воскресенье, 20 мая 2018 г.

cocculus_hund

Cocculus

Cocculus wird vor allem in den Potenzen D6 und D12 verwendet.

Was ist Cocculus?

Die Kokkelspflanze ist ein in Indien und Neuguinea beheimatetes Strauchgewächs, das sich an großen Bäumen emporschlängelt. Die Pflanze bildet traubenförmige rote Steinfrüchte, die an Lorbeeren erinnern, und beim Trocknen eine graubraune, runzelige Form annehmen. Die Früchte enthalten Cocculin, Salpeter und Pikrotoxin, welches sehr bitter schmeckt. Die Kokkelskörner haben eine lähmende Wirkung auf die Schwimmblase von Fischen und werden in einigen Ländern darum zum Fisch- aber auch zum Vogelfang benutzt. In den meisten Ländern ist der Gebrauch zum Fischen jedoch verboten.

Anwendung von Cocculus

Cocculus gilt als Nervenmittel, das sich auf das periphere und zentrale Nervensystem konzentriert. Man gibt es bei Sensibilitätsstörungen in den Extremitäten, bei Paresen, Krampfneigung und Symptomen von Morbus Ménière. Es findet weiterhin Anwendung bei Migräne, schmerzhaften Periodenschmerzen und Reisekrankheit.

Erscheinungsbild von Cocculus

Zu den Cocculus-Menschen zählen mehr Frauen und Kinder als Männer. Die Patienten entwickeln ihre Symptomatik in Stress- und Sorgensituationen. Sie zeigen sich verunsichert, leiden an Schlaflosigkeit, Erschöpfung und depressiven Verstimmungen. Bei geringster Anstrengung kommt es zu kalten Schweißausbrüchen. Der Geruch von Speisen und Getränken löst starke Übelkeit bis zu Erbrechen aus. Gleichzeitig besteht ein erhöhtes Verlangen nach Bier und kalten Getränken. Die Zunge hat einen gelblichen Belag, verbunden mit einem schwefeligen oder metallischen Geschmack im Mund, Schluckbeschwerden oder Schluckauf.

Es kommt vorwiegend nachts zu schmerzhaften Blähungskoliken. Durchfälle wechseln mit hartnäckiger Verstopfung. Typisch sind stechende Schmerzen in Schulter und Oberarm sowie entlang der Wirbelsäule. Man neigt zu geschwollenen Füßen und knackenden, entzündlich geschwollenen Kniegelenken. Hände und Füße schlafen schnell ein oder kribbeln (Ameisenlaufen). Die Beschwerden wechseln von einer Körperseite auf die andere, sind von einem hohlen Gefühl begleitet.

Den Patienten fehlt ein objektives Zeitgefühl, alles scheint im Zeitraffer zu geschehen. Man fühlt sich benommen wie nach übermäßigem Alkoholgenuss. Frauen haben eine verstärkte, unregelmäßige Regelblutung mit starken Krämpfen.

Darreichungsformen von Cocculus

Cocculus wird in den Potenzen D2 bis D30 als Globuli, Tabletten oder Tropfen eingesetzt. Das Mittel sollte gesondert aufbewahrt werden.

Anwendungsgebiete in der Übersicht

Die Patienten haben Schwierigkeiten beim Gehen. Der Rücken fühlt sich steif an, schmerzt und es besteht ein großes Schwächegefühl.

Zittern der Hände beim Essen. Je höher die Hände gehoben werden, desto stärker das Zittern.

Zeitumstellung, geeignet für schichtarbeitende Patienten D12, dreimal täglich

Die Patienten leiden beim Autofahren oder bei Seereisen unter Schwindel, Übelkeit und Erbrechen.

Kopfschmerz, der durch Schlafmangel auftritt.

vor allem beim Aufstehen, häufig mit Übelkeit und evtl. Ohrensausen. Verschlimmerung durch Schlafmangel und gestörten Schlafrhythmus.

Anwendungsinformationen

Cocculus Dosierung

Cocculus kann im Bedarfsfall, insbesondere in Stress-Situationen, mit ein bis zwei Globuli D6 oder D12 verabreicht werden. Treten häufige Schwindelanfälle auf, sind fünf Globuli bis zu viermal täglich indiziert, im Akutfall auch zusätzlich, bis sich die Symptome auflösen.

Bei Übelkeit werden zwei bis fünf Globuli in Niedrigpotenz (bis D12) eine halbe Stunde vor den Mahlzeiten genommen. Diese Dosis ist auch bei Reisekrankheit empfohlen.

Cocculus Wirkung

Cocculus wirkt auf die Nerven, den Magen und die weiblichen Geschlechtsorgane.

Cocculus in der Schwangerschaft

Cocculus ist für sensible Schwangere als Alternative zu Ignatia und Ipecacuanha geeignet, wenn eine vermehrte Morgenübelkeit mit schwallartigem Erbrechen auftritt oder Brechreiz durch Gerüche ausgelöst wird. Schwindel, der in der Schwangerschaft gehäuft auftreten kann, wird mit Cocculus erfolgreich gelindert.

Man reicht es weiterhin, wenn es während der Schwangerschaft vermehrt zu Weißfluss oder Vaginalentzündungen kommt. Nach der Entbindung wird das Mittel als Krampflöser gereicht. Es hat sich als nervenstärkend bewährt, wenn die Mutter nach der Geburt chronische Stress-Symptome entwickelt.

Cocculus für das Baby

Das Mittel kann Babys helfen, denen es übel wird, wenn sie geschaukelt werden. Das kann auf den Armen der Eltern, in der Wiege oder beim Autofahren der Fall sein.

Cocculus für Hund, Pferd und Katze

Auch bei Tieren ist Cocculus ein bewährtes Mittel zur Behandlung von Reisekrankheit. Die Tiere sitzen während der Fahrt ganz ruhig und vermeiden jegliche Bewegung. Vor dem Erbrechen speicheln sie stark. Der Stress für die Tiere kann zum Absetzen von Harn und Kot führen. Nach der Fahrt erholen sie sich nur langsam.

Tiere, die Cocculus benötigen leiden unter starkem Zittern an den hinteren Extremitäten. Häufig fällt bei Ihnen auf, dass sie beim Autofahren erbrechen und gleichzeitig Lähmungen an den Hinterläufen auftreten.

Nebenwirkungen von Cocculus

Nebenwirkungen, Kontraindikationen oder Wechselwirkungen mit anderen Medikamenten sind nicht bekannt.

Verbesserung & Verschlechterung

  • Ausruhen
  • im Sitzen und im Liegen
  • in warmen Räumen
  • Ruhe

  • Angst
  • bei Bewegung
  • beim Aufrichten
  • Erschütterung
  • Fahren (Auto, Schiff, Zug)
  • Kälte
  • Lärm
  • seelische Belastung

Cocculus Globuli online kaufen

  • durchweg im Preis reduziertes Homöopathie-Sortiment
  • nur 2 Tage Lieferzeit
  • günstige Versandkosten von 2,90 €, ab 20 € Bestellwert versandkostenfrei
  • Zahlung per Rechnung, PayPal oder Lastschrift
  • von Stiftung Warentest als "gut" bewertete Qualität (zweitbeste Versandapotheke im Test)
  • eine umfangreiche und bewertete Auswahl an Cocculus Globuli, Dilution und Tabletten

Jetzt direkt zu den Cocculus-Produkten bei medpex.

  • Das 27-seitige E-Book mit den Grundlagen zur Homöopathie
  • Erste konkrete Anwendungstipps für Schwangere, Kinder, Babys sowie bei Tieren
  • Vergleich: Homöopathie mit 8 anderen Heilmethoden

Erfahren Sie ob die Homöopathie auch für Sie eine alternative Behandlungsmethode darstellt.

Jetzt weiterempfehlen:

  • fa-facebook-f

Die hier gefundenen Informationen ersetzen keinen Arztbesuch! Wenden Sie sich bei Krankheiten und Beschwerden an einen Heilpraktiker, Arzt oder Apotheker!

Wissenswertes

Hallo-Homöopathie

  • Über uns
  • Fachkreis
  • Facebook
  • Twitter
  • Mediadaten
  • Quellenverzeichnis

Cookies helfen uns bei der Bereitstellung unserer Dienste. Durch die Nutzung unserer Dienste erklären Sie sich damit einverstanden, dass wir Cookies setzen.

Vestibular Disease in Dogs

By Ernest Ward, DVM

What is vestibular disease?

The vestibular system is responsible for maintaining normal balance. The vestibular system has central components located in the brain, and peripheral components located in the inner and middle ear.

"Vestibular disease refers to a sudden, non-progressive disturbance of balance."

Vestibular disease refers to a sudden, non-progressive disturbance of balance. It is more common in older dogs. It is also referred to as old dog vestibular syndrome and canine idiopathic vestibular syndrome.

What are the clinical signs of vestibular disease?

Most dogs present with the sudden onset of loss of balance, disorientation, head tilt and irregular jerking eye movements called nystagmus. Many dogs will become reluctant to stand or walk. Most dogs will lean or fall in the direction of their head tilt.

What causes vestibular disease?

Causes of vestibular disease include middle or inner ear infections, drugs that are toxic to the ear, trauma or injury, tumors and hypothyroidism. When no specific diagnosis is found, the condition will be called idiopathic vestibular syndrome. These cases are distinguished by the sudden onset of clinical signs and the subsequent rapid improvement with little, if any, medical intervention.

How is vestibular disease diagnosed?

Diagnosis is based on medical history, clinical signs, and the results of blood and urine tests. In some cases, diagnostic testing will include radiographs of the head to assess the appearance of the middle and inner ears and the tympanic bullae. Occasionally, magnetic resonance imaging (MRI) or computed tomography (CT) scans will be performed to look for tumors or other abnormalities. Brainstem auditory evoked response (BAER) testing may also be performed in some patients.

The criteria for diagnosing canine idiopathic vestibular syndrome are:

2. Sudden onset of peripheral vestibular signs

3. No detectable cause - no signs of outer- or middle-ear infection, ototoxicity, trauma, hypothyroidism, rickettsial disease, etc.

4. Signs resolve over several weeks

How is vestibular disease treated?

Treatment is directed at the underlying cause, if one can be identified. In severe cases, supportive therapy such as intravenous fluids and hospitalization may be required until the pet can eat and walk on its own. If the pet is seriously disoriented or ataxic (stumbling, unable to stand or walk), it may be given sedatives to help it relax. Drugs that help combat nausea or motion sickness such as dimenhydrinate may be beneficial. Antibiotics may be used in cases suspected of having middle or inner ear infections. Although corticosteroids have been used in the past, there is little scientific evidence to support their use in this condition.

What is the prognosis for a dog diagnosed with vestibular disease?

