вторник, 5 июня 2018 г.

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Happy Dogs

Wie du deinen Hund glücklich machst…

Dein Hund ist unruhig? Das kannst Du tun…

Was du tun kannst, wenn dein Hund unruhig ist (Fotolia / © hitdelight)

Wenn du feststellst, dass dein Hund unruhig ist, solltest du der Sache auf den Grund gehen und vor allem versuchen, deinem Liebling wieder zu mehr Ruhe zu verhelfen. Was hinter der Unruhe stecken könnte und was du dagegen tun kannst.

Die Unruhe bei einem Hund kann sich auf unterschiedliche Weise ausdrücken. Manche Vierbeiner wandern viel umher, andere jaulen vor sich hin oder bellen sehr rasch und oft. Diese Nervosität ist natürlich für den Hundebesitzer und die Familie auf Dauer etwas anstrengend.

Das gilt aber genauso für den Hund. Wie bei uns Menschen wird er von seiner Unruhe getrieben. Das bedeutet natürlich besonderen Stress, der sich zum Beispiel auf das Immunsystem und das Herz-Kreislaufsystem des Tiers negativ auswirken könnte.

Warum ist der Hund unruhig?

Zunächst sollte man sich in den Hund hineinfühlen, denn die Tiere sind oft sehr sensibel und haben eine feine Antenne. Gibt es bestimmte Gründe, die für das Verhalten ausschlaggebend sind? Kann man etwas dagegen tun?

Einfaches Beispiel: Wenn der Hund sein Geschäft erledigen möchte, wird er sich bemerkbar machen. Auch das kann vor allem Hundeneulingen als unruhiges oder nervöses Verhalten erscheinen. Dieses Problem lässt sich aber rasch aus der Welt schaffen, indem man mit dem Hund eine Runde dreht und ihn sein natürliches Bedürfnis erledigen lässt.

Denk aber auch an Dinge, die vielleicht auf den ersten Blick gar nicht so offensichtlich sind. Der Hund könnte spüren, dass er krank wird oder sich erkältet hat. Er kann auch Trauer empfinden, wenn eine wichtige Kontaktperson aus seinem sozialen Umfeld nicht mehr da ist.

Sorge für Bewegung

Die meisten Hunde lieben die Bewegung. Sie werden vom Herumtollen oder Gassi gehen gefordert. Neben den Sinnen ist auch der Körper gefragt. Und Anstrengung macht bekanntlich müde. So kann der Hund seine Energie, die sich aufgestaut hat, wieder loswerden. Hundeexperten wissen auch: Ein unruhiger Hund braucht mehr Auslauf als ein ruhiger Zeitgenosse.

Dabei kann man auch in die Trickkiste greifen: Zum Beispiel den Hund im Sommer schwimmen lassen oder mit ihm in der kälteren Jahreszeit durch den Schnee oder durch Laub marschieren, so dass es anstrengender wird.

Probier es mit Aufmerksamkeit und Ablenkung

Hunde erkennen zum Beispiel ein nahendes Gewitter häufig viel früher als wir Menschen. Deshalb kann es natürlich sein, dass uns das Tier zunächst grundlos als unruhig erscheint. Wenn das Gewitter aber aufzieht, ist es sinnvoll, dem Hund besondere Aufmerksamkeit und Zuwendung zu schenken.

Eine geschickte Ablenkung wie ein Spiel kann dabei Wunder bewirken. Wenn man dabei den Hund auch noch lobt und man positive Signale aussendet, kann die Unruhe schnell verfliegen. Ansonsten versuche einfach, dem Tier die Angst zu nehmen. Bedauern solltest du deinen Hund dabei allerdings nicht.

Dem unruhigen Hund Stärke zeigen

Der Hund ist bekanntlich ein Rudeltier und das Herrchen oder sein Frauchen sollte der Anführer sein. Oft ist es so, dass das Tier seinen Platz im Rudel noch nicht gefunden hat, wenn es unruhig wirkt.

Deshalb solltest du als Hundebesitzer auch stets Stärke zeigen und dich keinesfalls davon anstecken lassen, wenn dein Hund unruhig ist. Und umgekehrt, denn ein unruhiges Herrchen wird zwangsläufig die Nervosität auch auf sein Haustier ausstrahlen. Ein hilfloser Halter ist ohnehin noch fataler.

Denk deshalb auch an eine gute Erziehung deines Hundes. Dazu gehört, dem Hund klar zu signalisieren, wenn er sich daneben benimmt. Ignorieren und Korrigieren sind bewährte Methoden. Außerdem muss er seine Signale kennen und Kommandos befolgen.

Diese kannst du dann nutzen, um ihn auf seinen angestammten Platz zu schicken, wenn er unruhig durch die Gegend marschiert. Mit Strafen solltest du bei einem unruhigen Hund allerdings vorsichtig sein, das könnte ihn in noch größere Aufregung versetzen.

Wichtig ist auch, dass du zu deinem Hund ein gesundes Vertrauensverhältnis aufbaust. So weiß das Tier, dass es sich auf das Herrchen oder Frauchen verlassen kann.

Den Hund mit Heilmitteln beruhigen

Wie bei uns Menschen können auch pflanzliche Heilmittel den Hund etwas beruhigen. Manche Hundebesitzer setzen Baldriantropfen und Johanniskrauttropfen ein. Darüber solltest du aber nur in Ausnahmefällen nachdenken.

Bitte verzichte aber in jedem Fall auf chemische Beruhigungsmittel aus der für den Menschen gedachten Pharmaindustrie. Bevor du derart in die Hausapotheke greifst, solltest du Kontakt mit dem Tierarzt deines Vertrauens aufnehmen.

Ruheplatz einrichten – Hilfe bei den Experten

Eine passable und dauerhafte Lösung kann bei einem unruhigen Hund auch sein, ihm einen ganz bestimmten Ruheplatz einzurichten – und das mit einem Ruhekommando zu verknüpfen. Nimmt das Tier das an, wird er dort zur Entspannung finden.

Wenn du nicht sicher bist, warum dein Hund unruhig ist und du selbst keine Lösung findest, empfiehlt sich der Weg zum Experten. Dazu zählen vor allem Hundetrainer und Hundepsychologen, die der Sache auf den Grund gehen.

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Gesundheitscheck - Do it yourself!

Gesundheitscheck - darauf sollten Sie achten

Sie können - und sollten - Ihren Hund zuhause regelmäßig untersuchen. Dabei üben Sie nicht nur mit Ihrem Hund, dass er sich überall berühren oder in die Ohren schauen lässt, sondern Sie stärken auch die Bindung zu Ihrem Vierbeiner. Der Gesundheits-Check daheim ist ein gutes Training für zukünftige Tierarztbesuche und es empfiehlt sich, schon den Welpen an solche Untersuchungen zu gewöhnen. Wer früh damit beginnt, sorgt so für einen entspannteren Besuch beim Tierarzt!

Folgender Auflistung bietet Ihnen ein wenig Orientierung. Lernen Sie, Ihren Hund zu beaobachten - so können Sie Ihrem Tierarzt wertvolle Hinweise geben. Zeigt Ihr Hund eines oder mehrere der folgenden Verhaltensweisen, lohnt es sich, den Vierbeiner einmal genauer zu untersuchen beziehungsweise einem Tierarzt vorzustellen:

Ist Ihr Hund besonders unruhig, läuft hin und her ohne zur Ruhe zu kommen, kann dies ein Hinweis auf Schmerzen sein.

Hiervon abzugrenzen ist die Unruhe, die darauf hindeutet, dass er dringend muss oder dass er schlichtweg zu unausgelastet ist und unter „Bewegungsmangel“ leidet.

Ungewöhnliche Ruhe, Apathie

Hat Ihr sonst aktiver Hund keine Lust nach draußen zu gehen und starrt stattdessen vor sich hin oder schläft außergewöhnlich viel, dann liegt etwas im Argen. Sie sollten ihn auf jeden Fall näher begutachten und den Tierarzt kontaktieren.

Auf der anderen Seite sollten Sie ausschließen, dass er nicht wirklich einfach nur müde ist, weil er zuvor ausgiebig getobt hat oder sehr viel gelaufen ist – schlichtweg einen anstrengenden Tag hinter sich hat.

Mangelnder Appetit oder gänzliche Nahrungsverweigerung gerade auch in Kombination mit anderen Auffälligkeiten wie zum Beispiel erhöhter Temperatur, Probleme mit der Verdauung oder insgesamt gestörtem Allgemeinbefinden, kann auf eine Erkrankung hinweisen.

Abzugrenzen sind hier appetitlose, liebestolle Rüden, die unter einer läufige Hündin in der Umgebung leiden. Auch bei scheinträchtigen Hündinnen kann man Appetitlosigkeit beobachten.

Knurrt oder schnappt Ihr Hund nach Ihnen, wenn Sie ihn an einer bestimmten Stelle berühren, kann dies ein Zeichen für Schmerzen in dem betreffenden Bereich sein. Hierzu zählen auch generell plötzliche Verhaltensänderungen, zum Beispiel anderen Hunden oder auch Kindern gegenüber.

Trinkt Ihr Hund mehr als gewöhnlich? Auch gesteigerter Durst kann ein Hinweis auf eine Erkrankung sein. Vermehrtes Trinken kann ein erstes Anzeichen für Diabetes oder für eine Gebärmutterentzündung sein. Ein Besuch beim Tierarzt ist angeraten.

Jeder Hund niest oder hustet ab und an, wie wir Menschen auch. Nimmt das Husten oder Niesen jedoch überhand, sollten Sie ihn Ihrem Tierarzt vorstellen.

Jucken und Kratzen

Tritt dieses häufiger auf, so kontrollieren Sie bitte die juckenden Stellen. Hier könnte sich eine Verletzung oder Entzündung befinden. Juckreiz ist ebenfalls ein Anzeichen von Parasitenbefall (Milben, Flöhe, Zecken). Bei dauerndem Kratzen und/oder Benagen der „Problemstellen“ kann es zu Haarverlust oder gar blutigen Hautverletzungen kommen. Die Abklärung der Ursache durch den Tierarzt ist notwendig!

Kopf schief halten oder schütteln

Dieses Verhalten kann auf eine Entzündung des Ohres oder einen Fremdkörper im Ohr deuten. Kopfschiefhaltung kann ebenfalls ein Symptom für eine Störung des Gehirns sein.

Krämpfe können die unterschiedlichsten Ursachen haben und einige davon sind sehr gefährlich und zum Teil lebensbedrohlich. Insbesondere wenn Ihr Hund krampft und das Bewusstsein verliert, das heißt, nicht mehr ansprechbar ist. Notieren Sie Zeit und Dauer eines Krampfanfalls, um dem Tierarzt wertvolle Hinweise zur Diagnostik zu geben.

Ihr Hund rutscht mit seinem Hinterteil über den Boden. Dies kann unterschiedliche Gründe haben: sein After ist nicht sauber und juckt ihn, ein Grashalm ist „hängengeblieben“ oder er hat ein Problem mit seinen Analdrüsen (Verstopfung, Entzündung). Weiterhin kann auch Parasitenbefall Schlittenfahren auslösen.

Lahmheiten treten bei mit den unterschiedlichsten Ursachen auf. Beobachten Sie genau, wann und in welchen Situationen Ihr Hund lahmt: nach längerem Liegen oder ausgiebigen Toben? Lahmt er dauerhaft oder nur zeitweise? Ist er schmerzempfindlich im entsprechenden Körperbereich? Je genauer Sie die Lahmheit beschreiben können, desto mehr können Sie Ihrem Tierarzt helfen.

Körperliche Anzeichen die Sie im Blick haben sollten

Nun folgen die Auffälligkeiten am Körper. Ein guter Rat zu Beginn: Betrachten Sie Ihren Hund immer beidseitig . Vergleichen Sie beispielsweise das linke mit dem rechten Auge, beide Vorderläufe miteinander und so weiter. Auch Betasten und Fühlen geschieht parallel, um einen direkten Vergleich zu haben.

Sie sollte feucht, glänzend und kühl sein – aber auch eine trockene, warme Nase ist nicht unbedingt ein Anzeichen für eine Erkrankung.

Deutlicher Ausfluss, wässrig oder eitrig, deutet auf ein gesundheitliches Problem hin. Ebenso könnte ein ständiges Belecken oder Reiben der Nase ein Hinweis auf einen Fremdkörper oder Ähnliches sein.

Klar und glänzend, so sehen gesunde Hundeaugen aus. Eine Rötung der Bindehäute und/oder Augenausfluss weisen auf ein Problem im Bereich der Augen hin. Das Weiß im Auge sollte klar und glänzend sein. Achten Sie ebenfalls auf normale Pupillengröße und die Reaktion der Pupillenweite auf Licht. Kneift Ihr Hund eins seiner Augen ständig zu und öffnet es nicht normal, spricht dies für eine unangenehme bis schmerzhafte Reizung, Verletzung oder Entzündung im Augenbereich. Gerade beim Toben durch den Wald oder mit anderen Hunden kann es zu einer Verletzung des Auges kommen. Auch Fremdkörper reizen das Auge stark. Stellen Sie Ihren Hund sicherheitshalber dem Tierarzt vor – vor allem, wenn es sich zusehends verschlechtert.

Zähne und Zahnfleisch

Werfen Sie einen Blick in das Maul Ihres Hundes. Achten Sie auf Beschädigungen der Zähne oder Zahnverlust, aber auch auf Zahnsteinbildung oder bereits vorhandenen Zahnstein. Sieht das Zahnfleisch gesund aus oder ist es auffällig gerötet oder zu blass? Bemerken Sie einen auffälligen Maulgeruch? Letzterer könnte auch ein Hinweis auf starke Zahnsteinbildung oder Magenproblematik deuten.

Die Schleimhäute können Sie an den Lefzeninnenseiten und am Augenbereich sehen. Bei pigmentierten Lefzen lassen sie sich schlecht beurteilen. Dann ziehen Sie vorsichtig das untere Augenlid etwas hinab, um einen Blick auf die dortige Schleimhaut zu werfen. Diese sollte gesund rosig sein, nicht blass oder bläulich. Blasse Schleimhäute können auf einen starken Blutverlust, Anämie, Kreislaufzusammenbruch oder auf eine Vergiftung hinweisen. Klären Sie dies bitte bei Verdacht unbedingt mit Ihrem Tierarzt!

Die Ohren sollten sauber und nicht gerötet sein. Ablagerungen und Geruch deuten auf ein Problem hin: beispielsweise könnte dunkler Ohrenschmalz ein Zeichen für eine Infektion sein, welche durch den Tierarzt behandelt werden sollte. Aber auch Futtermittelunverträglichkeiten zeigen sich durch Entzündungen der Ohren. Sollte Ihr Hund unter einer immer wiederkehrenden Ohrenentzündung leiden, besprechen Sie dies mit Ihre Tierarzt.

Streichen Sie von Kopf bis zum Schwanz und die Beine entlang und achten Sie dabei auf Knötchen, Schorf oder Verletzungen. Scheiteln Sie das Fell und begutachten Sie die Haut: ist sie frei von Schuppen und Rötungen? Schwarze Krümelchen im Fell könnten Flohkot sein. Verreiben Sie ein paar Krümelchen mit einem Tropfen Wasser auf Küchenpapier: Färbt es sich rötlich-braun, so ist dies ein deutlicher Hinweis auf Flohbefall. Gesundes Fell sollte nicht matt und stumpf sein und sich „gut anfassen“. Anderes deutet auf eine Krankheit oder einen Mangel in der Ernährung hin. Sollten Sie Knubbel oder Beulen an Ihrem Vierbeiner entdecken, besprechen Sie die möglichen Ursachen am besten direkt mit Ihrem Tierarzt.

Pfoten, Ballen und Krallen

Pfoten und Ballen sollten regelmäßig auf Verletzungen (Abschürfungen, Schnittverletzungen, Risse) und Fremdkörper kontrolliert werden. Gerade bei Schnee können sich bei langhaarigen Hunderassen schnell Schnee- und Eisklümpchen zwischen den Ballen bilden, die sehr schmerzhaft sein können. Bei gestreuten Straßen und Wegen ist besonders aufmerksame Pfotenkontrolle, entsprechende Pflege und Prophylaxe wichtig.

