четверг, 31 мая 2018 г.

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Hawaiianer Pilze Tripbericht und Wirkung (Panaeolus cyanescens)

Panaeolus cyanescens oder auch Copelandia cyanescens sind ja der wissenschaftliche Begriff für die stärksten käuflichen Mushrooms überhaupt, den hawaiianischen Pilzen.

Folgend ein Erfahrungsbericht eines recht erfahrenen Zauberpilz-Konsumenten zum Konsum und der Wirkung von echten Hawaii Magic Mushrooms . Leider erlebte dieser Konsument einen Horrortrip durch Zauberpilze. Dies zeigt, dass halluzinogene Pilze nicht für jeden Menschen bzw. in jeder Situation eine gute Wahl darstellen. #Psychedelische Pilze bergen immer das Risiko, einen als unschön erlebten Trip hervorzurufen!

Vor allem gehören #hawaiianische Pilze vom Typ Panaeolus cyanescens zu den potentesten Magic Mushrooms überhaupt! Daher sei hier noch mehr Vorsicht geboten und auf Set und Setting zu achten. Demnach sollten sich Anfänger davon fernhalten und zu den klassischen Cubensis# greifen.

Hawaiianische Pilze – Bericht von Panaeolus cyanescens (Copelandia cyanescens)

Start an einem See, in der Nähe meines Hauses. Zwei Mann. Zwei Pakete mit Hawaiianischen Panaeolus cyanescens (keine Ahnung wieviel, halt so 30-Mark-Packs). Jeder frißt eins auf nüchternen Magen. Nach ner halben Stunde geht es los.

Heftigste optische Halluzinationen. Ich hab das Gefühl ich kann durch die Haut meiner Hand die Blutgefäße sehen. Auch S scheint das selbe zu sehen. Er bestaunt seine Hand und fragt: Siehst Du das auch. Ja. Wir brauchen nicht weiter zu reden. Dann kippt die Situation weil mich ein dämlicher Yorkshire-Terrier drauf schickt.

Also, erst mal, der Ort war schlecht gewählt. Gewiß, ein lauschiges Plätzchen am See im Naturschutzgebiet. Leider auch eine übliche, bekannte Route für Spaziergänger. Kommt also n Typ mit Töle.

Ich begehe den Fehler und schaue dem Hund ne Sekunde zu lang in die Augen. Der Hund sieht, dass mit wir was nicht stimmt. Er bleibt stehen und bellt hysterisch. Der Typ, S und ich schauen blöd aus der Wäsche. Nach ner gefühlten Ewigkeit stammelt der Typ entschuldigend: Ich weiß auch nicht was mit dem los ist. Das macht er sonst nie. [Anmerkung Zauberpilzblogger: offenbar merken Tiere, dass im Geistes eines Zauberpilze eingenommenen Menschen etwas "komisches" vor sich geht. Hier bemerkt der Hund den durch Konsum von Panaeolus cyanescens alias Copelandia cyanescens induzierten psychedelischen Geisteszustand.]

Wir sagen, mehr zu uns: Doch, doch, wir wissen schon was los ist. Packen unsere Sachen (Hauptsächlich Rauchzeug) und machen uns vom Acker. Ich glaub, die Haut-Ader-Optik hatten wir erst jetzt auf dem Weg, kann’s aber nicht beschwören.

Was tun? Ich will in eine "sichere Umgebung". Bleibt nur die Wohnung von S Freundin, damals allgemeiner Rauchtreff und Bong-Wohnung. Ich bin nicht mehr fahrtüchtig. S meint: kein Problem (S ist ein Tier. Immer stabile Stimmung. Behält mit Drogen eigentlich immer die Kontrolle. Kann aber auch heftig Trinken. Seine ganzen Punkte in Flensburg hat er alle mit dem Fahrrad gesammelt.).

Er fährt uns mit meinem Auto zu seiner Freundin. Ich leide Höllenqualen unter den Panaeolus cyanescens [ähnlich wie dieser Konsument hier, auch wenn dieser keine hawaiianischen Pilze einnahm], habe übelste Körperwahrnehmungen, die Größer-Kleiner-Kacke, wie in "Alice im Wunderland" treffend beschrieben. Infolgedessen, glaube ich, mein Auto dehnt sich mit und wird logischer weise auseinanderfallen.

Bei S Freundin dann geht’s, wie schon beschrieben, munter so weiter. Zusätzlich komme ich mir noch vor wie ein Tier im Zoo, weil ungefähr alle Kifferfreunde da sind oder vorbeischauen. Bilde mir ein, die würden sich gegenseitig informieren, dass es was zu gucken gibt. Haha.

Eine positive Erinnerung: Hab zwischendurch das Gefühl, der Hawaii Pilz (Panaeolus cyanescens, Copelandia cyanescens) hätte meine Kurzsichtigkeit geheilt. Trotz -5,nochwas Dioptrien bleiben Optiks und Restrealität gleichermaßen scharf, egal ob ich die Brille auf hab oder nicht. Kann mich aber nicht wirklich drüber freuen.

Jaja, so wars, nicht nachmachen

Seht und lernt daraus! Hawaiianische Pilze der Gattung Panaeolus cyanescens zählen zu den allerstärksten Magic Mushrooms, die es zu pflücken oder im Smartshop zu kaufen gibt. Ihr Psilocybin Gehalt ist extrem hoch, daher sei extreme Vorsicht bei der Dosierung geboten! Ansonsten tritt eine #Wirkung ein, die sich niemand wünscht und schwer auszuhalten ist.

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5 Kommentare

Hab mir gestern 1g pilze gegeben hatte 3h lang einen guten trip

doch dann hat sich alles so schwer angefühlt ich hatte 9h hölle erlebt.

Ich fühle mich nicht besonders gut und hab keinen hunger.

Kann es sein das ich hängen gebliben bin?

Der eine Kollege meint das bei ihm auch alles leicht verändert ist aber ihm geht es viel besser.

Bei schlechtem Set und Setting kann das mitunter vorkommen. Nach dem Schlafen sollte alles wie immer sein. Im Zweifel zum Arzt.

hängen bleiben ist Quatsch … oder andersrum eben auch die utopische Erfüllung der Trippers. Einmal genascht, auf immer unterwegs. im guten wie im schlechten ? Möchte nur *einmal* auf eine Flasche Bier hängenbleiben. Spart das spätabendliche Gerenne in den Rewe …

ansonsten schliesse ich mich den Worten von Zauberpilzblogger an : auf Set & Setting kommt es an. Gemütliche Runde, entspannt, gute Mukke und keine permanente Angst, dass gleich die Mutter ins Zimmer reinkommt. Sozusagen.

So auf gut 90 % der Pilztrips wäre ich verdammt gerne hängengeblieben. Aber irgendwann ist halt immer Schluss. Und den Flashback verbuche bitte auch unter Utopie. Das sind Gräuelmärchen !

die Ärzte können bei einem schlechten Trip auch nix machen. Also anfangs am besten nie alleine, immer mit gutem Freund/Freundin. Und wer schon Angst vorm Pilz hat, sollte besser nie LSD probieren. Denn das geht noch paar Stunden länger. Gut gemeint, ganz ohne erhobenen Zeigefinger.

Im Zweifelsfall hilft bei einem überfordernden Pilztrip vielleicht einfach nur etwas bekanntes, sowas wie die Lieblingsmusik. Augen zu, durchatmen und gehen lassen. Kann dann noch verdammt schön werden ! ;)

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Ideale Hunde für Anfänger

In diesem Artikel findest du eine Liste mit Hunden, die ideal für Anfänger geeignet sind - zum Beispiel Golden Retriever, Havaneser, Malteser, Papillons und Bichon Frisés.

