пятница, 25 мая 2018 г.

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Dürfen Hunde Nüsse essen? 13 Nuss-Sorten als Übersicht

Nüsse sind gesund, weil sie viele Vitamine und wichtige Fette enthalten. Die Frage, ob Hunde Nüsse essen dürfen, lässt sich jedoch nicht pauschal beantworten.

Einige Nuss-Sorten sind für Hunde erlaubt, andere Nüsse sind sehr schädlich für den Hund.

Beachten Sie, dass Nüsse sehr viel Fett enthalten und auch einen hohen Anteil an Phosphor.

  • Das Fett ist sehr Kalorienreich und fördert Übergewicht.
  • Phosphor ist neben Kalzium ein bedeutender Mineralstoff in der Hundeernährung und wichtig für Knochen und Zähne. Allerdings kann ein Phosphor-Überschuss das Risiko für Nierenerkrankungen bei Hunden deutlich erhöhen.

Füttern Sie Nüsse deshalb nur in sehr geringen Mengen, selbst wenn sie für den Hund verträglich sind.

Dürfen Hunde Cashewkerne essen?

Cashewkerne

Cashewkerne dürfen Sie gelegentlich füttern. Sie sind reich an Ballaststoffen und Omega-3-Fettsäuren, enthalten jedoch sehr viel Fett und Phosphor. Bei einigen Hunden können sie Allergien auslösen.

Auf keinen Fall sollten Hunde gesalzene Cashewkerne fressen. Darüber würden sie zu viel Salz aufnehmen, was sehr schädlich sein kann.

Erdnüsse enthalten rund 25 Prozent Eiweiß und gehören zu den magnesiumreichsten Lebensmitteln. Hunde dürfen Erdnüsse nur mit Vorsicht essen.

Ebenso wie beim Menschen gelten Erdnüsse auch bei Hunden als Allergieauslöser. Für Hunde mit Herz- oder Nierenprobleme können Erdnüsse gefährlich werden und stehen im Verdacht epileptische Anfälle auslösen.

Dürfen Hunde Erdnüsse essen?

Haselnüsse sind für den Hund generell sehr gut verträglich, enthalten jedoch rund 60 Prozent Fett. Daneben bestehen sie zu 14 Prozent aus Eiweiß und enthalten viel Kalzium, Kalium und Vitamine. Auch Haselnüsse gelten als Allergieauslöser.

Dürfen Hunde Haselnüsse essen?

Die Kokosnuss ist im botanischen Sinn keine Nuss, sondern zählt zum Steinobst.

Das Fruchtfleisch einer Kokosnuss enthält deutlich weniger Fett als Nüsse und ist reich an Vitaminen der B-Gruppe. Kokosnuss enthält darüber hinaus Vitamin E, Biotin und Folsäure.

Kokosöl und Kokosflocken gelten als natürliche Mittel gegen Würmer beim Hund.

Dürfen Hunde Kokosnuss essen?

Macadamianuss

Für viele Menschen gilt die Macadamianuss als die Königin der Nüsse, für den Hund ist sie pures Gift.

Bei Hunden rufen Macadamianüsse Symptome wie allgemeine Schwäche, Muskelzucken, Gelenksschmerzen, Erbrechen und Fieber hervor und es kann zu Lähmungen kommen. Zumeist treten diese Zustände etwa zwölf Stunden nach dem Verzehr der Macadamianüsse auf.

Welches Gift genau in der Macadamianuss wirkt, ist bis heute unbekannt. Bei einem 15 Kilogramm schweren Hund reichen bereits vier Nüsse aus, um die Vergiftungserscheinungen auszulösen.

Weitere Lebensmittel, die Hund nicht fressen dürfen, finden Sie hier.

Maronen, auch Esskastanien oder Maroni genannt, enthalten viel Vitamin B und stärken damit das Nervensystem. Darüber hinaus sind Maronen reich an Mineralien und Spurenelementen. Sie sind fettarm und glutenfrei.

Maronen sind sogar für Hunde geeignet, die sehr sensibel auf Futtermittel reagieren. Hunde dürfen also gerne von den Köstlichkeiten naschen.

Dürfen Hunde Mandeln essen?

Mandeln sind reich an Folsäure und enthalten Vitamin B, E, Kalzium, Magnesium und Kalium.

Bei den Mandel sollten Sie allerdings vorsichtig sein, weil Hunde nur süße Mandeln in Maßen fressen dürfen.

Zwischen den genießbaren Nüssen finden sich jedoch immer wieder Bittermandeln, die Sie optisch nicht von süßen Mandeln unterscheiden können. Bittermandeln enthalten den Stoff Amygdalin, der während der Verdauung giftige Blausäure freisetzt.

Deshalb können Bittermandeln vor allem für einen kleinen Hund rasch lebensbedrohend sein.

Paranüsse sind reich an Vitamin B und Selen, sind jedoch sehr fettreich.

Falls Ihr Hunde zu Übergewicht neigt, sollten Sie auf kalorienreiche Paranüsse verzichten. Alle anderen Hunde dürfen ab und zu davon naschen.

Pekannüsse

Pekannüsse sind mit den Walnüssen verwandt und für den Hund genießbar.

Pinienkerne

Pinienkerne sind zwar keine Nüsse im herkömmlichen Sinne, sondern die Früchte des Pinienzapfens. Deshalb sind Pinienkerne für den Hund völlig ungefährlich und dürfen genascht werden.

Allerdings eignen sie sich aufgrund des hohen Preises nicht als Alltagsmahlzeit. Also rösten Sie die Kerne lieber selber und verwöhnen Sie sich mit ein hausgemachten Pesto.

Dürfen Hunde Pinienkerne essen?

Pistazien enthalten keinerlei Giftstoffe.

Allerdings können bei schlechter Lagerung Schimmelpilze entstehen, die für den Hund schädlich sind und gesundheitliche Probleme nach sich ziehen können. Dies können Verdauungsstörungen sein, aber auch Leberprobleme.

Frische Pistazien darf der Hund gerne ab und zu fressen.

Dürfen Hunde Pistazien essen?

Schwarznuss

Die Schwarznuss ist eine Verwandte der Walnuss und kann mit einem giftigen Pilz befallen sein. Deshalb ist sie für den Hund nicht geeignet.

Dürfen Hunde Walnüsse essen?

Geben Sie Ihrem Hund nur reife und geschälte Walnüsse zu fressen. Walnüsse sind dank der ungesättigten Fettsäuren sogar sehr gesund. Aufgrund des hohen Fettgehaltes sollten übergewichtige Hunde keine Walnüsse fressen.

Besonders vorsichtig müssen Sie als Hundebesitzer bei unreifen, ungeschälten Nüssen sein. Diese Walnüsse können von einem Pilz befallen sein, der beim Hund zum Tod führen kann. Es kommt zu epilepsieähnlichen Anfällen, Krämpfen, Zittern und Erbrechen.

Die grüne Schale von jungen Walnüssen kann zu schweren Verdauungsbeschwerden führen.

Diese Liste mit Nüssen soll Ihnen dabei helfen, schnell herauszufinden, welche Nüsse Ihr Hund fressen darf.

Beachten Sie bitte immer, dass sich die Empfehlung auf ungesalzene, geschälte und unbehandelte Nüsse beziehen. Sie dürfen maximl ohne Zusätze geröstet sein.

Gefahrlos können Sie diese Nüsse füttern:

Bei Erdnüssen sollten Sie mit ganz kleinen Mengen testen, ob Ihr Hund darauf allergisch reagiert.

Kein Zweifel, bei uns Menschen sind Nüsse ein sehr beliebtes Lebensmittel.

Doch bei unseren vierbeinigen Freunden sieht die Geschichte schon ein wenig anders aus.

Viele Hunde lieben die eine oder andere Nusssorte und naschen auch gerne davon. Andere meiden die geschmackvollen Samen völlig. Am besten Sie probieren es einfach aus.

