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Wichtige Hundekommandos

Jeder Hund sollte wichtige Hundekommandos beherrschen, vor allem in heiklen Situationen, wo du dich auf die.

20. November 2015

Jeder Hund sollte wichtige Hundekommandos beherrschen, vor allem in heiklen Situationen, wo du dich auf die Gehorsamkeit deines Vierbeiners verlassen musst. Deshalb haben wir für dich nützliche Kommandos gesucht, die du deinem Hund auf jeden Fall lernen solltest.

Auch in tagtäglichen Situationen können Kommandos hilfreich sein, denn sie geben dem Hund ein bestimmtes Verhalten vor. Dadurch können Gefahrensituationen vermieden werden. Außerdem bieten sie Mensch und Hund Sicherheit und sind die Basis für eine gute Zusammenarbeit.

Die wichtigsten Hundekommandos im Überblick

Folgende sieben Hundekommandos sollte auch dein Hund beherrschen:

Mit „Nein“ besteht ein absolutes Verbot, dass auch morgen nicht wieder erlaubt ist. Deshalb solltest du darauf achten, dass du dieses Wort nicht leichtfertig verwendest. Auch andere Personen müssen sich über diesen Befehl bewusst sein und sollten ihn deshalb selten benutzen. „Nein“ ist ein einmaliger und strenger Befehl. Ungehorsam darf hier auf keinen Fall geduldet werden. Der Befehl muss unbedingt befolgt bzw. ausgeführt werden.

Wenn du den Zeigefinger erhebst, bedeutet das „Sitz“. Zusätzlich kannst du duch Fingerschnippen oder in die Hände klatschen mehr Aufmerksamkeit erregen. Der Befehl „Sitz“ sollte immer wieder geübt werden, denn der Hund sollte auch in Entfernung darauf reagieren. Hat dein Vierbeiner den Befehl erfolgreich ausgeführt, darfst du ihn natürlich auch loben. Möchtest du, dass dein Hund sitzen bleibt, obwohl du weitergehst? Dann gib zusätzlich den Befehl „Bleib“.

Der Befehl „Platz“ ist vorwiegend für die Sicherheit deines Hundes, weil du dadurch auch aus weiterer Entfernung auf Gefahren wie z.B. eine unerlaubte Straßenüberquerung aufmerksam machst. Zwischendurch darfst und musst du deinen Vierbeiner auch loben. Oft ist es sinnvoll, die Befehle „Platz“ und „Sitz“ nacheinander zu üben. Versuche deshalb mit einem Leckerli deinen Hund zu Boden zu bringen, indem du seine Schnauze nach unten bewegst und gleichzeitig den Befehl „Platz“ gibst.

Der Befehl „Hier“ ist eine Befehlsvariante von „Komm“ und soll die Unterordnung zeigen. Der Ton muss immer konsequent sein und du darfst keine Umwege dulden. Du kannst das ruhig mit einer langen Leine ausprobieren. „Hier“ wird vorwiegend zum Abrufen des Hundes aus der Entfernung verwendet, deshalb soll dieser Befehl nicht beim Fuss gehen angewendet werden. Durch Gesten kannst du deinen Vierbeiner dazu motivieren, schneller zu dir zu kommen.

Mit oder ohne Leine kann der Befehl „Fuß“ ausgeführt werden. Abhängig von Alter, Rasse, Ausbildungsstand und Geschlecht können unterschiedliche Schwierigkeiten auftreten. Wenn dein Hund von klein auf an die Leine gewöhnt ist und sonst auch auf Grundbefehle wie „Sitz“ und „Platz“ folgt, dürften eigentlich keine großen Probleme auftreten. Auch hier kannst du deinen Vierbeiner wieder mit Leckerlies motivieren. Am besten nimmst du die Leine kurz und gibst dabei den Befehl „Fuß“, gleichzeitig setzt du deinen linken Fuß in Bewegung. Dein Hund sollte grundsätzlich links von dir laufen.

Um Gegenstände aus dem Fang loszulassen oder Rauferein sofort zu unterbinden, kannst du den Befehl „Aus“ geben. Natürlich wieder mit einem strengen Ton. Ist dein Hund trotzdem nicht bereit dazu, den Gegenstand loszulassen, biete ihm einen Ersatz dafür z.B. Futter. Verwende den Befehl „Aus“ wirklich nur dann, wenn dein Vierbeiner etwas im Fang hat, das unbedingt losgelassen werden muss und nicht nur zur Vorbeugung.

Der Befehl „OK“ dient zur Freigabe des Futters, wobei der Hund erst zum Futternapf darf, wenn du das Kommando gegeben hast. Das soll einerseits das unkontrollierte Essen, andererseits die Aufnahme von Schmutz und ähnlichem verhindern. Außerdem soll dein Vierbeiner lernen, dass er Futter nur von vertrauten und ausgewählten Personen annimmt und dadurch möglichen Giftködern widersteht. Fülle die Futterschüssel deines Hundes vor seinen Augen und stelle sie an seinen gewohnten Fressplatz.

Hundetraining mit dem Smartphone

Dank Pet-Remote kannst du mit deinem Hund kommunizieren, ohne dabei zu sprechen. Pet-Remote kaufen, kostenlose Pet-Remote App öffnen und einen der vielen Kommando-Buttons drücken. Abhängig von der gewählten Einstellung wird das Gerät entweder vibrieren und/oder ein akustisches Signal abspielen. Dein Hund wird nun dieses Signal fühlen und/oder hören und kann darauf reagieren. Wenn du diese Signale regelmäßig ausführst, wird dein Vierbeiner deine Erwartungen verstehen und erfüllen. Also, worauf wartest du noch?