Golden Retriever - Foto: HTeam/Shutterstock

Geduldig, entspannt und freundlich. Diese Hunde-Eigenschaften wünschen sich frisch gebackene Hundebesitzer, die in ihre Rolle erst noch hinein finden müssen. Eine eigensinnige Hunde-Persönlichkeit ist für Unerfahrene schwierig und endet für den Hund nicht selten im Tierheim.

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Ideale Hunde für Anfänger

Bichon Frisé

Cavalier King…

Golden Retriever

Labrador Retriever

Dabei kann jeder Hund ein liebevoller, verlässlicher Partner fürs Leben werden. Vorausgesetzt, er wird entsprechend erzogen, trainiert und lernt bereits im Welpenalter, sich mit anderen Hunden zu vertragen. Wo wir auch gleich schon beim Thema sind .

Wer noch nie einen Hund erzogen hat, für den ist das eine große Herausforderung. Es heißt oft: „Es gibt keine schlechten Hunde, nur schlechte Erziehung“. Und das ist in 95 % der Fälle richtig. Es geht in erster Linie nicht mal um die „einfachen“ Dinge wie, ihn stubenrein zu bekommen oder ihm beizubringen, dass er nicht auf das Sofa darf. Es betrifft auch um den Umgang mit anderen/fremden Menschen und Hunden. Das kann einen Haufen Erziehungsarbeit bedeuten und viele Nerven kosten.

Aber: Einige rassetypische Merkmale lassen sich nicht einfach „abstellen“. Dazu gehören folgende:

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  • Jagdinstinkt und Temperament

Gerade Rassehunde, die für die Jagd gezüchtet worden sind, haben einen ausgeprägten Drang zu jagen und oft unbändige Energie, die einfach überfordern kann. Andere Rassen sind speziell für das Bewachen und Beschützen gezüchtet worden. Auch das ist ein Instinkt, der sich nicht oder nur schwer aberziehen lässt. Solche Rassen können zwar tolle Familienhunde sein, aber Herrchen muss den Hund entsprechend seiner Veranlagungen fördern und beschäftigen. Für Anfänger kein Zuckerschlecken.

Ja, auch das kann ein Thema sein. Bevor man sich einen Hund anschafft, hat man oft keine klare Vorstellung davon, was das für die eigene Wohnung bedeutet. Wo es vorher sauber und gepflegt war, kann ein stark haarender Hund das Wohlgefühl in den eigenen vier Wänden deutlich trüben. Besonders bei stark haarenden Rassen kann das für Erstbesitzer eine so extreme Umstellung sein, dass sie den Hund schon nach kurzer Zeit wieder abgeben.

Wäge also in deiner Entscheidung für eine Hunderasse ab, ob sie zu deinen Kenntnissen und deiner Erfahrung in der Hundehaltung passt.

Beachte bitte, dass die hier vorgestellten Hunde „in der Regel“ oder „für gewöhnlich“ Anfänger-Hunde sind. Jeder Hund besitzt einen eigenen Charakter bzw. hat in seinem Leben unterschiedliche Erfahrungen gemacht.

Übrigens: Wir stellen dir hier selbstverständlich nur Hunde vor, die für Kinder geeignet sind.

Hunderassen, Charakter und Bewegungsdrang

Hier findest du einen Überblick über die 32 beliebtesten und gleichzeitig kinderfreundlichen Hunderassen und welchen Charakter sie besitzen.

Jede Hunderasse hat eigene Anforderungen an das Herrchen: Manche Hunde brauchen viel Auslauf, andere eine ausführliche Fellpflege. Besonders intelligente Hunde benötigen außerdem eine herausfordernde Beschäftigung, weil sie sich sonst langweilen.

In den Steckbriefen erfährst du alles über die jeweilige Hunderasse.

Der Bologneser – Schoßhund mit Wuschelfell

Ein Temperamentbündel – der Bologneser ist ein kesser Spielkamerad

Der Bologneser, der zu den „Bichons“ ( franz. für „Schoßhund“ ) gehört, war ursprünglich in der italienischen Stadt Bologna beiheimatet.

Der Bologneser – auch Bichon Bolognais genannt – ist eng verwandt mit dem Havaneser, mit dem Malteser sowie mit dem Bichon Frisé.Sie alle gehören zu den Bichons, was so viel wie „Schoßhund“ (französisch „bichonner“ bedeutet „verhätscheln“) heißt. Und so ist es auch beim Bologneser, er erobert im Sturm jedes Menschenherz mit seinem Wuschelfell und dem liebenswerten, teils frechen Wesen. Man muss ihn einfach mögen!

Geschichte und Herkunft des Bologneser

Steckbrief Bologneser

  • Ursprungsland: Italien
  • Standardnummer: 196
  • Widerristhöhe: Rüden: 27-30 cm, Hündinnen: 25-28 cm
  • Gewicht: 2,5 – 4 kg
  • Verwendung: Begleithund
  • FCI-Gruppe 9: Gesellschafts- und Begleithunde
  • Sektion 1: Bichons und verwandte Rassen. Ohne Arbeitsprüfung.

Einst war der Bologneser hauptsächlich in der italienischen Stadt Bologna anzutreffen, was ihm auch seinen Namen verlieh. Ursprünglich stammte er jedoch nicht von dort. Man nimmt an, dass Seeleuten ihn von den Balearen nach Bologna brachten. Während der Renaissance, also im 15./16. Jahrhundert, fand er vor allem in Italien und Frankreich seine Verbreitung. Als Urahnen des Bolognesers gelten die kleinen Hunde, die Aristoteles (384-322 vor Christi) „canes melitenses“ nannte. War er bereits zu Zeiten der Römer bekannt, so wurde der Bologneser in späteren Jahren ein beliebtes Präsent bei den Mächtigen der Welt, wie etwa bei den Borgias oder den Medicis. So schenkte beispielsweise Cosimo de Medici im 14./15. Jahrhundert acht dieser Hunde dem belgischen Adel, und König Philipp II. von Spanien bekam im 16. Jahrhundert zwei Bologneser geschenkt. Selbst Katharina die Große, Kaiserin Maria Theresia sowie Madame de Pompadour besaßen Hunde dieser Hunderasse . Und bei Pieter Brueghel dem Älteren, Goya und Tizian waren die Bologneser beliebte Motive.

Erscheinungsbild des Bologneser

Der Bologneser wird unter der FCI-Standardnummer 196 in der Gruppe 9 – Gesellschafts- und Begleithunde – sowie in der Sektion 1 – Bichons und verwandte Hunderassen – geführt. Dabei zählt er mit einer Widerristhöhe von 25 bis 30 cm sowie einem Gewicht von 2,5 bis 4 kg zu den kleinen Hunden. Sie erreichen ein Alter von 14 bis 15 Jahren – in manchen Fällen sogar mehr. Auffallend an dem kleinen „Schoßhund“ ist sein rein-weißes, lockiges Fell. Aus diesem wuscheligen Fell sehen einem zwei große, tiefschwarze, ausdrucksstarke Augen beinahe herausfordernd, kess an. Der Bologneser hat einen eher zarten, feinen Körperbau von nahezu quadratischer Form. Dabei ist der Kopf oval und wird vornehm getragen. Die Ohren des Bolognesers sind lang, hängend und hoch angesetzt. Die hochangesetzte Rute wird kess über dem Rücken getragen. Sein Gang ist leicht tänzelnd.

Wesen und Charakter des Bologneser

Der Bologneser ist auch ein idealer Spielgefährte für Kinder – dabei zeichnet er sich auch durch eine große Robustheit aus.

