четверг, 31 мая 2018 г.

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Hautpilz beim Hund: So erkennen Sie ihn

Hautpilz beim Hund kann sehr unangenehm sein. Wenn Sie die Erkrankung bei Ihrem Vierbeiner erkennen möchten, sollten Sie auf folgende Hautveränderungen und andere Anzeichen achten.

Der Auslöser von Hautpilz beim Hund ist der Erreger Microsporum canis. Die Vierbeiner – übrigens Katzen genauso wie Hunde – stecken sich damit häufig durch Körperkontakt mit anderen infizierten Tieren oder auch Menschen an. Aber auch Gegenstände wie Teppiche, Decken, Körbe oder sogar Kämme und Bürsten können den Erreger übertragen. Leidet das Tier unter Stress oder dem Befall mit Parasiten, kann das die Hautkrankheit durchaus begünstigen.

Hautpilz beim Hund erkennen: Anzeichen

Wer einen Hautpilz bei seinem Hund vermutet, sollte vor allem auf Symptome auf der Haut achten. Ein ziemlich typisches Anzeichen für die Erkrankung sind runde Flecken auf der Haut, die sich nach außen hin ausbreiten und zusammenfließen können. In der Mitte dieser Stelle heilt die Haut häufig schon ab und ist etwas dunkler als in der direkten Umgebung.

Vom Hautpilz sind auch die Haarwurzeln geschädigt. Sie können ihn also ebenfalls daran erkennen, dass die Haare um die betroffenen Stellen herum abbrechen und im schlimmsten Fall ausfallen.

Besser zum Tierarzt?

Wenn Sie Hautpilz beim Hund vermuten, sollten Sie mit Ihrem Vierbeiner am besten sofort zum Tierarzt. Er versorgt Ihren kleinen Patienten dann mit der richtigen Medizin. Eine schnelle Behandlung ist ebenfalls wichtig, damit sich zum Haushalt gehörende Tiere oder Menschen nicht auch mit der Erkrankung anstecken.

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Der Dermatomykose Blog

Wenn Haustiere an Hautpilz erkranken

An Hautpilz erkrankte Tiere können den Erreger auf den Menschen übertragen

Hautpilzerkrankungen treten bei Tieren genauso häufig auf wie bei Menschen. Wie ein Befall zu erkennen ist, wie man ihn vermeiden kann, was bei einer Infektion zu tun ist, wie behandelt werden kann und wie man sich selbst vor einer Infektion schützen kann, wird im folgenden Beitrag des Bundesverbandes für Tiergesundheit e.V. gut und übersichtlich dargestellt.

Hautpilzerkrankungen bei Hund und Katze

Hautpilzerkrankungen (Dermatophytosen) sind bei Hund und Katze weit verbreitet. Der häufigste Erreger ist der Dermatophyt Microsporum canis. Die Infektion erfolgt über bestimmte Pilzteile (Arthrosporen oder Hyphen), die sich an Haaren oder Schuppen infizierter Tiere befinden. Tiere können sich folglich durch Körperkontakt infizieren. Außerdem werden die Hautpilze durch die infizierte Umgebung der Tiere (z.B. Teppiche, Polster, Schlafkörbe, Decken) sowie über Zubehör für die Tierpflege (z.B. Kämme, Bürsten) übertragen. Pilzerkrankungen werden durch bestimmte Faktoren wie Stress, zuvor bestehende Hauterkrankungen auch durch Parasitenbefall, beengte Unterbringung bei wenig Auslauf, Wurmbefall, sowie andere die Immunabwehr schwächende Erkrankungen begünstigt.

Die klassischen, aber nicht immer vorhandenen Zeichen, sind runde, sich nach außen ausbreitende und teilweise zusammenfließende Hautveränderungen. In der Mitte dieser Veränderungen heilt die Haut häufig ab und wird dabei etwas dunkler als die Umgebung. Weil die Haarbälge entzündet sind, werden die Haare geschädigt, sie werden stumpf, brechen oder fallen aus. Schuppen und Krusten können vorhanden sein. Diese Krankheitsanzeichen sind jedoch nicht „typisch”, denn andere Parasiten oder Bakterien können dieselben Symptome hervorrufen.

Sofern weitere Hunde, Katzen oder kleine Heimtiere im selben Haushalt leben, sollten alle tierärztlich kontrolliert werden. Denn es gibt auch Tiere, die Pilze übertragen, ohne sichtbar krank zu sein. Das gilt besonders für Langhaarkatzen.

  • Für junge Tiere sowie solche mit geschwächtem Immunsystem besteht ein erhöhtes Risiko.
  • Säugende Katzen und Hündinnen können mit Hautpilzen infiziert sein und diese auf ihre Welpen übertragen.
  • Hunde und Katzen jeder Rasse sind für Hautpilze empfänglich. Für Perserkatzen wurde jedoch eine besondere Anfälligkeit nachgewiesen.
  • Bei Katzen gibt es auch Hinweise auf familiäre Anfälligkeiten.
  • Andere Parasiten wie Flöhe, Zecken, Milben oder Juckreiz sowie andere Hautinfektionen können winzige Hautverletzungen verursachen, die Hunde und Katzen für eine Hautpilzinfektion anfällig machen.
  • Jede Erkrankung, die den Körper schwächt, kann Hunde und Katzen für eine Infektion mit Hautpilzen empfänglicher machen. Liegt ein Pilzbefall vor, muss daher abgeklärt werden, ob eine andere Erkrankung vorliegt. Wenn ja, sollte diese nach Möglichkeit behandelt werden, während parallel eine spezielle Behandlung gegen die Hautpilze erfolgt.
  • Warmes und feuchtes Klima begünstigt eine Hautpilzerkrankung.
  • Ein höheres Risiko besteht in Zuchten oder Tierheimen, bei streunenden Tieren, Jagdhunden und wild lebenden Katzen sowie Tieren, die mit Artgenossen oder anderen Tieren zusammen gehalten werden.
  • Auch bei Tieren, die an Ausstellungen oder Wettkämpfen teilnehmen, besteht ein erhöhtes Risiko, an einer Hautpilzinfektion zu erkranken.

Genaue Diagnose nur durch den Tierarzt möglich

Die Behandlung verfolgt zwei Ziele. Sie soll zum einen die Krankheitsdauer verkürzen und zum anderen die Ausbreitung in der Umgebung und die Übertragung auf andere Tiere oder den Menschen verhindern. Dafür stehen im Prinzip drei Behandlungswege zur Verfügung: Die Bekämpfung des Hautpilzes von „innen heraus“ (systemisch), also über geeignete Medikamente, die äußerliche Behandlung, d.h. Fell und Haut werden mit speziellen Mittel gewaschen sowie die gründliche Reinigung der Umgebung, in der das Tier lebt. Ergänzend dazu ist auch eine „therapeutische“ Impfung möglich.

Gegenstände, die der Tierpflege dienen,

also Bürsten, Kämme etc.,

müssen im Krankheitsfall konsequent gereinigt

und desinfiziert werden.

Bildquelle: BfT: 123rf

Desinfektion und Hygiene

Die lokale Behandlung eines bestimmten Hautbereiches mit einem pilzwirksamen Mittel ist dabei nur selten ausreichend. Häufig befinden sich die mit bloßem Auge unsichtbaren Pilzsporen bereits an anderen Körperstellen, so dass eine Ganzkörperwaschung mit einem tierärztlich verordneten Pilzmittel erforderlich wird. Bei Katzen gestaltet sich gerade dies aber häufig schwierig. Besonders bei langhaarigen Rassen empfiehlt sich vorher ein Kürzen der Haare auf etwa drei Millimeter Länge. Dadurch wird infiziertes Haarmaterial entfernt. Außerdem wird so die Haut pilzhemmend belichtet und belüftet und kann leichter behandelt werden. Wichtig ist außerdem die konsequente Behandlung, empfohlen wird einmal pro Woche, der Umgebung des betroffenen Tiers. Auch alle Gegenstände, die der Tierpflege dienen, müssen eingeschlossen werden, also Bürsten, Kämme etc., sowie Decken, Spielzeug, Leinen, das Auto und die gesamte Wohnung. Welche Mittel hier geeignet sind und wie diese angewendet werden müssen, weiß der Tierarzt.

