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Intelligenzspielzeug für Hunde
Hey, komm raus da oder ich komm rein!
Intelligenzspielzeug für Hunde. Schön für Schlecht-Wetter-Tage, aber kein Problem für einen Ratonero!
Campa hat das Ding in 30 Sekunden geplündert…
Habt ihr auch solches Spielzeug für eure Hunde oder Katzen?
Die neuen Dr. Schaette Trainer-Karten
Welpenschutz bei Hunden
Gerade im Kontakt mit „erwachsenen“ Hunden sind Welpen-Besitzer unbesorgt: Der Welpenschutz ist in den Kцpfen fest verankert. Irrtum Welpenschutz
Hundesport & -gesundheit
Bewegung ist das Lebenselixier unserer Hunde - und damit das bis ins hohe Alter so bleibt, geben wir Tipps rund um die Gesundheit im Hundesport.
Clickern mit Hunden
In unserer Video-Serie ''Clickern fьr Hunde'' zeigt Euch Hundetrainerin Corinna Lenz vom Clicker Center Bonn, wie Ihr richtig mit dem Clicker trainiert. Im ersten Teil erfahrt Ihr, wie Ihr Euren Hund auf den Click konditioniert! Video-Serie "Clickern"
Hunde richtig motivieren
Jeder wьnscht sich einen Hund, der beim Training, im Hundesport und im Alltag mit viel Motivation bei der Sache ist. Es ist bekannt, dass Hunde mit Freude am Training viel besser lernen als durch Druck und Zwang. Dass Belohnung und Lob einer vertrauensvollen Beziehung zum Menschen fцrderlicher sind als Strafe und Angst, versteht sich von selbst. Doch wie genau kann man Hunde eigentlich belohnen, was macht eine richtige Motivation aus – und was ist, wenn der Hund Leckerchen nicht mag?
Welpen und дltere Hunde zur Stubenreinheit erziehen
Eine der grundlegenden Erziehungslektionen im Leben eines Hundes ist die Stubenreinheit. Unsere Vierbeiner sind nicht von Natur aus stubenrein – es ist die Aufgabe seines Menschen, sie liebevoll und gewaltfrei zur Stubenreinheit zu erziehen. Hier lest Ihr, wie Ihr Euren Welpen oder дlteren Hund stubenrein bekommt.
Workshop mit Jagdhunde-Coach Anjela Daedler
Das Jagdverhalten Ihres Hundes kann nicht abtrainiert werden. Je nach Veranlagung Ihres Hundes und Ihren persцnlichen Mцglichkeiten werden Alternativen zur Jagd aufgezeigt. Sie werden ein neues Verstдndnis fьr die Rasse und die Persцnlichkeit Ihres Hundes bekommen und so lernen, die Bedьrfnisse Ihres Hundes zu erkennen und ihm entsprechende Aufgaben stellen kцnnen.
Trainer-Karte Nr. 2: An lockerer Leine laufen
In der zweiten Trainer-Karte erklдrt Euch Animal Personal Trainerin Katharina Beyer, wie Ihr Eurem Hund Schritt fьr Schritt beibringt, entspannt an lockerer Leine neben Euch zu laufen.
Anti-Jagdtraining: Interview mit Martina Nau
Im Frьhling wird fьr viele Hundehalter der Spaziergang zum SpieЯrutenlauf: Kaum zeigt sich ein plьschiges Kaninchenhinterteil, verabschiedet sich der Vierbeiner. Manch ein Hundehalter hat lдngst resigniert - gibt es Hoffnung fьr jagende Vierbeiner? Wir haben mit Expertin Martina Nau darьber gesprochen!
Beschдftigung mit dem Futterbeutel
Der Futterbeutel ist ein mit Leckerchen befьllbares Apportier-Dummy. Training mit dem Futterbeutel ist beziehungsorientiert und sorgt nicht nur fьr eine Menge Abwechslung, Motivation und SpaЯ, sondern ist auch ein wirksames Mittel gegen unkontrolliertes Jagen. Wir zeigen, wie's funktioniert!
Trainer-Karte Nr. 7: Nicht zu anderen Hunden laufen
In der siebten Trainer-Karte wird Euch eine eine schцne Gruppenьbung erklдrt, die Ihr wunderbar mit einem oder mehreren befreundeten Hundehaltern machen kцnnt. Das Ziel: Euer Hund soll nicht mehr einfach davon stьrmen, wenn er irgendwo einen anderen Vierbeiner erblickt hat – natьrlich wie immer hundegerecht und gewaltfrei!
Welpen-Quiz: Seid Ihr ein Welpen-Experte?
Holt Ihr Euch den Champion-Titel des 'Welpen-Experten'? In 10 kniffligen Fragen rund um das Thema Welpen stellen wir Euch auf die Probe: Wisst Ihr bestens Bescheid und seid fit fьr einen eigenen Welpen? Oder solltet Ihr Euch doch lieber einen Goldfisch anschaffen? Findet es heraus!
Hunderatgeber: „Hunde halten mit Bauchgefьhl“
Bьcher ьber Hundeerziehung gibt es mittlerweile wie Sand am Meer – war ein weiteres da wirklich nцtig? Wer aber ein bisschen im neuen Buch „Hunde halten mit Bauchgefьhl“ von Kathrin Schar und Thomas Riepe schmцkert, der wird schnell feststellen: Dieses Buch ist erfrischend anders!
Jagdhunde-Training fьr Nichtjдger
Jagdinstinkte liegen unseren Hunden im Blut – sie lassen sich dauerhaft aber nicht abtrainieren. Doch ein Hund, der unkontrollierbar seiner Jagdlust frцnt, kann schnell zur Gefahr werden. Um einen jagenden Hund zu einem zuverlдssigen Begleiter zu machen, sind oft Zeit, Engagement und kompetente Unterstьtzung notwendig – doch die Mьhe lohnt sich!
5. Trainer-Karte: Blickkontakt herstellen
In unserer fьnften Trainer-Karte erklдrt Hundetrainer Rainer Heidrich, wie Euer Hund lernt, auf Euch zu achten und Euch auf Euer Signal hin anzusehen. Das ist auf dem Spaziergang ьberaus praktisch und macht Ausflьge noch ein bisschen entspannter. Jetzt kostenlos ausdrucken und mitmachen!
Dr. Schaette Trainer-Karten: Blickkontakt herstellen
''Hunde-Erziehung mit Holger Schьler''
Hunde-Erziehung ist ein Thema, das bei vielen Hundefreunden fьr Verdruss sorgt. Im Alltag klappt es einfach nicht so, wie man es sich wьnscht – doch wo soll man ansetzen? Holger Schьler zeigt fundiert und sympathisch bodenstдndig, dass Hunde-Erziehung keine Hexerei ist. Das erklдrte Ziel: Ein gutes Mensch-Hund-Team, das SpaЯ miteinander hat.
''Hunde-Erziehung mit Holger Schьler''
Hundepsychologin Christine Holst im Einsatz
Elisabeth T. liebt ihren 'Robbi' ьber alles. Doch die Probleme werden immer grцЯer – und dringlicher! Deshalb hat die verzweifelte Rentnerin bei der Online-Sprechstunde von Stadthunde.com professionellen Rat gesucht. Hundepsychologin Christine Holst nimmt sich des Falls an - und leistet dieses Mal Hilfe vor Ort. Wir begleiten sie zum Hausbesuch.
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Hundebuch: ''Der perfekte Familienhund"
Was macht einen zuverlдssigen Familienhund aus – und wie wird der Vierbeiner dazu? Der angenehm praxisorientierte Ratgeber „Der perfekte Familienhund“ bringt es auf den Punkt – direkt, kompetent, sympathisch, modern und umfassend.
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DIE STADTHUNDE-TRICKKISTE
Hunde-Tricks liegen voll im Trend – kein Wunder, die kleinen Kunststьcke sind nicht nur putzig, sondern auch eine ideale Beschдftigungsmethode!
Die Stadthunde-Trickkiste hдlt fьr Euch monatlich einen neuen Hunde-Trick bereit von der Trickdogging-Expertin Manuela Zaitz! Diesmal: Der 'Boomer'!
Hunde-Erziehung mit der Futtertube
Ein cleveres Hilfsmittel fьr die richtige Erziehung und kreative Vierbeiner-Beschдftigung begeistert Hundehalter: die Futtertube!
Ihr kennt den neuen Trend noch nicht? Dann holt Euch hier alle wichtigen Infos:
Beschдftigungsideen fьr Hunde
Schluss mit Langeweile! Jetzt kommt wieder Schwung in die Mensch-Hund-Beziehung.
Fordern, fцrdern und dabei noch richtig SpaЯ haben:
Hunde-Intelligenz - was unsere Hunde drauf haben
Manchmal sitzt unser Hund da, blickt uns tief in die Augen und scheint jedes Wort zu verstehen. Aber ist das wirklich mцglich? In wissenschaftlichen Studien hat man nun herausgefunden, dass Hunde einen grцЯeren Wortschatz besitzen als trainierte Affen und auch sonst ein hohes MaЯ an Intelligenz zeigen.
Stadt-Knigge fьr Hunde
Sobald Ihr euch mit Hund in die Цffentlichkeit begeben, steht Ihr im Rampenlicht.
Damit das nicht bцs' endet gibt es eine Dinge zu beachten. Unsere Tipps:
Mehr Hunde-Bewegungsfreiheit
Der Traum eines jeden Hundhalters: Gemeinsam entspannt spazieren gehen.
Seinen Hund dahingehend fit zu machen, ist keine Zauberei. Allerdings erfordert es konsequentes Training:
Sozialisierungsphase - wann Welpen richtig lernen
Die Sozialisierungsphase beginnt ungefдhr in der vierten Lebenswoche.
Diese Zeit solltet Ihr nutzen. Denn genau in dieser Zeit kцnnen Welpen besonders viel lernen:
Hunde im Bus- & Bahn-Training
Bus- und Bahnfahren - das sollten nicht nur echte Stadthunde draufhaben.
Damit es von Anfang an klappt, sollte man frьh beginnen zu trainieren - und die richtigen Tricks kennen:
Autofahren mit Hund - Sicherheitstipps fьr Hundehalter
Beim Fahren mit Hund kommt es auch auf die richtige Ausstattung an. Ob Trenngitter, Gurte, Spezialsitze oder Transportboxen: Ohne die lebensrettenden Einbauten sollte niemand mit Vierbeiner auf Tour gehen.
