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Hund und Job
Heute geht es um das Thema:Hund und Job:
ein Thema mit dem ich mich persönlich lange schon beschäftige , weil ich dadurch dass ich mit Hunden aufgwachsen bin, schon immer gerne selbst einen Hund hätte.
Leider konnte ich mir bisher nie diesen Traum erfüllen, da ich Vollzeit arbeite und somit natürlich kaum Zeit hätte mich um einen Hund zu kümmern und diesen natürlich auch nie so lange alleine lassen würde.
Es gibt mittlerweile natürlich auch viele Hundepensionen, die Hunde auch nur tagsüber betreuen, aber irgendwie denke ich ist das nicht Sinn der Sache und geht auf Dauer natürlich auch ins Geld.
Nun habe ich allerdings mehrfach gelesen , dass immer mehr Unternehmen Hunde erlauben, so dass man als Arbeitnehmer seinen eigenen Hund mit zur Arbeit bringen darf.
Dem Arbeitgeber als Herr des Hauses, steht es also frei , das Mitbringen von Hunden zu erlauben oder zu untersagen.Dies sagt das Landesgericht Düsseldorf:
Es gelten dann natürlich Regeln die eingehalten werden müssen.
1.Hunde dürfen den betriebsalltag nicht stören .
2:alle Mitarbeiter müssen einverstanden sein(es darf keiner an Allergien oder sonstiges leiden)
3:Hunde müssen auf Kommandos hören und solten eine Hundeschule besucht haben.
4:Hund emüssen stubenrein sein .
5:es sollte bestenfalls eine Grünfläche in der Nähe des Unternehmens zu finden sein , so dass man den Hund, sollte dieser seinen Bedürfnissen nachgehen müssen , ausführen kann.
Sollten diese Bedingungen erfüllt sein, kann man also seinen Hund mit zur Arbeit bringen.
Immer mehr Unternehmen erlauben Hunde am Arbeitsplatz, da es mittlerweile bewiesen ist, dass Hunde am Arbeitsplatz auf das Allgemeinbefinden der Mitarbeiter positiv auswirkt.
Sowohl körperlich, wie auch psychisch:
Zentraler aspekt sei die Gesundheit:So profitiere der Mnesch von der tierischen Anwesenheit sowhl seelisch als auch körperlich.
Bewegung tut jedem gut und ein Hund sei wie eine App die sagt:“beweg dich mal“.
Noch mehr als dem Körper tue der Hund auch der Seele gut:
das Streicheln der Hunde fördert wohl die Ausschüttung eines Liebeshormons und senke den Blutdruck.
Ausserdem macht die Anwesenheit eines Hundes die mitarbeiter entspannter, motivierter und gesünder.
Angeblich soll die Anwesenheit von Hundne im Büro zu einer 15 % Umsatzsteigerung in Unternehmen geführt haben.
Ausserdem ist es auch eine Art Wertschätzung,wenn der Chef erlaubt einem Mitarbeiter seinen Hund mitzubringen.
Wie man also sehen kann ist ein Hund eine Bereicherung für jeden Arbeitsplatz,.
Der Hund ist schließlich ein Rudeltier und je öfter dieser an der Seite seines Herrchens sein kann, umso besser.
Wer also seinen Chef das Ganze mal vorschlagen will, kann auch vorschlagen an dem Aktionstag „Kollege Hund“teilzunehmen, welcher der deutsche Tierschutzbund jährlich veranstaltet.
An diesem Tag erlauben Arbeitgeber ihren Mirabeitern ihre Hunde mitzubringen und so Kollegen und Hund deíe Möglichkeit zu geben ,sich näherkommen und letzendlich zu entscheiden, ob das Mitbringen des Hundes in Zukunft in Frage kommt oder nicht.
ich finde das persönlich einen tollen Fortschritt und hoffe das viele Unternehmen in Zukunft Hunde am Arbeitsplatz erlauben.
Hunde machen glücklich und warum dann nicht auch am Arbeitsplatz?;-)
Ein Hund und seine Geier
Das Tonnenhäuschen
Sollten Sie mal ein Kühlgerät von der schwäbischen Abfallwirtschaft abholen lassen, dann können Sie sich nun ein Telefonat ersparen.
Morgen wird, von oben genanntem Unternehmen, unsere ausrangierte Gefriertruhe abgeholt. Da sich vor unserer Haustür eine Parkbucht befindet, unser Weg auch nicht gerade der breiteste ist, unsere, sich hinter dem Haus befindliche, Garage dagegen nicht zugeparkt werden kann und enorm viel Platz bietet, dachte ich mir, dass es doch einfacher wäre, das Teil vor die Garage zu stellen, um es von dort einfach, schnell und ohne Hindernisse abtransportieren zu lassen. Um also den Herren, ich vermute mal, dass es Herren sein werden, ihre Arbeit etwas zu erleichtern, habe ich heute dort angerufen um der Dame am anderen Anschluss mein Anliegen zu erörtern.
Diese erklärte mir dann jedoch, dass das abzuholende Kühlgerät dort zu stehen habe, wo sich auch das, zum Grundstück gehörige, Tonnenhäuschen befindet – in unserem Fall also Hausvorderseite – und das Unternehmen auch keine rechtliche Befugnis besässe, die Truhe andernorts aufzuladen, da es keine Privatwege befahren dürfe…(irgendwie sowas hat die Dame gefaselt) – mein Einwand, dass die Garage über eine öffentliche Strasse erreichbar ist, wurde irgendwie ignoriert…Tonnenhäuschen sei entscheidend und so…
Nun ja, die Gefriertuhe befindet sich nun vor dem Tonnenhäuschen.
Das Tonnenhäuschen steht übrigens auf einem Privatgrundstück – unserem…
Humanimal
Tiere ohne Niedlichkeit
Rettungshunde: Arbeit, die Hunden Spaß macht
Hunde, die blinde Menschen begleiten. Hunde, die Diabetiker an ihre tägliche Dosis Insulin erinnern und viele weitere Supernasen wurden hier bereits vorgestellt. Mit den Vierbeinern der Rettungshundestaffel Breisgau-Ortenau (RHSNBO) wird diese Liste ergänzt. HUMANIMAL hat mit Manuela Rees von der RHSNBO gesprochen
Sie kommen dann zum Einsatz, wenn Menschen in akuter Gefahr sind und müssen dabei oft über ihre eigenen Grenzen hinaus gehen: Die Vierbeiner der Rettungshundestaffel Breisgau-Ortenau sind wahre Helden. Aber auch ihre zweibeinigen Kollegen müssen bei einem Einsatz einiges leisten. Bei kaum einer anderen Arbeit ist es so wichtig, dass Hund und Mensch ein eingespieltes Team bilden
Manuela Rees von der RHSNBO hat HUMANIMAL die wichtigsten Fragen zur Arbeit bei der Rettungshundestaffel beantwortet:
1) Wie sind Sie zu den Rettungshunden gekommen und wie lange sind Sie schon dabei?
„In der BRH-Rettungshundestaffel Breisgau-Ortenau bin ich seit März 2009. Auf die Idee, in die Rettungshundearbeit einzusteigen, hatte mich damals meine Hündin Luna gebracht. Sie kam Ende Oktober 2008 zu uns ins Haus und vermittelte mir den Eindruck, dass sie mehr lernen wollte als „Sitz“, „Platz“, „Bleib“. Hundesport kam für mich auf keinen Fall in Frage, also habe ich ein bißchen im Internet gesucht, was es denn sonst noch für Möglichkeiten gibt, etwas Sinnvolles mit dem Hund zu arbeiten. Das war dann mein Erstkontakt mit dem Thema Rettungshunde. Ich habe mir das mal angeschaut, Blut geleckt und bin dabei geblieben.
Für mich ist es eine ideale Kombination: der Hund wird gefordert und hat Spaß dabei, ich kann „Gutes tun“ und habe Spaß dabei und das Mensch-Hund-Team hat eine sinnvolle Beschäftigung, die beiden Spaß macht und der Allgemeinheit nutzt. Was will man mehr?“
2) Wie genau kann man sich die Arbeit der Rettungshunde vorstellen?
„Erst einmal eine kleine Bemerkung am Rande: Für die Hunde ist es keine Arbeit, sondern ein großes Spiel. Jedenfalls sollte es so sein, wenn man die Ausbildung des Hundes entsprechend gestaltet.