The clinical signs associated with vestibular disease are often most severe during the first twenty-four to forty-eight hours. Many pets begin to improve within seventy-two hours. The head tilt and stumbling often improve over a seven to ten day period. Most patients are completely recovered within two to three weeks although some will have residual symptoms such as a head tilt or mild "wobbling" for life. If the patient fails to improve or worsens, then a more severe underlying disorder should be suspected and advanced diagnostic testing should be pursued.

Heart Disease - Cardiomyopathy in Cats

Cardiomyopathy is a term used to describe diseases of the heart muscle. In cats, three classes of cardiomyopathy have been described: hypertrophic, dilated, and intermediate or restrictive cardiomyopathy. In all classes, the heart disease usually results in clinical signs of heart failure.

Anal Sac Disease in Cats

The anal sacs are two small pouches located on either side of the anus at approximately the four o'clock and eight o'clock positions. The walls of the sac are lined with a large number of sebaceous (sweat) glands that produce a foul smelling fluid.

Autoimmune Skin Disease in Cats

Our bodies have an immune system that protects us from foreign invaders that can cause disease and infection; however, if you have an autoimmune disease, your immune system attacks itself by mistake, causing serious illness.

©Copyright VCA Hospitals all rights reserved.

Homöopathie bei Rückenschmerzen, Gelenkschmerzen, Knieschmerzen und Nervenschmerzen

Der Sommer geht zu Ende, der Herbst beginnt. Die Wärme geht und die feuchte, kühle Luft hält Einzug, und damit die Knieschmerzen .

ReiГџen und Ziehen im Knie, RГјcken, Schmerzen beim Heben der Arme, und der Nacken ist angespannt und schmerzt.

Die Hauptmittel bei diesen Beschwerden sind Hypericum und Rhus Toxicon. Hypericum hilft bei Nervenschmerzen . Und Rhus Tox (in der AbkГјrzung) bei Muskelschmerzen.

Bei starken Schmerzen kann man auch Arnica D12 3x5 Globuli einsetzen.

Bei stechenenden Schmerzen hilft BryoniaD12 3x3 Globuli. Sind die Gelenke rot und entzГјndert, setzte ich Apis in der D12 3x5 Globili ein.

Bei einer Sehnenscheidenentzündung RutaD6 3x5 Globuli, wie übrigens bei Muskelkater Arnica grundsätzlich hilft. In der D6 oder D12 3x5 Globuli.

Sollten Muskelkrämpfe auftreten, ist immer das erste Mittel der Wahl hochdosiertes Magnesium. Gibt es auch schon im Supermarkt. Noch wirkungsvoller ist die Kombination von Magnesium und Kalium in einer Tablette.

Als homöopatisches Mittel Magnesium Phosphoricum D12 3x5 Globuli alternativ Schüssler Salze Nr. 7

Sind es nächtliche Krämpfe, hilft Nux Vomica D12 1x5xGlobuli am abend vor dem Schlafen gehen langsam auf der Zunge zergehen lassen. Sollten die Füße dabei brennen, noch mit Sulfur in D12 abwechseln.

Bei den Rückenschmerzen muss man auch unterscheiden. Immer an Wärme und Ruhe zuerst denken. Denn das ist oftmals die Ursache: Kälte und Anspannung. Bei stechenden Schmerzen, kann der Ischiasnerv betroffen sein. Fragen Sie Ihren Arzt oder Heilprakter! Homöopathisch reagiert der Ischiasnerv gut auf Hypericum und Berberis D12 3x5 Globuli. Oder bei ganz akuten Schmerzen ruhig stündlich 3 Globuli. Bei Hypericum sind es ziehende Schmerzen und bei Berberis Schmerzen, die nach allen Seiten ausstrahlen. Es ist besonders schlimm im Liegen und Sitzen. Falls die Kreuzschmerzen mit einer Erkältung zusammen hängen, hilft auch Dulcamara D12 3x5 Globuli. Sie hierzu: " Immer wieder Rückenschmerzen "

Bei Rückenschmerzen, die durch Ärger und Unmut ausgelöst sind ,hilft Colocynthis D12 3x5 Globuli. Sinnvoll im Wechsel mit Rhus Toxicon in der D12 3x5 Globuli. Sind die Rückenschmerzen gepaart mit Nervosität und Unruhe, setzte ich oft Arsenicum Album D6 3x5 Globuli am Tag ein.

Oft handelt es sich bei Gelenkschmerzen um eine GelenkentzГјndung. Die Zeichen sind meistens rot, geschwollen, heiГџ und schmerzhaft. Da setzte ich Acidum Benzoicum D12 ein. Mehrmals am Tag drei Globuli auf der Zunge zergehen lassen. Oder aber auch Ledem D12 3x5 Globuli am Tag, vor allem, wenn der Schmerz ziehend ist. Kommt noch ein heiГџer Kopf dazu ,dann nehme ich Cedron D12 3x5 Globuli.

Und als letztes hilfreiches Mittel empfehle ich Mercurius Solubilis D12 3x5 Globuli bei nächtlichen Verschlimmerungen der Schmerzen und gleichzeitigem saueren Schweißen.

Äußerlich zum Einreiben kann man den Heilungsprozess unterstützen durch Arnicaöl oder Gaulterialöl.

Inhaltliche Verantwortung und zur Kontaktaufnahme:

Cocculus

Andere Namen: Kockelskörner, Cocculus indicus, Anamirta cocculus

Typische Potenzen: Cocculus wird vor allem in den Potenzen D6 und D12 verwendet.

Hauptanwendungsbereiche: Reiseübelkeit, Schwindel, Bewegungsstörungen, Erschöpfungszustände, Schlafstörungen, Kopfschmerzen, Schwangerschaftsübelkeit

Inhaltsangabe

Erscheinung

Patienten, die Cocculus benötigen sind häufig erschöpft und geschwächt durch Schlafmangel oder nach großer Überanstrengung. Innerlich zittern und frieren sie sehr stark.

Cocculus Anwendung

Cocculus ist das wichtigste Mittel zur Behandlung von Reiseübelkeit. Die Patienten leiden unter Übelkeit und schwallartigem Erbrechen bei Fahrten mit Auto, Bus, Bahn oder Schiff. Sogar das Schauen auf ein schaukelndes Boot kann Übelkeit auslösen.

Das Mittel hat sich ebenfalls in der Behandlung von Schlafstörungen bewährt, die infolge von Nachtwachen, Sorgen oder Überanstrengung entstanden sind. Die Betroffenen sind beim Einschlafen völlig überdreht und haben Angst davor, nicht einschlafen zu können. Während des Schlafs wachen sie häufig erschreckt auf.

Cocculus ist ein wirksames Mittel gegen Schwangerschaftsübelkeit. Den Frauen wird schon vom Geruch des Essens oder nur beim bloßen Denken daran übel. Sie sind nervös und leiden zusätzlich unter Kopfschmerzen und Schwindel.

Anwendungsgebiete in der Гњbersicht

Zittern der Hände beim Essen. Je höher die Hände gehoben werden, desto stärker das Zittern.

Übelkeit schon beim Geruch von Essen oder beim bloßen Gedanken daran. Die Patienten haben großen Durst auf kalte Getränke, besonders auf Bier. Aufstoßen und krampfartiges Gähnen begleiten die Übelkeit.

Weitere Anwendungshinweise

Cocculus Wirkung

Cocculus wirkt auf die Nerven, den Magen und die weiblichen Geschlechtsorgane.

Cocculus Dosierung

Zur Behandlung akuter Reiseübelkeit wird vorrangig die Potenz D6 verwendet. Direkt zu Beginn der Reise können erstmalig 3 Globuli eingenommen werden. Sobald Übelkeit auftritt, kann Cocculus in kurzen Abständen eingenommen werden. Sobald Besserung der Beschwerden einsetzt, erfolgt die Einnahme in größeren Abständen.

Bei Schlaflosigkeit wird Cocculus in der Potenz D12 1 bis 2-mal täglich angewendet.

Cocculus in der Schwangerschaft

Cocculus kann hilfreich in der Behandlung von schwerer SchwangerschaftsГјbelkeit sein. Besonders morgens ist den Frauen sehr Гјbel. Sie leiden unter Brechreiz und einem OhnmachtsgefГјhl. Sie sind kaum in der Lage morgens aus dem Bett aufzustehen. GegenГјber Essen besteht ein starker Widerwille. Oft reicht schon der Gedanke an Essen oder der Geruch aus, dass ihnen Гјbel wird.

Das Mittel hat sich auch in der Behandlung schwangerschaftsbedingter Verstopfung bewährt. Der Stuhl ist hart und kann nur unter Schmerzen entleert werden.

Bei Durchfall während der Schwangerschaft kann Cocculus angewendet werden, wenn zusätzlich ein taubes Gefühl in den Beinen auftritt. Die Frauen haben das Gefühl, die Beine sind wie gelähmt.

Gerade in der ersten Zeit mit Baby bekommt die Mutter nicht genug Schlaf während der Nacht. Tagsüber leidet sie dann unter Müdigkeit, Erschöpfung, Schwindel und Übelkeit. In diesen Fällen ist Cocculus angezeigt.

Cocculus fГјr das Baby

Das Mittel kann Babys helfen, denen es Гјbel wird, wenn sie geschaukelt werden. Das kann auf den Armen der Eltern, in der Wiege oder beim Autofahren der Fall sein.

Cocculus fГјr Hund, Pferd und Katze

Auch bei Tieren ist Cocculus ein bewährtes Mittel zur Behandlung von Reisekrankheit. Die Tiere sitzen während der Fahrt ganz ruhig und vermeiden jegliche Bewegung. Vor dem Erbrechen speicheln sie stark. Der Stress für die Tiere kann zum Absetzen von Harn und Kot führen. Nach der Fahrt erholen sie sich nur langsam.

Tiere, die Cocculus benötigen leiden unter starkem Zittern an den hinteren Extremitäten. Häufig fällt bei Ihnen auf, dass sie beim Autofahren erbrechen und gleichzeitig Lähmungen an den Hinterläufen auftreten.

Cocculus Nebenwirkungen

Zu Cocculus gibt es keine Hinweise auf Nebenwirkungen. Zu Beginn der Behandlung und bei zu häufiger Einnahme können sich Beschwerden verschlechtern. Das Mittel sollte dann nicht weiter eingenommen werden.

Cocculus Globuli online kaufen

Für die Bestellung von Globuli empfehlen wir grundsätzlich die Shop-Apotheke.

