четверг, 24 мая 2018 г.

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Dürfen Hunde Birnen essen?

Birnen zählen zu den beliebtesten heimischen Obstsorten. Für Hunde sind sie optimal als Beikost geeignet.

Die Birne gibt es in unzähligen Varianten und Sorten. Grob wird zwischen Kochbirnen, Mostbirnen und Tafelbirnen unterschieden.

Obst ist gesund

Für Hunde sind Tafelbirnen die richtige Wahl, die Sie in jedem Supermarkt kaufen können. Das gilt natürlich auch für den menschlichen Verzehr und in der Küche.

Dürfen Hunde Birnen essen?

In puncto Nährwertgehalt sind Birnen dem Apfel sehr ähnlich. Wobei sie süß schmeckt und weniger Säure enthält, als ihr runder Kollege.

Der geringe Säuregehalt ist vor allem dann von Vorteil, wenn Ihr Hund an Magen- und Darmproblemen leidet.

Birnen sind reich an Vitaminen. Besonders hoch ist der Anteil an der Vitamin C. Daneben sind auch noch die Vitamine der B-Gruppe und Vitamin A enthalten. Erwähnenswert ist auch der große Anteil an Folsäure.

Außerdem enthalten Birnen viel Kalium, Eisen, Kalzium, Zink, Magnesium und Jod. Das macht diese Obstsorte zu einem gesunden Snack für unsere Hunde.

Wie bei jedem Obst sollten Sie auch bei der Birne auf Frische achten.

Die Birne als Diätfutter

Während die Birnen für uns Menschen besser schmecken, wenn sie einen optimalen Reifegrad aufweisen, sollten jene für Hunde eher überreif sein.

Überreif sind Birnen, wenn sie auf Druck nachgeben und der Druckpunkt sichtbar bleibt. Geben Sie Ihrem Liebling allerdings nicht zu viel auf einmal.

Birnen sind ideale Leckerlis die in Maßen genossen auch nicht dick machen.

Ähnlich wie der Apfel können Birnen als Beikost bei einer Diät gegeben werden. Zerdrücken Sie dazu eine reife Birne einfach ein wenig. Mischen Sie die Birne mit Reis oder Kartoffeln und einer Eiweißquelle wie Quark, Fisch oder Huhn.

Birnen enthalten viel Fruchtzucker. Für einen kranken oder rekonvaleszenten Hund ist das ein idealer Energiespender.

Hunde dürfen Birnen aus dem Garten naschen

Ursprünglich stammen Birnen aus Asien. Sie zählen zu den Kernobstgewächsen.

Schon vor sehr langer Zeit haben die Birnbäume den Weg nach Mitteleuropa gefunden, wo sie heute in vielen Gärten zu finden sind. Dort werden sie nicht nur frisch vom Baum genascht, sondern finden auch in der Küche sehr viel Anklang.

Gehört Ihr Hund zu den Birnendieben?

Nachdem in vielen heimischen Gärten Birnbäume zu finden sind, sollten Sie als Hundebesitzer hier ein wenig vorsichtig sein. Hat der Hund einmal erkannt, dass die süßen Früchte vom Baum fallen und er sich selbst bedienen kann, wird er dies auch tun.

Birnen sind für Hunde gesund, in Maßen

Einige Vierbeiner lieben es, die reifen Früchte einzusammeln und zu naschen. Doch zu viele reife Birnen können Verdauungsprobleme wie Durchfall hervorrufen.

Darüber hinaus frisst der Hund in der Regel auch die Kerne der Früchte mit. In größeren Mengen kann das allerdings sehr ungesund werden, weil die Kerne zu starker Verstopfung führen.

Gefährlich ist außerdem die Blausäure, die in Kernen enthalten ist. Behalten Sie Ihren Liebling also zur Reifezeit ein wenig im Auge.

Ebenso wie der Apfel ist auch die Birne eine Obstsorte, die sehr gut für unsere vierbeinigen Hausgenossen geeignet ist.

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Bonus: Was Hunde nicht fressen dürfen

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Von Äpfel und Birnen – Der Gesunde Hundesnack

Dürfen Hunde Äpfel fressen?

Es gibt ein altes Sprichwort: „Jeden Tag einen Apfel hält den Doktor fern!“

Es ist kein Geheimnis, dass der Verzehr von Äpfeln/Birnen für uns Menschen gesund ist, aber was ist mit Hunden? Dürfen Hunde Äpfel fressen? Die kurze Antwort ist „ja“, Hunde dürfen Äpfel fressen. Äpfel sind voller Vitamin C und Vitamin K, sowie Calcium und Pektine. Äpfel sind für Hunde der perfekte Leckerbissen.

Mythos: Obstkerne

Man wird oft lesen, dass man lieber die Obstkerne entfernen sollte, denn Obstkerne enthalten Blausäure, die zur Vergiftung führen kann. Dazu müsste unser Hund müsste schon eine Menge Äpfel fressen, um sich wirklich eine Vergiftung einzufangen. Die Blausäurespuren in Obstkernen sind so gering, dass man seinen Hund ohne Gefahr einen ganzen Apfel oder eine Birne geben kann, natürlich ohne Stiel. Unser Hund müsste einige Kilogramm Kerne auf einmal Fressen, damit tatsächlich die Gefahr einer Vergiftung besteht.

Wie verfüttern?

Ob nun ganz, getrocknet oder in Scheiben verfüttert, all dies ist möglich. Eurem Hund ist es in erster Linie egal und ihr solltet nur darauf achten, dass die Äpfel reif sind und nicht bereits verdorben. Man kann Äpfel auch reiben und sie mit unter das Futter mischen, aber bitte nicht übertreiben. Getreu dem Motto: „Viel hilft nicht viel!“ Ein bis zwei Äpfel am Tag können aber nicht schaden. Am besten ist, man variiert zwischen verschiedene Obstsorten von Tag zu Tag.

Die Gelegenheit sollte genutzt werden, um unseren Hund etwas zu fordern. So kann man Apfel in einen Kong stecken, oder Apfelbreiherstellen und im Sommer einfrieren. Stellt euren Hund Aufgaben, denn nichts motiviert mehr, als das zu erwartende Futter.

Abschließend bleibt festzustellen, dass Äpfel/Birnen essen einfach nur gut und lecker für Hunde sind. Sie enthalten nicht nur viele Vitamine, Pektine und andere Nährstoffe, die die Gesundheit fördern, sondern das Apfelessen hält die Zähne gesund und zusätzlich den Atem frisch. Äpfel/Birnen sollten zum festen Ernährungsbestandteil des Hundes gehören.

Was darf mein Hund fressen?

  • Banane (geschält)
  • Bier­hefe
  • Bie­nen­pro­dukte (Honig, Pro­po­lis, Blü­ten­pol­len)
  • Birne
  • Blau­bee­ren
  • Blumenkohl/Karfiol: bei emp­find­li­cher Ver­dau­ung gekocht ver­füt­tern, kann Blä­hun­gen ver­ur­sa­chen
  • Blut: Rohes Fleisch, wie es beim Barfen ver­füt­tert wird, enthält ohnehin eine gewisse – wenn auch durch das Abhän­gen meist geringe – Menge an Blut. Ins­be­son­dere in der Roh­füt­te­rung findet es auch als Zusatz zur Stei­ge­rung des Eisen­ge­hal­tes der Fut­ter­ra­tion Anwen­dung.
  • Bochs­horn­klee: sti­mu­liert den Uterus, daher keine Füt­te­rung während der Träch­tig­keit
  • Bohnen: nur gekocht ver­füt­tern, roh ent­hal­ten sie das giftige Phasin, und nur in kleinen Mengen ver­füt­tern (können Blä­hun­gen ver­ur­sa­chen)
  • Broccoli/Brokkoli: bei Emp­find­lich­keit gekocht ver­füt­tern, kann Blä­hun­gen ver­ur­sa­chen
  • Brom­bee­ren
  • Buch­wei­zen: ein Pseu­do­ge­treide, glu­ten­frei, reich an pflanz­li­chem Eiweiß, als Flocken, Schroth oder Mehl erhält­lich
  • Butter: auf­grund ihres hohen Fett­ge­halts nicht für die regel­mä­ßige Füt­te­rung geeig­net, aber ungiftig
  • But­ter­milch