Hier findet Ihr alle wichtigen Sicherheitstipps:
Kontakt-Knigge fьr Hunde im Freien
Zwischen Hundehaltern kommt immer wieder zu Streit um die Frage, ob, wie und wann Hunde miteinander in Kontakt kommen sollen.
Als Hundehalter sollte man daher bestimmte Regeln einhalten und frьhzeitig mit der Erziehungsarbeit beginnen:
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Intelligenzspielzeug für Hunde
Hey, komm raus da oder ich komm rein!
Intelligenzspielzeug für Hunde. Schön für Schlecht-Wetter-Tage, aber kein Problem für einen Ratonero!
Campa hat das Ding in 30 Sekunden geplündert…
Habt ihr auch solches Spielzeug für eure Hunde oder Katzen?
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Jaaa, habe ich natürlich a8uch 🙂
Hier kannst du schauen:
und hier die etwas schwierige Version:
Liebes Wuffi Isi
du warst mal wieder im Spam gelandet, weil zwei Links im Kommentar waren. Hab dich eben rausgefischt! 😉
Hi,hi,hi, du bist echt ein Profi, was Intelligenzspielzeug angeht! 😀 Chester stand ziemlich dumm da, weil er das nicht geschnallt hat! 😉 Bei uns ist es ähnlich. Chica haute am Anfang auch mit den Kegeln ab. Sie kapierte nicht, dass da ja nix drin war. Die andere Seite hat sie gar nicht verstanden. Ich habe die Fächer zur Hälfte offen gelassen. Dann hatte sie es kapiert. 😉
Campa räumte beiden Seiten innerhalb von 30 Sekunden aus. Die Kegel flogen nur so und die Schiebefächer waren auch kein Problem. 😉
Es ist eben nicht jeder Hund gleich schlau. 😀
Bingo, nicht jeder Hund ist gleich schlau.
Momo hat einfach immer aufgegeben 😦
Ich hab das sofort begriffen 🙂
Liebes Wuffi Isi
Das ist ja ein Ding, dass Momo gleich aufgegeben hat. Dann hat das also nix mit Vererbung zu tun.
Hey Campa, schlaues Mädchen😘 Ich schick‘ dir mal Flipsi in die Lehre…….
Er stellt sich jedesmal so doof an und ist beleidigt, wenn er nix erwischt. Wir alle sind bemüht, ihm die Tricks zu zeigen und hocken am Boden und machen es ihm vor🙄 Selten dämlicher Anblick…….
Unser Schatz ist nicht der hellste Stern am Himmel, aber unglaublich lieb😍
ich stell mir gerade vor, wie ihr auf dem Boden hockt… 😉 Jetzt muss ich mich grad beömmeln. 😀
Flipsi lernt das sicher auch noch. Musst kleine Schritte mit ihm gehen. Chica ist auch nicht die hellste Kerze auf der Torte. Sie brauchte erst etwas Hilfestellung. Nun hat sie es aber kapiert! 😉
Hallo hier die Nelly, ich hab auch ein Intelligenzspielzeug für Hunde und es macht riesig Spaß nach den Leckerchen zu schnüffeln und diese dann geschickt raus zu angeln.
ich habe mir deine Bilder angeschaut. Es sieht total süß aus, wie du die Leckerchen erschnüffelst! Vielen Dank fürs zeigen. 😀
Wir haben auch so etwas,
aber meistens werden einfach nur Leckerchen unter leeren Joghurtbechern versteckt und während Paula blitzschnell einen vollen aussucht,kurz ankippt,das Leckerchen einsaugt und danach den Becher stehen lässt,schiebt Bernadett oft ewig einen leeren Becher durch die Gegend um sich dann irgendwo mit dem Teil zwischen Tisch und Stuhl zu verkeilen und zu warten,ob endlich aus dem leeren Becher ein Keks raushüpft.
Das ist jedesmal zum piepen!
Natürlich achten wir darauf,dass auch Bernadett ihre Erfolgserlebnisse bei dem Hütchenspiel hat. Manchmal ist es auch umgekehrt aber meistens ist Paula mit ihrer kleineren Schnauze die geschicktere.
Ha,ha, Uwe das ist total lustig! 😀 Dieses Hütchenspiel habe ich auch mit jedem meiner Hunde gespielt. Bei den Doggen waren es Tupperschüsseln. Die konnten sie aber schlecht umdrehen. Da wurde die Schüssel kreuz und quer durch das Zimmer geschoben. Das war auch immer sehr lustig. 😉 Man durfte nur keine empfindlichen Einrichtungsgegenstände in der Nähe stehen haben… 😉
Wir haben Bälle, aus denen Leckerchen kullern, wenn sie durch die Gegend gerollt werden. Nelly hat das System gut begriffen, ist aber manchmal zu ungeduldig und versucht, den Ball zu zerkauen. Typisch Nell. 🙂 Socksi ist das ganze nicht so geheuer, das liegt aber daran, dass er Nelly nicht in die Quere kommen will, da habe ich noch nicht die ideale Lösung gefunden. Ich könnte sie natürlich in getrennte Räume sperren, aber das mag ich nicht gern. Wir sind es gewöhnt, alles gemeinsam zu machen… Da die beiden viel drinnen zusammen spielen, ist der „Druck“, sie bei schlechtem Wetter drinnen zu beschäftigen, nicht so groß.
So ein ähnliches Holzspielzeug habe ich auch, aber nur eins, deswegen habe ich es noch nicht ausprobiert.
Draußen sind Futtersuchspiele zum Glück kein Problem, da wird das in größeren Abständen versteckt und jeder schnuffelt so vor sich hin…
Diese Bälle haben wir auch. Campa plündert das Teil, ohne sich viel dabei zu bewegen. Sie hat da eine ganz spezielle Technik. Ist eben ein oberschlauer Ratonero! 😉 Chica ist da schwungvoller unterwegs. 😀
Aus genau demselben Grund wird unser Holzspielzeug auch nicht benutzt.
(2 Hunde, 1 Spielzeug)
Mit solch einem Ball haben wir unserer Paula damals als Junghund beigebracht,alleine zu bleiben.Wir haben den Ball versteckt und während sie ihn suchte und dann versuchte an die Kekse zu gelangen,sind wir aus dem Haus gegangen.Erst nur für ein paar Minuten,dann immer länger.Irgendwann brauchten wir den Ball dann nicht mehr…
Bei einem Spielzeug und zwei Hunden mache ich das so. Einer muss im Körbchen sitzen bleiben und zuschauen. Der andere darf die Aufgabe lösen. Danach umgekehrt. Auch bei Suchspielen in der Wohnung. Beide Hunde sitzen in ihrem Körbchen und haben den Befehl „Bleib“ erhalten. Ich verstecke einen Gegenstand in einem anderen Zimmer. Wenn ich zurück bin, zeige ich auf einen Hund, sage „Such“ und der Finger geht in Richtung Spur. Der Hund läuft los, sucht und bringt den Gegenstand und bekommt ein Leckerchen dafür. Danach ist der andere dran. Mit etwas Übung funktioniert das sehr gut. Der Hund der nicht an der Reihe, ist wartet aufmerksam, bis er dran ist.
Ich werd mal probieren,ob sich das mit unseren Dickschädeln auch so oder ähnlich umsetzen läßt.
Danke für den Tipp !
Am besten machst Du das in kleinen Schritten. Erst „Sitzt“ und „Bleib“ üben. Das zeit- und entfernungsmäßig ausdehen. Dann anfangen Dinge zu verstecken und suchen lassen. Wenn das gut sitzt, kommt das Spiel. Geduld und Ruhe sind gefragt. Lieber einen Schritt länger üben, als zu früh weiter gehen.
Wenn alles gut klappt, sitzt Hund 1 geduldig auf seinem Platz, bis Hund 2 fertig ist. Wenn beide Hunde das Spiel hatten, gebe ich ein Zeichen, dass nun Schluss ist. Ich klatsche dafür ein paarmal in die Hände. So wissen sie, dass jetzt keine Aufgabe mehr kommt.
Haben auch so ein Teil – nach wenigen Minuten war’s geplündert. Sind alle unsere Hunde so intelligent oder die Dinger einfach zu einfach. 😉 LG, Kiki
Es sind wohl nicht alles solche Intelligenzbestien. Einige brauchen dazu länger, andere geben einfach auf. 😉
… das auch – oder die Leckerlis sind nicht lecker genug 😉 LG und eine schöne Woche, Kiki
Hi,hi, unsere ehemaligen Straßentölen fressen alles. 😉
Dir auch eine schöne Woche!
Ja, das haben wir auch 🙂 Ich benutz die Hütchen aber meist ohne die Unterlage. Diego ist ja so ein Schisser und so geht s besser 🙂 Intelligenzspiele machen sie beide gerne. Gibt ja auch immer lecker Futter für 😀
Auf die Idee bin ich noch nicht gekommen. Ist mal eine andere Variante, damit es nicht langweilig wird. 😀
Hat Diego Angst vor dem Brett?
Diego hat vor so ziemlich allem Angst 😉 Er geht zwar auch ans Brett, aber dabei schlottert er wie wild. Wenn er das Hütchen wegnimmt, macht er die Augen zu und grunzt als hätt ihm gerade jemand an den Bauch gepackt. Ohne ist es einfacher 🙂
Wir haben schon viel erreicht. Am Anfang war er ja nur ein panisches Häufchen Elend. Nach ein paar Monaten ein richtiger Strahlemann, voller Energie und Selbstbewusstsein – aber bei vielem sitzt die Angst noch tief und man muss entsprechend reagieren und auch mal andere Wege gehen 🙂
Studien ausgewertet: Hunde sind so schlau wie Kleinkinder
Studien ausgewertet Hunde sind so schlau wie Kleinkinder
Sie können bis zu 250 Wörter lernen, rechnen und betrügen: Die Intelligenz von Hunden ist bislang unterschätzt worden, glaubt ein führender Experte. Die Vierbeiner besitzen demnach in etwa die geistigen Fähigkeiten eines zweieinhalbjährigen Kindes - und hätten ein einfaches Ich-Bewusstsein.
Hunde sind dem Menschen in ihrer geistigen Leistungsfähigkeit ähnlicher als gedacht. Sie können zählen, betrügen und bis zu 250 Wörter unterscheiden. Die Vierbeiner stünden somit ungefähr auf der Stufe eines zweieinhalbjährigen Kindes, sagte der Psychologe Stanley Coren von der University of British Columbia in Vancouver auf der Jahrestagung der American Psychological Association in Toronto. Das sei das Ergebnis einer Auswertung zahlreicher Studie zum Thema.