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Hunde kommandos und handzeichen

Zeichensprache für Hunde Neben Wortkommandos hören Hunde auch auf Handzeichen

"Sitz - Platz - Fuß" wie oft hört man beim Spazierengehen diese Kommandos von Hundebesitzern. Doch es geht auch mit Zeichensprache. Jeder Hund kann sie mit etwas Geduld und Konsequenz lernen. Wir haben ein paar Tipps für Sie zusammengestellt:

Befehl "Sitz" - Wortkommando: Nehmen Sie ein Leckerli und führen es langsam über den Kopf des Hundes nach hinten. Meistens setzt er sich dann automatisch hin. Dabei geben Sie das Kommando "Sitz" und loben ihn, wenn er sich setzt. Nach und nach können Sie den Abstand zur Schnauze verringern und die Bewegung nur noch andeuten.

Befehl "Sitz" - Handzeichen: Geben Sie dem Hund das "Wortkommando "Sitz" und heben Sie dabei den Zeigefinger nach oben. Setzt er sich hin, loben Sie ihn sofort. Mit etwas Training klappt es auch bald nur mit dem Handzeichen.

Befehl "Platz" - Wortkommando: Wenn Ihr Hund aus dieser Position heraus das "Sitz" kann, führen Sie aus dieser Position heraus das Leckerli von der Hundenase zum Boden. Legt er sich hin, sagen Sie "Platz" und loben ihn. Später können Sie das auch aus dem Stand heraus üben.

Befehl "Platz" - Handzeichen: Lassen Sie den Hund mit dem Wortkommando "Platz" machen - gleichzeitig zeigen Sie ihm als Handzeichen die nach unten gehaltene Handfläche. Nach einigem Training reicht das Handzeichen aus und der Hund legt sich hin.

Befehl "Fuß" - Wortkommando: Nehmen Sie Ihren Hund an der Leine an Ihre linke Seite. Dann halten Sie ihm mit der linken Hand ein Leckerli hin und motivieren ihn, der Hand mit der Schnauze zu folgen. Sagen Sie "Fuß" und loben ihn, wenn er den befehl richtig ausführt. Zieht er aber an der Leine, bleiben Sie einfah stehen. Nehmen Sie die Hand nach vorn, dann muss er sich anstrengen, um das Leckerli zu bekommen. Wenn der Hund das kann, ändern Sie mal das Tempo oder die Richtung, zum Abschluss üben Sie ohne Leine.

Befehl "Fuß" - Handzeichen: Wenn das Wortkommando sitzt, machen Sie gleichzeitig das Handzeichen. Klopfen Sie einfach mit der linken Hand auf den linken Oberschenkel. Läuft Ihr Hund mit, loben Sie ihn. Später reicht das Klopfen aus und der Hund folgt Ihnen auch ohne Wortkommando.

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Das Sichtzeichen zu "Platz!"

Eine charakteristische Handhaltung sollte sich zusätzlich einprägen. Ich halte eine Hand flach ca. 30 cm über dem Boden. Diese Haltung mag den Hund an das gefüttert Werden zur Belohnung erinnern und stellt zudem eine Haltung dar, die wir normalerweise nicht einnehmen, die also unverwechselbar ist. Hat der Hund den Zusammenhang begriffen, wird auch mal nur das Sichtzeichen oder nur das Hörzeichen gegeben. Beides sollte auch einzeln beachtet werden.

Den Wert, der mit dem Befehl "Platz!" verbundenen Handbewegung habe ich in verschiedenen Situationen kennen gelernt:

Als ich einmal bei orkanartigem Sturm an der winterlichen Nordseeküste neben der tosenden Brandung mit meiner damals noch jungen Gladess spazieren ging, war die akustische Verständigung schlicht unmöglich. Die Handzeichenverständigung war unser Kommunikationsmedium. Sie funktionierte so zuverlässig wie sonst das gesprochene Kommando. Ich war begeistert. Dies setzte jedoch einen aufmerksamen Hund voraus, der so stark auf mich geprägt war, dass er sich selbständig oft nach mir umschaute. Da meine Hunde gewöhnt sind, selbst darauf zu achten, den Anschluss an mich nicht zu versäumen und da wir unterwegs oft Spielen, gab es kein Problem.

Jahre später ließ ich mir in zwei Operationen jeweils zwei Weißheitszähne ziehen. An den Operationstagen, aber auch am jeweils folgenden Tag war ich überhaupt nicht in der Lage, zu sprechen. Da wir die Handzeichenverständigung hatten, konnte ich meiner Gladess jedoch soviel Freiheiten lassen, wie sonst auch. Um ihre Aufmerksamkeit spontan zu erwirken, genügte es, in die Hände zu klatschen. Sie schaute sofort zu mir. Da sie dann das jeweilige Kommando sah, konnte sie entsprechend reagieren.

Wieder Jahre später, mit etwa 13 Jahren, wurde bei Gladess Alterstaubheit diagnostiziert. So blieb für ihre letzten 2 1/2 Jahre ohnehin nur die Handzeichen-Kommunikation.

Hundekommandos dem Welpen beibringen

Das Erlernen von diesem Kommando gelingt nicht sofort, doch die Mühe lohnt sich. Hund und Mensch kommen dadurch in der Wohnung zur Ruhe: Der Welpe bleibt in seinem Körbchen, der Mensch bekommt eine „sturmfreie Bude“ oder darf die Wohnung/das Haus stressfrei verlassen. Bitte geben Sie nicht sofort auf, wenn der Welpe nicht das macht, was Sie sich erhoffen. Jedes Tier hat seinen eigenen Charakter, bei einigen gehts schnell bei anderen Vierbeinern dauert es ein paar Wochen länger. Wichtig ist hier etwas Geduld in den ersten Monaten, dann haben Tier und Mensch in den nächsten Jahren viel Spaß gemeinsam.

