пятница, 15 июня 2018 г.

hund_selbst_einschläfern

Hm. Hund selbst erlösen.

So, das Problem ist, dass er zeit seines Lebens (und wir haben ihn seit er 12 Wochen alt ist) tierische Angst vor dem Tierarzt (egal vor welchem, wir haben verschiedene im Lauf der Jahre ausprobiert) hat und schon beim Betreten der Praxis anfängt zu pieseln. Ich will ihm das als letzte Erinnerung an diese Erde nicht zumuten. Er soll nicht mit Angst und Panik im Herzen gehen, dazu liebe ich ihn zu sehr. Ich habe mir so gewünscht, dass er irgendwann "von alleine" gehen kann, aber es sieht nicht so aus. Das Herz klopft und klopft und klopft. Aber ich kann doch auch nicht "Gott" spielen und sagen: so, heute hat dein letztes Stündlein geschlagen. Und: WANN ist der richtige Zeitpunkt? Manchmal sieht er mich so unendlich traurig und hoffnungslos an, dass ich heulen könnte - und es meist auch tu!

Hoffentlich verurteilt ihr mich nicht, weil ich meinen Hund "umbringen" will, da wäre ich dann wirklich falsch verstanden worden.

was mir noch einfällt, vielleicht kann sie dir für vorher schon eine Beruhigungstablette mitgeben, dann ist euer Hund schon leicht bedusselt und hat sicherlich keine Angst wenn sie euch "besuchen" kommt.

hast di schon mal daran gedacht, die Tierärztin nach Hause kommen zu lassen?

So hat er gute Erinnerungen und wird doch von seinen Qualen erlöst.

Scheimt mir die beste ösung zu sein. Probier bitte nicht, deinem Hund irgendwelche Tabletten zu geben. Im schlimmsten Fall verschlechtert sich der Zustand deines Hundes noch,

Du hast deinen Hund nun seit 15 Jahren und DU kennst ihn am besten und ich denke, dass er dir ein "Zeichen" gibt, wenn er nicht mehr kann!

Frisst er noch? Hat er noch Tage an denen er munter ist? Hast du das Gefühl, dass er noch Spaß am Leben hat?

Die Tiere spüren wirklich lediglich den Einstich in die Vene und schlafen dann ganz friedlich ein!

Super Tipp!

Einfach den TA nach Hause kommen lassen und der Hund wird ohne Angst und in seiner gewohnten Umgebung einschlafen und das, ohne das sich jemand strafbar gemacht hat.

Siehe meine Antwort an Glu.

Klar wäre das die beste Lösung, wenn der Tierarzt nach Hause kommt.

Klar wäre das die beste Lösung, doch ich habe die TE eben so verstanden, dass sie ihren Hund eben ohne Angst erlösen will.

"So, das Problem ist, dass er zeit seines Lebens (und wir haben ihn seit er 12 Wochen alt ist) tierische Angst vor dem Tierarzt hat"

Bitte zitiere den ganzen Satz: < und schon beim Betreten der Praxis anfängt zu pieseln >

Ich würde einen Teufel tun.

Da muß es nur zu einer versehentlichen Selbstmedikation kommen (weil betreffende Person ja aufgeregt ist und zittert, Hund sich doch wehrt etc) oder das Mittel doch noch in 3. Hände geraten.

da ist der TA seine Approbation los.

Nun seid doch nicht päpstlicher as the pope himself.

Hier geht es um die angstfreie Erlösung eines Tieres in Absprache und unter Anleitung eines vielleicht verständnisvollen Tierarztes.

es geht aber darum, dass der tierarzt der das betäubungsmittel abgibt sich strafbar macht, weil er gegen das betäubungsmittelgesetz verstößt!

Mit dem Papst hat das reichlich wenig zu tun.

Wie knuffel schon beschrieben handelt es sich um einen Verstoß gegen das Betäubungsmittelgesetz.

Und damit setzt der TA seinen Beruf aufs Spiel.

Wenn du mit deinem von dir aufgebauten Leben so lässig umgehst ist das deine Sache.

Oder wie gedenkst du das Mittel zu verabreichen?

Beim Hund wird ja nun zumeist intra venös eingeschläfert, bist du oder meinst du die Threateröffnerin ist fähig eine Braunüle zu schieben?

Also, DEN Tierarzt möchte ich sehen, der dir mal eben so BTM mit nach Hause gibt (ach ne, er gibt sie ja nicht mit nach Hause, er lässt sie ja nur versehentlich auf dem Tisch liegen. dir ist schon klar, dass es für solche Mittel ein BTM BUch gibt, in dem die Abgabe JEDER Dosis vermerkt werden muss? Dass eine Vernichtung unter Zeugen vermerkt und dort eingetragen werden muss?!).

"Sorry, ich bin ja echt für unkonventionelle Lösungen, aber DAS geht zu weit!"

Huch, jetzt, wo du so freundlich und simpel geantwortet hast, kommt mir meine Antwort ganz schön gnatzig vor, zumal ja andere schon die schlechte Durchführbarkeit des Projektes angesprochen haben.

Finde ich nicht. In dieser Diskussion geht's um die angstfreie Erlösung eines Tieres, in der anderen Diskussion um eine Therapeut-Patient-Beziehung, in der Emotionen den Therapieerfolg gefährden können.

Während ich dem Tierarzt zutraue, durchaus objektiv (weil emotional nicht involviert) mit seiner Verantwortung umgehen zu können und eine Entscheidung zu treffen, mit der er leben kann, gestehe ich das dem u.U. Therapeuten nicht zu - schließlich wollte er noch vor einem halben Jahr mit seiner (Jetzt-)Patientin ins Bett.

Finde ich aber doch. Denn bei dem Therapeuten ist es dir sehr wichtig, dass er sich rechtlich korrekt verhält http://www.urbia.de/forum/index.html?area=thread&bid=16&pid=11417653 und beim Tierarzt gibts du Tipps, wie man das Gesetz geschickt umgehen könnte. Sowohl bei der Therapeutengeschichte könnte ein Fehlverhalten zum Schaden des Patienten sein wie auch beim Tierarzt. Sind Tiere in deinen Augen Lebewesen zweiter Klasse?

"Sind Tiere in deinen Augen Lebewesen zweiter Klasse?"

Wenn sich aber Therapeut und Patient nur ein halbes Jahr zuvor sexuell zueinander hingezogen fühlten und beinahe im Bett gelandet wären, dann verstößt der Therapeut aktiv gegen das Abstinenzgebot. Und ob eine solche Konstellation die idealen Voraussetzungen für einen Therapieerfolg bieten, wage ich doch sehr zu beweifeln.

Zitat: "Psychotherapeuten haben die Verpflichtung, verantwortlich mit dem besonderen Vertrauens- und Abhängigkeitsverhältnissen der psychotherapeutischen Beziehung umzugehen."

Und ein Tierarzt verstößt nicht aktiv gegen ein Gesetz, wenn er so ein Medikament raus gibt? Auch ein Tierarzt kann so seinen Job aufs Spiel setzen. Und ein Tierhalter, der mit so einem Medikament falsch umgeht, kann sich selber und andere gefährden.

"Und ein seriöser Tierarzt wird auch nicht auf so einen Vorschlag eingehen."

Hier geht es in die aktuelle Version dieser Seite. Nimm dort aktiv am Diskussionsgeschehen teil.

Forum: Mein Tier & ich

Welches Haustier passt zu unserer Familie? Wie oft muss ein Hund geimpft werden? Woher bekommen wir Rennmäuse? Tierliebhaber finden in diesem Forum Antworten auf alle Fragen rund um die Tierhaltung. Achtung: Über unser Forum dürfen keine Tiere weitergegeben werden.

Traurige Pflicht: Hund einschläfern

Traurige Pflicht: Hund einschläfern

Ich befürchte in den nächsten Tagen kommen wir an einer Entscheidung nicht mehr vorbei.

Ich fürchte mich vor dem Tag.

Traurige Pflicht: Hund einschläfern

stand im letzten Jahr auch vor dieser Situation.

Mein Tierarzt ist ins Haus gekommen und hat unseren Hund in vertrauter Umgebung in seinem Korb eingeschläfert. Wir waren beide (meine Frau und ich) dabei und haben ihn bis zuletzt gestreichelt. Es war, trotz der schlimmen Stuation, für den Hund absolut stressfrei. Ich habe ihn dann in "seinem" Garten beerdigt.

Ich wünsche Dir viel Kraft für diesen schweren Gang.

Traurige Pflicht: Hund einschläfern

Offensichtliche Schmerzen sind (von uns) allerdings nicht zu bemerken.

Ich befürchte in den nächsten Tagen kommen wir an einer Entscheidung nicht mehr vorbei.

Ich kann dich gut verstehen - und allein bei dem Gedanken habe ich leicht feuchte Augen!!

Ich bin zum Tierarzt als es so weit war. Beim letzten Hund wars so, dass wir ihn in seinem gewohnten Korb hingefahren haben. Es war schönes Wetter und wir konnten den Korb im Freien in der Sonne stehen lassen. Während der Tierarzt die Schlafspritze setzte, haben wir dem Hund was gutes zu fressen gegeben. Als er dann eingeschlafen war, haben wir ihn in den Prxisraum gebracht und dort hat ihn der Tierarzt dann endgültig erlöst. Ich persönlich könnte es unter gar keinen Umständen fertig bringen meinen eigenen Hund nach Jägerart in die ewigen Jagdgründe zu schicken! Auch wenn noch so viele vernünftige Gründe dafür sprechen.

Es wird ein schwerer Gang - aber der Hund, der einen treu durch so viele Jahre begleitet hat, hat´s verdient, dass man ihn in seiner letzten Stunde nicht alleine lässt. Beim Tierarzt kann man ihn bis zum Einschlafen streicheln. (Sch. jetzt fang ich an zu heulen, obwohl das mit dem letzten Hund auch schon wieder über 8 Jahre her ist!)

Mit mitleidenden Grüßen

Traurige Pflicht: Hund einschläfern

Geh´ jeden schweren Gang mit mir!

Sag´ nie "Ich kann so etwas nicht sehen"

oder: "es soll in meiner Abwesenheit geschehen".

Alles ist leichter für mich mit Dir.

Traurige Pflicht: Hund einschläfern

Traurige Pflicht: Hund einschläfern

Ich könnte mich auch nicht überwinden es nach Jägerart zutun. Alles Gute.

Traurige Pflicht: Hund einschläfern

So, wie Dir alle Forumsteilnehmer Dir empfohlen haben das Leiden Deines Hundes durch Deinen Tierarzt beenden zu lassen (seinen einst treuen Kameraden zu erschießen und ihm dabei in die Augen zu sehen ? - ich könnt' es nicht,), so sollte es auch Ehrensache sein, dass Du in den letzten Minuten bei Deinem Hund bist. Wenn er einem über lange Zeit treu gedient hat, ist man es nicht nur ihm, sondern auch sich selbst gegenüber schuldig. Andernfalls wären alle guten Worte über den Hund nur Lippenbekenntnisse und hohle Phrasen gewesen.

Traurige Pflicht: Hund einschläfern

Es ist definitiv das "Cushing-Syndrom". Wie schon gesagt wissen wir dies seit rund 3 Jahren. Angefangen hat es schon früher, nur - es hat einige Zeit gedauert, bis wir (soll heissen: die Tierärzte) dahinter gekommen sind. Es ist eine ziemlich lange Geschichte und ich versuche es kurz zu schildern:

Wir (die Hündin !) hatten einen Wurf Junge. Schon während aber insbesondere danach fiel uns auf, daß das etwas ramponierte Äussere (Fell) stumpf, glanzlos und dünner wurde. Anfangs wurden durch den Wurf verursachte Hormonumstellungsprobleme vermutet. Sie erhielt Hormontropfen, Futterumstellung etc. Es wurde nicht besser. Das Fell wurde immer schlechter. Tests auf Parasiten, Hautkrankheiten etc. folgten. Schliesslich war der Hund am Bauch und den Flanken kahl. Auch das Verhalten der Hündin hatte sich verändert - sie frass buchstäblich jeden Dreck, den sie beim Spaziergang oder im Garten aufnehmen konnte, in sich rein. Irgendwann waren dann die Tests in Richtung "Cushing" an der Reihe. Positiv, sagte unsere Tierärztin dann.

Zur Sicherheit empfahl sie uns eine bekannte Tierklinik in der Nähe. Dort wurde in 2 Etappen das ganze Untersuchungsprogramm nochmals abgefahren: Ultraschall-, Röntgen-, Blut- und Harnuntersuchungen, etc. pp. Dann die Bestätigung: Cushing mit Tumor an der Nebennierenrinde. Es gibt ein gutes (aber teures) Medikament hierfür "Lysodren" - aber man müsste dann den Hund so alle 4 Wochen wieder untersuchen, da die Blut-, Leber- oder Nierenwerte (? - weis nicht mehr genau) sich durch das Medikament verschlechtern könnten. Das "Lysodren" war nur durch diese Tierklinik zu erhalten. Leider war die Dosierung des Medikaments wohl zu niedrig berechnet worden, sodass in den Folgemonaten keine Besserung erfolgte. (Im Nachhinein betrachtet, haben wir das Gefühl, dass wir dort ziemlich "abgekocht" wurden).

Dann kam meine Frau auf die glorreiche Idee, dem Hund zusätzlich ziemlich hohe Dosen von Vitamin C (und Andere) zu verabreichen. Und siehe da - das Fell wurde besser . Leider auch nur für einige Monate, dann gings wieder "rückwärts".

Durch Zufall lernten wir andere RHT-Besitzer kennen, deren Hund ebenfalls das gleiche Problem hatte und auch Lysodren erhielt - allerdings in einer beträchtlich höheren Dosierung. Wir wechselten zu deren Tierarzt und wir erhielten dort das Medikament ebenfalls und eben die höhere Dosierungsempfehlung. Nach einigen Wochen gings tatsächlich wieder "aufwärts", das Fell wuchs wieder und der Fressdrang lies nach. Allerdings war der Hund seither immer etwas "anfällig" für alle möglichen Infektionen. Mal 'ne Lungenentzündung, Magen- oder Darminfekte waren halt immer wieder an der Tagesordnung.

Wie wohl bei anderen "Chemotherapien" eben auch, wird die allgemeine Anfälligkeit höher.

Wie mir ein mittlerweile längst pensionierter Tierarzt (und Jäger) irgendwann mal erzählte, gäbe es wohl in der Fachliteratur die Aussage, dass die Hunde trotz der Lysodren-Verabreichung nicht das sonst rasseübliche "Durchschnittsalter" erreichen würden.

Traurige Pflicht: Hund einschläfern

wird der Tierarzt zu uns nach

Hause kommen. Und selbstverständlich

bleibe ich dabei. Das ist das wenigste,

was mein treuer Freund von mir erwarten

kann. Mir graust es schon heute, nur bei

schweren und traurigen Gang.

