суббота, 16 июня 2018 г.

milztumor_hund_lebenserwartung

Milztumor

Habe am Freitag OP-Termin!

Habt Ihr Erfahrung mit sowas?

Wie ist die Lebenserwartung ?

Irgendwelche Einschrцnkungen nach der OP?

Es tut mir sehr leid, dass dein Hund so krank ist.

Wie alt ist er denn? Wurde schon untersucht, ob der Tumor bцsartig ist? Wurde schon nach Metastasen gesucht?

Es kann sein, dass sich das alles nach der OP erledigt hat, wenn der Tumor gutartig war (das kann nach der OP mittels Biopsie festgestellt werden, du musst es nur vor der OP gleich in Auftrag geben). Dann werden keine Metastasen vorhanden sein und der Hund muss sich lediglich in der ersten Phase nach der OP schonen, wie nach jeder anderen OP auch. Lass dir auch einen Body statt einer Halskrause geben, damit der Hund die Naht zwar nicht belecken kann, aber auch nicht mit dieser blцden Krause ьberall stecken bleibt . Wenn die Fдden erst einmal raus sind ist der grцЯte Teil der Schonfrist schon geschafft.

Man sollte aber mittels Ultraschall noch nach Metastasen suchen, besonders wenn der Tumor bцsartig war. Dann stellst sich die Frage, wie viele es sind und wo sie sind und wie man dann weiter vorgeht (Chemo, Bestrahlung). Das solltest du am besten mit deinem TA abklдren, wenn es denn ьberhaupt der Fall sein sollte.

Ihr Tumor war leider bцsartig und nach etwa 6 Monaten waren die Metastasen in der Lunge und am Herz schon zu eigenstдndigen Tumoren herangewachsen. Sie hatte dann noch zwei Monate, aber die konnte sie voll genieЯen, hatte keine Schmerzen und war lebensfroh wie immer. Erst als sie Schmerzen bekam lieЯen wir sie gehen.

Liebe GrьЯe und viel Glьck!

Mein Hund wird hoffentlich im Juni 10 Jahre alt und er ist ein totaler Mischling (Vater Neufundlдnder-Mix und Mutter Schnauzer-Mix)!

Nдhere Untersuchungen ob Bцs-oder Gutartig konnte nicht mehr gemacht werden, da das erst gestern diagnostiziert wurde. Probleme mit Atmung (Herz/Lunge vergцssert und Flьssigkeit drin)

sowie diese Symptome wie Schlappsein, zeitweise schwere Atmung und viel viel WAsser saufen (ca.4 ltr. am Tag) und sonstiges sind erst letzte Woche in der Nacht zu Mittwoch und am Donnerstag aufgetreten.

Da ich meinen Hund gut kenne, nach ьber neun Jahren, bin ich gleich am Nachmittag zum TA.

Blutprobe genommen - ohne wesentliche Ergebnisse - nur eine leichte Anдmie.

Dann Montag Urin aufgefangen und zum TA gebracht.

Auch keine wesentliche Ergebnisse, also kein Befund.

Da habe ich dann mit der Tierдrtzin beschlossen, ein paar Rцntgenbilder zu machen und da war es dann.

Herz ist auch stark vergrцssert.

Da die Gefahr besteht, dass der Tumor platzen kцnnte, was unweigerlich zum Tod fьhren kann,

habe ich und die Tierдrtze beschlossen ihn gleich morgen zu operieren.

Er bekommt eine Gas-Narkose, die das Herz nicht zu stark belastet und sie werden versuchen den Tumor und die Milz kpl. zu entfernen.

In der Hoffnung, dass alles gut geht und sich noch keine Metastasen gebildet haben.

Ich denke einfach zuversichtlich und hoffe, dass ich ihn wieder nach Hause nehmen kann.

Einen Body bekommt er bestimmt nicht, da dies unsere Tierдrzte ( auf dem Land - Schwдbische Alb) bestimmt nicht haben.

Aber da bin ich dann erfinderisch und nдhe ihm einfach ein oder zwei T-Shirts um, damit er diese dдmliche Halskrause nicht so oft tragen muss.

Ich habe mir auch bis Di. freigenommen und danach kann ihn mein Mann mit ins Bьro nehmen und ich ihn nach der Arbeit ( muss schon um sechs Uhr anfangen - bis ca. elf Uhr) wieder abholen, da ist er also nie alleine und das Hin-und Herfahren nimmt man ja gerne in Kauf, gelle?

Was macht man nicht alles, wenns um die Tiere geht, gelle?

Meiner ist leider etwas wehleidig und wenn mцglich schleckt er sich alles wund. Sogar Einstichstellen von der Blutabnahme oder Zeckenbisse oder sonstiges.. Ьbel ..

ich muss immer alles verbinden und von ihm fernhalten.

Habe jetzt auch Angst, dass er, wenn alles gutgeht und er wieder zuhause ist, das Drama erst recht los geht.

Von wegen Schmerzen und so.

Wir haben auch viele Treppen im Haus und vier aufdringliche Katzen, die immer zum Hund liegen wollen, und er das mittlerweile auch nicht mehr so toll findet! GRINS

Ich habe nur tierische Angst, ihn morgen hinzubringen und vielleicht nicht wieder abholen zu kцnnen.

Aber ich darf bei der Sedierung/NArkose bei ihm bleiben, bis er eingeschlafen ist. Gott sei Dank. Er hasst Tierдrzte und benimmt sich auch dementsprechend!!

Also ist es besser, wenns Frauchen dabei ist.

Bevor ich es vergesse: Nimm den Hund bitte erst wieder vom Tierarzt mit, wenn er komplett wach ist.

ER wurde am Freitag mittag operiert und ich durfte ihm die LMAA-Tropfen selbst geben und durfte dann auch bei ihm bleiben, solange er die Narkose bekam und dann vorbereitet wurde zur OP, also

Dann haben die Tierдrzte und ich beschlossen, dass ich in der Nдhe bleibe, also erreichbar, falls was sein sollte!

Ich habe dann ca. 1 Stunde gewartet und wurde dann hereingerufen, da war mir auch schon klar, dass dies nichts Gutes heisst!

Laut der Tierдrzte und auch meines Wissens und der Ansicht der gesamten Bauchhцhle, konnte ich nur eine, in dem Sinn, vernьnftige Entscheidung zu treffen.

Wir lassen Ihn nicht mehr aufwachen, sondern erlцsen ihn.

Er hдtte nach der OP noch 2-3 Wochen schmerzhafte Wundheilung gehabt und dann noch wenige Zeit, vielleicht 2-4 Wochen bis der Krebs ihn evtl. schmerzhaft umbringt bzw. wir ihn dann erlцsen mьssen.

So schlimm es ist, aber ihn noch ein paar Wochen evtl. mit Schmerzen der Wundheilung ( ist ein rieser Schnitt) und dann heftigen Schmerzen wenn der Krebs die restl. Organe befдllt - bis zum Tode rumziehen, konnte ich Ihm nicht antun.

Das wдre nur fьr die Menschen besser gewesen, aber ganz sicher nicht fьr den Hund.

So ist er eingeschlafen in meinem Arm und hat alles andere nicht mehr mitbekommen. Gott sei Dank.

Ich wьnsche meinem Giacomo alles Gute im Hundehimmel und bin sicher, dass dies das Beste fьr Ihn war!

Ich trauere fьrchterlich um Ihn und er fehlt mir sehr.

Immer wieder drehe ich mich um und denke er steht hinter mir , aber leider ist das nicht so.

Ich halte Ihn ganz stark in meinem Herzen und werde ganz sicher in seinem Sinne wieder einen Hund retten und ein schцnes Zuhause geben, auch wenn es NUR 9 Jahre sind!!

Falls jemand Vetmedin 2,5 und/oder 5 mg braucht, melden, ansonsten werde ich mich mit dem nдchsten Tierheim in Verbindung setzen und es denen geben!

Habe nur Angst hinzugehen, da sind wieder sooooo viele Tiere/Hunde die ein Zuhause brauchen und ich weiss nicht ob es gut fьr mich ist, gleich wieder einen Hund zu holen

Tierarztpraxis Nidderau Dr. Rogalla & Dr. Rummel

Milztumore finden wir überwiegend bei älteren Hunden im Alter von 8 – 10 Jahren. Sie sind sehr häufig, immerhin machen sie 40% aller Bauchtumore aus. Rüden scheinen häufiger betroffen zu sein als Hündinnen, wir finden Tumore oft beim älteren Schäferhund, AC- Hund, Dogge, Boxer und Golden Retriever.

Meistens sind die Milzveränderungen bösartig. Der Tumor ist in der Regel primär.

In der Onkologie spricht man von primären Tumoren, wenn der Ausgangspunkt der Krebsentwicklung im Organ selbst liegt,

Metastasentumore sind Tumore, die sich in einem anderen Organ entwickelt haben, der Ursprung liegt immer wo anders.

Auch wenn wir bei der Milz alle Typen von Tumoren vorfinden können (Fibro-, Lipo-, oder Leiomyo-Sarkom), so ist der häufigst vorkommende Tumortyp das Hämangiosarkom = (malignes Hämangioendotheliom).

85% der Milztumore sind Hämangiosarkome.

Obwohl die Milz ist ein extrem stark durchblutetes Organ ist, finden wir hier selten Metastasen von anderen Organen (Krebszellen werden ja über Die Blutbahn im Körper verteilt), aber die Milz reagiert oft mit, wenn andere Organe verändert sind.

Milztumore metastasieren häufig, und zwar in Lunge, Herz, Leber und Gehirn.

Hämangiosarkom der Milz:

Die meisten Hämangiosarkome nehmen als Angriffsorgan die Milz, manchmal finden wir sie aber auch im Herzen oder in der Leber.

Milztumore sind besonders gefährlich, da sie als weiche, schwammige Masse der Milz aufliegen und sie ständig leicht in den Bauchraum bluten können (Sickerblutungen). Diese leichten Blutungen kann der Körper noch resorbieren, doch die Tiere werden allmählich schwächer und anämisch, schlapper und unlustig.

Bei älteren Hunden sollte wegen der Häufigkeit der Milztumore (40%) die Ultraschalluntersuchung der Milz – ebenso wie die der Prostata – zum routinemäßigem Jahrescheck gehören.