  • Dick­milch
  • Dinkel/Spelz: reich an pflanz­li­chem Eiweiß, Eisen, Magne­sium, Phos­phor, Vitamin E und Vitamin B, aber auch reich an Gluten
  • Fasan: ganze Tiere, Mus­kel­fleisch, Knochen, Inne­reien und auch Federn darf der Hund bekommen
  • Feige: wirkt abfüh­rend
  • Fenchel(-samen): wirkt beru­hi­gend auf Magen und Darm und kann bei Schon­kost Ver­wen­dung finden, auch als Tee. Achtung: Gilt als Epi­lep­sie-Aus­lö­ser und sollte daher nicht an betrof­fene Hunde ver­füt­tert werden.
  • Fer­ment­ge­treide: mit Enzymen behan­delte, ver­schie­dene Getrei­de­sor­ten, die Milch­säu­re­bak­te­rien ent­hal­ten und zusam­men ein Getränk (Brot­trunk) – das Fer­ment­ge­treide – bilden; wirkt positiv auf Magen und Darm sowie Fell und Haut, stärkt das Immun­sys­tem, wirkt gegen Hefepilze und Para­si­ten im Darm, kann daher gut als Kur ver­füt­tert werden
  • Frischkäse/körniger Frischkäse/Hüttenkäse
  • Hafer/Haferflocken/Haferkleie/Prachthafer: hoher pflanz­li­cher Eiweiß­ge­halt, eignet sich gut als Grund­stock für Schon­kost
  • Hage­but­ten­scha­len: ent­hal­ten viel Vitamin C und eignen sich in Pul­ver­form gut als Kur für das Immunsystem
  • Hase: ganze Tiere, ebenso alle Teile mit Aus­nahme der Gedärme darf der Hund fressen
  • Hei­del­bee­ren: können abfüh­rend und ent­gif­tend wirken, unter­stüt­zen die Blut­bil­dung
  • Heil­erde
  • Himbeeren/Himbeerblätter
  • Hirsch: sämt­li­ches Mus­kel­fleisch, befellte Teile, Hufe usw. sowie die Inne­reien mit Aus­nahme des Darms können Sie Ihrem Hund füttern. Geweih eignet sich gut als lang hal­ten­des Knab­ber­werk
  • Hirse: bezeich­net etwa 500 ver­schie­dene Grä­ser­ar­ten, ver­wen­det wird meist nur Spei­se­hirse. Diese ist glu­ten­frei und hat einen hohen Gehalt an Eisen und Kie­sel­säure.
  • Holun­der­bee­ren: Die Blätter, die Rinde sowie rohe Früchte sind giftig für den Hund. Die Samen im Inneren der Beere ent­hal­ten Sam­bu­ni­grin, was beim Hund Ver­gif­tungs­er­schei­nun­gen aus­lö­sen kann. Beim Erhitzen wird der giftige Stoff zerstört. Deswegen sind gekochte Holun­der­bee­ren auch für den Hund genieß­bar – auch wenn Sie diese sicher­heits­hal­ber viel­leicht lieber nur in klei­ne­ren Mengen füttern sollten. Holun­der­bee­ren wirken harn­trei­bend und blut­rei­ni­gend.
  • Huhn: ganze Tiere, Mus­kel­fleisch, Knochen, Inne­reien und auch Federn können ver­füt­tert werden
  • Joghurt: Natur­jo­ghurt und Frucht­jo­ghurt können ver­füt­tert werden, aller­dings sollte der Zucker­ge­halt beach­tet werden
  • Johan­nis­bee­ren (rot und schwarz): wirken harn­trei­bend und blut­rei­ni­gend
  • Lamm: jedes Fleisch, Knochen und Inne­reien mit Aus­nahme des Magens und des Darms, können ver­füt­tert werden
  • Linsen(sprossen): es gilt das­selbe wie bei allen Hül­sen­früch­ten – nur gekocht ver­füt­tern und selbst dann können sie noch Blä­hun­gen ver­ur­sa­chen
  • Nek­ta­rine: blut­rei­ni­gend, ent­wäs­sernd, stoff­wech­sel­re­gu­lie­rend, regt die Ver­dau­ung an und wirkt positiv auf die Nieren
  • Nudeln (gekocht): ein ver­ar­bei­te­tes Getrei­de­pro­dukt, für das je nach Zusam­men­set­zung die Eigen­schaf­ten der jewei­li­gen ver­wen­de­ten Getrei­de­sor­ten gelten
  • Pak Choi/chinesischer Senf­kohl: bei emp­find­li­cher Ver­dau­ung gekocht ver­füt­tern, kann Blä­hun­gen ver­ur­sa­chen
  • Pan­sen­mehl
  • Paprika: Nacht­schat­ten­ge­wächs, nur sparsam und nur die roten Paprika füttern (unreife Teile ent­hal­ten Solanin, welches in grö­ße­rer Menge Ver­gif­tungs­er­schei­nun­gen aus­lö­sen kann)
  • Pas­ti­nak (Knolle und Blätter)
  • Pferd: jeg­li­ches Fleisch und Knochen (mit Fell), nicht aber die Inne­reien, sind für Hunde genießbar
  • Pfir­sich: blut­rei­ni­gend, ent­wäs­sernd, stoff­wech­sel­re­gu­lie­rend, regt die Ver­dau­ung an und wirkt positiv auf die Nieren
  • Pflaume/Zwetschge: ver­dau­ungs­för­dernd, da sie die Pro­duk­tion von Spei­chel und Magen­saft anregt
  • Polenta: ein aus Mais­grieß gekoch­ter, fester Brei; wie purer Mais glu­ten­frei, darf hin und wieder auf den Speiseplan
  • Por­tu­lak: hoher Vitamin-C-Gehalt und daher immun­stär­kend; Tee aus den Blät­tern hilft bei Sod­bren­nen und lindert Blasen- und Nie­ren­be­schwer­den, wirkt blut­rei­ni­gend
  • Prei­sel­bee­ren: können in grö­ße­rer Menge zu Durch­fall führen, wirken aber auch anti­bak­te­ri­ell und in gewis­sem Maß vor­beu­gend gegen Harn­wegs­in­fekte
  • Radies­chen: wirken ver­dau­ungs­för­dernd, können aber ein Brennen im Magen ver­ur­sa­chen. Am besten gar nicht oder nur sparsam füttern.
  • Reh: sämt­li­ches Mus­kel­fleisch, befellte Teile, Hufe usw. sowie die Inne­reien mit Aus­nahme des Darms darf der Hund fressen
  • Reis (braun und weiß sowie Milch­reis, nur gekocht): glu­ten­frei, leicht ver­dau­lich, eignet sich als gut als Grund­stock für Schon­kost, Natur- oder Braun­reis enthält mehr Nähr­stoffe als weißer Reis
  • Rentier: alle für den mensch­li­chen Verzehr geeig­ne­ten Teile sowie Knochen können Sie Ihrem Hund füttern
  • Rettich: kann Magen­bren­nen ver­ur­sa­chen, sollte daher ent­we­der gar nicht oder nur sehr sparsam im Hundenapf landen
  • Rha­bar­ber (nur die Stängel, die Blätter sind giftig!): nur sparsam ver­füt­tern, da er Oxalate enthält, die Ver­gif­tungs­er­schei­nun­gen aus­lö­sen können
  • Rind: Mus­kel­fleisch, Knochen, Euter, Ohren, Hufe, Inne­reien (Lab­ma­gen und Darm aus­ge­nom­men), Ziemer, Schwanz, Lefzen, Luft- und Spei­se­röhre, Schlund, Kehl­kopf, Hoden und befellte Teile sind für Hunde genießbar
  • Roggen: reich an Gluten und Stärke, arm an Roh­fa­ser
  • Rosen­kohl: bei emp­find­li­cher Ver­dau­ung gekocht ver­füt­tern, da er Blä­hun­gen ver­ur­sa­chen kann
  • rote Beete/Randen: wirkt immun­sti­mu­lie­rend, ver­dau­ungs­för­dernd und appe­tit­an­re­gend
  • Rotkohl: bei emp­find­li­cher Ver­dau­ung gekocht ver­füt­tern, da er Blä­hun­gen ver­ur­sa­chen kann
  • Rüben (z.B. Runkel- oder Steck­rü­ben): alle Sorten sind für Hunde genießbar
  • Rübs­tiel
  • Ruccola
  • Tan­ge­ri­nen: immun­stär­kend (hoher Vitamin-C-Gehalt), hoher Säu­re­ge­halt, bei Neigung zum Über­säu­ern ist deswegen Vor­sicht bei der Füt­te­rung geboten
  • Teu­fels­kralle
  • Tomate: Nacht­schat­ten­ge­wächs, daher nur sparsam und gut reif füttern (unreife Teile ent­hal­ten Solanin, das in grö­ße­rer Menge Ver­gif­tungs­er­schei­nun­gen aus­lö­sen kann)
  • Topi­nam­bur (Knolle)
  • Ziege: jedes Fleisch, Knochen und Inne­reien mit Aus­nahme des Magens und des Darms können Sie füttern
  • Zuc­chini
  • Zwetschge/Pflaume: ver­dau­ungs­för­dernd, da sie die Pro­duk­tion von Spei­chel und Magen­saft anregt

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Dürfen Hunde Birnen essen?

