Dürfen Hunde Spinat essen?
Spinat ist meistens unter Kindern sehr verhasst. Doch Spinat ist sehr gesund und es gibt sehr viele verschieden Arten ihn zuzubereiten. Die modernste ist wohl der Spinat-Smoothie. Mögen Hunde überhaupt Spinat? Die wichtigere Frage ist aber ob Hunde Spinat essen dürfen. Ist Spinat für Hunde giftig? Diese Fragen werden wir im Folgenden für Sie beantworten.

Was ist Spinat?
Spinat gehört zu der Familie der Fuchsschwanzgewächse. Er wird vor allem als Blattgemüse verwendet. Die Pflanze ist eine einjährige Pflanze. Man kann die Blätter roh als Salat verzehren oder gekocht als Gemüse.
Nährwerte von Spinat
Das Spinat sehr gesund ist, ist allseits bekannt. Die folgenden Nährstoffe hat Spinat unter anderem:
Versicherung für Ihren Hund
Dinge können natürlich immer schief gehen. Die Kosten für das Auspumpen eines Hunde-Magens oder ähnlichen Problemen des Verdauungstrakts sind sehr hoch. In so gut wie allen Fällen ist es billiger eine Hundeversicherung abzuschließen. Vergleichen Sie die Liste der verfügbaren Hundekrankenversicherungen und finden Sie die beste und billigste für Ihren Hund.
Ist Spinat für Ihren Hund schädlich?
Spinat enthält viel Oxalsäure. Diese Säure kann die Nieren Ihres Hundes schädigen. Dadurch können Schmerzen beim Urinieren auftreten und sich Nierensteine bilden. Kleine Mengen an Bio Spinat sind unbedenklich und gesund für Hunde. Dabei sollte der Spinat gedünstet und püriert sein. Im ganzen sind die Spinatblätter schwer verdaulich für Hunde. Vorsicht sollte geboten sein bei Hunde die sowieso Nierenprobleme haben. Da sollte auf die Gabe von Spinat verzichtet werden.
Soll ich zum Tierarzt gehen?
Wenn Ihr Hund zu viel Spinat oder rohen gegessen hat, sollten Sie vorsichtshalber einen Tierarzt um Rat fragen. Auch wenn Ihr Hund Nierenprobleme hat und dann Spinat gegessen hat, kann ein Besuch beim Tierarzt ratsam sein. Ihr Tierarzt kann Ihnen am besten sagen was zu tun ist.
Wieviel Spinat verträgt der Hund?
Hunde sind von Natur aus nicht unbedingt Pflanzenfresser, Fleisch ist der Hauptbestandteil ihrer Nahrung. Ein wenig Gemüse und Obst sollte dennoch auf ihrem Speiseplan nicht fehlen. Spinat ist wie anderes dunkles Blattgemüse faserreich und gut geeignet, um den Ballaststoffbedarf des Hundes zu decken.
Spinat als Ergänzungsnahrung
Spinat ist eine gute Ergänzungsnahrung für Hunde, weil er viele wichtige Vitamine und Mineralstoffe enthält. Zudem ist er ein wichtiger Eisenlieferant.
Spinat gedünstet und püriert füttern
Damit Dein Hund die Nahrung besser aufnehmen kann, solltest Du den Spinat unbedingt leicht gedünstet und püriert verfüttern. Als unzerkleinertes Rohgemüse ist Spinat schlecht verdaulich.
Zuviel Oxalsäure
Spinat hat einen natürlichen Gehalt an Oxalsäure. Ab und zu und in kleinen Mengen gefüttert, ist Spinat überhaupt nicht schädlich. Gesunde Hunde scheiden die Oxalsäure problemlos aus.
Vorsichtig ist geboten bei Hunden, die zur Bildung von Nierensteinen neigen. Hier sollte auf Spinat im Futter verzichtet werden. Auch von einer einseitigen Fütterung mit Spinat ist abzuraten.
Fragen zum Thema Spinat?
Inhaltsverzeichnis
Hier weiterlesen
Was macht den Spinat giftig
Sommer- und Winterernte beim Spinat
Wieviel Dünger verträgt die Bohne?
Notizzettel für die Aussaat von Spinat
So wird’s gemacht: Spinat anbauen mit Erfolg
Der richtige Rasen für den Hund
Darf der Hund Pomelo fressen?
Die Wassermelone als Leckerli für den Hund
Hagebutten für den Hund – gesunde Nährstofffülle
Darf ich meinem Hund Ananas füttern?
Banane für den Hund: Goldene Tipps für den Alltag
Reife Kiwis für Ihren Hund
Beiträge aus dem Forum
Paprika (Cayenne-Pfeffer)
hey Leute ich bin neu hier in der Garten forum
kann mir jemand weiter Helfen
ich habe diesen montan cayenna paprika aus gesät. was für dünger brauchen die paprika um ultra groß zur werden .
ich wollte die in einen Eimer rein Einpflanzen wie groß muss der eimer sein .
schönen grüß Jörg
Kränkelnde Orchidee am Blühen hindern?
Es geht um eine Orchidee (Phaleonopsis), die Ende 2016 in einem Supermarkt gekauft wurde und bisher sehr pflegeleicht war. Nun hat sie am unteren Ende zwei noch recht grüne Blätter verloren, neue Blätter sind nicht in Sicht. Die verbliebenen 5 Blätter sind alle grün, aber teilweise sieht die Oberfläche leicht schrumpelig aus und sie fassen sich sehr weich an (das Herz scheint okay zu sein, also nicht braun bzw. verfault).
Die Pflanze hat 3 etwas längere gesunde Luftwurzeln, bei den Wurzeln im Topf bin ich mir hinsichtlich des Zustandes nicht sicher. Kurz vor Weihnachten sind die letzten Blüten abgefallen und ich hatte den langen Trieb zunächst nicht zurückgeschnitten (da die Blätter da noch okay waren). Nun wollte ich nach dem Verblühen das Substrat erstmals wechseln, um mir auch mal die Wurzeln im Topf anzusehen. Aber nun entwickeln sich in der Mitte des Triebes neue kleine Seitentriebe (bisher nur max. 3 mm lang).
Jetzt meine eigentliche Frage. Ist es ratsam, den Trieb / Stengel komplett zurückzuschneiden, um mögliche weitere Blüten zu verhindern? Ich möchte, dass die Orchidee jetzt ihre Energie in neue Wurzeln und neue Blätter steckt und sich erst mal erholt.
Was meint ihr? Trieb entfernen und das Substrat erneuern? Oder Substrat erneuern und den Trieb erst mal dranlassen?
Vielen Dank für Eure Feedbacks.
Welche Tiere sind in meinem Garten?
Ich habe ca 2000 am Garten. 750 am Haus und den Rest als Gartengrundstck gepachtet. Im Garten sind 1\3 Beste und der Rest ist Wiese. Diese habe ich in 3 Stücke geteilt und habe mir voriges Frühjahr 2 Auen und einen Bock zu gelegt. Die Auen erwarten in absehbarer Zeit ihre Lämmer. Im Moment sind sie auf dem Stück mit dem beschlossenen Schuppen. Allerdings dürfen sie Tag wie Nacht raus. Der Mist wird dann im Garten als Dünger benutzt. Auf den anderen beiden Fläschen haben sie bloß einen Unterstand als Schutz vor dem Regen. Am Hause habe ich 500qm ebenfalls als 3 Weiden geteilt. Der Rest des Gartens ist zur Erholung mit Blumenbeeten, einen kleinen und gr. Teich mit Bachlauf verbunden und einer Terrasse gestaltet. Überall sind Möglichkeiten um Sitzplätze aufzubauen.
In meinem gr. Garten steht noch ein Gewächshaus für Gurken und Tomaten. Außer den Nutztieren habe ich auch Zahnseide Füßen und Igel im Garten.
Welche Tiere gehören unbedingt in den Garten?
Mal ganz abgesehen von den gefiederten Freunden in den Nistkästen und Vogelhäuschen oder den Würmern im Kompost: Was sind denn Eure Lieblingstiere, auf die Ihr im Garten auf keinen Fall verzichten wollt? Hält vielleicht auch jemand im Garten Haustiere und wenn ja, welche.
Hintergrund: Im Newsletter des monatlichen Gartenjournals soll es künftig eine Serie geben, in der es um die Lieblingstiere von Gartenbesitzern geht und dazu werden ganz einfach Inspirationen gesucht. Wer also diesbezüglich eine Idee hat, gerne auch mit eigenem Foto - immer her damit. Ich mache mal den Anfang mit einer ungewöhnlich preiswerten aber dafür absolut zuverlässigen Alarmanlage.
![]()
Holunder black laye umtopfen
ich habe im März einen Holunder black laye in einen Kübel gepflanzt.nun möchte ich ihn umtopfen weil unten am kübel die Wurzeln raus schauen.ist es sinnvoll es im winter zu machen oder soll ich noch warten.
und wie gehe ich dabei vor.o_O
![]()
Erfahrungen mit Wildkameras
Ich beabsichtige in diesem Jahr, quasi der Not gehorchend, die Installation einer Überwachungskamera im Garten. Es soll eine Infrarot-Wildkamera sein, ohne akustische Alarmauslösung, Erfassungswingel > als 90 Grad (gute Fotos auf mindestens 15 Meter) und natürlich wettermäßig robust. Die Montage muss kabellos erfolgen, für die Befestigung wird ein Baum dienen. Hat jemand da ganz konkrete Erfahrungen und kann ein zuverlässiges, aktuelles Modell aus der eigenen Nutzung empfehlen? Die vorgestellten Geräte aus den einschlägigen Testberichten und die gesetzlichen Bestimmungen sind bekannt. Mir geht es wirklich nur um einen verwertbaren Tipp aus der Praxis. Danke im Voraus für die Mühe.
Hunde-Ernдhrung - Checkliste
Was Hunde fressen dьrfen:
• Wild (auЯer Wildschwein)
• Kohlsorten (in MaЯen)
• Kьchenkrдuter (Oregano, Majoran, Petersilie usw.)
• Eier und Eierschalen
• grьne Salate und Lцwenzahn
• entsteinte Pflaumen (in MaЯen)
• rote und gelbe Paprika
Weitere Artikel zum Thema:
Hier geht es zurьck zum STADTHUNDE-SPECIAL: Hunde-Ernдhrung
Kommentiere diesen Beitrag (0 Kommentare)
NEU auf Stadthunde.com!
Stadthunde.com Newsletter
© 2007-2016 Stadthunde.com | Alle Rechte vorbehalten | Entwickelt von Internetagentur TYPO3
Die aktuelle Seite handelt von Hunde-ErnдhrungHundefutterNewsletterNewsletter
Dürfen Hunde Spinat essen?
In vielen Hundefuttersorten ist Spinat enthalten. Dieses grüne Blattgemüse gilt als besonders gesund, zumindest für uns Menschen.
Und wie sieht es bei unseren Vierbeinern aus? Dürfen Hunde Spinat überhaupt fressen?