Hunde: Wurde die Intelligenz der Vierbeiner bisher unterschätzt?
In Experimenten, bei denen die Tiere so schnell wie möglich zu einer Belohnung gelangen sollten, zeigten Hunde Verhaltensweisen, die eindeutig auf Planungsfähigkeit schließen lassen, so Coren. Hunde könnten einschätzen, was ein anderes Individuum - ob Hund oder Mensch - als nächstes tut, und sich dementsprechend verhalten. Die mathematischen Fähigkeiten der Hunde gingen so weit, dass sie bis fünf zählen können und über ein arithmetisches Grundverständnis verfügen. Der beste Freund des Menschen könne also selbst einfache Rechenoperationen wie eins plus zwei lösen, sagte Coren.
Die Intelligenz von Hunden setze sich aus drei Teilen zusammen: Instinkt (angeborenes Verhalten), adaptive Intelligenz (wie gut der Hund von seiner Umwelt lerne, um Probleme zu lösen) und Gehorsam (eine Art schulischen Lernens).
Nicht alle Hunde jedoch seien gleich intelligent, so Coren. Ein durchschnittlicher Hund könne etwa 150 Wörter unterscheiden, während es die schlauesten auf bis zu 250 Wörter brächten. Laut Coren seien immerhin 20 Prozent der Tiere solche Superhunde. Die intelligenteste Hunderasse scheinen Border Collies zu sein, gefolgt von Pudeln, Deutschen Schäferhunden und Golden Retrievern. Etwas abgeschlagen liegen Dobermänner und Labrador Retriever dahinter.
Einen eindrucksvollen Beleg für die Intelligenz von Hunden lieferte vor einigen Jahren der Border Collie Rico. Er hatte mehr als 200 Begriffe gelernt, schaffte es bis in die Fernseh-Show "Wetten, dass. " und in das Fachmagazin "Science".
Was Hundehalter nicht überrasche, nehme die Fachwelt erst allmählich zur Kenntnis, so Coren: Die Tiere scheinen über eine einfache Art Ich-Bewusstsein zu verfügen. Sie können andere Individuen täuschen, was voraussetze, dass sie den Unterschied zwischen sich und der Umwelt wahrnehmen.
- Gen-Analyse: Wolf könnte überall zum Hund geworden sein (04.08.2009)
- Verhaltensforschung: Hunde können neidisch sein (09.12.2008)
- Intelligenz: Was Tiere denken (24.03.2008)
- Gebell-Analyse: Der PC versteht, was Hunde wollen (15.01.2008)
- Hundeforschung: Kluge Kläffer (03.09.2007)
- Lernende Vierbeiner: Hunde äffen nicht bloß nach (26.04.2007)
- Tierische Intelligenz: Hund Rico lernt wie ein Kind (10.06.2004)
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Schlagwort: hunde intelligenz
(2.)Nützlicher Hundetrick?
Schon einmal habe ich einen Blogbeitrag über einen nützlichen Hundetrick geschrieben. Diesmal ist der Hundetrick jedoch für Zweibeiner und Hund nützlich. Mir wurde nämlich beigebracht meine Vorderpfote während dem Spaziergang aufzuheben. Wie das nützlich sein soll?
Stellt euch mal diese Situation vor: Auf einem Spaziergang an der Leine (auf welchem du natürlich heftig an der Leine zieht), kommt die Leine zwischen deine Füsse. Da es unbequem ist mit der Leine zwischen den Beinen zu laufen, hilft der Zweibeiner dir, indem er die Leine wieder zwischen deinen Pfoten herausnimmt. Es kommt zwar auf die Beweglichkeit deines Zweibeiner an, aber normalerweise dauert es eine Weile bis der Zweibeiner es schafft die Leine zu korrigieren.
Da geht es mit dem Hundetrick viel schneller. Du hebst die Pfote, der Zweibeiner lässt die Leine unter deiner Pfote durchgehen und du kannst erneut hefig an der Leine ziehen.
Katz-Hund Freundschaft
Ich habe ein Ziel meiner Bucketliste erreicht. Jetzt bin ich nämlich mit einer Katze befreundet. Schon drei Mal kam sie als ich bei ihr durchgelaufen bin angetrottet. Das spielen haben wir aber noch nicht gemeistert, sie denkt ich sei eine Katze und kann nicht so wie ein Hund spielen. Ich werde die Körpersprache von Katzen nie verstehen.Leider vertrage ich mich immer noch nicht mit Merlin, doch wenigstens mit dieser Katze aus der Nachbarschaft. Zeigt das nicht, dass ich mich mit Merlin vertragen könnte, wenn er auch würde probieren sich mit mir zu verständigen?
Habt ihr auch Katzen (oder andere Tiere) als Freunde?
Ich muss in die Hundeschule
Heute wurde mein grosser Albtraum wahr. Ich muss in die Hundeschule. Und was ich von den Zweibeiner gehört habe, soll es wirklich helfen in dem ich besser gehorche. Sobald ich die Nachricht gehört habe, habe ich die Nachbarshunde und viele Hunde im Internet gefragt, was ich von der Hundeschule erwarten soll.
Die meisten Zweibeiner finden es eine super Idee und angeblich soll es bei uns auch Pflicht sein. Bei Hunden sind jedoch die Meinungen unterschiedlich. Die Nachbarshündin Radha findet die Hundeschule macht manchmal noch Spass und die Hunde von Prinzen und Rabauken finden das gleiche, meinen jedoch das die Hundeschule den Zweibeiner doch neue Flausen in den Kopf setzt.
Und dann gibt es noch die Meinung von Bob (der Hund von A Dogs Guide to Humans und ein Genie im Zweibeinertraining) er meint man sollte während man in der Hundeschule ist sich wie ein braves kleines Hündelein benehmen und sobald man wieder Zuhause ist ganz normal sein.
Was meint ihr zur Hundeschule? Muss ich mir Sorgen machen?
„Bucketlist“ für 2016
Für die die nicht wissen, ist eine Bucketlist eine Liste von Sachen die man bevor man stirbt machen will. In diesem Fall, ist es aber was ich in 2016 alles machen will. Mit ein paar Tipps von den Zweibeinern, habe ich diese Liste zusammengestellt:
- An den Strand und ins Meer
- Mehrere Tage im Wald verbringen
- Mehrere Tage mit Hunden sein
- Meinen ersten Geburtstag feiern
- Sich mit einer Katze befreunden
- Schlitteln gehen
- Zweibeiner trainieren
- Ein Schlammbad nehmen
- Für eine ganze Stunde lang jagen
Buchtipp: A Dogs Guide to Humans
DIESER BEITRAG IST FÜR ALLE MENSCHLICHE LEBEWESEN VERBOTEN!
Name des Buches: A Dogs Guide to Humans
Autor: Karen Davison und Bob (ein West Highland Terrier)
Empfehlenswert? Ja, lustiges Buch zum lesen und gute Erklärung des Zweibeiners.
Das Buch „A Dogs Guide to Humans“ gibt es leider nur auf Englisch. Trotzdem ist es für Englischkönnende Hunde sehr hilfreich. Bob ist der Autor des Buches und teilt mit uns ganz viele hilfreiche Tipps, wie man Zweibeiner besser verstehen und auch Trainieren kann. Dazu gehören:
Am Ende des Buches kann man sogar mit einem Quiz herausfinden wie gut man seine Zweibeiner trainiert. Passt nur auf, dass das Buch nicht in Zweibeiner-Hände kommt.
War ich auch mal sooo jung?
Gestern konnte ich das allererste Mal mit Radha (unserem Nachbarshund) spielen! Es macht echt spass, auch wenn sie noch viel über das spielen mit anderen Hunden lernen muss (natürlich mach ich das schon PERFEKT). Das erste Spieltreffen war an der Leine, doch beide ich und Radha zogen heftig an der Leine. Das zweite Mal musste ich natürlich erst den Garten markieren, bevor wir anfingen. Dann ging es jedoch los, voller Freude sprangen wir herum und jagten einander hinterher. Bis Radha plötzlich weinte und humpelte sie, schnell wurde sie von ihren Zweibeinern in den Arm genommen. Wahrscheinlich war sie ein bisschen müde. Heute traf ich Radha nochmals, dies ging sehr gut!
Der Vorfall mit dem humpeln hat mich jedoch zum denken angeregt. Als ich noch ganz jung war, war fast das gleiche mit mir passiert. Ich und meine Familie gingen auf einen Spaziergang an einem Fluss. Nach einer Weile wurde ich etwas müde, liess es mir jedoch nicht anmerken. Wir liefen weiter. Plötzlich machte ich einen kleinen Misstritt und jaulte. Ich wurde auch auf den Arm genommen und bis zum Auto getragen, ich tat die ganze Zeit so als ob mein Bein schwer verletzt war. Als man mich vor dem Auto schnell auf den Boden setzte. Ich hatte meine Familie reingelegt! 😉
4 Beschäftigungen mit einem… Futternapf
Natürlich hat hier alles mit fressen zu tun! 😀
Um alle Beschäftigungen zu machen braucht man:
- Einnormalen aluminium Futternapf
- Spielzeuge oder Tücher
- einen hungrigen Hund
- Futter
Jetzt kommen die Beschäftigungen (und Lösungen dazu):
- Den Futternapf mit futter füllen und Tücher/Spielzeuge darüber werfen. (Um ans Futter zu kommen muss man das Tuch wegnehmen)
- Futter auf den Boden schütten, dann den Futternapf auf dem Kopf daraufstellen. (Um ans Futter zu kommen muss man Den Futternapf wegschieben)
- Futternapf auf den Kopf stellen und mit Futter füllen so wie auf dem Bild. (Um ans Futter zu gelangen, muss man mit der Zunge danach angeln)
- Oder einfach ziellos mit dem Futternapf spielen, durch die Wohnung schleppen und zerkauen XD ! (Ich nehme an ihr könnt dies ohne Lösung)
Mein neuer Ball
Vor ein paar Tagen bekam ich diesen neuen Ball. Heute haben die Zweibeiner gemerkt, dass man ihn super stopfen kann. Oben seht ihr mein Frühstück im Ball.
