Hunde Nassfutter Test
Jedem von uns sollte der Begriff „Hunde Nassfutter“ bekannt sein. Dieses spezielle Futter kann man in so gut wie jedem Tierfachhandel und Supermarkt kaufen. Das Nassfutter befindet sich dort meistens in einer Dose, wobei die durchschnittliche Menge ca. 400 Gramm beträgt. In unserem Hunde Nassfutter Test 2018 zeigen wir dir, warum du dir Nassfutter kaufen solltest und auf was du bei der Beschaffung alles achten musst.
Nassfutter im Vergleich
Die richtige Zusammensetzung
In unserem Hunde Nassfutter Test haben wir festgestellt, dass jede Sorte eine andere spezifische Zusammensetzung besitzt. Außerdem musst du immer darauf achten, dass das Hunde Nassfutter gute Nährwerte enthält, damit unsere Vierbeiner auch vital bleiben. Während bei der Produktion von Trockenfutter eher auf gefrorenes Fleisch zurückgegriffen wird, wird beim Nassfutter meistens frisches Fleisch genutzt (da der Verarbeitungsprozess besser ist). Dieser qualitativ hochwertige Proteinlieferant eignet sich besonders gut für aktive Hunde, da deren Muskulatur dadurch gestärkt wird. Ebenfalls wird auch Fisch sehr oft als Eiweißlieferant verwendet, was in Kombination mit gesunden Kohlenhydraten die Lebenserwartungen deines Vierbeiners um ein vielfaches erhöht. Zu den gesunden Kohlenhydraten zählen unter anderem Kartoffeln und Reis. Getreide sollte nur wenig vorhanden sein (am besten unter 10 %). Falls du ein Hundefutter ohne Getreide suchst, kannst du hier vorbeischauen. Zusätzlich versorgen Gemüse und Obst unsere pelzigen Freunde mit den notwendigen Vitaminen und Ballaststoffen, welche in keinster Weise vernachlässigt werden dürfen.
Nassfutter Hund Test 2018 – Tipps zum idealen Kauf
Du als Hundehalter musst beim Kauf des richtigen Hundefutters diverse Kriterien beachten. Dabei spielen vor allem die essentiellen Eiweiße, die gesunden Kohlenhydrate sowie die elementaren Fette eine wichtige Rolle. Ein hoher Fleischgehalt ist ein absolutes muss, um den Eiweißbedarf des Vierbeiners zu decken. Genauso gehören Kartoffeln und Reis ins Futter, um der Fellnase genug Energie zu liefern, aber auch gesunde Fette, wie zum Beispiel Pflanzenöl, dürfen nicht im Hunde Nassfutter fehlen. Außerdem stellen unnötige Zusatz-, Konservierungs- & Inhaltsstoffe eine gesundheitliche Gefahr für unsere Hunde dar und senken deren Lebensqualität drastisch.
Auch Vitamine und Ballaststoffe spielen beim Kauf des Hundefutters eine wichtige Rolle. Dazu muss ein ausreichender Gemüse- und Obstanteil vorhanden sein. Weiterhin sind die Mineralien ein äußerst wichtiger Kritikpunkt, welcher immer wieder vernachlässigt wird. Dazu gehören unter anderem Vitamin B 12, -C, -D,-D 3, Kalzium, Eisen, Magnesium und Omega-3 sowie Omega-6 Fettsäuren. Es ist ganz einfach festzustellen, ob sich das Nassfutter für deinen Vierbeiner eignet, wenn du den täglichen Bedarf beachtest, welcher auf der Verpackung steht und das Verhältnis zu den Vitaminen bzw. eher zu den Nährwerten abwägst.
Diese Tipps sollten dir den Kauf des richtigen Nassfutters ermöglichen:
✅ Achte beim Kauf darauf, dass bei der Produktion keine Tierversuche durchgeführt werden (auf das Siegel schauen)
✅ hoher Fleischanteil und niedriger Getreideanteil (nie mehr als 10 % Getreide)
✅ keine schädlichen Zusatz-, Farb & Konservierungsstoffe
✅ Verzicht auf Zucker und künstliche Aromen
✅ Gesunde Energielieferanten (Kartoffeln & Reis)
✅ Elementare Nährwerte (siehe oben)
Durch das Berücksichtigen dieser Checkliste ist das passende Hundefutter für deinen Liebling schnell gefunden.
Hunde Nassfutter Test 2018 – Was sind die Vorteile?
✅ einfacher runter zu kriegen
✅ ideal zum Abnehmen oder für Allergiker
Im Rahmen von unserem Hunde Nassfutter Test 2018 haben wir festgestellt, dass nasses Hundefutter aus mindestens 60 % Flüssigkeit besteht, wobei der durchschnitt ca. 70 bis 80 % liegt. Dies kann man praktisch nutzen, um den Wasserbedarf des Vierbeiners zu kompensieren. Deshalb wird vor allem den Senioren-Hunden das nasse Hundefutter empfohlen. Doch nicht nur die Senioren profitieren vom hohen Wasseranteil, welcher dafür sorgt, dass man das Hundefutter leichter runter schlucken kann. Auch die Vierbeiner, welche einen operativen Eingriff am Kiefer hatten, können das Nassfutter ganz einfach und ohne Probleme runter schlucken.
Sowohl Allergiker, als auch übergewichtige Fellnasen sind mit dem Nassfutter besser dran, da dieses weniger Kalorien besitzt, als gewöhnliches Hundefutter oder Trockenfutter. Dadurch kann dein pelziger Freund mehr konsumieren, bis er satt wird und nimmt dennoch ein paar Gramm ab. Den Mythos, dass sich das Nassfutter negativ auf die Zahnhygiene auswirkt, können wir dementieren, da wir in unserem Hunde Nassfutter Test 2018 meinen Vierbeiner damit gefüttert haben und keinerlei Probleme am Gebiss aufgetaucht sind.
Dank der wenigen Zusatzstoffe und der leicht runter zu kriegenden Konsistenz ist das Nassfutter insbesondere für ernährungssensible Hunde geeignet. Der intensivere Geschmack und die unterschiedlichen Geschmacksrichtungen ermöglichen es, selbst für die wählerischsten Hunde das passende Futter zu finden. Ebenfalls ist das Risiko, dass dein Vierbeiner sich verschlucken kann, viel geringer als beim herkömmlichen Hundefutter.
Hunde Nassfutter Test – Nassfutter oder Trockenfutter kaufen?
Viele Hundebesitzer fragen sich, ob Trockenfutter besser für ihren Vierbeiner geeignet ist oder eher nasses Hundefutter. Leider kann man diese Frage nicht einfach so beantworten, denn es kommt immer auf den jeweiligen Hund an. Kann dein Hund zum Beispiel seinen Wasserhaushalt nicht decken, so empfiehlt es sich, Nassfutter zu kaufen. Im Trockenfutter befinden sich konzentriertere Nährstoffe, weswegen kleinere Portionen die Fellnase bereits satt machen. Ebenfalls ist die einfache Lagerung und die längere Haltbarkeit des Trockenfutters insbesondere für Hundehalter mit mehreren Hunden äußerst praktisch. Man muss noch sagen, dass das nasse Hundefutter viel frischer ist, als das trockene. In unserem Hunde Nassfutter Test 2018 konnten wir feststellen, dass eine Mischung aus beiden Futtersorten optimal ist und viel Abwechslung mit sich bringt.
Unsere anderen Testberichte
Hunde Nassfutter Test 2018 – Lohnt es sich, Bionassfutter zu kaufen?
Nicht nur bei der menschlichen Nahrung wurde in den letzten Jahren mehr Wert auf die Qualität gesetzt. Auch beim Hundefutter hat hier eine starke Verbesserung stattgefunden, denn die meisten Hersteller verzichten mittlerweile auf Tierversuche und greifen dafür etwas tiefer in die Tasche. Zudem werden immer weniger Zusatz-, Farb- & Konservierungsstoffen bei der Produktion verwendet, um die Lebensqualität der Tiere langfristig zu erhöhen. Vor allem letzteres löste in der Vergangenheit viele Probleme bei empfindlichen Hunden aus, da diese mit der Zeit verschiedene Probleme bekommen haben, wie zum Beispiel Allergien. Was noch wichtiger ist, als der Fleischanteil im Futter, ist die Fleischqualität. Jedoch ist auch dies beim Bionassfutter oftmals nicht besser, als beim herkömmlichen Hundefutter, was wir mit Hilfe von unserem Hunde Nassfutter Test 2018 bestätigen können.
Die Eu-Futtermittelverordnung hat akribisch vorgegeben, was in das Futter der Vierbeiner rein kann und was nicht. Innerein, diverse Zusatzstoffe und anderweitige Schlachtabfälle dürfen mit hinein. Die meisten Käufer denken, dass ein hoher Preis oder ein Biosiegel zugleich bedeutet, dass das Futter eine gute Qualität mit sich bringt. Dies ist jedoch ein fataler Fehler, denn in unserem Hunde Nassfutter Test 2018 konnten wir empirisch feststellen, dass die Qualität des Industriefutters mittlerweile so hoch ist, dass kaum ein unterschied zum Premuim– oder Biohundefutter besteht. Als wir uns die Zusammensetzung mal genau durchgelesen haben, konnten wir feststellen, dass das Discounter- und Biohundefutter sich kaum voneinander unterscheiden ließen, denn bei beiden wird fast gleich viel Gemüse, Obst, Getreide usw. verwendet. Auch beim Fleisch nutzen beide zum Teil Frischfleisch, aber auch Schlacht- & Lungenabfälle sowie bindegewebige Fleischanteile. Da du dich nicht auf das Siegel oder den Preis verlassen kannst, haben wir in unserem Hunde Nassfutter Test 2018 etliche Produkte für dich unter die Lupe genommen und geprüft, welche die besten sind.
Hunde Nassfutter Test 2018 – Sollte man Ergänzungsfutter hinzugeben?
Eine weitere Hundefuttersorte ist das Ergänzungsfutter, welches ähnlich wie die Nahrungsergänzungsmittel für Menschen, eine hohe Konzentration mit ausgewählten Nährstoffen beinhaltet. Dies spielt für Wettbewerbshunde und Senioren eine wichtige Rolle. Auch die Vierbeiner mit Gebissproblemen oder jene, welche nach einer Operation nicht richtig essen können, benötigen ein sogenanntes Ergänzungsfutter. Um die Dosierung selber zu regulieren, kannst du sie als Zusatz zum normalen Futter reichen.
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Unser Testsieger
Nach etlichen Tests können wir endlich sagen, dass das Bellfor Hundefutter mit Abstand am besten abgeschnitten hat. Zusammensetzung, Akzeptanz & Qualität könnten bei diesem Futter überhaupt nicht besser sein.
Lukullus Nassfutter
Lukullus Nassfutter im Test
Immer wieder stehen wir Hundebesitzer vor dem Problem, die richtige Versorgung mit allen notwendigen Nährstoffen, Vitaminen und Mineralien für unsere vierbeinigen Lieblinge sicherzustellen. Viele Hersteller haben sich dabei auf die Fahnen geschrieben, für den Hund ein sogenanntes Alleinfuttermittel anzubieten, allerdings erweist sich diese Aussage im Test oftmals als unzutreffend.
Enthält das Futter nicht den richtigen Mix aus Fleisch, Gemüse oder Obst sowie zugesetzten Vitaminen, Mineralien und anderen wichtigen Nährstoffen, so wird dem Hund über kurz oder lang in seiner Ernährung etwas fehlen. Dies können wir sowohl am Verhalten des Hundes als auch durch eine reine optische Inaugenscheinnahme erkennen. Hunde mit schlechter Ernährung weisen ein stumpfes Fell, brüchige Krallen sowie oftmals Probleme mit den Zähnen auf. Ihre Augen glänzen nicht wie gewohnt, sie sind außerdem lethargisch und nur wenig aktiv. Schaut man sich den Hund genauer an, so bekommt man das Gefühl, dass dieser gar nicht aktiv am Leben teilnimmt. Bevor Sie nach einer solchen Diagnose den Tierarzt aufsuchen, sollten Sie es zunächst mit einer Umstellung auf ein vollwertiges und gesundes Hundefutter probieren.
Ein solches Futter finden Sie beispielsweise im Handel unter der Bezeichnung Lukullus Nassfutter. Hierbei handelt es sich um eine hochwertige Hundevollnahrung mit einem ausgewogenen Mix verschiedener Inhaltsstoffe, die wir uns in unserem Test etwas genauer angesehen haben.
Lukullus Nassfutter ist im Fachhandel in zahlreichen verschiedenen Sorten erhältlich. Alle Sorten eint der Verzicht auf Schweinefleisch sowie auf andere ungesunde Fleischsorten und sonstige Bestandteile. Der Fleischanteil beträgt bei allen Sorten durchschnittlich 65 Prozent, was im Vergleich zu anderen Futtersorten einen sehr hohen Wert darstellt. Dabei orientiert sich der Hersteller insgesamt an der natürlichen Ernährung des Hundes, der – wie wir alle wissen – vom Wolf abstammt. Strenge Richtlinien an die Qualität sorgen dafür, dass das Futter stets die gleiche hochwertige Zusammensetzung seiner Inhalte aufweist. Auf unerwünschte Zusatzstoffe wie Aromen, Geschmacksverstärker oder Konservierungsstoffe wird bewusst verzichtet. Trotzdem konnten wir im Test eine hohe Akzeptanz des Lukullus Nassfutters bei Hunden sämtlicher Rassen feststellen. Die große Auswahl verschiedener Sorten macht es leicht, dem Hund von Zeit zu Zeit etwas Neues „auf den Tisch“ zu bringen.
Die meisten Sorten von Lukullus Nassfutter sind komplett getreidefrei. Stattdessen werden hochwertige Gemüsesorten wie Kartoffeln oder Karotten verarbeitet. Diese sorgen durch ihren hohen Ballaststoffgehalt für eine lang anhaltende und gute Sättigung, so dass die Futtermengen etwas geringer als bei Konkurrenzprodukten gehalten werden können. Entsprechende Fütterungsempfehlungen finden sich auf sämtlichen Verpackungen. Zudem achtet der Hersteller darauf, dem Futter wichtige Vitamine und Mineralstoffe wie Kalzium, Eisen und Magnesium zuzusetzen, die beim Hund nicht nur für eine ausgeglichene Verdauung sorgen, sondern sich auch positiv auf die Beschaffenheit des Fells, der Krallen und der Zähne auswirken. Dazu tragen übrigens auch die enthaltenen Öle bei, insbesondere Traubenkernöl, das reich an Vitamin E und essenziellen Fettsäuren ist.
Das Immunsystem des Hundes wird dabei gestärkt, er wird unanfälliger gegen Krankheiten und Einflüsse von außen. Zahlreiche Kräuter harmonisieren den kompletten Organismus und machen den Hund fit für ein aktives, entdeckungsreiches Leben.
Der Hersteller legt großen Wert darauf, in seiner Hundenahrung nur natürliche Zutaten zu verarbeiten, die zumeist direkt vom Erzeuger kommen. So bleiben alle wichtigen Nährstoffe erhalten und das Futter entwickelt einen herzhaften, vollen Geschmack. Auch auf Konservierungsstoffe und Farbstoffe kann in diesem Fall komplett verzichtet werden. Somit konnte Lukullus Nassfutter im Test voll überzeugen und bietet sich als Komplettnahrung für Hunde jeden Alters, jeder Größe und jeder Rasse an.
Lukullus Nassfutter – Zusammensetzung
Inhaltsstoffe:
Sorte Geflügel & Lamm mit Kartoffeln, Löwenzahn und Traubenkernöl:
- 66 % Fleisch und Innereien (Herz, Leber, Fleisch, Lunge, Pansen, Magen) ausschließlich vom Geflügel und Lamm
- Fleischbrühe, Kartoffeln, Löwenzahn, Mineralstoffe, Traubenkernöl
- 66 % Fleisch und Innereien (Herz, Leber, Fleisch, Magen, Pansen), ausschließlich vom Kaninchen und Wild
- Fleischbrühe, Apfel, Reis, Mineralstoffe, Leinöl
- 66 % Fleisch und Innereien (Herz, Leber, Fleisch, Magen, Hälse) ausschließlich von Pute und Gans
- Fleischbrühe, Gerste, Porree, Mineralstoffe, Johanniskrautöl
Zusatzstoffe:
- Vitamin A (3.000 IE/kg)
- Vitamin D3 (200 IE/kg)
- Vitamin E (30 mg/kg)
- Rohprotein: 10,1 %
- Rohfett: 6,8 %
- Rohfaser: 0,6 %
- Rohasche: 2,4 %
- Kalzium: 0,23 %
- Phosphor: 0,18 %
- Feuchtigkeit: 76 %
Fazit der Zusammensetzung:
Wir haben hier einige Sorten des Lukullus Nassfutters in ihrer Zusammensetzung als Beispiel dargestellt. Auffällig ist der hohe Gehalt an frischem Fleisch und Innereien. In Lukullus Nassfutter werden keine ungesunden Fleischmehle sowie getrocknetes Fleisch eingesetzt. Ergänzt wird der hohe Fleischanteil durch geeignete Innereien sowie Obst und Gemüse, beispielsweise Gerste, Reis, Äpfel oder Porree. Außerdem kommen wertvolle Öle hinzu, die einerseits die Verdauung des Hundes harmonisieren, sich andererseits aber auch auf die Beschaffenheit des Felds und anderer wichtiger Körperteile auswirken.
Besitzer aktive Hunde sollten darauf achten, eine Sorte zu wählen, die etwas mehr Protein enthält. Wessen Hund dagegen leicht mit Übergewicht zu kämpfen hat, der sollte auf den Fettgehalt in Lukullus Nassfutter achten. Hier finden sich Sorten, die lediglich sechs bis sieben Prozent Fett enthalten und daher für übergewichtige Hunde absolut zu empfehlen sind.
Insgesamt konnten wir in der Zusammensetzung von Lukullus Nassfutter nichts finden, was auszusetzen wäre. Unsere Empfehlung betrifft daher sämtliche Sorten dieser Premium-Hundenahrung!
Lukullus Nassfutter – Vor- und Nachteile
- Sehr hoher Anteil an frischem Fleisch und Innereien.
- Die meisten Sorten sind getreidefrei.
- Gesunde und gut verträgliche Obst- und Gemüsesorten im Futter enthalten.
- Verzicht auf Zusatzstoffe wie Aromen, Geschmacksverstärker oder Konservierungsstoffe.
- Ausgewogener Protein- und Fettgehalt, durch verschiedene Sorten leicht variierbar.
- Hochwertige Öle und Kräuter als Zusatzstoffe.
- Relativ günstiger Preis.
- Nur im Tierfachhandel erhältlich, zudem nicht in allen Fachmärkten.
