суббота, 16 июня 2018 г.

nierenversagen_hund_zittern

Nierenversagen beim Hund, ich weiß nicht weiter.

Das er zittert und nicht fressen mag ist ein Zeichen, das es ihm richtig schlecht geht.

das erinnert mich sehr an meine Glori !

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Tierarztpraxis Nidderau Dr. Rogalla & Dr. Rummel

Niereninsuffizienz bei Hunden

Unter den Katzenbesitzern hat es sich herumgesprochen, dass insbesondere die älteren Tiere an Niereninsuffizienz (die Nieren sind erkrankt und erfüllen ihre lebenswichtigen Funktionen nicht mehr) leiden können, und schon frühzeitig werden die Stubentiger in der Praxis zu routinemäßigen Kontrolluntersuchungen vorgestellt.

Weniger bekannt ist, dass auch unsere treuen Hundegefährten an dieser schweren Krankheit leiden, ja sogar mehr Hundesenioren an chronisch – fortschreitenden Nephropathien sterben als an Herzerkrankungen.

Tatsächlich ist das Nierenversagen die zweithäufigste Todesursache.

Doch nicht nur ältere Hunde sind betroffen, Untersuchungen haben gezeigt, dass bei über 20% der Hunde mit einem Alter über 5 Jahren die Nierenfunktion eingeschränkt ist.

Inzwischen wissen wir sogar, dass Nierenerkrankung auch bei jungen Hunden bestimmter Rassen, zum Teil erblich prädisponiert, auftritt wie beim Cockerspaniel, Terrier (Wheaten, Cairn, West Highland) , Beagle, Chow-Chow, Dobermann, Golden Retriever, Berner Sennenhund, Rottweiler, Bullterrier.

Die Aufgaben der Nieren lassen sich grob zusammenfassen

  1. Ausscheidung von Stoffwechselschlacken, insbes. Abbauprodukten des Eiweißstoffwechsels
  2. Regulation des Elektrolyt- und Säure-Basen- Gleichgewichts
  3. Regulation des Blutdrucks
  4. Biosynthese von Erythropoetin (Herstellung von roten Blutkörperchen, die Zellen mit Sauerstoff versorgen)

alles lebenswichtige Funktionen, die jedoch bei einer Erkrankung der Nieren unterschiedlich stark beeinträchtigt sein können.

Klinische Symptome , die bei Niereninsuffizienz auftreten können:

Teilnahmslosigkeit, Mattigkeit – ganz unspezifische Symptoms, so wie sie bei vielen Erkrankungen auftreten.

Niereninsuffizienz führt immer zu einer Azotämie; d.h. im Blut befinden sich erhöhte Konzentrationen von Harnstoff, Kreatinin oder anderen stickstoffhaltigen Substanzen.

Erst im fortgeschrittenem Stadium der Erkrankung zeigen sich klinische Symptome

  • Polyurie und Polydipsie (vermehrter Urinabsatz und vermehrtes Trinken)
  • Appetitmangel und Gewichtsverlust
  • Lethargie
  • Entzündungen der Mundschleimhäute
  • Erbrechen
  • Durchfall
  • Anämie im Spätstadium

Medizinisch unterscheiden wir zwischen einer akuten und chronischen Niereninsuffizienz, wobei die Akuterkrankung leicht in eine chronische Insuffizienz übergehen kann.

Die akuten Beeinträchtigungen der Nierenfunktionen machen uns weniger Sorgen, da sie bei rechtzeitigem ärztlichen Eingreifen und sofort eingeleiteter Therapie wieder vollständig hergestellt werden können.

Akute Schäden können immer auftreten bei einer Minderdurchblutung der Niere, z.B. durch Schock, Kreislaufkollaps, starken Blut- und Flüssigkeitsverlusten, Verlegung der Harnwege durch Blasensteine oder Prostatahypertrophie beim Rüden oder durch schwere Infektionskrankheiten wie Leptospirose (dagegen schützen wir unsere Hunde durch die jährliche Schutzimpfung), Borreliose, Leishmaniose, Pyometra…

Viel größere Sorgen bereitet uns jedoch die chronische Niereninsuffizienz. Darunter verstehen wir einen langsamen, aber unaufhaltsam fortschreitenden Verlust der Fähigkeit der Nieren, ihre lebenswichtigen Aufgaben zu erfüllen.

Die Nieren verfügen zum Glück über eine extrem hohe Kompensationskraft, sie erfüllen ihre Aufgaben immer noch zufriedenstellend, wenn schon längst ein Teil des Nierengewebes irreversibel geschädigt ist

Die ersten deutlichen klinischen Symptome treten erst auf, wenn 75 % des Nierengewebes nicht mehr arbeitet, vorher erscheint Ihnen Ihr Hund ganz gesund.

Oder ist Ihnen doch schon aufgefallen, dass Ihr Hundegefährte ab und zu Gras frisst und erbricht, hat er manchmal Durchfall, setzt er mehr Urin ab, geht er des öfteren zur Wasserschüssel? Ihr Hund ist weniger aktiv als die Jahre zuvor und Sie denken, er ist ja doch nur älter geworden?

Die ersten Anzeichen der Niereninsuffizienz sind stets dezent und Sie denken in keinster Weise an diese schwere Erkrankung.

Viele Hunde werden wegen akutem Erbrechen, breiigem Kot und Mattigkeit vorgestellt. Nachfragen ergeben dann, dass sie schon seit länger nicht mehr ganz die „Alten“ waren, immer häufiger schliefen und auch schon seit längerem mehr tranken und deswegen natürlich auch mehr Urin absetzten. Die Besitzer hatten all dem keine Bedeutung beigemessen, weil zwischenzeitig das Trinkverhalten auch wieder ganz normal war.

Doch diese Hunde sind krank, häufig leiden sie an chronischer Niereninsuffizienz, was durch Blut- und Urinuntersuchungen feststellbar ist.

Die Diagnose Niereninsuffizienz bedeutet allerdings noch lange nicht, dass Ihr Hund Sie nicht noch viele Jahre begleitet kann.

Wie stelle ich fest, ob mein Hund nierenkrank ist?

Wichtig ist es, die Erkrankung so früh wie möglich zu erkennen!

Hierzu dienen die jährlichen Vorsorgeuntersuchungen.

In der Praxis wird ein allgemeiner Blutcheck mit Blutdruckmessung durchgeführt.

Bei einer Nierenschädigung sind bestimmte Blutparameter wie Kreatinin und Harnstoff erhöht.

Besteht der Verdacht einer Minderfunktion der Niere werden weiterführende Untersuchungen angeschlossen.

Auch der Harn macht sehr gute Aussagen über die Filtrationskraft der Niere.

Das Spezifische Harngewicht (SHG) ändert sich schon bei einer eingeschränkten Nierenfunktion von 50-70 %, bei der Blutharnstoff und Kreatinin noch durchaus in der Norm liegen können.

Können wichtige Proteine (Eiweiße) aufgrund der verminderten Filtrationsleistung der Niere nicht mehr zurückgehalten werden, finden sich diese vermehrt im Urin wieder (Proteinurie).

Setzt man diesen Eiweißverlust über den Harn zum Verhältnis mit dem Kreatininwert des Blutes, so kann die Nierenschädigung noch exakter bestimmt werden.

Röntgenaufnahmen sind ein sehr nützliches Hilfsmittel für die Bestimmung der Nierengröße, doch liefern sie keine Information über deren inneren Strukturen.

Hierfür ist der Ultraschall ein unschätzbares wertvolles Instrument ohne jede Nebenwirkung.

In ganz besonderen Fällen entscheidet man sich für eine Nierenbiopsie. Das ist aber äußerst selten.

Was tun, wenn mein Hund nierenkrank ist?

Wurde bei Ihrem Hund die Diagnose Niereninsuffizienz gestellt, ist das oberste Gebot das noch funktionierende Nierengewebe so lange wie möglich zu erhalten.

