Achtung – Diese 6 Leckerli können deinen Hund töten
Autor: Corinna Stümper
Weil du ihn liebst, weil er tolle Tricks beherrscht oder weil er dich nie im Stich lässt. Es gibt viele Gründe, warum du dein Haustier belohnst. Dabei solltest du unbedingt auf deine Leckerliwahl achten. Hier findest du eine Übersicht zu schädlichen Snacks und einige gesunde Alternativen.
Diese 6 Leckerli können deinen Hund töten:
Giftige Dosis: Abhängig vom Kakaoanteil 8 bis 60 Gramm pro Kilogramm Körpergewicht. Schokolade lockt zwar mit Duftstoffen und Aromen, ist jedoch durch das enthaltene Theobromin, bei hoher Dosierung, giftig für deinen Hund. Je höher der Kakaoanteil der Schokolade desto schädlicher ist sie für ihn. Der Verzehr von Schokolade führt schnell zu Erbrechen, schlimmem Durchfall und auffälligem Muskelzittern.
2. Weintrauben und Rosinen
Giftige Dosis: 10-30 Gramm pro Kilogramm Körpergewicht
Weintrauben und Rosinen sind süß und fruchtig, erhöhen jedoch den Kalzium-Gehalt im Blut deines Hundes und können dadurch zu Durchfall und Erbrechen führen. Im schlimmsten Fall kann es zum Nierenversagen kommen.
3. Zwiebeln und Knoblauch
Giftige Dosis: Ab ungefähr 5 Gramm pro Kilogramm Körpergewicht
Wir würzen unser Fleisch gerne mit den Knollen, jedoch enthalten diese Schwefelverbindungen, die die roten Blutkörperchen deines Hundes zerstören. Dies kann zu Durchfall, Erbrechen, Blutarmut und einer Sauerstoffunterversorgung führen. Hinzukommt, dass die schädliche Wirkung unabhängig vom Garen bestehen bleibt.
Giftige Dosis: keine genaue Angabe
In den leckeren Avocado ist das Toxin Persin enthalten, welches zur Schädigung des Herzmuskels deines Hundes führen kann. Das Fruchtfleisch enthält allerdings wenig Anteil des Persins bedenklicher sind Kern und Schale der Frucht.
5. Rohes Schweinefleisch
Du solltest deinen Hund auf keinen Fall mit rohem Fleisch oder Fisch belohnen. Dieses könnte das für ihn lebensbedrohliche Aujeszky-Virus enthalten, welches zu Hirn und Nervenentzündung führt. Das Virus wird jedoch bei einer Temperatur von 60°C abgetötet.
Giftstoff: Blausäure, Zyanid
Beim füttern von Obst als Leckerli solltest du darauf achten, nur entkerntes Obst zu füttern, da große Kerne oder eine große Menge zu Darmverstopfungen führen kann. Die enthaltene Blausäure kann weiterhin zu Erbrechen, Durchfall, Fieber, Atemnot und Krämpfen bis hin zum Tod führen.
Hier findest du 6 gesunde Alternativen:
Kürbisgewächse wie auch Zucchini, sind sehr gesund für deinen Vierbeiner. Du solltest sie natürlich zerkleinern, aber kannst beides roh und gedünstet verfüttern. Kürbisse versorgen deinen Hund mit Beta-Carotin, was die Augengesundheit und Sehkraft fördert.
5. Gegartes Fleisch und Wurst
6. Entkernte Pflaumen
Jedes Jahr entlaufen über 300.000 Tiere allein in Deutschland. Wir haben uns zur Aufgabe gemacht, so viele Hunde wie möglich wieder nach Hause zu bringen. Mit Petfindu bieten wir die optimale Vernetzung zwischen Haustierhaltern, entlaufenen Tieren und hilfsbereiten Menschen am Ort des Verschwindens. Ein guter Artikel. Allerdings ist bis auf Schwein und Wildschwein rohes Fleisch für gesunde Hunde nicht nur unbedenklich sondern sogar gesund, ebenso wie Fisch. Auch getrocknete Fleischstreifen sind ein tolles Leckerchen, schmackhaft, gesund und machen nicht dick. Trage dich ein und erhalte alle Informationen zu neuen Themen rund um den Hund! Kein spam - Pfote drauf ;) Schütze jetzt deinen besten Freund mit der modernsten Haustiermarke! Zum Suchen und Eintragen von vermissten Haustieren in deiner Umgebung. Wie finde ich meinen Hund wieder? Dieser Guide hilft dir bei der Suche. Erfahre hier, wie Petfindu Marken deinen Hund im Notfall schützen können. Dir gefällt unser Blog? Dann unterstütze uns mit deinem Like! In den Park gehen, ist einer d. Jeder Hundebesitzer kennt dies. Sehr gut! Bitte gib die Petfindu-ID ein, damit der besorgte Besitzer mit seinem Liebling wiedervereint werden kann! Die Karte erhöht die Reichweite bei der Suche, außerdem kannst du auch Sichtungen und Funde melden. Erhöhe deine Reichweite mit einer Vermisstenanzeige auf der Petfindu Karte. Trage deine Beobachtungen so detailliert wie möglich ein - alles ist wichtig! Gebe eine sorgfältige Beschreibung an, nach Möglichkeit mit guten Fotos. Die vierzehnjährigen Mädchen hatten den riesigen Hund umkreist. Sie waren alle barfuß und wild darauf, es der Bestie endlich geben zu können. Die Horde kämpfte gegen den Hund. Sie würgten ihn, boxten ihm gemeinsam in den Bauch, ritten auf ihm. Drei Mädchen gingen unter seinem Bauch in die Hocke. Sie krallten sich in die Haare, zogen daran. Schließlich bäumte sich der Hund das erste Mal auf. Die gierigen Mädchen unter ihm suchten seinen Penis und fanden ihn auch bald. Sie machten ihn mit Händen und Füßen hart. Zwei Girls hielten den Knoten fest, drei rubbelten ihn kräftig. Wieder bäumte er sich auf. Sie grinsten, rieben und rubbelten immer härter. Schließlich jaulte der Köter und krümmte sich. Er schoß Schwall um Schwall, die Girls ließen los, als er ins Leere bockte. Sie lachten als der Penis wippte und weiter spritzte und fanden es geil, das der Hund keine Erleichterung erreichen konnte. Hilflos wie beim Stierkampf stand der Hund da, die Mädchen ritten weiter auf ihm und pressten die nackten Fersen in seine Flanken. Ab und zu massierten sie das harte, pulsierende Teil. Sie zogen es nach hinten und der Hund spritzte immer weiter ab und hechelte. Alle johlten. Um den Hund noch mehr zu erregen knieten sie sich unter seinen Bauch und der Hund bestieg natürlich die barfüßige Jungkuh. Aber die anderen Mädchen ließen den Hund ins Leere ficken. Sie hielten gemeinsam Unterleib und Penis fest, bis der Hund aufgab und jaulte, während es ihm gleichmässig aus dem Penis tropfte. Eine starke, freche Barfußgöre rubbelte den Hund kräftig ab, während sie unter ihm kniete. Als es soweit war und er einen Buckel machte um zu Bocken, ließ sie los und rollte sich weg. Der Hund stieß ins Leere und jaulte laut. Er konnte nicht kommen. Die Mädchen kicherten. Der Penis wippte, pulsierte und verlor Flüssigkeit. Von hinten wiederholte ein Mädchen die Aktion und ließ den Hund mehrmals erbeben. Sie warteten, nahmen gemeinsam den Penis und leckten daran zu fünft herum. Der Hund legte den Kopf in den Nacken. So würde es dauern! Sie leckten zehn Minuten am Penis und als der Hund hechelte, hörten sie sofort auf. Er fiepte und rollte sich besiegt auf die Seite. Die Mädchen stiegen ab und alle kamen um dem Hund den Rest zu geben. Sie hockten sich auf ihn, keulten ihn endlich mit den Füßen