- Manche Sorten nur regional bzw. saisonal erhältlich.
Lukullus Nassfutter – Preisvergleich
- 6 x 800 g: ca. 11,50 EUR
Lukullus Nassfutter – unser Fazit
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Hunde-Nassfutter
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Nassfutter; Altersempfehlung: Adult; Alleinfutter; Spezialeigenschaften: Ohne …
„Versorgt den Hund ausgewogen mit allen notwendigen Nährstoffen. Bei Einhaltung der Fütterungshinweise bekommt der Hund die richtige Menge Futter. Welche fünf Sorten Fleisch enthalten sind, sagt das . “
1 Testbericht | 31 Meinungen
Nassfutter; Altersempfehlung: Adult; Alleinfutter
„Das Futter des US-Herstellers Hill’s versorgt den Hund ausgewogen mit allen notwendigen Nährstoffen. Fütterungshinweise sehr gut. Tagesration im Vergleich teuer. Nur 363 statt der üblichen 400 Gramm . “
1 Testbericht | 1 Meinung
Nassfutter; Altersempfehlung: Adult; Alleinfutter; Spezialeigenschaften: Ohne Zuckerzusatz
Ernährungsphysiologie (90%): „gut“; Fütterungsempfehlung (10%): „gut“.
1 Testbericht | 21 Meinungen
Nassfutter; Altersempfehlung: Adult; Alleinfutter; Spezialeigenschaften: Ohne Farbstoffe, …
Ernährungsphysiologie (90%): „durchschnittlich“; Fütterungsempfehlung (10%): „sehr gut“.
2 Testberichte | 1 Meinung
Nassfutter; Altersempfehlung: Adult; Alleinfutter
„Kein geeignetes Alleinfutter: Versorgt nicht ausreichend mit Kalzium, Phosphor und schwefelhaltigen Aminosäuren. Empfohlene Futtermenge selbst für aktive Hunde fast immer zu hoch.“
1 Testbericht | 473 Meinungen
Nassfutter; Altersempfehlung: Adult; Alleinfutter; Spezialeigenschaften: Sojafrei, …
„Als Alleinfutter ungeeignet: Es versorgt den Hund nicht ausreichend mit Vitamin B1. Das Futter wird ohne Altersangaben vermarktet, ist aber besonders für Welpen nicht zu empfehlen.“
1 Testbericht | 12 Meinungen
Nassfutter; Altersempfehlung: Adult; Alleinfutter; Spezialeigenschaften: Sojafrei, …
Ernährungsphysiologie (90%): „gut“; Fütterungsempfehlung (10%): „weniger zufriedenstellend“.
1 Testbericht | 7 Meinungen
Nassfutter; Altersempfehlung: Adult; Alleinfutter; Spezialeigenschaften: Sojafrei, …
Ernährungsphysiologie (90%): „durchschnittlich“; Fütterungsempfehlung (10%): „nicht zufriedenstellend“.
1 Testbericht | 2 Meinungen
Nassfutter; Altersempfehlung: Adult; Alleinfutter; Spezialeigenschaften: Glutenfrei, …
Ernährungsphysiologie (90%): „durchschnittlich“; Fütterungsempfehlung (10%): „nicht zufriedenstellend“.
Nassfutter; Altersempfehlung: Adult; Alleinfutter; Spezialeigenschaften: Kaltabfüllung, …
Ernährungsphysiologie (90%): „durchschnittlich“; Fütterungsempfehlung (10%): „weniger zufriedenstellend“.
Nassfutter; Altersempfehlung: Adult; Alleinfutter
„Als Alleinfutter ungeeignet: Versorgt den Hund ungenügend mit Vitamin B1, auch Phosphor und Kupfer kommen zu kurz. Das Futter wird ohne Altersangaben vermarktet, ist aber wegen des Phosphormangels . “
1 Testbericht | 5 Meinungen
Nassfutter; Altersempfehlung: Adult; Alleinfutter
„Versorgt den Hund ausgewogen mit allen notwendigen Nährstoffen. Wer die Fütterungshinweise einhält, sorgt dafür, dass der Hund die richtige Menge Futter bekommt. In dem Futter haben wir sieben . “
Nassfutter; Altersempfehlung: Adult; Alleinfutter; Spezialeigenschaften: Ohne …
„Versorgt den Hund ausgewogen mit allen notwendigen Nährstoffen. Wer die Fütterungshinweise einhält, sorgt dafür, dass der Hund die richtige Menge Futter bekommt. Sehr preisgünstige Tagesration.“
Nassfutter; Altersempfehlung: Adult; Alleinfutter
„Als Alleinfutter ungeeignet: Liefert nur rund ein Drittel des notwendigen Kalziums. Vitamin B1 und D2/D3 kommen zu kurz. Empfohlene Futtermengen zu niedrig. Lobt vorn auf dem Etikett . “
1 Testbericht | 1 Meinung
Nassfutter; Altersempfehlung: Adult; Alleinfutter; Spezialeigenschaften: Sojafrei, …
„Als Alleinfutter ungeeignet: Es fehlt vor allem an Vitamin B1, und der Bedarf an Kupfer wird nicht einmal zur Hälfte gedeckt. Die empfohlenen Futtermengen sind außer für kleine Hunde deutlich zu . “
Nassfutter; Altersempfehlung: Adult; Alleinfutter
„Versorgt den Hund ausgewogen mit allen notwendigen Nährstoffen. Die Fütterungshinweise sind stimmig, der Anbieter gibt sie aber nur für Hunde bis 13 Kilo. Den beworbenen ‚Activ Life‘-Komplex könnte . “
Nassfutter; Altersempfehlung: Adult; Alleinfutter
Ernährungsphysiologie (90%): „durchschnittlich“; Fütterungsempfehlung (10%): „gut“.
1 Testbericht | 102 Meinungen
Nassfutter; Altersempfehlung: Adult; Alleinfutter
„Preisgünstigste Tagesration im Test. Versorgt den Hund ausgewogen mit allen notwendigen Nährstoffen.“
Nassfutter; Altersempfehlung: Adult; Alleinfutter
„Versorgt den Hund mit allen notwendigen Nährstoffen, nur Magnesium kommt etwas zu kurz. Die Fütterungshinweise sind stimmig, der Anbieter gibt sie aber nur für Hunde bis 12 Kilo. Den beworbenen . “
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Hundefutter Test 2018
Infos & Empfehlungen zum Hundefutter Test
Der Hund ist mittlerweile kein einfaches Haustier mehr, sondern wird als bester Freund des Menschen beschrieben. Die Gesundheit des Vierbeiners sollte deshalb jedem Hundehalter äußerst wichtig sein, doch wie kann man diese fördern? Selbstverständlich mit viel Sport und einer guten und zugleich ausgewogenen Ernährung. Um dir ein wenig Arbeit von den Schultern abzunehmen, haben wir in unserem Hundefutter Test 2018 viele Produkte geprüft und dabei sowohl auf den Preis, als auch auf die Qualität geachtet. Wir helfen dir, das perfekte Futter für deinen Vierbeiner zu finden.
Hundefutter im Vergleich
Gutes Hundefutter kaufen mit unserem Hundefutter Test
Die Auswahl ist riesig, weswegen man leicht den Überblick verlieren kann. Ziel ist es, ein passendes und zudem gutes Hundefutter ohne Getreide für deinen Vierbeiner zu kaufen. In unserem „Hundefutter Test 2018“ möchten wir dir bei deiner Kaufentscheidung helfen. Dafür müssen wir uns zu aller erst mit der Ernährung des Hundes befassen.
Einen Hundefutter Test selber durchführen
Kriterien im Hundefutter Test
Tipps zur Hundefütterung
Unsere Testberichte
Die richtige Ernährung für den Vierbeiner
Viele Hundehalter machen den Fehler, dass sie ihren Liebling mit Essensresten füttern. Die meisten Menschen denken sich nichts dabei, wenn ein paar Reste oder ähnliches übrig bleiben und diese an ihren Hund verfüttern. Jedoch ist das ein fataler Fehler, denn der Hund hat ganz andere gesundheitliche Anforderungen, als wir Menschen und um seine Bedürfnisse optimal zu befriedigen, musst du ihn mit dem richtigen Futter versorgen.
Schlecht zusammengesetztes Futter führt meistens bei längerer Einnahme zu gesundheitlichen Risiken & Problemen. Um das zu vermeiden haben wir für dich die wichtigsten Kriterien aufgelistet, die du vor dem Kauf unbedingt beachten musst.
Kriterien beim Hundefutter Test 2018
✅ enthält alle essenziellen Nährwerte
✅ besitzt alle elementaren Inhaltsstoffe
✅ sollte dem Hund auch schmecken
✅ ist im Besitz einer hundegerechten Zusammensetzung
✅ keine schädlichen Zusatzstoffe
✅ aus hochwertigen Inhalten
Wenn du diese Checkliste einhältst, bist du schon mal auf dem richtigen Weg. Doch leider ist es besonders oft beim Futter des Vierbeiners so, dass zwar alle notwendigen Kriterien laut des Herstellers erfüllt worden sind, dies jedoch meistens nicht zutrifft. Hier besitzen die Unternehmen einen „kleinen Spielraum“, welchen sie für Marketingzwecke voll und ganz ausnutzen. Zusätzlich schmeckt das gesunde Futter unserem Liebling oftmals überhaupt nicht. Damit du nicht unnötig dein Geld aus dem Fenster wirfst, haben wir in unserem Hundefutter Test 2018 diverse Produkte nach Qualität, Inhaltsstoffen, Verträglichkeit, Preis und Akzeptanz geprüft und getestet.
Welches Hundefutter ist das Beste?
Natürlich möchten sie für ihren Vierbeiner nur das beste Hundefutter kaufen und wir zeigen ihnen, wie es funktioniert. Doch welches Hundefutter ist das Beste? Es ist eine individuell bedingt, welches das beste Hundefutter für ihren Hund ist. Neben dem Alter ist die sportliche Aktivität, die Verträglichkeit sowie die gesundheitliche Lage ihres Hundes entscheidend.
Nach unzähligen Tests, Recherchen & empirischen Auseinandersetzungen können wir mit Sicherheit sagen, dass unsere Testsieger für ca. 90 % aller Hunde das beste Hundefutter sind. In unserer Vergleichstabelle sind diese vorzufinden.
Doch wir wären kein guter Hundefutter Test, wenn wir nicht für alle Hunde das beste Hundefutter anbieten würden. Deshalb finden sie im Folgenden das beste Hundefutter für die individuellen Hundebedürfnisse.
Hundefutter im Vergleich
Getreidefreies Hundefutter im Test 2018
Was ist gutes Hundefutter ohne Getreide?
Beim genauen hinsehen steht das Getreide meistens ganz oben auf der Liste der Zusammensetzung. Leider ist das nicht so vorteilhaft, denn der Hund besitzt einen klaren Vorfahren, und zwar den Wolf. Es sollte jedem bekannt sein, dass Wölfe zu den sogenannten Fleischfressern gehören, doch auch die heutigen Vierbeiner benötigen viel Fleisch für eine gesunde und ausgewogene Ernährung.
Warum gutes Hundefutter getreidefrei sein sollte
Als Nachfahre des Wolfes benötigt der Hund einen hohen Fleischanteil in seiner Nahrung und kein Getreide. Dies steht oftmals miteinander in Verbindung, denn Hundefutter ohne Getreide besitzt fast immer einen erhöhten Fleischanteil, was optimal für unseren Liebling ist.
Getreidefreies Hundefutter im Test – Alle Nebenwirkungen
✗ und vieles mehr
Getreidefreies Hundefutter im Test – Die positiven Auswirkungen
Die meisten Hundehalter bemerken anfangs die negativen Symptome überhaupt nicht. Erst nach dem Tierarzt-Besuch wird ihnen bewusst, dass es meistens an der Ernährung des Hundes liegt, wenn dieser Erkrankt. Aus diesem Grund musst du gutes Futter kaufen, welches aus qualitativ hochwertigen Inhaltsstoffen zusammengesetzt ist. Hochwertige Zutaten und sogar noch vieles mehr enthält ein gutes Hundefutter ohne Getreide, wie zum Beispiel das Wolfsblut Hundefutter.
Getreidefreies Hundefutter im Test 2018 – Die Vorteile
✅ verringerte Haut- & Fellprobleme
✅ Vermeidung von Allergien
Getreidefreies Hundefutter im Test 2018 – Ist es Sinnvoll?
Getreide ist nur ein günstiger Füllstoff und deckt nicht die benötigten Nährwerte unserer Vierbeiner ab, welche für deren Gesundheit wichtig sind. Es gibt Hunde, die kein Gluten vertragen oder sonstige Allergien gegen Getreide haben. Für diese ist die Umstellung auf gutes Hundefutter ohne Getreide unverzichtbar.
Doch auch für die übergewichtigen Hunde ist die Abschaffung des Getreides im Futter äußerst wichtig. Dieses liefert meistens nur Kohlenhydrate und ist somit dafür verantwortlich, dass der Hund an Gewicht zunimmt und nicht mit den richtigen Nährwerten versorgt. In unserem getreidefreien Hundefutter Test haben Wolfsblut, Josera, Happy Dog & Bosch am besten abgeschnitten und alle Produkte wurden im Rahmen von unserem getreidefreien Hundefutter Test auf Herz & Nieren geprüft und untersucht. Deshalb können wir dir diese Produkte mit gutem gewissen weiterempfehlen.
Getreidefreies Hundefutter Test – Zusammensetzung & Qualität
Die Ernährung hat sogar einen größeren Einfluss auf die Gesundheit, als die Sportaktivitäten unserer Hunde. Durch qualitativ hochwertiges Futter kann die Lebenserwartung des Vierbeiners um ein vielfaches gesteigert werden. Um seine Gesundheit zu fördern, muss das Futter diverse Kriterien erfüllen. Auf was du bei der Zusammensetzung alles achten solltest, erfährst du jetzt.
Die perfekte Zusammensetzung beim Hundefutter getreidefrei ist eine gute Mischung aus ……….
✅ elementaren Fetten & Fettsäuren
Essenzielle Eiweiße erhält dein Hund durch das Fleisch im Futter. Die Kohlenhydrate werden z.B. durch Kartoffeln und die elementaren Fette durch Samen sowie Öle im Futter geliefert. Außerdem versorgt das Gemüse unsere Vierbeiner mit den notwendigen Ballast- & Mineralstoffen. Um deinen Liebling mit den wichtigen Mineralien und Vitaminen zu versorgen, kannst du auch selbst ein paar Kräuter oder Gewürze in sein Essen legen.
Unterschiede zwischen gewöhnlichem Futter & Hundefutter getreidefrei
Die Frage, ob es den einen Unterschied zwischen dem üblichen Futter und dem Hundefutter ohne Getreide gibt, kann man nur mit Ja beantworten. Wo die Unterschiede liegen, erfährst du im Folgenden.
Das normale Futter des Vierbeiners besteht meistens zum größten Teil aus Getreide. Dieses ist nur ein billiger Füllstoff und versorgt den Vierbeiner nicht mit den elementaren Nährwerten, die er für eine gesunde Lebensweise benötigt. Wenn das Hundefutter getreidefrei ist, werden anstelle von Getreide viel mehr Kartoffeln, Gemüse & Fleisch in das Futter gelegt. Dies ist für unseren Liebling nicht nur besser verdaulich, sondern liefert ihm auch noch die essenziellen Eiweiße, Vitamine, Fette, Mineral- & Ballaststoffe, die er braucht.
Ebenfalls fördert gutes Hundefutter ohne Getreide den Stoffwechsel unserer pelzigen Freunde. Falls der Kot des Hundes sehr intensiv und unangenehm riecht, liegt das meistens an seiner Ernährung. Fütterst du deinen Vierbeiner mit gutem Hundefutter ohne Getreide, so reduzierst du den Gestank des Kotes um ein vielfaches. Damit machst du nicht nur deinem Hund eine Freude, sondern auch dir selber. Zudem sinkt die Wahrscheinlichkeit drastisch, dass dein Vierbeiner an einer Allergie erkrankt.
Fazit zu getreidefreies Hundefutter im Test 2018
Kurz und knapp lässt sich sagen, dass du beim Kauf des Futters unbedingt darauf achten musst, dass dieses unsere oben genannten Kriterien erfüllt und abdeckt. Das richtige Futter erhöht die Gesundheit und die Lebenserwartungen des Hundes, weswegen es Sinn macht, hierbei etwas tiefer in die Tasche zu greifen. Zusätzlich empfehlen wir dir ein gutes Hundefutter ohne Getreide, wie z.B. das Wolfsblut Hundefutter, da dieses die Wahrscheinlichkeit drastisch reduziert, dass dein Hund an Allergien, Durchfall, Stoffwechsel-, Haut- oder Fellproblemen erkrankt. Wir hoffen, dass dir der getreidefreie Hundefutter Test 2018 weitergeholfen hat.
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Unser Testsieger
Nach etlichen Tests können wir endlich sagen, dass das Bellfor Hundefutter mit Abstand am besten abgeschnitten hat. Zusammensetzung, Akzeptanz & Qualität könnten bei diesem Futter überhaupt nicht besser sein.
Nassfutter
Das typische Nassfutter aus der Konservendose kennen alle Hundebesitzer. Sie sind z. B. von Bellfor, Rinti, Granatapet, Belcando, Terra Canis oder Farrado. Die (meist in 400 g und 800 g verfügbaren) Dosen können entweder im Tierbedarf-Fachhandel oder auch in fast jedem Supermarkt gekauft werden. Doch worauf ist beim Kauf von Nassfutter zu achten, und wodurch zeichnet sich ein gutes Nassfutter aus?
Nassfutter im Test
Haben Sie Ihrem Hund schon einmal beim Fressen zugesehen? Haben Sie das Gefühl, dass er sein Futter wirklich gerne frisst? Oftmals bekommen Hundebesitzer gar nicht richtig mit, wenn sich der Hund seine Nahrung lediglich hineinquält und keinen wirklichen Gefallen daran findet. Zudem wissen viele Hundehalter nicht, welches Nassfutter wirklich für ihren Hund geeignet und am besten ist. Zeit, um Aufklärung zu schaffen!
Wenn Sie das Gefühl haben, Ihr Hund mag sein jetziges Nassfutter nicht wirklich, sollten Sie über einen Wechsel des Futters nachdenken. Worauf Sie dabei achten müssen und wie Sie das beste Nassfutter für Ihren Hund finden, erfahren Sie in den folgenden Abschnitten.
Welche Nassfutter Arten gibt es?