Dazu dienen in erster Linie speziell, salzarme Nierendiäten, die so zusammengesetzt sind, dass die erkrankten Nieren mit bestimmten Stoffwechselprodukten so wenig wie möglich belastet werden (z.B. Eiweiß: die Diäten enthalten wenig, aber hochwertiges Eiweiß).

Auf keinen Fall darf die Trinkwassermenge eingeschränkt werden. Stellen Sie Ihren Hund immer frisches Trinkwasser zur Verfügung.

Nierenkranke Hunde neigen dazu, vermehrt Urin auszuscheiden. Nehmen sie nicht ausreichend Wasser auf, so kann es zu einem Verlust an Körperflüssigkeit kommen, was zu einer noch schlechteren Nierendurchblutung führt.

In einer solchen Situation kann eine leichte Insuffizienz sehr schnell in eine hochakute, lebensgefährliche Niereninsuffizienz (Urämie) umschlagen, die sofort mit intravenöser Flüssigkeitszufuhr (Infusionstherapie bis zur Verbesserung der Werte) ausbalanciert werden muss.

Da auch die Reabsorption der Vitamine gestört ist, kann die Zufuhr von Vitamin C und Vitamin B ins Auge gefasst werden.

Nach neueren Studien werden zum Schutz der Nieren ACE- Hemmer

(Herzmedikament) verabreicht, auch wenn der systemische Blutdruck noch normal ist.

Vermeiden Sie unnötige Stressituationen für Ihren Hund.

Sprechen Sie jede Gabe von Medikamenten mit Ihrer Praxis ab, da bestimmte Medikamente die Nierenperfusion verschlechtern können.

Ganz wichtig sind regelmäßige tierärztliche Kontrollen.

So wie bei „Seppi“, der trotz seines fortgeschrittenen Alters von 12 Jahren bei der Diagnosestellung nun schon das 16. Lebensjahr erreicht hat.

(Artikel wurde in der Tierzeitschrift „ Leben mit Tieren“ veröffentlicht, copyright Dr. M. Rogalla)

Artikel über

Tierärztliche Gemeinschaftspraxis Arkadenhof

Dr. Rogalla & Dr. Rummel

Am Steinweg 18 - 20

61130 Nidderau (Heldenbergen)

Tel. 06187 - 27 300

Fax 06187 - 27 301

8.00 - 13.00 Uh und 15.00 - 18.00 Uhr

Mittwoch nachmittags geschlossen

Sondertermine nach Vereinbarung

Aktuelle Neuigkeiten aus der Praxis

Februar 2018

Wau, da bin ich wieder und freue mich darüber, das.

Hund zittert ständig, können das Schmerzen sein?

ich habe eine kleine Zwergschnauzer-Dame, die nächste Woche 14 Jahre alt wird.

Vor ca. 3 Monaten wurde bei ihr eine chronische Nieren-Insuffizienz festgestellt, sie wurde auf Diät-Fressen umgestellt - damit gehts ihr relativ gut, sie hat lediglich zwischendurch ein paar "Schübe", was sich durch Erbrechen und Durchfall äußert.

Jetzt bemerke ich jedoch, dass sie verstärkt zittert, sie liegt auf meinem Schoß - zittert - komme wir vor, als hätte ich ein Erdbeben hier liegen. ;-)

Dadurch, dass sie nierenkrank und auch schon ein wenig älter ist, mache ich mir ständig Sorgen, ob sie Schmerzen hat. Der TA sagte mir jedenfalls, dass die Nieren bei Hunden nicht schmerzen würden -> fand ich schon komisch, ein Mensch hat doch auch Nierenschmerzen. ??

Habt ihr vielleicht ähnliche Erfahrungen gemacht? Und evtl. eine gute Antwort parat?

Danke bereits im Voraus!

6 Antworten

mein dad is tierarzt, er meint, das könnte einfach daher kommen, dass sie einfach wenn sie viel läuft, sich überbelastet und die muskeln anfangen zu zittern aber hat der tierarzt was verschrieben gegen die schmerzen?

Genauso ist es auch. :-) Hab nochmal bei meinem Doc nachgefragt, er sagte auch, dass es einfach am Alter liegt. Muss mich wohl leider mit abfinden, dass meine Kleine nicht mehr der Jungspund von früher ist. :-(

Aber danke an deinen Dad!

Ich weiß leider nicht genau wodurch das bedingt ist aber das kommt häufig vor bei alten oder kleinen Hunden in bestimmten Position. Ich denk das hat was mit der Muskelspannung zu tun. Aber da kannst du beim Tierarzt fragen, da werden die dir das genau erklären können.

Ich würde noch einen anderen Tierarzt zu Rate ziehen. Und beim Menschen sollen Nieren auch nicht weh tun, erst, wenn es zu spät ist, also die Niere auch schon sehr angegriffen ist. Kann man aber nicht miteinander vergleichen.

Bekommt sie denn keine Medikamente gegen die Niereninsuffizienz?

Ne, mir wurde jetzt von 3 TA´s bereits gesagt, dass ich nichts machen könnte, lediglich die Nierendiät einhalten. Zwischendurch bekommt sie schon mal eine Infusion, danach gehts ihr dann auch wieder "richtig" gut.

Vielleicht habe ich es auch falsch umschrieben: jetzt gerade liegt sie bei mir und zittert. Es gibt aber auch noch Momente/Situationen/Tage, da rennt sie durch die Wohnung, spielt mit mir, versucht mich zu beißen etc. Also es geht ihr nicht durchgehend schlecht, wie gesagt - phasenweise wirkt es auf jeden Fall auf mich so.

Da sie ein kleiner Hund ist, hat sie ja eh dieses "angeborene" Zittern, man musste früher nur "Lecker" sagen und sie fing an zu zittern (jetzt müsste man sie anschreien, damit sie das hört. *g*). Nur hat sich dieses Zittern in den letzten Wochen ausgeweitet, wo es früher einen "Grund" gab, seh ich heute keinen.

Hab halt ein wenig Angst um die kleine Dame, übertreibe vielleicht auch mit meiner Angst, aber ich möchte nicht, dass es ihr schlecht geht oder sie Schmerzen hat.

Schau auf das Alter :( Die arme ist schon 14 Jahre alt und somit eine sehr alte Dame :(

Da kann man schon mal gebrechen haben und es funktioniert eben nicht alles, wie es sein sollte. Geh davon aus, dass sie halt irgendetwas hat, was man eh nicht via Internet diagnostizieren kann. Wenn der TA schon den Nierenschaden festgestellt hat und die sich vielleicht schon verabschieden, dann verabschiedet sich den Hund auch schon :(

Letztendlich wird niemand hier helfen können. Geh noch einmal zum TA und hab die Gewissheit. Aber mit 14 Jahren. puuuh. das ist ja schon sehr viel!

Oh, das liest sich gar nicht gut. Ich würde noch heute zum tierärztlichen Notdienst fahren mit ihr. Das würde mir ja keine Ruhe lassen. Vielleicht hat sie Fieber, Schüttelfrost?

Also ich würde schleunigst hinfahren mit ihr und wenn möglich vorher auch anrufen, dass Ihr kommt und kurz ansagen, wie sie sich verhält. Besser einmal zuviel hinfahren als einmal zu wenig .

Bei Nieren-Insuffiziens hat der Hund definitiv Schmerzen. Eine Bekannte hatte einen Hund, der das auch hatte und ihm schmerzten die Nieren auf jeden Fall! Er musste hinterher wegen den Schmerzen eingeschläfert werden, nicht, weil die Nieren komplett versagten. Ich will dir damit keine Angst machen, der Hund lebte damit auch noch einige Jahre!

Das kann das Zittern sein, muss aber nicht.

Übrigens ist das Todesursache Nr. 1 eins bei Hunden und Katzen und geht auf falsche Ernährung zurück.

