суббота, 5 мая 2018 г.

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Allergiker Allergien bei Hunden

Sie kratzen und sie scheuern sich: Schätzungsweise jeder fünfte Hund leidet hierzulande an einer Allergie. Futter liegt als Auslöser erst an dritter Stelle, weiß DOGS-Tierarzt Dr. Volker Wienrich.

  • Seite 1 – Fragen und Antworten

Wie entstehen Allergien bei Hunden?

Die Allergie ist eine angeborene Neigung, gegen an sich harmlose Substanzen pathologisch zu reagieren. Der Organismus braucht allerdings wiederholte Kontakte mit den Allergenen, bevor die Unverträglichkeit deutlich wird. Erst nach mehrfacher Auseinandersetzung damit reagiert das Immunsystem. Allergien gegen Umweltallergene werden meist im zweiten oder dritten Lebensjahr sichtbar. Futtermittelallergien können in jedem Alter auftreten.

Woran erkenne ich Allergien bei Hunden?

Das wichtigste Symptom sind juckende, wund gekratzte Hautpartien sowie bei Futtermittelallergien zusätzlich Magen-Darm-Probleme, insbesondere Durchfall.

Welche Allergien treten bei Hunden am häufigsten auf?

Die Flohallergie, darauf folgt die atopische Dermatitis als Reaktion auf Umweltallergene (siehe Tabelle nächste Seite). An dritter Stelle steht die Futtermittelallergie, bei der die Hunde meist auf tierische und pflanzliche Eiweiße reagieren.

Wie werden Allergien bei Hunden diagnostiziert?

Wichtig ist immer, dass andere Erkrankungen zuvor ausgeschlossen werden. Parasitenbefall zum Beispiel kann ähnliche Symptome wie eine Allergie verursachen.

Die Diagnose wird auf der Grundlage von klinischen Untersuchungen gestellt. Bei der Allergenbestimmung helfen Tests: der serologische Test über das Blut und der Intrakutantest, bei dem der Tierarzt die Allergene in die oberste Hautschicht spritzt und die Reaktion beobachtet. Beim Identifizieren von Umweltallergenen zeigt der Intrakutantest 80-prozentige Trefferquote. Auch serologische Tests finden Auslöser von Allergien (70 Prozent Trefferquote). Werden beide Tests durchgeführt, erhöht sich die Trefferquote auf etwa 90 Prozent. Insekten- und Parasitenallergien sind manchmal leicht zu diagnostizieren, wenn man entweder die Parasiten oder deren Ausscheidungen wie Flohkot findet und typische Körperbereiche (siehe Flohallergie) betroffen sind. Einstichstellen findet man so gut wie nie. Bei Futtermittelallergien empfiehlt sich die Ausschlussdiät. Schwieriger wird die Diagnose bei Verdacht auf Kreuzallergien.

Wie entstehen Kreuzallergien bei Hunden?

Eine Überempfindlichkeit auf verschiedene Allergene kann vorhanden sein: Manche Hunde reagieren auf bestimmte Allergengruppen, andere gleich auf alle Auslöser, ob aus der Umwelt oder im Futter. So kann es vorkommen, dass der Hund mehrfach im blühenden Getreidefeld getobt hat, mit vielen Pollen in Kontakt gekommen ist und mit einer atopischen Dermatitis auf Getreide im Futter reagiert.

Wie lange dauert die Behandlung gegen Allergien bei Hunden?

Sie ist lebenslang nötig und beginnt direkt nach der Diagnose. Ziel ist, wirksame und unschädliche Therapiemethoden in den Mittelpunkt zu stellen. Soweit möglich sollte Kontakt mit Allergenen vermieden werden, parallel soll dem Hund durch Medikamente eine Linderung der Symptome verschafft werden. Etwa vier Wochen nach dem Test kann mit der Hyposensibilisierung begonnen werden, wenn die Impflösung fertig ist. Wirkung tritt frühestens nach vier Monaten ein, oft erst nach acht bis zwölf Monaten. Geduld, Konsequenz und Durchhaltevermögen sind gefragt.

Haben Allergien bei Hunden zugenommen?

Ja. Der Allergikeranteil unter deutschen Hunden liegt bei bis zu zwanzig Prozent, vor zehn Jahren war es nur halb so viel. Verlässliche Statistiken kennen wir noch nicht. Vielleicht erkennen wir Allergien heute aber nur besser, weil mehr Hunde bei Krankheit schneller zum Tierarzt gebracht werden.

Gibt es Hunderassen, die besonders von Allergien betroffen sind?

Bei der Zunahme an Allergien handelt es sich eindeutig um ein züchterisches Problem. Anscheinend sind Moderassen besonders gefährdet. Mit diesen Hunden wird unkontrolliert gezüchtet, mehr Hunde mit der Erbanlage werden geboren und verpaart, schon breitet sich die Allergiebereitschaft aus. Man kennt eine hohe Allergiebereitschaft beim West Highland Terrier oder bei Französischen und Englischen Bulldoggen. Bei vielen Irish Settern gibt es eine angeborene Getreideüberempfindlichkeit.

Sorgt die Zusammensetzung des Futters für eine ansteigende Allergiebereitschaft bei Hunden?

Die „Übeltäter“ sind in der Mehrzahl die tierischen Eiweiße. Anhaltspunkte dafür, dass pflanzliche Eiweiße, mit Ausnahme von Getreide, mehr Allergien auslösen als tierische, gibt es nicht. Auf dem Markt gibt es aber zwei entscheidende Sorten für Futtermittelallergiker: Futtermittel mit selten eingesetzten Eiweißen wie Kängurufleisch (etwa von Ökomedic) und Futtermittel mit hydrolisierten Eiweißen wie „Hill`s z/d“ oder „Hypoallergenic“ von Royal Canin.

Allergien bei Hunden: Gibt es eine Chance auf Heilung?

Nein, eine Allergie ist nicht heil-, aber beherrschbar, da es sich um ein genetisch bedingtes Problem des Immunsystems handelt. Man kann sie therapieren, sodass kein Leidensdruck mehr vorhanden ist. Aber diese Behandlung muss ein Hundeleben lang weitergeführt werden.

DOGS-Tipp: Spezialisten aufsuchen

Allergiker sind Spezialpatienten auf vier Pfoten. Bei der Deutschen Gesellschaft für Veterinärdermatologie (DGVD) gibt es daher eine Liste der Tierärzte, die sich auf diesem Gebiet spezialisiert haben. Informationen dazu erhalten Sie unter: www.dgvd.org

2 Kommentare

Sophie Gerber

2017.12.21 um 09:25 Uhr

DOGS Magazin

2017.12.21 um 17:30 Uhr

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Juckreiz (Haut) beim allergischen Hund. Mittel dagegen?

Was kann ich meiner Hündin gegen Juckreiz auf der Haut geben? Kann es auch was aus der "menschlichen" Apotheke sein? Leinöl habe ich gelesen. Rapsöl gebe ich ihr schon 1 EL pro Tag, hilft nicht. Oder von Apfelessigmischung 1:10 habe ich noch gelesen (einsprühen).

Aber sonstige Medikamente oder Mittel? Kortison möchte ich nicht. Diagnose wurde schon gemacht! Sie ist auf Futtermilben, Hausstaubmilben und 6 Gräser allergisch. Nachdem wir sie komplett auf BARF umgestellt haben, ging es eine zeitlang gut, aber nun fängt sie wieder an mit häufigem Kratzen! ;-( Der Tierarzt empfiehlt uns nur teure Medipackungen à 200.- das Stück (reicht gerade 4 Wochen) und das kann ich mir leider nicht mehr leisten auf Dauer, neben dem Barfen. Habe ja nicht nur einen Hund.

9 Antworten

Ein Juckreiz hat nicht nur mit der Haut zu tun, sondern auch mit der Niere (trinkt sie genug - am besten vorlufig abgekochtes Wasser). Oder es kann auch etwas mit Diabetis zu tun haben - ging mir so durch den Kopf.

Aber davon abgesehen, ich habe auch zwei Problemhunde, wovon ich die eine stets fast ganz kahl rasieren muss - aber ein Floh und sie fetzt sich bald die Haut runter .

Erst habe ich es mit teurem Shampoo versucht aber davon wurde es noch schlimmer und ich habe auch festgestellt, sobald ich Trockenfutter verteile, da geht es so richtig los. Jetzt hole ich immer Frischfleisch aus einem spezial Tier-Fachgeschäft, welches sehr gute Ware hat.

Aber es ist nach wie vor ein ewiger Balanc-Akt. Wegen der Mittel könntest du nochmals bei Internet-Apotheken nachschauen und einen preislichen Überblick gibt dir www medipreis de . Ich bestelle und suche fast alles dort aus - der Geldbeutel dankt's! Gruss Inga

Ich habe ebenfalls mit Cetirizin bei einem allergischen Hund gute Erfahrungen gemacht. Du bekommst es in der Apotheke ohne Rezept oder bei einer Internet-Apotheke, es gibt verschiedene Firmen die es anbieten - kannst ohne Bedenken die günstigste wählen.

Bei der Atopie hilft auch gut eine Hyposensibilisierung so wie man diese bei Menschen kennt. Ich bin zwar immer bisschen skeptisch was solche Methoden angeht da ich selbst starke allergikerin bin und diese bei mir nicht half, jedoch schwärmen viele Hundehalter mit allergiebelasteten Hunden davon.

Juckreiz bzw. Pusteln an den Beinen der Hunde die im Frühjahr häufig auftauchen kann man super mit Melkfett vorbeugen. Daran können sich die Milben bzw. die Gräserpollen nicht anheften und die allergische Reaktion bleibt aus.

Kortison wird dir in diesem Falle nur vorübergehend helfen. Durch das Kortison wird die Haut des Hundes nur noch dünner und ist danach noch anfälliger. Es wird zwar eine schnelle linderung damit erreicht aber dies ist nichts für die Langzeitanwendung.

genau fett ist falsch daran kleben pollen nur so eher hund abduschen nach dem spaziergang

Achja, die Idee mit dem Leinöl ist super da dieses sehr viel Omega 3 und 6 Fettsäuren enthält die den Juckreiz stillen.

Bei meinem Hund, der sehr allergisch reagiert auf Gräserpollen hat dies sehr gut funktioniert mit dem Fett. Sofern man, wie du schon sagst es danach abwischt bzw. wäscht.

dann klar--------- wobei du das wohl nur bei nem kurzhaar machen kannst-----

Um nochmal auf den Cetirizin zurück zu kommen, es ist ja für Tiere nicht vorgesehen sondern eigentlich für Menschen - es wäre Ratsam hier noch wenigstens hinzu zu fügen wie viel man wie geben kann / darf ohne bedenken.

Ich habe auch eine Allergie Hündin , deshalb würde mich dieses auch interessieren. Fette Medikamente in sie stopfen ( um ehrlich zu sein bin ich kein Fan von ) ausschlussdiät - dauert sehr lange und man muss sehr konsequent sein, und ist schwierig wenn man nicht gerade zu zweit wohnt sondern noch 2 Kinder hat und die Oma oft da ist , freunde ect !

Meine Ausschlussdiät ist nach geschalgen 6 Wochen hinüber gewesen weil sich jemand dachte " hach nen halbes trockenes Brötchen schadet nicht "

Vielen dank und viele Grüße BoxerFan Biene

wenn du dir die behandlung nicht leisten kannst ist es vielleicht zu überlegen ob du den hund abgibst, ihn leiden zu lassen ist auch keine obtion. du kannst versuchen das tier häufiger zu baden-------gerade wenn der hund auf sehr vieles allergisch ist------ ist es nicht ratsam ihn von den medikamenten ab zu setzten--- futtermilben liesse sich umgehen wenn du auf anders futter evt sogar selbstgekochtes umsteigst. zudem wohnung vor milben befreien. also häufig saugen etc. den hund nur auf geschnittenen wiesen laufen lassen

Was für ein Unsinn, den Hund abgeben!

Kaum ein Hundebesitzer würde / könnte 200 Euro pro Monat nur für Medikamente gegen Juckreiz ausgeben, es gibt einfach Dinge in der (Tier)medizin, die für normale Leute nicht erschwinglich sind. Selbst wenn sie den Hund deswegen abgeben würde, würde sie keinen Besitzer finden, der das mal eben finanzieren kann und will.

Den Hund mit Wasser abzuspülen ist eine Möglichkeit, aber baden (= mit Shampoo) wird das Problem höchstens verschlimmern, weil es die Haut angreift. Frisch gemähte Wiesen sind für Allergiker i.d.R. schlimmer bzw. genauso schlimm wie natürliche Wiesen, denn durch das Mähen werden die Pollen "aufgewirbelt". Das weiß ich von meinem allergischen Mann.

sollte doch klar sein das man den hund nicht täglich mit schampoo wäscht-- einmal pro 2 woche mit hundeshampoo schadet sicherlich nichts---- und ich habe von kurz geschnittenen wiesen geredet----------- nicht die voll heu sind und ich bin allergigker------und inzwischen fast allergiefrei----und wind weht pollen weg-------- genauso wie regen etwas die pollen wegwaschen---während auf hohen wiesen überall pollen hängen. und nen allegiger lässt du nie durch wiesen laufen die voller blühender gräser sind. egal ob mensch oder hund. und nach diesem kometar verwundert es mich nicht das dein mann sehr unter seiner allergie leidet

meine hündin hat auch juckreiz ,der durch berühren des körpers schon ausgelöst wird . immer hinten in den flanken juckts ihr .aber nichts zu sehen ,keine rötung keine wunde kein floh ,nix . ich barfe und habe jezt mal das gemüse weggelassen,sie bekam immer zucchini und möhre dazu und äpfel und banane und birnen. seid ich überwiegend fleisch füttere ,hab ich den eindruck das jucken ist merklich weniger geworden gemüsebeilage bekommt sie jetzt weniger und auch nicht mehr jeden tag..

Immer hinten in den Flanken? Schon mal an ein Analdrüsenproblem gedacht?

ja hat sie ,sie bekommt alle 4 wochen die drüse vorsorglich ausgedrückt . denn als wir sie vor 2 jahren bekamen ,hatte sie ne starke entzündung und danach noch mal .daher jetzt die 4 wöchige vorsorgliche ausdrückung. wüßtest du was dagegen ,wenns davon kommt?

Ist denn sicher, worauf Dein Hund allergisch reagiert? Die meisten Allergien und Hautreizungen bei Hunden werden entweder durch falsches/minderwertiges Futter oder durch zu häufiges Baden verursacht. Kann es daran liegen? Was fütterst Du denn?

Cetirizin aus der Humanmedizin schlägt bei den Hunden immer ziemlich gut an

hallo, finde es währe wichtig zu wissen warum und wo sie den juckreiz hat ?

Hallöchen , ich weiß nicht wer gemeint ist , also bei meiner Hündin nehme ich mit sehr großer warscheinlichkeit Weizen an.

Wir Barfen nicht , jedoch ist es für uns nicht damit getan , Trockenfutter in napf und fertig. Es gibt Trockenfutter ( kein Billiges )- das verträgt sie , es gibt dazu Nassfutter- das verträgt sie, ich koche Reis frisch - verträgt sie, da mein Mann Koch ist gibt es Leber-Frisches Rindsfleisch- als zusatz nehme ich zur Zeit Lachsöl , das soll gegen allergie hilfreich sein habe ich gelesen.

Bei unserer Auschlussdiät bin ich soweit gewesen das ihr Futter in jeden einzelnen Komponenten Verträgt , ebenso wie Rinderpansen, und Büffelknochen. Ich verzichte auf zu viele verschiedene Leckerchen - deswegen gibt es bei uns keine Günstigen Leckerchen, sondern nur diese zwei.

Also ich lebe nicht mit den Gedanken sie her zu geben, egal was passiert. Was man hier so lesen tut- das Menschen ihre Tiere abgeben wollen weil sie Haaren ^^ Meine Haart auch extrem / gerade wegen der allergie denke ich.

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Hallo liebe Hundefreunde

Bei meiner Hündin wurde schon vor einigen Monaten eine Futtermilbenallergie (sowie Hausstaubmilben und 6-Gräser) festgestellt. Nun gut, ich barfe sie seit ich das weiss! Es gab ca. 2 Wochen zu Beginn, als der Juckreiz merklich besser wurde. Nun ist das aber schon lange wieder passé und es ist fast wie vorher – auch mit roten Pickeln ums Maul, obwohl ich nichts änderte.