Traurige Pflicht: Hund einschläfern

ich habe einen meiner hunde selbst erlöst. ich kann nur sagen, dass ich es niemals wieder tun würde und auch nicht könnte, so sehr verfolgt mich der letzte blick dieses einen hundes.

für deinen hund alles gute.

gruss, andre [img]images/smiles/icon_sad.gif[/img]

Traurige Pflicht: Hund einschläfern

Danke für die ausführliche Schilderung! Bei uns verlief vieles ähnlich, bloß, dass wir die Diagnose erst vor rund einem Jahr erhielten (und seitdem mit Lysodren behandeln, regelmäßige Blutchecks inklusive). Vermutlich hat meine Hündin das Cushing-Syndrom schon einige Jahre länger, denn auch wir hielten Hormonprobleme für die Ursache der kahlen Flanken. Ob die Chemo Einfluss auf die Lebenserwartung hat, wollte uns unser Tierarzt nicht sagen. Aber da diese Hündin noch eine weitere fiese Krankheit hat, kann sie sowieso höchstens aus lauter Trotz und Starrsinn alt werden.

Traurige Pflicht: Hund einschläfern

Arko: Erschossen am 28.11.2006, weil ein Schütze dachte, eine Sau bellt und trägt eine Signalhalsung .

Traurige Pflicht: Hund einschläfern

Traurige Pflicht: Hund einschläfern

So stelle ich mir vor, möchte ich mal sterben, dann mache ich das gleiche ["wie" ?, d. Verf.] bei meinen Hunden! <HR></BLOCKQUOTE>

Tiere haben es doch viel besser als wir Menschen: Man darf sie erlösen. <HR></BLOCKQUOTE>

Traurige Pflicht: Hund einschläfern

[ 04. April 2002: Beitrag editiert von: Reineke ]

Tierärzte haben es mit solchem Job sicher schon hart genug mitunter bei den gesunden "nutzlosen" Tieren.

Vielleicht eine Idee: wenn der Hund erkennbar im Sterbeprozess leidet, kann man jede Form der Therapie stoppen, ihm derart steigende Dosen von (injizierten) Opiaten zukommen lassen,daß jedes Leiden unmöglich gemacht und nebenbei der Sterbeprozess (Austrocknung etc bei Dahindämmern) sehr verkürzt aber "natürlich" ist. Das könnte im Interesse der Bezugspersonen und auch des Veterinärs doch noch die fairste Methode sein. (Ich weiß aber nicht, ob der Tierarzt solche Medikamente für ggfs mehrere Tage einfach aus der Hand geben darf?)

Hund einschläfern: Ein sanfter Tod des geliebten Tieres

Den eigenen Hund einschläfern zu lassen, ist eine schmerzhafte Angelegenheit. Der letzte Gang zum Tierarzt bedeutet in diesem Fall Tod und Trauer. Für viele Hundebesitzer ist es daher sehr schwierig zu entscheiden, wann der richtige Zeitpunkt gekommen ist, den besten Freund gehen zu lassen.

Es ist die Endgültigkeit der Entscheidung, die in diesem Fall solch großes Gewicht für den Hundehalter hat. Natürlich wird es kaum jemanden geben, der vorschnell seinen Hund einschläfern lässt. Aber die umgekehrte Frage bleibt in vielen Fällen ein kompliziertes Thema: Wie genau und wann kann ich die richtige Entscheidung treffen? So individuell gefärbt dieses Thema auch immer sein mag, einige Erfahrungswerte helfen bei einem der schwersten aller Entschlüsse.

Den Hund einschläfern: Finden Sie den richtigen Zeitpunkt

Einen geliebten Hund einschläfern lassen zu müssen, ist für jeden Haustierbesitzer eine sehr schwierige Erfahrung. Den richtigen Zeitpunkt zu erkennen, fällt selten leicht. Bei sehr kranken Hunden wird Ihnen Ihr Tierarzt bei der Entscheidung helfen. Bei älteren Vierbeinern, die zwar kränklich aber noch in guter Verfassung sind, müssen Sie selbst abwägen. In den meisten Fällen wissen Sie aber genau, wann Ihr treuer Wegbegleiter einfach nicht mehr kann. Hören Sie auf Ihren Bauch: Wenn die Lebensqualität Ihres Vierbeiners eingeschränkt ist und Ihr bester Freund starke Schmerzen leidet, ist es besser, ihn gehen zu lassen.

Die letzten Stunden gut vorbereiten

Es wird häufig als wichtiger Punkt vernachlässigt: Überlegen Sie bereits im Vorfeld, wo Sie Ihren Hund verabschieden möchten. Die meisten Tierärzte kommen auch ins Haus, um ein Tier einzuschläfern. So ist Ihr Liebling in der vertrauten Umgebung, wenn er seinen letzten Gang beschreiten muss. Natürlich kann es auch ein Ort im Garten sein, den Ihr Familienmitglied stets so sehr geliebt hat. Wählen Sie einen Platz, an dem sich Ihr Vierbeiner wohlfühlt. Bereiten Sie eine Decke oder einen Teppich vor, auf dem Ihr bester Freund entspannt liegen kann. Der Ablauf ist damit für Sie und für ihn weniger belastend.

Der Tierarzt sorgt für einen schmerzfreien Abschied

Bei der eigentlichen Einschläferung bekommt Ihr Hund vom Tierarzt eine Injektion in die Vene. Innerhalb von drei Sekunden tritt der Tod ein. Das dabei verwendete Medikament besteht aus einem sehr starken Narkosemittel und einem Mittel zur Entspannung und Vermeidung von Krämpfen. Ihr Hund wird nichts bemerken und friedlich einschlafen. Vor der Prozedur werden Sie gefragt, ob Sie dabei sein möchten. Das ist Ihre ganz persönliche Entscheidung. In den meisten Fällen wollen Hundebesitzer Ihrem treuen Wegbegleiter die letzte Ehre erweisen.

Diese Themen zur Hundegesundheit könnten Sie auch interessieren:

Hund einschläfern: Ein sanfter Tod des geliebten Tieres:

Das Einschläfern

Der letzte Weg – Die Entscheidung

Sie wünschen sich natürlich, dass Ihr Tier in Ruhe zu Hause einschlafen und sterben kann. Doch so schön der Gedanke auch ist, so selten kommt das leider vor. Oft ist das körperliche Leiden sowohl für das Tier als auch für Sie bei fortgeschrittener Krankheit so unerträglich, dass Sie zum Handeln gezwungen werden. Nicht selten leidet das Tier an mehreren Krankheiten, hat chronische Schmerzen und ist in seiner Beweglichkeit eingeschränkt. Als sehr belastend wird die unter Umständen schon lange andauernde Beeinträchtigung des Alltags durch Pflege- und Behandlungsmaßnahmen empfunden.

Kommen zusätzliche Beschwerden durch Inkontinenz und nächtliche Unruhe hinzu, ist die Frage nach der Lebensqualität für Mensch und Tier verständlich und angemessen. Hinterfragen Sie sich ehrlich, ob Ihr Tier jetzt und in Zukunft ein tiergerechtes Leben führen kann. Ist es in der Lage, selber zu fressen, sich zu bewegen und sich zu säubern? Verständlicherweise birgt die Entscheidung, ob Sie Ihr Tier erlösen sollen, eine große Unsicherheit und führt zu regelrechten Seelenkämpfen zwischen der großen Verantwortung für das Tier, der Angst vor dem Loslassen und dem Gefühl, ohne das Tier nicht leben zu können.

Es gilt genau abzuwägen, welche Möglichkeiten in ihrem individuellen Fall zur Verfügung stehen und wie die Prognose für Ihr Tier lautet. Steht ein qualvoller Tod bevor, können und sollten Sie das Sterben durch das Einschläfern erleichtern. Ich berate und unterstütze Sie gerne. Aus Liebe zu Mensch und Tier.

Vor dem Einschläfern

Auch wenn es schwerfällt, sich mit diesen Gedanken auseinander zu setzen: Denken Sie bereits vorher daran, was mit dem Tierkörper geschehen soll. Es gibt verschiedene Möglichkeiten der Tierkörperbeseitigung. Sie können das Haustier im eigenen Garten vergraben, die Abholung durch die Tierkörperbeseitigungsanstalt (TBA) veranlassen oder ein Begräbnis oder Urnenbestattung durch einen hiesigen Tierfriedhof in die Wege leiten.

Vermutlich sind Sie sich unsicher, ob Sie beim Einschläfern Ihres Tieres anwesend sein möchten. Wenn Sie bis zum letzten Moment dabei bleiben, kann es Ihnen helfen, den Verlust besser zu verarbeiten. Kinder gehen häufig sehr natürlich mit dem Tod um und müssen nicht zwingend ausgeschlossen werden. In jedem Fall sollten Sie sich in Ihrem Interesse von dem toten Tier verabschieden.

Wenn eine Planung im Vorfeld möglich ist, wäre es schön, wenn Sie sich für den Tag des Abschieds genügend Zeit nehmen. Informieren Sie Freunde und Familie, die Sie vielleicht unterstützen können. Akzeptieren Sie im Vorfeld, dass der Abschied von Ihrem Haustier ein Ausnahmezustand für Sie sein wird. Ihrer Tränen und der Gefühle für Ihr Tier brauchen Sie sich nicht zu schämen.

Der Ablauf beim Einschläfern

Auch wenn Sie am liebsten gar nicht daran denken möchten, ist es besser, den Ablauf des Einschläferns zu kennen, um besser darauf vorbereitet zu sein. Unwissenheit schürt unnötige Ängste um den Abschied vom geliebten Haustier.

Generell empfehle ich das Einschläfern bei Ihnen zu Hause in der gewohnten Umgebung des Tieres. Erstens ersparen Sie ihrem Haustier den Transport in die Tierarztpraxis und die möglicherweise damit verbundene Panik. Zweitens haben Sie zu Hause genügend Zeit und Ruhe, um von Ihrem geliebten Tier Abschied nehmen zu können. Mir ist es sehr wichtig, dass das Tier sanft und tierschutzgerecht erlöst wird. Ich verwende ausschließlich Narkotika (Narkose-Mittel) bzw. Barbiturate (Schlafmittel), die ein friedliches Einschlafen ermöglichen. Um dem Tier seine Ängste zu nehmen, ist es empfehlenswert, dass Sie es beruhigen, streicheln und vielleicht auf eine gewohnte Decke legen. Sie können auch den Kopf des Tieres festhalten oder auf ihren Schoß legen. Alles, was Ihr Haustier und Sie als angenehm empfinden, ist erlaubt, solange es mich bei der Arbeit nicht behindert.

Das Einschläfern inklusive vorheriger Narkose dauert in der Regel zwischen 15 bis 30 Minuten, je nachdem, wie die Euthanasie verläuft. Bei ruhigen Tieren injiziere ich das Barbiturat über eine Vene direkt in den Blutkreislauf des Tieres. Dazu schere ich meist eine Stelle am Vorderbein und führe einen Venenverweilkatheter oder eine Kanüle ein. Darüber erfolgt die Injektion, die sehr schnell zum friedlichen Tod des Tieres führt.

Bei unruhigen oder sehr kranken Tieren, bei denen die direkte Injektion über die Vene nicht möglich ist, gebe ich erst eine intramuskuläre Narkose-Spritze, die eine tiefe Sedation ermöglicht. Erst wenn das Tier fest schläft und kein Schmerzempfinden mehr vorhanden ist, spritze ich das Barbiturat meist in ein großes Blutgefäß des Körpers, in manchen Fällen auch direkt in Herz, Lunge oder Bauchhöhle. In der Summe dauert die zweite Variante länger, da das Tier langsam einschläft und erst die zweite Injektion zum Herz- und Atemstillstand führt. In beiden Fällen verläuft der Sterbe-Prozess ohne Schmerzen für das Tier.

Nebenwirkungen während Narkose

Alle Tiere durchlaufen während einer Narkose das sogenannte Exzitations-Stadium. Dabei kann es in sehr seltenen Fällen passieren, dass das Tier anfängt zu krampfen, ähnlich wie bei einem epileptischen Anfall. Es ist zwar längst nicht mehr bei Bewusstsein und spürt davon auch nichts, doch verständlicherweise erschrecken Sie bei diesem ungewohnten Anblick. Seien Sie versichert, dass dieser Zustand schnell vorüber geht, ohne dass Ihr Tier dabei leidet. In einigen Fällen kommt es während des Sterbe-Prozesses zu einem finalen Muskelzittern. Auch ein letzter tiefer Atemzug ist üblich. Davon bekommt Ihr Tier gar nichts mehr mit.

Nach dem Einschläfern

Sie können es bestimmt noch nicht richtig begreifen, aber Ihr geliebtes Haustier ist tot. Nehmen Sie in Ruhe Abschied und denken Sie an schöne Zeiten zurück. Ein Trauerritual wie z.B. das Anzünden einer Kerze und das Anschauen eines Photos von Ihrem Tier kann in dieser Situation für Trost sorgen. Vielleicht möchten Sie auch ein Erinnerungsstück des Tieres behalten.

In den nächsten Tagen sind Sie meist beschäftigt und müssen sich eventuell um die Bestattung sorgen. Noch erinnern in Ihrem Haushalt verschiedene Utensilien an das Tier, aber allmählich räumen Sie Futter- und Trinknäpfe weg und trennen sich von weiteren Dingen, die Ihrem Haustier gehört haben. Erst nach und nach können Sie die Wirklichkeit annehmen. Wie oft kam ich selber nach dem Tod meines letzten Hundes nach Hause und erwartete, von ihm freudig begrüßt zu werden!

Der Verlust schmerzt. Ohne das geliebte Tier fehlt oft ein wesentlicher Lebensinhalt. Insbesondere für ältere Menschen, die im Laufe ihres Lebens schon von vielen nahestehenden Menschen und Tieren Abschied nehmen mussten, ist der Tod des Tieres eine schwere Belastung. Das Bewusstsein für ihre eigene Sterblichkeit und die Einsicht, sich möglicherweise keinen neuen Wegbegleiter zulegen zu können, ist eine sehr schwierige emotionale Situation.

Akzeptieren Sie, dass Sie anfangs weder schlafen noch essen können, sich zurückziehen und niemanden sehen oder hören wollen. Allmählich werden Sie Ihr Tier loslassen und zurückblicken können auf eine gemeinsame Zeit. Sie empfinden Dankbarkeit für miteinander verbrachte Stunden und werden emotional wieder frei, um sich eventuell ein neues Haustier anzuschaffen.

Hund selbst einschläfern

Die Zeit der gemütlichen Feiertage ist erst einmal vorüber, nach Weihnachten, Jahreswechsel , Fasching und Karneval ist es aber auch nicht mehr weit zu Ostern. Die guten Vorsätze für das neue Jahr sollten in Taten …

Geschichten und Geschichte rund um die treuesten Freunde des Menschen.

Seit 9500 Jahren Begleiter des Menschen – hier ein kleiner Auszug.

Meinungen, Kommentare, Interviews und Berichte aus der Welt der Tiere.

Informationen über Krankheiten unserer tierischen Mitbewohner und deren Auswirkungen.

Tierschutz ist uns ein Anliegen! Home of “Projekt Giftwarnkarte”

Verschiedene Methoden zum Einschläfern eines Hundes? (793)

Anfrage von A. Burmeister

Mischlingshund, weiblich, 6 Jahre, kastriert

Sehr geehrte Damen und Herren, meine Frage bezieht sich auf das Thema einschläfern von Hunden . Es steht soviel im Internet das einen angst und bange werden kann. Meine Frage : gibt es heute eine gängige Methode die nur so angewendet werden sollte vom TA. oder kommt es auf den zustand des Hundes an?

