вторник, 5 июня 2018 г.

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Milben beim Hund

Milben können bei Hunden starken Juckreiz auslösen und sogar ansteckend für Menschen sein. Ohrmilben sind die häufigsten Auslöser für Milbenbefall beim Hund.

Milben kommen bei Hunden in Deutschland häufig vor. Sie führen im Allgemeinen zu Juckreiz und damit verbundenen Hautabschürfungen. Besonders oft befallen Milben der Gattung Demodex und Sarcoptes unsere Hunde, am häufigsten kommen jedoch Ohrmilben vor. Eine Sonderstellung nehmen die sogenannten Grasmilben ein. Eine vorbeugende Behandlung gegen Grasmilben ist nicht möglich und die auftretenden Symptome können dem Hund stark zusetzen. Lesen Sie hier, wie Sie einen Milbenbefall beim Hund erkennen und was dann zu tun ist.

Hundemilben: Demodex canis

Einen Befall des Hundes mit "Demodex Canis", oder zu Deutsch die Haarbalgmilben, merkt man meist gar nicht. Die Milben leben in den Haarfollikeln der Hunde und werden toleriert.

Wenn aber das Immunsystem des Hundes geschwächt ist, etwa durch eine fieberhafte Erkrankung oder falsche Ernährung, kann es zu einer massiven Vermehrung der Hundemilben kommen. Dies wird dann als Demodikose bezeichnet.

Allgemein lässt sich sagen, dass Hunde mit kurzem Fell häufiger Opfer von Demodex-Milben werden als die langhaarigen Vertreter. Diese Art der Hundemilben ist nicht ansteckend für Menschen.

Wie erkenne ich Demodex-Milben beim Hund?

Im Falle der Demodikose treten bei Hunden zwei Verlaufsformen auf:

  • begrenzte, örtliche Demodikose
  • generalisierte Demodikose

Die örtliche Demodikose ist eine typische Welpenerkrankung. Häufig sind im Bereich des Kopfes, speziell am Auge, Haarausfall und schuppige Stellen zu erkennen. In den meisten Fällen kommt es zur spontanen Abheilung der Symptome, es muss also häufig nichts unternommen werden. Sollten die Stellen jedoch schnell größer werden oder nach mehr als zwei Wochen immer noch da sein, sollte eine Behandlung mit Medikamenten erfolgen.

Bei der generalisierten Demodikose sind die betroffenen Areale deutlich größer und das Allgemeinbefinden der Hunde ist stark in Mitleidenschaft gezogen. Im Gegensatz zur örtlichen Demodikose sind hier Hunde jeden Alters gleichermaßen betroffen.

Oftmals kommt es bei länger bestehendem Milbenbefall zu sogenannten Sekundärinfektionen mit Bakterien, da die Hautbarriere stark geschwächt ist. Die betroffenen Hautstellen erscheinen verdickt, oftmals gerötet und im schlimmsten Fall eitrig.

Eine Behandlung mit Antibiotika und Antiparasitika muss unbedingt erfolgen. Des Weiteren sollte abgeklärt werden, welchen Auslöser es für die Erkrankung gab.

Was hilft gegen bei Demodex-Milben beim Hund?

Bei einem örtlichen Befall mit Demodex-Milben kommt es in 90 Prozent der Fälle zu einer spontanen Heilung. Innerhalb einer Woche sieht die Haut wieder normal aus. Wenn das Fell später nachwächst, sieht es so aus als wäre nie etwas gewesen. Sollte es sich um einen hartnäckigen örtlichen Befall handeln, können folgende Tipps helfen, die Milben beim Hund zu behandeln:

  • Waschen Sie die betroffenen Hautstellen mit lauwarmem Seifenwasser ab.
  • Das Baden des Hundes mit chlorhexidinhaltigen Flüssigkeiten kann ebenfalls gute Erfolge erzielen.
  • Verschiedene Hausmittel können in Absprache mit dem Tierarzt verwendet werden, um Milben beim Hund natürlich zu bekämpfen. Sollte der Hund nicht im Haus schlafen, kann man beispielsweise die Hundehütte mit getrocknetem Farn auslegen. Es gibt Hinweise darauf, dass damit der Parasitendruck in der Hütte deutlich sinkt. Des Weiteren können die betroffenen Hautstellen mit kolloidalem Silber abgewaschen und später mit Propolissalbe behandelt werden.
  • Auch kann eine Umstellung des Hundefutters sinnvoll sein, wenn der Hund zu allergischen Reaktionen neigt. Eine latente Futtermittelallergie kann sich negativ auf die Hautbarriere auswirken und so auch eine Milbenallergie begünstigen.

Studien, die besagen, dass sich Milben beim Hund erfolgreich homöopathisch behandeln lassen, liegen keine vor.

Was tun bei generalisierter Demodikose?

Bei einer generalisierten Demodikose des Hundes müssen schwere Geschütze aufgefahren werden. Der Wirkstoff der Wahl ist hier Amitraz. Dieser Wirkstoff bindet an bestimmte Rezeptoren im Gehirn der Parasiten und ruft eine Lähmung und schlussendlich den Tod der Milben hervor. Beim Tierarzt sind Waschlösungen mit diesem Wirkstoff erhältlich.

Vorsicht ist bei der Anwendung bei bestimmten Zwerghunderassen geboten. Chihuahuas und Malteser reagieren auf Amitraz sehr empfindlich und zeigen oft unerwünschte Nebenwirkungen wie Fressunlust, Apathie (Abgeschlagenheit) und Gleichgewichtsprobleme.

Sollte eine Behandlung mit Amitraz fehlschlagen, gibt es die Möglichkeit, Spot On-Präparate einzusetzen. Meist wird hier Advocate® verwendet. Es wird auf die Haut im Nacken des Hundes geträufelt.

Hundemilben: Sarcoptes als Ursache von Räude

Beim Befall mit Sarcoptes-Milben spricht man auch von Räude. Diese Erkrankung ist höchst ansteckend für Hunde untereinander. Aber auch eine Übertragung auf den Menschen ist möglich – es handelt sich hierbei also um eine sogenannte Zoonose.

Die gesamte Entwicklung der Milben erfolgt auf dem Wirt. Die weiblichen Sarcoptes-Milben graben Bohrgänge in die Hautschichten und legen anschließend ihre Eier unter der Haut ab. Dadurch kommt es zu großflächigen Hautzerstörungen, oftmals an den Ohren, den Pfoten sowie den Beinen des Hundes.

Welche Symptome treten bei Sarcoptes-Räude auf?

Anzeichen für einen Befall eines Hundes mit Sarcoptes sind zuerst kleine gerötete Pusteln. Häufig treten sie zuerst an den Ellenbogen, Sprunggelenken und den Ohren auf. Auch der Bauch des Hundes kann in Mitleidenschaft gezogen sein.

Im weiteren Verlauf der Räude kommt es zu Abschürfungen, Verkrustungen und überschießender Verhornung der Haut an den betroffenen Stellen. Der Befall mit Räudemilben löst einen sehr starken Juckreiz aus, ein betroffener Hund kratzt sich in kürzester Zeit die Haut blutig. Eine Behandlung beim Tierarzt ist unbedingt und schnellstens nötig.

Räudemilben beim Hund behandeln

Bei Sarcoptes gibt es verschiedene wirksame Mittel. Medikamente, die den Wirkstoff Ivermectin enthalten, dürfen bei bestimmten Rassen nicht verwendet werden, da ein Gendefekt (Multi-Drug-Resistance 1; MDR-1) die Verstoffwechslung des Wirkstoffs behindert und so zu starken neurologischen Ausfällen führen kann. Betroffen sind vor allem reinrassige Border Collies und Australian Shepherds, es besteht aber auch bei Mischlingen dieser Hütehundrassen die Gefahr, dass der Gendefekt vererbt wurde.

Das wohl bekannteste Mittel gegen Sarcoptes-Milben bei Hunden ist Stronghold®. Es enthält den Wirkstoff Selamectin, der ungefährlich für Hunde mit dem MDR1-Gendefekt ist. Selamectin führt durch Kopplung mit bestimmten Rezeptoren der Parasiten zur Lähmung und zum Tod der Milben.

Das Spot On-Präparat muss zweimal im Abstand von vier Wochen in den Nacken des Hundes getropft werden. Zu Beginn der Behandlung können Waschungen mit Amitraz oder juckreizlindernden Mitteln eine gute Unterstützung bieten.

Unterstützende Behandlung von Räude

Leben im Haushalt mehrere Hunde, müssen alle behandelt werden. Auch müssen die Liegeplätze sowie Bürsten heiß gewaschen oder mit milbentötenden Substanzen behandelt werden.

Sind die Milben erst einmal abgetötet, kann man den Heilungsprozess des Hundes mit Hausmitteln unterstützen. Vitamin E-haltiges Öl wirkt sich positiv auf die Regeneration aus. Distelöl aus dem Supermarkt leistet hier gute Dienste. Ein Esslöffel pro Tag auf das Futter verteilt wirkt sehr zuverlässig. Generell lässt sich sagen, dass eine vitaminreiche Ernährung in der Erholungsphase nach einem Milbenbefall beim Hund gute Unterstützung bietet.