Da BARF in der CH einfach sehr teuer ist und meine Hündin gut und gerne etwas über 500g/Tag kriegen sollte (hab noch einen Zweithund!), wollte ich auf gutes Nassfutter also Dosen umsteigen! Natürlich ohne Getreide und mit hohem Fleischanteil.

Ich habe jedoch von einer Person gelesen, dass auch im Nassfutter Futtermilben sind!? Stimmt das? Dann wäre meine Suche bzw. Einkauf für nichts.

Was ist denn die ultimative Lösung? Wirklich nur Rohfleisch/Barf? Oder gehen auch Dosen? Halbe-halbe würde mir schon helfen.

Lieben Dank & LG

ich habe erfahren, dass ich eine Hausstaubmilben Allergie habe. Jedoch wollte ich mir gerne einen Schnurrbart wachsen lassen.

Gibt es durch meine Schnurrbart Probleme, oder werden die Symptome von der Hausstaubmilben Allergie schlimmer oder sogar besser ??

Wäre froh, wenn mir jemand einen Ratschlag diesbezüglich geben könnte.

Hey Leute hab mal ne frage.und zwar ist heute das ergebnis des allegietest meines sohn gekommen(3 jahre).er hat eine hausstaubmilbenallergie.hab jetzt im internet bisschen geschaut ob die kosten für die encasings oder matratzen übernommen werden.jetzt wollte ich auch wissen ob die kosten auch für seinen zwillingsbruder übernommen werden würden, da sie zusammen ein Zimmer haben.das gleiche wollt cih auch für das elternbett wissen da er öfters noch kommt um bei uns zu schalfen.würd mich über eure antworten freuen.

Ich habe ständig eine verstopfte Nase und mir fällt es noch mehr auf seitdem mein Arzt mich mal fragte, ob ich eine hausstaubmilben Allergie hätte aber da wusste ich nochgarnicht was das war oder welche weiteren Symptome man da hat deswegen konnte ich ihm das nicht genau beantworten. Jedenfalls ist es mir seitdem richtig stark aufgefallen und stört mich immer mehr. Ich kann zum einschlafen nurnoch durch den Mund atmen oder benutze kurz davor nasenspray damit ich wenigstens in der "einschlafphase" einigermaßen normal atmen kann.

Jetzt zu meiner Frage bevor das alles wieder zu lang wird.

Wieso ist meine Nase denn jz ständig verstopft? Wofür ist das noch ein Symptom außer für die hausstaubmilben Allergie oder Erkältung? Sollte ich dringend zum Arzt weil ich hab ja noch den Mund wo ich durch atmen kann. Kann es auch Asthma oder so sein?

ich habe bis jetzt schon viele fragen bezüglich dem juckreiz meines hundes gestellt. der zwischenstand ist: -verdacht auf milben wurde ist nichts herausgekommen -allergietest wurde noch nicht gemacht ABER 1. ich habe schon ausschlussdiät gemacht hat aber nichts gemacht 2.ich habe das gefühl das es ihm nur nach der kortisonspritze besser geht(wenn ich ihm nr antiallergikum gebe wird es nicht besser

also :) wie ich jetzt auf die schilddrüse komme: mein hund nimmt bei der empfohlenem tagesmenge extrem ab (wird richtig richtig mager) nur wenn ich ihm ca.2 1/2* -3* so viel gebe +LEKERLIES hat er normalgewicht .er wirkt irgendwie aufgekratzt (nicht nur seelisch) und ist teilweise richtig antriebslos

ps: im winter geht er immer auf die KALTE fensterbank

Hallo:) bei mir wurde vorgestern eine Hausstaubmilbenallergie festgestellt. Ich bekomme manchmal bei Sport schlechter luft und bin schnell außer Atem. Das kommt wahrscheinlich von der Allergie. Bekomm ich da iwelche Medikamente oder muss ich zur Kur oder muss ich auf iwas achten oder so etwas? Danke schonmal

In vielen Hundefuttern steckt Getreide, ist ja bekannt… Da meine Hündin (nur) auf Roggen allergisch ist, würde mich mal interessieren WELCHES GETREIDE GENAU steckt denn so im Hundefutter? Wird das wild gemixt oder sind es z.bsp. nur Weizen? Denn so hätte ich die Möglichkeit ein Futter zu suchen, dass einfach keine Roggen enthält. Im Moment barfe ich, aber da dies in der Schweiz ein sehr teures Vergnügen ist (ich habe 2 Hunde) und sie dennoch nicht ganz allergiefrei ist (da hauptsächlich auf Hausstaubmilben und Gräser allergisch), würde ich gerne Alternativen suchen!

Hallo zusammen, unser 8 Jahre alter Golden Retriever Rüde hat leider gleich 3 typische Rassekrankheiten.

Zum einen ED, da vor Allem im linken Ellbogen, wurde da auch bereits mal operiert, Arthrose. Da er nun leider öfter mit den Hinterläufen zittert und zwar noch gut aber nicht mehr so flott wie früher hoch kommt, hat er u.U. auch HD.

Zusätzlich hat er ein paar Probleme mit dem Fell / der Haut, schnell schuppig oder fettig, was aber wohl auch mit einem angeborenen Schilddrüsenproblem zusammenhängt, gegen das er Wethyrox Tabletten bekommt.

Gegen ED/HD bekommt er Prednisolon.

Zusätzlich haben wir ein homöopathisches Tablettenmittel, dass wohl den Knorpelwachstum fördern soll.

Meine Fragen sind nun:

Kennt ihr noch eine andere Behandlungsmethode für die Beschwerden bzw. ein anderes Medikament für die jeweilige?

Sollten wir auf jeden Fall wegen des neu vermuteten HD auch nochmal separat zum Tierarzt?

Besten Dank vorab und Grüße

Hallo! Unser fünf Jahre alter Hund (Münsterlander-Mischling) hat seit ca. einem Jahr einen starken Juckreiz. Insbesondere am Bauch, Beinen und hinterem Rücken. Es ist so schlimm, dass sie sich blutig kratzt und die Haare ausfallen. Wir waren bereits beim Tierarzt und haben Blut abgenommen und die Proben von den entzündeten Stellen untersuchen lassen. Kein Ungezwiefer, keine Allergie, keine Milben, kein Flohspeichel. Einfach nix! Die lapidare Antwort des Tierarzts: Ist wohl nur entzündete Haut. Wir baden sie 2 mal die Woche haben Futter umgestellt (ohne Getreide), es wurde dadurch ein wenig besser, aber es geht nie richtig weg. Hat jemand die gleichen Erfahrungen gemacht? Ich wäre wirklich dankbar für alle möglichen Tipps (Naturmedizin für Tiere etc.) Bin langsam echt verzweifelt!

Hallo alle zusammen!

Seitdem unser 2-jähriger Hund seit einigen Wochen ständig unter Juckreiz leidet und seine Pfötchen wund leckt, war ich schon mehrfach mit ihm bei unserer Haustierärztin, die aber den Grund dafür nicht finden konnte. Nun war ich vorige Woche mit unserem süßen Racker in der Kleintierklinik der nächsten Stadt und dort tippte man direkt auf eine Allergie. Sie haben Blut für Allergietests gegen Gräser und Eiweiß abgenommen.

Tja . gestern kam der schriftliche Laborbefund. Unser kleiner Schatz leidet an einer hochgradigen Allergie gegen Rind und Lamm. Schön blöd, weil er dank Barf-Ernährung bislang fast ausschließlich rohes Rind und Lamm gefressen hat. Dosen- oder Trockenfutter lehnt unser Hund strikt ab. Da hungert er wirklich lieber.

Nun meine Frage an die Fachleute von Euch. Kann ich meinem Hund statt Rind- und Lammfleisch auch Pferde- oder Straußenfleisch geben oder sind darin die gleichen Eiweißstoffe enthalten? Ich könnte natürlich wieder in der Tierklinik nachfragen, aber nachdem ich von denen schon eine Rechnung über 350,- Euro erhalten habe, muss ich das nicht unbedingt haben.

Gibt es jemanden unter Euch, dessen Hund auch an einer solchen Allergie leidet? Wie ernährt Ihr diese Hunde?

Vielen Dank für Eure hilfreichen Antworten.

Hilfe. Meine Tibet Hündin Abby, 2 Jahre, ist auf alles mögliche allergisch. Lt. Tierarzt wird das von 1 bis 5 bewertet, wobei 1 wenig und 5 mehr geht nicht ist. Sie reagiert lt. Bluttest: Auf Hausstaubmilben mit 5 Auf Futtermilben mit 5 Auf alle Wiederkäuer mit 5 Auf Kuhmilch und deren Produkte mit 5 Auf Gräser (Pollen) wie Birke,, Brennessel, Sauerampfer (keine Ahnung was noch) mit 5 Wir machen jetzt eine Desensibilisierung. Das Serum bekomme ich aber erst in ca. 3 Wochen. Hausstaubmilben habe ich, glaub ich, ganz gut im Griff, obwohl das Neuland für mich ist (Rest der Familie ist gesund). Gräser und Pollen sind, glaub ich, im November auch nicht unbedingt das Thema. Bleibt noch die Futterfrage. Habe jetzt das Trofu von Exclusion genommen. Sie mäckelt aber (wie immer) daran rum. Naßfutter ist kein Problem, glaub aber, dass das nicht so gut für die Zähne ist. (Oder. ) Welche guten Trofus kennt ihr?? Anzeichen für die Allergie war übrigens ständiges Kratzen. Wir waren campen in Südfrankreich. Da hab ich noch gedacht "Man, die ist einfach saudreckig". Aber baden und Flohbehandlung hat nix gebracht. Der 1. TA hat auf Schilddrüse untersucht (80€) wo der 2. TA sagte"Quatsch! Dann haben wir einen 2. Bluttest gemacht und dabei ist es rausgekommen. Mit den ganzen Vorsichtsmaßnahmen ist es schon merklich besser geworden (die Maus kann endlich mal schlafen), aber ich weiß nicht ob das Trofu wirklich gut ist. Dann ist ja auch noch die Frage: Sind vom Huhn Milben aus dem Gefieder im Futter? Bleibt uns wirklich nur Fisch oder Kaninchen? Ich weiß nicht ob ich richtig füttere. Ich möchte doch noch lange was von meiner Kleinen haben und nicht wegen Mangelernährung irgendwelche Krankheiten heraufbeschwören.

Wer weiß was. Viele Grüße Heike

aufgrund der tierärztlichen Blutuntersuchung reagiert unser Hund auf fast alle Fleisch und Getreidearten allergisch. Er darf jetzt nur Pferde -und Kanninchenfleisch essen und Süßkartoffeln und Möhren. Im Fachhandel habe ich das passende, teure Futter gekauft. Nach einer Woche ist aber noch keinerlei Besserungen aufgetreten (Rötungen am Körper).

Wann wird wohl eine Besserung eintreten ?

im haus meiner freundin sind viele teppiche, vorhänge usw., gegen die ich allergisch bin. was kann man denn da tun?

Ich habe schon lange eine Haustaubmilben-Allergie und das auch einigermaßen im Griff. Ich mache die ganzen Standards: Bettwäsche/Schlafanzüge kochen und wöchentlich wechseln, Encasings von der Krankenkasse benutzen, abends Haare waschen, Schlafzimmer regelmäßig nass wischen. Ich hab mir sogar ein neues Sofa aus Leder gekauft, weil das frühere so milbenverseucht war.

Und trotzdem habe ich ab und zu frühmorgens richtig schlimme Allergiesymptome. Habt ihr eine Idee, woher das kommen kann? Liegt es vielleicht am geöffneten Fenster?

Antiallergikum bei akuten Allergieschub (Hund)

mein Hund ist schwer allergisch gegen Weizen. Seine komplette Nahrung ist umgestellt, es klappt auch alles super.

Nur ist mein Problem, dass ich hier immer Kinder zwischen 1-5 Jahren rumflitzen habe, deren Naschereien nunmal Weizenprodukte sind zum größten Teil. (Leibniz Kekse, Zwieback, . ) und davon fällt gerne mal etwas runter, der 1 jährige meint es gut und teilt seinen Keks, oder es sind einfach nur Kekskrümelchen, die mein Hund findet.

Ich versuche wirklich aufzupassen, das klappt auch super.. doch in den letzten zwei Wochen ist es mir dann doch zweimal passiert dass mein Rüde was gefunden hat und er juckt sich kaputt. :-(((

Nun zu meiner Frage. gibt es ein Antiallergikum was meinem Hund Linderung verschafft, wenn es wieder passiert.. das ist nicht die Regel, in der ganzen Zeit mit diesem Hund ist es nun dreimal passiert.

Ich möchte es dem Hund ja nicht dauerhaft geben, nur wenn es denn wirklich mal passiert.

Habt ihr nen Tip??

6 Antworten

ja klar , mein hund ist gegen konservierungsstofffe alergisch.er kratzt sich immer an den augen,der schnautze am bauch und unter den armen. ICH HABE VOM TIERARZT BEKOMEN:

mein hund wiegt 8kg ,er muss von den tabletten 2mal täglich 1 viertel nehmen. 3mal täglich braucht er die salben .ALLES NUR WEN DIE ALLERGIE AUSBRICHT!

Unser Mischling hatte einmal eine allergische Reaktion auf Futter. Die Lefzen schwollen an, das Zahnfleisch wurde dunkel -richtig krass. Unser Tierarzt, der zum Glück gegenüber wohnt, hat Cortison gespritze. Das hat sofort geholfen. Wir haben jetzt Tabletten immer dabei. Leider habe ich die Packung weggeworfen u. nur "Allergie Hund" draufgeschrieben. Frag deinen Tierarzt. Auch wenn das Medikament bestimmt eine chemische Keule ist ist ist sie besser als Aremnot. Wir wissen auch nicht, auf welchen Zusatzstoff unser Hund reagiert hat. Wir hatten das Futter umgestellt. Jetzt verwenden wir wieder das Alte.

ich bin vielleicht etwas altmodisch. bei mir gab es fuer kleinkinder essen nur am tisch und nicht bei rumflitzen. ich wollte einfach auch die sauerei von vermanschtem zwieback auf dem boden vermeiden! lalso fuettere die kindemeute nur am tisch -und den hund laesst du neben dich ablegen und hast auch ihn im auge..

auch der kleine lernt bald -kein fressen fuer den wauzi -ausser was du ihm in die schuessel gibst und das ist iwederum fuers kind tabu. (meine tochter hatte auch mal im krabbelalter sich ueber die katzennaepfe hergemacht -sie stank nach fisch , grrr. )

und meinem hund -das ist ein spanischer strassenhund -der weggeworfenes wie ein staubsauger aufschlappern wuerde -dem habe ich ein trainig verpasst -dass er nix mehr vom weg oder boden aufnimmt( im freien koennte das ja auch oft verdorben sein).

Ich verstehe Dein Problem und dann doch wieder nicht. Warum müssen Kinder mit Süßigkeiten, Keksen etc. in der Wohnung rumrennen? Ich würde das unterbinden - schon alleine mir zu Liebe wg. dem Putzen und für Deinen Rüden wäre es auch das Beste.

So ein Mittel das für ganz akute Fälle hilft, gibt es meiner Meinung nach nicht. Wenn dann ist es irgendein Chemie-Hammer und genau sowas sollte ein Allergiegebeutelter Hund auf keine bekommen.

Habt Ihr wg. der Allergie außer Futterumstellung noch was unternommen? Also macht Ihr auch was gegen die Allergie? Hier würde ich ansetzen mit z. B. Homoöpathie oder Bioresonanz-Therapie oder mit Hilfe von chineschischer Medizin (www.naturheilkunde-bei-tieren.de).

Wenn man die Allergie also die Ursache behandelt, dann sind irgendwann kleine Kekskrümmel nicht mehr schlimm.

Mein früherer Hund hatte Allergien (Hausstaub, Futtermilben, Weizen, Reis etc.). Damals haben wir eine Bioresonanz-Therapie mit Erfolg gemacht.

Heute würde ich erst einmal die chin. Medizin ausprobieren. Hierbei handelt es sich um Kräuter. Ich habe die Dinge für Allergien nicht ausprobiert. Aber ich habe einiges anders ausprobiert mit viel Erfolg, daher empfehle ich das.

Besorg Dir beim Tierarzt ein Antihistamin-Medikament für den Hund, und lasse Dich über die Dosierung aufklären.