einen ab, drei blasse Teenagerfüße massierten den Penis des Hundes. Jaulend schoss es ihm hart und weit auf die hübschen Barfüße und der Hund bäumte sich seitlich auf. Tritte in den Bauch brachten ihn nieder. Die nassen Füße wurden dreckig, andere Mädchen rubbelten ihn mit drei Händen schnell ein zweites Mal ab. Als er aufstehen wollte kriegte er unzählige Füße in den ungeschützten Bauch gerammt. So kämpfte er seitlich mit den Mädchen, hatte aber durch seinen wehrlosen Bauch keine Chance. Bevor er des zweite Mal kam, rollten sie ihn auf den Rücken. Er krümmte sich nur so zusammen. Vor Qualen und Erregung. Die Mädchen schrien, rubbelten wie wahnsinnig den Hund zu einem neuen Orgasmus. Er versteifte sich, bockte und kam hart. Es schoss ihm längs über den Bauch, dabei boxten viele kleine Fäuste in seine Magengrube hinein. Wehrlos und ohne eine Chance krümmte er sich wieder und wieder. Alle Mädchen waren begeistert und rammten nun auch Ellbogen in den Bauch, andere Mädchen spielten weiter am Penis herum. Er wandte sich hin und her, aber sie ließen ihn nicht loskommen, hielten ihn fest. Lange quälten sie ihn, als er vor dem vierten Orgasmus stand bereiteten sie sich vor, ihn endgültig fertig zu machen. Kaum spritzte er ab, schon rammten sich von allen Seiten Fäuste in den Hundebauch, der diesmal aufgab und auf dem Rücken zusammenbrach. Er spritzte noch und ein Mädchen steckte ihm ihr Messer in die Bauchmitte. Die Muskeln versagten während des Orgasmus. Alle fanden das geil. „Stich nochmal zu, töte ihn“, riefen die Barfußgören. Das Mädchen stach wieder und wieder zu, insgesammt neunundzwanzig Mal, während sich der Hund zu Tode wand. „Geil, yeahh“, kam es von allen Seiten und die Girls genossen es sehr. Mit einem Knurren starb der riesige Köter und alle lachten. „Das war geil“, sagte ein Mädchen mit hochrotem Gesicht. Die Mädchen hockten kreischend um den großen Hund, der plötzlich, nach langer Massage hart sich krümmte und abspritzte. Schon fingen sie an zu johlen. Der Köter spritzte wirklich viel, aber sie hatten es ihm auch prima gegeben. Zu fünft hatten sie ihm die Eier massiert und den Penis steif gemacht. Dann hat eine nach der anderen es ihm hart besorgt. Es sah so geil aus, wie sie das Vieh endlich besiegt hatten, wie es zitternd und bebend auf dem Rücken lag und erneut kam. Katja nahm den Penis, massierte ihn und es spritzte immer wieder geil. „Haltet ihn fest!“, rief sie, nahm den Penis und rubbelte ihn sauschnell ab. Dabei hatte der Köter ja noch einen Orgasmus, mit dem er kämpfte. Katja grinste, als das Vieh jaulte, verzog den Mund und rubbelte noch härter. Wimmernd spritzte er erneut. Diana machte weiter, rubbelte jetzt den Hund ab. „Geil, wir machen ihn fertig“, flüsterte die barfüßige Ute und lächelte. Der Bauch der Töle was klitzschnass. Sie hielten ihn weiter fest. Diana wurde angefeuert, der Hund wusste nicht, wie er sich noch krümmen sollte und gab zwischendurch sich windend auf. Aber Diana ließ ihm keine Ruhe. Sie machte immer und immer weiter. Der Hund jaulte, als er hart und heftig spritzte. Ute griff sich den Penis und machte den Hund noch weiter alle, so wie ihre Vorgängerin. Feli grinste. „Wie geil und unkontrolliert sich das Biest krümmt, yeah“. Der Hund brach zusammen, krümmte sich wieder hoch. Ute starrte ihn verächtlich und geil an. Es schoss ihm immer wieder heraus. Feli war geil darauf, das Tier noch mehr zu quälen. Mit ihren flinken Händen besiegte sie den Hund erneut. Immer mehr jaulte er, während die Mädchen kicherten und Isabelle, die fünfte, darauf wartete dran zu kommen. Isabelle tat genau das selbe, aber bei ihr lag der Hund da und krümmte sich immer und immer wieder zusammen. „Der ist erledigt“, kicherte Feli. „Einmal mache ich es ihm noch“, sagte Isabelle entschlossen. Sie rubbelte und rubbelte. Als sie ihn fertig hatte schoss es ihm nur so mit Gewalt aus dem Penis. Alle lachten, während der Hund fertig zusammenbrach. Katja griff sich den Penis und alle sahen sie an. „Wollen wir ihn töten?“, fragte sie mit einem lächeln und alle nickten beflissen. Sie rubbelte den Hund erneut ab, gefolgt von Diana, Ute, Feli und Isabelle. Alle brachte das zappelnde Tier zum spritzen, dann war wieder Katja dran. „Das ist so geil, wir töten ihn, geil“, schrie Diana und die anderen kicherten, als sie sahen, wie der Hund immer wieder zusammenbrach. „Er ist so fertig“, rief Ute begeistert. Diana löste Katja ab, dann Ute, Feli, Isa, Katja, Ute, Feli. Der Hund kickte nur noch hilflos nach oben. Die Mädchen schwiegen und grinsten nur noch. Isabelle machte eine Riesenshow. Sie war es auch, deren Berührungen den Hund sich heftig winden ließen. „Los, wir kriegen ihn“, schrie Katja und fing von vorne an. Der Hund lag in Qualen, die Mädchen hörten nicht auf. Diana, Ute, Feli taten es. Es war geil. Langsam kriegten sie ihn. Er gab unzählige Mal auf. Isa, Katja und dann wieder Diana machten die Töle alle. Plötzlich traten die Beine nach oben, der Hund jaulte und brach ein letztes Mal zusammen. Diana hatte ihn getötet! Die Teens spielten am See. Fiorina war auf ihren besonders gehorsamen Hund stolz, ein Schäferhund und gab damit an, wie wohlerzogen er doch sei. Er kam natürlich mit ins Wasser. Edina, Olga und Bernadette waren etwas verärgert. Während sie also im Wasser planschten, fuhren die Girls immer mal über Bauch und Genitalien des Hundes. Sie tauchten, grabschten nach den Eiern. Edina tauchte und massierte dem Köter den Penis steif. Dann tauchte sie auf und nickte grinsend. Fiorina ahnte nichts davon. Jetzt mussten die drei nur dafür sorgen, das Bellos Penis hart blieb, was nicht so schwer war. Oh wie sie das Tier mit den Händen aufgeilten! Als sie aus dem Wasser stiegen, hielten sie schön Abstand und Bello bestieg Fiorina. Diese war entsetzt, drehte sich um, versuchte sich mit den Händen zu schützen, in die der Rüde einfach rein fickte. Sie kämpfte ein wenig mit dem Hund, dessen Penis hart pulsierte. Dann war der Stolz im Eimer und Fiorina schrie: „Helft mir“. Die Girls taten erschrocken, packten Bello. Edina und Olga hielten den Oberkörper hoch, während Bernadette ihn bis zum Orgasmus stimulierte. Fiorina war zu schockiert, um zu protestieren. Er spritzte kräftig ab, sie massierte noch ein Weilchen und dann hatte sich Bello beruhigt. „Was hat ihn da nur geritten?“, fragte Fiorina. „Tja, das passiert bei allen Hunden mal, das nächste Mal wird er gemessert!