Juckreiz beim Hund lindern: Hausmittel gegen Juckreiz bei Hunden
Ihr Hund kratzt sich ständig? An Ohr, Bein, Bauch oder sogar blutig? Diese Hausmittel gegen Juckreiz bei Hunden lindern und behandeln die Beschwerden natürlich.
Hunde kratzen sich aus vielen verschiedenen Gründen. Das ist nicht besorgniserregend oder schlimm. Wenn sich der Hund aber unablässig leckt, kratzt und beißt, bis er blutig wird oder sein Fell schädigt, deutet dies auf ein chronisches Hautproblem hin. Der Hund kann sich an Körperstellen wie Bauch, am Ohr, an den Beinen oder am Rücken jucken. Der Juckreiz kann besonders in der Nacht besonders frustrierend sein. Die normale Behandlung durch den Tierarzt beinhaltet steroidhaltige Salben oder Cremes, und Antihistaminika. Dies stoppt den Juckreiz schnell, allerdings ist das zugrunde liegende Problem damit nicht gelöst. Mit den folgenden natürlichen Hausmitteln gegen Juckreiz bei Hunden lassen sich die Beschwerden des Tieres einfach behandeln und spürbar lindern.
Ursachen für Juckreiz beim Hund
Die besten Hausmittel gegen Juckreiz beim Hund wirken gegen Infektionen und Parasiten gleichermaßen
Die häufigsten Ursachen für ein ständiges Kratzen durch den Hund sind:
- Allergien
- Dermatitis
- trockene Haut
- Räude
- Milben
- Stress
- Flöhe
- oft lässt sich keine Ursache finden
Hausmittel gegen Juckreiz bei Hunden
Ringelblume (Calendula)
Die Ringelblume ist eine vielseitig einsetzbare Heilpflanze bei Hautbeschwerden. Das ätherische Öle der Calendula wirkt entzündungshemmend und beschleunigt die Wundheilung natürlich.
Man gibt eine handvoll getrocknete Ringelblumenblätter auf einen halben Liter Wasser. Das ganze zum Kochen bringen, vom Herd nehmen, und abkühlen lassen. Die Ringelblumenblätter abseihen und den kalten Sud auf die Haut des Hundes massieren. Nicht ausspülen. Bei starkem Juckreiz dieses Hausmittel 3 Mal täglich anwenden.
Alternativ kann man den Hund mit Ringelblumenshampoo baden.
Aloe Vera ist eine weitere Juckreiz lindernde Heilpflanze.Man trägt Aloe Vera Gel direkt auf die Hundehaut auf und lässt es darauf trocknen. Morgens und abends wiederholen. Dieses Mittel stoppt den Juckreiz meist sofort.
Teebaumöl & Neemöl
Neemöl und Teebaumöl sind ätherische Öle die gegen viele Hautkrankheiten, Hautentzündung, Insekten und Hautparasiten wie Grasmilben effektiv wirken.
Man mischt 5 Tropfen eines dieser Öle in das normale Hundeshampoo. Den Hund damit baden und den Schaum im Fell einige Minuten wirken lassen.
Zitronen- und Knoblauchspülung
Zitronen und Knoblauch sind natürliche Antibiotika die gegen Hautinfektionen durch Bakterien, Parasitenbefall, Flöhe und Milben wirksam sind.
Man hack 12 Knoblauchzehen klein und kocht dies mit dem Saft von 6 Zitronen kurz auf. Abkühlen lassen und abseihen. Dieses Hausmittel gegen den Juckreiz auf die Haut des Hundes auftragen und darauf trocknen lassen.
Als eine den Juckreiz lindernde Fellspülung hilft Anisöl natürlich gegen ständiges Kratzen beim Hund.
Anwendung und Behandlung:
2 Tropfen ätherisches Anisöl auf eine Tasse Wasser oder kalten Kamillentee geben und in eine Sprühflasche füllen. Gut vermischen. Dieses Mittel direkt auf die Haut sprühen indem man das Fell mit einem Kamm teilt. Einige Minuten einwirken lassen, dann gründlich ausspülen.
Wenn sich der Hund ständig kratzen muss können natürliche Hausmittel den Juckreiz lindern helfen
Als natürliches Heilmittel für Hautbeschwerden kann ätherisches Oreganoöl den Juckreiz bei Hunden schnell lindern oder hoffentlich stoppen. Die Anwendung erfolgt wie unter Anisöl beschrieben.
Fenchelsamen behandeln Juckreiz bei Hunden ohne schädliche Nebenwirkungen. Fenchel bekämpft entzündliche Hauterkrankungen und Hautparasiten wie Flöhe und Milben.
Auf eine Tasse kalten Kamillentee gibt man 2 Esslöffel zerstoßene Fenchelsamen. Über Nacht ziehen lassen. Dann die Fenchelsamen abseihen und mit dieser Spülung die juckenden Stellen, z. B. mit einer Sprühflasche, behandeln. Dieses Hausmittel kann im Fell und auf der Haut trocknen und muss nicht abgespült werden.
Kaltgepresstes Kokosöl ist ein hervorragendes Mittel um lästigen Juckreiz bei Hunden zu stillen. Besonders wenn der Hund unter trockener Haut, z.B. durch zu trockene Luft in der Wohnung im Winter, leidet, kann eine Behandlung mit Kokosöl Wunder wirken. Zugleich wirkt Kokosöl gegen Bakterien und Pilze die die Haut befallen haben. Und das Fell wird schön glänzend! Mit diesem einfachen Hausmittel gegen Kratzen kann man nichts falsch machen.
Alle paar Tage massiert man etwas Kokosöl auf die Haut des Hundes. Überschüssiges Öl das nicht eingezogen ist kann man mit einem alten Handtuch abrubbeln.
Juckreiz beim Hund
Ständiger Juckreiz beim Hund kommt leider ziemlich häufig vor. Viele Hundebesitzer denken nicht gleich unmittelbar an eine Erkrankung. Doch sollte ständiger Juckreiz nicht verharmlost werden. Denn durch das anhaltende Kratzen wird auch die Haut zwangsläufig in Mitleidenschaft gezogen. So wird dann verschiedenen Krankheitserregern der Weg geöffnet und Infektionen können entstehen. Die Haut verschlechtert sich, der Juckreiz wird noch stärker – ein Teufelskreis beginnt!
Außerdem verursacht das ständige Kratzen enormen Stress – nicht nur beim Hund, sondern auch bei den Besitzern. So bleiben Spaß und Lebensfreude gänzlich auf der Strecke! Umso wichtiger ist es, rechtzeitig die Ursache des Juckreizes zu finden und zu bekämpfen. Eine reine Symptombehandlung bringt höchstwahrscheinlich keinen lang anhaltenden Erfolg.
Auch steckt nicht gleich immer eine Erkrankung dahinter, wenn sich der Hund gelegentlich leckt oder kratzt, etwa im Rahmen seiner Fellpflege. Doch juckt sich der Vierbeiner ständig über den Tag und kommt kaum noch zur Ruhe, handelt es sich mit größter Wahrscheinlichkeit um ein Krankheitssymptom.
by Robberwood.de Juckreiz beim Hund
Juckreiz beim Hund Ursachen
Es gibt zahlreiche Ursachen für den Juckreiz bei einem Hund. In vielen Fällen ist die Ursache schwer zu finden, wenn nicht gerade ein eindeutiger und sichtbarer Parasitenbefall, zum Beispiel durch Flöhe oder Zecken beim Hund, vorliegt.
Parasiten und Pilze
Einer der häufigsten Auslöser für Juckreiz bei Hunden sind wohl Parasiten wie Flöhe, Milben oder Zecken.
Flöhe sieht man allerdings nur bei hochgradigem Befall direkt. Kleine, schwarze Kügelchen (Flohkot) im Fell des Hundes sind jedoch ein eindeutiges Indiz für einen Flohbefall, der so schnell wie möglich behandelt werden muss.
Es gibt verschiedene Arten von Milben. Bereits ab Mitte März sind die Grasmilben, wie der Name es bereits vermuten lässt, auf Gräsern zu finden. Gerade im Herbst sind die Herbstgrasmilben sehr aktiv und fördern starken Juckreiz. Auch die Grabmilbe kommt sehr häufig in freier Natur vor.
Die Hausstaubmilbe hingegen findet man das ganze Jahr hindurch, praktisch in jeder Wohnung. Besonders beliebt bei Milben sind dünne Hautstellen, wie beispielsweise die Ellenbogen des Hundes.
Auch die Vielfalt der Zecken ist groß und es gibt unterschiedliche Vetreter ihrer Art, die neben Juckreiz, noch schlimme Krankheiten übertragen können. Zecken sind mittlerweile eigentlich überall zu finden und extrem widerstandsfähig. Besonders wohl fühlen sich sich in Gebüschen, hohen Gräsern und an Wegrändern, aber auch an Waldrändern und Waldlichtungen.
Allergien können Juckreiz beim Hund auslösen
Allergien zählen, ähnlich wie bei uns Menschen, in der Regel zu den Hauptursachen, wenn sich der Hund ständig juckt und kratzt.
Tritt der Juckreiz nur saisonal (meist im Frühjahr bis Sommer) auf, dann kann es sich mit hoher Wahrscheinlichkeit um eine Gräser- oder Pollenallergie handeln. Geht der Hund gerne baden, kann es sich um eine Badedermatitis auch Zerkariendermatitis (Zerkadien sind kleine Wasserparasiten, die eine Allergie auslösen können) handeln.
Aber auch Unkrautvernichter, Dünger und andere Pestizide schaden der empfindlichen Hundenase beim Schnüffeln und sind nicht nur für Pflanzenschädlinge giftig. Denn einmal über die Haut aufgenommen, sind diese Mittel eine ständige Gefahr für unsere geliebten Vierbeiner, was sich mitunter durch Juckreiz äußert.
Weitere Allergieauslöser können zum Beispiel Schimmel- oder Hefepilze und Hausstaubmilben sein. Hier tritt der Juckreiz dann aber das ganze Jahr hindurch auf. Auch das falsche Futter kann eine Allergie beim Hund auslösen.
Ernährungsbedingter Juckreiz
Desweiteren steht ziemlich weit oben auf der Juckreiz-Auslöser-Liste eine Futtermittelunverträglichkeit. Viele Hunde reagieren beispielsweise auf Getreide, bestimmte Proteine oder chemische Zusatzmittel im Futter allergisch. Auch eine Laktoseunverträglichkeit (mindestens 50 % aller ausgewachsenen Hunde) bringt Beschwerden wie Juckreiz mit sich. Symptome einer Futterunverträglichkeit und/oder Laktoseintoleranz beim Hund können, neben einem eventuell starken Juckreiz, auch folgende Beschwerden sein.
– Rötungen, Entzündungen, Quaddeln
Welches Futter für Hunde mit Juckreiz ?
Diese Krankheitszeichen treten dann oftmals plötzlich und nicht saisonal auf. Um den ernährungsbedingten Juckreiz und die Verdauungsprobleme wieder in den Griff zu bekommen, empfiehlt es sich eine Ausschlußdiät über mehrere Wochen zu machen. Wobei zunächst nur eine Fleischquelle gefüttert wird, mit der der Hund noch nie in Kontakt gekommen ist.
Bei einer Besserung sollten dann langsame Versuche mit den alten Futterkomponenten gestartet werden, um zu erkennen, auf was der Hund letztendlich allergisch reagiert.
Allerdings ist solch eine Eliminationsdiät sehr unausgewogen und mit enormen Stress für den Hund verbunden. Es könnte also sein, dass trotz Ausschlußdiät die Beschwerden bleiben.
Daher ist es ratsam gleich auf ein getreidefreies oder besser noch stärkefreies Futter umzusteigen. So wird dem Hund die einseitige Ernährung und der daraus resultierende Stress erspart, sowie gleichzeitig seine Darmflora geschont. Denn in der Regel haben Krankheiten und Allergien ihren Ursprung im Darm.
Juckreiz durch Infektionen und Verletzungen
Desweiteren können Infektionen und/oder Verletzungen Juckreiz auslösen. Hunde sind für Bakterien- und Pilzinfektionen genauso anfällig, wie wir Menschen. Hautprobleme und Juckreiz sind als unmittelbare Folge solch einer Infektion fast unvermeidbar. Aber auch ein einfacher Insektenstich (Mücke, Zecke ect.), eitrige Ekzeme und/oder Hot Spots können als Grund für den Juckreiz in Frage kommen.
– als Folge einer verminderten Belüftung der Hautoberfläche und einer hohen Umgebungstemperatur
– wegen dem Einsatz chemischer Zecken -und Flohhmittel ( Spot Ons, Halsband ect. )
– aufgrund von Fremdkörpern oder reizender Substanzen im Fell (z.B. Medikamente, Shampoos etc.)
– durch verschmutztes, verfilztes Fell etc.
– als Reaktion auf Verletzungen (Schürfwunden, Bisse etc.)
Sonstige Ursachen für Juckreiz beim Hund
Tritt der Juckreiz besonders in den kalten Monaten drinnen auf, könnte die trockene Heizungsluft Schuld daran sein, dass sich Hunde mit empfindlicher Haut ständig jucken und kratzen. Aber auch psychosomatische Eigenarten, Stress oder hormonelle Umstellungen, zum Beispiel nach einer Kastration, können für starkes knabbern, lecken und kratzen verantwortlich sein.
Juckreiz Regionen und mögliche Ursachen
Natürlich lässt es sich nicht pauschalisieren, wo genau der Juckreiz bei welcher Erkrankung auftritt. Hier nur ein kleiner Überblick über mögliche Juckreizursachen. Den Gang zum Tierarzt ersetzt diese Liste jedoch nicht.
Was hilft gegen Juckreiz beim Hund
Natürlich sollte bei dem Verdacht auf Parasitenbefall oder andere schwerwiegende Erkrankungen, die den Juckreiz beim Hund auslösen könnten, der Tierarzt aufgesucht werden. Doch Juckreiz beim Hund kann eben auch aufgrund verschiedenster Hautprobleme auftreten.
Hier können Herrchen und Frauchen versuchen, den Juckreiz beim Hund natürlich zu behandeln und das Problem somit zu lösen. Das funktioniert oftmals mit einfachen Hausmitteln oder Homöopathie z.B. Schüssler Salze oder Globulis.
Natürliche Mittel gegen Juckreiz
Trockene Hundehaut lässt sich beispielsweise mit wertvollen Fettsäuren vermeiden. So sind im Lachsöl wertvolle Omega-3-Fettsäuren enthalten, die nicht nur dem Hund, sondern auch seiner Haut gut tun.
Ein weiteres natürliches Mittel, nicht nur gegen Juckreiz bei Hunden, ist Bierhefe. Die Gabe von Bierhefe beim Hund mit Juckreiz hat sich schon seit Jahrzehnten gegen Kratzen und schuppige Haut bewährt. In Bierhefe sind hochwertigen Inhaltsstoffe enthalten, die auf natürliche Weise gegen starken Juckreiz helfen können.
Juckreiz – Hunde baden ja oder nein?
Besonders Hunde mit Hautproblemen sollten nicht übermäßig oft gebadet werden, da hierdurch der natürliche Feuchtigkeitshaushalt des Hundes ins Ungleichgewicht geraten kann. Im schlimmsten Fall führt ein ungeeignetes Shampoo zur Verschlimmerung der Hautprobleme und birgt mehr Schaden als Nutzen. Wenn die Haut juckt nach Wasserkontakt, dann sollte lieber auf das Bad verzichtet werden.
Welches Hundeshampoo bei Juckreiz ?
Ist ein Bad jedoch unvermeidbar, dann sollte auf jeden Fall ein sanftes und natürliches Hundeshampoo verwendet werden. Grundsätzlich braucht jedoch kein Hund gebadet und einshampooniert werden, oftmals reicht es schon ihn mit lauwarmen Wasser abzubrausen.
Homöopathie kann Hunden mit Juckreiz helfen
In der Regel hat die Naturheilkunde sehr bildliche Gedankenmodelle. Häufig sind diese Modelle durch Beobachten, in Zeiten ohne große wissenschaftliche Informa-tionen, entstanden. Es wird sich hier häufig an Bildern und Vergleichen aus der Na-tur bedient.
Merke: Trockenfutter zum Beispiel wärmt aus Sicht der traditionellen Chinesischen Medizin und enthält kaum noch Lebensenergie. Es ist sozusagen tod.
Was tun, wenn der Hund sich ständig kratzt?
Aus Sicht der Homöopathie werden Hautprobleme wie Juckreiz, Schorf oder auch Rötungen usw. als Symptome innerer „Störungen“ angesehen. Irgendwo im inneren Zusammenspiel von tausenden ständig interagierenden Elementen gibt es Probleme, die als Symptome nach außen getragen werden – über die Haut.
Somit ist zum Beispiel der Juckreiz aus naturheilkundlicher Sicht nicht durch eine äußere Anwendung von Salben heilbar.
Vielmehr kann die äußerliche Behandlung von Hautsymptomen eher dazu führen, dass die inneren Störungen nicht mehr über das Ausleitungsorgan „Haut“ ausgelei-tet werden, da der Weg „verstopft“ wurde. Der Körper sucht dann oftmals nach anderen Ausleitungswegen und produziert neue Symptome.²
Globulis bei Juckreiz
Globulis sind kleine Streukügelchen und eine beliebtest Darreichungsform bei Krankheitsproblemen jeglicher Art. Mittlerweile werden sie auch gern bei Hunden angewendet. Da Globulis allerdings aus Rohrzucker (Saccharose) bestehen, sollte die Dosierung beim Hund nicht zu hoch und zu lang erfolgen.
Welche Globuli bei Juckreiz beim Hund genau in Betracht kommen, kommt immer auch auf die vorhandenen Symptome an. Die Rücksprache mit einem Tierarzt, Homöopath oder Tierheilpraktiker ist daher sinnvoll. Letztendlich sind für die richtige Wahl der Globulis gegen Juckreiz die Beschwerden und deren Ausprägungen wichtig.
Hier mal einige mögliche Globulis gegen Juckreiz
Schüssler Salze für Hunde mit Juckreiz
Schüssler-Salze sind alternativmedizinische Präparate von körpereigenen Mineralien in Tablettenform, die auch bei Hundeproblemen mittlerweile sehr beliebt sind. Sie enthalten jedoch in der Regel Milchzucker. Je nach Bedarf können unterschiedliche Schüssler-Salze zur Problembehandlung in Betracht kommen. Auch können verschiedene Mittel miteinander kombiniert werden.
Dem Hund verabreicht man die aufgelöste Tablette am Besten mit einer nadellosen Spritze. Einige Hunde trinken auch gern Wasser mit den aufgelösten Schüssler Salzen oder nehmen es dem Futter beigemischt auf. Für den Juckreiz beim Hund haben sich folgende Schüssler Salze bewährt. Natürlich ist auch hier die Rücksprache mit einem Fachmann/frau sinnvoll.
– Kalium Sulfuricum > Schüssler Salz Nr. 6
– Magnesium Phosphoricum > Schüssler Salz Nr. 7
– Natrium Sulfuricum > Schüssler Salz Nr. 10
– Silicea > Schüssler Salz Nr. 11
– Kalium arsenicosum > Schüssler Salz Nr. 13
– Kalium aluminium sulfuricum > Schüssler Salz Nr. 20
– Zincum chloratum > Schüssler Salz Nr. 21
– Arsenum jodatum > Schüssler Salz Nr. 24
– Aurum chloratum natronatum > Schüssler Salz Nr. 25
Pankreatitis beim Hund
Bioresonanz für Hunde
Erbrechen beim Hund
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(8) comments
Hallo, ich habe da mal eine Frage: Wie lange jucken Flohbisse beim Hund? Danke für eine Antwort.