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Bonus: Was Hunde nicht fressen dürfen

Die Liste im praktischen Visitenkartenformat können Sie ausdrucken und überall dabei haben.

Dürfen Hunde Pistazien essen?

13 November 2017

Pistazien sind beliebt wegen ihren Geschmack und weil sie so gesund sind. Eine Studie hat auch herausgefunden das Pistazien helfen beim Abnehmen. Sind die Nüsse dann auch gesund für Hunde? Helfen Pistazien bei Hunde auch beim Abnehmen? Dürfen Hunde Pistazien essen? Oder sind Pistazien für Hunde sogar giftig? Tinki.de beantwortet ihre Fragen zum Thema: Darf ein Hund Pistazien essen.

Dürfen Hunde Pistazien essen?

Wir raten es ihnen ab ihren Hund mit Pistazien zu füttern. Pistazien sind nämlich häufig mit Schimmel belastet. Hunde reagieren schlimmer auf den Schimmel als Menschen. Ihr Hund kann Leberproblemen und Magen und Darmstörungen bekommen, wenn er Pistazien mit Schimmel isst. Wenn Sie sich aber sicher sind, dass sich keine Schimmelsporen auf den Pistazien befinden können Sie ihrem Hund diese füttern. Füttern Sie ihm aber nicht zu oft mit Pistazien, denn die Nüsse enthalten sehr viel Fett. Achten Sie aber darauf, dass die Pistazien niemals gesalzen sind und füttern Sie ihrem Hund die Pistazien ohne Schale.

Inhaltsstoffe

  • Vitamin B1
  • Vitamin B6
  • Vitamin E
  • Eisen
  • Phosphor
  • Magnesium
  • Kalium
  • Kupfer
  • Folsäure
  • Mangan
  • Lutein

Die Beschwerden

Wenn die Pistazien Schimmelsporen enthalten können Sie zu Leberprobleme aber auch zu Magen und Darmstörungen führen.

Mehr Informationen zum Thema “Nüsse für Hunde” finden Sie hier!

Sollen Sie zum Arzt gehen?

Es kann natürlich passieren, dass ihr Vierbeiner zum Beispiel einen Ausschlag bekommt, wenn ihr Hund ein Nahrungsmittel sowie zum Beispiel Pistazien isst. Gehen Sie zum Tierarzt, wenn Sie Schwanken, ob ihr Hund einem Produkt verträgt. Ihr Tierarzt weiß am besten wie ihr Hund sich fühlt und kann ihm direkt behandeln, wenn nötig. Der Tierarzt kann Sie auch am besten beraten, wenn ihr Vierbeiner krank ist. Wenn ihr Hund ein neues Produkt verzehrt, sollen Sie ihm auch immer im Auge behalten, damit Sie schnell wissen, ob ihr Hund dieses Produkt gut verträgt.

Welche Nüsse dürfen Hunde essen?

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am Juni 30, 2016 von Sabine .

Erdnüsse sind mit ihren guten Fetten und Proteinen ein gesunder Beitrag zur Hundeernährung. Sie enthalten gesunde Fette für das Herz, Vitamin B und E. Verfüttere Erdnüsse in kleinen Mengen. Eine zu große Menge an Fetten führt bei Hunden zu Problemen mit der Bauchspeicheldrüse. Vermeide außerdem gesalzene Erdnüsse, da diese den Zuckerersatz Xylitol enthalten - dieser Zuckerersatz kann giftig für Hunde sein. Als schöne Alternative bietet sich Erdnussbutter an, welche auch wunderbar als Füllung in Hundespielzeug dienen kann. Erdnüsse natürlich ohne dieweiche Schale verfüttern.

Mandeln sind für Hunde nicht empfehlenswert. Sie sind zwar nicht unbedingt giftig, aber sie können die Luftröhre verletzen oder die Speiseröhre blockieren, wenn sie nicht sorgfältig gekaut werden. Ebenso wie salzige Erdnüsse, führen salzige Mandeln zu Wasseransammlungen, was für herzkranke Hunde gefährlich werden kann. Wie die meisten Nüsse besitzt die Mandel eine hohe Anzahl von Fetten, deshalb bitte auch in Maßen füttern, da es sonst zu Magen- und Darmbeschwerden kommen kann.

Walnüsse können unter Umständen giftig sein. Zum einen enthalten sie sehr viel Fett und wenn sie nicht richtig zerkaut werden, kann es zu Verdauungsproblemen oder Verstopfung kommen. Zum anderen können alte, feuchte und schimmelige Walnüsse Krämpfe und neurologische Symptome verursachen. Walnüsse gehören deshalb zu den häufigsten Vergiftungsfällen. Viele Tierärzte raten deshalb von Walnüssen ab. Allerdings gibt es viele Hunde, die Walnüsse lieben und wenn Du frische und trockene Walnüsse verfütterst, und diese auch auf Schimmel überprüfst, sind kleine Mengen in Ordnung.

Macadamianüsse gehören zu den giftigsten Nahrungsmittel für Hunde. Schon wenige Nüsse können Hunde krank machen. Macadamianüsse verursachen Erbrechen, erhöhte Körpertemperatur, Gleichgewichtsstörungen, Lethargie, Depressionen und können das Nervernsystem beeinträchtigen. Deshalb gehören Macadamianüsse nicht auf den Speiseplan. Symptome tauchen innerhalb der ersten 12 Stunden auf und können bis zu 24 Stunden anhalten. Schokolade mit Macademianüssen haben noch einen höheren Risikofaktor und können Symptome verschlimmern und lebensbedrohlich sein.

Cashewnüsse sind in kleinen Mengen in Ordnung. Sie sind Lieferanten von Calcium, Magensium, Antioxidantien und Proteinen. Auch wenn Cashewnüsse im Vergleich zu anderen Nüssen nicht viel Fette besitzen, führen zu viele zu Übergewicht. Auch hier gilt: ungesalzene Nüsse verfüttern.

Pistazien und Pekannüsse

Pistazien und Pekannüsse haben ebenfalls einen hohen Fettanteil und können deshalb zu Magen-Darm-Problemen führen. Sie können aber in kleinen Mengen ungesalzen und ohne Schale verfüttert werden.

Was tun in Notfällen?

Des öfteren hört man, dass sich Hunde mit einem Walnussbaum in Garten durch schimmelige und vermoderte Nüsse eine Vergiftung zugezogen haben. Sollte doch einmal ein Notfall eintreten, dann wendet Euch an die Vergiftungszentrale.

Sind Pistazien für Hunde gefährlich?

Pistazien enthalten weder roh noch geröstet Giftstoffe. Dennoch sollten Hundehalter ihren Vierbeinern keine Pistazien zu fressen geben. Die Kerne sind häufig mit Schimmelsporen belastet, auf die Hunde allergisch reagieren.

Pistazien sind häufig mit Schimmel belastet

Bei falscher Lagerung bilden sich auf den Pistazienkernen Aflatoxine. Das sind Pilzgifte, die vor allem im Schimmelpilz Aspergillus flavus vorkommen. Sie sind für Hunde aber auch für Menschen schädlich und können schwere gesundheitliche Schäden nach sich ziehen.

Hunde reagieren auf den Schimmelpilz stärker als Menschen.

Viele der importierten Pistazien zeigen sehr hohe Belastungen durch Aflatonine.

Pistazien schädlich aber nicht tödlich

Eine Schimmelpilzvergiftung durch Pistazien endet meist nicht tödlich, doch können empfindliche Hunde darauf mit Leberproblemen und Magen-und Darm-Störungen reagieren.

Den meisten Hunden schadet es nicht, wenn sie gelegentlich einmal ein paar Pistazien stibitzen. Von einem regelmäßigen Verzehr ist jedoch abzuraten.