Zeitweise den Kontakt unterbinden

Impfen ist möglich

Wie kann sich der Tierhalter schützen?

  • Gründliche persönliche Hygiene (nach Kontakt gründlich Hände waschen, Tier nicht auf Sofa oder im Bett schlafen lassen usw.)
  • Behandlung bestehender Hautpilzinfektionen beim Tier inkl. Desinfektion des Umfeldes
  • Vermeiden von Situationen mit Infektionsgefahr für das Tier
  • Fernhalten von Kindern und anderen Personen von betroffenen Tieren und möglicherweise mit Hautpilzteilchen verunreinigten Gegenständen und Räumen.

Leben in einem Haushalt auch noch andere Tiere, etwa Meerschweinchen, Kaninchen oder andere Nagetiere, ist ebenfalls Vorsicht geboten. Dermatophytosen sind auch bei diesen Tierarten keine Seltenheit. Krankheitsverlauf und Symptome ähneln denen von Hund und Katze, ebenfalls besteht Ansteckungsgefahr in beide Richtungen. Auch eine Übertragung auf den Menschen ist möglich. Tierärztliche Behandlung, die gründliche Reinigung und Desinfektion von Stall und Umgebung sind deshalb sehr wichtig.

Umfangreiche Informationen zu diesem Thema sind auch unter http://www.esccap.de/parasiten/hautpilze veröffentlicht.

Bundesverband für Tiergesundheit e.V., Dr. Claudia Sigge,

Schwertberger Straße 14, 53177 Bonn, Tel. 0228/31 82 96, bft@bft-online.de

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Ein Gedanke zu „ Wenn Haustiere an Hautpilz erkranken “

wir nehmen immer ein Peressigsäure Alkohol Spray aus der Apotheke, für alles, Fell auch für das Spielzeug und zur Händedesinfektion. Es ist erstaunlich wie schnell sich so ein Pilz zurückzieht.

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Dermatophytose – Hautpilz beim Hund

Was ist eine Dermatophytose?

Bei einer Dermatophytose handelt es sich um eine Hautpilzerkrankung. Die Dermatophyten können dabei die Haut und die Haare der infizierten Tiere befallen. Es gibt verschiedene Pilzarten, die eine Infektion auslösen können: Mikrosporum canis, Trichophyton gypseum und Trichophyton mentagrophytes. Da es sich bei diesen Pilzarten um Zoonosen handelt, können sie nicht nur von Tier zu Tier, sondern auch vom Tier zum Menschen oder andersherum übertragen werden.

Wie äußern sich die Symptome?

Die Symptome einer Dermatophytose können sehr vielseitig sein. Zudem gibt es neben den sichtbar infizierten Tieren auch asymptomatische Überträger, die also keinerlei äußere Anzeichen einer Hautpilzerkrankung zeigen, aber dennoch hoch ansteckend sein können. Oftmals können bei Erkrankten allerdings für Hautpilz typische Schädigungen des Fells, wie beispielsweise Bruch des Fells sowie Haarausfall, gesehen werden. Charakteristisch ist dabei, dass die Stellen des Haarausfalls kreisrund und scharf abgegrenzt sind. Zudem kann die Haut dort auch leicht bis stark gerötet sein und ggf. schuppen. Durch das juckreizbedingte Kratzen können darüber hinaus Sekundärinfektionen an den betroffenen Stellen entstehen, wodurch sich Entzündungen der Haut sowie Krusten bilden können. Oftmals sind insbesondere das Gesicht, die Ohren und Gliedmaßen sowie der Schwanz des Hundes vom Hautpilz befallen. Dennoch können vor allem durch das Kratzen die Sporen auch auf andere Bereiche des Körpers gelangen und sich somit leicht ausbreiten.

Wer ist gefährdet?

Besonders junge und alte bzw. schwache Hunde sind gefährdet, sich mit einer Dermatophytose anzustecken. Auch ein geschwächtes Immunsystem, beispielsweise hervorgerufen durch andere Erkrankungen, Parasitenbefall oder eine schlechte Ernährung des Hundes, spielt dabei eine entscheidende Rolle und kann einen prädisponierenden Faktor darstellen. Die Infektion kann über einen direkten Kontakt zu einem sichtbar infizierten oder auch asymptomatischen Tier erfolgen. Aber auch eine indirekte Ansteckung über die infizierte Umgebung ist möglich, beispielsweise wenn die gleichen Bürsten und Betten verwendet werden. Ein feucht-warmes Klima begünstigt dabei die Ausbreitung der Pilze. Bei den verschiedenen Rassen konnten zudem Unterschiede festgestellt werden. So wurden beim Yorkshire Terrier insbesondere Infektionen mit der Pilzart Microsporum canis beobachtet. Beim Jack Russell Terrier tritt hingegen eher die Art Trichophyton auf.

Wie erfolgt die Ansteckung?

Hat ein Hund direkten oder indirekten Kontakt zu einem an Hautpilz erkrankten Tier oder Menschen, können die Pilzsporen auch auf seine Haut und sein Fell übergehen. Über kleine Risse in der Haut gelangt der Pilz in die Haut und bildet sein Wurzelwerk aus, das in die verhornte äußere Hautschicht und in die Haarbalgöffnung eindringt und dort in Richtung der Haarwurzel weiterwächst. Der Pilz ist dabei in der Lage, keratolytische Stoffe auszusenden, mit denen er die Hornschicht der Haare zerstören kann. Auf diese Weise ist es ihm möglich, noch weiter in das Haar vorzudringen. Haarausfall, allergische Reaktionen und Juckreiz sowie Entzündungen sind die Folge. Nachdem der Pilz auf diese Weise ein weit verästeltes Wurzelsystem aufgebaut hat, beginnt er nun mit der Fortpflanzung und produziert massenweise Sporen, um eine möglichst große Menge an neuen Wirten zu erreichen. Durch die befallenen Haare und Hautschuppen kann der Pilz zudem auch leicht in der Umgebung verteilt werden.

Wie wird ein Hautpilz diagnostiziert?

Rein optisch ist eine Dermatophytose nur schwer zu unterscheiden von weiteren Hauterkrankungen wie beispielsweise der Demodikose oder einer bakteriellen Follikulitis. Eine gründliche Diagnostik stellt daher den Grundstein für die weitere Behandlung dar. Diese erfolgt meist über mehrere Wege. Zum einen kann die betroffene Hautstelle mit der Wood´schen Lampe untersucht werden. Manche Mikrosporum-Arten zeigen eine Fluoreszenz, wenn sie mit UV-Licht erregt werden. Daher erscheint bei einem positiven Befund die Hautstelle grün. Diese Untersuchung ist allerdings nur bedingt empfehlenswert, da sie sehr fehleranfällig ist. Sie sollte daher nur als ein erster Schnelltest herangezogen werden. Eine weitere Möglichkeit stellt die Untersuchung von Haaren und Hautpartikeln unter dem Mikroskop dar. Der sicherste Nachweis erfolgt hingegen über das Anlegen einer Pilzkultur. Auf diese Weise ist zudem auch die Unterscheidung der verschiedenen Erreger möglich. Bei Verdacht auf eine Hautpilzerkrankung sollte daher in jedem Fall eine Pilzkultur angelegt werden.