Nassfutter ist nicht gleich Nassfutter, soviel steht fest. Der Fachhandel hält mittlerweile eine solche riesige Auswahl verschiedener Sorten bereit, dass es den meisten Hundebesitzern schwerfällt, das geeignete für ihren Vierbeiner zu finden. Beginnen wir also mit dem herkömmlichen Nassfutter, wie es wohl jeder kennt. Dieses Futter trägt die Bezeichnung „Komplettnahrung“, „Vollwertnahrung“ oder „Alleinfuttermittel“ und soll für jeden Hund jeder Rasse und jeder Größe gleichermaßen geeignet sein. Natürlich muss der Hersteller dabei einen gewissen Kompromiss eingehen. Daher kann es ratsam sein, für bestimmte Hunderassen, Größen etc. spezielle Nassfuttersorten zu verwenden. Hier eine kurze Übersicht:
Diät-Nassfutter
Diät-Nassfutter zeichnet sich durch seinen geringen Fettgehalt und die gute Verwertbarkeit aus. Es ist frei von Zusatzstoffen wie Zucker etc. und besitzt daher einen reduzierten Energiegehalt. Dieses Futter eignet sich nicht nur für übergewichtige Hunde, sondern auch für ältere Hunde mit geringer Aktivität, die bei der Gabe von normalem Hundefutter schnell zunehmen.
Sensitiv-Nassfutter
Ähnlich wie bei uns Menschen verbreiten sich auch bei Hunden Allergien und Unverträglichkeiten immer weiter. Um den Auswirkungen entgegenzuwirken, sollte für derart betroffene Hunde ein spezielles Nassfutter zum Einsatz kommt. Diese Futtersorten nennen sich dann entweder „sensitiv“ oder „antiallergen“ und zeichnen sich dadurch aus, dass sie keine als allergieauslösend bekannten Inhaltsstoffe enthalten. Stattdessen kommen Inhaltsstoffe zum Einsatz, die sowohl die Verdauung als auch das Herz-Kreislaufsystem des Hundes beruhigen und ausgleichen sollen.
Nassfutter für kleine Hunde
Speziell für kleinere Hunderassen gibt es im Handel mittlerweile passende Nassfutter-Sorten. Oft sind diese in kleineren Einheiten abgepackt, zum Beispiel in 100 g oder 200 g Portionen. Doch das ist nicht der einzige Punkt, der Nassfutter für kleine Hunde von konventionellem Nassfutter unterscheidet. Da kleine Hunde oftmals besonders aktiv sind, achten die Hersteller hierbei auch darauf, die entsprechenden Inhaltsstoffe zu verwenden. So ist das Nassfutter für kleine Hunde oftmals energiereicher als andere Futtersorten. Außerdem trägt der Hersteller den Fressgewohnheiten eines kleinen Hundes Rechnung und zerkleinert die Einzelzutaten für dieses Spezialfutter sorgfältiger, so dass es der kleine Hund besser fressen kann.
Nassfutter für große Hunde
Genauso wie kleine Hunde benötigen auch große Rassen eine spezielle Futterzusammensetzung, damit das Futter optimal auf ihre Bedürfnisse abgestimmt ist. Dies haben mittlerweile auch die Hersteller erkannt und bieten spezielle Futtersorten für große Hunderassen an. In ihnen sind ausgewählte Inhaltsstoffe enthalten, die die Funktion von Gelenken, Sehnen und Muskeln begünstigen – alles Punkte, mit denen große Hunde oftmals Probleme haben. Zudem besteht bei einigen großen Hunderassen die Gefahr einer Magendrehung, die schnell zu lebensgefährlichen Situationen führen kann. Um dieser Gefahr vorzubeugen, verwenden einige Hersteller in ihrem Spezial-Nassfutter für große Hunde besonders leichte Zutaten, die schnell verdaut werden können und so der Magendrehung entgegenwirken.
Nassfutter für Welpen
An das Futter für Welpen werden besondere Anforderungen gestellt. Die Inhaltsstoffe sollen den Welpen beim schnellen Wachstum helfen, ihn jedoch auch nicht zu schnell groß werden lassen. Zudem soll das Welpenfutter dem kleinen Hund den Abnablungsprozess von der Muttermilch erleichtern. All diese Punkte versuchen die Hersteller mit speziellem Nassfutter für Welpen umzusetzen. Der besonders fein zerkleinerte Futterbrei kann leicht vom Welpen aufgenommen werden und enthält eine Kombination aus zahlreichen Vitaminen, Mineralien und Proteinen, die ihn beim Wachstum unterstützen.
Welches Nassfutter ist am besten?
Auf diese Frage wird jeder Hersteller antworten: Natürlich sein eigenes! Auf die Aussagen der Futtermittelindustrie können Sie sich hier also keineswegs verlassen, daher sollte das Augenmerk auf unabhängige und professionelle Tests gelegt werden.
Doch wie erfolgt ein solcher Test?
Insbesondere die Zusammensetzung der Inhaltsstoffe wird in unabhängigen Tests unter die Lupe genommen. Dabei wird zunächst überprüft, ob die vom Hersteller aufgeführten Inhaltsstoffe tatsächlich in der angegebenen Konzentration im Futter enthalten sind. Die Prüfung wird in der Regel durch die Analyse in einem lebensmitteltechnischen bzw. chemischen Labor vorgenommen. Dafür wird das Futter in mehreren Schritten in seine Bestandteile zerlegt und die entsprechenden Mengen der Inhaltsstoffe werden protokolliert. Gleichzeitig wird auch geprüft, ob andere, nicht angegebene Stoffe im Futter enthalten sind.
Weiterhin wird das Futter auf allergieauslösende Stoffe und andere schädliche Substanzen geprüft, u. a. auch auf Rückstände von Pflanzenschutzmitteln oder Medikamenten bzw. Antibiotika im Fleisch.
Unsere Nassfutter Empfehlung 2017
Bellfor Lieblingsmenü ohne Getreide
Zusammensetzung: Huhn 64% (bestehend aus Hühnerherzen, Hühnermuskelfleisch, Hühnerleber, Hühnermägen, Hühnerhälse), Brühe 25,8%, Süßkartoffel 4%, Karotten 4%, Mineralstoffe 1%, Cranberry 0,5%, Apfel 0,5%, Leinöl 0,1%, Lachsöl 0,1%.
Nährwerte: Protein 10,3 %, Fettgehalt 5,3 %, Rohasche 2,3 %, Rohfaser 0,4 %, Feuchtigkeit 75,0 %, Verwertbare Energie 111,67 kcal, Calcium 0,22 %, Phosphor 0,17 %.
Bellfor – Heide Menü mit Lamm
Zusammensetzung: Lamm 64% (bestehend aus Lammherzen, Lammmuskelfleisch, Lammleber, Lammpansen, Lammlunge), Brühe 25,8%, Süßkartoffel 4%, Karotten4%,Mineralstoffe 1%, Cranberry 0,5%, Apfel 0,5%, Leinöl 0,1%, Lachsöl 0,1%
Nährwerte: Protein 10,4 %, Fettgehalt 6,3 %, Rohasche 2,2 %, Rohfaser 0,4 %, Feuchtigkeit 75,0 %, Verwertbare Energie 116,78 kcal, Calcium 0,22 %, Phosphor 0,17 %.
Das richtige Nassfutter– darauf müssen Sie achten
Einige Punkte, die Sie beim Kauf von Nassfutter für Hunde beachten sollten, konnten Sie schon in den vorangegangenen Tests erfahren. Hier noch einige allgemeine Hinweise:
- Achten Sie darauf, ein Nassfutter zu erwerben, das ohne Tierversuche hergestellt wurde.
- Der Getreideanteil im Futter sollte möglichst niedrig sein, der Fleischanteil dafür hoch.
- Es sollten keine schädlichen Zusatzstoffe wie Zucker, Aromen, Konservierungsstoffe und Farbstoffe im Futter enthalten sein.
- Verzichten Sie nach Möglichkeit auf Fleischmehle.
natura diet 4800
Bellfor Wiesen-Schmaus Junior
Wir sind immer auf der Suche nach weiteren Produkt-Testern.
Hundefutter Test 2018
Die 7 besten Nass- und Trockenfutter für Hunde im Vergleich .
Menge
Einsatzbereiche
Altersgruppe
Alleinfutter
Ergänzungsfutter
getreidefrei
entzuckert
ohne Konservierungsstoffe
Bio-Qualität
- riecht nicht streng
- schonender Garvorgang
- besonders bekömmlich
- reguliert Stuhlgang
- hoher Fleischanteil
- reguliert Stuhlgang
- hoher Nährstoffgehalt
- schonende Verarbeitung
- sehr sättigend
- sehr hoher Fleischanteil
- keine Gelatine
- auch für empfindliche Mägen
- hohe Fleischanteil
- sehr nahrhaft
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Hundefutter-Kaufberatung: So wählen Sie das richtige Produkt
- Hundefutter wird als Nass- oder Trockenfutter industriell nach bestimmten Vorgaben gefertigt. Es enthält die wichtigsten Nährstoffe für die Tiere und kann darüber hinaus auf die spezifischen Bedürfnisse einzelner Hunderassen abgestimmt sein. Natürliches Hundefutter wird unter der Abkürzung BARF zusammengefasst und kann im Handel bestellt oder selbst zubereitet werden.
- Je nach Lebensstadium haben Hunde einen anderen Futterbedarf. So gibt es für Welpen, Junioren, Adults und Senioren spezielle Nahrung zu kaufen, wobei die Umstellung zwischen den Produkten fließend erfolgen sollte. In unserem Hundefutter-Vergleich widmen wir uns Alleinfuttermitteln für adulte also ausgewachsene Tiere; Welpen- oder Ergänzungsfutter finden Sie in unseren anderen Vergleichen zum Thema Hund.
- Gesundes Hundefutter enthält weder Getreide noch andere Zutaten wie Soja, Erdnussschalen oder Reisstärke. Sie werden auf der Verpackung meist unter der Formulierung "pflanzliche Nebenerzeugnisse" zusammengefasst und sollten, wenn möglich, vermieden werden.
Hunde gehören in Deutschland zu den beliebtesten Haustieren und viele Familien können sich ein Leben ohne ihre tierischen Mitbewohner gar nicht mehr vorstellen. Damit sich der Hund bester Gesundheit erfreut, ist die artgerechte Ernährung eine absolute Grundvoraussetzung.
Durch ein voll- sowie hochwertiges Hundefutter wird das Tier mit allen lebenswichtigen Nährstoffen ausreichend versorgt und Sie legen den Grundstein für ein langes, gesundes Hundeleben.
Viele Verbraucher nehmen das Thema Hundenahrung auf die leichte Schulter und vertrauen blind den Hundefutter Herstellern. Doch jedem, dem das leibliche Wohl seines Vierbeiners am Herzen liegt, sollte sich intensiv mit Hundefutter auseinandersetzen.
Unser tierischer Ratgeber wird Ihnen dabei hilfreich unter die Arme greifen. Wir stellen Ihnen die verschiedensten Formen von Hundefutter und Fütterungsmethoden vor und zeigen, worauf es bei der Auswahl des Futters ankommt.
Zugleich verrät unser Hundefutter Vergleich 2018 noch einige wertvolle Tipps und Informationen zu den bekanntesten Hundefutter-Herstellern und zeigt, wie Sie Hundefutter günstig kaufen können und worauf bei der Fütterung zu achten ist.
1. Hundefutter Zusammenstellung: Was ist drin?
Die Herstellung von Fertigfutter erfolgt in der Regel industriell, wobei das Futter den Nährstoffbedarf des Hundes decken soll. Bei der Zusammenstellung gibt es genau wie bei den Lebensmitteln für Menschen eine genaue gesetzliche Überwachung durch das Bedarfsgegenstände-, Lebensmittel- und Futtermittelgesetzbuch. Wie es Hundefutter-Tests häufig zeigen, sind in der Hundenahrung maximal 26 Prozent Proteine sowie ca. 36 Prozent Kohlenhydrate und 38 Prozent Fett enthalten.
Die im Hundefutter verarbeiteten Proteine können eventuell pflanzlicher als auch tierischer Natur sein, wobei tierische Proteine als höherwertig eingestuft werden können. Denn diese sind für den Hund als Fleischfresser besser bzw. höher verdaulich.
Eine Sorte aus reinem Fisch ist auf dem Speiseplan von Hunden eher seltener anzutreffen.
Zu den typischen Proteinquellen im Hundefutter gehören:
2. Kaufberatung: Wichtige Kriterien beim Kauf von Hundefutter
Ob eingefleischter Hunde-Experte oder frischer Hundebesitzer: Beim Hundefutter kann jeder schnell den Überblick verlieren. Welches Hundefutter Sie letztendlich kaufen, hängt in vielen Fällen auch von den Gewohnheiten des Menschen ab.
Fertigfutter kann auch seltenes Fleisch enthalten.
Typische Kriterien, die die Entscheidung beeinflussen, sind beispielsweise Aspekte wie Kosten, Zeit oder Lagerung. So ist das industriell gefertigte Fertigfutter, was laut Studien von knapp 85 Prozent aller Hundebesitzer bevorzugt wird, für viele die bequemste Lösung.
Denn im Vergleich zum Fertigfutter ist die Fütterung mit selbst zusammengestellten, gekochten und / oder frischem Futter, wie beispielsweise bei der BARF-Methode, zeitaufwendiger und meist teurer. Zudem muss sich der Besitzer mit dem Thema Hundeernährung sehr gut auskennen.
Welpen benötigen spezielles Hundefutter
Fertigfutter, egal ob Trocken- oder Nassfutter, punktet durch die einfache Handhabung. Zudem sind im Futter alle Nährstoffe enthalten, wodurch eine optimale Versorgung gewährleistet wird, und Sie können das Fertigfutter für jede Lebensphase des Hundes wie Welpen, Adult oder Senior kaufen. Außerdem gibt es inzwischen für die unterschiedlichsten Hundetypen spezielles Futter. Angefangen von der Felllänge über die Art der Rasse bis hin zum Energielevel bzw. Lebenssituation des Hundes.
Hinweis: Es gibt aber auch Hundebesitzer, die sich nicht mit dem normalen Standard aus dem Supermarkt zufrieden geben und hochwertiges Hundefutter aus Schweden bestellen oder Hundefutter mit viel Fleisch und ohne Getreide kaufen.
Generell ist die Hundefutter Zusammensetzung meist sehr entscheidend.
Es gib Tierfutter ganz ohne Weizen, ohne Mais oder ohne Zucker, worauf manche Tierhalter besonders viel Wert legen.
Auch die Geschmacksrichtung entscheidet, welches Hundefutter letztendlich im Hundenapf landet und welches nicht. Jeder Hundebesitzer wird genau wissen, ob seinem treuen Kameraden nun Hundefutter aus Rind, Schwein, Lamm, Fisch, Ente, Geflügel oder Gemüse am besten schmeckt.
Trockenfutter füttert sich einfach, sollte aber nicht nur angeboten werden.
Die Wahl nach dem passenden und vermeintlich besten Hundefutter hängt natürlich auch vom Hund selbst ab. Schließlich ist der Bedarf von Welpen an Nährstoffen, Mineralstoffen, Vitaminen oder Proteinen anders als bei einem Adult (erwachsener Hund) oder Senior. Ein Vierbeiner, der noch im Wachstum ist, frisst im Verhältnis zu seinem Körpergewicht meist mehr als ein ausgewachsener Hund.
Die Vielfalt ist gigantisch, gibt es doch getreidefreies, proteinarmes, vegetarisches, veganes Futter oder welches mit viel Fleisch. Zu all diesen Themen kann viel diskutiert werden. Spannende Ansätze bietet dieses Video:
Auch der Energiegehalt im Hundefutter muss beachtet werden. Denn eine Couch Potato, die nur hin und wieder entspannt seine Gassi-Runde absolviert, braucht ein anderes Tierfutter als der Schlitten- oder Rettungshund. Solche aktiven und sportlichen Kameraden sollten immer mit energisch höherwertigem Futter versorgt werden, als ein passiver Hund. Auch beim Senior gibt es Besonderheiten zu beachten, da diese im Normalfall einen geringeren Energiebedarf bei gleichem Nährstoffbedarf haben.
Des Weiteren wird die Entscheidung, welches Hundefutter Sie kaufen, auch von Aspekten wie Übergewicht oder Unverträglichkeit beim Hund beeinflusst. Hierfür bietet der Handel beispielsweise spezielles Diätfutter oder Nahrung für eine Nierendiät.
Natürlich spielen auch ganz pragmatische Aspekte wie Verpackungsgröße (kleine Dose bis hin zum 15 kg Sack) oder das Verpackungsmaterial eine Rolle bei der Wahl des Hundefutters.
Unsere Empfehlung lautet: Achten Sie auf eine ausgewogene und qualitativ gute Zusammensetzung im Hundefutter, wobei ein gesunder Mix aus Fertigfutter und frischem Futter immer eine gute Wahl ist. Der Hundefutter-Vergleichssieger variiert also nach Herstellungsart.
3. Gutes Hundefutter kaufen: Worauf müssen Sie achten?
Hundefutter können Sie in jedem Supermarkt, Discounter wie Aldi oder Lidl oder natürlich auch in Fachhandelsgeschäften für Tiernahrung kaufen. Aber auch das Internet lockt mit einer großen Auswahl, wo man Hundefutter online kaufen bzw. Hundefutter bestellen kann – und das meist zu einem günstigeren Preis als im Einzelhandel. Online finden Sie auch sehr spezielle Sorten, die im Fachgeschäft nicht in den Regalen stehen.
Doch Hundefutter ist nicht gleich Hundefutter, wie nicht zuletzt auch immer wieder Testberichte und Untersuchungen bestätigen. Viele Hundefutter Hersteller versetzen die Tiernahrung mit zu viel Getreide, Schlachtabfällen und Zusatzstoffen, die sowohl zu Verdauungsproblemen wie Blähungen oder Durchfall führen, aber auch eine Allergie beim Tier hervorrufen können.
Auf der Rückseite jeder Dose steht die Zusammensetzung. Gutes Hundefutter zeigt 100 % der Inhalte an.
Wer seinem vierbeinigen Freund einen Gefallen tun und ihn mit leckerem, schmackhaftem Hundefutter versorgen will, sollte ganz genau auf die Inhaltsstoffe achten. Doch was gehört in ein gutes Hundefutter?
Wichtig Bestandteile sind:
- tierische Proteine
- Vitamine
- Mineralstoffe
- Energielieferanten wie Kohlenhydrate und Fette.
Wenn dagegen Begriffe wie „pflanzliche Nebenprodukte“ oder „tierische Nebenprodukte“ auf dem Etikett stehen, dann ist das schon Mal ein klarer Indiz für minderwertiges Hundefutter.
Hierbei handelt es sich meist um Reste der Getreideverarbeitung (Schalen, Hülsen, verdorbenes Stroh, Bäckerei-Erzeugnisse) oder um Schlachtabfälle (Mägen, Därme, Lungen, Hirn, Sehnen, Haut usw.). Das sind Abfälle, die im Hundefutter nichts zu suchen haben.
