пятница, 15 июня 2018 г.

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Jagd Messe Termine | Jagdmessen 2018/2019

Messen Jagd | Messetermine Jagdausrüstung im Messekalender

Messekalender Jagdausrüstung

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Messe Jagd und Hund 2017

Westfalenhallen GmbH / Foto: Anja Cord

Vom 31.1.– 5.2.2017 öffnet Europas größte Messe für Jäger, Hunde- und Naturfreunde, die Jagd und Hund 2017 ihre Tore.

Die alljährliche Messe in den Dortmunder Messehallen ist längst zur zum festen Termin der meisten Jäger geworden.

Mehr als 800 namenhafte Aussteller aus 40 Nationen präsentieren auf der Jagd und Hund 2017 ihre Produkte und Dienstleistungen, so die Messeleitung.

Tickets für die Jagd und Hund 2017 gewinnen!

Das Gewinnspiel ist leider schon beendet, Glückwunsch an alle Gewinner.

Rückblick auf die Jagd und Hund 2016

Rund 80.000 Besucher und 800 Unternehmen aus 36 Nationen kamen 2016 nach Dortmund.

Von den Besuchern waren sich nach Messeangaben bereits 93% sicher, die Jagd und Hund 2017 zu besuchen.

Alles rund um das Waidwerk auf der Jagd und Hund 2017

Höhepunkte und Programm

Lassen Sie sich von interessanten Aktionen und begeisternden Vorführungen in ihren Bann ziehen. Staunen Sie über die Flugkünste der großen Greifvögel, erleben Sie Jagdgebrauchshunde in Aktion oder als Beifahrer spektakuläre Fahrten auf dem Geländewagenparcours – im umfangreichen Rahmenprogramm der Messe jagt ein Höhepunkt den anderen. Dazu zählt auch der International German RedFox Award.

JAGD & HUND – Europas größte Jagdmesse

Die JAGD & HUND präsentiert in der Messe Westfalenhallen Dortmund ein einzigartiges Einkaufs- und Erlebnisrevier. Viele unterhaltsame Highlights machen den Messebesuch zu einem Ereignis.

Die JAGD & HUND stellt sich immer internationaler auf. Inzwischen stellen Unternehmen aus mehr als 40 Nationen ihr Angebot in der Messe Westfalenhallen Dortmund vor. Darunter: weit gereiste Aussteller aus Australien, Neuseeland, Argentinien, den USA und Südafrika.

Tiere in Aktion

Neben dem umfassenden Produktangebot der internationalen Aussteller gehört das abwechslungsreiche Rahmenprogramm zum Gesamterlebnis JAGD & HUND. Beispiele sind die Vorführungen von Greifvögeln und Jagdgebrauchshunden. Rund 1.300 Hunde zeigen in der Messe Westfalenhallen Dortmund ihre Vorzüge. So gut wie alle Jagdgebrauchshund-Rassen sind vertreten. Auch ein spektakulärer Geländewagenparcours und Jagdmodenschauen sind auf der JAGD & HUND, Europas größte Jagdmesse, zu erleben.

Die Programmpunkte der JAGD & HUND bieten in Dortmund jedes Jahr alles, was das Herz des Jägers und des Naturfreundes begehrt. Außerdem stehen spektakuläre Wettbewerbe auf dem Programm: die Deutsche Meisterschaft der Hirschrufer oder der International German RedFox Award, durchgeführt vom Jagdmagazin Wild und Hund, zum Beispiel.

Natur- und Artenschutz

Die JAGD & HUND widmet sich auch dem Natur- und Artenschutz. Themen wie alternative Biogasgewinnung gehören zum Programm. Der Gemeinschaftsstand „Natur erleben“ des Landesjagdverbandes NRW, der Schutzgemeinschaft Deutscher Wald und des Regionalverbandes Ruhr bringt Kindern den Wald und seine Bewohner näher.

Auch für das leibliche Wohl ist auf der JAGD & HUND gesorgt. Der Kulinarische Marktplatz sowie die Sonderschau „Wildbret“ bieten schmackhafte Gerichte und Rezepte. Tipps für eine gelungen Wildbret-Zubereitung gehören traditionell zum Messeangebot.

Willkommen in der Messe Westfalenhallen Dortmund!

Für die Freiheit und das Leben aller Tiere!

Fleischkonsum zerstört unseren Planeten

Industrielle Tierhaltung ist eines der größten Verbrechen der Menschheit, denn einerseits werden sogenannte „Nutztiere“ zu Tode gequält, denn diese müssen oft unter qualvollen Bedingungen leben. Hühner auf kleinstem Raum, Puten mit Brüsten so groß, dass sie vorne überfallen, Schweine in Käfigen, so eng, dass sie sich nicht drehen können. Das sind keine Ausnahmen, sondern Industriestandard.

Seit 50.000 Jahren haben insgesamt schätzungsweise 100 Milliarden Menschen auf der Erde gelebt und jedes einzelne Jahr töten wir Menschen über 50 Milliarden Tiere. Und diese Tiere fristen heute ein qualvolles Leben in Zuchtfabriken, sie sind vom Lebewesen zur Massenware verkommen.Und von diesen Fakten und traurigen Wahrheiten einmal abgesehen, verbraucht die Fleischproduktion aber auch zu viele Ressourcen, welche unsere Umwelt erheblich schädigen.

Fleisch im Essen ist in vielen Kulturen tief verwurzelt und selbst die Andeutung, man sollte es sein lassen, sorgt oft für wütende Reaktionen. Leuten zu sagen, sie sollten ihren Schinken oder ihr Hühnchen gegen Tofu oder Seitan eintauschen, ist in etwa vergleichbar damit, Amerikanern ihre Sturmgewehre abzunehmen, oder auf deutschen Autobahnen ein generelles Tempolimit einzuführen. Als Politiker verliert man mit solchen Forderungen fast automatisch die nächste Wahl.

Aber von der Politik mal abgesehen herrscht Einigkeit darüber, dass Fleischproduktion und -konsum in den gigantischen Mengen, die inzwischen in der westlichen Welt, und auch zunehmend dem Rest der Welt, verbreitet sind, eine entscheidende Rolle bei der Zerstörung unseres Planeten spielen. Hier einige Zahlen und Fakten:

Ein Bericht der Ernährungs- und Landwirtschaftsorganisation der Vereinten Nationen (FAO) von 2013 kam zu dem Ergebnis, dass 14,5 Prozent aller vom Menschen verursachten Treibhausgasemissionen aus der Viehzucht stammten. Andere Schätzungen liegen zum Teil noch weit höher. Aber selbst dieser konservative Wert liegt über dem, was alle Autos, Schiffe, Flugzeuge und anderen motorisierten Transportmittel der Welt zusammen verursachen. So viel zum Thema: „Ich bin aber mit dem Fahrrad zum Restaurant gefahren, um die Umwelt zu schonen.“

Von diesen Emissionen stammen 41 Prozent aus der Rindfleischproduktion, die Milchproduktion steuert 19 Prozent bei, fast der ganze Rest kommt von Schweinen, Hühnern und Eiern. Die Fleischproduktion verbraucht riesige Mengen natürlicher Ressourcen. Für die Herstellung eines Kilos Rindfleisch braucht man atemberaubende 15.415 Liter Wasser. Und der Durchschnittskonsument in einer Industrienation isst 75,9 Kilo Fleisch pro Jahr!

Da viele Rinder heutzutage nicht auf endlosen Prärien grasen dürfen, fressen die Kühe, die über Kurz oder Lang zu einem Hamburger werden, Soya, Mais oder andere Nutzpflanzen. Lebensmittel also, die wir einfach direkt selbst essen könnten, um damit viel Energie und Emissionen zu sparen. Und um all das Futter anzubauen, mit dem wir dann „unser Futter“ füttern, braucht man Platz. Viel Platz. Das wird im Amazonas-Regenwald besonders deutlich. Dort gehen etwa 80 Prozent der Abholzung auf das Konto der Rinderzucht.

