollten Sie nicht zu lange zögern und einen Tierarzt aufsuchen, wenn Sie den Verdacht hegen, dass Ihr Hund Milben hat.

Welche Arten von Milben gibt es beim Hund?

Milben gehören wie Zecken zu den Spinnentieren und sind als Parasiten auf einen Wirt angewiesen. Von den lästigen Krabblern existieren die folgenden verschiedenen Unterarten:

● Haarbalgmilben, auch Demodex-Milben genannt

● Grasmilben, auch Herbstgrasmilben, Herbstmilben oder Herbstlaus genannt

● Räudemilben, darunter auch Grabmilben

Haarbalgmilben werden häufig bereits nach der Geburt von der Mutter auf die Hundewelpen übertragen. Sie nisten sich am Haarfollikel der Hunde ein und verursachen erst Beschwerden, wenn sie sich übermäßig vermehren, weil das Immunsystem des Vierbeiners geschwächt ist.

Grasmilben befallen sowohl Hunde als auch Katzen und Menschen, allerdings nur, solange sie noch Larven sind. Sie lauern auf Gräsern und werden vom Wirtstier beim Spaziergang abgestreift. Die Parasiten saugen kein Blut, sondern Lymphflüssigkeit, und können dabei anders als Zecken keine Krankheitserreger übertragen.

Räudemilben können entweder Grabmilben (Sarcoptes) oder Cheyletiella-Milben sein, teilweise können auch Haarbalgmilben Räude auslösen, aber nur, wenn die Abwehrkräfte des Hundes stark geschwächt sind. Grabmilben werden meist von Hund zu Hund übertragen, auch ohne direkten Fellkontakt. Sie sind winzig klein und mit bloßem Auge nicht zu erkennen. Die Weibchen bohren sich in die Haut hinein, um dort ihre Eier abzulegen. Cheyletiella-Milben sind zum Glück sehr selten, aber hoch ansteckend, und können auch auf den Menschen übergehen. Das ist zwar auch bei Grabmilben möglich, passiert aber nur in wenigen Ausnahmefällen, und löst beim Menschen im Fall der Fälle Krätze aus.

Ohrmilben werden bei Hunden durch direkten Körperkontakt übertragen und befallen vor allem Welpen, seltener auch erwachsene Tiere. Ihr bräunliches, krümeliges Sekret ist in den Hundeohren meist leicht zu erkennen, einzelne Parasiten machen sich als kleine, bewegliche Punkte im Gehörgang bemerkbar.

Welche Krankheiten können Milben beim Hund auslösen?

Allgemeine Symptome für einen Milbenbefall sind ein starker Juckreiz an der betroffenen Stelle sowie trockene, schuppende und/oder gerötete Hautstellen, teilweise mit Schorfbildung. Außerdem kann es zu Haarausfall und kahlen Stellen im Fell kommen, vor allem bei Räude. Die meisten Milben beim Hund übertragen keine Krankheiten, können aber allergische Reaktionen auslösen. Insbesondere gegen Grasmilben haben Hunde oft eine Allergie, die sich durch einen besonders extremen Juckreiz und Hautausschlag äußert. Das wiederum kann zu vermehrtem Kratzen führen und die dadurch entstandenen Wunden können sich entzünden.

Eine Folgeerkrankung nach einem Ohrmilbenbefall kann zum Beispiel eine Mittelohrentzündung sein, außerdem wird teilweise das Trommelfell in Mitleidenschaft gezogen und im schlimmsten Fall kann Ihr Hund taub werden. Haarbalgmilben können eine sogenannte Demodikose auslösen, eine Hauterkrankung, die lokal – also an einzelnen Körperstellen – oder generalisiert – überall auf dem Hundekörper – auftreten kann. Haben sich die Haarbalgmilben stark vermehrt, können sie bakterielle Infektionen übertragen.

Das hilft gegen Milben beim Hund

Ihr Tierarzt wird feststellen, ob Ihr Hund von Milben befallen ist und Ihnen geeignete Präparate empfehlen. Diese werden häufig als Bäder, Sprays oder Puder angeboten und töten die hartnäckigen Biester ab. Die Behandlung erfordert Gründlichkeit und Geduld, oft muss sie in kurzen Abständen wiederholt werden. Insbesondere bei langhaarigen Hunderassen sind die Parasiten schwer zu bekämpfen.

Wenn Sie mehrere Haustiere in Ihrem Haushalt halten, sollten Sie diese vorsorglich mitbehandeln. Auch Textilien wie Schlaf- oder Kuscheldecken Ihrer Tiere sollten Sie unbedingt waschen. Ein Pluspunkt: Die meisten Milbenpräparate wirken nicht nur therapeutisch, sondern auch vorbeugend. Wenn Sie also alle Milben erfolgreich bekämpft haben, sollten Sie erst einmal eine Weile Ruhe vor den Parasiten haben.

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Wie werden Sie Milben bei Hunden los?

Warum hat Ihr Hund Milben?

Milben bei Hunden – ein sehr ernst zunehmendes Thema

Auch unsere tierischen Weggefährten können von Milben befallen werden. Milben bei Hunden ist je nach Hund und Wohlbefinden harmlos oder auch mit besonderer Vorsicht zu beachten. Was sie dagegen tun können, wie man dagegen vorgehen kann und was es schließlich für Helferlein bei Milben bei Hunden gibt, zeigen wir Ihnen hier auf.

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Die Hauptursache ist wohl das wir Milben fast überall vorfinden und Hunde genau wie ebenfalls Menschen oft allergische Reaktionen in diesem Zusammenhang haben.

Das müssen Sie unbedingt sehen!

Wie kommen die Milben zu Ihrem Hund?

Hunde laufen und toben gerne draußen. Sie halten sich nicht immer an Wege und suchen gerne das Gras und spielen mit anderen Hunden. Da Milben fast überall zu finden sind, ist die Wahrscheinlichkeit sehr hoch, das auch ihr Hund von Milben oder anderen Parasiten befallen wird. Zum einen leidet ihr Hund daraus folgend an Juckreiz zum anderen breiten sich die Milben bei Hunden dann im Wohnbereich aus und fühlen sich vor allem im Hausstaub wohl. Die Diagnose lautet dann „Milben bei Hunden“ oder darüber hinaus Milbenallergie bei ihrem Haustier und möglicherweise der ganzen Familie.