Manchmal entwickelt der Krebs aber auch große Hämatome, die im schlimmsten Fall platzen können, es kommt zu starken Blutungen in die Bauchhöhle, der Blutverlust ist gravierend, die Hunde haben oft schneeweiße Schleimhäute und brechen zusammen.

Viele Tiere überleben diese Schocksituation nicht, sie sterben auf dem Weg in die Praxis, sie verbluten buchstäblich innerlich.

Erst wenn der Tumor eine gewisse Größe erreicht hat, ist er machmal auch tastbar, Umfangsverdickungen des Bauchraums (Hängebauch) sollten Sie auf jeden immer in der Praxis untersuchen lassen.

Der Ultraschall ist eine sehr effiziente und sehr schonende Methode.

Im Ultraschall lassen sich Strukturveränderungen der Milz schon sehr früh erkennen. Sie müssen nicht immer bösartig sein, aber werden Veränderungen rechtzeitig erkannt, können sie durch weitere Untersuchungen kontrolliert werden.

Größere Tumore sieht man auch auf dem Röntgenbild.

Blutwerte verändern sich bei Vorliegen von kleinen Blutungen entsprechend, so dass auch sie einen Hinweis auf einen Tumor geben können.

Sollten Laboruntersuchungen und Ultraschalluntersuchung der Milz für einen Tumor sprechen, so sollte immer sofort operiert werden.

Vorher muss aber die Lunge auf Metastasenbildung geröngt werden. Denn hat der Milztumor schon deutlich in die Lunge metastasiert, ist die Prognose ungünstig und der Hund profitiert nicht mehr von der Operation. In solchen Fällen helfen wir, dass Ihr Hund noch ein schmerz- und beschwerdefreies Leben hat, so lange es möglich ist.

Die Milz wird dann vollständig entfernt (= Splenektomie). Beim bösartigen Milztumor ist die Prognose stets wie bei jeder Krebserkrankung (siehe „Mein Tier hat Krebs“ und Fall des Monats August 2008) vorsichtig zu stellen. Manche Hunde leben – auch wenn im Bauchraum keine sichtbaren Metastasen- gefunden werden, nur noch einige Monate nach der Operation. Doch das sind die statistischen Durchschnittswerte. Manche Tiere haben Glück und der Eingriff war so zeitig, dass sie die statistischen Prognosen weit überleben.

Nicht jeder Milztumor muss ein Hämangiosarkom sein, auch die prognostisch günstigeren Tumore können dem Tier große Probleme bereiten.

Die Milz kann sehr groß werden, wir haben schon fußballgroße Milztumore entfernt.

Manchmal sind die Veränderungen auch gutartig und wir haben nur eine Milzvergrößerung durch sog. Regeneratknoten oder ein einfaches Hämatom (blutgefüllte Blase in der Milz). Doch auch diese Veränderungen können lebensbedrohlich werden, wenn sie platzen. Der Hund kann an dem inneren Blutverlust genauso sterben wie beim bösartigen Tumor.

Auch beim Milztumor gilt der Grundsatz wie bei allen Tumorerkrankungen, je frühzeitiger gehandelt wird, umso günstiger ist die Prognose, insofern ist es ratsam, auch die Milzuntersuchung durch den Ultraschall beim Seniorcheck durchführen zu lassen.

Abwarten ist der schlechteste Ratschlag!

Wir bieten die Ultraschalluntersuchung in unserer Praxis routinemäßig an.

(Autorin: Dr. M. Rogalla)

Artikel über

Tierärztliche Gemeinschaftspraxis Arkadenhof

Dr. Rogalla & Dr. Rummel

Am Steinweg 18 - 20

61130 Nidderau (Heldenbergen)

Tel. 06187 - 27 300

Fax 06187 - 27 301

8.00 - 13.00 Uh und 15.00 - 18.00 Uhr

Mittwoch nachmittags geschlossen

Sondertermine nach Vereinbarung

Aktuelle Neuigkeiten aus der Praxis

Februar 2018

Wau, da bin ich wieder und freue mich darüber, das.

Bitte um Hilfe, bösartiger Milztumor

Bitte um Hilfe, bösartiger Milztumor

Das WE nach Weihnachten zeigte sie an kaum noch Interesse an Irgendwas, außer an was zu Futtern.

Uns fiel auf, dass ihr Bauch ziemlich dick und nicht weich war.

Das mit dem dicken Bauch, sie ist ansonsten überhaupt nicht dick, die Rippen sind ohne weiteres klar zu tasten, fiel uns schon seit längerer Zeit auf.

Ich hatte darauf auch schon mal den TA angesprochen, der sah dies aber nicht so.

Seit ca. 1,5 Jahren geht sie nur noch ab und zu mit auf unsere täglichen Spaziergängen, da sie sich uns ganz gut verständlich machen kann und wir nicht das Gefühl hatten und haben, dass sie das aus Faulheit macht, liesen wir sie gewähren.

Dies zur Vorgeschichte.

Am Sonntag nach Heilig Abend rief ich dann beim TA an, weil ich so ein schlechtes Gefühl wegen ihr hatte, wir sollten auch gleich hinkommen.

Er machte Ulltraschall und sah auch gleich, dass sie einen großen Milztumor hat.

Zur Abklärung der weiteren Vorgehensweise machte er auch noch eine Röntgenaufnahme, um auszuschließen, dass in der Lunge Metastasen sind.

Er erzählte mir, dass es gutartige und bösartige Milztumoren gibt und eigentlich nur große Rassen (Schäferhunde/Labrador/Golden Retriever) von den bösartigen betroffen seien.

Da sich schon eine Einblutung darstellte, bestellte er uns gleich für den darauffolgenden Tag zur Operation.

Die OP ist gut verlaufen,uns war den ganzen Tag übel und wir saßen wie Falschgeld vorm Telefon, bis wir die gute Nachricht erhielten.

Am nächsten Morgen durfte ich mein Bienchen nach hause holen.

Sie zeigte deutlich mehr Interesse an ihrer Umwelt und erkundete erst mal unseren Garten neu und voller Lebensfreude.

Vorgestern bekam ich dann die schlechte Nachricht, dass es sich um einen bösartigen Tumor handelt.

Ich muss nun morgen noch mal in die Tierklinik zum Gespräch.

Inzwischen habe ich über ihren Rippen noch einen tastbaren Tumor entdeckt, von dem ich eigentlich glaubte, dass es sich um ein Lipom handelt, aber es lässt sich nicht klar abgrenzen und verschieben kann ich es auch nicht.

Außerdem hatte sie vor 6 Jahren schon mal eine Entfernung eines Tumors an der Milchleiste, auch da gibt es einen neuen Befund, den sie in der Tierklinik nicht mit entfernt haben.

Ich bin ziemlcih ratlos und finde auhc sonst kaum etwas über so einen bösartigen Milztumor.

Deshalb hoffe ich auf Eure Hilfe.

Ich bin für alle Informationen und Hinweise dankbar!

Colette mit Anhängsel Nelly (*2007), auch Terrorkrümel genannt

und ganz tief im Herzen "Knopfauge" Daisy (1995 - 2008)

mein Goldie hatte ebenfalls einen bösartigen Milztumor, der geplatzt ist. Die OP hatte er gut überstanden, doch hatte der Tumor bereits in die Leber gestreut, die Werte waren mehr als schlecht. Trotzdem hat mein Kevin, mithilfe homöopthischer Mittel, noch beschwerdefrei volle 4 Jahre gelebt, obwohl die Prognose sehr schlecht war. Er ist 15 Jahre alt geworden.

Bitte nicht die Hoffnung verlieren und vielleicht den Rat eines guten Homöopathen hinzuziehen.

Ich wünsche alle Gute für Euch.

Ich kann dir eigentlich nur das raten was schon geschrieben wurde, such dir einen guten Homöopathen und gib die Hoffnung nicht auf.

Ich habe damals die Ernährung von Nova auf eine getreidefreie Kost umgestellt (Barf bekam sie sowieso schon).

Vor allen Dingen aber geniess die Zeit die ihr zusammen habt. Meine Tierärztin meinte damals wir sollen jeden Tag als Geschenk annehmen. Niemand weiss wie lange die Zeit werden wird. Und diese Ungewissheit ist fuer einen selbst das Schlimmste.

Gibt es Dinge die Bienchen besonders gerne mag? Womit man ihr eine Freude machen kann?

Fuer Nova waren es leider nur 6 Wochen, aber es war eine sehr intesnsive Zeit und es ging ihr bis zum Schluss noch sehr gut.

Und wie du hier ja lesen kannst gibt es einige Hunde die recht lange mit dieser Diagnose leben.

Falls du dir mit dem Geschwulst auf den Rippen unsicher bist kannst du ja noch einmal bei deinem Tierarzt nachfragen, aber ich wuerde eigentlich auch nicht gleich das Schlimmste denken.

Ich druecke euch von Herzen alle Daumen, dass Bienchen noch lange bei euch bleibt.

Claudia mit Labbi Kayleigh *03.11.2007

IlonaundCo

Allen anderen Leidensgenossen wünsche ich alles Gute.

Murphy (Großpudel, * März 2005) und

Lui (Brüsseler Griffon, * September 2014)

"IlonaundCo" wrote:

Colette mit Anhängsel Nelly (*2007), auch Terrorkrümel genannt

und ganz tief im Herzen "Knopfauge" Daisy (1995 - 2008)

..vorallem auch für den Hinweis auf Homöopathie, wie finde ich einen Menschen, der sich mit Hömöopathie für Hunde auskennt, oder frag ich da einfach einen "normalen" Heilpraktiker-nee, das wär doch auch ungewöhnlich, oder?

Wir hatten uns schon vorher mit diesem Thema befasst und unser Gefühl geht dahin, unserem lieben Bienchen dies zu ersparen.

Zumal mir der TA heute gesagt hat, es KANN sein, das dadurch ihr Leben verlängert wird, aber es gibt keine Statistiken, die dies nachweisen.

