суббота, 16 июня 2018 г.

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Mit Hund nach Neuseeland

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Hund & Pferd Schwätzler

Hannah Cichos in der Dressur Klasse S angekommen

Hannah Cichos und Four Ever

Hannah Cichos und Four Ever (Foto: Susanne Cichos)

(Appelhülsen) Beim Turnier des Reiterverein Gelsenkirchen war Hannah Cichos vom Ländlichen Reit- und Fahrverein Gelsenkirchen-B uer erstmals in einer Dressurprüfung Klasse S gestartet und landete dort mit dem braunen Wallach Four Ever auf Platz zehn. In den Monaten zuvor war sie mit dem Pferd fünf Mal in der Klasse M gestartet, wo sie zwei Siege und einen dritten Platz…

Hund & Pferd Schwätzler

SCHOKOLADY20140805

Hund & Pferd Schwätzler

DON PERADOS NOCH IN URLAUB

2014-07-22 von Ulrich Schwätzler

DON PERADOS, unser 4-jähriger Wallach von DESPERADOS aus der 'FINE', genießt zur Zeit die Marschwiesen an der Nordsee.

Wir haben ihm für die Sommermonate noch mal Urlaub zum Wachsen gegeben, bevor wir ihn demnächst wieder in den Beritt von LARA HEGGELMANN geben.

Hund & Pferd Schwätzler

SCHOKOLADY WIRD NUN VON LARA HEGGELMANN GERITTEN

2014-07-22 von Ulrich Schwätzler

Unsere 3-jährige SCHOKOLADY von SORENTO OLD aus der FLORENCIA ( Vollschwester zu Starvererber FLORENCIO) wird neuerdings von LARA HEGGELMANN in Altenwalde bei Münster behutsam auf den Sport vorbereitet.

Hund & Pferd Schwätzler

DONDOHLO JETZT BEI UNS ZU HAUSE

2014-07-21 von Ulrich Schwätzler

DONDOHLO (unser dreijähriger Wallach von DESPERADOS aus der Robina Royale) wird bei uns jetzt anlongiert, er ist sehr gelehrig , superbrav und macht viel Freude.

Auswandern nach Neuseeland – Ein neues Leben im Land der weißen Wolke

Jährlich zieht es unzählige Auswanderer ans andere Ende der Welt nach Neuseeland. Aber warum genau verlassen die Menschen ihr wohlbekanntes und heimisches Land und wagen einen Neustart auf den zwei Inseln im Südpazifik? Ist es die geringe Arbeitslosenquote, die wunderschöne Natur, die Abenteuerlust oder aber einfach die Hoffnung auf einen besseren Lifestyle?

Warum Neuseeland?

Motive zum Auswandern gibt es unzählig viele. Zum einen spielt die Ruhe und Abgeschiedenheit Neuseelands bei vielen Auswanderern eine Hauptrolle. Europäer können der Hektik ihrer Heimat entfliegen und in dem abgeschiedenen und idyllischen Neuseeland ihre Seele baumeln lassen.

Obwohl Neuseeland gerade mal so groß wie England ist, weist das Land ein sicheres Wirtschafts- und Gesundheitssystem auf und bietet Auswanderern viele berufliche Entfaltungsmöglichkeiten.

Aus wirtschaftlicher Perspektive hat Neuseeland großes Potenzial: hier herrscht beinahe Vollbeschäftigung, denn die Arbeitslosenquote liegt gerade mal bei ca. 3%. Zudem wird das Land durch niedrige Steuersätze, niedrige Lohnnebenkosten sowie qualifiziertes Personal und eine gute Kaufkraft geprägt.

Aber es sind nicht nur die ökonomischen Vorzüge, sondern vor allem die einmalige Vielfalt der Naturgegebenheiten, die so viele Auswanderer nach Neuseeland locken. Mit durchschnittlich 2.200 Sonnenstunden im Jahr und einem gemäßigten Klima lässt es sich besonders gut an einem der zahlreichen Palmenstrände oder Seen mit türkisgrünem kristallklarem Wasser aushalten. Die zauberhafte Landschaft Neuseelands wird zweifelsohne jeden Besucher faszinieren.

Ein weiterer Grund, der für einen neuen Lebensabschnitt in Neuseeland spricht, ist die Gastfreundlichkeit und Offenheit der Neuseeländer sowie die europäisch-pazifische Lebensart. Hier wird sich jeder Einwanderer willkommen und nach kürzester Zeit bestimmt schon wie Zuhause fühlen.

Insbesondere Sportfanatiker kommen in Neuseeland voll und ganz auf ihre Kosten – beim Besteigen von Gletschern, beim Wandern auf rauen Bergen oder sanftem Hochland, beim Segeln mit Delphinen und Walen, die einem oftmals zum Anfassen nahe kommen, oder aber einfach beim Cricket und Rugby spielen im Park.

Bevor man aber voreilige Schlüsse zieht, sollte man sich im Klaren darüber sein, was einen als Auswanderer in Neuseeland erwartet und wie sich das Alltagsleben vor Ort gestaltet. Oft sieht die Realität in beruflicher und privater Hinsicht im Nachhinein anders aus als die Vorstellung, die man davon hatte.

Wenn man sich aber mit einer finanziellen Absicherung sowie den erforderlichen Qualifikationen in der Tasche auf den Weg nach Neuseeland macht, sollte dem neuen Lebensabschnitt in einem wunderbaren Land nichts im Wege stehen.

Klima in Neuseeland

Das Klima Neuseelands ist in den meisten Regionen gemäßigt: da einer großer Teil des Landes nahe der Küste liegt, ist hier mit mäßigen Temperaturen, vielen Sonnenstunden und einer geringen Niederschlagsrate zu rechnen. Ausgenommen ist hiervon der Norden des Landes mit einem subtropischen Klima im Sommer, sowie die alpinen Bereichen auf der Südinsel, wo die Temperaturen im Winter bis zu -10°C annehmen können.

Neuseeland ist ein Ganzjahresziel: die wärmsten Monate sind Januar und Februar, am kältesten wird es im Juli. Generell liegen die Durchschnittstemperaturen im Sommer bei 20-25°C; von Dezember bis Januar sind die Tage lang und die Nächte mild.

In den Wintermonaten (Juni bis August) herrscht eine Durchschnittstemperatur von 11-15°C. Auf der Nordinsel kommt es zu einer höheren Niederschlagsrate, oft sind die Bergketten Neuseelands auch mit Schnee bedeckt. Nichtsdestotrotz scheint die Sonne auch im Winter sehr oft.

Das Frühlings- und Herbstwetter ist sehr variabel: manchmal ist es im Frühling immer noch kalt und frostig, während es in den Herbstmonaten so warm bleibt, dass man noch baden kann. Das neuseeländische Wetter kann sich innerhalb sehr kurzer Zeit ändern, dies liegt an abrupt eintretenden Kaltfronten und tropischen Stürmen.

Zwar gibt es keine extremen Temperaturunterschiede innerhalb des Landes, allerdings ist es im hohen Norden des Landes meist ein paar Grad wärmer als im Süden.

Neuseelands einzigartige Landschaft

Es gibt wohl kein Land wie Neuseeland, in dem so viele einzigartige Naturphänomene und unterschiedliche Landschaftsformen vereint werden: geprägt von Gletschern, Thermalgebieten und Geysiren, langen Sandstränden, Flusslandschaften und Bergseen, Vulkanlandschaften, Regenwäldern und zerklüfteten Fjorden weisen die zwei Inseln eine einmalige Vielfältigkeit und Einzigartigkeit auf.

Flora und Fauna

Neuseeland wird mit einer vergleichsweise relativ geringen Luftverschmutzung beglückt. Die heimische Fauna ist immergrün, hierzu zählen Nadelwälder, welche beispielsweise aus den bekannten Kauri-Bäumen bestehen, und Laubwälder, in denen man hauptsächlich Südbuchen vorfindet. Zudem bestehen Neuseelands Wälder aus vielen Farnen: der wohl bekannteste Farn – der Silberfarn – ist eines der wichtigsten Nationalsymbole Neuseelands.

Neuseelands Tierwelt ist ebenso vielfältige wie seine Natur: man findet hier beispielsweise den berühmten Kiwi-Vogel und andere flugunfähige Vögel, verschiedene Papageiarten und Pinguine. An den Küsten kann man Delfine, Wale und Robben beobachten. Des Weiteren gibt es verschiedene Reptilienarten wie beispielsweise den Tuatara.

Nord- und Südinsel

Die Nord- und Südinsel Neuseelands unterscheiden sich im Hinblick auf folgende wichtige Gesichtspunkte:

Während es auf der Nordinsel überwiegend Vulkane, goldene und lange Sandstrände an der Ostküste sowie raue Surfstrände an der Westküste gibt, wird die Südinsel durch die ‘Southern Alps’, dichten Regenwald an der Westküste und unzählige Obst- und Weinbaugebiete geprägt. Zudem ist der Süden von unberührter Natur bedeckt und ist somit auch die Heimat von Seelöwen, Robben und Pinguinen.

Die Nordinsel weist eine wesentlich höhere Einwohnerzahl auf als die Südinsel. Auf der Nordinsel befinden sich sowohl die Großstädte Wellington und Auckland sowie auch außergewöhnliche Zentren der Maorikultur.

Auf der Südinsel hingegen ist Christchurch die größte Stadt. Zudem ist Queenstown ein attraktives Ziel von Touristen; die Stadt gilt als ‘Adventure Capital’ Neuseelands, da Touristen hier unzählige Extremsportarten wie beispielsweise Bungee Jumping oder Skydiving ausprobieren können.

Menschen & Kultur

Heutzutage leben rund 4,5 Millionen Einwohner in Neuseeland. Auch wenn viele Bewohner Neuseelands in den Großstädten Wellington, Auckland und Christchurch wohnen, bevorzugen viele Einheimische inzwischen die Regionen Canterbury, Otago, und Bay of Plenty. Derzeit liegt die Bevölkerungsdichte lediglich bei 16 Leuten auf einem Quadratkilometer.

Die Bevölkerung setzt sich aus vielen verschiedenen Kulturen zusammen: während ca. 74% europäischer Abstammung sind, gibt es rund 15% Maoris, 7% Pazifik-Insulaner und 12% Asiaten. Neuseeland ist insbesondere für Briten ein attraktives und beliebtes Ziel, da die Mehrheit der Neuseeländer von Briten abstammt.

Die Verbundenheit mit Großbritannien spiegelt sich auch in der neuseeländischen Kultur wider, welche stark von dem „british way of life“ beeinflusst wird. Zudem haben auch die vielen Einwanderer aus dem pazifischen Raum wie Asien eine Einwirkung auf die neuseeländische Lebensweise.

Untereinander nennen sich viele Neuseeländer „Kiwi“; dieser Begriff soll die noch so junge nationale Identität Neuseelands nach außen als Einheit repräsentieren und für ein wachsendes Selbstbewusstsein sorgen. Zudem wollen sich die Neuseeländer so mit der eigenen Lebensart und der stets wandelnden Kultur identifizieren.

Das Lebensgefühl der „Kiwis“ wird jedoch nicht nur durch die europäische Kultur, sondern zum Großteil durch die Maoris geprägt: Der Ursprung der Rituale der Ureinwohner ist bei ihren polynesischen Vorfahren zu finden und auch heutzutage bilden die vielzähligen traditionellen Bräuchen der Maori-Gesellschaft einen wichtigen Bestandteil der neuseeländischen Kultur.

Zu diesen Maori-Ritualen zählt der berühmte Haka-Tanz, welcher als Willkommenszeremonie für Gäste und Touristen dient und aus furchteinflößender Mimik, ausladenden Bewegungen und Sprechgesang besteht.

Hinzu kommen der Hongi, ein weit verbreiteter Gruß der Maori, bei dem die Grüßenden Stirn und Nase sanft aneinander reiben sowie die traditionellen Verzierungen im Gesicht und am Körper, welche auch Moko genannt werden.

Die Geschichte Neuseelands

Die Maoris

Neuseelands Geschichte führt 700 belegbare Jahre zurück. Ab dem Jahre 1280 besiedelten zahlreiche Nationen und Stämme der Maoris das Land und die Kultur breitete sich über beide Inseln, die Stewart Insel als auch die Chatmans aus.

Bereits im Jahr 1642 entdeckte der Holländer Abel Tasman die Küsten Neuseelands im Auftrag der Ostindienkompanie. Die Ankunft des Europäers stimmte die Einheimischen allerdings zornig, woraufhin Tasman das Land wieder verließ.

Die Europäischen Einwanderer

Erst im Herbst 1769 fuhr der Europäer James Cook mit dem Kartographieren Neuseelands fort und kommunizierte häufig mit den Maoris. Währenddessen nahm er die zwei Inseln für die britische Krone in Besitz.