Shop-Apotheke bietet Ihnen folgende Vorteile:

die Lieferzeit beträgt 1-2 Tage

  • GГјnstige Preise

    das Homöopathie-Sortiment bietet Rabatte bis zu 50% vom UVP

  • Geringe Versandkosten

    3,95 € pro Bestellung, ab 19€ Bestellwert sogar versandkostenfrei

  • GroГџe Auswahl an Zahlungsarten

    Rechnung, Vorkasse, Bankeinzug, Kreditkarte & Paypal, sofortГјberweisung.de

  • Sicherheit & Vertrauen

    Die Shop-Apotheke ist Europas größte Versandapotheke mit über 2,2 Millionen Kunden

  • Umfangreiche Auswahl

    Cocculus in den Darreichungsformen Globuli, Dilution und Tabletten

  • В» Jetzt direkt zu den Cocculus-Produkten bei der Shop-Apotheke В«

    Autorin: Ulrike SchlГјter - Heilpraktikerin

    Ich beschäftige mich seit fast 20 Jahren intensiv mit der Homöopathie. Eine dreijährige Ausbildung in klassischer Homöopathie und Fortbildungen unter anderem in Kinderhomöopathie und gemütsorientierter Homöopathie runden mein Wissen ab. Ich bin als Heilpraktikerin in eigener Praxis - mit den Schwerpunkten Homöopathie und psychosomatische Erkrankungen - tätig. Neben der Therapie ist es mir ein großes Anliegen, mein Wissen und meine Faszination für die Homöopathie weiterzugeben.

    Jetzt weiterempfehlen:

    Bitte beachten Sie:

    Die hier gefundenen Informationen ersetzen keinen Arztbesuch! Wenden Sie sich bei Krankheiten und Beschwerden an einen Homöopathen, Arzt oder Apotheker!

    LektГјre zum Lesen

    E-Book:

    "Das Wesen der Homöopathie"

    Erhalten Sie in diesem E-Book umfangreiche Informationen zur Homöopathie, deren Anwendung und Einsatzmöglichkeiten.

    Cocculus hund

    THANKS FOR YOUR ANSWER!

    Read on to learn more about how CERENIA ® (maropitant citrate) can help.

    TAKE CARE OF YOUR PET'S VOMITING

    Th e Misadven tures

    For any dog or cat, vomiting can be a painful, exhausting, anxiety-inducing experience. 1 Though there may be many causes, there is only one FDA-approved treatment.

    CERENIA ® (maropitant citrate) is the first and only FDA-approved veterinary medication to safely and effectively treat vomiting in dogs and cats and prevent vomiting due to motion sickness in dogs.*

    CERENIA Users 2

    Th e Misadven tures o f Ralph

    Car sickness affects as many as 20% of dogs. 3

    Important Safety Information:

    Use CERENIA Injectable for vomiting in cats 4 months and older; use subcutaneously for acute vomiting in dogs 2 to 4 months of age or either subcutaneously or intravenously in dogs 4 months of age and older. Use CERENIA Tablets for acute vomiting in dogs 2 months and older, and for prevention of vomiting due to motion sickness in dogs 4 months and older. Safe use has not been evaluated in cats and dogs with gastrointestinal obstruction, or those that have ingested toxins. Use with caution in cats and dogs with hepatic dysfunction. Pain/vocalization upon injection is a common side effect. In people, topical exposure may elicit localized allergic skin reactions, and repeated or prolonged exposure may lead to skin sensitization. See full Prescribing Information.

    • BarkBox is a registered trademark of BarkBox, Inc.
    • Benadryl® is a registered trademark of Johnson & Johnson Consumer Inc. or one of its affiliated companies. Dramamine® is a registred trademark of Prestige Brands Holdings, Inc. or its licensors. Bonine® is a registered trademark of Insight Pharmaceuticals LLC.
    • * Dramamine®, Bonine®, Benadryl® and herbal supplements have not been tested and approved by the FDA-CVM for use in dogs.
    • 1 Conder GA, Sedlacek HS, Boucher JF, Clemence RG. Efficacy and safety of maropitant, a selective neurokinin 1 receptor antagonist, in two randomized clinical trials for prevention of vomiting due to motion sickness. J Vet Pharmacol Ther. 2008;31(6):528-532.
    • 2 Data on file, Cerenia A&U Report June 2016. Zoetis Inc.
    • 3 Data on file, Harris Interactive Pet Owner Market Research CERMS2012, 2012 Zoetis Inc.
    • 4 Yates BJ, Miller AD, Lucot JB. Physiological basis and pharmacology of motion sickness: an update. Brain Res Bull. 1998;47(5):395-406.

    Online Product Information Statement:

    The product information provided in this site is intended only for residents of the United States. The products discussed herein may not have marketing authorization or may have different product labeling in different countries. The animal health information contained herein is provided for educational purposes only and is not intended to replace discussions with an animal healthcare professional. All decisions regarding the care of a veterinary patient must be made with an animal healthcare professional, considering the unique characteristics of the patient.

    All trademarks are the property of Zoetis Services LLC or a related company or a licensor unless otherwise noted. ©2017 Zoetis Services LLC. All rights reserved. CER-00284R1

    Thema: Mein Hund spuck beim Autofahren

    Mein Hund spuck beim Autofahren

    Doch unser grцЯtes Problem ist das sie beim Autofahren spuckt.

    Am Anfang haben wir ihr schon nichts zu fressen gegeben. Doch sie spuckt trotzdem. Wasser oder Speichel.

    Von unserer Tierдrztin haben wir dann

    Als nдchstes haben wir noch ein anderes Mittel bekommen (weiЯ aber gerade nicht wie es heiЯt) was auch nicht Hilft.

    Weil es ist ja nicht umgдnglich das sie im auto mitfдhrt. SchlieЯlich muss sie auch ab und an mal zum Tierarzt. Und sogar bei dieser kurzen Strecke spuckt sie schon. Und ich bin mir sicher das mein Hund sich auch nicht gerade wohl fьhlt wenn sie spucken muss. Ist bei Menschen ja auch so.

    AW: Mein Hund spuck beim Autofahren

    AW: Mein Hund spuck beim Autofahren

    Mary vertrдgt Auto fahren auch immer noch nicht

    Cocculus hat's bei uns leider auch nicht gebracht.

    Wie transportiert ihr sie denn?

    Mary schafft im FuЯraum zumindest die 12 Minuten bis zum Tierarzt.

    Wir wissen nur noch nicht, wie wir sie im Sommer bis an die Nordsee schaffen sollen

    AW: Mein Hund spuck beim Autofahren

    Ja das Problem haben wir auch. Wir wollen im Sommer nach Norwegen fahren, aber das mit der Souckmaschine. In knapp drei wochen bekommen wir einen zweiten Hund.

    Wir hoffen das sie nicht so ein SPUCKMASCHINE wird.

    AW: Mein Hund spuck beim Autofahren

    AW: Mein Hund spuck beim Autofahren

    Ich wьrde zunдchst einmal alle Dinge die mit dem Autofahren ansich in Zusammenhang stehen versuchen abzustellen.

    Erst dann wьrde ich mich mit dem Hund befassen.

    Viele Hunde vertragen das Autofahren nicht weil die Landschaft so schnell vorrьberzieht.

    Also den Wauzi in eine Transportbox die mit einer Decke abgehдngt ist so das er nicht nach drauЯen schauen kann.

    Heute werden an und in unseren Autos sehr viel Kunststoffe verarbeitet.

    Diese Materialien haben die Eingenschaft in Verbindung mit der Witterung sich wдhrend einer Fahrt statisch aufzuladen.

    Da Organische Kцrper einen Gegenpol bilden kцnnen werden die Elektrischen Spannungen ьber diesen Kцrper abgefьhrt oder entladen.

    Einfach erklдrt, Dein Hund bekommt jedesmal einen kleinen Stromschlag und dieser bewirkt eben das Speicheln.

    Um ein Fahrzeug "Erden" zulassen wird in einer KFZ-Werkstatt an der Hinterachse ein Kupferband befestigt welches die entstehenden Spannungen permanent abfьhrt.

    Als nдchstes fдllt mir noch ein das es vielleicht ja auch an der Fьtterung liegen kann. Also vor einer Autofahrt eben nicht den Hund fьttern.

    Doof, aber bestimmt wirst Du dieses selber wissen.

    Da gibt es kein Mittel gegen eine Krankheit, sondern nur Mittel fьr diesen speziellen Hund.

    Genau wie bei den homцopathischen Mitteln muЯ auch der Hund zur Bachblьten Therapie eingestellt werden.

    Dieses kann dann am Besten ein/ne Tierheilpraktiker/in.

    AW: Mein Hund spuck beim Autofahren

    AW: Mein Hund spuck beim Autofahren

    Rescue Tropfen sind die "Notfalltropfen" von Bachblьten. Eine Komposiummischung.

    AW: Mein Hund spuck beim Autofahren

    Es ist so eine Art Seekrankheit die daraus resultiert dass man selber sich bewegt, der Horizont aber fest stehen bleibt.

    Auf keinen Fall bis nach NORWEGEN !

    AW: Mein Hund spuck beim Autofahren

    ich muЯ da mal was korrigieren.

    erstmal sollte man sicherstellen, das es fьr den hund keine aufregung bedeutet sondern normal wird. er sollte also keine angst haben und auch nicht zu aufgedreht sein.

    dort das auto abstellen, spazieren gehen und dann den nach hauseweg etwas ausdehne beim fahren. 30-50km/h sind aber das hцchste der gefьhle. der hund darf auf keinen fall hin und her kugeln.

    die homцopathische unterstьtzung sollte genau auf deinen hund abgestimmt sein und nicht wahllos von einem anderen hund kopiert werden.

    AW: Mein Hund spuck beim Autofahren

    Autofahren ist und bleibt der pure Horror!

    Ich hoffe auf die Homцpathie, aber wer weiЯ.

    Дhnliche Themen zu Mein Hund spuck beim Autofahren

    suche tipps fьr meine molly fьr das autofahren. sie geht nicht unbedingt gerne ins auto (wьrd ich auch nicht, wenn ich stдndig kotzen mьsste.

    hallo , so , mittlerweile kotzt das hundekind zwar kaum noch beim autofahren , aber erst richtig panisch. will nicht einsteigen , und sobald er.

    moin. unser hig fдhrt gerne auto. er sitzt auf dem rьcksitz, wir machen das jetzt seit letztem januar, und fдhrt jeden tag mit mir 1h auf die.

    Einen wunderschцnen guten Morgen! Mein Freund hat in seinem Auto hinten so Blenden fьr die Fensterscheiben gekauft (eigentlich aus dem Grund weil.

    Hallo ihr, schon wieder eine neue Frage. Nico ьbergibt sich hin und wieder beim autofahren. Nicht jedes Mal, meistens, wenn die Fahrt lдnger.

    Stichworte zum Thema Mein Hund spuck beim Autofahren

    unser hund spuck immer beim autofahren was kann ich tun

    wann gebe ich meinem hund cocculus c30?

    mein hund spuckt beim autofahren

    Gefдllt mir!

    Zufallsfoto

    Beliebteste Themen

    Neue Beitrдge

    Neue Bilder

    Themen-Starter letzte 7 Tage

    Die Themen und Beitrдge dьrfen jedoch gerne verlinkt werden.

