Nass oder Trockenfutter? Was soll ich meinem Hund füttern
Wenn Menschen sich dazu entschließen einen Hund aufzunehmen, dann stehen eine Menge Entscheidungen an. Ein besonders wichtiges Kriterium ist die Wahl des Futters.
Von Beginn an sollte das Tier ausgewogen und seiner Natur entsprechend ernährt werden. Dies legt den Grundstein für die Gesundheit des neuen Familienmitglieds.
Was füttere ich meinem Hund?
Nass- oder Trockenfutter, was ist besser?
Dabei gibt es heute zahlreiche Marken, die Hundefutter in den unterschiedlichsten Formen anbieten. Da fällt die Wahl nicht nur Neu-Hundebesitzern schwer.
Die gängigen Futtermittel sind in Form von Nass- oder Trockenfutter erhältlich. Zu welchem Futter Sie als Hundebesitzer greifen, hängt von der Vorliebe Ihres Vierbeiners und von Ihnen ab.
Nassfutter in Dosen ist altbewährt und praktisch
Nassfutter ist meist in Schälchen, Dosen oder Beuteln in unterschiedlichen Größen abgepackt. Die Konsistenz kann Pasteten-artig sein oder die Fleischstücke sind mit Gelee oder Soße verarbeitet.
Beigefügte Stücke von Obst oder Gemüse sind meist noch deutlich erkennbar und runden das Futter optimal ab.
Nassfutter ist bei Hunden häufig beliebter, weil es geschmacklich deutlich intensiver ist. Dies kommt bei heiklen Hunden, die besonders wählerisch sind zu tragen.
Außerdem hat Nassfutter einen hohen Wassergehalt von rund 80 Prozent. Das ist besonders für all jene Hunde ideal, die eher wenig trinken. Denn über das Nassfutter nimmt das Tier automatisch mehr Flüssigkeit zu sich.
Auch für ältere Hunde, die vielleicht schon Probleme mit den Zähnen oder dem Zahnfleisch haben, ist Nassfutter eine optimale Alternative.
Dagegen bevorzugen Klein- und Minihunde das Nassfutter, weil für die Zwerge die Brocken der meisten Trockenfuttersorten deutlich zu groß sind.
Für Sie als Hundehalter ist Nassfutter insofern praktisch, weil es in portioniert abgepackt ist und Sie das Futter nicht wiegen müssen.
Beachten Sie jedoch, dass eine Menge Verpackungsmüll anfällt. Einige Hundebesitzer die ich kenne, hält ihr Umweltbewusstsein davon ab, die eingeschweißten Plastikbeutel zu kaufen.
Trockenfutter ist qualitativ ebenso hochwertig
Trockenfutter ist in Gestalt von Pellets erhältlich. Diese Pellets haben die unterschiedlichsten Formen und Größen. Der Handel biete für jede Hundegröße das entsprechende Futterstückchen an.
Trockenfutter ist in Säcken verpackt und daher einfach zu transportieren.
Viele Hersteller packen gleich noch einen Messbecher dazu. Damit sparen Sie sich das Abwiegen.
Doch nicht nur für den Halter hat Trockenfutter seine Vorteile. Der Hund muss die Futterstücke kauen. Damit sind die Tiere länger mit dem Fressen beschäftigt und können nicht so schnell schlingen.
Weiterhin hat Trockenfutter einen positiven Einfluss auf die Zahnpflege.
Und Trockenfutter ist energiereicher als Feuchtfutter. Dadurch benötigen Sie nur kleinere Mengen. Die Hunde fressen weniger und als Nebeneffekt ist die Kotmenge geringer. Und natürlich fällt entsprechend weniger Verpackungsmüll an.
Sorgen Sie jedoch für ausreichend frisches Wasser zum Trinken. Hunde, die Trockenfutter fressen, sollten ständig Wasser zur Verfügung haben.
Wie der Name schon sagt, wird dem Trockenfutter während des Herstellungsprozesses Flüssigkeit entzogen. Trockenfutter wird heute mit den besten Zutaten hergestellt und enthält ebenso hochwertige Inhaltsstoffe wie Nassfutter. Mehr zu getreidefreien Futter-Pellets und dem schonenden Kaltpress-Verfahren lesen Sie hier.
Nass oder Trocken, das ist hier die Frage?
Bei Fertigfutter ist also völlig egal, für welche Futterart Sie sich als Hundehalter entscheiden. Beide Varianten haben ihre Vor- und Nachteile.
Entscheidend ist, dass das gewählte Futter artgerecht zusammengestellt ist, mit hohem Fleischanteil. Die beste Qualität erkennen Sie an fehlenden Füllstoffen wie Getreide.
Hier finden Sie eine Liste der Inhaltsstoffe mit Erklärungen und worauf Sie als frisch gebackener Hundebesitzer achten sollten.
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Nassfutter, Trockenfutter & Co. – welches Hundefutter ist das Beste?
Trockenfutter, Nassfutter, Mischfütterung oder BARF? Welches Futter am besten für einen Hund geeignet ist, hängt von verschiedenen Kriterien ab.
Die richtige Ernährung des Hundes ist das Thema mit dem größten Streitpotenzial unter Hundebesitzern. Besonders in Internetforen wird viel diskutiert – was besonders unerfahrene Besitzer oder solche, die noch Hundebesitzer werden wollen, schnell verunsichern kann. Während die eine Fraktion auf selbstgemachtes Futter, entweder roh (BARF) oder selbstgekocht, schwört, verteidigen die anderen Hundebesitzer gekauftes Hundefutter. Aber auch hier scheiden sich die Geister, wann Trockenfutter, Nassfutter oder eine Mischfütterung von beidem für den Hund am geeignetsten ist. Im folgen Artikel erfahren Sie, welche Vor- und Nachteile die jeweiligen Futterarten haben und wie sie das richtige Futter für Ihren Hund finden.
Gutes Futter versus schlechtes Futter
Zum Einstieg soll betont werden, dass das beste Hundefutter den Hund optimal mit Energie und Nährstoffen versorgt, gut verdaulich ist, dem Hund schmeckt und auch dem Besitzer ein sicheres Gefühl gibt. All dies hängt nicht davon ab, ob es selbstgekocht oder im Laden gekauft wurde.
Die meisten konventionellen Hundefutter sind sehr gut und versorgen den Hund entsprechend seinem Bedarf. Natürlich gibt es auch immer wieder Futter, die aus verschiedenen Gründen diesen Ansprüchen nicht gerecht werden. Dafür gibt es Warentests, die verschiedene Futter vergleichen und auf Schadstoffe untersuchen.
Aber auch selbstgemachtes Futter kann Probleme verursachen, beispielsweise wenn die Ration nicht richtig für den Hund ausgerechnet wurde oder Zutaten enthalten sind, die der Hund nicht verträgt.
Hundefutter: roh oder gekocht?
Hundebesitzer, die ihren Hund barfen, also mit rohem Fleisch füttern, wollen sich besonders an der ursprünglichen Ernährung des Wolfes orientieren. Schließlich kann man sagen, dass Wölfe sich auch von rohem Fleisch ernähren und optimal versorgt sind.
Jedoch ist der Hund kein zahmer Wolf. Hunde haben sich durch die Gesellschaft des Menschen über tausende Jahre an dessen Ernährungsgewohnheiten angepasst und sich sozusagen an gekochte Nahrung gewöhnt. Schließlich haben sie sich von Resten der Menschen ernährt und somit die Lagerstätten sauber gehalten.
Kochen bewirkt außerdem, dass die Futtermittel leichter verdaut werden können, da Bestandteile in ihrer Struktur verändert werden. Auch bietet Kochen eine höhere Sicherheit von Futtermitteln, da potenziell gefährliche Keime und eventuell vorhandene Parasiten im Fleisch durch die Hitze abgetötet werden.
Das bedeutet nicht, dass Barfen automatisch schlechter ist – es erfordert jedoch eine gute Küchenhygiene und nicht jeder Hund verträgt rohes Futter.