Die Krallen kontrollieren Sie auf ihre Länge – zu lang gewachsene Krallen bedürfen einer Kürzung, die Sie entweder mit einer Krallenzange selbst vornehmen oder beim Tierarzt erledigen lassen. Lassen Sie sich von Ihrem Tierarzt oder einer anderen kundigen Person zeigen, wie viel abgeschnitten werden darf.

Die Daumenkralle und die eventuell vorhandene Wolfs- oder Afterkralle benötigen ebenfalls Ihre Aufmerksamkeit. Diese berühren beim Laufen nicht den Boden und nutzen sich folglich nicht ab, so dass es durchaus erforderlich werden kann, diese von Zeit zu Zeit zu kürzen. Andernfalls kann es sonst zu schmerzhaften Einwachsungen kommen.

Das Gewicht Ihres Hundes sollten Sie regelmäßig kontrollieren. Auch für große Hunde geeignete Waagen stehen heutzutage in Tierfuttermärkten und natürlich bei Ihrem Tierarzt. In der Tierarztpraxis können Sie ganz nebenbei das Gewicht Ihres Hundes kontrollieren, während Ihr Hunde eine weitere positive Erfahrung macht: bei jedem Besuch der Waage gibt es natürlich ein Leckerli für den tapferen Hund! Sollten Sie keine Möglichkeit haben Ihren Vierbeiner zu wiegen, so prüfen Sie seinen Ernährungszustand „per Hand“: Legen Sie beide Hände links und rechts seitlich an den Brustkorb Ihres Hundes, die Daumen an der Wirbelsäule liegend und streichen Sie dann gleichzeitig mit beiden Händen und sanftem Druck Richtung Rute. Die Rippen sollten leicht fühlbar sein, aber nicht hervorstehen.

Haben Sie den Verdacht, dass Ihr Hund krank ist, dann messen Sie seine Körpertemperatur. Führen Sie dazu ein mit Vaseline bestrichenes Fieberthermometer in den After Ihres Hundes und warten Sie die entsprechende Messdauer ab. Es empfiehlt sich die Verwendung eines digitalen Veterinärthermometers, welches eine sehr geringe Messdauer benötigt. Da kein Hund dieses Prozedere wirklich gern mag, sollten Sie die Messung mit zwei Personen durchführen. Empfehlenswert ist, dass eine Person den Hund fest hält und beruhigt, während die andere Person die Messung vor nimmt. Hierzu halten Rechtshänder die Rute mit der linken Hand hoch und führen das Thermometer mit der rechten Hand unter Sichtkontrolle vorsichtig in den After ein. Thermometer aus Glas sollten aus Sicherheitsgründen nicht verwendet werden. Bei Bedarf zeigt Ihnen Ihr Tierarzt sicherlich gern, wie die Temperaturkontrolle am Einfachsten vorzunehmen ist.

Werfen Sie auch einen Blick auf die Hinterlassenschaften Ihres Hundes. Sieht der Urin normal aus oder ist er verfärbt? Hat Ihr Hund Probleme oder Schmerzen beim Harnabsatz? Der Kot sollte gut geformt und nicht zu breiig oder zu fest sein. Eine große Kotmenge deutet zum Beispiel darauf hin, dass das verwendete Futter qualitativ nicht gut von Ihrem Hund verwertet werden kann.

Wenn Ihr Hund Durchfall hat, kann es sinnvoll sein, den Vierbeiner erst einmal 24 Stunden hungern zu lassen, damit sich der Magen-Darm-Trakt beruhigen kann. Das bedeutet, dass Ihr Hund auch auf Leckerli verzichten muss. Bei Durchfall ist es wichtig, dass Ihr Hund ausreichen trinken kann, um den Wasserverlust ausgleichen. Bei länger anhaltendem Durchfall sollte der Hund einem Tierarzt vorgestellt werden. Beobachten Sie, wie der Durchfall beschaffen ist (blutig, hell, dunkel..), um Ihrem Tierarzt Bericht erstatten zu können.

Jeder Hund erbricht sich mal (beispielsweise nach dem Fressen von Gras). Sollte das Erbrechen aber auffallend oft auftreten, dann suchen Sie mit Ihrem Hund bitte den Tierarzt auf, um die mögliche Ursache abstellen zu können. Ursachen gibt es hierfür viele: Ihr Hund kann etwas Unverträgliches gefressen oder ein Magenproblem haben; es kann aber auch eine Infektionskrankheit oder eine Vergiftung vorliegen.

Im Zweifelsfall suchen Sie bitte immer Ihren Tierarzt auf. Diese Auflistung mit ihren Erklärungen kann keinesfalls einen Tierarzt ersetzen. Gehen Sie lieber einmal zuviel zum Tierarzt als zuwenig.

* Alle Preise inkl. gesetzl. Mehrwertsteuer zzgl. Versandkosten und ggf. Nachnahmegebühren, wenn nicht anders beschrieben

Hund ist so unruhig

Mein Hund ist heute schon seit dem nachmittag so unruhig und rennt nur nervös hin und her. Eigentlich macht er das nur, wenn er raus muss, aber wir waren seitdem alle halben Stunden draußen und 2 mal spazieren. Außerdem weiß ich nicht ob es gut ist wenn wir immer sofort gehen, wenn er meldet, dass er muss. Einerseits soll er es ja nicht ewig zurück halten, aber wie können wir ihn dann alleine lassen?

10 Antworten

Wenn es ein Rüde ist, wäre eine logische Erklärung dass da eine läufige Hündin in der Nähe ist.Rüden werden da sehr unruhig und wollen dauernd raus, schlafen schlecht und sind draussen sehr unaufmerksam.Wenn er sein Geschäft erledigt hat und der Gassigang ausgiebig gemacht wurde, solltest du sein unruhiges Verhalten komplett ignorieren.Du könntest versuchen ihn mit " Kopfarbeit" abzulenken.Z.B. Futterbeutel in der Wohnung verstecken und suchen lassen, Tricks einüben,Sitz und Bleib, Platz und bleib üben draussen paar Unterordnungsübungen machen. Diese Sachen aber nur in einem Moment beginnen wo der Hund ruhig ist sonst nimmt er es als Belohnung für sein gequengel.Wenn du eine Hündin hast könnte es sein dass sie bald läufig wird.In dem Fall muss die Hündin häufiger raus, sie muss öfter pinkeln und wird auch unruhig.Im Umgang gilt das Gleiche wie bei Rüden wobei man sie dann ruhig auch öftermal raus lassen kann als sonst. Nach der Läufigkeit pendelt sich das dann von selbst wieder ein.Ich hoffe das hilft etwas weiter?

Danke für die Antwort :) Das komische ist, dass das nur an diesem einen Tag war. am nächsten tag war alles wie immer. Und naja er ist erst 6 Monate..interessieren ihn da überhaupt schon läufige Hündinnen?

Und was mache ich wenn er in der Nacht raus muss? Soll ich dann immer mit ihm gehen? Oder wie kann cih ihm das beibringen, dass er es zurückhalten muss. Er schläft eh oft durch, das sind halt manchmal ausnahmefälle. Danke für deine Tipps :)

Ja gut wenn es nur den einen Tag war ist es ja nicht so ein schlimmes Problem.Das kann schon in dem alter anfangen dass sie sich für Hündinnen interessieren, Hündinnen werden auch ab dem 6. Monat schon läufig je nach Rasse.Gut wenn er erst 6 Monate alt ist solltest du schon mit ihm raus wenn er Nachts mal meldet dass er müsste, er könnte ja auch mal Durchfall haben.Ist er denn schon länger stubenrein?Von der Blase her kann er schon die Nacht durchschlafen und am Tag auch 4-5 Stunden halten.Es kann in dem Alter aber eventuel nochmal Rückfälle geben was die Stubenreinheit angeht.Also wenn er nachts raus muss würde ich schon gehen, wenn er am Tag andauernd raus will und so nervös ist würde ich das ignorieren wenn es erst 3 oder 4 Stunden her ist dass er draussen war.Ich würde ihn halt abends spät bevor ihr ins bett geht nochmal rauslassen dann müsste gut sein.

Oke machen wir, vielen Dank :)

Gib mal Bescheid wie sich die Sache so entwickelt und danke für das Freundschaftsangebot! Grüsse ins schöne Wien.

Du schreibst "er" also ist es wohl ein Rüde? Womöglich ist gleich direkt in der Nachbarschaft eine läufige Hündin oder direkt auf euren Spazierweg wird eine läufige Hündin spazieren geführt. Der Rüde riecht genau wann die Hündin die für die Fortpflanzung "wichtigen" Tage hat und je näher diese kommen um so öfter versucht er euch "zu überreden" mit ihm nach draußen zu gehen. Er will sie ja schließlich persönlich treffen können!

Wenn das der Fall ist seinen Wunsch bitte ignorieren und - ganz wichtig - seine Spaziergänge auf eine andere Route legen. Falls er beginnt zu jammern, nicht darauf eingehen und sein jammern ignorieren.

Das alledings bitte nur, wenn ihr wisst, dass er garaniert keine Blasenverkühlung hat und auch sonst kerngesund sein müsste!

Bevor ich irgendwelche Experimente machen würde, ging ich zum Tierarzt und würde ihn oder sie gründlich durchchecken lassen. Wenn der Arzt keine Auffälligkeiten feststellt, liegt es eindeutig am Beschäftigungsmangel. Auch kommt es auf die Rasse an, um welchen Hund handelt es sich hier ? Es gibt Hunde, die wollen viel beschäftigt werden sonst werden sie unruhig. Es gibt beispielsweise Spielzeug in Form eines Würfels, in dem Futter ist. Wenn er ihn bewegt und damit spielt, kommt ab und zu ein Leckerli raus. Sowas ist gute Beschäftigungstherapie.

Unruhen sind immer Streßbedingt. Egal wieso, sie sind nicht gut für deinen Hund. Aber aus der Entfernung kann man keine genauere Diagnose machen. Sag uns doch bitte wie sich die Unruhen bemerkbar machen. Hechelt er? Kratzt er sich oft? Läuft er hektisch auf und ab als wenn er etwas sucht? Jammert er?

Dann muss man unbedingt wissen ob es ein Rüde oder eine Hündin ist. Weil auch im Umgang mit Streß verhalten sich Rüden und Hündinen unterschiedlich! Liebe Grüße Helpa

ich will ja nichts herbei schwören, aber kann das sein das er euch was zeigen will, habt ihr ein kohleofen, vieleicht ströhmt da kohlenmonoxid aus, habt ihr gasheizung, es kann auch harmlos sein, hat er neues futter ein anderes spielzeug bekommen, habt ihr neue mieter bekommen mit ein haustier, ich sag ja könnte alles mögliche sein,

naja er hatte in den letzten tagen durchfall und hat gestern vom tierarzt ein spezielles diät futter bekommen. er frisst es wahnsinnig gern. sonst ist nichts neu

wie alt ist der hund? ist es ein rüde,dann ist vielleicht eine läufige hündin in der nachbarschaft. wenn es eine hündin ist,ist sie vielleicht läufig geworden

Ja genau, habe ich auch geschrieben !

wie alt ist er? Zum Teil ist es Erziehungssache. Bislang läuft es sehr gut. Nun müßt ihr nur noch ständig Leckerlis statt dem normalem Futter geben und der Hund hat euch fertig erzogen. Anders wär natürlich, wenn er wirklich so oft muß, dann könnte es auch eine krankheit sein.

dein kommentar hilft mir nicht weiter. wenn ich es anders machen soll, dann sag mir bitte wie

da würde ich mir einen Fachmann in der Umgebung suchen, der dir da beim Training helfen kann. Im Großen und Ganzen mußt du dem Hund zeigen, daß du der Rudelchef bist.

Ja ja, dafür brauchst du nun keinen Hundetrainer!

bei völliger Unerfahrenheit empfiehlt sich aber doch einer.

Du schreibst nicht ,wie alt der Hund ist,ob Rüde oder Weibchen.so kann man nicht beraten sondern nur raten

Oh sorry, hab ich vergessen. Rüde, bald 6 Monate und ein Australian Shepherd

klarer Fall! Das Tier braucht Beschäftigung! Halma oder Hund, ärger mich nicht!

spitz pass auf! haste vergessen!

Vielleicht ist er krank. Er hat vieleicht z.B Würmer oder so. Geh mal zum Tierartzt mit ihm. Das wrid wieder ! :)

nein hat er sicher nicht. waren erst gestern zur kontrolle ;) Naja jetzt hat er sich endlich hingelegt..mal schauen obs morgen besser wird!

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Liebe Hundebesitzer. ich hoffe, ich werde aufgrund dieser Frage nicht als "gewissenloser" Hundehalter gesehen. Es ist vielmehr ein kritisches Hinterfragen zum Miteinander von unserem Hund und uns. Wir haben unseren 2 jährigen Podenco-Mix seit über einem halben Jahr. Bevor er nach Deutschland kam, lebte er als Straßenhund in Spanien. Bevor er zu uns kam, lebte er in 2 anderen Familien, die ihn wegen Überforderung abgeben mussten. Bei uns lebte er sich zunächst sehr gut ein. Doch seit ca. 4,5 Monaten fing er an, sein Verhalten zu verändern (kontrolliert/beschützt Sohn, jault, hechelt, zittert und rennt wie verrückt durchs Haus wenn mein Sohn im Kiga ist. Beruhigt sich meist erst nach 2-3 Stunden!). Wir haben wirklich ALLES probiert um ihm diese Verantwortung zu nehmen. 2-4 Tage scheint es zu klappen, dann der nächste Rückfall.Ich habe mehr u mehr das Gefühl, dass ich ihm immer weniger Gerecht werden kann. Er scheint mit dem "simplen" Familienhund dasein nicht klar zu kommen. Mehr als spielen, Tricks üben, Garten, spazieren und 1x wöchtentlich Hundewiese können wir ihm nicht bieten! Mein Mann ist berufstätig und wir bekommen bald unser 2. Kind. Er scheint sich auch nicht wohl zu fühlen, bewegt sich fast ausschließlich in Demutshaltung (gebückter Gang, Ohren angelegt, schlabbert sich das Maul wenn man ihn anspricht). Ist in diesem Fall einen Trennung unumgänglich?

Ich bin gerade etwas am verzweifeln. Mein Kleinspitz tanzt mir zur Zeit wieder auf der Nase rum. Sie ist jetzt 1 Jahr und 1 Monat alt und führt sich auf als hätte sie noch nie was von Erziehung mitbekommen. Ich habe sie von Anfang an mit liebevoller Konsequenz erzogen und hab ihr, bis auf ein paar anfängliche Fehler, nichts durchgehen lassen. Plötzlich hört sie auf kein "hier" mehr, macht kaum "Sitz" oder "Platz" obwohl das die Grundkommandos sind und wir diese somit täglich benutzen. Sie wurde vor 2 Monaten kastriert hat das vielleicht etwas damit zu tun? Wie gesagt seit ca 2 Wochen macht sie was sie will. Ich hab dann wieder härter durchgegriffen aber es hilft nichts - so kommt es mir zumindest vor.

Danke jetzt schon :-)

Hey, ich würde gerne wissen ob ein Hund es prinzipiell verstehen könnte dass er ziehen darf, wenn das Geschirr angelegt ist, beim Halsband aber ist es ein Tabu? Ich würde meinem Hund gerne ermöglichen am Fahrrad oder wenn ich Longboard fahre auch mal RICHTIG zu powern. Wenn wir aber mit Halsband gehen ist es nicht erlaubt.. Bitte nur qualifizierte Antworten. Wenn ihr keine Hundeerfahrung habt bitte nicht blind Senf dazugeben. Danke!

So hallo ich weiß nicht ob es hier schon so eine frage gibt, dachte ich stell sie jetzt mal und hoffe auf gute antworten bzw Tipps. Also wenn ich mit meinem Hund spazieren gehe und uns kommt ein anderer Hund entgegen, dreht sie total durch sie fängt an zu bellen und beruhigt sich dann auch nicht so schnell ist danach auch noch total aufgeregt. Wenn ich sie von der Leine hab und sie sieht einen Hund, gibt's für sie kein halt mehr sie rennt bellend auf den Hund zu und hört nicht mehr auf mich. Was kann ich dagegen tun? Habt ihr Tipps für mich? Sonst ist sie eine ganz brave nur eben das mit den Hunden.