Tipps & Tricks

Lagern Sie geöffnete Pistazientüten unerreichbar für den Hund an einem kühlen, trockenen Ort.

Fragen zum Thema Pistazie?

Inhaltsverzeichnis

Hier weiterlesen

Pistaziensamen – Einst die Frucht der Könige

  • Sind Erbsen gut für Hunde?

  • Sind Paprika für Hunde erlaubt?

  • Forsythien sind für Hunde nicht giftig

  • Weintrauben sind für Hunde giftig!

  • Cranberries sind auch für Hunde sehr gesund

  • Sind Tomaten giftig für Hunde?

  • Einen Pistazienbaum pflanzen oder im Kübel pflegen

  • Champignons als Futterbestandteil für Hunde

  • Spargel für Hunde – schädlich oder nicht?

  • Dürfen Hunde Erdnüsse fressen?

  • Dürfen Hunde Kürbis fressen?

    Beiträge aus dem Forum

    Paprika (Cayenne-Pfeffer)

    hey Leute ich bin neu hier in der Garten forum

    kann mir jemand weiter Helfen

    ich habe diesen montan cayenna paprika aus gesät. was für dünger brauchen die paprika um ultra groß zur werden .

    ich wollte die in einen Eimer rein Einpflanzen wie groß muss der eimer sein .

    schönen grüß Jörg

    Kränkelnde Orchidee am Blühen hindern?

    Es geht um eine Orchidee (Phaleonopsis), die Ende 2016 in einem Supermarkt gekauft wurde und bisher sehr pflegeleicht war. Nun hat sie am unteren Ende zwei noch recht grüne Blätter verloren, neue Blätter sind nicht in Sicht. Die verbliebenen 5 Blätter sind alle grün, aber teilweise sieht die Oberfläche leicht schrumpelig aus und sie fassen sich sehr weich an (das Herz scheint okay zu sein, also nicht braun bzw. verfault).

    Die Pflanze hat 3 etwas längere gesunde Luftwurzeln, bei den Wurzeln im Topf bin ich mir hinsichtlich des Zustandes nicht sicher. Kurz vor Weihnachten sind die letzten Blüten abgefallen und ich hatte den langen Trieb zunächst nicht zurückgeschnitten (da die Blätter da noch okay waren). Nun wollte ich nach dem Verblühen das Substrat erstmals wechseln, um mir auch mal die Wurzeln im Topf anzusehen. Aber nun entwickeln sich in der Mitte des Triebes neue kleine Seitentriebe (bisher nur max. 3 mm lang).

    Jetzt meine eigentliche Frage. Ist es ratsam, den Trieb / Stengel komplett zurückzuschneiden, um mögliche weitere Blüten zu verhindern? Ich möchte, dass die Orchidee jetzt ihre Energie in neue Wurzeln und neue Blätter steckt und sich erst mal erholt.

    Was meint ihr? Trieb entfernen und das Substrat erneuern? Oder Substrat erneuern und den Trieb erst mal dranlassen?

    Vielen Dank für Eure Feedbacks.

    Welche Tiere sind in meinem Garten?

    Ich habe ca 2000 am Garten. 750 am Haus und den Rest als Gartengrundstck gepachtet. Im Garten sind 1\3 Beste und der Rest ist Wiese. Diese habe ich in 3 Stücke geteilt und habe mir voriges Frühjahr 2 Auen und einen Bock zu gelegt. Die Auen erwarten in absehbarer Zeit ihre Lämmer. Im Moment sind sie auf dem Stück mit dem beschlossenen Schuppen. Allerdings dürfen sie Tag wie Nacht raus. Der Mist wird dann im Garten als Dünger benutzt. Auf den anderen beiden Fläschen haben sie bloß einen Unterstand als Schutz vor dem Regen. Am Hause habe ich 500qm ebenfalls als 3 Weiden geteilt. Der Rest des Gartens ist zur Erholung mit Blumenbeeten, einen kleinen und gr. Teich mit Bachlauf verbunden und einer Terrasse gestaltet. Überall sind Möglichkeiten um Sitzplätze aufzubauen.

    In meinem gr. Garten steht noch ein Gewächshaus für Gurken und Tomaten. Außer den Nutztieren habe ich auch Zahnseide Füßen und Igel im Garten.

    Welche Tiere gehören unbedingt in den Garten?

    Mal ganz abgesehen von den gefiederten Freunden in den Nistkästen und Vogelhäuschen oder den Würmern im Kompost: Was sind denn Eure Lieblingstiere, auf die Ihr im Garten auf keinen Fall verzichten wollt? Hält vielleicht auch jemand im Garten Haustiere und wenn ja, welche.

    Hintergrund: Im Newsletter des monatlichen Gartenjournals soll es künftig eine Serie geben, in der es um die Lieblingstiere von Gartenbesitzern geht und dazu werden ganz einfach Inspirationen gesucht. Wer also diesbezüglich eine Idee hat, gerne auch mit eigenem Foto - immer her damit. Ich mache mal den Anfang mit einer ungewöhnlich preiswerten aber dafür absolut zuverlässigen Alarmanlage.

    Holunder black laye umtopfen

    ich habe im März einen Holunder black laye in einen Kübel gepflanzt.nun möchte ich ihn umtopfen weil unten am kübel die Wurzeln raus schauen.ist es sinnvoll es im winter zu machen oder soll ich noch warten.

    und wie gehe ich dabei vor.o_O

    Erfahrungen mit Wildkameras

    Ich beabsichtige in diesem Jahr, quasi der Not gehorchend, die Installation einer Überwachungskamera im Garten. Es soll eine Infrarot-Wildkamera sein, ohne akustische Alarmauslösung, Erfassungswingel > als 90 Grad (gute Fotos auf mindestens 15 Meter) und natürlich wettermäßig robust. Die Montage muss kabellos erfolgen, für die Befestigung wird ein Baum dienen. Hat jemand da ganz konkrete Erfahrungen und kann ein zuverlässiges, aktuelles Modell aus der eigenen Nutzung empfehlen? Die vorgestellten Geräte aus den einschlägigen Testberichten und die gesetzlichen Bestimmungen sind bekannt. Mir geht es wirklich nur um einen verwertbaren Tipp aus der Praxis. Danke im Voraus für die Mühe.

    Dürfen hunde Pistazien essen?

    Hallo,dürfen Hunde Pistazien essen`?

    8 Antworten

    Ja, solange Du sie im nicht täglich gibst. Mal ein paar geklaute Nüsse oder Pistazien, natürlich ohne Schale, sind nicht schädlich. Ich kannte mal nen Labrador, der hat aus Nachbars Schweinetrog gefressen und es hat ihm nichts gemacht.

    Bei Pistazien selbst weiß ich es nicht genau, aber es gibt eine Reihe von Lebensmitteln, die absolut giftig für Hunde sind und je nach Menge können sie auch daran sterben. Hier ein paar Details: http://www.welpen-wissen.de/?Gesundheit:Giftige_Nahrungsmittel (Der Link wird nicht komplett mitgenommen: Du mußt ins Menü "Giftige Nahrungsmittel")

    Ich weiß, dieser Beitrag ist schon älter, aber ich finde die Antwort von Wolpertinger interessant. Wie viele Menschen füttern ihre Hunde so wie sich Wölfe ernähren? Ich würde mal sagen ein minimaler Prozentsatz. Abgesehen davon, dass ich selbst der Meinung bin, ein Hund sollte so weit es geht "artgerecht" ernährt werden (ich selbst B.A.R.F.-e meinen Hund) finde ich nichts dagegen einzuwenden, dem Hund ab und an mal eine Pistazie oder was weiß ich zu geben. Umfallen wird er davon nicht. Wie oft essen wir Menschen etwas, was wir eigentlich nicht essen sollten? Außerdem ist eine Pistazie sicher gesünder für den Hund als ein Stück Trockenfutter von P**gree und Co, wenn man in Betracht zieht was da alles drin ist. (Buchtipp: "Katzen würden Mäuse kaufen")

    Einfach mal ausprobieren, hab ich mit meinem Hund auch so gemacht. Schmeckts ihm nicht, wird er sie wieder ausspucken.

    nein nicht mit pistazien füttern iss sie selber dass ist tierversuch

    Willst du deinem Hund etwas mit Pistazien füttern :D

    ne aber ich bin sie grad selbst am essen :D

    aso also bin mir da net sicher würde es aber lieber lassen , man weiß ja nie :D

    Also meißtens ist es so, dass Pistatien gesalzen sind, ich gebe meinem Hund nie Pistatien und werds auch niemals tun!

