Dürfen Hunde Himbeeren fressen?
Wir haben einen Himbeerstrauch direkt neben dem Auslauf der Hunde und sie kommen an die Himbeeren heran und fressen sie. Frage: Ist das schlimm? Weil seid ein paar Tagen wo die Himbeeren jetzt richtig anfangen zu wachsen erbrechen sie.
9 Antworten
Das ist kein problem! Dass sie erbrechen musst nicht unbedingt davon kommen. Vielleicht fressen sie katzenkot oder so.. Es kann aber auch sein, dass sie einfach zu viel von den himbeeren gefressen haben. Sind denn die himbeeren geschpritzt? Das könnte auch ein grund sein warum sie erbrechen. Lg
Hunde können problemlos Himbeeren fressen.
Also meine frisst sie auch direkt vom Strauch. Und die ist bislang 14 Jahre alt damit geworden. -)))
Viel Kalium, Eisen, Magnesium, Phosphor, Salicylsäure, Pektin, Gerbstoffe, Flavone (Farbstoffe) sind die Wunderwaffen der Himbeeren.
Himbeeren schreibt man Fiebersenkende Fähigkeiten zu, sie unterstützen die Leber beim Entgiften, festigen die Wände der ganz feinen Blutgefässe und helfen bei der Regeneration der Darmschleimhaut. Zudem besitzen sie stoffwechselaktivierende Wirkung und helfen bei Appetitlosigkeit, Blasenschwäche, Übelkeit, Schwäche und Blutarmut.
Himbeeren unterstützen die gesunde Knochenbildung, sind wichtig für den Muskelstoffwechsel und wirken positiv auf alle Funktionen im Gehirn und in den Nerven. Ein Sud aus den Blättern der Himbeeren wirken entzündungshemmend bei Problemen mit dem Zahnfleisch, Darmschleimhaut, Husten, Heiserkeit, Halsweh, Durchfall, andere Infektionen.
Ich denke, das Erbrechen hat einen anderen Grund. Sind die Himbeeren gespritzt? Oder hat sich sonst was in der Fütterung verändert?
Lass sie nur, auch Hunde brauchen Obst. Meine fressen auch Bananen, Äpfel usw., alles was so anfällt in der schönen Jahreszeit. Im Winter wo Obst rarer wird bekommen sie zum Futter die Hipp Babyglaserln schmatz
Ist sicher nicht giftig, bei meiner Freundin im Garten hängen Äste vom Nachbarsbaum rüber und da fallen immer so komische Dingsiis ab, da sind sogar Kerne drinnen und der Hund frisst die Dingsiis samt Kern, er bricht dann immer alles aus, isst aber immer weiter ;DD
und zu deiner Beruhigung, erlebt immer noch ;DDD
Generel schlimm ist es nicht. Ist ja schließlich nur Obst. Aber wenn sie zu viele fressen, könen die erbrechen oder bekommen Durchfall.
Wenn die Hunde das nicht vertragen, verstehe ich nicht, warum die die noch fressen .. vielleicht hat das Erbrechen auch einen anderen Grund. ß
ich glaube schon aber gib im zuerst ein paar wenn er sie vertägt kannst du sie ihm geben wenn nicht lass es
ja, aber nicht zu viel. die fruchtsäure tut ihnen sonst nicht gut
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Die Hundezüchterin von meinem Welpen hat gesagt, dass Hunde keine Südfrüchte dürfen, aber sie meinte auch, dass sie Bananen dürften.
Natürlich nicht zu viele wegen Verstopfung.
Was also, Bananen ja oder nein!?
Frage steht oben (er ist Ca.3 Jahre alt falls das wichtig sein wollte)
also mein Hund hat vorhin eine haribo Fledermaus gegessen wo die Mitte eben aus Lakritz besteht und aussen dieses von Gummibärchen ist und ist das jetzt schlimm oder ist eine nicht so dramatisch?
dürfen hunde eigentlich blaubeeren fressen.
Ich und meine Mutter denken schon des längeren darüber nach und einen Hund anzuschaffen. Am liebsten einen Dobermann oder einen Rottweiler. Der Vermieter hättet nichts dagegen solang keine Beschwerden von anderen Heimbewohner kommen. Wir kennen uns mit Hunden auch aus Wohnen aber in einer Mietwohnung 80 qm und wir wissen nicht ob Dad genug Platz ist. Auslauf würde er genug bekommen dass wir in der Nähe von einem Feld Wohnen und vor dem Haus eine Riesen Spielwiese ist wo auch Hunde toben dürfen. Noch dazu die Frage welche dieser zwei Rassen wehret ins Stadtleben passt oder sollte es besser ein anderer sein(sollte schon groß sein und kein Listenhund in Baden Württemberg sein)
Tierarztpraxis Bachem-Driessen
Obst und Gemüse
Gemüse und Obst für unseren Hund
Gemüse füttert man hauptsächlich, um einen Ersatz für den Magen-Darm-Inhalt des Beutetieres zu haben. Auch erhält der Hund durch Obst und Gemüse viele Vitamine, Mineralien, Enzyme und sekundäre Pflanzenstoffe. Die Faserstoffe in diesen pflanzlichen Lebensmitteln haben eine wichtige Aufgabe bei der Pflege des Darms, den sie reinigen helfen.
Hunden fehlen die Enzyme, die sie brauchen, um die Zellstruktur von pflanzlichen Futtermitteln aufschließen zu können. Man sollte Gemüse leicht dünsten oder es fein pürieren. Obst als auch Gemüse können als Einzelmahlzeit gefüttert werden. Man kann sie aber auch mit Fleisch oder Getreide vermischen, um die Mahlzeit mit Vitaminen aufzuwerten. Wenn der Hund nicht gerne Gemüse frisst, kann man sich dadurch helfen, dass man etwas unter das Gemüse mischt, was ihm schmeckt- zum Beispiel Thunfisch, Leber, Joghurt, Quark, Hüttenkäse, kleine Käsestückchen. Man fängt mit kleinen Mengen Gemüse an. Fast alle Obst- und Gemüsesorten eignen sich als Hundefutter. Einige aber sollte man besser meiden, beziehungsweise sie nur in kleinsten Mengen füttern. Bei manchen Obst- und Gemüsesorten ist Vorsicht geboten. Was vom Menschen roh gegessen werden darf, kann auch der Hund roh fressen 🙂
Obstsorten: Äpfel, Apfelsinen, Birnen, Erdbeeren, Heidelbeeren, Himbeeren,
Kiwis, Nektarinen , Pfirsiche, Melonen, Pflaumen und Zitrusfrüchte.
Obstkerne und -steine enthalten Blausäure und sollten nicht mitgefüttert
werden, u.a. besteht Verstopfungsgefahr.
Rohe Kartoffeln, rohe Bohnen, Avocados und Auberginen, darauf sollte völlig verzichtet werden. Auch Zwiebeln, Hülsenfrüchte und Rettich sollte den Hunden nicht vorgesetzt werden. Dasselbe gilt auch für Quitten.
Tomaten darf man einem Hund nur in kleinsten Mengen zu fressen geben, und auch nur reife Tomaten. Auch Artischocken, Erbsen und Küchenkräuter, die ätherische Öle besitzen, darf ein Hund nur in kleinsten Mengen verzehren.
gekocht: Broccoli, Blumenkohl, Bohnen, Chinakohl, Kürbis, Sellerie, Spinat und Rote Beete, Mais.
Zu Weintrauben und Rosinen sind Fälle bekannt, in denen sich Hunde durch deren Genuss vergiftet haben. Es kam zu akutem Nierenversagen. Deshalb sollten
Weintrauben und Rosinen tabu bleiben.
Zwiebeln und Knoblauch sollten nicht verwendet werden, da das hierin
enthaltene Allicin und Alliin beim Hund zu Unverträglichkeiten führt.
Es ist ein Ammenmärchen das Knoblauch Flöhe und Zecken vertreibt 🙂
This entry was posted on Dienstag, November 8th, 2011 at 19:29 and is filed under Allgemeines. You can follow any responses to this entry through the RSS 2.0 feed. You can leave a response, or trackback from your own site.
warum dürfen hunde keine beeren essen?
frage s. oben^^ wist ihr mein hund guckt dann immer so und ich geb ihm eine beere meine mutter sagte die dürfen das nicht aber warum?
