четверг, 31 мая 2018 г.

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Familienhunde - Info

Familienhunde

Willkommen bei Familienhunde - Info

Wahrscheinlch war der Wunsch nach einem braven Familienhund und tierischen Freund fьr sich und die gesamte Familie noch nie so ьbermдchtig wie heute. Die Tatsache, dass es fьr Kinder besonders wichtig ist, engen Kontakt zu haben und fьr ihre positive Entwicklung unstrittig das Beste, mit Tieren in der Familie zu leben, legt fьr viele den Gedanken und Wunsch nach einem Hund nahe.

Hunde sind seit ihrer Domestikation die treuesten und zuverlдssigsten Begleiter und Arbeiter fьr den Menschen. Hunderassen wurden nach ganz bestimmten Anforderungen unter Ausnutzung der natьrlichen Anlagen gezьchtet. Der Hund war ein reiner Gebrauchshund, die Auswahl entsprechend hart.

Hunderassen und ihre Eigenschaften

Die jeweilige Anforderung und Arbeitsaufgabe an die Hunderasse, z.B. Verwendung zur Jagd, zum Apportieren von Wasserwild, Hьten der Herde, Bewachen von Hab und Gut, usw. bestimmte die erwьnschten Charaktereigenschaften und Rassemerkmale fьr die Zucht. Der Familienhund war erstmal nicht eingeplant und auch nicht vorstellbar. Heute ьberwiegt immer mehr der Wunsch nach einem Familienhund und Begleiter in der Freizeit. Darum ist es besonders wichtig, den Hund, der am Besten zur jeweiligen Familie, ihren Gewohnheiten, Tдtigkeiten, Ihrem Freizeitverhalten, usw. passt, sorgfдltig auszusuchen.

Besonders im Hinblick auf die immer voller werdenden Tierheime mьssen wir uns die Anschaffung eines Hundes genau ьberlegen, um noch mehr Hundeleid zu vermeiden. Der Familienhund muss auch zur Familie passen, damit das Zusammenleben ьber Jahre hinweg zufrieden stellend fьr Mensch und Tier ist. Ein sportlicher Mensch der viel Wert auf Bewegung in der Natur legt, wird mit einem eher ruhigen, bewegungsunlustigen Hund wenig Freude haben. Ebenso werden eher zur Gemьtlichkeit neigende Menschen einem дuЯerst bewegungsfreudigen Begleiter niemals gerecht, wenn sie sich nicht selbst grundlegend umerziehen wollen.

Ein ganz besonderes Augenmerk bei der Auswahl des Familienhundes verdient natьrlich das Verhalten der Rasse Kindern gegenьber. Dabei hat man bei einem Rassehund natьrlich den Vorteil der definierten Charaktereigenschaften. Zudem kann ein erfahrener und verantwortungsvoller Zьchter jeden Welpen eines Wurfes treffend einschдtzen. Selbstredend braucht jeder Hund eine angemessene Erziehung, die aber immer zwei Dinge gemeinsam hat: Konsequenz und sie muss bereits beim Welpen beginnen.

Bei der Entscheidung fьr eine Hunderasse soll Ihnen diese Seite behilflich sein, wobei sie keinen Anspruch auf Vollstдndigkeit erhebt.

Egal welcher Hund, bei falscher Haltung und zu wenig Aufmerksamkeit kann jede Hunderasse aggressiv werden!

Familientauglich Die besten Hunde für Familien

Wenn Eltern sich und ihren Kindern den Wunsch nach einem Hund erfüllen wollen, beginnt die Suche nach der richtigen Rasse. Welche Hunderassen werden für Familien empfohlen?

In Deutschland leben rund 5,5 Millionen Hunde, gut drei Viertel davon in Familien mit Kind. Sieht man sich die positive Wirkung des Hundes auf den Menschen und auf Kinder im Speziellen an, überrascht diese Tatsache kaum. Hunde können die Gesundheit positiv beeinflussen, sie fördern den Stressabbau, sorgen für regelmäßige Bewegung im Freien und sind Kindern ein verlässlicher Partner, der Struktur und Nähe fördert.

Viele Kinder sehnen sich nach einem treuen, vierbeinigen Freund. Doch welcher Hund passt zur Familie? © Angela Lumsden

Eltern, die ihre Familie um einen Mitbewohner auf vier Pfoten erweitern möchten, stehen zu Beginn vor der wichtigsten Frage: Welche Rassen eignen sich für Familien? Körpergröße und Temperament spielen eine Rolle, aber auch der Zeitaufwand für die Beschäftigung und Pflege des Hundes sowie die daraus entstehenden Kosten sollten in die Entscheidung einfließen.

Es gilt der Grundsatz

Der Hund sollte zur Familie und die Familie sollte zum Hund passen. Nur dann ist ein erfülltes Miteinander für alle Beteiligten möglich. Gehören zum Beispiel kleine Kinder zum Haushalt, sollte der Hund Lärm und wildem Kinderspiel gelassen gegenüber stehen.

Ältere Kinder können bereits in die Versorgung des Hundes mit einbezogen werden und gemeinsam mit Hund und Eltern auf Abenteuersuche im Freien gehen. Auch die Wohnsituation der Familie entscheidet darüber, welche Hunderassen in Frage kommen. Eine Etagenwohnung im 3. Stock ist kein Ausschlusskriterium für einen Hund, spricht jedoch gegen die Anschaffung einer großwüchsigen Rasse.

Familienhunde sollten im Allgemeinen nervenstark und gutmütig sein, so dass sie dem Nachwuchs schon mal eine grobe Berührung verzeihen und sich von Hektik nicht aus der Ruhe bringen lassen. Ob ein Hund mit seiner Rolle als Familientier glücklich wird, liegt jedoch nicht nur an den Genen, sondern auch an seinen Menschen. Diese Regeln können helfen, dass das Zusammenleben klappt:

6 goldene Regeln für das Zusammenleben

1. Eltern tragen die Verantwortung für den Hund

Für ein harmonisches Zusammenleben sind Erwachsene zuständig. Sie müssen alle Konflikte regeln und greifen deshalb sofort ein, wenn der Hund Sohnemanns Kuscheltier stolz durch die Gegend trägt. Eltern vertreiben Kinder aus dem Hundekorb und verdeutlichen dem Welpen, dass zarte Kinderhände keine Kaustangen sind.

2. Eltern erziehen den Hund

Kinder und Hunde dürfen sich nicht gegenseitig disziplinieren. Deshalb wird jeder Versuch des Hundes, das Kind anzuknurren oder gar zu schnappen, sofort und deutlich verboten. Kinder lernen vom ersten Tag an, dass sie zwar lautstark um Hilfe rufen dürfen, falls der Hund etwas Verbotenes macht (siehe 5. Regel), sollten ihn aber nie selbst daran hindern.

3. Babysitterdogs gibt es nicht

Eltern muss klar sein: Hunde können zwar großartige Kumpel, dürfen aber niemals kostengünstige Babysitter sein. Eltern dürfen ihre Hunde mit Kindern nicht allein lassen. Nur so lässt sich Bello ersparen, dass ihm Ohren langgezogen oder Erbsen in die Nase gesteckt werden. Und der Hund lernt, seinen Erwachsenen zu vertrauen, er weiß, dass sie für ihn da sind und Konflikte mit den Kleinen für ihn regeln.

4. Zonen einrichten

Wir alle beanspruchen Rückzugsorte und Freiräume. Deshalb gibt es Bereiche und Gegenstände, die für andere tabu sind. Das Gleiche gilt für den Hund in der Familie. Für ihn gehört zum Beispiel das Körbchen als sicheres Refugium dazu, falls es ihm im Haus zu laut und stürmisch wird. Dies sollten alle Mitglieder der Familie respektieren, genauso wie der Hund lernen und berücksichtigen muss, dass die Pumps der Mutter, die Pantoffeln dem Vater und die Kuscheltiere den Kindern gehören.