Dürfen Hunde Spinat essen? Roh, gekocht oder als Rahmspinat
Generell spricht nichts dagegen, wenn Ihr Hund gelegentlich Spinat frisst. Die gesunden Inhaltsstoffe kommen auch unseren Vierbeinern zugute.
Geben Sie keine großen Mengen Spinat
Aufgrund des hohen Gehalts an Oxalsäure, sollte ein gesunder Hund nur kleinere Mengen Spinat fressen. Es gelten die gleichen Hinweise, wie bei Rote Beete.
Welpen sowie Hunde mit Nierenproblemen sollten wegen der enthaltenen Oxalsäure überhaupt keinen Spinat erhalten.
Spinat ist gesund, angeblich
Schon Kinder müssen viel Spinat essen, weil dieser angeblich so gesund ist. Viele kennen sicherlich auch die Zeichentrickserie Popeye, der nur durch Spinat seine unglaublichen Kräfte erhält.
Seinen guten Ruf hat das Gemüse durch seinen angeblich sehr hohen Eisengehalt. Heute weiß man, dass Spinat bei weitem nicht so viel Eisen enthält wie einst angenommen.
Obwohl der Rechenfehler beim Spinat mittlerweile korrigiert ist, enthält das Gemüse immer noch mehr Eisen als viele andere Gemüsesorten.
Allerdings enthält Spinat auch Oxalsäure. Und dieser Stoff hemmt sowohl die Eisen- als auch die Kalziumaufnahme.
Vitamin C verbessert die Aufnahme von Eisen
Spinat sollte daher mit Vitamin C-haltigen Lebensmitteln kombiniert werden, um die Eisenaufnahme zu verbessern.
Dafür sind Kartoffeln ideal geeignet. Kurzes Blanchieren verbessert die Eisenaufnahme ebenso.

Füttern Sie Spinat nur gelegentlich,
in kleinen Mengen:
Seit jeher wird Spinat mit Milchprodukten kombiniert. Der Grund dafür ist, die zusätzliche Kalziumzufuhr, weil die Aufnahme durch die Oxalsäure gehemmt ist. Mehr Kalzium verbessert wiederum die Eisenaufnahme.
Spinat sollte rasch verbraucht werden
Neben Eisen enthält Spinat eine hohe Menge an Beta-Carotinen, die im Körper in Vitamin A umgewandelt werden.
Weiterhin ist Spinat reich an Kalium und Magnesium. So trägt Spinat zu eine gesunde Herz-Kreislauftätigkeit bei.
Spinat fördert die Blutbildung und die Sekretion der Magenschleimhaut und der Galle.
Allerdings enthält Blattspinat Nitrat, das bei langem Warmhalten oder häufigem Wiedererwärmen in gesundheitsschädigendes Nitrit umgewandelt wird. Dafür sind Bakterien verantwortlich.
Jetzt kennen Sie den chemischen Grund für die Weisheiten unserer Großeltern. Spinat sollte immer rasch verzehrt werden und nur einmal aufgewärmt werden, wenn überhaupt.
Gekocht ist besser als roher Spinat
All die gesunden Inhaltsstoffe kommen auch unseren Vierbeinern zugute. Hunde dürfen deshalb gerne Spinat fressen.
Allerdings sollte dabei auf einiges geachtet werden. Beim Einkauf von Spinat sollten Sie darauf achten, dass er absolut frisch ist. Die Blätter dürfen nicht welk sein und müssen knackig aussehen.