So wie Menschen mögen Hunde natürlich auch gerne mal was naschen. Sie mögen auch gerne mal was anderes essen als das übliche Futter. In deutschen Obstschalen finden sich oft Birnen. Können Birnen als Snack an Ihren Hund verfüttert werden? Vertragen Hunde Birnen? Lesen Sie hier mehr Informationen zu dem Thema.

Was ist eine Birne?

Birnenbäume wachsen sehr häufig in Deutschland. Deshalb ist es sehr wahrscheinlich das es auch mal Birnen in Ihrem heimischen Garten gibt. Birnen können roh verzehrt werden, aber auch als Trockenobst und als Saft. Birnen reifen nach dem Pflücken noch nach. Sie gehören zu den Kernobstgewächsen.

Nährwerte von Birnen

Um zu wissen wie gesund Birnen wirklich sind, ist es gut zu wissen was für Nährstoffe in Birnen enthalten sind.

Versicherung für Ihren Hund

Dinge können natürlich immer schief gehen. Die Kosten für das Auspumpen eines Hunde-Magens oder ähnlichen Problemen des Verdauungstrakts sind sehr hoch. In so gut wie allen Fällen ist es billiger eine Hundeversicherung abzuschließen. Vergleichen Sie die Liste der verfügbaren Hundekrankenversicherungen und finden Sie die beste und billigste für Ihren Hund.

Sind Birnen für Ihren Hund schädlich?

Genauso wie bei Äpfeln, haben auch Birnen Kerne. Auch hier findet sich Blausäure in den Kernen. Die Blausäure wird freigesetzt wenn die Kerne zerbissen werden. Für Hunde ist Blausäure sehr giftig, da er die Sauerstoffaufnahme in den Organen beeinträchtigt. Vor allem das Gehirn und das Herz sind sehr empfindlich. Ihr Hund kann dann an Kurzatmigkeit leiden und ins Koma fallen was zum Tod führen könnte. Das Fruchtfleisch selbst ist sehr gesund für Hunde. Wenn Sie darauf achten das keine Kerne mehr an dem Stück Birne sind, dann können Sie es bedenkenlos Ihrem Hund verfüttern. Also vertragen Hunde Birnen, solange sie Kernlos sind.

Soll ich zum Tierarzt gehen?

Gelegentlich wird ein Stück Birne Ihrem Hund nicht schaden. Wenn Sie dafür sorgen das Ihr Hund keine Kerne abbekommt, brauchen Sie sich keine Sorgen machen. Sollte Ihr Hund Birnen mit Kernen gegessen haben, ist es ratsam Ihren Tierarzt zu kontaktieren.

Dürfen hunde birnen essen

20% einer Mahlzeit sollte aus Obst, Gemüse und Salat bestehen. Doch nicht jede Fruchtart ist ungefährlich für den Hund. ©Elena Itsenko – Shutterstock.com

Gemüse, Obst und Salat für Hunde

Auf dieser Seite habe ich Ihnen einige Obst-, Salat- und Gemüsearten aufgelistet, die Sie Ihrem Hund ohne Bedenken füttern können. Alle pflanzlichen Futterbestandteile müssen zwingend püriert werden. Der Hund hat kein Enzym, das die Zellwand der Pflanzen zerstören kann. Deswegen kommt er nur an die wertvollen Vitamine und Mineralstoffe, wenn wir die Zellwänder vorher mechanisch zerstören.

  • Apfel: Pektin, Vitamin C, Kalium, Kalzium, Phosphor, Eisen, Natrium und Fruchtzucker
  • Ananas: Kalium, Magnesium, Phosphor, Eisen, Kupfer, Mangan, Zink, Jod und Vitamin C, regt die Eiweisspaltung und Fettverbrennung an, wegen hohen Säuregehalt nicht zu oft und nur überreif verfüttern
  • Aprikose: Vitamine, Mineralstoffe und Spurenelemente, besonders Kalium und Eisen, Niacin, Panthothen- und Folsäure, Beta-Carotin, Lycopin, wirkt blutbildend und appetitanregend
  • Banane: 10 verschiedene Vitamine, besonders B 6, Kalium, Mangnesium, Zink, Kalzium, dazu Panothensäure, Folsäure, Fruchtzucker, das „Glückshormon“ Serotonin und das „Schlafmittel“ Tryphophan, sehr stärkehaltig und sättigend, helfen oft bei Durchfall
  • Birne: Karotin, Vitamin C, 4 Vitamine B, viel Kalium, Magnesium, Kalzium, Phosphor, Zink, Kupfer, Eisen, Jod, wegen hohen Säuregehalt nicht zu oft und nur überreif füttern
  • Blumenkohl: Vitamin C, Kalium, Calzium, Phosphor und Folsäure, nur gedämpft füttern , sonst verursacht er Blähungen
  • Broccoli: Flavone, Sulforaphan, viel Karotin, Kalzium, Vitamin C, Vitamine der B-Gruppe, Kalium, Natrium, Eisen und Selen, nur gedämpft füttern , sonst verursacht Broccoli Blähungen
  • Chicorée: Vitamin C, Kalium, Kalzium, Magnesium und Phosphor, schmeckt bitter, deswegen fressen ihn viele Hunde nicht
  • Chinakohl: Eiweiss, Kohlenhydrate, Aminosäuren, Senföl, Mineralstoffe und reichlich Provitamin A und Vitamin C
  • Erdbeere: Vitamin B, Natrium, Vitamin C, Pektin, Flavone, Kalium, Kalzium, Phosphor Eisen, Natrium, Flavone, gut für die Konzentrationsfähigkeit und Fell
  • Feige: Sehr Vitaminreich (elf Stück), außerdem ist die Feige frei von Chemikalien, weil die Pflanze sehr schnell eingeht, wenn sie mit solchen behandelt wird. Vorsicht: wirkt abführend .
  • Fenchel: Eisen, Magnesium, Kalium, Calcium, Beta-Carotin, Vitamin C, Vitamin E und Folsäure, die enthaltenen Öle schmecken allerdings vielen Hunden nicht.
  • Grünkohl : viele Vitamine (höherer Vitamin A-Gehalt als die Karotte), Mineralstoffe, Kalzium, alle B-Vitamine (außer B12), sehr viel Vitamin C, Biotin. Vorsicht: wirkt blähend , deswegen nur geringe Dosen verfüttern
  • Heidelbeere: Vitamin C, Karotin, Myrtillin (blauer Farbstoff), Eisen, Kalium, Natrium , Gerbstoffe und Vitamine der B-Gruppe, Anthocyane. Immer überreif verfüttern. Vorsicht: für Katzen tödlich
  • Ingwer: Eisen, Kalium, Kalzium, Magnesium, Natrium. Phosphor, u.a. die Vitamine B3 und B6, Cholin, Inositol, proteolytische Enzyme, ätherische Öle, darunter die Gingerole, gut bei Magen-Darm-Problemen. Die meisten Hunde verweigern Ingwer allerdings.
  • Johannisbeeren: Vitamin C, Vitamine der B-Gruppe, Kalzium, Phosphor, viele andere Mineralien. Vorsicht: Für Katzen tödlich
  • Karotte: Ballaststoffe, Mineralstoffe (besonders Selen), fettlösliches Beta-Carotin (Vorstufe von Retinol/Vitamin A)
  • Kartoffel: Kohlenhydrate (Stärke), Eiweiß, Ballaststoffe, Natrium, Kalium, Kalzium, Phosphor, Eisen, zahlreiche Vitamine (A, B, C), sehr energiereich. Vorsicht: grüne Stellen und Keime wegschneiden , diese enthalten Solanin und sind gifitig . Nur gekocht füttern
  • Kirsche: Flavone, hohe Konzentration von Kalium, Kalzium, Eisen, Magnesium, Phosphor, Kieselsäure, Vitamin C, Karotin und Vitamine der B-Gruppe, gut für den Knochen- und Zahnaufbau bei jungen Hunden. Vorsicht: Kerne enthalten Blausäure (tödlich!) , deswegen entweder darauf achten, dass der Hund die Kerne nicht zerbeißt oder entkernen.
  • Knollensellerie: ätherischen Öle, Eisen, Calcium, Provitamin A, Vitaminen E, B1, B2, B12 und C, wirkt harntreibend, allgemein stärkend, blutreinigend, hustenmildernd, entwässernd. Die meisten Hunde mögen keinen Sellerie
  • Kohlrabi: viele Mineralstoffe und Vitamine (vor allem Vitamin C), Blätter sind 3x so gesund wie die Frucht!
  • Löwenzahnblätter: sehr vitaminreich ( v.a. Vitamin C), Flavonoide, Kalium, wirkt blutreinigend, appetitanregend, stärkend und leicht harntreibend. Am besten ganz junge Blätter frisch gepflückt verfüttern
  • Mandarine : Provitamin A, Vitamin C, Mineralstoffe, Fruchtzucker, sehr säurehaltig, deswegen nur in kleinen Mengen füttern
  • ( süße) Mandeln : Mandelöl, Spuren von Zucker, Vitamin B und E, Calcium, Magnesium, Kalium, Folsäure. Vorsicht: Bittermandeln sind hoch giftig und äußerlich kaum von den süßen Mandeln zu unterscheiden. Normalweise verhindert zwar der bittere Geschmack, dass sie gefressen werden, mir persönlich ist es aber zu gefährlich
  • Melone: 90% Wasser, kaum Kalorien, in Wassermelonen stecken nicht viele Vitamine. aber Zuckermelonen enthalten sehr viel Vitamin C, Beta-Carotin, Calcium und Kalium. Nur sehr reif füttern , sonst kommt es zu Durchfall
  • Orange: Vitamin C, Kalium, Magnesium, Kalzium, Phosphor, Beta-Carotin, wirkt blutreinigend und blutdrucksenkend, stärkt das Immunsystem, sehr hoher Säuregehalt, deswegen nur in kleinen Mengen und überreif füttern
  • Pfirsich: Vitamin A, B und C, Kalzium, Magnesium, Natrium, Eisen, Zink, Beta-Carotin, Flavone, wirkt entwässernd, blut- und nierenreinigend, regt die Verdauung an, reguliert den Stoffwechsel, gut für Haarkleid und Augen, nur überreif verfüttern
  • Pflaume : Karotin, B1, B2, Eisen, Kupfer, Zink, Kalium, Natrium, Phosphor, Kalzium, wirkt verdauungsfördernd, entgiftend, regt die Speicheltätigkeit, den Kreiskauf und die Magensaftproduktion an, geschält füttern, weil die Schale Gärungen verursachen kann. Vorsicht: für Katzen tödlich!
  • Preiselbeere: Kalium, Kalzium, Phosphor, Magnesium, Vitamin C, wirkt leicht antibakteriell, gut für die Harnwege, nur in geringen Mengen geben, da sonst durchfallfördernd. Vorsicht: für Katzen tödlich!
  • Rote Beete: viele Vitamine und Mineralstoffe (v.a. Kalium), sehr hoher Folsäuregehalt (200g rote Beete decken bereits den halben Tagesbedarf ab), Saponine, Flavonoide, wirkt appetitanregend und verdauungsfördernd
  • Salat: Eiweiss, Vitamin C, Folsäure, Karotin, Kalzium, Kalium, Kupfer, Jod, Spuren von Zink, Mangan, Selen
  • Spargel (grün/weiß): Mineralstoffen, Vitamin C, Carotinoiden, B-Vitamine, wirkt harntreibend
  • Spinat: Eiweiss, 10 Vitamine, 13 Mineralstoffe, Enzyme, Alpha- und Betakarotin, Sekretin, Bitterstoffe, Eisen, Stängel und Blattrippen entfernen . Diese enthalten Nitrat, das im Hundeorganismus in das gesundheitsschädigende Nitrit umgewandelt wird.
  • Zucchini : Vitamine, Kalium, Kalzium, Magnesium, Phospor, sehr hohe Verdaulichkeit