Hey Wir haben ein weiblichen Schäferhund der schon seit 7 Jahren bei uns ist . Aber beim Spazieren gehen wenn Hund oder Menschen vorbeikommen hört sie nicht auf mich da rennt sie einfach los ! Sie hört fast nie auf mich ! Wenn ich sage sitz macht sie es nicht nur wenn ich ein Leckerli habe macht sie es , aber sie ist ja schon alt genug es ohne zu machen . Was soll ich tun ? :(

Wenn ich mit meiner Cane Corso Hündin (16 Monate) spazieren gehe und uns ein Hund entgegen kommt, fängt sie immer wie verrückt an zu ziehen und will unbedingt den Hund beschnüffeln. Ich versuche dann so zu tun als wäre der Hund nicht da und ziehe sie einfach weiter bis der Hund außer Sichtweite ist. Manchmal rennt der andere Hund aber auch zu ihr und dann wird geschnüffelt, meine will dann anfangen zu spielen. Sie kann entgegenkommende Hunde ja gern registrieren, ich möchte aber dass sie nicht zu jedem Hund hinrennen will. Wie verhalte ich mich richtig? Sie wurde schon zweimal gebissen (in beiden Fällen kleine Hunde, also keine wirklichen Verletzungen). Einmal kam der Hund um die Ecke und hat Kira einfach unvermittelt ins Bein gebissen. Beim zweiten mal hast der andere Hund ihr nach dem schnüffeln in die Lefzen gebissen. Sie schaut dann zwar immer nur und reagiert gar nicht wirklich, aber das kann sich ja bei ihr noch ändern, sie ist ja sehr jung. Was soll ich in so einer Situation tun wenn ich sie nicht vermeiden kann? War in beiden Fällen für mich wirklich nicht absehbar.

Hi, vorhin war ich mit unserem Hund im Wald spazieren. Er läuft seit Monaten ohne Leine und hört sonst auch. Aber heute ist er einfach in eine Lichtung abgebogen und war 2 Minuten oder so nicht mehr zu hören und sehen. Ich hatte ihn gerufen aber nicht passierten. Dann lief ich auch hinein und hatte ihn dann gesehen und gerufen. Er hörte aber nicht und lief immer weiter weg. Dann konnte ich ihn doch noch schnappen und hab ihm erst mal ordentlich angemeckert und auch einen laschen Klapps auf den Kopf gegeben.

Als wir wieder Zuhause waren, hatte ich ihn nicht rein gelassen. Meint ihr ich soll ihn zur Bestrafung noch ein wenig draußen lassen oder so tun als wäre alles wieder in Ordnung? Seit einer Stunde ist er jetzt draußen. Hat aber genug Freilauf.

Hallo, ich hab nun seit fast einen Monat einen neuen Hund. Meine Dame kommt aus Griechenland und war vorher ein Straßenhund. Dies erschwert mir einiges Verständnis für ihr Verhalten, was sie an den Tag legt. Ich hab bereits seit 10 Jahren Hunde und daher auch einige Erfahrungen gesammelt. Jedoch ist sie mein erster Hund aus'm Ausland.

An sich ist sie ein lieber Hund, aber sobald wir jemanden treffen, wird der Hund angeknurrt. Sie fletscht nicht die Zähne oder Anderes. Ich würde auch behaupten, dass es kein bösartiges Knurren ist. Ich vermute das sie Teils aus Angst und Teils aus Freude knurrt. Das Problem ist nun aber folgendes:

Wenn wir einen anderen Hund mit Hundebesitzer treffen, ist sie erst total aufmerksam, bleibt häufiger stehen, bevor sie sich näher traut (was ich eher in normales Verhalten zuordnen würde), wenn der Hund näher kommt, bekommt sie Angst und versucht wegzurennen und/oder knurrt. Sobald sie anfängt zu knurren, bekommen die meisten Hundebesitzer Angst und ziehen ihren Hund weg oder gehen ganz schnell weiter. Erst, wenn der Hund ein bisschen weiter weg ist, bekommt meine Dame Mut und rennt dann hinterher und möchte spielen.

Um ihr Sozialverhalten ein Bisschen verbessern zu wollen und sie an andere Hunde zu gewöhnen, habe ich mich bereits mit einigen Freunden die ebenfalls Hunde haben getroffen, damit sie mit denen spielen kann. Wir waren demnach gemeinsam auf der Hundewiese. Für meine Dame war das ein ganz großes Problem, sie saß nur am Ausgang, hat geknurrt und teilweise auch die Zähne gefletscht, weil sie raus wollte. Sie hatte total Angst. Um ihr die Angst zu nehmen, haben wir uns dann von der Hundewiese entfernt und sind zusammen spazieren gegangen. Nach ein paar Minuten war die Angst dann wie verflogen. Kamen wir jedoch wieder zur Hundewiese und befreiten die Hunde von der Leine, kam die Angst wieder bei ihr hoch.

Jetzt zu meiner Frage: Da die Zusammenführung auf der Hundewiese nicht gut funktioniert hat, wollte ich mal nachfragen ob jemand von euch noch Tipps oder Tricks weiß, wie ich ihr Verhalten etwas unterbinden kann bzw. ihr die Angst nehmen kann?

P.S.: Falls nun Antworten kommen bezüglich Hundeschule: Die werde ich noch aufsuchen, wenn es wirklich keine weitere Alternative gibt, aber vorab möchte ich es erstmal alleine versuchen.

Hallo, ich habe eine Hündin (Australian Shepherd), die 1½ Jahre alt ist. Zuhause läuft eigentlich alles ganz gut. Sie darf z.B. nur auf's Bett, wenn ich ihr es mit Befehl erlaube, bevor sie ihr Essen bekommt wird erdtmal Sitz gemacht und solange gewartet, bis ich ihr mit Befehl signalisiere, dass sie anfangen kann, zu essen. Mein eigentliches Problem mit ihr ist aber, dass wenn ich mit ihr draußen unterwegs bin, sie nicht hört. An der Leine wird andauernd gezogen bis sie ganz schlimm keucht. Außerdem macht sie alles nur gegen Essen. Wenn ich mit ihr zuhause über möchte, macht sie maximal Sitz und Pfote geben ohne Leckerli. Platz o. Ä. ist unmöglich. Und wenn man sie ruft, wird man nur ignoriert wenn man kein Futter bei sich hat. Ein weiteres Problem ist, dass sie wenn ich mit ihr z.B. auf einen Platz gehe, um sie auszupowern, (Frisbee/Ball werfen), wird nichts zurückgebracht. Ich werfe z.B. das Frisbee, sie rennt, nimmt es und rennt an mir vorbei. Sie hat nicht einmal darüber nachgedacht, es mir zurückzugeben. Wenn ich auf sie zugehe um es mir zu holen, rennt sie weg und "verarscht" mich auf gut deutsch einfach.

Meine Fragen sind also: 1) Was sind Methoden, um sich den Respekt zu verschaffen, dass sie die Befehle gerne und auch ohne Leckerlis durchführt und mich nicht verarscht?

2) Was kann man machen, beziehungsweise welche Übungen gibt es, um zu erreichen, dass sie nicht mehr an der Leine zieht?

Ich gehe mit ihr auch einmal in der Woche zur Hundeschule, die aber wenig bewirkt.

Das war's erstmal. Ich hoffe die Informationen reichen aus, um mir etwas zu helfen. :-)

Ich bedanke mich schon einmal.

ich habe eine kleine Mischlingshündin (Terrier-irgendwas-mix) . Sie ist ein Fundhund aus Spanien und kam mit ca. 5 Monaten zu uns. Sie war stets sehr unterwürfig anderen Hunden gegenüber, was ich auch in Ordnung fand, war halt ihr Platz in der Rangordnung. Ich habe diesem Verhalten also weder entgegengesteuert noch es unterstützt.

Wir haben sie nun seit ca. 6 Jahren und seit etwa einem halben Jahr ist sie ohne mir bekannten Grund wie ausgewechselt. Sie rennt keifend auf riesen Hunde zu, ging einen ihr gut bekannten Hund an, der auch zurückbiss, aber das hat keinen Erfahrungswert hinterlassen. Sie benimmt sich weiterhin wie ein scharfgewordener Kampfhund. Übrigens nur Hunden gegenüber. Bei allen anderen ist sie früher.

Was könnten wir tun?

Hallo, ich habe eine Frage zu meinem Hund (Deutscher Schäferhund). Wir haben sie jetzt seit Juni 2014 und am 11. April wird sie ein Jahr alt. Es gibt nur ein Problem, und zwar sieht sie ziemlich jeden als Spielkameraden und wenn sie mal spielen will, tut sie das als wäre ihr gegenüber auch ein Hund, d.h. sie beißt und zieht. Letzte Woche wurde sie sterilisiert und seitdem schläft sie im Haus, damit wir sie im Blick haben. Es schläft also immer jemand im Wohnzimmer auf dem Sofa. An den letzten zwei Tagen hat sie so am Abend um halb zwölf angefangen herumzuquängeln und mich zu beißen und mir die Decke runterzuziehen. Das wurde mir irgendwann zu viel, ich war müde und sie wurde immer wilder. Ich muss dazu sagen, das erste Mal als es so war haben wir während dem Tag nicht viel gemacht, was sie müde hätte machen können, das hat einerseits an ihrer OP gelegen, die noch nicht lange her war und andererseits an dem Orkan, der draußen gewütet hat und das Spielen im Garten unmöglich gemacht hat (die Tierärztin hat Spazierengehen aufgrund der Sterelisation verboten). Doch das zweite Mal als es passierte war ich mir ziemlich sicher dass sie die Nacht durchschläft, da ich an diesem Tag zwei Mal jeweils eine Stunde mit ihr im Garten gespielt hatte. Natürlich haben wir immer etwas getan, wenn sie uns gebissen hat - sie kurz am Nacken gepackt usw. Aber geholfen hat es anscheinend nicht viel, sie beißt ja immernoch. Am Anfang war die Ausrede immer, dass sie ja noch ein Welpe ist und das noch lernt. Doch ich habe inzwischen wirklich Angst, dass ihr Beißen alltäglich wird. Habt ihr irgendwelche Tips für mich, dass das nicht der Fall sein wird? Dass sie ihre Lust aufs Spielen auf eine andere Weisen ausdrückt? Ich bedanke mich schon einmal im Vorraus.

Hallo Zusammen, ich habe ein wahnsinnig großes Problem mit meiner Terrier Mix Hündin ( sie ist ca. 8-11 Jahre alt, davon jetzt fast 4 Jahre bei mir ), eigentlich ist sie ein sehr gut erzogener Hund und gehorcht immer super auch ohne Leine. Aber leider hat sie einen riesigen Fehler: sie freut sich wie wahnsinnig über jeden Fremden. Sie meldet auch niemanden der das Grundstück betritt sondern rennt nur Schwanzwedelnd zu jedem Fremden hin, sie hat sich sogar schon ein paar mal als ich es nicht gleich bemerkt hatte von wildfremden Kindern vom Grundstück weg locken lassen und ist mit ihnen dann irgendwo spazieren gegangen. Auch unterwegs beim Spaziergang meint sie das sie einfach absolut Jeden begrüßen muss. Leider sind auch viele Leute so unvernünftig das sie den Hund auch noch anlocken obwohl man sie ausdrücklich darum bittet das nicht zu tun. An und für sich wäre das verhalten von meiner Hündin ja nicht sooo schlimm, aber dadurch das wir sehr abgelegen mitten im Wald wohnen ist es uns enorm wichtig das sie nicht jeden begrüßt sondern sie soll ihr Grundstück bewachen, sie soll ja um Gottes willen kein beißer werden aber sie soll doch ihr Grundstück bewachen. Was kann ich tun das sie Fremden gegenüber nicht mehr so überfreundlich ist. Vielen Dank schonmal im Voraus.

wir haben vor zwei Monaten eine einjährige old english bulldog Hündin aus dem Tierheim geholt (ALTE englische Bulldogge),die Vorgeschichte ist unbekannt. Sie ist ein ganz lieber Hund aber wir haben ein Problem.Ich hoffe ihr könnt mir Tipps geben. Sie ist draußen nicht ansprechbar.Sowas von nervös,aber nicht ängstlich. Wenn ich ihren Namen sage guckt sie mich,wenn überhaupt,ganz kurz an und schaut dann wieder hektisch durch die Gegend. Wir gehen drei mal am Tag mit ihr Spazieren,morgens mittags und abends. Morgens,wenn fast niemand auf der Straße ist läuft sie super an der Leine,trottet neben mir her und alles ist gut. Wenn aber ein Hund kommt,starrt sie denn schon von weitem an und zieht zu dem hin,so das sie schon am Husten und Würgen ist. Da sie ohne Leine gut hört,komischerweise,lassen wir sie ein paar mal die Woche im Wald frei laufen,dort gab es nie Probleme,allerdings ist mir aufgefallen das die meisten Hunde sie anknurren und total genervt sind von Ihr. Sie ist aber auch extrem aufdringlich.Sie selbst will denke ich nur spielen,weiß aber nicht wie. Wie könnte ich ihr das aufdringliche Verhalten abgewöhnen?Wenn ich sie an die Leine nehme zieht sie wieder .. Im Haus selbst haben wir,außer die riesen Freude über Besuch,keine Probleme. Habt ihr Tipps für mich?

. hey, ich habe ein 5-Jahre alten Irish setter (weiblich) Immer wenn ich mit ihr spazieren gehe zieht sie sehr stark an der leine, dass sogar paar mal die leine gerissen ist :S Ich will so gerne mal mit "lana" einen "ruhigen" Spaziergang machen , ohne dass ich hinfalle oder irgentwas anderes passiert. Zuhause ist Lana immer total lieb & ruhig aber sobald man auf die straße geht erkenne ich sie fast nicht wieder. wir haben es schon mit hundeschulen , ruckziehtricks, haltis, mit "Bei-Fuß-training" & so ein Zeug versucht aber es hilft GAR NICHTS!! & wenn uns andere Hunde begegnen wird sie sehr unruhig und bellt wie verrückt. Andere Hundebesitzer denken dann manchmal sie ist aggressiv & will sie angreifen aber das will sie nicht sie will nur mit den hunden spielen, aber ich lasse sie nicht auf der straße weil sie dann wegrennt & erst in ca.2 stunden wieder kommt. Mein hund ist keineswegs aggressiv oder so . nur halt mit energie vollgepackt .. Wie kann ich ihr beibringen ruhig spazieren zu gehen & nicht zu ziehen, wir haben es wirklich mit ALLEM versucht .

Ich hab noch 2 weitere hund(cocker spaniel & Teacup pudel)..

danke schon mal im vorraus, & ich bitte euch wenn ihr keine Ahnung hab dann antwortet auch nicht ich kann auf dumme antworten verzichten.. :)

Ankündigung

Hund nachts unruhig

Grund dafür ist mein Dackel. Er ist elf Monate alt und ein putzmunteres, rotzfreches Kerlchen.

Sein Körbchen steht neben meinem Bett - und er darf auch ins Bett. *hüstel*

Es gibt Nächte, da schläft er wie ein Stein. Und in anderen macht er nur Terror: Rein ins Körbchen, raus aus dem Körbchen, rein ins Bett, raus aus dem Bett, durch den Flur und wieder zurück - und dazu ein permanentes Fiepen. Ich habe noch keine Regelmäßigkeit dabei erkannt. Es passiert, egal, ob er am Tag nur gepennt oder viel getobt hat. Wir gehen vor dem Schlafen noch mal ausgiebig raus - es kann also auch nicht sein, dass er so unruhig ist, weil er muss (ich war auch schon nachts mit ihm draußen - und er hat nicht gemusst).

Einmal kannte ich die Ursache: Da hatte er Flöhe. Aber momentan kann ich nichts dergleichen entdecken.

Kann es am Futter liegen, dass er auf bestimmte Inhaltsstoffe überreagiert? Dann müsste ich da mal konsequent Liste führen, um evtl. Zusammenhänge zu erkennen.

Ich bin nach solchen Nächten wirklich mit den Nerven am Ende - und natürlich "hundemüde".

Habt Ihr eine Idee?

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Aber er kriegt das Futter ja täglich zur ungefähr gleichen Zeit - und trotzdem schläft er mal und mal nicht.

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drei kleine Mahlzeiten sind o.k.

Was ist mit dem Gehalt?