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Also diese Frage lässt sich so pauschal nicht beantworten. Es ist natürlich immer ganz individuell, wie lange und wie oft sich ein Hund bei Flohbissen kratzt. Solange die Flöhe noch da sind, wird er sich sicherlich die ganze Zeit kratzen.
Wichtig ist auf jeden Fall zuerst einmal gegen die Flöhe vorzugehen und auch die Eier gründlichst zu entfernen. Auch ganz wichtig, alle Decken, Körbchen, Spielsachen und was geht waschen und Sofa, Bett ect. gründlich absaugen. Denn Flöhe sind extrem ansteckend, auch für uns Menschen. Nach der Flohbehandlung kann es einige Zeit dauern bis die Flöhe abfallen. Selbst wenn die Biester schon alle gestorben sind, kann die Haut des Hundes trotzdem noch weiter jucken, erst recht wenn er zum Beispiel eine Flohstichallergie hat.
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Welches Öl kann ich bei Juckreiz von meinem Hund noch verwenden?
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Hallo! Wie bereits geschrieben, ist Lachsöl eine gute Wahl um Hautprobleme und Juckreiz zu lindern. Aber auch Fischöl oder Leinöl sind hochwertige Öle mit wichtigen Omega 3 Fetten.
Wichtig ist auf Qualität und Naturbelassenheit der jeweiligen Öle zu achten.
Pfotige Grüße Ivo
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Warum juckt sich mein Hund ständig? Der Juckreiz ist besonders stark am Bauch und an den Pfoten und oftmals kurz nach dem Gassi gehen. Ich werde noch ganz verrückt, weil ich dem armen Kerl nicht wirklich helfen kann.
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Hallo Anna. So wie Du es gerade beschreibst, könnten es durchaus Grasmilben sein, die den Juckreiz bei Deinem Hund hervorrufen. Manchmal hilft es, wenn Du Deinen Gino nach dem Spaziergang im Bauchbereich und an den Pfoten mit lauwarmen Wasser abduschst. Auch solltet ihr in Zukunft hohe Gräser meiden.
Pfotige Grüße Ivo
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Hi! Mein Hund kratzt sich ständig, es sind aber keine Flöhe erkennbar. Was kann die Ursache sein?
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Wenn Hunde sich ständig kratzen, kann das, wie im Artikel bereits erwähnt, viele Ursachen haben. Warst Du denn schon beim Tierarzt oder Tierheilpraktiker? Das wäre noch wichtig zu wissen.
Pfotige Grüße Ivo
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Autor und Hundefreund
Hallo lieber Fellfreund,
mein Name ist Ivo Kultermann und ich bin Ernährungsberater für Hunde. Wie ich dazu gekommen bin erfahren Sie hier.
Ich habe auch noch zwei kleine Geschenke für Sie.
Globuli gegen Juckreiz beim Hund
Hundebesitzer können leicht erkennen, wenn ihr Hund an Juckreiz leidet: Er kratzt sich häufig, leckt und knabbert an seiner Haut oder beginnt, sich an Gegenständen zu reiben.
Zu den Hautkrankheiten bei Hunden, die mit Juckreiz verbunden sind, zählen:
- Der Befall mit Hautparasiten (Ektoparasiten): Hierzu zählen verschiedene Milbenarten, Flöhe, Läuse oder auch Zecken.
- Allergische Erkrankungen: Bei Hunden kann es zu allergischen Reaktionen gegen Bestandteile des Flohspeichels, zur sogenannten Flohallergie, oder gegen Allergie auslösenden Fremdstoffe (Allergene) wie Pollen, Hausstaubmilben oder Schimmelpilze kommen. Während bei einer Flohallergie der Juckreiz eher auf der hinteren Hälfte des Hundes auftritt, quält er ihn bei den anderen erwähnten Allergie auslösenden Fremdstoffen meist im Gesicht, an den Ohren oder an den Pfoten. Allergische Reaktionen gegen einzelne Futterbestandteile gehen im Rahmen der sogenannten Futtermittelallergie ebenfalls oft mit Juckreiz einher.
- Bakterielle Hauterkrankungen, bei denen sich auf der juckenden Haut meist rote erhabene Stellen, eitrige Pusteln und Krusten zeigen, treten vor allem als Komplikation von anderen Hauterkrankungen auf. Durch intensives Kratzen kann es zu Hautverletzungen kommen, die eine Infektion mit Bakterien ermöglichen.
- Infektion mit Hautpilzen (Dermatophyten): Juckende, kreisrunde Rötungen mit oder ohne Haarausfall legen den Verdacht nahe, dass der Hund an einer Infektion mit Hautpilzen leidet.
- Innere Erkrankung: Auch innere Erkrankungen wie zum Beispiel Nieren- oder Leberstörungen oder hormonelle Erkrankungen wie Schilddrüsenkrankheiten können die Ursache für Juckreiz sein.
Die genaue Ursache für den Juckreiz kann meist nur der Tierarzt oder Tierheilpraktiker abklären.[1][2][3] Deshalb sollte eine homöopathische Behandlung mit ihm abgesprochen werden. Homöopathische Arzneien können hilfreich sein, den Juckreiz des Hundes zu lindern, wenn die passende Arznei gegeben wird und die Grenzen der Selbstbehandlung respektiert werden.
Angewendete Globuli gegen Juckreiz beim Hund
Welche Ausprägung trifft auf Sie zu?
Nach den Angaben der klassischen Homöopathie ist für die Wahl der richtigen Arznei entscheidend, welche der folgenden Ausprägungen die Beschwerden des Betroffenen am besten beschreiben. Je mehr Punkte einer Ausprägung auf den Betroffenen zutreffen, desto sicherer wird die Wahl der darunter aufgeführten Arznei.
Juckreiz bei brennender, warmer Haut. Die Haut ist schuppig, gerötet und heilt schlecht
Kratzen scheint dem Tier Erleichterung zu bringen, führt aber zu blutenden, rasch aufspringenden Verletzungen der Haut. Der Hund hat möglicherweise einen starken Eigengeruch, seine Haare machen einen fettigen, filzigen Eindruck. Die Körperöffnungen wie zum Beispiel der Anus sind bisweilen gerötet. Ist ein Hautauschlag (Ekzem) sichtbar, so kann es sich trocken oder feucht anfühlen. Die Arznei ist eine wichtige Option, wenn der Juckreiz im Rahmen einer Lebererkrankung des Hundes auftritt. Der Hund meidet warme Plätze und sucht nach Abkühlung.
Verbesserung:
Verschlechterung:
Durch Wärme, nachts beim Schlafen und beim Waschen. [4][5]
Angewendete(s) Mittel:
Dosierung: 5 Globuli, 3 mal täglich
Juckreiz und Hautausschlag mit roten Hauterhebungen, Pusteln, Bläschen und Quaddeln. Oft allergische Ursache oder im Rahmen einer Wurmerkrankung
Die Haut des Hundes fühlt sich warm an. Das Hautbild erinnert an die Reaktionen der menschlichen Haut auf den Kontakt mit Brennnesseln (Urtica).
Verbesserung:
Verschlechterung:
Durch Wärme, nach Anstrengung und durch kühles Baden.[4][6]
Angewendete(s) Mittel:
Dosierung: 5 Globuli, 3 mal täglich
Juckreiz mit kleinen Rötungen der Haut oder mit Bläschen, die nässen können. Große Unruhe des Hundes
Die Haut fühlt sich trocken und warm an. Tritt beim Hautausschlag Eiter auf, so verliert der Hund an diesen Stellen typischerweise seine Haare. Der Hautausschlag kann begleitend zu einer Erkrankung der Gelenke auftreten. Der Hund leidet dann typischerweise besonders an Schmerzen zu Beginn der Bewegung, während diese sich bei fortgesetzter Bewegung bessern.
Verbesserung:
Durch Wärme und Reiben.
Verschlechterung:
Durch Nässe und durch kalte Luft.[4][7]
Angewendete(s) Mittel:
Dosierung: 5 Globuli, 3 mal täglich
Juckreiz und Hautausschlag mit Rötung und Bildung von Bläschen, die nässen und von dicken Krusten bedeckt werden
Nach dem Kratzen wechselt der Juckreiz oft seine Stelle und kehrt anderswo wieder. Die gekratzte Stelle fühlt sich kalt an. Die Hautausschläge sondern eine klebrige Flüssigkeit ab, unter den Krusten kann sich Eiter ansammeln.
Verbesserung:
Verschlechterung:
Nachts, durch warmes Baden oder Waschen.[4][8]
Angewendete(s) Mittel:
Dosierung: 5 Globuli, 3 mal täglich
Juckreiz mit brennender Rötung der Haut und großer Berührungs- und Schmerzempfindlichkeit
Begleitend können sich Bläschen auf der Haut bilden. Der Hund ist meist unleidlich.
Verbesserung:
Verschlechterung:
Angewendete(s) Mittel:
Dosierung: 5 Globuli, 3 mal täglich
Juckreiz und feuchter Hautausschlag mit dicken Schuppen oder Schorf. Große Unruhe des Hundes
Durch Kratzen einer Stelle taucht der Juckreiz anderswo wieder auf. Die Beschwerden auf der Haut können sich mit Gelenkbeschwerden abwechseln. Der Hund macht einen nervösen und unruhigen Eindruck, ist reizbar und schmerzempfindlich.[4][10]
Verbesserung:
Verschlechterung:
Angewendete(s) Mittel:
Dosierung: 5 Globuli, 3 mal täglich
Juckreiz mit sehr trockener, warmer Haut. Meist bei älteren Tieren und oft in Zusammenhang mit Erkrankungen der Leber oder der Nieren
Das Auftreten von spitzen Knötchen und Pusteln auf der Haut ist möglich. Haut und Haare zeigen sich typischerweise fettig, schuppig und filzig. Der Hund hat großen Durst, trinkt aber immer nur kleine Mengen Wasser. Er kann einen üblen, faulen Geruch verströmen.
Verbesserung:
Verschlechterung:
Durch körperliche Anstrengung und durch Kälte.[4][11]
Angewendete(s) Mittel:
Dosierung: 5 Globuli, 3 mal täglich
Juckreiz mit teilweise nässenden Hautausschlägen und stinkendem Sekret. Folgen von Milben- oder Läusebefall.
Die Ausschläge können sich auf die Hautfalten beschränken. Die Haut macht meist einen schmutzigen, fettigen, rauen und schuppigen Eindruck. Eine Stelle wird so lange gekratzt, bis sie ganz rau ist oder blutet. Der Hund sucht warme Orte auf.
Verbesserung:
Verschlechterung:
Im Winter und durch Kälte.[4][12]
Angewendete(s) Mittel:
Dosierung: 5 Globuli, 3 mal täglich
Juckreiz mit hartnäckigen, meist trockenen Hautausschlägen. Pigmenteinlagerungen in der Haut. Honigartiges, gelbliches und übelriechendes Sekret
Besonders in den Hautfalten springt die Haut leicht auf und gibt ein klebriges Sekret frei. Am Kopf und hinter den Ohren treten bisweilen nässende und Borken bildende Hautausschläge auf. Die Arznei wirkt besonders gut bei dicklichen, gutmütigen und gefräßigen Tieren. Begleitend kann es zu Verstopfung (Obstipation) kommen.
Verbesserung:
Verschlechterung:
Angewendete(s) Mittel:
Dosierung: 5 Globuli, 3 mal täglich
Juckreiz mit hartnäckigen Hautausschlägen vor allem innen an den Schenkeln und in den Achseln. Nach ausschließlicher Fütterung mit Dosen- oder Trockenfutter.
Die Haut ist fettig oder trocken, meist rau und manchmal gelb gefärbt. Der Hund zeigt sich aggressiv gegen seine Artgenossen. Er lässt sich nicht gerne streicheln, toleriert aber Berührung am Rücken bei Juckreiz. Die Arznei wirkt besonders gut bei schlanken Tieren.
Verbesserung:
Verschlechterung:
In Hitze und Feuchtigkeit.[4][14]
Angewendete(s) Mittel:
Dosierung: 5 Globuli, 3 mal täglich
Zu beachten:
Der Hund sollte spätestens dann zum Tierarzt gebracht werden,
- wenn der Juckreiz längere Zeit anhält,
- es einen Hinweis auf einen Befall mit Hautparasiten gibt,
- eine innere Erkrankung wie ein Nieren- oder Leberleiden besteht oder
- wenn es nach einem Befall mit Zecken zu Beschwerden wie Fieber, Müdigkeit, Antriebslosigkeit, Lähmungen oder Appetitlosigkeit kommt.
Es gibt keine homöopathische Arznei, welche vor dem Befall mit Hautparasiten schützen oder einen solchen abwehren kann. Um diverse Hautparasiten vom Hund fernzuhalten eignen sich Vergrämungsmittel (Repellents), die als Halsband getragen oder auf das Fell aufgebracht werden.
Wird ein Befall mit Zecken beim Hund festgestellt, so sollten diese mit geeigneten Instrumenten wie einer Zeckenzange entfernt werden.
Wichtige Voraussetzung für gesundes Fell und für gesunde Haut ist eine ausgewogene Ernährung mit ausreichend Mineralstoffen und Vitaminen. Der Tierarzt ist hierfür ein guter Ansprechpartner für Hundehalter.
Einige Hautparasiten des Hundes können auch den Menschen oder andere Tiere befallen. Mit dem Tierarzt sollten deshalb Möglichkeiten besprochen werden, wie ein Übertragungsweg der Krankheit vom Hund auf Menschen oder andere Tiere verhindert werden kann. Wer nach Kontakt mit einem Hund juckende Hautveränderungen bei sich feststellt, sollte seinen Arzt darüber informieren.[1][3][15]
- Dr. Regina Wagner: „Juckreiz bei Hunden“ , http://www.laboklin.de/pdf/de/fachbeitraege_online/juckreiz_bei_hunden_10_2005.pdf , 02.08.2015
- Gabriele Engel: „Naturheilkundliche Therapien in der Tiermedizin“ , http://www.lhasakennel.de/HomoeoNTidT.htm , 02.08.2015
- Elke Fischer: Homöopathie für Hunde , Gräfe und Unzer Verlag GmbH , 2014 , S. 43 - 45
- Barbara Rakow, Michael Rakow: Bewährte Indikationen der Homöopathie in der Veterinärmedizin , Sonntag Verlag , 6. Auflagen , 2011 , S. 55 – 61
- Phatak: Homöopathische Arzneimittellehre , Urban & Fischer , 4. Auflage , 2009 , S. 643 – 650
- S. 693 – 694
- S. 572 – 576
- S. 454 – 456
- S. 161 – 163
- S. 630 – 634
- S. 77 - 82
- S. 548 – 552
- S. 313 – 317
- S. 470 - 474
- Patrick Leander Scheid: „Parasiten. Gefahr für Tier und Mensch“ , http://www.pharmazeutische-zeitung.de/index.php?id=44137 , 26.07.2015
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Arthrose ist eine chronische Gelenkentzündung, die durch Gelenkverschleiß hervorgerufen wird. Arthrose ist nicht heilbar, man kann die Beschwerden.
Sie sind klein, verstecken sich an Waldrändern, in Gebüschen oder auf Wiesen und befallen ihre Opfer oft unbemerkt.
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Tierisch informiert
Natürlich muss am Ende der Tierarzt entscheiden, ob und welche Medikamente euer Hund einnimmt. Da Apoquel in Deutschland jedoch erst seit dem Frühjahr erhältlich und dementsprechend wenig bekannt ist, wollen wir auf diesen Neuzugang auf dem Medikamentenmarkt zumindest aufmerksam machen. Erste Erfahrungsberichte zeigen, dass nach der Einnahme der Tabletten bei Hunden mit extremem Juckreiz und nicht bestimmbaren Allergien zügig Besserung eintritt. In den letzten Jahren treten Probleme mit starkem Juckreiz bei Hunden verstärkt auf, die Hunde finden teils auch nachts keine Ruhe mehr, reißen sich an den befallenen Stellen das Fell aus oder beißen sich wund.
Der Berliner Tierarzt Volker Wienrich hat den Prozess der Zulassung und Markteinführung verfolgt und stellt umfassende Informationen rund um das Medikament bereit. Details zu den Wirkstoffen, zur Wirkungsweise und möglichen Nebenwirkungen listet das Schweizer Tierarzneimittel-Kompendium CliniPharm.
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89 thoughts on “ Apoquel: Neues Medikament gegen starken Juckreiz bei Hunden ”
wo erhalte ich diese Medikament? Ist es über den deutschen Tierarzt erhältlich?
Vielen Dank für eine kurzfristige Info.
Ja, wir haben es vom Tierarzt und bei unserem Hund hat es auch innerhalb weniger Tage geholfen. Davor hatten wir so ziemlich alles andere ausprobiert und trotzdem blieb nur die Halskrause.
Es hilft bei unserem Hund auch sehr gut,wobei andere Medikamente kläglich scheitern .
Aber warum ist es nicht lieferbar im Moment??
Momentan bleibt echt nur Halskrause .
Leider hat unserem Hund die Tabletten nicht geholfen wer weiss noch was anderes?
Wenn tatsächlich eine atopische Dermatitis vorliegt, so sollte auch Atopica helfen können. Die Diagnose muss aber nach gründlicher Untersuchung und Ausschluß anderer Erkrankungen gestellt werden. Bei Vorliegen von beispielsweise Hautinfektionen können die sich unter Atopica oder Apoquel verstärken. MfG
Hallo , versuche es mit convenia . Frag deinen Tierarzt , ist zwar etwas teurer , aber hilft direkt . Unseren Hunden hilft nur das , sind Umwelt Allergiker..
Der Juckreiz Ihres Hundes basiert auf einer schweren Stoffwechselstörung. Suchen Sie sich bitte einen erfahren Tierheilpraktiker und nehmen Sie das Blutbild mit zu Ihm, er wird Ihnen dann die passenden und in der Folge heilenden Medikamente mitgeben.
Ich habe sehr gute Erfahrungen mit Decortin gemacht,mein Boxer kratzt sich seit der Einnahme nicht mehr.
Decortin ist Prednisolon also ein relativ starkes Glucocorticoid (Kortison). Das ist nun alles andere als erste Wahl bei Juckreiz/Allergien! Selbst bei corticoidsensiblen Dermatiden ist es systemisch gegeben eher Ausdruck der Hilflosigkeit des (Tier-)arztes.
Da kann ich mich nur anschließen. Dercortin als Dauermedikation kann lebensgefährliche Folgen für den Hund haben. Wichtige Nebenwirkungen betreffen das Bewegungssystem (Muskelschwäche, Knochenschwund), das Immunsystem (Infektneigung, Blutbildveränderungen), den Glukosestoffwechsel (erhöhter Blutzucker), den Salz-/Wasserhaushalt (Bluthochdruck, Kaliummangel), die Magenschleimhaut (Entzündung), das Auge (Trübung der Augenlinse), die Blutgefäße (Blutungsneigung), die Haut (dünne Haut, Veränderungen des Fellwachstums und des Fettgewebes (Stammfettsucht). Ein Ausbleiben der Läufigkeit kann als Warnzeichen für die Auswirkung des Glucocorticoids auf den Hormonstoffwechsel angesehen werden. Kommt der Hund in eine depressive Stimmungslage und stellt sich Polyphagie (ständiger Hunger) ein, sind das Alarmzeichen, die im Zusammenhang mit Glucocorticoidgaben gesehen werden sollten. Die Medikation kann über einen schleichenden Prozess eine Nebennierenrindenunterfunktion verursachen, die nicht oder falsch behandelt (ist bei einem nicht endikrinologisch speziell geschulten Tierarzt schnell passiert), für den Hund akut tötlich verlaufen kann.
