среда, 23 мая 2018 г.

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Hunde mit Diabetes: Diagnose und Behandlung

Wenn Hunde ständig müde sind, viel Wasser trinken und an Gewicht verlieren, ist womöglich Diabetes der Grund dafür. Ein Besuch beim Tierarzt ist deshalb unvermeidlich: Er wird die Diagnose stellen und die Behandlung einleiten, damit es Ihrem Hund schnell besser geht.

Bei Verdacht auf Diabetes muss der Tierarzt zunächst andere Krankheiten ausschließen. Daher führt er Blut- und Urinuntersuchungen durch, um die Ursachen für die Symptome zu ermitteln. Sind die Zuckerwerte in Blut und Urin erhöht, ist es möglich, dass Ihr Hund an Diabetes leidet.

Bei weiter fortgeschrittener Krankheit können zusätzliche Untersuchungen dabei helfen, herauszufinden, ob Folgekrankheiten wie Infektionen des Harntraktes oder Grauer Star (eine Trübung der Augenlinse) vorliegen. Bei der Behandlung werden dann natürlich auch diese berücksichtigt.

Hunde mit Diabetes: Behandlung mit Insulin

Die Behandlung von Hunden mit Diabetes erfolgt zum einen durch eine Ernährungsumstellung und zum anderen mit Medikamenten. Normalerweise müssen Sie Ihrem zuckerkranken Hund täglich eine Spritze mit Insulin verabreichen. Ihr Tierarzt wird Ihnen zeigen, wie Sie die Spritze setzen müssen, damit Sie es zu Hause nachmachen können.

Er legt auch die Dosis und den zeitlichen Abstand der Medikamentengabe fest, die genau auf ihr Tier abgestimmt wird. Meist wird die Insulinspritze nach der Fütterung gegeben. Die Insulinmenge richtet sich unter anderem nach dem Körpergewicht des Tieres, aber auch nach weiteren Umständen, zum Beispiel dem Krankheitsgrad des Diabetes.

Ernährungsumstellung von Hunden mit Diabetes

Eine ausgewogene Hundeernährung ist zudem wichtig für Hunde mit Diabetes. Sie sollten in jedem Fall darauf achten, dass das Hundefutter nicht mit Zucker versetzt ist und wenig Kohlenhydrate enthält. Ein erhöhter Rohfasergehalt sorgt für eine langsamere Aufnahme des Zuckers aus der Nahrung in das Blut und verhindert so überhöhte Werte nach der Fütterung.

Übergewicht verschlechtert die Symptome und ist sehr ungünstig für den Krankheitsverlauf. Gesundes Futter, eventuell auch spezielles Diätfutter, sollte dem Hund in kleinen Mahlzeiten und regelmäßigen Abständen zur Verfügung stehen. Achten Sie darauf, dass dieses stets die gleiche Zusammensetzung enthält, denn dann brauchen Sie die Insulindosierung nicht immer wieder neu anzupassen.

Frische Luft und wenig Stress für zuckerkranke Vierbeiner

Viel Bewegung ist für Hunde mit Diabetes gut und gleichzeitig eine gesunde Vorbeugungsmaßnahme gegen Übergewicht. War ihr Vierbeiner bislang eher bewegungsfaul, muss er nun lernen, ausgiebigere und regelmäßige Spaziergänge zu machen.

Gewöhnen Sie ihn langsam daran, indem Sie die Gassi-Runde nach und nach ausdehnen. Wenn Sie Tempo und Strecke von heute auf morgen zu sehr steigern, könnte das Ihren Hund überfordern. Und Stress ist Gift für Ihren zuckerkranken Vierbeiner: Sorgen Sie so gut es geht dafür, dass sein Tagesablauf nicht nur regelmäßig, sondern auch ruhig ist, damit er sich wohlfühlt.

Hündinnen mit Diabetes sollten möglichst kastriert werden, da ihnen die hormonelle Umstellung während der Läufigkeit zusätzlich Probleme bereiten kann. Progesteron und Wachstumshormon sind während dieser Zeit erhöht und bilden einen Gegenpol zum Insulin, was den Blutzuckerspiegel stark aus dem Gleichgewicht bringen kann.

Regelmäßige Kontrollen – zu Hause und beim Tierarzt

Gerade am Anfang der Diagnose Diabetes fällt es erstmal schwer, sich auf die Krankheit einzustellen. Sie werden mit der Zeit lernen, wann der Blutzuckerwert Ihres Hundes ansteigt – etwa nach dem Fressen oder wenn er aufgeregt ist – und wann er wieder absinkt. Führen Sie in der ersten Zeit am besten eine Art Tagebuch über seinen Blutzuckerspiegel. Darin notieren Sie über den Tagesverlauf mehrfach den gemessenen Blutzuckerwert Ihres Hundes.

Die daraus entstehende Blutzuckerkurve kann beispielsweise bei Tierarztbesuchen hilfreich sein. Der Mediziner kann daraus direkt ablesen, ob sein tierischer Patient genug Insulin bekommt, oder ob die Dosis möglicherweise erhöht werden muss. Regelmäßige Tierarztbesuche sind mit diabeteskranken Hunden äußerst wichtig. Am Anfang der Krankheit alle fünf Tage, dann alle paar Wochen, später alle drei bis sechs Monate. In der Praxis werden sein Blutzuckerwert, das generelle Blutbild und sein Allgemeinzustand kontrolliert, damit Ihr Vierbeiner trotz seiner gefährlichen Stoffwechselkrankheit ein langes, schönes Leben führen kann.

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Mein Hund hat Diabetes

Mein Hund hat Diabetes

AW: Mein Hund hat Diabetes

Nein, ich habe zum Glück keinen Hund der Diabetis hat, aber ich kenn das Gefühl wenn du meinst das mit deinem Haustier irgendwas nicht stimmt.

Richt ihm einen Gruß von mir aus

AW: Mein Hund hat Diabetes

Auch sollten Sport und andere Belastungen stark eingeschränkt werden aber da er ja schon 12 ist, denke ich dass da evtl. nicht mehr soooo viel ist.

Wenn Du das alles einhälst und auch noch regelmäßig zum TA gehst dann sollte eigentlich alles wieder in "normalen" Bahnen laufen.

Alles Gute für den Hund und natürlich Dich !

AW: Mein Hund hat Diabetes

Naja,das tat er aba nicht. Ca7 Monate später hat er nichts mehr bei sich behalten können. Wir dann sofort zum Notdienst. Diagnose: völligst überzuckert! :eek. Sind dann zur nächsten Tierklinik wo er sofort stationär aufgenommen wurde. Sah echt schlecht um ihn aus. Leber und Nierewerte waren drastisch erhöht. Die Ärzte wussten nicht ob er es schafft :Cry. Drei tage später durfte ich dann (zum GLÜCK) wieda abholen musste aba alle 2 tage zur Kontrolle (grosses Blutbild).

Die TÄ in der Klinik haben mich dann erstmal aufgekährt..Er musste morgens und abens nach dem fressen gespritzt werden,durfte keine Leckerlis usw.

Ein Jahr später war er blind . Mit 8 Jahren stellte man dann fest,das die linke Herzklappe nicht richtig schloss,mit 9 Jahren einen Lebertumor:Cry.