Lust auf Fleisch? Ein Blick auf die Gegenwart des Fleischkonsums

Je mehr Fleisch die Menschen verzehren, desto weniger bekommen sie von den Bedingungen mit. Das Endprodukt liegt in Plastik verpackt und vorteilhaft ausgeleuchtet im Supermarktregal. Die Auswirkungen lassen sich jedoch an der Umwelt ablesen: Kaum ein anderes Lebensmittel trägt so massiv zur Zerstörung des Klimas, zur Überdüngung der Böden und zum Artenverlust bei wie die industrielle Fleischproduktion.

„Qualvoll, umweltschädlich, ungesund und billig. Das charakterisiert heute die industrielle Tierproduktion“, sagt Barbara Unmüßig, Vorstand der Heinrich-Böll-Stiftung, die im Januar den neuen Fleischatlas für Deutschland mitherausgab. Dieser zeigt die Konsequenzen der industrialisierten Fleischproduktion auf und wird für zahlreiche Länder publiziert. Die Fleischindustrie müsste grundlegend umgebaut werden, fordern die Autoren, um die Ziele des Pariser Klimaabkommens zu erreichen.

Die Entwicklung geht allerdings in die andere Richtung. Die globale Fleischproduktion hat sich in den vergangenen 50 Jahren mehr als verdreifacht. Bis 2050 wird sie noch einmal um 85 Prozent wachsen, erwartet die UN-Welternährungsorganisation. Eine Lösung sehen die Autoren in einer Reform der EU-Agrarpolitik. 40 Prozent des EU-Budgets, rund 60 Milliarden Euro pro Jahr, fließen in diesen Bereich. Doch auch der Konsument ist gefragt: Den Deutschen wird empfohlen, nur noch halb so viel Fleisch zu essen. Pro Kopf waren es 59 Kilogramm im Jahr 2016. In Österreich werden sogar rund 65 Kilogramm jährlich verzehrt.

Heinz Höver an den Dortmunder Oberbürgermeister :

Sehr geehrte Damen und Herren,

da kämpft man sich Tag für Tag daran ab, dass endlich ein Einfuhrverbot von Großjagd-Trophäen eingeführt wird, dass auch einem Idiot von Trump in die Suppe gespuckt wird, weil er seinen perversen Söhnen zuliebe, die gerne Großwild jagen, die Einfuhr von solchen Trophäen unbegrenzt gestatten will – und dann kommt die Stadt Dortmund und haut alle Bemühungen über den Haufen, indem auf der obigen Messe eine Perversität nach der anderen aufgeboten wird.

Die verbilligte Großwildjagd tritt jeden Menschen mit einer halbwegs vorhandenen Ethik gegenüber Mensch und Tier vors Bein. Sicher wird auch die Aktion des CSU-Wichtes Schmidt, möglichst viele Wildschweine (z.T. gegen Prämien aus Steuermitteln) zu schießen, um die Schweinepest „abzuwehren“, aufs Tapet kommen. Sicher fahren die meisten Besucher einen geländetauglichen SUV, sicher werden auch viele Politiker mit Jagdschein (das ist in NRW nahezu die gesamte Landesregierung, aber auch der Tierfeind Christian Lindner) anwesend sein und ihr Jägerlatein erzählen, neue Tricks für ihre Jagdgeschichten aushecken und diese den Parlamenten vorlegen, ihren Champagner zu sich nehmen und unter sich sein und laut lachen über die Tierschützer.

Gegen all‘ das drücke ich meine Abscheu aus. Herr Oberbürgermeister, wenn Sie einen Rest von Anstand haben, greifen Sie jetzt noch ein. Ansonsten wünsche ich Ihnen bei der nächsten Wahl einen heftigen Denkzettel. Merksatz: Die Natur schlägt immer zurück und wenn – wie in Thüringen 2017 – ein Wildschwein einen Jäger erlegt!

Mit gar nicht freundlichen Grüßen

  • Veröffentlicht in Fleischkonsum, Tierschutz
  • Verschlagwortet mit Fleischatlas, Fleischkonsum, Heinz A. Höver, Industrielle Tierhaltung, Jagdmesse "Jagd und Hund"
  • 3 Kommentare

Elefantenabschüsse zu Discountpreisen

Von Dr. Christian Felix

Am 30. Januar öffnet die Messe „Jagd & Hund“ wieder ihre Tore in Dortmund. Es ist die größte Messe ihrer Art in Europa. Zahlreiche Safari-Anbieter werben in Halle 7 mit Discountpreisen für Jagden auf Tierarten, die vor ihrer Ausrottung stehen: Geparden, Leoparden, Löwen, Nashörner, Elefanten, Giraffen, Eisbären. Einen Jagdschein braucht es nicht, um zum Töten nach Kanada oder Afrika zu fliegen. Nach ihrer Tat können die Hobbyjäger die Trophäen problemlos nach Deutschland einführen.

Bei dieser Messe „Jagd & Hund“ sind diesmal auch Abschüsse von Elefantenkühen in Namibia und Simbabwe im Angebot. Weshalb? Neben der Wilderei ist die Trophäenjagd die Hauptursache dafür, dass immer seltener Elefanten mit intakten Stoßzähnen geboren werden: Für die Hobbyjäger sind die Tiere mit besonders großen Stoßzähnen als Trophäe am begehrtesten. Die Jahrzehnte lange, selektive Bejagung lässt genau dieses Merkmal aus dem Genpool der Elefanten-Populationen verschwinden, wie Untersuchungen nachgewiesen haben. Inzwischen gelten die „Big Tusker“ in Afrika als nahezu ausgemerzt. Die Jagdindustrie nutzt nun diese Tatsache, um Abschüsse von Elefantenkühen ohne Stoßzähne zu Dumpingpreisen zu vermarkten, obwohl es so wenige Elefanten gibt wie nie zuvor: Der Genpool solle auf diese Weise korrigiert werden.

Wer sich ein Bild von den Angeboten machen möchte, hier nur ein paar Beispiele:

Löwen, Leoparden, Elefanten

Geparde, Nashörner, Wüstenelefanten

Eisbären, Grizzly

Protestieren Sie gegen die Messe „Jagd & Hund“ in einer E-Mail an den Oberbürgermeister der Stadt Dortmund, Ullrich Sierau (SPD): oberbuergermeister@dortmund.de

Oder an das „Amt für Angelegenheiten des Oberbürgermeisters und des Rates“: stadtamt01@stadtdo.de

Äußern Sie Ihr Befremden darüber, dass eine deutsche Stadt die Trophäenjagd unterstützt und den Anbietern von Jagdsafaris Messehallen für ihre Geschäfte mit dem Tod zur Verfügung stellt, fordern Sie den Oberbürgermeister auf, Verantwortung zu zeigen.

Herzliche Grüße – Christian Felix

Email von Dr. Barbara Wardeck-Mohr an Oberbürgermeister Sierau :

Sehr geehrter Herr Oberbürgermeister,

mit der Messe „Jagd & Hund“ heißt die Stadt Dortmund Reiseveranstalter willkommen, die Jagden auf Tiere anbieten, die zu den letzten ihrer Art gehören. Geparden, Leoparden, Löwen, Nashörner, Elefanten, Giraffen, Eisbären – sie alle stehen vor der Ausrottung, und dennoch wird ihr Abschuss in Dortmund vermarktet. Auch Jagdmethoden, die in Deutschland wegen ihrer Grausamkeit verboten sind, können bei entsprechender Nachfrage gebucht werden.

