понедельник, 28 мая 2018 г.

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elektrohalsband.net

Einsatzmöglichkeiten von Elektrohalsbändern

Ich beginne mit dem Anti-Bell-Halsband. Sie sind in die Situation gekommen, Ihren Hund doch länger in der Wohnung alleine lassen zu müssen. Ihr Liebling bellt und bellt, weil er sich einsam fühlt. Die Nachbarn haben sich bereits beschwert. Anti-Bell-Halsbänder reagieren direkt auf das Bellen mit je nach Typ unterschiedlichen Signalen und helfen dabei, dass Ihr Liebling bei Ihnen bleiben kann. Die anderen Typen von Elektrohalsbändern eignen sich zum Beispiel gut für Hunde mit einem ausgeprägten Jagdtrieb, den Sie mit Hilfe dieser Geräte selbst per Signal so erziehen können, dass er zu Ihnen zurück kommt. So kann Ihr Liebling doch frei laufen und ist nicht in Gefahr, beim Wildern erschossen zu werden, unter ein Auto zu laufen, und das Wild ist ebenfalls nicht in Gefahr.

Vergleich mit dem Einsatz bei anderen Tierarten

Das Elektrohalsband für Hunde wird von Gegnern oft verteufelt. Häufig wird berichtet, der Einsatz dieser Geräte sei durch das Tierschutzgesetz verboten, obwohl das nicht richtig ist. Um zu verdeutlichen, womit diese Geräte zu vergleichen sind, möchte ich Ihnen an einem anderen Beispiel erklären, dass Elektro-Impuls-Geräte einem Tier durchaus mehr Freiheit und auch Schutz vor Verletzungen bringen können, nämlich anhand des Einsatzes von E-Zäunen in der Pferdehaltung.

Vor Jahren war es auch hier im Gespräch, E-Zäune zu verbieten, weil Pferde ja nur durch das Lernen, einen elektrischen Schlag zu vermeiden, daran gehindert werden, durch so einen Zaun zu gehen. Da ich erlebt hatte, dass Pferde durch Stacheldraht, genagelte Bretterzäune, Maschendraht und dergleichen leichter laufen als durch einen innerhalb einer Umzäunung zusätzlich angebrachten E-Zaun, war ich wirklich besorgt. Denn der E-Zaun schützt in meinen Augen Pferde vorm Ausbrechen, Verletzungen auf der Straße, Verletzungen an Zäunen durch Draht oder Nägel, die sogar tödlich enden können, wohingegen sie beim Kontakt mit dem E-Zaun nur einem harmlosen Schlag bekommen. Ist das wirklich Tierquälerei? Das Gegenteil ist der Fall. Inzwischen wird das in Bezug auf Pferdehaltung generell so gesehen.

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Teletaktgeräte und Sprühhalsbänder – Tierquälerei für Anfänger

Es reicht ausdrücklich nach der Rechtsprechung, dass das Gerät „am“ Hund ist, es ist nicht erforderlich, nachzuweisen, dass es auch in Funktion ist. Es ist unstreitig, dass es schonendere Mittel gibt, um Ausbildungsstandards zu erreichen. Es fehlt, auch dies ist unstreitig, an dem „vernünftigen Grund“ zum Einsatz solcher Geräte, wie in der diesbezüglichen Drucksache zum Verbotspassus in § 3 Nr. 11 des Tierschutzgesetzes ausdrücklich ausgeführt ist (BT-Drucks. 13/7015).

Die gleichen psychischen Folgen können auch sogenannte „Sprühhalsbänder“ auf ein Tier haben – denn dem „Schockeffekt“ wird der Hund ebenfalls ausgesetzt!

Informationen zu positiven Lernmethoden finden Sie in den Büchern des Animal Learn Verlages. Eine ausführliche Stellungnahme von Animal Learn gegen Sprühhalsbänder können Sie hier nachlesen.

(1) TVT. Tierärztliche Vereinigung für Tierschutz e.V. Tierschutzwidriges Zubehör in der Hunde- und Katzenhaltung. Merkblatt Nr. 51 und Merkblatt Nr. 70.

(2) Urteil des BVerwG Leipzig vom 23.02.2006 und § 3 Nr. 11 Tierschutzgesetz. Eine ausführliche Auslegung findet sich im Kommentar zum Tierschutzgesetz Hirt/Maisack/Moritz, München 2007.

Ist das elektronische Halsband für Hunde erlaubt?

wenn ein elektronisches Halsband für einen Hund nur benutzt wird, wenn durch die Benutzung der Hund oder Andere in Ausnahmesituationen vor Schaden bewahrt werden können, ist es dann erlaubt?

10 Antworten

Wir haben vor 4 Jahren einen Hund von Kreta genommen.Ein Jagdhundmix von jedem den Jagdtrieb vererbt.Der Hund war circa 2 Jahre wie wir ihn bekommen haben.Wahrscheinlich wurde er ausgesetzt weil er nicht schussfest ist.Ein toller Hund aber wir waren kurz davor ihn zurückzugeben.Der Jagdtrieb ist enorm.Wir haben alles probiert ,Hundeschule,Einzelunterricht,Sprühhalsband es hat nichts gebracht .Zum Schluss haben wir ein Teletac genommen und jetzt kann der Hund frei laufen und mit anderen spielen.Zum Einsatz kommt der Teletac nur noch 1-2 mal im Jahr. GANZ WICHTIG MAN SOLLTE IHN NICHT ZU DEN NORMALEN ERZIEHUNGSMASSNAHMEN ( SITZ ;PLATZ;ECT.)VERWENDEN . Am besten ist, man kennt jemanden der damit Erfahrung hat.Denn man damit auch viel Schindluder betreiben.Gesetzlich bewegt sich der TeleTac in der Grauzone

Telereizgeräte – Ein Reizthema

Die Verwendung von Telereizgeräten ist europaweit ein Thema. In Österreich greift hier § 5 Abs. 2 Nr. 3 a) und b) TierSchG ein. In Deutschland versucht sich § 3 Nr. 11 Tierschutzgesetz (TierSchG) an der Lösung des Problems.

Die Norm lautet: „Es ist verboten, ein Gerät zu verwenden, das durch direkte Stromeinwirkung das artgemäße Verhalten eines Tieres, insbesondere seine Bewegung, erheblich einschränkt oder es zur Bewegung zwingt und dem Tier dadurch nicht unerhebliche Schmerzen, Leiden oder Schäden zufügt, soweit dies nicht nach bundes- oder landesrechtlichen Vorschriften zulässig ist.“

Solche bundes- oder landesrechtlichen Vorschriften sind bislang die Ausnahme: Lediglich das elektrische Fischen das Treiben von Rindern und Schweinen sind eingeschränkt zulässig.

Verbände und Interessengruppen versuchen bislang vergeblich, bundesrechtliche Vorschriften durchzusetzen. Landesrechtliche Alternativen sind zwar denkbar, aber aufgrund der sich dann sicherlich einstellenden föderalen Verschiedenheit nicht wünschenswert. Der Deutsche Jagdschutzverband (DJV) und der Jagdgebrauchshundverband (JGHV) fordern eine bundesrechtliche Regelung und begründen die Notwendigkeit des Einsatzes von Telereizgeräten zur Ausbildung von Jagdhunden. Sie unterstreichen die Notwendigkeit einer Sachkunde beim Hundeführer und verweisen auf bereits vorhandene wissenschaftliche Studien und Konzepte zur praktischen Umsetzung des Sachkundeerwerbs. Anforderungen an Ziele, Mittel und Methoden bei der Ausbildung, Erziehung sowie beim Training von Hunden müssten festgelegt werden.

Das Bundesministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz (BMELV) reagierte auf diese Vorstöße mit der Feststellung, dass es „keine hinreichenden tierschutzfachlichen Argumente für den Einsatz von Elektroreizgeräten in der Hundeausbildung gemäß der genannten Ermächtigung“ gebe. Sie seien schlicht nicht nötig und durch andere, bessere Methoden und Geräte ersetzbar.

Der erste zu der hier zu untersuchenden Frage entschiedene Fall lag wie folgt: Der Kläger wollte die umstrittenen Geräte aus den USA in Deutschland einsetzen. Er veranstaltet dort regelmäßig Seminare zur Hundeausbildung. Er trug vor, die Stromzufuhr ermögliche eine Hundeerziehung ohne Stockschläge, Tritte und Stachelhalsbänder. Die Geräte gäben dem Hund mehr Bewegungsspielraum als eine Hundeleine. Sie würden die Tiere auch schneller vom Wildern, vom Attackieren von Spaziergängern oder vom plötzlichen Überqueren einer Straße abhalten. Die Erziehung von Hunden können naturgemäß nicht frei von Schmerzen und Zwängen sein. Doch schon das erstinstanzliche Verwaltungsgericht (VG) Gelsenkirchen, Az.: 7 K 625/01, Urteil vom 14.05.2003, bestätigte die gegenteilige Ansicht der Verwaltungsbehörde. Dies wurde vom Oberverwaltungsgericht für das Land Nordrhein-Westfalen (OVG) Münster, Az.: OVG 20 A 3176/03, mit Urteil vom 15.09.2004, und vom Bundesverwaltungsgericht (BVerwG) mit Sitz in Leipzig, Az: BVerwG 3 C 14.05, Urteil vom 23.02.2006, bestätigt.

Ein zweiter, vom VG Freiburg, Az.: 4 K 2339/05, mit Urteil vom 15. März 2007 entschiedener Fall hatte folgenden Hintergrund: Der Kläger, Halter eines Rüden der Windhunderasse Saluki, wandte sich gegen die Untersagung der Anwendung eines Elektroreizgerätes seinen Hunden. Er verwendete ein „Elektrohalsband“, das aus einem Sender und einem Halsband besteht, das dem Hund umgelegt wird. Mittels des Senders können Hunde in einer Entfernung bis zu 1.600 m durch einen in dem Halsband integrierten, mit Elektroden versehenen Empfänger Stromreizen unterschiedlicher Stärke und Länge ausgesetzt werden. Nach der deutschen Gebrauchsanleitung verfügt das Gerät über 60 Impulsstärken, die stufenlos mittels eines Wahlknopfes am Sender eingestellt werden können. Der Benutzer kann zwischen einer „Nick“- und einer „Continius“- bzw. „Konstant-Funktion“ wählen. Während bei der „Nick-Funktion“ lediglich ein von der Pressdauer unabhängiger kurzer Elektroimpuls indiziert werde, dauere der Stromimpuls bei der „Konstant-Funktion“ acht Sekunden lang an. In der deutschen Gebrauchsanleitung wird weiter ausgeführt, dass das Modell fast ausschließlich im Profibereich eingesetzt werde. Es sei nur für „sehr weit arbeitende Hunde, die im Gehorsam voll durchgearbeitet sind, zu gebrauchen, auf keinen Fall für Himmelsstürmer“. Es sei zu bedenken, dass ein Hund bei einer Entfernung von 1,6 km allein wegen der Erdkrümmung nicht mehr gesehen werden könne. Der Kläger erläuterte, er setze das Gerät nicht immer beim Training ein, sondern lediglich beim „Steh-Training im Fall aufgehenden Wildes“. Er setze das Gerät, das über eine vielstufige Regulierungsmöglichkeit der Impulsstärke einerseits und die Auswahlmöglichkeit der Impulsart andererseits verfüge, ausschließlich in Leistungsbereichen ein, die eine schmerzhafte Einwirkung auf den Hund mit Sicherheit ausschlössen. Eine schmerzhafte Einwirkung auf den Hund sei weder festgestellt worden noch gegeben oder zukünftig zu befürchten. Das Gegenteil sei vielmehr der Fall. Durch die konkrete Anwendung des Elektrohalsbands sei ein Freilauf des Hundes trotz dessen ausgeprägten Jagdtriebs möglich, da so auf den Hund auch über eine gewisse Distanz ausreichend eingewirkt werden könne, um ein Verfolgen von Wild zu unterbinden. Bei einer Leinenhaltung würde das Tier erheblich stärker in seiner Bewegungsfreiheit eingeschränkt als durch den konkreten Einsatz des Elektrohalsbands. Zudem müsse er das Halsband seit einiger Zeit überhaupt nicht mehr einsetzen, sondern verwende es lediglich als zusätzliche Sicherheit. Der Kläger verlangte tatsächliche Feststellungen zur Frage, ob durch das hier konkret verwendete Elektroreizgerät überhaupt, wie vom Gesetz tatbestandlich gefordert, nicht unerhebliche Schmerzen, Leiden oder Schäden verursacht würden. Tatsächlich sei dies nicht der Fall, und zwar weder vom Kläger beabsichtigt noch mit diesem Gerät möglich. Er selbst bezwecke durch den Einsatz des Geräts lediglich eine Aufmerksamkeitssteigerung seines Hundes auf seine Kommandos. Er wolle damit ausschließlich erreichen, dass der Hund kein Wild hetze, was ebenfalls nach dem Tierschutzgesetz verboten sei. Es handle sich bei ihm um einen verantwortungsbewussten Hundehalter, der sich mit der Verhaltenspsychologie und Hundeerziehung eingehend auseinandergesetzt, hierzu zahlreiche Fachliteratur gelesen sowie zahlreiche Gespräche auch mit Hundetrainern geführt habe. Hier sei die Eignung des Geräts streitig. Den Gebrauchsanleitungen für das Gerät sei an keiner Stelle zu entnehmen, dass es eine schmerzhafte Einwirkung auf den Hund habe. Der Kläger meinte, nicht jedes elektrische Erziehungsgerät sei verboten worden.

Nach einer schriftlichen Anzeige – erstattet von aufmerksamen Bürgern – wegen Hundequälerei begutachteten zwei Veterinärärzte der beklagten Verwaltungsbehörde die Hundehaltung durch den Kläger.