Es gibt ja die Methode über die Vene und die mit Nakose und Herzspritze . Nirgens kann man richtig nachlesen ,wie RICHTIG sein sollte. Lg a.burmeister

Anfragen an das ONLINE DOC Expertenteam der Thermenlandklinik richtest Du bitte über folgendes >> Kontaktformular

Werbung

16 Comments »

egal ob über die Vene oder Herz bzw. Lunge, es ist bei jeder Art der Euthansie zuerst eine Narkose zu verabreichen.

Diese Antwort kann ich nun gar nicht nachvollziehen weshalb egal,

Mir wurde ein Katze mit Narkose in die Vene und Euthanasiespritze in die Lunge eingeschläfert.

Das war die Hölle für die katze und für mich, einen solchen Toteskampf ( Schreie) hab ich sonst noch nie beim einschläfern gesehen und gehört.

Die Narkose und das Einschläfern Bitte Bitte ,beides nur über die Vene,auf keinen Fall in Herz und Lunge.

anscheinend hast du keine Ahnung weshalb man ein Tier in Narkose legt.

Narkose soll bewirken, dass das Tier nichts spürt, d.h. wenn die Narkose richtig verabreicht bzw. dosiert wurde, ist es egal wie man die Todesspritze setzt. Es ist nicht notwendig, die Betroffenen mit solchen Aussagen noch mehr zu quälen.

Mit freundlichen Grüßen,

Dr. Michaela Labitsch

Guten Tag Frau DR.Labisch,

erstens bin ich auch freundlich geblieben,und zweitens hab ich irgend etwas davon geschrieben das man einschläfert ohne Narkose ? (eben nicht).

Wenn es egal ist wo man die Todesspritze setzt(Lunge Herz) dann frag ich mich schon weshalb damals meine Katze ,die die Todesspritze in die Lunge bekommen hat so aufgeschrien hat und sich noch ein paar Minuten auf dem Tisch rumgewälzt hat.

Das ich die Betroffenen mit meiner Aussage Quäle glaube ich kaum ,den Sie fragen ja um Rat. Und wenn Sie keine Kritik oder Anregungen vertragen tun Sie Mir leid ,ich kann nur weiter geben was meine Erfahrung mit TA betrifft.

Ich komme vom Kopfschütteln nicht weg, hier sucht jemand Rat und es kommt eine karge und anschließend unhöfliche Antwort einer scheinbar kompetenten Person.

Ich denke das eher der Arzt hier keine Ahnung hat und deshalb nicht mal richtig auf die Frage eingehen konnte.

Jeder der sich verantwortungsvoll über dieses Thema Gedanken macht kann hier an dem Beitrag des Tierarztes sehen wie wichtig und richtig es ist sich von mehreren Seiten aus zu informieren.

Ein Arzt der mir so patzig antwortet den würde ich nie an mein Tier ranlassen. Es soll bloß keiner denken das ist schon ein Arzt und der wird wissen was er tut. NEIN! Aus mehreren Erfahrungen heraus kann ich Euch sagen, sobald auch nur der geringste Zweifel aufkommt – GEHT.

Soweit ich weiß gibt es mehrere verschiedene Verfahren zum Einschläfern. Eine Narkose geht immer voraus. So wie auch bei meinen Hund damals. Trotzdem hatte auch er hefige Krämpfe und ich mache mir im Nachhinein wahrscheinlich noch mein Leben lang Vorwürfe weshalb ich mich nicht VORHER ausgiebig informiert habe. Jetzt weiß ich das mein Tierarzt damals viel zu wenig Narkose (in den Muskel) gegeben hat und viel zu kurz für die eigentliche Spritze gewartet hat.

Das Mittel war T61. Meine jetzige Tierärztin hat es auch noch im Bestand, benutzt es aber nicht. Das wird wohl schon einiges heißen.

Gestern hat sie meine Hündin eingeschläfert und sich mehr als 30 min. Zeit genommen.

Das soll jetzt aber kein zeitlicher Anhaltspunkt sein, denn meine Hündin hatte ein sehr gesundes und kräftiges Herz.

Sie hatte zuerst eine Narkose in die Vene bekommen, 10 min. später eine hochdosierte Narkose, nochmal gefühlte 10 min. später das Gleiche und weitere 10 min. später ebenso diese ins Herz.

Liebe Tierärzte, wir kommen in schweren Stunden nicht zu Euch weil wir unser Tier töten wollen, denn der Tod ist kostenlos.

Wir möchten es von Schmerzen ERLÖSEN.

Dafür bezahlen wir und wenn ihr dazu aus Unwissenheit, Geldgier oder Gleichgültigkeit nicht in der Lage seid,

kann ich Euch nur wünschen das irgendwann der Tag kommt, an dem Ihr doppelt und dreifach dafür zurückzahlen werdet.

(es fühlen sich bitte nur die richtigen angesprochen)

Aber was solls, wo kein Gewissen ist – wird wohl auch keins kommen.

An der Veröffentlichung deines Postings siehst du, dass wir hier keine Zensur zugunsten von Tierärzten betreiben, auch wenn wir TierarztBLOG heißen.

Allerdings müssen wir festhalten, dass anscheinend auch du (wie Susanna) die Antwort “Narkose soll bewirken, dass das Tier nichts spürt, d.h. wenn die Narkose richtig verabreicht bzw. dosiert wurde” nicht richtig interpretieren können.

Als Nicht-Tierarzt formuliere ich mal eben etwas drastischer: Ja, es gibt Tierärzte, die unfähig sind zB eine Narkose zu setzen!

Und Claudia hat recht: “sobald auch nur der geringste Zweifel aufkommt – GEHT!”

Aber bitte vorher mit Verstand analysieren und nicht gleich alle in einen Topf werfen – TierarztBLOG hat aus guten Gründen die Tierärzte der Thermenlandklinik als Partner …

ich musste gestern eine hündin mit darmvorfall einschläfern lassen. ich hab sie in guter hoffnung zum arzt gebracht, und war fassungslos als er meinte sie wär nicht zu retten

er hat es mir erklärt (2mal!) ich habe wie durch eine nebelwand nichts mitbekommen

er stand da u erwartete meine zustimmung zum töten , das kraftlose tier sah mich mich trauigen augen an und sagte : HiLF MiR ! ich vertraue dir .

ich hab ihn angefleht und bereit ALLES unmögliche zu tun, sie zu retten

aber er sah keine hoffnung

er liess mich 45min mit ihr allein, sie war zu schwach zum stehen, ich hätt sie gern vom tisch genommen, aber sie hatte so angst, hab sie unter tränen permanent gestreichelt

er kam und fragte ob wir mehr zeit wollen, nein ich konnte ihr nicht mehr angst zumuten

er zog eine sehr grosse menge spritze auf (ich war unfähig fragen zu stellen) aber er sagte nur, keine angst sie spürt nichts

er legte den zugang in die vene, in sekunden brach sie zusammen, ganz ohne weitere reaktion. die augen blieben offen

er hörte sie noch lange ab

meinen zustand muss ich nicht beschreiben…………. ich habe wochenlang um dieses tier gekämpft

ich bete, dass sie mit freunden im hundehimmel glücklich spielt

ich habe all eure Beiträge mit großem Interesse gelesen,aber leider, meine erhoffte Antwort war nicht dabei. Ich habe meine fast 17 Jahre alte Pudeldame heute morgen einschläfern lassen und auch Mittags auf einem Friedhof beerdigt.Sie war blind und taub und hatte wahnsinnige Angst, wenn sie jemand fremdes angefasst hat.Wir haben seit 13 Jahren denselben Tierarzt, also wurde sie zu Hause von ihm eingeschläfert. Was mich irretiert ist, dass er die Narkose in den Brustkorb gegeben hat.Ich hatte ihn gefragt, ob er in die Vene gibt, da hat er gesagt, er hat es bei ihrem letzten Besuch erlebt und er glaubt kaum, dass sie sich die Narkose in die Vene geben lässt und da hat er gesagt, er macht es im Brustkorb( keine Ahnung ob Herz oder Lunge) jedenfalls hat sie danach aus der Einstichstelle geblutet.Als er die Spritze setzte, hat sie dreimal ganz stark gehustet, als bekäme sie keine Luft, für mich war das natürlich ein Höllenschreck, aber er hat gesagt, das kommt von der Narkose und dann hat er ihr noch eine Spritze gegeben, konnte aber nicht sehen wohin, weil meine Tochter noch vor ihr kniete und dann wenig später hat er sich ganz lange abgehorcht, dann hat er das Stethoskop weggelegt und da habe ich gefragt, ob sie jetzt tot ist, da hat er ja gesagt. Hat einer von euch ähnliches erlebt und ist das normal so? Man wenn ich jetzt erfahre, dass das ne Qual war, kann ich nie wieder ruhig schlafen.

Alle anderen Trauernden alles Gute.

Ich musste meinen Hund Susi am Montag, den 14. April 2012 einschläfern lassen. Sie hatte Lymphdrüsenkrebs. Ein Jahr haben wir gemeinsam gegen den Krebs gekämpft, aber in der Nacht von Sonntag auf Montag hat der Krebs gewonnen. Susi konnte nur mehr Atmen, aber nicht mehr trinken oder fressen.

Wir haben unseren Tierarzt aufgesucht, welcher Susi über die Vene die Narkosespritze gesetzt hat.

Als er die endgültige Spritze setzen wollte, waren Susis Venen kollabiert und sie hat uns gefragt, ob er es an einer anderen Stelle (anderes Bein) versuchen soll, oder als alternative Susi mittels Herzstich erlösen soll. Sie hat uns versichert, dass Susi nichts spüren wird aber empfohlen, dass wir beim Herzstich nicht dabei sein sollen.

Wir haben die Ordination verlassen, fünf Minuten später hat und die Ärztin geholt und es war vorbei.

Ob der Herzstich eine Erlösung oder eine Qual ist, kann ich nicht beurteilen, aber Susi sah “firedlich” aus, ich glaube wir haben für sie die richtige Entscheidung getroffen.

Als ich unsere Ärtzin fragte was wir schuldig wären, hat Sie geantwortet dass Sie für Sterbehilfe nichts verlangt. Es war uns zwar egal, ob und wie viel es kostet Susi zu erlösen, aber die piätetvolle Art wie unsere Tierärztin mit diesem endgültigen Schritt umgegangen ist und die oben angeführte Aussage haben mir endgültig gezeigt, die richtige Entscheidung getroffen zu haben.

Es kommt immer darauf an, wie man von einem Arzt in dieser schweren Stunde begleitet wird.

ich muss heute meinen Max (Hund/6Jahre) bei seinem letzten Weg begleiten. Leider löst sich irgendwie sein Kiefer auf (Bakterien).

Wenn ich das alles so lese, wird mir Himmel, Angst und Bange.

Ich werde meinem Tierarzt auf den Füßen stehen. Ich hoffe er versteht sein Handwerk und erlöst Maxe gefühlvoll/professionell.

Liebe traurige Grüße aus Berlin

Tja leider denken die meisten aus gutem Grund das der Arzt schon wissen wird was er tut. So sollte es auch sein. Meine jahrelange Erfahrung hat leider anderes ergeben. Ob es Unwissenheit (sollte ja eigenltich nicht) oder Gleichgültigkeit war, spielt letztendlich keine Rolle mehr. “Nur” noch für die nachfolgenden Patienten. Und daher sollte jeder der Bedenken hatte sich an entsprechende Stellen wenden, ich glaube die Tierärztekammer wäre so etwas.? Damit im Zweifel andere Tiere und Besitzer das gleiche erleben.

Und für das nächste Mal unbedingt den Tierarzt VORHER ausfragen:

-Wie ist die Vorgehensweise

-Welches Narkosemittel wird verwendet, wie wird dieses verabreicht

-Wie hoch wird dosiert

-Welches Mittel wird zum Einschläfern verwendet, wie hoch wird hier dosiert (richtet sich immer nach dem Gewicht des Tieres)

-Wieviel Zeit wird zwischen diesen Schritten und insgesamt eingeplant.

Alles aufschreiben! Und anschließend erkundigen (googeln oder andere Tierärzte fragen)

Und keine Scheu, wenn der Tierarzt komisch reagieren sollte ist er definitiv der Falsche dafür und man kann froh sein es vorher zu wissen.

So würde ich es jedenfalls jedem empfehlen.

Schwierig dir zu antworten, ich bin froh das ich es fachlich nicht weiß denn was nützt es jetzt noch wenn du so wie ich noch ewig lange ein schlechtes Gewissen haben würdest.

Ich weiß nur das man auch in den Brustkorb spritzen kann wenn man auf das ein oder andere achtet, ob es beim Einschläfern auch geht weiß ich nicht. Mehr kann ich mit meinen Halbwissen dazu nicht sagen.

ich muss mich nun auch nochmal zu wort melden

ich betreue seit jahrzehnten ein tierschutzprojekt in aegypten

unlaengst musste ich einen meiner lieblingshuendinnen einschlaefern lassen.mein vet hat die spritze in die vene gesetzt. das tier brach innerhalb 3sekunden zusammen und hat NICHT einen wimpernschlag lang gelitten. ICH WOHL, BIS HEUTE

aber es DEFINITIV voellig unprofessionell wenn ich hier manche horrorgeschichten lese

sorry deutsche tieraerzte

aber ich hatte GOTT sei dank bei meinen tausenden tieren diese situation nur einmal aber besser (humaner) geht es nicht. dieser arzt weiss genau was er tut

Sorry aber so wie du es geschildert hast, habe ich meine Bedenken. Ich hatte noch kein Tier das in 3 Sekunden narkotisiert wurde. Das gibt mir zu dennken. Es nützt auch nichts jemanden vor einen schlechten Gewissen zu schonen, wenn das nächste Tier dann genauso leiden muss.

Wenn du denkst das Tier hat nicht gelitten, nur weil du es nicht gesehen hast, ist das falsch.

Im Namen deiner anderen Tiere, bitte beachte meine Empfehlung von oben und . erkundige dich mal über T61.

Z.B. über Google eingeben: “t61 einschläfern”

da kommt gleich als erstes ein PDF Dokument was alles sehr gut erklärt.

Du brauchst dafür starke Nerven.

Gerade für dich, da du den Tieren helfen willst und ich bin froh das es Menschen wie dich gibt – daher tut es mir sehr sehr leid, aber gerade deshalb muss es sein.

Wir mussten unsere kleine Hündin Mini Yorksher 2,5kg, 13 Jahre

nach einer starken Darminfektion leider diese Woche auch

einschläfern lassen .Nach 2 Wochen unter Ärztlichem Kampf,mit Antibiotika war sie so geschwächt

dass wir ihr Futter und Wasser eingeben mußten .Der ganze Organismus

war zusammen gebrochen ,so etwas mit Anzusehen ist eine ganz schlimme

Erfahrung wünsche ich keinem . Im letzten Stadium hat sie flüssiges schwarzes Stuhlgang gehabt. An dem Morgen haben wir die Entscheidung

getroffen sie zu erlösen von Ihrem Leiden. Wir sind mit unserem Hündchen Tina nach telefonischer Anmeldung zu unserem Tierarzt ,den wir seid Jahren kennen und Vertrauen gegangen.Da es unser zweites

Schicksalschlag innerhalb 3 Monaten war.Unser Kater hatte FIP ,ihn mussten wir schon einschläfern lassen ,wurde erst Narkosiert und

dann nach einwirken der Narkose die Spritze. Er wurde in Ruhe eingeschläfert. Nun unser Hund ,der Arzt hatte schon die Spritze vorbereitet er sagte bitte auf den Tisch legen ,als ich Ihm fragte

machen sie erst die Narkose ,sagte er :”Das Tier ist schon sehr benommen und schwach,da braucht man das nicht und in seiner Spritze sei schon Betäubungmittel dabei. Mein Hund habe ich auf den Tisch gelegt und er hat gespritzt ,sofort machte mein Hund 4-5mal mit

der Schnauze auf und zu und bewegte ihre Pfoten ,obwohl sie so schwach und benommen von der Krankheit war. Ich war fertig mit den Nerven , sollte das in Ruhe einschläfern sein.Er hat ihr Herz ca. 5Minuten noch angehört ,dann hatte sie es endlich geschafft unsere kleine Tina . Naja seid dem Tag ,habe ich kein ruhigen Schlaf mehr

habe ihr schmerzhaftes schnappen nach Luft im Auge .