Er hat mir den Befund mitgeteilt, Hämangiosarkom, keine sichtbaren Metastasen, wie schon erwähnt, aber sie hat außer dem vermutlichem Lipom (der TA stimmt mir zu) auch einen neuen Tumor an der Milchleiste. So das letztendlich der TA auch eher dazu neigte, zu sagen, dass eine Chemo Inkonsequent wäre, wenn wir nicht die anderen beiden Tumoren entfernen würden, davon riet er allerdings ab.

Bei der Untersuchung wurde noch festgestellt, dass ihr Herz vergrößert ist, (hatte ich das schon geschrieben?-bin etwas von der Rolle)

Wir hoffen so sehr, dass unser Bienchen noch ganz lange und mit Freude bei uns bleibt.

Sie hat mir schon mal fast das Herz gebrochen, da ist sie vor 5 Jahren an unserem vorletzten Urlaubstag in Schweden, mitten in der Pampas vor unserem Ferienhaus abgehauen, weil sie unbedingt Elche jagen musste.

Es war Mitte Oktober, 6 Grad minus, Schneefall.

Wir haben die ganzzen 2 Tage ALLES, was man nur tun kann getan, damit wir sie finden. Nichts, ich war völlig verzweifelt.

Paula unser Weimi würde sich nie von uns entfernen, da sie Angst hätte, wir könnten sie ausversehen vergessen.

Sie reagierte erst als wir wieder zu hause waren, sie suchte jedes Zimmer ab, den Garten alles, immer wieder, wir mussten es unserer Tochter beibringen. es war furchtbar!

Die Woche darauf hatte ich Geburtstag, ich verbot, dass jemand auf die Idee komme, mir einen neuen Wuff zu schenken.

Am 11. Tag zu hause bekam ich Samstag nachmittag einen Anruf aus Schweden: ". setz Dich erst mal hin, Dein Bienchen ist wieder da, völlig abgemagert, im Wald fand wohl so ein Tractor-rennen statt, alle, die da wohnen waren anwesend, plötzlich hörten unsere Bekannten, die in Schweden leben, das Bellen eines kl. Hundes (sie hatten auch einen Dackel), sie meinten wohl erst, es klinge nach Biene, aber das könne doch nicht sein, trotzdem sind sie sofort zu ihrem Haus. Dort fanden sie mein Bienchen, nur noch die Hälfte zwar, völlig geschwächt, sie konnte nicht mal über die Schwelle.

Mein Mann war 1,5 Autostunden von uns entfernt, ich habe mich ins Auto gesetzt und bin sofort losgefahren.

Ich kann gar nicht beschreiben, was das für ein Gefühl war. Ein Wunder.

Wir haben sie 14 Tage gepäppelt, es dauerte 4 Wochen bis sie wieder sie war, ich hatte auch diese Zeit noch Angst, dass sie das nicht übersteht.

Aber sie hat es und mein Herz hängt an so an ihr. Viele können gar nicht nachempfinden, wie schwer mir auch nur der Gedanke daran fällt, dass unsere Zeit begrenzt ist.

Gern mag Biene kuscheln und futtern und kuscheln und futtern.

bis vor 1,5 Jahren, als sie noch richtig fit war, fand sie Meer und Strand toll, anderen Tieren hinterher jagen, die Nummer 1 sein.

Es tut mir sehr leid um Deine Daisy, ich danke Dir sehr für Dein Posting, dass gibt mir Hoffnung, dass wir mit Biene noch eine gute Zeit haben können.

Dankeschön für Deinen Bericht gibt mir Kraft und Hoffnung, gerade auch weil der TA mir erzählt hat, dass ein TUmor, fder geplatzt ist immer streut und man auf die Probleme warten könne.

Biene bekommt sowieso kein Getreide, sie bekomt Mera Dog Senior und momentan zum verwöhnen auch etwas Nassfutter: real nature

Es tut mir leidfür Dich und Deinen Quintus, Du bist in derselben Situation wie wir. Wünsche Euch viel Glück, damit es früh genug entdeckt wurde und keine Metastasen vorhanden sind!

Colette mit Anhängsel Nelly (*2007), auch Terrorkrümel genannt

und ganz tief im Herzen "Knopfauge" Daisy (1995 - 2008)

Ich habe mich dann bei der Tierklinik Hofheim erkundigt, die eine bekannte Tierklinik fuer Onkologie in meiner Umgebung ist. Vielleicht wäre das eine Möglichkeit fuer dich? Sich bei Unsicherheit noch eine zweite Meinung von einer auf Onkologie spezialisierten Klinik einholen.

Hofheim hat zum Hämangiosarkom auch ein Pdf. Ich weiss nicht ob das fuer dich hilfreich ist oder eher noch mehr verwirrt, aber ich sende dir einmal den Link.

Ich wuensche dir ganz viel Kraft in dieser schwierigen Zeit und Bienchen alles Gute.

Claudia mit Labbi Kayleigh *03.11.2007

danke Deines Links bin ich gleich in unserer Nähe auf die Adresse einer Tierheilpraktikerin gestoßen.

Werde nächste Woche mal Kontakt mit ihr aufnehmen.

danke für die PDF Datei,

ich bin froh über jede Information, es verwirrt mich nicht, ich habe einen humanmedizinischen Beruf.

Mir ist es lieber, ich weiß, was uns bevorstehen kann, als dass ich den Kopf in den Sand stecke und dann noch schlimmer erwischt werde, oder noch schlimmer ist die Vorstellung, dass ich durch Unwissen etwas versäumt habe zu unternehmen und Biene dadurch schade.

Biene zeigte am Morgen nach der OP, als wir sie nach hause holten, deutlich mehr Interesse, Energie und Lebensfreude.

Sie hatte kurz vor Verlassen der Klinik eine Spritze bekommen, gegen Schmerzen und am Tag der Op auch eine "Aufpäppel-Infusion". Wir führten es darauf zurück.

Nun ist es so, dass sie ziemlich müde und schlapp ist. Ich bin sehr sensibel, was das Befinden unserer Hundis betrifft, ich hatte mir auch schon überlegt, dass sie wahrscheinlich im Moment etwas Blutarm ist und deshalb nicht so viel Energie hat.

Seltsam, dass der TA gar nichts in dieser Richtung erwähnt hat.

Milztumor - Ein Todesurteil? Oder ist Vorsorge möglich?

Von Ralph Rückert, Tierarzt

Milztumore sind nach der Statistik eine der häufigsten bösartigen Erkrankungen des älter werdenden Hundes. Sie stellen etwa 40 Prozent der Tumore des Bauchraumes. In der überwiegenden Zahl der Fälle handelt es sich bei diesen Tumoren um Hämangiosarkome. Diese gehören zu den bösartigsten Sarkomen beim Hund. Sie metastasieren sehr häufig, das heißt, sie streuen Tochtergeschwülste in andere Organe, und zwar leider oft schon, bevor der eigentliche Tumor entdeckt wird. Die statistische Überlebenszeit bei einem Milz-Hämangiosarkom beträgt nur drei bis vier Monate. Was kann man tun?

Für allgemeine Informationen zur Milz als Organ und zu ihren Aufgaben verweise ich auf den entsprechenden Wikipedia-Artikel.

Für erfahrene Tierärzte ist es ein bekanntes und alarmierendes Bild: Ein Hund von meist über acht Jahren wird plötzlich apathisch, will nicht mehr laufen, hat Bauchweh und grau-weiße anstatt rosige Schleimhäute. Oft kann sich der Besitzer im Nachhinein erinnern, dass der Hund schon seit Wochen, manchmal gar Monaten leistungsschwach und müde gewirkt hat, was leider gern auf das Älterwerden geschoben wird. Das sind die typischen Symptome eines Milztumors, der rupturiert, also geplatzt ist. Dabei tritt Blut in mehr oder weniger großen Mengen in die Bauchhöhle aus, der Hund droht innerlich zu verbluten. Die Diagnose ist anhand der geschilderten Symptome und mit Hilfe des Ultraschall-Gerätes schnell gestellt. Nur eine Notoperation kann in dieser Situation das Leben des Patienten retten. Dabei wird die komplette Milz inklusive des Tumors entfernt (Splenektomie). Dadurch wird natürlich die Blutung sofort gestoppt. Trotzdem sieht die Prognose für diesen Patienten - wie oben schon erwähnt - mehr als düster aus. Durch das Reißen des Tumors und das austretende Blut sind unzählige Tumorzellen in der ganzen Bauchhöhle verteilt worden; der Hund wird also leider mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit in den nächsten drei bis vier Monaten an Metastasen sterben. Die Operation sollte im Übrigen trotz dieser schlechten Aussichten auf jeden Fall durchgeführt werden. Die Blutung könnte ja auch von einer gutartigen Veränderung oder einer Milzverletzung verursacht werden.

Anders sieht es dagegen aus, wenn der Tumor entdeckt wird, solange er noch nicht in die Bauchhöhle geblutet hat. Trotz auch dabei sehr hohem Risiko von Metastasen sehen wir doch oft genug Patienten, die die frühzeitige Operation um Jahre überleben. Will man es salopp ausdrücken, hat ein Hund, dessen tumorbefallene Milz entfernt wird, bevor der Tumor blutet, eine Fifty-Fifty-Chance davon zu kommen. Je kleiner der Tumor bei der Diagnosestellung ist, desto besser sind die Aussichten. Wir können daraus folgern, dass Vorsorge durchaus Sinn macht. Bei Hunden über sieben Jahren empfehlen wir deshalb, eine Ultraschall-Untersuchung der Bauchhöhle in den jährlichen Check-Up aufzunehmen. Bei dem oft rasanten Wachstum von Hämangiosarkomen ist natürlich auch das keine Garantie auf frühzeitige Entdeckung, aber eine Chancenverbesserung ist es allemal. Ebenfalls sehr wichtig: Schieben Sie bitte eine allmähliche Leistungsverminderung Ihres Hundes nicht automatisch auf sein fortschreitendes Alter - es könnte ein Milztumor dahinter stecken!