Tiefkühl-Spinat gibt es portionsweise und zerkleinert
Damit der Hund die im Spinat enthaltenen Nährstoffe gut aufnehmen kann, sollte er nicht roh gegeben werden. Dünsten oder blanchieren Sie den Spinat.
Eine andere Möglichkeit ist es, die Blätter zu pürieren. Rohe und unzerkleinerte Spinatblätter sind für Hunde nur sehr schwer verdaulich.
Als praktische Alternative gibt es portionsweise eingefrorenen Spinat, der bereits püriert ist.
Verzichten Sie jedoch auf Rahmspinat, den Ihre Kinder vielleicht am liebsten essen.
Viel Oxalsäure im Spinat
Durch den Gehalt an Oxalsäure darf Spinat jedoch nur in kleinen Mengen und auch nur ab und zu gefüttert werden.
Ein gesunder Hund kann eine normale Menge an Oxalsäure problemlos ausscheiden.
Erhält er zu viel davon, kann es zu Vergiftungserscheinungen kommen. Dazu zählen Übelkeit, Erbrechen und blutige Durchfälle. Unter Umständen kann es sogar zu krampfartigen Anfällen kommen.
Damit der Hund den Spinat besser verträgt und auch gut verwerten kann, können Sie Hüttenkäse oder Quark zum Futter mischen.
Hat Ihr Hund allerdings Probleme mit den Nieren oder neigt zu Nierensteinen, sollten Sie auf die Fütterung von Spinat unbedingt verzichten.
Gemüse darf in einer ausgewogenen Hundemahlzeit nicht fehlen. Sie liefern die für den Hund notwendigen Kohlenhydrate.
Bei der Wahl der Gemüsesorten sollten Sie jedoch auf einiges achten. Denn einige Sorten sind für den Hund nicht nur ungesund, sondern sogar gefährlich.
Related posts:
Rindfleisch für Hunde – Kochen, roh oder getrocknet füttern?
Putenfleisch für Hunde – Pute oder Truthahn
Themen
- Allgemein (52)
- Fleisch (7)
- Hundefutter online kaufen (4)
- Medizin (41)
- Nahrung (63)
- Namen (9)
- Spielen (4)
- Verhalten (17)
- Zubehör (17)
Aktuelle Artikel
- Lachsöl für Hunde – Essenzielle Fettsäuren sind wichtig für die Gesundheit 20. Februar 2018
- Ist Efeu giftig für Hunde? 13. Februar 2018
- 21 männliche Hundenamen für große Hunde – Liste mit Bedeutung 6. Februar 2018
- Dürfen Hunde Kürbis essen? 30. Januar 2018
- Hund hat fettiges Fell und stinkt – Was kann ich dagegen tun? 23. Januar 2018
- Wieviel Gramm Nassfutter braucht ein Hund am Tag? 16. Januar 2018
- Dürfen Hunde Fisch essen? 13. Januar 2018
- Dürfen Hunde Tomaten essen? 9. Januar 2018
- 21 weibliche Hundenamen für kleine Hündinnen 2. Januar 2018
- Dürfen Hunde Joghurt essen? 26. Dezember 2017
Navigation
Stichworte
Bonus: Was Hunde nicht fressen dürfen
Die Liste im praktischen Visitenkartenformat können Sie ausdrucken und überall dabei haben.
Würze dein Leben
Satt und zufrieden durch den Tag

Lachs mit Spinat und gemischte Pilze
Heute habe ich so viel Kraft gehabt das es mir fast Angst gemacht hat. Habe es nutzen können und war sehr produktiv. Als ich dann kochen sollte habe ich Lachs mit Spinat und Pilze gewählt. Alles Lebensmittel die ich gerne esse aber mein 10-jähriger nicht 😉 Also Lammhackfleisch mit Tacogewürz und Knollensellerie-brei zu ihm. Gut das ich hier wie ein kontrollierter Wirbelwind im Gange war!
gemischte Pilze aus dem Gefrierschrank angebraten eine Weile im Butter/ Ghee/ Kokosöl bis es trocken wurde hier habe ich ein bisschen gesalzen beim anbraten
Apfelessig bio, 1 Teelöffel
wenn die andere Gerichte noch 10 Minuten bräuchte
teilweise gefrorene Spinat
Sahne umgerührt und nochmals gesalzen, ( meistens nehme ich Kokosmilch aber es stand eine geöffnete bio Sahne im Kühlschrank. Dann nehme ich natürlich die.
Lachsscheiben, wildfang oben drauf zum warm werden aber nicht trocken oder auseinander fallen. Der Trick ist die warm genug bis zur Mitte zu bekommen aber nicht ganz durch.
Am Ende noch ein Puder Curry obendrauf ( für Paleo Aip ohne Curry und mit Kokosmilch)
Dazu habe ich die hausgemachte Mayo mit Basilikum und Radieschen gegessen.

Wenn ihr es nachkocht wäre ich super gespannt zu hören wie es euch gefallen hat 🙂
Teilen mit:
Gefällt mir:
Veröffentlicht von mikaelssonpetra1
Obwohl mein deutsch nie perfekt werden kann, habe ich den Drang einen Blog zu führen. Ich brenne für arteigene Kost und mit meiner Beratung, in meinem Praxis, helfe ich Menschen die mit der Kost ihre Lebensqualität verbessern möchte. Ich liebe Kochen, meine Familie, das sind die drei Kinder Cecilia, Fredrik und Tobias, mein Mann Stefan und unserem Hund Sanna. Außerdem liebe ich Tanzen und Sport überhaupt. Besonders Zumba und Kraftraining. In meinem Garten mit Aussicht über hügeligen Kraichgau fühle ich mich wohl. Zeige alle Beiträge von mikaelssonpetra1
Kann ich meinem Hund Spinat geben?