“, entgegnete Olga. „Spinnst Du, das ist mein Hund“, schrie Fiorina entsetzt und stieß Olga an. „Beruhige Dich, das mache ich nur, wenn er mich besteigen will“, rief Olga. „Ich auch“, sagten sie beiden anderen. Fiorina dachte, das es garantiert nicht wieder passieren würde. Aber die drei Teens stimulierten den Hund eine dreiviertel Stunde lang, grinsten dabei so richtig diabolisch. Als die aus dem Wasser gingen, war Edina absichtlich vor Bello, dieser bestieg das Gör, sie drehte sich um, tat schockiert und rubbelte das Tier zum Orgasmus und jagte ihm dann zweimal das Messer in den Bauch. Bello jaulte, krümmte sich, spritzte und litt. Edina sprang zurück, zitternd vor Erregung. Oh, wie gerne hätte sie mit den anderen Bello fertig gemacht, wenn Fiorina nicht wäre. Fiorina kniete vor Bello, hielt ihm die Bauchwunden, als noch Sperma auf ihre Hand tropfte. Die drei Teens, die mit Messern um die Töle standen, ignorierte sie. „Ich muss einen Tierarzt holen! Ich bin gleich wieder da“, schrie sie und lief davon. Die drei Teenager knieten sich um den Hund und hoben ihre Messer. Olga stach in den Bauch, Bello krümmte sich und Bernadette rubbelte den noch erregten Penis. Dann stach sie auch zu, wieder jaulte er und krümmte seinen Bauch. „Es war noch geiler ihn zu messern, als er stand“, lachte Edina. Sie stach dann ebenfalls zu. Olga, Edina, Bernadette, sie stachen weiter. „Geil, wie sich das Vieh quält“, lachten die Teens. Bernadette rieb weiter. Der Hund kam zitternd und drei weitere Stöße und wieder drei weitere fuhren in den Bauch. „Geil, immer in den Bauch, Stich um Stich“, lachte Olga. „Wie er um sich tritt“, lachte Edina. Benno gab auf und Bernadette schnitt ihm die Kehle durch. Die Show von den zwei Kids war ziemlich normal. Barfuß und in Bikinis alberten Tini und Georgina herum. Dann kam eine private Show für ein ausgewähltes Publikum. Tini legte sich auf den Rücken und masturbierte, während Georgina ihren harten Mädchenbauch streichelte. Sie hörte aber immer mal auf. Dann wuselten die zwei umher, lachten und ein schwarzer Hund erschien. Tini sah in die Kamera. Grinsend nahm sie den Hund und legte ihn auf den Rücken. Sie hielt ihn fest. Georgina holte was. Dann legte Tini den Hund auf den Boden, zog sich das Höschen runter und ließ sich ein wenig lecken. Derweil fuhr Georgina mit der Hand immer wieder an die Genitalien des Hundes. Tini legte sich hin, nahm den Hund auf den Bauch und Georgina fummelte weiter. Langsam und schön geduldig wuch der Penis des Hundes. Jemand schrieb: „Lasst ihn spritzen“. Für jede erfüllte Aufgabe gab es Punkte. Also streichelte Georgina den Penis auf und ab. „Schneller“, schrieb jemand und eine Frau schrieb: „Jaaa, schneller“. „Schneller“, „Schneller“, „Schneller“, klingelte es. Georgina rubbelte so schnell sie konnte. Der Hund litt qualen. „Ja, quält die Töle“, schrieb die Frau. „Geil, macht es fertig“. Tini sah was geschrieben wurde, sah dann wieder zu der Freundin. „Nimm keine Rücksicht“, sagte sie. „Wir brauchen Punkte“. Jemand schrieb: „Tini, wenn das Vieh kommt, box ihn in den Bauch, aber hart“. Sie nickte, da geschah es. Der Hund bockte Georgina entgegen und spritzte jaulend ab, Tini boxte den Bauch immer wieder während die Gäste johlten und klatschten. Wie der Hund abging, wie er immer wieder spritzte. Es hagelte nur so Punkte. „Georgina, rubbel weiter, schneller“, schrieb eine andere Frau. Sie schickt ein Bild von einem Hund durch den Chat, dessen Bauch komplett mit Nadeln gespickt war. „Macht das und ihr bekommt 150 Punkte!“, schrieb die Frau. Georgina sah, das auf dem Bild der Hund seinen Bauch zusammengekrümmt hatte. Sie rief Tini was zu, die nickte und Georgina ging kurz auf nackten Füßen davon. Tini massierte langsam den Spritzenden Penis des Hundes, der sich wand und sich wand. Georgina kam zurück, übernahm und rubbelte die Bestie ganz schnell. Tini seifte des Fell an der Unterseite ein. Sie rasierte den Hund, Georgina half ihr, denn es war eine Menge Arbeit. Beide Girls rasierten dem Hund den Bauch, bis kein Haar mehr zu sehen war. Sie wischten ihn ab, gossen Öl darauf. Sie zeigten den Zuschauern den kahlen Bauch, Georgina rubbelte schnell und alle konnte ganz klar sehen, wie sich die Bauchmuskeln des Hundes aufrichteten und er sich krümmte. Tini jagte ihm eine Stricknadel in eine der Muskeln, Georgina in den Nabel. Er krümmte sich immer weiter, während er noch spritzte. Tini schob schon die dritte Nadel rein, während Georgina den Nabel noch quälte. Sie rubbelte weiter, Tini hielt den Hund fest, der jetzt von Georgina die vierte Nadel oberhalb des Nabels reingeschoben bekam und der sich deshalb weiter krümmte. Tini löste Georgina ab, die jetzt mit zwei freien Händen den Hundebauch zweimal spickte. Sie schob die Nadeln tief, der Hund krümmte sich weiter. Jetzt rubbelte Tini ganz schnell, brachte den Hund zu einem neuen Orgasmus und beide Kids jagten der Töle vier Nadeln in den Bauch, während er einen Höhepunkt hatte. Tini bäumte sich vor Erregung auf, stach drei Nadeln hintereinander in die Bauchmuskeln, Georgina mochte es ebenfalls und bohrte zwei in den schutzlosen Bauch. Tini rammte noch eine hinein, Tini weitere zwei. Achtzehn Stück ragte jetzt aus dem bebenden Fleisch und die beiden grinsten in die Kamera. Der Hund schlug mit den Pfoten um sich, krümmte sich immer wieder. „Sehr gut, 150 Punkte. Ihr bekommt 100 Punkte, wenn ihr die Nadeln ihm rauszieht“, schrieb die Fremde. Die Girls nickten und zogen der um sich tretenden Töle die Nadeln raus. Der ganze Bauch blutete. Es war schon geil. „So, jetzt 300 Punkte, wenn ihr sie ihm wieder hineintreibt“, schrieb die Fremde. Tini bäumte sich wieder auf, so geil fand sie das. Beide barfüßigen Kids fanden die Aussicht auf so viele Punkte verlockend. Sie rammten alle Nadeln rein, allerdings tiefer. Der Hund brach zusammen. „Geil, ihr habt ihn fertig gemacht, seht mal, ob da unten noch was geht“, schrieb die Fremde. Tini masturbierte den Hund, bis er sich verkrampfte und endlich starb. So, das Problem ist, dass er zeit seines Lebens (und wir haben ihn seit er 12 Wochen alt ist) tierische Angst vor dem Tierarzt (egal vor welchem, wir haben verschiedene im Lauf der Jahre ausprobiert) hat und schon beim Betreten der Praxis anfängt zu pieseln. Ich will ihm das als letzte Erinnerung an diese Erde nicht zumuten. Er soll nicht mit Angst und Panik im Herzen gehen, dazu liebe ich ihn zu sehr. Ich habe mir so gewünscht, dass er irgendwann "von alleine" gehen kann, aber es sieht nicht so aus. Das Herz klopft und klopft und klopft. Aber ich kann doch auch nicht "Gott" spielen und sagen: so, heute hat dein letztes Stündlein geschlagen. Und: WANN ist der richtige Zeitpunkt? Manchmal sieht er mich so