6 Antworten
So pauschal ist das Falsch.
Hunde dürfen keine Weintrauben ! Man weiss noch nicht warum, aber selbst geringe Mengen haben schon zum Tod geführt.
Aber Himbeeren, Blaubeeren, Erdbeeren oder Brombeeeren sind kein Problem und werden gerne gegessen (natürlich nur reif). Nicht als Hauptmahlzeit aber als lekkerlie gern.
Unsere Hunde fressen das seit jahren und es gab nie Probs. Logisch oder glkaubst du der wolf der ein kaninchen frisst sammelt erst die Beeren aus dem Magen ? :-)
habe auch 2 hunde und die essen alle beeren, ausse hollunder und trauben, aber sonst alles und sie haben weder durchfall noch bauchweh und sie leben noch, obwohl sie schon 9 und 7 jahre obst essen, der tierarzt hat uns auch gesagt,daß in den beeren alles gesund ist,nur steinobst soll man nicht geben, z.b. aprikose oder pfirsich
also meine hündin mag und frißt alles an gartenbeeren.angefangen mit JOHANNISBEEREN,ich wollte es nicht glauben,sie mochte sie ,ne handvoll hat sie gefressen .ebenso blaubeeren(aus unserem garten) brombeeren und auch kirschen.ich geb ihr dann so 1-2x die woche oder wenn ich imgarten nasche, immer einige ab -mag sie gerne und warum sollen die für hunde denngiftig sein? im gegenteil sie egänzen damit einiges an mineralstoffen,http://www.haustiersuche.at/giftige_pflanzen,1,217,2.html
Hier hast Du eine b.a.r.f. Obstliste. Himbeeren, Johannisbeeren und Erdbeeren gehören auch dazu. Immer gut reif, auch gerne überreif füttern :
dürfen sie, aber nicht nur in maßen. Sie bekommen sonst durchfall. und keine Holunderbeeren! die sind roh giftig!
Kalr dürfen sie aber die meisten mögen keine
Nein sie sind giftig!
so der eine sagt ja der andere nein wem soll ich glauben?
nja meiner mag himbeeren und das ist so gemein weil sein auslauf neben einem himbeerstrauch ist er möchte dann halt immer eine
Glaub den Leuten mit Hunden-
Sie dürfen nicht jedes Obst essen, manches ist für die sehr giftig, von anderem bekommen sie Durchfall oder Erbrechen. Aber wenn dir das nichts aussmacht ;).
2 Hunde und keine Ahnung. Na mahlzeit!
Glaubst du ein Hersteller von Hundefutter würde sowas teures wie Beeren da reintun nur um dann auf Schadenersatz verklagt zu werden ?
Hier mal etwas weitergehendes: Beeren - starke Früchtchen für die Gesundheit
Beeren (z.B. Heidelbeeren und Brombeeren) enthalten als sekundäre Pflanzeninhaltsstoffe Anthocyane, Proanthocyanidine und weitere phenolische Verbindungen, die ausgeprägte antioxidative Eigenschaften haben und zellschädigende Radikale abbauen können. Solche Radikale sind normale Nebenprodukte des Stoffwechsels, die bei der Energiegewinnung mit Sauerstoff entstehen und auch von einigen Zellarten des Immunsystems zur Abwehr von Krankheitskeimen gebildet werden. Der Organismus besitzt ein wirksames Schutzsystem in Form von Enzymen, antioxidativ wirkenden Vitaminen (A, C, E) und Spurenelementen (Selen, Mangan, Kupfer), so dass im Idealfall ein Gleichgewicht zwischen schädigenden und schützenden Verbindungen besteht. Ist dieses Gleichgewicht durch vermehrte Radikalbildung oder unzureichende Versorgung mit Antioxidantien gestört, spricht man vom „oxidativen Stress“.
naja ich habe ja auch 2
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Mein Hund war an den Erdbeersträuchern und hat eine Erdbeere alleine geerntet und genascht. Dürfen Hunde Erdbeeren essen? Er wollte mal schauen wo Frauchen erntet.
Hallo, ich hab heute diese Beeren in meinem Garten entdeckt weiß aber nix mit ihnen anzufangen und auch nicht was es für welche sind. Da ich ausserdem Hunde habe,ist es für mich natürlich äusserst wichtig zu wissen ob diese unbedenklich im Garten weiterwachsen dürfen oder sofort entfernt werden sollten.
dürfen hunde käse
mein hund will haselnüsse essen schadet es ihm ?
Ich kenne viele hunde die keine Salami essen dürfen, warum nicht?
Unser Hund hatte gestern bzw. in der Nacht eine Vergiftung. Die Tierärztin hatte das gesagt, weil unser Hund hinten ganz gezittert hat und die Augen haben gezittert und sie konnte sich nicht mehr auf den Beinen halten, dass es eine Vergiftung ist. Die Milz ist entzündet aufgrund dieser Vergiftung.
Wir haben schon alles abgesucht, weil sie abends und auch tagsüber raus gelassen wird(um Geschäft und so zu machen, ersetzt natürlich nicht das spazieren gehen). Aber wir konnten nichts finden, was auf Hundegift hinweist. Können solche Rote Beeren auch eine Vergiftung auslösen, oder andere Beeren? Was hätte sie noch vergiftet?
Wir haben natürlich schnell reagiert und sind gleich zum TA gefahren und ihr geht es jetzt auch wieder prima.
einige meiner freunde meinen das der Hund dann eine magenverdrehung bekommt stimmt das?
Frage steht oben. Und mit Haut meine ich nicht Knochen. Ich weiß, dass Hunde keine Geflügelknochen essen dürfen. Danke für eure Antworten!
Guten Morgen, ich habe mir 4 Stück Eisbein gekocht, nun esse ich das Fett daran aber nicht, meine frage ist darf mein Hund das essen ich habe ein Puli. kein Pudel. meine Mutter meinte ob ich verrückt seihe er bekomme davon durchfall stimmt das .
Währe nett wenn ihr mir helfen könnt währe echt schade das weg zuschmeißen mfg hufteckon
Meine Eltern waren Fliedrbeeren plücken. BIs meine Mutter Zweifel überkamen, ob es Fliederbeeren sind. Sie sehen äußerlich aus wie liederbeeren, sind von innen aber hellgrün und einen Kern. Sind das Fliedebeeren? Wir glauben nicht, aber welche Beere ist es sonst? Bitte um Hilfe, denn mein Vater hat sie im Glauben es seien Fliederbeeren, gegessen! Danke für hilfreiche Antworten. Beere. Sieht aus wie Fliedebeere, größe und Farbe stimmen. Sie schmeckt bitter. Ist innen grün und hat einen Kern. Sie wächst hier in Dithmarschen im Moor.
Was darf mein Hund fressen?
- Banane (geschält)
- Bierhefe
- Bienenprodukte (Honig, Propolis, Blütenpollen)
- Birne
- Blaubeeren
- Blumenkohl/Karfiol: bei empfindlicher Verdauung gekocht verfüttern, kann Blähungen verursachen
- Blut: Rohes Fleisch, wie es beim Barfen verfüttert wird, enthält ohnehin eine gewisse – wenn auch durch das Abhängen meist geringe – Menge an Blut. Insbesondere in der Rohfütterung findet es auch als Zusatz zur Steigerung des Eisengehaltes der Futterration Anwendung.
- Bochshornklee: stimuliert den Uterus, daher keine Fütterung während der Trächtigkeit
- Bohnen: nur gekocht verfüttern, roh enthalten sie das giftige Phasin, und nur in kleinen Mengen verfüttern (können Blähungen verursachen)
- Broccoli/Brokkoli: bei Empfindlichkeit gekocht verfüttern, kann Blähungen verursachen
- Brombeeren
- Buchweizen: ein Pseudogetreide, glutenfrei, reich an pflanzlichem Eiweiß, als Flocken, Schroth oder Mehl erhältlich
- Butter: aufgrund ihres hohen Fettgehalts nicht für die regelmäßige Fütterung geeignet, aber ungiftig
- Buttermilch
- Dickmilch
- Dinkel/Spelz: reich an pflanzlichem Eiweiß, Eisen, Magnesium, Phosphor, Vitamin E und Vitamin B, aber auch reich an Gluten
- Fasan: ganze Tiere, Muskelfleisch, Knochen, Innereien und auch Federn darf der Hund bekommen
- Feige: wirkt abführend
- Fenchel(-samen): wirkt beruhigend auf Magen und Darm und kann bei Schonkost Verwendung finden, auch als Tee. Achtung: Gilt als Epilepsie-Auslöser und sollte daher nicht an betroffene Hunde verfüttert werden.
