Nierenversagen hund endstadium
Wie Nierenversagen im Endstadium in Hunde verwalten
Die Funktion der Nieren ist es, den Körper von Abfällen im Stoffwechsel produziert befreien. Beseitigung von Abfällen erfolgt in den Nieren durch ein System von Nephronen . In jedem nephron Enthalten ist ein Glomerulus ( siebartige Filterstruktur ) . Dieses System hält korrekte Blutprotein und Zellebenen, während nicht benötigte Flüssigkeit und Abfall in den Urin ausgeschieden . Als Hundealter, die Nieren verlieren die Fähigkeit, das Blut zu filtern aufgrund der Zerstörung der Glomeruli . Wenn 80 Prozent dieser Filter sind verstopft oder zerstört , Makulatur in den Blutkreislauf zu erhöhen und schließlich zu einer chronischen Nierenerkrankung oder Bühnen führen vier Nierenversagen.
Was Sie brauchen neue, frische wasser und Calcitrol ( optional)
hochwertiges Protein Hundefutter
Bewertung und Behandlung
Ausrechnen Ihres Hundes Zustand. Nierenschäden ist irreversibel ; jedoch Hunde in Stufe vier Niereninsuffizienz bequem auf unbestimmte Zeit mit der richtigen Management leben können. Hunde sollten von einem Tierarzt alle ein bis zwei Monaten überprüft . Überwachen Blutharnstoffstickstoff (BUN) und Blutkreatinspiegel. Diese sind beide Abfallprodukte, die in dem Blut ansteigt, wenn es nicht genügend gesundes Glomeruli , um es im Urin ausgeschieden . Diese Tests werden in der Regel zusammen laufen , wie BUN - Kreatin -Verhältnis ausgewiesen und zu bestimmen, welche zu übernehmen Therapien.
Für Frisch sauberes Wasser zu allen Zeiten. Nierenversagen erfordert den Hund auf über zu helfen, spülen die Nieren zu trinken. Extra Flüssigkeiten verabreicht werden entweder intravenös (IV) oder unter die Haut (subkutan) . Dies unterstützt die Wiederherstellung metabolic balance durch Spülen Körper des Hundes von stickstoffhaltigen Abfällen.
Vermeiden Sie Lebensmittel mit hohem Phosphor. Phosphor wird normalerweise durch die Nieren gefiltert. Wenn Filtration beeinträchtigt ist, steigt der Phosphatspiegel im Blut und Kalzium kann aus Knochen extrahiert, um das Kalzium -Phosphor- Verhältnis, das sein sollte 2-1.Supplementing Calcitrol kann helfen, wieder eine unausgeglichene Verhältnis zu korrigieren. Oder, falls erforderlich , bestimmte phosphor verbindlich Drogen, wie Maalox , verschrieben , um den Blutspiegel senken werden.
Füttern Sie Ihren Hund hochwertiges Eiweiß auf einem Niveau von 2,0 bis 2,8 g /kg /Tag. Es gibt im Handel erhältliche Nahrungsmittel für Tiere, die mit Nierenversagen sowie formuliert . Hunde leiden unter Appetitlosigkeit , Depression , Erbrechen, Durchfall und Mundgeruch ( Urämie ) kann von einer diätetische Einschränkung der Protein profitieren , und das Hinzufügen von löslichen Ballaststoffen , um die Verwaltung überschüssigen Harnstoff.
Verwalte eine H2- Rezeptor-Antagonist zur Magensäure und Erbrechen zu reduzieren. Produkte mit Wirkstoffen von Ranitidin , Cimetidin, Famotidin oder Nizatidin Arbeit durch eine Verringerung der Menge an Säure im Magen produziert .
In Ergänzungen. Hunde in der Stufe vier Niereninsuffizienz leiden häufig unter Verdauungsstörungen . Dies kann die Aufnahme von Nährstoffen hemmen, was zu Gewichtsverlust und Blutarmut. Hinzufügen B-Vitamine auf die Ernährung des Hundes wird den Appetit anzuregen . Ergänzend Eisen hilft Offset den Verlust der Produktion roter Blutkörperchen . Leinsamen , Vitamin E und Omega- 3-Fettsäuren wie Fischöl langsam Nieren Zerstörung. Wenn Tier Auswertung zeigt niedrigen Kaliumspiegel kann Kalium sowie ergänzt werden.
Symptome Niereninsuffizienz / Nierenversagen
am Mi 29 Jun 2011 - 9:24
- Glanzloses, struppiges Fell
Hyperkaliдmie, Hyponatriдmie, metabolische Azidose
Herzrhythmusstцrungen, Hypertonie, Perikarditis
Foetor ex ore, Nausea, Erbrechen, Diarrhoe
Konzentrationsstцrungen, Kopfschmerzen, Verwirrtheit, Krдmpfe, Bewusstlosigkeit
Pruritus, brдunlich-gelbe Hautfarbe, Uringeruch
renale Anдmie wegen der verminderten Erythropoietinproduktion der Nieren, hдmorrhagische Diathese
Osteopathie, Neigung zu Frakturen
- Noch keine Allgemeinstцrungen
- Erste klinische Symptome
- Harstoff und Kreatinin sind leicht bis mдЯig erhцht
- Das Allgemienbefinden ist stark gestцrt
- Harnstoff und Kreatinin sind deutlich erhцht, ebenso das Serum-Phosphat
- Symptome noch asugeprдgter
Heel, Broschьre "Biologische Behandlung der chronishen Niereninsuffizienz .
Eine chronische Nierenkrankheit verlдuft in der Regel schmerzfrei.
In den ersten Stadien verlдuft eine CNI meist ohne jegliche Symptome.
Durch eine hohe EiweiЯausscheidung im Urin kann zu Schдumen des Urins und Wassereinlagerungen fьhren.
Eine sehr hohe Ausscheidung von roten Blutkцrperchen (Makrohдmaturie) kann sich eventuell in einer Braunverfдrbung des Urins дuЯern.
Dies deutet meist auf Erkrankungen der ableitenden Harnwege hin, seltener auf eine Blutung der Nieren.
kцnnnen auЯer auf Wirbelsдulen- und Bandscheibenprobleme, auch auf
sehr selten jedoch auf eine akute Glomerulonephritis.
- zunehmende Einschrдnkung der Leistungsfдhigkeit, Mьdigkeit, Lustlos etc.
- Erbrechen und Ьbelkeit, vermehrtes Speicheln, vermehrtes Grasfressen
- Atemnot (vermehrtes Hecheln)
beim soweit gesunden Hund:
mind. einmal im Jahr (und vor jeder OP, Narkose etc.) Blutwerte checken lassen
Zweimal jдhrlich Urin-komplett Check
Folgend mцgliche Symptome:
bei CNI als Folgeerscheinung,- erkrankung . und im Endstadium kommt es mehr oder weniger zu einem Mulitorganversagen
(vgl. Perikarderkrankungen) entwickelt.
Dadurch sind die Betroffenen anfдlliger fьr Infektionen.
Das ist darauf zurьckzufьhren, dass die Produktion des fьr die Blutbildung wichtigen Hormons Erythropoetin in der Niere ebenfalls eingeschrдnkt ist
Dazu zдhlen Muskelzuckungen, -schwдche und -krдmpfe.
deuten auf eine entzьndliche Erkrankung der Nerven hin (= Polyneuropathie).