Bei Milben bei Hunden – Es gibt verschiedene Arten von Milben, die im Nachfolgenden noch näher beschrieben werden. Einige Hunde reagieren auf Milben mit Allergie, denn die Milben können kratzen sowie beißen und ebenfalls lösen diese Juckreiz aus.

Milben bei Hunden – oder Flöhe – warum juckt mein Hund sich ständig?

Auch für Flöhe und andere Parasiten lösen Juckreiz aus. Wenn Sie einmal im Haushalt eingenistet sin

Milben bei Hunden – keiner bleibt verschont

d ist es schwierig sie wieder los zu werden. Auch wenn nur einige Flöhe auf dem Hund sitzen, so verbreiten sich diese Tiere ebenfalls enorm schnell in Teppichen sowie Hundekörben und außerdem auf ihrem Sofa oder an anderen Stellen in ihrer Wohnung aus. Sie können folglich monatelang ohne Nahrung überleben, was schließlich nichts Gutes für Sie bedeutet. Deshalb müssen Sie den Dingen auf den Grund gehen. Stellen Sie sich die Frage:

Wird der Juckreiz durch Flöhe oder Milben bei meinem Hunden ausgelöst?

Sind Sie sich unsicher ziehen Sie einen Tierarzt zu Rate! Wenn der Juckreiz durch Milben ausgelöst wird haben wir nachfolgend einige Tipps für Sie:

Wie äußern sich Milben bei Hunden?

Beobachten Sie aufmerksam ihren Hund. Wenn Sie feststellen das der Hund versucht etwas an den Pfoten loszuwerden, dann haben sich oft Milben dort niedergelassen. Besonders gerne setzen sie sich nämlich im Pfotenbereich fest. Viele Hunde bringen solche Milben von draußen aus der Natur mit. Dann wandern diese zwischen die Zehen und am Körper hoch bis zu den Ohren und lassen sich überall nieder. Man unterscheidet hier dann zwischen den Hausstaubmilben, Haarbalgmilben, Grabmilbe und den sogenannten Ohrmilben. Die ausgewachsenen Milben saugen Blut vom Hund und ernähren sich vor allem dadurch. Folglich können dadurch schwere Entzündungen sowie ebenfalls Hautquaddeln entstehen.

Milben bei Hunden – Verschiedene Milbenarten:

Eine besondere Milbenart sind die Ohrmilben, die sich den äußeren Gehörgang des Hundes als Bleibe aussuchen und sich dort von abgestorbenen Hautzellen ernähren, ähnlich wie die Hausstaubmilben.

Entzündungen erkenn Sie leicht an einem dunklen Sekret. Diese Milben sind sehr ansteckend.

Bei den Haarbalgmilben leidet ihr Hund häufig unter Haarverlust oder Veränderungen der Haut, ebenfalls mit Juckreiz verbunden.

Wenn ihr Hund einen ausgeprägten Juckreiz hat, dann ist oft die Grabmilbe hieran schuld. Meist wird das Gesicht des Hundes hiervon befallen. Diese Milbenart bohrt sich in die Haut um dort ihre Eier abzulegen. Die verletzte Haut kann zu Entzündungen führen und die Haut fettet wodurch der Hund unangenehm zu riechen anfängt.

Milben bei Hunden – Vorbeugende Maßnahmen zur Erhaltung der Gesundheit ihres Hundes

Es gibt spezielle Stärkungspräparate, die das Wohlbefinden ihres Hundes dementsprechend verbessern. Ernähren Sie ihren Vierbeiner ausgewogen und achten Sie ebenfalls auf eine gesunde Lebensweise. Schauen Sie das er nicht mit allen Artgenossen zu engen Kontakt hat, wenn Sie feststellen das es sich um streunende ungepflegte Tiere handelt. Wenn ihr Hund von Parasiten befallen ist, dann hilft auch das Kämmen und gelegentliche Waschen des Fells diese einzudämmen. Außerdem gibt es Spezialbürsten für ihren Staubsauger, die Milben und Parasiten direkt aus dem Fell saugen. Schließlich massieren die Bürsten ihren Hund, dadurch wird die Haut besser durchblutet und vor allem die Hautschuppen werden eingedämmt und er fühlt sich dadurch wohler.

Hunde

Schutz vor und Maßnahmen gegen Grasmilben bei Hunden

Grasmilbenbefall bei Hunden kann mit den folgenden Gegenmitteln wirksam bekämpft werden.

Bildquelle: javier brosch / Fotolia.com

Häufig sind Hunde von einem Grasmilbenbefall betroffen. Grasmilbenlarven sind wenig wählerisch und befallen und beißen alle möglichen Säugetiere: Hunde, Katzen, Pferde, Ratten, Mäuse, Hasen etc. Bei Haustieren gilt: Umso mehr sich die Tiere im Freien aufhalten, desto höher ist die Wahrscheinlichkeit eines Befalls. Deswegen sind vor allem Hunde betroffen. Gerade im Sommer und im Herbst, wenn sich die Vierbeiner gerne auf dem Rasen im Garten und auf Waldwiesen austoben, zeigen Hunde die oftmals typischen Verhaltensweisen und Symptome: Häufiges Kratzen und auffällige, rote Hautausschläge an einer oder mehreren Körperstellen. Diese Stellen entzünden sich oftmals durch das ständige Kratzen, was die Beschwerden für das Tier noch verschlimmert. Von den Grasmilben bevorzugte Körperpartien sind welche mit dünner Haut und wenig Fell. Häufig betroffen sind die Pfoten, die Ohren, der Hals und die Schwanzwurzel. Das auffällige Verhalten der Hunde dauert meist über Wochen an.

Futterergänzungsmittel gegen Grasmilbenbefall

Wenn Ihr Hund alljährlich Probleme mit Grasmilben und Zecken hat, ist es sinnvoll präventiv zu handeln. Es ist bekannt, dass sich bei regelmäßiger Einnahme von Vitamin-B-Präparaten der Körpergeruch von Säugetieren so verändert, dass Grasmilben ihre Wirte im wahrsten Sinne des Wortes nicht mehr riechen können. Für den Menschen ist dies nicht wahrnehmbar, aber Milben und Zecken haben einen sehr ausgeprägten Geruchssinn und reagieren empfindlich auf bestimmte Gerüche. Ein empfehlenswertes Ergänzungsfuttermittel ist zum Beispiel Formel-Z von Biokanol. Dieses besteht hauptsächlich aus Hefe und Molkenprotein, schmeckt den Vierbeinern in der Regel gut und enthält natürlicherweise einen hohen Anteil an Vitamin-B1.