    Vestibular Syndrome

    There is a syndrome, variously referred to as peripheral vestibular syndrome (the current "preferred name"), geriatric vestibular syndrome and idiopathic vestibular syndrome. This disorder is more common in older dogs and thus the name geriatric vestibular syndrome -- but it can occur in middle aged dogs, too, so the name was changed. Idiopathic just means "happens for no known cause" -- so it is a good name but not the preferred one. It does sum up the situation well, though. For some reason dogs can suddenly develop vestibular disease. The problem seems to be due to inflammation in the nerves connecting the inner ear to the cerebellum (which controls balance and spatial orientation). It usually lasts between a couple of days and three weeks. A few dogs have residual signs beyond this time, such as a head tilt. This disease normally affects dogs that seem normal up until the signs appear. Then there is sudden loss of balance with many dogs unable to even stand up. Rythmic eye motion known as nystagmus is usually present. Dogs may be nauseous from the "sea sickness" effect of vestibular disease. Most dogs will not eat or drink unless hand fed or given water by hand because they have a hard time with the fine motor movements necessary to eat or drink from a bowl. As long as they are nursed through this condition almost all dogs will recover. There is no known treatment. Some dogs do have relapses but most do not.

    Peripheral vestibular disease can be confused with anything that will cause cerebellar damage or inner ear disease. Inner ear infections are probably the most common cause of similar symptoms and if recovery does not progress satisfactorily it is a good idea to do whatever testing seems necessary to rule out inner ear problems, such as ear examination and X-rays. Cancer affecting the cerebellum, the peripheral nerves to the cerebellum or the inner ear can cause similar signs. In golden retrievers lymphoma is a common cancer problem that can cause CNS signs. Trauma is a possible problem that could be confused with peripheral vestibular syndrome if brain damage occurs. Granulometous meningoencephalitis (GME). Infarcts (blood clotting leading to lack of circulation in part of the brain) occur in some dogs. If the damage to the brain is minimal then recovery may occur quickly. If the damage is severe, recovery may not occur at all. I do not know the incidence of infarcts affecting the brain in dogs but I think it is pretty low.

    Even when dogs do not recover fully from peripheral vestibular syndrome they normally have a good life. They adjust to residual problems like head tilts and do not seem all that bothered by them. If progress towards recovery is not evident, then the other disorders mentioned above need to be considered.

    Globuliwelt

    Wie verabreicht man seinem Hund homöopathische Mittel?

    Homöopathische Mittel gibt es in unterschiedlichen Darreichungsformen. Die bekannteste Form sind wohl die „Zuckerkügelchen“ – Globuli. Desweiteren gibt es homöopathische Mittel noch in Form von Schmelztabletten und Dilution (Tropfen). Die einfachste Verabreichung eines homöopathischen Mittels beim Hund ist in Globuli-Form. Man legt dem Hund die Globuli einfach in die Lefzen. Hat man das richtige Mittel für seinen Hund ausgewählt, lässt sich immer wieder beobachten, dass der Hund ein richtiges Verlangen nach den Globuli hat. Sollte man sich nicht sicher sein oder ist der Krankheitsverlauf sehr heftig, sollte man trotz seiner Vorkenntnisse einen Tierheilpraktiker oder Tierarzt aufsuchen.

    Ich wünsche Ihnen viel Spaß beim Lesen und Entdecken der Homöopathie für Tiere!

    Ihre Tierheilpraktikerin Natalie Klug

    Anwendungsgebiete homöopathischer Mittel für Hunde

    Die Trägerstoffe aller homöopathischen Arzneien sind vollkommen natürlichen Ursprungs: In Dilutionen sind es Alkohol-Wasser-Gemische, in Globuli Rohrzucker (Saccharose), in Tabletten Milchzucker (Laktose). Die Mittel sind trocken aufzubewahren und vor Licht und Wärme zu schützen. Es kommen folgende Mittel bei den entsprechenden Krankheitsbildern zum Einsatz:

    • Abmagerung: Jodum und bei jungen Tieren Abrotanum
    • Abszesse:Hepar sulfuris, alternativ Myristica
    • Aftererkrankungen: Acidum nitricum , Ruta , Ignatia oder Apis (bei Nesselsucht)
    • Allergie:Apis
    • Analdrüsen: Aesculus , bei chronischem Verlauf Silicea
    • Angst:Belladonna , bei Silversterlärm Borax, bei Platzangst Argentum nitricum
    • Appetitstörungen: Chininum arsenicosum, Natrium muriaticum und als Aufbaumittel Kalium phosphor
    • Schwäche: als Tonikum Nux vomica , bei sexueller Schwäche Staphisagria
    • Flüssigkeitsverlust: China
    • Bänder und Sehnen:Rhus Toxicodendron
    • Bindehaut:Euphrasia
    • Blasenentzündung:Dulcamara oder Cantharis
    • Blasenlähmung: Hyoscyamus oder Gelsemium
    • Bronchitis:Aconitum
    • Brustfellentzündung:Bryonia oder Tartarus emeticus
    • Darmkatarrh:Pulsatilla , Podophyllum, Sulfur , Arsenicum album und Antimonium crudum
    • Darmparasiten: Abrotanum (Spulwurm), Carduus marianus (Hakenwurm) sowie Calcium carbonicum (Bandwurm)
    • Deckunlust: Damiana oder Acidum phosphoricum
    • Eifersucht: Hyoscyamus oder Platinum (sexuelle Eifersucht)
    • Eklampsie: Hyoscyamus
    • Ekzeme:Sulfur
    • Epilepsie: Zincum wechselnd mit Apisinum
    • Erbrechen:Cocculus oder Nux vomica
    • Fahrkrankheit:Nux vomica oder Cocculus
    • Feigwarzen:Thuja
    • Froschgeschwulst:Thuja
    • Furunkel:Hepar sulfuris
    • Gebärmutterentzündung:Pulsatilla
    • Gehirnentzündung:Belladonna wechselnd mit Apis, bei Schlafsucht Baptisia
    • Gehirnerschütterung:Arnica wechselnd mit Hypericum
    • Gehörverlust: Barium carbonicum
    • Gelbsucht: Natrium sulfuricum
    • Gelenkentzündung:Belladonna
    • Gerstenkorn: Staphisagria oder Hepar sulfuris
    • Gesäugeentzündung:Belladonna oder Apis
    • Geschlechtstrieb übermäßig: bei Hündin Platinum, bei Rüden Agnus castus
    • Gliederzittern:Magnesium phosphoricum
    • Hautmittel:Silicea bei trockener, schuppiger Haut
    • Hauterkrankungen:Sulfur
    • Haarausfall: Natrium muriaticum
    • Haarbruch: Lycopodium
    • Haarverfilzung:Sulfur und alternativ Acidum fluoricum
    • Hämatome: Hamamelis
    • Herz-Kreislauf: Crataegus
    • Hitzschlag/Sonnenstich:Aconitum
    • Husten: Bryonia oder bei Krämpfen Drosera
    • Infektionen, akut mit Fieber:Belladonna
    • Karies: Staphisagria oder Kreosotum
    • Kehlkopfkatarrh:Aconitum, anschließend Spongia
    • Kreislauf- und Kollapsmittel: Veratrum Album
    • Koliken: Colocynthis, auch Magnesium phosphoricum
    • Kupiertes Ohr und Narben:Silicea, als Abschluss Calcium fluoratum
    • Lähmungen:Nux vomica
    • Lefzenekzem:Hepar sulfuris
    • Lungenentzündung:Aconitum oder Belladonna
    • Milchmangel und -überschuss:Urtica urens
    • Muskelrheuma:Rhus toxicodendron
    • Nasenausfluss: Euphrasia und bei Staupe Pulsatilla
    • Nervenschmerzen:Aconitum oder Belladonna
    • Nierenentzündung:Apis stündlich wechselnd mit Cantharis
    • Ohrenentzündung:Pulsatilla
    • Parasiten und Zecken:Belladonna bei Befall, Nux vomica bei Lähmungen
    • Parodontose:Silicea oder Natrium phosphoricum
    • Reizhusten: Spongia
    • Scheinträchtigkeit:Pulsatilla
    • Schleimbeutelentzündung:Hepar sulfuris
    • Schuppen:Sulfur
    • Sterilisationsfolgen: Aristolochia
    • Verbrennungen:Echinacea
    • Vergiftungen:Arsenicum album
    • Verstopfung:Nux vomica
    • Warzen:Thuja
    • Zahnen:Belladonna
    • Zahnlockerungen: Argentum nitricum

    Diese Liste homöopathischer Mittel für Hunde ist natürlich höchst unvollständig. Bei ernsten Erkrankungen fragen Sie Ihren Tierarzt oder Tierheilpraktiker. Homöopathische Medikamente für Hunde können gern ergänzend zu klassischen Mitteln der schulmedizinischen Behandlung eingesetzt werden, Veterinärmediziner empfehlen das oft.

    Mit der Homöopathie haben wir die Möglichkeit, unseren Hunden, auf sanfte Art und Weise zu helfen.

    Heutzutage wird es immer natürlicher, seinem Hund, egal ob bei Krankheit, Verhaltensauffälligkeiten oder sonstigen Leiden homöopathisch zu behandeln.

    Wie im Humanbereich auch, muss der Besitzer die Krankheitsgeschichte, die Vorgeschichte, aber auch Verhaltensweisen und Eigenschaften seines Hundes gut beobachten und schildern können.

    In der heutigen Zeit haben wir zu unseren Hunden eine enge Beziehung. So können wir Menschen unsere Hunde genau beschreiben. Viele Hundebesitzer wissen im Lauf der Zeit genau, was ihrem Vierbeiner fehlt und was ihm gut tut. So gibt die Homöopathie uns die Chance, unseren Tieren auf sanfte Art etwas Gutes zu tun.

    Gastbeiträge zum Thema Homöopathie für Hunde:

    Die Homöopathie für Hunde gehört heute ganz selbstverständlich zum Spektrum behandelnder Veterinärmediziner und Tierheilpraktiker. Immer mehr Hundebesitzer möchten auf naturnahe Mittel zurückgreifen, um ihre vierbeinigen Freunde möglichst schonend zu heilen und zu behandeln. Dabei greift die Homöopathie auf die gleichen Ausgangsmittel, ähnliche Potenzen und Einnahmevorschriften zurück, wie sie schon vor über 200 Jahren (erstmals 1796) der Erfinder der Homöopathie Samuel Hahnemann formulierte. Übrigens nahm sich auch Hahnemann schon tierischer Patienten an, allerdings eher am Rande.

    Wie funktioniert die Homöopathie für Hunde?

