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Welche Zutaten sollten nicht in den Napf? Welche Dinge sind für Hunde giftig?

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Natürlich gilt bei den genannten Lebensmitteln: „Allein die Menge macht das Gift“. Man muss also nicht in Panik geraten, wenn der Hund mal ein Stück Tomate oder eine Weintraube frisst. Man sollte eben darauf achten, dass der Hund sich zu diesen Dingen keinen freien Zugang verschafft und sie in entsprechenden Mengen zu sich nimmt.

Was aber sollte man tun, wenn der Hund Vergiftungserscheinungen zeigt?

• Zunächst gilt es, eine weitere Giftaufnahme zu unterbinden, um dann so schnell wie möglich einen Tierarzt aufzusuchen.
• Niemals sollte man Erbrechen auslösen! Auch wenn man meint, damit dem Tier zu helfen. Ein Brechmittel zu verabreichen gehört in die Hände eins Fachmanns.
• Wenn möglich, Proben des Giftstoffes einsammeln
• Keine eigenständige Medikation vornehmen!

Campbell, A. (2007): Grapes, raisins and sultanas, and other foods toxic to dogs

Lee K. W. et al. (2000): Hematologic changes associated with the appearance of eccentrocytes after intragastric administration of garlic extract to dogs

Meyer, H., Zentek, J. (2013): Ernährung des Hundes: Grundlagen – Fütterung – Diätetik

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Kommentare

Gelbe Paprika sind auch reif! Es handelt sich nur um eine andere Sorte als die roten Paprika.

Anfangs sind alle Paprika grün und dann werden sie je nach Sorte rot, gelb oder orange.

Wie sieht es mit Obst aus? Ich kenne Hunde, die essen für ihr Leben gerne Bananen oder Äpfel?

Mir ist abgesehen von Weintrauben keine Obstsorte bekannt, die Hunde nicht fressen dürfen. Äpfel und Bananen sind in jedem Fall OK, wobei gerade Bananen als schwer verdaulich gelten. Das ist natürlich in geringen Mengen kein Problem, aber der Hund sollte nun nicht gerade mehr als 10 % seines Futters in Form von Bananen zu sich nehmen.

Avacado sind ebenfalls giftig für Hunde. Es kommt ein bisschen auf die Sorte an, nicht jede Sorte ist betroffen.

Super Webseite, ich gratuliere.

Hallo! Danke für die Seite, es bring mich unheimlich viel weiter! Eine Frage nur. Warum auf dem Bild ASS abgeblidet sit. Ich denke mein Hund hat es mal als Schleimlöser zum Inhalieren verschrieben bekommen. Ist es denn giftig?

Hallo, das Bild ist eher symbolisch gedacht - ich hatte nur dieses Medikament im Haus. Soweit ich weiß, sollte man "Aspirin" einem Hund jedoch nicht verabreichen. Insgesamt sollte man derartige Dinge immer mit dem Tierarzt abklären. Es gibt Medikamente aus dem Humanbereich, die man für Hunde einsetzen kann, aber das trifft eben nicht auf alle zu. Daher muss die Anwendung immer mit einem Tierarzt besprochen werden.

Super tolle Seite. Herzlichen Glückwunsch. Werde die Homepage weiterempfehlen.

Antwort zum 28,10..2013

sehr informativ und übersichtlich :-) weiter so !

Diese Seite gibt Neuanfängern und Alten Hasen einen guten Überblick auch Themenvertiefungen sind, ohne viel Schnickschnack möglich.

Nee, Avocado ist gar nicht so schädlich wie ihr Ruf:

Doch. Einige Sorten enthalten relativ viel Persin, andere kaum welches. Der normale, botanisch unbewanderte Hundehalter, kann die Sorten aber aufgrund ihrer Ähnlichkeit schlecht unterscheiden. Daher rät man in der Regel davon ab, Avocados zu füttern.

Ich hätte wirklich gerne eine Quelle für die Avocado. Nach langer Recherche hab ich nichts Stichlatiges gefunden.

Also welche Sorten enthalten im _Fruchtfleisch_ so viel Persin, dass es einem Hund tatsächlich schadet?

Ich barfe nicht, würde mir niemals in den Sinn kommen. Ich koche lieber für meine Hunde, ist mir wesentlich sympathischer.

Ganz im Gegenteil, Tomaten enthalten Lycopin, das gekocht/zerkleinert (Dosentomaten sind noch dazu höchst aromatisch) gut aufgenommen werden kann, auch der Hund. Tomatenmark ist ebenso eine gute Quelle.

Ich weiß nicht so recht, ob ich als Betreiberin eines BARF-Blogs Lust habe, für jemanden, der BARF ablehnt und mir auch so komisch kommt, kostenlose Recherchedienste anzubieten. Das muss ich mir mal überlegen.

Hallo,,nach dem Webinar Barfen bin ich auf diese HP/Blog gestossen..einfach Klasse. Seitdem lese ich fast täglich diese Seiten. TOP. BiWi

Hallo,,eine Frage, woraus besteht der Gemüsemix zum Beispiel?

Meine Hunde mögen gern Salatgurke. Ich finde das sie dann schön frisch aus dem Maul riechen.

Hallo, mein Hund kommt mir wie ein Kaninchen vor. Warum? Er frißt liebend gerne Möhren, auch Salat; Bananen und auch Äpfel begeistern ihn sehr. Ob geraspelt und mit Oel betropft -im Napf- oder als ganze Stücke, es ist ihm egal. Außerdem erhält er nur Barf - Futter und ich achte peinlich genau darauf, dass sein Essen kein Getreide enthält, denn das "Gluten" im Getreide ist für den Verdauungstrakt des Hundes gefährlich. Mein vorletzter Hund hatte ständig Darmprobleme und das möchte ich dem derzeiten Wuffi ersparen; deshalb wird er gebarft!

Auch ich lese sehr gerne in diesem Blog und habe schon viele hilfreiche Tipps erhalten.

Nun hätte ich eine Frage. Weintrauben sind ja für den Hund nicht zu empfehlen. Wie sieht es aber aus mit Traubenkernmehl? Ich hab es schon öfters im Zusammenhang mit Hundefutter gelesen. Es enthält angeblich viele Antioxidantien, und da ich einen Epihund habe, muss ich auf eine besonders antioxidantienreiche Ernährung achten. Ist Traubenkernmehl im Gegensatz zu Weintrauben unbedenklich?

>Solanin ist zwar hitzebeständig, geht jedoch zu Teilen ins Kochwasser über. Wie bei Kartoffeln.