Fünf Beschäftigungen mit einer Vase, einem hohen Glas, Einem Messbecher…
Um alle Beschäftigungen zu machen braucht man:
- ein hohes Glas, eine Vase, ein Messbecher… (aus Plastik
- Leckerli und Spielzeug
- Wasser
- Zeitungspapier/Herd/Sand…
Jetzt kommen die Beschäftigungen (und Lösungen dazu):
- Glas aufrecht stellen und Leckerli/Spielzeug hinein werfen. (Um ans Leckerli/Spielzeug zu kommen muss man das Glas umwerfen und dann mit der Pfote danach greifen.)
- Glas auf den Kopf stellen und Leckerli/Spielzeug darunter. (Um ans Leckerli/Spielzeug zu kommen muss man das Glas umwerfen)
- Glas mit Wasser füllen und Leckerli/Spielzeug hineinwerfen. (Um ans Leckerli/Spielzeug zu kommen muss man das Glas umwerfen oder austrinken)
- Glas mit Zeitung füllen und Leckerli darin Verstecken. (Um ans Leckerli zu kommen muss man die Zeitung herausnehmen)
- Oder einfach ziellos mit dem Glas spielen, herumrollen und zerkauen XD !
Nützlicher Hundetrick?
Gestern wurde mir einen neuen Trick beigebracht, von nun an kann ich das Licht an und ab stellen (naja, manchmal drücke ich zu wenig). Was die Zweibeiner nicht wissen, ist dass ich das Licht auch ohne Kommando an und abstellen kann. Heute habe ich herausgefunden das ich den Trick auch nützlich brauchen. Das Licht früh am Morgen anstellen, damit die Zweibeiner Aufstehen oder spät am Abend abstellen, wenn ich schlafen will. Ist das nicht eine gute Idee?
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Charlie, ein Hund mit PRA
DER ECHTE HEIDJER IST RECHT WORTKARG - "GESCHICHTEN" aus der Lüneburger Heide und manchmal auch weiter weg. Natürlich berichten wir hier auch über "unsere Wölfe" und unter http://tueckchen.wordpress com erinnern wir uns an unsere geliebte kleine Maus
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Im Spiel wenn meine Zweibeiner mir hinterherrennen packe ich immer mein Geschirr in den Mund. Warum ich dies mache, haben die Zweibeiner bis jetzt nicht herausgefunden 😉
Wenn etwas auf dem Tisch gelassen wird und die Zweibeiner sich verzischt haben, hopse ich auf den Tisch und innert Sekunden ist es weg. Nur haben die Zweibeiner mich schon mehrmals mit etwas Ketchup im „Bart“ oder Poulet knochen im Mund erwischt.
Ich finde meine Zweibeiner lesen zu viel und habe deswegen schon zwei Bücher zerkaut. Eines davon war von der Bibliothek.
Wenn meine Zweibeiner auf mich zukommen wedle ich voller Freude. Sie heben mich hoch und ich höre auf. Und ruhig auf dem Schoss gesessen bin ich auch nur einmal. Damals war ich jedoch in Schock da ich vorher ins Wasser gefallen bin.
Mein Lieblingstrick wäre es warscheinlich auf zwei Beinen zu hüpfen und um die Rolle zu meistern brauchte ich am längsten.
Im Moment habe ich zwar keine Zecken, doch bevor ich vom Tierarzt eine Tablette bekam hatte ich über dem Auge bis zu fünf Zecken am Mal. Glücklicherweise war der rest meines Körpers nicht so beliebt.
Aus allen meiner Geschwister war ich die ruhigste und das einzige Mädel. Während die anderen kämpften und spielten ging ich auf Entdeckungstour. Die Zweibeiner hätten doch raten können das ich gerne abhauen werde.
Ich befinde mich am Tag meisten auf dem Balkon. Dort habe ich gute Aussicht und ein nettes Kau-Plätzchen, welches sich in der warmen Sonne befindet.
Da eine meiner Zweibeiner Lehrerin ist wurde ich schon ein paar Mal in die Schule mit genommen, wo ich jedes Mal etwas ruhiger wurde. Meine Nachbarshündin Radha hingegen geht immer mit zur Schule als Heilpädagogen Hund.
Ich bin eigentlich gar nicht so schlecht im Gehorchen als es im Blog immer geschrieben wird. 😉
Welches Haustier wärst du?
Ich weiss die meisten von euch sind Hunde. Doch falls ihr ein anderes Haustier wärt, welches wäre es?
Ich habe schon einmal einen Persönlichkeits Test für Hunde gemacht. Falls ihr den Test auch probieren möchtet klickt hier.
Der Sinn vom Leben…
a) …besteht darin zu bewegen und zu fressen.
c) …besteht darin die Zweibeiner zu überreden das du jetzt gekuschelt werden solltest.
d) … Bei der Frage nach dem Sinn des Lebens geht es um die auf einen Zweck gerichtete (teleologische) Bedeutung des Lebens im Universum an sich oder um die biologische und sozio-kulturelle Evolution, insbesondere des Homo sapiens. Im engsten Sinn ist damit die „Deutung des Verhältnisses, in dem der Mensch zu seiner Welt steht“, gemeint… (Source Wikipedia)
Einen Spaziergang ist für dich…
a) …Gemütlich, besonders wenn man noch Schwimmen gehen kann.
b) …eine Entdeckungstour voller Abenteuer und Dingen zum beschnuppern.
c) …Zeit fürs Jagen.
d) …eine unwichtige Phase des Lebens.
Wenn du frisst…
a) …ist das in kleinen Mengen, schliesslich bist du ja auch klein.
b) …nimmst du immer nur das Beste.
c) …reklamierst du wie die Zweibeiner das bessere essen.
d) …nennt man das nicht fressen sondern essen. (Also wirklich die Hunde heutzutage!)
Spielen tust du am liebsten…
a) …draussen oder im Wasser.
b) …mit jedem, den du dazu überreden kannst.
c) …mit deinem Ball!
d) …auf dem Computer ❤
Wasser ist…
a) …deine Heimat und es macht viel Spass darin zu schwimmen 🙂
b) …zum Trinken und waschen.
d) …eine wichtige Lebenssource.
Am meisten A:
Du bist ein Fisch der Wasser liebt und das Leben schön gemütlich nimmt.
Am meisten B:
Am liebsten bist du frech und abenteuerlustig. So wie eine süsse Ratte.
Am meisten C:
Du bist eine Katze, sanftpfotig aber nicht harmlos trainierst du deine Zweibeiner.
Am meisten D:
Irgendwie denke ich keiner von euch hatte dieses Resultat…
Curlytipp: Nach dem Regenspaziergang
Heute habe ich für alle Vierbeiner einen super Tipp wie man sich nach einem Regenspaziergang trocknet. Ich weiss dies kann man auch mit einem stinklangweiligem Handtuch, indem man sich wie ein verrückter schüttelt oder sogar mit einem Haartrockner die Haare entnässt.
Doch da ich Curly obercool bin und alles auf meine Art mache (= , tue ich dies anders:
- Von Regenspaziergang nachhause kommen.
- Kurzes Schütteln.
- Lippen Lecken.
- Ins Haus.
- Wenn Zweibeiner Handtuch nimmt abhauen.
- Zum Zweibeiner Bett.
- Aufs Zweibeiner Bett.
- Wie wild herumrollen, sich wälzen und die Nässe abreiben.
- Trockene Curly 🙂
Dazu finden die Zweibeiner meine Variante ausserst unerfreulich. Revenge: ich finds doch auch nicht erfreulich wenn sie ihren Regenschirm nicht teilen.
Wieder mal da
Ich, Curly habe mir eine Blogpause genommen. Mir taten vom ständigen tippen der Tastatur die Pfoten weh und ehrlich gesagt hatte ich keine richtig tollen Ideen mehr.
Seit meinem letzten Beitrag war ich in den Ferien, zum ersten Mal am Meer, habe mehr über Nachbarshündin Radha und meinen Bruder Mocca erfahren, habe paar mal mehr gebellt und tausend mal mehr abgehauen… Über all dies werde ich warscheinlich etwas berichten.
Doch auch Zweibeiner Tricks, Produkttests, Monatspfotos, Beschäftigungen mit…, Hunde Persönlichkeitstest, Hundetipps und sicher noch neues 🙂
Curly der Trickhund
Ich hab schon recht viele Tricks gelernt, trotzdem komme ich noch nicht immer wenn ich gerufen werde und von Eidechsen bis Fussball Spieler allem hinterherrenne. Irgendwann mal werd ich aber auch noch Hundesport machen wollen. Ist doch nur fair, die Zweibeiner dürfen ja auch Sport machen.
Bei mir funktioniert übrigens Strengheit nie, Geduld wird von den ungeduldigen Zweibeinern erwartet. Am besten werde ich trainiert mit leckeren Leckerli, Abwechslung und Spiel. Ist doch langweilig immer den gleichen Trick zu üben. Immer nur Leckerli sind blöd und manchmal hab ich keine Lust aufs Spielen.
Die Zweibeiner merken auch, wenn ich nicht mehr so enthusiastisch mitmache, dann beenden sie die Tricklektion auch immer mit einer extra grossen Belohnung oder einem lustigen Tauzieh Spiel.
Und die Zweibeiner mussten auch schon wahrnehmen, dass ich warscheinlich nie so viel kann wie Youtube Trickhunde (zb. Jumpy, Jesse).
Meine Spaziergänge am Tag
Jeden Tag geh ich meist drei bis vier Mal spazieren. Morgens, Abends, Wenn-die Zweibeiner-von-der-Schule-kommen und Mittags. Normalerweise ist der Wenn-die Zweibeiner-von-der-Schule-kommen-Spaziergang der Längste manchmal aber auch ein anderer.
Leider sind meine Zweibeiner am Morgen eher mit Faultieren zu vergleichen, wenn ich sie endlich vor die Haustüre bringe, können sie nur noch so 20 Minuten spazieren bevor sie in die Schule oder zur Arbeit müssen. Dafür habe ich wenig Verständnis.
Mittags gehts dann schon besser, nur leider geben die Zweibeiner sich wenn sie richtig wach sind mehr Mühe beim Trainieren. Dafür habe ich natürlich auch kein Verständnis. Circa 25 Minuten gehts Mittags normalerweise.