Die Verwaltungsbehörde meinte, Elektroreizgeräte für Hunde seien von ihrer Bauart und Funktionsweise her geeignet, das artgerechte Verhalten eines Hundes, namentlich seine Bewegung, erheblich einzuschränken. Instinktgelenkte Bewegungen des Hundes - etwa beim Verfolgen eines Kaninchens - könnten vollständig unterbrochen oder verhindert werden, indem dem Hund Elektroimpulse zugeführt würden. Die Stromzufuhr sei je nach Intensität und Dauer des Impulses für den Hund mit erheblichem Schmerz verbunden. Die zur „Korrektur“ unerwünschten Hundeverhaltens einsetzbaren Elektroimpulse seien so angelegt, dass das Verhalten des Hundes nicht nur im Moment gelenkt, sondern dauerhaft geprägt werde. Da die Voraussetzungen der Verbotsnorm des § 3 Nr. 11 TierSchG erfüllt seien, seien nach § 16a Satz 1 und Satz 2 Nr. 1 i.V.m. § 2 Nr. 2 TierSchG die notwendigen Maßnahmen zu ergreifen, um weitere Verstöße gegen § 3 Nr. 11 TierSchG zu verhindern. Das Nutzungsverbot gelte insbesondere auch für die modernen Niederstrom-Telereizgeräte mit einer Stromstärke von unter 100 mA. Angesichts des individuellen Hautwiderstands, des Anpressdrucks der Elektroden und des Feuchtigkeitsgehalts auf der Hautoberfläche würden je nach Handhabung auch für diese Geräte Schmerzzufügungen für möglich gehalten. Unabhängig vom körperlichen Schmerz seien gewichtige Verhaltensstörungen, insbesondere im Komfort-, Explorations- und Spielverhalten nachgewiesen worden. Zu berücksichtigen sei auch, dass die Geräte bei allen Hunden unabhängig von Größe, Gewicht, Ausbildungszustand und individueller Empfindlichkeit eingesetzt werden könnten, wenn der Gesetzgeber kein generelles Verbot erlassen hätte. Viele individuelle Faktoren beeinflussten, wie der Hund den Reiz empfinde und darauf reagiere, zum Beispiel Rasse, Geschlecht, individuelle Empfindlichkeit, Sitz des Halsbandes, Nässe des Felles, Erregungszustand und so weiter.

Die Gerichte meinen, dass die jeweils zu beurteilenden Geräte durch direkte Stromeinwirkung auf einen Hund dessen artgerechtes Verhalten, insbesondere das bei Lauftieren ausgeprägte Bewegungsbedürfnis, erheblich einschränken. Mit Hilfe des regulierbaren Senders wird von dem Empfängergerät, das mit einem Gurt am Hals des Hundes befestigt wird, Strom über zwei die Haut des Tiers berührende Kontakte übertragen. Ziel der Verwendung ist es gerade, über diese Art des „Zugriffs“ auf den Hund selbst über große Entfernungen unerwünschte Bewegungen, wie Weglaufen oder Jagen, zu unterbinden und erwünschte Bewegungen, wie etwa Herkommen oder dergleichen, zu erreichen.

Unumstritten war immer, dass mit Hilfe des Geräts das Hetzen von Wild durch seinen Hund unterbinden werden soll. Einwände, der Hund wäre mit einer Leine noch weitergehender in seiner Bewegungsfreiheit eingeschränkt, ändern nichts an dieser Beurteilung.

Die streitgegenständlichen Elektroreizgeräte waren zudem geeignet, einem Hund nicht unerhebliche Schmerzen, Leiden oder Schäden im Sinne des § 3 Nr. 11 TierSchG zuzufügen. Bei der Beurteilung dieser Frage kommt es nach der einhelligen Auffassung der Gerichte nicht auf die konkrete Handhabung des Elektroreizgeräts im Einzelfall, sondern auf seine bauartbedingte Eignung an. Dies wird auf den Wortlaut des § 3 Nr. 11 TierSchG gestützt. Der Relativsatz, der die Verbotselemente aufzählt, knüpfe in allen seinen Teilen an das Gerät an und benenne dessen Eigenschaften. Dem komme besonderes Gewicht zu, weil der ursprüngliche Vorschlag des Bundesrates lautete: „Es ist verboten, Geräte zu verwenden, die . und den Tieren dadurch . zufügen, . “. Mit einer solchen Formulierung wäre auf den konkreten Anwendungsakt abgestellt worden. Wenn der Gesetzgeber in Kenntnis dieses Vorschlags schließlich eine geräteorientierte Formulierung wählt, müsse davon ausgegangen werden, dass damit bewusst von der Verwendung im konkreten Einzelfall abgesehen werden sollte. Auch der in der Begründung zur Einfügung des § 3 Nr. 11 TierSchG zum Ausdruck kommende Sinn und Zweck der Vorschrift spricht für ein generelles Verbot. Dort wird nämlich das Erfordernis einer weiteren Verbesserung des Tierschutzes hervorgehoben und zur Notwendigkeit des Verbots elektrischer Geräte ausgeführt, dass die Praxis zeige, dass beim Einsatz elektrischer Dressurhilfen die vielen erforderlichen tierschützerischen Aspekte bei ihrer Handhabung sehr oft nicht berücksichtigt würden. Nur durch ein generelles Verbot könne diesem Zweck Rechnung getragen werden. Ein Verbot nur bestimmter Verwendungsweisen ginge über den vorherigen Rechtszustand nicht hinaus und wäre zudem kaum praktikabel. Dass § 3 Nr. 11 TierSchG ein generelles Verbot enthält, zeige schließlich der Nachsatz: „soweit dies nicht nach bundes- oder landesrechtlichen Vorschriften zulässig ist.“ Danach bleiben besondere Regelungen, mit denen in Abweichung von dem generellen Verbot der Einsatz von Elektroreizgeräten in bestimmten Situationen und/oder für bestimmte Personen zugelassen wird, unberührt.

Derartige besondere Regelungen können auch in Rechtsverordnungen nach § 2a Abs. 1a TierSchG enthalten sein. So sollte nach Auffassung des Bundesrates, auf dessen Initiative § 3 Nr. 11 TierSchG zurückgeht, die Anwendung von Elektroreizgeräten im Rahmen der Ausbildung, der Erziehung und beim Training von Hunden durch eine Rechtsverordnung nach § 2a Abs. 1a TierSchG geregelt werden.

Die Gerichte gingen bislang immer davon aus, dass die benutzten Geräte die in § 3 Nr. 11 TierSchG beschriebenen Eigenschaften besäßen und geeignet seien, die untersagten Folgen herbeizuführen.

So wurde auch auf eine wissenschaftliche Untersuchung aus dem Jahr 2002 (im Internet unter elib.tiho-hannover.de/dissertations/stichnothj_2002.pdf) abgestellt. Danach können bei der elektrischen Stimulation des Organismus Veränderungen auftreten, die unter anderem innere Organe, die Haut, Sinnesrezeptoren, periphere und motorische Nerven und die Muskulatur betreffen. Strom führe zu einer Aktivierung der sympathischen und parasympathischen Nervenbahnen. Daraus resultiere u.a. ein Anstieg der Herzfrequenz unmittelbar nach dem Beginn der Stimulation. Nach deren Ende folge eine kurzfristige Gegenreaktion, die als Vagusüberschuss bezeichnet werde. Anstieg und Absinken seien ausgeprägter je höher die eingesetzte Stromstärke und je häufiger die Reize seien. Eine Platzierung direkt über dem Herzen könne zu Kammerflimmern führen, über dem Zwerchfell zu Atembeschwerden und auf der Stirn zu Schlaganfällen. Bei einer Platzierung über der Wirbelsäule würden je nach Ort eine Vielzahl von Reflexen ausgelöst. In der Haut und dem darunter liegenden Gewebe führe Gleichstrom und asymmetrischer Wechselstrom zur Verschiebung von Ionen in der Gewebeflüssigkeit und damit zur Elektrolyse. Die Elektrolyseprodukte verursachten Nekrosen. Bei nullliniensymmetrischem bidirektionalem Wechselstrom träten diese Schäden nicht auf. Unabhängig von der Form des Stroms sei jedoch eine Erwärmung der Haut, die bis hin zu Verbrennungen gehen könne. Es werde davon ausgegangen, dass Strom zur Stimulation der Berührungs-, Vibrations-, Temperatur-, Druck- und Schmerzrezeptoren führen könne. Außerdem verursache pulsierender Wechselstrom ab einer gewissen Stärke die Erregung motorischer Nerven. Als Folge kontrahiere und entspanne sich die Muskulatur. Die Frequenz der Kontraktionen sei abhängig von der Pulsfolge und der Dauer des verwendeten Stroms. Dies sei bei der Verwendung von elektrischen Erziehungshalsbändern deutlich zu sehen. Durch das Tragen des Halsbands kommen es relativ häufig zu mechanischen Läsionen der Haut im Nackenbereich.

Auch wenn bei neueren Geräten davon auszugehen sei, dass als Folgen eines Einsatzes eher die weniger gravierenden möglichen Auswirkungen auftreten, spräche Überwiegendes dafür, dass die streitgegenständlichen Geräte je nach Dauer der Anwendung, Größe des Hundes, Hautwiderstand, Felldichte, Grad der Feuchtigkeit von Fell und Haut, Anpressdruck der Kontakte sowie Schmerzempfindlichkeit des betreffenden Hundes geeignet seien, nicht unerhebliche Schmerzen oder körperliche Schäden zuzufügen.

Es bleibt festzuhalten, dass Gegenstand der Entscheidung des BVerwG ebenfalls ein moderneres Elekrotreizgerät „mit einer Stromstärke von unter 100 mA“ war, das mir seiner „Reizwirkung in einem Bereich lägen, der im Rahmen der Reizstrombehandlung bei Menschen unbedenklich sei“. Allerdings hatte auch dort der Kläger selbst vorgetragen, dass die obersten Stufen des Geräts schmerzhaft seien.

Auch der Kläger im Freiburger Fall trug vor, er nutze das Gerät ausschließlich in Leistungsbereichen, die eine schmerzhafte Einwirkung auf den Hund mit Sicherheit ausschlössen. Dies sprach nach Ansicht des VG dafür, dass er selbst von einer Eignung zur Beifügung von Schmerzen bei höheren Leistungsstufen ausgegangen ist. Auch weitere Anhaltspunkte für die gesetzwidrige Eignung der Geräte, wie die Gefahr der Erhitzung der Haut und des Entstehens von Hautläsionen wurden festgestellt. Für die Gefahr solcher mit Schmerzen verbundener Schäden spräche zudem der Text der englischen Gebrauchsanweisung, der davon spräche, mit Hilfe der stärkeren, mehrere Sekunden andauernden „Konstantfunktion“ auf den Hund bei unerwünschten Verhaltensweisen – etwa dann, wenn er anderen Tieren nachjagt – mit dem Ziel der dann notwendigerweise energischen „correction“ einwirken zu können. Bei lebensnaher Betrachtungsweise läge dann aber nahe, dass einem Hund jedenfalls bei Anwendung der hohen Intensitätsstufen des Stromreizes auch erhebliche Schmerzen zugefügt würden.

Auch könne die Anwendung der Geräte beim Hund nicht unerhebliche Leiden und psychische Schäden zur Folge haben. Der Begriff des Leidens umfasst die von dem Begriff Schmerz nicht erfassten Unlustgefühle. Nach den Erkenntnissen der Tierpsychologie und der dazu gehörenden Verhaltensforschung werden Leiden durch der Wesensart des Tiers zuwiderlaufende, instinktwidrige und vom Tier gegenüber seinem Selbst- oder Arterhaltungstrieb als lebensfeindlich empfundene Einwirkungen und durch sonstige Beeinträchtigungen seines Wohnbefindens verursacht. Diese Einwirkungen und Beeinträchtigungen finden in Verhaltensstörungen oder -anomalien ihren Ausdruck (so schon VGH Baden-Württemberg, Beschlüsse vom 15.12.1992, NuR 1994, 487, und vom 03.11.2004, Az.: 1 S 2279/04). Solche Verhaltensänderungen könnten nach der bereits genannten Dissertation vielfältig sein: Kopfschütteln, Hemmungen der Bewegung, Kratzen mit der Hinterpfote am Hals, Zittern, Schreien, Flucht, Schnappen oder Beißen des Trainers, etc. Diesen Auswirkungen werden Schmerzzustände gegenübergestellt, die sich bspw. durch Wimmern, Heulen, Nervosität, Aufschreien, Knurren und Beißen oder Jaulen äußerten. Es könne keine einfache Beziehung zwischen Reizintensität und ausgelöstem Verhalten hergestellt werden, da viele individuelle Faktoren beeinflussten, wie der Hund den Reiz empfinde und wie er darauf reagiere.

Selbst wenn man, berücksichtigt, dass die modernen Niederstromgeräte insgesamt niedrigere Reizstärken aufweisen als die so genannten Teletaktgeräte, bleibt es unstreitig dabei, dass diese zu den gewünschten Verhaltensänderungen wie etwa Unterbindung des Jagdtriebs führen sollen. Wenn Hunde durch die Anwendung dieses Geräts aber sogar dazu gebracht werden können, einem weglaufenden Hasen oder Wild nicht nachzustellen, muss es nach Auffassung der Gerichte außerordentlich wirksam sein.

Die Gerichte gehen außerdem davon aus, dass der Einsatz der streitgegenständlichen Teleimpulsgeräte in der Folge zu nicht unerheblichem Leiden oder Verhaltensstörungen, mithin tierpsychischen Schäden, führen könne.

Dabei ist zu bedenken, dass die sachgerechte Verwendung eines solchen Geräts zur Erziehung eines Hundes unter Beachtung aller tierschutzrelevanten Gesichtspunkte gem. § 1 Satz 1 TierSchG jedenfalls schwierig ist und eine besondere Sachkunde sowie ein hohes Maß an Verantwortungsbewusstsein erfordert. Zur Vermeidung tierschutzwidriger Folgen sind neben Kenntnissen der Technik vor allem profunde Kenntnisse in Verhaltensbiologie erforderlich (vgl. auch Stellungnahme des Bundesrats zum Gesetzentwurf der Bundesregierung vom 21.02.1997, der ein Verbot dieser Geräte zunächst nicht vorsah, BT-Drucks. 13/7015, S. 26 und 28; BT-Drucks. 13/9538, S. 3; Erklärung des DJV und des JGHV zu E-Geräten vom 12.12.2006).

