четверг, 31 мая 2018 г.

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Haustier-Gadgets, die Dir den tierischen Alltag erleichtern

Das Internet der Dinge durchdringt immer mehr Lebensbereiche und verändert auch unsere Art der Haustierhaltung. Nicht nur der Mensch, sondern auch seine Haustiere können sich 2018 wieder auf nützliche und spaßige Gadgets freuen. Es finden sich Neuheiten zum Spielen, für die Fütterung oder um die ein oder andere Notdurft zu verrichten.

Die Digitalisierung schleicht sich auch in die Tierwelt. Es gibt mittlerweile jede Menge Möglichkeiten, die Bewegungen Deiner Hunde oder Katzen nachzuverfolgen. Mit den folgenden Gadgets werden Deine Tiere jedoch nicht nur fitter, sondern auch ein wenig selbstständiger.

Smarte Futterschale: Gesunde Ernährung für Dein Haustier

Genau wie für Herrchen und Frauchen, ist auch für Dein Haustier eine gesunde und ausgewogene Ernährung ein zentraler Bestandteil eines langen und gesunden Tierlebens. Um das zu ermöglichen, ist die sogenannte Smart Bowl der Firma Petnet eine gute Möglichkeit. Mit der dazugehörigen IOS- und Android-App kann die smarte Futterschale genau feststellen, wieviel Futter für die gut abgestimmte Ernährung Deines Tieres angemessen ist. Dafür musst Du lediglich ein Profil anlegen, in dem Du die Rasse, das Alter und das Gewicht Deines tierischen Freundes eingibst.

Catspad: Gibt jedem Tier das richtige Futter

Bei diesem smarten Futterautomaten kannst Du die Futtermenge per App selbst einstellen. Der Automat gibt zu festgelegten Zeiten dann das Futter aus. Gleichzeitig aktiviert er den Wasserspender oder beides wird eingeschaltet, sobald Dein Haustier dem Gerät nahekommt. Das Beste: Der Catspad erkennt Dein Tier individuell an einem speziellen Halsband. Du kannst also die Futtermengen für verschiedene Tiere speichern. Dieser smarte Futternapf gibt jedem Tier so die benötigte Menge. Außerdem registriert das Gerät, wie viel Dein Tier gefressen und getrunken hat und benachrichtigt Dich, wenn es eines von beiden nicht tut. Wie viel mehr kann man von einem Futternapf verlangen?

Felik: Spielkamerad mit Infrarotkameras und Laserpointer

Katzen, die einem roten Laserpointer-Punkt hinterher jagen, sind unheimlich komisch. Diese Tatsache wurde ausführlich in verschiedensten YouTube-Videos dokumentiert. Was für den Menschen jedoch lustig erscheint, ist für die Tiere essentiell: Sie brauchen Bewegung, Spiel und müssen sich beschäftigen. Ansonsten kann es schnell passieren, dass sie ihre überschüssige Energie in Aggressionen umwandeln und an anderer Stelle wieder loslassen.

Nun hast Du vielleicht nicht immer Zeit und Lust, um mit Deinem Haustier zu spielen. Für diese Fälle haben die drei Designer Yuri Brigance, Shaun Kjellman und Alan Zanfirescu den cleveren Felik – Intelligent Pet Companion entwickelt, der immer Zeit für Dein Haustier hat und auch ohne menschlichen Einfluss stundenlangen Spaß bietet. Wo auch immer Du es anbringst, beobachtet das smarte Haustierspielzeug mittels sensibler Infrarot-Kameras den Raum. Entdeckt es das Haustier, analysiert Felik dessen Größe und Geschwindigkeit und findet heraus, was Dein Kätzchen oder dein Hund gerade vorhat. Basierend auf diesen Daten setzt es dann den Laserpointer ein und jagt Dein Haustier durch Deine Wohnung. Per Smartphone-App kannst Du außerdem den Aktivierungszeitraum und die Geschwindigkeit individuell anpassen.

Pebby: Smartes Spielzeug für Hund und Katz‘

Ball werfen, Ball hinterherjagen und vielleicht auch sogar Ball zurückbringen. Ein beliebtes Spiel für Deinen Hund oder Deine Katze und gleichzeitig ein gutes Training für Zwei- und Vierbeiner. Damit Dein Haustier aber auch in Deiner Abwesenheit keine Langeweile verspürt, kannst Du Pebby, den smarten Ball, demnächst per Smartphone steuern. Das smarte Haustier-Spielzeug aus beiß- und reißfestem Material navigierst Du dann ganz einfach per Internet oder aus der Nähe auch per Bluetooth durch Dein Zuhause. Um Unfälle mit Tischbeinen und sonstigen Hindernissen zu vermeiden, ist in der Kugel eine Kamera verbaut. Diese zeigt Dir, wo Hund oder Katze dem Spielzeug als nächstes hin nachlaufen werden. Momentan kannst Du das smarte Spielzeug auf der Pebby-Website vorbestellen. Die Auslieferung soll im zweiten Quartal 2018 beginnen.

Ein Beitrag geteilt von Pebby (@getpebby) am 7. Mär 2017 um 10:25 Uhr

Das Katzenklo, das Katze und Besitzer froh macht

Der Litter-Robot ist ein Katzenklo, das sich ganz von alleine reinigt. Die vollautomatisierte Kugel, in der sich das Katzenstreu befindet, beginnt sich zu drehen und das Streu auszusieben, nachdem Deine Katze ihr Geschäft verrichtet hat. Je nach Programmierung kann das drei bis 15 Minuten dauern. Ein Gewichtssensor im Katzenklo erkennt, wann Deine Mieze das Katzenklo verlässt. Die Hinterlassenschaften landen dann in einem Behälter unter der Kugel.

Diese Funktion macht es möglich, die Reinigungsintervalle der Katzentoilette zu vergrößern. So bist Du nicht mehr gezwungen, das Klo Deines Stubentigers täglich zu säubern. in der Konstruktion ist ein Filter angebracht, der starke Geruchsentwicklung verhindert. Auf diese Weise musst Du Dich angeblich fast um nichts kümmern, außer nach ein paar Tagen die Mülltüte im Behälter entfernen und alles im Hausmüll entsorgen.

Hightech-Katzenklappe: Einbruchssicher und wärmegedämmt

So ziemlich jede Katze begibt sich ab und zu selbstständig auf Entdeckungsreise durch die Nachbarschaft. Damit Deine Katze aber nicht vor einer verschlossenen Tür steht, wenn sie wieder nach Hause kommt, hat die österreichische Firma petWALK eine spezielle Katzenklappe entwickelt. Ausgestattet mit einbruchshemmenden Beschlägen, einem Alarmsystem und auf Wunsch ausschließlich durch die eigenen Tiere zu öffnen, steht bei den petWALK Tiertüren nach eigener Aussage die Sicherheit an erster Stelle. Die Klappe öffnet sich sobald sich die Katze der Tür nähert. Dafür muss sie allerdings entweder ein Chipimplantat tragen oder ein entsprechendes Halsband.