Meine Frage: Ist es Gesetzlich vorgeschrieben in Deutschland ,das man erst Narkose bei Einschläfern der Tiere machen muß ?

Wenn nicht sollte,man das ganze in Bewußtsein ersticken nennen.

In Trauer Murat

mein herzliches Beileid! Das ist eine der schlimmsten Sachen die einen passieren kann im Leben. Es ist schon schwer genug die Entscheidung zu treffen das geliebte Tier zu “töten” und man trifft diese Entscheidung weil in diesen Moment all seine Kraft sammelt und das Wohl des Tieres über das eigene ungute Gefühl stellt – in Zuversicht das man es “erlöst”.

Wenn es dann auch noch scheinbar schlimmer kommt als hätte man garnicht eingegriffen ist das der absolute Horror.

Es ist mir unbegreiflich, wie kalt und gleichgültig manche Menschen, die dann auch noch den Beruf des Tierarztes gewählt haben, damit umgehen.

Ich kann mich erinnern das ich mal vor langer Zeit eine sehr kranke Katze hatte, die Tierärztin meines Vertrauens hat ihr die Narkose gesetzt und wollte sie gleich 5 Minuten später “erlösen”. Ich fragte ob der Abstand nicht größer sein muss. Sie meinte für gewöhlnich ja, aber die Katze ist schon so geschwächt das sie von der Narkose schon schnell umgekippt ist. Dem war auch so.

Ein anderes Mal hatte ich einen sehr kranken Hund, der schon halbtot auf dem Arzttisch lag. Der damalige Arzt hat ihn ohne Narkose direkt T61 ins Herz gepritzt oder versucht. Was dann folgte war der reinste Alptraum. Der Hund hat einen Minutenlangen qualvollen Todeskampf gehabt, hat vor Schmerz geschrieen, gekrampt und wollte aber konnte nicht mehr wegrennen.

Was deinen Fall angeht hoffe ich das dir hier noch ein Tierarzt antwortet aber ich denke das Thema ist schon zu lange drin, da müsstest du nochmal selbst eins eröffnen, das es gelesen wird.

Man muss natürlich auch genau wissen welches Mittel der Arzt verwendet hat. Die Dosis ist auch wichtig.

Soweit ich weiß ist es jetzt verboten T61 ohne Narkose zu verwenden. Das hätte dann schwere Folgen für den Arzt aber nachträglich würde er es sicher nicht zugeben. Wie es bei den anderen Mitteln ist weiß ich nicht,

aber wie auch immer was du erlebt hast ist nicht im Sinne des Erlösens und an deiner Stelle würde ich auch im Sinne der anderen Tiere die dein Arzt noch einschläfern wird der Sache nachgehen.

Es ist meiner Meinung nach auf gar keinen Fall korrekt eingeschläfert worden.

Auch wenn es dich Überwindung kostet deinen Tierarzt in den Rücken zu fallen, es ist das einzig Richtige und für den Fall der Fälle hat er es mehr als verdient. Ansonsten wirst du dir noch jahrelang zusätzlich Vorwürfe machen das du nichts unternommen hast.

Du kannst auch die Tierärztekammer anrufen und dich da erkundigen.

Aber hole dir auch noch andere Ratschläge, indem du – wie erwähnt- nochmal deinen Fall in diesen oder einen anderen Forum als neues Thema eröffnest.

Ich wünsche dir alles Gute und viel Kraft.

danke für deine Anteilnahme.

Wir bleiben dran,wir wollen da eine Aufklärung.

Sag uns deine Meinung!

    100.000+ COMMUNITY-USER. MACH MIT!
    RSSFacebookTwitterYouTube

    NEWSLETTER: TOP THEMEN DER WOCHE

    Unser kostenloser Newsletter informiert Sie laufend bzgl. Neuigkeiten, Blogartikel, Tierschutz und Tierarztupdates.

    Vetranquil 25mg

    Ich muss meinen Hund erlösen, und da ich es ungerne mit der Spritze machen lassen möchte, gab mein TA mir 12Tabletten Vetranquil 25mg. Ich soll die dem Hund geben und dann soll er einschlafen. Durch die hohe Dosis (1Tablette ist für 17kg, er wiegt 38kg!) soll dann das Herz immer langsamer schlagen und dann stehen bleiben. Er soll da angeblich nichts von merken. Habe das Mittel gegooglet und alles mögliche darüber gelesen :-( Hat jemand Erfahrung, ob es so mit dem "Einschläfern" funktioniert? Bevor die Frage kommt warum nicht mit Spritze, ich möchte so wenig Stress wie möglich, da er noch viel mitbekommt. TA käme nach Hause, aber von den anderen Hunden weiß ich, dass die spüren was Sache ist. Auch mit fremden TA. EILT! Danke!

    15 Antworten

    Der Bericht ist jetzt zwar schon älter und hat sich ja auch schon erledigt. auf diesem Wege mein Beileid wegen des Verlusts deines Hundes. aber ich muß jetzt trotz alledem mal meine Meinung posten. Vor allem an dich lieber "wertfrei",informiere dich doch bitte erstmal bevor du hier andere angreifst.Ich habe Tierarzthelferin gelernt und Vetranquil ist sicher keine Quälerei für ein Tier.Wir selber haben das unserer ersten Hündin immer verabreicht weil sie Angst vor der Sylvesterknallerei hatte.Sie hat immer ganz friedlich geschlafen bis am nächsten Tag alles vorbei war.Zwar habe ich so noch nie einen Hund einschläfern lassen,kann mir aber gut vorstellen das es ein sehr friedlicher Weg ist ohne Stress für den Hund,denn wenn ein TA ins Haus kommt wäre es auf jeden Fall Stress für den Hund.

    Hallo BuBu09, auch wenn meine Frage älter ist und sich erledigt hat, möchte ich Dir für Deine Worte danken! Besonders durch deine Sylvester - Erfahrung mit Vetranquil hast Du meinen Tierarzt und mich bestätigt, dass Tiere damit friedliche und ruhig (ein-) schlafen. Gruß will100wissen

    Mein altes Mädchen (Rotti-Mix) hat schon seit Geburt schwere HD und mit 4 Jahren wurde Spondylose festgestellt, danach kam Arthritis hinzu. Über Goldimplantate und Naturheilmittel und letztendlich mit Carprotab sind wir am Ende angelangt. Nichts greift mehr. Meine Maus ist jetzt 10 Jahre alt und hat miterlebt, dass der TA ins Haus kam und ihr BX-Kumpel Tequila danach für sie nicht mehr da war. Unser Kater litt mit 16 Jahren an Herzinsuffizienz, er wurde ebenfalls auf seinem Liebllingsplatz vom TA eingeschläfert, er wusste sofort was Sache ist und hat sich furchtbar gewehrt und geschrien. Meine Kleine ist hypersensibel, ich möchte ihr jeglichen Stress ersparen und werde die hilfreichen Tips hier annehmen, mit meinem TA sprechen, die Tabletten verabreichen mit TA in Wartestellung. Mir ist klar, dass ich lediglich versuchen kann, im Rahmen meiner Möglichkeiten, für sie den friedlichsten Weg über die Brücke zu ebnen ohne Angst, ohne Panik und ohne Stress.

    Hat der Tierarzt dir gesagt, wie lange es dauern wird, bis dein Hund von der massiven Überdosis eingeschlafen ist? Du könntest ihn zu dir bestellen und das Medikament dann schon in Ruhe verabreichen. Der Tierarzt kommt später dazu und stellt den bei seiner Ankunft gegebenenfalls bereits eingetretenen Tod des Tieres fest, bzw. er stellt mit einer zusätzlichen Spritze sicher, dass der Hund nicht mehr aufwacht. So hast du dem Hund den Anblick des Tierarztes erspart und trotzdem die Sicherheit der Spritze.

    Das eigendliche Einschlafen soll wohl sehr! schnell gehen. Das "entschlafen" geht langsam aber stättig. Und genau das wirft meine Frage auf. Hatte aber auch schon den Gedanken es so wie von Dir empfohlen zu machen. Allerdings schrecken mich die " für und wider" Sachen, die zu den Tabletten stehen. Ist doof, denn normalerweise bin ich immer gut mit dem TA gefahren. Nur einen "hochfahrenden, krammpfenden o.ä." Hund möchte ich auch nicht. Denn das hat er nicht verdient.

    Liebe Freunde! Dies ist an alle, die ihren Hund zuhause einschlafen lassen und ihm einen würdigen und stresslosen Abschied im eigenen Zuhause ermöglichen wollen.

    Vetranquil in einer heftigen Überdosierung kann gut und schnell wirken - muss aber nicht! Und tut es in vielen Fällen leider auch nicht. Ganz im Gegenteil scheint Vetranquil bei gestressten Tieren an Wirkung zu verlieren. Und Stress für die Tiere sind bereits weinende Frauchen oder auch nur ein ungewöhnliches Maß an Aufmerksamkeit, also alles, was anders ist als sonst. Also wenn überhaupt mit Vetranquil eischläfern bitte nur mit Tierarzt in Rufweite! Übrigens: Mit Vetranquil ist das Tier zwar sediert, aber noch bei vollem Bewusstsein, es bekommt also alles mit. Und das womöglich nicht eine Stunde lang, sondern dann sechs Stunden oder noch länger. Das Fazit: Ich würde Vetranquil nur als Beruhigungsmittel einsetzen und auch nur dann, wenn der Tierarzt schon bei mir in der Küche hockt! Statt Vetranquil kann auch Diazepam (z. B. Valium) zum Beruhigen verabreicht werden. Aber auch nur, damit der TA dann seine Arbeit machen kann!

    Macht der Tierarzt keine Hausbesuche, würde ich meinen Hund auf eine Decke und seinen Stammplatz ins Auto packen und hinfahren. Vor der Fahrt würde ich ihm das Beruhigungsmittel verabreichen. Und bei Ankunft beim TA bleibt der Hund dann natürlich schön kuschelig im Auto, der TA kommt kurz raus, macht seinen Job und geht dann wieder. Sollte der TA im Vorfeld KEIN Beruhigungsmittel mitgeben wollen, dann muss er halt zweimal zum Auto: einmal zur Verabreichung des Beruhigungsmittels (dann natürlich rumfahren, bis es wirkt) und ein zweites Mal, um seinen Job zu Ende zu bringen. Hunde, die immer gerne Auto gefahren sind, werden auch ihre letzte Reise bestimmt gerne im "eigenen" Auto antreten.

    Für mich gibt es nur diese beiden Alternativen, was auch immer wer auch immer davon halten mag. Aber ich weiß für mich und meine Hunde, dass es so richtig ist!

    ich hoffe dass dein hund ohne weiteres leid friedlich eingeschlafen ist, ich würde gerne wissen ob es ohne probleme geklappt hat, da mir mein tierarzt ebenso Vetranquil mit nach hause gegeben hat.

    ich hoffe dass dein hund ohne weiteres leid eingeschlafen ist, ich würde nur gerne wissen ob es wirklich ohne probleme funktioniert, da mir mein TA ebenso Vetranquil 25mg mit nach hause gegeben hat, und ich mir ähnliche fragen stelle wie du es schon getan hast.

    Hallo will100wissen, sorry dass ich auch noch einmal das Thema aufgreifen muss, aber ich stehe auch gerade vor dieser Entscheidung, meinem lieben Katerchen den Weg über die Regenbogenbrücke zu zeigen Er ist ein Tier, welches Panik schiebt, wenn er in die Transportbox soll und demnach hatten wir auch an soetwas wie Tabletten gedacht, damit ein Tierarzt nicht sein letzter Anblick ist, so ungefähr. Hattest du ihn nun zu Hause mit den Tabletten einschlafen lassen? Viele Grüße Sandra

    Hi will100wissen, bin so froh über diesen Eintrag von Dir! Habe nämlich Vetranquil neben mir liegen, für mein altes Hundemädchen. Ich kann und will nicht ins Detail gehen, sonst heule ich noch mehr.. Heule schon seit Tagen.. Jedenfalls soll es der Weg mit Vetranquil sein! Jetzt würde mich nur noch interessieren, wie es bei Deinem Hund war, und wie lange es gedauert hat. von der Verabreichung bis zum Ende. Es tut mir so leid, mit dieser Frage noch einmal in alten Wunden zu stochern, aber wenn mir hier einer helfen kann, dann Du!

    Und ich habe auch gelesen, dass Vetranquil Wirkung verliert oder erst über Stunden verzögert abgibt, wenn der Hund gestresst / aufgeregt ist. Aber das wird sie nicht sein, dafür werde ich sorgen! Hemmungsloses Rumgeheule soll die Tiere auch stressen, auch zu viel Zuwendung, man soll eine "total normale" Situation schaffen. Ich werde das schon schaffen, meinem Hundemädchen zuliebe. Und so, wie es sich hier liest, ist Dein Hund sanft enschlafen, oder? So vielen Dank für eine Antwort.

    Ich finde es toll, dass du dir darüber Gedanken machst. Ich denke aber, eine sehr tiefe Vollnarkose mit anschließender Injektion von dem Gift ist die sanfteste Art, einen Hund gehen zu lassen. Durch die tiefe Vollnarkose bekommt der Hund nichts mehr mit, durch das Gift ist sichergestellt, dass er weirklich stirbt. Bei den Tabletten hätte ich Angst, dass der Hund was mitbekommt.

    mein tierarzt hat mir noch nichtmal valium gegeben. die gefahr, dass mit solchen tabletten missbrauch getrieben wird, ist den meisten zu groß.

    ich habe gute und auch schlechte erfahrungen mit der spritze gemacht. aber auch die tabletten werden bei jedem hund etwas anders wirken.

    gewissheit wirst du nicht bekommen, auch mit vielen erfahrungsberichten nicht. daher tu das, was dir dein gefühl sagt. ich finde die idee gut. auch ein krampfender hund muss ja nichts mehr davon mitbekommen. sicher alles besser, als gar keine unterstützung.

    das ist blödsin was du versuchst zu machen.deine "gute fee"welche dir auch diese tabs.gegeben hat mußte auch wissen da jemand wer gefühlle für betroffenen hat,soll ihn nicht "behandelt".selbst artz wenn um angehorige gehts-lass das lieber einem kolege. also,in deine ganze story ist was faul.

    wir haben unsere hunde, soweit möglich immer selbst behandest, sogar spritzen gegeben. ich würde was drum geben, wenn ich meine hunde und katzen allein beim sterben begleiten könnte.