    Ja klar, nur nicht zu viele. Und sie sollten nicht gesalzen sein!

    und du solltest nichts gegen einen furzenden Hund haben.

    Der Hund kann diese nämlich nicht verdauen, sie belasten den Darm und auf Dauer würden sie ihn krank machen.

    Ist aber ja den meisten Hundebesitzern egal.

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    Ich hab da mal eine kleine Frage . Mir wurde gesagt das Hunde Reis gerne essen . Ich habe einen Chihuahua und es bei ihr gleich "ausprobiert" . Ich habe ihr Nassfutter mit selbst gemachten Reis gemischt . Sie hat es sehr gerne gegessen . Aber ich glaube sie hat dadurch einwenig Verstopfungen bekommen. Kann es daran liegen oder hat es eine andere Ursache ?

    Frage steht oben. Und mit Haut meine ich nicht Knochen. Ich weiß, dass Hunde keine Geflügelknochen essen dürfen. Danke für eure Antworten!

    Darf man einem hund inereien geben.

    Hallo liebe Community, war vor kurzem beim Tierarzt und scheinbar fehlen meinem Hund Eisen und Proteine, da sie eher ein Fan von Reis und Hähnchen ist zusätzlich gibt's Trockenfutter aber das frisst sie nicht regelmäßig. Sie bekommt noch Leckerlies, die aber scheinbar zu fettig sind, denn die Leber Werte sind zu fettig. Ich kann ihr auch mehr Rindfleisch geben aber das ist vielleicht zu fettig. Ich finde es so kompliziert mit ihr. Bin langsam überfordert. Sie hungert lieber als nassfutter zu essen. Hinzu kommt noch das sie sehr dünn ist. Blutwerte sind alle ok auch Schilddrüse. Ich hab alles versucht. Hatte bereits 2 Hunde, aber die haben fressen geliebt. Habe ihr oft Futter Angeboten jede Stunde und es wieder hochgenommen, aber nichts. Irgendwann kotzt sie dann Magensäure, weil sie ja lieber hungert. So bin ich gezwungen für sie zu kochen da sie frisches Futter gerne frisst. Vielleicht habt ihr Tipps?

    Ich hab mal gehört, dass Hunde keine Schoki vertragen. Ich hab aber auch gehört, dass diese Behauptung nur ein Mythos ist.

    Jetzt sitze ich hier mit meinem Knoppers und werde mit zwei riesigen Knopfaugen angesehen. Der Hund gehört mit nicht und ich kenn' mich mit Hunden gar nicht aus.

    ich wollt das mal wissen weil ich ein gratisproben gutschein habe und es gerne einlösen würde habe aber keine katze nur einen hund :'D

    wie oben bereits steht ist jemand der überzeugung dass hunde nudeln essen dürfen

    da er aber so beharlich auf seine antwort besteht komme ich ins zweifeln weil ich noch nie einen hund gehabht habe

    ich weiß dass die frage echt dumm ist aber ihr könnt es mir gern nochmal sagen

    Sind Pistazien schlecht für meinen Hund?

    Also von Anfang an: Letztens haben Mama und ich Pistazien gekauft. Ich habe sie probiert und fand sie superlecker! Ich saß gestern auf dem Sofa und aß die Nüsse. Mein Hund (Anton, Yorkshire Terrier) sah mir dabei zu und ich gab ihm auch eine ab. Er, sichtlich auf den Geschmack gekommen setzte sich nun neben mich und beobachtete mich. Von da an teilten wir sie uns. Mir kam eine Idee. Pistazienöl! Ich holte den Mörser aus dem Schrank und begann die Pistazien zu Pulver zu verarbeiten. Das mit dem Öl war zwar verunglückt, aber nun folgte ich einer neuen Idee. Dazu gab ich Anton ein wenig von dem Pulver. Davon war er nicht weniger begeistert als von der ganzen Nuss. Ich wollte ein perfektes Hundefutter zubereiten. Ich nahm also Trockenfutter, pulverisierte auch das. Als nächstes nahm ich etwas ähnliches, in Knochenform was sogleich die selbe Konsistenz wie das andere Futter bekam. In diese Mischung tat ich auch die Pistazien. Das Rezept ging so: 6Teile Trockenfutter 4Teile Knochendings 1 Teil Pistazie

    Das vermischte ich mit Wasser, und voilla fertig war das Superfutter! Anton mochte es auch total gerne, aber Papa hat mich darauf aufmerksam gemacht, das er sich nicht sicher ist ob Hunde Pistazien vertragen. Könnt ihr mir da weiterhelfen?

    Danke in Voraus und glG

    9 Antworten

    Ob Pistazien Hunden schaden können konnte ich nicht entdecken. Meine haben auch immer gerne Nüsse und Kerne aller Art geknabbert.

    Zum Glück haben sie die Avocadoreste immer abgelehnt, die ich ihnen manchmal angeboten habe weil ich keine Ahnung hatte, dass Avocado für Hunde sehr giftig sind !

    Leider wußte ich das auch nicht von Weintrauben und einer meiner Hunde, der sich als Ex-Streuner selber Trauben und Beeren pflückte und auch Rosinen mit Begeisterung fraß, ist tatsächlich an Nierenversagen gestorben.

    Deshalb hat dein Vater recht, dass man sich immer erstmal schlau machen sollte was dem Hund guttut und was nicht, denn Tiere vertragen nicht immer das Gleiche wie Menschen.

    Das Salz an den Pistazien ist mit Sicherheit nicht gesund, also gut abwaschen !

    • hier sind noch Macadamia-Nüsse und Mandeln aufgeführt, aber keine Pistazien.

    Also werden ihm ab und zu mal zwei oder drei nicht schaden ;)!

    Danke für´s Sternchen :)!

    Also: Als Hundefutter sind die wohl nicht geeignet, aber ab und an mal ein, zwei, drei - warum nicht. niska hat es gut auf den Punkt gebracht, finde ich! :)

    Meine Hündin liebt Pistazien. Walnüsse mag sie auch ganz gerne. Ich gebe ihr nicht viel,nur wenn ich selber Nüsse esse. Ob zu viel davon schädlich ist,weiß ich nicht,aber mein Hund ist jetzt 8 Jahre alt und bei bester Gesundheit. Ich habe mal gehört,dass in Nüssen etwas drin sein soll,dass Hunde brauchen. Das ist aber nur hören sagen. Ab und zu mal ein paar Nüsse schaden sicher nicht.

    Zu viele Nüsse sind allein wegen dem hohen Fettgehalt nicht gut. Also,mal so als Leckerli ganz in Ordnung,aber nicht zu viel.

    Ich würde Vorsichtig sein, da Hunde manche Dinge nicht vertragen oder empfindlicher reagieren. Zur Sicherheit solltest du einfach mal bei einem Tierarzt anrufen und dich erkundigen.