Adjektive wie liebenswert, sensibel und kess charakterisieren den liebenswerten, kleinen Bologneser haargenau. Er ist temperamentvoll ohne nervös oder überaktiv zu sein. Stets ist der kleine Wuschelhund zum Spielen aufgelegt, was ihn unter anderem auch als Familienhund prädestiniert. Dabei zeigt er sich sehr gelehrig und übernimmt gerne spielerische Aufgaben. Auch als Spielkamerad für Kinder eignet sich diese Hunderasse besonders gut. Und selbst für Senioren ist er der ideale Begleiter. Der Bologneser liebt es, „seine“ Menschen überall hin zu begleiten und engen Kontakt zu ihnen zu haben. Er ist ein angenehmer sowie treuer Freund, der sich sehr an seinen Besitzer gewöhnt. Daher sollte man diese Hunderasse auch keinesfalls unbegründet weitergeben, der Hund leidet mehr als andere darunter! Neben seiner Anschmiegsamkeit sowie seiner Anhänglichkeit besitzt er aber auch eine große Wachsamkeit ohne übermäßig zu kläffen. Hin und wieder kann der Bologneser auch ein klein wenig beleidigt sein. Es hat den Anschein, als würde diese Hunderasse nie alt werden, denn im Normalfall sind die Bologneser bis ins hohe Alter aktiv, unternehmungslustig und verspielt. Traut man es dem kleinen Kerl nicht zu, so ist er dennoch sehr robust und keinesfalls empfindlich. Wer Hunde kaufen will, wendet sich am besten an einen seriösen Bologneser Hundezüchter.

Auslauf und Pflege des Bologneser

Der kleine, temperamentvolle Bologneser kann gut auch in der Stadtwohnung gehalten werden, denn er ist bezüglich Auslauf keinesfalls anspruchsvoll. Viel wichtiger sind ihm der Kontakt zu seiner Familie sowie das Spiel. Aufgrund der Tatsache, dass er nicht haart, ist der Bologneser der ideale Hund für Allergiker. Sein Fell sollte regelmäßig mit einer entsprechenden Bürste bzw. mit einem Kamm gepflegt werden. Ansonsten halten sich die Kosten für den Bologneser in Grenzen, da er aufgrund seiner Größe ja nur geringe Mengen an Hundefutter benötigt.

Bologneser in Not

Glücklicherweise kommt es recht selten vor, dass Bologneser Hunde in Not geraten, da er sich selbst in einer noch so kleinen Stadtwohnung gut halten lässt und sich fast überallhin mitnehmen lässt.

Hunderassen für Allergiker: Welche Hunde haaren nicht?

Plötzliches Niesen, tränende Augen, Husten und Atemnot: Was zunächst wie eine einfache Erkältung klingt, ist der Alptraum vieler Tierliebhaber, die an einer Hundeallergie leiden. Neben der Pollen- und der Hausstaubmilbenallergie ist die Hundeallergie mittlerweile eine der häufigsten Allergieformen. Gerade wenn Betroffene schon lange von der Anschaffung eines Hundes träumen, bricht für sie mit der Diagnose oftmals eine Welt zusammen.

Doch zum Glück besteht Hoffnung: Hundeallergiker reagieren nicht zwangsläufig auf jede Hunderasse, da einige Rassen ein niedrigeres allergieauslösendes Potential besitzen.

Hunde, die nicht haaren, lösen seltener Allergien aus

Rassehunde , die dafür bekannt sind, seltener Allergien auszulösen als andere, sind vor allem solche, die wenig oder gar nicht haaren. Die allgemein verbreitete Meinung, dass Allergiker gegen die Tierhaare an sich allergisch wären, entspricht jedoch nicht der Wahrheit. Vielmehr sind es bestimmte Substanzen an der Haarwurzel und den Hautschuppen, die bei Betroffenen für eine allergische Reaktion sorgen. Da Hunderassen , die stark haaren, derartige Substanzen vermehrt im Wohnbereich verteilen, lösen diese Hunde entsprechend stärkere Beschwerden hervor.

Hunde, die nicht haaren, bedeuten zwar nicht automatisch Beschwerdefreiheit, typische Symptome wie Niesen, Husten oder juckenede Augen treten bei diesen aber weitaus seltener auf. Wer also den Traum vom Hund trotz Hundehaarallergie nicht aufgeben möchte, sollte sich diese Rassen einmal genauer anschauen.

Beachten Sie: Die Länge des Fells hat keinen Einfluss darauf, wie viele Haare ein Hund durchschnittlich verliert. So haaren kurzhaarige Hunde nicht unbedingt weniger als langhaarige Artgenossen. Im Gegenteil: Man geht sogar davon aus, dass Hunde mit kurzem Fell teilweise beträchtlich mehr haaren. Sie sind dann zwar weniger pflegeintensiv - müssen seltener gebürstet und gekämmt werden - verteilen aber besonders während der Zeit des Fellwechsels eine Vielzahl ihrer Haare auf Boden, Möbeln und Kleidung.

Diese Hunde haaren nicht:

Neben Wasserhunden werden Pudel als ideale Hunde für Allergiker angesehen, da sie nur sehr wenig Fell verlieren. Auch Terrierrassen sowie Hunde vom Bichon-Typ, Wasserhunde wie Nackthunde unterliegen keinem saisonalbedingten Fellwechsel und gelten daher als allergikerfreundlich.

Der wohl bekannteste Vertreter unter den Hunden die nicht haaren ist der Pudel . Es gibt ihn als Zwerg-, Klein-, und Königs- bzw. Großpudel. Doch ganz gleich in welcher Größe - Pudel verlieren auch in Zeiten des Fellwechsels keine Haare. Da das lockige und wellige Fell des Pudels nicht ausfällt, müssen Hunde dieser Rasse jedoch geschoren werden. Hierbei wird das Hundefell mit einer Haarschneidemaschine gekürzt. Der Hund wird innerhalb kurzer Zeit von überflüssigem Fell befreit und erhält wieder ein gepflegtes Aussehen.

Übrigens: Um die guten Eigenschaften des Pudels zu verbreiten, wird die Rasse seit einigen Jahren von Züchtern dazu verwendet, möglichst allergenfreie Hunde zu züchten. So entstand durch Kreuzungen zwischen dem Pudel und dem Labrodor bzw. Golden Retriever vor etwa 20 Jahren der Labradoodle und der Goldendoodle . Da Labrador wie Golden Retriever ausgezeichnete Blindenführhunde darstellen, sind die beiden neu gezüchteten Rassen speziell für blinde Allergiker optimal. Hinweis: Beim Kauf von Hunden, die speziell für Allergiker gezüchtet wurden, sollten Sie grundsätzlich darauf achten, dass die Kreuzung bereits seit mehreren Generationen erfolgt. Oft dauert es einige Zeit, bis die Tiere über das gewünschte Fell verfügen, da unter Umständen zu Beginn noch die Eigenschaften des Labradors oder Golden Retrievers dominieren.

Schnauzer und Terrierrassen

Auch Schnauzer gehören zu den Hunden, die kaum Haare verlieren. Wie den Pudel gibt es ihn mit dem Riesenschnauzer , (Mittel-) Schnauzer und Zwergschnauzer in drei verschiedenen Größen. Meistens trifft man ihn dabei mit schwarzem Fell an. Zur Fellpflege gehört bei Schnauzern neben regelmäßigem Kämmen und Bürsten auch das Trimmen im Hundesalon. Darunter versteht man das Auszupfen von altem, locker gewordenen Deckhaar und überschüssiger Unterwolle. Nur wenn das abgestorbene Haar ordnungsgemäß entfernt wird, kann neues, gesundes Haar nachwachsen.

Terrier sind Schnauzern vom Fell her sehr ähnlich. Auch sie müssen etwa alle drei Monate den Hundesalon zum Trimmen besuchen. Da sie ansonsten kaum Haar verlieren sind Rassen wie der Airedale Terrier , der Foxterrier , der Irish Terrier oder der Welsh Terrier bei Allergikern beliebt. Gleiches gilt für den Yorkshire-Terrier , dessen langes, seidiges Fell jedoch kein Trimmen erfordert. Tägliches Kämmen und Bürsten ist ausreichend.

