четверг, 31 мая 2018 г.

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Hunde fußball

Nach der EM 2012: Das Tierleid geht weiter!

Ukrainischen Tierschützern zufolge werden heimatlose Tiere weiterhin landesweit vergiftet.

Speziell für Kinder haben wir eine farbenfrohe Broschüre erstellt, die auf Schüler im Grundschulalter zugeschnitten ist. Auf spannende und kindgerechte Weise vermittelt sie interessante Informationen über die faszinierenden Fähigkeiten der Tiere und ihre Bedürfnisse. Kurze Geschichten, Rätselaufgaben, ein Quiz zur Hundesprache, Ausmalbilder, ein Comic und vieles mehr fördern bei den jungen Menschen das Verständnis von Hunden, Katzen und anderen Tieren. Zusätzlich haben wir den Druck eines ukrainischen Lehrbuchs zum Tierschutz finanziert. Sowohl die Broschüre als auch das Lehrbuch werden kostenfrei an ukrainische Grundschulen verteilt, um so auf eine möglichst große junge Leserschaft positiv einzuwirken. Das Projekt ist erfolgreich in der Hauptstadt Kiew gestartet, landesweit sollen weitere Städte folgen.

Um die ukrainische Bevölkerung für das Thema Tierschutz zu sensibilisieren, hat PETA Deutschland e.V. gemeinsam mit dem ukrainischen Tierschutzverband AZOU einen Video-Spot für die Ukraine produziert. Ziel ist es, möglichst vielen Menschen nahezubringen, dass Tiere vor Übergriffen durch Menschen geschützt werden müssen. Das Video richtet sich an alle mitfühlenden Menschen und wirbt für eine positive Einstellung gegenüber Tieren. Es fordert die Menschen dazu auf, ihr Herz auch für Tiere zu öffnen und fördert so das Mitgefühl für Tiere.

Informationen ukrainischer Tierschützer zufolge werden heimatlose Tiere weiterhin vergiftet – landesweit. Doch die Behörden gehen nicht gegen die „Doghunter“ vor.

Die Lügen der ukrainischen Regierung, der Sponsoren und der Fußballindustrie

Im März 2012 reiste das PETA-Rechercheteam erneut in die Ukraine und machte sich 7 Tage lang mit lokalen Tierschützern auf den Weg durch das Land. Wir wollten sehen, ob die Ankündigungen der ukrainischen Regierung vom November 2011, das grausame Fangen und Töten der heimatlosen Hunde stoppen zu wollen, tatsächlich stimmten. Beharrlich rechtfertigen damit nämlich die Sponsoren der EM 2012 genauso wie die Fußballverbände ihr Nichtstun.

Zwar hat sich die Lage in Kiew tatsächlich entspannt, doch schon im 290 km entfernten Slavuta berichteten uns Augenzeugen von Hunden, die im städtischen „Tierheim“ noch immer vergiftet werden oder an Hunger sterben. In Donezk, einem der vier Austragungsorte der EM 2012, im Osten der Ukraine gelegen, finden die PETA-Ermittlerinnen im März 2012 noch immer dasselbe Bild vor, wie schon bei ihrem ersten Besuch im November 2011. Auch die örtlichen Tierschützer bestätigen: Hier werden weiterhin heimatlose Hunde systematisch eingefangen, grausam getötet oder auf offener Straße vergiftet. Das Töten hat sich dort im letzten halben Jahr sogar verschlimmert, so ihre Aussagen und sie nennen Zahlen, die uns verstummen lassen: Schätzungen werden allein in der Region um Donezk monatlich ca. 7000 grausam getötet. Hundefänger sind nach wie vor damit beschäftigt, so viele Tiere wie möglich zu fangen, um diese auf die billigste Art und Weise zu töten.

Die Tiere, die von den Fangdiensten lebend gepackt werden, harren ängstlich zitternd in kleinen Käfigen aus, bis sie getötet werden. Andere wiederum lässt man in den sogenannten Tierheimen einfach verhungern. Die Hunde sind so dünn, dass man trotz ihres Winterfells jede einzelne Rippe und Beckenknochen sehen kann. Selbst die Welpen sind ohne Nahrung, ohne Wasser, ohne eine wärmende Hütte den eisigen Minustemperaturen ausgesetzt.

Für Hunderte Millionen Euro baut die Ukraine neue Stadien, ein Hotel nach dem anderen entsteht während man für seine heimatlosen Hunde nichts weiter übrig hat als rohe, grausame Behandlung! Die Gesamtkosten für die EM Stadien belaufen sich schätzungsweise auf ca. 935 Millionen Euro, davon alleine für das Stadion in Donezk auf 300 Millionen Euro.

Rückblick und Hintergrundinformationen:

Heimatlose Hunde müssen kastriert werden

Warum sind Tierheime keine Lösung?

Löber inszenierte das Thema unter der Überschrift „Fairness, Respekt, Hundemord?“.

Hunde-FuЯball mit Greifseilen - Das Original -

Ein toller Action-Ball den dank der beiden stabilen Seile auch jeder Hund greifen und herumtragen kann. Treten Sie einfach den Ball so weit es geht, Ihr Hund kann lossausen und ihn wieder hertragen. Natürlich können Sie ihn an den Seilen auch besonders weit schleudern. Dieser Hundefußball ist einfach der ultimative Spielball für Hunde unter sich oder auch zusammen mit den Zweibeinern.

Gesamtbewertung durch Kunden

(3,5)

Kundenbewertung von Linchen vom 12.8.2017 12:28

Der Ball ist super und auch sehr haltbar, wenn man 2 Dinge berьcksichtigt: GrцЯe so wдhlen, dass der Hund nicht in den Ballkцrper beiЯen kann. Und unter Aufsicht spielen, ZUSAMMEN ist hier das Motto :-) Der Ball ist also nichts fьr groЯe Hunde oder "Alles-kaputt-BeiЯer". Wenn man darauf achtet, hat man ein tolles "Gemeinsam-Spielzeug". Unser erster Ball hat 7 Jahre lang gehalten, wurde fast tдglich von zwei Hunden bespielt. bis er uns nun leider beim Spielen am Fluss davongeschwommen ist. deswegen haben wir hier gleich einen Ersatz geordert.

Kundenbewertung von Zweibeiner vom 15.6.2017 17:21

Schцne Optik, schцne GrцЯe - das war es dann aber. Wir haben den Ball ausgepackt und sind damit zum Spielen in den Garten gegangen. Nach nicht einmal ca. einer halben Stunde war die Luft raus, der Gurt mit Seil ab und das Teil kaputt. Absolut keine Kaufempfehlung!

Kundenbewertung von Tara2108 vom 1.3.2017 15:42

Die GrцЯe des Balls ist toll, und auch die Seile des Balls sind super. Dann hцrt es aber auch schon auf. Das Wetter war heute optimal also raus auf die Wiese und nach dem 3. mal zack nen Loch in der Wand des Balls. Fьr den Preis hдtte ich dann doch mehr erwartet. schade

Kundenbewertung von Hundewiese vom 5.2.2017 10:09

Der Ball ist super! Mein Hund trдgt ihn an den Kordeln durch die Wohnung und man kann wegen der Kordeln gerade das AUS sehr gut ьben. Mit meinem ersten Hund habe ich das so gemacht, aber er war auch schon дlter und reifer als der jetzige, der erst 1 ist, dass wir den Ball zusammen an den Kordeln durch den Garten getragen haben. Mein jeweiliger Hund ist begeistert und ich auch.

Kundenbewertung von Schecker-Verkauf vom 21.11.2016 16:16

Das Teil sieht gut aus, hat aber gerade mal einen halben Nachmittag beim Spiel mit einem Schдferhund unter Aufsicht gehalten. Dann war aus dem Produkt "Made in China" die Luft raus. Ich werde es nicht wieder kaufen und Freunden nicht empfehlen.