Rohes Eigelb ist reich an Biotin, auch als Vitamin H bekannt, welches bei Haut- und Fellproblemen von Tierärzten gerne unterstützend eingesetzt wird. Achtung: Im rohen Eiweiß befindet sich der Stoff Avidin. Dieser bindet Vitamin H und macht es für den Körper unbrauchbar, daher sollte man darauf achten, nur das Eigelb zu verfüttern.

Grasmilben: Milbenbefall im Herbst

Wie der wissenschaftliche Name der Grasmilbe, Neotrombicula autumnalis, schon verrät, tritt ein Befall mit dieser Milbenart vermehrt im Herbst auf. Diese Milben werden daher auch als Herbstgrasmilben oder Herbstmilben bezeichnet.

Nicht nur Hunde sind das Ziel dieser Parasiten, auch Pferde und Katzen zählen zu ihren Wirten. Des Weiteren sind Grasmilben auf den Menschen übertragbar.

Was passiert bei einem Befall mit Grasmilben?

Der Befall, der die typischen Symptome hervorruft, wird bei Hunden nicht durch die adulten Milben verursacht, sondern durch das Larvenstadium. Typischerweise findet man in eher trockenen Gebieten mehr Larven als in feuchten Gegenden.

Das hervorstechendste Symptom bei einem Befall eines Hundes mit Grasmilben ist ein starker Juckreiz. Betroffen sind meist "bodennahe" Körperstellen wie die Pfoten (zwischen den Zehen), die unteren Gliedmaßen und der Bauch.

Viele Hunde entwickeln eine regelrechte Milbenallergie. Die Hautveränderungen sehen zunächst wie kleine Mückenstiche aus, meist sind es mehrere Stiche dicht beieinander. Nach wenigen Stunden bilden sich auffällige orange Krusten, die nach rostigem Eisen riechen.

Wie kann man Grasmilben beim Hund behandeln?

Das Problem mit der Vorbeugung gegen Grasmilben ist, dass es kein richtig wirksames Mittel gegen die Parasiten gibt. Die gängigen, beim Tierarzt erhältlichen Antiparasitika zeigen keine nachweisliche Wirkung. Auch von pflanzlichen Mitteln aus dem freien Handel ist abzuraten, da diese nicht den strengen Auflagen zur Zulassung für Medikamente unterliegen.

Sollte Ihr Hund die typischen Anzeichen eines Befalls mit Grasmilben zeigen, gibt es dennoch ein paar Tipps, wie Sie ihm das Leben erleichtern können:

  • Halten sie Ihren Rasen so kurz wie möglich, die Milben fühlen sich bei einer gewissen Grashöhe (circa 7 cm) besonders wohl.
  • Waschen Sie Ihrem Hund nach dem Spaziergang die betroffenen Hautstellen mit lauwarmen Seifenwasser ab.
  • Äußerlich aufgetragen beruhigt Honig vom Imker entzündete Haut und hilft durch seine antibakterielle Wirkung, weiteren Infektionen vorzubeugen.

Sollte der Hund extrem kratzen oder sich blutig beißen, muss der Tierarzt aufgesucht werden. Durch verschiedene Medikamente kann der Juckreiz gelindert werden, um so dem Hund Erleichterung zu verschaffen.

Ohrmilben als häufigste Milbenart beim Hund

Die häufigste Milbenart in Hundeohren ist Otodectes cynotis. Sie kann von Hund zu Hund übertragen werden – viel häufiger stecken sich Hunde aber bei infizierten Katzen an. Auch kommt es häufig vor, dass sich die Welpen bei der Mutter anstecken.

Woran erkenne ich Milben im Ohr des Hundes?

Auch wenn die Milben beim Hund im Ohr sitzen, ist das typische Symptom starker Juckreiz. Betroffene Hunde setzen sich hin und kratzen mit den Hinterbeinen vermehrt an den Ohren.

Ein weiterer Hinweis ist das häufige Schütteln des Kopfes. In extremen Fällen kann es passieren, dass sich beim Schütteln ein sogenanntes Blutohr, auch Othämatom genannt, entwickelt. Hier läuft Blut zwischen den Ohrknorpel und die Haut. Die Therapie eines solchen Blutohrs kann teilweise sehr lange dauern.

Zusätzlich zum starken Juckreiz führt ein Befall mit Ohrmilben bei Hunden oft zu einer Entzündung der Ohren und Gehörgänge.

Was gibt es für Mittel gegen Ohrmilben beim Hund?

Die Behandlung von Ohrmilben beim Hund durch den Tierarzt beginnt mit einer gründlichen Reinigung des betroffenen Ohrs. Zusätzlich dazu werden juckreizlindernde Salben oder Spülungen verwendet. Bei massivem Juckreiz werden dem Hund systemisch Medikamente verabreicht, die die Schmerzreaktion unterdrücken und die Entzündung bremsen.

Sinnvoll ist es auch, prophylaktisch alle Tiere im Haushalt mit zu behandeln, da Ohrmilben sehr ansteckend sind. Bewährte Hausmittel sind auch hier kolloidales Silber und milde Seifenlösungen zum Abtupfen der in Mitleidenschaft gezogenen Hautstellen.

Bevor man etwas in das betroffene Hundeohr eingibt, sollte man jedoch auf jeden Fall das OK vom Tierarzt einholen – dieser kann durch eine spezielle Untersuchung feststellen, ob das Trommelfell des Hundes intakt ist. Bei zerstörtem Trommelfell dürfen nicht alle Medikamente gegen Ohrmilben verwendet werden, da hier die Gefahr besteht, den Zustand des Hundes zu verschlechtern.

Milben – Juckreizursache bei Tier und Mensch

Milben sind sowohl für den Tierhalter als auch für das Tier selbst ein lästiges Problem. Die etwa 0,2 bis 0,4 Millimeter großen Milben zählen zu den Spinnentieren und verursachen häufig einen sehr starken Juckreiz.

Am häufigsten kommen sogenannte Räudemilben beim Tier vor. Sie leben permanent auf ihrem Wirtstier und entwickeln sich innerhalb von ca. 3 Wochen vom Ei über Larven- und Nymphenstadien zur erwachsenen, vermehrungsfähigen Milbe.

Zu den Räudemilben zählen mehrere Milbenarten, die sich in ihrer Ernährungsweise etwas unterscheiden. So gibt es beispielsweise die Grabmilben (Sarkoptesmilben), die sich in die oberen Hautschichten ihres Wirtstieres graben, dort ihre Eier ablegen und sich von Gewebeflüssigkeit ernähren. Saugmilben (Psoroptesmilben) leben hingegen auf der Hautoberfläche des Tieres, stechen dort Lymphgefäße an und ernähren sich von der austretenden Lymphflüssigkeit. Dazu zählen auch die Ohrmilben (Otodectes), welche sich auf das Ohr als Lebensraum spezialisiert haben. Des Weiteren gibt es die sogenannten Nagemilben (Chorioptesmilben), die sich von den obersten Hautschichten ernähren, indem sie mit ihren Mundwerkzeugen Hautzellen „abnagen“.

Milben bei Hund und Katze

Hunde und Katzen werden vor allem von Grabmilben befallen. Die Ansteckung erfolgt zumeist über direkten Kontakt zu anderen Hunden und Katzen oder seltener über Wildtiere, wie z.B. Füchse und Marder. Dabei muss es nicht zum direkten Kontakt kommen, da die Milben auch in der Umgebung einige Tage überlebensfähig bleiben. Obwohl die Grabmilben im Allgemeinen auf bestimmte Tierarten spezialisiert sind, können sie dennoch bei intensivem Kontakt auch auf eine andere Tierart oder den Menschen übergehen. Bei Menschen wird dies als Trugräude bezeichnet. Die Milben können sich jedoch auf dem Menschen nicht weitervermehren und sterben nach einigen Tagen ab. Die Grabmilben verursachen sowohl beim Menschen als auch beim Tier einen sehr starken Juckreiz, der bei Wärme und nachts noch intensiver wird. Bei Hunden tritt der Juckreiz meist an den Ohren, den Gliedmaßen und am Bauch auf. Bei Katzen sind vor allem Ohren und Kopf betroffen. Nach einer Ansteckung zeigen sich zuerst Bläschen und Pusteln auf der Haut. Aufgrund einer allergischen Reaktion kommt es nachfolgend zur Krustenbildung, Hautentzündung und Hautverdickung. Bestimmte Faktoren, wie z.B. ein geschwächtes Immunsystem, können die Milbeninfektion begünstigen und den Verlauf der Erkrankung verschlimmern. Die Diagnose wird häufig aufgrund eines Hautgeschabsels gestellt, bei dem der Tierarzt die obersten Hautschichten an einer Stelle mit einem Skalpell abschabt und mittels Mikroskop untersucht. Da es sich jedoch um ein allergisches Geschehen handelt, reichen oft schon wenige Milben aus, um einen starken Juckreiz hervorzurufen. Deshalb sind leider nicht an jeder Hautstelle Milben zu finden, was den direkten Nachweis erschwert. Neben dem Hautgeschabsel gibt es auch die Möglichkeit der Durchführung eines Bluttests. Leider ist auch dieser nicht absolut zuverlässig, da dieser erst 2 bis 4 Wochen nach der Infektion positiv ausfällt. Den sichersten Hinweis liefert übrigens der Besitzer, falls er genau wie sein Haustier unter Juckreiz an Armen und Bauch leidet.

