Symptome der Meningitis bei Hunden
Normalerweise ist die Meningitis ein Ergebnis einer bakteriellen (Staphylokokken sind die Verursacher), viralen, Pilz- oder Parasiteninfektion. Eine weitere Art von Meningitis ist als (steril-eitrige) Meningitis-Arteriitis (auch Steroid-Responsive Meningitis-Arteriitis, SRMA, Beagle Pain Syndrome) bekannt und für die meisten Hunderassen zunehmend üblich. Experten sind sich nicht sicher, was diese Erkrankung verursacht, vermuten aber, dass es sich um eine Autoimmunerkrankung handelt, weil sie auf die Steroidtherapie reagiert. Einige Rassen wie Mops, Malteser-Terrier, Beagle, Berner Sennenhund, Deutscher Boxer, Deutsch Kurzhaar, Nova Scotia Duck Tolling Retriever wie auch neugeborene Welpen sind für sie besonders anfällig.
☛ Da die Meningitis auf das zentrale Nervensystem wirkt, sind die meisten Symptome von Natur aus neurologisch. Zu ihnen gehören:
- • Unruhiger oder unkoordinierter Gang
- • Vermeidung von Bewegungen
- • Steifer Nacken
- • Schief gelegter Kopf
- • Depression
- • Verwirrtheit
- • Aggression
- • Erbrechen
- • Hohes Fieber
- • Muskelschwäche
- • Lethargie
- • Jammern und Winseln
- • erhöhte Empfindlichkeit gegenüber üblichen Reizen wie Berührung
☛ Der Verlust der Koordination kann bewirken, dass der Hund beim Gehen wackelt und die Beine weiter auseinander stellt als gewöhnlich. Unbehandelte Meningitis kann auch schwere Symptome wie Blindheit auslösen und in manchen Fällen sogar Lähmungen, die mit der Zeit fortschreiten.
☛ Die Symptome der Meningitis können andere Erkrankungen imitieren. Deshalb ist es wichtig, Ihren Hund einem Tierarzt zu zeigen, so dass später mögliche Gesundheitsprobleme ausgeschlossen werden können. Für die Diagnose wird eine Reihe von Tests von einem qualifizierten Tierarzt wie Bluttest, Urintest, Magnetresonanztomographie (MRI), Röntgen, Biopsie und die Analyse der cerebrospinalen Flüssigkeit durchgeführt.
» Die Behandlung von Meningitis bei Hunden hängt von der Art der Erkrankung ab. Zum Beispiel ist ein oral verabreichtes Steroid ein geeignetes Medikament bei Meningitis.
» Der Erfolg der Behandlung hängt von der Schwere der Erkrankung ab. Bakterielle Meningitis ist schwierig und langfristig zu behandeln, weil die Blut-Hirn-Schranke überwunden werden muss. In der Regel werden hohe Dosen von Antibiotika verabreicht, um die ursächlichen Erreger zu eliminieren.
» Darüber hinaus können entzündungshemmende Medikamente oder ein Antikrampf- Medikament auch im Laufe der Behandlung empfohlen werden. Das Ziel der medikamentösen Behandlung ist, die Symptome wie Schmerzen oder Krämpfe zu verwalten und funktionelle und neurologische Fähigkeiten des Tieres wiederherstellen.
» Verschiedene Hunderassen können unterschiedlich auf die Behandlung in der Heilungsphase reagieren: bei den einen Rassen wird die Dosierung von Medikamenten schrittweise reduziert und am Ende sind die Tiere ausgeheilt, die anderen brauchen einen langfristigen Behandlungsplan.
Bei geringsten Anzeichen von Meningitis soll der Hundebesitzer unverzüglich den Tierarzt ansprechen.
Meningitis beim Hund
Steril eitrige Meningitis-Arteritis (SRMA) und Akute-Phase-Proteine bei Hunden
Neurologische Erkrankungen werden in spezialisierten veterinärmedizinischen Kliniken und Praxen zunehmend diagnostiziert. Um eine optimale Therapie für den Patienten gewährleisten zu können, ist eine Erforschung der Pathogenese und Pathophysiologie unentbehrlich. Beispielsweise muss eine Erkrankung des Nervensystems nicht unbedingt lokal auf dieses begrenzt sein, sondern kann durchaus den gesamten Organismus eines Patienten betreffen.
Was ist steril eitrige Meningitis-Arteritis?
Die steril eitrige oder „Steroid Responsive“ Meningitis-Arteritis (SRMA) ist die häufigste Form der Meningitis beim Hund [1]. Besonders betroffen sind junge Hunde großer Rassen, z. B. Berner Sennenhunde und Boxer, Weimaraner, aber auch kleinere Rassen wie der Beagle und der Jack Russell Terrier.
Nach heutigem Stand der Wissenschaft wird vermutet, dass ein infektiöses Agens Auslöser der Erkrankung ist. Dieses konnte bis dato jedoch nicht identifiziert werden. Es wird vermutet, dass nach der Auseinandersetzung des Körpers mit diesem unbekannten Umweltfaktor, das eigene Immunsystem überreagiert und eine Autoimmunerkrankung entsteht. Diese Entzündung betrifft die Meningen und die Arterien. Die Erkrankung geht in der Regel mit Fieber und eingeschränktem Allgemeinbefinden mit Inappetenz einher. Die Bewegung der Halswirbelsäule ist hochgradig schmerzhaft und die Tiere zeigen einen steifen Gang mit deutlich abgesenktem Kopf.
Wie wird SRMA diagnostiziert und therapiert?
Die Diagnose der SRMA beruht auf den klinischen Symptomen, möglichen Blutbildveränderungen, wie einer Leukozytose, und vor allem dem charakteristischen Befund der Liquoruntersuchung, der bei einer Entzündung der Hirnhäute verändert ist. Bei der SRMA werden hier massenhaft Entzündungszellen, nämlich neutrophile Granulozyten gefunden [2]. In Abhängigkeit von der Besonderheit des jeweils vorliegenden Falles sollten noch weitere Untersuchungen zur Abklärung der Symptomatik durchgeführt werden, wie z. B. Röntgenbilder der Halswirbelsäule oder eine Kernspintomographie des Kopfes.
Die Therapie der SRMA besteht in einer langandauernden Gabe von entzündungshemmenden und immunsupprimierenden Glukokortikosteroiden über mindestens sechs Monate [2]. Ohne Diagnosestellung mithilfe einer Liquoruntersuchung sollte diese Therapie nicht begonnen werden. Eine Therapiekontrolle wird alle vier bis sechs Wochen durchgeführt, d.h. die Patienten werden unter der Therapie zur Kontrolle der klinischen Symptome, des Blutbildes, der Leberwerte und zur Liquoruntersuchung vorgestellt. Diese Untersuchungen sind zwingend notwendig, um über die weitere Dosis der Medikation entscheiden zu können. Diese darf nur sehr langsam reduziert werden, weil bei dieser Erkrankung Rückfälle möglich sind und die davon betroffenen Tiere sprechen dann oft schlechter auf die Therapie an [2].
Die Akute-Phase-Reaktion ist eine stammesgeschichtlich sehr alte Form des körpereigenen unspezifischen Abwehrsystems. Vor allem bei Entzündungen werden im Rahmen dieser Abwehrreaktion bestimmte Eiweiße produziert, die Akute-Phase-Proteine, die der unspezifischen Abwehr dienen [3]. Diese Akute-Phase-Proteine werden seit einigen Jahren zunehmend in der veterinärmedizinischen Diagnostik eingesetzt [3]. So ist zum Beispiel das C-reaktive Protein (CRP) ein Eiweißstoff, der sowohl beim Menschen wie auch beim Hund bei schwerwiegenden bakteriellen Entzündungen, wie z.B. Blutvergiftungen, über das 100-Fache erhöht sein kann. Ebenso steigt beim Menschen das CRP bei bakteriellen Meningitiden im Blut stark an, bei viralen Meningitiden hingegen ist dieser Wert nur ganz leicht erhöht. Dieses Verhalten des CRP lässt sich auch im Liquor von menschlichen Meningitis-Patienten nachvollziehen [4].
Das erste Ziel der vorliegenden Studie war es, zu überprüfen, wie sich das CRP und darüber hinaus zwei weitere Akute-Phase-Proteine, nämlich ?2-Makroglobulin und Albumin, bei neurologischen Erkrankungen des Hundes verhalten. ?2-Makroglobulin ist beim Hund bisher wenig erforscht, beim Albumin handelt es sich um ein sogenanntes Negativ- Akute-Phase-Protein, d.h. es fällt bei systemischen Entzündungen ab. Akute-Phase-Proteine können aber bei Mensch und Tier auch zur Therapiekontrolle bei bestimmten Erkrankungen herangezogen werden [4,5]. Beispielsweise wird die Dauer einer antibiotischen Therapie danach festgelegt, wie lange das CRP bei einer bakteriellen Infektion erhöht ist. In der vorliegenden Studie sollte also zusätzlich überprüft werden, wie sich die Höhe des CRP in Blut und Liquor während der Therapie verändert und ob eventuell Rückschlüsse bezüglich der Therapiedauer möglich sind.