Zum Thema Traubenkernmehl: Das Problem bei Trauben ist, dass bisher nicht nachgewiesen werden konnte, warum Trauben oder Rosinen für Hunde schädlich sind. Demnach könnte theoretisch alles, was in Trauben enthalten ist, der Auslöser sein und somit auch die Kerne. Aus diesem Grund würde ich lieber kein Traubenkehrnmehl geben, solange das nicht als unbedenklich eingestuft wird.Nur weil es im Trockenfutter enthalten ist, heißt es leider nicht, dass es unbedenklich ist. Da werden auch andere Dinge verarbeitet, die nicht in einen Hund gehören.

ich hab mal eine Frage zu Aubergine.

Darf sie gekocht und in kleinen Mengen verfüttert werden oder sollte man sie besser überhaupt nicht verfüttern?

Tolle Seite! Heute habe ich eine Frage zu Futterzusatz. Da unsere (fast) erwachsenen Kinder Veganer sind, habe ich mich schon viele Jahre intensiv mit unserer Ernährung und der Vermeidung von Mangelerscheinungen beschäftigt. Ein großer Favorit bei den menschlichen Nahrungsergänzungsmitteln ist Moringapulver, das wir kg-weise in Bioaualität haben und Nigella sativa also Schwarzkümmelöl. Da Moringa ebenfalls sehr gute ORAC-Werte hat und Nigella wunderbar die Zecken fernhält, gebe ich beides unseren vier Hunden einmal pro Woche unters Futter. Ich setze beides nur minimal ein, da ich bisher dazu keine genaueren Mengenangaben, was pro kg Hund ok ist gefunden habe. Ist das so ok bzw. haben Sie detaillierte Angaben dazu? Vielen Dank

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Beliebte Posts

Die BARF „Todsünden“ – was sollte man nie tun?

1. Nie gekochte Knochen verfüttern - Lebensgefahr! Kocht man Knochen, so werden sie spröde und porös. Sie können splittern und lebensgefährlich sein. Knochen IMMER roh füttern. Knochen sind übrigens ein wichtiger Bestandteil in der BARF-Ration. Wenn der Hund keine Knochen verträgt, müssen die adäquat ersetzt werden (mehr zu Knochen. )

Die Jahresimpfung – eine unendliche Geschichte?

BARF – eine Gefahr für die Menschheit?

Bakterielle Belastung von Rohfleisch Kürzlich wurde eine Studie zum Thema „Zoonotische Bakterien und Parasiten im Rohfutter für Hunde und Katzen“ veröffentlicht. Ein Forschungsteam der Universität Utrecht hatte 35 Rohfutterrationen untersucht und herausgefunden, dass diese (Überraschung!) bakteriell belastet waren und zudem auch noch Parasiten (in dem Fall Würmer) enthielten. Die Quintessenz der Studie lautet: Rohfütterung stellt eine Gefahr für Hund und Halter dar, denn…

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Weitere Produktdetails

Produktbeschreibungen

Verwöhnen Sie Ihren Hund mit diesem außerordentlichen Liegeplatz (Hundekorb) ! Dieser luxuriöse Strandkorb (Hundebett) bietet Ihrem Vierbeiner optimalen Komfort und Ihnen ein modernes Design. Auch Ihre Katze wird diesen Strandkorb (Katzenkorb) lieben. Der Hundestrandkorb ist mit einer kuscheligen gepolsterten, pflegeleichten und witterungsbeständigen Liegefläche ausgestattet. In die Ablage ist ein Edelstahlnapf integriert.

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FredundOttoKöln

Der Blog zu den Hundebüchern "Fred & Otto unterwegs in Köln" und "Fred & Otto unterwegs im Rheinland"

Tag Archives: Hund

Hunde-Kollegen sind die besten

“Kollege Hund ist wieder da”, teilt der Deutsche Tierschutzbund mit. Zum siebten Mal bereits richtet er den bundesweiten Aktionstag am 26. Juni aus. Der tierische Schnuppertag soll Hundebesitzern, Mitarbeitern und Chefs zeigen, wie die vierbeinigen Kollegen den Arbeitsalltag bereichern: Stress wird abgebaut, die Motivation steigt, und die Auswirkungen auf das Arbeitsklima sind überaus positiv, wie Wissenschaftler herausgefunden haben.

Der Kollege Hund ist ein Gewinn für das ganze Team und ein verlässlicher, treuer Freund im Arbeitsalltag. Weit über tausend Betriebe quer durch die Republik nehmen jedes Jahr an diesem Schnuppertag teil. Sie werden vom Verband mit einer Urkunde als tierfreundliches Unternehmen ausgezeichnet. „Wenn Hunde am Arbeitsplatz zugelassen sind, erhöht das sicher auch die Chancen für viele Hunde aus Tierheimen, ein neues Zuhause zu finden“, erklärt der Präsident des Deutschen Tierschutzbundes.

Dabei sollte beim Hund im Büro natürlich auch sichergestellt sein, dass die Bedürfnisse des Tieres erfüllt werden. Der Hund braucht seine Rückzugsmöglichkeiten, also einen Platz mit seiner Decke, seinem Napf und seinem Spielzeug und die Pausen sollten dem Spazierengehen dienen. Hunde fühlen sich immer am wohlsten, wenn sie bei Herrchen und Frauchen sind. Wenn dann noch beispielsweise ein Kollege mit dem Hund spielt oder auch Gassi geht, erhöht das auch den Zusammenhalt in der Firma und bessert das Arbeitsklima, meint der Deutsche Tierschutzbund.

Das Anmeldeformular für den Schnuppertag gibt es auf http://www.kollege-hund.de.

Emile und Bijou auf Sylt – oder Urlaub mit Hunden

Beinahe hätten wir ihn ausfallen lassen, den Urlaub auf Sylt – wegen Emile und Bijou. Geplant war eigentlich, dass wir Freunde, die dort Urlaub machen, auf der beliebten Nordseeinsel mit unserem Campingbus besuchen wollten. Doch dann schauen wir im Internet und sehen mit Schrecken, dass jetzt im Mai schon Saison ist. Unsere schlechten Erfahrungen vom vergangenen Jahr kommen hoch. An der Ostsee (Kühlingsborn) waren die Hundestrände gerade mal 100 Meter breit – eine Zumutung. Hatten wir doch eigentlich von langen Strandspaziergängen mit den „Mäusen“ geträumt. Das war auch der Grund, warum wir den mondänen deutschen Ostsee-Strandbädern schleunigst den Rücken gekehrt haben, nachdem wir von Dänemark kommend dort die menschenleeren Strände mit den Hunden abgelaufen waren.