V-Pet Kippy: Das smarte Halsband mit GPS und Activity Tracker

Das smarte Halsband V-Pet von Vodafone ist mehr als nur ein gewöhnlicher Halsschmuck für Deine Vierbeiner. So kannst Du es per GPS-Tracking jederzeit orten und Dein Haustier geht niemals verloren. Über Dein Smartphone kannst Du sogenannte Safe-Zones für Deinen Vierbeiner einrichten. Verlässt Bello sein festgelegtes Gebiet, wirst Du von der App benachrichtigt.

Über einen Activity Monitor siehst Du außerdem, wie viel Dein Haustier schläft oder isst.

Der Clou: Hier brauchst Du keine Bluetooth-Verbindung, die auf räumliche Nähe angewiesen ist. Stattdessen wird über das Mobilfunknetz von Vodafone eine Verbindung mit dem Halsband hergestellt. Hierfür wird bei Vertragsabschluss eine spezielle V-Sim-Karte mitgeliefert. Der Vertrag lässt sich übrigens auch von einem Monat auf den anderen deaktivieren, falls Du V-Pet nicht das ganze Jahr über brauchen solltest.

Hunde-Fitness mit Stil

Gesunde Ernährung ist aber nicht alles. Sportliche Aktivität ist ebenfalls ein Muss. Mit Wonderwoof BowTie kann Dein Hund jetzt sogar stylisch dabei aussehen. Der Fitness-Tracker in Verbindung mit der entsprechenden App zeichnet die Aktivität bzw. Inaktivität Deines Haustiers auf – egal ob es gerade ein Nickerchen macht, durch die Gegend rennt oder ganz locker spazieren geht.

Das Gerät ist mit Bluetooth ausgestattet und enthält eine wieder aufladbare Batterie. Der Tracker ähnelt einer Fliege, die ihr am Halsband anbringen könnt. Und wenn Bello mal unverhofft ins Wasser springt, ist das auch kein Problem, denn die Fliege ist wasserdicht. Darüber hinaus kannst Du Parameter festlegen, innerhalb derer sich Dein Hund aufhalten soll. Sollte er mal zu weit weglaufen, geht gleich ein Alarm los, der Dich darüber informiert. So können sich Hund und Frauchen/Herrchen nie wieder aus den Augen verlieren.

Welche Gadgets und elektronischen Helfer nutzt Du für Deinen vierbeinigen Freund? Schreib es uns in die Kommentare.

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Hunde-Gadgets: 8 smarte Geräte für den vierbeinigen Liebling

Ohne technische Helferlein kommen wir heute in kaum einer Lebenslage mehr aus. Das gilt natürlich auch für Haustier- und speziell Hundefreunde: Hunde-Gadgets liegen voll im Trend. Acht clevere Erfindungen, die das Zusammenleben mit dem pelzigen Begleiter aktuell verbessern sollen, findest Du hier.

1. GoPro Fetch Hundegschirr

Wer die Welt schon immer einmal aus Sicht seines kaltschnäuzigen Partners erkunden wollte, wird mit dem GoPro Fetch Hundegeschirr jede Menge Spaß haben. An der Halterung lassen sich diverse Modelle der GoPro-Actionkamera befestigen, die dann mithilfe des Geschirrs entweder am Rücken oder an der Brust des Vierbeiners angebracht werden kann.

Die robusten, wasserfesten Gurte lassen sich zudem individuell einstellen, sodass sie von Hunden mit einem Gewicht zwischen 7 und 54 Kilogramm getragen werden können.

  • Das kann das Gadget: Actionreiche Aufnahmen aus Sicht des Hundes
  • Preis: ab 41,99 Euro

Pip zählt zu den hilfreichsten Hunde-Gadgets für alle Herrchen und Frauchen, deren Fellnase gerne einmal ausbüxt. Der kleine GPS-Tracker wird problemlos am Halsband befestigt, sodass der Besitzer den Aufenthaltsort seines Haustiers jederzeit via Smartphone prüfen kann. Das tierische Wearable aktualisiert die Position des Hundes automatisch alle paar Minuten und zeigt dabei an, in welche Richtung der Ausreißer unterwegs ist.

Ein weiteres Plus: Ganz nebenbei kann Pip auch noch das Aktivitätslevel des Hundes im Blick behalten und Familienmitglieder per Smartphone an den nächsten Gassigang erinnern.

Fitness-Tracker für den Menschen gibt es mittlerweile in Hülle und Fülle – mit Dogsens kommt nun ein entsprechendes Gerät für den Hund. Das smarte Halsband verfügt über einen Sensor mit eigener SIM-Karte, der alle fünf Minuten die Aktivitätsdaten Deines Hundes speichert und Dir via App mitteilt, wie es um die Tagesziele hinsichtlich Bewegung und Kalorienverbrauch steht. Auf dieser Grundlage werden zudem Ernährungstipps erstellt.

Zusätzlich erinnert Dich die App an wichtige Termine, wie den Besuch beim Tierarzt, anstehende Impfungen oder auch den Geburtstag Deines Vierbeiners.

  • Das kann das Gadget: Aktivitäts- und Gesundheits-Tracking, Ernährungstipps, Reminder
  • Preis: Noch keiner. Dogsens ist voraussichtlich ab Spätsommer 2017 erhältlich

4. Flexy Paw

Hundehalter, die lustige Hunde-Gadgets bevorzugen, werden aktuell auf Kickstarter fündig. Der Smartphone-Aufsatz Flexy Paw soll künftig für den perfekten Wauwau-Schnappschuss sorgen. Die Idee hinter dem Gadget ist simpel: An einem beweglichen Arm ist ein Clip angebracht, mit dem sich ein Leckerli direkt oberhalb der Smartphone-Linse befestigen lässt. Die Aufmerksamkeit Deines Hundes ist Dir somit sicher – und das optimale Porträtbild nur noch einen Klick entfernt.

  • Das kann das Gadget: Den Hundeblick auf die Kamera lenken
  • Preis: ab 16 US-Dollar (rund 14 Euro) zzgl. Versand

Bei der üblichen Gassirunde jonglieren viele Hundebesitzer oft mit Leine, Tasche, Handy und Co. Eine innovative Leine soll nun Abhilfe schaffen: Lishinu ist eine Hundeleine, die mithilfe einer Schlaufe am Handgelenk befestigt wird, sodass die Hände des Nutzers frei bleiben. Auch der Hund kann sich ungehindert bewegen. Im Zweifel ist das Herrchen allerdings in der Lage, den Hund dank eines stabilen Auto-Lock-Systems mit einer einzigen Armbewegung jederzeit wieder zu sich holen.