Konventionelles Futter aus der Zoohandlung
Die meisten Besitzer entscheiden sich für konventionelles Futter, da sie sich entweder unsicher sind, wie sie den Hund entsprechend seiner Bedürfnisse richtig versorgen können, oder einfach die Zeit fehlt, für den Hund zu kochen. In der Zoohandlung gibt es viele hochwertige Hundefutter mit unterschiedlichen Geschmacksrichtungen, die angepasst sind an die jeweilige Lebensphase des Hundes, wie zum Beispiel Trocken- oder Nassfutter für Welpen, ausgewachsene Hunde und Senioren.
Was ist aber besser für einen Hund? Nassfutter oder Trockenfutter? Um diese Frage zu klären, werden im Folgenden die Unterschiede zwischen den Futtern und deren Auswirkungen auf den Hund erklärt. Meist ist es ein längerer Prozess, das richtige Futter für den eigenen Hund zu finden. So wie Menschen sehr unterschiedlich auf verschiedene Nahrungsmittel reagieren, kann man auch für Hunde keine allgemeingültige Aussage treffen.
Der Unterschied zwischen Trockenfutter und Nassfutter
Wie der Namen schon verrät, unterscheiden sich Trocken- und Nassfutter hauptsächlich im Feuchtigkeitsgehalt. Während in Nassfutter ungefähr 75 Prozent Feuchtigkeit, also Wasser, enthalten ist, enthält Trockenfutter zwischen drei und elf Prozent Feuchtigkeit.
Das wirkt sich auf das Trinkverhalten des Hundes, die zu fütternde Menge sowie die Haltbarkeit des Futters aus. Während Hunde, die mit Trockenfutter gefüttert werden, deutlich mehr trinken müssen, benötigen mit Nassfutter gefütterte Hunde weniger Wasser.
Dafür brauchen sie aber insgesamt eine deutlich größere Menge Futter, um ausreichend mit Energie und Nährstoffen versorgt zu werden. Das liegt daran, dass Wasser anteilig sehr viel Platz und Gewicht ausmacht, aber keine "Inhaltsstoffe" mitbringt. Trockenfutter ist sozusagen hochkonzentriert, daher sollte man das Futter genau abmessen, da man schnell überdosieren und zu viel füttern kann. Das erkennt man daran, dass der Hund kontinuierlich zunimmt.
Vorurteile gegen Trockenfutter für Hunde
Aufgrund des geringen Feuchtigkeitsgehaltes gehen viele Besitzer davon aus, dass Trockenfutter schlecht für die Nieren des Hundes ist. Bei der Fütterung des Hundes mit Trockenfutter muss jederzeit Zugang zu ausreichend frischem Wasser gewährleistet sein. Der Hund gleicht das fehlende Wasser im Futter durch mehr trinken aus.
Somit verursacht Trockenfutter an sich keinen Schaden an den Nieren, es sei denn, der Hund trinkt nicht genug. Entsprechend bietet sich natürlich für Hunde, die schlecht trinken, Nassfutter an. Jedoch gibt es auch spezielle Nierenfutter, die als Trockenfutter im Handel zu finden sind. Entscheidend ist dabei nicht die Feuchtigkeit, sondern der Protein- und Phosphatgehalt im Futter.
Auch wird häufig angenommen, dass der hohe Anteil an Kohlenhydraten und der relativ geringe Fleischanteil im Trockenfutter nicht gut für Hunde sind. Kohlenhydrate, egal ob aus Getreide, Kartoffeln oder anderen Quellen, können durch Hunde sehr gut verdaut werden und bieten eine solide Grundlage für die Energieversorgung. Somit stellt auch der Gehalt an Kohlenhydraten im Trockenfutter kein Problem dar.
Nassfutter versus Trockenfutter
Man kann nicht abstreiten, dass die meisten Hunde lieber Nassfutter als Trockenfutter fressen. Das liegt unteranderem daran, dass Nassfutter intensiver riecht und Hunde, die ihre Welt stärker mit der Nase wahrnehmen als Menschen, von dem intensiven Geruch angesprochen werden.
Jedoch hat das Trockenfutter mittlerweile durch spezielle Beschichtungen aus Fett (Coating) an Schmackhaftigkeit aufgeholt. Das Coating ist der Grund, warum sich das Trockenfutter teilweise etwas schmierig anfühlt.
In Bezug auf die Verdauungszeit unterschieden sich beide Futterarten kaum, denn beide sind hochverdaulich und auf das Verdauungssystem des Hundes angepasst.
Durchfall, Blähungen und weicher Kot nach Nassfutter
Einige Hundebesitzer berichten, dass der Hund von Nassfutter häufig Blähungen oder weichen Kot bekommt. Das kann unter anderem am hohen Feuchtigkeitsgehalt liegen. Häufiger sind aber Geliermittel, die dem Nassfutter zugesetzt werden um die Textur zu verbessern, die Ursache dafür. Diese Geliermittel sind per se nicht schädlich, aber auch nicht förderlich für die Verdauung.
Sollte Ihr Hund auf Nassfutter mit Blähungen und weichem Kot reagieren, ist es sicherlich sinnvoll, auf Trockenfutter umzustellen. Meist wird die Kotkonsistenz deutlich fester, wenn der Hund Trockenfutter bekommt, was sich besonders dann positiv bemerkbar macht, wenn man den Haufen wegräumen muss.
Hat Ihr Hund häufig Durchfall, muss es nicht unbedingt am Futter liegen, daher sollten Sie in einem solchen Fall mit Ihrem Tierarzt auf Ursachenforschung gehen. Häufig können auch andere Gründe als das Futter zu länger anhaltendem Durchfall führen.
Haltbarkeit und Lagerung von Hundefutter
Die enthaltene Feuchtigkeit beeinflusst die Haltbarkeit des Futters. Während bei ungeöffnetem Futter man kaum Unterschiede erkennen kann, ist bereits geöffnetes Trockenfutter deutlich länger haltbar als Nassfutter, sodass man es in großen Säcken kaufen und anschließend gut lagern kann.
Bereits geöffnete Nassfutter-Dosen sollten im Kühlschrank gelagert und relativ schnell aufgebraucht werden. Besonders im Sommer bei heißen Temperaturen ist dies entscheidend, damit der Futterrest nicht verdirbt und dem Hund schadet.
Es ist ratsam, geöffnetes Trockenfutter in einer verschließbaren Futtertonne zu lagern. So ist es sowohl vor Luftfeuchtigkeit als auch hungrigen Hunden auf Futtersuche oder möglichen Futterschädlingen geschützt.
Mischfütterung: Nass- und Trockenfutter kombinieren
Aufgrund der verschiedenen Eigenschaften von Nass- und Trockenfutter entscheiden sich viele Hundebesitzer, die beiden Futterarten zu mischen. Dabei gibt es verschiedene Möglichkeiten, Nassfutter und Trockenfutter zu kombinieren: zusammen in einem Napf oder beide Futterarten im Wechsel.
Ob morgens Nassfutter und abends Trockenfutter oder umgekehrt – wie Sie das Futter kombinieren, ist Ihrem Geschmack überlassen. Wenn der Hund daran gewöhnt ist, macht es keine Probleme, Trocken- und Nassfutter abwechselnd zu füttern.
Mögliche Gründe für eine Mischfütterung
Das Mischen von Nass- und Trockenfutter kann verschiedene Gründe haben:
- Kostenersparnis, da Trockenfutter meist günstiger ist und so die Menge an Feuchtfutter reduziert wird
- Verbesserung der Kotkonsistenz durch Hinzufügen von Trockenfutter
- bessere Akzeptanz des Trockenfutters durch intensiveren Geruch, wenn man kleine Mengen Feuchtfutter untermischt (besonders eigenen sich hierfür Häppchen in Soße)
Die richtige Menge an Futter
Sowohl auf den Verpackungen von Trockenfutter als auch Nassfutter finden sich Fütterungsempfehlungen, die sich nach dem Gewicht des Hundes richten. Daran können Sie sehr gut ablesen, wie viel Trockenfutter oder wie viel Nassfutter ein Hund jeden Tag braucht.