Mein Hund, Langhaardackel, hat Jahre lang intensiv seine Pfoten Tag und Nacht beleckt.
Zig Mittel ausprobiert, zig Tierärzte aufgesucht, er leckte weiter, dass bei uns schon die
Nerven blank lagen.
Die jetzige Tierärztin gab mir das Medikament apoquel mit, täglich 2 Tabletten.
Nach 3 Tagen hörte mein Hund auf zu lecken, dass Medikament hatte 100 prozentig
Wie schwer ist ihr? Meine ist 6kg .
Meine Hündin (Zwergschnautzer, 3 J.) hat seit diesem Jahr allergische Anzeichen. Von Jucken bis über roten Bauch und Oberschenkel bis nachts nicht schlafen. Sie kriegt seit 2,5 Tagen Apoquel und es ist schon fast erledigt das Thema. Die kleene pennt wieder wie eine Prinzessin ohne ständiges Jucken und an sich rum knabbern. Bin bis jetzt sehr zufrieden.
Bekam heute 20.04.2015 das neue Medikament. Soll morgens und abends je 1 Tablette bekommen. Habe schon soviel ausprobiert, koche seit 7 Monaten für ihn, im Moment, wegen Ausschlussdiaet Känguru und Pastinake. Hat sich etwas beruhigt. Tierklinik im Februar, noch Antikiotika und Antihitsaminikum, weil der Bauch und die Ohren voller Pusteln und gerötet waren. Dazu Stronghold gegen eventuelle Milben. Bin ziemlich verzweifelt, nun HOFFNUNG mit dem neuen Medikament.
Bei der Tierheilpraktikerin war ich auch einige Male, ohne sichtbaren Erfolg, alles teuer, aber aufgeben geht auch nicht. Melde mich später, wenn HOFFNUNG erfüllt. Danke Imraxi.-.-.
Leute das zeug ist, wie im Text geschrieben, erst seit dem Frühjahr auf dem Markt und wenig bekannt. Wie könnt ihr eurem Tier das antun…? Ernährt sie richtig. B.A.R.F‘ en ! sag ich da bloß. Die meist verbreitete Allergie mit juckreiz wird durch futtermilben hervorgerufen! Diese schädigen den Darm und dadurch resultiert noch mehr allergien auf alles andere. Also trocken futtert weg, barfen. Und schon gar nicht irgendwelche Pillen in das Tier reindrücken, von denen ihr nicht wisst, was sie im Nachhinein noch alles anrichten. Danke
Wir haben einen 17 Jahre alten Hund der bei uns nie Trockenfutter bekam sondern in der Regel frisches Pferd u. Gemüse. Trotzdem war das Tier komplett wund und kein Arzt wusste Hilfe. Mit den Tabletten waren die Probleme nach 3 Tagen weg und dem Tier geht es auch heute noch, bald 1 Jahr später, immer noch blendend.
Perfekt, danke! Genau was ich wissen musste. Kannte die Tabletten nicht, mehr habe ich aber nicht vom Tierarzt mitbekommen. Von wegen Beipackzettel oder so. Ich habe aber auch sofort gesehen, wie viel besser es meinem Hund geht, nach 2-3 Tagen. Hab ihn sonst 3 – 4 mal pro Woche mit einer Seifenlauge aus Kernseife abgewaschen und anschließend mit Melkfett eingeschmiert. Klar hat er es sich gefallen lassen, Begeisterung kenne ich aber anders von meinem Hund. Und ich glaube von den Tabletten sind wir beide aktuell schwer begeistert.
Ja ich hab auch alles probiert nun ist erst ein Tag vergangen und mein Hund ist wie ausgewechselt lieber ein paar Jahre weniger alt werden als keine Lebensqualität
Das finde ich auch. Unsere Hündin hat nur gekratzt und sich die pfoten wund gebissen. War schon sehr aggressiv zu unserem rüden und anderen hunden geworden. Auch war die ganz apathisch. Die Tabletten wirken, sie ist rin ganz anderer hund geworden. Kann jetzt mit jedem hund. Alles ist weg. Echt super. Wir waren echt am übwrlegen sie von den qualen zu erlösen. Alles ist wieder gut.
Barfen hilft nicht gegen jeden Juckreiz, dass ist ja simpel gedacht.
Meine Hunde werden auch gebarft, sogar nach Austestestung der Nahrungsmittelunverträglichkeiten, trotzdem hat einer intermittierend Juckreiz und insb.
wenn Medikament erforderlich ist. Aus diesem Grund Apoquel von Tierärztin erhalten und
hat nach nur einem Tag Einstiegsdosis super geholfen. Nach 2 Wochen dann ganz absetzten können.
Und die Beschwerden bleiben weg?
Kann ich unterschreiben. Unser Labor wird auch gebarft, einige Tests, Ausschlüsse, Cortisonsprays etc ergaben nichts. Er ist bereits nach 2 Tagen wie ausgewechselt, findet wieder Ruhe. Bin sehr dankbar.
Ich hatte und habe trotzdem ein Problem mit Juckreiz meines Hundes. Gebarft wird von Anfang an. Und bei jeder Hitze wirds schlimmer.
Das hab ich jetzt auch. Hund bekommt barf und Knochen. Vorwiegend sind. Erste läufigkeit kam vor 4 Wochen. Vor ca 6 Wochen fing mein Hund mit extremen Ausschlag am Kopf und Beinen an. Waren jetzt beim Tierarzt. Läufigkeit klingt ab. Wahrscheinlich hormonelle Sache. Haben die Tabletten seid Montag. Auf die empfohlene Doris war sie recht müde und lustlos. Haben jetzt halbiert und ich sage absolut Top. Kratzt nicht mehr, haut Reizung ging zu 80 Prozent zurück. Ich hatte so angst vor Futter Mittel Unverträglichkeit. Gibt es ja auch beim barf. Ich wasche sie zusätzlich an den betroffenen stellen mit shampoo vom Tierarzt. Ich hoffe ganz sehr das sie es nun nicht bei jeder läufigkeit bekommt. Ist ja für den Hund nicht wirklich ohne. Sollte es wieder auftreten dann werde ich eine Sterilisation bevorzugen.
QUATSCH. Ich barfe meinen Hund ausschließlich, vom ersten Tag an und trotzdem hat einige Allergien, die ich nicht in den Griff bekommen habe. Natürlich ist es nicht so toll Medikamente geben zu müssen, wenn es aber nun einmal die einzige Hoffnung ist, zählt nur das Jetzt, und was die Zukunft bringt wird sich zeigen. Barf ist toll, aber garantiert kein Allheilmittel. Ich nehme selber Medikamente, ebenfalls Immunmodulatoren, die gerade erst auf dem Markt zugelassen wurden. Keine Ahnung was da noch auf mich zukommt, es ist auch vollkommen egal, weil es mir JETZT gut geht und ich JETZT mein Leben habe. Gleiches zählt auch für meinen Hund.
Danke Du sprichst mir sus det seele
Barf ist auch nicht das Allheilmittel rohes Fleisch ist für Allergiker nicht gut es löst wieder Allergien aus
Das hab ich jetzt auch. Hund bekommt barf und Knochen. Vorwiegend sind. Erste läufigkeit kam vor 4 Wochen. Vor ca 6 Wochen fing mein Hund mit extremen Ausschlag am Kopf und Beinen an. Waren jetzt beim Tierarzt. Läufigkeit klingt ab. Wahrscheinlich hormonelle Sache. Haben die Tabletten seid Montag. Auf die empfohlene Doris war sie recht müde und lustlos. Haben jetzt halbiert und ich sage absolut Top. Kratzt nicht mehr, haut Reizung ging zu 80 Prozent zurück. Ich hatte so angst vor Futter Mittel Unverträglichkeit. Gibt es ja auch beim barf. Ich wasche sie zusätzlich an den betroffenen stellen mit shampoo vom Tierarzt. Ich hoffe ganz sehr das sie es nun nicht bei jeder läufigkeit bekommt. Ist ja für den Hund nicht wirklich ohne. Sollte es wieder auftreten dann werde ich eine Sterilisation bevorzugen.
Meine Hündin wird gebarft und hat eine Allergie gegen Bäume, Sträucher usw. wurde durch einen Bluttest festgestellt. Sie beisst sich die Pfoten und Rutenansatz kaputt. Apoquel ist das was ihr hilft. Also nicht immer alles auf Trofu schieben.
Wir barfen seit Jahren und trotzdem ist einer unserer beiden Neufundländer allergisch!! Und zwar gegen Hausstaub und Gräser! Alles klar? Wie wollen Sie die vermeiden? Wir wohnen im Wald … Das Medikament hat sofort geholfen und das tue ich meinem Hund sehr gern an!
Also nicht mit Halbwissen drauf hauen, sondern um Einzelfall betrachten!
Wir barfen und trotzdem der starke Juckreiz , Apoquel hat zum Glück geholfen. Gero hatte die Füße alles offen jetzt alles ok. Darum barfen ist prima aber helft nicht immer.
Es wurde eine Untersuchung gestartet, bei der sich herausgestellt hat, dass das Trockenfutter, soweit es richtig gelagert wird ( in luftdichten Dosen z. B. ) in unseren Breitengraden keine Futtermilben enthält.
Sehr schönes Kommentar:( , dieses Mittel ist zum Teil die letzte Chance für einen Hund mit schweren Allergien. Beim BARF wäre unser fast verhungert wegen seiner Allergien. Mit diesem Mittel kann er ohne Kortison auskommen. Er bekommt hydrolesiertes Naßfutter weil er auf jedes und zwar wirklich jedes Futtet reagiert. BARF ist nicht das non plus ultra.
Was ist das für ein Nassfutter?Ich weiß auch nicht mehr was ich meinem Hund füttern soll.Ich habe Pferd gekocht mit Biomöhren.Hühnerbrust das teuerste Trockenfutter.Vetkonzept,Wolfsburg Hills alles für den allergischen Hund.Jetzt habe ich die Tabletten bekommen und hoffe es hilft.
Was ist das für ein Nassfutter?Ich weiß auch nicht mehr was ich meinem Hund füttern soll.Ich habe Pferd gekocht mit Biomöhren.Hühnerbrust das teuerste Trockenfutter.Vetkonzept,Wolfsburg Hills alles für den allergischen Hund.Jetzt habe ich die Tabletten bekommen und hoffe es hilft.
Haben das barfen auch schon ausprobiert. Leider ohne Erfolg. Er leider nicht an einer futtermittelallergie sondern ist allergisch auf Gräser und heimische Gewässer. Also blieb nichts anderes übrig. Und das Medikament zeigte schon nach zwei Tagen seine Wirkung. Unser Hund sah extrem schlimm aus. Hatte sogenannte Hotspots. Glaube mir da verdichtet du dann alles mögliche um ihm zu helfen. Gruß Bine
Vor Pauschalverurteilung solltest du mal davon ausgehen dass viele bestimmt schon alle Wege durch haben inkl. Ausschlussdiäten, BARF (und ja, auch möglichst ausgewogen soweit die Allergien es zulassen) über Jahre usw. Leider gibt es aber auch hier Grenzen 😒
Guten Tag … der Ansatz ist schon richtig … auch ich habe 2 Jahre barf mein Hund gegeben… das Jucken hat es nicht gelindert .. es gibt immer Ausnahmen und man kann es nicht immer pauschal sagen sondern immer individuell. Medikamente in jeglicher Art haben Nebenwirkungen, leider gibt es sonst kein anders Hilfsmittel was hilft ..
Annabella bevor ein Medikament auf den Markt kommt, wird es schon auch eingehend getestet. Vorher gibt es gar keine Zulassung. Ich habe selber einen hoch allergischen Hund (Grasmilben) und habe noch nie etwas anderes als Frischfleisch gegeben. Ist also Schwachsinn dass Barfen das Allheilmittel ist. Mein Hund ist kurzhaarig mit einem hohen weiß Anteil. Da sind Hautprobleme eigentlich vorprogrammiert. Ich denke wenn du selber nicht betroffen bist und keinen solchen Hund zu Hause hast, dann kannst du dir gar kein Urteil erlauben. Und schon gar nicht von Medikamenten abraten, die den Tieren Linderung verschaffen…
Genauso sehe ich das auch. Es wäre schön, wenn Barfen das Allheilmittel für sämtliche Erkrankungen wäre, denn dann wären meine Drei sicher auch gesund. Aber so einfach ist es leider nicht.
Ich hab selbst zwei allergische Hunde. Meine Hündin hat eine schlimme Flohspeichel-Allergie. Sie bekommt seit einer Woche auch Apoquel, zuerst zweimal täglich jeweils eine halbe Tablette und seit vergangenen Dienstag kriegt sie nur noch einmal am Tag eine halbe Tablette. Bis jetzt kommen wir damit sehr gut klar. Das Kratzen und Beißen hat aufgehört. Dass wir gleichzeitig die Flöhe bekämpfen, versteht sich von selbst.
Es gibt so vieles, worauf ein Hund allergisch reagieren kann, es sind nicht immer nur Futtermilben, das ist Quatsch. Mein Sammy verträgt z.B. keinen Fisch, also auch kein Lachsöl und keine Algen. Trotz Barfen ging der Juckreiz aber nicht weg, es wurde zwischendurch mal besser, aber er kratzt sich immer noch zeitweise wie verrückt und leckt sich die Pfoten. Bisher bekommt er noch kein Medikament, da seine Leber auch nicht ganz in Ordnung ist. Lediglich Kortison wurde ihm ein paarmal gespritzt, aber das ist auch nicht die Lösung.
Was Apoquel angeht, nun damit ist es wie mit allen anderen Medikamenten auch, d.h. alles hat Nebenwirkungen, die auftreten können, aber nicht müssen. Ehe ich aber meinen Hund sich fast zu Tode kratzen lasse, entscheide ich mich lieber für Apoquel und verschaffe so dem Hund Erleichterung.
die genannten Probleme kenne ich auch zur Genüge. Unser Hund ist jetzt 21 Monate alt und hatte von Anfang an immer Durchfall, sich die Ohren nackt und blutig gekratzt, Pickelchen am Bauch, Pfoten schorfig usw. Rohes Fleisch hat er nicht vertragen, Trockenfutter auch nicht. Gleich der erste TA hat Kortison gegeben, da war das Tier 4 Monate alt. Wir haben eine Odyssee hinter uns, mit TierHeilpraktiker, Bioresonanz etc. Das alles hat immer nur kurz geholfen, zum verzweifeln. Er hat sich teils minutenlang gekratzt ohne aufzuhören.
Dann hatte ich die Nase voll und bin auf Pferd pur umgestiegen (Dose), dazu div. Kräuter, Öle usw. von Pernaturam und Usniotica (wegen leichter Giardiose). Er bekommt täglich entweder die Kräutermischung oder frisches rohes gehäxeltes Gemüse, immer im Wechsel mit Darmbakterien oder Silberwasser. Als schnelle Hilfe hat mir der TA was für die Ohren gegeben (Hefepilz) und auch Apoquel.
Das Tier hat sich ab der ersten Gabe Apoquel nicht mehr gekratzt! Wir waren begeistert. Aber die Tatsache, dass das Immunsystem so gedämpft wird, finde ich auch gruselig. Deshalb bin ich mittlerweile dabei, dass Mittel wieder auszuschleichen, damit man objektiv beurteilen kann, wie es ihm geht. Ich bin davon überzeugt, dass die Umstellung mit Gemüse und Kräutern richtig viel gebracht hat, er hatte seit dem keinerlei Durchfall mehr und das ist ja unabhängig von Apoquel.
Meiner Meinung nach beruhen die ganzen Probleme auf einem (impf-? entwurmungs-?) geschädigten Darm, der als erstes unbedingt saniert werden muss. Bei uns half Chlorella sehr gut, bei Leberproblemen würde ich Mariendistel geben, ein Supermittel für die Leber. Es gibt ganz tolle Darmbakterien für Hunde (ich hatte ein Mittel für Menschen, das zwar weniger, aber fast dieselben Bakterien beinhaltet), die helfen, dass sich die guten Bakterien wieder ansiedeln.
Ich hoffe für uns alle hier, dass wir unsere Hunde wieder gesund kriegen, nichts ist schlimmer, als so ein süßer Pelzi, der sich so abquälen muss. Unserer ist viel entspannter als vorher, total scharf auf das jeden Tag nun anders schmeckende Futter (ca 50 % Gemüse übrigens, vgl hierzu auch „unsere Hunde – gesund durch Homöopathie“ von Dr. Hans Günter Wolff) und riecht auf einmal richtig gut! Also, er selbst duftet, Hammer. Vorher hats hier immer so leicht „gehundet“, aber jetzt kann man die Nase an ihn dran halten und er riecht einfach toll… 🙂
Alles Gute für Euch!
Endlich eine die es richtig macht.
Hallo zusammen auch wenn die Beiträge schon älter sind die aber habt ihr euch Mal informiert warum dieses medikament.ent in der Humanmedizin verboten wurde. Sorry ich habe die Tabletten auch bekommen da unsere sich kratzt wie blöde und man nachts nicht schlafen kann weil man sie immer stört.aber man kann doch wirklich nicht hingehen und sagen es hat geholfen und Basta!
Leute, denkt doch Mal an euch ,klar es hat den Juckreiz unterdrückt und dem hund geht es gut. Aber wie lange sobald die Wirkung aus dem Körper ist und das dauert lange bei einer Medikamentengabe von 10 Tage und mehr kann es doch schon wieder losgehen. Vielleicht nicht die selben Symptome aber man muss doch noch derursache forschen . Da stimmt was nicht mit dem Darm und dem Immunsystem. Fängt doch da Mal an. Man kann doch keine Krankheit unterdrücken man muss doch nach der Ursache forschen und bevor ich ein Medikament gebe das solche Nebenwirkungen hat auch wenn es direkt hilft!! Leute Leute überlegt selbst ob ihr das persönlich auch nehmen würdest.
Und wer soll das alles bezahlen? Eine Blutuntersuchung kostet ca. 80,- Euro plus Besprechung beim Tierarzt = 100,- Euro. Es sind etliche Untersuchungen erforderlich. Und auch dann kann ist oft nicht klar, was die Allergie ausgelöst hat. Eine Allergie ist wie eine Stecknadel im Heuhaufen. Kostenintensiv, aufwendig und oft mit Fehldiagnosen der Tierärzte verbunden, die sich eine goldene Nase damit verdienen. Apoquel hat geholfen und ich bin froh darüber.
Meine Mausi waren Anfang November beim Tierarzt. Da sie seit einigen Tagen kratze und nicht mehr zur Ruhe kam.
Der Tierarzt diagnostizierte Demodex Milben.
Ok gut, er spritze Prednisolin und gab mit Advocate mit.
Alles ging gut … Wir freuten uns mit unseren Mausi und hofften auf Genesung.
Diese trat auch ein bis zum 22.12.2015 …
Wieder biss und kratze sie dich blutig.
Heute waren wir in der Tierklinik Rostock.
Eine nette junge Ärztin behandelte uns. Sie machte von den betroffenen Stellen dieses „Geschabsel“.
Nach der Untersuchung wurde uns versichert das es keine Parasiten sind.
Nun wurden uns die Tabletten Apoquel 16mg verordnet (ein ganz niedlicher Medikamentenplan) wurde uns überreicht.
Soweit so gut aber glücklich bin ich immer noch nicht denn es wurden auch über Allergien, Diabetes oder Tumorerkrankung en gesprochen. Da unser Hund 9 Jahre alt ist habe ich wahnsinnige Angst das es wirklich auf so etwas hinausläuft!
Studiere seit Wochen das Internet, auf der Suche nach Diagnosen und Hilfe.
Liebe Grüße mein Hund und ich ?