Cooks Berichte über die Entdeckungen in Neuseeland lockten schon bald die ersten Pelzjäger und Walfänger ins Land. Die erste europäische Siedlung Kororareka (heutzutage Russell in der Region Bay of Islands) wurde gegründet. Allerdings folgten vielzählige Konflikte mit den Maoris durch die beständige Einwanderung von Deserteuren, Schmugglern und geflohenen Sträflingen. Durch die Europäer wurde Neuseeland schließlich mit Waffen, Alkohol aber auch Krankheiten ausgestattet.

Der Vertrag von Waitangi

Nach den Spannungen wurde Stammesland von schwachen Stämmen an britische Siedler weiterverkauft. Die Siedler begannen sofort mit der Rodung und Umwandlung der Urwälder in Weideland für Schafe und Rinder.

Am 6. Februar 1840 wurde die Gesetzlosigkeit beendet und der Vertrag von Waitangi zwischen Maoris und Britischer Krone unterschrieben. Eine große Bedeutung hatte dieser Vertrag für die Siedler allerdings nicht.

Erst im Jahre 1860 wurde den ständigen Unruhen ein Ende gesetzt, die Exportwirtschaft begann, sich mit Gold, Flachs, Tropenholz, Wolle, und auch Fleisch zu etablieren. Die Wirtschaft des Landes florierte und eine gleichberechtigte Gesellschaft wurde ins Leben gerufen: innerhalb der nächsten 10 Jahre reisten ca. 200.000 Siedler nach Neuseeland und 1893 war Neuseeland das erste Land, in dem das Frauenwahlrecht eingeführt wurde.

Die Wirtschaftskrise

In der Mitte der 70er Jahre war der Sozialstaat Neuseelands allerdings dem Zusammenbruch nahe und musste mehrere Wirtschaftskrisen in Kauf nehmen: Da Großbritannien 1973 der EU beitrat und der britische Markt somit für Neuseeland wegbrach, waren vor allem die ländlichen Regionen von Armut geprägt. In Folge dessen zogen Bewohner innerhalb des Landes um, da sie nach neuer Arbeit suchen mussten. Viele griffen zudem auf die einfache Möglichkeit des Umzugs nach Australien zurück.

Hinzukommend verlangten viele Maoris ihre vertraglich zugesicherte Rente zurück. Durch das verstärkte Auftreten der Einheimischen bekamen Maoris Grundstücke erstattet und Entschädigungen gezahlt. Die Folge war allerdings eine starke Belastung der staatlichen Finanzen.

Der neuseeländische Wohlfahrtsstaat konnte nicht mehr finanziert werden: Als Maßnahme wurden Steuern und Subventionen gesenkt, außerdem wurde der Arbeitsmarkt dereguliert und das Steuersystem vereinfacht.

Zur gleichen Zeit wurde allerdings auch die kulturelle Identität der Maori-Nationen gestärkt, worauf die Neuseeländer heutzutage sehr stolz sind.

Die Weltkriege und Neuseelands Unabhängigkeit

In den Commonwealth trat Neuseeland 1907 ein, aber erst im Jahr 1947 wurde es unter britischer Krone als Staatsoberhaupt selbstständig.

In den beiden Weltkriegen kämpften neuseeländische Soldaten als ANZAC-Corps an der Front mit den Alliierten aus Großbritannien; die Schlacht in der Türkei war der erste Militärsakt der neuseeländischen Truppen und die Grundlage eines eigenen Nationalbewusstseins Neuseelands.

Seither ist der ANZAC Day am 25.04. der Nationalfeiertag der Neuseeländer.

Neuseeland heute

Ab 1995 erlebte Neuseeland einen wahrlichen Wirtschaftsaufschwung, nicht zuletzt wegen dem erfolgreichen Weinanbau Neuseelands. Ein weiteres Standbein war die Entwicklung von Exportprodukten wie Äpfel, Kiwifrüchte und auch Fisch. Darüber hinaus wurde das Land vom einsetzenden Tourismusboom geprägt: Neuseeland prosperiert durch einen Besucheransturm aus aller Welt; viele Reisende lassen sich auf die lange Reise nach Neuseeland ein, um die so bekannte Landschaft der Herr-der-Ringe Verfilmung zu bestaunen.

Visum für Neuseeland

Das Punktesystem

Die neuseeländische Einwanderungsbehörde hat ein durchaus komplexes Punktesystem entwickelt, welches den Zustrom von Einwanderern regulieren und somit nur die besten Fachkräfte aus den vielzähligen Bewerbern auswählen soll. Es gibt eine Vielzahl von Kategorien und der Einwanderungsantrag setzt sämtliche Formalitäten voraus; deshalb empfiehlt es sich oftmals, einen Berater hinzuzuziehen.

Die Immigranten müssen bestimmte Eigenschaften erfüllen und können somit eine gewisse Anzahl an Punkten sammeln; zu den Kategorien zählen Sprachkompetenz, Berufserfahrung Ausbildungsqualität sowie auch Alter und der Ort, an dem man sich niederlassen und arbeiten möchte.

Allerdings sollte beachtet werden, dass die Grundvoraussetzung für eine Auswanderung nach Neuseeland eine Mindestpunktzahl von 100 Punkten bedeutet.

Für die Regulierung der unbegrenzten Aufenthaltsgenehmigungen werden Arbeiter mit einer bestimmten Berufsausbildung bevorzugt: da Neuseeland in einigen Bereichen einen Mangel an Fachkräften aufweist, greift das Land für diese Berufsgruppen auf Arbeitnehmer aus dem Ausland zurück. Mehr Punkte erreichen also solche, die ein Job in einer wirtschaftsschwachen Region angeboten bekommen, da diese Region somit wieder gefördert und unterstützt wird.

Verschiedene Kategorien

Skilled Migrant (Fachkräfte)

Die meisten Einwanderer, die beabsichtigen, in Neuseeland zu arbeiten und zu leben, beantragen ein Visum für Fachkräfte. Sobald man eine Mindestanzahl von 100 Punkten im Test erreicht hat; ist es einem erlaubt, eine Absichtserklärung in Bezug auf die geplante Antragstellung und das Interesse an einem Aufenthalt in Neuseeland einzureichen. Der Antrag wird in einem Pool gelagert, aus welchem Kandidaten ab 140 Punkten selektiert werden; diese müssen daraufhin nochmals eine detaillierte Bewerbung vorlegen.

Viele Bewerber benötigen allerdings entweder eine befristete Arbeitserlaubnis für einen Job in Neuseeland oder aber ein festes Jobangebot von einem neuseeländischen Arbeitgeber, um 140 Punkte zu erlangen. Bessere Chancen haben zudem Auswanderer, die zuvor bereits für eine gewisse Zeit in Neuseeland studiert haben.

Auswanderungsbewilligen, die diese Voraussetzungen nicht erfüllen können, wird die Möglichkeit geboten, eine Eignungsprüfung abzulegen und vorerst eine zwei Jahre lange befristete Arbeitserlaubnis zu erhalten, um sich anschließend erneut für eine dauerhafte Aufenthaltsgenehmigung zu bewerben.

Work Visa/Permit

Diese Visumskategorie ist für junge und talentierte Akademiker bestimmt; Arbeiter bis 35 Jahre haben die Chance, sich in Neuseeland dauerhaft niederzulassen, wenn sie innerhalb von neun Monaten nach Ankunft in Neuseeland einen Job finden. Das Visum wird auch “Silver Fern Visa“ genannt, die Anzahl ist allerdings stark limitiert.

Antragsteller benötigen ein Jobangebot in einem der gefragten Berufe Neuseelands oder ein Stellenangebot durch einen neuseeländischen Arbeitgeber. Dieser muss einen Nachweis vorbringen, dass zurzeit kein neuseeländischer Staatsbürger auf dem Arbeitsmarkt verfügbar ist, um die Stelle zu besetzen. Zudem muss der Arbeitgeber generell die Erlaubnis haben, ausländische Arbeitnehmer einzustellen.

Allerdings ist hierbei zu beachten, dass es für bestimmte Berufe zunächst einer Zulassung durch eine zuständige Behörde bedarf. Das Visum wird für eine Dauer von 2 Jahren ausgestellt, nach Ablauf dieser Frist kann der Bewerber einen Antrag auf permanent residence stellen.

Investor Residence Visa/ Permit – New Zealand Investor

Auch Investoren, die nach Neuseeland einreisen möchten, werden mithilfe des Punkteverfahrens herausgefiltert, ausschlaggebend ist hierbei allerdings ein Höchstalter von 65 Jahren. Weitere Voraussetzungen sind eine mindestens 3-jährige Erfahrung als Geschäftsinhaber/ Betriebsleiter, der Nachweis einer Investitionssumme von mindestens NZD $ 1,5 Millionen (über vier Jahre hinweg) und zusätzliche NZD $ 1 Million, welche nicht investiert werden. Weiterhin ist wichtig, dass Bewerber über gute Englischkenntnisse verfügen. Auswanderungswillige müssen zunächst eine „Expression of Interest“ bei der neuseeländischen Behörde einreichen, um daraufhin einen Antrag stellen zu können.

Investor Residence Visa/Permit – Investor Plus

Dieses Visum gilt ebenfalls für Investoren, es ist allerdings nicht an solch starke Bedingungen geknüpft wie das New Zealand Investor Visum, so bedarf es beispielsweise keiner Expression of Interest, dafür aber einer Investition von mindestens NZD $ 10 Millionen. Dieser Investitionsbeitrag muss über mindestens drei Jahre investiert werden.

Longterm Business Visa/Permit

Personen, die beabsichtigen, längerfristig ein Geschäft in Neuseeland aufzubauen, sich aber zeitgleich nicht ständig in Neuseeland aufhalten möchten, sollten dieses Visum beantragen. Hierfür bedarf es der Vorlage eines Businessplans und ausreichender Erfahrung als Geschäftsinhaber. Zudem muss der Antragsteller ein Mindestkapital nachweisen, mit welchem er in der Lage ist, ein eigenes Geschäft zu eröffnen.

Entrepreneur Residence Visa/ Permit

Voraussetzung dieses Visums ist eine erfolgreiche Geschäftsgründung, welche Vorteile für die neuseeländische Wirtschaft mit sich bringen soll. Dies kann zum Beispiel mithilfe der Einführung von neuen Produkten nachgewiesen werden. Antragsteller können sich somit selbst im Unternehmen beschäftigen und sich an dem Geschäft beteiligen.

Relocating Business Residence Visa/ Permit

Führungskräfte, dessen Ziel es ist, ein Unternehmen in Neuseeland neu zu gründen und zu unterstützen, können sich für diese Visumskategorie bewerben. Hierfür müssen Sie Gründe für die Versetzung des Unternehmens nach Neuseeland darlegen. Zudem wird eine Erklärung verlangt, warum ausländische Führungskräfte für diese Aufgabe notwendig sind.

Family Category

In dieser Kategorie können Bewerber einen Antrag auf Familienzusammenführung einreichen. Das Einwandern ist nur erfolgreich, wenn man direkte Verwandte in Neuseeland hat, diese müssen entweder über die neuseeländische Staatsbürgerschaft verfügen oder seit mindestens 3 Jahren in Neuseeland leben und eine permanent residence haben. Als direkte Verwandten gelten lediglich enge Familienmitglieder wie Ehepartner, Kinder, Eltern sowie Geschwister.

Der Arbeitsmarkt

Neuseeland ist kein Land, das nach großem Geld oder einer schnellen Karriere schreit. Aufgrund der relativ geringen Landes- und Bevölkerungsgröße ist auch der nationale Markt eher beschränkt. Neuseeland ist auf internationale Beziehungen mit Kapital angewiesen und für gut ausgebildete Einwanderer mit einer interessanten Geschäftsidee erscheint Neuseeland oftmals als sehr attraktiv.

Nach der neuseeländischen Einwanderungspolitik werden Einwanderer nach ihrer Qualifikation ausgewählt: somit werden Einwanderer mit einem Job, welcher auf dem neuseeländischen Markt eine starke Nachfrage erhält und von Neuseeländern selbst eher selten ausgeübt wird, oft bevorzugt. Aber auch ausländische Fachkräfte in nicht-akademischen Berufen haben gute Chancen auf einen Job, vor allem wenn sie über gute Englischkenntnisse verfügen.

Handwerksberufe wie Elektriker, Mechaniker und Klempner sind zurzeit auf der „Gesucht-Liste“ besonders vertreten. Zudem werden auch IT Spezialisten, Zahntechniker, Telekommunikationstechniker, Köche und Farmer in Neuseeland gesucht.

Im IT Bereich sind beispielsweise Fachkräfte für Banken, Verwaltungsbehörden und andere große Konzerne gefragt. Allerdings gibt es nur eine geringe Zahl an großen Unternehmen – die meisten Firmen stellen meistens nur bis zu 20 Mitarbeiter ein, sodass die Chancen nicht sehr hoch stehen, als IT-Spezialist Vollzeit eingestellt zu werden.