Verwirrtheit, Teilnahmslosigkeit und Krampfanfдlle sind Symptome einer Gehirnstцrung (= Enzephalopathie).
ein unangenehmer Juckreiz am ganzen Kцrper sowie Herzbeutel- oder Brustfellentzьndungen (Stadium der Harnvergiftung).
All das trifft auch mehr oder weniger auf CNI Hunde .
- frische bedarfsgerechte Ernдhrung = Diдtetik mit frischen Lebensmittel = KEIN Indutriemьll (Tьten, Dosen etc.)!!
Fьr einen bestmцglichen Erfolg, bzw. bestmцgliche Hilfe muss die frische Diдt, soweit mцglich, genau auf den jeweiligen Hund in seiner jeweiligen Situation angepasst sein. Ich bin bei so einem Diдt-Futterplan gern behilflich, bzw. begleite von der Ferne den kranken Hund und HH so gut wie mцglich.
jeweils beim individuell Hund sehen, was unnцtiger, bzw. vermeidbarer Stress ist und wo er vermieden werden kann
tagsьber soweit mцglich nicht raus gehen, bzw. so kurz wie mцglich, ev. dem Hund ein nasses T-Shirt anziehen mit einem elastischen Klettband etwas fixieren, wenn er damit klar kommt, keinen Stress damit hat
den Hund vor der Gassirunde komplett nass machen
Das gibt dem Hund Kьhlung, weil er ja so nicht wie mir Menschen, schwitzen kann und damit abkьhlen kann, man vermeidet damit Stress und Ьberhitzung und damit weitere Nierenbelastungen, bzw. Herzbelastungen etc.
Hitze. hohe Leistungsforderungen sind ohnehin fьr so kranke Hunde extrem gefдhrlich, Stress pur, und das belastet den kranken Organimus noch zusдtzlich extrem .
Niereninsuffizienz
Die Niereninsuffizienz bei Hunden steigt an, es vergeht kaum ein Tag, an dem ich nicht mit Niereninsuffizienz bei Hunden konfrontiert werde und das Leben der betroffenen Vierbeiner am “seidenen Faden” hängt!
Als Paar angeordnet liegen die beiden Nieren beiderseits der Wirbelsäule in der Lendenregion, umgeben von einer Fettkapsel, die die Nieren vor Kälte, Verletzungen und Stößen schützt. Die Nieren haben als hochempfindliche Filterorgane die Aufgabe, das Blut zu reinigen und produzieren Urin, mit dem die Abbauprodukte des Körpers ausgeschieden werden. Viele Stoffe, die den Organismus normalerweise vergiften würden, werden somit ausgeschieden. Die Nieren filtern diese Giftstoffe aus dem Blut und gewinnen Salze und Wasser für den Körper zurück, bevor der Urin ausgeschieden wird. Gleichzeitig haben sie aber noch viele weitere Aufgaben im Stoffwechsel. Damit nehmen sie eine zentrale Stellung im Gesamtkreislaufgeschehen des Körpers ein. Nieren sind sehr stark durchblutet: Ein Viertel der Gesamtmenge des Blutes, das bei jedem Herzschlag das Herz verlässt, wird direkt zur Niere geleitet. Nieren regulieren den Wasserhaushalt, das Gleichgewicht von Säuren und Basen sowie den Elektrolyt- und Mineralhaushalt im gesamten Körper. Darüber hinaus steuern sie die Abgabe von Hormonen, die Einfluss haben auf den Blutdruck, die Bildung roter Blutkörperchen und den Knochenstoffwechsel.
Die Anzeichen erkrankter Nieren sind die Folgen einer mangelhaften Filterung und Reinigung des Blutes von harnpflichtigen Substanzen, einer sich allmählich steigernden Rückvergiftung und dementsprechende Auswirkungen auf den Gesamtorganismus!
Bei einer Nierenschwäche beim Hund lässt die Funktion der Niere nach. Meist entwickelt sich eine Niereninsuffizienz bei Hunden langsam, häufig über Monate und Jahre (chronische Niereninsuffizienz). Eine Nierenschwäche kann aber auch plötzlich auftreten (akute Niereninsuffizienz), beispielsweise wenn der Hund Gift oder schädliche Stoffe gefressen hat. Bei der akuten Niereninsuffizienz bei Hunden stehen plötzlich auftretende Symptome im Vordergrund, wie plötzlich und stark auftretende Schmerzen, Erbrechen und Durchfall. Der Hund frisst plötzlich nicht mehr, verhält sich auffällig und setzt wenig oder keinen Urin ab. Die Nierengegend ist schmerzhaft und überempfindlich und dabei wärmer als die Umgebung. Das Allgemeinbefinden ist stark gestört. Bleibt bei der akuten Nierenentzündung eine erfolgreiche Therapie aus, kann diese sich in ein chronisches Stadium verwandeln. Das Leiden schreitet im Verborgenen weiter, oft genug unbemerkt vom Hundehalter.
Bei einer Niereninsuffizienz bei Hunden kann der Körper des Hundes die Giftstoffe des Körpers nicht mehr genügend ausschwemmen und entwickelt langsam eine Harnvergiftung (Urämie). Anstatt von „Erkrankung“ spricht man bei der Niere auch von „Insuffizienz“, weil sie ihre Aufgaben nicht mehr ausreichend (=suffizient) erfüllen kann. Die akute Niereninsuffizienz bei Hunden (ANI) bezeichnet einen plötzlichen, teilweisen oder totalen Ausfall der Nierenfunktion. Im Vergleich zur chronischen Niereninsuffizienz bei Hunden (CNI) tritt diese Form der Nierenerkrankung wesentlich seltener auf.
Eine Nierenschwäche beim Hund kann durch viele verschiedene Ursachen ausgelöst werden. Hierbei gibt es unterschiedliche Auslöser der chronischen und akuten Niereninsuffizienz bei Hunden.
- Entzündungen
- Nierensteine oder Tumore
- Angeborene Erkrankungen (z.B. Zystennieren, Nierendysplasien oder bei bestimmten Rassen häufiger auftretende Nierenerkrankungen)
- Erkrankungen des Immunsystems
- Durch eine unbekannte Ursache (idiopathisch); dies ist häufig der Fall, beispielsweise bei älteren Hunden (chronische generalisierte Niereninsuffizienz)
- Eine chronische Niereninsuffizienz kann sich aus einer akuten Niereninsuffizienz entwickeln, wenn nicht rechtzeitig gegengesteuert wird
- Verstopfung der harnleitenden Wege, z.B. durch einen Harnröhrenstein
- Aufnahme von nierenschädigenden Giften oder Medikamenten, wie beispielsweise Schwermetalle (Blei, Quecksilber), Pestizide, Lösungsmittel oder Frostschutzmittel
- Eine Störung im Herz-Kreislauf-System, z.B. durch einen Schock, starken Blutverlust, schwere Herzerkrankungen oder Austrocknung
- Schwere Entzündungen, Blutvergiftung, Fieber
- Bakterien und Viren
- Unterkühlung
Sehr typisch für eine chronische Niereninsuffizienz bei Hunden (CNI) ist der schleichende Verlauf. Die Niere ist lange Zeit in der Lage, ihre nachlassende Funktion zu kompensieren – das heißt, der Hund zeigt noch keine oder nur geringe Anzeichen einer Niereninsuffizienz. Wenn etwa zwei Drittel der Niere nicht mehr funktionieren, tritt die Nierenschwäche durch verschiedene Symptome in Erscheinung.