Ethisch ist die Bejagung gefährdeter Tierarten zum Zeitvertreib durch nichts zu rechtfertigen. Mit den Elefanten etwa stehen intelligente, zur Empathie fähige Tiere auf der Abschussliste, bei denen die Wissenschaft ein Ich-Bewusstsein nachgewiesen hat. Aber auch die von der Jagdindustrie kolportierte Behauptung, die Trophäenjagd diene dem Artenschutz, ist nicht haltbar und wird durch zahlreiche wissenschaftliche Studien widerlegt. Die Großwildjagd dezimiert demnach die Bestände der verbliebenen Populationen weiter, sie verschlechtert den Genpool der betroffenen Tierarten, die ländliche Bevölkerung verdient an den hochpreisigen Abschusslizenzen praktisch nichts, gefördert wird dagegen die Korruption in den Jagdländern.

Ich bitte Sie, den Geschäftemachern mit dem Ausverkauf der Wildnis kein Forum zu bieten. Letztlich kann sich niemand von uns seiner Verantwortung gegenüber der Nachwelt entziehen.

gez. Dr. B. Wardeck-Mohr

Statement von Tierschützerin Karin Oehl :

Den Ausfürhungen meiner Tierschutzkollegin schließe ich mich vollumfänglich und nachdrücklich an. Es ist eine Perversion pur, Freude am Töten von Tieren zu haben . aber Geldleute sind leider häufig pervertierte Charaktere und leider gibt es für derartige Geldmenschen einen Markt.

Karin Oehl mit angewiderten Grüßen

Dr. D. Görz-Lenzen an Oberbürgermeister Sierau :

Sehr geehrter Herr Sierau,

mit Entsetzen erfuhr ich heute aus unserem Tierschutzverteiler, dass bei o.g. Messe in Halle 7 Unternehmen stehen dürfen, die mit dem Mord an gefährdeten Tieren (Elefanten, Geparden, Löwen, um nur einige wenige zu nennen) ihren verkommenen Lebensunterhalt verdienen. Dort werden sie sich einfinden, die respektlosen, grenzenlosen, unethischen, unchristlichen Kreaturen, die ihr erbärmliches Ego, ihr wenig ausgebildetes Profil mit dem Abschuss von wehrlosen Tieren erheben möchten. Sie posieren in exibitionistischer Marnier, geifernd und blutrünstig neben ihren unschuldigen Opfern.

DAS, Herr Sierau, ist eine Subkultur, die in einer christlichen Gesellschaft keinen Raum, keine Bühne erhalten darf. DAS sind Terroristen, die das Leid und die Qual ihrer Opfer verhöhnen, ein wirkliches Gesindel, dem man keine Bühne bieten darf. Man lädt auch keine Pädophilen zu einer Kindergartenfeier ein.

Bitte verhindern Sie das Szenario des Grauens – wenn eine Messe, die Tod und Leid verkauft, überhaupt sein muss. Aber das Werben für den Mord an Tieren, deren Zahl durch Wilderer und abnorme „Reiche“ sowieso bereits erschreckend dezimiert worden ist, ist moralisch nicht zu vertreten.

Mit ganz traurigen Grüßen aus Bonn,

Dr. Dagmar Görz-Lenzen

  • Veröffentlicht in Tierschutz
  • Verschlagwortet mit Dortmund, Dr. Barbara Wardeck-Mohr, Dr. Christian Felix, Dr. Dagmar Görz-Lenzen, Jagdmesse "Jagd und Hund", Oberbürgermeister Sierau, Trophäenjagd
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Neue Jagddisziplin: „Tierschutzgerechtes und sachkundiges Töten“ als Ultima Ratio

Realsatire oder blanker Zynismus? Das Präsidium des Deutschen Jagdverbandes (ganz rechts Präsident Hartwig Fischer) vertritt 382.000 bewaffnete „Umwelt- und Tierschützer“. Die haben im letzten Jagdjahr über 4,3 Millionen Lebewesen zur Strecke gebracht, darunter auch 610.000 Wildschweine. Vielleicht hätte man für das auf der Messe „Jagd und Hund“ ‘geschossene‘ Erinnerungs-Foto doch einen weniger verfänglichen Hintergrund wählen sollen. Auch das Vordergrundmotiv ist in diesem Kontext ein Fehlgriff.

Foto: Westfalenhallen GmbH/Anja Cord

Es herrscht Krieg. Krieg in der Natur. Krieg zwischen Mensch und Tier. Oder besser gesagt zwischen Jägern und Tieren. Wobei wir weit von einer Waffengleichheit entfernt sind. Und in Kriegszeiten, das lehrt die Geschichte, ist die zweibeinige Krone der Schöpfung am kreativsten und einfallsreichsten. Auf vielen Gebieten. Vor allem aber, wenn es darum geht, neue Instrumentarien zur Vernichtung des Feindes zu entwickeln. Das war auch wieder auf der zu Ende gegangenen Martial-Schau “Jagd und Hund” in Dortmund, Europas größter Jagdmesse, zu beobachten. Da präsentierten Hersteller dem freudig-erregten Fachpublikum ihre Innovationen und Neuheiten, die den Grünwamsträgern das Leben erleichtern und dabei helfen sollen, ihren Opfern selbiges noch effizienter zu nehmen.

Ob das nun die “Weka Invasiv Lebendfalle” ist, die der “Regulation” invasiver Arten ganz neue Perspektiven eröffnet, oder die “FoxBox”, „mit der Kontrolle und Bejagung der Fuchspopulation im Revier deutlich einfacher wird“. Zumal dieser Kunstbau problemlos von der Fuchsfähe angenommen werde und sie und die Welpen dann relativ einfach getötet werden könnten. Da staunte der F(l)achmann, wie bequem es doch ist, den Bestien eins auszuwischen. Das hatten die engagierten Lodenmäntler in der Abschusssaison 2015/2016 schon mit großem Erfolg getan und laut eigener Statistik 4.330.731 Tiere in die ewigen Jagdgründe befördert. 4.330.731! Und damit natürlich einen aktiven, für das zivilisatorische Gemeinwohl unverzichtbaren Beitrag im Sinne des Natur- und Tierschutzes geleistet. Behaupten sie zumindest.

Das Ergebnis einer „sachkundigen und tierschutzgerechten Tötung“ sieht man hier. „Familienzusammenführung“ nennen die schießenden Helden so etwas. Aufnahmen wie diese werden täglich stolz in den einschlägigen Foren gepostet. Zum Kotzen! Foto: Screenshot

Nun sieht sich die Pirschfraktion ja vor große Herausforderungen gestellt. Sie soll vom deutschen Gesetzgeber offiziell damit betraut werden, der EU-Verordnung über die Vernichtung invasiver, gebietsfremder Tierarten, zu denen auch Waschbär und Nutria zählen und zu denen demnächst auch Marderhund, Bisam und Mink gerechnet werden, mit Nachdruck Geltung zu verschaffen. Das sieht der Entwurf des entsprechenden Durchführungsgesetzes vor, den das Bundesumweltministerium zur Beratung vorgelegt hat. Dass die Wahl auf die Jäger fällt, war ja irgendwie auch zu erwarten gewesen. Denn: Wer sonst als sie wäre kompetent und fachlich versiert genug, “geeignete Managementmaßnahmen”, eine euphemistische Umschreibung für einen staatlich sanktionierten Massenmord am Mitgeschöpf, einzuleiten und vorzunehmen? Die Deutsche Tierhilfe oder die Organisation Wildtierschutz Deutschland wären da ja wohl die falschen Adressen gewesen. In der Jägerschaft aber findet das Ministerium ambitionierte und hochmotivierte Partner, die darauf brennen, die Verordnung mit Leben zu erfüllen – oder in diesem Fall mit Tod.

