четверг, 24 мая 2018 г.

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Dürfen Hunde Heidelbeeren essen?

Haben Sie sich beim letzten Spaziergang durch die Wälder gefragt, ob Ihr Hund Heidelbeeren essen darf?

Die Saison der Heidelbeeren beginnt jedes Jahr meist Ende Juni. Die kleinen blauen Beeren schmecken nicht nur sehr lecker, sie sind auch gesund.

Wegen ihrer blauen Farbe werden die Beeren auch als Blaubeeren bezeichnet. Die kleinen Beeren gehören zu den Heidekrautgewächsen und sind bei uns Menschen in der Küche sehr beliebt.

Dürfen Hunde Heidelbeeren essen?

Ihrer Inhaltsstoffe machen Heidelbeeren für unsere Hunde zu einer idealen Beikost und dürfen gerne das tägliche Menü ergänzen.

Blaubeeren liefern viele gesunde Inhaltsstoffe

Die Blaubeeren gelten als Früchte mit besonderer antioxidativer Wirkung. Ihre Flavonoide und Phenolsäuren sollen sich besonders positiv auf das Herz-Kreislaufsystem auswirken und auch das Krebsrisiko senken.

Mineralstoffe wie Eisen, Magnesium, Kalzium und Kalium sind reichlich in den blauen Beeren enthalten. Ein besonders hoher Ballaststoffanteil ist für die Verdauung von großer Bedeutung.

Daneben enthalten Heidelbeeren sehr viel Vitamin C, A, B, E sowie Beta-Carotin. Die Beeren haben eine antibakterielle Wirkung.

Immunstärkende Beeren

Auch der blaue Farbstoff ist gesundheitlich wirksam. Er soll sich positiv bei Krebserkrankungen auswirken.

Blaubeeren entwässern und ihre Gerbstoffe haben blutstillende und beruhigende Wirkung. Sehr geschätzt wird auch die immunstärkende Wirkung von Heidelbeeren.

Dabei gilt immer zu beachten, dass wilde Heidelbeeren deutlich mehr gesunde Inhaltsstoffe aufweisen als Zuchtheidelbeeren.

Fuchsbandwurm ist eine Gefahr bei wilden Heidelbeeren für Hunde

Steigern Sie die Menge vorsichtig

Sie sehen also, Heidelbeeren sind für Ihren Hund sehr positiv. Sie können sowohl die frischen als auch tiefgekühlte Früchte verwenden.

Ideal ist es, wenn Sie die Beeren zerquetschen oder pürieren. So kann der Hund sie besser verwerten.

Wie bei jedem anderen Obst kann der Hund anfangs mit Durchfall auf die Gabe der Beeren reagieren. Beginnen Sie zunächst mit sehr wenigen Heidelbeeren. Steigern sie die Menge, wenn Sie bemerken, dass Ihr Hund sie verträgt und sie gerne frisst.

Kleine Hunde sollten täglich nicht mehr als rund acht bis zehn Beeren erhalten. Große Hunde entsprechend mehr.

Wilde Heidelbeeren gründlich waschen

Wenn Sie Ihren Hund mit frischen Heidelbeeren verwöhnen möchten, sollten Sie jedoch einiges beachten.

  1. Zuchtheidelbeeren gibt es im Sommer beinahe überall zu kaufen.
  2. Wilde Heidelbeeren sind manchmal auf Bauernmärkten zu kaufen. Oder Sie pflücken die Beeren selbst frisch beim Waldspaziergang.

Im Wald lauert jedoch der Fuchsbandwurm als Gefahr. Deshalb müssen Sie wilde Heidelbeeren vor dem Verzehr immer sehr gut waschen.

Hunde dürfen Heidelbeeren essen, ideale Beikost und getrocknet gegen Durchfall

Eier des Fuchsbandwurms verderben den Appetit

Der Fuchsbandwurm kann auch für den Menschen sehr gefährlich werden. Hat man sich erst einmal mit diesem Bandwurm infiziert, ist eine lebenslange Behandlung notwendig.

Ihr Hund kann dabei der Überträger sein. Sie können eine Infektion vermeiden, indem Sie auf wilde Heidelbeeren gänzlich verzichten.

Die Gefahr sinkt jedoch wenn Beeren nicht in Bodennähe gesammelt werden und vor dem Genuss gut gewaschen werden.

Getrocknete Heidelbeeren gegen Durchfall

Blaubeeren sind nicht nur gesund und schmecken lecker. Sie sind auch in der Natur- und Volksheilkunde äußerst beliebt.

Das kann man sich auch beim Hund zunutze machen. Heidelbeeren sind ein wunderbares Mittel gegen Durchfall. Sie enthalten Gerbstoffe, die Bakterien und Viren abtöten können und angegriffene Schleimhäute schützen.

Wenn Ihr Hund an Durchfall leidet, geben Sie ihm einfach etwa zehn getrocknete Heidelbeeren ins Futter.

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Bonus: Was Hunde nicht fressen dürfen

Die Liste im praktischen Visitenkartenformat können Sie ausdrucken und überall dabei haben.

dürfen hunde blaubeeren fressen?

dürfen hunde eigentlich blaubeeren fressen.

7 Antworten

ich glaub nicht das sie sterben werden aber sehr gut für den hund ist das sicher auch nicht. ^^

ja weil sie sollen ja auch keine weintrauben essen DANKE

Ich weiss es auch nicht. Aber neulich fand ich einen Link zu Giftpflanzen für Hunde hier als Antwort. War sehr nützlich. http://www.vpi.vetsuisse.unibe.ch/unibe/vetmed/vpi/content/e6532/e6548/e6653/

also als erstes mal es ist nicht schlimm wenn sie ein bar blaubeeren essen aber du solltes sie nicht zu viel fressen lassen sonst kann er oder sie durchfall bekommen

Bei Blaubeeren weiß ich es nicht genau. Aber diese Sachen sind für Hunde tabu. Selbst wenn einige für Menschen.

Giftige Lebensmittel für Hunde | FRESSNAPF

durchaus sehr gesund sind. Bei den Kernen sollte man eher vorsichtig sein.

Rayk ist sehr gerne blaubeeren=)

google mal Giftpflanzen für Hunde. DA gibt es etwas aus der Uni Schweiz.

Gesetzlich gesehen durchaus. ;)

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Die Hundezüchterin von meinem Welpen hat gesagt, dass Hunde keine Südfrüchte dürfen, aber sie meinte auch, dass sie Bananen dürften.

Natürlich nicht zu viele wegen Verstopfung.

Was also, Bananen ja oder nein!?

Hi. Wir haben von einer Plantage Blaubeeren bzw. Heidelbeeren geerntet. Wir essen die auch roh :) Aber meine Hündin (Französische Bulldogge) möchte auch. Jetzt wei§ ich nicht ob das geht. Schokolade, Weintrauben, Zwiebeln . & so. Das weiß ich. Aber ich frag lieb nochmal nach. (antworten wie google oder so. Sind dumm. Das hab ich schon. Nix gefunfen) Bitte schnelle Hilfe:* danke:)

hey leute :)) manche leute sagen das hunde auf gar keinen fall gras fressen dürfen und andere meinen das die hunde das machen um ihre verdauung wieder in takt zu kriegen, was stimmt denn nun? darf ich meinen hund jetzt gras fressen lassen oder nicht? wenn nein, wieso nicht? freue mich auf euren rat :)

also mein Hund hat vorhin eine haribo Fledermaus gegessen wo die Mitte eben aus Lakritz besteht und aussen dieses von Gummibärchen ist und ist das jetzt schlimm oder ist eine nicht so dramatisch?

ich wollte vorhin eine kleine schuessel mit blaubeeren essen. mach der dritten bemerkte ich Schimmel an der einen blaubeere. es waren weisse kleine puenktchen, die so aussahen wie pickel. es ist ca. 10min her und ich frage mich, ob ich mir sorgen machen sollte? man muss wissen, meine organe sind jetzt nicht die funktionstuechtigsten.

hab mal gehört es sei giftig für die Tiere!

Hunde und Heidelbeeren

Hallo, dürfen Hunde Heidelbeeren fressen?

Danke im Voraus für Aufklärung darüber, ob es ihr schaden könnte.

Deine Hündin scheint etwas ungewöhnliche Vorlieben zu haben , aber ich glaube nicht, dass Heidelbeeren schlecht für Hunde sein könnten. Zur Sicherheit kannst du ja mal beim Tierarzt nachfragen.