Rassen vom Bichon-Typ

Portugiesischer Wasserhund Welpe Unter die Bezeichnung Bichon (französisch für Schoßhund) fallen verschiedene kleine, lang- bis kraushaarige Hunderassen wie der Malteser , Bichon oder Havaneser . Die Hunde machen keinen Fellwechsel durch und der generelle Haarverlust ist sehr gering. Somit sind sie sehr allergikerfreundlich. Trotzdem gilt auch hier: Die Pflege des langen Fells ist ziemlich zeitaufwendig. Es sollte nach Möglichkeit täglich gekämmt werden, damit es nicht verfilzt. Alle paar Monate empfiehlt es sich, das Fell mit einer Scheere zu kürzen.

Wasserhunde

Vielleicht haben Sie es mitbekommen: Der Hund des amerikanischen Präsidenten Barack Obama machte vor allem deshalb Schlagzeilen, weil er zu jenen Hunderassen zählt, die auch für Allergiker geeignet scheinen. Es handelt es sich um einen Portugiesischen Wasserhund, der allgemein zur Gruppe der Wasserhunde zählt. Auch der Lagotto Romagnolo sowie der Französische Wasserhund fallen hierunter. Die mittelgroßen bis großen Hunderassen, die allesamt recht sportlich sind, haaren nicht und werden von Allergikern sehr geschätzt. Zur Pflege der Hunde gehört es, ihr schönes Fell ca. zweimal in der Woche auszubürsten. Da das Fell ständig nachwächst, ist ein Termin zum Scheren von Zeit zu Zeit nötig. Wer ein bisschen Geschick besitzt, kann dies natürlich auch selbst erledigen.

Nackthunde

Zuletzt sollen noch die sogenannten Nackthunde Erwähnung finden. Zu diesen zählen der Mexikanische Nackthund (Xoloitzcuintle) und der Peruanische Nackthund. Da sie auf dem gesamten Körper keine Haare tragen, sind sie sehr pflegeleicht und als Begleiter für Allergiker ideal. Auch beim nahezu haarlosen Chinesischen Schopfhund zeigen sich allergische Symptome nur sehr selten.

Obwohl die oben genannten Rassen jedoch alle über ein geringeres Potential verfügen Allergien auszulösen, sollten Sie vor der Anschaffung die Verträglichkeit natürlich genau überprüfen. "Probekuscheln" ist Pflicht: Jeder Mensch reagiert anders auf seine Umwelt und so kann es sein, dass manche Allergiker die Nähe eines Schäferhundes besser vertragen als die eines Pudels. Informieren Sie sich genauer über die einzelnen Rassen im Hunderassen-Ratgeber und treffen Sie Ihre Entscheidung.

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Hunde für Allergiker: Fünf Hunderassen im Überblick

Hundehaltung trotz Allergie?

Eine laufende Nase, tränende Augen oder Niesattacken sind nicht immer nur auf eine Erkältung zurückzuführen. Sie können genauso Anzeichen für eine Hundeallergie sein. Den Traum vom eigenen Vierbeiner müssen Betroffene jedoch nicht zwingend begraben. So gibt es Hunderassen, die ein vergleichsweise niedriges Allergiepotenzial aufweisen sollen und deshalb auch von Allergikern gehalten werden können.

Doch worauf sollten Allergiker im Umgang mit Hunden achten und welche Rassen gelten als besonders allergikerfreundlich?

Wodurch wird die allergische Reaktion ausgelöst?

Obwohl häufig von einer sogenannten Hundehaarallergie gesprochen wird, sind es letztlich nicht die Struktur und Beschaffenheit der Haare, die eine Allergie auslösen. Stattdessen befinden sich die Allergene (Allergieauslöser) im Speichel und Urin des Hundes und werden erst beim Putzen auf das Fell übertragen.

Wer in Gegenwart eines Hundes zu Husten beginnt oder einen starken Juckreiz im Augen- und Nasenbereich verspürt, sollte auf jeden Fall einen Arzt aufsuchen und einen Allergietest durchführen lassen. Wird eine Hundeallergie langfristig ignoriert und gleichzeitig regelmäßiger sowie enger Kontakt zum Vierbeiner gepflegt, können sich die Symptome verstärken und schlimmstenfalls in zu einer Asthmaerkrankung führen.

Was kann ich tun, wenn ich eine Hundeallergie habe?

Auch langjährige Hundehalter sind vor einer plötzlich auftretenden Hundeallergie nicht gefeit. Wer die Symptome erkennt und sich entsprechend behandeln/beraten lässt, muss jedoch nicht zwingend auf seinen tierischen Begleiter verzichten. Zum einen gibt es wirkungsvolle Medikamente und Therapien (Hyposensibilisierung), welche die Allergie erfolgreich unterdrücken oder sogar heilen können. Zum anderen lassen sich auch einige Vorkehrungen treffen, die Allergikern das Zusammenleben mit ihrem Vierbeiner erleichtern: Wer möglichst beschwerdefrei mit seinem Hund zusammenleben möchte, sollte beispielsweise Verwirbelungen von Staub im Raum vermeiden und auf Teppichböden verzichten. Wie bei allen Tierallergien gelangen die Allergene nämlich durch in der Luft herumwirbelnde Hausstaubteilchen in die Atemwege. Zudem ist es ratsam, den Vierbeiner aus dem Schlafzimmer und von weiteren Sitz- oder Liegegelegenheiten – beispielsweise dem Sofa – fernzuhalten. Regelmäßiges Händewaschen nach direktem Kontakt mit dem Tier erklärt sich von selbst.

Je weniger der Hund haart, desto besser

Wer sich trotz Allergie einen Hund ins Haus holen möchte, sollte darauf achten, dass der Vierbeiner möglichst wenig haart, da ein Großteil der Allergene über das Fell an die Atemluft gelangt.

Entgegen der häufig verbreiteten Annahme, dass kurzhaarige Hunde weniger haaren, verlieren sie im Vergleich zu ihren langhaarigen Artgenossen deutlich mehr Fell – insbesondere im Frühjahr und Herbst.

Wie viele Haare der Hund verliert, ist allerdings nicht das einzige Kriterium dafür, ob sich der Vierbeiner für Allergiker eignet. So wird vermutet, dass einige Hunderassen eine vergleichsweise geringe Anzahl an Allergenen besitzen und damit grundsätzlich besser verträglich sind als andere.

Im Folgenden stellen wir Euch fünf Hunderassen vor, die sich besonders gut für Allergiker eignen sollen.

Der Portugiesische Wasserhund: Treuer und mutiger Begleiter

Der Portugiesische Wasserhund ist nicht nur Nationalhund Portugals, sondern erfreut sich auch einer immer größeren Beliebtheit unter Hundehaltern. Denn der Portugiesische Wasserhund ist nicht nur überaus intelligent, sondern zeichnet sich durch ein treues und mutiges Wesen aus.

Aufgrund seiner Vorliebe für Wasser wurde er früher vornehmlich in der Fischerei eingesetzt. Dort half er Fischschwärme zusammenzutreiben und Netze einzuholen.

Im Vergleich zu anderen Hunderassen haaren Portugiesische Wasserhunde wenig und machen keinen saisonalen Fellwechsel durch. Deshalb gelten Sie als gute Hunde für Allergiker. Aber Vorsicht: Damit das Haar des Vierbeiners nicht verfilzt, muss es regelmäßig (circa zweimal die Woche) gebürstet werden – als Allergiker sollte man diese Aufgabe besser anderen Familienmitgliedern oder guten Freunden überlassen.