Haben Hundeführer und Hund ihre Lehrjahre abgeschlossen und die notwendigen Prüfungen bestanden, darf dieses Mensch/Hund-Team in Einsätze gehen. Hauptsächlich handelt es sich dabei um Flächensuchen, d.h. die Suche nach vermissten Personen in Waldgebieten oder in unwegsamem Gelände. Ob eine Rettungshundestaffel zur Suche hinzugezogen wird, entscheidet die Einsatzleitung (in der Regel die Polizei), alarmiert werden wir dann über die Integrierte Leitstelle. Vor Ort wird jedem Such-Team (ein Hund, sein Hundeführer und ein Helfer) ein Gebiet zugeteilt, das abgesucht werden muss. Durchschnittlich sind das 80.000 bis 100.000 m². Der Mensch macht sich dazu einen Plan, wie das Gebiet am sinnvollsten abgesucht werden kann, den Rest übernimmt der Hund. Er hat gelernt, dass die Aufgabe darin besteht, einen Menschen zu finden und hält mit seiner Nase „Ausschau“ nach menschlichem Geruch. Hat der Hund eine Person gefunden, zeigt er dies seinem Hundeführer an. Die häufigste Form der Anzeige ist das Verbellen, das heißt der Hund bleibt bei der gefunden Person und bellt dort so lange bis sein Hundeführer hinkommt. Eine zweite Form der Anzeige ist das Rückverweisen: der Hund läuft zu seinem Hundeführer zurück, zeigt ihm an „Ich habe Jemanden gefunden“ (dafür gibt es verschiedene Möglichkeiten) und führt den Hundeführer zurück zu der gefundenen Person.
Eine andere Form der Personensuche ist das so genannte Mantrailing. Dafür werden die Hunde dahingehend ausgebildet, dass sie die Geruchsspur einer ganz bestimmten Person verfolgen sollen. Voraussetzung für diese Such-Variante ist, dass man einen gesicherten Ansatzpunkt hat, das heißt die Stelle kennt, an der die Person zuletzt war bevor sie verschwand. Außerdem braucht man einen Gegenstand, der eindeutig nach dieser Person riecht. Und nur nach dieser Person. Im Gegensatz zum Flächensuchhund, der frei durchs Gelände läuft, bleibt ein Mantrailer-Hund an der Leine.“
3) Was beinhaltet die Ausbildung (sowohl für Mensch, als auch für Tier)?
„Der Mensch muss recht viel lernen, sowohl in Bezug auf die Ausbildung seines Hundes als auch die notwendigen Kenntnisse, um für einen Sucheinsatz optimal vorbereitet zu sein. In der Theorie-Ausbildung finden sich Themen wie Ausbildung eines Rettungshundes (Wie lernt ein Hund?), Suchtaktik, Trümmerkunde, Verhalten im Einsatz, Stressbewältigung, Orientierung (Karte, Kompass, GPS), Funken, Verhaltensmuster vermisster Personen, Erste Hilfe Mensch, Erste Hilfe Hund. Dies alles wird dann auch durch praktische Übungen gefestigt.
Lektion 1 für den Hund – und die Basis für alles Weitere – ist: es ist supertoll einen Menschen zu finden. Ist diese Motivation beim Hund verankert, wird er alles tun, um einen Menschen zu finden. Das ist deshalb so wichtig, weil wir dem Hund nicht beibringen können, wie er seine Nase einsetzen soll. Das muss der Hund von sich aus wollen. Der Mensch ist dann nur noch für die Feinheiten zuständig: die Orientierung im Suchgebiet behalten und den Überblick, wo der Hund genau abgesucht hat oder wo er nochmal „nachschauen“ sollte und ihn dann gezielt dorthin schicken.
Im Grunde gehen wir mit unseren Hunden auf die Jagd – nur ist die „Beute“ kein Wild sondern wir suchen nach Menschen. Dies muss der Hund lernen und natürlich durch viele Übungseinheiten Erfahrung sammeln und so viele unterschiedliche Such-Situationen kennen lernen wie möglich, damit er sich später im Einsatz durch möglichst wenig Umwelteinflüsse ablenken oder verwirren lässt.“
4) Hat sich durch die Arbeit bei den Rettungshunden die Beziehung zwischen Ihnen und Ihrem Hund verändert? Wenn ja, wie?
„Sehr. Wir sind zu einem Team geworden, das es in dieser Form garantiert nicht geben würde, wenn wir nicht zusammen arbeiten würden. Wir wissen, dass wir uns vertrauen können, und wir kennen die Stärken und Schwächen des anderen. Das meine ich wirklich so: ich bin überzeugt, dass Luna ganz genau weiß, dass sie mir im Riechen haushoch überlegen ist. Und sie spürt genau, wann ich einen Plan habe und wann nicht.
Luna kam im Alter von ca. 6 Monaten zu mir aus dem Tierheim. Sie war ein relativ ängstlicher und unsicherer Hund und ich bin überzeugt, dass sie durch die Rettungshundearbeit viel Selbstbewusstsein bekommen hat. Ich wiederum habe durch die Arbeit mit ihr und mit Hunden allgemein gelernt, klarer zu kommunizieren – auch mit Menschen.“
5) Welche Eigenschaften müssen Hund und Mensch mitbringen, damit sie bei den Rettungshunden arbeiten können?
„Der Mensch muss in jedem Fall teamfähig sein und ein gewisses Maß an körperlicher Fitness mitbringen. Auch psychische Stabilität ist später im Einsatz vonnöten. Und da wir uns sowohl im Training als auch im Einsatz draußen aufhalten, sollte man wetterfest sein und keine Angst im Dunkeln haben.
Und es braucht die Bereitschaft, in einer ehrenamtlichen Tätigkeit Zeit und Geld zu investieren.
Auch der Hund sollte körperlich fit sein, da er in einer Flächensuche große Strecken zurücklegen muss. Aus diesem Grunde sind sehr kleine oder sehr schwere Hunde nicht oder nur bedingt geeignet. Grundsätzlich ist das Wesen des Hundes entscheidender als die Rasse. Wichtig ist, dass der Hund arbeiten will, vor allem, dass er mit seinem Menschen zusammen arbeiten will. Natürlich erleichtert es die Ausbildung, wenn der Hund von Anfang an Menschen gegenüber freundlich zugewandt ist, aber auch Menschen gegenüber eher reservierte Hunde können mit Geduld und positiven Erfahrungen diese Scheu verlieren und gute Rettungshunde werden.“
6) Welche Hunde haben Sie persönlich?
„Ich habe zwei Fellnasen: Luna, eine Mischlingshündin, die mich zur Rettungshundearbeit gebracht hat. Sie wird in diesem Mai 9 Jahre alt. Rettungshund Fläche und Trümmer. Und Amy, 18 Monate, eine Miniature Australian Shepherd Hündin. Rettungshund in Ausbildung.“
Wer mehr über die Arbeit der RHSNBO erfahren möchte, findet auf der Homepage genauere Informationen
Hund trotz Arbeit?
Wie schaffen es Menschen, die berufstätig sind, einen Hund artgerecht zu halten? Ich meine, der Hund muß doch mehrere Stunden im Freien laufen können und darf nicht so lange allein sein. Wie schafft man das mit einer ganz normalen 40 Stunden Woche?
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Ich bin Berufstätig und mein Hund ist 8h allein.
Ich gehe 1h mit ihm Gassi, bevor ich zur Arbeit muß und wenn ich nach Hause komme ,gehe ich gleich wieder mit ihm 1h spazieren,was auch für mich ein guter Aus-klang ist.
Abends, bevor es ins Bett geht ,gehen wir noch mal 1h.
Die Zeit wo ich zu Hause bin ,ist der Hund immer bei mir, bei allem was ich tue.
Die Zeit die ich auf Arbeit bin ,verschläft er oder bewacht sein Territorium.
Er ist ein Herdenschutzhund.
Ob das mit einem Jagdhund auch so funktionieren würde ,keine Ahnung.
Meine Freundin hat einen Rotti und da klappt es auch.
Berufstätig und Hund geht auf alle Fälle, wenn man es richtig organisiert.
Ich kenne Leute ,die sind Arbeitslos ,also den ganzen Tag zu Hause und der Hund kommt nur früh u.abends für 20 min raus.
Welchem Hund geht es jetzt besser? Der vom Berufstätigen o. der vom Arbeitslosen?
Was ist mit dem angeborenen Jagdtrieb, der in jedem Hund vorhanden ist? Sollte man seinen Hund andere Tiere jagen lassen? Ich möchte den Jäger/Förster nicht erleben, wenn ein Hund ein Wild jagt!
die Versorgung und der Gassi Gang ist sicher gestellt.
Nur sollten in der Regel vier Stunden nicht überschritten werden! Hunde haben kein Zeit empfinden so wie wir!
Ob es sich um fünf Minuten oder zwei Stunden handelt!Die Freude beim wieder sehen ist gleich groß!
Nur sollte man bei der Anschaffung den Zeitaufwand ebenso beachten wie Urlaub und Kosten!
Und am besten den Hund in der Wohnung einsperren!
Wenn man ein Tier nicht artgerecht halten kann, dann sollte man es lassen!
Ich glaube, wenn man eine Vollzeitstelle hat, ist es schwer einem Hund ein tiergerechtes Leben zu ermöglichen. (Sieht bei Teilzeit natürlich wieder ganz anders aus!) Hunde sind Rudeltiere, die wollen doch nicht den ganzen Tag auf Ihr Rudel warten, die wollen dabei sein. Wäre wieder mal ein Aufruf an alle Chefs da draußen, erlaubt Hunde auf der Arbeit. Es ist wissentschaftlich erwiesen, daß sich Tiere am Arbeitsplatz äußerst positiv auswirken. Meine Hündin darf mit zur Arbeit und erfreut alle mit ihrer Anwesenheit und am glücklichsten ist meine Hündin, die es nicht ertragen könnte 8 Stunden am Tag alleine zu bleiben.
