Aprikosen und Nektarinen
Aprikosen und Nektarinen
Theo, Épagneul Breton (22.05.2002 - 22.02.2018)
Hilde, Malinois (*Juni 2013)
"Hummel" wrote:
Wie sieht es mit Kakis aus?
Theo, Épagneul Breton (22.05.2002 - 22.02.2018)
Dürfen Hunde Mandarinen essen? Auch Satsuma, Clementine und Tangerine
Ab dem Herbst und in der Vorweihnachtszeit sind Mandarinen als Zitrusfrüchte sehr beliebt.
Gerade während dieser Zeit haben unsere Hunde also leichten Zugang zu dieser Obstsorte. Doch dürfen Hunde Mandarinen überhaupt fressen oder sind sie schädlich für die Vierbeiner?

Dürfen Hunde Mandarinen essen?
Mandarinen zählen mit Sicherheit zu den beliebtesten Zitrusfrüchten. Ihre Geschmacksrichtungen reichen von sauer bis süß und sie bringen einen Hauch Exotik mit.
Deshalb dürfen Mandarinen weder im Nikolausstiefel noch auf dem bunt dekorierten Weihnachtstisch fehlen.
Hunde sollten nicht zu viele Mandarinen fressen
Im Gegensatz zu anderen Zitrusfrüchten enthalten Mandarinen vergleichsweise wenig Vitamin C, jedoch immer noch eine ganze Menge, und zwar 32 Milligramm auf 100 Gramm.
Daneben liefern Mandarinen Provitamin A, das für Haut und Augen von Bedeutung ist. Mineralstoffe und Spurenelemente runden die Liste der gesunden Inhaltsstoffe ab.
Für Ihren Vierbeiner sind Mandarinen daher ein gutes Ergänzungsfutter, das er gerne ab und zu fressen darf.
Zwar enthalten Mandarinen deutlich weniger Säure als manch andere Zitrusfrucht. Hunde sollten sie jedoch trotzdem nur selten und in kleinen Mengen essen.

Mandarinen haben im Herbst und Winter Hochsaison
Werden zu viele Mandarinen gefressen, kann dies zu Erbrechen und Durchfall führen.
Mandarinen haben im Herbst und Winter Hochsaison
Mandarinen gibt es in unzähligen Sorten und Kreuzungen. Neben der echten Mandarine sind vor allem die Satsuma und die Tangerine bekannt.
Die Clementine, die ebenfalls häufig in den Handel kommt, dürfte eine Kreuzung aus Mandarine und Pomeranze sein.

Hunde sollten nicht zu viele Mandarinen fressen, kann zu Erbrechen und Durchfall führen
Mandarinen ähneln farblich der Orange, mit der sie auch verwandt sind. Je nach Sorte schmecken sie säuerlich bis süß.
Der Ursprung dieser Zitrusfrucht liegt in China und Indien. Heute werden sie aber auch in den Mittelmeerländern wie Spanien und Italien angebaut. Ein Teil kommt auch aus der Türkei oder Israel.
Erntezeit ist damit eigentlich das ganze Jahr über. Der Großteil kommt jedoch in unseren Breiten während der Herbst- und Wintermonate in den Handel.
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Sind nektarinen giftig für hunde?
Mein Hund hat ein bisschen von einer nektarine genascht, und jetzt frage ich mich ob dieses bisschen giftig sein kann bzw. ab wie viel der nektarine es ernst werden kann (halbe, viertel. ) ? Danke
7 Antworten

ich denke auch nicht, dass die irgendwie gefährlich sein sollten..mein hund isst die auch manchmal aber weintrauben und schokolade sollte man den hunden nicht geben

Ich glaube kaum, dass Nektarinen für Hunde in irgendeiner Weise schädlich sind. Falls er sie wirklich nicht verträgt, wird er sie (fast) umgehend wieder von sich geben, d.h. er erbricht sich.

Vorausgesetzt dein Hund isst die ganze Nektarine oder Pfirsich
Der in Nektarinen sowie in Pfirsichen und noch einigen anderen früchten enhaltene Kern hat KEINEN unbedenklichen Anteil an Blausäure! So enthält ein Nektarin- Pfirsichkern 0,5% Blausäure und somit mehr als Bittermandeln. Die absolut tödliche Dosis bei ausgewachsenen Menschen liegt bei ca 50 mg (0,5–2 mg/kg Körpergewicht). Da ich selbst nicht die Folgen der Einnahme bei Hunden kenne, kann ich daher leider keine Aussage treffen, würde es jedoch nicht versuchen.

Nektarinen sind nicht giftig für Hunde, im Gegensatz zu Weintrauben, Schokolade und Sachen, die Alkohol enthalten. Natürlich wirken Nektarinen in großen Mengen abführend aber so viele wird Dein Hund wahrscheinlich nicht mögen . Gönne ihm die köstlich süße Abwechselung, die ja auch sehr vitaminreich ist.

also, meine Lilli liebt Naktarinen. Hat bisher weder Durchfall , oder sonstige gegenteilige Anzeichen gegen diese Frucht gezeigt. Bitte nur vorher gründlich waschen.

also mein hund frisst auch öfter mal nektarinen also ich kann nicht sagen das sie für hunde giftig sind.

Nur, weil er nicht gleich tot umfällt heißt das nicht, dass es auch unbedingt gesund/gut für ihn ist.

Hallo Ollimolli. Nein, Nektarinen darfst du deinem Hund ruhig mal geben. Auch Bananen, Birnen, Weintrauben, Mandarinen. Äpfel und Möhren sind gut für die Zähne. Ruhig mal Draußen geben. Ist gleichzeitig auch Beschäftigung für den Hund. Apfel und Möhren gibt es übrigends bei Fressnapf getrocknet als Leckerlis. Haben wenig Kalorien. Alle Schattengewächse wie Tomaten solltest du nicht geben, Schokolade, nur die Zartbittere kann gefährlich für deinem Hund werden. Da ist ein Enzym drin, was die Leber schädigt. Vollmilchschokolade, nur die vom Hundshop, Schoko und Milchdrops. Zucker nach möglich keit gar nicht, obwohl fast in jedem Hundefutter und in den üblichen Leckerlis Zucker drin ist. Unser bekommt mal eine Kugel Vanilleeis, etwas Pudding und auch mal ein viertel Stück Kuchen. Aber wirklich nur selten und nicht zu viel. Und vorallem geht es nach Rasse. Wir haben einen Goldi. Wenn du einen kleinen Hund hast nur ganz kleine Portionen geben, wie bei dem Futter auch. Aber mit Obst , da kann nichts passieren wenn der Hund es mag. LG: Paula.

Weintrauben? Weintrauben sind hochgiftig für Hunde!!
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Ist Tinte(Füllfeder) für einen Hund giftig, weil mein hund ist in mein Arbeitsraum und da ist die am boden gelegen und ich hab die nicht gesehen.
Also, meine freundin ist mit ihrme hund hier und die waren grade alle im garten, bis ihr hund dann losgerannt ist und sann geschnüffekt hat, bis sie dabn schokolade gefubdeb hat. Es muss jemand über den zaub geschmissen haben. Das war ein doppeltestüvj, ein stück hat sie gefresseb, das andere konnten wie schnell wegnehmen. Das ding ist, das war vollmilch-nuss schokolade. Sie siegt ca. 35 kilo und hat n stockmads von 56 cm.. Kann das schon schädlich sein, weil schokolade und nüsse sind ja in dem sinne gift.. Danke für anzworten!!
Hallo erstmal ^^ Mir ist was blödes passiert ich hab den gelben sack stehn lassen (draußen) und unser hund (shantie) Hat den ausgeräumt und da war schokoeis drinne das hat mein hund ganz leer geleckt :( ich habe angst das sie jetzt stirbt (oder in 1 woche oder so) :( Ist es möglich das sie stirbt.
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Notiz: Ausgewachsener Labrador
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Hilfe mein Hund hat Schokolade gegessen! Eine grosse tafel schokolade und 4 schokolade erdnusbutter suessigkeiten! Ich weiss dass schokolade giftig fuer hunde ist sie hat das gegessen als ich eingeschlafen bin. Was soll ich machen? Mein Hund wiegt etwa 15 kg es war ca drei Stunden her und sie hat sich noch nicht uebergeben. Sie ist aber ziemlich hyperaktiv. Ich habe ihr genug wasser gegeneben. Gibt es noch mehr was ich tun kann??