Wie erfolgt die Behandlung?

Mit Hautpilz infizierte Tiere weisen ein sehr hohes Ansteckungsrisiko, auch gegenüber Menschen, auf. Eine umfassende Behandlung ist daher sehr wichtig. Generell ist die Behandlung meist sehr langwierig und erstreckt sich oft über mehrere Wochen und Monate. Ein Tierarzt sollte in jedem Fall aufgesucht werden, sobald erste Symptome auffallen. Das Ziel der Behandlung ist es demnach, die Erreger komplett zu eliminieren und eine Neuansteckung effektiv zu verhindern. Da die Pilzsporen sehr hartnäckig sind, muss die Behandlung sehr sorgfältig nach den Anweisungen des Tierarztes erfolgen und besteht in den meisten Fällen aus 3 Schritten:

Beseitigung der infektiösen Haare und Schuppen und Reduzierung der Verteilung in der Umgebung

Beenden der Infektion am betroffenen Tier selbst

Behandlung der Umgebung und damit die Verhinderung einer Reinfektion

Eine ausschließliche Behandlung mit Spot-On-Präparaten ist nicht empfehlenswert, da auf diese Weise nicht alle Pilzsporen wirksam bekämpft werden und die auch wichtige Behandlung der kontaminierten Umgebung vernachlässigt wird. Dadurch wäre die Gefahr einer Neuansteckung sehr hoch. Daher setzt sich eine optimale Behandlung aus mehreren Komponenten zusammen:

Die orale Behandlung in Form einer Tablettengabe

Die topische Behandlung, bei der die befallenen Hautbezirke äußerlich behandelt werden

Die Desinfektion der Umgebung

Wichtig ist, dass auf diese Weise nicht nur die sichtbar infizierten Hunde, sondern auch die asymptomatischen Überträger behandelt werden. Also auch alle anderen Tiere, die noch mit im Haushalt leben.

Dekontamination der Umgebung

Mit den wichtigsten und aufwändigsten Teil der Therapie stellt die Dekontamination der Umgebung dar, da es ansonsten immer wieder zu Neuansteckungen kommen kann. Sämtliche Gegenstände, wie Bürsten, Betten und Spielzeuge, müssen mit einer antimykotisch wirkenden Seife behandelt, anschließend abgewaschen und abgespült und für mindestens 10 Minuten in eine geeignete fungizide Lösung eingelegt werden. Anschließend sollten die Gegenstände erst wieder dem Hund zugänglich gemacht werden, wenn er wieder nachgewiesenermaßen pilzfrei ist. Da dieser Vorgang sehr aufwändig ist, stellt es meist die einfachere Lösung dar, wenn einfach alle Gegenstände des Hundes entsorgt und neu angeschafft werden. Auch die Böden und sämtliche Oberflächen in der Wohnung müssen einer gründlichen Reinigung unterzogen werden. Um alle Haare und Schuppen zu entfernen, sollten zunächst alle Räume gesaugt werden. Anschließend ist es wichtig, alle Oberflächen ebenfalls mit einer speziellen Lösung abzuwaschen. Alle Tiere sollten in dieser Zeit aus dem zu behandelnden Raum ausgeschlossen werden. Um einen Erfolg zu erzielen, muss die Wohnung alle zwei Wochen auf diese Weise gründlich gereinigt werden.

Dauer der Behandlung

Damit der Hund wirklich frei vom Hautpilz wird und man auch in der Umgebung alle Sporen entfernt, muss die Behandlung so lange durchgeführt werden, bis der Hund mindestens 2x im Abstand von 2 Wochen negativ auf Hautpilz getestet worden ist. Wichtig ist vor allem, dass die Behandlung konsequent und gewissenhaft bis zum Ende durchgezogen wird. Nur so kann sichergestellt werden, dass alle Sporen entfernt werden. Es ist möglich, dass sich während der Behandlung bereits nach kurzer Zeit Besserungen und Erfolge zeigen. Auch dann sollte die Behandlung nicht vorzeitig abgebrochen werden, da der Hautpilz ansonsten wieder auftreten kann oder der Hund weiterhin noch als Überträger fungiert, auch wenn äußerlich keine Krankheitsanzeichen mehr ersichtlich sind.

Kann man die Haut durch die Ernährung unterstützen?

Auch wenn man Hautpilze alleine über die Ernährung nicht therapieren kann, so unterstützt eine optimal auf den Hund abgestimmte Ernährung die Genesung, da Fehlversorgungen auch einen Einfluss auf Haut und Fell haben. Zudem wird das Immunsystem durch die bedarfsgerechte Zufuhr an Vitaminen und Mineralstoffen gestärkt. Im Gegensatz dazu kann eine mangelhafte Versorgung mit essentiellen Fettsäuren, Biotin, Zink oder Protein bzw. essentiellen Aminosäuren zu dem Entstehen einer Hauterkrankung beitragen. Daher spielt ein Futter, das den Hund bedarfsgerecht mit allen notwendigen Nährstoffen versorgt, eine große Rolle. Funktionale Inhaltsstoffe für Haut & Fell, die der täglichen Ration darüber hinaus zugefügt werden können, können die Abwehrkräfte der Haut stärken. Die darin enthaltenen essentiellen Fettsäuren wirken außerdem entzündungshemmend und können dazu beitragen, dass der Juckreiz und die Schuppenbildung vermindert werden [1]. Des Weiteren fördern B-Vitamine, Biotin sowie Antioxidantien die Membranstabilität [2].

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futalis® functional care Haut & Fell

Wissenschaftliche Studien

[1] Kiecolt-Glaser et al. (2012): Omega-3 supplementation lowers inflammation in healthy middle-aged and older adults: A randomized controlled trial. Brain Behav Immun.

[2] Kim et al. (2000): Dietary lutein stimulates immune response in the canine. Vet Immunol Immunopathol. 74(3-4): 315-27.

Behandlung von Hautpilz bei Hunden

Sobald Sie Hautpilz bei Hunden vermuten, sollten Sie dringend mit den betroffenen Vierbeinern zum Tierarzt. Der Fachmann sollte dann möglichst schnell mit der Behandlung beginnen.

Die Behandlung von Hautpilz bei Hunden ist relativ langwierig. Das liegt vor allem daran, dass Ihr Haustier mehrmals negativ auf den Erreger, Microsporum canis, getestet werden muss. Nur so können Sie sicher sein, dass Ihr Hund auch wirklich von der Erkrankung geheilt ist.

Medikamentöse Behandlung der Pilzes

Sie sollten dringend zum Tierarzt, wenn Sie eine Infektion mit Hautpilz bei Ihrem Vierbeiner vermuten. Dieser verschreibt entsprechende Medikamente, die der kleine Patient sechs bis acht Wochen lang nehmen muss. Die Behandlung ist auch äußerlich möglich: Dabei werden die von Hautpilz bei Hunden betroffenen Stellen im Fell mit speziellen Mitteln gewaschen und eingecremt. Nach vier Wochen muss der kleine Patient das erste Mal auf den Erreger getestet werden. Auch wenn der Test negativ ist, muss nach vier Wochen ein weiterer zur Sicherheit erfolgen.

Hautpilz bei Hunden: Desinfektion ist das A und O

Hautpilz beziehungsweise Microsporum canis ist hochgradig ansteckend. Der Erreger wird sowohl über direkten Hautkontakt als auch über Möbel und Gegenstände wie Decken oder Bürsten übertragen. Sie sollten also zusätzlich zur Behandlung alle Möbel, Plätze oder Dinge, die der infizierte Vierbeiner berührt hat, desinfizieren. Dazu sollten Sie sie auf hoher Temperatur waschen und möglicherweise einer Chlorbleiche unterziehen. Sie sollten sorgsam darauf achten, dass sich keine weiteren Haushaltsmitglieder anstecken.