Dem Antrag des Klägers vor dem VG Freiburg, Beweis zu erheben durch Einholung eines Sachverständigengutachtens „über die fehlende Eigenschaft des von ihm verwendeten Gerätes, Hunden bei bestimmungsgemäßem Gebrauch durch Stromeinwirkung nicht unerhebliche Schmerzen, Leiden oder Schäden zuzufügen“, folgte das Gericht nicht, weil der Kläger lediglich auf den „bestimmungsgemäßen Gebrauch“ abgestellt hat, und nicht vortrug, das Gerät sei immer unbedenklich. Der Kläger müsste demnach auch vortragen, wieso das von ihm verwendete Gerät nicht geeignet sein sollte, zumindest nicht unerhebliche Leiden zuzufügen.

Nach Auffassung der Gerichte ist ein Gerät nach derzeitiger Rechtslage nur dann zulässig, wenn es auch bei Gebrauch durch einen mit dem Umgang des Geräts nicht geübten, einen unerfahrenen oder gar einen verantwortungslosen Hundehalter – der zur Bestrafung auch mehrmals die „Konstantfunktion“ auf höchster Stufe einsetzt – nicht Leiden oder Schmerzen gem. § 3 Nr. 11 TierSchG hervorrufen könne.

Die gegen § 3 TierSchG verstoßenden Verhaltensweisen können nach Auffassung der Gerichte nicht etwa durch „vernünftige Gründe“, wie die Erziehung, die Verhinderung von Wilderei o.ä., rechtfertigt werden. Auch ist unerheblich, ob man mit einer Hundeleine einem Hund ebenso Schmerzen oder Leiden zufügen könne, wie mit einem Elektrohalsband. Der Gesetzgeber hat sich bewusst dazu entschlossen, eine generelles Verbot solcher Elektroreizgeräte einzuführen. Solange es keine bundes- oder landesrechtlichen Ausnahmetatbestände gibt, gilt dieses Verbot uneingeschränkt.

Das VG Freiburg stellt in seiner Entscheidung unter Berufung auf eine Kommentierung des TierSchG sogar in den Raum, dass Verwaltungsbehörden im Falle einer Anzeige sogar zu einem Einschreiten verpflichtet sein könnten, somit keinen Ermessenspielraum hätten.

Die Sicht des VG Freiburg deckt sich nicht nur mit der des VG Gelsenkirchen, des OVG Münster und des BVerwG, sondern wohl auch mit der des Verwaltungsgerichtshofes (VGH) Baden-Württemberg mit Sitz in Mannheim, der über den Prozesskostenhilfeantrag des Klägers abschließend zu entscheiden hatte und diesen mit Beschluss vom 26.09.2006, Az.: 1 S 2075/06 ablehnte. Die hier angesprochenen Sachverhalte dürften daher insoweit gerichtlich geklärt sein.

Von Seiten der Befürworter der Telereizgeräte wird eingewandt, ein generelles Verbot sein nicht gewollt, der Gesetzgeber hätte es sich dann einfacher gemacht. Diese Behauptung kann unter Hinweis auf die oben zitierte Entstehungsgeschichte des Gesetzes nicht aufrecht erhalten bleiben. Zwar ist auch m. E. noch nicht klar ob jedes stromführende Gerät verboten ist, weil man die Begriffe Schmerzen und Leiden und Schäden am untersten Bereich ansiedelt – wofür vieles spricht – oder ob es theoretisch Geräte geben könnte, die so harmlos sind, dass sie nicht unter das Verbot fallen. Ob solche Geräte dann allerdings ihren Zweck erfüllen können sei dahingestellt.

Nach dem Gesetz, dass eben in Nr. 11 bestimmte Geräte – zu welchem noch so hehren Verwendungszweck auch immer – verbietet und andere Geräte oder Methoden eben nicht explizit erwähnt, folgt, dass diese nicht erwähnten Geräte oder Methoden eben nicht als Vergleich herangezogen werden können.

Entscheidend für die Stärke und Wirkung von Impulsströmen sind u.a.: Stromstärke (Milliampère) Pulsdauer (Impulsbreite, Millisekunden) Impulshäufigkeit (Frequenz, Hertz) Gesamteinwirkdauer (Reizzeit, Sekunden) Impedanz (Widerstand zwischen den Elektroden, Ohm) Strompfad (durchströmtes Gewebe) Elektroden-Haut-Kontakt

Riskant ist, dass der Widerstand (Ohm) nicht sicher angegeben werden kann, da das Tier den Widerstand bildet, und somit entscheidend ist, wo das Gerät angebracht wird – denn der Nacken oder die Kehle sind unterschiedlich empfindlich – abgesehen davon, dass natürlich auch wichtig ist, ob das Fell des Hundes trocken ist. Daher kann auch wenig schon zu viel sein. Strom sucht sich immer den einfachsten Weg. So ist das Herz sehr anfällig, da es aufgrund des in ihm enthaltenen Blutes ein sehr guter Leiter ist. Die Lunge oder Knochen hingegen leiten wesentlich schlechter. Auch ist zu beachten, dass der Widerstand mit zunehmender Spannung (Volt) abnimmt.

In jedem Fall ist aber auch der Faktor Zeit nicht zu unterschätzen. Je länger ein Lebewesen Elektrizität ausgesetzt ist, um so eher können Schäden auftreten. Zu kurze Stromstöße merkt ein Lebewesen andererseits nicht.

Die Formel Volt x Ampère x Zeit = Joule gibt wieder, welche Energie tatsächlich übertragen wird. Vereinfacht gesagt: Viel Joule – viel Jaul.

Ein weiteres Problem der Telereizgeräte ist die „Learned Helplessness“. Dies ist ein Begriff aus der sog. behavioristischen Lerntheorie. Ihm lieg das Phänomen zugrunde, dass Tiere, wenn sie nicht ein eigenes Verhalten mit einer Strafe verbinden können, daraus den Schluss ziehen, dass, egal was sie tun, sie bestraft werden. Diese Tiere werden apathisch und hilflos – also genau das, was der Trainer nicht von ihnen will.

Die Frage, ob auf Teletaktgeräte verzichtet werden kann, muss oder soll, wird heiß diskutiert.

So halten viele die sachkundige Anwendung von Niedrigstrom-Impulsgeräten für eine den Hund wenig belastende Erziehungshilfe. Voraussetzung dafür ist aber in jedem Fall eine Festlegung maximaler Leistungsparameter verbunden mit einer Kennzeichnung der Geräte und ein Sachkundenachweis des Anwenders. Bei der Vielzahl von Geräten derzeit kann ein unqualifizierter Hundehalter nicht erkennen, welche Wirkung das von ihm eingesetzte Gerät haben kann oder hat.

Über die Jahre wurden zahlreiche aversive (unangenehme) Hilfsmittel ertüftelt und einige sind zu Standardmitteln in der Hundeausbildung geworden. Die meisten dieser Mittel sollen ein Meideverhalten hervorrufen und stammen noch aus einer Zeit, in der lernbiologische Zusammenhänge in der Hundeausbildung kaum Beachtung fanden. Auch ohne bewusste Schmerzzufügung sind extreme Quälereien in der Ausbildung möglich. Ein handelsübliches Stachelhalsband ist bspw. ein Hilfsmittel, das nicht direkt vom deutschen – im Gegensatz zum österreichischen – TierSchG erfasst ist, aber bei falscher Anwendung problematischer ist als moderat verwendete Telereizgeräte. Allerdings können auch diese Anwendungen nach § 3 Nr. 5 oder durch die §§ 17 und 18 TierSchG verboten sein, dies würde aber hier zu weit führen.

Nun, langer Rede kurzer Sinn: Derzeit – bis der Gesetz- oder Verordnungsgeber auf landes- oder Bundesebene Ausnahmen zulässt – sind Telereizgeräte generell verboten. Bei einem Verstoß drohen Bußgelder bis zu 25.000,00 €, wobei ein „normaler Verstoß“ mit ca. 150,00 € geahndet wird. Anzeigen müssen von den Behörden verfolgt werden.

Eine legale Alternative sind sogenannte Sprayer. Diese besprühen den Hund mit Luft oder Wasser, was den Hund derart irritiert, dass er von seinem eigentlichen Plan abgelenkt und wieder durch die Stimme des Menschen erreicht werden kann. So kann mit einem ähnlichen, aber harmlosen, Prinzip der Gehorsam trainiert werden.

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Fragen zu diesem Beitrag beantwortet der Verfasser nur im Rahmen eines Mandates.

Frank Richter Rechtsanwalt

Vielen Dank für die Wiedergabe der umfangreichen Thematik. Ich habe Ihre Ausführung ausführlich und aufmerksam gelesen. Ich wollte eigentlich für den äußersten Notfall ein solches Halsband verwenden, werde es aber aufgrund der Rechtsprechung lassen. Unabhängig davon hätte ich es dann wirklich nur zum Selbstschutz meines Hundes benutzt.Liebe Grüße.

Whow, von der rechtliche Seite her ist die Frage ja voll abgedeckt. Zum Thema Jagen in den Griff bekommen: Lerne intensiv geistig mit Deinem Hund zu kommunizieren, z. B. hier http://www.si-tiko.de/tierisch-fur-menschen, nimm Dir einen guten Hundertrainer aus Deiner Gegend und mache mit ihm ein Anti-Jagd-Training. Biete Deinem Hund eine Ersatzbefriedigung, z.B. Fährtensuche, Rettungshundetraining, Suchspiele mit dem Futterbeutel, oder so. Führe ein absolutes Kommando ein, auf das der Hund blitzschnell und sicher reagiert. Sollte er etwas jagen wollen, vermittle ihm dieses absolute Kommando geistig, körpersprachlich und verbal. Da ist viel Arbeit und Konsequenz notwendig, aber Du wirst hundertfach dafür belohnt, denn am Ende wird Dein Hund nicht nur das Jagen lassen, Du hast auch eine sehr intensive, glückverheisende Beziehung zu ihm aufgebaut!

Also ich muss sagen wenn man beim Hundetraining versagt gibt einem das nicht das Recht mit Schmerz zu trainieren. Dann gib bitte lieber deinen Hund ab und lass jemand talentierteren mit dem Hund arbeiten.

Wer glaubt das sei nicht soo schlimm kann sich ja mal selbst ein solches Halsband umschnallen und ein wenig ausprobieren. Danach kann man immernoch überlegen ob man das für den Hund will.

Es wird auch gesagt ein Hund sei wie ein Kleinkind. Würdet ihr euren Kindern soetwas antun?

Zum Jagdhund: also es tut mir leid aber warum holt man sich einen 2 Jahre alten verzogenen Jagdhund und versucht dann ihm den Jagdtrieb abzutrainieren? Kann man sich nicht vorher überlegen ob man dem Hund gerecht wird und wenn nicht vielleicht eher einen Labrador o.ä. holen? Stattdessen wird der Hund mit sanfter Gewalt von seinem Wesenstrieb, dem Jagen, abgebracht, damit er ruhiger und führiger ist? Für mich ist soetwas unbegreiflich.

Ich bin der Auffassung mit genug Liebe zum Tier und der Richtigen Erziehung im jungen Alter ist kein Hund ein Problemhund. Es kann nur sein dass der Halter der falsche ist und darunter sollte nicht der Hund leiden müssen.

E-Halsbänder gehören verboten. Ein dummes Spielzeug für unfähige Hundebesitzer und man tut dem Tier nichts Gutes.

Einige erzählen hier so einen Bullshit. Es gibt nunmal Hunde, bei denen das intensivste Training nichts bewirkt! Da helfen dann (leider) nur so Maßnahmen wie Dogtra Ferntrainer etc. in der Regel werden die Mittel aber auch nur kurz benötigt. Es soll dem Hund nur vermitteln, "wenn ich auf Kommando nicht zurückkomme, gibt es Ärger". Das funktioniert in der Regel nach ein paar Wochen sodass das Impulshalsband wieder eingemottet werden kann. Mein Fazit: lieber ein paar Wochen mit dem Halsband arbeiten, als die Problemhunde in Tierheimen oder schlimmeren Orten wieder zu finden! P.s. Wir sind seit Jahren erfahrene Hundehalter und haben einige Rassen durch. Die Jahre in Hundeschulen kann ich auf Anhieb nicht zählen. Und das ein oder andere Mal musste auf das Halsband zurück gegriffen werden.

Das Tele Tac sollte wirklich nur in erfahrene Hände oder man nimmt Unterricht .Wir haben einen Jagdhund aus dem Ausland und alles probiert,Hundeschule,Einzelunterricht und Sprühhalsband es hat alles nichts genützt.Wir haben den Tele Tac unter Anleitung eingesetzt wohlgemerkt nur für den Jagdtrieb und jetzt müssen wir ihn noch 1-2 mal im Jahr einsetzen.Unser Hund ist seit wir ihn frei laufen lassen können viel ausgeglichener und wir haben den Einsatz nicht bereut.Wir haben unter anderem auch mit erfahrenen Hundeverstehern ,wie z.B Günter Bloch darüber gesprochen.

Du meinst sicher ein Tele- Tack. Das ghört nur in erfahrene Hände und sollte nur in Ausnahmesituationen bei der Erziehung sehr schwieriger Hunde angewendet werden. Du kannst einen Hund damit total versauen. Wenn Du ihn in bestimmten Situationen nicht ohne das Hilfsmittel unter Kontrolle bekommst, solltest Du besser eine Hundeschule besuchen. Das ist für Euch beide besser.

Unmöglich. Erziehung ist definiv besser-bloss schwerer.

