суббота, 16 июня 2018 г.

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Unsere TOP-Artikel

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Müsli selber machen: Die besten Zutaten und ihre Wirkung

Natürlich Nadine Müsli selber machen: Die besten Zutaten und ihre Wirkung

Mit selbstgemachtem Müsli starten Sie gesund und vital in den Tag.

Erfahren Sie, welche Müsli Zutaten besonders gesund sind und starten Sie mit Ihrem eigenen Müslirezept fit und vital in den Tag.

Das Frühstück ist oftmals die Mahlzeit, bei der man noch am meisten Einfluss hat, bevor der Alltag losgeht und Essen plötzlich nicht mehr die Wichtigkeit hat. Hierbei nährstoffreich zu essen, stellt sicher, dass Sie mit Vitaminen und Mineralien gut versorgt sind und sich den Rest des Tages nicht mehr so viele Gedanken machen müssen. Das gelingt zum Beispiel mit einem nährstoffreichem und gesunden Müsli.

Gesundes Müsli selbst gemacht: Nährstoffreich, naturbelassen und zuckerfrei

Viele fertige Müslimixe und Cerealienmischungen enthalten eine große Mengen an raffiniertem Zucker oder auch Zusatzstoffe. Lesen Sie daher unbedingt die Zutatenliste.

Noch besser: Sie machen sich Ihr Müsli einfach selbst. Die besten Zutaten und deren Nährstoffe sowie das Grundrezept für Ihr gesundes Müsli finden Sie unten. Stellen Sie sich damit Ihr Müslirezept nach Belieben selbst zusammen und starten Sie fit und vital in den Tag!

1. Getreide liefert gute Energie und Ballaststoffe

Getreideflocken oder gepopptes Getreide aus Hafer, Hirse & Co. enthalten komplexe Kohlenhydrate, die Energie liefern, und eine große Menge Ballaststoffe, die für ein länger anhaltendes Sättigungsgefühl sorgen, vor Blutzuckerschwankungen schützen und die Darmfunktion unterstützen.

Außerdem sind viele Getreidesorten reich an B-Vitaminen, die die Nerven stärken, und an Mineralstoffen, wie Eisen, das wichtig für das Blut ist und gegen Müdigkeit hilft, Zink, welches die Abwehr unterstützt, sowie Magnesium, das wichtig für die Muskeln ist.

Gute Getreidesorten für Ihr Müsli: Hafer, Hirse, Dinkel, Amaranth, Quinoa, Reis

2. Nüsse sind eine gesunde Fett- und Mineralstoffquelle

Nüsse haben eine sehr hohe Nährstoffdichte, was bedeutet, dass Sie keine allzu großen Mengen für Ihr Müsli dafür brauchen. Sie sind sehr reich an gesunden Fetten, die Ihre Nerven schützen oder auch antioxidativ wirken, sowie Mineralstoffen, wie Magnesium, welches wichtig für die Nerven ist, oder auch Folsäure, die ausgleichend auf den Blutdruck wirkt. Auch Proteine sind in Nüssen enthalten, die die Basis für sämtlichen Körperstrukturen bilden.

Nährstoffreiche Nüsse: Walnüsse, Mandeln, Haselnüsse, Cashews, Macadamia, Kokosnuss (z.B. als Flakes)

3. Samen und Kerne enthalten gesunde Fette und Proteine

Samen und Kerne sind eine super Quelle für ungesättigte Fettsäuren, wie Omega 3, die den Körper unter anderem vor oxidativem Stress schützen. Gerade Leinsamen und Chia Samen sind eine gute Quelle für Omega 3. Hanfsamen und Sonnenblumenkerne liefern neben gesunden Fetten viele wichtige Proteine. Kürbiskerne sind reich an antioxidativen Pflanzenstoffen sowie Mineralien, wie Magnesium, Zink und Eisen.

Samen & Nüsse für Ihr Müslirezept: Sonnenblumenkerne, Kürbiskerne, Leinsamen, Sesam, Chia Samen, Hanfsamen

4. Getrocknete Früchte liefern Energie & enthalten Vitamine

Getrocknete Früchte sorgen im Müsli nicht nur für eine naturbelassene Süße und liefern Energie, sondern enthalten außerdem wichtige Nährstoffe. So sind getrocknete Beeren zum Beispiel sehr reich an Vitamin C und Antioxidantien. Aprikosen liefern Kalium, welches Nerven und Muskeln unterstützt. Papaya und Ananas enthalten Enzyme, die die Verdauung unterstützen sollen. Natürlich muss es nicht die getrocknete Variante sein, auch frisches Obst gehört ins Müsli (sehen Sie hierzu Punkt 8).

Getrocknete Früchte: Aronia, Aprikosen, Datteln, Rosinen, Ananas, Papaya, Cranberries

5. Gewürze bringen Geschmack und regen an

Gewürze wie Zimt, Vanille, Kardamom oder Ingwer verleihen Ihrem Müslirezept die besondere Geschmacksnote. Außerdem sind sie gesund! Zimt und Vanille zum Beispiel sollen eine stimmungsaufhellende Wirkung haben und den Blutzuckerspiegel regulieren. Ingwer wiederum belebt und Cayenne Pfeffer soll den Stoffwechsel anregen und die Fettverbrennung ankurbeln.

Gewürze im Müsli: Zimt, Vanille, Kardamom, Muskat, Ingwer, Cayenne

6. Superfoods sind besonders reich an Nährstoffen

Superfoods sind per Definition besonders nährstoffreich und können so für eine Extraportion Nährstoffe in Ihrem Müsli sorgen. Zu den Superfoods werden gerne eher „exotische“ Lebensmittel wie Acai, Goji, Chia Samen, Maca, Baobab, Kakao und Ähnliche gezählt. Açaibeeren, Goji Beeren oder Maca sollen vor allem reich an Vitamin C sein, welches immunstärkend und antioxidativ wirkt. Auch Kakao ist reich an Antioxidantien und eines der magnesiumreichsten Nahrungsmittel.

Wählen Sie aber auch heimische Superfoods wie Blaubeeren, Himbeeren, Leinsamen, Sonnenblumenkerne oder Walnüsse.

Superfood(pulver) für’s gesunde Müsli: Kakao, Açai, Goji, Maca, Baobab

7. Milch & Milchprodukte als Eiweißquelle

Milchprodukte sind eine gute Eiweißquelle. Joghurt und Kefir können durch die enthaltenen Präbiotika gut für den die Darmflora sein. Achten Sie bei Milchprodukten allerdings auf gute Qualität und wählen bestenfalls frische Bio-Produkte. Außerdem sollten Sie vor allem auf die Naturvariante zurück greifen, sprich jene, ohne Zucker und Zusatzstoffe.

Probieren Sie auch einmal pflanzliche Milchprodukte auf Basis von Hafer, Soja, Mandeln, Hanf, Kokos oder Ähnlichem.

Milchprodukte zum Müsli: Frische Vollmilch, pflanzliche Milch auf Basis von Mandeln, Soja, Reis, Hafer, Dinkel sowie Naturjoghurt, Quark oder Kefir

8. Frisches Obst liefert Vitamine

Obst gehört meiner Meinung nach zum Müsli wie Ketchup zu Pommes, denn es ergänzt Frische und Geschmack, sorgt für Abwechslung und liefert wichtige Vitamine. Beeren, zum Beispiel, liefern eine große Menge an Vitamin C, das das Immunsystem stärkt, und Antioxidantien, die entzündungshemmend wirken.

Äpfel enthalten ebenfalls zahlreiche antioxidative Pflanzenstoffe. Aprikosen sind reich an Provitamin A, welches wichtig für die Augen ist. Wählen Sie hier einfach nach Lust und Laune!

Müsli auf’s Obst: Alles ist erlaubt und am besten das, was gerade Saison hat

9. Süßen mit naturbelassenen Varianten

Wie gesagt, fertige Müslimischungen sind oftmals sehr zuckerhaltig. Meiden Sie raffinierten Zucker (weißen Haushaltszucker) zum Frühstück, denn er kann zu Blutzuckerschwankungen führen. Wählen Sie besser naturbelassenere Süßungsmittel wie kaltgeschleuderten Honig, Ahornsirup, Melasse oder Kokosblütenzucker, denn diese enthalten neben Kohlenhydrate auch noch Mineralen und andere Nährstoffe.

Natürliche Süße für’s Müsli: kaltgeschleuderter Honig, Ahornsirup, Melasse, Kokosblütenzucker, Birkenzucker

10. Mein Geheimtipp: Erdmandeln

Erdmandeln sind meine Lieblingszutat im Müsli. Dabei handelt es sich weder um eine Mandel noch um eine Nuss, sondern vielmehr um eine kleine Knolle, die sich sowohl gemahlen oder als Flocke im Müsli perfekt macht. Sie ist ballaststoffreich, was gut für den Darm ist, und hat einen hohen Mineralstoffgehalt.