unendlich traurig und hoffnungslos an, dass ich heulen könnte - und es meist auch tu! Hoffentlich verurteilt ihr mich nicht, weil ich meinen Hund "umbringen" will, da wäre ich dann wirklich falsch verstanden worden. was mir noch einfällt, vielleicht kann sie dir für vorher schon eine Beruhigungstablette mitgeben, dann ist euer Hund schon leicht bedusselt und hat sicherlich keine Angst wenn sie euch "besuchen" kommt. hast di schon mal daran gedacht, die Tierärztin nach Hause kommen zu lassen? So hat er gute Erinnerungen und wird doch von seinen Qualen erlöst. Scheimt mir die beste ösung zu sein. Probier bitte nicht, deinem Hund irgendwelche Tabletten zu geben. Im schlimmsten Fall verschlechtert sich der Zustand deines Hundes noch, Du hast deinen Hund nun seit 15 Jahren und DU kennst ihn am besten und ich denke, dass er dir ein "Zeichen" gibt, wenn er nicht mehr kann! Frisst er noch? Hat er noch Tage an denen er munter ist? Hast du das Gefühl, dass er noch Spaß am Leben hat? Die Tiere spüren wirklich lediglich den Einstich in die Vene und schlafen dann ganz friedlich ein! Super Tipp! Einfach den TA nach Hause kommen lassen und der Hund wird ohne Angst und in seiner gewohnten Umgebung einschlafen und das, ohne das sich jemand strafbar gemacht hat. Siehe meine Antwort an Glu. Klar wäre das die beste Lösung, wenn der Tierarzt nach Hause kommt. Klar wäre das die beste Lösung, doch ich habe die TE eben so verstanden, dass sie ihren Hund eben ohne Angst erlösen will. "So, das Problem ist, dass er zeit seines Lebens (und wir haben ihn seit er 12 Wochen alt ist) tierische Angst vor dem Tierarzt hat" Bitte zitiere den ganzen Satz: < und schon beim Betreten der Praxis anfängt zu pieseln > Ich würde einen Teufel tun. Da muß es nur zu einer versehentlichen Selbstmedikation kommen (weil betreffende Person ja aufgeregt ist und zittert, Hund sich doch wehrt etc) oder das Mittel doch noch in 3. Hände geraten. da ist der TA seine Approbation los. Nun seid doch nicht päpstlicher as the pope himself. Hier geht es um die angstfreie Erlösung eines Tieres in Absprache und unter Anleitung eines vielleicht verständnisvollen Tierarztes. es geht aber darum, dass der tierarzt der das betäubungsmittel abgibt sich strafbar macht, weil er gegen das betäubungsmittelgesetz verstößt! Mit dem Papst hat das reichlich wenig zu tun. Wie knuffel schon beschrieben handelt es sich um einen Verstoß gegen das Betäubungsmittelgesetz. Und damit setzt der TA seinen Beruf aufs Spiel. Wenn du mit deinem von dir aufgebauten Leben so lässig umgehst ist das deine Sache. Oder wie gedenkst du das Mittel zu verabreichen? Beim Hund wird ja nun zumeist intra venös eingeschläfert, bist du oder meinst du die Threateröffnerin ist fähig eine Braunüle zu schieben? Also, DEN Tierarzt möchte ich sehen, der dir mal eben so BTM mit nach Hause gibt (ach ne, er gibt sie ja nicht mit nach Hause, er lässt sie ja nur versehentlich auf dem Tisch liegen. dir ist schon klar, dass es für solche Mittel ein BTM BUch gibt, in dem die Abgabe JEDER Dosis vermerkt werden muss? Dass eine Vernichtung unter Zeugen vermerkt und dort eingetragen werden muss?!). "Sorry, ich bin ja echt für unkonventionelle Lösungen, aber DAS geht zu weit!" Huch, jetzt, wo du so freundlich und simpel geantwortet hast, kommt mir meine Antwort ganz schön gnatzig vor, zumal ja andere schon die schlechte Durchführbarkeit des Projektes angesprochen haben. Finde ich nicht. In dieser Diskussion geht's um die angstfreie Erlösung eines Tieres, in der anderen Diskussion um eine Therapeut-Patient-Beziehung, in der Emotionen den Therapieerfolg gefährden können. Während ich dem Tierarzt zutraue, durchaus objektiv (weil emotional nicht involviert) mit seiner Verantwortung umgehen zu können und eine Entscheidung zu treffen, mit der er leben kann, gestehe ich das dem u.U. Therapeuten nicht zu - schließlich wollte er noch vor einem halben Jahr mit seiner (Jetzt-)Patientin ins Bett. Finde ich aber doch. Denn bei dem Therapeuten ist es dir sehr wichtig, dass er sich rechtlich korrekt verhält http://www.urbia.de/forum/index.html?area=thread&bid=16&pid=11417653 und beim Tierarzt gibts du Tipps, wie man das Gesetz geschickt umgehen könnte. Sowohl bei der Therapeutengeschichte könnte ein Fehlverhalten zum Schaden des Patienten sein wie auch beim Tierarzt. Sind Tiere in deinen Augen Lebewesen zweiter Klasse? "Sind Tiere in deinen Augen Lebewesen zweiter Klasse?" Wenn sich aber Therapeut und Patient nur ein halbes Jahr zuvor sexuell zueinander hingezogen fühlten und beinahe im Bett gelandet wären, dann verstößt der Therapeut aktiv gegen das Abstinenzgebot. Und ob eine solche Konstellation die idealen Voraussetzungen für einen Therapieerfolg bieten, wage ich doch sehr zu beweifeln. Zitat: "Psychotherapeuten haben die Verpflichtung, verantwortlich mit dem besonderen Vertrauens- und Abhängigkeitsverhältnissen der psychotherapeutischen Beziehung umzugehen." Und ein Tierarzt verstößt nicht aktiv gegen ein Gesetz, wenn er so ein Medikament raus gibt? Auch ein Tierarzt kann so seinen Job aufs Spiel setzen. Und ein Tierhalter, der mit so einem Medikament falsch umgeht, kann sich selber und andere gefährden. "Und ein seriöser Tierarzt wird auch nicht auf so einen Vorschlag eingehen." Hier geht es in die aktuelle Version dieser Seite. Nimm dort aktiv am Diskussionsgeschehen teil. Welches Haustier passt zu unserer Familie? Wie oft muss ein Hund geimpft werden? Woher bekommen wir Rennmäuse? Tierliebhaber finden in diesem Forum Antworten auf alle Fragen rund um die Tierhaltung. Achtung: Über unser Forum dürfen keine Tiere weitergegeben werden. Sie wollen sich gut um Ihren Hund kümmern? Ganz egal ob Labrador oder Golden Retriever, es ist wichtig, dass Sie wissen, welche Lebensmittel sie ihm NICHT füttern dürfen. Solange Sie sich an eine ordentliche Ernährung halten, ist alles in Butter, oder? Falsch. Es gibt nämlich eine Reihe von Lebensmitteln, die richtig schädlich für Ihren Hund sein können. Einige davon sind für Menschen völlig unbedenklich. Für Hundeliebhaber gibt nichts schlimmeres als ihr Tier leiden zu sehen - nur weil sie einen blöden Fehler bei der Nahrung gemacht haben. Hunde sind zwar der beste Freund des Menschen. Trotzdem sollten sie nicht das gleiche essen wie Ihr bester Freund. Wir von Foodbeast sorgen uns um Sie und Ihren Begleiter. Deshalb sind hier 11 Lebensmittel für Menschen, die Ihr Hund nicht fressen sollte. Dass Schokolade schlecht für Hunde ist, wissen die meisten. Deshalb erwähnen wir es gleich als erstes. Hundebesitzer lassen einfach