Auf diese Weise lernt auch ein 3-4 Monate alter Welpe das Kommando „Platz!“:

  • Hat sich die Fellnase in seinem Bettchen oder Körbchen gemütlich gemacht, wird er gestreichelt und bekommt dabei immer wieder „Platz!“ zu hören. So entwickelt sich das Wort „Platz!“ zu einem positiv geladenen Reiz.
  • Der Welpe wird, sobald er müde ist, zu seinem Schlafplatz gebracht – am besten mit einem Leckerchen angelockt oder vorsichtig mit der Hand geführt, aber nicht getragen! Sobald er sich im Körbchen befindet, wird das Wort „Platz!“ wiederholt.
  • Versuchen Sie nun immer wieder den Hund allein durch das Aussprechen des Kommandos an seinen Platz zu schicken. Gelingt dies, wird der Welpe gelobt. Jedoch nur und ausschließlich dann, wenn er sich in diesem Augenblick an seinem Platz befindet.

    Unsere Themen für Sie:

    „Nein!“ heißt „Nein!“ – Konsequenz ist angesagt beim Welpentraining

    Dieses Wörtchen heißt „Nein!“ oder „Aus!“ und es muss schon dem kleinsten Welpen vertraut sein. Das laut und in einem tiefen, dunkleren Klang gesprochene „Nein!“ wirkt bereits an sich auf einen Welpen bedrohlich genug, dass er in der Regel sein Verhalten abbricht. Gepaart mit dem drohenden Zugehen auf den kleinen Welpen, einem unfreundlichen Gesicht und eventuell am Anfang mit einem der beiden „Strafgriffe“ ist ein klares Signal: „Du machst etwas falsch!“

    Wichtig ist es indes, dass nachdem das falsche Verhalten abgebrochen wurde, Sie sich mit dem Welpen eine Weile beschäftigen und es für irgendeinen kleinen Erfolg loben. Ein Welpe wird darauf konditioniert, dass „Nein!“ einen Wechsel des Beschäftigungsmusters bedeutet – von einem unerwünschten zu einem wünschenswerten.

    Folgt auf den durch das scharfe „Nein!“ erfolgten Abbruch kein positiver Impuls, könnte passieren, dass ein Welpe aus Frust und Unsicherheit wieder die abgebrochene Beschäftigung aufnimmt. Der Besitzer reagiert darauf immer gereizter, die Situation droht zu eskalieren.

    Selbstverständlich ist es unerlässlich, dass der Hundehalter bei seinem „Nein!“ bleibt und das, was verboten ist, generell verboten bleibt.

    „Hier“ als Kommando für Rückruf mit Welpen trainieren

    Das muss jeder Hund können und kann auch jeder Welpe lernen – auf Rückruf sicher zurück zu kommen. Auch wenn es viel Spannendes zu entdecken gibt, auch wenn er sich gerade in einer netten Hundegesellschaft befindet. Ohne dass ein Hund zuverlässig zurück kommt, darf er eigentlich gar nicht abgeleint werden.

    Dabei ist es nicht wichtig, was als Rückruf dient: Es kann ein gesprochenes Kommando „Hier!“ oder ein „Zu mir!“ sein, es kann aber auch ein Pfeifton sein. Hauptsache, das Signal ist akustisch gut wahrnehmbar.

    So lernt der Hund, zurück zu kommen:

    • Rufen Sie den Welpen dann, wenn er nicht zu stark abgelenkt ist. Schaut es in Ihre Richtung, wiederholen Sie das Kommando. Gehen Sie in die Hocke, um mit dem Welpen auf Augenhöhe zu sein. Ist der Welpe gekommen, wird er überschwänglich gelobt und mit einem Leckerchen belohnt. Dadurch lernen viele Welpen sicher zurück kommen.
    • Macht der Welpe keine Anstalten zu kommen oder, schlimmer noch, ist gerade dabei wegzulaufen, auf keinen Fall schimpfen oder ihn verfolgen. Er wird auf diese Weise schnell entdecken, dass er schneller als sein Mensch rennen kann. Einfach die Richtung wechseln und sich langsam entfernen. Die meisten Welpen bemerken recht schnell, dass ihr Mensch nicht mehr in der Nähe ist, und laufen ihm nach. Ist das Kleine zurück, wird er gelobt und das Kommando dabei wiederholt.
    • Gelingt das Zurückkommen nicht auf Anhieb, soll eine 5 oder 8 Meter lange Schleppleine zur Sicherheit eingesetzt werden. Damit wird verhindert, dass der kleine Ausreißer zu einer Gefahr für sich selbst und andere wird. Die Übung an der Schleppleine verläuft an sich gleich, wie unter 1. und 2. oben beschrieben. Der Unterschied ist jedoch, dass Sie jederzeit die Kontrolle haben und den Hund auch, wenn notwendig, zurückholen können. Darüber hinaus kann ein leichtes Ziehen an der Schleppleine den Welpen daran erinnern, was von ihm gewünscht wird. Aber: Zerren Sie nie den Welpen an der Leine zu sich zurück! Womöglich kommt er, wenn endlich von der Schleppleine befreit, nie wieder. Ansonsten wird die Schleppleine so lange eingesetzt, bis der Rückruf eingeübt wurde.

      Was kontraproduktiv ist: Zuerst vergeblich nach dem Welpen zu rufen und als er mit einer ziemlichen Verspätung zurück kommt, mit ihm zu schimpfen. Der Vierbeiner interpretiert dies so, dass er für sein Zurückkommen getadelt wurde.

      Kommando „Sitz!“ – das können schon die Kleinsten lernen

      Dieses Kommando gehört zu den Basics und ist sehr einfach zu erlernen. Doch „Sitz!“ ist keineswegs nur dazu da, um stolz zu demonstrieren, „was mein Hund so alles kann“. Mit diesem Kommando wird der Hund in eine sichere Position gebracht, in der er zum Beispiel auf seinen Besitzer warten kann. Der Hund wird zu keinem Risikofaktor, er ruht in sich, bis sich sein Mensch ihm wieder zuwendet.