    "gute Fee" war ironisch, da wertfrei den DVM Ta angezweifelt hat. Mit dem Rest Deiner "Antwort" kam ich leider nicht zurecht, trotzdem Danke.

    weißt Du,anstatt dich an meinem nickname zu klammern,kümmer dich bitte darum,deinen hund ordentlich und würdevoll in hundehimmel zu befördern.

    und wenn Du " angeblich" schon mehrmals in der Situation warst deine Tiere erlösen zu müssen,kennst Du die Prozedere,irgend etwas ist faul an deiner Geschichte.

    ich habe meine hündin auch einschläfern müßen leider..und hatte ein langes gespräch mit meinen tierarzt da ich auch glaubte das dauert zu lange und sie kriegr bestimmt was mit..ist aber nicht so. normal bekommt ein tier dann vollnarkose und dann eine spritze ins herz ..so geht es am schnellsten und ich war dabei und sie hat einfach geschlafen dabei..trotzdem schlimm..seufz. hat keine minute gedauert vielleicht 20 sek. nach der spritze ins herz. oder du holst einen jäger dann gehts auch schnell..aber das war mir persönlich zu hart naja ..hoffe du findst noch das richtige für deinen hund wünsch ihm eine kurze schmerzlose art zu sterben. wobei ich mir nicht so sicher bin wenn das langsam geht also das herz immer langsamer schlägt obs dann nicht qualvoller ist oder krämpfe gibt!! wünsch dir alles gute und viel kraft !!

    danke für die lieben Worte. Habe das ganze schon bei mehreren Hunden und einer Katze mit der Spritze mitgemacht, weiß also was da kommt. Um genau das (Unruhe, Panik . denken wir Menschen da zuviel hineine?) zu verhindern möchte ich es diesmal anders. Habe das meinem langjährigen TA gesagt, und daraufhin die Tabletten bekommen. Weil eine Bekannte sich aber mal mit Tabletten umbringen wollte (was trotz hoher Dosis misslang. Zufall, Pech?!) habe ich bedenken, besonders wenn ich das Mittel google. Aber die Zweifel bekommt man auch, wenn man Spritzen googlet, liest man echte Hororgeschichten. Zweifel inzwischen ob meine damals wirklich schliefen oder nur gelähmt waren.

    Ich finde es schön, dass du dich informierst und das Beste für dein Tier willst - aber ich denke, man kann sich damit selber auch schnell verrückt machen.

    meine taiga hat fast 20 min. mit dem kopf gewackelt, bis sie eingeschlafen ist. sie war in einem drogenrausch. ich vermute, sie war einfach noch zu gesund zum sterben. nur der bandscheibenvorfall war irreparabel.

    das tut mir so leid taigafee :-(((

    Oh je, das ist wohl mit das Schlimmste was ein Tierbesitzer erleben kann. Wir haben unseren heute nun auch auf seinen letzten Weg geschickt. Es ist immer wieder wahnsinnig schwer. Hoffe meine Hündin und die Katzen machen noch einige Jahre. In diesem Sinne allen Tierbesitzern "eine schöne Zeit mit Ihren Lieblingen und viel Kraft die Lieben bis ans Ende zu begleiten".

    wie hast Du es denn nun gemacht?Deinem Hund die Tabletten gegeben ohne Aufsicht deines Tierartzes? Ich bin froh das dein Hund es nun geschafft hat.Bestimmt mußte er zu lange auf seine Erlösung warten,dabei ist doch die Erlösung das letzte was ein Tierbesitzer seinem Tier geben kann.

    LG wertfrei und schaffe Dir bitte kein Tier mehr an

    Es ist doch immer wieder "nett" wie einige Menschen schreiben. Habe aber keine Sorge, werde mir z.Z. kein Tier anschaffen, denn wenn Du richtig liest, weißt Du, dass ich noch eine Hündin und Katzen habe.

    Hallo, ich würde gerne meinen Hund auch viel Stress ersparen. Wollte wissen, wielange es ungefähr dauert, bis der Hund es überstanden hat? DANKE.

    Kein Tierarzt gibt einem Tierbesitzer Tabletten mit um das Tier einschlafen zu lassen,ohne Aufsicht geht sowas sowieso nicht. Wenn Du deinen Hund erlösen willst,dann bestelle einen richtigen Tierarzt zu dir nachhause,der wird deinem Hund dann ein Narkosemittel spritzen und wenn dein Hund dann schläft,ihn ganz ganz langsam einschlafen lassen.

    Na dann hat mir wohl eine Fee die Tabletten gegeben, wenn es nicht der TA war. Ohne persönlich zu werden, aber der Name stimmt wohl nicht ganz. Wertest ganz schön über den Dir unbekannten Tierarzt.

    also gewisse Zweifel an der Qualifikation des Tierarztes habe ich auch.

    Mal ganz abgesehen davon finde ich das auch als Hundebesitzer falsch, Du weißt doch gar nicht ob er dadurch nicht Krampft oder ähnliches.

    Zweifel normalerweise nicht an dem TA. Nur nach dem googlen habe ich halt auch die Bedenken die Du betreff der Nebenwirkungen ansprichst, drum ja meine Frage ob jemand Erfahrung mit dem Mittel hat.

    Also das find ich extrem merkwürdig und auch grob fahrlässig. Niemand weiß, ob das überhaupt richtig funktioniert, gehört habe ich davon noch nie. Ich würde den Hund zu Hause einschläfern lassen - solange du und das gewohnte Umfeld da sind, ist der Rest für den Hund nicht übermäßig schlimm.

    Die Frage des Fragestellers zu beatworten ist hier Thema und nicht die Beurteilung meines Nicknames.

    Wurde von Dir leider nicht getan, denn die Frage war "hat jemand Erfahrung.

    Du fragst etwas was eigentlich ein erfahrender Tierarzt wissen müßte.Das ich die Kompetenz deines Tierarztes anzweifel liegt doch wohl klar auf der Hand.Und mein Ratschlag,deinem Hund unnötiges Leid zu ersparen,hast Du entweder nicht gelesen oder nicht verstehend gelesen.

    Alles Gute für deinen Hund

    Tierarzt , Tierarzt, Tierarzt . nur Abzocke . zum Einschläfern braucht man keinen Tierarzt NUR DAS RICHTIGE MITTEL .

    und was ist das?

    hallo liebe tierfreunde!

    total blödsinn was will100 erzählt. ich bin tierärztin in luxembourg und vetranquil bekommt man in jeder apotheke ohne rezept. damit ein tier einzuschläfern ist quälerei. es dauert bis zu 2 tage bis er tod ist und nach einer überdosis ist er traumatisiert, hat durchfall mit blutungen und bekommt kaum noch luft.ist total gelähmt und stirbt einfach unmenschlich(untierlich) bitte geht zum tierarzt es dauert keine 3 sec. und euer liebling ist erlösst.

    hört nicht auf solchen blödsinn, es ist gelogen.

    Warum erzählst du so einen blödsinn mit deinem hund. Das ist unverantwortlich u gelogen. Wertfrei hat komplet recht .

    Auch interessant

    habe ein großes Problem. Mein Schäferhund (10 Jahre) ist nicht mehr so gut drauf. Er hat eine offene Stelle am bein mit abgestorbenem Geweber drumherum. Habe schon tausende Euro ausgegeben damit es wieder in Ordnung kommt. Bringt aber nichts, er macht es sich immer wieder selber auf (Trichter hat auch nichts gebracht). Dann hat er auch einige Probleme mit der Hüfte, ab und zu sieht man richtig wie er sich anstrengen muss um aufzustehen, dann humpelt er abundzu bzw. zieht sein Bein so komisch hinterher. Dann hat er letztens so schwer geatmet und dabei gezittert. Ich habe diesen Hund seit meiner Jugend und ich muss sagen, er ist mein bester Freund, ich habe soviel mit ihm zusammen durchgestanden und soviel mit ihm elebt. Ich habe Angst, dass er zu sehr leidet. Ich weiß einfahc nicht, wann der richtige Zeitpunkt ist um ihn von seinen leiden zu erlösen. Wie soll ich am besten vorgehen? Hat jemand erfahrung damit gemacht und würde diese mit mir teilen? Vielen Dank im vorraus

    Ich bin grad ziemlich geschockt, über keine mutter. Sie hat gesagt, wenn ich bis juli mich nicht mehr um unseren hund kümmere, schläfert sie ihn ein. Ich kümmere mich um ihn, soweit das die schule zulässt! Ich mach ihm fressen, putz sein napf, ich muss jeden mittwoch mit ihm raus, und sonst noch 2-x mal die woche!

    Heute hat er wiedermal den ganzen morgen gekotzt, ich war echt am ende. (Hab ferien) ich dachte immer meine mutter kommt bald und die geht dann mit ihm raus, doch die kam nicht. Also ging ich. Sie hat mal wieder angenommen, dass ich gehe. Ich hab nix davon gewusst, da ich schon gestern immer war und heute abend wieder muss, dachte ich sie geht. Aber nein. Dann hat sie mir eben gedroht, dass wen das bis juli nicht besser wird, sie ihn einschläfert. Darf die das? Sie ist der besitzer von ihm, aber er ist eig. nicht ernsthaft krank oder so, nur alt.

    er ist schon 9 jahre alt, ein weisser schäfer, hat schilddrüsen unterfunktion, braucht tabletten, hinkt immer mal wieder.

    Ich weiss, dass es unter TA immer mal wieder scwarze schaafe gibt, die ein gesundes tier einschläfern würden, aber dürfte ein TA in diesem fall ihn einschläfern?

    Danke im vorraus.

    Hallo, Meine Rennmaus hat Etwas am Ohr ich denke das es ein Tumor sein könnte sie ist ka schon etwas älter (fast 4) Fee hatte noch keine Probleme mit dem ohr aber ihre frühere Gefährtin hatte mal Probleme mit ihrem Ohr, damals hielt sie den Kopf schief.ich ging zu meinem Tierartzt sie bekam eine spritze es ging ihr dann wieder bessermittlerweile ist sie leider an altersschwäche verstorben ich an alle die jetzt sagen wüstenrenner soll man nicht alleine halten, ich gebe euch vollkommen recht ich habe versucht sie mit einer rennmaus aus dem Tierheim zu vergesellschaften diese war aber schon relativ alt und starb bereits in der Quarantäne zeit vor der Vergesellschaftung an alltersschwäche . nun wieder zur kranken maus sie hebt den Kopf schief wie fiene aber ihre orientierung ist auch gestört und sie fällt ab und zu um das kam ziemlich schnell außerdem ist mir aufgefallen das sie etwas blut am ohr hatte auf der seite war auch das auge kleiner außerdem hat mich meine süße nicht richtig erkannt sie hat mich zwar erkannt aber sie kam nicht sofort auf meine hand wie sonst also bin ich sofort zum TA leider hat die Tierärztin ziemlich schiss vor fee sie hat sie nicht untersucht und die stelle am ohr nicht angeschaut .Sie meinte Fee hätte etwas am Gehirn im Innenohr oder sie hätte einen Schlaganfall erlitten.Fee hat also eine spritze bekommen und ich gebe ihr nun 3 verschiedene pasten ins maul.Leider hat es sich kaum gebessert Und heute habe ich das ohr wieder sauber gemacht und habe gesehen das das garnicht blutverkrustet ist sondern wie eine gefüllte beule.Die beule ist unter dem ohr und sieht aus wie ein prall gefüllter Haut sack denkt ihr es könnte ein Tumor sein??Ich muss morgen eh nochmal zum TA und jetz Ich hänge sehr an meiner maus aber wenn sie leidet würde ich sie erlösen lassen nun meine fragen

    hattet ihr schonmal einen ähnlichen fall? Worum handelt es sich eurer Meinung nacht ?Würdet ihr sie erlösen oder ersuchen zu peppeln (sie frisst problemlos aus der spritze)?

    danke für antworten im vorherraus

    Also, ich habe vor sehr langer Zeit meinen Hund einschläfern lassen (bzw. er war schon so gut wie tod). Ich war damals, 6 oder 7 Jahre alt. Mein Hund (Babsi) war schon zu meiner Gebrut da und hat bei der Geburt meines Bruder sogar Mich bekommen. Und irgendwann, als ich morgens herunter gekommen bin, lag mein Hund winselnt auf dem Sofa. Wir haben ihn zum Tierarzt gefahren und der meinte, es seie soweit. Er hat ihn die Spritze gegeben und meine Mutter hat gesagt, ich soll meinen Hund in den Schlaf schtreicheln. Es war so schlimm!! Ich vermisse ihn jetzt, fast 8 Jahre später, immer noch! Sobald ich nur irgendwie an ihn denke, muss ich heulen. Wir haben zwar zwei neue, aber die eine wird auch bald sterben. ich wei nicht, wie ich das dan Verkraften soll. :((((

    Ich habe dann als ich kleiner war immer Briefe an ihn geschrieben und sie vergraben, weil ich dachte, dass er sie so bekommt. Den ganzen Tag habe ich an seinem Grab gessesen.

    Ich vermisse ihn so!

    Hallo ihr Lieben,

    ich habe gestern spontan meinen Hund einschläfern lassen, er war 14 jahre alt hatte Atrhose und zwei Tumore. Einen großen in der lendengegend und einen direkt am After.

    Ich musste ihn die Treppe immer runter tragen, hoch hat er es meistens selber geschafft. Gestern Morgen als er aufgestanden ist konnte er kaum laufen und ich musste ihn die Treppe hoch tragen. Es war ein grosser Mischling und wog etwas über 40kg.

    Ich bin nach der Gassi Runde in meinen Garten gefahren und habe ein großes Loch gegraben, dann bin ich am Abend mit ihm zum Tierarzt gefahren und habe ihn einschläfern lassen. Danach habe ich ihn in meinem Garten beerdigt.

    Er war so ein lieber Kerl, er hat sogar mit meinen Meerschweinchen zusammen in seinem Körbchen gelegen und hat ihnen den Popo sauber geleckt.

    Er konnte nicht mal einer Fliege etwas zu Leibe tun und alle meine Nachbarn und Freunde mochten ihn sehr gerne.

    Jetzt ist er Tod, im Hundehimmel und ich fühle mich schuldig.

    Ich versuche mich mit allem möglichen abzulenken, aber er fehlt mir jede Sekunde.

    Habt ihr vielleicht Tipps für mich wie ich besser darüber weg komme und mir nicht noch mehr Vorwürfe machen muss ?

    Ich denke die ganze Zeit an gestern als ich mit ihm beim TA rein kam und er erstmal die anderen Patienten freundlich begrüßt hat.

    Er fehlt mir so.

    Vor fast zwei Jahren wurde mein Hund eingeschläfert. Er war sehr krank und es ging leider nicht anders, aber eins frage ich mich dennoch: er hat erst eine Beruhigungsspritze bekommen und dann die Spritze, die zum Tod führt. Er war also noch wach und ist dann ganz müde geworden, wie von einer Narkose und dann sind ihm die Beine weggesackt und er hat kurz die Augen verdreht, dann hatte er es überstanden und musste nicht mehr leiden.

    Aber seit neustem gucke ich ganz gerne "Menschen, Tiere und Doktoren" und habe einigermaßen entsetzt festgestellt, dass alle Tiere, die dort eingeschläfert wurden, vorher in Narkose gelegt wurden und erst dann die Spritze, die zum Tod führt, bekommen haben.