War im Papier der EU-Kommission noch davon die Rede, bei der Umsetzung des Genozidprogramms (irgendwie) auch Aspekte des Tierschutzes zu berücksichtigen und nach alternativen Möglichkeiten (z.B. Unterbringung in Zoos oder privat betriebenen Gehegen) zu suchen, die nicht ausschließlich auf eine Eliminierung hinauslaufen, fehlt dieser Passus in der deutschen Gesetzesvorlage nun völlig. Hier gilt die Vernichtung als Ultima Ratio. Man spricht stattdessen nur noch von “sachkundiger und tierschutzgerechter Tötung”. Dieser in sich widersprüchliche Begriff, der sich als „Unwort des Jahres“ bewerben könnte und dabei sicherlich nicht ganz chancenlos wäre, kann nur umnebelten Bürokratenhirnen entsprungen sein, ist aber ein Freibrief und eröffnet den Wildschützen neue Perspektiven und Optionen. Feuer frei!

128.000 Waschbären starben für das Gleichgewicht in der Natur

Und sie laden schon mal durch und schießen sich vor allem auf den Waschbären ein, diesen “Public Enemy No. 1″. In der Jagdsaison 2015/16 – das Jagdjahr beginnt jeweils am 1. April und endet am 31. März des Folgejahres – hatten die hegenden Weidleute bundesweit 128.103 dieser verteufelten Klein-Petze “letal” neutralisiert, 12.035 mehr als im vorangegangenen Pirsch-Semester Das entspricht einem Plus von 10,37 Prozent. Und diese Zahl soll und wird drastisch steigen. Nicht nur, um das Gleichgewicht der Natur zu erhalten, sondern auch, um Geld in die Kassen der Schützen zu spülen. Denn die Stimmen aus ihren Reihen, sich diese Dienstleistung am und vom Deutschen Volk vergüten zu lassen, werden lauter.

Waschbär (oben links) und Nutria (untere Reihe Mitte) stehen bereits auf der Todesliste der EU. Bisam (oben Mitte) und Marderhund (untere Reihe links) sowie der Mink (rechts) sind für einen flächendeckenden Genozid ebenfalls schon vorgemerkt.

Bei dieser Gelegenheit bekommt dann auch der Fuchs wieder sein längst “felliges” Fett weg. Auch er, dessen Bestände ebenfalls explodiert seien, müsste im Sinne des Artenschutzes im Zaum gehalten und noch intensiver bejagt werden als bisher. 466.186 von ihnen hatten sich Fischer und Co. im abgelaufenen Jagdjahr geangelt und über den Regenbogen wandern lassen. In diesem Zusammenhang verweist der DJV-Chef auf die historische Leistung der Jäger, die schließlich ja die Tollwut unter den Reinekes ausgemerzt hätten.

Tatsächlich hatten die Nimrods den Räuber jahrzehntelang mit allen legalen und illegalen Mitteln bekämpft, über und unter der Erde, mit viel Blei, Gift und Schlagfallen. Genutzt hat es nix. Diese “Bestandsregulierung” war ein Schuss in den Ofen. Die Ausbreitung der Seuche konnte erst dadurch gestoppt werden, dass flächendeckend Impfköder ausgebracht wurden. Eine effektive und höchst effiziente Methode, auf die die Jäger selbst im Traum nicht gekommen waren, die erst von “oben” verordnet werden musste und deren Erfolg man sich jetzt selbst auf die Schulter lädt. Um im gleichen Atemzug darauf zu verweisen, dass sich die Fuchspopulation hierzulande ja bedingt durch Tollwutfreiheit in den vergangenen 30 Jahren verdreifacht hätte, was es wiederum zwingend mache, diese Tieren verstärkt abzuschießen. Wie viel Jägermeister oder Feuerwasser muss man eigentlich intus haben, um so verquer daher zu reden?

Auch bei den Wildschweinen steht die Lodenfraktion in einem heroischen Abwehrkampf. 610.000 Schwarzkittel hat sie in der abgelaufenen Spielzeit daran hindern können, weiterhin verbannte Erde zu hinterlassen. Damit lag die Abschussquote um 16,2 Prozent über der des Vergleichszeitraums davor. Würde man in Wachsamkeit und Zielgenauigkeit nachlassen, prophezeit der 68-jährige Verbandsobere im selben Four-Letter-Word-Zeitungs-Interview, käme es bundesweit zum Ausbruch der Schweinepest. Weitere Elemente seines Endzeit-Szenarios: Überall leidende, sterbende Tiere im Wald, zu keulende Bestände in den Ställen und Zuchtbetrieben und ein komplettes Exportverbot für Schweinefleisch aus Deutschland. Und das wäre erst der Anfang. Hungersnöte, Massenverelendung, saurer Regen, Überschwemmungen, Flächenbrände, Aufstände, Gewalt, Gesetzlosigkeit, Revolution, drastische Klimaerwärmung, Totalabschmelzung der Polkappen, Vulkanausbrüche, Waldsterben, Borkenkäferinvasion, Hamsterbronchitis, Amsel-Mumps, Dackeldemenz, Armageddon.… Da käme einiges auf uns zu. Aber gut, dass wir die Jäger haben.

Kritiker, die dagegen halten, solche und vergleichbare Thesen anzweifeln und die Motive der Jägerschaft in Frage stellen, sind für Fisherman und seine Friends “selbsternannte Tierschützer”, “Pseudo-Tierrechtler von eigenen Gnaden” und “selbstgerechte Ideologen” – vereint in absoluter Ahnungslosigkeit und Unkenntnis der Sache. Dagegen strahlen die Weidleute Kompetenz, Honorigkeit, Sachverstand und Naturliebe aus. Immerhin hätte man einen hervorragenden Ruf. 83 Prozent der Deutschen würden die Jagd als zwingend notwendig erachten, 88 Prozent würden der Aussage beipflichten, dass Jäger die Natur liebten. Tun sie vielleicht tatsächlich. Aber das gilt eben nicht für ihre Bewohner. Oh Mann! Das klingt alles verdächtig nach überlautem Pfeifen im ganz dunklen Wald. Und man fragt sich, welche PR-Agentur dem Flinten-Häuptling wohl diesen Schwachsinn beigebracht hat.

Noch nie war dieser bluttriefende Freizeitspaß umstrittener als heute. Noch nie blies den “Naturliebhabern mit Gewehr” ein solch heftiger Wind ins Gesicht. Protestaktionen, Petitionen, Demos sind (fast) an der Tagesordnung. Die Zeiten für die Lodenzunft sind hart, und unter der abblätternden, das ach so edle Weidwerk romantisch verklärenden Schminke kommen Fratzen hervor. Und es fällt den “praktizierenden Naturschützern” immer schwerer, ihr brutales Hobby zu legitimieren. Sieht man mal von all den sattsam bekannten und gebetsmühlenhaft wiederholten Phrasen ab, an die sie vermutlich selbst nicht glauben, aber mit dreister Unverfrorenheit munter weiter verbreiten.

  • Veröffentlicht in Gesellschaftskritik, Tierschutz
  • Verschlagwortet mit Jagd-Kritik, Jagdmesse "Jagd und Hund", Krieg zwischen Jägern und Tieren, Lustmörder
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    JAGD & HUND 2018 in Dortmund

    Kurzinformationen zur Messe JAGD & HUND 2018 in Dortmund

    Webseite der Messe

    Personal für JAGD & HUND 2018 in Dortmund

    Sie suchen Messehostessen oder Messepersonal für die Messe JAGD & HUND 2018 in Dortmund?

    Informationen für Aussteller und Messe Besucher

    Die JAGD & HUND in Dortmund ist die größte Jagdmesse Europas und der Treffpunkt für Jäger, Hunde-und Naturfreunde.