Erdmandeln sind besonders reich an Kalium und Magnesium, welche Nerven sowie Muskeln und Herz unterstützen, sowie Calcium, welches insbesondere für die Knochen wichtig ist.

Selbst gemachtes Müsli: Das Grundrezept

Nun haben Sie allerlei über gesunde Müslizutaten gelernt. Hier finden Sie nun das Grundrezept für Ihr selbst gemachtes Müsli:

  • 3-4 EL Getreideflocken und/oder gepopptes Getreide (Tipp: Weichen Sie die Getreideflocken 1-2 Stunden oder über Nacht ein bzw. kochen Sie sie am Morgen (Porridge). So lässt sich das Getreide besser verdauen.)
  • 1-2 EL Nüsse
  • 1-2 TL Samen und Kerne
  • 1 EL getrocknete Früchte
  • 1-2 MS Gewürze
  • 1-2 TL Superfoods (optional)
  • 1-2 TL gemahlene Erdmandeln (optional)

  • 125-150 ml/g frische Vollmilch, pflanzliche Milch, Naturjoghurt oder Quark
  • 1 Handvoll frisches Obst der Saison

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Müsli zutaten

Müslizutaten von A - Z

Wieso gibt es in Skandinavien Kokosnüsse und was hat Hanf

mit der Unabhängigkeit von Amerika zu tun? Hier gibt es

Spannendes und Kurioses zu Deinen Lieblingstoppings.

Ananas

Apfel-Zimt Crunch

Eine Kombination aus intensivem Apfelgeschmack, leckerem Zimt und knusprigen Getreidevollkornflocken. Bei uns steht das Apfel-Zimt Crunchy schon sehr weit oben in der Zutaten-Hitliste. Aber wir wollen hier niemanden beeinflussen, macht Euch doch einfach selbst ein (Geschmacks)bild von unserem Apfel-Zimt Crunchy.

Aroniabeeren

Banana-Chocs

Bananenchips in weißer Schokolade.

Bananenchips

Bananenscheiben

Sie beauftragten Pflücker, in der Umgebung die besten Sträucher mit den größten und süßesten Früchten zu suchen. Diese benannte White nach ihren Findern. Die „erste Kultur- heidelbeere“ wurde nach Rube Leek 'Rubel' genannt, dem Finder des Busches.

Im Gegensatz zu den wildwachsenden Blau- beeren sind die Kulturheidelbeeren wesentlich größer, süßer und haben nur wenig Kerne. Auch an Mineralstoffen und Vitaminen übertreffen sie ihre kleinen Verwandten zum Teil erheblich. So sollen sie mehr Calcium, Magnesium und Eisen, mehr Vitamin A, B1, B2 und Niacin enthalten.

Die farbgebenden Anthocyane befInden sich bei der Kulturheidelbeere allerdings nur in der Schale. Dieser blaue Farbstoff Anthocyan (Myrtillin) hat eine antioxidative (neutra- lisierende) Wirkung auf so genannte "freie Radikale", die für unseren Alterungsprozess verantwortlich ist. Auch sollen die Heidel- beeren die höchste stressmindernde Wirkung haben, das Krebsrisiko mindern, das Immun- system stabilisieren und vor Herzkreislauf- erkrankungen und dem Schlaganfall schützen.

Bevor jetzt echte Bedenken entstehen, nein, dieser Mohn ist nicht bewusstseinserweiternd. Mohn ist einfach eine tolle Zutat für einen leckeren Cerealmix der etwas anderen Art.

Blütenblätter

Blüten zu verzehren ist nicht neu. Nicht nur die Römer wussten es zu schätzen, auch im asiatischen Raum sind essbare Blüten schon lange bekannt. Blüten erfreuen nicht nur unsere Nase und das Auge, sondern auch unseren Gaumen mit neuen Geschmacksnuancen. Im Müsli sind Blütenblätter mit Sicherheit neu, dafür aber ist diese Delikatesse einen Versuch wert!

Blütenpollen

Darf es ein Löffel Gesundheit sein?

Brombeeren

Buchweizen

Buchweizen ist gar kein Getreide, sondern gehört zu den Knöterichgewächsen, daher wird Buchweizen, wie auch Amaranth oder Quinoa, als Pseudogetreide bezeichnet. Besonders beliebt ist Buchweizen in Russland, Ukraine und Polen. Buchweizen hat einen hohen Eisengehalt und liefert außerdem Kalium, Jod und wertvolles Eiweiß.

Buchweizenkörner

Geschält und anschließend schonend geröstet, schmecken die ganzen, gerösteten Buchweizenkerne noch nussiger, als die Flocken. In Osteuropa ist Buchweizen sehr beliebt und wird dort als Getreidebrei, Kasha genannt, gegessen. Buchweizen ist von Natur aus glutenfrei und die enthaltenen Proteine können von unserem Körper zu über 70% aufgenommen werden!

Cashewkerne

Unglaublich aber wahr, die Cashewkerne wachsen aus einem Apfel heraus. Die Cashews schmecken herrlich süß und ähneln im Geschmack Mandeln, sind aber viel weicher und cremiger und eignen sich daher perfekt für einen leckeren Mix. Sie sind eine typische Müslizutat. und das zu Recht.

Die Äpfel sind nicht sehr geschmacksintensiv, süßsäuerlich, ein wenig apfelartig und enthalten viel Vitamin C. Aus diesen Äpfeln wächst der Kern. Aufwendig ist das Erhalten der einzelnen Kerne. Diese Arbeit wird in der Heimat von erfahrenen Frauen erledigt, die die harte Schale an der Kante zwei- bis dreimal anschlagen.

Chia-Samen

Auf den Inhalt kommt es an! Die Chia-Samen mögen zwar klein sein, dafür haben sie aber viele energiespendende Eigenschaften. So haben Chia-Samen einen hohen Anteil an hochwertigem Protein, Vitaminen, Mineralien, Antioxidantien und die höchste Konzentration an Omega-3-Fettsäuren.

In Verbindung mit Milch (oder anderer Flüssigkeit) bilden die Samen eine gelartige Substanz (Polysaccharidschicht), quellen auf (können das 10fache ihres Volumens an Flüssigkeit aufnehmen!) und begünstigen damit eine langsame und kontinuierliche Abgabe der Nährstoffe an den Körper. Bereits 2 Löffel eingeweichter Chia-Samen sollen den ganzen Tag lang sättigen.

Weitere positive Auswirkungen haben die Chia-Samen auf die Konzentrationsfähigkeit (dank Omega-3) und die Abwehr des Körpers gegen Krankheiten und freie Radikale (Antioxidantien). Außerdem sind sie gut für die Verdauung und gegen Sodbrennen.

Cornflakes

Cornflakes sind wohl weltweit die bekanntesten Frühstückscerealien. Ob jung oder alt, jeder hat irgendwann einmal die kleinen knusprigen Maisflakes probiert. Sie schmecken pur sehr gut, aber wir finden, dass sie am besten als Knuspereinlage in einen tollen Müslimix passen und mit Ihrer goldenen Farbe immer einen verführerischen Akzent setzen.

Cranberries

Cranberry-Chocs

Cranberries in weißer Schokolade.

Aromatisch, intensiv. Süß, Honigähnlich.

Dinkelcrunchy

Für die Puristen unter Euch, die das unmittelbare Crunchyvergnügen lieben, führt kein Weg an unserem knusprigen Dinkel vorbei. Es macht jedes Müsli, ob mit zusätzlichen Schoko-, Frucht- oder Spezialtoppings zu einem crunchigen Hochgenuss.

Dinkelflocken

Schon die berühmte Heilkundlerin Hildegard von Bingen lobte im 11. Jahrhundert die gesunde Kraft des noch heute im Schwabenländle sehr beliebten Dinkels: "Dinkel führt zu einem rechten Blut, gibt ein aufgelockertes Gemüt und die Gabe des Frohsinns."

Also, wenn das mal keine Argumente sind.

Dinkelpuffer

Dieser röstfrische, gepuffte Dinkel ist eine locker-leichte Abwechslung in Deinem selbstgemixten Müsli. Mit ihrer leichten Honignote sind die Dinkelpuffer auf jeden Fall eine Versuchung wert!

Edel-Schoki

Die Zartbitterschokolade ist ideal für einen schokoladigen, aber nicht zu süßen Müslimix. Die dunklen Schokoladentropfen sind herb im Geschmack und passen daher gut zu Kürbiskernen, Cranberries und Sauerkirschen.

Einkornflocken

Einkorn gilt als Vorläufer des Weizens. Das gute Verhältnis zwischen Kohlenhydraten und pflanzlichem Eiweiß macht Einkornflocken zu einer idealen Mineralstoff- und Energiequelle. Einkornflocken halten lange satt und unterstützen so, wie alle Getreidesorten, eine ausgewogene und gesunde Ernährung.