Der Schnauzer: Ein kinderlieber Allergikerhund

Auch den unternehmungslustigen Schnauzern wird nachgesagt, dass sie sich besonders gut für Allergiker eignen. Ursprünglich stammt der Schnauzer aus dem süddeutschen Raum, wo er als Stallhund zur Ratten- und Mäusejagd eingesetzt wurde. Ein gutherziger Charakter und seine große Spiellust machen ihn heute zu einem tollen Begleiter für Kinder.

Das Fell des Schnauzers besteht aus weicher Unterwolle sowie dichtem und hartem Deckhaar. Bei richtiger Pflege haart der Schnauzer kaum. Nichtsdestotrotz ist regelmäßiges Bürsten und das Entfernen abgestorbener Unterwolle Pflicht.

Mindestens zweimal im Jahr sollte darüber hinaus ein Besuch im Hundesalon eingeplant werden, um das Fell des Vierbeiners sachgemäß trimmen zu lassen.

Der Havaneser: Ein fröhlicher Geselle

Wer sich als Allergiker einen kleinen und familienfreundlichen Hund wünscht, ist möglicherweise mit dem Havaneser gut beraten.

Er stammt ursprünglich aus Kuba und wurde häufig als Hütehund für Geflügel, Schafe sowie Ziegen eingesetzt. Wie alle anderen Bichons zeichnet sich der Havaneser durch ein fröhliches sowie zutrauliches Wesen aus und zählt zu den allergikerfreundlichen Hunderassen. Er besitzt weder Unterfell noch ist er vom saisonbedingten Haarwechsel betroffen.

Leider wird die Fellpflege des kleinen Vierbeiners als verhältnismäßig aufwendig beschrieben, da das Fell regelmäßig gekämmt und bestenfalls auch getrimmt werden muss. Ob die Anschaffung eines Havanesers als Allergikerhund Sinn macht, sollte daher stets im individuellen Fall entschieden werden.

Der Pudel: Ein Hund für unternehmungslustige Familien

Dem Pudel hat noch immer mit dem Ruf des verhätschelten Schoßhunds zu kämpfen – völlig zu Unrecht: Denn Pudel sind nicht nur überaus intelligent, sondern sehr arbeitswillig und aktiv. In der heimischen Stube wird es dem aktiven Vierbeiner schnell langweilig. Regelmäßige Spielstunden und ausgiebige Spaziergänge sind deshalb ein Muss. Zudem können Hundesportarten wie Agility oder Obedience eine gelungene Abwechslung in den Hundealltag bringen. Als kinderlieber Geselle eignet sich der Pudel besonders gut für unternehmungslustige Familien.

Der Pudel verliert sehr selten Haare und ist nicht vom saisonbedingten Fellwechsel betroffen. Daher zählt auch er zu den allergikerfreundlichen Hunden. Da das lockige und wellige Fell des Vierbeiners nicht ausfällt, muss es jedoch getrimmt werden. Als Allergiker empfiehlt es sich daher, den Pudel regelmäßig in einem Hundesalon scheren zu lassen.

Goldendoodle und Labradoodle: Hybridhunderassen für Allergiker

Golden Retriever und Labrador Retriever zählen zu den beliebtesten Hunderassen überhaupt und haben sich einen Namen als hervorragende Blinden- und Diensthunde gemacht. Leider haaren beide Rassen und sind für die meisten Allergiker daher eher ungeeignet. Um die guten Eigenschaften der familienfreundlichen Vierbeiner zu erhalten und gleichzeitig Hunde für Allergiker zu schaffen, wurden Golden Retriever sowie Labrador mit dem ebenso freundlichen und fröhlichen Pudel gekreuzt. Herausgekommen sind die Hybridhunderassen Goldendoodle und Labradoodle. Beide zeichnen sich durch ein gutmütiges sowie treues Wesen aus und lassen sich zu hervorragenden Blindenhunden ausbilden.

Ihr Fell gilt als pflegeleicht und allergikergeeignet. Zwar müssen die Hybridhunderassen in regelmäßigen Abständen (circa alle zwei Monate) geschoren werden, davon angesehen reicht es jedoch, Goldendoodle und Labradoodle einmal wöchentlich zu bürsten.

Hunde für Allergiker: Nicht jede Rasse eignet sich für jeden Betroffenen

Obwohl Havaneser, Labradoodle und Co. als Hunde für Allergiker gelten, sollten Betroffene die Anschaffung auf keinen Fall überstürzen. Schließlich ist kein Hund wie der andere und auch zwischen den Rassen gibt es große Unterschiede bezüglich des Allergiepotenzials. Um zu sehen, ob eine allergische Reaktion ausbleibt, solltet Ihr vor dem Hundekauf viel Zeit mit Eurem potenziellen Traumhund verbringen und ihn mehrfach besuchen.

Um sicherzugehen, dass der langfristigen Freundschaft zwischen Mensch und Tier nichts entgegensteht, lässt sich auch ganz gezielt einen Test beim Arzt machen und mithilfe von ein paar Hundehaaren feststellen, ob Ihr auf den Vierbeiner reagiert.

DeineTierwelt

Dein Tier in besten Händen: Wir geben Dir Informationen und Tipps zu Deinem Liebling.

3 21. August 2015

Herzlichen Dank für Ihren Artikell: Hunde für Allergiker. Es fehlt tatsächlich noch ein netter Vierbeiner: Laasa Abso oder Tibetischer Tempelhund.

Mit fehlt der interessanteste von allen Allergikerhumden. Speichel,

Hautschuppen, fell – alles passt. ich meine den

Kleinen russischen zarenhund /Wildrasse . Der amerikanische luxushund “Bolonka Treasure’ ist

rein erhalten, Bolonka zweta oder deutscher Bolonka wegen mischzucht/ keine wildrasse mehr.

Aber man kann das genetisch überprüfen – bei biofc

Focus in deutschland existiert eine internationale . Datenbank.

Die wildrasse – d er original russischer Bolonka ‘ nach Katharina der Grossen hat mindestens vier bis fünf Kilogramm weiblich, plus 10 Prozent Gewicht erlaubt

Und 5 bis 6 Kilogramm männlich

Ist immer schwarz oder braun mit höchstens 20 Prozent weiss an Bauch, Kehle und den aussenden

Blau kommt vor. Gilt als fehler – zuchtuntauglich…

De weimardoodle ist auch Alergieker geeignet.. Er hart so gut wie garnicht und muss nur zweimal im Jahr geschoben werden.

So lebt es sich als Hawaiianer

Hawaiianer sind glücklich und unbeschwert. Schau dir nur den ursprünglich aus Hawaii stammenden Präsidenten Barack Obama an! Er ist so entspannt, dass man kaum glauben kann, dass er einen der schwierigsten Jobs der Welt hat. Hawaii wird regelmäßig zum glücklichsten Staat der USA gewählt und hat, wie berichtet wird, die am wenigsten gestressten Einwohner des Landes. Was macht Hawaii so glücklich, sieht man von den Stränden, der Sonne und den Surfspots mal ab? Es gibt 5 Gründe, die sich mit 5 Hawaiianischen Wörtern beschreiben lassen:

Aloha ist überall auf der Insel. Es ist das erste Wort, das du hörst, das letzte was du sagst und das Wort, dass am besten Zuneigung und Leidenschaft ausdrückt. Du isst mit Aloha, surfst mit Aloha und arbeitest mit Aloha. Um glücklich zu leben, musst du mit Liebe leben. Es ist so einfach!

Erinnerst du dich, dass Rom nicht an einem Tag erbaut wurde? Über Liebeskummer hinwegzukommen, auf das Wochenende zu warten oder eine Lösung finden – das alles dauert seine Zeit. Solltest du keinen festen Termin haben, gibt es keinen Grund, sich zu stressen. Dadurch passieren die Dinge auch nicht schneller. Entspann dich einfach und nimm’s locker!