Kundenbewertung von JLeon vom 13.10.2016 19:37

eigenlich die richtige Grцsse, aber fьr einen starken Schдferhund nicht geeignet. Ball zeigt schon die ersten Biss-Risse im Mantel weil die Stдrke der Wand nicht stark genug ist und das schon nach 2 Spieleinheiten. Die 3. Spieleinheit ( Fussball mit Raufen) wird dieser Ball nicht ьberleben, dann ist er aufgebissen. Die Ballwand mьsste stдrker sein, etwa wie bei den kleineren Bдllen mit Quitscher aus Gummi. Einen дhnlichen Ball hatten wir schon einmal. Der war nach 2 Tagen durchgebissen.

Kundenbewertung von Nelly 5 vom 11.7.2016 13:05

Ist fьr unseren Labi der 2. Ball. Da sie so begeistert diesen apportiert, haben wir nochmal einen gekauft.

Kundenbewertung von Pitti vom 25.6.2016 10:23

Leider hat der Ball auch bei meinem Labrador Mischling nicht lange gehalten. Auch hier war nach 5 Minuten die Luft raus . ( Loch im Ball )

Kundenbewertung von Rudi-Ratzke vom 4.6.2016 14:18

Auch ich dachte, der Ball ist eine gute Idee fьr meinen Rauhhaardackel, ca 8kg. Mit Begeisterung wurde der Ball angenommen, auch am Seil weggeschleppt und innerhalb von 5 Minuten war der Ball zerbissen:-( Diese 5 Minuten waren ganz schцn teuer. Hдtte fьr das Geld mehr erwartet, auf jedenfall nicht, dass mein kleiner Dackel den Ball so schnell erledigen kann.

Kundenbewertung von Tommes vom 8.11.2015 14:15

Gute Idee,aber bei unserem Retriever hat der Ball nur 10 Minuten gehalten, dann war er zerbissen! Die Verarbeitung rechtfertigt nicht den relativ hohen Preis. Dafьr zu teuer und daher nur 3 Sterne. Nur fьr Hinde geeignet, die kein Spielzeug zerbeiЯen.

Kundenbewertung von helle vom 31.10.2015 09:20

Der Ball ist bei den Hunden sehr beliebt. Es spielen aus der ganzen Nachbarschaft

Kundenbewertung von Priska vom 26.8.2015 10:36

Klasse Ball. Da er mit Seilen verbunden ist und dadurch nicht in den Ball gebissen wird.

Kundenbewertung von Hubert vom 5.6.2015 09:52

Kundenbewertung von looking9 vom 9.4.2015 20:50

super SpielspaЯ,der Ball wird sogar inzwischen zurьck gebracht

Kundenbewertung von Lucy2014 vom 20.9.2014 23:52

Scheinbar gibt es verschiedene Ausfьhrungen, der erste Ball ist super und mein Hind liebt ihn ьber alles, die Nachbestellung hat leider nur 3 Tage gehalten, und dann war er porцs. Schade, denn er ist ja nicht gerade preiswert.

Kundenbewertung von Moritz&Lilly vom 9.9.2014 20:16

Mein Neufi liebt diesen Ball. Da er ihn nur an Seilen greift, hat er ihn nun auch schon eine Weile. Zum FuЯball spielen mit Hund und apportieren gut geeignet.

Kundenbewertung von Piccola vom 8.9.2014 07:20

Der Ball hat leider nur ein paar Minuten gehalten.Fьr GroЯe Hunde ist er weniger geeignet da sie reinbissen und er kaputt geht.

Kundenbewertung von Cowgirl vom 22.8.2014 00:25

Dieser Hundefussball mit Greifseilen ist der zweite Ball seiner Art, in der groЯen Hoffnung, dass der neue Ball den Hundespieleigenschaften stand hдlt. Leider hatte der erste, absolut genau identische Hundefussball nach kurzer Zeit ein Loch, obwohl der spezielle Hunde-Fussball ausschliesslich seinen Eigenschaften entsprechend verwendet wurde! Nach einigen Spielen mit Werfen und Apportieren war dieser teure Hunde-Fussball reif zum Entsorgen, ansonsten hдtte die Gefahr bestanden, dass mein Hund das Ballmaterial gefressen hдtte! Sehr schade fand ich auch, dass das defekte Produkt nicht direkt an die Herstellerfirma geschickt werden konnte!

Kundenbewertung von Langer vom 3.8.2014 08:01

Ein toller Ball. Unser Hund liebt ihn.

Kundenbewertung von Tinni vom 30.6.2014 07:33

uch bei uns war es ein kurzes Spuielvergnьgen. Der Ball hielt den Zдhnen von Max nicht stand und so ist jetzt schon die "Luft" raus! Fьr groЯe Hunde ist der Ball meiner Ansicht nach nix. Fьr unseren kleineren Mischling ist er Spitze.

Kundenbewertung von 12 Hundepfoten vom 15.5.2014 08:41

Der Hunde-FuЯball ist wirklich klasse, sehr stabil, gut verarbeitet und die Hunde finden ihn toll. Man kann ihn gut werfen und gut schieЯen und die Hunde kцnnen den FuЯball ganz leicht an den Seilen greifen und zurьck bringen.

Kundenbewertung von meggy vom 22.2.2014 09:23

tolles Spielzeug und super zum wieder Zurьckbringen!

Kundenbewertung von xyzxy vom 9.9.2013 10:30

ein tolles Spielzeug!! Wir beide mein Labrador und ich haben sehr viel SpaЯ damit. Hдtte ich schon frьher kaufen sollen. Tipp: Ball lieber etwas grцЯer nehmen!

Kundenbewertung von Birgit H. vom 2.9.2013 14:50

Schade, war nur ein recht kurzes Spiel-Vergnьgen. obwohl ich die passende GrцЯe fьr meinen Hund bestellt hatte, alles stramm aufgepumpt war und die Gurte richtig fest den Ball umschlossen haben, hat mein Berner Rьde nach 2 x werfen und bringen den Ball neben dem Gurt erwischt und das teure Stьck war kaputt!!

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    Schlagwort-Archive: Hunde

    Brot aus Böllern für die Welt wird über Dresden und dem Senegal abgeworfen

    Dienstag, 30. Dezember 2014

    Die meisten Tannenbäume sind entgegen den Empfehlungen der Feuerwehr nicht abgebrannt. Ferner haben wir gerade den großflächigen Einsatz von Glühwein, Schweinebraten und Kirchenliedern überstanden, da steht neues Ungemach ins Haus: landesweite Sprengstoff-Attentate gegen Mitternacht am ausgerechnet letzten Tag des Jahres. Dazu kommen noch gute Vorsätze.

    Gott sei Dank lesen und hören wir allerorten, was zu tun ist. Besonders Familien mit vielen Kindern sollten sich schon gegen 23 Uhr in die Luftschutzbunker ihrer Wahl zurückziehen. Humane Tierschützer diskutieren hitzig, ob Katzen, Hunde und Zierfische zuvor eingeschläfert werden müssen, oder ob Ohropax reiche.

    Die Sprengstoffexperten im Bundestag warnen vor illegalen Kugelbomben aus Polen. Die könnten Spuren von Haselnüssen enthalten und gelten für deutsche Allergiker als unentzündbar. Hoffnung macht uns die Bürgerinitiative „Handwerk und Dynamit“. Es heißt, daß in dieser Nacht die Bäcker schon lange von Mitternacht aufstehen und aus Böllern Brot für die Welt backen. Das wird über Dresden und dem Senegal abgeworfen, damit die Leute sich dort vornehmen können, im neuen Jahr weniger Glühwein mit Schweinebraten zu essen.

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    Hunde hören gerne das Spätwerk von Schostakowitsch

    Wie immer, ist man in Amerika weiter. Aber wir holen auf, es ist eine Frage der Zeit. Bei unserer moralischen Führungsmacht jenseits des Atlantiks ist „DogTV“ im Kommen. Die US-Mediengruppe Discovery Communications hat das gesehen und in den Sender investiert.