Ein gutes Hundefutter enthält keine Zusatzstoffe wie zusätzliche Aroma-, Farb- oder Lockstoffe, Geschmacksverstärker oder künstliche Konservierungsmittel. Dieses Tierfutter sollte Sie direkt im Regal stehen lassen.
Ein Hundefutter mit hohem Fleischanteil ist immer eine gute Wahl, zumal Hunde zu den Fleischfressern gehören, die allerdings auch eine Tendenz zum Allesfresser einschlagen. Doch ein hoher Fleischanteil bzw. der Hinweis auf der Dose „Mit viel Fleisch“ reicht längst nicht aus. Achten Sie darauf, dass auch immer die Bezeichnung „Fleisch“ sowie die Tierart angegeben ist, beispielsweise Rindfleisch (bei Trockenfutter Rindfleischmehl).
Hinweis: Die Bezeichnung „Fleisch“ und „tierische Nebenprodukte“ (mindestens 4 Prozent Huhn) bedeutet, dass im Hundefutter 4 Prozent Huhn enthalten sind, wobei es sich dabei um Federn, Klauen oder andere, nicht verwertbare Abfälle handelt. Auf Hundefutter mit Nebenprodukten sollten Sie grundsätzlich verzichten.
Hundefutter kann viele Inhaltsstoffe haben. Getreide und Zucker sollten nicht dazugehören.
Wenn auf dem Hundefutter Etikett „Getreide“ an erster Stelle steht, sollte Sie die Dose oder Box gar nicht erst kaufen. Hunde sind – wie eben erwähnt – Fleischfresser, weswegen das Hundefutter mit hohem Fleischanteil und nicht mit einem hohen Getreideanteil versehen sein sollte (weitere Informationen zu diesem Thema finden Sie in Kapitel 6). Am besten kaufen Sie gleich getreidefreies Hundefutter bzw. „Hundefutter ohne Getreide“, dementsprechend also beispielsweise ohne Mais oder Weizen.
Zwar sind auch für einen Hund Kohlenhydrate wichtige Energielieferanten, doch diese sollten besser in Form von Reis oder Kartoffeln statt als Getreide geliefert werden. Getreide kann beim Hund Fehlgärungen und Allergien auslösen. Außerdem gibt es auch bei Hunden eine Gluten-Unverträglichkeit, wobei der Handel hierfür extra glutenfreies Hundefutter bereithält.
Achten Sie auch auf Fette und Öle im Hundefutter, die sowohl aus tierischer als auch aus pflanzlicher Quelle stammen sollten. Bevorzugt sollten Sie Hundefutter kaufen, das Fischöl, Leinöl und Rapsöl hat.
Zucker, als Bestandteil im Hundefutter, ist immer ein Indiz dafür, dass mindere Zutaten verwendet werden. Der Zucker überdeckt minderwertige Inhaltsstoffe mit gutem Geschmack. Daher kaufen Sie am besten Hundefutter ohne Zucker, zumal dieser für Hunde schädlich ist.
Mineralstoffe und Vitamine (Vitamin A, D, E, K, oder B-Vitamine) sind bei der Ernährung des Hundes ebenfalls wichtig und sollten keinesfalls im Tierfutter fehlen. Am besten und ein Zeichen für hochwertiges Hundefutter ist, wenn Mineralstoffe und Vitamine nicht künstlich zugesetzt werden.
Erkennungsmerkmal für gutes Futter: Es gibt sehr gute Hundefutter-Hersteller, die es schaffen, ausschließlich über die Inhaltsstoffe eine ausgewogene Zusammensetzung zu erzielen. Hierbei handelt es sich um so genanntes kaltgepresstes Hundefutter. Das kaltgepresste Hundefutter ist vergleichsweise selten anzufinden und meist nur im Direktvertrieb oder Fachhandel zu bekommen.
Wenn Sie ein Hundefutter kaufen, sollten Sie bei der Auswahl aber immer Ihrem Hund ein großes Mitspracherecht einräumen – auch wenn Sie am Ende zahlen . Die Empfehlung kann nur lauten, dass der Hund den Geschmackstest macht und Sie ihn also probieren lassen. So kann Ihr treuer vierbeiniger Gefährte eigenständig entscheiden, welches Hundefutter auch am besten schmeckt.
Wenn Sie eine gesunde Alternative zu Fertigfutter – egal ob Trockenfutter oder Nassfutter – suchen, dann sollten Sie das BARF Hundefutter ausprobieren. BARF steht für biologisch artgerechtes rohes Hundefutter.
Wie Sie sich langsam an das „Barfen“ herantasten können und worauf Sie achten sollten, wird in diesem Video erklärt:
Entsprechend sind beim Hundefutter BARF Fleisch und Knochen die Energielieferanten. Zudem enthält das BARF Hundefutter auch noch Gemüse, Obst und Kräuter, die den Hund mit Vitaminen versorgen. BARF Hundefutter können Sie selber mischen bzw. selbst zusammenstellen, es gibt Premium-Hundefutter aber auch Tiefkühlware zu kaufen. Im Kapitel 7 finden Sie weitere Informationen zum Hundefutter BARF.
4. Futterarten für Hunde: Nassfutter vs. Trockenfutter
Bei der Unterscheidung der verschiedenen Arten von Hundefutter kann man grundsätzlich Nassfutter / Hundefutter nass und Trockenfutter / Hundefutter trocken unterscheiden. Bei beiden Formen handelt es sich um Tiernahrung, die speziell auf die physiologischen Bedürfnisse der Hunde zugeschnitten sind. Beide Formen der Hundenahrung sind prinzipiell gleichwertig und somit jeweils in der Lage, eine gesunden und erwachsenen Hund zu ernähren, ohne dass es dem Tier an etwas fehlt.
Während nasses Standardfutter allerdings einen höheren Eiweißanteil besitzt, verfügt trockenes Hundefutter über mehr Kohlenhydrate. Der größte Unterschied zwischen den beiden Grundarten von Hundefutter liegt im Feuchtigkeitsanteil sowie in den Proportionen von Kohlenhydraten und Proteinen.
Während Feuchtfutter bis zu 70 oder 80 Prozent Wasser enthält und zudem meist mit viel Fleisch und nur wenig Getreide versehen ist, landet im Napf von trocken gefütterten Hunden dagegen nur 10 Prozent Feuchtigkeit bei 40 bis 60 Prozent an Kohlenhydraten.
4.1 Hundefutter Nassfutter
Nassfutter ist meistens beliebter als Trockenfutter
Allgemein gilt, dass Feuchtfutter bei nahezu allen Vierbeinern beliebter ist, als Trockenfutter. Es besteht überwiegend aus tierischem Eiweiß und Fett, was der Natur des Hundes als Fleischfresser entgegenkommt. Zudem wird es durch den hohen Eiweiß- und Fettanteil bezüglich des Nährstoffbedarfs und des Geschmacks den Anforderungen des Hundes gerechter.
Das ist wenig verwunderlich, denn Nassfutter für Hunde erinnert viel mehr an die natürliche Nahrung eines Hundes, dem rohen Fleisch, als Trockenfutter. Darüber hinaus geht aus Nassfutter-Tests hervor, dass der Feuchtigkeitsanteil mit bis zu 70 oder 80 Prozent deutlich saftiger, als das trockene Hundefutter Pendant ist, welches es nur auf etwa 10 Prozent schafft.
Der Hundehalter muss jedoch bedenken, dass man seinem treuen Gefährten deutlich größere Mengen vom Nassfutter als vom stärker konzentrierten Hunde Trockenfutter geben muss. Und da hochwertiges Nassfutter mit viel Fleisch im Vergleich zum Trockenfutter meist kostenintensiver ist, können oder wollen sich die meisten Hundehalter die nasse Variante der Hundenahrung nicht leisten.
Hinweis: Neben dem höheren Preis verlangt das Nassfutter zudem bei der Lagerung höhere Ansprüche. Denn nach der Öffnung der Dose sollte diese im Kühlschrank gelagert werden. Trockenfutter können Sie dagegen nahezu überall aufbewahren.
Das Thema Hundefutter ist umstritten und kompliziert, da jeder Hund anders ist.
An dieser Stelle wollen wir noch mit dem Vorurteil aufräumen, dass teures Nassfutter auch immer gleich besser und ein vermeintliches hochwertige Premium-Hundefutter ist. Denn die Qualität des günstigeren Industrie-Standardfutters ist kaum schlechter, zumal auch diese Tiernahrung heutzutage einen sehr hohen Stand hat, so dass beim Hund keine Mangelerscheinungen auftreten.
Auf der Zutatenliste stehen meist dieselben Bestandteile wie Fleisch, tierische Nebenprodukte, Mineralstoffe, Gemüse oder Getreide. Unterschiede zwischen dem kostenintensiveren Premium-Hundefutter und dem Billigfutter ist zum Beispiel im höheren Fleischanteil auszumachen. Zudem werden beim hochwertigen Hundefutter oft auch Rinderherzen verarbeitet, während sich im Industrie-Standardfutter eher bindegewebige Fleischanteile, Lungenabfälle sowie einiges an Getreide zum Strecken wiederfinden.
Zwar entstehen auch so keine Mangelerscheinungen, doch macht sich eine weniger hochwertige Ernährung mit Alterskrankheiten und entstehenden Futtermittelallergien bemerkbar.
Wenn Sie Nassfutter kaufen wollen, wird sich Ihr Haustier freuen, wenn es mit viel Fleisch versehen ist und das Nassfutter dafür möglichst wenig Konservierungsmittel, künstliche Farbstoffe, Abfallprodukte wie Tiermehl, Lockstoffe und andere künstlichen Zutaten enthält.
Hundefutter mit hohem Fleischanteil ist immer ein Indiz dafür, dass es sich um hochwertige Tiernahrung handelt, da ein hoher Anteil an tierischem Eiweiß gewährleistet wird. Ganz gleich, ob es sich dabei um Nassfutter im Glas oder aus Dosen handelt, es ist immer auf die Lebensmittelqualität zu achten.
Tipp: Ein kurzer Blick auf die Zutatenliste verrät, mit wie viel Fleisch das Nassfutter versehen ist. In jedem Fall sollte das Fleisch auf der Liste der Inhaltsstoffe an erster Stelle aufgeführt sein, wie es bei vielen Hundefutter-Vergleichssiegern gang und gäbe ist.
Beachten Sie die Inhaltsstoffe auf der Rückseite.
Wenn Sie Ihren Hund mit einer neuen Sorte Nassfutter füttern und dem Hund das Futter schmeckt, sollten Sie auch immer die folgende Entwicklung des Tieres beobachten. Schließlich ist es wichtig, dass das nasse Hundefutter der Gesundheit des Tieres nicht schadet bzw. diese im Optimalfall fördert.
Hierfür müssen Sie Ihren Hund gut beobachten und u.a. auf folgende Aspekte achten:
- Ist das Fell glänzend und die Haut gesund?
- Ist der Stuhlgang in Ordnung?
- Sind Zähne und Zahnfleisch in einem guten Zustand?
- Macht der Hund insgesamt einen vitalen und leistungsbereiten Eindruck?
Wenn keine Ungereimtheiten auftreten und alles bestens scheint, dann haben Sie das richtige Nassfutter für Ihren vierbeinigen Freund gefunden. Doch damit die Beißer der Hunde auch gefordert und die Zähne und das Zahnfleisch gepflegt werden, sollte gelegentlich auch ein bissen Trockenfutter in den Fressnapf gegeben werden. Als gute Alternative eignen sich Hundesnacks wie Kauknochen, Kausnacks, Schweineohren usw.
Alle Fakten zum Nassfutter auf einen Blick:
- hoher Anteil tierischer Proteine und damit hochwertiger als Trockenfutter
- der Feuchtigkeitsgehalt verbessert den Wasserhaushalt des Hundes (besonders bei Senioren)
- geeigneter für Hunde mit Zahn- oder Zahnfleischproblemen (weiche Konsistenz)
- schmeckt den meisten Hunden besser als Trockenfutter
- schlechte Aufbewahrung und schlechter Transport nach Öffnung der Dose
- teurer in der Anschaffung im Vergleich zu Trockenfutter
- kann Durchfall fördern
- viel Abfall aufgrund der Dosen und mehr Gramm zum Füttern nötig als bei Trockenfutter
4.2 Hundefutter Trockenfutter
Vor allem bei Hundehaltern ist Hunde Trockenfutter sehr beliebt, da es im Vergleich zum Nassfutter gleich einige Vorteile bietet. Doch vom Tier selbst wird meist das nasse Futter deutlich lieber gefressen als die trockene Variante.
Im Folgenden zeigen wir Ihnen, wodurch sich Hunde Trockenfutter auszeichnet und welche Vorteile und Nachteile es für Hund und Tierbesitzer gibt.
4.2.1 Was zeichnet Trockenfutter aus?
Trockenfutter sollte Ihrem Hund immer zur Verfügung stehen
Vorsicht bei der Menge!
Doch gerade bei der Trockenfütterung lauert die Gefahr, dass Hundefreunde in die Dosierungsfalle tappen. So wird der Fressnapf immer wieder mit dem trockenen Futter aus dem großen Sack nachgefüllt und nicht achtsame Tierhalter geben Ihrem Vierbeiner über den Tag verteilt unbewusst viel zu viel Futter. Die Folge der Überfütterung mit diesem energiereichen Futter kann schnell zum Übergewicht beim Hund führen
Außerdem quillt Trockenfutter im Magen auf und sollte nie in zu großen Mengen gegeben werden. Alternativ kann es vor dem Verzehr aufgeweicht werden, um beispielsweise gekochtes Gemüse beizumengen.
Bei Trockenfutter ist aufgrund des geringeren Wassergehalts, der meist bei unter 10 Prozent liegt, die Nährstoffe betreffend konzentrierter, was wiederum mit einem höheren Energiegehalt verbunden ist. Im Vergleich: nasses Hundefutter hat einen Wassergehalt von über 70 Prozent. Dieses Manko gilt es auszugleichen, indem Sie Ihrem Liebling ausreichend Wasser zum Trockenfutter bereitstellen sollten.
Ein klares Kaufargument für Hunde Trockenfutter ist jedoch die deutlich längere Haltbarkeit. Während sich Nassfutter nach dem Öffnen nur für ein bis zwei Tage hält und dabei auch noch im Kühlschrank gelagert werden muss, ist Trockenfutter nach dem Öffnen dagegen bis zu vier Wochen haltbar und stellt zudem keine großen Ansprüche bei der Lagerung.
Hunden mit empfindlichen Nasen kommt außerdem die Geruchsneutralität des Trockenfutters entgegen, zumal der Geruch von Nassfutter und halbfeuchtem Nassfutter deutlich intensiver ist und von vielen als unangenehm empfunden wird. Auch lassen sich die Pellets, Ringe und Co. in Trockenform unterwegs besser an den Hund verfüttern.
Natürlich spielen auch die Kosten in einem Hundefutter-Test immer eine wichtige Rolle, wobei auch hier das trockene Hundefutter oft die Nase vorn hat. Zwar variieren die Preise der einzelnen Hundefutter-Hersteller, doch die Trockenfütterung ist grundsätzlich die günstigere Variante, als die mit Feuchtfutter. Für Sparfüchse ein nicht zu verachtender Aspekt.
Wie viele Ratgeber bestätigen, wird das Hunde Trockenfutter rassenübergreifend von allen Tieren gut vertragen, wobei die Festigkeit des Futters auch noch die Zähne und das Zahnfleisch stärkt und gleichzeitig den Zahnstein reduziert. Dennoch kann für junge oder ältere Hunde das Trockenfutter einfach zu hart zum Beißen sein.
4.2.2 Trockenfutter Herstellungsverfahren: kaltgepresst vs. extrudiert
Beim Trockenfutter gibt es zwei verschiedene Herstellungsverfahren:
Der Unterschied zwischen dem kaltgepressten und extrudierten Hundefutter liegt in der Temperatur bei der Verarbeitung.
Bei der kaltgepressten Variante liegt die Verarbeitungstemperatur deutlich unter der des extrudierten Futters, welches auch im Handel deutlich dominiert. Während bei der Herstellung von extrudiertem Trockenfutter Temperaturen von bis zu 200 Grad erreicht werden, können beim kaltgepressten Hundefutter die gemahlenen und getrockneten Rohstoffe unter einem großen Druck und ohne weitere Hitzezufuhr in Formen gepresst werden.
Ein interessantes Zeit-Experiment zeigt die Unterschiede beider Trockenfutter-Varianten:
Der Hundefutter-Hersteller Markus Mühle erreicht beispielsweise bei der Hundefutter-Herstellung seiner Trockenfutter Marken Markus Mühle, Lupo Natural und Black Angus unter 50 Grad. Auf diese Weise wird Energie gespart, so dass die Herstellung von Hundefutter kaltgepresst die preisgünstigere Variante ist.
Bei dieser Herstellungsart sind die verarbeiteten Rohstoffe im Futter natürlicher und in der Regel bleiben auch mehr Vitamine enthalten, die dem Tierfutter dann meist nicht mehr extra zugesetzt werden müssen. Auch ist der Getreideanteil beim kaltgepressten Trockenfutter geringer als beim extrudierten Futter, was ebenfalls von Vorteil ist.
Kaltgepresstes Futter ist schonender zubereitet und enthält noch viele natürliche Stoffe.
Doch kaltgepresstes Trockenfutter hat auch seine Nachteile. Zum einen ist die Haltbarkeit (meist nur sechs Monate) geringer, zum anderen ist die Verträglichkeit im Vergleich zum extrudierten Trockenfutter manchmal schlechter. So kann es aufgrund des unzureichenden Stärkeaufschlusses zu Verdauungsproblemen kommen und zudem werden die Keime im Futtermittel bei den geringeren Temperaturen des kaltgepressten Verfahrens nicht vollständig abgetötet.
Auch kann es beim kaltgepressten Verfahren zu einem mangelhaften Aufschluss der Komponenten im Trockenfutter kommen. Ferner muss erwähnt werden, dass sich die Hunde sehr stark an das normale Trockenfutter gewöhnt haben.
Dennoch kann man jedem Hundebesitzer kaltgepresstes Hundefutter empfehlen, der sein Tier naturnah und mit unbehandelten Rohstoffen ernähren möchte.
4.2.3 Hunde Trockenfutter: Vorteile auf einen Blick
Die trockene Kost ist konzentrierter und bietet dem Hund im Vergleich zum Nassfutter einen höheren Energiegehalt.
Da Trockenfutter hart ist, muss es von den Hunden länger gekaut werden, was wiederum positiv für die Zahnpflege ist. Die Zähne und das Zahnfleisch werden somit gestärkt, während Zahnstein reduziert wird.