  • Ergänzungsfuttermittel für Hunde (alle Rassen, alle Alterstufen) mit natürlichem Vitamin-B-Komplex aus der Hefe.
  • Veränderter Geruch der Haut wirkt abstoßend auf Grasmilben und andere Spinnentiere.
  • Wird dem Hundefutter beigemischt. Dosierung: Pro sieben Kilogramm Körpergewicht eine Tablette.
  • Idealerweise ein bis zwei Stunden vor dem Spaziergang verfüttern.

Hundeshampoo gegen Milbenbefall

Bei der Wahl des Hundeshampoos sollte außerdem darauf geachtet werden, dass dieses Neemöl beinhaltet. Neemöl enthält nämlich natürlicherweise den Wirkstoff Azadirachtin, welcher abstoßend auf Grasmilben und andere Parasiten wie Zecken und Flöhe wirkt. Das parfümfreie Hundeshampoo von AniForte enthält beispielsweise neben ätherischem Teebaum- auch das besagte Neemöl.

  • Hautfreundliches und parfümfreies Neemöl-Hundeshampoo, welches abstoßend auf Grasmilben und andere Parasiten wirkt

Pflegemittel bei Juckreiz und Milbenbefall

Falls Ihr Hund auffälliges Verhalten wie Unruhe und ständiges Kratzen an bestimmten Körperstellen zeigt, sollte man nachprüfen, ob nicht bereits Einstiche von Grasmilbenlarven zu sehen sind. Hierfür die bereits beschriebenen Hautpartien mit einer Lupe gründlich untersuchen. Zeigen sich Hautrötungen und Quaddelbildung, so sollte man schnell für Abhilfe sorgen, bevor sich der Hund die betroffenen Stellen aufkratzt. Auch hier kann man zunächst die Stellen mit 70 %-igen Alkohol desinfizieren. Bei stärkerem Ausschlag sollte allerdings ein Pflegemittel benutzt werden, um den Juckreiz zu lindern und weiteren Entzündungen vorzubeugen. Peticare bietet ein solches Mittel an, welches gleichzeitig hochwirksam gegen einen weiteren Milben- oder Pilzbefall ist.

Milben beim Hund erkennen

Eine Milbe legt im Durchschnitt am Tag um die 20 Eier und sorgt somit für eine explosionsartige Vermehrung. Oft werden die Milben gar nicht bemerkt, da sich nicht alle Hunde an den von Milben befallenen Stellen intensiv kratzen oder gar beißen. Um sicher zu sein das kein Milbenbefall beim Hund vorliegt, sollte man seinen Vierbeiner in regelmäßigen Abständen mit einem Flohkamm entgegen der Wuchsrichtung kämmen. Danach wird der Kamm auf einem Tuch ausgeklopft. Wenn dort wenige Millimeter kleine Larven zu finden sind, handelt es sich um Milben. Doch es sind leider nicht alle Milbenarten gerade bei geringen Befall mit mit dem bloßem Auge sichtbar. Hierbei kann man auch gleich auf Flohbefall testen, dazu nimmt man ein zweites Tuch feuchtet es an und reibt es über das erste Tuch. Werden dort braune Flecke sichtbar handelt es sich um Flohkot.

Milbenarten beim Hund

Es gibt verschiedene Milbenarten, die den Hund befallen können. Je nach Milbenart lösen die Milben beim Hund verschiedene Symptome und Krankheiten aus und müssen mit unterschiedlichen Mitteln behandelt werden. Einige kann man mit dem bloßen Auge erkennen andere sind etwas schwerer festzustellen und meist nur über die Symptome zu erkennen oder aber der Weg zum Tierarzt kann Abhilfe schaffen. Zu den Milben die Hunde befalle zählen folgende:

Bei der Behandlung von Milben beim Hund ist es enorm wichtig auch die Umgebung des Hundes gründlich zu reinigen. So sollten zum Beispiel Decken und Schlafplätze in regelmäßigen Abständen gesäubert und gewaschen werden. Nur so kann verhindert werden das nach einer erfolgreicher Behandlung der Milben beim Hund kein erneuter Befall auftritt, da Milben und vor allem Flöhe lange Zeit ohne einen Wirt (Hund) überleben können.

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    Milben bei Hunden

    Ein gemeiner Parasit nistet sich leise und heimlich bei Ihrem Hund ein. Gemeint sind nicht die Zecken sondern die Milben, welche ebenfalls zu den Spinnentieren gehören. Krankheiten können Sie zwar nicht übertragen, dennoch kann ein massiver Milbenbefall beim Hund diverse Leiden auslösen. In diesem Artikel erfahren Sie, welche Milbenarten es gibt und was man dagegen tun kann.

    Milben: Vorbeugen, erkennen und behandeln – Checkliste

    Milben erkennen:

    • häufiges Kratzen
    • Schuppenbildung
    • Gereizte Haut
    • Wesensänderungen beim Hund
    • viel Ohrenschmalz

    Video – Hund hat Milben im Ohr:

    Dieser arme Hund quält sich mit den nervigen Milben, welche sein Ohr befallen haben. An dieser Reaktion des Hundes kann man einen möglichen Milbenbefall erkennen.

    Tipp: Die Ohren bei einem Hund sollten regelmässig kontrolliert werden.