Daneben spielen bei Hund und Katze auch Ohrmilben eine Rolle. Sie kommen besonders häufig bei jungen Katzen vor, können aber genauso auch ältere Katzen oder Hunde befallen. Charakteristisch sind der starke Juckreiz in den Ohren und die vermehrte Produktion von dunklem Ohrenschmalz. Durch die Ohrmilben entsteht nachfolgend auch häufig eine Ohrentzündung (Otitis). Mit Hilfe eines Otoskops kann der Tierarzt die weißen Milben im Ohr erkennen.

Für die Behandlung der Milben stehen Shampoos, Sprays, Spot-Ons oder Injektionen zur Auswahl. Wichtig ist vor allem eine ausreichend lange Behandlung, da meist nicht alle Entwicklungsstadien sofort abgetötet werden. Auch die Umgebung muss gründlich gereinigt und bestenfalls auch mit einem Insektizid besprüht werden, da es sonst schnell wieder zu einer erneuten Infektion kommen kann. Daneben können juckreizstillende Präperate dem Tier Linderung verschaffen.

Auch dem Pferd können Räudemilben Probleme bereiten. Die Sarcoptes-Milbe des Pferdes befällt zunächst Kopf, Hals und Widerrist und breitet sich dann über den gesamten Körper aus. Daneben kommt auch eine Psoroptes-Milbe vor, welche besonders im Mähnen- und Schweifbereich sitzt und sich über den Rumpf ausbreitet.

Bei beiden Milbenarten kommt es, ähnlich wie bei Hund und Katze, zu hochgradigem Juckreiz, den das Pferd durch Scheuern zu lindern versucht. Dadurch können jedoch Keime in die geschädigte Haut eindringen und sowohl das Hautbild als auch das Allgemeinbefinden des Pferdes verschlechtern. Glücklicherweise kommen diese Milbenarten in Deutschland relativ selten vor. Häufiger verursacht die Chorioptes-Milbe Probleme. Sie führt besonders bei Kaltblütern und Robustrassen mit Fesselbehang zur sogenannten Fußräude. Sie bleibt in erster Linie auf den unteren Abschnitt der Hintergliedmaßen beschränkt und führt hier zu schorfigen, später auch zu schmierigen und stinkenden Belägen. Die Pferde sind unruhig, stampfen häufig mit den Beinen und benagen sich selbst. Zur Behandlung sind meist wiederholte Waschungen mit akariziden (milbentötenden) Wirkstoffen und eine Umgebungsdesinfektion nötig. Verwendete Bürsten, Putzzeug etc. sollte vernichtet werden.

Besonders häufig sind Meerschweinchen mit Räudemilben befallen. Die Sarcoptes-Milben befallen die ganze Gruppe, jedoch zeigen die Tiere unterschiedlich starken Juckreiz. Besonders Tiere mit geschwächtem Immunsystem reagieren stark. Wie auch bei den anderen Tierarten kommt es beim Meerschweinchen zunächst zu krustigen, haarlosen Hautstellen, die sich nachfolgend häufig infizieren. Betroffene Tiere werden zusehends schwächer, magern ab und können schließlich auch verenden. Daher ist eine sofortige Behandlung der gesamten Gruppe (auch Tiere, die sich nicht kratzen) außerordentlich wichtig!

Neben Meerschweinchen können auch viele andere Kleintiere wie Zwergkaninchen, Frettchen, Hamster, Ratten und Mäuse an Sarcoptes-Milben erkranken, jedoch kommt dies etwas seltener vor.

Bei Kaninchen ist dagegen eine Erkrankung mit Ohrmilben häufiger. Die Kaninchen kratzen sich stark an den Ohren und schütteln ständig den Kopf. An der Ohrinnenseite sind Knötchen und borkige Beläge zu erkennen. Häufig kommt es zu Ohrinfektionen, die das Allgemeinbefinden des Tieres weiter schwächen. Außerdem kann die Infektion zum Innenohr durchbrechen, was zu Kopfschiefhaltung und Koordinationsstörungen führt. Auch hier ist eine schnellstmögliche Behandlung unter Umständen lebensrettend.

15 Kommentare auf Milben – Juckreizursache bei Tier und Mensch

Meiner Familie und mir ist vor einiger Zeit eine Katze zugelaufen, die ziemlich kränklich aussah. Da wir Angst um die Kleine hatten, sind wir mit ihr zu einem befreundeten Tierarzt gefahren, der uns sagte, dass sie neben Futter und Ruhe ein Mittel gegen Ohrinfektionen brauche. Er empfahl uns einen Shop im Internet www. vets4petz .nl, der verschiedene Medizin für Tiere anbietet. Dort fanden wir CleanAural und der Katze geht es wieder super! Ich kann diesen Shop nur empfehlen, denn er bietet große Auswahl und die Preise sind auch sehr gut!

I use Piggie. Simple and its free!

Ich habe seit etwa 3 Monaten im linken Ohr ein “Tier” – ich nehme an, es ist eine Spinnenmilbe od.

ähnl., das ganz starken Juckreiz verursacht, wenn es im Ohr herumläuft. Es nagt am Trommelfell, ich kann nicht schlafen, habe inzwischen 5 Ohrenärzte konsultiert, die das “Tier” nicht finden konnten und sagen, ich hätte Nervenstörungen. Auch eine histolog. Probe hat nur ein vages Ergebnis (“ähnelt Warzengewebe”) erbracht.

Ich suche nach einem Mittel, das ich ins Ohr träufeln kann, um diese Qualen endlich los zu werden.

Können Sie mir so ein Mittel, das sich auch für das menschliche Ohr eignet, sagen?

Teebaumöl soll helfen, etwas in Dusch und Haarwaschmittel geben. Ansonsten müsste man sich in der Apotheke beraten lassen.

Hat sich ihr ohr kribbeln , verbessert oder ist sogar ganz verschwunden ?

Mir gehts , auf der Haut Allgemein so, nur noch am kribbeln aber mein Freund sagt, alles nur Einbildung. Werde das mit dem Teebaumöl mal versuchen, ansonsten echt zum Hautarzt

wie bekomme ich milben wieder los.

es juckt schrecklich.

Hallo.kann mir wer helfen . Habe seit 3 Tagen ein piksen und krabbeln am körper . Man sieht aber nichts . Mein Hausarzt meinte ich soll mir Crotamitex aus der Apotheke holen . Was ich auch tat. 27. 50 Euro 100ml

Ich versuche seit April mit dem Ähnlichen anzukämpfen.

Komisches Kribbeln auf der Haut und ein unerträgliches kribbeln in der Nase und in Hals bis zu Bronchien. Beim Hals und Mundspüllen kommen sehr kleine wie Juckpulver aussehenden Dornchen heraus.

Leider ist es keine Juckpulver…

Ärzte wissen nicht was das ist, eher wollen es nicht wissen, da kein Privatkassen – Kunde, oder haben Keine Zeit mit so einem “Schwachsin” sich zu beschäftigen.

Meiner Vermuttung nach können es entweder:

Pneumonyssen sein wie bei einem Hund:

- bloß durch irgendein verdrehen der Schicksal bei mir einem Mensch, auf jeden Fall es ist nicht zu lachen, den es stört enorm, und besonders schlimm wird etwa drei mal pro 24 Stunden, in der Nacht gegen 4:00 am Tag gegen 15:40 und vor etwa vor dem schlaffen gehen nochmal.

Oder als eine weitere Variante – die Zwergfadenwürme:

da außer dem auch immerzu kleine schwarz braune Knötchen wie ganz dünnen Faden(dünner als ein Haar) aussehend vermengt mit bereits erwähnten Juckpulver herauskommen.

Auf jeden Fall ich habe beim Arzt die Speichel Tests abgegeben und mir wurde versichert das sie auf Erreger und Resistenzen getestet worden sind und es gab aber kein positive Fund.

Was mein Problem weiterhin nicht löst,

da es wird schlimmer und schlimmer, hinzu sind inzwischen auch Kopfschmerzen gekommen, und das Gefühl das diese Milben oder sonst was das seine kann bohren sich in meine Bronchien und ich muss dabei husten bis es mir dunkel vor den Augen wird. Ich bin schon einmal deswegen nach vorne auf den Boden gekippt, schwarz rote Flecken vor der Augen und ein Klingeln in den Ohren.

Was ich bis jetzt ausprobiert habe um zu überleben:

Homeopatsch “Abortanum” D4 zu nehmen 3xMal pro tag.

MSM Organisches Schwefel zum immunsystem ankurbeln.

Ich trinke morgen früh grünntee und ein Stückzitrone mit dem gleichem zweck(Immunsystem)

Ich bügel jetzt jeden Tag meine Wäsche bevor ich in frisch mich umziehe, und mein Bettlacken und Kissen bevor schlaffen gehen.

Was mir etwas hillft und es ist jetzt noch über internet im Deutschland zu beschaffen ist, ist die Schwefellhaltige salbe(10%).

Es stinkt zwar wie Peßt, verschafft aber die Erleichterung für mindestens 24 Stunden danach.

Hoffe das es einem oder den Anderen hilft.

