четверг, 24 мая 2018 г.

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Lebensmittel-Tipps für Hunde

Was darf mein Hund eigentlich fressen?

Nicht alle Lebensmittel die für den Mensch bestimmt sind, sind automatisch für den Hund bestimmt. Viele Lebensmittel, die der Mensch problemlos verdauen kann, können bei Hunden zu Verdauungsprobleme, Durchfälle, schweren Allergien und Vergiftungen, bis hin zum Tod, führen.

So sind zum Beispiel Nüsse jeglicher Art mit Vorsicht und in Maßen zu genießen. Lassen Sie Ihren Hund dabei nie unbeaufsichtigt. Nach neuesten Studien zufolge können Weintrauben und Rosinen sogar tödlich für Hunde jeglicher Art sein. Die saftigen Früchte führen zu einer Hyperkalzämie (zu viel Kalzium im Blut) und Nierenversagen - und das schon bei geringen Mengen!

Entgegen des allgemeinen Irrglaubens ist Zucker für einen Hund nicht tödlich, dennoch darf es nicht in Form von Süßigkeiten (Gummibärchen, Bonbons, Schokolade, etc.) verfüttert oder unter das Futter gemischt werden, da Zucker dick macht, sehr schlecht für die Zähne ist und sogar zu Diabetes führen kann. Achten Sie bitte auch darauf, dass Sie stets Futter, Snacks und Leckerlies mit einem normalen bis niedrigen Zucker- und Salzgehalt kaufen.

Generell können Hundebesitzer jedoch beruhigt sein: Es gibt nur wenige Lebensmittel, die ein Hund nur in Maßen oder sogar gar nicht zu sich nehmen darf. Im Zweifelsfall und bei Unsicherheit kontaktieren Sie bitte Ihren Tierarzt.

Welche Lebensmittel sind besonders gut für meinen Hund und welche sollte er besser nicht anrühren? Die Antwort finden Sie hier:

Milchprodukte: Buttermilch, Naturjoghurt, Hüttenkäse, Quark, Käse

Fisch (getrocknet, gekocht, gerne auch roh – aber dann nur frisch)

  • Gekochtes oder getrocknetes Fleisch (z-B. Hühner-, Kalbs- und Lammfleisch)
  • Gekochte Kalbs- und Lammknochen
  • Rohes (rotes) Fleisch
  • Gekochtes Kalbs- und Geflügelleber
  • Gekochte Geflügeleingeweide (Herzen, Leber, Magen)

  • Gekocht: Kartoffeln, Blumenkohl, Kohl, Rotkohl, Kohlrabi, Broccoli & Bohnen, Rote Beete, Spargel, Zucchini, Artischocken, Pilze, Mais
  • Roh: reife Tomaten, Gurken, Spinat, Porree/Lauch, Petersille, Salat

  • Ohne Kerngehäuse: Äpfel, Aprikosen, Pfirsiche, Birnen, Kirschen
  • Ohne Schale: Bananen, Kiwis, Kokosnuss, Melone, Orangen, Mandarinen

  • Gekocht: Nudeln, Reis, Buchweizengrütze
  • Gekocht oder Roh: Weizenkeime, Weizenkleie, Haferflocken

  • Bierhefe
  • Brot (nur getrocknet)
  • Eier (egal ob roh oder gekocht, auch gerne mit Schale)
  • Erdnussöl, Olivenöl
  • Honig
  • Kürbis und Leinsamen

  • Rohes Schweinefleisch (enthält das Aujetzky-Virus, ein tödlicher Herpesvirus)

  • Haselnüsse (die meisten Hunde reagieren allergisch)

  • Mandeln (führen zu allergischen Reaktionen und Vergiftungen aufgrund der enthaltenen Bitterstoffe)

  • Wallnüsse (Wallnussschalen können eventuell von einem Pilz befallen sein, dessen Wirkstoffe bei Hunden zum Tod führen können)

  • Kuhmilch (enthält zu viel Milchzucker, welchen die Hunde nicht verarbeiten können und verursacht Durchfall)

  • Paprika (im rohen Zustand enthält sie zu viel Solanin, Giftstoff, daher bitte nur gekocht oder gebraten reichen, am besten ganz darauf verzichten)

  • Rosinen und Weintrauben (führen zu einer Hyperkalzämie, Kalziumüberdosis, und Nierenversagen - und das schon bei geringen Mengen !)

  • Schokolade (kann aufgrund seiner Inhaltsstoffe schon bei geringen Mengen zum Tode führen, bitte nicht verfüttern)

  • Zwiebeln (enthalten das giftige N-Propyldisulfid, welches rote Blutkörperchen zerstört, beim Verzehr größerer Mengen ist dies für den Hund tödlich)

  • Grüne Tomaten (enthalten giftige Stoffe. Eine richtig reife rote Tomate sollte aber ffkeine Probleme machen, da dort das Gift bereits wieder abgebaut ist).

Es stehen keine Artikel entsprechend der Auswahl bereit.

Welches Gemüse dürfen Hunde fressen? 30 Gemüsesorten die gesund sind

Gemüse liefert dem Hund hochwertige Kohlenhydrate, Vitamine, Mineralstoffe und Spurenelemente. Hier finden Sie eine Liste mit 30 gesunden Gemüsesorten, von Artischocke bis Zucchini.

Die enthaltenen Ballaststoffe sorgen für eine geregelte Verdauung und sekundäre Pflanzenstoffe gelten als Schutzfaktoren gegen zahlreiche Erkrankungen. Zur Verfügung stehen unterschiedliche Gemüsesorten, die je nach Bedarf und Geschmack des Vierbeiners dem Futter zugesetzt werden können.

30 Gemüsesorten die Hunde fressen dürfen

Für all diese Gemüse gilt, dass Hunde sie prinzipiell fressen dürfen. Bei manchen Gemüsen wie Kohl und Mais sollten Sie vorsichtig ausprobieren, während Sie Karotten und Rote Beete bedenkenlos verfüttern können. Wichtig ist ja auch immer, wie gut Ihr Hund das gesunde Grünzeug annimmt.

Artischocken

Artischocken fördern den Gallenfluss und unterstützen die Leber bei der Entgiftung. Sie wirken positiv bei Verdauungsbeschwerden wie etwa Blähungen. Bei säugenden Hündinnen können Artischockenblätter die Milchbildung hemmen.

Artischocken, ein gesundes Gemüse für Hunde

Blattsalate

Blattsalate enthalten Vitamin C, Kalzium, Kalium und Folsäure sowie weitere Mineralstoffe und Spurenelemente, die für den Hund wichtig sind. Viele Hunde fressen gerne Salat. Er wirkt ähnlich wie Gras verdauungsfördernd.

Blumenkohl

Wegen der stark blähenden Wirkung darf er nur gekocht oder gedünstet verfüttert werden. Enthält Vitamin C, Kalium, Kalzium, Folsäure und Phosphor.

Bohnen blähen stark. Sie dürfen daher nur gekocht und in sehr geringen Mengen gefüttert werden. Hunde, die eine sensible Verdauung haben, sollten auf Bohnen verzichten.

Ist für Hunde die am besten verträgliche Kohlsorte. Chinakohl bläht nicht und enthält Eiweiß, Mineralstoffe und viel Vitamin C.

Welches Gemüse dürfen Hunde fressen? 30 Gemüsesorten die gesund sind

Chicorée ist ein natürlicher Insulinlieferant und enthält Vitamin C, Kalium, Kalzium, Magnesium und Phosphor. Obwohl er für Hunde sehr gesund ist, mögen ihn die meisten wegen des bitteren Geschmacks nicht.

Wie Blumenkohl wirkt auch Brokkoli blähend und darf daher nur gekocht verfüttert werden. Er enthält viel Karotin, Vitamin C und Vitamine der B-Guppe, Kalium und Natrium.

Wie alle Hülsenfrüchte wirken auch Erbsen blähend und sollten daher nur gekocht und in geringen Mengen verfüttert werden.

Erbsen enthalten sehr viel Proteine

Allerdings sind Erbsen nicht giftig, wie häufig vermutet wird. Hier finden Sie einen ausführlichen Beitrag zur kleinen grünen Gemüsesorte.

Fenchel enthält Vitamin C, E und Beta-Carotin, Eisen, Magnesium und Folsäure. Fördert die Verdauung. Die ätherischen Öle schmecken vielen Hunden jedoch nicht.

Fenchel, ein gesundes Gemüse für Hunde

Grünkohl enthält mehr Vitamin A als Karotten. Dazu kommen Vitamine der B-Gruppe und sehr viel Vitamin C. Er wirkt allerdings stark blähend und darf daher nur gedünstet und in geringen Mengen verfüttert werden.

Gurken dürfen jederzeit zu gefüttert werden. Sie sollten geschält werden und liefern große Mengen an Wasser.

Dürfen Hunde auch saure Gurken essen?

Karotten enthalten viele Spurenelemente und Mineralstoffe sowie Vitamin A. Die Inhaltsstoffe regen die Blutbildung an, regulieren den Stoffwechsel und fördern das Wachstum.

Sie sind für Haut und Fell besonders gesund und daher beliebter Futterzusatz. Idealerweise werden Möhren fein geraspelt oder gedünstet.

Karotten, ein gesundes Gemüse für Hunde

Kartoffeln

Kartoffeln sind vor allem für allergische Hunde ideale Beikost. Sie enthalten Kohlenhydrate, Eiweiß, Ballaststoffe, zahlreiche Vitamine, Natrium, Kalzium und Phosphor.

Roh sind sie schwer verdaulich und sollten daher gegart werden. Grüne Stellen sind giftig und müssen entfernt werden.

Kohl, Weißkohl, Rotkohl, Wirsing

Kohl gehört zu den Gemüsesorten, die Blähungen hervorrufen. Daher immer gegart und in kleinen Mengen verfüttern. Ist reich an Antioxidantien, unterstützt die Verdauung und ist gut für Haut und Fell.

Kohlrabi eignet sich fein gehackt oder geraspelt sehr gut für Hunde. Die Blätter können ebenso verfüttert werden. Sie enthalten noch mehr positive Inhaltsstoffe als die Frucht. Sie sollten gedämpft werden.