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Was hilft gegen Hautpilz bei Hunden?

Bei Tieren treten Hautpilzerkrankungen genauso häufig wie bei Menschen auf.

Wie Sie einen Hautpilz beim Hund erkennen, wie Sie diesen vermeiden, was Sie bei einer Infektion tun und wie Sie sich selbst davor schützen können, soll in folgendem Beitrag erläutert werden.

Der Pilz beim Hund – Ursachen und Verbreitung

Hautpilz-Erkrankungen sind beim Hund weit verbreitet. Der Dermatophyt Microsporum canis ist der häufigste Erreger und die Infektion erfolgt über spezielle Pilzteile, welche sich an den Haaren oder Schuppen von infizierten Tieren befinden.

Der Hund kann sich demzufolge durch einen Körperkontakt infizieren und die Hautpilze werden außerdem durch eine infizierte Umgebung der Tiere wie Polster, Teppiche, Schlafkörbe, Decken sowie über das Zubehör für die Tierpflege, beispielsweise Kämme und Bürsten übertragen.

Begünstigt wird der Hautpilz bei Hunden zudem durch weitere Faktoren wie:

  • Stress
  • eine beengte Unterbringung und wenig Auslauf
  • zuvor bestehende Hauterkrankungen, die ebenso durch einen Parasitenbefall entstanden sind
  • durch einen Wurmbefall oder andere Erkrankungen, welche die Immunabwehr schwächen.

Hautpilz beim Hund – Die Symptome

Die klassischen, jedoch nicht immer vorhandenen Anzeichen, sind runde Hautveränderungen, die sich nach außen ausbreiten und zum Teil zusammenfließen. Die Haut heilt in der Mitte der Veränderungen oft ab und wird dort im Vergleich zur Umgebung etwas dunkler.

Die Haarbälge sind entzündet, wodurch die Haare geschädigt und stumpf werden. Sie fallen oder brechen durch den Pilz beim Hund aus. Es können auch Schuppen und Krusten vorhanden sein.

Jedoch sind diese Krankheitsanzeichen nicht typisch, da andere Bakterien oder Parasiten die gleichen Symptome hervorrufen können.

Diagnose von Hautpilz bei Hunden erfolgt durch einen Tierarzt

Wenn der Verdacht auf einen Pilz beim Hund besteht, muss die Vermutung durch einen Tierarzt erst sicher abgeklärt werden. Hierfür stehen verschiedene Möglichkeiten der Diagnose zur Verfügung, um zu entscheiden, welche Methoden sinnvoll angewendet werden können, um zum eindeutigen Ergebnis zu kommen.

Als sehr zuverlässig hat sich eine Kombination aus verschiedenen diagnostischen Möglichkeiten bewährt, beispielsweise die Untersuchung des Hundes unter einer Speziallampe, die mikroskopische Untersuchung der Haare oder auch die Bebrütung einer Kultur.

Hautpilz bei Hunden – Die Behandlung

Die Behandlung muss bei einer Pilzinfektion auch beim Hund konsequent durchgeführt werden, bis die erfolgreiche Therapie durch Laboruntersuchungen bestätigt ist. Die Behandlung dauert sechs bis acht Wochen und verfolgt zwei Ziele.

Zum einen soll sie den Hautpilz bekämpfen und auf der anderen Seite die Ausbreitung der Erkrankung in der Umgebung sowie die Übertragung auf andere Hunde oder den Menschen verhindern.

Hierfür sind drei Behandlungswege verfügbar: Die systemische Bekämpfung des Pilzes von innen heraus, das heißt über geeignete Medikamente, eine äußerliche Behandlung, also das Fell und die Haut werden mit speziell dafür vorgesehenen Mitteln gewaschen und das gründliche Reinigen der Umgebung, in welcher der Hund lebt.

Hygiene und Desinfektion beim Pilzbefall des Hundes

Die Behandlung eines gewissen Hautbereiches mit einem wirksamen Mittel ist selten ausreichend, denn häufig befinden sich die Pilzsporen schon an anderen Körperstellen. Dadurch wird eine Ganzkörperwaschung mit einem Anti-Pilzmittel erforderlich. Auch die Umgebung des betroffenen Hundes darf nicht vergessen werden.

Der Kontakt mit einem anderen Tier oder eine verunreinigte Umgebung stellen das größte Infektionsrisiko dar. Daher lässt sich eine Ansteckung am besten vermeiden, wenn Sie diesen Kontakt zeitweise verhindern. Bis zum sicheren Diagnoseergebnis und einer abgeschlossenen Behandlung sollte der Hund in Quarantäne bleiben.

Impfen ist möglich gegen den Pilz beim Hund

Es sind in Deutschland mehrere Impfstoffe gegen Hautpilze zugelassen. Durch die Impfung kann eine Ansteckung und Erkrankung des Hundes an einem Hautpilz zwar nicht in jedem Fall verhindert werden, jedoch kommt es bei einer Erkrankung zu einer weniger schweren Ausprägung der Symptome.

Die Impfung kann daher auf Wunsch in stark gefährdeten Beständen wie Zuchten oder Tierheimen oder ebenso als eine vorbeugende Maßnahme für Hunde mit einem erhöhten Risiko eingesetzt werden. Die Impfung kann auch als ein Teil der Therapie die Abheilung der klinischen, also sichtbaren Hautveränderungen beschleunigen.

Hautpilz bei Hunden – Wie können Sie sich als Tierhalter schützen?

Da eine Übertragung von vielen Hautpilzen ebenso auf den Menschen möglich ist, kann es insbesondere bei Menschen mit einer schlechten Immunabwehr ebenfalls einer Pilzerkrankung kommen.

Aus diesem Grund sollten Sie die tierärztlichen Anweisungen unbedingt befolgen. Damit Sie sich selbst vor einer Ansteckung durch einen Hautpilz schützen können, sollten Sie grundsätzlich folgende Regeln beachten:

  • Sehr wichtig ist eine gründliche persönliche Hygiene. Nach jedem Kontakt ist es ratsam, dass Sie sich gründlich die Hände waschen etc.
  • Bestehende Hautpilz-Infektionen beim Hund müssen behandelt und das Umfeld muss desinfiziert werden.
  • Falls im Haushalt noch andere Tiere leben, beispielsweise Kaninchen, Meerschweinchen oder sonstige Nagetiere, ist ebenso Vorsicht geboten, denn auch bei diesen Tierarten ist eine Pilzerkrankung keine Seltenheit. Der Krankheitsverlauf und die Symptome sind denen von Hunden ähnlich. Eine Ansteckungsgefahr besteht ebenfalls in beide Richtungen und auch hier ist eine Übertragung auf die Menschen möglich.
  • Eine tierärztliche Behandlung mit pilzwirksamen Mitteln, die gründliche Reinigung sowie die Desinfektion vom Stall und der Umgebung sind daher sehr wichtig.

Hautpilz beim hund

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Pilz beim Hund - Hautpilz

Der Pilz beim Hund bzw. der Hautpilz (Dermatophyt) beim Hund ist eine der häufigsten Hauterkrankungen bei Hunden. Der Pilzbefall und der damit verbundene starke Juckreiz macht eine Pilzbehandlung beim Hund notwendig. Die Behandlung der Hautpilz-Erkrankung beim Hund und ist daher ein wichtiger Bestandteil in der Hundepflege. Eine der häufigsten Ursachen für starken Juckreiz ist der Pilzbefall bei Hunden. Weit verbreitet sind der Hefepilz, Microsporum canis, Trichophyton mentagrophytes. Beim Hund sind die Pilze und der damit verbundene Pilzbefall an kreisrunden und haarlosen Stellen zu erkennen. Menschen können sich jederzeit durch den Pilzbefall bei Hunden anstecken. Bei einem Pilzbefall bei Hunden können die Erreger durch Pilzsporen jederzeit auch auf Menschen übertragen werden. Der Hautpilz kann praktisch jeden Körperteil bei Hunden befallen.