      So lernt Ihr Hund das Kommando „Sitz!“:

      1. Den Welpen rufen, ein Leckerchen in die Hand nehmen und den Arm hochheben.
      2. Der Welpe setzt sich hin. Versucht er sich auf die Hinterbeine zu stellen oder sich an Ihren Beinen hochzustellen, wird dieses Verhalten mit einem „Nein!“ unterbunden.
      3. Sobald sich der Welpe hingesetzt hat, wird er belohnt. Aber nur während er sitzt, nicht wenn er bereits wieder aufgestanden ist.
      4. Lassen Sie den Welpen immer länger warten, bis er das Leckerlis bekommt.
      5. Nach einiger Zeit sprechen Sie das Kommando ohne das Leckerli, der Welpe soll sich aufs Handzeichen setzen. Ein kurzes „Komm!“ bzw. ein Klopfen auf die Oberschenkel signalisiert dem Hund, dass es weiter geht und er aufstehen darf. Alternativ können Sie den Welpen bei seinem Namen rufen.

      Noch eins zum Schluss dieses Abschnitts: In der Welpenerziehung ist neben der Konsequenz auch unbedingt Ruhe angesagt. Keine emotionalen Ausbrüche, kein Geschrei und natürlich auch niemals rohe Gewalt. Lieben Sie Ihren Welpen, auch indem Sie mit ihm schimpfen. Wenn Sie gerne etwas in den Händen halten möchten zum Thema, empfehlen wir das Taschenbuch „Hund erziehen für Dummies„.

      Hier gehts wieder zurück zum Thema Welpenerziehung.

      Weitere Themen rund um die Welpenerziehung:

      • Welpen alleine lassen
      • Welpen stubenrein machen
      • Welpen an die Leine gewöhnen
      (27 votes, average: 3,85 out of 5)

      Hunde gehorchen besser bei Zeichen

      Hunde gehorchen besser auf Zeichen

      09.04.2014, 11:33 Uhr | dpa-tmn, dpa-tmn

      Hunde verstehen Sichtzeichen besser als verbale Befehle. (Quelle: Thinkstock by Getty-Images)

      Gesten sagen oft mehr: Mit der erhobenen Hand oder einem Fingerzeig können Halter ihre Hunde schneller dazu bringen, ihnen zu gehorchen. Gesten sind für Tiere oft verständlicher und schneller zu lernen als verbale Befehle. Experten sagen, was bei Sichtzeichen wichtig ist und wie Sie Ihren Haustieren klare Befehle erteilen.

      Mehr zum Thema Hunde

      Hunde verstehen Gesten besser als Menschen

      "Wissenschaftliche Studien des Max-Planck-Institutes kamen zu dem Ergebnis, dass Hunde die Körpersprache des Menschen besser interpretieren können als Primaten oder sogar wir selbst", erklärt Udo Kopernik vom Verband für das Deutsche Hundewesen (VDH). "Es ist den Hunden angeboren, dass sie ihre Umwelt und auch uns Menschen genau beobachten." Auch über größere Distanz können Bewegungssignale eingesetzt werden: "Die Sinneswahrnehmungen der Tiere sind ganz anders als beim Menschen. Der Hund guckt anders, hat mehr lichtempfindliche Rezeptoren in der Netzhaut und kann selbst in der Dämmerung noch gut sehen", sagt Kopernik. "Statt einzelne Punkte zu fixieren, nimmt er auch aus der Entfernung Bewegungen besser wahr."

      Die wichtigsten Signale

      Sind Hund und Halter talentiert, sind der Fantasie beim Gebrauch von Sichtzeichen kaum Grenzen gesetzt - schließlich könne ein Hund mehr als 100 solcher Signale lernen. Im Allgemeinen beschränke man sich aber auf einige wesentliche Sichtzeichen. Zu den wichtigsten Signalen gehören die Zeichen für "Sitz", "Platz", "bei Fuß" und "Komm her". "Bei 'Sitz' zeige ich mit den Fingerspitzen nach oben, bei 'Platz' geht meine Handfläche runter und für 'bei Fuß' lege ich die Hand an den Körper", erklärt die Hundepsychologin Christine Brandt vom Verband der Tierpsychologen und Tiertrainer in Bad Bramstedt. "Für 'Komm her' gehe ich in die Hocke und breite meine Arme aus." Die Sichtzeichen kann jeder Hundebesitzer selbst festlegen und entsprechend variieren.

      Hunde bloß nicht verwirren

      Laut Kopernik ist auch ein Sichtzeichen für "down" hilfreich: "Dann schmeißt sich der Hund hin und bleibt liegen, wenn Gefahr droht, eine Straße den Weg kreuzt oder ein Hase vorbei hoppelt", sagt der VDH-Sprecher. "Ein Signal für links oder rechts ist zudem sinnvoll, um über Distanz hinweg die Richtung anzuzeigen." Wichtig ist dabei nicht nur, dass sich die Hundebesitzer die Signale gut merken können. "Auch der Hund muss das Zeichen wie eine Vokabel lernen. Daher muss es - egal ob Hör- oder Sichtzeichen - immer gleich sein", sagt die Tiertrainerin Bina Lunzer. "Denn wenn die Sichtzeichen nicht konsequent eingesetzt werden, verwirrt das den Hund und er reagiert nicht auf das Signal."

      Weniger Kommandos, mehr Kontrolle

      Ein Vorteil der Sichtzeichen ist, dass man sich als Halter beim Umgang mit dem Hund besser kontrollieren kann. "Manche Hundebesitzer neigen schließlich dazu, zu laut, zu viel und zu unkontrolliert mit ihren Vierbeinern zu reden", sagt Hundepsychologin Brandt. "Wenn der Hund zu viele Signale und Kommandos bekommt, kann er jedoch nicht richtig reagieren und verliert die Konzentration." Mit Sichtzeichen hingegen gebe man, sofern sie klar eingesetzt werden, eindeutige Signale. Zudem sind sie sehr praktisch. "Dann muss ich das Gespräch nicht unterbrechen. Wenn man unterwegs ist und jemanden trifft, dann kann man dem Hund signalisieren, dass er sich hinlegen soll", erklärt Lunzer.