Unser Hund fraß Honigmelone und Wassermelone, gegen Durchfall bekam er Banane in Wurst, die er nur runterschlang (er wurde 18 Jahre alt, hat ihm also nicht geschadet); Nachbars Retriever liebte Banane; hier im Forum gibt es einen Hundehalter mit einem erdbeerenfressenden Hund. Wenn Du auf Nummer sicher gehen willst, frag mal in der Tierarztpraxis nach, das kann Dir bestimmt auch die Arzthelferin beantworten.

hat, ist es sicher kein Problem.- Oder wollte sie nur mal 'ne blaue Zunge haben, und Chow-Chow spielen?!- Mein Jung' frißt Kirschen (OHNE Kerne versteht sich, denn mit nimmt er die nicht!), Erdbeeren konvenieren auch.- Melone naja. irgendwie muß man den Schinken ja tarnen .- Rhabarber kam recht gut mit Sahne. aber NUR mit Streusel, büddeschön.

ICH hätte nur Bedenken, wenn der Hund etwa Pfirsiche mit Kern frisst, oder grüne, unreife Äpfel und Birnen.- Was etliche Hunde mit Vergnügen und später Bauchweh tun.

Um auf Nummer sicher zu gehen, frag aber mal den Tierarzt.- Irgendwo habe ich auch eine Liste mit schädlichen Nahrungsmitteln etc. für Hund und Katze.- Wenn ich die finde, versuche ich die irgendwie hier einzustellen.

Heidelbeeren darf der Hund essen da passiert nichts

Danke für eure Antworten, ja, meine Hündin frisst fast alles, auch Melonen, Pfirsiche, Zwetschken, und was sonst noch alles. Es wäre wohl leichter aufzuzählen, was sie nicht frisst.

Wir müssen auch aufpassen bei Spaziergängen, sie ist der reinste Staubsauger und leider frisst sie auch sehr unappetitliche Dinge, also wie gesagt, immer schneller sein beim schauen als sie.

Mein verstorbener Hund Rusty war auch ein "wandelnder Mülleimer" und hat alles gefressen, was er gefunden hat (besonders gerne Fallobst, am liebsten Birnen). Geschadet hat es ihm nicht (gelegentlich mal leichten Durchfall und "Giftgas" ließ er auch gern verströmen , aber er wurde stolze 17 Jahre alt!

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Obstsorten-Liste für Hunde

ist besonders reich an Enzymen (Bromelain). Sie kann daher unterstützend bei entzündlichen Erkrankungen des Bewegungsapparates gefüttert werden. Auch hilft sie bei der Aufspaltung des Fleisch-Eiweißes und ist so gut geeignet, um während der Umstellungsphase von Fertigfutter auf Rohfütterung die Verdauung zu unterstützen. Auch für übergewichtige Hunde ist sie geeignet, da sie die Fettverbrennung ankurbelt. Wegen ihrer Süße wird sie gern genommen. Dennoch bitte nur maßvoll füttern, da sie auch viel Fruchtsäure enthält. Am bekömmlichsten ist sie um überreifen Zustand. Ananas sollte wie alle enzymhaltigen Fruchtsorten nicht mit Milchprodukten zusammen verfüttert werden.

An Vitaminen und Mineralien liefert sie vor allem Vitamin C (19 mg) und Kalium (173 mg), aber auch durchaus nennenswerte Mengen an Calcium (16 mg) Magnesium (17 mg).

An apple a day keeps the doctor away. Dieser schlaue Spruch aus der Humanernährung hat auch in der Hundefütterung seine Daseinsberechtigung. Neben Möhren und Salat sollten Äpfel den höchsten Anteil an der pflanzlichen Futterkomponente einnehmen, denn er enthält jede Menge wichtiger Nährstoffe. Man spricht von etwa 300 Biosubstanzen, mit denen er den Körper versorgt, darunter unter anderem Gerbstoffe, Pektin (senkt den Cholesterinspiegel), Vitamine der B-Gruppe, Vitamin C (12 mg) , Kalium (144 mg), Calcium, Phosphor, Eisen, Natrium und Magnesium. Er ist sozusagen eine wahre Wundertüte und ein super PushUp für das Immunsystem. Noch dazu gibt es ausreichend heimische Sorten, sodass man Äpfel stets frisch und regional bekommen kann.

Am beliebtesten sind süße Sorten. Äpfel sollten auf alle Fälle sehr reif verfüttert werden.

Saisonal sind Aprikosen eine aufgrund ihrer Süße beliebte Futterergänzung. Sie sollten unbedingt überreif verfüttert werden. Aprikosen sind wahre Kaliumbomben ( 280 mg), liefern aber auch Calcium (16 mg), Zink, Eisen und Schwefel (6 mg), der gut für Nerven und Haut/Fell ist. Darüber hinaus beinhalten sie viele B-Vitamine wie z.B. Niacin und Folsäure. Außerdem enthalten sie Beta-Carotin, was gut für Augen, Haut und Stoffwechsel ist, sowie Lycopin, dem eine positive Wirkung bei der Vorbeugung von Herz-Kreislauferkrankungen, Osteoporose und Krebs nachgesagt wird. Aprikosen wirken blutbildend, harntreibend und verdauungsfördernd.

Da einige Avocado-Arten für Hunde giftig sind, sollten Avocados grundsätzlich nicht verfüttert werden.

Die Süße der Bananen macht sie bei vielen Hunden sehr beliebt, dennoch wird sie nicht von allen gemocht. Es lohnt sich aber, sie mit anderem Obst und Gemüse püriert unters Futter zu mischen, denn Bananen haben eine schützende Wirkung auf die Magenschleimhaut und liefern jede Menge Vitamine, Mineralien und Spurenelemente. Nennenswert sind hier u.a. die B-Vitamine, Phosphor, Selen, Kalium (393 mg) und Magnesium (36 mg), sowie ihr Gehalt an Pantothen- und Folsäure. Sie liefern schnelle Energie und können z.B. auch sehr gut als Snack an einem Fastentag eingesetzt werden, um eine Übersäuerung des Magens zu vermeiden. Auch Bananen sollten eher überreif verfüttert werden.

Birnen gehören zu den säureärmeren Obstsorten, was sie für empfindliche Tiere besser bekömmlich macht. Sie beugen sogar ähnlich gut wie Bananen einer Übersäuerung vor. Einige Hunde mögen sie lieber als Äpfel. Birnen wirken entwässernd. Sie sind reich an Kalium (126 mg) und Calcium (10 mg). Das enthaltene Eisen wirkt Blutarmut entgegen. Phosphor stärk das Nervensystem, während Kieselsäure gut für Haut, Fell und Bindegewebe ist. In größeren Mengen können sie abführend wirken.

Sie sind ein toller Vitamin C-Lieferant (17 mg), besitzen blutreinigende und harntreibende Eigenschaften, entgiften die Leber, und helfen (ähnlich wie Heidelbeeren) durch die enthaltenen Gerbstoffe auch bei leichten Durchfallerkrankungen. Sie sind reich an Vitamin A, Kalium, Magnesium, Chlorid, Eisen und Kupfer und sollen aufgrund der enthaltenen Ellagsäure sogar krebshemmend wirken.

Neben den Früchten kann man auch Brombeerblätter als Tee überbrühen und diesen zusammen mit den eingeweichten Blättern unters Futter mischen. Dies wirkt bei leichten Entzündungen um Maul oder unterstützend bei Magen-Darm-Symtomatika.

Zwar haben Datteln einen hohen Zuckergehalt und sollten daher nur in geringem Maß verfüttert werden, aber sie liefern reichlich Vitamin B und C, Kalium (650 mg), Magnesium (50 mg) , Phosphor (60 mg), Schwefel (60 mg) und Calcium (65 mg) sowie Eisen, Zink, Kupfer und Mangan. Ebenfalls enthalten ist die Aminosäure Tryptophan, womit sie ausgleichend auf das Nervensystem wirkt. Am besten füttert man sie getrocknet und klein geschnitten. Durch die Süße wird sie von fast allen Hunden gemocht. Tip: Über Nacht in Buttermilch einweichen und als kleine Zwischenmahlzeit geben.

Erdbeeren sind leckere Vitaminbomben. Mit mehr Vitamin C (64 mg) als Zitronen und vielen Mineralstoffe wie Kalium, Calcium, Phosphor, Eisen und Natrium sollten sie saisonal ruhig häufiger verfüttert werden. Wichtig ist, dass sie reif bis überreif verfüttert werden. Die roten Leckereien wirken positiv auf Appetit und Verdauung, unterstützen das Gehirn, verbessern die körpereigene Wundheilung und machen nebenbei auch noch ein schönes Fell. Die hohen Werte an Calcium (26 mg), Magnesium (15 mg) und Eisen unterstützen Knochen, Muskeln und Gelenke, auch bei beginnenden Arthrosen.

Feigen sind reich an Biotin, Folsäure, B-Vitaminen, Kalium (250 mg), Phosphor (32 mg) und Eisen (0,6 mg). Durch ihren hohen Anteil an Ballaststoffen fördern sie eine gute Verdauung. Man kann sie frisch oder getrocknet verfüttern, wobei man die frischen gut waschen oder das Fruchtfleisch aus der Schale herauskratzen sollte. Hunde mögen den kleinen süßen Snack sehr gerne. Da die Feige sehr sensibel auf chemische Mittel reagiert, sind die Früchte zudem unbelastet.