    Also ich muss sagen, ich finde das ja schon irgendwie niedlich. Du hörst dich ein bisschen so an wie ich mit 10, 11 Jahren - da hatte ich ähnlich famose Ideen und war immer mit Begeisterung dabei. Allerdings sind meine Eltern eher von der Sorte Spielverderber. die hätten nicht lange gefackelt, sondern meiner Begeisterung schnell nen Dämpfer damit verpasst, dass Nüsse a) viel zu fettig und je nach dem ob gesalzen oder nicht auch b) viel zu, viel zu salzig sind. Da gäbe es vielleicht mal ein oder zwei Nüsse um des Dackelblicks willen, aber prinzipiell nicht ins Futter und c) hätten sie mir dann auch noch nen Anschiss dafür gegeben, was mir einfällt das Hundefutter zu Pulver zu zermahlen.

    Ich kann´s mir wortwörtlich ausmalen was ich zu hören bekommen hätte: "Bisch du eigentlich noch ganz dicht Hundefutter in meine/n Küchenmörser/Küchenmachine zu zermahlen. Das isch ein HUND und koi HUHN. Der brauch ebbs zum kaue! Was soll der des drickliche Zeug schlabbre!? Der hat Zähne! ZÄÄÄHNE. Die sind zum Kauen da, die müssen abgeschliffen werden. Wenn er mal alt isch und koine Zähne mehr hat, dann kannsch em sei Knoche passiere, aber solang er Zähne hat tut er se au benutze. "

    Das mal als Anregung dazu ;)

    P.S. Wenn der Hund dann Durchfall bekommen hätte, hätten sie mich dazu verdonnert das ganze grüne Zeug wieder porentief aus dem Teppich zu putzen.

    You made ma day!! schallendlach' :)

    Freut mich dich erfreut zu haben :)

    Na, diese Pistazien waren bestimmt gewürzt oder? Eigentlich sollen Haustiere nichts vom Menschen fressen, weil das zu stark gewürzt ist. Würde ich hier bei den Pistazien zwar auch denken aber es heißt ja immer: Tiere fressen nichts, was sie nicht vertragen. Und solange er keine Bauchschmerzen oder ahnliches hat ist doch eigentlich auch alles ok, oder? Bleib trotzdem lieber bei normalem Futter oder gib ihm ungesalzene/-gewürzte

    Tipp: Frag doch einfach mal deinen Hund;-)

    Mein Hund würde auch mal locker 3 Tafeln Schokolade fressen und das ist def. nicht gut für ihn.

    Ja ok. Mein Kater frisst auch alles (Lollis, Schokolade, Chips, Pommes. ) So Schokolade darf er auch öfters mal - immerhin ist er auch schon ziemlich alt. Aber du könntest ihm ja auch ungewürzte Pistazien geben, schmecken zwar nicht ganz so lecker, sind dafür aber auch nicht so ungesund.

    Pistazien sind zu salzig für Hunde. Bleib bei gutem Hundefutter!

    Und nicht alles was Hunde mögen ist gut für sie!

    Auch ganz normale die nicht gesalzen sind?

    Warum sollten die gut für den Hund sein? Er bekommt durch gutes Hundefutter alles was er braucht!

    ich weis es bei piztazien nicht aber mnche nüsse sind sehr ungesund für hunde

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    Hallo ich hab mal eine frage verstehen sich 2 kaninchen mit einem 5 monate alten chihauhau

    wenn ich in der Schule bin müsste der hund nämlich 6 std allein sein also nicht direkt allein meine mutter hat im keller ihre paxis aber ihm wird doch langweilig wegen dem geschäft er macht ins katzenklo

    ich hab meine löwenköpfchen im winter reingenommen weil der arzt sagte die löwenköpfche n haben kein gutes winterfell also hab ich sie reingenommen ich hab im zimmer diesen käfig untergrund genommen und daneber ein teppich zum rumhoppeln

    deswegen frag ich jetzt ob die sich verstehen oder ich könnte um die hasen so ein langes

    gitter aufstellen also so drum rum damit der hund nicht direkt an sie ran kann würde es das schon bringen oder was ratet ihr mir ?

    Ich hab da mal eine kleine Frage . Mir wurde gesagt das Hunde Reis gerne essen . Ich habe einen Chihuahua und es bei ihr gleich "ausprobiert" . Ich habe ihr Nassfutter mit selbst gemachten Reis gemischt . Sie hat es sehr gerne gegessen . Aber ich glaube sie hat dadurch einwenig Verstopfungen bekommen. Kann es daran liegen oder hat es eine andere Ursache ?

    Hallo wir haben einen 5 Monate alten Hund und ich wollte sie heute mit trockenshampoo einschamponieren und sie dann auskämmen ( steht so in der Anwendung drinnen ). Leider war ich zu blöd zu bemerken dass sie noch etwas nass ist und in der Anwendung steht dass die hunde trocken sein müssen aber ich habe sie nass eingeschäumt. Naja eingeschäumt kann man nicht sagen weil ch relativ wenig auf die drauf gemacht hab. OK. Dann wollte ich das Shampoo wieder auskämmen aber sie hat nicht still gehalten und sie mag es nicht gekämmt zu werden. Deswegen habe ich es dann nach einer Minute gelassen. Ich hab Angst dass sie das jetzt juckt wenn das Shampoo auf ihre Haut kommt. Soll ich sie mit einem Handtuch abrubbeln? Was kann ich tun? Ich merke dass da noch Shampoo auf ihrem Fell bzw. Haut ist. Die zweite Frage. Sie frisst nicht so viel ( OK sie ist jetzt auch erst den 2. Tag bei uns). Die vorherige Besitzerin hat uns ihr Futter ( trofu und rohes Fleisch ) mitgegeben aber sie ist nur das Trockenfutter einigermaßen. Das Fleisch ( die frühere Besitzerin hat gesagt dass sie kein Rohes Fleisch isst sondern ein bisschen angekocht.) das haben wir natürlich auch gemacht aber sie frisst nur ein zwei Happen und lässt es dann stehen. Kann man da irgendwas machen ? Und Die dritte Frage ist. Leider läuft sie sehr viele Treppen. Wir können sie da nicht so abhalten weil wir sie dann einsperren müssten bzw. die ganze Zeit beobachten müssten. Sie läuft die Treppen aber nicht Schnell runter aber ich weiß dass es auf die Gelenke geht. Sie ist auch echt schwer und uns fällt es schwer Sie zu tragen. Ich will zu der Frage einfh eure Meinung wissen. Danke

    Oder ist das evtl. schädlich für die Katze? Der Hund meines Bruders ist gestorben und sie haben mich gefragt, ob ich das Hundefutter (ca. 20 Dosen) für die Katze gebrauchen kann.

    Da ich viel mit meinem Hund trainiere und er sehr wählersich beim Futter ist, bin ich auf der Suche nach Leckerlies die ich ihm verfüttern kann, die er auch superlecker findet, die aber gleichzeitig als Alleinfuttermittel geeignet sind. Denn wenn ich viel trainiere, geht schon mal die halbe Tagesportion an Leckerlies weg und die soll nun möglichst vollwertig sein. Bisher habe ich "frolic unterwegs" verfüttert. Das geht seit kurzem nicht mehr, da es plötzlich kein Alleinfuttermittel mir ist, sonder nur noch ein Snack. Normales Trockenfutter mag er gar nicht.