5. Petzen erlaubt

Kinder dürfen zwar nicht eingreifen, sollen aber petzen, falls der Hund Hausregeln bricht. Die meisten Kinder finden das toll, fühlen sich sehr wichtig, und ihre Eltern können schneller reagieren, sobald das vierbeinige Familienmitglied auf die Idee kommt, die frisch angelegten Blumenbeete umzugraben oder das Aroma von Omas Perserteppich zu kosten.

6. Familienrat

Besonders in der ersten Zeit mit Hund läuft nicht immer alles nach Plan. Der neuen Barbie wird der Kopf zerkaut, die Tochter möchte den Welpen als Prinzessin verkleiden, und Papa findet betteln am Tisch nicht so schlimm und gibt dem Hund vom Leberwurstbrot ab, was wiederum die Mutter in Rage bringt. Im Familienrat kommt jeder zu Wort, darf sagen, was ihn nervt, und es kann diskutiert werden, wie alle es besser machen können. Auf diese Weise fühlen sich auch Kinder ernst genommen, und Hundeerziehung tut so ganz nebenbei viel für ein gutes Gemeinschaftsgefühl in der Familie – was wiederum dem Hund zugutekommt!

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Kleine Familienhunde: Diese eignen sich

Es gibt einige kleine Familienhunde, die sich in großen Haushalten und mit Kindern wohlfühlen. Sie haben viel Energie und sind sehr menschenbezogen. Welche der süßen Vierbeiner sich dafür eignen, erfahren Sie hier.

Eine der Rassen, die sich als kleine Familienhunde eignen, sind Havaneser. Die süßen Vierbeiner aus Kuba sind freundlich, offen und spielen dazu noch sehr gern. Das macht sie zu prima Weggefährten für Kinder. Wie bei den meisten kleinen Hunden sollten Sie allerdings darauf achten, dass die zarten Tiere nicht zu grob behandelt werden.

Kleine Familienhunde: Malteser und Bichon Frisé

Vertreter der Rassen Malteser und Bichon Frisé sind ebenfalls kleine Familienhunde. Sie sind dem Havaneser relativ ähnlich und sehr anhänglich. Viel alleine zu sein, ist nichts für diese kleine Wuschelköpfe. Sie sind gerne bei ihren Menschen und mitten im Geschehen. Ihre Zutraulichkeit und ihr Spieltrieb machen die niedlichen Tiere zu idealen Begleitern für Familien mit Kindern.

Weitere kinderliebe Rassen: Mops und Border Terrier

Eine der beliebtesten Rassen ist der hübsche Mops. Der freundliche Vierbeiner kann zwar manchmal etwas dickköpfig sein, freut sich aber über viel Trubel und Bewegung – daher ist er ein prima Familienhund.

Auch viele Terrier eignen sich für die Haltung in der Familie. Der Border Terrier gehört dazu, denn der drahtige, kleine Vierbeiner ist anpassungsfähig und braucht viel Auslauf und Beschäftigung. Mit einer Lebenserwartung von rund 15 Jahren oder sogar mehr haben Sie und Ihre Kinder lange etwas von diesem treuen Haustier.

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Weihnachten am Biohof

Zu Weihnachten war auf der Galerie im ersten Stock wieder die lebensgrosse Weihnachtskrippe aufgestellt. Karin hatte 15kg Weihnachtskekse gebacken, die tatsächlich bis zu den Heiligen Drei Königen fast restlos von den Gästen aufgegessen waren.

Die Urlaubsgäste waren lustig und guter Dinge und fast jeden Abend wurde bis spät in die Nacht gespielt, dass sich die Balken bogen! Weihnachten und Silvester am Biohof waren wirklich sehr schön!

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Weihnachts-Tierwanderung im Winterwald

Auch ganz ohne Weihnachtsschnee hatten wir am 22.12., dem letzten Adventsonntag einen stimmungsvollen Weihnachtsspaziergang mit vielen Kindern und Tieren! Im Wald waren kleine „Schnitzel“ mit Aufgaben zu finden, die erledigt werden mussten! Die Tiere sollten geschmückt, gebürstet, mit passender Nahrung versorgt, ihre Spuren untersucht und sicher durch den Wald geführt werden! Weihnachtsgedichte und -Lieder gab es auch, sowie Kerzen, Punsch und Kekse!

Die Tiere haben sich auch über das weihnachtliche Abwechslungsprogramm sehr gefreut! Sogar das Meerschweinchen, das nicht selber gehen musste sondern in einem Körbchen getragen und mit Karotten verwöhnt wurde! 🙂

Alle sind gut wieder heimgekommen, um sich auf die Ankunft des Christkinds vorzubereiten! 🙂

Filzen mit Schafwolle

Seht einmal, wie fleissig die Kinder am Biohof Deml in der Vorweihnachtszeit gefilzt haben! Ganz entzückende Weihnachtsmänner und -wichtel, Schafe, Kühe und natürlich auch Border Collies sind dabei entstanden! Sogar das Christkind selber wurde gebastelt! 🙂

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So ein schöner Sommer

Hallo, ihr da vorm Bildschirm,

der Alltag hat euch nach eurem Urlaub sicher wieder eingeholt, die Kinder alle wieder in der Schule oder im Kindergarten. Da wird es Zeit für ein paar Urlaubserinnerungen.

Es war ein Jahrhundertsommer, kaum Regen dafür brütende Hitze, Besichtigungstouren fielen weitgehend aus, da es sowie so zu heiß war. Alle strömten zu den Seen.

Dieses heißen Temperaturen luden geradezu zu Fußwanderungen ein.

Egal ob wir zu Fuß den Bach entlang wanderten oder mit den riesigen Reifen uns treiben ließen.

Eine davon dauerte sogar 2 Stunden wir ließen uns die Ager hinuntertreiben und kamen als aufgeweichte frierende glückliche „etwas“ beim Agerspitz an wo der Traktor schon auf uns wartete.

Als erster ins Ziel kam Emily die auch die jüngste in dieser Gruppe war und den großen an Mut und Tapferkeit in nichts nachstand. Hast du wie alle anderen echt toll gemacht.

Sid, der Kamelhengst freute sich wenn sich jemand auf seine Rücken setzen wollte.

Spannende Familienduelle wurden geführt, immer geprägt vom sportlichen Ehrgeiz aller Familienmitglieder,

Beim Pippi Langstrumpf-Abend kochten die Kinder für ihre Eltern, die sich hier einfach einmal bedienen lassen durften!

Beim interaktiven Rollenspiel „Kannette und das Feengold“ kamen Eltern und Kinder in ihren Rollen als Prinzen, Prinzessinnen, Hexen, Feen, Wassermänner, Heinzelmännchen und Drachen so richtig in Fahrt und bewiesen ihr schauspielerisches Talent und ihren sprühenden Humor!

Der perfekte Familienhund

der perfekte Familienhund

Der perfekte Familienhund: kinderlieb soll er sein, verschmust, folgsam, nervenstark und verspielt…

der perfekte Familienhund?

Um einen solchen Hund zu bekommen, ist es wichtig, die zur eigenen Familie passende Rasse auszuwählen. Denn Rassen, die grundsätzlich und immer perfekte Familienhunde abgeben, gibt es sicherlich nicht. Zu unterschiedlich sind die Ansprüche von Familien an den Hund und auch, was dem Hund letztlich geboten werden kann.

Im Zweifelsfall sind ein eher niedriges Aggressionspotential, nicht zu viel Wach- oder Schutztrieb und eine eher hohe Reizschwelle für einen Familienhund recht empfehlenswert. Sehr sensible Hunde sind in turbulenten Familien oft völlig überfordert, Hunde, die auf jeden kleinen Reiz reagieren, kommen hier kaum zur Ruhe. Schutztrieb dagegen ist in Familien mit viel Besuch oft Stress für Hund und Halter. Zumal der Hund auch auf die Idee kommen kann, die eigenen Kinder im wilden Spiel vor Besucher-Kindern zu schützen.

