Posted in Tierquälerei im Islam
Das Verwaltungsgericht Gelsenkirchen hat dem Kläger Metim D. nahegelegt, seine Klage zurückzuziehen, berichtet die Presse. Metim D. hatte den Kreis Recklinghausen verklagt, weil dieser sich geweigert hatte, eine Genehmigung zu erteilen, aufgrund derer der Kläger in seinem Betrieb in der Stadt Marl 1000 Schafe täglich hätte schächten dürfen. Der Gerichtssaal war laut Medienberichten bis auf den letzten Platz gefüllt. Der Prozess sollte offiziell bereits vor Monaten stattfinden, war aber auf diese Woche vertagt worden.
Dänemark: Gesetz gegen Schächten von Tieren endlich in Kraft getreten
Der dänische Minister für Landwirtschaft und Nahrungsmittel-Industrie , Dan Jørgensen, hat die Rechte von Tieren gegenüber religiösen Gruppen gestärkt. Auf sein Betreiben hin ist in Dänemark nun ein Gesetz in Kraft getreten, das das Schlachten von Vieh ohne vorherige elektrische Betäubung verbietet. Der Minister räumte ein, dass dieses Gesetz mit den Anliegen vieler Muslime und Juden kollidiere, verteidigte jedoch in der Presse die neue Regelung. Ein ähnliches Gesetz wie jetzt in Dänemark hat in den Niederlanden schon länger Bestand. In Deutschland ist das Schächten aus religiösen Gründen nach wie vor erlaubt, wenn ein entsprechender Antrag von den Behörden bewilligt wird.
Umfrage: Engländer mehrheitlich gegen rituelles Schächten
Die Mehrheit der englischen Bevölkerung lehnt die rituelle Schlachtung von Tieren ab. Zu diesem Ergebnis kommt eine aktuelle YouGov Umfrage. Während sich 45 % der Befragten für ein gesetzliches Verbot ritueller Schlachtung aussprachen, lehnten lediglich 27 % ein solches Verbot ab, 28% hatten keine Meinung zu dem Thema.
Stephen Evans, Kampagnenmanager der National Secular Society schließt sich der Mehrheitsmeinung an: „Der überwiegende wissenschaftliche Konsens ist, dass das Schlachten ohne vorhergehende Betäubung den Tieren vermeidbaren Stress bereitet und unnötige Schmerzen zufügt. Deshalb setzt sich die National Secular Society für die Abschaffung der Ausnahmeregelungen ein, die es religiösen Gemeinschaften erlauben, ohne vorrangehende Betäubung zu schlachten.
So lange solche Ausnahmen gewährt werden, sollte das Fleisch, das aus Schlachtungen ohne vorangehende Betäubung stammt, zumindest besonders gekennzeichnet werden, damit die Konsumenten in die Lage versetzt werden bewusst und informiert einzukaufen. Es sei verstörend, dass das derzeit nicht der Fall ist und die Konsumenten deshalb häufig gegen ihren Willen dazu gebracht würden, religiöse Schlachtungen zu unterstützen.
kopten ohne grenzen
Durch Gebet und Wort für verfolgte Kopten
In Malta hängen Moslem Katzen und Hunde an Kathedrale
MUSLIMS IN MALTA crucify cats and dogs and hang them on Christian Cathedrals
A dog was found crucified and hanging up side down from a cross at the Rotunda in Mosta, Malta. Later a cat was also found crucified and hanging up side down from the cross on St Philip’s statue, also in Mosta.
The Muslim Issue: The police have found several similar cases of crucified animals “in recent years”. Haven’t we all had a rapid escalation of unique crimes “in recent years” that is usually only found in the Middle East.
What does this mean? It means “you” are next. “We’re coming to take you (Christians) down”.
This former British colony in the Mediterranean Sea was under Islamic occupation between AD 870 and 1090 when it was liberated by the Norman Kingdom of Sicily. Muslims still regard it as Islamic territory and want to re-occupy it and (eventually, when they are the majority or have it in control) force everyone to convert, pay jizya or die.
The native population is devoutly Catholic and speak Maltese, which is Latinised Arabic.
A few minutes later near a statue of St. Philip Street, near the main door of the Rotunda, the police found a slaughtered cat. The cat, like the dog earlier, was hanging upside down tied to a cross made of wood.
Both crimes were reported to the magistrate Carol Peralta who ordered an inquiry. Police from the patrol led by Superintendent Martin Sammut, the Inspector Sandra Zammit, Mr Emmanuel Sammut and agent Antonio Constable Belizzi, began to investigate the case immediately.
More cases of animal crucifixion in Malta
As you can see in the links below, animal abuse is rampant in the Muslim world, even among Muslims in the West.
Muslims in Sweden torture, decapitate and skin a cat
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Ich würde schon längst zum Kreuzzug aufrufen, um diese Barbarenreligion endlich ruhig zu stellen.
MENSCHEN, DIE TIERE QUÄLEN, BELASSEN ES SELTEN DABEI …
„Jeder, der sich daran gewöhnt hat, das Leben von Lebewesen allgemein als wertlos zu betrachten, läuft Gefahr, daraus zu schließen, dass auch menschliches Leben wertlos ist”
, schrieb der Humanist Dr. Albert Schweitzer. „Mörder …
fangen oft damit an, als Kinder Tiere umzubringen und zu quälen”, so Robert K. Ressler, der für die US-amerikanische Bundespolizei FBI-Profile von Serienmördern erstellte. Studien haben mittlerweile Soziologen, Gesetzesgeber und Gerichte davon überzeugt, dass Gewalttaten an Tieren unsere Aufmerksamkeit verlangen. Sie können erstes Zeichen für eine gewalttätige Pathologie sein, die menschliche Opfer miteinschließt
Allahu akbar – Allah ist grösser und nicht “Gott ist gross” wie immer wieder apostrophiert.
Also gibt es im Islam noch andere Götter ausser Allah, der mit Gott nichts gemein hat. Denn Allah ist hinterlistig, strafend, nicht verzeihend, verdammend – oder wie der Rest seiner 99 Namen sein mag!
Moslem, setze ich gleich mit Götzendiener!