Akute-Phase-Proteine und die Steril eitrige Meningitis-Arteritis
In eine Studie wurden insgesamt 133 Hunde mit neurologischen Erkrankungen, 6 Hunde mit Sepsis und 8 gesunde Hunde aufgenommen. Unter den 133 neurologisch erkrankten Hunden litten 36 an SRMA, die übrigen Tiere hatten verschiedene Meningoenzephalitiden, Diskopathien, Cauda equina-Kompressionssyndrom, Tumoren im zentralen Nervensystem (ZNS) oder idiopathische Epilepsie.
Von den Hunden mit SRMA wurden bei 31 Tieren in regelmäßigen Abständen alle vier Wochen Kontrolluntersuchungen unter Therapie durchgeführt. Der Zeitraum der Therapie- kontrollen belief sich auf im Mittel 5,4 Monate (1 bis 28 Monate). Fünf der 31 Hunde zeigten während der Zeit der Studie (2004 bis 2007) einen Rückfall.
Die Diagnosestellung der SRMA beruhte auf den klinischen Symptomen, einer Erhöhung der Zellzahl im Liquor über 3 Zellen/ ?L (entspricht 8/3 Zellen/?L) mit einem vorherrschenden Zellbild von neutrophilen
Granulozyten und einer erhöhten Konzentration des Immunglobulins IgA in Serum (? 100 ?g/mL) und Liquor (? 0,2 ?g/mL). Die Abklärung der anderen neurologischen Erkrankungen beinhalteten die klinisch neurologische Untersuchung, eine komplette Blutuntersuchung, Kernspintomographie, Liquoruntersuchung und/oder Operationsbefund bzw. histopathologische Untersuchung. Sepsis wurde diagnostiziert mithilfe der klinischen Symptome, Blutuntersuchung, positiver mikrobiologischer Untersuchung und/oder positiver Blutkultur.
Das CRP im Blut der Hunde mit SRMA war signifikant höher als das aller anderen Gruppen mit Ausnahme der Positivkontrolle Hunde mit der bakteriell systemischen Erkrankung Sepsis.
Die Bestimmung des ?2-Makroglobulin im Blut zeigte keinen Unterschied in der Konzentration bei den verschiedenen Gruppen. Albumin, das dritte Akute-Phase- Protein wies – wie erwartet – niedrigere Blutkonzentrationen bei den Hunden mit SRMA und Sepsis auf.
Verlaufskontrollen der Hunde mit SRMA
Typischerweise verschwinden die klinischen Symptome der SRMA in den ersten 24 bis 48 Stunden nach Therapiebeginn. So ließ sich dies auch bei den Hunden in der vorliegenden Studie nachvollziehen. Außerdem sank der Gehalt an CRP in Blut und Liquor ebenso wie die Zellzahl im Liquor bei diesen Hunden zwischen dem Zeitpunkt der Diagnosestellung und der ersten Kontrolluntersuchung nach vier Wochen dramatisch bis in den Referenzbereich ab. Bei vier der fünf Fälle, die während des Beobachtungszeitraums einen Rückfall der SRMA hatten, konnte wiederum eine starke Zunahme der CRP-Konzentration im Blut festgestellt werden.
Interpretation und klinische Relevanz der Studienergebnisse
Ein deutlicher Anstieg der Akute-Phase-Proteine zeigt sich grundsätzlich nur bei starken systemischen Entzündungsreaktionen. Die Ergebnisse der hier beschriebenen Studie konnten daher zeigen, dass es sich bei der SRMA um eine systemische Erkrankung handelt. Diese Erkenntnis ist wichtig zum besseren Verständnis der Pathogenese der Krankheit und nachfolgend auch für eine Optimierung der Therapie.
Leider war es im Rahmen der Studie nicht möglich, anhand der CRP-Bestimmung im Blut zwischen SRMA und Sepsis zu unterscheiden. Dagegen trat die Erhöhung der CRP-Konzentration im Blut gemeinsam mit einer Konzentrationserhöhung im Liquor am deutlichsten bei den Hunden mit SRMA auf. Das ?2-Makroglobulin zeigte keinen Unterschied in den Krankheitsgruppen und scheint als diagnostischer Parameter für die hier untersuchten Erkrankungen ungeeignet zu sein.
Albumin verhielt sich wie erwartet, d.h. es war niedrig bei den systemischen Entzündungen SRMA und Sepsis und erlaubte keine Unterscheidung zwischen diesen beiden Erkrankungen.
Die Therapieverlaufskontrollen bei den Hunden mit SRMA zeigten, dass das CRP in Blut und Liquor parallel zur Zellzahl im Liquor abfiel. Die Zellzahl im Liquor ist momentan der wichtigste Parameter bei der Entscheidung, mit welcher Dosierung die Therapie fortgesetzt werden soll [2].
Die CRP-Bestimmung scheint also ein weiterer nützlicher Parameter für die Überprü- fung und Entscheidung zur Fortführung der Therapie zu sein. Allerdings sollte das CRP immer im Paar von Blut und Liquor gemeinsam bestimmt werden, da nur so andere systemische Entzündungen wie z. B. Sepsis ausgeschlossen werden können. Die Bestimmung von CRP im Blut ist ebenfalls nützlich bei der Erkennung eines Rückfalles, weil dieser Wert dann ansteigt.
Die Messung von CRP in Blut und Liquor kann also wertvolle zusätzliche Informationen für die Diagnose und den Therapieverlauf von neurologisch erkrankten Hunden, insbesondere Hunde mit SRMA, liefern und ist somit durchaus für die klinische Arbeit der Tierärzte empfehlenswert.
1. Tipold, A. Diagnosis of inflammatory and infectious diseases of the central nervous system in dogs: A retrospective study. J Vet Intern Med. 1995, 9, 304-314.
2. Tipold, A., Jaggy, A. Steroid responsive meningitis-arteritis in dogs. A long-term study of 32 cases. J Small Anim Pract. 1994, 35,311-316.
3. Murata, H., Shimada, N. und Yoshioka, M. Current research on acute phase proteins in veterinary diagnosis: An overview. Vet J. 2004, 168, 28-40.
4. Paradowski, M., et al. Acute phase proteins in serum and cerebrospinal fluid in the course
of bacterial meningitis. Clin Biochem. 1995, 28 (4), 459-466.
5. Martínez-Subiela, S., Bernal, L.J. und Cerón, J.J. Serum concentrations of acute-phase proteins in dogs with leishmaniosis during short-term treatment. Am J Vet Res. 2003, 64 (8),
HKP 4 / 2009
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Meningitis beim Hund
Als steril-eitrige Meningitis-Arteriis, auch Steroid-Responsive Meningitis-Arteriis oder SRMA aus dem Englischen, wird eine oft entzündliche Erkrankung des zentralen Nervensystems eines Hundes bezeichnet. Die Ursache für diese Krankheit ist nicht bekannt. Typisch für sie ist jedoch ein erhöhter Immunglobulin-A-Wert im Blutserum und in der Gehirn-Rückenmarksflüssigkeit. Bei Letzterem wird auch von Gehirnwasser gesprochen. Für das Auftreten der Meningitis beim Hund wird eine Infektion oder ein Toxin vermutet. Die Rückenmarkshäute, Meningitis, und Blutgefäße, Arteriis, entzünden sich dabei. Besonders bei Hunden von mittlerem bis großem Körperbau ist ein Auftreten dieser Krankheit im Alter zwischen 6 und 18 Monaten festzustellen. Eine genetisch bedingte Anfälligkeit, die sogenannte Rasseprädisposition, besteht für:
- Beagle
- Berner Sennenhund
- Deutschen Boxer
- Deutsch Kurzhaar
- Nova Scotia Duck Tolling Retriever
Wie macht sich die Erkrankung bemerkbar?
Eine Meningitis Ihres Hundes kann sowohl in akuter als auch in chronischer Form vorliegen. Die akute Form zeigt sich durch wiederkehrende Schmerzen, verbunden mit Fieber, Fressunlust, einem steifen Bewegungsablauf und der Vermeidung von Bewegungen. Typisch für diese Form sind daher die gesenkte Haltung von Kopf und Hals sowie eine stark ausgeprägte Empfindlichkeit im Bereich der Halswirbelsäule. Betroffene Tiere weisen bei einer Untersuchung des Blutes eine erhöhten Leukozytenanzahl und eine beschleunigte Blutsenkung auf. Bei chronischem Verlauf der Krankheit und bei alten Tieren kann die Meningitis auch zu neurologischen Ausfällen führen, zum Beispiel Paresen, Ataxie, Anisokorie oder Schielen. Es zeigt sich zumeist keine Veränderung im Blutbild.
Welche Therapieform ist geeignet?