Hunde sind im Gegensatz zu Katzen Allesfresser. Katzen riechen von weitem schon, ob etwas gut ist oder schlecht. Hunde dagegen schnuppern an allem und fressen es auch. Selbst Steine sind keine Seltenheit.
Darum werden gezielt Hunde vergiftet, da die abartigen Menschen, die so was tun, das wissen. Der Hund ist vor allem Fleischfresser. Obst oder Gemüse schadet natürlich nicht.
Spinat, wie wir Menschen auch wissen, ist sehr Eisenreich. Es enthält Ballaststoffe, die den notwendigen Bedarf bei richtiger Verabreichung an unseren Vierbeiner decken.
Kann ich meinem Hund Spinat geben? Antwort: Ja
Aufgrund der schlechten Verdaulichkeit des rohen Spinats ist es notwendig den Spinat zu pürieren.
Auch gedünstet ist es für unseren Hund wesentlich verdaulicher. Mineralstoffe und Vitamine bleiben trotz dieses Vorgangs enthalten. Und in kleinen Mengen ist die Verabreichung von Spinat auch nicht ungesund.
Doch Vorsicht: zu viel oder die alleinige Verfütterung kann je nach Hund zu gesundheitlichen Problemen führen. Spinat enthält nämlich Oxalsäure. Das ist die einfachste Dicarbonsäure. Die Salze, die darin enthalten sind, nennt man Oxalate. Diese verursachen, wohlgemerkt bei Mensch und bei Tieren – wenn man dafür anfällig ist – Nierensteine, sogenannte Oxalatsteine.
Wir Menschen leiden darunter schon sehr (Koliken). Für Hunde, die ein noch empfindlicheres Verdauungssystem haben, kann es sogar tödlich enden. Deshalb sollte man hier auch vorsichtig umgehen und die ganze Sache beobachten, möchte man Spinat verfüttern.
Spinat gehört zum Superfood
Spinat gehört zu den Arten von Gemüse, die man als Superfood bezeichnet. Die enthaltenen Vitamine, Eiweiß und Mineralien sind – wiederum in überschaubarer Menge – gesund und geben Mensch wie Tier die notwendigen Tagesrationen an den oben beschriebenen Inhaltsstoffen.
Die Nährstoffe, die der Spinat enthält, sind zum Beispiel:
- Kalium
- Kalzium
- Magnesium
- Die verschiedensten Vitaminarten (zum Beispiel Vitamin B und E)
- Eiweiß
- Beta-Carotin
Eine Menge an guten Nährstoffen, die der Hund genauso braucht wie der Mensch. Auch bei Veganer steht der Spinat auf der Speisekarte.
Aber wie bereits erwähnt, sollte man den Spinat nur in angemessenen Mengen an den Hund verfüttern.
Gesundheitliche Vorteile von Spinat
Spinat ist einfach gesund, für Mensch und für Tiere. Natürlich mag nicht jeder Hund des Geschmack von Spinat, da dieser ja auch nicht zu sehr gewürzt sein sollte. Doch als Beifütterung oder unter Fleisch gemischt, liefert er viele Nährstoffe.
Die enthaltenen Nährstoffe, wie oben aufgezählt, können den Bedarf an diesen decken und sind wie folgt für Deinen Liebling wichtig:
Kalium sorgt für Fitness. Kalium ist erheblich daran beteiligt, dass der Wasserhaushalt im Körper funktioniert. Es wirkt entwässernd und vor allem Harn treibend. Das Nervensystem wird dadurch angekurbelt.
Kalzium, das im Körper ist, wird in den Zähnen und vor allem in den Knochen gespeichert. Kalziummangel ist für Osteoporose verantwortlich, weil sich der Körper das fehlende Kalzium aus den vorhandenen Speicher in den Knochen holt und diese damit Bewegungseinschränkung und sogar Knochenbrüche auslöst. Gerade für junge Tiere ist es wichtig, den täglichen Bedarf an Kalzium zu decken, da diese noch wachsen.
Das als Mineralstoff bezeichnete Magnesium ist für die verschiedensten Stoffwechselvorgänge verantwortlich. Magnesiummangel, als Sportler weiß man das, kann zu Wadenkrämpfen führen. Viel Bewegung und Schweißverlust verursacht die Ausscheidung von Magnesium und kann daher zu Mangel führen. Also gerade, wenn Sie einen sehr aktiven Hund haben, ist es nicht von der Hand zu weisen, dass Magnesium Ihrem Hund – und auch hier wieder in rationierten Mengen – gut tut.
Die verschiedensten Vitaminarten (zum Beispiel Vitamin B und E)
Vitamine braucht Mensch und Tier. Zum Beispiel Vitamin C: dieses Vitamin kann der Körper nicht von selbst herstellen, also muss man es durch Essen oder Nahrungsergänzung zugeführt werden. Ob für die Herstellung von Kollagen oder der Bildung von Knochengewebe, Vitamin C ist wichtig. Vitamin B ist wasserlöslich und wird daher sehr schnell über den Darm wieder ausgespült, da es nicht lange gespeichert werden kann. Daher ist eine Zuführung von Vitamin B wichtig, um den täglichen Bedarf zu decken.
Vorab: Ein Eiweißmangel führt zum Tod. Fehlendes Eiweiß im Körper lässt Deinen Hund schlaff werden. Trotz ausreichender Bewegung fehlt es an Muskulatur? Dann hat Dein Vierbeiniger Schatz Eiweißmangel. Je nach Gewicht des Hundes ist ein gewisser Bedarf notwendig (bei einem erwachsenen 15 Kilogramm schweren Hund bei guter Gesundheit sind das 2,5 g/kg). Merkst Du also, dass Dein Hund diese Defizite hat, überprüfe auf dem verfütterten Mahlzeiten die Eiweißangaben oder halte Rücksprache mit Deinem Tierarzt.
Das Carotin wird im Körper des Hundes in Vitamin A umgewandelt und gespeichert. Wichtig ist es für die Sehkraft (ja, auch bei Hunden), das Immunsystem und hilft sogar bei der Spermienbildung bei läufigen Hunden, wenn Du züchten möchtest. Eine Überdosierung kann aber ebenso schädlich sein. Daher solltest Du darauf achten, dass die Dosis täglich nicht in hohem Maße überschritten wird.
Wie bereite ich Spinat für meinen Hund vor ?
Roher Spinat ist für den Hund schwer genießbar. Das beste ist, wenn Du es pürierst oder blanchierst. Auch sollten die Blätter nicht im ganzen sein, wenn Du es blanchierst. Diese werden sonst ebenso für den Hund schwer verdaulich sein.
Vergesse nicht ein bisschen Öl dazuzugeben. Die Vitamine im Spinat können fettlöslich sind und daher Deinem Vierbeiner etwas im Magen liegen werden. Mit dem Öl ist es bekömmlicher.
Wie schon in unseren übrigen Artikel, was man an den Hund verfüttern kann, beschrieben ist, ist jede Nahrung in gewissen Mengen gesund.
Überdosierungen oder Mangel kann zu schweren gesundheitlichen Folgen für Deinen Hund führen. Spinat enthält viele Vitamine, die der Hundekörper braucht.
Aber bitte nicht roh verfüttern, auch nicht beim Barfen!
Ähnliche Beiträge

Kann ich meinem Hund Gurke geben?

Kann ich meinem Hund Rosenkohl geben?
Schreibe einen Kommentar
Empfohlene Beiträge





Ihr findet uns auf Facebook

Doktor Peters ist ein praktizierender Tierarzt, der diese Artikel überprüft und unterstützt. Er hat 2 Hunde und kümmert sich sehr um das Wohlergehen aller Tiere.
Bio Gans mit Spinat und Kartoffeln
Frage zu Bio Gans mit Spinat und Kartoffeln
Herrmann’s Bio Gans mit Spinat und Kartoffeln
Cranberries, Kokosflocken und Leinöl.
60% Bio Gans (Brustfleisch, Hälse und Gänseklein)
2.-6. Monat: ca. 3 % des Körpergewichts
Ab 6. Monat: ca. 2 bis 2,5 % des Körpergewichts
Für Hundesenioren: ca. 2 % des Körpergewichts
Mit unserer „Herrmann’s Selection“-Linie WELPE berücksichtigen wir speziell die Bedürfnisse junger Hunde. Sorgsam ausgewählte Zutaten sowie wertvolle Rezepturen mit einer Extraportion Eiweiß unterstützen das gesunde Wachstum Ihres Schützlings und fördern seine natürliche Entwicklung.
Kunden, die diesen Artikel gekauft haben, kauften auch
Ein Hundetagebuch
Hunde & was mich bewegt

Schlagwort-Archiv: Spinat
Spinat ist gesund für Mensch und Hund. Reimt sich sogar. Meine…

Spinat ist gesund für Mensch und Hund. Reimt sich sogar.
Meine Hunde bekommen täglich Spinat ins Futter. Den taue ich auf und mische ihn am Nachmittag zu ihrer Mahlzeit. Vorher bekommt jeder einen Würfel gefrorenen Spinat. Das mögen sie ausnahmslos. Meine Mutter kam darauf als sie den Hunden je einen Würfel gab. Seither gehört er dazu zum Futterritual.
Was Spinat alles enthält, kann man der Wikipedia entnehmen:
Die Inhaltsstoffe im Einzelnen (alle Angaben beziehen sich auf 100 g frischen Spinat):
- Energiegehalt: 20 kcal / 84 kJ
- Wasser: 92,7 g
- Eiweiß: 2,5 g
- Kohlenhydrate: 1,6 g
- Ballaststoffe: 1,2 g
- Fett: 0,4 g
- Oxalsäure: 800 mg
- Carotinoide: 0,7 mg
- Vitamin B1: 0,1 mg
- Vitamin B2: 0,2 mg
- Nicotinsäure (Vitamin B3): 0,6 mg
- Vitamin B6: 0,2 mg
- Vitamin C: 40–150 mg
- Vitamin E: 2,5 mg
- Eisen: 3–4 mg
- Kalium: 450 mg
- Calcium: 130 mg
- Kupfer: 0,1 mg
- Magnesium: 23 mg
- Natrium: 65 mg
- Phosphor: 45 mg
- Zink: 0,22 mg
Ein Hundetagebuch
Hunde & was mich bewegt