- Fermentgetreide: mit Enzymen behandelte, verschiedene Getreidesorten, die Milchsäurebakterien enthalten und zusammen ein Getränk (Brottrunk) – das Fermentgetreide – bilden; wirkt positiv auf Magen und Darm sowie Fell und Haut, stärkt das Immunsystem, wirkt gegen Hefepilze und Parasiten im Darm, kann daher gut als Kur verfüttert werden
- Frischkäse/körniger Frischkäse/Hüttenkäse
- Hafer/Haferflocken/Haferkleie/Prachthafer: hoher pflanzlicher Eiweißgehalt, eignet sich gut als Grundstock für Schonkost
- Hagebuttenschalen: enthalten viel Vitamin C und eignen sich in Pulverform gut als Kur für das Immunsystem
- Hase: ganze Tiere, ebenso alle Teile mit Ausnahme der Gedärme darf der Hund fressen
- Heidelbeeren: können abführend und entgiftend wirken, unterstützen die Blutbildung
- Heilerde
- Himbeeren/Himbeerblätter
- Hirsch: sämtliches Muskelfleisch, befellte Teile, Hufe usw. sowie die Innereien mit Ausnahme des Darms können Sie Ihrem Hund füttern. Geweih eignet sich gut als lang haltendes Knabberwerk
- Hirse: bezeichnet etwa 500 verschiedene Gräserarten, verwendet wird meist nur Speisehirse. Diese ist glutenfrei und hat einen hohen Gehalt an Eisen und Kieselsäure.
- Holunderbeeren: Die Blätter, die Rinde sowie rohe Früchte sind giftig für den Hund. Die Samen im Inneren der Beere enthalten Sambunigrin, was beim Hund Vergiftungserscheinungen auslösen kann. Beim Erhitzen wird der giftige Stoff zerstört. Deswegen sind gekochte Holunderbeeren auch für den Hund genießbar – auch wenn Sie diese sicherheitshalber vielleicht lieber nur in kleineren Mengen füttern sollten. Holunderbeeren wirken harntreibend und blutreinigend.
- Huhn: ganze Tiere, Muskelfleisch, Knochen, Innereien und auch Federn können verfüttert werden
- Joghurt: Naturjoghurt und Fruchtjoghurt können verfüttert werden, allerdings sollte der Zuckergehalt beachtet werden
- Johannisbeeren (rot und schwarz): wirken harntreibend und blutreinigend
- Lamm: jedes Fleisch, Knochen und Innereien mit Ausnahme des Magens und des Darms, können verfüttert werden
- Linsen(sprossen): es gilt dasselbe wie bei allen Hülsenfrüchten – nur gekocht verfüttern und selbst dann können sie noch Blähungen verursachen
- Nektarine: blutreinigend, entwässernd, stoffwechselregulierend, regt die Verdauung an und wirkt positiv auf die Nieren
- Nudeln (gekocht): ein verarbeitetes Getreideprodukt, für das je nach Zusammensetzung die Eigenschaften der jeweiligen verwendeten Getreidesorten gelten
- Pak Choi/chinesischer Senfkohl: bei empfindlicher Verdauung gekocht verfüttern, kann Blähungen verursachen
- Pansenmehl
- Paprika: Nachtschattengewächs, nur sparsam und nur die roten Paprika füttern (unreife Teile enthalten Solanin, welches in größerer Menge Vergiftungserscheinungen auslösen kann)
- Pastinak (Knolle und Blätter)
- Pferd: jegliches Fleisch und Knochen (mit Fell), nicht aber die Innereien, sind für Hunde genießbar
- Pfirsich: blutreinigend, entwässernd, stoffwechselregulierend, regt die Verdauung an und wirkt positiv auf die Nieren
- Pflaume/Zwetschge: verdauungsfördernd, da sie die Produktion von Speichel und Magensaft anregt
- Polenta: ein aus Maisgrieß gekochter, fester Brei; wie purer Mais glutenfrei, darf hin und wieder auf den Speiseplan
- Portulak: hoher Vitamin-C-Gehalt und daher immunstärkend; Tee aus den Blättern hilft bei Sodbrennen und lindert Blasen- und Nierenbeschwerden, wirkt blutreinigend
- Preiselbeeren: können in größerer Menge zu Durchfall führen, wirken aber auch antibakteriell und in gewissem Maß vorbeugend gegen Harnwegsinfekte
- Radieschen: wirken verdauungsfördernd, können aber ein Brennen im Magen verursachen. Am besten gar nicht oder nur sparsam füttern.
- Reh: sämtliches Muskelfleisch, befellte Teile, Hufe usw. sowie die Innereien mit Ausnahme des Darms darf der Hund fressen
- Reis (braun und weiß sowie Milchreis, nur gekocht): glutenfrei, leicht verdaulich, eignet sich als gut als Grundstock für Schonkost, Natur- oder Braunreis enthält mehr Nährstoffe als weißer Reis
- Rentier: alle für den menschlichen Verzehr geeigneten Teile sowie Knochen können Sie Ihrem Hund füttern
- Rettich: kann Magenbrennen verursachen, sollte daher entweder gar nicht oder nur sehr sparsam im Hundenapf landen
- Rhabarber (nur die Stängel, die Blätter sind giftig!): nur sparsam verfüttern, da er Oxalate enthält, die Vergiftungserscheinungen auslösen können
- Rind: Muskelfleisch, Knochen, Euter, Ohren, Hufe, Innereien (Labmagen und Darm ausgenommen), Ziemer, Schwanz, Lefzen, Luft- und Speiseröhre, Schlund, Kehlkopf, Hoden und befellte Teile sind für Hunde genießbar
- Roggen: reich an Gluten und Stärke, arm an Rohfaser
- Rosenkohl: bei empfindlicher Verdauung gekocht verfüttern, da er Blähungen verursachen kann
- rote Beete/Randen: wirkt immunstimulierend, verdauungsfördernd und appetitanregend
- Rotkohl: bei empfindlicher Verdauung gekocht verfüttern, da er Blähungen verursachen kann
- Rüben (z.B. Runkel- oder Steckrüben): alle Sorten sind für Hunde genießbar
- Rübstiel
- Ruccola
- Tangerinen: immunstärkend (hoher Vitamin-C-Gehalt), hoher Säuregehalt, bei Neigung zum Übersäuern ist deswegen Vorsicht bei der Fütterung geboten
- Teufelskralle
- Tomate: Nachtschattengewächs, daher nur sparsam und gut reif füttern (unreife Teile enthalten Solanin, das in größerer Menge Vergiftungserscheinungen auslösen kann)
- Topinambur (Knolle)
- Ziege: jedes Fleisch, Knochen und Innereien mit Ausnahme des Magens und des Darms können Sie füttern
- Zucchini
- Zwetschge/Pflaume: verdauungsfördernd, da sie die Produktion von Speichel und Magensaft anregt
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Lebensmittel-Tipps für Hunde
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Nicht alle Lebensmittel die für den Mensch bestimmt sind, sind automatisch für den Hund bestimmt. Viele Lebensmittel, die der Mensch problemlos verdauen kann, können bei Hunden zu Verdauungsprobleme, Durchfälle, schweren Allergien und Vergiftungen, bis hin zum Tod, führen.
So sind zum Beispiel Nüsse jeglicher Art mit Vorsicht und in Maßen zu genießen. Lassen Sie Ihren Hund dabei nie unbeaufsichtigt. Nach neuesten Studien zufolge können Weintrauben und Rosinen sogar tödlich für Hunde jeglicher Art sein. Die saftigen Früchte führen zu einer Hyperkalzämie (zu viel Kalzium im Blut) und Nierenversagen - und das schon bei geringen Mengen!