    Behandlung:

    • Feuchttücher zum säubern befallener Stellen PETVITAL Feuchttuecher (hier klicken)
    • Ausspülen der Ohren mit Kochsalzlösung, falls stark verdreckt ( nur Ohren! ) KOCHSALZLOESUNG 0,9% Glasfl. 500 ml (hier klicken) / SPRITZEN Einmal 20 ml (hier klicken)
    • Immunsystem stärken mit PROPOLIS D 12 (hier klicken) / SILICEA D 12 Globuli (hier klicken)
    • Zur Milbenbekämpfung KOCHSALZLOESUNG 0,9% Glasfl. 500 ml (hier klicken) / SPRITZEN Einmal 20 ml (hier klicken)
    • Anti-Milben Shampoo PETVITAL Verminex Shampoo (hier klicken)
    • Bei Entzündung: HEPAR SULFURIS D 12 Globuli 10 g (hier klicken)

    Milbenbefall vorbeugen:

    • Ohren wöchentlich mit Feuchttücher putzen
    • öffentliche Äcker in der Erntezeit meiden
    • vorbeugende Medikamente: Anti Milbenspray MILBIOL Milbenspray 500 ml (hier klicken)
    • auf Hygiene im Haushalt achten
    • Vorbeugen mit einem Anti-Parasiten Halsband BOGACARE ANTI-PARASIT Halsband für kleine Hunde / BOGACARE ANTI-PARASIT Halsband für große Hunde

    Welche Milbenarten gibt es?

    Die kleinen Plagegeister gibt es in verschiedenen Arten. Jede von Ihnen hat ihre eigenen Vorlieben. Damit man am effektiv und erfolgreich bei Milben bei Hunden vorgehen kann, sollten Sie sich über die jeweilige Milbenart informieren, da die Symptome und die Behandlungsmethoden unterschiedlich sein können.

    Milbe vergrößert dargestellt

    Liste der bekannten Milben:

    Die Grasmilbe, oder auch Herbstgrasmilbe genannt, lebt ca. 90cm tief unter der Erde. Gegen Ende des Sommers und im Herbst kommt Sie an die Oberfläche und wartet an Gräsern, Pflanzen und Büschen auf ein passendes Wirtstier. Eine Larve befällt das Tier und ernährt sich von seinem Blut ca. 2-3 Tage lang. Anschließend lässt die Milbe sich fallen und entwickelt sich zur ausgewachsenen Milbe.

    Die Grasmilbe löst die oberste Zellschicht der Haut und saugt diese auf. Durch den Speichel der Milbe geraten Stoffe in die Haut welche die Haut des Hundes zum jucken bringt. Der Hund fängt also an sich an dieser Stelle zu kratzen oder zu lecken. Dadurch können flächige, blutige Hautveränderungen entstehen.

    Juckreiz, gereizte Haut und/oder Haarausfall beim Hund. Am besten ein weißes Handtuch unter den Hund legen und ihn Bürsten. Wenn kleine orangerote Pünktchen auf dem Handtuch landen sind das Milben.

    Diese Milben verschwinden von selbst wieder. Sie verursachen jedoch einen sehr unangenehmen Juckreiz beim Hund und das kratzen etc. kann die Haut verletzen oder zu Entzündungen führen. Aus diesem Grund empfehle ich folgende Produkte um es dem Hund über die Dauer des Milbenbefalls so angenehm wie möglich zu machen

    Diese Milbenart ist die am häufigsten vorkommende Räudemilbe bei Raubtieren. Sie wird durch den direkten Kontakt übertragen und kann auch Menschen befallen.

    Die Ohrmilbe ernährt sich von der Lymphflüssigkeit, welche austritt wenn die Milbe die Oberhaut im Ohr ansticht. Die verursachte Hautverletzung und der Sekret des Speichels der Milbe, welcher in die Haut dringt, sorgt für Juckreiz beim Hund und eine vermehrte Absonderung von Ohrschmalz. Dies kann zu Entzündungen im Gehörgang führen oder sogar zu einer Infektion führen.

    • Aüßerer Gehörgang / innere Ohrmuschel

    Starker Juckreiz beim Hund. Der Hund kratzt sich mit seinen Pfoten vermehrt am Ohr. Sehr häufig bildet sich vermehrt Ohrschmalz. Dieser kann eine rot/braune bis schwarze Farbe haben.

    Zuerst werden die Ohren gründlich vom Tierarzt gereinigt. Ein Tierarztbesuch ist hier dringend anzuraten! Der Hund bekommt Mittel für die Milbenabtötung und etwas gegen die Entzündung. Wichtig ist, dass die Behandlung über mehrere Wochen durchgeführt wird, da die Milben mehrere Wochen am Hund leben.

    Folgend lassen sich folgende Präparate empfehlen um die Milben zu entfernen:

    Räudemilben:

    Die Räudemilbe überträgt sich von Tier zu Tier. Sie lebt auf der obersten Hautschicht von Hunden, Füchsen, Mardern. Auch Gamswild kann von dieser Milbenart befallen werden. Natürlich kann auch eine Übertragung über die Umgebung stattfinden.

    Sarcoptes sca- biei var. canis

    Die weiblichen Tiere graben kleine „Tunnel“ in die oberste Hautschicht des Hundes. In diese Tunnel werden die Eier gelegt, in denen sich innerhalb von 17 – 21 Tagen eine Milbe entwickelt.

    Üblicherweise wird ein sehr starker Juckreiz ausgelöst. Dementsprechend wird sich der Hund häufig kratzen und die Haut reizen und aufschürfen. Es folgen oft schnell Verkrustungen, Haarverlust und bakterielle Entzündungen. Wenn man den Milbenbefall länger unbehandelt lässt, kann sich eine Hautverdickung bilden (Elefantenhaut). Auch eine erhöhte Aggressivität, Ruhelosigkeit oder Gewichtsverlust bei Hunden, kann auf einen Milbenbefall hindeuten.

    Der Tierarzt entnimmt abgeschabte Haut und stellt die Räudemilben unter dem Mikroskop fest. Zuhause kann man den Milbenbefall durch häufiges kratzen bei Tag und Nacht beim Hund erkennen. Angedickte und schuppige Ohrränder deuten zusätzlich auf die Räudemilben hin.

    Da diese Milbenart auch unabhängig eines Wirtstieres überleben können und schnell andere Tiere im Haushalt befallen können, empfiehlt es sich alle Tiere mit gegen Milben zu behandeln. Um eine erfolgreiche Behandlung zu gewährleisten, empfiehlt es sich zuvor den Hund mit einem hornschicht auflösenden Shampoo zu waschen. Dies erhöht die Wirksamkeit der Folgebehandlung auf der Haut.

