четверг, 10 мая 2018 г.

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Barfen für hunde

mehr unter Updates!

Was bedeutet BARF?

Die ursprüngliche Definition von BARF wurde von dem australischen Tierarzt Dr. I. Billinghurts geprägt und steht für die Abkürzung für "Bone and Raw Food" in seinem Buch "Give your dog a bone". Inzwischen hat das Thema BARF glücklicher Weise immer mehr an Bedeutung bei Hunde- und Katzenhaltern gefunden. Eingedeutscht steht das Wort BARF vielerorts für "Biologisch Artgerechte Roh-Fütterung", was das Thema genau auf den Punkt trifft!

Tierliebhabern dürfte es inzwischen nicht entgangen sein, dass Zoologische Gärten und Tierparks immer größeren Wert auf eine artgerechte Ernährung ihrer Tiere legen.

Vor vielen Jahren hatte ich mich leider auch auf das von der Futtermittelindustrie angebotene Fertigfutter fГјr meine Hunde eingelassen. Nach und nach interessierte ich mich immer mehr fГјr deren Zusammensetzung. Ich nahm Kontakt zu den fГјhrenden Futtermittelherstellern auf, die mir dann teilweise erschrocken zuerst die Frage stellten, ob ich von der Konkurrenz sei.

Früher, als es noch kein Fertigfutter gab, wurden kleine Hunde häufig 17 Jahre und teilweise älter. Heute ist dies leider eine Seltenheit! Immer mehr Hunde erkranken an Allergien, Krebs und an anderen, früher kaum aufgetretenen Erkrankungen.

Immer häufiger werden Lebens- und Futtermittelskandale aufgedeckt, bei denen unvorstellbare Zustände ans Tageslicht geraten. Wir wissen ja nun inzwischen auch, was sich in der Lebensmittelindustrie abspielt und welche krankmachenden Stoffe wir teilweise unbedarft zu uns nehmen! Ich versuche bei meiner Ernährung gänzlich auf Fertiggerichte zu verzichten und mich natürlich zu ernähren. Diesen Anspruch habe ich auch für meine Hunde.

Videos zur Welpenaufzucht

Hier ein Video, wie ein 10 Wochen junger Zwergschnauzer HГјhnerflГјgel und einen HГјhnerhals friГџt!

Barfen für hunde

So, denke ich, müssen wir auch bereit sein, einen angemessenen Preis für alle Dinge des Lebens zu bezahlen: Anders geht das leider nicht!

Alle Kräuter für Tiere des Tierheilkundezentrums werden nach dem Arzneibuch geprüft; somit garantiere ich für Pestizid und Toxin freie Kräuter für Tiere und Kräuter mit einem festgesetzten Wirkstoffgehalt. Nehls Kräuter für Hunde werden anhand eines Pestizidscreenings und Schwermetallscreenings mittels GC/MS auf ca. 400 verschiedene Pestizide und Schwermetalle getestet sowie auf ihren Wirkstoffgehalt.

Alle meine Kräuter für Tiere entsprechen den Vorgaben des Pharm. Euro.

Für jede Charge der Nehls Kräuter für Hunde wird ein umfassendes Prüfprotokoll zur Dokumentation erstellt. Tierhalter können sich daher bei Kauf meiner Produkte 100%ig sicher sein, dass es sich um absolut reine und toxinfreie Kräuter handelt. Kräuter aus radioaktiv belasteten Gebieten werden generell und konsequent nicht eingekauft und somit für Nehls Kräuter auch nicht verwendet!

Ich verlasse mich beim Einkauf der Kräuter nicht darauf, dass diese "schon nicht Toxin und Pestizid belastet" sein werden, nein, durch unsere Prüfungsstandards ist dies zu 100% garantiert! Das alles ist nur für einen angemessen Preis, der bereits durch den Einkaufspreis des Tierheilkundezentrums stattfindet und sich so auch auf den Verkaufspreis der Nehls Produkte wiederspiegelt, machbar. Auch die Nehls Produkte könnten bedeutend billiger eingekauft und somit auch verkauft werden, eine Qualitätsgarantie und eine Garantie des Ausschlusses von oben genannten "Beimengungen" wäre somit jedoch nicht mehr möglich. Ebenso wäre es nicht möglich, eine artgerechte Tierhaltung bis zur Schlachtung zu garantieren, menschliche Arbeitsbedingungen und faire Löhne. Die Nehls Produkte und die Marke Nehls stehen jedoch für Natürlichkeit, Reinheit und höchste Qualitätsstandards im Sinne der Tiergesundheit.

Aber auch für Menschlichkeit, faire Arbeitsbedingungen und faire Löhne!

Nehls hydrothermisch aufgeschlossene Hundeflocken entsprechen Lebensmittelqualität.

Nehls Pflegeprodukte stammen aus kontrolliertem Anbau ausgesuchter Lieferanten.

Sämtliche Nehls Produkte werden in Deutschland hergestellt. Die Marke Nehls ist markenrechtlich geschützt. Nehls Produkte wurden im Einklang mit der Natur hergestellt, sind daher zu 100 % natürlich & frei von Lockstoffen, Füllstoffen, Aroma- und Farbstoffen, Vormischungen, Bindemitteln und synthetischen Zusätzen.

Aber: Nicht nur die Arzneibuch-Qualität ist mir wichtig. Wichtig ist mir weiterhin ein artgerechtes Leben der Tiere bis zur Schlachtung in Nehls Hundefutter. Menschliche Arbeitsbedingungen und faire Löhne.

Dies sind wir unseren Tieren (aber auch den Menschen. ) schuldig.

Barfen/Rohfütterung für Hunde.

Fragen und Antworten.

Anleitung Barfen/Rohfütterung, Futterplan, Futter-Mengen und Zusammensetzung, Zusätze, Calcium/Phosphor, Lieferanten (Bezugsquellen), Rezepte, Zubereitung, Kosten und vieles mehr.

Fragen und Antworten - Barfen/Rohfütterung für Hunde.

Wie soll ich anfangen,

was muss man beachten?

Gibt es jeden Tag einen festen Futterplan?

Je mehr ich ins Internet schaue, desto weniger weiß ich danach!

Die Erfahrungen, wie es unkompliziert geht, ohne Studium von Fachliteratur, ist auf der Webseite Rohfütterung für Hunde veröffentlicht.

Viele Barf-Anfänger, aber auch Fortgeschrittene, suchen nach einem Leitfaden, an dem sie sich orientieren können. Genau wie in den Foren oft dargestellt, habe auch ich mich am Anfang schwer getan. Viel Internet-Recherche, Fachbücher lesen und Barfer fragen – es schien kompliziert zu sein.

Mittlerweile habe ich mich organisiert und meine Fütterung in veränderbaren Kalkulations-Tabellen in einem Online-Futter-Rechner hinterlegt, den ich veröffentlicht habe.

Das Futter wird nach Barf-Kriterien aufgeteilt und gewünschte Zusätze berechnet, incl. Calcium/Phosphor-Ausgleich. Über eine Calcium-Unterversorgung braucht man sich keine Gedanken mehr zu machen.

Nach Eingabe des Gewichts vom Hund, (vorgeschlagenen) Mengen und Bedarfe können die Nutzer eigene Futterpläne mit individueller Auswahl von (eigenen) Futterartikeln erstellen, man erhält Einkaufslisten mit Bezugsquellen, Rezepturen für die Zubereitung und Tipps.

Gibt es einen Barf-Rechner, Futter-Rechner?

