Dürfen Hunde Heidelbeeren essen?
Heidel-/ Blaubeeren sind eine wahre Delikatesse. Man kann sie als Snack essen oder auch mit Joghurt und als Smoothie. Heidelbeeren haben viele Vitamine und Mineralien, aber vertragen Hunde Heidelbeeren? Kann Ihr Hund davon keine Übelkeit, Erbrechen oder sogar Durchfall bekommen? Die Antwort ist, gelegentlich schadet eine Heidelbeere Ihrem Hund nicht. Lesen Sie weiter für mehr Informationen.
Was sind Heidelbeeren?
Heidelbeeren kommen aus der Familie der Heidekrautgewächse. Sie werden oft auch Blaubeeren oder Schwarzbeeren genannt. Die handelsüblichen Heidelbeeren kommen meist nicht aus Europa sondern von der Amerikanischen Heidelbeere.
Nährwerte von Heidelbeeren
Blaubeeren enthalten viele gute Vitamine und Mineralien wie zum Beispiel:
Versicherung für Ihren Hund
Dinge können natürlich immer schief gehen. Die Kosten für das Auspumpen eines Hunde-Magens oder ähnlichen Problemen des Verdauungstrakts sind sehr hoch. In so gut wie allen Fällen ist es billiger eine Hundeversicherung abzuschließen. Vergleichen Sie die Liste der verfügbaren Hundekrankenversicherungen und finden Sie die beste und billigste für Ihren Hund.
Sind Heidelbeeren für Ihren Hund schädlich?
Heidelbeeren sind voller guter Vitamine und Mineralien. Für Menschen sind sie ein guter Zusatz zur normalen Ernährung. Aber vertragen Hunde Heidelbeeren? Blaubeeren sind nicht schädlich für Hunde. In Maßen sind Heidelbeeren gut verträglich für Hunde. Trotzdem sollten Sie beim ersten Mal ein Auge auf Ihren Hund haben und gucken wie er die Beeren verträgt. Genau wie bei Menschen reagiert jeder Hund anders auf Lebensmittel.
Soll ich zum Tierarzt gehen?
Wie oben schon gesagt, kann jeder Hund anders auf Lebensmittel reagieren. Deshalb ist es ratsam Ihren Hund beim ersten Mal Heidelbeeren genau zu beobachten. Sollte es dann doch passieren dass Ihr Hund sich seltsam verhält, kontaktieren Sie bitte Ihren Tierarzt. Ihr Tierarzt kann Ihnen die beste Beratung bieten und weiß genau was in solchen Situationen zu tun ist.
Dürfen Hunde Blaubeeren essen?
6 Antworten
Hallo, sicher kannst du die Verfüttern. Sehr gerne im zusammenhang mit Magerquark oder Hüttenkäse.
Bei uns Wachsen viele Brombeeren in der Pampa, wenn ich im Herbst mit meinem Hund spazieren gehen dann pflüge ich ihm immer welche. Er freut sich sehr darüber. Mein Hund wird gebarft und gekommt oft Obst oder Gemüse.
Ja! Natürlich. Nicht in großen Mengen, aber wenn ich mit meinen durch die Heide Laufe sind sie ständig an pflücken und sammeln. Die meisten Hunde lieben es wie verrückt, auch einen Spaziergang oder im Garten Beeren zu pflücken. Das kannst du ruhig erlauben.
Hier hast du allgemein mal eine Liste was du deinem Hund geben darfst :)
Aber Blaubeeren sollten auch gehen auch wenn sie nicht auf der Liste stehen:
Soweit ich weiß, sind Blaubeeren für hunde unbedenklich.
Warum nicht? Unserem Hund hat es zumindest nicht geschadet.
Ja dürfen sie, meiner liebt sie.
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Finde bei diversen Listen immer nur Heidelbeeren. Aber wie siehts aus mit Blaubeeren?
Hi. Wir haben von einer Plantage Blaubeeren bzw. Heidelbeeren geerntet. Wir essen die auch roh :) Aber meine Hündin (Französische Bulldogge) möchte auch. Jetzt wei§ ich nicht ob das geht. Schokolade, Weintrauben, Zwiebeln . & so. Das weiß ich. Aber ich frag lieb nochmal nach. (antworten wie google oder so. Sind dumm. Das hab ich schon. Nix gefunfen) Bitte schnelle Hilfe:* danke:)
habe gestern eine "packung" blaubeeren geöffnet und konnte nur die hälfte essen. heute musste ich feststellen das diese schon arg verschimmelt waren. heisst das das sie gestern mit sicherheit auch schimmlig waren und ich habs nur nicht gesehn? muss ich bedenken haben da auch meine kinder davon gegessen haben :-/
Mein Hund 🐶 hat Energy getrinkt amk stürbt er jezt
dürfen hunde eigentlich blaubeeren fressen.
Stimmt es, dass man Blaubeeren oder Karotten essen soll um schärfer zu sehen?
Wenn nicht was dann?
Ich kenne einen Reiterhof , auf dem die Pferde Nachts auf eine Wiese kommen . Manchmal kommen sie auch in einen (eingezäunten) Wald . Dort wachsen Blaubeeren . Die Pferde könnten sie ja fressen . Sind die nicht schädlich für die Pferde ?
Danke für alle (sinnvollen/ernstgemeinten) Antworten !
Hallo Leute, also. bei The Forest kann ich die Blaubeeren nur essen und nicht sammeln.Ich habe auch schon welche im Garten angebaut aber wie bekomme ich die im Inventar das ich mir die Blaue Farbe machen kann?
eigentlich ist das doch die blaubeeren,die heidelbeeren oder?
Hunde und Heidelbeeren
Hallo, dürfen Hunde Heidelbeeren fressen?
Danke im Voraus für Aufklärung darüber, ob es ihr schaden könnte.
Deine Hündin scheint etwas ungewöhnliche Vorlieben zu haben , aber ich glaube nicht, dass Heidelbeeren schlecht für Hunde sein könnten. Zur Sicherheit kannst du ja mal beim Tierarzt nachfragen.