    Rund 800 Aussteller aus 40 Ländern präsentieren den ca. 80.000 Besuchern ihre Produkte und Services.

    Die Messe bietet ihren Besuchern ein umfangreiches Rahmenprogramm mit Modeschauen, mitreißenden Aktionen und verschiedenen Vorführungen.

    (Anfahrt, Parken, Unterkunft, etc.)

    Messe Personal für JAGD & HUND 2018 in Dortmund buchen

    • Hostessen für Messeveranstaltungen

    Messehostess Dortmund zur Standbetreuung, Modelhostessen zur Produktpräsentation, VIP Hostessen zur VIP Betreuung und Chefhostessen zur Teamleitung.

  • Event & Cateringpersonal

    Event Aufbauhelfer, Cateringhostessen, Kellnerinnen & Kellner, Service- & Kongresshostessen, sowie Hostessen Dortmund für Garderobe & Empfang.

  • Promoter für Direktmarketing

    Promotionhostessen zum Direktmarketing & Promoter mit Erfahrung für die Teamleitung.

  • Erfahrene & mehrsprachige Hostessen

    Dortmunder Hostessen mit fließendem Englisch, Französisch, Türkisch, Russisch für Kundenberatung & Kundenbetreuung auf internationalen Veranstaltungen.

  • Männliche Hostessen

    Messehosts & Messehost Dortmund für Standbetreuung, Eventaufbau, Kundenberatung und Produktpräsentation.

  • Ansprechpartner für Arbeitgeber

    Bei Fragen zur Buchung der Hostessen oder speziellen Anforderungen können Sie sich gerne an mich wenden.

    +49 30 959 982 640

    Jobs für JAGD & HUND 2018 in Dortmund

    Aktuell gibt es auf InStaff keine Jobs / Stellengebote für die Messe JAGD & HUND 2018 in Dortmund. In den Stellenanzeigen findest du die jeweiligen Arbeitszeiten, Jobbeschreibung sowie Anforderungen des jeweiligen Jobs. Wir suchen aber kontinuierlich Messehostessen und Promoter - auch in Dortmund. Manchmal kommt es auch vor, dass wir noch sehr kurzfristig Unterstützung suchen, z.B. wenn es zu Personalausfall gekommen ist.

    Die Gehälter sind als ungefähre Referenz zu verstehen. Denn bei der Zusage zu einem Job gibt jede Hostess einen Wunschlohn an und der Kunde wählt dann das Personal anhand von Lohnvorstellungen, Erfahrung und Profilqualität aus. Du kannst dich kostenlos anmelden und wirst dann bei neuen Jobs sofort benachrichtigt. Wir bieten dir:

    • Täglich neue Angebote: Wir bekommen fast täglich neue Hostess Jobs in Dortmund rein.
    • Ohne Gewerbeschein: Wir stellen dich als Arbeitnehmer/in an, so kannst du ohne Gewerbeschein arbeiten.
    • Eventjobs für Einsteiger: Du kannst bei uns die erste Erfahrung auf Events und Kongresse sammeln.
    • Gutbezahlte Messejobs: Hohes Gehalt für erfahrene Messehostessen mit Fremdsprachenkenntnissen.
    • Seriöse Promotion Jobs: Keine unseriösen Jobs auf Provisionsbasis - du wirst immer pro Stunde bezahlt.
    • Männer gesucht: Ja, wir suchen auch Hosts bzw. männliche Hostessen in Dortmund!

    Registrieren & Event Jobs erhalten

    Ansprechpartnerin für Hostessen

    Bei Rückfragen zur Online Sedcard oder zu den Hostess Jobs könnt ihr mich gerne kontaktieren.

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    JAGD & HUND 2017 in Dortmund

    Europas größte Jagdmesse

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    Personal für JAGD & HUND

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    Die JAGD & HUND Messe für Jäger, Hunde- und Naturfreunde präsentiert mit über 800 internationalen Ausstellern ein einzigartiges Einkaufs- und Erlebnisrevier. Highlights sind die großen Greifvogelschauen mit ihren Flugdarbietungen und die Vorführungen der Jagdgebrauchshunde, Fahrten auf dem Geländewagenparcours, der International German RedFox Award, die Initiative Lernort Natur und Exklusives aus Wildware. Angeboten werden Jagdmode und -ausrüstung, feine Wildgerichte, ein vielfältiges Bühnenprogramm und weitere Sonderschauen.

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    Für die Freiheit und das Leben aller Tiere!

    Fleischkonsum zerstört unseren Planeten

    Industrielle Tierhaltung ist eines der größten Verbrechen der Menschheit, denn einerseits werden sogenannte „Nutztiere“ zu Tode gequält, denn diese müssen oft unter qualvollen Bedingungen leben. Hühner auf kleinstem Raum, Puten mit Brüsten so groß, dass sie vorne überfallen, Schweine in Käfigen, so eng, dass sie sich nicht drehen können. Das sind keine Ausnahmen, sondern Industriestandard.

    Seit 50.000 Jahren haben insgesamt schätzungsweise 100 Milliarden Menschen auf der Erde gelebt und jedes einzelne Jahr töten wir Menschen über 50 Milliarden Tiere. Und diese Tiere fristen heute ein qualvolles Leben in Zuchtfabriken, sie sind vom Lebewesen zur Massenware verkommen.Und von diesen Fakten und traurigen Wahrheiten einmal abgesehen, verbraucht die Fleischproduktion aber auch zu viele Ressourcen, welche unsere Umwelt erheblich schädigen.

    Fleisch im Essen ist in vielen Kulturen tief verwurzelt und selbst die Andeutung, man sollte es sein lassen, sorgt oft für wütende Reaktionen. Leuten zu sagen, sie sollten ihren Schinken oder ihr Hühnchen gegen Tofu oder Seitan eintauschen, ist in etwa vergleichbar damit, Amerikanern ihre Sturmgewehre abzunehmen, oder auf deutschen Autobahnen ein generelles Tempolimit einzuführen. Als Politiker verliert man mit solchen Forderungen fast automatisch die nächste Wahl.

    Aber von der Politik mal abgesehen herrscht Einigkeit darüber, dass Fleischproduktion und -konsum in den gigantischen Mengen, die inzwischen in der westlichen Welt, und auch zunehmend dem Rest der Welt, verbreitet sind, eine entscheidende Rolle bei der Zerstörung unseres Planeten spielen. Hier einige Zahlen und Fakten:

    Ein Bericht der Ernährungs- und Landwirtschaftsorganisation der Vereinten Nationen (FAO) von 2013 kam zu dem Ergebnis, dass 14,5 Prozent aller vom Menschen verursachten Treibhausgasemissionen aus der Viehzucht stammten. Andere Schätzungen liegen zum Teil noch weit höher. Aber selbst dieser konservative Wert liegt über dem, was alle Autos, Schiffe, Flugzeuge und anderen motorisierten Transportmittel der Welt zusammen verursachen. So viel zum Thema: „Ich bin aber mit dem Fahrrad zum Restaurant gefahren, um die Umwelt zu schonen.“

    Von diesen Emissionen stammen 41 Prozent aus der Rindfleischproduktion, die Milchproduktion steuert 19 Prozent bei, fast der ganze Rest kommt von Schweinen, Hühnern und Eiern. Die Fleischproduktion verbraucht riesige Mengen natürlicher Ressourcen. Für die Herstellung eines Kilos Rindfleisch braucht man atemberaubende 15.415 Liter Wasser. Und der Durchschnittskonsument in einer Industrienation isst 75,9 Kilo Fleisch pro Jahr!