Was ich aber auch komish finde immer wenn ich von einem mit ähnlichen symptomen in diesem oder den jenen Forum online gelesen habe, auch wenn es schon vor ein paar Jahren geshehen ist gibt es von dennen keine weitere meldung zu lesen. Sterben sie alle oder werden agehollt ? Lustig, na ja viel glück und wir werden es sehen.

Trotzdem währ ineresant von mitleidens mechen zu hören-lesen .. Gruß Dashell

ich ahbe die erfahrunfg gewonnen, dass bestimmte öle bei milben helfen.

ich persöhnlich habe mir eine mischung gemacht,die ich empfehlen kann.

teebaumöl nimmt den juckreiz weg und desinfiziert die haut, wenn du eine milbe direckt erwischst, wird sie hart und verfärbt sich schwarz und ist dann tot.

neemöl bringt das verhalten der milben durcheinander, so dass diese lethargisch werden, sich weniger bewegen und angeblich auch keine lust mehr haben, sich fortzupflanzen.

kokosöl ist ebenfalls ein bekanntes milbenmittel, und auch schwarzkümmelöl hilft bei milben.

ausserdem kann man die milben auch ,,mechanisch” bekämpfen, indem man kieselgur streut, rund ums Bett, matratze(oben und unter dem bettlaken)und auch drunter, an den stuhl-, tisch-,und bett-beinen, und ich schütte es auch in meine schuhe.

das kieselgur ist ein nahrungsergänzungsmittel im reformhaus zu bekommen, oder in großpackungen bei z.B. amazon(3kg etwa 18 Teuro); es wird normalerweise zum entgiften des körpers(magen und darm) genommen und aus korallen hergestellt.

diese feingemahlenen korallen sind so scharfkantig, dass sie den milben die panzerkörper aufschneiden wenn die drüberkrabbeln,und dadurch vertrocknen die biester.

diese mehlartige pulver habe ich auch in meine ölmischung mit reingemacht, und dies mischungen helfen echt gut.

leider ist mein immunsystem ziemlich am arsch undich habe die milben noch immer,doch ohne die hilfe dieser öle, hätten die mich schon aqufgefressen.

ich habe seit 9 monaten diese sch…. und mir helfen aber auch nicht diese giftigen salben, di der arzt verschreiben kann.ich bin kurz davor,diese ganz giftigen tabletten zu nehmen, die alle körperparasiten killen, doch eigentlich traue ich mich nicht so richtig, weil ich durch diesen milbenstress schon 15 kg abgenommen habe, und nur noch 46 kg wiege, und befürchte, dass mich die tabletten umhauen.

die tabletten kann dir dre arzt verschreiben.es sind nur 4 stück, und pro 15 kg körpergewicht nimmt man je eine davon, und nur einmalig.hätte mir der arzt die gleich anfangs verschrieben, hätte ich mir viel nervenleid erspart und mit normalgewicht auch keine bedenken gehabt, die tabletten zu nehmen.dieses tägliche wäsche waschen und wechseln und baden und eincremen ist ne total zeitintensive und nervenzehrende angelegenheit geworden.ich wünsche dir und allen anderen betroffenenviel erfolg mit diesen ölen.machts gut, momo

2.kommentar an dashell:

die tabletten heißen: “scabioral”, und vergesst nicht eure mitbewohner und beziehungspartner auch behandeln zu lassen, denn die ersten symptome nach der ansteckung bemerkt man erst nach etwa 5 wochen, dass heißt, auch wenn noch keiner was merkt, hat er sich ziemlich sicher schon angesteckt, und würde euch dann wieder zurück anstecken = sch…. kreislauf beginnt von vorne, und das braucht echt keiner.

nochmals liebe grüsse an alle leidgeplagten und hoffe, dass ich helfen konnte, momo

Das ist meiner Katze auch einmal passiert. Ziemlich unangenehm für das Tier. Da muss man schnell handeln und zum Tierarzt.

Viellen Dank Dir Momo!

Einege von diesen Öllen habe ich auch für mich entdeckt, -deine beschriebung ihrer wirkung ist sehr interressant und wichtig für mich. Das sagt auch aus das du schon seit eine weile mit diese Plage dich herum schlagen musst.

Kieselgur werde ich auch ausprobieren. Ich kaue aber Heilerde das man auch in DM oder Reformhaus bkaufen kann. Und das ist auch etwas was gut hilft, wenn die bieste mich fast ersticken. Danach gurgel ich mit wasser und es wäscht diese Bieste, eingebaken in diesn erd-schleim heraus. Leider vermeren die dinge schnell und innerhalb halbe stunde gehts von vorne loss. Schlimm ist das es mir ungemein der Schlauf raubt, und dies wiederrum das Immunsystem schwecht.

Den – scabioral – hatte ich bereist genommen. 2x Jewails ein packchen mit 4 tabletten auf meine 74 Kilo Körpergewicht mit abstand einer woche wiederhollt. Nur das Hat mir nicht geholfen, Momo. Ich hoffe sehr es wird dir helfen. Mir hats nicht. Diese Tabletten haben – Ivermectin – als wirkstoff. Ich habe eine Menge gutes über den Stoff gelesen. Wird auch gegen fast jeden art bekannter Parasitten angewendet da sein, diesen stoff’s Entdecker eine Nobelpreis dafür bekommen in 2014.

Hier ist die dosierung des Wirkstofs für unterschiedliche Parasit erkrankungen(leider ich hab nur auf english gefunden): https://www.drugs.com/dosage/ivermectin.html

Und da ist etwas auf der seite wo es steht das bei immunsystem kranken menschen der Ivermectin terapie wiederhollt ejede 2 Wochen angewandt werden muss. Und im falle von HIV konnte auch ohne Erfolg verlaufen,

Nun da es einmal bei mir bereits ohne erfolg verlaufen ist ist es vielleicht soweit das ich nochmal zum HiV test gehen soll. Letzte Test liegt etwa 5 bis 6 Jahre her. Ich zähle mich nicht zu risiko faktoren da ich weder Drogen genommen habe noch. – sex partner taush betreibe in der letzten 10 Jahren jedenfalls nicht Was gerade aber kurz befor meine Symptomen angefangen haben passiert war, ich habe eine Doppelt impfung 1xPolio und 1xTetanus-Defterie-Heuschnupfen bekommen. Viellecht war der Nadel nicht steril oder sowas. Jedenfals habe ich vor nächste Woche einen test zu machen. Ich schreibe hier Momo was ergebnis war.

Viellen Gruß und haltet durch Wer immer ihr seid das das liesst. Versucht nicht zu verzweifelln, den ich heute nacht beinähe auch soweit war.

Kann es sein, daß Milbenbefall das Gehirnareal, welches zustandig für Rechtschreibung ist, nachhaltig schädigt … )) ?!

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Tante Peppi

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ProDogRomania.de

Demodex Milben sind winzig kleine Milben, die sich im Haarbalg und in den Talgdrüsen der Hunde aufhalten und dort parasitieren. Hauptsächlich ernähren sie sich vom Talg und von abgestorbenem Gewebe. Die dadurch ausgelöste Krankheit wird als Demodikose bezeichnet.

Welcher Hund hat Demodex Milben?

Primär werden sehr junge Hunde und Hunde mit einem schwachen Immunsystem befallen. In einer geringen Zahl tritt die Demodikose auch bei klinisch gesunden Hunden auf. Generell sind die Tiere prädestiniert, die sich in einer allgemein schlechten Verfassung befinden. Großer Stress, dauerhafte Feuchte und Nässe begünstigen den Befall. Wichtig ist vor allem der Umfang, in der die Milben den Hund befallen haben. In kleiner Zahl kommen die Milben nahezu auf jedem Hund vor.

Wie kann sich mein Hund infizieren?

Der häufigste Infektionsweg ist der, dass die Demodexmilben von der säugenden Hündin auf ihre Welpen übertragen werden. Erwachsene Hunde untereinander können sich kaum anstecken, auch sind Demodex Milben nicht auf den Menschen übertragbar.

Wie erkenne ich, ob mein Hund Demodex Milben hat?

Es gibt zwei Formen, in der die Demodikose auftreten kann:

Hierbei sind nur einzelne Stellen des Hundes betroffen. Es liegen kreisrunde und haarlose Stellen vor. Diese Form tritt meistens bei Junghunden auf und heilt teilweise von ganz alleine ab. (Dauer der Heilung: circa 9-12 Wochen.)

Bei dieser Art von Befall kann die Haut am ganzen Körper befallen sein, große Stellen sind kahl und jucken stark. Teilweise kommt es zu Sekundärinfektionen (Pickel, Pusteln, Eiterbildung). Oftmals liegt eine typische „Brillenbildung“ vor, was heißt, dass der Hunde kreisrunde kahle Stellen um die Augen herum aufweist. Die sichere Diagnose erfolgt durch ein Hautgeschabsel, was unter dem Mikroskop vom Tierarzt untersucht wird. Werden sehr viele lebende Milben gefunden, ist die Diagnose eindeutig.

Wie kann ich Demodex Milben behandeln?