In den letzten Jahren stiegen die Exporterlöse für Produkte in der Milchindustrie und somit auch die Einkommen der Landwirtschaft besonders an. Gelernte Fachkräfte wie zum Beispiel Landwirte oder Molker und Käser haben demnach in Neuseeland sehr gute Chancen.

Für die Jobsuche empfiehlt es sich, bereits von zu Hause aus nach Jobs und Arbeitgebern zu suchen, am besten über die bekannten internationalen und neuseeländischen Jobbörsen. Zudem kann man Einheimische oder deutsche Einwanderer in Neuseeland nach Jobmöglichkeiten fragen und mithilfe der neuseeländischen “Gelben Seiten” an Firmenadressen gelangen. Zu guter Letzt könnte es sich auch lohnen, Initiativbewerbungen vor Ort zu starten.

Krankenversicherungen in Neuseeland

Das staatlich organisierte Gesundheitssystem wird aus Steuergeldern in Neuseeland finanziert und die Leistungen dieses öffentlichen Systems können von jedem kostenlos in Anspruch genommen werden.

Die Kernleistungen wie beispielsweise Notfallversorgung in Krankenhäusern, subventionierte Hausarztbesuche und Medikamente sind in dieser gesundheitlichen Grundversorgung enthalten.

Nachteil ist allerdings, dass die Versicherung einige wichtige Leistungen, wie zum Beispiel zahnärztliche Behandlungen nicht umfasst. Zudem können oftmals lange Wartezeiten für Behandlungen aufkommen.

Deshalb empfiehlt es sich, eine private Krankenversicherung abzuschließen. Die Leistungen sind zwar kostenpflichtig, aber es sind auch weitaus mehr und bessere Leistungen enthalten, wie zum Beispiel Zugang zu Diagnostik und Therapien. Verglichen mit den Kosten für eine deutsche Krankenversicherung sind die Betragssätze einer privaten neuseeländischen Versicherung durchaus bezahlbar.

Neuseelands Lebenshaltungskosten

Neuseeland ist längst nicht mehr das Zentrum für Aussteiger, das es einmal war. Die Lebenshaltungskosten liegen generell oberhalb des deutschen Niveaus, vor allem in großen Städten und Tourismuszentren sollte man über ausreichend finanzielle Mittel verfügen.

Für die meisten Lebensmittel müssen Auswanderer in Neuseeland mehr Geld einplanen; während man Fleisch in einem der großen Supermarktkonzerne überraschenderweise recht günstig erstatten kann, muss man für Milch und Milchprodukte im Supermarkt mehr ausgeben. Für Obst und Gemüse empfiehlt es sich, auf dem Farmers Market einzukaufen.

Die Supermärkte Neuseelands unterscheiden sich in Bezug auf ihre Größe erheblich: Es gibt sowohl einige große Supermarktketten wie Pak’n Save und Countdown, als auch kleinere Märkte, die sogenannten Four Squares. In kleineren Ortschaften wird man lediglich auf kleine Supermärkte treffen, welche zwar die gleichen Artikel anbieten, hierfür allerdings auch weitaus höhere Preise verlangen.

Wie auch in den meisten anderen Ländern muss man bei Luxusgütern wie Schokolade und Alkohol – vor allem Wein – mit höheren Kosten rechnen. Die Benzinkosten sind in den Städten deutlich günstiger als auf dem Land.

Der Wohnungsmarkt

Die Lebenshaltungskosten auf der Nordinsel sind im Allgemeinen etwas höher als auf der Südinsel. Zudem variieren die Preise für Häuser zwischen den verschiedenen Klein- und Großstädten Neuseelands, auch wenn das Wohnen generell etwas preiswerter ist als in so manch anderen Ländern.

Um eine Wohnung in Neuseeland zu finden, empfiehlt es sich, auf einen der zahlreichen Websites oder in örtlichen Zeitungen nach Anzeigen Ausschau zu halten. Wenn man allerdings noch nicht vor Ort ist, könnte es sich als Schwierigkeit darstellen, eine geeignete Wohnung zu erlangen, da Vermieter ihre zukünftigen Mieter so gut wie immer persönlich kennenlernen wollen.

Die Mietpreise sind in Neuseeland generell etwas niedriger als in Deutschland. In Auckland ist das Wohnen zweifelsohne am teuersten. Die größte Stadt Neuseelands fordert zum Teil fast so hohe Mietpreise wie einige der großen europäischen Metropolen. Für eine 3-4 Zimmer Wohnung sollte man 1000-13000 NZ $ im Monat einkalkulieren, die Mietpreise sind jedoch auch immer abhängig von der Größe, Wohngegend und Ausstattung der Wohnung.

In Wellington kann man mit ca. 20% geringeren Mietpreisen rechnen und auch in Christchurch liegen die Preise ca. 30-40% unter denen von Auckland. In kleineren Städten und auf dem Land sinken die Mietkosten noch weiter.

Allerdings sollte man zuvor abwägen, ob es sich lohnt, $ 30-50 mehr pro Woche für die Miete auszugeben, um näher an der eigenen Arbeitsstelle wohnen zu können. Bustickets können in Neuseeland nämlich oft recht hohe Preise annehmen.

Es empfiehlt sich immer, den Mietpreis genau unter die Lupe zu nehmen, denn oftmals sind Nebenkosten wie beispielsweise Wasser, Strom, Telefon und Internet nicht in dem Preis enthalten, nicht zuletzt, da es keine Zentralheizungen gibt und im Winter hohe Stromkosten anfallen können.

Haben Sie sich für einen neuen Lebensabschnitt in Neuseeland entschieden? Dann wünschen wir viel Erfolg und gutes Gelingen im Land der weißen Wolke!

11 erschreckende Kreaturen wurden im Marianengraben gefunden. Nachdem man diese sieht, geht man sicherlich nicht mehr baden!

Der Marianengraben befindet sich im westlichen Pazifischen Ozean und ist die tiefste Stelle des Weltmeeres sowie der tiefste Punkt auf der Erde. Es ist nicht überraschend, dass dort Tausende von interessanten Kreaturen leben.

Einige von ihnen sind so besonders, dass man sie nirgendswo anders sieht außer im Marianengraben.

1. Der Beilfisch

Die Beilfische leben im tiefsten See und sehen wirklich sehr seltsam aus. Sie sind so besonders, weil sie ihr eigenes Licht produzieren können, welches ihnen dabei hilft, sich vor Feinden zu schützen. In solch einer Tiefe ist es wohl nicht schlecht, eine integrierte Taschenlampe zu haben!

2. Der Krakenhai

Die Krakenhaie sind einer der ältesten Lebewesen, die in der Tiefe des Marianengrabens lauern. Sie sind schwer zu erkennen, was sie sehr schlecht zur Beute macht, wenn sie ihren schlangenartigen Körper dazu nutzen in der Tiefe rumzuschleichen.

3. Der Peitschenangler

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Die Peitschenangler sind Tiefsee-Angler, die im Marianengraben leben. Sie sehen aus wie ein Fußball, weswegen sie im Englischen „Footballfish“ heißen. Der Köder auf der Oberseite ihres Kopfer ist das, was die Beute sehr schnell anzieht, die sie dann schnell schnappen können mit ihren harten Klauen.

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Wenn ihr euch aus irgendeinem Grund in den Tiefen des Marianengrabens wiederfindet, werdet ihr den Drachenfisch dank seiner Bio-Lumineszenz Eigenschaft entdecken. Das markante leuchtende Kinn hilft dem Fisch dabei, Beute sowie potenzielle Partner anzulocken, also Virsicht.

5. Der Blobfisch

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Igitt! Ihr werdet überrascht sein zu wissen, dass wenn man den Blobfisch unter Wasser entdeckt, sieht er nur aus wie ein gelartiger Klumpen. Er ist ein Tiefsee-Fisch, der in den tiefen Gewässern lebt und im Marianengraben entdeckt wurde.

6. Die Gespensterfische

Die Gespensterfische tragen den englischen Namen „Barreleyes“, da ihre Augen fassartig aussehen. Die hochempfindlichen Augen sind nach oben gerichtet um die Beute frühzeitig zu sehen und zu erfassen. Die Gespensterfische wurden in einer Tiefe von 2000 Fuß gefunden.

7. Der Viperfisch

Die Zähne dieses gruseligen Fisches sind so lange, dass sie nicht einmal in seinen Mund passen. Stattdessen krümmen sie sich in Richtung der Augen. Obwohl sie ziemlich beängstigend aussehen, sind die Viperfische eigentlich nur winzige Lebewesen, die bis zu 12 Zentimeter lang werden.

8. Der Koboldhai

Dieser Hai ist wirklich sehr furchterregend, wie man auf dem Bild sieht. Der Koboldhai kann bis zu 463 Pfund wiegen von einer Länge bis zu 13 Metern. Diese beängstigende Hai können so ziemlich alles schlucken.

9. Der Dumbo Oktopus

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Diese entzückenden ohrenartigen Flossen sind der Grund, warum diese Art von Krake den Spitzname „Dumbo“ erhielt. Sie leben in extremen Tiefen von 10.000 Fuß und essen Würmer oder andere Krebstiere am Meeresboden. Sie sind schon etwas niedlich, aber auch merkwürdig.

10. Der Ping-Pong Tree Sponge

Realmonstrosities

Dieser Schwamm sieht vielleicht harmlos aus, ist aber tatsächlich ein fleischfressender Schwamm. Sein Körper ist mit winzigen Härchen bedeckt, an denen jede kleine Kreatur feststeckt, die vorbei schwimmt. Sobald etwas gefangen wurde, bewegen sich die Zellen in dem Schwamm in Richtung der Beute und fangen an es zu verdauen. Sehr gruselig!

Die Sea Nut wird in der Regel auf einer Höhe von 50 Metern im Meer gefunden und sind dabei noch bio-lumineszierende Kreaturen. Sie benutzen ihre bunten Tentakeln dafür, die kleinen Organismen zu greifen und führen sie in Richtung des Mundes.

Eine untrennbare Bindung zwischen einem Hund und einer gelähmte Katze! Unfassbar!

Niemand zuvor hat jemals diese Art von Freundschaft zwischen einer Katze und einem Hund gesehen.

Dieser verlassene Hund und die Katze wurden in Pflege genommen und von diesem Zeitpunkt an, wich keiner dem Anderen von der Seite.

Bitte teilt diesen Artikel, die Bindung zwischen Hund und Katze ist wirklich sehr erstaunlich. Dem Hund ist die Lähmung der Katze egal, er pflegt sie sogar dadurch noch mehr.

Schweiz: Visa- und Reisepassbestimmungen

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[1] U. a. Staatsangehörige der folgenden, in der obigen Tabelle genannten Länder können mit gültigem Personalausweis/Identitätskarte einreisen:

EU-Länder und Schweiz.

(Ausnahmen: Einen Reisepass benötigen Staatsangehörige von Dänemark, Großbritannien und Kroatien).

Allgemein erforderlich, muss noch mindestens 3 Monate über das Visum hinaus gültig sein, wenn der Reisende kein EU-Bürger ist. Außerdem dürfen die Reisepässe von Nicht-EU-Bürgern nicht älter als zehn Jahre sein. Reisepässe von EU-Bürgern müssen während des Aufenthalts gültig sein.

Der deutsche Reisepass darf weniger als 1 Jahr, der österreichische weniger als 5 Jahren abgelaufen sein.

Achtung: Die Anforderungen von Fluggesellschaften können hiervon abweichen.

Die Schweiz ist Unterzeichner und Anwender der EU-Rechtsakte (Schengener Abkommen).

Es wird empfohlen, stets mit gültigen Ausweispapieren zu reisen.

Achtung: Visumpflichtige Personen müssen während ihres Aufenthaltes im Schengen-Raum einen Pass oder ein anderes anerkanntes Reisedokument sowie das Schengen-Visum mitführen.

Allgemein erforderlich, ausgenommen sind u.a. Staatsbürger der folgenden, in der obigen Tabelle genannten Länder für Urlaubs- und Geschäftsreisen von bis zu 3 Monaten:

(b) [2] U.a. türkische Staatsbürger mit gültigem Reiseausweis für Ausländer (Alien’s travel document) eines Schengen-Landes in Verbindung mit einer gültigen Aufenthaltsgenehmigung für ein Schengen-Land oder Monaco oder mit einem gültigen D-Visum. Türkische Schülerinnen und Schüler deutscher Schulen im Rahmen von Klassenfahrten und mit Bescheinigung der Schulleitung sind ebenfalls von der Visumpflicht ausgenommen.

Unterschiedlich, je nach Nationalität und Visumart.

Kurzzeit-, Langzeit-, Transit-/Flughafentransitvisum (ein- und zweifach), Arbeits- sowie Montagevisum.