Sportliche Ambitionen und Bewegungsdrang des Hundes sollten mit dem der erwachsenen (!) Familienmitglieder zusammen passen.

Foto: Simone/flickr wir werden mal ernsthafte Herdenschutzhunde!

In einer Familie mit kleineren Kindern empfiehlt es sich, einen Hund zu wählen, der kein größeres Problem damit hat, wenn er mal einige Tage am Stück zurück stecken muss, falls die Situation es erfordert. Eine eher hohe Reizschwelle und ein ruhiges Grundgemüt passen in dem Fall ebenfalls oft am besten. Große Hunde müssen sorgsam lernen, ihre Kräfte im Umgang mit Kleinkindern einzuschätzen. Vor allem verspielte Junghunde tun sich damit oft schwer. Ein Kleinhund dagegen wird von kleinen Kindern oft nicht ernst genommen, kann im Spiel verletzt werden oder beim tragen fallen gelassen werden. Grundsätzlich sollten Kleinkinder mit Hunden nie alleine gelassen werden.

Bei älteren Kindern kann ein kleinerer, aktiver Hund aber durchaus eine gute Wahl sein. Im Spiel und beim Hundesport ist ein kleinerer Hund von Kindern oft leichter kontrollierbar und auch auf Spaziergängen kann das Kind stärker in die Führung des Hundes mit eingebunden werden.

Hunde, die gut in eine Familie passen können

Hier eine kleine Auswahl an Möglichkeiten (Was als pro oder kontra empfunden wird, hängt natürlich von den eigenen Ansprüchen und Vorstellungen ab und bezieht sich hier auf einen Hund, der als reiner Familienhund gehalten werden soll. Die aufgezählten Rasseeigenschaften sind auch abhängig vom einzelnen Individuum sowie von der Sozialisierung des Hundes):

für fröhliche Familien, in denen immer jemand Zuhause ist und wo immer etwas los ist. Gut in der Stadt zu halten, vor allem da der Freilauf des Beagles auf Hundewiesen besser funktioniert, als im Wald

pro: Meist sehr verträglich mit anderen Hunden, meist offen und freundlich zu fremden Menschen, insgesamt kaum Aggressionsverhalten. Kaum Wachtrieb. Robust, dennoch handliche Größe. Verspielt und meist gut gelaunt. Geht gerne Spazieren, braucht aber keinen Hundesport.

kontra: Starker Jagdtrieb (Freilauf in wildreicher Umgebung kaum möglich). Sehr eigener Kopf (was die Erziehung schwierig macht). Bleibt als Meutehund eher ungern allein Zuhause. Sehr verfressen (was sich auch auf Mülleimer, Komposthaufen und herum liegende Süßigkeiten bezieht).

gut geeignet für eher ruhige Familien mit älteren Kindern, die sich an der Auslastung und Erziehung des Hundes beteiligen möchten

pro: Durch die geringe Größe und das lernwillige, begeisterungsfähige Wesen auch von Kindern schon im Hundesport zu führen, bzw. Kinder können an der Beschäftigung und Führung des Hundes beteiligt werden. Aktiv, verspielt, leicht erziehbar, sanft und anpassungsfähig. Ist gerne immer mit dabei, geht gerne spazieren und ist auch für Hundesport zu begeistern, fordert dies aber nicht. Fremden Hunden und Menschen gegenüber eher reserviert (was man als pro oder contra ansehen kann). In der Regel kaum Jagdtrieb.

contra: Relativ sensibel, weniger für sehr turbulente Haushalte geeignet. Bellfreudig.

für aktive, fröhliche Familien, die sich nicht an seinem schlechten Image stören

pro: Sehr lernwillig und anpassungsfähig, verspielt und fast immer gut gelaunt. Geringer Wach- und Jagdtrieb. In der Regel freundlich zu fremden Menschen und Hunden. Haart nicht.

contra: Vor allem sein Image als Oma-Hund… Muss regelmäßig zum Hundefriseur, da abgestorbene Haare im Fell hängen bleiben und zu langes Fell verfilzt.

für Familien mit Haus und Garten, die einen souveränen, selbstbewussten Hund zu schätzen wissen, der wenig Bespaßung braucht

pro: Robust mit hoher Reizschwelle (lässt sich kaum aus der Ruhe bringen). Guter Wachtrieb, der sich in der Regel auf Beobachten und Melden beschränkt. Kaum Jagdtrieb. Ausgeglichen und eher ruhig, geht gerne Spazieren, verträgt aber auch „Ruhetage“.

contra: Erwachsene Berner sind meist wenig verspielt. Optimal wäre ein Haus mit Garten (zumindest sollte der Berner zur Wohnung möglichst wenig Treppen laufen und braucht natürlich Platz). Ein so großer, kräftiger Hund braucht eine sehr gute Erziehung, um ihn angenehm in der Öffentlichkeit führen zu können. Erziehung und Spaziergänge sind auch durch ein älteres Kind nicht zu leisten. Kann auf seinem Grundstück recht territorial fremden Hunden und Menschen gegenüber sein. Keine besonders gesunde Rasse, mit eher kurzer Lebenserwartung.

für Familien, die einen selbstbewussten, eher eigenständigen Hundetyp zu schätzen wissen, der dennoch gerne aktiv mit dabei ist. Die Ausgangsrassen der noch jungen Zucht sind Chow Chow, Samojede und Wolfspitz

pro: Mit dem Ziel eines guten „Familienhundes“ gezüchtet worden: robust, nervenstark, anpassungsfähig. Mag lange Spaziergänge, ist durchaus aktiv und ausdauernd, braucht aber keinen Hundesport (und will in der Regel auch keinen). Kaum Jagdtrieb. Fremden Hunden und Menschen gegenüber eher desinteressiert, aber nicht unfreundlich. Wachtrieb auf dem eigenen Grundstück bei vielen Vertretern vorhanden, aber ohne Hang zu Überreaktionen.

contra: Erwachsene Hunde sind meist nur mäßig verspielt. Die Eigenständigkeit und einen gewissen Wachtrieb muss man mögen.

für aktive Familien, die gerne in der Natur unterwegs sind und sich gerne viel mit ihrem Hund beschäftigen

pro: In der Regel offen und freundlich fremden Menschen und Hunden gegenüber, auch als erwachsener Hund noch verspielt. Der Retriever ist eine Jagdhundrasse, die für die enge Zusammenarbeit mit dem Menschen gezüchtet wurde: er bringt entsprechend will to please, Begeisterungsfähigkeit und Arbeits- und Bewegungsfreude mit. Jagdtrieb ist meist gut kontrollierbar. Kaum Wachtrieb. Nervenstark und anpassungsfähig.

contra: Da die Rasse sehr beliebt ist, ist sie leider auch für Vermehrer sehr interessant, die vor allem auf das Geld schauen und nicht darauf, gesunde, wesensfeste Hunde zu züchten. Genau hinsehen bei der Züchterwahl! Liebt Wasser und Matschpfützen und kommt selten sauber vom Spaziergang nach Hause. Braucht möglichst täglich längere Spaziergänge und Beschäftigung.

für aktive Familien mit älteren Kindern, die einen präsenten und beschäftigungswilligen Hund zu schätzen wissen

pro: Sehr robust, verträgt auch mal einen Rempler. In der Regel fröhliche, verspielte Clowns, gut motivierbar, gerne immer mit dabei, Hundesport ist aber nicht unbedingt nötig. Selbstbewusst-souverän, bei passender Sozialisierung sehr umweltsicher. Ein gewisser Wachtrieb ist vorhanden, er lässt sich aber gerne von den guten Eigenschaften Fremder überzeugen. Meist verträglich mit fremden Hunden.