Hallo,habe gerade die berichte über Apoquel gelesen. Habe einen Jackie im Alter von 8 jahren mit Diabetes.Seit langer Zeit beist und kratzt er sich nur noch,ist gar nicht mehr mit anzusehen !Weis jemand,ob man das Apoquel auch bei Diabeteshunden anwenden kann?
Er erhält zur Zeit Prednisolon und Lanitop sowie zweimal täglich fünf einheiten Caninsulin.
Moin zusammen, also ich hab einen Labrador der sich ständig alles blutig geleckt hat ,alles ausprobiert .Blut, Allergie test nichts. Hab dann vom DOC APOQUEL bekommen und nach 2 Tagen war es WEG.SUPER
Hallo ihr Lieben, oh wenn ich das alles lese, habe ich für jeden Halter + Hund vollstes Mitgefühl. Wir haben auch alles durch. Diverse Tierärzte, Heilpraktiker, Tierkommunikatoren, Kliniken und jeeeede Menge Geld bezahlt mit dem Ergebnis von NULL oder nur kurzfristiger Besserung. Auch haben wir unzählige Kräuter, Öle und Salben probiert ebenso ohne Erfolg. Barfen tun wir sowieso. Unsere Labradorhündin hat im Frühjahr/Sommer immer wunde und juckende Pfoten mit Abzessbildung, was dazu führt, dass wir eigentlich den Sommer über so gut wie kaum rauskommen (die schönste Zeit des Jahres) weil sie mit den wunden Pfoten nicht laufen können. Wir haben jetzt noch mal einen Allergietest machen lachen und der Hauttierarzt hat uns auch Apoquel mitgegeben. Wir testen das jetzt und werden berichten. Bin eigentlich totaler Gegner von Chemie, aber was soll ich meiner lieben Hündin Qualen antun, sie ist jetzt fast 9 und wenn ich das Mittel nur über den Sommer geben muss und wir wieder endlich unbeschwert Wiese, Wald und Wasser genießen können, wäre ich überglücklich und meine Maus sicher auch. Ich halte euch auf dem Laufenden.
Hallo ihr Lieben, oh wenn ich das alles lese, habe ich für jeden Halter + Hund vollstes Mitgefühl. Wir haben auch alles durch. Diverse Tierärzte, Heilpraktiker, Tierkommunikatoren, Kliniken und jeeeede Menge Geld bezahlt mit dem Ergebnis von NULL oder nur kurzfristiger Besserung. Auch haben wir unzählige Kräuter, Öle und Salben probiert ebenso ohne Erfolg. Barfen tun wir sowieso. Unsere Labradorhündin hat im Frühjahr/Sommer immer wunde und juckende Pfoten mit Abzessbildung, was dazu führt, dass wir eigentlich den Sommer über so gut wie kaum rauskommen (die schönste Zeit des Jahres) weil sie mit den wunden Pfoten nicht laufen kann. Wir haben jetzt noch mal einen Allergietest machen lachen und der Hauttierarzt hat uns auch Apoquel mitgegeben. Wir testen das jetzt und werden berichten. Bin eigentlich totaler Gegner von Chemie, aber was soll ich meiner lieben Hündin Qualen antun, sie ist jetzt fast 9 und wenn ich das Mittel nur über den Sommer geben muss und wir wieder endlich unbeschwert Wiese, Wald und Wasser genießen können, wäre ich überglücklich und meine Maus sicher auch. Ich halte euch auf dem Laufenden.
Allso ich war mit meiner Weisheit auch schon am ende. Unser Sammy leidet auch an Allergien. Bin von Tierarzt zu Tierarzt und keiner konnte richtig helfen. Dann bin ich zu einem Tierarzt nach Eberbach gefahren und der Hat die Ursache gefunden. Unser Hund bekommt kein nTrockenfutter mehr. Nur noch Kängurufleisch mit Pastinaken und die Tabletten apoquel 5,4mg. Und es geht tatsächlich gut. Er hat sich auch ständig die Pfoten wundgeleckt und waren entzündet. Ich wusste mir auch nicht mehr zu helfen. Aber Gott sei Dank, das Metikament schlug an. Jetzt kann ich auch wieder spatzieren gehen ohne das ich Angst haben muß, wegen seinen Pfoten.
Hallo ihr lieben,
Auch ich habe eine 10 jährige Schaeferhuendin und nie Probleme mit ihr gehabt, Sie hat den Tierarzt nur für Impfungen sehen müssen und einmal weil Sie in eine Scherbe getreten ist. Doch jetzt wo Sie eine Seniorin ist, kommen die Altererscheinungen. Erst dachte ich sie hat Grasmilben, weil nach dem Spazierengehen auf der Wiese fiel mir auf das Sie sich ständig am Bauch gekratzt hat und an den Pfoten knabberte, doch leider stellte sich etwas anderes raus, sie hat eine gras- und Pollenallergie, bis jetzt wüsste ich gar nicht das auch ein Hund so etwas haben kann. Zudem hatte Sie knallrote Augen (Nebenwirkung der Allergie) und hat sich die Augenlieder wund gekratzt. Dafür habe ich Augentropfen bekommen, die ich jetzt noch 1 Woche nehmen muss. Zudem bekommt sie jetzt auch Apoquel, 1 Woche hat sie 1,5 morgens und Abends bekommen und jetzt haben wir runtergeschraubt auf 1,5 pro Tag. Sie ist total tiefenentspannt und kann ihre Schlafphasen genießen. Mir ist klar das Medikamente Nebenwirkungen haben können, aber wir Menschen nehmen auch Tabletten und wissen was sein könnte. Wer seinen Hund kennt, der merkt wenn sich etwas verändert. Abgesehen davon bekommt man höchstens 30 Tabletten und danach muss man zur Kontrolle und erst wenn alles gut ist, bekommt man wieder neue. Zudem, wenn alles gut läuft, braucht sie die Tabletten nur bis September nehmen. Desweiteren werde ich sie noch Scheren lassen, weil dann kann sich nicht soviel im Fell festsetzen und ist im Sommer eh angenehmer. Meine Hündin soll sich in ihrem Rentenalter nicht quälen, sondern die Tage genießen, denn niemand kann sagen wie alt sie wird. Sie spielt und tobt nach wie vor sehr gerne und fressen tut sie auch ganz normal.
Meine französische bully Hündin hat das Medikament aufgrund starken Juckreizes (Allergie auf alle Gräser etc.) bekommen. Wir haben ihr es seit 2014 immer von O-O gegeben. es hat natürlich super geholfen! Sonst hätten wir ihr das Zeug nicht so lange gegeben .. Seit knapp 8 Monaten verliert die kleine Maus ständig Urin … Wir haben diesen mehrmals auf Entzündungen testen lassen…Blut abgenommen…am Ende sogar mit Tabletten gegen Inkontinenz angefangen. Leider halfen diese überhaupt nicht und wir konnten uns alle nicht erklären wieso sie immer wieder unter Spannung, unter Spaß oder in Ruhephasen so dermaßen viel Urin verliert..meine Hündin hat darunter unheimlich gelitten…seit 3 Wochen lassen wir die apoquel komplett weg und es wird endlich besser . Also diese Nebenwirkung steht nirgendwo … Aber wenn das mit dem Urin bald ganz verschwindet kann es nur von apoquel kommen…Achja und nicht zu vergessen! Im Beipackzettel steht sowas wie : Hunde können aggressiver werden oder so ähnlich ?! Auch dies kann ich voll und ganz bestätigen! Meine Hündin ist im allgemeinen wieder viel ruhiger und verliert so gut wie keinen Urin mehr… Wir hoffen das es bald komplett weg ist 🙂
Hallo ich nehme für unseren Louis auch Apoquel seit 40 Tagen abends eine halbe Tablette.gerade las ich bei den Nebenwirkung Polydipsie was euer Problem ist mit dem vielen Urin absetzen.wünsche euch,daß es wieder besser wird alles gute,Katrin.
Hallo, habe einen hoch allergischen Kooiker Rüden. Er leckt und beißt sich seit über einem Jahr wund. Wo bekomme ich Apoquel und wieviel kostet es?
Hallo Liesa, das Medikament bekommst du auf jeden Fall bei deinem Tierarzt. Kosten für 28 Tabletten 56,00 €. Meine Jack Russel Hündin hat mit Grasallergie und Grasmilben zu tun.
Die Tabletten “ APOQUEL“ sind einfach top! Meine Schäferhündin hat eine Allergie auf Milben „Vorratsmilben“. Ich gebe Ihr diese Tabletten schon 14 Tage lang, jeden Tag 1 Tablette. Ich habe es nach einer Woche mal probiert mit ein 1/2 Tablette, das funktioniert nicht 🙁 ! Habe sofort wieder umgestellt auf 1 Tablette. Wie lange darf man diese Tabletten eigentlich geben, da das mit den Vorratsmilben das bleibt für immer. Ich habe schon eine Futterumstellung vorgenommen!
APOQUEL…der Weg in die Hőlle, ein absolutes Teufelszeug mit erheblichen Organschäden. Mein Bully leidet an einer atopischen Dermatitis und somit begaben wir uns schon vor etlichen Jahren in die Hände eines Veterinärdermatologen.Gleich zu Beginn erfolgte ein Allergietest,welcher die Allergene Gräser, Pollen und Getreidearten bestätigte.Daraufhin stellten wir die Ernährung um auf Rentier und royal canin, es begann eine Desensibilisierung,die fortan noch immer besteht, sowie eine Behandlung mit Atopica.Cortisontherapien haben ich sofort ausgeschlossen.Mein kleiner Engel bedeutet für mich alles, der Preis spielt dabei für mich keine Rolle.Es ging einzig und allein darum den verdammten Juckreiz zu stoppen, zumindest zu reduzieren. Durch jährliche Blutkontrollen sollten frühzeitige Leberschäden erkannt werden.Zu Atopica als Dauermedikation kann ich nur sagen,dass ich jetzt verstehe warum es das teuerste Präparat ist.Die Blutwerte waren nie sorgniserregend,der Juckreiz War leider nie ganz weg aber wir waren zufrieden.
Dann kam das Jahr 2014, das Supermedikament Apoquel sollte vermarktet werden.Auch unser Doc War einer der Sympathisanten,ich kann noch deutlich seine Worte hören,….schädigt nicht die Leber,kaum Nebenwirkungen und hilft absolut super gegen juckreiz und was soll ich sagen,Genau das will jemand hören der sein Tier über alles liebt.Wir zögerten erst und haben uns dann Ende 2014 für Apoquel entschieden.Wir waren begeistert, ein Supermedikament,absolut kein Juckreiz mehr….wir waren soooo glücklich das er endlich wieder hund sein darf.
Aber jede Schöne Zeit hat wohl leider irgendwann ein Ende…..der Juckreiz kehrte nach ca 1 JAHR zurück vorallem im Genitalbereich….wir ließen damit nicht lange warten und man diagnostizierte einen Hodentumor,es kam zur Kastration,leider aber zum Glück und nur das zählte es gutartig.Das War Oktober 2015,der Juckreiz ging wieder zurück,oh supiii lag dann wohl doch nur am Tumor,weil Tumore können juckreiz auslösen und das ist auch nicht so untypisch.
Aber dem War dann leider doch nicht so und der Juckreiz kehrte wieder in seiner alten Form zurück,sowie Schlappheit,Fresssucht u.a, was wir zuerst auf die Kastration schoben.Doch irgendwas stimmt da nicht, es kam zur Lahmheit, für ca 200 m brauchten wir gefühlte Stunden,der sonst so glückliche,mega aktive Hund trottet nur noch hinter uns her,wirkliche Spaziergänge waren nicht mehr möglich. AB da an wusste ich definitiv,dieser Zustand hat nichts mit der kastration zu tun.Ich fragte mich was War in diesem Jahr anders,was ist die Ursache weil ein Hornhautschaden und ein Abszess in der Mundhöhle waren zählten auch dazu.Unser Doc,zu dem ich echt ganz dolles Vertrauen hatte,leitete eine große Blutentnahme ein und damit begann für mich ein Alptraum. Alle Blutwerte waren total pathologisch,wir müssten dringend eine sonographie,sowie Tests auf morbus Adison und dem cushing syndrom. …ich kann gar nicht genau sagen wieviel Stunden ich in diesen Tagen geschlafen habe,denn ich verbrachte stundenlang am Rechner und studierte die genannten krankheitsbilder u.a auch veränderte Blutwerte unter Apoquel, mit erschrecken stellte ich fest das die Blutveränderun gen 1:1 mit unseren Blutwerten deckte .Da begriff ich das Apoquel früher oder später ein Todesurteil ist…..die Ultraschallergebnisse sprachen für sich….nebenniere stark vergrößert vermehrte cortisolausschüttung evtl. Nierentumor….die Leber zeigte sich so stark vergiftet das konnte selbst ich deuten, kleine Herde aus schwarzen Flecken durchzogen die komplette Leber ,definitiv War das nicht körpereigen,es sah aus als hätte man mit einen schwarzen Edding Farbkleckse raufgemalt….kurz gesagt das pure Gift….steht dem harmlosen Medikament Apoquel gegenüber,ich würde sagen cortison hätte es nicht besser gemacht und wäre zudem Spott billig.Resultierend daraus verstand ich die symptomatik welche juckreiz und u spezifische Lahmheit verursachte bzw auch Muskelschwund genannt.Noch am selbigen Tag flog die ganze verdammte Chemie aus meinen Schränken.Mittlerweile IST es kein Allergie bedingter juckreiz sondern juckreiz aufgrund erheblichen Organschäden an Leber und Niere.
Ich musste das hier los werden ,ich kann es nicht mehr hören, das Supermedikament ohne cortison,mir wird regelrecht schlecht so wütend bin ich das ich dem doc absolut vertraut habe,mein kleiner Engel mir vertraut hat,ich nicht weiß wie es weitergeht.In dieser Sache ist das Tier nur der Verlierer und veterinärmedzin und Pharmazie hauen sich die Taschen voll.denn aus all den Nebenwirkungen resultieren wieder neue erkrankungen,allein das cushing syndrom zieht eine lebenslange sehr Kostspielige therapie nach sich,falls überhaupt eine Lebenschance besteht….für alle die es trotzdem weiter in Erwägung ziehen,nehmt cortison ist billiger und wirkt genauso….anfangs super,dann gar nicht mehr und als Geschenk nen Schwerkranken hund….zum Schluss noch ganz besonderen Dank an den superdoc, ich habe ihnen vertraut,sie wussten ich hätte alles für meinen Hund getan…keine Therapie wäre zu teuer gewesen,sie sol.te nur so wenig wie möglich schädigen .
ein korruptes Geschäft auf Kosten der Tiere.Ihr solltet euch was schämen.
Und mein Baby verzeih ,dass ich dir das angetan habe und du jetzt gerade durch die Hölle gehst.
vielen, vielen dank für deinen beitrag. mein (ungarischer) TA hat mir – wegen des juckreiz meines vizsla – zu apoquel geraten, weil hier sehr gute erfolge zu verzeichnen wären. worauf ich meine frühere österr. TÄ gefragt habe und der hat mir eher davon abgeraten. eine bessere alternative wäre ihrer meinung nach atopica (ein cylosporin-hältiges medikament). hier könne ich, wenn das medikament richtig eingestellt ist, allmählich die dosis reduzieren, und die nebenwirkungen wären auch nicht so dramatisch bzw. gibt es mit apoquel noch nicht sooo lange erfahrungen. leber- und nierenwerte wären aber auf jeden fall unter beobachtung zu halten.
grundsätzlich zieht ja fast jedes medikament nebenwirkungen nach sich, das muss einem schon klar sein. nur: als alternative „halskrause“ – das finde ich grausam.
vielen dank, habe es heute bekommen, ist ab sofort schluss, danke
Habe gelesen! Danke! Danke! Ich wäre beinahe in die Falle geraten!
das tut mir sehr leid , kann es Nachempfinden ich habe jetzt das Medikament zum 2. mal bekommen mein Hund leidet sehr im Gesicht waren beide hälften nur noch rohes Fleisch, die Füse sind seit Jahren offen jetzt ist der ganze Körper unerwartet voll mit Entzündungsherden. es wurde eine Biopsie durchgeführt um endlich Gewissheit zu bekommen ,das Ergebnis laut Arzt hat er : nur : eine bakterielle Infektion er bekam dann das Medikament Apoquel und 1 Injektion . binnen 4 Tagen wurde es so schlimm, das er verwirrt ,lustlos wie ein blinder durchs Haus lief sein so geliebten Schlafplatz meidet er panisch. tut richtig weh das Tier so zu sehen . er liegt den ganzen Tag und zittert ,will nichts mehr . bin dann wieder zum Arzt schilderte das ganze er bekam 1 Injektion und die og. Tabletten für 13 Tage mit. ich dachte es sei ein Antibiotikum für die bakterielle Hautinfektion .da sich sein zustand ( psychische ) vor allem ehr verschlechtert hat beschloss ich mal schnell ins Internet zu gehen , und was lese ich es ist ein mittel gegen Juckreiz den er nicht wirklich schlimm hat .
mir Fehlen die Worte viel Geld ist weg für nichts mein vertrauen und Hoffnung ebenso .ich bin jetzt erst mal schockiert , da können die Bakterien sich weiter durch die haut fressen bis er kein Fell mehr hat. er ist erst 7 Jahre alt. Ich tu mein bestes aber das reicht eben nicht. es muss doch etwas geben was die Infektion stoppt . Pauline
Das tut mir so Leid. Ich danke für ihre Aufklärung. Meine kleine Maus wird dieses Medikament auch nicht bekommen.
Kann man das Medikament auch dauerhaft geben bei einem Allergiker der sich immer juckt.
sei lieber vorsichtig damit. lies den beitrag von DAPA vom 1. juni.
meine TÄ meint, es wäre hilfreich bei akuten juckreizschüben, aber nicht als dauermedikation. ich habe mit meinem vizsla dasselbe problem wie du, also ich weiss, wie es euch geht.
Der Hund meiner Tochter hat eine Wunde am Rücken. Jedesmal wenn es anfängt zu heilen juckt es auch. Dann beißt der hund sich die Wunde immer wieder auf. Also keine Chance zu heilen. Was kann man tun ?
In diesem Fall würde ich zu einer Halskrause raten.
Aloe Vera als Juckreizstiller.
Die Heilung kann man mit Behenöl beschleunigen.
Unsere kleine Chinese Crested Hündin hatte auch starken Juckreiz ,rote kleine Pickelchen am Bauch , Vorder/Hinterläufe und Ohren waren auch betroffen, sie hat sich alle Haare weggeleckt.
ich habe dann angefangen Gerstengraspulver, Heilerde, Kieselerde übers Futter zu geben ,ab und an auch ein klein wenig Zink. In die Haut an den betroffen Stellen habe ich Arganöl einmassiert , es hat schon etwas gedauert ,aber die Haare sind schon wieder nachgewachsen
Sie kann wieder ruhig schlafen und leidet kaum noch ….und das alles ohne Chemie
An den Ohren kratzt sie noch etwas ,aber auch da wachsen die Haare schon wieder
Meine Lilly hat sich wochenlang die Pfote geleckt-Futterumstellung auf Getreidefrei u purem Fleisch hat keine Linderung gebracht …mein Sohn ist mit ihr in Halle zum Tierarzt u er verschrieb ihr,nach einer sehr langen Untersuchung, dieses Medikament, welches sofort wirkte.Ich bin sehr froh ….endlich kann sie in Ruhe schlafen ohne ständiges Lecken.
Hallo liebe Hundeliebhsber…
Wir haben eine Französische Bulldogge..