Bleiben Sie uns gewogen, bis bald, Ihr

© Kleintierpraxis Ralph Rückert, Römerstraße 71, 89077 Ulm

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Milztumor hund lebenserwartung

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Hämangiosarkom beim Hund

Die Diagnose eines Hämangiosarkoms bei Ihrem Hund kann im ersten Moment für Verzweiflung sorgen. Jedoch bietet Ihnen PetBioCell mit der Immuntherapie aus körpereigenen Zellen (dendritische Zellen) eine schonende Alternative zu den gängigen Behandlungsmethoden. Sollten Sie an einer persönlichen Beratung, individuell zu Ihrem Fall interessiert sein, können Sie uns gerne kontaktieren.

Im ersten Moment tun sich viele betroffene Hundehalter oft schwer, sich für eine Behandlungsweise für den Vierbeiner zu entscheiden.

Um Ihren Hund aber schnell wieder fit zu bekommen, sollten Sie sich mit der Entscheidung jedoch nicht zu viel Zeit lassen. Gerade Hämangiosarkome der Milz können äußerst aggressive Tumore sein. Wenn Ihr Hund frühzeitig behandelt wird, kann das Hämangiosarkom bekämpft und die Vorraussetzungen auf eine bessere Lebenserwartung und Prognose erfüllt werden. Weitere Informationen zum Hämangiosarkom finden Sie weiter unten im Text.

Die dendritische Zelltherapie behandelt nicht nur die Symptome des Hämangiosarkoms, wie es bei anderen Behandlungsmethoden der Fall ist, sondern greift gezielt den Tumor an. Neben dem Hämangiosarkom können auch andere Tumorarten mit der dendritischen Zelltherapie behandelt werden.

Bei Fragen können Sie uns gerne unverbindlich ansprechen und sich zu Ihrem Hund beraten lassen.

Allgemeine Informationen zum Hämangiosarkom beim Hund finden Sie hier:

Das Hämangiosarkom beim Hund

Etwa 43% der Milztumore werden als Hämangiosarkom bezeichnet. Das Hämangiosarkom gehört zu den bösartigsten Sarkomen, die bei einem Hund diagnostiziert werden können. Diese Art von Sarkom tritt hauptsächlich bei älteren Hunden auf.

Die Ursache für das Entstehen von Hämangiosarkomen sind Veränderungen an der inneren Auskleidung von Blutgefäßen.

Anzeichen für einen Milztumors bei Ihrem Hund:

Am Anfang sind die Symptome beim Hund kaum zu erkennen. Das Wachstum von einem Hämangiosarkom geschieht fast explosionsartig. Erst durch das Wachstum des Tumors fangen die körperlichen Auffälligkeiten an. Falls Sie eine Verschlechterung des Allgemeinzustandes bei Ihrem Hund bemerken, ist Aufmerksamkeit gefragt. Fangen Sie an, das Verhalten Ihres Hundes genau zu beobachten und nehmen Sie besonders Rücksicht auf die folgenden Symptome:

  • Zunehmende Müdigkeit,
  • krampfende Bauchschmerzen, wenn Sie den Hund zum Beispiel hochhalten wollen,
  • das Zusammenbrechen auf den Hinterbeinen,
  • sowie plötzliches Auftreten von Nasenbluten.

Ebenso könnten weiter Anzeichen sein:

  • dass Sie allgemeine Schwäche,
  • Appetitlosigkeit,
  • stark angeschwollener Bauch
  • und dementsprechend Bauchschmerzen,
  • sowie gelegentliches Erbrechen beobachten.

Viele Blutwerte sind bei der Erkrankung verändert, besonders auffällig ist der sichtbare Blutverlust im Blutbild.

Mit zunehmendem Wachstum des Hämangiosarkoms wächst auch der Bauchumfang des Hundes. Dadurch, dass die benachbarten Organe durch das Wachstum des Hämangiosarkoms beeinträchtig werden, treten Folgeerscheinungen wie Atemnot und häufiges Erbrechen auf.

Das Hämangiosarkom kann sehr plötzlich zu starken Blutungen in der Milz führen. Folgen davon können Kreislaufschwäche, blasse Schleimhäuten, Anämie (Blutarmut) und letztendlich ein Schock mit flacher Atmung und erhöhtem Puls sein.

Sie haben Fragen zur Therapie, zur Diagnose

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Rufen Sie uns an oder schreiben Sie uns eine E-Mail!

Der Verlauf einer Erkrankung mit einem Hämangiosarkom beim Hund

Der Verlauf des Hämangiosarkoms beim Hund ist sehr aggressiv. Die Prognose bei einem Sarkom hängt vom jeweiligen Stadium ab. Das Hämangiosarkom hat die Neigung stark zu metastasieren, sich also auf andere Organe auszubreiten. Daher sind etwa 70% der Hunde bei der Diagnose bereits mit Metastasen befallen. Der Tumor streut vor allem im Netz der Milz, Peritoneum, Herz und die Lunge. Häufig befinden sich die Metastasen auch in anderen Organen. Wenn bei einem Hund Metastasen festgestellt werden, führt dies zu einer deutlichen Verschlechterung der Prognose. Des Weiteren wächst das Hämangiosarkom infiltrativ in das umliegende Gewebe und neigt dazu, nach einer OP wiederzukehren. Dieses Verhalten des Hämangiosarkoms sorgt für eine Verschlechterung der Lebenserwartung beim Hund.

Die Therapie des Hämangiosarkoms beim Hund

Zu Beginn der Behandlung eines Hämangiosarkoms wird die Entfernung des Tumors empfohlen. Um den kompletten Tumor entfernen zu können ist eine weitläufige Resektion erforderlich. Eine Entfernung der Milz und betroffener Teile der Leber ist beim Hämangiosarkom oft unumgänglich. Damit keine weiteren Tumore übersehen werden ist es erforderlich, den gesamten Bauchraum zu untersuchen.

Chemotherapie:

Aufgrund der hohen Metastasierungs-Rate liegt die Lebenserwartung nach der Entfernung des Tumors bei drei bis sechs Monaten. Dadurch, dass die Metastasen zumeist bereits während der Operation vorhanden sind, wird eine zusätzliche Behandlung mit der Chemotherapie empfohlen. Jedoch wirkt sich der Einsatz einer Chemotherapie auf die Symptome des Tumors aus, nicht auf den Tumor selbst.

Studie zum Milztumor beim Hund

In einer führenden deutschen Tierklinik führen wir eine für den Besitzer kostenlose Studie durch. Dabei bekommt die Hälfte der Patienten nach der OP die dendritische Zelltherapie, die andere Hälfte nicht. Die Teilnahme an der Studie ist für Sie und Ihren Vierbeiner kostenlos. Die Studie umfasst auch intensive und kostenlose Nachkontrollen. Bitte melden Sie sich bei uns, wenn Sie mit Ihrem Hund an der Studie teilnehmen möchten. Einschlusskriterium: Blutentnahme spätestens 14 Tage nach der OP, rupturierte und nicht rupturierte Hämangiosarkome in der Milz.

Behandlung des Hämangiosarkoms mit der dendritischen Zelltherapie

Leidet Ihr Hund an einem Hämangiosarkom, können Sie die dendritische Zelltherapie einsetzen, um dessen Lebensqualität zu steigern und die Lebenserwartung zu verbessern.

Dabei zielt die dendritische Zelltherapie darauf ab, das Immunsystems Ihres Hundes so aufzubauen, dass die Krebszellen des Hämangiosarkoms angegriffen und zerstört werden - egal, wo sich diese im Körper befinden.

Erfahrung eines Hundes mit einem Hämangiosarkom am Bein

Wir haben einen Erfahrungsbericht eines Hundes mit einem Hämangiosarkom am Bein bekommen und wir möchten Ihnen diesen Patienten kurz vorstellen: Erfahrungsbericht Hämangiosarkom Hund

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Häufige Fragen

Wir haben einige häufig gestellte Fragen für Sie aufgelistet. Vielleicht finden Sie hier bereits die Antwort, die Sie suchen.

Tumorarten beim Hund

Hier finden Sie genauere Informationen zu folgenden Tumorarten:

Krebs beim Hund

Hier finden Sie genauere Informationen zu folgenden Krebsarten:

Tumor beim Hund

Hier finden Sie genauere Informationen zu folgenden Tumoren:

Lebensqualität

Das Ziel der dendritischen Zelltherapie ist es, das Leben der unter dem Tumor leidenden Patienten zu verbessern.

Unser Hund hat einen Tumor an der Milz - Wie bösartig könnte er sein?

unser Kleiner ist im November 11 Jahre alt geworden.

Wir sind am letzten Samstag zum ersten mal zum Tierarzt, weil er seit ein paar Monaten stärker abgenommen hat und in den letzten Tagen paar mal sich übergeben hat, außerdem noch Durchfall hatte.

Dann hat er ihm am Samstag eine Antibiotikaspritze verpasst, seit dem musste er sich nicht mehr übergeben.

Dem Arzt hat das aber nicht gefallen und hat Blut abgenommen.

Heute bin ich zum Ergebnis, und das besagte mit dem Röntgenbild dann dazu, dass er einen Tumor an der Milz habe.

Am Mittwoch, also übermorgen, wird dieser entfernt und erst dann könnte er feststellen, wie bösartig dieser ist und ob eine Metastase eingetreten ist.

Ich weiß nicht, ich hoffe echt auf das Beste, aber sein Blutbild ist nicht gut und außerdem war sein Gesundheitszustand in letzter Zeit nicht der beste.

Ich bin traurig, aber besonders traurig macht mich, wie traurig meine Mutter ist. Sie hängt am meisten von uns an ihm, weil sie auch am meisten Zeit verbringt, sie ist auch öfter mit ihm zu hause ist und er schläft bei ihr im Zimmer.

Hatte jemand von euch schon so einen ähnlichen Fall ?

11 Antworten

Habe Mut und Vertrauen. Meine Hündin hatte mit 14 Jahren einen ca 600 g schweren SpeicheldrüsenTumor. Wir haben sie operieren lassen und ihr dadurch noch fast ein ganzes Jahr geschenkt. Wünsche euch alles Gute.

Danke dir, ich hoffe es auch. Grad bin ich sehr traurig.