Bieten Sie Ihrem Hund eine Mischfütterung an, sollte die Gesamtmenge des Futters einer Tagesration entsprechen. Beide Futter zu kombinieren, heißt also nicht, doppelt so viel zu füttern, denn dann nimmt der Hund auch entsprechend zu. In welchem Verhältnis Trockenfutter und Nassfutter angeboten werden, ist nicht entscheidend, da jede Futterart für sich auch komplett allein gefüttert werden kann.
Futterumstellung bei Hunden
Futterumstellungen können dann notwendig sein, wenn der Hund eine Futtersorte verweigert oder ein bestimmtes Futter nicht mehr verträgt. Generell ist es nicht sinnvoll, abrupt zu wechseln. Dabei ist es egal, ob man bei der gleichen Futterart bleibt und nur eine andere Marke oder Geschmacksrichtung füttern möchte, oder ob man den Hund von Trockenfutter auf Nassfutter oder anders herum umstellen möchte.
Da auf den Verpackungen die Mengen, die der Hund täglich benötigt, angegeben sind, ist eine Umrechnung von Trockenfutter zu Nassfutter selten nötig. Generell kann man aber sagen, dass man die Nährwerte, die die Trockensubstanz – also quasi das Futter komplett ohne Wasser – enthält, vergleichen muss.
Bei der Umstellung von Trockenfutter auf Nassfutter sollten man sich bewusst sein, dass die Menge, die der Hund bei einer Mahlzeit bekommt, deutlich voluminöser ist als vorher. Entsprechend sollte man die Menge auf mehrere Portionen über den Tag verteilen, um das Risiko einer Magendrehung, besonders bei großen Hunden, so gering wie möglich zu halten.
Umgekehrt wird sich bei einer Umstellung von Nass- auf Trockenfutter die Menge, die im Napf landet, deutlich verkleinern, weil das Trockenfutter ja hochkonzentriert ist und das Wasser, was vorher im Futter war, nicht mehr darin ist.
Wie stelle ich meinen Hund von Nassfutter auf Trockenfutter um?
Bei einem Futterwechsel sollte man sich, besonders bei Hund mit empfindlichem Magen-Darm-Trakt, etwas Zeit lassen.
Meist zieht sich eine Futterumstellung über 3 bis 4 Tage und man tauscht immer mehr des alten Futters mit dem neuen Futter aus. Wichtig dabei ist, dass Sie in der Gesamtmenge des Futters in der Gewichtsklasse Ihres Hundes bleiben.
So könnte die Futterumstellung beispielsweise verlaufen:
- am ersten Tag geben Sie circa drei Viertel des alten Futters und mischen ein Viertel des neuen Futters unter
- am zweiten Tag mischen Sie die beiden Futtersorten zu jeweils der Hälfte
- am dritten Tag geben Sie noch ein Viertel des alten Futters und mischen drei Viertel des neuen Futters unter
- am vierten Tag können Sie die das neue Futter komplett füttern
Natürlich können Sie die jeweiligen Mischungsverhältnisse auch über 2 bis 3 Tage geben. Ob dies nötig ist, sollten Sie danach beurteilen, wie gut Ihr Hund die Umstellung verträgt. Das ist sehr individuell: Manche haben gar keine Probleme mit Umstellungen und kommen auch mit abrupten Wechseln klar, andere Hunde brauchen mehrere Tage oder gar ein bis zwei Wochen für eine Umstellung.
Wenn Ihr Hund Probleme bei der Futterumstellung hat, sollten Sie nicht ständig das Futter wechseln. Die Vorstellung, Hunde bräuchten Abwechslung im Napf, ist eher vom Menschen projiziert, als dass Hunde Abwechslung wirklich nötig haben.
Fazit: Welches Futter ist das Beste für meinen Hund?
Ob Sie sich für Nassfutter, Trockenfutter, Selbstkochen oder Barfen entscheiden, hängt in erster Linie von Ihrer Zeit und Ihrem Gefühl ab. Lassen Sie sich nicht verunsichern, weil irgendjemand behauptet, nur selbstgemachtes Futter sei gut. Auch Aussagen wie: "Wer Trockenfutter füttert und nicht BARF, liebt seinen Hund nicht" sind Quatsch. Besser ein gutes Futter gekauft als ein schlechtes Futter gekocht, weil man nicht genau über die Bedürfnisse des Hundes Bescheid weiß.
Nass- oder Trockenfutter?
Nass- oder Trockenfutter?
Ich habe vieles negative ьber trockenfutter gehцrt. Zum Beispiel das es zu schwierig zu verdauen ist.
Ich wollte mal euch fragen.
AW: Nass- oder Trockenfutter?
Trockenfutter ist immer absolut unnatьrlich fьr Hunde, schlechter verdaulich und hat oft einen viel zu geringen Fleischanteil und zu viele Zusatzstoffe.
Wenige Marken wie Platinum, Wolfsblut, Josera KANN man verfьttern - aber ideal ist das nicht.
Auch die meisten Nassfutter haben zu viele Inhaltsstoffe. Neben Privat Herstellern mit 100% Fleisch geht da noch zum Beispiel das Rinti Sensitive von den Inhaltsstoffen her.
Im Internet findet du ganz viele Anleitungen zum "Barfen". Damit wird dein Hund am gesьndesten Leben, und nebenbei tolle Nebeneffekte wie gesundes Fell, weniger Mundgeruch, weniger Kotgestank etc haben!
AW: Nass- oder Trockenfutter?
Rinti? Meine Kollegin hatte davon auch schon gesprochen. Scheint ja wirklich gut zu sein.
Hast du damit schon Erfahrung gemacht?
AW: Nass- oder Trockenfutter?
AW: Nass- oder Trockenfutter?
Gibt es eine Mцglichkeit, so zu barfen, dass es Hund UND Katze essen kann? Da mьsste man nicht zwei mal essen machen.
AW: Nass- oder Trockenfutter?
AW: Nass- oder Trockenfutter?
Und teurer als die "brauchbaren Marken" ist es nicht. Und selbst wenn, sollte man ьberlegen ob einem die Gesundheit des Hundes nicht so viel wert ist!
Und ich persцnlich zahle fьr 1kg Rindermix 1,30€.
AW: Nass- oder Trockenfutter?
ca/p-verhдltnis, supplementierung etc. dьrften sich wohl auch unterscheiden.
AW: Nass- oder Trockenfutter?
ca/p-verhдltnis, supplementierung etc. dьrften sich wohl auch unterscheiden.
Lustige Sache: Waren am Montag mit unserem Hund zum Impfen und da ich mich gerade aufgrund Anschaffung einer Katze ьber Katzenfutter belesen habe, haben wir dort eine sehr gute Ansprechpartnerin in Sachen Barfen gehabt. Direkt nach dem Besuch beim TA sind wir zu dem Empfohlenen Laden in Jena gefahren und haben dort ьber eine Stunde mit der Besitzerin gesprochen. Ende vom Lied: Wir sind mit 2 kg zur Probe nach Haus und barfen unseren Hunde seit dem. Das gьnstigste dort ist eine Rind/ Geflьgel Mix fьr 1,69 / 950g. Haben aber sehr viel Auswahl um den Bedarf des Hundes zu decken. Mit 1kg kommen wir zwei Tage. Obst und Gemьse fдllt meistens ab und das Цl muss natьrlich noch gekauft werden. Alles in allem kostet der SpaЯ rund 25 bis 30Ђ im Monat.
AW: Nass- oder Trockenfutter?
AW: Nass- oder Trockenfutter?
AW: Nass- oder Trockenfutter?
Trockenfutter ist immer absolut unnatьrlich fьr Hunde, schlechter verdaulich und hat oft einen viel zu geringen Fleischanteil und zu viele Zusatzstoffe.
Wenige Marken wie Platinum, Wolfsblut, Josera KANN man verfьttern - aber ideal ist das nicht.