Bei der Behandlung von Demodex Milben gibt es ein vielfältiges Ziel. Primär steht das Abtöten der Milben im Vordergrund. Hierfür wird oftmals das Mittel Ivermectin verwendet, was oral in den Mund verabreicht oder gespritzt werden kann. Hierbei ist zu beachten, dass Tiere mit MDR1 Gendefekt (Collies, Australien Shepherds…) höchst allergisch auf das Mittel reagieren und in keinem Falle damit behandelt werden sollten! Hier wird der Tierarzt aber eine genaue Aufklärung vornehmen. Desweiteren gibt es spezielle Shampoos, die die Milben abtöten sollen. Sekundär ist es wichtig, dass bei Tieren, die mit einer sekundär bakteriellen Infektion der Haut zu kämpfen haben, eine Antibiotika Therapie erfolgt. Unterstützend sollte geforscht werden, weshalb das Immunsystem des Tieres so geschwächt ist, dass ein derartiger Befall möglich ist. Teilweise hat sich die Gabe von Vitamin E positiv auf das Hautbild ausgewirkt. Ebenso sollen sich Kokosöl und Neemöl positiv auf das Hautbild auswirken und die Haut bei der Regeneration unterstützen. Phasenweise kann die Behandlung sehr langwierig sein (6-9 Monate) und es bedarf einem Tierarzt, der die Behandlungsphasen zuverlässig begleitet.

Stand: Februar 2014

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Ohrmilben beim Hund

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Bei Ohrmilben beim Hund säubert der Tierarzt das Ohr und untersucht es. Foto: vetproduction

Was sind Ohrmilben beim Hund?

Ohrmilben beim Hund sind Parasiten, die im äußeren Gehörgang und in der Ohrmuschel des Hundes leben. Es handelt sich dabei um sogenannte Räude-Milben. Die häufigste Räude-Milbe bei Fleischfressern ist die Ohrmilbe Otodectes cynotis.

Die Ohrmilbe Otodectes cynotis ist weltweit verbreitet. Beim Hund treten Ohrmilben relativ selten auf, während die Erkrankung bei Katzen häufig vorkommt. Oftmals sind es junge Hunde, die sich mit Ohrmilben anstecken.

Was sind die Ursachen von Ohrmilben beim Hund?

Ohrmilben werden in der Regel von Hund zu Hund übertragen, insbesondere von infizierten Muttertieren auf ihre Welpen. Ein Hund kann sich jedoch auch bei einer Katze mit Ohrmilben anstecken. Nur in seltenen Fällen erfolgt eine Übertragung durch Krusten, die beim Kratzen aus dem Ohr des mit Ohrmilben befallenen Hundes herausfallen.

Die Ohrmilben beim Hund siedeln sich in der Ohrmuschel und in den äußeren Gehörgängen des Hundes an und ernähren sich dort von Hautzellen, Blut und Gewebe-Flüssigkeit. Ohrmilben besitzen Mundwerkzeuge, die die Haut im Ohr des Hundes beschädigen.

Wie äußern sich Ohrmilben beim Hund?

Ohrmilben beim Hund äußern sich durch einen starken Juckreiz. Infolgedessen kratzt sich der Hund häufig an den Ohren und schüttelt ständig den Kopf. Durch das Kratzen entstehen Hautabschürfungen am Ohr des Hundes. Darüber hinaus erscheint das von Ohrmilben befallene Ohr des Hundes gegebenenfalls gerötet und geschwollen. Weitere Folgen des Kratzens sind nässende Ekzeme im Ohr oder in der Wange sowie die Entstehung eines Blutohrs (Othämatom) beim Hund . Zudem lösen die Ohrmilben Ohrinfektionen wie eine Gehörgangs-Entzündung aus, wodurch sich schwarz-brauner Ohrenschmalz beziehungsweise Kruste im äußeren Gehörgang des Hundes ansammelt.

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    Milben hund ansteckend

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    Der Milbenbefall beim Hund und der damit verbundene starke Juckreiz macht eine Milbenbehandlung beim Hund notwendig und ist daher ein wichtiger Bestandteil in der Hundepflege.

    Milben beim Hund erkennen

    Der Milbenbefall beim Hund ist sehr ansteckend, da die Eier der Milben jederzeit auf einen anderen Hund übertragen werden können. Eine gründliche Untersuchung des Hundes beim Bürsten und Kämmen lässt oft die Milben beim Hund bzw. die Eier der Milben erkennen.

    Milben beim Hund behandeln

    Der am häufigsten vorkommende Parasitenbefall durch Milben rührt von der Grasmilbe und der Herbstgrasmilbe her. Der Milbenbefall beim Hund durch die Grasmilbe oder Herbstgrasmilbe kann beim Hund an den unterschiedlichsten Stellen der Hundehaut auftreten.

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    Fragen zur Behandlung bei einem Milbenbefall bei Hunden beantworten wir gerne:

    • Was ist die richtige Behandlung bei Milben?

    • Wie tötet man Milben beim Hund zuverlässig?

    • Wie funktionieren die peticare® Produkte

    • Was sind die richtigen Produkte gegen Milben?

    • Welche Mittel gibt es bei Milbenbefall?

    • Wo bekomme ich Hilfe wenn es um Milben?

    • Gibt es einen Ratgeber für Milbenbefall?

    • Wer hat Erfahrung mit Milben beim Hund?

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    Demodex (Haarbalgmilbe) - Tierschutzinfo und Auslandstierschutz

    Demodikose ist eine Erkrankung durch Demodex-Milben. In geringer Anzahl leben Demodexmilben als normaler Bewohner in den Haarfollikeln und Talgdrüsen der Haut und verursachen keine Probleme. Vermehren sich diese Milben jedoch, können sie sehr schwere Hauterkrankungen hervorrufen. In der Außenwelt ist die Demodexmilbe nicht überlebensfähig. Die Milben werden in den ersten 72 Stunden wahrscheinlich während des Saugens vom Muttertier auf die Welpen übertragen. Danach ist eine Übertragung von Tier zu Tier und auch vom Tier auf den Menschen sehr unwahrscheinlich.

    Die Milbe Demodex canis gehört zu den normalen Hautbewohnern, die auch bei gesunden Hunden in kleiner Menge in der Haut und im Gehörgang vorkommen können. Sie ist mikroskopisch klein, lebt und vermehrt sich vor allem in den Haarbälgen oder Haarfollikeln und hat einen Lebenszyklus (vom Ei bis zur erwachsenen Milbe) von ungefähr 30 Tagen. Unter dem Mikroskop sieht diese Milbe länglich aus. Sie lebt von Haarzellen, Plasma und Blut. In der Aussenwelt ist sie nur für kurze Zeit überlebensfähig.

    Wie werden die Hunde angesteckt?

    Die Demodex-Milbe wird von der Hündin durch engen Kontakt in den ersten 2-3 Lebenstagen auf die Welpen übertragen. Aber nur ein kleiner Teil dieser Welpen entwickelt später im Leben eine Demodikose. Neben der Ansteckung braucht es noch andere begünstigende Faktoren, damit es zum Krankheitsausbruch kommt. Werden aber die Welpen z.B. durch Kaiserschnitt geboren und mutterlos aufgezogen, sind sie milbenfrei. Eine spätere Ansteckung solcher Hunde ist sehr unwahrscheinlich. Auch andere Tierarten und Menschen werden von der Demodex-Milbe des Hundes nicht angesteckt.

    Welche Faktoren begünstigen den Ausbruch der Demodikose?

    Man unterscheidet eine lokalisierte und eine generalisierte Form der Demodikose. Die lokalisierte Form zeigt sich meist bei Jungtieren im ersten Lebensjahr inform von wenigen, scharf begrenzten, haarlosen Bezirken in Gesicht oder an den Gliedmaßen. In 90% der Fälle heilt diese Form auch ohne Behandlung ab. Bei nur ca. 10% der Tiere entwickelt sich hieraus eine generalisierte Form, wobei mehrere, große Bereiche des Körpers betroffen sind.

    Bei erwachsenen Tieren mit einer generalisierten Demodikose kann eine erworbene Immunschwäche vorliegen. Häufige Ursachen hierfür sind Langzeitanwendung mit Cortison, Cushing-Syndrom, Schilddrüsenunterfunktion, Tumorerkrankungen oder andere, allgemein schwächende Erkrankungen.

    Die Rasse: Einige Hunderassen wie englische oder französische Bulldoggen, Möpse, Dobermann, Dackel , West Highland White Terrier, Shar Pei, Englische Bulldogge, Scott Terrier, Boston Terrier, Deutsche Dogge, Weimaraner, Airedale Terrier, Alaskan Malamute, Afghanischer Windhund und Dobermann werden öfters als andere Rassen befallen. Wo eine familiäre Häufung auftritt, ohne dass man äussere Einflüsse für eine Schwächung des Immunsystems findet (z.B. bei der generalisierten Demodikose der Junghunde), ist die Demodikose erblich. Dabei wird ein autosomal rezessiver Erbgang vermutet, der eine spezifische Abwehrschwäche gegen diese Milben verursacht.

    Wie sieht das Krankheitsbild aus?