Unterschiedlich, je nach Aufenthaltsgrund.

Visumpflichtige Reisende, die innerhalb von 48 Stunden (Flughafen Zürich) bzw. am selben Tag (Flughafen Genf) im direkten Transit weiterreisen, über gültige Dokumente für die Weiterreise verfügen und den Transitraum nicht verlassen, benötigen kein Transitvisum.

Türkische Staatsbürger benötigen nur dann kein Transitvisum, wenn sie ein Visum oder eine Aufenthaltsgenehmigung für EU- und EFTA-Länder, Andorra, Japan, Kanada, Monaco, San Marino oder die USA besitzen.

Persönlich bei der zuständigen konsularischen Vertretung im Wohnsitzland des Antragstellers. Die Schweizer Vertretungen in Deutschland stellen im Prinzip keine Schengen-Visa aus.

Je nach Nationalität, Grund und Dauer des Aufenthalts unterschiedlich. Nähere Angaben erteilen die zuständigen konsularischen Vertretungen.

(b) Ggf. alle Dokumente im Original, die den Zweck (z. B. Einladung von Privatpersonen oder Firmen, ärztliches Attest und Terminvereinbarung beim behandelnden Arzt oder in einem Krankenhaus) und die Bedingungen des geplanten Aufenthalts (z. B. Hotelreservierung) rechtfertigen.

(c) Dokumente, die beweisen, dass der (eingeladene) Ausländer über ausreichende Mittel zur Bestreitung der Kosten für Aufenthalt und Rückreise sowie für eventuelle Kosten für seine ärztliche Versorgung verfügt, ggf. in Form einer Kostenübernahmeverpflichtung.

(d) Dokument, das beweist, dass der Ausländer auf individueller oder kollektiver Grundlage Inhaber einer die Kosten für die Rückführung aus ärztlichen Gründen, die dringende ärztliche Behandlung und/oder Krankenhausversorgung deckenden gültigen Auslandsreisekrankenversicherung ist. Grundsätzlich muss der Antragsteller eine Versicherung im Wohnsitzstaat abschließen. Wenn der Gastgeber eine Versicherung für den Antragsteller abschließt, so muss er dies im eigenen Wohnsitzstaat tun. Die abgeschlossene Versicherung muss für das gesamte Gebiet der Schengen-Staaten und für die ganze Dauer des Aufenthalts gelten. Die Versicherung muss mindestens eine Deckung von 30.000 € aufweisen.

(f) 2 aktuelle biometrische Passfotos.

Staatsangehörige von visumpflichtigen Ländern müssen vor der Einreise in den Schengenraum ein Schengenvisum für das Land beantragen, in das zuerst bei der Durchreise durch den Schengenraum eingereist wird. Dieses wird nur bei der zuständigen konsularischen Vertretung des Landes, in dem die Person ihren dauerhaften Wohnsitz hat, ausgestellt.

Informationen von den konsularischen Vertretungen oder der Fremdenpolizei. Informationen sind beim Staatssekretariat für Migration (SEM) online unter www.bfm.admin.ch erhältlich.

Kurzfristiger Aufenthalt: 6-8 Wochen.

Längerfristiger Aufenthalt: Mehrere Monate.

Visumpflichtige Reisende müssen über ausreichende Geldmittel (100 CHF pro Aufenthaltstag) oder über einen Unterkunftsnachweis verfügen. Ausgenommen sind Bürger der EU- und EFTA-Länder.

Visumpflichtige: Die vorgeschriebene polizeiliche Anmeldung erfolgt normalerweise durch das Hotel/die Pension. Wer privat übernachtet, muss sich persönlich bei der örtlichen Polizeidienstelle melden. Bei der Einreise mit einer Arbeitsgenehmigung muss die polizeiliche Anmeldung innerhalb von acht Tagen erfolgen, unbedingt aber vor Antritt der Arbeitsstelle.

Auch für selbständige Dienstleister gilt, dass sie sich polizeilich melden müssen, wenn sie sich länger als acht aufeinander folgende Tage in einem Zeitraum von 12 Monaten in der Schweiz arbeiten.

Staatsangehörige der EU-25- und der EFTA-Mitgliedstaaten mit Arbeitsaufnahme : Für bis zu 90 effektive Arbeitstage pro Kalenderjahr besteht lediglich eine Meldepflicht. Die Tätigkeit der entsandten Arbeitnehmenden und der selbstständigen Dienstleistungserbringenden ist meldepflichtig, wenn sie innerhalb eines Kalenderjahrs insgesamt mehr als acht Tage dauert. Die Tätigkeit von entsandten Arbeitnehmenden und selbstständig Erwerbstätigen ist mindestens acht Tage vor dem vorgesehenen Beginn der Arbeiten in der Schweiz zu melden. Für eine Dienstleistungserbringung über 90 Tage pro Kalenderjahr ist eine Arbeitsbewilligung erforderlich.

Bürger und Bürgerinnen der EU-27/EFTA: Bei einem Aufenthalt von über 90 Tagen ist eine Aufenthaltsbewilligung innerhalb von 14 Tagen nach Ankunft in der Schweiz und vor Stellenantritt beim zuständigen kantonalen Migrationsamt in der Schweiz einzureichen.

Deutsche: Personalausweis oder Kinderreisepass oder eigener Reisepass.

Österreicher: Personalausweis oder eigener Reisepass.

Schweizer: Identitätskarte oder eigener Reisepass.

Anmerkung: Für die Kinder gelten jeweils die gleichen Visumbestimmungen wie für ihre Eltern.

Hinweis: Allein reisende Minderjährige sollten eine Einverständniserklärung der Eltern/Sorgeberechtigten sowie Kopien von deren Reisepässen/Personalausweisen mitführen.

Seit dem 27. Juni 2012 benötigen Kinder für Reisen in das Ausland (auch innerhalb der EU) ein eigenes Reisedokument (Reisepass / Kinderreisepass). Eintragungen von Kindern in den elterlichen Reisepass sind nicht mehr möglich.

Für Vögel aus allen Ländern wird eine Bewilligung des Bundesamtes für Veterinärwesen (BLV) (Internet: www.blv.admin.ch) benötigt. Davon ausgenommen sind Kanarienvögel.

Für Hunde, Katzen und Frettchen im Alter von über 12 Wochen wird ein EU-Heimtierausweis (pet pass) benötigt, aus dem hervorgeht, dass bei dem Tier mindestens 21 Tage vor Abreise eine gültige Tollwutimpfung, ggf. eine gültige Auffrischungsimpfung gegen Tollwut (Wartefrist von 21 Tagen entfällt, wenn diese innerhalb der Gültigkeitsfrist der vorhergehenden Impfung erfolgte), vorgenommen wurde. Die Tiere müssen als Kennung einen implantierten Mikrochip am Hals tragen. Eine grenztierärztliche Untersuchung muss angemeldet werden. Aus EU-Ländern können beliebig viele Tiere mitgebracht werden.

Bei Einreise aus Nicht-EU-Ländern mit geringem Tollwutrisiko:

Für Hunde, Katzen und Frettchen im Alter von über 12 Wochen wird eine Veterinärsbescheinigung benötigt, aus der hervorgeht, dass bei dem Tier eine gültige Tollwutimpfung, ggf. eine gültige Auffrischungsimpfung gegen Tollwut, vorgenommen wurde. Die Tiere müssen als Kennung einen implantierten Mikrochip am Hals tragen. Eine grenztierärztliche Untersuchung wird durchgeführt. Die Einfuhr ist auf 5 Tiere beschränkt.

Bei Einreise aus Nicht-EU-Ländern mit hohem Tollwutrisiko:

Für Hunde, Katzen und Frettchen im Alter von über 12 Wochen wird eine Veterinärsbescheinigung benötigt, aus der hervorgeht, dass bei dem Tier eine gültige Tollwutimpfung, ggf. eine gültige Auffrischungsimpfung gegen Tollwut, vorgenommen wurde. Die Einreise ist frühestens 4 Monate nach der Impfung möglich. Die Tiere müssen als Kennung einen implantierten Mikrochip am Hals tragen. Eine grenztierärztliche Untersuchung wird durchgeführt. Zudem wird eine Bewilligung benötigt. Die Einfuhr ist auf 5 Tiere beschränkt.

Bei Wiedereinreise in die Schweiz:

Für Hunde, Katzen und Frettchen aus Ländern mit geringen Tollwutrisiko im Alter von über 12 Wochen wird ein EU-Heimtierausweis (pet pass) benötigt, aus dem hervorgeht, dass bei dem Tier eine gültige Tollwutimpfung, ggf. eine gültige Auffrischungsimpfung gegen Tollwut, vorgenommen wurde. Die Tiere müssen als Kennung einen implantierten Mikrochip am Hals tragen.

Für Hunde, Katzen und Frettchen aus Tollwutrisikoländern gilt die folgende Vorschrift: Für jedes Tier wird ein Heimtierausweis benötigt, der die gültige Tollwutschutzimpfung bestätigt. Vor der Ausreise aus der Schweiz muss mit einer Blutanalyse die Wirksamkeit der Impfung bestätigt werden. Bei Nachimpfung nach erfolgter Blutanalyse ist keine weitere Blutanalyse erforderlich. Die Tiere müssen als Kennung einen implantierten Mikrochip am Hals tragen. Nur bei Direkteinreise über Schweizer Flughäfen werden eine Einfuhrgenehmigung des Bundesamtes für Veterinärwesen und eine Zollbewilligung benötigt.

Hinweis: Laut Bundesamt für Veterinärwesen dürfen Hunde mit kupierten Ohren und kupiertem Schwanz nicht in die Schweiz verbracht werden. Ausnahmen sind für Kurzaufenthalte, z.B. Urlaubsreisen, möglich, die Entscheidung obliegt allerdings immer den Zollbeamten.

Eine Übersicht über die Bestimmungen können für jeden Einzelfall unter blv.bytix.com/plus/dbr/default.aspx abgerufen werden.

Botschaften und Fremdenverkehrsämtern

Generalkonsulate in Düsseldorf, Frankfurt/M., München und Stuttgart. Honorarkonsulate in Bremen, Dresden und Emmendingen bei Freiburg i. Br.

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Einreisebestimmungen Visa

Deutsche Staatsangehörige benötigen kein Visum für Neuseeland, wenn sie sich als Touristen für maximal 3 Monate in Neuseeland aufhalten. Ein noch mindestens drei Monate gültiger Reisepass ist für die Einreise nach Neuseeland erforderlich. Eine Einreiseerlaubnis wird bei der Ankunft automatisch ausgestellt . Ein Rück- oder Weiterflugticket ist hierfür vorzulegen. Ausreichende finanzielle Mittel für die Unterhaltung des Neuseelandbesuches (ca. NZ$1500 pro Monat pro Person) sind darüber hinaus ebenso nachzuweisen. Als ein Nachweis wird auch eine Kostenübernahmeerklärung eines Neuseeländers mit festem Wohnsitz in Neuseeland anerkannt.

Für längere Aufenthalte oder einen Aufenthalt anderer Art (Studium, Work&Travel ect.) ist ein Visum erforderlich. Visa müssen vor der Einreise bei der zuständigen neuseeländischen Botschaft im Heimatland beantragt werden. Bei der Einreise wird dann die entsprechende Einreiseerlaubnis ausgestellt. Verlängerungsanträge für bereits ausgestellte Visa oder Statusänderungsanträge können meist in Neuseeland gestellt werden. Mehr Informationen hierzu findet man auf der Webseite des neuseeländischen Immigration Service.

Im Flugzeug erhält man die so genannte „Arrival Card“, die von allen Einreisenden ausgefüllt werden muss. Wenn man sich nicht sicher ist was man eintragen muss: das Flugzeugpersonal steht zur Hilfe bereit. Eine deutsche Version der Karte kann man hier ansehen und ausdrucken. Im Flugzeug muss die englische Variante ausgefüllt werden, da die Datei aber eine direkte Übersetzung ist, kann sie als Vorlage genutzt werden. Es ist sehr wichtig, dass ALLE Lebensmittel deklariert werden!

Güter unter 700,-- NZ-Dollar, maximal 200 Zigaretten, 250 Gramm Tabak oder 50 Zigarren können zollfrei eingeführt werden. An alkoholischen Getränken können 4,5 Liter Wein oder 4,5 Liter Bier und eine Flasche Spirituosen (maximal 1125 Milliliter) eingeführt werden. Das Mindestalter für die Einfuhr ist 18 Jahre. Kraftfahrzeuge (mit Ausnahme von Wohnmobilen) können von Touristen zollfrei eingeführt werden.