Am 16.05.08 musste ich ihn dann einschläfern lassen:Cry. Mit 10 Jahren.

Alles Gute und liebe Grüsse..

AW: Mein Hund hat Diabetes

Ich wünsche Deionem Hund alles Gute und dir viel Kraft

AW: Mein Hund hat Diabetes

Und wenn es soweit ist, werde ich in der ersten Reihe stehen und applaudieren!

AW: Mein Hund hat Diabetes

AW: Mein Hund hat Diabetes

Er hat nun schon seit 2005 Diabetes und ist immer noch fit. Wenn der Zucker hoch ist, dann merkt man das daran, dass er viel trinkt oder überall wo er liegt ist es nass.

Mein Hund ist 14 Jahre alt und lt. Tierarzt macht er noch ein paar Jahre. Gott sei Dank. Wenn er mal nicht mehr da ist, dann fehlt richtig was. Er ist wie unser Kind.

AW: Mein Hund hat Diabetes

ich wünsche euch alles Gute und das ihr euren Hund noch lange bei euch habt..

Wären bei meinem Tommy nicht noch die Herzprobleme und der Lebertumor dazu gekommen,wäre er..und dessen bin ich mir ganz sicher..heute noch bei mir..Aber es sollte eben nicht sein..Damit muss ich leben auch wenn es mir heute noch schwer fällt..

Dadurch das er damals mit gerade mal 5.Jahren an Diabetes erkrankte,ist das Verhältnis und die Bindung zwischen Ihm und Mir noch intensiver geworden..Naja..

AW: Mein Hund hat Diabetes

ein Haustier von mir, leider mittlerweile tot (Alter), hatte auch Diabetes:shy:,

musste auch spritzen usw, das volle Programm halt:-(

War dann damals bei einem Heilpraktiker und mein Tier wurd mit einer Enzymtherapie behandelt. War anfangs sehr skeptisch, aber hat wirklich einiges geholfen, musste kaum noch spritzen!:-)

Zuckerhunde

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Infektionen und Augentrübung

Diabetes kann einige Folgeerkrankungen auslösen

Durch den Diabetes wird die Abwehrbereitschaft des Körpers gegenüber Infektionen herabgesetzt. Besonders anfällig sind die Harnwege. Es ist daher wichtig, dass der diabeteskranke Hund regelmäßig gründlich durchgecheckt wird, und dass Blut- und Urinuntersuchungen durchgeführt werden.

Etwa die Hälfte aller diabeteskranken Hunde entwickelt eine diabetische Linsentrübung. Dadurch wird die Sehkraft stark beeinträchtigt. Auch kann eine Linsentrübung zur Erblindung deines Hundes führen. Auch deshalb ist es wichtig, den an Diabetes erkrankten Hund mit Insulin zu versorgen und regelmäßig seinen Blutzucker zu messen. Durch eine gute Insulineinstellung können diese Folgeerkrankungen vermindert, vielleicht sogar verhindert werden. Je gleichmäßiger dein Hund eingestellt ist, desto länger und freudiger seine weitere Lebenserwartung!

Manchmal entsteht diese Linsentrübung innerhalb von wenigen Tagen, meistens dauert es jedoch Wochen bis Monate. Wenn eine Linsentrübung einmal vorhanden ist, bildet sie sich nicht mehr von alleine zurück. In diesem Fall kann eine Operation helfen, bei der die trübe Linse entfernt wird. Die meisten unserer zuckerkranken Hunde sind irgendwann erblindet. Wir wundern uns immer wieder, wie gut sie mit der Erblindung zurecht kommen. Trotzdem ist es natürlich Ziel der Behandlung, eine Erblindung zu vermeiden oder zumindest so weit wie möglich herauszuschieben.

Beim menschlichen Diabetiker sind Spätkomplikationen an Niere und Nervensystem sehr gefürchtet. Beim Hund spielen diese Folgeerkrankungen zum Glück praktisch keine Rolle. Wohl aber leiden diabetische Hunde aufgrund eines geschwächten Immunsystems häufig an Infektionen wie zum Beispiel Blasenentzündungen. Diese können gut mit Antibiotika behandelt werden.

Zur Vorbeugung solltest du regelmäßig den Urin deines Hundes mit einem Teststreifen aus der Apotheke testen, um Infektionen rechtzeitig zu erkennen. Zeigt der Teststreifen eine Entzündung an, solltest du deinen Hund möglichst umgehend eurem Tierarzt vorstellen, denn Entzündungen im Körper führen zu erhöhten Blutzuckerwerten.

Eine gefürchtete Komplikation bei unzureichenden Blutzuckereinstellung ist die Ketoazidose. Deshalb solltest du bei länger andauernden sehr hohen Blutzuckerwerten vorbeugend mittels Teststreifen aus der Apotheke den Urin deines Hundes auf Ketone testen. Sobald Ketone im Urin auftauchen, gehört der Hund in eine Tierklinik.

Die beste Vorbeugung gegen Folgekrankheiten sind Zuckermessen zu Hause, eine hochwertige, konstante und auf die speziellen Bedürfnisse deines Hundes ausgerichtete Ernährung, eine durch Blutzucker-Tagesprofile kontrollierte Insulintherapie sowie ein weitgehend konstanter Tagesablauf.

Was wir von deinem Tierarzt erwarten: Lies hier weiter > Diagnostik

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Diabetes beim Hund

Diabetes beim Hund kann zu gefährlichen Störungen des Stoffwechsels führen. Die Behandlung von Diabetes erfordert eine Futterumstellung und die Gabe von Insulin.

Diabetes ist eine häufige Stoffwechselerkrankung bei Hunden. Der Name Diabetes bedeutet übersetzt so viel wie "Durchfluss". Dieser Begriff zeigt schon das Hauptsymptom dieser Erkrankung an: Es wird vermehrt Urin ausgeschieden.

Beim seltenen Diabetes insipidus spielt der Zuckerhaushalt des Hundes, im Gegensatz zum häufigeren Diabetes mellitus, keine weitere Rolle. Beim Diabetes mellitus dreht sich jedoch alles um Insulin, ein Hormon, das in der Bauchspeicheldrüse gebildet wird. Es regt Zellen dazu an, Glukose aus dem Blut aufzunehmen und reguliert so den Blutzuckerspiegel. Sowohl ein zu hoher, als auch ein zu niedriger Blutzuckerspiegel können kritische Folgen für den Hund haben.

Welche Formen von Diabetes gibt es beim Hund?

Diabetes beim Hund lässt sich in zwei Formen einteilen. Zum einen gibt es den Diabetes insipidus, welcher durch eine hormonelle Störung im Gehirn oder eine Unterfunktion bestimmter Nierenzellen ausgelöst wird.

Die typischen Symptome sind Polyurie, also deutlich und dauerhaft vermehrter Urinabsatz, und Polydypsie, sprich: übermäßiger Durst.

Welche Ursache dem Diabetes insipidus beim Hund zugrunde liegt, kann der Tierarzt mit einfachen Tests herausfinden, um dann entsprechend medikamentös zu therapieren.