So mancher legt sich einen Hund zu, weiß nicht, was dieser überhaupt zum artgerechten Leben braucht und wundert sich dann, dass er einen unausgelichenen Hund zu Hause hat.
Manche mehr, manche weniger.
Was ich aber mache ist zum einen Radfahren, damit sie Kondition bekommen, im Garten mit ihnen spielen und vier mal in der Woche sind wir auf dem Hundeplatz.
Dort dürfen sie mit anderen Hunden toben, wir machen Agility und THS ebenso Unterordnung und nach der Arbeit dürfen sie im Auslauf Löcher buddeln.
Und wenn ich einfach in anderen Dinge, die mir wichtig sind, kürzer trete.
der Garten mit einem hohen Zaun tut auch
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Blindblog
Alles, was geht
Presseartikel über mich und meine Arbeit
erschienen im Dieburger Anzeiger in 2009
Dieser Artikel ist inzwischen drei Jahre alt. Mittlerweile bin ich Geschäftsführer im Dialogmuseum, die Kinder sind logischer Weise älter. Mein Führhund Cross genießt seine Rente bei uns und wurde als Führhund vom schwarzen Labrador Jimmy abgelöst. Sonst stimmt noch alles
Der Frankfurter Hauptbahnhof als größte Navigations-Hürde
Ein Arbeitstag im Leben des Blinden Karl Matthias Schäfer / Führungskraft und Wing-tsun-Kämpfer
(jd) „Blind dates“ hat Karl Matthias Schäfer häufig, ja täglich. Besser gesagt: immer, wenn er auf andere Menschen trifft. Denn Karl Matthias Schäfer ist blind.
„Blind date“ prangt in Brusthöhe auch als Schriftzug auf Schäfers – logischerweise in Schwarz gehaltenem – T-Shirt. Lässige, aber doch passende Arbeitskleidung für eine Führungskraft. Denn Schäfer hat eine leitende Position im Dialogmuseum in Frankfurt am Main inne, ist Stellvertreter und mehr als nur die rechte Hand von Chefin Klara Kletzka. Ein Top-Blinder also, nicht berühmt wie Andrea Bocelli oder Stevie Wonder, aber äußerst wichtig innerhalb seines Mikrokosmos’.
Doch bis Schäfer seine tägliche Arbeit in der Main-Metropole aufnehmen kann, hat ihn seine Behinderung bereits vor allerlei Aufgaben gestellt. „Wenn man blind ist, kann man trotzdem noch sehr viel machen“, verdeutlicht Schäfer von Anfang an. Jedweden Verweis auf die Blindheit als Vorwand für Lethargie, Depression oder gar Faulheit lässt der 41-Jährige nicht gelten. „Man muss viele Gedächtnisleistungen erbringen und sehr gut organisiert sein, das ist klar“, sagt Schäfer. Denn im Berufsleben interessiere es kaum jemanden, wenn man Einschränkungen habe. Aber: „Mit der richtigen Einstellung kann ein Blinder ein weitgehend normales Leben führen.“ In Schäfer gar eines, das erfüllter sein dürfte als das vieler Sehender.
Um 6.30 Uhr steht Schäfer am Bahnhof in Dieburg. Die Stadt ist Geburts- und Wohnort des Familienvaters. Richtig – Schäfer ist mit seiner Frau Brigitte verheiratet und hat mit Lukas (11) und Tobias (8) zwei kerngesunde, sehende Kinder. „Das scheint für manchen unvorstellbar zu sein“, lacht Schäfer. „Im Zug hat mich eine Frau mal ganz ungläubig auf meinen Ehering angesprochen.“ Im Museum habe ihn ein Jugendlicher – mit anderer Wortwahl – gar gefragt, wie man als Blinder denn sexuell aktiv sein könne.
Zum Dieburger Bahnhof ist Schäfer wie jeden Morgen gelaufen, etwa eine halbe Stunde lang, im Tempo eines „normalen“ Fußgängers. Immer dabei: Cross, sein neunjähriger Labrador-Retriever. 25.000 Euro kostet ein ausgebildeter Blindenhund, den Preis dafür zahlt die Krankenkasse. Die Zugfahrt von Dieburg zum Frankfurter Hauptbahnhof stellt Schäfer kaum vor Schwierigkeiten, das Navigieren dort aber ist jeden Tag wieder eine neue Herausforderung.
„Ich kann mit meinen Augen noch ein winziges bisschen erkennen, zum Beispiel sehr helle Lichtflecken von Lampen“, erklärt der intelligente, sympathische Mann. Vor allem aber orientiere er sich aber an Geräuschen, verlasse sich ansonsten auf Hund oder Blindenstock. Dennoch kommt es an diesem Morgen – im Schlepptau der OP-Autor – zu einem kleinen Zusammenstoß mit einem breit gebauten Mann, den Schäfer aus Versehen anrempelt. „Das ist mir schon lange nicht mehr passiert“, entschuldigt sich der Familienvater fast. Der Mann indes reagiert – wie beinahe jeder, dem Schäfer an diesem Tag begegnet – mit Verständnis.
Anders als die Mehrheit der 160.000 Blinden in Deutschland fehlt Schäfer das Augenlicht schon seit der Geburt. „Die meisten Menschen erblinden erst im Alter, Netzhauterkrankungen nehmen zu“, weiß der Dieburger. Als „blind“ und zugleich hundertprozentig „schwerbehindert“ gilt man hierzulande, wenn man auf beiden Augen weniger als zwei Prozent restliche Sehschärfe besitzt. „Sehbehinderte“ mit etwas weniger starkem Handicap gibt es in Deutschland rund 600.000.
Unterdessen hat es Schäfer trotz Menschenmasse und irritierenden äußeren Sinneseinflüssen wieder einmal durch den Frankfurter Hauptbahnhof geschafft – auch dank der Leitstreifen auf dem Boden – und ist samt Rüde Cross auch erfolgreich weiter mit der U-Bahn gefahren. Das Ziel Dialogmuseum nahe des Frankfurter Ostbahnhofs ist erreicht.
Im ersten Moment hat man bei Schäfers Arbeitsort die staatlich geförderte Nestwärme einer sozial orientierten Bildungseinrichtung vor Augen. Die soziale Orientierung ist da, der Rest des Eindrucks falsch: Das Dialogmuseum wurde bei den Anfangsinvestitionen einst zwar vom Landeswohlfahrtsverband unterstützt, erhält im laufenden Betrieb aber keine öffentlichen Mittel. Ausnahme bilden natürlich jene Zuwendungen, die alle Unternehmen erhalten, welche behinderte Menschen beschäftigen. Die machen beim Integrationsunternehmen Dialogmuseum rund 70 Prozent der Belegschaft aus, meist ebenfalls Blinde.
So landete auch Milos im Museum, das als Franchise-Konzept schon Nachahmer im Ausland gefunden hat. Milos kann wundersame Geschichten vom Arbeitsamt erzählen, das ihn aufgrund seiner Qualifikation im Außendienst als Gebäudeschätzer einsetzen wollte. „Obwohl in seinen Akten stand, dass er blind ist“, seufzt Schäfer. Die Dezentralisierung der Jobcenter sei daran schuld, „die Berater kennen ihre Kunden nicht mehr.“
Und das, obwohl der Schlüssel die Kommunikation ist, wie Schäfer und seine Crew es mit der Ausstellung „Dialog im Dunkeln“ betonen. Das Experiment im lichtlosen Raum soll die vorurteilsfreie Begegnung von blinden mit sehenden Menschen fördern. Unternehmen, darunter viele aktuell leider stornierende Banken, nutzen Versuche und Events im Museum gerne auch für das Team-Building.
So wie sich Schäfer auf offener Straße auf seine Sinne, seinen Hund und seinen Stock verlässt, so verlässt sich der OP-Autor bei „Dialog im Dunkeln“ auf den 41-Jährigen: Am Oberarm festgeklammert, macht er dort unsichere Schritte durch die Finsternis. Etwas lockerer wird er erst, als er sich bei einem starken Kaffee in der „Dunkel-Bar“ an der Theke festhalten kann.
Zwar muss Schäfer dabei immer wieder Handy-Anrufe entgegennehmen, koordinieren und die Führer der Gruppen – bis zu 33 Stück à acht Personen pro Tag – einteilen; doch trotzdem erklärt er seinem Gegenüber stets geduldig und nie gelangweilt die Welt der Blinden. Krasseste Feststellung bei der Rückkehr ins Helle: Im Dunkeln vergeht die Zeit wesentlich schneller. Die 75 Minuten in der „Dunkel-Bar“ kamen dem Autor vor wie eine halbe Stunde. „Das geht jedem so“, schmunzelt Schäfer.
Der Power-Mensch hat indes nicht nur in seinem Job bewiesen – mehrere Jahre wohnte er in Kassel, studierte dort das Sozialwesen und war sieben Jahre lang Heimleiter einer Seniorenwohnanlage -, dass er praktisch alles leisten kann, was ein Sehender zu tun vermag. „Ich war schon Fallschirmspringen, Segelfliegen, regelmäßig Tandem fahren und spiele Schach“, berichtet Schäfer. Ach ja, die Kampfkunst Wing-tsun erlernt er gerade außerdem. Als Dieburger ist er zudem in einer Fastnachtsgruppen und läuft in der Narren-Hochburg im Umzug mit.