Unsere Hündin bekam mit 14,5 Jahren plötzliche Schwächeanfälle und begann phasenweise langsam zu werden und leicht zu torkeln. Vorher hatte sie öfters einen Husten, die Tierärzte tippten aber auf Herzhusten mit Flüssigkeit in der Lunge aufgrund des Alters. Man muss dazu sagen, dass sie bis zuletzt quietschfidel und fit war und noch ins Heck vom Auto sprang. Die mobile Tierärztin diagnostizierte Flüssigkeit im Bauchraum. Die Tierklinik tippte auf einen Tumor an Leber oder Milz, der sich geöffnet hat und in den Bauchraum blutete. Der Tierarzt schlug eine sofortige OP vor, bei der sich dann zeigen sollte, ob man noch etwas machen könne oder man meine Hündin besser sofort erlöst. Die Prognose bei erfolgreicher OP lautete noch etwa 120 Tage - maximal. Das sind nur ca. 4 Monate oder etwas weniger oder vielleicht sogar viel weniger. Niemand weiß das. Ich entschloss mich, meine Kleine ohne OP wieder mitzunehmen und ihr die Narkose und Tortur zu ersparen und die Schmerzen, die ein genähter Bauch danach ja auch noch mit sich bringt. Sie bekam dort dann eine Infusion und Vitamin K und konnte danach auch wieder direkt selbst aus der Tür heraus spazieren. Wir sind danach noch eine schöne große Runde um die Seen mit ihr gewandert und haben am Abend im Garten gesessen, gegrillt und Bilder gemacht. Da war sie superhappy und es ging ihr ganz gut. Am nächsten Tag kam sie ins Schlafzimmer und brach erneut vor meinem Bett zusammen. Zwei Tage später habe ich sie zuhause von der mobilen Tierärztin erlösen lassen, da sie nur noch ein Häuflein Elend war und nicht mehr hochkam und die Tierärztin sagte, ich solle sie nicht zu lange leiden lassen. Sie hatte sich in einem unbeobachteten Moment trotzdem noch ins Bad geschleppt und dort auf den Duschvorleger gepieschert, weil sie nicht in die Wohnung machen wollte. Dorthin ging sie immer, wenn sie krank war oder Durchfall hatte und sie ein Geschäft machen musste, wenn niemand zu Hause war. Heute frage ich mich manchmal, ob ein Tier nicht auch das Recht hat so zu sterben wie der Mensch, es hätte vermutlich auch nicht viel länger gedauert und der eigene Körper schützt uns Lebewesen bekanntlich selbst vor Schmerz mit körpereigenen Opiaten, die er ausschüttet. Uns Menschen schläfert man ja auch nicht ein und alles hat - und braucht - seine Zeit. Alles Liebe!

Ich bin voll und ganz deiner Meinung. habe vorhin gerade auch meine Meinung zu einem ähnlichen Fall mitgeteilt, liebe Grüsse Martina

Ja genau das hab ich mit neinem Hund (ein ganz hübscher treuer Jagdhund-Mischling) auch im Alter von 11 Jahren mitgemacht. Festgestellt wurde der Tumor an seinem 10. Geburtstag - da war der Tumor für eine OP schon zu weit fortgeschritten. Er bekam Cortison-Tabletten und sein Zustand besserte sich - er nahm wieder "am Leben teil" - das ging so 1 und ein 3/4 Jahr gut, dann hat er sich über Nacht "vom Leben verabschiedet". (mir kommen jetzt noch die Tränen, denn er war so ein toller Hund) Dennoch bin ich froh, daß ich ihm nicht den "OP-Stress" angetan habe - das hätte sicher sein Leben nur verkürzt (das war auch die Meinung des Tierarztes, welcher ein sehr guter ist). Es kommt wirklich darauf an wie weit der Tumor fortgeschritten ist, ich will auch nicht die Kompetenz deines Tierarztes vorgreifen, aber oft ist so eine OP auch ne Kosten-Frage, die nur dem Tierarzt was bringt. Denkt bitte drüber nach und sprecht vor der OP nochmal mit dem Arzt. Ich hoffe - ich konnte euch helfen! Viel Glück . Martina

Meine Hündin hat im Alter von 12 Jahren noch eine OP überstanden, sie hatte eine Gebärmutterentzündung. Unsere Tierärztin schätzte ihre Überlebenschancen zu dieser Zeit zu maximal 20% ein. Wir haben es trotzdem probiert.

Jetzt haben wir unsere alte Maus wieder, fast ein Jahr nach der OP ist sie immernoch fit und gesund und alles ist bei ihr in Ordnung.

Deine Mutter muss jetzt stark für den Hund sein, denn ein Hund merkt Stress und Nervosität sofort und das würde dem Tier keinesfalls helfen. Auch wenn es schwer ist, muss sie sich für den Hund zusammenreißen. Und wenn dein Kleiner über die Regenbogenbrücke muss, weiß er, dass seine Menschen ihn über alles geliebt haben und bis zuletzt an seiner Seite standen.

Alles Glück der Welt, vielleicht schenkt er es euch ja zu Weihnachten!

wie dir der tierarzt schon mitteilte -erst nach der OP kann weiter untersucht werden.

meine erste huendin hatte mit 11 jahren einen grossen tumor in der lunge -man konnte leider nicht operieren. aber mit schmerzmitteln und viel sauerstoff aufenthalt lebte sie noch 3 weitere jahre.

ich drueck dir die daumen - kann gut moeglich sein, dass sich der hund gut erholt!

. ich will Dir nicht die Hoffnung nehmen, ein Befund kann nur der Arzt geben, aber in dem Alter gehe ICH davon aus das es nicht gut aussehen wird. 2007 ist unsere Hündin an Gesäugeleistenkrebs gestorben, wir haben sie 5 mal operieren lassen, aber der Dreck ist schneller nachgewachsen als man schneiden konnte. sie war erst 7. seit dem ist für mich alles anders, sie war das Beste in meinen Leben, es war wirklich ein Markstein, seit dem habe ich das Gefühl das es nur noch Berg ab geht. Ja wir haben einen neuen Hund und wir lieben sie sehr, aber jedes Tier ist halt auch Charakter, ein eigenes Wesen und unsere Hündin fehlt mir sehr. Ich wünsche euch nur das Beste und drücke euch die Daumen.

Mein erster Hund hatte einen Milztumor. Da war sie elf. Der ist so schnell gewachsen, dass sie eine richtige Kugel am Bauch hatte, irgendwann heftige Schwierigkeiten bei ihren "Geschäften", und dann wurde es auch allerhöchste Eisenbahn, sie zu erlösen. Ein Glück, dass meine Eltern die Entscheidung treffen mußten.. Ich war todtraurig und es hat ungefähr ein halbes Jahr gedauert, bis ich den neuen Hund akzeptieren wollte :(..

Damals hat noch kein Tierarzt davon gesprochen, so etwas zu operieren. Wenn Ihr nun die Möglichkeit aufgezeigt bekommt, würde ich es mir trotzdem sehr gut überlegen.

Mein Hund ist zum Glück erst 7 Jahre alt Milztumore werden eher bei Hunden von 10 bis älter gefunden ich weiss nur das die Lebenserwartung von Hunden bei einem bösartigen Milztumor im durchnitt 100 Tage beträgt.Ich wünsche eurem süßen alles Gute und noch ein langes leben. PS Man nie nur das bösartige in betracht ziehen :)

deinen letzten PS hab ich nicht gant verstanden :)

aber danke schon mal !

es gibt auch gutartige tumore! das heisst wenn man dann operiert folgen keine nach und sie streuen auch nicht!

Ich hatte mal einen Dackelrüden,der konnte nicht mehr Pipi machen.Die ganze Harnröhre war voller Steine.Ich habe Ihn Operieren lassen,Mann musste Ihn Kastrieren,Er bekam eine künstliche Scheide gemacht,Ich habe Ihn eine woche in der Tierklink gelassen zur Pfege.und Er machte es noch 4 Jahte.Er hatte Außerdem noch Epilepsie,sein leben lang.Aber Es war ein lieber Hund mit eigenen Kopf..Er wurde 14 Jahre alt.Ich kann nur sagen,Lass es machen und Beete für Ihn Alles Gute,möge es Gelingen.

Wenn lass es in einer Tierklinik machen.Die haben mehr Möglichkeiten.

Mein Hund wurde die Milz entfernt , der Tumor war gutartig. Also ihr könnt hoffen , das euer Hund , wieder gesund wird. Alles Gute für euren Vierbeiner.

Danke, das freut mich.

Ging es ihm denn grundsätzlich schlecht während der Feststellung dieses Tumors ?

Ja, ganau dasselbe bei unserem damaligen Hund. Auch mit 11 Jahren festgestellt worden. Wir haben ihn einschläfern lassen, weil alles andere nur eine Qual ist. Tierliebe heisst auch loslassen können! Eine OP bringt da garnichts, da die Milz Tumore immer streuen lässt. Sch. Tierarzt, den Ihr da habt., Schlechte Beratung und nur Bereicherung hat er im Kopf! Einen 11 Jahre alten Hund kann man so eine grosse OP kaum zumuten. Es ist zwar traurig, kann ich verstehen, aber das eigene Ego sollte bei so einem Fall hinten dran stehen. Alles gute

Ich muss Dir leider Widersprechen.Ich würde es machen lassen,aber in einer Tierklinik,da könnte es gut gehen.Ich würde Den Tierarzt nie Schlechtmachen.Entschuldige meine andere Meinung.

Kein Problem.Habe nur leider oft schlechte Erfahrung gemacht mit Tierärzten,als ich noch in NRW wohnte. Die haben einen ausgenommen,obwohl der Hund garnicht mehr zu retten war. Ich finde,wenn gut ist,dann sollten die auch ehrlich mit den Besitzern sein und nicht versuchen aus einem alten Hund noch den letzten Cent rauszuquetschen. Für das Tier ist es eh eine Qual.

Genau meine Meinung - ich bin froh so einen guten Tierarzt zu haben, der deinen eigenen Profit ganz hinten anstellt. Lg Martina

Das ist gut. Sowas gibts selten ;-) L.GR

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Brauche dringend Erfahrungsberichte!

Vor ein paar tagen wurde ein Tumor bei meiner sehr alten Jackruselldame am bauch (sittze) fest gestellt. weiß evtl jmd wie schnell so was wächst?

sie blutete schon um einer warze drum herum.