Wenn eine steril-eitrige Meningitis festgestellt wird, sollte sofort mit einer Behandlung durch Corticosteroide begonnen werden. Jedoch sollte Ihr Tierarzt vor der Behandlung eine entzündliche Ursache, also Pilze, Milben, Bakterien, ausschließen, da die Therapie sonst sogar zu einer Verschlechterung führen würde. Zur Bekämpfung kann zum Beispiel Prednisolon eingesetzt werden, dass eine immunsuppressive, entzündungshemmende und antiallergische Wirkung hat. Wenn Ihr Tier auf die Behandlung anspricht, sollte die Dosis langsam über einen Zeitraum von vier bis sechs Monaten herabgesetzt werden. Sinnvoll ist es, parallel dazu auch eine Antibiotikabehandlung vorzunehmen, da der Einsatz von Corticosteroiden die Abwehrkräfte Ihres Hundes schwächt. Damit es nicht zu einem Rückfall kommt, dürfen Sie die Therapie auf keinen Fall zu früh beenden. Bei einem Rückfall muss die Dosis der Corsticosteroide erhöht werden und die Behandlungsdauer verlängert sich entsprechend. Wenn die Erkrankung in akuter Form vorliegt, schnell diagnostiziert und die beschriebene Behandlung angewandt wird, ist die Prognose vor allem bei jungen Tieren meist gut.
Die genannten Informationen stellen keine Anleitung zur Selbstdiagnose und Behandlung von Tierkrankheiten dar. Tierhalter sollten bei gesundheitlichen Problemen ihres Tieres in jedem Fall einen Tierarzt um Rat fragen. Diagnosen über das Internet sind nicht möglich.
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Steril-eitrige Meningitis-Arteriitis (SRMA) bei drei Wurfgeschwistern der Rasse Petit Basset Griffon Vendéen
Fieber, Hyperästhesie der Wirbelsäule und Schmerzhaftigkeit, steifer Gang, zervikale Rigidität sowie eine gesenkte Kopf-Hals-Haltung zählen zu den Symptomen der SRMA.
Die steril-eitrige Meningitis-Arteriitis (SRMA) ist eine der häufigsten Ursachen für Meningitis bei jungen Hunden. Mittelgroße bis große Hunderassen im Alter von sechs bis 18 Monaten sind am häufigsten betroffen. Die Erkrankung wird in eine klassische akute Form, die mit Fieber, Hyperästhesie der Wirbelsäule, steifem Gang, zervikaler Rigidität und gesenkter Kopf-Hals-Haltung einhergeht, sowie eine protrahierte chronische Form, die zu Parese, Ataxie und weiteren neurologischen Ausfallerscheinungen führt, eingeteilt.
Ihre genaue Ätiologie ist bislang nicht bekannt. Vermutlich handelt es sich um einen immunmediierten Prozess. Eine genetische Prädisposition ist wahrscheinlich, da die Erkrankung familiär gehäuft auftritt. Zudem wurden zwei Kandidatengene identifiziert, welche die T-Zellaktivität beeinflussen. Die vorliegende Fallstudie beschreibt einen Fall von SRMA bei drei von neun Wurfgeschwistern der Rasse Petit Basset Griffon Vendéen, die ebenso wie ihre Mutter in einem Zeitraum von neun Monaten in der Klinik für Kleintiere der
TiHo Hannover aufgrund von Fieber, Inappetenz, Schmerzen und Bewegungsunlust vorgestellt wurden. Das Alter der Wurfgeschwister bei der Vorstellung lag zwischen neun und 17,5 Monaten. Eine antibiotische Vorbehandlung sowie die Verabreichung von Dexamethason brachten keinen dauerhaften Erfolg. Vorberichtlich waren bereits bei einem Bruder der Mutter ähnliche Symptome aufgetreten. Bei der Untersuchung wiesen alle Tiere eine erhöhte Körpertemperatur auf. Bei der Mutter lag des Weiteren neben einem AV-Block 1. Grades und geröteten, hervorgetretenen Tonsillen lediglich eine geringgradige Leukozytose vor, sodass eine fieberhafte Tonsillitis festgestellt und eine entzündliche zentralnervöse Erkrankung ausgeschlossen werden konnte. Sie wurde nach einer Tonsillektomie antibiotisch behandelt. Die Wurfgeschwister zeigten neben Fieber einen steifen Gang sowie eine Hyperästhesie der Halswirbelsäule. Sonographie, Röntgen, spinale Reflexe, Kopfnerven, Haltungs- und Stellreaktionen waren ohne besonderen Befund. Im Blutbild wurde eine
hochgradige Leukozytose festgestellt. Ihr Liquor wies zudem eine Pleozytose mit Neutrophilie, bei einem Hund auch eine erhöhte Proteinkonzentration auf. Bei zwei Hunden war die IgA-Konzentration in Blut und Liquor bereits bei der ersten, bei dem dritten erst bei der zweiten Messung erhöht. Die bakteriologische Untersuchung des Liquors war bei allen Tieren negativ. Aufgrund der Untersuchungsergebnisse konnten bei den Wurfgeschwistern mögliche Differenzialdiagnosen ausgeschlossen werden, sodass eine steril-eitrige Meningitis-Arteriitis diagnostiziert wurde. Eine Therapie mit zunächst immunsuppressiven, später entzündungshemmenden Dosen Prednisolon, dem Mittel der Wahl bei SRMA, wurde eingeleitet. Nach initial 4 mg/kg alle 24 Stunden für zwei Tage wurde die Dosis auf 2 mg/kg alle 24 Stunden für drei Monate gesenkt, die Tiere erneut untersucht und die Dosis bei unauffälligen Befunden weiter auf 0,5 mg/kg alle 24 Stunden reduziert. Nach weiteren ein bis drei Monaten erfolgte nach erneut unauffälliger Kontrolle eine weitere Senkung auf 0,5 mg/kg alle 48–72 Stunden. Ergänzend erhielten die Hunde Cimetidin als Magenschutz. Keines der Tiere zeigte Nebenwirkungen der Behandlung. Bei einer Hündin kam es nach der Reduktion der Dosis auf 0,5 mg zu einem Rezidiv, sodass die Dosis zunächst auf 1 mg/kg erhöht und später wieder reduziert wurde. Nach sieben, neun und sechs Monaten konnte die Behandlung der Hunde nach vollständiger klinischer Remission beendet werden. Der Petit Basset Griffon Vendéen war zwischen 1999 und 2010 die sechsthäufigste
Hunderasse, die an der TiHo wegen SRMA behandelt wurde. Die Befunde, die bei den Wurfgeschwistern erhoben wurden, sind typisch für die Erkrankung. Die Erhöhung der IgA-Konzentration in Blut und Liquor ist stark diagnostisch für eine SRMA. Ein erhöhter Proteingehalt im Liquor weist auf eine Störung der Blut-Hirn-Schranke hin. Die Vorbehandlung mit Dexamethason brachte aufgrund der kurzen Behandlungsdauer keinen Erfolg. Das gehäufte Auftreten innerhalb eines Wurfes weist auf eine genetische Prädisposition hin. SRMA ist eine häufig diagnostizierte neurologische Erkrankung und hat in der Regel eine gute Prognose. Bei der Anamnese sollte die Familiengeschichte des Hundes beachtet werden. Weitere Studien, insbesondere zur genetischen Prädisposition, sind notwendig, um die Ätiologie und Pathogenese der SRMA aufzuklären.
Vos J, Rentmeister K, Maiolini A, Tipold A (2012): Steril-eitrige Meningitis-Arteriitis (SRMA) bei drei Wurfgeschwistern der Rasse Petit Basset Griffon Vendéen. Kleintierprax 57: 185–191.
© Schlütersche Verlagsgesellschaft mbH & Co. KG
Meningitis beim Hund
Meningitis beim Hund
Was mich besonders interessiert, sind weniger die medizinischen Details (darьber hat ja der TA ausfьhrlich mit mir gesprochen), sondern mehr was ich selbst tun kann, damit sich mein Hund mцglichst gut erholen kann und sich jetzt wo er krank ist - im Rahmen dessen, was mцglich ist - halbwegs wohl fьhlt.
Also im Prinzip geht es mir um "Pflegetips" fьr meinen Hund oder "Erfahrungsberichte" ьber diese Krankheit.
AW: Meningitis beim Hund
AW: Meningitis beim Hund
Morgen haben wir einen TA-Kontrolltermin, ich hoffe einmal das Beste.
AW: Meningitis beim Hund
AW: Meningitis beim Hund
Also Dein Hund ist wieder ganz gesund geworden; das ist schцn. Ich war heute beim Kontrolltermin und der Arzt war auch relativ zufrieden und meinte, daЯ mein Hund sich wahrscheinlich wieder vollstдndig erholen wird, auch wenn er im Augenblick noch sehr viel Schonung braucht.
Mir wurde das so erklдrt, daЯ es sich um KEINE Bakterien handelt, sondern um eine Art Autoimmunreaktion, die eben jetzt lдngerfristig durch Cortison unterdrьckt werden muЯ. Vor der Infektanfдlligkeit habe ich jetzt auch ein biЯchen Angst. Ihn gleich gut zu trocknen, wenn das Wetter schlecht ist, ist bestimmt eine gute Idee - vielleicht kauf ich ihm auch einen Regenmantel.
Jedenfalls macht es mir Mut, daЯ Dein Hund wieder ganz gesund geworden ist.