Die leider auch Probleme mit der Haut & dem Juckreitz hat:( waren auch schon bei verschiedenen Tierärzten und jeder sagt was anderes 😣Erst hieß es er hat Demodexmilben & ein schwaches Immunsystem, er hatte Tabletten über Tabletten bekomm da es aber alles nix brachte versuchte es mit Kordision . DA uns das alles spanisch vor
kam der Tierarzt hat nicht 1mal ein Allergietest gemacht oder Bluttest…nix ! Bis wir dann gesagt haben wir fahren zu einer anderen Tierärztin nach Halle…Sie hatte ihn gesehen und sagte da steckt nicht nur Demodexmilben dahinter …Da liegt auch eine Allergie dahinter ( Futtermittelallergie.)
Sie Rat uns dann dazu unseren Schatz zu Barfen…Das taten wir dann auch und er bekomm eine Spritze weiß aber jetzt nicht mehr was es war auf alle fälle ein Antibiotika‘, und halt die Tabletten Apoqual und siehe da es wurde besser er leckte sich nicht mehr! Sein Fell ist wieder nachgewachsen wir freuten uns so das es ihm endlich besser ging!.Davor der Tierarzt wusste nicht mehr weiter und haben sehr viel Geld reingesteckt , aber das war uns egal wir wollten ja rausfienden was es den nun ist!
Das ging ein paar Monate gut bis wir es dann ausschleichen gelassen haben. Mit dem Barfen läuft alles super er bekommt Pferdefleisch & Lachsöl und sein Pulver für sein Immunsytem , sein Fell sah ganz anderst aus es gläntze & er hat viel besser gerochen !Zumahl er ja auch Probleme mit seiner Verdauung hatte…vorher hatten wir ganz normales Futter er hatte nur Durchfall und in einer Tur nur Blähungen das war ganz schlimm .Aber mit dem Barfen ist das schon einmal besser und an sich das Fell glänzt mehr!Auser seine leckerrei:( seit dem wir die Tabletten abgesetzt haben. Er tut mir so leid unser Baby er ist gerade mal 3 Jahre :(nun müssen wir anscheinend wieder damit anfangen morgen geht’s mal wieder zum Tierarzt ! Das schlimme an der Sache ist man weiß in so einer Situation nicht mehr wenn man noch vertrauen kann !Weil viele Tierärzte Rumgedoctert haben , und jeder was anderes sagte :/
Ich hoffe das wir es wieder in Griff bekommen momentan sieht er wieder schlimm aus an den Pfoten und an der Schnauze & am Bauch .
Hallo, ich kenne die Juckreizproblematik von unserer Pudelhündin. Es hat uns und den Hund fast in den Wahnsinn getrieben. Zig Futtersorten haben wir aus getestet, gebarft, alles ohne Erfolg. Seit Februar bekommt sie auf einen Rat aus einem Forum Platinum Lamm und Reis und seit dem geht es ihr deutlich besser und die frisst es auch mit Genuss.
Hallo liebe Leidensgenossen,
Mein Hund leidet an Leishmaniose/Erlichien und ist dementsprechend hyperallergisch – von Gräsern, über Meerschweinchen bis hin zur Allergie gegen Menschen.
Ich kann nur raten, Hunde die mit einer plötzlichen Dermatitis zu kämpfen haben, immer auch auf Leishmaniose/Erlichiose (verändert sich die Nase, wird sie trocken und schuppt sich?) testen zu lassen. Wir füttern Trovet OHD, das meinem Hund (mittlerweile 9 Jahre) sehr gut bekommt. Nur wenn die Schübe ganz schlimm sind, bekommt er Apoquel, ansonsten behandeln wir Hotspots mit Isaderm und trockene, juckende Stellen (zB Ellenbogen) mit Allermyl Lotion.
Auf Apoquel spricht der Hund gut an, allerdings finde ich die aufgeführten Nebenwirkungen schon bedenklich.
Ich hoffe, ich konnte hier mit dem Futtertipp etc. ein paar betroffenen Hunden evtl. Linderung verschaffen.
Allen alles Gute,
Hallo zusammen, hat jemand Erfahrung mit tiefer dosiertem Apoquel?
und hier noch eine French Bulldog-Dame mit Juckreiz´.
Wird gebarft, ist jedoch allergisch gegen jegliches tierisches Protein und allen mögleichen anderen Kram.
Alternative wäre den Hund VEGAN zu ernähren, meinte der TA. Nee, ist klar und die Wurst kriegt das kaninchen….
Seit einem halben Jahr Apoquel und der Juckreiz verschwindet innerhalb 15 Minuten.
Klar ist das Zeug teuer, aber der Hund hat mich eh schon einen Kleinwagen gekostet.
Ich habe den Beitrag von Dapa gelesen und bei nmir spielt Geld sehr wohl eine Rolle.
Natürlich hat JEDES MEdikament Nebenwirkungen.
Diese suind mir aber echtlich gesagt in diesem Fall scheissegal.
Wenn ich die Möglichkleit habe Emma noch ein paar gute Jahre MIT Lebensqualität zu bieten stopfe ich auch weiter Apoquel in sie.
Mein Hund war so erschöpft und regelrecht depressiv vom stundenlangen Lecken der teilweise offenen Pfoten, dass alles andere indisskutabel ist.
Wenn ich hier Aloe Vera lese, kann ich nur sagen, ihr habt noch nie einen RICHTIG allergischen Hund gesehen.
Fazit: ALLES ausprobiert, nichts außer Apoquel hilft, so what….
Wir haben einen Yorki, mit dem von Anfang an gebarft wird. Wie aus heiterem Himmel uberfiel die Kleine der Juckreiz. Alles versucht, Kortison, Antihistermine, das Blutbild hat uns auch nicht weiter geholfen. Am schlimmsten war es als sie das Antiallergenfutter bekam. Man muss es einfach miterleben, um irgendwelche Kommentare abzugeben, die Hilflosigkeit wenn sein Hund sich blutig kratzt ist das Schlimmste was einem passieren kann.
Wir haben einen Yorki, mit dem von Anfang an gebarft wird. Wie aus heiterem Himmel uberfiel die Kleine der Juckreiz. Alles versucht, Kortison, Antihistermine, das Blutbild hat uns auch nicht weiter geholfen. Am schlimmsten war es als sie das Antiallergenfutter bekam. Man muss es einfach miterleben, um irgendwelche Kommentare abzugeben, die Hilflosigkeit wenn sein Hund sich blutig kratzt ist das Schlimmste was einem passieren kann.
Ich kann vor Apoquel nur warnen, meinem 6 jährigen Rüden hat es dermaßen das Immunsystem zusammengehauen. Er bekam 2 Blasenentzündungen in Folge und dazu noch Demodex-Milben. Glücklicherweise habe ich den TA gewechselt und durch die neue Tierärztin ( die sich mit dem Mittel sehr genau auseinandergesetzt hat) erfuhr ich erst, wie es auf das Immunsystem wirkt. Mittlerweile sind wir wieder auf dem aufsteigenden Ast.
Sie sollten sich eine Tierärztin / einen Tierarzt suchen, die / der Bioresonanz anbietet. Damit kann die Allergie (z.B. Futtermittel) zuverlässig bestimmt werden und macht ein solches „Unterdrückungsmittel“ unnötig. Ihr Tier wird es Ihnen danken. Adressen über die Firma „BICOM“.
Hallo liebe Hunde-/Tierfreunde,
gerade mal 1 Wo her, dass ich das Medikament Apoquel vom Tierarzt für meinen Hündin erhalten habe. Getesteterweise hat sie mehrere Protein- sowie Weizen- und Haferallergie. Ausschlußdiät vor 4J. mit ihr gemacht, mit der Erkenntnis, ich kann ihr Geflügel ohne Getreide, Kartoffel und Reis füttern.
Jetzt aktuell muss ich bei 0 anfangen, weil sie wieder heftig reagiert, noch heftiger als zuvor (kratzen, beknabbern, lecken). Also zum Tierarzt meines Vertrauens, der mir erklärt, dass zunehmend Hund auf Huhn allergisch reagieren! Ausschlußdiät mit Hilfe des Medikamentes APOQUEL, nur zu Beginn für 12 Tage.
Gleich am selben Abend hat es ihr Ruhe verschafft und uns natürlich auch, ich war so froh.
Es kann natürlich nicht bei diesem neuen Medikament bleiben (meine jetzige Meinung), es gilt herauszufinden welches Futter sie verträgt. BARF nimmt sie nicht als rohe Kost. Auch das gefrohrene Fleisch kommt von der Gross-Industrie, wenn du es nicht vom Bauern kaufst! Wer macht das schon?
Es ist verdammt schwer und wird nicht einfacher mit den Jahren, man muss sich selbst mit dem Thema beschäftigen, denn ein Jeder verdient sein Geld an deinen Problemen.
Wir wünschen viel Erfolg
Hallo Leidensgemeinschaft, unser 2 jähriger Rüde hat das gleiche Problem. Apoquel habne wir bereits auch eingesetzt und dann wieder abgesetzt, da er sehr letagisch wurde und wir merketen das es ihm nicht guttat, der Juckreiz ist aber auch quälend für ihn. Wir haben einen Allergietest gemacht und auch waren wir schon beim Homöopathen. Bisher wenig Erfolge.
Erschenkend fand ich einen Bericht, den ich lass und erinnerte mich das es kurz nach der Impfung auftrat, das Jucken!! Ich schaute im Impfbuch nach und sah, das unser Rüde genau diese Impung mit dem Nobivac L4 Impfstoff (Leptospirose-Impfstoff) erhielt. Siehe http://info.kopp-verlag.de/hintergruende/enthuellungen/david-gutierrez/hunde-leiden-nach-der-impfung-mit-einem-populaeren-merck-impfstoff-an-allergischen-reaktionen-bis-.html
Wir wissen zurzeit auch nicht mehr weiter:-(
Ich habe meinem ständig kratzenden Schäferhund (5 Jahre) auch 2 Monate Apoquell gegeben. Am Anfang hat es gut geholfen, nach 2 Monaten leider nicht mehr. Zwischenzeitlich bekam er wieder Prednisolon. Also, auf Dauer hilft Apoquell definitiv nicht!
hab von Tierarzt Apoquel bekommen für meinen Hund bekommen, Wirkung ist hervorragend!
jetzt stelle ich fest, dass laut Beschreibung das Medikament bei Hunden unter 12 Monaten nicht verabreicht werden darf, mein Hund ist jetzt aber gerade mal 5 Monate!
Finde keinen Kommentar warum erst nach 12 Monaten verabreicht werden darf bzw welche Schäden der Hund davontragen könnte.
hab von Tierarzt Apoquel für meinen Hund bekommen, Wirkung ist hervorragend!
jetzt stelle ich fest, dass laut Beschreibung das Medikament bei Hunden unter 12 Monaten nicht verabreicht werden darf, mein Hund ist jetzt aber gerade mal 5 Monate!
Finde keinen Kommentar warum erst nach 12 Monaten verabreicht werden darf bzw welche Schäden der Hund davontragen könnte.
Habe das Medikament vom Tierarzt empfohlen bekommen weil mein labbi immer wieder mal einen üblen Hotspot bekommt. Ist hier jemand bekannt ob es dagegen hilft weil ich hier nur von juckreiz lese.
Danke schon mal für eine brauchbare Antwort.
Unsere Nele 16 kg schwer hat einen Ausschlag und schleckte dauernd. Dieses schlecken hat schon am 2 Tag aufgehört.
This condition is quite restricted to the reproductive system and could have several causes like a result of injury or abnormal blood circulation in the testicles. Use these circumspectly however, as they may lower blood sugar, which is an unhealthy effect that face men whose blood sugar levels are properly balanced.
meine Hündin, Jack Russel Terrier ist 15 Jahre alt und laut Tierarzt top fit. Leider hat sie seit drei Jahren sehr starken Juckreiz, von Feb. bis späten Herbst. Sie ist ständig am kratzen, am Bauch, an den Ohren und knabbert überall. Besonders die Pfoten, bis sie wund sind und zum Teil kein Fell mehr da ist. Die Ohren hat sie sich Nachts komplett blutig gekratzt, sie waren nackt und zugeschwollen. Ich habe diesen Hund morgens aufm Sofa liegen sehen und fing an zu heulen. Es sah so schlimm aus, wie ein frisch geschlachtet ETWAS. Voller Panik habe ich den Hund zum Tierarzt gebracht, der den Hund so nicht untersuchen konnte. ( seine Aussage) Daraufhin habe ich eine wunderbare neue TÄin aufgesucht, die mir Apoquel mitgab, es half von Anfang an. Meine Hündin hat endlich wieder Ruhe gefunden und ihre Wunden konnten endlich wieder verheilen.
Apoquel hat eine Nebenwirkung, die ich bei meinem Hund jetzt feststelle.
Er wird immer aggresiver!!
Wisst ihr ein neues Medikament, was diese Nebenwirkung nicht mehr hat?
Er frisst auch sehr schlecht!
unsere Chica hat sich auch ständig die Pfoten aufgejuckt bis diese zwischen den Ballen komplett blutig waren. Haben alles mögliche versucht von Eincremen (Socken drüber) bis Futterumstellung und es hat nix geholfen (leider). Wir haben Tests durchführen lassen und es wurde auch eine Milbenalergie festgestellt. Sie bekam anfangs zwei Tabletten, wir sind runter auf eine am Tag (seit etwa 7 Monate). Zwischendurch haben wir dann runter dosiert und ohne Apo versucht aber es klappte nicht, es geht immer wieder los mit dem Jucken, Kratzen und Schnaufen.
Wir alle atmen jeden Tag Dreck ein, wissen nicht was die ganzen Handystrahlungen etc. für Spätfolgen haben und es gibt soviel was ich täglich falsch mache (rauchen etc.) aber hätte ich diese Allergie und es gebe ein Medikament was mir persönlich hilft, würde ich keine Sekunde warten/zögern und es selbst einnehmen.. denn es hilft.. punkt! VG aus Berlin
Wäre es nicht sinnvoller die Ursache zu suchen (meistens Erreger), statt das Immunsystem zu schwächen, was mit diesem Mittel passiert und die Funktion der Zytokine zu schwächen. Zytokine regulieren das Zellwachstum und deren Differenzierung.
Juckreiz beim Hund in der Homöopathie
Juckreiz beim Hund hat viele Ursachen. Die Haut reagiert auf Reize der Umwelt (Kälte, Wärme, Reizstoffe u. v. a.), ebenfalls auch auf Stoffe, welche über die Haut den Körper verlassen müssen. Die Haut ist das größte Ventil für belastete Entgiftungsorgane wie Darm, Leber, Niere, Lunge usw. Auch hormonelle Störungen und psychische Überlastungen können Juckreiz beim Hund auslösen. Jeder Juckreiz beim Hund hat seine Ursache.
Bei zwei verschiedenen Hunden mit ein und derselben Art von Juckreiz, kann beiden nicht dasselbe Mittel helfen.
Juckreiz beim Hund hat viele Ursachen.
Die Haut reagiert auf Reize der Umwelt (Kälte, Wärme, Reizstoffe u. v. a.), ebenfalls auch auf Stoffe, welche über die Haut den Körper verlassen müssen. Die Haut ist das größte Ventil für die überlasteten Entgiftungsorgane, wie Darm, Leber, Niere, Lunge usw. Auch hormonelle Störungen und psychische Überlastungen können Juckreiz beim Hund auslösen. Jeder Juckreiz hat seine Ursache. Bei zwei verschiedenen Patienten mit ein und derselben Art von Juckreiz kann beiden nicht ein- und dasselbe Mittel helfen.
Ich spreche von homöopathischen Mitteln, weil die Neigung, auf bestimmte Reize zu reagieren, unterschiedliche Ursachen hat. Jedem Patienten sollte sein passendes Mittel nicht gegen den Juckreiz, sondern gegen die Ursache verabreicht werden. Das Jucken zwischen den Zehen ist meistens durch Lebensmittelunverträglichkeiten ausgelöst. Natürlich lindert das Cortison das Jucken und zwar bei allen Hunden. Helfen wird aber bei allen nicht nur ein homöopathisches Mittel. Die Ursache der Unverträglichkeit kann einmal eine Schwäche der Nebenniere, aber auch eine Überlastung des Mesenchyms oder des Lymphsystems sein. Es kann aber auch eine konstitutionelle, angeborene Belastung bis zur miasmatischen Belastung dahinter stecken.
Lebensmittelunverträglichkeit: Juckreiz an verschiedenen Körperteilen
Für jeden Hund mit einer Diagnose „Lebensmittelunverträglichkeit“ ist ein spezifisches individuelles Mittel für die Therapie nötig. Der Juckreiz kann unterschiedliche Körperteile befallen und ist in seiner Intensität wechselhaft. Manche Hunde sind jedes Jahr im Frühjahr krank (die Ursache sind selten die Grasmilben), manche kratzen sich nur im Sommer, manche kommen nachts nicht zur Ruhe usw. Die miasmatischen Belastungen haben ihren saisonellen Ablauf mit Verschlimmerungen in bestimmten Jahreszeiten. Die Organbelastungen führen zu verstärktem Juckreiz zu bestimmten Uhrzeiten, je nachdem, zu welcher Zeit ein Organ aktiv ist. Ist die Leber überlastet, verschlimmert sich der Juckreiz zwischen 01.00 Uhr bis 03.00 Uhr.
Ist dagegen die Niere überlastet, verschlimmert sich der Juckreiz zwischen 17.00 Uhr und 19.00 Uhr. Die typische Veränderung an den Hautoberflächestellen sind exakt definierte Signale für ganz bestimmte innere und äußere Ursachen. Nässende Ekzeme im Lendenbereich/Rücken, im oder um den Bereich der Ohren, sind ein Zeichen für eine Nierenüberlastung. Die Niere ist nicht krank, die Blutparameter der Niere bleiben im Normbereich. Eine solche Überlastung ist als Vorbote zu werten.
Starker Juckreiz durch Parasiten
Ein Befall von Hautparasiten, wie Milben und Flöhen wird auch von einem starken Juckreiz begleitet. Dieses sind allerdings die einfachsten Ursachen von Hautjucken. Dieses Jucken verschwindet wieder, sobald die Parasiten nicht mehr vorhanden sind.
Alle anderen Formen von Hauterkrankungen benötigen eine genaue Ursachenfindung und richtige Behandlung, damit die Krankheit nicht chronisch wird. Sollten wir einen Juckreiz mit Cortison unterdrücken, besteht die Gefahr, dass im Körper eine Rückvergiftung stattfindet. Die Giftstoffe können nicht mehr über den Juckreiz den Körper verlassen, sondern suchen sich ein anderes Ventil. Das könnte z. B. ein anderes Entgiftungsorgan sein.
So entstehen neue oder chronische Erkrankungen. Die Belastungen betreffen jetzt nicht mehr die Hautoberfläche, sondern körperinnere und lebenswichtigere Organe als die Haut. Sie belasten dann Niere, Leber, Darm, Lunge usw. Es entsteht ein Chaos im Körperinneren. Der bekannte Homöopath Dr. Reckeweg spricht von „Homotoxinen“. Diese suchen und finden immer einen Weg, über bestimmte Organe den Körper zu verlassen.
Weitere Informationen erhalten Sie bei Tierärztin Galina Roth
Copyright Galina Roth
Praxis geschlossen vom:
Do. 15.2. - Di. 20.2.2018
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Offene Sprechstunde
Montag, Dienstag, Mittwoch Donnerstag und Freitag: 17:00 Uhr - 18:00 Uhr.
Gerne nehme ich mir für Sie und Ihr Tier Zeit. Vereinbaren Sie bitte telefonisch einen Termin.
Notfälle werden bevorzugt behandelt, ich bitte dafür um Verständnis
Welche Medikamente helfen gegen
das Kratzen meines Hundes?