Ich hatte schon letzten Samstag als ich meine 2 Ratten brüder aus dne Käfig gehohlt habe fest gestellt das mein einer Rocco seinen Kopf leicht schief hält, hat ihn dann aber immer wieder versucht zu richten. Ich habe ganz Googel durchstöbert und bin nun hier. Er hat den ganzen kof und hals schräg gelegt und läuft auch so und hat manchmal für ein paar sek. ein paar kratz anfälle. Ich weiß nun nich ob es evt. ein tumor oder mittelohrentzündung sein könnte. Seinem besten Kumpel charlie gehts auch gut, die raufen sich nur manchmal und dann hat Rocco nasenbluten. Ich überlege zum Tierarzt zu gehen aber wir haben hier weit und breit keinen der sich besonders auf Ratten konsentriert. Sie sind beide knapp über ein Jahr alt. Ach und auch beim Putzen oder kratzen hält er den kopf schief.

Was könnte es sein und soll ich trotzdem zu meinen Haustier arzt wo ich auch sonst mit den anderen hingehe? Ich mein er hatte immerhin schon die erkältung von Charlie geheilt.

Kann mir jemand helfen, mein Hund hat einen Knoten an der Brustdrüse. Sie ist 12 Jahre alt, nicht kastriert, jetzt meinte die Ärztin es sollte operativ entfernt werden. Sie hat sie nur abgetastet, bei uns Menschen ist es doch so das eine Ultraschall Untersuchung gemacht wird. Jetzt hat Sie mir einen Termin für Dienstag gegeben, zur OP! Ich würde gerne wissen ob es wirklich so notwendig ist meinen Hund mit 12 Jahren zu operieren? Gibt es da keine anderen Möglichkeiten, medikamentös oder so! Wir wissen ja nicht einmal ob er gut oder böse ist! Bitte um dringende Hilfe, mein armer Hund, sie weiß nicht mal das sie krank ist ;(

Es wurden keine Blutuntersuchungen gemacht, die Lunge wurde nur abgehört, manchmal schnauft sie wie ein Mensch der Asthma hat, so als ob sie keine Luft bekommt aber das schon seit ca. 2 Jahren (Ärztin meinte alles wäre ok), der Knoten in der Brust ist ca. 1- 1,5 cm groß! (Ich weiß nicht wie ich auf die lieben Antworten schreiben kann, deswegen das ganze nocheinmal auf diesem Weg, sorry!)

bin seit paar Minuten erst hier registriert, deshalb verzeiht mir meine Fehler.

Meine Frage: Seit Samstag (ca. 9 Tage) beschwert sich meine Freundin über Kopfschmerzen auf der linken Kopfseite. Dazu tat auch Ihr Arm weh, die momentan nicht mehr da sind. Die Kopfschmerzen kommen und gehen. Paracetamol oder ähnliches hat nicht wirklich geholfen, sagte Sie. Nun haben wir am Samstag die Notaufnahme im Krankenhaus besucht. Ihr wurde Blut abgenommen. Die Werte sind in Ordnung, meinte die Ärztin. Auch nach dem Sie einige Übungen mit Ihr machte, verlief alles reibungslos. Danach habe ich recherchiert, worauf die Kopfschmerzen zurückgreifen könnten. Bin leider mehrmals auf "Gehirntumor" gestoßen. Es gibt eine Andeutungen, die darauf hinweisen, dass auf den Tumor zurückgreift.

Müssen wir jetzt Angst haben, dass so etwas ist? Termin beim Neurologen haben wir bereits für Donnerstag erhalten.

Bedanke mich vielmals für eure Informationen und Erfahrungen.

Hallo von meiner Hundedame (3) sind die obersten 4 Zitzen total eingefallen (siehe Foto). Eventuell Krebs ?

Außerdem hat sie ganz unten an der lezten Zitze eine Art warze (siehe Foto).

Hat jemand Erfahrung oder Ahnung damit ?

Gestern hat uns eine Verwandte von uns angerufen und uns mitgeteilt, dass ihr Mann im Krankenhaus ist. Nachdem ihm in letzter Zeit öfter schwindelig war und er sich, was der Frau im Nachhinein auch aufgefallen ist, sein Wesen in den letzten Wochen total verändert hat, war er beim Arzt. Diagnose: Hirntumor, auf der rechten Seite, aber er wächst schon rüber auf die linke Seite und ist riesig groß. Morgen bekommen sie gesagt, ob der Tumor bösartig ist oder gutartig. Wenn er gutartig ist, kann man ihn behandeln. Wenn er bösartig ist, wars das, weil er an ner Stelle sitzt wo man nicht operieren kann und er für ne Chemo viel zu schnell wächst.

Ich kann das gar nicht glauben. Da ahnt man nicht das geringste, und erfährt ganz plötzlich, dass jemand, den man für kerngesund gehalten hat, vielleicht innerhalb der nächsten Wochen stirbt. Besonders für die Frau wäre das total schlimm, sie hat außer ihren Mann niemanden, der ihr wirklich nahe steht. Der Mann wird am Montag 60 Jahre alt.

Zwar sind das nicht unsre engsten Verwandten, aber trotzdem haben wir sehr viel Kontakt zu ihnen, deswegen ist das ein riesen Schock für mich. Ich weiß gar nicht, wie ich damit umgehen soll, falls wir morgen erfahren, dass er wirklich sterben wird.

Irgendwie habe ich das Gefühl, dieses Jahr stirbt jeder. Ich war dieses Jahr schon auf so vielen Beerdigungen wie in meinem ganzen Leben davor noch nicht. Meine Großcousine ist im Alter von 25 Jahren gestorben und das relativ überraschend (war zwar krank, aber eigentlich sah es gut aus, der Zustand hat sich innerhalb von 3 Tagen ganz plötzlich extrem verschlechtert und dann ist sie gestorben), dann sind noch zwei Freunde von meiner Oma gestorben, eine ehemalige Nachbarin, ein Verwandter von meinem Papa. Und eine Freundin von meiner Oma hat die Diagnose Blasenkrebs bekommen.

Meine Mutter hat vor kurzem gesagt: "Zum Glück ist das Jahr bald vorbei", eben weil schon so viele gestorben sind und das Jahr echt heftig war. Wir dachten, jetzt wäre es mal gut für dieses Jahr mit Krankheiten und Tod, und dann kam der Anruf gestern. Ich weiß so langsam nicht mehr, wie ich mit so viel Tod und Krankheit umgehen soll. Es scheint einfach nicht zu enden, und, so doof es klingen mag, ich habe Angst dass dieses Jahr einfach noch alle wegsterben. Was soll ich tun.

Hi Leute, Mein Hund läuft seit bereits etwas längerer Zeit (+/- 2 Monate ist aber schwer einzuschätzen) mit einer Art Geschwülst auf der Zunge herum , anfangs dachte ich dabei an nichts schlimmes (weshalb ich auch kein Rendez-Vous beim TA machte) allerdings geht es nicht weg und jetzt hat er noch andere Stellen auf der Zunge die etwas anders aussehen und er hat gestern ein wenig (!) auf der Zunge geblutet, was mir natürlich Sorgen bereitet hat. Als ich nach "Dog Tongue Tumor" Bildern suchte fand ich einige die dem Geschwülst meines Hundes auf der Zunge ähnlich erschienen

Nun meine Frage : Muss es sich dabei zwangsläufig um einen Tumor handeln , und wenn ja, muss es denn ein maligner Tumor sein bzw kann man von Krebs sprechen oder kann sowas auch komplett unbösartig sein, ich meine, mein Hund sieht nicht gerade so aus als habe er starke Schmerzen und das Geschwülst ist auch nicht wirklich gewachsen, eines hat sich sogar "zurückgebildet". Muss ich mir Sorgen machen, und wenn es gefährlich ist, kann ich es behandeln? Ich sags mal so, der Hund lässt nichts an sich heran, der Besuch beim TA sind eine Katastrophe, es handelt sich um eine 8jährige englische Bulldogge. bitte helft mir .

Hallo liebe Tierfreunde,

Mein hund ist 12 Jahre alt und ist in letzer Zeit sehr komisch. Er schläft nur noch und atmet sehr schwer und will ganze zeit futtern. Er ist irgendwie traurig und hat gar keine Lust mehr spazieren zu gehen oder zu spielen. Am liebsten würde er einfach nur liegen und schlafen. Außerdem hat er irgendwie einen dicken Bauch. Meine Frage an euch ist, ist das auf dem Bild ein Tumor? Sein Bauch ist sehr angeschwollen und es schein als hätte er eine Kugel im Bauch. Kann mir jemand etwas dazu sagen der sich auskennt. Ich bin sehr traurig und verzweifelt. :((((((( Einen Tierarzt werde ich morgen aufsuchen,

Bin grad voll verzweifelt. Wir haben gestern Abend beim Ausbürsten unseres Hundes (wird in 2 Wochen 1 Jahr) einen Knubbel an der Schulter entdeckt. Jetzt war ich heut beim TA, der meinte ich soll nochmal 3 Wochen warten, dass man sieht ob es tatsächlich ein Tumor ist der ggf. größer wird oder was anderes. Soll ich morgen nochmal zu einem anderen TA? Und kann das wirklich bei einem so jungen Hund ein bösartiger Tumor sein oder was ganz anderes? Bin echt traurig grad und hab Angst um meinen Hund. Für hilfreiche Antworten, die nicht nur aus ja oder nein bestehen, wäre ich sehr verbunden. Danke schon mal an alle, die wissen, wie das ist.

Hallo leute meine schwester wurde am freitag in die klinik eingeliefert bei einer untersuchung haben sie festgestellt das sie einen tumor in der lunge hat der 14cm ist der in den letzten 3 wochen um ca 12% gewachsen sein muss keine ahnung woher die das wissen unter dem tumor in der lunge hatte sich wasser gebildet die dachten das sie es beim abpumpen und untersuchen herrausfinden was sie hat haben aber nichts von der flüssigkeit herrausgefunden im knochenmark ist nix meinten die ich mache mir höllische sorgen ich wollte euch fragen tumoren die schnell wachsen sind die immer bösartig ? die ärzte wissen es nicht ob gut oder bösartig sry das ich alles ohne punkt und komma schreibe das regt mich einfach mega auf die unwissenheit in welchen stadium ob bös oder gutartig und sollte man sich gut ernähren ?