Wenn-die Zweibeiner-von-der-Schule-kommen begrüsse ich sie immer total fröhlich, während sie eine kleine Pause machen, kratze ich schon an der Tür oder starre sie erwartungsvoll an „Ist jetzt die Pause fertig?“ Endlich kommt ’ne Zweibeinerin, endlich gehts los. 45 Minuten bis über eine Stunde lange entdecken wir die Gegend. Hier sind die Spaziergänge auch am abwechslungsreichsten. Manchmal trainieren wir, manchmal laufen wir quer durch den Wald und manchmal ruft die Zweibeinerin die ganze Zeit meinen Namen, während sie mir hinterher rennt.
Abends gehts ca. 30 Minuten. Abends treffen wir ’nen Streichel-süchtigen Spike oder ’ne besonders hübsche Nova Scotia Hündin. Normalerweise sind wir noch spät dran, meine Zweibeiner sind schon sehr nachtaktiv!
Monatspfoto mit dem Motto: Fasching und Karneval
Kennt jemand „Monatspfotos“ noch nicht? Geht auf Dunkelbunterhund.de!
Ich hoffe wir habens mit den Hüten und dem Winnie the Pooh nicht übertrieben! Welches Bild gefällt euch am besten?
Zu Besuch bei meiner Mutter
Am Sonntag wurde ich von meinen Zweibeiner mit dem Auto zu meiner eigentlichen Mutter und meiner Grossmutter gebracht. Sobald ich aus dem Auto sprang, erkannte ich den Geruch, die Landschaft und das Bellen das vom Haus. Interessiert aber auch etwas zurückhaltend schnupperte ich herum. Wir liefen zur Tür und von meinen alten Zweibeinern freudig begrüsst. Meine Mutter bellte mich zuerst an. Als sie sich daran gewöhnte dass ich da war, war sie freundlicher. Sehr freundlich… Meine Zweibeiner wurden schnell zum streicheln aufgefordert. Jetzt wissen sie von wo ich meine Freundlichkeit hatte!
Übrigens habe ich auch ’ne neue Instagram Seite: curlz_dog und wäre froh über Likes und Follows. Wenn ihr mir euer Instagram-Name sagt folge ich euch vielleicht auch!
Beschäftiungen mit einem… Trinknapf
Da normales Trinken nicht ganz so interessant ist.
Um alle Beschäftigungen zu machen braucht man:
- Einen Trinknapf
- Ein kleiners Hundespielzeug (kommt ins Wasser)
- Leckerli
- Leckerli fischen: Leckerli ins Wasser werfen und dann danach fischen. (Bei mir hilft dies auch beim Trinken von mehr Wasser)
- Leckerli fischen 2: Ganz einfach noch das Hundespielzeug zu den Leckerli und zum Wasser dazulegen. (Man muss das Spielzeug aus dem Wasser nehmen um an die Leckerli zu kommen)
- Eiswürfel: Ein paar Eiswürfel ins Wasser tun. (Ich spiele meistens einfach so mit den Eiswürfeln)
- Tricks rundum den Trinknapf: Blubbern, Trinknapf zum auffüllen bringen… (Zugegeben bin ich jedoch noch nicht bei allen von diesen Tricks angekommen)
- Oder einfach den Trinknapf umwerfen, weil sowas dir zu blöde ist 😎
Beschäftigungen mit einem… Baumstrunk
Um alle Beschäftigungen zu machen braucht man:
- Einen Baumstrunk (für manche Sachen am besten hohl)
- Leckerli
- Blätter
- Den Baumstrunk von allen Seiten erkunden : Auf, ab, über, herum und (wenn möglich) in/aus dem Baumstrunk. (Dem Leckerli / dem Befehl folgen der der Zweibeiner gibt oder wie ich alles von selber machen)
- Überall Tricks : z.B. Männchen auf dem Baumstrunk, Pfoten auf den Baumstrunk, Auf dem Baumstrunk drehen oder im Baumstrunk abliegen.
- Blätterhaufen : Im Baumstrunk sitzen während ein Zweibeiner Blätter über einen wirft und dann aus dem Baumstrunk herausspringen. (Achtung: Wenn der Hund dies nicht mag, nicht machen!)
- Der Leckere Baumstrunk : Leckerli überall am Baumstrunk verstecken und den Hund (ich) suchen lassen. (Man sollte die Leckerli finden.
- Oder einfach ziellos den Baumstrunk zerkauen, zerstören und markieren) 💡
PS: Was für Hunde-Beschäftigungen wollt ihr noch?
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Geschichten aus dem Hundealltag
Intelligenzspielzeuge für Hunde
Intelligenzspielzeuge für Hunde ermöglichen es, Hunde zu fördern und geistig auszulasten. Auch die Bindung zum Hund kann durch den Einsatz von Intelligenzspielzeugen gefördert bzw. verstärkt werden.
Intelligenzspielzeuge für Hunde sind sehr beliebt, dies führt natürlich dazu, dass es immer mehr Angebote in diesem Bereich gibt. Ich möchte Ihnen hier die gängigsten Intelligenzspielzeug für Hunde vorstellen und Ihnen so bei der Auswahl des richtigen Spielzeuges behilflich sein.
Außerdem finden Sie oben im Menü unter „Know How“ informative Artikel rund um das Thema Hund.
Intelligenz bei Tieren
Intelligenz bei Tieren
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Hunde in der Schauspielschule
Intelligenz bei Tieren
Viele Tiere sind intelligenter, als man auf den ersten Blick vermuten würde: Sie lösen Denkaufgaben, täuschen, betrügen und benutzen Werkzeuge. Und längst weiß man, dass sich nicht nur Menschenaffen und Delfine klug verhalten, auch bei Vögeln, Tintenfischen und Insekten konnten Wissenschaftler Anzeichen von Intelligenz entdecken. Doch wie viel von den schlauen Handlungen ist tatsächlich Intelligenz und wie viel ist tierischer Instinkt?
Neuer Abschnitt
Werkzeuge der Schimpansen
Schimpansen haben bereits vor 4300 Jahren Werkzeuge zum Nüsseknacken benutzt. Bei Ausgrabungen an der westafrikanischen Elfenbeinküste haben Wissenschaftler Steine gefunden, die deutliche Abnutzungsspuren aufwiesen, wie sie nur beim Einschlagen auf Nüsse entstanden sein können. Darüber hinaus konnten die Forscher auf den Steinen Stärkekörner von einheimischen Nüssen nachweisen.
Dass die Werkzeuge von Menschenaffen und nicht von Menschen verwendet wurden, belegt die Größe der Findlinge. Ungefähr so groß wie eine Melone passen sie genau in die Pranken eines Affens – für Menschenhände wären sie dagegen viel zu groß und zu schwer.
Auch heute noch knacken Schimpansen ihre Nüsse mit Steinen. Forscher sehen darin einen Beleg dafür, dass der Nussknackertrick über Jahrtausende von Generation zu Generation weitergegeben wurde.
Tricks der Vögel
Hunger macht nicht nur Affen, sondern auch Vögel erfinderisch. Japanische Forscher haben Krähen beobachtet, die Nüsse auf die Straße fallen ließen, damit Autos über sie fuhren und so ihre Schale knackten.
Um die Leckerei nachher auch gefahrlos von der Straße picken können, suchten einige Krähen sogar gezielt Zebrastreifen auf, weil dort die Fahrzeuge immer wieder stoppten, um Menschen passieren zu lassen.
Andere Wissenschaftler beobachteten von Hand aufgezogene Raben, die bei der Bewältigung von Aufgaben gleich im ersten Anlauf die richtige Lösung fanden, ohne vorher unterschiedlichen Lösungsansätze probiert zu haben.
Die Forscher gehen davon aus, dass das nur möglich ist, wenn die Raben mögliche Lösungswege vorher im Kopf durchspielen. Dabei ist ihr Gehirn mit zehn Gramm etwa 40 Mal kleiner als das der Primaten. Trotzdem sind sie zu enormen Leistungen fähig.
Um sich Futter zu angeln, verbiegen Krähen sogar Metalldrähte und Mangrovenreiher werfen Zweige als Köder ins Wasser und warten dann auf Fische, die danach schnappen.
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Tiere mit speziellen Fähigkeiten | 01:10 Min.
Was heißt hier "Intelligenz"?
Diese und noch viele andere Beispiele belegen, dass es viel mehr intelligente Tiere gibt, als man lange Zeit geglaubt hat. Als "Intelligenz" bezeichnen Forscher die Fähigkeit, Probleme zu lösen und Zusammenhänge zu erkennen.
Als schlau gelten vor allem jene Tiere, die ihre Probleme nicht schematisch lösen, sondern frühere Erfahrungen auf eine neue Situation übertragen können und dabei sogar vollkommen neue, kreative Lösungen entdecken.
Eine wichtige Voraussetzung für intelligentes Handeln ist die Fähigkeit, die Umwelt richtig einzuschätzen. Forscher gehen inzwischen sogar davon aus, dass viele Tiere nicht nur die Eigenschaften von Gegenständen erfassen und für sich nutzen, sondern auch Ereignisse vorausberechnen können.
Hunde zum Beispiel können vorausplanen. Wenn ein Hundebesitzer seinem Vierbeiner am Strand einen Stock schräg ins Wasser wirft, springt der Hund nicht sofort hinterher, sondern läuft zunächst ein Stück am Ufer entlang.
Auf diese Weise scheint der Hund zu berechnen, wie er den Stock am schnellsten erreichen kann – welcher Ausgangspunkt also der beste ist, um ins Wasser zu laufen. Dabei berücksichtigen Hunde sogar, dass sie schwimmend langsamer vorankommen als laufend.
Hunde planen beim Stöckchen fangen voraus
Viele Formen von Intelligenz
Allerdings ist in der Tierwelt nicht jede scheinbar kluge Problemlösung automatisch mit einem Denkprozess verbunden. Viele Verhaltensweisen, die uns als intelligent erscheinen, sind genetisch vorbestimmt.
Darüber hinaus unterscheidet man zwischen verschiedenen Formen der Intelligenz: Neben der handwerklichen, ökonomischen Intelligenz beobachten Wissenschaftler die ökologische Intelligenz und schauen, wie verschiedene Tiere Probleme in ihrer spezifischen Umwelt meistern.
Eine Fledermaus benötigt andere kognitive Fähigkeiten als ein Seeigel. Auch die emotionale und die soziale Intelligenz finden immer mehr Beachtung. So sind gibt es beispielweise Tiere, die in der Lage sind, zu erkennen, was ihr Gegenüber im Schilde führt.
Manche von ihnen können Situationen vorab im Kopf durchspielen und dann entsprechend reagieren. Über eine große soziale Intelligenz verfügen Schimpansen, zum Teil auch Vögel und Hunde.