Hallo Leute ich war gerade mit einem Hund draußen ( Beagle) den ich öfters mal ausführe. Sie ist frei glaufen und plötzlich habe ich gemerkt dass sie was vom Boden aufgeschleckt hat. Ich hab die natürlich sofort zurückgezogen und an die leine genommen. Dann habe ich eine Hundebesitzerin getroffen die gesagt hat dass sie eine kennt deren Hund einem giftköder
Gegessen hat aber ich habe nicht verstanden ob der Hund das hier in der Nähe gegessen hat oder irgendwo anders. Dann ist der Beagle an der leine mit mir in ein Feld gelaufen und dann hab ich gemerkt dass sie wieder irgendwas isst. Es hat sich wie das Kauen eines trockenfutterstückchens amgehört. Ich hab jetzt echt totale Panik dass sie einen giftköder gegessen hat. :( wir fahren gleich mit dem Hund für 3 Tage weg. Was soll ich tun ? Was sind die ersten Anzeichen dass sie einen giftköder gegessen hat ?
Ich habe einen 18 Wochen alten Norwich Terrier Rüden. Die Rasse Norwich Terrier wurde früher für ddie Rattenjagd gezüchtet.
Da mein kleiner denke ich ein ganz guter Rattenjäger wäre wollte ich wissen ob, dass in der heutigen Zeit überhaupt noch geht, die Ratten haben ja vermutlich alle irgendwie Gift in sich. (Ich lebe in Österreich in einer mittelgroßen Stadt.) Gift in den Ratten für die Hunde überhaupt schädlich, diese packen sie dann ja nur am Nacken, beißen rein und schütteln sie zu tode, dann kommt auch schon die nächste dran.
Hier ein Video wo Jack Russels Ratten jagen: https://www.youtube.com/watch?v=gh84o5STysk
Ist es überhaupt erlaubt Hunde zu Rattenjägern auszubilden (meinem müsste man denke ich nur noch beibringen wie man sich vor Bissen schützt und auch, dass er nach dem eine Ratte tot ist die nächste zu nehmen), braucht man da überhaupt eine Erlaubnis, Rattengift kann man ja auch einfach so auslegen.
Lg. und danke für eure hilfreichen Antworten im Vorraus, Lena
Mein Hund hat heute kurz etwas (siehe Bild) im Mund gehabt.
Ich bin mir nicht sicher, aber es könnte aufgelöstes Rattengift sein.
Mein Hund hat vorhin eine volle Kindershampoo Verpackung in sein Bett geholt, der Inhalt ist nun größtenteils in seinem Bett ausgelaufen, ob er was davon getrunken hat weiß ich nicht. Wäre das gefährlich für ihn?
Hey, also ich habe ein dringendes Problem mein hund hat grade c.a 20g rosinen gefressen . und ich weis nun echt nicht was ich machen soll zumal im internet überall steht das rosinen für hunde hoch giftig sind . Mein hund ist ein sibirien husky und wiegt c.a 28 kilo
Hallo, das ist nur eine reine Wissensfrage!
Ist Isolierwolle giftig für Hunde, wenn sie diese fressen?
Dürfen Hunde Nektarinen essen?
Viele Hunde lieben Obst, Ihre wahrscheinlich auch. Trotzdem müssen Sie vorsichtig sein was für Obst Sie Ihrem Hund geben. Oft werden Sie sich wahrscheinlich fragen, darf mein Hund das essen? Wie ist das bei Nektarinen? Vertragen Hunde Nektarinen?

Was sind Nektarinen?
Die Haut der Nektarine ist glatt und reicht von gelblich bis hin zu rötlich. Das Fruchtfleisch ist gelblich-orange. Die Nektarine ähnelt dem Pfirsich sehr. Nektarinen gehören zum Steinobst. Diese Früchte Familie besteht aus verschiedenen Früchten wie zum Beispiel:
Nährwerte von Nektarinen
Nektarinen enthalten viele gute Nährstoffe wie zum Beispiel:
Versicherung für Ihren Hund
Dinge können natürlich immer schief gehen. Die Kosten für das Auspumpen eines Hunde-Magens oder ähnlichen Problemen des Verdauungstrakts sind sehr hoch. In so gut wie allen Fällen ist es billiger eine Hundeversicherung abzuschließen. Vergleichen Sie die Liste der verfügbaren Hundekrankenversicherungen und finden Sie die beste und billigste für Ihren Hund.
Sind Nektarinen für Ihren Hund schädlich?
Der Kern der Nektarine enthält Blausäure (Zyanid) welche hochgiftig für Hunde ist. Die Blausäure wird freigegeben wenn der Kern zerbissen wird. Durch Blausäure funktioniert der natürliche Stoffwechsel eines Hundes nicht mehr. Symptome von einer Blausäure Vergiftung sind: Schwierigkeiten beim Atmen, Schock und es kann im schlimmsten Fall tödlich enden. Zudem kann durch den Kern ein Darmverschluss entstehen, welcher sehr schnell tödlich enden kann. Das Fruchtfleisch einer Nektarine können Sie bedenkenlos an Ihren Hund verfüttern. Vertragen Hunde Nektarinen? Ja, sie vertragen das Fruchtfleisch, dürfen aber auf keinen Fall den Kern essen.
Soll ich zum Tierarzt gehen?
Wenn Ihr Hund eine ganze Nektarine, mit Kern gegessen hat sollten Sie unbedingt Ihren Tierarzt verständigen und um Rat fragen. Ihr Tierarzt wird Ihnen helfen können. Auch wenn Sie Ihrem Hund nur das Fruchtfleisch gegeben haben und er sich danach seltsam verhält, sollten Sie Ihren Tierarzt verständigen. Es kann immer passieren das manche Hunde bestimmte Lebensmittel nicht vertragen.
Dürfen hunde nektarinen essen
20% einer Mahlzeit sollte aus Obst, Gemüse und Salat bestehen. Doch nicht jede Fruchtart ist ungefährlich für den Hund. ©Elena Itsenko – Shutterstock.com
Gemüse, Obst und Salat für Hunde
Auf dieser Seite habe ich Ihnen einige Obst-, Salat- und Gemüsearten aufgelistet, die Sie Ihrem Hund ohne Bedenken füttern können. Alle pflanzlichen Futterbestandteile müssen zwingend püriert werden. Der Hund hat kein Enzym, das die Zellwand der Pflanzen zerstören kann. Deswegen kommt er nur an die wertvollen Vitamine und Mineralstoffe, wenn wir die Zellwänder vorher mechanisch zerstören.
- Apfel: Pektin, Vitamin C, Kalium, Kalzium, Phosphor, Eisen, Natrium und Fruchtzucker
- Ananas: Kalium, Magnesium, Phosphor, Eisen, Kupfer, Mangan, Zink, Jod und Vitamin C, regt die Eiweisspaltung und Fettverbrennung an, wegen hohen Säuregehalt nicht zu oft und nur überreif verfüttern
- Aprikose: Vitamine, Mineralstoffe und Spurenelemente, besonders Kalium und Eisen, Niacin, Panthothen- und Folsäure, Beta-Carotin, Lycopin, wirkt blutbildend und appetitanregend
- Banane: 10 verschiedene Vitamine, besonders B 6, Kalium, Mangnesium, Zink, Kalzium, dazu Panothensäure, Folsäure, Fruchtzucker, das „Glückshormon“ Serotonin und das „Schlafmittel“ Tryphophan, sehr stärkehaltig und sättigend, helfen oft bei Durchfall
- Birne: Karotin, Vitamin C, 4 Vitamine B, viel Kalium, Magnesium, Kalzium, Phosphor, Zink, Kupfer, Eisen, Jod, wegen hohen Säuregehalt nicht zu oft und nur überreif füttern
- Blumenkohl: Vitamin C, Kalium, Calzium, Phosphor und Folsäure, nur gedämpft füttern , sonst verursacht er Blähungen
- Broccoli: Flavone, Sulforaphan, viel Karotin, Kalzium, Vitamin C, Vitamine der B-Gruppe, Kalium, Natrium, Eisen und Selen, nur gedämpft füttern , sonst verursacht Broccoli Blähungen
- Chicorée: Vitamin C, Kalium, Kalzium, Magnesium und Phosphor, schmeckt bitter, deswegen fressen ihn viele Hunde nicht
- Chinakohl: Eiweiss, Kohlenhydrate, Aminosäuren, Senföl, Mineralstoffe und reichlich Provitamin A und Vitamin C
- Erdbeere: Vitamin B, Natrium, Vitamin C, Pektin, Flavone, Kalium, Kalzium, Phosphor Eisen, Natrium, Flavone, gut für die Konzentrationsfähigkeit und Fell
- Feige: Sehr Vitaminreich (elf Stück), außerdem ist die Feige frei von Chemikalien, weil die Pflanze sehr schnell eingeht, wenn sie mit solchen behandelt wird. Vorsicht: wirkt abführend .
- Fenchel: Eisen, Magnesium, Kalium, Calcium, Beta-Carotin, Vitamin C, Vitamin E und Folsäure, die enthaltenen Öle schmecken allerdings vielen Hunden nicht.