Nephrone sind in der Niere zuständig für die Filtration von Harn. Wenn der geschädigte Teil des Nierengewebes seine Aufgaben nicht mehr erfüllen kann, übernehmen die noch gesunden Anteile des Nierengewebes dessen Funktionen.
Damit die gleiche Menge Blut in der entsprechenden Zeit wie durch eine gesunde Niere gereinigt werden kann, wird die Durchblutung der noch gesunden Nierenanteile gesteigert. Dies geschieht über eine Erhöhung des Blutdruckes. Das funktioniert jedoch nur im Anfangsstadium der Erkrankung, nach und nach überfordern die Mehrarbeit und der erhöhte Blutdruck auch das gesunde Nierengewebe und es kommt zu weiteren Überlastungserscheinungen.
Dazu zählt beispielsweise die gestörte Phosphatausscheidung der kranken Niere. Kalzium- und Phosphatstoffwechsel werden gestört. In letzter Konsequenz führt dies zu einer Entkalkung der Knochen und einer Verkalkung der Nieren, die das Absterben des Gewebes noch beschleunigt. Wichtig zu wissen ist, dass einmal abgestorbenes Nierengewebe nicht mehr ersetzt werden kann! Deswegen ist es so wichtig, diese Erkrankung früh zu erkennen.
Die Niereninsuffizienz bei Hunden schreitet schleichend fort, Symptome sind nicht eindeutig erkennbar und ähneln häufig allgemeinen Beschwerden älter werdender Tiere. Dazu zählen beispielsweise erhöhter Durst, vermehrter Harnabsatz, verminderter Appetit, Abmagerung, stumpfes Fell, Juckreiz, Müdigkeit und sinkende Aktivität. Zum Teil ist der Hund nicht mehr stubenrein, da er zu oft Harn absetzen muss. Der Harn selbst ist ebenfalls verändert, sowohl, was Farbe, wie auch Geruch und Konsistenz betrifft. Beimengungen von Blut und Eiter können enthalten sein. Oft tritt im Verlaufe einer Niereninsuffizienz bei Hunden erhöhte Temperatur und Fieber auf. Bei der sogenannten Urämie stellt sich ein auffallender Mundgeruch nach Urin ein. Bei sehr schmerzhaften Prozessen wird der Rücken gekrümmt und der Gang ist vorsichtig, fast schleichend, da jeder Schritt weh tut. Ebenfalls können bei Niereninsuffizienz bei Hunden Veränderungen der Augen auftreten, der Blick wird verschwommen durch eine Trübung der Linse oder der Hornhaut.
Die Niereninsuffizienz bei Hunden betrifft viele ältere Vierbeiner und gilt als die häufigste Todesursache bei Hunden im Seniorenalter. Auffallend ist, dass auch immer mehr Welpen und sehr junge Hunde an chronischer Niereninsuffizienz erkranken. Dieses vermehrte Vorkommen der Niereninsuffizienz bei Welpen sollte uns zwingend dazu veranlassen, die Hundefütterung genau zu überdenken und das Hundefutter möglichst natürlich zu gestalten!
Zusätzlich können bei Niereninsuffizienz bei Hunden Übelkeit und Erbrechen auftreten, der Kot kann hart sein und zu Verstopfung führen. Der Hund nimmt oft wenig Nahrung auf, es kann zu Magen-Darm-Blutungen kommen, wodurch der Kot sich dunkel färbt. Bei einer schweren Niereninsuffizienz bei Hunden können auch Krampfanfälle auftreten. Im Endstadium führt die chronische Niereninsuffizienz bei Hunden leider allzu häufig zum Tode unseres geliebten Freundes.
Bei einer rechtzeitigen Diagnose und einer darauf aufbauenden Therapie ist die Prognose bei Niereninsuffizienz bei Hunden jedoch gar nicht so schlecht. Manchmal gelingt eine Therapie auch bei bereits fortgeschrittener Niereninsuffizienz und dann, wenn eigentlich keine Hoffnung mehr besteht. Viele Erfahrungsberichte meiner Hundemenschen berichten hiervon!
Ein Beispiel von vielen ist auch Balou mit dem Herz eines Bären: Hallo zusammen, normalerweise gebe ich keine Bewertungen oder Stellungnahmen über das Internet ab, aber in diesem besonderen Fall, wo es um das Leben unseres Hundes ging, mache ich eine Ausnahme. Anfang 2014 entschieden wir uns einen Sheltie Rüden in unseren Haushalt aufzunehmen. Ende März zog dieser, viel zu klein geratene, aber mutmaßlich gesunde Welpe, bei uns ein. Wir gaben ihm unpassenderweise den Namen Balou, nicht die Grösse eines Bären, dafür aber das Herz eines Bären. Gleich zu Beginn fiel uns auf, das dieser kleine Kerl viel zu viel trank, ferner war er sehr mäkelig beim Fressen. Schnell stellte sich heraus, dass er ein Zwergenwüchsiger und nierenkranker Sheltie ist. Die Diagnose Nierenhyperplasie beidseitig und Insuffizienz war natürlich niederschmetternd! Zwei Tierärzte attestierten ihm keine hohe Lebenserwartung. Diese Aussage, bei einem 10-Wochen alten Welpen, traf uns wie ein Schlag. Natürlich kann man sich fragen, warum wir den Hund behielten und nicht einfach zurück gaben, diese Frage ist leicht beantwortet: Wir hatten keine Maschine gekauft, sondern ein so liebenswertes Lebewesen, das es uns unmöglich machte ihn zurückzugeben (vom Züchter bekamen wir unser Geld zurück).
Unsere Tierärztin tat alles, um Balou ein schönes Hundeleben zu ermöglichen. Regelmässig ließen wir sein Blut untersuchen und jedes Mal war der Harnstoff- und Keratininwert viel zu hoch. Dennoch verging der Sommer und Herbst ohne Komplikationen. Dann am 01. Dezember 2014 kippte der Zustand, wie unsere Tierärztin sich ausdrückte, und es ging ihm von Stunde zu Stunde schlechter.
Laut Aussage zweier Tierärzte stünde die Einschäferung kurz bevor!
In meiner Not bin ich dann auf die Seite von Frau Nehls gestoßen und habe unverzüglich eine Fellanalyse machen lassen. Diese ergab, was wir eigentlich schon wussten: massive Niereninsuffizienz. Nachdem Frau Nehls unseren Balou medikamentös, homöopathisch und ernährungstechnisch eingestellt hatte, ging es ihm von Tag zu Tag besser. Er frißt jetzt wieder und blüht sichtlich auf. Nun sind schon vier Wochen vergangen und wir haben es geschafft ihn mit ins neue Jahr zu nehmen. Unsere Tierärztin steht vor einem Rätsel und kann es sich kaum erklären, dass die Werte besser geworden sind. Es grenzt an ein Wunder, dass unser kleiner treuer Gefährte noch am Leben ist. Wir sind so unendlich dankbar dafür. Wie lange dieser Zustand noch anhält kann keiner sagen, aber jeder neue Tag mit unserem Balou nehmen wir als Geschenk und haben auch wieder Hoffnung, dank Frau Nehls, ihn noch etwas länger bei uns behalten zu dürfen. In diesem Sinne kann ich aus eigener Erfahrung nur empfehlen die Hoffnung nicht aufzugeben und auch mal Wege zu gehen, die in keinem schulmedizinischem “Handbuch” stehen. Liebe Frau Nehls und natürlich Ihrem großartigem Team, ein herzliches Dankeschön für die Hilfe, die sie uns und unserem Balou angedeihen lassen haben. Herzliche Grüsse aus Ostfriesland, Ihlow, 02.01.2015, Kontakt E-Mail Doris Heyen
Möglichkeiten zur Hilfe bestehen in einer optimierten Hundefütterung, in der Homöopathie für Hunde, in einer individuellen Autonosoden Therapie und verschiedenen Laboruntersuchungen und in der Bioresonanz-Haaranalyse für Hunde, die eine ganzheitliche Betrachtung im Fokus hat.
