Soll ich Milchprodukte f�ttern?
Milchprodukte sind zwar kein Teil der nat�rlichen Ern�hrung aber Sie bieten eine gute alternative Fett- und Eiwei�quelle. Viele Hunde sind die F�tterung und Verdauung von Milch nicht mehr gewohnt und bekommen Durchfall, das sollten Sie bei Ihrem Hund beobachten und ausprobieren. Wenn Hunde aber von klein ab an Milch bekommen, dann haben Sie meist keine Probleme. F�r Milch eignet sich am besten unbehandelte Ziegenmilch, diese ist sehr vitaminreich, fettreich und leicht verdaulich f�r Hunde.
Durch Buttermilch, Joghurt oder Dickmilch erhalten die Hunde zudem lebende Kulturen, die dem Darm zugutekommen.
Zudem k�nnen Sie Frischk�se f�ttern, dieser hat verh�ltnism��ig wenig Fett. K�se ist ebenfalls geeignet, aber gro�e Mengen sind nicht sinnvoll, da sie oft nicht gut vertragen werden.
Quark und Butter sind fettreich und Geschmacksverbesserer f�r Hunde. Wenn Sie Milchprodukte f�ttern wollen, dann sollten diese nicht mehr als 5% der Gesamtration ausmachen.
Welche Milchprodukte können Hunde essen?
Die meisten Milchprodukte vertragen Hunde recht gut, vor allem, wenn sie von Klein auf daran gewöhnt sind. Ist das nicht der Fall, müssen Sie sich langsam herantasten und behutsam ausprobieren, was Ihr Vierbeiner mag und seiner Verdauung nicht schadet. Hier bekommen Sie Tipps zur richtigen Fütterung von Milchprodukten.
Erwachsene Hunde sind oft laktoseintolerant und bekommen von zu viel Milchzucker Durchfall. Das ist vor allem dann so, wenn die Vierbeiner keine Milchprodukte und Milch gegessen haben, seit sie als junger Welpe von ihrer Mutter entwöhnt und auf feste Nahrung umgestellt wurden. Dann produziert ihr Organismus weniger Laktase – ein Verdauungsenzym, das den Milchzucker (Laktose) aufspaltet und verträglich macht.
Bekommen die Vierbeiner zu viel von milchzuckerhaltigen Speisen auf einmal, kommt der Verdauungstrakt nicht hinterher und die Nahrung wird gleich wieder ausgeschieden. Da es jedoch Milchprodukte gibt, die kaum Milchzucker enthalten, sind diese auch für Hunde verträglich, die nicht daran gewöhnt sind. Dennoch sollten sie nicht mehr als fünf Prozent der Gesamtfuttermenge ausmachen, da sonst andere für das Tier wichtige Nährstoffe zu kurz kommen.
Hüttenkäse enthält leicht verdauliches Protein
Hüttenkäse ist eine gute Ergänzung in der Hundeernährung, da sein Laktosegehalt sehr niedrig ist und auch der Fettgehalt sich in Grenzen hält. Zudem ist er reich an Proteinen, die der Hund leicht verdauen und verarbeiten kann. Daher wird Hüttenkäse oft als Bestandteil von Schonkost für Hunde empfohlen, etwa, wenn sich der Vierbeiner den Magen verdorben hat oder unter anderen leichten Verdauungsbeschwerden leidet. Achtung! Dauern Durchfall, Blähungen und/oder Verstopfung mehr als zwei Tage an oder wirkt Ihr Haustier schlapp und verhält sich merkwürdig, gehen Sie vorsichtshalber zum Tierarzt.
Dürfen Hunde Buttermilch trinken?
Buttermilch ist die Flüssigkeit, die übrigbleibt, wenn aus Rahm Butter gewonnen wird. Sie ist mit Milchsäurebakterien angereichert und enthält die wertvollen Nährstoffe der Milch, dafür aber kaum Fett. Milchsäurebakterien (Probiotika) wird eine positive Wirkung auf die Verdauung nachgesagt. Also ist Buttermilch definitiv eines der Milchprodukte, die Hunde des Öfteren genießen dürfen.
Quark als Ergänzung zur Hundeernährung
Quark ist ähnlich wie Hüttenkäse reich an Proteinen und enthält kaum Milchzucker, dafür aber ebenfalls Milchsäurebakterien – das heißt, die meisten Hunde vertragen ihn sehr gut. Es gibt bei Quark unterschiedliche Fettstufen; sollte Ihre Fellnase zu Übergewicht neigen, ist Magerquark die bessere Wahl. Wollen Sie einen zu dünnen Hund aufpäppeln, kommt hingegen auch die Quarkvariante mit höherem Fettgehalt infrage. Quark eignet sich aufgrund seiner cremigen Konsistenz zudem gut als Zutat für selbst gemachte Hundetorten.
Joghurt wird meist gut vertragen
Joghurt entsteht, wenn Milch noch weitere Probiotika zugesetzt werden. Dadurch gerinnt ein Teil der Milch und es entsteht eine dickflüssige Masse. Je nachdem, ob dieses Milchprodukt mit Vollmilch oder Magermilch hergestellt wurde, hat er wie Quark unterschiedliche Fettstufen. Joghurt ist gleichfalls für Hunde gut verträglich und wird von den meisten Vierbeinern gern gefressen.
Diese Milchprodukte sollten Hunde mit Vorsicht genießen
Giftig sind Milchprodukte für Hunde grundsätzlich zwar nicht, dennoch gibt es einige, die nicht gut verträglich sind, oder zu wenige wichtige Nährstoffe enthalten. Saure Sahne, Schmand und Crème fraîche etwa sind zwar mit Milchsäurebakterien versetzt, sind jedoch in der Regel zu fettreich für die Vierbeiner. Noch extremer ist das bei Butter der Fall – der Fettgehalt liegt hier bei über 80 Prozent. Allerdings können Sie in Ausnahmefällen, etwa, wenn Ihr Hund nicht fressen will, versuchen, ihm sein Futter mit einem kleinen Stückchen Butter oder einem Klacks Schmand schmackhaft zu machen. Milch pur und süße Sahne enthalten relativ viel Laktose und können daher bei Hunden, die es nicht gewöhnt sind, Durchfall verursachen. Leidet Ihr Haustier allerdings an leichter Verstopfung, können Sie ihm etwas Milch geben, um den aufgestauten Kot im Dickdarm zu lösen. Doch auch hier gilt: im Zweifel lieber zum Tierarzt gehen.
Reich an B-Vitaminen ist Kefir. Er entsteht, wenn Kefirpilze in Milch eingelegt werden, und dort zwölf bis 48 Stunden verweilen. Die Pilze wandeln den Milchzucker in Milchsäure um, und die Milch wird fermentiert. Dadurch entwickelt sich Kohlensäure und ein geringer Alkoholgehalt. Kefir werden allerhand gesunde Wirkungen nachgesagt, sollte aber wegen der Kohlensäure und dem leichten Alkoholgehalt nur in kleinen Mengen an Hunde verfüttert werden. Katzen dürfen übrigens gar keinen Kefir trinken, da für sie bereits Spuren von Alkohol giftig sein können. Wenn Sie Ihrem Hund Käse als kleines Leckerchen zwischendurch geben wollen, ist das schon möglich, allerdings sind die meisten Käsesorten sehr salzig und fettreich, und daher in größeren Mengen ungeeignet.
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Was darf mein Hund nicht fressen?