Trockenfutter ist günstiger in der Anschaffung.
Trockenfutter verfügt über eine deutlich längere Haltbarkeit und ist einfach(er) aufzubewahren.
Trockenfutter ist nahezu geruchsneutral.
Hunde brauchen aufgrund des niedrigen Feuchtigkeitsanteils geringere Mengen an Trockenfutter als beim Nassfutter, um den jeweiligen Energiebedarf zu decken.
Trockenfutter wird nahezu von allen Rassen vertragen.
4.2.4 Hunde Trockenfutter: Nachteile auf einen Blick
Aufgrund des geringen Wasseranteils von ca. 10 Prozent muss dem Hund zusätzlich ausreichend Flüssigkeit bereitgestellt werden. Diesen Aspekt vergessen viele Hundebesitzer leider immer wieder.
Beim Kauf von trockener Hundenahrung ist sehr genau auf die Qualität und Inhaltsstoffe zu achten. Viele Sorten enthalten einen sehr hohen Anteil an Getreide. Das sorgt zwar dafür, dass der Hund schneller ein Völlegefühl bekommt, doch dafür wird die Versorgung mit wichtigen Nährstoffen gedrosselt. Daher die Empfehlung, lieber Hundefutter ohne Getreide bzw. getreidefreies Hundefutter zu kaufen.
Durch die mitunter vorhandenen Futtermilben im Trockenfutter können beim Hund Allergien oder Hautkrankheiten ausgelöst werden.
Viele Hundehalter haben bei der Dosierung des Trockenfutters Schwierigkeiten. Schnell wird der Hund mit zu viel Futter versorgt, was sich auf das Gewicht des Tieres niederschlägt.
Gerade bei Welpen oder älteren Hunden ist bei der Trockenfütterung aufzupassen. Achten Sie darauf, dass das Tierfutter der Alterskategorie Ihres Hundes entspricht (Adult, Senior, Junior etc.)
Wie Sie unserem Hundefutter Ratgeber entnehmen können, bieten sowohl Trockenfutter, als auch Nassfutter ihre Vor- und Nachteile. Viele Hundebesitzer greifen daher auf einen gesunden Mix zurück und reichen Ihren Lieblingen zudem noch regelmäßig Hundesnacks wie Kauknochen, Schweineohren oder Hundekuchen. Aber auch frische Nahrungsmittel können untergemischt werden, auch wenn man nicht komplett „barfen“ möchte.
In Kapitel 3 finden Sie wertvolle Tipps und Empfehlungen, wie Sie das vermeintlich beste Hundefutter finden und worauf Sie beim Kauf achten sollten.
5. Hundefutter Trends: BARF und Bio
Bei der Hundefütterung ist mehr und mehr ein Umdenken zu beobachten und so setzen sich immer mehr Hundehalter und -freunde intensiver mit dem Thema Hundeernährung auseinander. Entsprechend haben sich förmlich richtige Hundefutter Trends herauskristallisiert.
In unserem Ratgeber stellen wir Ihnen diese Fütterungsmethoden einmal etwas genauer vor.
5.1 Fütterungsmethode BARF: Was ist das?
Begriffserklärung: Die Abkürzung BARF steht ursprünglich für „Born-Again Raw Feeder“, was zu deutsch so viel wie „wiedergeborener Rohfütterer“ bedeutet. Mittlerweile wird die Rohfütterungsmethode BARF aber als Abkürzung für „Biologisches Artgerechtes Rohes Futter“ bezeichnet. BARF, was es mittlerweile auch für die Bedürfnisse von Katzen gibt, ist ein Ernährungskonzept, was sich an die natürlichen Fressgewohnheiten der Wölfe orientiert.
Das BARF Hundefutter wird nicht industriell, sondern selbst zusammengestellt und zubereitet. So wissen Sie immer ganz genau, was Ihr Hund frisst, doch dafür ist diese Fütterungsart auch sehr kostenintensiv und zeitaufwendig. Zudem sollte der Halter über ein hohes Maß an Erfahrung im Bereich des hausgemachten Hundefutters verfügen.
Bei der BARF-Methode bekommt der Hund ausschließlich rohe fleischliche und pflanzliche Nahrung zu fressen, wobei der Tierhalter besonders darauf achten muss, dass beim Hundefutter Zusammenstellen auch alle Inhaltsstoffe Einsatz finden, die der Hund für eine gesunde Ernährung braucht.
Barfen besteht nicht nur aus Fleisch. Auch Obst und Gemüse sind wichtige Bestandteile.
Wenn Sie BARF Hundefutter selber mischen, dann werden ausschließlich rohes Fleisch, Knochen und Gemüse oder Obst verwendet. Folgende Übersicht zeigt, wie sich die Anteile einer Tagesration bei der Rohfütterung zusammensetzen:
- 80 Prozent Fleisch – davon dürfen aber nur maximal 30 Prozent Knochen oder Knorpel, ca. 20 Prozent Magen bzw. Mageninhalt und höchstens 10 Prozent Innereien sein.
- 20 Prozent Obst und / oder Gemüse – Zwiebelgewächse, Hülsenfrüchte, Kohlpflanzen sowie alle Arten von Nachtschattengewächsen stehen hierbei genauso wie säurehaltiges Obst auf der Streichliste und haben im BARF Hundefutter nichts zu suchen.
Tipp: Wer sich das BARF Futter nicht selbst zusammenstellen will, kann es im Handel auch vorgefrostet kaufen.
5.1.1 BARF Hundefutter: Vorteile und Nachteile im Überblick
Im Folgenden werden wir Ihnen die Vorteile und Nachteile vom BARF Hundefutter aufzeigen. Vielleicht hilft es Ihnen weiter, ob das Barfen für Sie und Ihren bellenden Gefährten als Alternative zum klassischen Trocken- oder Nassfutter überhaupt in Frage kommt.
Vorteile von Hundefutter BARF:
Das Hundefutter besteht größtenteils aus frischen Produkten. Hundehalter können so die Qualität der Tiernahrung besser einschätzen und wissen genau, was der Hund frisst. Wird tiefgefrorenes BARF Hundefutter verwendet, ist genau auf die Inhaltsangaben zu achten.
BARF Hundefutter enthält keine versteckten Füllstoffe oder Getreidearten. Es ist ein getreidefreies Hundefutter mit hohem Fleischanteil.
Die Rationen lassen sich genau nach den individuellen Bedürfnissen (Rasse, Größe, Gewicht, Aktivitätsgrad, Allergie etc.) des Hundes anpassen.
Nachteile von Hundefutter BARF:
Bevor Hundebesitzer BARF verfüttern und das Futter selber mischen und selbst zusammenstellen, ist es unabdingbar, dass man sich mit dieser Fütterungsart sehr gründlich beschäftigt und auseinandersetzt. Denn schließlich braucht jeder Hund ausreichend Nährstoffe. Im Internet gibt es zahlreiche Rezepte, nach denen Sie das BARF Hundefutter selber kochen können.
BARF / Barfen ist sowohl eine sehr kosten- als auch zeitintensive Fütterungsmethode. Denn die frischen Zutaten wie Fleisch oder Gemüse müssen genau wie beim normalen Kochen geschält, kleingeschnitten oder eingefroren werden, damit sich das Futter auch über einen längeren Zeitraum hält.
Auch wenn viele Hundebesitzer auf BARF schwören und für sie das beste Hundefutter ist, gibt es vor allem von Experten, Ernährungswissenschaftlern und Tierärzten immer wieder laute Zweifel. Es wird vor allem vor dem Infektionsrisiko gewarnt, dass bei einer Rohfütterung nie ausgeschlossen werden kann. Zwar werden Bakterien, Parasiten und Krankheitserreger im rohen Fisch, Fleisch oder Ei beim Kochen abgetötet, doch in der Kühltruhe können sie überleben. Ferner wird vor Mangelerscheinungen, Zahnfrakturen, Magen-Darm-Problemen inklusive Durchfällen und Verstopfungen gewarnt.
5.1.2 BARF oder Fertigfutter: Die richtige Mischung macht's
Ein natürlicher Kauknochen fügt sich gut in den BARF-Speiseplan ein.
Stellt sich nun die Frage, welche Fütterungsart die beste für Ihren Hund ist? Eine allgemeingültige Antwort lässt sich darauf natürlich nicht geben. Man kann seinen Hund ausschließlich mit Fertigfutter versorgen, aber natürlich kann man auch selber mischen und das Hundefutter selber kochen.
Doch statt sich für „Entweder – Oder“ zu entscheiden, raten wir Ihnen zu einem gesunden Mix aus BARF, Trocken- und Nassfutter. So ist die Hundenahrung schön abwechslungsreich und Bello bekommt sowohl rohes, gekochte, als auch fertiges Futter. Dabei können Sie auch je nach Tagesform, Lust und Laune sowie Zeitbudget entscheiden, was Sie Ihrem Hund zu fressen geben.
5.2 Bio Hundefutter
Die Nachfrage an Bio Lebensmitteln steigt nicht nur bei Menschen, sondern auch immer mehr Hundebesitzer verwöhnen ihre Liebsten mit Bio Hundefutter. Schließlich sollen auch die Vierbeiner mit einer natürlichen und unverfälschten Nahrung versorgt werden. Doch was zeichnet Bio Hundefutter aus? Worauf ist beim Kauf zu achten?
Sicherheit: Die Bezeichnung „Bio“ ist auch für das Tierfutter geschützt, wobei die Bezeichnung „Bio Hundefutter“ nur für Produkte verwendet werden darf, deren Zutaten mindestens zu 95 Prozent aus ökologischem Anbau stammen. Wenn also auf der Dose oder Packung „bio“ draufsteht, darf auch nur bio drin sein. Dennoch sollten Verbraucher beim Kauf von Bio Hundefutter darauf achten, welche Inhaltsstoffe enthalten sind.
Qualität: Hundefutter bio stellt ein sehr hochwertiges Hundefutter dar, welches sehr gesund ist und mit viel Fleisch versehen ist. In der Regel ist dieses hochwertige Hundefutter auch noch cholesterinarm und glutenfrei. Doch wie bei allen anderen Futtersorten, gibt es auch bei Bio-Produkten Qualitätsunterschiede. Das betrifft vor allem den Anteil an hochwertigen Proteinen, Nährstoffen, Getreide oder das Herstellungsverfahren. Allein mit Hilfe des Ökosiegels, von denen es sehr viele verschiedene gibt, kann man über die Qualität des Bio Hundefutters keine zuverlässigen Rückschlüsse gewinnen. Vielmehr ist ein prüfender Blick und Vergleich auf die Zusammensetzung und die Nährstoffangaben empfehlenswert.
Ethik: Aus Umwelt- und Tierschutzaspekten sind prinzipiell alle Nahrungsprodukte mit dem Biosiegel die bessere Wahl, da das verwendete Fleisch nicht aus der Massentierhaltung stammt und auch keine Pestizide sowie Konservierungsstoffe oder Geschmacksverstärker zum Einsatz kommen.
6. Hundefutter ohne Getreide
Nicht nur Hundefutter mit hohem Fleischanteil wird bei den Tierhaltern immer beliebter, sondern auch getreidefreies Hundefutter. Wie unabhängige Hundefutter-Tests bestätigen, befindet sich im industriellen Fertigfutter jede Menge Getreide, wobei der Anteil 60 bis 90 Prozent ausmachen kann. Und davon ist längst nicht nur das besonders günstige Futter betroffen.
Doch welche Auswirkung kann das Getreide haben und warum ist es besser, Hundefutter ohne Getreide zu kaufen und zu verfüttern?
6.1 Warum ist getreidefreies Hundefutter besser?
Hundefutter und Hundeleckerlies sollten ohne Getreide sein.
Es gibt gleich einige Aspekte, warum das Hundefutter getreidefrei sein sollte.
- Getreide im Hundefutter, aber auch Zutaten wie Mais oder Soja, dienen den Hundefutter-Herstellern als günstiger Füllstoff. Und viele Futtersorten haben einen enorm hohen Getreideanteil, wobei es den Verbrauchern beim Blick auf die Bestandteile bei der Zusammensetzung gar nicht so schnell auffällt. Schließlich werden oftmals die verschiedenen Getreidesorten einzeln aufgelistet, so dass als erste Zutat Fleisch bzw. Fleischmehl aufgeführt wird. Doch in der Summe ist bei Fertignahrung für den Hund oftmals Getreide die Hauptzutat.
- Getreide im Hundefutter fungiert als leerer und billiger Füllstoff, der für den Hund wenig bis gar keinen Mehrwert bietet. Ganz gleich ob sich im Futter nun Weizengrane, Erdnussschalen, Sojamehl, Reisstärke oder Abfallprodukte aus Bäckereien oder Bierbrauereien befinden, die sich hinter der Bezeichnung „pflanzliche Nebenerzeugnisse“ verstecken. In einem guten, hochwertigen Hundefutter haben diese Produkte nichts zu suchen. Der Hund fühlt sich nur schneller satt. Zudem wird das Getreide nur im geringen Maße verdaut. Zusammenfassend lässt sich sagen: Hundefutter mit Getreide dient der maximalen Sättigung des Tieres unter der Verwendung minderwertiger Zutaten.
- Hunde brauchen in ihrem Futter nicht so einen hohen Anteil an Getreide, wie sie oftmals mit dem Fertigfutter serviert bekommen. Das Gegenteil ist der Fall, zumal immer mehr Vierbeiner an einer Getreideallergie leiden. Doch dabei ist häufig gar nicht das Getreide der eigentliche Auslöser für Allergien, vielmehr ist es den unterschiedlichen Düngemitteln der Landwirtschaft oder Giftstoffen wie Pestiziden zu verschulden, die den Weg in das Weizen finden und beim Hund eine Allergie hervorrufen.
Bei jedem Hundefutter sollten Sie die Zutaten genau anschauen.
Viele Hunde können getreidehaltiges Tierfutter gar nicht richtig verwerten, wobei es beim Tier zu Komplikationen bei der Verdauung (Durchfall, Blähung usw.) oder einer verstärkten Kotabsonderung (mehrmals am Tag) kommen kann.
6.2 Hundefutter ohne Getreide: Welche alternativen Bestandteile gibt es?
Nicht jeder Hund verträgt Getreide.
Für das Hundefutter gibt es durchaus einige besseren Alternative als Getreide, wobei sich vor allem Futter mit Kartoffeln, Reis und Hirse anbietet.
Kartoffeln enthalten beispielsweise alle wichtigen Ballaststoffe für eine ideale Verdauung des Hundes, während Reis und Hirse glutenfrei sind und keine Futtermittelallergie begünstigen. Zudem gelten diese Zutaten für Hunde als gut verdaulich.
Dagegen sollten auf Bestandteile wie Weizen, Roggen oder Dinkel im Hundefutter verzichtet werden, da dieses Getreidearten einen sehr hohen Glutengehalt aufweisen.
6.3 Allergie: Pferdefleisch und Leinöl können helfen
Seltene Fleischsorten
Einer Allergie kann bei auftauchenden Reaktionen am besten ausgewichen werden, wenn der Hund zukünftig noch unbekannte Fleischsorten serviert bekommt. Deshalb gilt Pferdefleisch als gute Alternative. Aber auch Kängurufleisch zieht immer mehr in den Markt für Hundefutter ein.
Wie bereits erwähnt, haben allergische Erkrankungen bei Hunden in den letzten Jahren sehr stark zugenommen. Eine Hauptursache dafür ist eine falsche Hundeernährung bzw. ein falsches Futter.
Sollte Ihr Tier an einer Allergie erkrankt sein, empfehlen sich Fleisch vom Pferd sowie Leinöl als vielsprechende Ansätze in der Ernährung.
- Hundefutter – Pferd? Genau, das wird von Tierärzten häufig als zusätzliches Futter empfohlen, wenn ein Allergie beim Hund auftritt. Das Fleisch vom Pferd ist reines Muskelfleisch, sehr fettarm (ca. 3 Prozent Fettanteil) und somit sehr gut als Hundefutter geeignet. Allen voran für eine Hundefutter-Diät. Darüber hinaus enthält das Hundefutter aus Pferd noch viele wertvolle Mineralstoffe wie Magnesium, Zink, Eisen sowie verschiedene Vitamine (zum Beispiel A, B1, B2, E)
- Zudem kann dem Hund auch Leinöl ins Futter beigemischt werden, welches einen hohen Anteil an essentiellen Fettsäuren hat. Diese bestehen zu 2/3 aus Omega-3-Fettsäuren. Das Leinöl entfaltet aber nicht nur bei Allergien, sondern auch bei Entzündungen im Magen-Darmtrakt sowie bei trockener Haut seine heilende Wirkung. Darüber hinaus werden erhöhte Blutdruck- und Cholesterinwerte durch das Leinöl gesenkt und somit das Herz-Kreislaufsystem des Hundes geschützt. Als weitere sinnvolle Anwendungsgebiete von Leinöl bei Hunden werden Gelenk- und Rheumaerkrankungen genannt.
7. Hundefutter im Vergleich bei Stiftung Warentest: Die Ergebnisse
Im November 2010 hat die Stiftung Warentest 32 Hunde-Trockenfutter-Sorten einer genauen Prüfung unterzogen und untersucht, ob die Produkte tatsächlich als Alleinfuttermittel genügen oder nicht.
Dabei haben die Tester sowohl Alleinfutter als auch Alleinfutter ohne Altersbeschränkung ausgewählt. Spezielles Welpenfutter hingegen war nicht Teil des Testberichts.
Das Ergebnis: Immerhin 19 Hundefutter-Sorten erhielten die Note „sehr gut“, 4 die Note „gut“, als vollwertige Hunde-Mahlzeit. Allerdings waren auch 8 Vertreter im Test, die mit „mangelhaft“ bewertet wurden - hier drohten sogar Mangelerscheinungen!
Der Hundefutter-Test von Stiftung Warentest zeigt jedoch auch Erstaunliches. Denn gutes Hundefutter muss nicht unbedingt teuer sein. Die günstigste, aber sehr gute Hundefutter-Ration gab es nämlich für gerade mal 14 Cent.
8. Hundefutter Hersteller: Beliebte Marken
Wenn Sie Hundefutter kaufen wollen, dann werden Sie schnell Bekanntschaft mit einem extrem unübersichtlich Markt von Anbietern und Hersteller machen, die alle versprechen, das beste Hundefutter und / oder das beste Preis-Leistungsverhältnis zu bieten.
Doch wer sind eigentlich die bekanntesten sowie beliebtesten Hundefutter Hersteller in Deutschland?
Welche Hundefutter Marken kaufen deutsche Hundebesitzer vorzugsweise?