Wenn Du soetwas brauchst, dann hast Du Deinen Hund schlecht oder gar nicht erzogen. Mein Rat: Geh mit Deinem Hund in eine Hundeschule, Ihr werdet beide viel lernen.

und wenn du so blödes zeug jedem erzähläst der fragt hast du noch nie einen "anderen" hund erlebt.. nicht alle sind gleich.. du hast wahrscheinlich so einen 0815 fa,ilienhund tröte und denkst jetzt das das an deiner super erziehung liegt das es bei dir klappt und alle anderen keine ahnung haben..

ja ja.. warst du mal in nem kinderspital? es gibt unmengen eltern die "schreier" haben.. babys die ohne jeglichen grund von früh bis spät brüllen.. das kann den nettesten menschen dieser welt dazu treiben das süßeste und liebste geschöpf dieser welt gegen die nächste wand zu werfen. die geben ihre babys oft für tage ab weil es nicht mehr anders geht! und ebensolche hunde gibt es. hunde wo jemand kommen kann der 10 mal so viel über hundeerziehung weiss wie du und der hund trotzdem ein aufgedrehtes nervenbündel bleibt das einen zur weissglut treiben kann!!

keine ahnung aber hauptsache großkopferte sprüche rauslassen, nach einer ferndiagnose die sich auf 5 sätze stützt.

das haben wir gerne..

Was für ein Kommentar, zum Glück sind diese Art der Halsbänder mittlerweile auch in Deutschland verboten. Es gibt keinen Grund, diese Art der Strafreize einzusetze n.

Ich spreche aus eigener Erfahrung, wenn ich sage, dass ein Teletac richtig eingesetzt eine sinnvolle Sache sein kann. Allerdings hätte ich eine Anwendung bis zu dem Tag, an dem eine gute Freundin, Mitglied und Ausbilderin einer Rettungshundestaffel mir empörten Tierschützerin die Anwendung erklärt hat, nie befürwortet.

Sie hat aus ihrem Briard (Rettungshund mit viel Spaß an der täglichen Ausbildung) den Jagdtrieb (den diese Rasse als Hütehund eigentlich nicht hat) einfach nicht rausbekommen. Regelmäßig riß der Hund bei der Flächensuche im Wald aus, um einem Reh oder Hasen hinterherzusprinten. Eine Verhaltensweise, die bei einem Rettungshund so einfach nicht gebracht werden kann, da er leinenlos laufen muß. Sämtliche Versuche dem Problem beizukommen scheiterten, bis zum Teletac. Welches übrigens auch nur für dieses Problem eingesetzt wurde.

Mein Freund baute für das aus Amerika stammende Gerät damals ein Ladegerät und wendete das Teletac versehentlich (er ging von einem fast komplett leeren Akku aus) auf höchster Stufe bei sich selbst am Arm an. Er meinte, dass es schon geschmerzt hat, aber der Schreck viel grösser war. Es gab eine kurzzeitige Rötung am Arm und das war's. Und beim Hund ist zwischen dem Gerät und der Haut noch viel Fell.

Ich bin trotzdem dagegen, dass der normale Hundehalter so ein Gerät erwerben darf, denn falsch eingesetzt ist es der Erziehung nicht förderlich, sondern bewirkt das Gegenteil. Leider ist Hundetrainer auch kein geschützter Begriff. :(

Es ist gesetzlich verboten, diese Halsbänder am Tier anzuwenden. Und es gibt auch keinen Grund dies zu tun. Deine Ausführungen sind nicht nachvollziehbar. . Wenn z.B das Fell am Hals nass ist, wird der Impuls verstärkt. Ich habe schon Hunde jaulen gehört, die von ihren Besitzern mit diesen Geräten maltraktiert wurde. Und ürigens, hüten ist jagen, es fehlt nur die Vollendung des Tötens. Wer als Ausbilder ein Teletact benutzen muss, das kommentiere ich jetzt mal besser nicht.

Es ist leider in Deutschland nicht verboten, sollte aber verboten werden! Besucht eine Hundeschule, die zeigen Euch auch andere Methoden (wenn es zB um den Jagdtrieb geht, gibt es auch Halsbänder, die sich aufblasen, um den Hund zu "wecken")und vorallem artgerechten Umgang.

Der Hund, inzwischen 9 Jahre, ist immer wieder auf Etappen bei mir zur Pflege. Er hört und reagiert gut auf alles was er tun oder lassen soll. Bis auf den Jagdtrieb. Deinen Hinweis auf das aufblasbare Halsband werde ich aufgreifen. Danke.

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Ich suche im Moment eine neue Wohnung und habe einen kleinen Hund (Stockmaß 30cm) und habe eine Wohnung gefunden die mich interessiert. Aber: Da sind Katzen erlaubt, aber das Halten von Hunden verboten. Geht das so eigentlich?

ich wohn in einem Wohnblock, wo Hunde erlaubt sind, jedoch keine Kampfhunde. Ich selber habe einen Shih-Tzu. Vor paar Monaten ist im 5. Stock ein Mann, ca. 25 J., eingezogen. Als ich mit meinen Shih-Tzu (damals noch ein Welpe) rausgegangen bin zum Pipi machen. Nun kam der Mann aus dem 5. Stock mit einem riesengroßen Hund vor die Eingangstür. Ich erschrak mich selber vor dem großen und gefährlich aussehenden Tier, dass ich reflexartig meinen Shih-Tzu auf dem Arm genommen habe - was man eig. nicht sollte, doch mir selber war der Hund nicht geheuer.

Der Mann befehlte mir, dass ich den Hund runterlassen sollte, aber ich wollte und habe es nicht getan und habe mich an dem anderen Hunde vorbeigezwängt.

Nun habe ich aus reinem Zufall nach paar Monaten im Netz gesehen, dass es zu 100% ein American Staffordshire Terrier war, der eig.nur mit Erlaubnis des Ordnungsamtes gehalten werden darf. Ich denke das der Besitzer sowas nicht hat. Ich will kein Aufschrei machen, aber diese Hunde können sehr gefährlich werden. Soll ich den Vermieter bescheid sagen`?

Vor ca. 4-5 monaten verkauften wir unseren hund an ein ehepaar.

Doch heute bekamen wir eine email von ihnen. Da stand drinnen, das sie mit dem hund beim tier arzt waren, und dieser meinte, dass wir was von dem nabelbruch wussten.

Das taten wir aber nicht!

Darauf nicht ging ich zum Tierarzt und fragte ob er mir nicht den bericht, der letzten untersuchung zu komm n lassen kann.

Das tat er tatsächlich und dort stand nichts von einem nabelbruch!

Die kontrolle wurde höchstens 4 wochen vor der abgabe des tieres gemacht.

Diese leute wollen uns nun für etwas verklagen wofür wir nichts dafür können, schließlich sind wir nicht so tief gesunken, dass wir einen krankes tier verkaufen :(

Danke im Voraus

Guten Tag unzwar gibt es bei mir eine Hundewiese wo es erlaubt ist seine Hunde los zu lassen. Aber trotzdem kam ein Mann und beschwerte sich, dass die Hunde frei rumlaufen. Ich habe einen Hund nämlich einen Kangal, der darauf trainiert ist zu beschützen. Der ist auch immer an der Leine. Ich war mit meiner Mutter unterwegs und der Mann hat gedroht sie zu schlagen und die Hunde umzubringen. So ein Verhalten konnte meine Mutter natürlich nicht tolerieren. Sie/wir hatten Angst weil es ein kräftiger Mann war, der gedroht hat uns zu schlagen. Plötzlich kam er auf uns zu. Wir gingen schneller weg. Jetzt die Frage: Darf ich in diesem Fall den Kangal los lassen (Er würde beissen).

Hallo. Wir haben jetzt (bzw ich habe mich jetzt) im Verein durchgesetzt, dass wir ein Hundeverbot im Vereinsheim haben. Es hat mich immer angekotzt, dass es beim kuchenverkauf Hunde gibt, die sich beim Verkaufstisch rotzfrech auf die Bank gesetzt haben und so auf den Kuchen gucken (fast schon sabbern) konnten. Jetzt ist aber meine Frage dazu: wir haben ein Schild an der Tür, welches darauf hinweist, dass Hunde und rauchen nicht erlaubt sind. Bei netto sehe ich immer an der Wand Karabiner, wo sich die Hunde anketten können. Muss man so etwas haben, wenn man keine Hunde ins Haus lässt? Wenn man zum Beispiel beim Fest bei uns eine Dame anspricht, die mit Hund ins Vereinsheim kommt und man ihr freundlich erklärt, dass hier keine Hunde erlaubt sind und sie dann sagt: "wo soll ich denn mit dem Hund hin?" Man will ja da unschön sagen: "kümmere dich doch!" Also muss man eine Möglichkeit haben, seinen Hund vor dem Geschäft/Haus anzubinden, wenn dieser nicht erlaubt ist?

Wir haben seit einiger Zeit einen neuen Vermieter, dieser hat uns gesagt, dass der Hund eines Freundes und Hunde generell nicht in dem Haus erlaubt sind, ich hab vorhin gelesen, dass Hunde nicht verboten werden dürfen(generell), natürlich nur in Ausnahmefällen verboten werden dürfen. Meine Frage: Darf er jetzt den Gasthund verbieten? Bitte um Antworten!

Mir freundlichen Grüßen,

Hallo, ich wohne in einem 10 Parteien Haus. Als ich hier einzog gab es hier im Haus bereits einen Hund, mir wurde aber gesagt weitere Hunde wären hier nicht erlaubt. Kurze zeit später hat sich ein anderer Nachbar einen Hund geholt und ein neuer nachbar ist mit einem Hund hier eingezogen. Daraufhin haben meine direkte nachbarin und ich uns gedacht dann könnten wir auch einen hund halten und haben uns ein geschwisterpäarchen geholt. nun erlaubt unser vermieter ihr die haltung des hundes aber mir droht sie mit der fristlosen kündigung wenn ich den hund behalte. Kann nun mein vermieter tatsächlich 4 bewohnern erlauben einen hund zu halten aber nur mir es verbieten?

Eine Freundin möchte sich einen Mini-Hund anschaffen (Yorki oder so einen Pimpf), aber im Mietvertrag sind Hunde nicht erlaubt- warum auch immer. Ich hab aber mal irgendwo gehört, dass so winzige Hunde vom Mietrecht her als Kleintier angesehen werden, nicht als Hund in dem Sinne. Nur mal zur Information: weiß da jemand was drüber?

Kennt jemand die genaue Definition von "angeleint"?

Es geht darum: Wir bekommen in den nächsten Tagen einen Hund für den in NRW ein Leinenzwang gilt. Sein Vorbesitzer hat so eine ausziehbare Leine mit so einem dicken Griff, die der Hund gerne selber im Maul trägt (ist für ihn eine Belohnung). Das Ende der Leine ist dann immer noch an seinem Halsband befestigt!

Gilt der Hund dann also als angeleint?

Bekannte haben es ausprobiert und es funktioniert einwandfrei. Der Hund ist relativ groß aber durch die Feder und die gebogene Halterung hat der Hund keine Chance den Fahrradfahrer aus dem Gleichgewicht zu bringen. Man hat auch immer beide Hände am Lenker.

Jetzt ist allerdings die Diskussion aufgekommen, daß man Hunde nicht am Fahrrad anleinen darf? Ist es somit mit dem Spaß vorbei?

Hallo :)Ich suche schon seit Monaten den Titel meines früheren Lieblingskinderbuches.Es müsste schon etwas älter sein aber ich weiß noch worum es ging usw aber mir fällt der titel nicht mehr ein. Hoffentlich könnt ihr mir helfen. Hier die Sachen wo ich noch weiß:

Es geht um einen Hund der hatte kaum Freunde und wurde von allen anderen Hunden gehänselt und ausgeschlossen. Bis er sich eines Tages ein Halsband gewünscht hat und es auch bekam ( von wem weiß ich nicht ). AB dem Zeitpunkt wo er das Halsband hatte, wollten alle Hunde mit ihm Spielen und mit ihm befreundet sein.Soweit ich weiß gab es in diesem buch NUR hunde also keine Menschen.

WIE SIEHT DAS COVER AUS?:

Also auf dem Cover ist der Hund mit seinem rotem Halsband mit einem goldenen kreis - anhänger ( wenn ich mich recht erinnere ). Der Hund ist Weiß & braun ( soweit ich es noch weiß ) Im Hintergrund sieht man ein Zimmer. ( glaube Küche oder wohnzimmer )

Ich wäre euch sehr dankbar wenn ihr mir helfen könntet, da ich es schon so lange suche. Ich weiß zwar nicht mehr viel aber ich hoffe es reicht. Da ich mitbekommen habe, das schon so viele fragen hier beantwortet wurden, dachte ich mir ich frage euch mal.Ich hoffe so eine art fragen ist hier überhaupt erlaubt. wenn nicht, bitte sagen, ist meine erste frage hier.

Liebe grüße und bei fragen noch, einfach fragen ^^

Hallo, wisst ihr wo man ein Elektroschock Hasband für Hunde Kaufen kann ? Mein Hund hört fast überhaupt nicht und bekannte haben mir geraten es Damit zu versuchen, da sie damit bei ihrem Hund auch Erfolg hatten.

ich wurde heute von der Polizei angehalten, als ich mit meinem Hund unterwegs war. Der Hund hat alle notwendigen Marken, die man als Hundebesitzer benötigt.

Die Polizei hatte den Hund am Halsband kontrolliert und festgestellt, dass kein "Namensschild" vorhanden ist, wo die Adresse, Name, etc. drinnen steht. Somit bekomme ich nun die Tage einen Strafzettel vom Ordnungsamt zugesandt? Ist dies korrekt oder nicht und wo ist dies festgehalten? Ist das ein neues Gesetz?

Danke im Voraus!

Ich war grade mit meinem Hund im Park spazieren wo ich seit letzter ärger mit anderen Hunde besitzern habe weil sie ihren Hund frei laufen lassen und nicht hören . aber eigentlich keine große sache. Als ich heute den Park betreten habe hat mich dierkt jemand mehrmals Fotografiert ich hab es jetzt erst mal ignoriert aber wollte mal wissen ob das überhaupt erlaubt ist ?