    Die Homöopathie für Hunde funktioniert nach den bewährten Grundsätzen homöopathischer Heilmethoden, Ähnliches mit Ähnlichem zu heilen (“similia similibus curentur”). Das bedeutet, ein Mittel, das normal verabreicht diejenigen Symptome verursachen würde, an denen das Tier aktuell leidet, kann hoch verdünnt (potenziert) genau die Heilung des Hundes bewirken. Das funktioniert bei Menschen nun schon seit 200 Jahren, inzwischen haben Tierbesitzer und Tierärzte, Landwirte und Tierheilpraktiker die Homöopathie für die verschiedensten Tierarten entdeckt, so auch die Homöopathie für Hunde. Sie wirkt sanft, schnell und sicher, besteht aus natürlich Grundstoffen (in der Regel Pflanzen und Mineralien) und ist nebenwirkungsfrei. Globuli, die “Pillen” der Homöopathie, verwenden als Trägerstoff für die homöopathischen Wirkstoffe Milchzucker, der von Hunden sehr gut angenommen wird. Diese Globuli können Hundebesitzer größtenteils rezeptfrei in Apotheken oder über das Internet von zuverlässigen Anbietern beziehen. Auch Tierheilpraktiker und homöopathische Tierärzte verschreiben sie. Einige Hundebesitzer verfügen schon über Erfahrungen in der Selbstmedikation ihrer Lieblinge, darüber hinaus können wir hier einige Empfehlungen für die wichtigsten homöopathischen Mittel für Hunde geben. Erfahrene Therapeuten können natürlich aufgrund der Anamnese des Hundes von diesen Empfehlungen abweichen. Bei dieser Anamnese erfragt der Heilpraktiker oder homöopathische Veterinär das Krankheitsbild, die Vorgeschichte und den Charakter des Hundes, um daraus die richtige Empfehlung und Dosierung der homöopathischen Mittel für Hunde abzuleiten. Teilweise kommen Homöopathen bei Tieren – wie auch bei Menschen – aufgrund ihrer Anamnese zu erstaunlichen Erkenntnissen, die durchaus von dem abweichen können, was sich der Tierhalter persönlich gedacht hat. Da die Homöopathie für Hunde inzwischen sehr große Erfolge erzielt, können Sie ruhig dem Therapeuten vertrauen, wenn Sie ein gutes Gefühl hinsichtlich dessen Kompetenz haben.

    Richtige Anwendung der Homöopathie für Hunde

    Es gibt bei homöopathischen Mitteln die Anwendungsformen der Globuli (kleiner Milchzuckertabletten, in denen das homöopathische Mittel enthalten ist), von Tropfen und Dilutionen (flüssig verschüttelter Substanzen). Sämtliche dieser Substanzen wirken über die Mundschleimhaut und werden von Menschen entweder in die Backentasche verschoben oder auf der Zunge gelutscht, von Hunden also über das Maul und die Lefzen aufgenommen. Die beste Zeit hierfür ergibt sich jeweils eine halbe Stunde nach oder vor einer Mahlzeit. Für die Dosierung und Potenzierung existieren bei jeder Anwendung Vorschriften, die sich aus dem Krankheitsbild und der Konstitution des Patienten ableiten, was bei Hunden immer eine Frage nach dem Körpergewicht beinhaltet. Daher ist es schwer, für Hunde allgemeine Dosierungsvorschriften zu geben. Die hier weiter unten angegeben homöopathischen Mittel werden daher ohne konkrete Dosierung vorgeschlagen. Vielmehr sollten Anwender folgende allgemeinen Regeln bei homöopathischen Mitteln für Hunde beachten:

    • Perakute Erkrankungen, darunter Schocks und Blutungen oder kolikartige Schmerzen können mit einer Arzneigabe im Rhythmus von 5/ 10/ 20 und 30 Minuten gelindert werden.
    • Akute Erkrankungen wie Fieber, Entzündungen und Durchfall bedürfen einer Gabe zwischen zwei bis vier Mal täglich.
    • Bei subakuten Erkrankungen werden die Arzneimittel ein- bis dreimal täglich gegeben.
    • Chronische Erkrankungen lindern homöopathische Mittel durch ein bis zwei tägliche Gaben.
    • Chronische Hauterkrankungen, die mit Hochpotenzen geheilt werden, lindern sich bei Gaben im Abstand von drei bis sechs Wochen.
    • Verhaltensstörungen von Hunden wie Angst, Schreckhaftigkeit oder Eifersucht therapieren Sie zunächst mit Arzneimittelgaben von einer täglichen Potenz D30, nach dem Nachlassen der stärksten Symptome mit ein bis zwei Gaben pro Woche.

    Zu den Grundregel bei homöopathischen Arzneimitteln gehört, dass die niedrigen Potenzen (bis D12 oder C12) bei akuten Erkrankungen anzuwenden sind. Diese Potenzen sind grundsätzlich zur Selbstmedikation geeignet. Hohe Potenzen ab D30 oder C30 setzen Sie bei chronischen Erkrankungen ein. Hier ist der Ratschlag eines Therapeuten gefragt.

    Dosierung homöopathischer Mittel für Hunde

    Die Globuli, Tropfen oder Dilutionen werden ins Trinkwasser oder in die Lefzen gegeben. Dilutionen können bis zu 70 Volumenprozent Alkohol enthalten. Mittelgroße Hunde erhalten fünf bis acht Tropfen Dilution oder fünf Globuli oder eine Tablette oder eine Messerspitze Trituration, die durch Pressen von verriebenen Tabletten entsteht. Hunde großer Rassen gibt man acht Globuli oder zehn Tropfen Dilution. Welpen und kleine Hunde erhalten die halbe oder viertel Dosis. Generell sind die Medikamente bei einer Verbesserung des Krankheitszustandes zu reduzieren und nach der Genesung abzusetzen. Zu beachten ist die Erstreaktion, das heißt eine Verschlimmerung des Zustandes nach der ersten Einnahme. Das ist ein Zeichen für das gute Anschlagen des Mittels und insofern unbedenklich, allerdings ist es zu empfehlen, die Einnahme zunächst zu unterbrechen. Nur wenn die Erstverschlimmerung länger anhält, muss ein Tierarzt oder Tierheilpraktiker aufgesucht werden.

    Zeige Kommentare (22)

    Hm, hab gerade deine Frage gelesen. Hat dir jemand darauf geantwortet? Dieselbe Frage hätte ich auch. Meiner hat letztes Jahr fast ununterbrochen an Sylvester gebellt. Das war nicht so angenehm. Jetzt ist es für dieses Jahr wohl zu spät aber für nächstes Jahr würde mich das interessieren.

    Hi! Bin erst jetzt auf diese Seite gestoßen, weil ich eigentlich für meine Katze eine milde Alternative suche, um ihre Kolik in den Griff zu bekommen! Da dachte ich, ich guck gleich mal, was im Notfall bei meiner Hündin helfen kann!

    Meine Hündin (sie kam als Siebenjährige im Jänner 2013 zu mir) ist zu Silvester so ängstlich gewesen, dass sie vom 28.Dez.2013 bis 01.Jänner2014 die Wohnung nicht verlassen hat! Dann hat mir eine Hundebesitzerin, die ich nur dieses einemal getroffen habe geraten, meiner Hündin die Bachblüten-Notfalltropfen zu geben! Leider habe ich zu viel erwischt, da sie den Kopf weggedreht hat - das Resultat: sie war so "entspannt", dass sie Silvester fast vollständig verpennt hat! ;-)

    Ich weiß, dass mein Tipp sehr spät kommt - aber vielleicht hilfts jetzt dem einen oder anderen.

    LG und alles Gute mit Euren Lieben Vierbeinern

    Karen Kuß nein, hat sich keiner gemeldet. leider

    Auf jeden Fall besser als gleich die dicken Chemiekeulen die die Tierärzte so gerne verschreiben

    Super vielen Dank.

    Hallo, unsere 5 Monate junge Irish Setter-Hündin mag das Autofahren gar nicht; sie sabbert ohne Ende und hat auch schon kleine und einmal ein großes Geschäft während der Fahrt gemacht. Wann immer wir das bei anderen Welpen- und Hundehaltern erwähnen, kommt die Empfehlung auf "Globuli". Was ist daran so gut, welchen Wirkstoff hat es bzw. welchen empfehlen Sie uns? Mit Dank und einem Gruß.

    ich habe eine 3,5 jährige Labradorhündin die unter Inkontinenz leidet (nach Kastration vor 2 Jahren).

    Hat jemand Erfahrung mit einer homöopathischen Therapie dieses Problems?

    Ich bin für jede Idee dankbar.

    Siehe weiter unten

    Meine "Finy" ist 16 Jahre alt, sieht und hört nicht mehr so gut wie früher und leidet unter Demenz.

    Diese äussert sich insbesondere dadurch, dass sie ihre Stubenreinheit vergessen hat und und zuhause hin und wieder Windeln trägt. Die lässt sie sich problemlos anziehen.

    Allerdings hat Finy nach dem Abendessen (17.00 bis 18.00 Uhr) Unruhezustände und läuft oft stundenland in der Wohnung rum: Wohnzimmer - Esszimmer - Küche - Korridor - Wohnzimmer usw. Dabei bellt sie ununterbrochen und unser privater Alltag (und der der Mitbewohner) ist dadurch erheblich gestört. Allerdings wollen wir Finy helfen, abends zu Ihrer Ruhe zu kommen.

    Was können wir tun?

    Liebe Familie Hausmann! Leider hilft nur starke Chemie: DIAZEPAM. Die Fellnasen rennen zum Schluss mit Anlauf gegen Wände, müssen per Hand gefüttert werden, finden ihr Trinken nicht mehr, dürfen nicht mehr alleine bleiben!! Diese Erkrankung fordert alle Reserven vom liebenden Tierhalter. Wir wünschen Ihnen viel Kraft und scheuen sie sich nicht, den richtigen Zeitpunkt zu finden, ihren geliebten Hund gehen zu lassen. Wir haben mit unserer fast 18jährigen Tibetterrier Maus zu lang gewartet, da sie mit einem enorm starken Herzen und noch unglaublich guten Organwerten es uns so schwer gemacht hat, eine endgültige Entscheidung zu treffen. Alles Gute!!

    Hat jemand Erfahrungen mit einem Mittel bei Alterserscheinungen bei einem kl, Hund (13 Jahre) ?

    Was kann ich dagegen tun ?

    in Bezug auf deine inkontinente Hündin (nach Kastration),das hatte meine letzte Hündin auch . Sie hat Berberis und Causticum von der Tierärztin bekommen. Das hilft immer für eine gewisse Zeit,wenn es neu Auftrat hat sie es einfach wieder bekommen.

    Der Hund war sehr dankbar dafür denn sie hat sehr unter der Inkontinenz gelitten. Viel Erfolg

    Strange Brews: Choctaw Beer

    Before he was known across the country as Pretty Boy Floyd, the outlaw Charles Floyd was known in his Eastern Oklahoma hometown as “Choc.”