    Es kommen 2 verschiedene Formen der Demodikose vor:

    Diese milde Form der Demodikose kommt eher beim Junghund vor. Eine oder mehrere kleine gut umschriebene Hautstellen zeigen Haarverlust, eine feine silbrige Schuppung, eventuell leichten Juckreiz und Rötung. Meistens sind diejenigen Hautstellen betroffen, die im Neugeborenenalter den engsten Kontakt mit der Mutterhündin hatten (Kopf, Lefze, Augenlider, Vorderbeine). Der Verlauf dieser Form ist gutartig, sofern der Hund ein gut funktionierendes Immunsystem besitzt. 90% der befallenen Hunde heilen innerhalb von einer Zeitspanne von 8 - 12 Wochen ohne Therapie ab. Auf jeden Fall empfiehlt sich eine tierärztliche Beratung und Kontrolle.

    Sie kann in jedem Hundealter auftreten und befällt grössere und mehrere Hautbezirke am ganzen Körper. Die generalisierte Demodikose ist eine ernste Hauterkrankung und kann ohne Behandlung den betroffenen Hund bis zum Tode auszehren. Die betroffenen Hautstellen zeigen Haarverlust und starke Schuppung. Meistens entfaltet sich eine zusätzliche bakterielle Entzündung in den Haarfollikeln, die zu nässender, eitriger, schmerzhafter Entzündung mit Juckreiz, Hautverdickung und Krustenbildung führt. Die entzündete und infizierte Haut bildet zusätzlich ein angenehmes Klima für die Demodex-Milben um sich noch mehr zu vermehren. Besonders hartnäckig können die Pfoten befallen sein.

    Wie kann die Demodikose diagnostiziert werden?

    Zur Diagnose braucht es die Hilfe des Tierarztes/Tierärztin. Mit einem sogenannten Hautgeschabsel kann man die Milben oft erkennen. Dabei werden obere Hautschichten mit einem Spatel oder scharfen Löffel abgeschabt und unter dem Mikroskop beurteilt. In speziellen Fällen braucht es aber auch eine Hautbiopsie zur Diagnose, speziell beim Shar Pei, der sehr tief liegende Haarfollikel hat, oder auch wenn die Pfoten befallen sind. Die Hautbiopsie wird je nach Lokalisation unter einer lokalen Anästhesie oder einer allgemeinen Narkose entnommen. Dabei werden mehrere kleine Hautstücke chirurgisch entnommen und von einem Spezialisten histologisch beurteilt.

    Kann eine Demodikose behandelt werden?

    Die lokalisierte Form der Demodikose hat, sofern man sie überhaupt behandeln muss, eine gute Prognose. Die generalisierte Demodikose muss immer ernst genommen werden. Hunde, die jünger als ein Jahr sind und nicht zu den oben genannten bevorzugt befallenen Rassen gehören, können bis zu 50% der Fälle ohne Behandlung abheilen. Wichtig ist, bei der generalisierten Form nach einer Grundursache zu suchen, die das Immunsystem des Hundes so geschwächt hat, dass es überhaupt zum Ausbruch gekommen ist. Kann diese gefunden und behandelt werden, sind die Erfolgsaussichten für eine Behandlung viel grösser.

    Die einzige registrierte Behandlung für Demodikose beim Hund in der Schweiz ist die äussere Anwendung einer Lösung (Amitraz/Ectodex), die man alle 5-7 Tage anwenden muss und die nicht ausgespült werden darf. Zuvor soll der Hund lokal geschoren und mit einem Medizinalshampoo die Schuppen und Krusten sanft entfernt werden.

    Zusätzlich wird eventuell auch eine dazugekommene bakterielle Hautinfektion mit Langzeit-Antibiotika behandelt.

    Es gibt neuere und wirksamere Behandlungsmethoden, mit Medikamenten der Klasse der Avermectine und der Milbemycine, die eingegeben oder als Spritze verabreicht werden können. Diese Medikamente sind aber einerseits nicht offiziell für die Behandlung der Demodikose registriert, andererseits gibt es verschiedene Rassen wie Collie, Sheltie, Bobtail, Australian Shepherd und deren Mischlinge, welche einige dieser Medikamente sehr schlecht vertragen können.

    So oder so ist es eine langwierige Behandlung, die Wochen oder Monate in Anspruch nehmen kann. Der Therapieerfolg liegt etwa bei 90%, aber trotz der neuen Behandlungsmethoden gibt es immer wieder Fälle, die rezidivieren. Der häufigste Grund für einen Misserfolg der Therapie ist eine unsachgemässe, inkonsequente oder zu früh abgesetzte Behandlung.

    Eine regelmäßige, monatliche Therapiekontrolle mittels Hautgeschabsel und zytologischer Untersuchung ist von großer Wichtigkeit für eine erfolgreiche Behandlung. Ein Tier gilt erst dann als geheilt, wenn mindestens 2 Hautgeschabsel im Abstand von 4 Wochen negativ sind, die Behandlung 4 Wochen darüber hinaus fortgeführt wurde und 12 Monate kein Rückfall aufgetreten ist.

    Gibt es eine Prophylaxe gegen die Demodikose?

    Da nicht alle befallenen Hunde eine Behandlung brauchen, ist eine medikamentelle Vorbeugung sicher nicht empfehlenswert. Aber befallene Hunde, bei denen eine familiäre Häufung der Krankheit auftritt, sollen aus der Zucht genommen werden. Um die erbliche Immunschwäche gegen Demodex aus der Rasse zu eliminieren, müssten nicht nur die betroffenen Hunde, sondern auch ihre Geschwister und Elterntiere aus der Zucht genommen werden.

    Besteht Ansteckungsgefahr für die Familie oder für andere Tiere des Haushaltes?

    Nein, Demodikose ist nicht übertragbar, weder auf Menschen noch auf andere Tiere.

    Durch Milben verursachte Erkrankungen des Hundes

    Milbenerkrankungen beruhen auf den zahlreichen Hautreaktionen eines Tieres als Antwort auf einen Milbenbefall. Moderne Milbenmittel können die Plagegeister aber relativ schnell entfernen. Wie bei anderen Fellparasiten sollten im Falle einer Milbenerkrankung alle weiteren Tiere eines Haushaltes ebenfalls behandelt werden, da die Ansteckungsrate sehr hoch ist.

    Demodikose

    Demodikose ist eine Räudeform, die durch die Haarbalgmilbe (Demodex canis) verursacht wird. Diese wird im Normalfall vom Hund toleriert und lebt als ständiger Begleiter in den Haarfollikeln. Erst eine Schwächung des Immunsystems des Hundes (etwa durch Krankheit, Fehlernährung oder Parasitenbefall) kann zu einer massiven und explosionsartigen Vermehrung der Haarbalgmilben führen. Dabei werden Befallsdichten von bis zu 80.000 Milben pro Quadratzentimeter Haut beobachtet.

    Symptome und Verlauf

    Bei der Demodikose unterscheidet man zwei Erkrankungsformen:

    1. Lokalisierte (örtlich begrenzte) Demodikose

    Diese Form tritt meist bei Junghunden auf und zeigt in 90 Prozent der Fälle einen gutartigen Verlauf mit spontaner Heilung. Von der lokalisierten Form spricht man, wenn bis zu fünf kleine, umschriebene, nicht juckende, schuppige haarlose Hautstellen auftreten. Betroffen sind meist der Kopf, besonders im Bereich der Lefzen und Augenlider, und die Vordergliedmaßen, also im Prinzip die Körperteile, die beim Säugen den intensivsten Kontakt mit dem Muttertier haben.

    Trotz ihres meist harmlosen Verlaufs ist eine Kontrolle des Krankheitsverlaufs durch regelmäßige, im Abstand von zwei bis vier Wochen durchgeführte Hautproben bis zur vollständigen Ausheilung wichtig und in jedem Fall durchzuführen.

    Zur Unterstützung des Heilungsverlaufs sind alle Maßnahmen wichtig, die die körpereigene Abwehr stärken. Dazu gehören regelmäßige Entwurmungen, qualitativ hochwertiges Futter und die Vermeidung von Stressfaktoren jeglicher Art. Sollte keine spontane Heilung eintreten, ist eine Behandlung mit Milbenmitteln notwendig.

    2. Generalisierte Demodikose

    Bei allen Formen, bei denen mehr als fünf Hautstellen oder größere Hautbezirke oder mindestens zwei Pfoten verändert sind, spricht man von der generalisierten Form. Je nach Dauer der Erkrankung kommt es häufig zu bakteriellen Folgeinfektionen, zur Verdickung und verstärkter Verhornung der Haut sowie zu vermehrter Einlagerung von Pigmenten. Auch große Mitesser, Pusteln, Furunkeln sowie Rötung und Schuppung werden beobachtet.

    Die generalisierte Demodikose kann bei Hunden jeder Altersstufe auftreten und gilt als schwere Hauterkrankung. Gerade bei älteren Hunden wird die Erkrankung häufig durch andere, das Immunsystem schwächende Grunderkrankungen, wie Infektionen, Tumore oder Stoffwechselerkrankungen ausgelöst.

    Daher sind auch in diesem Fall alle Maßnahmen zur Stärkung des körpereigenen Immunsystems und zur Beseitigung der Grunderkrankungen durchzuführen. Hierzu zählen auch die Ernährung mit ausgewogener und vitaminreicher Kost sowie gegebenenfalls die Bekämpfung von Parasiten und der durch sie übertragenen Infektionskrankheiten.

    Ohrmilbenbefall

    Ohrmilben sind sehr spezialisierte Parasiten, denn sie befallen nur die Ohrmuschel und den äußeren Gehörgang.