    Vor ein paar Tagen hat mein Hund gebrochen mehrmals 3-4 mal und oft Magensäure. Ich ging noch am selben Tag zum Arzt und sie wurde untersucht. Man nahm ihr Blut ab und checkte alles so gut es ging. Dann bin ich mit der Erkenntnis das sie eine viel zu fettige Ernährung hat und mehr Proteine braucht nachhause gegangen. Sie bekam Tabletten für die Leber und es wurde eine Diät verordnet. Ich machte ihr Rinderleber mal Hähnchen mal bekam sie bewfsteak hack und hat es gut vertragen und alles war gut. Nun hat sie heute morgen Magensäure gekotzt und ich dachte mir ok. Vielleicht zu lange nüchtern geblieben? Nachts hat sie immer Trockenfutter (von klein auf) und auch abends hörte ich sie fressen. Dann vor 1-2 Stunden hab ich ihr Rinderhackfleisch gebraten ohne fett und sie kotzte wieder alles aus. Sie fühlt sich nicht so gut und spielt heute auch nicht. Die Tage nach dem Arzt Besuch waren so gut. Ich weiß nicht was ich tun soll, die Ärztin will wieder das wir heute vorbei kommen und wieder Blut abnehmen usw usw. Ich bin genervt.

    ich wollte mal fragen ob meerschweine auch pflaumen essen dürfen, ich habe zwar eine liste was giftig ist und was nicht und da steht drin dass sie die äste nagen können und die blätter unter umständen blähen und blausäure produzieren könnten, aber ob sie die früchte essen dürfen steht da nicht wirklich drin. kann mir jemand helfen?

    vielen dank schonmal, aurania

    Darf man einem hund inereien geben.

    Meine stehen auf Fleisch, Eierspeise und Süßigkeiten ohne Ende . Das heißt nicht, daß ich sie nicht gesund ernähre, aber hin und wieder so ein Leckerli schadet nicht. Was würden eure gerne fressen, wenn sie dürften, wie sie wollten .

    Hallo ihr Lieben,

    bald zieht unser Labradorwelpe bei uns ein :) Die Züchterin hat uns einige "wichtigen" Dinge empfohlen, und GENAU da brauchen wir eure Hilfe .

    *Ist es denn wirklich von Anfang an notwendig ein Hundeshampoo zu haben? wie oft muss ich den Kleinen denn baden ?

    *Die Züchterin schwört auf Eukanuba Puppy Medium. Hat da einer von euch schon Erfahrungen damit gesammelt? Ist es wirklich SO gut für den Kleinen? Gibt es denn dort nicht auch etwas anderes ?

    *Oder braucht er unbedingt Original Carnello Welpenspaghetti ? Wir haben jetzt Panzen und Kauknochen gekauft, ist das schlecht oder vielleicht genau so gut ?

    *Ist es sinnvoll schon jetzt mit Nahrungsmittelergänzungen anzufangen? z.B mit Luposan Gelenkkraft Original ? Bringt das echt was? Was ist mit Knochenmehl?

    Bin euch echt für jeden Kommentar dankbar .

    Ich weiß, diese Frage gibt es eine Millionen mal hier, aber irgendwie fand ich die passenden Antworten nicht. Ich füttere meinen 5 Monate alten Hund morgens jeden Tag 1 kleine Packung Nassfutter und über den Tag verteilt kann er sich das Trockenfutter selbst nehmen (was er nur selten tut). Jedoch bekommt er jeden Tag einiges an Leckerlies, da ich mit ihm Tricks übe. Ich habe Angst, dass er dick wird. Wie oft (und welches, Trocken-, Nassfutter) sollte ich ihm geben, wenn er einiges an Leckerlies isst? Ein Freund sagte mir, dass er seinem Hund 1 mal im Monat Nassfutter gab und nur jeden 2. Tag Trockenfutter, ist das wirklich optimal? Für mich hört sich das eher viel zu wenig an.

    Ich habe 2 Kleine Hunde, Jackrussel, die in meinen Augen zu dick sind, und ich möchte daher gern wissen, wieviel ihr am Tag füttert. Ich füttere 2 mal täglich ca 200 gr pro Tier, allerdings wiegen sie mittlerweile 10 Kg, und ich habe gelesen, dass bis zu 8 Kg o.k sind. Sie bewegen sich ausreichend, also daran liegt es nicht. Ich füttere mal Nassfutter, mal Trockenfutter, und möchte kein Diatfutter verwenden weil ich davon nichts halte.

    Von Schokolade über Rosinen bis hin zu Nüssen: Was dürfen Hunde nicht fressen?

    Für Hunde gibt es spezielles Futter und Snacks. Doch viele Frauchen und Herrchen verwöhnen ihre vierbeinigen Lieblinge gerne mit weiteren Leckereien und teilen mitunter auch ihr eigenes Essen mit ihnen. Auch wenn dies mit der besten Intention und meistens aus großer Zuneigung geschieht, ist es nicht empfehlenswert. Einige Lebensmittel können die Fellnasen nicht richtig verdauen, andere sind sogar gefährlich für ihre Gesundheit. Was im Einzelnen dürfen Hunde nicht fressen?

    Schokolade, Nüsse und andere Lebensmittel - tabu oder nicht tabu? Mehr lesen

    Zahlreiche gesunde Sachen für den Menschen sind unverträglich und gefährlich für Hunde Mehr lesen

    Rohes Schweinefleisch führt zu Entzündungen und kann auch tödlich enden Mehr lesen

  • Was für Menschen Köstlichkeiten sind, kann für Hunde lebensgefährlich sein

    Schokolade

    Sie sitzen mit Ihrem vierbeinigen Liebling gemütlich auf dem Sofa und essen Schokolade, Kekse mit Schokocreme oder ähnliche Süßigkeiten. Schnell kann es da passieren, dass er neben Ihnen zu sabbern anfängt. Als liebender Hundebesitzer sollten Sie aber keinesfalls schwach werden und ihm etwas abgegeben. Zucker ist schädlich für Hunde und der Genuss von Schokolade könnte für ihn sogar tödlich enden.

    • Kakaobohnen enthalten den Stoff Theobromin. Diese stört das Nervensystem von Tieren und führt dazu, dass vermehrt Stresshormone ausgeschüttet werden. Besonders gefährlich sind Produkte mit einem hohen Anteil an Kakao wie Zartbitterschokolade.
    • Zudem befindet sich oftmals Koffein in Schokolade, was ebenfalls schädlich für Hunde ist. Der Stoff könnte zu Herz- und Nierenschäden führen. Aus diesem Grund dürfen Hunde auch keinen Kaffee, Tee oder Cola trinken. Sämtliche koffeinhaltige Lebensmittel sollten für Hunde tabu sein.
    • Symptome: Durchfall und Erbrechen, Krämpfe, Ruhelosigkeit

    Für uns Menschen sind Haselnüsse, Walnüsse, Pecannüsse und Macadamianüsse eine leckere und gesunde Knabberei. Zu ihren Inhaltsstoffen gehören wertvolle Fettsäuren und Vitamine, aber auch Stoffe, welche sich negativ auf die Gesundheit von Hunden auswirken können.

    • Auf Walnüssen kann der Pilz Penicillium crustosum vorkommen. Dieser ist meist nicht sichtbar und bildet Roquefortin C. Dabei handelt es sich um ein Gift, das mit Strychnin vergleichbar ist.
    • Erdnüsse und einige weitere Sorten lösen leicht Allergien aus. Dies trifft auch auf Hunde zu. Daher sollten Sie vorsichtig testen, auf welche Nüsse Ihre Fellnase allergisch reagiert.
    • Besonders Macadamias sind aufgrund der Cyanogene Glykoside giftig für Ihren vierbeinigen Liebling.
    • Symptome: steife Gelenke, Schwierigkeiten beim Laufen, Schädigung der Leber, Zittern, Krämpfe, Erbrechen
    • Auch wenn einige Sorten wie Hasel-, Para- und Erdnüsse, Pistazien, Maronen und Cashews für Hunde erlaubt sind, sollten Sie diese äußerst umsichtig füttern. Lediglich kleine Mengen sind verträglich. Zudem sind die Nüsse sehr fetthaltig und begünstigen damit Übergewicht.