Verschiedene medikamentöse Therapien können Ihren Hund vom lästigen Kratzen befreien
Sie kennen das Sprichwort: „Ein Hund ist auch nur ein Mensch.“ Und manchmal ist es bei Hunden ähnlich wie bei Menschen – bei bestimmten Beschwerden helfen medikamentöse Therapien.
Natürlich werden unsere geliebten Vierbeiner nicht mit Medikamenten für Menschen therapiert, sondern es gibt eigens für Hunde entwickelte und zugelassene Medikamente, die genau auf die Bedürfnisse Ihres kleinen Lieblings abgestimmt sind.
Aufgrund der schnellen Wirksamkeit ist Kortison in akuten Juckreiz-Fällen bisher eine häufig verwendete Behandlungsmethode. Es lindert zwar schnell den Juckreiz, doch können während der Anwendung bereits nach kurzer Zeit unerwünschte Nebenwirkungen auftreten, wie z.B. ein erhöhter, auch nächtlicher Harndrang – ausgelöst durch übermäßigen Durst – sowie eine Gewichtszunahme. Um das zu vermeiden, empfehlen sich neuerdings zur Therapie von allergisch bedingtem Juckreiz kortisonfreie Tabletten. Diese setzen bereits am Anfang der Signalkette für den Juckreiz an und unterdrücken ihn dort, so dass das Bedürfnis zum Kratzen schnell nachlässt. Durch diese Wirkweise wird der Juckreiz schnell und auf besonders verträgliche Art gelindert. Eine kortisonfreie Therapie kann auch während anderer Behandlungen oder parallel zu einem Allergietest durchgeführt werden, da es keine Wechselwirkungen mit anderen Tierarzneimitteln gibt.
Sprechen Sie einfach einmal Ihren Tierarzt an – er berät Sie gerne.
Gegen das Kratzen Ihres Hundes und zur Behandlung von Hautinfektionen werden üblicherweise folgende Hauptgruppen von Medikamenten eingesetzt:
Entzündungen und Juckreiz, die ein permanentes Kratzen Ihres Hundes zur Folge haben, werden durch sogenannte Botenstoffe ausgelöst. Um Ihren Hund effektiv zu behandeln, muss zum einen die Entzündung bekämpft, sowie zum anderen der Juckreiz und das lästige Kratzen unterbunden werden.
Aus diesem Grund wurden Therapien entwickelt, die gezielt gegen den akuten Juckreiz und das Entzündungsgeschehen wirken. Und dies ganz ohne Kortison. Es handelt sich dabei vielmehr um Medikamente, die genau jene Zellbotenstoffe – beispielsweise Histamin oder Januskinase – hemmen, welche den Juckreiz und das Kratzen verstärken und vermitteln.
Die Januskinase-Hemmung ist die aktuellste und neueste Entwicklung in der Behandlung von Juckreiz und Kratzen bei Hunden. Da es sich bei dieser Behandlungsform um eine sehr verträgliche und wirksame Therapie handelt, welche zudem ohne Kortison auskommt, ist sie oftmals das Mittel der Wahl, um Ihrem vierbeinigen Liebling zu helfen. Diese Behandlungsmethode ist in Tablettenform erhältlich.
Monatsspritze
Sind als Ursache für den Juckreiz Parasitenbefall, Sekundärinfektionen mit Bakterien oder Pilzen und eine Futtermittelallergie ausgeschlossen, liegt eine atopische Dermatitis nahe. Jetzt kann der Tierarzt eine neuartige, gut verträgliche Monatsspritze verabreichen, die spezifisch gegen den Juckreiz und die Entzündung wirkt. Diese biologische Therapie basiert auf sogenannten „monoklonalen Antikörpern“, die den Auslöser des Juckreizes neutralisieren. Da sie den natürlichen Hundeantikörpern gleichen, werden sie so vom Körper verstoffwechselt, ohne dabei Leber oder Nieren zu belasten. Das Präparat ist sehr gut verträglich und kann parallel zu anderen gängigen Medikamenten oder Therapien verabreicht werden. Eine Spritze hält 30 Tage und ist für die Daueranwendung gut geeignet.
Mit kortisonhaltigen Medikamenten können Sie eine schnelle Linderung der Hautprobleme, sowie des Juckreizes und Kratzen Ihres Hundes erzielen. Aufgrund dessen, dass derartige Medikamente auf unterschiedliche Organfunktionen des Körpers Ihres Hundes einwirken, werden sie auch zur Behandlung einer Vielzahl von Erkrankungen eingesetzt. Insbesondere dann, wenn Ihr Hund wegen des Kratzens über einen längeren Zeitraum Kortison bekommen muss, kann es jedoch zu einer Reihe von Nebenwirkungen kommen. Beispielsweise kann Ihr Tier dann ein erhöhtes Hungergefühl aufweisen, welches unter Umständen zu einer Gewichtszunahme führen kann. Dies ist aber kein Grund zur Besorgnis. Sobald Sie die Kortisonabgabe beenden, klingen in den meisten Fällen, sowie auch sicher bei Ihrem Hund auch, die Nebenwirkungen rasch wieder ab.
Antibiotika
Leidet Ihr Hund aufgrund einer bakteriellen Infektion an Juckreiz und ständigem Kratzen, dann sollte dies mit einem Antibiotikum behandelt werden. Antibiotika gibt es in verschiedenen Darreichungsformen. Als Tabletten, die Sie Ihrem Hund ein bis mehrmals täglich verabreichen müssen, als Salbe zum Auftragen auf die erkrankten Hautstellen oder auch als Langzeitinjektion, was Ihnen und Ihrem Hund die bisweilen leidliche Tablettengabe erspart. Egal für welche Darreichungsform Sie sich entscheiden – mit Hilfe eines Antibiotikums kann die Infektion effektiv behandelt und das lästige Kratzen Ihres Hundes gezielt behandelt werden.
Antiparasitika
Manchmal wird das Kratzen bei Ihrem Hund auch durch den Befall mit Parasiten, wie beispielsweise Flöhen, Zecken oder Milben ausgelöst. Dann sollten Sie zu einem sogenannten Spot-on-Mittel greifen, um das Kratzen einzudämmen. Es handelt sich bei diesen Mitteln um eine Lösung, die Sie Ihrem Hund auf die Haut, meist in den Nacken, träufeln. Von hier aus verteilt sich das Medikament über die gesamte Körperoberfläche Ihres Tiers und hilft auf diese Weise das nervige Kratzen zu lindern. Alternativ dazu können Sie Ihrem Hund auch ein systemisches Antiparasitikum verabreichen, um den Parasitenbefall, sowie den daraus resultierenden Juckreiz zu bekämpfen.
Welche der oben genannten Therapieformen optimal für Ihren Hund ist, um das Kratzen und Jucken zu bekämpfen, kann Ihr Tierarzt am besten beurteilen.
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DOKUMENTATION : Hautprobleme beim Hund ( Erfahrungen s.u. ? )
Ein Hautprobleme kommt oft nicht allein. Das macht die Diagnose und ursächliche Behandlung so schwierig. Wenn sich verschiedene [Hauterkrankungen] mit ihren Symptomen komplex überlagern. Wenn sich zum Beispiel aufgrund einer Futtermittelallergie (1) ein nässender Ausschlag (2) gebildet hat, können sich auf diesem Bakterien (3) und Pilze (4) ansiedeln. Wir haben es also mit - vier - zu behandelnden Krankheitserscheinungen zu tun. Wird aber bereits die ursächliche Futtermittelallergie (1) nicht richtig erkannt und therapeutisch ignoriert, ist die Behandlung von (2), (3), (4) nur symptomatisch und letztendlich trotz härtester Maßnahmen wie Cortison und Antibiotika nur kurzfristig erfolgreich. Die Krankheit wird immer wieder kommen. Siehe dazu auch [Ekzem] und [Abszess]. Ganz komplex wird die Diagnose, wenn neben den unerkannten, unbehandelten Grunderkrankungen noch zeitweise begünstigende Faktoren wie beim [Hot Spot] schwülwarmes Wetter oder Schwimmen in einem Tümpel als Auslöser hinzu kommen. Als Folge können sich großflächige, eitrige [Hautabszesse] an mehreren Körperstellen gleichzeitig entwickeln. Ein Schock für den Hundebesitzer.
A. AUSGANGSLAGE
- Parasiten wie Milben und Flöhe, dazu noch Hautinfektionen durch Bakterien und Pilze können das Fell und die Haut des Hundes stark schädigen
- auch zunächst nicht so nahe an der Haut liegende Ursachen wie Medikamente, das Futter durch [Futterunverträglichkeiten] oder Pollen können Auslöser für Hautprobleme beim Hund sein
- darüber hinaus auch äußere mechanische Einwirkungen von in die Haut eingedrungenen Fremdkörpern, [Grannen], Verbrennungen, Stromschläge über den Wespenstich bis zu harmloseren 'Verbrennungen' durch Brennessel kommen vor
- so vielfältig die Symptome von Haut- und Fellproblemen äußerlich erscheinen, so vielfältig können auch deren Ursachen sein
- in vielen Fällen gibt es dabei leider keine einfache Diagnose
- wenn sich die Ursachen überlagern, wenn zum Beispiel der Hund einen Pilz und (!) eine [Futtermittelallergie] hat, ist es auch für den Tierarzt sehr schwer die richtige Diagnose zu stellen
Abbildung: Hautprobleme beim Hund
B. HINTERGRUND-INFO'S ZU HAUTPROBLEMEN - OHNE DIE RICHTIGE DIAGNOSE IN DIE UNENDLICHE GESCHICHTE
- zu der eigentlichen Hauterkrankung kommen im geschädigten Hautbereich oft noch [Sekundär-Infektionen] mit Bakterien, Pilze und Viren dazu, die die Diagnose des ursächlichen Auslösers erschweren
- Schnellschüsse bei der Diagnose von Hautproblemen sind deshalb in den allermeisten Fällen nicht zielführend - denn sie bringen keine nachhaltige Beschwerdefreiheit
- ein wirklich guter, in komplexen Hautproblemen erfahrener Tierarzt ist ein ganz wesentlicher Erfolgsfaktor für die korrekte Diagnosestellung - und diese wiederum für die optimale Therapiefindung
- ein Grundproblem bei der Heilung von Hauterkrankungen ist, dass verschiedene Krankheitsursachen oft dieselben Symptome hervorrufen können (siehe z.B. beim [Hot Spot]) und manche heftige Krankheitsfolge davon wie eine großfläche Vereiterung mit totaler Überlastung des Immunsystems 'nur' die sekundäre Folge von opportunen Hautschmarotzern sind - wie zum Beispiel Räudemilben bei [Mittelmeerhunden], die durch die [Schwäche der Immunabwehr] und die [Auszehrung] des Hundes begünstigt werden; die eigentliche Krankheitsursache ist aber z.B. eine Nahrungsmittelallergie
C. SYMPTOME VON HAUTPROBLEMEN BEIM HUND
Die nachfolgend dargestellten Symptome von Hautproblemen sollen lediglich einen Überblick über deren Vielfalt geben. Aufgrund des äußeren Erscheinungsbildes der Krankheitszeichen lässt sich dabei nur selten eine verlässliche Diagnose erstellen. Oftmals gibt erst die [Labordiagnostik] die entscheidenden Hinweise. Die Ursachen sind unten unter Punkt D. dargestellt.
- Hautreizungen, rote Flecken
- Hautausschlag
- schuppige Haut
- quälender Juckreiz
- der Hund knabbert und kratzt sich die Haut auf
- Hund robbt manchmal über den Boden, um sich am Bauch zu kratzen
- nässende Hautstellen
- flächig blutige Haut
- Ohren schütteln
- kleine abgegrenzte Hautrötungen
- eitrige Pusteln
- Haarausfall, manchmal großflächiger Haarverlust, auch durch das Aufkratzen durch den Hund wächst an manchen Stellen teilweise kein Fell mehr
- ranziger Geruch des ganzen Hundes
- fauliger Geruch der Haut
- Hautausschlag (trockenes oder nässendes Ekzem)
- eitrige Ekzeme (Hautausschläge mit Bakterienbefall)
- Wund-Schorf
- Hautwucherungen
- entzündete Ohren
- juckende Zehen
- [Leckekzem]
- dunkel verfärbte Haut
- Quaddel-Bildung
C.1 Folgeprobleme von Hauterkrankungen - unabhängig von der eigentlichen Ursache
- der Hund kann einem unerträglichen [Juckreiz ausgesetzt] sein
- dadurch kratzt er sich wund
- durch das ständige Kratzen, Lecken und Aufbeißen wird die Haut mechanisch nur noch mehr gereizt
- die natürliche Schutzbarriere der Haut wird geschwächt, Viren, Pilze und Bakterien können eindringen und sich ansiedeln
- [Selbsttraumatisierung] (Selbstverletzung) durch übermäßiges Kratzen und Nagen an der vor Juckreiz quälenden Stelle, dadurch können wiederum [Sekundärinfektionen] entstehen mit Krusten- und Schuppenbildung, Pusteln sowie haarlose Stellen
- die nun eingedrungenen Erreger, Bakterien und Pilze können wiederum selbst schwere Hautentzündungen hervorrufen und die Situation noch einmal verschlimmern - wodurch der Juckreiz für den Hund ins Unerträgliche gesteigert sein kann
C.2 Begünstigende und verstärkende Faktoren von Hautproblemen beim Hund
- wenn die oben aufgeführten Krankheitsursachen auf begünstigende Faktoren treffen, kann dies die Krankheit unter Umständen erst auslösen oder wesentlich verstärken
- begünstigende Faktoren sind u.a.: Mangelernährung, falsche Ernährung, psychischer Stress, aber auch ungünstige Verhaltensgewohnheiten wie Baden in verschmutzen Gewässern mit anschließend feuchtem Fell (-> [Hot Spot]-Entzündungen)
- verstärkende Faktoren sind u.a.: zu späte Diagnosestellung, zu später Therapiebeginn
- Komplikationen insbesondere von Sekundär-Infektionen (siehe C.1) werden begünstigt durch ständiges Lecken und Kratzen an den geschädigten Hautstellen und damit Einbringen verschiedenster Keime in den Wundbereich
- eine Schwächung des Immunsystems kann die massenhafte Vermehrung von Milben, die sich schon auf dem Hund befanden , aber unter Kontrolle waren, begünstigen
- trockene Heizungsluft im Winter
- eiskalte Luft / Frost beim Gassigehen
WAS TUN, WENN IHR TIERARZT DAS HAUTPROMLEM NICHT IN DEN GRIFF BEKOMMT UND HERUMDOKTERT
D. URSACHEN VON HAUTPROBLEMEN
Die nachfolgend dargestellten Ursachen von Hautproblemen und Hauterkrankungen sollen an dieser Stelle lediglich einen Überblick und über die Verlinkung einen Einstieg in die jeweilige Thematik geben. Die einzelnen Erkrankungen werden in den jeweiligen Dokumenten dargestellt.
D.1 Äußere Hautverletzungen
- Hundebisse, weitere Details siehe Bissverletzung
- eingedrungene Fremdkörper (Dornen, etc.), weitere Details siehe Fremdkörper
- Verbrennungen, weitere Details siehe Verbrennungen
- Insektentiche, weitere Details siehe Insektenstich
- äußere Hautverletzungen durch einen Zeckenstich, wenn der Hund die Zecke heraus gekratzt hat und der sich die Bisstelle um den verbliebenen Zeckenkopf entzündet
- Hautschäden durch Kontaktgifte, Details siehe ->Vergiftungen
- Streusalz kann zu starken Hautreizungen und Entzündungen im Pfotenbereich führen, Details siehe ->Streusalz
D.2 Hautprobleme mit Ursachen aus dem Ernährungsbereich
- [Futtermittelallergie], Futtermittel-Dermatose, dabei handelt es sich um eine überschießende Reaktion des Immunsystems auf bestimmte Nahrungsmittelbestandteile
- allergene Wirkung insbesondere durch tierische oder pflanzliche Eiweiße
- Allergie gegen Futtermilben, diese können (auch abgetötet) in Futtermittelbestandteilen sein (Trockenfutter ist oft mit Milben belastet)
- Leckerli/Snacks aus Trockenfutter mit undefinierten Inhalten
- Düngemittel von Gräsern (wenn der Hund Gras frisst)
- verunreinigtes Wasser, zum Beispiel aus Pfützen am Feldrand mit Bestandteilen bis zum Blaukorn
- grundsätzlich zu hoher Eiweißanteil im Futter
- häufige Verursacher einer Nahrungsmittelallergie sind auch Milch und Milchprodukte, Fleisch von Rind, Schwein oder Huhn, Eier, Weizen, Soja, Mais, Farbzusätze und Konservierungsstoffe
- Laktoseunverträglichkeit
- Mangel an Biotin, Zink oder Vitamin A
- weitere Details siehe auch [Futtermittelunverträglichkeiten]
- neben den oben beschriebenen typischen Hautsymptomen, können bei ernährungsbedingten Hautproblemen auch Durchfälle und Erbrechen hinzu kommen
- wechselnde Kotkonsistenz (mal sehr weich, mal fast flüssig)
- Magen-Darm-Krämpfe
- weitere Details siehe [Futtermittelallergien]
D.3 parasitäre Hauterkrankungen , Parasiten die direkte und indirekte Hautprobleme verursachen
- [Flöhe], [Flohstichallergie] (Nachweis über gefundene Flöhe oder Flohkot, der sich ggf. gut nachweisen lässt)
- Allergie auf Flohspeichel ([Flohspeichelallergie])
- [Haarlinge] (Läuse die nicht in die Haut eindringen, sondern in den Fellhaaren leben)
- Zecken (mit Folgeerkrankungen wie [Borreliose]), siehe auch Zeckenstich
- [Grasmilben], Herbstgrasmilbe, auch mit Entzündungen zwischen den Zehen an den Pfoten
- [Demodexmilbe] (Haarbalgmilbe, Demodex canis, Demodikose)
- [Cheyletiella-Milbe] (Cheyletiellen)
- [Räudemilben] (Grabmilben bzw. Krätzemilben, Sarkoptes, Sarcpotes scabiei var. Canis, Scabies )
- [Ohrmilben]
D.4 Hautinfektionen
- bakterielle Haarbalgentzündung (Follikulitis)
- Hautinfektion mit Staphylococcus pseudointermedius
- Haut-Infektionen durch Pilze z.B. [Malassezien] ( Malassezia, Malassezien-Dermatitis ), ein verbreiteter Hautpilz - der bei einer Immunschwächung ausbrechen kann
D.5 Hautprobleme aufgrund der Nebenwirkung von Medikamenten (bis zur Medikamentenallergie)
- Haarausfall (Alopezie) durch Medikamente (u.a. Impfung, Wurmkur, Kortison)
- Medikamentenunverträglichkeit kommt auch bei Hunden vor, auf keinen Fall dürfen ohne tierärztliche Anweisung Medikamente aus der Humanmedizin für den Hund angewandt werden
D.6 hormonelle Ursachen (hormonelle Dysfunktionen)
- eine Schilddrüsen-Unterfunktion kann zu Haarverlust führen (Schilddrüsenprofil T3, T4, FT3, FT4, TSH)
- Kastration
D.7 Autoimmunerkrankungen (das Immunsystem reagiert auf das körpereigenes Gewebe, hier die Hundehaut)
D.7.1 atopische Dermatitis (AD), vergleichbar der Neurodermitis beim Menschen
- chronische Hautentzündung mit vererbter Veranlagung
- betroffene Rassen u.a. West Highland Terrier, Dalmatiner, nachgewiesen durch familiäre Häufung
- der Hund kratzt, leckt, oder nagt häufig an den Pfoten, beim After und am Bauch oder er reibt sich die Augen und Schnauze
- viele betroffene Hunde haben gerötete Ohrmuscheln
- an den befallenen Stellen wird der Hund kahl und mit der Folge, dass sich die Haut noch mehr entzündet
- Haut verdickt sich und kann schwarz werden (Elefantenhaut)
D.7.2 Sebadenitis
- die eigentlichen Ursachen der Sebadenitis sind noch nicht klar erforscht
- bei dieser Erkrankung werden die Talgdrüsen in der Haut angegriffen und letztendlich zerstört
- dies führt zu nässenden [Ekzemen] (Hautauschlägen) und [Sekundärinfektionen]
- in der Folge ist oft großflächiger Haarausfall zu beobachten
D.8 Immunschwäche
- eine Immunschwäche kann vielerlei Hautkrankheiten und Parasiten begünstigen, Details siehe [Immunsystem]
D.9 spezielle Hauterkrankungen
D.9.1 der [Hot Spot] oder auch pyotraumatische Dermatitis bzw. Dermatitis madidans acuta
- der Hot Spot ist keine Erkrankung im eigentlichen Sinn, sondern eine extreme Symptomatik, der ganz verschiedene Erkrankungen zugrunde liegen können
- innerhalb kürzester Zeit ( wenige Stunden bis ein Tag ) treten die massiven Hautänderungen und Fellprobleme auf
- Ausgangspunkt für einen Hot Spot kann eine kleine Hautverletzung, eine Grunderkrankung oder ein Parasitenbefall sein
- durch den quälenden Juckreiz kann der Hund durch Aufkratzen der Stelle die Haut noch selbst weiter verletzen und die Situation verschlimmern
- neben dem Aufkratzen kann dies auch übermäßiges Lecken und Aufbeißen an der Stelle sein, man bezeichnet dies auch als [Selbsttraumatisierung]
- das Ergebnis ist ein Hautbereich mit akuter Entzündung und austretender Gewebeflüssigkeit
- aufgrund des entzündeten, feuchten Milieus können sich leicht zusätzliche Hautinfektionen entwickeln, die sich nicht zuletzt auch durch weiteres Kratzen in die Fläche ausbreiten
- nach der Akutbehandlung des Hot Spots muss die eigentliche Ursache der Krankheit diagnostiziert und behandelt werden
D.9.2 Leishmaniose
- ein Merkmal ist die sogenannte Brillenbildung um die Augen und schuppige kahle Stellen
- Details siehe [Leishmaniose]
D.10 Einflüsse aus der Umwelt
D.10.1 Pollenallergie beim Hund
- Heuschnupfen, also die allergische Reaktion auf bestimmte pflanzliche Eiweisse, kommt auch beim Hund vor
- Pollenallergien treten aber nur zu bestimmten Jahreszeiten auf
D.10.2 Hausstaubmilben-Allergie
D.10.3 Allergien gegen Pilz-Sporen in der Luft
D.10.4 Trockene Heizungsluft verursacht trockene Haut und Juckreiz
- extreme Lufttrockenheit im Winter, siehe auch [trockene Haut beim Hund]
D.11 Pflege- und Haltung, Hygiene
- Zeckenhalsband führt zu allergischen Reaktionen, Haarausfall
- verfilztes Fell
- Hausstaubmilben, Pollen, Flöhe oder Pilze
- Allergie gegen Hundeshampoo
D.12 Kontaktallergie beim Hund
- Nickelallergie
- Neoprengeschirr/Halsband
- evtl. vom Halsband mit bestimmten Kunstfasern
- chemische Substanzen die äußerlich angewendet wurden (z. B. Spot-On-Präparate zur Parasitenabwehr)
- Allergien auf Waschmittel oder Weichspüler bei Liegedecken, Kissen in der Hundebox, etc.