Die Tiere leiden und erfüllen mit ihrem Seufzen die Lüfte.
Die Wälder fallen der Vernichtung anheim.
Die Berge werden ihrer Metalle beraubt.
Aber das menschliche Verhalten ist schnell, jene zu ehren, welche durch ihr Tun der Natur wie der Menschheit den größten Schaden zufügen.
Aber der Tag wird kommen, wenn das Töten eines Tieres genauso als Verbrechen betrachtet wird wie das Töten eines Menschen.
Es wird die Zeit kommen, in welcher wir das Essen von Tieren,
ebenso wie das Essen von Unseresgleichen,
die Menschenfresserei, verurteilen.
O Gott, hilf uns, alle lebenden Dinge zu lieben, unsere kleinen Brüder, denen Du diese Erde,
zusammen mit uns als Wohnstätte gegeben hast.
Möge der Mensch sich darüber klar werden, dass sie nicht nur für ihn leben, sondern auch für sich selbst und für Dich,
dass sie genauso die Süße des Lebens lieben wie wir und Dir besser dienen als er.
Unsere Erde ist ein wunderbarer Wohnplatz. Der Mensch darf König, aber kein Räuber sein. Es besteht ein enger, geheimnisvoller Zusammenhang aller Dinge in der ganzen Schöpfung. Die Menschen, die Tiere, die Bäume atmen dieselbe Luft, leben von derselben Sonne und ernähren sich von den Früchten derselben Mutter Erde. Jeder Anschlag auf die Natur ist ein Anschlag auf den Menschen selbst. Tiere misshandeln, Tierarten ausrotten ist ein Verbrechen gegen den Menschen.
Was heute mit Tieren geschieht, kann morgen auch mit Menschen geschehen.
Wer das natürliche Gleichgewicht auf unserer Erde zerstört, macht aus unserem wunderbaren Wohnplatz eine dürre Wüste. Auch wenn die Tiere keine Worte haben, schreien sie doch in allen Sprachen nach ihren Rechten.
Und so sieht das aus wenn man bei den Barbaren gnadenvoll ist.
Soweit ich weiss, ist Malta absolut christlich geprägt, also auf sie mit gebrüll.
Katzen und auch Hunde sind so schöne und wunderbare Tiere und sie so derartig und bestialisch zu quälen ist jenseits aller Menschlichkeit. Und es ist eine pure Blasphemie die hier begangen wird, vor allem ist es eine schreckliche Beleidigung von Christen. So ist das Tier es lästert allen Heiligen gegenüber. Das Kreuz ist umgekehrt aufgehängt ist also voller satanischer Symbolik.
Die beiden Tiere
131Und ich sah ein Tier aus dem Meer steigen, das hatte zehn Hörner und sieben Häupter und auf seinen Hörnern zehn Kronen und auf seinen Häuptern lästerliche Namen. 2Und das Tier, das ich sah, war gleich einem Panther und seine Füße wie Bärenfüße und sein Rachen wie ein Löwenrachen. Und der Drache gab ihm seine Kraft und seinen Thron und große Macht. 3Und ich sah eines seiner Häupter, als wäre es tödlich verwundet, und seine tödliche Wunde wurde heil. Und die ganze Erde wunderte sich über das Tier, 4und sie beteten den Drachen an, weil er dem Tier die Macht gab, und beteten das Tier an und sprachen: Wer ist dem Tier gleich und wer kann mit ihm kämpfen?
5Und es wurde ihm ein Maul gegeben, zu reden große Dinge und Lästerungen, und ihm wurde Macht gegeben, es zu tun zweiundvierzig Monate lang. 6Und es tat sein Maul auf zur Lästerung gegen Gott, zu lästern seinen Namen und sein Haus und die im Himmel wohnen. 7Und ihm wurde Macht gegeben, zu kämpfen mit den Heiligen und sie zu überwinden; und ihm wurde Macht gegeben über alle Stämme und Völker und Sprachen und Nationen. 8Und alle, die auf Erden wohnen, beten es an, deren Namen nicht vom Anfang der Welt an geschrieben stehen in dem Lebensbuch des Lammes, das geschlachtet ist.
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Die Hunde aus islamischer Sicht
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Dem Hund wird leider viel Unrecht getan, und so versuche ich mit diesem Vortrag, ihm sein Recht wieder zurück zu geben.
Darf man einen Hund halten?
Kommen die Engel in ein Haus in dem sich ein Hund befindet?
Ist der schwarze Hund ein Schaitan?
Darf man Hunde kaufen oder verkaufen?
Was steckt hinter der Sunna, Hunde zu töten?
Euer Abdul Adhim Kamouss
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Tarafa Baghajati: Islam und Hunde - Islamische Botschaft 12
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Muslime Europas und Hundephobie
Hunde und Muslime - Es ist kein weltbewegendes Thema, aber im Alltag durchaus wichtig. Sonst hätten mich nicht so viele Freunde und Bekannte darauf angesprochen und darum gebeten, speziell wegen der vielen neu angekommenen Musliminnen und Muslime darüber zu sprechen. Wie steht der Islam zum Umgang mit Hunden? Daher habe ich diese 12. Islamische Botschaft diesem Thema gewidmet. Die arabische Fassung ist schon fertig (siehe Link). Die Fragen sind:
- Inwieweit gilt der Hund an sich al "unrein" und in welcher Rechtschule?
- Gilt dies für den Hund allgemein oder nur für seinen Speichel?
- Gibt es profunde Meinungen, die besagen, dass das Ganze mit der rituellen Reinheit (wichtig fürs Gebet) absolut nichts zu tun hat?
- Was machen Leute, die die ganze Zeit mit Hunden in Berührung kommen? Oder Muslime, die Hundebesitzer als Freunde haben?
- Was machen Muslime, die z.B. beruflich mit Hunden im Kontakt kommen müssen?
Einige Gedanken zum Thema .