keine Toblerone rumliegen. Was drin ist: Schokolade enthält Koffein und Theobromin, die zu den Methylxanthinen gehören. Je dunkler die Schokolade, desto gefährlicher ist sie. Weiße Schokolade enthält weniger Methylxanthine. Deshalb ist sie weniger giftig. Was passieren kann: Wenn ein Hund Schokolade frisst, kann das zu Erbrechen und Dehydrierung führen, außerdem zu Magenschmerzen, großer Unruhe, Muskelzittern, Herzrhythmus-Störungen, erhöhter Körpertemperatur, Anfällen und zum Tod. Klar, Welpen trinken Muttermilch. Trotzdem können Hunde genau wie Menschen eine Laktoseunverträglichkeit haben. Was drin ist: Milch enthält Milchzucker. Hunde haben keine Enzyme, um ihn abzubauen. Was passieren kann: Milch kann Erbrechen, Durchfall und andere Verdauungsprobleme auslösen. Es ist zwar nicht lebensgefährlich für Hunde, sie zu trinken - es kann aber dazu führen, dass das Tier Bakterien ausgesetzt ist und krank wird. Zwiebeln schmecken zwar zu fast jedem Gericht, sie können Ihrem Hund aber sehr schaden. Was passieren kann: Zwiebeln zerstören die roten Blutkörperchen des Hundes. Er wird schwächer. Wenn er besonders viel Zwiebeln gefressen hat, könnte eine Blut-Transfusion nötig sein. Erst vor relativ kurzer Zeit wurde bekannt, dass Macadamia-Nüsse Hunde sehr krank machen können. Was drin ist: Es ist noch unbekannt, welche Chemikalien genau die Reaktion bei Hunden auslösen. Was passieren kann: Hunde können unter Schwächeanfällen und Lähmungserscheinungen leiden. Außerdem können Erbrechen, Straucheln, apathisches Verhalten, Zittern und Unterkühlung auftreten. Betrachten Sie Ihren Hund einfach als Vampir und halten Sie ihn von Knoblauch fern. Was drin ist: Je stärker die Knolle, desto giftiger. Knoblauch ist sogar noch gefährlicher für Hunde als Zwiebeln - und das schon in geringeren Mengen. Knoblauch enthält für die Tiere hochgiftige Stoffe. Was passieren kann: Der Effekt auf die roten Blutkörperchen zeigt sich erst nach ein paar Tagen. Schon davor zeigt der Hund Müdigkeit und will sich nicht bewegen. Der Urin kann sich orangefarben oder tiefrot färben. In schlimmen Fällen kann eine Blut-Transfusion erforderlich sein. Wie Macadamia-Nüsse können auch Trauben und Rosinen extrem giftig für Hunde sein. Was drin ist: Auch hier ist noch unbekannt, welche Stoffe genau die Reaktion auslösen. Der Verzehr von Trauben kann aber verheerend für Hunde sein. Was passieren kann: Trauben und Rosinen können zu Nierenversagen führen. Jeder Hund reagiert anders, manche zeigen keine Symptome. Außerdem können die Früchte Erbrechen, Durchfall und Lethargie auslösen. Die Hunde können dehydrieren und appetitlos sein. Tod durch Nierenversagen kann innerhalb von drei bis vier Tagen eintreten. Sie sollten besser darauf verzichten, Ihren Guacamole-Dip mit Ihrem Hund zu teilen. Er wird es Ihnen später danken. Was drin ist Avocado-Blätter, Kerne und Fruchtfleisch enthalten den giftigen Stoff Persin. Was passieren kann: Avocados können einen toxischen Effekt auf Hunde haben. Sie können den Magen des Hundes beunruhigen, Atem-Probleme und Flüssigkeitsansammlungen in der Brust drohen. Das gefährlichste ist aber der Kern. Weil er so glitschig ist, verschlucken Hunde ihn oft, was zu Darmverschluss führen kann. Die meisten Menschen vermeiden es, Apfelkerne zu essen. Für Hunde sind sie aber viel schädlicher als für uns. Die Kerne von Äpfeln (und Pflaumen, Pfirsichen, Birnen und Aprikosen) enthalten cyanogene Glykoside, die auch als Cyanide bekannt sind. Was passieren kann: Einige der Symptome sind Schwindel, Atem-Not, Anfälle, Kollaps, Hyperventilation, Schock und sogar Koma. Brot macht dick? Ein pummeliger Welpe ist zwar nicht schlimm. Trotzdem sollten Sie ihn von Hefeteig fernhalten. Was drin ist: Die rohe Hefe kann im Magen des Hundes gären. Was passieren kann: Nicht nur der Alkohol, der beim Gären entsteht, ist giftig für den Hund. Die Hefe kann im Magen Ihres Hundes aufgehen und Gas bilden. Das kann extrem schmerzhaft sein und sogar zu Rissen im Verdauungstrakt führen. Erbrechen und Lethargie können auch auftreten. Es gibt sowieso keinen Grund, seinen Kaffee mit dem Hund zu teilen. Was macht der denn den ganzen Tag außer zu schlafen und aus dem Fenster zu schauen? Aber ernsthaft: Hundehalter sollten ihrem Tier niemals Kaffee oder andere Formen von Koffein geben. Was drin ist: Koffein enthält den Stoff Methylxanthin. Was passieren kann: Methylxanthin bringt das Nervensystem des Hundes durcheinander und kann zu Erbrechen, Ruhelosigkeit, Herzrasen und sogar zum Tod führen. Was? Speck?! Es ist absolut tragisch, dass wir eines der besten Gerichte überhaupt nicht mit unseren Hunde-Kumpeln teilen dürfen. Naja, dann bleibt mehr für uns. Sorry. Was drin ist:Fettreiches Essen wie Speck kann bei Hunden eine Entzündung der Bauchspeicheldrüse auslösen. Wenn das passiert, stellt das Organ seine Funktion ein. Was passieren kann: Das kann zu allen möglichen Verdauungsproblemen und zu mangelhafter Versorgung mit Nährstoffen führen. Welchen Schaden die Lebensmittel anrichten, hängt von der Rasse und der Größe Ihres Hundes ab. Trotzdem sollten Sie ihn sicherheitshalber davon fernhalten. Erhalte die wichtigsten Artikel und Blog-Beiträge täglich per Mail. Die Newsletter können personalisierten Content und Werbung enthalten. Erfahre mehr Christian Administrator Beiträge: 3388 Registriert: Mi 4. Jul 2012, 08:54 Sicher gibt es auch Hunde, die größere Tiere reißen und auch fressen. Weiß noch nicht mal, ob ein Wolf jetzt eine Katze auch wirklich jagen und fressen würde Davon abgesehen wäre es für einen Beutegreifer Hund unnötige Energieverschwendung Katzen auf dem Speiseplan zu haben. Davon ab, sind Katzen auch alles andere als eine ungefährliche Sache für Hunde. Die können einen Hund schon übel zurichten.Autor: Corinna Stümper
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Re: Fressen Hunde Katzen?
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Re: Fressen Hunde Katzen?
Christian Administrator Beiträge: 3388 Registriert: Mi 4. Jul 2012, 08:54
Re: Fressen Hunde Katzen?
Käse ist legal, und der stinkt von allen Seiten
Im dichten Fichtendickicht nicken dicke Fichten tüchtig, dicke Fichten nicken tüchtig im dichten Fichtendickicht
Re: Fressen Hunde Katzen?
Und es ist erstaunlich, wie schnell und geschickt er Katzen tötet(e) - denn inzwischen darf er es natürlich nicht mehr - was nicht heißt, wenn sich eine Katze in unseren Garten verirrt und ich es nicht mitbekomme, dass er sie nicht auch holt.
Die Katzen wurden mit einem Biss hochgeworfen und beim wieder auffangen schon getötet.