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I also asked for a specific medal count for a specific country and got a history of when they first started to compete in the Olympics. I asked for a medal count for 2018, as of today,

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    Elektrohalsband für Hunde - Elektro Hundehalsband

    Elektrisches Hundehalsband - Telereizgeräte

    Bei der Hundeausbildung werden bisweilen elektrische Hundehalsbänder, so genannte Telereizgeräte eingesetzt. Diese ermöglichen es dem Hund, auch über weite Entfernungen, bei unerwünschtem Verhalten ein Signal zu übermitteln. Der Hundeführer hält einen Sender in der Hand, über den er einen Impuls auslösen kann.

    Am Halsband befindet sich ein Empfänger der je nach Ausführung des Halsbands einen akustischen oder elektrischen Impuls, eine Vibration, einem Duftimpuls auslöst. Weiterhin gibt es Ausführungen, die einen feinen Luft- oder Wasserstrahl ausstoßen. Äußerst umstritten ist die Ausführung mit elektrischem Impuls, da der Hund beim Auslösen einen Stromschlag erhält. Dies ist nicht im Sinne des Tierschutzes und der VDH hat bereits vor vielen Jahren ein Verbot, auf dem Verband angeschlossenen Hundeplätzen durchgesetzt. Ein gern angeführtes Argument für Telereizgeräte mit Reizstrom, ist der elektrische Weidezaun - der schließlich auch nicht verboten ist. Fakt ist, dass Weidevieh ausschließlich einen Impuls erhält, wenn das Tier von sich aus an den Weidezaun kommt. Der Zaun gibt einen Impuls und Pferd oder Rind, weichen augenblicklich zurück. Beim elektrischen Hundehalsband hingegen, hat der Hund keine Ausweichmöglichkeit. Der Hund erhält im schlechtesten Fall sogar mehrere Impulse und kann sich dem nicht entziehen.

    Vorsicht beim Einsatz

    Grundsätzlich gehören alle elektrischen Hundehalsbänder in erfahrene Hände. Bei der Hundeerziehung sind die komplexen Zusammenhänge von natürlichem, unerwünschten Verhalten und der Reaktionszeit, in der eine Strafe erfolgen muss, zu beachten und zu koordinieren. Laien ist daher von Hilfsmitteln wie elektrischen Hundehalsbändern abzuraten. Durch falsche Anwendung, kann das Ergebnis schnell ins Negative umschlagen.

    Auch die weniger bedenklichen Varianten mit Duft-, Luft- oder Wasserreiz, sind nur in Ausnahmefällen und unter fachkundiger Anleitung einzusetzen. Oberstes Ziel einer guten Hundeerziehung ist es, den Hund mit Worten und mit so wenig Druck wie möglich, zu führen. Das verlangt vom Hundeführer Geduld, Konsequenz, Konzentration und viel Einfühlungsvermögen. All das ersetzt kein elektrisches Hundehalsband. Jedes Hilfsmittel darf immer nur über einen kurzen Zeitraum eingesetzt werden.

    elektrohalsband.net

    Ferntrainer und Hundeerziehung

    Zum Thema Hundeerziehung existieren unzählige Bücher, das Grundprinzip ist jedoch in allen das gleiche: Belohnung von gewünschtem Verhalten und Bestrafen von Unerwünschtem. Bei der Hundeerziehung ist es in der Regel ausreichend das gewünschte Verhalten mit einem Leckerli zu belohnen, negatives Verhalten muss einem Hund jedoch erst begreiflich gemacht werden. Da ein Hund die Strafe nur dann mit einem bestimmten Verhalten in Verbindung bringen kann, wenn die Bestrafung unmittelbar auf das Verhalten erfolgt, lassen sich Erziehungsprobleme oft nur schwer lösen. Hier kommt der Hunde Ferntrainer ins Spiel. Der Ferntrainer hilft negatives Verhalten dauerhaft abzutrainieren.

    Wie funktioniert ein Hunde Ferntrainer?

    Meistens sind Hunde im Beisein ihres Besitzers sehr folgsam, sobald das Herrchen oder Frauchen jedoch einige Meter entfernt sind, folgt der Hund seinen Instinkten. Das Ferntrainer Halsband ermöglicht es den Hund aus der Entfernung, mithilfe einer Fernbedienung, mit einem Piepton zu belohnen oder mit einem Strafreiz (je nach Ferntrainer Hund ein elektrischer Impuls oder ein Spray) zu bestrafen. Damit der Hund den Piepton des Hunde Ferntrainers als Belohnung erkennt, muss er zuvor, ähnlich wie beim Clicker-Training, konditioniert werden. Durch den Hunde Ferntrainer lernt der Hund, dass er, auch wenn der Besitzer nicht neben ihm steht, folgsam sein muss.

    Wann kann ein Ferntrainer eingesetzt werden

    Ein Ferntrainer Halsband wird bei einer Vielzahl an Erziehungsproblemen eingesetzt. Zu den wichtigsten Einsatzbereichen gehören unter anderem:

    -Anspringen von Menschen

    -Verfolgung von Radfahrern usw.

    -Mäusebuddeln und Ähnliches

    -kein Einsatz von Sprayferntrainern bei Hunden, die jünger als 6 Monate sind

    -keine Impulsferntrainer bei Hunden unter 9 Monaten

    -bei ängstlichem Verhalten des Hundes

    -bei aggressiven Hunden

    -wenn Hunde keine Grundausbildung besitzen

    Welche Art von Hunde Ferntrainer ist der richtige?

    Egal ob Sprayferntrainer oder Impulsferntrainer, bei jeder Art von Ferntrainer Halsband wird, mithilfe einer Fernbedienung, ein Strafreiz am Empfängerhalsband ausgelöst. Beim Impulsferntrainer ist der Strafreiz ein schwacher elektrischer Impuls, während beim Sprayferntrainer ein Kältesprühstoß gegen die Hundenase gerichtet wird. Ein Ferntrainer mit Kältespray gilt als die sanftere Trainingsmethode und trotzdem können in 90 Prozent aller Fälle die gleichen Erfolge erzielt werden. Mit einem Impulsferntrainer erzielen Hundebesitzer jedoch schnellere Erfolge und der Vorteil ist, dass die Stärke des elektrischen Impulses individuell auf den Hund eingestellt werden kann. Somit kann sichergestellt werden, dass der Hund keine Schmerzen verspürt. Ein Impulsferntrainer eignet sich vor allem für Jagdhunderassen und Meutehunden.

    Elektro Halsband | Strom Halsband Verwendungsgebiete!

    Verwendungsgebiete vom Elektro Halsband oder Stromhalsband

    1. Der Gehorsam in einer Entfernung.

    Der Hund sollte schon die Befehle kennen, die Sie mit einem Elektro Halsband abarbeiten. Bart Bellon empfiehlt mit einer langen Leine zu arbeiten beginnen, um die Fälle von entlaufenen Hunden wegen der unerwarteten Empfindungen auszuschließen. Allmählich entfernt man die Leine, aber das Elektro Halsband bleibt, und der Hund denkt, "welche langen Arme mein Besitzer hat!"

    2. Im Sporttraining können Sie mit einem Elektro Halsband arbeiten und können Sie jede Simulation mit etwas Positives (einem Leckerbissen, einem Spielzeug oder etwas anderem, das ein Hund liebt) unterstützen. Man führt die Arbeit auf der untersten Ebene der Stimulation. Nach einiger Zeit, führt man die Variabilität bei der Förderung ein und der Hund versteht nicht: "Wie ist es, habe ich einen Befehl ausgeführt, dann war die Simulation und jetzt ist es keine Ermutigung". Dabei geht der Hund in einem Zustand der Erregung, die Bart mit dem Namen als Frustration genannt hat. In diesem Zustand kann der Hund die Fertigkeiten sehr schnell erledigen. Nach ca. 3 Monaten eines solchen Trainings für weitere Erhöhung der Geschwindigkeit kann man die Stimulation ein wenig erhöhen. Bei einer richtig konstruierten Ausbildung kann man schließlich in der Ausbildung auf Bälle verzichten, weil die Stimulation selbst einen Hund in den gewünschten Zustand der Erregung führt.

    3. Die Verwendung von längerer Stimulation.

    Man bildet einen Hund aus: um die Stimulation auszuschalten, sollte er so schnell wie möglich einen Befehl erledigen. Wenn er es versteht, wird die Stimulation kurz.

    4. Das Aufhören einer unerwünschten Aktion.

    In einer Zeit, wenn der Hund unerwünschte Aktionen macht, schaltet sich die längere Stimulation ein, stark genug, damit der Hund diese Aktion stoppen kann. Der Knopf löst sich, sobald der Hund eine unerwünschte Aktion stoppt. Man macht hier keinen Befehlen.

    Wenn Sie Ihrem Hund Anti-Zug ausbilden möchten, dann bieten wir ein interessantes Gerät DOG-E-WALK, das perfekt den Gehorsam im Zug abarbeitet.

    Wenn Sie mehr Information benötigen,schreiben Sie, bitte, an unsere E-Mail Adresse:

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    Erziehungshalsband – Der Ratgeber für Hundeerziehung

    Es geht auch ohne Erziehungshalsband!

    Erspare Deinem Hund drakonische Strafen und probiere den Online Hundeerziehungskurs!

    Hundeerziehung mit einem Erziehungshalsband – Diese Art der Erziehung ist häufig der letzte Hilferuf eines Hundebesitzers, der mit seinem Hund große Probleme hat.

    Es gibt mittlerweile viele verschiedene Arten von so genannten Erziehungshalsbändern:

    Problem -> Lösung

    Aufgrund einer Umfrage die ich gestartet hatte, möchte ich Dir hier direkt Lösungen für Deine Probleme aufzeigen, bzw. warum die von Dir angestrebte Lösung nicht funktionieren wird.

    Es ist wichtig zu verstehen warum ein Hund ein bestimmtes Verhalten an den Tag legt um dieses dauerhaft korrigieren zu können. Mein klare Empfehlung ist die Hundeschule. Eine sehr gute Alternative ist die Online Hundeschule.

    Das Halti – eine Art Kopfhalfter, mit der ein leichter Druck auf die Hundeschnauze ausgeübt werden kann. Ein Halti kann beim Abgewöhnen von „Ziehen & Zerren“ an der Leine sehr gute Dienste leisten, allerdings sollte es nie ohne professionelle Anleitung ausprobieren.

    Hier ist ein Erziehungshalsband absolut Fehl am Platz, denn damit kann das Weglaufen noch verstärkt werden (Er will weg von der Ursache). Wenn Dein Hund allerdings dem Jagdtrieb erlegen ist, wird Ihn das Erziehungshalsband sicher nicht stören, da er „viel zu hoch im Trieb ist“.

    Hier musst Du mit viel Lob arbeiten und ein Vertrauensverhältnis aufbauen. Wie das funktioniert erfährst Du in der Online Hundeschule.

    Es ist immer besser wenn man versteht warum Hunde etwas machen. Nur so kann langfristig eine Lösung funktionieren.

    Hier kann ich Dir ein wirklich gutes E-book empfehlen. Klicke einfach auf den Button und guck es Dir an.

    Eine schnelle und einfache Abhilfe kann durch so genannte Anti-Bell Halsbänder erreicht werden. Dies funktioniert aber in den meisten Fällen nur wenn Dein Hund dauerhaft das Halsband trägt – denn er ist ja nicht Dumm und weiß nach kurzer Zeit genau woher die „Strafe“ kommt.

    Wenn Du einen verfressenen Hund hast, kann ein Erziehungshalsband hier sehr Hilfreich sein. Ein Hund kann durch unvorhergesehene Ereignisse stark eingeschüchtert werden. Hier greift das Erziehungshalsband.

    Bei speziellen Fragen, schreibe uns doch einfach ein Kommentar unten auf dieser Seite. Wir werden zeitnah auf Deine Frage antworten. Seit kurzem arbeiten wir mit einem zertifizierten Hunde Verhaltenstherapeuten zusammen.

    • Hundetrainer und Hunde Verhaltensberater – Therapeut (§11 Zertifiziert und registriert beim VET Amt Leer)
    • 20 Jahre Erfahrung in der Mehrhundehaltung

    Die Alternative zum Erziehungshalsband

    Bevor man zu einem Erziehungshalsband greift, sollte man sich seiner Probleme mit dem Hund bewusst sein. Denn nur wer die Probleme erkennt, kann diese auch verstehen und etwas zur Lösung beitragen.

    Ich möchte Sie bitten, bevor Sie versuchen Ihren Hund mit einem Erziehungshalsband zu „erziehen“ sich folgendes online Hundetraining anzuschauen. Denn hier lernen Sie zu verstehen wie Ihr Hund tickt und wie Sie ihm Unarten austreiben können.

    Folgende Probleme werden unter anderem in diesem Training behandelt:

    • Wie bringe ich meinem Hund bei nicht mehr an der Leine zu ziehen?
    • Was kann ich tun, dass mein Hund nicht abhaut wenn er OHNE Leine läuft?
    • Wie gewöhne ich meinem Hund das Jagen ab?
    • Was soll ich gegen die Aggression gegenüber Artgenossen machen?
    • Wie gehe ich mit Dominanzverhalten meines Hundes um?
    • Wie bringe ich meinem Hund Sitz, Platz, Fuß etc. bei?
    • Wie kann ich erreichen, dass mein Hund beim ersten Rufen zurück kommt?

    Erziehungshalsband mit Fernbedienung

    • EINFACH UND EFFEKTIV Durch die Fernbedienung des Fernspraytrainers können Sie das Halsband einfach betätigen, wodurch Sie Ihrem Hund unerwünschtes Verhalten effektiv abgewöhnen.
    • SPRÜH UND TON FUNKTION Der PetSafe Fernspraytrainer verfügt über einen 2 stufigen Sprüh-Reizimpuls und eine Warn- Tonfunktion am Erziehungshalsband.
    • VIELSEITIGES HUNDETRAINING Mit diesem Sprühhalsband können Sie Ihrem Hund Jagen, Jaulen, Weglaufen und Ziehen abgewöhnen.
    • 85 METER REICHWEITE Die Reichweite dieses Trainingssytems beträgt 85 Meter.
    • INKLUSIVE GARANTIE Dieses PetSafe Produkt beinhaltet eine 3 Jahres Garantie.