Vieleicht ist der zu hoch ?

Dann hast Du abends eben einen Flummiball.

Am Tag kann sich der Hund dies ja ausleben,aber am Abend kann er das nicht mehr.

Vieleicht liege ich da auch falsch. aber eine Überlegung ist es Wert.

Zudem warst Du ja nicht unbedingt Konsequent mit ihm.

Bett ja,Körbchen ja.

Wenn ein Bettverbot besteht,weiß er ,daß er nur in seinem Körbchen schlafen geht.

Kommst Du seiner Aufforderung nach,und folgst ihm und sprichst mit ihm nachdem er " fiept "?

Wenn Du das tust,machst Du aus seinem Vorhaben ein Spiel und bestätigst ihn auch noch indem Du mit ihm sprichst.

Dies sollte auch eine Überlegung Wert sein.

So , schaun wir mal was die anderen dazu sagen.

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sagst du, oh Mensch, sei Sünde.

Der Hund bleibt einem im Sturme Treu,

Der Mensch nicht einmal im Winde

(Franz von Assisi)

aber es lohnt sich nicht.

Heinz Rühmann (1902 - 1994)

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Viele dackelliebe Grüsse

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Unruhe beim Hund - so können Sie den Hund wieder beruhigen

Unruhe beim Hund kann verschiedene Ursachen haben, die sich unterschiedlich stark bei Ihrem Haustier auswirken. Die Tiere haben ein sehr feines Gespür für bevorstehende Ereignisse und sind deswegen auch oft sehr unruhig.

Was Sie benötigen:

  • Zeit
  • Geduld
  • Aufmerksamkeit
  • positive Bestärkung
  • Tierpsychologe
  • Tiertrainer

Sie können Ihrem Hund die Unruhe und somit auch seine innere Unruhe nehmen, indem Sie für das Tier da sind und ihm Sicherheit und Geborgenheit vermitteln, ohne ihn dabei zu bedauern.

Wo die Unruhe beim Hund herkommt

  • Unruhe beim Hund kann durch viele verschiedene Faktoren ausgelöst werden. Zum einen merkt Ihr Hund ganz genau, wenn Sie selbst nervös und unruhig sind, zum anderen haben die Tiere ein sehr feines Gespür für bevorstehende Ereignisse.

So können Sie den Hund beruhigen

  • Zuerst ist es ganz wichtig, dass Sie dem Hund Nähe und Geborgenheit geben. Zeigen Sie dem Tier, dass Sie bei ihm sind, und reden Sie beruhigend auf Ihren Hund ein. Wenn Sie erkennen, wodurch die Unruhe ausgelöst wird, dann können Sie auch dementsprechend handeln.

Der Hund bellt, um mit Ihnen zu kommunizieren. Dabei gibt es viele verschiedene Arten …

Unsicherheit als Auslöser für die Unruhe

  • Oft kommt die Unruhe beim Hund auch dann durch, wenn das Tier sehr unsicher ist und in bestimmten Situationen nicht weiß, wie es sich verhalten soll. Dies kann dann passieren, wenn Ihr Hund sich nicht auf seinen eigenen Instinkt verlassen kann oder wenn das Tier nicht richtig sozialisiert worden ist.
  • In diesem Fall ist es wichtig, dass sich das Tier ein bisschen von Ihnen abnabeln kann und lernt, selbstständiger zu werden. Hierbei kann Ihnen ein Hundepsychologe helfen oder ein guter Tiertrainer, der direkt zu Ihnen nach Hause kommt und nicht nur mit dem Hund, sondern auch mit Ihnen viel üben und auch viel reden wird.

Bedauern Sie den Hund auf keinen Fall, wenn bei dem Tier die Unruhe wieder durchkommt, sondern versuchen Sie Ihren Hund zu bestärken und zeigen Sie dem Tier, dass es keine Angst haben muss.

Hund ist Nachts sehr unruhig und läuft umher?

Hallo Ich habe eine 2 Jährige Labrador-Retriever Hünding (Mascha). Bevor ich die Frage stelle, erstmal eine kurze beschreibung:

Meine Mutter schläft in ihrem ihrem Zimmer, dort liegt auf dem Boden eine Decke die extra für Mascha ist. Dort schläft sie auch EIN (und sie mag die Decke sehr), doch Nachts werde ichplötzlich wach und merke, dass der Hund plötzloch auf meinem Bett sitzt oder leigt (uznd schläft). Dann "werfe" (NICHT WÖRTLICH :P) ich sie raus (aus dem Bett) und sie tapst durch den Flur und legt sich wieder auf die Decke ins Zimmer meiner Mutter. Und alle 10-20 Minuten wechselt sie dann ihre Schlafposition, dh. entweder sie liegt sich rechts, links oder vors Bett meiner mutter oder in den Flur oder eben wieder zu mir INS Bett. Übrigens, sie schläft Tagsüber sehr viel, außer sie hört wie wir uns fürs Rausgehen fertig machen, also das klappern der Leine etc, dann ist sie auf Level 100 :) Kann das vllt. eine Magenumdrehung sein, denn ich hörte Hunde mit dieser Krankheit zeigen ein solches Symptom? Ansonsten ist Mascha aber Kerngesund, kein Erbrechen, Durchfall..Nichts!

entschuldigt meine grammatik und rechtschreibung, ich schreibe grade im Dunkeln und Zimmerlampge kann ich nicht anmachen weil sonst die anderen im haus wach werden :S

15 Antworten

also Magendrehung ist es bestimmt nicht!

Ich glaube einfach, daß sie den grösseren Bezug zu Dir hat und lieber bei Dir schlafen würde. Probier doch mal aus, wenn Du die Decke oder ein Körbchen neben Dein Bett stellst, ob es besser ist! Weil, wenn sie sich so oft dreht, ist sie einfach unruhig und findet keinen richtigen Schlaf. Wenn es jetzt nur eine Decke ist, ist das aber auch ziemlich hart, leg ihr halt noch ein großes Kissen drunter , es gibt auch Hunde in ihrem Alter schon, denen die Knochen schmerzen, wenn sie einseitig liegen. Das sie nicht ausgelastet ist, daß glaub ich nicht, weil Du schreibst ja, daß sie auch mit anderen Hunden spielt usw. und Du daheim ja auch noch mit ihr. Kannst Ihr höchstens Mal kleine Leckerlis verstecken, daß sie die dann sucht im Haus. Ob sie Spaß dran hat, wird sich zeigen. Ich kenne auch jüngere Hunde, die so "faul" sind, die schlafen einfach gerne, auch tagsüber. Wie schon geschrieben, ich glaube einfach, Du bist Ihre Bezugsperson und sie liebt Dich sehr und hat keine Ruhe, wenn sie bei Deiner Mama schläft und nicht ganz in Deiner Nähe!

Grüssle und täschel mit das Hündli

Das ist keine Magendrehung. Ein Hund schläft nicht richtig fest. Meistens dösen sie nur. Auch wenn sie mal lange liegen. Mach Dir keine Sorgen. Sie kontrollieren auch nachts einfach die Rudelgruppe, die in diversen Zimmern schläft.

Und auch tagsüber sind sie viel unterwegs, aber dabei nicht unterbeschäftigt. Sie kommen für mehrere Stunden raus in den Wald oder die Felder rund ums Dorf. Und das sollte reichen. Bei entsprechender Auslastung ist das auch o.k. Vielleicht mehr mit Ihr tagsüber machen.

Das machen meine beiden, die ich hier habe, seitdem ich sie habe. Ruhig schlafen tun sie gar nicht. Rennen raus, springen rum, rennen über mich und meine Frau rüber, drehen sich, hauen den Kopf mal in den Bauch, weil ja bequem. Aber sie sind immer viel unterwegs in der Nacht, und auch am Tag. Und meine dürfen auch im Bett oder auf dem Sofa liegen. Warum auch nicht?! - Ist ja bequemer als auf dem Fußboden.

Wenn ich mit Ihnen mal die 40 km nach Witten fahre, sind sie auch nur die halbe Stunde der Rückfahrt ruhig und liegen im Kofferraum, aber spätestens 5 Minuten Fahrt bis zur Haustür sind die Köpfe wieder oben.

Das nut denm Autofahren ist bei ihr auch so! Wie im Koma ist das wenn sie hintendrin hockt und dann der Motor angeht.. Auf die Couch darf sie! Ich habe auch nichts gegen das Bett aber sie wechselt so oft ihre Liegeposition das es nervt. Ich habe sowiso schon leichte Schlafstörungen!

natürlich tut er das er schlummert am tag bis zu 11 stunden aber schlafen fest nur wenige. dennoch solltest du das kontrollieren unterbinden und ihr zeigen das du oder wer auch die bezugsperson ist das rudel unter kontrolle hast und das du aufpasst am besten hol dir mal tipps wie du das dem hund beibringen kannst aus der hs oder dem ht!

Was meinst du mit "Kontrollieren"?

Hallo - ich denke, dass sie unruhig ist, weil sie läufig wird (also hormonell) oder dass es mit der Ernährung (Verdauung/Innereien) zusammenhängen könnte.

Geht ihr abend noch einmal mit ihr so richtig lange Gassi oder habt ihr auch einen Garten?

Wann bekommt sie denn ihre letzte Mahlzeit und vor allem, was bekommt sie zu den Mahzeiten dazu bzw. nebenher? Gebt ihr ihr schonmal eine rohe Möhre mit etwas Butter oder einen geschnittenen Apfel?

Wie kommst du auf Idee mit der Magenumdrehung, dann wäre sie schon längst tod und wenn sie generell irgendwo Schmerzen hätte, dann würdet ihr es spüren - hoffe ich mal. Gruss Inga

Junge Hunde, welche körperlich noch nicht ausgereift sind - zeigen in den Phasen der Wachstumsschübe - nächtliche Unruhe = wenn sie Hunger haben und etwas Nachschub an Futter benötigen.

Ebenfalls ruhen Hunde in Wachstumsschüben.

Eine Magendrehung hat dein Hund nicht, das äussert sich anders.

Verteile die Futterration auf zwei Portionen, eine früh, eine Nachts. Zudem achte darauf - falls sie ausreift und wächst kann es sein, dass die Futterration vorübergehend (!) erhöht werden muss.

Biete ihr im Zimmer ebenfalls einen bequemen Liegeplatz an , also bei Dir und bei deiner Mutter - so kann sie wechseln. Falls Verspannungen im Rücken die Ursache für nächtliche Wanderungen und den Wunsch im Bett liegen zu wollen sind:

Jokkmock-Matte, Sabro diese hat eine ausgleichende Matratze welche Rückenmuskulatur entspannen hilft.

hallo joschua: zunächst mal entwarnung wegen der magendrehung! definitiv ist es das nicht. erstens wären die symptome völlig untypisch, zweitens würde (könnte) sie nichts mehr fressen und drittens wäre sie bei einer magendrehung nach spätestens 48 std tot. das verhalten deiner hündin ist ganz normal: sie sucht sich den für sie besten platz zum schlafen. das kann ganz schön nervig sein, denn liegt sie einmal kommt ihr ein anderer platz vllt besser vor. das testet sie dann und falls dem nicht so ist, testet sie einen weiteren und noch einen und noch einen usw. zum schluss (oder auch gleich) kommt sie dann in deinem bett an, weil es der beste platz ist. wird sie verwiesen weiß sie, dass sie da nicht hin darf und der ganze testlauf beginnt von neuem. nun zur abhilfe: erste möglichkeit: du bringst deiner hündin platz und bleib bei, d. h. sie muss sich auf kommando hinlegen UND DORT AUCH BLEIBEN; BIS SIE ABGEHOLT WIRD. zweite möglichkeit: du richtest dich nach dem natürlichen verhalten: hunde möchten nach dem fressen ruhen. du fütterst sie also nur einmal am tag und zwar abends vor dem schlafen gehen. dann nur noch kurz raus und ab in die falle. wie gesagt entspricht das dem natürlichen verhalten, wölfe schlafen fast immer direkt nach dem fressen. es ist auch natürlich für einen hund, nur ein mal am tag zu fressen; wölfe fressen oft viel seltener.

Also zum einem kannst Du es über Kopfspiele versuchen Deinen Hund geistig aus zu lasten. Ich traile mit meinem Hund das macht uns beiden Spaß. Ausserdem würde bei mir der Hund vorrübergehend an seinem Platz über Nacht fixiert werden, bis sie lernt das dies Ihr Schlafplatz ist und nicht mein Bett oder das Bett meiner Mutter. Die Chefrolle die das Überwachen des Rudels bedeutet ist eigentlich nur Stress für den Hund und ich würde mir diese Rolle auchs nicht abnehmen lassen, denn das versuchen Hunde nun mal. Auf der rangstufen leiter Schritt für Schritt nach oben wandern. Je öfter Dein Hund von Dir etwas einfordern kann, desto höher steigt er im Geiste und wird auch frecher ^^

Schau das auf jeden Fall Wasser an Ihrem Platz steht und das sie Aufstehen und sich anders hinlegen kann. Dann ist das in meinen Augen die beste Lösung.

Hallo, lege Dir auch eine Decke auf Dein Bett und lass den Hund da schlafen, er will lieber bei Dir sein. Ich habe für meinen Hund in meinem Zimmer ein 2x1.40 Bett. Direkt daneben meins auch 2x1,40, d.h.2 x 2,80 m Liegefläche. Auf beiden Liegeflächen liegen "Hundedecken" obendrauf. Wenn ich morgens aufwache, liegt mein Hund auf der Decke zu meinen Füssen, der Rest vom Hund liegt auf seinem Teil vom Riesenbett, manchmal liegt er auch "Rücken an Rücken". Ich bin nicht der, der immer schon den Hund auf dem Bett hatte. Erst durch meinen Lennox, der bei seinen Epilepsie-Anfällen bei mir im Bett Schutz suchte, habe ich gelernt, dass es überhaupt nicht schlimm ist, wenn der Hund mal auf das Bett will.Gg

So wie sich das anhört fehlt ihr nichts :) Ich hatte bis vor 4 Monaten auch einen Hund und sie wurde 14 Jahre alt.

Das sich der Magen umdreht ist bei Hunden in dem Alter sehr unwahrscheinlich und kommt eher bei älteren Hunden vor. Außerdem ist das bei Jungen Hunden so das sie auch nachts immer mal wieder Aktiv sind. Allerdings kann ich mir auch vorstellen, dass euer Hund ein wenig verzogen ist ;) Da dein Hund überall schlafen darf, zumindest hab ich das so verstanden, hat er das Gefühl das er alles darf und das hört auch erst auf wenn man sie in die Schranken weißt. Also zeig ihr wo sie schlafen soll und wenn sie sich wegbewegt, dann schick sie so lange zurück bis sie schläft und dort bleibt. Außerdem kann ich dich noch dahingehend beruhigen das Hunde die so etwas haben normalerweise gar nicht schlafen oder aber nur schlafen, außerdem wollen sie nich mehr fressen und Verhalten sich auch viel ängstlicher.

Wenn du dir dennoch nicht sicher bist, dann geh zum Tierarzt denn ich kenne weder deinen Hund noch ihr normales Verhalten, also kann ich nur sagen wie ein Hund sich normalerweise verhält, und so wie du es beschrieben hast würde ich sagen das ihr definitiv nichts fehlt :)

P.S.: Ich weiß das es schwerfallenkann seinen Hund in Schranken zu weisen, aber es ist manchmal der einzige Weg.

Also gutes gelingen :)

Ja verzogen ist die kleine. Wenn ich das "problem" bzw "Den Grund" für die kleinen Nachwanderung kennen würde und mir keine Sorgen mehr machen würde, wäre es mir egal:)

Vielleicht hat dein Hund zu wenig Bewegung und muss Nachts dann mal auf "klo" wie oft geht ihr denn mit ihr raus ?? Versuche auch bevor ihr ins Bett geht nochmal mit ihr Raus zu gehen. Vielleicht liegts aber auch am Futter.. Kannst ja mal versuchen das Futter zu wechseln.. Vielleicht verträgt sie da auch etwas nicht.

Ja! Wir mussten das Futter vor 3 Wochen wechseln. vlt deswegen. Aber dieser "Nächtliche Zustand" dauert schon seit 6 Montaten an!