Sie sind – vorrangig getrocknet – ausgezeichnete Vitamin C-Lieferanten, die man kurmäßig zweimal im Jahr über einige Wochen füttern sollte. Im Frühjahr als Entschlackung und gegen die Frühjahrsmüdigkeit, im Herbst als Vorbereitung für den Winter. Auch während oder nach einem Infekt leisten sie gute Dienste. Sie stärken das Immunsystem, wirken entgiftend und blutreinigend. Hagebutten enthalten auch viel Beta-Carotin, Vitamin E, Vitamin K, Kalium (350 mg) Calcium (150 mg) und Phosphor (155 mg). ½ bis 1 EL pro Hund und Tag sind angemessen.

Heidelbeere

Die wichtigste und bekannteste Eigenschaft sind ihre regulierende Wirkung bei Magen-Darm-Erkrankungen. Gerade bei Durchfällen helfen die Gerbstoffe dem Darm wieder ins Gleichgewicht und beseitigen auf milde weise unerwünschte Keime. Die stärkste Wirkung haben hier getrocknete Früchte. Aber auch frisch bieten sie leckere Abwechslung im Hundenapf und liefern vor allem Vitamin C (22 mg), Eisen (0,7 mg) Schwefel und Mangan, sowie Vitamin B6.

Die leckere Schwester der Brombeere wurde schon in früheren Zeiten als Heilmittel genutzt. Bekannt ist der Himbeerblättertee bei Frauenleiden. Auch Hündinnen profitieren hier von einem Teeaufguss, bei dem die Kräuter gerne mitverfüttert werden dürfen. Trächtigen Hündinnen erleichtert er im letzten Drittel der Trächtigkeit die Geburt, bei laktierenden Hündinnen unterstützt er den Milchfluss. Insgesamt wirkt er zyklusregulierend und kann so die Läufigkeit positiv beeinflussen und eine Scheinschwangerschaft vermindern.

Die Frucht selbst wirkt positiv bei Gelenkschmerzen und Magen-Darm-Beschwerden und besitzt durch Ellagsäure und Anthocyanine krebsmindernde Eigenschaften, was sie gerade für ältere Hunde oder solche mit einer vorhandenen oder überstandenen Tumorerkrankung zu einer interessanten Futterergänzung macht.

Als Lieferant von Calcium (40 mg), Magnesium (30 mg) und Vitamin C (25 mg) ist die Himbeere nicht zu unterschätzen.

Im rohen Zustand ist Holunder giftig und darf nicht verfüttert werden. Gekocht liefert er vorrangig Gerbstoffe, die sich positiv auf Magen und Darm auswirken. Er wirkt schweißtreibend und harntreibend, was ihn auch bei Erkältungskrankheiten interessant macht. Man kann die getrockneten Früchte verfüttern, die man zuvor jedoch mit kochendem Wasser übergießen muss. Holunder liefert viel Vitamin C (25 mg), Kalium (300 mg) und Magnesium (32 mg).

Johannisbeere

Sie enthalten viel Vitamin C (40 mg), außerdem B-Vitamine, Calcium (29 mg), Phospor (27 mg) und weitere Mineralien. Da sie oftmals recht sauer sind, sollte man sie mit süßeren Obstsorten mischen, damit die Hunde sie fressen. Für Katzen sind Johannisbeeren allerdings tödlich und dürfen nicht verfüttert werden.

Auch bei Menschen werden sie wegen ihrer Eigenschaft, den Harnsäurespiegel zu senken, geschätzt, was sie auch bei der Rohfütterung nicht uninteressant macht. Die in ihr enthaltenen Wirkstoffe lindern arthritische Beschwerden.

Sie liefern ein wahres Potpourri an Vitaminen und Mineralien. Calcium (17 mg), Kalium (210 mg), Eisen (0,4 mg), Magnesium Kieselsäure, Schwefel und Vitamin C (15 mg).

Füttern sie bevorzugt sehr reife, dunkle Früchte.

Kiwis sind reich an Vitamin C (80 mg) und besitzen das eiweißlösende Enzym Actinidin. Wie Ananas sollten auch Kiwis daher nicht mit Milchprodukten zusammen verfüttert werden. Actinidin wird beim kochen zerstört, weshalb Kiwis ausschließlich roh und püriert gegeben werden sollte. Sie stärkt das Immunsystem und das Bindegewebe, wirkt blutreinigend und harntreibend. Auch Kalium (295 mg), Calcium (38 mg) und Magnesium (24 mg) sind in Kiwis reichlich enthalten.

Aufgrund der Säure und Enzyme bei magensensiblen Hunden vorsichtig füttern und ausschließlich überreife Früchte verwenden.

Die kleine Schwester der Orange liefert ebenfalls viel Vitamin C (30 mg), ist dabei aber meist etwas säureärmer. Sie liefert Calcium (33 mg), Phosphor (20 mg), Magnesium (11 mg und Schwefel (10 mg). Wie die Orange sollte auch die Mandarine nur saisonal und sehr reif gefüttert.

Mangos gehören neben Ananas, Kiwi und Papaya zu den vier enzymhaltigen Früchten, die daher gut für die Verdauung und entzündungshemmend bei Arthrosen, Spondylosen und anderen entzündlichen Erkrankungen des Bewegungsapparates sind. Außerdem liefert die Mango viele Vitamine und Spurenelemente und wird wegen ihrer aromatischen Süße gern genommen, weshalb man auch unbeliebteres Obst gut mit ihr mischen kann. Sie sollte allerdings nur sehr reif verfüttert werden.

Süße Melonen sind bei Hunden sehr beliebt. Da sie viel Wasser enthalten, bieten sie gerade im Sommer eine gesunde und Kalorienarme Erfrischung. Alle Melonen liefern Kalium und in unterschiedlichen Mengen Mineralstoffe und Spurenelemente Sie sind auf jeden Fall eine erfrischende Ergänzung im Futternapf.

Sie gehören zu einer Unterart der Pflaumen. Im Vergleich mit anderen Obstsorten liefern Mirabellen nur wenig Vitamine und Mineralstoffe. Nennenswert sind vor allem Kalium (230 mg) und Magnesium (15 mg). Ausschließlich überreif verfüttern, wenn die Früchte sehr süß sind, und nur in geringen Mengen.

Als klassischer Vitamin C-Lieferanten (45 mg) stärkt die Orange das Immunsystem, sollte aber wegen des Säuregehaltes nur sehr maßvoll und überreif verfüttert werden. Sie hat ein sehr gutes Calcium-Phosphor-Verhältnis (Ca 40 mg / Ph 14 mg), was man sich bei der Zusammenstellung einer Futterration durchaus zunutze mache kann. Es empfiehlt sich, Orangen nur saisonal während der Wintermonate zu füttern.

Neben Ananas und Kiwi verfügt vor allem die Papaya über einen hohen Anteil an Enzymen, dabei über bedeutend weniger Säure als die beiden anderen Früchte. Aufgrund ihrer Süße wird sie gern genommen. Sie kann in der Umstellungsphase die Verdauung erleichtern. Papayas haben viel Vitamin C (80mg) und viel Calcium (21 mg), dabei aber weniger Phosphor (16 mg). Auch Magnesium (41 mg) und Schwefel (10 mg) gehören zu den positiven Inhaltsstoffen. Kerne sollten auch bei den Papayas (wie generell bei allen Obstsorten) nicht mit verfüttert werden.

Pfirsisch/Nektarine

Überreif verfüttert sind sie eine gern genommene Delikatesse. Die Anzahl an Vitaminen und Mineralstoffen ist groß, jedoch ist der jeweilige Gehalt an selbigen eher gering im Vergleich zu anderen Obstsorten. Positiv ist hingegen ihre blutreinigende und harntreibende Wirkung. Außerdem beugenn die enthaltenen Karotine und Flavone Krebserkrankungen vor.

Sie sind reich an Mineralien und an Karotin, liefern B-Vitamine und helfen durch ihre sanft verdauungsfördernden Eigenschaften, Schlacken und Giftstoffe aus dem Darm zu befördern. Allerdings wirken sie schnell blähend. Pflaumen sollten ausschließlich überreif verfüttert werden.

Die Kapstachelbeere ist reich an Eisen (1,3 mg) und an natürlichen Antioxidantien. Außerdem liefert sie viele Vitamine und Mineralstoffe. Die kleinen Kerne im Inneren wirken sanft abführend. Physalis unterstützen den Körper bei der Entgiftung und wirken positiv auf entzündliche Vorgänge. In kleinen Mengen darf sie ruhig hin und wieder verfüttert werden, wenn die Hunde sie mögen.