Hautpilz beim Hund erkennen

Der Pilz beim Hund ist extrem, da die Pilzsporen jederzeit auf einen anderen Hund übertragen werden können. Beim Bürsten und Kämmen lässt der Pilz beim Hund und der Pilzbefall leicht erkennen. Der Hautpilz ist an runden Hautveränderungen zu erkennen. In der Mitte heilt die Hundehaut häufig ab und wird dabei etwas dunkler als die Umgebungsflächen der Hundehaut. Hat der Hund erkennbar einen Hautpilz sollte dieser Pilbefall von einem Tierarzt begutachtet werden. Pilzbefall, Hautpilz oder der Hefepilz im Hundeohr ist selbst für einen Tierarzt nicht immer eindeutig zu erkennen. Ein starker Juckreiz beim Hund kann ebenfalls ein Indiz für einen Hautpilz oder einen Pilzbefall sein. Der Hautpilz beim Hund befällt auch sehr oft das Hundeohr. Da der Hautpilz und der Hefepilz im Hundeohr sehr schwer zu entdecken ist sollte der Pflege der Hundeohren größte Aufmerksamkeit geschenkt werden.

Hautpilz beim Hund behandeln

Bei einem Pilzbefall durch Hautpilz beim Hund sollten zwei Ziele verfolgt werden. Einerseits soll die Dauer des Pilzbefalls verkürzt, zum anderen soll die Ausbreitung des Hautpilz bzw. Hefepilz verhindert werden. Über die äußerliche Behandlung wird der Pilz beim Hund direkt bekämpft bzw. abgetötet und der Juckreiz gelindert. Mit einer ausgiebigen Flächen-Desinfektion werden auch Pilzsporen in der Umgebung effektiv beseitigt um ein Ausbreiten des Hautpilz zu vermeiden. Um dem Hautpilz keine weitere Chance zu geben sollten alle Gegenstände desinfiziert werden mit denen der Hund in Berührung kommen kann. Hierzu gehören Bürsten, Kämme, Decken, Spielzeug, Hundehütten, Liegeflächen bis zur gesamten Wohnung.

Pilzmittel richtig anwenden

Das biologische Spezialmittel gegen Pilzbefall und Hautpilz beim Hund wurde von peticare® mit einer völlig neuen Technologie hergestellt. Die Wirkstoffe wurden im Vergleich zu herkömmlichen Produkten gegen Hautpilz beim Hund mit anderen Hilfsstoffen (Wirkstoff der in einem anderen Stoffe gebunden ist) zusammen in eine winzige, poröse und Homogene Matrix eingebunden. Die Hilfsstoffe die ebenfalls in der Matrix eingebettet sind sorgen dafür dass sich die Matrix über einen Zeitraum von bis zu 24 Stunden zersetzt und die Wirkstoffe dadurch dauerhaft und gleichmäßig abgegeben werden. Der Pilz beim Hund wird dadurch zuverlässig abgetötet und der Juckreiz wird sofort gestoppt.

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Durch die Depotwirkung wird der Wirkstoff gegen den Hautpilz beim Hund gespeichert und nicht auf einmal abgegeben. Der Retardeffekt sorgt für eine verzögerte Abgabe der Wirkstoffe damit eine Langzeitwirkung gegen den Pilz erreicht wird. Die antibakterielle und antimikrobielle Wirkung, der über einen Zeitraum von bis zu 24 Stunden abgegebenen Wirkstoffe, unterstützt die Heilung und verhindert das Eindringen von Bakterien und Viren.

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Fragen zur Behandlung bei Pilzbefall bei Hunden beantworten wir gerne:

• Die richtige Behandlung bei Hautpilz?

• Wie tötet man Pilz beim Hund zuverlässig?

• Wie funktionieren die peticare® Produkte

• Was sind die richtigen Produkte gegen Pilz?

• Welche Mittel gibt es bei Pilzbefall?

• Wo bekomme ich Hilfe bei Pilzbefall?

• Gibt es einen Ratgeber für Hautpilz?

• Wer hat Erfahrung mit Pilz beim Hund?

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    Hautpilz beim Hund ohne Chemie behandeln

    Vorbeugung:

    Das wichtigste ist ein stabiles Immunsystem, da dieses sehr wohl in der Lage ist Pilze und andere Lästige Plagegeistern in Schach zu halten, wie man hier ersehen kann. Eine artgerechte Ernährung, genügend Bewegung an der fischen Luft, soziale Kontakte und keine überflüssige Chemie, wie Spoton und Co

    Stress, Zahnung, Läufigkeit, Geburt, Säugezeit, andere Erkrankungen und einige Medikamente können das Immunsystem schwächen, dass eine Pilzierkrankung ausbrechen könnte

    Juckreiz ist ein Symptom, dass allerdings nicht immer vorhanden ist. Allerdings kahle Stellen, die sich kreisrund ausbreiten, mit begleitenden Haarausfall sind hinweisende Indizien.

    Der oft auftretende Hefepilz ist ein relativ ungefährlicher aber eben häufiger Vertreter. Weiterhin gibt es Microsporum canis, Trichophyton mentagrophytes, die allesamt auch auf natürliche Weise ausgeheilt werden können.

    Ansteckung/Übertragung:

    Pilze sind über direkten Kontakt ansteckend…… und schon brechen viele Tierhalter in Panik aus und vergessen, dass ein stabiles Immunsystem diesen Infektionen standhalten kann. Der Hund kann sich genau so beim Mensch anstecken, wie der Mensch beim Hund – ABER nicht jeder Kontakt bedeutet, dass der Pilz sich ausbreitet, weil eben unser Immunsystem und der des Hundes dafür sorgen, dass dieses nicht geschieht.

    Bei Tierarzt gibt es unterschiedliche Möglichkeiten eine Pilzinfektion nachzuweisen

    Mit der Woodschen Lampe können einige Pilzsporen sichtbar gemacht werden. Einige Pilzsporen zeigen eine Fluoreszenz , wenn sie mit kurzwelligem Licht, z. B. Schwarzlicht oder UV-Licht, angestrahlt werden.

    Genauere Auskünfte über die Art der Pilzerkrankung bekommt der Tierarzt durch Anlegen einer Pilzkultur, die allerdings einige Zeit dauert bis sie aussagekräftig wird.

    Biopsien sind Hautstanzungen. Hier wird ein Stück Haut samt kurz geschnittenen Fell in ein Labor eingeschickt, die die Ursache ermitteln.

    Behandlung:

    Egal für welchen Behandlungsweg man sich entscheidet – Pilze sind hartnäckig und müssen langwierig behandelt werden. Um effektiv gegen eine Pilzinfektion vorzugehen ist es wichtig, zu wissen mit welchen Pilz man zu tun hat.

    Die Behandlungen sind sehr langwierig, über mehrere Wochen und müssen durchgehend und dauerhaft angewandt werden.

    Auch die Umgebung sollte im Auge behalten werden, besonders Schlafplätze sollten mit behandelt oder täglich ausgetauscht werden.