Bekam ihr Hund denn etwas gegen die Schmerzen? Werde morgen früh wohl mal direkt beim Doc anrufen/hinfahren. :-((

Wir haben hier eine sehr gute Tierheilpraktikerin-die hat das behandelt (nach der Diagnose vom Tierarzt). Ob und was der Hund bekommen hat weiß ich leider nicht. Hatte mich die Tage mit meiner Bekannten nur unterhalten und da kam sie darauf. Und sie sagte nur, dass der Hund wahnsinnige Schmerzen hatte und es danach besser war.

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Hallo Leute, Ich hoffe ihr könnt mir mal helfen. Mein Hund (shih tzu) ist 8. Jahre alt. Und Zittert, Heult, übergibt sich oft. Wir waren schon 10 mal beim Tierarzt doch sie wissen nicht was er hat. Auch können wir in der Nacht nicht mehr schlafen. Das läuft schon 2. Monate so. Ich mache mir echt Sorgen, Hoffe jemand kann mir helfen.

Hallo Liebe Community,

Bin noch recht neu hier und kenne mich nicht all zu gut aus !

Meine frage die ich habe lautet: Mein Hund (Zwergpinscher ca. 3Jahre rüde) Zittert ständig und kotzt ebenfalls legt er sich nach vorne und hebt das hinterteil an ich weiß nicht was es ist ich war schon beim Arzt doch irgendwie kommt es mir vor als würde es ihn nicht interessieren er sagte das der Hund ziemlich dünn ist (obwohl er reichlich frisst) und hat ihm die AnalDrüse ausgedrückt wir waren auch schon in der Tierklinik weil er einmal Blut gekotzt hat (einwenig) sie meinten es ist eine Magenschleimhautentzündung ich mache mir langsam wirklich sorgen doch weiß ich nicht mehr was es sein kann könnt und wollt ihr mir helfen ? wäre Klasse

Hallo, ich war eben mit meiner ca. 1-jährigen Hündin Gassi. Sie hat sich mehrmals hingehockt, um ihr Geschäft zu erledigen, es sich jedoch jedes Mal anders überlegt und ist weitergegangen. Nach etwa 10min fing sie an, sehr viel langsamer zu gehen und sich zwischendurch auch mal einfach auf den Po zu setzen. Sogar an irgendwelchen Blättern hat sie nicht mehr geschnüffelt, sie ist einfach nur total langsam die Straße entlanf getrottet. Zu Hause angekommen hat sie sich im Karten auch erstmal sofort wieder hingesetzt, dann hingelegt usw. Normalerweise ist sie total aktiv und läuft rum, was das Zeug hält! Auch jetzt sitzt sie total ruhig auf der Terrasse vor ihrer Hütte. Hat jemand eine Idee, was mit ihr los ist und was das ständige auf den Po setzen heißt? Es ist nicht so dass sie auf dem Po rumrutscht, sie setzt/hockt/legt sich einfach nur ständig hin

Hallo ich zwar lang aber wichtig

Ich war heute bei meiner Oma weil sie meist alleine ist und heute war sie auch alleine. Ich war im Wohnzimmer und meine Oma war in der Küche am kochen sie kam dann angerannt ins Wohnzimmer war am Husten und man hat auch gehört das sie schwer Luft gekriegt hat. Ich war nur in Panik und habe ihr Wasser in die Hand gedrückt. Sie hat mit ihrer Hand versucht Zusagen ich soll die Balkontür aufmachen was ich auch verstanden habe. Ich hab die Balkontür geöffnet und sie ist raus gegangen ich war natürlich neben ihr sie hustete und hustete und versuchte Luft zukriegen. Ich hatte total Angst und wusste nicht was ist machen soll. Sie hat sehr gezittert. Das ging 5min weiter. SO JETZT ZU MEINER FRAGE: Was muss ich bzw. meine Oma tun wenn das noch einmal passiert also zB soll sie trinken soll jmd. Ihr auf den Rücken klopfen. Ich würde mich freuen wenn jmd mir diese frage beantworten würde da es mir sehr wichtig ist.

Ich wollte noch sagen das es nichts bringt zum Arzt zugehen weil der Arzt es schon weiß und sie halt krank ist

Hallo, mein 2 1/2 Jahres altes Welsh-Terrier Mädchen zittert seit 13 Uhr extrem und sabbert auch sehr (was sie sonst fast nie tut auser selten mal beim Essen). Sie legt sich auch ungern hin. Laufen kann Sie auch noch ganz normal und stehen auch.

Meine Mum war auch schon in der Tierklinik mit ihr. Der Arzt machte ein Blutbild und gab ihr was gegen den Kreislauf, obwohl der in Ordnung war.

Normalerweise wenn jemand ist hängt ihre Schnauze schon beinahme auf dem Teller, doch jetzt interessiert sie sich nicht dafür.

Was ist mit ihr los? Ich habe auch mal was von einem Terrier-Zittern gehört! Vielen DANK für eure Hilfe.

Ich mache mir echt Sorgen

mein Hund zittert seit einer Woche alle 10minuten am ganzen Körper.. Das er friert kann man schonmal ausschliesen da er auch in der sonne zittert. Weis einer was das sein könnte??

Vielen Dank schon mal

Hey.. also: Seit vorhin benimmt sich meine Hündin total komisch..sie zittert am ganzen Körper..schnauft komisch..und rührt sich nicht vom Fleck >.< ! Was ist mit ihr?!

Wie ihr ja jetzt schon wisst, ist meine Hündin 7 Jahre alt. Ich bin heute mit ihr draußen gewesen und sie liebt es dem Stöckchen hinterher zu rennen! Heute aber war es anders, sie hat sich nicht gefreut und als ich den Stock geworfen habe, ist sie nicht hinterhergerannt, sondern hat mich nur fragend angeguckt . Sie zittert jetzt immer und quiekt, wenn man sie anfasst (aber nicht immer) oder wenn sie aufsteht. Sie hat dann auch immer ihre Zunge so seltsam bewegt (verkrampft und gedreht) ! Sie macht die Ohren beim Laufen zurück und zieht ihren Schwanz ein. Sie wirkt sehr ängstlich.

Ich hoffe, ihr könnt mir helfen.

Danke schonmal im Vorraus (:

Liebe Hundefreunde, ich weiß gerade nicht weiter. Mein Hund (Chihuahua Mix, 6 Jahre alt) ist seit fast 2 Wochen lustlos, isst kaum, bewegt sich sehr langsam und will nicht mehr spielen. Seine Ohren und Nase ist kalt und manchmal zittert er, obwohl es warm ist zu Hause. Außerdem schreit er immer auf, wenn ich ihn ausführen möchte. Jedes Mal wenn wir raus aus der Tür und wieder rein kommen schreit er auf obwohl ich ihn nicht anfasse :( Sein Schwanz ist dauernd unten, seine Ohren angelegt und auch sein Kopf ist eher grade zum Rücken anstatt aufrecht. Ich merke, dass er gestresst ist aber ich kann nicht herausfinden wovon? Er ist sehr distanziert und wollte bis vor kurzem auch nicht mehr in seinem Körbchen schlafen, als ich ihn nachts mal dort reintragen wollte schrie er wieder auf (Und ich habe WIRKLICH aufgepasst, wie ich ihn hochnehme, sodass ihm nichts wehtut). Wir waren schon beim Arzt, der meinte es ist alles in Ordnung mit ihm, er hat nur etwas Übergewicht. Er verschrieb ihm Tabletten zur Beruhigung und gab noch ein Gerät mit, dass die Luft verändern sollte, auch zur Beruhigung. Wir sollten, wenn er sich nicht bessert in 2 Wochen dann noch mal zum Arzt. Aber ich halte es nicht mehr aus, er tut mir so leid ich fühle mich hilflos :(