  • Das kann das Gadget: Bewegungsfreiheit beim Gassigehen und Sport schaffen
  • Preis: ab 29,95 Euro

6. Dyson Groom

Keine Frage, ein Hundefell benötigt Pflege. Besonders während des Fellwechsels des Vierbeiners kann diese an den Nerven nagen. Der pelzige Kumpan verliert dann oft scheinbar mehr Haare, als es eigentlich möglich sein sollte, und diese verteilen sich in Sekundenschnelle in der ganzen Wohnung.

Bevor auch Du Dir nun vor Verzweiflung die Haare raufst, sei Dir die Staubsaugerbürste Dyson Groom ans Herz gelegt. Der Aufsatz passt auf alle Dyson-Staubsauger und nimmt das lose Fell bereits während des Bürstens auf.

  • Das kann das Gadget: Hundehaare schon während des Bürstens aufsaugen
  • Preis: ca. 50 Euro

Hundefreunde, die früher gerne den Sportunterricht geschwänzt haben, kennen das Problem: Mit dem Ballwerfen will es einfach nicht so recht klappen. Die Apportiermaschine iFetch kommt da gerade recht. Das Gerät wirft Bälle in verschiedenen Weiten aus, sodass der Hund diesen nachjagen kann.

Spannend: Bringst Du Deinem Vierbeiner bei, den Ball anschließend wieder in den Trichter der Maschine zu werfen, kann er auch selbstständig mit dem iFetch spielen. Die Maschine ist zudem für Hunde in verschiedenen Größen erhältlich, sodass auch kleine Fellnasen das Gerät problemlos mit Wurfgeschossen "füttern" können.

  • Das kann das Gadget: Unermüdlich Bälle für den pelzigen Jäger "werfen"
  • Preis: je nach Modell zwischen 50 und 260 Euro

Wer während eines langen Bürotages trotz Entfernung mit seinem geliebten Vierbeiner interagieren möchte, sollte sich Laïka auf dem Wunschzettel notieren. Das mit einem mobilen, terrestrischen Roboter vergleichbare Device leistet Deinem Liebling nicht nur Gesellschaft, sondern lässt sich über Dein Smartphone auch aus der Ferne bedienen. Eine Kamera, Mikrofon, und Lausprecher ermöglichen es Dir, mit dem Haustier zu interagieren. Außerdem kannst Du über eine integrierte Leckerliausgabe den braven Vierbeiner belohnen.

  • Das kann das Gadget: Gesellschaft für den Hund
  • Preis: derzeit auf Kickstarter 275 US-Dollar

Auf den Hund gekommen: Gadgets und Apps für Vierbeiner

Wir leben smart und steuern unser Leben über das Internet der Dinge. Smart TV, ferngesteuerte Autos, Küchen- und Haushaltsgeräte, die über das Smartphone kontrolliert werden, vereinfachen unser Leben und machen es – nun ja – smart. Unsere Vierbeiner müssen selbstverständlich in der vernetzen Welt Schritt halten. Dabei sind der Kreativität der Hersteller und Entwickler keine Grenzen gesetzt! Von GoPros für den Hund, über dem eigenen Entertainment bis zu speziellen Hunde-Apps fürs Herrchen und Frauchen gibt es mittlerweile eine ganze Bandbreite an spannenden Gadgets und Apps für den Hund.

Top 5 Gadgets für Hunde

1. Go-Go Dog Pal – der Hundekumpel

Dieses Gadget soll ein Spielpartner für deinen Vierbeiner sein. Er sieht aus wie ein kleines haariges Tier, schleppt einen Ball mit sich herum und lässt sich aus der Ferne steuern. Mit einer Geschwindigkeit von 35 Stundenkilometern kann es deinen Hund über die Wiese jagen.

2. GoPro Fetch Dog – Action Cam für Hunde

Die Halterung befestigt deine Action-Cam an deinem vierbeinigen Freund damit du die Welt aus der Perspektive deines Hundes siehst. Das Geschirr von GoPro Fetch ist wasserdicht und eignet sich für Hunde mit einem Gewicht von sieben bis maximal 54 Kilogramm. Es ist mit allen GoPro-Modelle kompatibel.

3. Petcube – das Babyfon für Hunde:

Was der geliebte Vierbeiner allein zuhause anstellt, wollen wir spätestens seit dem Film “Pets” wissen. Mit dem Petcube wird das nun möglich. Außerdem hat der handgroße Würfel neben einer integrierten Weitwinkelkamera auch ein Mikrofon und einen Laserpointer. So kann man sich mit dem Hund unterhalten oder ihn sogar durch die Wohnung jagen.

4. DogTV – Tier-Entertainment

Telekom Entertain hat einen Sender speziell für Hunde ins Leben gerufen. Die Inhalte von DogTV sind für die Augen und Ohren von Hunden konzipiert. Der Sender zeigt abwechselnd Filme aus den Kategorien Entspannung, Stimulation und Beanspruchung. Intention der Entwickler: Hunde zu unterhalten, die längere Zeit alleine zu Hause sind.

5. Pintofeed – ferngesteuerter Futterlieferant

Der vernetzte Fressnapf lässt sich per Smartphone-App von überall steuern. Der integrierte Futterbehälter fasst 2,3 oder 4,5 Kilogramm Trockenfutter, je nach Modell. Eine individuelle Dosierung ist kein Problem. Per E-Mail, SMS, Twitter oder sogar per Facebook-Post informiert Pintofeed den Hunde- oder Katzenbesitzer über den Status der Nahrungsausgabe und über eventuelle Gerätefehler.

Top 3 Apps für den Hund und seinen Besitzer

1. Dogs Places – Hundeplätze in deiner Stadt

Diese App zeigt seinen Nutzern Orte, an denen Hunde und ihre Besitzer willkommen sind. Von Hundewiesen, über Hundefriseure und Tierärzten, bis hin zu Züchtern, hundefreundlichen Restaurants und Hundesittern sind hier alle Orte zu finden. Alle Orte sind in Kategorien unterteilt. Neben einer detaillierten Übersicht der jeweiligen Plätze, können Nutzer selber eigene oder neu entdeckte Orte eintragen. Die App gibt es für Android-Handys und iPhones gratis.

2. Erste Hilfe für Hunde – Im Notfall schnell handeln können:

Um bei Notfällen schnell und richtig handeln zu können bietet diese App ein nützliches Nachschlagewerk. Präzise werden hier alle Symptome und Maßnahmen erklärt. Zusätzlich können Nutzer wertvolle Tipps finden, um Unfälle zu vermeiden. Mit Hilfe von Bildern wird gezeigt, wie Verletzungen beim Hund zum Beispiel durch Bisse, richtig verpflegt werden. Die App gibt es fürs iPhone für 2,69€.

Falles es zum Unfall kommt, muss das Tier schnell zum Tierarzt gebracht werden. Wir haben dafür die notwendige Hundeversicherung.