Kaninchen, Hasen, Eichhörnchen - nichts war vor dem ehemaligen Strassenhund sicher.
Und er hat eben nicht nur getötet - sondern auch gefressen.
Also - es gibt Hunde, die fressen Katzen…
Christian Administrator Beiträge: 3388 Registriert: Mi 4. Jul 2012, 08:54
Re: Fressen Hunde Katzen?
Re: Fressen Hunde Katzen?
Auch wenn der Thread schon älter ist: ich kann mir nicht vorstellen, dass Hunde Katzen fressen.
frei Schnauze!
die ultimative Hundeantwort
Tagged with Hund tötet Schaf
Hund tötet Schaf
NEWS aus der Region Salzburg – Hund wütete in Schafstall und biss ein Tier tot
Diese Schlagzeile habe ich heute in der online Ausgabe der „Salzburger Nachrichten“ gelesen. Und hier der Artikel:
eugendorf (SN) „Zu einem ungewöhnlichen Einsatz auf einem Bauernhof wurde die Polizei am Donnerstag in Eugendorf gerufen. Ein frei laufender Hund war in den Schafstall eingedrungen und hatte ein Schaf durch Bisse getötet. Drei weitere Tiere wurden schwer verletzt und mussten genäht werden. Mehrere Schafe wiesen weniger schwere Bisswunden auf, mussten aber allesamt ebenfalls vom Tierarzt versorgt werden. Der Hund war einer Nachbarin entlaufen und danach in den offenen Schafstall gelangt. Es besteht der Verdacht der unzureichenden Hundehaltung.“
Quelle: Salzburger Nachrichten www.salzburg.com
Und somit hat es wieder einmal (leider) einen “Zwischenfall” mit einem „vermutlich“ nicht artgerecht gehaltenen Hund gegeben. Man kann aus dem Bericht nicht herauslesen um welchen Hund es sich hier gehandelt hat. Weiterhin auch nicht ob „der Verdacht der unzureichenden Hundehaltung“ tatsächlich zutrifft. Das spielt auch keine Rolle.
Tatsache ist, daß es sich hierbei nicht um ein simples Jagdverhalten gehandelt haben muss, denn der Hund hat, wie ich es den Zeilen entnehme, gleich mehrere Tiere in scheinbarer Tötungsabsicht attackiert.
Ich bin wieder einmal zutiefst erschrocken! Wie kann das heutzutage in unserer aufgeklärten Zivilisation passieren? Ein Hund reisst nicht einfach so von zu Hause aus, dringt in einen Bauernhof ein und tötet „mir nichts dir nichts“ aus Spaß ein Tier bzw. versucht mehrere Tiere zu töten.
Falls der Verdacht der nicht artgerechten Haltung bestätigt wird, stelle ich mir weiterhin folgende Fragen: Hat hier denn niemand bereits im Vorfeld gesehen, wie dieses Tier gehalten wurde? Hat hier tatsächlich niemand einen Amtstierarzt kontaktiert und auf diesen Hund hingewiesen? Haben hier wieder einmal all die Nachbarn den Mund gehalten und weggeschaut? Genau diese, die dann behaupten schon lange darauf gewartet zu haben, daß dieser Hund einmal „zuschlägt“? Man weiß es nicht. Und somit ist dieser Artikel für mich auch mehr eine Warnung und soll uns aufrütteln.
Gestern war es „nur“ ein Schaf. Was hätte denn dieser Hund gemacht, wenn dieser „freilaufende Hund“ auf seiner Tour auf ein Kind gestoßen wäre und dieses als Beute wahrgenommen hätte? Ich mag es mir nicht vorstellen, denn auch mein Kind ist oftmals in Eugendorf unterwegs und spielt im Freien mit anderen Kindern.
Der Besitzerin wird nun wohl der Hund entzogen werden, davon ist auszugehen, weiterhin wird sie sicherlich zu einer Geldstrafe verurteilt werden. Und das waren dann die Konsequenzen.
Lässt es sich aber vermeiden das diese Dame sich wieder einen Hund anschafft und diesen ebenfalls sich selbst überlässt?
Die Tatsache, daß mit 1.1.2013 der „Hundeführerschein“ in Salzburg eingeführt wurde lässt mich hoffen, daß einige dieser Hundehalter künftig bereits im Vorfeld reduziert werden. Aber unterbinden lässt sich diese Haltung niemals, denn der „Hundeführerschein“ ist lediglich ein Dokument, welches bei der Anmeldung des Hundes auf der Gemeinde vorgelegt werden muss um offiziell die Hundesteuer zahlen zu dürfen.
Zwischen dem natürlichen und genetisch fixiertem Jagdverhalten, welches unterschiedlich ausgeprägt sein kann, und der Tötung eines Tieres liegen wiederum Welten. Hetzen und Jagen sind Eigenschaften die für so manchen Hundehalter ein echtes Problem darstellen können, und welche unbedingt PROFESSIONELL korrigiert werden müssen.
Ein Hund, der jedoch völlig auf sich alleine gestellt ist, der weder sozialisiert ist und auch keinerlei Wärme und Nähe erfährt, der keine Grenzen und Regeln kennt, wird diesen natürlichen Jagdtrieb immer mehr ausbauen und schließlich solche Attacken ausführen.
……. der Mensch hat vor 15.000 Jahren den Hund domestiziert…..
Doch trotz allem schlummert auch noch heute tief im Innern unseres beliebtesten Haustieres, die Jagdeigenschaft seines Urvaters – dem Wolf – und wie ich heute lesen durfte, ist dieses auch am Donnerstag in Eugendorf wieder zum Vorschein gekommen.
Ich fordere euch von tiefstem Herzen auf mit offenen Augen durch die Welt zu gehen, und auch nur bei dem geringsten Verdacht einer nicht artgerechten Hundehaltung zu reagieren, denn wie gesagt: „am Donnerstag war es nur ein Schaf!“
Traumsymbol Hund
Der Hund als Traumsymbol ist ein in der Regel männlich konnotiertes Wesen. Im Allgemeinen betrachtet steht der Hund im Traum für Loyalität, Zuverlässigkeit und Gehorsam. Doch wie jedes andere Traumsymbol auch, hat der Hund im Traum eine stets ambivalente Bedeutung und muss in Abhängigkeit vom Träumenden gesehen und interpretiert werden.
Deutung von Hundeträumen
Träumt man von einem Hund, so muss erst einmal eruiert werden, ob es sich bei dem Tier um ein bekanntes, wie z.B. dem eigenen Haustier, oder um ein unbekanntes Tier handelt. Im ersten Falle steht der Hund als Freund und Beschützer. Im zweiten Fall verfügt das Tier über eine gewisse Aggressionsbedeutung. Hat der Träumende im wahren Leben Angst vor Hunden, so kann ein Hundetraum schnell zum Albtraum werden und die ängstliche Grundeinstellung des Träumenden widerspiegeln. Ein bellender Hund kann auch auf berufliche oder menschliche Herausforderungen hindeuten.
Einige Traumanalytiker glauben, dass Träume von Hunden die hundeähnlichen Charakterzüge eines Menschen widerspiegeln. Dazu gehören Treue, Freundschaft und Ergebenheit. Hundeträume können aber auch auf das sexuelle bzw. treibhafte Verhalten eines Menschen abzielen. Vor allem Frauen träumen häufig von Hunden, die an der Leine geführt werden, was auf ein gezügeltes Triebverhalten der jeweiligen Träumerinnen zurückzuführen ist. Je größer und aggressiver der Hund im Traum erscheint, desto größer ist auch der innere Konflikt zwischen nicht gelebter Triebhaftigkeit und Kontrolle.