Entgegen des allgemeinen Irrglaubens ist Zucker für einen Hund nicht tödlich, dennoch darf es nicht in Form von Süßigkeiten (Gummibärchen, Bonbons, Schokolade, etc.) verfüttert oder unter das Futter gemischt werden, da Zucker dick macht, sehr schlecht für die Zähne ist und sogar zu Diabetes führen kann. Achten Sie bitte auch darauf, dass Sie stets Futter, Snacks und Leckerlies mit einem normalen bis niedrigen Zucker- und Salzgehalt kaufen.
Generell können Hundebesitzer jedoch beruhigt sein: Es gibt nur wenige Lebensmittel, die ein Hund nur in Maßen oder sogar gar nicht zu sich nehmen darf. Im Zweifelsfall und bei Unsicherheit kontaktieren Sie bitte Ihren Tierarzt.
Welche Lebensmittel sind besonders gut für meinen Hund und welche sollte er besser nicht anrühren? Die Antwort finden Sie hier:
Milchprodukte: Buttermilch, Naturjoghurt, Hüttenkäse, Quark, Käse
Fisch (getrocknet, gekocht, gerne auch roh – aber dann nur frisch)
- Gekochtes oder getrocknetes Fleisch (z-B. Hühner-, Kalbs- und Lammfleisch)
- Gekochte Kalbs- und Lammknochen
- Rohes (rotes) Fleisch
- Gekochtes Kalbs- und Geflügelleber
- Gekochte Geflügeleingeweide (Herzen, Leber, Magen)
- Gekocht: Kartoffeln, Blumenkohl, Kohl, Rotkohl, Kohlrabi, Broccoli & Bohnen, Rote Beete, Spargel, Zucchini, Artischocken, Pilze, Mais
- Roh: reife Tomaten, Gurken, Spinat, Porree/Lauch, Petersille, Salat
- Ohne Kerngehäuse: Äpfel, Aprikosen, Pfirsiche, Birnen, Kirschen
- Ohne Schale: Bananen, Kiwis, Kokosnuss, Melone, Orangen, Mandarinen
- Gekocht: Nudeln, Reis, Buchweizengrütze
- Gekocht oder Roh: Weizenkeime, Weizenkleie, Haferflocken
- Bierhefe
- Brot (nur getrocknet)
- Eier (egal ob roh oder gekocht, auch gerne mit Schale)
- Erdnussöl, Olivenöl
- Honig
- Kürbis und Leinsamen
- Rohes Schweinefleisch (enthält das Aujetzky-Virus, ein tödlicher Herpesvirus)
- Haselnüsse (die meisten Hunde reagieren allergisch)
- Mandeln (führen zu allergischen Reaktionen und Vergiftungen aufgrund der enthaltenen Bitterstoffe)
- Wallnüsse (Wallnussschalen können eventuell von einem Pilz befallen sein, dessen Wirkstoffe bei Hunden zum Tod führen können)
- Kuhmilch (enthält zu viel Milchzucker, welchen die Hunde nicht verarbeiten können und verursacht Durchfall)
- Paprika (im rohen Zustand enthält sie zu viel Solanin, Giftstoff, daher bitte nur gekocht oder gebraten reichen, am besten ganz darauf verzichten)
- Rosinen und Weintrauben (führen zu einer Hyperkalzämie, Kalziumüberdosis, und Nierenversagen - und das schon bei geringen Mengen !)
- Schokolade (kann aufgrund seiner Inhaltsstoffe schon bei geringen Mengen zum Tode führen, bitte nicht verfüttern)
- Zwiebeln (enthalten das giftige N-Propyldisulfid, welches rote Blutkörperchen zerstört, beim Verzehr größerer Mengen ist dies für den Hund tödlich)
- Grüne Tomaten (enthalten giftige Stoffe. Eine richtig reife rote Tomate sollte aber ffkeine Probleme machen, da dort das Gift bereits wieder abgebaut ist).
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Dürfen Hunde Erdbeeren essen? - Beachtenswertes
Wenn Hunde biologisch artgerecht gefüttert werden, dann dürfen die Tiere nicht nur Fleisch, sondern auch frisches Obst und Gemüse essen. Somit stehen als auch Erdbeeren auf dem Speiseplan.
Was Sie benötigen:
- Frische Beeren
- Reife Beeren
- Richtige Menge
Ihre Hunde dürfen nur frische und gute Erdbeeren essen, denn die Ernährung muss gesund und ausgewogen sein.
Das dürfen Hunde essen
- Obwohl Hunde Fleischfresser sind, benötigen die Tiere bei einer gesunden Ernährung noch viel mehr. Sie dürfen nämlich auch Obst und Gemüse essen. Dieses sollte aber frisch sein und eine gute Qualität haben.
Erdbeeren und frische Zutaten für die Tiere
- Wenn Ihre Hunde gerne Erdbeeren essen, dann dürfen Sie damit die Mahlzeiten der Tiere anreichern und ergänzen. Sie sollten aber niemals zu große Mengen davon geben und die Beeren nicht als alleiniges Futtermittel verwenden.
- Je nachdem, wie groß Ihre Hunde sind, sollten Sie die Futterportionen passend zusammenstellen. Geben Sie die Beeren entweder direkt mit in das Futter, oder geben Sie diese als Belohnung und als Leckerchen zwischendurch. Durchschnittlich sollte das Obst einen Anteil von 5 bis 15 Prozent ausmachen.
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Durch Obst und Gemüse erhält ein Hund gesunde Vitamine, Mineralstoffe und Enzyme. Die darin enthaltenen Faserstoffe sind unverzichtbar für die Reinigung des Verdauungstraktes. Erfahren Sie hier, ob Erdbeeren dazugehören.
Erdbeeren bereichern den Speiseplan Ihres Vierbeiners
Erfahrene Veterinäre proklamieren als Faustregel: Sämtliche Rohkost auf dem menschlichen Speiseplan darf auch von Hunden verzehrt werden. Somit können Sie die Erdbeeren aus Ihrem Garten unbedenklich an Ihren Vierbeiner verfüttern. In Bezug auf die Qualität, sollten Sie dabei eine entsprechend hohe Messlatte anlegen.
- Hunde dürfen alle Erdbeersorten verzehren
- ausschließlich frisch geerntete, einwandfreie Früchte verfüttern
- dem Tier Obst nicht in übermäßigen Mengen anbieten
- idealerweise die tägliche Futterration mit Erdbeeren und anderem Obst anreichern
- die Früchte müssen nicht püriert werden
- Erdbeeren sind ein gesundes Leckerli für zwischendurch
Lassen Sie sich in dieser Frage nicht irritieren durch den Umstand, dass Erdbeeren eigentlich zu den Nussfrüchten zählen. Dieser Umstand gilt einzig aus botanischer Sicht. Veterinäre betrachten Erdbeeren aus ernährungswissenschaftlicher Sicht als Obst.
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Inhaltsverzeichnis
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Paprika (Cayenne-Pfeffer)
hey Leute ich bin neu hier in der Garten forum
kann mir jemand weiter Helfen
ich habe diesen montan cayenna paprika aus gesät. was für dünger brauchen die paprika um ultra groß zur werden .
ich wollte die in einen Eimer rein Einpflanzen wie groß muss der eimer sein .
schönen grüß Jörg
Kränkelnde Orchidee am Blühen hindern?
Es geht um eine Orchidee (Phaleonopsis), die Ende 2016 in einem Supermarkt gekauft wurde und bisher sehr pflegeleicht war. Nun hat sie am unteren Ende zwei noch recht grüne Blätter verloren, neue Blätter sind nicht in Sicht. Die verbliebenen 5 Blätter sind alle grün, aber teilweise sieht die Oberfläche leicht schrumpelig aus und sie fassen sich sehr weich an (das Herz scheint okay zu sein, also nicht braun bzw. verfault).
Die Pflanze hat 3 etwas längere gesunde Luftwurzeln, bei den Wurzeln im Topf bin ich mir hinsichtlich des Zustandes nicht sicher. Kurz vor Weihnachten sind die letzten Blüten abgefallen und ich hatte den langen Trieb zunächst nicht zurückgeschnitten (da die Blätter da noch okay waren). Nun wollte ich nach dem Verblühen das Substrat erstmals wechseln, um mir auch mal die Wurzeln im Topf anzusehen. Aber nun entwickeln sich in der Mitte des Triebes neue kleine Seitentriebe (bisher nur max. 3 mm lang).