3. MyDog365 – Täglich neue Beschäftigungsideen

Hunde freuen sich immer über Beschäftigung und geistige Förderung. MyDog365 zeigt Hundebesitzern jeden Tag neue spannende Aufgaben, die den Alltag des Hundes abwechslungsreicher gestalten. Mit Hilfe von Videoanleitungen zeigen Hundeprofis, wie man die gestellten Aufgaben durchführen kann und wie man eine bessere Bindung zum Tier aufgebaut. Die App ist kostenlos für Android und IOS verfügbar.

Apps für den Hund machen den Vierbeiner noch glücklicher!

Und damit dein Smartphone dir die Nutzung dieser Apps zu jeder Zeit erlaubt, ist es wichtig eine gute Handyversicherung abzuschließen.

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Zu den Schutzbriefen:

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Über die simplesurance GmbH und Schutzklick

Unter der Marke Schutzklick entwickelt und vertreibt die Berliner simplesurance GmbH seit 2012 innovative Softwarelösungen an der Schnittstelle zwischen traditioneller Versicherungswirtschaft und moderner Online-Welt, aber auch für den stationären Handel.

Wau! | Fünf Gadgets für die

​Katz’ (und den Hund)

Warum sollen immer nur Herrchen und Frauchen ihren Spaß an Technik-Spielzeugen haben? BILD zeigt Gadgets, die wirklich für die Katz' sind – und für den Hund.

Die Haustier-Kamera

Was treiben Hund oder Katze, wenn Herrchen oder Frauchen aus dem Haus sind?

Mit der Haustier-Kamera „Petcube“ können Sie Ihren Liebling filmen und das Live-Bild der Kamera unterwegs per Smartphone abrufen.

Wenn Sie möchten, können Sie auch über Lautsprecher zu Ihrem Tier sprechen oder das Licht eines eingebauten Laserpointers zum Spielen über den Boden bewegen. Fotos, die Sie mit der Kamera aufnehmen, können Sie in sozialen Netzwerken veröffentlichen.

Der Katzen-Unterhalter

Sprechen oder spielen Sie mit Ihrer Katze, auch wenn Sie nicht zuhause sind – oder füttern Sie sie sogar!

Der „Kittyo“ hat eine Kamera eingebaut, über die Sie Ihre Katze per Handy-App beobachten und filmen können. Aufgenommene Videos können Sie in sozialen Netzwerken teilen.

Über einen Lautsprecher können Sie mit der Katze sprechen, mit Hilfe eines Laserpointers das Tier zum Spielen animieren und anschließend etwas Futter als Belohnung freigeben.

Der Klo-Trainer

Klingt völlig absurd, soll aber funktionieren: Mit dem „Litter Kwitter“ können Sie Ihre Katze darauf trainieren, dass sie ihr Geschäft auf der Toilette erledigt.

Innerhalb von acht Wochen soll die Katze daran gewöhnt werden, auf die Toilettenschüssel zu springen, anstatt in ihr gewohntes Katzenklo zu steigen.

Die Hunde-Hängematte

Schluss mit den Schlammpfoten auf dem Rücksitz!

Die „Kerbl Multifunktionsdecke“ lässt sich wie eine Hängematte zwischen den Lehnen von Vorder- und Rücksitzen aufspannen. Auf der Nylon-Decke kann dann der Hund Platz nehmen – sei er auch noch so dreckig. Der Sitz bleibt sauber und die Schutzdecke kann einfach abgewischt werden.

Der Hunde-Kamerahalter

Filmen Sie die Welt aus der Sicht Ihres Hundes!

Mit dem „AKA-DM1 Hundegeschirr“ für die Action-Cams von Sony (ab 199 Euro) können Sie die robuste Videokamera auf den Rücken Ihres Hundes schnallen.

Für alle Hundehalter, die lieber mit der GoPro-Action-Cam filmen, gibt es das Hundegeschirr „GoPro Fetch“ für 65 Euro.

6 praktische Gadgets für Hundebesitzer

Nicht nur die Katzen von Welt sind heutzutage smart unterwegs, auch für Hunde gibt es jede Menge technische Accessoires, die euch und unseren Vierbeinern das Leben ein bisschen leichter machen. Heute stellen wir euch sechs tolle Gadgets für alle Hundebesitzer*innen vor!

iFetch – Ballwurfmaschine

Manche Hunde sind unermüdlich und möchten am liebsten den ganzen Tag lang Bällchenholen. Und oft kann man ihnen auch nicht widerstehen, wenn sie einem immer wieder das (vollgesabberte) Spielzeug aufs Knie legen und mit ihrem herzerweichenden Hundeblick zu uns hoch schauen. Für alle, die trotzdem mal eine kleine Pause brauchen, ist die Ballwurfmaschine von iFetch genau das Richtige. Sie wirft Bälle zwischen drei und neun Meter und gibt dabei einen leisen, hochfrequenten Ton von sich, sodass der Vierbeiner Bescheid weiß, dass ein Ball unterwegs ist. Das Gerät schaltet sich automatisch ein, sobald ein Ball hineingelegt wird und geht anschließend wieder aus. Ihr könnt euren Hunden beibringen, die Ballmaschine selbst zu “füttern”, sodass sie sich auch alleine beschäftigen können. Super Idee!

CleverPet Hub – Spielekonsole

Jap, richtig gelesen. CleverPet ist die erste Spielekonsole für Hunde. Und so funktioniert das Ganze: Es gibt 12 Puzzle-Challenges, die auf der Schnelle der Lernfähigkeit des Hundes aufbauen. Die erste Stufe ist natürlich ganz einfach, reicht aber trotzdem aus, um den Vierbeiner ein paar Stunden lang zu beschäftigen. So hat er auch dann etwas zu tun, wenn ihr mal nicht zu Hause seid. Außerdem ist das Gerät mit einer App für iOS und Android verbunden, die die Aktivitäten des Hundes trackt und euch unterwegs zeigt, wie es mit dem Puzzle gerade aussieht. Das Spiel wurde mit Wissenschaftlern entwickelt und geht darum, die kognitiven Fähigkeiten von Hunden zu fördern. Finden wir spitze!

Tractive – GPS Ortung

Euer Hund büchst gerne aus? Dann ist Tractive das perfekte Gadget für euch. Der GPS Tracker ermöglicht es euch, euren Hund (oder auch die Katze) jederzeit und überall exakt zu orten. Den genauen Standort könnt ihr dann per App oder über den Webbrowser abrufen. Außerdem zeigt euch der Tracker, wo euer Haustier vorher bereits unterwegs war. Das Gerät ist wasserdicht, in verschiedenen Farben erhältlich und wird ganz einfach am Halsband befestigt.