Und auch wenn es so gar nicht Schäfers Art entspricht, sich zu beklagen, erwähnt er zumindest beiläufig die allgegenwärtige Geldfrage: „Die Erblindung ist eine sehr teure Behinderung.“ Alleine ein Blindenschrift-Display für den Computer, die so genannte Braillezeile, kann 10.000 Euro kosten, die Software-Kosten gehen ebenfalls rasch in die Hunderte. Da sind die 500 Euro, die Schäfer monatlich als „Nachteilsausgleich“ vom Staat erhält, schnell aufgebraucht.
Doch Karl Matthias Schäfer wäre nicht er selbst, würde er sich nicht wenig später wieder seiner Arbeit im Museum widmen. Für den Nachmittag stehen zwei Meetings an. Dann schließlich schließt er seine Bürotür. Und freut sich sicher schon auf das nächste „Blind Date“…
Vollzeit-Arbeit und Hund
Die meisten Menschen müssen für ihren Lebensunterhalt arbeiten, kann ein Hund trotzdem ins Leben passen?
Beschäftigung gesucht und gefunden
Bei einem Welpen ist Vollzeit-Arbeit und Hund tatsächlich oft nur schwer zu vereinbaren. Ein Welpe ist nicht innerhalb einer Urlaubszeit von 2 Wochen stubenrein zu bekommen oder zu erziehen. Auch ist es für einen Welpen reine Qual, ihn so lange alleine zu lassen. In freier Wildbahn wäre ein zurückgelassener Welpe dem Tode geweiht, so ist es nicht verwunderlich, dass Welpen jammern, um irgendwie ihr Rudel zurück zu rufen. Das alleine bleiben muss langsam aufgebaut werden. Über mehrere Stunden tagsüber einhalten kann ein Welpe auch erst mit frühestens 4 Monaten.
Ein Welpe hat dazu recht kurze Schlaf- und Wachphasen. Er wird also mehrmals in der Zeit des alleine Bleibens aufwachen, hungrig, voller Tatendrang, mit drückender Blase und Verlassensängsten.
Eine Alternative ist die Übernahme eines erwachsenen Hundes. Ein erwachsener Hund verdöst die meiste Zeit des Tages, wenn er sonst gut ausgelastet ist und kann auch einige Stunden einhalten. Allerdings haben auch viele erwachsene Hunde ein Problem damit, alleine zurück gelassen zu werden. Auch bei ihnen kann es vorkommen, dass sie Ängste ausstehen, aus Frust das ganze Haus zusammen bellen oder sich „trösten“, indem sie die Wohnungseinrichtung zerkauen. Wenn der Hund in seinem alten Zuhause allerdings gut gelernt hat, alleine zu bleiben und man trotzdem einige Wochen frei nehmen kann, um den Hund an das neue Zuhause zu gewöhnen, hat man gute Chancen, dass es mit dem alleine bleiben klappt.
Bei jedem Hund macht es aber Sinn, einen Plan B zu haben, falls es trotzdem zu Problemen kommt, beispielsweise zur Not einen Hundesitter zu bezahlen.
Eine weitere Frage ist, ob man vor und nach einem langen Arbeitstag tatsächlich immer noch die Energie hat, den Hund auszulasten. Der hatte schließlich den ganzen Tag nichts zu tun und ist nun voller Energie und Tatendrang. Ist man bereit, jeden (!) Tag mindestens eine Stunde früher aufzustehen, um spazieren zu gehen? Auch, wenn es noch dunkel ist und einen 5 Grad mit Dauerregen erwarten? Ist man bereit, jeden Abend eine große Runde mit dem Hund zu laufen, auch wenn man müde ist, das Wetter noch genauso schlecht ist wie am Morgen oder die beste Freundin fragt, ob man mit ins Kino möchte? Hat man auch die Zeit dazu, neben einkaufen, Haushalt, Garten, Kindern, anderen Hobbies…?
Alternativen zum langen alleine lassen gibt es aber auch: mit etwas Glück findet man Rentner oder Schüler, die gerne zwischendurch mit dem Hund spazieren gehen. Teurer ist eine halbtägige oder ganztägige private Hundebetreuung. In einigen größeren Städten gibt es mittlerweile auch Hundetagesstätten. Als Paar kann man versuchen, die Arbeitszeiten so zu legen, dass der Hund nicht ganz so lange am Stück alleine bleiben muss (einer fängt sehr früh an, der andere möglichst spät). Vielleicht ist es auch möglich, die Mittagspause zu verlängern, um den Hund zwischendurch auslasten zu können. Und wenn man ganz viel Glück hat (und einen gut erzogenen Hund), erlaubt der Chef vielleicht sogar, dass der Hund mit ins Büro darf.
Und manchmal kann es auch bedeuten ein Hundefreund zu sein, wenn man auf den ersehnten Vierbeiner verzichtet, weil man ihm kein artgerechtes Leben bieten kann.
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Hunde im Büro: So vereinbaren Sie Haustier und Beruf
Vierbeinige Freunde am Arbeitsplatz sind längst keine Ausnahme mehr und sorgen für gesunden Ausgleich. bildungsXperten erklärt, unter welchen Bedingungen sich Bürohunde wohlfühlen und warum es hilfreich für uns ist, sie in jedem Unternehmen einzustellen.
Ein Blick unter den Fußraum zahlreicher Büroschreibtische lässt so manch eine feuchte Tiernase erscheinen, denn viele Haustiere – zumeist Hunde – haben bereits den Beinfreiraum ihrer Herrchen und Frauchen bezogen und fühlen sich dort tierisch wohl. Und so ganz nebenbei sorgen die felligen Kollegen auch noch für ein angenehmes Betriebsklima sowie für weniger gestresste und besorgte Mitarbeiter – alle Achtung!
Wohin mit Charly?
Ein Leben mit Hund ist für viele Menschen ein Traum. Einige von ihnen haben ihn sich bereits erfüllt oder planen ein zukünftiges menschlich-tierisches Miteinander.
Doch bei aller Liebe zum Tier lassen sich solche privaten Wünsche und Gegebenheiten oft nicht mit den beruflichen Anforderungen vereinbaren. Denn wer soll mit Charly Gassi gehen, ihn füttern, streicheln und ihm die Aufmerksamkeit schenken, die er verdient, wenn sein Besitzer im durchschnittlichen Berufsalltag mehr als acht Stunden eingebunden ist? Soll man vielleicht einen überteuerten Hundesitter anheuern, vor dem man als Mensch ebenso Reißaus nehmen würde wie der eigene Hund selbst?
An dieser Stelle scheint der Traum für viele Tierliebhaber zu platzen. Doch das muss nicht mehr sein! Denn auch wenn es für einige Angestellte nach wie vor seltsam erscheint – in vielen Büros ist das Mitbringen tierischer Kollegen erlaubt und stellt somit eine große Erleichterung für Hund und Herrchen dar.
Mit Laptop, Aktentasche und Hund zur Arbeit – Ihr gutes Recht?
Offiziell gibt es keine Regelung, die einen Angestellten zum Mitbringen seines Hundes ins Büro berechtigt. Finden sich im Kollegium begeisterte Tierliebhaber oder besitzt gar der Chef einen eigenen Hund, stehen die Chancen zumindest schon mal nicht schlecht. Allerdings gibt es auch jetzt schon Unternehmen wie Google, die eine internationale dog policy besitzen und Hunde grundsätzlich und überall in ihrem Betrieb Willkommen heißen.
Aber Vorsicht: Auch wenn Charly mit ins Büro darf, gibt es eine Dinge zu beachten!
4 Pfoten – 4 Punkte, die es zu beachten gilt
Checkliste
So vereinbaren Sie Haustier
Punkt 1: Die Absegnung von allen Seiten
Der erste Schritt, um Ihren treuen Gefährten auch am Arbeitsplatz nicht mehr zu missen, verlangt nach der Erlaubnis seitens Ihres Chefs und Ihrer Kollegen. Gehen Sie dabei auch in jedem Fall sicher, dass keiner der Mitarbeiter an einer Hunde- oder Tierhaarallergie leidet oder (große) Angst vor Hunden hat. Auf tierischer Seite müssen dementsprechend auch einige Voraussetzungen erfüllt sein: Dabei sollte der tierische Kollege in jedem Fall alt genug sein, von seinem Sozialverhalten her in das Büro passen und sogar bestenfalls eine Hundeschule besucht haben.
Punkt 2: Hundegeeignete Atmosphäre
Wie zu Hause sollte ebenso am Arbeitsplatz eine Umgebung herrschen, in der sich auch der Hund wohlfühlen kann. Raucherbüros, Maschinengestank oder extrem laute Geräuschkulissen eignen sich dazu keinesfalls. Außerdem sollte der Büroplatz des Hundes zu jeder Jahreszeit ausreichend klimatisiert sein und in unmittelbarer Nähe grüne Auslaufmöglichkeiten bieten, die Sie in der Mittagspause oder bei nötigem Bedarf mit Charly aufsuchen können.