Also wir googelen und erkennen, dass es auch auf Sylt für Hundebesitzer nicht immer zum Besten bestellt ist. Darum überlegen wir, ob wir die eine Urlaubswoche nicht besser im Inland mit Wanderungen verbringen sollten – aber eigentlich hatten wir uns ja gefreut auf Sonne, Strand und Meer. Ein Anruf bringt Klarheit. Auch unsere Bekannten sind nämlich Hundebesitzer und begeisterte Spaziergänger. Hunde seien durchaus geduldet, zumindest außerhalb der Hochsaison würde keiner etwas dagegen haben, wenn man mit dem Hund den Strand entlang liefe, heißt es. Außerdem sollte der Campingplatz in Rantum, den wir ausgesucht hatten, direkt auf Höhe des Hundestrandes liegen und bis Westerland reichen.

Also fahren wir doch. Die Mäuse sind wenig begeistert von der langen Anreise, denn unglücklicherweise stoppen uns mehrere Staus – einer vor Bremen war 14 Kilometer lang – und auch der Elbtunnel bringt eine Verzögerung. So nutzen wir unter anderem das Warten auf den Autoreisezug in Niebühl für einen kurzen Spaziergang. Erst um halb zehn Uhr abends haben wir es geschafft. Ein kleines Mahl im Campingbus für alle vier und dann ab zum Strand. Der Campingplatz liegt auf dem schmalen Teil der Insel direkt am Wattenmeer und über die Straße hinweg ist man schon auf der anderen Seite, nämlich direkt in der Dünenlandschaft, hinter der endloser Strand wartet. Im Dunkeln tappen wir durch die Dünen und ärgern uns über die vielen Kaninchen, die verhindern, dass wir die Hunde von der Leine lassen können. Hinter den Dünen angekommen, werden wir für die lange Anreise entschädigt: der Vollmond bescheint einen menschenleeren nicht enden wollenden Strand und spiegelt sich auf dem rauschenden Meer – einfach traumhaft.

Letztlich erweist sich die Entscheidung für Sylt als positiv. Die Hunde können stundenlang am Meer entlang laufen – wir verstehen nur nicht, warum sie nicht mit in die Touristinformation in Rantum dürfen. Ansonsten ist alles recht hundefreundlich. Überall stehen Wassernäpfe zum Trinken bereit und keiner sagt etwas, wenn man mit den Hunden am Strand läuft, auch wenn der Hundestrand schon vorbei ist. Und wir begegnen noch ganz anderen Hunden – an Land und im Wasser (siehe Bild). Ganz viele Hundebesitzer laufen mit ihren Hunden herum und es ist noch keine Saison. Da sieht es mit Sicherheit anders aus, da haben wohl eher Familien den Strand belegt.

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Nachfolgend finden Sie eine Auflistung meiner Publikationen, Vortrдge und Seminare. Klicken Sie einfach auf die entsprechenden Links fьr eine detaillierte Auflistung.

Wissenschaftliche Beitrдge

Wissenschaftliche Beitrдge

• Clauss M, Fritz J, Tschuor A, Braun U, Hummel J, Codron D (2017) Dry matter and digesta particle size gradients along the goat digestive tract on grass and browse diets. Journal of Animal Physiology and Animal Nutrition 101:61-69

• Handl S, Schmidt M, Fritz J (2017) Two cases of silica urolithiasis in dogs. Proceedings of the European Society of Veterinary and Comparative Nutrition 21:76

• Handl S, Schmidt M, Dдuble A, Fritz J (2017) Survey on water suplly and drinking habits of cats. Proceedings of the European Society of Veterinary and Comparative Nutrition 21:77

• Kцber N, Fritz J, Schwarz H, Winzinger H, Mьller S, Keinzle E (2017) Serum selenium levels of cats and dogs in Bavaria. Proceedings of the European Society of Veterinary and Comparative Nutrition 21:98

• Thes M, Koeber N, Fritz J, Wendel F, Dillitzer N, Dobenecker B, Kienzle E (2016). Metabolizable energy intake of client‐owned adult dogs. Journal of Animal Physiology and Animal Nutrition 100:813-819.

• Thes M, Koeber N, Fritz J, Wendel F, Dillitzer N, Dobenecker B, Kienzle E (2015). Metabolizable energy intake of client‐owned adult cats. Journal of Animal Physiology and Animal Nutrition 99:1025-1030.

• Clauss M, Steuer P, Erlinghagen-Lьckerath K, Kaandorp J, Fritz J, Sьdekum K-H, Hummel J (2015) Faecal particle size: Digestive physiology meets herbivore diversity. Comparative Biochemistry and Physiology (A) 179:182-191

• Dittmann MT, Hummel J, Hammer S, Arif A, Hebel C, Mьller DHW, Steuer P, Fritz J, Schwarm A, Kreuzer M, Clauss M (2015) Digesta retention in gazelles vs. other ruminants: evidence for taxon-specific rumen fluid throughput to adjust digesta washing to the natural diet. Comparative Biochemistry and Physiology (A) 185:58-68

• Goren G, Fritz J, Dillitzer N, Hipp B, Kienzle E (2014) Fresh and preserved green fodder modify effects of urinary acidifiers on urine pH of horses. Journal of Animal Physiology and Animal Nutrition 98:239-245

• Venkataraman VV, Glowacka H, Fritz J, Clauss M, Seyoum C, Nguyen N, Fashing PJ (2014) Effects of dietary fracture toughness and dental wear on chewing efficiency in geladas (Theropithecus gelada). American Journal of Physical Anthropology 155:17-32

• Clauss M, Schiele K, Ortmann S, Fritz J, Codron D, Hummel J, Kienzle E (2014) The effect of very low food intake on digestive physiology and forage digestibility in horses. Journal of Animal Physiology and Animal Nutrition 98:107-118

• Matsuda I, Tuuga A, Hashimoto C, Bernard H, Yamagiwa J, Fritz J, Tsubokawa K, Yayota M, Muray T, Iwata Y, Clauss M (2014). Faecal particle size in free-ranging primates supports a ‘rumination’strategy in the proboscis monkey (Nasalis larvatus). Oecologia, 1-11

• Fritz J (2013) Fьtterungsmanagement ьbergewichtiger Katzen - Hintergrьnde und Tipps zur Rationsgestaltung und Besitzerbindung. Kleintierkonkret 3:31-38

• Kienzle E, Fritz J (2013) Fьtterungsbedingte Rehe - Rezidivprophylaxe beim dicken Pferd. Tierдrztliche Praxis G, 4:257-264

• Schwarm A, Ortmann S, Fritz J, Flach E, Rietschel W, Clauss M (2013) No distinct stratification of ingesta particles and no distinct moisture gradient in the fore-stomach of non-ruminants: The wallaby, peccary, hippopotamus, and sloth. Mammalian Biology 78:412-421