Ich danke für jede Antwort! Ich werde schnellst möglich zu einem anderen Arzt gehen. Dennoch stellt sich mir die Frage, wieso er beim hinein/-hinausgehen von Türen so aufschreit, als hätte er ein Trauma erlitten. Die Antworten waren sehr auf das Aufschreien beim Hochheben bezogen: Hier muss ich sagen, dass er es nicht immer beim Hochheben tut. Ich glaube, das ist eher damit verbunden, dass er Angst hat, ich würde ihn irgendwohin tragen, wo er nicht hin möchte. Aber bei Türen schreit er immer auf! Obwohl keiner ihn anfässt. :/

Hallo Leute, Meine Katze liegt seit gestern abend in meinem Bett da war auch nich nichts, seit heute in der früh darf man sie nich mehr über den Rücken streicheln.. eigentlich mag sie das gern.. aufstehen kann sie auch nich gescheid und knurrt sich selbst die ganze zeit an man siegt das es ihr weh tut. Habt ihr ne Ahnung was sie haben könnte? Sie zittert auch manchmal :/ und Tierärzte haben heute ja auch nicht auf

Hallo Ihr Lieben, Ich habe einen kleinen rauhaardackel im Alter von fast 2 Jahren. Normalerweise ist sie kein Tier was schreckhaft oder aengstlich ist. Seit 2 wochen etwa zittert Sie abends immer in kurzen oder manchmal auch langen Abstaenden, Auch am Tage aber auffallend abends. Wovon koennte dies kommen? Was kann die Ursache sein? Hat sie Schmerzen? Zuerst dachte ich das kaeme von unserem Sohn ( 15 1/2 Monate) allerdings sucht sie oft seine Naehe & abends ist Er ja auch nicht mehr unterwegs. Kann mir bitte jmd. rat geben?

hey , hoffe jetzt auf MEGA SCHNELLE ANTWORTEN ! weil ich sonst warscheinlich schon auf dem weg zum Tierarzt bin ! also mein hund hechelt fast ununterbrochen und fiept . dazu kommt das sie durch die gendent rennt als würde sie etwas suche , und sie UNTER alle möglichen sachen quetscht . z.b. schuhregal , bus u.s.w. ihr "nest" hat sie mit klamotten von uns (ihrer familie) gefüllt und zu guter letzt noch nen Hausschuh entführt :D das mit den klamotten ist nicht tragisch aber ich würd gerne meinem Hund helfen :( das ganze hat so angefangen das sie nachts in mein bett gesprungen ist und mich die ganze zeit abgelegt hat , daraufhin habe ich sie nach draußen gelassen , wieder oben sprang sie abermals auf mein bett und verschlugte sich dauernt . als dies vorbei war hat sie angefangen zu fiepen und zu zittern :( * hoffe ihr könnt mir helfen :)

Hallo was ist grade los mit mir? Ich sehe grade nicht so deutlich oder komisch, also nicht unscharf.(ka wie ichs sagen soll) fühle mich müde und schwindelig und ich zitter leicht. Ich bin zwar auch selten aber öfters als andere unterzuckert. Sowas wie jetzt grade hab ich aber eher selten. Was ist das?

Nierenversagen hund zittern

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Akutes Nierenversagen bei Hunden ist möglich.

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Niereninsuffizienz bei Hunden und die Rolle der Ernährung

Hunde, die von einer chronischen Nierenerkrankung betroffen sind, benötigen neben einer medikamentösen Behandlung auch eine spezielle Ernährung, die auf die besonderen Bedürfnisse nierenkranker Hunde zugeschnitten ist. Ein solches Diätfuttermittel zur Unterstützung der Nierenfunktion hilft, das Fortschreiten der Erkrankung hinauszuzögern und steigert somit das Wohlbefinden und die Lebenserwartung des Hundes. futalis stellt ein solches Diätfutter her. Dabei analysieren wir zunächst den Nährstoffbedarf Ihres nierenkranken Hundes, berechnen seine Bedarfswerte und stellen ein auf ihn angepassten Hundefutter zusammen.

Was ist eine Niereninsuffizienz beim Hund?

Eine chronische Niereninsuffizienz bezeichnet den fortschreitenden Verlust an Nephronen (Nierenkörperchen) durch funktionsloses Bindegewebe oder entzündliches Gewebe.

Dieses Nierenleiden tritt bei Hunden beispielsweise aufgrund einer genetischen Veranlagung, tumoröser Erkrankungen, immunologischer Störungen, Infektionen oder toxischer Einflüsse auf.

Querschnitt einer Hundeniere mit Nephron: Das Nephron ist die Funktionseinheit der Niere

Bei fortgeschrittener Niereninsuffizienz leiden die betroffenen Hunde unter vermindertem Appetit, Übelkeit, Gewichtsverlust, chronischem Durchfall, Abgeschlagenheit, Störungen im Elektrolytenhaushalt und des pH-Gleichgewichts sowie Schleimhautdefekten. Außerdem kann es zu Blutarmut, neurologischen Symptomen wie Zittern und Verhaltensänderungen, Störungen der Herzfunktion sowie einer Demineralisierung von Knochen und Verkalkungen verschiedener Organe kommen.

Hundeernährung bei Nierenerkrankungen

Um den Körper von den Abbauprodukten zu entlasten, ist eine Reduktion der Proteinzufuhr nötig. Hierfür muss der Fleischanteil der Ration gesenkt werden. Das verwendete Fleisch sollte von sehr hoher Qualität sein, damit trotz der verringerten Proteinmenge Mangelzuständen vorgebeugt werden kann.

Da die Phosphor- und Natriumausscheidung bei nierenkranken Hunden gestört ist, dürfen auch nur geringe Mengen an Phosphor und Natrium über die Nahrung zugeführt werden. Zusätzlich kann es im fortgeschrittenen Krankheitsstadium nötig sein, dem Futter sogenannte Phosphatbinder zuzusetzen. Diese dienen dazu, die Aufnahme des Phosphors im Darm einzuschränken.

Leidet Ihr Hund an einer Niereninsuffizienz?

In unserer Rationsberechnung haben Sie die Möglichkeit, die individuellen Bedarfswerte unter Berücksichtigung einer Niereninsuffizienz für Ihren Hund zu berechnen.

Wünschen Sie sich eine kostenlose und unverbindliche Ernährungsberatung zur speziell für Ihren Hund berechneten Nierendiät? Für weitere Fragen nutzen Sie bitte unser Kontaktformular. Unsere Tierärzte bzw. Ernährungsberater werden sich in Kürze mit Ihnen in Verbindung setzen.

Was tun, wenn die Niere versagt?

LESEPROBE aus der SPF 21

Von Dr. Jennifer Nehls

Die Niere filtriert in den Nephronen, den kleinsten Funktionseinheiten der Niere, das Blut, sodass harnpflichtige Substanzen mit dem Urin ausgeschieden werden können. Fallen 66–75 % der Nephrone aus, entsteht eine akut oder chronisch verlaufende Niereninsuffizienz. Aber die Ursache eines Nierenversagens muss nicht immer in der Niere zu finden sein. Dr. Jennifer Nehls informiert über Ursachen, Symptome und die Notwendigkeit einer umgehenden Behandlung.

Bei einem akuten Nierenversagen (akute Niereninsuffizienz), das relativ selten ist, kommt es innerhalb von Stunden oder wenigen Tagen zu einer hochgradigen Abnahme der Filtrationsprozesse in den Nierenkörperchen der Niere, sodass harnpflichtige Substanzen (Ammoniak und Elektrolyte), die normalerweise über den Urin ausgeschieden werden, im Körper verbleiben und es infolgedessen zu einer Harnvergiftung kommt.

Häufig geht dem akuten Nierenversagen eine Phase internistischer Erkrankungen, chirurgischer Eingriffe oder medikamentöser Therapien voraus, sodass der Hund bereits seit Längerem krank sein kann.