    Zusammengefasst dürfen Hunde folgende Sorten KEINESFALLS fressen:

    Weitere Lebensmittel, die Hunde nicht fressen oder trinken dürfen:

    Möglicher Stillstand des Herz-Kreislauf-Systems

    Rohe Eier, vor allem das Eiklar

    Hemmung der Biotin-Aufnahme und dadurch Störung des Fett-, Eiweiß- und Kohlenhydratstoffwechsels

    Gefahr einer Infektion mit Salmonellen

    Pfeffer, Chili, Curry und Co. können Hunde nicht oder nur schwer verdauen

    Milch und Milchprodukte bei Laktose-Intoleranz

    Schwierigkeiten bei der Verdauung

    Große Mengen führen zu Erbrechen und Durchfall

    Große Belastung der Nieren

    Besonders belsatend bei Herz- und Niereninsuffizienz

    Schädigung der Leber

    Welches Gemüse und Obst dürfen Hunde nicht fressen?

    Rhabarber, Kirschen, Avocado, Tomaten und weitere Obst- und Gemüsesorten sind für den Menschen sehr gesund. Doch eignen sie sich auch, um der Gesundheit des vierbeinigen Lieblings etwas Gutes zu tun? Ein paar Kirschen könnten doch eine gesunde Alternative für die Hundekekse sein und mit klein geschnittenen Tomaten könnte das Hundefutter noch nährstoffreicher werden? In diesen und weiteren Fällen muss man allerdings klar „Nein“ sagen. Bestimmte Sorten von Obst und Gemüse können die Gesundheit von Hunden schädigen.

    Kerne von Aprikosen, Pflaumen, Pfirsichen und anderem Steinobst

    Im Kern enthaltenes Cyanid wird im Magen zu giftiger Blausäure umgewandelt

    Störung der Zellatmung

    Innerliches Ersticken durch Sauerstoffmangel der Zellen

    Beschwerden beim Atmen bis hin zur Atemnot

    Enthaltene Substanzen erhöhen Calciumwerte im Blut

    Anstieg der Nierenwerte

    Vergiftung der Nieren bis hin zum Organversagen

    Hoher Gehalt an Oxalaten

    Entzündung des Magen-Darm-Traktes

    Im schlimmsten Fall Nierenschädigung und

    Schwerer, blutiger Durchfall

    Enthält das Gift Phasin

    Das zuckerbindende Eiweiß verklumpt die roten Blutkörperchen

    Blutungen im Magen-Darm-Trakt

    Rohe Nachtschattengewächse wie Tomaten, Kartoffeln und Auberginen

    In grünem, rohem oder keimendem Gemüse befindet sich ein hoher Anteil des natürlichen Gifts Solanin

    Entzündung der Schleimhaut

    Wirkstoff Persin für Hunde giftig

    Herzmuskelschwäche bis hin zum Tod

    Ungeklärte Auswirkung der Inhaltsstoffe auf den Organismus von Hunden

    Wirken möglicherweise blutzersetzend, krebserregend, nieren- und leberschädigend

    Zu den Inhaltsstoffen gehören Sulfide, welche die roten Blutkörperchen zerstören können

    Verweigerung von Futter und Wasser

    Bei den meisten aufgeführten Obst- und Gemüsesorten, welche die Hunde nicht fressen dürfen, ist die Gesundheitsgefahr von der Menge abhängig. Laut Experten kann dies von Rasse zu Rasse und von Individuum zu Individuum unterschiedlich sein. Daher ist besser, auf Lebensmittel gänzlich zu verzichten, die für Hunde möglicherweise giftig sind. So gehen Sie kein Risiko ein.

    Mit einem hochwertigen und ausgewogen abgestimmten Hundefutter ist Ihr vierbeiniger Liebling zudem ausreichend versorgt. Sie müssen ihm somit keine vermeintlich gesunden Nahrungsmittel zufüttern, damit er rundum bestens ernährt ist.

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    Welches Fleisch dürfen Hunde nicht fressen?

    Manche mag diese Frage irritieren, weil die Vierbeiner schließlich als Fleischfresser gelten. Allerdings dürfen Hunde rohes Schweinefleisch tatsächlich nicht fressen ist. Darin kann sich der Aujeszky-Virus befinden und auf die Vierbeiner übertragen werden. Dieser Herpes-Virus führt bei Hunden zu Entzündungen an den Nerven und im Gehirn. Die Erkrankung wird als Pseudowut bezeichnet und endet in allen Fällen tödlich. Füttern Sie Ihrem vierbeinigen Liebling daher kein rohes Fleisch von Haus- oder Wildschweinen.

    Ab Temperaturen von wenigstens 60° werden die Erreger des Virus abgetötet.

    Seit 2004 soll es in Deutschland keine Pseudowut mehr gegeben haben. Dennoch ist Vorsicht geboten, weil die Krankheit nach ihrem Ausbruch innerhalb von zwei Tagen zum Tod führt.

    • Appetitlosigkeit
    • Übermäßiger Speichelfluss
    • Erbrechen
    • Starker Juckreiz
    • Koordinationsprobleme
    • Fieber
    • Rastlosigkeit
    • Wesensveränderungen
    • Tobsuchtsanfälle
    • Bewusstlosigkeit

    Hunde dürfen ebenfalls kein rohes Geflügelfleisch fressen. Dies ist damit zu begründen, dass sie sich mit Salmonellen anstecken könnten. Wenn Sie Hähnchen- oder Putenfleisch allerdings gut durchgaren, darf Ihre Fellnase dieses bedenkenlos fressen. Die Knochen sollten Sie Ihrem Hund jedoch keinesfalls geben. Insbesondere Geflügelknochen können beim Fressen zersplittern und Verletzungen am Magen-Darm-Trakt verursachen. Ist dieser gekocht, gebraten oder auf andere Weise erhitzt worden, kann er im Übrigen noch leichter splittern. Neben den Knochensplittern kann es auch passieren, dass Ihre Fellnase Knochenteile oder sogar den ganzen Knochen verschluckt. Aus diesem Grund sollten Knochen nicht auf dem Ernährungsplan Ihres Hundes stehen.

    Hinweis: Nicht immer liegt es an unverdaulichen oder schädlichen Lebensmitteln, wenn Ihr Hund erbricht. Wenn Sie genau darauf achten, was er frisst, können Sie einige Ursachen sicherlich leicht ausschließen. In jedem Fall ist ein Besuch beim Tierarzt anzuraten, wenn sich Ihr vierbeiniger Liebling ungewöhnlich verhält.

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    Pistazien?

    Themen-Optionen

    Ich wьrde ihm keine Pistazien geben , da die meisten Nьsse stoffe enthalten die schдdlich sind . Unser Hund frisst auch alles ,das heiЯt aber nicht das er das dann auch als Leckerlie bekommt ! Bleib doch bei den "normalen" leckerlies ,da weiЯt du das sie gut fьr den Hund sind .

    Also lass sie lieber weg .

    Diskussion zum Thema Pistazien? im Forum Hunde Ernдhrung bzw. Hauptforum Hunde Forum:

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    Diese Nahrungsmittel sind für Haustiere wie Hunde oder Katzen giftig und tödlich

    Hunde können an Weintrauben sterben

    Aktualisiert: 06.03.13 10:12

    München - Hunde und Katzen können eine ganze Menge vertragen – aber nicht alles tut ihnen gut. Wussten Sie, dass beispielsweise Weintrauben eine tödlich Wirkung auf Hunde haben können.

    Hunde und Katzen können eine ganze Menge vertragen – aber nicht alles tut ihnen gut. Gerade Jungtiere sind neugierig. Sie schlecken und schlucken schon mal lecker riechende Happen, die sie krank machen. Rund zweimal am Tag rufen Tierbesitzer oder Tierärzte beim Giftnotruf in München an und bitten um Rat. Hunde sind etwa dreimal häufiger von Vergiftungen betroffen als Katzen. Fast nie zum Beispiel fressen Katzen von Tierhassern ausgelegte Giftköder. Denn sie schlingen ihr Fressen nicht einfach hinunter, sondern inspizieren es sehr genau und verzichten bei einem komischen Geruch lieber auf den Snack. Nicht gefeit sind sie dagegen vor Schneckenkorn und Frostschutzmitteln: Katzen mögen ihren süßlichen Geschmack.