    This came from the fact that the young Floyd had a powerful taste for Choctaw beer, called “choc” for short. In Clint Eastwood’s classic western movie The Outlaw Josey Wales, a nervous trading post proprietor tells Wales, “I’ve got some beer. Some good-brewed choc. It’s on the house.” The term “Choctaw beer” or “choc” appears frequently in the Western and outlaw literature of the late-19th and early-20th centuries, but few today remember what it was.

    Choctaw beer is not a brand, but rather a term for a distinct tradition of illegal, self-manufactured beer, just as moonshine or white lightning are terms for a distinct tradition of illegal, self-manufactured corn liquor. Aside from white lightning, Choctaw beer was the most iconic—and roughest—alcoholic beverage of the old West. As an Oklahoma newspaper remarked in 1906: “A few swigs of the stuff will make an ordinary cottontail rabbit spit in the face of a bulldog.”

    The beer is named for its creators, the Choctaw Indians of Oklahoma. The Choctaw are indigenous to the Southeastern United States, but the majority of them were forcibly removed to Indian Territory (in current-day Oklahoma) by the federal government following the Indian Removal Act of 1830. The act violated previous treaties with the Choctaws and other tribes and culminated in the infamous Trail of Tears. Nearly 2,500 Choctaws died during this brutal deportation from their homeland. Eventually the Choctaws settled in their new homeland, which now encompassed the southeastern corner of Indian Territory.

    There was a kick to choc that high alcohol content alone couldn’t explain, and the frequent addition of snuff and other forms of tobacco was probably a big part of it.

    When the railroads began stretching westward across the U.S. in the 1870s, railroad workers poured into the Choctaw Nation, soon followed by coal miners. In the 1955 edition of the Chronicles of Oklahoma, Stanley Clark writes, “These men were of American, English, Irish, Scotch and Welsh descent mainly from the coal fields of Pennsylvania. The first Italians recruited for the mines arrived at McAlester in 1874; by 1883 it was estimated 300 families were in the Krebs-McAlester area. Lithuanians in 1875 and Slovaks in 1883 were brought from the coal fields of Illinois and Pennsylvania.”Among other regulations, federal law prohibited the importation of alcohol into Indian Territory, and internal tribal laws reinforced this policy. It isn’t exactly clear when Choctaw families began manufacturing their namesake beer, but the homebrew tradition was firmly established on the farms of the Choctaw Nation by the mid-19th century.

    It’s rough work, gouging coal from the bowels of the earth, so when they finished their long shifts the miners naturally wanted a drink. Unfortunately, the mines were located in Indian Territory. There were none of the saloons that dotted the rest of the West, and unlike with the coal fields of West Virginia and Kentucky, there were no whiskey stills hidden in adjacent hills. So the miners purchased Choctaw beer from the locals. A 1909 edition of The American Brewers’ Review states, “In the mining region many of the miners are Hungarians, Poles, Irish, Italians, and Mexicans. They like Choctaw beer and often drink it to excess.”

    In 1889, the Oklahoma Territory was opened to white settlement. The ensuing land rush overwhelmed the Choctaw Nation. The besieged tribe suffered thefts, violent crimes and murders at the hands of whites and other tribal members.

    Among other results, this invasion increased the demand for Choctaw beer. Steven L. Sewell, who explored the history of Choctaw beer in an article for the Journal of Cultural Geography, writes, “Because most men spent much of their time down in the mines, women dominated the Choctaw beer industry.” While there were eventually brands of bottled, locally-distributed Choctaw beer, much of the trade was individual women making and selling their own concoctions. During these hard times, the choc trade was an economic necessity for many families.

    The federal authorities were never happy with the widespread Choctaw beer trade. During the 1890s a series of contradictory rulings confused the issue of whether the territorial alcohol ban applied to beer or only hard liquor, whether the ban applied to U.S. citizens or only to tribal citizens, and whether the ban covered the manufacture of alcohol in Indian Territory or only the importation of alcohol into Indian Territory. Congress eventually clarified the issue with anti-beer legislation, but the temporary gray areas had helped choc brewers to flourish and gain a solid foothold. Local authorities were easily bribed, and when they weren’t, the risk of 30 days in jail wasn’t a serious deterrent to a profitable choc operation. There were also semi-legal workarounds—many sold Choctaw beer under the guise of a medicinal tonic, and local doctors attested to the health benefits of choc, arguing that it was healthier than the local water.

    When Oklahoma joined the United States in 1907 it was as a “dry state,” a designation which had little effect on the underground choc trade. When drinkers in other states began to deal with the predations of Prohibition a dozen years later, Oklahoma’s drinkers were already decades deep into their love affair with illegal Choctaw beer.

    “Choctaw beer was an important part of the culture of the Choctaw Nation,” writes Sewell. “While ‘choc’ originated with the Choctaws, it quickly became the favorite drink of every nationality and ethnic group in the Choctaw Nation.” Shortly after their arrival, Poles, Italians, and members of other immigrant groups had begun to not only guzzle choc, but manufacture and sell it as well. Residents of the Choctaw Nation area and the entire state of Oklahoma became fiercely loyal to the beverage. The Oklahoma Historical Society records an anonymous state resident of the mid-20th century as saying, “It won’t hurt nobody cause fruit’s good for ya, but it’ll make you drunker than a fool. Don’t put snuff in it, that would kill a dog! As good as it is, everybody should have two or three glasses a day. My family always felt good.”

    There was a kick to choc that high alcohol content alone couldn’t explain, and the frequent addition of snuff and other forms of tobacco was probably a big part of it. The American Brewer’s Review asserted that “cocaine and other injurious drugs” were often added, but it’s unlikely that rural home brewers were spiking their choc with coke. However, fishberries (also known as Indian berries, or anamirta cocculus) were a common choc ingredient. Fishberries contain a powerful poison, and their primary use is stunning fish so they can be easily scooped up in a net.

    Tobacco, “injurious drugs,” and fishberries aside, the basic ingredients of choc were what you’d expect from homebrewed beer: hops, barley malt, sugar, and yeast. Depending on the brewer—and what happened to be on hand—other grains or fruits such as oats, rice, corn, apples, peaches, and raisins could and would be thrown in as well.

    In 1933 Congress passed the 21st Amendment, repealing Prohibition. Rather than returning completely to its own strict prohibition policies, the state of Oklahoma decided to allow the sale of 3.2 beer. While it is practically impossible to get drunk off of 3.2 beer, this decision signaled the slow decline of Choctaw beer in Oklahoma. People in search of more of a kick continued to manufacture and purchase choc for the next half-century, but once legal options emerged, the alternative beer economy gradually passed away. It eventually became cheaper and easier to just buy a case of Budweiser than to manufacture or buy choc.

    The current wave of micro and homebrewing that is sweeping the nation, however, offers an excellent opportunity for a choc revival. If you are brewing beer at home (or work) do me a favor: forget about how smooth or balanced your beer should be, and recall a time when Americans packed their homebrew with tobacco and poison berries. Must everything taste like sunshine and flowers? Shouldn’t there be room for something that makes “an ordinary cottontail rabbit spit in the face of a bulldog”?

    Let’s do this thing.

    RELATED ARTICLESMORE FROM AUTHOR

    Did You Know? #61

    Konyagi: Tears of the Lion

    Pass the Buckie

    Today’s Reason to Drink

    On this day in 1455, the first copy of the Gutenberg Bible was printed in the town of Mainz, in what is now present-day Germany. It was the opening shout of the printing revolution that would change society forever. Now, the Bible seems to have a mixed opinion when it comes to drinking. Sometimes it speaks against it, sometimes it praises it to high Heaven. Sometimes it’s just observational. Noah, the Ark’s builder and captain, was the Bible’s first drunk. Then he drank of the wine and was drunk, and lay uncovered in his tent, observes Genesis 9:21. And who can blame him? Being cooped up with all those screeching animals for 40 days would make the founder of the Anti-Saloon League turn to strong drink. He got loaded, and God made no effort to stop him. Noah was also, quite apparently, the first recorded victim of a hangover. When he found out his youngest son, Ham, had made sport of him for passing out naked, he promptly condemned Ham’s son, Canaan, to a lifetime of servitude. The moral being, never snicker at a red wine hangover. They’re cruel in at least two senses of the word. […]

    Spondylosis Deformans

    Chapter 61

    Joseph P. Morgan, Darryl N. Biery

    Spondylosis deformans is a generalized disease of aging that is secondary to the degeneration of intervertebral disks that affects the vertebral bodies of all animals. It is characterized by the formation of bony spurs or, less commonly, complete bony bridges around the diseased disk and thus reestablishes stability to the weakened amphiarthrodial joint. The rate and type of the disk degeneration therefore effect the occurrence of spondylosis deformans. It should be noted that the spurs do not originate from the end-plate but arise from the circumference of the end-plate and are thus "periarticular" in nature.

    The formation of the osteophytes in spondylosis deformans is without clinical signs. However, as the spurs create pressure on exiting spinal nerve roots, the possibility of resulting neurologic deficit must be considered. While the osteophytes typically do not project into the spinal canal, this possibility with its resulting cord pressure must also be recognized.

    Instability of the intervertebral disks may result from other conditions, including congenital vertebral deformities, following disk surgery, following trauma, and following disk or vertebral body infection. The vertebral spurs that form around these individually injured or weakened disks are better considered separately and are not included within the generalized condition of spondylosis deformans. Histologic changes within the developing bony spurs are identical, however, regardless of the etiology. Much of the information that follows in the sections Review of the Literature and Pathogenesis is taken directly from an earlier monograph.(19)

    Disagreement on specific pathogenesis of spondylosis deformans has permitted use of a varied nomenclature. The individual bony growth has been referred to as a bony spur, spondyle, and a vertebral osteophyte. The condition has been known as spondylitis deformans traumatica, spondylitis ossificans deformans,(23) spondylarthritis,(28) anchylosing spondylitis,(3) spondylosis deformans,(10) spondylitis deformans, spinal osteoarthritis,(9) morbus Bechterew,(30) ankylosing spondylitis,(1) syndesmitis ossificans,(l8) and spondylitis.(l4) Many of these terms are incorrect, since they imply an inflammatory etiology, while others are autoimmune in nature.