Hierfür werden jedes Jahr statistische Erhebungen unter den Hundehaltern gemacht, wobei sich folgende Hundefutter Marken regelmäßig im Ranking der beliebtesten Vertreter wiederfinden:
Lassen Sie sich nicht nur vom Marketing beeinflussen und schauen Sie selbst nach den Inhaltsstoffen.
Hierbei handelt es sich aber lediglich um einen kleine Auswahl, denn es gibt beispielsweise noch eine ganze Reihe Hundefutter Hersteller, deren Produkte im höherklassigen Preissegment angesiedelt sind und daher viel Qualität und Hochwertigkeit versprechen.
Stellvertretend seien als Hersteller von Premium-Hundefutter Marken wie Wolfsblut, Platinum, Belcando, Hills, Markus Mühle, Real Nature, Happy Dog, Select Gold oder Natur Plus aufgeführt.
Wer Hundefutter-Testberichte aufmerksam verfolgt, dem fällt auf, dass sich manche Hersteller nur auf eine Futtersorte beschränken, während andere sowohl Trocken- als auch Nassfutte sowie diverse Hunderleckerli im Sortiment haben.
Hochwertiges Hundefutter hat natürlich auch immer einen höheren Preis, wobei man sich aber nicht immer vom Preis blenden lassen sollte.
Ganz gleich für welche Hundefutter-Marke Sie sich entscheiden, sollten Sie sich mit Hilfe von Testberichten aber auch Erfahrungsberichten anderer Hundehalter informieren. Gute Hundenahrung ist aber nicht immer automatisch mit hohen Kosten verbunden.
Hinweis: Aber leider zeigt der Hundefutter-Vergleich immer wieder, dass es zahlreiche mangelhaften Produkte gibt, die zu viel Getreide oder zu wenig Vitamine enthalten. Machen Sie sich daher immer die Mühe und informieren Sie sich über Ihr Hundefutter in Testberichten. Schließlich geht es um das leibliche Wohl Ihres vierbeinigen Freundes.
9. Hundefutter günstig kaufen: Tipps und Infos
Der Preis ist für viele Hundehalter eines der wichtigsten Kriterien, wenn es um den Kauf von Hundefutter geht. Und die Spanne von industriellem Standardfutter aus dem Discounter bis hin zum Bio-oder Premium-Hundefutter ist bekanntermaßen enorm.
Wer nur ein beschränktes Budget zur Verfügung hat, kann und will sich das vermeintlich hochwertigere Futter oft nicht leisten. Auch wenn das Hundefutter günstig und somit vor allem für Sparfüchse von hohem Interesse ist, sollte man aber immer stets genau auf die Inhaltsstoffe achten.
Im Folgenden werden wir Ihnen aufzeigen, wie Sie beim Kauf von Hundefutter Geld sparen können und welche Möglichkeiten es gibt.
9.1 Hundefutter online kaufen
Besondere Futterzusätze können Im Online-Markt direkt mitbestellt werden.
Wenn Sie Hundefutter online kaufen, sparen Sie sich nicht nur die Zeit und den Weg in die Tierhandlung, sondern zugleich kommen Sie in den Hundefutter Online Shops auch in den Genuss von zahlreichen günstigen Angeboten sowie einer beeindruckenden Auswahl, die Sie so im Supermarkt oder der Tierhandlung kaum finden werden.
Ob Bio Hundefutter, hochwertiges Futter, vegetarische oder glutenfreie Tiernahrung sowie spezielle Hundenahrung ohne Zucker, ohne Mais, ohne Weizen oder mit wenig Protein – in einem online Hundefutter-Shop ist die Auswahl gigantisch. Selbst für Hunde mit einer Allergie oder einem Diätbedarf lässt sich online viel finden.
Natürlich gibt es dabei das Hundefutter auch für alle Alterskategorien. Angefangen vom Welpenfutter bis hin zum Futter für Senioren.
9.2 Hundefutter Proben
Besondere Sorten gibt es oft einmalig zum Testen gratis oder vergünstigt als Einsteigerpaket.
Um günstig oder gar umsonst an Hundefutter heranzukommen, eignen sich Hundefutter-Proben oder Werbeaktionen.
Hundefutter Proben sind aber nicht nur ideal, um den Geldbeutel zu schonen, sondern auch um das passende Tierfutter für besonders wählerische Hunde zu finden.
Denn längst nicht jedem Vierbeiner schmeckt das Futter von Royal Canin, Rinti, Bosch, Pedigree und Co. Durch das Testen der Gratisproben wird sich schnell herausstellen, welches das beste Hundefutter für Ihren tierischen Kameraden ist.
Es ist aber zu beachten, dass gerade bei einer Bestellung im Internet Kosten für den Hundefutter Versand anfallen können, doch für ein paar gratis Proben Hundefutter lohnt sich das unterm Strich immer noch.
Hier gilt es, entsprechend zu vergleichen. Das Angebot an Proben ist erstaunlich vielfältig, wobei es nicht nur die verschiedensten Geschmacksrichtungen an Trocken- und Nassfutter gibt, sondern auch jede Menge an kleinen Hundesnacks.
Neben Hundefutter Proben sollten Sie zudem auch immer einen Hundefutter Preisvergleich machen. Vor allem wenn Sie Hundefutter online kaufen, lässt sich mit ein paar wenigen Klicks bares Geld sparen, da hier die Preise im Vergleich zum Einzelhandel mitunter deutlich günstiger sind.
9.3 Hundefutter auf Rechnung
Viele Sorten werden Sie nur Online finden und nie im Geschäft.
Eine praktische Sache beim Kauf von Hundefutter online ist, wenn man das Hundefutter auf Rechnung bestellen kann. So wird die Hundenahrung schneller geliefert und landet entsprechend schneller im Napf des geliebten Haustieres.
Um die Rechnung zu bezahlen, verbleibt dem Käufer eine gewisse Frist. Im Vergleich zu einer klassischen Vorauskassen-Bestellung brauchen Sie beim Kauf von Hundefutter auf Rechnung vorerst keine Zahlung tätigen. Im Lieferumfang befindet sich in der Regel ein Überweisungsträger, den Sie eventuell direkt bei Ihrer Bank einreichen können. Oder Sie begleichen die Rechnung ganz bequem per Online-Banking.
Doch Hundefutter auf Rechnung zu bestellen bietet noch einen weiteren Vorteil. Denn anders als bei der Bestellung per Nachname fallen nicht die üblichen Gebühren an.
Wenn Sie regelmäßig Futter online in einem Hundefutter Shop bestellen, ist die Variante mit Hundefutter auf Rechnung zu kaufen, schon sehr komfortabel. Viele Anbieter räumen diese Bestellung ihren Kunden aber erst ein, wenn zuvor ein erfolgreicher Kauf über die Bühne gegangen ist. Andernfalls wird eine korrekte Registrierung für die Zahlungsweise vorausgesetzt, da zwischen Verkäufer und Käufer ein gegenseitiges Vertrauensverhältnis geschaffen werden muss.
Rückgaberecht: Sollten Sie, aus welchen Gründen auch immer, das falsche Hundefutter bestellt haben, können ungeöffnete Packungen, Dosen etc. innerhalb der Zahlungsfrist im Normalfall zurückgegeben werden.
10. Hundefutter für Katzen: Ja oder Nein?
In vielen Haushalten werden Hunde und Katzen Seite an Seite gehalten. Dabei ist es natürlich nie ganz auszuschließen, dass die Haustiere gegenseitig aus dem Napf des anderen naschen. In diesem Fall müssen Sie sich keine Sorgen machen, da geringe Mengen von Hundefutter für Katzen bzw. Katzenfutter für Hunde nicht schädlich sind.
Anders sieht es aus, wenn Sie Ihrer Samtpfote dauerhaft Hundefutter zum Essen reichen. Denn hier kann die Katze ernsthaft krank werden. Gleiches gilt auch im umgekehrten Fall, wenn also Hunde dauerhaft mit Katzenfutter gefüttert werden. Doch warum ist das so gefährlich?
10.1 Warum Hundefutter nicht für Katzen geeignet ist
Auf Dauer ist Hundefutter nicht für Katzen geeignet!
Die Ursache liegt in den unterschiedlichen Bedürfnissen von Hund und Katze.
Katzenfutter muss sehr viel Eiweiß mit ausreichend Taurin enthalten. Bei Taurin handelt es sich um eine Aminosäure, die der Organismus von Katzen selbst nicht herstellen kann.
Hunde können Taurin dagegen selber bilden. Daher vertragen Hunde auch nicht so viel Eiweiß und benötigen ein Futter mit mehr Kohlenhydraten, wodurch der Taurin-Anteil in der Nahrung gedrosselt wird.
Das verdeutlicht auch schon die Zusammensetzung von Hundefutter, das maximal 26 Prozent Proteine enthalten darf. Kohlenhydrate (ca. 36 Prozent) und Fette (ca. 38 Prozent) kommen auf einen höheren Anteil.
Eiweißreiche Lebensmittel sind vor allem Fleisch, Fisch- und Milchprodukte, weswegen Fisch und Milch auch als klassische und gesunde Leckerbissen für Katzen gelten.
Beim Hund sollte dagegen neben ausreichend Fleisch auch Gemüse im Futter enthalten sein, welches überwiegend Kohlenhydrate liefert.
Für Katzen ist Hundefutter auf Dauer nicht geeignet, da die Tiernahrung zu wenig Fleisch und zu viel Kohlenhydrate enthält. Wird dennoch langfristig Hundefutter an Katzen verfüttert, bekommen sie schlechte Augen und das Fell wird stumpf.
Für Hunde ist Katzenfutter auf Dauer nicht geeignet, da die Tiernahrung zu wenig Kohlenhydrate und zu viel Proteine enthält. Dadurch bekommen die Vierbeiner schlicht zu wenig an wichtigen Nährstoffen, die sie über die Ernährung aufnehmen müssen. Wird dennoch langfristig Katzenfutter an Hunde verfüttert, kann es zu Durchfall und Blähungen kommen. Zudem ist das Katzenfutter für Hunde viel zu energiereich und fördert die Gewichtszunahme – der Hund wird dick.
Fazit: Falls Sie Hund und Katze haben, ist es daher immer ratsam, die Tiere beim Fressen zu trennen, damit jedes Tier die richtige Ernährung bekommt und nichts getauscht werden kann.
11. Hundefütterung: Die 10 besten Tipps
Nicht nur bei der Wahl des Hundefutters sollten Sie umsichtig sein und auf den richtigen Futtermix mit ausreichend Energie und Nährstoffen für ein glückliches, gesundes und langes Hundeleben achten. Denn auch bei der Fütterung an sich gibt es einige Aspekte zu beachten. Ob das nun den Futternapf oder den Fressplatz betrifft oder die Fütterungszeiten oder die Temperatur des Futters.
Folgende Übersicht gibt Ihnen die besten Tipps zur Hundefütterung:
Der Fressnapf: Was der Teller für den Menschen ist, ist der Fressnapf für den Hund. Hier sollten einige Aspekte beachtet werden. Tier- und Hundeexperten raten zu einem schweren, bissfesten und pflegeleichten Napf. Sinnvoll ist dabei auch ein rutschfeste Unterseite. Für größere Hunde sind die sogenannten Futterständer von Vorteil, damit der Futternapf einen sicheren Halt bekommt. Ein Hundenapf aus Kunststoff bzw. diversen Metalllegierungen ist nicht optimal, da diese Allergien beim Hund auslösen können.
Der Fressplatz: Geben Sie Ihrem Hund einen festen Fress- und Trinkplatz und stellen Sie das Futter immer an genau denselben Ort. Am besten wäre ein Futterplatz, an dem der Vierbeiner ungestört seine Ration genießen kann. Sonst kann es durchaus vorkommen, das sich der Hund beim Fressen gestresst fühlt und sein Futter förmlich „herunterschlingt“. Befinden sich mehrere Hunde im Haushalt, muss jeder seinen eigenen Fressnapf haben. Ob Sie die Tiere gleichzeitig füttern können, hängt sowohl von der Gewöhnung, als auch von der sozialen Verträglichkeit der Tiere untereinander ab. Sie sollten immer ein Auge darauf haben, dass kein Hund einem anderen etwas wegfrisst.
Die Futtermenge: Für das Wohlbefinden des Hundes sind maßvolle Futtermengen von großer Wichtigkeit. Die zu fütternde Menge hängt dabei von Faktoren wie beispielsweise Alter, Rasse, Aktivität, Temperament oder auch von der Außentemperatur ab. Junge und aktivere Hunde benötigen ungefähr 10 bis 20 Prozent mehr Futter als etwa ältere oder träge Hunde. Zudem auch immer die Fütterung-Empfehlungen auf den Verpackungen der Hundefutter-Hersteller beachten.
Die Hundefutter Temperatur: Die Tiernahrung sollte idealerweise Raum- bzw. Körpertemperatur haben. Das erhöht nicht nur die Geschmacksnote, sondern so ist das Hundefutter auch noch besonders verdauungsfreundlich. Hundenahrung aus dem Kühlschrank oder auch Tiefgefrorenes können die Darmschleimhäute des Tieres schädigen. Tipp: Um Trockenfutter geschmacklich aufzuwerten, ist die Zugabe von etwas Pflanzen- oder Diestelöl zu empfehlen.
Die Anzahl der Fütterungen: Anders als Katzen, die über den Tag verteilt oftmals 10 bis 20 kleinere Portionen fressen, reichen einem Hund zwei Mahlzeiten täglich. Die Hundefütterung kann durch ein, zwei kleinere Zwischenmahlzeiten oder Hundeleckerlies wie Schweineohren oder Kausnacks zur Belohnung ergänzt werden. Allerdings müssen Sie alle Hundesnacks in der Berechnung des Energiebedarfs berücksichtigen. Die Annahme, dass eine Mahlzeit für den Hund pro Tag reicht, ist mittlerweile überholt. Hier können sogar Probleme auftreten, zumal der Magen des Tieres über Nacht übersäuern kann und so ein Erbrechen ausgelöst wird.
Der Zeitpunkt der Fütterungen: Laut Empfehlung von Experten sollten die Hunde ihr Fressen immer zu konstanten Zeiten bekommen, damit sie sich daran gewöhnen können. Gönnen Sie dem Tier nach der Nahrungsaufnahme eine zwei- bis dreistündige Ruhephase inklusive Verdauungsschläfchen. Füttern Sie also niemals vor einem Spaziergang oder geplanten Aktivitäten, da das Herumtoben zu tödlichen Magenumdrehungen führen kann.
Die Futteraufnahme: Frisst der Hund nur langsam oder wird die Hundenahrung gänzlich verschmäht, dann ist davon auszugehen, dass es sich mit großer Wahrscheinlichkeit nicht um das richtige Hundefutter handeln kann. Kaufen Sie hochwertiges Hundefutter von guter Qualität. Ihr Hund wird es Ihnen danken. Probleme bei der Verdauung oder ein Erbrechen sollten keinesfalls auftreten. Der Stuhlgang des Hundes ist ein guter Indikator, ob das Futter bekommt oder nicht. Der Kot sollte eine normale Farbe und Konsistenz haben – dann dürfte alles in Ordnung sein. Kommt es dagegen zu einem vermehrten Kotabsatz (ab dreimal am Tag), könnte das schon ein ernster Hinweis auf eineLebensmittelunverträglichkeit sein. Unbedingt darauf achten!
Die Futterumstellung: Letztendlich entscheidet der Hundebesitzer, was das Tier zu fressen bekommt. Bedenken Sie, dass es beim Hund zu Verdauungsproblemen kommen kann, wenn nach einer Fütterung mit dem gleichen Futter über eine längere Zeitspanne eine abrupte Umstellung vollzogen wird. Ursache hierfür muss nicht die Qualität der neuen Hundenahrung sein. Vielmehr spielt die Gewöhnung eine bedeutende Rolle. Planen Sie eine Futterumstellung, dann sollte diese peu à peu über einen Zeitraum von mindestens sieben Tagen erfolgen. Erhöhen Sie dabei immer ein bisschen den Anteil des neuen Futters, während das alte reduziert wird.
Kauknochen für gesunde Zähne: Achten Sie unbedingt auch auf die Zahnhygiene Ihres Hundes. Damit die Zähne dauerhaft gesund bleiben, sollte dem Hund regelmäßig ein Kauknochen oder Kausnacks gegeben werden. Besonders zu empfehlen sind Knochen aus tierischen Nebenprodukten wie Klauenhorn oder Büffelhautknochen, die Sie in jedem guten Hundefutter Shop bestellen bzw. kaufen können.
Das Wasser nicht vergessen: Zwar können viele Hunde einen Großteil ihres Wasserbedarfs durch Nassfutter decken, doch am Futterplatz sollte rund um die Uhr und in ausreichender Menge frisches Wasser vorhanden sein. Insbesondere bei sommerlichen Temperaturen oder erhöhter Aktivität braucht ein Hund viel Wasser. Die Empfehlung / Faustregel bei einer Fütterung mit Trockenfutter lautet: Pro Kilogramm Körpergewicht 40 bis 50 ml Wasser. Bei einer Hundefütterung mit Nassfutter reichen unter normalen Umständen 5 bis 10 ml Wasser pro Kilogramm Körpergewicht.
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habe meinen und einige zeit mit Pedigree nassfutter gefuettert er hatte unheimlich viele blaehungen und fell veraenderung habe vorher rinti gefüttert und mache es jetzt wieder mein Hund ist 14jashre und hat Diabetes und blind zum schluss auch noch LUNGENWÜRMER
vielen Dank für Ihren Kommentar zu unserem Hundefutter-Vergleich.
Wir bedauern, dass Ihr Hund solch gesundheitliche Probleme hat, freuen uns aber dennoch über Ihren positiven Bericht hinsichtlich der Qualität von Rinti. Das Rinti-Produkt ist beim Hunde-Nassfutter also nicht umsonst von uns mit der Note 1,9 ausgezeichnet worden.
Beste Grüße und alles Gute für Sie und Ihren Hund!
Ich bin immer wieder erstaunt, wie gut das Trockenfutter bewertet wird. Dass es überhaupt bewertet wird! Trockenfutter,egal von welchem Hersteller und in welcher Zusammensetzung, kann und wird die artgerechte Ernährung von Hunden NIEMALS gerecht! Hunde brauchen FLEISCH mit " allem drum und dran." Sie stammen vom Wolf ab! Und kommen sie jetzt bitte nicht mit dem Hinweis, dass man den Hund nicht mehr mit dem Wolf gleichsetzen kann. Ehe sich "evoltuionstechnisch" Tiere ändern oder anpassen, vergehen mehrere tausende von Jahren!
Sehr geehrte Frau Haase-Wolf,
vielen Dank für Ihren differenzierten Beitrag zu unserem Hundefutter Vergleich.