contra: Große und kräftige Rasse, recht wild und körperlich spielender Hund (was durch Erziehung natürlich gelenkt werden kann). Braucht viel Auslastung und eine konsequente Erziehung. Auf die Zucht-Linie achten: es gibt auch recht ernsthafte Vertreter der Rasse.

für aktive Familien, die gerne in der Natur unterwegs sind und sich gerne und viel mit dem Hund beschäftigen möchten

pro: Sehr begeisterungsfähig, aktiv und verspielt, braucht aber nicht unbedingt Hundesport. In der Regel freundlich zu fremden Menschen und Hunden, aber distanzierter, als z.B. Golden und Labrador Retriever (was man als pro oder contra ansehen kann). Geringer Wachtrieb. Geringer Jagdtrieb.

contra: Aufwändige Fellpflege. Braucht täglich Beschäftigung und Spaziergänge, sehr aktive Rasse. Eher etwas eigensinniger, dafür weniger sensibel, als manch andere Hütehundrasse (was man als pro oder contra ansehen kann).

für Familien, die gerne in der Natur unterwegs sind und das kernige Wesen eines Terriers mögen

pro: Sehr robuster und für einen Terrier nervenstarker Hund, dazu verspielt und begeisterungsfähig. Weniger rauflustig als andere Terrier-Rassen, auch eher ausgeglichener und weniger bellfreudig. Aktiv und ausdauernd, ist aber auch ohne Hundesport glücklich. Handliche Größe, auch in einer Stadtwohnung zu halten.

contra: Ein Terrier ist er natürlich trotzdem, bringt einen eigenen Kopf und viel Selbstbewusstsein mit, hat auch Jagdtrieb und meldet Ungewöhnliches. Zumindest täglich längere Spaziergänge braucht er.

für aktive Familien, die einen sehr präsenten, überschwänglichen Hund zu schätzen wissen und eine gewisse Toleranz für nasse, haarende Hunde mitbringen

pro: In der Regel sehr offen und freundlich mit fremden Menschen und Hunden, geduldig und robust mit Kindern, verspielt und nervenstark. Jagdtrieb in der Regel über Erziehung gut kontrollierbar, kaum Wachtrieb. Der Labrador Retriever ist eine Jagdhundrasse, die für die enge Zusammenarbeit mit dem Menschen gezüchtet wurde: er bringt entsprechend will to please, Begeisterungsfähigkeit und Arbeits- und Bewegungsfreude mit.

contra: Kann sehr distanzlos fremden Hunden und Menschen gegenüber sein, was nicht jeder zu schätzen weiß. Hat viel Energie und Arbeitsdrang, was es sehr schade macht, wenn man ihn verfetten lässt und ihn nur über stupides Bällchen werfen im Garten auslastet. Er liebt Wasser und kommt selten sauber vom Spaziergang nach Hause. Als sehr beliebte Rasse ist er leider auch für Vermehrer interessant: unbedingt auf einen guten Züchter achten, damit der Labrador die positiven Wesenszüge mitbringt, die man sich erhofft und dazu auch gesund ist. Vor allem HD und ED (Gelenkfehlbildungen von Hüfte und Ellenbogen) sind ein großes Problem beim Labrador.

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Familienfreundliche Hunderassen: 5 Rassen für Familien

Wer selbst mit einem Haustier aufgewachsen ist, wünscht sich das meist auch für seine Kinder. Denn Tiere können nicht nur treue Begleiter und Freunde sein, sondern helfen auch dabei das Verantwortungsbewusstsein zu stärken. Das beliebteste Haustier der Deutschen ist zwar die Katze, aber viele Menschen wünschen sich einen Hund. Manchmal bleibt dieser Wunsch allerdings unerfüllt, weil die Rahmenbedingungen für die Hundehaltung noch nicht stimmen – vor dem Hundekauf sollten deshalb die wichtigsten Fragen geklärt werden. Dann steht dem Einzug eines Welpen nichts mehr im Wege und die Familie kann um ein vierbeiniges Mitglied erweitert werden.

Kann jeder Hund als Familienhund gehalten werden?

Grundsätzlich können natürlich alle Hunderassen von Familien gehalten werden, wenn sie entsprechend erzogen und sozialisiert werden. Aber nicht jede Rasse passt zu jeder Familie. Wer einen robusten Spielgefährten für seine Kinder sucht, sollte zum Beispiel von sehr zierlichen Hunderassen eher Abstand nehmen. Das bedeutet nicht, dass Ihr in der Familie keinen Chihuahua halten könnt, allerdings solltet Ihr seine körperlichen Voraussetzungen im Hinterkopf behalten. Wird sehr wild getobt, kann der Winzling sich schneller verletzen als ein größerer Artgenosse. Kinder sollten deshalb schon in der Lage sein, zu verstehen, dass sie einen Chihuahua anders behandeln müssen als einen Neufundländer.

Um herauszufinden welcher Hund zu Euch passt, solltet Ihr Euch vor der Entscheidung für eine Rasse daher die Frage stellen, was Ihr und Eure Familie zukünftig mit dem Hund unternehmen möchtet und was Eure Lebensumstände zulassen.

Die Hunderasse sollte zur Familie passen

Jeder Vierbeiner will und muss beschäftigt werden. Allerdings wird ein Hüte- oder Jagdhund Eure Zeit anders beanspruchen als ein Mops. Das gilt natürlich auch für die Wohnverhältnisse: Wer in einem Haus mit Garten lebt, hat in der Regel alle Möglichkeiten – bei einer Wohnung im dritten Stock, ohne Aufzug, sieht das schon etwas anders aus. Viele Hunderassen sollten aus gesundheitlichen Gründen keine Treppen steigen, daher müssten die Vierbeiner getragen werden. Bei Welpen ist das kein Problem, doch irgendwann ist jeder Hund ausgewachsen. Und wer trägt schon entspannt einen ausgewachsenen Bernhardiner in den dritten Stock?

Wir haben für Euch fünf beliebte und familienfreundliche Hunderassen aufgelistet. Natürlich solltet Ihr bedenken, dass jeder Hund ein Individuum ist. Bei falscher Erziehung, mangelnder Beschäftigung oder anderen Haltungsfehlern kann auch ein eigentlich familienfreundlicher Golden Retriever zum verhaltensauffälligen „Problemhund“ werden. Manche Fehler lassen sich im Nachhinein nur schwer oder in manchen Fällen sogar gar nicht ausbügeln. Deshalb solltet Ihr Euch vor dem Hundekauf auch über Hundeerziehung informieren. Umfassende Informationen zu einzelnen Rassen finden Ihr in unseren Hunde- und Katzenrasseportraits.

Der klassische Familienhund: Der Golden Retriever

Der Goldie zählt zu den beliebtesten Hunderassen Deutschlands und ist mehr oder weniger der Klassiker unter den familienfreundlichen Hunden. Er ist sportlich, dabei aber nicht allzu anspruchsvoll und eignet sich für viele Aktivitäten.

Der Golden Retriever apportiert leidenschaftlich gerne, möchte seinen Menschen gefallen – hat also einen ausgeprägten “will to please” (den Wunsch zu gefallen) und ist daher besonders lernwillig.

Familien, die einen aktiven Hund mit Freude an Spiel und Bewegung suchen, sind mit dem Golden Retriever gut beraten.

Für Naturfreunde und Wasser-Fans: Der Labrador

Der Labrador zählt neben dem Golden Retriever zu den beliebtesten Familienhunden und ist vor allem für seine Liebe zum Wasser bekannt. Ausgiebige Spaziergänge zum nächsten See dürfen bei Labradorhaltern deshalb nicht fehlen.