- Grünkohl : viele Vitamine (höherer Vitamin A-Gehalt als die Karotte), Mineralstoffe, Kalzium, alle B-Vitamine (außer B12), sehr viel Vitamin C, Biotin. Vorsicht: wirkt blähend , deswegen nur geringe Dosen verfüttern
- Heidelbeere: Vitamin C, Karotin, Myrtillin (blauer Farbstoff), Eisen, Kalium, Natrium , Gerbstoffe und Vitamine der B-Gruppe, Anthocyane. Immer überreif verfüttern. Vorsicht: für Katzen tödlich
- Ingwer: Eisen, Kalium, Kalzium, Magnesium, Natrium. Phosphor, u.a. die Vitamine B3 und B6, Cholin, Inositol, proteolytische Enzyme, ätherische Öle, darunter die Gingerole, gut bei Magen-Darm-Problemen. Die meisten Hunde verweigern Ingwer allerdings.
- Johannisbeeren: Vitamin C, Vitamine der B-Gruppe, Kalzium, Phosphor, viele andere Mineralien. Vorsicht: Für Katzen tödlich
- Karotte: Ballaststoffe, Mineralstoffe (besonders Selen), fettlösliches Beta-Carotin (Vorstufe von Retinol/Vitamin A)
- Kartoffel: Kohlenhydrate (Stärke), Eiweiß, Ballaststoffe, Natrium, Kalium, Kalzium, Phosphor, Eisen, zahlreiche Vitamine (A, B, C), sehr energiereich. Vorsicht: grüne Stellen und Keime wegschneiden , diese enthalten Solanin und sind gifitig . Nur gekocht füttern
- Kirsche: Flavone, hohe Konzentration von Kalium, Kalzium, Eisen, Magnesium, Phosphor, Kieselsäure, Vitamin C, Karotin und Vitamine der B-Gruppe, gut für den Knochen- und Zahnaufbau bei jungen Hunden. Vorsicht: Kerne enthalten Blausäure (tödlich!) , deswegen entweder darauf achten, dass der Hund die Kerne nicht zerbeißt oder entkernen.
- Knollensellerie: ätherischen Öle, Eisen, Calcium, Provitamin A, Vitaminen E, B1, B2, B12 und C, wirkt harntreibend, allgemein stärkend, blutreinigend, hustenmildernd, entwässernd. Die meisten Hunde mögen keinen Sellerie
- Kohlrabi: viele Mineralstoffe und Vitamine (vor allem Vitamin C), Blätter sind 3x so gesund wie die Frucht!
- Löwenzahnblätter: sehr vitaminreich ( v.a. Vitamin C), Flavonoide, Kalium, wirkt blutreinigend, appetitanregend, stärkend und leicht harntreibend. Am besten ganz junge Blätter frisch gepflückt verfüttern
- Mandarine : Provitamin A, Vitamin C, Mineralstoffe, Fruchtzucker, sehr säurehaltig, deswegen nur in kleinen Mengen füttern
- ( süße) Mandeln : Mandelöl, Spuren von Zucker, Vitamin B und E, Calcium, Magnesium, Kalium, Folsäure. Vorsicht: Bittermandeln sind hoch giftig und äußerlich kaum von den süßen Mandeln zu unterscheiden. Normalweise verhindert zwar der bittere Geschmack, dass sie gefressen werden, mir persönlich ist es aber zu gefährlich
- Melone: 90% Wasser, kaum Kalorien, in Wassermelonen stecken nicht viele Vitamine. aber Zuckermelonen enthalten sehr viel Vitamin C, Beta-Carotin, Calcium und Kalium. Nur sehr reif füttern , sonst kommt es zu Durchfall
- Orange: Vitamin C, Kalium, Magnesium, Kalzium, Phosphor, Beta-Carotin, wirkt blutreinigend und blutdrucksenkend, stärkt das Immunsystem, sehr hoher Säuregehalt, deswegen nur in kleinen Mengen und überreif füttern
- Pfirsich: Vitamin A, B und C, Kalzium, Magnesium, Natrium, Eisen, Zink, Beta-Carotin, Flavone, wirkt entwässernd, blut- und nierenreinigend, regt die Verdauung an, reguliert den Stoffwechsel, gut für Haarkleid und Augen, nur überreif verfüttern
- Pflaume : Karotin, B1, B2, Eisen, Kupfer, Zink, Kalium, Natrium, Phosphor, Kalzium, wirkt verdauungsfördernd, entgiftend, regt die Speicheltätigkeit, den Kreiskauf und die Magensaftproduktion an, geschält füttern, weil die Schale Gärungen verursachen kann. Vorsicht: für Katzen tödlich!
- Preiselbeere: Kalium, Kalzium, Phosphor, Magnesium, Vitamin C, wirkt leicht antibakteriell, gut für die Harnwege, nur in geringen Mengen geben, da sonst durchfallfördernd. Vorsicht: für Katzen tödlich!
- Rote Beete: viele Vitamine und Mineralstoffe (v.a. Kalium), sehr hoher Folsäuregehalt (200g rote Beete decken bereits den halben Tagesbedarf ab), Saponine, Flavonoide, wirkt appetitanregend und verdauungsfördernd
- Salat: Eiweiss, Vitamin C, Folsäure, Karotin, Kalzium, Kalium, Kupfer, Jod, Spuren von Zink, Mangan, Selen
- Spargel (grün/weiß): Mineralstoffen, Vitamin C, Carotinoiden, B-Vitamine, wirkt harntreibend
- Spinat: Eiweiss, 10 Vitamine, 13 Mineralstoffe, Enzyme, Alpha- und Betakarotin, Sekretin, Bitterstoffe, Eisen, Stängel und Blattrippen entfernen . Diese enthalten Nitrat, das im Hundeorganismus in das gesundheitsschädigende Nitrit umgewandelt wird.
- Zucchini : Vitamine, Kalium, Kalzium, Magnesium, Phospor, sehr hohe Verdaulichkeit
Sie wollen noch mehr über die richtigen Zutaten im Barf-Plan Ihres Hundes erfahren? Dann lesen Sie auch diese Beiträge:
Keine Zeit, selbst zu pürieren? Fertige Obst- und Gemüseflocken gibt es zum Beispiel bei Tackenberg:
Hin und wieder gehört auch ein wenig Obst in den Futternapf Ihres Lieblings.
Gemüse gehört zu einem ausgewogenen Barf-Speiseplan.
Obstsorten-Liste für Hunde
ist besonders reich an Enzymen (Bromelain). Sie kann daher unterstützend bei entzündlichen Erkrankungen des Bewegungsapparates gefüttert werden. Auch hilft sie bei der Aufspaltung des Fleisch-Eiweißes und ist so gut geeignet, um während der Umstellungsphase von Fertigfutter auf Rohfütterung die Verdauung zu unterstützen. Auch für übergewichtige Hunde ist sie geeignet, da sie die Fettverbrennung ankurbelt. Wegen ihrer Süße wird sie gern genommen. Dennoch bitte nur maßvoll füttern, da sie auch viel Fruchtsäure enthält. Am bekömmlichsten ist sie um überreifen Zustand. Ananas sollte wie alle enzymhaltigen Fruchtsorten nicht mit Milchprodukten zusammen verfüttert werden.
An Vitaminen und Mineralien liefert sie vor allem Vitamin C (19 mg) und Kalium (173 mg), aber auch durchaus nennenswerte Mengen an Calcium (16 mg) Magnesium (17 mg).
An apple a day keeps the doctor away. Dieser schlaue Spruch aus der Humanernährung hat auch in der Hundefütterung seine Daseinsberechtigung. Neben Möhren und Salat sollten Äpfel den höchsten Anteil an der pflanzlichen Futterkomponente einnehmen, denn er enthält jede Menge wichtiger Nährstoffe. Man spricht von etwa 300 Biosubstanzen, mit denen er den Körper versorgt, darunter unter anderem Gerbstoffe, Pektin (senkt den Cholesterinspiegel), Vitamine der B-Gruppe, Vitamin C (12 mg) , Kalium (144 mg), Calcium, Phosphor, Eisen, Natrium und Magnesium. Er ist sozusagen eine wahre Wundertüte und ein super PushUp für das Immunsystem. Noch dazu gibt es ausreichend heimische Sorten, sodass man Äpfel stets frisch und regional bekommen kann.
Am beliebtesten sind süße Sorten. Äpfel sollten auf alle Fälle sehr reif verfüttert werden.