    Attempts have been made to relate the incidence of spondylosis deformans in the dog to sex, age, and breed. The condition has been described in all ages with a higher incidence noted in older animals.(6,8-10,l4,15,l7,l9,20,23,25,27, 28) The number of affected dogs has been shown to increase with age, as has the degree of involvement in tends of both the magnitude of the bony response as well as the number of disks involved. (19,20,28) Most reports have indicated equal occurrence of spondylosis deformans in both sexes,(10,15,18-20,23) although a higher incidence has been reported in both males,(5,8) and females.(21) It has been proposed that there is a predisposition in the boxer(9,10,17,19,28,30) and in the larger breeds;(3,6,8,15,l6,l8,2l,23) however, it must be appreciated that the osteophytes will be larger in larger breeds and thus will be more easily identified. The dachshund has been reported to have a lower incidence.(8,14,23,24) This finding is probably influenced by the small size of the reactive spur, although contradicting studies are available.(l) The reported incidence of involvement of at least one disk in the vertebral column has ranged from 9% to 75% in dogs (7,9,10,15,16,21,23,27) One report cites the incidence of involvement of at least one disk as 67.6% in English cats and 34% in Swedish cats,(27) but this is probably age dependent, since the English cats were much older.

    Most reports of incidence have been based on radiographic studies that are now known to be an inadequate technique for evaluation.(20) it appears that all dogs and cats, regardless of breed or sex, will develop a degree of spondylosis deformans if they live long enough.

    Various etiologies and pathogenesis of spondylosis have been suggested. Pommer(23) reported that stresses on the ligaments and periosteum were significant and that the stresses could be normally present in active dogs or could be due to degenerative disks, trauma, or repeated pregnancies. Ipolyi (15,l6) thought that intervertebral disk softening due to trauma or muscle or ligament weakening must always precede vertebral changes. Resulting motion and disk herniation exerting pressure on the periosteum were important in his hypothesis. However, he discounted the importance of the longitudinal ligament in pathogenesis.

    Schick,(29) Fankhauser,(7) and Hansen(10) correctly associated disk changes with the presence of spondylosis deformans. Schick noted in a radiographic study that affected vertebral bodies were sclerotic and disk spaces narrowed. Hansen had earlier described two types of disk protrusion in the dog. Type I protrusions were caused by a total rupture of the anulus fibrosus and were massive in scope, whereas type II protrusions were more limited and were caused by only a partial rupture of the anulus fibrosus with a resulting bulging of the dorsal surface of the disk. He concluded that spondylosis deformans and the two types of disk protrusion were separate morphologic expressions of disk degeneration. Disk degeneration resulting in type II protrusions was similar to that associated with spondylosis deformans. The simultaneous presence of spondylosis deformans in type II protrusions in the cervical region of the dog, however, was rarely found. Hansen also found that the attachments of the ventral longitudinal ligament might have played a role in the development of osteophytes if changes in the disk were minimal.

    Martin,(17,18) however, observed that intervertebral disks associated with vertebral osteophytes were normal in appearance. If there were changes in the disks, he interpreted them as appearing later than the osteophytes. He seemed to have been influenced by descriptions of ankylosing spondylitis in humans and thus suggested an association of changes in the dog with prostatic disease and sacroiliac change. He introduced the name syndesmitis ossificans into veterinary literature, incorrectly recognizing a primary ossification of vertebral ligaments.

    Schnitzlein (29,30) and Martin (30) also stressed the role of the ligaments and incorrectly described the vertebral changes as morbus Bechterew, a condition synonymous with spondyloarthritis ankylopoietica or ankylosing spondylitis in humans. Archibald and Cawley (1) also considered that the condition satisfied the definition of a rheumatoid spondylitis as it occurs in humans and referred to it incorrectly as ankylosing spondylitis.

    Throughout the literature, the alternate use of the terms spondylitis and spondylosis was obvious. Hansen (10) appeared to be the first in the veterinary literature to correctly use the term spondylosis. implying a non-inflammatory disease. Hoerlein (12,13) returned to the use of spondylitis to support his description of the condition as inflammatory with complete ossification of vertebral ligaments. In 1965 (14) he considered spondylosis deformans to be similar to the bony response associated with specific osteomyelitities of vertebrae such as those due to mycotic infection and Spirocerca lupi. Glenney(9) also defined the condition as an inflammation of the vertebra.

    Morgan(19) has offered the most in-depth study to date as to pathogenesis of spondylosis deformans. He found that the lesions were non-inflammatory and were initiated following degeneration of the anulus fibrosis. He described the nucleus pulposus as playing a secondary role in the disease process. Formation of the vertebral osteophytes took place in an effort to stabilize the resulting disk instability. The pattern of change was observed in patients examined clinically and was confirmed experimentally. Surgical procedures that created minimal damage to the anulus fibrosis only and to the anulus fibrosis and ventral longitudinal ligaments were performed in such a way that the nucleus pulposus was not affected. Another experimental technique created a puncture wound through the anulus fibrosis so that mucoid nuclear material exuded. All of the young dogs with these types of surgically created disk injury developed classic vertebral osteophytes within 10 months or less. Additional insight into the pathophysiology of spondylosis deformans is gained by observing vertebral osteophyte formation in patients with disk fenestration, fracture/luxation injuries with disk involvement, diskospondylitis, and congenital vertebrae in which instability of the intervertebral disks was evident. In these cases, vertebral osteophytes form around the injured, unstable disk space.

    Clinical significance has been attributed to spondylosis deformans from the time of the early research and has been encouraged by the high incidence of easily detected bony osteophytes that have been noted radiographically in patients who have shown clinical signs of musculoskeletal or neurologic disease. In the absence of more sophisticated diagnostic techniques, these clinical signs have frequently been attributed to the very obvious bony spurs.

    Pommer (23,24) described patients both with and without clinical signs. However, it would be difficult to determine the exact role disk herniation played in his research. In his study of calcinosis and enchondrosis intervertebralis,(25) he stated that the clinical appearance resulting from disk herniation was very similar to that caused by spondylitis ossificans. Ipolyils (15,16) described clinical signs in dogs progressing to paralysis but noted that 50% of his patients with spondylosis deformans were asymptomatic. He found no relationship between degree of spur formation and symptoms. Frequently, the differential diagnosis for paraplegia or paresis in the dog has included spondylosis deformans. (3,6,7-9,11,12,22)

    Debard (6) described pain as a result of vertebral spurs putting tension on vertebral ligaments. He also reported pain due to pressure on spinal nerve roots. Hoerlein (12) briefly described vertebral osteophytes in a discussion of clinical conditions affecting the vertebral column of the dog. Later, he attributed the pain to resulting pressure on spinal nerves or the spinal cord. Belkin (2) also described involvement of the spinal cord or nerves as a cause of clinical symptoms. Morgan,(19) however, was unable to establish a relationship between spondylosis deformans and associated clinical signs. Vertebral osteophytes are often seen in dogs in whom there are no clinical signs pointing to the vertebral column.

    Many of the causes of neurologic deficit in the hind legs are not clearly evident on survey radiographs. These include noncalcified disk herniation, osteoarthrosis of the true vertebral joints, primary or secondary tumors of the cord and spinal nerve roots, occlusive vascular disease affecting the spinal cord, degenerative myelopathy, inflammatory myelitis or meningitis, and peripheral nerve disease. None of the muscular diseases that might cause hindquarter pain or instability are evident on survey radiographs. The use of myelography assists in identifying only those diseases that create a mass lesion within the cord, involving the meninges, or are located in an extradural space.

    The following problem thus exists: All dogs and cats will develop spondylosis deformans if they live long enough, since they all will develop degenerative disk disease. In most dogs, this degeneration will be evident by 10 years of age; the disease becomes evident somewhat later in cats. In the aging dog and cat, clinical signs of paresis or paralysis that may be spinal cord or spinal nerve related are frequently seen. Thus, every one of these patients who is radiographed will offer the clinician the opportunity to assume that the cause of the clinical signs may be the very prominent bony spurs of spondylosis deformans. Unfortunately, this assumption is often made rather than pursuing the true cause of the pain, weakness, or paresis.

    Changes within the anulus fibrosus play a major role in the development of vertebral osteophytes. In many affected disks, the earliest changes are focal lesions in the anulus that progress to major intradisk fissures. These changes are noted more commonly in the ventral aspect of the disk and are a frequent finding in disks with associated osteophytes. However, the same anular changes are also found in disks without osteophytes and dorsally in disks with osteophytes. The size and shape of the osteophyte do not always correspond to the extent and degree of degenerative change within the anulus.(19)

    The more severe disk changes consist of further damage to already ruptured anular lamellae and a noticeable increase in the amount of debris within the disk. In advanced cases, the disk tissue almost disappears, and bone of adjacent vertebrae is ground and appears almost polished. The narrowing of the disk space appears to have followed rather than preceded the early formation of the osteophytes. (19)

    Hansen (10) had earlier described changes in the anulus fibrosus that were related to dorsal disk protrusions. These changes were similar to the ones currently described. However, intradisk fissures within the ventral lamella were not described in relation to spondylosis deformans in the dog.

    The outer anular fibers consistently appear to have been affected to a lesser degree than the remaining portions of the anulus. The reason for this is unknown. (19)

    The nucleus pulposus does not seem to play as important a role in the pathogenesis of spondylosis deformans as the anulus fibrosus. Still, changes in the nucleus similar to those described by Hansen (10) were commonly noted in the disks with concurrent spondylosis deformans. The nuclear changes consisted of chondroid and fibroid metaplasia within the chondrodystrophoid and nonchondrodystrophoid breeds, respectively.(19)

    Contrary to the findings of Hansen, a slight positive correlation was observed by Morgan (19) in the intrasegmental relationships between type I protrusions and the presence of vertebral osteophytes in chondrodystrophoid breeds. Again, this may have reflected the effect of age on the material. Further examination of intrasegmental pairs within the chondrodystrophoid breed group indicated almost no correlation between degeneration and calcification of the nucleus and vertebral osteophytes. The degeneration of the nucleus pulposus in the chondrodystrophoid breeds occurred at a younger age and preceded the damage to the anulus. This lack of correlation suggested that degeneration of the nucleus in the form of calcification did not appear to stimulate the formation of vertebral osteophytes.

    Hansen (10) thought correctly that spondylosis deformans was a morphologic expression of more advanced disk degeneration. There have been others who have also considered the pathogenesis of spondylosis deformans to be directly related to disk degeneration. However, Martin (18) described early spondylosis in the dog associated with disks that were normal in gross and microscopic appearance.

    The findings of Morgan (19) strongly suggested that changes in the anulus fibrosus were far more important in the pathogenesis of spondylosis deformans than changes in the nucleus pulposus. Hansen(10) had suggested that changes in the nucleus pulposus were primary causes of all pathologic changes in the intervertebral space. Whether the anular changes described were preceded by nuclear changes or not was difficult to determine. Experimental work by Morgan (19) certainly showed that osteophytes would form with injury only to the anulus.

