четверг, 10 мая 2018 г.

bandscheibenvorfall_hund_einschläfern

Bandscheibenvorfall hund einschläfern

Diese Form der Erkrankung tritt bei anderen Rassen im Normalfall erst durch eine natьrliche Abnutzung im hцheren Alter von etwa zehn Jahren auf.

Therapie bei Bandscheibenbeschwerden

Bei stдrkeren Lдhmungssymptomen werden die Цdeme, die sich im Bereich des Bandscheibenvorfalls bilden, durch entwдssernde Medikamente und Infusionen ausgeschwemmt.

Symptome eines Bandscheibenvorfalls

° Plцtzliches, unmotiviertes Aufjaulen beim Toben, Springen oder auch beim Anfassen oder Anheben. Der

ganze Kцrper ist vor allem vom Hals bis zum Schwanz verspannt und reagiert auf Berьhrung extrem

° Bei Vorfдllen im Halsbereich wirkt der Hals verkrampft, die Vorderbeine knicken ein oder sind steif

gestreckt, dabei zeigt die Hinterhand eher eine schlaffe Lдhmung.

° Bei Bandscheibenproblemen im Bereich der Lendenwirbel kommt es zu einem aufgekrьmmten Rьcken,

staksigem, steifen Gang in der Hinterhand oder stark gestreckten Beinen, die sehr schmerzhaft verspannt

° Bei einem Totalvorfall kommt es innerhalb von Stunden bis zu einem Tag nach anfдnglicher Verkrampfung

zu einer schlaffen Lдhmung der Hinterhand. Wenn nicht nur die Bewegungsfдhigkeit (Motorik) fehlt,

sondern auch die Schmerzempfindung (Sensibilitдt) nachlдsst oder verschwindet, muss der Patient

innerhalb von 48 Stunden operiert werden.

Vorbeugung von Bandscheibenbeschwerden

Wie behandelt man einen Bandscheibenvorfall, wann muЯ mein Hund operiert werden?

Bitte ьberlassen Sie generell Ihrem Tierarzt die Entscheidung, ob Ihr Hund operiert werden muЯ oder nicht. Jeder Fall stellt sich durch seine Vorgeschichte und Art der Symptome anders dar und ist somit einzigartig. Es ist sinnlos, Vergleiche mit frьheren Wirbelsдulenproblemen des gleichen Tieres, mit Hunden von Bekannten, Freunden etc., oder sogar mit der Humanmedizin zu ziehen. Anhand der klinisch-neurologischen Untersuchung kann man die Patienten grob in drei Gruppen einteilen:

1. Dominierende Schmerzsymptomatik und keine oder milden Lдhmungserscheinungen: Diese Patienten kцnnen konservativ, d.h. mit Medikamenten und Ruhe behandelt werden. Entscheidend ist die strikte Schonung des Patienten, im Idealfall wдren dies drei Wochen Boxenruhe(!). Ruhe ist auch gerade dann nцtig, wenn gleichzeitig schmerzstillende Medikamente und/oder Cortison gegeben werden. Selbstverstдndlich fьhlen sich die Hunde besser, mцchten wieder Laufen und Springen („die Spritze des Tierarztes hat sehr gut geholfen“), aber die natьrliche Schutzfunktion des Schmerzes ist ausgeschaltet und eine bis dato nur leicht vorgeschдdigte oder vorgewцlbte Bandscheibe kцnnte jetzt ganz vorfallen. Eine Schmerztherapie beinhaltet also durchaus das Risiko, die Situation wesentlich zu verschlechtern, wenn der Patient nicht absolut ruhig gehalten wird! Hilft die konservative Behandlung auf Dauer nicht, d.h. die Schmerzen bleiben oder kommen anfallsweise immer wieder, so mьssen die Patienten schlieЯlich doch einer Operation zugefьhrt werden.

2. Deutliche Lдhmungserscheinungen mit erhaltener Schmerzempfindung: kein/geringes Stehvermцgen, kein/geringes Gehvermцgen, GliedmaЯen werden nachgeschliffen, Harn- und Kot werden unkontrolliert abgesetzt, starke Schmerzen, verspannter Bauch. Diese Patienten mьssen unbedingt operiert werden und zwar je frьher desto besser.

3. Starke Lдhmungserscheinungen ohne Schmerzempfindung: kein Steh- und Gehvermцgen, keine spontane GliedmaЯenbewegung, Harn-/Kotinkontinenz. Entspricht einer sehr schweren Rьckenmarksschдdigung („Querschnittslдhmung“). Diese Patienten haben eine sehr schlechte Prognose (aber auch nicht vцllig aussichtslos), wenn es sich um chronische Fдlle handelt. Werden die Hunde operiert, so entwickelt sich nach der Operation manchmal ein Reflexzentrum im Rьckenmark, durch welches spontane aber unkoordinierte Bewegungen mцglich sind. Einige Hunde kцnnen damit auch stehen oder schwankend laufen („spinal walking“).

In akuten Fдllen ohne Schmerzempfindung (bis ca. 12h) ist die Prognose nicht so ungьnstig zu stellen, der Patient sollte so rasch wie mцglich chirurgisch versorgt werden. Einige Patienten kцnnen auch auf Dauer (mehrere Wochen) nicht selbstдndig Harn und Kot absetzen. Dies ist eine Indikation zum Einschlдfern des Tieres.

Was muЯ man nach der Operation beachten?

Prognose: Die Prognose ist stets abhдngig von der Schwere der Rьckenmarksschдdigung und der Dauer der bestehenden Symptome.

Allgemein gilt: Je lдnger die Lдsion besteht, desto lдnger dauert die Erholungsphase nach der Operation (kцnnen nur einige Tage, aber auch Wochen oder Monate sein). Je stдrker die neurologischen Ausfдlle, desto schlechter die Prognose. Nach einer chirurgischen Therapie kцnnen die Patienten oft schon einige Tage spдter wieder schmerzfrei laufen, wдhrend die Erholungsphase nach einer konservativen medikamentцsen Behandlung immer sehr lange dauert.

Ruhe: wie nach jeder anderen Operation ist es erforderlich, den Patienten fьr eine gewisse Zeit zu schonen um eine komplikationslose Wundheilung zu erreichen. Dies bedeutet Leinenzwang, sowie das Verbot zu Springen und Treppen zu steigen. Je nach Lokalisation des Vorfalls, Stдrke der Ausfдlle, GrцЯe des Tieres und Art der Operation kann die Schonungsphase vier bis acht Wochen dauern. Mit der Physiotherapie, die ja eine kontrollierte Bewegungsform darstellt, kann dagegen schon einen Tag nach der Operation begonnen werden.

Komplikationen: Eine der hдufigsten postoperativen Komplikationen ist die Bildung eines Seroms. Dabei sammelt sich Wundwasser in der Wundhцhle, die Wunde wird dick, weich und schwabbelig, teilweise tritt Flьssigkeit zwischen den Fдden aus. Manchmal ist es nцtig, den Hund noch einmal nachzuoperieren und eine Drainage (=AbfluЯ) zu legen. Die grцЯte Gefahr besteht, wenn sich das Serom infiziert und daraus ein AbszeЯ entsteht. Deswegen werden kleine Serome in Ruhe gelassen, bzw. nicht punktiert. Die Hauptursache fьr die Bildung eines Seroms ist ьbermдЯige Bewegung zu frьh nach der Operation! Andere Komplikationen kцnnen sein: Verletzung des Rьckenmarks oder der austretenden Nerven wдhrend der Operation (selten bei erfahrenen Chirurgen), Wundinfektionen, erneute Kompression des Rьckenmarks durch Narbenbildung (sehr selten - tritt 2-3 Wochen nach der OP auf), erneuter Vorfall von Material aus der gleichen oder benachbarten Bandscheibe („Rezidiv“ – Hдufigkeit in der Literatur ca. 5-10%). Bei Patienten mit chronischen Rьckenmarkskompressionen kann die nach der Operation wiedereinsetzende Durchblutung des Rьckenmarks zu einer vorьbergehenden Verschlechterung fьhren (maximal 3 Wochen!). Auch deswegen sollten gelдhmte Patienten so schnell wie mцglich operiert werden.

Brustgeschirr: Ist bei allen Patienten nцtig, die an der Halswirbelsдule operiert worden sind, und das lebenslang!

Gewichtsreduktion: Um die Wirbelsдule nicht zusдtzlich zu belasten und um Bandscheibenvorfдlle der benachbarten Wirbel vorzubeugen, ist bei ьbergewichtigen Tieren eine Reduktionsdiдt zu empfehlen. Auf Wunsch klдre ich Sie sehr gerne ьber spezielle Diдtfutter auf.

Physiotherapie: In der Humanmedizin werden alle neurochirurgisch versorgten Patienten so bald wie mцglich in die AnschluЯheilbehandlung („Reha“) ьberwiesen. Beim Tier ist eine vergleichbare Behandlung genauso wichtig, weil die Heilung nachgewiesenermaЯen besser und schneller eintritt! Die Physiotherapie kцnnen Sie entweder in speziellen Reha-Praxen fьr Tiere, bei Ihrem Tierarzt/дrztin oder in meiner Praxis durchfьhren lassen. Wir arbeiten mit einer speziell fьr Tiere ausgebildeten Physiotherapeutin zusammen. Eventuell kцnnen Sie als Besitzer die Nachbehandlung teilweise auch selbst ьbernehmen. Wenn Sie Ihren Hund oder Katze aus der Praxis abholen, erhalten Sie genaue Instruktionen ьber die bei Ihrem Tier anzuwendenden Ьbungen. Die Ьbungen sollten mindestens fьnfmal am Tag durchgefьhrt werden, pro Trainingseinheit sollten Sie etwa 15 Minuten veranschlagen (oder so oft wie mцglich). Дhnlich wie in der Humanmedizin mьssen Sie fьr die Rehabilitation Ihres Hundes mit mehreren Wochen bis Monaten rechnen. Bitte haben Sie Geduld!

Bandscheibenvorfall beim Hund

Bekannt ist das Phänomen Bandscheibenvorfall vom Dackel und der berüchtigten Dackellähme.

Allerdings haben längst nicht nur Dackel den plötzlichen Vorfall einer Bandscheibe zu fürchten. Lesen Sie hier alles, was Sie über einen Bandscheibenvorfall wissen müssen.

Bandscheibenvorfall - was ist das?

Um den Bandscheibenvorfall verstehen zu können, muss man sich etwas genauer mit der Anatomie der Wirbelsäule beschäftigen. Zwischen den einzelnen, teilweise miteinander verwachsenen Wirbeln der Wirbelsäule befindet sich jeweils eine Bandscheibe. Während die Wirbel aus Knochenmaterial bestehen, ist die Bandscheibe etwas anders aufgebaut: Ein relativ fester, knorpelartiger Ring umgibt eine weiche, gallertartige Masse. Bandscheiben haben eine Art Stoßdämpfer-und Pufferfunktion und bestimmen die Bewegungsmöglichkeiten der Wirbelsäule entscheidend. Bei einem Bandscheibenvorfall fällt das Innere einer Bandscheibe - der gallertartige Kern - aus dem sie umgebenden Ring heraus, die Bandscheibe fällt vor. Die vorgefallene Bandscheibe drückt nunmehr auf das Rückenmark, beziehungsweise entsprechende umgebende Nervenstränge.

Ursachen für den Bandscheibenvorfall

Einzelne Hunderassen scheinen für den Vorfall der Bandscheibe prädestiniert: Neben dem Dackel sind dies weitere Hundetypen mit langem Rücken und im Verhältnis dazu kurzen Beinen wie etwa Bassets. Aber auch andere kurzbeinige Rassen wie Pekinesen, Spaniel und Zwergrassen oder der langbeinigere, oft mit abfallendem Lendenwirbel und langer Halswirbelsäule gezüchtete Deutsche Schäferhund sind betroffen.

Probleme durch lange Halswirbelsäule

Doggen, Rottweiler und Boxer kämpfen im Bereich ihrer relativ langen Halswirbelsäule mit dem sogenannten Wobbler-Syndrom, das sich in einer Instabilität insbesondere an den Wirbeln C5 - C7 oder C2 und C3 zeigt.

Verschiebungen bei den Halswirbeln bei kleinen Rassen

Die kleinen Rassen haben eher mit Verschiebungen des 1. gegenüber dem 2. Halswirbel zu tun, was besonders oft in die sogenannte Tetraparese mit einer Lähmung aller vier Gliedmaßen einzumünden droht.

Symptome des Bandscheibenvorfalls beim Hund

Ein Vorfall tritt meist aus einer Bewegung heraus plötzlich und abrupt auf. Oft wird allerdings der Hundehalter diese vorgehende Bewegung nicht wahrnehmen und kann nur die nachfolgenden Symptome beobachten, die der Hund zeigt:

  • Schmerzen im betroffenen Rückenbereich
  • bewegungsfaul
  • krümmt den Rücken
  • lässt sich nur ungern berühren

Je nach Schwere des Vorfalls kann es zu Lähmungserscheinungen und deutlichen Bewegungsausfallserscheinungen bis zur vollständigen Bewegungsunfähigkeit kommen. Manche Hunde geben deutliche Schmerzenslaute von sich. Ebenfalls möglich ist, dass Nerven betroffen sind, die für die Schließmuskeln des Tieres verantwortlich sind. Der Hund zeigt in der Folge eine plötzliche Inkontinenz.