Diabetes mellitus

Der "typische" Diabetes mellitus, wie man ihn auch vom Menschen als Zuckerkrankheit kennt, kommt beim Hund in zwei Formen vor:

  • Typ 1 Diabetes mellitus wird auch als insulinabhängiger Diabetes bezeichnet. Gekennzeichnet ist diese Erkrankung dadurch, dass vom Körper des Hundes kein oder nur sehr wenig Insulin produziert wird. Die Ursachen sind noch weitestgehend unerforscht, man geht aber von einer genetischen Veranlagung aus.
  • Bei Typ 2 Diabetes mellitus wird zwar ausreichend Insulin produziert, die Körperzellen sprechen aber nur vermindert darauf an. Diese Form tritt eher bei alten Hunden auf.

Am häufigsten kommt bei Hunden jedoch Typ 1 Diabetes vor. Hunde die adipös, also zu dick, sind sowie Hunde, die sehr fettreiche Nahrung bekommen, haben ein höheres Risiko für eine Entzündung der Bauchspeicheldrüse, welche zu einem Diabetes mellitus führen kann.

Hat mein Hund Diabetes?

Typische Anzeichen für Diabetes mellitus beim Hund sind:

  • gesteigerter Urinabsatz, mit Glukose im Urin
  • vermehrter Durst
  • großer Hunger
  • Gewichtsverlust
  • stumpfes Fell, Haarausfall

Sollte der Hund mehrere dieser Symptome zeigen, sollte umgehend ein Tierarzt aufgesucht werden.

Wie stellt der Tierarzt Diabetes fest?

Um bei Verdacht auf Diabetes beim Hund die Diagnose zu sichern, werden beim Tierarzt Urin und das Blut auf bestimmte Werte untersucht. Findet sich im Urin Glukose (Zucker) und ist der Blutzucker gleichzeitig noch sehr hoch, liegt der Verdacht auf Diabetes mellitus sehr nah.

Eine sichere Diagnose lässt sich durch Untersuchung des sogenannten Fructosamin-Wertes erzielen. Dieser Wert sagt aus, wie hoch der Blutzuckerspiegel in den letzten zwei bis drei Wochen gewesen ist.

Ist die Diagnose gestellt, bleibt noch festzustellen, ob es sich um eine unkomplizierte Form von Diabetes handelt, bei der die Therapie mit Insulin zu Hause erfolgt, oder eine komplizierte Erkrankung, eine sogenannte diabetische Krise.

Ketoazidose – die diabetische Krise

Die diabetische Krise äußert sich durch schwere Stoffwechselentgleisungen. Zunächst kommt es dabei zu einer Blutansäuerung. Infolge des Fehlens von Glukose in den Zellen wird dem Körper signalisiert, die benötigte Energie stattdessen schnell aus Fett zu produzieren. Deshalb werden Fette in der Leber zu flüchtigen Fettsäuren, den sogenannten Ketonkörpern umgewandelt. Diese wirken als "Ersatzzucker", haben aber den Nachteil, dass sie das Blut sehr stark ansäuern: Es entsteht die sogenannte Ketoazidose.

Der Körper des Hundes versucht, den Blut-pH-Wert zu stabilisieren – infolgedessen wird Aceton, eine dieser freien Fettsäuren, über die Lunge ausgeatmet. Der entstehende Geruch ist typisch für eine Ketoazidose und erinnert an Nagellack oder übermäßig reife Äpfel. Weitere Symptome sind Durchfall, Erbrechen und massive Erschöpfung.

Die Behandlung des Hundes erfolgt bei einer diabetischen Krise stationär in Form von Infusionen und unterstützenden Medikamenten. Ist diese Krise überwunden, kann die Therapie, begleitet durch einen Tierarzt, vom Hundehalter eigenständig zu Hause fortgesetzt werden.

Fütterung als Teil der Diabetes-Behandlung

Die wichtigste Grundlage der Behandlung einer unkomplizierten Form von Diabetes beim Hund stellt neben der Gabe von Insulin die Anpassung der Ernährung dar. Bei einem normalgewichtigen Hund wird üblicherweise auf kommerziell erhältliches spezielles Nass- oder Trockenfutter umgestellt.

Bei einem übergewichtigen Hund wird die Ration nach und nach so angepasst, dass die Energiezufuhr auf 80 Prozent der Menge bei normalem Gewicht gesenkt wird. Die Anpassung muss sehr behutsam erfolgen, damit keine weiteren Stoffwechselprobleme auftreten.

Bei mageren Diabetikern sollte die Tagesration an Hundefutter erhöht werden und möglichst auf drei Mahlzeiten am Tag verteilt werden.

Bei Hunden, die BARF, also auf Rohfleisch basierende selbst zubereitete Rationen, erhalten, ist eine genaue Absprache mit einem auf Hundeernährung spezialisierten Tierarzt zu treffen.

Futter-Tipps für Hunde mit Diabetes

Prinzipiell sollte auf Futter verzichtet werden, welches viele leicht verdauliche Kohlenhydrate besitzt. Spezielle Futter für Diabetiker sind reich an Ballaststoffen und Proteinen: Das hat den Vorteil, dass der Blutzuckerspiegel relativ konstant bleibt.

Die Gabe von Leckerlis birgt immer das Risiko einer Schwankung im Blutzuckerspiegel.

Gut eingestellt mit Insulin

Zusätzlich zur Futterumstellung ist die Gabe von Insulin ein wichtiger Bestandteil der Behandlung von Diabetes mellitus. Deshalb wird einem an Diabetes erkrankten Hund bei jeder Fütterung Insulin gespritzt. Da es keine wirksamen blutzuckersenkenden Medikamente in Form von Tabletten gibt, kann auf diese Spritzen nicht verzichtet werden.

Zum Anfang der Therapie werden regelmäßige Blutzuckerkontrollen über einen Zeitraum von knapp zwei Wochen durchgeführt, um zu ermitteln, ob die Insulindosis angepasst werden muss.

Tipps zur Anwendung von Insulin

Bei der Anwendung von Insulin gibt es einige Dinge zu beachten:

  • Insulin sollte stets im Kühlschrank aufbewahrt werden.
  • Die Flasche nie schütteln, das würde die Insulinmoleküle zerstören, sondern vor Gebrauch sanft in der Hand rollen.
  • Einmal geöffnet ist eine Flasche einen Monat haltbar, danach verliert das enthaltene Insulin seine Wirkung.
  • Die Injektion erfolgt subkutan, also unter die Haut. Der Tierarzt zeigt, wie das geht.

Woran erkenne ich eine Unterzuckerung?

Eine gefürchtete Komplikation bei Hunden mit Diabetes ist die Unterzuckerung. Diese kann auftreten, wenn der Insulinspiegel zu hoch steigt, zum Beispiel bei versehentlicher zweimaliger Injektion oder zu hoher Dosis.