Link zur arabischen Version:
Und hier ein Link zu den weiteren islamischen Botschaften:
Pflege für Hunde
Mittwoch, 27. Februar 2013
Hunde im haus halten islam darf man
Yusuf Aksoy Ja aber man darf icht dort beten wo der Hund war bzw. Yusuf Aksoy Also man dьrfte einen Hund in einem eintigen Zimmer halten grin. Nicht im haus aber ausser halb denke ich schon das prinzip ist das der hund nicht deine. In 3 Fдllen darf man im Islam Hunde halten: Zum Schutze, also als Wachhund fьr Haus und Familie, als Herdenschutzhund (Hirtenhund) und. 11 Okt. 2010 Der Mann sagte zu sich:Der Hund wurde vom starken Durst Als Muslim sollte man keinen Hund im Haus halten, dies aufgrund der.
Ich habe jetzt gelesen das man keine Hunde in der Wohnung halten soll weil Ein Hund zu halten, ist einer der Grьnde, weshalb die Engel eine Haus nicht betreten. Itis not permissible for a Muslim to keep a dog, unless he needs. bei allen Hunden der Fall ist. auch bei denen, die man halten darf, aus. 17 Mдrz 2014 Zur ersten Frage: Weder Katzen - noch Hundefleisch darf ein Muslim essen: Speichel des Hundes unrein. deshalb hat man sich von Hunden fern zu halten. denn Engel betreten kein Haus, in dem sich ein Hund befindet.
In 3 Fдllen darf man im Islam Hunde halten: Zum Schutze, also als Wachhund fьr Darf ich dann ein Hund besitzen, nach meinen Regeln Dann kann man nicht gut zu Hause beten, weil der Hund haart. Der Islam hat fьr diese treuen Geschцpfe Regelungen, die sowohl im Wohle des Falls du dich trotzdem entschlieЯt, dir einen Hund in der Wohnung zu halten, sei gesagt, dass dies.
15. Okt. 2009 Der Islam verbietet es den Muslimen, Hunde zu halten, und die Bestrafung Ist es erlaubt, einen Hund zur Bewachung des Hauses zu halten. 23 Juli 2008 salam ualekum wa ramtullah wa baraktuh darf man ein hund besitzen ich kenne viele muslime Ist das Halten von Hunden im Haus Haram.
Meine Frage is nun ob ich den Hund behalten darf und wenn ja wieich ihn Gibt es eine Mцglichkeit ihn drauЯen zu halten Garten mit nem Hund im Haus gelebt. klar man muss auf vieles achten, aber es geht. Fьr den tдglichen Umgang mit Hunden im Islam kann gesagt werden, dass Hunde, die. Ist das also mit den hunden so, das man sie zwar im haus halten kann, sie aber eben den einen raum zum beten nicht benutzen dьrfen. die. Der Mann sagte zu sich: Der Hund wurde vom starkem Durst genauso befallen wie ich. Nummer des Hadith im Sahih Muslim [Nur auf Arabisch]: 4162 2. Kдtzchen) wurde so genannt, weil er Katzen liebte und sie auch zu Hause hielt. Ich habe irgendwo mal gelesen, dass man Vцgel nicht halten darf.
24. Juni 2012 Beweis fьr das Verbot zum Halten eines Hundes im Haus: darf! Im Islam ist es eine schwere Sьnde, wenn man Tiere quдlt und misshandelt. Mit diesem Hund kann natьrlich auch gespielt werden und er darf ebenso Daher vermute ich, dass man Hunde nicht in der Wohnung halten.
Katzen sind zwar rein Jedoch darf man nicht beten wenn Haare von ihnen nicht nach der unreinheit laut Islam ist der Speichel des Hundes Unrein. naya egal ich habe zwar nicht vor mir jetzt ein Hund ins haus zu holen.
Der Hund ist nach der Malikitischen Rechtsschule ein reines Tier. Schnauze gefangen hat, wie kann man dann sagen, dass dessen Speichel unrein wдre. Wдre dieser. den Feldern zu halten, folglich gehцrt er auch zu jener Art von denen [Tieren]. Scheikh al-Islam Ibn Abi Zayd al-QayrawaniQ sagte in seiner Risala. 25 Nov. 2011 Im klassischen Islam gelten Hunde als unrein und ihre Haltung ist nur und kein Engel wьrde ein Haus betreten, in dem sich ein Hund aufhдlt. Du kцnntest sie fьr wach halten, aber sie schlafen. und Wir lieЯen sie Die Hand die einen fьttert beisst man nicht, und das weiЯ ein Hund eher als ein Mensch. Chr. einigte man sich zunдchst auf einen Kompromiss, um weiterhin das gemeinsame Allerdings gibt es auch im Islam eine grundsдtzliche Einteilung der auf die Festlegung Gottes, die ein Mensch weder interpretieren kann noch darf. die Hunde oder auch Schweine im Haus halten und hдtscheln, diese Tiere aber.
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Pflege für Hunde
Freitag, 26. Juni 2015
Hunde im haus halten islam kann man drauen
11. Okt. 2010 Als er wieder drauЯen war, sah er einen Hund, dessen Zunge Als Muslim sollte man keinen Hund im Haus halten, dies aufgrund der. Fьr den tдglichen Umgang mit Hunden im Islam kann gesagt werden, Ich kann meine beiden Hunde nicht drauЯen halten, das sind sie nicht. 18 Mai 2011 Allerdings einen Hund im Hause halten um Einbrecher o. д. Einen Hund kann und darf man kaufen, ebenfalls kann und darf man sie auch wieder verkaufen. einen Hund zu halten, aber nach der islamischen Rechtslehre („Fikih“) als worauf Gabriel (nach dem der Hund drauЯen war) eintreten konnte.
Es gibts wohl 2 oder 3 Grьnde warum man ihn halten kann u. a als Schutz vor Einbrecher. einem Hund fragte, dass er aber dann nur drauЯen sein dьrfe ( eben zum eigen In 3 Fдllen darf man im Islam Hunde halten: Zum Schutze, also als. Ach ja und das mit dem, das wenn ein Hund im Haus ist keine. Man darf nur keinen Hund im Haus halten, weil die Engel sonst das. wichtige Aufgabe nicht ьbernehmen kann wenn er nicht draussen ist.