Dies solltest du einmal mit deinem Tierarzt besprechen! Hinterher könntest du noch einen Homöopathen befragen. Diese Aussage stört mich allerdings ein wenig: "Nur ist mein Problem, dass ich hier immer Kinder zwischen 1-5 Jahren rumflitzen habe" Dir ist bewußt, daß wenn der Hund einem Kind einmal etwas von den Leckereien wegnehmen möchte, dies auch in eine Beißerei ausarten kann? Klingt für mich etwas befremdlich . LG manteltiger

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Mich hat das mal interessiert was da biologisch so abgeht und wieso man davon müde wird, hat da jemand ne Ahnung ? MfG

Ich habe eine Allergie gegen alle möglichen Tiere und ein Freund von mir hat Katzen. Dafür hat mir meine Mutter heute Allergietabletten namens Lorano akut besorgt. Da steht eig nur dass die gegen Heuschnupfen Symptome und Nesselsucht sind und ich bekomm außer Augentränen auch so kleine leicht angeschwollene pocken (is schwer zu erklären hört sich doof an) und ich wollte wissen ob die vielleicht schon jemand gegen Tiere genommen hat und weis ob sie funktionieren auch gegen andere sachen als schnupfen

Huhu, wir haben seit ungefähr 3 Wochen einen Golden Retriever Welpen. Jetzt das Problem: Mein Vater (Allergiker) wohnt im gleichen Haus, aber in einer anderen Wohnung. Jetzt meint er, dass er allergische Symptome hat, obwohl wir mit dem Hund nicht einmal durch den Hausflur gehen, sondern nur über die Terrasse. Außerdem saugen und wischen wir täglich unsere Wohnung und den Hausflur. Der Hund wird auch oft ausgebürstet, verliert aber noch nichtmal viele Haare. Mein Vater hat nie Kontakt zu unserem Hund und mein Bruder und ich ziehen uns extra 'hundefreie' Klamotten an, bevor wir zu ihm runter gehen. Ich kann mir einfach nicht erklären, wieso er trotzem Beschwerden hat. Hätten wir das gewusst, hätten wir uns den Hund nicht geholt.

Ihn abzugeben wäre schrecklich, da er sich schon so toll eingelebt hat und wir uns ein Leben ohne ihn garnicht mehr vorstellen können. Gibt es noch irgendwelche Maßnahmen/ Möglichkeiten um der Allergie entgegen zu wirken? Tabletten schlucken, Hypo oder andere Medikamente sind vermutlich keine Option, da mein Vater sowas nicht unterstützt. Könnte Barfen das Ausstoßen der Allergene vom Hund aus verringern? Über weitere Vorschläge würde ich mich freuen! Liebe Grüße

welches Antiallergikum hilft euch am besten also ein rezeptfreies?

Hallo zusammen,letzten Freitag bemerkte ich einen roten Punkt im brustbereich,was aber immer mehr wurde.Nun habe ich diesen Ausschlag am ganzen Körper,hauptsächlich rücken und bauch/brust.Gestern war ich beim arzt,der windpocken oder ähnliches ausschloss.Es sind einfach rote Punkte,wie pickel ungefähr.Er verschrieb mir ein antiallergikum und eine salbe.Leider wird es immer schlimmer.Nächste woche soll ich wieder zum arzt kommen.Ich halte es aber kaum aus mit diesem anblick.Es juckt nicht wirklich,ab und an kratze ich mal.Ich habe nichts an meinen lebensumständen geändert,weder waschmittel,perfüm noch anderes.Ich hatte letze woche bei einer freundin eine ratte auf dem arm (hatte aber selber ohne probleme mal welche) und habe selber eine katze.Leider wird es immer mehr und ich überlege schon im krankenhaus beim bereitschaftsarzt vorbei zu schauen..Habt ihr Ideen was ein auslöser sein kann?eine plötzliche allergie wegen der katze?Ich weiß ihr seid keine ärzte aber vielleicht hattet ihr das auch mal?oder habt ideen zur linderung. Oder wisst welche allergien so plötzlich autreten?Heißt es,wenn das antiallergikum nicht wirkt dass eine allergie ausgeschlossen ist?danke euch schonmal

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Ich leide an einer Pollenallergie. Nun habe ich mir aus der Apotheke ein Antiallergikum gekauft. Die Apothekerin sagte, dass ich immer abends eine Tablette nehmen sollte. Nun meine Frage: Kann ich die Tablette auch morgens nehmen, weil in der Packungsbeilage steht nichts davon.

Mir ist aufgefallen, dass sich mein Geruchssinn in den letzten Jahren deutlich verschlechtert hat, d.h. ich merke deutlich, dass ich Sachen nicht mehr so intensiv rieche, wie andere es tun, manchmal rieche ich sogar gar nichts. Ich habe nach meiner Schwangerschaft eine Pollenallergie (Heuschnupfen) entwickelt, zudem bin ich noch gegen einige Obstsorten allergisch (Pflaumen, Pfirsiche, Nektarinen, Äpfel. ). Kann dies damit etwas zu tun haben? Was kann ich gegen den eingeschränkten Geruchssinn tun? Wenn es ganz schlimm wird, nehme ich ein Antiallergikum, was an meinem Geruchssinn aber nichts ändert. Oder kann es eine ganz andere Ursache geben?

Hey zusammen, Mein Bruder und ich sind Pollen- und Hausstaubmilbenallergiker und mein Bruder geht auch regelmäßig zur Hypersensibilisierung (oder so :D)ich nicht, da es bei mir nur sehr leicht ist. Nun war allerdings geplant, dass wir im Frühjahr einen Hund kaufen würden und die Ärzte meinten, dass da ein Asthmarisiko bestehen würde, da die Milben ja im Fell leben. Also deren Meinung nach, sollten wir keinen eigenen Hund besitzen, mit fremden Hunden dürfen wir aber "interagieren". Was ist eure Meinung dazu?

das cetrizin wirkt bei mir nicht mehr und jetz wollte ich das lorano nehmen, damit meine allergie verschwindet. darf ich das jetzt sofort nehmen?

Habe jetzt seit längerem Schlafstörungen und habe schon paar sachen ausprobiert Koffein entzug usw Morgens muss ich immer niesen hab ganz rote Augen Habe Hausstauballergie und noch paar mehr abends mal ne cetrizin hat nicht geholfen

Meine Frage Hatte schon mal jemand dieses Problem Und welches ist das beste rezepfreie antiallergikum Muss unbedingt testen ob die Schlafstörungen wegen meiner allergie sind

suche ein gutes antiallergikum, was auch wirklich was bringt. ich bekomm bei allergien öfters nen ausschlag u brauche was, was gegen alles hilft, ausschlag, juckreiz, niesen u augen jucken. danke im voraus

ich bin allergisch gegen Pollen, habe mit 14 auch 2x mal Asthma deswegen gehabt. Jetz bin ich 22 und es ist nichts mehr passiert. Trotzdem habe ich sehr große Angst es wieder zu bekommen. Gegen die Allergie nehme ich Cetirizin. Beugt dieses Medikament Asthma vor? Kann man da beruhigt sein? Mein Arzt meinte, er müsse mir kein Spray verschreiben, ich solle mir nicht so große Gedanken machen. Dennoch habe ich große Angst davor und wollte euch mal um Rat fragen.

Hundeallergie, Dogo Argentino: Allergitabletten geben?

Wir haben seit 14Tagen einen 4J. Dogo Argentino Rüden aus dem Tierheim.

Das Problem nun ist, er kratzt sich über den Tag ab und an am Hals, Gesicht. Am Maul hat er inzw schon eine kleine kahle rote Stelle. Haben Bepanthen drauf geschmiert.

Beim Tierarzt wurde Allergie festgestellt. Ohne Test.

Wir haben das Futter seit Gestern umgestellt auf Mera Dog, Lachs.

Noch merken wir keine Besserung.

Wie lange dauert denn sowas?

Hoffen es bringt was, nun wollte ich fragen ob man dem Hund auch eine evtl Viertel Allergietablette geben könnte, Cetirizin. So könnte sich seine Haut erholen und wenn das Futter anspringt, ginge es ihm wieder gut.

Das Problem ist aber auch, wir haben Felder um uns herum, also gehen wir Gassi, bekommt er eh die Pollen vom Getreide ab.

Oha, aber wir geben ihn nicht mehr ab. Wollen ihm aber helfen.

Was habt Ihr denn für Erfahrungen?

Freuen uns über Antwort.,

Und darauf entsprechend reagieren.

Tina und ein Dutzend plus 4 Pfoten

oh ein dogo! rheinland pfalz?? wo genau^

ich les jetzt erstmal mehr und dann gibts ne bessere antwort auf dein problem^

und jetzt will ich noch bilder von dem kerl sehen^

also was er vorher bekam wussten wir nicht, wir bekamen abgepacktes Trockenfutter in ner Tüte mit nach Hause. Mera Dog war eigentlich bei Einigen Leuten erfolgreich. Seufz, müssen es halt testen.

Ja der Tierarzt hat nach "Untermietern" gesucht, keine milben ect gefunden. Die roten Stellen und unsere Aussage dass er sich ab und an kratzt,brachte ihn zu dem Ergebnis.

Es ist der Tierarzt, den wir zugewiesen bekamen. das Tierheim übernimmt die Kosten in den ersten 14Tagen.

Evtl will er sparen.

Silberkolloid, woher bekommt man das? Apotheke? Werde gleich am Montag danach sehen.

Was fütterst Du? Haben noch Schwarzkümmelölkapseln besorgt. Geben mal eine am Tag hinzu. Auch seit Gestern.

Wäre es in Ordnung ihm eine Viertel Allergietablette zu geben?

Denn wie gesagt, es würde ihm evtl das Kratzen lindern und es würde sich bessern oder legen. Zumindest erst einmal nicht schlimmer werden.

Bioresonanztherapie habe ich auch schon gelesen.Versuchen es erst einmal so, evtl bringt ja die Futteränderung schon Etwas.Bei Bekannten von uns, hatte der Futterwechsel, Happy Dog schon Genesung gebracht.

Ich melde mich morgen wieder.

Mein Dogo reagiert allergisch auf unterschiedliche Getreidesorten im Futter, er hatte ständig Durchfall. Wir haben zuerst ca 6-8 Wochen Diätfutter vom Arzt gefüttert. Jetzt haben wir das passende Futter gefunden für ihn. Aber du mußt erst herauskriegen gegen was genau er allergisch ist.

Von Allergietabletten würde ich auch abraten, wie schon erwähnt das unterdrückt nur die Symptome, heilt sie aber nicht.

Das möchte ich jetzt vier Tage machen. Damit die Haut sich erholt.

Es ist eine winzige Menge, scheint aber zumindest in der Nacht gewirkt zu haben. Es ist nicht schlimmer geworden.

Das Problem ist halt wir, haben täglich über 2Std und mehr Zeit mit ihm Gassi zu gehen, aber mit dem Tierarzt, da brauche ich das grössere Auto. Deshalb muss es jetzt erst einmal so klappen. Diese Woche klappt es nicht mehr zeitlich.

Wenn dann Ende nächste Woche, bis dahin hoffe ich das Essen springt an.

Sonst machen wir den Test, klar.

Mit unserm Dogo sind wir sonst super glücklich, sehr folgsam, freundlich zum Menschen.

Er liebt es geknuddelt und gestreichelt zu werden.

Haben auch gemerkt, wie relaxed er wird, wenn man ihn zwischen den Augen streichelt und den Körper leicht massiert. Seine Augen sind zu, er geniesst.

Daher hab ich mal ein Buch gekauft, Massage für den Hund.

Werde es aber erst anwenden wenn er keine Allergiesymtome mehr hat. Da schwebt er dahin.

Halte Euch auf jeden Fall auf dem Laufenden.

Danke für Eure Antworten. Gruß

Hab es mir nochmal durch den Kopf gehen lassen, wegen der Nebenwirkungen.

In der Apotheke wurde mir nun für die kleine rote Stelle am Maul Multilind Mikro Silber empfohlen. Wird auch Kleinkindern gegeben. Das ist eine Salbe für Neurodermitis. Bei Jucken. Spannen ect.

Werde weiter berichten, sobald sich etwas verändert.

Guten Wochenstart, mfG

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2.5 Antiallergische Medikamente: Allergietabletten (Antihistaminika)

Neben den vorbeugenden Maßnahmen gibt es natürlich auch Medikamente, die die Symptome einer Hundehaarallergie drosseln. Hierbei wird zwischen verschiedenen Medikamenten unterschieden, die ganz gezielt die bestehenden Symptome bekämpfen.

An erster Stelle sind Allergietabletten zu nennen, die als so genannte Antihistaminika in der Apotheke geführt werden. Sie haben den Vorteil, dass sie sehr schnell wirken und Symptome wie ein allergischer Schnupfen, Jucken, Augenbrennen usw. binnen kurzer Zeit verschwinden. Antihistaminika gibt es mit verschiedenen Inhaltsstoffen, die jedoch nicht bei jedem Allergiker auf Anhieb wirken. Manchmal muss man einfach einen anderen Wirkstoff ausprobieren, um den gewünschten Erfolg zu erzielen.

Bevor Sie nun aber wahllos antiallergische Medikamente einnehmen, sollten Sie sich unbedingt vorher von Ihrem Hausarzt oder Allergologen beraten lassen.

Heuschnupfen beim Hund | Dr. Schweikart

S chnupfen & Naturmittel

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    Hunde mit Allergien gegen Gräser und Pollen

    Heuschnupfen beim Hund

    Heuschnupfen gehört zu den häufigsten Allergien beim Hund. Typische Symptome betreffen Haut und Atemwege. In der Behandlung können u.a. Naturprodukte helfen.

    Heuschnupfen beim Hund – keine Seltenheit

    Die Fallzahlen allergischer Erkrankungen sind sowohl bei Menschen als auch bei Tieren auf dem Vormarsch. In Deutschland leidet etwa jeder fГјnfte Hund an Allergien. HГ¤ufig handelt es sich dabei auch um Allergien gegen GrГ¤ser und Pollen – auch bekannt als Heuschnupfen (in den USA schГ¤tzt man beispielsweise, dass etwa 10 Prozent der als Heimtiere gehaltenen Hunde betroffen sind). Es ist daher kaum verwunderlich, dass sich immer mehr Hundebesitzer und ihre vierbeinigen Freunde mit diesem Thema auseinandersetzen mГјssen. Allergien beim Hund sind ebenso wie beim Menschen auf eine Fehlreaktion des Immunsystems zurГјckzufГјhren. Bei Heuschnupfen reagiert das Immunsystem des Tiers auf bestimmte Bestandteile von GrГ¤sern und Pollen (Allergene) mit einer Abwehrreaktion, die fГјr die Symptome der Erkrankung verantwortlich ist.

    Auch Hunde kГ¶nnen unter Heuschnupfen leiden

    Heuschnupfen Symptome beim Hund unterscheiden sich teilweise von denen beim Menschen

    Allergische Symptome bei Hunden kГ¶nnen denen bei Menschen zwar Г¤hneln – hГ¤ufig stehen bei Hunden mit Allergien aber auch andere Krankheitszeichen im Vordergrund. Typischerweise zeigen an Heuschnupfen leidende Hunde eines oder mehrere der im Folgenden aufgefГјhrten Symptome.

    JUCKENDE HAUT

    Das häufigste Symptom bei Hunden mit Heuschnupfen ist juckende Haut. Pollenbestandteile dringen in die Poren des Tieres ein und führen über eine allergische Immunreaktion zu einem Irritationsgefühl an der Haut. Nicht selten ist der ganze Körper von diesem Symptom betroffen und die Hunde neigen dazu sich beim Versuch das Jucken zu mildern mitunter überaus aggressiv an der eigenen Haut zu kratzen oder zu beißen. Häufig werden auch die betroffenen Hautstellen an Möbeln, Fußmatten, Familienmitgliedern oder ahnungslosen Hausgästen gerieben, um sich zumindest für ein paar Sekunden Erleichterung zu verschaffen. Typisch für Hunde mit juckender Haut ist auch das Aufsuchen von kühlen Bodenbelägen, auf denen sie sich zur Linderung ausstrecken.

    HAUTAUSSCHLAG

    Das Symptom der juckenden Haut wird bei Hunden mit Heuschnupfen häufig von Hautausschlägen begleitet. Das permanente Kratzen und Beißen am eigenen Körper zur Linderung des Juckreizes kann die Haut röten und reizen machen und kahle Stellen im Fell hinterlassen. Oft sind Gesicht und Pfoten als erstes von solchen Erscheinungen betroffen. Die Haut kann an den gereizten Stellen so dünn und rissig werden, dass es bei fehlender Behandlung durch den Tierarzt zu Blutungen oder Hautinfektionen kommen kann. Vor allem bei Hunden mit dichtem oder langem Fell bleiben diese Symptome häufig relativ lange unbemerkt. Daher sollten die Besitzer von Hunden mit Heuschnupfen die Haut ihres Tiers immer regelmäßig am ganzen Körper untersuchen, um gereizte oder gar wunde Stellen frühzeitig zu entdecken und einer Behandlung zukommen zu lassen.