Gerne erstelle ich auch eine individuelle und ganzheitliche Therapie und eine Futterempfehlung für Ihren nierenkranken Hund. Dies erfolgt völlig stressfrei mit meiner Biofeld-Haaranalyse für Hunde.
Die Behandlung der Niereninsuffizienz bei Hunden ist immer eine Langzeittherapie und sollte immer ganzheitlich erfolgen!
Besonders wichtig ist auch die ausreichende Aufnahme von Flüssigkeit und eine optimierte Hundefütterung, die Leber und Nieren entlastet. Meiner Erfahrung nach ist Nassfutter besser geeignet als Trockenfutter und sollte unbedingt frei von synthetischen Zusatzstoffen, Farb- und Aromastoffen sein, die die Nieren nur noch weiter belasten würden. Weiterhin darf kein Salz und kein Magnesium zugegeben werden, das Hundefutter sollte Protein reduziert sein und ein ausgeglichenes Calcium : Phosphor Verhältnis aufweisen, das heißt, nicht zu viel Calcium beinhalten. Beim Calcium ist jedoch nicht nur auf die Menge zu achten, sondern insbesondere auf das Verhältnis zu Phosphor, welches mitentscheidend ist. Ich empfehle als Basisfutter deshalb auch bei Niereninsuffizienz bei Hunden immer mein selbst entwickeltes Nehls Hundefutter. Auch setze ich grundsätzlich bei Niereninsuffizienz meine Kräuter für Hunde Nehls Leber & Nieren Fit und Nehls easy Leber & Nieren für Hunde ein.
Als homöopathisches Komplexmittel hat sich für gesunde Nieren Nehls Vet Komplex Nr. 4 in der Therapie gut bewährt!
Fragen zu Niereninsuffizienz bei Hunden? Telefon: 05642/9888826 oder per E-Mail.
Was sind die Symptome eines Hundes Sterben von Nierenversagen?
Es gibt eine Reihe von Zeichen im Endstadium einer Nierennierenversagen assoziiert. Wenn Ihr Hund ist mit dieser Krankheit diagnostiziert wurde, ist es ratsam, sich über das, was zu erwarten, wie die Krankheit fortschreitet, Ihr Haustier zu erziehen.
Zu den Symptomen einer Hunde Sterben von Nierenversagen?
Die häufigsten Anzeichen von end-stage Nierenerkrankung sind:
- Urämie: Der Aufbau der Abfallprodukte im Körper, die einen unverwechselbaren Geruch, Ammoniak besonders deutlich auf den Atem ist produziert.
- Pale, trockenen Zahnfleisch: Das Zahnfleisch ist matter und trocken anfühlt.
- Geschwüre im Mund: Urämie verursacht rohen Geschwüre im Mund, die schmerzhaft sind.
- Blutunterlaufene Augen: Das Weiße in den Augen sind blutunterlaufen.
- Vermehrter Durst: Eine betroffene Hund trinkt Wasser übermäßig.
- Dehydrierung: Trotz mehr Flüssigkeitszufuhr, dehydriert ist der Hund.
- Verminderter Appetit: Der Hund Interesse verliert in Essen.
- Gewichtsverlust: Der Hund stetig an Gewicht verliert.
- Allmähliche Verlust von Fett und Muskelmasse: Der Gewichtsverlust wirkt sich sowohl Fett und Muskelmasse und kann Abmagerung führen.
- Stumpfes Fell, die übermäßig beleuchtet: Die glanzlosen Fell ständig beleuchtet und sieht ungepflegt.
- Lethargie: Der Hund hat wenig Energie oder Interesse an bewegen.
- Müdigkeit: Er schläft fast den ganzen Tag und Nacht nur mit kurzen Perioden des Wachseins.
- Erbrechen: Der Hund erbricht häufig und kann nicht Nahrung bei sich behalten.
- Anämie: Er kann Anämie zu entwickeln.
- Hoher Blutdruck: Der Hund hat einen erhöhten Blutdruck.
- Inkontinenz: Ein Hund Wasserlassen nicht kontrollieren können.
- Atembeschwerden: Der Hund hat Probleme normal atmet.
- Verlangsamung der Herzfrequenz: Eine schnellere Herzfrequenz ist in der Regel mit Nierenversagen vorhanden, aber die Herzfrequenz beginnt, sich während der Endstufe zu verlangsamen.
- Depression: Er scheint traurig und nicht zu einem seiner Lieblings-Dinge zu reagieren.
- Mangel an Interesse in der Umgebung: Der Hund ist nicht bewusst, oder desinteressiert in seiner Umgebung.
- Desorientierung: Er wirkt verwirrt manchmal.
- Verlust von Balance und Koordination: Er scheint unbeholfen und unsicher auf den Beinen.
- Zittern oder Zuckungen: Er hat Zittern oder Episoden von Zittern.
- Anfälle: Der Hund leidet unter regelmäßigen Anfällen, einer der wichtigsten Anzeichen für Endstadium Nierenversagen.
Wie Sie helfen Ihrem Hund
End of Life Behandlungsmöglichkeiten
Wenn ein Hund im Endstadium Nierenversagen eintritt, kann der Tierarzt ein Ende des Lebens zu Hause Behandlungsplan zu empfehlen, um die letzten Tage Ihr Haustier wohl. In einigen Fällen kann er Euthanasie empfehlen. Das Ziel einer Lebensende Behandlungsplans ist es, die Lebensqualität von Ihrem Haustier zu halten. Für Endstadium Nierenversagen, kann ein Behandlungsplan Dialyse, eine Magensonde oder intravenöse Therapie, Schmerzmittel und Methoden umfassen, um für eine inkontinent Haustier kümmern.
Ein Tierarzt kann Euthanasie, wenn ein Hund leidet, reagiert auf Schmerz-Management oder zu schwach empfehlen notwendigen lebenserhaltenden Behandlung zu behandeln.
Halten Sie Ihr Haustier wohl
Sie können dazu beitragen, dass Ihr Hund bequem während Endstadium Nierenversagen. Hier sind einige Möglichkeiten, um zu helfen:
- Verbringen Sie so viel Zeit wie möglich mit Ihrem Hund. Auch in der gleichen Raum wird beruhigend auf ihn sein.
- Stellen Sie sicher, Ruhebereich Ihres Hundes ist ruhig, warm und gemütlich. Geben Sie ihn mit seinem Lieblingsdecke und Spielzeug.
- Schützen Sie Ihr Haustier von anderen Haustieren oder Menschen, die zu grob mit ihm sein kann. Beaufsichtigen Interaktionen mit Kindern, und lehrt sie sanft mit dem Hund zu sein.
- Urlaub mit Hund und sprechen Sie mit ihm häufig.
- Ihr Hund die Bettwäsche wechseln oft und ihn sauber und trocken zu halten. Bürsten Sie sein Fell für die Trockenreinigung. Reinigen Sie das Fell mit einem Schwamm Bad Lösung von hypoallergen pet Shampoo.
- Wenn er sich weigert zu essen oder hat Probleme beim Essen, fragen Sie den Tierarzt über andere Fütterung Optionen wie intravenöse Ernährung.
