четверг, 31 мая 2018 г.

heraufschauender_hund

Der Unterschied zwischen: Cobra & heraufschauender Hund

Eine Frage, die immer wieder gestellt wird und auch in der Fragerunde immer wieder auftaucht lautet: Was ist der Unterschied zwischen den beiden Positionen aufschauender Hund und Kobra? Wie hoch hebt man jeweils den Oberkörper?

Ich habe euch mal aus einem Anatomie Buch Bilder rausgesucht:

  1. Cobra:
Cobra (Bhujangasana) Picture: Yoga Anatomy by L. Kaminoff picture by L. Kaminoff * Yoga Anatomy

2. heraufschauender Hund (Urdhva Mukha Svanasana):

Picture: L. Kaminoff * Yoga Anatomy

Ich finde auf diesen Bilder wird der Unterschied auch visuell gut deutlich.

Bei beiden Positionen (=Asanas) handelt es sich um Rückbeugen, bei denen Dein Brustkorb geweitet wird und Deine Schultern gedehnt werden. Sowohl Bein- als auch Rückenmuskulatur werden gestärkt. Beide Positionen haben eine belebende Wirkung. Du weitest Deinen Brustkorb und Deine Schultern werden gedehnt. Der Bereich Deiner Brustwirbelsäule wird mobilisiert und gekräftigt und kleine Verspannungen im Rücken können gelöst werden.

Wie Du oben auf den Abbildungen erkennen kannst liegen in der Cobra Deine Beine und auch Dein Becken auf dem Boden auf und Deine Arme sind gebeugt. Im herausschauenden Hund liegt Dein Körpergewicht auf Deinen Händen und auf Deinem Fußspann. Dein Becken und Deine Beine schweben in der Luft.

Die Anleitung sowohl für Deine Cobra, als auch Deinen herausschauenden Hund:

  1. Cobra:
  • Du liegst mit deinem Bauch auf Deiner Matte. Deine Beine und Fußspann liegen am Boden. Dein Bauchnabel zieht Richtung Wirbelsäule, Dein Beckenboden ist aktiv und Du versuchst Dein Steißbein in Richtung Boden zu kippen.
  • Deine Hände liegen rechts und links neben dem Brustkorb und Deine Finger sind weit gespreizt. Deine Ellenbogen sind dicht am Körper.
  • Mit einer Einatmung presst Du Deine Beine in den Boden, ziehst Deine Wirbelsäule lang und hebst Deinen Oberkörper von der Matte ab. Die Bewegung kommt weniger aus Deinen Händen als aus der Kraft Deines Rückens.
  • Öffnen dabei Deinen Brustkorb und ziehe Deine Schulterblätter zusammen und vom Gefühl leicht nach unten.
  • Der Kopf bleibt immer in Verlängerung zur Wirbelsäule und der Blick geht geradeaus nach vorne oder leicht nach unten (ACHTUNG: hier überstreichen viele Teilnehmer ihren Kopf)
  • Halte für 3 – 5 Atemzüge.
  • In einer Ausatmung lass Deinen Oberkörper wieder sanft zu Boden sinken.

  • Um Dich in die Position des heraufschauenden Hundes zu bringen, beginne in der Ausgangsposition wie bei der Cobra: auf dem Bauch liegend auf Deiner Yogamatte.
  • Lege die Füße mit dem Fußrücken auf dem Boden auf und presse sie fest in den Boden. Presse auch Deinen kleinen Zeh in Deine Matte, dieser wird gerne vergessen.
  • Deine Hände positionierst Du mit den Fingern weit gespreizt unter den Schultern (auch dies ist noch genau wie bei der Cobra).
  • In einer Einatmung, drücke mit Deinem Handballen und Deinen Fingerspitzen fest in den Boden, so dass Deine Arme beginnen, sich zu strecken. Deine Schultern drehst Du dabei leicht nach außen und unten (vom Gefühl her ziehst Du Deine Schulterblätter zusammen). Ganz automatisch öffnet sich dabei Dein Brustkorb und er hebst sich an. Achte unbedingt darauf, dass Du sowohl Bauch- als auch Beinmuskulatur anspannst. Hebe Deine Oberschenkel vom Boden ab, so dass nur noch der Fußspann und die Zehen den Boden berühren.
  • Um ein Hohlkreuz zu vermeiden kippe das Becken leicht nach vorne. (WICHTIG!)
  • Starte vielleicht erst einmal mit einem ruhigen Atemzug und versuche dann auf 3 Atemzüge zu steigern.
  • Dein Kopf bleibt beim herausschauenden Hund so, dass Dein Nacken in Verlängerung zur Wirbelsäule bleibt. Du kannst gerne Deinen Blick leicht nach hinten oben nehmen, aber “überstrecke” Deinen Kopf nicht zu doll. Maximal wie auf dem oben abgebildeten Photo. Viele neigen dazu, ihren Kopf viel zu weit nach hinten zu legen.
  • Gehe lieber rechtzeitig aus der Haltung herraus bevor der Rücken oder Schultern sich unangenehm bemerkbar machen und durchhängen.
  • Um die Haltung wieder zu verlassen, atme aus und lege Dich wieder auf den Bauch oder in Verbindung mit dem Sonnengruß, stelle die Zehen auf und schiebe Dich zurück in den herabschauenden Hund.

Ich hoffe, ich konnte ein bisschen Klarheit in diese oft gestellte Frage bringen. Wenn Du dennoch zu diesem Thema fragen hast schreibe mich gerne an.

rebellUYoga

Achte auf Deine Handgelenke während Deiner Yoga Praxis

Unsere Handgelenke sind ein sehr anfällig für Verletzungen. Ich habe schon so viele Menschen getroffen, die mir davon erzählten, dass sie Schmerzen in ihren Handgelenken haben, gerade wenn in ihrer Praxis viele Übergänge zwischen herabschauenden Hund, Brett etc erfolgen.

Wenn Du Dich mal ein bisschen mit der Anatomie Deines Handgelenkes beschäftigst,kannst Du schnell erkennen, dass es kein Wunder ist, dass Deine Handgelenke sehr anfällig für Verletzungen und Schmerzen sind. Es handelt sich um ein ganz feines Geflecht.

http://www.rebellu.com / facebook: rebellUYoga

Das Handgelenk ist ein aus mehreren Teilgelenken zusammengesetztes Gelenk . Man unterscheidet beim Menschen zwischen:

ein Gelenk zwischen Speiche und Handwurzelknochen.

Das Gelenk zwischen den beiden Reihen der Handwurzelknochen

werden im weiteren Sinne auch zum Handgelenk gezählt. Diese sind so genannte straffe Gelenke, die das Handgelenk in seiner Beweglichkeit unterstützen, selbst jedoch kaum beweglich sind.

Ich werde Dich nun nicht weiter mit der genauen Anatomie etc langweilen, denn dies hätte sicherlich zur Folge, dass Du diesen Artikel nicht weiterlesen würdest. Ich werde direkt zu dem Punkt kommen, der für Dich wichtig ist:

Wie kann ich Schmerzen im Handgelenk vorbeugen & Verletzungen verhindern?

Der Schlüssel, um Deine Handgelenke zu beschützen lautet: ein starker Rumpf (=der Körper ohne Kopf, Hals und Gliedmaßen).

