воскресенье, 17 июня 2018 г.

hund_trotz_arbeit

Hund anschaffen trotz Arbeit?

Hallo ihr lieben, bin ganz neu hier unter euch und hätte direkt eine Frage.

Ich sage mal so ,einen jungen Hund 7 Stunden am Stück (sind die überhaupt am Stück ?) fände ich jetzt nicht so toll !

Wir haben eine französische Bulldogge. Täglich 7 Stunden sind meiner Meinung nach viel zu lange. Bulldoggen sind sehr gesellig. Unser Bub kann locker mal 5 Stunden allein bleiben ohne dass er etwas anstellt, aber das kommt fast nie vor. Ich glaub er wäre todtraurig wenn er regelmäßig so viel allein wär.

Noch was, falls ihr euch dafür entscheidet, holt euch einen bei einem anständigen Züchter, schaut euch die Elterntiere an und achtet auf eine gute Atmung. Unser Frenchie ist topfit und hat keinerlei Probleme mit der Atmung, er war aber auch nicht ganz billig. LG

Ach so, vielleicht gibt es ja ein Nachbarskind (oder eine Omi), dass vielleicht zwischendurch den Hund sonst ausführen könnte (wenn ihr euch denn einen anschafft)? Wäre sonst eine Möglichkeit, die Stunden zu überbrücken, wenn man den Hund nicht ganz alleine lassen möchte.

mein mann und ich haben kürzlich unsere Arbeitszeiten verändert, dadurch ist unser Hund von montags bis donnerstags ebenfalls rund sieben stunden allein (vorher 4 1/2 stunden).

Egal, ob man der Meinung ist, ob es funktioniert, das kann man einem Hund nicht zumuten. Unter diesen Bedingungen kann man sich keinen Hund anschaffen, Das wäre bodenloser Egoismus.

Was heißt den überhaupt, es funktioniert? Heißt das, er lebt noch? Dazu gehört nicht viel. Ein Mensch in Einzelhaft überlebt das auch lange. Lebensfreude wird da aber nicht aufkommen.

Wenn man sich ein Tier anschafft, heißt das, über eine lange Zeit für die Bedürftnisse des Tieres sorgen. Das kann auch eine starke Belastung sein, manchmal reagiert ein Tier nicht so, wie man es gerne hätte. Ist z:B. nicht schmusig, manchmal überängstlich, will nicht kommen, wenn man es gerne hätte.

Auch in diesen Fällen kann man, meiner Meinung nach, nicht den Hund wieder zurück geben. Wenn er erstmal da ist, ist er vollwertiges Mitglied der Familie, in guten wie in schlechten Zeiten. Euer Kind würdet Ihr bei Nichtgefallen doch auch nicht weggeben.

**Ein Mensch in Einzelhaft überlebt das auch lange.**

Das Hauptproblem ist: für den Hund seid ihr ALLES. Er hat ja sonst nichts. Wenn ihr arbeitet, schlaft, beim Arzt bei Freunden oder im Schwimmbad seid - dann ist er alleine. Nicht mal auf Spielplätzen sind Hunde erwünscht.

Bei uns geht auch nur ein Hund, weil mein Mann Wechselschicht arbeitet und ich an den Tagen an denen er Frühschicht hat extra schaue, dass ich später in die Arbeit gehe, damit genug Zeit für den Hund bleibt.

Wir waren beide arbeiten und hatten einen Hund. Wo wir ihn holten war ich noch arbeitslos später war er meist 8 Stunden alleine. Was hätte ich auch tun sollen Hund abgeben? Niemals. Mein Hund hat den ganzen Tag verschlafen und Nachmittags wenn ich heim kam gings dann raus. Er hat kein Schaden davon getragen. Wenn man hier immer so liest dürften sich nur Arbeitslose und Rentner einen Hund halten, völliger Quatsch. Nur für ein Welpen sind 7 Stunden echt zu lang.

Es soll auch Menschen geben, die einfach andere Arbeitszeiten haben. Wo eben einer erst Nachmittags mit der Arbeit anfängt, während der andere schon morgens im Büro sitzt. Menschen die Teilzeit arbeiten, von zu Hause aus, oder die ihren Hund mit zur Arbeit nehmen können.

bei euch möchte ich kein hund sein. . . . 7 stunden halte ich definitiv für zu lang.

Natürlich geht das. Dem Hund bleibt ja auch nichts anderes übrig.

ABER: Sie darf mit in die Arbeit, ist also IMMER bei mir in der Arbeit oder wenn mein Mann frei hat, bei ihm zuhause.

Das war die Grundvoraussetzung für sie, sonst hätten wir sie uns nicht ´´geholt``.

Sie kam als Welpe zu uns, wir haben unseren gesamten Jahresurlaub in der Anfangszeit genommen (getrennt), waren also 3 Monate zuhause und sie durfte in diesen 3 Monaten immer wieder minuntenweise, später stundenweise mit mir in die Arbeit gehen, bis sie sich an alles gewöhnt hatte. Wir haben die 3 Monate auch genutzt für Welpenschule etc.

Wenn sie zwischendurch pieseln muss, gehe ich mit ihr raus (direkt hinter der Firma ist ein großes Felder- und Wiesenareal)

Das hört sich vielleicht nach viel Zeit an, ist aber notwendig, gerade für einen jungen oder später mittelalten Hund.

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Der eigene Hund trotz Berufstätigkeit – ein Organisationsaufwand, der sich absolut lohnt

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„Ein Leben ohne Hund ist Schund“- Drastisch formuliert, aber oft das Empfinden, wenn man mit Hund aufgewachsen ist und irgendwann der Familienhund nicht mehr ist. Aber was tun, wenn man erwachsen und wie der Partner voll berufstätig ist? Ich wurde Wochenend-Gassigeher beim Münchner Tierheim und sehr schnell feste Hundepatin, genau wie mein Freund, und die Wochenenden standen immer unterm Hundestern. Wir hätten gerne jeden unserer Patenhunde adoptiert, aber unsere Lebensumstände wären leider keinem dieser Hunde gerecht geworden-dabei wurde die Sehnsucht nach einem eigenem Hund immer grösser.

Wir trafen Vorbereitungen; Vermietererlaubnis einholen, Hundehaftpflicht in die Wege leiten und das allerwichtigste: einen zuverlässigen Gassigeher suchen. Oft wird Tierheimen ja vorgeworfen, dass es als arbeitender Mensch nahezu unmöglich ist, einen Hund zu adoptieren. Beim Münchner Tierheim ein unberechtigter Vorwurf, dort gilt das Credo „Es muss halt passen“. Und passen würden wir zu einem ruhigen Hund, der nicht ständig bespaßt werden muss, einige Zeit alleine bleiben kann und den der Gassigeher problemlos aus der Wohnung abholen kann. Wir hatten Glück, nach knapp zwei Jahren Wochenend-Gassigehen, kurz nachdem unser vierter Patenhund ein Zuhause gefunden hatte und nahezu zeitgleich mit dem Fund einer zuverlässigen Gassigeherin, sagten uns die Tierpflegerinnen: „Ihr solltet die Kara kennenlernen!“

Eine Woche später zog Kara ein- und es funktionierte! Morgens eine große Runde mit ihr durch den Riemer Park, dann machten wir uns auf zur Arbeit, Mittags kam die Gassigeherin, führte Kara aus und wieder zurück und abends gingen wieder wir ihr auf Tour. Wir lernten eine andere Hundefreundin kennen und fortan ging ich morgens mit zwei Hunden los und Kara kam am Nachmittag zu einem zusätzlichen Spaziergang mit ihrem Hundekumpel.

Dann kam die berufliche Veränderung, ein Umzug nach Aachen stand an-und mit ihm die Sorgen: Werden wir wieder so eine perfekte Betreuungslösung finden und eine Wohnung, in der Hundehaltung erlaubt ist? Der Hund lässt Prioritäten setzen: Ich schaute erst nach potentiellen Gassigehern und dann nach Wohnungen in deren Umgebung…

Wohnungssuche mit Hund ist ernüchternd. Ein Grossteil der Wohnungen fällt weg, da Tierhaltung unerwünscht ist. Wenns in der Anzeige nicht steht, der Telefonanruf: „Oh, Akademiker, doppeltes Einkommen, keine Kinder, sehr schön- was, ein Hund?! Nein, lieber nicht!“ So ging es sehr oft, bis eine Vermieterin direkt anfing, von ihrem Hund zu erzählen. Die Wohnung (mit großem Garten!) wurde es dann auch direkt und das Beste war: Auch die Nachbarn nebst Nachbarshund waren bei der Wohnungsbesichtigung direkt von Kara angetan und eine neue Betreuungslösung war da.

Jetzt ist Kara ab Mittag bei der netten Nachbarin, geht mit Gassi und verbringt den Nachmittag in Haus und Garten mit ihrem neuen Hundekumpel, welcher durch sie mit 14 Jahren einen Art zweiten Frühling erlebt.

Natürlich kostet das alles Zeit und Geld. Spontan nach der Arbeit mit den Kollegen noch was trinken gehen, wird schwierig und die Nachbarin bekommt zehn Euro pro Tag, aber; das ist es uns allemal wert, unser Leben mit einem Hund teilen zu können und ihn zufrieden und gut versorgt zu wissen. Einmal die Woche kommt Kara mit ins Büro, wir spazieren über die Felder zur Arbeit, Mittags geht’s in den angrenzenden Park, abends wieder zurück und zwischendurch döst sie unterm Schreibtisch-unterbrochen von Büronachbarn, die ihr Maskottchen kuscheln möchten.

Klar, das funktioniert alles nur mit einem unkomplizierten und ruhigem Hund und so einen findet man vielleicht nicht auf Anhieb im Tierheim. Aber das Warten lohnt sich und sowohl der organisatorische als auch der finanzielle Aufwand, welcher mit der Kombi Berufstätigkeit und Hund verbunden ist, macht sich tausendfach bezahlt, denn man weiß ja bereits für sich „Ein Leben ohne Hund wäre Schund!“

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Hund trotz Arbeit?

Wie schaffen es Menschen, die berufstätig sind, einen Hund artgerecht zu halten? Ich meine, der Hund muß doch mehrere Stunden im Freien laufen können und darf nicht so lange allein sein. Wie schafft man das mit einer ganz normalen 40 Stunden Woche?

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Ich bin Berufstätig und mein Hund ist 8h allein.

Ich gehe 1h mit ihm Gassi, bevor ich zur Arbeit muß und wenn ich nach Hause komme ,gehe ich gleich wieder mit ihm 1h spazieren,was auch für mich ein guter Aus-klang ist.

Abends, bevor es ins Bett geht ,gehen wir noch mal 1h.

Die Zeit wo ich zu Hause bin ,ist der Hund immer bei mir, bei allem was ich tue.

Die Zeit die ich auf Arbeit bin ,verschläft er oder bewacht sein Territorium.

Er ist ein Herdenschutzhund.

Ob das mit einem Jagdhund auch so funktionieren würde ,keine Ahnung.

Meine Freundin hat einen Rotti und da klappt es auch.

Berufstätig und Hund geht auf alle Fälle, wenn man es richtig organisiert.

Ich kenne Leute ,die sind Arbeitslos ,also den ganzen Tag zu Hause und der Hund kommt nur früh u.abends für 20 min raus.

Welchem Hund geht es jetzt besser? Der vom Berufstätigen o. der vom Arbeitslosen?

Was ist mit dem angeborenen Jagdtrieb, der in jedem Hund vorhanden ist? Sollte man seinen Hund andere Tiere jagen lassen? Ich möchte den Jäger/Förster nicht erleben, wenn ein Hund ein Wild jagt!

die Versorgung und der Gassi Gang ist sicher gestellt.

Nur sollten in der Regel vier Stunden nicht überschritten werden! Hunde haben kein Zeit empfinden so wie wir!

Ob es sich um fünf Minuten oder zwei Stunden handelt!Die Freude beim wieder sehen ist gleich groß!

Nur sollte man bei der Anschaffung den Zeitaufwand ebenso beachten wie Urlaub und Kosten!

Und am besten den Hund in der Wohnung einsperren!

Wenn man ein Tier nicht artgerecht halten kann, dann sollte man es lassen!

Ich glaube, wenn man eine Vollzeitstelle hat, ist es schwer einem Hund ein tiergerechtes Leben zu ermöglichen. (Sieht bei Teilzeit natürlich wieder ganz anders aus!) Hunde sind Rudeltiere, die wollen doch nicht den ganzen Tag auf Ihr Rudel warten, die wollen dabei sein. Wäre wieder mal ein Aufruf an alle Chefs da draußen, erlaubt Hunde auf der Arbeit. Es ist wissentschaftlich erwiesen, daß sich Tiere am Arbeitsplatz äußerst positiv auswirken. Meine Hündin darf mit zur Arbeit und erfreut alle mit ihrer Anwesenheit und am glücklichsten ist meine Hündin, die es nicht ertragen könnte 8 Stunden am Tag alleine zu bleiben.

So mancher legt sich einen Hund zu, weiß nicht, was dieser überhaupt zum artgerechten Leben braucht und wundert sich dann, dass er einen unausgelichenen Hund zu Hause hat.

Manche mehr, manche weniger.

Was ich aber mache ist zum einen Radfahren, damit sie Kondition bekommen, im Garten mit ihnen spielen und vier mal in der Woche sind wir auf dem Hundeplatz.

Dort dürfen sie mit anderen Hunden toben, wir machen Agility und THS ebenso Unterordnung und nach der Arbeit dürfen sie im Auslauf Löcher buddeln.

Und wenn ich einfach in anderen Dinge, die mir wichtig sind, kürzer trete.

der Garten mit einem hohen Zaun tut auch

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Vollzeit-Arbeit und Hund

Die meisten Menschen müssen für ihren Lebensunterhalt arbeiten, kann ein Hund trotzdem ins Leben passen?

Beschäftigung gesucht und gefunden

Bei einem Welpen ist Vollzeit-Arbeit und Hund tatsächlich oft nur schwer zu vereinbaren. Ein Welpe ist nicht innerhalb einer Urlaubszeit von 2 Wochen stubenrein zu bekommen oder zu erziehen. Auch ist es für einen Welpen reine Qual, ihn so lange alleine zu lassen. In freier Wildbahn wäre ein zurückgelassener Welpe dem Tode geweiht, so ist es nicht verwunderlich, dass Welpen jammern, um irgendwie ihr Rudel zurück zu rufen. Das alleine bleiben muss langsam aufgebaut werden. Über mehrere Stunden tagsüber einhalten kann ein Welpe auch erst mit frühestens 4 Monaten.

Ein Welpe hat dazu recht kurze Schlaf- und Wachphasen. Er wird also mehrmals in der Zeit des alleine Bleibens aufwachen, hungrig, voller Tatendrang, mit drückender Blase und Verlassensängsten.

Eine Alternative ist die Übernahme eines erwachsenen Hundes. Ein erwachsener Hund verdöst die meiste Zeit des Tages, wenn er sonst gut ausgelastet ist und kann auch einige Stunden einhalten. Allerdings haben auch viele erwachsene Hunde ein Problem damit, alleine zurück gelassen zu werden. Auch bei ihnen kann es vorkommen, dass sie Ängste ausstehen, aus Frust das ganze Haus zusammen bellen oder sich „trösten“, indem sie die Wohnungseinrichtung zerkauen. Wenn der Hund in seinem alten Zuhause allerdings gut gelernt hat, alleine zu bleiben und man trotzdem einige Wochen frei nehmen kann, um den Hund an das neue Zuhause zu gewöhnen, hat man gute Chancen, dass es mit dem alleine bleiben klappt.

Bei jedem Hund macht es aber Sinn, einen Plan B zu haben, falls es trotzdem zu Problemen kommt, beispielsweise zur Not einen Hundesitter zu bezahlen.

Eine weitere Frage ist, ob man vor und nach einem langen Arbeitstag tatsächlich immer noch die Energie hat, den Hund auszulasten. Der hatte schließlich den ganzen Tag nichts zu tun und ist nun voller Energie und Tatendrang. Ist man bereit, jeden (!) Tag mindestens eine Stunde früher aufzustehen, um spazieren zu gehen? Auch, wenn es noch dunkel ist und einen 5 Grad mit Dauerregen erwarten? Ist man bereit, jeden Abend eine große Runde mit dem Hund zu laufen, auch wenn man müde ist, das Wetter noch genauso schlecht ist wie am Morgen oder die beste Freundin fragt, ob man mit ins Kino möchte? Hat man auch die Zeit dazu, neben einkaufen, Haushalt, Garten, Kindern, anderen Hobbies…?