Anzeichen für eine Unterzuckerung des Hundes sind:

  • Schwäche
  • Hecheln
  • schwankender Gang
  • sogar Ohnmachtsanfälle sind möglich

Bei Verdacht auf Unterzuckerung sollten Sie dem Hund umgehend eine kleine Portion seiner Spezialnahrung füttern und unmittelbar danach den Tierarzt aufsuchen. Sollte der Hund nicht fressen wollen, ziehen Sie eine kleine Spritze voll Zuckerlösung auf und versuchen Sie, diese ins Maul des Hundes zu träufeln oder legen Sie ihm ein Stück Trauben- oder Würfelzucker unter die Zunge.

Was passiert, wenn ich eine Injektion ausgelassen habe?

Sollte eine Injektion vergessen worden oder "daneben" gegangen sein, zum Beispiel bei unsachgemäßer Injektion, wird dieses Injektionsintervall komplett ausgelassen. Der Hund wird mit großer Wahrscheinlichkeit mehr trinken und auch mehr Urin absetzen.

Keinesfalls sollte jedoch beim nächsten Mal die doppelte Dosis gegeben werden, um die fehlende Insulingabe auszugleichen.

Welche Folgen hat Diabetes beim Hund?

Ein Großteil der Hunde mit Diabetes wird innerhalb von zwei Jahren blind. Die Augenlinse trübt sich infolge der Krankheit ein. Dieser sogenannte Katarakt oder auch graue Star kann von Spezialisten chirurgisch entfernt werden, um die Sehkraft des Hundes wiederherzustellen. In gewohnter Umgebung kommen blinde Hunde jedoch meist erstaunlich gut zurecht.

Wichtig ist, dass bei Diabetiker-Hunden die Augen regelmäßig kontrolliert werden, da sich leicht Entzündungen entwickeln können. Des Weiteren neigen Hunde mit Diabetes zu Entzündungen der Blase – daher empfiehlt es sich, regelmäßig den Urin untersuchen zu lassen.

Diabetes ist zwar nicht heilbar, gut eingestellte Hunde können aber noch eine lange Lebenserwartung haben. Diese hängt jedoch maßgeblich von der Mitarbeit des Besitzers und dem Zusammenspiel mit dem behandelnden Tierarzt ab.

Entgleisen in eine Ketoazidose verhindern

Die schwerste Komplikation für Hunde im Zuge von Diabetes ist jedoch das "Entgleisen" in eine Ketoazidose, die in jedem Fall stationär behandelt werden muss. Denn ein unbehandelter Diabetes kann zum Tod des Hundes führen.

Weibliche Hunde mit Diabetes sollten daher schnellstmöglich kastriert werden, da die in der Läufigkeit ausgeschütteten Hormone – vor allem das Progesteron – zum Entgleisen der Krankheit in Richtung einer Ketoazidose führen können.

Diabetes beim Hund: Kosten nicht unbeachtlich

Zudem sollten Besitzer eines an Diabetes erkrankten Hundes sich der finanziellen Belastung durch diese Erkrankung bewusst sein. Neben dem Spezialfutter und den Tierarztkosten fallen auch für den Kauf von Insulin regelmäßige Ausgaben an. Die Kosten der Behandlung können bei einer Diabeteserkrankung daher schnell in die Höhe steigen.

Bei einem Hund mit einem Gewicht von zehn Kilogramm kosten die Medikamente pro Monat etwa 30 bis 40 Euro. Hinzu kommt das spezielle Futter für Hunde mit Diabetes: Ein Futtersack mit zwölf Kilogramm des Diätfutters für Hunde mit Diabetes kostet circa 50 bis 55 Euro.

Diabetes beim Hund

Die Zuckerkrankheit - medizinisch Diabetes mellitus - ist ähnlich wie beim Menschen beim Hund eine schwere Stoffwechselerkrankung, die nicht oder nachlässig behandelt, dem Tier einen frühzeitigen Tod und erhebliches Leiden verursacht.

Eine veterinärmedizinische Beteiligung ist bereits bei Verdacht auf das Vorliegen eines Diabetes unabdingbar. Auch Hunde werden je nach Schweregrad der Erkrankung im Regelfall insulinpflichtig und müssen professionell behandelt werden. Insbesondere beim älteren, übergewichtigen Hund ist bei ganz bestimmten Symptomen immer auch an einen Diabetes zu denken. Die Symptome verstärkte Harnausscheidung und großer Durst bei schlechtem Allgemeinzustand bedürfen stets der veterinärmedizinischen Abklärung.

Was ist eine Diabetes?

Die Bauchspeicheldrüse produziert im gesunden Hundeorganismus das Hormon Insulin. Insulin transportiert Zucker (Glukose) in die Zellen und hält den Blutzuckerspiegel im Organismus konstant. Weiterhin arbeitet Insulin mit der Leber zusammen. Wenn die Zellen keinen Zucker mehr aufnehmen, wird Glukose in der Leber zwischengelagert und teilweise in Fettzellen umgewandelt. Dabei produziert die Leber außerdem selbst Glukose. Ein ausgereiftes Kommunikationssystem zwischen der Bauchspeicheldrüse/Insulin und der Leber regelt deren eigene Glukose-Produktion. Die Insulinproduktion der Bauchspeicheldrüse kann aus verschiedenen Gründen schwächeln oder ganz eingestellt werden. In der Folge zirkuliert Glukose frei im Blut und der Blutzuckerspiegel steigt an. Die Zellen werden nicht mehr mit dem Nährstoff versorgt, und die Leber produziert ununterbrochen selbst Glukose, weil der Botenstoff Insulin fehlt, der normalerweise die Produktion hemmt. Zu viel Glukose im Blut hat schwerwiegende Folgen für verschiedene Organe: Besonders die Nieren, die Augen und feine Blutgefäße in den Extremitäten sind sehr stark gefährdet. Auch der Fettstoffwechsel ändert sich, es steigt das Risiko für Erkrankungen im Herz-Kreis-Lauf Bereich. Schließlich wird auch der Proteinstoffwechsel nachhaltig verändert. Zu viel Glukose im Blut führt somit zu einer schweren Stoffwechselstörung, die den gesamten Organismus mittelfristig stört und langfristig Organe zerstört.

Ursachen des Diabetes beim Hund

Ein Diabetes kann sich beim Hund bereits im Welpenalter manifestieren. Dann sind regelmäßig genetische und autoimmune (die körperliche Abwehr greift eigene Körperzellen an) Prozesse dafür verantwortlich, dass die insulin-produzierenden Beta-Zellen in der Pankreas (Bauchspeicheldrüse) nicht genügend oder kein Insulin produzieren. Dies entspricht bei Menschen dem Diabetes Typ I.

Manche Rassen scheinen eine Veranlagung zu haben, im späteren Lebensalter einen Diabetes zu entwickeln. Dazu zählen viele kleine Rassen wie Dackel, Pudel und verschiedene Terrier Rassen wie der beliebte weiße West-Highland Terrier. Hier beginnt das Hundeleben mit einer ganz normalen Funktion der Pankreas, und erst im mittleren Alter um 5- 6 Jahre beginnt die Insulinproduktion zu erlahmen. Beim Menschen spricht man von dem Typ II Diabetes. Neben der Veranlagung spielt auch der Ernährungszustand des Hundes bei der Ausbildung der Diabetes eine große Rolle. Übergewichtige und adipöse Hunde sind stärker gefährdet, Diabetes zu entwickeln, selbst wenn innerhalb der Rasse keine entsprechende Veranlagung besteht. Zuckerhaltige Ernährung, die für den Hund wenig artgerecht ist, leistet einen weiteren Beitrag zu einer manifesten Zuckerkrankheit. Verschiedene Erkrankungen können zu einem sogenannten sekundären Diabetes führen (Entzündungen der Bauchspeicheldrüse, Tumore, Schilddrüsenunterfunktionen und andere).