Spinat ist gesund für Mensch und Hund. Reimt sich sogar. Meine…

Spinat ist gesund für Mensch und Hund. Reimt sich sogar.
Meine Hunde bekommen täglich Spinat ins Futter. Den taue ich auf und mische ihn am Nachmittag zu ihrer Mahlzeit. Vorher bekommt jeder einen Würfel gefrorenen Spinat. Das mögen sie ausnahmslos. Meine Mutter kam darauf als sie den Hunden je einen Würfel gab. Seither gehört er dazu zum Futterritual.
Was Spinat alles enthält, kann man der Wikipedia entnehmen:
Die Inhaltsstoffe im Einzelnen (alle Angaben beziehen sich auf 100 g frischen Spinat):
- Energiegehalt: 20 kcal / 84 kJ
- Wasser: 92,7 g
- Eiweiß: 2,5 g
- Kohlenhydrate: 1,6 g
- Ballaststoffe: 1,2 g
- Fett: 0,4 g
- Oxalsäure: 800 mg
- Carotinoide: 0,7 mg
- Vitamin B1: 0,1 mg
- Vitamin B2: 0,2 mg
- Nicotinsäure (Vitamin B3): 0,6 mg
- Vitamin B6: 0,2 mg
- Vitamin C: 40–150 mg
- Vitamin E: 2,5 mg
- Eisen: 3–4 mg
- Kalium: 450 mg
- Calcium: 130 mg
- Kupfer: 0,1 mg
- Magnesium: 23 mg
- Natrium: 65 mg
- Phosphor: 45 mg
- Zink: 0,22 mg
Share this:
Gefällt mir:
Ähnliche Beiträge
Beitragsnavigation
3 Gedanken zu “Spinat ist gesund für Mensch und Hund. Reimt sich sogar. Meine…”
Dann und wann einen Würfel Eisspinat wäre fast eine Überlegung wert, um meinem Dicken etwas Abkühlung zu verschaffen. Ich frag mich nur, ob mein Gierschlund es so schnell verdrückte, dass er Kopfschmerzen davon bekommt…
Coole Seite!! Ich lerne sehr viel von dir!! Gute Seite!
Danke, ich versuche das, was ich lerne, nach bestem Wissen und Gewissen weiterzugeben.
Ernährung Hund
Grundsätzlich gibt es natürlich viele verschiedene Meinungen darüber, was man dem 4-beiner füttern kann und was nicht, und natürlich bleibt es jedem selber überlassen, was er füttert und in welcher Qualität.
Schließlich gibt es auch bei jedem Hund eine Vorliebe und eine Abneigung für oder gegen ein bestimmtes Obst und Gemüse.
Ein paar grundsätzliche Worte sollte man allerdings doch darüber verlieren.
Die Hauptsache ist, Ihr Hund verträgt das gefütterte Obst und Gemüse gut und wenn er Selbiges nicht tut, dann füttern Sie es einfach nicht, auch wenn es auf der Liste der zu fütternden, gut verträglichen Sorten steht.
Niemand kennt Ihren Hund so gut wie Sie, und niemand beobachtet ihn so genau wie Sie. Also achten Sie einfach darauf, ob ihr Hund ggf. Blähungen hat nach einer bestimmten Gemüsesorte oder die Nase rümpft bei der Zugabe einer bestimmten Obstsorte.
Immer sollten Sie die Gemüse-und Obstmahlzeit pürieren oder leicht kochen, da nur so die enthaltenen Vitamine und Nährstoffe vom Hund aufgenommen werden können.
Hierbei sollte man anmerken, daß Rohkost immer eher verdauungsfördernd wirkt, gekochte Kost immer eher stopfend. Ist Ihr Hund gesund, spricht nichts dagegen den Brei generell roh zu füttern.
Gekochte Möhren wirken übrigens stopfend und können gut bei leichtem, nahrungsbedingtem Durchfall gegeben werden. Am besten mit rohem oder bei schwererem Durchfall auch mit gekochtem Geflügelfleisch. Vermeiden Sie in diesen Momenten die Beigabe von Kohlenhydraten, wie Kartoffeln, Reis oder Nudeln. Sie belasten bei der Verdauung den eh schon strapazierten Magen-Darm-Trakt und haben (außer als Füllstoff) keinerlei Nutzen für die Ernährung Ihres Hundes.
Wichtig ist beim Füttern des Gemüse-Obstbreis, immer eine Fettquelle zuzugeben. Das kann ein Eßl. Öl genauso sein wie ein wenig Quark, Joghurt oder Ei, damit die fettlöslichen
Vitamine E,D,K und A ebenfalls aufgenommen werden können.
Auch sollte das Hauptgewicht des Breis zugunsten des Gemüses und nicht zugunsten des Obstanteils liegen.
Die einzigen Sorten, die Sie NICHT füttern sollten, weil der Nutzen gegenüber einem möglichen Schaden nicht aufzuwiegen ist, sind folgende:
-rohe Zwiebeln und Zwiebelgewächse
-grüne rohe Bohnen
Alles andere darf gegeben werden je nach Verlangen, Appetit oder Vorliebe, aber beachten Sie bitte auch hier daß Abwechslung in den Napf kommt, und daß Sie möglichst schadstofffreie Produkte verwenden (aus Bioland- oder Demeter-Anbau).
Auch sollten Sie Produkten den Vorzug geben, die aus regionalem Anbau stammen und die
reif -lieber sogar überreif- gegeben werden. Es empfiehlt sich übrigens immer, ein wenig Tiefkühlgemüse in der Truhe zu haben, auf das man gut bei Zeitmangel zurückgreifen kann. Zumal es inzwischen recht günstig div. Anbieter von Bio-Tiefkühlgemüse in jedem Supermarkt gibt. In Urlaubssituationen kann man übrigens auch gut auf Gläschennahrung (z. B.Hipp oder Alete) zurückgreifen.
Falls Sie ein paar Anregungen benötigen, bekommen Sie hier eine Liste der im allgemeinen gut verträglichen Gemüse- und Obstsorten.
-Brokkoli (bitte immer in Verbindung mit einem calcium-haltigen Produkt, wie Hüttenkäse,
Joghurt oder Eischale füttern.)
-Blattsalate jeglicher Art
-Spinat (bitte immer in Verbindung mit einem calcium-haltigen Produkt, wie Hüttenkäse, Joghurt
oder Eischale füttern.)
-Bohnen (niemals roh!!)
-rote Bete (bitte immer in Verbindung mit einem calcium-haltigen Produkt, wie Hüttenkäse,
Joghurt oder Eischale füttern.)
-Rucola/Rauke (nur in Bio-Qualität wegen des hohen Nitrat-Gehaltes)
-Banane (wird oft nicht sehr geschätzt, und sollte nie mit Honig parallel gefüttert werden)
-Zitrusfrüchte (werden selten gerne genommen)
So mancher Pürierstab hat sich in der Zwischenzeit bei der Zubereitung von so manch` hartem Gemüse bei uns verabschiedet.
Äußerst robust und hervorragend in der Handhabung hat sich allerdings ein Entsafter bei uns gemacht. Sie fügen nach dem Entsaften einfach den Trester wieder mit der Flüssigkeit zusammen und haben so schnell einen wunderbar pürierten, rohen Brei.