Der Umgang mit Verlust
Es kann schwierig sein, sich mit der Tatsache, dass ein Haustier stirbt kommen. Finden Sie Komfort in der Tatsache, dass Ihr Hund freut sich über Ihr liebevolle Betreuung für ihn in seinen letzten Tagen. Er weiß, dass Sie ihn lieben und findet Trost in Ihrer Gegenwart und alles, was Sie tun, um sein Leben zu erleichtern. .
Nierenversagen, Harnvergiftung
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Nierenversagen, Harnvergiftung
meine 8-jдhrige Setter Hьndin ist vor ca. 8 Monaten an einem chronischen Nierenversagen erkrankt.Ich bin mit ihr zum TA, weil sie seit 2 Tagen schlecht gefressen hat und beim Liegen in der Hinterhand gezittert hat. Es wurde eine Blutuntersuchung gemacht und am nдchsten Tag bekam ich die schlechte Nachricht. Die Blutwerte waren sehr schlecht und der TA hat ihr, wenn es gut ginge noch ein halbes Jahr zu Leben gegeben.
Ich bin dann mit ihr in die Tierklinik gefahren, um eine zweite Meinung einzuholen, aber auch da waren die Aussichten nicht besser. Sie wurde an die Infusion gehдngt, Ultraschall
Nach allen Abklдrungen wurden wir entlassen - man kann ihr nicht mehr helfen. Sie bekommt Fortekor und Nierendiдt. Zwischenzeitlich ging es ihr sehr schlecht. Sie wollte nicht mehr fressen und hat weiter gezittert (Schmerzen)?
So sind wir zusammen zur Akupunktur gegangen. Nach der ersten Sitzung hat sie wieder gefressen, nach dem zweiten Mal war auch das Zittern weg und sie war wieder wie frьher.
Am 1. Mai kam dann ein Rьckfall. Sie konnte nicht mehr geradeaus laufen, kippte um, wie wenn sie betrunken wдre, beim Schьtteln ist sie hingefallen. Also wieder in die Tierklinik, wo ihr Blut genommen wurde. Die Werte hatten sich weiter verschlechtert. Der TA meinte, dass die Giftstoffe, die sie nicht mehr ьber den Urin ausscheiden konnte jetzt im Hirn angekommen wдren. Man kцnne sie noch einmal an die Infusion anhдngen, es sei aber nicht sicher, ob es etwas bringen wьrde und wenn ja, wьrde es sicher nicht lange anhalten- man mьsse also ans Erlцsen denken.
Ich hab sie wieder mit nach Hause genommen - ohne Infusion und bin am nдchsten Tag mit ihr in die Akupunktur. Dieses Mal brauchten wir 4 Sitzungen - sie war wieder die Alte. Nichts mehr von Schwanken und hinfallen, sie ist wieder "fit".
Mitte Juni hatte sie dann Schmerzen am rechten Auge. Wir mussten also wieder zum TA, wo wir Medikamente bekommen haben. Und seit diesem Tag riecht sie aus dem Maul - also nach Harnvergiftung.
Wie lange kann ein Hund mit einer Harnvergiftung noch leben? Sonst ist sie munter wie eh und je, frisst gut und geht fьr's Leben gern spazieren, und zwar immer Vollgas. Sie ist immer im Galopp unterwegs und niemand kдme auf den Gedanken, dass mit diesem Hund etwas nicht in Ordnung wдre.
Hat jemand von Euch дhnliche Erfahrungen gemacht? Was kommt wohl als nдchstes?
Wozu bekommt denn deine Hьndin das Fortekor, das habe ich nicht herauslesen kцnnen.
Er konnte also nicht mehr genug entgiften u. kompensierte mit sehr viel Wasser trinken.
Es ging ihm sehr schlecht, vor allem konnte er kaum noch auf seinen beinen stehen. Seit einigen tagen bekommt er nun eine spezielle Diдt, sowie absolut nichts anderes zwischendurch (also auch keine Leckerlies).
Im Moment scheint dein Hund ja дuЯerlich stabil zu sein u. es ist fast unglaublich was die Akkupunktur damals vollbracht hat.
Wie lange liegt denn da die letzte Behandlung zurьck?
Normalerweise wьrde in so einem akuten Fall, nur eine Dialyse helfen.
Im Endstadium wдre so eine Erkrankung immer, wenn dein Hund nichts mehr fressen wьrde.
Mich wьrde auch interessieren was du fьtterst u. trinkt dein Hund sehr viel?
Thema: Nierenversagen
Nierenversagen
Tagen mit Infusionen behandelt und mein Tierarzt macht mir nicht mehr allzu groЯe Hoffnungen. Am Freitag entscheidet
AW: Nierenversagen
AW: Nierenversagen
Aber mit ner 2. Meinung solltest Du Dich beeilen!
Hat der TA denn Blut abgenommen oder geht er nur wegen den Symptomen (Krankheitszeichen) von Nierenversagen aus?
Allein von den Symptomen deutet vieles auf ein Nierenversagen hin.
Sie wird langsam von innen vergiftet und wenn es so ist, werden bald die anderen Organe versagen. Die Tiere haben meistens Anfangs keine starken Schmerzen.
Wenn Dein TA schon Blut entnommen hat, solltest Du Dich auf seine Meinung verlassen!
Es ist sehr schwer, die letzte Entscheidung zu treffen, aber Du solltest sie fьr Deinen Hund treffen.
Es kann sonst ein qualvollerer Tod fьr ihn werden
Ich wьnschte, ich kцnnte Dir mehr Trost und Hoffnung spenden , aber es sieht wirklich nicht gut aus.
Der einzige Lichtblick wдre, dass es Deinem hinter der Regenbogenbrьcke wohl besser gehen wird!
3 Tage ist schon ne ziemlich lange Behandlung, ohne Besserung!
AW: Nierenversagen
AW: Nierenversagen
Ich schicke dir per PN mal einen Ernдhrungsplan, den ich mir mal abgespeichert hatte.
Vielleicht hilft das Donna schon und du kцnntest die schwere Entscheidung noch rausschieben
AW: Nierenversagen
Vor so einer Entscheidung graut es jedem hier und jeder hofft, genau wie Du, daЯ unsere Sьssen irgendwann friedlich einschlafen. Leider kann ich Dir in Bezug auf das Nierenverschagen auch keine guten Ratschlдge geben, weil ich mich noch nicht damit auseinandersetzen muЯte. Aber ich drьcke Dir die Daumen. In erster Linie natьrlich, daЯ sich die Blutwerte bessern und daЯ es wieder aufwдrts geht. Aber sollte das nicht so sein, dann dafьr, daЯ Du den nцtigen Mut aufbringst, diesen Schritt zu gehen.
Halt uns auf dem Laufenden!
AW: Nierenversagen
Nur bei meinem so geliebten Kater Cдsar, der bekam es mit 19 Jahren (ein gesegnetes Alter). Er bekam noch einen Katheter gelegt, weil er zudem auch kein Wasser mehr lassen konnte und auch Infusionen. Kurzfristig hat er es geschafft. Nach drei Wochen viel er dann wortwцrtlich tot um, vor der Treppe, auf dem Weg zu mir.
Vielleicht solltest Du den Diдtplan versuchen.
Ich bin in Gedanken bei Dir und Deinem von Dir so geliebten Wuffi.
Wьnsche Dir alles Glьck dieser Welt und sende Dir von hieraus ganz viel Kraft fьr diese, fьr Dich so schwere Zeit.