    Grundsätzlich sollte man sich mit Hunden und Katzen im Haushalt verhalten wie mit einem kleinen Kind: Also Medikamente, Putz- und Reinigungsmittel oder Gartenchemie aus der Reichweite des Vierbeiners verbannen. So darf auch nie die Gießkanne stehen bleiben, wenn sich in ihr noch Reste von Wasser und Düngemittel befinden.

    Anzeichen von Vergiftung können alle auffälligen Verhaltensänderungen sein, insbesondere Speicheln, Erbrechen, Durchfall, Krämpfe, Apathie, Bewusstlosigkeit, Gleichgewichtsstörungen. Die Pupillen können stark geweitet oder verengt sein. Alle diese Erscheinungen können aber auch Zeichen anderer Erkrankungen sein. Deshalb ist es für den Tierarzt schwer, eine Vergiftung eindeutig zu diagnostizieren.

    Wenn der Tierhalter den Verdacht auf Vergiftung hat, sollte er daher schnell auf Spurensuche gehen: Wurden Pflanzen angeknabbert, oder liegt irgendwo eine Zigarettenkippe herum? Wurde ein neuer Raumduft verwendet oder das Sofa mit einem Spray gereinigt? Es kann passieren, dass das Fell der Katzen damit in Berührung kommt und die Katze dann beim Sichputzen das Gift aufnimmt.

    Wenn der Tierarzt das Gift kennt, kann er dem Tier besser helfen. Nach der Statistik des Münchner Giftnotrufs gibt es die meisten Vergiftungen durch Insektenvernichtungsmittel und Schädlingsbekämpfungsmittel (wie Schneckenkorn, Ameisenköderdosen), Pflanzendünger und Pilze sowie durch Medikamente. Relativ häufig kommt es auch zu Schokoladenvergiftungen: Tiere bedienen sich an Süßigkeiten, die in der Wohnung herumstehen.

    Keine Weintrauben für Hunde

    - Weintrauben: Zehn bis 30 Trauben oder 50 Rosinen für einen fünf Kilogramm schweren Hund führen zum Tod. Welches Gift dafür verantwortlich ist, weiß man noch nicht.

    - Schokolade: eine Tafel für einen fünf Kilo schweres Tier ist tödlich. Gift: Theobromin.

    - Macadamianüsse: Vier Nüsse vergiften einen 15 kg schweren Hund, es kommt zu Problemen beim Laufen und Leberschäden.

    - Süßstoff: z. B. in manchen Bonbons oder auch in Zahnpasta

    - Avocado: Das darin enthaltene Persin ist unschädlich für Menschen, aber sehr giftig für Hunde.

    - Fisch: Fisch sollte nie roh an ein Tier verfüttert werden, er kann mit Krankheitserregern belastet sein.

    - Alkohol: Hunde bekommen schnell eine Alkoholvergiftung.

    Keine Bohnen für Nager

    Nagetiere brauchen viel Heu und Stroh und wenig Körnerfutter. Beim Frischfutter sollte zwar auf Abwechslung geachtet werden, aber viele Sachen, die uns schmecken, sind für Meerschweinchen und Co. eher schwer verdaulich wie Bohnen, Kohlsorten oder Blattsalate. Beim Auslauf im Grünen sollten z. B. Sauerampfer oder Löwenzahnblüten aus dem Gehege entfernt werden, da sie giftig sind.

    Vögel vor Blei schützen

    In Freiflugzimmern müssen die Bleibänder aus Gardinen entfernt werden. Knabbert ein Wellensittich daran, endet das meist tödlich. Die Tiere werden plötzlich sehr schwach und zittern am gesamten Körper. Auch Duftöle, Reinigungsmittel und Klebstoff sollten nicht offen herumstehen. Sehr gefährlich sind auch Zigarettenkippen in Aschenbechern. Große Gefahr geht von Zimmerpflanzen aus, die giftig sein können, wie z. B. Efeu, Oleander, Weihnachtsstern oder auch Tulpen. Das Einatmen von Schimmelpilzen in Blumenerde kann zu gefährlichen Infektionen der Atemwege führen.

    Gefährlich für Katzen

    - Schmerzmittel: Schon in geringen Mengen ist Aspirin für Katzen hochgiftig.

    - Zwiebeln und Knoblauch: Die Schwefelverbindungen in Zwiebeln greifen die roten Blutkörperchen der Katzen an und zerstören sie. Die in Zwiebeln und Knoblauch enthaltenen Sulfide können Katzen vergiften.

    - Milch: Erwachsene Katzen vertragen Milchprodukte aufgrund des enthaltenen Milchzuckers (Laktose) oft nicht so gut.

    - Kaffee und Tee: Koffeinhaltige Getränke tun Katzen nicht gut. Sie werden nervös, unruhig, bekommen Herzrasen und Muskelzittern – klare Vergiftungserscheinungen.

    - Bonbons und Kaugummi: In Kaugummi und Bonbons ist der für Katzen giftige Stoff Xylitol enthalten. Die Folge sind Krämpfe und Leberversagen.

    Diese Lebensmittel sind giftig für Hunde und Katzen

    Wer mit einem Tier zusammenlebt, kennt das: Man sitzt auf der Couch und gönnt sich etwas Schokolade oder greift genüsslich in die Nusstüte, während ein Paar Augen jeden Handgriff mitverfolgt. Teilen ist in diesem Fall aber nicht in Ordnung, denn diese Lebensmittel vertragen Hunde und Katzen nicht.

    Auberginen, Paprika und Tomaten

    Diese drei Gemüsesorten gehören zu den Nachtschattengewächsen und deshalb nicht auf den Speiseplan von Hunden oder Katzen. Sie enthalten teilweise Solanin, das Brechdurchfall oder sogar eine Beeinträchtigung der Hirnfunktion hervorrufen kann.

    So lecker Guacamole auch ist: Avocados enthalten Persin, das für Menschen zwar in Ordnung ist, bei Tieren aber zu massiven Herzmuskelschäden führen kann.

    Trauben und Rosinen

    Hiervon reichen schon kleine Mengen, um bei Hunden akutes Nierenversagen hervorzurufen. Auch Pressrückstände, sogenannte Trester, die häufig in Weinbergen zu finden sind, sollten die Vierbeiner nicht zu essen bekommen. Apfelstücke oder Möhren sind dagegen absolut okay.

    Schokolade

    Kakao enthält Theobromin, das zu Brechdurchfällen, Krampfanfällen und sogar zum Tod führen kann. Für einen zehn Kilo schweren Hund kann schon eine einzige Tafel Schokolade tödlich sein. Aber auch kleinere Stückchen sind gefährlich, weil Theobromin sich im Tierkörper immer weiter einlagert.

    Macadamianüsse

    Schon 20 Gramm gemahlene Macadamias pro Kilo Körpergewicht können bei Tieren zu Fieber und Erbrechen führen.

    Knoblauch und Zwiebeln

    Beide enthalten Schwefelverbindungen, die in größeren Mengen sogar für Menschen gefährlich sind. Wenn man bedenkt, wie viel weniger Katzen vergleichsweise wiegen, ist klar, dass die kritische Menge für sie viel schneller erreicht ist. Bei einem fünf Kilo schweren Hund reichen schon rund 100 Gramm Zwiebeln, um Schäden wie eine Blutarmut hervorzurufen.

    Xylitol ist ein Zuckeraustauschstoff, der vor allem in Light-Getränken und anderen zuckerfreien, süßen Lebensmitteln verwendet wird. Er ist äußerst gefährlich, weil schon kleine Mengen Unterzucker-Symptome hervorrufen können. Ab 500 Gramm pro Kilo Körpergewicht drohen bei Tieren akutes Leberversagen und der Tod.

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