Liebe GrьЯe an Dich, Conny
AW: Meningitis beim Hund
Aber wie gesagt, nach kьrzester Zeit merkte man ihm die Krankheit ьberhaupt nicht mehr an.
Auf alle Fдlle muЯte er die Medikamente lдnger nehmen, damit die Gefahr gesenkt wird, dass diese Krankheit wieder kommt.
Also, Kopf hoch, dein Hund wird sicher auch wieder ganz gesund, wenn der Arzt jetzt schon zufrieden ist.
AW: Meningitis beim Hund
Aber wie gesagt, nach kьrzester Zeit merkte man ihm die Krankheit ьberhaupt nicht mehr an.
Auf alle Fдlle muЯte er die Medikamente lдnger nehmen, damit die Gefahr gesenkt wird, dass diese Krankheit wieder kommt.
Also, Kopf hoch, dein Hund wird sicher auch wieder ganz gesund, wenn der Arzt jetzt schon zufrieden ist.
AW: Meningitis beim Hund
Ich meinte auch nicht Meningitisbakterien und Merkerbakterien, sondern Zellen.
AW: Meningitis beim Hund
Keine Ahnung, wieso er das wieder bekommen hat, aber ich bin schon zuversichtlich, daЯ er ganz gesund wird. SchlieЯlich merkt man laufend kleine Fortschritte.
Er ist noch sehr reizempflindlich und rasch ermьdbar (er war auch 4 Tage auf der Vet.-Med. ,hatte hohes Fieber und laufend erbrochen), aber er hat schon Interesse an kurzen Spielen mit seinem Futterball. Die Hundedamen interessieren ihn auch schon wieder - was will ich mehr.
Unmengen Trinken tut er auch vom Cortison, das ist auch ein biЯchen ein Problem, weil er ja einen angeborenen Herzfehler leider auch hat und diese Flьssigkeitsmengen natьrlich nicht so gut sind fьr sein Herz. Aber er bewдltigt das eigentlich recht gut.
AW: Meningitis beim Hund
Ich mцchte mich noch einmal mit einer Frage an Euch wenden. Im Prinzip geht es meinem Hund ja laufend in kleinen Schritten besser. Vieles macht ihm auch wieder Freude - z.B. Spielen, Spazieren gehen. Gerдusche und Licht vertrдgt er auch schon wieder etwas besser.
Allerdings ermьdet er nach wie vor extrem rasch. Bedeutet also z.B.: Eine Viertel Stunde spazieren gehen gefдllt ihm aber dann zeigt er mir schon, daЯ er eine Ruhepause braucht - danach vielleicht noch einmal eine Viertel Stunde gehen und dann reicht es ihm ьberhaupt schon fьr's Erste.
Nun ist es aber so, daЯ er die Cortison-Therapie noch ьber mehrere Monate brauchen wird und die Nebenwirkungen bereits jetzt deutlich merkbar sind. Den ersten Infekt hat er bereits und braucht jetzt ein Antibiotikum, er lagert auch etwas Wasser ein (zum Glьck nicht allzu viel) und den Muskelabbau beginnt man bereits jetzt . ein biЯchen zu sehen.
Ich war deshalb heute mit ihm noch einmal beim Tierarzt. Der meint, daЯ eine Reduzierung der Cortison-Dosis auf keinen Fall zu verantworten wдre - das Immunsystem wьrde sonst gleich wieder die Hirnhдute angreifen. Die Stцffwechselumstellung durch das Cortison ( also hцherer Blutzuckerspiegel, Flьssigkeitseinlagerung, Muskelabbau) lдЯt sich aber auch nicht wirklich verhindern.
Der Tierarzt meint auch, daЯ ich meinem Hund die Schonung, die er offensichtlich braucht geben soll und NICHT versuchen soll ihn z.B. zu weiteren Gehstrecken (zwecks Muskeltraining) zu "motivieren" - gerade auch deshalb, weil er ja auch einen angeborenen Herzfehler hat und durch die "Kombination" dieses Herzfehlers und des grцЯeren "Flьssigkeitsumsatzes" duch das Cortison ohnehin sehr belastet ist.
So jetzt endlich die Frage: Hat jemand eine Idee, wie ich unter diesen Umstдnden dem Muskelabbau trotzdem etwas entgegen wirken kann? Ich meine beim Menschen sind Physiotherapeuten auf solche "Fдlle" spezialisiert und kцnnen da oft einiges bewirken. Welche Mцglichkeiten gibt es unter den gegebenen Umstдnden fьr Hunde?
Wьrde mich sehr freuen, wenn mir da jemand etwas dazu sagen kann.
AW: Meningitis beim Hund
hmm, sonst hoff ich, dass die kleinen schritte immer grцЯer werden und er wieder vollstдndig gesund wird.
um dir mut zu machen, auch wenns nicht das gleiche krankheitsbild ist, ich "kenne" einen whippet, bei dem lange zeit nicht borreliose erkannt wurde. hund wurde an den zьchter zurьckgegeben, weil er so seltsam war..
der arme war in einem erbдrmlichen zustand, ohne bemuskelung, dьrr, mit geschwollenen gelenken, wassereinlagerungen. alles tat ihm weh, er bewegte sich kaum. er bekam versch. medis, physio, etc. es dauerte viele monate, immer wieder gabs rьckfдlle. fast 2 jahre spдter (die дrzte hatten ihn schon fast aufgegeben) sah man deutlich, wie er krдftiger wurde. die schьbe wurden weniger und heute sieht er ganz normal aus, auch wenn er nicht soviel energie hat, wie seine brьder. aber er lebt ein normales, gutes leben und wьЯte man nichts von seiner geschichte, wьrde mans nicht glauben.
ich wьnsch euch das allerbeste!!
AW: Meningitis beim Hund
Ich danke Dir - auch fьr Deine Mut-machenden Worte. Ich gehцre zum Glьck ohnehin nicht zu denjenigen, die schnell "aufgeben". Ich gehe grundsдtzlich auch davon aus, daЯ er wieder gesund wird, aber ich will natьrlich nichts ьbersehen oder versдumen, was dann zu "Folgeproblemen" fьhren kцnnte.
Ich habe gesehen, daЯ es einen Tread "Physiotherapeut in Wien gesucht" gibt. Ich werde mir da einmal jemanden raussuchen und mich in Verbindung setzen - um Nachzufragen ob es Therapiemцglichkeiten gibt, die da momentan Sinn machen.
AW: Meningitis beim Hund
AW: Meningitis beim Hund
DaЯ Du meinen Hund "Kleiner" nennst, gefдllt mir - ich hдtte nдmlich gar nichts dagegen, wenn er ein Stьckchen kleiner wдre.
Aber im Ernst; Du hast schon recht. Seit vorgestern braucht er kein Antibiotikum mehr, weil sein Infekt wieder ausgeheilt ist und er ist seitdem wieder etwas bewegungsfreudiger. Ich habe mir, die von Dir genannte HP trotzdem schon einmal angesehen - schaut gut aus, finde ich auch. Sollte er wieder in den "10 Minuten Bewegung sind auch genug-Modus" verfallen, werde ich mich an diese Physiotherapieeinrichtung wenden.
Liebe GrьЯe und einen schцnen Sonntag, Conny
Thema: SMRA Meningitis beim Hund
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SMRA Meningitis beim Hund
Das Fieber ging auf 39°C runter aber nach kurzer Zeit hatte sie wieder 41°C ! Ich Telefonierte mit unserer Дrztin und ich sollte Tina Wadenwikel machen! Das Fieber ging wieder runter! Ich war die ganze nacht von Samstag auf Sonntag wach! Am Sonntag kam die Tierдrztin mit Aspirin Tbl. und Antibiotikum Tbl. vorbei und sie nahm Ihr Blut ab! Das Fieber war das grцЯte Problem weil Aspirin nur mit Futter eingegeben werden konnte! Das Versucht mal wenn ein Hund 41,8°C Fieber hat ! Ich rief unsere Frau Doc erneut an und sie brachte mir Novalgin Spritzen vorbei! Damit bakam ich fьr Kurze Zeit das Fieber im Griff! Dieser Schub hielt 10 Tage an! Nach vielen Untersuchungen und Rцntgenbildern und Absprache mit anderen Дrtzten wurde keine diagnose Festgestellt! Laut den Blutkцrperchen ( weiЯen ) hatten wir den Anhaltspunkt Blutvergiftung! Mehr nicht! Sie erholte sich wieder und war unser alter Sonnenschein! Als Am 02.01.2008 der nдchste Schub kam! Meine Nerven lagen Blank ! Sie bekam wieder die Selben Medikamente und auch Maloxan fьr den Magen wegen den Aspirin! Das Ganze Notfallprogramm ( Spritzen fьr Fieber, Spritzen mit Penicilin und Antibiotikum wurde aufgefahren! Meine Tierarztkosten waren schon bei 1200 Euro! Aber mein Schatz Tinchen ist mir sehr Wichtig und es war mir egal! Dann kam unsere Frau Doc wieder mals vorbei und schlug mir vor ich sollte mich an die Uni Klinik in GieЯen wenden; Habe dort am gleichen Tag angerufen mit der Дrztin dort gesprochen und sie sagte das eine Stationдre aufnahme fьr min 14 Tage zur beobachtung Notwendig sei! Kostenvoranschlag von 1600 Euro! Mein Magen drehte sich Schlagartig um! Ich rief Sofort unsere Tierдrtztin an und erzдhlte Ihr davon! Ich beschloss mit Ihr den Schub abzuwarten. Abends ging es Tina so schlecht sie hatte Nasenbluten und Blut im Kot! Ich habe die ganze Nacht versucht das Nasenbluten zu stoppen und hatte erfolg! Telefonierte aber auch noch um 1.00 Uhr mit unsere Дrztin und Sie teilte mir mit das es nicht gut sei und ich sollte mich auf das Schlimmste gefasst machen! Bцse und Sauer war ich, das Jahr 2007 war schon Schlimm fьr mich weil ich meine 3 Alten Hunde alle in dem Jahr Verloren hatte und nun noch mein Sonnenschein Tina.