Die Beeren liefern neben viel Vitamin C (450 mg) auch Vitamin E (0,5 mg) und Beta-Carotin. Außerdem B-Vitamine und Mineralien. Gerade in der kalten Jahreszeit stärken sie das Immunsystem. Sie könnten getrocknet über das Futter gegeben werden oder mit etwas Wasser und Honig eingekocht, um die Akzeptanz zu erhöhen, da Sanddorn selbst recht säuerlich-bitter schmeckt.

Sharon/Khaki

Sie enthalten Karotin sowie Kalium, Phosphor, Calcium und Chlorid. Allerdings sind sie im Vergleich zu anderen Früchten nicht so vitamin- und mineralstoffreich und darüber hinaus recht teuer. Viele Hunde mögen sie aufgrund der enthaltenen Gerbstoffe auch nicht, obwohl sie in überreifem Zustand süß schmecken. In geringem Maß schaden sie nicht, müssen aber auch nicht unbedingt gefüttert werden.

Stachelbeere

Sie liefern viel Kalium (300 mg) und gleichermaßen Calcium und Phosphor (je 30 mg). Aufgrund ihres eher sauren Charakters werden sie jedoch ungern von Hunden genommen. In geringen Mengen mit süßeren Obstsorten vermischt können sie gefüttert werden. Ansonsten kann man durchaus auf sie verzichten.

Weintraube

Da es durch den Verzehr von Weintrauben immer wieder zu Nierenerkrankungen bis hin zum Nierenversagen bei Hunden kommt und die Ursache hierfür nach wie vor nicht vollständig geklärt ist (vermutet werden sowohl eine Pilzerkrankung der Früchte als auch eingesetzte Pestizide oder aber Inhaltsstoffe der Frucht selbst) sollte von der Verfütterung (sowohl frisch als auch getrocknet) dringend Abstand genommen werden.

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Dürfen hunde heidelbeeren essen

20% einer Mahlzeit sollte aus Obst, Gemüse und Salat bestehen. Doch nicht jede Fruchtart ist ungefährlich für den Hund. ©Elena Itsenko – Shutterstock.com

Gemüse, Obst und Salat für Hunde

Auf dieser Seite habe ich Ihnen einige Obst-, Salat- und Gemüsearten aufgelistet, die Sie Ihrem Hund ohne Bedenken füttern können. Alle pflanzlichen Futterbestandteile müssen zwingend püriert werden. Der Hund hat kein Enzym, das die Zellwand der Pflanzen zerstören kann. Deswegen kommt er nur an die wertvollen Vitamine und Mineralstoffe, wenn wir die Zellwänder vorher mechanisch zerstören.

  • Apfel: Pektin, Vitamin C, Kalium, Kalzium, Phosphor, Eisen, Natrium und Fruchtzucker
  • Ananas: Kalium, Magnesium, Phosphor, Eisen, Kupfer, Mangan, Zink, Jod und Vitamin C, regt die Eiweisspaltung und Fettverbrennung an, wegen hohen Säuregehalt nicht zu oft und nur überreif verfüttern
  • Aprikose: Vitamine, Mineralstoffe und Spurenelemente, besonders Kalium und Eisen, Niacin, Panthothen- und Folsäure, Beta-Carotin, Lycopin, wirkt blutbildend und appetitanregend
  • Banane: 10 verschiedene Vitamine, besonders B 6, Kalium, Mangnesium, Zink, Kalzium, dazu Panothensäure, Folsäure, Fruchtzucker, das „Glückshormon“ Serotonin und das „Schlafmittel“ Tryphophan, sehr stärkehaltig und sättigend, helfen oft bei Durchfall
  • Birne: Karotin, Vitamin C, 4 Vitamine B, viel Kalium, Magnesium, Kalzium, Phosphor, Zink, Kupfer, Eisen, Jod, wegen hohen Säuregehalt nicht zu oft und nur überreif füttern
  • Blumenkohl: Vitamin C, Kalium, Calzium, Phosphor und Folsäure, nur gedämpft füttern , sonst verursacht er Blähungen
  • Broccoli: Flavone, Sulforaphan, viel Karotin, Kalzium, Vitamin C, Vitamine der B-Gruppe, Kalium, Natrium, Eisen und Selen, nur gedämpft füttern , sonst verursacht Broccoli Blähungen
  • Chicorée: Vitamin C, Kalium, Kalzium, Magnesium und Phosphor, schmeckt bitter, deswegen fressen ihn viele Hunde nicht
  • Chinakohl: Eiweiss, Kohlenhydrate, Aminosäuren, Senföl, Mineralstoffe und reichlich Provitamin A und Vitamin C
  • Erdbeere: Vitamin B, Natrium, Vitamin C, Pektin, Flavone, Kalium, Kalzium, Phosphor Eisen, Natrium, Flavone, gut für die Konzentrationsfähigkeit und Fell
  • Feige: Sehr Vitaminreich (elf Stück), außerdem ist die Feige frei von Chemikalien, weil die Pflanze sehr schnell eingeht, wenn sie mit solchen behandelt wird. Vorsicht: wirkt abführend .
  • Fenchel: Eisen, Magnesium, Kalium, Calcium, Beta-Carotin, Vitamin C, Vitamin E und Folsäure, die enthaltenen Öle schmecken allerdings vielen Hunden nicht.
  • Grünkohl : viele Vitamine (höherer Vitamin A-Gehalt als die Karotte), Mineralstoffe, Kalzium, alle B-Vitamine (außer B12), sehr viel Vitamin C, Biotin. Vorsicht: wirkt blähend , deswegen nur geringe Dosen verfüttern
  • Heidelbeere: Vitamin C, Karotin, Myrtillin (blauer Farbstoff), Eisen, Kalium, Natrium , Gerbstoffe und Vitamine der B-Gruppe, Anthocyane. Immer überreif verfüttern. Vorsicht: für Katzen tödlich
  • Ingwer: Eisen, Kalium, Kalzium, Magnesium, Natrium. Phosphor, u.a. die Vitamine B3 und B6, Cholin, Inositol, proteolytische Enzyme, ätherische Öle, darunter die Gingerole, gut bei Magen-Darm-Problemen. Die meisten Hunde verweigern Ingwer allerdings.
  • Johannisbeeren: Vitamin C, Vitamine der B-Gruppe, Kalzium, Phosphor, viele andere Mineralien. Vorsicht: Für Katzen tödlich
  • Karotte: Ballaststoffe, Mineralstoffe (besonders Selen), fettlösliches Beta-Carotin (Vorstufe von Retinol/Vitamin A)
  • Kartoffel: Kohlenhydrate (Stärke), Eiweiß, Ballaststoffe, Natrium, Kalium, Kalzium, Phosphor, Eisen, zahlreiche Vitamine (A, B, C), sehr energiereich. Vorsicht: grüne Stellen und Keime wegschneiden , diese enthalten Solanin und sind gifitig . Nur gekocht füttern
  • Kirsche: Flavone, hohe Konzentration von Kalium, Kalzium, Eisen, Magnesium, Phosphor, Kieselsäure, Vitamin C, Karotin und Vitamine der B-Gruppe, gut für den Knochen- und Zahnaufbau bei jungen Hunden. Vorsicht: Kerne enthalten Blausäure (tödlich!) , deswegen entweder darauf achten, dass der Hund die Kerne nicht zerbeißt oder entkernen.
  • Knollensellerie: ätherischen Öle, Eisen, Calcium, Provitamin A, Vitaminen E, B1, B2, B12 und C, wirkt harntreibend, allgemein stärkend, blutreinigend, hustenmildernd, entwässernd. Die meisten Hunde mögen keinen Sellerie
  • Kohlrabi: viele Mineralstoffe und Vitamine (vor allem Vitamin C), Blätter sind 3x so gesund wie die Frucht!
  • Löwenzahnblätter: sehr vitaminreich ( v.a. Vitamin C), Flavonoide, Kalium, wirkt blutreinigend, appetitanregend, stärkend und leicht harntreibend. Am besten ganz junge Blätter frisch gepflückt verfüttern
  • Mandarine : Provitamin A, Vitamin C, Mineralstoffe, Fruchtzucker, sehr säurehaltig, deswegen nur in kleinen Mengen füttern
  • ( süße) Mandeln : Mandelöl, Spuren von Zucker, Vitamin B und E, Calcium, Magnesium, Kalium, Folsäure. Vorsicht: Bittermandeln sind hoch giftig und äußerlich kaum von den süßen Mandeln zu unterscheiden. Normalweise verhindert zwar der bittere Geschmack, dass sie gefressen werden, mir persönlich ist es aber zu gefährlich
  • Melone: 90% Wasser, kaum Kalorien, in Wassermelonen stecken nicht viele Vitamine. aber Zuckermelonen enthalten sehr viel Vitamin C, Beta-Carotin, Calcium und Kalium. Nur sehr reif füttern , sonst kommt es zu Durchfall
  • Orange: Vitamin C, Kalium, Magnesium, Kalzium, Phosphor, Beta-Carotin, wirkt blutreinigend und blutdrucksenkend, stärkt das Immunsystem, sehr hoher Säuregehalt, deswegen nur in kleinen Mengen und überreif füttern
  • Pfirsich: Vitamin A, B und C, Kalzium, Magnesium, Natrium, Eisen, Zink, Beta-Carotin, Flavone, wirkt entwässernd, blut- und nierenreinigend, regt die Verdauung an, reguliert den Stoffwechsel, gut für Haarkleid und Augen, nur überreif verfüttern
  • Pflaume : Karotin, B1, B2, Eisen, Kupfer, Zink, Kalium, Natrium, Phosphor, Kalzium, wirkt verdauungsfördernd, entgiftend, regt die Speicheltätigkeit, den Kreiskauf und die Magensaftproduktion an, geschält füttern, weil die Schale Gärungen verursachen kann. Vorsicht: für Katzen tödlich!
  • Preiselbeere: Kalium, Kalzium, Phosphor, Magnesium, Vitamin C, wirkt leicht antibakteriell, gut für die Harnwege, nur in geringen Mengen geben, da sonst durchfallfördernd. Vorsicht: für Katzen tödlich!
  • Rote Beete: viele Vitamine und Mineralstoffe (v.a. Kalium), sehr hoher Folsäuregehalt (200g rote Beete decken bereits den halben Tagesbedarf ab), Saponine, Flavonoide, wirkt appetitanregend und verdauungsfördernd
  • Salat: Eiweiss, Vitamin C, Folsäure, Karotin, Kalzium, Kalium, Kupfer, Jod, Spuren von Zink, Mangan, Selen
  • Spargel (grün/weiß): Mineralstoffen, Vitamin C, Carotinoiden, B-Vitamine, wirkt harntreibend
  • Spinat: Eiweiss, 10 Vitamine, 13 Mineralstoffe, Enzyme, Alpha- und Betakarotin, Sekretin, Bitterstoffe, Eisen, Stängel und Blattrippen entfernen . Diese enthalten Nitrat, das im Hundeorganismus in das gesundheitsschädigende Nitrit umgewandelt wird.
  • Zucchini : Vitamine, Kalium, Kalzium, Magnesium, Phospor, sehr hohe Verdaulichkeit