Jetzt meine eigentliche Frage. Ist es ratsam, den Trieb / Stengel komplett zurückzuschneiden, um mögliche weitere Blüten zu verhindern? Ich möchte, dass die Orchidee jetzt ihre Energie in neue Wurzeln und neue Blätter steckt und sich erst mal erholt.
Was meint ihr? Trieb entfernen und das Substrat erneuern? Oder Substrat erneuern und den Trieb erst mal dranlassen?
Vielen Dank für Eure Feedbacks.
Welche Tiere sind in meinem Garten?
Ich habe ca 2000 am Garten. 750 am Haus und den Rest als Gartengrundstck gepachtet. Im Garten sind 1\3 Beste und der Rest ist Wiese. Diese habe ich in 3 Stücke geteilt und habe mir voriges Frühjahr 2 Auen und einen Bock zu gelegt. Die Auen erwarten in absehbarer Zeit ihre Lämmer. Im Moment sind sie auf dem Stück mit dem beschlossenen Schuppen. Allerdings dürfen sie Tag wie Nacht raus. Der Mist wird dann im Garten als Dünger benutzt. Auf den anderen beiden Fläschen haben sie bloß einen Unterstand als Schutz vor dem Regen. Am Hause habe ich 500qm ebenfalls als 3 Weiden geteilt. Der Rest des Gartens ist zur Erholung mit Blumenbeeten, einen kleinen und gr. Teich mit Bachlauf verbunden und einer Terrasse gestaltet. Überall sind Möglichkeiten um Sitzplätze aufzubauen.
In meinem gr. Garten steht noch ein Gewächshaus für Gurken und Tomaten. Außer den Nutztieren habe ich auch Zahnseide Füßen und Igel im Garten.
Welche Tiere gehören unbedingt in den Garten?
Mal ganz abgesehen von den gefiederten Freunden in den Nistkästen und Vogelhäuschen oder den Würmern im Kompost: Was sind denn Eure Lieblingstiere, auf die Ihr im Garten auf keinen Fall verzichten wollt? Hält vielleicht auch jemand im Garten Haustiere und wenn ja, welche.
Hintergrund: Im Newsletter des monatlichen Gartenjournals soll es künftig eine Serie geben, in der es um die Lieblingstiere von Gartenbesitzern geht und dazu werden ganz einfach Inspirationen gesucht. Wer also diesbezüglich eine Idee hat, gerne auch mit eigenem Foto - immer her damit. Ich mache mal den Anfang mit einer ungewöhnlich preiswerten aber dafür absolut zuverlässigen Alarmanlage.
Holunder black laye umtopfen
ich habe im März einen Holunder black laye in einen Kübel gepflanzt.nun möchte ich ihn umtopfen weil unten am kübel die Wurzeln raus schauen.ist es sinnvoll es im winter zu machen oder soll ich noch warten.
und wie gehe ich dabei vor.o_O
Erfahrungen mit Wildkameras
Ich beabsichtige in diesem Jahr, quasi der Not gehorchend, die Installation einer Überwachungskamera im Garten. Es soll eine Infrarot-Wildkamera sein, ohne akustische Alarmauslösung, Erfassungswingel > als 90 Grad (gute Fotos auf mindestens 15 Meter) und natürlich wettermäßig robust. Die Montage muss kabellos erfolgen, für die Befestigung wird ein Baum dienen. Hat jemand da ganz konkrete Erfahrungen und kann ein zuverlässiges, aktuelles Modell aus der eigenen Nutzung empfehlen? Die vorgestellten Geräte aus den einschlägigen Testberichten und die gesetzlichen Bestimmungen sind bekannt. Mir geht es wirklich nur um einen verwertbaren Tipp aus der Praxis. Danke im Voraus für die Mühe.
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Himbeeren sind für Menschen sehr gut und gesund. Aber stimmt das auch für Hunde? Vertragen Hunde Himbeeren? Sind Himbeeren schädlich für Hunde und kann Ihr Hund Magen- Darm Probleme bekommen? Die Antwort auf diese Frage ist einfach, gelegentlich darf Ihr Hund Himbeeren naschen. Lesen Sie hier noch mehr zu dem Thema.
Was sind Himbeeren?
Himbeeren sind sehr bekannte Früchte, sie stammen aus der Familie der Rosengewächse und gehören zu der Gattung Rubus. Der Himbeerstrauch kann bis zu 2 Meter hoch werden. Botanisch gesehen gehören Himbeeren nicht zu den Beeren sondern zu den Sammelsteinfrüchten. Wilde Himbeeren sind in Europa oft zu finden.
Nährwerte von Himbeeren
Himbeeren enthalten eine Vielzahl an Vitaminen und Mineralstoffen wie zum Beispiel:
Versicherung für Ihren Hund
Dinge können natürlich immer schief gehen. Die Kosten für das Auspumpen eines Hunde-Magens oder ähnlichen Problemen des Verdauungstrakts sind sehr hoch. In so gut wie allen Fällen ist es billiger eine Hundeversicherung abzuschließen. Vergleichen Sie die Liste der verfügbaren Hundekrankenversicherungen und finden Sie die beste und billigste für Ihren Hund.
Sind Himbeeren für Ihren Hund schädlich?
Obwohl die Himbeere zu den Sammelsteinfrüchten gehört enthält sie keinen Kern. Kerne von Steinfrüchten sind sehr gefährlich für Hunde da sie die giftige Blausäure enthalten. Dagegen sind Himbeeren nicht gefährlich für Hunde. Um auf Nummer sicher zu gehen, sollten Sie die Himbeeren eine Nacht lang in Salzwasser einlegen. Dies tötet kleine Lebewesen ab die sich in Himbeeren versteckt haben. Dürfen Hunde Himbeeren essen, lässt sich daher mit Ja beantworten.
Soll ich zum Tierarzt gehen?
Genau wie beim Menschen ist es so dass jeder Hund anders auf Lebensmittel reagiert. Manche Menschen vertragen keinen Knoblauch, andere lieben ihn. So ist das auch bei Hunden. Deswegen sollten Sie einen Tierarzt konsultieren falls sich Ihr Hund anders verhält nach dem Verzehr von Himbeeren. Ihr Tierarzt kann Sie am besten beraten.
Obst & Gemüse
Grundsätzlich gibt es natürlich viele verschiedene Meinungen darüber, was man dem 4-beiner füttern kann und was nicht, und natürlich bleibt es jedem selber überlassen, was er füttert und in welcher Qualität.
Schließlich gibt es auch bei jedem Hund eine Vorliebe und eine Abneigung für oder gegen ein bestimmtes Obst und Gemüse.
Ein paar grundsätzliche Worte sollte man allerdings doch darüber verlieren.
Die Hauptsache ist, Ihr Hund verträgt das gefütterte Obst und Gemüse gut und wenn er Selbiges nicht tut, dann füttern Sie es einfach nicht, auch wenn es auf der Liste der zu fütternden, gut verträglichen Sorten steht.
Niemand kennt Ihren Hund so gut wie Sie, und niemand beobachtet ihn so genau wie Sie. Also achten Sie einfach darauf, ob ihr Hund ggf. Blähungen hat nach einer bestimmten Gemüsesorte oder die Nase rümpft bei der Zugabe einer bestimmten Obstsorte.
Immer sollten Sie die Gemüse-und Obstmahlzeit pürieren oder leicht kochen, da nur so die enthaltenen Vitamine und Nährstoffe vom Hund aufgenommen werden können.
Hierbei sollte man anmerken, daß Rohkost immer eher verdauungsfördernd wirkt, gekochte Kost immer eher stopfend. Ist Ihr Hund gesund, spricht nichts dagegen den Brei generell roh zu füttern.
Gekochte Möhren wirken übrigens stopfend und können gut bei leichtem, nahrungsbedingtem Durchfall gegeben werden. Am besten mit rohem oder bei schwererem Durchfall auch mit gekochtem Geflügelfleisch. Vermeiden Sie in diesen Momenten die Beigabe von Kohlenhydraten, wie Kartoffeln, Reis oder Nudeln. Sie belasten bei der Verdauung den eh schon strapazierten Magen-Darm-Trakt und haben (außer als Füllstoff) keinerlei Nutzen für die Ernährung Ihres Hundes.