Weisen Sie Ihrem Liebling nur einen bestimmten, ungestörten Platz zu, den er samt seiner Decke oder seinem Körbchen belegen darf und der dort fest bestehen bleibt. Denn auch im Büro benötigt Ihr Hund ein gewisses Maß an Routine!
Punkt 3: Learning by doing
Sie sollten Ihren Charly langsam an die zunächst fremde Umgebung gewöhnen und auch Ihren Kollegen Zeit geben, sich nicht nur mit dieser neuen Situation zurecht zu finden sondern sich auch mit ihrem Hund bekannt zu machen. Nicht jeder ist ein Tiernarr! Bringen Sie den neuen tierischen Kollegen am Besten zunächst nur für einige Stunden mit an Ihren Arbeitsplatz, anschließend muss dann vorerst doch noch einmal der nette Rentner von nebenan herhalten. Erhöhen Sie die Stundenzahl – speziell bei jungen Hunden – von Mal zu Mal. Dies ist umso effektvoller, so dass ihr vierbeiniger Freund bald den ganzen Arbeitstag an Ihrer Seite verbringen kann.
Nichtstun kann auf Dauer auch für Tiere langweilig und niederschmetternd sein. Um Ihren Hund im Büro vor der großen Depression zu schützen und auch in ihm das Mitarbeiter-Gefühl zu wecken, sollten Sie ihn ab und an – neben allseits bekannten und beliebten Kauknochen und Leckerli – mit kleinen “Bürotätigkeiten” aufheitern. Ob als bürointerner Postbote auf vier Pfoten, Papierreste einsammelnder Müllhund auf Zeit oder als Kugelschreiber bringende persönliche Assistenz – zur Beschäftigung Ihres Hundes sind Ihnen auch im Büro kaum Grenzen gesetzt. Natürlich sollte hier immer darauf geachtet werden, dass die spielerischen Aufgaben Ihre Kollegen nicht in ihrer Arbeit stören und Ihr Chef nicht den Eindruck erhält, Sie würden Ihre Arbeitszeit ausschließlich zum Spielen mit Ihrem Hund nutzen.
Gesundheitsbringer auf vier Pfoten
Eine weitere beeindruckende Fähigkeit von Bürohunden – neben der, sich allgemein positiv auf beispielsweise eher mürrisch agierende Kollegen auswirken zu können – liegt darin, dass sie auch für eine Verbesserung des Gesundheitszustands sorgen. Nachgewiesen durch einen Versuch u.a. der Universität Buffalo, sorgt nur die Anwesenheit z. B. eines Hundes im selben Raum bereits für eine Stress senkende Wirkung und somit für einen niedrigeren Blutdruck. So lässt das Streicheln der Vierpfötler die Glückshormone im menschlichen Körper tanzen und Kopfschmerzen, Husten, Erschöpfung und Verdauungsprobleme weniger werden.
Seit einiger Zeit veranstaltet der Deutsche Tierschutzbund außerdem jährlich den Aktionstag “Kollege Hund“. An diesem Tag erlauben Arbeitgeber erstmalig ihren Mitarbeitern, ihre potenzielle vierbeinigen Anwärter zum Bürohund für einen Arbeitstag mitzubringen, damit sie und die übrigen Angestellten sich gegenseitig für ein mögliches zukünftiges Miteinander beschnuppern können. Im Anschluss daran erhalten alle beteiligten Firmen seitens des Deutschen Tierschutzbundes eine Urkunde als tierfreundliches Unternehmen.
Der Erfolg ist sichtbar: Im vergangenen Jahr nahmen mehr als 1.000 Unternehmen an diesem Aktionstag teil.
Und wen das noch nicht überzeugt hat…
… den können Sie eventuell mit folgenden Argumenten umstimmen:
- „Hunde stinken!“ –> Wenn für ausreichende Belüftung und Fellpflege gesorgt ist, riechen Hunde nicht streng.
- „Der Köter bringt nur Läuse und Parasiten ins Büro!“ –> Das Attest vom Tierarzt bestätigt, dass der Hund rundum gesund und frei von ungewollten Mitbewohnern ist.
- „Das Gebelle stört mich beim Telefonieren!“/„Der Hund selbst lenkt mich von der Arbeit ab!“ –> Ihr Hund sollte im Büro auf Kommando hören, so das mögliche Laute und Störmomente direkt unterbunden werden können.
- „Der beißt mich!” –> Das Sozialverhalten des Hundes ist sehr gut, so dass hier keine Gefahr besteht. Außerdem hat er eine Hundeschule besucht (ggf. Zertifikat).
Wenn Sie Ihre Kollegen trotz dieser Tipps, Argumente und Übereinkommensversuche zum friedlichen Büromiteinander zwischen Mensch und Tier jedoch nicht eindeutig für sich und Ihren Hund gewinnen konnten, sollten Sie sich für Charly vielleicht doch lieber eine andere Tagesstätte aussuchen. Hunde am Arbeitsplatz sollen ja schließlich für ein harmonisches Miteinander, viel Freude und eine ausgeglichene Arbeitsstimmung sorgen und nicht für das Gegenteil.
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. wie vereinbart ihr Arbeit und Hund?
Mitglied seit 17.10.2007
Ich würde so gerne einen Hund haben, nur da ich von ca. 06:30h bis 16:30h aus dem Haus bin,
geht es ja leider nicht.
Deswegen würde ich gerne mal von euch erfahren, wie ihr das so vereinbart.
Habt ihr einen Hundesitter?
Mitglied seit 14.07.2005
5.964 Beiträge (ø1,29/Tag)
Ich habe allerdings Bekannte, die nicht in der glücklichen Lage sind, die haben eine Abmachung mit unserem Tierheim. Sie haben sich dort in einen Hund, mit dem sie viel spazieren gingen, verliebt (und er in sie). Nun dürfen sie den Hund jeden Nachmittag abholen und auch Samstag, Sonntag ist der Hund bei ihnen, morgens wird er ins Heim gebracht. Allerdings sagen die Leute im Tierheim, dass das eine Ausnahme sei, weil viele Hunde den Wechsel Familie/Heim auf Dauer nicht vertragen. Aber in dem Fall klappt es super, der Hund akzeptiert das wie ein Kind, das in den Kindergarten geht.
Mitglied seit 14.01.2006
1.494 Beiträge (ø0,34/Tag)
Ich hab das glück das meiner mit kommen kann. Ich arbeite in Reitstall! Da isser aber angeleint da er wegrennt Aber er hat eine laaaaaaannnnge laufleine so ca30m aber er kommt immer mit wenn Ich auf den paddock bin läuft er mit, auch in der Halle lasse ich ihn laufen!!
Zu erst hatte ich Hunger, denn hatte ich Appetit, und jetzt bin ich süchtig.
Vielen dank Chefkoch
Mitglied seit 11.11.2002
Leider muss ich die Wohnungstür verbarrikadieren, er sperrt diese sonst auf und rennt im HAus rum (ist schon mal bei einem Gewitter passiert). Aber ansonsten ist er sehr brav, kläfft nicht und zerkratzt nix, macht auch nix kaputt. bin ganz ganz stolz auf mein baby. Wenn ich dann nachmittags wiederkomme, wird erst mal ausgiebig gekuschelt, es gibt Leckerlies für´s bravsein und dann geht´s raus zum toben!
Mitglied seit 17.01.2002
Eine Beziehung wirst Du allerdings auch schnell zu ihm aufbauen- das kann auch sehr schön sein- ist bei Vermittlung aber auch mit Tränen verbunden- weil es einfach weh tut ihn hergeben zu müssen.
Aber so weißt Du dass er in ein neues (hoffentlich liebevolles) Zuhause kommt und ein anderer armer Hund sich über Deine liebevolle Zuwendung freut!
Mitglied seit 08.02.2007
497 Beiträge (ø0,12/Tag)
Mitglied seit 11.12.2005
30.447 Beiträge (ø6,83/Tag)
Ich denke auch, 10 Stunden sind einfach zu lange! Der arme Hund kann ja nichts tun als auf Dich warten. Und das jeden Tag.
Eine gute Köchin hat mehr Fett an den Händen als auf den Hüften!
Mitglied seit 07.11.2006
492 Beiträge (ø0,12/Tag)
Wenn würde ich mich wirklich darum kümmern das jemand in der Zeit zumindest 1 - 2x mit ihm spazieren geht!
Er hat ja auch sonst den ganzen Tag keine Unterhaltung! Ich muß Elfi da zustimmen, es wäre bestimmt eine Quälerei!
Mitglied seit 22.03.2005
6.243 Beiträge (ø1,32/Tag)
In punkto eigenem Hund: gar nicht. Geht nicht, wäre dem Tier gegenüber nicht fair.
Ich knuddle exzessiv fremd, sobald mir ein Vierbeiner unter die Nase läuft, das lindert meine Hundesehnsucht und freut das betroffene Fiffy. Manchmal borge ich mir auch Hunde von Freunden und gehe mit denen eine lange Runde. Ein eigener kommt erst wieder her, wenn Kinder da sind und ich beruflich eh umsatteln muss/respektive, dann kann ein Hundi mit zur Arbeit gehen.