    ATEMPROBLEME

    Werden die Antigene aus Pollen und Gräsern von Hunden mit Heuschnupfen eingeatmet, kommt es in manchen Fällen auch zu Atemproblemen bei den Tieren. Durch das Ausschütten von Histaminen infolge einer allergischen Immunreaktion schwellen die Atemwegsschleimhäute an, was zu pfeifenden Atemgeräuschen oder auch zur Atemnot führen kann. Atemprobleme sind überaus ernstzunehmende Symptome bei Hunden mit Heuschnupfen, da sie im Extremfall das Leben des Tieres bedrohen könnten.

    LAUFENDE NASE UND NIESEN

    Eine laufende Nase und Niesen sind die typischen Symptome von Heuschnupfen beim Menschen. Beim heuschnupfengeplagten Hund sind diese Krankheitszeichen zwar nicht ganz so weit verbreitet, kommen aber in vielen Fällen auch vor. Liegen diese Symptome vor, können sie dabei helfen die Krankheit schneller zu identifizieren, da sie verglichen mit den Hautsymptomen den Besitzern von Hunden mit Heuschnupfen oft deutlicher auffallen.

    AUGENTRГ„NEN UND -REIZUNG

    GerГ¶tete und trГ¤nende Augen sind ebenfalls typische Zeichen fГјr Heuschnupfen bei Menschen, die bei Hunden mit dieser Erkrankung vergleichsweise nicht ganz so weit verbreitet sind. In manchen FГ¤llen haben aber auch Hunde mit Heuschnupfen an diesen Augensymptomen zu leiden. Die RГ¶tung der Augenbindehaut ist oft nur bei genauem Hinsehen bemerkbar, da – anders als beim Menschen – bei Hunden die schwarze Pupille und die Regenbogenhaut (Iris) mit der Augenfarbe den von auГџen sichtbaren Bereich des Augapfels fast komplett dominieren. Ein AugentrГ¤nen macht sich verglichen damit oft schneller bemerkbar – nicht zuletzt da trГ¤nende Augen bei Hunden oft deutliche Spuren am Fell der Augeninnenwinkel hinterlassen (z.B. RotfГ¤rbung, schleimige Verkrustungen).

    Wie finde ich heraus, ob mein Hund Heuschnupfen hat?

    Durch die Auswertung von Symptomen, der Krankengeschichte (Anamnese) und mittels spezieller Untersuchungen kann bei einem Hund mit Heuschnupfen die Diagnose gesichert werden. Oft sind die Besitzer von heuschnupfenkranken Hunden aufgrund des Auftretens der typischen Krankheitszeichen im Zusammenhang mit SpaziergГ¤ngen im Freien wГ¤hrend der FrГјhlings- oder Sommermonate auch ohne weitere Untersuchungen ziemlich sicher, dass es sich um Heuschnupfen handelt – hГ¤ufig liegen sie damit richtig. Dennoch gilt: Nur der Tierarzt kann die Diagnose sichern bzw. andere Erkrankungen ausschlieГџen und das Tier einer Behandlung zufГјhren.

    Wenn eines oder mehrere der oben genannten Symptome bei einem Hund vorhanden sind, sollte sich ein Tierarzt den vierbeinigen Patienten genau anschauen und weiter untersuchen, denn nur so kann die Diagnose Heuschnupfen gestellt werden. ZunГ¤chst einmal spricht das Vorliegen solcher Symptome fГјr eine allergische Erkrankung – dennoch mГјssen aber immer auch andere Krankheiten ausgeschlossen werden. Sofern es sich in der Tat um eine Allergie handelt, muss des Weiteren festgestellt werden wogegen sich die allergische Reaktion richtet. GrГ¤ser bzw. Pollen – die AuslГ¶ser des Heuschnupfens – sind da nГ¤mlich nur eine von vielen MГ¶glichkeiten. Hunde mit den oben beschriebenen Symptomen kГ¶nnten ebenso auch auf Bestandteile in ihrer Nahrung, Hausstaubmilben oder andere Stoffe in ihrer Umwelt allergisch reagieren.

    KRANKHEITSGESCHICHTE (ANAMNESE)

    Bei der Abgrenzung von anderen Allergien liefern oft auch die Umstände unter denen die allergischen Symptome auftreten wichtige Hinweise für das Vorliegen von Heuschnupfen (z.B. saisonales Auftreten zwischen April/Mai und September/Oktober, Symptome vor allem beim Spaziergang im Freien). Auch das Alter des Tiers kann als weiteres Indiz herangezogen werden. Während Nahrungsmittelallergien bei Hunden typischerweise lebenslang neu auftreten können, machen sich die ersten Anzeichen für Heuschnupfen bei Hunden in den meisten Fällen bereits zwischen dem ersten und dritten Geburtstag bemerkbar. Aber dennoch kann Heuschnupfen in manchen Fällen auch bei älteren Hunden erstmalig auftreten.

    SPEZIELLE UNTERSUCHUNGEN

    Wenn bei einem Hund der Verdacht auf das Vorliegen von Heuschnupfen besteht, kann der Tierarzt verschiedene spezielle Untersuchungen durchführen, um den Ursachen für die Symptome des Tiers auf den Grund zu gehen. Dabei gilt es bestimmte andere nicht-allergische Erkrankungen auszuschließen (z.B. Infektionen mit Pilzen, Bakterien oder Parasiten) sowie sicherzustellen, dass es sich nicht um eine andere Form der Allergie handelt (z.B. Hausstaubmilben, Futtermittel, Flohallergie). Zu den grundsätzlich in Frage kommenden Untersuchungen bei Verdacht auf allergische Zustände beim Hund gehören:

    • Laboruntersuchung von Haarproben, Hautabstrichen, Stuhlproben;
    • Tracheobronchiale Lavage zur Gewinnung von Atemwegssekret: Dabei wird das Sekret der LuftrГ¶hre (Trachea) bzw. der feineren VerГ¤stelungen der Atemwege (Bronchien) gewonnen und mikroskopisch untersucht; bei allergischen Erkrankungen kann beispielsweise das Auffinden von eosinophilen Granulozyten (Immunzellen, die vor allem bei der allergischen Immunreaktion eine Rolle spielen) fГјr die Diagnose entscheidend sein;
    • Prick- oder Scratch-Test: Einbringen kleiner Mengen verschiedenster Allergene (verschiedene Pollen und GrГ¤ser, Hausstaubmilben etc.) in die oberste Schicht der Haut zur Unterscheidung verschiedener Allergien (bei Allergenen, gegen die der Hund allergisch ist entsteht eine Hautreaktion in Form einer RГ¶tung oder Schwellung); setzt in der Regel Rasur des Fells und Ruhigstellung der fГјr die Untersuchung verwendeten Hautstelle voraus;
    • Bluttests: Blutabnahme und -untersuchung auf AntikГ¶rper gegen Allergene.

    Welche BehandlungsmГ¶glichkeiten eignen sich?

    Es gibt verschiedene Methoden, um einen heuschnupfenkranken Hund zu behandeln. Manche Therapien zielen darauf ab, die Symptome des Tieres zu mildern, andere sollen die Ursachen der Erkrankung behandeln. Erfahrungsgemäß hilft betroffenen Tieren oft eine Kombination aus Hausmitteln, natГјrlichen und alternativen Verfahren sowie AllgemeinmaГџnahmen zur Symptomlinderung und Regulation des aus dem Gleichgewicht geratenen Immunsystems. Hundebesitzer sollten sich bei der Behandlung eines Hundes mit Heuschnupfen von einem Tierarzt beraten lassen – vor allem in schweren FГ¤llen, wenn es sich um Welpen, chronisch kranke oder schwangere Tiere handelt.

    HAUSMITTEL

    • Den Hund wГ¤hrend der Heuschnupfensaison regelmäßig in kГјhlem Wasser baden (anschlieГџend gut abtrocknen bzw. fГ¶hnen);
    • Mildes Haferflocken-Shampoo oder spezielles Allergie-Shampoo beim Baden verwenden;
    • Die Pfoten des Hundes in einer wГ¤ssrigen LГ¶sung aus Bittersalz bzw. Epsomsalz baden (ACHTUNG: AnschlieГџend die Pfoten unbedingt grГјndlich abspГјlen, da der Hund Durchfall bekommen kГ¶nnte, wenn er sich die Pfoten ableckt; Bittersalz bzw. Epsomsalz wirkt abfГјhrend).

    NATURHEILMITTEL

    • Brennnessel: Je nach GrГ¶Гџe und Gewicht des Hundes ein bis zwei EsslГ¶ffel frisch abgekochte oder getrocknete BrennesselblГ¤tter zum Futter geben;
    • Pestwurz: Pestwurzextrakt gilt aufgrund von wissenschaftlichen Studien an Menschen als Г¤hnlich wirksam gegen Heuschnupfen wie z.B. Antihistaminika (Medikamentenwirkstoffe zur Hemmung der allergischen Immunantwort); nur auf Verordnung und gemäß der empfohlenen Dosierung vom Tierarzt, da Pestwurz leberschГ¤digende Substanzen (Pyrrolizidinalkaloide) enthГ¤lt (daher z.B. nie als Tee oder andere unverarbeitete Zubereitung verwenden); Dosierung z.B. vier Mal pro Tag eine Tablette des Spezialextrakts Ze 339 aus den BlГ¤ttern des gemeinen Pestwurz verabreichen;
    • Omega-3- und Omega-6-FettsГ¤uren in geeigneter Dosierung als Nahrungszusatz, da diese Stoffe unter UmstГ¤nden dabei helfen kГ¶nnen die allergische Reaktion des Hundes zu reduzieren,
    • Antioxidantien (z.B. Beta-Karotin, Vitamin C, E und Selenoxid) in geeigneter Dosierung als Nahrungszusatz, zur ImmunstГ¤rkung
    • Sho-seiryu-to (= Xiao Qing Long Tang, „Kleiner blaugrГјner Drachen”-Dekokt, TJ-19): Kampo KrГ¤uterzubereitung (Kampo ist eine traditionelle japanische Heilmethode, die auf der traditionellen chinesischen Medizin basiert); Sho-seiryu-to schwГ¤cht die EntzГјndungsreaktion in der Nasenschleimhaut ab

    ALTERNATIVE HEILMETHODEN

    • HomГ¶opathische Globuli: Pulsatilla pratensis C30 (v.a. bei anhГ¤nglichen, sensiblen Tieren mit wenig oder sporadischem Appetit und schwachem Nasenausfluss); Allium cepa D6 (v.a. bei Niesen und wundem Nasenspiegel); Natrium chloratum C30 und Silicea D12 (v.a. Bei BindehautentzГјndung mit TrГ¤nenfluss),
    • Akupunktur: Durch einen erfahrenen VeterinГ¤rakupunkteur durchfГјhren lassen; die Akupunkturnadeln werden oft lГ¤nger belassen und z.B. erst vom Tierbesitzer zu Hause entfernt;В

    ALLGEMEINMASSNAHMEN

    • Bei Hunderassen mit langem Fell, das Haar kurz halten (sog. Puppy Cut);
    • Den Hund wГ¤hrend der Heuschnupfensaison mГ¶glichst viel im Haus behalten bzw. SpaziergГ¤nge auf ein Minimum reduzieren;
    • Wer eine Klimaanlage besitzt kann diese wГ¤hrend der Heuschnupfensaison Гјber Nacht laufen lassen, um Allergene verstГ¤rkt aus der Luft zu filtern;
    • Das Schlaf-/ Ruhekissen des Hundes – sofern es das Material zulГ¤sst – regelmäßig (zum Beispiel ein Mal die Woche) heiГџ waschen oder ein Schlafkissen bzw. Bezug besorgen, bei dem regelmäßig heiГџes Waschen mГ¶glich ist;
    • Nur leicht abwaschbare Spielzeuge ins Freie mitnehmen (also keine Stofftiere oder TennisbГ¤lle sondern lieber GummibГ¤lle oder Kau- und Wurfspielzeuge aus Kunststoff);
    • Wer einen Garten hat sollte den Rasen kurz halten und den Hund beim RasenmГ¤hen im Haus halten,

    ALLERGIEKALENDER UND -TAGEBUCH

    • Wer weiГџ gegen welche GrГ¤ser und Pollen das Tier genau allergisch ist (z.B. weil beim Tierarzt ein Prick-Test durchgefГјhrt wurde), kann einen Allergiekalender bzw. die Pollenflugmeldungen fГјr Allergiker im Auge behalten, um die kritischen Wochen und Monate fГјr den Hund besser eingrenzen zu kГ¶nnen;
    • Wer nicht genau weiГџ gegen welche GrГ¤ser und Pollen das Tier genau allergisch ist, sollte wГ¤hrend einer Heuschnupfensaison ein Allergie-Tagebuch Гјber die Symptome des Tiers fГјhren (welche Symptome, wann, unter welchen UmstГ¤nden, wie stark, welche Bedingungen fГјhrten zur Verbesserung oder Verschlechterung, etc.), um auf kommende Jahre besser vorbereitet zu sein.

    MEDIKAMENTE

    • Vom Tierarzt verschriebene Tabletten, Cremes oder Salben zur Milderung der allergischen Symptome (z.B. mit Cortison oder Antihistaminika); z.B. Sinn bei exzessivem Hautkratzen.

    SPEZIFISCHE IMMUNTHERAPIE

    • TierГ¤rztliche Verabreichung kleiner Mengen des Allergens / der Allergene gegen die der Hund allergisch ist, um die allergische Reaktion langfristig zu reduzieren (Hyposensibilisierung); diese Behandlung erfordert in der Regel mehrere Sitzungen.

    Welche Hunderassen sind besonders betroffen?

    Da man viele Eigenschaften und somit auch Stärken und Schwächen seines Immunsystems von den Eltern und Vorfahren erbt, gelten manche Hunderassen als vergleichsweise anfälliger für Heuschnupfen als andere oder als Mischlinge. Dazu gehören:

    • Boston Terrier,
    • Cairn Terrier,
    • Dalmatiner,
    • Drahthaar-Foxterriers,
    • Irish Setter,
    • Pudel,
    • Schnauzer,
    • Scottish Terrier,
    • Westies (West Highland White Terrier).

    Autor: Dr. JГ¶rg Schweikart

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    Die Formen der Allergien sind vielfältig. Sie alle haben sehr unangenehme

    Symptome. Atemnot, Schleimhautschwellungen, allergischer Schnupfen,

    Schlafstörungen, Konzentrationsschwäche und Kopfschmerzen sind häufige

    Bei den Allergien handelt es sich um Überempfindlichkeitsreaktionen des

    Immunsystems auf Stoffe aus der Umwelt. Entzündungsauslösende Botenstoffe, die

    Histamine, Leukotriene und Zytokine, werden verstärkt ausgeschüttet. Es kommt

    zu einer Entzündung und den damit verbundenen Beschwerden. Das Histamin

    knüpft dabei an Bindungsstellen der Zellen an und führt zu einer Erweiterung

    der Blutgefäße, Rötungen, Schwellungen, Juckreiz und anderen allergischen

    Reaktionen. Nicht die Allergien selbst, sondern die Beschwerden können behandelt

    werden. Dazu stehen Allergietabletten zur Verfügung. Sie enthalten den Wirkstoff

    Loratadin. Er blockiert Bindungsstellen für Histamine im Gewebe. Es wird weiterhin

    Histamin freigesetzt, kann jedoch nicht mehr an die Bindungsstellen anknüpfen,

    was zu einer Linderung der Beschwerden führt. Loratadin verringert zudem die

    Ausschüttung von Histaminen und Leukotrienen und wirkt entzündungshemmend.

    Andere Allergietabletten enthalten den Wirkstoff Cetirizin, ebenfalls ein

    Histaminblocker mit ähnlicher Wirkung wie Loratadin.