Bei Dackeln und anderen Hunden mit der typischen "Dackellähme" sind häufig die Hinterbeine bewegungsunfähig. Das Tier streckt dabei die Hinterläufe nach hinten weg. Man spricht von der "hundesitzigen Stellung". Insgesamt ist die Muskulatur bei einem Bandscheibenvorfall sehr angespannt und hart.

Diagnose und Schweregrade des Bandscheibenvorfalls

Auch bei Hunden sind wie bei einem Menschen neurologische und bildgebende Verfahren die beste Diagnosemöglichkeit. Wichtig ist es festzustellen, welche Bereiche im Rückenmark, beziehungsweise welche Nervenstränge von dem Vorfall betroffen sind. Ebenfalls muss untersucht werden, ob der innere Kern der Bandscheiben unter Nachgeben des äußeren Ringes vollständig ausgetreten ist oder aber nur ein wenig aus dem Ring herausragt. Bei der eingehenden neurologischen Untersuchung ist das Reaktionsverhalten des Tieres zu beurteilen. Dabei werden verschiedene Nervenbereiche und Reflexe getestet. Dem folgen das Röntgen, eventuell auch mit Kontrastmittel und unter Umständen zur genauen Lokalisation der geschädigten Bandscheiben eine Magnet-Resonanz-Tomografie und/oder eine Computertomografie. Für die meisten dieser letztgenannten Untersuchungen erhält das Tier eine Vollnarkose.

1. Grad I - Man sieht eine Vorwölbung des Bandscheibenkerns (Protrusion) bei noch weitestgehend intaktem Bandscheibenring.

Behandlung des Bandscheibenvorfalls

Es handelt sich bei dem Bandscheibenvorfall um einen medizinischen Notfall. Je schneller behandelt wird, des größer ist die Chance einer vollständigen Genesung des Hundes. Je später behandelt wird, desto größer die Gefahr dauerhafter Schäden bis hin zur kompletten Lähmung. Für die Prognose entscheidend ist die Frage, ob das Tier noch ein Schmerzempfinden in von Lähmungen und Ausfallserscheinungen betroffenen Gliedmaßen und Körperregionen hat. Ist das Schmerzempfinden nicht mehr vorhanden, sind die Aussichten für den Hund schlecht. Selbst ein operativer Eingriff kann dann häufig nicht mehr viel ausrichten, da die Schädigung von Rückenmark und Nerven bereits zu weit fortgeschritten ist.

Schulmedizinische Behandlung durch den Tierarzt

Der Tierarzt ist der erste Ansprechpartner im Falle eines Bandscheibenvorfalles. Er wird eine sichere Diagnose stellen, den Vorfall genau lokalisieren und seine Schwere feststellen. Danach richtet sich die schulmedizinische Behandlung. Bei leichteren Vorfällen mit noch intaktem Bandscheibenring und nur wenig erkennbaren Ausfallserscheinungen wird man das Tier mit Leinenzwang, Brustgeschirr, Schlafen in der Hundebox und anderen Mitteln möglichst ruhigstellen. Das Tier darf keinesfalls springen oder Treppensteigen. Mit Schmerzmitteln und muskel-relaxierenden Mitteln - meist anfänglich in Form von Injektionen in der Nähe des lokalisierten Vorfalles - muss die Spannung in der Muskulatur aufgelöst werden, damit der Druck auf Rückenmark und Nerven nachlässt und sich lösen kann. Bekommt das Tier längere Zeit schmerzstillende Tabletten in Form von sogenannten NSAR, das sind Schmerzmittel ohne Kortison, ist auf ein begleitendes Magenschutzmedikament zu achten. Im besten Fall verkalkt das ausgetretene Gewebe. Der Körper organisiert es so um, dass es keine Schmerzen oder weiteren Schaden auslösen kann.

Operation - wann wird sie notwendig?

Hat der Vorfall den Schweregrad II erreicht, ist im Regelfall ein operativer Eingriff notwendig. Auch manche Fälle von Schweregrad I insbesondere im Halsbereich sind wegen der intensiven Schmerzen häufig nur operativ zu behandeln. Der Tiermediziner muss beim Bandscheibenvorfall dazu in jedem Einzelfall eine Entscheidung treffen. Bei der Operation wird das ausgetretene Bandscheibengewebe entfernt, und es wird versucht, das Rückenmark und die Nerven von Druck zu befreien. Man spricht von einer chirurgischen Dekompression.

Akupunktur und Physiotherapie

Ergänzende Maßnahmen können die weitere Heilung unterstützen. Als segensreich erweisen sich häufig sanfte Massagen und vor allem physiotherapeutische Bewegung im Wasser. Auch Akupunktur kann unterstützend wirken.

Symptomatische Homöopathie

Beim Verdacht auf einen Bandscheibenvorfall muss der Hund stets zuerst dem Tierarzt vorgestellt werden. Die Homöopathie kann unterstützend und ergänzend Heilungsprozesse vorantreiben. Außerdem kann die symptomatische als auch konstitutionelle Homöopathie bei der Vorbeugung der Erkrankung einen wichtigen Platz einnehmen.

Im symptomatischen Bereich kommen in Betracht:

Zur Mitbehandlung von Schmerz Rhus toxicodendron D30 und Arnica D6 im Wechsel 4 x täglich eine Tablette oder 5 Globuli. Bryonia D6 und Hypericum D4 sind ebenfalls in der beschriebenen Akut-Dosierung möglich.

Bei eingetretenen Bandscheibenschäden und Verkalkungserscheinungen empfehlen sich vorbeugend Calcium fluoratum D12 mit täglich einmal 5 Globuli oder 1 Tablette sowie Berberis vulgaris D4.

Eine konstitutionelle Behandlung - also individuell auf das Tier zugeschnittene homöopathische Auswahl - aus der Hand eines erfahrenen Homöopathen kann stets gute Erfolge erzielen.

Für den Kauf von homöopathischen Mitteln empfehlen wir die deutsche Versandapotheke medpex.

Pflanzenheilkunde: Weihrauch zur Schmerzlinderung

Weihrauch kann schmerzhemmend wirken und Entzündungsprozesse unterbinden helfen. Die in standardisiertem Weihrauch enthaltenen Boswellia-Säuren sorgen für diesen Effekt. Auch Teufelskralle kann ergänzend hinzugezogen werden. Für die Dosierung wendet man am besten an einen Tierarzt oder erfahrenen Tierheilpraktiker.

Der unbehandelte Bandscheibenvorfall und seine Folgen

Wie beschrieben bezeichnet der Bandscheibenvorfall einen Notfall, der unverzüglich in tierärztliche Behandlung gehört. Jeder Moment der Verzögerung führt unter Umständen zu stärkerer Schädigung des Rückenmarkes oder von Nervensträngen. Neben starken Schmerzen kann das Tier dauerhaft gelähmt werden, so dass letztendlich nur die Erlösung des Hundes durch Einschläfern als letzte Alternative verbleibt.

Besonders heimtückisch und gefährlich sind Bandvorscheibenvorfälle, die zunächst ohne echte Lähmungserscheinungen mit Schmerzen und scheinbar leichten Symptomen einhergehen. Hier besteht seitens der Hundehalter die Neigung, das Geschehen zu unterschätzen. Es sei daher dringend angeraten: Unklare Schmerzzustände und Symptome im Bereich des Bewegungsapparates gehören immer unverzüglich zur Abklärung in die Hand des Fachmannes.

Vorbeugung eines Bandscheibenvorfalls bei Hunden

Bei den prädestinierten Hunderassen sollte auf Treppensteigen, übermäßiges Springen und auch sonstige Überlastung der Wirbelsäule verzichtet werden. Dies gilt insbesondere für die Jugendzeit der Tiere.

Brustgeschirre schonen die Halswirbelsäule im Gegensatz zum üblichen Halsband bei der Leinenführung. Übergewicht sollte vermieden werden, da es die Abnutzung der Wirbel und Gelenke massiv vorantreibt. Ausreichende angemessene Bewegung "füttert" den Kern der Bandscheiben ebenso wie vorbeugende Physiotherapie. Eine starke Muskulatur schützt die fragile Wirbelsäule. Achtsamkeit im Umgang mit dem Tier und im Hinblick auf mögliche Symptome ist gefragt.

Etwa 8 Mio. Hunde leben in deutschen Haushalten - gesorgt wird sich um die Vierbeiner wie um das eigene Kind. Mit dieser Seite möchte ich euch gern leicht verständliche Informationen rund um die Hundegesundheit zur Verfügung stellen. Zur Seite steht mir eine Tierheilpraktikerin, die das ganze fachlich abrundet.

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Bandscheibenvorfall beim Hund – und nun?

Ein Bandscheibenvorfall beim Hund ist keine Seltenheit. Eine frühzeitige Diagnose erhöht die Erfolgsaussichten der Behandlung. Eine OP ist dabei nicht immer nötig.

Der Bandscheibenvorfall ist eine der häufigsten neurologischen Erkrankungen beim Hund. Durch die Verschiebung der Bandscheibe in den Wirbelkanal kommt es bei den betroffenen Hunden zu typischen Symptomen, wie Inkontinenz oder Lähmungen. Eine endgültige Diagnose wird durch den Tierarzt gestellt, der auch berät, ob der Hund mittels konservativer Therapie behandelt werden kann oder ob eine Operation zur Behandlung des Bandscheibenvorfalls empfehlenswert ist.

Symptome eines Bandscheibenvorfalls

Die Symptome eines Bandscheibenvorfalls beim Hund sind abhängig davon, an welcher Stelle sich der Bandscheibenvorfall ereignet hat.

Ein Vorfall im Bereich der Halswirbelsäule (HWS) führt beim Hund zu:

  • Schmerzen im Halsbereich
  • einer steifen Kopf- und Halshaltung
  • angespannter Nackenmuskulatur
  • gelegentlichen Schmerzlauten.

Die betroffenen Hunde wollen oftmals nicht am Kopf oder Hals berührt werden. Des Weiteren kann es zu einer Lahmheit der Vorderbeine kommen, in schlimmeren Fällen zu Lähmungen einzelner, mehrerer oder gar aller vier Beine. In Folge kommt es dann zu einem Abbau der entsprechenden Muskulatur.

Hunde mit vorgefallenen Bandscheiben in den Bereichen der Brustwirbelsäule (BWS) oder Lendenwirbelsäule (LWS) zeigen je nach Schweregrad unterschiedliche Symptome. Dies beginnt mit einem gekrümmten Rücken und Schmerzen bei Druckausübung im Bereich des Bandscheibenvorfalls. Aber auch Lähmungen sowie Harninkontinenz und Kotinkontinenz sind bei Hunden mögliche Symptome eines Bandscheibenvorfalls.

Diagnostik des Bandscheibenvorfalls beim Hund

Die Diagnose eines Bandscheibenvorfalls beim Hund stellt der Tierarzt mittels sogenannter bildgebender Verfahren. Beim Tierarzt werden hierzu Röntgenbilder angefertigt.

Weitere diagnostische Möglichkeiten bieten die Myelographie, bei der Kontrastmittel gespritzt und anschließend Röntgenaufnahmen gemacht werden, sowie die Computertomographie (CT) und die Magnetresonanztomographie (MRT), die in der Regel großen Kliniken vorbehalten sind.

Was tun bei einem Bandscheibenvorfall?

Die Art der Behandlung eines Bandscheibenvorfalls beim Hund ist abhängig vom Schweregrad. Eine konservative Therapie ist lediglich bei sehr leichten Fällen sinnvoll, in schwerwiegenden oder wiederkehrenden Fällen ist stets eine Operation empfehlenswert.

Die Ziele einer konservativen Therapie sind:

  • Behandlung der Schmerzen
  • Erhaltung der Beweglichkeit der Gelenke
  • Verminderung des Muskelabbaus
  • Verbesserung der Koordination und Funktionsfähigkeit der Beine

Bewegung des Hundes einschränken

Wichtig bei der konservativen Therapie eines Bandscheibenvorfalls beim Hund ist absolute Ruhe. Ideal ist eine sogenannte "Käfigruhe", also die Haltung des Hundes in einer bequemen Box, beispielsweise einer Flugbox, mit gelegentlichen sehr kurzen Spaziergängen an der Leine über eine Dauer von drei bis vier Wochen.

Nach dieser Zeit darf sich der Hund wieder frei im Haus bewegen, doch auf Laufen, Springen, Treppensteigen und längere Spaziergänge sollte weiterhin über eine Dauer von ein bis vier Monaten verzichtet werden.

Wird der Hund zu schnell wieder aktiv, so besteht die Gefahr, dass sich die Symptome verschlechtern.

Schmerztherapie mit Medikamenten

Zur Behandlung der Schmerzen eines Hundes nach einem Bandscheibenvorfall steht eine Vielzahl an Medikamenten zur Verfügung. Beispielsweise werden nicht-steroidale Entzündungshemmer (NSAIDs) wie Carprofen, Meloxicam oder Firocoxib eingesetzt. Da diese zu Beschwerden des Magen-Darm-Trakts führen können, sollte zusätzlich ein Magenschutz verabreicht werden.

Des Weiteren bieten sich zur Schmerztherapie Prednisolon, Opioide oder Gabapentin an. Zahlreiche Studien haben mittlerweile gezeigt, dass der Einsatz von Cortison nicht vorteilhaft ist, sondern im Gegenteil unerwünschte Nebenwirkungen auftreten können.