Mein Hund hat sich letzte Nacht nur erbrochen - erst logischerweise Mageninhalt dann mit etwas Blut und dann war ihr Erbrochenes ziemlich dunkel . Morgens hatte sie dann ganz starken Durchfall . Momentan ist soweit alles ruhig fressen tut sie auch . Dazu muss ich sagen das sie vermutlich (nicht bestatigt) einen Milztumor hat , also kann es sein dass das erbrechen und durchfall daher kommt ? Dazu muss ich nochmal etwas sagen - sie hatte schon immer eine empfindliche Verdauung und seit dem meine Mutter weiss dass unser Hund einen Milztumor hat , stopft sie sie etwas mit Leckerchen voll um ihr noch ein schönes restliches Leben zu machen - vielleicht kommts auch daher ?

ich habe ein Problem und weiß leider zurzeit gar nicht mehr weiter. Ich habe eine 5 Jährige Hündin, die bis zum September letzten Jahres keinerlei Probleme hatte.Dann, innerhalb von 2 Tage bildete sich auf der linken gesichtsseite hinter der lefze bis unter dem Ohr eine Beule, die erstmal nicht schlimm aussah und auch nicht seh groß war, dehalb dachte ich das sie sich beim toben villeicht gestoßen hatte und das ein blauer fleck ist. Nach ca. 2 Wochen ging diese Beule aber nicht weg, sondern wurde langsam großer. Deshalb beschloß ich mit ihr zum tierzt zu fahren. Der gab ihr Antibiotika, für eine längere zeit. Müssen ca. 2 Wochen gewesen sein, jedoch ging die Beule dadurch auch nicht weg. Also wurde nach noch 1 1/2 wochen entschieden die Beule zu schallen, dabei (so sagte die ärztin) konnte man eine gut abgesetzte kugel sehen, die nciht mit flüssigkeit gefüllt war und daraufhin erklärte mir die Tierärztin, sie würde die Beule gerne operativ entfernen. Da sich das kompetent anhörte, entschloß ich mich die OP machen zu lassen. Am tag der OP bekam ich nach ca. 2 stunden einen Anruf der Tierärztin mit der Aussage, sie hätte die OP abbrechen müssen, weil sie sich da nicht rantraute. Ihrer meinung nach war das eine Ohrspeicheldrüsenentzündung und sie sagte zu mir das sie mich in eine Tierklinik schicken möchte sie dort sowas öfter machen würden. Die Ohrspeicheldrüse würde einfach entfernt werden und damit wäre es dann gegessen. In der Tierklinik angekommen, dann erzähle mir die Tierärztin (Fachbereich Chirurgie) diese Beule hat rein gar nicht mit einer Ohrspeicheldrüsenentzündung zu tun und deshalb müsste sie erstmal Test durchführen. Also gab es Röntgen, Ultraschall und ein CT , außerdem wurde die narbe erneut aufgemacht, da die Tierärztin gerne auch noch eine Biopsie einschicken wollte, da auf dem CT deutlich zu sehen war das es ein Tumor sei. Mittlerweile war er auch schon Faustgroß und erstreckte sich über die ganze linke seite. Das ergebnis der Biopsie war: BENIGNER PERIPHERER NERVENSCHEIDENTUMOR. Ende ger geschichte ist, die Tierärztin hat die Hündin nochmals operiert, konnte aber leider nicht den gesamten Tumor entfernen, da dieser direkt an den Nerven des Schluckapparates des Hundes liegt. Die OP ist jetzt 7 Wochen her, die Beule ist leider wieder da. Die Wunde eitert seit der OP durchgehend obwohl sie sich sehr gut wieder verschlossen hat. Der eiter ist sehr flüssig und durchsichtig und kommt aus einer ganz kleinen stelle der nerbe heraus sobald die hündin auf entwas hartem kaut.Jetzt war ich wieder bei der Ärztin, und habe Antibiotika sowie Schmerzmittel bekommen, da die Beule schon wieder ziemlich gewachsen ist und die Hündin beim fressen mittlerweile probleme hat. Der rat der Ärztin, den Tumor nicht nochmals zu entfernen, da die abstände zu kurz sind und die beule sehr schnell wieder wächst. Meine Hündin soll also noch ca. 6 Monate haben. Das kann ich nicht akzeptieren. Bitte helft mir, was kann ich noch machen?

Hey leute, ich war vor knapp 1 Woche beim Tierartzt da ich beim Kuscheln mit meinem geliebten Goldie einen gesäugetumor festgesetllt habe. Er hat meine Vermutung leider bestätigt. Es sind sogar leider 2 :( Die Nachricht war sehr erschreckend doch hat der Tierarzt mir ziemlich viel Mut zugesprochen. Ob er es wohl getan hat um meine Tränen zu trocknen oder ob es wirklick Hoffnungen gibt weiß ich nicht. Naja jedenfall habe ich dann nach dem Tierarzt besuch eine Antibotika bekommen was ich ihr jeden Morgen ins Futte gemischt habe, 10 Tage soll dies dauern. Der nächste Termin wäre also am Montag. Nun bin ich mir unsicher ich habe das Gefühl um den Tumor herum ist alles so geschwürenartig und verklumpt. Der Tierarzt meinte die Tumore haben noch nicht gestreut jedoch haben wir auch kein Ultraschall oder sonst etwas gemacht. Er meinte nach den 10 Tagen gucken wir und dann entscheiden wir ob eine Op ansteht. Sie ist allerding auch schon 11 Jahre, was den Tierarzt jedoch nicht abgeschreckt hat. Was meint ihr was ich tun solll ich bin so hilflos ich werde es mir ewig vorhalten wenn ich vorher was getan hätte. Im Internet liest man nicht grade etwas positives. Ich hoffe ihr könnte mir ein bisschen Rat zu sprechen und vielleicht auch mal was positives Erzählen :/ Wie waren eure Erfahrungen so ? Vielen Dank schon mal :)

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I asked for a total medal count. I have been looking for 20 minutes and still cannot find it.

I also asked for a specific medal count for a specific country and got a history of when they first started to compete in the Olympics. I asked for a medal count for 2018, as of today,

not a history of that country.

You don't even accept what I have asked.

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    Tierarztpraxis Nidderau Dr. Rogalla & Dr. Rummel

    Milztumor beim Hund – Januar 2009

    Herr Wetter hat sich entschlossen zu seiner Ashly einen zweiten Hund dazunehmen. Es ist ein Hund aus der Tierhilfe: Basko, ein 11-jähriger Münsterländer. Basko hat seine Familie verloren und ist sehr traurig . Doch er hat Glück. Herrn Wetter gefällt Basko, er besticht durch seine ausgeglichene, ruhige, besonnene Art, auch die 6- jährige Ashly findet ihn von Anfang an sympathisch und sie freundet sich schnell mit dem erfahrenen Kollegen an.

    Herr Wetter weiß, dass sein neuer Gefährte nicht mehr der Jüngste ist und so wünscht er für ihn einen ausführlichen Seniorcheck, er möchte dem Hund ja noch eine schöne Zeit bieten, und das möglichst ohne Beschwerden.

    So werden bei uns die Grunduntersuchungen durchgeführt:

    • Blutcheck,
    • Herzultraschalluntersuchung und
    • Ultraschalluntersuchung des Bauchraums

    Basko ist in gutem Zustand, die Blutuntersuchung ist ohne Auffälligkeiten und im Herzultraschall zeigt sich, dass auch hier vorerst nichts zu befürchten ist. Doch im Ultraschall des Abdomems ist eine bedenkliche Auffälligkeit, die Milz als Organ ist verändert. Sie ist nicht mehr von gleichmäßiger Struktur, es besteht der dringende Verdacht eines Milztumors. Herr Wetter ist sehr erschrocken und wird ausführlich über den Milztumor aufgeklärt. Natürlich können wir ohne Operation keine Aussage über die Gut – oder Bösartigkeit des Tumors machen. Das ist nur über die histopathologische Untersuchung einer Gewebeprobe aus dem veränderten Bereich möglich.

    Doch vor der Operation muß noch abgesichert werden, ob der Tumor nicht gestreut hat. Deswegen wird Baskos Lunge noch geröngt. Zum Glück finden wir hier keine Veränderungen.

    Herr Wetter ist sofort zur Operation entschlossen. So ein Milztumor kann jederzeit platzen und der Hund dann sehr schnell innerlich verbluten. Dieses Risiko will Herr Wetter unter keinen Umständen eingehen und schon wenige Tage nach der Ultraschalluntersuchung operieren wir Basko. Die Milz wird als Ganzes entfernt.

    Basko übersteht die Operation trotz seines fortgeschrittenen Alters ohne Schwierigkeiten, da die Narkose sorgfältig auf ihn abgestimmt wird. Schon am nächsten Tag kommt er munter in die Praxis gelaufen.

    Wir tragen in den nächsten Tagen Sorge dafür, dass er antibiotisch versorgt wird und vor allem keine Schmerzen hat. Basko dankt es mit gutem Appetit und einer schnellen Regeneration, schon 10 Tage später werden die Fäden gezogen.

    Herr Wetter ist froh, als sich herausstellt, dass die Veränderung kein Krebs ist, der Tumor war gutartig.

    Basko hat die Operation längst vergessen. Inzwischen sind Monate seit der Operation vergangen und Basko erfreut sich bester Gesundheit und ist glücklich so ein schönes neues Zuhause gefunden zu haben.

    Siehe auch: Wissenswertes > Informationen zu Krankheiten: Milztumor

    Fallbeispiele

    Tierärztliche Gemeinschaftspraxis Arkadenhof

    Dr. Rogalla & Dr. Rummel

    Am Steinweg 18 - 20

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    Tel. 06187 - 27 300

    Fax 06187 - 27 301

    8.00 - 13.00 Uh und 15.00 - 18.00 Uhr

    Mittwoch nachmittags geschlossen

    Sondertermine nach Vereinbarung

    Aktuelle Neuigkeiten aus der Praxis

    Februar 2018

    Wau, da bin ich wieder und freue mich darüber, das.