Es mag aus wissenschaftlicher Sicht stimmen, dass für Hunde die Aufnahme von Trockenfutter nicht die optimale Ernährungsweise darstellt - zumindest nicht, wenn ein Hund einzig und allein Trockenfutter bekommt.
Allerdings stehen vielen Hundebesitzern nicht die finanziellen oder zeitlichen Mittel zur Verfügung, um ihrem Hund eine Ernährung zu ermöglichen, wie man sie für erstrebenswert halten kann. Zudem entsprechen mit großer Wahrscheinlichkeit auch Fleisch-Mahlzeiten aus dem Supermarkt nicht dem, was Wölfe und Co. vor Tausenden von Jahren fraßen.
Meine Hunde bekommen beide Trocken und Nassfutter, nebenbei auch noch frischen grünen Pansen habe selber nicht viel Geld im Monat zur Verfügung aber für meine beiden lieben immer! Aber man sollte niemanden angreifen weil er finanziell nur Trockenfutter füttern, kenne viele Hunde die fit sind auch nur mit Trockenfutter. Das sollte doch jeder Mensch selber entscheiden können und auch dürfen was er meint was sein Hund lieber mag.
Meine Oma hat ihrem Hund immer selbst Futter gekocht. Kann das jeder Laie oder ist es von der Komplexität mit Barfen vergleichbar? Ich möchte ja nur das Beste für meinen Schatz!
vielen Dank für Ihren Beitrag zu unserem Hundefutter Vergleich.
Ihren Hund zu bekochen ist besonders dann sinnvoll, wenn er einige Unverträglichkeiten hat.
Prinzipiell kann jeder Laie für seinen Hund kochen, aber um ihn artgerecht zu ernähren und alle benötigten Bestandteile einer ausgewogenen Ernährung zu liefern, braucht es Fachkenntnis.
Diesbezüglich empfiehlt sich der Rat Ihres Tierarztes und eine gute Fachliteratur zum Thema Hundeernährung
Beste Grüße und alles Gute für Sie und Ihren Hund!
Ich möchte wissen, wieviel Protein und wieviel Fettgehalt hat eine Dose Wolfsblut.
Liebe Frau Kornberg-Breder,
vielen Dank für Ihren Kommentar zu unserem Hundefutter-Vergleich.
Der Fettgehalt einer Dose Wolfsblut Green Valley beträgt laut Hersteller 6 % und der Proteingehalt liegt bei 11 %.
Wir hoffen, Ihnen weitergeholfen zu haben.
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Wir hoffen Ihnen bei der Auswahl eine große Hilfe zu sein und wünschen dass Sie bei dem Nassfutter für Hunde Test das für Sie perfekte Produkt finden.
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Menge
Fettgehalt
Einsatzbereiche Das meiste Hundefutter ist für die normale, tägliche Nahrungsaufnahme produziert worden (universal einsetzbar).
Altersgruppe
Alleinfutter
laut Hersteller Der Hund kann mit ausschließlich diesem Futter sein Leben lang versorgt werden, ohne dass Mangelerscheinungen auftreten.
Bio-Qualität
für Allergiker Manche Hunde entwickeln eine Futtermittelallergie. Futter für Allergiker-Hunde ist entsprechend angepasst und schonend für den Hund.
getreidefrei
ohne Zuckerzusatz
ohne Konservierungsstoffe
- besonders gute Kombination der Zutaten - hoher Nährwert
- sehr gut verträglich
- ohne Soja, Mais oder Weizen
- Testurteil "sehr gut" bei Stiftung Warentest 03/2015
- besonders gute Kombination der Zutaten - hoher Nährwert
- gute Deklaration
- sehr gut verträglich
- Testurteil "sehr gut" für Sorte "Pastete mit 5 Sorten Fleisch" 03/2015 bei Stiftung Warentest
- Lamm aus der Weidehaltung
- Lachs aus nachhaltigem Fischfang
- enthält Kräuter (z.B. Hagebutte)
- hoher Fleischanteil
- besonders gute Kombination der Zutaten - hoher Nährwert
- gut verträglich
- Testurteil "sehr gut" bei Stiftung Warentest 03/2015
- besonders für empfindliche Hunde
- hoher Fleischanteil
- besonders für empfindliche Hunde
- Fleisch aus artgerechter Haltung
- seltene Fleischsorte
- besonders bekömmlich
- riecht nicht streng
- guter Fleischanteil
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Nassfutter Hunde-Kaufberatung: So wählen Sie das richtige Produkt
- Nassfutter für Hunde besteht aus einem gewissen Fleischanteil, tierischen Nebenprodukten, Mineralstoffen und Gemüse. Günstiges Nassfutter enthält einen geringeren Prozentsatz an Fleisch und wird mit „Abfällen“ (Hufe, Hörner etc.) gestreckt.
- Wichtige Kriterien bei der Auswahl des nassen Hundefutters sind Konservierungsstoffe und andere chemische Zusätze für Farbe und Geschmack, sowie Zuckerzusatz und Getreidebestandteile. Am besten ist nichts von alldem enthalten. So können Futtermittelunverträglichkeiten des Hundes vermieden werden.
- Das Hundefutter ist für viele Faktoren ausschlaggebend: Appetit, Fell, Stuhlgang, Zähne und allgemeine Gesundheit. Wenn der Hund stinkt, sei es aus dem Maul oder allgemein, dann ist oft das Futter der Schuldträger. Ein Futterwechsel und Tierarztbesuch sollten stattfinden und das richtige Hunde-Nassfutter kaufen ist notwendig.
In Deutschland leben 30 Millionen Haustiere und über 80 Millionen Menschen (Stand 2015). Rund 7,9 Millionen der zumeist pelzigen Begleiter sind Hunde und 12,9 Millionen Katzen. Die Samtpfoten nehmen zwar Platz 1 der beliebtesten Haustiere ein, doch danach folgt bereits der beste Freund des Menschen – der Hund.
Obwohl also fast jeder zehnte Mensch in Deutschland Hundebesitzer ist, bleibt das Thema hochwertiges Hundefutter ein feuriger Gesprächsstoff. Denn wie bei menschlicher Nahrung scheiden sich bei der optimalen Zusammensetzung die Geister.
Auch das Thema Fertigfutter oder frisch Gekochtes wird immer wieder heiß diskutiert. Einerseits ist bei selbstgekochtem Hundefutter klar, was enthalten ist und es kann individuell auf den eigenen Liebling abgestimmt werden. Andererseits arbeiten Hersteller mit dem Veterinäramt zusammen und haben ihre Rezeptur jahrelang optimiert.
Was sind also die Vor- und Nachteile von Frischfutter?
- geschlossen sehr lange haltbar
- schmeckt den meisten Hunden
- sehr viele Sorten (nach Größe, Alter, Aktiviät, Krankheiten)
- praktische und schnelle Fütterungsmethode
- geöffnet nicht lange haltbar
- negative Inhaltsstoffe möglich: Zucker, Getreide, Konservierungsstoffe, Aromen
Dosenfutter ist also nicht nur praktisch in der Fütterung und länger haltbar (selbst ohne Konservierungsstoffe), sondern bei Beachtung diverser Kriterien auch gesund. In unserem Hunde-Nassfutter-Vergleich erklären wir Ihnen, welche das sind und welche Mengen gefüttert werden sollten. So finden Sie das beste Hunde-Nassfutter für Ihren Vierbeiner.
1. Was gutes Hunde-Nassfutter ausmacht
Futter ist nicht gleich Futter. Die Unterschiede zwischen günstigem Hundefutter und hochwertigem Hundefutter können enorm sein. Für eine genaue Erklärung müssen die verschiedenen Bestandteile des Hunde-Nassfutters angeschaut werden.
Hundefutter gibt es in vielen Sorten: Rind, Geflügel, Lachs und selbst Pferd, Esel und Känguru.
Gute Inhaltsstoffe der Tiernahrung (Nassfutter):
tierische Nebenerzeugnisse (z.B. Innereien)
Wasser oder Brühe
Schlechtes Tierfutter (Nassfutter) enthält:
tierische Nebenerzeugnisse (z.B. Hörner)
Im Gegensatz zur Katze, die ein reiner Fleischfresser ist, entwickelt sich der Hund immer mehr zum Allesfresser. Wer seine Tiere barft (roh füttert), der weiß, dass es kein einfaches Unterfangen ist, alle wichtigen Inhaltsstoffe in einem guten Verhältnis zu vermischen. Deshalb ist gutes Hundefutter lebensnotwendig – der Hund is(s)t gesünder und hat ein längeres Leben.
Hinweis: Da der Hund fressen muss, was ihm vor die Schnauze gestellt wird, tricksen Hersteller allerdings auch gern. Statt hochwertiger tierischer Nebenerzeugnisse wie Herz, Lunge und Blut, werden auch Hufe und Hörner bis hin zu Fäkalien untergemischt. Aus diesem Grund ist es wichtig, dass alle Bestandteile gut aufgelistet zu finden sind und insgesamt 100% ergeben. Zu viele Eiweiße und Fette sind ebenfalls schlecht, da sie schnell zu Übergewicht führen.
2. Hunde-Nassfutter Typen: Geschmacksrichtungen und Spezialfutter
Feuchtfutter für Hunde kann in verschiedene Kategorien eingeteilt werden. Einerseits gibt es die Geschmacksrichtungen und andererseits kann der Verwendungszweck unterschieden werden.
Zu den Geschmacksrichtungen:
Fleisch-Sorten: Huhn, Truthahn, Ente, Pute etc.
Oft gibt es eine Kombination mit Lachs.
Fleisch-Sorten: Lachs, Seezunge, Heilbutt, Kabeljau etc.
Frischfutter für Hunde mit einem großen Fisch-Anteil ist selten. Der Hersteller Wolfsblut bietet sie an. Oft ist Lachs bei Geflügel oder Lamm zusätzlich enthalten.
Fleisch-Sorten: Rind, Lamm, Kalb, Pferd, Büffel, Känguru etc.
In dieser Kategorie gibt es auch ungewöhnliche Fleischsorten und insgesamt die meiste Vielfalt.
Vorlieben: So wie der Mensch auch, haben Hunde bei der Wahl des Futters Vorlieben. Nicht nur die Geschmacksrichtungen finden unterschiedliche Abnehmer. Ob Trockenfutter, Nassfutter oder Barf, selbst die Zubereitung des Futters spielt eine entscheidende Rolle.
Zusätzlich kann der Verwendungszweck oder auch Einsatzbereich unterschieden werden:
Hundenassfutter kann sehr unterschiedlich zubereitet sein. Unser Hunde-Nassfutter-Vergleichssieger hat nur die besten Inhaltsstoffe.
- Welpenfutter: Ein spezielles Futter für die Wachstumsphase.
- Für trächtige Hündinnen: Eignet sich für säugende und trächtige Hündinnen, um ihnen genug Energie zuzuführen.
- Für sensible Hunde: Das Futter reizt den Magen-Darm-Trakt weniger (z.B. nur ein tierisches Protein)
- Diätfutter: Zum Abnehmen für übergewichtige Hunde.
- Bei Erkrankungen: Für Hunde mit einer Magen-Darm-Erkrankung.
- Hypoallergenes Hundefutter: Dieses Futter eignet sich für Hunde mit einer Futtermittelallergie.
3. Kaufkriterien für Hunde-Nassfutter
3.1. Vom Welpen bis zum Senior
Ab wann Senior?
Es gilt, dass kleine Hunde ab 10 Jahren zu den Senioren gehören und größere Hunde bereits ab 8 Jahren. Diese Werte basieren auf der durchschnittlichen Lebenserwartung: ca. 12 Jahre große Hunde und 15 Jahre kleine Hunde.
Der Energiehaushalt von Hunden variiert ihrem Alter entsprechend. Welpen, die im Wachstum sind und viel toben, brauchen anderes Futter als Senioren, die gemütlich auf der Couch lümmeln.
Begriffe wie „Welpenfutter“, „Senior“ oder „Adult“ finden sich auf vielen Dosen für die Hundeernährung. Es ist sicher nicht falsch, sich daran zu orientieren, aber Sie müssen sich auch nicht an diese Aufschriften halten. Denn auch dieses Thema ist umstritten: Hat es wirklich einen Effekt oder ist es eine reine Marketing-Strategie?
Interessante Gedankenspiele bietet dieses Video:
3.2. Mops vs. Dogge: Die Größe spielt eine wichtige Rolle
Auch die Größen der Hunde spielen für die Hersteller auf mehreren Ebenen eine Rolle. Unsere Kaufberatung gibt Aufschluss:
Aktive Hunde brauchen mehr Futter als Sportmuffel.
- Die Dosengröße: Da Nassfutter für Hunde gleichzeitig Dosenfutter ist, sinkt die Haltbarkeit mit dem Öffnen auf wenige Tage. Auch der Geschmack wird immer schlechter. Entsprechend lohnt sich bei der Hunde-Ernährung eine Dose, die am selben Tag des Öffnens aufgebraucht werden kann. So variiert die Dosengröße von 100 bis 800 Gramm.
- Der Energieverbrauch: Neben der Thematik Welpe und Senior ist auch der Charakter des Hundes entscheidend. Eine eher gemütliche Rasse wie der Malteser braucht weniger Futter als beispielsweise der sehr aktive Australian Shepherd.
3.3. Gesundheit und Inhaltsstoffe
Das Stiftung Warentest-Spezial
Neben einem Hunde-Nassfutter-Test in Heft 03/2015 – Vergleichssieger unter den Hunde-Nassfuttern war hier übrigens ein Produkt des Discounters Netto – präsentiert die Stiftung Warentest ein Spezial für Hundefutter, das FAQ Hundefutter. Sie versucht, "Antworten auf die wichtigsten Fragen" zu geben. Themenbereiche sind:
- Wie sich ein gutes Futter zusammensetzt
- Was drin sein darf – und was nicht
- Was Hunde vertragen
- Rohfütterung (BARF), vegetarische Kost und Bio-Hundefutter
- Haltbarkeit und Lagerung
Auf viele Fragen gibt es dennoch keine perfekte Antwort. Die müssen Sie für sich und Ihren Hund gemeinsam herausfinden.
Um die optimale Menge an Tiernahrung letztendlich zu bestimmen, muss auch ein Blick auf die Inhaltsstoffe geworfen werden. Diese werden zwar gesetzlich überwacht und dürfen diverse Maximalwerte nicht überschreiten, unterscheiden sich jedoch von Hersteller zu Hersteller.
Merken Sie sich folgende Eckdaten aus unserem Hunde-Nassfutter-Vergleich:
- Kohlenhydrate sind wichtig und sollten über Reis oder Kartoffeln zugefügt werden (nicht über sonstiges Getreide)
- Fette sollten aus tierischer Quelle kommen und nicht aus pflanzlichen
- Öle sind als Leinöl oder Fischöl zu bevorzugen
- Mineralstoffe und Vitamine sollten nicht künstlich beigefügt worden sein
- Gemüse und Kräuter sind gesunde Zusätze
- meiden Sie Zuckerzusätze
Hinweis: Von Trockenfutter wird weniger zum Füttern benötigt als von Frischfutter. Die komprimierten Inhaltsstoffe des Trockenfutters können den Hund schnell zu dick machen.
4. Fragen und Antworten rund um das Thema Nassfutter für Hunde
4.1. Wieviel Nassfutter braucht der Hund pro Tag?
Die Deutsche Dogge braucht viel Futter, da sie sehr groß ist. Aber im Gegensatz zu ihrem imposanten Äußeren ist die Dogge ein gemütlicher Hund.
Diese Frage kann nicht pauschal beantwortet werden. Dazu müssen Sie folgende Details mit einbeziehen:
Aktivität des Hundes
Alter des Hundes
Probieren Sie das Futter Ihrer Wahl an Ihrem Hund aus. Beobachten Sie ihn und finden Sie die Waage, ab wann sein Hunger dem reinen Appetit weicht.
Sie können Ihren Hund auch wiegen. Sollte er unverhältnismäßig zunehmen, füttern Sie zu viel. Die Rationen sollten langsam verringert werden. Eventuell müssen Sie auch mehr mit ihm unternehmen und er nimmt durch zu wenig Bewegung zu. Hier ist eine gute Balance gefragt.
4.2. Welche Hersteller bereiten gutes Hundefutter zu?
Tierbedarf: Den Hundenapf gibt es in vielen verschiedenen Größen. Er sollte zu dem Format Ihres Hundes passen und weder zu groß noch zu klein sein.
Auf dem Markt für Tierfutter tummeln sich viele Hersteller und Marken. Ihre Preise variieren so sehr wie die Inhaltsstoffe. Wer gutes Hundefutter bis hin zu Premium Hundefutter für seinen Liebling kaufen möchte, der wird mit den Discounter-Angeboten Schwierigkeiten bekommen.
Wir haben Ihnen in unserem Nassfutter-für-Hunde-Vergleich 2018 eine Liste von Herstellern zusammengestellt, die viel Wert auf die Zusammensetzung des Hundefutters legen und von denen manche sogar Bio-Hundefutter im Sortiment haben:
4.3. Gibt es veganes Nassfutter für Hunde?
Vegetarische und vegane Speisen gibt es als Hundefutter online zu kaufen.
Immer mehr Menschen werden aus ethischen Gründen Vegetarier oder Veganer. Viele gehen mit ihrer Einstellung so weit, dass auch ihr Haustier vegetarische oder vegane Speisen zu sich nehmen soll.
Die Industrie schließt sich diesem Trend an und produziert ebenfalls vegetarisches und veganes Hundefutter.
Das Thema veganes Hundefutter wird immer aktueller und ist eines der größten Streitpunkte in der Hundeernährung. Wir sprechen in unserem Hunde-Nassfutter-Vergleich keine Empfehlung zum veganen und vegetarischen Nassfutter aus, da es bisher keine Langzeitstudien zum Thema gibt.
Mehr Informationen finden Sie in diesem Video:
Vorsicht: Sollten Sie Ihren Hund unbedingt vegan ernähren wollen, sollten Sie Ihr Vorhaben mit dem Tierarzt absprechen. Wie beim Menschen benötigt auch der Hund spezielle Stoffe, die nicht fehlen dürfen und eventuell zusätzlich gegeben werden müssen.
4.4. Sollte das Nassfutter für Hunde getreidefrei sein?
Prinzipiell hat sich die Meinung verbreitet, dass Getreide im Futter nichts zu suchen hat. Auch an dieser Stelle gibt es aber unterschiedliche Einstellungen.
Allerdings hat sich herausgestellt, dass ein zu hoher Anteil schädlich auswirkt und Krankheiten fördert. Epilepsie und Arthrose sind die gängigsten Beispiele. Außerdem kann Getreide Hundefutter-Allergien auslösen.
Mehr Informationen bietet unser Vergleich zum getreidefreien Hundefutter.