    • Ferntrainer für kleine bis mittlere Hunde mit einer Reichweite von bis zu 200m.
    • Mehrstufige Vibration und Ton Funktion. Ferntrainer ist jeder Zeit auf zwei Hunde erweiterbar.
    • Handsender mit beleuchtetem Display. Handsender und Empfänger wiederaufladbar.
    • Extra robustes Halsband für einen Umfang von 18 bis 68cm. Kann bei Bedarf mit einer Schere gekürzt werden.
    • Extra kleiner und leichter wasserdichter Halsbandempfänger, geeignet für Hunde von 5-50kg.

    Wie viel Strenge braucht der Hund?

    Gewalt ist keine Lösung – das mag abgedroschen klingen, gilt für Mensch und Tier – vor allem für den Hund – aber gleichermaßen. Wer seinen Hund schlägt oder tagelang vor der Tür ankettet, nur weil er mal vielleicht mal das Weite gesucht hat, um im Wald zu jagen und dann wiedergekommen ist, bestraft den Hund für etwas, das er nicht versteht.

    Es liegt in der Natur des Hundes, auch mal das Gelände zu erforschen, zu jagen oder einfach nur herumzustreunen. Wenn der Vierbeiner dann wieder heimkehrt, zurück zum Rudel also, erwartet er eigentlich, dass er wieder aufgenommen wird. Wenn er dann aber, wie gesagt, dafür bestraft ist, dass er getan hat, was Hunde nun einmal so tun, verwirrt ihn das.

    Keine drakonischen Strafen!

    Es bringt also gar nichts, drakonische Strafen zu verhängen oder herumzuschreien, wenn der Hund nicht gerade das tut, was man von ihm erwartet. Das heißt nicht, dass man es auch gutheißen soll und Beifall klatscht, wenn der Hund beim sonntäglichen Waldspaziergang sofort wegrennt, wenn man ihn von der Leine nimmt.

    Man muss ihn so erziehen, dass er es auch lernt und nicht nur Angst vor Strafen bekommt. Denn ein ängstlicher Hund ist kein angenehmer Weggefährte mehr. Einem ängstlichen Hund kann sein Herrchen nicht mehr trauen. Ein ängstlicher Hund wird jede Chance nutzen, dem nächsthöheren Rudeltier zu schaden, damit er selber in der Hierarchie aufsteigen kann. Das ist seine Natur, der er folgen muss. Denn ein höher gestelltes Rudeltier bekommt weniger Strafen, im Gegenteil, es verteilt sie.

    Das muss man im Hinterkopf behalten, wenn man sich an die Erziehung eines Hundes wagt. Hunde sind zwar nicht die zimperlichsten Wesen auf der Welt, aber sie sind auch sensibel genug zu begreifen, wann sie ungerecht und schlecht behandelt werden. So etwas wie einen bösartigen Hund gibt es nicht. Es gibt nur schlecht erzogene Hunde.

    Die Sache mit dem Verständnis zwischen Hund und Mensch

    Sich einen ängstlichen Hund heranzuziehen – sei es aus Unwissenheit oder aus falschen Verständnis – ist absolut kontraproduktiv. Ein Hund soll ein Begleiter sein, er war und ist auch seit jeher dem Menschen ein Freund und Helfer und nicht ein Gegner, den man sich ins eigene Haus holt.

    Gerade, wenn man ihn als Familienhund zur Seite hat, muss man seinem vierbeinigen Gefährten trauen können und nicht immer ein Auge wachsam auf ihn haben, wenn das Kind mit dem Hund spielt. Auf der anderen Seite muss man dem Hund schon auch zeigen, dass nicht er, sondern ein anderer das Rudel anführt.

    Der Hund muss verstehen lernen, dass alle anderen Familienmitglieder in der Hierarchie des Rudels über ihm stehen, er sich deshalb aber nicht vor ihnen fürchten muss oder Repressalien zu spüren bekommt. Der Hund muss sich wohl mit dem Menschen fühlen, sonst will er weg und sucht das Weite oder – im schlimmsten Fall – wendet sich auch aggressiv gegen seine Peiniger. Wer würde das nicht tun? Niemand will dort, wo er zu Hause ist, schlecht behandelt werden.

    Natürlich muss ein Hund erzogen werden, genauso wie ein Kind. Aber nicht mit Feuer und Schwert, sondern durch faire Autorität, die er auch verstehen kann. Das hört sich gar nicht so einfach an und ist es auch nicht.

    Zuerst muss der Mensch den Hund verstehen, damit der Hund den Menschen und seinen Willen respektieren kann. Wenn man anfängt, seinen Hund zu verstehen, merkt man auch recht schnell, dass nicht jeder Hund gleich ist. Genauso, wie es sensible Kinder gibt, die immer die Nähe der Eltern suchen oder solche, die rebellisch sind und sich immer ausprobieren wollen, gibt es auch Hunde, die freiwillig so gut wie nie ihr Herrchen verlassen würden.

    Diese Hunde kann man überall von der Leine lassen, sie bleiben immer in der Nähe, sie suchen ständig die Aufmerksamkeit und den Schutz des Menschen. Andere Hunde hingegen sind rebellisch, wenn auch ohne einen Grund, den sie verstehen könnten. Aber in dieser Art von Hund schlägt einfach ein wilderes Herz, sie sind mehr Wolf als Blindenhund. Das heißt nicht, dass sie bösartig sind oder das absichtlich tun.

    Sie rennen in den Wald hinein, wenn man sie von der Leine lässt, weil etwas in ihnen ihnen sagt, dass sie das tun müssen. Das ist aber eben nicht immer gut für den Hund und ganz abgesehen davon, ist es auch in Deutschland illegal. Jeder Förster hat das Recht, den Hund zu erschießen, der frei durchs Unterholz streunt. Und das will nun wirklich keiner. Der Förster nicht, das Herrchen nicht und schon gar nicht der rebellische Hund. Was also tun?

    Wege und Mittel, dem Hund das Streunen abzugewöhnen

    Zunächst einmal sollte man es mit positiver Pädagogik versuchen. Dabei belohnt man den Hund, wenn er wiederkommt. Wenn er dann so weit ist, dass er gar nicht mehr erst los rennt, sobald er von der Leine ist, belohnt man ihn weiter – mit einem freundlichen Wort, einem Klaps auf die Schulter oder einem kleinen Leckerbissen. Als Hundebesitzer, der seinen Hund noch nicht lange hat, sollte man immer ein paar Leckerbissen in der Tasche haben und den Hund damit belohnen, wenn er aufs Wort gehorcht.

    Das nennt man Konditionierung durch positive Verstärkung. Sollte dies aber auch nach oft wiederholten Versuchen noch nicht fruchten und sich das Verhalten des Hundes nicht langsam ändern, gibt es in der Trickkiste der Erziehungsmöglichkeiten noch ein Mittel der Wahl, welches dem Stockhieb oder Schlimmerem auf jeden Fall vorzuziehen ist – und das ist die Konditionierung durch negative Verstärkung.

    Dabei muss man dem Hund ein wenig übel mitspielen, wenn er doch wieder, auf Deutsch gesagt ´Scheiße baut´ und weg rennt. Wie gesagt: dies ist eigentlich schon das allerletzte Mittel, um den Hund doch noch zu erziehen. Eigentlich ist es schon ein verzweifelter Hilferuf des Herrchens, wenn er diese Mittel einsetzt, denn er hat es offenbar nicht geschafft seinen Hund zu verstehen und ihn zu erziehen.

    Da man auch in Deutschland seinen Hund nach Tierschutzgesetz nicht schlagen darf und man der Kreatur damit auch unrecht antut, ist die bessere Methode eigentlich, eine professionelle Hundeschule aufzusuchen.

    Da dies aber auch mit empfindlichen Kosten verbunden ist, hier nun einige der Mittel, wie man den Hund durch negative Verstärkung konditioniert: Ein sogenanntes Erziehungshalsband – diese gibt es in verschiedenen Ausführungen und je nach Problematik muss man eine rabiate oder schon eine gemäßigte Form davon für seinen Hund wählen.

    Auch wenn im Prinzip alle Erziehungshalsbänder gleich arbeiten – man hat über eine Fernbedienung die Möglichkeit, einen Mechanismus, der in dem Erziehungshalsband steckt, auszulösen und so den Hund daran zu erinnern, dass er gerade im Begriff ist, das Falsche zu tun.

    Durch diese negative Konditionierung trainiert man dem Hund so einen Reflex an, der auf den Auslöser vom Band her hin folgt. Wenn er weg rennt, bleibt er stehen und kommt zurück, weil sich das sonst wiederholt.

    Die rabiateste Form ist ein Strom Erziehungshalsband, das einen Stromstoß an den Hund gibt, sobald der Halter einen Knopf auf der Fernbedienung drückt. Der Hund merkt sehr schnell, dass da ein Zusammenhang besteht. Er rennt weg, der Besitzer pfeift einmal, vielleicht zweimal und wenn der Hund dann nicht kehrtmacht, folgt ein Schmerz, ausgelöst durch den Stromstoß. Das ist wirklich keine schöne Methode, ist aber effektiv, zumindest kurzzeitig.

    Dieselbe Methode gibt es noch mit Wasser, welches dem Hund auf Knopfdruck durch eine Düse am Halsband ins Gesicht gesprüht wird. Auch mit Spray gibt es diese Lösung und für Hunde, die die harte Schule der Stromstöße schon hinter sich haben, aber hin und wieder doch noch mal daran erinnert werden müssen, dass sie zu weit gehen, reicht auch ein Vibrationsalarm am Halsband.

    Das geht bei kleinen Hunden genauso wie bei großen und auch als unsichtbarer Hundezaun funktioniert diese Halsbandmethode. Dabei lässt sich ein gewisser Radius am Gerät einstellen, es gibt einen Sender, zum Beispiel im Haus, und sobald der Hund den eingestellten Radius verlässt, gibt es einen Stromstoß – ein Zaun ohne Draht sozusagen. Auch als ´Anti-Bell-Methode´ funktioniert dieses Prinzip. Bellt der Hund also, löst ein Vibrationsmelder am Halsband einen dieser Mechanismen aus.

    Das mag sich für den ein oder anderen unerfahrenen Hundebesitzer wie die Antwort auf all seine Gebete anhören, ist es aber nicht. Die erfahrenen Hundehalter schlagen nämlich zu Recht die Hände über ihren Köpfen zusammen.Erstens ist es in Deutschland sowie in Österreich und der Schweiz komplett illegal und gegen jede Tierschutzordnung, diese Halsbänder – vor allem mit Strom – einzusetzen.

    Zweitens ist es bei unerfahrenen Hundehaltern nicht auszuschließen, dass sie selber völlig falsch beurteilen, was der Hund gerade macht. Wenn man etwas bestraft, was für den Hund absolut normal ist und in seiner Natur liegt, kann man ihm Stromstöße noch und nöcher verpassen – er wird es nicht verstehen – und das ist pure Tierquälerei.

    Und drittens – und das ist das Entscheidende – diese Methode funktioniert nur kurzfristig, nie mittel- oder langfristig. Man muss bedenken, dass Hunde nicht so dumm sind, wie sie vielleicht manchmal aussehen. Sie merken ziemlich schnell, wenn sie das Halsband nicht mehr tragen.

    Wenn man dem Hund sein normales, leichtes, halbwegs bequemes Halsband wieder anlegt, nachdem man ihm in monatelanger Erziehungsarbeit mit dem deutlich schwereren und unbequemeren Erziehungshalsband sine Marotten abtrainiert hat, braucht er keine Woche um zu begreifen, dass er jetzt nicht mehr bestraft werden kann. Und dann, liebe Hundehalter, sucht er auf jeden Fall wieder das Weite. Und das völlig zu Recht.

    Glauben Sie also bitte einem erfahrenen Hundehalter: ein paar nette Worte und der eine oder andere Leckerbissen an der richtigen Stelle, ersetzen 10000000 Stromstöße. Geben Sie nicht auf!

    Letzte Aktualisierung am 23.02.2018 / Affiliate Links / Bilder von der Amazon Product Advertising API

    17 Kommentare zu Erziehungshalsband – Der Ratgeber für Hundeerziehung

    Ich stimme Ihnen völlig zu, nur sind wir mit unserem Rüden gerade an einem Punkt an dem wir keine andere Lösung mehr sehen, vorübergehend (das betone ich ganz klar) sein Verhalten zu unterbinden. Ich habe meiner Meinung nach durchaus Hundeerfahrung und verabscheue diese Methode, ich musste sowas noch nie nutzen.Ich habe ein Damenrudel mit 2 intakten und 2 kastrierten Damen, habe nun notfallweise einen großen Rüden aufgenommen der an sich auch bleiben soll.Der Zeitpunkt war ungünstig weil beide intakten läufig wurden und der sonst wirklich gut lenkbare Rüde völlig ausser sich ist . sowas hab ich noch nicht erlebt, als wenn das Hirn völlig aussetzt…..er versucht bei jeder sich bietenden Gelegenheit aufzusteigen, wir haben jedesmal unsere Hündin für uns beansprucht. Dann geht er weg um es im nächsten Moment wieder zu versuchen.egal zu welcher Uhrzeit. Unsere Nächte sind seit 2 Wochen horror, die Nerven liegen blank.er wird in Kürze einen Kastrationschip bekommen, und wir wollen das Halsband nur nutzen um die Zeit bis er richtig wirkt zu überbrücken. ….wir sind nervlich echt am Ende, wir wissen aber das ein super Hund in dem Rüden steckt und hoffen das sich das nun legt und das Zusammenleben wieder harmonisch wird.mfg

    Hallo Jäschke, ich versuche hier in meinen Ratgebern wirklich gute Alternativen zum Erziehungshalsband aufzuzeigen. Ich kenne das, wenn de Nerven einfach blank liegen und kann es vollkommen verstehen wenn man dann gerne ein Erziehungshalsband nutzen will. Aber gerade wenn die Nerven bereits blank liegen sollte man sich die Anschaffung wirklich gut überlegen, nicht das es zu Kurzschlusshandlungen kommt. Ich möchte das nur zu bedenken geben.