Die Einfuhr von Tieren unterliegt strengen Quarantänevorschriften. Ausführliche Informationen sind vom Quarantänedienst des Land- und Forstwirtschaftsministeriums (Ministry of Agriculture and Forestry, Quarantine Service, www.maf.govt.nz) erhältlich. Um die Flora und Fauna in Neuseeland zu schützen, bestehen darüber hinaus strenge Einfuhrrichtlinien für diverse Lebensmittel, Pflanzen und Gegenstände. Folgende Dinge dürfen entweder nicht eingeführt werden, oder sind bei Ankunft zu deklarieren: Strohartikel, hölzerne Gegenstände und Schnitzereien, Tierhäute, bestimmte Arten von Muscheln, orientalische Medizin, frische oder getrocknete Pflanzen, Samen. Nicht eingeführt werden dürfen ferner alle Arten von Lebensmitteln, insbesondere Honig. Ausnahmen können bei Babynahrung (in Dosen) gemacht werden. Alle Arten von mitgeführten Lebensmitteln und von Ausrüstungsgegenständen, die im Zusammenhang mit Camping, Tieren oder anderer Outdoor-Aktivitäten benutzt wurden, sind auf dem Einreiseformular (Arrival Card) zu deklarieren. Es sollte zudem darauf geachtet werden, dass z.B. an mitgeführten Schuhen (auch Sportschuhen) keine Erde usw. haftet. Eine detaillierte Liste der zu deklarierenden Gegenständen ist abrufbar auf der Webseite des neuseeländischen Immigration Service.

Einfuhrverbote beziehungsweise -beschränkungen bestehen ebenfalls für Waffen und Handelsgüter. Für Waffen kann eine Genehmigung der neuseeländischen Polizei beantragt werden.

Alle Gepäckstücke werden bei Ankunft auf den Flughäfen durchleuchtet, gegebenenfalls auch durchsucht. Für die Überprüfung werden auch speziell trainierte Hunde eingesetzt. Im Bedarfsfall wird ferner eine chemische Behandlung durchgeführt. Bei Nichtbeachtung drohen empfindliche Geld- oder Gefängnisstrafen.

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Neuseeland,das schönste Ende der Welt

Donnerstag, 23. Juni 2011

I want to ride my bicycle,i want to ride my bike.

Dienstag, 14. Juni 2011

Deutsche mit Kiwiakzent oder Kiwi mit deutschem Akzent??

Dienstag, 17. Mai 2011

pretty,prettier. the prettiest

Am Wochenende war es dann soweit!In der ganzen Wochen gab es nur ein Gesprächsthema: FORMAL (Ball):Wie sieht dein Ballkleid aus?,Wer ist dein Partner?,Wie willst du dein Haar haben.

Der Formal ist eigentlich überwiegend für soziale Zwecke da.Manche Mädchen geben echt einge hundert Dollars für diesen Abend aus:teures Ballkleid,Hairdresser,Make up,Schuhe..aber ich bin eine Schwäbin d.h schönes Ballkleid ausleihen,Schuhe ausleihen,die Gastschwester das Haar machen lassen und einfach selber Make up machen :)

Mein Formalpartner kam extra von Christchurch hergefahren und war mit meinen Highheals auch nicht zu groß :)Als wir ferig gedresst zur Town hall gefahren sind wurden wir erst einmal von Feuertänzern begrüßt und mussten unseren Partner unsere Schulleiterin,unserem Dean (Verantwortlicher für meinen Jahrgang),der Schulsprecherin und der stellvertretenden Schulsprecherin mit Partnern vorstellen.Ich kam mir vor wie bei Hollywood auf dem roten Teppich.Natürlich wurde uns Mädchen dann auch schon die Jacke abgenommen und wir durften in den Saal.Olivia und ich (mit Partnern) saßen mit 6 Kiwis an einem Tisch und hatten eine menge Spaß.Nachdem man sich bei allen Vorgestellt hat und die Mädchen einpaar Worte über die Kleider gewechselt hatten durften wir dann endlich essen.Natürlich wurde nach dem Essen und dem Dessert (das Beste vom FORMAL) auch noc einige Fotos geschossen.Nachdem jeder sein Gesicht eipaar mal in die Kamera gesteckt hat (welche manchmal von dem Selbstbräuner orange waren :) ) hat dann die Live-band angefangen zu spielen.Und sofort wurden die Highheals ausgezogen und die Hüften geschwungen ( währen die Jungs eher rumgestanden sind und Fotos geschossen haben :) )Nach vier Stunden Formal ging es dann heim und jeder hat sich für die Afterparty ferig gemacht ;)

Aber ich mach ja nicht nur Party sondern auch Sport:Ich spiel in unserem Kanu polo team mit.Das Ziel ist es einfach den Ball in das Tor zu werfen währen man in einem Kanu sitzt.Es macht echt ziemlich spaß und wir sind, obwohl wir ein ganz neues Team sind ,richtig gut.

Ich hab auch angefangen einen Salsa-Kurs zu belegen und es macht richtig Spaß.Es ist richtig toll weil ich so jetzt ziemlich viele Leute kenne und wenn ich in der Stadt rumlauf seh ich immer einen den ich kenne.Es ist richtig toll weil ich kann mich jetzt mit den Kiwis ganz normal unterhalten.

Gestern war ich mit meiner Thai-Sister im Tempel.Es ist einfach nur ein ganz großes Haus und ich musste mich bei allen 50 Leuten verbeugen und die Hände "zusammen pressen".Ich hab dann volle Kanne Thai-Kultur mitbekommen: Thai-Essen, es wurde überwiegend nur Thai gesprochen und teilweise mit mir gesprochen aber ich stand nur da wie am Bahnhof.Aber all die Leute waren supernett und die Mönche sind auch überall rumgelaufen.Es war echt lustig: Ich saß auf dem Boden und hab gerade nur all den Leute zugesehen und dann kam einer der Mönche und hat mich gefragt ob ich schlafe :)

Der eigentliche Grund warum ich da war ,war weil ein guter Freund von Michael Jackson war zu Besuch um mit allen sein Lied Change the world für die Feier einer der Götter einzustudieren.

Deshalb wurde an dem Abend gesungen und gelacht und alle haten richtig viel Spaß (wir waren 20)

Ich freu mich schon ganz arg euch alle wiederzusehen und einmal fest zu drücken.

und meine lieben Freunde

Donnerstag, 28. April 2011

North Island Tour-an great experience I´ll never forget

Ich habe meine 10 tägige Rundreise auf der Nordinsel richtig genossen:

Als ich in Wellington ankam hatte ich noch 6 Stunden bis zum Zeitpunkt an dem wir am Flughafen sein sollten,deshlab hab ich mich mit Miriam (die Austauschschülerin von meiner Cousine) getroffen und sie hat mir Wellington gezeigt und wir hatte eine menge Spaß!!Nach einem echt schönen Tag trafen wir dann am Abend auf die anderen Internationals(genialer Weise nicht nur Deutsche sondern auch Brasilianer,Finnen,Dänen,Schweden,Österreicher,Italiener. Asiaten)Am nächste Tag ging es dann Wellington erkunden:Parlament,Cable Car (Zahnradbahn). wir haben uns auch alle von Anfang an richtig gut verstanden und hatten richtig Spaß(obwohl wir 39 Personen waren :0 )

Am nächsten Tag sind wir dann durch den Tongariro Nationalpark gefahren und manche haben auch den Bungy-jump in einen türkisblauen Fluss gewagt :)Nach einem langen Tag im Bus haben wir dann am Abend in heißen Mineralbädern entspannt.

Und dann kam mein bester Tag der Woche. Ich war tandem Skydiving:Der Sprung war von 12000 ft (ca 4 km) Nachdem ich aus dem Flugzeug regelrecht rausgeschubst worden bin,bin ich 30 sekunden (gefühlt 3 Minuten)mit meinem Begleiter im freien Fall der Erde nähergekommen.Danach wurde der Parakleiter herausgeholt und ich war echt wie beflügelt!!Es war einfach ein verdammt schönes Gefühl!! Danach ging es dann mit dem Bus Richtung Rotorua.Auf unserem Weg dort hin haben wir noch einen gigantischen Wasserfall und den eher weniger gigantisch riechenden kochenden Sclammpool besichtigt (es hat gerochen wie faule Eier).Am Abend ging es dann mit einer Gondel hoch zum "Luge" fahren.Im Grunde ist es wie Seifenkistenrennen aber mit richtig guten Strecken.Am Abend in unsere Jugendherberge haben wir den "Haka" geleernt(Der Haka wurde von den Maoris immer vor einem Kampf getanzt)Während die Männer mehr sprechen und die Zunge rausstrecken dürfen die Frauen nur als "Begleitung" singen und die Ärmchen dazu schwingen.Das tolle war auch,dass wir den Haka dann zusammen am Strand gemacht haben (ich werde euch auch noch ein Video zeigen von unseren Haka )

An unserem fünften Tag gingen wir dann in "te Puia" und besichtigten die gigantische Anlage mit dem Geysir,Schlammpool (kochend) und den heißen schwefelhaltigen wasserpools.Die zwei Tage lang in Rotoura hatte ich diesen faulige Eier-Geruch in der Nase.Die heiße Quellen kann man in ganz Rororua immer wieder sehen und sind kochend heiß.Die Maoris benützen deshalb die heißen Quellen um ihr Essen zu garen/kochen.Wir kamen auch in den Genuss ein solches Essen zu genießen ("Hangi")Das Hangi besteht aus Kumara (Süßkartoffeln),Fleisch:Lamm,Fisch,Hühnchen und normalen Kartoffeln.Dies wir dann in Körben und mit feuchten Tüchern in eine Grube getan und am Ende wieder mit Erde beschüttet.Zu dem Fleisch und zu den Kartoffeln (welche geräuchert schmecken)werden dann unterschiedlichste Beilagen wie Salate,etc gereicht.Vor dem Hangi gab es aber auch noch eine traditionelle Vorstelung mit Maori Lieder und Tänzen.Es war wirklich hoch interessant mehr über die Maori Kultur und die Sprache zu lernen.(Das zweite Viedeo an der Seite zeigt auch nochmal was ich gemacht habe ist haltin Englisch) Ich habe dort auch meinen ersten Kiwi(Vogel) gesehen :)An diesem Tag war ich auch "wild water rafting" was super spaß gemacht hat.Wir sind in großen Schlauchboten 40min einen Fluss mitten durch Farnwälder gepaddelt.Unteranderem war da auch der 7 Meter hohe Wasserfall zu bewältigen.Glücklicherweise sind wir nicht geflippt und waren super stolz ihn bezwumgen zu haben. :)

Der nächste Tag war ein zeimlich langer Bus-Tag (9 Stunden) von Rotorua nach Paihia.Aber wir hatten einpaar echt coole stops:spaziergang im Wald indem zwei 500 Jahre alte Kauri Bäume stehen. aber das beste waren doch immer noch die Kawa Kawa toilets (Hundertwasser Toiletten)Hundertwasser lebte für viele Jahre in Neuseeland und errichtete die Toiletten,die sowohl von außen als auch von ihnen dekoriert sind (da bleibt man gerne auch mal länger sitzen :) )

Auch der nächste Tag war echt aufregend,denn wir sind zum Delphine beobachten gegangen.Es war echt richtig toll weil die Delphine waren nur 20 Zentimeter von meinem Kopf entfernt und sie haben saltos gemacht ,wasser gespritzt. und das obwohl sie wild sind.Am nächsten Morgen sind wir aufgebrochen zum nördlichsten Punkt von Neuseeland: Cape Reinga.Auf dem Weg dorthin sind wir noch eine Düne mit einem Sandboard hinunter-"geboarded".Was zwar schnell war (denn der Sand war nass) aber richtig spass gemacht hat.

An unserem 9 Tag ging es mit einem Boot zum Schnorcheln zu nahegelegenen Inseln.Leider wurden 80 der Passagiere See-krank und mir gings auch nicht so gut ,aber ich war auch schnorcheln und kajaken.Die Unterwasserwelt war echt einmalig schön!!Nach einem ziemlich schaukligen Trip ging es dann zu Neuseelands größte Stadt Auckland.

An unserem letzten Tag ging es noch auf den Skytower und danach mussten wir Mädchen natürlich noch einbisschen shoppen gehen :)

Dann war leider auch schon die Tour vorbei :(

Ich werde diese gigantische Tour niemals vergessen !

. Danke an alle die mir so tolle Erlebnisse ermöglicht haben! Ich mag euch so <3

Wild water raffting (7 meter Wasserfall)

Sonntag, 10. April 2011

!Warning!: Kiwi´s crossing

*3/4 aller Häuser in Neuseeland sine undicht und es wird im Winter wirklich kalt!!

*Fish and Chips mit Ketchup auf Toast ist echt richtig lecker!Ihr müsst es probieren oder was jetzt nicht so meinem Geschmack entspricht: Doesenspaghetti auf Toast!