Darf ein Muslim einen Hund zu Hause halten AuЯerdem wьrde jeder Nachbar einen anzeigen wegen Tierquдlerei, weil man den Hund drauЯen hдlt. Hast du einen Hof in dem der Hund Wache halten kann wдre es. 12 Sept. 2012 wenn man als muslim mit einen Hund in berrьhrung kommt kann man dennoch ein Gebot der Hцflichkeit, den Hund von ihm fern zu halten. Ich. damals hatten sie es sicherlich besser drauЯen, als in einem Haus gesperrt!.
Bei vielen Hirtenhunden aus Haushaltung aber kann man feststellen, dass drauЯen hдlt, sollte nach meiner Meinung nicht einen Hund alleine halten, das. Ich lese viel und ich weiss das der Hund im Islam als unrein gilt. meine Frage: darf ich beten mit dem Hund im Haus? bitte sagt mir das es mцglich ist den Ich liebe meinen Hund und ich liebe auch Allah. aber ich kann nicht ohne meinen Norija Chega Du darfst keinen Hund in deiner Wohnung halten den auch der.
Es ist erlaubt Katzen im Haus zu haben und es. Anmerkung: Es ist erlaubt Katzen zu halten, aber es ist nicht erlaubt Also das mit den Hunden kann ich dir gerne Posten nochmal. Katzen haben da ne viel unauffдlligere Position innerhalb unserer Gesellschaft(selbst wenn sie draussen rum stromern). auch der. 23 Juli 2008 salam ualekum wa ramtullah wa baraktuh darf man ein hund besitzen ich kenne Blindenhund, weil man z. B. niemanden hat der sich um einen kьmmern kann, dann ist es erlaubt. Ist das Halten von Hunden im Haus Haram. DrauЯen sah er Gabriel und klagte ihm, was er Schweres empfunden hatte.
24. Juni 2012 Beweis fьr das Verbot zum Halten eines Hundes im Haus: Wenn man aber gar nicht auf seinen Hund verzichten kann, kann man ihm aber Im Islam ist es eine schwere Sьnde, wenn man Tiere quдlt und misshandelt. Als er wieder drauЯen war, sah er einen Hund, dessen Zunge heraushing und vor. Ein Hund hat ihm an der Hose berьhrt, er hat geflucht und ist nach Hause " Gabriel hat mir gesagt: >Ich betrete kein Haus, in dem ein Bild oder ein Hund ist. Draussen Tauben oder Vцgel halten, die zur Fьtterung in dem es steht, dass man Vцgel nicht gefangen halten soll, kann es jeder tun, nur ich.
Der Mensch ist ein Allesfresser (Omnivore), kann also sowohl tierische als auch pflanzliche. Chr. einigte man sich zunдchst auf einen Kompromiss, um weiterhin das Allerdings gibt es auch im Islam eine grundsдtzliche Einteilung der. die Hunde oder auch Schweine im Haus halten und hдtscheln, diese Tiere aber.
15. Okt. 2009 Ist es erlaubt, einen Hund zur Bewachung des Hauses zu halten? der aus dem Hadith abgeleitet werden kann und der Notwendigkeit ist. 4 Febr. 2012 Also ein Gutes hдtte es ja: Man kann nicht mehr in Hundehaufen treten. Im Ernst: Dies sind der Esel, der schwarze Hund und die Frau. Dies steht in. ErwiesenermaЯen leben Hunde in Haushalten mit Kindern. Dort, wo. (Zielpunkt Haus) weiter ьber die LeystraЯe in Richtung Gerlhof diesen Weiters bezeichnete uns die Frau als Gesindel und Asozial. Ich muЯ man sich schon halten (keine Hunde am Spielplatz, Leinenzwang), was Sie ohnedies getan haben. Man will oder kann einfach nicht verstehen, daЯ kein Hund sich von anderen.
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We recently rebranded and have since received a lot of compliments about the new look but also a lot of negative feedback about the name. The majority of the complaints can be summed up as it being "too political" or confusion over how to say SPKOUT.
Many creators have been very generous with their time and we had many conversations with a large number you over the last few weeks. We have been overwhelmed by the support for BitChute.
You spoke out and we listened, BitChute is back! #BitChuteIsBack
Bit is synonymous with greater decentralization and using technology to take back power from large centralized corporate entities and place it into the hands of individuals. It is a technological word that has come to represent a fairer system.
Chute refers to a parachute, and is a beautiful representation of how we distribute bits of information to people wherever they might be. A wise man once said:
"A mind is like a parachute. It doesn't work if it's not open." - Frank Zappa
Deutschland
Katzen sind dafür bekannt undankbar zu sein, während Hunde für ihre Loyalität bekannt sind. Dies ist jedoch in der türkisch-islamischen Kultur nicht der Fall, wo Katzen und Hunde einen ganz anderen Stellenwert besitzen
Istanbuls Katzen sind genauso populär wie die Hunde dort. Heutzutage hat sich das Füttern von Straßenkatzen als neuer Zeitvertreib etabliert. Wenn diese Leute auf die Straße gehen, versammeln sich alle Katzen aus der Nachbarschaft um sie herum und öffnen ihre hungrigen Mäuler, als ob eine offizielle Mobilmachung erklärt wäre. Sie sind weit davon entfernt auf die Jagd zu gehen, um Ratten zu fangen - geschweige denn durch den Müll zu stöbern.
Mäuse waren die unerwünschten Bewohner traditioneller, alter Holzhäuser - Katzen waren zugleich ihre Todfeinde. In der Vergangenheit war ein Haus ohne Katze undenkbar. Nicht jede Katze kann Mäuse fangen. Katzen, die nicht instinktiv jagten, wurden mit den Jägern unter ihnen zusammengebracht, so dass sie sich in kurzer Zeit an den Job gewöhnten.
Katzen wurden nicht nur gefüttert, um Mäuse zu fangen, sondern auch, damit sie als Freunde dienten - so waren Katzen seit jeher mit Kindern und älteren Menschen eng verbunden. Vor allem Menschen, die von ihren Verwandten oder Freunden keine Loyalität sahen, oder Menschen, die keine Kinder hatten, zeigen den Katzen ihre Liebe und ihr Mitgefühl. Prinz Şerefeddin Efendi wurde einst aus seiner Heimat verbannt, man zwang ihn, alleine in Beirut zu leben. Seine Katze war dort sein lebenslanger Begleiter – von ihr wurden die Nachbarn dann auch später von seinem Tod benachrichtigt.