Symptome des Diabetes beim Hund

Hunde mit beginnendem Diabetes scheiden überdurchschnittlich viel Urin aus und verlangen nach mehr Flüssigkeit. Unsauberkeit kann so ein Zeichen für die Erkrankung sein. Die Tiere werden häufig krank, Infekte treten viel mehr in Erscheinung. Bei unbehandeltem Fortschreiten kommt es zu Durchfall, Erbrechen, Abmagerung und Apathie. Es beginnen Krankheitsprozesse an den Augen durch Ablagerung von Zuckermolekülen dort. Es sind Eintrübungen der Linsen festzustellen (Katarakte) und auch Gelbfärbungen, da nicht selten Gelbsucht auftritt. Zuweilen verströmen die Tiere einen süßlichen Geruch aus dem Maul, man spricht von einer Azidose-Atmung. Innerlich verfettet die Leber. Insgesamt verschlechtert sich der Allgemeinzustand der erkrankten Tiere beständig. Sie sind sehr stressanfällig, Läufigkeiten führen zu einer weiteren Verschlechterung.

Besteht nur der geringste Anhaltspunkt für einen beginnenden Diabetes, ist das Tier dem Tierarzt vorzustellen. Dieser wird mit verschiedenen Laboruntersuchungen einen Diabetes gut gegenüber anderen Erkrankungen abgrenzen können. Treten sowohl im Blut (Hyperglykämie) als auch im Urin (Glukosurie) erhöhte Zuckerwerte gleichzeitig auf, ist von einem Diabetes auszugehen.

Behandlung von Diabetes beim Hund

Der Schweregrad der Erkrankung entscheidet über den Fortgang der Behandlung. Im Regelfall werden Hunde von Beginn insulinpflichtig, da sie auf die orale Gabe von Diabetesmitteln in Tablettenform kaum ansprechen. Der Halter muss zukünftig Insulin spritzen. Der Tierarzt weist ihn ein. Flankierende Maßnahmen sind je nach Diabetes Typ eine spezielle Ernährung, die selbstverständlich frei von zugesetztem Zucker ist und weitere Anpassungen des Lebensstils. Übergewicht sollte schonend abgebaut werden, bewegungsarme Hunde sind an regelmäßige, moderate Spaziergänge zu gewöhnen. Der Halter muss stets daran denken, dass sein Tier schwer krank ist. Muss es weitere Medikamente nehmen, ist der behandelnde Tierarzt stets über das Vorliegen des Diabetes zu informieren - auch in Notsituationen. Arzneimittel treten unter Umständen mit Insulin oder anderen Diabetes-Mitteln in Wechselwirkung. Es kann zur Unterzuckerung kommen.

Vorbeugung

Übergewicht und die Gabe von mit Zucker versetzter Hundenahrung sollte bei allen Hunden von Beginn an vermieden werden. Hunde sollte artgerecht ernährt und gehalten werden. Barfen (Rohfütterung) ist eine gute Alternative zu industriell verarbeiteten Futtersorten. Die artgerechte Haltung schließt ausreichende Bewegung und einen regelmäßigen Tageablauf ein. Hundehalter sollten allgemein bei älteren Tieren achtsam auf Veränderungen schauen. Dies betrifft etwa den verstärkten Harndrang. Je eher ein aufkommender Diabetes erkannt und behandelt wird, desto geringer fallen Organschäden aus. Ein rechtzeitig und gut medikamentös eingestelltes Tier hat durchaus die Aussicht auf weitere gute Lebensjahre. Voraussetzung ist, dass sich der Halter mit der Erkrankung und ihrer Behandlung auseinandersetzt. Er muss lernen, die Insulinspritzen zu geben und dabei äußerst diszipliniert vorgehen.

Mit Diabetes Verdacht immer zum Tierarzt

Es kann nicht oft genug wiederholt werden: Bei Verdacht auf einen Diabetes führt der erste Gang zum Tierarzt. Ein Diabetes ist eine ernste Erkrankung, die das Tier leiden lässt und sein Leben bedroht.

Etwa 8 Mio. Hunde leben in deutschen Haushalten - gesorgt wird sich um die Vierbeiner wie um das eigene Kind. Mit dieser Seite möchte ich euch gern leicht verständliche Informationen rund um die Hundegesundheit zur Verfügung stellen. Zur Seite steht mir eine Tierheilpraktikerin, die das ganze fachlich abrundet.

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Diabetes beim hund lebenserwartung

Informationen und Service für interessierte Tierhalter

Diabetes mellitus bei Hunden

Zivilisationskrankheit auf dem Vormarsch – in Zukunft immer mehr Zuckerhunde?

Diabetes ist eine der größten Zivilisationserkrankungen. Weltweit gilt es heute rund 171 Mio. Diabetiker, eine Hochrechnung der WHO prognostiziert für das Jahr 2030

einen Anstieg auf 366 Mio. Erkrankte.

In Deutschland lag der Diabetikeranteil an der Gesamtbevölkerung (Anfang 2000) mit 6,3 Mio. Betroffenen bei ca. 6 %, ebenfalls mit steigender Tendenz.

Diese Stoffwechselerkrankung ist auch mit zunehmender Tendenz bei Hunden und Katzen zu beobachten, und selbst bei Klein-, bzw. Heimtieren wie Meerschweinchen, Kaninchen, Chinchillas, Hamstern wird diese Stoffwechselerkrankung festgestellt. Für betroffene Halter erkrankter Tiere gibt es wenige, oftmals widersprüchliche Informationen, was zu Verunsicherungen und Fehleinschätzungen führen kann. Die nachfolgenden Ausführungen sollen dieses komplexe Thema etwas beschreiben, auf keinen Fall jedoch (bei Verdacht) die erforderliche Vorstellung bei einem

Diabetes mellitus – Kurzdefinition

Es handelt sich hier um eine (chronische) Stoffwechselerkrankung, die auf einen absoluten oder relativen Insulinmangel zurückzuführen ist. Die Erkrankung gehört zu der Gruppe der sogenannten Zivilisationserkrankungen (wie z. B. auch Morbus Cushing, Adipositas, Hypertonie, Allergien, Störung des Fettstoffwechsel, Metabolisches Syndrom etc.).

Auffällig sind dabei hohe, messbare Blutzuckerwerte (Hyperglykämie). Das Insulin wird von spezialisierten Zellen in den Langerhans-Inseln der Bauchspeicheldrüse (Pankreas) produziert. Das Hormon wird dabei dringend benötigt, um die erforderliche Energie in Form von Zucker in die Körperzellen zu bringen. Ohne Insulin kann Zucker nicht in die Körperzellen gelangen und verbleibt zunächst im Blutkreislauf. Ist kein bzw. zuwenig Insulin vorhanden oder liegt eine Insulinresistenz vor, steigt der Blutzuckerspiegel, zeitgleich werden die Zellen nicht ausreichend mit Energie versorgt. Es kommt zu nachhaltigen Störungen des gesamten Stoffwechsels, später zu Organschädigungen.