Unser Hund fraß Honigmelone und Wassermelone, gegen Durchfall bekam er Banane in Wurst, die er nur runterschlang (er wurde 18 Jahre alt, hat ihm also nicht geschadet); Nachbars Retriever liebte Banane; hier im Forum gibt es einen Hundehalter mit einem erdbeerenfressenden Hund. Wenn Du auf Nummer sicher gehen willst, frag mal in der Tierarztpraxis nach, das kann Dir bestimmt auch die Arzthelferin beantworten.
hat, ist es sicher kein Problem.- Oder wollte sie nur mal 'ne blaue Zunge haben, und Chow-Chow spielen?!- Mein Jung' frißt Kirschen (OHNE Kerne versteht sich, denn mit nimmt er die nicht!), Erdbeeren konvenieren auch.- Melone naja. irgendwie muß man den Schinken ja tarnen .- Rhabarber kam recht gut mit Sahne. aber NUR mit Streusel, büddeschön.
ICH hätte nur Bedenken, wenn der Hund etwa Pfirsiche mit Kern frisst, oder grüne, unreife Äpfel und Birnen.- Was etliche Hunde mit Vergnügen und später Bauchweh tun.
Um auf Nummer sicher zu gehen, frag aber mal den Tierarzt.- Irgendwo habe ich auch eine Liste mit schädlichen Nahrungsmitteln etc. für Hund und Katze.- Wenn ich die finde, versuche ich die irgendwie hier einzustellen.
Heidelbeeren darf der Hund essen da passiert nichts
Danke für eure Antworten, ja, meine Hündin frisst fast alles, auch Melonen, Pfirsiche, Zwetschken, und was sonst noch alles. Es wäre wohl leichter aufzuzählen, was sie nicht frisst.
Wir müssen auch aufpassen bei Spaziergängen, sie ist der reinste Staubsauger und leider frisst sie auch sehr unappetitliche Dinge, also wie gesagt, immer schneller sein beim schauen als sie.
Mein verstorbener Hund Rusty war auch ein "wandelnder Mülleimer" und hat alles gefressen, was er gefunden hat (besonders gerne Fallobst, am liebsten Birnen). Geschadet hat es ihm nicht (gelegentlich mal leichten Durchfall und "Giftgas" ließ er auch gern verströmen , aber er wurde stolze 17 Jahre alt!
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Dürfen Hunde Heidelbeeren essen?
Haben Sie sich beim letzten Spaziergang durch die Wälder gefragt, ob Ihr Hund Heidelbeeren essen darf?
Die Saison der Heidelbeeren beginnt jedes Jahr meist Ende Juni. Die kleinen blauen Beeren schmecken nicht nur sehr lecker, sie sind auch gesund.
Wegen ihrer blauen Farbe werden die Beeren auch als Blaubeeren bezeichnet. Die kleinen Beeren gehören zu den Heidekrautgewächsen und sind bei uns Menschen in der Küche sehr beliebt.
Dürfen Hunde Heidelbeeren essen?
Ihrer Inhaltsstoffe machen Heidelbeeren für unsere Hunde zu einer idealen Beikost und dürfen gerne das tägliche Menü ergänzen.
Blaubeeren liefern viele gesunde Inhaltsstoffe
Die Blaubeeren gelten als Früchte mit besonderer antioxidativer Wirkung. Ihre Flavonoide und Phenolsäuren sollen sich besonders positiv auf das Herz-Kreislaufsystem auswirken und auch das Krebsrisiko senken.
Mineralstoffe wie Eisen, Magnesium, Kalzium und Kalium sind reichlich in den blauen Beeren enthalten. Ein besonders hoher Ballaststoffanteil ist für die Verdauung von großer Bedeutung.
Daneben enthalten Heidelbeeren sehr viel Vitamin C, A, B, E sowie Beta-Carotin. Die Beeren haben eine antibakterielle Wirkung.
Immunstärkende Beeren
Auch der blaue Farbstoff ist gesundheitlich wirksam. Er soll sich positiv bei Krebserkrankungen auswirken.
Blaubeeren entwässern und ihre Gerbstoffe haben blutstillende und beruhigende Wirkung. Sehr geschätzt wird auch die immunstärkende Wirkung von Heidelbeeren.
Dabei gilt immer zu beachten, dass wilde Heidelbeeren deutlich mehr gesunde Inhaltsstoffe aufweisen als Zuchtheidelbeeren.
Fuchsbandwurm ist eine Gefahr bei wilden Heidelbeeren für Hunde
Steigern Sie die Menge vorsichtig
Sie sehen also, Heidelbeeren sind für Ihren Hund sehr positiv. Sie können sowohl die frischen als auch tiefgekühlte Früchte verwenden.
Ideal ist es, wenn Sie die Beeren zerquetschen oder pürieren. So kann der Hund sie besser verwerten.
Wie bei jedem anderen Obst kann der Hund anfangs mit Durchfall auf die Gabe der Beeren reagieren. Beginnen Sie zunächst mit sehr wenigen Heidelbeeren. Steigern sie die Menge, wenn Sie bemerken, dass Ihr Hund sie verträgt und sie gerne frisst.
Kleine Hunde sollten täglich nicht mehr als rund acht bis zehn Beeren erhalten. Große Hunde entsprechend mehr.
Wilde Heidelbeeren gründlich waschen
Wenn Sie Ihren Hund mit frischen Heidelbeeren verwöhnen möchten, sollten Sie jedoch einiges beachten.
- Zuchtheidelbeeren gibt es im Sommer beinahe überall zu kaufen.
- Wilde Heidelbeeren sind manchmal auf Bauernmärkten zu kaufen. Oder Sie pflücken die Beeren selbst frisch beim Waldspaziergang.
Im Wald lauert jedoch der Fuchsbandwurm als Gefahr. Deshalb müssen Sie wilde Heidelbeeren vor dem Verzehr immer sehr gut waschen.
Hunde dürfen Heidelbeeren essen, ideale Beikost und getrocknet gegen Durchfall
Eier des Fuchsbandwurms verderben den Appetit
Der Fuchsbandwurm kann auch für den Menschen sehr gefährlich werden. Hat man sich erst einmal mit diesem Bandwurm infiziert, ist eine lebenslange Behandlung notwendig.
Ihr Hund kann dabei der Überträger sein. Sie können eine Infektion vermeiden, indem Sie auf wilde Heidelbeeren gänzlich verzichten.
Die Gefahr sinkt jedoch wenn Beeren nicht in Bodennähe gesammelt werden und vor dem Genuss gut gewaschen werden.