Sie wollen noch mehr über die richtigen Zutaten im Barf-Plan Ihres Hundes erfahren? Dann lesen Sie auch diese Beiträge:

Keine Zeit, selbst zu pürieren? Fertige Obst- und Gemüseflocken gibt es zum Beispiel bei Tackenberg:

Hin und wieder gehört auch ein wenig Obst in den Futternapf Ihres Lieblings.

Gemüse gehört zu einem ausgewogenen Barf-Speiseplan.

Dürfen Hunde Blaubeeren essen?

6 Antworten

Hallo, sicher kannst du die Verfüttern. Sehr gerne im zusammenhang mit Magerquark oder Hüttenkäse.

Bei uns Wachsen viele Brombeeren in der Pampa, wenn ich im Herbst mit meinem Hund spazieren gehen dann pflüge ich ihm immer welche. Er freut sich sehr darüber. Mein Hund wird gebarft und gekommt oft Obst oder Gemüse.

Ja! Natürlich. Nicht in großen Mengen, aber wenn ich mit meinen durch die Heide Laufe sind sie ständig an pflücken und sammeln. Die meisten Hunde lieben es wie verrückt, auch einen Spaziergang oder im Garten Beeren zu pflücken. Das kannst du ruhig erlauben.

Hier hast du allgemein mal eine Liste was du deinem Hund geben darfst :)

Aber Blaubeeren sollten auch gehen auch wenn sie nicht auf der Liste stehen:

Soweit ich weiß, sind Blaubeeren für hunde unbedenklich.

Warum nicht? Unserem Hund hat es zumindest nicht geschadet.

Ja dürfen sie, meiner liebt sie.

Auch interessant

Finde bei diversen Listen immer nur Heidelbeeren. Aber wie siehts aus mit Blaubeeren?

Hi. Wir haben von einer Plantage Blaubeeren bzw. Heidelbeeren geerntet. Wir essen die auch roh :) Aber meine Hündin (Französische Bulldogge) möchte auch. Jetzt wei§ ich nicht ob das geht. Schokolade, Weintrauben, Zwiebeln . & so. Das weiß ich. Aber ich frag lieb nochmal nach. (antworten wie google oder so. Sind dumm. Das hab ich schon. Nix gefunfen) Bitte schnelle Hilfe:* danke:)

habe gestern eine "packung" blaubeeren geöffnet und konnte nur die hälfte essen. heute musste ich feststellen das diese schon arg verschimmelt waren. heisst das das sie gestern mit sicherheit auch schimmlig waren und ich habs nur nicht gesehn? muss ich bedenken haben da auch meine kinder davon gegessen haben :-/

Mein Hund 🐶 hat Energy getrinkt amk stürbt er jezt

dürfen hunde eigentlich blaubeeren fressen.

Stimmt es, dass man Blaubeeren oder Karotten essen soll um schärfer zu sehen?

Wenn nicht was dann?

Ich kenne einen Reiterhof , auf dem die Pferde Nachts auf eine Wiese kommen . Manchmal kommen sie auch in einen (eingezäunten) Wald . Dort wachsen Blaubeeren . Die Pferde könnten sie ja fressen . Sind die nicht schädlich für die Pferde ?

Danke für alle (sinnvollen/ernstgemeinten) Antworten !

Hallo Leute, also. bei The Forest kann ich die Blaubeeren nur essen und nicht sammeln.Ich habe auch schon welche im Garten angebaut aber wie bekomme ich die im Inventar das ich mir die Blaue Farbe machen kann?

eigentlich ist das doch die blaubeeren,die heidelbeeren oder?

Was darf mein Hund fressen?

  • Banane (geschält)
  • Bier­hefe
  • Bie­nen­pro­dukte (Honig, Pro­po­lis, Blü­ten­pol­len)
  • Birne
  • Blau­bee­ren
  • Blumenkohl/Karfiol: bei emp­find­li­cher Ver­dau­ung gekocht ver­füt­tern, kann Blä­hun­gen ver­ur­sa­chen
  • Blut: Rohes Fleisch, wie es beim Barfen ver­füt­tert wird, enthält ohnehin eine gewisse – wenn auch durch das Abhän­gen meist geringe – Menge an Blut. Ins­be­son­dere in der Roh­füt­te­rung findet es auch als Zusatz zur Stei­ge­rung des Eisen­ge­hal­tes der Fut­ter­ra­tion Anwen­dung.
  • Bochs­horn­klee: sti­mu­liert den Uterus, daher keine Füt­te­rung während der Träch­tig­keit
  • Bohnen: nur gekocht ver­füt­tern, roh ent­hal­ten sie das giftige Phasin, und nur in kleinen Mengen ver­füt­tern (können Blä­hun­gen ver­ur­sa­chen)
  • Broccoli/Brokkoli: bei Emp­find­lich­keit gekocht ver­füt­tern, kann Blä­hun­gen ver­ur­sa­chen
  • Brom­bee­ren
  • Buch­wei­zen: ein Pseu­do­ge­treide, glu­ten­frei, reich an pflanz­li­chem Eiweiß, als Flocken, Schroth oder Mehl erhält­lich
  • Butter: auf­grund ihres hohen Fett­ge­halts nicht für die regel­mä­ßige Füt­te­rung geeig­net, aber ungiftig
  • But­ter­milch