Alternativen zum langen alleine lassen gibt es aber auch: mit etwas Glück findet man Rentner oder Schüler, die gerne zwischendurch mit dem Hund spazieren gehen. Teurer ist eine halbtägige oder ganztägige private Hundebetreuung. In einigen größeren Städten gibt es mittlerweile auch Hundetagesstätten. Als Paar kann man versuchen, die Arbeitszeiten so zu legen, dass der Hund nicht ganz so lange am Stück alleine bleiben muss (einer fängt sehr früh an, der andere möglichst spät). Vielleicht ist es auch möglich, die Mittagspause zu verlängern, um den Hund zwischendurch auslasten zu können. Und wenn man ganz viel Glück hat (und einen gut erzogenen Hund), erlaubt der Chef vielleicht sogar, dass der Hund mit ins Büro darf.

Und manchmal kann es auch bedeuten ein Hundefreund zu sein, wenn man auf den ersehnten Vierbeiner verzichtet, weil man ihm kein artgerechtes Leben bieten kann.

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Artgerechte Hundehaltung trotz Arbeit?

Gruß und ein gutes neues Jahr

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Auch Schicht. das heisst ich bin Wochenweise Vormittags/Nachmittags im Wechsel zuhause.

Nach der trennung stand ich da. allein mit meiner kleinen.

Ich habe mir lange überlegt wie ich arbeit und Hund unter einen Hut bekomme.

Ich habe eine Lösung gefunden.

Vormittags ca. 4 stunden ist mein Hund allein. dann kommt einen Nachbarin und geht mit ihr 3-4 mal am Tag raus bis ich nach hause komme.

Auch für Hundeschule und Hundeplatz.

habt ihr schonmal überlegt:

2. Ich möchte auch mal zum Baden z.B. in eine Therme. der Hund kann da auch schlecht mit. und bleibt eben mal 4 Stunden allein.

3. Ich gehe Abends auch mal alleine weg mit Freunden. etwas trinken (der Hund kann nicht immer mit) oder essen/Kino. usw. . es kommt vor das dies auch mal 6-7 stunden werden.

Klar sollte es nicht tag täglich sein. aber es gibt eben Situationen wo ein Hund nicht mit kann.

Und dann sind die Hundebesitzer Tierquäler.

wenn man es organisieren kann. Und solange man trotzdem noch genügend Zeit für den Hund aufbringen kann.

Der Hund ist schliesslich ein Lebewesen mit Gefühlen.

Das Belästigen eurer Nachbarn durch diese stundenlangen,sinnlosen Kläff- und Jaultiraden wollt ihr doch wohl nicht billigend in Kauf nehmen?Und WENN der Hund daran gewöhnt wäre,für 7 Std.oder länger allein zu bleiben,dann ist er trotzdem in einer kleinen Whg.eingesperrt,und da kann man von artgerechter Haltung nun wirklich nicht sprechen.Das hat auch mit der Größe des Hundes nichts zu tun.

Und die geplante Konstellation,erst Hund,dann Kind,kann auch zu großen Problemen führen,bzgl.Rangordnung und Eifersuchtsverhalten,(kann im Extremfall zur Tötung des "Konkurrenten" =Baby führen).

Wenn ihr unbedingt einen Hund haben wollt,dann wartet doch damit,bis eure Familienplanung soweit abgeschlossen ist,und ihr in einem eigenen/gemieteten Haus mit Garten wohnt.Das wäre für alle Beteiligten das Beste und Vernünftigste.

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Kann man sich einen Hund trotz Arbeit halten? Wie macht ihr das?

Habe mal eine generelle Frage zum Thema Hund:

Ich würde mir gern einen Hund holen, am liebsten einen deutschen Schäferhund. Ich lebe zur Zeit vorübergehend bei meiner Mutter, was sich Anfang des Jahres wieder ändert, sicher.

Nun ist aber meine Frage, ist das machbar, wenn man acht Stunden jeden Tag arbeiten geht? Ich lebe ja dann allein - ab und zu kann meine Mutter oder mein Bruder ihn nehmen, aber auch nicht immer, klar!

Ich frage mich das, weil viele einen Hund haben, aber dennoch arbeiten und oft allein wohnen, auch zur Miete (was bei mir ja auch der Fall wäre).

Ist das ok, einen Hund (anfangs sicher nicht) auch mal so lange allein zu lassen? Oder geht das gar nicht, muß ich theoretisch warten, bis ich arbeitlos^^ werde oder eine Familie gründe?

Und gibt es einen Unterschied dabei, ob es z.b jetzt ein Schäferhund oder ein kleiner Hund ist?

Würde mich sehr interessieren, da ich keinen Hund haben möchte, wenn dieser dadurch sehr gequält würde! Ich meine, wenn ich zu Hause bin in 'ner Wohnung, würde ich sehr viel rausgehen, aber wenn ich nicht da bin - ist das ok?

27 Antworten

hallo, ich selber arbeite und habe immer gearbeitet, aber nur Teilzeit. Erst wegen der Kinder, dann wegen der Hunde ;-))

Wenn ein (erwachsener) Hund dran gewöhnt wurde und gut erzogen ist, d.h. nicht rumkläfft und nichts zerstört, wenn er alleine ist, dann sind 6 Stunden Wartezeit kein Problem für ihn. Ein Hund verschläft eh die meiste Zeit des Tages! Gut, die Workaholics vielleicht nicht, aber man kann den Hund ja nach seinen Bedürfnissen aussuchen bzw. erziehen und prägen.

Ich kenne viele berufstätige Hundehalter. Die leben die Zeit, die sie dann mit dem Hund verbringen, umso intensiver!

Bei uns hier, in der Schweiz, ist es völlig normal, dass Hunde stundenweise von Dogsittern betreut werden. Es gibt viele derartige Einrichtungen, einige bieten den Service an, den Hund z.B. über Mittag zu Hause abzuholen und nach ausgiebigem Spiel- und Unterhaltungsprogramm wieder heimzubringen. Das wär' nicht meins, denn ich möchte keine Fremden in meinem Zuhause. Aber eine Hunde-Tagesstelle halte ich für einen guten Kompromiss. Schließlich kann man nicht allen Berufstätigen das recht auf einen Hund verbieten. Natürlich muss man auch an das Wohl des Tieres denken. Aber: es gibt nichts, was es nicht gibt!

Klar, das Geld dafür muss dann auch noch verdient werden.

Aber besser einen festen Vertrag mit jemand Professionellem als mündliche Zusagen aus dem Familien- oder Freundeskreis, die dann mit Sicherheit gerade leider nicht können, wenn man sie braucht!

Abraten würde ich von einem Hund aus privater Zweit- oder Dritthand. Obacht auch bei diversen Tierschützern, die sind oft so geblendet von ihrer "Extremtierliebe" dass sie die Verhaltensauffälligkeiten so manchen Hundes gar nicht wahrnehmen.

Wenn es unbedingt ein Schäferhund sein soll, dann knüpfe doch mal Kontakt zu einigen. Züchter geben auch Hunde ab, die aus gesundheitlichen Gründen nicht in die Zucht kommen (wg. Zahnfehler oder HD) oder Hündinnen/Rüden die kastriert wurden und nun einen "Alters"ruhesitz brauchen. Diese Hunde sind oft sehr dankbar dafür, ein Einzelplätzchen zu bekommen und haben nicht so sehr große Ansprüche. Versuch macht kluch ;-))

ich muss mal sagen meinem bruder würd ich alles anvertrauen! und wenn ich jemanden mein baby ohne bedenken überlassen würde dann wohl auch meinen hund. und wie gesgat ein welpe da ICH in richtig erziehen will und es dadurch mein hund sein soll. aber danke

Meine Kollegen / Bekannten, die Hundehalter sind und ganztags arbeiten gehen, können entweder den Hund mit zur Arbeit nehmen, oder haben eine Art "Ganztagsbetreuung" wo der Hund tagsüber mit anderen Hunden sein kann, oder jemand von der Familie wohnt direkt in der Nähe und kümmert sich entsprechend.

Länger als vier Stunden sollte auch ein erwachsener Hund nur ausnahmsweise alleine bleiben müssen. Bei einem Junghund geht das überhaupt nicht. Und gerade Schäferhunde sind zum länger Alleinsein ganz und gar nicht geeignet. Die kriegen total die Macke davon und wenn sie nicht mehr reparabel sind, dann kriegen die Tierheime sie auf's Auge gedrückt. Die sind voll mit vermurksten Schäferhunden.

nee also mein hund solls gut haben. ich mein jeder hund muss denke ich lernen das er auch mal ne stunde oder 4 alleins ein muss aber nich die regel klar. irgendwie wirklich sehr klar!

Und gerade Schäferhunde sind zum länger Alleinsein ganz und gar nicht geeignet. Die kriegen total die Macke davon und wenn sie nicht mehr reparabel sind, dann kriegen die Tierheime sie auf's Auge gedrückt. Die sind voll mit vermurksten Schäferhunden.

Kann ich gar nich bestätigen. Meine Hündin ist top, immer freundlich egal ob zu Tier oder Mensch, gehorsam und ist vom körperlichen fiter als Hunde, dessen Besitzer Arbeitslos sind oder nur Teilzeit arbeiten gehen. Meiner Meinung nach ist es keine Tierquälerei, wenn es dem Hund richtig antrainiert wird allein zu bleiben und er trotzdem auf seine Kosten kommt! Meine Hündin ist kein Einzelfall, es ist meine 2. Schäferhündin und durch den Hundesport kenn ich viele bei denen es genauso ist. es ist nur ein: Gewusst wie!

Einen Hund, ein klassisches Rudeltier, darfst du nicht so lange allein lassen. Er ist auf Gesellschaft angewiesen und leidet, wenn er einsam ist. Erkundige dich nach einem "Hundesitter" in deiner Nähe. Dem kannst du, gegen ein Entgelt, dein Tier in der Zeit überlassen, in der du arbeitest.

Danke, dafür hätte ich auf jeden Fall jemanden. wollte eben generell wissen wie das ist weil ja viele arbeiten und hunde haben. kann ja nich sein das die einfach die tiere immer ewig allein lassen:) danke

Dann schaffe Die lieber lieber kein Hund an.

Allenfalls Katzen, Fische oder einen Vogel.

Die kann man auch mal ein paar Stunden alleine lassen.

Fische sind gut.

ja die hab ich oft gehabt werd ich auch wieder haben nur is das eben kein hund;)

danke aber geht mir eben um einen hund:)

Bei mir funktioniert arbeiten und Hund nur deshalb, weil ich zum arbeiten nicht das Haus verlassen muss und mir meine Arbeitzeit selbst einteilen kann. Wenn ich denn doch mal weg muss,sind die Hunde nicht länger als 4 Stunden allein.Im Urlaub sind sie entweder dabei oder bei meiner Hundetrainerin. Nur weil viele Menschen ihren Hund 8-9 Stunden alleine zu Hause lassen, heisst das nicht, daß es gut für den Hund ist. Stell dir vor,dein Hund hat mal Durchfall und müßte ständig raus, wie willst du das machen? Wenn du ausserdem nicht gerade im Erdgeschoß lebst, wäre ein Schäferhund oder andere große Hunderasse eher ungeeignet. Wird das Tier mal krank und käme alleine nicht mehr die Treppe hoch oder runter, was tust du dann oder deine Mutter. 35 kg Hund trägt sich nicht sehr gut die Treppe hoch.

naja davon muss man ja auch bei sich selbst dann ausgehn. ich mein 35 kg pack ich sicherlich aber jetzt anzunehmen der hund kann nich mehr gehn is auch übertrieben! und ich weiss ja noch gar nich wo ich dann wohne von daher!

Doch davon kannst du ausgehen, irgendwann wird der Hund halt älter. Gerade Schäferhunde sind oft von HD geplagt, für den Hund ist dann Treppenlaufen eine Qual. Meine 1. Hündin bekam im Alter von 6 oder 7 die ersten Probleme obwohl HDfrei und hat geschrien,wenn sie eine Treppe laufen musste. 35 kg Hund verteilen sich auch anders als ein 35kg Sack Zement, wenn der Hund rumzappelt ist das gar nicht mehr so einfach ihn zu tragen und ihn nicht fallenzulassen.

kommt bei tieren und menschen vor, sicher, aber dennoch rechnet ja keiner damit und sucht sich danach ne wohnung aus und ob nun 35 oder 60 kilo is kein problem, bin ja noch jung:) ausserdem werd ich sicher nich im 5 stock wohnen und keinen aufzug haben;) und auf dem land wohnt man oft im EG oder ähnliches.

Wir haben unser Haus nach den Bedürfnissen unseres alten Hundes ausgesucht. Ebenerdiger Bungalow, keine unüberwindbaren Treppen, kein rumgeschleppe. Auch wenn er jetzt nicht mehr lebt, war es für ihn doch deutlich erträglicher, seine letzten Monate hier verbringen zu dürfen. Meine anderen Hunde werden auch irgendwann alt, und solltest du dir einen Hund holen, so wird dieser auch irgendwann alt. Wenn du also weißt was du für einen Hund halten möchtest, dann schau vorher ob du und deine Wohnsituation ihm auch im Alter gerecht werden kannst. Verantwortungsvolle Hundehaltung bedeutet vorrausschauend zu denken.

^versuchen klar aber nicht danach richten, das geht sowieso nicht, kann doch nicht wissen ob ich in 10 jahren oder so hartz4 bekomme oder fest angestellt bin und 3000 immonat hab oder ne wohnung verliere, ein haus habe oder wegen eigener krankheit vielleicht etc. sowas ist NIE berechenbar es sei denn man ist ziemlich wohlhabend.

Ich würde sagen, das kommt auf den Charakter des Hundes an. Wir haben einen Schäferhung-Rottweiler-Mischling. Mein Vater muss jeden Tag von ca 7-17 Uhr arbeiten und Ich bin auch täglich von 6:30 bis mindestens 13:30 Uhr in der Schule. Da unsere Hündin es gewohnt ist, die Zeit alleine zu bleiben, und wir, bevor wir los müssen, mit ihr raus gehen, und wenn wir wieder zurückkommen, auch, klappt das wunderbar. Man muss nur darauf achten dem Hund keine Möglichkeit zu geben, irgendetwas anstellen zu können, wie Mülleimer oder Kühlschrank plündern, etc. Wir schließen dafür jedes Zimmer ab, sodass sie sich frei in den beiden Fluren bewegen kann, immer Zugriff zu ihren Näpfen hat und sich auch auf ihrer Decke ausruhen kann. Aber wie schon erwähnt, es kommt auf den Charakter des Hundes an. Es gibt sicher welche, die das nicht ertragen würden.

einen Hund regelmäßig so lange alleine zu lassen geht gar nicht. Ein Hund muss auch erst mal an das alleine sein gewöhnt werden und das in kleinen Einheiten lernen. Wenn man alleine lebt und einen Hund halten möchte muss man ihn entweder in die Arbeit mitnehmen können, oder in eine Hundetagesstätte (ja das gibt es) geben. Oder vielleicht doch ein Tier anschaffen, dass nicht so viel braucht, Hasen, Meerschweinchen, Mäuse oder so was.

ok, danke, spätestens wenn ich mal ein kind bekomme und zu hause bin oder teilzeit arbeite werd ich aber einen haben. auch deshalb.

das is so ne sache natürlich müsste man am anfang dasein . ein kleinerer wäre geeignet bzw win hund der nicht soviel bewegung braucht . ich weis nicht wo du wohnst aber es gibt hundekindergärten sicher auch ein deiner nähe da könnte er falls er sich mit anderen versteht tagsüber hin .

ein kleiner hund hat dieselben ansprüche an gesellschaft wie ein großer. und er muß auch genauso lange und genauso oft raus. er muß lediglich nicht so weit laufen wie ein großer.

hundekindergärten für kleine? meinst du damit alle hunde oder nur welpen. ich meine wenn er klein ist werd ich sowieso da sein, er soll ja auch gehorschen lernen, lernen an sich!und da will ich ihn erstmal auch nich abgeben!

und naja nach überlegen denke ich ein kleiner hund braucht doch genauso viel zeit und sind doch oft sogar anhänglicher als so eins chäferhund

Werd doch Polizistin und geh nach der Polizei Ausbildung zur Hundestaffel. Während der Ausbildung zum Hundeführer kriegt man auch einen Welpen den du nach Hause nehmen darfst und die meisten Diensthunde sind ja Schäferhunde. So hat man den Hund sogar 24 Stunden bei sich. Doof ist wenn man den Eignungstest nicht besteht hahaha

sorry aber sehr dämliche antwort und mal aufs datum der frage geachtet?!;)

Wenn du arbeiten gehst; bringst du ihn halt zu deiner Mutter oder Schwester oder sowas

Und wenn das nicht geht; gibt es bestimmt irgendwo einen Hundesitter :D

Sonst würde ich halt ein Paar Jahre warten bis du eine Freundin/Freund hast

Dann habt ihr mehr zeit für den Hund.. :-)

paar jahre bis ich freund hab, klingt ja mal süß:)

naja ich werde irgendwann auch mal familie gründen dann spätestens eben. aber ich stelle es mir eben sehr schön vor wenn man allein lebt und da den treuen hund an seiner seite hat. auch zums chutz mal bemerkt!

aber ich warte noch etwas, ja danke. und jemanden finden der ihn nimmt werd ich sicher wenns nich anders geht dann

also ich habe ( zusammen mit meinem mann ) fast 18 jahre auf einen hund verzichtet,weil ich keinen feierabendhund haben wollte.meine sehnsucht hat mir so manches mal das herz gebrochen,aber der gedanke daran,daß mein hund nicht nur 8 std,sondern mit an- und abfahrt zur abeit schon mal 9 std allein zu hause wäre .das wäre garnicht gegangen.das geht auch nicht ,wenn es NUR 3-4 mal die woche ist.auch wenn deine mutter sich mal kümmert, so ist das doch kein dauerzustand.und glaube mir,jezt denkst du noch ,daß du dann abends, wenn du wieder zu hause bist,dich ausgiebig mit deinem hund beschäftigen würdest.hast du ne anhnung ,was das dann heißen würde?egal ,ob großer oder kleiner hund,das bedeutet täglich 2 std auslauf bezw.hundetraining,besuch des hundepatzes ,damit er auch kontakt zu anderen hunden hat.kopf training,damit er auch da ausgelassen ist.und wo ist dann deine freizeit? du wirst auf dauer nicht ohne freundin sein,die hat aber nach feierabend auch einen anspruch an dich,man kann natürlich mit hund viel zusammen machen,nur es dreht sich dann immer alles um den hund und das gefällt selten einer freundin.du hast auch sicherlich noch andere ansprüche an deine freizeit,mal szum sport oder ins kino oder mal ne party.hund wäre dann auch wieder allein.resümee---warte mit der hundeanschaffung,bis du tatsächlich familie hast .du kannst ihn natürlich auch tagsüber zu einem hundesitter bringen,nur was hat das für einen sinn,er hat dann zu dem ne bessere beziehung als zu dir.