    DogTV bietet ein 24-stündiges Programm für Vierbeiner, die gern zuhause vor dem Fernseher sitzen. Dann wissen Frauchen und Herrchen die lieben Vierbeiner wohl versorgt, wenn die Zweibeiner mal alleine einkaufen gehen. Die besten Quoten hat die Zeichentrickreihe „Sponge-Bob“ mit einem Schwammkopf auf dünnen Beinen als Hauptdarsteller. Das hat der Sender herausgefunden. Eine statistisch aussagekräftige Gruppe von Hunden bekommt eine Fernbedienung mit sehr großen Tasten gestellt, um die Einschaltquoten zu ermitteln.

    Ein Expertenteam aus Wissenschaftlern unterschiedlicher Fakultäten testet, wie ein Programm aufgebaut sein muß, damit es Hunde mögen. Ein Ergebnis: Hunde möchten im Fernsehen am liebsten Hunde sehen. Aber auch andere Tiere sind beliebt wie Vögel, Affen, Zebras oder Löwenzahn. Bei Katzen wird ausgeschaltet. Musikalisch bevorzugen Hunde vor allem Harfenklänge und das Spätwerk von Dmitri Schostakowitsch, gespielt von den Wiener Philharmonikern, gerne dirigiert von Herbert Caravan. Ziel des ganzen Unternehmens ist, Streß bei bellenden Tieren abzubauen.

    Viele von ihnen gehen noch zusätzlich zum Psychoanalytiker. Auf der Couch verarbeiten sie dort ihren Alltag. Oft haben Hunde keine Zeit für Muße und innere Einkehr, weil ihr Terminplan kein Atemholen erlaubt: montags von 8 bis 14 Uhr Baumschule, nachmittags Hausarbeiten: 15mal junge Bäume anpinkeln, 18 Uhr Geigenunterricht; dienstags, 8 bis 12 Uhr Fahrschule für den Sportbootführerschein, danach Praxis auf dem Baggersee, 17 bis 20 Uhr Volkshochschule, „Erkenntnistheoretische Schriften von Friedrich Nietzsche“; mittwochs, 9 bis 13 Uhr Flirtkurs vorm Computer auf dem Portal der Partnerbörse „Auf acht Beinen läuft’s sich besser“, 16 bis 18 Uhr Ballett.

    So geht das in einer Tour weiter. Burnout und der Mißbrauch von Psychopharmaka sind die Folge. Der Schaden für die Volkswirtschaft ist immens. Der durchschnittlich Amerikaner gibt pro Hund jährlich 2,5 Millionen Dollar aus. Das sind 10 Millionen mehr als für Frau und Kind.

    Lehrer sind auf den Hund gekommen

    Entspannter, ruhiger Unterricht: Dafür soll Hündin Naya an einer Schule in Tübingen sorgen. In ganz Deutschland setzen Lehrer mittlerweile Vierbeiner als Assistenten ein. Regeln dafür gibt es kaum.

    Die Schüler der 6c arbeiten an diesem Morgen ausgesprochen ruhig. Wer etwas von Lehrerin Bettina Rebstock wissen will, winkt sie zu sich und flüstert. Ein Grund für die ungewöhnliche Ruhe ist Naya. Die schwarze Mischlingshündin sitzt an zwei Tagen pro Woche mit im Unterricht. Für viele Schüler der Gemeinschaftsschule West in Tübingen gehören diese zu den schönsten Tagen der Woche.

    Rebstock hat die Hündin vor rund fünf Jahren aus einem Tierheim in Spanien geholt und von Anfang an mit in die Schule genommen, um sie an die Kinder zu gewöhnen. Sie ist überzeugt, dass Hunde eine positive Wirkung auf das Sozialverhalten von Schülern haben. Die Stille im Klassenraum scheint ihr Recht zu geben. Schülerin Albina weiß, warum alle so leise sind: "Hunde haben viel bessere Ohren als Menschen." Lärm tue ihnen weh.

    Fotostrecke

    Für Schulhunde gibt es bisher keine einheitlichen Regeln in Deutschland. Hündin Naya musste keine besondere Ausbildung durchlaufen, denn in Baden-Württemberg gilt: Hunde müssen lediglich vom Schulleiter, der das Hausrecht in der Schule hat, erlaubt werden. Statistisch erfasst werden sie nicht.

    Das erst vor wenigen Monaten gegründete "Qualitätsnetzwerk Schulbegleithunde" verzeichnet deutschlandweit 349 Schulen, die Hunde im Unterricht einsetzen. Und die Zahl nehme zu, sagt die Vorsitzende der Internationalen Gesellschaft für tiergestützte Therapie, Andrea Beetz.

    Die Psychologin habilitierte sich in der Sonderpädagogik an der Universität Rostock zum Thema Mensch-Tier-Beziehungen. Sie ist davon überzeugt, dass sich Schüler durch die Anwesenheit von Hunden entspannen. Allerdings kritisiert sie auch, dass an Schulen häufig ungeeignete Hunde mit nicht dafür qualifizierten Lehrern im Einsatz seien und fordert entsprechende Standards.

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    Der Schulleiterin der Gemeinschaftsschule West in Tübingen, Angela Keppel-Allgaier, ist das Vertrauen zum Lehrer wichtiger als eine besondere Ausbildung. Das Schulhund-Projekt von Bettina Rebstock habe sie nur genehmigt, weil sie wisse, dass diese als Lehrerin ausgesprochen strukturiert arbeite und pädagogisch versiert sei.

    "Unsere Schüler bringen viele Belastungen mit", sagt Keppel-Allgaier. Hündin Naya helfe dabei, sie Zuneigung und Geborgenheit spüren zu lassen. Und die Schüler lernten außerdem, Verantwortung zu übernehmen, Grenzen zu setzen und selbst Regeln einzuhalten: Zwei Kinder haben Hundedienst, wenn Naya ihren Schultag hat. Sie bleiben in der Pause mit ihr im Klassenzimmer, geben ihr etwas zu trinken und spielen mit ihr.

    Der Dienst ist so beliebt, das mittlerweile die Regel gilt: Wer Geburtstag hat, darf ihn übernehmen. Naya kommt auch zum Einsatz, wenn ein Kind besonders aufgeregt ist. "Ich sage dann: Setz dich mal zu Naya, nimm dir eine Auszeit, streichle sie", sagt Rebstock. Das beruhige.

    Um Vorbehalte von Eltern aufzulösen, ist Hündin Naya auch beim Elternsprechtag dabei. Und die Eltern haben ein Mitspracherecht: Sie werden vor dem Schuljahr gefragt, ob ihre Kinder in die Klasse mit Hund wollen und dürfen.

    Für Naya seien die Schultage zwar anstrengend, sagt Rebstock. Wenn das Stress-Level steige, lege die Hündin ihre Ohren an, dann könne sie reagieren. Und hinter ihrem Pult steht ein Körbchen, in das sich Naya zurückziehen kann. "Ich glaube schon, dass sie ganz gern herkommt", sagt Rebstock.

    Gibt es eine art "Hunde"Fußball

    Also gibt es so bälle , am besten in fußballgröße, für hunde die länger halten als ein einfacher fußball ?

    Ja gibt es :) http://www.hundefussball.de/ Nicht nur "so eine Art", sondern richtiges Fußball für Hunde. Ich gehe mir die kleinen Racker Sonntag auf der Hundemesse in Brühl angucken ;P

    Sry, ich bin so blöd. Habe deine frage gerade richtig verstanden. XD Für den Hundefußball nimmt man normalerweise einen größeren Ball (ist leichter für die Hunde). Ansonsten würde ich mich einfach mal im Sportgeschäft umsehen, mal die Mitarbeiter fragen. Du solltest den Hund einfach nicht unbeaufsichtigt spielen lassen, so beugst du Verletzungen am Hund und am Ball vor :)

    Nja 2 bälle hatta schon kaputt bekomm der racker ;) is ja nich sooo wild die bälle waren ja für ihn bestimmt wäre aber natürlich schöner wenn es mal nen festeren gibt ^^

    Vielleicht ein bisschen mehr Beschäftigung außerhalb des Ballspiels? Apportieren, Suchspiele? Hundesport? Was hast du für eine Rasse/Mischling?