Ich Schwor mir das Sie nicht ьber die Regenbogenbrьcke gehen sollte.
Steril-eitrige Meningitis-Arteriitis des Hundes (SRMA)
Meine Frage wer hat das gleiche durchgemacht oder wer hat ein rat fьr mich wie ich meinen Sonnenschein unterstьtzen kann in der Zeit! Ich freue mich ьber eure Anwort!
SMRA Meinte ich nicht smrs.
(01.02.2008 um 14:14 Uhr) Grund: Doppelpost automatisch zusammengefьhrt
Kerstin mit Candy (GR/H) und Yota (NSDTR/H)
Kerstin mit Candy (GR/H) und Yota (NSDTR/H)
Kerstin mit Candy (GR/H) und Yota (NSDTR/H)
Meine Frage an euch ist jetzt, wie ihr eurem Hund am Besten durch die Zeit geholfen habt und was fьr Nebenwirkungen bei euch aufgetreten sind. Hatten eure Hunde auch nach erfolgreich beendeter Therapie Konzentrationsprobleme und latente Kopfschmerzen?
Meine Frage an euch ist jetzt, wie ihr eurem Hund am Besten durch die Zeit geholfen habt und was fьr Nebenwirkungen bei euch aufgetreten sind. Hatten eure Hunde auch nach erfolgreich beendeter Therapie Konzentrationsprobleme und latente Kopfschmerzen?
Am Anfang dachte man an eine Autoimunerkrankung, da es monatelang ( nur ) Fieber war.
Seit Dez.08 wurden die Fieberattacken auch von Kopfschmerzen beim aufstehen und hinlegen begleitet, daraufhin habe ich Heidi in der Tierklink Nьrnberg untersuchen lassen.
Wir geben ihr nun tдglich Kortison, in der Hoffnung, der nдchste Schub bleibt aus!
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Was ist der richtige Familienhund!
Bьcher, die man sich, oder besser doch nicht kaufen sollte!
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Krankheit: Hirnhautentzündung
Beschreibung
Eine Hirnhautentzündung, fachsprachlich Meningoenzephalitis genannt, ist eine durch Pilze, Bakterien oder Viren ausgelöste Entzündung der dem Gehirn aufgelagerten Häute.
Dringlichkeit
Gefährlichkeit
Die Symptome einer Hirnhautentzündung stellen sich zumeist kurzfristig ein. Das Tier erscheint matt und abgeschlagen. Häufig besteht Fressunlust und Fieber. Im weiteren Verlauf kommt es zu Bewusstseins- und Bewegungsstörungen. Das Tier zeigt einen unsicheren Gang, schwankt oder bricht zusammen. In manchen Fällen kommt es zu Erblindung. Erfolgt keine Behandlung kann der Hund in einen komatösen Zustande fallen und versterben.
Jüngere Hunde und Welpen sind überdurchschnittlich häufig betroffen. Die Übertragung erfolgt direkt durch ein infiziertes Tier oder durch einen Vektor (Überträger: Zecke, Mücke, Ratte, etc.). Als größte Gefahr sind hierbei Zecken zu sehen, die als natürliches Reservoir einer ganzen Reihe von Krankheitserregern fungierten. Auslöser für die Entzündung können Bakterien (z.B. Streptokokken), Pilze (z.B. Kryptokokkus) oder Viren (z.B. Staupe) sein. Die Krankheit tritt vermehrt während der warmen Sommermonate auf, da Zeckenbisse um diese Jahreszeit am häufigsten sind.
Die Diagnose stützt sich zunächst auf die Krankengeschichte sowie eine eingehende klinische Untersuchung. Aus der Rückenmarksflüssigkeit können zumeist die Erreger isoliert werden. Da dies jedoch zeitaufwändig ist, sollten bereits bei Verdacht Maßnahmen ergriffen werden. Hierzu ist in den meisten Fällen eine stationäre Behandlung mit intravenöser Flüssigkeitsversorgung notwendig. Ein hochwertiges Antibiotikum bzw. ein für Pilze geeignetes Medikament müssen über einen längeren Zeitraum verabreicht werden. Die Heilungsaussichten sich abhängig von der Schwere der Symptome bei Behandlungsbeginn sowie davon, wie schnell die Erkrankung erkannt wird. Bei Blindheit und starken Bewusstseinstörungen ist die Prognose eher vorsichtig zu stellen.
Notfallmaßnahmen
Bei Verdacht sollte umgehend ein Tierarzt aufgesucht werden, da die Krankheit sehr schnell lebensbedrohlich werden kann. Als vorbeugende Maßnahme ist in erster Linie die Zeckenbekämpfung zu nennen. Besonders Hunde, die durch Wald oder dichtes Buschwerk geführt werden, sollten im Sommer regelmäßig eine Zeckenbehandlung erhalten. Hierzu sind einfach anzuwendenden Präparate im Handel erhältlich, die – ähnlich der Hautparasitenbekämpfung – aufgetröpfelt werden können, und über einen bestimmten Zeitraum Schutz bieten. Im Anschluss an einen Spaziergang kann das Fell eingehend auf Zecken untersucht werden, um diese gegebenenfalls bereits vor dem Biss zu entfernen.
DoggyDoc: Helfen Sie Ihrem Hund wenn er krank ist und halten Sie ihn gesund
Hirnhautentzündung beim Hund auf Menschen übertragbar?
entschuldigt meine doofe Frage, aber ich bin grad etwas durch den Wind. Wir haben gerade erfahren, dass unser Hund womöglich an Hirnhautentzündung leidet und vielleicht eingeschläfert werden muss. :(
Ich bin aktuell im 5. Monat schwanger und habe jetzt neben der ganzen Traurigkeit auch etwas Sorge, ob man sich damit irgendwie 'anstecken' könnte?! Weiß da jemand was drüber?
5 Antworten
Das ist ganz sicher keine "doofe" Frage, aber leider lässt sie sich nicht pauschal beantworten.
Wichtig wäre es nämlich, zu wissen, ob es eine bakterielle Hirnhautentzündung ist oder eine virusbedingte. Oder ob Dein Hund SMRA hat, die häufigste Form bei Hunden. Letztere ist eine Autoimmunerkrankung und als solche nicht ansteckend!
Es tut mir leid, dass es Deinem Hund so schlecht geht und Du dadurch zusätzliche Sorgen hast. Aber warum muss er denn - eventuell - eingeschläfert werden. Meningitis beim Hund kann erfolgreich therapiert werden.
Alles Gute für Dich, das Baby und Hundi!
Also erstmal ist das gar keine doofe Frage sondern eine ganz normale! Was ich jetzt so von dir gelesen habe denke ich eben so wie evistie, dass es keine bakterielle Hirnhautentzündung ist. Deswegen brauchst du keine Angst vor einer Ansteckung haben. Und auch wenn es eine bakt. Hirnhautentzündung wäre, gibt es einige Erreger, die nicht an Menschen gehen sondern nur beim Tier auftreten.
Alles gute für euern Hund, ich drücke die Daumen, dass er nicht eingeschläfert werden muss, vorallem da er ja noch relativ jung ist. Ist er ein kleiner Hund? Wenn die TA meint, dass er eingeschläfert werden soll, würde ich versuchen mir noch eine Zweite Meinung einzuholen, manchmal gibt es ja noch Therapiemöglichkeiten, die ja auch nicht jeder unbedingt kennt.
Liebe Grüße, alles Gute für Hund und Kind!
Ich wohne wie gesagt nicht bei meinen Eltern, seh` den Hund aber auch fast täglich und streichle und spiele natürlich mit ihm.
Nun so lange der Hund niemand abschleckt und man auf die Hygiene achtet also schon öfters einmal die Hände wäscht dürfte das schon gut gehen. So lange er nicht beist (dann könnte es in sehr seltenen ein Problem mit Capnocytophaga canimorsus geben).
Also etwas Vorsicht (Hygiene) und beim Kleinkind die mit Tieren etwas robuster umgehen halt aufpassen wen der Hund dann doch einmal heftiger zwickt.
Alles Gute Stephan
Ich hoffe jetzt erst mal weiter auf morgen und hab auch schon die Infos weitergegeben, dass meine Ma das auch auf jeden Fall ansprechen muss, sobald die Diagnose-Vermutung bestätigt wird. Ob es nicht vielleicht doch noch nicht so ausgeprägt ist und es noch therapierbar ist.