Auch die meisten Nassfutter haben zu viele Inhaltsstoffe. Neben Privat Herstellern mit 100% Fleisch geht da noch zum Beispiel das Rinti Sensitive von den Inhaltsstoffen her.
Im Internet findet du ganz viele Anleitungen zum "Barfen". Damit wird dein Hund am gesьndesten Leben, und nebenbei tolle Nebeneffekte wie gesundes Fell, weniger Mundgeruch, weniger Kotgestank etc haben!
denn wenn das alles zutrifft, da muss ich was Falsch machen.
AW: Nass- oder Trockenfutter?
AW: Nass- oder Trockenfutter?
Meine eigene Erfahrung hat gezeigt, wenn man erst mal drin ist, geht's eigentlich ganz leicht von der Hand und die allermeisten Hunde profitieren sehr von der Frischfьtterung.
Aber letztlich ist das sowieso sehr individuell, nicht jeder Hund vertrдgt alles. Da muss man eben einfach ausprobieren, was am besten passt.
AW: Nass- oder Trockenfutter?
Viel Erfolg dir dabei!
Pixie deine Sorte kenn ich gar nicht? Wo gibt es die?
Ich habe das Glьck das ein Privat-Hдndler in meiner Heimat pures Fleisch in Dosen verkauft. Also das Barf-Fleisch nur abgekocht und in Dosen verpackt!
Omnivor = Allesfresser (z.B. Menschen, Schweine, Hunde)
Herbivor = Pflanzenfresser (z.B. Kaninchen)
AW: Nass- oder Trockenfutter?
Viel Erfolg dir dabei!
Pixie deine Sorte kenn ich gar nicht? Wo gibt es die?
Ich habe das Glьck das ein Privat-Hдndler in meiner Heimat pures Fleisch in Dosen verkauft. Also das Barf-Fleisch nur abgekocht und in Dosen verpackt!
Omnivor = Allesfresser (z.B. Menschen, Schweine, Hunde)
Herbivor = Pflanzenfresser (z.B. Kaninchen)
AW: Nass- oder Trockenfutter?
Spar es dir doch einfach, deine unnьtzen Provokationen braucht hier niemand und wird auch niemand vermissen!
AW: Nass- oder Trockenfutter?
Mein Rohfleisch fьr's BARF bestelle ich bei Tackenberg.
AW: Nass- oder Trockenfutter?
Das hat wirklich nen stolzen Preis!
Also fьr 800g Dose pures Fleisch + bisschen Mineralstoffe & Цl zahl ich 2,44€. Terra Canis sind mal eben 3,60€ umgerechnet! Frisches Fleisch ist nochmal gutes Stьck gьnstiger
Da ich nen 30kg Hund im Wachstum habe und nur Studentin bin, wдr das doch etwas heftig wenn ich meinen Hund nur davon ernдhren wollen wьrde.
Aber es ist ja auch nur fьr Zwischendurch.
AW: Nass- oder Trockenfutter?
Also eure persцnlichen Probleme kenne ich nicht. den Sub Text kann ich lesen und habe ihn auch verstanden.
Wer sich ins Barfen einlesen will, kann ich nur diese Seite empfehlen:
Jedes noch so gute Fertigfutter, kann nie so gut sein, wie barfen. Das Futter muss fьr die Haltbarkeit behandelt werden. Dort fдngt es dann schon an, dass das Futter an Qualitдt verliert. Ich frage mich ernsthaft, warum wir nicht eher damit angefangen haben. Aus Kostengrьnden kann es nicht sein (es sei denn, man kauft absolutes Billigfertigfutter) und die Zeit kann es auch nicht sein. Das Zubereiten dauert mit Tiefkьhlfleisch keine 5 Minuten am Tag.
Wir tauen das Fleisch einen Tag vorher auf. Dann kommt die richtige Menge in den Napf. "Mr. Magic" pьriert uns das Obst und Gemьse, einen Schuss Цl rein und fertig. Durch einen Handel in unserer Nдhe bekommen wir das Futter somit frisch und kцnnen durch unterschiedliche Packete (Rind, Gefьgel, Innereien, Fisch u.s.w) sehr abwechslungsreich Fьttern. Nach einem halben Jahr folgt eine Blutuntersuchung und wenn die gut verlдuft, sollten wir alles richtig gemacht haben.
AW: Nass- oder Trockenfutter?
AW: Nass- oder Trockenfutter?
Das hat wirklich nen stolzen Preis!
Also fьr 800g Dose pures Fleisch + bisschen Mineralstoffe & Цl zahl ich 2,44Ђ. Terra Canis sind mal eben 3,60Ђ umgerechnet! Frisches Fleisch ist nochmal gutes Stьck gьnstiger
Da ich nen 30kg Hund im Wachstum habe und nur Studentin bin, wдr das doch etwas heftig wenn ich meinen Hund nur davon ernдhren wollen wьrde.
Aber es ist ja auch nur fьr Zwischendurch.
Da kann ich es verschmerzen.
Abends gibt's dann Barf.
AW: Nass- oder Trockenfutter?
Zum einen muss man bedenken wer solche Tierarztblдttchen finanziert . JA genau
Und zum anderen denke ich, einfach gesunden Menschenverstand einschalten. Was ist wohl natьrlich fьr einen Hund - und das mal vergleichen mit Futterdosen. Oder halt sich einlesen in die biologischen Verdauungs- und Verwertungsgrundlagen von Hunden!
AW: Nass- oder Trockenfutter?
Hat man einen Hund der grцЯeren Kategorie kann Futter echt teuer werden (mal davon abgesehen, dass man das vorher wissen sollte)
Kauft man hochwertiges Nassfutter wird man da echt arm. Also mein Hund bekommt imo ein halbes Kilo Futter am Tag.
Eine Packung Frostfleisch fдngt bei meinem Hдndler mit 1,69Ђ/ 1kg an. Das sind dann mit Obst/ Gemьse (wovon man gerade im Sommer viel im Garten hat oder in der Natur findet) und Zusдtze wie Цl irgendwas zwischen 85 Cent und einem Euro am Tag. Umgerechnet auf den Monat kommt man iwo bei 25 - 30Ђ raus. Dafьr bekommt man im Handel nun wirklich nicht viel vernьnftiges Fertigfutter fьr.
25kg Hund, 3% --> 750 g (also eine Dose), 12x800g rund 40Ђ, 30 Tage gleich 30 Dosen
AW: Nass- oder Trockenfutter?
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Nass- oder Trockenfutter?
Unsere drei Hunde teilen sich in zwei Gruppen auf: Zwei sind verfressen, eine nicht. Im Moment bekommen sie hochwertiges Trockenfutter. Doch ist das die richtige Fütterungsform? Ist vielleicht Nassfutter doch besser? Bisher dachte ich immer, dass Trockenfutter für Hunde gesünder ist, da sie genug Wasser aufnehmen können. Ganz im Gegensatz zu Katzen, die eher wenig trinken, deswegen wird bei Samtpfoten generell eher Nassfutter empfohlen. Doch wenn ich beispielsweise die Fressmaschine Nele beobachte, bekomme ich Zweifel, sie frisst nicht, sie inhaliert ihr Trockenfutter.
Nassfutter – im wahrsten Sinn des Wortes…..
Nass- oder Trockenfutter – die Unterschiede
Schaut man auf den Nährstoffgehalt , versorgen sowohl Trocken- als auch Nassfutter den Hund mit allem, was er benötigt. Sofern es sich um ein hochwertiges Alleinfuttermittel handelt! Der eigentliche Unterschied liegt im Wassergehalt. Während Trockenfutter einen Wassergehalt von zwischen 3 und 12 Prozent aufweist, liegt er beim Nassfutter mit bis zu 85 Prozent deutlich höher.