Der Labrador ähnelt in seinem Wesen dem Golden Retriever und besitzt ebenfalls einen ausgeprägten „will to please“ (den Wunsch dem Menschen zu gefallen). Dadurch gilt er in der Regel als leicht erzieh- und trainierbar – es kommt aber natürlich immer auf das richtige „Händchen“ an.

Die familienfreundliche Hunderasse eignet sich für Menschen, die sportlich sind und einen intelligenten Hund suchen, der jedoch nicht ganz die hohen Ansprüche eines Hütehundes hat.

Für Sportskanonen und Hundeerfahrene: Der Border Collie

Aktive Familien mit Lust auf Hundesport könnten mit dem Border Collie glücklich werden. Der familienfreundliche Hund ist allerdings anspruchsvoll: Nur wer ihn geistig und körperlich richtig fördern und auslasten kann, sollte einen Border Collie halten. Bestenfalls kann der Border Collie sein Talent zum Hüten ausleben.

Wer einen Familienhund sucht, sollte unbedingt darauf achten keinen Hund aus einer Zucht aufzunehmen, in der die Hunde vor allem auf ihre Arbeitstauglichkeit hingezüchtet werden. Hat er eine Aufgabe, ist der Border Collie ein toller Familienhund, der mit seinem Arbeitswillen und seiner Energie richtig Spaß machen kann.

Manche Halter meinen es allerdings etwas zu gut und überfordern den Hund mit einem Dauerbeschäftigungsprogramm. Das Verhältnis zwischen Anstrengung und Erholung sollte natürlich auch beim Border Collie ausgeglichen sein, da die Hunde dazu neigen, bis zur Erschöpfung zu arbeiten. Weil der Vierbeiner so anspruchsvoll ist, solltet Ihr Euch bei Interesse an der Rasse auf jeden Fall bei einem seriösen Züchter informieren.

Wenn Ihr dem Hund nicht gerecht werden könnt, sind Verhaltensauffälligkeiten vorprogrammiert und der geliebte Border Collie wird schnell zum „Problemhund“, der schlimmstenfalls im Tierheim landet. Als Ersthund ist der Border Collie daher auch eher ungeeignet.

Für Aktive: Der Pudel

Seinen Ruf als Hund älterer Menschen ist der Pudel noch nicht ganz losgeworden – dabei ist er auch ein toller Spielgefährte für Kinder. Der Pudel gilt als fröhlicher und freundlicher Hund, der durch sein Wesen überzeugt.

Er bewegt sich gerne – tobt also auch ausgelassen mit den Kindern durch den Garten. Gleichzeitig ist er ein intelligenter und lernwilliger Begleiter, der auch den Eltern viel Freude bereiten wird und sich für den Hundesport eignet. Die meisten Pudel sind aber auch mit regelmäßigen Spielstunden und viel Bewegung zufrieden.

Darüber hinaus haart der Pudel kaum und eignet sich daher auch für manche Allergiker (vor der Anschaffung bitte unbedingt testen lassen, da dies nicht auf alle Menschen zutrifft!).

Ruhig, aber clever: Der Bernhardiner

Der Bernhardiner ist anhänglich, geduldig und daher auch für Familien mit kleinen Kindern durchaus geeignet. Trotzdem dürfen Hund und Kind natürlich nicht unbeaufsichtigt miteinander spielen, da der Bernhardiner mit seiner Körpergröße und –masse ein Kind auch versehentlich umstoßen kann.

Und natürlich sollten auch Kinder von Anfang an lernen, dass der Hund kein großer Teddybär ist, auf dem herumgeklettert werden darf. Durch die Zucht hat die Rasse leider an Sportlichkeit verloren, glücklicherweise gibt es aber wieder Bemühungen in diese Richtung.

Dennoch ist der Bernhardiner nicht unbedingt ein Hund für den Hundesport – geistige Betätigung und lange Spaziergänge schätzt er aber sehr.

Die familienfreundliche Hunderasse eignet sich vor allem für Familien, die einen großen und ruhigen Hund suchen, der sich zwar gerne bewegt und auch mal tobt, aber nicht stundenlang rennen muss, um ausgelastet zu sein.

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Dein Tier in besten Händen: Wir geben Dir Informationen und Tipps zu Deinem Liebling.

1 12. August 2015

Erst einmal zu den Antiallergiker Hunden: da ist noch der Westie, der auch ein prima Familienfreundlicher Hund ist

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    Familienhunde: Ausgesuchte Rassen für Familien

    Sie denken darüber danach, Ihre Familie um ein vierbeiniges Mitglied zu erweitern? Eine tolle Idee! Der Hund ist seit Jahrhunderten der treuste Freund und Begleiter des Menschen. Doch so schön dieses Vorhaben auch ist, es braucht doch einiges an Vorbereitung und Überlegung. Denn so ein Haustier benötigt weit mehr als ein paar Streicheleinheiten und ab und zu etwas Auslauf. Je nach Rasse werden verschiedene Erwartungen und Herausforderungen an den Besitzer gestellt, über die man sich vorab informieren sollte.

    Hunderassen für Familien: Der Labradorwelpe gehört auf jeden Fall dazu. (#01)

    Zuerst sollten Sie abklären, ob auch alle Familienmitglieder mit der Anschaffung eines Hundes einverstanden sind. Ist nur eine Person von vier bereit, sich regelmäßig um das Tier zu kümmern will, sollte vielleicht doch davon abgesehen werden. Weiterhin ist wichtig zu schauen, ob ausreichen Platz zur Verfügung steht. Ideal ist natürlich immer ein Garten, in dem Hunde sich zwischendurch mal austoben können und genügend Rückzugsmöglichkeiten. Wie viel Zeit können Sie dem Hund widmen?

    Gerade am Anfang brauchen junge Hunde sehr viel Aufmerksamkeit. Sie müssen öfters raus, um ein Bächlein zu machen, was bedeutet, dass Sie wie bei einem kleinen Kind nachts kurz aufstehen müssen. Sie können noch nicht so lange alleine bleiben und regelmäßige Spaziergänge, am besten drei Mal täglich, müssen zur Routine werden. Außerdem wollen die Vierbeiner erzogen werden, damit sie sich ordentlich in die Familie einfügen und das Zusammenleben angenehm machen.

    Zusätzliche Kosten sind natürlich vorprogrammiert. Futter (manchmal Spezialfutter wegen diverser Allergien oder Ähnlichem), Fress- und Wassernapf, Leine und Halsband bis hin zu Tierarztrechnungen, Hundeschule und Hundesteuer. Es sollte also von Anfang an einkalkuliert werden, dass ein Hund regelmäßig Ausgaben fordert, die man vorher nicht hatte.

    Wenn ich mir diesen kleinen Hund so anschau: Dieser treue Blick! Dann ist es unstrittig, er ist auch ein Familienhund. (#02)

    Welche Rasse für welche Familie?

    Jede Hunderasse stellt andere Anforderungen an sein Herrchen und Frauchen. Da gibt es den eher zurückhaltenden und sensiblen Typ oder den aufmüpfigen und verspielten. Die einer Rasse benötigt viel Auslauf, die andere ist auch mit kleinen Spaziergängen zufrieden. Allgemein kann man für Familienhunde Kriterien wie kinderlieb, verschmust, nervenstark, verspielt und so weiter berücksichtigen. Wer unsicher ist, welche Hunderasse er für geeignet hält, orientiert sich am besten an den Kriterien hohe Reizschwelle, weniger Wach- oder Schutzpotenzial und niedriges Aggressionspotenzial.

    Vor allem, wer kleine Kinder hat, muss aufpassen. Werden die Hunde schnell aggressiv oder gereizt, kann es unter Umständen sehr bedrohlich werden! Geht in Ihrem Haus ständig Besuch ein und aus, kann es anstrengend werden, wenn der Hund ein ausgeprägtes Wach- oder Schutzverhalten an den Tag legt. Das kann auch schon verstärkt auftreten, wenn Kinder spielen oder rangeln und der Hund möchte das eine Kind vor dem anderen beschützen. Kleine, süße Hündchen werden von Kindern hingegen häufig nicht ernst genommen und können Verletzungen davontragen, beispielsweise durch ständiges Herumtragen oder Schubsen.