Ein starker Rumpf kann Deine Rotatorenmanschette stärker werden lassen. Die Rotatorenmanschette besteht aus vier Muskeln, deren Sehnen zusammen mit dem Ligamentum coracohumerale eine derbe Sehnenkappe bilden, die das Schultergelenk umfasst. Sie ziehen vom Schulterblatt zum Tuberculum majus bzw. minus des Oberarmknochens (Humerus). Da diese Platte aus Sehnen der kurzen Schulterrotatoren gebildet wird, hat sich der Begriff “Rotatorenmanschette” eingebürgert.

Eben diese Muskeln stabilisieren Deine Schultern und können die Last, die auf Deine Handgelenke übertragen wird, verringern. Auf der anderen Seite führt ein zu schwacher Rumpf, oder eben das nicht Aktivieren Deines Rumpfes bei Posen wie Chaturanga Dandasana (Brettstellung mit gebeugten Armen) zu einer starken Belastung Deiner Schultermuskulatur.

Wenn Dein Rumpf zu schwach ist ist es ein Wechselspiel aus Fehlbelastungen bei den Übergängen von z.Bsp: herabschauender Hund – Brett – Brettstellung mit gebeugten Armen- Cobra/heraufschauender Hund – herabschauender Hund.

Jedes Mal, wenn Du diese Abfolge wiederholst, tragen Deine Handgelenke die gesamte Last Deines Körpergewichtes. Mit der Zeit führt genau dies zu Schmerzen und ggfs Verletzungen. Wenn Du aber einen starken Rumpf hast und diesen auch aktivierst und Deine Rotatorenmanschette mitarbeitet, dann nimmst Du Last aus Deinen Handgelenken.

Arbeite also an Deiner Rumpfkraft; stärke Deine Schultermuskulatur und richte Deine Finger achtsam aus.

So kannst Du Last aus Deinem feinen Handgelenk nehmen und Verletzungen und Schmerzen vorbeugen.

Yogapose: Vogel, Vogel im Korb, Vogel im Flug

Ich wurde nun schon -erfreulicher Weise – von fünf unterschiedlichen Les Mills Bodybalance Trainern angeschrieben (via Facebook rebellUYoga), ob ich Ihnen die Yogaposen: Vogel, Vogel im Korb und Vogel im Flug näher erklären könnte, da diese in dem Masterclass Video nicht gezeigt werden und die Erklärung im Booklet nicht ausreichend sei. Erst einmal an die fünf, von denen ich nur eine Dame persönlich kennen: vielen Dank für eure Anfrage. Ich freue mich wirklich sehr, dass ihr bei solchen Fragen auf mich zurückkommt, obwohl ich ja nicht einmal Teil des Ausbildungsteam o.ä. bin.

Beginnen wir mit dem Vogel (Krähe / Kranich) * BAKASANA:

Bakasana ist sowohl die Krähe, als auch der Kranich. Der einzige Unterschied bei den beiden Posen ist die Beugung bzw Streckung Deiner Arme. Sind Deine Ellenbogen gebeugt übst Du die Krähe, sind Deine Arme gestreckt und Dein Schwerpunkt dadurch automatisch höher, bist Du im Kranich.

Wenn Du ein Anfänger bist, bzw einen Anfänger im Kurs hast sollte dieser ganz tief in die Hocke gehen und seine/ihre Füße am besten eng zusammenhalten. Hier ist meist die erste Schwierigkeit vorhanden, da die Fersen tief im Boden sein sollten. Diese tiefe Hocke ist für viele Menschen aber schon für sich alleine eine Herausforderung. Notfalls kannst Du hier eine Decke, Handtuch etc unter die Fersen legen (auch eine gute Option für die tiefe Hocke (malasana)). Dann hebst Du das Gesäß vom Boden Richtung Decke ab. Versuche Dein Gleichgewicht zu halten und in beide Handballen gleichmäßig zu drücken. Öffne Deine Knie und bewege Deinen Rumpf nach vorne. Mit einem tiefen ausatmen schlingst Du Deine Arme um Deine gebeugten Beine und legst Deine Handfläche auf den Boden. Nun beugst Du Deine Arme und versuchst (erst jeden Fuß für sich, dann vielleicht beide) die Fersen vom Boden abzuheben. Deinen Rumpf bringst Du immer weiter nach vorne und Deine Schienbeine versuchst Du auf die Rückseite Deiner Oberarme nahe Deiner Achselhöhle aufzulegen.

Am Anfang bedarf es einfach Zeit, um erst einmal nur den einen Fuss vom Boden zu lösen, dann den anderen und immer wieder von vorne. Den Druck in Deinen Handballen aufrecht halten. Dich schön vom Boden in den Himmel rausdrücken. Achte auf Deine Handgelenke. Versuche sie stabil zu halten. Erinnere Dich an die Basics: Hände leicht gespreizt, Zeigefinger nach vorne ausrichten. Druck in Deine Fingerspitzen und Handballen. Daumen leicht zusammenziehen, ebenso Deine Unterarme.

Vergiss nie: Yoga ist eine Reise und es geht nicht um die Endpose, sondern um den Weg dorthin!

Wenn Du nun beide Fersen vom Boden lösen kannst, dann beginnst Du Deine Arme durchzustrecken und nun balancierst Du Deinen gesamten Körper auf Deinen Händen.

L. KAMININOFF, YOGA ANATOMY

aus Leslie Kaminoff Yoga Anatomie zeigt sehr gut, welche Muskeln hier beansprucht werden.

Diese Pose benötigt Präzision und Kraft in Deinen Muskeln rund um die Wirbelsäule, um Deine Halswirbelsäule zu strecken/erweitern, ohne den Trapezius einzuklemmen, der automatisch mitmischt, weil Dein Schulterblatt und Deine Arme in dieser Pose gefordert sind. Obwohl Deine Knie anfangs nach aussen geöffnet werden sollen, um überhaupt in diese Pose zu gelangen ist am Ende sehr wichtig, dass Du Deine Beine wieder zueinander ziehst (Adduktion). Vom Gefühl her ziehst Du Deine Knie hin zu Deinen Oberarmen oder sogar zu Deinen Schultern.

Trapezius

Vogel im Korb :

Diese Pose ist eine fortgeschrittenen Variante. Erst wenn Du sicher und “sauber” in der Vogel Pose stehen kannst und Dich in dieser auch wohl fühlst, wenn Du tief atmen kannst, erst dann solltest Du Dich an die fortgeschrittenen Variante wagen. Immer im Hinterkopf: Ego hat im Yoga nicht zu suchen; Vergleiche solltest Du sein lassen. Es geht nur um Dich und um Deinen Körper. Du bist kein schlechterer Yogi/ Yogini, nur weil Du vielleicht eine Pose noch nicht schaffst. Vermittle dies bitte auch unbedingt immer und immer wieder Deinen Teilnehmern.

Deine Füße stehen fest auf dem Boden; Deine Hände liegen ebenfalls gut geerdet auf dem Boden / Deiner Matte.