    Als wichtigste Unterstützung sollte die Unterstützung des Immunsystems im Augen behalten werden

    Joghurt ist ein sehr gutes Antipilzmittel. Man trägt Naturjoghurt auf den Hautpilz auf und lässt ihn für eine Stunde wirken. Täglich anwenden bis der Hautpilz vollständig verschwunden ist.

    Wasserstoffperoxid

    Mit einer Wasserstoffperoxidlösung lassen sich Hefepilze der Haut sicher entfernen. Die verdünnte Lösung (3% aus der Apotheke) wird auf den Hautpilz getupft und nach 30 Minuten abgewaschen. Täglich anwenden.

    Essig kann vor allem bei noch gerade entstandenen Hautpilz ein sehr gutes Hausmittel sein.

    Auch Hautausschlag und Rötungen können direkt mit Essig behandelt werden. Nach 15 Minuten mit Wasser abspülen. Diese Behandlung kann mehrmals pro Tag angewendet werden.

    Mit einem Wattebausch etwas unverdünntes Teebaumöl auf die betroffenen Hautstellen tupfen.

    Eine Paste aus Kurkumapulver ist ein sehr wirksames Heilmittel bei Pilzerkrankungen. Kurkuma bleicht auch etwas die Haut und reinigt verstopfte Talgdrüsen.

    Backpulver

    Backpulver stoppt das Pilzwachstum und verhindert die Ausbreitung des Hautpilzes. Backpulver wird 1 : 1 gemischt und in Wasser aufgelöst und in eine Sprühflasche gefüllt. Einmal täglich aufsprühen

    Die Behandlungen sind sehr langwierig, über mehrere Wochen und müssen durchgehend und dauerhaft angewandt werden.

    Auch die Umgebung sollte im Auge behalten werden, besonders Schlafplätze sollten mit behandelt oder täglich ausgetauscht werden.

    Als wichtigste Unterstützung sollte die Unterstützung des Immunsystems im Augen behalten werden

    Haben Sie noch weitere natürliche Heilmittel schicken Sie uns diese – wir ergänzen gerne

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    Behandlung von Hautpilz bei Hunden

    Sobald Sie Hautpilz bei Hunden vermuten, sollten Sie dringend mit den betroffenen Vierbeinern zum Tierarzt. Der Fachmann sollte dann möglichst schnell mit der Behandlung beginnen.

    Die Behandlung von Hautpilz bei Hunden ist relativ langwierig. Das liegt vor allem daran, dass Ihr Haustier mehrmals negativ auf den Erreger, Microsporum canis, getestet werden muss. Nur so können Sie sicher sein, dass Ihr Hund auch wirklich von der Erkrankung geheilt ist.

    Medikamentöse Behandlung der Pilzes

    Sie sollten dringend zum Tierarzt, wenn Sie eine Infektion mit Hautpilz bei Ihrem Vierbeiner vermuten. Dieser verschreibt entsprechende Medikamente, die der kleine Patient sechs bis acht Wochen lang nehmen muss. Die Behandlung ist auch äußerlich möglich: Dabei werden die von Hautpilz bei Hunden betroffenen Stellen im Fell mit speziellen Mitteln gewaschen und eingecremt. Nach vier Wochen muss der kleine Patient das erste Mal auf den Erreger getestet werden. Auch wenn der Test negativ ist, muss nach vier Wochen ein weiterer zur Sicherheit erfolgen.

    Hautpilz bei Hunden: Desinfektion ist das A und O

    Hautpilz beziehungsweise Microsporum canis ist hochgradig ansteckend. Der Erreger wird sowohl über direkten Hautkontakt als auch über Möbel und Gegenstände wie Decken oder Bürsten übertragen. Sie sollten also zusätzlich zur Behandlung alle Möbel, Plätze oder Dinge, die der infizierte Vierbeiner berührt hat, desinfizieren. Dazu sollten Sie sie auf hoher Temperatur waschen und möglicherweise einer Chlorbleiche unterziehen. Sie sollten sorgsam darauf achten, dass sich keine weiteren Haushaltsmitglieder anstecken.

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    Hefepilz Infektion beim Hund

    In diesem Bericht spricht Dr. Karen Becker über das hartnäckige, stinkende Problem mit Hefepilz Infektionen beim Hund. Erfahren Sie, wie sie übermäßiges Hefepilz Wachstum erkennen, wie man ein Aufflammen behandelt und erhalten Sie Tips um zu verhindern das dieses Problem wieder auftritt.

    Heute möchte ich über hefige Hunde (Hunde mit Hefepilz Problemen) sprechen. Hefepilze sind knospende, Sporen ähnliche Pilzformen.

    Sowohl Menschen als auch Hunde haben ein ganz natürliches Vorkommen von Hefepilzen in einem ausgeglichenen Niveau am ganzen Körper. In der typisch normalen, gesunden Hautflora von Hunden gibt es ein natürliches vorkommen von Staphylokokken, sowie eine leichte Schicht von natürlich vorkommenden Hefen. Dieses gesunde Niveau der Hautflora ist Dank eines ausgewogenen Immunsystemes möglich.

    Wie Hefepilz Infektionen vor sich gehen

    Wenn das Immunsystem in der Mitte seines Spektrums ist, dann ist es ausgeglichen. Und das ist genau das, was Sie für das Immunsystem Ihres Hundes möchten – Ausgeglichenheit.

    Ein geschwächtes Immunsystem führt zu übermäßiger Vermehrung von Hefepilzen, weil es das Gleichgewicht nicht kontrollieren kann. Das andere Ende des Spektrums ist ein überaktives Immunsystem, wo es dann zu Allergien kommt. Auch das kann zu Problemen mit Hefepilzen führen.

    Wenn ein herkömmlicher Tierarzt einen Hund mit Allergie Symptomen sieht – also mit Anzeichen für ein überaktives Immunsystem – wird er in der Regel mit einer Steroid Therapie (Cortison) beginnen, um die Reaktion des Immunsystems zu unterdrücken. Das bessert zwar zunächst die Symptome, ändert aber nichts an der zu Grunde liegenden Ursache der Allergie.

    Wenn aber das Immunsystem ihres Hundes mit Medikamenten ausgeschaltet wird, kann es nicht mehr für das Gleichgewicht in der Hautflora sorgen und ihr Hund bekommt letztlich Hefepilz Blüten.

    Sieht nun ein herkömmlicher Tierarzt einen Hund mit Allergie Problemen und möglicherweise sekundären Infektionen der Haut, wird er häufig Antibiotika verschreiben. Abtibiotika sind bekannt dafür, daß sie mit den schlechten Bakterien in diesem Prozess auch gleich alle nützlichen Bakterien mit zerstören. Das gesunde Hefepilz Niveau wird ausgelöscht und die Medikamente können eine schlechte Situation noch schlimmer machen.

    Das besonders ein Hund mit Allergien sehr viele Hefepilze entwickelt kann daher kommen, daß er eine Allergie gegen seine eigenen Hefepilze entwickelt hat. Intradermale Tests zeigen oft, daß ein Hund allergisch auf seine eigene natürliche Hautflora reagiert.

    Diese Situation kann sehr problematisch sein, da die allergische Reaktion des Hundes seinen ganzen Körper betreffen kann. Diese Hunde sind oft rot von der Nase bis zur Schwanzspitze – der gesamte Körper ist feuerrot und gereizt.

    Also Hunde mit einem schwachen Immunsystem, oder einem unterdrückten Immunsystem können genauso mit einer Hefepilzinfektion enden, wie Hunde mit einem überaktiven Immunsystem oder Hunde mit Allergien.

    Anzeichen und Symptome

    Die definitive Diagnose einer Hefepilz Infektion erhält ein Tierarzt entweder durch die Zytologie (er schaut sich einen Hautabstrich unter dem Mikroskop an) oder durch Kultivierung (Einreichung eines Hautabstriches ins Labor, wo die Zellen auf einer Petrischale gezüchtet und identifiziert werden).