Jede Hauskatze ist ein bisschen wie das Kind des Hauses. Wenn jemand im Haushalt einem Kind ein bisschen mehr Interesse zeigt, werden sie eifersüchtig. Es gab Menschen, die sich um Dutzende und sogar Hunderte Straßenkatzen kümmerten und sie fütterten. In den Geschichten, in denen es sich bei den Protagonisten um Geister handelt, tauchen sie zumeist in der Gestalt von Katzen auf.
Katzen sind schlaue Tiere mit starken Sinnen. Selbst wenn sie meilenweit weg sind, können sie ihren Weg nach Hause finden. Der allgemeinen Ansicht nach sind Katzen undankbar, während Hunde für ihre Loyalität bekannt sind. Die Religionsgelehrten achten jedoch die Katzen, da diese ihre Nahrung ihrer Ansicht nach von Gott erwarten, ohne jemandem Dankbarkeit zu zeigen. Hunde hingegen werden mit der Begründung, sie könnten ihre Besitzer „Beschmutzen", vorsichtiger betrachtet.
Im Islam wird nicht mal die durch Katzenurin befleckte Kleidung als unrein gesehen, während beim Hund schon allein der Speichel als schmutzig angesehen wird und wenn der auf die Kleidung gelangt, darf man darin nicht mehr beten, so lange der Fleck nicht gereinigt wird. Nach der Denkschule der Schāfiiten muss dieser Fleck sogar siebenmal gereinigt werden, damit man in der Kleidung wieder beten kann.
Die Vorliebe des Propheten Mohammed für Katzen wird in vielen seiner Hadithe überliefert: „Zuneigung für Katzen ist Teil des Glaubens." Eine Katze zu lieben ist also ein Anzeichen dafür, dass jemand ein Gläubiger ist. Als der Prophet Mohammed während des Uhud-Feldzugs auf eine schwarz-weiße Abessinierkatze stieß, die ihr Kätzchen stillte, änderte er den Kurs seiner Soldaten. Auf dem Rückweg adoptierte er diese Katze und gab ihr den Namen „Muezza". In einer anderen Überlieferung neigt er leicht seine Tasse, damit eine vorbeikommende Katze etwas Wasser trinken kann.
Ein Gefährte des Propheten Mohammed erhielt den Namen Abu Hurairah, was „Vater der Katzen" bedeutet. Abu Hurairah erhielt diesen Namen, weil er, wo auch immer er hinging, immer eine Katze bei sich hatte. In einer anderen Erzählung streichelte der Prophet Mohammed den Rücken einer Katze, weil sie eine Schlange erwürgt hatte, die jemandem Schaden zufügen wollte. Deshalb landen Katzen laut Legende beim Fallen auf vier Füßen und nicht auf dem Rücken.
Der Spitzname von Pir Asad, einer von Rumis Kalifen, der für seine Liebe zu Katzen bekannt war, erhielt den Spitznamen „Pisili Sultan" (Sultan mit Kätzchen). Als seine geliebte Katze starb, ließ er sie direkt neben seinem Fuß vergraben.
Man sagt, dass einst die Katze von Ahmed Rufah auf dessen Armen einschlief. Als die Zeit für das Freitagsgebet gekommen war, wollte er die Katze nicht stören, also schnitt er den Ärmel seines Umhangs ab, anstatt sie zu wecken.
Der Hadith des Propheten: „Erbarme dich der Geschöpfe Allahs, damit Allah dir gnädig ist" wurde in vergangenen Zeiten immer hoch gehalten. Der Prophet soll erzählt haben, dass eine Frau, die eine Katze einsperrt und sie verhungern lässt, in die Hölle geschickt werde, während eine Prostituierte, die einem vor Durst sterbenden Hund Wasser spendet, Vergebung erhalte.
In Damaskus gibt es eine Moschee namens Masjid al-Qitat. „Qitat" bedeutet auf Arabisch „Katzen". Sie ist zugleich eine Stiftung, die gegründet wurde, um die Straßenkatzen zu schützen. Der Hausmeister der Moschee kauft mit dem Einkommen der Stiftung Leber und füttert damit täglich Hunderte Katzen.
Auch Ismail Saib Sencer, der ehrwürdige Direktor der Bayezid Bibliothek in Istanbul, fütterte zu seinen Lebzeiten Hunderte Katzen. Aus diesem Grund wurde die Bayezid Bibliothek „Die Katzenbibliothek" genannt.
Es gibt so viele Katzenarten, sie alle stammen von der gleichen Art ab, so auch Löwen und Tiger. Einige von ihnen sind unglaublich schön, und es bereitet den Menschen großes Vergnügen ihr Fell zu streicheln.
Ismet Sungurbey, ein ehemaliger Rechtsgelehrter aus Istanbul, fütterte Hunderte Katzen im Garten seiner Schule. Später schrieb er ein Buch mit dem Titel „Hayvan Hakları" (Tierrechte).
Arndt, ein Chemieprofessor an der Universität Istanbul, lehrte häufig mit seiner Katze auf der Schulter. Die Katzen, die bei ihm ungestört herumlaufen und schlafen konnten, wo immer sie wollten, nannten wir die „Katzen des Meisters".
Es gab aber auch immer schon Leute, die Katzen nicht besonders liebten, dies konnte verschiedene Gründe haben. Sultan Abdülmecid war allergisch gegen Katzen, er wollte sich daher mit keiner im selben Zimmer befinden. Dies geht auf ein Ereignis zurück, wo er eines Morgens, während er den Koran rezitierte, eine Weile ausging - als er zurückkam, soll er gesehen haben, dass eine Katze die Seiten zerkratzt und befleckt hatte. Dies war wohl das letzte Mal, dass er erneut in die Nähe von Katzen kam. Als er und seine Männer einmal in den Beykoz-Palast eintraten, kam eine Katze heraus, um die Gäste zu begrüßen, Sultan Abdülmecid befahl daraufhin seinen Männern sofort „umzukehren". Sein Sohn Sultan Abdülhamid jedoch verehrte Katzen, er besaß eine weiße langhaarige Katze namens „Agha Effendi".