    Andererseits sind sie besser unter Kontrolle zu halten. Große Hunde müssen ihre Kräfte im Umgang mit Kindern erst einschätzen lernen, was vor allem für Hunde mit ausgeprägtem Jagdtrieb schwer ist. Generell sollten Kinder niemals mit Hunden alleine gelassen werden, je jünger sie sind, desto gefährlicher kann es sein – für beide Seiten. Der Bewegungsdrang des Hundes sollte mit dem der erwachsenen Familienmitglieder übereinstimmen, denn wahrscheinlich sind diese diejenigen, die im Endeffekt am meisten mit den Vierbeinern rausmüssen.

    Dieses Herrchen geht sehr vertraut mit seinem Boxer um, auch er gehört zu Kategorie Familienhund. (#03)

    Hunderassen: Vor- und Nachteile

    Damit Sie eine Vorstellung der verschiedenen Hunderassen bekommen, finden Sie hier eine kleine Auswahl an Familienhunden zur Orientierung. Größe und Gewicht sind immer an Rüden gemessen, Hündinnen sind in der Regel etwas kleiner und leichter.

    Kleine Kinder lieben Hunde: Damit nichts geschieht sollten die Eltern genau überlegen welcher Hund in die Familie darf. (#04)

    Großer (bis zu 60 Zentimeter, 25-35 Kilo schwer) und sportlicher Hund, Lebenserwartung liegt bei zehn bis 13 Jahren.

    Der Golden Retriver kommt ursprünglich aus Großbritannien. Er ist ein sehr beliebter Familienhund. Er ist kinderfreundlich aufmerksam und zuverlässig, intelligent und lernfreudig und hat viel Freude an Bewegung. Der Golden braucht also entsprechend viel Auslauf, am liebsten in der Natur. Dabei ist er absolut vernarrt in Wasser, in jede noch so kleine Pfütze springt er freudig hinein, egal ob sauber oder matschig. Dementsprechend kommt er selten sauber nach Hause und benötigt einige Zeit an Pflege und Putzaufwand.

    Er ist sehr umgänglich mit anderen Hunden und sein Wachtrieb ist nicht besonders ausgeprägt. Früher wurde er für die Jagd ausgebildet, allerdings nicht für die Treibjagd, sondern für das Heranbringen geschossener Beute auf Befehl. Es besteht daher wenig Gefahr, ihn im Wald zu verlieren. Der Golden Retriver ist sehr stressresistent und daher ein optimaler Familienhund auch für Familien mit kleineren Kindern. Durch seinen sanftmütigen Charakter lässt er sich leicht erziehen. Er wird daher gerne auch als Jagd- oder Blindenhund oder für Turniersport ausgebildet.

    Der Nachteil ist, dass diese Rasse vollkommen überzüchtet wird. Seine Beliebtheit führte dazu, dass immer mehr Züchter auf den Plan traten, die nicht unbedingt am Wohl der Tiere und seinem beständigen Charakter interessiert sind. Es gibt mittlerweile schon vereinzelt aggressive Exemplare. Daher sollten Sie unbedingt auf die Wahl des Züchters achten!

    Der Jack Russel wird zwar gern auch als Jagdhund genommen, trotzdem ist er auch ein wunderbarer Familienhund. (#05)

    Kleiner Hund (bis zu 40 Zentimeter hoch, Männchen höchstens 18 Kilogramm), Lebensalter elf bis 15 Jahre.

    Diese Rasse gehört zu den Schäferhunden. In England halfen sie den englischen Königen bei der Jagd. Daher ist ihr Jagdtrieb ausgesprochen stark! Hat der Beagle einmal eine Fährte aufgenommen, gibt es kein Halten mehr. Daher ist es leichter, ihn auf einer Hundewiese laufen zu lassen, als im Wald. Er eignet sich somit auch für die Stadt. Mit anderen Hunden versteht er sich meistens gut, er ist anpassungsfähig und freundlich zu fremden Menschen.

    Als Wachhund ist er weniger geeignet, wahrscheinlich würde er den Einbrecher schwanzwedelnd empfangen. Sein geringes Aggressionspotenzial und verspieltes, fröhliches Wesen, machen ihn zu einem wahren Familienfreund, der auch kleine, patschige Kinderhände akzeptiert. Er ist entschlossen, sanft, intelligent und sehr gut im Umgang mit Kindern.

    Achtung: Der Beagle kann ein heftiger Sturkopf sein, was seine Erziehung manchmal etwas schwierig gestaltet. Wenn er keine Lust hat, schaltet er auf Durchzug und macht, was er will. Vor allem problematisch, wenn sein Jagdtrieb geweckt wurde! Er ist ungemein verfressen und probiert wirklich alles, was offen herumliegt, ob Süßigkeiten oder Müll, ganz egal. Als Meutehund ist er nur sehr ungern allein zu Hause und braucht viel Betreuung.

    Australian Ridgeback: Was für ein toller Familienhund dieser große Kerl ist, zeigt dieses Bild. (#06)

    Mittelgroßer, sportlicher Hund (bis 57 Zentimeter hoch, bis 38 Kilo schwer), Lebensalter zehn bis 13 Jahre.

    Der Labrador Retriever ist ein Alleskönner. Er wird zum Jagd-, Rettungs-, Blinden-, Drogen- und Sprengstoffsuchhund ausgebildet. Er ist ein Hund mit starken Nerven, gutmütig und sanft ebenso wie intelligent und agil. Mit anderen Hunden kommt er in der Regel gut aus und im Umgang mit Kindern ist er geduldig und auch robust, wenn`s sein muss. Ebenso wie der Golden Retriever ist er eine absolute Wasserratte und kommt gerne verschmutzt nach Hause.

    Er ist leicht erziehbar und sehr verschmust, regelmäßige Kuscheleinheiten sind also vorprogrammiert. Bei denen kann es durchaus etwas haarig werden, damit sollte man also kein Problem haben. Manchmal geht seine Jagdleidenschaft mit ihm durch und der unersättliche Appetit muss auch konsequent gezügelt werden. Sonst neigen diese Hunde schnell zu Übergewicht und diese schadet ihrer Gesundheit.

    Nachteil: Dasselbe Problem wie beim Golden Retriever ist seine Beliebtheit und damit die Überzüchtung. Achten Sie vor allem darauf, dass die Eltern des Welpen HD- und ED- frei sind (das sind häufige Gelenkfehlbildungen der Hüfte und Ellenbogen), sonst ist der regelmäßige Tierarztbesuch sicher. Seriöse Züchter suchen und gut beraten lassen.

    Dieser Hundewelpe, kann doch keiner Fliege was zu leide tun. (#07)

    Mittelgroß (bis 41 Zentimeter hoch, bis 12 Kilo schwer), 12-14 Lebensjahre.

    Der Sheltie ist ein guter Wachhund. Dafür wurde er schon früher ausgebildet, er hütete Haus und Hof und hielt sein Reich von Ratten und Mäusen fern. Daher ist es nicht verwunderlich, dass er gerne bellt. Er mag Aufmerksamkeit und Beschäftigung, wobei es vor allem darum geht, einbezogen zu werden.

    Für Hundesport, Joggingtouren oder eine Runde Radfahren ist er immer zu haben und dabei ein treuer Begleiter. Er verlässt sein Herrchen nur selten und ist daher auch ein guter Spazierbegleiter für ältere Menschen. Shelties lassen sich gut erziehen und sind gehorsam. Trubel mögen sie nur in Grenzen, denn es sind recht sensible Geschöpfe. Ansonsten aber ein sehr unkomplizierter Hund, der jeden liebt, der ihm gebührend Aufmerksamkeit entgegenbringt. Nichts für schroffe Menschen mit einem harten Ton!