Getrocknete Heidelbeeren gegen Durchfall
Blaubeeren sind nicht nur gesund und schmecken lecker. Sie sind auch in der Natur- und Volksheilkunde äußerst beliebt.
Das kann man sich auch beim Hund zunutze machen. Heidelbeeren sind ein wunderbares Mittel gegen Durchfall. Sie enthalten Gerbstoffe, die Bakterien und Viren abtöten können und angegriffene Schleimhäute schützen.
Wenn Ihr Hund an Durchfall leidet, geben Sie ihm einfach etwa zehn getrocknete Heidelbeeren ins Futter.
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Bonus: Was Hunde nicht fressen dürfen
Die Liste im praktischen Visitenkartenformat können Sie ausdrucken und überall dabei haben.
Dürfen hunde blaubeeren essen
20% einer Mahlzeit sollte aus Obst, Gemüse und Salat bestehen. Doch nicht jede Fruchtart ist ungefährlich für den Hund. ©Elena Itsenko – Shutterstock.com
Gemüse, Obst und Salat für Hunde
Auf dieser Seite habe ich Ihnen einige Obst-, Salat- und Gemüsearten aufgelistet, die Sie Ihrem Hund ohne Bedenken füttern können. Alle pflanzlichen Futterbestandteile müssen zwingend püriert werden. Der Hund hat kein Enzym, das die Zellwand der Pflanzen zerstören kann. Deswegen kommt er nur an die wertvollen Vitamine und Mineralstoffe, wenn wir die Zellwänder vorher mechanisch zerstören.
- Apfel: Pektin, Vitamin C, Kalium, Kalzium, Phosphor, Eisen, Natrium und Fruchtzucker
- Ananas: Kalium, Magnesium, Phosphor, Eisen, Kupfer, Mangan, Zink, Jod und Vitamin C, regt die Eiweisspaltung und Fettverbrennung an, wegen hohen Säuregehalt nicht zu oft und nur überreif verfüttern
- Aprikose: Vitamine, Mineralstoffe und Spurenelemente, besonders Kalium und Eisen, Niacin, Panthothen- und Folsäure, Beta-Carotin, Lycopin, wirkt blutbildend und appetitanregend
- Banane: 10 verschiedene Vitamine, besonders B 6, Kalium, Mangnesium, Zink, Kalzium, dazu Panothensäure, Folsäure, Fruchtzucker, das „Glückshormon“ Serotonin und das „Schlafmittel“ Tryphophan, sehr stärkehaltig und sättigend, helfen oft bei Durchfall
- Birne: Karotin, Vitamin C, 4 Vitamine B, viel Kalium, Magnesium, Kalzium, Phosphor, Zink, Kupfer, Eisen, Jod, wegen hohen Säuregehalt nicht zu oft und nur überreif füttern
- Blumenkohl: Vitamin C, Kalium, Calzium, Phosphor und Folsäure, nur gedämpft füttern , sonst verursacht er Blähungen
- Broccoli: Flavone, Sulforaphan, viel Karotin, Kalzium, Vitamin C, Vitamine der B-Gruppe, Kalium, Natrium, Eisen und Selen, nur gedämpft füttern , sonst verursacht Broccoli Blähungen
- Chicorée: Vitamin C, Kalium, Kalzium, Magnesium und Phosphor, schmeckt bitter, deswegen fressen ihn viele Hunde nicht
- Chinakohl: Eiweiss, Kohlenhydrate, Aminosäuren, Senföl, Mineralstoffe und reichlich Provitamin A und Vitamin C
- Erdbeere: Vitamin B, Natrium, Vitamin C, Pektin, Flavone, Kalium, Kalzium, Phosphor Eisen, Natrium, Flavone, gut für die Konzentrationsfähigkeit und Fell
- Feige: Sehr Vitaminreich (elf Stück), außerdem ist die Feige frei von Chemikalien, weil die Pflanze sehr schnell eingeht, wenn sie mit solchen behandelt wird. Vorsicht: wirkt abführend .
- Fenchel: Eisen, Magnesium, Kalium, Calcium, Beta-Carotin, Vitamin C, Vitamin E und Folsäure, die enthaltenen Öle schmecken allerdings vielen Hunden nicht.
- Grünkohl : viele Vitamine (höherer Vitamin A-Gehalt als die Karotte), Mineralstoffe, Kalzium, alle B-Vitamine (außer B12), sehr viel Vitamin C, Biotin. Vorsicht: wirkt blähend , deswegen nur geringe Dosen verfüttern
- Heidelbeere: Vitamin C, Karotin, Myrtillin (blauer Farbstoff), Eisen, Kalium, Natrium , Gerbstoffe und Vitamine der B-Gruppe, Anthocyane. Immer überreif verfüttern. Vorsicht: für Katzen tödlich
- Ingwer: Eisen, Kalium, Kalzium, Magnesium, Natrium. Phosphor, u.a. die Vitamine B3 und B6, Cholin, Inositol, proteolytische Enzyme, ätherische Öle, darunter die Gingerole, gut bei Magen-Darm-Problemen. Die meisten Hunde verweigern Ingwer allerdings.
- Johannisbeeren: Vitamin C, Vitamine der B-Gruppe, Kalzium, Phosphor, viele andere Mineralien. Vorsicht: Für Katzen tödlich
- Karotte: Ballaststoffe, Mineralstoffe (besonders Selen), fettlösliches Beta-Carotin (Vorstufe von Retinol/Vitamin A)
- Kartoffel: Kohlenhydrate (Stärke), Eiweiß, Ballaststoffe, Natrium, Kalium, Kalzium, Phosphor, Eisen, zahlreiche Vitamine (A, B, C), sehr energiereich. Vorsicht: grüne Stellen und Keime wegschneiden , diese enthalten Solanin und sind gifitig . Nur gekocht füttern
- Kirsche: Flavone, hohe Konzentration von Kalium, Kalzium, Eisen, Magnesium, Phosphor, Kieselsäure, Vitamin C, Karotin und Vitamine der B-Gruppe, gut für den Knochen- und Zahnaufbau bei jungen Hunden. Vorsicht: Kerne enthalten Blausäure (tödlich!) , deswegen entweder darauf achten, dass der Hund die Kerne nicht zerbeißt oder entkernen.