AW: Nierenversagen
AW: Nierenversagen
Vielleicht ist es doch keine echte Niereninsuffizienz, sondern durch einen Infekt entstanden
Wenn du bereits einen 'Ernдhrungsplan hast, brauche ich dir ja nicht zu sagen eiweiЯarm zu fьttern.
Wenn aber bereits eine Besserung eingetreten ist, habe ich eigentlich schon noch Hoffnung, dass du sie noch eine zeitlang hast.
Auch von mir alles alles Gute fьr Donna.
AW: Nierenversagen
Zur Zeit muЯ sie noch zusдtzlich ein Antibiotika nehmen um auch eine Entzьndung su stoppen
AW: Nierenversagen
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Hallo liebe Hundebesitzer, Ich brauche eure Hilfe. Meine Hьndin ist 12 Jahre alt und hatte vor 3 Jahren Wassereinlagerungen im Kцrper. Seit dem.
HALLO ERSTMAL ! Wir mussten vor kurzem mit unserer 8-jдhrigen Mischlingshьndin zum Nottierarzt. Sie hat viel gezittert und konnte ihren Kцrper.
Hallo allerseits. vielleicht ist ja ein Tierarzt in diesem Forum, welcher dieses Problem schon einmal mit einem Patienten hatte. Meine Hьndin.
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Die Themen und Beitrдge dьrfen jedoch gerne verlinkt werden.
Nierenkranke Hunde bestmöglich begleiten und unterstützen
Das geht an die Nieren
Nierenversagen gilt als die zweithäufigste Todesursache bei Hunden! Kein Wunder – über 20 Prozent der Hunde im Alter von über fünf Jahren verfügen nur noch über eine eingeschränkte Nierentätigkeit. Und das oft unerkannt, denn erst ab einem über 50-prozentigen Funktionsverlust der Niere zeigen Hunde erste Symptome. Somit sterben mehr Hundesenioren an Nierenversagen als an den Folgen von Herzinsuffizienzen. Dabei könnte bei rechtzeitigem Erkennen von Nephropathien und sofort eingeleiteter Therapie die Nierenfunktion meist vollständig hergestellt beziehungsweise über lange Zeit erhalten werden.
Die Niere ist die größte Filteranlage im Körper eines Säugetiers. Sie besitzt eine extrem hohe Kompensationsfähigkeit, weshalb sie ihre Aufgaben selbst dann noch zufrieden stellend erfüllt, wenn bereits ein großer Teil des Gewebes irreversible Schäden aufweist. Die zentrale Funktion des Organs besteht darin, die Homöostase des Körpers durch Ausscheidung von Giftstoffen und Stoffwechselschlacken, nicht benötigten Elektrolyten, Wasser sowie körperfremden Substanzen aufrechtzuerhalten. Zudem beteiligt sich das Organ durch die Bereitstellung des Hormons Erythropoetin an der Bildung der roten Blutkörperchen, durch die Vitamin D-Synthese am Knochenstoffwechsel und durch die Ausschüttung von Renin an der Regulation des Blutdrucks. Die Niere trägt des Weiteren zur Regulation des pH-Werts und damit zum Säure-Basen-Gleichgewicht bei.
Gesunde Niere dank regelmäßiger Kontrolle
Da nierenkranke Hunde lange Zeit klinisch gesund wirken, obwohl nachweislich ein Fünftel aller älteren Hunde mit Niereninsuffizienzen zu kämpfen haben, erweist sich eine jährliche Vorsorgeuntersuchung als sinnvoll [1]. Denn der Hund zeigt erst bei sehr hohem Verlust des Nierengewebes Symptome. Wichtig für eine bestmögliche Behandlung ist aber die frühzeitige Erkennung. Daher sollten Hundebesitzer über warnende Unregelmäßigkeiten wie Durchfall, Zahnfleischentzündung, allgemeiner Mattigkeit, Erbrechen oder schlecht riechendem Atem Bescheid wissen, die auf eine solche Erkrankung schließen lassen können. Als eindeutige klinische Symptome im fortgeschrittenen Krankheitsstadium gelten Polydipsie/Polyurie, Appetitmangel und daraus resultierender Gewichtsverlust, Lethargie, Entzündung der Mundschleimhäute, stumpfes Fell sowie blasse Schleimhäute. Im Spätstadium kann es zudem zu einer Anämie kommen [2]. Wichtig ist im Verdachtsfall, unbedingt einen Blick auf eventuell vorangegangene, bereits nicht mehr vorhandene Ursachen zu werfen: Gerade Medikationen gelten als eine der Hauptursachen für Nephropathien, sind aber zum Zeitpunkt der Diagnose eines Nierenproblems oft schon wieder abgesetzt.
Nierenkranker Hund – ganzheitliche Unterstützung?
Insuffizienzen, Steine, Organversagen – wenn die Niere nicht mehr arbeitet, ist die oberste Priorität, das noch funktionierende Nierengewebe so lange wie möglich zu erhalten, denn eine erkrankte Hundeniere bedeutet nicht, dass der betroffene Hund nicht noch lange Jahre leben kann. Das berühmte A und O ist hier die Flüssigkeitsaufnahme des Patienten. Er sollte immer Wasser ad libidum zur Verfügen gestellt bekommen. Danach erfolgt die Anregung der Diurese, um die Regenerations- und Kompensationsprozesse zu unterstützen. Eine derartige Therapie muss schonend und für die Niere nicht belastend erfolgen – nur dann hilft sie auch bei entzündlichen Prozessen der ableitenden Harnwege. Dies ist durch den Einsatz von Heilpflanzen wie Goldrute oder Birke aus der Spezies diureticae möglich. Beide Pflanzen zählen zu den so genannten Aquaretika, den pflanzlichen Diuretika, die sich sowohl in den Angriffspunkten als auch in den Anwendungsgebieten von den synthetischen Diuretika unterscheiden. Die durch deren Gabe gesteigerte Harnausscheidung erfolgt nicht tubulär, sondern es kommt zu einer Verdünnungsdiurese aufgrund vermehrter glomerulärer Filtration und/oder Zufuhr von Kaliumionen [3].
Dies regt die Nierendurchblutung an und wirkt zudem desinfizierend. Der Komission E zufolge findet die Birke ihre Indikationen in der Durchspülungstherapie bei bakteriellen und entzündlichen Erkrankungen der harnableitenden Wege sowie bei Nierengrieß [4]. Die harntreibende Wirkung der Birke wird hauptsächlich den enthaltenen Saponinen zugeschrieben. Bei Flüssigkeitsansammlungen im Körper, wie sie bei Nierenkrankheiten durchaus vorkommen, wirkt sie flüssigkeitsentziehend und verstärkt durch die vermehrte Wasserausscheidung auch die Ausscheidung harnpflichtiger Substanzen. Eine Tatsache, die vor allem bei nicht entzündlichen Nierenleiden von Vorteil gilt. Auch der hohe Saponingehalt der Goldrute wirkt diureseanregend und entzündungshemmend, woraus sich der Einsatz unter anderem bei akuten und chronischen Nierenentzündungen und Urämien empfiehlt. Aufgrund klinischer Erfahrungen lohnt sich zudem der Versuch bei harnsauren Nieren- und Blasensteinen sowie bei harnsauren Stoffwechselstörungen. Die außerdem antibakterielle und antioxidative Wirkung der Goldrute bestärkt deren Einsatz bei Durchspülungstherapien [4].