Mitglied seit 29.09.2006
1.526 Beiträge (ø0,37/Tag)
Unter anderen Umständen hätten wir uns nicht für einen Hund entschieden.
Mitglied seit 17.10.2007
Es wundert mich nur immer, dass so viele anscheind das Glück haben, Hund und Arbeit unter einen Hut zu bekommen.
Mitglied seit 17.01.2002
2.053 Beiträge (ø0,35/Tag)
Mitglied seit 17.10.2007
Ja so eine Art Hunde-Kindergarten hätte ich auch gerne in meiner Nähe!
Mitglied seit 29.09.2006
1.526 Beiträge (ø0,37/Tag)
Ich denke das kommt immer auf die Arbeitsstelle und den Hund an, ob es entspannter mit Hund auf der Arbeit ist. Auf der Arbeit von meinem Freund lieben alle unseren Hund und die Azubis toben auch gerne mit ihm. Jeder kommt im Laufe des Tags mal kurz vorbei und streichelt unseren Gandi.
Mitglied seit 14.07.2006
122 Beiträge (ø0,03/Tag)
Mitglied seit 09.01.2008
Mitglied seit 24.10.2007
1.567 Beiträge (ø0,42/Tag)
In letzter Zeit arbeite ich manchmal nur den halben Tag, da kann man dann beobachten wir "aktiv" Milo dann ist. Er geht manchmal zum Doesen von einem zum anderen Platz, aber das wars auch schon. Wir haben aber bewusst so einen ruhigen Hund ausgesucht.
Am Wochenende geht es dann in den Hundepark oder Wandern, einmal pro Woche noch in die Hundeschule. Auch geistige Beschaeftigung mit Denkspielchen bekommt er regelmaessig.
Mitglied seit 24.10.2007
1.567 Beiträge (ø0,42/Tag)
Mitglied seit 08.04.2009
die Randbedingungen an, Sir Mike.
Der Hund hat so natürlich die Möglichkeit
sich zu lösen und vielleicht auch ein wenig
Abwechslung, durch die Geschehnisse um
Ich würde sagen hierbei käme es zum einen
sehr auf die Rasse an, zum anderen wieviel
Zeit Du mit dem Hund verbringen möchtest,
wenn Du zuhause bist. Dreht ihr vor und
nach der Arbeit lange Runden (was im Winter
übrigens manchmal recht mühselig ist) und
hat der Hund im Garten ein warmes, trockenes
Plätzchen müsste das eigentlich gehen.
Wenig Probleme wird der Hund mit dem
Alleinesein haben, wenn noch ein Hundekumpel
Mitglied seit 05.05.2008
521 Beiträge (ø0,15/Tag)
Mitglied seit 31.10.2010
Ich gehe um 6:00 uhr aus dem haus und komme so um 15:00 Uhr
Meine Eltern gehen um 8 oder 9 Uhr aus dem Haus und kommen wieder um 12:00 Uhr. Sie würden auch ein paarmal mit ihm Spatzieren gehen.
Mitglied seit 13.11.2003
1.987 Beiträge (ø0,38/Tag)
Sicherlich ist "ein paar Mal spazierengehen" so im Prinzip nicht ausreichend aber es kommt auf die gesamten Lebensumstände an. So kann es so, wie Du es Dir vorstellst, durchaus klappen, wenn man z.B. einen eher ruhig veranlagten Border Collie hat oder aber z.B. 2x die Woche auf dem Hundeplatz trainieren geht. Ob das nun VPG-Sport, Agility, Obedience oder was auch immer ist, hängt ebenfalls vom Hund selber ab. Vielen reicht auch z.B. eine 30 minütige Übungseinheit, z.B. mit dem Clicker, jeden Tag. Es ist sehr individuell, nur solltest Du Dir darüber Gedanken machen, daß ein Border Collie ein Hüte- und Treibhund ist, der "normalerweise"/idealerweise auch dort eingesetzt werden sollte bzw. gewährleistet werden solte, daß er seinem natürlichen Bedürfnissen nach gefördert wird. Es sieht immer toll aus, wie diese Hunde arbeiten aber es ist eine Menge Arbeit und vor. nicht mit 30 Minuten nach der Schule getan. Es wird wahrscheinlich sehr hilfreich sein, eine Hundeschule zu besuchen und ggf. einige Kurse zu belegen. Das Ganze bei Wind und Wetter, Regen wie Sonnenschein und auch ggf. am Wochenende.
Solch ein Hund ist eine sehr große Verantwortung und hier muss die ganze Familie mitziehen. Vielleicht müssen sie dich ja zum Hundeplatz fahren, auch die Übungen erlernen und umsetzen. alles wahrscheinlich sehr zeitaufwendig!
Fragt doch mal beim örtlichen Tierheim nach, ob Du zunächst dort ein wenig mit den Hunden arbeiten bzw. helfe kannst. Dann kannst Du immer noch entscheiden, ob und ggf. sogar welcher Hund das Richtige für Dich und Deine Familie wäre.
Mitglied seit 31.10.2010
Mitglied seit 31.10.2010
Mitglied seit 13.11.2003
1.987 Beiträge (ø0,38/Tag)
Der Hund muß zunächst einmal den Grundgehorsam lernen und dann weiter speziell auf die Schafe bzw. auf das Hüten trainiert werden. Das geht leider nicht von heute auf morgen, das braucht schon seine Zeit. Und bedenke, daß Du durchaus mal 2-3 Stunden am Tag im Regen oder in der Kälte stehen mußt, um zu üben . und da ist es sicherlich angenehmer, für die Schule drinnen zu lernen . Aber zu dem Thema Schule halte ich mich mal zurück, denn da werden Dir deine Eltern sicherlich besser "auf die Finger schauen" .
Schau doch mal bei einem BC-Verein in deiner Nähe vorbei und frage dort nach, wie die Ausbildung so abläuft und wie der Rassestandard ist. Es sind auch noch ein paar Hundeausstellungen in diesem Jahr, wo man sich immer gut informieren kann.
Mitglied seit 31.10.2010
Es ist ja auch so dass ich in einer sehr ländlichen gegend wohne mit vielen bauernhöfen in der nähe und ich bin regen, sturm, schnee und kälte gewohnt.
Ich würde ihn mir erst in den sommerferien zulegen damit ich ihn trainieren kann alleine zuhause zu bleiben.
Das mit dem schafehüten würde ich ihm erst trainieren wenn er 1 oder 2 jahre alt währ
Mitglied seit 22.01.2012
Mein Freund und ich überlegen auch schon einige Zeit einen Hund zu adoptieren. Wir arbeiten beide Vollzeit (sind so ca. 8-9 Stunden außer Haus), wir haben ein großes eigenes Haus mit großem Garten und einem Park dahinter. Meine Eltern wohnen direkt nebenan und meine Schwiegermutter wohnt ein paar Häuser weiter, die wären evtl. dazu bereit ab und zu mal spazieren zu gehen.
Meine Frage ist, wie sieht das aus, wenn man noch einen Hund oder Katzen hat? Dann wäre der Hund ja nicht wirklich allein.
Mitglied seit 05.01.2012
3.069 Beiträge (ø1,37/Tag)
Mitglied seit 13.11.2003
1.987 Beiträge (ø0,38/Tag)
Ich frage mich, warum muss man einen Hund haben, wenn man 8-9 Stunden (in der Regel eher optimistisch geschätzt) nicht zu Hause ist. Nicht, dass ich das jemandem ausreden möchte aber man sollte sich doch bitte auch klarmachen, dass zu dem täglichen Arbeitspensum auf der Arbeit UND dem daheim, noch -rassebedingt- sicherlich 1-2 (oder mehr) Stunden dazukommen für´s reine gassigehen und etwas Kopfarbeit. Dazu kommt die artgerechte Auslastung, vielleicht hat man einen eher ruhigeren Hund, dann geht etwas weniger Zeit drauf, bei anderen Rassen gehen dann schon mal mehr Stunden drauf. Stellt sich nun die Frage, ob man gewillt ist, sich diese Zeit von seiner Freizeit noch abzuzwacken, bei Wind und Wetter, Regen und Schnee.
Mal ganz davon abgesehen, dass der Hund eine Eingewöhnungs- und Bindungsphase braucht, egal ob er nun noch die Schwiegereltern, einen Hudnesitter oder wen auch immer in der Nähe hat. Da finde ich die Aussage von Su-chef schon recht passend, er sprach von einem Jahr. Wenn man so planen kann, toll! Dann klappts auch mit dem Hund.
Und: wo sich ein Hund langweilt, können sich auch zwei langweilen, bzw. wo einer "Unsinn" macht da.
LG vom wiesel und
Mitglied seit 14.05.2009
1.495 Beiträge (ø0,47/Tag)
Aktuell arbeiten mein LG und ich allerdings Vollzeit 40h die Woche, so dass ein Hund keine Freude mit uns hätte. Das ist mir absolut bewusst und unter solchen Umständen 'muss' niemals ein Hund bei mir einziehen.