Kürbis schmeckt Hunden zumeist sehr gut und er ist dank der zahlreichen Vitamine, Mineralstoffe und Ballaststoffe sehr gesund. Er hat wenig Kalorien, sättigt dennoch optimal.

Kürbis, ein gesundes Gemüse für Hunde

Nur bei selbst gezüchteten Kürbissen und Zierkürbissen sollten Sie wegen der Bitterstoffe aufpassen, ansonsten dürfen Hunde Kürbis essen.

Mais ist als Allergieauslöser bekannt. Wenn Sie Mais verfüttern, achten Sie darauf, dass er gekocht ist und aus biologischem Anbau stammt.

Mangold ist reich an Eiweiß und Mineralien. Er sollte gedünstet werden.

Es dürfen nur gelbe und rote Paprika in kleinen Mengen verfüttert werden. Grüne Paprika enthält Solanin, das für Hunde giftig ist.

Petersilie

Petersilie ist harntreibend und regt die Verdauung an. Sie kann wirksam sein bei schlechtem Maulgeruch. Frisst der Hund zu viel davon, kann Petersilie zu Leberschäden führen. Bei trächtigen Hunden kann es zu Fehlgeburten kommen.

Verfüttern Sie Pilze nur in Maßen und nur gekocht. Auch sie wirken blähend.

Porree oder Lauch

In geringen Mengen wirkt Lauch keimtötend und ist verdauungsfördernd. Er enthält Vitamin C und wirkt appetitanregend. Er darf aber nur in Maßen verfüttert werden.

Tomaten dürfen nur in reifem Zustand und nur in kleinen Mengen verfüttert werden. Grüne Teile enthalten das hochgiftige Solanin.

Hier finden Sie nützliche Tipps, wie Tomaten für Hunde leichter verträglich werden.

Dürfen Hunde Tomaten essen?

Topinambur

Topinambur ist eine Wurzelknolle und reich an Insulin. Wird in letzter Zeit gerne als Futterzutat in hochwertigem Hundefutter verarbeitet.

Rote Beete

Rote Beete gilt als ideales Gemüse für den Hund, ob roh, gekocht oder getrocknet. Sie hat einen hohen Anteil an Folsäure und liefert sekundäre Pflanzenstoffe, die wirksam gegen Krebs sind und das Immunsystem stärken.

Rote Beete, ein gesundes Gemüse für Hunde

Rote Beete wirkt appetitanregend und verdauungsfördernd.

Rucola kann verfüttert werden, wir aber von den meisten Hunden wegen des bitteren Geschmacks verschmäht.

Sellerie wirkt harntreibend und blutreinigend. Er enthält ätherische Öle und reichlich Vitamine. Die meisten Hunde mögen ihn allerdings nicht.

Spargel entwässert und sollte nur gegart verfüttert werden. Er enthält Vitamin C und reichlich Mineralstoffe.

Spinat ist eine beliebte Futterzutat für Hunde. Er ist reich an Vitaminen und Mineralstoffen.

Die Stängel und Blattrippen sollten entfernt werden. Sie enthalten Nitrat. Dieses wird im Hundekörper in das schädliche Nitrit umgewandelt.

Hier finden Sie einen ausführlichen Artikel, wie viel Spinat und wie Sie dieses Blattgemüse am besten füttern können.

Zucchini ist leicht verdaulich und ist daher für Hunde ideal. Er ist reich an Kalium, Kalzium, Magnesium und Phosphor.

Zucchini, ein gesundes Gemüse für Hunde

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27 Lebensmittel die Hunde nicht fressen und trinken dürfen

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Bonus: Was Hunde nicht fressen dürfen

Die Liste im praktischen Visitenkartenformat können Sie ausdrucken und überall dabei haben.

Dürfen Hunde Gurken essen?

Gurken sind weit verbreitet. Sie werden gerne als Snack gegessen oder auch im Salat. Sie bestehen zu etwa 95% aus Wasser und ist daher leicht verdaulich und gesund. Wenn Sie etwas naschen wollen, können Sie gut zur Gurke greifen da sie kaum Kalorien hat. Doch ist das auch der Fall bei Hunden? Vertragen Hunde Gurken? Wird Ihr Hund krank wenn er Gurken gegessen hat? Lesen Sie hier die Antworten.

Was sind Gurken?

Eine Gurke ist eine Frucht die der Zucchini sehr ähnelt. Man kann Gurken nicht eindeutig als Obst oder Gemüse klassifizieren, da sie von beiden Eigenschaften besitzen. Gurken stammen aus der Familie der Kürbisgewächse. Es dauert ungefähr 15 Tage für eine Gurke um ihre ideale Länge zu erreichen, welche bei circa 30 cm liegt. Dann wiegt eine Gurke zwischen 400 und 450 Gramm.

Nährwerte von Gurken

Gurken bestehen zum Großteil aus Wasser. Aber sie hat auch andere Nährstoffe wie zum Beispiel:

Versicherung für Ihren Hund

Dinge können natürlich immer schief gehen. Die Kosten für das Auspumpen eines Hunde-Magens oder ähnlichen Problemen des Verdauungstrakts sind sehr hoch. In so gut wie allen Fällen ist es billiger eine Hundeversicherung abzuschließen. Vergleichen Sie die Liste der verfügbaren Hundekrankenversicherungen und finden Sie die beste und billigste für Ihren Hund.

Sind Gurken für Ihren Hund schädlich?

Gurken sind weit verbreitet und sehr einfach zuzubereiten und zu essen. Wenn es heiß ist braucht auch Ihr Hund Erfrischung. Ein Stück Gurke ist da eine gute Lösung und ein leckerer Snack für ihn. Bei normalen Gurken sollte die Gurke geschält werden bevor Sie sie Ihrem Hund geben, da eventuell schädliche Substanzen auf der Schale sein können. Bei Bio-Gurken können Sie sie mit Schale verfüttern. Schneiden Sie in jedem Fall die Gurke klein damit Ihr Hund es leichter hat. Vertragen Hunde Gurken? Ja tun sie.

Soll ich zum Tierarzt gehen?

Es kann immer passieren das Ihr Hund etwas Gurke gegessen hat, bei der die Schale belastet war. Wenn Ihr Hund nach dem Verzehr an Übelkeit und Erbrechen leidet und Sie Zweifel haben, sollten Sie vorsichtshalber Ihren Tierarzt um Rat fragen.

Was dГјrfen Hunde essen?

Täglich erreichen uns zahlreiche Nachrichten mit der Frage „Was dürfen Hunde essen?“. Wir haben uns deshalb dazu entschieden, einen ultimativen Ratgeber für diese Frage zu schreiben.

Hast Du eine konkrete Frage? Klick einfach auf die passende Frage. Alternativ kannst Du einfach nach unten scrollen und alle Antworten betrachten.

Disclaimer: Die Auflistung der Lebensmittel ist nicht vollständig. Darüber hinaus reagiert jedes Haustier anders auf Lebensmittel und es gibt beispielsweise Allergien, die wir in diesem Artikel nicht betrachten können. Solltest Du Zweifel haben, raten wir Dir deshalb, für die Frage „Was dürfen Hunde essen?“ Deinen Tierarzt zu kontaktieren.

DГјrfen Hunde NГјsse essen? Nein!В

Wir empfehlen Dir, Deinem Hund keine Nüsse zu geben. Auch wenn es durchaus Nüsse gibt, die weniger schädlich für Deinen Hund sind (wie zum Beispiel Mandeln), solltest Du lieber darauf verzichten. Der Magen Deines Hundes ist nicht dafür ausgelegt, Nüsse zu verarbeiten.

So kann es sogar vorkommen, dass Nussarten wie die Macadamia Nuss zu regelrechten Vergiftungen Deiner Fellnase fГјhren. Damit Du da auf jeden Fall auf der sicheren Seite bist, empfehlen wir deshalb, komplett auf NГјsse zu verzichten. SchlieГџlich gibt es ja genГјgend gesunde Alternativen, die wir dir in unserem Hundeblog vorstellen.

DГјrfen Hunde Milch trinken? Nein!

Auch bei der Milch muss man starkВ zwischen verschiedenen Hunderassen differenzieren. So gibt es Hunde, die Milch problemlos vertragen. Vielen Hunden fehlt jedoch ein wichtiges Enzym, um die Milch im KГ¶rper abzubauen. Diese Hunde kГ¶nnen die Laktose nicht verdauen, was zu starken Magenproblemen fГјhren kann.

Im Gegensatz dazu können gegorene Milchprodukte wie Joghurt, Quark und Käse problemlos von deinem Hund gegessen werden. Sie erhalten viele Proteine und lassen sich im Gegensatz zur unverarbeiteten Milch verdauen.

DГјrfen Hunde Erdbeeren essen? Ja!

Erdbeeren sind eine fantastischer Snack für Deine Fellnase. Neben einer großen Menge Vitamin C enthalten die Früchte auch Eisen und Folsäure. Insgesamt hat die Erdbeere viele positive Eigenschaften.

So hat sie unter anderem positiven Einfluss auf das Immunsystem, den Knochenaufbau und das Herz deiner Fellnase. Die Erdbeeren lassen sich sowohl frisch verfГјttern als auch als Trockenfrucht in das Fertigfutter Deines Hundes mischen.

DГјrfen Hunde Г„pfel essen?В In MaГџen.

“An apple a day keeps the doctor way” – wer kennt ihn nicht, den Spruch, der unterstreicht, wie wichtig der Apfel für die menschliche Gesundheit ist? Trotzdem achten wir Menschen darauf, nicht zu viele Äpfel am Tag zu essen, um den Magen nicht zu stark zu belasten. Genau verhält es sich auch bei der Ernährung des Hundes.

Äpfel sind sehr gute Lieferanten für verschiedene Vitamine K, C und Kalzium. Darüber hinaus sind Äpfel wunderbare “Zahnbürsten” und sorgen für eine gute Pflege der Zähne. Trotzdem sollte Apfel nur in Maßen gefüttert werden. Insbesondere der Kern, die Samen und der Stengel enthalten Blausäre, was schädlich für deinen Hund sein kann. Deshalb Apfel ja, aber besser nicht übertreiben!

DГјrfen Hunde Bananen essen? Ja!