Schon vor 10.000 Jahren wurde Emmer kultiviert und angebaut. Das Getreide hat einen würzigen Geschmack und die Flocken sind, im Gegensatz zu Haferflocken, sehr fest im Biss. Emmer besitzt einen hohen Gehalt an Beta-Carotin. Auch Nährstoffe wie Magnesium und Zink fördern die Gesundheit und das Wohlbefinden.

Erdbeer-Chocs

Erdnuss-Chocs

Die Erdnuss ist eigentlich keine Nuss, sondern eine Hülsenfrucht. Auch wenn Dich die familiäre Bande nicht die Bohne interessiert, so steht doch definitiv fest, dass die Kombination mit Vollmilchschokolade ein echter Hochgenuss ist.

Espresso-Chocs

Die Beweise dafür, dass die Feige schon sehr lange bei uns Menschen als Frucht beliebt ist, reichen 11.400 Jahre zurück, so weit kann man die ersten Funde von domestizierten Feigen im heutigen Westjordanland zurückdatieren. Die Feige war über die Jahrtausende bei vielen Mittelmeervölkern so beliebt, dass beispielsweise die Athener die Ausfuhr der Frucht sogar unter Androhung von Strafe verboten. Von Rom über Sparta bis nach Alexandria war die Feige nicht nur Nahrungsmittel, sondern fand sich auch in Sagen, ja sogar in der Religion wider.

Übrigens, der hohe Magnesiumgehalt der Feige wirkt belebend, hilft gegen Müdigkeit und steigert die Konzentration. Der Gehalt an Kohlenhydraten und Ballaststoffen sorgt für eine lang anhaltende Energieversorgung. Die Feige ist ein guter Kraftspender im Alltag und beim Sport!

Für Deine tägliche Dosis Gesundheit.

Guarana

Hafer-Crunchy

Haferflocken,fein

Feine Haferflocken sind im Geschmack sehr mild und bringen Deine anderen Zutaten im Müsli so richtig zu Geltung. Die feinen Haferflocken eignen sich auch hervorragend für einen schnell selbstgemachten Haferbrei. Einfach heiße Milch über Dein Müsli giessen, paar Minuten quellen lassen und fertig ist Dein magenschonendes Porridge.

Haferflocken,grob

Zu Haferflocken gibt es einfach nicht viel zu sagen. Sie sind das Sinnbild für ein richtig gutes Müsli. Kernig und kräftig im Geschmack bildet Hafer die Basis für puren, unverfälschten Müsligenuss.

Haferflocken, die Müsligrundlage schlechthin. Keine andere Flockenart wird so häufig als Basis verwendet und das nicht ohne Grund. Hafer fördert das Wachstum, die Blutbildung, wirkt beruhigend auf das Herz, senkt den Cholesterinspiegel und hilft gegen Arterien- verkalkung.

Hafer hat den größten Eiweiß- und Fettgehalt aller Getreidearten, mit der hohen Konzentration an Vitaminen und Mineralstoffen ist es eine echte Kraftnahrung, dabei ist Hafer ausgesprochen bekömmlich.

Haferkleie

Haferkleie ist ein kleines Wundermittel im Müsli, schon kleine Mengen bewirken Großes. So wirkt Kleie entgiftend, verdauungsfördernd und sehr sättigend. Kleie, die aus der Randschicht des Hafers gewonnen wird ist nämlich reich an Vitaminen, Eiweißen und Mineralstoffen.

So wirkt die Kleie stark sättigend, da die Ballaststoffe eine sehr hohe Quellfähigkeit aufweisen und das Hungergefühl nur sehr langsam zurückkehrt. Eine Studie aus Potsdam hat sogar ergeben, dass eine erhöhte Ballaststoffzufuhr das Risiko von Dickdarmkrebs stark mindern kann.

Von wegen rauchen, Hanf sollte man essen. Leicht nussig im Geschmack sind Hanfsamen, natürlich ganz ohne berauschende Nebenwirkungen, eine tolle und geschmacklich sehr empfehlenswerte Müslizutat.

Haselnuss-Bits

Für alle Haselnuss-Liebhaber gibt es jetzt eine andere Variante, diese knackigen Nüsse zu geniessen. Gehackt und geröstet, verleihen sie jedem Müsli eine leicht nussige Geschmacksnote. Doch die Haselnüsse schmecken nicht nur gut, sondern wirken auch gegen Stress und stärken die Nerven. Grund dafür sind ihre Vitamine und Mineralien. Gleichzeitig senken sie die Cholesterinwerte und helfen damit bei Herz-Kreislauf-Erkrankungen.

Haselnüsse

Die Haselnuss hat in vielen Ländern Europas eine ganz besondere Bedeutung. Sie gilt als Glücksbringer und daher wurde zur Hochzeit dem Paar auch gerne ein Korb mit Haselnüssen geschenkt oder sie wurden damit beworfen. Uns ist die Haselnuss für so etwas viel zu schade. Das Einzige wo wir sie hineinwerfen, ist in den Mund und das mit Vorliebe.

Hirseflocken

Hirsekörner sind im Vergleich zu anderen Getreidesorten extrem klein, trotzdem besitzt Hirse sehr viele wichtige Inhaltstoffe und das teilweise in höheren Mengen, so hat Hirse dreimal so viel Eisen wie Weizen. Damit beweist das Hirsekorn, dass Größe allein nicht immer ausschlaggebend ist.

Johannisbeere

Kakaopulver

Kokoschips

Kokosraspeln

Kürbiskerne

Die kleinen, leicht nussig schmeckenden braunen Samen der alten Kulturpflanze Flachs, haben es ganz schön in sich. Sie haben die höchste Konzentration an speziellen ungesättigten Fettsäuren, den so genannten Omega-3-Fettsäuren. Als wenn das noch nicht reichen würde, enthalten Leinsamen außerdem wertvolle Mineralstoffe, wie Kalzium und Phosphor, und Spurenelemente.

Mandelblättchen

Wir glauben, dass diese leckeren gehobelten Mandeln nicht nur Muttis Butterkuchen den letzten Schliff geben, sondern auch ein leckeres Cereal Club Müsli perfekt abrunden. Mit ihrem bittersüßen Geschmack geben sie jedem Mix den richtigen Biss.

In Sachen Gesundheit, insbesondere für unser Herz, ist die Mandel ein echter Alleskönner. Schon das wäre ein Grund genug, sie hier mit in die Auswahl zu nehmen. Aber natürlich ist das nicht das einzige Kriterium, denn die Mandel schmeckt auch noch hervorragend süßlich.

Harte, naturbelassene Mangostücke.

Nougat-Kissen

Wahnsinn! Das war die einhellige Meinung, nach den ersten Geschmackstests. Diese sündhaft leckeren Nougat-Getreidekisssen haben ein nicht zu unterschätzendes Abhängigkeitspotenzial. Wenn Du Dir der Risiken bewusst bist, dann wartet auf Dich der Schoko-Nougat Himmel. Halleluja!

Pflaume

Nach Europa kam die Pflaume vor circa 2.000 Jahren, wahrscheinlich durch Alexander den Großen. Mittlerweile gibt es bei uns sehr viele Unterarten, so gehört auch die Mirabelle und die Zwetschge zu der Gruppe der Pflaumen.

Pinienkerne

Italien, Du sitzt am Frühstückstisch auf der Veranda der kleinen Pension mit Blick auf den Gardasee. Die Sonne scheint, der Himmel ist azurblau. Du nimmst einen Löffel von Deinem Cerealmix mit Pinienkernen, lehnst Dich zurück und genießt das Dolce Vita. So oder so ähnlich lässt sich der Geschmack eines Cerealmixes mit mediterranen Pinienkernen beschreiben.

Mmmh, Pistazien sind einfach köstlich. Ihr süßlicher Geschmack, der etwas an Mandeln erinnert, dabei aber etwas würziger ist, schmeckt nicht nur als gesalzener Snack. Auch im Mix macht die Nuss aus dem Morgenland eine gute Figur und das nicht zuletzt, sind wir mal ganz ehrlich, auch durch dieses intensive Grün.

Reiskugeln

Ein pures, natürliches und zuckerfreies Geschmackserlebnis. Reiskugeln sind ideal, wenn Du Dir ein leichtes und ernährungsbewusstes Müsli mischen möchtest.

Rosinen-Chocs

Wenn Rosinen im Müsli für Dich schon ein Hochgenuss sind, dann sind diese schokoladenumhüllten Sultanas der Gipfel aller Gaumenfreuden. Uns schmecken sie so gut, dass wir sie meistens schon vor dem Essen aus der Schale picken.