    Da viele Rinder heutzutage nicht auf endlosen Prärien grasen dürfen, fressen die Kühe, die über Kurz oder Lang zu einem Hamburger werden, Soya, Mais oder andere Nutzpflanzen. Lebensmittel also, die wir einfach direkt selbst essen könnten, um damit viel Energie und Emissionen zu sparen. Und um all das Futter anzubauen, mit dem wir dann „unser Futter“ füttern, braucht man Platz. Viel Platz. Das wird im Amazonas-Regenwald besonders deutlich. Dort gehen etwa 80 Prozent der Abholzung auf das Konto der Rinderzucht.

    Lust auf Fleisch? Ein Blick auf die Gegenwart des Fleischkonsums

    Je mehr Fleisch die Menschen verzehren, desto weniger bekommen sie von den Bedingungen mit. Das Endprodukt liegt in Plastik verpackt und vorteilhaft ausgeleuchtet im Supermarktregal. Die Auswirkungen lassen sich jedoch an der Umwelt ablesen: Kaum ein anderes Lebensmittel trägt so massiv zur Zerstörung des Klimas, zur Überdüngung der Böden und zum Artenverlust bei wie die industrielle Fleischproduktion.

    „Qualvoll, umweltschädlich, ungesund und billig. Das charakterisiert heute die industrielle Tierproduktion“, sagt Barbara Unmüßig, Vorstand der Heinrich-Böll-Stiftung, die im Januar den neuen Fleischatlas für Deutschland mitherausgab. Dieser zeigt die Konsequenzen der industrialisierten Fleischproduktion auf und wird für zahlreiche Länder publiziert. Die Fleischindustrie müsste grundlegend umgebaut werden, fordern die Autoren, um die Ziele des Pariser Klimaabkommens zu erreichen.

    Die Entwicklung geht allerdings in die andere Richtung. Die globale Fleischproduktion hat sich in den vergangenen 50 Jahren mehr als verdreifacht. Bis 2050 wird sie noch einmal um 85 Prozent wachsen, erwartet die UN-Welternährungsorganisation. Eine Lösung sehen die Autoren in einer Reform der EU-Agrarpolitik. 40 Prozent des EU-Budgets, rund 60 Milliarden Euro pro Jahr, fließen in diesen Bereich. Doch auch der Konsument ist gefragt: Den Deutschen wird empfohlen, nur noch halb so viel Fleisch zu essen. Pro Kopf waren es 59 Kilogramm im Jahr 2016. In Österreich werden sogar rund 65 Kilogramm jährlich verzehrt.

    Heinz Höver an den Dortmunder Oberbürgermeister :

    Sehr geehrte Damen und Herren,

    da kämpft man sich Tag für Tag daran ab, dass endlich ein Einfuhrverbot von Großjagd-Trophäen eingeführt wird, dass auch einem Idiot von Trump in die Suppe gespuckt wird, weil er seinen perversen Söhnen zuliebe, die gerne Großwild jagen, die Einfuhr von solchen Trophäen unbegrenzt gestatten will – und dann kommt die Stadt Dortmund und haut alle Bemühungen über den Haufen, indem auf der obigen Messe eine Perversität nach der anderen aufgeboten wird.

    Die verbilligte Großwildjagd tritt jeden Menschen mit einer halbwegs vorhandenen Ethik gegenüber Mensch und Tier vors Bein. Sicher wird auch die Aktion des CSU-Wichtes Schmidt, möglichst viele Wildschweine (z.T. gegen Prämien aus Steuermitteln) zu schießen, um die Schweinepest „abzuwehren“, aufs Tapet kommen. Sicher fahren die meisten Besucher einen geländetauglichen SUV, sicher werden auch viele Politiker mit Jagdschein (das ist in NRW nahezu die gesamte Landesregierung, aber auch der Tierfeind Christian Lindner) anwesend sein und ihr Jägerlatein erzählen, neue Tricks für ihre Jagdgeschichten aushecken und diese den Parlamenten vorlegen, ihren Champagner zu sich nehmen und unter sich sein und laut lachen über die Tierschützer.

    Gegen all‘ das drücke ich meine Abscheu aus. Herr Oberbürgermeister, wenn Sie einen Rest von Anstand haben, greifen Sie jetzt noch ein. Ansonsten wünsche ich Ihnen bei der nächsten Wahl einen heftigen Denkzettel. Merksatz: Die Natur schlägt immer zurück und wenn – wie in Thüringen 2017 – ein Wildschwein einen Jäger erlegt!

    Mit gar nicht freundlichen Grüßen

    • Veröffentlicht in Fleischkonsum, Tierschutz
    • Verschlagwortet mit Fleischatlas, Fleischkonsum, Heinz A. Höver, Industrielle Tierhaltung, Jagdmesse "Jagd und Hund"
    • 3 Kommentare

    Elefantenabschüsse zu Discountpreisen

    Von Dr. Christian Felix

    Am 30. Januar öffnet die Messe „Jagd & Hund“ wieder ihre Tore in Dortmund. Es ist die größte Messe ihrer Art in Europa. Zahlreiche Safari-Anbieter werben in Halle 7 mit Discountpreisen für Jagden auf Tierarten, die vor ihrer Ausrottung stehen: Geparden, Leoparden, Löwen, Nashörner, Elefanten, Giraffen, Eisbären. Einen Jagdschein braucht es nicht, um zum Töten nach Kanada oder Afrika zu fliegen. Nach ihrer Tat können die Hobbyjäger die Trophäen problemlos nach Deutschland einführen.

    Bei dieser Messe „Jagd & Hund“ sind diesmal auch Abschüsse von Elefantenkühen in Namibia und Simbabwe im Angebot. Weshalb? Neben der Wilderei ist die Trophäenjagd die Hauptursache dafür, dass immer seltener Elefanten mit intakten Stoßzähnen geboren werden: Für die Hobbyjäger sind die Tiere mit besonders großen Stoßzähnen als Trophäe am begehrtesten. Die Jahrzehnte lange, selektive Bejagung lässt genau dieses Merkmal aus dem Genpool der Elefanten-Populationen verschwinden, wie Untersuchungen nachgewiesen haben. Inzwischen gelten die „Big Tusker“ in Afrika als nahezu ausgemerzt. Die Jagdindustrie nutzt nun diese Tatsache, um Abschüsse von Elefantenkühen ohne Stoßzähne zu Dumpingpreisen zu vermarkten, obwohl es so wenige Elefanten gibt wie nie zuvor: Der Genpool solle auf diese Weise korrigiert werden.

    Wer sich ein Bild von den Angeboten machen möchte, hier nur ein paar Beispiele:

    Löwen, Leoparden, Elefanten

    Geparde, Nashörner, Wüstenelefanten

    Eisbären, Grizzly

    Protestieren Sie gegen die Messe „Jagd & Hund“ in einer E-Mail an den Oberbürgermeister der Stadt Dortmund, Ullrich Sierau (SPD): oberbuergermeister@dortmund.de

    Oder an das „Amt für Angelegenheiten des Oberbürgermeisters und des Rates“: stadtamt01@stadtdo.de

    Äußern Sie Ihr Befremden darüber, dass eine deutsche Stadt die Trophäenjagd unterstützt und den Anbietern von Jagdsafaris Messehallen für ihre Geschäfte mit dem Tod zur Verfügung stellt, fordern Sie den Oberbürgermeister auf, Verantwortung zu zeigen.

    Herzliche Grüße – Christian Felix

    Email von Dr. Barbara Wardeck-Mohr an Oberbürgermeister Sierau :

    Sehr geehrter Herr Oberbürgermeister,

    mit der Messe „Jagd & Hund“ heißt die Stadt Dortmund Reiseveranstalter willkommen, die Jagden auf Tiere anbieten, die zu den letzten ihrer Art gehören. Geparden, Leoparden, Löwen, Nashörner, Elefanten, Giraffen, Eisbären – sie alle stehen vor der Ausrottung, und dennoch wird ihr Abschuss in Dortmund vermarktet. Auch Jagdmethoden, die in Deutschland wegen ihrer Grausamkeit verboten sind, können bei entsprechender Nachfrage gebucht werden.