Diabetes wird üblicherweise in folgende Hauptgruppen (Typen) eingeteilt:

Typ 1 : Zerstörung/Defekt der Insulin produzierenden Beta-Zellen, welcher zu einem absoluten Insulinmangel führt. Der Anteil dieser Erkrankung ist vergleichsweise gering (früher juveniler Diabetes)

Typ 2: Verschiedene Ursachen oder Kombinationen von Insulinresistenz, (eine Insulinresistenz gilt als nachgewiesen, wenn trotz Insulingaben -2x täglich 1,5 I.E./kg Körpermasse- ein Blutzuckerwert von unter 300 mg/dl nicht erreicht werden kann) Hyperinsulinismus, Sekretionsstörungen und relativen Insulinmangel. Der Anteil dieser Erkrankung ist hoch. (früher auch Altersdiabetes)

Andere Diabetes Typen: Verschiedene Ursachen wie z. B. genetisch oder hormonell bedingt. Auch direkte Erkrankungen des Pankreas (Entzündung oder Tumor), Schilddrüseunterfunktion (Hypotherose), Nebennierenüberfunktion (Cushing-Syndrom) Infektionen oder Folgen eines Medikamenteneinsatzes (z. B. Cortison, Gestagene, STH) können Ursache hierfür sein.

Als Besonderheit bei unkastrierten Hündinnen kann Diabetes in Folge des Diöstrus (Sexualzyklus) auftreten. Dabei verursacht die Produktion von Progesteron (Sexual- oder Gelbkörperhormon) die Bildung von Wachstumshormon, was als Antagonist (Gegenspieler) von Insulin wirkt. Diese Form soll gemäß wissenschaftlichen Studien die Ursache bei 8 von 10 Fällen bei Hundediabetes darstellen. Bei den o. a. Typen kann es sich auch um eine vorübergehende Form von Diabetes handeln, welche nach erfolgreicher Behandlung der Ursache (primäre Erkrankung) oftmals wieder verschwinden kann.

Erkrankungen bei Hunden

Anders als beispielsweise bei kleineren Heimtieren gibt es zahlreiche Studien, welche sich mit der Problematik der caninen Diabetes mellitus (Hundediabetes)

beschäftigt haben. So sind Ursachen, Folgeerkrankungen und Begleitprobleme relativ gut erforscht, allerdings oftmals nur unzureichend bei Tierhaltern bekannt.

Dieses ist umso bedauerlicher, wenn man sich die sprunghaft angestiegenen Zahlen der erkrankten Hunde in den vergangenen Jahren vor Augen führt. Schätzungsweise leiden rund 1% unserer Hunde an dieser zweithäufigsten Hormonstörung. Somit wären in Deutschland heute ca. 55.000 Hunde betroffen, viele davon unzureichend oder unbehandelt. Für einige Rassen scheint es ein höheres Erkrankungsrisiko zu geben. Häufig wird bei Dackel, Pudel, Beagle, Mops, Cocker Spaniel, Schnauzer, Terrierrassen (z. B. Australien Terrier) Diabetes diagnostiziert – man vermutet hier genetische Dispositionen. Anders als bei vielen diabetischen Katzen ist bei Hunden Diabetes meist irreversibel und muss daher lebenslang behandelt werden.

Hunderassen mit einem erhöhtem Diabetes Risiko

(Bild links: P.Weber, pixelio.de, Mitte links: Christina Braune, pixelio.de, Mitte rechts: Alexa Toxinowicz, pixelio.de, rechts: annixx, pixelio.de)

Zivilisationserkrankungen - also auch Diabetes – werden bei Menschen i. d. R. durch

selbstgesteuerte Verhaltensänderungen (Fehl- oder Überernährung, Bewegungsmangel etc.) ausgelöst. Bei unseren Hunden werden diese Störungen nicht durch selbstinitiierte Verhaltensänderungen sondern als Folge der Domestikation, Änderung der Haltungsbedingungen sowie Eingriffe in das genetische Material (Zuchtprämissen) durch den Menschen bedingt.

Die nachfolgenden, möglichen Ursachen (oft in Kombination) stellen die Grundlage dieser Erkrankung dar.

Falsche Ernährung, Übergewicht (Adipositas) oder Medikamente - oft Ursache für Diabetes

(Bild links: Egon Häbisch,pixelio.de, Mitte: Helmut L.Salzer,pixelio.de, rechts: BloodyMary,pixelio.de)

Häufige Symptome und Auffälligkeiten

Hunde, welche an Diabetes erkranken, zeigen immer bestimmte Auffälligkeiten.

Diese Veränderungen des Verhaltens, der Gewohnheiten, des Gesundheitszustandes oder der Lebensumstände geschehen oftmals langsam über einen bestimmten Zeitraum und sind von Fall zu Fall unterschiedlich ausgeprägt. Es besteht daher die Gefahr, dass man sich an die eintretenden Veränderungen gewöhnt und erst bei fortgeschrittenem Verlauf oder bei Auftreten der Folgeerkrankungen (s. u.) die Erkrankung wahrnimmt. Dieses kann jedoch die Möglichkeiten einer erfolgreichen Behandlung sehr einschränken, daher sollten Auffälligkeiten sehr zeitnah mit einem Tiermediziner abgeklärt werden.

Deutlich erhöhte Wasseraufnahme und häufiges Wasserlassen sind oftmals Hinweise für Diabetes

Schlecht heilenden Wunden oder andauernder Gewichtsverlust gehen mit Diabetas einher

(Bilder oben links: M.Großmann, pixelio.de, oben rechts: Angelika Ströbel, pxelio.de,

Bilder unten linka: Gabriele Planthaber, pixelio.de, unten rechts: Soja31, pixelio.de)

Da neben diesen primären Symptomen noch eine Vielzahl von weiteren sekundären Erkrankungen (meist später) als Folge von Diabetes auftreten können (welche dann oft Grund des Ablebens des Tieres sind), ist eine frühzeitige Behandlung zwingend erforderlich.

Dieses bedeutet für den Halter, Veränderungen, die ggf. mit den o. a. (primären) Diabetes-Symptomen sowie den weiter unten beschriebenen (sekundären) Folgeerkrankungen einhergehen, ernst zu nehmen und eine Vorstellung bei einem Tiermediziner (z. B. Tierheilpraktiker) vorzunehmen. Nur durch eine frühzeitige und medizinisch ganzheitliche Therapie sind Diabetes und die möglichen Folgeerkrankungen zu begrenzen und eine für das Tier gute Lebensqualität und

- erwartung sicher zustellen.

Mögliche Erkrankungen als Folge von Diabetes

Die nachfolgende Übersicht zeigt häufig auftretende Folgeerkrankungen im Rahmen einer unzureichenden oder nicht erfolgten Behandlung von Diabetes, sie erhebt nicht den Anspruch auf Vollständigkeit.