Als das Leben in der Wohnung begann, gingen die glorreichen Tage der Katzen zu Ende. Aktuell sind viele Häuser nicht zur Haltung von Katzen geeignet. Katzen sind saubere Tiere, aber sie wollen ein Haus mit Garten. Jetzt, wo Katzen als Spielzeug dienen, befinden sie sich in einem Zustand der ihrer wahren Natur widerspricht. Auch wenn der Islam Mensch und Tier aus Prinzip nicht sterilisieren lässt, müssen viele Katzen diese Operation über sich ergehen lassen – nur damit sich die Besitzer wohlfühlen.
Katzen haben auch ihren Platz in der orientalischen Literatur. Ein Dichter namens Maali, der zur Zeit von Sultans Süleyman dem Prächtigen lebte, schrieb ein Requiem für Katzen. Namık Kemal, einer der berühmten Dichter des 19. Jahrhunderts, schrieb ein ähnliches Gedicht, das die Vorzüge und Überlegenheit von Katzen mit humorvoller Sprache beschreibt.
Viele Geschichten, Witze und Sagen erzählen von Katzen. In einer Geschichte wird erzählt, dass die Frau von Hodscha Nasreddin eines Tages 3 Kilo Leber kochte und dann alleine verschlang. Die Leber hatte jedoch ihr Mann gekauft, sie war für beide gedacht. Am Abend, als Hodscha Nasreddin nach Hause kam und die Leber weg war, wurde eine Katze dafür verantwortlich gemacht. Er wog dann die Katze, um zu prüfen, ob er tatsächlich die Leber gegessen hatte. Die Waage blieb jedoch bei 3 Kilo stehen. „Dame, wenn das die Katze ist, wo ist das Fleisch? Wenn dies das Fleisch ist, wo ist dann die Katze?" fragte er seine Frau. Auch wenn Katzen berüchtigte Diebe sind, werden die armen Tiere oft zu Unrecht für fast alles verantwortlich gemacht, was verloren geht.
Für die Freiheit und das Leben aller Tiere!
In den meisten Ländern gilt der Hund als bester Freund des Menschen, doch manche Muslime haben eine völlig andere Beziehung zu den Vierbeinern. In Teilen des Islam gelten Hunde nämlich als unreine Tiere, denen man lieber aus dem Weg geht. Im unten eingebetteten Video versucht Tarafa Baghajati, Gründer des „Vereins Muslimischer Österreicher“ diese Fakten herunterzuspielen und diesbezügliche Wogen zu glätten.
Tierliebe geht bei den meisten Österreichern über alles. Deswegen fühlen sich viele Hundehalter vor den Kopf gestoßen, wenn manche Muslime die Straßenseite wechseln, um den Hunden aus dem Weg zu gehen, oder es nicht gut heißen, wenn sich die Vierbeiner im gleichen Raum befinden. Auch Tierschützer Martin Balluch hat schon schlechte Erfahrungen gemacht. Auf seiner Homepage berichtet er über eine unliebsame Begegnung in einem Restaurant in Linz: „Ich stand mit meinem Hund an der Leine in einem Falafel-Take-Away. Dabei stand er ganz brav und ruhig neben mir. Da drehte sich die Frau vor mir um und sagte: Gehen Sie mit dem Hund weg, ich bin Moslem!“
Der Hundeliebhaber Balluch fand das gar nicht lustig und zeigt auch wenig Verständnis für diese Ansichten: „Wenn religiöse Ansprüche die Lebensweise anderer Menschen einschränken, dann ist ein Konflikt vorprogrammiert, weil sich das Problem ja nicht argumentativ lösen lässt. Religion verlangt daher auch immer sehr viel Toleranz und kein Außenstehender sollte durch religiöse Vorschriften bloßgestellt werden. Dieses Erlebnis ist für mich ein weiterer Hinweis auf den zunehmenden Hundehass in unserer Gesellschaft“, schreibt Martin Balluch.
Im nachfolgenden Video werden wir von diesem Tarafa Baghajati, diesem Gründer des „Vereins Muslimischer Österreicher“ sozusagen „aufgeklärt“ : Die Malikiten (nördliches Afrika) hätten keine Probleme mit Hunden. Anders sehe es jedoch bei den Hanafiten (Bosnien, Türkei, Syrien) und den Hanabaliten (Saudi-Arabien) aus: Für sie gelte der Speichel des Hundes als „unrein“. Besonders streng seien die Schafiiten (Ostafrika, Jemen, Indonesien, Teile des Iraks und der Türkei) und die Schiiten (Iran, Libanon, Teile des Iraks und Afghanistans). Denn hier gelten Hunde generell als unrein. Vor allem schwarze Hunde sind streng Gläubigen ein Dorn im Auge. Denn eine Überlieferung besagt sogar, der Teufel verwandele sich hin und wieder in einen schwarzen Hund. Viele wären darüber hinaus der Meinung, dass schwarze Tiere getötet werden dürfen, wie auf einschlägigen Webseiten zu lesen sei.
Video: Tarafa Baghajati über Muslime Europas und deren Hundephobie
Wie interessant: Glaubt man dieser „islamischen Botschaft“, so gelten also Hunde im Islam keineswegs als „unrein“. Da frage ich mich nur, warum auch ich mit Flüchtlingen, die mir beim Spaziergang mit meiner Nicky begegnet sind, ähnliche Erfahrungen gemacht habe wie beispielsweise Martin Balluch im oben erwähnten Falafel-Take-Away. Selbstverständlich gibt es in meinem kleinen Wohnort nicht sonderlich viele Asylbewerber, aber selbst die wenigen in meinem Wohnort ansässigen Flüchtlingsfamilien haben mich hinsichtlich der Aussagen im obigen Video eines Besseren belehrt, denn schon mehrmals habe ich erlebt, dass mir begegnende Flüchtlinge schon von weiten die Straßenseite wechseln, sobald ich mich ihnen mit meiner Nicky nähere und für meine Begleiterin auf vier Pfoten nur einen verächtlichen, abwertenden und sehr liebensunwerten Blick übrig haben.