D.13. möglicherweise seltene, vererbte Erkrankung (Gendefekt) ohne klare Diagnose
- die Käufer der anderen Welpen befragen, ob sie bei ihrem Hund dieselben Symptome und Probleme festgestellt haben - möglicherweise ergibt sich hier auch eine Diagnose
- den Züchter befragen, falls dieser sich nicht kooperativ zeigt, lassen sich die Besitzer der Wurfgeschwister evtl. auch auch über den Zuchtwart der Rasse feststellen
D.14 Sonnenbrand
- Sonnenbrand beim Hund betrifft vor allem die kurzhaarigen Rassen und natürlich die Nackthundrassen
- die helle Haut an Mund und Nase ist vom Sonnenbrand besonders betroffen
- deshalb sollte der Hund immer die Möglichkeit haben, einen Schattenplatz aufzusuchen
D.15 Tumore, Geschwüre, Hautkrebs
D.16 Sonstiges
- verstopfte [Analdrüsen]
- Folgen einer [Kastration], zum Beispiel beim [Kastratenfell]
- Seborrhoe (starke Überfunktion der Fettdrüsen) - sehr fettige Haut, der ganze Hund riecht ranzig
- Psychogene Störungen
E. DIAGNOSTISCHE VERFAHREN BEI HAUTPROBLEMEN
E.1 allgemeine Diagnostik
- im Rahmen der [Anamnese] werden bei Hautproblemen grundlegende Fragen geklärt
- leben noch andere Tiere in dem Haushalt - haben diese auch Hautsymptome (u.a. Hautentzündungen, Parasiten, Juckreiz, etc.), sind es dieselben Symptome oder andere
- dasselbe gilt für die Menschen in der Familie (gibt es irgendwelche Hautsymptome)
- erhält der Hund eine regelmäßige vorbeugende Floh- und Zeckenbehandlung
- wann genau vor dem Auftreten der ersten Symptome war die letzte Behandlung gegen Hautparasiten, mit was
- wie wird der Hund gefüttert - gibt es Hinweise auf eine [Futtermittelallergie], auf Verdauungsprobleme, gab es eine Ernährungsumstellung, wann
- hat der Hund eine chronische Grunderkrankung, seit wann festgestellt, mit welchen Medikamenten wird die Erkrankung behandelt, es geht darum eine eventuelle Nebenwirkung mit zu berücksichtigen
- war der Hund im Ausland, wenn ja wo genau, wann - Hintergrund: Mittelmeerkrankheiten bis zum Herzwurm
E.2 Labordiagnostik
- Laboranalysen (Blut, Hautschuppen, Untersuchung auf Antikörper)
- Blutbild: Überprüfung der Leber-, Nebennierenrinde- und Schilddrüsen-Werte (Schilddrüsenprofil T3, T4, FT3, FT4, TSH)
- oberflächiges [Hautgeschabsel] (Hautabschabung, Entnahme von Hautgewebe)
- [Hautbiopsie] mit einer Hautstanze, dabei wird eine tiefergehende Hautprobe an der befallenen Stelle entnommen (ist u.a. bei Parasiten wie bei Verdacht auf [Demodex-Milben] angezeigt)
- [Tesafilm-Präparate] dienen zur Entnahme oberflächlicher Proben und zum Nachweis von oberflächlich lebenden Parasiten, insbesondere im Fell und oben in der Haut
- die Entnahme von Gewebeproben muss u.U. in [Narkose] erfolgen
E.3 die Ausschlussdiät (Eliminationsdiät, Ausschlussfütterung ) als Diagnoseverfahren
- die Ausschlussdiät ist ein sehr wirksames Mittel, um eine [Nahrungsmittelunverträglichkeit] festzustellen
- ausgehend von einem gut verträglichen Nahrungsmittel, erhält der Hund immer weiter andere Nahrungsmittel dazu, bis erste allergische Reaktionen auftreten und eine Unverträglichkeit anzeigen
- ist so das unverträgliche Nahrungsmittel für den Hund festgestellt, muss es künftig ganz konsequent vermieden werden
- weitere Details siehe -> [Ausschlussdiät]
E.4 Intradermaltest (Test auf allergene Stoffe auf der Haut)
- [Intrakutan-Test] (auch [Intradermaltest] s.u.) durch Einspritzen eines Allergens in die Haut
- dem Hund wird am Bauch ein glatte Fläche rasiert
- dann wird für jedes Allergen der jeweilige Stoff unter die Haut gespritzt
- bei einer Allergie auf einen bestimmten Stoff kommt es zu einer Schwellung und Reizung an der Einstichstelle
- es kann auf ca.30 verschiedene Allergene getestet werden
F. MASSNAHMEN BEI HAUTPROBLEMEN
F.1 Übersicht
- Hautprobleme müssen nach eingehender Diagnostik, siehe oben - jeweils ursächlich und auch oft akut [symptomatisch behandelt] werden
- die jeweiligen Therapieoptionen ergeben sich aus der diagnostizierten Krankheit, z.B. spezifische Antibiotika
- wird die eigentliche Ursache des Hautproblems wegen einer [Fehldiagnose] nicht erkannt und daher nicht oder falsch behandelt, können die Hautproblme des Hundes extrem langwierig sein, ja sogar chronisch werden
- häufig wird bei der [symptomatischen Behandlung] zur Entzündungshemmung [Cortison], u.a. als Kortisonspray eingesetzt
- falls sich die Ursache selbst nicht beseitigen lässt, so lassen sich dann möglicherweise die Symptome erheblich verbessern
F.2 als therapie-unterstützende Maßnahme bei Hautproblemen: die Futterumstellung
bei hartnäckigen Hautproblemen ist eine Futterumstellung immer eine ernsthafte Option:
- auf hypoallergenes Futter umstellen, z.B. bestehend aus Pferd, Fisch, Kartoffeln
- Schwarzkümmelöl als Futterzusatz
- versuchsweise Fütterung eines eiweißarmen Futters aus dem Handel
F.2.1 Futtermittel vom Speiseplan des Hundes streichen
- streichen: Trockenfutter, Fertigfutter, etc. ( u.a. wegen [Futtermittel-Allergie]-Risiko Futtermilben, Farb- und Konservierungsmittel)
- streichen: Leckerli aus dem Supermarkt (Farb- und Konservierungsmittel)
- streichen: 0815-Hundefutter
- streichen: Nahrungsmittel mit Weizen
- streichen: Nahrungsmittel mit Gluten generell
- streichen: Nahrungsmittel mit Laktose
F.2.2 Ultima Ratio beim Verdacht von ernährungsbedingten Hautproblemen
- hilft alles nichts, sollte auch eine [Auschlussdiät] in Absprache mit dem Tierarzt zur Ermittlung von [Nahrungsmittelallergien] und [Nahrungsmittelunverträglichkeiten] erwogen werden
CORTISON BEI HAUTPROBLEMEN
F.3 [Alternativ-Medizin] und [Naturheilkunde]
- [Silberwasser] ([Kolloidales Silber]) wird als Option bei Hautproblemen oft empfohlen, in der Wissenschaft ist es allerdings umstritten
F.4 Hausmittel bei Hautproblemen
Hinweis: Hausmittel können eine tiermedizinische Diagnose und Therapie nicht ersetzen. Dennoch wird gerade auch bei hartnäckigen Hautproblemen, bei denen der Tierarzt nicht weiter kam, immer auch wieder von Erfolgen durch Hausmittel berichtet.
F.4.1 äußerliche Hausmittel bei Hautproblemen
- teebaumöl-haltiges Shampoo
- antibakterielles Shampoo
- Aloe Vera Gel kühlt und lindert den Juckreiz, gegen kahle Stellen
- Nachtkerzenöl
- Arganöl, nur zur äußerlichen Anwendung
- Magerquark auf kleine Hautpusteln auftragen, eintrocknen lassen, auswaschen (Magerquark enthält Enzyme)
- Babyshampoo, weil es nicht brennt wenn es in die Augen kommt
- Baden mit antiallergischem Shampoo
- [Silberwasser]
F.4.2 innerliche Hausmittel bei Hautproblemen, Nahrungsergänzungsmittel
- ungesättigten Fettsäuren (halber Teelöffel Rapsöl, Leinöl oder Olivenöl ins Futter)
- gegen [Grasmilben]: frische Hefe ins Futter, je nach Hundegröße ein 1/4 bis 1/2 Hefe-Würfel abends ins Futter geben, dadurch soll sich der Hautgeruch so ändern, dass es die Grasmilben abstößt
- Biotin als [Nahrungsergänzung]
- Vitamin-A-reiches Gemüse (z.B. Mohrrüben, siehe auch ->Moro'sche Karottensuppe)
- Leinöl oder Nachtkerzenöl ins Futter - gegen Schuppen und gegen mattes Fell
- Omega-3-Fettsäuren (Fisch-Öl, Seefisch) und Omega-6-Fettsäuren (u.a. Nachtkerzenöl) als Nahrungszusatz gegen Entzündungen
- Heilerde bei einem [trockenem Ekzem] (Hautauschlag)
F.4.3 vorbeugende Maßnahmen (Prävention) bei Hautproblemen
- Reinigen von nässenden Wunden mit mit 3%iger Wasserstoffperoxidlösung, dann offen trocknen lassen (ggf. mit Tierarzt absprechen)
- Kratzen vorübergehend verhindern: mit [Pfotenschuhen]
- den Hund nachdem er im Fluss oder See baden war, intensiv mit dem Handtuch trocken rubbeln, so dass auch die Unterwolle trocknet, siehe auch [Hot Spot]
- eine Fein-Pinzette zur Entfernung von Grannen (borstenförmiger Fortsatz an Ähren vieler Gräser, Getreide) u.a. aus dem Zwischenraum zwischen den Zehen; die Grannen können sich nach und nach ins Gewebe arbeiten ->Fremdkörper
- als Hilfsmittel [Flohkamm] anschaffen, siehe auch ->Hunde-Rettung-Koffer
- Einfrieren von Trockenfutter gegen die Futtermilbe
Die tatsächlichen Ursachen eines Hautproblems sind auch für den versierten Tierarzt nicht immer leicht zu erkennen. Erschwerend kommt bei der [Diagnose] von Hautproblemen hinzu, wenn nicht nur ein einzelnes Problem, sondern gleich mehrere unterschiedliche Ursachen sich überlagern und die Zuordnung der Symptome erschweren. Ein typisches Beispiel hierfür ist ein [Milbenbefall] mit schweren Hautsymptomen, der durch eine [Nahrungsmittelallergie] begünstigt wurde. Solange die Allergie nicht erkannt und erfolgreich abgestellt werden kann, solange werden die Milben trotz Behandlung immer wieder einen für sie günstigen Nährboden finden.
G. WANN ZUM TIERARZT BEI HAUTPROBLEMEN
- im Zweifelsfall immer (!) zum Tierarzt
- insbesondere auch, wenn der Hund neben Hautproblemen noch andere Krankheitssymptome wie Fieber oder veränderte Vitalwerte zeigt
- wenn sich die Hautprobleme weiter ausbreiten
- wenn sich nässende [Ekzeme] oder [Hot Spots] bilden
- wenn das [Allgemeinbefinden] des Hundes gestört scheint
G.1 zu welchem Tierarzt bei Hautproblemen
- zunächst einmal ist für die meisten Hautkrankheiten ein normaler Tierarzt oder eine normale Tierklinik der richtige Ansprechpartner
- wenn das Hautproblem über eine längere Zeit nicht gelöst werden kann oder immer wieder kehrt, sollte Sie zu einem spezialisierten Hauttierarzt wechseln
- auch schon dann, wenn ihnen die Diagnose ihres 'normalen' Tierarztes zu oberflächlich oder nicht plausibel erscheint
- recherchieren Sie im Internet nach Hauttierärzten bzw. Tierdermatologen in ihrer Umgebung
Empfehlen Sie + ERSTE + HILFE + beim Hund
Jeder Hundehalter sollte über die elementaren Grundkenntnisse verfügen.
Diesen HTML-Code dürfen Sie gerne in ihre Homepage bzw. Vereinsseite einbauen:
Der Erfahrungsaustausch unter Hundehaltern kann sehr nützlich sein. Haben Sie Tipps, kennen Sie wirksame Hausmittel? Hier ist der Platz dafür um sich mit anderen Hundehaltern auszutauschen.
Mittel gegen juckreiz bei hunden
Der Leonberger wachsam - treu - kinderlieb
Hausmittel fьr Hunde
Achtung wichtiger Hinweis ! Der Einsatz der hier beschriebenen Hausmittel kann insbesondere bei schweren Erkrankungen des Hundes, den Tierarzt nicht ersetzen !
Die Gesundheit des Hundes geht vor!
Darmreinigung, Verstopfung, Durchfall, Gebissreinigung
Bis zu einem ganzen Apfel, den man gerieben oder mit Schale ins Futter mischt, bindet Giftstoffe in Magen und Darm.
Bei Verstopfung oder Durchfall empfiehlt es sich die zu pьrieren. Zur Reinigung der Zдhne nach dem Fressen gibt man ein Stьck Apfel um die Bakterien auf Zдhne und Zahnfleisch zu reduzieren.
Als Futterzusatz, Fleischersatz z. B. bei Allergien, Stopfend, Kalziummangel, bei Liegeschwielen
EiweiЯ, Eigelb und Eierkalk eignen sich hervorragend als Fleischersatz. Sogar die Eierschalen kцnnen gerieben als wichtige Kalziumquelle verabreicht werden. Eier kцnnen sowohl hart gekocht als auch roh hin und wieder gefьttert werden wobei zu beachten ist, dass nur das Eigelb roh verfьttert werden soll. Rohes EiweiЯ kann nicht verdaut werden, eignet sich aber roh hervorragend zum Behandeln von Liegeschwielen. Tдglich die Schwielen damit einreiben und trocknen lassen zeigt bereits nach wenigen Tagen erfolge.
Gebissreinigung, Hautpigmentierung, Blutbildung, Fellwechsel, Darmpflege
Durch das Zufьttern von Karotten erhдlt der Hund eine krдftigere Pigmentierung des Fells. Karotten enthalten Mineralien, Spurenelemente und Vitamin A. Die Blutbildung wird angeregt, der Stoffwechsel reguliert und das Wachstum gefцrdert. Fell, sowie Krallen werden krдftiger.
Besonders in den Fellwechselphasen ein hilfreiches Naturheilmittel. Wahlweise kцnnen Karotten pьriert oder roh zugefьttert werden. Mit einem Schuss Цl damit er alle Vitamine und Gesundstoffe auch richtig aufschlieЯen kann.
Zubereitung: 500 g geschдlte Karotten in einem Liter Wasser eine bis anderthalb Stunden kochen, durch ein Sieb drьcken oder im Mixer pьrieren. Das Pьree wieder auf einen Liter Wasser auffьllen und einen knapp gestrichenen Teelцffel Salz hinzufьgen.
Nach dem Abkьhlen mehrmals tдglich in kleinen Mengen anbieten. Zur Verfeinerung kann ein Hдhnchenschenkel ohne Haut mitgekocht, aber nicht mit der Suppe gefьttert werden.
Durch das lange Kochen der Mцhren werden Stoffe freigesetzt (so genannte Oligogalakturonsдuren), die verhindern, dass sich Bakterien im Darm festsetzen, Giftstoffe freisetzen und dadurch Durchfall hervorrufen. Die Oligogalakturonsдuren besetzen besondere Rezeptoren, die sonst als Andockstellen der Bakterien genutzt werden und verhindern so deren Anhaften im Darm.
Durch diesen Mechanismus kommt es meist innerhalb von 1 bis 2 Tagen wieder zu festem Kotabsatz. Ab diesem Zeitpunkt kann mit Schonkost, wie gekochtem Huhn (ohne Haut) oder Reis in kleinen Portionen begonnen werden.
Unterstьtzend bei allen Durchfallerkrankungen kann Heilerde (ultrafein) mehrmals tдglich gefьttert werden. (Dosierung je nach GrцЯe des Tieres 1 Messerspitze bis Ѕ Teelцffel).