    Symptome und Verlauf

    Die Hunde leiden im Wesentlichen unter einem starken Juckreiz im Ohr. Die Tiere halten den Kopf zur Seite oder schütteln ihn heftig, vollführen Manegebewegungen oder vollkommen unkoordinierte Bewegungen. Ohr und Gehörgang sind mit einem schwarzen, krümeligen Sekret angefüllt, in dem die Milben mikroskopisch nachweisbar sind

    Behandlung und Vorbeugung

    Zur Diagnose und Behandlung muss der Tierarzt aufgesucht werden. Moderne Milbenmittel können die Parasiten relativ schnell eliminieren, aber auch etwaige Entzündungen müssen behandelt werden, bevor sie auf die Hörorgane übergreifen.

    Die klassische Räude (beim Menschen Krätze genannt) wird durch Krätz- oder Räudemilben des Hundes verursacht, die häufigste Milbenart bei diesen Vierbeinern. Die Erkrankung beruht auf den zahlreichen Hautreaktionen des Tieres auf einen Parasitenbefall.

    Milben leben meist sehr artspezifisch, so dass der Befall durch den Kontakt mit anderen infizierten Hunden verursacht wurde. Dabei muss kein direkter Fellkontakt bestanden haben; es reicht die Anwesenheit an einem Ort zusammen mit befallenen Hunden. Milben kommen in unseren Breitengraden nicht mehr so häufig vor wie Flöhe.

    Symptome und Verlauf

    Charakteristisch für einen Befall sind Schuppen- und Faltenbildung. Die klassische Räude zählt zu den Hauterkrankungen, die mit besonders starkem Juckreiz verbunden sind. Dieser wird zum Einen durch die Irritation durch die Parasiten selbst, zum Anderen aber auch durch allergische Reaktionen auf Milbenspeichel und Milbenkot seitens des Hundes verursacht. Hinzu kommen rote Papeln, Haarausfall und stellenweise auch eine Verdickung der Haut sowie ein ranziger Geruch durch die Zunahme der Hautfettproduktion (Seborrhoe). Die Hautveränderungen beginnen am Kopf und an den Ohren der Hunde und können sich später über den ganzen Körper - einschließlich des Schwanzes - ausbreiten.

    Behandlung und Vorbeugung

    Zur Diagnose und Behandlung muss der Tierarzt aufgesucht werden. Moderne Milbenmittel können die Parasiten relativ schnell eliminieren.

    Raubmilbenbefall

    Raubmilben besiedeln meist die Rückenpartien der Hunde.

    Symptome und Verlauf

    Der Milbenbefall hat einen Juckreiz zur Folge, der allerdings je nach Hund stark oder schwach ausgeprägt sein kann. Charakteristisch ist die starke Schuppung. Auch die großen Raubmilben selber sehen diesen Schuppen ähnlich. Weiterhin sind Verkrustungen und Ekzeme die Folgen eines Befalls sowie die unweigerlichen Schmutzinfektionen, die durch das Kratzen entstehen können.

    Behandlung und Vorbeugung

    Zur Diagnose und Behandlung muss der Tierarzt aufgesucht werden. Moderne Milbenmittel können die Parasiten relativ schnell eliminieren, aber auch etwaige Entzündungen müssen behandelt werden. Durch Shampoos und Spülungen kann die belastete und entzündete Haut entspannt werden.

    Milben (Ektoparasiten)

    Der häufigste Milbenbefall beim Hund betrifft die Ohren (Otodectes cynotis). Weiters kommen der Befall mit Haarbalgmilben (Demodex canis), Räudemilben (Sarcoptes canis), Raubmilben (Cheyletiella parasitivorax) und Grasmilben (Neotrombicula autumnalis) vor. Je nach Stärke des Befalls und um welche Milbe es sich handelt, unterscheiden sich Veränderungen von Haut und Haarkleid.

    Ohrmilben (Otodectes cynotis)

    Verbreitung:

    Die Übertragung erfolgt in erster Linie durch direkten Kontakt. Otodectes cynotis ist bedingt wirtsspezifisch. Sie befällt vor allem Carnivoren (Fleischfresser).

    Die Milbe lebt im äußerer Gehörgang bzw. der inneren Ohrmuschel, wo sie die Zellen der Epidermis ansticht und sich von der austretenden Lymphflüssigkeit ernährt. Das verursacht Juckreiz und vermehrte Absonderung von Cerumen (Ohrschmalz). Die Folge sind Entzündungen im Gehörgang. Durch Sekundärinfektionen mit Bakterien kommt es zu einem eitrigen Prozess. Milben sind dann meist nicht mehr zu finden.

    Typisch ist rötlich-braunes bis schwarzes Ohrschmalz im äußeren Gehörgang, verbunden mit Juckreiz. Später bilden sich Krusten und Borken am Ohrrand und Ohrgrund. Der Hund schüttelt heftig den Kopf und kratzt unaufhörlich an den Ohren. Bei Betrachtung des Gehörganges mit Hilfe des Otoskopes (Ohrspiegel) sind lebende Milben und Eier sichtbar. Nach der Entnahme von etwas Ohrschmalz können Milben unter dem Mikroskop nachgewiesen werden.

    Ohrmilben sollten, insbesondere bei bakteriellen Sekundärinfektionen, vom Tierarzt behandelt werden. Zu Beginn der Therapie werden die Ohren gründlich gereinigt. Anschließend werden meist Präparate, die sowohl die Milben abtöten als auch gegen die bakteriellen Sekundärerreger wirksam sind und die Entzündung bekämpfen, ins Ohr eingebracht. Die handelsüblichen Präparate sind in der Regel Emulsionen, die ein Akarizid, ein Antibiotikum und oft auch ein Cortison enthalten.

    Da der Entwicklungszyklus vom Ei Гјber 1 Larven- und 2 Nymphenstadien zur Milbe durchschnittlich 3 Wochen dauert, sollte die Behandlung ca. 2 - 3 Wochen durchgefГјhrt werden, um alle Parasiten abzutГ¶ten.

    Es sollten alle Tiere, die mit dem befallenen Tier Kontakt hatten, mitbehandelt werden.

    Haarbalgmilben (Demodex canis)

    Verbreitung:

    Demodex-Milben sind in geringer Anzahl als normale Bewohner der Haarfollikel und auch der Talg- und SchweiГџdrГјsen anzusehen. Die Гњbertragung der Milben erfolgt von der HГјndin auf die Welpen binnen der ersten Lebenstage.

    Wenn der Hund geschwächt ist, können sich die Milben stark vermehren und es kommt zum Ausbruch der Demodikose.

    Demodex-Milben sind streng wirtsspezifisch. Eine Ansteckung anderer Tiere oder eine Гњbertragung auf den Menschen wird nach derzeitigem Wissenstand ausgeschlossen.

    Die Milben stechen die Keratinozyten in den Haarfollikeln zur Nahrungsaufnahme an, wodurch diese zu vermehrter Keratinproduktion angeregt werden. Das Keratin verstopft den Follikelausgang. Es kommt zur Dehnung des Haarbalgs durch Vermehrung der Milben und Ansammlung von Talg. Die Folge ist Haarausfall.

    In der Regel erfolgt eine bakterielle Sekundärinfektion mit Staphylokokken oder Streptokokken. Gelegentlich gelangen Milben in die Blut- bzw. Lymphbahn wenn ein infizierter Follikel reißt. Sie können dann in den Lymphknoten nachgewiesen werden.

    Hauptsächlich sind Jungtiere kurzhaariger Rassen betroffen. Zu Beginn kommt es zu Haarlosigkeit an Stellen, die beim Saugen Kontakt mit dem Muttertier hatten (Oberlippe, Augenlider, Stirn und Ohren). Es folgt eine Ausbreitung auf Hals, Brust, Bauch und Schenkelfalten. Bei leichten Fällen findet man eine "Brillenbildung" durch Haarausfall rund um die Augen und an den Lidern. Oft treten die Veränderungen erst nach Absetzen vom Muttertier auf.

    Bei älteren Hunden ist Demodikose selten und dann oft mit erworbener Immunschwäche verbunden. Je nach Ausdehnungsgrad wird zwischen lokalisierter und generalisierter Demodikose unterschieden. Auch im Erscheinungsbild gibt es verschiedene Formen:

    lokalisierte Demodikose (Alopezieform):

    Es handelt sich um die mildeste Form der Demodikose. Auffällig sind kleine umschriebene haarlose Stellen mit geringer kleieartiger Schuppenbildung vor allem am Kopf (Augen, Lefzen), aber auch am Hals, den Gliedmaßen und am Rumpf. Es kann zur Spontanheilung oder Ausweitung zu einer generalisierten Demodikose kommen:

    SquamГ¶se Form:

    Schuppendes Ekzem, Haarausfall, Schuppung und Talgbelag, gerГ¶tete Haut, Hautverdickung sind zu beobachten.