- Knollensellerie: ätherischen Öle, Eisen, Calcium, Provitamin A, Vitaminen E, B1, B2, B12 und C, wirkt harntreibend, allgemein stärkend, blutreinigend, hustenmildernd, entwässernd. Die meisten Hunde mögen keinen Sellerie
- Kohlrabi: viele Mineralstoffe und Vitamine (vor allem Vitamin C), Blätter sind 3x so gesund wie die Frucht!
- Löwenzahnblätter: sehr vitaminreich ( v.a. Vitamin C), Flavonoide, Kalium, wirkt blutreinigend, appetitanregend, stärkend und leicht harntreibend. Am besten ganz junge Blätter frisch gepflückt verfüttern
- Mandarine : Provitamin A, Vitamin C, Mineralstoffe, Fruchtzucker, sehr säurehaltig, deswegen nur in kleinen Mengen füttern
- ( süße) Mandeln : Mandelöl, Spuren von Zucker, Vitamin B und E, Calcium, Magnesium, Kalium, Folsäure. Vorsicht: Bittermandeln sind hoch giftig und äußerlich kaum von den süßen Mandeln zu unterscheiden. Normalweise verhindert zwar der bittere Geschmack, dass sie gefressen werden, mir persönlich ist es aber zu gefährlich
- Melone: 90% Wasser, kaum Kalorien, in Wassermelonen stecken nicht viele Vitamine. aber Zuckermelonen enthalten sehr viel Vitamin C, Beta-Carotin, Calcium und Kalium. Nur sehr reif füttern , sonst kommt es zu Durchfall
- Orange: Vitamin C, Kalium, Magnesium, Kalzium, Phosphor, Beta-Carotin, wirkt blutreinigend und blutdrucksenkend, stärkt das Immunsystem, sehr hoher Säuregehalt, deswegen nur in kleinen Mengen und überreif füttern
- Pfirsich: Vitamin A, B und C, Kalzium, Magnesium, Natrium, Eisen, Zink, Beta-Carotin, Flavone, wirkt entwässernd, blut- und nierenreinigend, regt die Verdauung an, reguliert den Stoffwechsel, gut für Haarkleid und Augen, nur überreif verfüttern
- Pflaume : Karotin, B1, B2, Eisen, Kupfer, Zink, Kalium, Natrium, Phosphor, Kalzium, wirkt verdauungsfördernd, entgiftend, regt die Speicheltätigkeit, den Kreiskauf und die Magensaftproduktion an, geschält füttern, weil die Schale Gärungen verursachen kann. Vorsicht: für Katzen tödlich!
- Preiselbeere: Kalium, Kalzium, Phosphor, Magnesium, Vitamin C, wirkt leicht antibakteriell, gut für die Harnwege, nur in geringen Mengen geben, da sonst durchfallfördernd. Vorsicht: für Katzen tödlich!
- Rote Beete: viele Vitamine und Mineralstoffe (v.a. Kalium), sehr hoher Folsäuregehalt (200g rote Beete decken bereits den halben Tagesbedarf ab), Saponine, Flavonoide, wirkt appetitanregend und verdauungsfördernd
- Salat: Eiweiss, Vitamin C, Folsäure, Karotin, Kalzium, Kalium, Kupfer, Jod, Spuren von Zink, Mangan, Selen
- Spargel (grün/weiß): Mineralstoffen, Vitamin C, Carotinoiden, B-Vitamine, wirkt harntreibend
- Spinat: Eiweiss, 10 Vitamine, 13 Mineralstoffe, Enzyme, Alpha- und Betakarotin, Sekretin, Bitterstoffe, Eisen, Stängel und Blattrippen entfernen . Diese enthalten Nitrat, das im Hundeorganismus in das gesundheitsschädigende Nitrit umgewandelt wird.
- Zucchini : Vitamine, Kalium, Kalzium, Magnesium, Phospor, sehr hohe Verdaulichkeit
Sie wollen noch mehr über die richtigen Zutaten im Barf-Plan Ihres Hundes erfahren? Dann lesen Sie auch diese Beiträge:
Keine Zeit, selbst zu pürieren? Fertige Obst- und Gemüseflocken gibt es zum Beispiel bei Tackenberg:
Hin und wieder gehört auch ein wenig Obst in den Futternapf Ihres Lieblings.
Gemüse gehört zu einem ausgewogenen Barf-Speiseplan.
warum dürfen hunde keine beeren essen?
frage s. oben^^ wist ihr mein hund guckt dann immer so und ich geb ihm eine beere meine mutter sagte die dürfen das nicht aber warum?
6 Antworten
So pauschal ist das Falsch.
Hunde dürfen keine Weintrauben ! Man weiss noch nicht warum, aber selbst geringe Mengen haben schon zum Tod geführt.
Aber Himbeeren, Blaubeeren, Erdbeeren oder Brombeeeren sind kein Problem und werden gerne gegessen (natürlich nur reif). Nicht als Hauptmahlzeit aber als lekkerlie gern.
Unsere Hunde fressen das seit jahren und es gab nie Probs. Logisch oder glkaubst du der wolf der ein kaninchen frisst sammelt erst die Beeren aus dem Magen ? :-)
habe auch 2 hunde und die essen alle beeren, ausse hollunder und trauben, aber sonst alles und sie haben weder durchfall noch bauchweh und sie leben noch, obwohl sie schon 9 und 7 jahre obst essen, der tierarzt hat uns auch gesagt,daß in den beeren alles gesund ist,nur steinobst soll man nicht geben, z.b. aprikose oder pfirsich
also meine hündin mag und frißt alles an gartenbeeren.angefangen mit JOHANNISBEEREN,ich wollte es nicht glauben,sie mochte sie ,ne handvoll hat sie gefressen .ebenso blaubeeren(aus unserem garten) brombeeren und auch kirschen.ich geb ihr dann so 1-2x die woche oder wenn ich imgarten nasche, immer einige ab -mag sie gerne und warum sollen die für hunde denngiftig sein? im gegenteil sie egänzen damit einiges an mineralstoffen,http://www.haustiersuche.at/giftige_pflanzen,1,217,2.html
Hier hast Du eine b.a.r.f. Obstliste. Himbeeren, Johannisbeeren und Erdbeeren gehören auch dazu. Immer gut reif, auch gerne überreif füttern :
dürfen sie, aber nicht nur in maßen. Sie bekommen sonst durchfall. und keine Holunderbeeren! die sind roh giftig!