Im Internet gibt es viele Futterrechner mit starren Beispielen oder teure Möglichkeiten sich einen Futterplan erstellen zu lassen. Ein individueller Futter-Rechner mit eigenen Eingaben ist hier: Beispiel Futterzubereitung

Das Besondere an diesem Online-Futter-Rechner ist, dass nur ein "Rahmen" anhand Fachliteratur definiert ist, die Beispieldaten können Sie nach persönlichen Vorstellungen ändern:

z.B. Futter-Menge, Futter-Aufteilung, Futterplan. Futter-Artikel können aus einer Liste ausgewählt werden.

Sie können auch eigene Futter-Artikel eingeben. Bei den Futter-Artikeln sind die Calcium und Phosphor-Werte hinterlegt, es findet eine Ausgleichsrechnung in der Rezeptur für die Zubereitung statt, um eine Calcium-Unterversorgung brauchen Sie sich keine Gedanken mehr zu machen – diese Rechenarbeit wird Ihnen hier abgenommen. Sie erhalten also ganz auf Ihre Vorstellungen und Belange zugeschnittene Unterlagen. Nach Minimum 3 Eingabewerten, gibt es Futterpläne, Einkaufslisten, Bezugsquellen und Rezepturen zur Zubereitung mit Anleitung.

Ich habe Bücher gelesen, aber richtig schlau, so dass ich mich trau zu BARFEN, bin ich immer noch nicht geworden!

Man muss einmal die Struktur verstanden haben: Futtermenge, Aufteilung Futter, Futter-Artikel und Zusätze. Hier wird’s erklärt:

Gibt es eine Liste der Nährstoffe, Phosphor, Natrium, Kalzium etc. und von Gemüse und Obst?

Woher wisst Ihr denn ob euer Hund wirklich genug Vitamine bekommt?

Die Bedarfe des Hundes sind definiert, z.B. Vitamin C, Calcium, Öl und Flüssigkeiten. Hier wird’s erklärt: Beispiel Futterzubereitung Register „Eingabe Bedarfe“.

Bei der Futterzubereitung werden die Bedarfe in der Rezeptur berücksichtigt. Zusätzlich gebe ich Vitamine und Aminosäure z.B. Aminovitasol für einen 30kg Hund 5ml / täglich, auf Empfehlung und evtl. Blutuntersuchung beim Tierarzt

Auf der Webseite sind die gängigsten Rohfutter-Artikel aufgelistet und dort auch die Eigenschaften zusammen-getragen. Außerdem Preise, Calcium / Phosphor-Werte und nach Kategorien aufgeteilt (Reines Fleisch, Fleischige Knochen).

Barfen, ist das nicht sehr zeitaufwändig?

Wenn man es richtig organisiert - nein. Anstatt Ihrem Hund täglich nach einem Plan morgens Futter "x", abends Futter "y" zwischendurch Zusätze "z" zu geben (Küchengeräte raus, Küchengeräte rein), können Sie für einen gewünschten Zeitraum zusammen-gemischte Portionen mit allen Zusätzen vorbereiten (ca. 5 Min pro Tages-Ration), um sie täglich fertig entnehmen zu können.

Keine täglich wiederkehrende Doppelarbeit mehr!

Sie sparen nicht nur Zeit, sondern auch Geld:

Die Futterkosten in diesem Beispiel betragen rd. 1,70€ pro kg.

Hier geht’s zur Anleitung:

Beispiel Futterzubereitung Register "Rezeptur"

Wo bekommt ihr das Futter her?

Hier ein Link für alle Barfer, die Rohfutter kaufen. PLZ ist wählbar oder nach einem Stichwort suchen.

Wie ist die Futterzusammenstellung?

Es gibt eine klassische Aufteilung für Rohfütterung. „Futtermenge“ und „Anteil Fleisch“ und damit auch der Anteil "fleischige Knochen" können in der folgenden Tabelle bestimmt werden: Beispiel Futterzubereitung Register „Eingabe Mengen“

Bis jetzt haben mich die Kosten abgeschreckt!

Wer weiß schon genau, wie die Kosten für Barfen/Rohfütterung sind. Für Fertigfutter ist das leicht zu emitteln, dort gibt es einen KG-Preis auf der Packung. Jedoch kann man nicht 1 kg Fertigfutter mit 1 kg Rohfutter gleichsetzen, der Bedarf ist ein ganz anderer. Im Beispiel Futterzubereitung Register „Futter-Artikel“ sind die gängigsten Rohfutter-Artikel aufgelistet. Man kann sich über einen „Futterplan“ das Futter zusammenstellen und die Kosten werden berechnet.

1. im Hauptmenü „Beispiel Futter-zubereitung“ wählen

2. auf der Seite „Eingabe Mengen“ wird beispielhaft ein 22kg Hund berechnet, (genaue Ermittlung mit Eingabe des Gewichts unter „Eigene Futter-zubereitung“)

3. unten am Seitenende auf das Register „Eingabe Futterplan“ klicken und im Plan das gewünschte Futter zusammenstellen

4. unten am Seitenende auf das Register „Einkaufsliste“ klicken, auf der Seitenmitte in der Fleisch-Bestellung werden rechts die Gesamt-Kosten und für 1 kg ausgewiesen.

Barfen! Rohkost für Hunde ist umstritten

BARF: Die einen halten sie für gefährlich, andere für die einzig natürliche Ernährungsweise: Am Barfen, also der Verfütterung von Rohkost an Hunde, scheiden sich die Geister. Ein Überblick über das Für und Wider.

Oldenburg/Wien – Fertigfutter kommt bei den Tieren von Tina Messjetz nicht in den Napf. Auf dem Speiseplan ihrer Vierbeiner steht rohes Fleisch. „Ich vergleiche Barf und Industriefutter gern mit Gemüse und Fast Food – was würden Sie Ihrem Kind geben?“, fragt die Ernährungsberaterin aus Oldenburg. Für sie ist Barfen schlicht die artgerechte Ernährung von Fleischfressern. Die Abkürzung steht für „Bones and raw foods“, erklärt Stefanie Handl, Tierärztin für Ernährung und Diätetik aus Wien.

BARF ein Ernährungsstil aus den USA

Bei dem Ernährungsstil aus den USA, der sich laut der Tierärztin seit den 1990er Jahren auch in Europa verbreitet, geht es also darum, das Futter für Hunde und Katzen möglichst naturnah zu gestalten. In den Napf kommt rohes Fleisch inklusive Innereien, Fell und Knochen. Angereichert wird die Kost mit Gemüse und Obst. „Tabu ist Schweinefleisch, da dieses vom Aujeszky-Virus befallen sein kann“, warnt Messjetz. Der könne bei Tieren zum Tod führen.

Es gibt mittlerweile zahlreiche Barf-Shops

Und: „Man kann das Futter mit Obst und Gemüse anreichern, muss es aber nicht“, erklärt sie. Wichtig ist, dass das Futter alle nötigen Nährstoffe liefert. Barfer bereiten die Nahrung ihrer Vierbeiner in der Regel selbst zu. „Es gibt mittlerweile zahlreiche Barf-Shops“, erklärt Messjetz. Wer keinen in der Nähe hat, bestellt im Internet. Dann wird das Fleisch tiefgefroren geliefert und sei in der Regel von guter Qualität. Auch der Metzger des Vertrauens kann zur Barf-Zentrale werden. „In gut sortieren Futterhäusern kann man auch bereits zusammengestellte Rationen mit Fleisch, Gemüse und Zusätzen kaufen“, ergänzt Tina Hölscher von der Aktion Tier.