Bananen haben unglaublich viele gute Eigenschaften. Sie haben sehr viele Ballaststoffe, die die Verdauung Deines Hundes verbessern. Insbesondere bei Hunden mit Darmproblemen kГ¶nnen Bananen sehr gut helfen. DarГјber hinaus enthalten Bananen Vitamin C, Vitamin B und Kalium.

Grundsätzlich sind sie deshalb ein perfektes Lebensmittel für Deinen Hund. Wie bei den Äpfeln solltest Du aber auch bei den Bananen darauf achten, dass Du nicht zu viele Bananen fütterst. Zu viele Bananen führen zu Verstopfungen bei Deiner Fellnase.

Dürfen Hunde Käse essen? In Maßen!

Die meisten Hunde lieben Käse. Trotzdem solltest Du darauf achten, dass Du Deinem Hund nicht zu häufig Käse gibst. Käse hat einen sehr hohen Fettanteil und die normalen Käsesorten im Supermarkt werden durch chemische Zusätze angereichert.

Der hohe Fettanteil und die chemischen Zusätze sind nicht unbedingt die besten Grundlagen für eine gute Ernährung. Erschwerend kommt hinzu, dass viele Hunde Laktoseintoleranz haben und den Käse deshalb nicht vertragen. Wollt ihr trotzdem nicht auf Käse verzichten, empfehlen sich Bio-Käsesorten mit einem reduzierten Fettanteil.

DГјrfen Hunde PaprikaВ essen?В Nein!

Was dürfen Hunde essen? Die Paprika ist eine der größten Stolpersteine in Fragen der Hundeernährung. In vielen Foren liest man, dass Paprika ein gesundes Gemüse für den Hund ist und deshalb regelmäßig gefüttert wird. Dieses Irrtum möchten wir gerne korrigieren.

Die Paprika gehört zu den Nachtschattengewächsen und entwickelt bei Sonneneinstrahlung Solanin. Solanin ist eine giftige chemische Verbindung, die deinem Hund schaden kann. Wir empfehlen deshalb gänzlich auf die Fütterung von Paprikas zu verzichten!

DГјrfen Hunde TomatenВ essen?В Nein!

Die Tomate ist wie die Paprika ein Nachtschattengewächs, entwickelt bei Sonneneinstrahlung Solanin und ist deshalb absolut giftig für Deinen Hund.  Tomaten sollten deshalb nicht an Deinen Hund verfüttert werden.

Überreife Tomaten in kleinen Mengen sind theoretisch nicht mehr giftig für Deine Fellnase. Da der Übergang zwischen reif und überreif jedoch fließend ist, empfehlen wir, grundsätzlich auf die Verfütterung zu verzichten.

DГјrfen Hunde SpinatВ essen?В Ja!

Ähnlich wie beim Menschen sind viele grüne Gemüsesorten auch für den Mensch sehr gesund. Zu dieser Kategorie gehört auch Spinat. Spinat hat unglaublich viele positive Inhalte wie Vitamin A, C und K. Trotzdem solltet ihr auch beim Spinat darauf achten, dass ihr das Gemüse in Maßen füttert. Spinat hat Oxalate und andere chemische Inhalte, die in großen Mengen schädlich sein können für Deinen Hund.

Bei einer gemäßigten Ernährung überwiegen jedoch die Vorteile gegenüber den Nachteilen. Grundsätzlich gilt bei allen Gemüsesorten: Insbesondere bei Welpen sollte darauf geachtet werden, nicht zu viel zu füttern.

Durch das Gemüse kann es zu Blähungen kommen, die insbesondere bei Welpen schnell gefährlich werden können. Wie bei den anderen Nahrungsmitteln gilt deshalb auch hier: alles in Maßen und einen guten Mix zwischen allen gesunden Nahrungsmitteln finden.

DГјrfen Hunde WeintraubenВ essen? Nein!

Vorsicht! Weintrauben sind absolutes Gift fГјr Hunde und kГ¶nnen im schlimmsten Fall zum Tod des Hundes fГјhren. Auch wenn Hunde unterschiedlich stark auf die Frucht reagieren, fГјhren die Trauben fast immer zu Schmerzen, Beschwerden und Krankheiten des Hundes.

Typische Symptome sind beispielsweise Bauchschmerzen, Erbrechen, Durchfall, Dehydratation, schlechtere Blutwerte bis hin zum Nierenversagen! Zahlreiche Tests haben die verheerenden Folgen des Verzehrs von Weintrauben bewiesen. Deshalb lasst definitivВ die Finger davon!

DГјrfen Hunde Eier essen?В Ja!

Eier sind ein guter Proteinlieferant fГјr Deine Fellnase und kГ¶nnen problemlos verfГјttert werden. Dabei kГ¶nnen die Eier sowohl gekocht als auch roh von deinem Hund gegessen werden. Viele Hunde bevorzugen gekochte Eier, da diese besser zu verdauen sind.

Grundsätzlich gilt auch bei den Eiern, dass ihr die Eier in Maßen verfüttern solltet. So sollten Eier nicht jeden Tag verfüttert werden. Insbesondere bei kleinen Hunden oder Welpen können Eier in großen Mengen zu Magenproblemen führen.

DГјrfen Hunde GurkenВ essen?В Ja!

Gurken sind sehr gesund für deine Fellnase und nicht umsonst ein fester Bestandteil der Barf-Ernährung. Bei der Fütterung der Gurke solltest Du darauf achten, dass Du die äußere Haut der Gurke entfernst.

Häufig enthält diese Pestizide, die nicht wirklich gesund sind für Deinen Hund. Darüber hinaus solltest Du auf gar keinen Fall Essiggurken oder anderweitig verarbeitete Gurken füttern.

DГјrfen Hunde SchokoladeВ essen? Nein!

Alle Arten von Schokolade sind ein absolutes No-Go fГјr Deine Fellnase. Schokolade enthalten Theobromin, ein Inhaltsstoff, der fГјr deine Fellnase tГ¶dlich sein kann. Auch wenn weiГџe Schokolade weniger vom Inhaltsstoff beinhaltet, sollte auch diese niemals an Deinen Vierbeiner verfГјttert werden!

Um das ganze zu verdeutlichen, ein kleines Beispiel: bereits eine Tafel Bitterschokolade kann zum Tod eines kleinen Vierbeinsers führen. Die Symptome einer „Schokoladenvergiftung“ sind häufig Fieber, Schüttelfrost, Durchfall, Erbrechen. Im schlimmsten Fall führt die Schokolade zu Kreislaufproblemen mit anschließendem Herzversagen, das dann zum Tod führt.

Bitte achte darauf, dass Dein Hund niemals Schokolade bekommt. Insbesondere Kinder wissen oft nicht über die Gefahr Bescheid und geben Hunden Schokolade als Leckerchen. Frühe Aufklärung hilft dabei, solche Unfälle zu verhindern!

DГјrfen Hunde FischВ essen? Ja!

Fisch ist ein absolut fantastisches Lebensmittel für Hunde. Fisch hat einen sehr hohen Proteinanteil und versorgt damit die Muskeln Deines Hundes mit wertvollen Nährstoffen. Im Gegensatz zu anderen Fleischarten ist Fisch sehr fettarm und ist deshalb auch perfekt für Diäten geeignet.

Darüber hinaus haben Fische Omega 3 Fettsäuren, die sich sehr positiv auf das Fell Deines Vierbeiners auswirken. Bei der Fütterung solltest Du darauf achten, dass Du möglichst Fisch ohne Gräten und ohne Salz oder andere Gewürze wählst.

DГјrfen Hunde Brot essen?В In MaГџen!

Viele Hunde lieben Brot. Leider beinhaltet Brot nur wenige gesunde Inhaltsstoffe fГјr Deinen Hund.В Im RegelfallВ schadet Brot Deinem Hund nicht wirklich, aber empfehlenswert ist die FГјtterung aufgrund des Fehlens gesunder Inhaltsstoffe trotzdem nicht.

Besondere Vorsicht ist bei selbstgebackenem Brot geboten. Du solltest dringend darauf achten, dass der rohe Teig nicht von Deinem Vierbeiner angerührt wird. Der Bauch des Hundes bietet die optimalen Bedingungen für das Gären des Teigs. Das hohe Volumen kann im Bauch zu großen Problemen führen. Die Frage „Was dürfen Hunde essen?“ beantworten wir in diesem Fall mit „In Maßen“.

DГјrfen Hunde KatzenfutterВ essen?В Nein!

Hunde und Katzen haben völlig unterschiedliche Anforderungen an ihre tägliche Ernährung. So beinhaltet das Katzenfutter viel zu viele Proteine für den Bedarf des Hunds und vernachlässigt im Gegenzug wichtige Kohlenhydrate. Darüber hinaus ist das Katzenfutter viel zu energiereich für den Hund.

Insgesamt kann die nicht passende Mischung an NГ¤hrstoffen zu Magenproblemen beim Hund fГјhren. Du solltest deshalb stГ¤ndig darauf achten, dass Dein Hund lediglich Hundefutter bekommt und Deine Katze lediglich Katzenfutter bekommt.В

Was dürfen Hunde essen? – Fazit

Wie ihr seht, gibt es zahlreiche Lebensmittel, die der Hund essen sollte und nicht essen sollte. Damit wir die Frage „Was dürfen Hunde essen?“ möglichst genau beantworten können, wird dieser Artikel regelmäßig aktualisiert. Bitte füttere Deinen Hund nur mit Lebensmitteln, bei denen Du dir sicher bist.

Im Zweifelsfall solltest Du immer Deinen Tierarzt kontaktieren. Wir freuen uns Гјber weitere Fragen und Feedback zum Artikel in der Kommentarbox.

[…] Achtung: In diversen Hundeforen wird immer noch das gute GlГ¤schen EierlikГ¶r fГјr den Hund zur Beruhigung vorgeschlagen, doch das ist ein absolutes NoGo. Alkohol ist fГјr den Vierbeiner tabu und einem verantwortungsvollen Hundebesitzer sollte das alleine schon der Hausverstand sagen (mehr zum Thema „Was dГјrfen Hunde essen?“). […]

Was darf mein Hund fressen?