Kalr dürfen sie aber die meisten mögen keine
Nein sie sind giftig!
so der eine sagt ja der andere nein wem soll ich glauben?
nja meiner mag himbeeren und das ist so gemein weil sein auslauf neben einem himbeerstrauch ist er möchte dann halt immer eine
Glaub den Leuten mit Hunden-
Sie dürfen nicht jedes Obst essen, manches ist für die sehr giftig, von anderem bekommen sie Durchfall oder Erbrechen. Aber wenn dir das nichts aussmacht ;).
2 Hunde und keine Ahnung. Na mahlzeit!
Glaubst du ein Hersteller von Hundefutter würde sowas teures wie Beeren da reintun nur um dann auf Schadenersatz verklagt zu werden ?
Hier mal etwas weitergehendes: Beeren - starke Früchtchen für die Gesundheit
Beeren (z.B. Heidelbeeren und Brombeeren) enthalten als sekundäre Pflanzeninhaltsstoffe Anthocyane, Proanthocyanidine und weitere phenolische Verbindungen, die ausgeprägte antioxidative Eigenschaften haben und zellschädigende Radikale abbauen können. Solche Radikale sind normale Nebenprodukte des Stoffwechsels, die bei der Energiegewinnung mit Sauerstoff entstehen und auch von einigen Zellarten des Immunsystems zur Abwehr von Krankheitskeimen gebildet werden. Der Organismus besitzt ein wirksames Schutzsystem in Form von Enzymen, antioxidativ wirkenden Vitaminen (A, C, E) und Spurenelementen (Selen, Mangan, Kupfer), so dass im Idealfall ein Gleichgewicht zwischen schädigenden und schützenden Verbindungen besteht. Ist dieses Gleichgewicht durch vermehrte Radikalbildung oder unzureichende Versorgung mit Antioxidantien gestört, spricht man vom „oxidativen Stress“.
naja ich habe ja auch 2
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Mein Hund war an den Erdbeersträuchern und hat eine Erdbeere alleine geerntet und genascht. Dürfen Hunde Erdbeeren essen? Er wollte mal schauen wo Frauchen erntet.
Hallo, ich hab heute diese Beeren in meinem Garten entdeckt weiß aber nix mit ihnen anzufangen und auch nicht was es für welche sind. Da ich ausserdem Hunde habe,ist es für mich natürlich äusserst wichtig zu wissen ob diese unbedenklich im Garten weiterwachsen dürfen oder sofort entfernt werden sollten.
dürfen hunde käse
mein hund will haselnüsse essen schadet es ihm ?
Ich kenne viele hunde die keine Salami essen dürfen, warum nicht?
Unser Hund hatte gestern bzw. in der Nacht eine Vergiftung. Die Tierärztin hatte das gesagt, weil unser Hund hinten ganz gezittert hat und die Augen haben gezittert und sie konnte sich nicht mehr auf den Beinen halten, dass es eine Vergiftung ist. Die Milz ist entzündet aufgrund dieser Vergiftung.
Wir haben schon alles abgesucht, weil sie abends und auch tagsüber raus gelassen wird(um Geschäft und so zu machen, ersetzt natürlich nicht das spazieren gehen). Aber wir konnten nichts finden, was auf Hundegift hinweist. Können solche Rote Beeren auch eine Vergiftung auslösen, oder andere Beeren? Was hätte sie noch vergiftet?
Wir haben natürlich schnell reagiert und sind gleich zum TA gefahren und ihr geht es jetzt auch wieder prima.
einige meiner freunde meinen das der Hund dann eine magenverdrehung bekommt stimmt das?
Frage steht oben. Und mit Haut meine ich nicht Knochen. Ich weiß, dass Hunde keine Geflügelknochen essen dürfen. Danke für eure Antworten!
Guten Morgen, ich habe mir 4 Stück Eisbein gekocht, nun esse ich das Fett daran aber nicht, meine frage ist darf mein Hund das essen ich habe ein Puli. kein Pudel. meine Mutter meinte ob ich verrückt seihe er bekomme davon durchfall stimmt das .
Währe nett wenn ihr mir helfen könnt währe echt schade das weg zuschmeißen mfg hufteckon
Meine Eltern waren Fliedrbeeren plücken. BIs meine Mutter Zweifel überkamen, ob es Fliederbeeren sind. Sie sehen äußerlich aus wie liederbeeren, sind von innen aber hellgrün und einen Kern. Sind das Fliedebeeren? Wir glauben nicht, aber welche Beere ist es sonst? Bitte um Hilfe, denn mein Vater hat sie im Glauben es seien Fliederbeeren, gegessen! Danke für hilfreiche Antworten. Beere. Sieht aus wie Fliedebeere, größe und Farbe stimmen. Sie schmeckt bitter. Ist innen grün und hat einen Kern. Sie wächst hier in Dithmarschen im Moor.
Obstsorten-Liste für Hunde
ist besonders reich an Enzymen (Bromelain). Sie kann daher unterstützend bei entzündlichen Erkrankungen des Bewegungsapparates gefüttert werden. Auch hilft sie bei der Aufspaltung des Fleisch-Eiweißes und ist so gut geeignet, um während der Umstellungsphase von Fertigfutter auf Rohfütterung die Verdauung zu unterstützen. Auch für übergewichtige Hunde ist sie geeignet, da sie die Fettverbrennung ankurbelt. Wegen ihrer Süße wird sie gern genommen. Dennoch bitte nur maßvoll füttern, da sie auch viel Fruchtsäure enthält. Am bekömmlichsten ist sie um überreifen Zustand. Ananas sollte wie alle enzymhaltigen Fruchtsorten nicht mit Milchprodukten zusammen verfüttert werden.
An Vitaminen und Mineralien liefert sie vor allem Vitamin C (19 mg) und Kalium (173 mg), aber auch durchaus nennenswerte Mengen an Calcium (16 mg) Magnesium (17 mg).