  1. ich bin ne frau;)
  2. kopftraining etc hundeplatz das haben meine BAKANNTEN schäferhunde seit ich klein bin nie gebraucht und denen gings gut , an altersschwäche gestorben 2 z.b. kenne auch keinen seit ich lebe der sowas gemahct hat bis auf den freund/ hundetrainer, der auch sagt anders is auch ok wenn man ihm das gibt was man braucht und ihm erziehung gibt.

3.und sicher hab ich auch wieder nen freund oder mann und ja sicher hat der genau wie ich das bedürfnis auf nähe etc, seit wann stört da ein hund?! nie gehört nie mitbekommen!

4.du beschreibst das so als solle ich lieber ein kinde bekommen, DA hätte ich ja mehr zeit als bei nem hund und das ist einfach nicht korrekt so! ich mag menschen nich die einen hund oder so haben und vertätscheln als wärs ihr kindersatz, das ist nicht richtig, der hund steht immer noch als tier UNTER dem menschen!

5.und ein leben dreht sich nich imme rum den hund, wenn du ein kind hast auch nich immer ums kind, da kannst du es auch mal der oma geben die sich dann freut oder der partner passt drauf auf, bei nem hund is das ja wohl nich vergleichbar mit nem baby oder kind!sehr entfernt nur 6. und wieso hat jemand der 5 mal die woche 8 stunden mit meinem hund verbringt mehr bezug dazu als ich wo ich täglich 16 stunden bei dem hund trotz arbeit bin und zusätzlich 3 tage am wochenende frei hab zwischen den shcichten. versteh ich nich!?

naja ich warte doch wie beshcrieben eh noch also ich liebe tiere bin damit groß geworden hatte viele und werde sicher keinen hund quälen

alles richtig was du da schreibst,nur glaube mir,die realität sieht meistens anders aus ,als man es sich vorstellt.aber du sagst ja selber,daß du noch warten willst mit einr hundeanschaffung und bis dahin kann noch so manches geschen.nur einen hund wirst du immr haben wollen,und das kann ich besonders gut verstehne und sicherlich wirst du dann auch einen -nicht nur egoistischen- weg finden.ich bin übrigends nicht der meinung,daß du dir einkind anschaffen solltest,um gottes willen,wenn man einen hund will,dann sollte man den anschaffen.an anderer stelle schreibst du ja auch,daß du evtl.darauf aus bist nur frühschicht zu machen und dann ist es sicherlich surchaus realistisch den hund zu halten.ich wünsche dir ,das deine träume in erfüllung gehen.l.g.,

ich sagte nich das ich ein kind will wegen nem hund, ich möchte generell ein kind bald bekommen. hat mit dem hund nichts zu tun. und nein ich bin nicht auf frühschicht aus.

Wenn dein Hund länger als 2 Stunden täglich alleine wäre (eine Strafe für ihn) darfst du keinen halten.

ok aber das scheint mir jetzt etwas extrem, ich kenne viele hunde die so lange allein sind, ob man mal nen termin hat oder beim nachbarn ist. aber wie gesagt ich will mir da ganz sicher sein dann da ich ja auch nen hund haben will und nich dauernt abgeben will, dafür brauch ich keinen

4-6 Stunden sind ok!

Das ist nun doch ein wenig übertrieben. (die 2Std. meine ich;-))

Beruf und Hund geht nur, wenn man z. B. den Hund mit auf die Arbeit nehmen kann. Ansonsten: 8 Stunden Arbeit, dazu Wegezeit, dann noch insgesamt 3 Stunden Gassi gehen, daheim auch mit dem Hund spielen und schmusen, Tierarztbesuche, Haushalt versorgen, kochen, putzen, einkaufen. Wie willst Du das denn zeitlich packen? Und das für die nächsten 10 Jahre. Das klappt nie und nimmer!

Und von einem Bekannten zwischendurch nach dem Hund sehen lassen, klappt auch nicht immer. Es kann sein, dass Dein Schäferhund den verbellt und nicht in die Wohnung lässt.

Bliebe noch eine Hundetagesstätte. Aber dann geht die Hälfte von Deinem Lohn für Die Betreuung und den Unterhalt des Hundes drauf. Meine Schäferhündin Nelly kostet mich allein jeden Monat 217 Euro (inklusive Tierkrankenversicherung). Bei Dir kämen noch die Betreuungskosten hinzu. Und die andere Hälfte Deines Lohnes dürfte für die Miete und die Nebenkosten, Telefon, Heizung drauf gehen. Von Luft und Liebe allein wird niemand satt.

Fazit: Schaff Dir erst dann einen Schäferhund an, wenn Deine Lebensumstände das auch zulassen.

wie gesgat habe familie die das gerne macht aber ich wart eh nioch ab

Ich stoß jetzt bestimmt auf viele Gegener mit meiner Meinung aber das erstmal beiseite. Ich selbst hab eine fast 5 jährige Schäferhündin. Mit 9 Monaten habe ich sie bekommen. Zu dieser Zeit war ich noch in der Ausbildung und damit ja auch 8 Stunden arbeiten. Ich denke das es durchaus möglich ist einen Hund trotz Vollzeitjob zuhalten, solange man dem Hund gerecht wird und sich von Anfang an im klaren drüber ist, dass man selbst viel zurückstecken muss, was die Zeit für einen selbst angeht! Ich war/bin mit meiner Hündin im Sport aktiv, dass heißt das sie 2 mal die Woche zum Training aufm Hundeplatz war, an Prüfungen und Ausstellungen teilgenommen hat (trot Vollzeitjob) Sie kam frühs eine Stunde raus bzw. vor der Arbeit und Abends noch länger. Wenn ich einen freien Tag hatte oder Spätschicht sind wir aufn Acker gefahren und haben ein bissel Fährtenarbeit gemacht. Also letztenendes kann man zu dem Thema nur sagen: Möglich ist es ABER man hat kaum noch Zeit für sich, wenn man neben einem Vollzeitjob seinem Hund gerecht werden möchte.

War mal auf einem Schäferhundeplatz mit meinen Schnauzern. Da waren** alle** berufstätig, die meisten Vollzeit. Morgens schnell Gassi, dannn rein in den Zwinger und Abends dann Hundeplatz oder eben Gassi. Ich sag da mal nix dazu, denn diese Leute haben mir immer unterstellt dass ich meine Hunde verweichliche. .

ja, solche hunde können einem nur leid tun. ich versteh nicht, wozu diese leute überhaupt einen hund brauchen - als hobby vielleicht. aber ein hund ist kein hobby, das ist ein familienmitlgleid und eine lebensaufgabe.

DH Terezza und Schäferhundbesitzer sind auch eine komische Spezi.

Wenn ich schon lese Zwinger/ Hundeplatz und kurz Gassi.

Glupschi, ich mach`s wie Du, ich sag auch nix dazu. würde sonst bestimmt gesperrt.

Wenn ich so etwas lese, bekomme ich das absolute Grauen! DH, Terezza!

wenn man den ton auf so einem schäferhundeplatz hört, weiß man schon, wie gut es die tiere bei denen haben.

zwinger und all das is ja asozial! würd ich nie tun! ein hund is ja kein ding sondern ein freund, ein lebewesen, wie ein familienmitglied!

Egal welche Rasse: Vollzeitjob und Hund alleine zu Hause wäre für das Tier eine Qual.

Ich kann mich jetzt schlecht als Beispiel nennen, denn ich kann meinen Hund mit zur Arbeit nehmen. Ansonsten habe ich auch noch einen Hundesitter. Mein Hund ist jetzt knapp 8 Monate alt und bleibt schonmal 2 Stunden ohne Probleme alleine.

Mit ihrer Vorgängerin waren im Erwachsenenalter auch 4 Stunden kein Problem. Dann hört´s meiner Meinung nach aber auch auf. Jedenfalls habe ich dann keine Ruhe mehr!

Wenn du es organisieren kannst, dass in der Halbzeit dieser 8 Stunden den Hund mal rauslässt und sich ein bisschen (halbe Stunde oder etwas mehr) mit ihm beschäftigt, dann könntest du es mit einem nicht mehr ganz jungen Hund evtl. probieren.

Scheu dich einfach mal um auf den Seiten der Nothunde für deine bevorzugte(n) Rasse(n) Bei Schäferhunde in Not würde ich allerdings besonders sorgfältig hinscheuen, weil du da unter Umständen auch auf Hunde triffst, die im Schutzdienst von einem so genannten "Hundesportler" (falsch) antrainiert wurden und deshalb schwierig geworden sind.

Mit einem Welpen würde ich das gar nicht erst versuchen, weil der unbedingt im ersten Jahr und knapp darüber hinaus eine Grunderziehung (nicht nur in Sachen Stubenreinheit) braucht, für die man mehr braucht, als nur ein paar Stündchen Freizeit,.

Ach ja: Stichwort Freizeit: Dowas kann man nur dann in Angriff nehmen, wenn man bereit ist, nahezu die gesamte Freizeit dem Hund zu widmen. Also nix mit Party & ausschlafen am Wochenende, nix mit Urlaub auf Mallorca oder in der Karibik und auch keine Besuche bei Leuten, die dich nur ohne Hund gerne sehen. Wenn das nicht machbar ist, dann solltest du es keinem Hund antun, dein Leben bereichern zu müssen.

weiß ich jetzt noch nicht, wenn die arbeit so bleibt nein, es sei denn jemand bekanntes kommt mal für ne stunde bei mir daheim dann vorbei(is doch auch ne idee) und ichw erd emir AUFE JEDEN FALL einen Welpen holen, da ich ihns elbst erziehen möchte

Wie gesagt:; als welpe werde ich ihn auch nich länger als ne stund eallein lassen! und das geht eben nur wenn ich nicht arbeite oder jemand da ist ! party ausschlafen, wochenende mallorca. hehe ich bin keine 18;) aber im ernst jeder mensch der nen hund hat fährt auch in urlaub oder geht mal aus, das is jetzt übertrieben!;) man hat ja freund eund bekannte für sowas auch!

und meine freunde etc wären nich diese wenn sie was gegen tiere hätten! danke

Lies mal hier =>http://www.hunde-united.com/ die Beiträge von Arwen und ihrer blonden Malinoismix-Hündin und dem kleinen Yorkie Balu. In dem Forum ist zwar allgemein sehr wenig los, aber ich kenne Arwen und ihre Kinder persönlich und würde jedem von ihnen jederzeit einen Hund anvertrauen, obwohl ich weiß, dass sowohl Arwen selbst, als auch Ky und Ninna, sowie Müc ganztags arbeiten, denn sie haben sich zusammengeschlossen zu einem nahtlosen Hundesitter-Club und berichten in diesem Forum darüber von Zeit zu Zeit ganz ausführlich.

Aber dafür bräuchtest du jemanden dem du zu 100% vertrauen kannst. du kannst dich nicht blind auf andere verlassen, wäre ja schließlich dein Hund.

es geht nicht nur ums gassigehen. hunde wollen einfach nicht so lange allein sein. ein erwachsener hund kann seine "geschäfte" schon 8 stunden verhalten, ein rüde sowieso, aber die lange zeit alleine geht allen hunden aufs gemüt.

danke, aber das wäre wie gesagt nich das problem und es dauert ja noch bis ich einen haben möchte,haben kann

den personen kann ich zu 100 % vertrauen!

Oder geht das gar nicht, mus ich theoretisch warten bis ich arbeitlos^^ werde oder Familie gründe?

Verantwortungsvoller wäre das.

Würde michs ehr intressieren da ich keinen Hund haben möchte wenn der dadurch sehr gequält wäre.

Einzelhund täglich allein zu Hause ist schon sehr heftig.

Ich meien wenn ich zu Hause bin in ner Wohnung würde ich sehr viel rausgehn aber wenn ich nichtd a bin is das ok?

Sehr fraglich, ich nehme den Hund mit zur Arbeit, das war bei uns (zu zweit, beide berufstätig) Bedi ngung, wenn wir uns einen Hund anschaffen.

naja, das geht bei mir momentan mal gar nicht, alles steril :)

also is eben sehr von vorteil wenn man nen partner hat oder familie wo immer oder zumindest meistens jemand da ist . dacht ich mir, is ja auch logisch

Ja, würd' Dir gern was anderes schreiben, aber so wie Du Deine derzeitige Situation darstellst, ist das wenn man verantwortungsbewusst ist absolutes NoGo.

Aber es gibt für Dich einen Trost: Andere würden das dennoch machen, denen wäre das egal, aber Du kannst Dir morgens ruhigen Gewissens noch immer in den Spiegel schauen, weil Dir sowas nicht egal ist und Du das hinterfragst.

ich mein ja auch später!jemand da der in nimmt hab ich immer. momentan eh nich da ich übergangsweise wo wohne

Du musst dabei mal eines bedenken: Ein Hund ist ein Rudeltier, wobei das Herrchen/die Familie das Rudel ist und der Hund im Idealfall die niedrigste Rangstufe im Rudel hat. Daher ist die Trennung vom gesamten Rudel für den Hund die höchste Strafe, die er bekommen kann, und zwar egal ob allein oder mit Hundesitter etc. . Das gilt übrigens z.B. auch nachts beim Schlafen.

ok verstehe ich ,sicher!

Das ist Tierquälerei - mach dich mal kundig über die Bedürfnisse eines Hundes. Wenn du 8 Std. arbeitest, dann ist das arme Tier vllt. 9 Std. alleine und kan nicht mal Gassi gehen. Hältst du so lange aus ohne Klo? Ein Hund ist ein soziales Tier, das Ansprüche hat und Gesellschaft braucht. Ne du, das ist Egoismus und keine Tierliebe. Meinst Du ein kleiner Hund hat kleinere Bedürfnisse?

doch, weiß ich alles, darum gings mir nich so. eher um die frage wie andere das trotz single da sein und job schaffen.

die gehen vor der arbeti ne std mit dem hund gassie,war teilweise morgens um 5 ,im winter mit schneee ganz toll-dann hetzten sie mittags nach hause und gehen ne runde gassie und abends hetzen sie wiede nach hause und gehen gassie und das alles mit schlechtem gewissen.in unserer direkten nachbarschaft wohnte ein junges paar mit schäferhund. dazu kam noch ,daß das tier ganz schön agressiev war ,wohl auch ,weil es eigentlich immer mit sich allein was,denn gassiegehen allein ist nicht alles .aber da du ja mit einem hundetrainer zusammen warst,könntest du dir die frage eigentlich allein beantworten ,du wirst hier niemanden finden,der sagt,---hol dir einen hund und gut is.schön wäre es ,wenn du in eine art wohngemeinschaft ziehen könntest,wo immer jemand zu hause ist,nur- dann erziehen auch alle an dem hund herum,dann ist er eben ein allerwelts hund,aber er wäre nie allein( oder nur kurz)

naja, ich steh bei frühschicht um 4 auf und komm um 14 uhr heim etc.

hab den sinn verstanden klar. ich will mein tier, meinen hund ja auch nich allein lassen den ganzen tag. nur arbeiten muss halt, kann ihn dann auch bei freunden, familie abgeben teils und den rest des tages is ja zeit noch genug!

aber ich wart ja eh noch und alles ändert sich von zeit zu zeit daher abwarten.

ich war nicht mit nem trainer zusammen, ich kenne einen;)

ich wollte ja auch nurmal wissen wie die vielen tausenden von menschen das machen die nen hund als single haben und arbeiten gehn;)

als vergleich zu mir später, als stütze als rat.

mauwilein--wenn du es so regeln kannst,daß du nur frühdienst machen mußt,dann sieht die sache schon ein wenig besser aus.weil du dann ja ab mittag- sagen wir 14.30 -zu hause bist und den ganzen nachmittag frei hättest.wenn dann noch morgens zwischendurch mal jemand mit ihm gassie geht ,dann wäre das ne super lösung.

das meinte ich ja, wieso ist denn nur bei frühschicht ok wenn ich weg bin. das versteh ich aber nicht?! ich mein mittag ok is doof, den ganzen tag aber dann hab ich doch morgens und abends auch noch zeit? und bei nachtschicht eben ab nachmittags bis abends..bei frühschicht auch nich anders oder.