Antioxidative Nährstoffe wie diverse Vitamine haben ebenfalls eine unterstützende Funktion bei Nephropathien: Vitamin C kann einer erhöhten Radikalbelastung entgegenwirken; das als Epithelschutzvitamin bekannte Vitamin A wirkt entzündlichen Prozessen sowie Harnstein- und -grießbildung entgegen. Vitaminverluste können beim Hund zu anorektischen Veränderungen führen, weshalb die Gabe vor allem der wasserlöslichen Vitamine B und C erfolgen sollte, da diese im Falle einer Polyurie vermehrt aus dem Körper gespült werden. Ein rechtzeitiger Ausgleich kann sowohl präventiv als auch korrektiv wirken. Untersuchungen haben gezeigt, dass bei renaler Restfunktion eine Supplementierung mit langkettigen 3-Fettsäuren entzündliche Prozesse reduziert und dabei hilft, die Nierenfunktion zu bewahren [1].
Das diätetische Phyto- und Nährstoffpräparat nephrosal ® DOG (Fa Navalis) enthält diese und weitere Heilpflanzen und Nährstoffe zur Therapiebegleitung bei Nierenfunktionsstörungen und zur Regeneration von Nierenerkrankungen beim Hund. Des Weiteren findet es in der Prophylaxe seinen Einsatz. Gerade im Alter fühlen sich viele Hunde öfter unwohl, zeigen sich matt. Hier empfiehlt sich eine kurweise Anwendung vor allem auch bei prädisponierten Hunderassen wie Cockerspaniel, Terrier, Beagel, Chow-Chow, Golden Retriever, Rottweiler oder Berner-Sennenhund. Auch nach jeder Operation oder Medikation kann kurweise eine Dose nephrosal ® DOG verabreicht werden, um eventuell entstehende Nierenprobleme im Keim zu ersticken. Eine Kur empfiehlt sich auch bei trinkfaulen Tieren. Durch die schonend angeregte Diurese kommt es nicht zu plötzlichen Ausschwemmungen. nephrosal ® DOG lässt sich einfach anwenden, es ist in den vorgegebenen Dosen nebenwirkungsfrei und belastet den Hund nicht zusätzlich.
Vor allem chronische Niereninsuffizienzen sind heimtückische Krankheiten mit schwerwiegenden Folgen, die bis zum Nierenversagen und somit zum Tod führen können. Um den lange Zeit symptomlosen Verlauf so früh wie möglich zu durchbrechen, empfehlen sich ab dem Alter von fünf Jahren jährliche Routineuntersuchungen und eine gute Prophylaxe für die Hunde. Eine frühzeitige Erkennung dieser und allen weiteren Nephropathien sowie eine entsprechende Behandlung können größere Schädigungen der Niere lange Zeit hinauszögern. Ganzheitliche Ansätze wie das nephrosal ® DOG bieten dabei eine sinnvolle Unterstützung.
Literatur bei der Autorin
HKP 6 / 2013
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die Aufmachung, der fachliche und informative Inhalt sowie und die beeindruckenden Fotos des
Fachmagazins. Ganz deutlich ist seit einigen Monaten eine noch stärkere Ausrichtung auf die Belange
und Interessen der Tierärzteschaft zu erkennen. Dies ist sehr erfreulich. Das Magazin gehört in jede
Praxis und sollte unterhaltsame „Pflichtlektüre“ für das ganze Praxisteam sein.
Thema: Dringend: Nierenversagen: TA will morgen einschläfern
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Dringend: Nierenversagen: TA will morgen einschläfern
Der TA meinte, daß er, um die Nierenfunkion zu testen, ihm Infusionen verabreichen will, aber falls sich der schlechte Nierenwert sich bis morgen nicht ändert muß er Tim einschläfern.
Claudia und die Monsterwarte
http://hundeecke.de.vu *Das freundliche Forum rund um den Hund*
Sonja & Fellmonster Josy
Ich hab gestern nochmal mit meiner Schwester telefoniert, und sie meinte, er ist schon sehr träge und wird auch schnell müde (sehr untypisch für ihn-er ist ein richtiges "Stehaufmännchen").
Der TA hat auch mittels Ultraschall seine Nieren angesehen. Die sind kaum mehr so finden-so klein und zusammengeschrumpelt.
Leider ist es bei ihm so, dass man kaum beobachten kann, ob er mehr oder weniger trinkt (extrem großes Haus, wo meine Oma und Mutter auch noch wohnen und er sich immer bei jemand anderen aufhält).
Sein Pankreatinwert ist von 9 auf 7 gesunken und auch der Nierenwert (gestern nicht mehr messbar d.h. größer 300) ist auf 280 gesunken. Er bekommt nochmals Medikamente und Infusionen und dann gehts daran, dass er beginnt wieder zu fressen (natürlich Diätfutter) und das auch bei sich hält.
Sonja & Fellmonster Josy
Ansonsten drücke ich euch die Daumen, dass sich euer Tim wieder erholt.
Wenn die Nieren schon stark geschrumpft sind, ist das natürlich kein gutes Zeichen.
Infusionen sind auf jeden Fall nicht schlecht. Solange die Nieren noch etwas arbeiten.
ps habe gerade erst deinen beitrag gelesen,
SimSigi, ich weiß wie schnell es gehen kann
Sonja & Fellmonster Josy
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Niereninsuffizienz bei Hunden
Unter den Katzenbesitzern hat es sich herumgesprochen, dass insbesondere die älteren Tiere an Niereninsuffizienz (die Nieren sind erkrankt und erfüllen ihre lebenswichtigen Funktionen nicht mehr) leiden können, und schon frühzeitig werden die Stubentiger in der Praxis zu routinemäßigen Kontrolluntersuchungen vorgestellt.
Weniger bekannt ist, dass auch unsere treuen Hundegefährten an dieser schweren Krankheit leiden, ja sogar mehr Hundesenioren an chronisch – fortschreitenden Nephropathien sterben als an Herzerkrankungen.
Tatsächlich ist das Nierenversagen die zweithäufigste Todesursache.
Doch nicht nur ältere Hunde sind betroffen, Untersuchungen haben gezeigt, dass bei über 20% der Hunde mit einem Alter über 5 Jahren die Nierenfunktion eingeschränkt ist.
Inzwischen wissen wir sogar, dass Nierenerkrankung auch bei jungen Hunden bestimmter Rassen, zum Teil erblich prädisponiert, auftritt wie beim Cockerspaniel, Terrier (Wheaten, Cairn, West Highland) , Beagle, Chow-Chow, Dobermann, Golden Retriever, Berner Sennenhund, Rottweiler, Bullterrier.
Die Aufgaben der Nieren lassen sich grob zusammenfassen
- Ausscheidung von Stoffwechselschlacken, insbes. Abbauprodukten des Eiweißstoffwechsels
- Regulation des Elektrolyt- und Säure-Basen- Gleichgewichts
- Regulation des Blutdrucks
- Biosynthese von Erythropoetin (Herstellung von roten Blutkörperchen, die Zellen mit Sauerstoff versorgen)
alles lebenswichtige Funktionen, die jedoch bei einer Erkrankung der Nieren unterschiedlich stark beeinträchtigt sein können.
Klinische Symptome , die bei Niereninsuffizienz auftreten können:
Teilnahmslosigkeit, Mattigkeit – ganz unspezifische Symptoms, so wie sie bei vielen Erkrankungen auftreten.