Sie ist reich an Vitaminen und Mineralstoffen sowie an Enzymen ( Bromelain bzw. Bromelin, das beim Aufspalten des Fleisch-Eiweiß hilft und die Fettverbrennung ankurbelt), die die Verdauung fördern, Entzündungen hemmen, den Blutdruck senken und Ablagerungen an den Gefäßinnenwänden abbauen (Ursache für Arteriosklerose ) sowie Vitamin E , das als Schutz vor freien Radikalen dient. Auch bei Magenproblemen und Gelenlbeschwerden soll Ananas helfen. Bitte wegen des hohen Säuregehaltes nur überreif füttern und nicht zu oft!
Etwa 300 Biosubstanzen enthält ein Apfel. Darin finden sich z.B. Gerbstoffe, Pektin (senkt den Cholesterinspiegel), ätherische Öle, Vit. C, B, Kalium, Calcium, Phosphor, Eisen, Natrium, andere Vitamine, Magnesium etc.
Hierbei empfiehlt es sich, Bio-Produkte aus der heimischen Region zu kaufen, da sie nicht so lange unterwegs waren und somit noch einen volleren Vitaminpegel aufweisen.
Die Frucht besteht zu 85 Prozent aus Wasser und sollte süß und sehr reif gefüttert werden.
Aprikosen enthalten viele Mineralstoffe und Spurenelemente, u.a. Kalium und Eisen. Weiterhin Vitamine der B-Gruppe, Niacin, Folsäure, Beta-Karotin (wichtig für die Sehkraft, die Gesundheit der Haut und das Funktionieren des Stoffwechsels) und Lycopin. Aprikosen wirken blutbildend, harntreibend und wirken verdauungsfördernd. Bitte überreif und gut püriert füttern!
10 verschiedene Vitamine (vor allem B6), 18 Mineralstoffe und Spurenelemente, besonders Magnesium, Zink, Kalzium und Kalium. Außerdem Pantothensäure, Folsäure, und Frucht- und Traubenzucker. Bananen können vor Gastritis schützen, bessern Magengeschwüre und normalisieren zu hohes Cholesterin. Zuviel Banane kann stopfend wirken.
Auch finden sich in Bananen Phosphor sowie verschiedene Spurenelemente , wie etwa Selen. Sie normalisiert den Cholesterinspiegel und beugt Arterienverkalkung vor. Am besten reif füttern, wenn die Schale dunkelgelb mit braunen Flecken ist. Banane sollte nicht zusammen mit Honig gegeben werden, da diese Mischung nicht gut für die Zähne ist!
Birnen sind ein säurearmes Obst, enthalten aber etwa so viel Zucker wie Äpfel. Dadurch schmecken sie besonders süß und sind für säureempfindliche Tiere sehr bekömmlich. Außerdem sind sie reich an Karotin, Vit. C, 4 Vitaminen aus der B-Gruppe und viel Kalium. Weil sie zusätzlich gute Eisenwerte aufweisen, wirken sie der Blutarmut entgegen. Sie enthalten außerdem viel Kalium , das entwässert, ihr Phosphorgehalt stärkt das Nervensystem.Weiterhin wirken sie verdauungsfördernd (fördern die Peristaltik), schützen vor Übersäuerung und enthalten Kieselsäure (gut für den Allgemeinzustand).
Auch hier bitte überreife, aber nicht faulige Früchte verfüttern.
Der aus den Blättern bereitete Tee wird bei Magen-Darmkatarrhen verabreicht. Die Früchte wirken harntreibend . Man sagt ihnen eine allgemein blutreinigende und blutzuckersenkende Wirkung nach; außerdem sollen sie harn- und schweißtreibend wirken, die Leber entgiften, schleimlösende Eigenschaften haben und bei Durchfall helfen. Brombeeren sind eine gute Quelle für die Vitamine A und C, sie enthalten Kalium , Magnesium und Kupfer . Zahnfleischentzündungen können damit behandelt werden. Brombeeren fördern die Blutbildung und helfen bei Verdauungsschwäche und Fieber. Außerdem wird ihnen wegen dem hohen Gehalts an Ellagsäure eine krebshemmende Wirkung bescheinigt
Sie haben mehr Vitamin C als Zitrone und viele Mineralstoffe wie Kalium, Calcium, Phosphor, Eisen und Natrium. Erbeeren machen Appetit, fördern die Verdauung, stoppen Durchfall, beschleunigen die Wundheilung, helfen der Konzentrationsfähigkeit und machen schönes Fell. Außerdem helfen sie bei Arthrosen, da sie durch den hohen Phosphorgehalt entzündungshemmend wirken, stoppen Durchfall, das Eisen wirkt gegen Blutarmut (Anämie); sie erhöhen die Konzentration und mildern Arthrosen und arthritische Beschwerden. Der hohe Calcium-Gehalt stärkt beim Hund die Knochen und Zähne. Bitte nur vollreife oder überreife Früchte füttern.
Die Früchte enthalten sehr viel Karotin , Vitamin B6 , Magnesium sowie Vitamin C , Gerbstoffe, Eisen und Kalium. Sie färben aufgrund des enthaltenen Anthocyans beim Verzehr den Mund und die Zähne rot bis blau. Heidel beeren halten sich nicht allzu lange. Sie sollten im Kühlschrank aufbewahrt und bald verwertet werden. Beeren wie Blätter lassen sich heilkundlich gegen Durchfall verwenden (können Coli-Bakterien abtöten) und wirken fiebersenkend.
Himbeeren wurden von amerikanischen Ureinwohnern traditionell als Heilmittel (Gelenkschmerzen, Bauchbeschwerden) eingesetzt. Die in Himbeeren enthaltenen Anthocyanine und Ellagsäure werden neuerdings von Anbietern auch als potenzielle Wirkstoffe gegen Krebserkrankungen und "Freie (Sauerstoff) Radikale" propagiert; dafür sprechen Ergebnisse an Zellkulturen und Nagetieren, wie sie auch für andere sekundäre Pflanzenstoffe in großer Zahl erhoben wurden. Die Tatsache, daß synthetisch hergestellte Ellagsäure eine geringere Wirksamkeit zeigt, weist nach Ansicht einiger Autoren auf ein mögliches Zusammenspiel mit anderen Bestandteilen der Beeren hin. Trotz der quantitativ höchsten Konzentration unter allen Obst- und Gemüsesorten scheint die Ellagsäure-Menge allein jedoch auch in Himbeeren zu gering zu sein, um eine nachhaltige Wirkung zu erzielen. Es liegen keinerlei positive Studienergebnisse an menschlichen Probanden oder Patienten vor; bisher wurde noch kein Präparat als Arzneimittel zugelassen oder auch nur die Zulassung beantragt (außer als Nahrungsergänzungsmittel). In den USA wurde dennoch bereits ein einschlägiges Patent beantragt.
Weiterhin entgiften sie die Leber, festigen die Blutgefäße, helfen der Darmschleimhaut sich zu regenerieren, und helfen bei Blasenschwäche und Übelkeit.