Behandlung mit Homöopathie oder Akupunktur

Unterstützend können bei der Behandlung ohne OP auch homöopathische Mittel verabreicht werden. Hier kommen zum Beispiel folgende Globuli der Homöopathie zur Anwendung: Nux vomica D6, Hypericum D2, Calendula D4, Rhus toxicodendron D12, Cocculus D6 oder Causticum D12.

Wie bei jeder homöopathischen Therapie sollte ein fachkundiger Tierarzt hinzugezogen werden, der zur Wahl des passenden Mittels beraten kann.

Auch Behandlungen mithilfe von Akupunktur eignen sich als Therapiemöglichkeit bei einem Bandscheibenvorfall des Hundes.

Physiotherapie nach einem Bandscheibenvorfall

Um zu verhindern, dass durch die mangelnde Bewegung des Hundes Muskeln abgebaut werden, und um die Nervenaktivität anzuregen, werden verschiedene Bewegungstherapien empfohlen.

Hierzu zählen beispielsweise Übungen mit einem Gymnastikball oder Gehübungen auf einem Trockenlaufband oder Unterwasserlaufband. Auch assistierte Stehübungen, bei denen der Hund gezielt aufgestellt wird und mit Unterstützung immer wieder für kurze Zeit stehen soll, wirken sich positiv aus.

Zur Verbesserung der Koordination nach einem Bandscheibenvorfall beim Hund haben sich das Gehen auf verschiedenen Untergründen und Gewichtsverlagerungsübungen bewährt. Weitere Möglichkeiten bei Hunden, die bereits sicher stehen und gehen können, sind Übungen mit einem Gymnastikball oder Wackelbrettern sowie vorsichtige Cavaletti-Arbeit.

Hunde mit verspannter Rückenmuskulatur leiden oft unter Schmerzen, die durch Wärmebehandlungen und vorsichtige Massagen gelindert werden können.

Operation bei schwerwiegenden Fällen

Bei schwerwiegenden Fällen eines Bandscheibenvorfalls beim Hund ist eine Operation empfehlenswert. Die Bandbreite an Operationstechniken ist groß. Da es sich um einen komplizierten Eingriff handelt, sollte dieser nur von spezialisierten und geübten Tierärzten durchgeführt werden.

Eine Operation durch einen Spezialisten hat ihren Preis, weshalb die OP-Kosten für eine Bandscheibenoperation sehr schnell bei vielen hundert Euro liegen und sogar bis weit in den vierstelligen Bereich gehen können.

Unterstützend zu einer Operation sollte zusätzlich mit Physiotherapie gearbeitet werden, die einen positiven Effekt auf den Heilungsverlauf hat.

Prognose nach einem Bandscheibenvorfall

Die Prognose nach einem Bandscheibenvorfall ist bei Hunden sehr variabel. Ob und wie schnell ein Hund wieder fit wird, ist abhängig von verschiedenen Faktoren. Hierzu zählen der Schweregrad der Erkrankung, die genaue Position des Bandscheibenvorfalls sowie die Auswahl und das Ansprechen auf die jeweilige Therapie.

Hunde mit leichten Bandscheibenvorfällen haben sowohl mit konservativer als auch mit operativer Therapie eine sehr gute Prognose. Je schwerwiegender der Fall ist, desto ungewisser wird auch die Prognose.

Einschläfern nach einem Bandscheibenvorfall?

Hunde, die unter einer Lähmung aller vier Beine leiden und auch keinerlei Schmerz mehr wahrnehmen, können theoretisch einer Operation unterzogen werden. Die Chance, dass der Hund danach wieder beschwerdefrei leben kann, ist gegeben, allerdings ist sie gering. Ein hohes Maß an Pflege ist hier gefragt, da die Hunde, wenn die Operation nicht erfolgreich ist, zusätzlich an Harn- und Kotinkontinenz leiden.

Letzen Endes ist es die Entscheidung des Hundehalters, einen solchen Hund weiter zu pflegen oder ihn gegebenenfalls einschläfern zu lassen. Gerade wenn es sich dabei um einen alten Hund handelt, sollte man sich stets die Frage stellen, ob die Lebensqualität des Hundes noch gewährleistet ist. Denn dies ist ein ausschlaggebendes Kriterium, das bei jedem Bandscheibenvorfall eines Hundes im Hinterkopf behalten werden sollte.

Wie entsteht ein Bandscheibenvorfall beim Hund?

Um die Entstehung eines Bandscheibenvorfalls beim Hund zu verstehen, sind einige anatomische Kenntnisse vonnöten.

Zwischen den einzelnen Wirbelkörpern des Hundes befinden sich die Bandscheiben, die zum einen die Bewegung der Wirbelkörper ermöglichen und zum anderen eine wichtige Rolle als Stoßdämpfer einnehmen. Eine Bandscheibe besteht bei Hunden aus einem äußeren knorpeligen Ring (Anulus fibrosus) und einem gallertartigen Kern (Nucleus pulposus).

Durch eine Rückbildung des Gewebes oder seltener auch durch eine Verletzung, zum Beispiel durch einen Unfall, kann es zu einem Riss des äußeren Rings beziehungsweise einer Verschiebung des Kerns kommen. Dies wird als Bandscheibenvorfall bezeichnet und hat zur Folge, dass die nun in den Wirbelkanal des Hundes vorgefallene Bandscheibe auf das Rückenmark drückt, wodurch es zu entsprechenden Symptomen kommt.

Bandscheibenvorfälle bei Hunden werden eingeteilt in zwei Typen:

  1. Hansen-Typ-I: kleine Hunde, Alter drei bis sechs Jahre, akut, sehr schmerzhaft
  2. Hansen-Typ-II: große Hunde, Alter ab sechs Jahren, chronisch, weniger schmerzhaft

Bandscheibenvorfall beim Hund: Hansen-Typ-I

Bandscheibenvorfälle des Hansen-Typ-I treten vor allem bei kleinen Hunderassen mit einer genetischen Knorpelwachstumsstörung auf, zum Beispiel beim Dackel, Beagle, Shi-Tzu, Pekinese, Spaniel oder Zwergpudel. Die Hunde erkranken akut im Alter von drei bis sechs Jahren an einem Bandscheibenvorfall des Hansen-Typ I und zeigen deutliche Schmerzen.

Bereits in den ersten Lebensjahren dieser Hunde trocknet der äußere Ring der Bandscheiben aus und verliert an Elastizität, der Kern bildet sich allmählich zurück und verkalkt. Schließlich reißt der Ring ein und der Kern wird in den Wirbelkanal und gegen das Rückenmark gedrückt.

Bandscheibenvorfall beim Hund: Hansen-Typ-II

Von Bandscheibenvorfällen des Hansen-Typ-II sind vor allem größere Hunde im Zuge des Alterungsprozesses betroffen. Hier verläuft die Erkrankung chronisch und die Hunde haben in der Regel weniger Schmerzen als jene des Hansen-Typ-I.

Der Bandscheibenkern wandelt sich vermehrt in Fasergewebe um und kann in den durch den Alterungsprozess geschwächten Ring eindringen, der sich anschließend in den Wirbelkanal vorwölbt.

Arten des Bandscheibenvorfalls beim Hund

Am häufigsten treten Bandscheibenvorfälle beim Hund in folgenden Formen auf:

  • im Bereich der Halswirbelsäule, davon in der Hälfte der Fälle zwischen dem zweiten und dem dritten Halswirbel (cervical)
  • zwischen dem letzten Halswirbel und dem ersten Brustwirbel (cervicothorakal)
  • im Bereich zwischen dem zehnten Brustwirbel und dem sechsten Lendenwirbel (thorakolumbal)
  • zwischen letztem Lendenwirbel und Kreuzbein (lumbosacral)

Bandscheibenvorfall - wie kann/wird behandelt??

Murmelchen

Bandscheibenvorfall - wie kann/wird behandelt??

Wünsch der Hündin auf jeden Fall gute Besserung!

Caroline und Teddy

madame dalmatiner

Murmelchen

lorscherkatze

meine Hündin hatte 2 Bandscheibenvorfälle, die wir Gott sei Dank nicht operieren mussten, sondern mit Physiotherapie, Ruhe und Schmerzmedikation behandeln konnten. Diese Physiotherapie hat mich so beeindruckt, dass ich sogar zum Hundephysiokongress nach Karlruhe gefahren bin. Dort habe ich sehr viel über Krankengymnastik beim Hund erfahren. Schau doch mal im Internet nach, es ist echt interessant. Unser Goldschatz ist wieder vollständig o.k. Operieren wäre aber auch kein Problem, denn unser Tierarzt macht diese Ops schon bald im Schlaf. Deshalb verstehe ich die Reaktion dieses Tierarztes nicht, eine Bandscheibenoperation ist doch für einen guten Arzt Routine. Niemals würde ich wegen solch einer Diagnose einen Hund einschläfern lassen. Ich wünsche deiner Tante, dass sie einen guten Arzt findet und euer Hund bald wieder gesund wird.

Anja du bist in meinem Herzen!

Colette mit Anhängsel Nelly (*2007), auch Terrorkrümel genannt

und ganz tief im Herzen "Knopfauge" Daisy (1995 - 2008)

Es kam nach eingehenden Untersuchungen (CT, usw.) zur OP.

Hund war ca. 8-10 Tage in der Klinik.

Hund darf (am Besten!) keine Treppen mehr steigen und nach Möglichkeit nicht gaaanz so dolle toben.

Mal verliert man, mal gewinnen die Anderen

Hund mit Bandscheibenvorfall! Einschläfern?

Hallo alle zusammen, meine Hündin wird diesen Mai 8 Jahre alt. Seit ein paar Monaten hat sie schlimme Rückenprobleme . uns viel anfangs nur auf, dass sie immer wieder rein machte und konnten uns das nicht erklären . wir haben eine 1,5 Jahre alte Tochter und dachten erst, dass es nur Eifersucht ist. Doch der Hund veränderte sich immer mehr . sie wurde ruhiger tollte nicht mehr so viel rum . rannte beim Klingeln nicht mehr zur Tür und fraß schlecht. Alle meine Alarmglocken klingelten und ich beschloss mit ihr unsere TÄ aufzusuchen. Mein Mann hatte an dem Tag frei und noch bevor wir los gingen merkte ich, dass sie sich nicht bewegen wollte. Draussen versuchte ich dann, mit ihr zu laufen wollte aber nur getragen werden. Die TÄ untersuchte sie und stellte nach Röntgen etc. fest, dass sie einen Bandscheiben vorfall hatte. Sie erhielt an diesem Tag eine Spritze mit Entzündungshemmern und Schmerzmittel und gab mir noch Tabletten mit nach Hause und den Rat, sie nicht mehr iwo rauf hüpfen zu lassen. Am Montag hatten wir dann einen Kontrolltermin und sie merkte, dass ihr Rücken immernoch sehr verkrampft war und wir wiederholten die Therapie . das hat dann 2 Wochen gehalten . es fing wieder an mit dem rein machen . Ich denke, dass sie nicht raus wollte weil es ihr nicht gut ging . ich versuchte sie zu schonen . wenig Bewegung, nicht aufs Sofa . aber ich habe ein kleines Kind und kann nicht immer überall sein. mein Mann ist immer wieder weg auf Fortbildung. Heute war es dann wieder so schlimm, dass sie gar nicht mehr laufen konnte. Sie sitzt nur rum zittert, wimmert und frisst und trinkt nicht . Die ersten 2 Behandlungen haben schon 200 Euro gekostet und wir haben nicht mal einen neuen Monat . Die TÄ meinte beim letzten mal schon, dass es nicht heilbar ist und nur die Schmerzen Therapierbar seien. Nun frage ich mich ob es nicht humaner wäre meine Hündin einschläfern zu lassen, denn sowas wurde von meiner TÄ schon angesprochen falls es keine Besserung gibt für den Hund. Ich liebe meinen Hund und frage mich ob es nicht wirklich für sie das Beste wäre, denn die Sachen die sie vorher gerne tat sind nun Tabu und ich fühle mich schlecht dabei einen Hund der immer fit und agil war nun am Bewegen zu hindern und nur noch mit Schmerzmitteln zu füttern. Außerdem, ich weis alle hassen mich nun dafür, ist die Schmerzmittelbehandlung auf Dauer für uns nicht bezahlbar, ich bin noch knapp 1 Jahr in Elternzeit und mein Mann ist der Alleinverdiener. Ich bin hin und her gerissen und frage mich ob jemand ähnliche Erfahrungen gemacht hat und mit einen Rat geben kann . auf Hasstexte und Vorwürfe würde ich hier gerne verzichten da ich mir diese Gedanken nicht aus Bequemlichkeit mache sondern weil ich meinem besten Freund leid ersparen will .

4 Antworten

Hi um was für ein Hund handelt es sich denn? Ist es der Mops der auf den Bild zu sehen ist?? Hatten im Verein mal ein Fall mit ein Labbi der war 7 Jahre und hatte einen Bandscheibenvorfall, bei ihm hatten die Spritzen zum Glück geholfen. Da bei euch die Spritzen ja nur wenig Linderung brachten, sehe ich nur wenig Chancen :(

Klar könnte man versuchen die kleine zu operieren, aber bei einen Mops, wo man nun auch nicht weiß wie Atmung und Herz aussehen ist es sicherlich nicht ganz ohne Risiko.