Für die Interpretation eines Hundetraumes ist es außerdem wichtig, ob es sich bei dem Tier um ein freies, herumlaufendes Wesen oder ein angekettetes, gequältes Tier handelt. Läuft der Hund im Traum frei herum oder gar neben einem her, bedeutet dies nichts weiter als die Anwesenheit unseres Instinktes. Ein angeketteter Hund steht für Minderwertigkeitskomplexe, die latent im Unterbewusstsein vorhanden sind. Ein toter Vierbeiner deutet darauf hin, dass im Seelenleben etwas abgestorben ist.
Träume von Hunden in anderen Kulturen
Vor allem im arabischen Raum, wo Hunde nicht mehr wert sind als eine Tüte voll Müll, stehen sie auch im Traum stellvertretend für etwas Negatives, nämlich die eigenen Feinde. Je nachdem, welche Tätigkeit der Hund im Traum ausführt, ob er bellt, beißt oder angreift, kann dies als drohendendes Verhalten des Feindes interpretiert werden. Träumt man demnach von einem Hund, der einen aus voller Kehle anbellt, kann das auf einen kommenden Wortstreit mit unliebsamen Personen hindeuten. Ein heulender Hund kann sogar als böses Omen für Krankheit oder schwere Schicksalsschläge stehen.
Ähnlich sieht es mit der Traumdeutung des Traumsymbols Hund in Indien aus. Hört man hier ein Hund im Traum bellen, kann das als Warnung vor bevorstehender Verleumdung verstanden werden. Träumt man von einer Situation, in der man mit einem Vierbeiner spielt, bedeutet dies, dass sich Feinde endlich von einem abwenden werden. Ein raufender Haufen voller Hunde wird von dem Unterbewusstsein gesendet, um den Träumenden darauf aufmerksam zu machen, mehr Acht auf seine Familie zu geben.
Psychologisches / Gesellschaftliches
Genau wie im wirklichen Leben hat ein Hund stets zwei Gesichter. Auf der einen Seite steht der freundliche, bedingungslos liebende und treue Familienhund als Haustier, mit dem man zahlreiche schöne Erinnerungen verbindet. Auf der anderen Seite jedoch steht der Hund als Raubtier, stammt er doch schließlich vom Wolf ab, einem Tier, das seinerzeit für Angst und Schrecken in ländlichen Gegenden gesorgt hat. In diesem Zusammenhang ist auch die Redensart „Auf den Hund gekommen“ zu verstehen.
Im letzten Fall kommt dem Hund eine eindeutige Aggressionsbedeutung zu. In diesem Sinn kann das Tier die männlich aggressive Sexualität verkörpern und als Symbol für das menschliche Triebleben verstanden werden. Bissige Hunde im Traum eines Mannes deuten auf Eifersucht hin. Erlebt allerdings eine Frau den Traum, so ist die Träumerin ziemlich hemmungslos veranlagt.
Hunde kommen häufig in Träumen vor, und zwar nicht zuletzt, weil sie seit Jahrtausenden in der Nähe des Menschen leben und von ihnen als Haustiere gehalten werden. Wie dem vorherigen Zeilen zu entnehmen ist, sind die Bedeutungsaspekte dieses Traumsymbols äußerst vielfältig und können nur aus dem gesamten Traumzusammenhang erschlossen werden. Wichtige Bedeutungen sind Treue, Bindung an den Menschen sowie seine Anhänglichkeit. Gerade Letzteres ließen den Hund schon vor langer Zeit zum symbolischen Seelenführer des Menschen machen. Wird diese Anhänglichkeit zur Abhängigkeit, kann das auf eine zu gering entwickelte Individualität und den zuvor erwähnten Minderwertigkeitskomplexen zurückzuführen sein.
Hund jagt Katze – So kannst du deinem Hund die Katzenjagd abgewГ¶hnen
Das Hunde und Katzen sich oft nicht verstehen, sagt schon die alte Redewendung „Wie Hund und Katze“, die aussagen soll, dass zwei Individuen nicht miteinander klar kommen.
Ist ein Hund zusammen mit Katzen groß geworden, ist meist ein harmonisches Zusammenleben möglich. Der Hund akzeptiert Katzen dann als Rudelmitglied und nicht als Beute.
Wenn dein Hund bisher noch wenige Erfahrungen mit Katzen gemacht hat und ihnen hinterherjagt, solltest du dringend zu einigen ErziehungsmaГџnahmen greifen um dieses Verhalten in Zukunft zu unterbinden.
Das Problem: Deshalb jagen manche Hunde Katzen hinterher
Von Natur aus herrscht zwischen Hund und Katze folgende Rollenverteilung:
- Der Hund sieht die Katze als Beute an und jagt sie deswegen
- Die Katze läuft vor dem Hund weg und reizt so zusätzlich seinen Jagdtrieb
Wenn nicht der Mensch dafГјr gesorgt hat, dass die beiden zusammen aufgewachsen sind, wird es immer Probleme zwischen Hund und Katze geben.
Größere Hunde können eine Katze mit einem Fangbiss in den Nacken ohne weiteres töten, es kann auch zu anderen schweren Verletzungen kommen. Manche Katzen laufen auch gar nicht vor Hunden weg. Sie sind so tapfer und wehren sich. Da Katzen mit ihren scharfen Krallen meist auf die Augen gehen, kann es auch für große Hunde übel ausgehen.
Du solltest an der Erziehung deines Hundes arbeiten um ihm die Jagd auf Katzen abzugewöhnen!
Wenn du selbst Hund und Katze hast – so verhinderst du, dass dein Hund deine Katze jagt
Wenn entweder ein erwachsener Hund oder eine erwachsene Katze neu zu einer Familie kommt, in der das jeweils andere Tier lebt, kommt es oft zu Problemen. Vor allem ist das der Fall, wenn der Hund vorher noch keinen Kontakt zu Katzen hatte.
Der Hund wird die meist kleinere Katze als Beutetier ansehen und es jagen. Hier findest du Tipps wie du deinem Hund die Jagd auf deine Katze abgewöhnen kannst:
Die Katze muss einen höheren Rang im Rudel haben als der Hund
Ein harmonisches Zusammenleben von Hund und Katze (hier findest du weitere Tipps, wie du Hund und Katze aneinander gewöhnen kannst) ist nur dann möglich, wenn die Katze in der Rangordnung höher steht als der Hund. Dabei ist die Rangordnung im Rudel, dass aus Mensch, Hund und Katze bestehen soll, gemeint.
Die meisten Hunde akzeptieren ihren Menschen als Chef des Rudels, deswegen muss ihm auch der Mensch vermitteln, dass die Katze Гјber ihm steht.
Das ist ein längerer Prozess, bei dem du als Rudelanführer vor allem konsequent sein musst.
So harmonisch kann es nur werden, wenn die Katze einen höheren Rang im Rudel hat als der Hund
Mit diesen Handlungen zeigst du deinem Hund, dass die Katze im Rang Гјber ihm steht:
- Begrüße deine Katze immer als erstes, wenn du nach Hause kommst. Streichle sie ausgiebig und ignoriere deinen Hund solange, auch wenn es schwer fällt. Erst danach darfst du deinen Wuff begrüßen.
- Gib deiner Katze immer als erstes zu fressen. Erst wenn sie aufgegessen hat, darf dein Hund auch etwas zu futtern bekommen. Das ist ein besonders starkes Signal an deinen Hund, du solltest hier also besonders konsequent sein.
- Nimm dir viel Zeit für deine Katze. Streichle sie oft und nimm sie regelmäßig auf den Arm. Sieh zu, dass dein Hund das sieht. Es zeigt ihm, dass die Mieze auch ein Mitglied des Rudels ist und das du als Oberhaupt sie sehr schätzt.
- Wenn du Leckerlis verteilen willst, solltest du auch hier immer zuerst deine Katze bedenken. Erst danach darf auch dein Hund Leckerchen haben – und er muss sie sich im Gegensatz zur Katze erst einmal verdienen! Lass ihn Sitz oder Platz machen, bevor er die Belohnung bekommt.