Hebe nun Dein Gesäß weit nach oben an und bringe Deine Hände hinter Deine Fersen.Deine Finger sind leicht nach außen gedreht. Dann beginnst Du Dein Gesäß nach unten zu senken und Deine Fersen abzuheben vom Boden (nur die Fersen!). Versuche nun Deine Füsse etwas mehr nach innen zu bewegen und die Füße auf die Innenkante abzulegen, die Außenkante schwebt nun in der Luft. Versuche, die Füße so weit zueinander zu bringen, dass sich Deine großen Zehen berühren. Du merkst nun sehr deutlich, dass Du die Kraft Deiner Arme und auch Deiner Schultern bei dieser Armbalance benötigst. Deine Rumpf musst Du anspannen; Deinen Bauchnabel fest nach hinten an die Wirbelsäule saugen: Bird in a basket.

Wenn Du noch einen Schritt weiter gehen willst: (Bird in a flight)

Spanne Deine Rumpf fest an. Suche Dir einen Fixpunkt mit Deinen Augen, den Du fokussierst. Versuche ein Bein der Länge nach auszustrecken. Danach versuchst Du auch das andere Bein auszustrecken und wenn alles klappt fliegst Du ;-): Bird in a flight.

Wie gesagt: Armbalancen sind nicht zu unterschätzen. Überfordere Dich und Deine Teilnehmer nicht. Es bedarf einer technisch sehr sauberen Ausführung, damit Du Dir keinen Schaden zufügst. Es fordert meines Erachtens nach auch einer Präzision Deiner Handausrichtung (s.o.). Du brauchst Geduld und eventuell Zeit und gerade das ist das Schöne. Geniesse jeden Augenblick Deiner Reise. Nie vergessen: es geht nicht um die Endpose , sondern um die Reise dahin ❤

Viel Spass mit Deinen Armbalancen.

Wenn Dein Knie bei Bewegung knackt…

Gestern wurde ich von einer Teilnehmerin gefragt, was es eigentlich bedeutet, wenn das Knie knackt, wenn man zum Beispiel in die Kniebeuge “geht”.

Viele Menschen kennen diese Phänomen. Du vielleicht auch? Bedenklich ist es dann, wenn beim Knacken des Knies auch ein Schmerz auftritt. Dann solltest Du dies von einem Arzt abklären lassen.

Doch was ist die Ursache für Dein knackendes Knie?

Es kann verschiedene Ursachen haben. Meist handelt es sich um natürlichen Verschleiss der Knochen und Knorpel. Dein Knie ist ein sehr beanspruchtes Gelenk, und Du führst ständig Beuge- und Streckbewegungen aus. Es trägt zudem auch Dein gesamtes Körpergewicht. Auch Dein Körpergewicht, Dein Alter und einseitige Belastungen spielen eine tragende Rolle. Es kann aber auch ganz plötzlich auftreten. Wenn es plötzlich auftritt handelt es sich meistens um eine Verletzung, zum Beispiel als Folge eines Sturzes. Oder eine ungute Bewegung, wie ein verdrehen Deines Knies kann Ursache für das plötzliche Knacken sein.

Dei Enden Deines Schienbeins und des Oberschenkelknochens sind mit einer Knorpelschicht umhüllt. Diese agiert als Puffer. Wenn dieser Puffer beschädigt ist, oder an Fülle verliert, dann reiben logischerweise die Knochen aneinander. Das verursacht das Knacken und meist auch einen Schmerz.

Zu wenig Bewegung führt auch zu knacken. Denn Bewegung fördert die Bildung neuer Gelenkschmiere, die dann wieder als Puffer fungieren kann. Wenn es nun aber an diesem Puffer mangelt, oder gar Dein Knorpel beschädigt ist, dann knackt es.

Mögliche Diagnosen könnten u.a. sein:

Arthrose im Knie, Gicht im Knie, Rheuma im Knie, Meniskusklemmung, Meniskusriss (um nur ein paar zu nennen).

Wie gesagt, wenn Du keine Schmerzen hast, versuche Dich regelmäßig zu bewegen. Bei Schmerzen konsultiere bitte einen Arzt.

Bildquelle: Netdoktor

Der Unterschied zwischen: Cobra & heraufschauender Hund

Eine Frage, die immer wieder gestellt wird und auch in der Fragerunde immer wieder auftaucht lautet: Was ist der Unterschied zwischen den beiden Positionen aufschauender Hund und Kobra? Wie hoch hebt man jeweils den Oberkörper?

Ich habe euch mal aus einem Anatomie Buch Bilder rausgesucht:

  1. Cobra:
Cobra (Bhujangasana) Picture: Yoga Anatomy by L. Kaminoff picture by L. Kaminoff * Yoga Anatomy

2. heraufschauender Hund (Urdhva Mukha Svanasana):

Picture: L. Kaminoff * Yoga Anatomy

Ich finde auf diesen Bilder wird der Unterschied auch visuell gut deutlich.

Bei beiden Positionen (=Asanas) handelt es sich um Rückbeugen, bei denen Dein Brustkorb geweitet wird und Deine Schultern gedehnt werden. Sowohl Bein- als auch Rückenmuskulatur werden gestärkt. Beide Positionen haben eine belebende Wirkung. Du weitest Deinen Brustkorb und Deine Schultern werden gedehnt. Der Bereich Deiner Brustwirbelsäule wird mobilisiert und gekräftigt und kleine Verspannungen im Rücken können gelöst werden.

Wie Du oben auf den Abbildungen erkennen kannst liegen in der Cobra Deine Beine und auch Dein Becken auf dem Boden auf und Deine Arme sind gebeugt. Im herausschauenden Hund liegt Dein Körpergewicht auf Deinen Händen und auf Deinem Fußspann. Dein Becken und Deine Beine schweben in der Luft.

Die Anleitung sowohl für Deine Cobra, als auch Deinen herausschauenden Hund:

  1. Cobra:
  • Du liegst mit deinem Bauch auf Deiner Matte. Deine Beine und Fußspann liegen am Boden. Dein Bauchnabel zieht Richtung Wirbelsäule, Dein Beckenboden ist aktiv und Du versuchst Dein Steißbein in Richtung Boden zu kippen.
  • Deine Hände liegen rechts und links neben dem Brustkorb und Deine Finger sind weit gespreizt. Deine Ellenbogen sind dicht am Körper.
  • Mit einer Einatmung presst Du Deine Beine in den Boden, ziehst Deine Wirbelsäule lang und hebst Deinen Oberkörper von der Matte ab. Die Bewegung kommt weniger aus Deinen Händen als aus der Kraft Deines Rückens.
  • Öffnen dabei Deinen Brustkorb und ziehe Deine Schulterblätter zusammen und vom Gefühl leicht nach unten.
  • Der Kopf bleibt immer in Verlängerung zur Wirbelsäule und der Blick geht geradeaus nach vorne oder leicht nach unten (ACHTUNG: hier überstreichen viele Teilnehmer ihren Kopf)
  • Halte für 3 – 5 Atemzüge.
  • In einer Ausatmung lass Deinen Oberkörper wieder sanft zu Boden sinken.