Inhalt dieses Artikels
Wenn dein Hund diese großen, dunklen Augen bekommt, bist du geneigt, ihm etwas von deinem Essen abzugeben. Doch was darf dein Hund überhaupt essen? Wovon sollte er lieber die Pfoten lassen?
Dass Zucker dick macht und stark verarbeitete, gewürzte Nahrung auch nicht allzu gut ist, weißt du bestimmt. Das kennst du auch von dir selbst. Die wirklichen Risiken liegen aber in weniger offensichtlichen Lebensmitteln aus dem menschlichen Lebensbereich. Hier einige besonders gefährliche Lebensmittel für deinen Hund.
Schokolade – pures Gift für deinen Hund
Schokolade ist für den Hund pures Gift. Was für uns süß schmeckt und gute Laune macht, schmeckt vielleicht auch deinem Hund. Aber das enthaltene Theobromin kann für ihn in ausreichender Dosis tödlich sein. Diese Dosis ist nicht hoch! Je nach Art und Verarbeitung der Schokolade reichen bereits ein bis wenige Stücke. Deswegen sollte dein Hund auf keinen Fall Häppchen bekommen, die mit Schokolade in Berührung waren. Ein schokoladiger Überzug oder enthaltene Schoko-Chips sind ebenfalls Ausschlusskriterien. Beachtest du dies, bleibst du auf der sicheren Seite. Gefährlich ist übrigens nicht der Zucker, sondern der Kakao. Auf diesen reagieren sie allergisch. Daher ist besonders die an für Menschen gesünderer Zartbitterschokolade für Hunde gefährlich.
Wie hoch ist die tödliche Dosis?
Etwa 1/3 des Körpergewichts in Vollmilchschokolade. Bei Zartbitterschokolade oder solcher mit hohem Kakao-Anteil entsprechend weniger – manchmal reicht 1/10 des Körpergewichts. Im Endeffekt interessiert uns ja nur der Theobromingehalt.
Eine Faustregel: ab ca. 1g Theobromin pro 10kg Hundegewicht kann die tödliche Dosis erreicht sein. Dunkle Schokolade beinhaltet in einer 100g-Tafel etwa 0,3-0,7g pures Theobromin (je nach Kakao-Gehalt sogar mehr); Milchschokolade bis zu 0,4g. Dein Schäferhund müsste also schon eine ordentliche Menge Schokolade auf einmal fressen, um im kritischen Bereich zu landen. Bei sehr kleinen Hunderassen reicht enstprechend weniger. (LD50: „letale Dosis 50%“ – der Punkt ab dem die Hälfte der Fälle tödlich enden.)
Am besten kann man die Wirkung von Schokolade auf Hunde mit der Wirkung von Alkohol auf Menschen vergleichen. Prinzipiell ist es Gift, aber gelegentlich in Maßen genießbar. Für Hunde gibt es als Alternative spezielle Hundeschokolade.
Stark gewürzte Häppchen liegen schwer im Hundemagen
Viele Hunde mögen Kohlenhydrate wie Reis, Nudeln und Kartoffeln. Dass sie Fleisch lieben, steht außer Frage. Allerdings sind Hunde wie kleine Kinder: Sie mögen und vertragen keine starken und intensiven Gewürze, geschweige denn Schärfe. Mariniertes Fleisch und stark gesalzene oder gepfefferte Speisen sind deswegen für den Hund ebenfalls nicht gut. Bestenfalls liegen sie schwer im Magen, schlimmstenfalls führen sie zu Verdauungsstörungen wie Erbrechen und Durchfall.
Gefährliches Gemüse: Auch Kartoffeln schaden deinem Hund!
Rohe Kartoffeln und Auberginen gehören zu den Nachtschattengewächsen. Das muss nicht jeder wissen, der sie gerne isst. Aber jeder, der einen Hund hat. Denn Nachtschattengewächse enthalten Alkaloide, die der Hund nicht gut verträgt. Als Folge kann es je nach Größe, Gewicht und allgemeiner Gesundheit des Hundes zu Schwellungen der Schleimhäute und Störungen der Gehirnfunktion kommen. Hat dein Hund etwas abbekommen, kann ein erstes unspezifisches Symptom auch Erbrechen sein. Gekochte Kartoffeln ohne Schale kann dein Hund übrigens essen. Das schädliche Solanin befindet sich in der Schale; gekochte Kartoffeln können bei Durchfall helfen.
Zwiebeln und Knoblauch zerstören das Blut
Zwiebeln und Knoblauch haben einiges gemeinsam. Wer das eine nicht mag, mag meistens das andere auch nicht. Für Hunde sind beide giftig und lebensgefährlich. Bereits ab einer Dosis von 5 Gramm pro Kilogramm Körpergewicht am Tag ist Knoblauch tödlich. Es spielt keine Rolle, in welcher Form er vorliegt. Sowohl roh und unverarbeitet ist als auch gekocht oder pulverisiert bleibt er gefährlich. Allerdings streiten sich die Hundebesitzer hier. Auch Zwiebeln zerstören die Wirkung der roten Blutkörperchen, die für den Sauerstofftransport zuständig sind. Erste Anzeichen einer gefährlichen Dosis sind Appetitlosigkeit, blass werdende Schleimhäute, Durchfall und Erbrechen.
Inzwischen gibt es auch Hundefutter, das mit Knoblauch angereichert wurde. Für Hunde im Senioren-Alter gibt es spezielles Knoblauchpulver und Knoblauchgranulat gegen Altersbeschwerden. Hier macht man sich die Blut zerstörende Wirkung zu Nutze. Die alten Zellen werden zerstört und neue, frische und leistungsfähige nachproduziert. Die Dosis macht hier wie bei anderen Medikamenten den Unterschied zwischen Heilmittel und Gift.
Sahne und Milch
Ob Milchprodukte vertragen werden, hat mit der Menge des enthaltenden Milchzuckers (Laktose) zu tun. Denn um Milchzucker zu verdauen, wird ein bestimmtes Enzym (Laktase) benötigt. Ausgewachsene Hunde bilden dieses Enzym nicht mehr und können darum bei Aufnahme größerer Mengen Fehlgärungen und Durchfall bekommen.
Fermentierte Milchprodukte wie Quark, Joghurt oder Kefir werden dagegen problemlos vertragen. Denn hier haben Bakterien den Milchzucker in Milchsäure umgewandelt.
Milch und Sahne werden in folgenden Dosierungen unverträglich für den Hund:
Milch: Ein Hund darf maximal 20 Milliliter pro Kilogramm Körpergewicht bekommen.
Sahne und Kondensmilch: Hiervon sollte ein Hund nicht mehr als 10 Milliliter pro Kilogramm Körpergewicht erhalten.
Im Gegensatz zum gekochten (erhitzten) Ei, enthält das Eiklar des rohen Eies Stoffe, welche die Eiweißverdauung behindert und Vitamin H bindet und unverdaulich macht. Zwar tritt die schädliche Wirkung erst ein wenn über lange Zeit und in großen Mengen rohes Ei verfüttert wird, dennoch sollte man entweder nur rohes Eigelb oder gleich erhitztes Ei verfüttert werden. Frisst ein Hund gelegentlich mal ein rohes Ei, wird dies keine Auswirkungen auf die Gesundheit haben.
Rohe Hülsenfrüchte
Sojabohnen, Linsen, Bohnen usw. sind eine reichhaltige Eiweißquelle und werden deshalb gerne im Tierfutter eingesetzt. Jedoch werden sie dann erhitzt um Kohlenhydrate verwertbar für den Hund werden zu lassen. Außerdem werden beim Erhitzen Substanzen unschädlich gemacht, welche die Eiweißverdauung behindern. Grüne Bohnen enthalten auch noch das giftige „Phasin“ welches erst durch Kochen nach 20 Minuten deaktiviert wird. Deshalb niemals rohe Hülsenfrüchte füttern. Im gekochten Zustand kann es bei großen Mengen zu Blähungen führen.
Achtung, Alkohol ist für Hunde viel gefährlicher als für Menschen. Das enthaltene Ethanol wirkt sogar schnell tödlich. Ein 15 kg schwerer Hund stirbt schon an 2 Gläsern Wein, ein Kleinhund von 3 kg hat seine tödliche Dosis bereits mit einem Glas Schnaps.
Rosinen und Weintrauben
Sogar Weintrauben können dem Hund roh wie auch getrocknet (Rosinen) gefährlich werden. Bei einer Vergiftung kommt es innerhalb weniger Stunden beim Hund zu Erbrechen, starke Schmerzen im Bauchraum. Der Hund wirkt schlaff und lethargisch. Bei sehr starken Vergiftungen kann es von 24 – 72 Stunden nach der Aufnahme zu Tod durch Nierenversagen kommen.
Auch hier macht die Menge das Gift: Schwere Vergiftungen wurde beim Hund bei der Aufnahme von 10 – 30 g Weintrauben bzw. 3 g Rosinen pro Kilogramm Körpergewicht beobachtet.
Macadamianüsse
Nur wenige wissen, dass die wohlschmeckenden kugelrunden Nüsse „cyanogene Glykoside“ enthalten. Dieses Gift führt bei Hunden zu einer Steifheit beim Laufen. Bei andauernder oder starker Vergiftung kann es sogar zu langfristigen Leberschäden kommen. Ein mittelgroßer Hund kann bereits von ca. 4 Nüssen Vergiftungserscheinungen bekommen.
Knochen – kein klassisches Hunde-Leckerli
Viele Hundebesitzer überlassen ihrem Vierbeiner gerne mal den sprichwörtlichen Knochen. Wenn du das tun willst, sollte es das Modell aus der Tierhandlung sein. Alternativ bieten sich Beinscheiben und Ähnliches an. Gib deinem Hund aber nicht die Reste vom Hühnerschenkel! Gerade diese Knochen können splittern oft im Maul deines Vierbeiners. Sie verursachen so Verletzungen der Schleimhäute und der Speiseröhre. Kommen die Knochen heil im Darm an, werden sie nur schwer verdaut. Sie können zu Verstopfungen führen. Dann hilft manchmal nur eine Operation.
Also: Besonders bei Snacks für den Hund (gerne auch von Besuchern, Freunden oder Verwandten) genau hinschauen, was der Hund da bekommen soll. Und im Zweifel lieber etwas vom üblichen Futter oder einen Snack aus der Tierhandlung nehmen…
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31 KOMMENTARE
Wir haben leider die Erfahrung machen müssen, dass unser Hund Bitterschokolade (über 80%!!) aus dem Abfalleimer meiner Tochter geklaut hat. Glücklicherweise war die Dosis noch so „gering“, dass er nur knallrotes Zahnfleisch, schnellen Puls und damit verbunden extreme Unruhe hatte. Leider hatten wir zu spät gemerkt, was passiert ist um ihn beim Tierarzt erbrechen zu lassen. Die Wirkung beim Hund würde ich eher so bezeichnen, wie wenn wir eine Kanne starken Kaffee auf ex getrunken haben. Glücklicherweise hat er es, da er noch jung und fit ist schadlos überstanden! Ein älterer und/oder herzschwacher Hund hätte es sicher nicht so gut weggesteckt.
Ach ja bei Kartoffeln unbdingt aufpassen, wenn ihr in der Nähe von Kartoffelfeldern spazieren geht oder welche im Garten angepflanzt hab! Leider hat mein „suizidgefährdeter“ Grünkostfan die grünen Früchter der schon verwelkten Pflanzen gefressen. Nur durch Zufall habe ich gesehen was er da aus dem hohen Gras erschnüffelt hat und war diesmal rechtzeitig beim Tierarzt.
vielen Dank für deinen Kommentar. 
Gott sei Dank ist bei eurer Fellnase alles gut gegangen. Das mit dem Mülleimer ausräumen kennen wir (und die meisten Hundebesitzer sicherlich auch) nur allzu gut. 😉
Birthe vom hudoba-Team.
Ich zitiere mal kurz Herrn Zentek, Ernährung des Hundes, S. 115:
„Zwiebeln im Übermaß, mehr als 5g/kg Körpergewicht, sind schädlich“ – nicht tödlich. Zum Glück hab ich das mal gelesen, denn vorher hatte ich Angst meinem Hund etwas zu geben, was sich gleichzeitig mit einer Zwibel in einem Topf befunden hatte 😉
vielen Dank für deinen Kommentar!
Wir haben das im Artikel direkt berücksichtigt. 
Vielen Dank für deinen Tipp. 
Birthe vom hudoba-Team
Wenn man für Hunde selbst kocht, muss man auf viele Sachen achten. Früher habe ich für meinen Mops Charly selbst gekocht, weil ich dachte, dass es ihm besser schmeckt und gesünder ist, als Trockenfutter. Mein Charly war oft apathisch und hat ab und zu verweigert zu fressen. Wir haben den Tierarzt um Rat gebeten und er hat uns empfohlen seine Ernährung auf Trockenfutter umzustellen. Seit wir ihm bosch Hundefutter geben, füllt er sich viel besser und ist aktiver geworden. Ich koche immer noch ab und zu für ihn, aber ich passe extrem auf, dass ich ihm nichts Falsches gebe.
Um sich mit Zwiebeln oder Knoblauch zu vergiften, müsste mein Hund 160g täglich davon verputzen. Das ist ungefähr eine große Zwiebel oder 2 Knollen Knoblauch. Welcher Hund bekommt das schon, bzw. frisst solche Unmengen freiwillig? Ich finde, die Gefahr dadurch ist schon etwas an den Haaren herbei gezogen.
Mein Hund bekommt Feuchtfutter von Reico. Damit ist er komplett mit allen Mineralien und Spurenelementen versorgt. Das Fleisch hat Lebensmittelqualität. Durch die gesunde Ernährung ist er stark genug, auch mal ein stibitztes Stück Schokolade problemlos zu verkraften.
Außerdem mussten wir seit der Umstellung nicht mehr zum Tierarzt (außer bei einer Verletzung).
Ihr habt vergessen, dass Trauben und Rosinen sehr giftig für Hunde sind!
Das mit den Knochen stimmt nicht ganz. Solange Knochen roh sind, passiert auch bei Hühnerknochen nix. Von Beinscheiben ist dagegen abzuraten,da es sich beim Märkischen um einen tragenden Knochen handelt und dieser einfach viel zu massiv ist. Rinderbrustbein, Lammrippen und Huhn sind sehr zu empfehlen.
ICH BARFE meinen Hund – bekommt alles roh! Von fleisch – bis obst und gemüse – nahrungsergänzungen und knochen – mein hund ist völlig gesund und fühlt sich wohl!
Ich persönlich bin nich so überzeugt von trockenfutter und ich halte auch nicht sehr viel von gekochtem futter!
Wenn Hunde durch Kartoffeln Störungen der Gehirnfunktion haben, weiss jemand ob die Störungen wieder zurückgehen?
Auch ich barfe meinen Hund. Vorher hatte er Lebensmittelalergieen und massive Probleme mit der Bauchspeicheldrüse. Durch das Barfen ist er kerngesund geworden. Teure Medikamente waren mal. Zum Barfen gehören rohe, fleischige Knochen dazu, auch die von Hühnern. Diese sind biegsam und geschmeidig, Splittern gar nicht! Man muss sich aber vorher gründlich informieren, was Hunde vertragen und nicht. LG
Beinscheiben sollten dem Hund auch nicht gegeben werden. Es kann nämlich passieren, dass sich der Unterkiefer durch das Loch schiebt und dann durch die Fangzähne fest hängt. Ganz gefährlich, muss dann nämlich vom TA durch gesägt werden. Also wenn ihr schon gefährliche Lebensmittel aufzählt, dann kommt die Beinscheibe dazu und nicht: „Alternativ bieten sich Beinscheiben an“ mit solchen Aussagen um sich werfen.
Monique mein beiden Hunde bekommen von klein auf ( Labrador ) Marknochen oder eine Beinscheibe selbstverständlich in angemessener Größe es gibt selten eine bessere Alternative wo nichts passieren kann . Auch meine TA hat mir das bestätigt.
Ich barfe meine RR’s auch seit Jahren,
Mache soweit alles richtig, aber was neu war für mich waren rohe Kartoffeln. Hinter unserem Haus ist ein Kartoffelfeld, meine Kleine denkt sind Bälle und spielt damit. Werd ich abstellen!
Ja Schokolade, absolutes NO, passe gut auf Süßigkeiten auf. Und selbst wenn ein Winziges Stückchen runterfällt, würden sie es nie berühren, sie mögen es nicht.
Meine Mama RIP hat sich jeden Abend mit ihrem Fox Terrier eine Tafel Schokolade geteilt. Wie ein Wunder würde er 14. Nicht zu empfehlen, sie hatte damals keine Ahnung.
Auch ich teile die Ansicht, dass man die meisten rohen Knochen sehr wohl an Hunde verfüttern kann (ebenso wie rohen Fisch/Gräten), aufpassen sollte man hingegen bei gekochten/gebratenen oder tiefgefrorenen Knochen.