Sauerkirschen

Schoko-Crunchy

Das Crunchy schmeckt herrlich schokoladig, ohne dabei allzu süß zu sein. Es ist ein so genanntes Clustercrunchy, bei dem durch den Backvorgang knusprig-frische Getreidebrocken entstehen, so bleibt das Crunchy auch in Milch noch lange ein echter Knusperspaß.

Schoko-Drops

Schoko-Flakes

Schokoladiger Spaß ist Dir garantiert, wenn Du unsere Cornflakes in feiner Vollmich-Schokolade für Deinen Müslimix wählst.

Schoko-Rocker

Schokopuffer

Für alle Schokofans unter Euch, die trotzdem leicht und unbeschwert genießen möchten, sind diese Schokopuffer genau das Richtige. Sie eignen sich perfekt, um ruhigen Gewissens seinem Schokoladenwunsch nachzugeben. Die Schokopuffer sind hauptsächlich aus Reis und daher knusprig und schön leicht.

Sojaflocken

Der mild-nussige Geschmack von Sojaflocken, gepaart mit einem enorm hohen Eiweißgehalt, machen sie zu einer köstlichen und gesunden Zutat in Deinem Müsli. Natürlich ist unser Soja frei von Gentechnik!

Die Sojakerne sind mit ihrem nussigen Geschmack und dem hohen Proteingehalt der perfekte Nuss-Ersatz für Dein Müsli. Unsere Sojakerne werden in Österreich angebaut und verarbeitet.

Sonnenblumenkerne

Spekulatiusgewürz

Stopp den Hunger

Sultaninen

Vollk. Cornflakes

Cornflakes sind wohl weltweit die bekanntesten Frühstückscerealien. Ob jung oder alt, jeder hat irgendwann mal die kleinen knusprigen Maisflakes probiert. Diese Flakes haben im Gegensatz zu unseren puren Cornflakes einen intensiven Vollkorn-Geschmack, den Du Löffel für Löffel schmeckst.

Vollmilch-Drops

Walnüsse knabbern macht schlau! Ok, das ist jetzt vielleicht etwas zu plakativ, aber es stimmt, dass die enthaltenen Vitamine und Mineralstoffe unser Denkvermögen positiv beeinflussen und unsere Konzentrationsfähigkeit steigern. Also bevor Du Dein nachmittägliches Leistungstief mit Kaffee bekämpfst, genehmige Dir lieber einen Cerealmix mit einer ordentlichen Portion Walnuss.

Weinbeeren

Weiße Schoki

Weizenflakes

Unsere köstlich knusprigen Weizenflakes runden Dein Müsli perfekt ab. Frisch nach traditionellem Verfahren geröstet und ohne Zusatz von Zucker sind die Flakes die perfekten Knuspermacher.

Weizenpuffer

Fein gesüßt mit Honig, sind unsere Weizenpuffer der leichteste Weizengenuss und eine luftige Variation für Dein Müsli. Der gepuffte Weizen lockert Dein selbstgemixtes Müsli schön auf.

Mein schnelles Müsli mit Skyr

Ruck zuck zubereitetes Müsli mit 4 Zutaten

Ich starte den Tag am liebsten mit einem Müsli. Dazu bereite ich mir sehr oft ein Müsli to go zu. Wenn es aber am Morgen mal schnell gehen muss, dann kommt bei mir diese Variante zum Einsatz. Dazu müsst ihr allerdings ein selbstgemachtes Granola (mein Rezept findet ihr hier) oder eine andere Mülsimischung oder einfach nur Haferflocken und/oder Nüsse zu Hause haben. Wobei eines dieser Zutaten habt ihr sicher griffbereit. Ich verwende bei diesem Rezept Skyr. Natürlich könnt ihr auch Quark oder Joghurt verwenden. Wenn ihr mehr über Skyr erfahren wollt, dann findet ihr Informationen in diesem Beitrag von mir. Für dieses schnelle Müsli benötigt ihr auch nur 4 Zutaten.

  • 300 g Skyr (alternativ Quark oder Joghurt)
  • 1 -2 EL Agavendicksaft oder Honig
  • 3 EL Granola (alternativ Müslimischung oder Haferflocken + eventuell Nüsse)
  • Obst nach belieben (z. B. Heidelbeeren und Granatapfelkerne)

  1. Den Skyr mit Agavendicksaft verrühren und auf einen Teller geben.
  2. Das ausgesuchte Obst waschen und eventuell klein schneiden und über den Skyr geben.
  3. Anschließend das Granola darüber streuen.

WEITERE BILDER: schnelles Müsli mit Skyr

Mein schnelles Müsli mit Skyr

  • 300 g Skyr alternativ Quark oder Joghurt
  • 1 -2 EL Agavendicksaft oder Honig
  • 3 EL Granola alternativ Müslimischung oder Haferflocken + eventuell Nüsse
  • Obst nach belieben z. B. Heidelbeeren und Granatapfelkerne

Anleitungen

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2 Gedanken zu „ Mein schnelles Müsli mit Skyr “

skyr hab ich auch schon für mich entdeckt.

Schade, dass meist keine Zeit für ein leckeres Müsli ist… aber deines geht ja wirklich sehr schnell

Danke für’s Zeigen!

Viele liebe Grüße

  • sommermadame sagt:

wenn man sich ein leckeres Granola im Vorrat zubereitet, kann man am Morgen wirklich schnell ein Müsli mit Skyr zubereiten. Vielleicht konnte ich dich mit meinem Rezept anspornen. Das würde mich sehr freuen. Liebe Grüße

Tropical Müsli

Deine Ziele

Starte mit dem Tropical Müsli in Deinen Tag!

Ausgewählte tropische Früchte für einen einzigartigen Geschmack.

Für ein Gefühl von natürlicher Leichtigkeit.

Erlebe besondere Wohlfühlmomente mit unserem Tropical Müsli.

Unser Tropical Müsli ist perfekt geeignet für die figurbewusste Ernährung am Morgen. Tropische Zutaten wie Ananas und Goji Beeren liefern zusätzlich einen Extrakick an Frische.

Dein Frühstück

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Leichtigkeit

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Wohlfühlmomente

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Für einen besonders tropischen Geschmack.

Fruchtige Mango für eine natürliche Süße.

Leckere Bananenstücke für einen exotischen Genuss.

Das Crunchy ist die Basis für unser leckeres Müsli.

Alle Zutaten:

Crunchy Basis 26 % (Haferflocken 64 %, Honig, Kokosfett, Kokosraspel, Reisextrudat (Reismehl, Gerstenmalzmehl, Zucker, Salz), Meersalz), Dinkelflocken 11 %, Gerstenflocken 11 %, Haferflocken 11 %, Roggenflocken 11 %, Bananenchipsstücke (Bananen 68 %, Kokosnussöl, Rohrohrzucker, Honig, Aroma naturidentisch), Kokoschips, Cranberries (Ananasdicksaft, Cranberries 34 %, Ananassaftkonzentrat, Sonnenblumenöl), Goji-Beeren getrocknet, Erdbeerstücke gefriergetrocknet 2 %, Birnenstücke gefriergetrocknet 1 %, Mangostücke gefriergetrocknet 1 %.

Mehrkorn-Müsli mit gefriergetrockneten Früchten

Spuren möglich von: Soja, Sesam, Gluten, Nüssen, Erdnüssen

Müsli selber machen

Verschiedene Rezeptideen

Müsli, eine Zubereitung aus Haferflocken und auf Getreidebasis basierenden Zutaten sowie Obst, in Form von Frisch- oder Trockenobst, stammt ursprünglich aus der Schweiz. Üblicherweise wird es oft in Kombination mit Milch, Sojamilch, Joghurt oder Fruchtsaft zum Frühstück verzehrt. Das Sprichwort „Frühstücke morgens wie ein Kaiser, mittags wie ein Königs und abends wie ein Bettler“ zeigt die Wichtigkeit des Frühstücks. Was kann da besser sein als ein köstliches, selbstzubereitetes Müsli? Kurz zusammengefasst wird mit dieser Art der Ernährung die Absicht verfolgt, gesunde frische und vor allem unbehandelte Nahrungsmittel sowie Vollkornerzeugnisse beim Müsli selber machen zu sich zu nehmen.

Was bedeutet Müsli und wo kommt es her? Müsli, eine Zubereitung aus Haferflocken und auf Getreidebasis basierenden Zutaten sowie Obst, in Form von Frisch- oder Trockenobst, stammt ursprünglich aus der Schweiz. Üblicherweise wird es oft in Kombination mit Milch, Sojamilch, Joghurt oder Fruchtsaft zum Frühstück verzehrt.

Das ursprünglich um 1900 entwickelte „Birchermues“ oder „Birchermüsli“ stammt von dem Schweizer Arzt sowie Ernährungsreformer Maximilian Oskar Bircher-Benner.

Das Sprichwort „Frühstücke morgens wie ein Kaiser, mittags wie ein Königs und abends wie ein Bettler“ zeigt die Wichtigkeit des Frühstücks. Was kann da besser sein als ein köstliches, selbstzubereitetes Müsli?