  • Banane (geschält)
  • Bier­hefe
  • Bie­nen­pro­dukte (Honig, Pro­po­lis, Blü­ten­pol­len)
  • Birne
  • Blau­bee­ren
  • Blumenkohl/Karfiol: bei emp­find­li­cher Ver­dau­ung gekocht ver­füt­tern, kann Blä­hun­gen ver­ur­sa­chen
  • Blut: Rohes Fleisch, wie es beim Barfen ver­füt­tert wird, enthält ohnehin eine gewisse – wenn auch durch das Abhän­gen meist geringe – Menge an Blut. Ins­be­son­dere in der Roh­füt­te­rung findet es auch als Zusatz zur Stei­ge­rung des Eisen­ge­hal­tes der Fut­ter­ra­tion Anwen­dung.
  • Bochs­horn­klee: sti­mu­liert den Uterus, daher keine Füt­te­rung während der Träch­tig­keit
  • Bohnen: nur gekocht ver­füt­tern, roh ent­hal­ten sie das giftige Phasin, und nur in kleinen Mengen ver­füt­tern (können Blä­hun­gen ver­ur­sa­chen)
  • Broccoli/Brokkoli: bei Emp­find­lich­keit gekocht ver­füt­tern, kann Blä­hun­gen ver­ur­sa­chen
  • Brom­bee­ren
  • Buch­wei­zen: ein Pseu­do­ge­treide, glu­ten­frei, reich an pflanz­li­chem Eiweiß, als Flocken, Schroth oder Mehl erhält­lich
  • Butter: auf­grund ihres hohen Fett­ge­halts nicht für die regel­mä­ßige Füt­te­rung geeig­net, aber ungiftig
  • But­ter­milch

  • Dick­milch
  • Dinkel/Spelz: reich an pflanz­li­chem Eiweiß, Eisen, Magne­sium, Phos­phor, Vitamin E und Vitamin B, aber auch reich an Gluten
  • Fasan: ganze Tiere, Mus­kel­fleisch, Knochen, Inne­reien und auch Federn darf der Hund bekommen
  • Feige: wirkt abfüh­rend
  • Fenchel(-samen): wirkt beru­hi­gend auf Magen und Darm und kann bei Schon­kost Ver­wen­dung finden, auch als Tee. Achtung: Gilt als Epi­lep­sie-Aus­lö­ser und sollte daher nicht an betrof­fene Hunde ver­füt­tert werden.
  • Fer­ment­ge­treide: mit Enzymen behan­delte, ver­schie­dene Getrei­de­sor­ten, die Milch­säu­re­bak­te­rien ent­hal­ten und zusam­men ein Getränk (Brot­trunk) – das Fer­ment­ge­treide – bilden; wirkt positiv auf Magen und Darm sowie Fell und Haut, stärkt das Immun­sys­tem, wirkt gegen Hefepilze und Para­si­ten im Darm, kann daher gut als Kur ver­füt­tert werden
  • Frischkäse/körniger Frischkäse/Hüttenkäse
  • Hafer/Haferflocken/Haferkleie/Prachthafer: hoher pflanz­li­cher Eiweiß­ge­halt, eignet sich gut als Grund­stock für Schon­kost
  • Hage­but­ten­scha­len: ent­hal­ten viel Vitamin C und eignen sich in Pul­ver­form gut als Kur für das Immunsystem
  • Hase: ganze Tiere, ebenso alle Teile mit Aus­nahme der Gedärme darf der Hund fressen
  • Hei­del­bee­ren: können abfüh­rend und ent­gif­tend wirken, unter­stüt­zen die Blut­bil­dung
  • Heil­erde
  • Himbeeren/Himbeerblätter
  • Hirsch: sämt­li­ches Mus­kel­fleisch, befellte Teile, Hufe usw. sowie die Inne­reien mit Aus­nahme des Darms können Sie Ihrem Hund füttern. Geweih eignet sich gut als lang hal­ten­des Knab­ber­werk
  • Hirse: bezeich­net etwa 500 ver­schie­dene Grä­ser­ar­ten, ver­wen­det wird meist nur Spei­se­hirse. Diese ist glu­ten­frei und hat einen hohen Gehalt an Eisen und Kie­sel­säure.
  • Holun­der­bee­ren: Die Blätter, die Rinde sowie rohe Früchte sind giftig für den Hund. Die Samen im Inneren der Beere ent­hal­ten Sam­bu­ni­grin, was beim Hund Ver­gif­tungs­er­schei­nun­gen aus­lö­sen kann. Beim Erhitzen wird der giftige Stoff zerstört. Deswegen sind gekochte Holun­der­bee­ren auch für den Hund genieß­bar – auch wenn Sie diese sicher­heits­hal­ber viel­leicht lieber nur in klei­ne­ren Mengen füttern sollten. Holun­der­bee­ren wirken harn­trei­bend und blut­rei­ni­gend.
  • Huhn: ganze Tiere, Mus­kel­fleisch, Knochen, Inne­reien und auch Federn können ver­füt­tert werden
  • Joghurt: Natur­jo­ghurt und Frucht­jo­ghurt können ver­füt­tert werden, aller­dings sollte der Zucker­ge­halt beach­tet werden
  • Johan­nis­bee­ren (rot und schwarz): wirken harn­trei­bend und blut­rei­ni­gend
  • Lamm: jedes Fleisch, Knochen und Inne­reien mit Aus­nahme des Magens und des Darms, können ver­füt­tert werden
  • Linsen(sprossen): es gilt das­selbe wie bei allen Hül­sen­früch­ten – nur gekocht ver­füt­tern und selbst dann können sie noch Blä­hun­gen ver­ur­sa­chen
  • Nek­ta­rine: blut­rei­ni­gend, ent­wäs­sernd, stoff­wech­sel­re­gu­lie­rend, regt die Ver­dau­ung an und wirkt positiv auf die Nieren
  • Nudeln (gekocht): ein ver­ar­bei­te­tes Getrei­de­pro­dukt, für das je nach Zusam­men­set­zung die Eigen­schaf­ten der jewei­li­gen ver­wen­de­ten Getrei­de­sor­ten gelten
  • Pak Choi/chinesischer Senf­kohl: bei emp­find­li­cher Ver­dau­ung gekocht ver­füt­tern, kann Blä­hun­gen ver­ur­sa­chen
  • Pan­sen­mehl
  • Paprika: Nacht­schat­ten­ge­wächs, nur sparsam und nur die roten Paprika füttern (unreife Teile ent­hal­ten Solanin, welches in grö­ße­rer Menge Ver­gif­tungs­er­schei­nun­gen aus­lö­sen kann)
  • Pas­ti­nak (Knolle und Blätter)
  • Pferd: jeg­li­ches Fleisch und Knochen (mit Fell), nicht aber die Inne­reien, sind für Hunde genießbar
  • Pfir­sich: blut­rei­ni­gend, ent­wäs­sernd, stoff­wech­sel­re­gu­lie­rend, regt die Ver­dau­ung an und wirkt positiv auf die Nieren
  • Pflaume/Zwetschge: ver­dau­ungs­för­dernd, da sie die Pro­duk­tion von Spei­chel und Magen­saft anregt
  • Polenta: ein aus Mais­grieß gekoch­ter, fester Brei; wie purer Mais glu­ten­frei, darf hin und wieder auf den Speiseplan
  • Por­tu­lak: hoher Vitamin-C-Gehalt und daher immun­stär­kend; Tee aus den Blät­tern hilft bei Sod­bren­nen und lindert Blasen- und Nie­ren­be­schwer­den, wirkt blut­rei­ni­gend
  • Prei­sel­bee­ren: können in grö­ße­rer Menge zu Durch­fall führen, wirken aber auch anti­bak­te­ri­ell und in gewis­sem Maß vor­beu­gend gegen Harn­wegs­in­fekte
  • Radies­chen: wirken ver­dau­ungs­för­dernd, können aber ein Brennen im Magen ver­ur­sa­chen. Am besten gar nicht oder nur sparsam füttern.
  • Reh: sämt­li­ches Mus­kel­fleisch, befellte Teile, Hufe usw. sowie die Inne­reien mit Aus­nahme des Darms darf der Hund fressen
  • Reis (braun und weiß sowie Milch­reis, nur gekocht): glu­ten­frei, leicht ver­dau­lich, eignet sich als gut als Grund­stock für Schon­kost, Natur- oder Braun­reis enthält mehr Nähr­stoffe als weißer Reis
  • Rentier: alle für den mensch­li­chen Verzehr geeig­ne­ten Teile sowie Knochen können Sie Ihrem Hund füttern
  • Rettich: kann Magen­bren­nen ver­ur­sa­chen, sollte daher ent­we­der gar nicht oder nur sehr sparsam im Hundenapf landen
  • Rha­bar­ber (nur die Stängel, die Blätter sind giftig!): nur sparsam ver­füt­tern, da er Oxalate enthält, die Ver­gif­tungs­er­schei­nun­gen aus­lö­sen können
  • Rind: Mus­kel­fleisch, Knochen, Euter, Ohren, Hufe, Inne­reien (Lab­ma­gen und Darm aus­ge­nom­men), Ziemer, Schwanz, Lefzen, Luft- und Spei­se­röhre, Schlund, Kehl­kopf, Hoden und befellte Teile sind für Hunde genießbar
  • Roggen: reich an Gluten und Stärke, arm an Roh­fa­ser
  • Rosen­kohl: bei emp­find­li­cher Ver­dau­ung gekocht ver­füt­tern, da er Blä­hun­gen ver­ur­sa­chen kann
  • rote Beete/Randen: wirkt immun­sti­mu­lie­rend, ver­dau­ungs­för­dernd und appe­tit­an­re­gend
  • Rotkohl: bei emp­find­li­cher Ver­dau­ung gekocht ver­füt­tern, da er Blä­hun­gen ver­ur­sa­chen kann
  • Rüben (z.B. Runkel- oder Steck­rü­ben): alle Sorten sind für Hunde genießbar
  • Rübs­tiel
  • Ruccola
  • Tan­ge­ri­nen: immun­stär­kend (hoher Vitamin-C-Gehalt), hoher Säu­re­ge­halt, bei Neigung zum Über­säu­ern ist deswegen Vor­sicht bei der Füt­te­rung geboten
  • Teu­fels­kralle
  • Tomate: Nacht­schat­ten­ge­wächs, daher nur sparsam und gut reif füttern (unreife Teile ent­hal­ten Solanin, das in grö­ße­rer Menge Ver­gif­tungs­er­schei­nun­gen aus­lö­sen kann)
  • Topi­nam­bur (Knolle)
  • Ziege: jedes Fleisch, Knochen und Inne­reien mit Aus­nahme des Magens und des Darms können Sie füttern
  • Zuc­chini
  • Zwetschge/Pflaume: ver­dau­ungs­för­dernd, da sie die Pro­duk­tion von Spei­chel und Magen­saft anregt

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Dürfen Hunde Gurken essen, wie grüne Salatgurken und saure Gurken?