Fitbark – Fitness-Tracker

Fitness-Tracker gibt es nicht nur für uns Menschen, sondern auch für die vierbeinigen Begleiter. Das Gute an Fitbark ist, dass diese Variante euch beide fit hält – ihr könnt ihn nämlich mit Apple Watch und anderen Wearables verbinden. So will der kleine Sensor am Halsband Frauchen und Hund motivieren, gemeinsam aktiv zu sein. Außerdem trackt er jede Menge Daten von eurer Fellnase, informiert euch über die Gesundheit des Hundes, erstellt ein individuelles Fitness-Ziel oder Challenges, die ihr zusammen meistern könnt. Euer Hund ist schließlich der perfekte Sportpartner in Crime!

Foto: Fitbark

Safespot Hundeleine

Auf Facebook oder Aushängen im Kiez lese ich immer wieder, dass der Wauzi verschwunden ist, als er brav vor dem Laden auf einen gewartet hat. Leider ist es vor allem in Großstädten wie Berlin wirklich gefährlich, den Hund einfach anzubinden, weil es scheinbar Menschen gibt, die nur darauf warten, um ihn mitzunehmen und wer-weiß-was mit ihm zu machen. Klaro, manchmal geht es nicht anders – aber lasst euren kleinen Freund beim Einkaufen lieber zu Hause. Für Notfälle oder andere Situationen gibt es eine Leine samt Halsband namens Safespot, die wie ein Fahrradschloss funktioniert. So kann (hoffentlich) nichts mehr schiefgehen.

FlexyPaw für das perfekte Foto

Nicht umsonst ist Tierfotograf ein Beruf, denn es ist gar nicht so einfach, seine Vierbeiner von ihrer besten Seite einzufangen. Schnell sind sie abgelenkt und haben keine Lust mehr, für uns zu posieren oder in die Kamera zu schauen. Aber natürlich gibt es auch dafür das passende Gadget – und das ist genauso einfach wie genial. Die FlexyPaw klemmt müsst ihr nämlich nur an eurem Smartphone befestigen, anschließend ein Leckerli einklemmen und schon kann es losgehen. Wetten, dass euer Hundi auf einmal nicht mehr wegsehen mag? Bitte Lächeln!

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Aktuelle Nachrichten in der Süddeutschen Zeitung

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26. November 2017, 17:42 Uhr

Tier-Gadgets Jetzt gibt es Fitness-Tracker auch für Haustiere

In einem Park in San Francisco demonstriert Firmengründer Russell Gipson Shearer an seinem Hund einen GPS-Tracker.

(Foto: Eric Risberg/AP)

  • Immer mehr Unternehmen stellen Gadgets für Haustiere her, um ihren Aufenthaltsort zu erfassen oder ihren Kalorienverbrauch zu messen.
  • Es gibt äußerst fragwürdige Produkte, etwa Halsbänder, die Hunden mit Stromstößen das Bellen abgewöhnen sollen.
  • Katzen und Hunde brauchen menschliche Zuwendung, die keine Technik der Welt adäquat ersetzen kann.

Katharina Kutsche, Jahrgang 1977, ist Mitarbeiterin in der Wirtschaftsredaktion der SZ. Zuvor arbeitete sie als Polizeibeamtin in Hannover und bearbeitete dort Geldwäsche-, Korruptions- und Amtsdelikte. Nach 18 Dienstjahren gab sie die Kripo-Marke aber ab, besuchte die Deutsche Journalistenschule in München und machte parallel den Journalismus-Master an der Münchner LMU. Sie schreibt über Technik und Digitalisierung - und interessiert sich naturgemäß für Whistleblowing und Kriminalitätsthemen.

Der Hund, der wieder das Katzenfutter weggefressen hat. Oder das Baby, das auf dem Küchenboden sitzt und in die Schüssel mit dem Trockenfutter greift. Oder die Katze, die ihr Futter so lange stehen lässt, bis es ungenießbar ist. Mit diesen Szenarien wirbt das britische Unternehmen Surefeed für seinen Futternapf. Der ist so intelligent, dass er seinen Deckel nur dann automatisch öffnet, wenn die Katze sich nähert. Ob sie fressen darf, erkennt der Apparat an ihrem Mikrochip.

Nachdem bereits der Mensch hinreichend digitalisiert wurde, sollen nun auch Hund und Katze digital bespaßt, überwacht und versorgt werden. Schon bei der diesjährigen Ifa gehörte Technik für Haustiere zu den Trends. Der Netzbetreiber Vodafone bewirbt derzeit einen sogenannten Pet-Tracker, mit dem Frauchen und Herrchen ihr Tier jederzeit orten können, wenn es verloren geht.

Ach, du dicker Hund

Wie bei jeder neuen Technik, sollten sich Anwender allerdings fragen, wem sie nützt und ob das überhaupt der Fall ist. Fachleute sind da skeptisch. Daphne Ketter ist Tierärztin und Verhaltensmedizinerin an der Ludwigs-Maximilians-Universität München. Sie sagt, "die Frage muss immer sein: Ist das ein Gadget für den Besitzer oder für das Tier, und ist es für das Tier sogar schädlich?"

Ein implantierter Mikrochip hilft, entlaufene Tiere ihrem Besitzer zuzuordnen

Der smarte Futternapf dürfte für beide Seiten interessant sein. Etwa, wenn in einem Haushalt mehrere Katzen leben, doch eine Medikamente ins Futter gemischt bekommt, das die anderen nicht fressen dürfen. Auch Katzen, deren Fressnapf draußen steht, können so ohne Mitesser versorgt werden. Fraglich ist, wie schnell das Tier das Prinzip versteht und annimmt.

Ähnlich sinnvoll sind Haustierklappen, die sicherstellen, dass nur das eigene Tier ins Haus kommt. Dabei fungieren die Mikrochips der Tiere, meist an der Schulter unter die Haut implantiert, als Türöffner. Ihre Transponder übermitteln per Funk Informationen zur Identität. Zudem hilft der Mikrochip, entlaufene Tiere ihrem Besitzer zuzuordnen oder zeigt an, wann Hund oder Katze zuletzt geimpft wurden.

Forscher nutzen technische Mittel, um kranke Tiere zu überwachen. Studien über Herzschlagmessungen zeigen, dass etwa Brustgurte zuverlässig messen. Aber die Aussagen seien mit Vorsicht zu genießen, sagt Ketter. Man lese zwar den erhöhten Herzschlag ab, wisse aber nicht, in welcher Situation das Tier zu dem Zeitpunkt war, ob es sich aufgeregt hat, verängstigt war oder der hohe Puls tatsächlich auf eine Krankheit zurückzuführen ist.

Um einen übergewichtigen und zu erkennen, braucht es keinen Fitness-Tracker

Dieses Problem entsteht auch bei Trackern, die zwar alle mögliche Daten erfassen, aber nicht den Kontext: Wo genau ist meine Tier gerade, draußen im Wald, im Keller, im Nachbarshaus? Wie viel hat es sich heute bewegt, wie viele Kalorien verbrannt? Wie lange und wie gut hat es geschlafen?