  • Dick­milch
  • Dinkel/Spelz: reich an pflanz­li­chem Eiweiß, Eisen, Magne­sium, Phos­phor, Vitamin E und Vitamin B, aber auch reich an Gluten
  • Fasan: ganze Tiere, Mus­kel­fleisch, Knochen, Inne­reien und auch Federn darf der Hund bekommen
  • Feige: wirkt abfüh­rend
  • Fenchel(-samen): wirkt beru­hi­gend auf Magen und Darm und kann bei Schon­kost Ver­wen­dung finden, auch als Tee. Achtung: Gilt als Epi­lep­sie-Aus­lö­ser und sollte daher nicht an betrof­fene Hunde ver­füt­tert werden.
  • Fer­ment­ge­treide: mit Enzymen behan­delte, ver­schie­dene Getrei­de­sor­ten, die Milch­säu­re­bak­te­rien ent­hal­ten und zusam­men ein Getränk (Brot­trunk) – das Fer­ment­ge­treide – bilden; wirkt positiv auf Magen und Darm sowie Fell und Haut, stärkt das Immun­sys­tem, wirkt gegen Hefepilze und Para­si­ten im Darm, kann daher gut als Kur ver­füt­tert werden
  • Frischkäse/körniger Frischkäse/Hüttenkäse
  • Hafer/Haferflocken/Haferkleie/Prachthafer: hoher pflanz­li­cher Eiweiß­ge­halt, eignet sich gut als Grund­stock für Schon­kost
  • Hage­but­ten­scha­len: ent­hal­ten viel Vitamin C und eignen sich in Pul­ver­form gut als Kur für das Immunsystem
  • Hase: ganze Tiere, ebenso alle Teile mit Aus­nahme der Gedärme darf der Hund fressen
  • Hei­del­bee­ren: können abfüh­rend und ent­gif­tend wirken, unter­stüt­zen die Blut­bil­dung
  • Heil­erde
  • Himbeeren/Himbeerblätter
  • Hirsch: sämt­li­ches Mus­kel­fleisch, befellte Teile, Hufe usw. sowie die Inne­reien mit Aus­nahme des Darms können Sie Ihrem Hund füttern. Geweih eignet sich gut als lang hal­ten­des Knab­ber­werk
  • Hirse: bezeich­net etwa 500 ver­schie­dene Grä­ser­ar­ten, ver­wen­det wird meist nur Spei­se­hirse. Diese ist glu­ten­frei und hat einen hohen Gehalt an Eisen und Kie­sel­säure.
  • Holun­der­bee­ren: Die Blätter, die Rinde sowie rohe Früchte sind giftig für den Hund. Die Samen im Inneren der Beere ent­hal­ten Sam­bu­ni­grin, was beim Hund Ver­gif­tungs­er­schei­nun­gen aus­lö­sen kann. Beim Erhitzen wird der giftige Stoff zerstört. Deswegen sind gekochte Holun­der­bee­ren auch für den Hund genieß­bar – auch wenn Sie diese sicher­heits­hal­ber viel­leicht lieber nur in klei­ne­ren Mengen füttern sollten. Holun­der­bee­ren wirken harn­trei­bend und blut­rei­ni­gend.
  • Huhn: ganze Tiere, Mus­kel­fleisch, Knochen, Inne­reien und auch Federn können ver­füt­tert werden
  • Joghurt: Natur­jo­ghurt und Frucht­jo­ghurt können ver­füt­tert werden, aller­dings sollte der Zucker­ge­halt beach­tet werden
  • Johan­nis­bee­ren (rot und schwarz): wirken harn­trei­bend und blut­rei­ni­gend
  • Lamm: jedes Fleisch, Knochen und Inne­reien mit Aus­nahme des Magens und des Darms, können ver­füt­tert werden
  • Linsen(sprossen): es gilt das­selbe wie bei allen Hül­sen­früch­ten – nur gekocht ver­füt­tern und selbst dann können sie noch Blä­hun­gen ver­ur­sa­chen
  • Nek­ta­rine: blut­rei­ni­gend, ent­wäs­sernd, stoff­wech­sel­re­gu­lie­rend, regt die Ver­dau­ung an und wirkt positiv auf die Nieren
  • Nudeln (gekocht): ein ver­ar­bei­te­tes Getrei­de­pro­dukt, für das je nach Zusam­men­set­zung die Eigen­schaf­ten der jewei­li­gen ver­wen­de­ten Getrei­de­sor­ten gelten
  • Pak Choi/chinesischer Senf­kohl: bei emp­find­li­cher Ver­dau­ung gekocht ver­füt­tern, kann Blä­hun­gen ver­ur­sa­chen
  • Pan­sen­mehl
  • Paprika: Nacht­schat­ten­ge­wächs, nur sparsam und nur die roten Paprika füttern (unreife Teile ent­hal­ten Solanin, welches in grö­ße­rer Menge Ver­gif­tungs­er­schei­nun­gen aus­lö­sen kann)
  • Pas­ti­nak (Knolle und Blätter)
  • Pferd: jeg­li­ches Fleisch und Knochen (mit Fell), nicht aber die Inne­reien, sind für Hunde genießbar
  • Pfir­sich: blut­rei­ni­gend, ent­wäs­sernd, stoff­wech­sel­re­gu­lie­rend, regt die Ver­dau­ung an und wirkt positiv auf die Nieren
  • Pflaume/Zwetschge: ver­dau­ungs­för­dernd, da sie die Pro­duk­tion von Spei­chel und Magen­saft anregt
  • Polenta: ein aus Mais­grieß gekoch­ter, fester Brei; wie purer Mais glu­ten­frei, darf hin und wieder auf den Speiseplan
  • Por­tu­lak: hoher Vitamin-C-Gehalt und daher immun­stär­kend; Tee aus den Blät­tern hilft bei Sod­bren­nen und lindert Blasen- und Nie­ren­be­schwer­den, wirkt blut­rei­ni­gend
  • Prei­sel­bee­ren: können in grö­ße­rer Menge zu Durch­fall führen, wirken aber auch anti­bak­te­ri­ell und in gewis­sem Maß vor­beu­gend gegen Harn­wegs­in­fekte
  • Radies­chen: wirken ver­dau­ungs­för­dernd, können aber ein Brennen im Magen ver­ur­sa­chen. Am besten gar nicht oder nur sparsam füttern.
  • Reh: sämt­li­ches Mus­kel­fleisch, befellte Teile, Hufe usw. sowie die Inne­reien mit Aus­nahme des Darms darf der Hund fressen
  • Reis (braun und weiß sowie Milch­reis, nur gekocht): glu­ten­frei, leicht ver­dau­lich, eignet sich als gut als Grund­stock für Schon­kost, Natur- oder Braun­reis enthält mehr Nähr­stoffe als weißer Reis
  • Rentier: alle für den mensch­li­chen Verzehr geeig­ne­ten Teile sowie Knochen können Sie Ihrem Hund füttern
  • Rettich: kann Magen­bren­nen ver­ur­sa­chen, sollte daher ent­we­der gar nicht oder nur sehr sparsam im Hundenapf landen
  • Rha­bar­ber (nur die Stängel, die Blätter sind giftig!): nur sparsam ver­füt­tern, da er Oxalate enthält, die Ver­gif­tungs­er­schei­nun­gen aus­lö­sen können
  • Rind: Mus­kel­fleisch, Knochen, Euter, Ohren, Hufe, Inne­reien (Lab­ma­gen und Darm aus­ge­nom­men), Ziemer, Schwanz, Lefzen, Luft- und Spei­se­röhre, Schlund, Kehl­kopf, Hoden und befellte Teile sind für Hunde genießbar
  • Roggen: reich an Gluten und Stärke, arm an Roh­fa­ser
  • Rosen­kohl: bei emp­find­li­cher Ver­dau­ung gekocht ver­füt­tern, da er Blä­hun­gen ver­ur­sa­chen kann
  • rote Beete/Randen: wirkt immun­sti­mu­lie­rend, ver­dau­ungs­för­dernd und appe­tit­an­re­gend
  • Rotkohl: bei emp­find­li­cher Ver­dau­ung gekocht ver­füt­tern, da er Blä­hun­gen ver­ur­sa­chen kann
  • Rüben (z.B. Runkel- oder Steck­rü­ben): alle Sorten sind für Hunde genießbar
  • Rübs­tiel
  • Ruccola
  • Tan­ge­ri­nen: immun­stär­kend (hoher Vitamin-C-Gehalt), hoher Säu­re­ge­halt, bei Neigung zum Über­säu­ern ist deswegen Vor­sicht bei der Füt­te­rung geboten
  • Teu­fels­kralle
  • Tomate: Nacht­schat­ten­ge­wächs, daher nur sparsam und gut reif füttern (unreife Teile ent­hal­ten Solanin, das in grö­ße­rer Menge Ver­gif­tungs­er­schei­nun­gen aus­lö­sen kann)
  • Topi­nam­bur (Knolle)
  • Ziege: jedes Fleisch, Knochen und Inne­reien mit Aus­nahme des Magens und des Darms können Sie füttern
  • Zuc­chini
  • Zwetschge/Pflaume: ver­dau­ungs­för­dernd, da sie die Pro­duk­tion von Spei­chel und Magen­saft anregt

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Diese Frage hat sich mir in den letzten Jahren oft gestellt. Leider hat mein Hund …

Es ist Heidelbeer-Saison!

Heidelbeeren für den Hund?

Oh ja, unbedingt! Ein ganzes Arsenal von Nährstoffen findet sich in der kleinen blauen Beere. Myrtillin, der blaue natürliche Farbstoff, wirkt gegen freie Radikale und hält die Blutgefäße elastisch. Ein hoher Gehalt an Vitamin C und E in Heidelbeeren unterstützt die zellschützende Wirkung und stärkt außerdem das Immunsystem. Mineralien wie Kalium, Mangan, Kupfer, Eisen und Zink ergänzen die gesunde Wirkung.

Schon lange in der Volks- und Naturheilkunde bekannt, unterstützen Heidelbeeren besonders den Darm, indem die enthaltenen Gerbstoffe die angegriffene Schleimhaut schützen und bakterien- und virushemmend wirken. Deshalb werden getrocknete Heidelbeeren auch zur Behandlung von Durchfallerkrankungen verwendet. Außerdem liefern die starken Früchtchen gesunde Ballaststoffe.