    Dieses Shampoo eignet sich für die Behandlung:

    Diese Milbenart lebt in den Haaren und auf der Haut des Hundes. Sie ernährt sich von der Gewebsflüssigkeit und Hautpartikeln des Wirtstieres. Die weiblichen Milben spinnen ihre Eier um die Haare des Hundes herum. Eine Übertragung kommt häufig über andere Tiere zustande, kann jedoch auch über Alltagsgegenstände wie z.B. Hundekämme vorkommen, da die Tiere auch ohne dem Wirtstier überleben.

    Manche Raubmilben sind sehr klein und man kann sie mit dem bloßen Auge nicht erkennen. Andere sind jedoch bis zu 0,5 Millimeter groß und werden dank ihres platten Körpers auch „wandernde Schuppen“ genannt. Schuppen sind es auch, was das aussagekräftigste Symptom beim Hund darstellt. Bei diesem Milbenbefall bildet der Hund eine deutliche erhöhte Schuppenbildung verbunden mit einem starken Juckreiz. Die Haare sind oft sehr ölig. Wichtig zu wissen: Bei älteren Tieren können unter Umständen keine Symptome auftauchen.

    Man kann diese Tiere entweder mit bloßem Auge oder mit einer Lupe gut erkennen. Sollten die Tiere nicht oder schwer zu erkennen sein, kann man an vermutliche befallene Stellen einen Klebestreifen anbringen, abziehen und unter dem Mikroskop betrachten.

    Da die Milbe auch auf den Menschen übertragbar ist, empfiehlt es sich schnell mit der Behandlung zu beginnen. Auch die Umgebung des Hundes wie z.B. Hundekorb oder ein Hundekissen sollten mit behandelt werden um einen Neubefall zu vermeiden.

    Haarbalgmilben:

    Diese Milben bei Hunden sind in den Haarbälgen (Haarfollikel) der Tiere zu finden. Diese Milben sind jedoch als normaler Bewohner der Haarfollikel anzusehen, soweit sie nicht in übermäßiger Anzahl anzutreffen sind. Sie ernähren sich durch das Anstechen der Kreatinozyten der Haarfollikel. Dadurch kann jedoch auch eine Verstopfung des Follikelausgangs verursacht werden und Talg sammelt sich an.

    Man kann den Befall durch Schuppenbildung, Haarausfall und Juckreiz erkennen. Auch Talgbelag und Hautverdickungen können beobachtet werden. Sollte der Milbenbefall beim Hund nicht behandelt werden, können die betroffenen Stellen borken ähnlich werden und Hautverfärbungen vorweisen. Bei manchen Formen dieses Milbenbefalls kann der Juckreiz auch weg bleiben.

    Die Diagnose geschieht durch den Tierarzt, welche Hautschichten abträgt und unter dem Mikroskop untersucht. Auch können die verstopften Talgdrüsen an den Haarfollikeln ausgequetscht werden. Dadurch wird auch Material für eine mikroskopische Untersuchung gewonnen.

    Normalerweise bildet sich der Befall bei Jungtieren automatisch zurück. Dennoch wird empfohlen eine äußere Behandlung vorzunehmen. Hier können folgende Mittel helfen:

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    Hallo, ich bin Simon und Autor auf "rottweiler-hunde.com". Ich hoffe euch gefallen meine Artikel. Über Feedback, Ideen und Tipps freue ich mich sehr. Schreibe doch einfach in die Kommentare.

    7 Kommentare Hinterlasse ein Kommentar

    Habe 2 Schäferhunde! Jetzt erst weiss ich Bescheid!

    Dankeschön. Freut mich, dass ich helfen konnte :)

    Okay habe mir nun alles zum Betreff Milben im Ohr bei Hunden angehört!

    Meine maja hat welche ( schäferhündin) bin aber der meinung die 69€ zur bekämpfung kann man sich ersparen okay ganz kostenlos wird man nicht davon kommen, aber die liebe zum tier verpflichtet zur hilfe und wenn es nötig ist jeden tag.

    ich werde es mal versuchen mit kochsalzlösung, denn salz entzieht ja bekanntlich flüssigkeit und diese tiere bestehen nur aus wasser und dem blut des wirtes oder trägers wie auch immer.

    ich kenne mein tier genau so wie oben im video würde ich sagen das ist schon 80% kurz vor dem aua wenn sich nur ein tier am boden sielt! meine lässt nur ihr ohr hängen mehr nicht. bevor ich dies ihr laß gab ich ihr pflanzenöl ins ohr und muss sagen eine besserung tritt auch ein aber für eine heilung kann ich nicht garantieren.

    ich weiß ja auch nicht wie die viecher ticken verkleppt sie öl ect?? okay salz wird sie austrocknen und warum immer auf seinen tierarzt hören ? denn nur selber wissen ist macht, klar im internet schreiben viele auch viel mist, aber das mit der kochsalz lösung klingt logisch bekam mein sohn als baby öfters für seine nase. mal schauen bin gern bereit bei solchen sachen zu helfen ein hund hat nun mal öfters milben im ohr wenn er draussen gehalten wird wie meine madam. nur tierarzt nur wenn es not wird weil das geht ins portmonai! es sind keine experimente denn kochsalzlösung bekommt jeder nach oder allgemein im krankhaus also kann es ja nicht schlecht sein. man weiß nur zuwenig darüber als otto normal verbraucher vielleicht hat es ja gewisse kräpfe auch parasieten zutöten sie aus zutrocknen usw. wie gesagt ich teste ich glaube daran jeden tag rein ins ohr und ich melde mich !!

    danke für deinen Beitrag. Wünsche deiner Maja alles Gute & dass die Milben bald weg sind.

    Freue mich, wenn du schreibst wie es mit ihr weiter ergangen ist.

    Das hilft vielleicht auch dem ein oder anderen Leser mit ähnlichen Problemen.

    Man sollte aber hier vorher trotzdem einen Tierarzt zu rate ziehen, da gerade mit rum experimentieren im Gehörgang bei Tier und Mensch nicht zu spaßen ist. Der Gehörgang ist hochempfindlich, zuviel oder das falsche Mittel verabreicht bzw. falsche Reinigung führt zu gefährlichen Verletzungen . Also immer nochmal den Rat eines guten Tierarztes einholen !

    Was ist mit der Hühner milbe?

    wenn du zur Hühnermilbe weitere Informationen hast, darfst du diese gerne in die Kommentare schreiben.