    Allergietabletten haben neben dem erhofften Nutzen in vielen Fällen unangenehme

    Nebenwirkungen, die jedoch nicht bei jedem Patienten auftreten müssen. Dazu

    zählen Kopfschmerzen, Müdigkeit und Mundtrockenheit. Haarausfall, Störungen

    des Magen-Darm-Traktes, Leberfunktionsstörungen und Herzrhythmusstörungen

    wurden beobachtet. Allergietabletten, die Cetirizin oder Loratadin enthalten, sind

    in Deutschland nicht verschreibungspflichtig. Ein weiterer Wirkstoff, der ähnlich

    wie Loratadin und Cetirizin wirkt, ist Terfenadin. Die Nebenwirkungen sind bei

    Allergietabletten mit Terfenadin jedoch erheblich höher als bei Cetirizin und

    Loratadin. Neben Herzrhythmusstörungen kann es zu Verwirrtheit und Depressionen

    kommen. In vielen Ländern wurden Allergietabletten mit Terfenadin bereits vom

    Markt genommen, da es zu Todesfällen kam. In Deutschland sind sie noch

    zugelassen, sind jedoch verschreibungspflichtig.

    Auf jeden Fall sollten Allergietabletten nur in Absprache mit dem Arzt eingenommen

    werden. So können Wechselwirkungen mit anderen Medikamenten ausgeschlossen

    werden und bei Gegenanzeigen gegen Allergietabletten Alternativen gefunden

    werden. Treten starke Nebenwirkungen auf, ist der Arzt zu informieren. Es können

    Allergietabletten gegeben werden, die den Wirkstoff in schwächerer Dosierung

    enthalten oder über eine Kombination aus verträglicheren Wirkstoffen verfügen.

    Die Einnahmedauer und die Dosierung werden vom Arzt festgelegt. Verschiedene

    Allergietabletten sind nur bei akuten Beschwerden einzunehmen.

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    Mit Cetirizin endlich ohne Juckreiz

    von Maja · 17. November 2012

    Update 09.04.2014 Da das Cetirizin sich nicht unbedingt als praktikabel erwiesen hat bzw. die Wirkung mti der Zeit nach lies, mussten wir andere Wege gehen.

    Ein vielversprechender Weg ist Apoquel

    Angie bekam eine zeitlang Prednisolon und war wie ausgewechselt, so wie als hätte man sie von einer schweren Last befreit. Olli laß dann zufällig von einer Hundedame, welche auch eine unbekannte Allergie hatte und Cetirizin gegen den Juckreiz bekam. Cetirizin ist ein Antihistaminika und wird bei Allergien oder Heuschnupfen verschrieben. Es hat nur ganz leichte Nebenwirkungen und ist frei verkäuflich.

    Da wir Cetirizin sowieso im Haus hatten, um das Anschwellen bei Bienenstichen zu verhindern, probierten wir das Medikament nach der Prednisolonabsetzung aus. Unsere Tierärztin empfahl uns 4 Tabletten je 10 mg für Angie. Wir versuchten es anfangs mit 3 Tabletten und sie wirkten tatsächlich!

    Angie verändert sich

    Angie hatte über eine Woche lang kaum noch Juckreiz und sie wurde nach und nach ein anderer Hund. Sie wurde wieder ein fröhlicher, lebenslustiger Dalmatiner. Sie entdeckte das Schnüffeln neu und viel intensiver als vorher. Angie spielt mittlerweile unglaublich gern, egal ob mit uns oder allein mit ihrem Knochen. Wir können nun endlich das Spielen als Belohnung einsetzen.

    Sie springt und kaspert unglaublich gern und hat letztens sogar Ollis Socken, welche im Wohnzimmer lagen, geklaut und damit gespielt (sowas hat sie wirklich noch nie gemacht). Die Freude war groß: Ein Hund der Blödsinn macht! 😉

    Angie regt sich nicht mehr so schnell auf, kommt viel schneller zur Ruhe und wir machen im Training super Fortschritte. Alles in Allem ist sie ein (fast) perfekter Hund. 🙂

    Wir haben auf jeden Fall den richtigen Schritt getan und die Medikamentengabe mit Cetirizin verlängert. Die anfängliche Prednisolongabe war zwar auch in Ordnung, dennoch hatten wir das Gefühl, dass Angies Stresspegel in den rund 1,5 Wochen noch nicht ausreichend gesunken war. Nach nun zusätzlicher 2 wöchtiger Cetirizingabe kann man sagen, dass Angie den ganzen Stress vom ständigen Juckreiz abgebaut hat.

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    Das Zeug kenne ich auch. Habe ich von einem befreundeten Arzt gegen Heuschnupfen empfohlen bekommen und … was soll ich sagen: Es wirkt. 🙂

    Danke für diese tolle Homepage!

    Ich verfolge Angie’s Geschichte schon etwas länger und ziehe wirklich den Hut vor deiner Geduld! Du probierst ja wirklich alles um der Maus zu helfen!

    Ich selber habe einen einjährigen Labbi namens Django, der sich seit mittlerweile 8 Monaten kratzt. Nach etlichen Untersuchungen, Allergietests, Shampoos und Antibiotika (vermutet wurde eine Junghundpyodermie) sind wir nun beim Cetirizin gelandet.

    Er bekommt momentan bei 38kg täglich 20mg Cetirizin. Es hilft toll! Er ist nur in der ersten Tagen sehr müde gewesen ansonsten konnte ich keine Nebenwirkungen feststellen.

    Nun habe ich zwei Fragen an dich. Ich hoffe, du kannst mir durch deine Erfahrung etwas helfen;)

    – Wie lange hat das Cetirizin bei euch geholfen?

    – Habt ihr die Dosis immer gleich behalten oder erhöht?

    -Weißt du ob es irgendwelche Nebenwirkungen gibt, wenn man es über Jahre verabreicht?

    Beste Grüße und alles Gute,

    Ich bin zwar nicht Maja aber ich antworte trotzdem mal. Cetirizin hat ne weile lang geholfen. Dann haben wir Pause gemacht und danach half es nicht mehr. Ähnliches hatte ich auch mehrfach gelesen – es gab aber auch Berichte bei denen Histaminblocker immer wieder wirkten..

    Wir haben dann weitere Histaminblocker (unter anderem auch Atarax) probiert. Atarax hatte glaube ich noch etwas geholfen. Zumindest ist es so, dass man Cetirizin vor einer Juckreizepisode (z.B. bevor irgend eine Pflanze anfängt Pollen in Umwelt abzugeben) geben müsste da, wenn der Juckreiz schon besteht, die Histaminrezeptoren schon belegt sind und durch den Histaminblocker nicht mehr blockiert werden. Das ist zumindest eine laienhafte Erklärung der Sache.

    Vielleicht schaust dir auch mal den Artikel an http://www.dalmi-blog.de/2014/03/19/atopische-dermatitis-beim-hund-hilfe-ist-da/ . Da hast du einen möglichen Ersatz, falls das Cetirizin irgendwann nicht mehr wirken sollte.

    Hallo miteinander,meine dalmi Hündin Artemis bekommt seit 3 Monaten Apoquel. Am Anfang war die Wirkung sensationell, nur mitlerweile hat

    sie wieder Juckreiz und einen bösen Ausschlag an den Pfoten,ich gebe zwar die Apoquel weiter,aber ganz glücklich bin ich auch nicht mehr.

    hat jemand noch ne andere Lösung parat?Würde mich über Antwort freuen.Siggi

    Siggi das kann dir nur ein Tierarzt beantworten. Es gibt Tierärzte die sind auf Hauterkrankungen spezialisiert.

    Auf http://www.dgvd.org findest du die Verbandwebseite der deutschen Tierärzte für Hauterkrankungen. In einem Forum oder einem Blog nach Hilfe zu suchen ist so in etwa wenn du von einem Blinden eine Farbberatung verlangst.

    […] allem Übel stellten wir sehr schnell fest, dass Cetirizin kaum noch wirkt. Wir testeten einen weiteren Histaminblocker namens Loratadin, aber dieser wirkte […]

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    Natürlich muss am Ende der Tierarzt entscheiden, ob und welche Medikamente euer Hund einnimmt. Da Apoquel in Deutschland jedoch erst seit dem Frühjahr erhältlich und dementsprechend wenig bekannt ist, wollen wir auf diesen Neuzugang auf dem Medikamentenmarkt zumindest aufmerksam machen. Erste Erfahrungsberichte zeigen, dass nach der Einnahme der Tabletten bei Hunden mit extremem Juckreiz und nicht bestimmbaren Allergien zügig Besserung eintritt. In den letzten Jahren treten Probleme mit starkem Juckreiz bei Hunden verstärkt auf, die Hunde finden teils auch nachts keine Ruhe mehr, reißen sich an den befallenen Stellen das Fell aus oder beißen sich wund.

    Der Berliner Tierarzt Volker Wienrich hat den Prozess der Zulassung und Markteinführung verfolgt und stellt umfassende Informationen rund um das Medikament bereit. Details zu den Wirkstoffen, zur Wirkungsweise und möglichen Nebenwirkungen listet das Schweizer Tierarzneimittel-Kompendium CliniPharm.

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    89 thoughts on “ Apoquel: Neues Medikament gegen starken Juckreiz bei Hunden ”

    wo erhalte ich diese Medikament? Ist es über den deutschen Tierarzt erhältlich?

    Vielen Dank für eine kurzfristige Info.

    Ja, wir haben es vom Tierarzt und bei unserem Hund hat es auch innerhalb weniger Tage geholfen. Davor hatten wir so ziemlich alles andere ausprobiert und trotzdem blieb nur die Halskrause.

    Es hilft bei unserem Hund auch sehr gut,wobei andere Medikamente kläglich scheitern .

    Aber warum ist es nicht lieferbar im Moment??

    Momentan bleibt echt nur Halskrause .

    Leider hat unserem Hund die Tabletten nicht geholfen wer weiss noch was anderes?

    Wenn tatsächlich eine atopische Dermatitis vorliegt, so sollte auch Atopica helfen können. Die Diagnose muss aber nach gründlicher Untersuchung und Ausschluß anderer Erkrankungen gestellt werden. Bei Vorliegen von beispielsweise Hautinfektionen können die sich unter Atopica oder Apoquel verstärken. MfG

    Hallo , versuche es mit convenia . Frag deinen Tierarzt , ist zwar etwas teurer , aber hilft direkt . Unseren Hunden hilft nur das , sind Umwelt Allergiker..

    Der Juckreiz Ihres Hundes basiert auf einer schweren Stoffwechselstörung. Suchen Sie sich bitte einen erfahren Tierheilpraktiker und nehmen Sie das Blutbild mit zu Ihm, er wird Ihnen dann die passenden und in der Folge heilenden Medikamente mitgeben.

    Ich habe sehr gute Erfahrungen mit Decortin gemacht,mein Boxer kratzt sich seit der Einnahme nicht mehr.

    Decortin ist Prednisolon also ein relativ starkes Glucocorticoid (Kortison). Das ist nun alles andere als erste Wahl bei Juckreiz/Allergien! Selbst bei corticoidsensiblen Dermatiden ist es systemisch gegeben eher Ausdruck der Hilflosigkeit des (Tier-)arztes.

    Da kann ich mich nur anschließen. Dercortin als Dauermedikation kann lebensgefährliche Folgen für den Hund haben. Wichtige Nebenwirkungen betreffen das Bewegungssystem (Muskelschwäche, Knochenschwund), das Immunsystem (Infektneigung, Blutbildveränderungen), den Glukosestoffwechsel (erhöhter Blutzucker), den Salz-/Wasserhaushalt (Bluthochdruck, Kaliummangel), die Magenschleimhaut (Entzündung), das Auge (Trübung der Augenlinse), die Blutgefäße (Blutungsneigung), die Haut (dünne Haut, Veränderungen des Fellwachstums und des Fettgewebes (Stammfettsucht). Ein Ausbleiben der Läufigkeit kann als Warnzeichen für die Auswirkung des Glucocorticoids auf den Hormonstoffwechsel angesehen werden. Kommt der Hund in eine depressive Stimmungslage und stellt sich Polyphagie (ständiger Hunger) ein, sind das Alarmzeichen, die im Zusammenhang mit Glucocorticoidgaben gesehen werden sollten. Die Medikation kann über einen schleichenden Prozess eine Nebennierenrindenunterfunktion verursachen, die nicht oder falsch behandelt (ist bei einem nicht endikrinologisch speziell geschulten Tierarzt schnell passiert), für den Hund akut tötlich verlaufen kann.

    Mein Hund, Langhaardackel, hat Jahre lang intensiv seine Pfoten Tag und Nacht beleckt.

    Zig Mittel ausprobiert, zig Tierärzte aufgesucht, er leckte weiter, dass bei uns schon die

    Nerven blank lagen.

    Die jetzige Tierärztin gab mir das Medikament apoquel mit, täglich 2 Tabletten.

    Nach 3 Tagen hörte mein Hund auf zu lecken, dass Medikament hatte 100 prozentig

    Wie schwer ist ihr? Meine ist 6kg .

    Meine Hündin (Zwergschnautzer, 3 J.) hat seit diesem Jahr allergische Anzeichen. Von Jucken bis über roten Bauch und Oberschenkel bis nachts nicht schlafen. Sie kriegt seit 2,5 Tagen Apoquel und es ist schon fast erledigt das Thema. Die kleene pennt wieder wie eine Prinzessin ohne ständiges Jucken und an sich rum knabbern. Bin bis jetzt sehr zufrieden.

    Bekam heute 20.04.2015 das neue Medikament. Soll morgens und abends je 1 Tablette bekommen. Habe schon soviel ausprobiert, koche seit 7 Monaten für ihn, im Moment, wegen Ausschlussdiaet Känguru und Pastinake. Hat sich etwas beruhigt. Tierklinik im Februar, noch Antikiotika und Antihitsaminikum, weil der Bauch und die Ohren voller Pusteln und gerötet waren. Dazu Stronghold gegen eventuelle Milben. Bin ziemlich verzweifelt, nun HOFFNUNG mit dem neuen Medikament.

    Bei der Tierheilpraktikerin war ich auch einige Male, ohne sichtbaren Erfolg, alles teuer, aber aufgeben geht auch nicht. Melde mich später, wenn HOFFNUNG erfüllt. Danke Imraxi.-.-.

    Leute das zeug ist, wie im Text geschrieben, erst seit dem Frühjahr auf dem Markt und wenig bekannt. Wie könnt ihr eurem Tier das antun…? Ernährt sie richtig. B.A.R.F‘ en ! sag ich da bloß. Die meist verbreitete Allergie mit juckreiz wird durch futtermilben hervorgerufen! Diese schädigen den Darm und dadurch resultiert noch mehr allergien auf alles andere. Also trocken futtert weg, barfen. Und schon gar nicht irgendwelche Pillen in das Tier reindrücken, von denen ihr nicht wisst, was sie im Nachhinein noch alles anrichten. Danke

    Wir haben einen 17 Jahre alten Hund der bei uns nie Trockenfutter bekam sondern in der Regel frisches Pferd u. Gemüse. Trotzdem war das Tier komplett wund und kein Arzt wusste Hilfe. Mit den Tabletten waren die Probleme nach 3 Tagen weg und dem Tier geht es auch heute noch, bald 1 Jahr später, immer noch blendend.

    Perfekt, danke! Genau was ich wissen musste. Kannte die Tabletten nicht, mehr habe ich aber nicht vom Tierarzt mitbekommen. Von wegen Beipackzettel oder so. Ich habe aber auch sofort gesehen, wie viel besser es meinem Hund geht, nach 2-3 Tagen. Hab ihn sonst 3 – 4 mal pro Woche mit einer Seifenlauge aus Kernseife abgewaschen und anschließend mit Melkfett eingeschmiert. Klar hat er es sich gefallen lassen, Begeisterung kenne ich aber anders von meinem Hund. Und ich glaube von den Tabletten sind wir beide aktuell schwer begeistert.

    Ja ich hab auch alles probiert nun ist erst ein Tag vergangen und mein Hund ist wie ausgewechselt lieber ein paar Jahre weniger alt werden als keine Lebensqualität

    Das finde ich auch. Unsere Hündin hat nur gekratzt und sich die pfoten wund gebissen. War schon sehr aggressiv zu unserem rüden und anderen hunden geworden. Auch war die ganz apathisch. Die Tabletten wirken, sie ist rin ganz anderer hund geworden. Kann jetzt mit jedem hund. Alles ist weg. Echt super. Wir waren echt am übwrlegen sie von den qualen zu erlösen. Alles ist wieder gut.

    Barfen hilft nicht gegen jeden Juckreiz, dass ist ja simpel gedacht.

    Meine Hunde werden auch gebarft, sogar nach Austestestung der Nahrungsmittelunverträglichkeiten, trotzdem hat einer intermittierend Juckreiz und insb.

    wenn Medikament erforderlich ist. Aus diesem Grund Apoquel von Tierärztin erhalten und

    hat nach nur einem Tag Einstiegsdosis super geholfen. Nach 2 Wochen dann ganz absetzten können.