• Hipp B, Sьdekum K-H, Fritz J, Kienzle E (2013) Hippuric acid in urine is a major determinant of renal energy excretion per gram nitrogen excretion in horses. Proceedings of the European Society of Veterinary and Comparative Nutrition 17: 62

• Thes M, Koeber N, Fritz J, Wendel F, Kienzle E (2013) Metabolizable energy requirement of client own puppies. Proceedings of the European Society of Veterinary and Comparative Nutrition 17: 105

• Fritz J, Hammer S, Hebel C, Arif A, Michalke B, Dittmann M, Mьller DWH, Clauss M (2012) Retention of solutes and different-sized particles in the digestive tract of the ostrich (Struthio camelus massaicus), and a comparison with mammals and reptiles. Comparative Biochemistry and Physiology A 163: 56-65

• Fritz J, Streich J, Schwarm A, Clauss M (2012) Condensing results of wet sieving analysis into a single data: a comparison of methods for particle size description. Journal of Animal Physiology and Animal Nutrition 96:783-797

• Mьller D, Codron D, Werner J, Fritz J, Hummel J, Griebeler EM, Clauss M (2012) Dichotomy of eutherian reproduction and metabolism. Oikos 121: 102-115

• Fritz J, Bittner W, Bachmann H, Rambeck W (2012) A field study examining the effects of an extract of Solanum glaucophyllum on selected serum mineral parameters around parturition in dairy cows. Proc Soc Nutr Physiol 21: 177 (Poster)

• Goren G, Fritz J, Dillitzer N, Kienzle E (2012) Fresh and preserved green fodder modify effects of urinary acidifiyers on urine pH of horses. Proc Soc Nutr Physiol 21: 147

• Krumbiegel C, Raue T, Fritz J, Zeyner A, Kienzle E (2012) Effects of protein and amino acid supplementation on growth and serum parameters in weaned warmblood foals. Proc Soc Nutr Physiol 21: 35

• Fritz J, Hummel J, Kienzle E, Wings O, Streich WJ, Clauss M (2011) Gizzard ties with teeth: A comparison of faecal particle sizes between herbivorous birds and mammals and implications for dinosaur feeding strategies. Paleobiology 37:577-587

• Zwirglmaier S, Remler H-P, Senckenberg, Fritz J, Stelzer P, Kienzle E (2011) Effect of dental correction on voluntary hay intake, apparant digestibility of feed and faecal particle size in horses. Journal of Animal Physiology and Animal Nutrition (accepted)

• Hebel C, Ortmann S, Hammer S, Hammer C, Fritz J, Hummel J, Clauss M (2011) Solute and particle retention in the digestive tract of the Phillip’s dikdik (Madoqua saltiana phillipsi), a very small browsing ruminant: biological and methodological implications. Comparative Biochemistry and Physiology A 159: 284–290

• Verbrugge A, Pape D, Verhaert L, Saunders J, Fritz J, Janssesn GPJ, Hesta ; (2011) Metabolic bone disease and hyperparathyroidism in an adult dog fed an unbalanced homemade diet. Vlaams Diergeneeskundig Tijdschrift 80: 61-68

• Fritz J, Hammer S, Hebel C, Michalke B, Clauss M (2011). Passage kinetics, digestibility and faecal particle size of ostriches (Struthio camelus) at different levels of feed intake. Proceedings of the European Society of Veterinary and Comparative Nutrition 15: 71 (Vortrag)

• Fritz J, Schulze-Rьckkamp L (2011). A case of severe malnutrition in a dog after two years of vegan feeding. Proceedings of the European Society of Veterinary and Comparative Nutrition 15: 147 (Poster)

• Fritz J, Kienzle E, Clauss M (2011). Formalin versus native - Iron and copper concentrations of differentially treated liver tissues. Proceedings of the European Society of Veterinary and Comparative Nutrition 15: 165 (Poster)

• Krumbiegel CN, Raue T, Fritz J, Liesegang A, Zeyner A, Kienzle E (2011). Effect of protein and amino acid supplementation on growth and serum parameters in weaned Warmblood foals fed restricted amounts of energy. Proceedings of the European Society of Veterinary and Comparative Nutrition 15: 43

• Fritz J, Hummel J, Kienzle E, Streich WJ, Clauss M (2010) To chew or not to chew: faecal particle size in herbivorous reptiles and mammals. Journal of Experimental Zoology A 313:579-586

• Lechner I, Barboza P, Collins W, Fritz J, Gьnther D, Hattendorf B, Hummel J, Sьdekum K-H, Clauss M (2010) Differential passage of fluids and different-sized particles in fistulated oxen (Bos taurus), muskox (Ovibos moschatus), reindeer (Rangifer tarandus) and moose (Alces alces): rumen particle size discrimination is independent from contents stratification. Comparative Biochemistry and Physiology A 155: 211-222

• Fritz J, Hummel J, Kienzle E, Streich WJ, Clauss M (2010) Allometry of faecal particle sizes of herbivores - a comparison between mammals, reptiles and birds. Proceedings of the European Society of Veterinary and Comparative Nutrition 14: 41 (Vortrag)

• Fritz J, Streich WJ, Clauss M (2010) Comparison of different methods for description of particle sizes analysed by wet sieving. Proceedings of the European Society of Veterinary and Comparative Nutrition 14: 113 (Poster)

• Fritz J, Hummel J, Clauss M (2010) Feeding and digestion in giants. SYMPOSIUM 3: Gigantism in terrestrial vertebrates: Lessons learned from sauropodomorph dinosaurs and the comparison with mammalian megaherbivores. 9th International Congress of Vertebrate Morphology, Punta del Este, Uruguay (Vortrag)

• Fritz J (2010). Response to dietary changement in a dog suffering from severe dysphagia – a case report. Proceedings of the European Society of Veterinary and Comparative Nutrition 14: 78 (Poster)

• Fritz J, Hummel J, Kienzle E, Arnold C, Nunn C, Clauss M (2009) Comparative chewing efficiency in mammalian herbivores. Oikos 118: 1623-1632

• Clauss M, Fritz J, Bayer D, Hummel J, Streich WJ, Sьdekum KH, Hatt JM (2009) Physical characteristics of rumen contents in two small ruminants of different feeding type, the mouflon (Ovis ammon musimon) and the roe deer (Capreolus capreolus). Zoology 112: 195-205

• Clauss M, Fritz J, Bayer D, Nygren K, Hammer S, Hatt JM, Sьdekum KH, Hummel J (2009) Physical characteristics of rumen contents in four large ruminants of different feeding type, the addax (Addax nasomaculatus), bison (Bison bison), red deer (Cervus elaphus) and moose (Alces alces). Comparative Biochemistry and Physiology A 152: 398-406