    Achtung: Neigen zu Hauterkrankungen (Autoimmunerkrankungen) und Augenproblemen. Das Fell sollte regelmäßig gepflegt werden. Manche Rüden haben einen Hodenhochstand, dann sollten sie unbedingt kastriert werden. Achten Sie beim Kauf darauf, dass beide Hoden im Hodensack spürbar sind.

    Dieser Hund wird einfach so als Schosshündchen deklariert. Das sind die Hunde , die man im Körbchen, im Täschchen mit sich trägt. (#08)

    Sehr groß (70-90 Zentimeter, bis zu 120 Kilo schwer), acht bis zehn Lebensjahre.

    Dieser Hund ist ein wahrer XXL-Hund! Für diese Rasse benötigen Sie eine Menge Futter und viel Platz! Entsprechend seiner Größe hat er auch eine sehr laute Stimme, was sich die Familie unbedingt vor Augen halten sollte. Ansonsten ist der Bernhardiner ein absoluter Familienhund. Er ist lieb, freundlich und sanft, aber auch wachsam und beschützend.

    Wächst er mit Kindern auf, entwickelt er eine tiefe Liebe zu seinen menschlichen Partnern und spielt den großen, starken Beschützer. Das kann sogar gefährlich werden! Deshalb ist eine gute Sozialisation absolut notwendig, um sein sanftes Gemüt hervorzubringen. Das dichte Fell und die Größe wurden angezüchtet, seine Vorfahren waren normalgroße, wendige Rettungshunde mit kürzerem Fell (sonst würden Schneeklumpen hängen bleiben).Um diesen Riesen führen zu können, ist genügend Körperkraft nötig, also nichts für Kinder allein. Da der Bernhardiner hitzeempfindlich ist, sollte er immer ein kühles Plätzchen zum Zurückziehen haben.

    Nachteil: Aufgrund seiner Konstitution neigen diese Hunde zu Gelenkproblemen und Herz-Rhythmus-Störungen. Daher werden sie auch nicht so alt.

    Da sind Mensch und Tier eins: Keiner kann ohne den Anderen. (#09)

    Ein kleiner Hütehund (bis zu 33 Zentimeter hoch und 17 Kilo schwer) mit einer Lebenserwartung von zwölf bis 15 Jahren. Dieser Hund ist manchmal ein wenig aufmüpfig, testet seine Grenzen gerne aus. Hat er sich etwas in den Kopf gesetzt, lässt er sich so schnell nicht davon abbringen. Ansonsten aber ist er ein super Familienfreund, unkompliziert mit Kindern, sehr aufmerksam und kameradschaftlich. Der Hütehund aus Wales ist aktiv und wendig, musste er doch früher den Hof von lästigem Kleingetier freihalten. Er ist anhänglich und pflegeleicht.

    Dalmatiner: Ein Familienhund durch und durch! Wenn ihr euch diese Welpen anschaut, kann man sich doch nur verlieben. (#10)

    Groß (bis 61 Zentimeter, 32 Kilo schwer), zehn bis 15 Lebensjahre.

    Der fleckige Naturbursche ist ganz und gar kein Stadthund, wie es der Modetrend suggeriert. Diese Rasse ist ausgesprochen aktiv und ein wahres Energiebündel. Für Kinder ein unermüdlicher Spielpartner. Er ist freundlich gesonnen und intelligent, benötigt aber viel Aufmerksamkeit und muss gut erzogen werden.

    Seine Erziehung neben der eines Kleinkindes könnte daher anstrengend werden. Der Dalmatiner ist absolut nicht aggressiv, aber durchaus bereit zu verteidigen, wenn es sein muss. Er ist etwas empfindlich und braucht einen engen Kontakt zur Familie.

    Achtung: Neigt zu Hautallergien, die aber mit speziellem Futter in den Griff zu kriegen sind. Außerdem ist diese Rasse öfters taub, weshalb Sie seine Hörfähigkeit vorher testen lassen sollten.

    Border Collie: Wie hier in diesem Bericht beschrieben ein wunderbarer Familienhund. (#11)

    Mittelgroß (bis 56 Zentimeter, 20 Kilogramm), Lebenserwartung zwölf bis 16 Jahre.

    Dieser Hund ist nur etwas für sehr aktive Familien! Leider heute zum Modehund degradiert wird diese Rasse unter falschen Erwartungen angeschafft und schnell zum Problemhund. Der Collie ist ein sehr intelligentes, lernfähiges Tier, das immer eine Aufgabe braucht. Er muss beschäftigt werden, braucht immer neue Reize.

    Früher als Hütehund gehalten, musste er selbstständig arbeiten und gehorchte aufs Wort oder auf den Pfiff des Schäfers. Trotz seiner umgänglichen und sehr liebenswürdigen Art ist er kein einfacher Hund. Er will sich nützlich machen, ob das nun für sein Rudel, als Rettungshund oder Sporttier gilt. Hauptsache bewegen, arbeiten und ein bisschen denken. Der Border Collie ist sehr kinderlieb und gut verträglich mit anderen Hunden. Sein Fell bedarf der regelmäßigen Pflege.

    Achtung: Manchmal treten erbliche Augenkrankheiten auf.

    Irish Setter: Ein toller Familienhund, allerdings sagt man sie hätten nicht so ein langes Leben. (#012)

    Groß und sportlich (bis 67 Zentimeter, bis 32 Kilo), zwölf bis 15 Jahre.

    Diese wunderschöne Rasse ist für viele ein Traumhund. Doch hinter der hübschen Fassade steckt ein sportlicher Jagdhund, der eine ordentliche Portion Beschäftigung am Tag braucht. Somit sollten die Besitzer Freude an ausgedehnten Spaziergängen oder sportlichen Einheiten gemeinsam mit dem Hund haben. Der Red Setter liebt Bewegung und aktive Beschäftigung, will aber auch von geistiger Anstrengung nicht befreit sein. Ein paar Denkaufgaben sollten Sie ihm ab und zu bieten können.

    Sein sanftes Wesen macht ihn zu einem treuen Partner, er ist kinderlieb und sehr umgänglich. Er braucht engen Kontakt zur Familie und eine sehr gute Erziehung, denn sein temperamentvoller und selbstbewusster Charakter setzt sich gerne über Grenzen hinweg. Daher ist der Red Setter ein sehr anspruchsvolles Haustier. Gemütliches Spazierengehen können Sie, wenn der Hund im Rentenalter ist, vorher nicht.

    Achtung: Sie sind tumoranfällig und reagieren sensibel auf die Umstellung von Futter. Bei einer Kastration wird das Fell wollig und unschön, sie neigen zu Übergewicht und Trägheit. Hündinnen werden oft inkontinent. Daher nur im medizinischen Notfall kastrieren!

    Bildnachweis:©dirkkoebernik-#01: freischnauze-#02: Jeanette Dietl-#03: Jana Behr-#04: Kristin Gründler-#05:Kzenon-#06:Petra Eckerl-#07: ristin Gründler-#08:von Lieres-#09:-von Lieres-#010: tomkopf1983-#011: brusnikaphoto-#012: JackF

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    Über Marius Beilhammer

    Marius Beilhammer, Jahrgang 1969, studierte Journalismus in Bamberg. Er schreibt bereits viele Jahre für technische Fachmagazine, außerdem als freier Autor zu verschiedensten Markt- und Businessthemen. Als fränkische Frohnatur findet er bei seiner Arbeit stets die Balance zwischen Leichtigkeit und umfassendem Know-how durch seine ausgeprägte Affinität zur Technik.

    Ideale Hunde für Anfänger

    In diesem Artikel findest du eine Liste mit Hunden, die ideal für Anfänger geeignet sind - zum Beispiel Golden Retriever, Havaneser, Malteser, Papillons und Bichon Frisés.