An apple a day keeps the doctor away. Dieser schlaue Spruch aus der Humanernährung hat auch in der Hundefütterung seine Daseinsberechtigung. Neben Möhren und Salat sollten Äpfel den höchsten Anteil an der pflanzlichen Futterkomponente einnehmen, denn er enthält jede Menge wichtiger Nährstoffe. Man spricht von etwa 300 Biosubstanzen, mit denen er den Körper versorgt, darunter unter anderem Gerbstoffe, Pektin (senkt den Cholesterinspiegel), Vitamine der B-Gruppe, Vitamin C (12 mg) , Kalium (144 mg), Calcium, Phosphor, Eisen, Natrium und Magnesium. Er ist sozusagen eine wahre Wundertüte und ein super PushUp für das Immunsystem. Noch dazu gibt es ausreichend heimische Sorten, sodass man Äpfel stets frisch und regional bekommen kann.
Am beliebtesten sind süße Sorten. Äpfel sollten auf alle Fälle sehr reif verfüttert werden.
Saisonal sind Aprikosen eine aufgrund ihrer Süße beliebte Futterergänzung. Sie sollten unbedingt überreif verfüttert werden. Aprikosen sind wahre Kaliumbomben ( 280 mg), liefern aber auch Calcium (16 mg), Zink, Eisen und Schwefel (6 mg), der gut für Nerven und Haut/Fell ist. Darüber hinaus beinhalten sie viele B-Vitamine wie z.B. Niacin und Folsäure. Außerdem enthalten sie Beta-Carotin, was gut für Augen, Haut und Stoffwechsel ist, sowie Lycopin, dem eine positive Wirkung bei der Vorbeugung von Herz-Kreislauferkrankungen, Osteoporose und Krebs nachgesagt wird. Aprikosen wirken blutbildend, harntreibend und verdauungsfördernd.
Da einige Avocado-Arten für Hunde giftig sind, sollten Avocados grundsätzlich nicht verfüttert werden.
Die Süße der Bananen macht sie bei vielen Hunden sehr beliebt, dennoch wird sie nicht von allen gemocht. Es lohnt sich aber, sie mit anderem Obst und Gemüse püriert unters Futter zu mischen, denn Bananen haben eine schützende Wirkung auf die Magenschleimhaut und liefern jede Menge Vitamine, Mineralien und Spurenelemente. Nennenswert sind hier u.a. die B-Vitamine, Phosphor, Selen, Kalium (393 mg) und Magnesium (36 mg), sowie ihr Gehalt an Pantothen- und Folsäure. Sie liefern schnelle Energie und können z.B. auch sehr gut als Snack an einem Fastentag eingesetzt werden, um eine Übersäuerung des Magens zu vermeiden. Auch Bananen sollten eher überreif verfüttert werden.
Birnen gehören zu den säureärmeren Obstsorten, was sie für empfindliche Tiere besser bekömmlich macht. Sie beugen sogar ähnlich gut wie Bananen einer Übersäuerung vor. Einige Hunde mögen sie lieber als Äpfel. Birnen wirken entwässernd. Sie sind reich an Kalium (126 mg) und Calcium (10 mg). Das enthaltene Eisen wirkt Blutarmut entgegen. Phosphor stärk das Nervensystem, während Kieselsäure gut für Haut, Fell und Bindegewebe ist. In größeren Mengen können sie abführend wirken.
Sie sind ein toller Vitamin C-Lieferant (17 mg), besitzen blutreinigende und harntreibende Eigenschaften, entgiften die Leber, und helfen (ähnlich wie Heidelbeeren) durch die enthaltenen Gerbstoffe auch bei leichten Durchfallerkrankungen. Sie sind reich an Vitamin A, Kalium, Magnesium, Chlorid, Eisen und Kupfer und sollen aufgrund der enthaltenen Ellagsäure sogar krebshemmend wirken.
Neben den Früchten kann man auch Brombeerblätter als Tee überbrühen und diesen zusammen mit den eingeweichten Blättern unters Futter mischen. Dies wirkt bei leichten Entzündungen um Maul oder unterstützend bei Magen-Darm-Symtomatika.
Zwar haben Datteln einen hohen Zuckergehalt und sollten daher nur in geringem Maß verfüttert werden, aber sie liefern reichlich Vitamin B und C, Kalium (650 mg), Magnesium (50 mg) , Phosphor (60 mg), Schwefel (60 mg) und Calcium (65 mg) sowie Eisen, Zink, Kupfer und Mangan. Ebenfalls enthalten ist die Aminosäure Tryptophan, womit sie ausgleichend auf das Nervensystem wirkt. Am besten füttert man sie getrocknet und klein geschnitten. Durch die Süße wird sie von fast allen Hunden gemocht. Tip: Über Nacht in Buttermilch einweichen und als kleine Zwischenmahlzeit geben.
Erdbeeren sind leckere Vitaminbomben. Mit mehr Vitamin C (64 mg) als Zitronen und vielen Mineralstoffe wie Kalium, Calcium, Phosphor, Eisen und Natrium sollten sie saisonal ruhig häufiger verfüttert werden. Wichtig ist, dass sie reif bis überreif verfüttert werden. Die roten Leckereien wirken positiv auf Appetit und Verdauung, unterstützen das Gehirn, verbessern die körpereigene Wundheilung und machen nebenbei auch noch ein schönes Fell. Die hohen Werte an Calcium (26 mg), Magnesium (15 mg) und Eisen unterstützen Knochen, Muskeln und Gelenke, auch bei beginnenden Arthrosen.
Feigen sind reich an Biotin, Folsäure, B-Vitaminen, Kalium (250 mg), Phosphor (32 mg) und Eisen (0,6 mg). Durch ihren hohen Anteil an Ballaststoffen fördern sie eine gute Verdauung. Man kann sie frisch oder getrocknet verfüttern, wobei man die frischen gut waschen oder das Fruchtfleisch aus der Schale herauskratzen sollte. Hunde mögen den kleinen süßen Snack sehr gerne. Da die Feige sehr sensibel auf chemische Mittel reagiert, sind die Früchte zudem unbelastet.