Liebt Ihr Hund Gurken? Dann haben wir gute Nachrichten, denn Hunde dürfen Gurken essen.

Nur bei Gurken aus dem eigenen Garten sollten Sie etwas aufpassen.

Dürfen Hunde Gurken essen, wie grüne Salatgurken und saure Gurken?

Ihr Hund darf grüne Gurken fressen

Gurken sind bei uns vor allem als Salat oder als Beilage in der kalten Küche sehr beliebt. Durch ihren extrem hohen Wassergehalt stellen sie vor allem an heißen Sommertagen eine ideale Erfrischung dar.

Dabei enthalten Gurken so gut wie keine Kalorien. Deshalb zählt das Gemüse zu den gesunden Schlankmachern.

Doch was für uns Menschen positiv und gesund ist, muss dies noch lange nicht für unsere Vierbeiner sein. Darum stellen sich Hundebesitzer immer wieder die Frage: Darf mein Hund Gurke fressen?

Gurke als Schonkost

Generell dürfen Hunde Gurken fressen, wenn sie diese möchten. Gerade bei Tieren, die wenig trinken, können Gurken gelegentlich ideal sein.

Gurken können in kleinen Stücken, geraspelt oder püriert dem Futter zugegeben werden.

Auch bei Schonkost kann die Gurke eine gute Zugabe sein. Schälen Sie dann allerdings die Gurke. Mit Reis, Quark und etwas Hühnerfleisch gemischt, ergibt sie eine optimale Diätkost.

Gurken bestehen zu einem großen Teil aus Wasser

Gurken gehören zur Familie der Kürbisgewächse. In unseren Breiten sind die Salatgurke und die Einlegegurke bekannt:

Gurken enthalten rund 95 Prozent Wasser. Sie enthalten Vitamine der B-Gruppe, Vitamin C und E. Auch Mineralstoffe sind in der Gurke reichlich vorhanden. Dazu zählen Kalzium, Eisen, Zink, Magnesium, Kalium und Phosphor.

Grüne Salatgurken sind gut für Hunde verträglich

Die meisten der gesunden Inhaltsstoffe sind in der Schale dieser Gemüsesorte zu finden. Gurken verfügen daneben über spezielle Enzyme, die Proteine spalten können. Dadurch wird die Verdauung gefördert.

Daneben töten diese Enzyme Bakterien im Darm ab und sorgen für dessen Reinigung.

Saure Gurken aus dem Glas

Viele Hunde lieben Gurken. Einige fressen sogar leidenschaftlich gerne die eingelegte Variante.

Bei eingelegten Gurken sollten Sie immer darauf achten, dass Ihr Hund nicht zu viel davon bekommt. Denn Essig, Knoblauch und Senfkörner sind für den Hund in größeren Mengen nicht verträglich und sogar giftig.

Gurken können im Garten leicht angebaut werden und sind das gesamte Jahr im Handel erhältlich.

Vorsicht bei Gurken aus dem eigenen Garten

Wer seine Gurken selbst im Garten anbaut, sollte jedoch sehr vorsichtig sein.

Nachdem die Gurke zu den Kürbisgewächsen zählt, kann sie giftige Cucurbitacine enthalten. Dabei handelt es sich um Bitterstoffe.

Bei handelsüblichen Gurken wurden die Bitterstoffe weggezüchtet und sind in der Regel nicht mehr vorhanden.

Wenn Sie jedoch Gurken, Kürbis und Zucchini im eigenen Garten anbauen, sollten Sie darauf achten, jedes Jahr wieder neue Samen aus dem Handel dafür zu verwenden.

Falls Sie immer wieder Samen Ihrer selbst gezogenen Pflanzen aussähen, können irgendwann die ursprünglichen Eigenschaften zurückkommen. Dann kann das Gemüse wieder Bitterstoffe enthalten.

Sehr selten kann das auch bei gekauftem Gemüse der Fall sein.

Dürfen Hunde auch saure Gurken essen?

Cucurbitacine als bitteres Gift erkennen

Cucurbitacine können sogar für den Menschen lebensgefährlich werden. Immer wieder werden ernste Vergiftungen bekannt.

Erste Symptome einer Vergiftung beim Hund sind Erbrechen, Durchfall, starkes Speicheln und Benommenheit. Bei der Aufnahme einer größeren Menge kann es zum Schock und sogar zum Tod des Tieres kommen.

Bevor Sie Ihrem Hund die Gurke verfüttern, kosten Sie einfach ob sie bitter schmeckt. Wenn nicht, ist alles in Ordnung und der Hund kann die Gurke problemlos genießen.

Sollte die Gurke jedoch bitter schmecken, ist es sowohl für Sie als auch für Ihren Hund besser auf den Genuss zu verzichten.

Von den Bitterstoffen sollten Sie sich nicht abschrecken lassen, Ihrem Hund gelegentlich Gurken zu füttern.

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Bonus: Was Hunde nicht fressen dürfen

Die Liste im praktischen Visitenkartenformat können Sie ausdrucken und überall dabei haben.

Was darf ein Hund fressen?

Hunde sind Carnivore, also Fleischfresser. Jedoch dürfen Gemüse und Obst keinesfalls auf dem Speiseplan fehlen. Denn Gemüse ist ein reichhaltiger Vitaminspender, zudem liefern zahlreiche Gemüsesorten Ballaststoffe. Dies gilt auch für Obst, allerdings sollte es nur reif und keinesfalls unreif verfüttert werden.

Unreifes Obst kann Magenbeschwerden verursachen und zu Durchfall führen. Ebenso sollte Vorsicht bei Kernen geboten sein. In den Kernen von Kirschen, Pflaumen und Co ist Blausäure enthalten, diese kann zu Erbrechen, Atemnot oder zu Krämpfen führen. Zuerst stelle ich dir vor, was dein Hund essen darf. Weiter unten findest du eine umfangreiche Infografik, welche Nahrungsmittel für deinen Hund gefährlich sind.

Was darf ein Hund fressen

Diese Dinge dürfen verfüttert werden:

Er wirkt bei Durchfall und sollte gerieben dem Hund gegeben werden. Bei ungeriebenen Äpfeln kann ein Apfel aber auch Durchfall auslösen.

Diese Frucht enthält sehr viel Fruchtsäure und sollte nur sehr selten und in Maßen verfüttert werden.

Dieses Kernobst ist gut für Haut und Schleimhäute und wichtiger Lieferant von Folsäure. Aprikosen sollten ohne Kern und im pürierten Zustand verfüttert werden.

Dank der Artischocke wird die Leber entlastet, denn sie steigert die entgiftende Arbeit. Sie hilft bei Verdauungsproblemen und Blähungen. Säugende Hündinnen sollten jedoch keine Artischockenblätter bekommen, da die Milchbildung abnimmt.

Dient als gesunder Futterzusatz, sollte aber nur in Maßen verfüttert werden, da eine Banane stopft.

Nur reife Birnen sollten verfüttert werden. Dieses Obst wirkt verdauungsfördernd und wirkt entwässernd.

Dieses Gemüse sollte wegen seiner blähenden Wirkung nur gekocht verfüttert werden. Ebenso Broccoli und Bohnen nur sehr wenig und gekocht verfüttern.

Wirken schleimlösend, blutreinigend und verdauungsfördernd.

Da es zur Nachgärung kommen kann, sollte Brot nur getrocknet verfüttert werden.

Der niedrige Fettgehalt der Buttermilch ist dennoch nährstoffreich und erhält Calcium, Magnesium, Kalium, B-Vitamine und Lecithin.

Diese Kohlart ist sehr gut verdaulich und wirkt nicht blähend. Damit die Inhaltsstoffe besser aufgenommen werden, sollte dieser Kohl püriert werden.

Können roh oder gekocht, mit oder ohne Schale an den Hund verfüttert werden.

Nur im gekochten Zustand sollten Erbsen verfüttert werden, zudem nur in kleinen Mengen.

Sie verbessern die Konzentration und beschleunigen die Wundheilung.

Nur in Maßen und ohne Salz verfüttern.

Ein hervorragender Lieferant von Eiweiß und Jod.

Nur gekocht und in Maßen verfüttern.

Geschälte Gurken dürfen verfüttert werden und liefern viel Wasser.

Der Mineralstofflieferant ist entzündungshemmend. Ein Teelöffel pro Tag gleicht Mangelerscheinungen aus.

Dieser Snack sollte nur roh oder getrocknet an den Hund verfüttert werden.

Ein hochwertiges Milchprodukt wirkt sogar gegen Durchfall und wird vom Verdauungssystem des Hundes sehr gut vertragen.

Naturjoghurt hilft bei der Darmregulierung und darf ebenso dem Hund gereicht werden.

Feingeraspelt roh oder auch gekocht dienen Möhren/ Karotten als Futterzusatz und liefern wichtige Mineralien, Spurenelemente und Vitamin A.

Sind nur gekocht genießbar.

Dient als ideales Gemüse und kann roh und gekocht verfüttert werden.

Nudeln dienen als Lieferant für Kohlenhydrate und sollten gekocht verfüttert werden.

Ebenso ein guter Kohlenhydratlieferant wirkt bei Durchfall und ist gut für empfindliche Magen.

Gekocht oder kleingehackt kann Rotkohl verwendet werden.

Nur in kleinen Mengen und stark zerkleinert verfüttern.

Ein guter Lieferant für Eisen.

Sollte gedünstet oder stark zerkleinert werden.

Gar nicht gefüttert sollten Zwiebeln, Walnüsse, Sojabohnen, Schokolade, Rosinen, Peperoni, Paprika, Mandeln, Kuhmilch, Holunderbeeren, Haselnüsse und Avocados.

Was darf ein nicht Hund fressen?