Die Ursachen der akuten Niereninsuffizienz lassen sich in drei große Gruppen unterteilen:

• vereinfacht gesagt nicht in den Harnwegen (prärenale Ursachen),

• im Bereich der Niere (renale Ursachen) oder

• in den Harnwegen, aber nicht in der Niere (postrenale Ursachen)

Diese Unterteilung ist wichtig, da ihre Eliminierung oder Behandlung eine wesentliche Rolle bei der Therapie des akuten Nierenversagens spielt. Prärenale Ursachen können durch einen Blutdruckabfall, einen Volumenmangel, Gefäßverschlüsse oder durch bestimmte Medikamente verursacht werden. Der Blutdruckabfall kann beispielsweise aufgrund eines Schockgeschehens, einer starken Blutung, einer Narkose, eines Herzversagens oder eines Hitzschlags entstehen. Ein Volumenmangel entsteht hingegen aufgrund starker Wasser- oder Elektrolytverluste, zum Beispiel bei massivem Erbrechen, schweren Durchfällen, Verbrennungen, Unterkühlungen, einer Blutvergiftung oder bei einer Entzündung der Bauchspeicheldrüse oder des Bauchfells.

Als renale Ursachen, die das Nierengewebe und die für die Filtration des Urins verantwortlichen Strukturen zerstören, kommen endogene (körpereigene) oder exogene (körperfremde) Toxine sowie eine akute Nierenentzündung infrage. Letztere kann durch bakterielle Infektionen, zum Beispiel bei einer Leptospirose und Virusinfektion wie die ansteckende Leberentzündung des Hundes, Herpes oder Staupeinfektion entstehen. Aber auch Gefäßentzündungen oder allergische Reaktionen auf Medikamente können verantwortlich sein. Körpereigene Toxine können bei bestimmten Erkrankungen freigesetzt werden und toxisch auf die Nieren wirken. Die Gefahr besteht beispielsweise bei folgenden Erkrankungen des Hundes:

Als exogene Toxine, die eine der häufigsten Ursachen einer akuten Nierenschädigung sind, wirken zum Beispiel Schwermetalle wie Quecksilber, Blei, Arsen, Cadmium und Thallium sowie bestimmte Medikamente oder eine Überdosierung mit Vitamin D. Auch die Aufnahme von Giftpflanzen, die nierentoxisch wirken, ist eine mögliche Ursache.

Postrenale Ursachen lösen einen Rückstau des Urins aus, sodass dieser nicht ausreichend über die Harnwege ausgeschieden werden kann. Hierfür können Erkrankungen verantwortlich sein, die die Harnwege blockieren, wie Harnsteine im Harnleiter oder in der Harnröhre, Abszesse oder Tumoren der Harnwege, Erkrankungen der Prostata, die zu einer Größenzunahme der Prostata führen, Traumata oder eine Blasenlähmung. Aber auch ein Riss der harnableitenden Wege, beispielsweise eine Verletzung der Blase infolge eines Traumas, kann für die Erkrankung verantwortlich sein.

Das klinische Bild eines Hundes mit akutem Nierenversagen ist unspezifisch und ähnelt dem eines Hundes mit chronischem Nierenversagen, sodass Letzteres im Rahmen der Diagnostik ausgeschlossen werden muss. Mögliche Symptome sind druckschmerzhafte Nieren, Abmagerung und eine reduzierte Urinausscheidung des Hundes. Häufig lassen sich auch Apathie, Schwäche, Erbrechen und Durchfälle bei einer akuten Nierenschädigung beobachten. Klassische Symptome einer Harnvergiftung wie gesteigerter Durst, vermehrter Urinabsatz und eine Austrocknung des Hundes stehen nicht unbedingt im Vordergrund des Krankheitsgeschehens und können daher übersehen werden.

Aufgrund des Vorberichts des Besitzers und der Befunde der allgemeinen Untersuchung des Hundes kann die Diagnose anhand der Blut- und Urinuntersuchung gestellt werden. Eine Röntgen- und Ultraschalluntersuchung kann zur Ursachenfindung herangezogen werden.

Die akute Niereninsuffizienz ist ein Notfall und setzt eine Überweisung in eine Klinik oder Praxis voraus, die eine intensivmedizinische Versorgung des Hundes gewährleisten und den Hund stationär versorgen kann. Die Auslöser müssen umgehend eliminiert oder behandelt werden. Im Fall einer Vergiftung sind umgehend an das Gift adaptierte Entgiftungsmaßnahmen zu treffen und, sofern vorhanden, ein Gegengift appliziert werden. Zudem müssen sofort Maßnahmen ergriffen werden, die als Voraussetzung für die Regeneration der Nieren infrage kommen. Ziel ist es, den Hund so lange optimal zu unterstützen und am Leben zu erhalten, bis sich die Nieren erholt haben und die harnpflichtigen Substanzen wieder mit dem Urin ausscheiden können.

Prärenale und postrenale Ursachen führen oftmals zu einer reversiblen Nierenschädigung, die, sofern sie rechtzeitig erkannt und therapiert wird, reversibel ist. Werden jedoch innerhalb von Stunden oder wenigen Tagen keine Gegenmaßnahmen ergriffen und keine Therapie eingeleitet, kommt es zu einer schweren Schädigung des Nierengewebes.

Bei schweren Nierenschäden, die durch renale Ursachen entstehen, ist die Reversibilität des Nierenschadens auch bei sofortigem Eingreifen hingegen fraglich. Die Prognose ist ungewiss und im Falle eines Versagens der Harnproduktion und -ausscheidung ungünstig.

Das akute Nierenversagen erfordert eine intensivmedizinische Betreuung des Hundes und eine langfristige Therapie. Sie ist daher mit einem hohen finanziellen Aufwand verbunden und birgt trotz aller eingeleiteten Maßnahmen immer das Risiko einer tödlich verlaufenden Harnvergiftung. Als Folgeschaden der akuten Niereninsuffizienz kann es zu einem chronischen Nierenversagen kommen.

Die chronische Niereninsuffizienz ist eine häufige Erkrankung des Hundes, die vermehrt ab einem Alter von sieben Jahren auftritt und die häufigste Todesursache alter Hunde darstellt. Die Erkrankung tritt allmählich auf, besteht wahrscheinlich über längere Zeit latent, ehe sie aufgrund des fortschreitenden Krankheitsverlaufs dekompensiert, klinisch auffällig wird und zum Nierenversagen und einer Harnvergiftung des Hundes führt.

Das chronische Nierenversagen entsteht beispielsweise als Folge einer angeborenen oder erworbenen Nierenerkrankung des Hundes, aufgrund von Nierensteinen oder einem Harnwegsverschluss. Nachdem der Funktionsverlust der Niere fortgeschritten ist und Vernarbungen in der Niere entstanden sind, lässt sich die Ursache der Erkrankung jedoch häufig nicht mehr ermitteln. In diesem Fall spricht man von einer Schrumpfniere.

Austrocknung, Stress, Traumata und Infektionskrankheiten können eine chronische Niereninsuffizienz destabilisieren und den Gesundheitszustand des Hundes durch akute Krankheitsschübe verschlechtern.

Bei der chronischen Niereninsuffizienz ist die Fähigkeit der Nieren, harnpflichtige Substanzen (Ammoniak und Elektrolyte) mit dem Urin zu eliminieren, den Wasser-, Elektrolyt- und Säure-Basen-Haushalt zu regulieren sowie die endokrinen Funktionen der Niere aufrechtzuerhalten, eingeschränkt, sodass es zusätzlich zu weiteren stoffwechsel- oder hormonell bedingten Organschädigungen kommen kann, die klinisch oftmals nicht ohne Weiteres auffällig werden. Mögliche Folgen sind Lockerung der Zähne, Brüchigkeit der Knochen, Bluthochdruck, Herzprobleme sowie eine Ablösung der Netzhaut. Eine Schwächung des Immunsystems, Wundheilungs- und Blutgerinnungsstörungen, Verkalkungen der Weichteile und Sterilität sind weitere Beispiele.