Sie wollen noch mehr über die richtigen Zutaten im Barf-Plan Ihres Hundes erfahren? Dann lesen Sie auch diese Beiträge:

Keine Zeit, selbst zu pürieren? Fertige Obst- und Gemüseflocken gibt es zum Beispiel bei Tackenberg:

Hin und wieder gehört auch ein wenig Obst in den Futternapf Ihres Lieblings.

Gemüse gehört zu einem ausgewogenen Barf-Speiseplan.

Ist es für Hunde gesundheitlich schädlich wenn man ihnen Obst zu essen gibt?

Mein Hund hat die Liebe zu frischem Obst gefunden, natürlich nur kleine Mengen. Ist das wohl schädlich?

9 Antworten

Im Prinzip istgegen Obst nichts einzuwenden - in sehr kleinen Mengen, versteht sich. Unsere Hündin nimmt gerne mal ein Stückchen apfel oder Banane - kein problem!

Ja, Hunde dürfen Äpfel und Birnen essen - halt nicht zu viel. Aber in Masen ist es sehr gesund.

Barfer geben ihren Hunden oft Obst.

Obst ist gesund, aber für Hunde nur in Maßen. Der Fruchtzucker kann ihre Zähne angreifen und sie haben keine Möglichkeit sich die Zähne zu putzen :) Außerdem sollte man den Hunden Obst eigenlich dünsten oder pürieren, da sie die Zellwände von Obst (und Gemüse) nicht zerstören können und sie somit nicht vollständig verwerten können. (Können sogar Bauchweh usw. bekommen) Ich Barfe meine Hunde z.B. und die Kleine soll nach einer Tabelle nur 15 gr. Obst am Tag zu sich nehmen.. find ich seeehr wenig, gebe auch ab und zu mehr, aber alles püriert o. gedünstet. ^^

Äpfel und Birnen sind nicht schädlich. Ich würde sie jedoch schälen und das Kerngehäuse entfernen. Ab und zu ein Stückchen Salatgurke oder kleingeschnittene Karotte sind okay. In Melone würde mein Hund jedenfalls am liebsten rein kriechen. Aber immer alles in Maßen.

Bei anderen Obst- und Gemüsesorten wäre ich allerdings vorsichtig. Manche Avocado-Sorten können tödlich für den Hund sein. Tomaten enthalten das Gift Solanin. Weintrauben sollen zu Nierenversagen führen können. usw.

wenn du nicht allzu viel verfütterst, ist es nicht schädlich. Äpfel und Birnen solltest du schälen. Möhren isst meine Hündin gern, ebenso mal ein Stück Salatgurke. Kirschen sammelt sie im Garten vom Boden auf und spuckt den Stein aus (kein Scherz). Himbeeren werden gern direkt vom Busch genascht. Auch ein Stückchen Banane ist gern mal willkommen.

Wenn dein Hund Obst mag, darfst du ihm ruhig ab und zu was anbieten.

Natürlich - dass ist sogar sehr Gesund .

Meiner Ansicht nach ist es nicht schädlich, Äpfee und Birnen sollten aber gerieben werden, damit sie überhaupt verwertet werden können. Der Link einfach nur zur Wissenerweiterung, wenn du dich schon mal mit dem Thema beschäftigst

Wenns ihm bis jetzt nich geschadet hat ,dann lass ihn genießen :D

Wen dein Hund es freiwillig isst wird es ihm nicht schlecht tun.

Natürlich freiwillig :) er rannte auch schon mit einer Schlangengurke weg um sie genüsslich zu verspeisen.

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meine Eltern füttern meinem Hund einmal in der Woche eine Schüssel Obst zum Abendessen. Äpfel, Bananen und (erstaunlicherweise) Radieschen. Mein Hund atmet das förmlich ein.

Aber warum fressen Hunde so gern Obst, obwohl sie eigentlich Fleischfresser sind? Schadet ihr das auf Dauer nicht?

Wie gesagt, darf man in einer Diät Naturjoghurt essen gemischt mit frischem Obst?

Kann das vielleicht zu Durchfall führen? Oder macht das gar nichts aus? Mein Hund mag Pflaumen auf jeden Fall und Äpfel liebt er nur so! :D

ich habe mal gehört dass hunde kein obst essn dürfen. ich habe meinem hund schon viel obst gegeben. war dass gut oder schlecht?

Was für Obst und Gemüse ist für Hunde gesundheitsschädlich, giftig bzw. nicht gut wenn sie es essen?

ich habe mich in den letzten Jahren sehr intensiv mit Ernährung auseinandergesetzt . bin deshalb auch Vegetarier geworden und esse zuhause vegan!

Als ich angefangen habe kein Fleisch mehr zu essen, habe ich an Gemüse nur Karotten und auch nur gekocht gegessen . mittlerweile esse ich ca. 6 - 8 gekochte Gemüsesorten und sehr viel Obst.