  • Um Dich in die Position des heraufschauenden Hundes zu bringen, beginne in der Ausgangsposition wie bei der Cobra: auf dem Bauch liegend auf Deiner Yogamatte.
  • Lege die Füße mit dem Fußrücken auf dem Boden auf und presse sie fest in den Boden. Presse auch Deinen kleinen Zeh in Deine Matte, dieser wird gerne vergessen.
  • Deine Hände positionierst Du mit den Fingern weit gespreizt unter den Schultern (auch dies ist noch genau wie bei der Cobra).
  • In einer Einatmung, drücke mit Deinem Handballen und Deinen Fingerspitzen fest in den Boden, so dass Deine Arme beginnen, sich zu strecken. Deine Schultern drehst Du dabei leicht nach außen und unten (vom Gefühl her ziehst Du Deine Schulterblätter zusammen). Ganz automatisch öffnet sich dabei Dein Brustkorb und er hebst sich an. Achte unbedingt darauf, dass Du sowohl Bauch- als auch Beinmuskulatur anspannst. Hebe Deine Oberschenkel vom Boden ab, so dass nur noch der Fußspann und die Zehen den Boden berühren.
  • Um ein Hohlkreuz zu vermeiden kippe das Becken leicht nach vorne. (WICHTIG!)
  • Starte vielleicht erst einmal mit einem ruhigen Atemzug und versuche dann auf 3 Atemzüge zu steigern.
  • Dein Kopf bleibt beim herausschauenden Hund so, dass Dein Nacken in Verlängerung zur Wirbelsäule bleibt. Du kannst gerne Deinen Blick leicht nach hinten oben nehmen, aber “überstrecke” Deinen Kopf nicht zu doll. Maximal wie auf dem oben abgebildeten Photo. Viele neigen dazu, ihren Kopf viel zu weit nach hinten zu legen.
  • Gehe lieber rechtzeitig aus der Haltung herraus bevor der Rücken oder Schultern sich unangenehm bemerkbar machen und durchhängen.
  • Um die Haltung wieder zu verlassen, atme aus und lege Dich wieder auf den Bauch oder in Verbindung mit dem Sonnengruß, stelle die Zehen auf und schiebe Dich zurück in den herabschauenden Hund.

Ich hoffe, ich konnte ein bisschen Klarheit in diese oft gestellte Frage bringen. Wenn Du dennoch zu diesem Thema fragen hast schreibe mich gerne an.

Deine tägliche Yogameditation, wenn Du zu viel Stress hast:

Deine 5 Minuten Basis Meditation:

Holländischer Kokos Apfelkuchen* vegan, laktose-&glutenfrei

Anbei das Rezept meines holländischen Apfelkuchens, etwas anders als sonst, aber auch ur gut. Viel Freude beim Backen ❤

  • 250 g Kokosmehl
  • 175 g flüssiges Kokosöl (wenn Du es nicht vegan brauchst, kannst Du auch Ghee oder laktosefreie Butter verwenden)
  • 80 g Birkengold (es geht natürlich auch normaler Zucker)
  • Eiersatz in Menge von 2 Eier (1½ für den Teig, ½ zum Bestreichen), oder eben “echte” Eier, wenn Du es nicht vegan machst (ich verwende MyEy)
  • 1 TL Zimt

Für die Füllung

  • 1 kg säuerliche Äpfel, geschält, Kerngehäuse entfernt und in Scheiben geschnitten
  • 50 g Birkengold
  • 70 g gelbe Rosinen (ungeschwefelt)
  • 3 TL Zimt

Zubereitung:

  1. Mehl, flüssiges Kokosöl oder eben die weiche Butter, Birkengold, 1 TL Zimt und 1 ½ Eier (MyEy) zu einem glatten Teig verkneten.
  2. Eine Springform (24 cm Durchmesser) einfetten. ¾ des Teigs auf bemehlter Arbeitsfläche ausrollen und Boden und Seiten der gefetteten Springform mit dem Teig auslegen.
  3. Backofen auf 170 C vorheizen.
  4. Apfelscheiben, 50 g Birkengold, Rosinen und Zimt vermischen und die Mischung auf den Teig in der Springform füllen.
  5. Den restlichen Teig ausrollen und in ½ cm breite Streifen schneiden und als Gitter auf die Apfelmischung legen. An den Seiten etwas andrücken. Mit dem restlichen verquirlten Ei bestreichen.
  6. Im vorgeheizten Backofen 60-65 Minuten backen oder bis der Kuchen leicht gebräunt ist.
Bild von Koopmanns.com / Pinterest

Und plötzlich ist Yoga hip…

Lange, lange Jahre liebe ich schon meine Yogapraxis und ich mag es auch sehr, wie ich Yoga in mein alltägliches Leben integriert habe. Ich stelle mir aber die Frage, warum Yoga unbedingt so en vogue geraten musste. Denn was passiert, wenn etwas hip ist, in Mode gerät oder “cool” ist? Richtig. Dinge werden zerstört und ausgemerzt. Genau das passiert meiner Meinung nach seit ca 1 Jahr mit Yoga.

Namen werden erfunden, Yogapositionen “neu kreiert” und das Schlimmste, Vieles hat gar nichts mehr mit Yoga zu tun….

So lese ich gerade einen Artikel, wo es mehr um das Twerken geht (zu deutsch: Arschwackeln), als um Yoga.

Zitat aus diesem Artikel: “Aus den Boxen dröhnt „Schüttel deinen Speck“ und Trainerin xy (Namen entfernt) schreit in den Raum: „Down Dog! Vinyasa!“. Beim herabschauenden Hund lasse ich die Hüften kreisen, bis der Schweiß auf meine Yoga-Matte tropft.Spätestens als wir zu Haftbefehl-Songs twerken, weiß die letzte Yogini, dass sie hier in keinem gewöhnlichen Yoga-Kurs gelandet ist. BUTI heißt nicht nur Arschwackeln in Yoga-Posen, sondern auch „die Heilung für Verstecktes oder geheim Gehaltenes“.

AHA. Eine neue Form von Yoga also, wo die “Trainerin” schreit und laute Musik aus den Boxen dröhnt. Soso….Versteht mich nicht falsch. Leben und leben lassen ist mein Motto. Und wenn es jemanden glücklich macht sich so auszupowern, es sei ihm/ihr von Herzen gegönnt. Was ich persönlich so unendlich schade finde, ist diese Gier nach Mehr, nach Verkaufen, nach “auf den Zug aufspringen” oder “die Kuh so lange melken, wie sie Milch gibt”.

Yoga ist bei vielen Menschen gerade “hip. Was liegt also näher, als das schon leicht aus der Mode geratene Twerken nun als Yoga zu verkaufen. So ganz kam dieser “Fitnesstrend” aus den USA bei uns ja auch nicht an, bzw. verschwand nach ein paar Monaten und schnell wieder leeren Fitnesskursen aus den Studios.

Yoga….ich glaube viele Menschen wissen gar nicht, was Yoga eigentlich heisst. Was auch nicht schlimm ist. Was ich persönlich schade finde, ist das man Yoga benutzt, um sich zu bereichern. In bekannten Schriften, mit denen man sich auseinandersetzt, wenn man seine Yogaausbildung macht, wird gelehrt: “du sollst nicht gierig sein”- dies ist sehr frei formuliert, aber so verstehst Du am besten,was ich damit sagen will. Yoga lehrt uns ein “einfaches” Leben zu führen und damit so unendlich glücklich zu sein. Auf Dich selbst zu achten, auf Deine Mitmenschen. Du sollst während Deiner Praxis Deine Körper spüren und eine Verbindung zu Deinem Atem herstellen. wenn man laute, manchmal aggressive Musik während seiner Yogapraxis hört glaube ich nicht, dass man sich auf seinen Atem konzentrieren kann und in sich reinhören kann. Ich glaube, viele Menschen liebe es, sich auf Musik auszupowern, abzutanzen und ihre Aggressionen des Alltags so rauszulassen und das ist auch völlig in Ordnung, aber das ist kein Yoga, auch wenn es so genannt wird.