Das ursprünglich um 1900 entwickelte „Birchermues“ oder „Birchermüsli“ stammt von dem Schweizer Arzt sowie Ernährungsreformer Maximilian Oskar Bircher-Benner. Er, der gleichzeitig Gründer eines Züricher Sanatoriums war, bezeichnete seine Erzeugung als Apfeldiätspeise und verfolgte das Ziel, die Patienten mit seiner „Rohkostspeise“ zu heilen bzw. sie von dem gesundheitsfördernden Aspekt der Vollwertdiät mit frischem Obst zu überzeugen.

Der Erfolg ließ nicht lange auf sich warten, rasch wurde das „Birchermüsli“ als leicht bekömmliches Abendessen in seinem Sanatorium, welches im Jahre 1914 sogar erweitert wurde, angeboten. Erwähnenswert ist auch die Tatsache, dass Bircher-Benner das „Mues“ erstmals im Zuge einer Wanderung entdeckte, es wurde ihm auf einer Alm in Form einer Rohkostmahlzeit, bestehend aus Äpfeln, Haferflocken, Nüssen, Zitronensaft und gezuckerter Kondensmilch serviert. Korrekt wäre also die Tatsache, dass er es weiterentwickelte.

Für Bircher-Benner, der als Vorreiter der Vollwertkost gilt, stand übrigens nicht das Getreide an erster Stelle. Der Apfel inklusive Kerngehäuse und Schale war der wichtigste Bestandteil.

Vorerst begrenzte sich die zunehmende Popularität des Müslis auf die Schweiz. Der Schweizer Pionier bewarb seine Speise, indem er die Thematik Rohkostnahrung vielfach und ausführlich präsentierte. Im deutschsprachigen Raum etablierte sich das „Birchermues“ durch zahlreiche Veröffentlichungen von Kochbüchern der Bircher-Familie. Mit der Zeit und zunehmendem Bekanntheitsgrad wurde das Müsli abgewandelt, bereits in den 40er Jahren wurden des Öfteren Müslimischungen verwendet.

Wie wurde aber die Schweizer Spezialität, die mittlerweile weltweit, in den verschiedensten Variationen genossen wird, bekannt?

Müsli, der perfekte Start in den Tag

Das Sprichwort „Frühstücke morgens wie ein Kaiser, mittags wie ein Königs und abends wie ein Bettler“ zeigt die Wichtigkeit des Frühstücks. Was kann da besser sein als ein köstliches, selbstzubereitetes Müsli? Fertige Mischungen gibt es wie Sand am Meer, aber ein bisschen anspruchsvoller und vor allem gesünder darf es doch schon sein: eigenes Müsli selber machen

Die Eigenproduktion lohnt sich, denn beim genauen Betrachten der Zutatenliste der Instantprodukte fällt gleich der hohe Zuckergehalt auf, und der lässt sich doch ganz leicht einsparen. Dein Körper wird es Dir danken! Lass dich inspirieren und werde kreativ, denn ein eigener Müsli-Mix bedeutet Abwechslung, durch die Kombination vielfältigster Zutaten.

Müsli selber machen Rezeptideen

Müsli selber machen mit frischen Früchten.

Crunchy Müsli selber machen – Backofenvariante:

Stelle deinen „Crunchy-Mix“ doch gleich in größeren Mengen her, auf diese Art und Weise hast Du gleich einen Vorrat für ein paar Tage.

TIPP 1: Crunchy Müsli mit Flocken (ca. 10 Portionen):

Mische 500 g Haferflocken mit Körnern sowie Nüsse deiner Wahl, wie beispielsweise Kürbiskerne, Leinsamen, Haselnusskerne, Paranüsse, Mandeln und Sonnenblumenkerne. Deiner Phantasie sind keine Grenzen gesetzt. Auch die Zugabe von Kokosflocken wäre eine Idee oder gar Walnüsse, diese sind ein Wundermittel gegen Stress, sie punkten durch zahlreiche Vitalstoffe, wie B-Vitamine, Folsäure, Biotin, Magnesium, Kalium, Kalzium, Eisen, Zink, Selen, Kupfer, Phosphor, hochwertiges Eiweiß sowie ungesättigte Fettsäuren.

Verrühre alle Zutaten in einer Schüssel und gib anschließend etwas Sonnenblumenöl sowie je nach Geschmack 175 g Honig, gerne auch Ahornsirup, in eine Pfanne und erhitze diese. Nun ist es an der Zeit die „kernige Mischung“ einzurühren. Anschließend verteilst Du den Flocken-Körner-Mix auf einem mit Backpapier ausgelegten Blech und lässt diesen ungefähr 35 Minuten bei 150° C, je nach Backofen, rösten. Mische das Ganze ab- und an durch, sodass die Bräunung gleichmäßig entsteht. Jetzt ist es fast geschafft, die Mischung muss nur noch auskühlen. Last but not least füllst Du alles in ein verschließbares Glasgefäß.

Morgens kannst Du deine „Crunchy-Mischung“ dann wunderbar mit Joghurt sowie frischen Früchten, z. B. Äpfeln, Bananen, Kiwis oder Orangen, genießen. Apropos Äpfel, Du denkst jetzt eventuell, die Kombination ist langweilig. Wusstest Du schon, dass es in Deutschland um die 2000 Apfelsorten gibt? Ein Besuch des Wochenmarktes lohnt sich in jedem Fall, Äpfel enthalten eine Vielzahl an Bioaktivstoffen, welche entzündungshemmende und anti-oxidative Eigenschaften aufweisen.

TIPP 2: Crunchy Mix ohne Flocken:

Du magst keine Flocken? Dann kannst Du Deine Crunchy-Mischung auch beispielsweise auf diese Art herstellen:

Mische z. B. verschiedene Nüsse sowie Kerne, z. B. Pinienkerne oder Cashewkerne, mit Trockenobst. Cranberries sind genial, natürlich auch getrocknete Rosinen, Kirschen, Mangos oder Ananas – ganz nach deinem Geschmack. Deine Mischung steht? Dann gib das Ganze in eine Schüssel mit etwas geschmolzener Butter und vermische alles sorgfältig. Optional gibst Du nun etwas Honig oder Ahornsirup hinzu.

Verteile die Masse nun wieder auf einem Backblech, und lass diese bei 180°, je nach Backofen, 10 Minuten lang rösten. Wie zuvor bereits erwähnt solltest Du auch dieses Gemisch zwischendrin umrühren, sodass es von allen Seiten gleichmäßig knusprig wird. Bewahre den Mix im Kühlschrank auf, Du kannst dich ungefähr eine Woche daran erfreuen. Mit Joghurt und frischen Früchten abgerundet bist Du auch mit dieser Frühstücks-Variante perfekt vorbereitet auf die Herausforderungen des Alltags!

Beeren liefern natürliche Süße!

Vollwertkost – „ganzheitlicher“ Genuss

Wir werden hier insbesondere auf den Frischkornbrei nach Dr. Brucker eingehen, auch ein Rezeptvorschlag des bekannten Bircher-Müslis wird hier vorgestellt. Zuerst widmen wir uns aber der Frage: Was bedeutet eigentlich Vollwertkost?

Kurz zusammengefasst wird mit dieser Art der Ernährung die Absicht verfolgt, gesunde frische und vor allem unbehandelte Nahrungsmittel sowie Vollkornerzeugnisse beim Müsli selber machen zu sich zu nehmen. Wie bereits im Part „Entstehung des Müslis“ kurz beschrieben beinhaltet das bekannte Bircher-Müsli die gesamte Frucht des Apfels inklusive Schale und Kerngehäuse. Denn man geht in der Vollwertküche davon aus, dass der Deutsche Bürger zu wenige Ballaststoffe zu sich nimmt. Beim Getreide verhält es sich genauso, es wird „vollständig“ genutzt – alles mit Schalen und Randschichten, sozusagen das „volle Korn“.

TIPP 1: Frischkorngericht Originalrezept von Dr. Brucker

Schrote 3 Esslöffel Dinkel grob in einer Getreidemühle, es kann aber auch Roggen, Weizen, Gerste, Hafer oder Hirse verwendet werden, oder ein Gemisch aus letztgenannten Getreidesorten. Solltest Du keine Getreidemühle besitzen, so kannst Du zum Schroten auch eine alte Kaffeemühle verwenden.

Das Mahlen sollte immer frisch vorgenommen werden! Nun wird das gemahlene Getreide mit ungekochtem, kaltem Leitungswasser zu einem Brei vermischt und über Nacht, ca. 6 – 12 Stunden stehen gelassen. Die Wassermenge wird so berechnet, dass nach der Quellung kein Wasser weggegossen werden muss.