Ich habe jetzt aber gelesen, dass Fruktose in großen Mengen sogar schlechter als Glukose ist.

Ich möchte jetzt nach und nach einen Teil meiner Obstration durch rohes Gemüse ersetzten . (ist ja auch besser als gekochtes), allerdings bekomme ich es nicht herunter.

Der erste Bissen geht meistens noch nach dem Zweiten wird mir aber extrem schlecht.

Was kann ich machen, um meine Geschmacksnerven umzustimmen?

ich habe einen 7 Monate alten Hund, der sich im Moment wirklich noch sehr viel bei allen Lebewesen um sich herum abschauen will. Das betrifft vorallem meine Familie und mich und meine Meerschweinchen.

Wir haben ihm immer wieder mal diverse Obst- und Gemüsesorten zugesteckt (in kleinen Mengen), aber nun wollte ich mal fragen, ob er die überhaupt alle haben darf:

  • Weintrauben (kernlos, rot und weiß)
  • Apfel
  • Banane
  • Kohlrabi (einmal und nie wieder -> hat Blähungen bekommen)
  • Gurke
  • Karotte
  • Paprika

Stellt mich jetzt bitte nicht irgendwie als schlechten Halter oder sonstwas hin, weil ich erst teste und dann frage. Ich habe schon meine Tierärztin mal ganz allgemein gefragt, wie es mit Obst und Gemüse aussieht und sie sagte, ich kann eigentlich alles in kleinen Mengen testen. Wenn er es verträgt, kann er mehr haben, wenn nicht, dann nicht. Und die von mir getesteten Obst- und Gemüsesorten sind auch Sorten, die für Menschen und Meerschweinchen sehr gut verträglich sind. Ich frage nur sicherheitshalber, weil jede Gattung andere Ansprüche stellt.

Also es gibt ja die Smoothies von "True Fruits", das ist wirklich alles natürlich und püriert, das heißt, es sind keine Säfte oder Extrakte oder was auch immer.

Also das könnt ihr auch gerne nachlesen.

Ich hasse Obst auf das Übelste, also trinke ich jeden Tag einen Smoothie von True Fruits und noch einen von Innocent oder so, die sind dann nicht mehr ganz so gesund wie frisches Obst

Ist das okay und muss ich mich echt zwingen einen Apfel zu essen?! Reicht das am Tag an Obst und Gemüse oder sollte ich noch ne Gurke oder so essen xd

Hey community Ich habe schon lange vor, anzunehmen. Bis zum Jahresende ist mein Ziel 7 Kilos runter zu kriegen. Und ja, trotz Weihnachten etc. :D Dafür würde ich meine Ernährung umstellen: morgens obst und ein glas wasser, mittags vlt ne mandarine und abends eine portion warmes essen. Das ist sehr wenig im Gegensatz zu bisher. Ist das schädlich? Oder gibt einen jojo-effekt? Glg Tansh

Liebe people, mein hund har ein stueck apfrl gegessn das.mir heruntergrfallen ist. Ist das schaedlich fuer den hund? Ist obst generell schaedlich fuwler hunde? Danke.

ich hab schon oft mein hund obst angeboten, und er wollte es nicht. er hat nur kurz dran geschnuppert , und dann ist er wieder abgehauen. aber in obst sind doch die ganzen vitamine drin, brauchen hunde die nicht ?

Könnt ihr mir mal ne Liste machen was Kaninchen alles für Gemüse und Obst essen dürfen ? Ich geb öfters mal Karotten und Gurken.. Natürlich auch Heu.. Ich weiß ja, dass Kaninchen Heu rund um die Uhr brauchen.. Aber ich glaube immer nur Karotten und Gurken werden den zwei langweilig 😄☺️

Danke schon mal im Voraus :)

mein Hund hat sich grad ne Orange geschnappt und spielt wie doof damit, kann mir jetzt nicht vorstellen dass es schädlich für sie ist wollt aber lieber mal nachfragen, ob sich jemand damit auskennt und mir was dazu sagen kann. Danke im Voraus und Frohe Weihnachten

können die das esen ohne probleme? zb äpfel und birnen? wäre praktisch wenn ich mit meinem apfel fertig bin bzw ihn nicht mehr mag :D

Was darf ein Hund fressen?

Hunde sind Carnivore, also Fleischfresser. Jedoch dürfen Gemüse und Obst keinesfalls auf dem Speiseplan fehlen. Denn Gemüse ist ein reichhaltiger Vitaminspender, zudem liefern zahlreiche Gemüsesorten Ballaststoffe. Dies gilt auch für Obst, allerdings sollte es nur reif und keinesfalls unreif verfüttert werden.

Unreifes Obst kann Magenbeschwerden verursachen und zu Durchfall führen. Ebenso sollte Vorsicht bei Kernen geboten sein. In den Kernen von Kirschen, Pflaumen und Co ist Blausäure enthalten, diese kann zu Erbrechen, Atemnot oder zu Krämpfen führen. Zuerst stelle ich dir vor, was dein Hund essen darf. Weiter unten findest du eine umfangreiche Infografik, welche Nahrungsmittel für deinen Hund gefährlich sind.

Was darf ein Hund fressen

Diese Dinge dürfen verfüttert werden:

Er wirkt bei Durchfall und sollte gerieben dem Hund gegeben werden. Bei ungeriebenen Äpfeln kann ein Apfel aber auch Durchfall auslösen.

Diese Frucht enthält sehr viel Fruchtsäure und sollte nur sehr selten und in Maßen verfüttert werden.

Dieses Kernobst ist gut für Haut und Schleimhäute und wichtiger Lieferant von Folsäure. Aprikosen sollten ohne Kern und im pürierten Zustand verfüttert werden.

Dank der Artischocke wird die Leber entlastet, denn sie steigert die entgiftende Arbeit. Sie hilft bei Verdauungsproblemen und Blähungen. Säugende Hündinnen sollten jedoch keine Artischockenblätter bekommen, da die Milchbildung abnimmt.

Dient als gesunder Futterzusatz, sollte aber nur in Maßen verfüttert werden, da eine Banane stopft.

Nur reife Birnen sollten verfüttert werden. Dieses Obst wirkt verdauungsfördernd und wirkt entwässernd.

Dieses Gemüse sollte wegen seiner blähenden Wirkung nur gekocht verfüttert werden. Ebenso Broccoli und Bohnen nur sehr wenig und gekocht verfüttern.

Wirken schleimlösend, blutreinigend und verdauungsfördernd.

Da es zur Nachgärung kommen kann, sollte Brot nur getrocknet verfüttert werden.

Der niedrige Fettgehalt der Buttermilch ist dennoch nährstoffreich und erhält Calcium, Magnesium, Kalium, B-Vitamine und Lecithin.

Diese Kohlart ist sehr gut verdaulich und wirkt nicht blähend. Damit die Inhaltsstoffe besser aufgenommen werden, sollte dieser Kohl püriert werden.

Können roh oder gekocht, mit oder ohne Schale an den Hund verfüttert werden.

Nur im gekochten Zustand sollten Erbsen verfüttert werden, zudem nur in kleinen Mengen.

Sie verbessern die Konzentration und beschleunigen die Wundheilung.

Nur in Maßen und ohne Salz verfüttern.

Ein hervorragender Lieferant von Eiweiß und Jod.

Nur gekocht und in Maßen verfüttern.

Geschälte Gurken dürfen verfüttert werden und liefern viel Wasser.

Der Mineralstofflieferant ist entzündungshemmend. Ein Teelöffel pro Tag gleicht Mangelerscheinungen aus.

Dieser Snack sollte nur roh oder getrocknet an den Hund verfüttert werden.

Ein hochwertiges Milchprodukt wirkt sogar gegen Durchfall und wird vom Verdauungssystem des Hundes sehr gut vertragen.

Naturjoghurt hilft bei der Darmregulierung und darf ebenso dem Hund gereicht werden.

Feingeraspelt roh oder auch gekocht dienen Möhren/ Karotten als Futterzusatz und liefern wichtige Mineralien, Spurenelemente und Vitamin A.

Sind nur gekocht genießbar.

Dient als ideales Gemüse und kann roh und gekocht verfüttert werden.

Nudeln dienen als Lieferant für Kohlenhydrate und sollten gekocht verfüttert werden.

Ebenso ein guter Kohlenhydratlieferant wirkt bei Durchfall und ist gut für empfindliche Magen.

Gekocht oder kleingehackt kann Rotkohl verwendet werden.

Nur in kleinen Mengen und stark zerkleinert verfüttern.

Ein guter Lieferant für Eisen.

Sollte gedünstet oder stark zerkleinert werden.