*Beliebte Süßigkeit:Hokey Pokey : hier ein Rezept für euch wie ihr ganz einfach Hokey Pokey selber machen könnt: 5 Esslöffel Zucker,2 Esslöffel Sirup (Ahorn Sirup) und 1/2 Teelöffel Bachpulver!! Zuerst schmelzt ihr den Zucker mit dem Sirup.Nun müsst ihr immer weiter rühren und nach 2 minuten kochen (Blubber) ziemlich schnell das Bachpulver hinzufügen schnell umrühren und sofort auf ein vorbereitete Alufolie gießen!!Und dann einfach hart werden lassen.Ihr könnt es entweder so essen oder mit Vanille-Eis essen.Aber ihr müsst es einmal in eurem Leben essen auch wenn es dem ein oder anderen zu süß ist.Es ist einfach zu verrückt.

Am 18 April geht es für 10 Tage auf eine Nordinseltour,die bestimmt Bombe wird!!

Jetzt gibt es nur noch ein Gesprächsthema Ball: (Formal)!!Der ist richtig groß und jeder braucht einen Partner (es wird natürlich nicht nur gegessen sondern auch zu einer live-band getanzt)

Ich wünsche euch allen auch richtig schöne Ostern. Bei mir waren schon zwei Osterhasen und haben etwas vorbeigeschickt!! :)

Samstag, 26. März 2011

like in heaven (wie im Himmel)

..nach einer wunderschönen Woche im Abel Tasman Nationalpark bin ich nun wieder in der Zivilisation angekommen und teile euch gleich als erstes meine Erlebnisse mit. :)

Der Abel Tasman National Park liegt im Norden der Südinsel und liegt etwa 12 Stunden mit dem Auto von Dunedin entfernt.Wir hatten schon im Voraus in der Schule in kleinen Kochgruppen (4 Mädchen) ein Menü zusammengestellt und alles eingekauft.Das Essen wurde dann aufgeteilt in die verschiedenen Menüs und in Plastiktüten abgepackt,sodass wir beim Campen nur noch das Essen kochen mussten.Als wir dann unsere Sachen für unseren Trip fertig hatten ging es dann am Sonntagmorgen in der früh los.Nach zwölf Stunden Fahrt kamen wr dann endlich bei unsere Unterkunft an.Es war ein Art Jugendherberge(Packpackers) die man aber nicht mitt denen in Deutschland vergleichen kann.Es war alles sauber und gemütlich und wir haben viele junge Leute kennen gelernt die hier überwiegend "Travel and Work" machen.Am Morgen ging es dann endlich los.Wir wurden in zwei Gruppen eingeteilt: die einen gehen die ersten 2 1/2 Tage wandern und die anderen Kajaken und dnach wird gewechselt.Ich war glücklicherweise in der Gruppe,die als erstes wandert.Und so starteten wir mit unseren 25 kg schweren Rucksäcken unsere vierstündige Tour.Jedes mal wenn wir unseren Rucksack auf unsere Wanderung absetzten fühlten wir uns als ob wir fliegen könnten.Es war echt anstrengend mit dem schweren Rucksack un der Hitze bergauf und bergab zu gehen aber immer wenn ich nicht mehr konnte dachte ich an das baldige Schimmen in Meer.Bei jeder Gelegenheit ging ich ins türkisblaue Wasser.Ich fühlte mich wie im Urlaub:warm,goldgelber Sand,Sonne,blaues Wasser. Das Wasser war zwar verhältnismäßig frisch aber nicht mit dem Wasser in Dunedin zu vergleichen.Die Wege waren alle unheimlich schön.Es ist wie in einem Regenwald:rießige Farne(ähneln eher Palmen),kleine Flüsse,Vogelgezwitscher,feuchte Luft. Als wir dann an userem Campingplatz ankamen wurden schnell die Zelte aufgebaut und dann erst einmal ein erfrischendes Bad.Das Kochen mir unseren vorbereitetn Menüs klappte auch gut wir mussten meistens das Essen nur noch auf dem Gaskocher kochen.Am nächsten wanderten wir 6 Stunden lang bergauf und bergab (gefühlt: gipfelauf und gipfelab).Ich konnte aber noch froh sein,denn ich habe gute,alte Wanderschuhe getragen von denen ich keine Blasen bekommen habe.Alle anderen mit ihren neuen leichten Wanderschuhe haben Balsen ohne Ende gehabt.So war die darauf folgende einstündige Wanderung am nächsten Tag wirklich nur noch ein Klacks für uns.Am Strand trafen wir dann die Kajakgruppe und begannen gleich unser ganzes Zeug in den zweiman Kajaks zu verstauen.Es war richtig toll jetzt mussten wir nämlich nur noch unsere Arme benutzen.Wir hatten zwei guids die uns auch zu den Seelöwen auf einer Insel führten.Die kleinen Seelöwen waren nicht gestört durch uns und so spielten sie um unsere kajaks :) Manchmal ging es auch durch enge Wasserkanäle (was immer spannend war) oder zu verteckten Lagunen.Es war einfach nur traumhaft.Wir haben auch Glühwürmchen geshen(Die waren einfach fantastisch)Du musstest durch einen schmalen Eingang in die Höhle und dann war die ganze Höhle gefühlt mit blauen Sternchen.Nach 5 tollen und spannenden Tagen ging es dann zurück nach Dunedin.Das schöne war auch wir hatten an keinem dieser Tage schlechtes Wetter :)

Donnerstag, 17. März 2011

MultiKulti

Aber jetzt hab ich meine Gastfamilie gewechselt und schon nach zwei Tagen fühl ich mich wie eine weitere "Schwester".Wir sind jetzt eine große Familie: mum and dad,Lucy (12),sarah (20),Oliver (13),fon (16,Thailand) und ich.Das ist echt schön hier und vielleicht hört sich das jetzt nach viel Lärm an aber hier ist es normalerweise ganz normal laut (außer wenn mein Bruder Dudelsack spielt oder meine -schwester die Trommel)So sind wir eine MultiKulti Familie.

Nun einbisschen was über mein neues Zuhause.Ich wohn jetzt 25 minuten weit entfernt von der Schule am Hang und hab einen schönen Ausblick auf Dunedin.Mein Zimmer ist auch richtig schön mit einem Doppelbett ,eine "Bettheizung". Meine ganze Familie ist unheimlich gut drauf.Meine mum ist die erste Person die ich hier treffe, die deutsches Brot mag.Die anderen finden es zu hart und zu gesund und glücklicher Weise macht sie auch immer leckere,frishe,gesunde Sachen (die aber meistens nur wir zwei essen).Meine kleine Schwester ist auch eine ganz süße.Gestern hab ich ihr beim Highlander tanzen zugesehen.Sowas hab ich echt noch nie gesehen.Sie tanzen zu Dudelsackmusik und immitieren soldaten nach und steppen auch irish d.h sie Bewegen nur ihre Beine und einbisschen die Hände.Später hat mir dann mein mum erklärt,dass das eine alte Tradition von Schottland ist.Die Dudelsackmusik zum tanzen kommt dann meist von meinem Bruder der es liebt morgens alle mit seinem Dudelsack aufzuwecken :)

So nun müsstet ihr eigentlich jedes Detail meiner Familie kennen.

In Christchurch geht nun auch alles wieder bergauf.Hier wird auch kräftig Geld gesammelt um möglichst schnell wieder in den Alltag zurückzukehren.Wir hatten auch 3 Schülerinnen aus Christchurch bei uns auf der Schule und als Abschluss haben wir heute bei Sonnenschein auf dem Schulhof Pommes gegessen.Auch den japanischen Austauschschülerinnen geht es gut,denn ihrer Familie ist nicht größer was passiert.

Letzte Woche waren wir mit outdoor education in der Schule campen und haben auf Gaskochern ein drei-Gängemenü gekocht.Jeder durfte einen Gast einladen der dann später das Essen bewertet hat.In unsere Gruppe gab es zur Vorspeiße Dips mit Karotte,Paprika. als Hauptgang Cous Cous mit Gemüse und geplant war ein Milchreis am Schluss mit Beeren.Doch wir hatten das Rezept nicht gut genug durchgelesen und haben überlesen,dass wir die Milch und der Reis ertmal eine Stunde in den Kühlschrank muss.So kamen wir auf die Idee mit dem restlichen Cous Cous einen Nachtisch zu machen.Wir haben einfach anstatt dem Reis Cous Cous genommen und mit den Beeren war das echt himmlischer als Milchreis.Nach dem Essen ging es dann in unsere Zelte zum Schlafen und als alle Schülerinnen am Morgen um 8.40 zur Schule kamen,sah alles wie vorher aus.

So jetzt am Wochenende geht es los zum Abel Tasman trip mit Physical education.Wir haben nun all unsere Sachen vorbereitet.Ganze Menüs getrocknet,Essen abgepackt,Essen eingekauft. jetzt mus es eigentlich nur noch losgehen.Das wandern wird echt anstrengend werden mit all dem was ich dabei hab.Wir werden am Tag 6 Stunden wandern mit dem rießigen Wanderrucksack der alles beinhaltet was ich für die Woche brauche.Der Tramping Rucksack ist echt rießig. Einen Kopf größer als ich!!

P.S Wir haben jetzt auch einen Blog mit unseren Erlebnissen von outdooreducation eingerichtet (der ist alerdings auf Englisch) aber da könnt ihr nochmal alles ausführlich lesen und Bilder anschaun.

Neuseeländer hund

Das Kleine Polynesische Wörterbuch

©by Jay Arjan Falk

Bedeutungen der Abkürzungen:

ґa ґä (H) rauhe Lava

ä hui hou käkou (H) bis zum nächsten Mal

aka (H) der grundlegende Stoff des Universums, aus dem alles gemacht ist

Aka Körper (H) der Astral Körper, das unsichtbare Doppel des physischen Körpers

akuahaiamio (H) die innere Stimme, das Gewissen

alakaґi (H) Assistent, ein (Huna-) Lehrer, der aber die Stufe eines Kahunas oder

Kumu noch nicht erreicht hat.

ala hoґi ole mai (H) der Pfad ohne Wiederkehr (Tod)

alanui (H) Weg, Strasse

a lele nui ka mauli (H) der Geist (oder das Leben) ist geflohen (Tod)

aliґi (H) Häuptling, Ältester, Monarch, König, Kommandant

aloha (H) Hallo oder Liebe

aloha ahiahi (H) guten Abend

aloha au iäґoe (H) ich liebe Dich

aloha kakahiaka (H) guten Morgen

aloha nö (H) Herzliche Grüße, Leb wohl

aloha ґauinalä (H) Guten Tag

ana ana (H) böser Zauber, psychokinetische Vernichtung, Vodoo

ao (H) Wachzustand, Licht, Tag, Tageslicht

ґau ґau (H) baden, duschen

auatu (M) macht nichts, kümmere dich nicht darum

aumakua (H) das Höhere Selbst (Kane)

ґawa (H) Kava Kava, wichtige magische Pflanze in Polynesien, ein narkotisches Getränk

aweiku (H) die Engel oder Lichtwesen, die in Lani Keha wohnen, ein Äquivalent der cristl.Engel

ґekahi (H) eins, einmal

eamama (H) Luft, Sauerstoff

feijoa (H) Frucht, ähnlich wie die Guave, grüne Schale, weißes Fleisch, herb und süß,

aromatisch, kleiner tropischer Baum mit filzigen purpurroten Blüten.

ha (H) Atem, Atem des Lebens

haere mai (M) willkommen, komm her

haele mai (H) willkommen, komm her

haiki (H) das Mana im Atem

hailona (H) eine Kunst der Divination

hala-kahiki (H) Ananas

hale (H) Haus, Gebäude

Haleakala (H) ein Vulkan auf der Insel Maui, das Haus der Sonne

Halemaґumuґu (H) ein Krater im Kilauea Vulkan auf der Insel Hawaiґi

hangi (M) Grube zum Garen von Speisen; auf heiße Steine werden in Schichten Schweine und

Gemüse gelegt, abgedeckt und mit Wasser, zum Dämpfen der Speisen, übergossen

haole (H) Pakeha oder Weiße, der weiße Mann, Bleichgesichter, ein Fremder

hauґoli (H) glücklich

haґule (H) anfangen, etwas Neues zu tun (Tod)

haumana (H) ein Student

hana aloha (H) Liebeszauber

hawaiґi (H) die Schreibweise der Hawaiґianer für ihr Land, das zweite i ist ein Knacklaut

Hawaiґi (H) Ha bedeutet Atem, Lebensatem, Wai bedeutet Wasser, eine Nebenbedeutung

ist Mana, i bedeutet oberste, äußerste, höchste

ha+wai+i (H) das höchste Mana, das mit dem Atem kommt.