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    Geduldig, entspannt und freundlich. Diese Hunde-Eigenschaften wünschen sich frisch gebackene Hundebesitzer, die in ihre Rolle erst noch hinein finden müssen. Eine eigensinnige Hunde-Persönlichkeit ist für Unerfahrene schwierig und endet für den Hund nicht selten im Tierheim.

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    Ideale Hunde für Anfänger

    Bichon Frisé

    Cavalier King…

    Golden Retriever

    Labrador Retriever

    Dabei kann jeder Hund ein liebevoller, verlässlicher Partner fürs Leben werden. Vorausgesetzt, er wird entsprechend erzogen, trainiert und lernt bereits im Welpenalter, sich mit anderen Hunden zu vertragen. Wo wir auch gleich schon beim Thema sind .

    Wer noch nie einen Hund erzogen hat, für den ist das eine große Herausforderung. Es heißt oft: „Es gibt keine schlechten Hunde, nur schlechte Erziehung“. Und das ist in 95 % der Fälle richtig. Es geht in erster Linie nicht mal um die „einfachen“ Dinge wie, ihn stubenrein zu bekommen oder ihm beizubringen, dass er nicht auf das Sofa darf. Es betrifft auch um den Umgang mit anderen/fremden Menschen und Hunden. Das kann einen Haufen Erziehungsarbeit bedeuten und viele Nerven kosten.

    Aber: Einige rassetypische Merkmale lassen sich nicht einfach „abstellen“. Dazu gehören folgende:

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    • Jagdinstinkt und Temperament

    Gerade Rassehunde, die für die Jagd gezüchtet worden sind, haben einen ausgeprägten Drang zu jagen und oft unbändige Energie, die einfach überfordern kann. Andere Rassen sind speziell für das Bewachen und Beschützen gezüchtet worden. Auch das ist ein Instinkt, der sich nicht oder nur schwer aberziehen lässt. Solche Rassen können zwar tolle Familienhunde sein, aber Herrchen muss den Hund entsprechend seiner Veranlagungen fördern und beschäftigen. Für Anfänger kein Zuckerschlecken.

    Ja, auch das kann ein Thema sein. Bevor man sich einen Hund anschafft, hat man oft keine klare Vorstellung davon, was das für die eigene Wohnung bedeutet. Wo es vorher sauber und gepflegt war, kann ein stark haarender Hund das Wohlgefühl in den eigenen vier Wänden deutlich trüben. Besonders bei stark haarenden Rassen kann das für Erstbesitzer eine so extreme Umstellung sein, dass sie den Hund schon nach kurzer Zeit wieder abgeben.

  • Wäge also in deiner Entscheidung für eine Hunderasse ab, ob sie zu deinen Kenntnissen und deiner Erfahrung in der Hundehaltung passt.

    Beachte bitte, dass die hier vorgestellten Hunde „in der Regel“ oder „für gewöhnlich“ Anfänger-Hunde sind. Jeder Hund besitzt einen eigenen Charakter bzw. hat in seinem Leben unterschiedliche Erfahrungen gemacht.

    Übrigens: Wir stellen dir hier selbstverständlich nur Hunde vor, die für Kinder geeignet sind.

    Welche Hunderassen sind für Familien geeignet und welche nicht?

    Viele Familien wünschen sich einen Hund als Haustier. Sie wissen aber nicht, welcher Hund für Familien mit Kindern geeignet ist. Tatsächlich sollte man immer etwas genauer hinschauen, um auch wirklich einen familienfreundlichen Vierbeiner zu finden. Es gibt einige typische Hunderassen, die für ihr gutes Gemüt bekannt sind. Ebenso gibt es Hunderassen, von denen als Familienhund aufgrund des Charakters abgeraten wird. Aber welche Hunderassen sind das nun eigentlich?

    Hunderassen für die Familie

    • Folgsam
    • Verschmust
    • Verspielt
    • Nervenstark

    Labradore sind die beliebtesten Familienhunde

    Wichtig ist es, als Familie genau den passenden Hund zu finden. Man kann jetzt nicht sagen, dass eine bestimmte Hunderasse zu jeder Familie passt. Jede Familie hat andere Ansprüche an einen Hund. Ein Hund, der in eine Familie mit Kindern aufgenommen werden soll, sollte beispielsweise nicht zu sensibel sein. Schnell könnte er überfordert sein.

    Auch der Wach- und Schutztrieb sollte nicht zu stark ausgeprägt sein, sofern die Familie oft besucht wird. Möglicherweise kommt der Hund auf die Idee, die zur Familie gehörenden Kinder vor den Besucherkindern während einer wilden Spielphase zu schützen. Es kommt eben ganz stark auf die Familie an, welche Hunderasse passt. Einige Hunderassen, die gut zu Familien passen, sind:

    Aber wie schon erwähnt, passt nicht jeder Hund zu jeder Familie. Einige Hunderassen brauchen jede Menge Aktivität und möchten überall dabei sein. Andere Hunderassen hingegen bevorzugen eher die Ruhe und lieben es auch, einfach einmal nichts zu machen. Shelties sind beispielsweise Hunde, die für ruhige Familien mit größeren Kinder geeignet sind.

    Der Berner Sennenhund ist auch eher ein ruhiger Geselle, der keine besondere Bespaßung benötigt. Golden Retriever und Labrador sind Hunderassen, die sich in aktiven Familien sehr gut einleben. Sie sind gutmütig und verstehen sich in der Regel auch mit anderen Hunden. Ein Beagle ist für Familien eine gute Wahl, bei denen immer jemand zugegen ist. Er ist ein Hund, der immer etwas Action braucht.

    Welche Hunderassen sind keine Familienhunde?

    Ein Husky ist kein Familienhund

    Experten raten von einigen Hunderassen für Familien ab. Terrier zählen beispielsweise zu den Rassen, die nicht unbedingt als Familienhund geeignet sind.

    Sie sind zwar von der Größe her praktisch und kompakt, bringen aber auch ein wildes und aufgedrehtes Wesen mit. Sie sind ziemlich beuteorientiert und schnappen auch gerne einmal zu. Für Familien mit kleinen Kindern ist das also ein Hund, der eher ungeeignet ist. Golden Retriever und Labrador gehören zu den beliebten Rassehunden für Familien. Auch in der Liste der familienfreundlichen Hunde haben wir die Rassen aufgenommen. Doch etwas aufpassen muss man auch bei diesen Vierbeinern. Leider wurden diese Hunderassen mittlerweile stark überzüchtet, was sich hinsichtlich des Charakters bemerkbar macht. Einige der Hunde sind nicht mehr so gutmütig, wie man eigentlich von der Rasse gewohnt ist.

    Tipps vor dem Hundekauf

    Bei der Wahl des Hundes muss genau aufgepasst werden. Wichtig ist es, dass der Hund, egal welcher Rasse er entstammt, keine schlechten Erfahrungen mit Kindern gemacht hat. Sinnvoll ist es auch, den Hund auf Probe bei sich in der Familie aufzunehmen. Weiterhin sinnvoll sind folgende Faktoren:

    • Hund auf Pflegefamilie mit ähnlicher Familiensituation aufnehmen
    • Ausgebildete Blindenhunde mit Mackeln, die nicht mehr als Blindenhund eingesetzt werden können, bieten sich als Familienhund bestens an
    • Zum Eingewöhnen dem Tier Ruhe gönnen

    Wer sich für einen Hund entschieden hat, der sollte sich natürlich auch bestens um ihn kümmern. Die Erziehungsaufgabe des Hundes liegt jedoch bei dem Erwachsenen. Kinder können dem Hund Tricks beibringen. Aber die richtige Erziehungsaufgabe müssen Erwachsene übernehmen, um ihm Gehorsam beizubringen.

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