    Und die Beschwerden bleiben weg?

    Kann ich unterschreiben. Unser Labor wird auch gebarft, einige Tests, Ausschlüsse, Cortisonsprays etc ergaben nichts. Er ist bereits nach 2 Tagen wie ausgewechselt, findet wieder Ruhe. Bin sehr dankbar.

    Ich hatte und habe trotzdem ein Problem mit Juckreiz meines Hundes. Gebarft wird von Anfang an. Und bei jeder Hitze wirds schlimmer.

    Das hab ich jetzt auch. Hund bekommt barf und Knochen. Vorwiegend sind. Erste läufigkeit kam vor 4 Wochen. Vor ca 6 Wochen fing mein Hund mit extremen Ausschlag am Kopf und Beinen an. Waren jetzt beim Tierarzt. Läufigkeit klingt ab. Wahrscheinlich hormonelle Sache. Haben die Tabletten seid Montag. Auf die empfohlene Doris war sie recht müde und lustlos. Haben jetzt halbiert und ich sage absolut Top. Kratzt nicht mehr, haut Reizung ging zu 80 Prozent zurück. Ich hatte so angst vor Futter Mittel Unverträglichkeit. Gibt es ja auch beim barf. Ich wasche sie zusätzlich an den betroffenen stellen mit shampoo vom Tierarzt. Ich hoffe ganz sehr das sie es nun nicht bei jeder läufigkeit bekommt. Ist ja für den Hund nicht wirklich ohne. Sollte es wieder auftreten dann werde ich eine Sterilisation bevorzugen.

    QUATSCH. Ich barfe meinen Hund ausschließlich, vom ersten Tag an und trotzdem hat einige Allergien, die ich nicht in den Griff bekommen habe. Natürlich ist es nicht so toll Medikamente geben zu müssen, wenn es aber nun einmal die einzige Hoffnung ist, zählt nur das Jetzt, und was die Zukunft bringt wird sich zeigen. Barf ist toll, aber garantiert kein Allheilmittel. Ich nehme selber Medikamente, ebenfalls Immunmodulatoren, die gerade erst auf dem Markt zugelassen wurden. Keine Ahnung was da noch auf mich zukommt, es ist auch vollkommen egal, weil es mir JETZT gut geht und ich JETZT mein Leben habe. Gleiches zählt auch für meinen Hund.

    Danke Du sprichst mir sus det seele

    Barf ist auch nicht das Allheilmittel rohes Fleisch ist für Allergiker nicht gut es löst wieder Allergien aus

    Das hab ich jetzt auch. Hund bekommt barf und Knochen. Vorwiegend sind. Erste läufigkeit kam vor 4 Wochen. Vor ca 6 Wochen fing mein Hund mit extremen Ausschlag am Kopf und Beinen an. Waren jetzt beim Tierarzt. Läufigkeit klingt ab. Wahrscheinlich hormonelle Sache. Haben die Tabletten seid Montag. Auf die empfohlene Doris war sie recht müde und lustlos. Haben jetzt halbiert und ich sage absolut Top. Kratzt nicht mehr, haut Reizung ging zu 80 Prozent zurück. Ich hatte so angst vor Futter Mittel Unverträglichkeit. Gibt es ja auch beim barf. Ich wasche sie zusätzlich an den betroffenen stellen mit shampoo vom Tierarzt. Ich hoffe ganz sehr das sie es nun nicht bei jeder läufigkeit bekommt. Ist ja für den Hund nicht wirklich ohne. Sollte es wieder auftreten dann werde ich eine Sterilisation bevorzugen.

    Meine Hündin wird gebarft und hat eine Allergie gegen Bäume, Sträucher usw. wurde durch einen Bluttest festgestellt. Sie beisst sich die Pfoten und Rutenansatz kaputt. Apoquel ist das was ihr hilft. Also nicht immer alles auf Trofu schieben.

    Wir barfen seit Jahren und trotzdem ist einer unserer beiden Neufundländer allergisch!! Und zwar gegen Hausstaub und Gräser! Alles klar? Wie wollen Sie die vermeiden? Wir wohnen im Wald … Das Medikament hat sofort geholfen und das tue ich meinem Hund sehr gern an!

    Also nicht mit Halbwissen drauf hauen, sondern um Einzelfall betrachten!

    Wir barfen und trotzdem der starke Juckreiz , Apoquel hat zum Glück geholfen. Gero hatte die Füße alles offen jetzt alles ok. Darum barfen ist prima aber helft nicht immer.

    Es wurde eine Untersuchung gestartet, bei der sich herausgestellt hat, dass das Trockenfutter, soweit es richtig gelagert wird ( in luftdichten Dosen z. B. ) in unseren Breitengraden keine Futtermilben enthält.

    Sehr schönes Kommentar:( , dieses Mittel ist zum Teil die letzte Chance für einen Hund mit schweren Allergien. Beim BARF wäre unser fast verhungert wegen seiner Allergien. Mit diesem Mittel kann er ohne Kortison auskommen. Er bekommt hydrolesiertes Naßfutter weil er auf jedes und zwar wirklich jedes Futtet reagiert. BARF ist nicht das non plus ultra.

    Was ist das für ein Nassfutter?Ich weiß auch nicht mehr was ich meinem Hund füttern soll.Ich habe Pferd gekocht mit Biomöhren.Hühnerbrust das teuerste Trockenfutter.Vetkonzept,Wolfsburg Hills alles für den allergischen Hund.Jetzt habe ich die Tabletten bekommen und hoffe es hilft.

    Was ist das für ein Nassfutter?Ich weiß auch nicht mehr was ich meinem Hund füttern soll.Ich habe Pferd gekocht mit Biomöhren.Hühnerbrust das teuerste Trockenfutter.Vetkonzept,Wolfsburg Hills alles für den allergischen Hund.Jetzt habe ich die Tabletten bekommen und hoffe es hilft.

    Haben das barfen auch schon ausprobiert. Leider ohne Erfolg. Er leider nicht an einer futtermittelallergie sondern ist allergisch auf Gräser und heimische Gewässer. Also blieb nichts anderes übrig. Und das Medikament zeigte schon nach zwei Tagen seine Wirkung. Unser Hund sah extrem schlimm aus. Hatte sogenannte Hotspots. Glaube mir da verdichtet du dann alles mögliche um ihm zu helfen. Gruß Bine

    Vor Pauschalverurteilung solltest du mal davon ausgehen dass viele bestimmt schon alle Wege durch haben inkl. Ausschlussdiäten, BARF (und ja, auch möglichst ausgewogen soweit die Allergien es zulassen) über Jahre usw. Leider gibt es aber auch hier Grenzen 😒

    Guten Tag … der Ansatz ist schon richtig … auch ich habe 2 Jahre barf mein Hund gegeben… das Jucken hat es nicht gelindert .. es gibt immer Ausnahmen und man kann es nicht immer pauschal sagen sondern immer individuell. Medikamente in jeglicher Art haben Nebenwirkungen, leider gibt es sonst kein anders Hilfsmittel was hilft ..

    Annabella bevor ein Medikament auf den Markt kommt, wird es schon auch eingehend getestet. Vorher gibt es gar keine Zulassung. Ich habe selber einen hoch allergischen Hund (Grasmilben) und habe noch nie etwas anderes als Frischfleisch gegeben. Ist also Schwachsinn dass Barfen das Allheilmittel ist. Mein Hund ist kurzhaarig mit einem hohen weiß Anteil. Da sind Hautprobleme eigentlich vorprogrammiert. Ich denke wenn du selber nicht betroffen bist und keinen solchen Hund zu Hause hast, dann kannst du dir gar kein Urteil erlauben. Und schon gar nicht von Medikamenten abraten, die den Tieren Linderung verschaffen…

    Genauso sehe ich das auch. Es wäre schön, wenn Barfen das Allheilmittel für sämtliche Erkrankungen wäre, denn dann wären meine Drei sicher auch gesund. Aber so einfach ist es leider nicht.

    Ich hab selbst zwei allergische Hunde. Meine Hündin hat eine schlimme Flohspeichel-Allergie. Sie bekommt seit einer Woche auch Apoquel, zuerst zweimal täglich jeweils eine halbe Tablette und seit vergangenen Dienstag kriegt sie nur noch einmal am Tag eine halbe Tablette. Bis jetzt kommen wir damit sehr gut klar. Das Kratzen und Beißen hat aufgehört. Dass wir gleichzeitig die Flöhe bekämpfen, versteht sich von selbst.

    Es gibt so vieles, worauf ein Hund allergisch reagieren kann, es sind nicht immer nur Futtermilben, das ist Quatsch. Mein Sammy verträgt z.B. keinen Fisch, also auch kein Lachsöl und keine Algen. Trotz Barfen ging der Juckreiz aber nicht weg, es wurde zwischendurch mal besser, aber er kratzt sich immer noch zeitweise wie verrückt und leckt sich die Pfoten. Bisher bekommt er noch kein Medikament, da seine Leber auch nicht ganz in Ordnung ist. Lediglich Kortison wurde ihm ein paarmal gespritzt, aber das ist auch nicht die Lösung.

    Was Apoquel angeht, nun damit ist es wie mit allen anderen Medikamenten auch, d.h. alles hat Nebenwirkungen, die auftreten können, aber nicht müssen. Ehe ich aber meinen Hund sich fast zu Tode kratzen lasse, entscheide ich mich lieber für Apoquel und verschaffe so dem Hund Erleichterung.

    die genannten Probleme kenne ich auch zur Genüge. Unser Hund ist jetzt 21 Monate alt und hatte von Anfang an immer Durchfall, sich die Ohren nackt und blutig gekratzt, Pickelchen am Bauch, Pfoten schorfig usw. Rohes Fleisch hat er nicht vertragen, Trockenfutter auch nicht. Gleich der erste TA hat Kortison gegeben, da war das Tier 4 Monate alt. Wir haben eine Odyssee hinter uns, mit TierHeilpraktiker, Bioresonanz etc. Das alles hat immer nur kurz geholfen, zum verzweifeln. Er hat sich teils minutenlang gekratzt ohne aufzuhören.

    Dann hatte ich die Nase voll und bin auf Pferd pur umgestiegen (Dose), dazu div. Kräuter, Öle usw. von Pernaturam und Usniotica (wegen leichter Giardiose). Er bekommt täglich entweder die Kräutermischung oder frisches rohes gehäxeltes Gemüse, immer im Wechsel mit Darmbakterien oder Silberwasser. Als schnelle Hilfe hat mir der TA was für die Ohren gegeben (Hefepilz) und auch Apoquel.

    Das Tier hat sich ab der ersten Gabe Apoquel nicht mehr gekratzt! Wir waren begeistert. Aber die Tatsache, dass das Immunsystem so gedämpft wird, finde ich auch gruselig. Deshalb bin ich mittlerweile dabei, dass Mittel wieder auszuschleichen, damit man objektiv beurteilen kann, wie es ihm geht. Ich bin davon überzeugt, dass die Umstellung mit Gemüse und Kräutern richtig viel gebracht hat, er hatte seit dem keinerlei Durchfall mehr und das ist ja unabhängig von Apoquel.

    Meiner Meinung nach beruhen die ganzen Probleme auf einem (impf-? entwurmungs-?) geschädigten Darm, der als erstes unbedingt saniert werden muss. Bei uns half Chlorella sehr gut, bei Leberproblemen würde ich Mariendistel geben, ein Supermittel für die Leber. Es gibt ganz tolle Darmbakterien für Hunde (ich hatte ein Mittel für Menschen, das zwar weniger, aber fast dieselben Bakterien beinhaltet), die helfen, dass sich die guten Bakterien wieder ansiedeln.

    Ich hoffe für uns alle hier, dass wir unsere Hunde wieder gesund kriegen, nichts ist schlimmer, als so ein süßer Pelzi, der sich so abquälen muss. Unserer ist viel entspannter als vorher, total scharf auf das jeden Tag nun anders schmeckende Futter (ca 50 % Gemüse übrigens, vgl hierzu auch „unsere Hunde – gesund durch Homöopathie“ von Dr. Hans Günter Wolff) und riecht auf einmal richtig gut! Also, er selbst duftet, Hammer. Vorher hats hier immer so leicht „gehundet“, aber jetzt kann man die Nase an ihn dran halten und er riecht einfach toll… 🙂

    Alles Gute für Euch!

    Endlich eine die es richtig macht.

    Hallo zusammen auch wenn die Beiträge schon älter sind die aber habt ihr euch Mal informiert warum dieses medikament.ent in der Humanmedizin verboten wurde. Sorry ich habe die Tabletten auch bekommen da unsere sich kratzt wie blöde und man nachts nicht schlafen kann weil man sie immer stört.aber man kann doch wirklich nicht hingehen und sagen es hat geholfen und Basta!

    Leute, denkt doch Mal an euch ,klar es hat den Juckreiz unterdrückt und dem hund geht es gut. Aber wie lange sobald die Wirkung aus dem Körper ist und das dauert lange bei einer Medikamentengabe von 10 Tage und mehr kann es doch schon wieder losgehen. Vielleicht nicht die selben Symptome aber man muss doch noch derursache forschen . Da stimmt was nicht mit dem Darm und dem Immunsystem. Fängt doch da Mal an. Man kann doch keine Krankheit unterdrücken man muss doch nach der Ursache forschen und bevor ich ein Medikament gebe das solche Nebenwirkungen hat auch wenn es direkt hilft!! Leute Leute überlegt selbst ob ihr das persönlich auch nehmen würdest.

    Und wer soll das alles bezahlen? Eine Blutuntersuchung kostet ca. 80,- Euro plus Besprechung beim Tierarzt = 100,- Euro. Es sind etliche Untersuchungen erforderlich. Und auch dann kann ist oft nicht klar, was die Allergie ausgelöst hat. Eine Allergie ist wie eine Stecknadel im Heuhaufen. Kostenintensiv, aufwendig und oft mit Fehldiagnosen der Tierärzte verbunden, die sich eine goldene Nase damit verdienen. Apoquel hat geholfen und ich bin froh darüber.

    Meine Mausi waren Anfang November beim Tierarzt. Da sie seit einigen Tagen kratze und nicht mehr zur Ruhe kam.

    Der Tierarzt diagnostizierte Demodex Milben.

    Ok gut, er spritze Prednisolin und gab mit Advocate mit.

    Alles ging gut … Wir freuten uns mit unseren Mausi und hofften auf Genesung.

    Diese trat auch ein bis zum 22.12.2015 …

    Wieder biss und kratze sie dich blutig.

    Heute waren wir in der Tierklinik Rostock.

    Eine nette junge Ärztin behandelte uns. Sie machte von den betroffenen Stellen dieses „Geschabsel“.

    Nach der Untersuchung wurde uns versichert das es keine Parasiten sind.

    Nun wurden uns die Tabletten Apoquel 16mg verordnet (ein ganz niedlicher Medikamentenplan) wurde uns überreicht.

    Soweit so gut aber glücklich bin ich immer noch nicht denn es wurden auch über Allergien, Diabetes oder Tumorerkrankung en gesprochen. Da unser Hund 9 Jahre alt ist habe ich wahnsinnige Angst das es wirklich auf so etwas hinausläuft!

    Studiere seit Wochen das Internet, auf der Suche nach Diagnosen und Hilfe.

    Liebe Grüße mein Hund und ich ?

    Hallo,habe gerade die berichte über Apoquel gelesen. Habe einen Jackie im Alter von 8 jahren mit Diabetes.Seit langer Zeit beist und kratzt er sich nur noch,ist gar nicht mehr mit anzusehen !Weis jemand,ob man das Apoquel auch bei Diabeteshunden anwenden kann?

    Er erhält zur Zeit Prednisolon und Lanitop sowie zweimal täglich fünf einheiten Caninsulin.