    Danke für den tollen Tipp. Der Onlinekurs ist wirklich klasse!

    Handelt es sich bei dem Onlinekurs wirklich um einen Einmalzahlung, oder sind da versteckte Kosten?

    Mit freundlichen Grüßen

    Hallo Frau Müller, es handelt sich um eine Einmalzahlung bei der Online Hundeschule, es kommen keine weiteren Kosten auf Sie zu!

    Ich habe mir das von Dir empfohlene E-book „Dem Hund das Bellen abgewöhnen“ zugelegt, Vielen Dank für den Tipp, es ist wirklich hilfreich. Paul und ich üben jeden Tag ganz fleissig 🙂

    Wir haben einen Hund von der Straße aus Griechenland. Er kam mit ca 6 Monaten zu uns.

    Die Grundkommandos und akzeptables Beifuß klappt schon super. Wir sind in der Hundeschule, sein stürmisches Verhalten gegenüber Artgenossen wird auch immer entspannter.

    Problem ist definitiv sein Jagdtrieb bzw. sein Trieb sich selbst Futter zu beschaffen! Er bekommt morgens kein Futter, meine Jackentsche ist voll mit super lecker Leckerli…. Wenn er im Jagdmodus ist, ist er nicht abrufbar! 2x schon auf die Bundesstraße und quer durch den Fluss zu Leuten die Picknick machen…. es ist gar nicht schön mit ihm raus zu gehen. 🙁

    Hallo Pamela, schön das die Grundkommandos schon gut funktionieren. Ferndiagnose ist immer schwierig, aber ich denke ein Erziehungshalsband ist hier nicht zielführend, damit könntest Du Deine bisherigen Erfolge zunichte machen. Hast Du ihn nicht an der Leine wenn Ihr spazieren geht? Schonmal ein Schleppleinentraining gemacht?

    Hallo, unsere kaja ( retriever) ist nun 2 jahre. Bin keine unerfahrene hundebesitzerin! Waren mit ihr auch in der hundeschule… Jedoch ohne erfolg. Sie ist eine sehr liebe, schmusige, kinderliebe hündin. Absolut vorbildlich im haus, sind wir jedoch draussen , ist sie so aufgeregt ( immer freundlich), dass sie permanent an der leine zieht und korrigiert werden muss. Jeden tag muss aufs neue geübt werden. Sie lernt es einfach nicht. Kommt uns ein anderer hund entgegen , möchte sie unbedingt zu ihm, um zu spielen. Kenne ich den hund, lass ich sie von der leine und sie spielen. Geh ich dann weiter kommt sie auch. Zur zeit lass ich sie nur an die schleppleine, im feld ist ihr einziges ziel …. Vögel, mäuse und hasen. In der regel kommt sie auch bei abruf zu mir, natürlich nicht, wenn sie im jagdmodus ist) Bemerkt sie aber aber einen anderen hund oder fussgänger rennt sie einfach los und hört nicht mehr. Das problem ist, dass der andere hund ja nicht so gut auf artgenossen reagieren könnte!! Ich bin wirklich ratlos und überlege nun , ob ein stachelhalsband oder ein elektrohalsband abhilfe schaffen könnte. Zumal ich auch an meine knochen denken muss, wenn sie so zieht! Über tipps wäre ich sehr dankbar.

    Hallo Ira. Wie hat dein Hund denn die Leinenführigkeit erlernt? Habt ihr Impulskontrolle eingeübt? Es wäre schön mehr von Kaja zu erfahren, um die besser helfen zu können. Vielleicht antwortest du ja noch einmal hier. Lieben Gruß Joe (Hundeverhaltenstherapeut)

    unsere Huskydame raubt mir auch den letzten Nerv.

    Alles und jeden springt sie an, reißt alles an Beute was sie bekommen kann, auf dem Hof. Wenn wir spazieren gehen, ziehen an der Leine, selbst beim Hundetrainer, er sagte dann nur er kann 200% geben, wird beim Hund aber nur 99% erreichen. Von abrufbar beim spazieren gehen ohne Leine fange ich erst gar nicht an, Katastrophe. Sie ist gegenüber Artgenossen und Menschen der liebste Hund aber alles was ins Beuteschema fällt, hat keine Chance. Sie ist einmal unbemerkt ausgebüchst, ja Fazit knapp 300 Tiere tot im Dorf, Hühner und Hasen, gut paar tauben waren auch noch bei. Ich wäre über Ratschläge sehr dankbar, weil ich sonst auch nur Strom als mittel zum Zweck sehe. Mfg

    Hallo Andreas. Um eine wirklich umfassend gute und zielführende Hilfe geben zu können, bräuchte ich mehr Informationen zu deinem Hund. Ich bin Hundeverhaltenstherapeut und habe selber seit mehr als 20 Jahren Huskys in der Mehrhundehaltung. Eine pauschale Antwort ist hier nicht hilfreich. Lieben Gruß Joe

    Ich bin eigentlich auf der Suche nach einem Vibrationshalsband mit Licht.

    Wir haben eine sehr freundliche Aussi Dame im Alter von 14 Monaten.

    Das Problem ist: sie ist taub.

    Ich möchte ihr gerne mehr Freiheiten bieten und sie viel öfters von der Leine lassen. Nur auf die Entfernung sind Handzeichen manchmal etwas schwierig. Sie orientiert sich sehr an unseren Ersthund, jedoch hat unsere Dame auch mal ihren eigen Kopf.

    Könnt ihr mir eine Empfehlung aussprechen ?

    Hallo Julia, ich würde es mit diesem Halsband von Pettec probieren, es hat viele Vibrationsstufen und vor allem ist es Wasserdicht und hat eine hohe Reichweite: http://amzn.to/2DaQrKY

    Vielen Herzlichen Dank

    ich überlege den Online-Kurs mit unserer Hündin zu machen.

    Sie ist seit 4 Monaten bei uns und ist 17 Monate alt.

    Sie hat einen ausgeprägten Jagdtrieb, regelmäßig stehe ich vor dem Wald und warte bis sie zurück kommt

    Grundkommando Sitz funktioniert ohne Probleme, Beifuss meistens auch.

    Häufig kommt Sie auch beim Ohne Leine laufen, außer wenn sie eine Fährte hat.

    Manchmal ignoriert sie uns auch absichtlich, glaube ich.

    Ein weiteres Problem ist das ausgeprägte Bellen zu Hause wenn Besuch kommt, es klingelt oder einfach jemand am Zaun vorbei läuft. Ich weiss nicht ob es Unsicherheit ist. Sie stellt den Kamm komplett auf und clevt was das Zeug hält.

    Ansonsten ist Sie total verschmusst & hat keine Probleme mit den meisten Artgenossen.

    Glaubst du der Kurs kann uns helfen?

    Hallo Lisa, ja ich denke der Kurs kann Dir helfen, denn vieles sind Grundlegende Probleme. Der Kurs vermittelt auch das Hintergundwissen warum Dein Hund etwas tut. Mit dem Wissen kann man viele Probleme bearbeiten und entsprechendes Verhalten trainieren.

    elektro halsband

    Hallo ihr lieben,

    Ich habe zurzeit öfter (also so 5 mal die Woche) Besuch von den Hündinnen meiner Nachbarn. Eigentlich nicht ich, sondern mein Rüde. Dabei ist mir aufgefallen, dass beide ein elektroschock halsband tragen. Die eine der zwei kommt zu mir wenn ich sie rufe, also ist ihres versehentlich kaputt gegangen. Die andere ist ziemlich verschreckt und rennt immer gleich weg wenn ich aus dem Haus komme, also krieg ich sie nicht zu fassen.

    Meine Frage: sind diese ekelhaften Dingen überhaupt erlaubt?

    Das andere ist, wie kann ich verhindern, dass mein Rüde sie deckt, ohne ihn wegzusperren? Momentan macht er keinerlei Anstalten dazu. Er ist jetz 1 Jahr und 3 Monate und ein Bernhardiner. Auch wenn ich finde, dass es nicht meine Aufgabe ist, wenn die bei uns rumtanzen will ich ihnen doch eine Trächtigkeit ersparen. Und Welpen gibt es genug. Und Ärger mit den Nachbarn ersparen (hatte diesbezüglich schon mal eine Frage gestellt) Kastrieren kommt derzeit nicht in Frage! Er ist gesund und macht keinen Ärger.

    Lg und danke schon mal für Antworten

    P.s. Die Nachbarn sagen ich soll die Hunde einfach verjagen wenn sie kommen, aber dass will ich nicht. Wer weiß wo die hinlaufen und was dann passiert. Fange die eine immer ein und bring sie zurück und die andere läuft dann in einigem Abstand mit.

    9 Antworten

    Bist Du sicher, dass es Elektrohalsbänder sind? Es gibt auch sogenannte "Erziehungshalsbänder" mit Wasser - da kommt dann auf Knopfdruck ein Wasserspritzer raus. Die sind - glaube ich - erlaubt. Machen auch viele Trainer - sogar im Fernsehen.

    Und dann gibt noch "Antibellhalsbänder" - die erkennen irgendwie das bellen und machen dann einen Ultraschallsignal - irgendwie automatisch.

    Das Blöde ist, dass die Elektrohalsbänder gleich aussehen wie die Wasserhalsbänder, Ultraschallsignalhalsbänder und die Vibrationshalsbänder.

    Daher solltest Du sicher sein, dass es sich um ein Elektrohalsband handelt, bevor Du irgendwas dagegen tust.

    Die eine Hündin bekommst Du ja zu fassen und bringst sie immer den Nachbarn. Schau doch mal auf das Halsband. Da steht sicher der Hersteller und/oder Modell drauf. Schreib es ab und googel - dann weißt Du es 100%tig.

    Und dann kannst Du Dir überlegen, ob Du die beim Ordnungsamt anzeigst oder mit denen darüber redest - vorausgesetzt es handelt sich um eine Elektrohalsband.

    Das kann ich gut verstehen, dass Du keine Deckung willst aber auch keine Kastration. Ich habe auch einen unkastrierten Rüden und der sollte auch keine x-bliebige Hündin decken (er ist auch ein Zuchthund u darf es gar nicht - davon abgesehen, muß es einfach keine ungewollten Welpen geben). ich finde es daher klasse, dass Du darüber nachdenkst.

    Ein Zaun geht ja bei Dir nicht. Bist Du sicher, dass die Hündinen nicht kastriert sind oder keine Chip haben? Wenn ja, wird es echt problematisch. Da bleibt Dir nichts anderes übrig, als mit Deinen Nachbarn "Tacheles" zu reden. Die wollen ja sicher auch keine ungewollten Welpen.

    Es ist ein schwarzes Kästchen dran mit nach innenzeigenden Metall Dornen (zwei Stück) von der einen Hündin hab ich die Dornen abgebrochen (darum 'versehentlich kaputt') daher gehe ich davon aus, dass es elektro bänder sind. Die Nachbarin hat es als Rufhalsband bezeichnet. Aber werde mal nach dem Hersteller googlen. Zur Sicherheit.

    Nach eigener Aussage der Nachbarn sind sie nicht kastriert/haben keinen Chip.. Und momentan läufig. Außerdem wollen bzw wollten (weiß nicht wie der aktuelle Stand ist) mit ihnen züchten. Sie haben angeblich Papiere und sind deutsche Schäferhunde. Da ist auch das nächste Problem, ich habe Angst, dass die Hündin einen Wurf nicht überleben würde, da meiner deutlich größer ist.

    Die wollen züchten .

    Na dann sollte es im Interesse der Nachbarn liegen, dass sie nicht von Deinem Rüden trächtig werden - denn wenn das passiert - war´s das mit dem Züchten und zwar für immer. Sage denen das mal - vielleicht hilft es.

    Papiere alleine reicht nicht zum züchten. Die müssen eine Zuchtzulassung erhalten und das heißt bei Schäferhunden Ausbildung etc. Zusätzlich benötigen die eine Zuchtstättenabnahme und wenn der die Halsbänder sieht - dann gute Nacht.

    Hört sich ja schon nach etwas naiven dummen Leuten an.

    Was sagen die dazu, dass Dein Rüde sie decken könnte?

    Die Dornen hören sich schon verdammt nach Elektrohalsband an. Wäre ja schon der Hammer.

    Google und wenn es wirklich so ist, dann überlege Dir, sie vielleicht doch beim Tierschutz oder auch Ordnungsamt zu melden. Denn gerade solche Leute dürfen niemals Welpen haben. Die sind verantwortungslos und das ist mit Welpen nicht vereinbarungsfähig.

    Sag aber dem Ordnungsamt nicht nur das mit den Elektrohalsbändern sondern auch das die immer abhauen und bei Dir auftauchen. Also alles sagen.

    Was die Gefahr der zu großen Welpen anbelangt - glaube ich, das das gar nicht so schlimm ist. Es gibt einige Mischlinge wo die Mutterhündin viel kleiner war als der Rüde und es gab keinerlei Probleme. Aber da könntest Du mal beim Tierarzt nachfragen.

    Zuerst haben sie immer gesagt, dass ich ihn kastrieren lassen soll, weil sonst ihre Hündinen verdorben werden würden. Aber letzens hat der Nachbar gemeint, dass er ja die Mischlinge auch verkaufen kann wenns passiert (und nebenbei hat er erwähnt, dass ich aber nicht glauben brauche, dass ich eine Decktaxe bekomme) und die bestimmt auch ganz putzig werden würden.