Im Film „Lilo und Stitch“ erzählt Lilo ihrem Freund: „Ohana heißt Familie. Familie heißt, dass alle zusammenhalten und füreinander da sind“. Genau diese Einstellungen haben die Hawaiianer. Wir sind alle Familie und sollten uns auch demensprechend behandeln. Ohana leitet sich von der Taro-Pflanze (hawaiianisch: Oha) ab, was bedeutet, dass alles und jeder von der gleichen Wurzel abstammt.

„Be kind and receive kindness back“ – es ist so einfach wie es klingt. Sollte jemand nicht, freundlich zu dir sein, dann denke einfach daran, dass es bei Nettigkeit nicht darum geht, etwas im Gegenzug zu erhalten.

Tue das Richtig – für dich und für andere, für die Umwelt, für alles und für nichts. Diese Einstellung findest du sogar im Motto des Staates Hawaii: „Ua Mau ke Ea o ka Aina i ka Pono“ („Das Leben des Landes wird durch die Rechtschaffenheit bewahrt“). Stell dir einfach vor, wie du dich fühlst, wenn du dir ein persönliches Ziel gesetzt hast und dieses erreichst. Wenn du einer alten Dame über die Straße hilfst, einen Baum pflanzt, einen herrenlosen Hund aufnimmst oder ein „Danke“ erhältst – das fühlt sich doch gut an, oder?

Verwende diese Wörter in deinem Alltag und du wirst verstehen, wie es sich als wahrer Hawaiianer lebt. Aloha!

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Martinique

Ich bin ein echtes “California Girl”, das Essen #yummy und Reisen liebt. Wahrscheinlich verwende ich im Alltag zu viele Hashtags, aber mein wahres Talent liegt darin, schlechte Witze zu erzählen – über die Leute dann merkwürdigerweise doch lachen. Wenn ic [. ]

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Im EF GO Blog erfährst du stets das Neueste aus den Bereichen Reisen, Sprachen lernen, Kultur, Karriere und Studentenleben. Wir hoffen, dass dich diese Themen genauso inspirieren wie uns und wünschen dir viel Spaß beim Lesen!

Über EF International Language Campuses

Unsere Mission ist einfach: Wir öffnen die Welt durch Bildung! Seit mehr als 50 Jahren haben Millionen von Teilnehmern auf unsere langjährige Erfahrung vertraut, um im Ausland eine neue Sprache zu erlernen oder eine fremde Kultur zu entdecken. Mittlerweile lernen Teilnehmer aus über 100 Ländern eine von 9 Sprachen an unseren EF International Language Campuses in 19 Ländern weltweit.

lokalkompass.de

Doch Süd-Korea fürchtet nun Verluste in der Touristik,zumal in dem Land Olympische Spiele stattfinden sollen. Weil man wegen des Verzehrs von Hundefleisch Einbussen und den Verlust des Rufes befürchtete, hat das Land den Verzehr von Hund verboten. Der größte Markt für Hund, der bekannte Morun-Markt wurde geschlossen. Diese Maßnahme fand den ungeteilten Beifall der Tierschützer.

Auf dem Morun-Markt konnten die Kunden nicht nur den noch lebenden Hund aussuchen, sondern sie guckten auch beim Schlachten des Tieres zu. Nicht gefallen hat die nun verhängte Maßnahme den Hundeschlachtern. Immerhin konnten sie durch ihren Protest erreichen, dass sie eine Entschädigung erhielten. Sie können damit ihre Verkaufsstände renovieren um später mit neuem Sortiment einen anderen Handel zu betreiben.

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Kommentare

Hundefleisch ist in unserer Gesellschaft ein Tabu, in anderen Kulturen ist es ganz normal Hundefleisch zu essen. Wer sind wir, dass wir anderen Kulturen vorschreiben dürfen, welche Nahrungsmittel sie zu sich nehmen bzw. anbieten dürfen? Gibt es nicht aktuell große Diskussionen um unseren Schweinefleischkonsum?

Ich habe einige Länder in Asien aufgezählt, in denen Hund gegessen wird. In Südkorea wurde Hund auf den Index gesetzt, weil Olympia-Touristen diese wohl nicht gut finden. Die Regierung fürchtete hier um den Ruf des Landes.

Das meiste in Korea verzehrte Hundefleisch stammt übrigens aus Vietnam, wo es auf Farmen gezüchtet wird.

Allergikerhunde

Kann man als Allergiker einen Hund haben?

Diese Frage ist nicht eindeutig mit ja oder nein zu beantworten, obwohl es Allergikerhunde gibt. Wenn man auf Hundehaare allergisch reagiert, heißt es zumeist, man sollte auf die Anschaffung eines Vierbeiners zu verzichten. Aber dies geht dann manchmal eben doch nicht. Die Kinder möchten einen treuen Spielkameraden haben oder man ist als Blinder auf einen Blindenführhund angewiesen.

Betroffene müssen nicht unbedingt auf die Haltung eines Hundes verzichten, zumal wenn sie einige Regeln einhalten. Schließlich ist der Hund der beste Freund des Menschen und trägt für viele wesentlich zur Lebensfreude bei. Es gibt einige Möglichkeiten, die Allergiebelastung für Hundehaarallergiker deutlich zu senken und wir stellen diese vor.

Im Bereich der Hundezüchtung gibt es interessante Hundekreuzungen die allergenarme Hunde, so genannte Allergikerhunde, hervorgebracht haben.

Derzeit leben fast 6 Millionen Hunde in deutschen Haushalten, jedoch nimmt die Zahl der allergischen Reaktionen auf die Allergene der Hunde weiter zu. Mittlerweile sollen schätzungsweise deutlich über 10% der Bevölkerung allergisch auf Hunde reagieren.

Hundehaarallergie

Fälschlicherweise wird angenommen, dass die Hundehaare an sich eine Hundehaarallergie auslösen.

Es sind jedoch Allergien hervorrufende Substanzen (Eiweiße) des Speichels, der Hautschuppen, aus dem Schweiß und des Urins des Hundes, die allergische Reaktionen hervorrufen. Da der Hund Körperhygiene mit seiner Zunge betreibt, gelangen diese Hundeallergene auch auf die Haare des Hundes – daraus entstand der Fachbegriff Hundehaarallergie, welche zu den Tierhaarallergien gehört.

Ein Hund verliert immer Haare, bei vielen Rassen jahreszeitlich aber unterschiedlich. Die Allergenpartikel in den Hundehaaren und Hautschuppen, werden dann über den Hausstaub mit der Luft verteilt und danach eingeatmet, was die allergische Reaktion auslöst.

Bedenken Sie, dass Allergene sich nicht nur über weite Strecken in der Luft verbreiten, sondern auch über die Kleidung sowie Gegenstände, die wir mit uns tragen. Das erklärt, weshalb auch Hundehaarallergene an Orten nachgewiesen wurden, an denen sich nie ein Hund befand.

Selbst ein kurzes Streicheln des Hundes, kann später beim Allergiker noch zu einer unerwünschten Reaktion führen.

Nun ist es nicht so, dass Allergiker (Hundehaarallergiker / Tierhaarallergiker), die auf Hundehaare reagieren, gleich allergisch sind. Die einen sind tatsächlich gegen die Haare (fast) aller Hunde, andere wiederum sind nur gegen bestimmte Hunderassen allergisch. Wiederum andere Allergiker scheinen gegen den eigenen Hund nicht allergisch zu reagieren. Die Allergieneigung gegenüber einzelnen Hunderassen, hängt also in erster Linie von der eigenen Veranlagung, und weniger von der Rasse, ab. Dennoch gibt es Hunderassen, bei denen die Gefahr von allergischen Reaktionen deutlich höher ist.