Die Funktionsstörung der Niere ist auf einen Verlust der Nephrone zurückzuführen, der unaufhaltsam auch bei Verschwinden der auslösenden Ursache fortschreitet und zunächst durch eine Leistungssteigerung der verbleibenden Nephrone um bis zu 200 % kompensiert werden kann. Sobald jedoch über 50 % der Nephrone in ihrer Funktion ausgefallen sind, werden klinische Symptome des Hundes sichtbar.

Die Harnvergiftung kennzeichnet sich durch gesteigerten Durst, vermehrten Urinabsatz und die Tendenz zur Austrocknung. Gesteigerter Durst und vermehrter Urinabsatz sind erste Zeichen einer chronischen Niereninsuffizienz, die der Besitzer häufig aber zunächst übersieht, sodass er seinen Hund erst beim Tierarzt vorstellt, wenn dieser den Urin über Nacht nicht mehr halten kann. Müdigkeit, wechselnder oder reduzierter Appetit, gelegentliches oder anhaltendes Erbrechen, Abmagerung trotz erhaltener Futteraufnahme oder gelegentliche Durchfälle können ebenfalls beobachtet werden.

Die ersten Symptome zeigen sich häufig infolge von Stresssituationen des Hundes, zum Beispiel nach körperlicher Anstrengung, einer Erkrankung, einer Narkose oder einem Unfall des Tiers. Im fortgeschrittenen Stadium der Niereninsuffizienz können neurologische Auffälligkeiten des Hundes wie Apathie, Benommenheit, erhöhte Erregbarkeit, Zittern, Muskelkrämpfe, epileptische Anfälle und Koma hinzutreten.

Im Endstadium fallen zudem ein übler, nach Urin stinkender Geruch aus der Maulhöhle sowie schmierig braune Beläge auf den Zähnen auf.

Die Diagnose wird mithilfe einer Blut- und Harnuntersuchung sowie einer Röntgen- oder Ultraschalluntersuchung gestellt.

Sofern möglich und erkennbar, sollte die Ursache der chronischen Niereninsuffizienz behoben werden. Die notwendige Therapie variiert je nach Krankheitsstadium und Schweregrad der Erkrankung. Ziel ist es, die Nierenfunktion zu optimieren, das Fortschreiten der Nephronverluste zu verlangsamen oder zu verhindern und die Auswirkungen der Harnvergiftung auf die einzelnen Organe zu verringern. Der Therapieerfolg hängt dabei auch maßgeblich von der Therapiebereitschaft des Besitzers ab. Der Hund benötigt eine entsprechende Nierendiät und immer ausreichend frisches Trinkwasser. Bei einer chronischen Niereninsuffizienz sollte das Tier geschont und Stress vermieden werden.

Die Prognose der unheilbar verlaufenden Erkrankung ist langfristig ungünstig. Der Hund kann jedoch unter adaptierter Diätetik und symptomatischer Therapie des Hundes eine gewisse Zeit gut bei eingeschränkter Nierenfunktion zurechtkommen.

Diätetik von Hunden mit akuter oder chronischer Niereninsuffizienz

Betroffene Hunde benötigen eine spezielle Nierendiät, die hoch verdaulich sein und einen reduzierten Protein-, Phosphor-, Natrium- und Magnesiumgehalt aufweisen sollte. Der geringe Phosphorgehalt sorgt für eine optimale Entlastung der Nieren und der geringe Natriumgehalt für eine optimale Entlastung von Herz-Kreislauf und Nieren. Der reduzierte Proteingehalt hilft hingegen, den Anteil toxischer Abbauprodukte, die beim Proteinstoffwechsel anfallen, zu minimieren. Eine hohe Schmackhaftigkeit und Energiedichte der Ration ist wichtig, da viele Hunde nur unzureichend Futter aufnehmen. Entsprechende Diätfuttermittel sind beim Tierarzt erhältlich und sollten bei einer chronischen Niereninsuffizienz lebenslang und im Fall einer akuten Niereninsuffizienz nach Rücksprache mit dem behandelnden Tierarzt zunächst über zwei bis vier Wochen angeboten werden. Studien belegen, dass eine kombinierte Fütterung von Trocken- und Nassfutter die Akzeptanz und die Futteraufnahme erkrankter Hunde erhöht, sodass eine entsprechende Kombination des Diätfuttermittels anzuraten ist. Dies ist sogar bei Hunden der Fall, die zuvor nur mit Trockenfutter versorgt wurden.

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    Warum zittert mein Hund? Ist er krank?

    Wenn Ihr Hund zittert, muss er deshalb noch nicht krank sein. Zittern kann viele Ursachen haben und tritt bei einigen Rassen häufiger auf als bei anderen. Durch genaue Beobachtung können Sie erkennen, ob Ihr Liebling sich von allein wieder beruhigt oder ob Sie vielleicht doch zum Tierarzt müssen.

    Es ist nur verständlich, wenn Sie sich Sorgen machen, weil Ihr Hund manchmal zittert. Hoffentlich ist er nicht krank? Nicht immer besteht Grund zur Sorge. Oft zittert ein Hund aus ganz anderen Gründen, wie etwa aus Anspannung. Sie kennen Ihren Liebling am besten und können durch genaues Hinschauen recht leicht erkennen, ob alles im grünen Bereich ist oder ob er doch krank ist und Schmerzen hat.

    Alter und Gefühle: Harmlose Gründe fürs Zittern beim Hund

    Die Gründe, warum ein Hund zittert, sind ganz ähnliche wie bei Menschen. Mit dem Alter zum Beispiel werden Zwei- und Vierbeiner gleichermaßen ein wenig "klapprig". Das ist aber in der Regel nicht schlimm, sondern gehört eben zum Seniorenleben dazu. Auch starke emotionale Erregung versetzt den Körper in Bewegung. Angst kann ein Grund sein, doch Ihr Hund zittert mitunter auch vor Freude, weil er weiß, dass gleich etwas ganz Tolles passieren wird und er es kaum erwarten kann.

    Auch nach einer intensiven Spieleinheit oder ausgiebigem Herumtollen ist oft ein Zittern zu beobachten, weil die Muskeln manchmal eine Weile brauchen, bis sie sich nach der Anstrengung wieder vollständig entspannen. Selbst im Schlaf bewegt sich Ihr Hund noch unbewusst. Zusammen mit leicht zuckenden Füßen kann das Zittern ein Indiz dafür sein, dass der Vierbeiner gerade intensiv träumt.

    Manche Hunderassen neigen zum Zittern

    Schon allein die Rasse kann manchmal erklären, warum Ihr Hund häufiger zittert: Kleine Hunde frieren nicht nur leichter, sondern stehen oft auch unter größerer Anspannung, weil die Welt aufgrund ihrer Statur für sie bedrohlicher scheint. Insbesondere Terrier, die ursprünglich für die Jagd gezüchtet wurden, stehen fast dauerhaft unter Strom. Zittern kann eine Form sein, die innere Anspannung zu bewältigen.

    Ein Phänomen, das ebenfalls häufig bei kleinen Hunden zu beobachten ist: Zittern als erlerntes Verhalten. Wenn die kleine Fellnase sofort mit Aufmerksamkeit, Streicheleinheiten und vielleicht sogar Trostleckerlis überschüttet wird, sobald Herrchen bemerkt, dass sein Liebling zittert, wird es nicht lange dauern, bis der Hund gelernt hat, dass Zittern belohnt wird; chronisch krank ist er deshalb noch lange nicht. Das heißt natürlich keineswegs, dass Sie es grundsätzlich nicht ernst nehmen sollten, wenn Ihr Vierbeiner zittert.

    Zusammenfassung ungefährlicher Gründe, warum Ihr Hund zittert

    ● Muskelzittern nach Anstrengung

    Gefährliche Ursachen: Krankheiten und Co.

    Wenngleich das Zittern nicht bedeuten muss, dass Ihr Liebling krank ist, gibt es dennoch auch gefährliche oder für Ihren Hund belastende Umstände, die dazu führen. Ganz oben auf der Liste steht Stress. Kurzzeitig ist das kein Problem. Bei langfristigem Stress müssen Sie allerdings handeln und die Stressursachen angehen, um die Gesundheit Ihres tierischen Gefährten zu schützen.