Saisonal sind Aprikosen eine aufgrund ihrer Süße beliebte Futterergänzung. Sie sollten unbedingt überreif verfüttert werden. Aprikosen sind wahre Kaliumbomben ( 280 mg), liefern aber auch Calcium (16 mg), Zink, Eisen und Schwefel (6 mg), der gut für Nerven und Haut/Fell ist. Darüber hinaus beinhalten sie viele B-Vitamine wie z.B. Niacin und Folsäure. Außerdem enthalten sie Beta-Carotin, was gut für Augen, Haut und Stoffwechsel ist, sowie Lycopin, dem eine positive Wirkung bei der Vorbeugung von Herz-Kreislauferkrankungen, Osteoporose und Krebs nachgesagt wird. Aprikosen wirken blutbildend, harntreibend und verdauungsfördernd.
Da einige Avocado-Arten für Hunde giftig sind, sollten Avocados grundsätzlich nicht verfüttert werden.
Die Süße der Bananen macht sie bei vielen Hunden sehr beliebt, dennoch wird sie nicht von allen gemocht. Es lohnt sich aber, sie mit anderem Obst und Gemüse püriert unters Futter zu mischen, denn Bananen haben eine schützende Wirkung auf die Magenschleimhaut und liefern jede Menge Vitamine, Mineralien und Spurenelemente. Nennenswert sind hier u.a. die B-Vitamine, Phosphor, Selen, Kalium (393 mg) und Magnesium (36 mg), sowie ihr Gehalt an Pantothen- und Folsäure. Sie liefern schnelle Energie und können z.B. auch sehr gut als Snack an einem Fastentag eingesetzt werden, um eine Übersäuerung des Magens zu vermeiden. Auch Bananen sollten eher überreif verfüttert werden.
Birnen gehören zu den säureärmeren Obstsorten, was sie für empfindliche Tiere besser bekömmlich macht. Sie beugen sogar ähnlich gut wie Bananen einer Übersäuerung vor. Einige Hunde mögen sie lieber als Äpfel. Birnen wirken entwässernd. Sie sind reich an Kalium (126 mg) und Calcium (10 mg). Das enthaltene Eisen wirkt Blutarmut entgegen. Phosphor stärk das Nervensystem, während Kieselsäure gut für Haut, Fell und Bindegewebe ist. In größeren Mengen können sie abführend wirken.
Sie sind ein toller Vitamin C-Lieferant (17 mg), besitzen blutreinigende und harntreibende Eigenschaften, entgiften die Leber, und helfen (ähnlich wie Heidelbeeren) durch die enthaltenen Gerbstoffe auch bei leichten Durchfallerkrankungen. Sie sind reich an Vitamin A, Kalium, Magnesium, Chlorid, Eisen und Kupfer und sollen aufgrund der enthaltenen Ellagsäure sogar krebshemmend wirken.
Neben den Früchten kann man auch Brombeerblätter als Tee überbrühen und diesen zusammen mit den eingeweichten Blättern unters Futter mischen. Dies wirkt bei leichten Entzündungen um Maul oder unterstützend bei Magen-Darm-Symtomatika.
Zwar haben Datteln einen hohen Zuckergehalt und sollten daher nur in geringem Maß verfüttert werden, aber sie liefern reichlich Vitamin B und C, Kalium (650 mg), Magnesium (50 mg) , Phosphor (60 mg), Schwefel (60 mg) und Calcium (65 mg) sowie Eisen, Zink, Kupfer und Mangan. Ebenfalls enthalten ist die Aminosäure Tryptophan, womit sie ausgleichend auf das Nervensystem wirkt. Am besten füttert man sie getrocknet und klein geschnitten. Durch die Süße wird sie von fast allen Hunden gemocht. Tip: Über Nacht in Buttermilch einweichen und als kleine Zwischenmahlzeit geben.
Erdbeeren sind leckere Vitaminbomben. Mit mehr Vitamin C (64 mg) als Zitronen und vielen Mineralstoffe wie Kalium, Calcium, Phosphor, Eisen und Natrium sollten sie saisonal ruhig häufiger verfüttert werden. Wichtig ist, dass sie reif bis überreif verfüttert werden. Die roten Leckereien wirken positiv auf Appetit und Verdauung, unterstützen das Gehirn, verbessern die körpereigene Wundheilung und machen nebenbei auch noch ein schönes Fell. Die hohen Werte an Calcium (26 mg), Magnesium (15 mg) und Eisen unterstützen Knochen, Muskeln und Gelenke, auch bei beginnenden Arthrosen.
Feigen sind reich an Biotin, Folsäure, B-Vitaminen, Kalium (250 mg), Phosphor (32 mg) und Eisen (0,6 mg). Durch ihren hohen Anteil an Ballaststoffen fördern sie eine gute Verdauung. Man kann sie frisch oder getrocknet verfüttern, wobei man die frischen gut waschen oder das Fruchtfleisch aus der Schale herauskratzen sollte. Hunde mögen den kleinen süßen Snack sehr gerne. Da die Feige sehr sensibel auf chemische Mittel reagiert, sind die Früchte zudem unbelastet.
Sie sind – vorrangig getrocknet – ausgezeichnete Vitamin C-Lieferanten, die man kurmäßig zweimal im Jahr über einige Wochen füttern sollte. Im Frühjahr als Entschlackung und gegen die Frühjahrsmüdigkeit, im Herbst als Vorbereitung für den Winter. Auch während oder nach einem Infekt leisten sie gute Dienste. Sie stärken das Immunsystem, wirken entgiftend und blutreinigend. Hagebutten enthalten auch viel Beta-Carotin, Vitamin E, Vitamin K, Kalium (350 mg) Calcium (150 mg) und Phosphor (155 mg). ½ bis 1 EL pro Hund und Tag sind angemessen.
Heidelbeere
Die wichtigste und bekannteste Eigenschaft sind ihre regulierende Wirkung bei Magen-Darm-Erkrankungen. Gerade bei Durchfällen helfen die Gerbstoffe dem Darm wieder ins Gleichgewicht und beseitigen auf milde weise unerwünschte Keime. Die stärkste Wirkung haben hier getrocknete Früchte. Aber auch frisch bieten sie leckere Abwechslung im Hundenapf und liefern vor allem Vitamin C (22 mg), Eisen (0,7 mg) Schwefel und Mangan, sowie Vitamin B6.
Die leckere Schwester der Brombeere wurde schon in früheren Zeiten als Heilmittel genutzt. Bekannt ist der Himbeerblättertee bei Frauenleiden. Auch Hündinnen profitieren hier von einem Teeaufguss, bei dem die Kräuter gerne mitverfüttert werden dürfen. Trächtigen Hündinnen erleichtert er im letzten Drittel der Trächtigkeit die Geburt, bei laktierenden Hündinnen unterstützt er den Milchfluss. Insgesamt wirkt er zyklusregulierend und kann so die Läufigkeit positiv beeinflussen und eine Scheinschwangerschaft vermindern.
Die Frucht selbst wirkt positiv bei Gelenkschmerzen und Magen-Darm-Beschwerden und besitzt durch Ellagsäure und Anthocyanine krebsmindernde Eigenschaften, was sie gerade für ältere Hunde oder solche mit einer vorhandenen oder überstandenen Tumorerkrankung zu einer interessanten Futterergänzung macht.
Als Lieferant von Calcium (40 mg), Magnesium (30 mg) und Vitamin C (25 mg) ist die Himbeere nicht zu unterschätzen.
Im rohen Zustand ist Holunder giftig und darf nicht verfüttert werden. Gekocht liefert er vorrangig Gerbstoffe, die sich positiv auf Magen und Darm auswirken. Er wirkt schweißtreibend und harntreibend, was ihn auch bei Erkältungskrankheiten interessant macht. Man kann die getrockneten Früchte verfüttern, die man zuvor jedoch mit kochendem Wasser übergießen muss. Holunder liefert viel Vitamin C (25 mg), Kalium (300 mg) und Magnesium (32 mg).
Johannisbeere
Sie enthalten viel Vitamin C (40 mg), außerdem B-Vitamine, Calcium (29 mg), Phospor (27 mg) und weitere Mineralien. Da sie oftmals recht sauer sind, sollte man sie mit süßeren Obstsorten mischen, damit die Hunde sie fressen. Für Katzen sind Johannisbeeren allerdings tödlich und dürfen nicht verfüttert werden.
Auch bei Menschen werden sie wegen ihrer Eigenschaft, den Harnsäurespiegel zu senken, geschätzt, was sie auch bei der Rohfütterung nicht uninteressant macht. Die in ihr enthaltenen Wirkstoffe lindern arthritische Beschwerden.
Sie liefern ein wahres Potpourri an Vitaminen und Mineralien. Calcium (17 mg), Kalium (210 mg), Eisen (0,4 mg), Magnesium Kieselsäure, Schwefel und Vitamin C (15 mg).
Füttern sie bevorzugt sehr reife, dunkle Früchte.