Wichtig ist beim Füttern des Gemüse-Obstbreis, immer eine Fettquelle zuzugeben. Das kann ein Eßl. Öl genauso sein wie ein wenig Quark, Joghurt oder Ei, damit die fettlöslichen
Vitamine E,D,K und A ebenfalls aufgenommen werden können.
Auch sollte das Hauptgewicht des Breis zugunsten des Gemüses und nicht zugunsten des Obstanteils liegen.
Die einzigen Sorten, die Sie NICHT füttern sollten, weil der Nutzen gegenüber einem möglichen Schaden nicht aufzuwiegen ist, sind folgende:
-rohe Zwiebeln und Zwiebelgewächse
-grüne rohe Bohnen
Alles andere darf gegeben werden je nach Verlangen, Appetit oder Vorliebe, aber beachten Sie bitte auch hier daß Abwechslung in den Napf kommt, und daß Sie möglichst schadstofffreie Produkte verwenden (aus Bioland- oder Demeter-Anbau).
Auch sollten Sie Produkten den Vorzug geben, die aus regionalem Anbau stammen und die
reif -lieber sogar überreif- gegeben werden. Es empfiehlt sich übrigens immer, ein wenig Tiefkühlgemüse in der Truhe zu haben, auf das man gut bei Zeitmangel zurückgreifen kann. Zumal es inzwischen recht günstig div. Anbieter von Bio-Tiefkühlgemüse in jedem Supermarkt gibt. In Urlaubssituationen kann man übrigens auch gut auf Gläschennahrung (z. B.Hipp oder Alete) zurückgreifen.
Falls Sie ein paar Anregungen benötigen, bekommen Sie hier eine Liste der im allgemeinen gut verträglichen Gemüse- und Obstsorten.
-Brokkoli (bitte immer in Verbindung mit einem calcium-haltigen Produkt, wie Hüttenkäse,
Joghurt oder Eischale füttern.)
-Blattsalate jeglicher Art
-Spinat (bitte immer in Verbindung mit einem calcium-haltigen Produkt, wie Hüttenkäse, Joghurt
oder Eischale füttern.)
-Bohnen (niemals roh!!)
-rote Bete (bitte immer in Verbindung mit einem calcium-haltigen Produkt, wie Hüttenkäse,
Joghurt oder Eischale füttern.)
-Rucola/Rauke (nur in Bio-Qualität wegen des hohen Nitrat-Gehaltes)
-Banane (wird oft nicht sehr geschätzt, und sollte nie mit Honig parallel gefüttert werden)
-Zitrusfrüchte (werden selten gerne genommen)
So mancher Pürierstab hat sich in der Zwischenzeit bei der Zubereitung von so manch` hartem Gemüse bei uns verabschiedet.
Äußerst robust und hervorragend in der Handhabung hat sich allerdings ein Entsafter bei uns gemacht. Sie fügen nach dem Entsaften einfach den Trester wieder mit der Flüssigkeit zusammen und haben so schnell einen wunderbar pürierten, rohen Brei.
Sie ist reich an Vitaminen und Mineralstoffen sowie an Enzymen ( Bromelain bzw. Bromelin, das beim Aufspalten des Fleisch-Eiweiß hilft und die Fettverbrennung ankurbelt), die die Verdauung fördern, Entzündungen hemmen, den Blutdruck senken und Ablagerungen an den Gefäßinnenwänden abbauen (Ursache für Arteriosklerose ) sowie Vitamin E , das als Schutz vor freien Radikalen dient. Auch bei Magenproblemen und Gelenlbeschwerden soll Ananas helfen. Bitte wegen des hohen Säuregehaltes nur überreif füttern und nicht zu oft!
Etwa 300 Biosubstanzen enthält ein Apfel. Darin finden sich z.B. Gerbstoffe, Pektin (senkt den Cholesterinspiegel), ätherische Öle, Vit. C, B, Kalium, Calcium, Phosphor, Eisen, Natrium, andere Vitamine, Magnesium etc.
Hierbei empfiehlt es sich, Bio-Produkte aus der heimischen Region zu kaufen, da sie nicht so lange unterwegs waren und somit noch einen volleren Vitaminpegel aufweisen.
Die Frucht besteht zu 85 Prozent aus Wasser und sollte süß und sehr reif gefüttert werden.
Aprikosen enthalten viele Mineralstoffe und Spurenelemente, u.a. Kalium und Eisen. Weiterhin Vitamine der B-Gruppe, Niacin, Folsäure, Beta-Karotin (wichtig für die Sehkraft, die Gesundheit der Haut und das Funktionieren des Stoffwechsels) und Lycopin. Aprikosen wirken blutbildend, harntreibend und wirken verdauungsfördernd. Bitte überreif und gut püriert füttern!
10 verschiedene Vitamine (vor allem B6), 18 Mineralstoffe und Spurenelemente, besonders Magnesium, Zink, Kalzium und Kalium. Außerdem Pantothensäure, Folsäure, und Frucht- und Traubenzucker. Bananen können vor Gastritis schützen, bessern Magengeschwüre und normalisieren zu hohes Cholesterin. Zuviel Banane kann stopfend wirken.
Auch finden sich in Bananen Phosphor sowie verschiedene Spurenelemente , wie etwa Selen. Sie normalisiert den Cholesterinspiegel und beugt Arterienverkalkung vor. Am besten reif füttern, wenn die Schale dunkelgelb mit braunen Flecken ist. Banane sollte nicht zusammen mit Honig gegeben werden, da diese Mischung nicht gut für die Zähne ist!
Birnen sind ein säurearmes Obst, enthalten aber etwa so viel Zucker wie Äpfel. Dadurch schmecken sie besonders süß und sind für säureempfindliche Tiere sehr bekömmlich. Außerdem sind sie reich an Karotin, Vit. C, 4 Vitaminen aus der B-Gruppe und viel Kalium. Weil sie zusätzlich gute Eisenwerte aufweisen, wirken sie der Blutarmut entgegen. Sie enthalten außerdem viel Kalium , das entwässert, ihr Phosphorgehalt stärkt das Nervensystem.Weiterhin wirken sie verdauungsfördernd (fördern die Peristaltik), schützen vor Übersäuerung und enthalten Kieselsäure (gut für den Allgemeinzustand).
Auch hier bitte überreife, aber nicht faulige Früchte verfüttern.
Der aus den Blättern bereitete Tee wird bei Magen-Darmkatarrhen verabreicht. Die Früchte wirken harntreibend . Man sagt ihnen eine allgemein blutreinigende und blutzuckersenkende Wirkung nach; außerdem sollen sie harn- und schweißtreibend wirken, die Leber entgiften, schleimlösende Eigenschaften haben und bei Durchfall helfen. Brombeeren sind eine gute Quelle für die Vitamine A und C, sie enthalten Kalium , Magnesium und Kupfer . Zahnfleischentzündungen können damit behandelt werden. Brombeeren fördern die Blutbildung und helfen bei Verdauungsschwäche und Fieber. Außerdem wird ihnen wegen dem hohen Gehalts an Ellagsäure eine krebshemmende Wirkung bescheinigt
Sie haben mehr Vitamin C als Zitrone und viele Mineralstoffe wie Kalium, Calcium, Phosphor, Eisen und Natrium. Erbeeren machen Appetit, fördern die Verdauung, stoppen Durchfall, beschleunigen die Wundheilung, helfen der Konzentrationsfähigkeit und machen schönes Fell. Außerdem helfen sie bei Arthrosen, da sie durch den hohen Phosphorgehalt entzündungshemmend wirken, stoppen Durchfall, das Eisen wirkt gegen Blutarmut (Anämie); sie erhöhen die Konzentration und mildern Arthrosen und arthritische Beschwerden. Der hohe Calcium-Gehalt stärkt beim Hund die Knochen und Zähne. Bitte nur vollreife oder überreife Früchte füttern.
Die Früchte enthalten sehr viel Karotin , Vitamin B6 , Magnesium sowie Vitamin C , Gerbstoffe, Eisen und Kalium. Sie färben aufgrund des enthaltenen Anthocyans beim Verzehr den Mund und die Zähne rot bis blau. Heidel beeren halten sich nicht allzu lange. Sie sollten im Kühlschrank aufbewahrt und bald verwertet werden. Beeren wie Blätter lassen sich heilkundlich gegen Durchfall verwenden (können Coli-Bakterien abtöten) und wirken fiebersenkend.