    Wenn Ihr Hund dauerhafte Schmerzen hat, kann auch das dazu führen, dass er zittert. Außerdem bringt jede Art von Unwohlsein immer noch mehr Stress für das Tier. Ist ein Hund in einen Unfall verwickelt, steht er danach unter Schock, was häufig mit starkem Zittern einhergeht – ganz wie bei Menschen. Mitunter ist es ein zu niedriger Blutzucker, der das Zittern hervorruft. Bei außergewöhnlichen Belastungen kann das schon mal passieren, darf aber nicht zur Regel werden, da es schnell lebensgefährlich für den Vierbeiner wird. Außerdem gibt es einige Krankheiten, zu deren Symptomen Zittern zählt. Darunter etwa:

    Worauf Sie achten sollten, wenn Ihr Hund zittert

    Zunächst muss unterschieden werden zwischen Zittern und Krampfen. Selbst ein Hund, der sehr stark zittert, hat immer noch die volle Kontrolle über seinen Körper, kann Augenkontakt suchen und ist ansprechbar. Hat ein Hund einen Krampfanfall, verliert er die Kontrolle über seinen Körper, reagiert nicht auf Sie und zuckt meist deutlich sichtbar mit den Gliedmaßen.

    Krampfanfälle sind niemals gesund und müssen tierärztlich abgeklärt werden. Um einschätzen zu können, ob das Zittern Ihres Kaltschnäuzers bedenklich ist, sollten Sie ihn genau beobachten. Achten Sie darauf, ob außer dem ungewöhnlichen Zittern noch weitere Symptome auftreten, wie etwa:

    ● Jaulen und Fiepsen

    Zeigt Ihr Hund solche Anzeichen, sollten Sie möglichst schnell zum Tierarzt. Es geht Ihrem Liebling definitiv nicht gut und er ist vielleicht sogar lebensbedrohlich krank. Einige Erkrankungen, wie Vergiftungen oder Nierenversagen, müssen schnell behandelt werden, um nicht tödlich zu enden.

    Zittert Ihr Tier regelmäßig und scheint sonst nicht körperlich krank zu sein, achten Sie ganz bewusst darauf, wann das Zittern auftritt. Mitunter sind zum Beispiel bestimmte Personen oder Situationen der Auslöser für unangenehmes Stresszittern. Sobald Sie das Problem erkannt haben, können Sie es auch lösen.

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    Die Niere ist die größte Filteranlage im Körper eines Säugetiers. Sie besitzt eine extrem hohe Kompensationsfähigkeit, weshalb sie ihre Aufgaben selbst dann noch zufrieden stellend erfüllt, wenn bereits ein großer Teil des Gewebes irreversible Schäden aufweist. Die zentrale Funktion des Organs besteht darin, die Homöostase des Körpers durch Ausscheidung von Giftstoffen und Stoffwechselschlacken, nicht benötigten Elektrolyten, Wasser sowie körperfremden ­Substanzen aufrechtzuerhalten. Zudem beteiligt sich das Organ durch die Bereitstellung des Hormons Erythropoetin an der Bildung der roten Blutkörperchen, durch die Vitamin D-Synthese am Knochenstoffwechsel und durch die Ausschüttung von Renin an der Regulation des Blutdrucks. Die Niere trägt des Weiteren zur Regulation des pH-Werts und damit zum Säure-Basen-Gleichgewicht bei.

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    Dies regt die Nierendurchblutung an und wirkt zudem desinfizierend. Der Komission E zufolge findet die Birke ihre Indikationen in der Durchspülungstherapie bei bakteriellen und entzündlichen Erkrankungen der harnableitenden Wege sowie bei Nierengrieß [4]. Die harntreibende Wirkung der Birke wird hauptsächlich den enthaltenen Saponinen zugeschrieben. Bei Flüssigkeitsansammlungen im Körper, wie sie bei Nierenkrankheiten durchaus vorkommen, wirkt sie flüssigkeitsentziehend und verstärkt durch die vermehrte Wasserausscheidung auch die Ausscheidung harnpflichtiger Substanzen. Eine Tatsache, die vor allem bei nicht entzündlichen Nierenleiden von Vorteil gilt. Auch der hohe Saponingehalt der Goldrute wirkt diureseanregend und entzündungshemmend, woraus sich der Einsatz unter anderem bei akuten und chronischen Nieren­entzündungen und Urämien empfiehlt. Aufgrund klinischer Erfahrungen lohnt sich zudem der Versuch bei harn­sauren Nieren- und Blasensteinen sowie bei harnsauren Stoffwechselstörungen. Die außerdem antibakterielle und antioxidative Wirkung der Goldrute bestärkt deren ­Einsatz bei Durchspülungstherapien [4].

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    Das diätetische Phyto- und Nährstoffpräparat nephrosal ® DOG (Fa Navalis) enthält diese und weitere Heilpflanzen und Nährstoffe zur Therapiebegleitung bei ­Nierenfunktionsstörungen und zur Rege­neration von Nierenerkrankungen beim Hund. Des Weiteren findet es in der Prophylaxe seinen Einsatz. Gerade im Alter fühlen sich viele Hunde öfter unwohl, ­zeigen sich matt. Hier empfiehlt sich eine kurweise Anwendung vor allem auch bei prädisponierten Hunderassen wie Cockerspaniel, Terrier, Beagel, Chow-Chow, Golden Retriever, Rottweiler oder Berner-­Sennenhund. Auch nach jeder Operation oder Medikation kann kurweise eine Dose nephrosal ® DOG verabreicht werden, um eventuell entstehende Nierenprobleme im Keim zu ersticken. Eine Kur empfiehlt sich auch bei trinkfaulen Tieren. Durch die schonend angeregte Diurese kommt es nicht zu plötzlichen Ausschwemmungen. nephrosal ® DOG lässt sich einfach anwenden, es ist in den vorgegebenen Dosen ­nebenwirkungsfrei und belastet den Hund nicht zusätzlich.

    Vor allem chronische Niereninsuffizienzen sind heimtückische Krankheiten mit schwerwiegenden Folgen, die bis zum Nierenversagen und somit zum Tod führen können. Um den lange Zeit symptomlosen Verlauf so früh wie möglich zu durch­brechen, empfehlen sich ab dem Alter von fünf Jahren jährliche Routineunter­suchungen und eine gute Prophylaxe für die Hunde. Eine frühzeitige Erkennung ­dieser und allen weiteren Nephropathien sowie eine entsprechende Behandlung können größere Schädigungen der Niere lange Zeit hinauszögern. Ganzheitliche Ansätze wie das nephrosal ® DOG bieten dabei eine sinnvolle Unterstützung.

    Literatur bei der Autorin

    HKP 6 / 2013

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    die Aufmachung, der fachliche und informative Inhalt sowie und die beeindruckenden Fotos des

    Fachmagazins. Ganz deutlich ist seit einigen Monaten eine noch stärkere Ausrichtung auf die Belange

    und Interessen der Tierärzteschaft zu erkennen. Dies ist sehr erfreulich. Das Magazin gehört in jede

    Praxis und sollte unterhaltsame „Pflichtlektüre“ für das ganze Praxisteam sein.

    Symptome von Niereninsuffizienz bei Hunden

    Je nachdem, ob der Hund an einer chronischen oder einer akuten Niereninsuffizienz erkrankt ist, unterscheiden sich auch die Symptome. Einige der häufig auftretenden Anzeichen fassen wir im Folgenden zusammen.

    Bei beiden Formen der Niereninsuffizienz ist es wichtig, dass Sie nach Auftreten der Symptome mit Ihrem Vierbeiner so schnell wie möglich einen Tierarzt aufsuchen. Je schneller Ihr Haustier in Behandlung kommt, desto besser sind die Chancen, dass es ihm rasch wieder besser geht. So erkennen Sie die Krankheit.