Sie sind – vorrangig getrocknet – ausgezeichnete Vitamin C-Lieferanten, die man kurmäßig zweimal im Jahr über einige Wochen füttern sollte. Im Frühjahr als Entschlackung und gegen die Frühjahrsmüdigkeit, im Herbst als Vorbereitung für den Winter. Auch während oder nach einem Infekt leisten sie gute Dienste. Sie stärken das Immunsystem, wirken entgiftend und blutreinigend. Hagebutten enthalten auch viel Beta-Carotin, Vitamin E, Vitamin K, Kalium (350 mg) Calcium (150 mg) und Phosphor (155 mg). ½ bis 1 EL pro Hund und Tag sind angemessen.
Heidelbeere
Die wichtigste und bekannteste Eigenschaft sind ihre regulierende Wirkung bei Magen-Darm-Erkrankungen. Gerade bei Durchfällen helfen die Gerbstoffe dem Darm wieder ins Gleichgewicht und beseitigen auf milde weise unerwünschte Keime. Die stärkste Wirkung haben hier getrocknete Früchte. Aber auch frisch bieten sie leckere Abwechslung im Hundenapf und liefern vor allem Vitamin C (22 mg), Eisen (0,7 mg) Schwefel und Mangan, sowie Vitamin B6.
Die leckere Schwester der Brombeere wurde schon in früheren Zeiten als Heilmittel genutzt. Bekannt ist der Himbeerblättertee bei Frauenleiden. Auch Hündinnen profitieren hier von einem Teeaufguss, bei dem die Kräuter gerne mitverfüttert werden dürfen. Trächtigen Hündinnen erleichtert er im letzten Drittel der Trächtigkeit die Geburt, bei laktierenden Hündinnen unterstützt er den Milchfluss. Insgesamt wirkt er zyklusregulierend und kann so die Läufigkeit positiv beeinflussen und eine Scheinschwangerschaft vermindern.
Die Frucht selbst wirkt positiv bei Gelenkschmerzen und Magen-Darm-Beschwerden und besitzt durch Ellagsäure und Anthocyanine krebsmindernde Eigenschaften, was sie gerade für ältere Hunde oder solche mit einer vorhandenen oder überstandenen Tumorerkrankung zu einer interessanten Futterergänzung macht.
Als Lieferant von Calcium (40 mg), Magnesium (30 mg) und Vitamin C (25 mg) ist die Himbeere nicht zu unterschätzen.
Im rohen Zustand ist Holunder giftig und darf nicht verfüttert werden. Gekocht liefert er vorrangig Gerbstoffe, die sich positiv auf Magen und Darm auswirken. Er wirkt schweißtreibend und harntreibend, was ihn auch bei Erkältungskrankheiten interessant macht. Man kann die getrockneten Früchte verfüttern, die man zuvor jedoch mit kochendem Wasser übergießen muss. Holunder liefert viel Vitamin C (25 mg), Kalium (300 mg) und Magnesium (32 mg).
Johannisbeere
Sie enthalten viel Vitamin C (40 mg), außerdem B-Vitamine, Calcium (29 mg), Phospor (27 mg) und weitere Mineralien. Da sie oftmals recht sauer sind, sollte man sie mit süßeren Obstsorten mischen, damit die Hunde sie fressen. Für Katzen sind Johannisbeeren allerdings tödlich und dürfen nicht verfüttert werden.
Auch bei Menschen werden sie wegen ihrer Eigenschaft, den Harnsäurespiegel zu senken, geschätzt, was sie auch bei der Rohfütterung nicht uninteressant macht. Die in ihr enthaltenen Wirkstoffe lindern arthritische Beschwerden.
Sie liefern ein wahres Potpourri an Vitaminen und Mineralien. Calcium (17 mg), Kalium (210 mg), Eisen (0,4 mg), Magnesium Kieselsäure, Schwefel und Vitamin C (15 mg).
Füttern sie bevorzugt sehr reife, dunkle Früchte.
Kiwis sind reich an Vitamin C (80 mg) und besitzen das eiweißlösende Enzym Actinidin. Wie Ananas sollten auch Kiwis daher nicht mit Milchprodukten zusammen verfüttert werden. Actinidin wird beim kochen zerstört, weshalb Kiwis ausschließlich roh und püriert gegeben werden sollte. Sie stärkt das Immunsystem und das Bindegewebe, wirkt blutreinigend und harntreibend. Auch Kalium (295 mg), Calcium (38 mg) und Magnesium (24 mg) sind in Kiwis reichlich enthalten.
Aufgrund der Säure und Enzyme bei magensensiblen Hunden vorsichtig füttern und ausschließlich überreife Früchte verwenden.
Die kleine Schwester der Orange liefert ebenfalls viel Vitamin C (30 mg), ist dabei aber meist etwas säureärmer. Sie liefert Calcium (33 mg), Phosphor (20 mg), Magnesium (11 mg und Schwefel (10 mg). Wie die Orange sollte auch die Mandarine nur saisonal und sehr reif gefüttert.
Mangos gehören neben Ananas, Kiwi und Papaya zu den vier enzymhaltigen Früchten, die daher gut für die Verdauung und entzündungshemmend bei Arthrosen, Spondylosen und anderen entzündlichen Erkrankungen des Bewegungsapparates sind. Außerdem liefert die Mango viele Vitamine und Spurenelemente und wird wegen ihrer aromatischen Süße gern genommen, weshalb man auch unbeliebteres Obst gut mit ihr mischen kann. Sie sollte allerdings nur sehr reif verfüttert werden.
Süße Melonen sind bei Hunden sehr beliebt. Da sie viel Wasser enthalten, bieten sie gerade im Sommer eine gesunde und Kalorienarme Erfrischung. Alle Melonen liefern Kalium und in unterschiedlichen Mengen Mineralstoffe und Spurenelemente Sie sind auf jeden Fall eine erfrischende Ergänzung im Futternapf.
Sie gehören zu einer Unterart der Pflaumen. Im Vergleich mit anderen Obstsorten liefern Mirabellen nur wenig Vitamine und Mineralstoffe. Nennenswert sind vor allem Kalium (230 mg) und Magnesium (15 mg). Ausschließlich überreif verfüttern, wenn die Früchte sehr süß sind, und nur in geringen Mengen.
Als klassischer Vitamin C-Lieferanten (45 mg) stärkt die Orange das Immunsystem, sollte aber wegen des Säuregehaltes nur sehr maßvoll und überreif verfüttert werden. Sie hat ein sehr gutes Calcium-Phosphor-Verhältnis (Ca 40 mg / Ph 14 mg), was man sich bei der Zusammenstellung einer Futterration durchaus zunutze mache kann. Es empfiehlt sich, Orangen nur saisonal während der Wintermonate zu füttern.