Gesundes Hundefutter: Wenn Sie kein Hundefutter ohne Getreide kaufen möchten, sollten sie zumindest darauf achten, dass es möglichst wenige Prozente des gesamten Futters einnimmt. Auch wer seinen Hund barfen möchte, muss über diese Komponente nachdenken. Bio-Hundefutter wäre eine weitere Alternative.
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Mir erschließt sich die Logik eines Futtervergleichs mit unterschiedlichen Futterkomponenten nicht. Was soll dort verglichen werden? Es bringt dem Endverbraucher nichts!
Liebe Frau Faußner-Wörner,
vielen Dank für Ihren Kommentar zu unserem Nassfutter-Vergleich für Hunde.
Folgende Komponenten spielen für uns bei der Beurteilung von Hundefutter eine Rolle: Hat das Futter Bio-Qualität? Ist es getreide- und zuckerfrei? Ist es frei von Konservierungsstoffen? Wie hoch ist der Fettgehalt?
Auch die allgemeine Zusammensetzung des Futters nehmen wir unter die Lupe; diese können wir allerdings nicht detailliert in der Vergleichs-Tabelle thematisieren, sie fließt jedoch in die Bewertung mit ein.
Wir vernachlässigen Aspekte, wie etwa, ob das Dosenfutter Lamm, Rind oder Huhn ist. Für uns kommt es auf die Zusammensetzung des Hundefutters an und das Futter ist umso besser, wenn es beispielsweise ohne Zucker oder Getreide ist.
Im Gegensatz zur Stiftung Warentest, bei der artgerechte Ernährung in den Futter-Tests keine Rolle spielt, sondern lediglich geprüft wird, ob das, was auf der Packung (Inhaltsstoffe) drauf steht, auch drin ist, prüfen wir, ob die Inhaltsstoffe auch gute für den Hund sind.
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Hundefutter Test 2017
Würden Menschen auf ihre Ernährung achten, genauso wie sie es bei ihren Tieren, den Hunden tun, wäre es um die allgemeine Gesundheit wesentlich besser bestellt. Für den Vierbeiner ist nichts gut genug, schließlich soll es dem besten Freund des Menschen gut gehen. Trotzdem, dass jährlich Millionen von Euros für Hundefutter umgesetzt werden, ist die Ernährung der meisten Hunde immer noch fehlerhaft. Es werden immer noch Futtersorten verfüttert, die für die Gesundheit des Hundes nicht wirklich förderlich sind. Dazu kommen Fütterungsgewohnheiten, die nicht wirklich von Vorteil sind. Nehmen Sie sich entsprechend Zeit, damit Sie sich entsprechende Fachkenntnisse aneignen können, damit Ihr Hund lange Gesund bleibt. Du darfst nicht vergessen, dein Hund ist von dir abhängig. Er kann sich nicht zu Wehr setzen, wenn du ihn falsch ernährst.
Wie kommt es zur falschen Ernährung von Hunden?
Es gibt eine lange Liste von Gründen, warum ein Hund falsch bzw. nicht artgerecht ernährt wird. Der erste Grund sind Finanzen. Jeder hätte zwar gerne einen Hund, doch nur wenige haben das nötige Kapital zur Verfügung, mehrere hunderte von Euro monatlich übrig, um diese in qualitatives Hundefutter zu investieren. Vorsicht, nur weil das Hundefutter als hochwertig beworben wird, ist es noch lange nicht gesund. Ob das Futter für deinen Hund gesund bzw. geeignet ist, hängt von vielen verschiedenen Faktoren ab. Das wären zum Beispiel die Rasse deines Hundes, seine Aktivität und viele andere.
Wichtig: Vermeintliches Premium-Hundefutter muss nicht unbedingt das halten, was es verspricht. Haben Sie schon einmal einen Blick in die deutsche Futtermittelverordnung geworfen. Hier können Sie nachlesen, was alles zu Hundefutter verarbeitet werden darf. Sie werden danach sicher 3x überlegen, mit welchem Futter Sie Ihren Vierbeiner versorgen.
Ist das teuerste Hundefutter wirklich das Beste?
Nein, das teuerste Hundefutter muss nicht das Beste sein. Man kann aber sagen, dass Hundefutter für dessen Kauf man mehr Geld investieren muss, in der Regel weniger schädliche Zusatzstoffe und einen wesentlich höheren Anteil Fleisch enthält. Trotzdem gibt es günstigere Alternativen, einen Hund artgerecht zu ernähren, ohne sich finanziell zu ruinieren.
Eine optimale und bezahlbare Ernährungsvariante für den Hund ist die biologische artgerechte Rohfütterung (BARF). Hierbei erfolgt eine Fütterung des Hundes ausschließlich mit rohem Fleisch. Dazu werden Nahrungsergänzungsmittel gegeben, um Mangelerscheinungen beim Vierbeiner auszuschließen. BARF ist mittlerweile mehr als nur ein Trend, denn viele Hundebesitzer haben die Vorteile die diese Ernährungsvariante mit sich bringt zu schätzen gelernt. Der Hund ist agiler, er ist fitter und zeigt sich ausdauernder, da BARF den Ernährungsgewohnheiten seiner Vorfahren, dem Wolf, am nächsten kommt.
Unter Hundebesitzern gibt es ein Sprichwort, und zwar, das Geld was man sich bei der Ernährung seines Tieres spart, muss man bei den Kosten für Tierarztbesuche doppelt draufzahlen. Aus diesem Grund, sollte man sich gut überlegen, wie man seinen Hund ernährt. Vor allem da wissenschaftliche Untersuchungen den Inhalt des Sprichworts belegen. Eine Vielzahl Besuche beim Tierarzt hätten vermieden werden können, wäre der Hund artgerecht gefüttert worden. Natürlich muss es nicht unbedingt BARFEN sein, da es viele Möglichkeiten gibt, den Hund artgerecht zu ernähren. Des Weiteren darf man die Futtermittelindustrie nicht einfach verteufeln. Komplett von industriell gefertigten Hundefutter abzuraten wäre nicht gerecht, da es hier deutliche Qualitätsunterschiede gibt. Qualitätsunterschiede, die auch für einen Laien gut erkennbar sind. Auf was du achten musst, erfährst du später.
Im nächsten Teil unseres Artikels möchte ich näher darauf eingehen, welche Möglichkeiten es zur artgerechten Ernährung des Hundes gibt. Die biologisch artgerechte Rohfütterung haben wir ja bereits angerissen. Je doch ist diese nur eine von vielen Möglichkeiten, seinen Vierbeiner zu ernähren
Nassfutter
Viele Hundehalter füttern ihren Tieren Nassfutter. Bei Nassfutter handelt es sich um Hundefutter in der Dose, das je nach Marke als 400-800 g Portion verkauft wird. Im Vergleich zu Trockenfutter ist hier keine Extraktion und Trocknung der Inhaltsstoffe notwendig. Allerdings wird auch das Nassfutter erhitzt, um eine lange Haltbarkeit des Futters zu erreichen.
Im Vergleich zum Trockenfutter muss man wesentlich mehr investieren. Zudem gibt es deutliche Preisunterschiede unter den Nassfuttersorten. So kann man im Discounter schon für weniger als einem Euro Nassfutter kaufen, während man für den Kauf von Premium Nassfutter schon ein paar Euro mehr investieren muss. Doch lohnt es sich mehr Geld in den Kauf von Hundefutter zu investieren?
Diese Frage lässt sich einfach beantworten. Stell dir vor, du kaufst 1,2 kg Hundefutter für unter einem Euro. Hierbei darfst du natürlich nicht vergessen, dass der Hersteller an seinem Futter natürlich auch verdienen möchte. Es ist selbsterklärend, dass der Hersteller nicht wirklich hochwertige Inhaltsstoffe verwenden kann. Hierfür muss man nicht wirklich lange recherchieren, ein kurzer Blick in die deutsche Futtermittelverordnung reicht völlig aus.
In der Futtermittelverordnung ist genau beschrieben, welche Inhaltsstoffe im Hundefutter enthalten sein dürfen. Dazu gehören;
- Schlachtabfälle
- diverse Zusatzstoffe
- Füllstoffe, wie Schwarten, verschiedene Getreidesorten
Kurz gesagt, zu Hundefutter wird alles verarbeitet, was noch halbwegs Futterqualität hat und möglichst günstig ist.
Fazit: Grundsätzlich ist es kein Problem, dass der Hund Schlachtabfälle zu fressen bekommt. Das Problem sind eher die Füll- und Zusatzstoffe, die in großen Teilen im Hundefutter enthalten sind. Zudem sind Aroma-, Farb- und Konservierungsstoffe untergemischt, wie auch Zucker. Eben diese Zusatzstoffe sind es, die eher früher als später zum Problem für den Hund werden. Anfangs ist es nur entzündetes Zahnfleisch und Probleme mit dem Stuhlgang. Später kommen noch Karies und Zahnverlust hinzu. Zu viel Zusatzstoffe sind für den Hund einfach nicht gesund. Damit du beurteilen kannst, auf was du beim Kauf von Nassfutter achten musst, solltest du unseren Ratgeber für Nassfutter lesen.
Trockenfutter
Eine weitere bekannte Form der Hundefütterung ist das Trockenfutter. Auch heute noch werden viele Vierbeiner ausschließlich über Trockenfutter ernährt. Vor allem, weil damit kaum bis keine schlechte Erfahrung in der Vergangenheit gemacht wurde.
Was ist Trockenfutter?
Für die Herstellung von Trockenfutter ist ein ganz eigener Prozess notwendig. Erst werden alle Zutaten zerkleinert und vermischt. Im nächsten Schritt erfolgt das Extrudieren bis zum Schluss aus dem Gemisch kleine Pellets gepresst werden. Diese werden in Dosen oder Säcken abgefüllt und verkauft. Für den Hundebesitzer ist Trockenfutter natürlich eine bequeme Möglichkeit, sein Tier zu füttern. Doch ist Trockenfutter für den Hund wirklich gesund?
Fazit: Auf dem Markt gibt es nur sehr wenige Trockenfuttersorten, die einen hohen Fleischanteil haben. Ähnlich wie beim Nassfutter werden auch hier sehr viele Füllstoffe, wie Getreide verarbeitet. Daher hat auch das Trockenfutter nur sehr wenig, mit einer artgerechten Ernährung des Hundes zu tun. Man darf nicht vergessen, der Hund ist ein Nachfahre des Wolfes und dieser ist und war ein reiner Fleischfresser.
Generell kann man aber sagen, dass Trockenfutter schlecht für den Hund ist. Auch wenn mittlerweile einige Hersteller von Trockenfutter dazu übergegangen sind , Trockenfuttersorten mit einem höheren Fleischanteil zu produzieren. Wir empfehlen unseren Lesern, vor dem Kauf von Trockenfutter sich immer die Inhaltsstoffe der jeweiligen Sorte näher anzusehen.
Wichtig: Leider zeigt sich die letzte Zeit immer öfter, dass Hunde Allergien und Unverträglichkeiten gegenüber verschiedene Inhaltsstoffe des Trockenfutters entwickeln. Ist das bei deinem Tier auch der Fall, solltest du prüfen, ob die Ursache der Unverträglichkeit deines Hundes bzw. dessen Allergie nicht bei deinen Fütterungsgewohnheiten zu suchen ist. Wenn ja, hast du die Möglichkeit spezielles Trockenfutter zu kaufen, dass keinerlei Allergene enthält.
Wie bereits vorher erwähnt, heißt BARF ausgeschrieben „biologische artgerechte Roh-Fütterung“. Hierbei wird die artgerechte Ernährung des Vorfahren des Hundes, des Wolfes, kopiert. Der Wolf ist ein reiner Fleischfresser und jagt seine Beutetiere selbst. Das Hauptnahrungsmittel des Wolfes ist rohes Fleisch. Zwar erfolgte die Domestizierung des Hundes vor mehr als tausend Jahre, trotzdem raten Experten auch heute noch dazu, sich bei der Ernährung des Hundes, sich weitestgehend an den Ernährungsgewohnheiten seines Vorfahren, dem Wolf zu orientieren.
Die Anhängerschaft von BARF hat sich die letzten Jahre stark erweitert. Mittlerweile gibt es viele Hundebesitzer, die auf diese Art der Hundeernährung schwören. Allerdings sollte man wissen, dass BARFEN nicht unbedingt für Anfänger geeignet ist.
Wissenswertes zum Thema BARFEN
Willst du BARFEN musst du darauf achten, dass die Fleischbestandteile, wie Innereien, Muskelfleisch, Sehnen, Fett, Knorpel usw. genau auf die Rasse deines Hundes, dessen Konstitution und Rasse abgestimmt werden. Anderenfalls kommt es zu Problemen für dein Tier.
Wichtig: Nicht jede Hunderasse verträgt die Rohfütterung. Einige Hunderassen sind aufgrund ihrer Zuchtlinie nicht mehr fähig, Rohfutter zu verdauen. Aus diesem Grund ist es ratsam, dass du dich vorher umfassend bei Experten informierst, bevor du dich für diese Form der Ernährung deines Vierbeiners entscheidest.
Beim Barfen gibt es noch weitere Spezialisierung und Abstufungen, die an den jeweiligen Altersstufen, Hunderassen und/oder gesundheitlichen Probleme des Hundes abgestimmt sind. Einen weiteren Überblick übers Barfen bekommst du hier.
DIÄT-Hundefutter
Diät-Hundefutter ist mit Diätprodukten für den Menschen gleichzusetzen. Dieses Futter ist speziell für Hunde mit Gewichtsproblemen entwickelt worden. Hierbei handelt es sich um extrem leichtes Futter, dass dem Hund dabei helfen soll, sein Gewicht zu reduzieren bzw. verhindert, dass der Hund erst überhaupt zunimmt. Das wird erreicht, in dem im DIÄT-Hundefutter bestimmte Inhaltsstoffe nicht vorhanden sind, wie zum Beispiel hoher Fettgehalt oder Zucker. Stattdessen wird auf fettarme und eiweißhaltiger Fleischsorten gesetzt, wie mageres Wild oder Geflügelfleisch.
Tipp: Achtet man von Anfang an, auf eine ausgewogene und korrekte Ernährung des Hundes, ergibt sich nicht die Notwendigkeit, dass du deinem Hund Diätfutter geben musst.
Welpenfutter
Für die Fütterung von Welpen wurde das herkömmliche Hundefutter abgewandelt. Welpenfutter kannst du sowohl als Trocken- als auch Nassfutter kaufen. Dabei ist die Zusammensetzung des Futters optimal auf die Bedürfnisse eines Welpen abgestimmt. In Welpenfutter sind keinerlei Stoffe enthalten, die beim Welpen Unverträglichkeiten oder Allergien auslösen können. Dafür enthält Welpenfutter eine spezielle Kombination an Inhaltsstoffen in Form von lebensnotwendigen Nährstoffen, um das Wachstum des jungen Hundes positiv zu unterstützten. Ob Welpenfutter wirklich notwendig ist, darüber streiten sich heute noch die Geister
Seniorenhundefutter
Genau wie beim Welpenfutter ist das Seniorenhundefutter auf die Bedürfnisse des alternden Hundes abgestimmt. Für die Herstellung dieses Futters werden hauptsächlich leicht verdauliche und vor allem fettarme Fleischsorten verwendet. Dazu beinhaltet das Futter eine Vielzahl an Zusatzstoffen, die wichtige Nährstoffe für Muskeln, Gelenke und Knochen liefern, um zu verhindern, dass das Tier unter Mangelerscheinungen leidet. Aber auch hier gilt, achtest du bei deinem Hund von Anfang an auf eine gute Ernährung, wird er im Alter nicht auf spezielles Seniorenhundefutter angewiesen sein.
Der Hund will sein Futter nicht mehr fressen – was kann ich tun?
Fasst der Hund sein gewohntes Futter nicht mehr an, ist das für sein Herrchen im ersten Moment ein richtiger Schock. Vorher hat der Hund doch über Monate oder Jahre sein Futter gemacht und plötzlich mag er es nicht mehr? Was macht man in so einem Fall? Im ersten Moment einfach ruhig bleiben. Verweigert der Hund sein Futter, muss er nicht unbedingt ernsthaft krank sein. Probiere einfach einen Wechsel der Futtersorten aus, um zu prüfen, ob der Hund andere Futtersorten frisst. Zudem ist ein regelmäßiger Wechsel der Futtersorten, zwischen Trocken- und Nassfutter, sinnvoll. Du willst doch auch nicht jeden Tag Pizza, oder? Verweigert der Hund auch die neue Futtersorte, solltest du mit deinem Hund zum Tierarzt, um die Ursache abzuklären.
Wie kann man gutes Hundefutter erkennen?
Wenn man weiß, worauf man achten muss, ist es einfach herauszufinden, ob das Hundefutter gut ist oder nicht. In diesem Artikel gehen wir näher auf die verschiedenen Hundefuttersorten ein und verschaffen dir schon einmal einen ersten Überblick, welche Merkmal gutes Hundefutter haben muss.
- Fleisch: Bei der Herstellung von Hundefutter ist Fleisch die teuerste Zutat. In minderwertigen Hundefuttersorten ist in der Regel nur ein geringer Anteil Fleisch enthalten. Schaue dir beim Kauf von Hundefutter unbedingt die Zutatenliste näher an. Hochwertiges Hundefutter enthält mindestens einen Fleischanteil von fünfzig Prozent oder mehr.
- Getreide: Je besser das Hundefutter, desto geringer der Getreideanteil. Getreide ist beim Hundefutter ein reiner Füllstoff und wird gerne bei der Herstellung verwendet, da er besonders billig ist. Dabei darf aber nicht vergessen werden, Hundefutter sind reine Fleischfresser. Aufgrund ihrer Genetik ist es deren Verdauung unmöglich, Getreide Vollendens zu verwerten. Eben aus diesem Grund, solltest du nur Hundefutter kaufen, dass wenig bis gar kein Getreide enthält.
- Keine Tierversuche: Du liebst deinen Hund, oder? Darum kaufe nur Hundefutter für dessen Herstellung keine Tierversuche stattgefunden haben.
- Keine Zusatzstoffe: Konservierungs- und Farbstoffe, genauso wenig Aromen oder Zucker haben nichts im Hundefutter verloren. Kaufe nur Hundefuttersorten, die weder das eine noch das andere enthalten.
Fazit: Achtest du auf die Qualität des Hundefutters tust du nicht nur etwas für die Gesundheit deines Vierbeiners, sondern verlängerst maßgeblich seine Lebenserwartung. Das Fell des Hundes wird glänzender und er wird deutlich aktiver sein. Lass dich nicht von der Werbung beeindrucken, sondern mache deine eigene Erfahrung. Mit etwas Geduld und er nötigen Sorgfalt findest du genau das richtige Hundefutter für deinen vierbeinigen Liebling.
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