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Was tun wenn man auf den eigenen Hund allergisch reagiert?

Es ist nichts ungewöhnliches, dass Menschen auch erst nach Jahren erstmals Symptome einer Hundeallergie bekommen. Prinzipiell kann es jeden treffen, wer allerdings schon unter anderen Allergien leidet hat aber ein erhöhtes Risiko. Allergische Symptome lassen sich glücklicherweise verhältnismäßig gut unterdrücken bzw. sogar heilen.

Der Hund kann nichts dafür, dass sie eine allergische Reaktion gegen seine Haare bilden, dennoch kann etwas Abstand (Verbannung aus dem Schlafzimmer) durchaus hilfreich sein.

Ein Arzt (Allergologe) kann auf einfache Weise feststellen, inwieweit sie wirklich unter einer Allergie leiden und auch entsprechende Medikamente verordnen. Unter keinen Umständen sollte der erste Gedanke sein, dass der Hund abgegeben wird. Loten sie in ihrem Interesse und auch zur Freude des Vierbeiners zunächst alle anderen Möglichkeiten aus.

Trotz Hundehaarallergie einen Hund halten

Dieses Paradoxon kann sich in einzelnen Fällen tatsächlich auflösen. Aber hierzu ist zunächst einmal ein wenig Selbstbeobachtung notwendig, damit man herausfindet, ob alle Hunderassen eine allergische Reaktion hervorrufen oder ob dies nur auf bestimmte Rassen begrenzt ist. Hier ist dann die Frage schnell beantwortet.

Wie bei allen Tierhaarallergien, wird bei der Hundeallergie das Allergen über die Atemluft aufgenommen. Die in der Luft verwirbelten Hausstaubteilchen befördern die vom Hund ausgehenden Allergene in die Atemwege.

Nach Erkenntnissen des Allergie- und Asthmabundes e.V. ist das Allergien auslösende Potential bei den einzelnen Rassen sehr unterschiedlich ausgeprägt. Gegenüber der landläufigen Meinung lösen langhaarige Hunde oft weniger Allergien, als ihre kurzhaarigen Artgenossen, aus. Zudem soll sogar eine Kreuzallergenität zu Katzen bestehen, da auch Allergie auslösende Substanzen vorkommen, die stark denen des Katzenepithels ähneln.

Wer dann als Allergiker einen Hund halten möchte, sollte zunächst einmal alles unternehmen, was die Verwirbelung von Staub im Raum vermeidet. Vorhandene Teppiche oder Teppichböden sollten entfernt werden. Ob die Anschaffung eines Staubsaugers für Allergiker lohnend ist, bleibt dahingestellt. Durch das Staubsaugen werden aber Staubpartikel, mit Hilfe der Abluft des Staubsaugers, aufgewirbelt. Ob die erhältlichen Spezialstaubsaugerbeutel oder –filter die Allergien auslösenden Staubpartikel aus der Abluft entfernen können, ist nur durch einen länger anhaltenden Gebrauch individuell feststellbar.

Spezielle Hunderassen für Allergiker – die Allergikerhunde

Seit Barack Obama zum Präsidenten der USA gewählt wurde, hat das Thema Hundehaarallergie wieder mehr Beachtung bekommen. Sein Hund gehört zur Rasse der Portugiesischen Wasserhunde. Diese wurden beim Fischen benutzt, der Hund bewachte das Boot, wie auch den Fang und konnte Fischschwärme riechen, so dass die Fischer auf sein Signal warteten, darüber hinaus half er im Wasser beim eintreiben der Fische.

Den Hunden, die der Gattung der Wasserhunde angehören, wird im Allgemeinen nachgesagt, weniger Allergien auszulösen. Sie werden daher von Allergikern sehr geschätzt.

Als weitere Rasse für Allergiker sind hier der spanische Wasserhund (Perro de Aqua) zu nennen. Mit den Wasserhunden verwandt ist der Pudel, der hier in Deutschland auch sehr oft gehalten wird.

Seit den 1990er Jahren werden die Labradoodle und Goldendoodle für Allergiker gezüchtet und als Allergikerhunde angeboten. Dies sind Kreuzungen zwischen dem Pudel und dem Labrador oder dem Golden Retriever. Diese Kreuzung war ursprünglich für blinde Allergiker gedacht, damit diese auch die Dienste eines Blindenführhundes in Anspruch nehmen konnten.

Für Allergiker ungeeignete Hunderassen

Auf einige Hunderassen sollten Hundehaar-Allergiker man am besten Verzichten, da diese bekannt für ein hohes Allergiepotential sind.

Der Schäferhund ist zwar so treu und anhänglich aber für Allergiker ist er nicht geeignet. Er zählt nämlich zu den stark haarenden Hunden.

Auch der Beagle, ein Familien- und Therapiehund, sanftmütig und abenteuerlustig, aber bei einer Hundehaarallergie sollte besser auf diese Hunderasse verzichtet werden. Sein starker Haarverlust spielt bei der Jagd keine Rolle, sehr wohl aber bei Allergikern.

So niedlich und gutmütig der Mops ist, Allergiker sollten auch auf ihn besser verzichten. Das gilt auch für die stark haarende Hunderasse Neufundländer. Sein Haar ist lang, schlicht und dicht, hart und etwas fettig mit dichter Unterwolle. Schon daraus ist ersichtlich, dass er sich für Allergiker nicht eignet. Dazu kommt, dass der Neufundländer ein leidenschaftlicher Schwimmer ist. Den nassen Neufundländer nach dem Bad trocknen und bürsten, ist für einen Hundehaarallergiker eine fast unlösbare Aufgabe.

Allergiker sollten besser auch auf den Berner Sennenhund verzichten. Sein weiches und langes Haar ist wunderbar zum Streicheln, für Allergiker kann es allerdings zum Alptraum werden.

Lange Freude mit dem Allergikerhund

Um seinem Hund etwas Gutes zu tun und gleichzeitig selbst viel Freude zu haben, sollte man seinen besten Freund auch gezielt erziehen. Dazu zeigen wir kurz, wie die richtige Hundeerziehung wirklich geht.

Das entsprechende Hundefutter verspricht ein gesundes und langes Leben für jeden Hund. Wir stellen das beste Hundefutter für ein langes Hundeleben aus persönlicher Erfahrung vor.

"Over the Rainbow": Der tote Ukulele-Spieler, der die Charts erobert

"Over the Rainbow" Der tote Ukulele-Spieler, der die Charts erobert

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H awaii im Oktober. Zügig steuert Marlene ihren weißen SUV durch die Mittagssonne, plötzlich dreht sie das Radio lauter. "Hören Sie? Da singt mein Mann. Ich habe es Ihnen gesagt: Israel ist überall." Wir fahren von Honolulu Richtung Waianae und im Radio singt ihr verstorbener Gatte gerade ein Lied über Waianae. "Als würde er mit seinen Liedern zu uns sprechen", sagt Marlene.

Israel Kamakawiwo'ole, auch Iz und Bruddah Iz genannt, 1959 in Honolulu geboren und nur 38 Jahre später am selben Ort an den Folgen seiner Fettsucht gestorben, erfährt dreizehn Jahre nach seinem Tod einen Karriereschub, ohne dass man sagen könnte, woran das eigentlich liegt. Erst ist Israel Kamakawiwo'ole in diesem Jahr vom amerikanischen National Public Radio zu einer der fünfzig großartigsten Stimmen der Plattengeschichte erklärt worden. Dann steht er bei der laufenden Wahl zum offiziellen Astronauten-Wecklied der nächsten Space-Shuttle-Mission derzeit an fünfter Stelle. Und jetzt auch noch Deutschland. Mit viel Überredungskunst war es der Plattenfirma Universal gelungen, sein 22 Jahre altes Medley aus Judy Garlands "Somewhere Over The Rainbow" und Louis Armstrongs "What A Wonderful World" für den deutschen Markt zu lizenzieren – und schneller, als man lernen konnte, den Namen Kamakawiwo'ole fehlerfrei auszusprechen, war "Over The Rainbow" schon auf Platz eins der Charts.