Infografik: Was dürfen Hunde nicht essen! – Du darfst die Grafik für Deine Webseite nutzen, wenn Du auf den Originalbeitrag hier verlinkst.

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Hund Gurke ( allgemein rohes Gemüse) gefährlich?

Hallo mein 10 jähriges Jack russel Terrier liebt es Gurken und Saurergurken sowie gekochte Karotten und Bohnen zu essen , obwohl er das in seine "jungen" Jahren gehasst hat und meine Frage ist , ob das schädlich ist . Ja ich weiß Saurergurken sind nich so gut ( gebe ich ihm nur eine kleine Scheibe ) und ja er ist total verfressen (Sry der Ausdruck) und ich finde Gemüse besser als Leckerlies. Lg piepiep001

9 Antworten

Tödlich für einen Hund können sein: Weintrauben, Knoblauch, Zwiebeln, Schokolade. Rohe Möhrenscheiben sind in Ordnung, Kartoffeln, Äpfel, Salatgurke.

Kommt immer auf die Maße bzw Masse an. Knoblauch in kleinen Dosen hat sogar eine positive Wirkung auf das Immunsystem und den Organismus.

Kartoffeln sind roh allerdings absolut nicht gut für Hunde, da es Nachtschattengewächse sind.

Nachtschattengewächse wie Kartoffeln und Tomaten sind roh für niemanden gut, weder für Mensch noch Tier. Aber kaum ein Hund wird diese gerne roh fressen, und schon gar nicht in größeren Mengen. Und in kleinen Mengen macht das gar nichts, wie Du schon beschreibst, es kommt aufs Maß an. Was Knoblauch allerdings betrifft, möchte ich Dir durch meinen Kenntnisstand widersprechen. Knoblauch lässt Blutgefäße platzen und hat auch in kleinen Mengen nichts in der Hundeernährung zu suchen. Andere Tiere, wie z.B. Pferde, vertragen Knoblauch gut, Hund aber nicht. Und da können kleine Mengen bei kleinen Hunden schon tödlich sein.

meine bekommt in der woche einmal eine zehe ins gemüse gemixt und es bekommt ihr gut seit 5 jahren . ergebnis : sie hat keine würmer , ganz wenig zecken und keine flöhe .

Ich weiß ja nicht, was du gerade als "kleine Menge" deklarierst.

Knoblauch führt maximal zu einer Blutanämie und dazu müsste man einem Hund schon wirklich viel geben. Bei einem 30kg Hund wären das 1,5kg. Das füttert kein normaler Mensch und frisst kein normaler Hund.

Eine Zehe in der Woche ist auch für kleine Hunde absolut kein Problem. Mein Hund wiegt 16kg und verträgt das ohne Probleme. Dafür ist sie Floh und Zecken frei und hat ein super Immunsystem.

nun ja, nur weil ihr das macht, muss es ja nicht richtig sein. Knoblauch nicht für Hunde, keinesfalls. Knoblauch wird gern gegen Schädlinge eingesetzt, auch gegen Fliegen, macht auch bei fast allen Lebenwesen Sinn, nicht aber bei Hunden, da sollte man dann zu anderen Mitteln greifen.

Richtig, nur weil viele das so machen, heißt es nicht, dass es gut ist. Seh ich beim Fertigfutter z.B. genauso.

Aber von Knoblauch geht in den kleinen Dosen absolut keine Gefahr aus.

Habe auch noch nirgends gelesen, dass Hunde das absolut nicht vertragen (außer in sehr hohen unnatürlichen Dosen, aber das ist ja klar).

Es mag ja sein, dass Du das immer schon so praktiziert hast und es Deinem Hund gut geht und er zudem noch ungezieferfrei ist. Deswegen widerspricht es aber trotzdem den Kenntnissen, die ich habe. Und ich verlasse mich da lieber auf Berichte, die in meiner Tierarztpraxis ausliegen.

Auf Tierärzte und deren Flyer kannst du dich in Sachen Ernährung so gar nicht verlassen.

Alles was die lernen oder vermittelt bekommen wird von irgendwelchen Futtermittelherstellern auf Seminaren erzählt. Die wollen natürlich verkaufen, ist ja deren Geschäft. Und dass Tierärzte gerne auch mal Nahrung bei Erkrankungen verschreiben, die das Problem noch viel schlimmer machen können, oder zu Lasten anderer Organe gehen, die dann in ein paar Jahren kaputt gehen, ist auch nicht neu. Ein Tierarzt ist kein Ernährungsexperte und das wird er auch nie sein, es sei denn, er bildet sich eigenständig unabhängig fort. Das ist aber sehr selten.

Wenn ich mir überlege, wie viele Flyer bezüglich Front Line bei meinem Ex Arzt lagen und Frontline ist jetzt nicht gerade gut für den Hund. Es ist schließlich ein Nervengift, dass niciht nur den Zecken und Flöhen zu schaffen macht, sondern auch dem Haustier selbst.

Ebenfalls die provilaktischen Wurmkuren. Totaler Nonsens, aber bringt Geld.

Kein Knoblauch für Hund & Katze Knoblauch führt bei Hunden zu Vergiftungen

Bereits geringe Mengen Knoblauch können bei Hunden und Katzen zu Vergiftungen führen

Knoblauch-Tabletten oder angereichertes Futter können bei Hunden und Katzen schwere Erkrankungen hervorrufen. Davor warnt die Tierschutzorganisation Vier Pfoten. Bereits eine geringe Dosis reicht aus, um eine lebensgefährliche Anämie (Blutarmut) auszulösen. Die Tiere können bei einer Überdosierung unter den schweren Auswirkungen einer Vergiftung leiden. Dennoch werden zahlreiche Tierfuttersorten und Tierarzneimittel mit Knoblauch im Handel vertrieben.

Knoblauch schädigt die Gesundheit der Haustiere Knoblauch gilt vor allem in der Naturheilkunde als eine natürliche Heilpflanze, die antibakteriell wirkt und den Menschen vor schweren Krankheiten wie Herzinfarkt oder Thrombose schützt. Kommt Knoblauch allerdings bei Hunden oder Katzen in Form von Präparaten zum Einsatz, können schon bei geringen Mengen lebensbedrohliche Ereignisse entstehen. Für Tiere kann die Knoblauch-Pflanze im Gegensatz zum Menschen sehr toxisch wirken. Knoblauch gehört nämlich zur Gruppe der Allium-Gewächse und enthält Schwefelstoffe, die bei Katzen, Hunden oder Pferden rote Blutgefäße zerstören. Durch biochemische Vorgänge bilden sich in ihnen sogenannte „Heinz-Körper“, die einen Zerfall der roten Blutkörperchen provozieren.

Symptome einer Vergiftung durch Knoblauch Haben die Tiere größere Mengen an Knoblauch verzehrt, können sich schwere Symptome einer Vergiftung zeigen. Die Tiere leiden in Folge an starkem und wässrigem Durchfall, Erbrechen, Übelkeit, blasse und blutarme Schleimhäute, Herzrasen, eine schwere Atmung, ein schwacher Puls und Blut im Urin. Bereits eine geringe Menge von 5 Gramm Knoblauch oder 1,25 Milliliter Knoblauch-Extrakt pro Kilogramm Körpergewicht können schwere Vergiftungen hervorrufen, wenn das Tier die Dosis über mehrere Tage zu sich nimmt. Zeigen Haustiere erste Vergiftungserscheinungen, so sollte sofort ein Tierarzt aufgesucht werden.

Angereichertes Tierfutter mit Knoblauch Noch immer werden nach Informationen der Tierschützer bestimmte Tierfuttersorten mit Knoblauch angereichert, um dem Tierbesitzer eine gesunde Wirkung vorzugaukeln. So sagte die Tierexpertin Birgitt Thiesmann: "Leider sind für Hunde und Katzen immer noch Futter, Leckerlis oder Futterergänzungen mit Knoblauch im Handel".

Die Gesundheitswarnung von „Vier Pfoten“ wird auch durch Aussagen der Bundestierärztekammer gestützt. So erklärte ein Sprecher der Kammer, es ist ein weit verbreiteter Irrglaube, dass das Beimengen von Knoblauch gegen Wurmbefall helfe. Veterinärmediziner warnen deshalb insbesondere vor frei verkäuflichen Tiermedikamenten, bei denen eine versehentliche Überdosierung von Knoblauch zur Anämie führt. Birgitt Thiesmann rät daher: "Auch wenn sehr geringe Mengen wenig schaden, ist es am sichersten, wenn unsere Vierbeiner kein Knoblauch zu sich nehmen, denn eine positive Wirkung wurde bisher nicht nachgewiesen."

Zusammensetzung des Futters für Haustiere In der Hundeosteopathie wird die Zusammenstellung und Anreicherung von Hundefutter seit länger Zeit kritisiert. Grundsätzlich sind Hunde Fleischfresser. Trotzdem sind viele Tierfuttersorten teilweise bis zu 95 Prozent mit Mais, Getreide oder Weizen angereichert. Zudem werden Geschmacksverstärker, Konservierungsstoffe und Farbstoffe mit hinzugefügt, ohne dabei auf der Zutatenliste genauer hinzuweisen. Lesen Sie hierzu auch: Artgerechte Hundeernährung (sb)

Knoblauch gilt als Heilpflanze, doch Hunden und Katzen kann die Knolle gefährlich werden: Bereits kleine Mengen, regelmäßig über das Futter eingenommen, können zu lebensbedrohlicher Blutarmut führen.

Bei Menschen wirkt Knoblauch antibakteriell und soll durch seine positive Wirkung auf Blut und Blutgefäße vor Infarkt und Thrombose schützen. Für Tiere hingegen kann er giftig sein: Wie Zwiebeln und Lauch gehört Knoblauch zur Gruppe der Allium-Gewächse; sie enthalten Schwefelverbindungen, die bei Hunden, Katzen oder Pferden die roten Blutkörperchen zerstören. Durch biochemische Vorgänge bilden sich in ihnen sogenannte Heinz-Körper, die zum Zerfall der Blutkörperchen führen.