    Thema: Milztumor

    AW: Milztumor

    AW: AW: Milztumor

    AW: Milztumor

    Ich glaube der Herausgeber dieser Seite hat vollkommen recht, wir ьberhдufen unsere Hunde mit krankmachenden Chemikalien. Eigentlich nicht nur unsere Hunde, uns selber auch nur. Die Fertigprodukte sind alle so einfach, die Tabletten und Spritzen vom Doktor auch.

    Durch diesen Link bin ich nicht nur ins Grьbeln gekommen, wie ich die Ernдhrung unserer Hunde umstelle, unsere auch.

    Bei meinem Rьden sehe ich da keine Probleme. Da er mal sehr verwahrlost gehalten wurde, sich hauptsдchlich im Keller von rohen Kartoffeln und Zwiebeln ernдhrt hat, friЯt er heute grцЯtenteil noch alles.

    Die Hьndin, um die es eigentlich geht, war aber schon immer ein verwцhntes Pьppchen. Heute sehe ich, dass es nicht richtig war, sie auch mit Futter zu verwцhnen.

    Als erstes habe ich den Hьttenkдse besorgt und mit Olivenцl vermischt. Der Rьde friЯt das, nur die Hьndin nicht, die friЯt nur den Hьttenkдse ohne Olivenцl. Heute habe ich mal einen kleinen SchuЯ Hanfцl an den Hьttenkдse gemacht, das hat sie gefressen.

    Als ich vergange Woche beim Apotheker war und nach Katzenklaue gefragt hat, hat er mich erst mal unglдubig angesehen. Dann hat er in einem Buch nachgesehen und festgestellt, dass es Katzenklaue und Katzenkralle (eigentlich Malve) gibt. Da bin ich nun doch unsicher geworden und wollte zu Hause noch einmal nachsehen, ob nun Katzenklaue oder Katzenkralle. Das kцnnte man auch im Internet bestellen, aber der Apotheker bat mich wiederzukommen, also werde ich es morgen tun.

    Heute habe ich zwar schon den Lapacho-Tee bekommen, aber ich denke, dass bei meiner Hьndin eine medikamentцse Behandlung mit der Katzenklaue besser ist.

    Da hat mein Bruder wohl doch Recht, der erzдhlt solche Geschichten schon seit der Wende, seitdem das Fertigfutter bei uns auftauchte. Vor der Wende hatte er selber zwei Schдferhunde. Mit uns und meinen Eltern schimpfte er stдndig wegen dem Fertigfutter. Auch benцrgelte er uns immer, dass wir keinen Hungertag einlegen.

    Aber er ist auch der Meinung, dass Fleisch gekocht werden muss, da die Hunde ansonsten Wьrmer bekommen.

    Gibt es hier schon Barfer, was sind eure Erfahrungen?

    AW: Milztumor

    AW: Milztumor

    Auch ein Wert der Blutuntersuchung sprach fьr einen Tumor. Vielleicht kann jemand was mit den Werten anfangen: ALP: 153, GOT/AST: 11,9, GPT/ALT: 17,0, Urea: 20,0.

    Der erste Wert soll wohl viel zu hoch sein.

    AW: Milztumor

    ich habe jetzt versucht, dieses Cats Claw aus der Apotheke zu besorgen. Die Apotheke kann es leider nicht mehr besorgen, weil der Vertreiber dieses Produktes kein Zertifikat erhalten hat, um es im GroЯhandel vertreiben zu kцnnen. Ich werde jetzt versuchen, dieses Produkt im Internet zu bekommen.

    Danke fьr die Links. Da muss ich ja noch allerhand studieren, um meine Hunde ordentlich ernдhren zu kцnnen.

    Der Wert ist ja dann doppelt so hoch wie normal.

    Wollen wir mal hoffen, dass sich alles wieder normalisiert und sie wieder ganz gesund wird.

    AW: Milztumor

    AW: Milztumor

    leider komme ich erst heute zum Antworten. Entschuldige bitte!

    Danke fьr die Nachfrage ьber das Befinden meiner SьЯen.

    Momentan weiЯ ich nicht, was ich von ihr halten soll. Vom Verhalten gefдllt sie mir eigentlich ganz gut, sie ist lebhaft und hat augenscheinlich auch keine Schmerzen. Was mir nicht so gefдllt ist ihr дuЯerer Zustand. Ihr Fell ist ziemlich dьnn geworden und es glдnzt auch nicht mehr.

    Sie ist auch ganz schцn breit geworden.

    Hьttenkдse und Hanfцl bekommt sie immer noch, verweigert es leider aber oft.

    Da es CatsClaw nicht mehr gibt, habe ich gestern in der Apothekte Una de Gato bestellt. Ist eigentlich das selbe, nur ein anderer Name.

    Werde alles versuchen und hoffe, dass ich ihr irgendwie helfen kann.

    AW: Milztumor

    Also falls du was erfдhrst, wдre es schцn, wenn du mir bescheid geben kцnntest, ich suche auch noch weiter.

    Ich glaube, dass ein zweiter Hund wie du und ich ihn haben auch mit dazu beitragen.

    AW: Milztumor

    ich kann nicht viel sagen, aber ich wьnsche Euch einfach wieterhin alles Gute!

    AW: Milztumor

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    Der Tag fing so gut an. Julchen ist seit ein paar Tagen wieder bei mir. Waren schцn mit den 3 Mдdels spazieren. Wetter toll.

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    Milztumoren-tödliche Gefahr im Verborgenen!

    Milztumoren-tödliche Gefahr im Verborgenen!

    vor ca. einem Jahr ist meine Hündin an einem aufgeplatzten Milztumor gestorben. In der Zwischenzeit starben 2 weitere Hunde aus meinem Freundeskreis auf die gleiche Art Keine der Hunde hat vorher Anzeichen einer Krankheit oder Befindlichkeitsstörungen gezeigt. Weder Fieber noch Apathie gaben Anzeichen, daß irgendetwas nicht in Ordnung wäre. Es waren fröhliche gesunde Hunde. dachten wir

    Über Ostern ist nun wieder ein Hund auf dem OP-Tisch gestorben und nun mache ich mir Gedanken, wieso ein Milztumor so lange unentdeckt bleiben konnte. Bei meiner Hündin wurde selbst bei verschiedenen Ultraschall-und Blutuntersuchungen wegen anderer kleinerer "Wehwehchen" nichts Ungewöhnliches entdeckt.

    Eine eindeutige Diagnose gibt es nur, wenn der Tumor aufplatzt

    Die TÄ meinten zwar, ein Hund hätte auch ohne Milz gute Heilungsaussichten, aber die meisten Hunde überleben ja die OP kaum, weil der Blutverlust zu groß ist oder der Kreislauf versagt!

    Meine Frage: Ist es sinnvoll, den Hund ab einem bestimmten Alter (. wie in der Krebsvorsorge) jährlich zu röngten oder regelmäßige Blutuntersuchungen durchführen zu lassen, um einen Tumor vielleicht doch im Frühstadium zu entdecken oder soll man einen älteren Hund einfach in Ruhe lassen und ihn nicht mit div. Untersuchungen unnötig belasten.

    Hm.

    IlonaundCo

    Entweder sind sie bösartig und streunen in andere Organe so das der Hund in wenigen Wochen oder Monaten tot ist oder sie sind gutartig, führen aber zu massiven Blutungen.

    Was ich in deinem Fall nicht verstehe ist das angeblich soo viele Hunde die OP nicht überleben. Manchmal ist der Blutverlust zwar schon zu groß und der Hund überlebt die OP nicht, aber das ist nicht die Regel.

    Ein aufmerksamer HH merkt meist wenn es dem Hund schlecht geht so das noch rechtzeitig eingegriffen werden kann. Viele reagieren aber zu spät, warten erst mal ein paar Tage ab und dann ist es zu spät.

    Die OP wurde dann bei der Haustierärztin gemacht.

    Murphy (Großpudel, * März 2005) und

    Lui (Brüsseler Griffon, * September 2014)

    "AxelS" wrote:

    bei jeder Gelegenheit und zu jedem Thema

    etwas sagen zu muessen.

    die Angelegenheiten anderer ordnen zu wollen.

    hilfreich ohne diktatorisch zu sein..”

    "tagakm" wrote:

    "AxelS" wrote:

    meine erfahrungen

    "AxelS" wrote:

    "tagakm" wrote:

    "AxelS" wrote:

    meine erfahrungen

    bei jeder Gelegenheit und zu jedem Thema

    etwas sagen zu muessen.

    die Angelegenheiten anderer ordnen zu wollen.

    hilfreich ohne diktatorisch zu sein..”

    IlonaundCo

    "tagakm" wrote:

    Davor hatte ich bei Quintus OP auch eine Riesenangst, viele Hunde mit Hämangiosarkom überleben die Op nur um wenige Wochen. Die Mistdinger streuen halt verdammt schnell.

    Aber zum Glück gibts ja auch gutartige, und der vom Quintus war harmlos wenn man von der massiven blutungsneigung mal absieht.

    Murphy (Großpudel, * März 2005) und

    Lui (Brüsseler Griffon, * September 2014)

    Rhian, Welsh Springer Spaniel Hündin *24.6.2006

    Splash, Welsh Springer Spaniel Rüde *1.6.2010

    IlonaundCo

    "naijra" wrote:

    Nicht jeder Tumor ist bösartig!

    Oft kann man mit einer rechtzeitigen OP dem Hund noch viele unbeschwerte Jahre verschaffen. Und für einen Hund der ganz relaxt zum TA geht (meine drei sind da völlig cool) ist einen halbjährliche (mach ich nur bei den Oldies) Blutentname und Ultraschall (kein röntgen wegen der Strahlenbelastung)auch kein Stress.

    Nur weil der Tumor bösartig sein könnte und gestreut haben könnte versage ich meinem hund nicht die OP und damit die Chance auf noch viele gute Jahre.

    Anders sieht es aus wenn keine Chance auf ein beschwerdefreies Leben mehr besteht. Keine Lebensverlängerung um jeden Preis, die Lebensqualität ist wichtig.

    Ich geh ja auch regelmässig zur Vorsorge, vieles ist, rechtzeitig entdeckt, heilbar bzw. gut operierbar.

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