    Nen golden retriever :D und er liebt fußbälle als ich ihm den neun gegeben hatte issa hatta erstma seine 5 minuten gehabt is n paar runden über hof gelaufen und gewedelt mitn schwanz wie sonst was xD

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    Hallo, Mein Hund ist etwa 5 Jahre alt. Er kommt aus dem Tierheim und War vorher Straßenhund in Ungarn. Er hatte wahrscheinlich nie gelernt zu spielen deshalb hat er gar kein Spaß an Bällen und co. Allerdings würde ich echt gerne mit ihm spielen, wenn mir jemand helfen kann wie Ich ihm sowas beibringen Bitte antworten :)

    Hallo ich bin schon lange auf der Suche nach einem reißfesten Ball der quitscht.

    Alle bälle mit stoff wie der Kong Squeak Air hat er inmerhalb einer Stunde kaputt gemacht kennt ihr so einen?

    Hallo ihr lieben,

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    P.S. Normalerweise läuft sie super ohne Leine, wenn sie aber ihre 5min hat, läuft sie sogar bei anderen Leuten aufs Grundstück und reagiert nur wenn sie will.

    Guten Morgen alles zusammen! :-)

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    Hay. Also ich möchte mir ein Hund holen und da es mein erst Hund ist, ist ein Terrier nicht soo gut. Also man sollte schon mit ihm 10min ball spielen können und leicht zu erziehen kann. Er sollte klein und witzig sein.

    Vielleicht eine Französische Bulldogge.

    Danke im Voraus! (:

    Hi ich wollte fragen ob ich meinem Hund 5Jahre noch lernen kann Bälchen zu holen ist ein Mischling .und wenn Wie

    unser Hund ist etwas verrückt, was mit dem eigentlichen Thema nichts zu tun hat :)

    Unser Hund hat einen Hartgummiball, und wir spielen immer mit ihr, also Ball werfen und sie bringt ihn dann zurück. Dann kam ich auf die blöde Idee, den Ball schießen zu wollen. Ich legte ihn auf den Boden und unser Hund wurde schon ganz wild. Ich wollte gegen den Ball treten, aber überlegte es mir nochmal anders. Ich schoss den Ball nach hinten. Natürlich lief sie dann. Ich machte es dann immer wieder. Dann habe ich bemerkt, dass unser Hund den Ball ablegte und mit dann mit der Pfote versuchte, den Ball nach hinten zu kicken, sie hat es nicht hinbekommen. Mittlerweile klappt es, naja, er rollt dann ca. 10 cm nach hinten. #### Nun meine Frage #### Warum hat sich das unser Hund bei mir abgeguckt? Ist es normal, das Hunde es dann nachmachen?

    Hey, ich bin heute bei meiner Oma zu besuch, da sie einen Hund hat, und wir nach Weihnachten haben, dachte ich, ich bringe ihrem Hund Bälle mit. Es waren speziele Spielbälle für Hunde. Dachte ich zumindest. Als ich ankam gab ich dem HUnd die Bälle, 15 Minuten später war ich schockiert über das Ergebnis: Der Hund hatte einen Ball sofort Zerbissen. Er hat auch normale Tennisbälle, die zerbeißt er aber nie.

    -Was soll ich tun? Ist irgend ein Weichmacher im Gummi, oder sonst irgendwelche fiesen Stoffe? Bitte um hilfe!

    WIe gewöhnt man nen hund an einen ball , an dem ein seil dran ist. Ich hab so einen gekauft nur mein hund mag nicht damit spielen, bellt nur blöd,

    mein hund ist süchtig nach ihren ball wie kann ich ihr das abgewöhnen

    Liebe Besitzer von ballverrückten Hunden,

    ich wollte Euch mal fragen welche Bälle (6 cm Durchmesser) Ihr für die Ballschleuder nehmt.

    Moosgummibälle habe ich schon ausprobiert (quellen bei Nässe auf und werden auseinandergerupft), Tennisbälle (hat der Tierarzt verboten), Quietschbälle halten höchstens 2 Tage. Bin jetzt ziemlich ratlos und wollte Euch nach Alternativen fragen.

    Für Antworten bin ich dankbar. Super wäre auch eine Preisangabe und wo gekauft.

    leider stehe ich - zum Einen durch schulische Dinge wie die Klausurphase, zum Anderen durch private Probleme - ziemlich oft und momentan durchgängig unter Stress. Oft ist es so, dass ich dann mit geballten Fäusten im Unterricht sitze oder irgendwelche anderen Sachen mache. Ich brauche irgendwas, worauf ich rumkneten kann etc - das kann ich ja zur Note auch unter dem Tisch machen.

    Habt ihr eine Ahnung, wo man (in Berlin) Anti-Stress-Bälle zu kaufen kriegt? Oder irgendwie so etwas in der Art - Hauptsache, ich habe was, wo ich gut drauf rumkneten kann und was nicht so schnell kaputt geht.

    Frage ist eigentlich schon oben, er schaut einen ganz erwartungsvoll an wenn ich einen Ball, Tau oder so etwas habe, wenn ich es werfe, oder es wie Beute mit einer Schnur herumziehe (hab schon viel ausprobiert) schaut er es nicht einmal an.

    Vielleicht mache ich ja etwas grundlegend falsch, aber kann man einem Hund das Ballspielen ''lernen''?

    Mein Hund ist jetzt fast 3 Jahre alt, Weimaraner, kastriert seit seinem 6. Monat. Seitdem er ein Welpe war, hat er viel mit Hunden und Menschen sozialisiert und in der Rudel war er nie dominant (eher das Gegenteil. ). Er ist tagsüber in einer Hundepension mit vielen anderen Hunden (laut Betreuer nie aggressiv gewesen). Wir können ruhig in die Stadt gehen, er bleibt brav in den Restaurants, in der Ubahn, Bussen, ect.

    Immer wieder passiert es aber seit einigen Monaten, dass er beim Gassigehen (also immer auf Gehwege oder kurze Tunnels) entgegenkommende Männern mit Hut oder Kaputze anbällt (manchmal auch schwarze Männer :S oder Männer ohne T-Shirt..ja, abgefahren). Wenn sie sehr nah vorbei kommen, versucht er an die Hand zu gehen (bis jetzt noch nichts passiert, weil ich ihn gehalten habe, aber wahrscheinlich würde er gerne beißen). Die Haare sind gestrafft und manchmal knurrt er. Mit Hunden auf dem Gehweg passiert auch jetzt immer mehr, dass er sie anbellt. Bis vor kurzem hat er sich immer gefreut und wollte zu Ihnen gehen und "grüssen" und die anderen haben aber meinst gebällt. Jetzt ist er genau so "aggressiv" anderen Artgenossen gegenüber. In der alten Umgebung (wir sind im November umgezogen) war es sehr selten passiert.. aber jetzt ist es fast ein tägliches Problem. Das Absurde ist es, dass er in der Stadt zwischen hunderte Menschen auch mit Hunden völlig entspannt ist und nur so ab und zu ganz normal zu den Hunden zieht. Ist es Schutzinstinkt mir gegenüber? Muss er die neue Gegend testen? Was soll ich tun? Ich fange an, unsicher zu sein und ich weiß, dass das meinstens zu Probleme fürht. Bis jetzt habe ich ihn immer am Boden gedrückt und Nein laut gesagt. Aber ist es genug? Auf jeden Fall versuche ich die Situation zu vermeiden, wenn ich sie frühzeitig erkenne. Danke für eure Hilfe!