Gar nicht gefüttert sollten Zwiebeln, Walnüsse, Sojabohnen, Schokolade, Rosinen, Peperoni, Paprika, Mandeln, Kuhmilch, Holunderbeeren, Haselnüsse und Avocados.

Was darf ein nicht Hund fressen?

Infografik: Was dürfen Hunde nicht essen! – Du darfst die Grafik für Deine Webseite nutzen, wenn Du auf den Originalbeitrag hier verlinkst.

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darf mein hund birnen fressen?

Hallo zusammen. mein Hund frisst total gerne im garten die runtergefallenen Birnen vom Baum natürlich keine schlechten! meine frage darf er das denn so? oder ist es nicht so gut? ich koche für mein Hund selber, bis jetzt hab ich auch keine Schwierigkeiten das mein Hund durchfall oder so was hatte (von den Birnen).

9 Antworten

Birnen sind kein Problem. Nur aufpassen ob sich noch ein paar späte Wespen über das Obst her machen - nicht das er gestochen wird.

Klar darf der das! Dem Meinigen muß ich die kaufen - Glückwunsch zum eigenen Birnenbaum!

Wenn er sonst ein gesundes ausgewogenes Futter bekommt macht es nichts aus wenn er ab und zu eine Birne frisst. Mein Hund frisst Äpfel, Zwetschgen, Brommbeeren, Tomaten, Paprika und noch so einiges Nichthundefutter. Er sollte aber nicht zu viel auf einmal davon fressen.

Tomaten und Paprika solltest du deinem Hund nicht geben! Nachtschattengewächse sind definitiv schädlich für den Hund!

Soweit mir bekannt ist, sind nur die grünen Teile der Nachtschattengewächse schädlich. Eine vollreife Tomate sollte demnach nichts ausmachen, wenn sich der Hund nicht eben davon ernährt ;o) :

Wir Menschen sollen die grünen Teile ja auch nicht essen. .

so hab ich es auch woanders gelesen! mein wuffi bekommt eh nur rote paprika

Prinzipiell hast du schon Recht! Absolut vollreife Tomaten gehen schon. Und bei Paprika darf man eben die grünen Früchte nicht füttern. Rohe Kartoffeln auch nicht! Ich persönlich gebe sie überhaupt nicht, außer es liegt vielleicht mal eine angematschte Tomate irgendwo rum, die wir nicht mehr essen würden, aber das kommt kaum vor. Da muss aber schon "Gemüseknappheit" herrschen, sonst stehen sie nicht auf dem Speiseplan. Bei den Paprika und Tomaten wirken mir die gekauften immer so unreif/fest, daher würden sie für mich nicht in Frage kommen. Sicherlich fällt der Hund nicht tot um, aber ob es unbedingt auf den Speiseplan gehört, wage ich zu bezweifeln. Aber das kann ja jeder selbst entscheiden :))

Tomaten und Paprika stehen ja auch nicht auf dem Speiseplan, er bekommt die nur ab und zu, z.B. wenn ich Tomaten oder Paprika (verwende eh nur rote) schneide fällt auch mal ein Häppchen für mein Hund ab,den Strunk bei der Tomate schneide ich sowieso raus und werfe ihn weg!

Hast du`s gut, wenn der nur Fallobst frißt. Als ich noch nen Garten hatte, hat mein Hund morgens früh sich rausgeschlichen und die halbreifen Erdbeeren gefressen.Und ich hab mich dauernd gewundert, warum meine Erdbeeren nicht reif werden :-))

hehe frech, aber auch süß !! =)

Na Ja -wenn ihm die schmecken und das keine negativen Folgen hat - dann hätte ich nichts dagegen - und würde ihm das gönnen !

ich gönn ihn das ja auch =)

ja, der hund ist ein omnivore, er kann auch obst und gemüse fressen. habe in der familie ein hund der gerne paprika- und gemüsepaprikaschoten, je nach saison kirschen, und selbstgeknackte nüsse mit vorliebe frisst, er holt sich das gemüse notfalls selber (vom tisch zuhause oder auf den wochenmarkt)

ja, er darf das -meine fressen auch gerne birnen.

Natürlich darf dein Hund Birnen fressen.

Unsere Hunde haben gerne mal Obst gefressen und Gemüse gab es täglich.

Birnen blähen u.U. . also nicht wundern.

französische Bulldoggen neigen sowieso aufzublähen hab ich das gefühl xD aber bis jetzt hält sich alles noch in grenzen!! =)

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Ich habe meinen Hund vor kurzem aufs barfen umgestellt. Meine Frage ist jetzt dürfen Hunde Pilze fressen? Gibt es Ausnahmen oder alle Speisepilze?

Kann man die Pilze roh füttern oder müsste man sie kochen?

Danke für hilfreiche Antworten! :)

nach langen hin und her haben wir uns dazu entschieden zu barfen, das rohe fleisch hat unsere 10 monate alte hündin auch sofort angenommen, aber wehe es ist auch nur ein atömchen von püriertem obst/gemüsebrei dadran. in unserem buch steht, dass wenn der hund das gemüse nicht fressen mag soll man es unter das fleisch mischen. tja unser hund ist leider nicht so leicht zu täuschen jedes stück wo auch nur ein hauch von gemüse oder obst dran ist lässt sie liegen :-( vielleicht habt ihr noch andere tips?

was mischt ihr denn so obst und gemüsetechnisch zusammen? hilfreich wären für mich auch mal so ca mengenangaben, vielleicht stimmt auch einfach unser mischverhältnis nicht.

was füttert ihr für fleisch? wo bekommt ihr es her? internet? unser schlachter in der nähe schlachtet leider nur rind. was kann ich alles an knochen füttern?

was uns aber auch auffällt seit wir roh füttern, dass sie ungewöhnlich viel gras frisst, ist das normal?

danke für eure hilfe.

Hey Leute hab da mal ne Frage und zwar liebt mein hund Markknochen über alles und ich würde ihr am liebsten zehn am Tag geben ( was ich natürlich nicht mach) aber ich wollte mal wissen ob es gefährlich sein kann von den Dingern zuviel zu geben oder ob da was passieren kann? Im Moment kriegt sie in der Woche ca 2 mal mehr mal weniger..

Hi, Heute Morgen hat unser Hund wie jeden Tag sein Fressen runtergeschlungen (sie ist es immer so schnell) aber heute hat sie so komisch gewürgt und ist nach hinten gekippt, vorher hatte sie ihr fressen auch noch ausgekotzt.

Ist das jetzt schlimm? Weil jetzt geht es ihr wieder normal.

Hallo. Ich möchte meinen Hund barfen und hab schon mal einen Wochenplan erstellt. Mein Hund wiegt 12 Kilo und ist 11 Monate alt (am 28. August wird er ein Jahr alt). Ich habe mit 2,5% gerechnet.

Morgens: 190g Muskelfleisch & 15g Herz - Beides vom Rind Mittags: 60g Obst-Gemüsemix & 30g Reis Abends: 60g Kalbsbrustbein

Morgens: 210g Fisch (Sprotten, Makrele, Hering, Lachs) Mittags: 60g Obst-Gemüsemix & 30g Hüttenkäse

Morgens: 80g Leber & 130g Milz, Lunge, Niere - Beides vom Rind Mittags: 60g Karotten & 1 EL Leinöl Abends: 60g Rinderknorpelfleisch

Morgens: 190g Muskelfleisch <- Pute & 15g Herz <- Ente Mittags: 60g Obst-Gemüsemix & 1 Ei

Morgens: 210g Pansen <- Lamm Mittags: 60g Obst-Gemüsemix & 30g Reis Abends: 60g Putenhälse

Morgens: 180g Hase, Reh, Hirsch & 20g Magen <- Pute Mittags: 60g Obst-gemüsemix & 30g Naturjoghurt

Morgens: 210g Blättermagen <- Rind Mittags: 60g Karotten & 1 EL Leinöl Abends: 60g Lammknochen

  • Pferdefett nach Bedarf
  • Obst-Gemüsemix besteht aus Brokkoli, Apfel, Salatgurke, Erbsen, Paprika, Melone, Nektarine, Erdbeere, Sellerie, Mais, Banane und Zuchini. (Je nach Jahreszeit)

Ist der Plan so okay? Fehlt noch was oder sollte ich etwas wegnehmen oder reduzieren?

Wie sieht es aus mit dem Fisch-habe Bedenken wegen den Gräten. Kann ich ganze Fische auch mit dem Mixer verkleinern?

Und eine Frage zu den Knochen. Laut Ausrechnung würde er alle 2 Tage 60g Fleischige Knochen bekommen. Das ist doch schon sehr wenig.. Wie macht ihr das mit den Knochen?