    Ethisch ist die Bejagung gefährdeter Tierarten zum Zeitvertreib durch nichts zu rechtfertigen. Mit den Elefanten etwa stehen intelligente, zur Empathie fähige Tiere auf der Abschussliste, bei denen die Wissenschaft ein Ich-Bewusstsein nachgewiesen hat. Aber auch die von der Jagdindustrie kolportierte Behauptung, die Trophäenjagd diene dem Artenschutz, ist nicht haltbar und wird durch zahlreiche wissenschaftliche Studien widerlegt. Die Großwildjagd dezimiert demnach die Bestände der verbliebenen Populationen weiter, sie verschlechtert den Genpool der betroffenen Tierarten, die ländliche Bevölkerung verdient an den hochpreisigen Abschusslizenzen praktisch nichts, gefördert wird dagegen die Korruption in den Jagdländern.

    Ich bitte Sie, den Geschäftemachern mit dem Ausverkauf der Wildnis kein Forum zu bieten. Letztlich kann sich niemand von uns seiner Verantwortung gegenüber der Nachwelt entziehen.

    gez. Dr. B. Wardeck-Mohr

    Statement von Tierschützerin Karin Oehl :

    Den Ausfürhungen meiner Tierschutzkollegin schließe ich mich vollumfänglich und nachdrücklich an. Es ist eine Perversion pur, Freude am Töten von Tieren zu haben . aber Geldleute sind leider häufig pervertierte Charaktere und leider gibt es für derartige Geldmenschen einen Markt.

    Karin Oehl mit angewiderten Grüßen

    Dr. D. Görz-Lenzen an Oberbürgermeister Sierau :

    Sehr geehrter Herr Sierau,

    mit Entsetzen erfuhr ich heute aus unserem Tierschutzverteiler, dass bei o.g. Messe in Halle 7 Unternehmen stehen dürfen, die mit dem Mord an gefährdeten Tieren (Elefanten, Geparden, Löwen, um nur einige wenige zu nennen) ihren verkommenen Lebensunterhalt verdienen. Dort werden sie sich einfinden, die respektlosen, grenzenlosen, unethischen, unchristlichen Kreaturen, die ihr erbärmliches Ego, ihr wenig ausgebildetes Profil mit dem Abschuss von wehrlosen Tieren erheben möchten. Sie posieren in exibitionistischer Marnier, geifernd und blutrünstig neben ihren unschuldigen Opfern.

    DAS, Herr Sierau, ist eine Subkultur, die in einer christlichen Gesellschaft keinen Raum, keine Bühne erhalten darf. DAS sind Terroristen, die das Leid und die Qual ihrer Opfer verhöhnen, ein wirkliches Gesindel, dem man keine Bühne bieten darf. Man lädt auch keine Pädophilen zu einer Kindergartenfeier ein.

    Bitte verhindern Sie das Szenario des Grauens – wenn eine Messe, die Tod und Leid verkauft, überhaupt sein muss. Aber das Werben für den Mord an Tieren, deren Zahl durch Wilderer und abnorme „Reiche“ sowieso bereits erschreckend dezimiert worden ist, ist moralisch nicht zu vertreten.

    Mit ganz traurigen Grüßen aus Bonn,

    Dr. Dagmar Görz-Lenzen

    • Veröffentlicht in Tierschutz
    • Verschlagwortet mit Dortmund, Dr. Barbara Wardeck-Mohr, Dr. Christian Felix, Dr. Dagmar Görz-Lenzen, Jagdmesse "Jagd und Hund", Oberbürgermeister Sierau, Trophäenjagd
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    Neue Jagddisziplin: „Tierschutzgerechtes und sachkundiges Töten“ als Ultima Ratio

    Realsatire oder blanker Zynismus? Das Präsidium des Deutschen Jagdverbandes (ganz rechts Präsident Hartwig Fischer) vertritt 382.000 bewaffnete „Umwelt- und Tierschützer“. Die haben im letzten Jagdjahr über 4,3 Millionen Lebewesen zur Strecke gebracht, darunter auch 610.000 Wildschweine. Vielleicht hätte man für das auf der Messe „Jagd und Hund“ ‘geschossene‘ Erinnerungs-Foto doch einen weniger verfänglichen Hintergrund wählen sollen. Auch das Vordergrundmotiv ist in diesem Kontext ein Fehlgriff.

    Foto: Westfalenhallen GmbH/Anja Cord

    Es herrscht Krieg. Krieg in der Natur. Krieg zwischen Mensch und Tier. Oder besser gesagt zwischen Jägern und Tieren. Wobei wir weit von einer Waffengleichheit entfernt sind. Und in Kriegszeiten, das lehrt die Geschichte, ist die zweibeinige Krone der Schöpfung am kreativsten und einfallsreichsten. Auf vielen Gebieten. Vor allem aber, wenn es darum geht, neue Instrumentarien zur Vernichtung des Feindes zu entwickeln. Das war auch wieder auf der zu Ende gegangenen Martial-Schau “Jagd und Hund” in Dortmund, Europas größter Jagdmesse, zu beobachten. Da präsentierten Hersteller dem freudig-erregten Fachpublikum ihre Innovationen und Neuheiten, die den Grünwamsträgern das Leben erleichtern und dabei helfen sollen, ihren Opfern selbiges noch effizienter zu nehmen.

    Ob das nun die “Weka Invasiv Lebendfalle” ist, die der “Regulation” invasiver Arten ganz neue Perspektiven eröffnet, oder die “FoxBox”, „mit der Kontrolle und Bejagung der Fuchspopulation im Revier deutlich einfacher wird“. Zumal dieser Kunstbau problemlos von der Fuchsfähe angenommen werde und sie und die Welpen dann relativ einfach getötet werden könnten. Da staunte der F(l)achmann, wie bequem es doch ist, den Bestien eins auszuwischen. Das hatten die engagierten Lodenmäntler in der Abschusssaison 2015/2016 schon mit großem Erfolg getan und laut eigener Statistik 4.330.731 Tiere in die ewigen Jagdgründe befördert. 4.330.731! Und damit natürlich einen aktiven, für das zivilisatorische Gemeinwohl unverzichtbaren Beitrag im Sinne des Natur- und Tierschutzes geleistet. Behaupten sie zumindest.

    Das Ergebnis einer „sachkundigen und tierschutzgerechten Tötung“ sieht man hier. „Familienzusammenführung“ nennen die schießenden Helden so etwas. Aufnahmen wie diese werden täglich stolz in den einschlägigen Foren gepostet. Zum Kotzen! Foto: Screenshot

    Nun sieht sich die Pirschfraktion ja vor große Herausforderungen gestellt. Sie soll vom deutschen Gesetzgeber offiziell damit betraut werden, der EU-Verordnung über die Vernichtung invasiver, gebietsfremder Tierarten, zu denen auch Waschbär und Nutria zählen und zu denen demnächst auch Marderhund, Bisam und Mink gerechnet werden, mit Nachdruck Geltung zu verschaffen. Das sieht der Entwurf des entsprechenden Durchführungsgesetzes vor, den das Bundesumweltministerium zur Beratung vorgelegt hat. Dass die Wahl auf die Jäger fällt, war ja irgendwie auch zu erwarten gewesen. Denn: Wer sonst als sie wäre kompetent und fachlich versiert genug, “geeignete Managementmaßnahmen”, eine euphemistische Umschreibung für einen staatlich sanktionierten Massenmord am Mitgeschöpf, einzuleiten und vorzunehmen? Die Deutsche Tierhilfe oder die Organisation Wildtierschutz Deutschland wären da ja wohl die falschen Adressen gewesen. In der Jägerschaft aber findet das Ministerium ambitionierte und hochmotivierte Partner, die darauf brennen, die Verordnung mit Leben zu erfüllen – oder in diesem Fall mit Tod.