Versteh ich nicht ganz: Sind immer die gleichen Stunden, oder?

nein. das ist nicht ok, einen hund so lange allein zu lassen. zu den 8 stunden kommt ja noch die wegzeit dazu, also sinds 9 stunden. das geht so oder so gar nicht. so ein hund würde vereinsamen. hunde sind rudeltiere, die von natur aus eigentlich immer gesellschaft brauchen und schon mehr oder weniger leiden, wenn sie nur wenige stunden allein sind.

fazit: nachdem ich alle antworten und auch deine kommentare gelesen hab, denke ich, du machst dir die richtigen gedanken und du wirst es auch richtig machen mit einem hund. ich kann die sehnsucht nach einem hund gut verstehen und rate dir, dir in einem tierheim einen regelmäßigen "gassi-hund" zu suchen. die hunde sind dankbar, wenn sie rauskommen und du bekommst hundeerfahrung - und wer weiß, in ein paar jahren findest du so vielleicht auch "deinen" hund. laß dir zeit und laß dir alle argumente nochmal durch den kopf gehen!

ich weiß seit etwa 20 jahren das ich intresse an schäferhunden habe, seit etwa 10 ernsthafter. ich hatte immer dmait zu tun, ob bei verwandten oder sonstwie. ich liebe diese tiere, diese hunde charakterlich und auch vom aussehn und haltung. daher kenne ich mich damit eben ein wenig aus. und von daher hat sich das mit dem tierheim sowieso erledigt und selbst wenn , das nächste liegt etwa 50 km weit weg und ist eher an der stadt dran als ich hier im dorf. sicher finde ich es gut diesen hunden auslauf und lieb ezu geben aber ich habe nunmal einen festen wunsch und der begründet. ABER vielen Dank für deine Zuversicht:) Und ich würde niemals einen Hund abgeben oder vernachlässigen wenn ich einen habe, das ist meien Natur. sowas kann und tue ich nicht. Klar wennn ich jetzt irgendwie einen Unfall hätte und den Hund nicht mehr halten könnte irgendwann DANN müsste ich es ihm zu Liebe machen aber so nicht!

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Hi, ich bin 14 Jahre alt und lebe mit meiner Mutter und meiner Schwester in einer Wohnung. Als wir die Wohnung gemietet haben waren zuerst keine Tiere erlaubt, doch wir hatten noch unseren Kater. Die Vermieter waren nicht so begeistert davon, aber meine Mutter hat es geschafft sie zu überreden indem sie sagt, dass wir ja scheidungskinder sind, und das wir unseren Kater soo lieb haben ;)

Tja und jetzt hab ich so im Internet nach einem Hund, um genauer zu sein ein Chihuahua, gesucht und den Perfekten Hund gefunden, ABER meine Mutter sagt das das mit den Vermietern nicht geht, ansonsten schon.

Der Hund ist ja nicht groß und stubenrein ist er ja auch und macht dazu noch ins Katzenklo, dass wir ja auch sowieso haben und ist mit Katzen aufgewachsen ;)

Wie schaffe ich es den Vermieter zu überreden/überzeugen?

Vielen Dank für eure Hilfe, lg Eva

Hallo guten Tag ich möchte mir seit Langen einen Hund zu legen wir wohnen in einer Mietwohnung.

Bei uns im Mietvertrag steht: das halten von Hunden wird untersagt.

Ich habe dann bei der Hausverwaltung angerufen und die haben mich mit der Vermieterin in Verbindung gesetzt diese sagte mir daraufhin das ich einen Antrag für einen Hund stellen sollte. Wo halt die Rasse drinnen ist und wie viele es sein sollen und wann der Hund halt kommen soll.

Das Ding ist aber ich bin mir bei der Rasse eig sicher das es ein Schäferhund werden soll!(keine Antworten über Verantwortung oder sonstiges ist mir alles bewusst)

Aber ich weiß halt das es wahrscheinlich erst nächstes Jahr soweit sein wird und ich will ja ein Welpen holen. Die Zeit haben wir und wir haben Erfahrung.

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Wir waren am letzten Wochenende bei Freunden eingeladen und haben unseren Hund in deren Mietwohnung mitgenommen. Unser Hund hat sich sehr gut benommen und nicht gebellt. Der Vermieter wohnt auch in diesem Haus und hat uns anscheinend kommen gesehen. Am nächsten Tag hat er unsere Freunde darauf hingewiesen, daß Tiere im Haus verboten seien. Darf er das?

Hey Leute hab eine Riesen frage, ich will mir nach langer überlegung einen hund kaufen. Meine Mom hat es erlaubt. für meine geschwister ist es auch voll ok. so alles schön und gut. Wenn da nicht ein riesen problem wäre, wir wohnen in einer mietwohnung. und meine mutter meinte man müsste den vermieter (die ideal) erst mal fragen bzw bescheid geben. hab ich gemacht. und die haben mir heute nen brief geschickt wo in etwa drinn steht : Hundehaltung, lehnen wir wegen lärmbelästigung,und rücksicht auf mitbewohner ab. so das ist ja ein klares NEIN. aber jetzt kommts : im zweiten stock hat eine frau seit etwa 10 jahren nen riesen hund. im 3ten stock hatte die frau die vor 2 jahren ausgezogen ist auch einen hund. UND im 5 stock hatte der mann der Letztes jahr dort gewohnt hat auch nen riesen hund gehabt. Und warum wird nur mir ein hund verboten. ? warum darf die frau einen hund halten und das ist dann ok ? warum muss die keine "rücksicht" auf mitbewohner nehmen ? also ich finde das mega unfair. Und ich denke darüber nach mir dennoch einen hund zu kaufen. ich meine was können die schon machen ? meine mutter meint die würden und aus der wohnung schmeißen.. aber müsste dann die frau mit dem hund nicht auch rausfliegen ? ich dachte sch darüber nach unterschriften zu sammeln von den leuten im haus vielleicht geht es dann wenn die sehen dass es alle ok finden ? was meint ihr?

Ich bin 14 Jahre alt und habe einen agilen 1 Jahre alten Rüden . Ich lebe mit meiner Mutter allein . Das Problem ist aber das wir überfordert sind mit dem Hund . Weil ich gehe in die Schule und meine Mama muss Arbeiten. Was können wir tun .

Hallo, ich stehe seit vielen Monaten vor dem Problem das ich nicht weiß, was für einen Hund ich mir hollen soll. Am liebsten hätte ich einen Deutschen Schäferhund, aber meine Mutter möchte das ich einen kleinen Hund mir solle. Der Hund sollte nicht über 45cm groß werden. Möglichst verspielt süß und treu(wie eig alle Hunde ja sind).Je nach dem was für Bedürfnisse die Hunderasse hat, ich würde ihm alles geben. Erst fand ich einen Pomsky ganz toll. hab mich dann doch dagegen entschieden.

Mein Mann und ich würden uns gerne einen Hund zulegen, allerdings ist er von 7-20 Uhr arbeiten und oft auch Überstunden. Der Hund wäre also über die Woche meine Aufgabe, was auch ok wäre mit täglichem Auslauf. Ich bin 4x die Woche 8 Stunden weg, einmal 3 Stunden. Das Wochenende wäre aber für uns beide frei und wir würden stundenlang spatzieren gehen. Jetzt habe ich überall gelesen man soll seinen Hund nicht mehr als 4 Stunden allein lassen, und somit würde das Ganze scheitern. Gibt es da eine Lösung trotz Berufstätigkeit einen Hund zu haben? Vielleicht so eine Art "Hundekindergarten" für Morgens, so wie man auch seine Kinder während des Arbeitens betreuen lässt? Wer weiß da was?

Hallo erstmal. Wie ich bereits in der Frage erwähnt habe, wollte ich wissen, ob es für die Hunde, die ich gleich erwähnen werde. Ich lebe nähmlich in einer Wohnung im 2. Stock; sowas müsste der Hund schon durchhalten, da ich ihn ja nicht immer hochtragen könnte ^_^ .Für die folgenden Hunderassen hätte ich gerne Die Antwort : 1. Weißer Schweizer Schäferhund 2. Dalmatiner 3. Australian Kelpie 4. Australian Shepperd / Mini Ausssie (Kleinformat) 5. Deutsche Dogge 6. Alle Variationen des Pudels

Danke schon mal im Vorraus

Unsere Vermieter haben sich vor ein paar Tagen einen ausgewachsenen Schäferhund besorgt.

Bis jetzt sind sie noch nicht ein einziges mal mit ihm spazieren gelaufen. er sitzt während sie arbeiten gehen einfach 8 Stunden alleine in der obersten Wohnung und bellt sich zu Tode ! Von dem mal abgesehen das es einfach mega nervig ist dauerhaft das Laute hundbellen zu hören bin ich mir sehr sicher das so ein Hund nicht gehalten werden sollte und mich macht das wirklich fertig wenn ich an Tiere denke die schlecht behandelt werde. Ein Hund dieser größe bräuchte 3 mal am Tag auslauf, mindestens . An wen kann ich mich in dieser Situation wenden ? Danke.

Meine Klasse will nächste woche nen ausflug zu einer ausstellung machen. im prinzip toll und leider auch eine pflichtveranstaltung.

nun hab ich das problem, mein hund wäre dann über 6 stunden alleine. mein opa ist an diesem tag arbeiten, kann dies nicht verschieden und meine oma in kur. meine mutter ist ebenfalls arbeiten und einen anderen menschen gibt es nicht, dem ich den hund solange anvertrauen will.

nun frag ich halt den lehrer, ob er mit darf zu der ausstellung (ist ja nicht schule), er meinte wenn er dort rein darf ok. hab dort angerufen, darf er. ganz locker hab ich das 3 mädels aus meiner klasse gesagt, warum auch nicht.

und sofort kam der spruch " dann kann ich ja meinen hund auch mitnehmen" und einige andere dumme spürche in die richtung.

normalerweise schau ich schon, das der hund nicht mitkommen muss, allein weil ich diese dummen sprüche langsam nicht mehr hören kann.. was ist so falsch dran, sich um sein tier zu kümmern und es nicht 8 stunden allein lassen zu wollen.

aber wie gesagt, es gibt leider keinen geeigneten menschen, dem ich meinen hund solang überlassen will. und von lehrerseite ist es völllig ok, der war sogar eher erfreut.

war das jetzt so schlimm, das ich meinen lehrer darum gebittet habe?

hätte er nein gesagt, hätte ich auch die 7 fehlstunden in kauf genommen und wäre zuhause gebleiben. was ist so schlimm dran, das man sich um sein tier kümmert?

wer die frage nicht versteht, das sind die sätze mit einem fragezeichen dahinter.

kann sein das ich hier ein bisschen nach selbstbestätigung suche, aber ich versteh wirklich nicht was an dieser bitte so schlimm sein soll. wäre ich da außer schulisch hingegangen, wäre der hund als selbstverständlichkeit mitgekommen

Ich hab einen Holländischer Schäferhund!, und eine Eigentumswohnung heute hat mein Hund auf dem Weg nach Draußen, hingekackt genauer gesagt im Haus Gang! Meine eigentumsWohnung ist in einem Mehrfamilienhaus! Ich hab es dann Weggeputzt, jetzt Sagte mein Nachbar, die auch dort wohnen bzw auch eine Eigentumswohnung haben, Das sie das der Hausverwaltung melden, und mich Anzeigen, und ich soll den Hund so schnell wie möglich ins Tierheim bringen, Kein Scherz das meinten die ernst! Ich hab gesagt Nein ich bringe mein Hund nicht ins Tierheim!! Jetzt weiss ich nicht was ich tun soll, ja ich bin extrem traurig allein schon der Gedanke mein Hund ins Tierheim zu bringen Macht mich Kaputt! Den Flur hab ich gründlich gerinigt, eine Nachbarin ht mir Chlor gegeben um es zu Reinigen, das können die doch nicht machen oder? Ja hab ne 80 Quadratmeter Wohnung bin aber jeden tag mit dem Hund Draußen 8 Std , ich darf mein Hund auch zur Arbeit Bringen, die meinen Na und das ist Tierquälerei Wtf Tierquälerei?? Wenn der Hund jeden Tag mit mir unterwegs ist?

Hallo, suche für ne Freundin , die will nächstes Jahr mit 2 Kinder und einem Hund nach Berlin ziehen. Gibt es in Berlin eine Stelle oder im I-net etwas wo man sich erkundigen kann, wo Wohnungen mit Hund erwünscht sind. (Richtung Grünau, Köpenick) Vielen Dank für Tipps.

Derzeit lebe ich noch zu Hause und ab nächster Woche gehe ich wieder in die Schule (letztes Jahr - Matura/Abitur). Seit langer Zeit überlege ich mir einen Hund anzuschaffen. Dieses Jahr hätte ich auf jeden Fall noch Zeit dafür, doch nach der Schule möchte ich gerne Vollzeit arbeiten gehen und wenn ich dann ausziehe auch den Hund mitnehmen in meine Wohnung. Solange ich zu Hause wohne ist IMMER jemand da für den Hund, aber ich möchte ihn gern mitnehmen.

Nun ist meine Frage ob es eine Möglichkeit gibt das auf die Reihe zu kriegen? Ich würde wirklich gerne einen Hund haben und ich könnte finanziell und sonst auch gut für ihn sorgen, jedoch will ich dass es dem Hund auch gut geht..

Hund(e) trotz Berufstätigkeit?

Hund(e) trotz Berufstätigkeit?

Ich habe 2 Katzen, das stellt ja kein Problem dar, sie haben ihr Katzenklo, alles was sie brauchen ist in der Wohnung und sie können sich auch wunderbar miteinander beschäftigen, bzw. schlafen sowieso die meiste Zeit.

Jetzt habe ich vor einigen Monaten zum ersten Mal einen Chihuahua "in natura" gesehen und war hin und weg.

Ich habe mich mit einigen Züchtern ausgetauscht, ob es Probleme wegen den Katzen geben könnte, aber die einstimmige Meinung war "nein".

Zumal ich sowieso gleich zwei der putzigen Geschöpfe aufnehmen würde, im Doppelpack macht es einfach mehr Spaß.

Björn und seine Gassimeute

Der Hund hat im Leben ein einziges Ziel: Sein Herz zu verschenken

Schopenhauer

Aber meine Frage wurde beantwortet, danke. Sowas in der Art habe ich mir schon gedacht, jetzt habe ich Gewißheit.

Vielleicht wäre es besser gewesen, von meiner Rassenvorliebe nichts zu schreiben, ich sehe es nämlich keinesfalls so, dass dieser Hund aufgrund seines niedlichen Aussehens (sind nicht alle Hunde niedlich? ) und seiner geringen Größe eine Art "Puppe" ohne Bedürfnisse ist. Hund ist Hund, das ist mir klar, und dass die Bedürfnisse von Hunden und Katzen sich unterscheiden, ist eigentlich logisch.

MissMarple

Vielleicht könntest du dir einen größeren bzw. ich meine älteren Hund vorstellen .

Das du dir bewusst bist, das auch ein kleiner Hund ein Hund ist, denke ich schon.

Hund und Katze können sich natürlich vertragen. Alles eine Frage der Gewöhnung.

Daher werde ich so schnell auch keinem Hund ein zuhause bieten können, aber ich muss mich ja schon vorher informieren, es kostet schließlich Zeit, sich über alles im Klaren zu werden und so weiter. ich denke, ihr wisst, was ich meine. Man holt sich eben nicht so einfach ein Tier ins Haus.

Silvia und die Mogwais

Kira 86695

Als wir damals unseren Spike bekommen haben mit 13 Wochen.War es schon günstig ,weil ich da arbeitslos war und den Hund so an viele dinge pö a pö gewöhnen konnte.

Doch es ist auch in der Zeit vieles schief gelaufen auch wenn er nur 1 stunde allein war (hat er es geschafft Türen zu öffnen, oder meine Couch auseinander genommen, oder Pflanzen getötet).