Trockenfutter hat auch mehr Potential zur Energieversorgung. Nimmt man zwei gleich große Portionen – einmal Nass- einmal Trockenfutter, wird der Hund durch das Trockenfutter mit mehr Kalorien und Nährstoffen versorgt. Er ist also schneller satt. Ein weiterer Vorteil von Trockenfutter: Es ist durch den geringen Wassergehalt deutlich länger haltbar. Und nicht zu vergessen: Die “Fressumgebung” bleibt sauber. Trockenfutter rein in Napf – Hund schlabbert alles weg – sauber. Von meinen drei Hunden sind zwei Ferkel. Bekommen sie mal etwas anderes als ihr Trockenfutter, zum Beispiel Selbstgekochtes , sieht es rund um den Fressplatz aus…na, ihr wisst schon.
Zahnabrieb mit Trockenfutter?
Für mich zählte als Hauptargument für Trockenfutter immer der Zahnabrieb. Die festen Bestandteile vom Trockenfutter sollen angeblich Zahnstein verhindern – das allerdings hat sich als unwahr herausgestellt. Für eine alleinige Zahnpflege reicht Trockenfutter nicht aus. Gut, dann wühlen wir uns weiter durch die Vor- und Nachteile von Nass- und Trockenfutter.
Vielleicht kennt ihr noch die Werbung mit dem Katzenfutter: “Katzen würden Wh…kas kaufen”. Studien zeigten, hat der Hund die Wahl, bevorzugt er Nassfutter. Das ist ein Dilemma! Ich möchte natürlich, dass meine Hunde ihr Futter mögen und das es gesundheitlichen Nutzen hat.
Mittlerweile zweifle ich etwas an dem gesundheitlichen Aspekt, wenn ich sehe, dass meine zwei Fressmaschinen ihr Trockenfutter nur runterschlingen. Das kann doch nicht gesund sein? Andererseits wiederum sind Hunde sogenannte “Schlingfresser”, das haben sie aus der Evolution noch in sich drin. Zudem habe ich in einer tierärztlichen Zeitschrift gelesen, dass im Hundespeichel keine Verdauungsenzyme sind. Also ist es doch wurscht, ob sie schlingen oder nicht? Sofern der Hund keine allzu großen Brocken bekommt, sollte Schlingen tatsächlich kein Problem sein. Bei zu großen Brocken droht allerdings eine Schlundverstopfung oder eine Magendrehung – also hier ist Vorsicht angesagt!
Der Speichel in der Hundeschnute dient im Prinzip nur dazu, das Futter “gleitfähig” zu machen. In freier Natur würde ein Hund also seiner Beute größere Stücke entreißen und diese nur soweit zerkleinern, dass er sie runterschlucken kann. Es ist also ein völlig natürliches Verhalten, wenn meine Kampffresser ihr Trockenfutter nur runterschlucken. Da bin ich schon mal beruhigt.
Ist da Futter drin?
Der Magen soll´s richten
Faszinierend: Der Hundemagen ist im Verhältnis zum Körpergewicht achtmal so groß wie ein Pferdemagen. Achtmal! Und die Magensäure eines Hundes scheint eine biologische Waffe zu sein: Anteilig enthält diese etwa zehnmal mehr Salzsäure als ein menschlicher Magen. Befinden sich Futterbrocken im Hundemagen, liegt der pH-Wert bei unter eins. Im Vergleich: Beim Menschen liegt er bei vier bis fünf. Aha! Somit erschließt sich mir, dass es tatsächlich bei der Gattung der “Karnivoren” (Fleischfresser) der Magen ist, der die Nahrung hauptsächlich zerkleinert.
Vorsicht ist dennoch angesagt
Auch wenn der Hund ein Schlingfresser ist, ich möchte natürlich keinesfalls eine Krankheit durch das maßlose und gierige Geschlinge riskieren. Deswegen bekommen Sasha und Nele zwar weiterhin ihr Trockenfutter (winzig kleine Brocken), doch beiden wird ihr Fressen in einem Antischlingnapf serviert. Dadurch werden sie zum gemäßigteren Fressen quasi gezwungen. Nele ist mittlerweile zehn Jahre alt, da werde ich sie nach meinem angelesenen-und-beim-Tierarzt-abgesicherten-Wissen nicht mehr umstellen. Alle drei Hunde mögen ihr Futter, welches ich hier gerne mal in nächster zeit genauer vorstelle.
Was füttert ihr und warum? Ich freue mich über Kommentare!
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Nass- oder Trockenfutter – was ist das Beste für meinen Hund?
Jeder Hundebesitzer steht vor dieser Entscheidung, wenn er sich für ein industriell hergestelltes Hundefutter entscheidet: Nass- oder Trockenfutter – was ist das Beste für meinen Hund? Hundefutter kann viel mehr, als einfach nur einen Hund satt machen. Das richtige Hundefutter ist das A und O für die Gesundheit Ihres Hundes. Besonders Neuhundebesitzer müssen erstmal das richtige Hundefutter für Ihren Vierbeiner finden. Bei der großen Auswahl an verschiedenen Hundefuttersorten ist es nicht immer leicht den Überblick zu behalten. Dieser Artikel befasst sich mit den Vor- und Nachteilen von Nass- und Trockenfutter und soll Ihnen als Entscheidungshilfe dienen.
Übersicht der Vor- und Nachteile von Trocken- und Nassfutter
Unterschiede zwischen Nass- und Trockenfutter
Ergänzende Mineralstoffpräparate, oder die Zufütterung von Fleisch können sogar schwerwiegende Folgen haben – besonders in der Wachstumsphase kann es z. B. zu Deformierung an Knochen kommen. Auch ein Überschuss an fettlöslichen Vitaminen (z. B. durch Vitaminpräparate) kann gesundheitsschädlich für Ihren Hund sein. Handelt es sich bei dem jeweiligen Trocken- oder Nassfutter hingegen um ein Ergänzungsfutter, dürfen Sie Ihren Hund damit nicht alleine ernähren. Ihr Vierbeiner benötigt außerdem eine weitere Komponente, um vollwertig ernährt zu sein. Wenn Sie Ihren Vierbeiner nur mit einem Ergänzungsfuttermittel ernähren, kann es zu Mangelerscheinungen kommen. Bitte achten Sie auf ein hochwertiges Hundefutter ohne künstliche Farb- und Konservierungsstoffe, sowie ohne Zucker und Milchprodukte.
Welche Nachteile hat Nassfutter?
Nassfutter hat nicht nur Vorteile, sondern auch einige Nachteile. Nassfutter wird gerne als Dosenfutter bezeichnet. Damit das Nassfutter in der Dose und Schale haltbar bleibt, müssen Hersteller in der Regel künstliche Konservierungsstoffe, Zucker oder Feuchthaltesubstanzen einsetzen. Andernfalls droht die Qualität zu leiden. Durch den hohen Wasseranteil müssen Sie als Hundehalter viel mehr verfüttern, um den Energiebedarf Ihres Hundes zu decken. Die erhöhte Fütterungsmenge spiegelt sich deutlich im Preis wieder. Sie müssen viel mehr Dosen oder Schalen kaufen, um auf die gewünschte Energiezufuhr zu kommen. Die vielen Dosen sind nicht nur teurer, sie sind auch noch schlecht aufzubewahren. Sie dürfen den anfallenden Müll nicht außer
Acht lassen. Durch die saftige Konsistenz des Fleisches wird der Zahnabrieb nicht gefördert, dies wiederum kann das Zahnsteinrisiko und Mundgeruch begünstigen. Der Zahnstein kann sich leichter bilden, weil die Kauaktivität nicht unterstützt wird und Ihr Vierbeiner das Nassfutter quasi schlingen kann.
Welche Vorteile haben Sie durch das Füttern eines Nassfutters?
Nassfutter hat den großen Vorteil, dass es sehr schmackhaft ist. Das liegt zum einem an der saftigen Konsistenz des Fleisches, und zum anderen an dem hohen Wassergehalt. Diese saftige Konsistenz ist besonders hilfreich, wenn Sie Ihrem Hund Medikamente oder Medizin untermischen müssen. Des Weiteren hat der hohe Wasseranteil den Vorteil, dass Ihr Hund schon etwas Wasser zu sich nimmt.