Besonders reich an gesunden Inhaltsstoffen sind wilde Heidelbeeren, Zuchtheidelbeeren haben nicht ganz dieselben Heilkräfte. Aufgrund der Warnungen vor dem Fuchsbandwurm empfhielt es sich allerdings nicht, Heidelbeeren im Wald zu pflücken.

Interessant finde ich eine Studie, die 2006 von der Universität von Alaska Fairbanks durchgeführt wurde*. In der Studie wurden Schlittenhunden während des Trainings Heidelbeeren als Ergänzung gefüttert. Man hat festgestellt, dass die Schlittenhunde signifikant höhere Werte von Antioxidantien im Blut hatten als die Vergleichsgruppe. Also schützt die Heidelbeere besonders Sporthunde, die hart trainieren und Stress ausgesetzt sind (Stichwort „oxidativer Stress“). Die wertvollen Antioxidantien sind ein natürliches Anti-Aging-Programm für ältere Hunde, und jeder Hund profitiert von den immunstärkenden Eigenschaften der Heidelbeere und der Präventionswirkung für Krebs und Herzerkrankungen.

Nun schütten Sie nicht gleich ein Pfund Heidelbeeren in den Napf Ihres Vierbeiners. 😉 Denn wie jedes Obst enthalten Heidelbeeren auch Zucker, und der ist nicht gesund für unsere Haustiere.

Am besten füttern Sie natürlich frisch geerntete und gewaschene Heidelbeeren, aber Sie können sie selbstverständlich auch einfrieren. Am besten pürieren oder zerquetschen, damit die gesunden Beeren auch vom Hundedarm verwertet werden können. Fangen Sie mit ein, zwei Beeren an und testen Sie die Verträglichkeit. Jeder Hund ist anders, und zu viele Heidelbeeren können auch Durchfall verursachen. Also langsam steigern. 8 bis maximal 10 Beeren für den kleinen Hund sollte die tägliche Obergrenze sein, und wie immer gelten Maßhalten, Ausgewogenheit und Abwechslung als Grundprinzipien bei der gesunden Hundefütterung.

PS: Für Menschen sind die blauen Beeren selbstverständlich auch sehr empfehlenswert!

* Total antioxidant power in sled dogs supplemented with blueberries and the comparison of blood parameters associated with exercise

Comparative Biochemistry and Physiology Part A: Molecular & Integrative Physiology, Volume 143, Issue 4, Pages 429-434

Kriya L. Dunlap, Arleigh J. Reynolds, Lawrence K. Duffy

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Dürfen hunde heidelbeeren essen

Diese Obst und Gemüse sind für deinen Hund geeignet (Liste)

  • Äpfel (bitte entkernen) – enthalten Pektin, Vitamin C, Kalium, Kalzium, Phosphor, Eisen, Natrium und Fruchtzucker.
  • Bananen – enthalten 10 verschiedene Vitamine
  • Aprikosen – Gut für Haut und Schleimhäute
  • Birnen (bitte entkernen) – zerdrückt und nicht zu oft füttern
  • Blaubeeren – enthalten sehr viel Karotin, Vitamin B 6, Vitamin C, Magnesium und sie ist kalorienarm.
  • Himbeeren
  • Heidelbeeren
  • Kiwis – sie wirken kräftigend für das Immunsystem, blutreinigend aber auch harntreibend.
  • Melonen – Immer im sehr reifen Zustand verfüttern, sonst kann es zu Durchfall führen.

  • Karotten – für die Karotte gilt, wie für alle Gemüsesorten, klein raffeln oder andünsten, damit sie optimal verwertet werden können.
  • Broccoli
  • Spinat – ist ein hochwertiger Eiweisslieferant, enthält 10 Vitamine, 13 Mineralstoffe, Enzyme,

Obst und Gemüse – Ergänzungsfutter für Hunde

Alpha- und Betakarotin, die hormonähnliche Substanz Sekretin, Chlorophyll, Bitterstoffe und Eisen

  • Zucchini – Enthält Vitamine und vor allem Mineralstoffe wie Kalium, Kalzium, Magnesium und Phospor
  • Grünkohl – Wegen der blähenden Wirkung aber dosiert verabreichen!
  • Paprika
  • Blumenkohl
  • Spargel – vor allem der grüner Spargel
  • Dürfen hunde heidelbeeren essen

    Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : Obst fьr Hunde

    Welches Obst kann ich meinem Hund zu fressen geben?

    Er mag alles an Obst,weiЯ aber das eineige nicht erlaubt sind,nur welche?

    Danke im vorraus:lol:

    Was gebt ihr an Obst und Gemьse. (http://forum.deine-tierwelt.de/showthread.php?t=2186&highlight=Obst)

    da wurde schon einiges aufgezдhlt ;)

    Birnen (ohne Kerne)

    Kiwis (Achtung, sehr sдurehaltig)

    so wie du das betonst, -das IMMER pьrieren-, hцrt sich das fьr mich an, das es sonst schдdlich fьr den hund wдre, es nicht zu tun. ;-) . was ja andem nicht so ist gelle. ;-)

    . grins. erinnert mich so`n bischen an omi und opi mit ohne zдhne. lol. -D

    LG von JulieEben.;) Unpьriert bringt es rein gar nix. Egal, ob der Hund es gerne frisst oder nich (< denn darum gehts ja gar nich) - es bringt halt rein gar nix. Ob er nen kompletten Apfel frisst oder peng. Verwertet werden kanns nun mal nur im pьrierten Zustand.

    LG von JulieEben.;) Unpьriert bringt es rein gar nix. Egal, ob der Hund es gerne frisst oder nich (< denn darum gehts ja gar nich) - es bringt halt rein gar nix. Ob er nen kompletten Apfel frisst oder peng. Verwertet werden kanns nun mal nur im pьrierten Zustand.

    Blumenkohl - nur wenige Mengen, wenig Kohlenhydrate, hoher Vitamin C Gehalt

    Brokkoli - nur wenige Mengen, guter Vitamingehalt

    Brunnenkresse - blutreinigend und harntreibend

    Chicoree - Bitterstoffe unterstьtzen Leber und Galle und sorgen fьr eine gesunde Darmflora

    Chinakohl - kann sehr gut verfьttert werden, ausgezeichneter Vitaminlieferant im Winter

    Eichblattsalat - leicht bekцmmlich und verdaulich, guter Mineral und Vitamingehalt

    Eisbergsalat - willkommene Bereicherung des Gemьsespeiseplans

    Endiviensalat - hoher Gehalt an Vitamine und Mineralstoffe und kann als ganze Pflanzen verfьttert werden, Bitterstoffe wirken Appetitanregend und fцrdern die Gallensekretion

    Feldsalat - ьber eine Reihe wichtiger Inhaltsstoffe wie Eisen, Phosphor, Kalziumund Kalium, sehr hoher Vitamin C Gehalt

    Fenchel - wirkt Beruhigend auf Magen, hilft bei Blдhungen und Magen- Darmbeschwerden, und ьbertrifft den Vitamine C Gehalt einer Orange um Lдngen…wachstumshemmend auf Pilze und Bakterien

    Gartenkresse - fцrdert die Produktion roter Blutkцrperchen, sowie der Magensдfte, wьrziger Geschmack, der gerne von Hunden genommen wird

    Gemьsezwiebel - ab und zu, viele Minerale, Vitamine und Spurenelemente

    Gurken - zдhlen zu den basereichen Gemьsesorten, Harnsдurelцsende Wirkung

    Karotte - viele Vitamine, Karotin unterstьtzt die Haut, Fell und Augen, Darm und Darmschleimhдute, immer Цl dazu geben, damit der Kцrper das Vitamin aufnehmen kann

    Knollensellerie - ganze Pflanze mit Blдttern, viel Kalium, kann man ohne Einschrдnkung fьttern

    Kopfsalat - kann man zum Gemьse dazu fьttern, im Winter nur wenig, da sie stark Nitrathaltig sind

    Kьrbis - hoher Gehalt an Karotin, wirkt ausgezeichnet gegen Blasenschwдche und ProstatavergrцЯerung bei Rьden

    Lauch - nur kleine Mengen, reich an Mineralien, Kalzium, Kalium und Eisen, - die Цle des Lauchs wirken Antibiotisch

    Lollo Rosso - regen durch den Bitterstoff die Verdauung positiv an

    Mangold - es kцnnen Stiele, Blдtter und Wurzelknolle fьr den Hund verwendet werden, reich an Kalium, Eisen und Kalzium sowie vielen Vitaminen

    Paprika - nur rote, sehr reife Schoten fьttern, viel Vitamin C und Karotin, stдrkt das Immunsystem

    Radieschen - wenn es der Hund frisst kann man es bedenkenlos fьttern, enthalten Krebshemmende Stoffe