    Moin zusammen, also ich hab einen Labrador der sich ständig alles blutig geleckt hat ,alles ausprobiert .Blut, Allergie test nichts. Hab dann vom DOC APOQUEL bekommen und nach 2 Tagen war es WEG.SUPER

    Hallo ihr Lieben, oh wenn ich das alles lese, habe ich für jeden Halter + Hund vollstes Mitgefühl. Wir haben auch alles durch. Diverse Tierärzte, Heilpraktiker, Tierkommunikatoren, Kliniken und jeeeede Menge Geld bezahlt mit dem Ergebnis von NULL oder nur kurzfristiger Besserung. Auch haben wir unzählige Kräuter, Öle und Salben probiert ebenso ohne Erfolg. Barfen tun wir sowieso. Unsere Labradorhündin hat im Frühjahr/Sommer immer wunde und juckende Pfoten mit Abzessbildung, was dazu führt, dass wir eigentlich den Sommer über so gut wie kaum rauskommen (die schönste Zeit des Jahres) weil sie mit den wunden Pfoten nicht laufen können. Wir haben jetzt noch mal einen Allergietest machen lachen und der Hauttierarzt hat uns auch Apoquel mitgegeben. Wir testen das jetzt und werden berichten. Bin eigentlich totaler Gegner von Chemie, aber was soll ich meiner lieben Hündin Qualen antun, sie ist jetzt fast 9 und wenn ich das Mittel nur über den Sommer geben muss und wir wieder endlich unbeschwert Wiese, Wald und Wasser genießen können, wäre ich überglücklich und meine Maus sicher auch. Ich halte euch auf dem Laufenden.

    Hallo ihr Lieben, oh wenn ich das alles lese, habe ich für jeden Halter + Hund vollstes Mitgefühl. Wir haben auch alles durch. Diverse Tierärzte, Heilpraktiker, Tierkommunikatoren, Kliniken und jeeeede Menge Geld bezahlt mit dem Ergebnis von NULL oder nur kurzfristiger Besserung. Auch haben wir unzählige Kräuter, Öle und Salben probiert ebenso ohne Erfolg. Barfen tun wir sowieso. Unsere Labradorhündin hat im Frühjahr/Sommer immer wunde und juckende Pfoten mit Abzessbildung, was dazu führt, dass wir eigentlich den Sommer über so gut wie kaum rauskommen (die schönste Zeit des Jahres) weil sie mit den wunden Pfoten nicht laufen kann. Wir haben jetzt noch mal einen Allergietest machen lachen und der Hauttierarzt hat uns auch Apoquel mitgegeben. Wir testen das jetzt und werden berichten. Bin eigentlich totaler Gegner von Chemie, aber was soll ich meiner lieben Hündin Qualen antun, sie ist jetzt fast 9 und wenn ich das Mittel nur über den Sommer geben muss und wir wieder endlich unbeschwert Wiese, Wald und Wasser genießen können, wäre ich überglücklich und meine Maus sicher auch. Ich halte euch auf dem Laufenden.

    Allso ich war mit meiner Weisheit auch schon am ende. Unser Sammy leidet auch an Allergien. Bin von Tierarzt zu Tierarzt und keiner konnte richtig helfen. Dann bin ich zu einem Tierarzt nach Eberbach gefahren und der Hat die Ursache gefunden. Unser Hund bekommt kein nTrockenfutter mehr. Nur noch Kängurufleisch mit Pastinaken und die Tabletten apoquel 5,4mg. Und es geht tatsächlich gut. Er hat sich auch ständig die Pfoten wundgeleckt und waren entzündet. Ich wusste mir auch nicht mehr zu helfen. Aber Gott sei Dank, das Metikament schlug an. Jetzt kann ich auch wieder spatzieren gehen ohne das ich Angst haben muß, wegen seinen Pfoten.

    Hallo ihr lieben,

    Auch ich habe eine 10 jährige Schaeferhuendin und nie Probleme mit ihr gehabt, Sie hat den Tierarzt nur für Impfungen sehen müssen und einmal weil Sie in eine Scherbe getreten ist. Doch jetzt wo Sie eine Seniorin ist, kommen die Altererscheinungen. Erst dachte ich sie hat Grasmilben, weil nach dem Spazierengehen auf der Wiese fiel mir auf das Sie sich ständig am Bauch gekratzt hat und an den Pfoten knabberte, doch leider stellte sich etwas anderes raus, sie hat eine gras- und Pollenallergie, bis jetzt wüsste ich gar nicht das auch ein Hund so etwas haben kann. Zudem hatte Sie knallrote Augen (Nebenwirkung der Allergie) und hat sich die Augenlieder wund gekratzt. Dafür habe ich Augentropfen bekommen, die ich jetzt noch 1 Woche nehmen muss. Zudem bekommt sie jetzt auch Apoquel, 1 Woche hat sie 1,5 morgens und Abends bekommen und jetzt haben wir runtergeschraubt auf 1,5 pro Tag. Sie ist total tiefenentspannt und kann ihre Schlafphasen genießen. Mir ist klar das Medikamente Nebenwirkungen haben können, aber wir Menschen nehmen auch Tabletten und wissen was sein könnte. Wer seinen Hund kennt, der merkt wenn sich etwas verändert. Abgesehen davon bekommt man höchstens 30 Tabletten und danach muss man zur Kontrolle und erst wenn alles gut ist, bekommt man wieder neue. Zudem, wenn alles gut läuft, braucht sie die Tabletten nur bis September nehmen. Desweiteren werde ich sie noch Scheren lassen, weil dann kann sich nicht soviel im Fell festsetzen und ist im Sommer eh angenehmer. Meine Hündin soll sich in ihrem Rentenalter nicht quälen, sondern die Tage genießen, denn niemand kann sagen wie alt sie wird. Sie spielt und tobt nach wie vor sehr gerne und fressen tut sie auch ganz normal.

    Meine französische bully Hündin hat das Medikament aufgrund starken Juckreizes (Allergie auf alle Gräser etc.) bekommen. Wir haben ihr es seit 2014 immer von O-O gegeben. es hat natürlich super geholfen! Sonst hätten wir ihr das Zeug nicht so lange gegeben .. Seit knapp 8 Monaten verliert die kleine Maus ständig Urin … Wir haben diesen mehrmals auf Entzündungen testen lassen…Blut abgenommen…am Ende sogar mit Tabletten gegen Inkontinenz angefangen. Leider halfen diese überhaupt nicht und wir konnten uns alle nicht erklären wieso sie immer wieder unter Spannung, unter Spaß oder in Ruhephasen so dermaßen viel Urin verliert..meine Hündin hat darunter unheimlich gelitten…seit 3 Wochen lassen wir die apoquel komplett weg und es wird endlich besser . Also diese Nebenwirkung steht nirgendwo … Aber wenn das mit dem Urin bald ganz verschwindet kann es nur von apoquel kommen…Achja und nicht zu vergessen! Im Beipackzettel steht sowas wie : Hunde können aggressiver werden oder so ähnlich ?! Auch dies kann ich voll und ganz bestätigen! Meine Hündin ist im allgemeinen wieder viel ruhiger und verliert so gut wie keinen Urin mehr… Wir hoffen das es bald komplett weg ist 🙂

    Hallo ich nehme für unseren Louis auch Apoquel seit 40 Tagen abends eine halbe Tablette.gerade las ich bei den Nebenwirkung Polydipsie was euer Problem ist mit dem vielen Urin absetzen.wünsche euch,daß es wieder besser wird alles gute,Katrin.

    Hallo, habe einen hoch allergischen Kooiker Rüden. Er leckt und beißt sich seit über einem Jahr wund. Wo bekomme ich Apoquel und wieviel kostet es?

    Hallo Liesa, das Medikament bekommst du auf jeden Fall bei deinem Tierarzt. Kosten für 28 Tabletten 56,00 €. Meine Jack Russel Hündin hat mit Grasallergie und Grasmilben zu tun.

    Die Tabletten “ APOQUEL“ sind einfach top! Meine Schäferhündin hat eine Allergie auf Milben „Vorratsmilben“. Ich gebe Ihr diese Tabletten schon 14 Tage lang, jeden Tag 1 Tablette. Ich habe es nach einer Woche mal probiert mit ein 1/2 Tablette, das funktioniert nicht 🙁 ! Habe sofort wieder umgestellt auf 1 Tablette. Wie lange darf man diese Tabletten eigentlich geben, da das mit den Vorratsmilben das bleibt für immer. Ich habe schon eine Futterumstellung vorgenommen!

    APOQUEL…der Weg in die Hőlle, ein absolutes Teufelszeug mit erheblichen Organschäden. Mein Bully leidet an einer atopischen Dermatitis und somit begaben wir uns schon vor etlichen Jahren in die Hände eines Veterinärdermatologen.Gleich zu Beginn erfolgte ein Allergietest,welcher die Allergene Gräser, Pollen und Getreidearten bestätigte.Daraufhin stellten wir die Ernährung um auf Rentier und royal canin, es begann eine Desensibilisierung,die fortan noch immer besteht, sowie eine Behandlung mit Atopica.Cortisontherapien haben ich sofort ausgeschlossen.Mein kleiner Engel bedeutet für mich alles, der Preis spielt dabei für mich keine Rolle.Es ging einzig und allein darum den verdammten Juckreiz zu stoppen, zumindest zu reduzieren. Durch jährliche Blutkontrollen sollten frühzeitige Leberschäden erkannt werden.Zu Atopica als Dauermedikation kann ich nur sagen,dass ich jetzt verstehe warum es das teuerste Präparat ist.Die Blutwerte waren nie sorgniserregend,der Juckreiz War leider nie ganz weg aber wir waren zufrieden.

    Dann kam das Jahr 2014, das Supermedikament Apoquel sollte vermarktet werden.Auch unser Doc War einer der Sympathisanten,ich kann noch deutlich seine Worte hören,….schädigt nicht die Leber,kaum Nebenwirkungen und hilft absolut super gegen juckreiz und was soll ich sagen,Genau das will jemand hören der sein Tier über alles liebt.Wir zögerten erst und haben uns dann Ende 2014 für Apoquel entschieden.Wir waren begeistert, ein Supermedikament,absolut kein Juckreiz mehr….wir waren soooo glücklich das er endlich wieder hund sein darf.

    Aber jede Schöne Zeit hat wohl leider irgendwann ein Ende…..der Juckreiz kehrte nach ca 1 JAHR zurück vorallem im Genitalbereich….wir ließen damit nicht lange warten und man diagnostizierte einen Hodentumor,es kam zur Kastration,leider aber zum Glück und nur das zählte es gutartig.Das War Oktober 2015,der Juckreiz ging wieder zurück,oh supiii lag dann wohl doch nur am Tumor,weil Tumore können juckreiz auslösen und das ist auch nicht so untypisch.

    Aber dem War dann leider doch nicht so und der Juckreiz kehrte wieder in seiner alten Form zurück,sowie Schlappheit,Fresssucht u.a, was wir zuerst auf die Kastration schoben.Doch irgendwas stimmt da nicht, es kam zur Lahmheit, für ca 200 m brauchten wir gefühlte Stunden,der sonst so glückliche,mega aktive Hund trottet nur noch hinter uns her,wirkliche Spaziergänge waren nicht mehr möglich. AB da an wusste ich definitiv,dieser Zustand hat nichts mit der kastration zu tun.Ich fragte mich was War in diesem Jahr anders,was ist die Ursache weil ein Hornhautschaden und ein Abszess in der Mundhöhle waren zählten auch dazu.Unser Doc,zu dem ich echt ganz dolles Vertrauen hatte,leitete eine große Blutentnahme ein und damit begann für mich ein Alptraum. Alle Blutwerte waren total pathologisch,wir müssten dringend eine sonographie,sowie Tests auf morbus Adison und dem cushing syndrom. …ich kann gar nicht genau sagen wieviel Stunden ich in diesen Tagen geschlafen habe,denn ich verbrachte stundenlang am Rechner und studierte die genannten krankheitsbilder u.a auch veränderte Blutwerte unter Apoquel, mit erschrecken stellte ich fest das die Blutveränderun gen 1:1 mit unseren Blutwerten deckte .Da begriff ich das Apoquel früher oder später ein Todesurteil ist…..die Ultraschallergebnisse sprachen für sich….nebenniere stark vergrößert vermehrte cortisolausschüttung evtl. Nierentumor….die Leber zeigte sich so stark vergiftet das konnte selbst ich deuten, kleine Herde aus schwarzen Flecken durchzogen die komplette Leber ,definitiv War das nicht körpereigen,es sah aus als hätte man mit einen schwarzen Edding Farbkleckse raufgemalt….kurz gesagt das pure Gift….steht dem harmlosen Medikament Apoquel gegenüber,ich würde sagen cortison hätte es nicht besser gemacht und wäre zudem Spott billig.Resultierend daraus verstand ich die symptomatik welche juckreiz und u spezifische Lahmheit verursachte bzw auch Muskelschwund genannt.Noch am selbigen Tag flog die ganze verdammte Chemie aus meinen Schränken.Mittlerweile IST es kein Allergie bedingter juckreiz sondern juckreiz aufgrund erheblichen Organschäden an Leber und Niere.

    Ich musste das hier los werden ,ich kann es nicht mehr hören, das Supermedikament ohne cortison,mir wird regelrecht schlecht so wütend bin ich das ich dem doc absolut vertraut habe,mein kleiner Engel mir vertraut hat,ich nicht weiß wie es weitergeht.In dieser Sache ist das Tier nur der Verlierer und veterinärmedzin und Pharmazie hauen sich die Taschen voll.denn aus all den Nebenwirkungen resultieren wieder neue erkrankungen,allein das cushing syndrom zieht eine lebenslange sehr Kostspielige therapie nach sich,falls überhaupt eine Lebenschance besteht….für alle die es trotzdem weiter in Erwägung ziehen,nehmt cortison ist billiger und wirkt genauso….anfangs super,dann gar nicht mehr und als Geschenk nen Schwerkranken hund….zum Schluss noch ganz besonderen Dank an den superdoc, ich habe ihnen vertraut,sie wussten ich hätte alles für meinen Hund getan…keine Therapie wäre zu teuer gewesen,sie sol.te nur so wenig wie möglich schädigen .

    ein korruptes Geschäft auf Kosten der Tiere.Ihr solltet euch was schämen.

    Und mein Baby verzeih ,dass ich dir das angetan habe und du jetzt gerade durch die Hölle gehst.

    vielen, vielen dank für deinen beitrag. mein (ungarischer) TA hat mir – wegen des juckreiz meines vizsla – zu apoquel geraten, weil hier sehr gute erfolge zu verzeichnen wären. worauf ich meine frühere österr. TÄ gefragt habe und der hat mir eher davon abgeraten. eine bessere alternative wäre ihrer meinung nach atopica (ein cylosporin-hältiges medikament). hier könne ich, wenn das medikament richtig eingestellt ist, allmählich die dosis reduzieren, und die nebenwirkungen wären auch nicht so dramatisch bzw. gibt es mit apoquel noch nicht sooo lange erfahrungen. leber- und nierenwerte wären aber auf jeden fall unter beobachtung zu halten.

    grundsätzlich zieht ja fast jedes medikament nebenwirkungen nach sich, das muss einem schon klar sein. nur: als alternative „halskrause“ – das finde ich grausam.

    vielen dank, habe es heute bekommen, ist ab sofort schluss, danke

    Habe gelesen! Danke! Danke! Ich wäre beinahe in die Falle geraten!

    das tut mir sehr leid , kann es Nachempfinden ich habe jetzt das Medikament zum 2. mal bekommen mein Hund leidet sehr im Gesicht waren beide hälften nur noch rohes Fleisch, die Füse sind seit Jahren offen jetzt ist der ganze Körper unerwartet voll mit Entzündungsherden. es wurde eine Biopsie durchgeführt um endlich Gewissheit zu bekommen ,das Ergebnis laut Arzt hat er : nur : eine bakterielle Infektion er bekam dann das Medikament Apoquel und 1 Injektion . binnen 4 Tagen wurde es so schlimm, das er verwirrt ,lustlos wie ein blinder durchs Haus lief sein so geliebten Schlafplatz meidet er panisch. tut richtig weh das Tier so zu sehen . er liegt den ganzen Tag und zittert ,will nichts mehr . bin dann wieder zum Arzt schilderte das ganze er bekam 1 Injektion und die og. Tabletten für 13 Tage mit. ich dachte es sei ein Antibiotikum für die bakterielle Hautinfektion .da sich sein zustand ( psychische ) vor allem ehr verschlechtert hat beschloss ich mal schnell ins Internet zu gehen , und was lese ich es ist ein mittel gegen Juckreiz den er nicht wirklich schlimm hat .

    mir Fehlen die Worte viel Geld ist weg für nichts mein vertrauen und Hoffnung ebenso .ich bin jetzt erst mal schockiert , da können die Bakterien sich weiter durch die haut fressen bis er kein Fell mehr hat. er ist erst 7 Jahre alt. Ich tu mein bestes aber das reicht eben nicht. es muss doch etwas geben was die Infektion stoppt . Pauline

    Das tut mir so Leid. Ich danke für ihre Aufklärung. Meine kleine Maus wird dieses Medikament auch nicht bekommen.