Allerdings reicht dieser Gehalt in keinem Fall aus, um den Bedarf komplett zu decken. Stellen Sie Ihrem Vierbeiner daher immer frisches Trinkwasser zur Verfügung. Besonders für ältere und kranke Hunde, die Probleme haben zu kauen, ist Nassfutter von großem Vorteil. Das Nassfutter muss kaum gekaut werden.
Welche Nachteile hat die Fütterung von Trockenfutter?
Trockenfutter hat im Gegensatz zum Nassfutter den Nachteil, dass es im ersten Moment nicht so saftig ist. Das liegt an den trockenen Kroketten, da Trockenfutter nur ca. 10 % Wasser enthält. Des Weiteren müssen Sie auf ein qualitativ hochwertiges Trockenfutter bei der Hundeernährung Ihres Hundes achten. Einige Futtermittelhersteller verwenden Getreidesorten, die im Verdacht stehen, eine Allergie beim Hund auszulösen. Die Getreidesorte Weizen ist immer wieder ein Thema und wird bei hochwertigen Futtermittelherstellern aus diesem Grund oftmals gar nicht eingesetzt. Ein Nachteil, der hauptsächlich bei falscher Lagerung des Hundetrockenfutters entstehen kann, sind Futtermilben. Trockenfutter muss immer kühl, trocken und dunkel gelagert werden. Ist dies nicht der Fall, können sich Schimmel und Futtermilben bilden.
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Trockenfutter oder Nassfutter – was ist für Hunde besser?
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Kommerzielles Hundefutter wird als Trockenfutter oder Nassfutter angeboten. Doch wo liegen die genauen Unterschiede und was ist für Hunde besser? Wir sagen Ihnen, worauf es beim Hundefutter ankommt.
Grundsätzlich ist keine der beiden Formen von Hundenahrung – weder Trockenfutter noch Nassfutter – besser als die andere. Hundefutter, das als „Alleinfutter“ gekennzeichnet ist, versorgt Ihren Hund mit allen Nährstoffen, Vitaminen und Mineralstoffen – egal ob Trockenfutter oder Nassfutter. Sie können Ihren Hund aber auch mit einer Kombination aus Nass- und Trockenfutter ernähren. Darüber hinaus gibt es sogenannte Ergänzungsfuttermittel, mit denen Sie das Hundefutter zusätzlich zum Beispiel mit Eiweiß, Kohlenhydraten oder Mineralstoffen anreichern können.
Trockenfutter oder Nassfutter? Keine der beiden Futtersorten ist grundsätzlich besser als die andere. Foto: vetproduction
Unterschiede vor allem im Wassergehalt
Der wesentliche Unterschied zwischen Trockenfutter und Nassfutter für Hunde ist der Wassergehalt. Nassfutter für Hunde besteht zu etwa 60 bis über 84 Prozent aus Wasser. Trockenfutter weist dagegen nur einen Wassergehalt von drei bis zwölf Prozent auf. Dies wirkt sich auf die Haltbarkeit des Hundefutters aus: Nassfutter verdirbt wesentlich schneller als Trockenfutter für Hunde. Es gibt auch sogenanntes halbfeuchtes Futter, das etwa 40 bis 25 Prozent Wasser enthält. Es spielt in der Praxis aber kaum eine Rolle.
Trockenfutter für Hunde enthält zum Beispiel:
- getrocknetes Frisch- oder Gefrierfleisch
- Blut
- Geflügel-Schlachtabfälle
- vorgetrocknete tierische Futtermittel
In Nassfutter für Hunde stecken unter anderem:
Beide Futtersorten haben Vor- und Nachteile
Trockenfutter ist energiereicher als die gleiche Menge Nassfutter. Dadurch ist kann es je nach Hersteller die günstigere Alternative beim Hundefutter sein, denn Sie benötigen weniger davon, um Ihren Vierbeiner satt zu bekommen. Zudem ist es einfach zu verfüttern: Mit Trockenfutter für Hunde bleibt die Umgebung des Futternapfs sauber, Ihr vierbeiniger Freund kann nichts verschlabbern. Verteilte Reste der Trockenmahlzeit können Sie einfach mit dem Staubsauger aufsaugen. Ein weiterer Vorteil von Trockenfutter: Es reinigt die Zähne Ihres Hundes, denn die festen Bestandteile reiben Zahnbeläge ab. Als alleinige Zahnpflege reicht Trockenfutter für Hunde aber nicht aus.
Auch wenn Trockenfutter für Sie als Hundehalter viele Vorteile bringt: Hunde bevorzugen meistens Nassfutter. Dies liegt vor allem am Geschmack. Der hohe Wassergehalt wirkt sich außerdem positiv auf den Flüssigkeitshaushalt von Hunden aus. Besonders für Hunde, die ansonsten nur wenig trinken, ist Nassfutter mitunter eine gute Wahl. Hunde, die zu Übergewicht neigen, halten ihr Gewicht mit Nassfutter häufig besser, da sie davon größere Mengen fressen können, um die gleiche Menge an Energie aufzunehmen.
Für welche Futtersorte Sie sich letztendlich entscheiden, ob für Trockenfutter oder für Nassfutter, hängt von den Bedürfnissen Ihres Hundes und Ihren persönlichen Möglichkeiten und Ansprüchen ab. Ein „richtig“ oder „falsch“ gibt es bei dieser Frage nicht, solange Sie sich für ein Alleinfutter entscheiden oder gegebenenfalls für entsprechendes Ergänzungsfutter sorgen.
Weiterführende Informationen
Autor: M. Sc. Nadja Graßmeier, Ernährungswissenschaftlerin
Medizinische Qualitätssicherung: Dr. med. M. Waitz
Bietet Trockenfutter Vorteile für den Hund?
Nass- oder Trockenfutter, Essensreste verfüttern, Barfen oder selbst kochen? Es gibt die unterschiedlichsten Möglichkeiten, seinen Hund zu ernähren. Doch nicht alle Methoden sind gleich gut und gewährleisten eine ausgewogene Ernährung des vierbeinigen Freunds. Erfahren Sie hier, welche Vorteile Trockenfutter für Hunde bieten kann.
Unter Hundefreunden herrscht Uneinigkeit darüber, welche Ernährung für die Tiere am besten ist. Trockenfutter steht hierbei besonders häufig in der Kritik, da minderwertige Produkte zu viele billige Füllstoffe enthalten, die Ihr Hund nicht verwerten kann, und mit umstrittenen Zusatzstoffen wie Geschmacksverstärker oder Farbstoffen versetzt werden. Gutes Trockenfutter für Hunde hingegen kann tatsächlich seine Vorteile haben.
Vorteile von Trockenfutter für den Hund
Trockenfutter weist im Gegensatz zu Nassfutter einen geringeren Feuchtigkeitsanteil auf, und zwar bis zu zehn Prozent. Nassfutter kommt auf einen Wasseranteil von bis zu 70 Prozent. Der geringere Feuchtigkeitsgehalt des Trockenfutters hat zur Folge, dass Hunde hiervon eine kleinere Menge benötigen, um denselben Energiebedarf wie mit einer größeren Portion Nassfutter zu decken. Doch Vorsicht! Diese Vorteile kommen nur zum Tragen, wenn Ihr Hund ausreichend Wasser trinkt – der Flüssigkeitsbedarf ist durch den stark reduzierten Feuchtigkeitsanteil im Futter stark erhöht. Gleicht Ihr Vierbeiner das nicht aus, kann es langfristig zu Nierenproblemen, Blasensteinen und Verstopfung führen. Frisst er außerdem größere Portionen, als es für seinen Energiebedarf nötig ist, ist Übergewicht die Folge.
Uneinig sind sich Experten darüber, ob Trockenfutter gut oder schlecht für die Zähne ist. Die einen behaupten, dass die Pellets durch ihre harte Konsistenz Zahnbeläge beim Kauen abreiben und die Speichelproduktion anregen, und auf diese Weise Zahnstein und Parodontitis vorbeugen können. Die anderen argumentieren, dass beim Zerkauen des Trockenfutters ein klebriger Brei entsteht, der sich auf den Zähnen festsetzt und die Zahnsteinbildung sogar noch begünstigt. Letztere raten häufig zum Barfen als zahnfreundliche Ernährungsform.