Der Kleine ist ja noch nicht mal fünf Jahre alt. :(
Wie geht es Dir jetzt in Deiner Schwangerschaft? Hoffentlich alles gut?
Vielen Dank der Nachfrage!
Dem Kleinen und mir geht es gut. Bin mittlerweile in der 30. SSW und der kleine Mann entwickelt sich 1a :)
Leider mussten wir unseren Hund aber nach einigem hin und her doch einschläfern lassen. :(
Wir haben so viel probiert. Aber am Ende hat es leider nicht für ihn gereicht :( wenn man ihn aber am Ende so gesehen hat, dann war es wohl - so schwer es auch war - für ihn die beste Entscheidung. :(
Danke für deine Hilfe!
Welche Form ist noch nicht bekannt. Wir warten noch auf die Ergebnisse aller Untersuchungen.
Momentan wird 'nur' vermutet, dass es sich um eine Hirnhautenzündung handeln könnte, weil wirklich alles drauf hindeutet.
Angefangen hat's mit Lähmungserscheinungen. Da wurden Probleme mit der Hüfte diagnostiziert. Er wurde geröngt und bekam Cortison. Das wurde mit der Zeit jetzt mal besser, dann wieder etwas schlechter.
Gestern war wieder ein Termin beim Tierarzt an sich hieß es, dass es besser ausschaut. Die Ärztin wollte dann noch die Krallen stutzen und plötzlich war der Hund absolut aggressiv und hätte die Tierarzthelferin beinah gebissen. Dann hat er den Kopf und die Augen noch total seltsam verdreht. Das hatte er noch NIE! Auch dieses aggressive Verhalten ist absolut neu. Die Ärztin meinte, wir sollten das mal beobachten, da es sich um erste Anzeichen einer Epilepsie handeln könnte.
Und heute war dann wohl der schlimmste Tag. Seit früh lag er nur rum. Absolut teilnahmslos und komplett ohne Reaktion. War nicht ansprechbar und alles schien ihm egal zu sein. Als das Abends nicht besser wurde ging es wieder zur Tierärztin. Die war gleich total geschockt, weil sie unseren Kleinen ja von klein auf kannte und so noch nie gesehen hat. Es wurde Blut abgenommen und er bekam eine Infusion. Da fiel aber schon die Wörter 'Verdacht auf Hirnhautenzündung' und 'es sieht gar nicht gut aus'.
Die Ärztin vermutet, dass die Entzündung der Hüfte 'gewandert' ist und das Ganze ausgelöst hätte?! Ich kenn mich da viel zu wenig aus um sagen zu können, ob das sein kann oder nicht.
Jedenfalls konnten meine Eltern (der Hund lebt bei ihnen) unseren Hund nach der Infusion wieder nach Hause holen. Meine Ma meinte vorhin am Telefon, dass er zu Hause gleich gefressen hat und auch so nicht mehr die ganze Zeit rumliegt, sondern auch mal durch's Zimmer läuft. Ein für mich gutes Zeichen! Allerdings meinte eben die Ärztin auch, dass sich das teilweise stündlich ändern könne.
Ich weiß auch nicht. ich habe etwas Sorge vor einer überstürzten Aktion. Man soll google nicht so oft befragen bei sowas, aber fast alles, was ich bisher gelesen habe sagt, dass das durchauch therapierbar wäre?! Frage ist wohl nur, wie weit das ganze schon fortgeschritten ist!?
Ich wohne wie gesagt nicht bei meinen Eltern, seh den Hund aber auch fast täglich und streichle und spiele natürlich mit ihm.
Aufgrund Deiner Schilderung spricht einiges dafür, dass es SMRA ist, und dann brauchst Du wegen einer möglichen Ansteckung schon mal gar keine Angst zu haben. Ich drück Euch die Daumen, dass es Eurem Hund bald wieder besser geht!
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Wir wollen das Kind gegen Hirnhautentzündung impfen lassen. Nun weiß ich aber nicht genau welche Arten gibt es denn? Eine Möglichkeit der Infizierung ist doch über Zecken gegeben, wodurch kann man das noch bekommen?
Hallo zusammen, Ich bin 26 und trage seit ca 5 Jahren Kontaktlinsen (weiche Monatslinsen). Hatte nie Probleme beim tragen oder sonst was. Jetzt vor gut zwei Wochen habe ich einen weissen Punkt auf meinem Auge entdeckt, oberhalb der Pupille und bin dan am gleichen Tag zum Arzt, obwohl ich so keine Beschwerden hatte, aber halt ein ungutes Gefühl, wenn da plötzlich etwas ist und nicht weggeht. Muss dazu noch sagen, dass ich zuerst zum notfallbehandelnden Augenarzt ging, da meiner an diesem Tag frei hatte. Diagnose: Hornhautentzüdung.
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Augenarzt hat sich das Auge nochmals angeschaut und gefunden, es sehe gut aus, Hornhaut nicht mehr geschwollen, aber halt auf die Narbe hingewiesen. Ich fragte dann, ab wann ich wieder Linsen tragen könne und er hat geantwortet; ER würde NIE mehr Linsen tragen!
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nehme blutverdünner seidem.
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Zahlt die Krankenkasse die Meningokokken Impfung in edem Fall oder gibt es Ausnahmen.
Hirnhautentzündung beim Hund - Wie ist es bei euch verlaufen?
ich wollte nur mal wissen, wie bei euren denn die Hirnhautentzündung verlaufen ist? Und was hat euer Tierarzt denn zu den Ursachen gesagt?
Ist ein Hund von euch daran verstorben?
5 Antworten
Unser Hund, 12 Jahre, Mischling, 13 kg, ist heute auf Hirnhautentzuendung diagnostiziert worden. Es gibt jetzt Cortison. Leider will sie kaum was essen. Das Problem wurde deutlich, weil sie kaum noch laufen konnte und manchmal Schmerzen hatte.Hoffe, in ein paar Tagen geht es besser.Nach allem was ich recherchiert habe, wird es nach wenigen Tagen besser, oder das Cortison schlaegt nicht an.CPR Wert (normalerweise unter 1) liegt bei 6.7.
Freue mich ueber jeden Hinweis oder Tip. Danke.
Hallo ich habe eine Labradoodle Hündin jetzt ca. 18 Monate alt Sie ist gerade betroffen von einer Hirnhautentzündung , wie wir es bemerkt haben. Sie hatte immer gejault wenn man ans Ohr kam. Dann wurde es noch schlimmer sie konnte nicht mehr laufen, Angstzustände, und verkrampfte. Da der Tierarzt nicht mehr weiter wusste musste ich in die Neurologie nach Trier dort war mein Hund fast eine Woche in Behandlung und kurz vor dem einschläfern. Irgendwie hat sie es geschafft einigermaßen wieder zugehen, jetzt Wochen später ist sie immer noch nicht ganz die Hündin die sie vorher war, beim rennen fällt sie öfter mal hin. Und immer noch Angstzustände. Ich muss das Spielen mit ihr wieder lernen . Thomas
es gibt keine unnützen Fragen, nur manchmal auch ziemlich dumme Antworten.
Meine Hunde haben zwar nie eine Hirnhautentzündung gehabt, aber ich kenne mich ein wenig aus.
Es gibt erst einmal drei oder wenn Du willst sogar vier verschiedene Katergorien, die immer gesondert betrachtet werden müssen:
Einmal die bakterielle, die virale, die fungizide (durch Pilze) und eine - wenig bekannte und hier wahrscheinlich auch hier in unseren Breitengraden seltenere Form durch chemische oder physikalische Kräfte (Tschernobyl).
Je nach dem, welche Dein Hund hat/hatte, gibt es unterschiedliche Möglichkeiten, den Hund zu behandeln. Dabei kommt es aber auch auf das Alter, den allgemeinen Gesundheitszustand und einige andere Faktoren an (z. B. wie ist sie entstanden, welche anderen Stressoren gibt es noch?).
Aber auch die Ausprägung der Krankheit kann sehr verschieden sein. Von dem - das habe ich gar nicht bemerkt - bis - der Hund verstirbt, ist jede Ausprägung möglich.
Es gibt durchaus milde Formen, die der Hundehalter nur durch Zufall mitbekommt oder ein Zufallsbefund beim Tierarzt sind. Das sind wahrscheinlich sogar die weitaus häufigsten Vorkommen, aber darüber kann man wirklich nur spekulieren; denn wie gesagt: Man kann sie kaum bemerken, vor allem, weil die Symptome sich vielleicht nur über ein paar Stunden bemerkbar machen. Sollte dies nachts sein, würdest Du es nie bemerken!
Erst die zweite Form, es kommt zu Ausfällen über eine längere Zeit, kann unter Umständen bei einer guten Behandlung wieder reversibel (zurückbildend) sein.
Bei der dritten Form kommt es zu massiven Ausfällen, die nicht mehr oder nur zum Teil reversibel sind.
Die vierte Form endet dann mit dem Tod des Tieres.