      Halter und Hund müssen fleißig trainieren

      Wie lange es dauert, bis ein Hund Sichtzeichen erlernt hat, ist ganz unterschiedlich - und hängt auch von den Zielen des Halters ab. Dafür kann man sich nach Angaben der Tiertrainerin an drei Fragen orientieren: Über welche Distanz soll der Hund auf die Signale reagieren? Wie lange soll er die signalisierte Stellung beibehalten? Und wie resistent soll er auf Ablenkungen in seiner Umgebung reagieren - etwa wenn er "Sitz" machen soll, ihn aber jemand anderes mit einer Wurst lockt? Der Trainingserfolg hängt von Hund und Halter ab.

      Zwei Minuten täglich üben

      "Es hat natürlich Einfluss, was der Hund genetisch mitbringt und welche Trainingserfahrungen er zuvor gemacht hat", sagt Lunzer. Untrainierte Hunde bräuchten in der Regel länger. "Letztlich steht und fällt aber alles mit dem Hundebesitzer und dessen Fertigkeiten." In wenigen Minuten ein Sichtzeichen zu erlernen, sei für einen Welpen ohne Ablenkung mit einem geschickten Hundeführer meist kein Problem. "Wichtig ist allerdings, dass man regelmäßig mit dem Hund trainiert, ohne ihn zu überfordern - mindestens zweimal täglich für zwei Minuten."

      Wenn der Hund nicht guckt

      Übrigens: Ausschließlich mit Sichtzeichen zu arbeiten, geht nicht. So, wie Hörzeichen in einer lauten Umgebung mitunter nicht beim Hund ankommen, können Sichtzeichen nicht funktionieren, wenn der Vierbeiner keinen Blickkontakt zu seinem Besitzer hat. "Um auf sich aufmerksam zu machen, muss der Halter seinen Hund dann doch rufen", sagt Udo Kopernik. "Oder man muss auf ein akustisches Signal wie einen Pfiff zurückgreifen."

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      Hundekommandos – Kommandieren

      Hund macht Platz

      Möchte man erfolgreich mit Hunden zusammenleben, kommt man um die Einführung von bestimmten Kommandos nicht herum. Doch welche Kommandos sind wirklich notwendig und was gibt es beim Kommandieren zu beachten?

      Im Folgenden erfährst du, welche Fehler beim Kommandieren passieren können und wie du es schaffst, dass dein Hund besser auf dich reagiert.

      Wozu dienen Kommandos?

      Kommandos können in vielen Situationen hilfreich sein, da sie dem Hund ein bestimmtes Verhalten vorgeben. Sie helfen Gefahrensituationen abzuwenden, bieten sowohl dem Hund als auch dem Menschen Sicherheit und bilden die Grundlage für eine gute Zusammenarbeit.

      Wie reagieren Hunde auf Worte?

      Hunde reagieren nur auf Wortklänge, die mit Tätigkeiten, Emotionen, Lebewesen, Gegenständen, Nahrung, Gerüchen, Farben, Ereignisse und Verhalten anderer zu einem Kommando verknüpft werden. Besonders die Vokalbetonung ist für den Hund ausschlaggebend, z.B. setzt sich der Hund sowohl bei dem Kommando „Sitz“ als auch bei „Fritz“, da der Vokal bei beiden Worten gleich klingt.

      Da Hunde sich nur Wortklänge einprägen können, sollten Kommandos/Namen maximal aus zwei Silben bestehen, außerdem ist darauf zu achten, dass die verwendeten Wortklänge möglichst unterschiedlich sind, um Verwechslungen auszuschließen.

      Aus diesem Grund werden alle Diensthunde international in deutscher Sprache ausgebildet, da nur die deutsche Sprache über genügend Worte verfügt, die sowohl kurz sind und sehr unterschiedlich klingen als auch in ihrer Bedeutung der Hundeausbildung dienen.

      Internationale Kommandos

      1. Platz: sofortiges hinlegen und dort und so verharren
      2. Down: (engl. Kommando aus der Jägersprache) – Steigerung des Kommandos „Platz“; Ablegen des Kopfes auf den Boden (vor Abgabe des Schusses)
      3. Aus: sofortiges Loslassen und Hergeben des Objektes in der Schnauze
      4. Sitz: Hinsetzen des Hundes und dort und so verharren
      5. Steh: Hinstellen des Hundes und dort und so verharren
      6. Fuß: Schulter des Hundes eng am linken Bein des Hundeführers, Hund geht Parallel zum Hundeführer
      7. Hier: der Hund soll sofort, schnell, direkt kommen und vor Hundeführer sitzen

      Weitere Kommandos

      Hund gehorcht auf Sitz

      Ausbildungskommandos

      1. Pfui!: Fehlverhalten des Hundes unterbrechen
      2. Bleib: zum Erlernen des Verharrens, kann öfter als einmal gegeben werden, bis alternatives Kommando erfolgt

      Nützliche Kommandos

      1. Rad: entspricht Kommando Fuß auf rechter Seite, wichtig beim Radfahren, da Fahrspur auf linker Seite (Schutz)
      2. Folge: Hund folgt hinter dem Hundeführer auf Schritt und Tritt
      3. Fein!: Verhaltensfreigabe (Futter, Spielen, Freilauf)
      4. Bring: Apportieren
      5. Hopp: Springen über Hindernisse (Parcours, Auto, Sofa)

      Qualität von Kommandos

      Damit jedes Kommando den Hund erreicht, müssen diese laut, klar und deutlich gegeben werden. Dabei ist besonders der Zeitpunkt des Kommandos zu beachten, nur rechtzeitig gegebene Kommandos können vom Hund zum gewünschten Zeitpunkt befolgt werden. Als Faustregel hierfür gilt, dass eine Silbe etwa 3/10 Sek. braucht um Sie auszusprechen, genau so lang, wie Mensch und Hund brauchen um auf eine Situation zu reagieren.

      Daraus ergibt sich, dass ein Kommando etwa 1 Sek. vor der gewünschten Ausführung gegeben werden sollte. Auch die Stimmlage hat einen großen Einfluss darauf, ob und wie ein Hund ein Kommando befolgt.