• Clauss M, Nunn C, Fritz J, Hummel J (2009) Evidence for a tradeoff between retention time and chewing efficiency in large mammalian herbivores. Comparative Biochemistry and Physiology A 154: 376-382

• Fritz J, Clauss M, Kienzle E (2009) Faecal particle sizes in two herbivorous carnivores: the red panda (Ailurus fulgens) and the giant panda (Ailuropoda melanoleuca). Proceedings of the European Society of Veterinary and Comparative Nutrition 13: 122 (Vortrag)

• Fritz J, Kienzle E, Hummel J, Clauss M (2009) Comparison of different modes of food reduction in recent vertebrates with respect to consequences for ornithopods and sauropods evolutionary competition. 69th Annual Meeting of the Society of Vertebrate Palaeontology, Bristol, England (Poster)

• Fritz J, Clauss M, Kienzle (2009) Investigations on particle sizes in different compartments of the digestive tract of ostriches (Struthio camelus). Proc Soc Nutr Physiol 18: 73 (Vortrag)

• Hummel J, Fritz J, Kienzle E, Medici EP, Lang S, Zimmermann W, Streich WJ, Clauss M (2008) Differences in fecal particle size between free-ranging and captive individuals of two browser species. Zoo Biology 27: 70-77

• Clauss M, Hummel J, Schwarm A, Steuer P, Fritz J, Martin Jurado O, Tschudin A, Hatt JM (2008) An isthmus at the caecocolical junction is an anatomical feature of domestic and wild equids. European Journal of Wildlife Research 54: 347–351

• Fritz J, vonRosenberg S, Bensinger K, Kienzle E (2008) Two cases of malnutrition associated with locomotor problems in growing puppies without alterations of x-ray density of long bones. Proceedings of the European Society of Veterinary and Comparative Nutrition 12: 28 (Poster)

• Fritz J, vonRosenberg S, Bensinger K, Kienzle E (2008). Clinical cases of potential phosphorus and/or copper deficiency in growing dogs. II Symposium on Veterinary Sciences Zaragoza-Toulouse-Munich, 23.-28.10.08, Zaragoza, Spain (Vortrag)

• Clauss M, Fritz J, Hummel J, Kienzle E, Arnold C, Nunn CL (2008) Evolutionary fecal allometry. Proceedings of the Symposium of the Comparative Nutrition Society 7:43 (Poster)

• Fritz J (2007) Dissertation Allometrie der KotpartikelgrцЯe von pflanzenfressenden Sдugern, Reptilien und Vцgeln. DVG-Verlag, GieЯen

• Fritz J, Hummel J, Streich WJ, Kienzle E, Clauss M (2007) Faecal particle size in captive rhinoceroses. In: East M, Hofer H (eds) Contributions to the 6th International Zoo and Wildlife Research Conference on Behaviour, Physiology and Genetics. Leibniz Institute for Zoo and Wildlife Research, Berlin, S. 87 (Poster)

• Fritz J, Hummel J, Streich WJ, Kienzle E, Clauss M (2007) Faecal particle size in captive primates. In: East M, Hofer H (eds) Contributions to the 6th International Zoo and Wildlife Research Conference on Behaviour, Physiology and Genetics. Leibniz Institute for Zoo and Wildlife Research, Berlin, p 86 (Poster)

• Fritz J, Hummel J, Kienzle E, Medici EP, Lang S, Zimmermann W, Streich WJ, Clauss M (2007) Differences in faecal particle size between free-ranging and captive herbivores – implications for feeding regimes in captivity. Proceedings of the European Society of Veterinary and Comparative Nutrition 11: 92 (Poster)

• Hummel J, Bayer D, Fritz J, Ortmann S, Suedekum K-H, Clauss M (2007) Investigations on the rumen contents stratification in fistulated domestic cattle on three different forages. In: East M, Hofer H (eds) Contributions to the 6th International Zoo and Wildlife Research Conference opn Behaviour, Physiology and Genetics. Leibniz Institute for Zoo and Wildlife Research, Berlin, S. 110 (Poster)

• Lang S, Medici EP, Fritz J, Hatt JM, Hummel J, Clauss M (2005) Faeces consistency in captive tapirs. 4th European Zoo Nutrition Meeting, Abstract Book, S. 85

Tiermedizinische Beitrдge

Tiermedizinische Beitrдge

(non peer reviewed)

• Sommer A, Cцlfen A, Fritz J (2016):BARF Aktuell - Fakten, Tipps, Beispiele.hundkatzepferd, 5:22-23

• Fritz J(2014) Kleiner Fьtterungsratgeber fьr vierbeinige Senioren- Teil 2. TiereLife, 3:10-13

• Lernfдhigkeit beim Welpen fцrdern - Expertenrountable mit Nina Ruge.TiereLife (2014), 1:26-33

• Fritz J(2013) Leckerlis - Erziehungshelfer und Liebesbeweis. Partner Hund, 11:34-36

• Nierenerkrankung bei der Katze - Expertenrountable mit Nina Ruge.TiereLife (2013), 6:32-37

• Fritz J (2013) Der Hund ein Fleischfresser? Oder wieviel Getreide braucht ein Hund?TiereLife, 4:18-23

• Das Futter muss gesund sein. Interview ьber die Probleme des selbst zubereiteten Futters. News4Vets (2013) 2:12

• Fritz J (2013) Fertigfutter und hausgemachte Rationen - Kennen Sie sich wirklich aus? Veterinдrspiegel, 2:79-85

• Fritz J (2012) Ist Kдnguru das neue Pferd? - Tipps und Strategien zur Vorgehensweise und Fьtterung bei Allergien und Futtermittelunver- trдglichkeiten. Kompendium Kleintiere 2012:12-18

• Fritz J (2012) Diдtmanagement ьbergewichtiger Katzen. HundKatzePferd, 1:2-5

• Fritz J (2012) "Die Zusatz-Krux"! Ergдnzungsfuttermittel beim Hund - Sinn oder Unsinn? Veterinдrspiegel, 3:107-114

• Hall E J, German A J, Fritz J, Heilmann R M, Steiner J M (2011) Therapie der Inflammatory Bowel Disease (IBD). Der Praktische Tierarzt, 3:15-26

• Fritz J (2010) Gutes Futter – Diдtetik bei Darmerkrankungen. HundKatzePferd, 6:32-36

• Fritz J (2010). Ernдhrung bei chronischen Darmerkrankungen. Frankfurter Tierдrztekongress, Bad Homburg, Kongressband S. 79-83 (Vortragsband)

• Fritz J, Dillitzer N (2009) Adipositas - Was ist therapeutisch zu beachten. Tierдrztliches Journal Reise & Medizin, 12: 12-14

• Dillitzer N, Fritz J (2009) Bedarfsgerechte Ernдhrung des erwachsenen Hundes. Tierarzthelferin Konkret 1: 10-13