Dankbar und überrascht

Am Morgen sitzt Marlene noch mit ihrer Tochter Wehi und Shelley Coscina, der Vizepräsidentin von Israels Plattenfirma Mountain Apple, im labeleigenen Studio und weiß nicht, was sie zu alldem sagen soll. Man sei überrascht, gewiss, man sei dankbar, man freue sich sehr. Aber woher die Faszination komme? Marlene schaut Shelley an, Shelley schaut Wehi an, Wehi schaut ins Nichts. Ob denn von Anfang an klar gewesen sei, dass es sich bei "Over The Rainbow" um eine besondere Aufnahme handele? "Wehi, weißt du das noch?", fragt Marlene. "Also mir nicht", sagt Wehi. Und Shelley, im Versuch, etwas Produktives beizusteuern, sagt: "Immer wenn der Song irgendwo auf der Welt im Radio gespielt wird, klingeln bei uns kurz darauf die Telefone, und die Bestellungen gehen ein."

Aber warum? Gute Frage! Marlene merkt, dass das Studio, geschmückt mit Israel-Postern und seinen Goldenen Schallplatten, nicht der geeignete Ort ist, dem Geheimnis ihres Mannes auf die Spur zu kommen. Bruddah Iz war ein Mann des Volkes, also raus auf die Straße. "Kommen Sie, ich fahre Sie zu seiner Statue", schlägt sie vor. Wehi verzieht das Gesicht. "Ihr gefällt die Statue nicht", sagt Marlene. "Wie auch?", fragt Wehi. "Mein Dad war 1,90 Meter groß und breit wie ein Schrank. Aber diese Statue zeigt nur seinen Kopf, und der ist nicht einmal so groß wie das da." Missvergnügt zeigt sie auf einen Beistelltisch.

Wehi, 28 Jahre alt, ist das einzige Kind von Israel und Marlene. "Für ein zweites hatten wir keine Zeit", sagt sie, "es ging immer ja immer um seine Gesundheit." Israel ist von klein auf übergewichtig, ebenso wie sein Vater und sein Bruder. Mit vierzehn Jahren wird er von einem Hund ins Bein gebissen, die Wunde soll sich sein gesamtes Leben nie wieder schließen. Die Fettsucht verhindert die Heilung, die Wunde verhindert Bewegung, mangelnde Bewegung begünstigt die Fettsucht.

Hinzu kommt eine schicksalhafte Begeisterung für Nahrungsmittel aller Art, die sein Gewicht zwischenzeitlich auf rund 350 Kilo treibt. Weil er mit solch einer Körpermasse seine kleine Ukulele nicht mehr halten kann, baut man ihm eine Spezialanfertigung in der Größe einer Gitarre. 1982 stirbt Israels Bruder Skippy, mit dem er die Band The Makaha Sons of Ni'ihau gründete, an einem Herzinfarkt, er wird 27 Jahre alt. Israel selbst ist zu diesem Zeitpunkt selbst nur noch eingeschränkt bewegungsfähig. Meist muss man ihm einen Stuhl hinterhertragen, mitunter rollt er mit einem Golfmobil auf die Bühne, ein Sauerstoffgerät ist immer dabei. Konzerte fern der Insel sind nur unter erschwerten Bedingungen möglich.

Er bewahrte die kulturelle Identität

Aber in Hawaii ist er ein Star. Auf eine Weise, die Nicht-Hawaiianern wohl verschlossen bleiben muss, lieben sie ihn, weil er auf die kulturelle Identität des Inselreiches pocht, das erst 1959 zum 50. Bundesstaat der Vereinigten Staaten wurde und sich seither im Zangengriff zwischen asiatischer und amerikanischer Kultur befindet. Israel gelingt es, die fast ausgestorbene Sprache wiederzubeleben, und wird mit seinem restlos entspannten Ukulelen-Country-Reggae zur Stimme seines Landes.

Alle wissen nur das Beste über ihn zu berichten. Er sei gütig gewesen, ein sanfter Riese. Kinder haben ihn geliebt, Jugendliche ihn bewundert, die Erwachsenen ihn respektiert. Man habe ihm zugehört. Er habe die Seelen berührt. Wenn er Konzerte gab, sei er umringt gewesen von freiwilligen Helfern. Wenn er sich einen Ast und einen Haken nahm, sagt Marlene, fing er sofort einen Fisch. Er sei in jeder Beziehung ein glücklicher Mann gewesen. Bei seiner Trauerfeier habe man über der Insel einen weißen Regenbogen gesehen. "Der Regenbogen", sagt Marlene, "war das Thema seines Lebens."

Auf dem Weg zu Israels Statue macht Marlene bei Watanabe Flowers halt, um Blumenkränze zu kaufen. Die Kassiererin ist außer sich. "Israel war so ein großer Mann. Und seine Beerdigung, Tausende waren da, Tausende." Zehntausend sind es sogar gewesen. Er wird als erster Nicht-Politiker im Hawaii State Capitol Building aufgebahrt, die Regierung ordnet Staatstrauer an, die Flaggen hängen auf halbmast. Von so viel Ehrerbietung ist bei der Statue, die eigentlich eine Büste ist und auch als solche wenig taugt, nichts zu spüren. Etwas verloren und mickrig steht sie an einer Straßenecke und zwischen dem Gemeindezentrum von Waianae und einer Bushaltestelle, an der ein paar Taugenichtse herumlungern. "Nicht die beste Gegend", sagt sie. "Aber er ist hier in der Nähe aufgewachsen."

Seine Asche wurde im Meer verstreut

Marlene habe die Büste nicht gewollt, die Künstlerin habe sich aufgedrängt, irgendwann sei es nicht mehr zu verhindern gewesen. Seitdem ist sie vorsichtig. "Deswegen haben wir auch gezögert, den Song für Deutschland freizugeben. Wir wollten erst sicherstellen, dass die Plattenfirma es ernst meint." Weiter geht es Richtung Makua Beach, wo Israels Asche ins Meer gestreut wurde. Vorbei an Obdachlosensiedlungen, die ihre Zelte am Meer aufgebaut haben, an traumhaft gelegenen Militärstützpunkten und einer unscheinbaren Koppel, wo sie und Israel 1982 geheiratet haben. "Wir hatten über tausend Gäste", sagt sie. "Es hat ihn ja damals schon jeder gekannt."

Sind Sie eigentlich reich? "Damals waren wir es nicht. Heute geht es mir gut", sagt sie. "Aber ich arbeite Vollzeit als Kardiologin. Ich muss meine Familie unterstützen." Sie redet von ihrer Tochter und den fünf Enkeln. "Statt zu trauern, hat Wehi Kinder bekommen. Das war ihre Art, mit Israels Tod umzugehen." Sie biegt von der Hauptstraße auf einen Schotterweg ein, dahinter erstreckt sich Makua Beach. Der Strand ist vorbildlich weiß, das Meer ist blau und die Wellen sind klein. "Schön?" Sehr schön. "Jedes Jahr zu seinem Geburtstag und zu seinem Todestag kommen wir hierher." Sie nimmt einen Blumenkranz, pflückt die Blüten auseinander und wirft sie einzeln ins Wasser. Mit jedem Wurf werden ein Dank und ein Gruß ausgesprochen.

"So", sagt sie, nachdem sie die letzte Blüte geworfen hat. "Ich habe Hunger, lassen Sie uns etwas essen gehen!" Als wir zurück in Honolulu sind, singt Israel im Radio. Marlene fängt an zu lachen.

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