Twerken fällt in die Tanzschiene, nicht unter Yoga, aber hey, diesen Yoganamen gibt es ja auch noch nicht, also warum nicht eine neue Modewelle erfinden; es werden sich schon hippe Menschen finden, die auf den Zug aufspringen werden.

Ich gehe jetzt mal auf meine Matte, in Stille und ganz altmodisch….

Hybrid Yogamatte Flying Carpet / Mala Yogamats

Du hast dich ganz dem Yoga-Lifestyle verschrieben und kannst dir unter 'heraufschauender Hund', 'Schmetterling' und 'Sonnengruß' etwas vorstellen? Dann haben wir genau das richtige für dich: Die Mala Hybrid Yogamatten! Du hast schon eine Yogamatte? Dann solltest du trotzdem in Erwägung ziehen, deine alte gegen diese wunderschöne und zugleich super praktische Yogamatte auszutauschen. Denn mal ehrlich mit so einer stylischen Matte unter den Füßen macht Sport doch gleich viel mehr Spaß. Die Mala Hybrid Yogamatte ist die perfekte Symbiose aus Mikrofaser-Handtuch und Naturkautschuk-Yogamatte. Der perfekte Partner für Hot Yoga, Vinyasa Yoga und viele weitere schweißtreibende Workouts. Die Mikrofaseroberfläche ersetzt dein Handtuch: Sie absorbiert Feuchtigkeit und bietet dir besseren Grip je mehr du schwitzt. Der Kautschukboden sorgt für sicheren Stand, optimale Dämpfung und festes Aufliegen. Behalte deinen Fokus: Keine Ablenkung mehr durch faltige Handtücher oder Verrutschen der Matte!

Hybrid Yogamatte Flying Carpet / Mala Yogamats Du hast dich ganz dem Yoga-Lifestyle verschrieben und kannst dir unter 'heraufschauender Hund', 'Schmetterling' und 'Sonnengruß' etwas vorstellen? Dann haben wir genau das richtige für dich: Die Mala Hybrid Yogamatten! Du hast schon eine Yogamatte? Dann solltest du trotzdem in Erwägung ziehen, deine alte gegen diese wunderschöne und zugleich super praktische Yogamatte auszutauschen. Denn mal ehrlich mit so einer stylischen Matte unter den Füßen macht Sport doch gleich viel mehr Spaß. Die Mala Hybrid Yogamatte ist die perfekte Symbiose aus Mikrofaser-Handtuch und Naturkautschuk-Yogamatte. Der perfekte Partner für Hot Yoga, Vinyasa Yoga und viele weitere schweißtreibende Workouts. Die Mikrofaseroberfläche ersetzt dein Handtuch: Sie absorbiert Feuchtigkeit und bietet dir besseren Grip je mehr du schwitzt. Der Kautschukboden sorgt für sicheren Stand, optimale Dämpfung und festes Aufliegen. Behalte deinen Fokus: Keine Ablenkung mehr durch faltige Handtücher oder Verrutschen der Matte!

• Muster: "Flying Carpet"

• Naturkautschuk mit Mikrofaser-Oberfläche

• Besonders rutschfest beim Schwitzen

• Super absorbierend • Maschinenwaschbar

• Extra lang: 183 cm

• Perfekt für Hot Yoga, Vinyasa, etc.

SALTWATER SHOP

Sicherheit

Saltwater Flaschenpost

Alle Preise verstehen sich inklusive Mehrwertsteuer, Versandkosten sind nicht enthalten.

“Kraft und Wärme” Vinyasa-Yoga-Flow

“Kraft und Wärme” Vinyasa-Yoga-Flow

Extra Wärme für diese Zeit des Jahres

Es ist jetzt richtig Herbst: Für die Meisten nicht unbedingt die schönste Zeit des Jahres… Für mich, nach fast 20 Jahren ohne Jahreszeiten, aber eine sehr tolle Zeit! Meine Familie und ich genießen die Abwechslung im Wetter und auch vor allem die Änderung in der Natur. Für Letzteres sind wir dann natürlich auch in der richtigen Gegend, Waldhessen 😊.

Kraft-und-Wärme Yoga-Flow

Also, da es ja momentan ein wenig kälter wird, bekommst Du diese Woche die Möglichkeit, Dich etwas aufzuwärmen mit einem schönen „Kraft-und-Wärme“-Flow. Bereite Dich vor auf eine leichte Aufwärmung mit anschließend langen und intensiven Vinyasa-Flows. Die Flows sind so aufgebaut, dass sie immer länger werden und Du Dir dadurch die Abfolge leicht merken kannst.

Um den Körper warm zu halten, gibt es zwischendurch angemessene Vinyasas: Chaturanga Dandasana – Heraufschauender Hund – Herabschauender Hund. Dieses kommt aus dem Ashtanga Yoga, wo man viele Vinyasas zwischendurch macht. Die Vinyasas bringen Dir extra Kraft und Wärme 😊. Es könnte sogar passieren, dass Du anfängst zu schwitzen. Und das bei dieser Temperatur!

Ujjayi-Atmung

Um deinen ganzen Körper noch kräftiger aufzuwärmen, kannst Du Deine Ujjayi-Atmung aktivieren. Mit Hilfe dieser Atmung wirst Du schön warm von innen heraus. Auch kannst Du Dich besser konzentrieren auf deine Asanas und deinen Flow.

Ich wünsche Dir schon jetzt viel Spaß und Wärme!

Praxis

Urdhva Mukha Shvanasana - Heraufschauender Hund

  • öffnet den Brustkorb weit
  • dehnt die Schultern
  • kräftigt die Bauch- und Beinmuskulatur
  • macht den gesamten Rücken beweglicher
  • wirkt sich positiv auf das Lungenvolumen aus
  • hebt die Stimmung

Ausrichtung

  • Füße mit dem Spann gerade nach hinten auflegen fest in den Boden pressen
  • Bein- und Bauchmuskulatur anspannen
  • Steißbein nach hinten ziehen
  • Beine vom Boden abheben
  • gesamten Oberkörper mit geöffneter Brust nach hinten beugen
  • Becken leicht nach vorn kippen, um ein Hohlkreuz zu vermeiden
  • Handgelenke unter den Schultergelenken aufsetzen
  • jeweils die gesamte Hand belasten
  • Schultern und Oberarme nach außen drehen und sich mit Kraft aus den Schultern drücken
  • Unterarme nach innen drehen
  • Blick geht nach oben, der Nacken bleibt in der Verlängerung der Wirbelsäule

Übergang aus Chatturanga

  • mit den Händen nach hinten schieben und auf den Spann der Füße rollen
  • in der Einatmung nach vorn und oben ziehen
  • die Beine berühren den Boden dabei nicht

Interesse an den wunderschönen Fotos? Dann schauen Sie doch mal hier.