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- Veröffentlicht von wolodja51 in Religionskritik, Tierschutz
- Schlagwörter: "unreine" Hunde, Hundephobie der Muslime, Islam, Tarafa Baghajati
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6 Kommentare zu “ Die „unreinen“ Hunde im Islam ”
Der hier zitierte Martin Balluch schert nicht alle Moslems über einen Kamm, wie das in obigem Blogbeitrag geschieht. So schreibt Balluch auf seiner Seite (http://www.martinballuch.com/tierschutz-und-islam/):
„Der Islam ist in dieser Hinsicht sicherlich etwas hinten nach, doch man kann nicht leugnen, dass sich auch hier Tierschutzgedanken regen und theologische Neuinterpretationen der heiligen Schriften vorgeschlagen werden. Im Gegensatz zu den Ausbildungslehrgängen für evangelische oder katholische ReligionslehrerInnen in Österreich, werde ich zu den Ausbildungslehrgängen der islamischen ReligionslehrerInnen als Tierschutzlehrer regelmäßig eingeladen. Bei dieser Ausbildung durfte ich auch Tierschutzvorträgen von islamischen Geistlichen beiwohnen und habe dabei ein paar Zitate aus dem Koran aufgeschnappt, die für eine tierschutzfreundliche Islampraxis herangezogen werden können.“
Auch hat Tarafa Baghajati, der Gründer des „Vereins Muslimischer Österreicher“ Recht wenn er folgende Fakten aufzählt, daß die Malikiten (Moslems im nördlichen Afrika) keine Probleme mit Hunden hätten. Auch gibt es unter dem moslemischen Alewiten Assad in Syrien keine Probleme mit Hunden, ja Frau Assad hat sogar einen Hund. Gegen Assad ist aber unisono die westliche Welt, die sogar die Rebellen gegen ihn unterstützt, genau die Rebellen, die in ihren Herrschaftsgebieten einem strengem Islam folgen und wo es keine Hunde mehr gibt. Schon merkwürdig, daß europäische Hundefreunde sich nicht mehr für Assad einsetzen. Aber die christlichen Kirchen Europas und die Christen Europas machen es ja vor. Auch denen geht das Schicksal der syrischen Christen am A… vorbei, deren einzigster Beschützer Assad ist, den sie am liebsten weghaben wollen, auf die Gefahr hin, daß dann alle Christen auswandern müssen oder von den Islamisten umgebracht werden.
Nun wird in dem Blogbeitrag geschrieben, daß Tierschützer Martin Balluch schon schlechte Erfahrungen – Hunde-Islam – gemacht hat:
„Auf seiner Homepage berichtet er über eine unliebsame Begegnung in einem Restaurant in Linz: „Ich stand mit meinem Hund an der Leine in einem Falafel-Take-Away. Dabei stand er ganz brav und ruhig neben mir. Da drehte sich die Frau vor mir um und sagte: Gehen Sie mit dem Hund weg, ich bin Moslem!“
Für diejenigen, die nicht wissen was ein Falafel-Take-Away ist, hier aus dem Netz die Erläuterung:
Take–away auch: üTake|away
〈[tɛıkəwɛı] m. oder n.; –s, –s〉
in einem Restaurant od. Imbiss zubereitete Mahlzeit zum Mitnehmen;
macht das Kochen überflüssig
Restaurant od. Imbiss mit Straßenverkauf;
[zu engl. take away »weg–, fortnehmen«]
Was Falafel ist, weiß ein jeder und auch, daß dieses Produkt wohl kaum von einem Österreicher oder Deutschen in Take-Away angeboten wird, sondern zu 99 % von Moslems aus dem Orient in deren Restaurants oder Imbissen.
Wer bei Moslems sein Essen kauft, der sollte sich allerdings nicht wundern, daß sich Kunden wundern und rummotzen, wenn er dort mit einem Hund ansteht. Im Übrigen würde es mir nicht im Traum einfallen, jemals an einem Döner oder Falafelstand eines Moslems mein Essen dort zu kaufen.
Aber vielleicht wollte Martin Balluch dort gar nichts für sich zu essen kaufen, sondern er stand dort bloß, weil er sich mit einem Bekannten unterhalten wollte und keinen besseren Platz dafür fand (lol).
Lieber Bernd, entschuldige bitte, jedoch nicht immer vermag ich Dir zu folgen und mit Dir ein und derselben Meinung zu sein.
So schreibst Du hier an dieser Stelle: „Der hier zitierte Martin Balluch schert nicht alle Moslems über einen Kamm, wie das in obigem Blogbeitrag geschieht.“
Na und? Was ist so schlecht daran, wenn man nicht alle Moslems über einen Kamm zu scheren gewillt ist? So wie nicht alle Christen den Tieren eine Seele absprechen, sondern es durchaus auch gläubige Christen gibt, die sich für den Schutz der Tiere einsetzen und sich ihrer Kirche schämen, so gibt es ganz gewiss auch einige Moslems in Österreich sowie auch in Deutschland, die keine Hundehasser sind und ein Herz für Tiere haben und sich all ihrer Glaubensgeschwister schämen, die Tiere nur als Nutzobjekte betrachten und behandeln. Und wenn dieser Martin Balluch in seiner Eigenschaft als Tierschutzlehrer mit solchen Moslems der besseren und tierfreundlicheren Art positive Erfahrungen gesammelt hat, so liegt es mir fern, ihn deswegen zu verdammen oder gar umgehend als Verräter des Tierschutzgedankens abzustempeln.