Nun, wenn die „Wartezeit“ vergangen ist, kann die Mischung durch Zugabe von geriebenen Äpfeln, Bananen, und anderen Früchten, gemäß Jahreszeit, ergänzt werden. Weiterhin werden dem Ganzen eventuell etwas Zitronensaft, 1 Esslöffel geschlagene Sahne und geriebene Nüsse hinzugefügt.

TIPP 2: Bircher Müsli selber machen

Vermische 4 Esslöffel Haferflocken mit ca. 150 ml Milch und lass die Mischung über Nacht quellen. Nun fügst Du dem Ganzen einen geriebenen Apfel mit Schale hinzu sowie 1 Esslöffel gehackte Haselnüsse und 1 Teelöffel Honig – fertig ist die Kreation. Je nach Geschmack kannst Du noch etwas warme Milch unterrühren.

Basisches Müsli selber machen:

Um den Säuren- Basenhaushalt wieder in Einklang zu bringen empfiehlt sich die basische Ernährung. Sie soll einer Übersäuerung des Organismus vorbeugen, beziehungsweise eine bestehende Übersäuerung lindern. Was sind eigentlich basenbildende Nahrungsmittel?

Um es kurz zu halten: die meisten Obst- und Gemüsesorten, Kräuter, einige Nüsse sowie Samen. Es handelt sich hier also um die Produkte, die über einen hohen Anteil an basischen Mineralstoffen, wie z. B. Magnesium und Kalium, verfügen. Letztgenannte werden im Körper basisch verstoffwechselt.

Um „basenreich“ in den Tag zu starten, eignet sich ein basenbildendes Frühstück. Damit Du dein Müsli ganz nach deinem Geschmack herstellen kannst, listen wir hier nachfolgend einige „Basenbildner“ auf:

Obst (vor allem Äpfel), Erdmandelflocken, frische Walnüsse, Hefeflocken, Kürbiskerne, Leinsamen, Mandeln, Sonnenblumenkerne, Sesam und Umeboshi-Aprikosen (eingelegte japanische Früchte, die salzig & sauer schmecken). Außerdem z. B. Agavendicksaft, Birnendicksaft und Apfelsaftkonzentrat.

Basisches Müsli für 2 Personen

So kannst du ganz leicht ein basisches Müsli selber machen: 2 Äpfel und 2 (reife) Bananen werden in dünne Scheiben geschnitten, anschließend fügst Du dem Obst einige gehackte Mandeln und 1-2 Esslöffel Erdmandelflocken bei und rührst die Masse um. Der zum Schluss darüber gegebene Saft einer halben Zitrone rundet die Speise gut ab.

Die Idee dieses Rezeptes enstammt dem Buch „Meine basische Küche“ von Sabine Wacker. Wenn du Interesse an einer gesunden Ernährung hast, empfehlen wir dir, dieses Buch aufmerksam durchzulesen. Es lohnt sich!

Verschiedene vegane Milchsorten!

Veganes Müsli

Auch auf das „vegane Frühstück“ wollen wir eingehen und ein veganes Müsli selber machen – es bietet übrigens zahlreiche Nährstoffe. Es gibt durchaus viele leckere Müslivarianten, wenn man auf tierische Produkte verzichtet. Statt der „normalen“ Milch kannst Du beispielsweise Sojamilch, Reis- oder Kokosmilch (Mehr erführst du in unserem Artikel: Reismilch selber machen) verwenden. Auch Säfte, welche nur als vegan gelten, wenn zum Klären keine Gelatine verwendet wird, passen prima zum Müsli.

Wie wäre es denn mit einem veganen Bircher-Müsli?

Für eine Portion benötigst Du folgende Zutaten: 1 EL Haferflocken, etwas Zitronensaft, Sojamilch, 1 geriebener Apfel, gehackte Nüsse.

Vermische die Haferflocken mit dem Wasser und lass das Ganze über Nacht quellen. Nun gibst du etwas Zitronensaft dazu. Anschließend rührst Du die Sojamilch in dieses Müsli. Vor dem Verzehr gibst Du einen geriebenen Apfel sowie ein paar gehackte Nüsse über das Gericht. Guten Appetit!

Müsli Nahrungsmittelunverträglichkeit:

Gluten freier Frühstücksgenuss:

Getreidesorten, wie z. B. Weizen, Hafer, Dinkel und Gerste enthalten Gluten, das Klebereiweiß. Was bedeutet Gluten genau? Es handelt sich dabei um ein komplexes Gemisch aus verschiedenen Polypeptiden, auch als Proteine bekannt. Gluten freie Ernährung kann so vielfältig sein und bedeutet durchaus nicht der Verzicht auf Köstliches.

Wichtig ist es zu wissen, welche Produkte Gluten enthalten, um diese durch Gluten freie Alternativen zu ersetzen. So kannst Du beispielsweise aus unverarbeiteten Nusssorten, Mandeln, frischem Obst der Saison, Kokosflocken und Joghurt ein tolles, wohlschmeckendes glutenfreies Müsli selber machen.

Du vermisst Getreide bei den Rezepten zum Müsli selber machen? Quinoa ist zwar keine Getreidesorte, bildet aber ebenso stärkehaltige Körner aus und ist deshalb prima als morgendlicher Getreideersatz geeignet. Außerdem punktet Quinoa durch einen hohen Eiweißanteil.

Misch doch mal Quinoa Flakes mit Hirseflocken oder Reisflocken, gib frisches Obst, nach Wahl hinzu, anschließend noch ein paar geröstete Nüsse, evtl. Trockenobst, und vermische das Ganze mit Joghurt. Wenn Dir die Mischung nicht süß genug ist, fügst Du etwas Honig hinzu und fertig ist dein Gluten freies Müsli.

Laktosefreies Müsli selber machen:

Im Falle einer Laktoseintoleranz ist es nicht möglich Milchzucker zu verdauen, da das Enzym Laktase fehlt. Man kann sich dann aber wunderbar mit Laktose freier Milch sowie Laktose freiem Joghurt behelfen. Wie wäre es beispielsweise beim Müsli selber machen mit Erdbeeren, die einer Mischung aus 500g Laktose freiem Naturjoghurt und etwas Milch, ein paar gehackten Nüssen, Haferflocken sowie etwas Honig beigefügt werden? Ganz nebenbei: Erdbeeren enthalten viel Vitamin C und sind die „perfekten“ Muntermacher. Sie sind ebenso reich an Mineralstoffen sowie Spurenelementen.

Du siehst, ein selbstgemachter Müsli-Mix kann richtig Freude bereiten! Müsli-Genuss kann so vielfältig sein, auch ohne Convenience-Produkte. Trotz Zeitmangel kann man im Vorfeld einiges vorbereiten, wie Du siehst – und für den kleinen Hunger zwischendurch wären doch auch ein paar selbstgemachte Müsli-Riegel eine Alternative?

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Gesundes Müsli selber mischen

Zuckerfalle Müsli

Müsli: Haferflocken sind die Basis

Müsli zum Frühstück - das klingt erst mal gesund. Schaut man sich die Zutatenliste von fertigen Müslimischungen mal genauer an, kann man jedoch ins Staunen kommen. Wenn nämlich Zucker ganz weit vorne steht, zum Beispiel bei Knusper- oder Schokomüsli. Dieser Zucker lässt sich ganz einfach einsparen, indem man sich sein Müsli selber mischt! Das Tolle daran: Sie können verschiedenste Zutaten miteinander kombinieren, das sorgt für Abwechslung.

Video-Rezept: Apfelmus-Müsli

Unser Frühstücksmüsli aus gerösteten Haferflocken und Mandeln wird mit Apfelmus und Sahnejogurt-Honig-Creme verfeinert und in einem Glas geschichtet.

Apfelmus-Müsli

Jetzt wird gemixt und geschüttelt!

Servieren Sie Ihr Müsli z.B. mit Früchten und Naturjoghurt

Die Auswahl an gesunden Zutaten für Ihr selbstgemischtes Müsli ist groß! In Supermärkten, Reformhäusern und Bioläden finden Sie unterschiedlichste Flocken, Kerne, Samen und Trockenfrüchte. Suchen Sie sich die Zutaten nach Ihrem Geschmack aus, stellen Sie eine große Dose oder ein großes Glas mit Deckel bereit und los geht's:

1. Flocken als Basis: Neben klassischen Haferflocken lohnt es sich auch andere Sorten zu probieren, etwa Dinkelflocken, Hirseflocken, Roggenflocken oder Reisflocken. Befüllen Sie Dose oder Glas zu 3/4 mit den Flocken.

2. Natürliche Süße: Trockenfrüchte sorgen für eine natürliche, fruchtige Süße im Müsli. Neben dem Klassiker Rosinen, gibt es getrocknete Kirschen, Cranberrys, Mangos, Ananas, Bananen und noch mehr. Entscheiden Sie sich am besten für maximal drei Früchtesorten, damit der Geschmack im Müsli noch zu erkennen ist und schneiden Sie die Früchte grob etwas kleiner. Je nach Größe der Müslidose kommen ein bis zwei handvoll Trockenfrüchte zu den Flocken.