    Tagged with Hunde

    Das Thema Hundekot liegt irgendwie in der Luft. Freunde aus Bayern haben mir dazu ein Photo geschickt, letzte Woche habe ich eine mit Plastiktüten geschmückte Hundedame abgelichtet, und auch Trithemius hat über die Hinterlassenschaft eines Hundes geschrieben. In einem Kommentar dort war zu lesen, daß Hundekacke auf österreichisch Gackerl heißt, und so nimmt es nicht Wunder, daß der Magistrat der Stadt Wien mit dem Spruch wirbt „Nimm ein Sackerl für mein Gackerl“.

    Vor ein paar Wochen hatte ich einen Berliner Mülleimer photographiert.

    Während mir viele Kampagnen der Berliner Stadtreinigung (BSR) ausnehmend gut gefallen, hat diese mich gar nicht überzeugt, und den German Design Award halte ich für äußerst fragwürdig. Ich finde das Bild des Sackerls, das einem Kellner mit Serviette über dem Arm übergeben wird, unpassend und sehr unappetitlich.

    Wonnemonat

    Die Braut trägt …

    Plastiktüten! Aber warum so viele?

    Kotaufnahme

    Manchmal gerät ein Blog ins Stocken, und dann ist es gut, wenn man reiselustige Freunde hat, die mit offenen Augen durch den Urlaub spazieren und Bilder schicken.

    Dieses Schild haben Freunde aus der Oberpfalz in den Osterferien in Norditalien gesichtet und abgelichtet:

    Wo, um Himmels willen, sollen die Leute ihre Hunde säubern? Hinter den Ohren? Unter den Pfoten? Am Po? Als Frauchen von zwei Katzen raufe ich mir die Haare und bin froh, daß meine Katzen sich im wesentlichen selbst und ansonsten gegenseitig säubern. Ein Rest Schlaf im Auge ist das Äußerste, was mir zu entfernen gestattet ist – aber auch nur bei ihm; sie ist da ganz konsequent und läßt niemanden an sich heran.

    Man beachte noch die Zeichensetzung, die von vorne bis hinten daneben ist, und das schreckliche Wort „Kotaufnahmepflicht“. Die Doppeldeutigkeit des Wortes „Aufnahme“ (vgl. z. B. „Notaufnahme“) erinnert mich an eine Phantasie, die ich immer hege, wenn ich oder ein mir schutzbefohlenes Wesen in Hundekacke tritt: daß der Besitzer des Corpus delicti in seinem Wohnzimmer sitzen möge und alle Häufchen, die sein Hund je im öffentlichen Raum hinterlassen hat, um ihn herum dort aufgestapelt sind und nicht mehr verschwinden.

    Dem Schreiber des Schildes unterstelle ich ähnliche Phantasien; jedenfalls nehme ich ihm das „liebe“ in „liebe Hundebesitzer“ nicht ab.

    Immerhin schön zu wissen, daß es auch in Norditalien vermutlich Eltern gibt, die für meine Kinder haften.

    Rasen und Grünflächen

    Rasen ist laut Duden „eine dicht mit [angesätem] kurz gehaltenem Gras bewachsene Fläche (besonders in Gärten, Parks, Sportanlagen)“ bzw. „bezeichnet eine Vegetationsdecke aus Gräsern, die durch Wurzeln und Ausläufer mit der Vegetationstragschicht verbunden ist, im Siedlungsgebiet der Menschen liegt und nicht landwirtschaftlich genutzt wird“ (wikipedia).

    Von welchen anderen Grünflächen als dem Rasen Hunde fernzuhalten sind, war nicht zu ermitteln. Katzen sind glücklicherweise nicht betroffen.

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    Wau! Wau! Hurra!

    Unser Beitrag zum Welttag des Hundes? Leckerlis aus dem Archiv: Die Bilder zeigen die Tiere auf dem Wasser, unter Wasser, wie sie sich schütteln, ihre Schnauze lecken und nach Futter schnappen.

    Okay, zugegeben: Auf den Welthundetag waren wir jetzt nicht wirklich vorbereitet. Ein Problem ist das aber nicht - weil wir in den vergangenen Jahren einige Hunde-Fotoprojekte vorgestellt und über diverse Hunde-Wettbewerbe berichtet haben. Warum sollte man sich nicht noch einmal an den Bildern erfreuen? Ist jetzt ja ein schöner Anlass. Deshalb präsentieren wir nun feierlich ein Best-of-Hundefotos. Viel Spaß!

    Vor fast fünf Jahren begann der Hunde-Hype auf SPIEGEL ONLINE: Mit Bildern von Hunden unter Wasser hatte der Fotograf Seth Casteel damals großen Erfolg. Im Interview sprach er darüber, wie Wasser sich auf das Wesen der Tiere auswirkt und wie lange es bis zum perfekten Bild dauern kann.

    Boston-Terrier Rocco jagt im Swimmingpool einem Spielzeug hinterher. Mit Bildern von Hunden unter Wasser hat der Fotograf Seth Casteel international großen Erfolg.

    Schnapp den Ball! Die Idee zu den ungewöhnlichen Einstellungen entstand bei Aufnahmen mit Hund Buster (Foto). Der Cavalier-King-Charles-Spaniel sprang immer wieder in den Pool, um einen Tennisball zu schnappen. "Ich muss Buster danken", sagt Casteel. "Ohne ihn wäre ich nie auf die Idee gekommen."

    Boxer Rex sieht irgendwie ganz entspannt aus bei seinem Tauchgang.

    Auch wenn es nicht so aussieht: Der Hund, der hier gefährlich das Maul aufreißt, ist Dackel Foster. Manche Hunde sehen unter Wasser deutlich wilder aus als an Land.

    An die Arbeit mit Oshi denkt Fotograf Seth Casteel besonders gern zurück. Der Cockerspaniel jagt am liebsten einem Spielzeug hinterher, das unberechenbar durchs Wasser schwimmt.

    Objekt der Begierde: Labrador Retriever Remi stürzt sich auf den Tennisball.

    Nase zuerst: Tatum, ein Magyar Vizsla, entdeckt die Tiefen des Swimmingpools.

    Beeindruckend: Coraline, eine englische Bulldogge, reißt ihr Maul weit auf. "Tief in den Hunden steckt eine wilde Seite", sagt Casteel. "Das Wasser gibt ihnen einen Möglichkeit, ihre ursprünglichen Instinkte zu erforschen."

    Was ist hier los? Mops Duncan geht auf Entdeckungstour.

    Geschnappt! Chesapeake Bay Retriever Dagmar freut sich über ihren Ring.

    Bulldoge Herbie bleibt lieber erstmal in flachem Wasser.

    Die schönsten Fotos von Casteel sind nun auch als Buch erschienen. Auf dem Titel ist Duchess zu sehen, ein Labrador Retriever.

    Und was ist noch niedlicher als Hunde unter Wasser? Genau: Welpen unter Wasser. Mit diesen Tauchbildern legte Fotograf Casteel zwei Jahre später nach - und setzte dabei auf sein bewährtes Rezept. "Es war mir ein besonderes Anliegen, in diesem Buch Welpen abzubilden, die aus dem Tierheim geholt wurden oder noch dort sind", schrieb er.

    Beagle-Mischling Ava, sechs Wochen alt. "Welpen können schon schwimmen, wenn sie erst wenige Tage alt sind", sagt Fotograf Seth Casteel.

    Dalmatiner Hippie, sechs Monate alt. Casteel bereitete die Welpen mit Schwimmunterricht auf die Foto-Shootings vor.

    Bordercollie-Mischling Ginger, zwölf Wochen alt. Mehr als tausend junge Hunde fotografierte Casteel, 72 von ihnen schafften es ins Buch.

    Bordercollie-Mischling Gracie, elf Wochen alt. "Hunde faszinieren mich mit ihren Emotionen. Im Wasser werden die Ausdrücke besonders deutlich", sagt der Tierfotograf.