heiau (H) uralter hawaiґianischer Tempel, religiöse Anlage

hei matau (M) Angelhaken (häufig aus Knochen geschnitzt)

hiґiaka (H) Peles Schwester, Heilerin, die Göttin Hiґiaka

hiґolani (H) schlafen, relaxen , spirituelles Sehen, Trance, Meditation

Hilo (H) eine Stadt auf der Insel Hawaii

hina (H) die wohl am meisten bekannte Göttin im polynesischen Raum, Mondgöttin

heiau (H) Tempel ( meistens aus Stein)

haipule (H) einen neuen Traum ins Dasein bringen

hiamoe loa (H) Verlangen nach einem langen Schlaf (Tod)

hoahanau (H) Okay, in Ordnung, gut

hoґike papalua (H) Medium

hokioi (M) sagenhafter Nachtvogel

hongi (M) zur Begrüßung die Nasen aneinander drücken (Bedeutung: den Atem des Lebens

im Anderen respektieren)

honu (H) Schildkröte

honua (H) Land, Erde, Fundament, die Erde

hoґokalakupua (H) Magier oder Adept

hoґola (H) Heiler

hoґolewa (H) Beerdigung

hoґo (H) etwas verursachen, ein Resultat hervorbringen

hoґoipoipo (H) eine uralte Form des Hawaiґianischen Tantras

hoґomaka (H) Initiation, jemandem die Augen öffnen, zum Sehen bringen

Hoґomana (H) das lehren von Huna (Mana herstellen, Lebensenergie vermehren)

hoґomana (H) etwas oder Objekte mit Mana aufladen

hoґoponopono (H) etwas richtig und gut machen, etwas oder jemanden segnen, eine

wichtige Huna Technik der (Selbst) Reinigung

hou (H) neu, wieder, frisch

hui (M) Versammlung, Gruppe, teilnehmen

hukilau (H) Netz , ein Netz zum Fischen

hula (H) hawai ґianischer Tanz (sehr erotisch, es steckt sehr viel Bedeutung in den einzelnen

huna (H) das Wissen der Kahunas, Geheimnis

iho (H) die Seele

ike (H) Wissen, Instruktion, wissen (gedanken) von anderen Ebenen oder Göttern bekommen

ike papakahi (H) die physische Ebene

ike papakolu (H) die relative Ebene

ike papakauna (H) die mystische Ebene

ike papalua (H) die psychische Ebene

ino (H) sehr viel, auf intensive Weise

ґino (H) Böse, etwas sehr böses tun

Io (H) das innere spirituelle Selbst, die Seele der Welt, der EINE mit dem unaussprechlichen

geheinisvollen Namen, der Oberste (Gott) der über allem ist (siehe auch Kumulipo)

ipu (H) Wassermelone

ka hekili (H) der Donner, eine Manifestation von Kane

kahi (H) eine Technik der Lomi Lomi Massage

kahikatea (M) Baum der Gattung "dacrycarpus dacrydioides", mit dem Kauri verwandt

kahiki (H) unsere innere Ebene, (in uralter Zeit: irgendwo anders als hier)

Kahili (H) eine Kahuna Familie aus Kauaґi

Kahoґolawe (H) eine Insel von Hawaiґi

kahuna (H) Experte, Künstler, Schamane, Spezialist, in Thahiti: tahuna, bei den Maoris: tohunga

kahunaґai pilua (H) Kahunas, die gegen Bezahlung, Andere schädigten (schwarze Magie)

kahuna lapaґau (H) ein Heiler, ein Doktor

ka kite (M) bis bald

kala (H) loslassen, Freiheit, Vergebung, seinen Weg verändern

ka pai (M) gut so, in Ordnung

kahawai (M) köstlicher Fisch, besonders wenn er über Teebaumholz geräuchert wurde

kai (H) das Meer, in der Nähe vom Meer

kai moana (M) Meeresfrüchte, z. B. Pipi, Tuatua, Herzmuscheln

kai o te ata (M) Eier und Speck

kala (H) loslassen, jemanden von einem bösen Einfluß (Zauber) befreien, geistige Reinigung

ka lani (H) die himmlischen Welten, die Lichtwelten

kalakupua (H) Psychokinese

kalo (H) bestimmtes Wurzelgemüse

kalua (H) im Erdofen garen

kamaґaina (H) ein Eingeborener der Insel

kamahaґo (H) gut, toll, super, in Ordnung

kanaloa (H) Gott des Heilens und der Gefährte von Kane, Lichtbringer und Friedensbringer

kane (H) höchster spiritueller Gott, aber auch das Höhere Selbst (aumakua)

kanuka (M) großer Teebaum (Manuka)

kaona (H) die innere versteckte Bedeutung in einem Chant

kapo (H) eine der Hula Göttinnen, die Ehefrau von Kanaloa

kapu (H) heilig (deswegen aus manchen Gründen tabu), verboten, tabu

karanga (M) Willkommensruf

karakia (M) Gebet(e), Anrufung

Kauaґi (H) eine Insel von Hawaiґi

kaula (H) Prophet oder Magier

kauri (M) Kauri; heiliger, geschützter Baum der Gattung "agathis australis" Kauri oder Kopalfichte

keawe (H) der Ursprung von allem was ist, siehe auch Iґo

keiki (H) Kind, Kinder

kereru (M) große grün-weiße Ringeltaube (schmeckt ausgezeichnet)

kete (M) gewebter Beutel aus Flachs

ki (H) Kraft (Power), ein Bündel von Gedanken aussenden

kia (H) Gedanken konzentrieren

kia kaha (M) bleib stark, bleib gesund

kia ora (M) Begrüßung: hallo, wie gehts, goodaye mate, how you going mate

kiawe (H) ähnlicher Baum wie der manuka (Teebaum)

kiai (H) Schutzgötter

Kilauea (H) Vulkan auf der Insel Hawaii

kilokilo (H) die Zukunft vorraussagen

kilo /nana ao (H) Hellsichtigkeit

kiloґuhane (H) Spiritist

kina (M) Seeigel, eine Delikatesse der Maoris

kino (H) der Körper

kino aka (H) Astralkörper,

kiwi (NZ) flugunfähiger Vogel, Slangausdruck für die Neuseeländer

kohanga (M) wörtlich: Nest (auch in der Bedeutung von Sprachnest)

koloa (H) hawaiianische Ente

kona (H) spezielle Kaffeesorte, in Hawaiґi angebaut (sehr lecker und aromatisch)

Kona (H) Stadt und Bezirk auf der Insel Hawaii

korero (M) Besprechung, Ansprache, Reden, Gespräch

kotuku (M) Stelzvogel (z.B. der Silberreiher)

kotuku rerenga tahi (M) seltener Gast

ku (H) (auch unihipili) Gott der Fruchtbarkeit, Regen, Zauberei und Krieg, aber auch das Untere Selbst

kumu (H) ein Lehrer

kumu hula (H) ein Lehrer des Hula

kumulipo (H) uralter Schöpfungsgesang der Hawaiianer, auch: der oberste Gott aller Götter (Iґo)

das Höchste Wesen; der Erschaffer von allem, was ist

kuia (M) ehrwürdige, angesehene Stammesälteste

kukui (H) der Kerzen-Baum, dessen Früchte der Ölgewinnung dienen; das innere Licht

kumolipo (H) die heiligen Schöpfungsgesänge Hawaiґis, die Kahuna Bibel

kumulipo (H) der höchste unendliche Gott, von allem was ist (siehe auch Iґo)

kumara (M) Maori Süßkartoffel: leuchtend lila Schale und innen gelb

kumukumu (M) Knurrhahn - Fisch, milder Geschmack, vorzüglich in Limonensaft

und Kokosmilch mariniert und roh gegessen

kuґu (H) loslassen, entspannen, entladen, entlastet

kuwaihealani (H) das Land das keiner mehr kennt, ursprüngliche Heimat von Pele

la (H) die Sonne, Tag, Licht

laґau lapaґau (H) Medizin

Laka (H) eine Hula Göttin

laґa kea (H) einen Schutzkreis aus weißem Licht visualisieren (gegen bösen Zauber)

lalo (H) runter, nach unten, abwärts

Lanaґi (H) eine Insel von Hawaiґi

laґnai (H) Veranda

Lanakilakeikiahialiґi (H) George Naope, ein sehr bekannter Huna-Chanter

lani (H) Himmel, himmlisch, spirituell

lanikeha (H) die Ebene der Götter, die Lichtwelten

lapaґau (H) Praxis der Kräuter und Medizin, ein "Kahuna laґau lapa au" war der

Medizinmann, Doktor, Kräuterarzt im alten Hawaii

Laukiamanuikahiki (H) Turtle Woman; Schildkröten Frau (mythisches Wesen)

lavalava (S) Wickeltuch, Wickelrock

lehua (H) Blüten des oґhia Baums

lei (H) Blumenkranz, Blumengirlande

lele (H) Glückseligkeit, Spass, Freude, vor Freude hüpfen, Ekstase

lele ka hoaka (H) der Geist (oder der astrale Körper) ist geflohen (Tod)

li (H) Spirit, das Spirituelle

lilikoґi (H) die Passionsfrucht

loa loґa (H) heilig, geistlich, geheiligt, jemand Ehre erweisen, etwas widmen

lolani Luahine (H) Kumu Hula und Chanter, Experte der alten hawaiґischen Chants

lomilomi (H) hawaiґianische Massage

lono (H) (auch uhane) Gott der Landwirtschaft, Medizin und Meteorologie, aber auch das Mittlere

Selbst,bewußter Geist, Tagesbewußtsein

lono - makua (H) ein Onkel von Pele. welcher Ihr auf Befehl das Feuer brachte

Lua (H) eine unbewaffnete hawaiґianische Nahkampf-Technik

lua (H) ein Loch, eine Höhle, ein Grab, eine Mine, ein Krater; auch Bad,WC

luna (H) oben, das Höhere, die höheren Spheren und Welten

mahalo (H) Danke, Dankeschön

Mai Tei (H) Nationalgetränk in Hawaiґi (good stuff)

makana (H) Geschenk

makani (H) Wind, Brise, pusten, Geist, Spirit

make loa (H) starkes Verlangen nach etwas (Tod)

makia (H) Konzentration, die bewußte Manipulation der Imagination und Emotion

makua (H) Eltern, Vater, Tante, Onkel, Priester, Ahne als Geistberater

mahalo (H) danke, vielen Dank, dankeschön

malama (H) Mond, Licht, Monat

Malama (H) Göttin des Mondes, Mondgöttin, ein anderer Name für Uli

malama pono (H) in Liebe; bis bald

malihini (H) ein Besucher, ein Newcomer

malu (H) Schatten, Schutz, beschützen, Frieden, Ruhe, geschützt, Stille

mamaku (M) Baumfarn der Gattung "Cyanthea medullaris", die Schößlinge schmecken köstlich

mana (M) Integrität; Unangreifbarkeit; Charisma

mana (H) die göttliche Energie oder Kraft, die Lebenskraft, übernatürliche heilige Kraft

mana-loa (H) geheiligte Energie oder Kraft (Power), Lichtenergie

manaґo (H) Gedanke, Idee, Glaube, Meinung, Theorie, These, Verstand (Mind), Vorstellung

manaia (M) geschnitzte Figur (meistens mit Vogelkopf, Menschenkörper und Fischschwanz)

manamana (H) jemanden mit Energie (mana) aufladen

manawa (H) das Lenken von Energie (mana), Zeit, Gezeiten, Zeitperiode

manu (H) Vogel, alle geflügelten Kreaturen

manuhiri (M) Gast, Gäste

manuka (M) Teebaum (hervorragend zum Fischräuchern geeignet)

marama (M) Mond, Mondgöttin (auch ein weiblicher Vornahme)

Maori (M) Ureinwohner Neuseelands

mau (H) immer, beständig, fortbestehend

Maui (H) eine Insel von Hawaiґi , ein polynesischer berühmter Halbgott

Mauna Kea (H) Berg , (Vulkan) auf Big Island

Mauna Loa (H) ein Berg (Vulkan) auf der Insel Big Island

maranga mai (M) kommt zusammen, versammelt euch

mele (H) Lied, Chant

mere (M) kurze, dicke Keule

milu (H) die untere Ebene, die Alptraumwelt

moe (H) Schlafen, sich niederlegen

moeґuhane (H) Traum, träumen, Seelen-Schlaf

moe kau a hoґoilo (H) Schlafenszeit zum Keimen (Tod, Wiedergeburt)

moko (M) Tätowierung des Kinns (auch Eidechse)

mokopuna (M) Enkelkind, Enkelkinder

mokulele (H) Flugzeug

Molokaґi (H) eine Insel von Hawaiґi

moґokiko (H) Schwarzmagier

naauao, naau ao (H) der erleuchtete Geist, (Mind), Wissen, Weisheit

NaґWahine (H) die Göttin Uli, die höchte feminine Energie, ein Aspekt von Iґo

nene (H) hawaiianische Gans, (Wappenvogel)