Nach dem Genuss größerer Mengen Knoblauchs zeigen Tiere schwerste Vergiftungsanzeichen: Erbrechen, Durchfall, blasse blutarme Schleimhäute, einen schwachen Puls, Herzrasen, Schweratmigkeit und Blut im Urin. Für einen Hund können bereits fünf Gramm Knoblauch, bzw. 1,25 Milliliter Knoblauchextrakt pro Kilogramm Körpergewicht schwer toxisch wirken, wenn beides über mehrere Tage eingenommen wird. Beim Verdacht auf eine Knoblauchvergiftung ist sofort der Tierarzt aufsuchen.

Leider sind für Hunde und Katzen immer noch Futter, Leckerlis oder Futterergänzungen mit Knoblauch im Handel. Auch die Bundestierärztekammer erklärt, es sei ein weit verbreiteter Mythos, dass die Fütterung von Knoblauch gegen Wurmbefall

Wer Mittelchen und Pülverchen oder gar Fertigfutter mit Knoblauch kauft, ist selbst dran schuld. Die Dosis machts und da weiß man nie was drin steckt. Auf Fertigfutter verlasse ich mich schon lange nicht mehr und fahre wesentlich besse damit.

Rohen, Frischen Knoblauch kannst du damit nicht vergleichen. Der ist wesentlich unbehandelter als die Fertigpampe, der noch irgendwelche künstlichen Nährstoffe zugesetzt werden.

Ich will Dir nicht zunahetreten, aber nun erscheinst Du mir doch ein wenig informationsresistent. Es geht hier nicht um Fertigfutter oder darum, ob Knoblauch behandelt, unbehandelt oder frisch ist. Er ist schlichtweg für Hunde nciht geeignet udn positive Effekte haben lediglich Zufallscharakter. Ich denke schon, dass man aus Verantwortungsgründen udn aus Liebe zu seinem Hund dieses vermeidbare Risiko nicht eingehen sollte.

Resistent bin ich nicht, aber ich sehe positive Aspekte und sehe, dass es ihr dadurch besser und nicht schlechter geht. Also warum weglassen? Sie hat weder eine Anämie noch sonst was. Die Dosis macht das Gift.

Aus Liebe zum Hund, sollten sich so viele Hundehalter lieber mal anschauen, was sie Fiffy täglich an Getreide und Zucker in den Napf kippen und wie sie ihn mit Chemischen Wurmkuren und Zeckenmittel drangsalieren. Das sind vermeidbare Risiken.

Natürlich muss keiner Knoblauch gegen Parasiten nehmen. Gibt auch andere Mittel. z.B. die richtige Ernährung, Felliges Futter, Kokosöl oder Schwarkümmelöl. Hilft alles sehr gut.

Nichts desto trotz wirken diese Mittelchen nicht positiv aufs Immunsystem. Knoblauch alledings in der richtigen Dosis schon und zwar auch beim Hund.

Liebe/r pieppiep, danke für die Auszeichnung.

Gurken und Karotten sind roh absolut kein Problem. Das meiste Gemüse kann einfach roh gefüttert werden. Abstand sollte man von blähendem Gemüse nehmen, da es nicht jeder Hund verträgt. Nachtschattengewächse wie Tomaten und Kartoffeln sollten roh nicht gefüttert werden, da sie Solanin enthalten. Tomaten bitte nur in Maßen wenn sie überreif sind und Kartoffeln nur gekocht, wir füttern sie gar nicht.

Vorsicht Knoblauch!

Knoblauch gilt als Heilpflanze, doch Hunden und Katzen kann die Knolle gefährlich werden: Bereits kleine Mengen, regelmäßig über das Futter eingenommen, können zu lebensbedrohlicher Blutarmut führen.

Bei Menschen wirkt Knoblauch antibakteriell und soll durch seine positive Wirkung auf Blut und Blutgefäße vor Infarkt und Thrombose schützen. Für Tiere hingegen kann er giftig sein: Wie Zwiebeln und Lauch gehört Knoblauch zur Gruppe der Allium-Gewächse; sie enthalten Schwefelverbindungen, die bei Hunden, Katzen oder Pferden die roten Blutkörperchen zerstören. Durch biochemische Vorgänge bilden sich in ihnen sogenannte Heinz-Körper, die zum Zerfall der Blutkörperchen führen.

Nach dem Genuss größerer Mengen Knoblauchs zeigen Tiere schwerste Vergiftungsanzeichen: Erbrechen, Durchfall, blasse blutarme Schleimhäute, einen schwachen Puls, Herzrasen, Schweratmigkeit und Blut im Urin. Für einen Hund können bereits fünf Gramm Knoblauch, bzw. 1,25 Milliliter Knoblauchextrakt pro Kilogramm Körpergewicht schwer toxisch wirken, wenn beides über mehrere Tage eingenommen wird. Beim Verdacht auf eine Knoblauchvergiftung ist sofort der Tierarzt aufsuchen.

Leider sind für Hunde und Katzen immer noch Futter, Leckerlis oder Futterergänzungen mit Knoblauch im Handel. Auch die Bundestierärztekammer erklärt, es sei ein weit verbreiteter Mythos, dass die Fütterung von Knoblauch gegen Wurmbefall helfe und warnt insbesondere vor frei verkäuflichen Tierarzneimitteln, bei denen eine versehentliche Überdosierung zur Blutarmut führen kann.

Auch wenn sehr geringe Mengen wenig schaden, ist es am sichersten, wenn unsere Vierbe

Schön, wenn es ihm schmeckt! In Maßen ist dagegen nichts einzuwenden und jedenfalls nicht ungesünder als Leckerlis. Unserer knabbert auch sehr gern rohe Möhren und er hat ein super Gebiss! Nur Weintrauben darfst du ihm auf keinen Fall geben sowie Rosinen. Aber alles andere ist kein Problem, so lange er es verträgt.

Gut danke wusste ich nicht mit den Weintrauben :)

Gegen Gurken und Karotten ist nichts einzuwenden. Bei Bohnen kann es sein, dass er Blähungen bekommt. Nicht jeder Hund verträgt sie.

Bei Bohnen sind nicht nur die Blähungen das Problem, sondern Giftstoffe, die erst nach 20 Minuten Kochzeit zerstört sind. Das ist nicht nur für Tiere, sondern auch für Menschen kritisch. Aber geben Leute ihren Hunden tatsächlich rohe Bohnen ? Also unser Goldie war unglaublich verfressen, aber da hätte selbst sie gestreikt.

"Aber geben Leute ihren Hunden tatsächlich rohe Bohnen ?"

Warum nicht. Es gibt ja auch Menschen, die ihren Hunden Getreide und sonstigen Mist geben. Die Dummheit der Menschen ist leider nicht auszurotten

rohes Gemüse ist beim barfen bestandteil.

Karotten musst du nicht unbedingt kochen, kann man auch mal so als kleinen Knabberspaß geben.

Gurken kannst du auch geben.

Abstand solltest du von Bohnen nehmen, die enthalten den Giftstoff Phasin (wie bei allen Hülsenfrüchten). Der Giftstoff wird zwar durch eine lange Kochzeit zerstört, es ist dann aber trotzdem noch Fermenthemmer enthalten, was das ganze unverdaulich macht.

Sauergurken hast du ja selbst schon angesprochen, sollten auch gestrichen werden.

Was du an Gemüse füttern darfst kannst du sehr schnell bei Google finden. zB nach "Hund Gemüseliste" suchen ;)

Naja wenn dein Hund zu viel Salz im Körper hat kann es sein dass er krank wird .

Hunde halten aber einiges aus also .

Nimm lieber mehr Leckerlis als Gemüse. :)

Ja in jeder Nahrung ist Salz drinnen. Chips, Soletti, auch in Gurken .

bist du wirklich der Meinung Leckerchen (die meist aus Getreide, Zucker und anderem Müll bestehen) gesünder sind als Gurken?

Gurken bestehen zu 90% aus Wasser und enthalten kaum Salz. Eher neutralisieren sie das Salz im Körper.

hunde dürfen gemüse und obst essen -- beim obst aber bitte nur wenig banane -- weil zu viel zucker und KEINE weintrauben ( auch keine rosienen oder sultaninen) bei gemüse: keine zwiebel , dafür aber karotten , zucchini fenchel --aber keine ROHEN kartoffeln und KEINE ROHEN tomaten , aber gekocht geht beides.

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ich würde gerne gurke essen, soll ich sie dann kochen, oder lieber gar nicht?

Ich habe ein Problem: Mein Hund isst nichts! Ich biete ihm Tag für Tag was an, aber sie möchte nichts. Nicht einmal Wurst. Viele haben mir gesagt das ich mal rohes Fleisch ausprobieren soll. Das hab ich dann gemacht aber, wer hätte es gedacht, will sie auch nicht. ich habe etliches ausprobiert:

-Rohes Hünchenfleisch -Pansen (Würg!) -Wurst -Rindsfleisch -Ihr Trockenfutter und Nassfutter gleich dreimal nicht. -Ich hab sogar extra mal HUNDEKEKSE gebacken! Wollte sie nicht!

Ich weiß nicht von woher das kommen sollte. sie hat immer ihr trockenfutter gegessen.

Kennt ihr vielleicht ein paar tipps was ich ihr zum essen geben kann? Danke schon mal im voraus!

P.s. falls das wichtig sein sollte, sie ist ein Jack Russel Terrier, und 1 Jahr alt.

Jetzt im Sommer stelle ich für Gäste gern Karotten. Paprika- und Gurkenschnitze hin (statt Knabberzeug).

Kennt jemand einen kalorienarmen, leichten Dip für diese Gemüsestreifen?

Was (außer Karotten, Gurken und Paprika) kann man denn auf diese Weise noch anbieten?

meint ihr? Ich habe mehrere Bohnen und Gurken, auch Spargel im Glas.

Also meine Mutter ist heute arbeiten und ich habe natürlich Hunger. Das einzige was ich machen kann sind Rühreier aber das esse ich zu oft und ist mir zu langweilig. Was kann man sich kochen? Würde vielleicht irgendwas mit Thunfisch und Gemüse essen. Thunfischsalat geht auch schlecht weil ich zwar Thunfisch da habe, an Gemüse aber nur Gurken, Mais, Kidney Bohnen.

Frage steht oben :) Habe zwei Landchildkröten und würde gerne wissen was ich ihnen noch auser grünzeug geben kann. :)

hmm also ich habe einen prager rattler, und naja der ist kirschen erdbeeren papaya, karotten, essig gurken tomaten schokolade alles einfach , also fleisch auch aber er bzw sie steht voll auf obst und gemüse .ist das schädlich?