Kiwis sind reich an Vitamin C (80 mg) und besitzen das eiweißlösende Enzym Actinidin. Wie Ananas sollten auch Kiwis daher nicht mit Milchprodukten zusammen verfüttert werden. Actinidin wird beim kochen zerstört, weshalb Kiwis ausschließlich roh und püriert gegeben werden sollte. Sie stärkt das Immunsystem und das Bindegewebe, wirkt blutreinigend und harntreibend. Auch Kalium (295 mg), Calcium (38 mg) und Magnesium (24 mg) sind in Kiwis reichlich enthalten.
Aufgrund der Säure und Enzyme bei magensensiblen Hunden vorsichtig füttern und ausschließlich überreife Früchte verwenden.
Die kleine Schwester der Orange liefert ebenfalls viel Vitamin C (30 mg), ist dabei aber meist etwas säureärmer. Sie liefert Calcium (33 mg), Phosphor (20 mg), Magnesium (11 mg und Schwefel (10 mg). Wie die Orange sollte auch die Mandarine nur saisonal und sehr reif gefüttert.
Mangos gehören neben Ananas, Kiwi und Papaya zu den vier enzymhaltigen Früchten, die daher gut für die Verdauung und entzündungshemmend bei Arthrosen, Spondylosen und anderen entzündlichen Erkrankungen des Bewegungsapparates sind. Außerdem liefert die Mango viele Vitamine und Spurenelemente und wird wegen ihrer aromatischen Süße gern genommen, weshalb man auch unbeliebteres Obst gut mit ihr mischen kann. Sie sollte allerdings nur sehr reif verfüttert werden.
Süße Melonen sind bei Hunden sehr beliebt. Da sie viel Wasser enthalten, bieten sie gerade im Sommer eine gesunde und Kalorienarme Erfrischung. Alle Melonen liefern Kalium und in unterschiedlichen Mengen Mineralstoffe und Spurenelemente Sie sind auf jeden Fall eine erfrischende Ergänzung im Futternapf.
Sie gehören zu einer Unterart der Pflaumen. Im Vergleich mit anderen Obstsorten liefern Mirabellen nur wenig Vitamine und Mineralstoffe. Nennenswert sind vor allem Kalium (230 mg) und Magnesium (15 mg). Ausschließlich überreif verfüttern, wenn die Früchte sehr süß sind, und nur in geringen Mengen.
Als klassischer Vitamin C-Lieferanten (45 mg) stärkt die Orange das Immunsystem, sollte aber wegen des Säuregehaltes nur sehr maßvoll und überreif verfüttert werden. Sie hat ein sehr gutes Calcium-Phosphor-Verhältnis (Ca 40 mg / Ph 14 mg), was man sich bei der Zusammenstellung einer Futterration durchaus zunutze mache kann. Es empfiehlt sich, Orangen nur saisonal während der Wintermonate zu füttern.
Neben Ananas und Kiwi verfügt vor allem die Papaya über einen hohen Anteil an Enzymen, dabei über bedeutend weniger Säure als die beiden anderen Früchte. Aufgrund ihrer Süße wird sie gern genommen. Sie kann in der Umstellungsphase die Verdauung erleichtern. Papayas haben viel Vitamin C (80mg) und viel Calcium (21 mg), dabei aber weniger Phosphor (16 mg). Auch Magnesium (41 mg) und Schwefel (10 mg) gehören zu den positiven Inhaltsstoffen. Kerne sollten auch bei den Papayas (wie generell bei allen Obstsorten) nicht mit verfüttert werden.
Pfirsisch/Nektarine
Überreif verfüttert sind sie eine gern genommene Delikatesse. Die Anzahl an Vitaminen und Mineralstoffen ist groß, jedoch ist der jeweilige Gehalt an selbigen eher gering im Vergleich zu anderen Obstsorten. Positiv ist hingegen ihre blutreinigende und harntreibende Wirkung. Außerdem beugenn die enthaltenen Karotine und Flavone Krebserkrankungen vor.
Sie sind reich an Mineralien und an Karotin, liefern B-Vitamine und helfen durch ihre sanft verdauungsfördernden Eigenschaften, Schlacken und Giftstoffe aus dem Darm zu befördern. Allerdings wirken sie schnell blähend. Pflaumen sollten ausschließlich überreif verfüttert werden.
Die Kapstachelbeere ist reich an Eisen (1,3 mg) und an natürlichen Antioxidantien. Außerdem liefert sie viele Vitamine und Mineralstoffe. Die kleinen Kerne im Inneren wirken sanft abführend. Physalis unterstützen den Körper bei der Entgiftung und wirken positiv auf entzündliche Vorgänge. In kleinen Mengen darf sie ruhig hin und wieder verfüttert werden, wenn die Hunde sie mögen.
Die Beeren liefern neben viel Vitamin C (450 mg) auch Vitamin E (0,5 mg) und Beta-Carotin. Außerdem B-Vitamine und Mineralien. Gerade in der kalten Jahreszeit stärken sie das Immunsystem. Sie könnten getrocknet über das Futter gegeben werden oder mit etwas Wasser und Honig eingekocht, um die Akzeptanz zu erhöhen, da Sanddorn selbst recht säuerlich-bitter schmeckt.
Sharon/Khaki
Sie enthalten Karotin sowie Kalium, Phosphor, Calcium und Chlorid. Allerdings sind sie im Vergleich zu anderen Früchten nicht so vitamin- und mineralstoffreich und darüber hinaus recht teuer. Viele Hunde mögen sie aufgrund der enthaltenen Gerbstoffe auch nicht, obwohl sie in überreifem Zustand süß schmecken. In geringem Maß schaden sie nicht, müssen aber auch nicht unbedingt gefüttert werden.
Stachelbeere
Sie liefern viel Kalium (300 mg) und gleichermaßen Calcium und Phosphor (je 30 mg). Aufgrund ihres eher sauren Charakters werden sie jedoch ungern von Hunden genommen. In geringen Mengen mit süßeren Obstsorten vermischt können sie gefüttert werden. Ansonsten kann man durchaus auf sie verzichten.
Weintraube
Da es durch den Verzehr von Weintrauben immer wieder zu Nierenerkrankungen bis hin zum Nierenversagen bei Hunden kommt und die Ursache hierfür nach wie vor nicht vollständig geklärt ist (vermutet werden sowohl eine Pilzerkrankung der Früchte als auch eingesetzte Pestizide oder aber Inhaltsstoffe der Frucht selbst) sollte von der Verfütterung (sowohl frisch als auch getrocknet) dringend Abstand genommen werden.
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v.i.s.d.P : Norman Vogel
Barfer’s Wellfood GmbH
Wir geben keine Beratung für das Barfen, stellen Ihnen aber die allgemeinen Informationen in unserem Magazin gerne kostenfrei zur Verfügung.
Im Barf-Forum haben Sie jedoch die Möglichkeit, sich mit anderen Mitgliedern auszutauschen. ALLE FRAGEN zur Rohfleischfütterung, die uns per E-Mail erreichen werden daher NICHT beantwortet!
Batonas
Damit Ihr Hund alle nцtigen Vitamine, Mineralstoffe, Spurenelemente und Vitalstoffe erhдlt ist es sehr wichtig, dass Sie ihn abwechslungsreich fьttern.
- Rind: Muskelfleisch, Kopffleisch, Zunge, Backenfleisch, Lefzen, Herz, Saumfleisch, Beinscheiben, Schlund ganz oder wolfen lassen bzw. klein aufschneiden. Kehlkopf ganz oder aufgeschnitten.
- Innereien: Leber, Niere, Pansen (grьn), Milz, Herz, Lunge
- Knochen: Rippen, Brustbein, Schulter, eigentlich alle Knochen, roh. Knochen sollten immer mit Fleisch daran gefьttert werden (= Fleischknochen)
- Geflьgel: Hдlse, Brustfleisch, Flьgelfleisch, Schenkelfleisch, Herz, Magen, Leber. auch bei Geflьgel kцnnen die Knochen mit verfьttert werden. allerdings ebenfalls NUR ROH; dies gilt fьr alle Knochen. Rohe Knochen splittern nicht, gekochte schon!
- Lamm & Pferd: die gleichen Teile wie beim Rind
- Schwein: Fleisch, Innereien, FьЯe, Schwдnze, Ohren, Rьssel (Nasen)
- Fisch : als Ganzes, Fischkцpfe, Filets, Grдten sind kein Problem solange der Fisch roh ist! Salzwasserfische: Rotbarsch, Hering, Thunfisch SьЯwasserfische: Aal, Forelle, Дsche, Karpfen. alle Fische die der Mensch auch isst. Bei ganzen Fischen- Achtung auf Angelhaken!