Aber das haben wir auch in den griff bekommen.

Mittlerweile sieht es so aus das er 20 Monate alt ist und gute 5 stunden ohne Probleme alleine bleiben kann,aber das liegt an den günstigen Arbeitszeiten.

Ich gehe Täglich von 6-14 Uhr arbeiten und mein Mann von 9-18 das kann bei ihm auch etwas individuell weil er Gleitzeit hat.

Aber in der regel ist er nie länger als 5 stunden allein.

Zur Not haben wir auch nette Nachbaren die mal schauen ob alles okay ist.

Hund trotz Arbeit.

Hallo, habe eine oft gestellte Frage die aber leider immer sehr individuell ist, nämlich wie und ob man einen Hund trotz Arbeit halten kann. Deshalb versuche ich die Fragen so zu stellen, dass andere später davon auch profitieren können. jedoch tortzdem meine persönlichen Angaben dazugeben.

Ich hatte nämlich immer einen Hund, als ich noch zu Hause gewohnt habe und nun fehlt es mir, und das exzessive Fremdknuddeln reicht mittlerweile leider auch nicht mehr. :-( Hatte einen Goldie und einen Labrador. Ich möchte keinen Welpen sondern einen der mindestens jährig ist (lieber mittelgross), der nicht mehr im Tierheim sein möchte.

Wieviele m2 Wohnfläche bräuchte ich in einer Wohnung um einen kleinen/mittleren/grossen Hund zu halten?

Wie lange darf man einen Hund alleine lassen (auf Grund der Arbeit), sofern man ihn NICHT mitnehmen kann? (Ich zb. kann über den Mittag nach Hause und jogge jeden abend gen 5km bei Wind und Wetter)

Wäre ein Hundestitter eine Option aufgrund oben genannter Bedingungen?

Ich wäre froh wenn ich seriöse Antworten bekommen würde von Menschen die Erfahrung haben in dieser Sache. Danke und Liebe Grüsse Tariska

19 Antworten

  1. Das ist völlig egal. Ein Hund kann durchaus in einer 1-Zimmerwohnung leben und glücklich sein, wenn er denn oft und lang genug rauskommt, wenn er ausgepowert wird sowohl körperlich als auch geistig. Wir hatten einen Dobermann - diese Rasse hat sehr viel Engerie und muß richtig ausgepowert werden. Wir haben zwar eine 100qm Wohnung, ihm wäre aber eine 1-ZI-W lieber gewesen, denn dann hätte er immer alles im Blick gehabt. Ein Hund kann sowiso nicht in der Wohnung rumspringen wie blöd, von dem her - egal. Wenn man allerdings zwei oder mehr Hunde hat, die miteinander spielen (wie es meine jetzigen tun) dann ist es sehr vorteilhaft, wenn man ein großes Wohnzimmer hat, damit die bubeln können - alle anderen Zimmer können winzig sein oder nicht vorhanden sein.
  2. Gesetztlich gibt es wahrscheinlich keine Regelung. Hier gehen auch sicher die Meinungen sehr auseinander. Ich persönlich halte nichts davon, wenn ein Hund 8 oder 10 Stunden tag täglich alleine ist. Bis zu 6 Stunden habe ich kein Problem damit - immer vorausgesetzt, er wird ausgepowert. Meist bleibt es auch nicht nur bei der Arbeitszeit - es kommt hier und da noch die eine oder andere Stunde hinzu - fürs Einkaufen, Arzttermine etc. Manche gehen dann auch noch abends aus - und dann frage ich mich, was das für ein Hundeleben ist. In Deinem Fall ist es sicher nicht ganz so tragisch, da Du in der Mittagspause heim kannst - ist dennoch fraglich, ob es das auf Dauer bringt, wenn der Hund morgens z. B. 4 und mittags z. B. 4 Stunden alleine ist. Dennoch geht das noch. Wenn Du ansonsten Deine Zeit für ihn hast - also nicht auch noch abends dauert weg gehst etc. wäre es eine Überlegung wert. Es kommt aber auch sehr stark auf die Rasse und auf die Persönlichkeit des Hundes an. Gut finde ich, daß Du keinen Welpen willst u. einem aus dem Tierheim. Wenn Du Dir einen aussuchst, der alleine bleiben gewohnt ist und damit auch gut zurecht kommt, dann wäre das eine Überlegung wert.
  3. Ist sicher eine Option, wenn man einen geeigneten findet. Ich habe von einigen schon mitbekommen, daß sie entweder einen schlechten Hundesitter hatten oder das dieser irgendwann abgesprungen ist und dann steht man blöd da. Oft findet man nicht so schnell einen Ersatz. Hinzu kommt, daß es mit der Zeit sehr teuer werden kann. Toll ist ein Hundesitter, der einen eigenen Hund hat. Wenn die sich miteinander verstehen, dann ist das eine tolle Sache.

Was den Hundesitter anbelangt, ist das eh kein Fehler - denn wenn man mal schwer erkrankt, auf z. B. Geschäftsreise muß oder einfach mal Urlaub ohne Hund machen will, ist das eine gute Möglichkeit.

Hallo tariska. Ich hoffe, dass ich dir ein wenig weiterhelfen kann! 1. Auf die qm kommt es eigentlich nicht drauf an, sondern ob und wie ein Hund ausgelastet ist. Die Vorschriften laut Tierschutzgesetz für die Größe eines Zwingers, sind vorgegeben, aber was sich hinter den Mauern der Wohnungen abspielt, da gibt es keine Richtlinien. Krass gesagt, was nützt eine 200 qm Wohnung, wenn der Hund 8 Stunden in der Wohnung an seinem Platz festgebunden ist, in einer Box sitzt oder eingesperrt wird? Er sollte sich zu mindestens gut in der Wohnung bewegen können. Aber da du ja joggst, kannst du ihm die Auslastung ja abends bieten. 2. Wir haben uns das Limit von ca. 6 Stunden gesetzt und das ist auch vertretbar. Wenn du zum Mittag auch nach Hause fahren kannst ist das natürlich umso besser und auch einfacher für den Hund. Von meiner Freundin der Hund hält sogar locker 8 Stunden aus und dem geht es sehr gut. Er kennt das nicht anders und kommt gut damit zurecht. Das wäre für mich aber auch das absolute Limit und vor allem muss das antrainiert werden. Vorausgesetzt der Hund ist generell in der Lage alleine zu bleiben. Jeder Hund kann das nicht, bedingt durch Vorgeschichten, falsche Erziehung etc. Von Welpe an ist das natürlich enorm einfacher. 3. Ein Hundesitter würde das ganze natürlich für dich und den Hund vereinfachen, wenn man sich auf den Sitter verlassen kann. Keine Frage. Für dich ist es Stressfreier und für den Hund angenehmer. Vielleicht wäre das eine Option für den Anfang!? Dann siehst du ja wie sich das weiterentwickelt.

jein. du bist sicher -du kannst jeden mittag heim? du hast zeit fuer die eingewoehnungszeit -deine abwesenheit mit dem hund zu trainieren? hast du deine fahrzeit von und zur arbeit mit eingerechnet?

wie gesagt -die groesse der wohnung ist nicht so relevant -

hoere dich mal bei den besitzern der fremdgeknudellten hunden um - ob sie evt bereit waeren -sich evt kurz auch um deinen hund zu kuemmern-wenn du einen haettest. ich habe mich erst fuer einen hund entschieden -nachdem ich wusste, dass mein hund im krankheitsfall oder anderen notfaellen etc. gut versorgt ist. ueberpruefe dein soziales umfeld.

ich habe eine freundin, die als krankenschwester 3 schichtdienst hatte -sie hat das so organisieren koennen im freundeskreis -das der hund immer seinen gleichen rythmus hatte - der schluessel hing in der garage und je nach schicht ging mal der eine mal der andere freund oder nachbar mit dem hund -das hat super geklappt und der hund war toll und super ausgeglichen. aber einmal im monat hat er regelrecht laut gelacht - wenn meine freundin nicht arbeiten musste!

hi tariska! wenn du vormittags arbeitest, mittags zuhause bist und ne stunde mit dem hund raus kannst, und dann nachmittags nochmal weg bist, sehe ich da gar kein problem. einen hund kann man ohne schlechtes gewissen vier stunden zuhause alleine lassen, wenn er ausgetobt und müde ist. da du ja bei deinen eltern schon hunde hattest ist dir der aufwand, den ein hund erfordert, sicherlich bewusst. natürlich ist der hund ein rudeltier, aber er ist auch ein tier das täglich bis zu 18 stunden pennt. solange deine freizeit hundegerecht genutzt wird, kann auch ein hund mit arbeitsmensch sehr glücklich und ausgelastet sein. ad hoc fallen mir vier tolle hunde und deren halter ein, wo die situation genau die gleiche ist. außerdem möchte ich betonen, dass diese leute sich oft intensiver mit ihrem tier beschäftigen als solche, die zwar daheim sind, wo aber der hund nur rumknotzt und nicht gefordert wird. ich bin selbstständig und arbeite zuhause, es kommt aber auch des öfteren vor, dass meine fellnase nen tag zuhause verbringt, weil in einer hektischen agentur unterm tisch zu liegen macht ihm weniger spaß, als zuhause am sofa in ruhe schlafen zu können. da du sogar bereit bist umzuziehen für den hund und dir ne neue stelle zu suchen - was will hund mehr. ich gebe nur zu bedenken, dass tierschutzhaushunde oft nicht allein bleiben wollen. nimm dir doch einen sehr jungen hund, der nach einer eingewöhnungszeit gleich an diesen rhythmus gewöhnt wird. dann wird auch nix schiefgehen. ich wünsch dir viel spaß mit dem zukünftigen kameraden!!

ich finde deine Gedanke erstmal super. Ich habe auch einen Labbi Hündin die jeden Tag 4 Std alleine ist. Es klappt super gut, weil ich es so mache, das morgens mit dem Hund eine Std geht und sich richtig austoben darf und dann bekommt sie ihr Frühstück. DAnn ist der Hund erstmal für die vier Std. ruhig. Klar am Anfang ist es nicht so einfach , weil das Tier es nicht weiss was jetzt Sache ist, aber er/ sie gewöhnt sich daran . Es ist sehr wichtig das der Hund auf seine Kosten kommt, d.h. auslauf , spielen usw.Ich weiss ja nicht wie gross deine Wohnung ist, aber ich pers. rümpfe etwas die Nase ,wenn z.b. eine grosse Doge in einem 25qm Raum wohnen würde!! Viele sagen ich hätte eine komische Einstellung dazu, aber ich halte davon garnichts wenn ein kleines Zimmer zu verfügung steht für ein grossen Hund. Ein Hundesitter ist von den Gedanken sehr gut, aber wenn ich mir ein Hund hole , dann muss ich wenigstens Nachmittag Zeit haben für den Hund. Traum ist natürlich , wenn der Hudn mit auf der Arbeit nehmen darfst, hatte ich auch gehabt und das Klima was bestens. Da du ja ein Hund hattest als du zu Hause gewohnt hast, dann weiss du auch was für Bedürfnisse ein Hund hat und was auf dich zu kommen kann.

Ich wohne in einer WG. Der Hund ist nie länger als 2 Stunden alleine. Außer Freitag. Da sind es 5 bis 6 Stunden, da an dem Tag jeder von uns arbeiten ist. Trotzdem ist das kein Problem. Der letzte der das Haus verlässt läuft nochmal ne ordentliche Runde mit dem Hund. Und sobald ich komme, gehts ab in den Wald. Außerdem ist es ja auch nur einmal die Woche. Es kommt also schon immer genau auf die Situation an. Wir haben auch noch einen Kater. Mein hund und der kater sind ein herz und eine seele. sie spielen den ganzen tag miteinander. somit hat er auch wenn wir menschen mal alle weg sind, trotzdem nie langeweile. Es kommt immer darauf an, wie ausgelastet der Hund ist. Ein Hund kann locker mal 6 Stunden einhalten, das macht er nachts ja auch. Für einen Labrador z.b. würde ich schon sagen, dass deine Wohnung größer als sagen wir 50 m² sein sollte. Aber wenn du den ganzen Tag mit dem hund unterwegs bist und er voll ausgelastet ist würde wahrscheinlich sogar das gehen. Tut mir leid, dss ich dir nicht wirklich helfen konnte.

schön zu lesen, dass es auch Menschen gibt, die sich diesbezüglich ernsthaft Gedanken machen.

Ich beantworte deine Fragen nach und nach.

  1. Die Wohnungsgröße ist eigtl an sich egal, solange man den Hund genügend beschäftigt - und das passiert in der Regel draussen, nicht in der Wohnung. Ich z.B. wohne in einer 20m² kleinen Wohnung mit einer 56cm großen Hündin - reicht vollkommen, da wir immer unterwegs sind und wenn wir in der Wohnung sind (wie jetzt gerade ^^), dann ist sie da, wo ich bin: neben mir im Bett ;-) ein Hund brauch keine 100m² große Wohnung, er brauch sein Rudel, womit ich zu Frage 2 komme:
  2. Ein Hund, der gelernt hat alleine zu bleiben, kann man mal 5-6 Stunden zumuten. Alles darüber hinaus halte ich für persönlich als nicht artgerecht, denn ein Hund ist ein Rudeltier und sollte nicht so lange alleine sein. Außerdem finde ich es furchtbar einen Hund zu zwingen seinen Urin und Kot länger als 6 Stunden einhalten zu müssen. Das kann auf die Dauer die Nieren schädigen. Ganz am Anfang war es bei mir so, dass ich meine Hündin aufgrund eines Umbaus eine Zeit lang nicht ins Büro mitnehmen konnte, sodass ich sie auch mal in der Wohnung zurücklassen musste. An manchen Tagen passte meine Nachbarin auf sie auf, bis ich in der Mittagspause zum Gassi gehen kam, aber dann war sie meist noch 4 Stunden allein bis ich Feierabend hatte. Wenn meine Nachbarin leider ihren Schichtdienst so hatte, dass sie nicht aufpassen konnte, war meine Hündin von 7-11 Uhr und von 12-15:15 Uhr alleine - das waren 8 Stunden mit einer Stunde Gassi und das fand ich furchtbar. Dabei hab ich noch Glück, meine Arbeitsstelle ist 1 Min Fussweg von meiner Wohnung entfernt, das heißt ich hatte wirklich 60 Min Gassizeit und war wirklich auch um 15:15 Uhr zuhause - bei anderen Leuten dauert das je nach Arbeitsweg noch ne Stunde, bis sie dann da sind. Womit ich dann auch zur Frage 3 komme:
  3. Ein Hundesitter ist sicherlich eine Option, zumindest für einen halben Tag. Kommt eben darauf an, wie weit dein Weg von der Arbeit zur Wohnung ist und wielange deine Mittagspause ist. Reicht die Zeit nicht aus, würde ich sogar einen Hundesitter für den ganzen Tag anraten, bis du heimkommst. Zumindest würde ich das so machen, denn ansonsten bekommst du ein schlechtes Gewissen (wie ich damals) und wenn da jemand ist, der auf den Hund aufpasst, fühlt man sich gleich viel besser.

P.S.: Ich finde es gut, dass du einen Hund aus dem Tierheim haben möchtest. Hierbei würde ich dir gerne noch etwas ans Herz legen: gib einem älteren Hund eine Chance. Gerade die Älteren können gut alleine bleiben, sie schlafen viel und sind die dankbarsten unter den Hunden. Scheue dich nicht davor, ein älterer Hund hat viel Lebensfreude, wenn er endlich ein Zuhause hat. Sie passen sich sehr schnell an, weil sie so dankbar sind.

Viel Spass mit deinem Gefährten :-)

hallo, über deine erste frage herrscht ja eigentlich konsens. zur zweiten frage: normaler achtstundenjob und hund ->nein, auf keinen fall. das halte ich persönlich für quälerei. der hund hat keine beschäftigung, keine ansprache und ist chronisch unterfordert.

wenn noch ein zweiter hund da wäre oder eine katze, ginge das vielleicht mit einer mittagspause zwischen durch. länger als 5 stunden und alleine halte ich für inakzeptabel. so ein hund funktioniert eben nicht orts- sondern rudelgebunden.

wenn du mittags wirklich eine stunde hast, um für hundi da zu sein, dann evtl. aber bedenke, dass du dich dann eigentlich deine ganze restliche freizeit mit ihm beschäftigen müsstest.

der tag hat nur 24 stunden, rechne mal ehrlich aus, wie viele stunden du wirklich aktiv für das tier zu verfügung hättest.

Habe mir auch schon überlegt, die vielen Hundebesitzer welche mir jeden Tag beim joggen über den Weg laufen, anzusprechen, ob jene, welche viel Zeit haben bereit dazu wären meinen Hund zu sitten, bevor ich mir einen zulege.