Es kommt wohl auch hier darauf an, ob es sich um gutes Trockenfutter für Hunde handelt oder nicht. Ein hoher Getreideanteil und schlimmstenfalls Zuckerzusatz (oder Melasse, Zuckerrübenschnitzel, Glukosesirup und andere versteckte Süßungsmittel) sind schlecht für die Zähne. Enthält das Futter viel hochwertiges Fleisch und keine überflüssigen Füll- und Zusatzstoffe, schadet es den Zähnen nicht. Mehr Tipps dazu finden Sie in unserem Ratgeber "Hundefutter: 5 Inhaltsstoffe, die kein Hund braucht".
Vorteile von Trockenfutter für den Hundebesitzer
Sie als Hundebesitzer können unter anderem davon profitieren, dass sich Trockenfutter einfacher lagern lässt als Nassfutter. Besonders auf Reisen kann dies von Vorteil sein. Zudem ist das Trockenfutter aufgrund des niedrigeren Wasseranteils länger haltbar, sodass Sie länger im Voraus Vorräte anlegen können. Darüber hinaus ist Trockenfutter auf lange Sicht betrachtet oft günstiger als Nassfutter.
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Nass oder trockenfutter hund
Hundefutter gibt es im Handel als Trocken- oder Nassfutter. Die richtige Mischung sorgt für eine gesunde und leckere Ernährung des Vierbeiners.
An der Frage, ob Trocken- oder Nassfutter die ideale Ernährung für Ihren Hund garantiert, entzünden sich häufig heftige Diskussionen von Hundebesitzern. Natürlich will jeder nur das Beste für den geliebten Vierbeiner, doch ist Nassfutter wirklich gesünder als Trockenfutter? Und was ist zu tun, wenn Hunde kein Trockenfutter mögen?
Für Hundebesitzer ist es gut zu wissen, dass Trockenfutter genauso gesund und verträglich ist wie Nassfutter. Beide Futterarten haben Vor- und Nachteile, doch im besten Fall kombinieren Sie trockenes Futter in regelmäßigen Abständen mit feuchter Nahrung.
So genießt Ihr Liebling eine perfekte Mischung aus beiden Varianten. Gesundheitlichen Schaden nimmt er dabei selbstverständlich nicht, denn herkömmliches Trockenfutter ist genauso gesund und verträglich wie Nassfutter aus der Dose.
Nassfutter ist leichter verdaulich
Nasses Futter besteht zu einem Anteil von 60 bis 84 Prozent aus Wasser. In hochwertigem Nassfutter stecken gesunde Zutaten wie Fleisch, Blut und Getreide. Deren Inhaltsstoffe sorgen für eine optimale Versorgung Ihres Tieres mit allen Vitaminen und Mineralstoffen. Im Vergleich zu Trockenfutter ist Nassfutter für Ihren Hund in der Regel besser zu verdauen.
Das eingeweichte Futter ist vor allem für den empfindlichen Hundemagen schneller und schonender verwertbar. Der Geruch wird von den meisten Hunden sehr gut angenommen. Außerdem hat der hohe Gehalt an Feuchtigkeit positive Auswirkungen auf den Flüssigkeitshaushalt des Tieres.
Wenn Hunde nur wenig trinken, kann nasses Futter eine gute Alternative sein, um den Wasserhaushalt in Ordnung zu halten. Allerdings ist der Energiegehalt bei Nassfutter im Vergleich zum Trockenfutter etwas niedriger. Um Ihren Hund mit allen Nährstoffen ausreichend zu versorgen, wird die Portion deshalb etwas größer ausfallen.
Für übergewichtige Hunde mag Nassfutter dagegen besser geeignet sein. Aufgrund der geringeren Energiedichte im Futter muss er mehr fressen, um die nötige Energie zuzuführen. So füllt sich der sensible Hundemagen mit dem Niedrigenergiefutter, das Tier nimmt leichter ab.
Wenn Sie unterwegs sind, kann Nassfutter recht unpraktisch sein. Die Dosen sind schwer zu öffnen, außerdem ist die Haltbarkeit des feuchten Futters erheblich kürzer als bei Trockenfutter. Sie müssen deshalb damit rechnen, dass Ihr Hundefutter leider schneller verdirbt.
Beachten Sie außerdem, dass Sie Ihrem Hund zur Gesunderhaltung des Tiergebisses auch Kauartikel geben müssen. Wenn Sie das Nassfutter von Zeit zu Zeit mit Trockenfutter mischen, ersparen Sie sich die Anschaffung dieser zusätzlichen Kauhilfen. Das Trockenfutter erfüllt nämlich den gleichen Zweck: Ihr Vierbeiner wird sein Gebiss damit regelmäßig trainieren und gesund erhalten.
Trockenfutter ist länger haltbar
Anders als Nassfutter besteht Trockenfutter nur zu drei bis zwölf Prozent aus Wasser. Enthalten sind getrocknetes Frischfleisch oder gefrorene Anteile, Blut und getrocknete Futtermittel aus tierischer Basis. Füttern Sie Trockenfutter, sollten Sie immer ausreichend Wasser dazugeben und darauf achten, dass Ihr Hund dieses zu sich nimmt. Die Feuchtigkeit weicht die harten Bröckchen auf, sie sind dadurch erheblich besser zu verdauen.
Trockenfutter zeichnet sich durch eine höhere Energiedichte aus. Deshalb können Sie bei gleicher Sättigung weniger füttern. Ob Hartfutter aufgrund der geringeren Fütterungsmenge die günstigere Futteralternative ist, müssen Sie ausprobieren. Allerdings werben einige Hersteller mit dieser Aussage.
Für Sie als Hundehalter bietet Trockenfutter den Vorteil, dass die Umgebung des Fressplatzes leichter zu reinigen ist. Reste des Futters können Sie mit dem Staubsauger problemlos entfernen.
Trockenfutter ist auch auf Reisen sehr praktisch. Sie können es ohne Schwierigkeiten mitnehmen. Aufgrund des geringen Wassergehalts ist es weitaus länger haltbar als feuchtes Futter. Geben Sie Ihrem Hund überwiegend Trockenfutter, pflegen Sie gleichzeitig die Zähne Ihres Tieres. Das Kauen der harten Bröckchen trainiert und reinigt Zähne und Gebiss. So ersparen Sie sich die zusätzliche Fütterung von Kauhilfen.
An eine ordnungsgemäße Zahnpflege des Tieres müssen Sie selbstverständlich trotzdem denken. Achten Sie auch darauf, ob Ihr Hund das Trockenfutter vielleicht verweigert. Da es schwerer zu kauen ist, wird es von einigen Hunden schlicht nicht angenommen. Das deutet darauf hin, dass Ihr Hund Schwierigkeiten oder sogar Schmerzen beim Kauen hat.
Fällt dem Vierbeiner das Kauen des harten Futters schwer, wird er die Aufnahme ablehnen. Dann ist ein Gang zum Tierarzt angesagt. Er wird prüfen, ob schwerwiegende Fehlstellungen der Zähne vorliegen oder ob das Tier aus anderen Gründen die Nahrungsaufnahme des trockenen Futters verweigert.
Die Mischung ist das Geheimnis
Im Idealfall füttern Sie Ihren Hund abwechselnd mit Nass- und Trockenfutter. So gleichen Sie die Nachteile der einzelnen Futterart sehr gut aus und nutzen die Vorteile beider Formen der Fütterung. Außerdem bieten Sie Ihrem Tier dadurch eine abwechslungsreiche und leckere Alternative. Die meisten Hunde mögen Abwechslung beim Futter und schätzen den regelmäßigen Wechsel der Geschmacksrichtungen und der Konsistenz.
Beachten Sie außerdem, dass Abwechslung im Fressnapf die beste Vorbeugung gegen einen Mangel an Nährstoffen ist. Wenn Sie variantenreich füttern, können Sie recht sicher sein, dass Ihr vierbeiniger Liebling mit allen nötigen Nährstoffen und Mineralien ausreichend versorgt ist.