• Fritz J (2008) Heimtiere mit Haut und Haaren (Pets with hair and skin). ZDS-Tagung, Petfood & Ernдhrungs-Update Symposium. 25.-26.06.08, Solingen, Germany (Vortragsband)

Beitrдge fьr Tierhalter

Beitrдge fьr Tierhalter

• Deutschland, was fьtterst Du deinen Hunden?DOGS Magazin, 63:88-93 (Interview)
• Wie gut ist Barfen wirklich?Partner Hund, 3:36-38 (Interview)

• Das groЯe Fressen. Apothekenumschau, 12B: 36-38 (Interview)
• Schmidt M, Fritz J:Welche Fьtterungsform ist die richtige fьr meinen Hund?Leben mit Tieren, 4:2-6
• Ausgewogene Welpenernдhrung. Der Hund Spezial, Sonderheft Ernдhrung 2:18-22

• Gesund ernдhren dank Rationsьberprьfung.Partner Hund, 5:34-36 (Interview)
• Vegetarische Ernдhrung fьr den Hund.Partner Hund, 3:36-38 (Interview)

• Mythen in der Haustierernдhrung - Expertenrountable mit Nina Ruge.TiereLife, 6:34-43
• Paul in der Pummelfalle.Interview zu den grцЯten Fьtterungsfehlern, DOGS Magazin, 5:112-113
• BARFEN - So machen Sie es richtig.Partner Hund, 9:36-39 (Interview)
• Was darf in Hundefutter generell enthalten sein? Der Hund, 9:50
• Nдhrstoffe: Alles was Ihr Hund braucht. Der Hund, 7:46-51

• Nierenerkrankung bei der Katze - Expertenrountable mit Nina Ruge.TiereLife, 6:32-37
• Adipositas - Ach du dicker HundTiereLife, 5:10-13

• Leckerlis - Erziehungshelfer und Liebesbeweis. Partner Hund 11:34-36
  • Stark durch die Jagdsaison - Fitnessplan fьr Hunde.Interview zur Jagdhundfьtterung. Wild und Hund (2012) 21:28-33
  • Was steht wirklich auf der Verpackung?Gesunde Tierliebe (2012) Herbstausgabe: 10-14 (im Druck)

  • Nierendiдt. Der Hund (2011) 12: 36-37
  • Sind Konservierungsstoffe schдdlich? DOGStoday (2011) 4:122
  • Wegweiser durch den Futterdschungel. Der Hund Spezial (2011) 56-61
  • Aktiv trotz Allergie. Der Hund Spezial (2011) 62-69
  • Bedarfsgerechte Seniorendiдt. Der Hund Spezial (2011) 81-85
  • AltersgemдЯ fьttern. Fьr ein gesundes Wachstum. Der Hund (2011) 6: 72-78
  • Allergiker schonend fьttern. Der Hund (2011) 4:76-81
  • Runter vom Sofa. Auf in den Frьhling. Geliebte Katze (2011) 3:14-19
  • Was kommt in den Napf. Partner Hund (2011) 1:26-29
  • Diдten fьr chronisch Kranke. Der Hund (2010) 12:77-80
  • Liebe geht durch den Magen. Geliebte Katze (2010) 10:18
  • Zucker im Futter. Geliebte Katze (2010) 9:41
  • Snacks & Co. Der Hund Spezial (2010)
  • Das brauchen Senioren. Der Hund (2010) 4: 26-33
  • Lebenslдnglich Schonkost? Der Hund (2010) 3: 26-32
  • Vitamine fьr Hunde und Katzen. Gesunde Tierliebe (2008) Sommerausgabe: 8-9

  Bьcher & Buchbeitrдge

  Bьcher & Buchbeitrдge

  • Fritz J (2015) Hunde barfen - Alles ьber Rohfьtterung, Ulmer Verlag
  • Expertenrat: Fьtterung von Senioren

  In: Schmitt A (2012) Fit und fidel. Fitnessprogramm fьr graue Schnauzen, Mьller Rьschlikon, Stuttgart, S. 30

  • Kapitel Diдtetik bei Harnsteinen,Lebererkrankungen,chronischen Herzerkrankungen undDiabetes mellitus

  In: Dillitzer N (2012) Tierдrztliche Ernдhrungsberatung, Elsevier, 2. Auflage, Mьnchen

  Funk & Fernsehen

  Funk & Fernsehen

  • ARD, Vorsicht Verbraucherfalle! 30.05.2016: Hundefutter auf dem Prьfstand
  • VOX, HundKatzeMaus ab 24.10.2015: Miniserie "Ach du dicker Hund/Katze": Labrador Champ, Kater Findus, Mischling Nicky, Huskyhьndin Ruby, BKH Katzen Emil & Lotta
  • VOX, HundKatzeMaus Tierisch lecker!- Barfen, Veggies, Smoothies und Geburtstagstorten fьr Hunde
  • VOX, HundKatzeMaus 14.02.2015: Sorgenkind Dogge Patch.
  • VOX, HundKatzeMaus 06.12.2014: Weihnachtsplдtzchen fьr Hunde.
  • BR, Unser Land: Hausmannskost fьr Hunde
  • VOX, HundKatzeMaus16.11.2013: Ernдhrunsgmythen auf dem Prьfstand.
  • RPR1, 04.08.13, Radiointerview zum Thema Barfen bei 4 Pfцtchen & Co.
  • VOX, HundKatzeMausab 04.05.2013 : Miniserie "Ach du dicker Hund": Gemeinsam mit dem Berliner Hundetrainer Enrico Lombardi begleiten wir vier schwergewichtige Hunde und ihre Familien auf dem Weg zur Bikinifigur.

  • VOX, HundKatzeMaus 28.08.2011: Filmbeitrag zum Thema Ernдhrung. In Kooperation mit dem Kleintierzentrum Harsefeld haben wir einen Allergiker, einen Welpen und einen Hund mit Gewichtsproblemen aus meiner Ernдhrungsberatung vorgestellt.