Niґihau (H) eine Insel von Hawaiґi

nikau (M) Palme - weltweit die Südlichste

noni (H) eine Obstbaumsorte in Hawaiґi, aus deren Früchten ein Lebenselexier

noґonoґo (H) beabsichtigte kreative Imagination, Meditation

nui (H) groß, ganz viel, das Meiste, Maximum,

Oґahu (H) eine Insel von Hawaiґi

ґohana (H) Familie

ola (H) Leben, Gesundheit, gesund sein, lebend

ohelo (H) Beeren vom Ohelo-Busch (werden gern in Peles Krater geworfen)

ґono (H) der Wunsch, etwas zu erreichen, Willenskraft

ono loa (H) köstlich

ґopu (H) Magen, Bauch

Paґao (H) ein Priester aus Thahiti, der in Hawaii in Puna an Land ging

paepae (M) Rednerbank

paha (H) stimmt, sicher

pahu (H) eine Trommel

pau (H) Ende, was kommt als nächstes, beendet

pau hana (H) die Arbeit ist erledigt

Pakeha (M) weiße Person; haole

pale (H) Gegenzauber gegen ana ana

papa (H) Name der Göttin Papa, Mutter Erde

papalangi (T) der Weiße; der, der aus der Ferne kam

pau (H) Ende, beendet, fertig, Schluß,

pele (H) Göttin des Vulkans und des Feuers

po aumakua (H) Gemeinschaft der Hohen Selbste

poґkoґi (H) Zauberer

pono (H) Güte, Rechtschaffenheit, Sittlichkeit, Moral, Ethik

paua (M) Muscheltier der Abalone ähnlich, aber dunkler, blaugrün schillernd

pepe hauhau (H) Karten, Kartenspielabende, Spielkarten

piko (H) Nabelschnur, Nabel

pipi (M) Meeresfrucht, vergleichbar einer länglichen Herzmuschel

plumeria (NZ) Frangipani, süß riechender Baum mit stark duftenden Blüten (aus Neuseeland)

Plumeria: roter Jasmin

po (H) Zwischenreich, Traumwelt, Anderswelt, Lichtwelt, aber auch untere Alptraumwelt

pohaku (H) Fels, Stein

pohutukawa (M) einheimischer Baum, der nur um die Weihnachtszeit blüht, den ohiґa Baum

in Hawaiґi sehr ähnlich

poi (H) kalo zu Mus verarbeitet

poґokela (H) das Beste, das Oberste, das Höchste, das Führende

pounamu (M) Nephrit, neuseeländische Jade, soll Unglück bringen, wenn er für sich Selbst

poupou (M) Pfosten; Pfosten, die den Ahnenpfahl markieren

powhiri (M) Begrüßung, Willkommen

puaґa (H) ein Schwein, ein Mastschwein

puka (H) Loch, Tür, Eingang, Öffnung

puku (M) Magen, Bauch

pule (H) Gesänge, Gebet, Zauberspruch, segnen

puґuwai (H) das Herz

puriri (M) einheimischer Baum aus Neuseeland mit großen glänzenden Blättern

rellis (NZ) neuseeländisch für: Verwandte

rimu (M) heiliger und geschützter Baum der Maoris, helles, rötlich, honigfarbiges Holz

taiaha (M) langer Stock, ähnlich geformt wie ein schmaler Kanupaddel oder ein Speer

tamahine (M) Tochter, Nichte, Mädchen

tamariki (M) Kinder

tangata whenua (M) die zu einem Land gehörigen Menschen

tangi (M) Beerdigung (wörtlich: Wehklage, trauern)

taniwha (M) mythisches Tier, Wasserungeheuer

taonga (M) Geschenk, heiliger Schatz

taro (M) Wurzelgemüse, der Taro ist eine stärkehaltige Knolle und ein wichtiges Nahrungsmittel

tapu (M) heilig (in Hawaiґi: kapu)

te kotuku (M) Versammlungsort oder Heimatbezirk (nach dem Kotuku Vogel benannt)

te reo (M) die Sprache

te whenua (M) das Land

tena koe (M) hallo, (Singular) Grüß dich

tena korua (M) hallo (bei zwei Menschen)

tena koutou (M) hallo ( bei einer Gruppe, Menge, mehr als drei)

tihe mauri ora (M) Beginn formell feierlicher Reden (Bedeutung: lang lebe der Geist, Atem,

oder: ich grüße den Atem des Lebens in dir; bezieht sich auf den geistigen

Aspekt der Kultur

tikanga (M) Bräuche, Kultur

tiki (H) eine Statue, Skulptur

toetoe (M) Pampas oder Elefantengras, Busch mit langen, cremefarbenen, buschigen Wedeln

tohunga (M) Kahuna, Experte, Spezialist, Künstler

tuatara (M) Brückenechse, uraltes Reptil, ähnlich wie ein Gecko

tuatua (M) Meeresfrucht mit Gehäuse, mit Pipi verwandt

tui (M) Priestervogel, ausgezeichneter Gesang, der mit der Nachtigall vergleichbar ist

tukutuku (M) geflochtene, gewebte Gitterpaneele mit Mustern

tutu (H) Tante, liebevolle Anrede für mütterliche Respektperson, Großmutter

uala (H) Kartoffeln

ua makukoaґe oia (H) Leben, das immer weiterfließt (Tod)

uhane (H) siehe Lono

ґukulele (H) kleine hawaiґische Gitarre mit vier Seiten

Uli (H) die Erz-Göttin allen Ursprungs, Sie wurde von Hiґiaka in einem

Gebet angerufen um Lohiґau wiederzubeleben

umu (H) Grube zum Garen von Speisen

una (H) Telepathie

unihipili (H) siehe unter dem Bergriff "Ku"

wa (H) Zeit, Zeitperiode, Raum (Space) ein Platz

wai (H) Wasser, alle Arten von Flüssigkeit (ausser Salzwasser), (auch Mana)

wahine ma (M) Lied: kommt zusammen, starke Frauen, seid tapfer

wahine toa (M) starke Frau

waiho na iwi (H) die Knochen zurücklassen (Tod)

wairua (M) Seele, Geist

wanana (H) Wahrsagung

whakahuihui (M) Versammlung, Diskussionsgruppe

whakamiharo (M) überraschend, wunderbar, erstaunlich

whakapapa (M) Genealogie, die kulturelle Identität

whanau (M) Familie (Großfamilie)

whanau ake (M) engere Familie

whare nui (M) Versammlungshaus

wiki (H) rasch, schnell, eilig, mach schnell

Weihnachten am anderen Ende der Welt

Weihnachten in Neuseeland wird etwas anders gefeiert als Weihnachten in Deutschland. Allein die Vorweihnachtszeit läuft schon ein wenig anders ab als in der nördlichen Hemisphäre. Während man in Deutschland Glühwein und gebrannte Mandeln vom Weihnachtsmarkt zu sich nimmt, wird in Neuseeland nach der Arbeit noch entspannt gegrillt oder ein erfrischendes Bad im Meer genommen. Auch wird sich morgens mit Sonnencreme eingeschmiert und ein Hut eingepackt bevor man das Haus verlässt, anstatt Schal und Handschuhe überzuziehen und auf Gehsteigen auszurutschen. In den neuseeländischen Läden sieht es zur Vorweihnachtszeit allerdings nicht sehr viel anders aus als in deutschen Supermärkten. Alles blinkt und glitzert, und viele verschiedene Schokoladenweihnachtsmänner lachen einen von den Regalen an. Wenn man dann allerdings den Laden verlässt, scheint die Sonne mit 25 Grad auf einen herunter. Der Hauptunterschied zwischen der Weihnachts- und Vorweihnachtszeit in Deutschland zu der in Neuseeland ist natürlich das Wetter. Während in Neuseeland zur Weihnachtszeit Hochsommer herrscht, setzt in Deutschland die Kältewelle ein. Also, Sonnenblume versus Weihnachtsstern, Sauna versus Freibad, Glühwein versus Caipi. Eine weitere Besonderheit an der neuseeländischen Vorweihnachtszeit sind die vielen Weihnachtsparaden, die hier ausgeführt werden. Jeder noch so kleine Ort hat seine eigene Weihnachtsparade, wo sich verkleidet wird und ein Umzug mit Wagen und Tieren durch den Ort zieht. Auch die Weihnachtsfeiern in den Unternehmen verlaufen etwas anders, es wird zwar auch viel getrunken, aber eben nicht in Restaurants, sondern eher am Strand, im Kajak, im Park oder im Garten des Chefs.

Das Weihnachtsfest an sich verbringen die Neuseeländer hauptsächlich am Strand oder im Garten bei einem gemütlichen BBQ. Während in Deutschland am Heiligabend Prime-Time ist, passiert an diesem Tag in Neuseeland nicht wirklich viel. Geschenke werden nämlich am Morgen des ersten Weihnachtstages beim Frühstück ausgepackt (dank des englischen Einflusses), dann wird meist der Picknickkorb gepackt und der Grill in den Kofferraum gewuchtet, und es geht an den Strand oder in den Park. Es werden dann auch die sogenannten Christmas-Chracker mitgenommen, das sind Knall-Bonbons, in denen als Überraschung eine billige Papierkrone und eine kleine Plastikfigur drin ist. Diese werden dann natürlich auch getragen, und somit sehen neuseeländische Weihnachtsbilder manchmal ziemlich bekloppt aus. Weihnachten ist ein Familienfest, die Familienmitglieder aus ganz Neuseeland kommen und feiern zusammen. Somit ist das Weihnachtsfest eher eine große ‚Party‘ als ein beschauliches Fest; das bringen natürlich auch die sommerlichen Temperaturen mit sich.

Nicht zu vergessen ist, dass die Weihnachtszeit auch die Haupturlaubszeit für die Neuseeländer ist. Die Schüler haben von Mitte Dezember bis Mitte Februar Ferien. Die Familien verbringen ihren Jahresurlaub entweder in einem Ferienhaus in Neuseeland, bei dem grossen Nachbarn Australien oder auf einer der Pazifischen Inseln wie Fiji, Samoa oder Tonga. Für mich geht es dieses Jahr nach Australien – 2 Wochen Rundreise im Campervan und Silvester in Sydney. Endlich wieder richtig Böllern, das tun die Kiwis nämlich nur in einem sehr reduzierten Maße, und ich finde, nur mit einem schönen Feuerwerk kann das neue Jahr gut beginnen.

So schön diese Zeit des Jahres und besonders die sommerlichen Temperaturen hier in Neuseeland aber auch sind, so sehr vermisse ich das Weihnachtsfest in meiner Heimat, insbesondere das Zusammenkommen mit der Familie. Ich vermisse die Beschaulichkeit und Ruhe, die die Weihnachtszeit mit sich bringt. Auch die Weihnachstmarktatmosphäre fehlt mir, denn sowas haben die hier nicht, ich meine, Glühwein bei 25 Grad im Schatten kommt auch nicht so gut, und man auch bis 22 Uhr (Sonnenuntergang) warten, bis die Lichterkette angehen und etwas Weihnachsstimmung aufkommen lassen. Andererseits sorgt diese verquerte – verkehrte Weihnachtsgefühl auch dafür, dass kein Heimweh aufkommt, weil es einfach so ein anders ist.

Nun wünsche ich Euch allen ein frohes Weihnachtsfest und einen guten Rutsch ins neue Jahr. Ich bedanke mich bei Euch für die Treue, und das Interesses an meiner Website.

Bleibt am Ball (=hang in there), denn im nächsten Jahr wird es spannend.

Meike in den Marlborough Sounds

Meike und der Weihnachtsbaum von Christchurch

Christmas-Parade in Lincoln

About The Author

Ich bin Meike, komme aus Deutschland und lebe nun schon seit fast 10 Jahren in Neuseeland. Ich bin als Backpackerin mit dem Work & Travel Visum im Januar 2008 eingereist und geblieben! Ihr könnt mir gerne schreiben unter meike@work-travel-nz.com

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Comments (1)

Ulrich Pflugstert

Liebe Maike – ich las in der Bergedorfer-Zeitung von Ihrer Unternehmung , und weil ich vor bald 20 Jahren auch einmal in Neuseeland touristisch unterwegs gewesen bin, interessiert es mich natürlich, was Sie dort sehen und erleben. Für mich das blanke Vergnügen, weil auch etliche Erinnerungen wieeder reaktiviert werden. Freilich war meine Tour in NZ zeitlich auf 2-3 Wochen begrenzt – aber auch unvergeßlich. Nun freue ich mich auf die Fortsetzungen Ihrer Schilderungen. Zunächst wünsche ich Ihnen ein schönes und sonniges Weihnachtsfest. Ich sitze im tiefverschneiten Kollow, alle Welt freut sich über “weiße Weihnacht”, und es ist in der Tat sehr stimmungsvoll. Ich stapfe jeden Tag mit meinem großen Hund durch Wald und Felder, was ja auch seine Reize hat. Ich wünsche Ihnen weiterhin Gesundheit und Freude am Neuen und am Erleben in der weit entfernten Fremde.

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