Nicht die Größe des Gehirns ist entscheidend
Vielfach ist nicht einmal die Größe des Gehirns entscheidend. Oft reichen einfache neuronale Netzwerke aus, um intelligent zu handeln. So gesteht man inzwischen sogar Seesternen, Krebsen und Blutegeln eine Umwelt- und soziale Intelligenz zu.
Sie benutzen nämlich – genauso wie die Schimpansen in Westafrika – Werkzeuge, können Verwandte individuell erkennen und betreiben ausgeklügelte Formen der Brutpflege. Eine Blutegelart beispielsweise füttert ihre Jungen mit kleinen Würmern, ganz so, wie es Vogeleltern tun.
Auch Seesterne sind sozial intelligente Tiere
IQ-Test für Hunde
IQ-Test für Hunde
D ie nebenstehende Tabelle (links) zur Intelligenz der Hunderassen hat der Neuropsychologe Stanley Coren 2008 in den USA veröffentlicht. Sie hat massive Proteste provoziert, weil - so Coren - "jeder Mensch seinen eigenen Hund für den klügsten hält". Auf den Aufstand antwortete der Forscher von der British Columbia University mit diesem IQ-Test. Damit könne jeder Hundebesitzer ermitteln, wie geistreich sein Vierbeiner ausgefallen ist.
1. Der Spaziergang-Test
Suchen Sie sich eine Zeit aus, die nicht typisch ist zum Gassigehen. Gehen Sie sicher, dass Ihr Hund Sie sieht. Greifen Sie lautlos nach Jacke, Schlüssel und Leine, bleiben aber stehen und bewegen sich nicht Richtung Tür.
Der Hund rennt zur Tür oder zu Ihnen: 5 Punkte
Falls nicht, gehen Sie zur Tür. Er kommt: 4 Punkte
Wenn nicht, rütteln Sie an der Türklinke. Er kommt: 3 Punkte
Irgendeine Reaktion: 2 Punkte
Keine Reaktion: 1 Punkt
2. Die Leckerli-Suche
Zeigen Sie dem Hund ein Leckerli und lassen Sie ihn schnüffeln. Dann verstecken Sie das Futter unter einer Dose. Versuchsvariante: Sie bedecken den Bissen mit einem Handtuch.
Er holt sich den Köder innerhalb von
15 Sekunden: 5 Punkte
15 bis 30 Sekunden: 4 Punkte
31 bis 59 Sekunden: 3 Punkte
1 bis 2 Minuten: 2 Punkte
Er gibt auf: 1 Punkt
3. Der Möbel-Versuch
Schicken Sie ihn aus dem Raum, verrücken Möbel oder stellen welche hinzu.
Er bemerkt innerhalb von 15 Sekunden die Veränderung und schnüffelt an den Möbeln: 5 Punkte
15 bis 30 Sekunden: 4 Punkte
31 bis 60 Sekunden: 3 Punkte
Der Hund bemerkt etwas, schnüffelt aber nicht: 2 Punkte
Eine Minute lang keine Reaktion: 1 Punkt
4. Der Sozial-Versuch
Setzten Sie sich Ihrem Hund gegenüber und suchen Sie seine Blicke. Nach drei Sekunden lächeln Sie ihn deutlich an.
Der Hund kommt wedelnd: 5 Punkte
Er kommt ohne Wedeln: 4 Punkte
Er bleibt, wo er ist: 3 Punkte
Er entfernt sich: 2 Punkte
Keine Reaktion: 1 Punkt
5. Der Kurzzeitgedächtnis-Test
Setzen Sie Ihren Hund in die Mitte des Raums, zeigen ihm eine Belohnung und legen diese demonstrativ in eine Ecke. Führen Sie den Hund hinaus und kehren nach 15 Sekunden zurück
Er geht sofort zum Köder: 5 Punkte
Er schnüffelt in der richtigen Ecke und findet ihn: 4 Punkte
Er sucht unsystematisch, findet das Leckerli aber nach 45 Sekunden: 3 Punkte
Er hat nach 45 Sekunden immer noch nichts gefunden: 2 Punkte
Keine Reaktion: 1 Punkt
6. Der Langzeitgedächtnis-Test
Wie Test 5. Legen Sie die Belohnung in eine andere Ecke des Raums und lassen Sie den Hund erst nach 5 Minuten rein.
Er geht direkt zum Leckerli: 5 Punkte
Er geht zuerst in die Ecke aus Test 5 und anschließend aber zur richtigen Stelle: 4 Punkte
Er schnüffelt die richtige Ecke ab und findet die Belohnung: 3 Punkte
Er findet sie in 45 Sekunden: 2 Punkte
Er hat nach 45 Sekunden nichts gefunden: 1 Punkt
7. Die Tisch-Übung
Bauen Sie aus Gegenständen einen flachen Tisch, unter den der Hundekopf nicht passt. Darunter kommt ein Köder.
Er angelt sich den Köder mit der Pfote innerhalb von 1 Minute: 5 Punkte
bis 3 Minuten: 4 Punkte
Der Hund ist nach 3 Minuten noch nicht ans Leckerli gekommen: 3 Punkte
Er schnüffelt nur und gibt nach zwei Versuchen auf: 2 Punkte
Keine Reaktion: 1 Punkt
8. Der Verständnis-Versuch
Der Hund sitzt zwei Meter entfernt. Rufen Sie "Kühlschrank".
Er kommt auf Sie zu: 3 Punkte
Wenn er nicht kommt, rufen Sie "Kino". Er kommt: 2 Punkte
Falls nicht, rufen Sie ihn beim Namen. Er kommt: 5 Punkte
Wenn nicht, rufen Sie noch mal. Er kommt: 4 Punkte
Keine Reaktion: 1 Punkt
9. Kommando-Training
Bringen Sie Ihrem Hund einen neuen Befehl bei wie "Platz!", "Komm!", "Bleib!". Ab dem 6. Durchgang sollte er ihn verstanden haben.
Er schafft es: 5 Punkte
Er schafft es nach weiteren zehn Versuchen: 4 Punkte
Weitere 10 Übungen: 3 Punkte
Der Hund stellt sich vor Sie: 2 Punkte
Der Hund steht nur auf: 1 Punkt
10. Der Tunnel-Parcours
Bauen Sie aus Gegenständen einen engen Tunnel und setzen Sie Ihren Hund davor. Legen Sie einen Köder so weit hinein, dass er ihn mit der Pfote nicht erreichen kann.
Er umrundet den Tunnel innerhalb von 15 Sekunden: 5 Punkte
16 bis 30 Sekunden: 4 Punkte
31 bis 60 Sekunden: 3 Punkte
Innerhalb von 3 Minuten: 2 Punkte
Er angelt mit der Pfote: 1 Punkt
Auswertung:
44 Punkte oder mehr: Ihr Hund ist genial. Kaum fünf Prozent aller Hunde sind so schlau.
38 bis 43: Ein herausragender Hund.
32 bis 37: Ihr Hund ist überdurchschnittlich klug.
20 bis 31: Durchschnittlich begabt - mal klug, mal vertrottelt.
14 bis 19: Unterdurchschnittlich. Meistens damit beschäftigt, zu verstehen, was man von ihm will.
8 bis 13: Grenzwertig. In einem gut strukturierten, nachsichtigen Umfeld kann er sich dennoch zurechtfinden.
Unter 8: Ihr Hund muss ein Afghanischer Windhund sein.
Mein Hund ist ein Genie! – Wie intelligent sind unsere Hunde wirklich?
Uns muss niemand erklären, dass canis lupus familiaris, unsere Hauswölfe also, ganz schön was im Oberstübchen haben. Das befähigt sie zu Vielem: Vom ausgemachten Blödsinn, den sie als Welpen, aber auch noch als betagte Hundeopas und –omas veranstalten, über außerordentliche Leistungen als Servicehunde, Hirten, Retter, Jagdhelfer, Beschützer und einfühlsame Begleiter bis hin zu fernsehtauglichen Showeinlagen.
Unter den Vertretern der mehr als 400 Hunderassen und unzähligen Mixe sind wahre „Einsteins“. Der eigene Hund zählt sowieso dazu – verpeilter Trottelkopf hin oder her.
Und er versteht uns doch!
Die Intelligenz von Hunden zeigt sich auf vielfältige Weise. Zu diesem Auswertungsergebnis umfangreicher Studien kommt Stanley Coren, Psychologe an der Universität von British Columbia in Vancouver (Kanada). Coren gelangte zu der Überzeugung, dass die geistigen Fähigkeiten unserer Haushunde in etwa denen von zweijährigen Kindern entsprechen.
Hunde zählen, betrügen und die meisten von ihnen können bis zu 150 Wörter unterscheiden. Gut 20 Prozent aller Testkandidaten kannten sogar die Bedeutung von 250 Wörtern. Außerdem entwickeln sie Strategien, um Artgenossen und Menschen bei der Erlangung von Vorteilen zu täuschen – etwa bei der Verteilung von Leckerbissen und anderen Belohnungen. Dabei passen sie durch Beobachtung ihr eigenes Verhalten dem ihrer Gegenüber an und nutzen offensichtlich ein gewisses mathematisches Grundverständnis, das sie im Zahlenraum bis 5 einfache Rechenoperationen bewältigen lässt. Diese Vorgehensweise setzt auch das Verstehen komplexer Sprachstrukturen voraus, wie es bisher nur Primaten zugeschrieben wurde. Vergleichbar mit diesen hat Coren ein einfaches Ich-Verständnis bei unseren Fellschnauzen ausgemacht. Eine Erkenntnis, die keinen unserer Leser überraschen dürfte.
Intelligenz bewiesen
Wenn unser Hund also vor einem Sprung über einen Zaun, ein Parcourshindernis oder einen Graben zögert, versucht er demnach, den Kraftaufwand für die benötigte Sprunghöhe zu ermessen, und „errechnet“ seine Chancen auf Erfolg. Bewertet er das Vorhaben als zu schwierig, flitzt er um das Hindernis herum.
Mit einem solchen Verhalten gilt das Vorhandensein eines Bewusstseins für seine körperlichen Fähigkeiten und Grenzen als erwiesen. Diese Selbst-Erkenntnis ist ebenso ein Indiz für Intelligenz wie die Gabe des Lernens durch Beobachtung sowie der Fähigkeit, sich zu erinnern, wo Kauknochen und Spielzeug versteckt wurden.