Linsentrübung (Katarakt) mit Einschränkungen des Sehvermögens

- oftmals Folge einer unbehandelten Diabetes

Möglichkeiten einer gesicherten Diagnose

Bestehen Auffälligkeiten (siehe oben), so ist eine umgehende Vorstellung bei einem Tiermediziner notwendig. Um eine gesicherte Diagnose zu erstellen, sollte zunächst ein Urin-, danach ein Bluttest, durchgeführt werden. Der Fruktosaminwert (ein Langzeitwert) zeigt den Fortschritt der Erkrankung an. Bei entsprechendem Verdacht sollten ggf. auch andere Parameter untersucht werden wie z. B. T4 (Tyroxin-) Wert, Blutfettwerte, Nierenwerte etc. Aufgrund der ermittelten Blutparameter ist eine seriöse Diagnose möglich, welche die Voraussetzung für eine zielführende Therapie darstellt. Eine regelmäßige und wünschenswerte Kontrolle der Blutzucker-Tageswerte kann mit einem geeigneten Blutzuckermessgerät zu Hause erfolgen. Die Scheu vieler Halter von Hunden hinsichtlich einer regelmäßigen Blutzuckeruntersuchung ist meist unbegründet und lässt sich mit etwas Routine gut durchführen.

Moderne Messgeräte - einfach in der Anwendung und exakten Messwerten

(Bild: Michael Horn, pixelio.de)

Diabetes – ab welchem Wert?

Diabetes bei Hunden gilt ab einem Wert von über 150 mg/dl -nüchtern und mehrfach ermittelt- als nachgewiesen. Es müssen allerdings alle möglichen Faktoren hinsichtlich einer kurzfristig-temporär bedingten Erhöhung der Blutzuckerwerte (z. B. Medikamentengabe, erhöhter Stress, Infektionen, Läufigkeit etc.) ausgeschlossen werden. Bei einem Fruktosaminwert von über 340 μmol/l gilt Diabetes ebenfalls als nachgewiesen. Die Durchführung eines Urintestes (Streifentest) als Nachweis für Diabetes kann lediglich als erstes Indiz auf eine mögliche Erkrankung herangezogen werden. Auch bei Nierenerkrankungen können erhöhte Werte angezeigt werden, ohne dass Diabetes vorliegt.

Erste Hinweise kann ein geeigneter Urintest (Streifentest) geben

Möglichkeiten der Behandlung von Diabetes

Diabetes ist eine ernstzunehmende Erkrankung, jedoch kein Todesurteil. Die Erkrankung bzw. der Verlauf muss beobachtet und individuell behandelt werden.

Vielfach wird die Meinung vertreten, dass Diabetes immer und grundsätzlich nur durch Zugaben von Insulin (per Injektion) zu behandeln ist. Dieser klassische schulmedizinische Ansatz verfolgt ausschließlich die Behandlung/Beseitigung des Symptoms „hoher Blutzuckerwert“. Unter Beachtung eines ganzheitlichen Gesundheitsansatzes (Naturmedizin) ist dieses jedoch nicht ausreichend, da neben hohen Zuckerwerten meist noch eine Vielzahl anderer „Nebenkriegschauplätze“ existieren, welche eine gegenseitige und beschleunigte negative Beeinflussung des Gesundheitszustandes bewirken können.

Natürlich ist eine Insulingabe (meist Caninsulin) bei einer manifestierten und längeren Diabetes-Erkrankung meist unumgänglich. Allerdings gibt es, insbesondere bei anfänglicher Erkrankung, alternative und weniger risikoreiche Therapiemöglichkeiten (z. B. Risiko einer Unterzuckerung etc.).

So zeigen homöopathische Therapien oder auch die Phytotherapie oft erstaunliche Ergebnisse.

Insulingaben sind oftmals unumgänglich, sollten aber bei Diabetes

nicht die einzige Therapie darstellen

(Bild: Gerd Altmann/Anja Wichmann, pixelio.de)

Auf die hierdurch mögliche Chance

sollte nicht verzichtet werden. Dieses ist natürlich von Fall zu Fall unterschiedlich, daher ist eine genaue Anamnese und Fallbetrachtung erforderlich und notwendig.

Aber auch wenn eine Insulingabe (täglich, ggf. auch mehrmals täglich) bereits unumgänglich ist, so ist eine begleitende Behandlung im Sinne einer ganzheitlichen Therapie notwendig.

Die externe Zugabe von Insulin ist immer eine, zwar notwendige, aber letztendlich dennoch nur hilfsweise Ersatzlösung der eingeschränkten bzw. fehlenden Körperfunktion. Einige „Nebeneffekte“ müssen leider in Kauf genommen werden, hierfür muss ein individueller Behandlungsplan aufgestellt werden. Nur so können Folgeerkrankungen verhindert und eine dauerhafte, akzeptable Lebensqualität sichergestellt werden. Auch hier bieten sich verträgliche naturmedizinische Therapien oder kurzzeitige Kuren an.

Fast immer bedingt Diabetes eine Umstellung bzw. Anpassung der Ernährung, insbesondere bei vorbelasteten, adipösen Tieren. Aber auch für den Fall, dass es bereits zu Gewichtsverlust bis hin zur Abmagerung gekommen ist, muss eine Futtermittelgabe im Sinne einer Aufbautherapie erfolgen.

Bei Stoffwechselerkrankungen sind jedoch auch Überversorgungen (z. B. Vitamine, Mineralstoffe etc.) unbedingt zu vermeiden, da weitere organische Belastungen zu erwarten wären. Auch sollten auf jegliche wassertreibende Futtermittel bzw. Zusatzstoffe verzichtet werden, da es bei diabetischen Hunden ohnehin zu größeren Urinausscheidungen kommt und ggf. eine gefährliche Dehydration möglich ist.

Die Zusammensetzung eines geeigneten Futters und ggf. notwendiger Ergänzungsstoffe wird ebenfalls unter ganzheitlichen Prämissen zusammen gestellt, auch hier ist die Zuhilfenahme eines entsprechenden Tiermediziners sinnvoll und erforderlich. Ein detaillierter Ernährungsplan mit vielen Tipps und Hinweisen wird in unserer Praxis im Rahmen der Behandlung unserer diabetischen Patienten zu Verfügung gestellt.

Viele Trockenfutter-Sorten eignen sich nicht für Hunde mit Diabetes

- hier sollte ein Tiermediziner zu Rate gezogen werden

(Bild: Kurt Michel, pixelio.de)

Nicht zuletzt ist bei diabetischen Hunden die Erstellung eines individuellen Bewegungs- und Belastungsplanes notwendig. Dieses gilt umso mehr bei adipösen Patienten, da Übergewicht eine entscheidende Einflussgröße auf Diabetes und den Folgeerkrankungen darstellt. Neben Gewicht sind weitere Faktoren (z. B. spez. Rassemerkmale, Alter, Gesundheitszustand, besondere Einschränkungen seitens Tier oder Halter etc.) bei der Festlegung eines geeigneten und nachhaltigen Trainingskonzeptes zu berücksichtigen.