    Milben beim Hund bekämpfen

    « Richtig reagieren bei Milbenbefall »

    Ein Befall mit Milben ist nicht nur lästig, sondern kann zugleich die Hundegesundheit massiv beeinträchtigen. Allerdings lassen sich die Parasiten meist rasch erkennen und durch professionelle Hilfe bekämpfen. Wir stellen unterschiedliche Milbenarten und deren Symptome vor. Außerdem geben wir hilfreiche Tipps, um den Plagegeistern vorzubeugen.

    Milben beim Hund zeigen sich durch unterschiedliche Symptome

    Die Erscheinungsbilder eines Milbenbefalls unterscheiden sich je nachdem, um welche Milbenart es sich handelt. In den meisten Fällen leiden die betroffenen Tiere an starkem Juckreiz, welcher durch das ständige Kratzen zu kahlen Hautstellen sowie in weiterer Folge zu Entzündungen als auch Folgeerkrankungen führen kann. Wenn Sie Milben bei Ihrem Hund vermuten, dann ist es daher ratsam, zur Sicherheit immer einen Tierarzt aufzusuchen. Zwar stellen nicht alle Milben eine ernsthafte Gefahr für die Hundegesundheit dar, das Wohlbefinden Ihres Haustieres beeinträchtigen Sie jedoch immer.

    © sushytska / Fotolia.com

    Milbenarten im Überblick

    Grasmilben treten häufig auf

    Die Herbstgrasmilbe (Neotrombicula autumnalis) wird auch Heu- oder Erntemilbe genannt und tritt meist im Spätsommer auf. Hierbei handelt es sich um orange-rote Tierchen, welche bevorzugt auf Gräsern sitzen. Hunde werden daher relativ häufig von ihr heimgesucht. Bei einem Milbenbefall beginnen die betroffenen Vierbeiner ihre Pfoten regelrecht zu benagen, denn die dort ansässigen Milben sorgen für einen starken Juckreiz. Die Beschwerden klingen zwar meist von selbst ab, jedoch können durch das ständige Kratzen Sekundärinfektionen entstehen. Um Folgeerkrankungen wie beispielsweise die generalisierte Dermatitis oder Ekzeme vorzubeugen, sollte deswegen in jedem Fall ein Tierarzt aufgesucht werden.

    Haarbalgmilben können zwei unterschiedliche Erkrankungen auslösen

    Die Haarbalgmilben (Demodex canis) haben eine Größe von rund 0,3 Millimetern und gehören zu dem normalen Hautmilieu der Hunde. Denn die Tierchen befinden sich in den Haarfollikel der Vierbeiner und werden grundsätzlich toleriert. Ist das Immunsystem jedoch geschwächt, kann es zu einer massiven Vermehrung der Milben kommen. Bei einem solchen Milbenbefall wird von der sogenannten Demodikose gesprochen, welche wiederum verschiedene Ausprägungen hat.

    © Кристина Кошелева / Fotolia.com

    Lokalisierte Demodikose und generalisierte Demodikose

    Die lokalisierte Demodikose betrifft meist Welpen sowie Hunde im jugendlichen Alter. Sie zeigt sich durch Hautveränderungen wie beispielsweise haararme Stellen am Kopf, Rumpf oder Hals. Zudem ist die Haut oftmals gerötet und schuppt. Bei rund 90 Prozent der Fälle findet jedoch eine Spontanheilung statt und die Symptome klingen nach etwa 6 Wochen ab. Bei der generalisierten Demodikose breiten sich die Hautveränderungen über den gesamten Körper aus und können zusätzliche Sekundärinfektionen hervorrufen. Neben den oberflächlichen Symptomen wie Papeln oder Pusteln kann sie auch tief liegende Begleiterscheinungen haben. Hierzu zählen insbesondere Ödeme, Furunkel und Fistelbildung. Außerdem können die Lymphknoten im Bereich der Haut anschwellen und Fieber sowie schwere Allgemeinstörungen auftreten. Da es durch Bakterientoxine und Entzündungsmediatoren darüber hinaus durch Schädigungen an den Organen kommen kann, ist ein Tierarztbesuch unumgänglich!

    Mögliche Ohrentzündung durch Milbenbefall

    Vor allem Jungtiere werden von den hochgradig ansteckenden Ohrmilben (Otodectes cynotis) befallen. Hierbei nisten sich die Parasiten meist im äußeren Gehörgang ein und verbreiten sich anschließend dort. Ein Befall von Ohrmilben lässt sich optisch erkennen, denn diese hinterlassen ein schwarz-braunes, bröckeliges Sekret in den Ohren. Betroffene Vierbeiner leiden oftmals an Juckreiz, weshalb sie sich ständig kratzen und den Kopf schütteln. Zudem können diese Milben beim Hund zu Ohrenentzündungen führen und in weiterer Folge das Trommelfell schädigen. Machen sich die genannten Symptome bemerkbar, sollte umgehend ein Tierarzt aufgesucht werden. Denn eine Ohrenentzündung sowie die Schädigung des Trommelfells könnten im schlimmsten Fall zur Taubheit führen.

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    Räudemilben sind besonders gefährlich

    Zur Gruppe der Räudemilben zählen sowohl die Grabmilben (Sarcoptes) als auch die Raubmilben (Cheyletiella parasitivorax). Beide Milbenarten werden durch den direkten Kontakt mit dem infizierten Tier übertragen. Ein Befall durch die Raubmilbe tritt zwar seltener auf, allerdings kann dieser auch indirekt über Fliegen, Flöhe oder Läuse sowie durch die Umgebung übertragen werden. Der Milbenfall beider Parasiten zeichnet sich durch unstillbaren Juckreiz und dem Auslösen der Räude aus. Bei einem Befall mit Grabmilben verdichtet sich die Haut und verhornt sich zunehmend. Nicht selten kommt es überdies zur Steigerung der Hautfettproduktion, welche sich an einem ranzigen Geruch bemerkbar macht. Räude beeinträchtigt die Hundegesundheit massiv, weshalb bei einem Verdacht umgehend ein Tierarzt konsultiert werden sollte.

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    Was tun bei Verdacht auf Milbenbefall?