Allerdings denke ich auch an die Zukunft und überlege schon, wie es sich evtl. vereinbaren lassen könnte (Hund mit zur Arbeit, Arbeitszeitverkürzung etc).
Wenn sich hier einige Faktoren ändern, dann könnte ein Mitbewohner durchaus eine Möglichkeit sein.
Aber wie wiesel auch schon sagte, Bindung und Eingewöhnung sind ebenfalls notwendig, das reicht nicht, wenn es der Hundesitter oder die Schwiegereltern machen. Es gibt schon soviele Hunde, die ein einsames Leben führen müssen. Jeder, der sich einen Hund wünscht, sollte gut darüber nachdenken, ob der Hund ihn in allen Lebenslagen begleiten kann und umgekehrt. Und das erfordert Planung und Umsichtigkeit, keinen Egoismus a la "Egal wie, ich brauche einen Hund!"
Mitglied seit 04.05.2011
318 Beiträge (ø0,13/Tag)
Aaaber: Ich habe meine ältere Hündin bereits fast 16 Jahre (im FEbruar wird sie 16, und im Mai habe ich sie 16 Jahre). meine andere Hündin habe ich auch schon 8 Jahre. Damals war meine Situation eine völlig andere, und ich hätte mir niemals nicht vorstellen können, dass sich das ändert. Meine Hunde haben mit mir schon viel mitgemacht, und zum Glück ist die ältere relativ ruhig. Die jüngere bellt ab und zu mal.
Es ist natürlich sehr schön, aber auch eine sehr grosse Verantwortung. Ich bin vor und nach der Arbeit für die Hunde da. Ich kann weder an Betriebsfeiern teilnehmen, noch nach der Arbeit mal kurz in die Stadt. Ich kann auch nicht mal eben einen Kurs o. ä. belegen, da ich der Meinung bin, dass 8,5 Stunden am Tag allein sein mehr als genug sind. Würde ich sie abends auch noch allein lassen, dass ich meinem Vergnügen nachgehen kann. Nein danke!
Das solltest Du also auch bedenken.
Was ist, wenn die Eltern nicht mehr sind? (ist bei mir so und plötzlich gekommen - krebs )
Was ist, wenn ihr Euch trennt?
Was ist, wenn einer krank wird?
Mitglied seit 18.08.2011
2.751 Beiträge (ø1,16/Tag)
ich finde Hunde auch toll, und sehe gern die enstsprechenden Sendungen.
Nur deshalb wird mir jedesmal wieder deutlich gemacht, welche Ansprüche die Hunde (zu Recht) haben
und was hier schon viele sagen, so lange läßt man kein Tier allein.
Abends bin ich dann auch fertig.
Ich weiß nicht,ob ich dem Hund dann jeden Abend noch gerecht werden würde.
Das tut man keinem Tier an. Egal oder Hund, Katze, Vogel usw.
Ich beiheimate im Sommer die gemeine Stubenfliege.
Mitglied seit 13.11.2003
1.987 Beiträge (ø0,38/Tag)
Du hast es prima zusammengefasst
Uns erging es ähnlich. Den ersten Hund hat meine Frau mit in die Ehe gebracht und hier passte es sehr gut mit den Arbeits- und Pausenzeiten. Der zweite Hund kam dann zwar eher zufällig aber wir haben den Welpen auch nur genommen, weil WIR Zeit hatten, um uns ausreichend zu kümmern. Schwiegereltern waren zwar immer zu Stelle aber sie ersetzen halt nie Herrchen bzw. Frauchen. Seit dem sich unsere persönliche Situation so radikal geändert hat, war es recht problemlos möglich, auch den dritten Hund -der nie geplant war- aufzunehmen. Wir waren uns jedoch durchaus bewusst, dass bestimmte Aktivitäten wie z.B. spontane Tagesausflüge oder Urlaube ohne Hund nicht mehr möglich sind. Rassebedingt (wir haben uns bewusst entschieden) verlagern sich unsere Aktivitäten auch eher in Richtung Hundesport und so gehen hierfür mind. 1,5 Tage pro Woche drauf und das zu jeder Jahreszeit und bei (fast) jedem Wetter. Dass die Hunde, trotz guter Gewöhnung, nicht länger als 6-7 Stunden alleine beleiben können ist da noch das geringste "Übel"
LG vom wiesel und
Mitglied seit 19.12.2011
588 Beiträge (ø0,26/Tag)
Freitag Nachmittag und SA, SO ist mein Mann dann beim Hund zu Hause.
Mitglied seit 18.08.2003
5.914 Beiträge (ø1,12/Tag)
Mitglied seit 16.07.2005
146 Beiträge (ø0,03/Tag)
Mitglied seit 22.01.2012
Mitglied seit 23.04.2013
Mitglied seit 23.04.2013
Mitglied seit 04.12.2009
1.921 Beiträge (ø0,64/Tag)
Man sollte sich, bevor man einen Hund dauerhaft nimmt, ernsthaft überlegen, ob man mit allen Konsequenzen leben kann und will.
Mitglied seit 21.02.2006
6.683 Beiträge (ø1,52/Tag)
Mitglied seit 22.06.2011
3.598 Beiträge (ø1,48/Tag)
Gleiches gilt auch für DICH. Die Tierheimhunde wachsen nicht auf Bäumen, sondern werden von jedem Hinz und Kunz vermehrt. Vielleicht sollte man sich DARÜBER auch mal Gedanken machen.
Mitglied seit 14.08.2011
747 Beiträge (ø0,31/Tag)
genau das ist der Grund,warum ich von Tierheimen nicht viel halte!
Ich meine nicht die aufopferungsvolle Pflege und Vermittlung,sondern die Institution an sich!
Viel schaffen sich ein Tier an,merken dann,dass es nicht zu einem passt oder krank ist und geben es dann ins Tierheim ab!Die werden es schon richten!
Da könnte ich kotzen!
Lieber extreme Kontrollen,damit nicht jeder Hinz und Kunz züchten kann!Da würde ich auch gesetzlich vorgeschriebene Kastrationen in Kauf nehmen um dem Elend ein Ende zu schaffen!
Doch das hat bisher kein Land in den Griff gekriegt und deshalb mache ich mir keine Illusionen mehr.
Mitglied seit 16.07.2005
146 Beiträge (ø0,03/Tag)
Mitglied seit 01.07.2007
13.514 Beiträge (ø3,47/Tag)
Aber wenn er jeden Tag 8 Stunden alleine zu Hause hockt, ist das für das Tier nicht okay.
Mitglied seit 26.05.2009
172 Beiträge (ø0,05/Tag)
Meine haben freien Zugang zum Garten. "Aushalten" muss da keiner etwas. Und der letzte Gang ist zwischen 22 Uhr und 22.30 Uhr und um 6 Uhr sind wir wieder unterwegs. Was macht man, wenn der Hund älter wird und keine 10 Stunden mehr "aushält" und dann das Malheur auf dem Teppich landet?? Ihn ins Heim geben und einen jungen, belastbaren Hund neu kaufen? Zwischen "aushalten" und "artgerechter" Haltung liegen für mich Welten.
Es geht ja nicht nur um das 'Aushalten'Ein Hund braucht sein Rudel Jepp, sehe ich auch so.
Mitglied seit 18.12.2007
10.971 Beiträge (ø2,95/Tag)
Mitglied seit 03.11.2011
3.440 Beiträge (ø1,49/Tag)
es geht NICHT darum hunde auf teufel komm raus aus dem ausland zu retten und sie dann 10 stunden irgendwo in der
stadt in eine wohnung zu sperren - auch wenn sie zu zweit sind.
DAMIT tust du keinem hund etwas gutes.
gerade hunde aus dem ausland fühlen sich unter den schlechten aber ihnen gewohnten bedingungen wohler als zenn
sie aus lauter " tierliebe " adoptiert werden und dann 10 stunden in die wohnung gesperrt werden.
auch wenn sie da ein hübsches körbchen und einen gefüllten futternapf haben.
einen tierschutzhund ans " normale " leben zu gewöhnen ist eine aufgabe - ich weiß, wovon ich rede und das macht
ganz bestimmt nicht ein zweiter tierschutzhund.
ansonsten - ich denke , so ist hundehaltung nicht machbar. von den verbleibenden stunden braucht der mensch
zwangsläufig auch noch zeit für sich - einkaufen, kochen, essen, bad. da bleibt für den hund nicht viel.
anders sehe ich die situation wenn eine person -oma oder arbeitender mann oder größere kinder- im haus sind
welche sich zwar nicht aktiv kümmern - aber der hund spürt die anwesndheit und im notfall wäre einer da.
( ca. 20 jahre hundebesitzer, jetzt von drein )
Mitglied seit 29.03.2009
122 Beiträge (ø0,04/Tag)
Wenn ich mir ein Hund anschaffe,muß ich vorher wissen auf was ich mich einlasse.
Das ist wie mit Kindern,die sollte man sich auch nicht unüberlegt anschaffen.
Beide sind doch von einem abhängig,oder?Und man will doch,daß sie es gut haben.
Wir haben das große Glück selbständig (selbst + ständig,lach) zu sein,sodaß wir unsere Zeit
und den Arbeitsort relativ frei einteilen können.