3. Für mehr Biss: Mit Kernen, Nüssen und Samen wird das Müsli schön kernig und bekommt ein nussiges Aroma. Was mögen Sie besonders gern? Mandeln, Sonnenblumenkerne, Leinsamen, Cashewkerne, Haselnusskerne oder Paranusskerne? Suchen Sie sich ihre liebsten Sorten aus! Große Kerne am besten grob hacken und dann die Nussmischung in einer beschichteten Pfanne ohne Fett leicht anrösten. Je nach Größe der Müslidose, kommen ein bis zwei handvoll davon zu den Flocken.

Ihr Müsli-Mix steht - jetzt wird geschüttelt! Luftdicht in der Dose oder im Glasbehälter verschlossen, hält sich das Müsli ein bis zwei Wochen.

Müsli: Die perfekte Mahlzeit für dich!

Wir lieben Müsli! Selbst gemixt schmeckt es einfach noch besser. Damit es richtig gesund wird, stellen wir hier die besten Zutaten für ein perfektes Müsli vor.

Perfektes Müsli mixen: Die Basis

Haferflocken sind ernährungsphysiologisch gesehen die wertvollste Getreideart. Eine Portion (50 Gramm) liefert etwa 7,4 Gramm hochwertiges Eiweiß; hinzu kommen gesunde Fette, sättigende langkettige Kohlenhydrate und Ballaststoffe. Zudem ist Hafer reich an Magnesium, Eisen, Zink, Biotin und Vitamin B 1 und kann sogar nachweislich den Cholesterinspiegel senken. Tipp: Mit Overnight Oats satt und fit in den Tag starten.

Eiweiß: 13 g, Fett: 7 g, Kohlenhydrate: 63 g

Kalorien: 366 kcal

Hauptbestandteil jeder Müsli-Mischung sollten Getreideflocken sein. Am besten Vollkorn, dann enthalten sie alle wertvollen Bestandteile des ganzen Korns – vor allem Vitamin E, B 1, Magnesium und Zink. Ihr hoher Ballaststoffgehalt sorgt für lang anhaltende Sättigung auch lange nach dem Frühstück.

Gesund essen mit Lealight

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Müsli mixen mit Kernen & Co.

• Erdnüsse geröstet: 150 kcal, 10 g Fett

• Haselnüsse: 135 kcal, 13 g Fett

• Kürbiskerne: 140 kcal, 11 g Fett

• Mandeln: 150 kcal, 13 g Fett

• Walnüsse: 170 kcal, 15 g Fett

• Pistazien: 155 kcal, 13 g Fett

Hast du deine Basis-Mischung fertig, kannst du nach Lust und Laune dein Müsli mit Kernen, Nüssen und Samen aufpeppen.

  • 50 g geröstete Sojakerne (zum Beispiel von Alnatura) dazu sind wegen ihrer Phytoöstrogene besonders gut für Frauen. Die sekundären Pflanzenstoffe sind nicht nur lecker, sondern helfen auch dabei den Hormonhaushalt im Gleichgewicht zu halten.
  • 50 g Kernmix aus Kürbis-, Sonnenblumen- und Pinienkernen unterstützen die Gesundheit der Prostata und sind daher ein optimaler Zusatz für das perfekte Männer-Müsli.
  • Knackige Extra-Power liefern z.B. 50 g Walnusskerne, sie enthalten Omega-3-Fettsäuren für Gehirn und Herz.
  • 50 g gehobelte Mandelblättchen lockern die Müsli-Mischung auf, sind herrlich zart und knusprig.
  • Für ein gesundes Müsli nimmst du 50 g geschrotete Leinsamen. Sie sind richtige Ballaststoffbomben, machen daher lange satt und fördern eine gesunde Verdauung.

Ideen fürs Gute-Laune-Müsli

Für die Experimentierfreudigen unter uns ein Muss für Frühstücks-Abenteurer: 50 g gehobelte Kokoschips in das Müsli mixen (nicht die kleinen Raspel!). Diese süß-aromatischen Streifen sind zwar keine ausgewiesenen Fitmacher, sie machen das Müsli aber luftig und einfach exotisch köstlich.

Gute Laune schon am Frühstückstisch mit einem Teelöffel dunkle Schokolade, der jedes Müsli zum Genuss macht. In kleinen Mengen wirken die Antioxidantien des Kakaos positiv auf die Herzgesundheit und macht die Süßliebhaber am Morgen glücklich.

Perfektes Müsli: Nicht ohne Früchte!

Trockenobst und frische Früchte sind das gesunde Sahnehäubchen für dein perfektes Müsli. Auch hier sind dir bei deiner Auswahl keine Grenzen gesetzt. Aber Achtung: Trockenfrüchten enthalten häufig extra Zucker. Greife zu den ungesüßten Varianten. Die sind genauso lecker und dein Müsli bleibt gesund.

  • Probiere doch mal 100 g getrocknete Sauerkirschen. Sie sind saftig, süß und reich an gesundheitsfördernden Anthocyanen.
  • Für ein exotisches Frühstück kannst du auch 50 g Mangochips unter die Müsli-Basis mischen. Sie enthalten viel Betakarotin und Vitamin C und sorgen für einen fruchtig-aufregenden Genuss.

Je nachdem welche Zutaten dir am besten schmecken, hast du am Ende eine Müsli-Mischung von etwa 750 g gemixt. Das sind 15 Portionen á ca. 200 Kalorien. Am Frühstückstisch gibst du dann noch Milch, Joghurt, Kefir oder Saft dazu. Und natürlich immer frische Früchte der Saison (z.B. Beeren, Äpfel, etwas Banane) – je bunter, desto besser. Auch lecker: etwas Kompott oder Mus untergemischt.

Das perfekte Müsli nach deinem Geschmack ist leicht selbst gemacht und super gesund! Schon beim Zubettgehen wirst du dich auf dein perfektes Frühstücks-Müsli am nächsten Morgen freuen! Übrigens: Fast wie selbst gemixt schmecken die original FIT FOR FUN-Müslis. Schau doch hier einfach mal vorbei und hol dir das perfekte Müsli direkt ins Haus.

Wie frühstückst du dich fit?

In unserer FIT FOR FUN-Rezeptdatenbank findest du viele tolle Anregungen für leckere Müsli-Variationen – da ist für jeden Geschmack was dabei!

Weitere Artikel für dich

Wenn ich meine Schwestern besuche kaufe ich oft in einer kleinen Bio-Muehle ein, die haben ein tolles Sortiment an unterschieldichen Flocken. Denn ganz ehrlich, Seitenbacher hat es mir mit der bescheuerten Werbung so vergrault, dass ich deren Produkte ueberhaupt nicht mehr kaufe. Was ich auch gerne mal morgens mit ins Muesli tue sind gefrorene Himbeeren. Schmecken einfach lecker. Ansonsten kommt frisches Obst mit rein, je nach Lust und Laune. Fuenfkorn Bioflocken, ein wenig Sonnenblumenkerne oder gehackte Walnuesse, Joghurt, Honig, Leinsamen und sonst noch so, was griffbereit ist. Selbergemachts hat mir als Kind schon besser geschmeckt als Gekauftes. :-)))

Seitenbacher ist da meiner Meinung nach SEHR zu empfehlen! Persoenlich esse ich am liebsten die "Knackige Mischung". Hat meines Wissens sogar die meisten hier genannten Zutaten. Absolut top!

Hafer-Knuspermüsli aus drei Zutaten selber machen

Als großer Müsli-Fan habe ich mich schon oft über die hohen Preise hochwertiger Fertig-Mischungen gewundert, vier bis sechs Euro für 500 g sind keine Seltenheit. Natürlich gibt es auch preiswertere Produkte, die bestehen dann aber zum überwiegenden Teil aus bloßen Haferflocken.

In einem Hostel habe ich vor einiger Zeit dieses Rezept für preiswertes und äußerst leckeres Knusper-Müsli kennengelernt, das ich seitdem oft und gern zubereite. Die Grundlage bilden Haferflocken, Pflanzenöl und Zuckerrübensirup (alternativ Agavendicksaft oder Honig). Heraus kommt eine feine Müsli-Grundlage, die nach Belieben mit Früchten, Samen, Cornflakes usw. erweitert werden kann. Probiere es doch gleich aus, wahrscheinlich hast du alle Zutaten schon da!