Vielen Dank schonmal für die Antwort(en)

meine Sheltie-Hündin, die im Mai 2 Jahre wird, verliert seit einigen Wochen sehr stark ihr Fell. Sie hatte immer ein sehr schönes Fellkleid, jedoch sieht es jetzt sehr struppig aus (vor allem auf ihrer rechten Seite, und obwohl sie für einen Sheltie immer recht wenig gehaart hat). Ausserdem beisst sie sich recht viel (ist aber wieder etwas weniger geworden). Wir waren bereits beim TA, eine Blutprobe war erfolglos. Zudem sollte ich noch erwähnen, dass wir barfen. Könnte es vlt Zeichen einer Mangel-/Fehlernährung sein (bzw was sollten wir dazufüttern)?

Am Fellwechsel sollte es ja kaum liegen, oder? Unsere zweite Sheltie-Hündin haart nämlich kaum.

Ansonsten ist sie fit, macht in der Hundeschule und im Agility super mit und ist toll aufgelegt, in letzter Zeit vlt. noch etwas anhänglicher als sonst. Läufig sollte sie aber erst Ende Januar/ Anfang Februar werden. Was mir Sorgen macht, ist dass ihr Fell auf der einen Seite struppiger ist als auf der anderen. Ich habe einmal gelesen, das Fell über einem beschädigten Organ wird am schnellsten betroffen, stimmt das so/ kann das hier angewendet werden? (Die Blutwerte waren zwar gut, aber man weiss ja nie)

Ich habe ebenfalls mal gelesen, dass Aussies nach etwa 2 Jahren einen "Umbruch" im Fellhaushalt haben und es dort dann schon mal sein kann. Gibt es das bei Shelties auch (wäre mir neu)? Und warum beisst sie sich dann so viel?

So, sorry für den Roman und schonmal vielen Dank für eure Antworten. Bei Fragen gebe ich euch natürlich gern weitere Auskunft :)

Liebe Grüsse Patrick

Hallo ihr Lieben !

Seit Freitag weis ich, mein Hund 8 Jahre hat Diabetes. Ich war zum Teil echt erleichtert da erst der Verdacht bestand dass er Nierenversagen hätte. Nun waren wir am Montag 4 x beim Tierarzt um bei ihm Insulin einzustellen. Seine Werte waren unglaublich hoch. Das niedrigste war 256. Er bekommt jetzt 5 Einheiten morgens und abends. Soweit alles gut ABER jetzt brauche ich euren Rat. Mein Hund hatte durch die Krankheit sehr viel abgenommen ( 5 kg). Da er aber durch den hohen Blutzucker nichts gefressen hat ( weder Spezialfutter noch sein Lieblingsfutter) empfahl mir die Tierärztin Frolic. Ja richtig, das Zuckerfutter überhaupt. Jetzt hat er 900 g zugenommen, jedoch bekomme ich ihn nicht mehr von dem Futter weg. Wenn er das weiter frisst erhöhen sich die Insulineinheiten immer weiter und ich denke nicht das dass gut ist. Der TA kann mir keinen Rat geben.

Deshalb hier meine Fragen: Wie kriege ich ihn dazu anderes zu fressen ohne das er unterzuckert? ( Wohl gemerkt er ist stur wie ein Esel) Kann ich mit Sport und langen Spaziergängen den Blutzucker senken?

Danke schon mal für die Antworten

Man kann ja durchaus Produkte mit Weißdorn für den Hund kaufen, aber kann mir jemand sagen, ob man auch direkt die Beeren vom Baum verwenden kann? Vermutlich ja, aber in welcher Form (gemust, püriert, die Kerne raus?) und wieviel dann pro Tag "pro Kilo Hund"?

Hallo, ich habe da mal eine frage und zwar bietet bei mir der BARF laden Dosen an wo alles drin ist damit mein ich zB Geflügel Menü, Rind Menü etc. dort drin ist natürlich das Fleisch mit zB Zucchini und mein Hund frisst nur gerne das Geflügel Menü. Pferd mag er gar nicht von Rind bekommt er durchfall und Lamm frisst er nur ganz selten gerne. meine frage ist aber ist das Gesund wenn er nur Geflügel bekommt? sollte ich was ändern? ich möchte nichts falsch machen und hoffe mir kann jemand helfen.

Ich lese des öfteren Schilder mit den Worten "Dies ist kein Hunde Klo" (und oft ein passendes Bildchen dazu). Da fragt sich doch der gebildete Deutsche Schäferhund, wo ist denn das nächste Hunde Klo? (Und als Hundehalter, gibt es überhaupt Hunde Klo s?) Rottweiler (und ausländische Hunde ganz zu schweigen) haben es da deutlich schwerer, denn die Schwaben können bekanntlich alles außer hochdeutsch.

Also was füttert ihr euren hund?

barft ihr ihn? füttert ihr fertig? mischt ihr beides? oder habt ihr vieleicht eure eigene methode entwickelt?

und warum habt ihr euch für eine dieser methoden entschieden?

Hey, Ich hab mal in einer Hundesendung gesehen (ich denke das war ) , in der kam vor, wie die Trainerin ihrem Rudel das Fressen in Form von Fleisch im Garten versteckt hat. Sie hat Fleisch genommen, ich konnte leider nicht erkennen ob roh oder gekocht, und es in ihrem großen Garten versteckt. Aber sie hat es davor in Stücke geschnitten, die sie dann an unterschiedlichen Orten versteckt hat, so das die Hunde viel herumlaufen mussten, um alles zu finden. Unteranderem auch so, dass die Hunde das Fleisch "erschnüffeln" müssen. Zum Beispiel in einer Astgabel in erreichbarer Höhe, oder in einem Baumloch. Das Rudel musste währenddessen auf der Terasse warten. (Offensichtlich gut erzogen. ^^ ) Die Trainerin hat gesagt, dass sie die Fütterung damit zum "Erlebniss" macht, und die Hunde sich nicht einfach hinhocken und fressen müssen. Ich wollte fragen, ob das sinnvoll ist, welches Fleisch man da am Besten nimmt, ob man es kocht oder es roh versteckt. Das man das nicht täglich macht, und dass in reinem Fleisch nicht alle Stoffe enthalten sind, die der Hund für eine ausgewogene Ernährung braucht, ist mir klar. Danke für Antworten, PinkCloud

also ich war vor ein paar tagen mit meinem hund beim tierarzt wegen magen-darm. natürlich kam die frage was ich füttere.. ich meinte das ich meinen hund barfe. in meinem büchlein von swanie somin steht das man getreide und frischfleisch nicht zusammen füttern soll und auch im inet steht das oft da der verdauungsprozess anders wäre.. beim tierarzt meinte das der verdauungstrakt des hundes sich dem des wolfes leicht verändert hat und auch getreide besser verwerten kann als ein wolf es kann.. unter anderem meinte er noch das hunde durch barf gar nicht älter/gesünder werden und bleiben..

was beim barf ist denn nun gerücht und was fakt?

Es geht mal wieder um unsere kleine Hündin. Mittlerweile ist sie circa 6 Wochen alt. (Bitte keine Kommentare, dass das zu jung ist. Ich weiß das. Aber ich war nicht da und die ehemaligen Besitzer haben sich offensichtlich einen Dreck drum geschert. Die Mutter meines Freundes hat die Kleine dann einem Jungen auf der Straße abgekauft).

Ich mache mir Gedanken um die Kleine, weil sie seit vorgestern nicht gut frisst. Sie bekommt 5 Mahlzeiten am Tag, davon 2x Welpenmilch und 3x Gemüse-Fleisch-Welpenmilch Matsch (einmal am Tag mit etwas Öl und einmal mit etwas gemörserter Eierschale). Natürlich alles mit heißem Wasser überbrüht usw. Sie hat bisher Hühnchen und Wasserbüffel bekommen.

Seitdem sie bissl Fleisch bekommt, trinkt sie nur die halbe Portion ihrer Milch und lässt den Rest stehen. Naja, da habe ich mir nichts bei gedacht, weil ihre anderen Mahlzeiten hat sie ohne Reste weggefuttert. Vorgestern hat sie dann angefangen, davon auch die Hälfte stehen zu lassen.

Gestern waren wir beim Tierarzt, weil er die eh nochmal checken wollte und der hat ihr die erste Impfung verpasst. Ihn haben wir auch wegen dem Futter gefragt und der meinte nur, dass wir kein rohes Fleisch geben sollen, weil Hunde das nicht verdauen könnten. Außerdem geht in Nepal das Gerücht um, wenn man Hunden rohes Fleisch gibt, dann fangen sie an zu beißen. Was für ein Schwachsinn. hier erzieht nur kaum einer ihren Hund richtig.