1. Wer Technik einsetzen möchte, sollte zunächst überlegen, ob sie seinem Tier schaden könnte.

2. Was bei Tieren anderer Halter erfolgreich war, muss noch lange nicht beim eigenen Tier funktionieren, je nach Art, Rasse und Charakter. Ein Hund wird immer anders reagieren als eine Katze, ein Dalmatiner anders als ein Dackel. Auch die Zucht spielt eine Rolle: Was hat ein Welpe von seiner Mutter gelernt?

3. Selbst ein speziell für Tiere entwickeltes Fernsehprogramm mit verschiedenen Frequenzen gefällt nicht pauschal allen Hunden. Jedes Tier muss an neue Technik und Hilfsmittel behutsam gewöhnt werden. Das kann dauern. Und manchmal klappt es eben nie.

4. Wer Gadgets im Ausland bestellt, sollte prüfen, ob sie in Deutschland nach den Tierschutzgesetzen erlaubt sind. Oft ist zwar der Kauf erlaubt, die Verwendung aber nicht.

5. Wichtig ist, das Tier und sein Ausdrucksverhalten zu kennen. Dafür fehlt Haltern allerdings meist die Sachkenntnis. Hier können Verhaltensmediziner, also spezialisierte Tierärzte helfen, vor allem vorsorglich vorab. Informationen und eine Liste von Ansprechpartnern, sortiert nach Postleitzahlen, finden sich auf der Webseite der Gesellschaft für Tierverhaltensmedizin und -therapie unter gtvmt.de. kut

The Whistle und Fitbark sind nur zwei Beispiele für Tracker, die die Aktivität überwachen und für unter hundert Euro zu haben sind. Fitbark etwa ist ein Ableger von Fitbit, einem amerikanischen Unternehmen, das Tracker für Menschen vertreibt und nun Hund und Herrchen gemeinsam trainieren lassen will. Fragt sich nur, wer die Daten hinterher auswertet, Experte oder Laie. Und ob ein Hund übergewichtig ist, ist ihm in aller Regel anzusehen, dafür braucht es keine Technik.

Eine spezielle Variante der Aktivitäts-Messer sind Geo-Tracker. Sie erfassen wie Geräte von Garmin oder Tractive entweder per GPS, wo sich Mieze und Bello gerade bewegen und schicken die Daten in eine App auf dem Smartphone. Oder sie senden wie Miaufinder ein permanentes Funksignal auf ein Empfangsgerät beim Halter. Beide Varianten richten zudem unsichtbare Zäune ein. So können Frauchen und Herrchen ihr Tier jederzeit orten, falls es verschwunden ist und bekommen ein Warnsignal, wenn es die Grenze überschreitet.

Speziell bei Katzen sind Halsbänder und Brustgurte problematisch

Doch egal welches Gerät - speziell für Katzen sind Halsbänder oder Brustgurte generell ein Problem, egal ob Freigänger- oder Wohnungskatze. Nicht nur, dass sie oder andere Katzen vor dem Fremdkörper Angst haben und aggressiv werden könnten. Die Gefahr ist auch groß, dass sie damit an Sträuchern, Ästen oder Zäunen hängen bleiben oder sich beim Putzen verheddern. Immer wieder bringen Halter Tiere in die Arztpraxen, die sich auf diese Art schwer verletzt haben.

Hunde und Katzen müssen allmählich an die Fremdkörper gewöhnt werden. Die müssen passen und dürfen nicht zu schwer sein. "Man kann nicht davon ausgehen, dass die Tiere das so annehmen", so Tierärztin Ketter. Zwar gibt es Sicherheitshalsbänder wie von Catlife, die aufgehen, sobald ein Tier sich damit verhakt. Doch diese Halsbänder werden auf das Gewicht eines Tieres eingestellt - wenn es nicht mit dem ganzen Körper festhängt, sondern nur mit einer Pfote, öffnet sich der Verschluss nicht.

Stromstöße sollen Hunden das Bellen abgewöhnen

Und dann gibt es Funktionen, die höchst fragwürdig sind: Halsbänder etwa, die versprechen, Hunden das Bellen abzugewöhnen. Sie nutzen elektrische Impulse, Töne oder Sprühstöße, was aber für die Tiere extrem unangenehm ist. Zum einen sei Bellen die natürliche Kommunikationsform eines Hundes, sagt Ketter: "So nehme ich ihm die Möglichkeit, zu kommunizieren." Jeder Hund habe individuelle Gründe, aus denen er anschlage. Dafür gebe es Verhaltensmediziner, die die Ursache für das Bellen hinterfragen. Zum anderen gilt: Die Bell-Stop-Geräte, aber auch unsichtbare Zäune, die per Ton oder Stromstoß bestrafen, sind in Deutschland, Österreich und der Schweiz per Gesetz verboten.

Letztlich müssen Tierhalter Nutzen und negative Folgen abwägen. Intelligentes, aus der Ferne bedienbares Spielzeug wie iFetch, OneFastCat oder Furbo - eine intelligente Haustier-Kamera, über die Besitzer mit ihrem Hund sprechen und spielen können, selbst wenn sie gerade in der Arbeit sind - kann Wartezeiten überbrücken. Geistig-körperliche Auslastung ist für Tiere wichtig, auch Hunde können dement werden.

Doch das Spielzeug sollte an das jeweilige Tier und die Rasse angepasst sein. "Im Endeffekt muss ich alles kontrollieren - wie bei kleinen Kindern auch. Da sagt man ja auch nicht, 'da ist das Klettergerüst, ich lese jetzt Zeitung'", so Ketter. Gerade Hunde können eigentlich nicht gut allein bleiben, das müssen sie lernen. "Ein Sozialpartner ist das A und O, den kann ich durch Technik nicht ersetzen", sagt die Tierärztin.

Gadgets für euren Hund

Lustiges für die Vierbeiner - Gadgets für euren Hund

Der Hessen liebste Spielkameraden: Hunde!

Die Hessen lieben ihre Hunde. Um ihre Fifis zu verwöhnen, geben sie pro Jahr Millionen Euro aus. Für den Vierbeiner gibt's (fast) nichts, was es nicht gibt: Nagellack, schicke Smokings, Sex-Spielzeug (ja, richtig gelesen) und sogar extra Hunde-Pizza!

Klickt euch durch die skurrilen Hunde-Gadgets.

Diese Tier-Gadgets machen Hund und Katze smart

Vernetzte Tiere Diese Gadgets machen Hund und Katze smart

Quelle: Go-Go Dog

Quelle: Tesla T-Pai

Quelle: Manners Minder

Quelle: The Canine Twitterer

D as Internet der Dinge nimmt einen immer größeren Stellenwert im Alltag ein. Zu Hause ist mittlerweile fast alles vernetzt: Waschmaschine, Licht und Heizung sind nur drei Beispiele.