Himbeeren wurden von amerikanischen Ureinwohnern traditionell als Heilmittel (Gelenkschmerzen, Bauchbeschwerden) eingesetzt. Die in Himbeeren enthaltenen Anthocyanine und Ellagsäure werden neuerdings von Anbietern auch als potenzielle Wirkstoffe gegen Krebserkrankungen und "Freie (Sauerstoff) Radikale" propagiert; dafür sprechen Ergebnisse an Zellkulturen und Nagetieren, wie sie auch für andere sekundäre Pflanzenstoffe in großer Zahl erhoben wurden. Die Tatsache, daß synthetisch hergestellte Ellagsäure eine geringere Wirksamkeit zeigt, weist nach Ansicht einiger Autoren auf ein mögliches Zusammenspiel mit anderen Bestandteilen der Beeren hin. Trotz der quantitativ höchsten Konzentration unter allen Obst- und Gemüsesorten scheint die Ellagsäure-Menge allein jedoch auch in Himbeeren zu gering zu sein, um eine nachhaltige Wirkung zu erzielen. Es liegen keinerlei positive Studienergebnisse an menschlichen Probanden oder Patienten vor; bisher wurde noch kein Präparat als Arzneimittel zugelassen oder auch nur die Zulassung beantragt (außer als Nahrungsergänzungsmittel). In den USA wurde dennoch bereits ein einschlägiges Patent beantragt.
Weiterhin entgiften sie die Leber, festigen die Blutgefäße, helfen der Darmschleimhaut sich zu regenerieren, und helfen bei Blasenschwäche und Übelkeit.
Sie enthalten viel Kalium, Calzium, Eisen, Magnesium, Kieselsäure Vit. C, Karotin Vit. B1, B2 , B3 und unterstützen gut beim Aufbau von Knochen, Zähnen und Blut. Vor allem sollten reife dunkle Früchte gefüttert werden. Ein halbes Pfund Kirschen täglich kann beim Menschen den Harnsäurespiegel senken und vor Gicht schützen. Außerdem sollen die in den Kirschen enthaltenen Stoffe für ein schönes Fell und eine gesunde Haut sorgen und Entzündungen hemmen. Die süßen Früchtchen werden zudem in der Naturmedizin als Mittel gegen Parodontose und Arthritis genutzt.
Kiwis enthalten je 100 g Frucht etwa 80 mg Vitamin C (3 mal mehr als Zitrusfrüchte). Sie enthalten außerdem ein eiweißlösendes Enzym ( Actinidin ), das jedoch beim Kochen zerstört wird. Rohe Kiwis vertragen sich daher nicht mit Milchprodukten ; die Speise wird nach wenigen Minuten bitter, wenn die Früchte roh hinzugefügt werden, weil das Enzym in der Frucht das Milcheiweiß zersetzt. Abhilfe schafft kurzes Dünsten mit etwas Zucker und Wasser oder Saft . Andererseits sind rohe Kiwis ein guter Nachtisch für eiweißreiche Speisen, da das Enzym die Verdauung der Eiweiße erleichtert. Sie kräftigen das Immunsystem, festigen die Blutgefäße, das Bindegewebe und regen die Muskeltätigkeit an. Sie sind blutreinigend, harntreibend und abwehrstärkend. Vorsicht bei Hunden mit Magenproblemen. Der hohe Säuregehalt kann da Probleme bereiten! Bitte nur überreife Früchte verwenden!
Reichlich Vit. A,B,C, Calcium, Kalium, Magnesium, Eisen, Beta-Karotine, Natrium und Zink. Pfirsiche und Nektarinen reinigen das Blut und die Nieren und entwässern damit den Körper. Sie sind gut für Haarkleid und Augen, und Karotine und Flavone beugen Krebserkrankungen vor!
Neben Karotin, Vit. B1 und B2 enthalten sie viel Eisen, Kupfer, Zink, Kalium und Calzium.Sie fördert die Verdauung, erleichtert den Abtransport von Schlacken und Giftstoffen aus dem Darm, senkt Fieber, und fördert den Speichelfluß. In der Humanmedizin gilt sie wegen Ihrer Salzarmut als gut geeignet für Nieren-,Leber-,Rheuma- und Gichtkranke. Die Haut enthält viel Cellulose, was bei übermäßigem Verzehr schnell Gärprozesse und Blähungen hervorrufen kann. Bitte nur sehr reife und süße Früchte füttern.
Blumenkohl kann roh oder gekocht gefüttert werden. Er ist leichter verdaulich wenn er gekocht gegeben wird, und reich an Vitamin C und Mineralstoffen .
Broccoli ist besonders reich an Mineralstoffen wie Kalium , Kalzium , Phosphor , Eisen , Zink , Natrium und Vitaminen wie B1 , B2 , B6 , E und besonders Ascorbinsäure (Vitamin C) und Carotin (Provitamin A).
Weiter enthält er zahlreiche sekundäre Pflanzenstoffe ( Flavonoide , Indole , Isothiocynate und andere). Für den Inhaltsstoff Sulforaphan (SUL, 1-Isothiocyanat-4-(methylsulphinyl)butan) konnte in verschiedenen Studien in Zellkulturen und Tierversuchen krebshemmende Wirkung nachgewiesen werden. Bisher ist allerdings noch nicht geklärt, ob die dafür notwendige Menge durch die tägliche Nahrungsaufnahme gedeckt werden kann.
An der Universität Saskatchewan ( Kanada ), konnte der Nachweis erbracht werden, dass gewisse Inhaltsstoffe des Broccolis auch vor Arteriosklerose und Bluthochdruck schützen.
Brokkoli sollte (genau wie Spinat und Rote Bete) wegen seines hohen Oxalsäuregehalts, der Calcium im Körper bindet, immer mit einem Milchprodukt zusammen gegeben werden. Dabei sollte man Milchprodukte mit einem niedrigen Milchzuckergehalt, wie z.B. Hüttenkäse bevorzugen.
Fenchel enthält ätherisches Öl , Kieselsäure , Mineralsalze , Stärke , Folsäure,Eisen, Magnesium, Kalium und Calscium, Vitamin A , B , C und E. Der Vitamin-C-Gehalt der frischen Pflanze (Blätter) pro 100 g Frischegewicht beträgt 247,3 mg. Fenchel wirkt aufgrund der ätherischen Öle Schleim lösend, entkrampfend und harntreibend.Fenchel sollte sparsam verwendet werden, da er aufgrund seines starken Eigenaromas nicht sonderlich geschätzt wird.
Sie enthalten viel Kalium und Calcium, das schlaffördernde Melatonin und ein insulinartiges Hormon. Gerade bei Gurken sollte man auf Bio-Ware zurückgreifen, da die meisten wichtigen Stoffe unter der Schale sitzen, und die Gurke am besten ungeschält gefüttert werden sollte.
Kürbisse enthalten reichlich Vitamine der Gruppen A, C, D und E. Darüberhinaus enthält das Fruchtfleisch der Kürbisse Kalium , Kalzium und Zink . Kürbisse stärken das Immunsystem, fördern die Verdauung und hemmen Entzündungen im Körper .
Sie sind reich an Ballaststoffen , Mineralstoffen (besonders Selen ) und fettlöslichem ß- Carotin , der Vorstufe von Retinol (Vitamin A). Sie enthalten bis zu 6 % Zucker und außerdem Folsäure, Magnesium, Calcium, Phosphor und Pektin. Ihr charakteristisches Aroma verdanken sie bestimmten ätherischen Ölen . 100g Speisekarotten enthalten durchschnittlich 6mg ß- Carotin .
Neben Vitaminen und Mineralstoffen , beispielsweise Vitamin C , Vitamine des B-Komplexes, Betacarotin , Folsäure und Kalium , Calcium sowie Eisen , sind in Kohlgemüsen reichlich Ballaststoffe und sekundäre Pflanzenstoffe enthalten. Sie unterstützen die natürlichen Abwehrfunktionen des Immunsystems unseres Organismus . Sie können helfen, das Risiko für Krebserkrankungen zu senken.