    Jetzt habe ich große Angst, dass mein Hund gelitten hat. Wäre toll, wenn mir das jemand beantworten könnte, der sich mit sowas auskennt. Ich hoffe, dass er keine Schmerzen hatte :'(

    Hallo, wi mussten im Frühling unseren Hund einschläfern lassen. Der TA kam nach Hause und ich fragte ihm wie es dann ablaufen würde. Er hatte das Mittel "Release". Zuerst verabreichte er dem Hund eine Sedierung (Hüfte). Als er dann schlief, drückte er innerhalb von zwei Minuten "Release" ins Herz. Ich habe leider nirgendswo im Netz was über den genauen Ablauf finden können wenn Tiere mit Eutha77 oder Release eingschläfert werden! Meiner Meinung nach ist t61 eine "Herzspritze" oder nicht?? Aber der TA wird ja keine Mogelpackung genommen haben? Gibts hier vielleicht Leute aus dem Veterinärbereich die mir das mal RICHTIG erklären können-> welches Mittel wie angewendet wird! Ist der Ablauf bei Hunden und Pferden gleich?

    Hallo, mein Hund ist nun schon zwischen 15-16 Jahre alt. Er hat die letzten zwei Wochen stark abgebaut. Nachdem ich jetzt einiges gelesen habe möchte ich wissen ob er nur leider oder ob ich noch was tun kann. Er ist rüde und seit er sechs ist kastriert , damals hat er aus dem peni* geblutet aufgrund seiner vergrößerten Prostata. Vor circa neun Monaten ging das bluten wieder los und er hat beim TA eine hormonelle Spritze bekommen damit sich die Prostata wieder zusammenzieht.

    Er blutet jetzt nur noch beim Urinieren die letzten Tropfen. Doch seit einigen Tagen versucht er immer und immer wieder Wasser zu lassen aber es klappt nur ein zwei mal und daheim pinkelt er dann manchmal einfach los.

    Das selbe ist mit dem Stuhlgang sein Anus ist größer als sonst und meistens bleibt er erfolglos und drückt aber es bringt nix am Donnerstag ist er sogar umgekippt dabei.

    Er läuft nur noch langsam und hat Probleme mit den hinterläufern.Er trinkt sehr viel und isst wenig und nur wenn ich ihn füttere.

    Ich war die letzten zwei Wochen drei mal beim Tierarzt der ihm ein Antibiotika Spritze, athrose Tabletten, herztabletten:vetmedin 2,5mg und eine weitere Hormonspritze gab.

    Ich bin mir ziemlich sicher das alles mit der Prostata zusammenhängt, die wurde auch von ihm abgetastet und er sagte sie ist größer.

    Aber wenn der Hund seinen Stuhl kaum mehr abgeben kann ist da überhaupt noch was zu machen? Eine op in dem Alter ist unmöglich aber vor zwei Wochen war er noch recht fit. Kann ich noch irgendetwas tun den ich hatte das Gefühl das die Prostata jetzt nicht gerade das Fachgebiet unseres Tierarztes ist, da prostataerkrankungen ja sehr selten sind. Ich möchte hier jetzt keinen Rat von irgendwelchen Laien die mir sagen ich soll ihn erlösen sondern von jemand der fachlich etwas Ahnung hat wenn es einer liest

    Danke im voraus

    Vorgeschichte: Wir haben den Hund erst seit einigen Wochen. Sie stammt aus keiner schlechten Haltung, wurde allerdings etwas vernachlässigt

    Unsere 11 jährige Hündin leidet zurzeit an einer akuten Pyometra. Entweder wird sie heute Abend operiert oder sie muss eingeschläfert werden. Wir sind uns leider nicht im Klaren was wir tun sollen. Soweit ist sie noch fit(also..sie war es bis vor kurzem) Ihr Herz schlägt kräftig , laut TA wäre eine Op die Lösung um den Hund noch eine Weile zu haben. Momentan ist sie allerdings in einem sehr instabilen Zustand, was ja auch nicht gerade die besten Voraussetzungen sind. Außerdem hat sie noch Gesäugeleistentumore, Grauen Star(was ja nicht so schlimm ist) und sehr schlechte Zähne hat. Die meisten davon wurden bereits entfernt. Trotzdem blutet das Zahnfleisch stark usw., die restlichen müssten auch entfernt werden usw.

    Wir fragen uns jetzt eben, ob die Behandlung der Pyometra nicht der Anfang eines langen Leidensweges für den Hund darstellt und es nicht sinnvoller ist sie einfach zu erlösen.

    Logisch, dass WIR den Hund behalten wollen, wir haben ihn ja noch nicht lange. Die Frage ist nun eben, ob das für den Hund auch schön und gut ist?

    Hey mein Hund soll übermorgen eingeschläfert werden weil laut Ärztin ist er für ne Operation zu alt obwohl er erst 9 ist für mich ist dieses alter noch jung da seine Rasse quasi 13-15 Jahre alt gehen (Mops) dabei hat er noch ein schwaches Herz ne angegriffe Leber und hat auch noch Atemnot. Heute war ich wieder mit mein Hund in TA und sie sagte ich müsse mit dem in eine Klinik um zu sehen ob man den noch evtl retten könnte das würde mich bzw meine Mutter über 500 Euro kosten wenn nicht mehrere Tausend Euro. Weil ich will ihn ungern einschläfern lassen. Aber ich will ihn auch nicht dazu sehen das er nur schmerzen hat. Weiß nicht mehr weiter

    Unser Hund ist 15 Jahre alt ( Kleiner Mischling ) und hat Herzhusten, also Wasser in der Lunge auf Grund eines Herklappenfehlers.

    Mit den Entwässerungstabletten geht es mittlerweile nur noch so halbwegs. Er bekommt morgens 10mg Tabletten + Herztablette und das selbe abends auch noch. Nur hustet unser Hund fast den ganzen Tag durch gehen. Für mich sieht es so aus als ob ihn das Husten quält, aber spielen etc kann er noch ganz gut. Rum rennen tut er auch sehr gerne, auch wenn er danach einen Hustenanfall bekommt.

    Meiner Meinung nach müsste er eine viel höhere Dosis bekommen. Mir erscheint 20 mg ein wenig wenig am Tag. Mehr Tabletten kann man sich aber kaum Leisten da die Teile so sau teuer sind. Das alles + Versicherung und Steuern ist kaum noch zu bezahlen.

    Gibt es Entwässerrungstabletten nicht irgendwo billiger zu bekommen. Wir zahlen im Monat knapp 100 Euro und er müsste bestimmt das doppelte bekommen wenn nicht gar das dreifache.

    Hallo Zusammen. Ich habe folgendes Problem. Mein Hunde (10) kann seit ca. 1 1/2 Wochen nicht mehr aufstehen. Er liegt nur dran und kann auch nicht mehr laufen. Ich war bereits bei 2 verschiedenen Tierärzten und in 2 Tierkliniken aber mehr wie angeschaut haben sie Ihn nicht. Er bekam keinerlei untersuchung etc. lediglich Schmerztabletten die NULL helfen. Die Ärzte sagen, dass ich Ihn röntgen lassen muss oder ein CT machen lassen muss, da Sie so mehr feststellen können. Der eine TA vermutet einen Bandscheibenvorfall der andere wiederum meint es könnte etwas eingeklemmt sein. Kein TA und keine Klinik will mir helfen wenn ich die Beträge für die Untersuchungen nicht sofort bezahlen kann. Dies kann ich momentan nun mal nicht. Alleine das CT kostet an die 1000€. Kein Arzt geht eine ratenzahlung ein. Die wollen alle sofort Geld haben und ohne wollen Sie ihm nicht helfen. In der einen Tierklinik wurde mir geraten, dass ich ihn einschläfern lassen soll, wenn ich die finanziellen Mittel nicht habe um Ihm zu helfen. Ich finde es eine unmenschliche Geste, dass einem Arzt ein Stück papier mit Zahlen drauf mehr Wert ist, als einem Tier in der Not zu helfen. Ich weiß leider nicht mehr weiter und würde gerne wissen ob es möglichkeiten gibt, meinem Hund zu helfen, ohne dass ich gleich den vollen Betrag bezahlen muss. Er liegt wirklich seit 3 Tagen an der selben Stelle und steht nicht mehr auf, weil er nicht kann. Die Muskeln an seinen Hinterbeinen sind schon so schwach geworden dass er sich auch nicht mehr aufstützen kann. ich habe Ihn zum Arzt getragen und die haben das gesehen und trotzdem will mir keiner helfen.

    Wie schon oben geschrieben musste mein Hund eingeschläfert werden, darüber bin ich sehr traurig. Jetzt stelle ich mir die Frage ob es auch keine andere Lösung gegeben hätte. Mein Hund war ein Alt Deutscher Schäferhund und wurde 8 Jahre alt. Er konnte nicht mehr viel gehen, nur noch die hälfte des normalen Spazierganges. Als wir beim Tierarzt waren hat er festegestellt das sie 41° Fieber hatte. Er meinte noch das sie eine Lungenentzündung hätte, daraufhin hat sie eine Spritze bekommen auf homöpathischer Basis. Er meinte, das wir am nächsten Tag nochmal zu ihn hin kommen sollen und wenn es nicht besser wird, die einzig beste Lösung wäre sie einzuschläfern. Leider ist es dazu gekommen. Doch jetzt mache ich mir die Vorwüfe, dass man vielleicht auch noch eine andere Meinung vom Tierarzt hätte einholen sollen oder zur einer Tierklink. Mich würde jetzt interessieren, ob auch einer von euch ein Hund hat der mal eine Lungenentzündung hatte und es wirklich keine weitere Lösung gegeben hätte?!

    Hallo Ihr Lieben. seit einiger Zeit habe ich eine Maus bei mir zu Hause. Sie war sehr glücklich und ist viel rum gelaufen und war sehr aufgeweckt. Doch nun auf unerklärliche Weise ist sie an einem Morgen plötzlich aufgewacht und ihre beiden Hinterbeine waren gelähmt. Sie hat sie nur noch hinter sich her gezogen und kann nicht mehr laufen sondern nur noch kriechen. ich bin natürlich gleich zum Tierarzt gegangen. Diese haben ihr das Medikament Metacam verabreicht doch es wurde jetzt noch nicht besser und ich möchte sie eigentlich erlösen, da ich das Gefühl habe, dass sie sich zu sehr quält. Nun kommt noch hinzu dass ich bei dem Tierarzt wo ich mit ihr war im Moment noch mein Schüler-Praktikum mache und es deshalb besonders peinlich wäre wenn ich weinen würde. Wie kann ich 1. die Ärzte davon überzeugen, dass wir sie lieber einschläfern sollten da sie sich nur quält und das Medikament nicht hilft? Und 2. die Fassung bewahren falls sie wirklich eingeschläfert werden sollte oder die Fassung bewahren falls Sie sagen wir probieren es noch mit dem Medikament, aber ich denke das es ihr nicht gut geht? Danke Schon mal im Voraus..

    Hund selbst einschläfern

    Das Magazin Partner Hund begleitet und berät Sie in allen Fragen rund um den Hund. Mit vielen Tipps, wie Sie Ihren Hund richtig erziehen und gesund halten.

    Der weltbekannte Hundetrainer Cesar Millan zeigt, wie Hund und Mensch zu einem glücklicheren und ausgeglicheneren Leben finden können.

    Was sind die "Musts" und wie bringen Sie sie Ihrem Hund bei? Welche Schule ist die Richtige für Ihren Hund? Welche Ratschläge gibt es für Hunde-Duos?

    Lesen Sie 3x Partner Hund und sichern Sie sich eine attraktive Prämie Ihrer Wahl!

    Erfahren Sie hier mehr zu Dauer, Zyklus und ungewollte Schwangerschaften.

    Ob kleine Hunde, große Hunde oder mittelgroße Hunde, bei uns finden Sie ausführliche Portraits von beinahe 200 Hunderassen.

    Erfahren Sie hier alles zur Gesundheit und Vorsorge Ihres Vierbeiners!

    Denn ein gesunder Hund ist ein glücklicher Hund!

    Soll es ein Hund vom Züchter oder aus dem Tierheim sein? Bei uns erfahren Sie, was ein Welpe wirklich braucht und wie Sie die ersten Tage meistern!

    Jeder Hund braucht Auslauf. Nur: wie viel? Wie oft und wann? Gemeinsame Aktivitäten machen nicht nur Spaß, sie fördern auch die Bindung zwischen Mensch und Hund.

    Der Mensch entscheidet den Zeitpunkt des Einschläferns

    Benji war ein Unikum. Ein kleiner schwarzer Mischlings-Hund. Fröhlich, lebenslustig und – zugegeben – nicht gerade besonders gut erzogen. 15 lange Jahre gehörte er zu unserer Familie. Als junger Wirbelwind hielt er uns auf Trab und munterte uns in traurigen Momenten mit seinem unkomplizierten Wesen auf. Später, als Benji in die Jahre kam, kehrte sich die Medaille. Nun waren wir es, die ihn in schweren Stunden bei der Stange hielten und besonders aufmerksam für sein Wohl sorgten. Irgendwann aber signalisierte uns unser treuer Kumpel, dass die Zeit für ihn gekommen sei. Er schaltete ab, zog sich immer mehr zurück und ergab sich seinen Altersleiden. Wir wussten, dass wir ihm nun einen würdevollen Abschied schuldig waren. Für uns eine sehr schwere Entscheidung, für Benji eine Erlösung. Es ist nicht immer einfach zu erkennen, wann der richtige Zeitpunkt für den Abschied gekommen ist. Zu beurteilen, ob ein altes oder krankes Tier noch Freude am Leben hat oder ob es so sehr leidet, dass der Tod eine Erlösung ist.

    Wann ist der Tod eine Erlösung für den Hund?

    Nach welchen Kriterien sollte man entscheiden?

    Entscheidend ist, ob der Hund unter der Situation leidet

    Leidet mein Tier im Tod?

    Der Hund merkt den Eintritt des Todes nicht

    Spürt es das nahende Ende?

    Die letzte Hilfe, die Sie leisten können, ist Ruhe auszustrahlen

    Vorbereitung muss sein

    Was passiert mit dem verstorbenem Tier?

    Was hilft bei der Trauer?

    Viele Menschen quält der Verlust und die Einsamkeit noch lange Zeit nach dem Tod des geliebten Tieres. mehr >

    Die meisten Hunde zeigen Schmerzen und Krankheitssymptome erst, wenn es ihnen wirklich schlecht geht. Um dem Tier unnötige Qualen zu ersparen, sollte der Halter seinen Hund. mehr >

    Hier finden Sie Adressen von Tierfriedhöfen, Krematorien, Sargherstellern und Bestattungsunternehmen, die sich um Ihr totes Tier kümmern. mehr >

    5 tolle Spiel-Ideen für drinnen

    Das hilft bei sensiblem Magen

    9 Tipps gegen Trennungsangst

    Der Hund stammt doch aus Europa

    Welches Futter benötigen sportlich a.

    Können Hunde lächeln?

    Das hilft bei Athrosen

    Sind Hunde auf dem Land glücklicher?

    Was bei Floh und Zecke wirklich stim.

    Wie Hunde unsere Signale deuten

    Wie viel Beschäftigung braucht ein H.

    Wenn Hunde zu sehr lieben

    10 Punkte Checkliste

    Das hilft bei Pollen-Allergie

    12 Regeln rund ums Füttern

    Wir gehören zusammen

    11 Wundermittel zur Erziehung (ohne.

    Wie Fellfarben das Verhalten beeinfl.

    Welcher Hund passt zu mir?