Ebenfalls giftig für Hunde sollen Avocados bzw. deren Kerne wegen der darin enthaltenen Substanz Persin sein und auch der immer mehr in Mode kommende Birkenzucker kann für Hunde tödlich sein.
Dass man Schweinefleisch roh nicht füttern sollte und auch Alkohol (auch in Homöopathika bzw. Bachblütentropfen!) nichts auf dem Speiseplan von Hunden verloren hat, sollte in einem solchen Artikel erwähnt werden.
dem stimme ich auch zu,ich kann meinen beiden alles an knochen geben,selbst gegrilltes hähnchen,sie fressen die knochen nicht,knacken sie durch udn spucken sie aus,roher knochen vom geflügel ist super,gerade wenn mal der stuhlgang etwas dünner ist. bei fisch staune ich auch,meine bekommen ganze lachsköpfe,gefroren,medium oder durch,als mensch schneidet man sich sehr schnell an den zähnen der lachse aber die dogs….nix. nicht nur bei mir so,bei allen züchtern der rasse das gleiche. denke aber dennoch das es auf die hunderasse ankommt,man kann nie vergleichen zwischen nen mops und nen dogo canario
Meine Beagle Hündin füttere ich seit einigen Monaten von Frostfutter-Perleberg das Barf to Go. Es ist vorgegart. Dazu noch Gemüse und Spurenelemente plus Oel. Das verträgt sie endlich wunderbar. Rohes Fleisch mag meine kleine Biotonne leider nicht. Endlich vorbei mit dem ewigen Durchfall durch Dosenfutter . Trockenfutter lässt sie leider auch achtlos liegen, lieber hungert sie.
Ich muss noch dazu sagen das ich Futter technisch in vier Jahren sonst was ausprobiert habe . Bin wirklich froh das Amy endlich das Barf to Go verträgt und wieder fit ist. Ständig zum Tierarzt nur wegen dem Futter ADE.
Warum wird eigentlich immer alles so hoch geputscht?
Schokolade sei gefährlich für den Hund – Vollmilch ist es nicht,das oder die gefährliche Schokolade ist Zartbitter oder auch diese Blockschokolade zum Backen aber auch da wird wieder an der Menge bemessen.
Weintrauben sind nicht gefährlich,die Geschichten die man sagt,das Hunde daran gestorben sind,da sollte man auch etwas tiefer Graben. Es handelte sich um Keltertrauben,die gährten oder die Abfälle,da hatten schon einige Hunde von genascht und verendeten. Gewürztes Fleisch ist auch nicht gefährlich,es sorgt für nen aktiven Magen/Darmtrakt. Vorweg noch,alles in Maßen,man soll kein Tier ausschließlich mit solchen Dingen Füttern. Viele reden ja immer-der Hund stamme vom Wolf ab,meine Antwort darauf ist immer,lebt ihr noch in Höhlen,jagd ihr selber noch mit primitiven Waffen,der Mensch ist ja Nachkomme des Neanderthalers. Vor viel kürzerer Zeit lebten Hunde neben den Menschen,frassen Abfälle,da war es egal ob da n Champion oder ein halbes Schwein rum gelegen hat, friss oder stirb. Wir Menschen haben diese schöne Geschöpfe nur verdorben (nicht allgemein Bemerkt) durch Werbung und ähnlichem verkorkst. Achte auf die richtige Ernährung,genug Auslauf dann macht auch mal n Schokoriegel nichts aus.
Den Schokoriegel sollte man sich bei Zwergen wie meinen unbedingt verkneifen. Du pauschalierst da sehr. Wenn wir uns hier über ein paar der so heiß geliebten Spaghetti unterhalten oder ein Stückchen Wurst, Käse oder ein Eckchen Leberwurstbrot. Hundeschlemmertoast mit Hüttenkäse, natürlich abgestimmt auf die Größe des Hundes, dann zieh ich mit. Vom Müll fressen bin ich jedoch weit entfernt. Könnte verdorben sein und meine Knirpse selektieren nicht. Und ehrlich, so gewissenhaft wie ich den Rest der Familie ernähre, tue ich das auch mit sämtlichen Tieren bei uns. Wir ernähren uns doch auch nicht von Chips, Schokolade und Fastfood um gesund zu bleiben. Das ist Verantwortung und beugt auch bei Tieren den so genannten Zivilisationskrankheiten vor. Im übrigen ist unser Abfall nicht mehr der gleiche, wie damals in der Höhle. …..
Vielen Dank. Von Macadamia Nüssen und rohen Kartoffeln wusste ich gar nicht. Und das obwohl ich seit Jahrzehnten Hunde halte. Hab mal gehört rohe Tomaten und Stein Obst sind auch giftig? Wegen Blausäure? Und Kastanien auch? Ich finde, das ist ein Thema über das man nicht genug wissen kann. Also nochmal vielen Dank an euch für die Infos. Grad bei meiner Minifressmaschiene muss ich immer genau aufpassen.
Manche dieser Infos sind sicher zutreffend, Andere sollten mal dringend überholt werden, weil veraltet und längst gegenteilig bewiesen wurden :
Rohe Knochen bekommt meine Hündin regelmäßig, da ich barfe. Besonders gut sind Kalbsknochen ( der Hund zermalmt sie bis auf den letzten Krümel, sowie Hühnerflügel. Niemals gekocht geben, dann sind sie eine Gefahr! Fische auch super im Ganzen oder Lachsköpfe. Immer Roh!
Kein ganzes Ei?? Selten so einen Quatsch gelesen? Ich gebe das Ei heiß gewaschen mit Schale. So, wie es in meinen Fachbüchern übers Barfen steht!
Knoblauch ist giftig wenn der Hund mehrere Knollen verputzt! Ich gebe wenige Zehen püriert mit Gemüse zum Futter. Knoblauch ist sehr vitaminreich und hat eine gute Wirkung, zusammen mit Kokosflocken/ Fett gegen Zecken und Flöhe.
Bitte nicht das Fleisch kochen! Alle Vitamine und Nährstoffe gehen kaputt. Dann kann man auch gleich zur Dose greifen. Trockenfutter macht die Hunde langfristig krank! Es ist ein Fastfood, dass aus Fleisch- Abfällen jeglicher Art ( auch Gedärme mit Inhalt, Schädel, klauen… ) hergestellt wird. Die Industrie verkauft Müll, der hübsch verpackt ist und die Hunde krank macht. Alles Lug und Betrug… Bitte lest das Buch: Hunde würden länger leben wenn… von Dr. Jutta Ziegler!
ja … volle Zustimmung!
Ausserdem sind rohe Knochen ein völlig natürliches Zahnputzmittel für unsere Fellnasen, so sie denn noch richtige Fänge und Schnauzen haben und nicht zu Krüppeln verzüchtet wurden.
Heijo & Asja (Malinois-Dame von 7 Jahren)
……also bei uns gibt es KEIN industriefutter!
unser metzger vor ort macht rinderhundewurst (kilopreis 2,50 €), davon habe ich immer ein paar im gefrierschrank.
gekocht wird sie dann mit der gleichen menge karotten und etwas reis/ nudeln/ kartoffeln ect.
petersilie dazu und ein kaffeelöffel distel öl.
schmatz, schmatz…….meine hunde sind damit gesund alt geworden ( ein husky 16 jahre, ein wolfspitz 18 jahre) und meinem 10 jährigen bazy (ungarischer mix ) gehts damit auch bestens!
Jaaaa ! genau so!
Und bei gutem Futter auch gute Bewegung 
draussen in Wald – Feld – Flur
Heijo & Asja (Malinois-Dame 7 Jahre und fit wie eine mit 3)
Mein Hund bekommt nur auf Reisen an den Reisetagen Trockenfutter. Ansonsten BARF und ich bereite es jeden Tag zu. Das Fleisch kaufe ich in grossen Stücken bei einem Fleischgrosshandel, der direkt an einem Schlachthof angeschlossen ist. Die Rinderschlachtung habe ich mir vorher angesehen und ich kann , so wie es dort abläuft damit leben.
Weder mein Hund noch ich sind vegan 
Unser Labrador hat ab und an eine Rinderbeinscheibe zum Knabbern bekommen. Leider hat er eines Tages eine durchgeschluckt, einfach so. Folge war eine Not-OP am Sonntag abend. Seitdem gibts nur noch die supergroßen Knochen aus der Zoohandlung…
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Über dieses Thema kann man nie genug wissen. Und ob Rosinen, Zwiebel & Co. nun wirklich schädlich bis tödlich sind muss ich nicht diskutieren. Wenn es meinem Hund möglicherweise nicht gut tut, bekommt er es nicht, so einfach ist das. Deshalb Tausend Dank für diese Infos. Hab mal gelesen dass es Avocado-Sorten gibt, die auch sehr schädlich für Hunde sein sollen.
Achtung, der in Mode gekommene Birkrnzucker ist schon in geringen Mengen tödlich für Hunde 
Also nichts verfüttern dass mit Birkenzucker angereichert ist !
Habe mal gehört, dass rohe Paprika auch nicht gut sein soll. Stimmt das?
Joghurt, Quark und Hüttenkäse – Wie geeignet sind Milchprodukte für den Hund?
Wenn man selber für den Hund kocht, ein Fan von der BARF Fütterung ist oder seinen Hund vegetarisch ernähren will, kommt man sicher auch irgendwann auf die Idee dem Hund Milchprodukte zu geben. Milchprodukte liefern Proteine und Calcium und sind deshalb als Fleischersatz beim Menschen schon mal gut geeignet. Aber wie gut welche Milchprodukte für Deinen Hund sind wird im heutigen Blog versucht zu erklären. Dabei kommt es natürlich immer auch auf den Hund an. Wer es ganz genau wissen will, nimmt am besten mit unserer Botschafterin Anja Marti-Jilg, einer kompetenten Ernährungsberaterin, Kontakt auf, die für jeden Hund ganz individuell die richtige Ernährung zusammen stellen kann.
Was gibt es überhaupt für Milchprodukte und was enthalten sie?
Das Rohprodukt – Die Milch:
Die Milch selbst enthält natürlich in ihrer ursprünglichen Form noch alle Vitamine, Mineralstoffe und Proteine, leider aber auch Zucker in Form von Lactose. Zu viel Lactose kann beim Hund zu Durchfall oder Bauchkrämpfen führen, weshalb Milch eigentlich nicht sehr gut als Futtermittel geeignet ist. Als Faustregel gilt aber, dass 20 ml Kuhmilch je Kilogramm Körpergewicht pro Tag noch im Rahmen liegen. Wichtig ist aber, dass bei dieser Menge alle Milchprodukte mit einberechnet sind, die der Hund an einem Tag zu sich nimmt. Auch eine Lactose Intoleranz sollte wenn möglich vorher abgeklärt oder zumindest immer im Hinterkopf behalten werden. Wie Menschen können nämlich Hunde auf Lactose allergisch werden, was eine sofortige Vermeidung dieser Produkte zur Folge haben sollte.
Ein Joghurt entsteht, indem der frischen Kuhmilch Milchsäurebakterien zugesetzt werden und diese die Milch dann teilweise gerinnen lassen. So entsteht aus der flüssigen Milch eine teilweise flüssige, teilweise feste Masse mit cremiger Konsistenz. Dann werden dem Joghurt je nach Art und Hersteller noch diverse Zusatzstoffe wie zum Beispiel Aromen beigemischt. Joghurts gibt es in allen Geschmack Richtungen, mit verschiedenen Fettgehalten und mit Frucht- oder anderen Stückchen drin. Da Joghurt allgemein eher wenig Milchzucker enthält ist das Produkt an und für sich gut für Hunde geeignet. Auch die Konsistenz des Joghurts wird vom Hundemagen gut verdaut. Nun sollte Dir allerdings bewusst sein, dass nicht jedes Joghurt für Deinen Hund gut ist! Neben dem neutralen Nature Joghurt gibt es ja für den Menschen allerhand Geschmackrichtungen, die Deinem Hund nicht so gut bekommen, wie zum Beispiel Schokolade oder Karamell! Gefährlich sind im Allgemeinen alle stark gezuckerten Produkte, da Zucker für den Hund sehr schädlich ist. Bei den ungefährlichen Joghurtsorten beginnt dann das ausprobieren. Welcher Geschmack gefällt meinem Hund, welchen mag er nicht?
Der Quark wird hergestellt, in dem man die Rohmilch zuerst entrahmt. Danach wird die entrahmte Milch pasteurisiert, was bedeutet, dass alle Bakterien in der Milch bei der Erhitzung auf 100° Celcius abgetötet werden. Danach kommen neue, gutartige Bakterien und Lab hinzu, was die Milch verdickt. Die restlichen flüssigen Anteile werden getrennt und der dickere Bestandteil ist bereits unser Quark. Wie das Joghurt ist Quark eigentlich sehr gut geeignet, vor allem in seiner natürlichen Form (ohne Zugabe von Zucker oder Aromen).
Für den Hüttenkäse wird die Rohmilch zuerst pasteurisiert und dann mit guten Bakterien und Lab zusammen zu einer etwas dickeren Masse verarbeitet. Danach wird diese Masse in die typischen Körnchen des Hüttenkäses zerteilt und von der übrigbleibenden Flüssigkeit getrennt. Der fertige Hüttenkäse ist eine Frischkäsesorte, die auch bei Menschen gerne als Diät verwendet wird, da fast kein Fett enthalten ist, dafür aber um so mehr leicht verdauliche Eiweisse. Auch für den Hund ist Hüttenkäse einer der besten tierischen Eiweisslieferanten neben den fleischhaltigen Produkten. Natürlich enthält aber auch Hüttenkäse Lactose, weshalb die Fütterungsmenge mit Hilfe einer Fütterungsberatung abgeklärt werden sollte.
Insgesamt kann man sagen, dass Milch selbst und die hier nicht aufgeführten Milcherzeugnisse wie diverse Käsesorten, Mager- oder Sauermilch für den Hund wegen des hohen Milchzuckergehalts oder der Käse wegen der oft sehr salzhaltigen Rinde und teilweise starken Gewürzzusätzen nicht geeignet sind. Besser bis sogar gut geeignet sind aber die hier oben detailreich ausgeführten Milchprodukte wie Quark, Joghurt (aber aufgepasst bei den zusätzlichen Inhaltsstoffen!) und Hüttenkäse, welche die positiven Eigenschaften der Milch wie Nährstoffe, Vitamine und Eiweisse behalten konnten und trotzdem arm an Fett und Milchzucker sind.
Weshalb vertragen Hunde nur wenig bis gar keine Laktose?
Die Milch, die eine Hündin an ihre Welpen abgibt enthält auch Laktose. Weshalb verträgt ein Hund dann nur wenig oder gar keine Kuhmilch? Diese Frage lässt sich ganz einfach erklären; Hundemilch hat einen sehr geringen Laktosegehalt von nur 3.3% während die Kuhmilch 5% Laktose enthält. Für den Hund also eine erheblich grössere Menge, als er sich gewohnt ist. Da von Natur aus das Enzym zur Verwertung der Laktose, die Laktase von erwachsenen Hunden nicht mehr benötigt wird, stellt der Körper des Hundes dessen Produktion ein, weshalb ausgewachsene Hunde Milch schlechter vertragen als Welpen. Da dem ausgewachsenen Hund nun die Möglichkeit fehlt Laktose zu verwerten, wandert der Milchzucker bis in den Dickdarm, wo er zu Blähungen, Durchfall oder sonstigen Beschwerden führen kann. Logischerweise kann es bei so einem heiklen Stoff dann auch sehr schnell zu einer Intoleranz kommen. Für den Hund sind deshalb nur laktosearme Milchprodukte geeignet, worunter vor allem Produkte fallen, bei denen der Milchzucker bereits vergoren ist. Wie oben genannt sind dies Lebensmittel wie Hüttenkäse, Quark, Joghurt und einige Weichkäsesorten, bei denen man aber vor dem Füttern die Rinde entfernen sollte. Als Futtermittel unter den Weichkäsen eignen sich Brie, Camembert und Feta.
Mit diesen Informationen solltest Du nun wissen, weshalb Dein Hund nur bestimmte Milchprodukte und auch diese in geregelten, kleinen Mengen bekommen sollte. Am besten ist allerding wie bereits erwähnt Milchprodukte zusammen mit einer Ernährungsberaterin auf den Speiseplan zu nehmen und den Hund langsam daran zu gewöhnen, bevor es fix in den Speiseplan eingebaut wird. Für weitere Fragen oder beim Interesse an einer Ernährungsberatung für Deinen Hund, kannst du unseren kostenlosen Telefonservice nutzen: 0800 227 755
Darf mein Hund auch normalen Speise Quark?
Es steht ja überall dass man Magerquark dem Hund geben darf bei Durchfall.. Darf er aber auch Speise Quark mit magerstufe? (Siehe Bild)
7 Antworten