      Dabei gilt, je mehr Freiheit mein Hund mit dem gegebenen Kommando hat, mit desto höherer Stimme sollte ich dieses geben. Schränkt man dagegen die Bewegungsfreiheit des Hundes ein, so sollte das Kommando mit tieferer Bruststimme erfolgen.

      Fehler beim Kommandieren

      Ein oft gemachter Fehler ist es, den Namen des Hundes vor jedes Kommando zu setzten. Dies ist lediglich in Mehrhundehaltungen und beim Abrufen des Hundes, z.B. aus dem Spiel, sinnvoll, da der Name nur unnötig Zeit kostet. Auch die Aneinanderreihung von Kommandos und die damit verbundene Verbindung dieser, durch das Wort „und“, kann zum Problem werden. Hunde sehen das Bindewort „und“ als Teil des Kommandos an, wodurch vor allem Hunde mit stark vorauseilendem Gehorsam schon beim Hören des Bindewortes ein neues Kommando ausführen, auch wenn dieses eigentlich noch nicht gegeben wurde.

      Frauchen machen um Leckerli zu bekommen

      Problematisch kann dies z.B. in folgender Situation werden:

      Hund Rex geht mit seinem Besitzer jeden Morgen bei seiner Gassirunde über eine stark befahrene Straße. Vor dieser erteilt der Hundeführer folgende Kommandos: „Und Sitz!“ und bei freier Fahrbahn „Und Fuß!“. Aufgrund der Routine/voreiligem Gehorsam setzt sich Rex bereits vor dem Kommando „Und Sitz“ an den Fahrbahnrand und wartet auf das Kommando „Und Fuß“. Es folgt natürlich erst das Kommando „Und Sitz!“ des Hundeführers, doch aufgrund der Erwartungshaltung des Hundes reagiert dieser schon auf das Wort „Und!“ und läuft auf die Fahrbahn vor ein Auto.

      Das geben von direkten und eindeutigen Kommandos kann somit Leben retten!

      Ein weiterer Fehler kann durch falsches „Loben“ (Leckerli, Spielzeug, etc.) entstehen. Der Hund führt ein Verhalten nur des Lobenswillen aus. Die Erwartungshaltung des Hundes erschwert die Kommandogabe in Ernst-Situationen in denen das Loben nicht wie üblich ausgeführt werden kann (z.B. Leckerli/Spielzeug zeigen).

      Das Kommandieren kann Sicherheit im Umgang mit Hunden schaffen und Gefahrensituationen entschärfen. Gut eingespielte Partnerschaften zwischen Mensch und Hund bedürfen auf lange Sicht weniger Kommandos, da der Hund stark auf das Verhalten des Menschen eingeht und somit schon an dessen Körpersprache erkennt, welches Verhalten er zeigen kann.

      Dies ist ein Gastbeitrag von Kathrin Wegner und Daniel Vollerthum. Die beiden sind selbst seit über 2 Jahren Hundebesitzer und haben seit dieser Zeit viele Erfahrungen machen können. Zusätzlich haben Sie sich – als gemeinsames Hobby – viel Wissen über Lektüren angeeignet.

      Wenn Du auch über deine Erfahrungen – zu einem speziellem Thema rund um die Hundeerziehung und Hundehaltung – berichten möchtest, dann schicke uns doch eine Mail an info@101hunde.de.

      1 Kommentar

      Vielen Dank für diese wirklich ausführliche Anleitung. Ich besitze seit 2 Wochen nun einen kleinen Welpen ( Parson Terrier ) und ich habe mich sooo verliebt :-)))). Allerdings müssen wir noch eine Menge üben und bei den Grundkommandos kann es schon mal scheitern.

      Hunde kommandos und handzeichen

      Kommandos zur Hundeerziehung

      Einige der Kommandos sollten auch mit einer Hundepfeife trainiert werden, wenn der Hund bereits die verbalen Kommandos kennt. Dies ist empfehlenswert, wenn der Hund ohne Leine im Gelдnde gefьhrt wird, da die Stimme nicht immer die nцtige Reichweite besitzt.

      mehrfach kurz hintereinander pfeifen

      Kommandos sollten niemals verwässert werden, indem man sie in ganze Sätze einbindet sondern immer konsequent, allein oder nur in Verbindung mit dem Namen des Hundes verwendet werden. Das heisst keine ganzen Sätze gebrauchen, sondern nur die Kommandos und vor Allem darauf achten, daß sie auch befolgt werden. Auf die korrekte Ausfьhrung des Befehls achten und ggf. eine Ausbildungsstufe zurьck wiederholen.

      Hundekommandos dem Welpen beibringen

      Das Erlernen von diesem Kommando gelingt nicht sofort, doch die Mühe lohnt sich. Hund und Mensch kommen dadurch in der Wohnung zur Ruhe: Der Welpe bleibt in seinem Körbchen, der Mensch bekommt eine „sturmfreie Bude“ oder darf die Wohnung/das Haus stressfrei verlassen. Bitte geben Sie nicht sofort auf, wenn der Welpe nicht das macht, was Sie sich erhoffen. Jedes Tier hat seinen eigenen Charakter, bei einigen gehts schnell bei anderen Vierbeinern dauert es ein paar Wochen länger. Wichtig ist hier etwas Geduld in den ersten Monaten, dann haben Tier und Mensch in den nächsten Jahren viel Spaß gemeinsam.

      Auf diese Weise lernt auch ein 3-4 Monate alter Welpe das Kommando „Platz!“:

      • Hat sich die Fellnase in seinem Bettchen oder Körbchen gemütlich gemacht, wird er gestreichelt und bekommt dabei immer wieder „Platz!“ zu hören. So entwickelt sich das Wort „Platz!“ zu einem positiv geladenen Reiz.
      • Der Welpe wird, sobald er müde ist, zu seinem Schlafplatz gebracht – am besten mit einem Leckerchen angelockt oder vorsichtig mit der Hand geführt, aber nicht getragen! Sobald er sich im Körbchen befindet, wird das Wort „Platz!“ wiederholt.
      • Versuchen Sie nun immer wieder den Hund allein durch das Aussprechen des Kommandos an seinen Platz zu schicken. Gelingt dies, wird der Welpe gelobt. Jedoch nur und ausschließlich dann, wenn er sich in diesem Augenblick an seinem Platz befindet.