    War im Papier der EU-Kommission noch davon die Rede, bei der Umsetzung des Genozidprogramms (irgendwie) auch Aspekte des Tierschutzes zu berücksichtigen und nach alternativen Möglichkeiten (z.B. Unterbringung in Zoos oder privat betriebenen Gehegen) zu suchen, die nicht ausschließlich auf eine Eliminierung hinauslaufen, fehlt dieser Passus in der deutschen Gesetzesvorlage nun völlig. Hier gilt die Vernichtung als Ultima Ratio. Man spricht stattdessen nur noch von “sachkundiger und tierschutzgerechter Tötung”. Dieser in sich widersprüchliche Begriff, der sich als „Unwort des Jahres“ bewerben könnte und dabei sicherlich nicht ganz chancenlos wäre, kann nur umnebelten Bürokratenhirnen entsprungen sein, ist aber ein Freibrief und eröffnet den Wildschützen neue Perspektiven und Optionen. Feuer frei!

    128.000 Waschbären starben für das Gleichgewicht in der Natur

    Und sie laden schon mal durch und schießen sich vor allem auf den Waschbären ein, diesen “Public Enemy No. 1″. In der Jagdsaison 2015/16 – das Jagdjahr beginnt jeweils am 1. April und endet am 31. März des Folgejahres – hatten die hegenden Weidleute bundesweit 128.103 dieser verteufelten Klein-Petze “letal” neutralisiert, 12.035 mehr als im vorangegangenen Pirsch-Semester Das entspricht einem Plus von 10,37 Prozent. Und diese Zahl soll und wird drastisch steigen. Nicht nur, um das Gleichgewicht der Natur zu erhalten, sondern auch, um Geld in die Kassen der Schützen zu spülen. Denn die Stimmen aus ihren Reihen, sich diese Dienstleistung am und vom Deutschen Volk vergüten zu lassen, werden lauter.

    Waschbär (oben links) und Nutria (untere Reihe Mitte) stehen bereits auf der Todesliste der EU. Bisam (oben Mitte) und Marderhund (untere Reihe links) sowie der Mink (rechts) sind für einen flächendeckenden Genozid ebenfalls schon vorgemerkt.

    Bei dieser Gelegenheit bekommt dann auch der Fuchs wieder sein längst “felliges” Fett weg. Auch er, dessen Bestände ebenfalls explodiert seien, müsste im Sinne des Artenschutzes im Zaum gehalten und noch intensiver bejagt werden als bisher. 466.186 von ihnen hatten sich Fischer und Co. im abgelaufenen Jagdjahr geangelt und über den Regenbogen wandern lassen. In diesem Zusammenhang verweist der DJV-Chef auf die historische Leistung der Jäger, die schließlich ja die Tollwut unter den Reinekes ausgemerzt hätten.

    Tatsächlich hatten die Nimrods den Räuber jahrzehntelang mit allen legalen und illegalen Mitteln bekämpft, über und unter der Erde, mit viel Blei, Gift und Schlagfallen. Genutzt hat es nix. Diese “Bestandsregulierung” war ein Schuss in den Ofen. Die Ausbreitung der Seuche konnte erst dadurch gestoppt werden, dass flächendeckend Impfköder ausgebracht wurden. Eine effektive und höchst effiziente Methode, auf die die Jäger selbst im Traum nicht gekommen waren, die erst von “oben” verordnet werden musste und deren Erfolg man sich jetzt selbst auf die Schulter lädt. Um im gleichen Atemzug darauf zu verweisen, dass sich die Fuchspopulation hierzulande ja bedingt durch Tollwutfreiheit in den vergangenen 30 Jahren verdreifacht hätte, was es wiederum zwingend mache, diese Tieren verstärkt abzuschießen. Wie viel Jägermeister oder Feuerwasser muss man eigentlich intus haben, um so verquer daher zu reden?

    Auch bei den Wildschweinen steht die Lodenfraktion in einem heroischen Abwehrkampf. 610.000 Schwarzkittel hat sie in der abgelaufenen Spielzeit daran hindern können, weiterhin verbannte Erde zu hinterlassen. Damit lag die Abschussquote um 16,2 Prozent über der des Vergleichszeitraums davor. Würde man in Wachsamkeit und Zielgenauigkeit nachlassen, prophezeit der 68-jährige Verbandsobere im selben Four-Letter-Word-Zeitungs-Interview, käme es bundesweit zum Ausbruch der Schweinepest. Weitere Elemente seines Endzeit-Szenarios: Überall leidende, sterbende Tiere im Wald, zu keulende Bestände in den Ställen und Zuchtbetrieben und ein komplettes Exportverbot für Schweinefleisch aus Deutschland. Und das wäre erst der Anfang. Hungersnöte, Massenverelendung, saurer Regen, Überschwemmungen, Flächenbrände, Aufstände, Gewalt, Gesetzlosigkeit, Revolution, drastische Klimaerwärmung, Totalabschmelzung der Polkappen, Vulkanausbrüche, Waldsterben, Borkenkäferinvasion, Hamsterbronchitis, Amsel-Mumps, Dackeldemenz, Armageddon.… Da käme einiges auf uns zu. Aber gut, dass wir die Jäger haben.

    Kritiker, die dagegen halten, solche und vergleichbare Thesen anzweifeln und die Motive der Jägerschaft in Frage stellen, sind für Fisherman und seine Friends “selbsternannte Tierschützer”, “Pseudo-Tierrechtler von eigenen Gnaden” und “selbstgerechte Ideologen” – vereint in absoluter Ahnungslosigkeit und Unkenntnis der Sache. Dagegen strahlen die Weidleute Kompetenz, Honorigkeit, Sachverstand und Naturliebe aus. Immerhin hätte man einen hervorragenden Ruf. 83 Prozent der Deutschen würden die Jagd als zwingend notwendig erachten, 88 Prozent würden der Aussage beipflichten, dass Jäger die Natur liebten. Tun sie vielleicht tatsächlich. Aber das gilt eben nicht für ihre Bewohner. Oh Mann! Das klingt alles verdächtig nach überlautem Pfeifen im ganz dunklen Wald. Und man fragt sich, welche PR-Agentur dem Flinten-Häuptling wohl diesen Schwachsinn beigebracht hat.

    Noch nie war dieser bluttriefende Freizeitspaß umstrittener als heute. Noch nie blies den “Naturliebhabern mit Gewehr” ein solch heftiger Wind ins Gesicht. Protestaktionen, Petitionen, Demos sind (fast) an der Tagesordnung. Die Zeiten für die Lodenzunft sind hart, und unter der abblätternden, das ach so edle Weidwerk romantisch verklärenden Schminke kommen Fratzen hervor. Und es fällt den “praktizierenden Naturschützern” immer schwerer, ihr brutales Hobby zu legitimieren. Sieht man mal von all den sattsam bekannten und gebetsmühlenhaft wiederholten Phrasen ab, an die sie vermutlich selbst nicht glauben, aber mit dreister Unverfrorenheit munter weiter verbreiten.

    • Veröffentlicht in Gesellschaftskritik, Tierschutz
    • Verschlagwortet mit Jagd-Kritik, Jagdmesse "Jagd und Hund", Krieg zwischen Jägern und Tieren, Lustmörder
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    I asked for a total medal count. I have been looking for 20 minutes and still cannot find it.

    I also asked for a specific medal count for a specific country and got a history of when they first started to compete in the Olympics. I asked for a medal count for 2018, as of today,

    not a history of that country.

    You don't even accept what I have asked.

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