Grundsätzlich gilt ja: Was für den Menschen gut ist, kann auch für das Haustier nicht schlecht sein. Deswegen gibt es immer mehr Zubehör für Hund und Katze, das per WLAN oder Bluetooth mit dem Smartphone verbunden ist – oder die moderne Technik anderweitig in den Alltag des Tieres bringt.

Smarter Futternapf für Hund und Katze

Pep ist Deutschlands klügster Kater

Bitte versuchen Sie es später noch einmal.

Kater Pep ist wohl der bekannteste Kater Deutschlands, denn er geht an der Universität Regensburg ein und aus. Mittlerweile besitzt er einen eigenen Facebook-Account und hat Tausende Fans.

Schon etwas länger auf dem Markt sind vernetzte Fressnäpfe. Ist der Besitzer nicht zu Hause, lässt sich das Tier darüber füttern – eine pfiffige App macht das möglich. Der Pintofeed zum Beispiel fasst – je nach Modell – 2,3 oder 4,5 Kilogramm Trockenfutter. Auf dem Smartphone verfolgen Herrchen und Frauchen sogar, ob und wie viel Futter ihre Tiere zu sich nehmen.

Auch gegen eventuelle technische Defekte ist der Pintofeed abgesichert. Beim Fressnapf Trixie TX4 Plus speichert der Besitzer sogar eine Sprachnachricht, die sein Haustier pünktlich zur Essenszeit auffordert zuzulangen. Die Idee dahinter: Hund oder Katze sollen auch während der Abwesenheit die Nähe des Besitzers spüren.

Katze – Mensch, Mensch – Katze

Ein zugegebenermaßen skurriles Gadget gibt es derzeit nur in Japan zu kaufen: Das Meowlingual Cat Translation Device erkennt Mimik und Schnurren Ihrer Katze – und zeigt die menschliche Übersetzung der Tiersprache an.

Das ist praktisch, da Katzen ja bekanntermaßen weniger offen mit Stimmung und Emotionen umgehen als Hunde.

Fitness-Tracker für den Vierbeiner

Wer die Fitness seines Hundes überprüfen möchte, greift zum Whistle oder zum FitBark. Am Hundehalsband befestigt, funktionieren diese Activity-Tracker genau wie Fitnessarmbänder beim Menschen. Schritte, Schnelligkeit und Ruhephasen landen zur Auswertung auf der passenden Smartphone-App.

Bewegt sich Ihr Hund zu wenig, verordnen Sie ihm zusätzliche „Trainingseinheiten“ – beispielsweise auf dem Laufband extra für Hunde. Was es ansonsten noch für die vernetzte Tierwelt gibt und ob Ihr Hund bald sogar twittert, verrät die Bilderstrecke.

Quelle: Computer Bild

Die besten Hundefutter im Vergleich

Bitte versuchen Sie es später noch einmal.

Jeder Hundebesitzer möchte nur das Beste für sein Tier. Stiftung Warentest hat nun 30 Hundefutter getestet, die Hälfte fiel jedoch dabei durch. Das Video zeigt, welche Produkte besonders gut abgeschnitten haben.

5 smarte Gadgets für Hunde

Hundebesitzer aufgepasst, auch für den besten Freund des Menschen gibt es richtig geniale Gadgets. Cooles Hundespielzeug, Futternapf mit Lerneffekt oder Hundeklo für zu Hause – Wir haben für euch 5 smarte und abgefahrene Hunde Gadgets gefunden!

1. BrilliantPad: Selbstreinigendes Hundeklo für zu Hause

BrilliantPad ist die erste selbstreinigende Hundetoilette für die Wohnung. Die Produktion des Hundeklos wurde durch eine erfolgreiche Crowdfunding Kampagne auf Indiegogo gesichert. Ab August 2017 können sich Hundebesitzer über dieses praktische Hunde Gadget freuen.

Im Video seht ihr die Funktionsweise von BrilliantPad:

2. iFetch – Ballwurfmaschine für Hunde

iFetch ist eine interaktive Ballwurfmaschine für Hunde. Sobald der Ball in das Spielzeug oben rein geworfen wird, schaltet es sich automatisch ein und wirft den Ball bis zu neun Meter.

Hier könnt ihr das Hunde Gadget kaufen: iFetch bei Amazon

iFetch Ballwurfmaschine für Hunde (Quelle: Amazon)

3. CleverPet: Smarter Futternapf für Hunde

CleverPet ist Spielkonsole und Futternapf in einem. Bevor der Futternapf sich öffnet, müssen verschiedene Rätsel von eurem Hund gelöst werden. Durch unterschiedliche Schwierigkeitsgrade wird der Hund langsam an das Gadget herangeführt und lernt so die Funktionsweise von CleverPet.

Schaut euch das Video an, um die genaue Funktionsweise von CleverPet kennenzulernen.

4. Tractive: GPS Tracker für Hunde

Tractive ist ein GPS Tracker für Hunde. Mit diesem Hunde Gadget könnt ihr euren Hund jederzeit metergenau lokalisieren. Neben dem Live-Tracking ist es auch noch möglich die letzten 24 Stunden des Haustiers nachzuvollziehen.

Hier könnt ihr das Hunde Gadget kaufen: tractive bei Amazon

tractive GPS Tracker für Hunde (Quelle: Amazon)

5. Petcube: Ferngesteuerte WLAN-Haustierkamera

Ihr seid unterwegs und müsst euren Hund zu Hause lassen? Ihr würdet gerne wissen wie es ihm geht und wollt nicht, dass er sich langweilt? Dann ist Petcube genau das richtige Hunde Gadget für euch. Schaut euch das Video an und seht die Funktionen der ferngesteuerten WLAN-Haustierkamera!

Technik-Gadgets für Hund und Katze

Wohl kaum jemand möchte sein Haustier gerne allein daheim lassen. Doch manchmal geht es nicht anders. Zum Glück gibt's technische Lösungen, die Tierhalter bei Versorgung, Überwachung und Unterhaltung der vierbeinigen Lieblinge unterstützen.

  1. Technik-Gadgets für Hund und Katze
  2. Das Gläserne Haustier, Freigang und Langeweile

Smarte Haustierversorgung nützt Menschen und Vierbeinern.

Smarte Technik gibt es auch im Bereich Tierhaltung. Dazu zählen etwa automatische Heimtierklappen, die Überwachung des Hundes per GPS-Halsband oder des Aquariums per Smartphone bis hin zur automatischen Analyse des Inhalts der Katzentoilette.

CONNECTED HOME gibt einen Einblick in die wichtigsten Möglichkeiten für vernetzte Heimtierhaltung.