Yoga-On-Newsletter

Deine Meinung ist uns sehr wichtig.

Sei herzlich dazu eingeladen, uns Feedback zu geben. Zu unseren Retreats, Workshops, Apps oder zu ganz allgemeinen Dingen. Wir freuen uns darauf!

Primary Menu

“Ich habe eine Frage zu der Kobra-Haltung: Ich mache ab und zu ein bisschen Yoga und dachte bislang, dass die Kobra mit gestreckten Armen durchgeführt werden muss, dass ich also den gesamten Rücken und die Brust anheben muss. In Euren Videos geht aber nur die Brust nach oben und die Arme sind gebeugt. Was ist richtig? Ist die erste Version eine Intensivierung der Haltung? Danke für Eure Antwort.”

Es gibt viele Varianten der Kobra-Haltung. Es gibt sogar eine Haltung, die aussieht wie die Kobra, aber eine andere Haltung names Heraufschauender Hund ist.

Wenn Du die Kobra übst ist es ganz wichtig, dass Deine Beine und Deine Körpermitte stark sind. Wenn sie aktiv sind, ist es einfacher, sich auf die Wirbelsäule zu konzentrieren. Du streckst die Wirbelsäule nach vorne, die Brustwirbelsäule ebenso, schiebst das Brustbein vor und rollst die Schultern zurück. Wenn Du das mithilfe Deiner Rückenmuskeln schaffst während Deine Körpermitte stark bleibt, kannst Du anfangen die Arme zu strecken. Achte darauf, dass Du Dich nicht mit der Kraft Deiner Arme nach oben drückst, weil das zu viel Druck auf den unteren Rücken ausübt.

In der Kobra-Haltung willst Du also die Wirbelsäule lang machen, die Schultern zurückziehen und mit der Kraft Deiner Beine und Deiner Körpermitte den Oberkörper anheben – wie eine Kobra. Dein unterer Rücken bleibt entspannt. Natürlich benutzt Du auch Deine Arme, aber nur, um den Beinen und der Mitte etwas zu helfen. Am Anfang ist es tatsächlich besser, den Körper nicht zu weit zu heben, sondern sich auf die Beine, die Mitte und die Wirbelsäule zu konzentrieren.

Im Unterschied zur Kobra berühren beim Heraufschauenden Hund die Oberschenkeln und das Becken den Boden nicht mehr und die Arme sind ganz durchgestreckt. Ansonsten gelten die gleichen Anweisungen wie bei der Kobra.

Wir hoffen, wir konnten Dir helfen! Wenn Du weitere Fragen hast, zögere bitte nicht uns zu kontaktieren. Wir helfen Dir gerne so viel wie möglich.

Danke, dass Du mit Gotta Joga übst – Dein Gotta Joga Team

Sonnengruß

Greek translation: Χαιρετισμός στον ήλιο

Login or register (free and only takes a few minutes) to participate in this question.

(or are passionate about them). Participation is free and the site has a strict confidentiality policy.

Sports / Fitness / Recreation

Let's have fun! Wir präsentieren Ihnen die klassischen Pilates-Übungen in variierter Form.

Das grosse Finale: Das intermediate Programm vollendet die Pilates-Woche und fordert Sie ein letztes Mal heraus!

Yogilates ist die Kombination aus Yoga und Pilates. Der „Sonnengruß“ trifft auf den „Teaser“.

Questions: 366 (none open)

( 1 without valid answers)

( 9 closed without grading)

Χαιρετισμός στον ήλιο

Local time: 10:58

4 KudoZ points were awarded for this answer

Der Sonnengruß - Surya Namaskar

Der Sonnengruß ist eine klassische Yogaübung, die aus einer fließenden Abfolge mehrerer Asanas besteht. Die Stellungen im Sonnengruß sind eine Art verehrungsvoller Gruss an die Sonne und ihr lebenswichtiges Licht gedacht.

Er wird am besten morgens in Richtung der aufgehenden Sonne oder zur Aufwärmung vor den Yoga Asanas ausgeführt. Er kombiniert Asanas mit der Atmung, wodurch eine Verbindung zwischen Körper und Geist entsteht.

Tadasana-Samasthithi - Aufrechter Stand (Berghaltung)

Tadasana-Urdhva-Hastasana - Berghaltung mit nach oben gestreckten Händen

Ardha-Uttanasana - Gerader Rücken

Bhujangasana / Urdhva-Mukha-Shvanasana - Kobra / Heraufschauender Hund

Adho-Mukha-Shvanasana - Herabschauender Hund

Ardha-Uttanasana - Gerader Rücken

Tadasana-Urdhva-Hastasana - Berghaltung mit nach oben gestreckten Händen

Tadasana-Samasthithi - Aufrechter Stand (Berghaltung)

Note added at 11 hrs (2008-12-03 06:42:50 GMT)

01 Ιουλίου 2007

Yπόσχεται οτι σας χαλαρώνει, σας οξυγονώνει και σας αποτοξινώνει. Είναι η μητέρα όλων των στάσεων της γιόγκα και στόχος της είναι να «προσκυνήσει τον ήλιο». Από εκείνον, άλλωστε, πηγάζει και κάθε ευτυχισμένη ενέργεια, κάθε ανάσα ζωής. Επιπλέον, η τακτική εξάσκηση στο Χαιρετισμό του Ήλιου θα μετατρέψει την άσκησή σας σε έναν αργό χορό συνειδητής κίνησης. Μπορείτε να σκεφτείτε καλύτερη γυμναστική;

Note added at 11 hrs (2008-12-03 06:43:38 GMT)

Local time: 11:58

Native speaker of: German, Greek

Χαιρετισμός στον ήλιο

Local time: 10:58

Native speaker of: German, Greek

PRO pts in category: 4

η τακτική εκτέλεση των ασκήσεων γιόγκα «Το προσκύνημα του Ήλιου»(Σουρία ναμασκάρ ). Θα πούμε λίγα πράγματα περί της διατροφής. .

Local time: 11:58

Native speaker of: German

PRO pts in category: 28

KudoZ™ translation help

Syracuse, NY 13201

Calle 14 nro. 622 1/2 entre 44 y 45

La Plata (B1900AND), Buenos Aires

  • On the web:

Copyright © 1999-2018 ProZ.com - All rights reserved. Privacy - Print page

Ideas submitted by the community

Your ideas for ProZ.com

Promote or demote ideas

View forum without registering on UserVoice.

You have native languages that can be verified

You can request verification for native languages by completing a simple application that takes only a couple of minutes.

Review native language verification applications submitted by your peers. Reviewing applications can be fun and only takes a few minutes.

Yoga im Alltag Drei elementare Übungen

Herabschauender, heraufschauender Hund und Kobra

Sicher haben Sie schon die Yoga-Begriffe "Hund" und "Kobra" gehört. Sportjournalistin und Yoga-Lehrerin Regina Saur zeigt Optionen dieser drei Elemente. Sie gibt hilfreiche Tipps für jeden mit oder ohne körperliche Einschränkungen.