    Romanesco - alle wichtigen Minerale und Vitamine

    Rote Beete - hoher Gehalt an Eisen, hat entsдuernde Wirkung, wirkt appetitanregend und stдrkend Beachtung: kann zu roten Urin und dunklen roten Kot fьhren

    Rote Zwiebel - nur in MaЯen, wirkt gegen Bakterien, Pilze und Viren

    Ruccola - viel Vitamin C, antibakterielle Wirkung, stдrkt das Immunsystem, viel Kalzium und Magnesium

    Rьben - es kommen alle Rьbensorten in Frage, Mengen sollten im Rahmen bleiben

    Spargel - Saisonbedingt, entschlackend und sehr wenig Kalorien

    Spinat - gut zur Gemьsefьtterung, oft Nitrathaltig, daher nicht so oft fьttern

    Staudensellerie - viele Minerale, Vitamine und sehr reich an дtherischen Цlen, daher eine Ausgezeichnete Gemьsesorte fьr den Hund

    Tomate - nur ьberreife Frucht verfьttern, leberreinigend, krebsvorbeugende Wirkung des Stoffes Lycopin

    Wurzelpetersilie - wird vom Hund sehr gern genommen, passt gut zur Gemьsefьtterung

    Zucchini - hoher Gehalt an Vitamin B1

    Apfel - reinigt den Darm, Vitaminreich, hemmt Bakterien

    Aprikose - hoher Anteil an Karotin, viel Vitamin C

    Banane - entzьndungshemmend, hilft bei Durchfall

    Birne - hilft bei Verstopfung, hoher Flьssigkeitsgehalt

    Brombeere - hoher Vitamin C und Karotin Anteil, stдrkt Immunsystem & Bindegewebe

    Erdbeere - gut fьr Fell & Haut, gegen Blдhungen & Durchfall

    Feige (geschдlt) - kalorienarm, sдttigend

    Grapefruit - viel Vitamin C, gut fьr Darmflora, reinigt - da Citrusfrucht

    Hagebutte - viel Vitamin C

    Heidelbeere - beruhigend & stдrkt das Immunsystem, entzьndungshemmend

    Himbeere - hoher Vitamin C & Biotin Anteil, bei Nieren & Blasenproblemen hilfreich - da entwдssernd wirkend

    Honigmelone (in MaЯen) - hoher Wasseranteil (wird gern von Hunden angenommen)

    Johannisbeere - viel Vitamin C & Karotin, stдrkt Herz & Muskeln

    Kakifrucht (geschдlt) - viel Karotin

    Kiwi - viel Vitamin C, hilfreich bei schwachem Bindegewebe

    Mango (entsteint & geschдlt) - Schleimhautschьtzend, Herz & Muskel stдrkend

    Papaya - wertvollste Frucht, bei Futterumstellung helfend, gegen Durchfall, Blдhungen und Immunsystem stдrkend

    Wassermelone - stдrkt Schleimhдute & Immunsystem, hoher Wassergehalt

    Zitrone - reich an Vit. C, regt Magensaftproduktion an, unterstьtzt Verdauung, gut fьr Fell & Bindegewebe

    Ich glaube, die druck ich aus und hдnge sie zu meinem BARF-Plan. Irgendwie habe ich immer keine Ideen zu Obst/Gemьse-Kombis..

    Ich glaube, die druck ich aus und hдnge sie zu meinem BARF-Plan. Irgendwie habe ich immer keine Ideen zu Obst/Gemьse-Kombis..

    sage mal, was fьr Цl sollte man denn zum Runtermischen nehmen? Da gibt es doch bestimmt auch enorme Unterschiede? LG Steffi und Lilly

    Paprika - nur rote, sehr reife Schoten fьttern, viel Vitamin C und Karotin, stдrkt das Immunsystemgiftig

    Rote Beete - hoher Gehalt an Eisen, hat entsдuernde Wirkung, wirkt appetitanregend und stдrkend Beachtung: kann zu roten Urin und dunklen roten Kot fьhren

    Behindert die Aufnahme von Kalzium und sollte daher nicht цfter als einmal die Woche verfьttert werden.

    Rote Zwiebel - nur in MaЯen, wirkt gegen Bakterien, Pilze und Viren

    Tomate - nur ьberreife Frucht verfьttern, leberreinigend, krebsvorbeugende Wirkung des Stoffes Lycopin

    Nachtschattengewдchse wie Kartoffeln, Paprika, Tomaten und Aubergine enthalten das fьr Hunde giftige Solanin. Nur sehr reife Tomaten oder rote, gelbe und orange Paprika kцnnen in kleinen Mengen verfьttert werden. Auch gekochte Kartoffeln sind mцglich. Niemals verfьttert werden dьrfen Auberginen, grьne Paprika, grьne Tomaten und rohe Kartoffeln.

    Nachtschattengewдchse wie Kartoffeln, Paprika, Tomaten und Aubergine enthalten das fьr Hunde giftige Solanin. Nur sehr reife Tomaten oder rote, gelbe und orange Paprika kцnnen in kleinen Mengen verfьttert werden. Auch gekochte Kartoffeln sind mцglich. Niemals verfьttert werden dьrfen Auberginen, grьne Paprika, grьne Tomaten und rohe Kartoffeln.

    Ja was nu? Rote Paprika ja oder nein?

    Rote Beete z.B. bekommt man mittlerweile schon getrocknet fьr Hunde.

    Klar das man bei den anderen Sachen nicht riesige Mengen fьttern darf.

    Rote Beete z.B. bekommt man mittlerweile schon getrocknet fьr Hunde.

    PS: Meine Freundin hat ihre Hunde jahrelang so gefьttert, sie leben immernoch.

    Ich kenne auch Leute die ihre Hunde jahrelang mit Aldi fьttern, die Hunde leben auch noch, oder mit rohen Kartoffelschalen, die leben auch noch. Wenn MaЯstab aller Dinge ist, ob der Hund nach der Verfьtterung noch lebt, dann ist diese Diskussion unnцtig.

    reife Paprika (also rote und gelbe) undreife Tomaten sind nicht giftig. Nur grьne Tomaten und Paprika enthalten Solanin in bedenklichen Mengen. Reif kцnnen diese Gemьsesorten durchaus gefьttert werden.

    Giftig wird es ab 25 Milligramm

    Leider habe ich keine Werte zu Solanin in Paprika auf die schnelle gefunden. Na ja, wie ich sehe muss sowohl Tomate als auch Paprika unbedingt verfьttert werden, weil man es einfach besser weiЯ als die blцden Experten. War ja schon beim Knoblauch so. :roll:

    Was mich wundert ist, das es Futter mit Kartoffel gibt, das kann dann ja auch nicht gut sein:cry: , das fьtter ich im Moment noch meiner Hьndin, Chester bekommt Canis Alpha Pur, werde dann wohl auch bei ihr schnellstens wechseln.

    So kenne ich es.

    ich habe diese Info bezьglich vollreifer Paprika und Tomaten von ZWEI Barf-Expertinnen, die sich seit Jahren mit BARF beschдftigen, Literatur dazu verfasst haben und auch in einem Fall Seminare geben.

    PS: Sassy, Zwiebelgewдchse und Knoblauch habe ich noch nie gefьttert, werde es nie tun und rate auch jedem davon ab. Schau doch vielleicht mal, in welche Tцpfe Du Leute zusammenschmeisst.

    PS: Sassy, Zwiebelgewдchse und Knoblauch habe ich noch nie gefьttert, werde es nie tun und rate auch jedem davon ab. Schau doch vielleicht mal, in welche Tцpfe Du Leute zusammenschmeisst.

    Ich habe wegen der Paprika noch mal nachgefragt, von grьnen "Gemьseabteilung-Standart-Paprika" lдsst man auch am besten die Finger, wдhrend die gelben wohl besser und die roten am Idealsten sind.

    Was mich wundert ist, das es Futter mit Kartoffel gibt, das kann dann ja auch nicht gut sein:cry: , das fьtter ich im Moment noch meiner Hьndin, Chester bekommt Canis Alpha Pur, werde dann wohl auch bei ihr schnellstens wechseln.

    So kenne ich es.

    Wenn im TroFu Kartoffel drinne ist wird die wohl gekocht sein.

    Wie Mugen schreibt, am meisten von dem Solanin steckt in der Schale der Kartoffel, wird man die sicher geschдlt haben bzw sollte man Kartoffeln schдlen und gut wдssern vorm Kochen.

    Aber Kartoffeln mьssen ja nicht unbedingt sein.

    Will ja nicht, das ein Hund wegen mir leiden muЯ.

    Wenigstens war die Obstliste in Ordnung, oooder ?

    Wollte keinen neuen Thread aufmachen, denn eigentlich will ich nur wissen, wie es mit Arganцl aussieht. Fьr Menschen soll es seeehr gesund sein, gilt das denn auch fьr die Hunde?

    Hab gerade gesehen, dass ein Discounter Sьd ;) Bio-Arganцl demnдchst im Angebot hat.

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