Niereninsuffizienz führt immer zu einer Azotämie; d.h. im Blut befinden sich erhöhte Konzentrationen von Harnstoff, Kreatinin oder anderen stickstoffhaltigen Substanzen.
Erst im fortgeschrittenem Stadium der Erkrankung zeigen sich klinische Symptome
- Polyurie und Polydipsie (vermehrter Urinabsatz und vermehrtes Trinken)
- Appetitmangel und Gewichtsverlust
- Lethargie
- Entzündungen der Mundschleimhäute
- Erbrechen
- Durchfall
- Anämie im Spätstadium
Medizinisch unterscheiden wir zwischen einer akuten und chronischen Niereninsuffizienz, wobei die Akuterkrankung leicht in eine chronische Insuffizienz übergehen kann.
Die akuten Beeinträchtigungen der Nierenfunktionen machen uns weniger Sorgen, da sie bei rechtzeitigem ärztlichen Eingreifen und sofort eingeleiteter Therapie wieder vollständig hergestellt werden können.
Akute Schäden können immer auftreten bei einer Minderdurchblutung der Niere, z.B. durch Schock, Kreislaufkollaps, starken Blut- und Flüssigkeitsverlusten, Verlegung der Harnwege durch Blasensteine oder Prostatahypertrophie beim Rüden oder durch schwere Infektionskrankheiten wie Leptospirose (dagegen schützen wir unsere Hunde durch die jährliche Schutzimpfung), Borreliose, Leishmaniose, Pyometra…
Viel größere Sorgen bereitet uns jedoch die chronische Niereninsuffizienz. Darunter verstehen wir einen langsamen, aber unaufhaltsam fortschreitenden Verlust der Fähigkeit der Nieren, ihre lebenswichtigen Aufgaben zu erfüllen.
Die Nieren verfügen zum Glück über eine extrem hohe Kompensationskraft, sie erfüllen ihre Aufgaben immer noch zufriedenstellend, wenn schon längst ein Teil des Nierengewebes irreversibel geschädigt ist
Die ersten deutlichen klinischen Symptome treten erst auf, wenn 75 % des Nierengewebes nicht mehr arbeitet, vorher erscheint Ihnen Ihr Hund ganz gesund.
Oder ist Ihnen doch schon aufgefallen, dass Ihr Hundegefährte ab und zu Gras frisst und erbricht, hat er manchmal Durchfall, setzt er mehr Urin ab, geht er des öfteren zur Wasserschüssel? Ihr Hund ist weniger aktiv als die Jahre zuvor und Sie denken, er ist ja doch nur älter geworden?
Die ersten Anzeichen der Niereninsuffizienz sind stets dezent und Sie denken in keinster Weise an diese schwere Erkrankung.
Viele Hunde werden wegen akutem Erbrechen, breiigem Kot und Mattigkeit vorgestellt. Nachfragen ergeben dann, dass sie schon seit länger nicht mehr ganz die „Alten“ waren, immer häufiger schliefen und auch schon seit längerem mehr tranken und deswegen natürlich auch mehr Urin absetzten. Die Besitzer hatten all dem keine Bedeutung beigemessen, weil zwischenzeitig das Trinkverhalten auch wieder ganz normal war.
Doch diese Hunde sind krank, häufig leiden sie an chronischer Niereninsuffizienz, was durch Blut- und Urinuntersuchungen feststellbar ist.
Die Diagnose Niereninsuffizienz bedeutet allerdings noch lange nicht, dass Ihr Hund Sie nicht noch viele Jahre begleitet kann.
Wie stelle ich fest, ob mein Hund nierenkrank ist?
Wichtig ist es, die Erkrankung so früh wie möglich zu erkennen!
Hierzu dienen die jährlichen Vorsorgeuntersuchungen.
In der Praxis wird ein allgemeiner Blutcheck mit Blutdruckmessung durchgeführt.
Bei einer Nierenschädigung sind bestimmte Blutparameter wie Kreatinin und Harnstoff erhöht.
Besteht der Verdacht einer Minderfunktion der Niere werden weiterführende Untersuchungen angeschlossen.
Auch der Harn macht sehr gute Aussagen über die Filtrationskraft der Niere.
Das Spezifische Harngewicht (SHG) ändert sich schon bei einer eingeschränkten Nierenfunktion von 50-70 %, bei der Blutharnstoff und Kreatinin noch durchaus in der Norm liegen können.
Können wichtige Proteine (Eiweiße) aufgrund der verminderten Filtrationsleistung der Niere nicht mehr zurückgehalten werden, finden sich diese vermehrt im Urin wieder (Proteinurie).
Setzt man diesen Eiweißverlust über den Harn zum Verhältnis mit dem Kreatininwert des Blutes, so kann die Nierenschädigung noch exakter bestimmt werden.
Röntgenaufnahmen sind ein sehr nützliches Hilfsmittel für die Bestimmung der Nierengröße, doch liefern sie keine Information über deren inneren Strukturen.
Hierfür ist der Ultraschall ein unschätzbares wertvolles Instrument ohne jede Nebenwirkung.
In ganz besonderen Fällen entscheidet man sich für eine Nierenbiopsie. Das ist aber äußerst selten.
Was tun, wenn mein Hund nierenkrank ist?
Wurde bei Ihrem Hund die Diagnose Niereninsuffizienz gestellt, ist das oberste Gebot das noch funktionierende Nierengewebe so lange wie möglich zu erhalten.
Dazu dienen in erster Linie speziell, salzarme Nierendiäten, die so zusammengesetzt sind, dass die erkrankten Nieren mit bestimmten Stoffwechselprodukten so wenig wie möglich belastet werden (z.B. Eiweiß: die Diäten enthalten wenig, aber hochwertiges Eiweiß).
Auf keinen Fall darf die Trinkwassermenge eingeschränkt werden. Stellen Sie Ihren Hund immer frisches Trinkwasser zur Verfügung.
Nierenkranke Hunde neigen dazu, vermehrt Urin auszuscheiden. Nehmen sie nicht ausreichend Wasser auf, so kann es zu einem Verlust an Körperflüssigkeit kommen, was zu einer noch schlechteren Nierendurchblutung führt.
In einer solchen Situation kann eine leichte Insuffizienz sehr schnell in eine hochakute, lebensgefährliche Niereninsuffizienz (Urämie) umschlagen, die sofort mit intravenöser Flüssigkeitszufuhr (Infusionstherapie bis zur Verbesserung der Werte) ausbalanciert werden muss.
Da auch die Reabsorption der Vitamine gestört ist, kann die Zufuhr von Vitamin C und Vitamin B ins Auge gefasst werden.
Nach neueren Studien werden zum Schutz der Nieren ACE- Hemmer
(Herzmedikament) verabreicht, auch wenn der systemische Blutdruck noch normal ist.
Vermeiden Sie unnötige Stressituationen für Ihren Hund.
Sprechen Sie jede Gabe von Medikamenten mit Ihrer Praxis ab, da bestimmte Medikamente die Nierenperfusion verschlechtern können.
Ganz wichtig sind regelmäßige tierärztliche Kontrollen.
So wie bei „Seppi“, der trotz seines fortgeschrittenen Alters von 12 Jahren bei der Diagnosestellung nun schon das 16. Lebensjahr erreicht hat.
(Artikel wurde in der Tierzeitschrift „ Leben mit Tieren“ veröffentlicht, copyright Dr. M. Rogalla)
Artikel über
Tierärztliche Gemeinschaftspraxis Arkadenhof
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Februar 2018
Wau, da bin ich wieder und freue mich darüber, das.
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