Würde so hart es auch ist nochmal zur Tierärztin und mit ihr mal die Möglichkeiten zusammen durchgehen, vielleicht würde ja auch Goldakkupunktur in Frage kommen zusammen mit Entzündungshemmern. Die wäre zumindestens nur 400-700 €, je nach Aufwand. Nur muss halt geklärt werden ob die kleine eine Betäubung und OP überhaupt schaffen würde. Wenn nicht muss man dann leider zugunsten des Hundes entscheiden, wenn sie sich nur noch quält und die Lebensqualität gar nicht mehr gegeben ist ist es sicherlich besser sie zu erlösen :(

Wir hatten auch ein Hund eine hatte Bandscheibenvorfall und wurde operiert für 3500 € es war auch eine schwere Zeit und ich haben auch Sorgen gemacht verzichte auf die finanzielle Lage und kümmer dich um dein Hund. Frage die Tierärztin ob man ihn nicht vielleicht operieren sollte und kümmer dich um ihn wenn es aber schlimmer wird würde ich ihn einschläfern lassen denn so geht es dem Hund besser ich hoffe ich konnte dir helfen ❤︝

Danke für die Antwort. Hat die Operation denn wirklich geholfen und war der Hund danach schmerzfrei? Meine TÄ hatte eine OP bisher als Option ausgeschlossen, aber ich habe für morgen einen Termin bekommen und werde dann alles nochmal mit ihr durchgehen . ich hoffe es gibt alternative mö

Ja Schmerz frei und er musste keine Tabletten nehmen aber er humpelt noch bisschen

ich habe schon hunde gekannt, die erfolgreich an den bandscheiben operiert wurden. heute kann man fast alles machen, die frage ist nur, ob man das will. es kommt auch darauf an was es für eine rasse ist. einen bernersennenhund oder eine dogge lässt man mit 8 jahren eher nicht mehr operieren, einen jack russel, der bis 15 jahre alt wird vielleicht eher schon.

in eurem fall würde ich eher zum einschläfern raten, ich finde das nicht herzlos, sondern vernünftig.

Wenn ihr das Geld nicht habt ,dann erlöse ihn von dem Schmerzen. ich hoffe ihr holt euch nie wieder ein Tier,wenn ihr kein Geld für eine vernünftige Versorgung bei Krankheit habt.

Sei mal net so gemein

Ist doch so. schämen sollten die sich. Kind und Hund anschaffen aber keine Kohle haben. aber sowas ist ja heutzutage fast schon Standard in Deutschland.

Es ist finanziell gerade nur nicht so leicht weil ich in Elternzeit bin normal hätten wir durch mein Gehalt 1500 Euro mehr im Monat . und ausserdem hilft diese Antwort wirklich nicht weiter . 1. Wollte ich Erfahrungen austauschen mit andere Haustierbesitzern um zu wissen welche alternativen es gibt. 2. Wissen welche Lebensqualität dem Hund bleibt und 3. Denke ich ganz bestimmt zur Zeit nicht über ein neues Haustier nach sondern daran wir ich meinem seine Situation erträglicher machen kann . Mir wurde beigebracht, dass ich meinen Kommentar für mich behalten soll wenn ich nichts nettes zu sagen habe . Vielleicht solltest du dir das mal zu Herzen nehmen statt Menschen die verzweifelt sind und Hilfe brauchen noch mehr zu kränken

Mir wurde beigebracht immer ehrlich zu sein und die Wahrheit zu sagen. eben dieses habe ich getan. warum soll ich auch einen Blatt vor den Mund nehmen. Ehrlichkeit währt am längsten :) Wie ich schon schrieb,lass ihn einschläfern bevor er sich noch weiter quält. unser Hund hat eine neue Hüfte bekommen weil er nicht mehr laufen konnte. dieses hat 2700 Euro gekostet er war damals 6 Jahre alt . nun ist er 11 und immer noch wohl auf. nur mal so nebenbei.

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Hallo, mein Hund (Collie Hündin) wurde vor etwa 2 Stunden angegiffen (ich weiß nicht von welcher Rasse aber der war schwarz- weiß und klein, Rüde). Dieser Hudn hat längere Zeit ( mindestens vor 3 Jahren) eine Katze zerfleischt oder zerfetzt die schon sehr alt war und nicht mehr gut gehen konnte. Der Hund steht auch immer am Gartenzaun und klefft immer Aggresiv Laut. Und hat bestimmt auch schon viel anderes getan.

  • Frage: Wisst Ihr ob der Hund eingeschläfert werden sollte?

mein hund hat seit drei tagen schmerzen bekommt ein fuss nicht mehr vor den anderen ,cortison und schmerzmittel helfen sogut wie nicht . sie ist 14 jahre alt . soll ich fragen ob der tierarzt sie erlöst ? oder weiter rum doktoren lassen ,,ist fuer hund und mensch wohl nicht mehr ertraeglich . was soll ich letzendlich tun ? euere meinung dazu danke

ich stehe vor der schwierigen Frage, ob ein Hund eingeschläfert werden soll oder nicht. Der Hund ist 12 Jahre alt, gelähmt (wurde vermutlich vom Auto angefahren), Inkontinent und liegt die meiste Zeit nur noch rum. Trinkt und isst nicht mehr richtig. Sie freut sich immer sehr wenn man zu ihr kommt und schleift sich dann auch hinter einem hinterher, aber ist das noch schön und angenehm für den Hund?

Hallo zusammen, Meine Freundin hat letztes Jahr ca Juli eine ca 12 jährige Hündin aus Polen aus dem Tierheim geholt die ihr ganzes Leben dort an der Kette bzw im Zwinger verbiringen musste und für die sich nie jemand interessiert hat. Sie kam zu uns und ist wirklich ein toller Hund. Klar aufgrund des alters waren die spaziergänge immer schon nicht sehr lang und sie war nie großartig aktiv aber es gab viele Momente wo man merkte das sie Spaß hatte. Die Diagnose Krebs kam dann einige Wochen später bei der 2. Untersuchung vom Tierarzt. Er konnte nicht sagen wie lang es geht und kann es auch jetzt nicht sagen. Eine ihrer Zizen ist ca 5 auf 1,5 cm groß die Röntgenbilder haben im Oktober bereits Streuungen in der Lunge gezeigt und die Spaziergänge werden nur noch aufs nötige begrenzt. Sie ist unruhig geworden wandert ziellos rum und die Atmungsgeräusche sind röchelartig. Heute habe ich am Bauch (der teil ohne Brustkorb) ca 10-15 Knötchen endeckt die auffällig gewachsen sind? Der Tierarzt sagt, solange sie frisst etz und das man das einfach schwer merkt. Wir würden gerne Erfahrungen hören wann es zeit ist die kleine gehen zu lassen. Grüße

Hallo ihr lieben ich habe eine knapp 13 Jährige Golden Retriever Hündin die H.D hat sie nimmt Tabletten gegen die schmerzen sie liegt so gut wie nur noch rum schläft viel außer morgens da tobt sie mit mein karter rum sie reagiert kaum noch damals brauchte nur die Küchen Tür auf gehen schon stand sie da wenn wir Gassi gehen schaut sie mich immer so an als wenn muss ich wirklich die Treppen runter und das gleiche beim hoch gehen

Vorhin ist mir auf gefallen das sie leicht zur Seite gekippt ist was mir noch mehr sorgen macht verfressen ist sie aber immer noch ps sie ist ein dünner goldie zwischen 22-25kg

ich weiß jetzt nicht quält sie sich oder ist es einfach nur das alter :(

Hallo, unsere 14-jährige Hündin wird morgen früh eingeschläfert, denn sie leidet schon sehr lange und ist schwer krank. Natürlich wollte ich die letzten Tage mit ihr genießen und kuschel auch sehr viel mit ihr. Ich hätte aber einige Fragen an euch :) 1. Ahnt der Hund, dass er bald eingeschläfert wird? 2. Merkt der Hund vom Einschläfern selbst etwas? 3. Wie habt ihr euch von eurem Haustier verabschiedet? Ich habe das Gefühl, dass das Kuscheln bei mir kein Abschied ist.. Ich versuche halt, die verbliebene Zeit auszunutzen aber dadurch finde ich es auch schwer einzusehen, dass es das letzte Mal sein soll. Vielen Dank schonmal für eure hilfreichen Antworten :)

Habe eine 15 Jährige Mischlings Hündin seit Geburt. Nun bin ich in einer sehr heikelen notlage. Wir müssen dringenst aus unsere wohnung umziehen in ((Hamburg)) wir haben eine neue Wohnung per Makler gott sei dank bekommen nur ist dort strickstes Haustier verbot. Ich möchte meine Hünding nicht noch die letzten jahre wenns es welche geben sollte ins Tierheim abgeben.Deshalb habe ich mich entschlossen meine Hündin einzuschläfern. Darf man das einfach so beim Tierarzt? oder weis einer eine Andere lösung ausser Tierheim?

Meine Shih-Tzu Hündin ist jetzt knapp 16 Jahre bei mir und nun geht es Ihr in den letzten Tagen nicht gut.

Sie kann nicht mehr richtig fressen und trinken, da sie sichtlich sehr schwach geworden ist.

Ich habe Ihr schon homöopatische Tropfen (Bachblüten) gegeben, aber selbst die helfen anscheinend auch schon nicht mehr.

Sie hatte in den letzten 6 Monaten schon zwei Schwächeanfälle, wobei der Tierarzt noch helfen konnte, aber auch er sagte, das es langsam mit ihr zu Ende geht.

Nun scheint es soweit zu sein, aber ich hoffte, sie würde im Schlaf einschlafen, aber möchte ihr helfen und sie nicht quälen.

Was sollte ich jetzt tun?

Ist das Einschläfern der richtige Weg?

Sie ist mein ein und alles und möchte sie am liebsten nie verlieren, aber will sie nicht unnötig quälen.

Sie hat sichtlich keine Schmerzen oder Krämpfe oder sonst was.

WAS SOLL ICH TUN.

Danke für eure Ratschläge.

Unser Hund ist 15 Jahre alt ( Kleiner Mischling ) und hat Herzhusten, also Wasser in der Lunge auf Grund eines Herklappenfehlers.

Mit den Entwässerungstabletten geht es mittlerweile nur noch so halbwegs. Er bekommt morgens 10mg Tabletten + Herztablette und das selbe abends auch noch. Nur hustet unser Hund fast den ganzen Tag durch gehen. Für mich sieht es so aus als ob ihn das Husten quält, aber spielen etc kann er noch ganz gut. Rum rennen tut er auch sehr gerne, auch wenn er danach einen Hustenanfall bekommt.

Meiner Meinung nach müsste er eine viel höhere Dosis bekommen. Mir erscheint 20 mg ein wenig wenig am Tag. Mehr Tabletten kann man sich aber kaum Leisten da die Teile so sau teuer sind. Das alles + Versicherung und Steuern ist kaum noch zu bezahlen.

Gibt es Entwässerrungstabletten nicht irgendwo billiger zu bekommen. Wir zahlen im Monat knapp 100 Euro und er müsste bestimmt das doppelte bekommen wenn nicht gar das dreifache.

Hallo ihr Lieben,

Heute morgen erreichte uns die Meldung einer uns bekannten Tierschützerin, die gerade händeringend nach einer befriedigenden Lösung für den Hund sucht. Es ist ein Dobermann-Windhund-Mix und nach Angaben unserer Bekannten ein sehr sensibler Vierbeiner. Da die jetzigen Halter den Hund unbedingt loswerden wollen und ihn deshalb bei Bedarf im Keller einsperren, hat er eine leichte Inkontinenz entwickelt. Dieser Hund möchte unbedingt gefallen tut wohl alles, um das zu demonstrieren, hat aber verständlicherweise Angst, er spürt wohl, dass er abgeschoben werden soll.

Wir waren jedenfalls entsetzt über die Nachricht, dass der Beschluß schon feststeht, dem Leben der Hündin ein Ende zu setzen, falls kein Interessent gefunden wird und ich frage euch, ob ihr das zulassen würdet, wie ihr das findet und ob ihr einen Rat habt oder jemanden kennt, der diesem armen Tier noch einen schönen Lebensabend bieten möchte. Bei Interesse würde ich nähere Infos geben.

Ich frage mich und euch, ob man das einfach so zulassen kann bzw. darf. Vielen Dank für eure Stellungnahme!

Hallo ihr Lieben 👋

Folgendes: Ich habe eine 3 Jährige Hündin, kastriert, Zuhause. Vor 3 Tagen ist noch ein Rüde (3 Jahre alt, nicht kastriert) dazu gekommen (adoptiert).

Die ersten 2 Tage lief alles super. Die Hunde haben toll miteinander gespielt, harmonierten allgemein super, nur der Rüde war noch sehr schüchtern mir gegenüber (was natürlich absolut natürlich und ok war).

Dann, von heute auf morgen: Der Rüde fängt an, beim (scheinbar) Spielen, meine Hündin ständig "anzuknabbern". An den Hinterläufen, Schnauze, Nacken. Ich habe schon gegoogelt, aber da fand ich dieses Verhalten nur bei Hündin und Welpe(n).