BARF pro und kontra

Ob Barf sein muss oder nicht, darüber streiten die Experten. Befürworter der Rohkost sind der Meinung, ihren Hund so zu ernähren, wie er sich in freier Wildbahn ernähren würde. „Daraus leiten sie ab, dass diese Art optimal ist und Zähne, Fell und Organe gesünder hält“, sagt Hölscher. Die Gegner bezweifeln allerdings, dass Haushunde ernährt werden sollten wie ein Wolf. „Sie sind der Ansicht, dass sich ihr Verdauungstrakt durch das Leben in menschlicher Obhut derart verändert hat, dass eine Orientierung an den Fressgewohnheiten der Wölfe nicht angemessen ist.“

Es gebe keine nachgewiesenen Vorteile, aber zahlreiche Risiken

Auch zahlreiche tierärztliche Vereinigungen und Ernährungswissenschaftler raten von Barf ab, sagt Handl. Es gebe keine nachgewiesenen Vorteile, aber zahlreiche Risiken. So könnten durch das rohe Fleisch Krankheitserreger übertragen werden, auch auf den Menschen. Und falsche Dosierungen könnten zu Nährstoffmangel führen. Dass alle Bestandteile einwandfrei sind, ist daher besonders wichtig beim Barfen.

Außerdem müssen die Zutaten im richtigen Maß verfüttert werden, betont Hölscher. „Barfen ist aufwendiger als das Verabreichen von Fertigfutter.“ Wer dafür nicht bereit sei, sollte die Finger davon lassen. Haben Halter sich eingelesen, sollten sie laut Hölscher von einem Fachmann eine Rationsberechnung erstellen lassen. Die Fütterungsempfehlung ist abhängig von Alter, Geschlecht, Haltungsform und Rasse des Tiers.

Was kostet BARFen?

Auch die Kosten werden immer wieder als Argument gegen das Barfen genannt. Messjetz kann das nicht bestätigen: Eine teure Dose Fertigfutter koste 1,99 Euro für 400 Gramm. Im Barf-Shop bekomme man für dasselbe Geld ein Kilo Fleisch. Eine Einschränkung auf bestimmte Rassen gibt es nicht. „Barf ist bei gesunden Hunden jeder Rasse und jeden Alters möglich“, sagt Handl.

Es gibt keine Studie, die belegt, dass der gebarfte Hund der gesündere ist

Aber unterscheidet sich ein gebarfter Hund von anderen? Für Messjetz ist die Antwort eindeutig: Barf-Hunde seien agiler, gesünder und hätten glänzenderes Fell. Zwar sei positiv, dass gebarfte Hunde selten übergewichtig sind, sagt Handl. Doch ansonsten zeichneten sie sich vor allem dadurch aus, dass sie Erreger wie Salmonellen, Campylobakter oder Coli-Bakterien unbemerkt ausscheiden könnten. Auch Hölscher ist nicht überzeugt: „Es gibt keine Studie, die belegt, dass der gebarfte Hund der gesündere ist.“

Fest steht: Barfen wird immer beliebter. Der Anteil habe in den vergangenen Jahren zugenommen, sagt Hölscher. Sie schätzt, dass fünf Prozent der Hundebesitzer ihr Tier so ernähren. Die Zunahme resultiere beispielsweise auch aus wachsenden Nahrungsmittelunverträglichkeiten. „Besitzer hoffen, mittels Barf die Krankheit in den Griff zu bekommen“, sagt sie. Das gelinge nicht immer – aber manchmal.

Die Abkürzung BARF steht für „bones and raw foods“.

Barfen Hund

Online Ratgeber über BARF für Hunde

BARF bzw. Barfen steht für die Rohfütterung von verschiedenen Tieren. Der Begriff stammt ursprünglich aus den USA und war zunächst ein Kurzwort für „born again raw feeders“, also „wiedergeborene Rohfütterer“. Hierbei wurde auch auf den ideologischen Aspekt dieser Fütterungsform eingegangen. Eine weitere Bedeutung ist „bones and raw food" - Knochen und rohes Futter, was die Hauptkomponenten beim Barfen umschreibt. In Deutschland hat sich die Langform „biologisch artgerechte Rohfütterung“ durchgesetzt.

Den Ausgangspunkt zum Barfen bildet die Ernährung wildlebender, fleischfressender Tiere. Die wichtigsten Bestandteile beim Barfen sind Fleisch, Knochen und Innereien. Hinzu kommen geringe Mengen Obst und Gemüse, die den Mageninhalt kleinerer Beutetiere nachbilden sollen. Wie auch bei der Nahrungsaufnahme in der freien Natur werden alle Bestandteile roh gefüttert. BARF ist eine gute und gesunde Alternative zu handelsüblichem Fertigfutter, da es auf die natürlichen Bedürfnisse des Caniden Rücksicht nimmt und frei von unerwünschten Zusätzen ist.

Erklärung: Canide

Der Begriff stammt aus dem Lateinischen: "Canis" steht für Hund. In der Zoologie wird die Familie der Hunde "Caniden" oder auch "Canidae" bezeichnet. Hierzu zählen neben dem Hund insbesondere der Stammvater Wolf aber auch Schakale, Füchse und Kojoten.

Geschichte der Katzen- und Hundeernährung

Barfen ist keine neue Erfindung, sondern wird im Grunde schon seit Jahrtausenden praktiziert. Trotzdem erlebt BARF aktuell einen Aufschwung. Immer mehr Tierhalter legen Wert auf eine naturnahe Fütterung. Vor allem die direkte Einflussnahme auf die einzelnen Komponenten des Futters steht für viele Tierhalter beim Barfen im Mittelpunkt.

Schon in der Steinzeit war es üblich, Hunden die Reste der eigenen Beutetiere zu geben. Und auch heute ist es noch vielerorts verbreitet, Caniden mit Küchenabfällen, Innereien und anderen tierischen Resten zu füttern. Erst zu Beginn der 1960'er Jahre hat die Industrie eine Marktlücke entdeckt: Aus nicht mehr verwertbarem Getreide und billigen Schlachtabfällen wurden Fertigfutter für Hunde und Katzen entwickelt. Diese Futtersorten wurden im Laufe der Jahre immer weiter angepasst und mit verschiedenen Geschmacks- und Aromastoffen angereichert, sodass es heute diverse wohlklingende Futtersorten auf dem Markt gibt.

Fertigfutter war eine günstige und einfache Alternative zu frischem Fleisch und Knochen. Durch die Darstellung von Fertigfutter als ausgewogene, gesunde Ernährung ist der Fertigfuttermarkt schnell gewachsen. Lange Zeit unbeachtet blieb allerdings, dass auch bei Hunden die Zahl typischer Zivilisationskrankheiten wie Wachstums- und Stoffwechselstörungen, Allergien, Immunschwäche oder Lebererkrankungen stetig zunahm.

Bei vielen Hundehaltern fand schließlich ein Umdenken statt. Immer mehr Hundehalter entscheiden sich für BARF und bestimmen selbst, was ihr Hund in den Napf bekommt. Zudem gewinnen sie zunehmend Spaß daran, einen Speiseplan für ihr Haustier zusammenzustellen und durch einen gesunden Mix aus Frisch- und Frostfutter, Gemüse, Obst und verschiedenen Zusätzen eine ausgewogene Mahlzeit für ihren Vierbeiner zu gestalten.

Warum ist Barfen gesund?

Die meisten Fertigfutter enthalten wenig von dem, was ein Fleischfresser hauptsächlich bekommen sollte, nämlich Fleisch. Vielmehr wird ein hoher Eiweißgehalt oft durch einen hohen Getreideanteil erzeugt. Doch wie auch beim menschlichen Organismus ist pflanzliches Eiweiß viel schwerer zu verstoffwechseln, weshalb tierischem Eiweiß der Vorzug gegeben werden sollte. Hinzu kommt, dass die Qualität der Zutaten von Fertigfutter oft zu wünschen übrig lässt. Denn verarbeitet wird, was bei der Produktion menschlicher Nahrung übrig bleibt. Bei den "tierischen Nebenerzeugnissen", die auf vielen Fertigfutterpackungen zu finden sind, sind dies zum Beispiel Fell, Hufe, Krallen, Federn und Schnäbel. Auch das Getreide ist oft von minderwertiger Qualität. Zwar werden im Laufe des Herstellungsprozesses alle Keime abgetötet, die dieser Mix enthalten könnte, dabei bleiben jedoch auch Vitamine und Nährstoffe weitgehend auf der Strecke. Dadurch wird das Futter steril. Für das Immunsystem des Hundes ist es jedoch wichtig, dass es gefordert wird, um widerstandsfähig zu bleiben. Beim Barfen wird häufig kritisiert, dass frisches Fleisch eine hohe Keimdichte enthalten könnte. Genau dies ist jedoch wichtig, um den Organismus des Hundes zu stärken.