Erkrankt Ihr Hund später einmal und müssen Sie von Trocken- auf Nassfutter wechseln, hat die Mischung beider Futterarten einen weiteren Vorteil. Für Sie ist es dann erheblich leichter, Ihr Tier an die ausschließliche Fütterung von Nassfutter zu gewöhnen, wenn es vorher bereits mit einer Mischkost versorgt wurde.
Trockenfutter lässt sich in Form von kleinen Snacks bei Bedarf sehr gut direkt aus der Hand füttern. Sind Sie mit dem Tier unterwegs, verabreichen Sie einzelne Stückchen portionsweise. Gerade kleine Mengen Trockenfutter sind gut zu verdauen und müssen nicht unbedingt zusammen mit Flüssigkeit gefüttert werden.
Achten Sie in der Anfangszeit darauf, ob sich das Gewicht Ihres Hundes verändert. Im besten Fall mischen Sie Nass- und Trockenfutter nicht direkt im Napf, denn dann führen Sie Ihrem Tier zu viele Nährstoffe auf einmal zu. Die Folge kann ein überraschender Anstieg des Gewichts sein.
Besser ist es, Nassfutter zu den regelmäßigen Mahlzeiten zu geben und Trockenfutter als Snacks, nach dem Training oder nach dem Spaziergang zu verwenden. So stellen Sie selbst verwöhnte Geschmacksnerven Ihres Tieres zufrieden und achten gleichzeitig auf eine gesunde und abwechslungsreiche Ernährung.
Auf die Qualität kommt es an
Trockenfutter sollte ebenso wie Nassfutter als Alleinfutter gekennzeichnet sein. Dann dürfen Sie sicher sein, dass Ihr Tier mit allen Nähr- und Mineralstoffen und mit allen Vitaminen in ausreichender Menge versorgt ist.
Bei Bedarf können Sie das Futter auch mit Ergänzungsfuttermitteln anreichern. Diese Futtermittel enthalten zusätzliches Eiweiß, Kohlenhydrate und Mineralstoffe. Achten Sie dann darauf, dass Ihr Tier nicht überraschend an Gewicht zunimmt. Wie bei der menschlichen Ernährung ist auch beim Tier die Verabreichung von Ergänzungsmitteln nicht immer nötig.
Bei gesunden Hunden mit einem ausgeglichenen Bewegungsdrang sollte es ausreichen, Nass- oder Trockenfutter allein oder im Wechsel zu füttern und ab und zu den einen oder anderen Snack zu verabreichen. Welche Futtermarke Ihr Tier besonders schätzt, werden Sie mit der Zeit herausfinden. Der Preis allein ist hier nicht immer das ausschlaggebende Argument.
Vielmehr kann es durchaus passieren, dass Ihr vierbeiniger Feinschmecker das gute und günstige Hundefutter aus dem Supermarkt mit Begeisterung verspeist, während er dem teuren Luxusfutter aus dem Hochpreissegment schnell den Rücken kehrt.
Auch Hunde lieben Abwechslung
Eine gesunde Mischfütterung von hochwertigem Futter ist immer noch die beste Alternative für Ihren Vierbeiner. Eine eindeutige Empfehlung für Nass- oder Trockenfutter ist selbst von Fachleuten kaum auszusprechen, solange das Tier gesund ist und ein normales Gewicht hat.
Wie Menschen lieben aber auch die Vierbeiner Abwechslung in ihrer Ernährung, und diese können Sie am besten bieten, wenn Sie nasses und trockenes Futter in unterschiedlichen Geschmacksrichtungen miteinander kombinieren. Dadurch trainieren Sie Zähne und Gebiss Ihres Tieres und versorgen den Vierbeiner ausreichend mit allen Nährstoffen. Auf Reisen können Sie trockenes Futter gut mitnehmen und haben im Urlaub mit dem Vierbeiner immer etwas zur Hand, was er gerne mag.
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Manche Hundehalter schwören auf Trockenfutter, weil es so praktisch ist, andere Hundehalter bevorzugen Nassfutter, weil ihr Vierbeiner seinen Flüssigkeitsbedarf so besser decken kann. Doch wer hat denn nun recht? Was ist für die Hunde besser?
Vorteile von Trockenfutter für Hunde
Ein wesentlicher Vorteil von Trockenfutter für Hunde liegt in der längeren Haltbarkeit. Durch den geringen Wassergehalt werden die Kroketten und Biskuits nicht so schnell schlecht und lassen sich besser lagern. Überdies machen sie weniger Schmutz, wenn der Wuff beim Fressen mal kleckert. Sollten Sie mit Ihrem Hund in den Urlaub fahren oder mit ihm einen längeren Ausflug machen, lässt sich Trockenfutter viel einfacher mitnehmen. Des Weiteren braucht Ihre Fellschnute von den Kroketten kleinere Portionen als von den Fleischstücken in Soße und Pasteten. Langfristig gesehen ist dies kostengünstiger und schont die Umwelt, da weniger Verpackungsmaterial anfällt.
Auch Nassfutter hat Vorteile
Nassfutter schmeckt Hunden für gewöhnlich besser als Trockenfutter, da durch den Wassergehalt mehr Aromastoffe freigesetzt werden. Außerdem ist es für Hunde leichter, ihren Wasserbedarf zu decken, wenn sie bereits mit der Nahrung Flüssigkeit aufnehmen. Vierbeiner mit großem Appetit tun sich bei Nassfutter oft leichter damit, ihr Gewicht zu halten, da sie größere Portionen fressen können, ohne ihren Kalorienbedarf zu überschreiten. Die weichen Fleischstücke werden von Hunden mit Zahnfleischentzündungen oder Zahnschmerzen besser angenommen, da sie leichter zu zerkauen sind. Ein häufiger Streitpunkt in Sachen Hundefutter ist die Frage, was besser für die Zähne ist. Die einen sagen, dass Trockenfutter durch die harte Konsistenz dabei hilft, die Zähne zu reinigen; die anderen argumentieren, Trockenfutter bleibe beim Kauen an den Zähnen haften und könnte Zahnprobleme sogar noch fördern. Es heißt ebenfalls, dass nasses Hundefutter bei Verdauungsproblemen und Futterallergien leichter verträglich sei. Doch weder das eine noch das andere ist bislang wissenschaftlich eindeutig widerlegt oder bestätigt.
Trockenfutter oder Nassfutter? Hunde fressen oft beides
Es spricht nichts dagegen, Trockenfutter und Nassfutter für Hunde zu kombinieren. Um die Verdauung nicht durcheinander zu bringen, sollten Sie jedoch nicht beide Futtersorten gleichzeitig mischen, sondern zu unterschiedlichen Zeiten füttern. Wenn Sie eine Ernährungsform gefunden haben, die Ihrem Hund schmeckt und ihm gut bekommt, sollten Sie allerdings ruhig dabei bleiben. Es ist eine Möglichkeit, aber kein Zwang, für Abwechslung durch trockenes und nasses Hundefutter zu sorgen.
Sollte Ihr Vierbeiner unter einer Nahrungsmittelunverträglichkeit oder Allergie leiden oder aufgrund von Verdauungsbeschwerden oder chronischen Krankheiten eine spezielle Ernährung benötigen, sprechen Sie mit Ihrem Tierarzt. Er kann Ihnen Spezialfutter für den kranken Wuff verschreiben und Ihnen Tipps für Schonkost oder hypoallergenes Futter geben. Generell sollte gutes Hundefutter – ganz gleich, ob trocken oder nass – über einen hohen Fleischanteil verfügen sowie hochwertige Fette und Öle enthalten. Lachsöl wird von Hunden meist gut vertragen; wenn nur pauschal von "Fetten" oder "Pflanzenöl" auf dem Etikett die Rede ist, sollten Sie von diesem Futter besser Abstand nehmen. Ein wenig Getreide oder Pseudogetreide ist in Ordnung, wobei Amaranth, Buchweizen, Hirse und Reis meist am unproblematischsten sind.
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