Ich dachte mir erstmal: Ok, das sollen sie unter sich regeln (hab ich so gelesen). Aber der Rüde wurde immer rauer und nimmt meiner Hündin auch sämtliches weg (Spielsachen, Stöckchen im Wald etc.).

Meine Hündin wehrte sich am Anfang (vor allem bei dem beißen/"knabbern") aber das brachte nichts. Sie lässt sich das alles gefallen und er buttert sie weiter unter. Ich hab mir das jetzt nicht mehr angeschaut, wie hilflos sie versucht sich zurück zuziehen und er rennt ihr immer wieder hinterher und macht weiter. Als ich merkte, es geht wieder in die Richtung, bin ich dazwischen gegangen.

Nun fängt der Rüde auch noch an, mich förmlich zu vergöttern. Rennt mir ständig hinterher (wie eine ständige Kontrolle), hüpft um mich rum, stößt meine Hündin weg, wenn ich sie kraulen will, drängt sich immer dazwischen und "verteidigt" mich schon vor meinem Freund indem er ihn anknurrt.

Das kann nicht mehr so weiter gehen. Ich möchte nicht, dass das (durch meine Unwissenheit bsp.) eskaliert und ihm ggf. was falsches beibring.

Ich habe mich eigentlich viel belesen, bevor er einzog, aber dazu bin ich total überfordert. Ich habe schon viel gegoogelt, aber nichts gefunden, was der momentanen Situation von mir gleicht.

Ach ja: Ich habe ihn auch nicht verwöhnt oder bevorzugt, im Gegenteil: Am Anfang habe ich ihn weitestgehend komplett in Ruhe gelassen, damit er in Ruhe ankommen kann. Als er sich ein wenig geöffnet hat, hab ich mit beiden Hunden ein wenig (mit dem Kuscheltier) gespielt.

Und dann so eine extreme Wendung?!

Daher brauche ich euren Rat. Mit Hundeschule und Trainer wollte ich am Anfang noch warten (wegen verängstigten Tierheimhund. ), aber das ist ja mittlerweile ein komplett anderer Hund.

Danke schonmal für hilfreiche (und gerne ausführliche) Antworten.

Heute habe ich leider eine relativ traurige frage an euch. Nachdem ich heute morgen mit meiner älteren hündin beim Tierarzt steht so gut wie fest das sie leukämie hat und eingeschläfert werden muss. Meine frage an euch ich habe noch einen zweiten hund, sollte der dabei sein wenn die ältere eingschläfert wird?

ich habe irgendwo mal gelesen das der Zweite hund wenn er nicht dabei ist, darauf wartet das der erste wiederkommt und dann depressiv wird.

Habt ihr mit sowas erfahrung? wie habt ihr gehandelt?

Hey. Folgendes Problem: Wir haben eine 11 Jahre alte Yorkshire Terrier Hündin , die vor ungefähr 1 und einem halben Jahr an Krebs erkrankte und ihr es bis jetzt immer super damit ging. Jetzt hat sie aber letztens angefangen Blut zu ""machen"" oder anderer Ausdruck zu pinkeln. Wir haben letztens auch den Tierarzt angerufen und der meinte , das es wahrscheinlich durch den Krebs komme und der nichts machen könne , ausser sie halt einzuschläfern , wenn es ihr schlecht geht. Sie frisst noch ganz normal , trinkt und kann auch noch weite Strecken Gassi gehen , das Problem ist das sie es kaum 1 Stunde aushält den Urin zu halten und sie deswegen , andauernd hinmacht. Meine Eltern meinten sie lassen sich einschläfern , weil sie sich nicht die ganze Bude versauen lassen wollen , und weil es ihr eh nicht gut geht. jetzt kommt bei mir die Frage ?Darf ein Tierarzt einen Hund einfach einschläfern oder nicht? Und denkt ihr es ist der richtige Zeitpunkt sie einschläfern zu lassen. Noch ein schönes Weihnachtsfest. Freue mich über Antworten. (:

Hund hat Bandscheibenvorfall.. Einschläferung..

hallo ihr lieben.. der tierarzt war gerade da und hat gesagt, dass mein kleiner engel (8 j.) einen bandscheibenvorfall hat und daher an denhinterbeinen gelähmt ist. er schleift die nur hinter sich her, es kam so plötzlich - vor einer woche noch munter mit dem ball gespielt, dann hatte er prostataprobleme und jetzt das. innerhalb von einer woche. ich hab noch nie so viele tränen vergossen. nur bekommt er drei tage 2x pro tag tabletten und darf sich nicht bewegen und zum geschäftmachen tragen wir ihn raus, das ist nicht mit anzusehen wie er sich dann draußen entlangzieht..

wenn keine besserung in den drei tagen ansteht rät uns unser tierarzt zur einschläferung, da eine op zu riskoreich sei.

ich komm einfach nicht klar ich bin so fertig, hattet ihr ähnliche fälle? er ist noch so jung, er ist mein bester freund und ich fühl mich so schuldig für alle momente, in denen ich böse auf ihn war oder mal nicht lange spazieren gegangen bin.. ich kann einfach nicht mehr

15 Antworten

Es ist immer sehr traurig, wenn man vor der Entscheidung steht ein geliebtes Tier erlösen zu müssen, aber denke daran, dass es für das Tier nur Qual bedeuten würde, wenn es weiterlebt. Mit dem Erwerb eines Tieres übernimmt man auch die Verantwortung für das Lebensende! Mein erstes Pferd Fee hatte mir die Entscheidung abgenommen, sie war auf dem Paddock gestürzt, offener Unterschenkelbruch, da gab es nur eine Lösung.

Seit wann ist das so. Ich hatte vor einiger Zeit im Hundehalterbekanntenkreis einen ähnlichen Fall! Der Hund war jung und wurde leider falsch behandelt. Bei solchen Verletzungen ist das Zeitfenster von großer Bedeutung.

Bitte suche umgehend eine Tierklinik auf! Deren Erfahrungswerte sind einfach breiter gefächert!

In einem solchen Fall kann eine sofortige Kortisonbehandlung vielleicht Sinn machen! Bitte wechsel' den Arzt und mach' Dich schlau.

Gute Besserung für den Hund!

Du hast recht!! Finde es schlimm,dass manche Tierärzte an Tieren rumdoktern ohne wirklich grosse Ahnung zu haben und damit alles nur noch schlimmer machen.

Bevor ich den Hund einschläfern lassen würde, würde ich eine zweite Meinung einholen. Du kannst auch mal ein Tierphysiologe zu Rate ziehen.

bitte gehe umgehend mit deinem hund in eine gute tierklinik -es gibt auf jeden fall alternativen fuer eine einschlaeferung ! -lasse dich beraten - hoere dir mehre meinungen dazu an! ich kene faelle wo ein OP half und auch faelle wo der hund nach einer nervenlaehmung schmerzfei witerleben koennt und mechnische hilfe bekam.

ich druecke dir die daumen!

Ich weiß deine frage ist schon fast 4 jahre her dennoch dachte ich mir mal drauf zu antworten. Mein kleiner hat seit 2 Tagen einen Bandscheibenvorfall er ist nicht einmal 4 jahre alt 😪 Er wurde jetzt operiert und hat eine Chance von 50 50 gelähmt zu sein abwärts oder wieder gehen zu können. Die Ärztin hat eine zweite Verletzung gefunden die aber noch nicht so schlimm ist. Ich bin so froh das mein kleiner überhaupt noch lebt. Habe dennoch Angst das die anderen Verletzung sich bemerkbar macht denn dann würde er ganz gelähmt sein und wir müssen ihn einschläfern lassen sagte die Ärztin ich verstehe deinen schmerz deine trauert zu gut. Ich kann kaum noch aufhören zu weinen falls du einen rat für mich hast wie du damit umgegangen bist wäre es schön einen rat von dir zu bekommen. 😥

Es ist zwar nicht genau dasselbe, aber ich hatte mal eine Katze. So weit ich mich zurück erinnern kann, sie war immer da. Wenn ich traurig war, kam sie um mich zu trösten, wenn ich wütend war hat sie mich besänftigt und wenn ich glücklich war, hat sie es geschafft mich noch ein Stück glücklicher zu machen. Sie war Teil der Familie, ein unglaublich liebes Tier :) Eines Tages kam ich von der Schule nach Hause und erfuhr, dass sie tot war. Jemand hatte sie überfahren und einfach wie ein Stück Müll auf de Straße liegengelassen. Ich war traurig und so wütend! Wir wohnen auf dem Land an einer sehr übersichtlichen Spielstraße; der Fahrer hätte sie sehen müssen! Immer wieder habe ich das gesagt, er hätte sie sehen müssen. Ich weiß nicht mehr wie lange ich geweint habe, aber es war gut, denn sie hatte es verdient, dass jemand um sie weint. Ich konnte das einfach nicht verstehen. Wäre der Fahrer doch wenigstens angehalten, hätte er sich wenigstens entschuldigt. Mehr wollte ich doch gar nicht. Meine Mutter hat immer gesagt: Sie nicht traurig, da oben wo sie jetzt ist hat sie es gut und wartet nur darauf bis wir nachkommen." Ich war erst 7, ich habe ihr gelaubt. Ich weiß nicht wo sie jetzt ist, aber ich hoffe es ist wahr und ich sehe sie irgendwann wieder. Mittlerweile habe ich eine neue Katze, einen Kater. Er kann sie zwar nicht ersetzen, aber das soll er auch nicht. Ich vergleiche die beiden nicht miteinander, weil beide auf ihre Art einzigartig sind. Ich weiß, du bist jetzt traurig, aber es ist schließlich noch nichts verloren :) Auch wenn dein Hund sterben sollte, auch wenn es schwer wird, er wusste immer, dass du ihn liebst. Auch als du böse auf ihn warst, er wusste, dass du ihn liebst :) Tiere sind unheimlich treue Seelen und diese Treue lässt sich nicht durch so manch einen Streit zertören. Ich hoffe, dass es deinem Hund bald besser geht und ihr zwei eure Zeit weiterhin zusammen verbringen werdet. Verbringe jetzt viel Zeit mit ihm. Wenn sie kein Trost ist, dann ist sie wenigstens ein Abschied.

Der Tierarzt war bei Euch und hat durch Ansehen und Tasten diagnostiziert, dass der Hund eingeschläfert werden muss, wenn es nicht besser wird?

Bitte geh mit dem Hund schnellstens in eine Tierklinik, die entsprechende Untersuchungsmethoden haben und genaues sagen können. Nicht selten werden Bandscheibenvorfälle sehr wohl erfolgreich operiert.

Manchmal wird es auch durch Schmerzmittel, Ruhe, Wärme und dann Massagen, Physiotherapie und sogar Magnetfeldtherapie wieder so gut, dass der Hund ein normales Leben führen kann. Meine letzte Hündin hatte auch mal einen Bandscheibenvorfall. Das haben wir ohne OP hinbekommen, aber vielleicht war es auch nicht so schlimm :((

Ich würde dir raten, den Hund umgehend in einer Tierklinik vorzustellen. Ein Großteil der Bandscheibenvorfälle beim Hund kann erfolgreich operiert werden. In keinem Fall würde ich einer Diagnosestellung nur auf Sicht- und Tastbefund - wie es jetzt wohl gerade war - vertrauen.

In bestimmten Fällen muss der Hund innerhalb von 48 Stunden operiert werden, deshalb würde ich keinesfalls 3 Tage auf Besserung warten.

Natürlich ist es leider möglich, dass der Bandscheibenvorfall so schwerwiegend ist, dass eine OP keinen Sinn macht. Das sollte dann aber die Tierklinik entscheiden.

meine barsoihündin war schon 13, als sie nachts beim umdrehen einen schrei ließ. ein bandscheibenvorfall kann noch nichtmal sicher mit röntgen diagnostiziert werden. oft ist sogar ein MRT nötig. in ihrem fall wollten wir nicht mehr operieren, haben aber einen weltweit bekannten heilpraktiker aufgesucht, der versucht hat, mittels schlangengift und anderen dingen, zu helfen, leider ohne erfolg. nach ca. 6 wochen metakam waren die muskeln so stark abgebaut, dass die schmerzen unerträglich wurden.

einen kleineren 8jährigen hund würde ich aber unbedingt operieren lassen. da ist noch lange nichts verloren!

Wenn er leidet und schmerzen hat und eine Op nichts nützt oder sehr Riskant ist und es empfohlen wird ihn einzuscläfern würde ich es tun . Ich möchte nicht sehen wie mein Hund leidet zumal leide bzw. fühle ich mit ihm . Es ist schwer einen guten Freund zuverlieren ,die ersten Wochen ist es bestimmt auch ka.cke für dich aber das vergeht . Ich finde einschläfern an dieser Stelle besser weil ich nicht mit ansehen kann wie ein Tier leidet zu mal wenn es mein bester Freund ist .

wenn er sonst keine Probleme (Schmerzen )hat könnte das eine Alternative zum einschläfern sein

er hat schmerzen, wenn wir ihn an den beinen berühren oder am rücken

dann würde ein lahmlegen der nerven helfen und dann eine hilfe. ich kenne viele hundehalter die sich dafür entschieden haben

Wenn der Hund Schmerzreaktionen zeigt, besteht eine realistische Chance auf eine erfolgreiche Operation. Ich rate dir, den Hund heute noch einer Tierklinik vorzustellen.

Warum wäre einschläfern besser wie eine risikoreiche OP?