    Aber als Shar Pei Besitzer können Sie allein schon am Geruch ihres Hundes beurteilen, ob er eine Hefepilz Infektion hat, oder nicht. Hefe hat einen sehr charakteristischen Geruch. Einige Leute sagen, es riecht wie verschimmeltes Brot; andere vergleichen den Geruch mit dem von Käse Popcorn oder Mais-Chips. In der Tat bezeichnen einige Leute eine Pilzinfektion der Pfoten eines Hundes als “Frito Feet” (Fritos ist eine Chips Marke). Es ist ein stechender, muffiger, unangenehmer Geruch.

    Der Geruch einer Hefepilz Infektion ist kein normaler Hundegeruch. Gesunde Hunde riechen nicht nach Hund. Wenn also Ihr Welpe stinkenden Pfoten hat oder muffig riechende Ohren, dann sind die Chancen groß, daß er übermäßig viele Hefepilze hat.

    Ein weiteres Zeichen kann es sein, wenn sich Ihr Hund häufig kratzt. Hefepilz Infektionen jucken ungemein. Wenn es ein Problem an den Pfoten ist, wird er nicht in der Lage sein, sie in Ruhe zu lassen. Das gleiche gilt für die Ohren. Häufiges auf dem Hintern rutschen kann auch ein Hinweis sein.

    Wenn Ihr Hund viel Zeit damit verbringt an sich selbst zu knibbern und zu kratzen um den starken Juckreiz zu lindern, dann seien Sie auf der Hut. Egal ob es sich um eine bakterielle oder eine Pilzinfektion handelt, Ihr Hund braucht Ihre Hilfe, um das Problem zu lösen.

    Schritt #1 bei der Behandlung einer Hefepilz Infektion: Die Ernährung

    Wenn Ihr Hund mit einer übermäßigen Hefepilz Vermehrung zu tun hat, dann gibt es ein paar Dinge, die Sie tun müssen. Als erstes müssen Sie sich mit seiner Ernährung beschäftigen. Es ist äußerst selten, das ein Hund übermäßig viele Hefepilze nur an einer bestimmten Stelle – einem Ohr zum Beispiel – hat. Sollte dies bei Ihrem Hund der Fall sein, dann können Sie natürlich nur dieses Ohr behandeln und die Daumen drücken, daß dann sein Immunsystem die normale Hautflora wieder ins Gleichgewicht bringt.

    Hat Ihr Hund aber, so wie die meißten, Hefepilz Infektionen an mehreren Stellen, zum Beispiel an allen vier Pfoten, beiden Ohren oder dem ganzen Körper, so haben Sie keine andere Wahl, als sich seine Ernährung genauer anzusehen.

    Die Ernährung ist die Grundlage der Gesundheit. Die Art und Weise wie Sie Ihren Hund ernähren kann seinem Immunsystem dabei helfen die Hefen im Gleichgewicht zu halten, oder kann deren übermäßige Vermehrung zusätzlich noch fördern. Ich ermutige Sie Ihren Hund auf eine Anti-Hefepilz-Diät zu setzen. Das wirklich schöne an dieser Anti-Hefepilz-Diät ist, daß es gleichzeitig eine entzündungshemmende und artgerechte Ernährung ist.

    Hefen brauchen Zucker als Energiequelle. Kohlenhydrate werden zu Zucker aufgespalten. Sowohl Humanmediziener als auch Tierärzte raten Patienten mit Hefepilz Problemen dazu, den Zucker aus der Ernährung heraus zu nehmen.

    In der Ernährung ist Zucker nicht nur der weiße Zucker, der einigen Leckerlies und Futtersorten zugesetzt wird. Es gibt zusätzlich noch “versteckte” Zucker Sorten, die ebenfalls übermäßiges Hefepilzwachstum fördern können, wie zum Beispiel Honig. Obwohl Honig bei einigen Hunden durchaus Nutzen haben kann, ist er eine Nahrungsquelle für Hefen. Wenn ihr Hund Probleme mit Hefen hat, dann müssen Sie die Etiketten von Hundefutter und Leckerlies sorgfältig lesen, damit Sie Produkte meiden können, welche Honig, Glucose-Fructose-Sirup, weiße Kartoffeln oder auch Süßkartoffeln enthalten.

    Falls Ihr Hund signifikante Hefepilz Probleme haben sollte, dann empfehle ich Ihnen auf eine komplett zuckerfreie Ernährung umzustellen. Füttern Sie niedrig glykämisches Gemüse. Beseitigen Sie Kartoffeln, Mais, Weizen, Reis – alle Kohlenhydrate müssen in einer zuckerfreien Diät entfernt werden. Das ist ein wirklich wichtiger Schritt. Ich wünschte ich könnte Ihnen sagen das Hefepilz Infektionen einfach zu behandeln sind und sich auch ohne Ernährungsumstellung vermeiden lassen, aber dem ist nicht so. Ihr Hund braucht eine Ernährung, die dabei hilft die normale Hautflora gesund und ausgeglichen zu halten.

    Als zweites möchte ich Ihnen das Hinzufügen einiger natürlicher antifungaler Lebensmittel wie kleine Mengen Knoblauch oder Oregano zum Futter empfehlen. Knoblauch und Oregano sind antifungal und helfen auch gegen Hefepilze und können dabei Helfen die Hefepilz Niveau im Körper Ihres Hundes zu senken.

    Ohren desinfizieren

    Zusätzlich zur Umstellung auf die Anti-Hefepilz-Diät und zu den Hefe hemmenden Nahrungsergänzungen (Knoblauch oder Oregano) müssen Sie als dritten Schritt die infizierten Körperteile desinfizieren um eine Hefepilzinfektion zu überwinden. Dies ist eigentlich ein oft übersehener, aber nach dem gesunden Menschenverstand fast kostenloser Schritt, bei der Behandlung.

    Für Internisten und Dermatologen in der Humanmedizien ist es Routine, daß Patienten mit Hefepilzproblemen bestimmte Protokolle für die Reinigung der infizierten Körperteile erhalten. Veterinäre geben sehr selten solche Anweisungen, was keinen Sinn macht und eigentlich eine Schande ist.

    Typischerweise wird ein Tierarzt dem Client mit dem hefigen Hund eine Creme, Salbe oder einen Dip geben, um diese einfach weiter auf den infizierten Bereichen anzuwenden. Das Problem bei diesem Ansatz ist, daß die Hefe abstirbt und sich eine weitere Schicht toter Hefe auf einer Schicht toter Hefe bildet. Bis Sie nicht die Schichten der toten Hefe entfernen und die Haut desinfizieren, kann das Aufbringen jeder Menge neuer Salbe auf die Schichten toter Hefe das Problem sogar noch verschärfen.

    Die Desinfektion der infizierten Körperteile Ihres Hundes ist sehr wichtig. Es gibt keine Pille oder Creme die Ihren Shar Pei desinfizieren kann – Sie müssen das selbst tun.

    Wenn die Ohren Ihres Hundes infiziert sind, müssen Sie diese täglich desinfizieren. So wie manche Menschen viel Ohrenschmalz produzieren und diese ihre Ohren täglich reinigen müssen, produzieren andere fast kein Ohrenschmalz. Das gleiche gilt für Hunde. Einige brauchen fast nie die Ohren gereinigt bekommen, während andere eine tägliche Reinigung benötigen.

    Die Frequenz ist völlig davon abhängig, wie viel Schmutz die Ohren ihres Hundes produzieren. Wenn Ihr Hund also suppige Ohren in den Sommermonaten hat, dann müssen Sie sie während dieser Zeit jeden Tag die Ohren reinigen.