    Goldendoodle Barcelona, elf Wochen alt. "Zu beobachten, wie kleine Welpen von sich aus in den Pool hüpfen und zum Ausstieg schwimmen, ist einfach wunderbar", schwärmt Casteel.

    Ungarischer Vorstehhund Marlowe, zehn Wochen alt. Auf die Idee, Hunde unter Wasser zu fotografieren, brachte Casteel sein eigener Hund. Buster, ein Cavalier-King-Charles-Spaniel, stupste immer wieder einen Tennisball in einen Swimmingpool und tauchte hinterher.

    Corey, Mischling aus Labrador Retriever und Australian Cattle Dog, acht Wochen alt. Ein einzelnes Foto-Shooting kann manchmal schon nach wenigen Minuten geschafft sein, bei anderen braucht es mehrere Stunden, bis das perfekte Bild entstanden ist.

    Cavalier-King-Charles-Spaniel Monty, sechs Monate alt. Im Buch ist Monty gleich mehrmals vertreten. Auf einem Bild taucht der Welpe nach einem Tennisball.

    Cover des Buches "Welpen unter Wasser": Es ist das zweite Werk dieser Art von Fotograf Seth Casteel. Das Hardcover umfasst 144 Seiten, ist im Riva-Verlag erschienen und kostet 16,99 Euro.

    Nasse Hunde schütteln sich bekanntlich, um wieder trocken zu werden. Dass auch dabei ungewöhnliche Bilder mit hohem Unterhaltungswert entstehen können, stellte Fotografin Carli Davidson fest. Die besten Fotos wurden im Buch "Shake - Hunde geschüttelt" veröffentlicht.

    Hier wirken beeindruckende Fliehkräfte: Dogge Mane schüttelt sich kräftig. Momente wie diesen hat die Fotografin Carli Davidson festgehalten.

    Auf dieser Aufnahme sieht Manes Kopf ganz schön verwickelt aus.

    Man könnte fast vermuten, Katie befinde sich auf einem Heavy-Metal-Konzert.

    Selten hat jemand seine Haare und Ohren eleganter geschüttelt als der Springer Spaniel.

    Ein wenig wirkt es, als habe Boxer Dax starken Gegenwind.

    Auf dieser Aufnahme scheint es, als komme der Wind plötzlich von unten.

    Vito ist als französische Bulldogge klein genug, um komplett auf das Bild zu passen. Sonst hätte man ja gar nicht gesehen, wie Wassertropfen und Haare von ihm fliegen.

    Besonders an den Ohren scheint Vito einiges an Wasser abbekommen zu haben.

    Glücklicherweise hat auch Roz ein paar Haare, die sich durch die Luft schütteln lassen.

    Der Chinesische Schopfhund schaffte es sogar, sein Kopfhaar zu einer Art Gesichtsschmuck zu formen.

    In Kalifornien sind Hunde auch auf dem Wasser unterwegs - mit Surfbrettern. In Huntington Beach treten sie regelmäßig zu Wettbewerben an. Spaß dürften daran aber vor allem die menschlichen Beobachter haben. Fällt das Tierchen um oder durch, kann es aber immerhin noch beim parallel ausgetragenen Kostümwettbewerb punkten.

    Pfötchen in die Höh: Beim Surf City Surf Dog Contest im kalifornischen Huntington Beach sind die Helden in der Welle Hunde.

    Da sind Stürze programmiert.

    Einige Vierbeiner machen eine große Welle.

    Andere große Sprünge.

    Einigen der Teilnehmer sieht man das Unbehagen auf dem schwankenden Board sofort an.

    Andere machen - zumindest, solange sie an Land sind - eine gute Figur.

    Die Hundehalter bringen ihre Tiere raus aufs Meer.

    . stellen sie auf ein Surfbrett, warten auf eine passende Welle.

    . und bringen sie dann zum Gleiten.

    Selbst Surfen im Doppelpack wird in Huntington Beach angeboten.

    Einige tierische Teilnehmer werden intensiv von ihren Besitzern gecoacht.

    Rettungswesten sollen die Tiere vor dem Ertrinken bewahren.

    Wo wir gerade bei Hunden, Wettbewerben und Wasser sind: Bei der Messe "Hund und Katz" in Dortmund traten Vierbeiner zum "Dog Diving" an. Das Prinzip ist denkbar einfach. Ein Hund springt von einer kleinen Rampe aus ins Wasser - und zwar so weit er kann.

    Deyla kennt keine Angst. Das Retriever-Weibchen nimmt Anlauf, springt ab und landet nach ein paar Metern im Wasserbecken.

    Anlaufen, abspringen, eintauchen: Bei der Messe "Hund und Katz" in Dortmund trat auch Border-Collie Emma zum Wettbewerb im "Dog Diving" an.

    Das Prinzip ist denkbar einfach: Ein Hund springt von einer kleinen Rampe aus ins Wasser - und zwar so weit er kann.

    Wer lieber nicht ins Wasser möchte, kann sich auch auf festem Untergrund austoben: Ein Hundebesitzer durchläuft mit seinem Terrier in der Westfalenhalle einen Agility-Parcours.

    Auch auf der Messe: eine Präsentation belgischer Schäferhunde

    Das Thema Wasser ist damit abgehakt, versprochen! Jetzt geht es um ein Buch, das Hunde zeigt, die sich die Schnauze abschlecken. Fotograf Ty Foster sprach im Interview über Erdnussbutter beim Fotoshooting - und über Zungen, die ein Eigenleben entwickeln.

    Gestatten, Pancakes: Der Boston-Terrier-Welpe ist einer von 91 Hunden, die Fotograf Ty Foster in seinem Buch "Lick" zeigt. Zu sehen sind Hunde, die sich die Schnauze ablecken.

    Seinen Anfang nahm das Projekt mit Rhodesian Ridgeback Tech. Foster sollte ihn einfach so fotografieren. Um Techs Aufmerksamkeit zu bekommen, setzte der Fotograf Erdnussbutter ein. Die resultierenden Fotos fand Foster so toll, dass er sich entschied, auch andere Hunde zum Schnauze-Lecken zu bringen.

    Fotograf Foster fand seine Modelle - darunter auch Boxer Bungee - über Facebook, Instagram und per Mund-zu-Mund-Propaganda.

    Achtung, süß: Fotograf Fosters Begeisterung für Hunde, die ihre Schnauzen lecken, ist angesichts des Knuddelfaktors der Welpen Harry (Shih-Tzu-/Yorkshire-Terrier-Mischling, l.) und Pepper (Französische Bulldogge) leicht nachzuvollziehen.

    Das Buch solle Menschen zum Lächeln bringen und eine Auszeit von den ernsten Dingen des Lebens bieten, sagt Fotograf Foster. Berner Sennenhund Andy strahlt trotz ausgefahrener Zunge eine würdevolle Ruhe aus.

    Irgendetwas schien Remy, eine Französische Bulldogge, bei dieser Aufnahme beschäftigt zu haben. Vom Lecken hielt das freilich nicht ab.

    Bulldogge Hudson macht einen sehr entspannten Eindruck - so, als ob er keine besondere Eile hätte, die Erdnussbutter von der Schnauze zu schlabbern.

    Fotograf Foster sagt, es habe so gewirkt, als hätten die Zungen mancher Hunde ein Eigenleben entwickelt. Wer Mischlingshündin Nica ansieht, kann das gut nachvollziehen.

    Auch Australien Shepherd Suri macht den Eindruck, als hätte es gerne noch ein wenig Erdnussbutter mehr sein dürfen.

    Wir mutmaßen an dieser Stelle einfach mal, dass Charlie, ein Mix aus Chihuahua und Italienischem Windspiel, den Blick in diesem Moment ganz gezielt auf das Glas mit Erdnussbutter gerichtet hatte.