  Vortrдge & Seminare

  Vortrдge & Seminare

  • Gesunde Hundeernдhrung, Vortrag fьr Tierbesitzer. Praxis Dr. Nowak, 31.05.14, Olching
  • Derzeitige Trends, Barfen, vegetarische und vegane Ernдhrung. Vortrag der Hannoverschen Gesellschaft zur Fцrderung der Kleintiermedizin e.V. 28.06.14, Hannover
  • Wissenswertes ьber Fertigfutter. Workshop fьr Tierbesitzer. 16.08.14, Landshut
  • Ernдhrung und Diдtetik bei Hund und Katze. Tagesseminar fьr tiermedizinische Fachangestellte. 22.11.14, Hohenlohe
  • Ernдhrung von Internsivpatienten und rekonvaleszenten Tieren. Vortrag fьr TierarzthelferInnen, Bayerischer Tierдrztetag 11.05.2013, Rosenheim
  • Ernдhrung als Gesundheitsprophylaxe, Vortrag fьr Tierдrzte, Frankfurter Tierдrztekongress 28.06.2013, Wiesbaden
  • Doґs and Dontґs der Heimtierfьtterung. Vortrag fьr TierarzthelferInnen, Frankfurter Tierдrztekongress 29.06.2013, Wiesbaden
  • Fьtterung und Diдtetik Hund/Katze. Halbtagesseminar fьr TierarzthelferInnen, Frankfurter Tierдrztekongress 29.06.2013, Wiesbaden
  • Gastroenterologieund Diдtetik Kleintiere. Interaktives Wochenendseminar fьr Tierдrzte. 12./13.10.13, Mьnchen
  • Die Ernдhrung des alte(rnden) Hundes. Vortrag fьr Tierbesitzer und Hundetrainer, XII. Symposium AnimalLearn 16.11.2013, Aschau
  • Einfluss der Fьtterung auf die Leistung - Ernдhrung des Sporthundes. DWZRV Zьchterseminar, 24./25.03.12, Rengshausen
  • Gesunde Hundeernдhrung - Fertigfutter, Homemade oder Barfen? DWZRV Zьchterseminar, 24./25.03.12, Rengshausen
  • Vom Muttertier zum Junghund - Wichtige Aspekte der Fьtterung. DWZRV Zьchterseminar, 24./25.03.12, Rengshausen
  • Vortrag Fertigfutter, Homemade oder Barfen? Worauf muss man achten, um es richtig zu machen. Equidog, 18.03.12, Wolfratshausen
  • Dackelernдhrung. Infoabend Dackelclub Mьnchen e.V., 11.02.12, Mьnchen
  • Ernдhrungsberatung im Praxisalltag - Fьtterungsgrundlagen Hund-Katze-Heimtier-Reptilien (Modul 1) und Spezielle Diдtetik (Modul 2). Intensivseminar fьr Tierдrzte. 04./05.02. und 03./04.03.12, Mьnchen
  • Gastroenterologie Kleintiere- Innere Medizin und Diдtetik. Intensivseminar fьr Tierдrzte. 16./17.06.12, Mьnchen
  • Offene Diskussionsrunde zum Thema Hundeernдhrung. Praxis Dr. Droste, 17.11.11, Bernried
  • Verdauungsstrategie von Herbivoren. Gastvorlesung LMU, 17.11.11, Mьnchen
  • Ernдhrung und Diдtetik bei Kleintieren. Inhouse Schulung FreЯnapf Tiernahrungs GmbH 03./04.11.11, Krefeld
  • Ernдhrung bei chronischen Darmererkankungen. Vortrag fьr Tierдrzte, Frankfurter Tierдrztekongress 08.05.2010, Frankfurt
  • Anorexie & Co - Fehlernдhrung von Heimtieren. 15. ZZF-Tagung „Heimtiernahrung aus dem Zoofachgeschдft – Artgerecht, vollwertig und immer von hoher Qualitдt?!“, 06.11.10, Karlsruhe
  • Calcium oxalate and struvite uroliths in a dog – some practical aspects. Residency Class, 13./14.10.09, Oristano, Sardinien
  • Ernдhrung bei Darm-, Leber- und Pankreaserkankungen. Intensiv-Workshop „Gastroenterologie“ der I. Medizinischen Kleintierklinik der LMU, 22.–26.06.09, Mьnchen
  • Grundlagen/Allgemeine Fьtterung und Spezielle Diдtetik. Intensivseminar fьr Tierдrzte. 07./08.02. und 28.02./01.03.09, Mьnchen
  • Heimtiere mit Haut und Haaren! ZDS, Petfood & Ernдhrungs Update 2008, 25.-26.06.08, Solingen
  • Grundlagen/Allgemeine Fьtterung und Spezielle Diдtetik. Intensivseminar fьr Tierдrzte. 18./19.10. und 22./23.11.08, Bremen-Lilienthal

  Der BARF-Blog

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  Glibber im Napf: Wieso Innereien so wichtig sind

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  Ein BARF-Plan enthält daher stets Innereien und zwar beträgt der Anteil ca. 15 % der tierischen Komponenten. Das hat auch einen Grund, denn im fiktiven Beutetier eines Hundes würde Innereien auch ungefähr in dieser Konzentration zu finden sein. Es gibt einfach kein Beutetier, welches gar keine Innereien liefert. Auch die wilden Verwandten unserer Hunde, die Wölfe, wissen Innereien sehr zu schätzen und fressen diese für gewöhnlich zuerst, wenn sie Beute erlegen[1].

  Welche Innereien sind besonders wichtig?

  (Quelle: Meyer/Zentek (2005): Ernährung des Hundes, S. 252 ff., kursiv geschriebene Werte: Simon, S. (2009): BARF- Biologisch Artgerechtes Rohes Futter, S. 70 ff.)

  Aber Innereien sind doch Entgiftungsorgane. Ist das nicht schädlich?

  Wie viele Innereien sollte man füttern?

  Mein Hund frisst keine Innereien

  Wie kann man Innereien ersetzen?

  

  Auch Jod kommt in normalem Muskelfleisch nicht in ausreichender Menge vor. Das kann man z. B. über Meeresalgen abdecken. Das Spurenelement Kupfer kommt ohne Innereien auch etwas zu kurz und kann z. B. mit Lammkeulenfleisch oder auch Bierhefe zugeführt werden.

  

  

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  Kommentare

  Wie immer informativ, verständlich und aufschlußreich.

  Ich freue mich schon immer darauf,

  hier neue Beiträge zu lesen.

  

  Hallo und vielen Dank für den wertvollen Artikel. Ich koche immer für meinen Hund, aber mir war nicht klar wie wichtig Innereien sind. Wären Hühnerinnereien denn auch ok? Vielen Dank und kennst Du das neue Blogger-System qwer.com ? Sag mir gerne auch per email was Du davon hältst. Alles Gute und freue mich auf Antwort

  Ich besitze einen 7 jährigen Dalmatiner. Diese Rasse soll ja wegen des Puringehaltes verschiedene Futterkomponenten nicht bekommen. Auch Innereien nicht. Wie sehen Sie das?

  

  Der Kommentar wurde von einem Blog-Administrator entfernt.

  Nüsse sind giftig, also auch Paranüsse.

  

  "Nüsse sind giftig" - Aha. Für wen? In welcher Menge? Quelle?