War gestern beim Tierarzt er meinte weil seid tagen auch sie nachts unruhig ist das käme vom herz :-( sie soll in 3 wochen am Augenlid operiert werden langsam ktieg ich schiss :-(

Erstmal: Mach dir keine Gedanken. Magendrehung wäre tödlich. Und das binnen Stunden. Und das merkst du an einem Hund. Versuchen Wasser zu trinken und erbrechen es sofort, liegen auf der Seite oder sind unruhig. Bauch schwillt unübersehbar an. Wenn du da nicht binnen kürzester Zeit in der Klinik bist.

Aber: das Umhergehen: Ein Labbi ist nicht zwingend ein dominanter Hund. Aber wenn er alles darf, dann übernimmt er auch Verhaltensweisen eines Ranghohen Mitglieds des Rudels. Sprich er darf auf die Couch, darf ins Bett, darf sich also auf "Augenhöhe" bewegen. Das ist an sich nicht schlimm, wenn er kein Verhalten zeigt, dass gegen die anderen Rudelmitglieder gerichtet ist. Aber es verschafft ihm auch zusätzlichen "Stress", weil eben auch Nachts das Rudel zusammengehalten werden muss. Und so wie ich das verstehe, liegen die Zimmer auseinander und es gibt keinen Platz, von dem aus der Hund alles überblicken kann. Ist aber nicht schlimm.

Mögliches Training für die nächsten 2 Wochen: Der Hund ist weder in deinem noch in einem anderen Zimmer. Legt ihn ins "Körbchen" und geht schlafen. Das wird natürlich hart, aber damit habt ihr nach einiger Zeit Ruhe.

Damit habt ihr gleich 2 Fliegen mit einer Klappe: er weckt dich nicht mehr auf, rennt nicht mehr umher, kommt selber zu Ruhe (weil es gibt nichts mehr zu überwachen) und: er lernt, dass er nicht alles unter Kontrolle halten muss und rangmäßig doch nicht so weit oben ist.

Aber das Wichtigste: es gibt dem Hund wieder Stabilität und Sicherheit.

es gibt auch unter den Hunden "Nachtschwärmer" Mein Border Collie ist auch so einer. Er stöbert nachts durchs Haus, ärgert meine zwei anderen Hunde. Deshalb wohnt er nachts in der Box im Schlafzimmer. Da schläft er dann tief und fest - und für alle die brüllen - nein das ist keine Quälerei.

Hm, Magendrehung wird es nicht sein, wenn das jede Nacht so läuft. Eher Unruhe, weil Mascha Deine Mutter und Dich gern im Auge behalten würde, was ja ne schwierige Geschichte ist - kaum schaffbar.

Außerdem, sagst Du, sie schläft tagsüber sehr viel - kann das sein, dass sie einfach unterbeschäftigt ist? Sie ist zwei Jahre, schreibst Du, was unternehmt Ihr alles mit ihr? Ich habe wirklich das ungute Gefühl, sie ist einfach nicht ausgelastet.

Ich gehe mit ihr regelmäßig sehr lange aufs Feld und dort treffen wir, wenn nicht immer, ihren "Freund" einen Pinscher.. mit dem spielt sie dann ausgelassen. Daheim spiele ich mit ihr sehr viel.. aber das könnte es durchaus auch sei, ja! Vielen Dank!

Joschua, das kann sein, dass sie zwar dann körperlich etwas geschafft ist, aber ihr Köpfchen gern noch arbeiten würde. es gibt einfach Hunde, die auch sehr gern etwas lernen. Bringst Du ihr öfter mal was bei? Machst Du Suchspiele mit ihr und sowas? Oder apportiert sie für Dich Dinge?

Du könntest Dich mal über das "Clickertraining" schlau machen - könnte mir vorstellen, dass Ihr beide daran Spaß hättet. :-)

Wann geht ihr abends das letzte mal mit ihr raus ? Wenn meiner so unruhig herumtappst muss er eigentlich meistens mal raus.

Wir gehen sehr oft und auch Abends vor dem Schlafen IMMER eine Runde! Ich habe sie Nachts mehrmals rausgelassen und nichts ist "passiert"!

Wie lange ist denn eine Runde? - Wenn das nur 30 Minuten sind, ist das viel zu wenig.

Eine kleine Liste des Tages:

  1. Runde: ca. 1 - 2 /12 Stunden (Feld)
  2. Runde: "kleine Runde" nach dem Mittagessen ca. 30 Minuten
  3. Runde: "Abendrunde" vor dem Schlafen auch ca. zwischen 10 und 30 Minuten

und je nach Bedarf weitere Feldgänge (2 Stunden) aber das oben gelistete ist Minimum!

Also eine Magendrehung ist es mit sicherheit nicht, die ist LEBENSBEROHLICH , der Hund stirbt wenn nicht unmittelbar gehandelt wird.

Entweder hört dein Hund Nachts Geräusche die ihn stören, oder er ist tagsüber nicht ausgelastet.

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wir haben seit letztem November einen Pugglewelpen (Mops und Beagle Mix), sie ist jetzt 10 Monate alt und schläft teilweise im Bett. Teilweise heißt sie schläft in ihrem Körbchen ein und kommt dann nachts ins Bett. Wir hatten sie zwischendurch soweit dass sie komplett in ihrem Körbchen geschlafen hat nur hatten wir dann das Problem dass sie früh um 6 wach war und wir dadurch auch.

Ich hatte die Idee einen Laufstall zu holen und sie und ihr Körbchen darin schlafen zu lassen. das ging schief: sie war so stur dass sie die ganze Nacht gefiept hat und nur mal kurz Pause gemacht hat um Kraft zu tanken.

Habt ihr noch eine andere Idee?

(Ich brauche keine Vorwürfe dass wir nicht Konsequent genug wären, ich habe letzte Nacht ungefähr 3h geschlafen weil ich dachte dass sie irgendwann aufhören muss. )

Hallo liebe Tier Freunde.

Mein Chihuahua Fee ist ein mini chihuahua und ist 1 Jahr und 4 Monate alt.

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Hallo Seit einigen Wochen werden wir fast jeden Morgen um ca 6:30 von unserer Hündin geweckt. Sie darf nicht in die Schlafräume und schläft auf ihrer Decke im Flur. morgens steht sie dann vor der Tür und bellt bzw. grummelt darum. Sie bellt nicht weil sie raus muss, denn wenn man dann mit ihr rausgeht, macht sie nichts.

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Hallo liebe Forenmitglieder,

wir haben nun seit einem Monat einen Havaneser Welpen. Er wird nun bald 4 Monate alt. Es ist ein Rüde vom züchter mit papieren. Anfangs war er relativ stubenrein. Er fiebte, wenn er raus musste. Wir gingen auch alle 2 Stunden raus. Beschäftigung hat er auch ausreichend. Nachts fiebte er auch, wenn er musste.

Doch seit einer Woche ist der wurm drin. Er fiebt nicht mehr, wenn er raus muss. Wenn wir raus gehen dauert es ewig, bis er pinkelt oder aa macht. Wenn er draußen pinkelt, pinkelt er uns im laufe der nächsten Stunde auch in die Wohnung.

Tagsüber geht er vom Schlafzimmer ins nicht benutzte wohnzimmer und pinkelt, kackt ins Wohnzimmer. Pinkeln vornehmlich auf den Teppich. Im Schlafzimmer, wo er sein Körbchen hat und schläft pinkelt und kackt er nachts inzwischen auch (unter den Tisch). Er fiebt auch nicht mehr.

Ich habe viel gelesen. Man soll den Hund draußen loben, wenn er Pippi macht. Tun wir. Wenn er im Wohnzimmer pinkelt oder nachts kackt pinkelt kriegt man es nicht immer mit und kann dementsprechend nicht sofort raus.

Ich kann mir diesen Wechsel im verhalten nicht erklären. Er wird nicht gehauen, auch nicht angemeckert. Ich weiß nämlich, dass er dann gar nicht mehr in Gegenwart des Herrchens seine Geschäfte verrichtet.

Wir haben eine schlafdecke auf dem bogen liegen, wo er oft drauf schläft. Selbst da hat er drauf gepinkelt. Schlafplätze werden normal nicht angepinkelt oder?

Samstag hat er seine Schnupperstunde in der welpenschule. Das löst nicht das Problem mit der stubenreinheit aber als Info für euch gedacht.

Der hund kackt auch 2 bis 3 mal am Tag.

Es ist schon enttäuschend, dass sich der welpe ins negative entwickelt, obwohl man alles macht, wie man es liest.

Gibt es Tricks, dass er wieder fiebt nachts? Wir haben eine große transportbox, wo selbst ein schäferhund drin Platz hat. Ich überlege, ihm dort eine decke reinzulegen und dann dadrin nachts im schlafzimmer einzusperren. Wenn er da nicht reinpinkeln will muss er fiepen. So kann man dann sofort reagieren lobend das er fiebt und raus gehen. Klar ist das einsperren nicht top aber je öfter er nachts in die wohnung macht, desto mehr festigt sich das und ich kann nicht die ganze nacht wach bleiben.

Danke im voraus für hoffentlich zahlreiche Tipps.

wir haben uns gestern eine kleine Welpin (10-12 Wochen alt) geholt zu unserem altem Hund (im August 10.) Er ist ein Yorkie-Havaneser mix und die Kleine ist ein reinrassiger Havaneser. Wir haben sie geholt, da er schon so alt ist, wir irgendwann nicht ewig herumsuchen wollen bis wir einen neuen Hund haben, die Trauer so schneller verarbeiten würden und eventuell auch gern kleine Welpen haben würden. Unser Tierarzt sagte auch, dass das eine richtige Einstellung ist.

Mein Hund ist eher ängstlich und zurückhaltend gegenüber ihr. Heute hat er endlich mal gebrummt und quasi gesagt "Hey, das geht mir zu weit." Heut wollt ich ihm ein Leckerli geben und die Kleine ist dann gekommen und er hat es fallen lassen.. erst als ich es in der Hand hatte und ihn in den Mund gegeben habe, hat er es gegessen. Mache mir halt so bisschen Sorgen um ihn.

Mit Hunden draußen vom weiblichen Geschlecht ist er immer gut klar gekommen und so normal ist er ein ruhiger verwöhnter, und ein GANZ GANZ FITTER Hund. Nach 2 Tagen kann man nicht viel erwarten, aber habt ihr Erfahrungen damit gemacht? Hab auch schon gelesen, dass ein älterer Yorkie mit einem kleinem Labrador-Mischling zusammengeführt wurde und die haben sich dann super verstanden nach einigen Tagen.

Vor allem jetzt bekommt mein Großer mehr Liebe, Aufmerksamkeit usw, damit er nicht denkt, dass er ersetzt wurde. Er bekommt immer zuerst Futter, die Leine angezogen, darf zuerst raus, darf zuerst rein.. er ist der Ersthund und wird es auch immer bleiben, meine Nummer 1. Erst geh ich mit beiden spazieren, dann mit ihm alleine nochmal, ca. 4-6x am Tag. Beide haben natürlich eigene Futternäpfe und Schlafkörbe, sowie Schlafplätze.

Das wird schon noch, oder?

Ich habe vor etwas über einer Woche einen Chihuahua aus schlechter Haltung aufgenommen, er ist 1jahr und 8 Monate und an sich ein sehr anhänglicher lieber Gesell. Was genau vorher bei ihm alles vorgefallen ist weiß ich nicht und will ich glaub auch gar nicht wissen . fest steht er hat bisher nur wenig Erziehung genossen und wurde getreten.

Nun mein Problem . über den Tag ist bei uns alles super aber Nachts macht mir der Hund in die Wohnung (Küche, Flur). Er schläft im Moment mit bei uns im Schlafzimmer ( man wird ihn eh nur sehr schwer los ^.^ weil wie gesagt seeeeeehhhr anhänglich) allerdings habe ich die Tür jetzt immer offen gelassen . ist das falsch? und irgendwann im laufe der nacht macht er mir in die Wohnung also in die Küche meistens . was kann ich tun um ihm das ab zu gewöhnen? er macht sich leider nicht bemerkbar wenn er muss . und sind 8h in der Nacht zu lang für den Hund?

wir haben samstag ein husky welpen ( 8wochen alt ) gekauft und seit montag hat er sein schlafrhythmus geändert !! tagsüber ist er 1-2stunden wach , in der zeit isst / trinkt er was , läuft herum und dann pennt er wieder !! und nachts ist er voll aktiv bis 4-5 uhr morgens .

mein vater hat beim züchter angerufen der meinte wird sich nach paar tagen wieder legen , wenn er merkt das nachts alle schlafen und es ruhig ist , aber nun ist es mittlerweile 4nächte so !! jetzt grad im moment schläft er wieder .

wovon kommt das ? oder ist das normal ?

wie kann ich ihn ermutigen tagsüber mehr aktiv zu sein ? aber er ist immer so müde und bekommt kaum seine augen auf

wir hatten davor ein husky 14 jahre lang ( der ist vor 2monaten gestorben ) , ich erinnere mich zwar nicht mehr als er ein welpe war , aber mein vater sagt solche anzeichen hatte er nicht

Also erstmal zur Erklärung, wir haben die Bulldogge erst vor ca. einer Woche gekauft von Leuten die ein bisschen seltsam sind und ich benutze dieses Wort äußerst ungern, aber schon leicht asozial leben. Sie haben uns versichert, dass er stubenrein sei. Dem ist aber leider nicht so, dass haben wir gleich am 1. Abend feststellen können. Ansonsten ist er ein absolut unkomplizierter und toller Hund. Wir haben wirklich nur dieses eine Problem. Er hat auch kein Problem mit unseren Katzen. Bei den Katzen wird es auch langsam ;) Am ersten Abend haben wir ihn auf einer Decke im Schlafzimmer schlafen lassen und er hat darauf uriniert. Er selbst hat dann auf dem Boden weiter geschlafen. Am nächsten Tag setzte ihn mein Freund kurz (nach dem gassi gehen) zu mir aufs Bett und er urinierte wieder. Das gleiche ist 2 Tage später auch mit dem Sofa passiert. Dazu kommt aber auch noch das er in der Wohnung überall uriniert. Wir gehen ziemlich oft mit ihm raus. Er hat auch gleich am 1. Tag seine persönliche Toilettenwiese gefunden auf die er auch IMMER beides macht. Wir haben aber immer wieder bemerkt, dass er trotzdem kleine Pfützen macht. Dabei hatten wir auch immer das Gefühl, dass er nur Druck ablässt. Wir sind dann natürlich auch gleich wieder raus. Gestern hat er ein Hundebett bekommen und gleich leicht drauf uriniert. Dann kam es eben in die Maschine, dann in den Trockner und am Abend hatte er es wieder. Er schläft auch seit 3 Nächten nicht mehr im Schlafzimmer (Schnarchbedingt) :), was ihn aber nicht stört. Er legt sich hin und gut. Letzte Nacht hat er mehrmals auf das frisch gewaschene Hundebett uriniert und dann sogar darin geschlafen. Das große Geschäft hat er auch plötzlich in den Flur gemacht. Was mich auch sehr verwundert, weil er ca 5-6 mal am Tag sein großes Geschäft draußen macht, obwohl er nur einmal morgens zu fressen bekommt. Ich hoffe ihr konntet euch ein Bild machen und mir vielleicht einen Rat geben oder mir erklären, warum er das macht

Hallo :-) Da unser Hund nun endlich stubenrein ist, wollten wir es mal damit versuchen das das Rudel zusammen schläft. Sie am Fußende, das ist mir wichtig. Immer wieder lese ich das es nicht so gut ist wenn der gut ins Bett kommt (sie hat ne Decke am Fußende) Wie macht ihr das mit euren "kleinen" Hunden?

Habe eine 9 Monate alte Chihuahua Hündin die im moment glaube ich etwas unter Hitze leidet. Wenn ich mit ihr nach draußen gehe hechelt Sie schon nach wenigen Minuten weswegen ein längerer Spaziergang mit ihr leider nicht möglich ist. Ihr Bettchen hällt leider auch sehr warm habe jetzt aber mal eine Decke untergelegt die nicht so warm hällt. Eben wollte sie scheinbar was trinken da legte sie sich vor den Wassernapf und es sah aus als wollte sie im liegen trinken irgendwann konnte sie sich aber aufraffen und nahm einen kräftigen Schluck. Was auch sehr komisch ist,normalerweise schläft sie ca. 2 Stunden am Tag und heute war sie seit 7 Uhr wach bis um 9. Muss ich mir da Sorgen machen ? Sie hat zwar in ihrem Bett ein wenig geruht aber es kam noch nie vor,dass sie gar nicht geschlafen hat. Liegt es an der Hitze? Was kann ich denn tun,damit sie nicht so sehr darunter leidet?