    Fast könnte man den Eindruck gewinnen, als streckte Buster (l.) dem Fotografen die Zunge raus - wenn der Labrador Retriever nicht so unschuldig gucken würde. Saluki Corah dagegen scheint entrückt über den Dingen zu schweben.

    Eine ähnliche Thematik greift das Hunde-Fotobuch "Schnappschüsse" auf, das kürzlich erschienen ist. Wenn Hunde nach Leckerlis schnappen, drückt Christian Vieler auf den Auslöser seiner Kamera. "Man glaubt, in den Momentaufnahmen die Emotionen der Hunde zu erkennen - Freude, Verlangen, Panik", sagte der Fotograf im Interview.

    Bobba: Dieses Bild der Dogge erinnert Fotograf Christian Vieler an das Bild "Der Schrei" von Edvard Munch.

    Und so sieht Bobba aus, wenn ein Leckerli an ihr vorbeifliegt.

    Easy ist ein Parson-Russel-Terrier - und hat gleich zwei Leckerlis fest im Blick.

    Ob Elli dieses Leckerli noch schnappt? "Ich freue mich immer wieder, wenn ich auf die Ergebnisse schaue", sagt Christian Vieler über seine "Schnappschüsse".

    Bei diesem Dackel diente eine Nudel als Leckerli.

    "Man glaubt, in den Momentaufnahmen die Emotionen der Hunde zu erkennen - Freude, Verlangen, Panik", sagt Vieler - so wie hier bei Mischling Bubi.

    Mops Vincent: "Mit den meisten Hunden ist das Fotoshooting ein Klacks", sagt Vieler.

    Dackel Frieda ist einer von 60 Hunden in dem Buch.

    Dieser Hund heißt Paddy - und ist ein Tibet-Spaniel/Silky-Terrier.

    Dieser Schnappversuch von Mischling Concha sieht nach einem Misserfolg aus.

    Bei Labrador Foxi landet das Leckerli hingegen im Maul.

    Bei Golden Retriever Muffin wird das linke Ohr beinahe zur Augenklappe.

    Dieser Aussie-Doodle heißt Trouble.

    Und so sieht Trouble beim Schnappversuch aus.

    Das Buch "Schnappschüsse" hat 144 Seiten und kostet 16,99 Euro.

    Nicht alle Fotoprojekte widmen sich jedoch solch eher unbeschwerten Themen. So werden schwarzen Hunden in Tierheimen oft schlechte Eigenschaften zugeschrieben, sie gelten deshalb als besonders schlecht vermittelbar. Diese Annahme inspirierte den Fotografen Fred Levy zu seinem "Black Dogs Project".

    Wer kann diesem Blick widerstehen? Labrador Denver ist einer von fast 70 Hunden, die der Fotograf Fred Levy für sein "Black Dogs Project" fotografierte. Levy wollte auf den Umstand aufmerksam machen, dass schwarze Hunde in Tierheimen als schwerer vermittelbar gelten als Hunde anderer Fellfarben. Diese Annahme ist allerdings umstritten.

    Och, wie niedlich: Stitch schaffte es ohne Probleme, Fotograf Levy um den Finger zu wickeln.

    Um dieses Foto von Chihuahua-Mischling Oscar zu machen, musste sich Levy auf den Boden legen. Schließlich versucht er immer, die Kamera auf Augenhöhe der Models zu bekommen.

    Auch Max ist in Levys Buch vertreten. Er gehörte zu den Hunden, die ein Zuhause suchten. Der sehnsüchtige Blick dürfte geholfen haben - laut Levy sind alle Hund im Buch inzwischen vermittelt.

    Miss Dina ist ein ein Jahr alter Cane-Corso-Mischling. Die Grundkommandos wie Sitz, Platz und Bleib beherrscht sie. Am liebsten gibt sie Pfötchen.

    Schäferhund-Mischling Bitty Blinky suchte ebenfalls ein neues Zuhause. Inzwischen hat sie eines gefunden.

    Labrador-Mischling Annabelle wurde ausgesetzt und musste mehr als ein Jahr allein überleben - unter anderem war sie in einem der härtesten Winter in der Geschichte von Massachusetts auf sich gestellt.

    Großmaul: Mastiff Judah präsentierte sich im Fotostudio als entspannter Zeitgenosse.

    Dieser Springer Spaniel heißt Aki. Fotograf Levy hatte als besondere fotografische Herausforderung einen schwarzen Hintergrund für die Aufnahmen gewählt.

    Poppy ist ein Hund mit Handicap: Sie hat nur drei Beine. Um die Balance zu halten, steht ihr Vorderbein meist zentriert vor der Brust. "Wirklich süß", findet Fotograf Levy.

    Mercedes Ann wirkt leicht bedrohlich - vielleicht liegt das aber auch nur an der üppigen Lockenpracht. Tatsächlich ist der Pudel ein äußerst liebenswertes Tier und Teil des "Pets and People"-Programms. Freiwillige besuchen mit ihren Hunden für die Non-Profit-Organisation Menschen in Pflegeheimen, Krankenhäusern und Einrichtungen für Behinderte.

    Mischlingshund Tao wirkt dank seiner Fellzeichnung so, als trage er eine weiße Fliege.

    Eine Bildergalerie zu einer Hundeausstellung darf am Welthundetag selbstverständlich nicht fehlen. Die Westminster Kennel Dog Show in New York ist eine Art Weltmeisterschaft für Hunde. Seit 1877 schon kämpfen Tiere verschiedener Rassen um die Titel, die Königsklasse ist die Kategorie "Best in Show". Wer hier gewinnen will, muss ohne Makel sein, frisch geföhnt und tadellos in der Haltung - so wie Schäferhundedame Rumor in diesem Jahr.

    Die neue Nummer eins: Schäferhündin Rumor gewann bei der traditionsreichen Westminster Hundeshow in New York.

    Die fünfjährige Hundedame ließ in der Königsklasse "Best of Show" alle Konkurrenten hinter sich.

    Die Westminster-Hundeshow ist eine Art Weltmeisterschaft für Hunde. Sie findet seit mehr als 140 Jahren statt.

    Der Wettbewerb dauert zwei Tage, diesmal nahmen etwa 2800 Tiere teil.

    Eine makellose Haltung und eine perfekte Fönfrisur sind gute Voraussetzungen für einen Titel. Zwergpudel Aftin gewann in der Kategorie "Non Sporting".

    Lenard Clayton wartet mit Hund Zues auf den großen Auftritt.

    Irish Setter Adrian und Herrchen Adam Bernardin freuten sich mit einem gemeinsamen Sprint über den Sieg in der "Sporting Group".

    Dieser Golden Retriever kämpfte vergeblich um den Sieg in der "Sporting Group".

    Das ist ein Komondor, ein ungarischer Hirtenhund. Er trat gegen andere Arbeitshunde an.

    Diese Bordeaux-Dogge musste zwischendruch mal verschnaufen - und ließ sich Wasser reichen.

    Der norwegische Terrier Tanner gewann gegen seine Rassekollegen.

    Beim "World's Ugliest Dog" im kalifornischen Petaluma sind hingegen andere Qualitäten gefragt. Lange Hautlappen hängen von ihrem Kopf, die Augen sind blutunterlaufen, das Fell grau - dafür ist Martha, ein Mastino Napoletano, in diesem Jahr zum hässlichsten Hund der Welt gewählt worden.

    Martha ist gerade zum hässlichsten Hund der Welt gekürt worden - und liegt sehr entspannt neben der Trophäe.

    Das dreijährige Weibchen der Rasse Mastina Napoletano setzte sich beim traditionsreichen Wettbewerb "World's Ugliest Dog" gegen 13 Konkurrenten durch. Ein Erfolgsfaktor: die langen Hautlappen.

    Betreuerin Shirley Zindler präsentierte ihre Martha der dreiköpfigen Jury. Die legt besonderen Wert auf die Persönlichkeit der Hunde und ungewöhnliche Attribute. Martha ist als Rettungshündin Teil einer Hundestaffel.