        Unsere Themen für Sie:

        „Nein!“ heißt „Nein!“ – Konsequenz ist angesagt beim Welpentraining

        Dieses Wörtchen heißt „Nein!“ oder „Aus!“ und es muss schon dem kleinsten Welpen vertraut sein. Das laut und in einem tiefen, dunkleren Klang gesprochene „Nein!“ wirkt bereits an sich auf einen Welpen bedrohlich genug, dass er in der Regel sein Verhalten abbricht. Gepaart mit dem drohenden Zugehen auf den kleinen Welpen, einem unfreundlichen Gesicht und eventuell am Anfang mit einem der beiden „Strafgriffe“ ist ein klares Signal: „Du machst etwas falsch!“

        Wichtig ist es indes, dass nachdem das falsche Verhalten abgebrochen wurde, Sie sich mit dem Welpen eine Weile beschäftigen und es für irgendeinen kleinen Erfolg loben. Ein Welpe wird darauf konditioniert, dass „Nein!“ einen Wechsel des Beschäftigungsmusters bedeutet – von einem unerwünschten zu einem wünschenswerten.

        Folgt auf den durch das scharfe „Nein!“ erfolgten Abbruch kein positiver Impuls, könnte passieren, dass ein Welpe aus Frust und Unsicherheit wieder die abgebrochene Beschäftigung aufnimmt. Der Besitzer reagiert darauf immer gereizter, die Situation droht zu eskalieren.

        Selbstverständlich ist es unerlässlich, dass der Hundehalter bei seinem „Nein!“ bleibt und das, was verboten ist, generell verboten bleibt.

        „Hier“ als Kommando für Rückruf mit Welpen trainieren

        Das muss jeder Hund können und kann auch jeder Welpe lernen – auf Rückruf sicher zurück zu kommen. Auch wenn es viel Spannendes zu entdecken gibt, auch wenn er sich gerade in einer netten Hundegesellschaft befindet. Ohne dass ein Hund zuverlässig zurück kommt, darf er eigentlich gar nicht abgeleint werden.

        Dabei ist es nicht wichtig, was als Rückruf dient: Es kann ein gesprochenes Kommando „Hier!“ oder ein „Zu mir!“ sein, es kann aber auch ein Pfeifton sein. Hauptsache, das Signal ist akustisch gut wahrnehmbar.

        So lernt der Hund, zurück zu kommen:

        • Rufen Sie den Welpen dann, wenn er nicht zu stark abgelenkt ist. Schaut es in Ihre Richtung, wiederholen Sie das Kommando. Gehen Sie in die Hocke, um mit dem Welpen auf Augenhöhe zu sein. Ist der Welpe gekommen, wird er überschwänglich gelobt und mit einem Leckerchen belohnt. Dadurch lernen viele Welpen sicher zurück kommen.
        • Macht der Welpe keine Anstalten zu kommen oder, schlimmer noch, ist gerade dabei wegzulaufen, auf keinen Fall schimpfen oder ihn verfolgen. Er wird auf diese Weise schnell entdecken, dass er schneller als sein Mensch rennen kann. Einfach die Richtung wechseln und sich langsam entfernen. Die meisten Welpen bemerken recht schnell, dass ihr Mensch nicht mehr in der Nähe ist, und laufen ihm nach. Ist das Kleine zurück, wird er gelobt und das Kommando dabei wiederholt.
        • Gelingt das Zurückkommen nicht auf Anhieb, soll eine 5 oder 8 Meter lange Schleppleine zur Sicherheit eingesetzt werden. Damit wird verhindert, dass der kleine Ausreißer zu einer Gefahr für sich selbst und andere wird. Die Übung an der Schleppleine verläuft an sich gleich, wie unter 1. und 2. oben beschrieben. Der Unterschied ist jedoch, dass Sie jederzeit die Kontrolle haben und den Hund auch, wenn notwendig, zurückholen können. Darüber hinaus kann ein leichtes Ziehen an der Schleppleine den Welpen daran erinnern, was von ihm gewünscht wird. Aber: Zerren Sie nie den Welpen an der Leine zu sich zurück! Womöglich kommt er, wenn endlich von der Schleppleine befreit, nie wieder. Ansonsten wird die Schleppleine so lange eingesetzt, bis der Rückruf eingeübt wurde.

          Was kontraproduktiv ist: Zuerst vergeblich nach dem Welpen zu rufen und als er mit einer ziemlichen Verspätung zurück kommt, mit ihm zu schimpfen. Der Vierbeiner interpretiert dies so, dass er für sein Zurückkommen getadelt wurde.

          Kommando „Sitz!“ – das können schon die Kleinsten lernen

          Dieses Kommando gehört zu den Basics und ist sehr einfach zu erlernen. Doch „Sitz!“ ist keineswegs nur dazu da, um stolz zu demonstrieren, „was mein Hund so alles kann“. Mit diesem Kommando wird der Hund in eine sichere Position gebracht, in der er zum Beispiel auf seinen Besitzer warten kann. Der Hund wird zu keinem Risikofaktor, er ruht in sich, bis sich sein Mensch ihm wieder zuwendet.