- Gemьse: Kopfsalat (nicht zu hдufig, da hohe Nitratwerte), Eisbergsalat, Endiviensalat, Lollo Rosso, Rucola, Chicoree, Chinakohl, Feldsalat, Gartenkresse, Brunnenkresse, Lцwnzahn, Mangold (Stiele, Blдtter, Wurzelknolle), Spinat (Blдtter)- nicht zu oft wegen hohem Nitratgehalt Fenchel, Gurken, Knollensellerie (gesamte Pflanze samt Blдtter kann verfьttert werden, Staudensellerie (gesamte Pflanze kann verfьttert werden), Pastinak (gesamte Pflanze samt Blдtter kann verfьttert werden), Kьrbis (die sorten, die auch fьr Menschen geeignet sind), Paprika-nur gelbe, orange oder rote Paprika, grьne Stellen sind zu entfernen, Karotte, Radieschen, Rote Beete (hin und wieder-wegen Oxalsдure und Nitratgehalt)-kann zu rotem Harn und dunklem Kot fьhren, Rьben-rote Rьben, weiЯe Rьben, Steckrьben, Runkelrьben, Zuckerrьben -hin und wieder, Tomaten - nur wenn sie ganz reif sind und keine grьnen Stellen haben; am besten ьberreif, Zucchini, Brokoli (manchmal)
- Obst: Immer entkernen. Ananas, Aprikose, Apfel, Banane, Birne, Brombeeren, Erdbeeren, Feige (nicht bei Durchfall), Grapefruit (hin und wieder), Heidelbeeren, himbeeren, Honigmelone, Wassermelone, Johannisbeeren, Kirsche, Kiwi, Mandarine und Orange (hin und wieder), Mango, Nektarine, Pfirsich, Papaya, Zwetschke.
- Getreide: Nur Pseudpgetreide wie Buchweizen, Amarant oder Quinoa. Hirse enthдlt kein Gluten und kann ebenfalls gefьttert werden. Pseudogetreide und Hirse ( vorher etwas in warmen Wasser quellen lassen. Statt Gemьse oder zum Gemьse dazu.
Lachsцl, Hanfцl, Borretschцl, zur besseren Verwertung der fettlцslichen Vitamine. Als Ergдnzung bei Magerfleisch-Fьtterung kцnnen Sie tierische Fette wie z.B. Lammfett fьttern. Bitte schneiden Sie nicht die Fettrдnder vom Fleisch und fьttern Sie ruhig auch einmal Huhn mit Haut.
Basilikun, Petersilie, Rosmarin, Oregano, Thymian, Zitronenmelisse, Majoran, Minze, Salbei
rohe Kartoffeln, grьne Paprika, Zwiebel, Schokolade, grьne Tomaten (wenn dann nur rote im ьberreifen Zustand), grьne Stellen bitte entfernen, Avokado, Knoblauch (ab und an in MaЯen ist in Ordnung), Rosinen, besser auch keine Weintrauben, Auberginen, keine rohen Hьlsenfrьchte.
Der Ca/P- Haushalt ist mit regelmдЯiger Verfьtterung von Knochen abgedeckt. bekommt der Hund aus irgendeinem Grund keine oder zu wenig Knochen, kann man den Ca/P-Haushalt durch die Zugabe von Eierschalenpulver bzw. Algenkalt ausgleichen.
Junge Hunde 4 bis 5 Prozent des Kцrpergewichts, Erwachsene Hunde ca. 2 bis 3 Prozent vom Kцrpergewicht. Davon 70 Prozent Fleisch und fleischige Knochen und 30 Prozent Gemьse oder Pseudogetreide/ Hirse
Hund mit 25 kg; wenig Aktivitдt
2 Prozent sind 500g, davon sollten 350g Fleisch und fleischige Knochen sein und der Rest Gemьse, Obst oder Pseudogetreide/ Hirse
Bei sportlicher Aktivitдt dementsprechend mehr. Beim Kцrpergewicht geht man immer vom Soll-Gewicht des Hundes aus.
Tierarztpraxis Bachem-Driessen
Obst und Gemüse
Gemüse und Obst für unseren Hund
Gemüse füttert man hauptsächlich, um einen Ersatz für den Magen-Darm-Inhalt des Beutetieres zu haben. Auch erhält der Hund durch Obst und Gemüse viele Vitamine, Mineralien, Enzyme und sekundäre Pflanzenstoffe. Die Faserstoffe in diesen pflanzlichen Lebensmitteln haben eine wichtige Aufgabe bei der Pflege des Darms, den sie reinigen helfen.
Hunden fehlen die Enzyme, die sie brauchen, um die Zellstruktur von pflanzlichen Futtermitteln aufschließen zu können. Man sollte Gemüse leicht dünsten oder es fein pürieren. Obst als auch Gemüse können als Einzelmahlzeit gefüttert werden. Man kann sie aber auch mit Fleisch oder Getreide vermischen, um die Mahlzeit mit Vitaminen aufzuwerten. Wenn der Hund nicht gerne Gemüse frisst, kann man sich dadurch helfen, dass man etwas unter das Gemüse mischt, was ihm schmeckt- zum Beispiel Thunfisch, Leber, Joghurt, Quark, Hüttenkäse, kleine Käsestückchen. Man fängt mit kleinen Mengen Gemüse an. Fast alle Obst- und Gemüsesorten eignen sich als Hundefutter. Einige aber sollte man besser meiden, beziehungsweise sie nur in kleinsten Mengen füttern. Bei manchen Obst- und Gemüsesorten ist Vorsicht geboten. Was vom Menschen roh gegessen werden darf, kann auch der Hund roh fressen 🙂
Obstsorten: Äpfel, Apfelsinen, Birnen, Erdbeeren, Heidelbeeren, Himbeeren,
Kiwis, Nektarinen , Pfirsiche, Melonen, Pflaumen und Zitrusfrüchte.
Obstkerne und -steine enthalten Blausäure und sollten nicht mitgefüttert
werden, u.a. besteht Verstopfungsgefahr.
Rohe Kartoffeln, rohe Bohnen, Avocados und Auberginen, darauf sollte völlig verzichtet werden. Auch Zwiebeln, Hülsenfrüchte und Rettich sollte den Hunden nicht vorgesetzt werden. Dasselbe gilt auch für Quitten.
Tomaten darf man einem Hund nur in kleinsten Mengen zu fressen geben, und auch nur reife Tomaten. Auch Artischocken, Erbsen und Küchenkräuter, die ätherische Öle besitzen, darf ein Hund nur in kleinsten Mengen verzehren.
gekocht: Broccoli, Blumenkohl, Bohnen, Chinakohl, Kürbis, Sellerie, Spinat und Rote Beete, Mais.
Zu Weintrauben und Rosinen sind Fälle bekannt, in denen sich Hunde durch deren Genuss vergiftet haben. Es kam zu akutem Nierenversagen. Deshalb sollten
Weintrauben und Rosinen tabu bleiben.
Zwiebeln und Knoblauch sollten nicht verwendet werden, da das hierin
enthaltene Allicin und Alliin beim Hund zu Unverträglichkeiten führt.
Es ist ein Ammenmärchen das Knoblauch Flöhe und Zecken vertreibt 🙂
Was dürfen Hunde fressen?

Ich habe die häufigsten Fragen zum Thema: Dürfen Hunde … fressen? recherchiert und möchte hier eine kurze Antwort dazu geben.
Dürfen Hunde Nüsse fressen?
Diese Frage lässt sich pauschal nicht beantworten. Grundsätzlich dürfen Hunde Nüsse essen, aber eben nicht alle. Macadamia Nüsse sind für Hunde zum Beispiel giftig. Auch Erdnüsse sollten lieber nicht verfüttert werden, wohingegen Haselnüsse, Cashewkerne, Paranüsse und Walnüsse dem Hund keinen Schaden zufügen. Diese Nüsse sind für den Hund sogar sehr gesund, weil sie gute Fette und wichtige Nährstoffe enthalten.
Dürfen Hunde Bananen fressen?
Hunde dürfen bedenkenlos Bananen zu sich nehmen. Man sollte allerdings nicht mehr als eine Banane am Tag verfüttern. Denn Bananen enthalten viel Frucht Zucker und einen hohen Anteil von Ballaststoffen. Das kann unter Umständen zu Verstopfungen führen. Das ist beim Menschen übrigens ganz ähnlich – bei rohem Obst kann unser Magen rebellieren!
Dürfen Hunde Käse fressen?
Einige Hunde könnten eine Laktose Intoleranz haben. Deshalb sollte man mit Käse nur vorsichtig füttern. Auch die Verträglichkeit von Milch ist nicht bei jedem Hund gleich. Der eine verträgt sie problemlos, der andere bekommt davon Probleme mit dem Magen.