Abend! Ich bin 13 Jahre alt und hasse Obst,dafür esse ich Gemüse. ZB Gurken,Bohnen,Karotten USW. Ist es ungesund GAR KEIN Obst zu essen?

Wieso werden Katzen dort so "begehrt"? Und wieso essen die Hunde, als wär das was ganz normales?

Ist es gut wenn ich mein Hund (Welpe) Reis gebe? Und ist es auch gut ein rohes Ei dazu zu mischen ?

Hey Leute muss schnell machen und etwas kochen leider habe ich nur noch gurken, tomaten, karotten und halt nur noch gemüse da. kann man ein gericht mit so wenig zutaten noch kochen? wenn ja Könnt ihr mir das Rezept bzw. die zubereitung geben? oder ein Link wäre auch toll. Lg und danke :) (ich weiss ich habe euch nicht sehr viele informationen gegeben was ich alles habe auf jeden fall habe ich gemüse da :D)

Die Frage steht oden ^^^

Also mein Hund ( 8 Monate ) geht nicht spazieren. Obwohl sie ein Jack Russel Terrier ist,die ja ansich eigentlich gerne gehen! Es bringt alles nichts: Mit Spielzeug Mit Leckerlies Und Und UND Bitte um Rat :-(

Dürfen Hunde Salatgurken essen?

Ich hab gerade eine Salatgurke geschnitten für´s Abendessen und hab was übrig. Da ich den rest ungern wegschmeißen möchte und ich einen Hund habe frage ich mich ob Hunde Salatgurke essen dürfen? Wenn ja wie viel / wie wenig?

PS: Habe einen Havaneser ( falls das wichtig sein sollte ^^)

16 Antworten

Hallo, RoteRose93. Wenn er das nimmt, paßt es schon. Meiner Mutter Susi ( Dackel - Yorki Mix ) aß sogar Radieschen. Na, ansonsten, pack die Scheiben auf einen Teller, Frischhaltefolie drüber und in den Kühlschrank - da taugst auch morgen noch, lG.

Tagchen, also natürlich kommt es erstmal drauf an, ob dein Hund die Gurke überhaupt mag. Schließlich sind Hunde ja auch manchmal recht wählerisch. Ich persönlich würde dem Hund keine Gurke geben, wenn nur in minimalster Menge, da sie ja doch recht von dem normalem Futter abweicht und womöglich nicht vertragen wird.

Klar, an Salatgurken ist nix schlechtes dran, mein Hund isst die auch ständig, allerdings kanns auch sein das dein Hund die garnicht frisst wie der hund meiner freundin. Also einfach ausprobieren, passieren kann da nix!

Weißt Du denn, ob Dein Hund Salatgurke frißt? Ich meine, Hunde, die Vegetarier sind, sind eher selten. Mein Hund frißt zwar hin und wieder Gras. Gurke hat er immer dankend abgelehnt. Schaden wird es aber nicht. Eine Gurke besteht zu 98% aus Wasser.

Ein Hund frisst doch nicht nur fleisch

Also ich hab zwei hunde Eine Labrador Hündin und einen staffbull rüden Mein labbi frisst rassetypisch alles was ihr unter die nase kommt und gurke liebt sie sogar sehr mein rüde hingegen ist echt wählerisch ich gebe meinen beiden nur barf und wenn ich das hole muss der dicke immer mit zum "Vorkosten" aber gurke in maßen ist echt unbedenklich Nur KEINE trauben, Rosinen, Tomaten, schoki und noch ein paar andere sachen die jetzt echt zu lang wären :) Guten hunger noch

klar fressen manche Hunde Gurken.. Mein Dicker geht sich im Garten die Gurken sogar selbst 'ernten'..also, rupft sie von der Pflanze und mampft dann fröhlich im Beet das Grünzeug XD Probleme hatte er damit noch nie, aber das ist vielleicht auch von Hund zu Hund unterschiedlich. Aber generell würd ich auch sagen: Ja, Gurke kannst du ihm geben.

Gurken bestehen eh fast nur aus Wasser von daher sollte es kein Problem sein. Die Frage wird eher sein ob er interesse daran hat

Versuch es ihm mal zu geben vielleicht magt er ja keine Gurken oder sogar Salat.

Salatgurke schälen und in dünne Scheibchen schneiden. In Maßen geben.

Das EU Recht besagt nichts gegenteiliges !

Klar ein Wolf rennt doch in der freien Wildbahn auch ins Gemüsebeet und ist ne Gurke ;)

drum sind immer die buchshecken um die beete, damit die wölfe sich erschrecken.

Ich hatte mal einen Rauhhaardackel, der hat gerne Gurken gegessen, der hat auch Karotten und Äpfel gegessen. Natürlich in Massen und nicht gleich eine ganze Gurke. Mein Dackel ist immerhin stolze 19 Jahre alt geworden.

boah! die barsoi eines mannheimer blumenhändlers wurden auch immer 13-15 jahre alt, die frassen ganz oft gurken. vielleicht lag´s daran ;-)

Lach - das wird's wohl gewesen sein. Der Tierarzt war auch immer total begeistert das meine kleine Reni so fit war.

Versuch mal ein kleines Stück.Aber nicht viel geben.

du solltest ihn nicht zu viel geben. dann wär es ok

Ich glaube schon, probiers halt mal. Nicht fressen sollen sie Trauben, Schokolade und noch andere Sachen. Das kannst du aber googeln. Meine fressen fast alles, Lieblingsgericht Möhren und Mandarinen, aber auch davon nicht allzuviel.

gut, dass ich das mit den trauben früher nicht wusste. mein windhund hat sich die dinger kiloweise von den weinstöcken geholt :-)

Ists das wieder einer der ironischen Antworten oder ernst gemeint?

ironisch? nöööö unschuldigguck das war wirklich so. außer ein wenig durchfall, den ich auch immer bekomme, hatte sie nie probleme damit.

ich habe aber inzwischen schon oft gelesen, dass trauben ungesund sind.

Ja aber gut abwaschen wegen pestizieden

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Ich würde gerne mal wissen ob Hunde Scharfgabe essen dürfen?Mein Hund isst sie nämlich öfters und ich würde gerne wissen ob das giftig ist.Danke für die Antworten.

Kurz zur Vorgeschichte: Mein Bruder hat vergangene Nacht, die Reste vom Abendessen mit sehr sehr viel Chili-Gewürzen versehen. Als mich der Hunger plagte, wollte ich davon (natürlich nichts ahnend) was essen, es war aber so scharf, das es schon ungenießbar war. Darauf stelle ich den vollen Teller in die Küche. Meine Mutter wusste davon nichts und hat das essen heute früh unseren Hund gegeben. Frage: Ist das für Hunde irgendwie gefährlich? Das Essen war wirklich extrem und ungenießbar scharf.

Frage steht eigentlich oben. Bitte die Frage nicht gleich löschen, das ist wiklich ernst gemeint!

ich habe einen kleinen pudel und jetzt würde ich gerne wissen ob sie milchprodukte essen dürfen

danke im vorraus für Antworten :)

Guten Tag liebe Community Habe mich gerade beim Essen einer Salatgurke gefragt, ob ich Salatgurken auch mit Schale essen könnte. Meine Eltern haben mir immer eingetrichtert, dass die Schale mit Pestiziden voll ist. Ist dies wirklich eine Tatsache oder genügt gründliches Waschen, damit die Giftstoffe weg sind oder hatten meine Eltern (wieder einmal😉) recht und die Schale ist wirklich so ungesund.

Frage steht oben. Und mit Haut meine ich nicht Knochen. Ich weiß, dass Hunde keine Geflügelknochen essen dürfen. Danke für eure Antworten!

Ich habe zwei Hundewelpen zuhause und wollte mich informieren was Hunde nicht essen dürfen. IIch hab glaub ich mal was von Rosinen gehört, aber wieso? Und was dürfen sie weiters nicht essen.

Hallo. Ich bin grad mit meiner Family in Mazedonien und da im Hotel ist so ein süßes Hündchen und ich will das was zum essen geben. Das tut mir so leid. In dem Land leben alle auf der Straße und ich will es was geben. Ich weiß sie ist möglicherweise krank aber egal. Ich hab ihr Kekse gegeben aber meine Oma meinte das dürfen die nicht. Was kann man ihr denn so essbares geben was nicht schadet (außer Fleisch, da ich Veggie bin) Danke im vorraus Lg

Ich habe gehört Hunde dürfen keine Schokolade essen . deswegen wollte ich fragen ..helft mir ich mache mir große sorgen und meinen kleinen ;3 ;(

dürfen hunde salat oder eingelegte gurken?

beaundjens

dürfen hunde salat oder eingelegte gurken?

ich hoffe ihr könnt mir helfen

unsere Fellnase ist jetzt 11 Monate alt, 35 Kg schwer, 68 cm hoch und futterte bis vor ca. 2 Wochen täglich 2 Mahlzeiten. Sein Frühstück läßt er jetzt aus und packt nur noch seine Abendration an. Diese besteht aus Trockenfutter, das ich mit etwas Naßfutter, Salatblätter -klein gerupft-, Möhrchen geraspelt, hin und wieder etwas Banane, einen Klecks Quark etc. untermische. Abends packt er richtig an, Frühstück läßt er stehen. Also scheint die Abendration doch besser zu schmecken. Da er eine prächtige Figur hat, optimale Häufchen absetzt, einen super Glanz im Fell hat, zudem fit wie ein Turnschuh ist, kann es also nicht schlecht sein.

Liebe Grüße von Robert und Barcadi

"Femke" wrote:

Aber gut zu wissen, dass es schädlich ist :)

Eingelegte Gurken weiss ich nicht und würd ich auch nicht probieren. mir sind die frischen Salatgurken da viel lieber und die fressen meine Hundies auch wirklich sehr sehr gerne.

Wenn Ihe Euerm Hund was gutes tun wollt , dann füttert mal zur abwechelung etwas Quark oder Jughurt dazu.

Knoblauch ist sehr toxisch, wird aber immer noch in einigen Futterergänzungsmittel angeboten. Das muß man wohl nicht verstehen!

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