Hund jagt Katze: Rückzugsmöglichkeiten für die Katze schaffen
Bis sich durch die oben genannten MaГџnahmen eine Besserung einstellt, solltest du einige MaГџnahmen treffen, damit es bei deinen Lieblingen nicht zu Verletzungen kommt.
Deine Katze sollte genГјgend RГјckzugsorte in der Wohnung haben, damit sie sich in Sicherheit bringen kann. Das wirkt deeskalierend und ist bei den meisten Katzen die erste Wahl vor der aggressiven Selbstverteidigung.
Als Rückzugsmöglichkeit bevorzugen Katzen erhöhte Standorte wie zum Beispiel Regale, Schränke, Kratzbäume oder Fensterbänke. Hier kommt dein Hund nicht hin und deine Mieze hat aus der Höhe alles im Griff. Ermögliche deiner Katze also den Zugang zu solchen sicheren Aussichtsposten und richte ihr auch einen erhöht gelegenen Schlafplatz ein.
Sorgt fГјr Ruhe: Hundeschutzgitter mit Katzenklappe zum Klemmen ohne Schrauben – Klicke auf das Bild fГјr weitere Infos
Mit ausreichenden Fluchtorten hat deine Katze auch weniger Stress, was verhindert dass sie aus Protest unsauber wird und dir Гјberall in der Wohnung hinpinkelt!
AuГџerdem solltest du auch dafГјr sorgen, dass deine Katze in Ruhe fressen, trinken und auf Katzenklo gehen kann. Gerade letzteres ist wichtig, da deine Katze sonst mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit unsauber werden wird.
Füttere deine Katze am besten ebenfalls an einer erhöhten Stelle. So ist sie sicher vor deinem Hund, er kann aber trotzdem sehen, dass du der Samtpfote zuerst gegeben hast.
Stell das Katzenklo an einem fГјr deinen Hund nicht erreichbaren Ort auf. Mein Tipp: Stell das Katzenklo zum Beispiel im Badezimmer auf und sichere den Raum mit diesem Hundeschutzgitter mit Katzenklappe!
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Wenn dein Hund fremde Katzen jagt
Jagt deinem Hund fremden Katzen hinterher, musst du ihm klar machen, dass du dieses Verhalten nicht möchtest. Auch hier ist besonders Konsequenz wichtig, wie immer wenn es um Erziehung geht.
- Bring deinem Hund unbedingt ein Stop-Kommando bei. „Nein“ oder „Aus“ sind hier gut geeignet. Dieses Kommando ist vielseitig einsetzbar, auch wenn dein Hund eine Katze jagt
- Leine deinen Hund auf Spaziergängen vorerst immer an.
- Trefft ihr auf eine Katze und er zeigt Ansätze, sie jagen zu wollen, gib das Stop-Kommando
- Lass ihn sitzt machen
- Ignoriere ihn, solange er aufgeregt oder aggressiv auf die Katze reagiert
- Streichle ihn auf keinen Fall zur Beruhigung, das wäre in seinen Augen nur eine Zustimmung für sein Verhalten
Wenn das mit der Zeit gut klappt, kannst du die Leine auf Spaziergängen wieder weglassen. Beobachte deinen Hund aber genau, wie er auf Katzen reagiert und ruf ihn früh genug mit dem Stop-Kommando zurück. Ignoranz ist dein wichtigstes Werkzeug, wenn du deinem Hund ein unerwünschtes Verhalten abgewöhnen möchtest!
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Ich fand die Marken erst einmal "nur sehr schick" (Design und so …) … aber ganz ehrlich? Ich bin froh, dass ich mich bei Euch angemeldet habe - der Blog und all die Funktionen sind super - weiter so!
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Hund töten
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Im weiteren Sinn kann das Tier die mдnnlich aggressive Sexualitдt verkцrpern.
Bissige Hunde im Traum eines Mannes deuten auf Eifersucht.
Erlebt eine Frau den Traum, so ist sie ziemlich hemmungslos veranlagt. Das heiГџt nicht, dass sie auch so lebt, nur die Veranlagung zur Hemmungslosigkeit ist vorhanden. Deshalb trдumen Frauen oft auch davon, wie ein Hund an der Leine gefьhrt wird. Das heiГџt, sie zьgeln ihre Triebe.
Ein zutraulicher Hund warnt oft vor Hinterlist und Betrug.
Ein bellender Hund kann auf ьble Nachrede und Verleumdung hinweisen.
Ein heulender oder bissiger Hund gilt als allgemeine Warnung vor schwerwiegenden Gefahren.
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Mit dem Hund spielen bedeutet, dass Sie Gegner ьberwinden werden.
Ein Hund an die Kette legen kann ein finanzielles Risiko oder andere Schдden durch Leichtfertigkeit ankьndigen.
Ein schwarzer Hund wird oft als schmerzhafte Tдuschung durch einen Freund gedeutet.
Mehrere Hunde, die sich streiten, soll familiдren Zwist anzeigen.
Artemidoros glaubte, dass man sich vor Betrьgern hьten solle, wenn ein fremder Hund einen anwedele.
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- struppige Hunde kьnden von misslichen Geschдften oder kranken Kindern,
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- spielende: Erfolg im Geschдft, ein treuer Liebhaber, Versцhnung mit einem entzweiten Freund,
- einen bцsartigen sehen kьndigt unabwendbares Missgeschick an, selbst grцГџte Anstrengungen
werden nicht den gewьnschten Erfolg bringen,
- einen bцsartigen tцten: Gesinnungsgegner bezwingen und finanziellen Gewinn einfahren,
- von ihnen geдngstigt werden lдsst bevorstehende Gefahr befьrchten,
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- von einem Bluthund verfolgt werden: Sie kцnnten einer Versuchung erliegen, die den Untergang nach sich zieht,
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- bissiger bedeutet eine Verleumdung,
- gebissen werden: Zwist wegen Geld, Nachstellungen eines falschen Freundes, bedeutet Krankheit,
auch: es steht privat oder beruflich ein Streit ins Haus, in einer bestimmten Angelegenheit ein schlechtes Gewissen haben,
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- toll (Tollwut): Sorgen bekommen,
- tollen sehen: bedeutet unbegrьndete Furcht vor etwas,
- knurrende und kдmpfende Hunde deuten Erniedrigung durch Feinde an,
- mehrere miteinander raufen oder sich beiГџen sehen bringt Familienstreit wegen einer Erbschaft,
- zusammenhetzen: eine schwere Krдnkung erfahren,
- aufzдumen: Feinde bekommen,
- anbinden: jemand will Sie bestehlen,
- Hundehьtte: selbst auf den Hund kommen,
- alleine reisen und ein Hund folgt: Sie dьrfen auf treue und ergebene Freunde zдhlen,
- eine Hundeausstellung besuchen: Sie dьrfen auf vielerlei kleine Glьcksfдlle hoffen,
- Hunde und Katzen scheinbar friedlich nebeneinander liegen und dann plцtzlich aufeinander losgehen
sehen: es steht ein Fiasko in Liebes- und Geschдftsangelegenheiten bevor – sofern Sie die beiden nicht trennen kцnnen,
- tцtet ein Hund eine Katze: es winken erfolgsversprechende Geschдfte und ein unerhoffter Glьcksfall,
- eine Schlange umbringend gilt als gutes Omen,
- Hunde schwimmen sehen: Sie brauchen nur die Hand nach dem Glьck auszustrecken,
- Welpen sehen: unschuldig vom Pech verfolgten Menschen helfen und dafьr Dankbarkeit ernten,
- sind die Welpen munter: starke Freundschaftsbande und wachsender Reichtum,
- mickrige Welpen: es drohen EinbuГџen.
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H T T P : / / W W W . L I L I T H - K A R T E N L E G E N . D E
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