Dürfen Hunde Paprika fressen?
Die Paprika gehört zu den sogenannten Nachtschatten Gewächsen. Darin enthalten ist das giftige Solanin. Deshalb sollten Hunde lieber kein Paprika essen.
Dürfen Hunde Eier fressen?
Ob Eier in den Futternapf von Hunden gehören, ist unter Hunde Besitzern umstritten. Manche schwören auf ein glänzendes Fell bei einem Ei pro Woche. Inhaltlich sind Eier auch für Hunde ein guter Lieferant von Eiweiß, ansonsten spricht nichts gegen die Fütterung von Eiern.
Dürfen Hunde Gurken fressen?
Sofern ihr Hund Gurken verträgt, darf er sie auch essen. Eventuell sind geschälte Gurken für Hunde besser verdaulich.
Dürfen Hunde Walnüsse fressen?
Walnüsse enthalten gute Fette und sind dementsprechend auch für Hunde geeignet.
Dürfen Hunde Spinat fressen?
Grundsätzlich ja, allerdings macht die Dosis das Gift! Da Spinat einen hohen Anteil an Oxalsäure enthält, sollte er nur gelegentlich verfüttert werden.
Dürfen Hunde Weintrauben fressen?
Hunde sollten am besten gar keine Weintrauben essen, sie sind giftig für Hunde!
Dürfen Hunde Mandarinen fressen?
Einige Hunde lieben offenbar den Geschmack von Mandarinen, sie dürfen sie dann auch essen.
Dürfen Hunde Kartoffeln fressen?
Ja – geschält und gekocht sind Kartoffeln ein Leckerbissen für die Vierbeiner.
Dürfen Hunde Trauben fressen?
Jegliche Art von Trauben und Beeren sollten Hunde lieber vermeiden.
Dürfen Hunde Mais fressen?
Auch wenn Hunde den süßen Geschmack von Mais lieben, sollten sie ihn lieber nicht essen. Weder den Mais aus der Dose noch den Maiskolben sollten Hunde verzehren.
Dürfen Hunde Erbsen fressen?
Hülsenfrüchte wie Erbsen müssen wenn überhaupt sehr lange gekocht werden. (ungefähr 30 Minuten)
In der Regel sind Erbsen für Hunde aber nicht bekömmlich, die Einnahme kann zu Problemen bei der Verdauung führen.
Dürfen Hunde Erdnüsse fressen?
Viele Nuss Sorten dürfen Hunde essen, bei Erdnüssen ist jedoch Vorsicht geboten – lieber nicht verfüttern!
Dürfen Hunde Mango fressen?
Die Mango ist sehr gesund, auch für Hunde. Allerdings enthalten sie, ähnlich wie Bananen, sehr viel Frucht Zucker. Einfach auf die Menge achten.
Dürfen Hunde Äpfel fressen?
Äpfel sind in der Regel kein Problem, vielleicht vorher schälen.
Dürfen Hunde Mandeln fressen?
Zwischen den süßen Mandeln befinden sich leider immer wieder bittere Mandeln, sie sollten von Hunden lieber nicht gefressen werden!
Dürfen Hunde Kohlrabi fressen?
Leicht gegart ist Kohlrabi kein Problem. Am besten in etwas Joghurt rühren und zusammen verabreichen. Das regt zusätzlich die Verdauung des Hundes an.
Dürfen Hunde Schokolade fressen?
Füttern Sie Ihren Hund auf keinen Fall mit Schokolade! Das kann sogar zum Tod führen!
Dürfen Hunde Ananas fressen?
Obst und Gemüse sind ideale Begleiter, um den Speiseplan des Hundes zu optimieren.
Dürfen Hunde Eis fressen?
Wir Menschen lieben Eis, jung und alt isst es gern. Hunde dürfen das im Sommer auch, Eis enthält jedoch viel Zucker, deshalb nur in Maßen an den Hund verfüttern!
Dürfen Hunde Schweinefleisch fressen?
Schweinefleisch sollten Hunde, wenn überhaupt nur gekocht bekommen! Rohes Schweinefleisch kann einen seltenen Virus beinhalten der bei Hunden zu Nerven- und Hirnhautentzündung führen kann.
Dürfen Hunde Katzenfutter fressen?
Katzenfutter ist sehr energiereich. Essen Hunde dies über einen längeren Zeitraum, würden sie verfetten und gleichzeitig unterversorgt sein, was die richtigen Nährstoffe angeht. Katzenfutter und Hunde bitte strikt trennen – beides passt einfach nicht zusammen!
Dürfen Hunde Möhren fressen?
Möhren, oder auch Karotten genannt, sind für Hunde geeignet. Egal ob roh, getrocknet oder gekocht – Möhren sind gesund!
Dürfen Hunde Kürbis fressen?
Das gehaltvolle Fruchtfleisch von einem Kürbis ist für den Hund sehr gesund.
Dürfen Hunde Pistazien fressen?
Ab und zu dürfen Hunde geschälte Pistazien fressen,
Dürfen Hunde Zucchini fressen?
Zucchinis sind sehr bitter und deshalb für Hunde selten genießbar.
Dürfen Hunde Brot fressen?
Brot sollte nicht in der Ernährung von Hunden auftauchen, also lieber selbst essen!
Dürfen Hunde Kiwi fressen?
Hundes essen von sich aus kaum Kiwis, weil sie bitter schmecken.
Dürfen Hunde Obst fressen?
Grundsätzlich ist Obst für Hunde kein Problem. Einige Sorten sind im rohen Zustand etwas problematisch für den Magen des Hundes. Einfach durch geringes Anfüttern selbst ausprobieren!
Dürfen Hunde Fisch fressen?
Fisch ist ein echter Geheimtipp! Bei Fisch denkt man eher an Katzen als an Hunde. Doch die meisten Hunde lieben Fisch, er ist für sie völlig unbedenklich.
Dürfen Hunde Reis fressen?
Reis ist gut für den Magen des Hundes. Er kann zusammen mit Fleisch und etwas Gemüse in den Napf gemischt werden.
Dürfen Hunde Avocado fressen?
Zur Sicherheit sollten Sie lieber keine Avocados an Hunde verfüttern.
Dürfen Hunde Orangen fressen?
Nur in Maßen, sie sollten dabei überreif sein.
Dürfen Hunde Joghurt fressen?
Joghurt ist auch für Hunde sehr bekömmlich. Er regt die Darmflora an und hilft bei der Verdauung.
Dürfen Hunde gekochte Eier fressen?
Gekochte Eier sind für Hunde kein Problem, sie sind ein wichtiger Lieferant von Eiweiß.
Dürfen Hunde rohe Eier fressen?
Bei rohen Eiern besteht grundsätzlich die Gefahr an Samonellen zu erkranken. Wer auf Nummer sicher gehen will, lässt sie lieber komplett weg.
Dürfen Hunde Zwiebeln fressen?
Durch das Fressen von Zwiebeln kann es bei Hunden zu einer sogenannten Blutarmut kommen. Deshalb sind Zwiebeln für Hunde tabu!
Dürfen Hunde Quark fressen?
Hunde dürfen Quark fressen.
Dürfen Hunde Nektarinen fressen?
Sie sollten von Hunden nur mit Vorsicht und in Maßen gefressen werden.
Dürfen Hunde Blaubeeren fressen?
Beeren sollten von Hunden generell nicht verzehrt werden. Lassen Sie am besten sämtliche Arten von Beeren einfach weg!
Dürfen Hunde Pfirsich fressen?
Entkernt kann der Pfirsich von Hunden verzehrt werden.
Dürfen Hunde Kastanien fressen?
Kastanien können von Hunden und Menschen nicht verzehrt werden.
Dürfen Hunde Haferflocken fressen?
Wenn, dann nur in moderaten Mengen verfüttern.
Dürfen Hunde Rosinen fressen?
Hunde dürfen kein Rosinen essen!
Dürfen Hunde Pflaumen fressen?
Die Kerne können für Hunde lebensgefährlich sein, ab und zu eine entkernte Pflaume dürfte aber kein Problem darstellen.
Dürfen Hunde Blaubeeren fressen?
Geben Sie Ihrem Hund lieber keine Blaubeeren.
Dürfen Hunde Brombeeren fressen?
Jegliche Art von Beeren sollten Sie vermeiden, die Hunde vertragen es in der Regel nicht.
Dürfen Hunde Brot und Brötchen fressen?
Brot ist für Hunde nicht geeignet, und auch das Brötchen können Sie getrost weglassen.
Dürfen Hunde Knoblauch fressen?
Knoblauch ist in höherer Konzentration giftig – in sehr geringen Mengen kann er gesund sein, hier sollten Sie nicht selber experimentieren!
Dürfen Hunde Maronen fressen?