    PustulГ¶se Form (entwickelt sich aus der squamГ¶sen Form):

    Tritt oft bei über 2 Jahre alten und besonders bei kurzhaarigen Hunden auf und geht mit derben blauroten Knötchen einher, die in gelbe, braunrote oder schwärzliche Pusteln übergehen. Auf leichten Druck entleert sich eine talgartige, durch Sekundärinfektion eitrige Masse, mit Blut und zahlreichen Milben vermischt. Befallene Hautstellen sind geschwollen und entzündet, Haarausfall und Hautverdickung sind zu beobachten, später wird die Haut faltig und borkenähnlich zerklüftet, die Haut verfärbt sich blaurot. Juckreiz ist bei dieser Form außer bei Sekundärinfektionen selten.

    Atypische Form:

    Über den ganzen Körper verstreut findet man auf kleinen umschriebenen schuppigen Bezirken Haarausfall, erbsenförmigen Knötchen und Pusteln, die auch nässen. Meist kein Juckreiz.

    SquamopapulГ¶se Form (entwickelt sich aus der squamГ¶sen Form):

    Hautveränderungen in Form von kleinen erbsenförmigen Knötchen auf schuppenden, haarlosen Stellen. Juckreiz muss nicht vorhanden sein.

    Pododemodikose (Demodex-Pododermatitis):

    Hier sind Veränderungen vor allem im Zwischenzehenbereich und an den Zehen zu beobachten.

    Otitis externa durch Demodex (selten):

    Die Veränderungen sind auf das Ohr beschränkt. Es finden sich Milben im Ohrschmalz/Geschabsel des äußeren Gehörgangs.

    Zum Nachweis von Demodexmilben sind sogenannte tiefe Hautgeschabsel notwendig, wobei der Tierarzt die oberflächlichen Hautschichten mit einer Klinge abschabt und anschließend unter dem Mikroskop untersucht.

    Eine Selbstheilung ist bei lokaler Demodikose innerhalb von 3-8 Wochen mГ¶glich.

    Als Behandlung fГјr lokale Demodikose kommen Akarizide Г¤uГџerlich zur Anwendung.

    Bei einer generalisierten Demodikose ist zusätzlich eine Antibiotikatherapie aufgrund der meist auftretenden bakteriellen Sekundärinfektionen erforderlich.

    Bei Welpen ist auch das meist unauffällige Muttertier mitzubehandeln.

    Eine wichtige therapeutische Maßnahme besteht auch in der Stärkung der Konstitution des Tieres (Entwurmung, optimale Haltungsbedingungen).

    Räudemilben (Sarcoptes canis)

    Verbreitung:

    Sarcoptes canis ernährt sich von Zell- und Gewebsflüssigkeit und besiedelt die oberste Hautschicht.

    Die weibliche Milben bohren Gänge in die Haut, in die sie ihre Eier legen. Die Nymphen und Männchen halten sich auf der Körperoberfläche auf.

    Die Гњbertragung der Milben erfolgt durch Kontakt mit befallenen Hunden, FГјchsen, Mardern etc.

    Hunde jeden Alters kГ¶nnen befallen werden.

    Leitsymptom ist hochgradiger Juckreiz. Zu Beginn ist im Kopfbereich (Nasenrücken, Augenbogen, Ohrränder) vermehrte Schuppenbildung zu beobachten. Die Ausbreitung erfolgt dann über den ganzen Körper, wobei vorwiegend die Extremitäten (Ellbogen u. Sprunggelenk), Achselhöhlen, Unterbauch und Schenkelinnenseiten betroffen sind.

    Bei Verschleppung der Räude kommt es aufgrund von Hypersensivität gegen Milbenantigen zu Haarausfall, Krusten, Vergröberung der Hautfelderung und Hautverdickung am ganzen Körper.

    Typisch sind verdickte schuppige Ohrränder.

    Der Tierarzt wird wie beim Nachweis von Demodexmilben tiefe Hautgeschabsel von den veränderten Stellen nehmen. Die Identifikation des Parasiten erfolgt unter dem Mikroskop.

    Eine weitere MГ¶glichkeit ist auch eine serologische Untersuchung, bei der AntikГ¶rper (Ig G) gegen Milbenantigen nachgewiesen werden.

    Vor Behandlungsbeginn ist es ratsam, den Hund mit einem keratolytischen (hornschichtauflГ¶senden) Shampoo zu baden. AnschlieГџend kommen Akarizide Г¤uГџerlich zur Anwendung.

    Es sollten alle empfänglichen Tiere, die mit dem befallenen Tier Kontakt hatten, mitbehandelt werden.

    Raubmilbe (Cheyletiella parasitivorax)

    Verbreitung:

    Cheyletiellamilben leben auf der Hautoberfläche und im Haarkleid, sie ernähren sich vorwiegend von Hautprodukten und Gewebsflüssigkeit des Wirtes. Dazu stechen sie die Haut des Wirtes an. Ihre gesamte Entwicklung machen die Milben am Wirtstier durch. Die Eier werden an den Haaren kokonartig umsponnen.

    Cheyletiellose ist hochansteckend. Die Übertragung erfolgt durch Kontakt mit Trägertieren, aber auch über Pflegegeräte wie Bürsten oder Kämme.

    Cheyletiella yasguri bevorzugt den Hund als Wirt. Der Befall von anderen Tierarten und des Menschen ist allerdings mГ¶glich.

    Die Cheyletiellose kann in verschiedenen Formen auftreten, wobei bei älteren Tieren häufig auch ein symptomloser Verlauf möglich ist.

    In den Fällen, in denen Symptome auftreten, wird häufig eine hochgradige Schuppenbildung vor allem im Bereich der Kruppe, des Rückens und des Kopfes, verbunden mit hochgradigem Juckreiz, beobachtet. Oft sind auch die Ohrmuscheln betroffen. Besonders Jungtiere zeigen massive Hautveränderungen. Die Haut ist borkig-schuppig, das Haarkleid ölig. Bei lang andauernden Infektionen tritt aufgrund von allergischen Reaktionen Haarausfall auf. Ein starker Befall kann zu räudeartigen Erscheinungen führen (besonders bei Jungtieren)

    Häufig ist eine Verstärkung des Juckreizes nachts und in warmer Umgebung zu beobachten.

    Die Raubmilben sind meist bereits mit Hilfe einer starker Lupe am Tier nachweisbar. Ansonsten können sie mit der Klebestreifenmethode festgestellt werden, wobei das am Klebestreifen haftende Material unter dem Mikroskop auf Milben untersucht wird. Eventuell reicht es auch aus, das Tier mit einem Flohkamm zu kämmen und die ausgekämmten Haare und Schuppen unter dem Mikroskop zu betrachten.

    Die Therapie erfolgt durch äußerliche Behandlung mit einem Akarizid. Auch Bürsten, Halsbänder, Decken usw. mit einem Akarizid behandeln. Eine sorgfältige Umgebungsbehandlung ist sehr wichtig für den Therapieerfolg um einem Neubefall vorzubeugen.

    Behandeln Sie alle Tiere, die mit dem befallenen Hund Kontakt hatten.

    Grasmilbe (Neotrombicula autumnalis)

    Verbreitung:

    Die erwachsene Milbe lebt im Boden, bei Dürre, Frost und Regen bis zu 90 cm tief. Im Spätsommer und Herbst schlüpfen die Larven und warten an Gräsern und anderen Pflanzen auf vorbeimarschierende Tiere und Menschen. Die Larve saugt insgesamt 2-3 Tage, wobei sie auf das Mehrfache ihrer ursprünglichen Größe anschwillt.

    Anschließend lässt sie sich fallen, dringt in den Boden ein und entwickelt sich dort im Laufe der nächsten Monate über das Nymphenstadium zur erwachsenen Milbe.

    Die Larve stößt ihre Haken durch die Haut. Der in die Wunde gedrückte Speichel löst die oberste Zellschicht auf. Die dabei entstehende Füssigkeit wird aufgesaugt. Erneute Speichelabgaben vertiefen die Wunde. Der abgegebene Speichel enthält Stoffe, die fürchterlich jucken. Die Tiere kratzen und lecken sie sich an den betroffenen Stellen derart, dass großflächige blutige und krustige Veränderungen auftreten können. Bevorzugte Ansiedlungsorte sind weiche Hautpartien wie Zwischenzehenhäute, Ellenbogenbeuge, Kopfbereich, Ohrmuscheln, Bauch, Anus, Vulva und Schwanzspitze.

    Im typischen Fall ist ein Befall mit Larven der Grasmilben anhand der kleinen orangen blütenstaubähnlichen Auflagerungen leicht zu erkennen. Bei Tieren, die sich extrem lecken, kratzen und beißen, sind die Spuren oft verwischt. Die typische Lokalisation und die passende Jahreszeit (Juli bis Oktober) ermöglichen meist die Diagnose.

    Im Prinzip verschwinden die Milben von selbst wieder und fügen dem Wirt außer dem Juckreiz keinen Schaden zu. Baden Sie den Hund mit einem geeigneten Hundeshampoo, das antiparasitäre Wirkstoffe enthält (erhältlich beim Tierarzt, in Tierhandlungen und Drogeriemärkten). Auch die gegen Flöhe und Zecken wirksamen Arzneimittel zeigen eine gewisse Wirkung.

    Bei hochempfindlichen Tieren kann nur eine Behandlung mit juckreizstillenden Tabletten oder Injektionen während der ganzen Milbensaison helfen (Tierarztbesuch).

    Hundekrankheiten erkennen, behandeln und vorbeugen

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