    Wenn Sie die Ohren überprüfen und sie sind sauber, trocken und haben keinen Geruch, dann können Sie einen Tag der Reinigung überspringen. Die Häufigkeit der Reinigungen sollte mit der Menge an Ablagerungen im Ohr korrelieren. Wenn Sie den Schmutz in den Ohren nicht entfernen, dann wird er auch nicht auf magische Weise von selbst verschwinden. Das Ohrenschmalz wird mehr werden, es wird zu einer Pilzinfektion kommen die zu einer fulminanten bakteriellen Infektion wird, wenn Sie nicht lernen damit umzugehen.

    Sie können Ihrem Hund die Ohren entweder mit einer im Geschäft (Tierarzt) gekauften Lösung reinigen, oder mit Hamamelis und großen Wattebällchen desinfizieren. Verwenden Sie so viele Wattebäusche wie nötig sind, um alle Fremdkörper aus den Ohren bei jeder Reinigung zu entfernen. Verwenden Sie keine Wattestäbchen um nach unten in die Ohrkanäle Ihres Hundes einzudringen.

    Pfoten desinfizieren

    Hefen gedeihen in feuchter Umgebung und in Spalten, beispielsweise in den Achselhöhlen und der Leistengegend und rund um die Vulva und den Anus. Deshalb ist die Desinfektions dieser Körperteile ganz besonders wichtig.

    Da die Nase und die Fußsohlen die einzigen Körperteile Ihres Shar Pei sind, die schwitzen können, müssen Sie die Pfoten während der heißen und feuchten Monate auch desinfizieren, da während dieser Zeit Hefepilze ganz besonders gut gedeihen.

    Abhängig von der Größe Ihres Hundes können Sie für ihn eine jener Rubbermaid Plastik Boxen mit Wasser aus einem Schlauch gefüllt verwenden, oder wenn Ihr Hund klein ist können Sie das Waschbecken in der Küche oder im Bad verwenden. Gehört Ihr Hund zu einer großen Rasse, dann können Sie Kaffedosen oder Tassen mit Wasser gefüllt verwenden. Das Ziel ist es die Pfoten darin einzutauchen und sie danach trocken zu tupfen.

    Die Pfoten einzusprühen oder abzuwischen wird den Job nicht erledigen. Hefepilze leben unter den Nagelbetten und an den faltigen Stellen der Pfoten und können nicht behandelt werden, wenn die Pfoten nicht in ein Fußbad eingetaucht werden.

    Ich empfehle eine Gallone Wasser gemischt mit einer Tasse Wasserstoffperoxid und 1-4 Tassen weißem Essig als Fußbad Lösung. Sie können diese Lösung ganz nach Bedarf und so oft am Tag wie nötig verwenden, um die Füße Ihres Hundes sauber zu halten. “Sauber und trocken” muss Ihr Mantra sein.

    Nachdem Sie die Füße Ihres Hundes in die Lösung aus Wasser / Wasserstoffperoxid / Essig getaucht haben, gibt es keine Notwendigkeit die Pfoten zu spülen. Die Pfoten nur trocken streicheln. Die getrocknete Lösung auf den Pfoten zu belassen wirkt antimykotische und sollte auch dafür sorgen, daß Ihr Shar Pei weniger an den Pfoten leckt und knibbert.

    Bäder und Spülungen

    Wenn Ihr Hund Hefepilze auf seiner Haut hat, dann empfehle ich die Desinfektion des ganzen Körper mit einem natürlichen Anti-Pilz-Shampoo. Und ja, können Sie dies so oft wie nötig tun.

    Es ist nicht mehr wahr, daß Hunde nicht regelmäßig gebadet werden sollten. Dies war in der Vergangenheit ein guter Rat, als noch sehr harte Shampoos aus Kohle und Teer-Derivaten hergestellt wurden. Heutzutage gibt es viele sichere Shampoos auf dem Markt, die nicht die Haut Ihres Hundes austrocknen oder das Fell beschädigen.

    Da Kohlenhydrate und Getreide letztlich Nahrung für Hefepilze sind, würde ich kein Haferflocken basiertes Shampoo verwenden. Hafermehl ist ein Getreide, das eine Nahrungsquelle für die Hefen auf der Haut Ihres Hundes ist.

    Verwenden Sie ein Anti-Pilz-Shampoo aus beispielsweise Teebaumöl oder aus einer Kräutermischung. Diese wird helfen die Menge an Hefepilzen zu kontrollieren, die noch auf der Haut Ihres Hundes wächst.

    Ich empfehle auch Anti-Pilz-Spülungen während der Sommermonate, ein bis drei Mal pro Woche nach der Fellwäsche. Ich benutze eine Gallone Wasser mit einer Tasse Essig oder einer Tasse Zitronensaft. Sie können auch 20 Tropfen Pfefferminzöl verwenden. Alle drei Varianten sorgen dafür, daß Ihr Hund gut riechen wird.

    Nach der Fellwäsche mit, sagen wir einem Teebaum Shampoo und einer darauf folgenden gründlichen Spülung mit einer dieser beschriebenen natürlichen Anti-Pilz-Spülungen, wird sich die Menge an Hefepilzen deutlich reduzieren.

    Sie sollten diese Spülungen nie über den Kopf Ihres Hundes gießen oder in seine Augen kommen lassen. Gießen Sie vom Halsband beginnend über den Rücken. Gießen Sie die ganze Gallone der Lösung über den Hund und massieren Sie es in das Fell und die Haut der Körperteile, auf denen die Hefen zu wachsen neigen – Achseln, Füße, Intimbereich und um den Schwanz. Dann abtrocknen ohne nochmals mit klarem Wasser abzuspülen. Ihr Hund wird sich nicht nur besser fühlen, sondern die Hefe wird sich nicht wieder so schnell replizieren.

    Ein Wort der Warnung über die Verwendung von sowohl Zitronensaft und Wasserstoffperoxid: Sie können bei schwarzen Hunden das Fell bleichen. Wenn Sie einen schwarzen Hund haben, dann sollten Sie besser Essig verwenden, um diese aufhellende Wirkung zu vermeiden.

    Für Hunde mit hartnäckigen oder wiederkehrenden Hefepilz Infektionen

    Für viele Hunde sind Hefepilz Probleme saisonal. Wenn die Temperaturen und Luftfeuchtigkeit im Laufe des Jahres steigen, wird der Hund hefig und beginnt zu stinken. Wenn dies der Fall bei Ihrem Hund ist, dann sind es die Sommermonate, in denen Sie wachsam auf die Desinfektion Ihres Hundes und alle Fragen der Ernährung, die zu diesem Problem beitragen können, achten müssen.

    Wenn Ihr Hund aber das ganze Jahr über Hefe Probleme hat – egal ob es heiß draußen ist oder tiefster Winter – so sollten Sie sich über eine mögliche Immunsystem Schwäche Gedanken machen.

    Wenn Ihr Hund von einem opportunistischen Krankheitserreger wie Hefepilzen überwältigt wird, ist es wahrscheinlich das sein Immunsystem nicht zu 100 Prozent funktioniert.

    In meiner Praxis sehe ich manchmal Hunde mit wirklich hartnäckigen Pilzinfektion, dann mache ich Immuntests, um den Immunglobulinspiegel (IgG, IgM und IgA) zu messen. Im Allgemeinen sind diese dann niedrig bei Hunden mit konstanter Hefepilz Infektion.

    Falls Ihr Hund ein gesundes Niveaus von Immunglobulinen hat, sollte er in der Lage, fast jede Infektion und insbesondere eine opportunistische Hefepilz Infektion zu überwinden.

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