    10 Tipps: Radfahren mit dem Hund

    So beugen Sie einem Hitzschlag vor

    Warum Rituale glücklich machen

    5 GOLDENE REGELN für eine perfekte B.

    Wir Hundeerziehung immer kompliziert.

    Diese Rechte haben Sie und Ihr Hund

    Schmerzsignale richtig erkennen

    Das sollte Ihr Hund am Tag trinken

    Vom Straßenhund zum Streber

    Lasst den Welpen doch Ihre Kindheit!

    Ihre Geschichten: Mein Hund aus dem.

    So stoppen Sie unnötiges Bellen

    Kleine Hunde-Große Persönlichkeiten

    Suchhunde im Spezialeinsatz

    7 Tipps gegen lästiges Anspringen

    Martin Rütter: So finden Sie den ric.

    Brauchen Hunde einen Partner?

    7 Tipps gegen notorische Müllschluck.

    Schilddrüse aus dem Takt

    FLAUSEN IM KOPF

    Ihr gutes Recht: Wo Ihr Hund noch fr.

    7 Regeln für den Umzug

    Wenn Hunde sich die Pfoten wund leck.

    7 Tipps gegen ziehen an der Leine

    Wattebausch oder Grenzen setzten?

    So finden Sie die ideale Hundepensio.

    7 Tipps fürs Autofahren mit Hunde

    Der große Hunde-Versicherungs-Check

    Sommer von A-Z: So genießt ihr Hund.

    Der bessere Umgang mit Welpe und Jun.

    Und schon folgt er wieder

    Die schönsten Hundestrände an Nord-.

    Was Blutwerte aussagen

    Kann er nicht oder will er nicht?

    Was steckt hinter chronischem Husten.

    7 Tipps für ungetrübte Badefreuden

    So verhindern Sie Mobbing

    Haarausfall: Was steckt dahinter?

    Sport-Ideen für Schwergewichtler

    Das 1x1 der Ersten Hilfe

    Wie Hunde Stress zeigen

    7 Tipps für den Tierarzt-Besuch

    Mein Hund ist anders. Warum?

    Hilfe für die Galgos in Spanien

    Ihr gutes Recht als Hundekäufer

    So helfen Sie Angst-Hunden wirklich

    Die besten Hundetricks für den Allta.

    Schlechte Menschen-Manieren und die.

    HILFE! Mein Hund ist weg

    Martin Rütter: Die richtige Fellpfle.

    So findet Ihr Vierbeiner inneres Gl.

    Verhalten: Das verflixte zweite Jahr

    Der Knigge für Hundehalter

    Fünf Bausteine: So klappt das „Hier.

    Kinder und Hunde: Was man wissen mus.

    Recht: Wann und wie lange ist Bellen.

    Hetzen, Stöbern, Apportieren

    Giftköder: Dieses Training rettet Le.

    Grosser Extra-Teil: Campen mit Hund

    Bestehen Sie den Hunde-Führerschein.

    16 Seiten Hundesport-Spezial

    Trocken- oder Nassfutter - Was ist b.

    So viel Beschäftigung braucht Ihr Hu.

    Allergien: Was tun, wenn Futter kran.

    Aus der Forschung: Das schmecken uns.

    Martin Rütter: Hund im Büro - so fun.

    Fellpflege: Alles über die Sommer-Sc.

    Alles rund ums Gassigehen

    7 Tipps für heiße Tage

    Futter für ein Jahr zu gewinnen

    30 Hausmittel mit großer Wirkung

    Verhalten: Hilfe bei sensiblen Hunde.

    Neue Therapien: Hoffnung bei Hüftlei.

    Martin Rütter: Radfahren mit Hund -.

    Ihr Hund spiegelt Sie

    Spielen macht schlau! So wird Bello.

    Kranker Hund - Welches Diät-Futter i.

    Große Adventsverlosung - 24 tolle Pr.

    Das träumen unsere Hunde

    Erziehung leicht gemacht

    Wie Futter das Verhalten ändert

    Geniale Spiele für zu Hause

    Physiotherapie - so einfach geht’s!

    Die 7 besten Erziehungs-Tipps

    Mythen und Irrtümer rund um den Napf

    So wenig Regeln braucht der Hund!

    7 Tage Urlaub im Wohnmobil zu gewinn.

    So entsteht die Persönlichkeit Ihres.

    Richtig belohnen - das wirkt Wunder.

    Schutz gegen Parasiten: So bekämpfen.

    Hilfe bei sensiblem Magen

    Alles über das Gefühlsleben unserer.

    Schluss mit Jagen! Die besten Traini.

    Raus aus dem Tierheim: Neue Hoffnung.

    Wie viel Aufmerksamkeit braucht mein.

    Großes Extra: Die Körpersprache der.

    Der beste Schutz vor Urlaubskrankhei.

    Wer ist hier der Boss?

    7 Tipps bei Hitze

    Sport, Spaß und Spiel - wie viel ist.

    7 Tipps gegen Ziehen an der Leine

    Stadt oder Land? Was macht den Hund.

    Einstein auf vier Pfoten

    Alles über Halsband und Geschirr

    Futtercheck: Das verrät uns das Klei.

    Tierschutz: Müssen Streuner wirklich.

    Aggressiver Hund? Unsere Expertin hi.

    Happy Herbst - So macht Schmuddelwet.

    Extra: Vorsicht, Gift!

    Unser großer Leckerli-Check

    Jetzt üben! Gelassen durch die Silve.

    Besser motivieren - es geht auch ohn.

    So vermeiden Sie Erziehungspannen

    Hund vermisst? So arbeiten Tiersuche.

    Impulskontrolle - was steckt wirklic.

    So werden Sie ein starkes Team

    Unterwegs an lockerer Leine

    Stress ist gar nicht so schlecht

    Entspannt im Freilauf unterwegs

    7 Tipps gegen Mobbing auf der Hundew.

    Schlank bleiben trotz Kastration

    Eine Liebeserklärung an die französische Bulldogge

    Bully heißt der neue Mops: Der Kleine mit den Glupschaugen wird in Deutschland immer beliebter. In den Stadtparks führen Französische Bulldoggen ihre Besitzer spazieren und auch Promis kommen mehr und mehr auf den Geschmack: Verona Pooth und Xavier Naidoo zum Beispiel.

    20 beliebte Rassen

    Partner Hund Extra 9

    Sie suchen einen vierbeinigen Partner an Ihrer Seite, der gut zu Ihnen passt? Wir stellen Ihnen die 20 beliebtesten Hunderassen von XS bis XXL vor.

    Cesar Millan (DVD)

    Der Hundeflüsterer ganz privat

    Cesar Millan ist ein Superstar. Die Dokumentation zeigt zum ersten Mal die ganze Geschichte des als „Hundeflüsterer“ berühmt gewordenen Mannes. Hundebesitzer aus aller Welt lieben ihn.

    Hund selbst erlцsen.

    Diskutiere Hund selbst erlцsen. im Tierarzthelferin TFA Forum im Bereich Fachbereich: Arzthelferin - Zahnarzthelferin - Tierarzthelferin; Hallo! Jemand in meinem Bekanntenkreis hat eine 10 Jahre alte Hьndin mit CCL (Canine Ceroid Lipofuscinosis). Sie ist mittlerweile blind und taub und hat erhebliche Koordinationsprobleme (stolpert,

    • Praxisfit.de
    • Forum
    • Fachbereich: Arzthelferin - Zahnarzthelferin - Tierarzthelferin
    • Tierarzthelferin TFA
    • Hund selbst erlцsen.

    Hund selbst erlцsen.

    Jemand in meinem Bekanntenkreis hat eine 10 Jahre alte Hьndin mit CCL (Canine Ceroid Lipofuscinosis).

    Sie ist mittlerweile blind und taub und hat erhebliche Koordinationsprobleme (stolpert, fдllt um, lдuft im Kreis und an Gegenstдnde und Wдnde). Sie lдsst sich auch nichtmehr anfassen und beiЯt unkontrolliert (auch ihre Besitzer).

    Ich habe natьrlich von dem Vorhaben abgeraten, allerdings bin ich mit einem Familienmitglied befreundet und stehe sozusagen zwischen den Fronten (im Bezug auf Anzeige usw.)

    Herrje!

    Vielleicht will sie doch nur ein bisschen Geld sparen?

    Sag dem zustдndigen Amtstierarzt Bescheid (geht auch anonym).

    Begasung mit CO2 ist eine unzulдssige Tцtungsmethode

    Atemnot, Angst und Fluchtversuche beobachtet werden."

    Ich glaube ja immer ein wenig noch an das Gute um Menschen und gehe davon aus, dass die Herrschaften nicht WISSEN, was sie ihrem Hund damit antun bzw dass es eben auch "nette" Methoden gibt, den Hund einschlдfern zu lassen?!

    Ich weiss, was es heisst, bei sowas zwischen die Fronten zu geraten, von daher bist Du wahrlich nicht zu beneiden.

    Vielleicht kцnntest Du ihnen erzдhlen, dass es "Schlafmittel" fьr Hunde gibt, die - einmal verabreicht - dazu fьhren, dass ein Tierarzt den Hund schnell und wьrdig auf die andere Seite bringen kann.

    Wenn sie den schlafenden Hund nicht transportieren kцnnen oder wollen, gibt es auch Tierдrzte, die die Euthanasie als Hausbesuch durchfьhren.

    Habe auch schon andere Mцglichkeiten aufgezдhlt. Von Vetranquil ьber Sedalin oder Diazepam. Um den Hund schlafen zu schicken gibts ja wirklich genug Medikamente. Und einen Lhasa Apso eine StraЯe weiter zum Tierarzt zu transportieren ist wohl auch kein Hexenwerk. Ich weiЯ nicht warum sie sich so gegen die Euthanasie beim Tierarzt wehern, am Geld liegt es aber mit Sicherheit nicht.

    um Himmels willen.

    Viel Erfolg.

    • Forum
    • Fachbereich: Arzthelferin - Zahnarzthelferin - Tierarzthelferin
    • Tierarzthelferin TFA
    • Hund selbst erlцsen.

    Angebote & Sponsoren

    Sie hat es wirklich erzдhlt, da ich es auch selbst schon gehцrt habe dort im дrztehaus und meine ehemaligen Kollegen sagen es auch schon das die es rum erzдhlt, aber alle kennen sie im Haus ja und.

    WeiЯt Du sicher, dass sie das tut? Du kцnntest ihr das ja schlecht verbieten, aber: Sie wьrde sich ja selbst schaden, wenn sie rumerzдhlt, dass ihr die Leute weg laufen, weil in ihrer Praxis.

    Medi Kord, erhдltlich bei MW Dental 25% DL-Adrenalin (Epinephrinhydrochlorid) und 75 % Zinkphenolsulfat

    Den FZ genehmigen lassen, dann Aufbaufьllung. Meines Wissens nach :-D Material nicht vergessen ;-D

    Bei uns in Hessen genehmigungspflichtig, habe aber Patienten die in thьringen versichert sind, da kommt es hдufig unbearbeitet von den Kassen wieder, das er dort nich genehmigt werden muss.

    Wenn Tiere sterben: Natürliche Sterbebegleitung für Hund, Katze und Co.

    Vor einer Weile hat Tierheilpraktikerin Beate-Bettina Schuchardt bei uns über das Einschläfern von Haustieren berichtet. Daraufhin fragten viele Leser nach Alternativen zur Euthanasie. In diesem sehr persönlichen Artikel beschreibt Beate-Bettina Schuchardt, wie man seinem Tier dabei helfen kann, natürlich im Einklang mit der Natur zu sterben.

    Ich möchte Euch gern an meinen Erfahrungen mit 15 Jahren Sterbebegleitung teilhaben lassen und einiges zu Hilfen und den Vorgängen schreiben und Euch die Angst nehmen, wenn man sich dazu entschließt, sein Tier natürlich gehen zu lassen. Und ich möchte Euch gern zum Nachdenken anregen.

    Ganz besonders wichtig ist es mir auch, zu erwähnen, dass es hier nicht darum geht, jemanden zu verurteilen oder überhaupt zu urteilen oder zu werten, anzugreifen, ihm Vorwürfe zu machen, oder ihn zu verurteilen, weil er (bisher) sein Tier hat einschläfern lassen, sondern es geht mir um Aufklärung und das Anbieten von Hilfe und Informationen. Ich weiß, dass das ein sehr sensibles Thema ist, das die Gemüter vielfach sehr erregt und trotzdem, oder vielleicht gerade deshalb, spreche ich es an und weil es mir eine wirkliche Herzensangelegenheit und -arbeit ist.

    Vieles mag Euch eventuell beim ersten Lesen erschrecken, unbekannt sein, Angst machen, vielleicht Euren Ärger erregen, Euch empören, Euch provozieren, Euch verstören, o. ä. Ich bitte Euch, versucht Euch für dieses Thema zu öffnen und lasst das Geschriebene auf Euch wirken. Ich bin gern bereit, jede Frage von Euch zu beantworten, weil ich noch sehr, sehr genau weiß, wie viele Fragen, Ängste und Unsicherheiten ich damals hatte. Ich verneige mich in Ehrfurcht und Liebe vor allen Tieren, die ich begleiten durfte und von denen ich unendlich viel an Weisheit, Liebe, Güte und Loslassen lernen durfte.

    Egal zu welchem Zeitpunkt man was auch immer entscheidet, man entscheidet aus Liebe heraus und weil man es zum Ist-Zeitpunkt nicht anders weiß. Keiner muss sich Vorwürfe machen im Nachhinein, es ist wie es ist und es war in Ordnung so. Ich habe noch nie erlebt, dass es einem ein Tier übel genommen hat, egal welche Entscheidung auch getroffen wurde.

    Irgendwann kommt der Zeitpunkt, wo man sich situationsbedingt, sei es durch Alter und/oder Krankheit eines Tieres, leider mit der Endlichkeit der gemeinsamen Zeit auseinander setzen muss. Die Allermeisten kennen nur den Weg der Euthanasie und wissen gar nicht um die andere wunderbare Möglichkeit. Ich habe es meinem Kater Gishmo zu verdanken, der mich sehr sanft an dieses Thema herangeführt hat, wie unendlich dankbar ich ihm dafür bin.

    Irgendwann kommt also der Tag, wo man vom Tierarzt eine Diagnose bekommt und/oder man das Gefühl hat, das Tier ist alt und es geht ihm nicht gut damit, weil es z. B. abnimmt etc.

    Ich stelle Euch mal zwei durchaus provokante Fragen zum Nachdenken in den Raum…

    Warum werden Tiere eingeschläfert und Menschen nicht? Weil man Menschen gern bis zum Tod quält?

    "Das Leben als krankes und/oder altes Tier ist eine Qual für das Tier." Dies ist zumindest die an mich von Patientenbesitzern durch ihre Tierärzte herangetragene häufigste Aussage/Antwort, wenn der Tierbesitzer die Empfehlung zum Einschläfern hinterfragt.

    Diese "Diagnose" an sich macht einen als liebenden Tiermensch sowieso schon völlig fertig. Man ist oft erst einmal völlig überfordert mit dieser Information und als "normaler" Mensch, ohne spezielle Ausbildung im schulmedizinischen Bereich, oft natürlich auch kein Fachmann, was detaillierte Krankheiten und deren Verläufe angeht und glaubt mangels Informationsquellen das, was einem die Ärzte sagen.