BARF ist Futter, wie es von der Natur für Carnivoren vorgesehen ist. Es enthält alle Nährstoffe in natürlicher und somit leicht verdaulicher Form. Da es sich an der Beute eines Raubtieres orientiert, entspricht es den Bedürfnissen des Hundes. Und es stärkt das Immunsystem auf vielfältige Art und Weise, indem es dieses einerseits stärkt, andererseits aber auch trainiert. Barfen ist gesund.

Erklärung: Carnivor

Der Begriff "carnivor" stammt aus dem Lateinischen und ist abgeleitet von "carnis" (Fleisch) und "vorare" (verschlingen, gierig fressen). Carnivor steht in diesem Zusammenhang für fleischfressende Tiere (im Gegensatz zu fleischfressenden Pflanzen und Pilzen) beziehungsweise Raubtiere. Der Hund ist jedoch kein reiner Fleischfresser. Er ernährt sich auch von Obst, Beeren, Kräutern und Gräsern, die er aufnimmt, wenn er den Mageninhalt seines Beutetieres frisst. Die wichtigste Komponente auf seinem Speiseplan ist das Fleisch seiner Beute. Dieses wird in der Regel bis auf größere Knochen komplett verzehrt. So erhält der Carnivor alle wichtigen Nährstoffe, Eiweiße, Mineralien, Vitamine und Ballaststoffe. Zu den Carnivoren gehören auch Katzen oder Kleintiere wie Frettchen. Auch für sie bietet sich BARF daher als artgerechte Fütterungsform an.

Barfen für Anfänger

Immer mehr Hundehalter entdecken die Vorzüge der Rohfütterung: Barfen ist artgerecht, hält den Hund langfristig fit und gesund und bietet ihm eine abwechslungsreiche, natürliche Ernährung. Allerdings werden nur wenige Welpen sofort mit Frischfleisch ernährt, sondern erst im Laufe ihres Lebens umgestellt. Dabei ist eine langsame Gewöhnung bereits ab der 5. Lebenswoche problemlos möglich. Ganz gleich in welchem Alter des Hundes die Entscheidung fällt – Barfen für Anfänger ist nicht kompliziert, wenn man ein paar einfache Regeln beachtet.

Einfacher Einstieg mit dem BARF Einsteiger-Paket

In der Regel können gesunde Hunde übergangslos auf das Barfen umgestellt werden. Lediglich bei Hunden mit empfindlicher Verdauung sollte die Umgewöhnung Schritt für Schritt über mehrere Wochen erfolgen. Für einen guten und unkomplizierten Einstieg in das Barfen eignen sich unsere BARFER'S DAILY-Artikel. Sie enthalten einen ausgewogenen Mix, der neben reinem Fleisch teilweise auch Innereien enthält. Für BARF-Anfänger ist es ratsam, zunächst mit einem Mix zu beginnen. Besonders bekömmlich ist der Spezial-Mix Lamm, den es auch speziell für allergische Hunde gegen Huhn oder Rind gibt. Gut geeignet sind für den Anfang auch Rinderpansen und Rindermuskelfleisch. Nach ein paar Tagen der Gewöhnung kann die Fleischsorte gewechselt werden. Unsere BARFER'S DAILY-Artikel können durch Obst, Gemüse, Öle und Flocken ideal an den Futterplan angepasst werden. Barfen für Anfänger ist dadurch einfach wie nie. Die große Auswahl an Fleischsorten, die von verschiedenen Spezialmischungen ergänzt wird, eignet sich ideal für den gelungenen BARF-Einstieg.

Den optimalen Einstieg ins Barfen bietet unser BARF Einsteiger-Paket klein Daily zum Vorteilspreis von 44,95 EUR. Wir haben die Artikel und Zusammensetzung so gewählt, dass Du durch einfaches zusammenführen der Komponenten eine gesunde und artgerechte BARF-Mahlzeit erstellst. Einfacher geht es nicht.

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Langsam an das Frischfleisch gewöhnen

Grundsätzlich eignet sich gewolftes Fleisch für den Einstieg ins Barfen am besten – mit größeren Fleischbrocken können viele Hunde zu Beginn möglicherweise noch nichts anfangen. Beginne zunächst unsere gewolften Produkten zu füttern, dann klein geschnittenes Fleisch und erst später größere Fleischstücke. Wenn der Hund mit der Frischfleischfütterung vertraut ist, kann er anspruchsvollere Kost, beispielsweise einen ganzen Schlund oder ein ganzes Rinderherz, bekommen. Leber oder Niere sollten BARF-Anfänger bzw. -Umsteiger in der Anfangsphase sparsam verfüttern.

Was bei der Knochenfütterung zu beachten ist

Auch große Knorpel und Knochen sollten dem Hund nicht direkt zu Beginn der Rohfleischfütterung gegeben werden. Hat sich sein Verdauungssystem erst einmal ans Barfen gewöhnt, ist es am besten, mit weichen Knochen und Knorpeln zu beginnen. Beim BARF für Anfänger eignen sich beispielsweise Hühnerhälse oder Entenkarkasse sowie Kalbsknorpel hervorragend. In der ersten Zeit sollte der Hund bei der Knochenfütterung aufmerksam beobachtet werden. Er muss erst lernen, diese natürliche Nahrung richtig zu kauen, und sein Organismus muss sich auf das neue Futter einstellen. Nach und nach kann der Hund auch an größere Knochen wie Lammrippen oder Rinderkehlkopf im Stück herangeführt werden. Die Knochenmahlzeit sollte direkt an die Fütterung anschließen, weil die Verdauung im Magen mit Fleisch am besten ist und Knochenkot durch zu viel Knochengabe vermieden werden kann.

Welche Vorteile bietet Barfen?

Beim Barfen weiß der Halter genau, was bei seinem Tier in den Napf kommt. Zusammensetzung und Herkunft der Inhaltsstoffe können frei gewählt werden. BARF ist immer frisch und kann jederzeit individuell angepasst werden, wenn sich die Bedürfnisse des Hundes verändern. Allergien, Fellwechsel, Stress, Krankheiten, das Alter oder eine Trächtigkeit können durch Futteranpassungen optimal berücksichtigt werden. Auch die Vorlieben des Hundes können den Speiseplan beim Barfen beeinflussen.

BARF ist für Welpen geeignet. Es fördert eine gesunde Entwicklung des Bewegungsapparats und des Immunsystems. Hunde, die mit BARF groß geworden sind, sind fitter, agiler und gesünder, da sich ihr Organismus ohne belastende Futterkomponenten entwickeln konnte.

Gebarfte Hunde setzen weniger Kot ab. Da BARF auf unnötige Füllstoffe verzichtet, wird das Futter fast vollständig verwertet. Daher bleibt wenig über, was der Hund wieder ausscheiden muss. Gebarfte Hunde sind oft ruhiger, weil ihr Organismus nicht mit der Verarbeitung ungeeigneter Futterkomponenten belastet wird. Barfen macht zudem das Fell dicht und seidig und reduziert den Eigengeruch des Hundes.