    Ich glaube auch nicht, dass sie das mit dem züchten richtig ernst nehmen. Von HD/ED usw haben sie keine Ahnung.

    oh je . Du hast echt besch. Nachbarn. Die sollte man ja schon als Vermehrer bezeichnen, wenn die so unverantwortlich sind.

    Google nach dem Halsband und wenn es ein E-Halsband ist, zeige sie an.

    So sind sie ja echt nett und hilfsbereit. Wenn unser Traktor nicht geht kommen sie mit ihrem und so, aber Hundehaltungsmäßig sind sie noch auf dem Stand von vor 100 Jahren.

    die 'Benutzung von Elektrohalsbändern ist in Deutschladn laut dem Tischugesetz verboten

    § 3: ein Gerät zu verwenden, das durch direkte Stromeinwirkung das artgemäße Verhalten eines Tieres, insbesondere seine Bewegung, erheblich einschränkt oder es zur Bewegung zwingt und dem Tier dadurch nicht unerhebliche Schmerzen, Leiden oder Schäden zufügt, soweit dies nicht nach bundes- oder landesrechtlichen Vorschriften zulässig ist.<

    Kannst du dein Grundstück einzäunen? Wenn die Hündinnen läufig werden könntest du natürlich arge Probleme kriegen. Ich würde mit den Nachbarn noch einmal Tacheles reden!

    Bei 20ha wirds schwer mit dem einzäunen. Hab ihn jetz im Garten (da ist ein Zaun) wenn ich nicht mit draußen bin. Aber dann sitzen sie mit drin. Und den Zaun erhöhen könnte ich zwar aber irgendwie seh ich nicht ein die Kosten auf mich zu nehmen um die draußen zu halten. Wenn meiner abhauen würde wäre das was anderes. Die Weiber sind ja läufig. :-(

    Werd mal versuchen nochmal mit ihnen zu reden.

    Danke für den Hinweis!

    Das ist natürlich sch****. Bevor du Das OA einschaltest würde ich nocheinmal mit ihnen reden und sie darauf hinweisen das

    • a) Elektrohalsbänder verboten sind
    • b) sie eine Aufsichtspflicht gegenüber ihren Hunden hat
    • c)dass das OA bei euch öfter mal langläuft (bringt vielleicht mehr als offen damit zu drohen)

    Punkt a und b werde ich auf jeden Fall beachten. C wird nicht funktionieren, da wir auf Zwei Höfen wohnen die etwa 1 km auseinanderliegen und dann kommt 6 km nix mehr. Da kommt kein OA. Darum kann ich sie ja schlecht anzeigen weil sie dann wissen woher es kommt. Aber wenn sich nix ändert werde ich es trotzdem machen.

    Wenn die Nachbarn ihre läufigen Hündinnen frei laufen lassen, können sie wohl kaum eine Entschädigung für einen ungewollten Deckakt verlangen! Wenn ich Wert auf reinrassige Züchtungen lege, habe ich als Tierbesitzer (grade bei Hündinnen) ebenfalls eine Aufsichtpflicht. Ich würde den Nachbar deutlich klarmachen, dass ich keine Garantie dafür übernehmen werde, wenn er seine Hündinnen nicht unter Kontrolle hat. Sieht er das nicht ein, kann man ihm ja schon Absicht unterstellen!

    Naja, du hast einen kleinen Vorteil, da du auch Hundebesitzerin bist, also habt ihr beide schonmal was gemeinsam. ICH finde diese Halsbänder überhauptnicht gut! Du kannst sie doch mal einladen zum Tee oder Kaffee und redet ein Wenig über Hundis etc. Und irgendwann wenns gut läuft, sprichst du sie auf die Halsbänder an oder erfindest irgendwelche Gefahren wie Sromschlag durch Kurzschluss ö.ä. Manchmal reicht ja Nettigkeit :)

    Ps. shark1940 hat recht, nicht einfach verdächtigen erst Beweis!

    Das Besitzen und kaufen von Elektrohalsbändern ist leider nicht verboten, lediglich das benutzen dieser Teile. Daher findet man die immer wieder.

    Manche Hundebesitzer wissen gar nicht was man damit alles kaputt machen kann.

    Ich empfehle dir dringend dich an des Veterinäramt und/oder eine tierschutzorganisation zu wenden, wenn die nicht mit sich reden lassen.

    Es kann nicht sein das dir aufgrund von unverantwortlichen Hundebesitzern kosten entstehen, sei es durch einen Zaun oder aber als entschädigung fürs Decken !!

    Entschädigung fürs decken? Können sie das Verlangen?

    Wenn ihre Hündinnen ausbüxen. ich denke nicht.

    wer kann am Ende beweisen wer ausgebüxt ist und wer nicht ?

    Zumindest kann in jedem Fall der Rüdebesitzer zur Kasse gebeten werden, wenn durch das Decken kosten enstehen. Außer der Rüdenbesitzer kann nachweisen das er keinerlei Schuld am Decken hat und verantwortungsbewusst gehandelt hat. Ich weiß nicht wie ein Gericht ein "Hund auf ein 20 h Hekta großes Grundstück einfach raus lassen obwohl man weiß das eine Heiße Hündin nebenan ist" Urteilt

    Wie gesagt ist er momentan deswegen ja nur im Garten wenn ich nicht mit draußen bin. Auch wenn er ganz raus darf verlässt er die Hofstelle nicht (etwa 1,5 ha) die zwanzig ha ergeben sich aus den umliegenden Feldern und Wiesen, die ebenfalls mir gehören. Der Garten hat etwa 250Quadratmeter

    Elektrohalsbänder sind aber so was von verboten. Und bei solchen Geschichten würde ich mir alle freundlichen Anfragen sparen und direkt das Veterinäramt oder die Polizei informieren. Erst recht, wenn die Nachbarn auch noch null Einsicht zeigen. Ich sage es nicht oft und nicht gerne, aber solchen Leuten gehören die Hunde weggenommen.

    Wann hätte dein Hund denn die Gelegenheit, eine der Hündinnen zu decken?

    Eigentlich fast immer. Meiner geht bei uns in Haus ein und aus wie er will (von außen macht er die Tür auf und dann wieder zu, wenn er drin ist setz er sich hin und bellt zwei mal kurz dann lass ich ihn raus) lass ihn jetz momentan nur in den Garten nicht in den Hof, denn da ist ein Zaun, der hält aber die Weiber nicht ab.

    Naja, man könnte den Rüden per Kastrationschip vorübergehend ruhigstellen, kostet dich aber natürlich auch wieder was.

    Euren Alltag komplett zu ändern und den Hund gar nicht rauszulassen wie er es gewohnt ist, wär auch doof, aber theoretisch möglich.

    Ein hundesicherer Zaun wiederum würde dich vermutlich so viel kosten, wie ein Rechtsstreit wegen eines ungewollten Deckaktes. außerdem brauchst du den Schutz ja nur vorübergehend, so geht das mit den Nachbarn ja wohl nicht weiter.

    Da hast du auch wieder recht.

    Der Chip ist aber nun mal auch nicht gesund. Es ist nunmal eine chemische Kastration und wirbelt das Hormonsystem des Rüdens ganz schön durch einander.

    Viele meiner Nachbarn haben ihren Rüden chipen lassen - die Verhalten sich jetzt wie Kastraten - alle Nebenwirkungen sind da - einfach alle - träge, dicker, werden als Unisex von anderen Hunden angesehen etc.

    Sowas würde ich niemals im Leben meinem Rüden antun - nur wegen den Nachbarn.

    Ich würde es erst einmal mit einem Gespräch versuchen und ganz ehrlich, wenn nichts geht u. er die doch decken sollte - dann ist das sch. aber meinen Rüden dafür chemisch zu kastrieren - nein, niemals.

    Das finde ich auch einen völlig akzeptablen Standpunkt. An der Stelle muss man einfach für sich entscheiden, was einem nun wichtiger ist.

    Teletakt und co dürfen nur von Tierärzten mit zusatzausbildung angewandt werden. Weder Jäger noch sonstzwer darf das nutzen. Der Besitz ist jedoch nicht strafbar.

    Wenn es korrekt angewandt wird kann man damit z.B. den Jagdtrieb unterbinden. Allerdings ist das definitiv nett gesagt nicht schön für den Hund. Nutze ich es in der falschen 10tel sekunde kann ich alles zerstören. Fakt ist: es geht auch ohne so einen Mist.

    Nimm das Halsband und leg es den Besitzern um. Stufe 1 ist schon sehr schmerzhaft, bis stufe 4 gehen die meisten Geräte. Sehr viele Menschen die meinen sowas nutzen zu müssen werden dudch den selbstversuch bekehrt

    Wenn dumme me4nschen ihre Hunde unkontrolliert rumlaufen lassen sind sie selber für die folgen verantwortlich.

    Bitte geh zur Polizei und zeig die Nachbarn wegen Tierquälerei an. Wenn du Sorge um das künftige Zusammenleben mit ihnen hast, wende dich an den Tierschutz, die sollen das übernehmen. Ich sprech aus Erfahrung, hab das so gehandhabt, da das Elektrohalsband leider bei den Jägern in unserer Nachbarschaft üblich ist. Deine Einstellung zum Decken ist völlig richtig - nur: Kommen die Hündinnen auf dein Grundstück, dann sollst du nicht päpstlicher als der Papst sein. Ich würde der Sache gelassen entgegen sehen. Man muss schließlich nichts übertreiben und sich auch noch den Kopf anderer zerbrechen.

    zeig deine nachbarn an das meiste was ich hasse sind tierquäler

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    Ich wäre euch so dankbar wenn ihr eure Erfahrungen mit mir teilt!

    Ich möchte noch viele Jahre mit meinem kleinen Liebling verbringen.

    Danke im Voraus & schönen Tag euch allen!

    Hallo liebe Community :)

    Meine Hündin ist seit ca. 1 Woche das erste mal Läufig (soweit ich den Anfang nicht verpasst habe). Vor ihrer Läufigkeit habe ich mich immer mit vielen anderen Hundehaltern jeden Morgen auf einer Wiese getroffen und wir haben die Hunde spielen lassen. Als wir dort das gesteigerte Interesse der Rüden an ihr bemerkt haben und dann die Blutung, konnte ich dort nicht mehr hin. Ich halte meine Hündin seitdem immer an der kurzen Leine und das macht sie auch super mit. Auch sonst ist sie total lieb während dieser Zeit. Jetzt zu meiner Frage: Wann kann ich wieder zu 'meinem' Hundetreffen gehen? Ich weiß, dass bei jeder Hündin die Läufigkeit anders verläuft, aber woran kann man erkennen, wann sie wieder Hundekontakt haben darf? Es wäre vllt. auch möglich einen gut erzogenen Rüden von Bekannten 'schauen zu lassen' ob sie noch so sehr interessant ist. Dann würden wir natürlich besonders aufpassen!

    Ich hoffe ihr könnt mir helfen! :)

    Hallo Leute! Ich hätte mal eine Frage und zwar es ist so: meine Hündin ist seit vorgestern läufig. Wir wollten uns aber am Wochenende mit ein paar Hunden treffen. Meine Frage ist ob es gut ist wenn wir da jetzt hingehen? Es sind halt andere Rüden dabei Die nicht kastriert sind. Was meint ihr? Danke im Voraus

    hallo, ich habe seit November 2013 eine kleine Prager Rattler Chihuahua Mix Hündin. Sie ist eine total tolle Hündin. Ihr Charakter ist großartig. Jetzt ist sie seit vier Tagen läufig. und ihre vorbesitzerin meinte damals das sie scheinschwanger wurde undzwar richtig doll mit Nest bauen. Jetzt habe ich halt Angst das dass wieder passiert. Ich beuge vor das ich alle Spielsachen entferne und lange Spaziergänge zum ablenken. Was kann ich noch tuen? Ich habe angst sie kastrieren zu lassen das sie die Narkose nicht verträgt usw halt. Ich habe halt auch angst das sich davon ihr Charakter verändert. Danke schonmal im vorraus. Lieben Gruß

    Meine Hündin ist 1 und ein halbes Jahr alt. Sie ist sonst schon immer richtig aufgedreht und ich weiß garnicht was ich mit ihr machen soll. Ich möchte nich immerzu mit ihr spielen sondern üben. Hab aber keinen Plan da ich vorher auch noch keinen hund hatte wollte ich euch mal fragen ob ihr wisst wie ich sie beschäftigen kann und ihr gleichzeitig noch was lernen!

    Hallo, meine französische Bulldogge die 11 Monate ist, ist zur Zeit das erste Mal läufig. Trägt daher ne Hose mit Slip. Das komische dadran ist, dass sie kaum bis gar nicht blutet. Unsere ältere Labrador Hündin hat als sie immer läufig war immer sehr deutlich Blut verloren. Weiß jemand ob da die Größe nen Unterschied macht? Ihr vaginalbereich ist auch etwas geschwollen.. Meine Angst ist dass das eigentlich entlaufende Blut sich staut und es zu einer sepsis kommt.

    Von meiner Besten Freundin die Hündin ist eine Kurzbein Jack-Russell Hündin ca. 1 Jahr jung. Ihre erste Läufigkeit hat sie bereits hinter sich, aber sie müsste schon längst ihre zweite haben oder schon fertig sein meint meine Freundin. Ist das normal? Meine sie geht nächte Woche sowieo mit ihrem anderem Hund zum TA da lässt sie ihre Jacky Dame auch gleich untersuchen, aber sie überlegt eben auch schon eher zu gehen weil sie sich große sorgen macht. Kann sie irgendwas tun? Oder ist das einfach normal bei der Rasse?

    Ich bedanke mich schonmal im Namen meiner Freundin..

    Meine 1jährige Bullyhündin war von Anfang Oktober bis Mitte November läufig. Beim Spielen hat sie heute ein kleiner Hund gedeckt. Habe einen kurzen Moment nicht aufgepasst und schon hingen sie beisammen. Kann sie trächtig werden?

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    I also asked for a specific medal count for a specific country and got a history of when they first started to compete in the Olympics. I asked for a medal count for 2018, as of today,

    not a history of that country.

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