Hi erstmal Ich habe selber 2 Hunde und kenne mich deshalb damit aus :) Ich selber hab ihnen auch schon normalen speise Quark gegeben und beide hatten kein Durchfall Du solltest den Quark aber mit Trockenfutter mischen !! Dann schmeckt es deinem Vierbeiner auch besser :) LG


Den Hinweis, dass man es mit TroFu mischen soll, kann ich so nicht stehen lassen. Du Kannst Quark allgemein mit jedem Futter mischen, ob Trockenfutter (wovon ich allgemein abrate, da absolut nicht artgerecht), Nassfutter oder rohem Fleisch.
Meine würde Quark auch pur futtern. Bedenke aber, dass Quark ein Milchprodukt ist und fast jedes Säugetier früher oder später eine Laktoseintolleranz entwickelt. Es kann sein, dass damit der Durchfall noch schlimmer wird.

Ich würde für meinen Hund Quark mit einem höheren Fettgehalt bevorzugen. Hunde brauchen Fett, genauso wie wir Menschen auch. Sie ziehen ihre Energie daraus. Am Besten ist tierisches Fett in Rohform, sprich das Fett von einem Steak z.B. geeignet.
Viele Hunde reagieren auf Milchprodukte mit Durchfall, Menschen übrigens auch. DAs liegt in der Natur der Säugetiere. Bei Druchfall würde ich es nicht geben, da hilft eher die Moro'sche Karottensuppe (je nachdem wie lange er anhält und welche Ursachen er hat, es kann ja auch durch Parasiten oder das falsche Futter bedingt sein).

Man muss es ausprobieren. Manche vertragen es andere nicht.
Meine bekommen im Sommer recht oft Quark und Yogurt (oft auf Tiefgekühlt zum Lutschen)

ja, man sollte darauf achten, dass der Quark Laktosefrei ist.

Ist er leider nicht. heißt es er darf den nicht essen

Fast alle ausgewachsenen Hunde habe eine Laktose Unverträglichkeit. Die meisten Hunde bekommen Durchfall oder Erbrechen davon.

Wie Menschen und andere Säugertiere übrigens auch =).

Hüttenkäse mögen auch viele Hunde

Speisequark mit dem Vermerk 'Magerstufe' hat weniger als 10 % Fett. Noch weniger geht gar nicht. Magerquark ist nix anderes als Speisequark 'Magerstufe'.

Ja da passiert nichts
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hund mit quark füttern?
stimmt es das man hunden viel qaurk und hüttenkäse füttern soll? (vor allem bei welpen)
14 Antworten

Quark: Die Milch wird entrahmt, pasteurisiert, mit Sauermilchbakterien und Lab verdickt, zentrifugiert und Molke vom Quark getrennt. Enthält viel Milcheiweiß und wenig Milchzucker, daher sehr gute Akzepttanz und gute Verwertung allgemein.
Hüttenkäse: Aus Kuhmilch hergestellter Frischkäse, der aus kleinen wasserhaltigen Körner besteht,leicht säuerlich schmeckt, aber leicht verdauliches Eiweiß und wenig Fett enthält! Also gerne zufüttern! Guter Eiweißlieferant!

Meine beiden Fox bekommen einmal die Woche 2 gehäufte Esslöffel Quark und schlemmen die so weg :).Zum Thema Allesfresser ,ich habe in Polen gesehen das ein Schäferhund täglich frischen Gries mir Knochen Fleischresten Wurst usw bekommen hat ,dieses Tier ist an Altersschwaeche mit 16 Jahren gestorben.(Krebs )

Bei nem Welpen wirklich nur in maßen und auch bei nem kleinen Hund höchstens 1-2 Scheiben Käse und quark auch eher wenig.

Man kann es füttern, aber bitte in Maßen. Milchprodukte enthalten Eiweiß und Calzium und da Hundefutter normalerweise ausgewogen ist, kann der Hund zuviel davon bekommen. Und besonders ein Hund im Wachsum kann davon Wachstumsschäden bekommen. Man sollte auch die Finger von sog. Futterergänzungsmitteln lassen. Wenn ein Hund aufgrund von Überschuß zu schnell wächst, kann es zu Knochenschäden, Knochenhautentzündung u.ä. führen.

Also hunde wissen meistens selbst was gut für sie ist. Und mein hund liebt milchprodukte.

DAS würde ich so nicht unterschreiben. Wenn Hunde an Schokolade rankommen, dann futtern sie sie auch, und wenn es noch so schädlich ist. Ausserdem halte ich z.B. sehr viele Billig-Fertigfutter für absolut schädlich, aber durch Geschmackstoffe, Zucker und sonstige Beimischungen werden sie dem Hund 'schmackhaft' gemacht, und leider ist bei heutigen Haushunden viel vom instinktiven Selbstschutz verloren gegangen. Gruß, Kerstin

mein hund hat täglich Quark und hüttenkäse gefuttert, selten fleisch und ab und zu fisch. der rest war Kartoffeln, vollkornreis, gutes öl und Gemüse und Mineralien vom ta. er war bis zu seinem alterstod nie krank und frass mit Freude.

Frischkäse hilft bei Durchfall.
Von großen Mengen würde ich Abstand nehmen. was man füttern soll und nicht,da hilft hallohund.de und ähnliche Infowebsites und Tiercommunities weiter.
Ansonsten ist eine abwechslungsreiche Mischkost nie verkehrt.
DIe herkömmlichen Tierfuttermittelhersteller verfügen -mit verschiedensten Preislagen- über ein ausreichendes Angebot,was dem Tier gerecht wird.
Ob Welpe oder Seniorhund.