Durch die Möglichkeit des Einfrierens können BARF-Zutaten in größeren Mengen bezogen werden, was den Einkaufspreis reduziert. Halter von gebarften Haustieren können bequem auf Angebote reagieren und überschüssige Fleischmengen einfach einfrieren oder gleich auf Frostfutter zurückgreifen. Werden zudem saisonale Obst- und Gemüsesorten gefüttert, ist Barfen nicht teurer als die Fütterung mit einem hochwertigen Dosen- oder Trockenfutter.

Zusammenfassung

  • Das Futter kann jederzeit an die Bedürfnisse des Hundes angepasst werden.
  • Der Organismus des Tieres wird von künstlichen Zusätzen und Getreide verschont.
  • Die Tiere sind fitter, agiler, gesünder, ruhiger, gelassener.
  • Das Fell ist dicht und seidig.
  • Der Eigengeruch ist deutlich geringer.
  • Das Imunsystem ist stärker.
  • Die Muskulatur und Bänder des Tieres sind kräftiger.
  • Welpen leiden nicht/selten unter Wachstumsproblemen.
  • Hunde leiden deutlich weniger an Parasitenbefall.
  • Oft sind nur wenige Tierarztbesuche erforderlich.
  • Barfen ist günstiger.

Welche Risiken bestehen beim Barfen?

Das Hauptrisiko beim Barfen liegt schlicht in der Eigenverantwortung. Die korrekte Zusammenstellung einer artgerechten Mahlzeit erfordert eine gewisse Einarbeitung. Um weder einen Mangel noch eine Überversorgung zu provozieren, müssen alle Nährstoffe ausgewogen verfüttert werden. Dies ist jedoch leichter als oft angenommen. Denn es kommt nicht darauf an, dass jede BARF-Mahlzeit komplett ausgewogen ist, sondern dass die Verhältnisse bei der gesamten Ernährung passen. Durch eine abwechslungsreiche Zusammenstellung des Speiseplans ergibt sich die Ausgewogenheit in der Regel von alleine. Nach anfänglichen Berechnungen entwickeln Hundehalter relativ schnell ein Gefühl für richtiges Barfen. Ein Restrisiko besteht bei der Knochenfütterung. Hunde, die daran nicht gewöhnt sind, können anfangs Probleme bekommen. Zu harte Knochen führen häufig zu Zahnfrakturen oder Verdauungsproblemen. Darum ist eine langsame Gewöhnung an die Knochenfütterung erforderlich. Wer dennoch Bedenken hat, kann Knochen füttern, die bereits gewolft sind oder auf Knochenmehl zurückgreifen.

Wieviel Futter braucht mein Hund?

Eine wichtige Frage beim Barfen ist, wie viel Futter ein Hund bekommen soll, wenn er roh gefüttert wird. Pauschal kann diese Frage nicht beantwortet werden, da die Fütterungsmenge von verschiedenen Faktoren abhängt. Diese sind unter anderem: Das Gewicht, das Alter, die Rasse und die allgemeine Aktivität des Hundes. Grundsätzlich geht man davon aus, dass beim ausgewogenen Barfen die Futtermenge 2 bis 4 Prozent des Körpergewichts entspricht. Dabei bekommen große Hunde in Relation zum Körpergewicht eher weniger Futter, kleine Rassen eher mehr. Sind Hunde sehr aktiv, benötigen sie mehr rohes Fleisch und Gemüse als ältere Hunde, die sich nur noch wenig bewegen. Einen besonders hohen Bedarf haben Hunde im Wachstum und trächtige Hündinnen.

Die Berechnung der Futtermenge

Für das ausgewogene Barfen des Hundes muss vor allem der Fleischanteil im Futternapf ausreichend hoch sein. Dabei soll es nicht nur pures Fleisch sein – auch fleischige Knochen und Lamm-Innereien sind für den täglichen Bedarf an Nährstoffen wichtig.

Der Anteil fleischiger Komponenten sollte etwa 70 bis 90 Prozent betragen. Ausgehend von einer Futtermenge, die 3 Prozent des Körpergewichts entspricht, bekommt ein Deutscher Schäferhund mit einem Durchschnittsgewicht von 35 Kilogramm täglich 1050 Gramm Futter. Der Fleischanteil beträgt bei ausgewogenem BARF zwischen 735 und 945 Gramm. Bei einem Dackel mit 8 Kilogramm Körpergewicht werden täglich etwa 240 Gramm gefüttert, der Fleischanteil macht 168 bis 216 Gramm aus. Der Rest des Futters setzt sich aus Obst, Gemüse (siehe auch: Obst-Gemüse-Ampel für Hunde), Eiern und Milchprodukten zusammen. Dabei darf gerne Abwechslung im Napf herrschen: Sowohl die Fleischsorten als auch die sonstigen Bestandteile können nach Belieben und Geschmack variiert werden, um eine artgerechte Ernährung sicherzustellen.

BARF nimmt Rücksicht auf den individuellen Bedarf

Beim Barfen kann die Futtermenge leicht an den individuellen Bedarf des Hundes angepasst werden. Nicht für alle Hunde eignet sich die Berechnung der Futtermenge ausschließlich anhand des Körpergewichts. Besonders aktive Rassen wie Border Collie oder Jack Russell Terrier benötigen mehr Energie als beispielsweise ein träger Basset oder eine ältere Dogge. Auch eine Kastration kann den Futterbedarf verändern. Da viele Hunde durch die Hormonumstellung nach einer Kastration zur Gewichtszunahme neigen, kann hier einfach reagiert werden, indem entweder die Gesamtfuttermenge reduziert oder einfach der Gemüseanteil erhöht wird. BARF ist eine sehr flexible und artgerechte Ernährung, die individuell an die Bedürfnisse des Hundes angepasst werden kann.

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Die größten BARF-Missverständnisse

(A) BARF macht Hunde aggressiv: Dieses Gerücht hält sich hartnäckig, entspricht jedoch nicht den Tatsachen. Vielmehr ist das Gegenteil der Fall. Da der Organismus eines gebarften Hundes nicht durch ungeeignete Futterkomponenten belastet wird, sind diese Hunde oft entspannter und fühlen sich wohler.

(B) Durch rohes Fleisch bekommen Hunde Würmer: Auch dies ist natürlich nicht korrekt. Das verwendete Fleisch entspricht den Standards, die auch für den menschlichen Verzehr gelten. Zudem finden sich in Fleisch und Innereien in der Regel keine infektiösen Wurmstadien. Wurde das Fleisch eingefroren, haben Temperaturen von minus 18 bis minus 20 Grad allen potenziellen Wurmstadien den Garaus gemacht. Gebarfte Hunde haben zudem ein Magen-Darm-Milieu, das einen Wurmbefall meist von alleine abwendet.

(C) Rohes Fleisch ist eine Salmonellengefahr: Da bei der Verarbeitung von rohem Fleisch für den Tierbedarf die gleichen Hygienestandards gelten wie in der Produktion für den menschlichen Verzehr, ist das Salmonellenrisiko identisch zu dem, das bei menschlicher Nahrung existiert. Zudem ernähren sich Carnivoren nicht selten von Aas, ohne davon krank zu werden. Die meisten Keime überleben den Kontakt mit aggressiver Magensäure ohnehin nicht.

(D) Barfen ist teuer: Vergleicht man die Rohfleischfütterung mit einem hochwertigen Trockenfutter, ist Barfen meist sogar günstiger. Die erforderliche Futtermenge ist geringer als bei Trockenfutter. Nährstoffe werden besser verwertet, wodurch der Hund sich besser fühlt, weniger unter ernährungsbedingten Krankheiten leidet und daher oft auch seltener einem Tierarzt vorgestellt werden muss.