Adho Mukha Svanasana - der herabschauende Hund

Der herabschauende Hund (Adho Mukha Svanasana) ist eine der bekanntesten Yoga-Übungen, aber auch eine der komplexesten und gehört zum Sonnengruß.

der herabschauende Hund

Manchmal wird diese Asana auch umgekehrtes V genannt. Die Beine und der Rücken sind gerade, während die Fersen versuchen die Matte zu erreichen. Zu Beginn ist es sinnvoll, die Beine ein wenig zu beugen. Entscheidend ist, dass der Rücken gerade bleibt.

Positive Effekte des herabschauenden Hundes:

  • stärkt Arme, Handgelenke, Achillessehne und den unteren Rücken
  • streckt die Schulterblätter
  • gut gegen Rückenschmerzen
  • wirkt Verspannungen und Kopfschmerzen entgegen, da die Wirbelsäule und Nacken gedehnt werden
  • Nervensystem wird stimuliert (achten Sie einmal bewusst darauf, um diesen Effekt noch zu verstärken)
  • verbessert Blutzirkulation
  • Atem wird vertieft

Anleitung: Ausgangsposition ist der Vierfüßlerstand. Die Hände sind direkt unter den Schultern, die Knie unter den Hüften. Die Finger sind gespreizt, der Zeigefinger zeigt nach vorne und das Gewicht liegt zwischen Zeigefinger und Daumen.

Der Unterarm rotiert von innen nach außen. Die Handflächen fest in den Boden drücken.

Bei der nächsten Ausatmung die Knie vom Boden nehmen und langsam die Beine strecken. Dabei geht die Hüfte nach oben und das Gesäß bewegt sich nach hinten.

Die Oberarme rotieren nach außen, das heißt die Trizepse ziehen zueinander. Den Kopf locker zwischen den Armen hängen lassen.

Diese Position 1-3 Minuten halten und bei jeder Ausatmung das Gesäß noch ein bisschen höher und nach hinten schieben. Die Füße bleiben parallel, um die Übung zu intensivieren, können die Fersen leicht nach außen gedreht werden. Das Entscheidende bei der Übung ist der gerade Rücken.

Herabschauender Hund

Tipps: Bei verkürzten Achillessehnen leicht die Beine beugen, das hilft einen Rundrücken zu vermeiden. Die Arme leicht beugen, den Bizeps anspannen, das verhindert eine Überstreckung der Ellbogen.

Je geübter man in dieser Position ist, desto weniger Kraft muss man aufwenden. Im Sonnengruß ist der herabschauende Hund eine Ruheposition.

Urdhva Mukha Svanasana - der heraufschauende Hund

Diese Rückbeuge ist ebenfalls Bestandteil des Sonnengrußes. Sie ist aber auch als eigenständige Übung hervorragend um Arme und Rückenstrecker zu kräftigen und den Brustkorb zu erweitern.

Positive Effekte des heraufschauenden Hundes:

  • öffnet den Brustkorb
  • dehnt die Schultern
  • kräftigt die Bauch-und Beinmuskulatur
  • macht den Rücken beweglicher
  • wirkt sich positiv auf das Lungenvolumen aus

der heraufschauende Hund

Anleitung: Die Ausgangsposition ist auf dem Bauch liegend auf der Matte.

Die Füße mit dem Spann gerade nach hinten auflegen und fest in den Boden pressen, auch den kleinen Zeh. Bein- und Bauchmuskulatur anspannen und das Steißbein nach hinten ziehen. Die Beine vom Boden abheben und den gesamten Oberkörper mit geöffneter Brust nach hinten beugen.

Das Becken leicht nach vorn kippen, um ein Hohlkreuz zu vermeiden. Die Handgelenke unter den Schultergelenken aufsetzen und jeweils die gesamte Hand belasten.

Die Schultern und Oberarme nach außen drehen, kraftvoll aus den Schultern heraus drücken und den Brustkorb dabei anheben. Die Unterarme nach innen drehen. Der Blick geht nach oben, der Nacken bleibt in der Verlängerung der Wirbelsäule.

Die Oberschenkel vom Bodenableben, so dass nur noch der Fußspann und die Zehen den Boden berühren. Das Becken leicht nach vorne kippen, um ein Hohlkreuz zu vermeiden. Leicht und ruhig Atmen. Wenn es machbar ist, bis zu 3 Atemzüge halten.

Heraufschauender Hund

Tipp: Bevor die Schultern durchhängen, bitte vorher die Haltung auflösen und wieder auf den Bauch legen.

Bhujangasana - die Kobra

Positive Effekte der Kobra:

  • kräftigt und entspannt den Rücken
  • verbessert die Haltung
  • beugt Rundrücken vor
  • dehnt die Bauchmuskulatur
  • verbessert das Lungenvolumen
  • dehnt Schulter-und Brustmuskulatur
  • streckt die Wirbelsäule
  • stärkt die Gesäßmuskulatur

Hilfsmittel: Ein Polster oder einen Yoga-Block unter die Bauchmuskeln legen. So bleibt der Rücken langgestreckt. Von der Streckung profitieren sowohl Wirbelsäue als auch Rückenmuskeln.

Anleitung: Ausgangsposition ist ebenfalls die Bauchlage. Um aus der Bauchlage heraus Haltungen einzunehmen, wird die Muskulatur der Körperrückseite aktiviert.

Die Hände nah am Körper auf Brusthöhe aufsetzen.

Die Stirn vom Boden lösen und den Kopf einige Zentimeter aufrichten. Mit jeder Atmung den Oberkörper Wirbel für Wirbel aufrichten. Die Gesäßmuskulatur bleibt entspannt. Der Blick geht nach vorne oder leicht nach oben.

Anfänger heben den Oberkörper zu Beginn nur so viel, wie die Rückenstrecker es erlauben. Geübte können die Arme komplett durchstrecken.

Kobra mit Kissen

Achtung: Hals und Rücken bitte nicht überstrecken. Der Kopf sollte immer mit der Wirbelsäule gemeinsam bewegt werden.

Die Kobra wird im Sonnengruß alternativ zum heraufschauenden Hund eingesetzt.

Hund mit Welle

Und das ganze umgekehrt: heraufschauender Hund, Kinn ranziehen, Rücken runden und in einer Welle über die Planke nach hinter schieben in den herabschauenden Hund.

Dieser Flow ist ein fantastisches Warm-Up für den gesamten Körper und es mobilisiert die Wirbelsäule enorm.

Im Studio: Regina Saur, Sportjournalistin und Yogalehrerin

AnneInsideOffice

Anne berichtet über Ihre Erfahrungen in den Büros der Schweizerischen Finanzdienstleister. Ebenso lässt sie euch an ihrem bunten Leben teilnehmen.

Seiten

heraufschauender Hund

Yoga zum Glück!

Um 6 Uhr aus dem Haus und um 19.00 zurück. Ich hätte aber locker noch 2 Stunden länger arbeiten können, um etwas vom Arbeitsberg abzubauen.