Futterzusatz, Blutstillend, Calcium mangel
- 1 TL gemahlene Eierschale unter das Futter mischen beugt Calcium mangel vor.
- gemahlen auf eine offene Wunde gestreut stoppt die Blutung
Fellpflege, Hautpflege, bei Juckreiz, Flohbefall, Insektenstichen, zur Desinfektion
Essig hat eine stark desinfizierende Wirkung. Man kann damit z. B. Hundebьrsten und Kдmme damit Reinigen. Dazu bietet sich ein Mischungsverhдltnis von 1:1 an. Bei Flohbefall kann man durch das Besprьhen des Fells nach dem Baden die Flцhe wirkungsvoll vertreiben. Dazu 1 Teil Essig mit 2 Teilen Wasser vermengen. Zur alltдglichen Vorbeugung kann man eine Mischung aus 1 Teil Apfelessig und 2 Teilen Wasser tдglich auf das Fell sprьhen.
Tipp: 1. Abreibungen mit verdьnntem Apfelessig sorgen fьr ein glдnzendes Fell.
Bananen Bananen besitzen eine Entzьndungshemmende Wirkung auf die Magenschleimhaut und die Verdauungsorgane. Inhaltstoffe: 10 verschiedenen Vitamine, besonders B6, 18 Mineralstoffe und Spurenelemente, besonders Kalium, Magnesium, Zink, Kalzium. Dazu Pantothensдure, Folsдure, Frucht- und Traubenzucke. Glьckshormaon Serotonin, Schlafmittel Tryptophan. Gesundheit: Optimal wirksam, wenn Schale dunkelgelb mit braunen Flecken! Schьtzt bei Gastritis die Magenschleimhaut, bessert Magengeschwьre. Normalisiert zu hohes Cholesterin, beugt Adernverkalkung vor. Natьrlich gilt auch hier, wie bei anderen Zutaten - in MaЯen. (Zu viele Bananen konnten ggf. zu Verstopfungen fьhren.)
Sauerkraut Auch ein altes Hausmittel hilft, kleine Fremdkцrper so schnell wie mцglich durch den Darm zu schleusen: Fьttern Sie Ihrem Hund Sauerkraut ! Dieses "umwickelt" die kleinen Teilchen und schleust sie ganz schnell wieder aus dem Darm. Manche Hunde finden Sauerkraut ьbrigens so lecker, dass sie es pur fressen. Man braucht sie gar nicht lange zu ьberreden! Falls Dein Vierbeiner nicht dazu gehцrt, dann mische doch einfach gekochte Pute unter das Gemьse. Dann "flutscht" die Kost viel leichter und schmeckt dem Hund prima. Sauerkraut hat die Vitamine A und C und K und enthдlt wichtige Mineralstoffe , es ist gut fьr die Verdauung und vor allen bei Verstopfungen.
Unterstьtzung der Blutbildung, Harntreibende und abfьhrende Wirkung,dienen der Immunstдrkung
Hagebutten enthalten Vitamin C, Vitamin B und Mineralstoffe. Sie unterstьtzen die Blutbildung und erhцhen die Widerstandskraft. Besonders in Stresssituationen, bei hoher Belastung sowie im Fellwechsel und in der Lдufigkeit benцtigen Hunde ebenso wie Menschen vermehrt Vitamin C, was durch Zufьtterung von Hagebutte gewдhrleistet werden kann. Hagebutte ist auch bestens zur Entgiftung des Kцrpers geeignet.
Appetitlosigkeit, Ermьdung, Blutarmut, Wund- und Hautpflege, Stoffwechselanregung Honig liefert Mineralien, Vitamine und das entzьndungshemmende Enzym Inhibin. Weiterhin kann bereits ein Lцffel Honig am Tag Mangelerscheinung bei Hunden ausgleichen und wirkt Bakterien-Entzьndungshemmend bei Hals- Magen- und Darmentzьndungen. Achten Sie darauf, kalt geschleuderten Honig zu kaufen. Eine Honig kur sollte im Frьhjahr durchgefьhrt werden um den trдgen Winterstoffwechsel in Schwung zu bringen. Honig wirkt als Vorbeugung gegen grippale Infekte und bei Schwдchezustдnden nach Erkrankungen. Um Karies zu vermeiden sollte man nach der Gabe von Honig zahnreinigende MaЯnahmen durchfьhren.
Tдglich nach dem Essen ein bis zwei Esslцffel lindern das Leiden. Durch den Joghurt bilden sich weniger Gase und somit weniger unangenehme "Winde"
Liegeschwielen, Entzьndungen, Brandwunden, Verbrennungen
Ideal zur Erstversorgung von Brandwunden oder bei leichten Erfrierungen. Weiterhin дusserlich zur Anwendung bei Verstauchungen, Verrenkungen sowie bei Blutergьssen und bei ьberanstrengter Muskulatur kann Johanniskrautцl einmassiert werden. Bei entzьndeter Haut und Juckreiz verschafft es Linderung und unterstьtzt die Heilung.
Diдt, Futterzusatz, Darmreinigung
Durch das Zufьttern von Karotten erhдlt der Hund eine krдftigere Pigmentierung des Fells. Karotten enthalten Mineralien, Spurenelemente und Vitamin A. Die Blutbildung wird angeregt, der Stoffwechsel reguliert und das Wachstum gefцrdert. Fell, sowie Krallen werden krдftiger. Besonders in den Fellwechselphasen ein hilfreiches Naturheilmittel. Wahlweise kцnnen Karotten pьriert oder roh zugefьttert werden.
Hautentzьndungen, Pilzbefall, Wunden, Rheuma, Infektionen, Parasitenbefall, Zecken, Wьrmer
Knoblauch wirkt gegen Pilze und Bakterien. Knoblauchwasser hilft bei Hautproblemen, bei kleinen Wunden zur Reinigung sowie bei Hautentzьndungen und gegen Pilzbefall. Das im Knoblauch enthaltene entzьndungshemmende Allizin lindert Schmerzen bei Arthrose. Knoblauchpulver ins Fell gerieben hilft gegen Zecken und Flцhe und wirkt Wurmabweisend. RegelmдЯig Knoblauch verwendet wirkt verjьngend ! Aber nur niedrig dosieren, da Zwiebel und Knoblauch hoch dosiert dem Hund gefдhrlich werden kцnnen.Knoblauch als Futterzusatz: 30 gr. frischer Knoblauch mit der Knoblauchpresse zu einer Paste quetschen und anschlieЯend mit 20 ml kochendem Wasser vermengen und in ein gut schlieЯendes Glas geben. Tдglich zwei Tropfen zum Futter geben hдlt Zecken und Flцhe fern und schьtzt vor Wьrmern (nach ca. 3 Monaten Zufьtterung) Die Mischung hдlt sich ca. 2 Monate.
Schwarzkьmmelцl fьr Hunde - Parasiten erfolgreich abwehren Parasiten und Flцhe kцnnen restlos vertrieben werden, wenn dem Trinkwasser oder dem Futter einige Tropfen (ca 8-10) Schwarzkьmmelцl gemischt und die Bьrsten fьr die Fellpflege regelmдЯig mit dem Цl betrдufelt wurden. Insekten und Zecken scheinen den Geruch nicht zu mцgen und halten sich von den Tieren fern. Der damit gepflegte Hund weist ein seidig-weiches und glдnzendes Fell auf. Die Behandlung mit Schwarzkьmmelцl ist keine Therapie bei akutem Flohbefall, sondern dient allein der Prophylaxe. H at eine natьrliche heilende Wirkung zur Linderung von Allergie , Neurodermitis, Schuppenflechte, Regulierung des Immunsystems, gegen Asthma , bei Verdauungsproblemen , bei Bluthochdruck nicht nur bei Tieren, sondern auch bei Menschen . Das Schwarzkьmmelцl hilft auch bei Fellproblemen und wirkt positiv auf die Atemwege. Es verleiht auЯerdem Kraft bei erhцhter Beanspruchung und starker kцrperlicher Leistung .
Cistus: das Heilkraut fьr Kцrper, Geist und Seele Grippe und Erkдltungen, Husten und Bronchitis , steigert die Abwehrkrдfte , rheumatischen Erkrankungen , stдrkt das Immunsystem , hemmt das Pilzwachstum, wirkt antibakteriell, antioxidativ, antiviral, entschlackende Wirkung, schwemmt Gifte und Schwermetalle durch die hohe Konzentration von Polyphenolen aus dem Kцrper, positive Wirkung bei Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Allergien und Arthrose (Arthrose Ernдhrung , Arthrose Behandlung , Kniearthrose , Arthrose der Sprunggelenke , Hьftarthrose , Schulterarthrose , Spondylarthrose/Facettensyndrom , HWS Arthrose , Hand/Fingerarthrose , Zeckenprophylaxe (ca. von April bis Oktober pro Tag eine Kapsel )
Ungeziefer, Lдuse, Flцhe
Ideal zur Erstversorgung von Brandwunden oder bei leichten Erfrierungen. Weiterhin дuЯerlich zur Anwendung bei Verstauchungen, Verrenkungen sowie bei Blutergьssen und bei ьberanstrengter Muskulatur kann Johannis-Krautцl einmassiert werden. Bei entzьndeter Haut und Juckreiz verschafft es Linderung und unterstьtzt die Heilung.
Blдhungen, Vitamin- und EiweiЯmangel, Kalziummangel Reine Milchprodukte werden vom Hund nicht vertragen, jedoch Quark, Kдse, Buttermilch und Joghurt ohne Probleme. Sie liefern hochwertiges EiweiЯ, Vitamine, Kalzium und sorgen fьr ein gutes Darmklima. Hin und wieder Milchprodukte pur oder ins Futter gemischt, halten den Hund gesund und fit.
Abwehr von Rьden bei Lдufigkeit
Olbas-Tropfen sind aus дtherischen Цlen hergestellte Erkдltungstropfen die in der Apotheke erhдltlich sind. Wenn Sie ihrer Hьndin davon ein paar Tropfen unter die Rutenwurzel ihrer lдufigen Hьndin geben finden Rьden die heiЯe Dame gleich gar nicht mehr so attraktiv.
Ein kleines Stoffsдckchen mit getrockneten Pfefferminzblдttern gefьllt und ins Hundekцrbchen gelegt hдlt Flцhe davon ab sich dort einzunisten.
Ein Lцffel kalter Pfefferminztee kцnnen lдstiges sabbern vermindern.
Futterergдnzung, Zur Stдrkung des Immunsystems, bei Vitaminmangel
Als Futterzusatz enthдlt der Pfirsich Vitamin A, B, B3 und Vitamin C. Pfirsiche wirken leicht abfьhrend und sollten wohl dosiert werden. Vorsicht bei Pfirsichkernen, diese enthalten Blausдure und sollten dem Hund nicht verabreicht werden.
Samen, Nьsse und Pflanzenцle
Nahrungsergдnzung, Verstopfung, Hautprobleme, bei Wurmbefall, Fellpflege, bei gestцrtem Fettstoffwechsel
Sonnenblumenцle, Weizenkeimцle und Maiskeimцle sind reich an Vitamin B, Vitamin E und enthalten EiweiЯ. Mischen Sie tдglich davon eine kleine Menge unters Futter. Weizenkeime helfen bei Schwдchezustдnden und Herz- Kreislaufstцrungen. Kьrbiskerne wirken vorbeugend gegen Wurmbefall. Erdnьsse, Haselnьsse und Walnьsse sorgen fьr ein glдnzendes Fell und enthalten Mineralien, EiweiЯe, sowie Vitamin A und E, angewendet bei Schleimhautenzьndungen, Ekzemen, Furunkeln und anderen Hauterkrankungen. Nьsse sind Energielieferanten und kцnnen auch als Leckerli zwischendurch gegeben werden (50 g Haselnьsse entsprechen 250 g Fleisch)
Pilz- und Keimtцtend, bei Hautkrankheiten, Juckreiz, Verrenkungen, Allergien
Ein gutes Hausmittel bei allen nicht infektiцsen Hauterkrankungen. Es wirkt gegen Flцhe und Zecken und hilft insbesondere bei Allergien durch Flohbisse sowie bei Haarausfall. Mehrmals wцchentlich aufgetragen lindert Teebaumцl quдlenden Juckreiz z.B. bei Insektenstichen oder Allergien. Teebaumцl nie unverdьnnt anwenden! Rezeptur: 1 Tropfen Teebaumцl mit einem Esslцffel Oliven- oder Mandelцl gut vermischen und dann erst auf die Haut auftragen.
Bei Mineralstoffmangel, als Futterergдnzung
Trockenobst enthдlt u.a. Vitamin A,B und C mit hohen Mineralstoffanteilen. Kalzium und Phosphor garantieren eine gute Mineralstoffversorgung. Nicht zu vergessen der hohe Ballaststoffanteil. Achtung. getrocknete Rosinen wirken abfьhrend !
1 Tropfen Цl mit 1 Esslцffel Oliven- oder Mandelцl vermengen und in eine kleine Sprьhflasche geben und ins Fell sprьhen hдlt Flцhe ab. .
Ein Spray, hergestellt aus 2 Zitronen hдlt Flцhe fern. 2 Zitronen in Viertel schneiden, mit 1/2 Liter kochendem Wasser ьberbrьhen. Mit Zitronen gut auskьhlen lassen. Zitronen entfernen und das Zitronenwasser in eine Sprьhflasche geben. Den Hund damit tдglich einsprьhen.
1 Tropfen Цl mit 1 Esslцffel Oliven- oder Mandelцl vermengen und in eine kleine Sprьhflasche geben und ins Fell sprьhen hдlt Flцhe ab.
Umckaloabo aus der Apotheke ( Umckaloabo-Tropfen oder Tabletten ) sehr gutes Homцopatikum bei Erkдltung - Husten - akuten Bronchitis Wirkung wie Antibiotika zusдtzlich Echinacea geben und zwar ein paar Wochen lang, es unterstьtzt die Abwehrkrдfte.
Kдsepappeltee und Honig ( Malventee ) tut nicht nur dem Hund gut, beugt auch beim Menschen einer Erkдltung vor! Entzьndungen von Schleimhдuten im Inneren des Kцrpers bei Lungenverschleimung , Bronchialkatarrh , Husten und starker Heiserkeit , als Waschungen bei Gesichtsallergien , Wunden (abtupfen) , Geschwьren , geschwollenen Fьssen oder Hдnden
Aloe Vera Der Saft wirkt innerlich stдrkend. Er hilft um eine stabile Barriere gegen - Parasiten - Bakterien.
-fiebersenkende Wirkung -lindert Hustenreiz -regt die Darmtдtigkeit an
-gleicht den Sдure -Basen -Haushalt wieder aus
-hoher Anteil von Vitamin A , was etwa fьr die Sehkraft sehr wichtig ist
- sie wirkt unterstьtzend bei Arthrose
-allgemeinen Krankheiten des Bewegungsapparates -Asthma -Augenerkrankungen
-Diabetes -Hepatitis -Gastritis -Fellproblemen -Herzleiden -Zahnerkrankungen
Traumeel und Zeel gegen Arthrose / Sehnenscheidentzuendung / Schmerzen - Humpeln Traumeel ist eher ein Akutmittel und Zeel fьr und Teufelskralle die Langzeitgabe
Zeel 3x1 bis 3x3 Tabl. tдgl. je nach Schwere der Schmerzen fьr mindestens 4-5 Wochen. Sollten die Gelenkschmerzen ein Dauerzustand sein, dann wьrde ich Zeel dauerhaft geben.
Parallel dazu in den ersten 2 Wochen Traumeel 3x1 bis 3x2 Tabl. tдgl. je nach Schwere der Schmerzen.
Dosierungen sind fьr einen Hund von ca. 30 bis 40 kg Gewicht.
Ingwer Entzьndungshemmer und wirkt Wunder bei Hunden, die an Arthritis und anderen Gelenkbeschwerden leiden. Gegen Reisekrankheit; Verdauungsproblemen und Ьbelkeit, Ingweraufguss macht`s Autofahren fьr Hunde ertrдglicher. Ein ca. 1cm langes Stьck nehmen, schдlen und in eine Tasse raspeln. dann mit heiЯem Wasser ьberbrьhen. Tasse abdecken und den Aufguss 5 Min ziehen lassen.
Aufguss durchsieben und dem Hund eine Stunde vor beginn der Autofahrt eine viertel Tasse davon geben.
Wasserstoffsuperoxidlцsung 3% aus der Apotheke, in eine Spritze ohne Nadel aufziehen und die Wunde damit regelmдЯig ausspьlen. So lange es "schдumt" befinden sich Bakterien in der Wunde . brennt nicht. sehr altes Apohekenwunddesinfektionsmittel, absolut erprobt und immer wieder gut.
Was beim Umgang mit Hausmitteln speziell beim Hund zu beachten wдre:
Dem Hund dьrfen niemals Hausmittel mit Gewalt eingeflцЯt werden. Er muss es freiwillig annehmen.
Tritt nach einigen Tagen der Anwendung der Mittel keine Besserung ein, konsultieren Sie den Tierarzt.
Bei Vorerkrankungen des Hundes, sprechen Sie den Einsatz von Hausmittel mit dem Tierarzt vorher ab.
Die Dosierung ist unterschiedlich von Hund zu Hund d.h. Sie mьssen sich an die Idealmenge, die gut vertragen wird herantasten.
Bevor Sie sich fьr den Einsatz eines Hausmittels entscheiden, klдren Sie die Ursache des Leidens ab.
DRINGEND Mittel gegen Hautjucken gesucht
DRINGEND Mittel gegen Hautjucken gesucht
Morgen gehts zum Dermatologen, wegen Alfons Hautproblemen, aber ich kann das langsam nicht mehr mit ansehen. ich sag immer pfui, wenn er an seine Wunden geht, schmiere Betaisadona auf die offenen, und Bepanthen auf die schorfigen stellen, er leckt es auch nicht ab.
Ich hoffe aber das ihr das Problem in den Griff kriegt !
Heuschnupfen, Allergien, Juckreiz, Fell- und Hautprobleme, Schuppen
Ich werde mal lospilgern, aber wäre wirklich dankbar für Erfahrungen und Tipps!!
bei jeder Gelegenheit und zu jedem Thema
etwas sagen zu muessen.
die Angelegenheiten anderer ordnen zu wollen.
hilfreich ohne diktatorisch zu sein..”
Edit: Oder trifft das nur auf frische Pflanzen zu (sprich: nicht gekocht) ?
"Speed-n-Style.de" wrote:
Ich versteh nicht, warum die im Tierheim nicht bemerkt haben, dass da was nciht stimmt. Sogar als ich vor dem Schutzvertrag-unterschreiben noch zur TH-Tierärztin ging deshalb, und sie sogar einen Test auf Milben und auf Pilz machte, wars mehr oder weniger harmlos.
Nur auf Demodex hatse nich getestet =/
Bestimmt nicht angenehm.
Oder soll ich die Finger von Hausmitteln lassen, weil wir morgen zum Arzt gehen?
"leezah" wrote:
BolleBoxer
"tagakm" wrote:
Auf jeden Fall muss eine dauerhafte Lösung gefunden werden. armer Zwerg.
Hab auch schon die Rolläden runter, damit er wenigstens nicht andauern wachwird von Geräuschen und dann wieder merkt, dass er sich ja mal wieder aufbeissen könnte.
ich denke es gibt einen gefrorenen Kong!
Wir fahren gleich nochmal in den Wald, wenn mein Chauffeur bzw Freund da ist, und powern ihn aus!
"leezah" wrote:
bei jeder Gelegenheit und zu jedem Thema
etwas sagen zu muessen.
die Angelegenheiten anderer ordnen zu wollen.
hilfreich ohne diktatorisch zu sein..”
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