Aquarien aus der Ferne steuern

Vieles, was in einem Aquarium an Technik eingebaut ist, kann auch ferngesteuert oder programmiert werden. So sind während des Urlaubs die Fische bestens versorgt. Überwachen und regulieren lassen sich unter anderem Temperatur, Wasserstand, Sauerstoff- bzw. CO2-Gehalt, Licht und Futter.

Besonders komfortabel ist es, ein Aquarium per Smartphone aus der Ferne zu steuern. Das klappt etwa mit der Haussteuerungslösung Loxone. Ganz gleich, ob Fischteich oder Aquarium, Loxone reguliert den Sauerstoffgehalt, die Wasserqualität und den Futterautomat - vorausgesetzt, im Becken sind die jeweiligen Sensoren oder Geräte angebracht.

Der Natur nachempfundene Lichtstimmungen lassen sich mit den bluetooth-fähigen LED-Leuchten Tezla und Futura (ca. 1.000 bis 3.000 Euro) der Firma Giesemann simulieren. Die effizienten Lampen sind über eine App bedienbar.

Sonnenuntergang im Aquarium

Die ProFiLux-Computer von GHL (ca. 600 bis 1.300 Euro) ermöglichen es, die Aquarien-Beleuchtung zu dimmen sowie die wichtigsten Wasserwerte zu messen und zu regulieren. Diese Rechner sind sowohl via App (erhältlich für Android und iOS) als auch über einen Windows-PC steuerbar. Sie können Aktionen wie Wasserwechsel oder Futterpause starten. Aktuelle Zustände und Werte können angezeigt werden und die Beleuchtung sowie der Sollwert von Sensoren sind einstellbar.

Auch spezielle Steckdosen lassen sich schalten. Dank der seriellen sowie der Netzwerk-Anschlüsse sind die GHL-Aquarien-Computer auch in ein bestehendes Hausautomationssystem integrierbar.

Schon bei den Vorbereitungsarbeiten können sich Aquarianer mit der entsprechenden Software helfen lassen. Fragen in Bezug auf die Größe, Form, Farbe und den Standort eines Aquariums will die kostenlose 3D Aquarien App von Tetra beantworten. Um die richtige Umgebung für Zierfische zu schaffen, ist sie essenziell. Das ist schon bei einem Süßwasserbecken nicht ganz einfach.

Noch schwieriger wird es bei einem Meerwasser-Aquarium. Die idealen Werte berechnet der AquaCalculator. Die Software gibt es als PC-Version sowie als iOS- (8,99 Euro) und Android-App (6,99 Euro).

Einige Aquaristik-Ausstatter bieten auch programmierbare Technikkomponenten an. Möglich macht dies etwa die Firma Dohse Aquaristik mit allen Mess- und Regel-Geräten. Damit ist jeweils eine Programmierung auf gewünschte Werte, Uhrzeiten und Intervalle je nach Einsatz möglich. Mit den Regelgeräten mit Timer-Funktion lassen sich bis zu acht programmierbare Ein-/Ausschaltzeiten sowie Intervallfunktionen einstellen.

Der Frolicat Bolt projiziert einen Laserstrahl auf den Boden und weckt damit garantiert den Jagdinstinkt des Stubentigers.

Wasser und Futter für Fische und Vierbeiner

In der Aquaristik sind die automatischen Futterspender in verschiedenen Größen und Varianten erhältlich. Je nach Modell können damit bis zu 28 Fütterungen abgedeckt werden. Wichtig ist, dass das Trockenfutter durch die Luftfeuchtigkeit oder Wasserspritzer beim Auswerfen nicht verklebt. Um das zu verhindern, sind manche Spender mit Heizung oder Gebläse ausgestattet. Die Füttertrommel des Hobby Steward Rondo (ca. 50 Euro) von Dohse Aquaristik fasst ein Volumen von 300 Millilitern. Futtergaben können damit alle drei bis 48 Stunden automatisch ausgegeben werden. Ein Netzteil versorgt den Futterautomaten mit Strom. Dagegen arbeitet der Hydor Futterautomat Digital (ca. 40 Euro) im Batteriebetrieb. Beide Geräte lassen sich digital programmieren.

Nicht nur Fische, auch Hunde und Katzen können bei Abwesenheit automatisch mit Futter und Wasser versorgt werden. Und damit sich die Vierbeiner zu einer bestimmten Zeit an ihrem gefüllten Fressnapf stärken können, gibt es auch für sie Futterautomaten. Das ist praktisch für berufstätige Menschen, die tagsüber außer Haus sind: Apparate für Hunde und Katzen mit IP-Steuerung und Webcam. Damit ist von unterwegs ein prüfender Blick auf den Napf möglich. Interessant sind Lösungen wie iSeePet oder das Remote Pet Feeding & Viewing Camera Kit. Bei diesen Futternäpfen ergänzt eine Webcam den Automaten.

Mit der AVM FRITZ!APP CAM kann Herrchen oder Frauchen sehen, was Hund und Katze so treiben.

Wenn Ihnen das zu viel Technik ist, kommen vielleicht schalt- und programmierbare Futterautomaten infrage.

Katzenhalter kennen das Problem: Die Samtpfote möchte jeden Morgen zur gleichen Zeit "frühstücken". Auch hier kann ein programmierbarer Futterspender eine Erleichterung sein. Mithilfe eines Timers öffnet sich der Futterautomat Trixie TX4 Plus (ca. 40 Euro) zur vorher eingestellten Zeit. Dieser Napf fasst vier Mahlzeiten mit je 500 Milliliter und lässt sich auch mit Nassfutter befüllen. Damit es frisch bleibt, gibt es ein optionales Coolpack.

Gutes Benehmen ihres Tieres können Hundehalter mit dem Belohnungsautomat MannersMinder (ca. 160 Euro) verstärken. Hat sich der Hund korrekt verhalten, drückt Herrchen oder Frauchen auf den Knopf der Fernbedienung und ein Leckerli fällt in die Auffangschale des Automaten.

Stets Wasser im Napf

Hunde und Katzen sollten stets Zugang zu frischem Wasser haben. Für einen praktischen Vorrat an frischem und gefiltertem Nass sorgt etwa der Trinkbrunnen Drinkwell Platinum (ca. 80 Euro). Diese Tränke fasst ein Volumen von fünf Litern, die Stärke des Wasserflusses kann verstellt werden. Ebenfalls mit einem Aktivkohlefilter ausgestattet ist der Trixie Fresh Flow Deluxe (ca. 45 Euro).

Im Sommer ist ein gefüllter Trinknapf besonders wichtig. Daher gibt es ihn auch für draußen. Der Aquamat (ca. 40 Euro) ist zum Beispiel ein automatischer Wassernapf, der sich an den Gartenschlauch anschließen lässt. Damit steht dem geliebten Vierbeiner permanent frisches Wasser zur Verfügung.

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