Ebenfalls ein Hinweis auf die Intelligenz unserer Mitbewohner ist deren Fähigkeit, zu vergleichen. Werden beispielsweise auf dem Boden vor einem Hund zwei unterschiedlich große Frikadellen in gerader Linie hintereinander platziert, wird er voraussichtlich die am nächsten liegende wählen. Liegen die Fleischstücke aber in gleichem Abstand zum Hund, fällt seine Wahl mit großer Wahrscheinlichkeit auf die größere Frikadelle. Wissenschaftler bezeichnen dieses Auswahlverhalten als „mathematisch primitive Schätzung“. Ein Experiment, das sich übrigens auch leicht unter weniger wissenschaftlichen Bedingungen zuhaus nachstellen lässt…
Jeder Hund ist anders schlau
Einige Hunde sind begabter als andere, aber ihre Leistungen sind auch in großem Maße abhängig von der Fähigkeit ihrer Halter, zu fordern und zu fördern. Ein Hund sieht sich nicht nur mit einer Vielzahl von Kommunikationssignalen seines Zweibeiners konfrontiert, er muss gleichzeitig auch noch die Menge der sozialen Kontakte seines Menschen unter sehr verschiedenen Umständen beurteilen lernen.
Er hat ständig vielschichtige Probleme zu lösen, muss sich permanent anpassen und schnell verstehen, was von ihm erwartet wird.
Die Stimulation seiner außergewöhnlichen Fähigkeiten kann schon mit der Ankunft des Welpen im neuen Zuhause beginnen. Tun Sie es Kindern gleich, die ohne besondere Aufforderung sofort mit Locken und Spielen beginnen. Sprechen Sie also viel mit Ihrem neuen Familienmitglied, „erklären“ Sie, was Sie tun, indem Sie immer dessen Namen mit einbinden: „Amy, ich hole jetzt deine Leine!“, „Lucky, wir gehen gleich raus!“, „Chico, jetzt mache ich Dein Futter fertig!“ etc. Schnell wird Ihr Hund verstehen, wer mit „Amy“, „Lucky“ oder „Chico“ gemeint ist, und dass alle Sätze, denen sein Name vorangestellt ist, etwas mit ihm zu tun haben. Dass gleich etwas Spannendes geschieht, dem er sich konzentriert widmen sollte. Und er will lernen!
Im Spiel mit Ihnen kann der kleine Fellzwerg seinen Geist öffnen und das benötigte Selbstvertrauen für das Anwenden seiner Fähigkeiten gewinnen.
Ein Hund, der seine Intelligenz unter Beweis stellen darf, ist eine ständige Bereicherung für unser Zweibeiner- Leben.
Aufgeteilt in die Intelligenzbereiche Instinkt (angeboren), adaptive Intelligenz (Lernen durch Beobachtung und Imitation) sowie Unterordnung und Gehorsam (Erfassen und Umsetzen von Kommandos), bewertet Coren die Vertreter der einzelnen Rassen. Dabei legt er Wert auf die Feststellung, dass jeder Hund seine eigene Persönlichkeit hat und dass es große Unterschiede innerhalb jeder Rasse gibt.
Der klügste Hund?
Hier das Intelligenz- Ranking auf Basis seiner Auswertungen:
11-Welsh Corgi Pembroke
18-Flatcoated Retriever, Cocker Spaniel, Schnauzer
22-Malinois, Berner Sennenhund
24-Irish Water Spaniel
26-Welsh Corgi Cardigan Cheasepeake
28-Riesenschnauzer, Portugiesischer Wasserhund
29-Airedale-Terrier, Bouvier des Flandres
30-Border-Terrier, Berger de Brie
34-Field Spaniel, Neufundländer, Australian-Terrier, American-Staffordshire-Terrier, Gordon Setter, Bearded Collie
35-Cairn-Terrier, Kerry Blue- Terrier, Irish Setter
37-Affenpinscher, Silky Terrier, Zwergpinscher, English Setter, Pharaonenhund, Clumber Spaniel
40-Soft Coated Wheaten- Terrier, Bedlington- Terrier, Glatthaar- Foxterrier
41-Curly Coated Retriever, Irischer Wolfshund
43-Saluki, Finnischer Spitz
44-Cavalier King Charles, Deutsch Drahthaar, American Waterspaniel
45-Husky, Bichon Frise, King Charles Spaniel
46-Tibet-Spaniel, Foxhound, Otterhund, Windhund, Griffon Drahthaar
47-West Highland White Terrier, Scottish Deerhound
48-Boxer, Deutsche Dogge
49-Dackel, Staffordshire Bull Terrier
51-Whippet, Shar Pei
53-Podenco, Welsh Terrier, Irish Terrier
54-Boston Terrier, Akita Inu
56-Norfolk-Terrier und Sealyham-Terrier
62-Dandie Dinmont Terrier, Tibet Terrier, Lakeland Terrier
64-Patou des Pyrenees
65-Scottish Terrier, Bernhardiner
Was macht Ihren Hund zu einem „Genie“? Schreiben Sie einen Kommentar unter diesen Artikel und schreiben Sie auf, was Ihr Hund so alles drauf hat 🙂 Vielen Dank!
Kommentare
Wie intelligent ein Hund wird, hängt auch von seiner Förderung als Welpe ab – ich kann Hunde „dumm“ und „schlau“ machen, indem ich sie lernen oder eben nicht lernen lasse…
Fordern und Fördern ohne zu Überfordern lautet die Devise.
Die Förderung entscheidet nicht über die Intelligenz, sie aktiviert und nutzt vielmehr das vorhandene Potenzial der oben beschriebenen Intelligenzbereiche.
Man kann keinen Hund „dumm oder schlau machen“, aber durch gezielte Beschäftigung seine Anlagen „tunen“. Unbeschäftigte, unausgelastete Hunde zeigen Verhaltensauffälligkeiten, die das Zusammenleben mit Menschen belasten können, aber sie verdummen nicht.
Das klingt sehr nach „frühkindlicher Förderung“ und die ist ja schon beim Menschen umstritten.
Ich bin überzeugt davon, dass Hunde nicht dümmer werden, wenn sie einfach mit uns gemeinsam leben. Ohne Tüdelüt.
Dass Borders spitze sind, habe ich mit meinem früheren Border selbst feststellen könnne.
Nun haben wir 2 ESS, dass Springer nur auf Platz 13 sein sollen, kann ich nicht bestätigen.
Interessant so eine Ranking-Liste!
Doch wo steht mein Hund. Logisch, eigentlich ganz oben, da unser Hovawart sicherlich der intelligenteste Hund ist – vermutlich glaubt ja jeder, dass sein Hund der klügste ist -.
Aber im ernst! Weshalb wird der Hovawart überhaupt nicht aufgeführt?
Im Übrigen bin auch ich der Meinung, dass man aus dem klügsten Hund mit den besten Anlagen ein „Dummerle“ machen kann, wenn man die Anlagen nicht aktiv fordert und den Hund sinnvoll beschäftigt.
Also wer in Schottland sich die Schafshirten mit den Border Collies mal anschaut der weiß wieso die Platz eins belegen. So wie wir unsere Hunde „fordern“ durch Hundesport oder Agility… ist ein Witz gegen das was die draufhaben und draufhaben müssen da es Arbeitshunde sind.
Also ich persönlich finde alle Hunderassen sind intelligent, es gibt keine dummen Hunde.
Ich persönlich besitze 2 Tibet-terrier und die beiden haben was drauf …schau mir in die Augen Baby-))
Als Halterin einer Tibi- Dame weiß ich genau, was Du meinst. 😉 Man kann ihnen wenig befehlen, man muss sie überzeugen. Nach 15 1/2 Jahren erinnere ich mich noch sehr genau an die Worte andere Hunde-Leute: „Ach, Sie haben einen Tibet-Terrier!? Na, herzlichen Glückwunsch!!“
Ich bin ein überzeugter Fan dieser Hunde, die – nach tibetischer Mythologie – „den Mond auf den Rücken tragen.“ Klug und seeeeeeehr eigenständig. Passt.
Mein King Charles auf Platz 44 .
Das ist komplett fehl am Platz, da es nicht so ist.
Spannender Bericht und die Formulierung „Jeder Hund ist anders intelligent“ finde ich sehr schön und passend!
Intelligenz hängt wohl von vielen Faktoren ab – natürlich sind zuerst mal seine Anlagen – aber ohne Förderung liegen die brach, und der Hund lenkt sie in andere Bahnen, die nicht immer schön sind.
Jeder Hund möchte ein Mindestmaß an Auslastung haben, er/sie möchte beschäftigt werden, je nach Hund mehr oder weniger. Manch Einer bringt eben die Veranlagung zum Lernen mit, und es liegt an uns Menschen, das zu erkennen und ggf. zu fördern und den Hund zu fordern. Aber Alles in Maßen – 10 Min. Denkspiele auf einmal sind ausreichend, dann sollte der Hund sich entspannen, um wieder Kraft und Spaß zu haben für´s nächste Mal.
Wir haben 5 Hunde, und die haben sich unserem Leben angepasst und sind z.B. drinnen ruhig, weil sie genau „wissen“, dass es regelmäßige Beschäftigungen gibt – Spaziergänge, aber auch die Arbeit in der Hundeschule beim Hundesport, wobei jeder Hund etwas Anderes macht – Agillity, Mantrailing, Parcours-Dummy, Trick Dog.
Unser Border Collie braucht z.B. im Garten eine Aufgabe, und da wir dort keine Schafe haben, „hütet“ er die Schafe vor´m Garten am Deich – er beobachtet und passt auf – das ist verdammt anstrengend, aber er ist ausgelastet und kommt glücklich von seiner Arbeit nach Haus.
Unser Retriever-Mix ist sportlich höchst ambitioniert und aufmerksam und arbeitet solange konzentriert mit, bis er meint, dass es nun reicht, dann hat er keine Lust mehr und setzt sich hin als klares Zeichen.
Unsere Rudelchefin ist ein Jack-Russel-Mix (diese Rasse kommt gar nicht vor in der Liste) – sie ist dominat und wenig bestechlich, aber äußerst loyal, hat großen Spaß an jeder Art von Hundesport, ist begeisterungsfähig, aber weiß genau, wann sie sich ausruhen möchte.
Der Entleb. Sennenh.-Mix freut sich über jede Beschäftigung, kann Vieles sofort, guckt bei den Anderen ab und macht es dann einfach.