Die Behandlung richtet sich dann auch danach, in welchem Stadium sich das Tier befindet und zunächst muss man erst einmal an die Ausschaltung einiger Symptome denken, damit das Tier wieder die nötige Heilkraft und vor allem Ruhe bekommt; denn das wird bei einer so schweren Krankheit oft unterschätzt: Die Ruhe zur Heilkraft und eigenen Regeneration.
Bei baktieriellen Erkrankungen kann man mit Antibiotika behandeln, manchmal gepaart mit Kortison, um eine Abschwellung der entzündeten Bereiche zu erreichen.
Bei viralen und fungiziden Hirnhautentzündungen stehen uns leider kaum Möglichkeiten offen. Hier beschränkt man sich auf die Symptomenbehandlung, wie Abschwellen der Hirnhäute, usw.
Bei Opfern von chemischen oder physikalischen Hirnhautentzündungen ist es sehr schwierig, je nach dem, mit welchen Stoffen oder Strahlen das Tier in Kontakt gekommen ist. Bei einigen wenigen chemischen Mitteln gibt es sogenannte Antidote, doch die Aussicht auf vollständige Heilung ist sehr gering. Da muss der Hund vorher schon eine sehr gute Konstitution aufgewiesen haben. Bei physikalischen Hirnhautentzündungen gibt es so gut wie keine Hoffnung (nicht missverstehen: keine Hoffnung, sondern nur eine sehr sehr geringe Hoffnung), je nach dem, wie stark die Strahlung war, die er abbekommen hat, leidet der Hund unter Umständen Höllenqualen.
Ich hoffe, Dir einmal einen kleinen Überblick verschafft zu haben und vielleicht meldest Du Dich noch einmal, denn ich denke, dass es für andere Hundehalter ebenfalls interessant sein könnte.
Ein Wurfgeschwister unserer Hündin ist dieses Jahr leider daran gestorben.
gott bewahre. meine hündin hatte diese krankheit nicht und wird sie hoffentlich auch nicht bekommen
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Hallo, also ich durchforsche jetzt seit ner knappen Stunde das Internet um herauszufinden was bei einer Meningitis (Hirnhautentzündung) wirklich passiert. Überall steht so ziemlich das gleiche: " Eine Meningitis (Plural Meningitiden; deutsch Hirnhautentzündung) ist eine Entzündung der Hirn- und Rückenmarkshäute, der Hüllen des zentralen Nervensystems (ZNS).
Damit kann ich aber leider nicht viel anfangen. Ich müsste erklären können was da passiert. Kennt jemand eine Seite, ein Link oder was anderes wo ich näheres dazu erfahren kann?
Mein Hund hat seit langer Zeit starken Juckreiz . Wir haben schon viel dagegen versucht zu machen da mein 2 jähriger Hund stark darunter leidet und er sich manchmal sogar blutig kratzt . Wir haben sein Futter gewechselt so das er nur noch fisch zu sich nimmt . Außerdem haben wir ihn schon oft mit babyöl einmassiert dies hat auch nichts gebracht . Er hat vor etwa einem Jahr einen kastrationschip bekommen der eigentlich nur ein halbes Jahr wirken sollte aber jetzt wirkt er immer noch kann es viellecht daran liegen das er so starken juckreiz hat ? Beim Tierarzt waren wir auch schon dieser konnte aber keine Milben oder sonnstieges festellen. Jetzt sind wir schon echt verzweifelt und haben oft schlaflose Nächte wegem diesem Juckreiz , an den Augen und am Rücken ist es besonders schlimm.
Kennt ihr mögliche Ursachen und gegenmittel ?
Danke im vorraus :D
Ich möchte gerne wissen ob man rechtlich gegen eine Tierarzt angehen kann und ob das Überhaupt Sinn macht..Mein Hund hatte starke Atem beschwerden, ich wollte also mit ihm zum Tierarzt, da ich mich in dem ort aber nicht weiter auskannte habe ich den Tierarzt angerufen, dieser sagte mir dann wo die praxis ist und wo ich warten sollte, in 10-15 min wäre er da.Fast 1 Stund habe ich gewartet und in dieser Zeit ist mein Hund gestorben, selbst kurz dannach war der Arzt immer noch nicht da gewesen!Hätte er mir vorher gesagt das er so lange braucht wäre ich zu einem anderen Arzt gefahren, hat er aber leider nicht. Der Tierarzt weißt jetzt alle Schuld von sich, er meint er hätte seine andere Praxis gemeint, komisch aber das er mir dann diesen weg beschrieben hat..
Kann ich mir einen Anwalt nehmen und gegen diesen Tierarzt vorgehen, ich sehe das als eine art Unterlassene Hilfeleistung an.
Mein Hund könnte vieleicht noch leben, hötte ich einen anderen Tierarzt aufgesucht
Hallo! Mein Kaninchen hat Meningitis und seit gestern ist ein Kratzer auf meinem Arm, von dem ich nicht weiß, wo er herkam. Ich wollte nun fragen, ob ich mich bei ihm anstecken könnte, falls er mich irgendwie gekrazt haben sollte.
Außerdem hätte ich noch eine Zusatzfrage: Kann Meningitis auch übertragen werden, wenn das Tier mich beißt? Gebissen wurde ich nicht, er ist sehr zahm, aber sicher ist sicher.
Zu meinem Gesundheitsbild: Aids oder andere Immunkrankheiten habe ich nicht, habe aber ein relativ schwaches Immunsystem (werde z.B. relativ schnell und häufig krank, vor allem wenn es kalt ist).
Hallo, ja zur frage. Men ex freund der mit mir schluss gemacht habe während eines Auslandsaufenthalt möchte mir meinen hund nicht mehr gebdn. Der hund ist noch immer auf mich gemeldet obwohl er gesagt hat das er ihn auf sich umgemeldet hat (habe beim tierarzt angerufen.) So welche Möglichkeiten stehen mir offen das ich mir meinen hund hole.
Wie standen die Prognosen? Wie lange dauerte die Heilung? Ist was "zurückgeblieben"? Welche Nebenwirkungen hat Cortison auf den Hund (außer Wasser)?
Hallo, ich wurde am 29.08 ins Krankenhaus aufgrund einer Meningitis (Hirnhautentzündung) eingeliefert. Dort wurde ich bis zum 04.09 stationär behandelt und konnte aufgrund meiner guten Körperlichen Verfassung, am Nachmittag des 04.09 das Krankenhaus wieder verlassen. Leider konnte mir kein Arzt genau sagen, wie lange ich auf Sport und körperliche Anstrengung verzichten soll. Im Krankenhaus meinte man, ich sollte noch 1-2 Wochen ruhen und mich krankschreiben lassen, die Vertretung meines Hausarztes schickte mich jedoch am 08.09 wieder auf die Arbeit und meinte, das ich ab Mittwoch, den 10.09 wieder langsam mit dem Sport beginnen könnte.
Wann könnte ich nun wieder LANGSAM mit dem Sport (Fußball, Fitnessstudio) anfangen?
Meine Mutter sucht Augentropfen und findet keine was tun?
Ich habe einen 4 Jahre alten Beagle, der an Meningitis leidet. Früher war er immer Krank und so konnte ich nie eine Hundeschule besuchen. Ich habe ihm selbst das Sitz-machen beigebracht, aber sonst kann er noch gar keine Tricks. Ich fände es aber wirklich schön, wenn ich mit ihm kleine Tricks machen könnte, habt ihr eine Idee, was er trotz seiner Krankheit machen kann? Danke für alle Antworten schon mal im Voraus. Eure MeandIn
anfang 2010 hatte ich eine gürtelrose im ohr (zoster oticus), dazu eine zoster-meningitis, zoster-neuralgie, facialis parese etc. nach 8 monaten fühlte ich mich wieder soweit gut, so dass ich eine neue anstellung angenommen habe. ich hatte nie probleme, mir etwas zu merken, mich zu konzentrieren etc. nun merke ich aber täglich, dass ich einfachste sachen vergesse, mich schlecht konzentrieren kann, dinge einfach zu überhören scheine, die aber wichtig sind. kann das mit der krankheit zu tun haben? wenn ja, wie stehen die chancen, dass sich das wieder gibt?
Hallo, Ich wollte mal fragen, wie lange der Virus von der Meningitis in einem bleiben kann, bis er ausbricht?
Also unser Familienhund ist total anhänglich geworden, generell bin ich die einzige die etwas mit ihm unternimmt, mit ihm schmust und alles halt. Wir waren letzte Woche auch mal beim Tierarzt, also so generell Check mit Impfung und alles, außerdem hat er noch ne Warze weg bekommen(falls es eine war..) , da ich den Tierarzt nicht sonderlich mag was sein Verhalten und Diagnosen an geht. Wegen dem Tierarzt ist auch ein geliebtes Tier von mir gestorben, nur wegen einer falschen Diagnose, da hatte ich in der Sache mehr Ahnung als der Arzt, aber zurück zum Thema.. So 2 Tage nach dem Arztbesuch wurde er dann komisch, er läuft mit immer hinterher, sogar in unsere Allzweckkammer die ziemlich klein ist. Es kommt mir so vor als ob er auf mich aufpasst oder sonst was. Er jaunert sogar wenn ich für 2 Minuten mal weg gehe in mein Zimmer oder er kommt mit ins Bad wenn ich abends Zähne putze oder am Tag Hände wasche..Ich kann es mir einfach nicht erklären. Dazu guckt er mich auch noch als so süß und verzweifelt an. Ich mach mir eher sorgen weil ich auch schon gelesen habe das ein Hund sich extremst so verhalten hat und 2 Tage später leider verstorben ist.. Ich liebe meinen Hund über alles und er ist das beste Familienmitglied und mein treuster Freund! Danke für Hilfe..