Im Fall einer ursächlich hormonellbedingten Diabetes bei Hündinnen wäre über die Möglichkeit einer Kastration nachzudenken, da diese Maßnahme oftmals zu einer sofortigen Normalisierung der Blutzuckerwerte führt und somit weitere Behandlungen überflüssig machen würde.

Diabetes mellitus ist eine Stoffwechselerkrankung, die zunehmend bei vielen Hunden unterschiedlicher Rassen auftreten kann. Rechtzeitig erkannt und richtig behandelt beeinträchtigt diese Erkrankung kaum die Lebensqualität und –erwartung unserer Vierbeiner. Hierfür sollte aber eine regelmäßige Inaugenscheinnahme des Tieres und insbesondere bei Auffälligkeiten die Vorstellung bei einem Tiermediziner erfolgen. Neben der Regulierung der Blutzuckerwerte müssen je nach Krankheitsverlauf und Einzelfall, gefährdete oder beeinträchtigte Organe bzw. Körperfunktionen begleitend behandelt werden.

Zivilisationserkrankungen wie Diabetes müssen ganzheitlich behandelt werden. Neben der Behandlung und Reduzierung hoher Blutzuckerwerte durch geeignete Medikamente müssen die Funktionen der ggf. beeinflussten Organe kontrolliert und sichergestellt werden. Ein besonderes Augenmerk liegt bei den Themen Ernährung und Bewegung, welche unmittelbaren Einfluss auf den gestörten Stoffwechselprozess haben. Mit einem geeigneten und aufeinander abgestimmten Konzept sowie der erforderlichen Disziplin und Konsequenz lässt sich Diabetes gut beherrschen, so dass Ihr Hund fast ohne Beeinträchtigungen ein frohes Hundeleben haben kann.

Falls offene Fragen zum Thema Diabetes bestehen sollten – sprechen Sie uns an.

Diabetes Insipidus

Also werde ich bei der alten Dosierung bleiben.

Also werde ich bei der alten Dosierung bleiben.

Die Tablettendosierung würde ich niemals zum testen ändern.Nur in Absprache mit dem behandelnden Tierarzt.

Kauf Dir eine Armbanduhr mit Weckefunktion,o.ä. . Zeitgenau ist recht wichtig.

(Stefan Wittlin, schweizer "Medicus-Canis", Kynologe-Hundetherapeut)

Die Tablettendosierung würde ich niemals zum testen ändern.Nur in Absprache mit dem behandelnden Tierarzt.

Kauf Dir eine Armbanduhr mit Weckefunktion,o.ä. . Zeitgenau ist recht wichtig.

Blutentnahmen werden alle 6 Monate gemacht. Urinuntersuchung ebenfalls.

Mein Tierarzt meinte ich solle die niedrichst mögliche Dosierung von Desmopressin geben, da kann man nur testen, welche Dosierung noch ok ist. Denn eine zu hohe Dosierung wäre ja auch fatal.

Ohne Tierärtliche Begleitung würde ich es nicht machen.

Tja,wenn meine Antwort zu dämlich war,gelobe ich Besserung .

(Stefan Wittlin, schweizer "Medicus-Canis", Kynologe-Hundetherapeut)

(Stefan Wittlin, schweizer "Medicus-Canis", Kynologe-Hundetherapeut)

Sie hatte woch von geburt an aber die Behandlung davon wurde erst angefangen als sie zu mir gekommen ist.

Bin bei einer recht niedrigem dosiereung mit den Medikamente doch sie hat manchmal wie so Unfälle wo sie trotz der Medikamente ganz biel säuft und pieselt. Kommt das bei euch auch vor?

Gebt ihr nur Medikamente oder behandelt ihr auch mittels futter?

Diabetes beim hund lebenserwartung

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Definition

Die Funktion des Insulins

Krankheitsentstehung und -entwicklung

Klinisches Bild - Symptome

Ein weiteres wichtiges Alarmzeichen ist, wenn der Hund großen Appetit hat und mehr frisst als zuvor, aber trotzdem abnimmt, weil seine Körperzellen keinen Zucker mehr aufnehmen können. Dies hat wiederum weitere Folgen. Nerven, Organe und Muskulatur verlieren ihre Leistungsfähigkeit. Da der Körper auf andere Energiequellen zurückgreifen möchte, z.B. das Fett, kann es aber zu weiteren Problemen kommen. Unter Umständen bilden sich bei der Fettverbrennung sogar Giftstoffe, die so genannten Ketone, die zu einem lebensbedrohlichen Zustand, der diabetischen Ketoazidose, mit Bewusstseinsstörungen, bis hin zum Koma, Erbrechen und Austrocknung führen können.

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I asked for a total medal count. I have been looking for 20 minutes and still cannot find it.

I also asked for a specific medal count for a specific country and got a history of when they first started to compete in the Olympics. I asked for a medal count for 2018, as of today,

not a history of that country.

You don't even accept what I have asked.

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    Klinik & Komplikationen

    Die Leitsymptome des Diabetes mellitus sind vor allem vermehrter Durst und Heißhunger bei gleichzeitig vermehrtem Harnabsatz und Abmagerung. Im weiteren Verlauf, wenn der Diabetes mellitus am entgleisen ist oder aufgrund von Begleiterkrankungen, treten dann Appetitverlust und Erbrechen in den Vordergrund. Mittelfristig kann es auch zu einer verschlechterten Wundheilung und einem erhöhten Infektionsrisiko kommen.

    Langfristige diabetische Komplikationen bei Hunden

    Aufgrund ihrer kürzeren Lebenserwartung scheint es bei Hunde mit Diabetes zu weniger langfristigen Komplikationen zu kommen als bei menschlichen Patienten. Durch optimale Kontrolle des Blutzuckerspiegels können die langfristigen Komplikationen des Diabetes mellitus verhindert werden, da sie durch eine anhaltende Hyperglykämie verursacht werden.

    Langfristige diabetische Komplikationen bei Hunden sind

    Diabetischer Katarakt

    Bei 40-60 Prozent der an Diabetes mellitus erkrankten Hunde kommt es während der ersten 12 Monate der Erkrankung auch zu einer beidseitigen Linsentrübung. Diese Trübung tritt meist schon nach 2 Wochen auf und schreitet dann schnell fort.

    Ursache der Linsentrübung ist der erhöhte Glukosegehalt im Kammerwasser, der auch die Sorbitolkonzentration in der Linse ansteigen lässt. Dadurch kommt es zu einer vermehrten Wasseraufnahme ins Linseninnere und zum Aufquellen der Fasern. Dies wiederum hat die Eintrübung der Linse zur Folge. Insbesondere bei älteren Hunden ist häufig eine vergleichsweise hohe Aktivität der Aldosereduktase in der Linse auszumachen. Dieses Enzym ist für die Umwandlung von Glukose zu Sorbit verantwortlich.

    Sollte eine Behandlung angezeigt sein, besteht diese in einer chirurgischen Entfernung der Linse. Der Eingriff sollte durchgeführt werden, nachdem der diabetische Hund mindestens 3 Monate lang erfolgreich eingestellt war.

    Diabetische Retinopathie

    Sehr seltene Komplikation des Diabetes bei Hunden, die durch Veränderungen der Blutgefäße in der Netzhaut verursacht wird.

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