(E) Barfen ist kompliziert: Natürlich ist die BARF-Thematik zunächst komplexer als der Gang in den nächsten Zooladen und das anschließende Öffnen der Futterdose. Sobald man sich in das Thema aber eingelesen hat, ist Barfen nicht mehr kompliziert. Man weiß, welche Komponenten in welchem Verhältnis benötigt werden und stellt daraus eine Mahlzeit zusammen. Ganz einfach.

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Im Zusammenhang mit „natürlicher“, artgerechter Ernährung erfreut sich BARF zunehmender Beliebtheit. Die Rohfütterung birgt jedoch durchaus gewisse Risiken. Zu allererst muss eine bedarfsdeckende Energie- und Nährstoffversorgung des Tieres gewährleistet sein. Es muss sicher gestellt werden, dass auch langfristig keine Fehl- oder Mangelversorgung mit essentiellen Nährstoffen, Mineralien und Spurenelementen entsteht.

Darüber hinaus birgt rohes Fleisch ein erhöhtes Infektionsrisiko durch die Übertragung von Parasiten, Bakterien oder Viren.

Hierbei können nicht nur das Tier selbst, sondern auch die im Haushalt lebenden Menschen gefährdet sein (Zoonose-Erreger, z. B. Salmonellen). Dieser Band hilft dabei, eine sichere Grundversorgung bei der Rohfütterung zu gewährleisten, Mangelerscheinungen rechtzeitig zu erkennen und gegenzusteuern. Zu kaufen bei Amazon.

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Put on the computer what the public asks for, not everything about the US.

I asked for a total medal count. I have been looking for 20 minutes and still cannot find it.

I also asked for a specific medal count for a specific country and got a history of when they first started to compete in the Olympics. I asked for a medal count for 2018, as of today,

not a history of that country.

You don't even accept what I have asked.

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    Barfen/Rohfütterung für Hunde.

    Eine Anleitung für Futterpläne und Futterzubereitung.

    Erstellen Sie eigene Futterpläne mit Hilfe. Erhalten Einkaufslisten

    mit Bezugsquellen, Rezepturen für die Zubereitung und Tipps.

    • Willkommen
    • kurze Zusammenfassung
    • Beispiel Futterzubereitung
    • Eigene Futterzubereitung
    • Internet Recherchen
    Warum Rohfütterung so einfach sein kann.

    Sie erfahren auf diesen Seiten etwas über die eigene Erstellung

    von Futterplänen und Zubereitung von Rohfutter für Ihren Hund

    Mein Name ist Günther Mühling,

    oben sehen Sie meine Rhodesian Ridgeback Hündin Zuri.

    Wir wollen Ihnen zeigen , wie einfach die eigene Zubereitung von Rohfutter ist.

    Sie können für Ihren Hund einen persönlichen Futterplan nach Barf-Kriterien erstellen mit Einkaufslisten, Bezugs-Quellen und Rezeptur mit Hilfe unseres Online-Futter-Rechners.

    Schauen sie sich die Auszüge aus dem Futter-Rechner weiter unten an oder probieren das Beispiel Futterzubereitung (mit eingeschränkten Eingaben), um im Detail zu sehen, wie es funktioniert. Hier erhalten Sie eine Anleitung zum selber machen.

    Das Besondere an diesem Online-Futter-Rechner ist, dass nur ein "Rahmen" anhand Fachliteratur definiert ist. Um Ihren individuellen Plan zu erhalten, geben Sie das Gewicht Ihres Hundes ein, alle Beispieldaten können Sie nach persönlichen Vorstellungen ändern: z. B. Futter-Menge, Futter-Aufteilung, Futter-Artikel im Futterplan. Sie können auch eigene Futter-Artikel eingeben. Bei den Futter-Artikeln sind die Calcium + Phosphor-Werte hinterlegt, es findet eine Ausgleichsrechnung in der Rezeptur für die Zubereitung statt – um eine Calcium-Unterversorgung, brauchen Sie sich keine Gedanken mehr zu machen.

    Sie erhalten also ganz auf Ihre Vorstellungen und Belange zugeschnittene Unterlagen. Nach Minimum 3 Eingabewerten, gibt es Futterpläne, Einkaufslisten, Bezugsquellen und Rezepturen zur Zubereitung mit Anleitung.

    Alles über die Rohfütterung bzw. das Barfen zu erfahren, war anfangs gar nicht so einfach. Viel Internet-Recherche, Fachbücher lesen und Barfer fragen – es schien kompliziert zu sein (hier wird Barfen gut erklärt, hier gibt es Fragen und Anworten).

    Besonders Barf-Neulinge, aber auch Fortgeschrittene sind doch oft verunsichert.

    Ohne Fachbücher, geht es mit dieser Webseite auch so - die Hilfe naht!

    Die Aussagen von „Barfern“ waren manchmal erstaunlich:

    Barfen – ganz einfach, da gibst du ein bisschen hiervon, ein bisschen davon – das tiefgekühlte 500g-Fleischpaket zuschicken lassen, auftauen und in den Napf - fertig!

    Das ist irgendwas – aber nicht barfen!

    Die Zubereitung mit Frischfleisch oder Frostfleisch verlangt eine unterschiedliche Logistik, die im Futterplan beschrieben wird.

    Natürlich können Sie sich Futter zuschicken lassen - nur Sie müssen es nach Barf-Kriterien aufteilen: Reines Fleisch, Fleischige Knochen, Gemüse/Obst – außerdem für den Calcium/ Phosphor-Ausgleich sorgen und andere Zusätze, die hier beschrieben werden.

    Freihändig wäre das Ergebnis Zufall, besonders bei Calcium – diese Rechenarbeit wird Ihnen hier abgenommen.

    Im Internet fand ich Futterpläne von verwirrend bis kompliziert und oft auch teuer – schon mal 35€ und auch 75€ für die Erstellung.

    Hier erhalten Sie eine Anleitung zum selber machen, ca. 5 Minuten pro Tages-Ration.

    Auszüge aus dem Futter-Rechner zum Anschauen,

    1. Beispiel 'Eingabe Mengen' (im Original Eingaben in den blauen Feldern)

    2. Beispiel 'Eingabe Bedarfe' (im Original Eingaben in den blauen Feldern)

    3. Beispiel 'Futterplan' (Futter kann individuell zusammengestellt werden)

    4. Beispiel 'Einkaufsliste' (Beispiel für 2 Wochen-Rationen)

    5. Beispiel 'Rezeptur' (Beispiel 2 Portionen/Tag)

    Schauen Sie sich doch das Beispiel Futterzubereitung an (mit eingeschränkten Eingaben), um im Detail zu sehen, wie es funktioniert.

    Sie sind sich schon sicher? Dann gehen Sie zu Eigene Futterzubereitung mit persönlichen Eingaben.

    Vielleicht stöbern Sie noch etwas auf der Seite über das obige Menü

    Barfen/Rohfütterung für Hunde.

    Online-Futter-Rechner für eigene Berechnungen.

    Rechner Barfen/Rohfütterung, Futterplan, Futter-Mengen und Zusammensetzung, Zusätze, Calcium/Phosphor, Lieferanten (Bezugsquellen), Rezepte, Zubereitung, Kosten und vieles mehr.

    Online-Futter-Rechner Beschreibung - Barfen/Rohfütterung für Hunde.

    Viele Barf-Anfänger, aber auch Fortgeschrittene, suchen nach einem Leitfaden, an dem sie sich orientieren können.

    Die Erfahrungen, wie es unkompliziert geht, ohne Studium von Fachliteratur, ist auf der Webseite Rohfütterung für Hunde veröffentlicht.

    Mit diesem Futter-Rechner können die Nutzer eigene Futterpläne mit individueller Auswahl von (eigenen) Futterartikeln erstellen, man erhält Einkaufslisten mit Futterlieferanten, Rezepturen für die Zubereitung und Tipps. Der Calcium/Phosphor-Ausgleich wird automatisch berechnet.