Hallo, meine Eltern haben mir zum Geburtstag einen Rottweiler geschenkt. Am Anfang wollte ihn jeder von meinen Nachbarn, Spaziergängern, usw. streicheln und gesagt wie süß er sei. Nun ist er ausgewachsen und mir tritt lauter Hass entgegen. Niemand will ihn mehr streicheln, wenn ich ihn auf einer Wiese unangeleint habe werde ich belehrt, dass ich mich gerade strafbar mache. Leute sagten mir ich solle doch eine andere Route laufen da sie um ihre Kinder Angst haben. Es wurde schon die Polizei gerufen, weil sie dachten ich sei zu jung um den Hund alleine auszuführen. Die haben meine Personalien aufgenommen. Ich liebe meinen Hund und habe Angst. Bitte helft mir.

Hallo Ich habe eine Mix Hündin die eine Halbes jahr alt ist. Sie fängt Jetzt an ab und zu mich anzuknurren, wenn zum Beispiel sie schläft und ich sie wegschieben will, sogar mit Zähne zeigen und zuschnappen. Ich muss sagen, sie durfte auch von Anfang an mit auf der Couch und ins Bett. Will ihr das alles jetzt abgewöhnen, habe sie zum Beispiel jetzt im Wohnzimmer, auf ihrer decke sie dort angebunden, so daß sie nicht mehr auf sie Couch kann und ins Bett. Handlung richtig?

Ich habe keine Ahnung warum . Seit ungefähr 3-4 Tagen und Nächten ist sie ständig am fiepen . warum nur?? Nachts schläft sie eigentlich bei mir im Bett, sie kratzt mich dann am Arm oder fiept und ich mache die Decke hoch. Momentan bleibt sie nur kurz im Bett oder macht mich einfach nur so wach. Ich bin teilweise sogar aufgestanden um zu gucken, was los ist aber sie läuft einfach nur durch die Wohnung. Ich wollte eigentlich zum Tierarzt aber sie macht gar keinen kranken Eindruck.

Wer hat sowas bei seinem Hund erlebt oder weiß einen Rat ??

Ich habe heute bei meiner Freundin geschlafen. Irgendwann nachts kam ihr Labrador zu mir ins Bett. Ich habe es nicht gemerkt und er hat die ganze Zeit an meinem Mund rumgeleckt. Also quasi einen Zungenkuss gegeben -.- Ich bin dann irgendwann wach geworden und hab ihn runtergescheucht. Kann man davon krank werden? Ziemlich ekelhaft. Warum machen Hunde sowas?

Trainingsaufbau und Hilfsmittel für unruhige Hunde

1. Allgemeine Regeln beim Tricksen mit einem unruhigen und hibbeligen Hund

Wie in allen Bereichen gibt es auch beim Training mit unruhigen und hibbeligen Hunden Regeln und Tricks die es jedem Besitzer ermöglichen seinen Hund besser zu führen und damit in diesem Fall im Training ruhiger zu bekommen und damit konzentrierteres Arbeiten zu fördern.

Worauf muss man allgemein achten?

Noch mehr wie bei jedem anderen Hund sollte man im Training mit einem sehr hibbeligen Hund darauf achten, dass das Training

2. Hilfsmittel

Da heißt, zuallererst organisiert man sich selbst und seine Hilfsmittel. Der Hund wird in dieser Zeit weder angesprochen, noch „heiß“ gemacht (ÜBEN WIR JETZT SCHATZI), noch sonst irgendwie beachtet. Am besten liegt er noch irgendwo rum und beschäftigt sich mit etwas anderem. Ich organisiere also alles was ich brauche (Futter, Clicker, Gegenstände die benötigt werden). Dann überlege ich mir WAS ich genau üben will, womit ich anfange und wo ich hin will. ACHTUNG: Gerade bei unruhigen Hunden ist es sinnvoll pro Trainingeinheit (max. 10 Kekse oder 2 min) NUR EINE ÜBUNG ZU MACHEN

Nun habe ich alles bereit liegen und spreche meinen Hund ruhig an mit zu kommen. Dann gibt es mein EINSTIEGSWORT ins Training das dem Hund zeigt das wir nun anfangen. Bei mir heißt das AKTION. Die erste Übung bei unruhigen Hunden ist bei mir IMMER Platz. Im Platz füttere ich dem Hund schon mindestens die ersten 2 GROSSEN Kekse so dass die erste Aufregung schon mal verschwunden ist. Nun folgen 2-3 Wiederholungen der Übung die ich machen möchte und dann gibt es mein ENDESIGNAL und ich packe sofort alles ein und gehe weg vom Hund Mein ENDESIGNAL heißt FERTIG!! Eins der besten Hilfsmittel ist das organisierte üben mit Anfangs- und Endsignal und dem organisierten Einstieg ins Training. So weiß der Hund vor allem WANN ENDE ist.

- Unruhigen Hunden sollte die Leckerlis möglichst NICHT geworfen werden, sondern auf den Boden gelegt werden oder aus der Hand gefüttert werden, da mehr AKTION meist auch zu mehr Unruhe führt

- Bei futtermotivierten Hunden hilft es oft „schlechteres“ Futter zu nehmen. Bewährt hat sich bei Verträglichkeit Knäckebrot, Möhre oder auch Apfel . etwas was der Hund frisst aber nicht dafür stirbt. Das eigene Futter kann schon zu gut sein.

- Bei unruhigen Hunden ist es angebracht nur wenige Wiederholungen zu arbeiten und diese mit GROSSEN Keksen zu belohnen auf denen der Hund herumkauen muss, denn kauen beruhigt.

(Futtergaben aus der TUBE können einen ähnlichen Effekt haben, denn wie kauen hat auch lecken einen beruhigenden Effekt.)

- Bei spielzeugmotivierten Hunden starte ich IMMER den Versuch komplett ohne Spieli zu arbeiten und auf Futter umzusteigen wenn das möglich ist. Gerade bei den sogenannten BALLJUNKIES ist es besser Spielzeug völlig außen vor zu lassen, denn die Tiere haben in ihrem teils zwanghaften Verhalten mit Spielzeug gar keine Möglichkeit mehr richtig zu lernen, da sie sich in einem Zustand befinden, der nur auf das Spielzeug fixiert ist und eine solche Fixierung schließt effektives Lernen aus. Hier kann man tolle Erfolge erreichen beim Umstieg auf extrem schmackhaftes Futter anstelle des Spielis – dies kann jedoch einige Zeit der Umgewöhnung brauchen bis der Hund den Verlust des Spielis akzeptiert hat. Hunde die weiterhin mit dem Spieli belohnt werden sollen, sollten keine Wurf und Bringspiele und keine Zergelspiele damit machen. Sie bekommen das Spieli kurz und dürfen es dann direkt wieder abgeben, damit sie sich selbst nicht daran hoch puschen.

- Einen unruhigen Hund lasse ich so wenig Fehler wie möglich machen. Ich arbeite unheimlich FÜR den Hund. Denn jeder Fehler stiftet Verwirrung, jede Verwirrung erzeugt Frust, jeder Frust erzeugt Unruhe . also muss ich Fehler vermeiden um Unruhe zu vermeiden.

- Clickrate bei unruhigen Hunden: 10-20 Clicks / Minute

3. Geeignete Tricks und deren Aufbau

a) Becher stapeln (Babypyramide oder Spielzeug aufräumen)

Geeignet sind die Stapelbecher für Babys, bei größeren Hunden auch Plastikschüsselchen oder Futternäpfe.

  1. Schritt Interesse am Objekt clicken
  2. Berührung des Objekts clicken (Egal ob Schnauze oder Pfote)
  3. Berührung mit Schnauze clicken
  4. Aufnehmen des Gegenstandes clicken
  5. Aufnehmen und bringen des Gegenstandes
  6. Aufnehmen und bringen des Gegenstandes an einen bestimmten Ort, dafür halte ich meine Hand in der der Hund in Schritt 5 den Gegenstand abgegeben hat über den Ort wo der Gegenstand als Ziel abgelegt werden soll und ziehe die Hand beim ablegen weg . clicke die Berührung des Gegenstandes am anderen Gegenstand (2. Schüssel)
  7. Meine Hand verschwindet immer öfter. Geclickt wird immer noch jede Berührung beider Gegenstände beim ablegen
  8. Verfeinern des Verhaltens, nur besseres Ablegen wird geclickt
  9. Nur noch korrektes Ablegen von einem Gegenstand in den anderen wird geclickt
  10. ICH führe JETZT erst ein Kommando ein . Bei mir heißt etwas in etwas anderes legen AUFRÄUMEN.

Das stapeln der Babyringpyramide funktioniert entsprechend ist aber noch etwas kniffeliger. Auch das aufräumen von Hundespielzeug in eine Kiste wird mit der gleichen Methode trainiert.

Abweichend zu Schritt 6 kann man noch einen Zwischenschritt einbauen bei dem der Hund lernt Gegenstand 1 auf ein Target (zum Beispiel Glasuntersetzer oder Tischset) abzulegen. Dieses Target kann man dann für ähnliche Übungen immer wieder verwenden. Das gleiche Target darf natürlich nicht für andere Übungen verwendet werden (zum Beispiel als Bodentarget) und sollte sich in Form und Farbe von anderen Targets stark unterscheiden.

b) Pfoten kreuzen im Platz

Ich habe die Erfahrung gemacht, dass sich für unruhige Hunde Übungen eignen, die im Liegen durchgeführt werden. Steht der Hund immer wieder auf, lege ich ihn einfach immer weder mit einem Leckerli zurück ins Platz (Ich verwende NICHT das PLATZ Kommando) irgendwann bleibt auch der unruhigste Geist liegen. Voraussetzung ist, das der Hund das PFÖTCHEN geben schon kann

  1. Ich lasse mit das Pfötchen im PLATZ geben (Achtung immer nur EINE SEITE in EINER EINHEIT üben damit der Hund nicht verwirrt wird, denn Verwirrung sorgt für Unruhe)
  2. Langsam aber sicher rutsche ich bei jedem neuen Versuch mit meiner Hand ETWAS über die am Boden liegenden andere Pfote so dass der Hund seine Pfote IMMER MEHR über die zweite Pfote kreuzen muss um meine Hand zu erreichen. Hebt er die „falsche“ Pfote weil meine Hand über ihr schwebt. Ziehe ich meine Hand wortlos weg und gehe mindestens 2 Schritte zurück . ein unruhiger Hund soll so wenig Fehler machen wie es geht, ich arbeite FÜR den Hund, Fehler machen verwirrt. Verwirrung macht Frust und Frust macht unruhig
  3. Irgendwann kann ich meine Hand neben der „falschen“ Pfote auf den Boden legen und der Hund greift über Kreuz um mit der RICHTIGEN Pfote meine Hand zu erhaschen
  4. Jetzt bewege ich die Hand langsam vom Hund weg, so dass er sie nicht mehr erreicht und den Boden berührt . robbt der Hund nach breche ich mit SCHADE ab .. lege den Hund ins PLATZ und fange 2 Schritte einfacher wieder an . ich war zu schnell
  5. Wenn der Hund zuverlässig die Pfote kreuzt führe ich das Wortkommando ein (linke Pfote CRISS . rechte PFOTE CROSS .. kann jeder wie er will .. nur für jede Seite bitte ein eigenes Wort)
  6. Nun baue ich langsam die Handhilfe ab

Klebenase und Kinn sind sehr ähnliche Tricks die ähnlich aufgebaut werden.

  1. Berühren meiner Hand mit Nase oder Schnauze (Hand geformt wie wenn ich Wasser darin tragen will)
  2. Berühren mit Unterseite Schnauze
  3. ich nehme leicht die Hand nach unten weg der Hund kommt nach
  4. Der Hund drückt schon nach weil er vermutet das ich gleich die Hand nach unten ziehen werden . Gewicht clicken
  5. immer mehr spürbares Gewicht erclicken
  6. Click Zentelsekunde für Zentelsekunde weiter rauszögern um eine längere Dauer zu bekommen

Die Klebenase funktioniert GENAUSO nur das hier die Hand wie ein STOP vor den Hund gehalten wird, ist diese Geste bei euch schon für etwas anderes belegt kann man den Hund Klebenase auch an einem Buch oder ähnlichem üben. Funktionieren die Tricks übe ich das KINN und auch die KLEBENASE auch an anderen Gegenständen. KINN auf einem Schemel NASE an meiner Nase oder einer Stoffblume usw.

Hund unruhig

Das Stressgeschehen des Hundes und seine Folgen fьr Leistung und Verhalten

Stress ist eine natьrliche, sinnvolle und u.U. ьberlebenswichtige Reaktion auf Bedrohung bzw. auf eine Verдnderung der Umweltsituation. Man unterscheidet zwischen „innerem“ und „дuЯerem“ Stress. Innerer Stress ist eine Folge von Disharmonie im Kцrper und entsteht z.B. durch Entzug von Nahrung, Wasser, Schlaf oder Bewegung, durch Schmerzen oder durch psychische Stressoren, wie Angst und innere Konflikte. ДuЯerer Stress entsteht als Reaktion auf дuЯere Reize, durch die sich der Hund bedroht oder gefдhrdet fьhlt – das kann sowohl Reizьberflutung, als auch das Fehlen дuЯerer Reize sein. Darunter fallen auch soziale Stressoren, wie Isolation oder Unvertrдglichkeit (anderer Hund oder auch Mensch, der den Hund nicht toleriert, im Haushalt) und vor allem auch Leistungsstressoren, wie Unterforderung, Ьberforderung, Versagensangst oder Strafe (mehr ьber Stress).

Normalerweise folgt auf eine akute Stressreaktion eine Erholungsphase, durch die der Kцrper in den Gleichgewichtszustand zurьckkehrt. Ist die Stressbelastung zu hдufig oder akut zu hoch, bzw. fehlen die Erholungsphasen, wird der Stress chronisch. Dadurch wird das Immunsystem supprimiert, der Hund wird anfдllig fьr Infektionserkrankungen und es treten gehдuft Allergien, Magen-Darm-Erkrankungen (Geschwьre, chron. Durchfall), Herz-Kreislauf-Erkrankungen (Schlaganfall, Herzinfarkt), sowie Fruchtbarkeitsstцrungen auf.

Durch Stress wird der Kцrper in einen Zustand erhцhter Erregung, also in „Alarmbereitschaft“ versetzt und damit eine schnelle Mobilisierung aller Ressourcen fьr Kampf oder Flucht ermцglicht. Das alles geschieht ohne nachdenken zu mьssen bzw. zu kцnnen. Die kцrperliche Aktivierung erfolgt ьber die Stresshormone Adrenalin und Cortisol und fьhrt zur Erhцhung von Blutdruck, Herzfrequenz, Atemfrequenz und Muskeltonuns. Durch rasche Mobilisierung von Muskelglykogen kommt es auch zum Anstieg des Blutzuckerspiegels. Gleichzeitig werden alle Kцrperfunktionen, die nicht zur Bewдltigung dieser akuten Situation benцtigt werden, deaktiviert. Leistungen des Immunsystems und der Reproduktionsorgane werden gehemmt, die Sinneswahrnehmung ist eingeschrдnkt und der Kцrper erlebt ein vermindertes Schmerzempfinden.

Welche Stresssymptome treten auf?

Die „Klassiker“ unter den Stresssymptomen sind rote Augen (wird beim Welpen hдufig mit entwicklungsbedingter Bindehautentzьndung verwechselt), blaue Zunge, weiЯer (zдher) Speichel – leicht zu merken: die „Trikolore“! AuЯerdem die Bildung kleiner, staubartiger Schuppen (im Unterschied zu normalen, fettig-flockigen Schuppen).

Vorboten von Stress sind zurьckgelegte Ohren (erste Unsicherheit), die Muskeln werden fest und die Atmung flach. Es treten vermehrtes Schlucken, Hecheln und Schьtteln auf und der Hund sendet (milde) Beschwichtigungssignale aus.