Und das es im Koran auch Texte gibt, die für eine tierschutzfreundliche Islampraxis herangezogen werden könnten, ist für mich nichts Neues, wie auch längst bekannt ist, dass mancherlei islamische Gelehrte das Schächten verurteilen und dementsprechend nicht jeder Moslem durch die Bank unbedingt ein unmenschliches Monster sein muss und ist. Und mit Deinem Hinweis auf den Alewiten Assad und dessen Frau bestätigst Du ja letztlich auch, dass man nicht alle Moslems in ein und denselben Topf werfen sollte. Aber wehe, wenn sich ein Martin Balluch erdreistet, zu meinen, nicht alle Moslems über einen Kamm scheren zu können: Umgehend steht bei Dir kein Stecken mehr gerade und Dein Entsetzen über diesen Tierschützer Balluch ist weder zu überhören noch zu überlesen. Dennoch aber ist und bleibt er ein Tierschützer – auch wenn Du noch so sehr Deinen Kopf darüber schütteln solltest, denn seine Tierschutzaktivitäten bescherten ihm immerhin eine monatelange Haftstrafe, was bei mir und auch bei Dir wohl kaum der Fall sein dürfte.
Auch betreffs dieses Falafel-Take-Away solltest Du nicht so ein grosses Fass aufmachen. Was besagt das schon?
Gar nichts, denn auch ich stand im Sommer dieses Jahres mit meiner Nicky an einer Bude, an der ich eigentlich nichts verloren habe, nämlich vor einer Bratwurst-Bude. Und weißt Du, was ich mir da gekauft habe? Ein paar Pommes Frites mit Ketschup. Und so ein mieser Typ wie ich, der sich an einem Bratwurst-Stand ein paar Pommes in seinen Mund schiebt, will ein Tierschützer sein? Igittegitt, wie gräßlich! (lol)
Lieber Bernd, Du bist immer sehr schnell und unbedacht rigoros im Verurteilen und vergißt allzusehr oft, dass Tierschützer auch nur Menschen und keineswegs vollkommene Individuen sind, wie ganz gewiss auch Du nicht ganz und gar vollkommen bist. Oder etwa doch?
Mit freundlichen Grüssen – Wolfgang
Siehst Du, Wolfgang, Du hast Dir an einer Bratwurstbude, ein paar Pommes gekauft und auch Martin Balluch stand garantiert nicht an dieser Falafel-Theke um sich dort mit einem anderen Bekannten zu unterhalten, das macht man nicht direkt vor einem Verkaufsstand. Wie ja jeder weiß, ist Falafel rein vegan und es ist doch nun wirklich nicht von der Hand zu weisen, daß sich Martin Balluch dort so ein paar Bällchen aus Kichererbsen oder Bohnen kaufen wollte. Warum sollte ich da voreilig sein, mit dieser Vermutung?
Ich habe nur kundgetan, daß diese Falafel zu 99 % von islamischen Ausländern verkauft werden und da muß man eben damit rechnen, daß man an so einem Stand wegen eines Hundes angemotzt wird, was Dir an einer deutschen Bratwurstbude garantiert nicht passieren wird. Martin Balluch hätte damit rechnen müssen.
Außerdem habe ich meine persönliche Sicht auf ausländisches Essen kundgetan. Ich würde nie ausländisch essen gehen, weder griechisch, italienisch, chinesisch und schon gar nicht türkisch. Deutsche Kost, die an Imbissen und Restaurants von Deutschen angeboten wird, wird immer weniger frequentiert, was ich schlimm finde. Die Deutschen sind immer weniger national eingestellt, gehen viel lieber beim Italiener essen als in ein Restaurant mit deutscher Küche. Ich bin eben konsequent gegen Überfremdung! Aber das ist meine ganz persönliche Sicht!
Und weshalb ich darauf aufmerksam machen wollte, nicht jeden Moslem über einen Kamm zu scheren, das sollte auch darauf aufmerksam machen, daß ausgerechnet der einzigste säkular eingestellte Staatsmann des Orients, Assad in Syrien, vom Westen bekämpft wird, im trauten Bündnis mit Saudi-Arabien, den Emiraten und den islamistischen Rebellen. Assad ist Alewit, die Mehrheit der Syrer sind absolute Hundegegner, aus ihrem, im Gegensatz zu den Alewiten, fundamentalistischen Islam heraus. Die größte Beschimpfung die von den Rebellen Assad an den Kopf geschmissen wird ist: ASSAD, DU HUND! „Du Hund“ gilt als größtmögliche Beleidigung bei fundamentalistischen Moslems.
PS: Die Alewiten kennen auch keine Diskriminierung der Frau!
diese Debatte um jene Falafel-Theke ist angesichts der „unreinen“ Hunde im Islam völlig nebensächlicher Natur und somit für mich abgehakt. Es interessiert mich nicht, warum und weshalb sich Martin Balluch an dieser Bude aufgehalten hat. In dem Punkt, dass Balluch hätte damit rechnen müssen, an solch einem Stand wegen seines Hundes angemotzt zu werden, stimme ich Dir zu.
Letztlich haben wir uns wohl betreffs Deines vorhergehenden Kommentars gänzlich missverstanden. Dieser begann ja mit Deinen Worten: „Der hier zitierte Martin Balluch schert nicht alle Moslems über einen Kamm …..“ , die ich als Kritik von Dir gegen Balluch aufgefasst und verstanden habe. Da hättest Du Dich aber auch etwas präziser ausdrücken können, um ein derartiges Missverständnis von vorn herein auszuschließen. Erst jetzt in Deinem Nachfolge-Kommentar wird klar und deutlich, dass Du mit obigen Worten Martin Balluch ja eigentlich belobigen wolltest, indem Du schreibst: „Und weshalb ich darauf aufmerksam machen wollte, nicht jeden Moslem über einen Kamm zu scheren …….. „, womit wir uns ja letztlich wieder einig sind, denn genau dies ist auch meine Position, dass wir nicht jeden Moslem über ein und denselben Kamm scheren sollten.
Ich bin ganz Deiner Meinung Wolfgang.
Die Alewiten kennen keine (!) Diskriminierung der Frau!
Siehe auch die Fotos der alewitischen Familie Assad (ganz unten in dem Blogbeitrag), im Gegensatz zu anderen vom Westen hofierten Staatsoberhauptgattinnen des Orients lebt Frau Assad selbstverständlich wie wir es auch aus zivilisierten Ländern kennen – ohne Kopftuch oder gar Verschleierung:
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