Alle angesäuerten Milchprodukte wie Quark, Hüttenkäse, Buttermilch und Naturjoghurt (Joghurt "ohne alles") sind für den Hund leicht bekömmlich und werden gut vertragen. Gerade im Sommer kann man einem Welpen oder auch Senioren (die ja oft nicht mehr so recht futtern wollen) als MIttagsmahlzeit ohne weiteres einen kleinen Joghurtsnack anbieten, das erfrischt, ist gesund und belastet nicht den Kreislauf. Natürlich nicht als alleiniges Futter, sondern als Beigabe und Ergänzung zum Hundefutter!

du warst mal wieder schneller

Das stimmt SO nicht. Man kann an Hunde Käse und Quark, gleich welcher Art, verfüttern, aber nicht VIEL.

mögen sie sehr gern,auch meine Katzen,nicht täglich,aber als kleines Extra,ist auch gut für die Verdauung und etwas Abwechslung mit Proteinen tut ihnen auch gut.Auch laut Tierarzt,alles andere ist nicht korrekt!!

Hüttenkäse füttert man nur wenn der Hund Darmprobleme hat. Welpen brauchen Welpennahrung, weil die so zusammengesetzt ist, daß der Hund sich gut entwickelt.

ja klar. der hüttenkäse und der quark sollen ja auch nicht als alleinfutter dienen sondern zusätzlich!

viel ist immer relativ. Man kann Quark, Hüttenkäse, Buttermilch, Joghurt gern zufüttern. Meinen hat es immer gut getan. als Hauptbestandteil des Futters würde ich es nicht geben.

wer haut eigentlich immer so ein Quatsch raus, ganz einfach erst Muttermilch und dann welpennahrung und macht nicht so ein Quatsch, das Zeug aus Rindermilch vertragen die kleinen nicht auf dauer deswegen ja auch keine milch sondern nur wasser geben

sie vertragen die Kuhmilch nicht wegen des Milchzuckers, in Quark und Hüttenkäse ist der durch Milchsäurebakterien abgebaut udn somit vertragen sie es sehr gut.

Ja - ist sehr gesund für die Darmflora und die meisten Hunde lieben es.
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Hey, hab mal ne Frage, werde mir ja bald einen Golden Retriever kaufen und habe mir beim Thema Futter folgendes vorgestellt: Morgens: Trockenfutter & Nachmittags bzw. Abends: Nassfutter oder mal Quark mit Flocken oder Hüttenkäse. :D Kann ich das so machen, oder soll man das irgendwie nicht beides füttern!? Und dann würde ich gerne mal eure Meinung/ Empfehlungen für diverse Trocken und Nassfutter, also die Firmen. Da gehen ja die Meinungen sehr auseinander und ich weiß einfach nicht was ich tun soll. Ich weiß das der Hund bisher (er ist 6 Jahre alt) immer abends eine Dose Nassfutter von Netto bekommen hat und ich würde das gerne weiterhin so beibehalten, aber ich lese ganz oft, das man nur Futter mit richtig guter Qualität kaufen soll :/ Was meint ihr?
Wir füttern unseren Hunden schon seit Jahren Platinum - und dazu ein anderes Nassfutter - im Wechsel.
Nun hab ich gesehen, dass Platinum auch Nassfutter im Angebot hat.
Hat das schon jemand probiert? Erfahrungen gemacht?
Es steht ja überall dass man Magerquark dem Hund geben darf bei Durchfall.. Darf er aber auch Speise Quark mit magerstufe? (Siehe Bild)
Wie oft füttert ihr Quark zum Trockenfutter?
Hallo :) Wir haben einen Alano Welpen der nun ein halbes Jahr alt ist. Wir füttern 3x tgl hochwertiges trockenfutter. Der Tierarzt sagt wir sollten mehr nehmen als empfohlen. Der Hund erhält zwischendurch auch mal Quark oder ein Ei oder Nudeln. Mittlerweile barfe ich sie alle 3. Tage laut Empfehlung. Sie ist entwurmt usw. Sie tobt mit unserem anderen Hund auch.. aber nicht übermäßig. Sie ist total schnell in die Höhe geschossen und hat auch guten Appetit. Man sieht aber schon ihre rippen und die Hüftknochen extrem. Sonst ist sie ein munterer kerngesunder Hund.. nun mache ich mir extrem sorgen . Und weiss nicht wie ich ihr noch paar kilos auf die rippen kriege.
Würde mich über Erfahrungen und Tipps freuen.
Ich würde gerne wissen, was man einem Hund mal so zwischendurch füttern kann, also z.B. Gemüse oder Obst bzw. hab ich mal gehört dass man Welpen einmal in der Woche Fruchtzwerge geben soll. Aber was füttert ihr so euren Hunden an "gesunden Snacks" ?
Hallo! Das ist jetzt meine dritte Frage zum Thema "Hund" Und es ist mir sehr wichtig: Meine Mutter und ich haben uns ernsthaft gedanken gemacht welchen hund wir uns zulegen wollen. Er sollte sportlich sein,groß,ein toller freund,und einfach zu unserer Familie gehören. Meine mutter hat schon sehr viel erfahrung mit Hunden,ich jedoch wenig,(bin aber sehr lernfähig ;D ) wir möchten keinen Hund aus dem tierheim,denn wir wollten einen welpen den wir von grund auf erziehen können,und bei den tieheimen die wir kenne gibt es sowas nicht :( Nun ja,wir haben uns auf folgende 3 Rassen beschränkt: Ich will: Eurasier,meine mutter will entweder Deutscher Schäferhund(sie sagt :treu,loyal,blabla. ) Oder: Husky-malamute mischling. Natürlich werden wir uns die Hunde alle nochmal angucken,und mit einem experten reden,doch welchen hund findet ihr gut,Und stimmt es das der eurasier seeeeehhhhhrrr haart? Wie findet ihr den schäfer hund,und den husky-malkamute mischling? Liebe grüße,Lollifee ;)
Danke für die hilfreichen Antworten. Nun meine nächste frage,er frisst nun das leicht angefeuchte Trockenfutter mit Speisequark,aber wieviel Quark kann ich dem Hund denn täglich geben?? L.G.Andrea
Wir haben das noch nie gemacht, meine Frau meinte die Knochen sind zu spitz. Stimmt das?
kann man welpen schon mit barf futtern
Ich bekomm ja bald einen Welpen Ca 4 Monate alt. Und im Voraus würde ich schon gerne wissen mit welchem Alter ich eine futterumstellung von Welpen auf erwachsenen Futter machen sollte. Es ist ein Bolonka Zwetna Weibchen.
Nicht, dass ich es ausprobieren wöllte: Ich weiß, dass Katzen im Gegensatz zu Hunden nicht in der Lage sind, die Geschmacksrichtung süß wahrzunehmen. Aber ist Schokolade nicht auch noch giftig für Katzen? Als ich zu Ostern bei einem Freund gewesen bin, hat dieser Schokolade an den Hund gefüttert und ich habe ihm gesagt, dass er das lassen soll, weil es schädlich ist. So sind wir auf das Thema gekommen.
wir haben seit knapp einer Woche jetzt einen zweiten Hund. Seit dem frisst unser Erster Hund iwie nicht mehr richtig. Aus dem Napf so gut wie nie & aus der Hand nur ab und an mal.. Auch sein verhalten hat sich total geändert.. Er ist total schreckhaft geworden.. zieht sich oft zurück & ist total schüchtern geworden. Wir versuchen natürlich beiden Hunden gleich viel aufmerksamkeit zu geben !
Wir haben bereits versucht in getrenten Räumen zu füttern.. Jeder hat auch seinen eigenen Platz zum zurück ziehen ( Der Welpe im Körbchen der große meistens auf dem Sofa in seiner Ecke)
Wir wissen langsam nicht mehr weiter.
Ich freue mich über Rat !
Hallo ich gebe meiner 14 Wochen alten Amy am Wochenende immer einen kleinen obst Quark auch mal mit hüttenkäse dabei! An Obst sind drin Äpfel Banane und Kiwi ! Aber jedesmal bekommt sie davon durchfall! Ich dachte Quark hilft gegen Durchfall? Sollte ich das lieber lassen mit dem Quark!?
Milchprodukte-Verträglichkeit bei Hunden
Welche Milchprodukte können Hunde wie verwerten und welche nicht?
Prof. Dr. Jürgen Zentek, Institut für Ernährung an der Veterinärmedizinischen Universität Wien, schrieb dazu folgendes:
Kuhmilch ist nahezu optimal zusammengesetzt, aber nicht generell verträglich. Zu den Vorteilen der Milch zählt der hohe Anteil an hochwertigem Protein, Mengenelementen und Vitaminen. Die Schwächen liegen in den geringen Fettsäuren bei gleichzeitig größeren Mengen an kurz- und mittelkettigen Fettsäuren, die vom Hund weniger gut vertragen werden. Eingrenzend in der Fütterung ist vor allem aber auch der hohe Gehalt an Milchzucker (Laktose; rund 5 Gramm/100 Milliliter), denn dieser Zucker kann von vielen ausgewachsenen Hunden im Dünndarm nicht vollständig zerlegt werden, so dass es nach übermäßiger Aufnahme zu Fehlgärungen im Dickdarm kommt, begleitet von Durchfall oder weichem Kot.
Trotz hoher Akzeptanz und Verdaulichkeit sollten ausgewachsene Hunde im Allgemeinen nicht mehr als 20 ml pro Kilo KM und Tag bekommen. Nur bei nachgewiesener Toleranz kann die Menge bis auf maximal das Doppelte gesteigert werden, ähnlich wie bei Welpen bis zum dritten bis vierten Lebensmonat.
Kondensmilch muss wegen des erhöhten Laktose- (10 g/100 g) und Fettgehaltes (7,5 g/100 ml) auf 10 ml pro Kilo KM und Tag beschränkt werden. Andererseits werden Dickmilch oder Quark wegen des geringeren Laktosegehalts in entsprechend höheren Mengen toleriert.
Die verschiedenen Käsearten brauchen aufgrund des niedrigen Laktosegehaltes in der Fütterung nicht limitiert zu werden. Magermilch ist ähnlich wie Vollmilch zu bewerten, allein der geringere Energiegehalt infolge des Fettentzuges und der Verlust an fettlöslichen Vitaminen sind zu berücksichtigen.
Milch und Milchprodukte lassen sich – unter Berücksichtigung der genannten Grenzen – vorteilhaft zur Verbesserung der Versorgung mit essentiellen Aminosäuren besonders bei wachsenden und trächtigen Hunden verwenden. Darüber hinaus können sie die Akzeptanz weniger schmackhafter Rationen oder des Trinkwassers nachhaltig verbessern.
Voll- oder Magermilchpulver können insbesondere in Milchaustauschern eingesetzt werden. Durch den Trocknungsprozess kann die Verdaulichkeit des Eiweißes beeinträchtigt sein, so dass – wenn möglich – frische Produkte vorzuziehen sind. Auch die Akzeptanz wird im Allgemeinen durch den Trocknungsvorgang nicht verbessert. Molkenpulver ist, da es 50 bis 70 Prozent Milchzucker enthält, allenfalls bei Welpen mit hoher Laktaseaktivität verwendbar.
Eine gute – und häufig besser verträgliche – Alternative für säugende Hündinnen und Welpen/Junghunde ist Ziegenmilch oder Schafsmilch. In der Regel wird diese auch gerne angenommen.
Infos zu einzelnen Milchprodukten
Buttermilch
Wird aus Rahm Butter hergestellt, bleibt Milchflüssigkeit, die mit Milchsäurebakterien angereichert wird, über. Buttermilch verwenden wir wöchentlich des Öfteren, da sie geniale Eigenschaften verbindet: sehr geringer Fettgehalt von höchstens mal 1%, aber die guten Eigenschaften der Milch, nämlich die gesamte Nährstoffpalette.
Homogenisierte Milch
Ultrahocherhitzt und herunter gekühlt ist das rein weiße Produkt leider weder vitaminreich geblieben, noch besonders verdaulich für den Hundemagen. Nutzen und auch Akzeptanz sehr gering!
Hüttenkäse
Aus Kuhmilch hergestellter Frischkäse, der aus kleinen wasserhaltigen Körnern besteht, leicht säuerlich schmeckt, aber leicht verdauliches Eiweiß und wenig Fett enthält! Also gerne zufüttern! Guter Eiweißlieferant!
Kuhmilch werden Milchsäurebakterien zugesetzt, die faszinierender weise nur einen Teil der Milch gerinnen lassen und somit die cremige Masse bilden. Da es ihn in verschiedenen Mager- oder Fettstufen gibt, bleibt es dem Besitzer des Hundes überlassen auszutesten, welche Sorte Hundchen besonders gut verträgt! Da der Milchzuckergehalt recht gering ist, ist die Akzeptanz meist sehr groß!
Der Milch werden Kefirpilze zugesetzt, die den Milchzucker in Milchsäure und geringe Prozente Alkohol und Kohlensäure umsetzen. Reich an den B-Vitaminen.
Magermilch
Die Milch wird entrahmt und hat einen bis auf wenige Prozente runtergefahrenen Fettanteil (0,1 bis 0,3 %). Wer so was schon mal probiert hat, fragt sich, wo der Unterschied zwischen Wasser und der Brühe liegt! Der Gehalt an wertvollen Inhaltsstoffen liegt beim Hersteller, da manche Produkte wieder mit Milcheiweiß angereichert werden (müssen). Trotzdem enthält die Milch immer noch genügend Milchzucker, dass es zu Durchfällen oder weichem Stuhl führen kann. Nicht unbedingt empfehlenswert und geschmacklich zumindest für Menschen sicherlich nicht bahnbrechend. Pfui!
Die Milch wird entrahmt, pasteurisiert, mit Sauermilchbakterien und Lab verdickt, zentrifugiert und Molke vom Quark getrennt. Enthält viel Milcheiweiß und wenig Milchzucker, daher sehr gute Akzeptanz und gute Verwertung allgemein.
Sauermilch
Milch wird auf den Fettgehalt eingestellt (meist mager), pasteurisiert, homogenisiert, zum gerinnen gebracht, und beim Erreichen des gewünschten Säuregehaltes abgekühlt. Bedingt verträglich und kein unbedingtes Muss in der Hundeernährung.
Sahne wird mit Milchsäurebakterien gesäuert – der Fettgehalt von Schmand ist immer über 20% und für den Hundemagen meist viel zu gehaltvoll.
Buttermilch, Joghurt, Hüttenkäse und Quark eignen sich hervorragend für Hunde, vorausgesetzt der eigenen Hund verträgt den zwar niedrigen, aber dennoch vorhandenen Milchzuckergehalt. Alle anderen milchzuckerhaltigeren Produkte der Milch oder auch Milch selber sind meist weniger zu empfehlen, da sie Durchfall und weichen Stuhlgang verursachen können.
Die erstgenannten Produkte werden meist sehr gerne gegessen und gehören bei der Fütterung bestimmter Gemüsesorten in jedem Fall als Calciumquelle dazu.
Milden Käse benutzen wir sehr gerne als Leckerchen, stärker gewürzter Käse fällt eher aus dem Speiseplan raus.
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v.i.s.d.P : Norman Vogel
Barfer’s Wellfood GmbH
Wir geben keine Beratung für das Barfen, stellen Ihnen aber die allgemeinen Informationen in unserem Magazin gerne kostenfrei zur Verfügung.
Im Barf-Forum haben Sie jedoch die Möglichkeit, sich mit anderen Mitgliedern auszutauschen. ALLE FRAGEN zur Rohfleischfütterung, die uns per E-Mail erreichen werden daher NICHT beantwortet!
27 Lebensmittel die Hunde nicht fressen und trinken dürfen
Manchmal scheint die Liste der Dinge die Hunde nicht fressen dürfen länger als die erlaubten Futtermittel.
Viele Lebensmittel, die wir Menschen regelmäßig genießen, stellen für unsere vierbeinigen Freunde eine Gefahr dar. Zumeist enthalten sie einzelne Wirkstoffe, die für den Hund giftig sind und den Organismus schwer schädigen können. Einige Lebensmittel können sogar zum Tod führen.
Was ist besonders giftig für Hunde?
Ein paar Stoffe führen bereits bei sehr geringem Mengen zum Tod und sind deshalb besonders giftig für Hunde:

27 Lebensmittel die Hunde nicht fressen und trinken dürfen
Was Hunde nicht fressen dürfen als Liste
Für Sie haben wir hier die Liste aller Lebensmittel erstellt, die Hunde nicht vertragen. Unter jeder Überschrift finden Sie eine kurze Erklärung zu den enthaltenen Stoffen und warum Hunde auch harmlose Lebensmittel giftig wirken können.
Bitte sorgen Sie dafür, dass Ihr Hund diese Dinge keinesfalls zu fressen bekommt. Denken Sie dabei auch an die Gefahr während eines Spaziergangs.
Sollte Ihr Hund dennoch einmal etwas Verbotenes fressen, zögern Sie nicht so rasch wie möglich einen Tierarzt aufzusuchen.
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Sofort danach schicken wir Ihnen die Liste zu, die Sie ausdrucken können. Manchen Leser haben sie bereits eingeschweißt und immer dabei.
Alkohol muss für Hunde absolut Tabu sein, denn es handelt sich dabei um reines Gift.
Je nach aufgenommener Menge und Alkoholgehalt führt er zu Erbrechen und Koordinationsstörungen. Es kann zu einer Alkoholvergiftung kommen, die Atemnot, Koma und letztendlich den Tod zur Folge haben kann. Alkohol wirkt sich negativ auf die Leberfunktion aus.
Auberginen, roh
Auberginen zählen zu den Nachtschattengewächsen. Diese enthalten das Gift Solanin. Roh dürfen Auberginen keinesfalls gefüttert werden.
Es gibt verschiedene Arten von Avocados. Einige davon enthalten den giftigen Wirkstoff Persin. Diese Substanz kann zu Herzmuskelschäden und sogar zum Tod führen. Selbst wenn es sich um eine ungiftige Sorte handeln sollte, ist die Avocado sehr fettreich und führt zu starkem Durchfall.
Nachdem die einzelnen Sorten für Laien sehr schwer zu differenzieren sind, sollten generell keine Avocados im Hundenapf landen.
Bärlauch und Schnittlauch
Bärlauch und Schnittlauch gehören zu den Laucharten und enthalten Allium. Dieses sorgt für eine Veränderung der roten Blutkörperchen, was letztendlich zu Anämie und zum Tod führen kann.
Rohes Eiklar hemmt die Aufnahme von Biotin. Der Hund benötigt Biotin jedoch für einen geregelten Kohlenhydrat-, Eiweiß- und Fettstoffwechsel.
Gelegentlich können Sie rohen Eidotter füttern. Behalten Sie allerdings die Salmonellengefahr im Auge. Hart gekochte Eier können Sie ohne Sorge ab und zu verfüttern.
Hier finden Sie den ausführlichen Artikel, ob Hunde Eier essen dürfen.
Koffeinhaltige Getränke wie Kaffee, Cola und Energy Drinks
Koffein erhöht den Blutdruck und beschleunigt den Puls. Darüber hinaus verengt es die Blutgefäße.
Der Stoffwechsel eines Hundes ist nicht darauf ausgelegt, Koffein zu verarbeiten. Es kann zu Unruhe, Zittern, Erbrechen, Durchfall und zu Krampfanfällen kommen. Lebensgefährlich können Herzrhythmusstörungen werden.
Geflügelknochen
Geflügelknochen sind natürlich nicht giftig. Sie splittern jedoch und können dadurch schwere Verletzungen im Verdauungstrakt des Hundes hervorrufen.
Gegen ein paar Haferflocken hier oder da, ist nichts zu sagen. Doch in vielen industriell hergestellten Hundefuttersorten wird Getreide als Füllmaterial eingesetzt. Das war auch der ausschlaggebende Punkt diese Internetseiten zu starten.
Achten Sie deshalb auf Futter ohne Getreide und füttern Sie besser Sorten mit Hirse, Mais und Reis.
Kakao enthält Theobromin, das für Hunde giftig ist. Theobromin kann Übelkeit, Erbrechen, Fieber und Krämpfe hervorrufen.
Bereits kleine Mengen Theobromin können bei empfindlichen und vor allem kleinen Hunden tödlich wirken. Bei der Aufnahme von größeren Mengen kommt es zu Herz-Kreislaufversagen und zum Tod.

Kakao enthält Theobromin
Theobromin wird vom Hundekörper sehr langsam abgebaut. Steter Kakao-Konsum kann daher auch in kleinen Mengen gefährlich sein.
Hier finden Sie einen ausführlichen Artikel über Kakao und Theobromin.
Kartoffeln, roh
Kartoffeln zählen zu den Nachtschattengewächsen und enthalten wie Auberginen das giftige Solanin.
Durch Kochen wird Solanin neutralisiert. Gekochte Kartoffeln sind für den Hund eine optimale Kohlenhydratquelle und vorwiegend in der hypoallergenen Ernährung beliebt.
Besonders hohe Konzentrationen von Solanin sind in den grünen Teilen von Kartoffeln enthalten.
Knoblauch wird gerne als natürliches Mittel gegen Parasiten empfohlen. Diesen Mythos entlarven wir im Artikel „Ist Knoblauch giftig für Hunde?“
In ganz kleinen Mengen vertragen Hunde ihn wahrscheinlich. In größeren Mengen verändert das enthaltene Allium jedoch die roten Blutkörperchen. Das führt zu Anämie und kann zum Tod führen. Verfüttern Sie Knoblauch deshalb nur mit größter Vorsicht.

Zu viel Knoblauch ist giftig für Hunde
Macadamianüsse
Warum die Macadamianuss für Hunde giftig ist, ist nicht wirklich bekannt. Frisst der Hund diese Nüsse, kann es zu allgemeiner Schwäche, Erbrechen, Fieber, Gangstörungen und sogar Lahmheit kommen.
Im botanischen Sinn zählen Mandel nicht zu den Nüssen, sondern zu den Steinfrüchten.
Vereinzelt sind unter den süßen Mandeln auch Bittermandeln zu finden. Sie enthalten den Stoff Amygdalin. Während des Verdauungsprozesses wird die giftige Blausäure abgespalten. Frisst der Hund diese Bittermandeln, kann dies vor allem für ein kleine Hunde sehr gefährlich werden.
Generell ist die Laktose, also der Milchzucker nur für Welpen verdaulich. Danach sollten sollten Hunde keine Milch mehr trinken.
Allerdings werden Milchprodukte wie Joghurt, Quark und Hüttenkäse häufig als Schonkost gefüttert.
Wie die Bittermandel enthalten auch Obstkerne der Pflaume, Aprikose oder Kirsche Blausäure.
Die Blausäure kann kann zu schweren Vergiftungen führen. Symptome sind Atemnot, Erbrechen, Fieber, Durchfall, Speicheln und Krämpfe. Entfernen Sie desahlb unbedingt die Obstkerne, bevor Sie diese Obstsorten verfüttern.
Tomaten, roh
Tomaten zählen wie Auberginen und Kartoffeln zu den Nachtschattengewächsen. In kleinen Mengen dürfen sie gefüttert werden. Entfernen Sie unbedingt alle grünen Stellen, weil sie giftiges Solanin enthalten.
Gekocht sind Tomaten völlig harmlos.
Rosinen und Weintrauben
Zu Beginn übergibt sich der Hund und frisst nicht mehr. Es folgen Bauchschmerzen und Durchfall. Bereits 24 Stunden nach der Aufnahme der Früchte kann es zu Nierenversagen und einer Hyperkalzämie kommen.
Welche Mengen zum Tod der Tiere führen können, ist noch nicht exakt belegt. Geschätzt wird eine Menge von etwa 11,6 Gramm Trauben pro Kilogramm Körpergewicht des Hundes. Bei Rosinen geht man von etwa 3 Gramm pro Kilogramm Körpergewicht aus.
Eine kleine Prise Salz schadet dem Hund nicht.
Größere Mengen sind bereits ab 0,5 Gramm Kochsalz pro Kilogramm Körpergewicht gefährlich und können beim Hund zum Tod führen.
Salz erhöht die Flüssigkeitsansammlung im Körper. Der Hund muss vermehrt Wasser trinken. Hat der Hund Probleme mit dem Herz, kann die Flüssigkeit wegen der verminderten Herzleistung nicht ausgeschieden werden. Ein Zuviel an Salz führt zu Bluthochdruck und Nierenschäden.
Die Salzmenge ist bei Knabbergebäck kaum zu kontrollieren. Deshalb sollte salziges Gebäck für Hunde daher tabu sein.
Schokolade
Schokolade enthält Kakao, der wiederum Theobromin enthält.
Je nach Schokoladensorte ist der Anteil von Theobromin unterschiedlich. Das meiste Theobromin enthält Bitterschokolade. Bei empfindlichen Hunden kann schon eine kleine Menge von 90 Milligramm pro Kilogramm Körpergewicht tödlich sein.