    Oder sind vielleicht auch die Tierbesitzer die "Gequälten", die mit der Situation nicht umgehen können? Das ist meiner Erfahrung nach auch einer der häufigsten Gründe für das Einschläfern. Nicht, weil tatsächlich das Tier sich quält, sondern entweder der Mensch dies denkt oder es für den Mensch eine Qual (aus z. B. Unwissenheit) ist.

    Leider wird oftmals durch Tierärzte und Angehörige Druck bei den Patientenbesitzern aufgebaut, in dem die "Handlungsempfehlung einschläfern" gegeben wird.

    Was wäre denn nun z. B. eine weitere mögliche und wünschenswerte Reaktion bei einer Diagnose, die im "Normalfall" mit Euthanasie enden würde?

    Wünschenswert als Reaktion wäre, wenn die Diagnose heißt, wir haben keine Heilungsmöglichkeit und wissen nicht mehr weiter, zu sagen, wir lassen der Natur ihren Lauf und helfen und unterstützen, wenn nötig mit all unseren Sinnen und unserem Wissen.

    Es gibt z. B. Menschen, die ihre Familienmitglieder zu Hause bis zum Tod betreuen und begleiten. Warum nicht auch die Tiere? Warum sollen unsere Tiere nicht die Möglichkeit haben, ihren natürlichen Weg zu gehen? Ein sanftes Sterben ist möglich. Warum in die Natur und ihre natürlichen Abläufe eingreifen? Warum darf das Tier nicht Zeit bekommen, um von sich aus von dieser Dimension eigenständig und mit liebevoller Begleitung eines Menschen, der an seiner Seite ist, in eine andere zu wechseln?

    Nicht, dass Ihr mich hier missversteht, natürlich bleibt man nicht dabei und wartet, bis das Tier stirbt und tut nichts, wenn man sieht, es hat eventuell Probleme in die nächste Dimension zu wechseln, natürlich hat man dann auch jede Menge Möglichkeiten (z. B. mit homöopathischen Mitteln) zu unterstützen.

    Ein Tierarzt rät z. B. bei einer Krebsdiagnose Eures Tieres zum Einschläfern und Ihr entscheidet Euch dagegen. Ich habe damals bei meinem Kater Bubi "Nein" gesagt und wurde als Tierquälerin beschimpft und in der Tierarzt-Praxis angeschrien! Mein Bubi hat noch zwei schöne Jahre (unter anderem dank Homöopathie) gut gelebt und ist dann sanft zu Hause eingeschlafen. Es wurde mir damals (von einem Professor aus der Berliner Pathologie) gesagt, er hätte nur noch wenige Tage zu leben. Mein Bauchgefühl hat mir etwas anderes gesagt und auch mein Bubi hat mir etwas anderes signalisiert. Er ist dann MIT seinem Krebs gestorben an Altersschwäche und nicht AN oder WEGEN dem Krebs!

    Grundsätzlich möchte ich Euch zum Thema Krebs und Schmerz noch Folgendes schreiben: Gerade das Verabreichen von z. B. Morphium und anderen Opiaten lässt die Menschen und natürlich auch die Tiere immer mehr Schmerzen entwickeln. Das hat was mit Nervenbahnübertragungen, Schmerzgedächtnis und Gewöhnungseffekt zu tun. Das ist ein wahrer Teufelskreislauf und wie eine Spirale. Ihr könnt Euch das in etwa so vorstellen wie bei einem "Junkie" (Zucker, Tee, Kaffee, Alkohol, Tabletten, Zigaretten, Koks, Heroin etc. Ich könnte die Liste unendlich fortsetzen), es braucht immer größere Mengen, um den gewünschten Effekt zu erreichen. Das jetzt hier ganz ausführlich zu erklären, sprengte definitiv den Rahmen, da könnte man einen stundenlangen Vortrag drüber halten.

    Viele Menschen, besonders die Unwissenden, wie die Nachbarin, die entscheidet, ob der Nachbar im Rollstuhl noch ein lebenswertes Leben hat, erklären dann, dass wir Sterbebegleiter versuchen würden, eben mit allen verfügbaren Mitteln ein Tier am Leben zu erhalten, aber genau das macht die natürliche Sterbebegleitung eben NICHT.

    Sondern es geht darum, dem Tier in seiner persönlichen Zeit (die es braucht zum Übergang) zur Verfügung zu stehen und WENN nötig zu unterstützen, aber nicht im Sinne von mit allen Mitteln am Leben erhalten wollen, sondern eben gehen lassen und begleiten. Es geht NICHT darum, das Leben künstlich und unnatürlich, mit Eingriffen von außen, am Leben zu erhalten. Damit verlängert man das Leben nur gegen den Einklang mit der Natur und bringt den ganzen Vorgang des Sterbeprozesses total ins Ungleichgewicht und so ist die Begleitung nicht zu verstehen. Ich verstehe aber durchaus sehr gut, dass man natürlich total verzweifelt ist und nach jedem Strohhalm greift, aber das ist, wie gesagt, nicht das eigentliche Anliegen.

    Ein werdendes Leben braucht neun Monate, bis es hier in diese Dimension geboren wird und genauso braucht ein erlöschendes Leben Zeit, um den Weg in die nächste Dimension anzutreten. Beim Tod und dem dann folgenden Übergang zu einer neuen Dimension handelt es sich um eine sogenannte "Rückwärtige Geburt".

    Was kann man nun als menschlicher Gefährte konkret tun, um sein Tier auf dem letzten gemeinsamen Weg zu unterstützen?

    Zum einen geht es um Aufklärung des Menschen, z. B. was konkret passiert, wenn ein Tier oder auch ein Mensch stirbt - Aufklärung über die einzelnen Sterbephasen und Vorgänge, die im Körper dann stattfinden. Dies hat viel mit Reden und Beruhigen und Angst und Unsicherheit nehmen und immer wieder Erklären, Erklären, Erklären zu tun.

    Es gibt leider viel zu wenig Informationen zum Thema Sterben und Tod und die Menschen werden leider so uninformiert gelassen. Das macht natürlich auch Angst (was habe ich bei der Sterbebegleitung meines Gishmo und damit gleichzeitig meiner ersten Begleitung, meiner Lehrerin für Löcher in den Bauch gefragt und was hatte ich für Ängste und Zweifel und und und). Das Tier zeigt einem als liebenden Menschen sehr genau, was und wie es sich fühlt. Es ist z. B. auch schon eine unglaubliche Hilfe und Erleichterung für Euer Tier, wenn Ihr einfach DA seid!

    Aus meiner jahrelangen Erfahrung kann ich sagen (und Euch vielleicht/hoffentlich etwas damit beruhigen), dass Tiere Krankheit, Leid, Schmerz und Sterben ganz anders empfinden als wir Menschen.

    Wir gehen bei der Beurteilung/Beobachtung einer Situation von uns aus, wie wir, als gesunder Mensch, uns fühlen würden, die Tiere sehen das aber ganz anders, nehmen "ES" einfach an. Ich hoffe, Ihr versteht, wie ich das meine, sonst bitte gern nachfragen.

    Sterbende Wesen haben keinerlei Bedürfnissse mehr (das haben mir auch die Menschen, die ich begleitet habe, erzählt), denn das "Nicht-mehr-benötigen" von Nahrungs- und Flüssigkeitsmengen gehört (neben vielen anderen Dingen) zum natürlichen Prozess dazu.

    Das natürliche Sterben ist ein absolut friedlicher, bewegender Moment, den man wirklich nie wieder vergisst, wenn man ihn einmal erleben durfte und ich bedanke mich jedes Mal wieder bei dem Tier für die Ehre, diesen Moment bei ihm sein zu dürfen und ihn mit ihm teilen zu dürfen.

    Ich würde es als harmonische Gesamtsituation beschreiben.

    Natürlich gibt es, weil wir so fern gehalten werden vom Sterben und dem, was da genau passiert, sehr viele Fragen und Unsicherheiten und Ängste und eben dann bin ich da, um aufzuklären und die Angst zu nehmen. Es gibt während des Prozesses viele Abläufe, die einem ohne erklärende Worte Angst machen können und einen vielleicht zweifeln lassen können. Erklärt man das nicht und der Mensch ist z. B. in dieser Situation alleine, ist er natürlich total überfordert.

    Übrigens ist es unerheblich, ob Mensch oder Tier stirbt. Die Abläufe, wenn sie dann, wie die Natur es vorgegeben hat, ablaufen, sind identisch. Das finde ich sehr faszinierend. Manchmal ist es so, dass auch Tiere Angst vorm Sterben haben (kommt selten vor, aber eben manchmal doch, z.B. sehr junge Seelen). Hier (und auch, wenn man merkt, da "läuft etwas nicht rund" in den Phasen) kann man dann sehr schön mit Homöopathie und z. B. auch Reiki, Bachblüten, Licht oder Düften, etc., das entscheidet sich jeweils sehr individuell und nach Bedürfnis des Tieres, unterstützen und die Angst nehmen (und nicht nur dem Tier!).

    Letztendlich, wenn ich meine Begleitungen Revue passieren lasse, hatten die Tiere die wenigsten Probleme mit dem Sterben.

    Wer gern mehr zum Thema erfahren möchte, den bitte ich, sich mit mir in Verbindung zu setzen.

    Hunde einschlдfern

    Hundehalter mьssen die schwerste aller Entscheidungen treffen

    „Wenn mein Hund mal krank wird und leidet, werde ich sie erlцsen und einschlдfern lassen!“ Eigentlich bin ich mir da sicher. Aber wenn es wirklich mal soweit kommen sollte, hadert man mit sich. Kann ich meinen Hund einfach so gehen lassen? Einfach einschlafen und das wars? Ich weiЯ schon jetzt: Das wird die schwierigste Entscheidung meines Hundehalterlebens! Auch wenn die Antwort eigentlich auf der Hand liegt.

    Die meisten Hunde sterben durch die Hilfe des Tierarztes. Und wir Menschen sind auch irgendwie erleichtert, dass wir unsere Hunde auf diese Weise von ihrem Leid erlцsen kцnnen. Doch vor der Erlцsung steht die schwere Entscheidung, die lastende Verantwortung – und ьber die sind wir alles andere als erleichtert.

    AuЯenstehende raten uns meist schon viel frьher zu diesem Schritt. Nicht, weil sie den Hund nicht mцgen. Im Gegenteil: Sie haben viel Mitgefьhl, aber nicht eine so groЯe Angst vor dem Verlust und vor der Trauer um Hunde wie wir. Wir brauchen lдnger, bis wir akzeptieren kцnnen, dass wir loslassen mьssen. Wir als Hundehalter kennen aber den Hund auch am besten und wissen, wann es soweit ist - und meistens finden wir dann auch den Mut, den Hund einschlдfern zu lassen. Selbst wenn uns diese Entscheidung fast kaputt macht.

    O-Ton aus der Community

    'Die erste (alle Hьndinnen) wurde fast 15 -drei Tage weniger- ich musste sie einschlдfernlassen weil sie immer wieder hinfiel da sie die Beine vetьddelte. Sie kam von alleine nicht mehr hoch. Ich konnte sehen das sie keinen SpaЯ mehr hatte. Es war furchtbar traurig fьr mich. Ich habe sie beim Tierarzt gelassen. Mit dem Halsband nach Hause zu kommen ohne Hund war absolut schrecklich...'

    Stadthunde-Userin Jackie mit Scout

    Hier kommt Ihr direkt zum Profil von Jackie

    Hunde einschlдfern ist auch eine Gewissensfrage

    Viele Menschen haben mit dem Einschlдfern aber auch ein ethisches Problem. Denn in dem Moment, in dem wir den Hund einschlдfern lassen, tцten wir indirekt unseren Hund selbst. Wir geben die Zustimmung zur Tцtung. Aber: Ethisch betrachtet ist das vorrangige Interesse aller Lebewesen, frei von Leid zu sein. Sofern es fьr einen Hund also keinerlei Mцglichkeit mehr gibt, von seinem Leid befreit zu werden, ist das (schmerzfreie) Tцten ethisch vertretbar.

    Die schwierigste aller Fragen ist jedoch der Zeitpunkt. Wie groЯ muss das Leid des Hundes sein, damit man sich fьr das Einschlдfern entscheidet? Klar ist: Grundvoraussetzung ist keine realistische Besserungsmцglichkeit beim Gesundheitszustand des Hundes. Nicht, weil wir unseren Hund „nicht mehr leiden sehen kцnnen“ darf er eingeschlдfert werden. Denn wenn noch realistische Heilungschancen bei einer Hunde-Krankheit bestehen, tцtet man den Hund wirklich, und erlцst ihn nicht.

    O-Ton aus der Community

    'Ich sah das Hдufchen Elend an, dass dort auf dem Behandlungstisch vor mir lag und fдllt die fьr mich bisher schwerste Entscheidung in meinem ganzen Leben.'

    Stadthunde-Userin Chris mit March

    Hier kommt Ihr direkt zum Profil von Chris

    Einschlдfern wird human gestaltet

    Schwierig abzuwдgen ist der Zustand eines krдnkelnden Hunde-Seniors. Sind es nur Alterszipperlein, die der Hund an den Tag legt, oder echte Schmerzen? Hier ist die Entscheidung zum Einschlдfern noch schwieriger. Der Hund hat uns ein Leben voller Vertrauen und Freude geschenkt – und wir fьhlen uns jetzt oftmals als „Verдter“. Trotzdem dьrfen wir Selbstmitleid nicht mit dem Mitleid mit dem Hund verwechseln. Das Wohl, bzw. die Erlцsung des Hundes steht im Vordergrund! Ein kompetenter Tierarzt, der Euch eine realistische und objektive Einschдtzung gibt, sollte Euch bei Eurem alten Hund immer zur Seite stehen.

    Das Einschlдfern wird mittlerweile sehr human gestaltet. Viele Tierдrzte kommen dafьr zum Hund nach Hause. So hat die Familie die Mцglichkeit, sich von dem Hund zu verabschieden. Und der Hund hat keinen unnцtigen Stress mehr, wenn er in eine fremde Umgebung muss.

    Sprecht auf jeden Fall so frьhzeitig wie mцglich mit dem Tierarztes Eures Vertrauens darьber, ob er Hausbesuche macht und nach welchen Methoden er einschlдfert. Wenn es soweit ist, wird es Euch Sicherheit geben, zu wissen, was mit Eurem Hund geschieht. Zudem sind die Methoden des Einschlдferns unterschiedlich und jeder Hundehalter sollte wissen, ob er mit der Methode seines Tierarztes einverstanden ist. Wenn es soweit ist, fдllt es Euch womцglich schwer, so zielgerichtet vorzugehen.

    Hunde einschlдfern lassen - und Beistand leisten

    Die letzten Stunden mit dem Hund sollten wir nutzen, um Beistand zu leisten – bis zum Schluss. Wьrden wir vorher gehen, wьrden wir unseren Hund verunsichern. Zumal es auch fьr uns Menschen einfacher ist, Abschied zu nehmen wenn wir dabei sind. So kцnnen wir uns wirklich bewusst machen, dass unser Hund fьr immer gegangen ist, und mьssen uns niemals vorwerfen, ihn in seiner letzten Stunde alleine gelassen zu haben.

    Hunde halten uns ein Leben lang Treue und wollen immer das Beste fьr uns – deshalb sollten wir bei solchen Entscheidungen immer an das Wohl unseres Hundes denken. Und ihm auch bis zum Schluss die Treue halten. (hs)

Комментариев нет:

Отправить комментарий

Related Posts Plugin for WordPress, Blogger...