Da steh ich wohl auf der Leitung.

Wenn ihr bereit seid, dem Hund eine Chance auf ein Leben auf vier Beinen zu geben, dann macht, dass ihr so schnell wie möglich in eine gute Tierklinik kommt.

3 Tage abwarten unter Medikamentengabe und mit trotzdem empfundenen Schmerzen sind für den Hund Höllenqualen.

Es ist teuer, wirklich teuer den Hund operieren zu lassen. Wenn es möglich ist, und die Chancen auf eine erfolgreiche OP werden von erfahreren Tierärzten recht genau eingeschätzt, dann muss der Hund so schnell wie möglich operiert werden.

Ansonsten - ich könnte es nachvollziehen wenn du dem Hund Schmerzen und Leid ersparen willst - aber dann entscheidet euch bald und laßt euren Hund über die Regenbogenbrücke gehen.

Ich wünsche euch ganz viel Kraft um die richtige Entscheidung zu treffen!

Ich kenn 2 Hunde die auch gelähmt sind.die haben so einen Wagen bekommen,eine Art Rollstuhl und toben damit munter durch die Gegend.

Na, aber ob es für die Hunde soooo toll ist, ihr Leben mit einem Rollwägelchen zu fristen?

Die Hunde gewöhnen sich dran und haben keine Probleme damit.Noch nie einen Hund gesehen der mit einem Rollwagen rumgetobt ist?

doch. gesehen habe ich das öfters - aber ob Hund oder ich das toll finden. .

Würde ein Hund spielen,herumtollen und Lebensfreude zeigen wenn es ihn stören würde?Die beiden die ich kenne ,können es kaum abwarten bis ihnen der Rolli angelegt wird ,sind aber auch ohne sehr zufriedene ,ausgeglichene Hunde,wenn sie Zuhause sind,Hauptsache immer mittendrin. Ich glaube du hattest noch nie einen Hund. Würdest du eingeschläfert werden wollen falls du gelähmt wärst ?

Jetzt lach ich aber ganz laut :-)) Ich habe seit über 50 Jahren nicht nur einen Hund - ich könnte jamal anfangen aufzuzählen, aber ich will dich ja nicht langweilen und es gehört auch nicht zur Frage. Zwei Hunden habe ich jeweils eine große Bandscheiben-OP zukommen lassen. Ein Hund lebte danach noch 4 Jahre fröhlich und in Freuden, der andere ist nie wieder richtig auf die Beine gekommen, aber er war schmerzfrei noch ein gutes Jahr bei uns. Und auch wenn es dir schwerfällt zu glauben: wäre ich aufgrund einer Lähmung eine "hilflose Person", dann würde ich nicht mehr unter den Lebenden weilen wollen.

Und auch das gehört nicht zur Frage.

Deine Äußerungen finde ich nicht so toll - bleib doch einfach sachlich!

Hast du denn die Eingangsfrage nicht richtig gelesen?

Das kommt doch darauf an, warum ein Hund gelähmt ist und ob er Schmerzen hat oder keine.

Wenn ein Hund einen Bandscheibenvorfall hat, dann hat er schlimme Schmerzen, genau wie ein Mensch. Dann macht ihm das ganz sicher keinen Spaß, mit einem Rolli herumzutoben.

Hattest du schon mal einen Bandscheibenvorfall?

Dann kann man doch nicht schreiben als Antwort:

Ich glaube du hattest noch nie einen Hund. Würdest du eingeschläfert werden wollen falls du gelähmt wärst ?

Die User die hier antworten, haben so gut wie alle Hunde oder sogar mehrere.

Ich drücke der Fragestellerin auf jeden Fall die Daumen, dass vielleicht doch noch der Hund durch eine OP wieder schmerzfrei werden kann. Da leidet man ja mit.

der hund hat starke schmerzen, soulyna. da nutzt ein wägelchen nichts. darüber könnte man nach einer gescheiterten operation nachdenken, falls er dann wirklich gelähmt wäre und hinten nichts mehr fühlen würde. das ist doch sehr unwahrscheinlich.

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Vor 2 Monaten wurde meine 3 jähr. Toy-Pudelhündin von einem größeren spielenwollenden Hund am Rücken/Hinterfuß "verletzt" wo sie aufgeheult hat. Allerdings hat sie keine Verletzungserscheinungen gezeigt, sodass ich deswegen zum Tierarzt gegangen bin. In der Zwischenzeit haben wir schon längere Wanderungen unternommen, wo sie munter und ohne Probleme mitmarschiert ist. Seit Dienstag plötzlich, hinkt unser Pudelchen sehr stark, obwohl in der letzten Zeit keine längere/anstrengende Wanderung stattgefunden hat um dieses vielleicht zu erklären. Wir waren gleich am nächsten Tag in der Tierklinik wo eine jüngere Tierärztin einen Kreuzbandriss festgestellt hat. Diese Diagnose wurde am nächsten Tag (wo sie operiert werden sollte) von der operierenden älteren Tierärztin stark angezweifelt. Nelly kann sich mit dem kranken Fuß ohne Probleme kraftvoll kratzen, kann auf den Hinterfüßen stehen, sitzt normal, hat keine Schwellung. Die Tierärztin ist mehr oder weniger ratlos und meint, dass wir noch eine Woche mit strikter Schonung abwarten sollen. Die Röntgenbilder zeigen keine Auffälligkeiten. Mittlerweilen sind insgesamt 4 Tage vergangen und ich merke -trotz Tabletten - keine wirkliche Verbesserung - sie hinkt - trotz Schonung - immer noch. Würde sie so "länger" laufen, würde sie in Folge wieder nur auf 3 Füßen gehen. Habe mir schon überlegt, erstmalig in die Universitätsklinik zu fahren um ein MRT oder ähnliches machen zu lassen. Habe aber im Internet gelesen, dass dies bei einem Kreuzbandriss nicht wirklich aussagekräftig ist und bei einem anderen Beitrag, wurde dortiger Besuch als letzt empfehlenswerten erwähnt. Habe mich auch schon telefonisch bei einem anderen Tierarzt erkundigt, der sich auf Kreuzbandriss speziaisiert hat, nur ist leider dieser noch 10 Tage auf Urlaub. Nun meine Frage, wie lange kann es eigentlich dauern, wenn es sich um eine "harmlose" Bänderdehnung handelt, bis der Hund nicht mehr humpelt? Ich kann gar nicht sagen, wie sehr ich in Sorge um meinen Hund bin und bedanke mich sehr für Eure Antworten Liebe Grüße Ilse

Hi, war heute mal wieder beim Arzt, und es wurde durch ein MRT der Halswirbelsäule festgestellt, das ich dort einen leichten Bandscheiben Vorfall habe, der wohl auch irgendwie leicht auf einen dieser nerven oder so drückt. Kann das daran liegen, das ich wöchentlich umkippe? Und hatte vielleicht jemand schonmal ähnliche Probleme ? Bei So ziemlich allen anderen Untersuchungen bin ich laut Ärzten vollkommen gesund. (Was etwas seltsam ist, wenn man jede Woche mal umkippt) bis zum neurologentermin der das ganze jetzt "entscheiden" soll braucht es noch fast drei Wochen, abér ich finde mitlerweile etwas vorinfofmieren schadet nichts, damit man überhaupt bei den ganzen Ärzten mitreden kann. Dankefür eure Hilfe LG gwenhopley

Hallo, unser Hund hatte am Mittwoch eine OP wegen eines Bandscheibenvorfalls. (Wurde durch ein MRT festgestellt= Wir durften ihn am Freitag abend wieder abholen, nachdem er neurologisch untersucht wurde, und festgestellt wurde, dass sich der zustand verbessert hatte und die Ausfallerscheinungen, die wegen des Bandscheibenvorfalls auftraten weg waren. Wir kamen zu Hause an, und alles war erst noch in Ordnung. Um ca. 20 Uhr find der Hund dann an zu schreien, bei Bewegungen. dies zog sich durch die Nacht. (Auch nach Verabreichung der Schmerzmittel, die wir von der Tierklinik bekamen) Wir wären wieder in die Tierklinik gefahren, doch wir trauten uns nicht bzw. wussten nicht wie wir den Hund ins Auto bekommen sollten (Labrador mit OP - Narbe). In der Tierklinik ging keiner ans Telefon. Wir fuhren sie dann am Samstag in die Tierklinik wo sie jetzt wieder ist und sie weiter Schmerzmittel bekommt. Bis heute hat sich ihr Zustand nicht verbessert. Was kann das sein. Morgen wird nochmal ein MRT gemacht. Vielen Dank für eure Hilfe.

Guten Tag, schon seit 3 Monaten ist unser kleiner Yorki Kessy (1,9kg, jetzt 12 Monate alt) krank. Alles hat im Urlaub in Kroatien angefangen, sie ist dort von einem Sofa gesprungen und ist dabei wahrscheinlich falsch aufgekommen da sie kurz aufgejault hat. Danach wollte sie überhaupt nicht mehr springen. Nach drei Wochen wurde es dann schlimmer, sie wollte nicht mehr essen und lief nur noch mit gekrümmten Rücken aber am liebsten wollte sich gar nicht mehr bewegen. Wir sind mit ihr dann sofort zum Tierarzt. Dort wurde ihr Blut und Urin untersucht. Beides war in Ordnung: keine Borreliose und Toxoplasmose. Ebenfalls waren die Röntgenbilder OK. Er hat ihr für die Schmerzen Metacam und Novalgin verschrieben und es ging ihr auch langsam etwas besser. Nach 1 Woche haben wir es abgesetzt da wir sie nicht „unnötig“ mit Medikamenten vollpumpen wollten. Dann ging es ihr wieder schlechter. Wir sind nun mit ihr in eine Tierklinik gefahren. Dort wurden ihre Reflexe von einem Hunde-Orthopäden untersucht. Auch hier war alles in Ordnung. Er hat ihr für die Schmerzen Metacam verschrieben, die wir ihr 4 Wochen verabreichen sollten. Nachdem wir aufgehörten ihr Metacam zu verabreichen, ging es ihr wieder schlechter. Da der andere Tierarzt ihr nicht helfen konnte sind wir zu einem anderem Tierarzt gefahren um uns noch einen andere Meinung einzuholen. Dieser meinte, dass Kessy wahrscheinlich eine verspannte Rückenmuskulatur hat. Die Kleine hat Kortison (Minocain 2%+Depo Medrate) bekommen und ihr ging es wieder so gut wie früher. Insgesamt hat sie die Spritze jetzt schon 3-mal bekommen, das Problem ist nämlich das die Spritze nur ca. 1,5 Wochen anhält und dann hat sie wieder Schmerzen. Wir wissen nicht mal genau wo sie die Schmerzen hat weil man es nicht selber ertasten kann, aber beim Hochheben jault sie manchmal vor Schmerzen. Die Spritze hat sich das letzte Mal am vor ca. 9 Tagen bekommen und seit heute Morgen ist sie nun wieder krank (läuft wieder mit gekrümmten Rücken, will nichts essen, ist lustlos und hat sichtbare Schmerzen). Homöopathische Mittel (Zell) bekommt sie auch schon von uns weil wir in Foren und Büchern gelesen haben dass diese vielleicht auch helfen könnten. Zudem muss ich noch erwähnen, dass sie seit ein paar Tagen zur Hunde-Physiotherapie geht aber auch das bringt nichts und die Dame konnte auch leider nichts „ertasten“ etc. Wir haben ihr auch schon eine Leiter für das Sofa besorgt und eine Absperrung für die Treppe im Haus damit sie dem Rücken nicht schadet weil uns gesagt wurde, dass sie die Treppen hochlaufen (zur Stärkung der Muskulatur) aber nicht runterlaufen darf. Fazit: Sie bekommt nun seit 3 Monaten ständig Schmerzmittel. Wenn diese ihre Wirkung verlieren geht es ihr wieder schlechter (lustlos, kein Hunger, gekrümmter Rücken und schmerzen beim Hochheben). Kein Arzt kann uns genau sagen was sie weil soweit eigentlich alles in Ordnung ist. Aber sie hat sichtbare schmerzen. Wir wissen nicht mehr was wir tun sollen.Was kann sie wohl haben

Ich hab seit einer Woche einen Welpen. Er frisst eigentlich ganz normal und ist eigentlich ganz munter. Seit einigen Tagen aber hat er regelmäßig Durchfall und jeden Tag Schluckauf. ist das normal ( Schluckauf) oder sollte ich wirklich mal zum Tierarzt gehen ? Danke für eure Antworten

Hallo ihr Lieben. Mein Hund ist seit gestern an den Hinterbeinen gelähmt und soll jetzt 3 Tage Tabletten kriegen und absolute Ruhe (körperlich) haben. Demnach soll er sein Geschäft zuhause erledigen.

Wir haben ihm jetzt einen Sandhaufen neben sein Deckchen gelegt. Dort hat er sich bereits hingezogen (er darf nur bis dahin, wir sagen - wenn er laufen möchte - dass er liegen bleiben soll) und das kleine Geschäft mehrmals erledigt. Die große Entscheidung, ob er eingeschläfert werden muss oder nicht, zeigt sich vor allem am großen Geschäft. Wenn sein Darm ebenfalls gelähmt ist, gibt es keine Hoffnung mehr. Wir warten jetzt seit einigen Stunden und es tut sich noch nichts seit gestern mittag..

er ist natürlich so erzogen, dass er bloß nicht ins haus machen darf, deshalb hab ich die Befürchtung, dass er es so lange wie möglich aushalten möchte. Nur weiß ich nicht, wie lang er es aushalten kann (er erledigt das große Geschäft manchmal einen Tag lang nicht, aber ist von den Organen her vollkommen gesund).