Hallo, klar, Fragen kostet nix, aber du musst damit rechnen, dass du dann evtl. auch Absagen bekommst - nicht, weil die Leute irgendwie böse sind, sondern z.B. weil ihr Hund nicht verträglich ist mit anderen, weil sie sich die Verantwortung für einen fremden Hund nicht zutrauen oder warum auch immer. Und auch der Hund, den du dir holst, kann ja unverträglich sein oder ängstlich bzw. verunsichert gegenüber Fremden, auch dann klappt das nicht. Gruß, Kerstin

Die Wohnungsgröße ist noch nicht mal ausschlaggebend.Ich nehme an es ist eine 2 Zimmerwohnung.Ein Hund kann wohl 4 Stunden allein sein,wenn Er es Gewöhnt ist.Meinen Hund kann ich nichtt so lange allein lassen Er ist Wohl 7 Jahre alt und ich habe Ihn ein Habes Jahr.Hilfreich währe jemand der Bei dem Tier öffter vorbei schaut.Denke daran,wenn es nicht klappt und der Hund muß wieder ins Heim,das es für Den Hund nicht einfach ist.Mein Hund aus dem Heim ist so auf mich eingestellt,der lässt mich nicht aus den Augen,der hat sein kleines Herz an mich verloren,der würde Eingehen.

Ich habe vor 2 Jahren 2 Katzen (3 Wochen alt und unterernährt) gefunden und aufgepeppelt, die aber mein Exfreund behalten hat. Ich möchte aber ein Tier mit dem ich aktiv meine Freizeit verbringen kann. Ich wäre nie länger als 4-5h aus dem Haus. Könnte mir allenfalls auch eine Parterrewohnung mit Garten suchen.

Nur NEIN sagen ist keine Antwort. Ich denke kaum dass jeder Hundebesitzer seinen Hund immer bei der Arbeit dabei hat oder Arbeitslos ist.

Ich hatte 20 Jahre lang Hunde und überlege mir seit 2 Jahren wieder einen Hund zuzulegen. Auch mir eine Arbeit zu suchen bei dir ich das Tier mitnehmen darf.

Deshalb hätte ich gerne seriöse antworten von tierlieben Menschen, welche Ahnung von dieser Situation haben.

Wenn du 4-5 Stunden ausser Haus bist, geht das! Musst es nur von Anfang an richtig machen und den Hund vernünftig daran gewöhnen.

Natürlich geht das. 4-5 Stunden sind absolut okay. & wenn du ein aktiver mensch bist, dann erst Recht.

Wenn das nicht ginge, dürften die meisten wohl auch keinen Hund haben ;)

Die Wohnfläche ist nicht unbedingt ausschlaggebend, sondern welches Temperament der Hund von Natur aus hat. Ein Dackel braucht weniger Bewegung, ein Mops noch weniger, als ein Labrador. Ein Arbeitshunderasse braucht viel Beschäftigung, also Zeit. Sonst wird er mit der Zeit neurotisch gestört, also er ist unterfordert. Gerade Hund sind sehr sozial Wesen, die viel Kontakt brauchen, eine Katze weniger. Auf die Zeit, wo er allein sein soll, muss er langsam trainiert werden, so nach und nach. Das kann man am Besten im Urlaub machen. 4-6h kann man einen Hund schon allein lassen, wenn er langsam daran gewöhnt ist. Anfangs muss man dann alles was er nicht kaputtmachen soll, wegräumen, bis er sich eingewöhnt hat oder ihm Dinge geben, mit denen er gerne spielt. Nur einen Kalbsknochen geben, reicht da nicht, weil sie ja nicht zuviel Knochen haben sollen. Vielleicht ein "zerstörungsssicheres"/bissfest Stofftier oder ein Gummiknochen, der von Innen hohl ist, wo man ein Leckerchen deponieren kann. Ein Hundesitter wäre nicht schlecht, wenn er genauso konsequent mit ihm ist oder konsequenter, aber "hundgerecht", sonst haben sie nachher mehr Schwierigkeiten als zuvor. Eine glückliche Hand wünsche ich Ihnen bei Ihren Entscheidungen.

Wenn du den Hund abends ordentlich auslastest, spielt die Größe der Wohnung eine zweitrangige Rolle. Länger als vier Stunden am Stück würde ich ihn aber nicht regelmäßig alleine lassen. Wenn du es mittags nach hause schaffst und den Hund dann beschäftigst, ist ein Hundesitter wohl nicht nötig. Wichtig ist, dass ihr eure gemeinsame Zeit dann sinnvoll nutzt. Mein Mann und ich sind beide voll berufstätig-wir haben drei Hunde und das klappt super!

Erstmal muss ich sagen, das ich deine Vorgehensweise sehr toll finde. Sich im Vorraus über Hunde zu informieren - das machen die Wenigsten & am Ende sind es die Hunde die daran leiden. Außerdem noch ein Dankeschön, das du einem Tierschutz-Hund eine Chance geben möchtest.

1.) Das ist absolut egal, solange der Hund nur ordentlich beschäftigt wird. Wenn du den Hund gut auslastest, wird er die Wohnung sowieso nur als Schlafplatz nutzen.

2.) Ein ausgewachsener Hund darf nur 4 Stunden am Stück alleine bleiben. Aber ich denke, wenn du ihn viel beschäftigt vor und nach deiner Abwesenheit, wird er auch 5 Stunden aushalten. Ansonsten kannst du ja mal in der nachbarschaft fragen. Es gibt viele Leute, die selber keinen Hund halten können und sich freuen, wenn sie einen Hund haben, mit dem sie ab und zu mal raus können.

3.) Oh, habe ich schon in 2.) beantwortet. =)

Ich wünsche viel Erfolg und gutes Gelingen !!

Ich finde, wenn Du Deine Freizeit komplett darauf anpasst, Mittags zu Hause bist und auch noch einen Hundesitter integrierst, ist es vollkommen legitim!

Du Wohnung sollte natürlich passend sein und Du solltest Dir über Erziehung, etc. im Klaren sein.

Ja, aber es bedeutet, dass du deine tagesplanung komplett an die Bedürfnisse des Hundes einstellen musst.

Du weißt es doch eigentlich selbst. Ganztägige Arbeit und Hund sind unvereinbar. Es geht ja nicht nur darum, mittags mal mit dem Hund raus zu gehen. Der will einfach bei Dir sein, er braucht nicht dauernd Party und Beschäftigung, obwohl Auslastung natürlich auch wichtig ist.

Er braucht Dich. Das kann die kleinste Hütte sein - wenn Du auch da bist, ist alles andere zweitrangig.

In Zahlen: mehr als 4 Stunden Alleinsein würde ich dem Hund nicht zumuten.

"Ganztägige Arbeit und Hund sind unvereinbar." Das kommt immer darauf an, wie man arbeitet. Mein Mann und ich arbeiten ganztags, haben trotzdem drei Hunde.

Das sehe ich genauso TygerLylly. Alles eine Sache des Trainings und der Organisation.Es kann immer etwas dazwischen kommen und wenn der Hund dann nur 4 Stunden aushält ist das nicht gerade ideal.

Wie mans macht, man macht es falsch. Ganztags arbeiten und Hund geht nicht. Arbeitet man halbtags oder garnicht, hat man zu wenig Geld ;) Allerdings arbeitet mein Mann auch in Schichten, diese Woche sind die Hunde garnicht alleine. Aber auch wenn, die schlafen dann und wenn wieder einer da ist, drehen die auf und wollen beschäftigt werden-das ist so ok finde ich.

Die Fragestellerin will aber kein Rudel von drei Hunden anschaffen, sondern nur e i n e n Hund. Da sehe ich einen großen Unterschied. Ihr nicht?

Alleine ist alleine. Komischer Weise macht es keinen so großen Unterschied, ob da noch andere Hunde sind-wenn der "Futtermeister" weg ist, ist das für einen Hund immer blöd. Und es liegt daran, was sie in der Freizeit mit dem Hund anstellt. Es gibt auch Hunde, die nie alleine sind aber auch nur drei mal am Tag in den Garten pullern und das wars mit Beschäftigung-was ist da wohl schlimmer?

ich halte es auch für völlig in ordnung. allerdings sind zwei mal 4 std schon auch viel, so dass ich doch vllt. einem älteren schulkind oder so gestatten würde, mit dem hund im garten zu spielen. und 1jährig halte ich für zu jung. ich würde mind. dreijährig sagen, denn du musst bedenken, er ist doch relativ viel allein, wenn auch nicht am stück.

Bei allem was Du tust darfst Du nie vergessen,

Hunde sind Rudeltiere und brauchen ihre Partner

Warum hältst Du Dir keine Katzen?

Die sind mehr oder weniger froh, wenn sie

22 Stunden am Tag ihre Ruhe haben.

das kommt aber sehr drauf an. meine kater sind gar nicht gern ohne menschen.

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Hallo ihr lieben,

Mein Freund und ich haben uns vor einem Jahr einen Hund aus Rumänien (jetzt circa 4 Jahre) geholt. Es klappt alles super und wir lieben ihn wahnsinnig. Tagsüber wenn mein Freund und ich bei der Arbeit sind ist er den halben Tag alleine zu Hause und den halben Tag bei meiner Mama ( sie selbst hat auch zwei Hunde). Ich gehe vormittags, in meiner Mittagspause und nach der Arbeit aber selber mit ihm laufen da ich in der direkten Nähe meiner Arbeit wohne.

Wir sind jetzt am überlegen einen zweiten Hund aus Rumänien zu holen (Hündin, circa 1,5 Jahre alt). Wir sind uns aber unsicher ob er diese akzeptieren würde ? Und ob es zeitlich dann immer noch so funktionieren würde wie bisher ?! Hat irgendjemand ähnliche Erfshrungen ?

Hallo liebe GF-Comunity!

Hundebesitzerin (ich) - Jobwechsel (demnächst, in 1-2 Monaten) - Hund wäre im schlimmsten Fall bis zu 10h pro Tag (!!) alleine - HILFE.

Das war jetzt die Kurzfassung meines Problems. Ich brauche wirklich dringend euren Rat, jeden Tipp und jede Hilfestellung die ich kriegen kann. bin kurz vor´m verzweifeln!

PS: Auf Anmerkungen á la "hättest dir vorher überlegen müssen" kann ich verzichten (hab ich gemacht - siehe unten).

Hier das ganze Ausmaß der Katastro. "räusper" der Problematik. Wäre dankbar, wenn ihr euch das auch noch durchlesen würdet, bevor ihr mir antwortet.

Zu meinem Hund: Aaron, 4,5 Jahre alter kastrierter Rüde in Schäferhundgröße, seit

2J. bei mir, gut erzogen und "pflegeleicht" trotz schlimmer Vergangenheit, extrem auf mich bezogen, bleibt bei mir daheim problemlos stundenlang alleine, bei jemand Anderen dreht er durch sobald ich den Raum verlasse. Ursprünglich war geplant, dass er im og. Fall tagsüber zu meiner Oma (hundeerfahren, Haus mit Garten) kommt. Kannste aber knicken, weil er da nicht bleibt (im Garten: büchst aus und läuft nach Hause -> 7km quer durch die Stadt; im Haus: er winselt/jault die ganze Zeit, frisst/trinkt/spielt/hört nicht und bekommt teilw. sogar Fieber).

Alleine lassen: Für Aaron wärs warscheinlich (mit genügend Auslastung vorher/nachher) nicht mal so die Tragik, aber das ist doch beim besten Willen keine artgerechte Haltung. Wäre es eine Option, jemanden zu engagieren, der Mittags mit ihm ne große Runde geht und ihn ein bisschen beschäftigt? Oder ist das zu wenig? Blöd gesagt: Hundemami bríngts einfach nicht übers Herz, den Kleinen so lange alleine zu lassen!

Mitnehmen in die Arbeit: Konnte ich bisher, darum war das Alleine lassen bisher auch kein Thema. Ausbildungen hab ich für Büro und Einzelhandel. Im Verkauf kann ich aber den Hund sowieso nicht mitnehmen, und mit Arbeitszeiten von 09:00- 19:00 wär Wuffi wieder viel zu lange alleine. Bei Vorstellungsgesprächen fürs Büro hab ich bisher immer Absagen bekommen, weil er "zu groß" ist (obwohl jetzt in der Arbeit auch die ganze Nacht unterm Schreibtisch liegt und Ruhe gibt). Gibts Argumente, wie ich einen zukünftigen Chef davon überzeugen kann, dass er wirklich so brav ist und meine Arbeit nicht beeinträchtigt wird?

Weggeben: Keine Option! Da ziehe ich arbeitsloser Assi werden noch eher in Betracht.

So, danke vielmals fürs Durchhalten! Und Danke schonmal im Vorraus fürs Antworten. es würde mir wirklich viel bedeuten, wenn mir jemand von euch weiterhelfen könnte!

Servus Community, meine Freundin und ich sind am überlegen uns einem Hundewelpen anzuschaffen, da wir beide aber Arbeitstätig sind stellt uns nun die Frage ob es sinnvoll ist bzw. ob der kleine Welpe das überhaupt verträgt so lange alleine zu sein?

Hat jemand Erfahrungen damit gemacht oder kann uns da helfen? Ich möchte jetzt keinen Hund holen und ihn dann quälen in dem er für 7-8 Stunden täglich alleine ist.

Ich habe gerade einige fragen darüber gelesen wie lange man einen hund alleine lassen darf und 1000 antworten, dass man das nicht darf weil es zu lange ist und das tierquälerei ist.. und und und. Deshalb möchte ich euch jetzt nicht die Frage stellen ob man es darf, sondern wie Hundebesitzer das machen!? Arbeitet ihr nicht? oder nur halbtags? wobei der Hund ja dann auch schonwieder zu lang alleine wär. Nehmt ihr euren Hund mit in die Arbeit? Wenn ihr nicht arbeitet wie bezahlt ihr dann den Hund? Billiges Hundefutter oder kein Spielzeug? ist das dann nicht mehr Tierquälerei als den Hund allein zu lassen? Ich verstehe das einfach nicht. Ich bin 16 Jahre alt und bin 9 1/2 Stunden am Tag in der Arbeit. Freitags habe ich um halb 12 aus. Ich möchte die nächsten Jahre auf einen Hund sparen. Kann ich das jetzt vergessen weil ich arbeite? Aber ohne arbeit kann man sich doch keinen Hund leisten. Also, Wie macht ihr das? Was ist eure Lösung? Und ich will jetzt nicht 100 antworten mit "ein hund ist nichts für dich" es kann ja nicht sein das jeder arbeitslos sein muss um einen Hund halten zu können.

ich will mir gern einen kleinen und kaufen, ist es okay wenn ich morgens nur so ca. 10 min. mit ihm raus gehe aber in der Wohnung ein Katzenklo steht. ich würde mit ihm morgens eigentlich schon länger laufen aber ich muss zur schule und meine mutter zur arbeit. -wär es dann schon okay, oder geht das gar nicht ? -Mittags und abends würde ich natürlich auch laufen (nicht das ihr denkt nur morgens 10 min.)

Habe mal eine generelle Frage zum Thema Hund:

Ich würde mir gern einen Hund holen, am liebsten einen deutschen Schäferhund. Ich lebe zur Zeit vorübergehend bei meiner Mutter, was sich Anfang des Jahres wieder ändert, sicher.

Nun ist aber meine Frage, ist das machbar, wenn man acht Stunden jeden Tag arbeiten geht? Ich lebe ja dann allein - ab und zu kann meine Mutter oder mein Bruder ihn nehmen, aber auch nicht immer, klar!

Ich frage mich das, weil viele einen Hund haben, aber dennoch arbeiten und oft allein wohnen, auch zur Miete (was bei mir ja auch der Fall wäre).

Ist das ok, einen Hund (anfangs sicher nicht) auch mal so lange allein zu lassen? Oder geht das gar nicht, muß ich theoretisch warten, bis ich arbeitlos^^ werde oder eine Familie gründe?

Und gibt es einen Unterschied dabei, ob es z.b jetzt ein Schäferhund oder ein kleiner Hund ist?

Würde mich sehr interessieren, da ich keinen Hund haben möchte, wenn dieser dadurch sehr gequält würde! Ich meine, wenn ich zu Hause bin in 'ner Wohnung, würde ich sehr viel rausgehen, aber wenn ich nicht da bin - ist das ok?

wollte mal nachhorchen bezüglich meines Problems. Und zwar habe seit 2010 einen Yorkshrie-Terrier damals während meiner Schulzeit in der 11. Klasse geholt. Nun hatte ich schon ein paar Semester studiert und nun eine andere Richtung eingeschlagen, nämlich Ausbildung. Da bin ich halt schon 8-9 Stunden am Tag weg wo der Hund definitiv alleine ist.

Wobei anzumerken ist, dass der Hund während meiner Schulzeit durch Vollzeit arbeitende Eltern von 7:40 Uhr bis mind. 13:30, eher 15:20 Uhr alleine war und auch im Studium mind. 6-7 Stunden alleine war täglich.