Sie enthalten viel Kalium, Calzium, Eisen, Magnesium, Kieselsäure Vit. C, Karotin Vit. B1, B2 , B3 und unterstützen gut beim Aufbau von Knochen, Zähnen und Blut. Vor allem sollten reife dunkle Früchte gefüttert werden. Ein halbes Pfund Kirschen täglich kann beim Menschen den Harnsäurespiegel senken und vor Gicht schützen. Außerdem sollen die in den Kirschen enthaltenen Stoffe für ein schönes Fell und eine gesunde Haut sorgen und Entzündungen hemmen. Die süßen Früchtchen werden zudem in der Naturmedizin als Mittel gegen Parodontose und Arthritis genutzt.
Kiwis enthalten je 100 g Frucht etwa 80 mg Vitamin C (3 mal mehr als Zitrusfrüchte). Sie enthalten außerdem ein eiweißlösendes Enzym ( Actinidin ), das jedoch beim Kochen zerstört wird. Rohe Kiwis vertragen sich daher nicht mit Milchprodukten ; die Speise wird nach wenigen Minuten bitter, wenn die Früchte roh hinzugefügt werden, weil das Enzym in der Frucht das Milcheiweiß zersetzt. Abhilfe schafft kurzes Dünsten mit etwas Zucker und Wasser oder Saft . Andererseits sind rohe Kiwis ein guter Nachtisch für eiweißreiche Speisen, da das Enzym die Verdauung der Eiweiße erleichtert. Sie kräftigen das Immunsystem, festigen die Blutgefäße, das Bindegewebe und regen die Muskeltätigkeit an. Sie sind blutreinigend, harntreibend und abwehrstärkend. Vorsicht bei Hunden mit Magenproblemen. Der hohe Säuregehalt kann da Probleme bereiten! Bitte nur überreife Früchte verwenden!
Reichlich Vit. A,B,C, Calcium, Kalium, Magnesium, Eisen, Beta-Karotine, Natrium und Zink. Pfirsiche und Nektarinen reinigen das Blut und die Nieren und entwässern damit den Körper. Sie sind gut für Haarkleid und Augen, und Karotine und Flavone beugen Krebserkrankungen vor!
Neben Karotin, Vit. B1 und B2 enthalten sie viel Eisen, Kupfer, Zink, Kalium und Calzium.Sie fördert die Verdauung, erleichtert den Abtransport von Schlacken und Giftstoffen aus dem Darm, senkt Fieber, und fördert den Speichelfluß. In der Humanmedizin gilt sie wegen Ihrer Salzarmut als gut geeignet für Nieren-,Leber-,Rheuma- und Gichtkranke. Die Haut enthält viel Cellulose, was bei übermäßigem Verzehr schnell Gärprozesse und Blähungen hervorrufen kann. Bitte nur sehr reife und süße Früchte füttern.
Blumenkohl kann roh oder gekocht gefüttert werden. Er ist leichter verdaulich wenn er gekocht gegeben wird, und reich an Vitamin C und Mineralstoffen .
Broccoli ist besonders reich an Mineralstoffen wie Kalium , Kalzium , Phosphor , Eisen , Zink , Natrium und Vitaminen wie B1 , B2 , B6 , E und besonders Ascorbinsäure (Vitamin C) und Carotin (Provitamin A).
Weiter enthält er zahlreiche sekundäre Pflanzenstoffe ( Flavonoide , Indole , Isothiocynate und andere). Für den Inhaltsstoff Sulforaphan (SUL, 1-Isothiocyanat-4-(methylsulphinyl)butan) konnte in verschiedenen Studien in Zellkulturen und Tierversuchen krebshemmende Wirkung nachgewiesen werden. Bisher ist allerdings noch nicht geklärt, ob die dafür notwendige Menge durch die tägliche Nahrungsaufnahme gedeckt werden kann.
An der Universität Saskatchewan ( Kanada ), konnte der Nachweis erbracht werden, dass gewisse Inhaltsstoffe des Broccolis auch vor Arteriosklerose und Bluthochdruck schützen.
Brokkoli sollte (genau wie Spinat und Rote Bete) wegen seines hohen Oxalsäuregehalts, der Calcium im Körper bindet, immer mit einem Milchprodukt zusammen gegeben werden. Dabei sollte man Milchprodukte mit einem niedrigen Milchzuckergehalt, wie z.B. Hüttenkäse bevorzugen.
Fenchel enthält ätherisches Öl , Kieselsäure , Mineralsalze , Stärke , Folsäure,Eisen, Magnesium, Kalium und Calscium, Vitamin A , B , C und E. Der Vitamin-C-Gehalt der frischen Pflanze (Blätter) pro 100 g Frischegewicht beträgt 247,3 mg. Fenchel wirkt aufgrund der ätherischen Öle Schleim lösend, entkrampfend und harntreibend.Fenchel sollte sparsam verwendet werden, da er aufgrund seines starken Eigenaromas nicht sonderlich geschätzt wird.
Sie enthalten viel Kalium und Calcium, das schlaffördernde Melatonin und ein insulinartiges Hormon. Gerade bei Gurken sollte man auf Bio-Ware zurückgreifen, da die meisten wichtigen Stoffe unter der Schale sitzen, und die Gurke am besten ungeschält gefüttert werden sollte.
Kürbisse enthalten reichlich Vitamine der Gruppen A, C, D und E. Darüberhinaus enthält das Fruchtfleisch der Kürbisse Kalium , Kalzium und Zink . Kürbisse stärken das Immunsystem, fördern die Verdauung und hemmen Entzündungen im Körper .
Sie sind reich an Ballaststoffen , Mineralstoffen (besonders Selen ) und fettlöslichem ß- Carotin , der Vorstufe von Retinol (Vitamin A). Sie enthalten bis zu 6 % Zucker und außerdem Folsäure, Magnesium, Calcium, Phosphor und Pektin. Ihr charakteristisches Aroma verdanken sie bestimmten ätherischen Ölen . 100g Speisekarotten enthalten durchschnittlich 6mg ß- Carotin .
Neben Vitaminen und Mineralstoffen , beispielsweise Vitamin C , Vitamine des B-Komplexes, Betacarotin , Folsäure und Kalium , Calcium sowie Eisen , sind in Kohlgemüsen reichlich Ballaststoffe und sekundäre Pflanzenstoffe enthalten. Sie unterstützen die natürlichen Abwehrfunktionen des Immunsystems unseres Organismus . Sie können helfen, das Risiko für Krebserkrankungen zu senken.
Im Kohlgemüse sind besonders reichhaltig Glucosinolate vorhanden. Mit Ballaststoffen und weiteren Inhaltsstoffen können sie unter anderem einer Bildung von Magengeschwüren vorbeugen. Weiterhin kann der Verzehr von Pflanzen aus der Kohlfamilie dabei helfen, den Cholesterin – und Blutzuckerspiegel günstig zu beeinflussen und die Verdauung auf natürliche Weise zu regulieren.
Enthält sehr viel Vitamine und Mineralstoffe sowie Calzium und Vit.C im Überschuß. Der hohe Vit.A + E Konzentration, die als Zellschutz gegen Krebs wirken, und Vit. B12 (sowie allen anderen B-Vitaminen) machen das Gemüse so gesund! Leider hat Grünkohl, wie alle anderen Kohlarten, leicht eine blähende Wirkung. Er sollte deshalb nicht zu oft und am besten leicht gekocht und püriert gegeben werden. Ein idealer Fitmacher in der dunklen Jahreszeit!