  Wie sieht es denn bei Dosenfutter aus ? Da sind ja auch Innereien enthalten.

  Welcher Händler oder Lieferant garantiert einem schon, dass sein Schlachtvieh schwermetallfreie/antiobiotikafreie Nahrung zu sich genommen hat. Das gibt es nicht mehr heutzutage. Was für Tiere gilt, gilt natürlich auch für Menschen.

  Ich finde deinen Blog super. Er war der Grund, weshalb ich mich ans Barfen getraut habe. Jetzt steh ich aber vor einem kleinen Problem, was das berechnen, der Futtermenge für die Leber anbelangt. Mein Hund ist im Wachstum (7 Monate) und wiegt 6,5 Kilo bei einem geschätzten Endgewicht von 10kg. Der Barfrechner sagt bei einer Futtermenge von 6% soll ich mind. 110 g Leber pro Woche füttern? Das wären ja dann über 15300 mikrogramm Vit. A. Wenn ich seinen Wochenbedarf von Vit. A laut Swanie Simon ausrechne (50 mikrogramm * 6,5^0,75*7) sollten es eig nur um die 1500 mikrogramm sein. Könnt ihr mir vielleicht bei dieser Sache helfen?

  

  Vielen, vielen Dank, Nadine! Deine Worte beruhigen und ermutigen mich sehr :)

  Lisa und Hannibal ;)

  wir sind gerade in der Umstellungsphase auf Barf mit unserem RR-Buben Kenai. Haben dein Buch gelesen und auch die Excel-Tabelle. Allerdings haben wir ein Problem mit den Innereien. Wir haben hier mit 50 g Hühnerleber begonnen, haben diese unters Gemüse gemixt, weil wir sie ihm unterjubeln müssen..einfach so frisst er sie nicht :-). Vorgestern ging das wunderbar, heute das selbe nur dieses Mal im Pansen untergemischt (Pansen verträgt er super) und sobald er alles gefuttert hatte, hat er erbrochen. Ich muss dazu sagen, dass er Geflügelfleisch gar nicht verträgt, also in rohem Zustand, da erbricht er auch bzw. will es roh ersrät gar nicht fressen. Warum vorgestern die Leber aber drin geblieben ist, wundert mich. Ich sollte ja schon mal langsam die Innereien erhöhen wegen der Mangelversorgung oder? Wir stellen jetzt schon fast 3 Wochen um. Lebertran,,Meeresalgen, Eigelb und Nussmix und Öl bekommt er natürlich. Wäre schön wenn ich ein Feedback bekomme :-). Lieben Gruss Sarah

  Hallo, ich habe eine Frage, wenn ich die Innereien nicht roh füttern kann, da mein Hund rohes nicht verträgt, wie berechne ich den Lebertran, den ich als Ersatz dafür geben wollte? Sie wiegt 55kg und soll Vollfleischdosen bekommen. Gemüse, Obt, Milchprodukte, etc. noch extra dazu.

  Danke für eine Antwort

  weil mein Hund von zu viel Leber Durchfall bekommt, habe ich versucht heraus zu finden, bei welcher Menge der Bedarf noch gedeckt wäre. Laut deinem Rechner sind für meinen Hund Innereien inkl. min. 150 Gramm Leber pro Woche angemessen. Bezogen auf Vitamin A erhalten diese 150 Gramm ca. 22950 µg. Laut NRC hat mein Hund einen Bedarf von ca. 3555 µg Vitamin A pro Woche, welche bereits in gerundet 25 Gramm Leber enthalten sind. Ist mir da ein Fehler unterlaufen? Oder würde es tatsächlich reichen, wenn ich meinem Hund die 25 Gramm pro Woche gebe? Dann gäbe es auch keinen Durchfall und ich müsste die Vitamine nicht anders zuführen. Kannst du mir kurz auf die Sprünge helfen?

  Jetzt bleibt nur noch die Frage, wie teilt man diese 15% richtig auf? Ich füttere immer Leber, Niere und Milz. Herz und Mägen zähle ich zu Muskelfleisch und deswegen zähle ich die extra. Leber, Niere und Milz habe ich zu 3 gleich großen Teilen aufgeteilt aber ist das in Ordnung so oder braucht ein Hund von dem einen etwas mehr und von dem anderen etwas weniger??

  Jetzt bleibt nur noch die Frage, wie teilt man diese 15% richtig auf? Ich füttere immer Leber, Niere und Milz. Herz und Mägen zähle ich zu Muskelfleisch und deswegen zähle ich die extra. Leber, Niere und Milz habe ich zu 3 gleich großen Teilen aufgeteilt aber ist das in Ordnung so oder braucht ein Hund von dem einen etwas mehr und von dem anderen etwas weniger??

  

  

  

  wir sind gerade in der Barfumstellung, und haben Deinen Blog und Dein Buch verschlungen. Jedoch verstehe ich eine Sache nicht richtig bei der Blutfütterung: Man füttert 50ml Blut auf 1 KG Futter. Sprich, in der Wochenration gibt es 1 KG Futter, also kann ich 50 ml Blut füttern in der Woche. Gebe ich die dann auf einmal? Ich seh den Wald vor lauter Bäumen gerade nicht :D

  Liebe Grüße, Sina

  

  

  Hallo Nadine, vielen Dank für die Antwort :-) Ja genau so Blut habe ich. Dann werde ich das so machen.

  Wie immer sehr informativ.

  Bei 40KG bekommt unser die 15% Innereien, die wiederum zu jeweils 30% Leber 17,5% Herz, Niere, Lunge und Milz aufgeteilt sind. In letzter Zeit gab es aber Häufig Durchfall, grade an den Tagen wo es Innereien gab. Ich möchte jedoch nicht darauf verzichten, wie kann man das evtl. besser aufteilen?

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  1. Nie gekochte Knochen verfüttern - Lebensgefahr! Kocht man Knochen, so werden sie spröde und porös. Sie können splittern und lebensgefährlich sein. Knochen IMMER roh füttern. Knochen sind übrigens ein wichtiger Bestandteil in der BARF-Ration. Wenn der Hund keine Knochen verträgt, müssen die adäquat ersetzt werden (mehr zu Knochen. )

  

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  Bakterielle Belastung von Rohfleisch Kürzlich wurde eine Studie zum Thema „Zoonotische Bakterien und Parasiten im Rohfutter für Hunde und Katzen“ veröffentlicht. Ein Forschungsteam der Universität Utrecht hatte 35 Rohfutterrationen untersucht und herausgefunden, dass diese (Überraschung!) bakteriell belastet waren und zudem auch noch Parasiten (in dem Fall Würmer) enthielten. Die Quintessenz der Studie lautet: Rohfütterung stellt eine Gefahr für Hund und Halter dar, denn…

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