Viele meinen Vollzeit und Hund geht gar nicht. Möchte meinen Hund aber auch nicht nach 4 Jahren abgeben müssen. Wie seht ihr das?

Hallo, ich hab seit einiger Zeit den Gedankenanflug, ob ich mir nicht einen kleinen Hund anschaffen könnte. Ich gehe aber in Vollzeit arbeiten und darauf bezieht sich auch meine Frage: Wäre es miteinander zu vereinen, einen Hund zu halten - egal ob es nun ein Schoßhündchen oder ein großer Hund ist - Aufmerksamkeit, Pflege und Zeit brauchen sie ja gleichermaßen - und trotzdem in Vollzeit zu arbeiten? Mit der Anmerkung, dass ich den Kleinen dann nicht mit zur Arbeit nehmen könnte, denn das z. B, hat ein ehemaliger Kollege in meinem Ausbildungsbetrieb gemacht. Ich danke im Voraus für eure Ratschläge, LG

Täglich 12 Stunden aus dem Haus (arbeit) und trotzdem will ich mir einen hund zulegen.

Also meine Frage ist wie folgt wie schafft ihr das wenn ihr einen Hund habt und ne Arbeit wer geht mit dem Hund raus oder macht ihr es so das ihr kurz vor dem arbeiten mit den Hund raus geht und direkt danach?

kann ich einen Hund halten trotz voller Berufstätigkeit? Hat jemand Erfahrungen mit Hundehaltung trotz Vollzeit-Tätigkeit? Mir ist klar, dass der Hund raus muss und nicht 10 Stunden einhalten kann /sollte.

Ich wünsche mir eine Französische Bulldogge. Keinen Welpen – einen erwachsenen Hund!

Ich wäre jeden Tag 9 Stunden außer Haus. Würde das mit gehen mit einem Dogwalker, der den Hund mittags mal kurz rausbringt?

Wie löst ihr das? Danke!

meine Mutter überlegt schon lange ein Chihuahua zu kaufen ich find Hunde zwar auch süß aber wir haben eine Katze und meine Katze wird immer sehr aggressiv wenn auch nur ein kleiner Vogel im Garten läuft unsere Katze ist 6 Jahre alt und ich hab auch angst dass wenn wir ein Hund haben dass unsere Katze dann abhauen wird oder so. :( gestern Abend hat meine Mutter auch im Internet nach Tierheimen in der nähe geguckt ich will kein Hund wie kann ich sie überreden keinen Hund zu kaufen?

Ps: Wir haben auch noch 2 Hasen also 2 Hasen und 1 Katze mit den Hasen ist schon viel Arbeit und bei nem Hund. da muss man Spazieren gehen bei jedem Wetter und auch viiiel Arbeit (wollt ich auch nur mal so gesagt haben)

Derzeit lebe ich noch zu Hause und ab nächster Woche gehe ich wieder in die Schule (letztes Jahr - Matura/Abitur). Seit langer Zeit überlege ich mir einen Hund anzuschaffen. Dieses Jahr hätte ich auf jeden Fall noch Zeit dafür, doch nach der Schule möchte ich gerne Vollzeit arbeiten gehen und wenn ich dann ausziehe auch den Hund mitnehmen in meine Wohnung. Solange ich zu Hause wohne ist IMMER jemand da für den Hund, aber ich möchte ihn gern mitnehmen.

Nun ist meine Frage ob es eine Möglichkeit gibt das auf die Reihe zu kriegen? Ich würde wirklich gerne einen Hund haben und ich könnte finanziell und sonst auch gut für ihn sorgen, jedoch will ich dass es dem Hund auch gut geht..

Hey, ich habe jetzt in vielen Büchern gelesen, Autofahren positiv zu gestalten. Also füttern im Auto aussteigen usw. Erst Auto auslassen und später erst starten. Mein Hund muss jeden Tag mit zur Arbeit. Alle schreiben nach ca. 2 Wochen usw. Ich kann den Hund schon im Auto füttern, aber nicht danach aussteigen und der Hund muss ja mit.

Wie mach ich es bei so einer Situation ?

Zur Erklärung ich hab meinen Hund mit 3 Jahren bekommen, sobald sie im Auto ist zittert und hechelt sie, weit aufgerissene Augen. Klare Angst.

. wie vereinbart ihr Arbeit und Hund?

Mitglied seit 17.10.2007

Ich würde so gerne einen Hund haben, nur da ich von ca. 06:30h bis 16:30h aus dem Haus bin,

geht es ja leider nicht.

Deswegen würde ich gerne mal von euch erfahren, wie ihr das so vereinbart.

Habt ihr einen Hundesitter?

Mitglied seit 14.07.2005

5.964 Beiträge (ø1,29/Tag)

Ich habe allerdings Bekannte, die nicht in der glücklichen Lage sind, die haben eine Abmachung mit unserem Tierheim. Sie haben sich dort in einen Hund, mit dem sie viel spazieren gingen, verliebt (und er in sie). Nun dürfen sie den Hund jeden Nachmittag abholen und auch Samstag, Sonntag ist der Hund bei ihnen, morgens wird er ins Heim gebracht. Allerdings sagen die Leute im Tierheim, dass das eine Ausnahme sei, weil viele Hunde den Wechsel Familie/Heim auf Dauer nicht vertragen. Aber in dem Fall klappt es super, der Hund akzeptiert das wie ein Kind, das in den Kindergarten geht.

Mitglied seit 14.01.2006

1.494 Beiträge (ø0,34/Tag)

Ich hab das glück das meiner mit kommen kann. Ich arbeite in Reitstall! Da isser aber angeleint da er wegrennt Aber er hat eine laaaaaaannnnge laufleine so ca30m aber er kommt immer mit wenn Ich auf den paddock bin läuft er mit, auch in der Halle lasse ich ihn laufen!!

Zu erst hatte ich Hunger, denn hatte ich Appetit, und jetzt bin ich süchtig.

Vielen dank Chefkoch

Mitglied seit 11.11.2002

Leider muss ich die Wohnungstür verbarrikadieren, er sperrt diese sonst auf und rennt im HAus rum (ist schon mal bei einem Gewitter passiert). Aber ansonsten ist er sehr brav, kläfft nicht und zerkratzt nix, macht auch nix kaputt. bin ganz ganz stolz auf mein baby. Wenn ich dann nachmittags wiederkomme, wird erst mal ausgiebig gekuschelt, es gibt Leckerlies für´s bravsein und dann geht´s raus zum toben!

Mitglied seit 17.01.2002

Eine Beziehung wirst Du allerdings auch schnell zu ihm aufbauen- das kann auch sehr schön sein- ist bei Vermittlung aber auch mit Tränen verbunden- weil es einfach weh tut ihn hergeben zu müssen.

Aber so weißt Du dass er in ein neues (hoffentlich liebevolles) Zuhause kommt und ein anderer armer Hund sich über Deine liebevolle Zuwendung freut!

Mitglied seit 08.02.2007

497 Beiträge (ø0,12/Tag)

Mitglied seit 11.12.2005

30.447 Beiträge (ø6,83/Tag)

Ich denke auch, 10 Stunden sind einfach zu lange! Der arme Hund kann ja nichts tun als auf Dich warten. Und das jeden Tag.

Eine gute Köchin hat mehr Fett an den Händen als auf den Hüften!

Mitglied seit 07.11.2006

492 Beiträge (ø0,12/Tag)

Wenn würde ich mich wirklich darum kümmern das jemand in der Zeit zumindest 1 - 2x mit ihm spazieren geht!

Er hat ja auch sonst den ganzen Tag keine Unterhaltung! Ich muß Elfi da zustimmen, es wäre bestimmt eine Quälerei!

Mitglied seit 22.03.2005

6.243 Beiträge (ø1,32/Tag)

In punkto eigenem Hund: gar nicht. Geht nicht, wäre dem Tier gegenüber nicht fair.

Ich knuddle exzessiv fremd, sobald mir ein Vierbeiner unter die Nase läuft, das lindert meine Hundesehnsucht und freut das betroffene Fiffy. Manchmal borge ich mir auch Hunde von Freunden und gehe mit denen eine lange Runde. Ein eigener kommt erst wieder her, wenn Kinder da sind und ich beruflich eh umsatteln muss/respektive, dann kann ein Hundi mit zur Arbeit gehen.

Mitglied seit 29.09.2006

1.526 Beiträge (ø0,37/Tag)

Unter anderen Umständen hätten wir uns nicht für einen Hund entschieden.

Mitglied seit 17.10.2007

Es wundert mich nur immer, dass so viele anscheind das Glück haben, Hund und Arbeit unter einen Hut zu bekommen.

Mitglied seit 17.01.2002

2.053 Beiträge (ø0,35/Tag)

Mitglied seit 17.10.2007

Ja so eine Art Hunde-Kindergarten hätte ich auch gerne in meiner Nähe!

Mitglied seit 29.09.2006

1.526 Beiträge (ø0,37/Tag)

Ich denke das kommt immer auf die Arbeitsstelle und den Hund an, ob es entspannter mit Hund auf der Arbeit ist. Auf der Arbeit von meinem Freund lieben alle unseren Hund und die Azubis toben auch gerne mit ihm. Jeder kommt im Laufe des Tags mal kurz vorbei und streichelt unseren Gandi.

Mitglied seit 14.07.2006

122 Beiträge (ø0,03/Tag)

Mitglied seit 09.01.2008

Mitglied seit 24.10.2007

1.567 Beiträge (ø0,42/Tag)

In letzter Zeit arbeite ich manchmal nur den halben Tag, da kann man dann beobachten wir "aktiv" Milo dann ist. Er geht manchmal zum Doesen von einem zum anderen Platz, aber das wars auch schon. Wir haben aber bewusst so einen ruhigen Hund ausgesucht.

Am Wochenende geht es dann in den Hundepark oder Wandern, einmal pro Woche noch in die Hundeschule. Auch geistige Beschaeftigung mit Denkspielchen bekommt er regelmaessig.

Mitglied seit 24.10.2007

1.567 Beiträge (ø0,42/Tag)

Mitglied seit 08.04.2009

die Randbedingungen an, Sir Mike.

Der Hund hat so natürlich die Möglichkeit

sich zu lösen und vielleicht auch ein wenig

Abwechslung, durch die Geschehnisse um

Ich würde sagen hierbei käme es zum einen

sehr auf die Rasse an, zum anderen wieviel

Zeit Du mit dem Hund verbringen möchtest,

wenn Du zuhause bist. Dreht ihr vor und

nach der Arbeit lange Runden (was im Winter

übrigens manchmal recht mühselig ist) und

hat der Hund im Garten ein warmes, trockenes

Plätzchen müsste das eigentlich gehen.

Wenig Probleme wird der Hund mit dem

Alleinesein haben, wenn noch ein Hundekumpel

Mitglied seit 05.05.2008

521 Beiträge (ø0,15/Tag)

Mitglied seit 31.10.2010

Ich gehe um 6:00 uhr aus dem haus und komme so um 15:00 Uhr

Meine Eltern gehen um 8 oder 9 Uhr aus dem Haus und kommen wieder um 12:00 Uhr. Sie würden auch ein paarmal mit ihm Spatzieren gehen.

Mitglied seit 13.11.2003

1.987 Beiträge (ø0,38/Tag)

Sicherlich ist "ein paar Mal spazierengehen" so im Prinzip nicht ausreichend aber es kommt auf die gesamten Lebensumstände an. So kann es so, wie Du es Dir vorstellst, durchaus klappen, wenn man z.B. einen eher ruhig veranlagten Border Collie hat oder aber z.B. 2x die Woche auf dem Hundeplatz trainieren geht. Ob das nun VPG-Sport, Agility, Obedience oder was auch immer ist, hängt ebenfalls vom Hund selber ab. Vielen reicht auch z.B. eine 30 minütige Übungseinheit, z.B. mit dem Clicker, jeden Tag. Es ist sehr individuell, nur solltest Du Dir darüber Gedanken machen, daß ein Border Collie ein Hüte- und Treibhund ist, der "normalerweise"/idealerweise auch dort eingesetzt werden sollte bzw. gewährleistet werden solte, daß er seinem natürlichen Bedürfnissen nach gefördert wird. Es sieht immer toll aus, wie diese Hunde arbeiten aber es ist eine Menge Arbeit und vor. nicht mit 30 Minuten nach der Schule getan. Es wird wahrscheinlich sehr hilfreich sein, eine Hundeschule zu besuchen und ggf. einige Kurse zu belegen. Das Ganze bei Wind und Wetter, Regen wie Sonnenschein und auch ggf. am Wochenende.

Solch ein Hund ist eine sehr große Verantwortung und hier muss die ganze Familie mitziehen. Vielleicht müssen sie dich ja zum Hundeplatz fahren, auch die Übungen erlernen und umsetzen. alles wahrscheinlich sehr zeitaufwendig!

Fragt doch mal beim örtlichen Tierheim nach, ob Du zunächst dort ein wenig mit den Hunden arbeiten bzw. helfe kannst. Dann kannst Du immer noch entscheiden, ob und ggf. sogar welcher Hund das Richtige für Dich und Deine Familie wäre.

Mitglied seit 31.10.2010

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Mitglied seit 13.11.2003

1.987 Beiträge (ø0,38/Tag)

Der Hund muß zunächst einmal den Grundgehorsam lernen und dann weiter speziell auf die Schafe bzw. auf das Hüten trainiert werden. Das geht leider nicht von heute auf morgen, das braucht schon seine Zeit. Und bedenke, daß Du durchaus mal 2-3 Stunden am Tag im Regen oder in der Kälte stehen mußt, um zu üben . und da ist es sicherlich angenehmer, für die Schule drinnen zu lernen . Aber zu dem Thema Schule halte ich mich mal zurück, denn da werden Dir deine Eltern sicherlich besser "auf die Finger schauen" .

Schau doch mal bei einem BC-Verein in deiner Nähe vorbei und frage dort nach, wie die Ausbildung so abläuft und wie der Rassestandard ist. Es sind auch noch ein paar Hundeausstellungen in diesem Jahr, wo man sich immer gut informieren kann.

Mitglied seit 31.10.2010

Es ist ja auch so dass ich in einer sehr ländlichen gegend wohne mit vielen bauernhöfen in der nähe und ich bin regen, sturm, schnee und kälte gewohnt.

Ich würde ihn mir erst in den sommerferien zulegen damit ich ihn trainieren kann alleine zuhause zu bleiben.

Das mit dem schafehüten würde ich ihm erst trainieren wenn er 1 oder 2 jahre alt währ

Mitglied seit 22.01.2012

Mein Freund und ich überlegen auch schon einige Zeit einen Hund zu adoptieren. Wir arbeiten beide Vollzeit (sind so ca. 8-9 Stunden außer Haus), wir haben ein großes eigenes Haus mit großem Garten und einem Park dahinter. Meine Eltern wohnen direkt nebenan und meine Schwiegermutter wohnt ein paar Häuser weiter, die wären evtl. dazu bereit ab und zu mal spazieren zu gehen.

Meine Frage ist, wie sieht das aus, wenn man noch einen Hund oder Katzen hat? Dann wäre der Hund ja nicht wirklich allein.

Mitglied seit 05.01.2012

3.069 Beiträge (ø1,37/Tag)

Mitglied seit 13.11.2003

1.987 Beiträge (ø0,38/Tag)

Ich frage mich, warum muss man einen Hund haben, wenn man 8-9 Stunden (in der Regel eher optimistisch geschätzt) nicht zu Hause ist. Nicht, dass ich das jemandem ausreden möchte aber man sollte sich doch bitte auch klarmachen, dass zu dem täglichen Arbeitspensum auf der Arbeit UND dem daheim, noch -rassebedingt- sicherlich 1-2 (oder mehr) Stunden dazukommen für´s reine gassigehen und etwas Kopfarbeit. Dazu kommt die artgerechte Auslastung, vielleicht hat man einen eher ruhigeren Hund, dann geht etwas weniger Zeit drauf, bei anderen Rassen gehen dann schon mal mehr Stunden drauf. Stellt sich nun die Frage, ob man gewillt ist, sich diese Zeit von seiner Freizeit noch abzuzwacken, bei Wind und Wetter, Regen und Schnee.

Mal ganz davon abgesehen, dass der Hund eine Eingewöhnungs- und Bindungsphase braucht, egal ob er nun noch die Schwiegereltern, einen Hudnesitter oder wen auch immer in der Nähe hat. Da finde ich die Aussage von Su-chef schon recht passend, er sprach von einem Jahr. Wenn man so planen kann, toll! Dann klappts auch mit dem Hund.

Und: wo sich ein Hund langweilt, können sich auch zwei langweilen, bzw. wo einer "Unsinn" macht da.

LG vom wiesel und

Mitglied seit 14.05.2009

1.495 Beiträge (ø0,47/Tag)

Aktuell arbeiten mein LG und ich allerdings Vollzeit 40h die Woche, so dass ein Hund keine Freude mit uns hätte. Das ist mir absolut bewusst und unter solchen Umständen 'muss' niemals ein Hund bei mir einziehen.