Im Kohlgemüse sind besonders reichhaltig Glucosinolate vorhanden. Mit Ballaststoffen und weiteren Inhaltsstoffen können sie unter anderem einer Bildung von Magengeschwüren vorbeugen. Weiterhin kann der Verzehr von Pflanzen aus der Kohlfamilie dabei helfen, den Cholesterin – und Blutzuckerspiegel günstig zu beeinflussen und die Verdauung auf natürliche Weise zu regulieren.
Enthält sehr viel Vitamine und Mineralstoffe sowie Calzium und Vit.C im Überschuß. Der hohe Vit.A + E Konzentration, die als Zellschutz gegen Krebs wirken, und Vit. B12 (sowie allen anderen B-Vitaminen) machen das Gemüse so gesund! Leider hat Grünkohl, wie alle anderen Kohlarten, leicht eine blähende Wirkung. Er sollte deshalb nicht zu oft und am besten leicht gekocht und püriert gegeben werden. Ein idealer Fitmacher in der dunklen Jahreszeit!
Kohlrabi ist sowohl roh als auch gekocht genießbar. Der hohe Ballaststoffgehalt trägt mit zu einer geregelten Verdauung bei; Nährstoffe wie Selen , B-Vitamine, Folsäure , Vitamin C , Kalium , Magnesium und Kupfer , Eisen und die Vitamine B1, B2, B6 machen die energiearme Knolle (24 kcal/100 g) zusätzlich interessant. Allerdings sind die Blätter des Kohlrabi nährstoffreicher und enthalten zusätzlich Carotinoide (Vorstufe zum Vitamin A ).Also, beim Einkauf die Blätter mitnehmen und ebenfalls durch den Entsafter heckseln!
Vorsicht bei magenkranken Hunden! Kohlrabi kann blähend wirken!
Rotkohl hat einen hohen Gehalt an Vitamin C , ist reich an Eisen, Mineralstoffen, Anthozyanen (Pflanzenfarbstoff/Radikalfänger), Zucker und Senfölen (die eine entzündungshemmende Wirkung haben). Er besitzt im Gegensatz zu Weißkohl etwas mehr Ballaststoffe.
Rosenkohl enthält viele Mineral- und Ballaststoffe , sowie Vitamin A, C und B2.
Durch seinen hohen Vitamin C -Gehalt (46 mg/100 g) und Thiocyanat -Gehalt (wirkt antibiotisch ) ist Weißkohl sehr gesund. Ihm werden zahlreiche heilende Wirkungen zugeschrieben.Weiterhin enthält er 5 Vit. Der B-Gruppe, Provitamin A, Kupfer, Eisen und wertvolle Aminosäuren. Rot-und Weißkohl beugen Krebs vor, bremsen Entzündungen, wirken blutverdünnend und regen den Darm an. Doch Vorsicht. Alle Kohlarten neigen dazu Blähungen zu verursachen. Dem sollte man vorgreifen, indem man die Blätter schwach kocht und dann püriert. Bitte nicht zu oft füttern.
Die Pflanze enthält außerordentlich viel Vitamin K, außerdem Vitamin A und E sowie Natrium, Magnesium, Kalium und Eisen.
Aufgrund ihres hohen Vitamin -, Kalium – und vor allem Folsäure -Gehalts ist die Rote Rübe ein beliebtes Gemüse . Die Blätter können gekocht gleichfalls verzehrt werden. Sie sind reich an Vitaminen und Mineralstoffen und unterstützen die Funktion der Leber.
Doch auch hier sollte auf Bio-Qualität zurückgegriffen werden, da auch Rote Bete in geringen Mengen Nitrat einlagert, das im Körper zu krebserregendem Nitrit umgewandelt wird.
Rote Bete sollte (genau wie Brokkoli und Spinat) wegen ihres hohen Oxalsäuregehalts, der Calcium im Körper bindet, immer mit einem Milchprodukt zusammen gegeben werden. Dabei sollte man Milchprodukte mit einem niedrigen Milchzuckergehalt, wie z.B. Hüttenkäse bevorzugen.
Wegen seines hohen Gehalts an Nitrat sollte Rauke (genau wie Spinat) nicht in großen Mengen gefüttert werden und zusätzlich bitte ausschließlich in Bio-Qualität!
Analysen zufolge enthält Rauke in mehr als der Hälfte aller gemessenen Proben über 5 Gramm Nitrat pro Kilogramm, das im Körper in krebserregendes Nitrit umgewandelt wird. Die maximal empfohlene Nitratmenge beträgt für einen 70 kg schweren Menschen jedoch lediglich 260 mg. Bei hoch belastetem Rucola wird die empfohlene Tagesmenge schon mit 19 Gramm Salat erreicht.
Somit dürfte klar sein, daß ein durchschnittlich schwerer Hund mit ca. 25kg Gewicht bereits mit ein paar Stielen Rucola auf die empfohlene Höchstmenge für Menschen kommt.
Ein Gemüse also, bei dem man sehr vorsichtig sein muß, und das max. 1x pro Woche gegeben werden sollte (am besten aus dem eigenen Garten).
Sellerie enthält viele ätherische Öle, die für die Geschmacksintensität sorgen. Außerdem enthält Sellerie u.a. viel Kalium, Calcium, Vitamin E, B6 und Folsäure.
Aufgrund seines intensiven Geschmacks lieben die meisten Hunde Sellerie in jeder erdenklichen Form. Aber Vorsicht! Sellerie kann harntreibend wirken und sollte wegen des hohen Anteils ätherischer Öle nicht während einer homöopathischen Behandlung gegeben werden.
Spinat hat einen hohen Gehalt an Mineralien , Vitaminen ( ß-Carotin , auch Pro-Vitamin A genannt, Vitamine der B-Gruppe, Vitamin C ) und Eiweiß . Er besitzt zwar innerhalb der Gemüsearten einen hohen Gehalt an Eisen , den bis heute noch gelegentlich behaupteten, außergewöhnlich hohen besitzt Spinat jedoch nicht – der Schweizer Physiologe Gustav von Bunge hatte 1890 den Wert zwar richtig berechnet, doch bezogen sich seine Angaben auf getrockneten Spinat, wurden aber später irrtümlich frischem Spinat zugeschrieben, der zu ca. 90 % aus Wasser besteht-. 100 Gramm frischer Spinat enthält also durchschnittliche 3,5 Milligramm Eisen und nicht außergewöhnliche 35 Milligramm.
Weiter enthält Spinat Oxalsäure und reichert überdurchschnittlich viel Nitrate aus dem Boden an, besonders wenn er nicht im Freiland gezogen wird.
Aus diesem Grund bitte möglichst Bio-Ware verwenden (gern auch tiefgekühlt).
Spinat sollte (genau wie Brokkoli und Rote Bete) wegen seines hohen Oxalsäuregehalts, der Calcium im Körper bindet, immer mit einem Milchprodukt zusammen gegeben werden. Dabei sollte man Milchprodukte mit einem niedrigen Milchzuckergehalt, wie z.B. Hüttenkäse bevorzugen.
Bitte nicht häufiger als ein Mal die Woche füttern.
Die Inhaltsstoffe im einzelnen (alle Angaben beziehen sich auf 100 Gramm frischen Spinat):
Oxalsäure : 800 Milligramm
Carotinoide : 0,7 Milligramm
Vitamin B1 : 0,1 Milligramm
Vitamin B2 : 0,2 Milligramm
Vitamin B6 : 0,2 Milligramm
Vitamin C : 40-150 Milligramm
Vitamin E : 2,5 Milligramm
Eisen : 3-4 Milligramm
Kalium : 450 Milligramm
Kalzium : 130 Milligramm
Kupfer : 0,1 Milligramm
Magnesium : 23 Milligramm
Natrium : 65 Milligramm
Phosphor : 45 Milligramm
Zink : 0,22 Milligramm
Zucchini enthält wie andere Kürbissorten auch, viel Wasser, ist kalorienarm, vitaminreich und leicht verdaulich.
100g Zucchini enthalten: 93g Wasser, 2,2g verwertbare Kohlenhydrate, 1,6g Eiweiße, 1,1g Ballaststoffe, 152mg Kalium, 30mg Kalzium, 25mg Phosphor, 3mg Natrium, 1,5mg Eisen, Vitamine A und C.
Dürfen hunde himbeeren essen
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