    Wenn sich Ihr Hund ständig kratzt, ist es zunächst ratsam, seine Haut auf Rötungen, Entzündungen und kahle Stellen abzusuchen. Da sich eine Ohrenentzündung meist optisch erkennen lässt, ist es empfehlenswert, die Ohren auf Blutungen und Krusten zu kontrollieren. Wenn Sie den Verdacht hegen, dass Milben beim Hund auftreten, sollten umgehend alle Flächen gewischt und waschbare Stoffe bei mindestens 60 Grad gewaschen werden. Nicht waschbare Stoffe können mit einem Flohentfernungsspray behandelt werden. Anschließend ist der Besuch eines Veterinärmediziners unbedingt empfehlenswert. Denn dieser kann die Milbenart feststellen, die Therapie dementsprechend anpassen und die Milben bekämpfen.

    Milben beim Hund bekämpfen: Tierarztbesuch ist unumgänglich

    Die anzuwendende Therapie richtet sich stets nach der Milbenart, jedoch kommen in der Regel Gele, Sprays, Puder sowie Shampoos mit antiparasitären Wirkstoffen zum Einsatz. Zusätzlich werden meist Juckreiz stillende Medikamente sowie Salben verschrieben und Injektionen verabreicht. Zeigen sich Entzündungen, wie beispielsweise eine Ohrenentzündung, werden zusätzlich Antibiotika verschrieben. Die Dauer der Therapie ist unterschiedlich und hängt ebenfalls von der Art der Milben ab. In der Regel lässt sich jedoch sagen, dass das Bekämpfen der kleinen Quälgeister eine Dauer von etwa 4 bis 6 Wochen hat. Maßnahmen gegen die generalisierte Demodikose können hingegen bis zu 3 Monaten beanspruchen.

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    Milbenbefall lässt sich vorbeugen

    Grundsätzlich gilt: Je schwächer das Immunsystem, desto höher ist das Risiko eines Milbenbefalls. Um Milben beim Hund vorzubeugen, sind neben der regelmäßigen Fellpflege insbesondere eine gesunde Lebensweise und eine ausgewogene Ernährung essenziell. Beim Hundefutter sollte daher stets darauf geachtet werden, dass dieses die wertvollen Omega-3- und Omega-6-Fettsäuren enthält. Omega-3-Fettsäuren finden sich vor allem in Fisch und lassen sich durch das Hundefutter sowie Öle oder in Form von Kausnacks vom Fisch zuführen. Es eignen sich insbesondere Kauartikel in Form von ganzen Fischen, wie beispielsweise der besonders reichhaltige Kabeljau oder Lachs. Die Omega-6-Fettsäuren finden sich hingegen im Fleisch, welches für das Hundefutter verwendet wird. Daher ist es ratsam, stets auf hochwertiges Nassfutter und Trockenfutter sowie auf naturbelassene Kausnacks zu setzen. Denn minderwertiges Futter ist zwar preislich niedriger angesetzt, allerdings ist zugleich der Fleischanteil und somit der Anteil der wichtigen Omega-6-Fettsäuren geringer. Besser ist es daher, offen deklarierte Futtermittel mit einem hohen Fleischanteil sowie naturbelassene Kausnacks zu füttern.

    Ein unbehandelter Milbenbefall kann eine große Gefahr für die Hundegesundheit darstellen. Daher sind frühzeitige Erkennung der Symptome sowie eine umgehende Behandlung essenziell, um die Milben beim Hund zu bekämpfen. Um die Parasiten vorzubeugen, sollte zudem stets auf eine gesunde Lebensweise sowie auf eine ausgewogene Ernährung und eine regelmäßige Fellpflege geachtet werden.

    Ohrmilben beim Hund

    In der Ohrmuschel des Hundes leben die Ohrmilben. Sie sind kleine unangenehme Parasiten, die allerdings nur im äußeren Gehörgang angesiedelt sind. In vielen Kreisen werden die Ohrmilben auch als Räude-Milben bezeichnet. Sie sind Fleischfresser und ernähren sich überwiegend von den abgesonderten Sekret des Ohres. Die Ohrmilbe beim Hund ist weit verbreitet und kommt gerade bei jungen Hunden häufig vor. Die Übertragung findet von Hund zu Hund statt. Ein direkter Kontakt kann für einen sofortigen Befall sorgen. Regelmäßige Tierarztbesuche können den Befall von Hundemilben frühzeitig erkennen lassen.

    Milben beim Hund erkennen

    Ursachen für Ohrmilben beim Hund

    Die Ohrmilbe wird von einem Hund zum nächsten Hund übertragen. Infizierte Muttertiere stecken ihre Welpen mit Ohrmilben an. Mittlerweile ist bekannt, dass Ohrmilben von Katzen auch auf den Hund überspringen können. Krusten oder ein Kratzen am Ohr sorgen dafür, dass die Ohrmilbe abfällt und sich einen neuen Wirt sucht.

    In der Regel siedelt sich eine Ohrmilbe in der Ohrmuschel an und sitzt dann an den äußeren Gehörgängen. Dort finden sie mit Hautzellen und Blut ausreichend Nahrung, um sich am Leben zu halten. Die Mundwerkzeuge der Ohrmilbe beißen sich in dem Ohr des Hundes fest und davon wird der Juckreflex ausgelöst.

    Symptome von Ohrmilben bei Hunden

    Nachdem die Hunde-Ohrmilben sich an dem Ohr festgesetzt haben, wird ein starker Juckreiz ausgelöst. Der Hund beginnt sich immer häufiger an den Ohren zu kratzen und deutlich den Kopf zu schütteln. Mit der Zeit entstehen Abschürfungen und kleine Wunden am Ohr. Daraus können, bei Nichtbehandlung, Entzündungen werden. Die Wunden beginnen zu röten und schwellen an. Nässende Ekzeme können die Folge sein. Der Gehörgang beginnt sich zu verkrusten. Bei einer Entzündung am Gehörgang des Hundes wird mit der Zeit ein schwarz-braunes Sekret abgesondert. Daran ist ebenfalls ein Milbenbefall zu erkennen.

    Die Ohrmilben können sich nicht nur an einem Ohr festsetzen. Sie können auch beide Ohren befallen. In seltenen Fällen kann ein langer Befall zu einem Trommelfelldurchbruch führen oder sogar Störungen im Gehirn verursachen.