Unser 5. Hund ist eine blinde Chihuahua-Mix Maus, die zwar absolut selbstsicher ist, aber sofort aufpasst, wenn wir mit ihr „arbeiten“ wollen – sie ist sehr motiviert bei Allem.
Jeder Hund freut sich, wenn man sich mit ihm beschäftigt und wird je nach seinen individuellen Fähigkeiten mitarbeiten und lernen.
Wenn Intelligenz allerdings daran gemessen wird, wie weit er zählen kann oder ob er sein Spielzeug nach Farben sortiert, dann ist das eher einseitig.
Es ist am erfolgreichsten, wenn man erkennt, was seinem Hund Spaß macht und wobei er/sie begeistert mitarbeitet. Dann ist es egal, welchen Listenplatz die Rasse belegt, zumal es so viele plitsche Mischlinge gibt.
Übrigens unsere deutsche Dogge war vllt. etwas „verzögert“ intelligent, dafür aber im Alter sehr weise und klug.
Letztendlich geht es doch darum, wie unsere Hunde mit uns leben, wie schnell sie die Regeln lernen.
Und unsere Aufgabe ist es, dem Hund klare Regeln zu geben, die regelmäßig zu befolgen sind.
Und macht es nicht viel Freude, dem Hund etwas beizubringen und ihn glücklich zu sehen, auch, wenn er angeblich nicht zu den Intelligentesten gehört?
Es kommt auf die Förderung an und wofür ein Hund gezüchtet wurde. Alle unsere Vierbeiner sind Genies , alle sind verschieden und haben ihre Stärken und Schwächen, so wie wir auch !
Es ist doch echt zum Haareraufen….
Kaum gibt es irgendeine Studie, schon gibt es Mitbürger die gequält aufschreien….!
„NEIN,NEIN…so dumm kann mein Hund doch garnicht sein!“….
Ich frage mich ehrlich, wo das Problem liegt…..
Zum einen in der Tatsache, dass offensichtlich einige des Lesens nicht mächtig sind….
Es steht doch in dem Bericht:…..ZITAT: „Jeder Hund ist anders intelligent!“….also genauso wie jeder Mensch
eine andere Ausrichtung hat!
Zum zweiten….es sollte doch wohl sch….egal sein, an welcher Stelle mein Hund in dieser Liste auftaucht…ich liebe ihn/sie trotzdem….! BASTA!
Schade, ich hab Bolonka Zwetna gar nicht auf der Liste gefunden. Meiner, ein Bolonka Zwetna, ist ein sehr aufgeweckstes, intelligentes Kerlchen. Er hat schon einige Tricks ganz schnell rausgehabt. Vor allem ist wichtig, daß man kontinuierlich und spielerisch mit ihm übt. Da geht alles ganz fix. Letztendlich bleibt mir nur eins zu sagen: Jeder Hund ist auf seine Art intelligent.
Nur so als nächster, der etwas anmerken möchte. Es ist doch total egal, wo eine Rasse hier steht! Es geht hier nur darum, eine ungefähre Orientierung zu bieten. Nicht jede Rasse kann schlauste sein. Deswegen muss die dümmste Rasse nicht dumm sein, die Schlauste niemals schlauer als ich. Mein Dickerchen ist als Bernhardiner auch unten angesiedelt (schönes, schlankes Tier). Deswegen macht er dennoch Männchen, setzt sich in Bernhardiner-Tempo, geht nur im Rudel auf „Jagd“, lässt mich schlafen und ist der Wächter schlecht hin in unserer Familie. Er bekommt Käfige auf, springt erst über Zäune, und sind sie zu hoch, dann schrumpft er halt bis er drunter durch passt. Auch wenn das Frauchen unserer Collie-Dame nun widersprechen würde, mein Dickerle ist eindeutig schlauer – finde ich…
Soll auch nur sagen, ist doch egal was eine solche Lieste sagt, solang mein Hund und ich uns gegenseitig zufrieden stellen können, ist doch alles super! Solch eine Liste sollte nur dann Beachtung finden, wenn man nach einem Hund sucht! Oder einem Referats-Thema *g
Liebe Grüße von dem klügsten Hund im Umkreis von einem Meter und Mir!
Prima, das ist mal ein Wort 🙂 Herzliche Grüße vom Hund-Unterwegs-Team
Shih-Tzu auf Platz 70! Da kann ich nur lachen….
Ein Holzspielzeug von seinerzeit war für die Katz, hat sie sofort gecheckt!
Unsere Mimi versteht die Zahlen 1 – 2 – 3 – zudem folgenden Erlebnis:
Na ja Baden bzw. Saubermachen in der Badewanne ist ja nicht gerade ein Hunde-Highligt
Mußte meinen Hund immer durch die ganze Wohnung „verfolgen“ um ihn in die Badewanne zu bringen, leider halt nicht ganz freiwillig.
Nachdem ich einmal wieder das Badewasser eingelassen habe – und das Hunderl natürlich sofort Bescheid wußte – und sich versteckte – habe ich gesagt:
Du darfst nur im Betti der Mama schlafen, wenn du sauber bist, ging die Badetür von selber auf, die Mimi saß unter der Tür und hat sich ohne wenn und aber in die Badewanne heben lassen.
Wir lieben unsere Mimi –
Life of a dog like god in France!
Sooo große Freude!!
Meine Meinung zu dieser Liste ist , dass man nicht genau sagen kann , welcher hund der klügste ist. B.z. auch anders herum. In der Familie haben wir mehrere Hunde :
Meine Golden Retriever hündin Lotte
Mischling aus Bosnien Bruno
Schäferhund Sascha( hat mal gelebt )
Deutsche Dogge Sissi (hatte mein opa mal für 2 monate doch sie hatte leider histen und wurde abgegeben)
Und zu guter letzt , die alte shima dame Nessy
von Sissi hab ich nicht soviel gehört ….. doch von den anderen kann ich nur gut reden was die Intelligenz angeht.
Lotte ist gerade mal 10 monate alt doch die intelligenteste von allen denn sie lernt super schnell , ist super im apportoeren und suchen, total lustig und kann meeeeeegaaaaaa viele tricks .
Was die liste angeht:
Ich finde pudel gehören nicht auf platz 2 denn schäfer und goldies sind intelligenter als Pudel
Die beiden hunde werden für wichtige arbeiten eingesetzt und ein pudel ehr nicht……. das muss ja was heißen. Allerdings fehlt mir auf der liste etwas weiter oben der Australian Shepherd. Aber trotz allem können kann man nicht wissen welcher hund der klügste b.z. dümmste hund ist . der welch corgi ist aber in meinen augen nicht sooooooo unglaublich intelligen dass er weiter nach oben müsste . Genauso wie der Pappilon .
LG Laura mit Lotte
Ich bin mir nicht sicher, ob ich die Liste zu unterschreiben würde, aber er erwähnt in seinen Büchern ja auch immer wieder, dass die Intelligenz nicht so einfach messbar ist und er es daher auf den entsprechenden Daten aufbaut, nicht auf tatsächlicher, fester, belegter Intelligenz.
Den Autor kann ich nur empfehlen. Einige sehr interessante Bücher, mit außergewöhnlichen Ansätzen, stammen von ihm und haben mir an manch einem Herbstag viel Freude bereitet.
Ich denke, es ist schwer zu sagen wer Intelligenter ist. Es kommt hauptsächlich drauf an, wie viel mit dem Hund trainiert wird. Hat der Hund schon als Welpe viel Intelligenz Training, so lernt er besser im späteren Leben. Man kann auch nicht von Intelligenz bei Hunden sprechen. Die Hunde sind nicht Dumm, aber sie sind primitiv. Ein Hund kann immer nur A-B Verknüpfungen herstellen. Niemals komplizierte Denkweisen. Lernen können sie in jedem Alter. Sie sind immer freudig dabei und machen alles mit. Je mehr Intelligenz man ihnen zumutet umso mehr vermenschlicht man sie. Es ist auch völlig egal wie intelligent ein Hund ist. Man sollte sie so akzeptieren wie und was sie sind, Nämlich Hunde. Nachfahren der Wölfe.
Also soweit ich weiss, hat der Mensch, der diese Liste aufgestellt hat, nur getestet, wie schnell und gut Hunde Befehle lernen und ausfuehren koennen, ob man das als intelligent bezeichnen soll, scheint mir fragwuerdig.
Ich habe bisher neun verschiedene Hunde gehabt, meistens welche, die von ihren Besitzern entsorgt worden sind. Befehle ausfuehren zu koennen war mir nie so wichtig. Ich rede mit ihnen wie mit intelligenten Wesen, und sie scheinen das zu verstehen. Manchen macht es mehr Freude immer um einen rum zu sein und gelobt zu werden, andere ziehen lieber ihr Ding durch. Klar muss man sie vor Gefahren schuetzen, aber das geht wie bei Kleinkindern auch, ohne ‚Befehle‘. Z.B. ‚wir‘ warten, bis wir die Strasse ueberqueren, nicht SITZ!! bis ich dir erlaube weiterzugehen.
Ich muss Herrn Hills widersprechen, Hunde koennen auch ‚komplizierte Denkweisen‘ bewaeltigen, wenn die Denkweisen fuer sie verstaendlich sind. Also, Computerprobleme werden sie nicht loesen, aber Entscheidungen treffen, deren Folgen sie absehen koennen ist durchaus drin. Meine Labradorhuendin hat uns mal auf einen Huegel gefuehrt, weil ihr Bruder unterhalb dessen auf einem Felsen ‚gestrandet‘ war und um Hilfe bellte. Wir konnten von unten nicht durch das Dickkicht, um an den Hund ranzukommen. Sein Gebell machte und deutlich, dass er in Schwierigkeiten war. Ich sagte zu seiner Schwester, ‚zeig uns wo Dappie (er verdiente diesen Namen) ist‘, und sie zog mich einen Trampelpfad bergauf, von dem aus ich ihren Bruder unten auf dem Felsen sehen konnte. Zum Glueck vertraute er mir genug, um von dem Felsen ins Unterholz zu springen, als ich ihn dazu aufforderte. Vielleicht hat ihm aber auch seine Schwester signalisiert, dass Springen sicher ist. Mein derzeitiger Hund (Dobermann-Jack-Russel Mix) kennt alle Familienmitglieder einschliesslich der 5 Katzen mit Namen. Er unterscheidet zwischen den Katzen, die ins Haus duerfen und denen, die nur zu Fuettern kommen.
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