Theobromingehalt in Schokolade
Für kleine Hunderassen, Welpen und Junghunde ist Schokolade besonders gefährlich.
Symptome sind Unruhe, Übelkeit, Krämpfe und Fieber. Auch eine regelmäßige Fütterung in kleinen Mengen ist gefährlich, weil Theobromin sehr langsam im Hundekörper abgebaut wird.
Schweinefleisch, roh
Rohes Schweinefleisch kann das Aujeszky-Virus enthalten. Dieses Virus ist für den Menschen ungefährlich. Beim Hund ruft es jedoch Symptome hervor, die jenen der Tollwut ähneln. Bricht die Krankheit aus, gibt es keine Heilung. Sie endet mit dem Tod.

Warum kein rohes Schweinefleisch füttern?
Beim Kochen wird das Virus abgetötet. Auch getrocknete Schweineohren oder – nasen können Sie bedenkenlos verfüttern.
In der Hundeernährung nimmt Schweinefleisch dennoch einen untergeordneten Stellenwert ein und wird auch in Fertigfutter kaum verarbeitet.
Grüner und schwarzer Tee enthält Teein. Dieser Wirkstoff entspricht dem Koffein. Daher sollten Hunde auf Teesorten wie grünen und schwarzen Tee verzichten.
Kräutertees sind natürlich erlaubt und bieten sich als natürliche Heilmittel an.
Xylit ist ein Zuckerersatz, der auch unter dem Namen Birkenzucker im Handel erhältlich ist.
Für den Hund ist dieser Süßstoff sehr gefährlich. In Lebensmittel erkennen Sie Xylit auch an Bezeichnungen wie Xylitol oder E967.
Der Süßstoff löst eine überschießende Insulinausschüttung aus, die zum Tod des Tieres führen kann. Selbst kleine Mengen können tödlich sein. Es kann zu irreparablen Hirn- und Leberschäden kommen. Symptome sind Abgeschlagenheit und Schwäche, die bis zum Kreislaufkollaps führen können.

Xylit und Birkenzucker ist giftig für Hunde
Bitte beachten Sie, dass Xylit in vielen Süßigkeiten, Kaugummis und anderen zuckerreduzierten Lebensmitteln enthalten ist. Für den Menschen ist Xylit unbedenklich.
Die Zwiebel ist für den Hund sowohl roh, getrocknet als auch gekocht schädlich. Zwiebel enthält Schwefelverbindungen, die die roten Blutkörperchen zerstören.
Die Wirkung kann mit jener des Knoblauchs und anderer Laucharten verglichen werden.
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Was dürfen Hunde nicht fressen und trinken? Liste zum Herunterladen
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Tipps, Anregungen und was fehlt noch?
Auf dieser Webseite finden Sie zunächst eine Liste mit 27 Lebensmitteln, die Hunde nicht fressen dürfen. Fallen Ihnen noch weitere Dinge ein, die wir aufnehmen sollten?
Bitte schicken Sie einen kurzen Hinweis an Office@GutesHundefutterOhneGetreide.de. Vielen Dank für Ihre Unterstützung.
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Was Hunde nicht fressen dürfen!

Von rohem Schweinefleisch über Obst bis zu Schokolade: Was Hunde nicht fressen dürfen (Fotolia / © Robert Neumann)
Auch für unsere Vierbeiner gibt es Tabus auf der Speisekarte und Lebensmittel, die Hunde nicht fressen dürfen oder zumindest nicht fressen sollten. Wir geben einen Überblick!
Produkte, die wir Menschen ganz selbstverständlich zu uns nehmen, können bei den Tieren für zum Teil lebensgefährliche Vergiftungen, Krämpfen, zu Muskelzittern oder zumindest zu Durchfall und Erbrechen führen.
Verdauungsbeschwerden löst zum Beispiel schon zu fettes oder stark gewürztes Fressen wie der Rest vom Grillfest oder der Weihnachtsgans aus. Was Hunde auch nicht fressen sollten, sind unter anderem einige Obst- und Gemüsearten, Milchprodukte mit Laktose, Schokolade, rohes Schweinefleisch und auch Salz.
Es empfiehlt sich, bei der Hundeernährung auf das passende Futter zu achten und vor allem auf für die Tiere ausgerichtete Nahrung zurückzugreifen.
Das sollte Dein Hund besser nicht fressen:
Obst und Gemüsesorten
- Zwiebel
- Knoblauch (s.Erläuterung)
- Avocados
- Weintrauben
- Rosinen
- rohe Kartoffeln
- rohe Bohnen
- Auberginen
- Tomaten
Diese Produkte aus der Obst- und Gemüseabteilung können die roten Blutkörperchen zerstören und eine Blutarmut hervorrufen (Zwiebel und Knoblauch) oder Durchfall und Erbrechen verursachen (Kartoffeln, Bohnen, Auberginen, Weintrauben und Rosinen).
Das Persin, das manche Avocados enthalten, kann beim Hund sogar Herzbeschwerden auslösen und so tödlich sein. Obstkerne sind übrigens auch keine gute Idee und sollten Hund nicht fressen.
Es hält sich hartnäckig das Gerücht, dass Knoblauch gegen Parasiten hilft. Bislang konnte dies aber noch nicht belegt werden!
Aber: Knoblauch kann einen Hund töten!
Z.B. 5g/kg Gewicht über 7 Tage bewirken die sogenannte Hämolyse (Absterben der roten Blutkörperchen)!
Das ist zwar relativ viel, aber auch die Gabe kleinerer Mengen über einen längeren Zeitraum können zum Krankheitsbild führen.
Daher raten Tierärzte generell davor ab, Knoblauch zu verfüttern.
Milch und Milchprodukte
Bei Milch und Milchprodukten ist Vorsicht angesagt. Einige Tiere vertragen die Laktose nicht und bekommen heftigen Durchfall. Deshalb sollte man das genau beobachten und ausloten. Wer möchte, der kann laktosefreie Milch ausprobieren.
Gut für den Darm hingegen können sich Joghurts auswirken. Viele Hunde sind begeistert davon, wenn ihnen gelegentlich Joghurt oder auch Quark gereicht wird.
Hier aber auf das richtige Maß achten und auch, dass es ungesüsst ist.
Butter ist schwer verdaulich und löst bei manchen Hunden Erbrechen aus. Am Besten zum Trinken ist für den Hund ohnehin immer noch das Wasser geeignet.
Öl welches in geringem Maße über das Futter gegeben wird, wirkt sich positiv auf das Haarkleid aus und kann, je nach Art, auch weitere positive Eigenschaften haben.
Am besten eignen sich u.a. Lachsöl, Leinöl und Nachtkerzenöl. Aufpassen sollte man mit Sonnenblumen-, Maiskeim- und Distelöl.
Schokolade
Kakao und Schokolade, dabei besonders Bitter- und Zartbitterschokolade sowie Back- und Kochschokolade, sollte man wegen des Theobromin-Anteils nicht ins Futter für den Hund geben. Das in der Schokolade enthaltene Theobromin ist für den Hund giftig. Bei einem kleinen Hund können schon zwei kleine Stückchen Schokolade lebensgefährlich sein.
Nüsse sollte man nicht an den Hund verfüttern, weil sie zum einen sehr fettreich und zum anderen schädliches Phosphor enthalten.
Rohes Schweinefleisch
Bei rohem Schweinefleisch ist Vorsicht geboten, weil es das Aujeszky-Virus enthalten könnte. Hunde können ebenfals mit dem Aujeszky-Virus über Wildschwein-Kadaver in Kontakt kommen. Das Virus löst eine tollwutähnliche Reaktion aus und verläuft tödlich. Da der Mensch für dieses Virus nicht empfänglich ist, wird Schweinefleisch aktuell im Verkauf nicht darauf getestet!
Fisch stellt einen der hochwertigsten Eiweiß-Lieferanten dar. Fisch enthält unter anderem viel Vitamin D und einen hohen Anteil an ungesättigten Fettsäuren. Somit ist er besonders auch für ältere Hunde sehr gut geeignet. Der hohe Anteil an essenziellen Fettsäuren stärkt das Immunsystem. Das gute Verhältnis von Kalzium, Phosphor und Natrium unterstützen besonders auch ältere Hunde zusätzlich.
Aber: bei rohem Fisch scheiden sich etwas die Geister. Roher Fisch kann mit Salmonellen oder dem Fischbandwurm belastet sein.
Daher ist man zumindest bei Süsswasserfischen ganz gut beraten ihn zuerst zu kochen.
Viele Barfer vertreten die Meinung, dass hierbei allerdings wertvolle Vitamine zerstört werden.
Eine Zwischenlösung könnte sein, die Fische zu garen.
Salz ist nicht gut für den Hund, weil es den Flüssigkeitshaushalt durcheinander bringt. Dabei sollte man auch an salzhaltige Knabbereien denken, die natürlich auch unpassend für den Hund sind. Vielmehr sollte man darauf achten, dass der Hund immer genug zu trinken hat, um so die natürliche Ausscheidung von Salz zu fördern.
Zuckerersatzstoffe in Diabetikerprodukten
Die Zuckerersatzstoffe Xylit (Xylitol) und Lignit führen zu einem lebensbedrohlichen Abfall des Blutzuckerspiegels und das schon bei einer geringen Aufnahmemenge. Enthalten sind diese Stoffe in vielen Diabetikerprodukten.
Kein Alkohol, Koffein und Nikotin
Es sollte eigentlich selbstverständlich sein. Aber trotzdem darf an dieser Stelle dieser Hinweis nicht fehlen: Alkohol und Koffein sind tabu für Hunde.
Das gilt natürlich auch für alle Lebensmittel, in denen Alkohol und Koffein verarbeitet sind. Alkohol ist Gift für die Vierbeiner und kann schon in einer kleinen Menge zu Erbrechen, Koordinationsstörungen und anderen Symptomen führen. Ähnliches gilt für Koffein, das unter anderem den Puls beschleunigt und den Blutdruck in die Höhe treibt.
Nikotin (zum Beispiel durch Zigarettenstümmel) ist natürlich ebenfalls nichts, was Hunde fressen dürfen. Es kann Erbrechen und Kreislaufprobleme hervorrufen.
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27 Lebensmittel die Hunde nicht fressen und trinken dürfen
Manchmal scheint die Liste der Dinge die Hunde nicht fressen dürfen länger als die erlaubten Futtermittel.
Viele Lebensmittel, die wir Menschen regelmäßig genießen, stellen für unsere vierbeinigen Freunde eine Gefahr dar. Zumeist enthalten sie einzelne Wirkstoffe, die für den Hund giftig sind und den Organismus schwer schädigen können. Einige Lebensmittel können sogar zum Tod führen.
Was ist besonders giftig für Hunde?
Ein paar Stoffe führen bereits bei sehr geringem Mengen zum Tod und sind deshalb besonders giftig für Hunde:

27 Lebensmittel die Hunde nicht fressen und trinken dürfen
Was Hunde nicht fressen dürfen als Liste
Für Sie haben wir hier die Liste aller Lebensmittel erstellt, die Hunde nicht vertragen. Unter jeder Überschrift finden Sie eine kurze Erklärung zu den enthaltenen Stoffen und warum Hunde auch harmlose Lebensmittel giftig wirken können.
Bitte sorgen Sie dafür, dass Ihr Hund diese Dinge keinesfalls zu fressen bekommt. Denken Sie dabei auch an die Gefahr während eines Spaziergangs.
Sollte Ihr Hund dennoch einmal etwas Verbotenes fressen, zögern Sie nicht so rasch wie möglich einen Tierarzt aufzusuchen.
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Die Liste können Sie im Visitenkartenformat herunterladen und selbst ausdrucken. Tragen Sie einfach Ihre E-Mail-Adresse ein und klicken Sie auf „Möchte ich gratis bekommen“.
Sofort danach schicken wir Ihnen die Liste zu, die Sie ausdrucken können. Manchen Leser haben sie bereits eingeschweißt und immer dabei.
Alkohol muss für Hunde absolut Tabu sein, denn es handelt sich dabei um reines Gift.
Je nach aufgenommener Menge und Alkoholgehalt führt er zu Erbrechen und Koordinationsstörungen. Es kann zu einer Alkoholvergiftung kommen, die Atemnot, Koma und letztendlich den Tod zur Folge haben kann. Alkohol wirkt sich negativ auf die Leberfunktion aus.
Auberginen, roh
Auberginen zählen zu den Nachtschattengewächsen. Diese enthalten das Gift Solanin. Roh dürfen Auberginen keinesfalls gefüttert werden.
Es gibt verschiedene Arten von Avocados. Einige davon enthalten den giftigen Wirkstoff Persin. Diese Substanz kann zu Herzmuskelschäden und sogar zum Tod führen. Selbst wenn es sich um eine ungiftige Sorte handeln sollte, ist die Avocado sehr fettreich und führt zu starkem Durchfall.
Nachdem die einzelnen Sorten für Laien sehr schwer zu differenzieren sind, sollten generell keine Avocados im Hundenapf landen.
Bärlauch und Schnittlauch
Bärlauch und Schnittlauch gehören zu den Laucharten und enthalten Allium. Dieses sorgt für eine Veränderung der roten Blutkörperchen, was letztendlich zu Anämie und zum Tod führen kann.
Rohes Eiklar hemmt die Aufnahme von Biotin. Der Hund benötigt Biotin jedoch für einen geregelten Kohlenhydrat-, Eiweiß- und Fettstoffwechsel.
Gelegentlich können Sie rohen Eidotter füttern. Behalten Sie allerdings die Salmonellengefahr im Auge. Hart gekochte Eier können Sie ohne Sorge ab und zu verfüttern.
Hier finden Sie den ausführlichen Artikel, ob Hunde Eier essen dürfen.
Koffeinhaltige Getränke wie Kaffee, Cola und Energy Drinks
Koffein erhöht den Blutdruck und beschleunigt den Puls. Darüber hinaus verengt es die Blutgefäße.
Der Stoffwechsel eines Hundes ist nicht darauf ausgelegt, Koffein zu verarbeiten. Es kann zu Unruhe, Zittern, Erbrechen, Durchfall und zu Krampfanfällen kommen. Lebensgefährlich können Herzrhythmusstörungen werden.
Geflügelknochen
Geflügelknochen sind natürlich nicht giftig. Sie splittern jedoch und können dadurch schwere Verletzungen im Verdauungstrakt des Hundes hervorrufen.
Gegen ein paar Haferflocken hier oder da, ist nichts zu sagen. Doch in vielen industriell hergestellten Hundefuttersorten wird Getreide als Füllmaterial eingesetzt. Das war auch der ausschlaggebende Punkt diese Internetseiten zu starten.
Achten Sie deshalb auf Futter ohne Getreide und füttern Sie besser Sorten mit Hirse, Mais und Reis.
Kakao enthält Theobromin, das für Hunde giftig ist. Theobromin kann Übelkeit, Erbrechen, Fieber und Krämpfe hervorrufen.
Bereits kleine Mengen Theobromin können bei empfindlichen und vor allem kleinen Hunden tödlich wirken. Bei der Aufnahme von größeren Mengen kommt es zu Herz-Kreislaufversagen und zum Tod.

Kakao enthält Theobromin
Theobromin wird vom Hundekörper sehr langsam abgebaut. Steter Kakao-Konsum kann daher auch in kleinen Mengen gefährlich sein.
Hier finden Sie einen ausführlichen Artikel über Kakao und Theobromin.
Kartoffeln, roh
Kartoffeln zählen zu den Nachtschattengewächsen und enthalten wie Auberginen das giftige Solanin.
Durch Kochen wird Solanin neutralisiert. Gekochte Kartoffeln sind für den Hund eine optimale Kohlenhydratquelle und vorwiegend in der hypoallergenen Ernährung beliebt.
Besonders hohe Konzentrationen von Solanin sind in den grünen Teilen von Kartoffeln enthalten.
Knoblauch wird gerne als natürliches Mittel gegen Parasiten empfohlen. Diesen Mythos entlarven wir im Artikel „Ist Knoblauch giftig für Hunde?“
In ganz kleinen Mengen vertragen Hunde ihn wahrscheinlich. In größeren Mengen verändert das enthaltene Allium jedoch die roten Blutkörperchen. Das führt zu Anämie und kann zum Tod führen. Verfüttern Sie Knoblauch deshalb nur mit größter Vorsicht.

Zu viel Knoblauch ist giftig für Hunde
Macadamianüsse
Warum die Macadamianuss für Hunde giftig ist, ist nicht wirklich bekannt. Frisst der Hund diese Nüsse, kann es zu allgemeiner Schwäche, Erbrechen, Fieber, Gangstörungen und sogar Lahmheit kommen.
Im botanischen Sinn zählen Mandel nicht zu den Nüssen, sondern zu den Steinfrüchten.
Vereinzelt sind unter den süßen Mandeln auch Bittermandeln zu finden. Sie enthalten den Stoff Amygdalin. Während des Verdauungsprozesses wird die giftige Blausäure abgespalten. Frisst der Hund diese Bittermandeln, kann dies vor allem für ein kleine Hunde sehr gefährlich werden.
Generell ist die Laktose, also der Milchzucker nur für Welpen verdaulich. Danach sollten sollten Hunde keine Milch mehr trinken.
Allerdings werden Milchprodukte wie Joghurt, Quark und Hüttenkäse häufig als Schonkost gefüttert.
Wie die Bittermandel enthalten auch Obstkerne der Pflaume, Aprikose oder Kirsche Blausäure.
Die Blausäure kann kann zu schweren Vergiftungen führen. Symptome sind Atemnot, Erbrechen, Fieber, Durchfall, Speicheln und Krämpfe. Entfernen Sie desahlb unbedingt die Obstkerne, bevor Sie diese Obstsorten verfüttern.
Tomaten, roh
Tomaten zählen wie Auberginen und Kartoffeln zu den Nachtschattengewächsen. In kleinen Mengen dürfen sie gefüttert werden. Entfernen Sie unbedingt alle grünen Stellen, weil sie giftiges Solanin enthalten.
Gekocht sind Tomaten völlig harmlos.
Rosinen und Weintrauben
Zu Beginn übergibt sich der Hund und frisst nicht mehr. Es folgen Bauchschmerzen und Durchfall. Bereits 24 Stunden nach der Aufnahme der Früchte kann es zu Nierenversagen und einer Hyperkalzämie kommen.
Welche Mengen zum Tod der Tiere führen können, ist noch nicht exakt belegt. Geschätzt wird eine Menge von etwa 11,6 Gramm Trauben pro Kilogramm Körpergewicht des Hundes. Bei Rosinen geht man von etwa 3 Gramm pro Kilogramm Körpergewicht aus.
Eine kleine Prise Salz schadet dem Hund nicht.
Größere Mengen sind bereits ab 0,5 Gramm Kochsalz pro Kilogramm Körpergewicht gefährlich und können beim Hund zum Tod führen.
Salz erhöht die Flüssigkeitsansammlung im Körper. Der Hund muss vermehrt Wasser trinken. Hat der Hund Probleme mit dem Herz, kann die Flüssigkeit wegen der verminderten Herzleistung nicht ausgeschieden werden. Ein Zuviel an Salz führt zu Bluthochdruck und Nierenschäden.
Die Salzmenge ist bei Knabbergebäck kaum zu kontrollieren. Deshalb sollte salziges Gebäck für Hunde daher tabu sein.
Schokolade
Schokolade enthält Kakao, der wiederum Theobromin enthält.
Je nach Schokoladensorte ist der Anteil von Theobromin unterschiedlich. Das meiste Theobromin enthält Bitterschokolade. Bei empfindlichen Hunden kann schon eine kleine Menge von 90 Milligramm pro Kilogramm Körpergewicht tödlich sein.

Theobromingehalt in Schokolade
Für kleine Hunderassen, Welpen und Junghunde ist Schokolade besonders gefährlich.
Symptome sind Unruhe, Übelkeit, Krämpfe und Fieber. Auch eine regelmäßige Fütterung in kleinen Mengen ist gefährlich, weil Theobromin sehr langsam im Hundekörper abgebaut wird.
Schweinefleisch, roh
Rohes Schweinefleisch kann das Aujeszky-Virus enthalten. Dieses Virus ist für den Menschen ungefährlich. Beim Hund ruft es jedoch Symptome hervor, die jenen der Tollwut ähneln. Bricht die Krankheit aus, gibt es keine Heilung. Sie endet mit dem Tod.

Warum kein rohes Schweinefleisch füttern?
Beim Kochen wird das Virus abgetötet. Auch getrocknete Schweineohren oder – nasen können Sie bedenkenlos verfüttern.
In der Hundeernährung nimmt Schweinefleisch dennoch einen untergeordneten Stellenwert ein und wird auch in Fertigfutter kaum verarbeitet.
Grüner und schwarzer Tee enthält Teein. Dieser Wirkstoff entspricht dem Koffein. Daher sollten Hunde auf Teesorten wie grünen und schwarzen Tee verzichten.
Kräutertees sind natürlich erlaubt und bieten sich als natürliche Heilmittel an.
Xylit ist ein Zuckerersatz, der auch unter dem Namen Birkenzucker im Handel erhältlich ist.
Für den Hund ist dieser Süßstoff sehr gefährlich. In Lebensmittel erkennen Sie Xylit auch an Bezeichnungen wie Xylitol oder E967.
Der Süßstoff löst eine überschießende Insulinausschüttung aus, die zum Tod des Tieres führen kann. Selbst kleine Mengen können tödlich sein. Es kann zu irreparablen Hirn- und Leberschäden kommen. Symptome sind Abgeschlagenheit und Schwäche, die bis zum Kreislaufkollaps führen können.

Xylit und Birkenzucker ist giftig für Hunde
Bitte beachten Sie, dass Xylit in vielen Süßigkeiten, Kaugummis und anderen zuckerreduzierten Lebensmitteln enthalten ist. Für den Menschen ist Xylit unbedenklich.
Die Zwiebel ist für den Hund sowohl roh, getrocknet als auch gekocht schädlich. Zwiebel enthält Schwefelverbindungen, die die roten Blutkörperchen zerstören.
Die Wirkung kann mit jener des Knoblauchs und anderer Laucharten verglichen werden.
Kleine Tabelle zum Ausdrucken

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Die gesamte Liste können Sie hier herunterladen, ausdrucken und immer dabei haben.
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