Auf jeden Fall wollte die Mutter meines Freundes das Fleisch dann kochen. Seitdem frisst sie noch wiederwilliger, weil Büffelfleisch grad gekocht total zäh wird. Jetzt hab ich heute wieder nur überbrühtes Fleisch plus Gemüse-Welpenmilch-Matsch gegeben und die Kleine hat nur die Fleischbröckchen rausgepickt und den Rest stehen lassen (Und nur von dem bissl Fleisch, wird sie bestimmt nicht satt). Das heißt, heute hat sie ganz bissl Fleisch und die Hälfte ihrer Milch getrunken. Vor ein paar Tagen wurde die selbe Menge problemlos weggeschlabbert.

Ich weiß nicht, was ich mit ihr machen soll. Sie ist recht dünn, nicht abgemagert, aber wenn das so weiter geht. Spielen tut sie ganz normal, sie ist fit und kriegt immer mehr Ausdauer, sie hat keinen Durchfall oder sonstiges und freut sich richtig aufs Essen, bis es dann vor ihr steht.

Hat jemand eine Idee was ich füttern oder ändern kann? Oder soll ich ihr einfach ihre normalen Portionen geben und sie nimmt sich was sie braucht?

Tierarztpraxis Bachem-Driessen

Obst und Gemüse

Gemüse und Obst für unseren Hund

Gemüse füttert man hauptsächlich, um einen Ersatz für den Magen-Darm-Inhalt des Beutetieres zu haben. Auch erhält der Hund durch Obst und Gemüse viele Vitamine, Mineralien, Enzyme und sekundäre Pflanzenstoffe. Die Faserstoffe in diesen pflanzlichen Lebensmitteln haben eine wichtige Aufgabe bei der Pflege des Darms, den sie reinigen helfen.

Hunden fehlen die Enzyme, die sie brauchen, um die Zellstruktur von pflanzlichen Futtermitteln aufschließen zu können. Man sollte Gemüse leicht dünsten oder es fein pürieren. Obst als auch Gemüse können als Einzelmahlzeit gefüttert werden. Man kann sie aber auch mit Fleisch oder Getreide vermischen, um die Mahlzeit mit Vitaminen aufzuwerten. Wenn der Hund nicht gerne Gemüse frisst, kann man sich dadurch helfen, dass man etwas unter das Gemüse mischt, was ihm schmeckt- zum Beispiel Thunfisch, Leber, Joghurt, Quark, Hüttenkäse, kleine Käsestückchen. Man fängt mit kleinen Mengen Gemüse an. Fast alle Obst- und Gemüsesorten eignen sich als Hundefutter. Einige aber sollte man besser meiden, beziehungsweise sie nur in kleinsten Mengen füttern. Bei manchen Obst- und Gemüsesorten ist Vorsicht geboten. Was vom Menschen roh gegessen werden darf, kann auch der Hund roh fressen 🙂

Obstsorten: Äpfel, Apfelsinen, Birnen, Erdbeeren, Heidelbeeren, Himbeeren,

Kiwis, Nektarinen , Pfirsiche, Melonen, Pflaumen und Zitrusfrüchte.

Obstkerne und -steine enthalten Blausäure und sollten nicht mitgefüttert

werden, u.a. besteht Verstopfungsgefahr.

Rohe Kartoffeln, rohe Bohnen, Avocados und Auberginen, darauf sollte völlig verzichtet werden. Auch Zwiebeln, Hülsenfrüchte und Rettich sollte den Hunden nicht vorgesetzt werden. Dasselbe gilt auch für Quitten.

Tomaten darf man einem Hund nur in kleinsten Mengen zu fressen geben, und auch nur reife Tomaten. Auch Artischocken, Erbsen und Küchenkräuter, die ätherische Öle besitzen, darf ein Hund nur in kleinsten Mengen verzehren.

gekocht: Broccoli, Blumenkohl, Bohnen, Chinakohl, Kürbis, Sellerie, Spinat und Rote Beete, Mais.

Zu Weintrauben und Rosinen sind Fälle bekannt, in denen sich Hunde durch deren Genuss vergiftet haben. Es kam zu akutem Nierenversagen. Deshalb sollten

Weintrauben und Rosinen tabu bleiben.

Zwiebeln und Knoblauch sollten nicht verwendet werden, da das hierin

enthaltene Allicin und Alliin beim Hund zu Unverträglichkeiten führt.

Es ist ein Ammenmärchen das Knoblauch Flöhe und Zecken vertreibt 🙂

Dürfen hunde birnen essen

Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : Welches Gemьse dьrfen Hunde mampfen?

musst halt ausprobieren, was sie vertrдgt.

also ich gebe meiner Paula fast alles.

Aber auch Obst mag sie besonders gerne w.z.B. Дpfel,Erdbeeren,Himbeeren,Birnen,Bananen.

Rote Beete (nicht цfter als 1mal die Woche, da es die Aufnahme von Kalzium erschwert!)

Дpfel (ohne Kerne)

Birnen (ohne Kerne)

Rote Beete (nicht цfter als 1mal die Woche, da es die Aufnahme von Kalzium erschwert!)

Дpfel (ohne Kerne)

Birnen (ohne Kerne)

und das britische Institut Veterinary Poisons haben von dem

Verzehr von Weintrauben gewarnt!

Es wurde der Verzehr von Weintrauben bei 19 Hunden getestet.

Die Trauben waren weder mit Spritzmittel oder anderen chemischen Mitteln belastet.

Bei den Testhunden traten Magenkrдmpfe, Erbrechen, Durchfall, Vergiftungssymptome, bis hin zu Nierenversagen auf.

Blutuntersuchungen ergaben erhцhte Nierenwerte und Hyperkalzдmie. Einige Testhunde mussten sogar mit dem Leben bezahlen.

Die Symptome glichen sich bei allen Testhunden: Ein paar Stunden

nach dem Verzehr erbrachen sich die Hunde und wurden appetitlos, Magenkrдmpfe und Durchfall stellten sich ein. Nach 24 Stunden zeigte sich bei sehr stark betroffenen Hunden Nierenversagen.

Die „Leckerei“- Weintraube, die man eigentlich als harmlos einstufen wьrde, verbirgt einige Gefahren!

Es war schon frьher bekannt, dass die Kerne der Weintrauben giftig

und Rosinen sogar noch gefдhrlicher fьr unsere Hunde sind, da diese Giftstoffe konzentrierter enthalten!

Bei Verdacht auf eine Weintraubenvergiftung sollten Sie mit Ihrem

Hund schnellstmцglichst zu einem Tierarzt gehen, um einem Nierenversagen vorzubeugen. Bis Sie den Tierarzt erreicht haben, kцnnen die Giftstoffe mit medizinischer Aktivkohle gebunden werden.:-x

Also fьttere ich auch grundsдtzlich nur das weiter an gemьsse/obst ,wie auch immer was Gesund und vor allem geeignet und ungefдhrlich ist fьr Hundi.

Jacky frisst uns im Garten alle Gдnseblьmchen weg.

Rote Beete (nicht цfter als 1mal die Woche, da es die Aufnahme von Kalzium erschwert!)

Дpfel (ohne Kerne)

Birnen (ohne Kerne)

Dьrfen Hunde auch Brokkoli und Blumenkohl ?

Hat heute sogar versucht, den Deckel vom Glas zu bekommen, um an die Reste zu kommen.

Bei der ersten Packung Gefrorenes hatte sie danach Schьttelfrost und ich wuЯte erst nicht, warum.

War da erst 21 Wolchen alt.

vollreife Tomaten kцnnen bedenkenlos verfьttert werden. Es ist so, daЯ unreife, noch grьne Tomaten giftiges Solanin enthalten, das fьr Hunde gesundheitgefдhrdent ist. Grьne Paprika enthalten ebenfalls Solanin, deswegen sollte man lieber gelbe oder rote verfьttern!

Blumenkohl kann ebenso wie Brokkoli bedenkenlos verfьttert werden, allerdings eben nicht so hдufig.

fьr gemьse lдsst er einfach alles stehn, er frisst auch fьr sein leben gerne eisbergsalat :-D ohne dressing versteht sich.

das hunde keine weintrauben fressen sollen war mir bekannt, allerdings dachte ich auch das sie von birnen einen extremen blдhbauch und krдmpfe bekommen kцnnen, genauso dachte ich von bananen das sie stopfen.

ich wьrde mich freuen wenn mir zum thema paprika jemand was schreiben kцnnte

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