Ich habe seit Samstag ziemliche Nackenschmerzen, die allerdings immer wieder zu- und abnehmen. Zusätzlich Kopfschmerzen, Schüttelfrost und leicht erhöhte Temperatur. Die Kopfschmerzen sind jedoch immer mal wieder ein paar Stunden weg und kommen dann wieder kurz zurück. Ansonsten ist alles normal, keine Appetitlosigkeit, keine Übelkeit oder Benommenheit. Kann das sein, dass die Kopfschmerzen bei einer Hirnhautentzündung mal da sind und dann wieder weg? Oder könnte das ganze eine Art grippaler Infekt (ohne Halsschmerzen und Schnupfen) sein; mit zusätzlichen Nackenschmerzen, die davon unabhängig sind (durch falsches Liegen bspw.)?
Wir denken schon lange daran uns einen Hund zu zu legen. Nun, habe ich über eine Internetseite einen wunderbaren Hund gefunden, der bei uns in der Nähe in einem Tirheim dahinfristet und auch von der Beschreibung her perfekt zu uns passen würde :) Jedoch ist der große schon 14.. Natürlich ist das kein Argument dagegen aber mein Vater meinte, dass ältere Hunde sooft zum Tierarzt müssten und da wir eben nicht die reichsten sind und so ein Tierarzt besuch geht eben ganz schön aufs Geld.. Was würdet ihr empfehlen? Dieser Hund wäre mein (bzw. vielleicht auch unser) Traumhund. Ist das eine gute Idee? Was spricht dafür/dagegen?
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sterile Meningitis
- Dabei seit: 23.01.2013
- Beitrдge: 54
sterile Meningitis
bei meinem Hund ist eine sterile Meningitis (nicht eitrig/nicht fieberhaft) festgestellt worden. Nun soll ich ihm hochdosiertes Kortison ьber 3-6 Wochen geben.
Kennt jemand eine Alternative zu Kortison?
- Dabei seit: 29.05.2008
- Beitrдge: 56
- Dabei seit: 13.02.2010
- Beitrдge: 1640
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Kennt jemand eine Alternative zu Kortison?
- Dabei seit: 20.03.2014
- Beitrдge: 30
Definitiv festgestellt wird diese Erkrankung mit einer Liquoruntersuchung, die aber nur aussagekrдftig ist, wenn noch kein Cortison verabreicht wird.
in loving memory: Kim, Tara, Ginger, Sascha 1+2, Niki
- Dabei seit: 20.03.2014
- Beitrдge: 30
in loving memory: Kim, Tara, Ginger, Sascha 1+2, Niki
- Dabei seit: 23.01.2013
- Beitrдge: 54
mein BC hat vor einigen Wochen die Sitzьbungen verweigert ьberhaupt jegliches sitzen. er hatte links Schlagseite. Nach einigen Tagen lief er herum wie betrunken und fing dann auch noch an mit dem Kopf/Oberkцrper zu pendeln. Er konnte kein Bein mehr heben. Er hatte kein Fieber und war mental eigentlich gut drauf. Nachdem ich ihn allen mцglichen "Heilern" vorgestellt habe und es schlimmer wurde, bin ich letztendlich in eine Tierklinik gefahren und habe ihn einer Neurologin vorgestellt. AnschlieЯend wurde ein MRT und ein CT gemacht und Hirnwasser entnommen. Nachdem gestern die letzten Ergebnisse gekommen sind, steht die Diagnose nun fest. Es handelt sich aber nicht um SRMA sondern um eine "Granulomatцse Meningoenzephalitis". Mittlerweile geht es ihm auch ohne Medikamente schon wesentlich besser. Er lдuft nicht mehr herum, wie ein betrunkener Wackeldackel. aber er wirkt immer noch wie ein alter Hund und lдsst die Rute hдngen. Die Kцrperspannung hat nachgelassen und die Koordination ist noch eingeschrдnkt. Ich habe mich nach einem langen Gesprдch mit der Neurologin nun doch dazu entschlossen ihm Kortison zu geben. Heute hat er die erste Dosis bekommen. ich hoffe, dass es die richtige Entscheidung war.
Noch eine Frage: was kann ich dem Hund gutes tun, wenn die Behandlung vorbei ist. Symbio Pet?
- Dabei seit: 27.09.2004
- Beitrдge: 1111
ich wollte nur mal kurz an Physiotherapie erinnern! Gerade wenn der Hund sich weniger bzw. auch anders bewegt als sonst, wьrde ich das auf jeden Fall anraten. Die Muskeln werden durchmassiert und gezieltes Training, auch fьr Zuhause, ist eine prima Unterstьtzung!
Ich habe eine Katze, die seit 18 Monaten HЦchstdosen von Kortison bekommt - ich substituiere Taurin, Lysin und einige Vitamine, z.B. Vit B. - aber ich denke, da wirst Du hier gut beraten werden! Ariґs Leib ist schwammiger geworden, die Haare dьnner und die Muskeln irgendwie weniger - aber mit Cortison geht es ihm deutlich besser als vorher, weswegen ich halt in den sauren Apfel gebissen habe. Gute Besserung fьr Deinen Hund!
REA
Die Zeit heilt nicht alle Wunden - aber sie lehrt uns, mit dem Unbegreiflichen zu leben
- Dabei seit: 23.09.2010
- Beitrдge: 1326
Auf Dauer geht bei vielen Hunden das Kortison auf den Magen Darm Trakt.
mit Lenny und Izzy. und Morris tief im Herzen
- Dabei seit: 23.01.2013
- Beitrдge: 54
nach der ersten Kortisongabe hat sich Knightleys Zustand schon deutllich gebessert. Er lдuft jezt auch wieder mit angehobener Rute herum und wirkt insgesamt wacher. mehr da. Ich denke jetzt natьrlich schon ans aufhцren. ab morgen bekommt er nur noch die Hдlfte und dann wird in 2 Wochen ein Blutbild gemacht. wenn dann soweit alles ok ist. werde ich die Tierдrztin um eine langsame Beendigung der Kortisongaben bitten.
Ich war auch beim Ostheopathen und habe ihn behandeln lassen.
- Dabei seit: 14.02.2014
- Beitrдge: 37
Im Februar hatten wir eine Nachuntersuchung, MRT/Liqour. Ich war so zuversichtlich, das unsere Jessie gesund ist, denn es ging ihr sehr gut und die Blutergebnisse waren ebenfalls zufriedenstellend, doch das Ergebnis vom MRT sagte uns etwas anderes. Die Entzьndung ist zwar zurьckgegangen, aber leider war sie noch da.
- Dabei seit: 23.01.2013
- Beitrдge: 54
Knightley hat 2 Tag 40 mg bekommen und danach 2 Wochen 20mg. Da es ihm schon vor der Cortisongabe deutlich besser ging ( kein betrunkener Wackedackel mehr); die Sympthome sich auf die Entlastung der rechten Seite. also kein sitz machen wollen . und eine hдngende Rute begrenzten, wurde mir in Aussicht gestellt, dass nach den ersten zwei Wochen ein Bluttest gemacht werden wьrde, falls der positiv ausfдllt, dann wьrde die Cortisongabe langsam verringert -ausschleichen-. und dann wдre der Hund wieder ok!
Nach der Cortisongabe hat er seine Rute wieder etwas angehoben. und kann auch wieder sitz machen. ich trainiere auch wieder etwas mit ihm. ich hoffe, dass das dann auch so klappt, denn das was Du schreibst hцrt sich ja nicht so hoffnungsvoll an.
mich wьrde ja auch mal interessieren woher so etwas kommt.
Ja, und dann noch die Frage, ob und mit welchen Mitteln man den Kцrper anschlieЯend wieder entgiften/unterstьzen kann?
- Dabei seit: 16.08.2010
- Beitrдge: 676
Wir haben letzte Woche ein Blutbild gemacht, Leber leicht erhцht / dies bekommen wir jedoch mit ausleitung und globuli wieder in den Griff.
- Dabei seit: 05.05.2013
- Beitrдge: 3129
Wir haben letzte Woche ein Blutbild gemacht, Leber leicht erhцht / dies bekommen wir jedoch mit ausleitung und globuli wieder in den Griff.
For a balanced life you need a dog to adore you and a cat to ignore you.
Nur wer erwachsen wird und ein Kind bleibt, ist ein Mens ch. (E. Kдstner)
- Dabei seit: 14.02.2014
- Beitrдge: 37
Was bekommt dein Knightley als Magenschutz?
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