    Kann man das Medikament auch dauerhaft geben bei einem Allergiker der sich immer juckt.

    sei lieber vorsichtig damit. lies den beitrag von DAPA vom 1. juni.

    meine TÄ meint, es wäre hilfreich bei akuten juckreizschüben, aber nicht als dauermedikation. ich habe mit meinem vizsla dasselbe problem wie du, also ich weiss, wie es euch geht.

    Der Hund meiner Tochter hat eine Wunde am Rücken. Jedesmal wenn es anfängt zu heilen juckt es auch. Dann beißt der hund sich die Wunde immer wieder auf. Also keine Chance zu heilen. Was kann man tun ?

    In diesem Fall würde ich zu einer Halskrause raten.

    Aloe Vera als Juckreizstiller.

    Die Heilung kann man mit Behenöl beschleunigen.

    Unsere kleine Chinese Crested Hündin hatte auch starken Juckreiz ,rote kleine Pickelchen am Bauch , Vorder/Hinterläufe und Ohren waren auch betroffen, sie hat sich alle Haare weggeleckt.

    ich habe dann angefangen Gerstengraspulver, Heilerde, Kieselerde übers Futter zu geben ,ab und an auch ein klein wenig Zink. In die Haut an den betroffen Stellen habe ich Arganöl einmassiert , es hat schon etwas gedauert ,aber die Haare sind schon wieder nachgewachsen

    Sie kann wieder ruhig schlafen und leidet kaum noch ….und das alles ohne Chemie

    An den Ohren kratzt sie noch etwas ,aber auch da wachsen die Haare schon wieder

    Meine Lilly hat sich wochenlang die Pfote geleckt-Futterumstellung auf Getreidefrei u purem Fleisch hat keine Linderung gebracht …mein Sohn ist mit ihr in Halle zum Tierarzt u er verschrieb ihr,nach einer sehr langen Untersuchung, dieses Medikament, welches sofort wirkte.Ich bin sehr froh ….endlich kann sie in Ruhe schlafen ohne ständiges Lecken.

    Hallo liebe Hundeliebhsber…

    Wir haben eine Französische Bulldogge..

    Die leider auch Probleme mit der Haut & dem Juckreitz hat:( waren auch schon bei verschiedenen Tierärzten und jeder sagt was anderes 😣Erst hieß es er hat Demodexmilben & ein schwaches Immunsystem, er hatte Tabletten über Tabletten bekomm da es aber alles nix brachte versuchte es mit Kordision . DA uns das alles spanisch vor

    kam der Tierarzt hat nicht 1mal ein Allergietest gemacht oder Bluttest…nix ! Bis wir dann gesagt haben wir fahren zu einer anderen Tierärztin nach Halle…Sie hatte ihn gesehen und sagte da steckt nicht nur Demodexmilben dahinter …Da liegt auch eine Allergie dahinter ( Futtermittelallergie.)

    Sie Rat uns dann dazu unseren Schatz zu Barfen…Das taten wir dann auch und er bekomm eine Spritze weiß aber jetzt nicht mehr was es war auf alle fälle ein Antibiotika‘, und halt die Tabletten Apoqual und siehe da es wurde besser er leckte sich nicht mehr! Sein Fell ist wieder nachgewachsen wir freuten uns so das es ihm endlich besser ging!.Davor der Tierarzt wusste nicht mehr weiter und haben sehr viel Geld reingesteckt , aber das war uns egal wir wollten ja rausfienden was es den nun ist!

    Das ging ein paar Monate gut bis wir es dann ausschleichen gelassen haben. Mit dem Barfen läuft alles super er bekommt Pferdefleisch & Lachsöl und sein Pulver für sein Immunsytem , sein Fell sah ganz anderst aus es gläntze & er hat viel besser gerochen !Zumahl er ja auch Probleme mit seiner Verdauung hatte…vorher hatten wir ganz normales Futter er hatte nur Durchfall und in einer Tur nur Blähungen das war ganz schlimm .Aber mit dem Barfen ist das schon einmal besser und an sich das Fell glänzt mehr!Auser seine leckerrei:( seit dem wir die Tabletten abgesetzt haben. Er tut mir so leid unser Baby er ist gerade mal 3 Jahre :(nun müssen wir anscheinend wieder damit anfangen morgen geht’s mal wieder zum Tierarzt ! Das schlimme an der Sache ist man weiß in so einer Situation nicht mehr wenn man noch vertrauen kann !Weil viele Tierärzte Rumgedoctert haben , und jeder was anderes sagte :/

    Ich hoffe das wir es wieder in Griff bekommen momentan sieht er wieder schlimm aus an den Pfoten und an der Schnauze & am Bauch .

    Hallo, ich kenne die Juckreizproblematik von unserer Pudelhündin. Es hat uns und den Hund fast in den Wahnsinn getrieben. Zig Futtersorten haben wir aus getestet, gebarft, alles ohne Erfolg. Seit Februar bekommt sie auf einen Rat aus einem Forum Platinum Lamm und Reis und seit dem geht es ihr deutlich besser und die frisst es auch mit Genuss.

    Hallo liebe Leidensgenossen,

    Mein Hund leidet an Leishmaniose/Erlichien und ist dementsprechend hyperallergisch – von Gräsern, über Meerschweinchen bis hin zur Allergie gegen Menschen.

    Ich kann nur raten, Hunde die mit einer plötzlichen Dermatitis zu kämpfen haben, immer auch auf Leishmaniose/Erlichiose (verändert sich die Nase, wird sie trocken und schuppt sich?) testen zu lassen. Wir füttern Trovet OHD, das meinem Hund (mittlerweile 9 Jahre) sehr gut bekommt. Nur wenn die Schübe ganz schlimm sind, bekommt er Apoquel, ansonsten behandeln wir Hotspots mit Isaderm und trockene, juckende Stellen (zB Ellenbogen) mit Allermyl Lotion.

    Auf Apoquel spricht der Hund gut an, allerdings finde ich die aufgeführten Nebenwirkungen schon bedenklich.

    Ich hoffe, ich konnte hier mit dem Futtertipp etc. ein paar betroffenen Hunden evtl. Linderung verschaffen.

    Allen alles Gute,

    Hallo zusammen, hat jemand Erfahrung mit tiefer dosiertem Apoquel?

    und hier noch eine French Bulldog-Dame mit Juckreiz´.

    Wird gebarft, ist jedoch allergisch gegen jegliches tierisches Protein und allen mögleichen anderen Kram.

    Alternative wäre den Hund VEGAN zu ernähren, meinte der TA. Nee, ist klar und die Wurst kriegt das kaninchen….

    Seit einem halben Jahr Apoquel und der Juckreiz verschwindet innerhalb 15 Minuten.

    Klar ist das Zeug teuer, aber der Hund hat mich eh schon einen Kleinwagen gekostet.

    Ich habe den Beitrag von Dapa gelesen und bei nmir spielt Geld sehr wohl eine Rolle.

    Natürlich hat JEDES MEdikament Nebenwirkungen.

    Diese suind mir aber echtlich gesagt in diesem Fall scheissegal.

    Wenn ich die Möglichkleit habe Emma noch ein paar gute Jahre MIT Lebensqualität zu bieten stopfe ich auch weiter Apoquel in sie.

    Mein Hund war so erschöpft und regelrecht depressiv vom stundenlangen Lecken der teilweise offenen Pfoten, dass alles andere indisskutabel ist.

    Wenn ich hier Aloe Vera lese, kann ich nur sagen, ihr habt noch nie einen RICHTIG allergischen Hund gesehen.

    Fazit: ALLES ausprobiert, nichts außer Apoquel hilft, so what….

    Wir haben einen Yorki, mit dem von Anfang an gebarft wird. Wie aus heiterem Himmel uberfiel die Kleine der Juckreiz. Alles versucht, Kortison, Antihistermine, das Blutbild hat uns auch nicht weiter geholfen. Am schlimmsten war es als sie das Antiallergenfutter bekam. Man muss es einfach miterleben, um irgendwelche Kommentare abzugeben, die Hilflosigkeit wenn sein Hund sich blutig kratzt ist das Schlimmste was einem passieren kann.

    Wir haben einen Yorki, mit dem von Anfang an gebarft wird. Wie aus heiterem Himmel uberfiel die Kleine der Juckreiz. Alles versucht, Kortison, Antihistermine, das Blutbild hat uns auch nicht weiter geholfen. Am schlimmsten war es als sie das Antiallergenfutter bekam. Man muss es einfach miterleben, um irgendwelche Kommentare abzugeben, die Hilflosigkeit wenn sein Hund sich blutig kratzt ist das Schlimmste was einem passieren kann.

    Ich kann vor Apoquel nur warnen, meinem 6 jährigen Rüden hat es dermaßen das Immunsystem zusammengehauen. Er bekam 2 Blasenentzündungen in Folge und dazu noch Demodex-Milben. Glücklicherweise habe ich den TA gewechselt und durch die neue Tierärztin ( die sich mit dem Mittel sehr genau auseinandergesetzt hat) erfuhr ich erst, wie es auf das Immunsystem wirkt. Mittlerweile sind wir wieder auf dem aufsteigenden Ast.

    Sie sollten sich eine Tierärztin / einen Tierarzt suchen, die / der Bioresonanz anbietet. Damit kann die Allergie (z.B. Futtermittel) zuverlässig bestimmt werden und macht ein solches „Unterdrückungsmittel“ unnötig. Ihr Tier wird es Ihnen danken. Adressen über die Firma „BICOM“.

    Hallo liebe Hunde-/Tierfreunde,

    gerade mal 1 Wo her, dass ich das Medikament Apoquel vom Tierarzt für meinen Hündin erhalten habe. Getesteterweise hat sie mehrere Protein- sowie Weizen- und Haferallergie. Ausschlußdiät vor 4J. mit ihr gemacht, mit der Erkenntnis, ich kann ihr Geflügel ohne Getreide, Kartoffel und Reis füttern.

    Jetzt aktuell muss ich bei 0 anfangen, weil sie wieder heftig reagiert, noch heftiger als zuvor (kratzen, beknabbern, lecken). Also zum Tierarzt meines Vertrauens, der mir erklärt, dass zunehmend Hund auf Huhn allergisch reagieren! Ausschlußdiät mit Hilfe des Medikamentes APOQUEL, nur zu Beginn für 12 Tage.

    Gleich am selben Abend hat es ihr Ruhe verschafft und uns natürlich auch, ich war so froh.

    Es kann natürlich nicht bei diesem neuen Medikament bleiben (meine jetzige Meinung), es gilt herauszufinden welches Futter sie verträgt. BARF nimmt sie nicht als rohe Kost. Auch das gefrohrene Fleisch kommt von der Gross-Industrie, wenn du es nicht vom Bauern kaufst! Wer macht das schon?

    Es ist verdammt schwer und wird nicht einfacher mit den Jahren, man muss sich selbst mit dem Thema beschäftigen, denn ein Jeder verdient sein Geld an deinen Problemen.

    Wir wünschen viel Erfolg

    Hallo Leidensgemeinschaft, unser 2 jähriger Rüde hat das gleiche Problem. Apoquel habne wir bereits auch eingesetzt und dann wieder abgesetzt, da er sehr letagisch wurde und wir merketen das es ihm nicht guttat, der Juckreiz ist aber auch quälend für ihn. Wir haben einen Allergietest gemacht und auch waren wir schon beim Homöopathen. Bisher wenig Erfolge.

    Erschenkend fand ich einen Bericht, den ich lass und erinnerte mich das es kurz nach der Impfung auftrat, das Jucken!! Ich schaute im Impfbuch nach und sah, das unser Rüde genau diese Impung mit dem Nobivac L4 Impfstoff (Leptospirose-Impfstoff) erhielt. Siehe http://info.kopp-verlag.de/hintergruende/enthuellungen/david-gutierrez/hunde-leiden-nach-der-impfung-mit-einem-populaeren-merck-impfstoff-an-allergischen-reaktionen-bis-.html

    Wir wissen zurzeit auch nicht mehr weiter:-(

    Ich habe meinem ständig kratzenden Schäferhund (5 Jahre) auch 2 Monate Apoquell gegeben. Am Anfang hat es gut geholfen, nach 2 Monaten leider nicht mehr. Zwischenzeitlich bekam er wieder Prednisolon. Also, auf Dauer hilft Apoquell definitiv nicht!

    hab von Tierarzt Apoquel bekommen für meinen Hund bekommen, Wirkung ist hervorragend!

    jetzt stelle ich fest, dass laut Beschreibung das Medikament bei Hunden unter 12 Monaten nicht verabreicht werden darf, mein Hund ist jetzt aber gerade mal 5 Monate!

    Finde keinen Kommentar warum erst nach 12 Monaten verabreicht werden darf bzw welche Schäden der Hund davontragen könnte.

    hab von Tierarzt Apoquel für meinen Hund bekommen, Wirkung ist hervorragend!

    jetzt stelle ich fest, dass laut Beschreibung das Medikament bei Hunden unter 12 Monaten nicht verabreicht werden darf, mein Hund ist jetzt aber gerade mal 5 Monate!

    Finde keinen Kommentar warum erst nach 12 Monaten verabreicht werden darf bzw welche Schäden der Hund davontragen könnte.

    Habe das Medikament vom Tierarzt empfohlen bekommen weil mein labbi immer wieder mal einen üblen Hotspot bekommt. Ist hier jemand bekannt ob es dagegen hilft weil ich hier nur von juckreiz lese.

    Danke schon mal für eine brauchbare Antwort.

    Unsere Nele 16 kg schwer hat einen Ausschlag und schleckte dauernd. Dieses schlecken hat schon am 2 Tag aufgehört.

    This condition is quite restricted to the reproductive system and could have several causes like a result of injury or abnormal blood circulation in the testicles. Use these circumspectly however, as they may lower blood sugar, which is an unhealthy effect that face men whose blood sugar levels are properly balanced.

    meine Hündin, Jack Russel Terrier ist 15 Jahre alt und laut Tierarzt top fit. Leider hat sie seit drei Jahren sehr starken Juckreiz, von Feb. bis späten Herbst. Sie ist ständig am kratzen, am Bauch, an den Ohren und knabbert überall. Besonders die Pfoten, bis sie wund sind und zum Teil kein Fell mehr da ist. Die Ohren hat sie sich Nachts komplett blutig gekratzt, sie waren nackt und zugeschwollen. Ich habe diesen Hund morgens aufm Sofa liegen sehen und fing an zu heulen. Es sah so schlimm aus, wie ein frisch geschlachtet ETWAS. Voller Panik habe ich den Hund zum Tierarzt gebracht, der den Hund so nicht untersuchen konnte. ( seine Aussage) Daraufhin habe ich eine wunderbare neue TÄin aufgesucht, die mir Apoquel mitgab, es half von Anfang an. Meine Hündin hat endlich wieder Ruhe gefunden und ihre Wunden konnten endlich wieder verheilen.

    Apoquel hat eine Nebenwirkung, die ich bei meinem Hund jetzt feststelle.

    Er wird immer aggresiver!!

    Wisst ihr ein neues Medikament, was diese Nebenwirkung nicht mehr hat?

    Er frisst auch sehr schlecht!

    unsere Chica hat sich auch ständig die Pfoten aufgejuckt bis diese zwischen den Ballen komplett blutig waren. Haben alles mögliche versucht von Eincremen (Socken drüber) bis Futterumstellung und es hat nix geholfen (leider). Wir haben Tests durchführen lassen und es wurde auch eine Milbenalergie festgestellt. Sie bekam anfangs zwei Tabletten, wir sind runter auf eine am Tag (seit etwa 7 Monate). Zwischendurch haben wir dann runter dosiert und ohne Apo versucht aber es klappte nicht, es geht immer wieder los mit dem Jucken, Kratzen und Schnaufen.

    Wir alle atmen jeden Tag Dreck ein, wissen nicht was die ganzen Handystrahlungen etc. für Spätfolgen haben und es gibt soviel was ich täglich falsch mache (rauchen etc.) aber hätte ich diese Allergie und es gebe ein Medikament was mir persönlich hilft, würde ich keine Sekunde warten/zögern und es selbst einnehmen.. denn es hilft.. punkt! VG aus Berlin

    Wäre es nicht sinnvoller die Ursache zu suchen (meistens Erreger), statt das Immunsystem zu schwächen, was mit diesem Mittel passiert und die Funktion der Zytokine zu schwächen. Zytokine regulieren das Zellwachstum und deren Differenzierung.

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    not a history of that country.

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