ABER! Über Mittag war ich im Yoga, das liess ich mir trotz Arbeitsüberlast nicht nehmen und was bin ich froh darum. Auch wenn ich während der Stunde manchmal denke, dass es mir reicht. Jeder der Yoga kennt kann das sicher nachvollziehen. Denn es wechselt dauernd, zwar langsam aber doch stetig und anstrengend, vom Sonnengruss, zum herabschauenden Hund, zur Kobra, zum Kind, zum Krieger 2, zum Brett, langsam runter, Kobra,dann herabschauender Hund, dann seitliches Brett und und und

Danach fühle ich mich immer wunderbar und bin sicherlich 5 Zentimeter grösser, weil ich mich so in alle Richtungen gestreckt und verbogen habe!

Auch mein nicht ganz einfacher Rücken fühlt sich dabei und danach meist wunderbar an. Und wenn es nachher mal zwickt, ist es schnell wieder vorbei.

Leider gab es vor und nach Yoga viel Stress, aber die Stunde mit mir, meinem Körper und einem völlig freien Kopf, die hatte ich!! Und das zählt!!

YOGASTERN

heraufschauender Hund

Yoga-Übungsreihe „the wave“ – Die Welle

Ich habe immer noch regen Kontakt mit den Yogalehrern, die mit mir zusammen im UNIT Yoga die Ausbildung zur Vinyasa Yogalehrerin gemacht haben. Einer davon ist Chris Ahrweiler, den ich auch schon im Zusammenhang mit click flows für meinen Blog interviewt habt. Letztens hat Chris mir von seiner Yoga-Übungsreihe „the wave“, zu deutsch: die Welle, erzählt. Da mir die Übungsabfolge gut gefallen hat, möchte ich sie euch zusammen mit Yogalehrer Chris Ahrweiler vorstellen.

Ich habe ihm zur Übungsreihe die Welle einige Fragen gestellt:

Die „Welle“ („the wave“) ist eine Variation des klassischen Übergangs zum herabschauenden Hund (HSH), so wie sie in letzter Zeit häufiger unterrichtet wird; vor allem im Vinyasa Yoga und von Lehrern mit Martial Arts (MA) Hintergrund.

Mit dem „Evolution of the wave“ Konzept lässt sich gut demonstrieren, warum diese Variante sinnvoll ist.

2) Was ist das Besondere an der Übungsfolge „Die Welle“?

Die Welle fördert das Körperbewusstsein insbesondere was die Bewegung und Bewegungsmöglichkeiten der Wirbelsäule angeht und dient damit ihrem Schutz.

Der Übergang von der Bauchlage in den HSH ist für jeden Yogi eine anspruchsvolle Übung, weil hier Körperspannung zum Schutz der Wirbelsäule gefragt ist. Besonders gefordert ist hier die Bauchmuskulatur. Wenn diese noch nicht genügend ausgeprägt ist, wird die Bewegung zum HSH oft durch Dynamik kompensiert, die zu einer Kompression der Wirbelsäule führen kann, wenn man sich von vorn mit den Armen und von hinten mit den Beinen gegen den Boden abdrückt und so den Po (bzw. das Steißbein) passiv nach oben schiebt.

Bei der Welle konzentriert man sich stattdessen auf die Bauchmuskulatur und die Hüftbeuger, um so aktiv die Hüfte zu beugen und die Wirbelsäule zu entlasten. Was sonst eine Bewegung mit der Ausatmung ist, wird so in drei Phasen geteilt:

  • Phase 1: Ausatmung: Arme strecken in die Planke, Bauchmuskeln und Hüftbeuger beugen die Hüfte; Blick zu den Füßen
  • Phase 2: Einatmung: Rücken strecken; Blick nach vorn
  • Phase 3: Ausatmung: Ferse Richtung Boden

3) An welcher Stelle baust du „Die Welle“ in dein Stundenkonzept ein?

Die Welle findet sich ganz klassisch im Sonnengruss, kann aber auch als Vinyasa eingebaut werden. Das Konzept zeigt ja den Aufbau vom Kind bzw. aus dem HSH; genauso gut kann man mit dem Brett beginnen. In diesem Fall wird die Kobra zur „cobra roll“, wie sie wiederum häufiger im MA Kontext geübt wird.

4) Aus welchen Asanas ist sie aufgebaut?

Die einzelnen Asanas sind Kind, Vierfüsslerstand, Kuh, Katze, heraufschauender Hund / Kobra und HSH (in drei Phasen).

Dabei tauchen Kuh und Katze in ihrer Grundidee hinsichtlich der Ausrichtung bei den weiteren Asanas wieder auf. Die Kuh mit dem leichten Hohlkreuz beim heraufschauenden Hund und in der zweiten Phase im HSH und die Katze in der ersten Phase des HSH. Durch den Wechsel zwischen Kuh und Katze ergibt sich die typische wellenförmige Natur der „Welle“.

5) Auf was sollte man als Lehrer bzw. Übender bei der Welle achten?

Beim Aufbau der Welle ist natürlich die zum Atem synchrone Bewegung wichtig. Das verbessert u.a. das Körpergefühl in Bezug auf die gegenläufige Bewegung der Wirbelsäule (dem Wechsel zwischen Kuh und Katze). Dabei sollte der Lehrer vor allem auf die Bewegung des Beckens achten.

Bei der Kuh kippt/zeigt das Becken (genauer die Darmbeinschaufel) nach unten (zum Boden). Dadurch dreht das Steißbein nach oben. Mit der Streckung des Nackens ergibt sich ein leichtes Hohlkreuz.

Bei der Katze kippt das Becken / die Darmbeinschaufel nach oben (zur Decke). Mit dem Senken des Kopfes geht der Blick quasi zum Steißbein, das mit der Anspannung der Bauchmuskulatur nach unten/vorne zeigt. Der Rücken wird dabei ganz rund – eben ein Katzenbuckel.

Kritisch ist beim Übergang zum HSH immer die Stelle von der Kobra bzw. dem heraufschauender Hund zum HSH. Hier gilt es zu Ent-schleunigen und darauf zu achten, dass sich die Schüler nicht dem alten Bewegungsmuster entsprechend nach hinten/oben schieben, sondern ganz bewusst die drei Phasen zum HSH ausschöpfen. Da hier ein weiterer Atemzug hinzu kommt, bekommt die Bewegung einen ganz neuen Charakter. Das kann man deutlich spüren.

Vielen Dank Chris für das Interview. Wenn ihr noch Fragen dazu habt, könnt ihr einfach die Kommentar-Funktion nutzen. Ich freue mich auf euer Feedback. Viel Spaß beim Ausprobieren der Welle und Namasté

Über Yogastern

Namasté, ich bin Stefanie und blogge seit fast 7 Jahren als Yogastern über mein Leben zwischen Spielplatz und Yogamatte. Hier kannst du meinen persönlichen Yogaweg verfolgen. Als zweifache Mama habe ich mich auf Yoga für Schwangere, Mamas und Kinder spezialisiert. In Wiesbaden unterrichte ich meine Yoga-Kurse und Personal Trainings, gebe Reiki-Sessions, Ausbildungen und Workshops. Lass dich von meinen Blogbeiträgen inspirieren. Viel Spaß beim Lesen!

Newsletter abonnieren

Wenn du keine Neuigkeiten, Specials oder Yoga-Kurse in Wiesbaden von mir verpassen möchtest, melde dich hier für meinen Newsletter an!

Комментариев нет:

Отправить комментарий

Related Posts Plugin for WordPress, Blogger...