Maronen sind sogenannte „Esskastanien“ und sind für Hunde fressbar.
Dürfen Hunde Sellerie fressen?
Die Schulmedizin sagt dem Sellerie eine heilende Wirkung voraus. Das schlägt auch bei Hunden an. Alles andere ist eine Geschmacksfrage.
Dürfen Hunde gekochte Kartoffeln fressen?
Kochen Sie die Kartoffeln immer vorher und entfernen Sie die Schale. Dann sind Kartoffeln für Hunde genießbar.
Dürfen Hunde Linsen fressen?
Linsen sind für Hunde eine willkommene Abwechslung. Sie dürfen sie essen.
Dürfen Hunde Salat fressen?
Salat regt die Verdauung an, genau wie Gras. Deshalb verzehren Hunde ihn wahrscheinlich instinktiv.
Dürfen Hunde Lachs fressen?
Lachs ist auch für Hunde sehr gesund, auf jeden Fall können Sie Lachs ohne Bedenken verfüttern.
Dürfen Hunde Chips fressen?
Hunde sollten keine Chips essen. Der Salz Gehalt ist einfach zu hoch.
Dürfen Hunde Brötchen fressen?
Sie schaden zwar nicht, sind für Hunde aber eher nicht geeignet.
Dürfen Hunde Äpfel essen?
Zahnwechsel beim Hund
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11 Lebensmittel, die Ihren Hund töten können
Sie wollen sich gut um Ihren Hund kümmern? Ganz egal ob Labrador oder Golden Retriever, es ist wichtig, dass Sie wissen, welche Lebensmittel sie ihm NICHT füttern dürfen. Solange Sie sich an eine ordentliche Ernährung halten, ist alles in Butter, oder? Falsch. Es gibt nämlich eine Reihe von Lebensmitteln, die richtig schädlich für Ihren Hund sein können. Einige davon sind für Menschen völlig unbedenklich.
Für Hundeliebhaber gibt nichts schlimmeres als ihr Tier leiden zu sehen - nur weil sie einen blöden Fehler bei der Nahrung gemacht haben. Hunde sind zwar der beste Freund des Menschen. Trotzdem sollten sie nicht das gleiche essen wie Ihr bester Freund. Wir von Foodbeast sorgen uns um Sie und Ihren Begleiter. Deshalb sind hier 11 Lebensmittel für Menschen, die Ihr Hund nicht fressen sollte.
Dass Schokolade schlecht für Hunde ist, wissen die meisten. Deshalb erwähnen wir es gleich als erstes. Hundebesitzer lassen einfach keine Toblerone rumliegen.
Was drin ist: Schokolade enthält Koffein und Theobromin, die zu den Methylxanthinen gehören. Je dunkler die Schokolade, desto gefährlicher ist sie. Weiße Schokolade enthält weniger Methylxanthine. Deshalb ist sie weniger giftig.
Was passieren kann: Wenn ein Hund Schokolade frisst, kann das zu Erbrechen und Dehydrierung führen, außerdem zu Magenschmerzen, großer Unruhe, Muskelzittern, Herzrhythmus-Störungen, erhöhter Körpertemperatur, Anfällen und zum Tod.
Klar, Welpen trinken Muttermilch. Trotzdem können Hunde genau wie Menschen eine Laktoseunverträglichkeit haben.
Was drin ist: Milch enthält Milchzucker. Hunde haben keine Enzyme, um ihn abzubauen.
Was passieren kann: Milch kann Erbrechen, Durchfall und andere Verdauungsprobleme auslösen. Es ist zwar nicht lebensgefährlich für Hunde, sie zu trinken - es kann aber dazu führen, dass das Tier Bakterien ausgesetzt ist und krank wird.
Zwiebeln schmecken zwar zu fast jedem Gericht, sie können Ihrem Hund aber sehr schaden.
Was passieren kann: Zwiebeln zerstören die roten Blutkörperchen des Hundes. Er wird schwächer. Wenn er besonders viel Zwiebeln gefressen hat, könnte eine Blut-Transfusion nötig sein.
Erst vor relativ kurzer Zeit wurde bekannt, dass Macadamia-Nüsse Hunde sehr krank machen können.
Was drin ist: Es ist noch unbekannt, welche Chemikalien genau die Reaktion bei Hunden auslösen.
Was passieren kann: Hunde können unter Schwächeanfällen und Lähmungserscheinungen leiden. Außerdem können Erbrechen, Straucheln, apathisches Verhalten, Zittern und Unterkühlung auftreten.
Betrachten Sie Ihren Hund einfach als Vampir und halten Sie ihn von Knoblauch fern.
Was drin ist: Je stärker die Knolle, desto giftiger. Knoblauch ist sogar noch gefährlicher für Hunde als Zwiebeln - und das schon in geringeren Mengen. Knoblauch enthält für die Tiere hochgiftige Stoffe.
Was passieren kann: Der Effekt auf die roten Blutkörperchen zeigt sich erst nach ein paar Tagen. Schon davor zeigt der Hund Müdigkeit und will sich nicht bewegen. Der Urin kann sich orangefarben oder tiefrot färben. In schlimmen Fällen kann eine Blut-Transfusion erforderlich sein.
Wie Macadamia-Nüsse können auch Trauben und Rosinen extrem giftig für Hunde sein.
Was drin ist: Auch hier ist noch unbekannt, welche Stoffe genau die Reaktion auslösen. Der Verzehr von Trauben kann aber verheerend für Hunde sein.
Was passieren kann: Trauben und Rosinen können zu Nierenversagen führen. Jeder Hund reagiert anders, manche zeigen keine Symptome. Außerdem können die Früchte Erbrechen, Durchfall und Lethargie auslösen. Die Hunde können dehydrieren und appetitlos sein. Tod durch Nierenversagen kann innerhalb von drei bis vier Tagen eintreten.
Sie sollten besser darauf verzichten, Ihren Guacamole-Dip mit Ihrem Hund zu teilen. Er wird es Ihnen später danken.
Was drin ist Avocado-Blätter, Kerne und Fruchtfleisch enthalten den giftigen Stoff Persin.
Was passieren kann: Avocados können einen toxischen Effekt auf Hunde haben. Sie können den Magen des Hundes beunruhigen, Atem-Probleme und Flüssigkeitsansammlungen in der Brust drohen. Das gefährlichste ist aber der Kern. Weil er so glitschig ist, verschlucken Hunde ihn oft, was zu Darmverschluss führen kann.
Die meisten Menschen vermeiden es, Apfelkerne zu essen. Für Hunde sind sie aber viel schädlicher als für uns.
Die Kerne von Äpfeln (und Pflaumen, Pfirsichen, Birnen und Aprikosen) enthalten cyanogene Glykoside, die auch als Cyanide bekannt sind.
Was passieren kann: Einige der Symptome sind Schwindel, Atem-Not, Anfälle, Kollaps, Hyperventilation, Schock und sogar Koma.
Brot macht dick? Ein pummeliger Welpe ist zwar nicht schlimm. Trotzdem sollten Sie ihn von Hefeteig fernhalten.
Was drin ist: Die rohe Hefe kann im Magen des Hundes gären.
Was passieren kann: Nicht nur der Alkohol, der beim Gären entsteht, ist giftig für den Hund. Die Hefe kann im Magen Ihres Hundes aufgehen und Gas bilden. Das kann extrem schmerzhaft sein und sogar zu Rissen im Verdauungstrakt führen. Erbrechen und Lethargie können auch auftreten.
Es gibt sowieso keinen Grund, seinen Kaffee mit dem Hund zu teilen. Was macht der denn den ganzen Tag außer zu schlafen und aus dem Fenster zu schauen? Aber ernsthaft: Hundehalter sollten ihrem Tier niemals Kaffee oder andere Formen von Koffein geben.
Was drin ist: Koffein enthält den Stoff Methylxanthin.
Was passieren kann: Methylxanthin bringt das Nervensystem des Hundes durcheinander und kann zu Erbrechen, Ruhelosigkeit, Herzrasen und sogar zum Tod führen.
Was? Speck?! Es ist absolut tragisch, dass wir eines der besten Gerichte überhaupt nicht mit unseren Hunde-Kumpeln teilen dürfen. Naja, dann bleibt mehr für uns. Sorry.
Was drin ist:Fettreiches Essen wie Speck kann bei Hunden eine Entzündung der Bauchspeicheldrüse auslösen. Wenn das passiert, stellt das Organ seine Funktion ein.
Was passieren kann: Das kann zu allen möglichen Verdauungsproblemen und zu mangelhafter Versorgung mit Nährstoffen führen.
Welchen Schaden die Lebensmittel anrichten, hängt von der Rasse und der Größe Ihres Hundes ab. Trotzdem sollten Sie ihn sicherheitshalber davon fernhalten.
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