Unruhe ist ein klassisches Zeichen von chronischem Stress. Der Hund ist nervцs, ruhelos, besonders schreckhaft und hyperaktiv. Hдufig werden diese Symptome im Hundesport mit der so genannten „Triebigkeit“ verwechselt.

Unter Stress treten verдnderte Kцrperfunktionen auf, wie z.B. das Penis-Ausschachten beim Rьden, vermehrtes Urinieren (ist KEIN Markieren und auch KEIN Zeichen von Dominanz!), Koten, Durchfall, Erbrechen.

Zu den stressbedingten Erkrankungen zдhlen Allergien, Hautprobleme, Haarausfall, Appetitlosigkeit, Gewichtsverlust, aber auch Fresssucht und unangenehmer Kцrpergeruch.

Es treten unangemessene Verhaltensweisen auf, wie Zittern (Adrenalin), permanentes Aufreiten, ьbertriebene Kцrperpflege (Lecken und Benagen), vermehrtes Bellen/Jaulen, Zerkauen/ZerbeiЯen von Dingen, hektisches Herumschnappen, in die Leine beiЯen und Ьbersprungshandlungen, wie z.B. vermehrtes Kratzen.

Letztlich fьhrt chronischer Stress zu abnormem Verhalten, wie dem Fixieren von Dingen („(unsichtbare) Fliegen-Tick“), Hypersexualitдt, Passivitдt bis hin zur Lethargie, Stereotypien, wie i) im Kreis rennen / Schwanz jagen, ii) autoaggressives Verhalten (sich wund lecken, beiЯen, knabbern), iii) monotones Bellen.

Welche Situationen kцnnen konkret Stress auslцsen?

GemдЯ Maslow’s Bedьrfnispyramide mьssen Bedьrfnisse in folgender Reihenfolge erfьllt werden: 1. kцrperliche Grundbedьrfnisse, 2. Sicherheitsbedьrfnis, 3. soziale Bedьrfnisse, 4. Wertschдtzung, 5. kognitive Bedьrfnisse (geistige Anforderungen), 6. Entwicklung. Die Nicht-Erfьllung von Bedьrfnissen lцst Stress aus.

-) Hunger, Durst, Hitze, Kдlte

-) Rennen, Hetzen, Jagen

-) kцrperliche Ьber- oder Unterforderung

-) zu wenig Schlaf oder Ruhe

-) Lдrm, Trubel und Co

-) tatsдchliche Bedrohung / Gefahr

-) Reizьberflutung bzw. –deprivation

-) Ьber- oder Unterforderung

-) unkontrollierbare Lebenswelt (also einfach der Hundealltag!)

-) Дngstlichkeit (Angst vor der Angst)

Welche Folgen hat Stress fьr Verhalten und Leistung?

Wдhrend der Normalzustand eines Hundes von Ruhe, Gelassenheit, „Coping“ (Bewдltigung), Impulskontrolle, bedachtem Handeln, Lernfortschritten und „guter“ Leistung geprдgt ist, sind Hunde unter Stress erregt, reizbar, дngstlich, aggressiv, impulsiv und emotional. Es entstehen Lernblockaden und die Leistungen sind vermindert.

Unter Stress ist die Wahrnehmung verдndert. Der Hund fokussiert auf eine Sinneswahrnehmung (die im Zusammenhang mit dem verursachenden Stress steht) und blendet den Rest aus. Das bedeutet auch, dass er „nichts mehr hцrt“. Die Reizschwelle ist gesenkt (zum Teil rassespezifisch) und die Reaktivitдt ist erhцht.

Stress verursacht Anspannung: Der Muskeltonus ist erhцht, der Hund trдgt den Kopf durch Muskelanspannung im Nacken hoch und geht steifbeinig durch Muskelanspannung in der Hinterhand. Die Verspannung ьbertrдgt sich auch auf die Stimmung, was man besonders bei Begegnungen mit anderen Hunden beachten sollte (selbst Hundefreunde, mit denen der Hund sonst spielt, kцnnen ihn in dieser Situation derartig stцren, dass es zu einem Konflikt kommt).

Durch Stress ist der Hund in einem Zustand verstдrkter Erregung. Er ist aufgeregt und nervцs, reagiert rascher und heftiger als gewцhnlich auf Umweltreize, ist emotionaler und kann sich schlechter konzentrieren.

Stress steigert die Reizbarkeit. Der Hund ist weniger geduldig / tolerant. Seine Frustrationstoleranz ist gesenkt und seine Aggressionsbereitschaft ist gesteigert.

Stresssituationen fцrdern die Дngstlichkeit. Es tritt vermehrte Unsicherheit auf, die Individualdistanz ist verдndert (u.U. vertrдgt der Hund dann keine Nдhe mehr), die Fluchtbereitschaft und das AusmaЯ der Angst nehmen zu und es kann zu regelrechten Panikattacken kommen.

In Bezug auf Hundeausbildung und Hundesport ist besonders zu erwдhnen, dass Stresshormone groЯen Einfluss auf GroЯhirnfunktionen ausьben:

· Hunde (und auch Menschen) lernen unter Stress schlechter, weil sie sich nicht (optimal) konzentrieren kцnnen. Die Lernvorgдnge sind verlangsamt und das Gelernte wird nicht so gut behalten. Stress induziert akute Denkblockaden. Das Abrufen von vorhandenen Lerninhalten, sowie das Verarbeiten und Abspeichern neuer Lerninhalte sind gehemmt und die Konzentrationsfдhigkeit ist beeintrдchtigt. (Es reicht schon, wenn man mal dringend „muss“, dass man/hund sich nicht mehr konzentrieren kann!).

· Weiters sind die Leistungen des Hundes (Menschen) – z.B. am Turnier oder im Training – durch Stress eingeschrдnkt. Dabei mangelt es an Konzentration, Verlдsslichkeit und Genauigkeit. „Schlampigkeitsfehler“ treten auf, die Selbstkontrolle ist vermindert (z.B. Aufstehen bei einer „Bleib“-Ьbung), die Gesamtleistung ist verschlechtert und der Hund ist weniger belastbar.

Was kann Stress auf dem Hundeplatz verursachen?

-) Stress kann bereits zu Hause beginnen, wenn die Zeit schon knapp ist und man hektisch herumrennt, um nicht zu spдt ins Training zu kommen. Auch die Autofahrt zum Hundplatz kann „aufregend“ sein – im Positiven, wenn der Hund die Route schon kennt und sich auf das Training freut, aber leider auch im Negativen, wenn der Hund sich im Training nicht wohl fьhlt.

-) Die Wartezeit vor dem Training kann den Hund stressen, weil schon viele andere Hunde da sind, mit denen der Hund vielleicht gerne Kontakt aufnehmen mцchte, obwohl er doch eigentlich brav neben seinem Frauchen sitzen sollte, wie es sich am Hundeplatz ja wohl gehцrt.

-) Nicht immer allerdings hat der Hund andere Hunde positiv verknьpft, mцchte vielleicht lieber auf Distanz gehen und darf nicht, weil er ja brav neben seinem Frauchen sitzen muss, .

-) Trainer/Richter, die bewusst oder unbewusst Druck auf den Hundefьhrer ausьben stressen natьrlich auch den Hund. Dabei darf man auch nicht vergessen, dass es hier zur Stimmungsьbertragung vom Hundefьhrer auf seinen Hund kommt. [Anmerkung: Ich wьrde wirklich allen Hundefьhrern raten, sich seine(n) Trainer genau anzusehen und auch aufs eigene „Bauchgefьhl“ zu achten. Leuchtet mir das, was mir der Trainer erzдhlt ein und kann ich es auch GUTEN GEWISSENS auf meinen Hund anwenden. Zeigt mein Hund an, dass er sich bedrдngt fьhlt oder habe ich womцglich selbst nach dem Training ein schlechtes Gefьhl?]

-) Lob durch Berьhrung kann einen Hund im Training stressen, auch wenn er ansonsten gerne mal gekrault wird. [Ein Beispiel aus eigener Erfahrung: Ein Trainer hat mir mal empfohlen, zur Bestдtigung des Hundes nach dem Nachrufen einfach die flache Hand an die linke Seite seines Kopfes zu legen, also quasi ьber seinen Kopf drьber zu greifen. Klingt harmlos, ist es aber nicht, wie ich heute weiЯ. Petzi wusste das natьrlich damals schon und versuchte zunдchst einfach einen Schritt wegzugehen. Als ich noch immer nichts kapierte und es am nдchsten Ьbungstag wieder versuchte, war er so verzweifelt, dass er mit tiefem Vorderkцrper seinen Kopf in die Wiese drьckte, damit ich ja nicht hingreifen kann. ]

-) Hunde geraten natьrlich auch in Stress, wenn sie die Unzufriedenheit des Hundefьhrers oder Trainer mit ihrer Leistung spьren. Auch den Hund nach einem missglьckten Training/Turnier zu ignorieren, stresst sehr.

-) Besondere Stressinduktoren sind natьrlich alle bedrohlichen Ereignisse, wie z.B. das Werfen von scheppernden Dosen, wenn der Hund sich z.B. von seinem Hundefьhrer entfernt, oder auch Gebrьll oder Bestrafung.

-) (Lдngerer) Aufenthalt in der Box kann Hunde stressen und womцglich Trennungsangst erzeugen, wenn nicht in Ruhe geьbt wurde.

-) Selbst Klickertraining – eigentlich ein „sanfter“ Weg in der Hundeerziehung – kann Hunde stressen. Der Hundefьhrer „fдngt“ ein Verhalten mit dem Klicker ein und wartet natьrlich darauf, dass der Hund dieses Verhalten erneut zeigt. Der Hund weiЯ, er kann sich fьr „irgendetwas“ ein Keksi verdienen, kommt aber nicht drauf, was genau von ihm erwartet wird. Hдufig wird dann auch noch der Hundefьhrer ungeduldig darьber, dass der Hund nicht tut, was er soll, und ьbt quasi Psychoterror auf den Hund aus. Denn die wenigsten Menschen sind wirklich geeignet, zu klickern, da sie wollen, dass der Hund „gefдlligst“ macht, was sie erwarten. [Anmerkung: Wer mich kennt, weiЯ, dass ich persцnlich gar nichts vom Klickern halte und ehrlich gesagt fьhle ich mich selber von der permanenten Klickerei mancher Hundefьhrer genervt. Petzi, der daher natьrlich auch nicht auf den Klicker konditioniert ist, und ihn nicht positiv verknьpft hat, zeigt auch deutliche Zeichen von Verwirrung, wenn andere Leute klickern. Auch die dt. Schдferhьndin einer Freundin von mir war immer stark abgelenkt, wenn am Hundeplatz geklickert wurde. ]

-) GroЯe Gruppen – v.a. in den Anfдngerkursen – stressen die meisten Hunde, da sie ihre Individualdistanz nicht einhalten kцnnen. (Merkt man auch am dauernden Gebell mancher Hunde, wofьr sie dann erst recht unter Druck gesetzt werden, statt dass der Hundefьhrer einfach mehr Abstand hдlt oder die Gruppe wechselt!)

-) Eine beliebte Ьbung im Hundekurs ist auch das Slalomgehen bei FuЯ durch die aufgereihten anderen Hundefьhrer mit ihren Hunden (leider habe ich diesen Schwachsinn auch fallweise mit den mir anvertrauten Anfдngern „gespielt“, weil ich’s damals nicht besser wusste. ). Auch hier wird einerseits permanent die Individualdistanz unterschritten und der Hund wird gezwungen, sich anderen Hunden wie ein Pцbler zu prдsentieren – also ohne Rьcksicht auf deren Kцrpersprache und ohne die Mцglichkeit, selbst beschwichtigen zu kцnnen.

-) Ein weiterer Stressfaktor ist auch die Reizьberflutung in vielen Welpenspielgruppen, wo manche Trainer sich das Ziel gesetzt haben, die Welpen mit jedem Schwachsinn zu konfrontieren, den sie auЯerhalb des Hundeplatzes eh nie brauchen werden.

Diese, in einer Gruppenarbeit zusammengetragene Liste an Hundeplatz-Stressoren ist unendlich erweiterbar und soll nur dazu anregen, den eigenen Hundekurs selbst kritisch zu betrachten.

Kampf dem Stress! – Wie kann man Stress vorbeugen, vermeiden oder abbauen?

Hund unruhig

Wer manches Verhalten von seinem Hund nicht einordnen kann, findet vielleicht hier die Lцsung.

Wer Hautprobleme, Durchfall oder andere Krankheiten nicht zuordnen kann, dem kann vielleicht hier geholfen werden.

Die Summe seines tдglichen Lebensablaufes kann oft als Stress diagnostiziert werden. Wenn wir in ein halbvolles Wasserglas immer wieder einen Tropfen hinzu geben, was passiert irgendwann? Richtig, es lдuft ьber.

Das Problem ist, dass wir Menschen, Stress bei Hunden als solches oft gar nicht erkennen. Oder sind Sie je auf die Idee gekommen, dass Ballspielen, Stцckchen schmeiЯen und Agility Hunde stressen kцnnten?

Wenn wir erkennen, wann und weshalb unser Hund gestresst ist, kцnnen wir Konfliktsituationen entschдrfen oder sie gar nicht erst aufkommen lassen. Viele Verhaltensprobleme bei Hunden haben ihre Ursachen in einem zu hohen MaЯ an Stress.

Wenn Sie wissen, was alles Stress beim Hund auslцsen kann, reagieren Sie in der einen oder anderen Situation ganz anders. Aber Vorsicht! Nicht jedes Augenzwinkern und jedes Gдhnen ist stressbedingt, aber deshalb die Calming Signale insgesamt als "unsinnig" zu verteufeln ist auch nicht richtig.

Weihnachstress und Stress wдhrend der Feiertage beim Hund

a.) Was bedeutet und wie entsteht Stress beim Hund?

b.) Wie merke ich, dass er Stress hat und welche Folgen hat das?

c.) Was kann ich tun, um Stress zu vermeiden?

a.) Was bedeutet und wie entsteht Stress beim Hund?

Stress hinterlдsst im Gehirn Spuren und ist messbar. Wie verhalte ich mich, wenn ich Stress habe? Bin ich genervt, gereizt, neige ich dazu jemanden anzuschreien? Stress bei Hunden ist дhnlich wie bei uns. Einfach ausgedrьckt, kommen so viele Stressfaktoren zusammen, bis es ihm reicht. Wenn der Hund in der Wohnung keine Rьckzugsmцglichkeit hat und Kinder mit ihm stдndig spielen oder ihn streicheln wollen, wird er frьher oder spдter gereizt reagieren und im schlimmsten Fall auch beiЯen.

Gerade in der Vorweihnachtszeit und wдhrend der Feiertage entstehen viele Konflikte. Entweder wir machen zu viel oder zu wenig, mit dem Hund, beides stresst.

Vor Weihnachten geraten viele Menschen in Zeitmangel. Ausgiebige Spaziergдnge sind dann nicht mehr mцglich.

Versuchen Sie aber nicht, dies wettzumachen, indem Sie Ihren Hund zu den Weihnachtseinkдufen mitnehmen! Stдndiges Mitnehmen - ьberhaupt in die Stadt oder auf Ausstellungen - stresst Hunde ganz besonders.

b.) Wie merke ich, dass er Stress hat und welche Folgen hat das?

Den Gemьtszustand, also den Stress, meines Hundes kann ich bedingt an den Calmingsignalen, also den Beschwichtigungen, der Hunde ablesen. (siehe Video „Willkommen Цsterreich v. 30.10.06)

Wenn Ihnen auffдllt, dass Ihr Hund seine Pfoten leckt, ungewцhnlich anhдnglich wird oder er unruhig umherlдuft und sich an keiner Stelle niederlassen kann, dann ist er oder sie hцchstwahrscheinlich unter Stress.

Hдufig wird Stress von Durchfall oder Hautproblemen begleitet.

Stress macht dumm, setzt die Lern- und Konzentrationsfдhigkeit der Hunde herab.

Beschwichtigt er hдufig, sollte Sie sich Gedanken machen.

Wenn er nach einer Aktivitдt besonders viel und lange schlдft, sagt mir das, dass er ev. gestresst war.

Bis Stress zur Gдnze abgebaut ist, kann das 2-7 Tage, manchmal sogar Wochen dauern. Zusammenhдnge werden hier oft nicht erkannt. Wer denkt nach einer Woche noch daran, dass er auf einem Seminar mit war und das lange Liegen Stress fьr Hunde bedeutet?