Hafer-Knuspermüsli selber machen

Für gut 500 g Müsli brauchst du lediglich folgende Zutaten und Utensilien:

  • 500 g Haferflocken
  • 6-8 EL Pflanzenöl (z.B. Sonnenblumenöl)
  • 6-8 EL Zuckerrübensirup, Agavendicksaft oder Honig ganz nach persönlicher Vorliebe (ich verwende gern den veganen Zuckerrübensirup, der viele Mineralstoffe enthält und außerdem relativ preiswert ist)
  • Große Pfanne oder Topf
  • Große Schüssel (kein Plastik) oder ein zweiter Topf
  • Rührlöffel oder Pfannenwender aus Holz

Die Menge des verwendeten Süßungsmittels kannst du ganz nach Belieben variieren. Soll das Müsli besonders “crunchy” bzw. knusprig werden, dann gib einfach mehr Süße hinzu, es karamellisiert und ergibt ein süßes Müsli mit größeren Stückchen. Wenn du den Zuckergehalt reduzieren möchtest, verwende entsprechend weniger davon.

Mit diesen simplen Schritten wird daraus Knuspermüsli:

1. Alle Zutaten in Topf oder Pfanne geben.

2. Bei relativ großer Hitze (ich verwende Stufe 7 von 9) unter ständigem Rühren anrösten. Zu Beginn erinnert das mehr an Kneten als an Rühren, weil sich Süße und Öl erst verteilen müssen.

3. Für ein paar Minuten stetig weiterrühren, dabei immer die unterste Lage nach oben wenden, damit nichts anbrennt.

4. Sobald ein süßlicher Karamellgeruch aufsteigt, ist der kritische Moment gekommen. Jetzt dauert es nur noch ein bis zwei Minuten, bis das Müsli fertig ist. Die Farbe verändert sich relativ rapide zu goldgelb bis hellbraun.

5. Wenn der gewünschte Bräunungsgrad erreicht ist, Hitze abschalten und das noch heiße Müsli in eine Schüssel oder einen anderen Topf umfüllen, damit es nicht weiter röstet.

6. Abkühlen lassen und in Vorratsbehälter abfüllen, ich verwende dafür Schraubgläser.

Fertig ist das Knuspermüsli! Pro Kilogramm kostet es nicht mal zwei Euro und schmeckt viel besser als die industriellen Supermarkt-Alternativen.

Fruchtig-gesundes Müsli-Frühstück

Für eine Frühstücksmahlzeit kombiniere ich es zum Beispiel so:

  • 4-6 EL vom Müsli
  • 4-6 EL ungesüßte Cornflakes
  • 1 TL gemahlene Leinsamen
  • 2 EL Brombeeren oder Heidelbeeren (haben wir immer im Tiefkühlfach)
  • 1 Banane oder 1 Apfel in Stücke geschnitten
  • Mandelmilch oder andere Alternative ganz nach Belieben

Guten Appetit und viel Spaß beim Ausprobieren!

Welches sind deine liebsten Müsli-Zutaten, damit es besonders gesund, vollwertig und schmackhaft wird? Wir sind gespannt auf deine Tipps und Ergänzungen in den Kommentaren!

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Dieses Rezept und viele andere mehr findest du auch in unserem Buch:

Dieses Hafer-Knuspermüsli ist super lecker. Kennengelernt hab ich´s während der Schulzeit meiner Kinder. Je nach Geschmack röste ich gleich noch gehackte Mandeln oder Sonnenblumenkerne mit. Dann hat es gleich eine leichte nussige Note :-)

das werde ich probieren. ich mache mein muesli immer selbst. basis sind haferflocken,und dann kommt rein was gerade da ist. nuesse,samen,obst. je nach jahreszeit schmeckt es immer anders.

die knuspervariante kannte ich noch nicht. danke fuer das rezept.

Du wirst bestimmt begeistert sein wie ich :-) Ich habe auch lange Zeit Haferflocken pur ins Müsli getan, aufgeknuspert schmecken sie aber einfach noch viel besser.

Da gerade viele Haselnüsse zu finden sind, habe ich es noch mit zerkleinerten Haselnüsse ergänzt.

Eine prima Idee. Das machen wir auch so: Immer das verwenden, was gerade saisonal verfügbar ist, derzeit z.B. auch Brennnesselsamen, Spitzwegerichsamen, Sanddornbeeren und andere Früchte. Bald kommen noch frische Hagebutten dazu (erst nach dem ersten Frost werden sie süß oder man friert sie ein), lecker!

Das Müsli schmeckt super lecker! Hab ihn warm schon fast ganz verzehrt.

Kann man Amaranth einfach aus dr Packung hinzufügen oder muss der gepufft werden?

Ganz nach Geschmack – probiere es doch mal löffelweise!

wie lange lässt sich das fertige Müsli lagern?

Ganz bestimmt ein halbes Jahr oder auch länger, ähnlich wie Haferflocken oder getrocknete Früchte. Wir brauchen es aber als Müsli-Esser immer viel schneller auf. Liebe Grüße!

Hab ein Rezept wo ich das muesli im backofen mache. Öfters mal wenden, nach 20 min perfekte Crunchy Müsli. Habt ihr das mit dem Rezept auch mal probiert?

Im Backofen haben wir es noch nicht probiert, ist aber sicher auch gut, vor allem für größere Mengen!

Gerade mal eine kleine Portion gemacht (150 g ) ……muss mich beherrschen ;)

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Müsli selber machen - das einfache Grundrezept

Ein gesundes, ausgewogenes Frühstück ist der perfekte Start in den Tag. Das gelingt mit beispielsweise mit einem leckeren Müsli. Denn eine Schüssel Getreideflocken, Nüssen und Früchten versorgt Sie mit Energie und hält lange satt.

Statt ein Fertigprodukt zu verwenden, lautet die Devise: das Müsli selber machen – und das ganz ohne unerwünschte Zusatzstoffe und überflüssigen Zucker:

Müsli selber machen - die Zutaten für 1 Portion:

  • 4 EL Getreideflocken
  • 1 TL Leinsamen
  • 1 EL Nüsse, grob gehackt
  • 1 TL Sonnenblumen- oder Kürbiskerne
  • 1 EL getrocknete Früchte

  • 125 g Joghurt oder 125 ml Milch
  • frisches Obst nach Wahl

Extra-Tipp: Bereiten Sie gleich eine größere Menge für den Vorrat zu. Luftdicht verschlossen können Sie die Müsli-Mischung in einer Dose oder einem großen Glas 1-2 Wochen aufbewahren

Getreideflocken: die Basiszutat beim Müsli selber machen

Die Basiszutaten zum Müsli selber machen

Die beste Grundlage zum Müsli selber machen sind Getreideflocken, und das bestenfalls in der Vollkorn-Variante. Ihr hoher Ballaststoffanteil hält lange satt und kann den Cholesterinspiegel im Blut senken. Besonders beliebt sind Haferflocken. Sie enthalten zusätzlich wertvolle Inhaltsstoffe wie Biotin, Vitamin K, Magnesium, Eisen und Zink. Weiterhin bieten sich Dinkel-, Hirse- oder Roggenflocken zum Müsli selber machen an.

Ebenso empfehlenswert zum Müsli selber machen sind Leinsamen. Sie wirken sättigend und verdauungsfördernd. Zu einer echten Trendzutat haben sich bei der Müslizubereitung die Chia-Samen entwickelt. Das Superfood verfügt über einen hohen Nährstoffanteil. Dazu zählen Mineralstoffe, Vitamine, Antioxidantien, Proteiene und Ballaststoffe. Zudem sind Chia-Samen glutenfrei.

Kernige Zutaten wie Sonnenblumenkerne, Kürbiskerne, Mandeln und Nüsse aller Art sorgen für zusätzlichen Biss in der Müsli-Mischung und reichern sie mit wertvollen Fettsäuren an. Für mehr Geschmack im Müsli können Sie Sesam oder Kokosflocken zufügen. Diese am besten kurz in einer Pfanne ohne Fett rösten, dann entfalten sich ihre Aromen besser.

Eine natürliche Süße steuern beim Müsli selber machen getrocknete Früchte wie Aprikosen, Datteln oder Rosinen bei. Wer es exotisch mag, gibt Bananenchips, getrocknete Ananas, Mango oder Papaya dazu.

Frisches Obst der Saison liefert gesunde Vitamine

Frisches Obst für die Vitaminzufuhr

Mit frischen Früchten der Saison schmeckt jedes Müsli gleich nochmal so gut. Für die Vitaminzufuhr kommt deshalb vom Apfel bis zur Weintraube hinein, was jedem am besten schmeckt und die Jahreszeit zu bieten hat. Außerhalb der Saison kann man sich auch einmal mit Tiefkühlware wie Himbeeren oder Waldbeeren behelfen.

Joghurt, Milch und Co.

Kein Müsli ohne Joghurt, Kuhmilch und Co. Neben den tierischen Produkten finden beim Müsli selber machen auch immer mehr pflanzliche Alternativen Verwendung. Ob Sie Mandelmilch, Reisdrink oder Sojajoghurt verwenden, entscheidet der persönliche Geschmack.

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