          So lernt Ihr Hund das Kommando „Sitz!“:

          1. Den Welpen rufen, ein Leckerchen in die Hand nehmen und den Arm hochheben.
          2. Der Welpe setzt sich hin. Versucht er sich auf die Hinterbeine zu stellen oder sich an Ihren Beinen hochzustellen, wird dieses Verhalten mit einem „Nein!“ unterbunden.
          3. Sobald sich der Welpe hingesetzt hat, wird er belohnt. Aber nur während er sitzt, nicht wenn er bereits wieder aufgestanden ist.
          4. Lassen Sie den Welpen immer länger warten, bis er das Leckerlis bekommt.
          5. Nach einiger Zeit sprechen Sie das Kommando ohne das Leckerli, der Welpe soll sich aufs Handzeichen setzen. Ein kurzes „Komm!“ bzw. ein Klopfen auf die Oberschenkel signalisiert dem Hund, dass es weiter geht und er aufstehen darf. Alternativ können Sie den Welpen bei seinem Namen rufen.

          Noch eins zum Schluss dieses Abschnitts: In der Welpenerziehung ist neben der Konsequenz auch unbedingt Ruhe angesagt. Keine emotionalen Ausbrüche, kein Geschrei und natürlich auch niemals rohe Gewalt. Lieben Sie Ihren Welpen, auch indem Sie mit ihm schimpfen. Wenn Sie gerne etwas in den Händen halten möchten zum Thema, empfehlen wir das Taschenbuch „Hund erziehen für Dummies„.

          Hier gehts wieder zurück zum Thema Welpenerziehung.

          Weitere Themen rund um die Welpenerziehung:

          • Welpen alleine lassen
          • Welpen stubenrein machen
          • Welpen an die Leine gewöhnen
          (27 votes, average: 3,85 out of 5)

          Handzeichen fьr Kommandos

          Handzeichen fьr Kommandos

          Wir wollen das "bleib" ьben bzw sind irgendwie schon dran, aber wir wissen kein passendes Handzeichen dafьr

          "PLatz" die flache Hand nach unten

          "Pfцtchen" ist die offene Handflдche

          "Komm" ist ein Schenkelklopfer

          Wenn ich ein Kommando gebe, gilt das so lange, bis ich etwas anderes sage.

          Dann habe ich fьr die Personensuche die Handbewegung nach vorne (geht auch fьr "voraus"), wenn ich Leo losschicke.

          Und bei den Richtungsangaben (links und rechts) gebe ich auch noch teilweise visuelle Zeichen mittels Fingerzeig.

          also dann doch eher das "stopp"-Handzeichen

          'Bleib' gibt es nicht, weil ein 'Sitz' solange 'Sitz' ist, bis ich das Kommando auflцse.

          Platz = Flache Hand geht von oben nach unten

          Steh = Flache Hand geht wagerecht auf den Hund. (einige haben hier die Finger dann gespreizt, um es dem Hund noch einfacher zu machen.

          Stopp = Kommandos wie beim Sitz, Platz, Steh (halt das, was der Hund machen soll)

          Mдnnchen machen = Faust nach oben

          Pfoten geben = geschlossene Hдnde oder FьЯe oder sonstwas dem Hund hinhalten

          Hund langsam irgendwo runterfьhren = Flache Hand (Rьckenseite der Hand zum Hund) den Hund runter fьhren.

          Hand-Touch = Flache Hand in verschiedenen Positonen oder in Bewegung

          Aber gut. Nun ist meine дltere Hьndin fast Taub und ich merke wie wichtig auch die Handzeichen wieder werden. *seufz* (Wobei es hier auch nicht alleine auf die Handzeichen ankommt, sondern auch unsere gesamte Kцrperhaltung eine Rolle spielt.)

          Ein Sichtzeichen fьr FuЯ hat Louis sich selbst beigebracht, bzw. ich habe es ihm unbewusst beigebracht. Hand in der Jackentasche und der Kerl himmelt mich in schцnster FuЯposition an . Das muss ich jetzt wieder abbauen, da ich im Sommer ja nicht immer eine Jacke an habe.

          Fьr das "in die Grundstellung gehen aus dem Vorsitzen" habe ich eine leichte Kopfbewegung nach rechts eingefьhrt а la "geh da hinten rum".

          Und hier noch ein paar Sichtzeichen fьr Tricks:

          TipTap (Vorderbeine im Sitz abwechselnd anheben) - mit den eigenen Beinen links und rechts kurze Schrittbewegung im Stand

          Gib mir 5/10 - Flache Hand nach oben zum Hund gerichtet hinhalten

          Hopp (Luftsprung) - beide Arme nach vorne ausstrecken

          Mдnnchen/Hasi - Hasenohren mit Zeige- und Ringfinger machen

          Drehen - mit dem Zeigefinger die Kreisbewegung in die gewьnschte Richtung

          Kьsschen - Wange hin halten

          Winken - mit der Hand (nicht mit dem Arm) winken

          Toter Hund - Pistole mit der Hand machen

          "Fuchs-Teufel" (im Platz mit einer Vorderpfote auf den Boden klopfen) - mit der flachen Hand von oben nach unten eine Дhnliche Bewegung, wie sie der Hund machen soll

          Pfote - Handflдche hinhalten (oder fьr faule: FuЯ hin halten )

          Verbeugung - Beine ьberkreuzen

          Gib mir 10 (aufrecht) - Hдnde in aufrechter/hцherer Position hinhalten

          Bei uns ist Sitz z.B. der Zeigefinger nach oben, Platz winken nach unten mit der flachen Hand und Bleib eben auch dieses Stop (flache Hand nach oben, Handinnenseite zum Hund), Hierher bzw. Komm ist Zeigefinger nach unten. Genauso wie ich mit dem Zeigefinger eben auch zeige wohin sie soll (also wenn ich z.B. will, daЯ sie an den Wegrand nach rechts oder links soll)

          "Pfцtchen" macht sie leider nur wenn ich die Faust umgedreht mache

          "FuЯ" schaffen wir schon mit anschauen ca. 10-20 Schritte dafьr haben wir aber kein Handzeichen

          Aber fьr 6 Monate macht sie das schon klasse

          Wir setzen den Clicker versetzt ein (jeder Click ein Lecker), genauso wie das leckerchen geben wenn wir keinen Clicker dabei haben .

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