    Das Besondere an diesem Online-Futter-Rechner ist, dass nur ein "Rahmen" anhand Fachliteratur definiert ist. Alle Beispieldaten können Sie nach persönlichen Vorstellungen ändern: z. B. Futter-Menge, Futter-Aufteilung, Futter-Artikel im Futterplan, gewünschte Zusätze werden berechnet.

    Auf den folgenden Seiten wird der Futter-Rechner Schritt für Schritt erklärt mit den Eingaben, die Sie im eigentlichen Online-Futter-Rechner in den blau unterlegten Feldern

    machen müssen. Die Beispiele hier dienen jedoch nur zur Ansicht, Eingaben sind an dieser Stelle nicht möglich, sondern nur auf den Seiten der Futterzubereitung.

    Sie können aber auch direkt auf die Seite Beispiel Futterzubereitung gehen, dort können Sie Daten (eingeschränkt) probeweise eingeben.

    Wenn Sie sich schon sicher sind, gehen Sie zu Eigene Futterzubereitung, dort können Sie den Futter-Rechner direkt selbst nutzen.

    Beispiel Futterzubereitung "Eingabe Mengen"

    • Das Gewicht des Hundes ist die Grundlage für die Berechnung der Rohfutter-Menge für gesunde Hunde.

    Beobachten Sie das Gewicht und wiegen den Hund immer unter gleichen Bedingungen z.B. nüchtern.

  • Vorschläge für Futter-Mengen können Sie übernehmen oder nach anderer Erfahrung ändern.

    Bei Zu- oder Abnahme des Hundes korrigieren Sie den Wert und/oder wählen magere/gehaltvolle Futtersorten,

    deren Eigenschaften auf der Seite Beispiel Futterzubereitung, Register "Futter-Artikel" beschrieben sind.

  • Der Vorschlag für Futter-Aufteilung entspricht der klassischen Barf / Rohfutter-Aufteilung.

    Sie bestimmen hier den Anteil Fleisch (Muskelfleisch/Innereien und fleischige Knochen) an der Gesamt-Futter-Menge. Der Rest besteht aus Obst / Gemüse.

    Sie können aber zusätzlich den Anteil "Fleischige Knochen" ändern, was den Anteil "reines Fleisch" (Muskelfleisch/Innereien) verändert.

    hier geht's zum Online-Futter-Rechner dort unten am Seitenende ein Register wählen

    Beispiel Futterzubereitung "Eingabe Bedarfe"

    • Die Standard-Bedarfe werden lt. dem eingegebenen Körpergewicht für Ihren Hund berechnet.

    Die Werte werden für erwachsene Hunde lt. Literatur vorgeschlagen.

    Haben Sie andere Erfahrungen, ändern Sie einfach die Werte.

    Möchten Sie z.B. keine Vitamin-C Zusätze, setzen Sie den Wert einfach auf null.

  • Ist Ihr Hund ein "schlechter Trinker", dann sollten Sie dem Futter immer Wasser lt. Angaben zufügen.
  • Die Zusätze werden in der Futter-Rezeptur automatisch berechnet, ebenso die Berechnung für den Calcium/Phosphor-Ausgleich.

    Über eine Calcium-Unterversorgung, brauchen Sie sich keine Gedanken mehr zu machen.

    hier geht's zum Online-Futter-Rechner dort unten am Seitenende ein Register wählen

    Beispiel Futterzubereitung "Eingabe Futterplan"

    • Die Erstellung des Futterplans für eine Woche ist einfacher, als es auf den ersten Blick aussieht.

    Später werden Sie bestimmen für wieviel Wochen die Futterzubereitung gemacht werden soll.

    Um die Futter-Aufteilung brauchen Sie sich nicht mehr zu kümmern, die haben Sie vorher in "Eingabe Mengen" festgelegt.

    Die Artikel-Nummern sehen Sie um unteren Bereich als Übersicht.

    Falls Sie bei der Futterauswahl eine zu reichhaltige Calcium-Zusammensetzung auswählen, erhalten Sie unterhalb vom Futterplan einen Hinweis.

    Achten Sie bei der Auswahl der Artikel und Zuordnung im Futterplan auf die Kategorien "Reines Fleisch", Fleischige Knochen", Gemüse-Mix und Mix-Produkte, soweit bei Ihrem Händler angeboten.

  • Die Eigenschaften und Beispiel-Preise der Rohfutter-Artikel sehen Sie im Detail später bei "Futter-Artikel". Dort können Sie auch eigene Artikel eingeben.

    hier geht's zum Online-Futter-Rechner dort unten am Seitenende ein Register wählen

    Beispiel Futterzubereitung "Futter-Artikel"

    • Die Futter-Artikel bestehen derzeit aus gängigen Basis-Artikeln. Sie können auch eigene Artikel eingeben, damit die Berechnung der Rezeptur damit erfolgen kann.

    Allerdings sollten Sie die Calcium und Phosphor-Werte der eigenen Artikel auch erfassen, ansonsten kann keine Ausgleichsrechnung erfolgen.

  • Bei den Artikeln sind die Eigenschaften hinterlegt, u.a. was man füttern soll und was nicht.

    hier geht's zum Online-Futter-Rechner dort unten am Seitenende ein Register wählen

    Beispiel Futterzubereitung "Einkaufsliste"

    • In der Einkaufsliste bestimmen Sie für wieviel Wochen die Futterzubereitung gemacht werden soll. Die Menge ist sicherlich von der Kapazität Ihrer Kühltruhe abhängig, s. gelbe Hinweise.
    • Die Einkaufsliste enthält alle Artikel, die Sie für die Futterzubereitung benötigen: Zusätze, Hilfsmittel, Gemüse-Aufteilung (können hier abgeändert werden),

    Futter-Artikel mit der Zusammensetzung eventueller Mix-Produkte.

  • Rohfutter-Lieferanten und das Gesamt-Gewicht für die Organisation Ihrer Kühltruhe und die Kosten werden ausgewiesen.

    hier geht's zum Online-Futter-Rechner dort unten am Seitenende ein Register wählen

    Beispiel Futterzubereitung "Rezeptur"

    • Die Rezeptur ist wie ein Kochbuch. Alle benötigten Zutaten mit Gewicht und die Verarbeitungsschritte werden ausgewiesen.
    • Es gibt Hinweise für die Verarbeitung.

    hier geht's zum Online-Futter-Rechner dort unten am Seitenende ein Register wählen

    Sie können jetzt direkt auf die Seite Beispiel Futterzubereitung gehen, dort können Sie Daten (eingeschränkt) probeweise eingeben.

    Wenn Sie sich schon sicher sind, gehen Sie zu Eigene Futterzubereitung, dort können Sie den Futter-Rechner direkt selbst nutzen.

    Die Erfahrungen, wie die Rohfütterung unkompliziert geht, ohne Studium von Fachliteratur, ist auf der Webseite Rohfütterung für Hunde veröffentlicht.

    Barfen

    Eine Ernährungsform für Hunde hat in den letzten Jahren eine wahre Erfolgsgeschichte geschrieben: Die „biologisch artgerechte Ernährung mit rohem Futter“ – kurz: BARF. Inzwischen schwören unzählige Hundehalter, Tierärzte und Ernährungsexperten auf diese Form der Hundeernährung.

    Wie der Name bereits verrät, erhält der Hund beim Barfen ausschließlich rohes Fleisch. Damit soll sich die Ernährung der eines Wolfes annähern, von dem der Hund abstammt. Grundsätzlich ein dies reizvoller und richtiger Gedanke, allerdings kann der Hundehalter beim Barfen sehr viel falsch machen. Wer jedoch einmal den richtigen Weg gefunden hat, der erhält quasi als Belohnung einen glücklichen und rundum gesund ernährten Hund und das schöne Gefühl, nicht auf die übliche Industrienahrung setzen zu müssen.