Kohlrabi ist sowohl roh als auch gekocht genießbar. Der hohe Ballaststoffgehalt trägt mit zu einer geregelten Verdauung bei; Nährstoffe wie Selen , B-Vitamine, Folsäure , Vitamin C , Kalium , Magnesium und Kupfer , Eisen und die Vitamine B1, B2, B6 machen die energiearme Knolle (24 kcal/100 g) zusätzlich interessant. Allerdings sind die Blätter des Kohlrabi nährstoffreicher und enthalten zusätzlich Carotinoide (Vorstufe zum Vitamin A ).Also, beim Einkauf die Blätter mitnehmen und ebenfalls durch den Entsafter heckseln!
Vorsicht bei magenkranken Hunden! Kohlrabi kann blähend wirken!
Rotkohl hat einen hohen Gehalt an Vitamin C , ist reich an Eisen, Mineralstoffen, Anthozyanen (Pflanzenfarbstoff/Radikalfänger), Zucker und Senfölen (die eine entzündungshemmende Wirkung haben). Er besitzt im Gegensatz zu Weißkohl etwas mehr Ballaststoffe.
Rosenkohl enthält viele Mineral- und Ballaststoffe , sowie Vitamin A, C und B2.
Durch seinen hohen Vitamin C -Gehalt (46 mg/100 g) und Thiocyanat -Gehalt (wirkt antibiotisch ) ist Weißkohl sehr gesund. Ihm werden zahlreiche heilende Wirkungen zugeschrieben.Weiterhin enthält er 5 Vit. Der B-Gruppe, Provitamin A, Kupfer, Eisen und wertvolle Aminosäuren. Rot-und Weißkohl beugen Krebs vor, bremsen Entzündungen, wirken blutverdünnend und regen den Darm an. Doch Vorsicht. Alle Kohlarten neigen dazu Blähungen zu verursachen. Dem sollte man vorgreifen, indem man die Blätter schwach kocht und dann püriert. Bitte nicht zu oft füttern.
Die Pflanze enthält außerordentlich viel Vitamin K, außerdem Vitamin A und E sowie Natrium, Magnesium, Kalium und Eisen.
Aufgrund ihres hohen Vitamin -, Kalium – und vor allem Folsäure -Gehalts ist die Rote Rübe ein beliebtes Gemüse . Die Blätter können gekocht gleichfalls verzehrt werden. Sie sind reich an Vitaminen und Mineralstoffen und unterstützen die Funktion der Leber.
Doch auch hier sollte auf Bio-Qualität zurückgegriffen werden, da auch Rote Bete in geringen Mengen Nitrat einlagert, das im Körper zu krebserregendem Nitrit umgewandelt wird.
Rote Bete sollte (genau wie Brokkoli und Spinat) wegen ihres hohen Oxalsäuregehalts, der Calcium im Körper bindet, immer mit einem Milchprodukt zusammen gegeben werden. Dabei sollte man Milchprodukte mit einem niedrigen Milchzuckergehalt, wie z.B. Hüttenkäse bevorzugen.
Wegen seines hohen Gehalts an Nitrat sollte Rauke (genau wie Spinat) nicht in großen Mengen gefüttert werden und zusätzlich bitte ausschließlich in Bio-Qualität!
Analysen zufolge enthält Rauke in mehr als der Hälfte aller gemessenen Proben über 5 Gramm Nitrat pro Kilogramm, das im Körper in krebserregendes Nitrit umgewandelt wird. Die maximal empfohlene Nitratmenge beträgt für einen 70 kg schweren Menschen jedoch lediglich 260 mg. Bei hoch belastetem Rucola wird die empfohlene Tagesmenge schon mit 19 Gramm Salat erreicht.
Somit dürfte klar sein, daß ein durchschnittlich schwerer Hund mit ca. 25kg Gewicht bereits mit ein paar Stielen Rucola auf die empfohlene Höchstmenge für Menschen kommt.
Ein Gemüse also, bei dem man sehr vorsichtig sein muß, und das max. 1x pro Woche gegeben werden sollte (am besten aus dem eigenen Garten).
Sellerie enthält viele ätherische Öle, die für die Geschmacksintensität sorgen. Außerdem enthält Sellerie u.a. viel Kalium, Calcium, Vitamin E, B6 und Folsäure.
Aufgrund seines intensiven Geschmacks lieben die meisten Hunde Sellerie in jeder erdenklichen Form. Aber Vorsicht! Sellerie kann harntreibend wirken und sollte wegen des hohen Anteils ätherischer Öle nicht während einer homöopathischen Behandlung gegeben werden.
Spinat hat einen hohen Gehalt an Mineralien , Vitaminen ( ß-Carotin , auch Pro-Vitamin A genannt, Vitamine der B-Gruppe, Vitamin C ) und Eiweiß . Er besitzt zwar innerhalb der Gemüsearten einen hohen Gehalt an Eisen , den bis heute noch gelegentlich behaupteten, außergewöhnlich hohen besitzt Spinat jedoch nicht – der Schweizer Physiologe Gustav von Bunge hatte 1890 den Wert zwar richtig berechnet, doch bezogen sich seine Angaben auf getrockneten Spinat, wurden aber später irrtümlich frischem Spinat zugeschrieben, der zu ca. 90 % aus Wasser besteht-. 100 Gramm frischer Spinat enthält also durchschnittliche 3,5 Milligramm Eisen und nicht außergewöhnliche 35 Milligramm.
Weiter enthält Spinat Oxalsäure und reichert überdurchschnittlich viel Nitrate aus dem Boden an, besonders wenn er nicht im Freiland gezogen wird.
Aus diesem Grund bitte möglichst Bio-Ware verwenden (gern auch tiefgekühlt).
Spinat sollte (genau wie Brokkoli und Rote Bete) wegen seines hohen Oxalsäuregehalts, der Calcium im Körper bindet, immer mit einem Milchprodukt zusammen gegeben werden. Dabei sollte man Milchprodukte mit einem niedrigen Milchzuckergehalt, wie z.B. Hüttenkäse bevorzugen.
Bitte nicht häufiger als ein Mal die Woche füttern.
Die Inhaltsstoffe im einzelnen (alle Angaben beziehen sich auf 100 Gramm frischen Spinat):
Oxalsäure : 800 Milligramm
Carotinoide : 0,7 Milligramm
Vitamin B1 : 0,1 Milligramm
Vitamin B2 : 0,2 Milligramm
Vitamin B6 : 0,2 Milligramm
Vitamin C : 40-150 Milligramm
Vitamin E : 2,5 Milligramm
Eisen : 3-4 Milligramm
Kalium : 450 Milligramm
Kalzium : 130 Milligramm
Kupfer : 0,1 Milligramm
Magnesium : 23 Milligramm
Natrium : 65 Milligramm
Phosphor : 45 Milligramm
Zink : 0,22 Milligramm
Zucchini enthält wie andere Kürbissorten auch, viel Wasser, ist kalorienarm, vitaminreich und leicht verdaulich.
100g Zucchini enthalten: 93g Wasser, 2,2g verwertbare Kohlenhydrate, 1,6g Eiweiße, 1,1g Ballaststoffe, 152mg Kalium, 30mg Kalzium, 25mg Phosphor, 3mg Natrium, 1,5mg Eisen, Vitamine A und C.

Комментариев нет:
Отправить комментарий