Allerdings denke ich auch an die Zukunft und überlege schon, wie es sich evtl. vereinbaren lassen könnte (Hund mit zur Arbeit, Arbeitszeitverkürzung etc).

Wenn sich hier einige Faktoren ändern, dann könnte ein Mitbewohner durchaus eine Möglichkeit sein.

Aber wie wiesel auch schon sagte, Bindung und Eingewöhnung sind ebenfalls notwendig, das reicht nicht, wenn es der Hundesitter oder die Schwiegereltern machen. Es gibt schon soviele Hunde, die ein einsames Leben führen müssen. Jeder, der sich einen Hund wünscht, sollte gut darüber nachdenken, ob der Hund ihn in allen Lebenslagen begleiten kann und umgekehrt. Und das erfordert Planung und Umsichtigkeit, keinen Egoismus a la "Egal wie, ich brauche einen Hund!"

Mitglied seit 04.05.2011

318 Beiträge (ø0,13/Tag)

Aaaber: Ich habe meine ältere Hündin bereits fast 16 Jahre (im FEbruar wird sie 16, und im Mai habe ich sie 16 Jahre). meine andere Hündin habe ich auch schon 8 Jahre. Damals war meine Situation eine völlig andere, und ich hätte mir niemals nicht vorstellen können, dass sich das ändert. Meine Hunde haben mit mir schon viel mitgemacht, und zum Glück ist die ältere relativ ruhig. Die jüngere bellt ab und zu mal.

Es ist natürlich sehr schön, aber auch eine sehr grosse Verantwortung. Ich bin vor und nach der Arbeit für die Hunde da. Ich kann weder an Betriebsfeiern teilnehmen, noch nach der Arbeit mal kurz in die Stadt. Ich kann auch nicht mal eben einen Kurs o. ä. belegen, da ich der Meinung bin, dass 8,5 Stunden am Tag allein sein mehr als genug sind. Würde ich sie abends auch noch allein lassen, dass ich meinem Vergnügen nachgehen kann. Nein danke!

Das solltest Du also auch bedenken.

Was ist, wenn die Eltern nicht mehr sind? (ist bei mir so und plötzlich gekommen - krebs )

Was ist, wenn ihr Euch trennt?

Was ist, wenn einer krank wird?

Mitglied seit 18.08.2011

2.751 Beiträge (ø1,16/Tag)

ich finde Hunde auch toll, und sehe gern die enstsprechenden Sendungen.

Nur deshalb wird mir jedesmal wieder deutlich gemacht, welche Ansprüche die Hunde (zu Recht) haben

und was hier schon viele sagen, so lange läßt man kein Tier allein.

Abends bin ich dann auch fertig.

Ich weiß nicht,ob ich dem Hund dann jeden Abend noch gerecht werden würde.

Das tut man keinem Tier an. Egal oder Hund, Katze, Vogel usw.

Ich beiheimate im Sommer die gemeine Stubenfliege.

Mitglied seit 13.11.2003

1.987 Beiträge (ø0,38/Tag)

Du hast es prima zusammengefasst

Uns erging es ähnlich. Den ersten Hund hat meine Frau mit in die Ehe gebracht und hier passte es sehr gut mit den Arbeits- und Pausenzeiten. Der zweite Hund kam dann zwar eher zufällig aber wir haben den Welpen auch nur genommen, weil WIR Zeit hatten, um uns ausreichend zu kümmern. Schwiegereltern waren zwar immer zu Stelle aber sie ersetzen halt nie Herrchen bzw. Frauchen. Seit dem sich unsere persönliche Situation so radikal geändert hat, war es recht problemlos möglich, auch den dritten Hund -der nie geplant war- aufzunehmen. Wir waren uns jedoch durchaus bewusst, dass bestimmte Aktivitäten wie z.B. spontane Tagesausflüge oder Urlaube ohne Hund nicht mehr möglich sind. Rassebedingt (wir haben uns bewusst entschieden) verlagern sich unsere Aktivitäten auch eher in Richtung Hundesport und so gehen hierfür mind. 1,5 Tage pro Woche drauf und das zu jeder Jahreszeit und bei (fast) jedem Wetter. Dass die Hunde, trotz guter Gewöhnung, nicht länger als 6-7 Stunden alleine beleiben können ist da noch das geringste "Übel"

LG vom wiesel und

Mitglied seit 19.12.2011

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Freitag Nachmittag und SA, SO ist mein Mann dann beim Hund zu Hause.

Mitglied seit 18.08.2003

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1.921 Beiträge (ø0,64/Tag)

Man sollte sich, bevor man einen Hund dauerhaft nimmt, ernsthaft überlegen, ob man mit allen Konsequenzen leben kann und will.

Mitglied seit 21.02.2006

6.683 Beiträge (ø1,52/Tag)

Mitglied seit 22.06.2011

3.598 Beiträge (ø1,48/Tag)

Gleiches gilt auch für DICH. Die Tierheimhunde wachsen nicht auf Bäumen, sondern werden von jedem Hinz und Kunz vermehrt. Vielleicht sollte man sich DARÜBER auch mal Gedanken machen.

Mitglied seit 14.08.2011

747 Beiträge (ø0,31/Tag)

genau das ist der Grund,warum ich von Tierheimen nicht viel halte!

Ich meine nicht die aufopferungsvolle Pflege und Vermittlung,sondern die Institution an sich!

Viel schaffen sich ein Tier an,merken dann,dass es nicht zu einem passt oder krank ist und geben es dann ins Tierheim ab!Die werden es schon richten!

Da könnte ich kotzen!

Lieber extreme Kontrollen,damit nicht jeder Hinz und Kunz züchten kann!Da würde ich auch gesetzlich vorgeschriebene Kastrationen in Kauf nehmen um dem Elend ein Ende zu schaffen!

Doch das hat bisher kein Land in den Griff gekriegt und deshalb mache ich mir keine Illusionen mehr.

Mitglied seit 16.07.2005

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13.514 Beiträge (ø3,47/Tag)

Aber wenn er jeden Tag 8 Stunden alleine zu Hause hockt, ist das für das Tier nicht okay.

Mitglied seit 26.05.2009

172 Beiträge (ø0,05/Tag)

Meine haben freien Zugang zum Garten. "Aushalten" muss da keiner etwas. Und der letzte Gang ist zwischen 22 Uhr und 22.30 Uhr und um 6 Uhr sind wir wieder unterwegs. Was macht man, wenn der Hund älter wird und keine 10 Stunden mehr "aushält" und dann das Malheur auf dem Teppich landet?? Ihn ins Heim geben und einen jungen, belastbaren Hund neu kaufen? Zwischen "aushalten" und "artgerechter" Haltung liegen für mich Welten.

Es geht ja nicht nur um das 'Aushalten'Ein Hund braucht sein Rudel Jepp, sehe ich auch so.

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Mitglied seit 03.11.2011

3.440 Beiträge (ø1,49/Tag)

es geht NICHT darum hunde auf teufel komm raus aus dem ausland zu retten und sie dann 10 stunden irgendwo in der

stadt in eine wohnung zu sperren - auch wenn sie zu zweit sind.

DAMIT tust du keinem hund etwas gutes.

gerade hunde aus dem ausland fühlen sich unter den schlechten aber ihnen gewohnten bedingungen wohler als zenn

sie aus lauter " tierliebe " adoptiert werden und dann 10 stunden in die wohnung gesperrt werden.

auch wenn sie da ein hübsches körbchen und einen gefüllten futternapf haben.

einen tierschutzhund ans " normale " leben zu gewöhnen ist eine aufgabe - ich weiß, wovon ich rede und das macht

ganz bestimmt nicht ein zweiter tierschutzhund.

ansonsten - ich denke , so ist hundehaltung nicht machbar. von den verbleibenden stunden braucht der mensch

zwangsläufig auch noch zeit für sich - einkaufen, kochen, essen, bad. da bleibt für den hund nicht viel.

anders sehe ich die situation wenn eine person -oma oder arbeitender mann oder größere kinder- im haus sind

welche sich zwar nicht aktiv kümmern - aber der hund spürt die anwesndheit und im notfall wäre einer da.

( ca. 20 jahre hundebesitzer, jetzt von drein )

Mitglied seit 29.03.2009

122 Beiträge (ø0,04/Tag)

Wenn ich mir ein Hund anschaffe,muß ich vorher wissen auf was ich mich einlasse.

Das ist wie mit Kindern,die sollte man sich auch nicht unüberlegt anschaffen.

Beide sind doch von einem abhängig,oder?Und man will doch,daß sie es gut haben.

Wir haben das große Glück selbständig (selbst + ständig,lach) zu sein,sodaß wir unsere Zeit

und den Arbeitsort relativ frei einteilen können.

Also kommen unsere beiden entweder mit,da sie Autofahren lieben und auch mal eine Zeitlang

im Auto bleiben oder sie bleiben (Hochsommer,Krankheit,kein Bock) bei Schwiegermutter,

die gleich um die Ecke wohnt.Dort werden dann Sofa und Riesengarten in Beschlag genommen

und die drei haben eine Menge Spaß.Trotzdem teilen wir uns die Zeit dann so ein,daß wir zwischenzeitlich

Gassi gehen können.Schwiegermutti ist nicht mehr so gut zu Fuß,und die Kleine macht nur PIPI in den Garten.

Mein Tag beginnt um 6 Uhr und endet so gegen 23.30 Uhr.Meist liegen die Hunde schon vor mir im Bett,lach.

Trotzdem ist es "Pflicht",abends einen großen Spaziergang zu machen.Und eigentlich richtet sich unser Tagesablauf nach den Bedürfnissen der Hunde.

All das haben wir vorher gewußt und uns darauf eingelassen und irgendwie auch nie bereut.

Falls Schwiegermutter mal einen Arzttermin,etc. hat,bin ich halt "gezwungen",endlich mal die Büroarbeit zu erledigen,lach.

Wenn es garnicht anders machbar ist,würde ich mir einen lieben Hundesitter suchen.

Einige werden überrascht sein,wieviele nette,Tierliebe Rentner es in der Nähe gibt,die froh sind,eine Aufgabe zu haben

und nicht alleine zu sein.Viele hätten für ihr Leben gern noch einen Hund,trauen sich aber aus Altersgründen nicht

(was wird aus ihm,wenn ich sterbe. ).Natürlich sollte man darauf achten,ob es passt,einen Bernhardiner mit einer

gebrechlichen Oma loszuschicken ,halte ich nicht für das Gelbe vom Ei.

Aber ich sollte mir halt VOR der Anschaffung Gedanken machen,wie ich dem Tier gerecht werden kann.

Und nicht aus einer Laune heraus handeln,und hinterher noch Ärger mit den Nachbarn kriegen,weil Schnuffi den ganzen Tag jault und bellt.Oder nach Hause kommen und sauer sein,weil Bello in den 10 Stunden alleine halt doch mal mußte.

Mitglied seit 28.04.2013

so sind unsere beiden Racker mo-fr für 6h am Tag alleine

und die nutzen sie für ihren schönheitsschlaf ;)

Mitglied seit 02.05.2013

Wenn dies nicht geht, dann würde ich auch einen Hundesitter empfehlen oder erst gar keinen Hund anschaffen, je nachdem wie lange du arbeiten musst bzw. wie Groß dein Grundstück und sein Auslauf ist.

Mitglied seit 10.10.2013

Mitglied seit 13.11.2003

1.987 Beiträge (ø0,38/Tag)

Allerdings gebe ich zu bedenken, dass ein Hund nicht ausgewachsen und erzogen auf die Welt kommt hier würde sich mir die Frage stellen, wie ihr beide Vollzeitjobs und Erziehung und Auslastung und Aufsicht unter einen Hut bekommen wollt . wenn ihr es nicht an einen professionellen Hundeausbilder (für viel Geld) abgeben wollt. Dazu noch die Belastung durch den Hausbau und und und .

LG vom wiesel und

Irgendwann bekommt jeder, was er verdient, darauf freue ich mich jetzt schon!

Und wenn es soweit ist, werde ich in der ersten Reihe stehen und applaudieren!

Mitglied seit 10.10.2013

Mitglied seit 06.02.2011

Ein Welpe sollte über den Daumen gepeilt die ersten 5-6 Monate nicht allein bleiben, er durchlebt sonst Todesängste und allein im Garten nun. deine Nachbarn werden sich bedanken ich sag nur Dauerbellen.

Mitglied seit 18.07.2005

37.866 Beiträge (ø8,23/Tag)

Vielleicht ändert sich Euer Arbeitsleben irgendwann und einer arbeitet nur noch halbtags. Dann könnt Ihr es Euch doch noch mal überlegen.

Im Taktgefühl zeigt sich die Intelligenz des Herzens.

Mitglied seit 13.11.2003

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LG vom wiesel und

Irgendwann bekommt jeder, was er verdient, darauf freue ich mich jetzt schon!

Und wenn es soweit ist, werde ich in der ersten Reihe stehen und applaudieren!

Mitglied seit 05.01.2012

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Auch nach der Arbeit muß man sich immer und ständig mit dem Hund, zum "normalen" Tagesablauf hinzu, beschäftigen und die Zeit dafür aufbringen. Somit endet der Arbeitstag (zumindest meiner) erst um 22-23 Uhr. Damit muß man rechnen.

Ich wusste was auf uns zu kommt und mach es gerne!

Hund trotz Vollzeit-Arbeit ??

Hund trotz Vollzeit-Arbeit ??

an 3 Tagen in der Woche müsste der Hund für 8 Stunden an 2 Tagen für 7 Stunden alleine sein.

Gibt es irgendeine Hunderasse für die das "ok" wäre (natürlich keinen Welpen)?

Bzw. meine Überlegung war auch ob ein Tierheim-Hund trotz dieser Situation glücklicher wäre ?

& Paco an der Regenbogenbrücke

Auf jeden Fall braucht niemand vor der Hundeanschaffung zurückschrecken, nur weil er Vollzeit arbeiten geht :)

zu diesem Thema gibt es ganz verschiedene Meinungen.

Für mich persönlich sind 8 Stunden am Stück eine NoGo. Ich wöllte es nicht für meinen Hund. Auch 7 Stunden sind schon hart an der Obergrenze.

Dazu kommen dann auch noch die Zeit für Einkäufe, Arzttermine, mal ein Kinobesuch, .

Man ist ja nicht nur die Arbeitszeit weg, der Arbeitsweg kommt noch dazu, einkaufen muß man mal, ein Arztbesuch steht hin und wieder an. So kommt man ganz schnell auf eine deutlich längere Zeit als die eh schon langen 8 Stunden. Dann ist man selbst müde, der Hund hat aber zuhause den ganzen Tag allein gewartet und hat dann auch ein Recht auf Beschäftigung mit ihm, seine Qualitätszeit.

Ich würde es nicht machen, dem Hund zuliebe.

Aber das solltest Du nicht.

Meister Yoda "Das Imperium schlägt zurück"

Felix (Katerli) * 01.06.2007

Tiger (Katerli) * 27.04.2007

hunde schlafen eh den halben tag. ob ich da nun danebensitze oder nicht - wenn der hund das gelernt hat.

ich würde vielleicht an deiner stelle gucken, dass einer von euch nachmittags kurz heimfährt und hundi pieseln lässt, oder dass ihr jemanden eures vertrauens organisiert, der das für euch macht.

ansonsten sehe ich kein problem darin. ansonsten könnten ja nur hausfrauen, rentner oder arbeitslose hunde halten.

allerdings gehe ich nachm geschäft auch konsequent mit ihm für 2 -3 stunden raus und arbeite auch mit ihm (nasenarbeit, suchspiele, schutzdienst aufm hupla und neuerdings zos ;o) )

das ganze wochenende gehört dem hund, weggehen (disco oder andere sachen, wo hundi nicht mitkann) mach ich seitdem höchstens 2 mal im monat.

fazit: wenn ihr euch sicher seid, dass ihr konsequent den größten teil eurer freizeit dem hund "opfern" (für mich ist das keines) wollt, dann finde ich persönlich das legitim.

Die Geschäfte liefen schlechter, ich musste wieder ins Angestelltenverhältnis wechseln.

Mittlerweile ist er ein Jahr alt.

Morgens gehe ich um 5 für 1h mit ihm raus mit spielen, buddeln und manchmal auch ein bisschen schwimmen. Dann ist er 6 Stunden alleine. Mittags geht ein Nachbar eine kleine Pipirunde mit ihm und die großen Kinder kommen von der Schule. Dann dauert es nochmal 3,5h, bis ich komme. Dann gibts meist eine Runde Radfahren. Dann Essen, Haushalt, Kinder. Spätabends nochmal eine kleine Runde.

Es war so nicht geplant, aber das Leben läuft eh meist anders.

Und ich finde, Ben meistert die Situation echt prima!

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