Also kommen unsere beiden entweder mit,da sie Autofahren lieben und auch mal eine Zeitlang
im Auto bleiben oder sie bleiben (Hochsommer,Krankheit,kein Bock) bei Schwiegermutter,
die gleich um die Ecke wohnt.Dort werden dann Sofa und Riesengarten in Beschlag genommen
und die drei haben eine Menge Spaß.Trotzdem teilen wir uns die Zeit dann so ein,daß wir zwischenzeitlich
Gassi gehen können.Schwiegermutti ist nicht mehr so gut zu Fuß,und die Kleine macht nur PIPI in den Garten.
Mein Tag beginnt um 6 Uhr und endet so gegen 23.30 Uhr.Meist liegen die Hunde schon vor mir im Bett,lach.
Trotzdem ist es "Pflicht",abends einen großen Spaziergang zu machen.Und eigentlich richtet sich unser Tagesablauf nach den Bedürfnissen der Hunde.
All das haben wir vorher gewußt und uns darauf eingelassen und irgendwie auch nie bereut.
Falls Schwiegermutter mal einen Arzttermin,etc. hat,bin ich halt "gezwungen",endlich mal die Büroarbeit zu erledigen,lach.
Wenn es garnicht anders machbar ist,würde ich mir einen lieben Hundesitter suchen.
Einige werden überrascht sein,wieviele nette,Tierliebe Rentner es in der Nähe gibt,die froh sind,eine Aufgabe zu haben
und nicht alleine zu sein.Viele hätten für ihr Leben gern noch einen Hund,trauen sich aber aus Altersgründen nicht
(was wird aus ihm,wenn ich sterbe. ).Natürlich sollte man darauf achten,ob es passt,einen Bernhardiner mit einer
gebrechlichen Oma loszuschicken ,halte ich nicht für das Gelbe vom Ei.
Aber ich sollte mir halt VOR der Anschaffung Gedanken machen,wie ich dem Tier gerecht werden kann.
Und nicht aus einer Laune heraus handeln,und hinterher noch Ärger mit den Nachbarn kriegen,weil Schnuffi den ganzen Tag jault und bellt.Oder nach Hause kommen und sauer sein,weil Bello in den 10 Stunden alleine halt doch mal mußte.
Mitglied seit 28.04.2013
so sind unsere beiden Racker mo-fr für 6h am Tag alleine
und die nutzen sie für ihren schönheitsschlaf ;)
Mitglied seit 02.05.2013
Wenn dies nicht geht, dann würde ich auch einen Hundesitter empfehlen oder erst gar keinen Hund anschaffen, je nachdem wie lange du arbeiten musst bzw. wie Groß dein Grundstück und sein Auslauf ist.
Mitglied seit 10.10.2013
Mitglied seit 13.11.2003
1.987 Beiträge (ø0,38/Tag)
Allerdings gebe ich zu bedenken, dass ein Hund nicht ausgewachsen und erzogen auf die Welt kommt hier würde sich mir die Frage stellen, wie ihr beide Vollzeitjobs und Erziehung und Auslastung und Aufsicht unter einen Hut bekommen wollt . wenn ihr es nicht an einen professionellen Hundeausbilder (für viel Geld) abgeben wollt. Dazu noch die Belastung durch den Hausbau und und und .
LG vom wiesel und
Irgendwann bekommt jeder, was er verdient, darauf freue ich mich jetzt schon!
Und wenn es soweit ist, werde ich in der ersten Reihe stehen und applaudieren!
Mitglied seit 10.10.2013
Mitglied seit 06.02.2011
Ein Welpe sollte über den Daumen gepeilt die ersten 5-6 Monate nicht allein bleiben, er durchlebt sonst Todesängste und allein im Garten nun. deine Nachbarn werden sich bedanken ich sag nur Dauerbellen.
Mitglied seit 18.07.2005
37.866 Beiträge (ø8,23/Tag)
Vielleicht ändert sich Euer Arbeitsleben irgendwann und einer arbeitet nur noch halbtags. Dann könnt Ihr es Euch doch noch mal überlegen.
Im Taktgefühl zeigt sich die Intelligenz des Herzens.
Mitglied seit 13.11.2003
1.987 Beiträge (ø0,38/Tag)
LG vom wiesel und
Irgendwann bekommt jeder, was er verdient, darauf freue ich mich jetzt schon!
Und wenn es soweit ist, werde ich in der ersten Reihe stehen und applaudieren!
Mitglied seit 05.01.2012
3.069 Beiträge (ø1,37/Tag)
Auch nach der Arbeit muß man sich immer und ständig mit dem Hund, zum "normalen" Tagesablauf hinzu, beschäftigen und die Zeit dafür aufbringen. Somit endet der Arbeitstag (zumindest meiner) erst um 22-23 Uhr. Damit muß man rechnen.
Ich wusste was auf uns zu kommt und mach es gerne!
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Hund und Arbeit?
ich weiss es (diesmal nicht)
Einen Welpen oder Junghund kannst du nicht 6 Stunden allein lassen, das geht weder psychisch noch blasentechnisch ^^
auch beschäftigt und bespielt werden, weswegen die Wohnungseinrichtung sicher zu leiden hätte, sofern es sich nicht um einen gaanz ruhigen Artgenossen handelt. Ältere Hunde ab 2 Jahren haben nicht mehr einen so starken Spieltrieb.
Also als Ersatz oder als Hilfe Trauer zu verarbeiten ist ein Tier das schlechteste Mittel, bringt euer Leben erstmal in Ordnung und dann das Tier, meine Hunde durften erst mit auf arbeit und sind jetzt im Zwinger wenn wir arbeiten.
Wieso kannst Du das nicht? Es gibt extra Ausbildungen für Hunde, anschl. kann man sie mitnehmen in Kitas oder Pflegeheime. wäre das nicht was?
Wenn wir zwei Hunde haben (wir sind eine Pflegestelle) dann bleiben sie auch schon mal 6 Std. allein wenn es nicht anders geht, das ist aber das höchste der Gefühle!
Also wenn es maximal sechs Stunden sind und das auch nicht so oft, dann ginge es ja, sofern der Hund langsam dran gewöhnt wird bzw. es schon kann!
Hm. Ich finde es zu lange für einen Welpen, dann solltest du wirklich einen Hund aus dem TH holen der bis zu 7 Std. allein sein kann, meine wöllte ich solange nicht in der Wohnung haben.
So wie ich hier oft lese, überlegen viele welche Rasse es wird, was sie dafür kaufen müssen, ob Platz da ist welches Futter, aber selten wie sie das mit einem Welpen zu anfang machen.
>Aber ich kann mir nicht vorstellen das alle die einen Hund besitzen NICHT arbeiten gehen, daher frage ich hie rnach wie ihr dieses vereinbaren könnt.<
wenn man nach hause kommt, wird sich dann auch natürlich gleich um die hunde gekümmert.
geht ja nicht anders. hunde sind ja nun nicht nur für menschen die in rente sind oder zur zeit keinen job haben.
ist nur eine frage der organisation.
Also ich habe das große Glück, dass sich meine Mama um den Hund kümmert, wenn ich mal länger arbeiten muss. Das sieht so aus, dass ich morgens vor der Arbeit mit dem Hund rausgehe. Dann ist sie ca. 2-3 h alleine und dann holt meine Mama sie ab und geht mit ihr raus. Nachmittags geht meine Mama dann nochmal vorbei und geht mit ihr spazieren, kuschelt und spielt mit ihr. Und dann bin ich meistens auch schon wieder zu Hause.
Bin ganz arg froh so eine liebe Mama zu haben, sonst hätte das mit dem Hund für mich keinen Sinn gehabt. Und meine Mama steht natürlich auch total auf mein Hundi und verwöhnt sie von vorne bis hinten.
Ich stehe auf dem Standpunkt, dass man einen Welpen nicht so lange alleine lassen kann, wie einen ausgewachsenen Hund, höchstens mal 2 - max. 3 Stunden täglich am Stück. Deswegen würde ich allen empfehlen, sich einen ausgewachsenen Hund aus dem Tierschutz zu nehmen, wenn sie berufstätig sind. Und selbst da bin ich sehr kleinlich, denn auch ausgewachsene Hunde sollten nicht länger als 5 Stunden alleine gelassen werden.
Bei dir sehe ich ein Problem, wenn du von 8.30 Uhr - 16.30 Uhr arbeitest. Ich würde mir an deiner Stelle auch nur einen Hund ins Haus nehmen, wenn du nette Leute kennst (Familie/Freunde/Nachbarschaft), die in dieser Schicht wenigsten einmal pro Tag mit dem Hund eine kleine Runde gehen, ansonsten kannst du die Wohnung putzen,
Einzige Ausnahme wäre meiner Meinung nach ein sonst schwer vermittelbarer Tierheimhund, der es so trotzdem besser hätte als im Tierheim. Das wird aber sicher sehr schwierig werden, einen solchen Hund zu finden, insbesondere einen der Typ "Schwarzer Labrador" ist. Da müsstet ihr Euch wohl mit einem lieben Staff oder so anfreunden.
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