    Auge in Auge: Martha, mehr als 56 Kilo schwer, und Chihuahua Precious, eher ein Leichtgewicht.

    So präsentierte sich Precious von hinten.

    Besitzerin Miriam Tcheng betritt mit ihrem belgischen Zwerggriffon Moe die Bühne. Moe erreichte Platz zwei.

    Die Veranstalter legen Wert auf die Feststellung, dass die teilnehmenden Hunde zwar allgemein als hässlich gelten - für ihre Besitzer aber äußerst liebenswürdig sind.

    Zwei Hunde der Rasse Chinese Crested mit ihren Besitzern. Chase, rechts, schaffte es auf den dritten Platz.

    Das ist Chase von vorn: starrer Blick, hängende Zunge.

    Icky, auch ein Chinese Crested, schaffte es nicht auf das Siegerpodest.

    Besitzer Jon Adler, Hund Icky.

    Icky posiert mit Rassekollege Zoomer, den sein Besitzer sexy findet.

    Josie, auch ein Chinese Crested, sehnt mit hängender Zunge ihren Auftritt vor der Jury herbei.

    Chinese Crested Rascal ließ sich von seinem Besitzer auf die Bühne heben.

    Die Teilnehmer auf der Bühne im kalifornischen Petuma. Die Teilnahme lohnt sich: Marthas Besitzer kassierten 1500 Dollar.

    So, als Ausgleich für alle Katzenfreunde, die bis hier durchgehalten haben, gibt es jetzt Cat-Content. Denn Carli Davidson (ja genau, die Fotografin mit den Schüttel-Hunden) hat auch Katzen fotografiert, die sich schütteln.

    Geschüttelt, nicht gerührt: Diese Katze aus dem Tierheim ist eine von mehr als 60, die im Buch "Shake Cats" der Fotografin Carli Davidson vorkommen.

    Davidson hat bereits Hunde fotografiert, die sich schütteln - nun waren die Katzen an der Reihe.

    Dieses Exemplar heißt Jaz. Beim Fotografieren war Schnelligkeit gefordert: Das Schütteln dauerte bestenfalls wenige Sekunden - pro "Shake" bestand damit nur die Chance auf wenige Aufnahmen.

    Eine Möglichkeit, die Katzen dazu zu bewegen, sich zu schütteln: Davidson ließ Reinigungsflüssigkeit in die Ohren der Tiere träufeln. Wie das Foto zeigt, blieb die Flüssigkeit nicht vollständig im Ohr.

    Diese Katze aus einem Tierheim steht stellvertretend für viele Artgenossen mit vergleichbarem Schicksal. Fotografin Davidson ist im Tierschutz aktiv, deshalb war es ihr ein Anliegen, auch Katzen aus Tierheimen für das Projekt zu fotografieren.

    Man darf davon ausgehen, dass Lil Bub beim Fotoshooting nicht absichtlich die Zunge herausstreckte.

    Obwohl man zugeben muss: Auf diesem Foto wirkt Lil Bub schon ein wenig so, als wolle er den Betrachter provozieren.

    Nein, es handelt sich hierbei nicht um einen Staubwedel. Lorax hat sich nur ordentlich geschüttelt und dabei ordentlich verdreht.

    Dieses Foto wirkt so, als habe Katze Katie die Kontrolle über Augen und diverse andere Körperteile verloren.

    Im Vergleich dazu sieht Katie auf dieser Aufnahme noch ziemlich entspannt aus.

    Fotografin Davidson sagte, die Fotoshootings mit Katzen hätten ihr die Augen für die Vielfalt dieser Tiere geöffnet. Das mag man gerne glauben, wenn man etwa Binx im Vergleich zu anderen Artgenossen betrachtet.

    Sabber marsch - ein weiteres Foto von Binx. Nach Hunden, Welpen und Katzen sind laut Fotografin Davidson vorerst keine weiteren "Shake"-Bücher geplant.

    Jetzt kommt der erste Weihnachtsmarkt für Hunde

    Chemnitz - Hier duftet es nicht nur nach Glühwein und gebrannten Mandeln, sondern vor allem nach Hundekuchen! Zwei Chemnitzerinnen haben den ersten Hunde-Weihnachtsmarkt der Stadt organisiert.

    "Für viele Städte sind Hunde-Weihnachtsmärkte normal", sagen Desiree Held (27, Bildbearbeiterin in einem Fotolabor) und Linda Wiedemann (28, Disponentin in einer Spedition). "In Sachsen fehlte das noch."

    Die Lücke ist nun gefüllt: Die Hundemuttis organisieren den ersten Chemnitzer Hunde-Weihnachtsmarkt.

    Seit Sommer sind die beiden am Planen, am 16. Dezember ist es so weit: Vierbeiner samt Herrchen sind in die Schönherrfabrik eingeladen. "Es war nicht einfach, einen geeigneten Ort zu finden", sagt Mops-Besitzerin Desiree. Doch in der Schönherrfabrik fand man die Idee super. Auch das Restaurant "Max Louis" ist mit von der Partie, kümmert sich ums Catering.

    13 Händler bieten alles rund um die geliebten Vierbeiner: vom Hundekuchen über Bekleidung, Accessiores und Kuschelkissen bis zur Garderobe aus Holz - extra für Bellos Winterponchos. Mit dabei sind auch Tierheime und Tierschutzorganisationen.

    Mit dem Markt wollen Desiree und Linda auch etwas Gutes tun: "Den Eintritt, den Gewinn aus der Tombola und Teile der Standmiete spenden wir den Tierschutzvereinen Chemnitz und Stollberg."

    1. Hunde-Weihnacht, 16. Dezember, 12 bis 18 Uhr, Innenhof der Schönherrfabrik, Eintritt: 2 Euro, Kinder unter 6 J. und Hunde eintrittsfrei (Einlass nur für Hunde mit Leine und gültigem Impfausweis).

    Fotos: Imago, Klaus Jedlicka

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    Schlagwort: Angst vor hunden

    Ein cooler Bub und die große Angst vorm Hund

    Der Junge wurde im Sommer von einem Labrador auf dem Kinderspielplatz angegriffen. Der Hund stand auf ihm und hat seine Jacke zerfetzt. Zum Glück ist ihm äußerlich nichts passiert, aber innerlich…

    Die Mutter von ihm hat sich an mich gewendet, damit ich ihrem Sohn helfe. Seit diesem Vorfall kriegt der eigentlich tierliebe Kerl Panikanfälle, wenn ihnen auf der Straße ein Hund begegnet und flüchtet kopflos.

    Die erste Stunde mit meiner Dalmatinerhündin Emma war für den Jungen sehr anstrengend. Seine Mama war dabei und obwohl er einer dieser coolen 6 Jährigen ist, saß er ängstlich bei ihr auf dem Schoß.

    Er erzählte von dem Hundeunfall, auch kurz von seiner Angst und bestand darauf, dass Emmas Leine immer feste in meiner Hand war. Den Abstand von 4 Metern konnten wir am Ende der Stunde auf einen Meter verringern, mehr ging nicht.

    Emma hat mit ihrer ruhigen Art und mit ihrem tollen Gehorsam dem Jungen gezeigt, dass er sie jederzeit stoppen kann. Ein deutliches „Sitz“ oder „ Platz“ wird sofort ausgeführt, wodurch der Junge Sicherheit kriegt.

    Für mich war es nicht vorstellbar, aber wir hatten gestern unsere VIERTE Stunde und was soll ich sagen…? Der Junge und Emma gehen inzwischen OHNE Leine den Slalom, kriechen gemeinsam in den Stofftunnel und verabschieden sich mit freundlichem Streicheln.

    Schnelle Bewegungen von Emma machen ihm noch Angst, aber das kriegen wir auch noch hin. Denn das Endziel ist ja schließlich der Wunsch von unserem Jungen, mit Emma Fußball zu spielen…

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