    Bei komplett naturbelassenen Zutaten müssen Hundebesitzer besonders genau auf eine erstklassige Qualität und auf die richtige Zusammensetzung der Nahrungsbestandteile achten. Es sind insbesondere die Mengenverhältnisse von Fetten, Kohlenhydraten, Eiweiß, Vitaminen etc., die beim Barfen genau aufeinander abgestimmt werden müssen. Daher spielt es beim Barfen eine große Rolle, wie Sie die einzelnen Portionen für Ihren Hund zusammenstellen. Und wenn Sie nun meinen: „Ist doch sowieso alles nur Fleisch“, dann liegen Sie gründlich daneben. Es spielt eine wichtige Rolle, ob Sie beispielsweise Muskelfleisch oder aber Innereien und Nebenprodukte wie Fett, Sehnen, Knorpel etc. füttern. Wie Sie merken, ist die Rohfütterung von Hunden eine kleine Wissenschaft für sich.

    Doch die Beschäftigung mit diesem Thema lohnt sich, denn BARF bietet eine ganze Reihe von Vorteilen, auf die wir hier etwas näher eingehen möchten:

  • Eine ideale Fütterung für Hunde mit Allergien & Unverträglichkeiten

    Da Sie beim Barfen das Futter komplett, d. h. in allen Teilen, selbst zusammenstellen können, genießen Sie den großen Vorteil, die Fütterung perfekt auf die Bedürfnisse Ihres Hundes abstimmen zu können. Falls der Hund also unter Allergien oder Unverträglichkeiten gegen bestimmte Fleisch-, Gemüse- oder Obstsorten leidet, lassen Sie diese aus dem Futter einfach weg bzw. ersetzen Sie die Zutat durch eine andere.

  • Weniger Parasiten

    Durch die Fütterung mit rohem Fleisch verändert sich der PH-Wert im Magen des Hundes – er sinkt merklich ab. Dadurch finden Parasiten wie Würmer nicht mehr den richtigen Nährboden. Der Effekt: Hunde, die gebarft werden, leiden viel weniger unter den lästigen Parasiten.

  • Bessere Zähne

    Hunde, die ausschließlich mit industriell hergestelltem Nassfutter gefüttert werden, bekommen mit der Zeit oft Probleme mit den Zähnen. Bei der Rohfütterung dagegen unterstützt das Nagen und Kauen auf Knochen die natürliche Zahnpflege. Insbesondere Zahnstein kann dadurch gar nicht erst entstehen.

  • Stärkere Muskulatur

    Rohes Fleisch versorgt den Hund mit allen wichtigen und notwendigen Nährstoffen. Dadurch werden Muskeln, Sehnen und Bänder optimal gefördert und bilden sich besonders stark aus. Übrigens profitiert auch das Immunsystem des Hundes von dieser Art der Ernährung.

  • Weniger Geruch

    Viele Hunde riechen unangenehm aus dem Maul, und auch das Fell verströmt oftmals einen strengen Geruch. Wer auf das Barfen umstellt, wird nach einiger Zeit feststellen, dass diese unangenehmen Gerüche weniger werden.

  • Besserer Kotabsatz

    Ist Ihnen auch schon einmal aufgefallen, dass Ihr Hund zu einem sehr starken Kotabsatz neigt? Wenn der Hund bei jedem Gassigang sein großes Geschäft verrichtet, entspricht das nicht der natürlichen Verdauung. Durch das Barfen nimmt die Kotmenge spürbar ab, da die Nahrung viel besser verwertet wird.

  • Weniger Risiko zur Magendrehung

    Insbesondere große Hunderassen und solche mit einem tiefen und eher schmalen Brustkorb neigen zur Magendrehung. Dabei dreht sich der Magen um seine Längsachse, wodurch Ein-und Ausgang verschlossen werden. Innerhalb weniger Stunden stellt sich ein lebensgefährlicher Zustand ein, ohne Operation verstirbt der Hund. Durch die rasche Vorverdauung des rohen Futters beugt Barfen einer Magendrehung wirksam vor.

  • Wir lernen also:

    BARF kann durchaus die ideale Form der Hundeernährung sein – allerdings nur dann, wenn man wirklich weiß, was man tut. Bedenken Sie dies, bevor Sie leichtfertig mit der Rohfütterung beginnen.

  • Welche Barf- und Frostfutterarten gibt es?

    Grundsätzlich ist die biologisch artgerechte Rohfütterung darauf ausgelegt, dass jeder Hundebesitzer die Nahrung für seinen Vierbeiner selbst zusammenstellt. Es gilt also, verschiedene Fleischarten, Innereien, Fett usw. so abzuwägen, dass daraus eine ausgewogene Ernährung für den Hund entsteht. Inzwischen gibt es aber auch schon fertige Barf-Mahlzeiten, zum Beispiel in Form des praktischen Frostfutters. Schauen wir uns doch einmal an, was es in diesem Bereich alles gibt:

  • Rohfutter für Welpen
  • Das Rohfutter für Welpen muss besonderen Anforderungen entsprechen, damit der kleine Hund gut wächst und sich der gesamte Organismus optimal ausprägen kann. Zu diesem Zweck gibt es speziell zusammengestelltes Rohfutter für Welpen.

  • Futter für ältere Hunde (Senior-BARF)
  • So wie es Rohfutter für Welpen gibt, gibt es auch ein solches für ältere Hunde mittlerweile fertig im Handel zu kaufen. Auch hier ist die Futterzusammenstellung so angelegt, dass sie speziell auf die Bedürfnisse des älteren Hundes eingeht und er mit allen wichtigen Nährstoffen versorgt wird.

  • Rohfutter für erwachsene Hunde
  • Biologisch artgerechtes Rohfutter ist natürlich auch für erwachsene Hunde perfekt geeignet. So gibt es im Fachhandel fertige Mischungen für verschiedene Rassen, Körpergrößen, Aktivitäten usw. zu kaufen.

    Welches Barf- / Frostfutter ist am besten?

    Natürlich ist es eine Glaubensfrage, welches Barf- bzw. Frostfutter am besten ist. Es gibt jedoch immer wieder unabhängige Tests, die die Qualität einzelner Futtersorten belegen. In diesen Tests wird einerseits die Zusammenstellung der Nahrung geprüft, andererseits aber auch die Qualität der Inhaltsstoffe, z. B. hinsichtlich Verunreinigungen oder Rückständen von Antibiotika.

    Unsere Barf- / Frostfutter Empfehlungen 2017

    proCani Barf Hypoallergen Lamm Menü mit Karotten

    Lammfleisch und Karotten – mehr braucht es nicht, um ein hochwertiges und gut verträgliches Futter auch für sehr sensible Hunde herzustellen. Genau das bietet proCani Hypoallergen Lamm Menü mit Karotten.

    Zusammensetzung: Lammfleisch (80%), Karotten (20%)

    Richtig Barfen – darauf müssen Sie achten

    Besonders wichtig beim Barfen ist es, zunächst eine Analyse des Nahrungsbedarfs bei Ihrem Hund vorzunehmen. Hier kann ein Tierarzt helfend zur Seite stehen. Achten Sie außerdem darauf, den Hund langsam an die neue Ernährungsform zu gewöhnen und prüfen Sie nach einiger Zeit Fell, Krallen und Augen des Hundes auf Auffälligkeiten. Hier zeigen sich Mangelerscheinungen und Unverträglichkeiten als erstes.

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    Bellfor Wiesen-Schmaus Junior

    Wir sind immer auf der Suche nach weiteren Produkt-Testern.

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