    Symptome akuter Niereninsuffizienz

    Dieser Hundekrankheit gehen normalerweise starke Belastungen für den Organismus Ihres Hundes voraus. Vergiftungen, hohes Fieber oder starker Blutverlust können zum Beispiel dazu führen, dass Ihr Haustier eine akute Niereninsuffizienz entwickelt.

    Neben den Krankheitssymptomen, die von der Ursache der Insuffizienz herrühren, stellen Hundebesitzer meist fest, dass ihr Hund unruhig ist und wenig oder gar nichts frisst. Er setzt kaum noch Harn ab, eventuell sogar gar keinen mehr, und leidet unter Durchfall oder Erbrechen.

    Chronische Nierenschwäche erkennen

    Die Symptome des chronischen Nierenleidens kommen meist schleichend daher und zeigen sich erst deutlich, wenn etwa zwei Drittel der Nieren nur noch schlecht funktionieren. Ein erkrankter Hund trinkt viel, frisst weniger und nimmt an Gewicht ab. Er verhält sich ruhiger als sonst, wirkt teilnahmslos und matt, und sein Fell kann an Glanz verlieren.

    Ein erkrankter Hund setzt mehr Harn ab als sonst und schafft es dafür manchmal nicht mehr nach draußen. Erbrechen und Verstopfung können auftreten, bei schweren Fällen kann es zu Krampfanfällen kommen.

    Gesunde Ernährung beugt einer Niereninsuffizienz vor

    Um einer Niereninsuffizienz bei Ihrem Vierbeiner vorzubeugen, gibt es vor allem einen Aspekt, auf den Sie Einfluss nehmen können: die Hundeernährung. Diese sollte artgerecht sein. Trockenfutter kann mit dazu beitragen, dass eine Niereninsuffizienz entsteht. Es enthält in einigen Fällen schädliche Stoffe und lediglich Fleischmehl statt hochwertigem Fleisch. Auch dadurch, dass es trocken ist, kann es Körperorgane wie die Niere schwächen. Diese kann unter Umständen dehydrieren, wodurch Giftstoffe in den Körper gelangen.

    Das Problem: Hunde schaffen es nur sehr schwer, den Feuchtigkeitsverlust auszugleichen, der durch Trockenfutter gezwungenermaßen immer wieder entsteht. Insofern sollten Sie Ihre Fellnase unbedingt gesund und artgerecht ernähren – und damit einer Niereninsuffizienz vorbeugen. Hochwertiges Nassfutter kommt dafür infrage, Sie können Ihren Hund aber auch barfen.

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    Chronische Niereninsuffizienz :: Gesundheit & Hund

    &#61623; Blutwerte fast alle schlecht

    &#61623; Nierenwerte Schlecht

    - Ultraschall Nieren unauffдllig ebenso alles andere

    - Nierenwerte sehr schlecht

    - EiweiЯ und gering Blut im Harn

    Diagnose ebenfalls " chronische Niereninsuffizienz"

    Was nicht dazu paЯt ist das sie eigentlich eher weniger sдuft als mehr.

    X wer hat bewдhrte Rezepte fьr Nierendiдt

    X wer kann uns sonst irgend etwas zu dieser Symptomatik aus eigener Erfahrung sagen!

    • Frank Reiter(YCH)
    • Registriert: 16 Jahre zuvor
    • Beitrдge: 1

    Meine Hьndin hat die Trofudiдt von TД verweigert, daher habe ich nach tд Rezepten in den ersten Wochen selbst gekocht.

    Wichtig ist phosphorarme Kost. Ob EiweiЯreduzierung gut, schlecht, oder egal ist, da streiten sich die Wissenschaftler.

    Aber in der Humanmedizin wird EiweiЯreduktion dringend angeraten, daher schlieЯe ich mich dem an. Allerdings solltet Ihr nur hochwertiges EiweiЯ verfьttern, also keine Schlachtabfдlle usw. Am besten Geflьgel, Fisch, Ei, oder auch Soja (letzteres habe ich nicht probiert). Und auch das nur sehr wenig.

    Bei uns bilden Kartoffelbrei, Reis und Gemьse den Hauptbestandteil der Nahrung. Etwas Diдttrofu und etwas tierisches EiweiЯ.

    Weiterhin sind Zugaben von B-Vitaminen notwendig. Evt. kann der Hund durch die Niereninsuffiziens auch nicht mehr genьgend Vit. C synthetisieren. Vit. A und D sollte ebenfalls beachtet werden.

    • Sylle(YCH)
    • Registriert: 17 Jahre zuvor
    • Beitrдge: 1.156

    Du kannst auch noch homцopathische Mittel "Solidago" oder "Renes/Ren suis" ins Futter geben-erkundige dich mal bei deinem TA.

    • Michaela(YCH)
    • Registriert: 20 Jahre zuvor
    • Beitrдge: 811

    bei meiner damals 6 jдhrigen Hьndin wurde Ende Oktober 2000 Nierenversagen festgestellt. Sie zeigte eigentlich gar keine Krankheitssymthome, war nur etwas matter als sonst. Ich war mit Ihr beim TA, der ihr Vitamine und Aufbaustoffe gab. Als sie dann im Oktober plцtzlich Mundgeruch hatte, ging ich zu einem anderen TA, der katastrophale Nierenwerte feststellte.

    Ich begann sofort mit der Fьtterung von Nierendiдtfutter, welches sie auch gefressen hat.

    AuЯerdem besuchte ich noch einen anderen TA, der die gleiche Diagnose stellte.

    Sie sehr wenig getrunken. Laut TA sollte ein nierenkranker Hund mindestens 3 Liter am Tag trinken, um die Giftstoffe ausschwemmen zu kцnnen. Ich durfte meiner Hьndin sogar verdьnnte Milch geben, denn das EiweiЯ war in ihrem Fall das kleinere ьbel. Der TA gab Medikamente, damit sie Durst bekommt und so haben wir es 3 Tage mit Mьh und Not und vielen Tricks auf 3 Liter gebracht.

    Leider muЯten wir unsere Hьndin am 06.11.2000 einschlдfern lassen, da

    sie sehr starke Vergiftungserscheinungen hatte und schon anfing zu leiden. Ich war beim Einschlдfern dabei und habe sie in meinen Armen gehalten. Das mцchte ich so schnell nicht wieder mitmachen mьssen.

    Der TA sagte mir, daЯ Berner Sennenhunde leider sehr hдufig von Nierenleiden betroffen sind (ich habe trotzdem wieder einen) Es gibt auch die Mцglichkeit, dem Hund durch Infussionen Flьssigkeit zuzufьhren und so eventuell die Nieren anzuregen. Leider wurde diese Krankheit bei meiner Hьndin zu spдt erkannt, denn wenn diese Krankheit erkennbar ist, dann arbeiten mindestens schon 2/3 der Nieren nicht mehr.

    Ich wьnsche Euch und Eurer Hьndin alles Gute, trotzdem ich nichts Positives berichten konnte.

    Viele GrьЯe von Conny und Enne (7Monate altes Berner Mдdchen)

    • Conny(YCH)
    • Registriert: 20 Jahre zuvor
    • Beitrдge: 711

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    Hi Nina, : : Also ich finde mal, dass Mischlinge am intelligentesten sind ;-) Ich habe das schon .

    Sehr geehrter Herr Dr. vet, ich habe wirklich langsam die Faxen dicke, was soll das, die Leute .

    Hi Anja, vielen Dank fьr Deine Beschreibung. Ich kann mir das jetzt zwar halbwegs bildlich .

    Hy Eva ! Wow, herzlichen Glьckwunsch ! Und Gratulation zur guten Wahl :-))) Wohnst du in Deutschland .

    : *** ich versuchs auch mal der aussie unter dem ASCD wird nach dem ASCA standart gezьchtet und die .

    Hi! Hast du keinen Kontakt mehr zu den Besitzern der Eltern? Du kцnntest so zur Not einen .

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