Wir haben ihm zu fressen gegenem doch er tuts immernoch nicht.. heißt es nur noch Abwarten und Tee trinken? Und wie kann ich unterscheiden, ob er das Geschäft erledigen möchte oder laufen will? ich sag ihm ja immer, er soll liegenbleiben.. er darf sich einfach null bewegem :( (Bandscheibenvorfall)

Hi. Ich habe um 16 Uhr ein Termin beim Tierarzt mit meinem Welpen. Bei meinem TA ist nur Barzahlung möglich. Weiß jemand was ungefähr die erste Impfung und die Antiflohtropfen kosten? Muss ungefair wissen was ich abheben soll? Danke im Vorraus. :)

Also zu Beginn würde ich ganz gerne meine Situation erklären. Mein 5 Monate alter Yorkshire Terrier ist krank. Er kratzt sich schon seit guten 2 Wochen andauernd und schreit dabei. Seit einer Woche hat er auf dem Kopf weiß-gelbliche Schuppen bekommen und jetzt verliert er auch noch unmengen von Haaren auf Kopf und Bauch. Ich bin echt am verzweifeln. Kann mir auch echt nicht erklären woher das kommen könnte. Noch dazu steht auch seine nächste Impfung an. ICH WEIß, DASS ICH DRINGEND ZUM TIERARZT MUSS! Nur bin ich leider in der misslichen Lage, dass ich Lehrling bin und mickrige 320 € verdiene. Bin erst vor drei Wochen in eine neue Wohnung gezogen, musste tausende an Euros für Mietkaution und Maklerprovision ausgeben. Mein letztes Geld habe ich für die Monatsmiete und Hundefutter ausgegeben. Ich habe noch stolze 30 € mit denen ich bis Ende des Monats auskommen muss. Ich bin auch nur ein Mensch und brauche leider auch noch Lebensmittel. Ich würde für meinen Hund echt mein letztes Hemd geben aber ich habe einfach nichts mehr! Ich bekomme erst Anfang März wieder Geld, aber mein Hund muss DRINGEND SOFORT zum Tierarzt. Daher meine Frage ob ich eventuell bei manchen Tierärzten auch auf Rechnung oder mit Teilzahlung bezahlen könnte/ dürfte? Ich wohne in Wien 1150 - wenn jemand vielleicht einen guten Tierazt in der Nähe kennt, der so etwas machen würde, würde ich mich wahnsinnig über Antworten freuen! Wenn sonst jemand etwas interessantes weiß, bitte bitte auch antworten. Ich bedanke mich schon im Vorhinein für eure Antworten!

ich hab mich hier gerade angemeldet, weil ich im Moment einfach nicht weiter weiß..mein 5 jähriger Malteser wurde Samstag Nacht wegen einem Bandscheibenvorfall an der Lendenwirbelsäule operiert. Jedoch war seine Hinterhand vor der Op bereits gelähmt und er hatte kein Schmerzempfinden mehr (Tiefschmerz). Da unser geliebter Hund aber erst 5 ist, haben wir uns für die Op entschlossen, statt Einschläfern, jedoch war die Prognose schlecht bis sehr schlecht. Jetzt ist er seit der Op in der Tierklinik, ist so an sich ganz munter, laut der TÄ, jedoch in seine Hinterhand immer noch gelähmt und zudem hat der nach der Op auch noch eine Harnlähmung.

Die TÄ meinte am Tag der Op, dass sie ihm bis morgen (Freitag) Zeit geben. Jedoch hat er bis jetzt keine großen Fortschritte gemacht, außer heute in der er einen Reflex in der Hinterhand gezeigt hat.

Dienstag und gestern haben wir ihn in der Klinik dann besucht und es hat uns das Herz gebrochen ihn mit der Narbe und dem Trichter zu sehen..der Hauptgrund für unseren Besuch war, dass er am Dienstag immer noch nichts essen wollte und so sollten wir ihm was gutes mitrbingen. Bei uns hat er dann auch gegessen und getrunken aber ansonsten sah er noch sehr benommen und traurig aus und auch seine lebhafte, freudige Art war nicht zu sehen. Wenn die Tierärztinnen ihn hochheben wollen um ihn wieder in seine Box zu bringen quietscht er auf und gestern als wir ihn zurück auf die Decke bringen wollte hat er gequietscht und versucht zu beißen, wir dachten es könnten Schmerzen sein aber die TÄ meinte, dass er eig keine Schmerzen haben dürfte und jetzt weiß ich/wissen wir einfach nicht was wir machen sollen..

Das Problem ist nämlich, dass er sich auch nicht helfen lässt..wir dachten uns, dass wenn er vll nach Hause kommt, dass es sich dort dann besser erholen kann aber er kann ja alleine keinen Harn absetzen und ich weiß nicht wie ich des daheim dann mit ihm machen soll, wenn er nichts zulässt.. Andererseits will ich ihn auch nicht noch länger in der Klinik lassen, weil ich merke, dass es ihm dort überhaupt nicht gefällt. Er fühlt sich unwohl, versucht die Tierärztinnen zu beißen und will einfach nicht mehr. Ich denke, dass das ganze für ihn zu viel wird und dass er es satt hat jeden Tag kontrolliert zu werden.

Ich will einfach nur das beste für meinen kleinen, ich weiß aber nicht was momentan das beste ist und deshalb bin ich langsam am verzweifeln :(

Hat jemand von euch vll schon mal sowas ähnliches durch gemacht und könnte mir helfen?

mein hund schäfermix 10 jahre alt hat lt. tierarzt (röntgen liegt vor) so was wwie bandscheibenvorfall zw. den letzen lendenwirbeln. was kann ich tun um zu helfen?

wir haben seit zwei Wochen unseren 16 Wochen jungen Jack Russel - Labi Welpen und barfen Ihn seit einer Woche. Er bekommt Rindersaum mit einem Rübenmix dazu eine Mischung aus (Bio-Arganöl-Kürbiskernöl-Leinöl-Nachtkerzenöl-Weizenkeimöl) und Vitamin-Optimix puppy medium.

Unser Tierarzt rät uns im Welpenalter vom Barfen ab, die Begründung sei, dass das Kalium Phosphor Gleichgewicht nicht gehalten werden. Stattdessen rät Sie uns zu Trockenfutter für Welpen vom vet-concept, dass nur im Internet zu bestellen ist.

Was haltet Ihr davon?

Hallo liebes Forum, Einer meiner beiden Dackeljungs fing heute plötzlich an sich komisch zu benehmen. Er ist etwa 7,5 Jahre alt und wollte nicht mehr aufstehen. Nachdem ich 3x gerufen hatte kam er dann, aufstehen, laufen und stehen kann er lso. Da er aber trotzdem lethargisch war, entschied ich mit ihm zu unserer Tierärztin zu fahren. Die bescheinigte ihm schließlich leider einen leichten Verlauf der Dackellähme und hat ihm eine Spritze gegeben und ein entzündungshemmendes Medikament für 10 Tage in Tablettenform. Des weiteren soll ich dafür sorgen, dass er sich so wenig wie möglich bewegt und auf keinen Fall springt und Treppen läuft. Schmerzfrei ist er bisher offensichtlich, zumindest hat er auf das abtasten der Tierärztin weder mit knurren noch sonst irgendwie besonders reagiert. Sie sagte mit den Tabletten sollte es im Idealfall in 2-3 Tagen besser werden. Hat jemand voncl euch Erfahrungen mit so leichten Fällen, und Tipps was ich in Zukunft anders und besser machen kann, um meinem Kerlchen das Leben zu erleichtern und einem erneuten Fall vorzubeugen? Ich mache mir große Sorgen um meinen Liebling :-( :-( Danke!

wann sollte man einen hund einschläfern lassen?

die große hitze war vorbei und er lief nach wie vor sehr langsam, das wunderte mich nun.

seinen schwanz kann er nicht mehr bewegen. beim "großen geschäft" krümmt er sich so halbwegs hin und drückt ewig. dabei gibt er so "schnurrende" geräusche von sich.

ich glaube es ist ihm unangenehm und bereitet ihm schmerzen.

die post kläffte er mit freude an.

beim wort GASSI ist er fast durchgedreht, er liebte es raus zu gehen und lief kilometerweit.

heute morgen wollte er keine wiener "wurstsuppe" hat er dann allerdings geschlappert.

gassi? nein, er war schon lange nicht mehr draussen weil er nicht laufen kann.

dann nehme ich ihn wieder mit hoch oder manchmal lass ich ihn im garten und ich geh in der zeit schnell einkaufen.

es sah nicht gut aus

seine wirbelsäule "löst" sich auf, alles zersetzt sich.

sie meinte es sei krebs. entweder knochenkrebs oder irgendwo anders und es hat in die knochen gestreut

will er selber noch leben? wenn ich ihn manchmal sehe dann denke ich, lange gehts nicht mehr

aber wenn er dann wieder mit großen augen auf der couch sitztund mich anschaut dann denke ich, nein, es ist noch nicht soweit.

Du hättest ihn schon längst einschläfern lassen sollen ! Laß ihn gehen ! Du siehst er hat schmerzen, er ist "alt" er ist unheilbar krank. Worauf wartest Du noch ?

danke für deine antwort.

Warte keinen Tag länger. er hat Schmerzen und quält sich..

Meine Hündin es war eine Chihuhuahuahündin 16 Jahre alt, hat sehr*sorry wenn ich das so schreibe* heftig geschriehen bei der Spritze.

Niemal werde ich diese Schreihe meiner Hündin vergessen.

Anscheind hat die Spritze so weh getan. sie hatte auch nicht mehr viel auf den Rippen. wahrscheinlich deshalb.

Sie hat minutenlang gefiept und gewimmert bis ihr Herz stehn geblieben ist.

Das war das schlimmst was ich bisher erleben musste.

Die Narkosespritze war die Spritze bei der sie so sehr geschrien hat.

Nach 5-10 Minuten ist ihr Herz stehn geblieben.

Suzi bruachte keine 2 te Spritze. die Narkose hat schon ausgereicht um ihr Herz zum stehn zu bringen

Meiner Meinung nach hat dein TA kein Narkosemittel genommen sondern T61, was verboten gehört. Das ist eine Schweinerei.

Lies dir bitte das mal durch und das nächste Mal, genau nachfragen:

p.s tut mir aufrichtig leid für dich und deinen Hund

Das hätt jetzt nicht unbedingt sein müssen, oder?

"Das hätt jetzt nicht unbedingt sein müssen, oder?"

"War wohl ein unfähiger TA am "Werk"? "

Du solltest ihn gehen lassen! Er hat Schmerzen und es geht ihm besch..*sorry

Ich musste im dezember 2008 meine Spitzhündin im Alter von 16 Jahren einschläfern lassen und es war die schwerste Entscheidung meines Lebens und es tat so unglaublich weh, aber ich wusste das sie nur noch leidet. Sie hatte die Luast am leben verloren, konnte kaum gehen oder stehen und sie so zu sehen brach mir das Herz.

Ich war bis zum Schluss bei ihr und habe ihr gesagt wie sehr ich sie liebe. Es tut sch.. weh und ich vermisse sie mit jeder Faser meines Herzens, aber es war die richtige Entscheidung.

Du musst jetzt einen Weg gehen, den viele von uns gehen mussten, aber in ein paar Monaten oder Jahren wirst du wissen, dass es richtig war!

Ich weiß, wie schwer diese Entscheidung ist aber ich denke auch, es ist an der Zeit.

Wir haben sie auch gar nicht mehr in die Praxis geschleppt, sondern in ihrer Wolldecke im gewohnten Kofferraum einschläfern lassen, während wir auf der Heckklappe daneben saßen.

stell Dir mal die Frage ob sein Leben für Ihn so noch lebenswert ist,das wird dir wahrscheinlich bei der Entscheidungsfindung helfen.

Bei Krebs der entweder in den Knochen sitzt oder in diese gestreut hat gibt es keine Rettung.Dein Hund hatte sicherlich wundervolle 11 Jahre bei Dir,laß Ihn nicht mehr lange leiden.

Las ihn gehen er wird dir dankbar sein

vor einem jahr habe ich die entscheidung auch getroffen meine ta sagtet mir er könnte noch 2 mon unter medikammente leben ich sagte nein klar hätte es mir viel geholfen aber meinem dicken sicher nicht .

Das hast Du wunderschön geschrieben!

Er hat schmerzen, er ist unheilbar krank, es wird nie wieder besser. Erlöse ihn!

Wir entschieden uns nach der Diagnose direkt. Es gab keine Heilung, sie wäre nach einiger Zeit verdurstet und verhungert. Sie hatte Hunger, wollte Fressen, aber es kam nichts an.

Die Entscheidung war klar. Auf garkeinen Fall wollten wir sie leiden lassen. Noch ging es ihr gut, außer das sie eben Hunger hatte. Sie wirkte fit und gesund. DAS hat am meisten wehgetan. Sie war fast noch das blühende Leben. Doch in ihr sah es eben nicht so aus.