Oder vorgestern in eine Rauferei verwickelt war.

Wer denkt dran, dass es ihm beim Hundefriseur einfach zu viel wurde. Nach 7 Tagen beiЯt er "auf einmal" den Nachbarn, den er immer mochte.

c.) Was kann ich tun, um Stress zu vermeiden und abzubauen?

Haben Sie herausgefunden, was Ihren Hund stresst, vermeiden Sie diese Situationen und lassen Sie ihn eventuell zu Hause!

Im Wohnbereich sollten Sie Ihrem Hund eine Rьckzugsmцglichkeit (z.B. Hцhle) zur Verfьgung stellen, in die absolut niemand hinein greifen darf.

Nasenarbeit entspricht seinem natьrlichen Verhalten. Man kann ganz einfache "Leckerlisuchspiele" starten, die auch Kindern SpaЯ machen.

Kauartikel wie ein Kong (Plastikglocke die man mit Jackpotleckerli fьllen kann)

Nehmen Sie sich die Zeit fьr ruhige Spaziergдnge, das tut auch Ihnen gut.

Es gibt beruhigende CDs fьr Hunde.

Mit Bachblьten kцnnen Sie nichts falsch machen.

Дndern Sie Ihren Tagesablauf und fьhren Sie ein Trainingstagebuch.

Gesundheitscheck - Do it yourself!

Gesundheitscheck - darauf sollten Sie achten

Sie können - und sollten - Ihren Hund zuhause regelmäßig untersuchen. Dabei üben Sie nicht nur mit Ihrem Hund, dass er sich überall berühren oder in die Ohren schauen lässt, sondern Sie stärken auch die Bindung zu Ihrem Vierbeiner. Der Gesundheits-Check daheim ist ein gutes Training für zukünftige Tierarztbesuche und es empfiehlt sich, schon den Welpen an solche Untersuchungen zu gewöhnen. Wer früh damit beginnt, sorgt so für einen entspannteren Besuch beim Tierarzt!

Folgender Auflistung bietet Ihnen ein wenig Orientierung. Lernen Sie, Ihren Hund zu beaobachten - so können Sie Ihrem Tierarzt wertvolle Hinweise geben. Zeigt Ihr Hund eines oder mehrere der folgenden Verhaltensweisen, lohnt es sich, den Vierbeiner einmal genauer zu untersuchen beziehungsweise einem Tierarzt vorzustellen:

Ist Ihr Hund besonders unruhig, läuft hin und her ohne zur Ruhe zu kommen, kann dies ein Hinweis auf Schmerzen sein.

Hiervon abzugrenzen ist die Unruhe, die darauf hindeutet, dass er dringend muss oder dass er schlichtweg zu unausgelastet ist und unter „Bewegungsmangel“ leidet.

Ungewöhnliche Ruhe, Apathie

Hat Ihr sonst aktiver Hund keine Lust nach draußen zu gehen und starrt stattdessen vor sich hin oder schläft außergewöhnlich viel, dann liegt etwas im Argen. Sie sollten ihn auf jeden Fall näher begutachten und den Tierarzt kontaktieren.

Auf der anderen Seite sollten Sie ausschließen, dass er nicht wirklich einfach nur müde ist, weil er zuvor ausgiebig getobt hat oder sehr viel gelaufen ist – schlichtweg einen anstrengenden Tag hinter sich hat.

Mangelnder Appetit oder gänzliche Nahrungsverweigerung gerade auch in Kombination mit anderen Auffälligkeiten wie zum Beispiel erhöhter Temperatur, Probleme mit der Verdauung oder insgesamt gestörtem Allgemeinbefinden, kann auf eine Erkrankung hinweisen.

Abzugrenzen sind hier appetitlose, liebestolle Rüden, die unter einer läufige Hündin in der Umgebung leiden. Auch bei scheinträchtigen Hündinnen kann man Appetitlosigkeit beobachten.

Knurrt oder schnappt Ihr Hund nach Ihnen, wenn Sie ihn an einer bestimmten Stelle berühren, kann dies ein Zeichen für Schmerzen in dem betreffenden Bereich sein. Hierzu zählen auch generell plötzliche Verhaltensänderungen, zum Beispiel anderen Hunden oder auch Kindern gegenüber.

Trinkt Ihr Hund mehr als gewöhnlich? Auch gesteigerter Durst kann ein Hinweis auf eine Erkrankung sein. Vermehrtes Trinken kann ein erstes Anzeichen für Diabetes oder für eine Gebärmutterentzündung sein. Ein Besuch beim Tierarzt ist angeraten.

Jeder Hund niest oder hustet ab und an, wie wir Menschen auch. Nimmt das Husten oder Niesen jedoch überhand, sollten Sie ihn Ihrem Tierarzt vorstellen.

Jucken und Kratzen

Tritt dieses häufiger auf, so kontrollieren Sie bitte die juckenden Stellen. Hier könnte sich eine Verletzung oder Entzündung befinden. Juckreiz ist ebenfalls ein Anzeichen von Parasitenbefall (Milben, Flöhe, Zecken). Bei dauerndem Kratzen und/oder Benagen der „Problemstellen“ kann es zu Haarverlust oder gar blutigen Hautverletzungen kommen. Die Abklärung der Ursache durch den Tierarzt ist notwendig!

Kopf schief halten oder schütteln

Dieses Verhalten kann auf eine Entzündung des Ohres oder einen Fremdkörper im Ohr deuten. Kopfschiefhaltung kann ebenfalls ein Symptom für eine Störung des Gehirns sein.

Krämpfe können die unterschiedlichsten Ursachen haben und einige davon sind sehr gefährlich und zum Teil lebensbedrohlich. Insbesondere wenn Ihr Hund krampft und das Bewusstsein verliert, das heißt, nicht mehr ansprechbar ist. Notieren Sie Zeit und Dauer eines Krampfanfalls, um dem Tierarzt wertvolle Hinweise zur Diagnostik zu geben.

Ihr Hund rutscht mit seinem Hinterteil über den Boden. Dies kann unterschiedliche Gründe haben: sein After ist nicht sauber und juckt ihn, ein Grashalm ist „hängengeblieben“ oder er hat ein Problem mit seinen Analdrüsen (Verstopfung, Entzündung). Weiterhin kann auch Parasitenbefall Schlittenfahren auslösen.

Lahmheiten treten bei mit den unterschiedlichsten Ursachen auf. Beobachten Sie genau, wann und in welchen Situationen Ihr Hund lahmt: nach längerem Liegen oder ausgiebigen Toben? Lahmt er dauerhaft oder nur zeitweise? Ist er schmerzempfindlich im entsprechenden Körperbereich? Je genauer Sie die Lahmheit beschreiben können, desto mehr können Sie Ihrem Tierarzt helfen.

Körperliche Anzeichen die Sie im Blick haben sollten

Nun folgen die Auffälligkeiten am Körper. Ein guter Rat zu Beginn: Betrachten Sie Ihren Hund immer beidseitig . Vergleichen Sie beispielsweise das linke mit dem rechten Auge, beide Vorderläufe miteinander und so weiter. Auch Betasten und Fühlen geschieht parallel, um einen direkten Vergleich zu haben.

Sie sollte feucht, glänzend und kühl sein – aber auch eine trockene, warme Nase ist nicht unbedingt ein Anzeichen für eine Erkrankung.

Deutlicher Ausfluss, wässrig oder eitrig, deutet auf ein gesundheitliches Problem hin. Ebenso könnte ein ständiges Belecken oder Reiben der Nase ein Hinweis auf einen Fremdkörper oder Ähnliches sein.

Klar und glänzend, so sehen gesunde Hundeaugen aus. Eine Rötung der Bindehäute und/oder Augenausfluss weisen auf ein Problem im Bereich der Augen hin. Das Weiß im Auge sollte klar und glänzend sein. Achten Sie ebenfalls auf normale Pupillengröße und die Reaktion der Pupillenweite auf Licht. Kneift Ihr Hund eins seiner Augen ständig zu und öffnet es nicht normal, spricht dies für eine unangenehme bis schmerzhafte Reizung, Verletzung oder Entzündung im Augenbereich. Gerade beim Toben durch den Wald oder mit anderen Hunden kann es zu einer Verletzung des Auges kommen. Auch Fremdkörper reizen das Auge stark. Stellen Sie Ihren Hund sicherheitshalber dem Tierarzt vor – vor allem, wenn es sich zusehends verschlechtert.

Zähne und Zahnfleisch

Werfen Sie einen Blick in das Maul Ihres Hundes. Achten Sie auf Beschädigungen der Zähne oder Zahnverlust, aber auch auf Zahnsteinbildung oder bereits vorhandenen Zahnstein. Sieht das Zahnfleisch gesund aus oder ist es auffällig gerötet oder zu blass? Bemerken Sie einen auffälligen Maulgeruch? Letzterer könnte auch ein Hinweis auf starke Zahnsteinbildung oder Magenproblematik deuten.

Die Schleimhäute können Sie an den Lefzeninnenseiten und am Augenbereich sehen. Bei pigmentierten Lefzen lassen sie sich schlecht beurteilen. Dann ziehen Sie vorsichtig das untere Augenlid etwas hinab, um einen Blick auf die dortige Schleimhaut zu werfen. Diese sollte gesund rosig sein, nicht blass oder bläulich. Blasse Schleimhäute können auf einen starken Blutverlust, Anämie, Kreislaufzusammenbruch oder auf eine Vergiftung hinweisen. Klären Sie dies bitte bei Verdacht unbedingt mit Ihrem Tierarzt!

Die Ohren sollten sauber und nicht gerötet sein. Ablagerungen und Geruch deuten auf ein Problem hin: beispielsweise könnte dunkler Ohrenschmalz ein Zeichen für eine Infektion sein, welche durch den Tierarzt behandelt werden sollte. Aber auch Futtermittelunverträglichkeiten zeigen sich durch Entzündungen der Ohren. Sollte Ihr Hund unter einer immer wiederkehrenden Ohrenentzündung leiden, besprechen Sie dies mit Ihre Tierarzt.

Streichen Sie von Kopf bis zum Schwanz und die Beine entlang und achten Sie dabei auf Knötchen, Schorf oder Verletzungen. Scheiteln Sie das Fell und begutachten Sie die Haut: ist sie frei von Schuppen und Rötungen? Schwarze Krümelchen im Fell könnten Flohkot sein. Verreiben Sie ein paar Krümelchen mit einem Tropfen Wasser auf Küchenpapier: Färbt es sich rötlich-braun, so ist dies ein deutlicher Hinweis auf Flohbefall. Gesundes Fell sollte nicht matt und stumpf sein und sich „gut anfassen“. Anderes deutet auf eine Krankheit oder einen Mangel in der Ernährung hin. Sollten Sie Knubbel oder Beulen an Ihrem Vierbeiner entdecken, besprechen Sie die möglichen Ursachen am besten direkt mit Ihrem Tierarzt.

Pfoten, Ballen und Krallen

Pfoten und Ballen sollten regelmäßig auf Verletzungen (Abschürfungen, Schnittverletzungen, Risse) und Fremdkörper kontrolliert werden. Gerade bei Schnee können sich bei langhaarigen Hunderassen schnell Schnee- und Eisklümpchen zwischen den Ballen bilden, die sehr schmerzhaft sein können. Bei gestreuten Straßen und Wegen ist besonders aufmerksame Pfotenkontrolle, entsprechende Pflege und Prophylaxe wichtig.

Die Krallen kontrollieren Sie auf ihre Länge – zu lang gewachsene Krallen bedürfen einer Kürzung, die Sie entweder mit einer Krallenzange selbst vornehmen oder beim Tierarzt erledigen lassen. Lassen Sie sich von Ihrem Tierarzt oder einer anderen kundigen Person zeigen, wie viel abgeschnitten werden darf.

Die Daumenkralle und die eventuell vorhandene Wolfs- oder Afterkralle benötigen ebenfalls Ihre Aufmerksamkeit. Diese berühren beim Laufen nicht den Boden und nutzen sich folglich nicht ab, so dass es durchaus erforderlich werden kann, diese von Zeit zu Zeit zu kürzen. Andernfalls kann es sonst zu schmerzhaften Einwachsungen kommen.

Das Gewicht Ihres Hundes sollten Sie regelmäßig kontrollieren. Auch für große Hunde geeignete Waagen stehen heutzutage in Tierfuttermärkten und natürlich bei Ihrem Tierarzt. In der Tierarztpraxis können Sie ganz nebenbei das Gewicht Ihres Hundes kontrollieren, während Ihr Hunde eine weitere positive Erfahrung macht: bei jedem Besuch der Waage gibt es natürlich ein Leckerli für den tapferen Hund! Sollten Sie keine Möglichkeit haben Ihren Vierbeiner zu wiegen, so prüfen Sie seinen Ernährungszustand „per Hand“: Legen Sie beide Hände links und rechts seitlich an den Brustkorb Ihres Hundes, die Daumen an der Wirbelsäule liegend und streichen Sie dann gleichzeitig mit beiden Händen und sanftem Druck Richtung Rute. Die Rippen sollten leicht fühlbar sein, aber nicht hervorstehen.

Haben Sie den Verdacht, dass Ihr Hund krank ist, dann messen Sie seine Körpertemperatur. Führen Sie dazu ein mit Vaseline bestrichenes Fieberthermometer in den After Ihres Hundes und warten Sie die entsprechende Messdauer ab. Es empfiehlt sich die Verwendung eines digitalen Veterinärthermometers, welches eine sehr geringe Messdauer benötigt. Da kein Hund dieses Prozedere wirklich gern mag, sollten Sie die Messung mit zwei Personen durchführen. Empfehlenswert ist, dass eine Person den Hund fest hält und beruhigt, während die andere Person die Messung vor nimmt. Hierzu halten Rechtshänder die Rute mit der linken Hand hoch und führen das Thermometer mit der rechten Hand unter Sichtkontrolle vorsichtig in den After ein. Thermometer aus Glas sollten aus Sicherheitsgründen nicht verwendet werden. Bei Bedarf zeigt Ihnen Ihr Tierarzt sicherlich gern, wie die Temperaturkontrolle am Einfachsten vorzunehmen ist.

Werfen Sie auch einen Blick auf die Hinterlassenschaften Ihres Hundes. Sieht der Urin normal aus oder ist er verfärbt? Hat Ihr Hund Probleme oder Schmerzen beim Harnabsatz? Der Kot sollte gut geformt und nicht zu breiig oder zu fest sein. Eine große Kotmenge deutet zum Beispiel darauf hin, dass das verwendete Futter qualitativ nicht gut von Ihrem Hund verwertet werden kann.

Wenn Ihr Hund Durchfall hat, kann es sinnvoll sein, den Vierbeiner erst einmal 24 Stunden hungern zu lassen, damit sich der Magen-Darm-Trakt beruhigen kann. Das bedeutet, dass Ihr Hund auch auf Leckerli verzichten muss. Bei Durchfall ist es wichtig, dass Ihr Hund ausreichen trinken kann, um den Wasserverlust ausgleichen. Bei länger anhaltendem Durchfall sollte der Hund einem Tierarzt vorgestellt werden. Beobachten Sie, wie der Durchfall beschaffen ist (blutig, hell, dunkel..), um Ihrem Tierarzt Bericht erstatten zu können.

Jeder Hund erbricht sich mal (beispielsweise nach dem Fressen von Gras). Sollte das Erbrechen aber auffallend oft auftreten, dann suchen Sie mit Ihrem Hund bitte den Tierarzt auf, um die mögliche Ursache abstellen zu können. Ursachen gibt es hierfür viele: Ihr Hund kann etwas Unverträgliches gefressen oder ein Magenproblem haben; es kann aber auch eine Infektionskrankheit oder eine Vergiftung vorliegen.

Im Zweifelsfall suchen Sie bitte immer Ihren Tierarzt auf. Diese Auflistung mit ihren Erklärungen kann keinesfalls einen Tierarzt ersetzen. Gehen Sie lieber einmal zuviel zum Tierarzt als zuwenig.

* Alle Preise inkl. gesetzl. Mehrwertsteuer zzgl. Versandkosten und ggf. Nachnahmegebühren, wenn nicht anders beschrieben

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