    Die Symptome im kurzen Überblick:

    • Ständigen Kopfschütteln
    • Heftiges Kratzen am Ohr
    • Braun-schwarzes Ohrenschmalz
    • Krustenbildung

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    Diagnose von Ohrmilben beim Hund

    Der Tierarzt kann während einer gründlichen Untersuchung an den Ohren einen Milbenbefall feststellen. Er schaut nach dem Ohrenschmalz und sucht nach Verkrustungen. Mit dem Otoskop und einer Lupe schaut er sich den äußeren Gehörgang an und stellt dann die Milben fest. Sicherheit wird durch ein Labor gegeben. Dieses untersucht den entnommenen Ohrenschmalz.

    Ohrmilben beim Hund behandeln

    Eine Behandlung von Ohrmilben oder Grasmilben beim Hund wird mit Medikamenten unterstützt. Dazu gibt es spezielle milbentötende Salben und Salben, die dem Juckreiz entgegenwirken. Außerdem müssen die Ohren täglich gründlich gereinigt werden.

    Ohren-Reinigungspads

    Die Ohren-Reinigungspads für Hunde sind speziell auf eine sanfte Pflege der Ohren abgestimmt. Sie entfernen Schmutzpartikel und Ohrenschmalz. Mit einer regelmäßigen Anwendung haben Parasiten wie Ohrenmilben keine Chance. Die Reinigungspads beinhalten natürliche Wirkstoffe, welche die natürliche Chemie des Ohres nicht angreifen.

    Die Pads werden ganz einfach um den Finger gewickelt und dann kann der äußere Gehörgang vorsichtig gesäubert werden. In den ersten beiden Tagen müssen die Pads 3x täglich angewendet werden. Danach reicht 1x am Tag vollkommen aus. Grundsätzlich sollten die Ohren des Hundes 1 bis 2x in der Woche mit ph-neutralen Ohrenpads behandelt werden. Ebenfalls hilfreich an dieser Stelle – das Ohrmilbenöl.

    • Entfernt Schmutz und Ohrenschmalz

    Milben Stop Spray

    Das Milbenspray ist für jede Altersklasse geeignet. Durch den Inhaltsstoff Geraniol werden Haarlinge, Milben und Zecken abgeschreckt. Die betroffenen Stellen müssen 1 bis 2x am Tag mit dem Spray behandelt werden. Einfach gegen den Fellstrich einsprühen und ein wenig einmassieren. Das Produkt ist nur zur äußeren Anwendung geeignet.

    • AniForte Milben-Stop Spray, Repellent zur Bekämpfung jeglicher lästiger Störenfriede, auch für Nager, Meerschweinchen, Kaninchen oder Pferde geeignet

    Hunde Ohrenpflege

    Durch die Hundemilben wird ein starker Juckreiz ausgelöst, der für den Hund sehr unangenehm ist und weitreichende Folgen (Wunden, Entzündungen) haben kann. Ein hilfreiches Mittel gegen den Juckreiz ist spezielle Ohrenpflege für den Hund. Ein solches Produkt enthält kein Kortison und keine Duftstoffe. Es reinigt mild die Ohren, pflegt und lindert sofort den Juckreiz. Einfach ein wenig schütteln und vorsichtig auf die betroffenen Stellen sprühen. Für einen besseren Effekt einfach mit den Fingern leicht einmassieren.

    Welche Inhaltsstoffe sollten die Medikamente enthalten?

    Neben den Produkten, die zur Ohrreinigung geeignet sind und den Medikamenten vom Tierarzt können auch andere Präparate helfen. Allerdings sollten rezeptfreie Präparate entweder den Wirkstoff Permethrin oder Pyrethrin enthalten. Durch die Neurotoxine wird die Nervenübertragung verhindert. Für Hunde sind die Toxine ungefährlich. Eradimite enthält 0,15% Pyrethrin und kann gut gegen Milben angewendet werden. Dazu täglich 10 Tropfen in das Ohr des Hundes träufeln. Bei Bedarf kann das Mittel ein bisschen in der Hand gehalten werden, damit es nicht zu kalt ist.

    Milbenbefall Vorbeugung

    Im Handel gibt es einige Produkte, die zur Vorbeugung genutzt werden können. Darunter ein Anti-Parasiten Halsband. In dem Halsband befinden sich Wirkstoffe, die durch ihre Geruchsstoffe, einen Befall verhindern. Einige Halsbänder sind für den Menschen geruchslos und nur für die Parasiten gefährlich. Außerdem können zusätzliche Aktionen helfen, einem Befall von Ohrmilben vorzubeugen:

    • Die Ohren des Hundes wöchentlich mit Feuchttüchern gründlich reinigen. Dazu eignen sich am besten Babyfeuchttücher. Sie sind im jedem gut sortierten Drogeriemarkt und in vielen Supermärkten zu bekommen. Wichtig ist, das sie ph-neutral und ohne Duftstoffe sind.
    • Während der Erntezeit sollten öffentliche Äcker beim Spaziergang vermieden werden.
    • Die Hygiene im Haushalt spielt immer eine Rolle. Ein kostengünstiges Hygienespray kann einige Parasiten fernhalten.

    Außerdem kann ein Anti-Milbenspray genutzt werden. Mit ihm kann der Hund auch während der Erntezeit in den Äckern spielen.

    Spray gegen Hundeohrmilben

    Hausmittel gegen Hundemilben

    Viele Foren im Internet teilen Hausmittel gegen den Mittelbefall mit. Bei der Anwendung muss bedacht werden, dass die Präparate von Tierärzten oder aus dem Fachhandel speziell für die Vierbeiner entwickelt wurden. Die Hausmittel nicht.

    Olivenöl: Olivenöl soll zur Vorbeugung und zur Behandlung gut sein. Zur Vorbeugung wegen des Geruchs und zur Behandlung wegen der Konsistenz. Die Ohren werden mit Olivenöl eingerieben und die Milben sollen absterben. Angenehmer für den Vierbeiner ist es, wenn das Olivenöl leicht angewärmt wird.

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    Vaseline: Die Vaseline soll zur Reinigung der Ohren gut sein. Die Milben bleiben an der klebrigen Masse haften und können so beim Reinigen entfernt werden.

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