Sei bekam die Narkose, sie ist nicht eingeschlafen. Nach einer Zeit die zweite Narkose (normalerweise schlafen dann schon die Hunde), sie wollte nicht einschlafen. Sie merkte wohl das sie dann nicht mehr wachwerden würde. Nach der dritten ist sie dann eingeschlafen. Sie hat nicht gejault oder so. Sie hat sehr gekämpft doch wir wußten eben das es nicht anders ging. Noch immer seh ich sie, wie sie versuchte nicht einzuschlafen. Sie wollte nicht gehen.

Sie war eben noch recht fit und man hatte das Gefühl einen gesunden Hund einzuschläfern.

Es ist schwer, aber noch schwerer ist es wohl, seinen Hund leiden zu sehen. Denk nicht weiter darüber nach. Mach dem ein Ende, denn nur so kannst du deinem Hund noch helfen.

Er wird friedlich einschlafen, da habe ich keine Bedenken. Er wird sich freuen, wenn er es geschafft hat.

Ich glaube auch jetzt ist der richtige Zeitpunkt! Du hast dir so viele Gedanken gemacht. Du hast alles versucht! Du liebst den Kerl ganz doll! Deine Entscheidung kommt von Herzen und eine Entscheidung vom Herzen kann nur richtig sein.

Du darfst nicht an dich denken.

Laß ihnn einschläfern.

Auch wenn es weh tut.

Du weißt nicht ob Rambo sich quält. Es wird schwer. Ich rede aus eigener Erfahrung.

'Ich bin sogar bei meiner Hündin geblieben als sie die Sritze bekam.

Der TA sagte nach dem Abhorchen " JETZT IST SIE IM HUNDEHIMML "

Ich sagte nur drauf " NEIN MEINE DEBBY IST IM LEBERWURST LAND "

Sie hat Leberwurstbrote geliebt.

danke für eure antworten.

Natürlich ist es schwer, das gehört dazu! Lass es zu, verabschiede dich ausgiebig von ihm und dann begleite ihn auf seinem letzten Weg .

vorhin dachte ich, ich ruf den tierarzt an und mach einen "termin" zum einschläfern.

Du kennst Deinen Hund sehr lange und gut. Ich denke, Du wirst merken, wenn es nicht mehr geht und er nicht mehr will.

heute ist es soweit

Ich fühle mit dir. das ist echt schrecklich.

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Forum: Mein Tier & ich

Welches Haustier passt zu unserer Familie? Wie oft muss ein Hund geimpft werden? Woher bekommen wir Rennmäuse? Tierliebhaber finden in diesem Forum Antworten auf alle Fragen rund um die Tierhaltung. Achtung: Über unser Forum dürfen keine Tiere weitergegeben werden.

Bandscheibenvorfall hund einschläfern

Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : bandscheibenvorfall= einschlдfern!

im bullyforum bekommen laufend immer mehr bullys bandscheibenvorfдlle, einige mit anschliessender nicht zu behebender lдhmung.

jedes mal ist es das selbe (Bis auf 1 fall, da kam der hund allerdings wirklich mit seiner situation nicht klar und wollte nicht mehr), die diagnose fдllt und die hunde werden eingeschlдfert.

ich bin so aufgewьhlt und weiЯ garnicht was ich denken soll.

wir haben cleo trotz und gerade wegen ihrer behinderung bei uns aufgenommen. wie kann ich denn, wenn ich meinen hunde jahrelang begleite und ihn liebe in dem moment einen schlussstrich setzen? schaue ich nicht erstmal eine zeit, wie der hund zurecht kдme?

wie war das bei euch? sind eure hunde nach dieser diagnose in ein loch gefallen und haben sich erstmal aufgegeben, oder sind sie schnell mit der neuen situation zurecht gekommen?

ich bin so traurig grad , vor allem wenn ich sehe wie quietschvergnьgt meine cleo ihr leben im rolli bestreitet wдhrend andere mich zum tierquдler machen ihretwegen.

Die haben ihn auf meine Verantwortung operiert, ich wuЯte einfach vom Gefьhl her das ich es tun muЯ.

Wдhrend er operiert wurde habe ich Kontakt mit Hunderollstuhl Holland aufgenommen und mich informiert.

Nach vier Tagen haben wir ihn aus der Klinik geholt, wieder auf eigene Verantwortung weil er so geschrien, zu Haus hat er dann gleich geschlafen. Ich habe ihn dann vermessen und die in Holland haben in einer Nacht und Nebelfunktion den Rolli gebaut und nach zwei Tagen war er da.

Bobby mein Dalmi hatte von Anfang an keine Problem mit dem Rolli, nur die lieben Menschen haben sie.

Nach einem halben Jahr konnte er wieder ohne Rolli laufen.

Seit Silvester lдuft er wieder im Rolli, er ist alt und hat Verdacht auf Cauda Equina.

Von Anfang an hatte er wieder keine Problem mit dem Rolli, als ob er wьЯte das er mit dem Rolli noch ein bischen leben kann.

PROBLEME machen nur die Menschen, ich werde beschimpft und bedroht, das ist echt schlimm schlimm.

Ich sage dann immer wen er nicht laufen mцchte dann wьrde er nicht laufen, mein Dalmi lдuft nдmlich komplett ohne Leine.

Am schlimmsten sind leider und das muЯ ich sagen die Tьrken ganz ganz kraЯ was da kommt.

Also ich denke das muЯ jeder selber wissen, aber einen Hund einschlдfern zu lassen nur weil er "gehandicapt" ist find ich nicht richtig.

So das ist meine Meinung zu dem Thema.

GroЯer Hund im Rolli im vierten Stock Mietshaus, wьsste ich auch nicht wie das gehen sollte insbesondere , wenn die Hunde inkontinent sind.

Dann ist da noch der Grund der Uninformiertheit.Viele ( gesunde)

Menschen sagen, " Wenn mir sowas passieren wьrde, mцchte ich nicht mehr leben" und sind ьberzeugt,das Beste fьr ihr Tier zu tun.

Finanzen spielen auch eine Rolle, leider.Und der Halter muss selber

halbwegs fit sein.:Rolli an und aus, tiere tragen, saubermachen,waschen mehrmals am Tag kцnnen дltere Leute zB nicht immer.

Nebenerkrankungen usw.Beim Hund knallt die Bandscheibe oft durch eine ungьnstige Bewegung komplett nach oben raus und zerstцrt das gesamte Spinalgewebe ( laut meiner Tierдrztin ist das nicht vergleichbar mit einem Bandscheibenvorfall beim Menschen)Sie sagte in diesen Fдllen bliebe letztendlich medizinisch keine andere Mцglichkeit

da OP da nichts mehr nьtzt.Fдlle die gьnstiger liegen ( weiter hinten) kann man mit Rolli versorgen, es geht aber nicht immer.

nach 3 Tagen die Lдhmung - bis zur Vollstдndigkeit. Den Rolli brauchte sie ein 3/4 Jahr :wink3: und dann ging es wieder auf allen vieren.

Wir haben uns da durch gekдmpft.

Ich erinnere mich ausserdem, dass der Tierarzt meinte, die gute Bemuskelung wдre in unserem Fall von Vorteil.

laufen oder gut mit einem Rolli zuechtkommen und gut behandelbar sind. Behandele sie ja selber.

In den Tierkliniken findet erst langsam ein Umdenken statt. Und die Halter

sind ja oft noch nicht einmal bereit OP Kosten zu tragen, bei denen gute Chancen zur Heilung bestehen.Mьsst mal Nachts an den tierkliniken gucken, da fahren Leute mit ihrem Hund wieder weg ( akute

Magendrehung, aufgegaast und irrsinnige Schmerzen des Hundes)

weil sie eine Notop nicht bezahlen wollen, haben aber ein dickes Auto.

Selbst erlebt--- daaaa bin ich fassungslos.Und das ist fast jeden Tag so.

Allerdings meinten die Tierдrzte, er habe Schmerzen gehabt дhnlich wie bei einem Bandscheibenvorfall.

Er schaute mich an, und ich merkte, wie gut ihm meine Worte taten. Sogar seinen Ball mussten wir auf unseren ersten kleinen Humpelspaziergдngen mitnehmen, obwohl er noch nicht wirklich laufen konnte, aber er trug ihn stolz im Schnдuzchen. Zu Beginn schlich ich mit ihm nur ьber weichen Boden, damit seine Hinterbeine nicht blutig wurden.

Wie oft liest man in der heutigen Zeit, dass "liebe" Mitmenschen ihre дlteren Hunde, die krank sind, einfach aussetzen bzw. im Tierheim abgeben, weil sie was NEUES haben wollen mit dem Niedlichkeitsfaktor.

SchlieЯlich kann man mit alten oder behinderten Menschen, Hunden, Katzen usw. nicht angeben und auЯerdem kosten sie zu viel, wenn sie in die Jahre kommen!

von Petra und Kid dem Wдller!

1 Jahr lang spritzte ich ihm selber ein Mittel aus der Schweiz, um die Lдhmung aufzuhalten. Bei ihm war alles auch leichter wegen seines Fliegengewichtes.

Spдter trug ich ihn halt ьber Stufen usw.

Irgendwann tat er mir so leid, so dass ich unser TД bestellte, damit er eine Spritze zur Erlцsung bekдme.

2 x bestellte ich sie aber ab, weil er wieder solch einen Lebenswillen zeigte. Bis auf das nicht laufen kцnnen war alles ja in Ordnung mit ihm!

von Petra und Kid dem Wдller!

Egal wie man es dreht, es ist immer falsch.

da mach ich mir keine Mьhe mehr, allerdings ist mir sowas auch noch nicht passiert. Hier sind die Leute grundsдtzlich interessiert, stellen auch mal blцde Fragen, aber immerhin wollen sie was wissen.

Vielleicht hab ich auch Heimvorteil, so als Physio im Dorf kommen die Leute mit den

abendheuerlichsten Zipperleins und fragen. Und wenn ich dann mit einem verletzten Pflegehund durchs Dorf marschiere, denken die wohl ich weis was ich tue.

Bandscheibenvorfall beim Hund

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Lesen Sie in diesem Artikel:

Wie wird ein Bandscheibenvorfall beim Hund diagnostiziert?

Der Tierarzt kann den Verdacht für einen Bandscheibenvorfall beim Hund anhand einer neurologischen Untersuchung feststellen. Daran schließt sich eine Röntgen-Untersuchung der Wirbelsäule an. Die typischen Symptome für einen Bandscheibenvorfall beim Hund können auch durch andere Störungen im Rücken hervorgerufen werden, beispielsweise durch Entzündungen, Wirbelbrüche, Infarkte und Tumoren.

Um die genaue Diagnose für einen Bandscheibenvorfall beim Hund stellen zu können, ist es sinnvoll, weitere Untersuchungen durchzuführen, etwa eine Magnet-Resonanz-Tomografie, eine Computertomografie oder eine spezielle Röntgen-Untersuchung mit einem Kontrastmittel (Myelografie). Dadurch kann der Rückenmarkskanal und die eventuell vorhandene Engstelle sichbar gemacht werden. Für die Myelografie muss der Hund in Vollnarkose gelegt werden.

Behandlung:

Wie kann ein Bandscheibenvorfall beim Hund behandelt werden?

Die Behandlung eines Bandscheibenvorfalls beim Hund richtet sich vorwiegend nach dem Schweregrad. Bei einem leichten Bandscheibenvorfall beim Hund ohne Lähmungserscheinungen und mit normaler Blasen- und Darmfunktion ist oft eine Behandlung mit schmerzstillenden Medikamenten und strikter Ruhighaltung und anschließender Physiotherapie ausreichend.

Tritt keine Besserung der Symptome ein, löst der Bandscheibenvorfall beim Hund Lähmungen der Gliedmaßen aus, leidet das Tier unter starken Schmerzen oder kann er Blase und/oder Darm nicht mehr kontrolliert entleeren, ist eine Operation des Bandscheibenvorfalls sinnvoll. Diesen Eingriff sollte nur ein spezialisierter Tierarzt vornehmen.

Nach der Operation ist eine mehrwöchige Regeneration erforderlich. Während dieser Zeit sollte man als Besitzer darauf achten, dass der Hund sich nicht überlastet (nicht Springen oder Treppensteigen), aber auch spezielle Physiotherapie erhält, um die Muskulatur zu stärken.

Wie ist die Prognose bei einem Bandscheibenvorfall beim Hund?

Die Prognose hängt davon ab, wie ausgeprägt der Bandscheibenvorfall beim Hund ist und inwieweit umliegendes Nervengewebe geschädigt ist. Leichte Bandscheibenvorfälle ohne Lähmungen, die schnell erkannt und behandelt werden, haben eine bessere Prognose als spät erkannte Bandscheibenvorfälle mit starken Lähmungserscheinungen.

Manchmal können motorische Einschränkungen zurückbleiben, die sich etwa in einem wackelnden Gang oder einem Nachziehen eines Vorder- oder Hinterbeins äußern. In besonders schweren Fällen, etwa wenn der Hund Blase und Darm nicht mehr eigenständig entleeren kann und keine Aussichten auf Besserung mehr besteht, sollten Tierarzt und Tierhalter auch darüber sprechen, ob Einschläfern sinnvoll ist.

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I also asked for a specific medal count for a specific country and got a history of when they first started to compete in the Olympics. I asked for a medal count for 2018, as of today,

not a history of that country.

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