    The exact location of the origin of the osteophyte varies slightly but is usually adjacent to the intersection of the cortex of the vertebral body with the bony end-plate. Multiple foci of fibrocartilage that subsequently undergo dystrophy calcification form and unite with the vertebra at an early age. Ingrowth of blood vessels is followed by destruction of the calcified cartilage and formation of mature-appearing trabecular bone. This slow, orderly growth is similar to that noted in endochondral ossification and leads to a final stage in which there is removal of the preexisting vertebral cortex and a continuous blending of the trabecular pattern and marrow spaces between the vertebra and the osteophyte, with a shifting of the vertebral cortex to include the new bone growth. (l9)

    The mass of connective tissue formed between developing osteophytes continually provides the network on which the new bony tissue is formed. This collagenous and fibrotic tissue appears as an extension of the outer anular fibers. In some cases it may include nuclear material. The multiple foci of fibrocartilage and calcified cartilage often remain unattached within the collagenous tissue that forms outside the anulus fibrosis. Bone may form within these foci. Many of these bony segments reach considerable size and attain a mature appearance but still remain unattached to the vertebrae. Other free bony fragments join advancing osteophytes. Gross radiographic studies suggest the possibility that these bony segments are fracture fragments. However, histologic study makes it possible to show the manner in which these free bony fragments are formed and excludes the possibility that they are a result of trauma. In fact, histologic examination shows the bony tissue in the vertebral osteophytes to be stronger than that present in the original vertebrae.(19)

    Formation of the osteophytes is similar in both chondrodystrophoid and nonchondrodystrophoid breeds. Microscopic studies have shown which osteophytes and specifically which part of the osteophytes have a growth potential. This is done through tetracycline labeling of the bone and shows growth occurring on the leading edge of the osteophyte. The calcified cartilage as well as bone on the edge of the osteophyte takes up high levels of the tetracycline label. Not all osteophytes show tetracycline labeling, indicating that the osteophyte is not always in the stage of growth but can become quiescent at any time during development. The resulting signs of maturity include a blending of trabecular pattern with that of the vertebral body and disappearance of calcified cartilage on the surface of the osteophytes with replacement by an intact cortex. Since maturity can occur at any stage, this suggests that the formation and growth of the osteophyte is governed by some functional requirement. When sufficient size is reached to provide the reinforcement required to the diseased disk, growth of the osteophyte apparently ceases. Whether or not new stimuli can initiate renewal of growth is unknown, but this seems probable.(19)

    Contrary to earlier suggestions, the development of the vertebral osteophytes has been shown to have no association with possible remnants of the physeal growth plate of the vertebral body.

    Spondylosis deformans is the non-inflammatory bony response to disk degeneration as it occurs in dogs and cats. The fact that the growing osteophyte may cause no clinical signs was demonstrated by Morganl (9) when he reradiographed 22 dogs with spondylosis deformans and showed growth of osteophytes that were present on the first examination and/or formation of new osteophytes in 15 of the 22 dogs. None of these dogs had clinical signs during the intervals between the two examinations, which ranged from 11 to 27 months.

    If clinical signs are present they must be related to encroachment of the osteophyte on an emerging spinal nerve root, they must be causing pressure on the spinal cord, or they must be causing a meningitis/myelitis.

    Radiography can be used to illustrate the distribution of lesions along the vertebral column. Cats demonstrate lesions at any level of the spine, although the thoracic spine seems more likely to be affected. The highest incidence in English and Swedish dogs is at the T9-T10, L2-L4, and the lumbosacral interspace.(19,21) It must be appreciated that osteophytes may occur at any location along the circumference of the end-plate of the vertebral body except for that area that creates the floor of the spinal canal. Thus, lateral radiographs will clearly demonstrate only bony osteophytes that project ventrally (Fig. 61-1). The dorsoventral or ventrodorsal radiograph will show those osteophytes that project laterally; however, the problem of superimposed shadows from the abdominal contents often influences this evaluation (Fig 61-2). Therefore the majority of spondylosis deformans that occurs other than ventrally will not be identified on routine radiographic studies.(20)

    The patterns of osteophyte formation vary. Osteophytes are found at numerous locations about the junction of the vertebral end-plate and vertebral body cortex. They may be single or multiple and may be located in an interrupted or non-interrupted pattern around the circumference of the end-plate. The opposing vertebral segment may have no bony growth, equal growth, or larger osteophyte formation. The spurs range in size from small, barely discernible nodules to massive ankylosing bridges (see Fig 61-1). Generally, the osteophyte appears as a "scoop" with the tip extending toward the disk. It usually presents a sloping and smooth ventral or lateral surface that blends gently with the cortex of the vertebral body. Bony ankylosis between opposing osteophytes is rare; and interlocking of fingerlike projections is more common. The width of the osteophyte is not related to its longitudinal development. Dorsolateral spurs were found frequently near the intervertebral foramina. These have the radiographic appearance of projecting into the spinal canal.(21)

    Separate centers of ossification are found frequently in the ventral portion of the anulus and often appear as "fracture fragments." It is possible for osteophytes forming on the cranial and caudal ends of a given vertebral body to become so large that they meet at the ventral midpoint of the vertebral body, causing an increase in dorsoventral diameter of the vertebral body (Fig. 61-3).

    End-plates appear radiographically smooth and often have a sclerotic appearance. The associated intervertebral disk space may be of normal width but more commonly becomes narrow.

    Osteophytes may involve one or more joining vertebrae or many separate areas within the vertebral column.

    Vertebral osteophytes also present secondarily to instability of the intervertebral disk space due to diseases other than degenerative disk disease, including disk fenestration, previous vertebral fracture or dislocation, congenital anomaly of the vertebrae, spondylitis, and spondylolisthesis. While having the same radiographic appearance, the entire vertebral column can be examined radiographically in an effort to determine other radiographic patterns that assist in identifying the primary cause for the disk instability.

    Vertebral osteophytes forming around a degenerating disk have the same radiographic appearance as those forming around a disk with instability due to another cause. Thus, the differential diagnosis is in the determination of the cause of the disk disease. Spondylosis deformans commonly is a generalized pattern and involves numerous disk spaces. The vertebral osteophytes that form due to another cause usually are limited in location and dictated by the particular cause of disk instability. It is obviously possible in the older animal to have diskospondylitis or fracture, dislocation that could be superimposed upon an existing spondylosis deformans. This would reestablish an instability and initiate further osteophyte formation.

    Vertebral osteophytes of the bridging nature form in association with hypervitaminosis A in the cat. A more solitary form of vertebral osteophyte is noted in multiple osteochondromatosis in the dog, a condition in which the osteophyte may be present within the spinal canal. These lesions are noted at an early age and stop growing at the time of skeletal maturation. Multiple osteochondromatosis in the cat is a virus-induced disease in which the bony masses occur later in life and the bony growth assumes massive size with the possibility of spinal cord or nerve compression.

    1. Archibald J. Cawley AJ: Diseases of the joints. In Canine Medicine, 2nd ed. Santa Barbara, American Veterinary Publishing, 1959

    2. Belkin PV: Spondylitis deformans in the dog. Mod Vet Pract 39:24, 1958

    3. Boddie GF: Differential diagnosis of canine paraplegia: A clinical and radiological study. Vet Rec 61:511, 1949

    4. Brook GB: Experimental and Clinical Studies of the Spine of the Dog. London, Bailliere, Tindall and Cox, 1936

    5. Bruder C: Diagnostic radiologique des arthroses vertebrales du chien. Thesis, Alfort, Paris, 1955

    6. Debard H: Contribution de l'anatomie pathologique du disque intervertebral chez les carnivores. Thesis, Alfort, Paris, 1949

    7. FankhauserR: ZurNachhandlahmung beim Hunde. Arch Tierheilk 90:494, 1948

    8. Fankhauser R: Veranderungen im Bereich der Wir belsaule beim alternden Hund. Schweiz Med Wochenschr 65: 845, 1955

    9. Glenney WC: Canine and feline spinal osteoarthntis (spondylitis deformans). J Am Vet Med Assoc 129:61,1956

    10. Hansen HJ: A pathologic-anatomical interpretation of the disc degeneration in the dog. Acta Orthop Scand (suppl) 11: 1952

    11. Hoerlein BF: Intervertebral disc protrusions in the dog: II. Symptomatology and clinical diagnosis. Am J Vet Res 14:270, 1953

    12. Hoerlein BF: Clinical spinal conditions in the dog. Vet Med 51:575, 1956

    13. Hoerlein BF: Clinical spinal radiography in the dog. J Am Vet Med Assoc 134:343, 1959

    14. Hoerlein BF: Canine Neurology: Diagnosis and Treatment. Philadelphia, WB Saunders, 1965

    15. Ipolyi E: Die Spondylitis ossificans deformans bei Hunden und Katzen. Diss Budapest 1939

    16. Ipolyi E: Spondylitis ossificans deformans bei Hund und Katze (abstr). Dtsch Med Wochenschr 49:342, 1941

    17. Martin J: Beitrag zum Problem der Wirbelsaulener krankungen des Hundes. Mh Vet Med 13:237, 1958

    18. Martin J: Pathologisch-anatomische Veranderungen an Wirbelsaulen bei Hunden. Mh Vet Med 14:441, 1959

    19. Morgan JP: Spondylosis deformans ir the dog. Acta Orthop Scand suppl 96: 1967

    20. Morgan JP: Spondylosis deformans in the dog: Its radiographic appearance. J Am Vet Radiol Soc 8:17, 1967

    21. Morgan JP, Ljunggren G. Read R: Spondylosis deformans (vertebral osteophytosis) in the dog. J Small Anim Pract 8:57, 1967

    22. Muller H: Der Bandscheibenvorfall beim Hund. Tierarztl Umsch 10:435, 1955

    23. Pommer A: Die Spondylitis deformans und Spondylarthritis ankylopoetica bei Hunden and Katzen im Rontgenbilde. Wien Tierarztl Msch 20: 129, 1933

    24. Pommer A: Spondylitis deformans und Spondylarthritis ankylopoetica. Tierheilk Tierzucht 56:626, 1936

    25. Pommer A: Calcinosis und Ekchondrosis intervertebralis. Tierheilk Tierzucht 11:134, 1937

    26. Read RM: Spondylosis deformans in the cat. Thesis, Bristol, 1966

    27. Read RM, Smith RN: A comparison of the spondylosis deformans in the English and Swedish cat and in the English dog. J Small Anim Pract 9:159, 1968

    28. Schick A: Uber des Vorkommen der deformierenden Spondylose bei Kleinen Haustieren Diss Bern, 1942

    29. Schnitzlein W: Ergebnisse einer rontgenologischen Reihenuntersuchung der Wirbelsaule bei Boxerhunden. DTW 67:155, 1960

    30. Schnitzlein W. Martin J: Ein Beitrag zur rontgenologischen Diagnose der Wirbelsaulenerkrankungen bei Hund. Berl Munch Tieraztl Wschr 70:423, 1957

    31. Zimmer EA Stahli W: Erbbedingte Versteifung der Wirbelsaule in einer Familie Deutscher Boxer. Schweiz Arch Tierheilk 102:254, 1960

    Комментариев нет:

    Отправить комментарий

    Related Posts Plugin for WordPress, Blogger...