Neben Ananas und Kiwi verfügt vor allem die Papaya über einen hohen Anteil an Enzymen, dabei über bedeutend weniger Säure als die beiden anderen Früchte. Aufgrund ihrer Süße wird sie gern genommen. Sie kann in der Umstellungsphase die Verdauung erleichtern. Papayas haben viel Vitamin C (80mg) und viel Calcium (21 mg), dabei aber weniger Phosphor (16 mg). Auch Magnesium (41 mg) und Schwefel (10 mg) gehören zu den positiven Inhaltsstoffen. Kerne sollten auch bei den Papayas (wie generell bei allen Obstsorten) nicht mit verfüttert werden.
Pfirsisch/Nektarine
Überreif verfüttert sind sie eine gern genommene Delikatesse. Die Anzahl an Vitaminen und Mineralstoffen ist groß, jedoch ist der jeweilige Gehalt an selbigen eher gering im Vergleich zu anderen Obstsorten. Positiv ist hingegen ihre blutreinigende und harntreibende Wirkung. Außerdem beugenn die enthaltenen Karotine und Flavone Krebserkrankungen vor.
Sie sind reich an Mineralien und an Karotin, liefern B-Vitamine und helfen durch ihre sanft verdauungsfördernden Eigenschaften, Schlacken und Giftstoffe aus dem Darm zu befördern. Allerdings wirken sie schnell blähend. Pflaumen sollten ausschließlich überreif verfüttert werden.
Die Kapstachelbeere ist reich an Eisen (1,3 mg) und an natürlichen Antioxidantien. Außerdem liefert sie viele Vitamine und Mineralstoffe. Die kleinen Kerne im Inneren wirken sanft abführend. Physalis unterstützen den Körper bei der Entgiftung und wirken positiv auf entzündliche Vorgänge. In kleinen Mengen darf sie ruhig hin und wieder verfüttert werden, wenn die Hunde sie mögen.
Die Beeren liefern neben viel Vitamin C (450 mg) auch Vitamin E (0,5 mg) und Beta-Carotin. Außerdem B-Vitamine und Mineralien. Gerade in der kalten Jahreszeit stärken sie das Immunsystem. Sie könnten getrocknet über das Futter gegeben werden oder mit etwas Wasser und Honig eingekocht, um die Akzeptanz zu erhöhen, da Sanddorn selbst recht säuerlich-bitter schmeckt.
Sharon/Khaki
Sie enthalten Karotin sowie Kalium, Phosphor, Calcium und Chlorid. Allerdings sind sie im Vergleich zu anderen Früchten nicht so vitamin- und mineralstoffreich und darüber hinaus recht teuer. Viele Hunde mögen sie aufgrund der enthaltenen Gerbstoffe auch nicht, obwohl sie in überreifem Zustand süß schmecken. In geringem Maß schaden sie nicht, müssen aber auch nicht unbedingt gefüttert werden.
Stachelbeere
Sie liefern viel Kalium (300 mg) und gleichermaßen Calcium und Phosphor (je 30 mg). Aufgrund ihres eher sauren Charakters werden sie jedoch ungern von Hunden genommen. In geringen Mengen mit süßeren Obstsorten vermischt können sie gefüttert werden. Ansonsten kann man durchaus auf sie verzichten.
Weintraube
Da es durch den Verzehr von Weintrauben immer wieder zu Nierenerkrankungen bis hin zum Nierenversagen bei Hunden kommt und die Ursache hierfür nach wie vor nicht vollständig geklärt ist (vermutet werden sowohl eine Pilzerkrankung der Früchte als auch eingesetzte Pestizide oder aber Inhaltsstoffe der Frucht selbst) sollte von der Verfütterung (sowohl frisch als auch getrocknet) dringend Abstand genommen werden.
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v.i.s.d.P : Norman Vogel
Barfer’s Wellfood GmbH
Wir geben keine Beratung für das Barfen, stellen Ihnen aber die allgemeinen Informationen in unserem Magazin gerne kostenfrei zur Verfügung.
Im Barf-Forum haben Sie jedoch die Möglichkeit, sich mit anderen Mitgliedern auszutauschen. ALLE FRAGEN zur Rohfleischfütterung, die uns per E-Mail erreichen werden daher NICHT beantwortet!
Es ist Heidelbeer-Saison!
Heidelbeeren für den Hund?
Oh ja, unbedingt! Ein ganzes Arsenal von Nährstoffen findet sich in der kleinen blauen Beere. Myrtillin, der blaue natürliche Farbstoff, wirkt gegen freie Radikale und hält die Blutgefäße elastisch. Ein hoher Gehalt an Vitamin C und E in Heidelbeeren unterstützt die zellschützende Wirkung und stärkt außerdem das Immunsystem. Mineralien wie Kalium, Mangan, Kupfer, Eisen und Zink ergänzen die gesunde Wirkung.
Schon lange in der Volks- und Naturheilkunde bekannt, unterstützen Heidelbeeren besonders den Darm, indem die enthaltenen Gerbstoffe die angegriffene Schleimhaut schützen und bakterien- und virushemmend wirken. Deshalb werden getrocknete Heidelbeeren auch zur Behandlung von Durchfallerkrankungen verwendet. Außerdem liefern die starken Früchtchen gesunde Ballaststoffe.
Besonders reich an gesunden Inhaltsstoffen sind wilde Heidelbeeren, Zuchtheidelbeeren haben nicht ganz dieselben Heilkräfte. Aufgrund der Warnungen vor dem Fuchsbandwurm empfhielt es sich allerdings nicht, Heidelbeeren im Wald zu pflücken.
Interessant finde ich eine Studie, die 2006 von der Universität von Alaska Fairbanks durchgeführt wurde*. In der Studie wurden Schlittenhunden während des Trainings Heidelbeeren als Ergänzung gefüttert. Man hat festgestellt, dass die Schlittenhunde signifikant höhere Werte von Antioxidantien im Blut hatten als die Vergleichsgruppe. Also schützt die Heidelbeere besonders Sporthunde, die hart trainieren und Stress ausgesetzt sind (Stichwort „oxidativer Stress“). Die wertvollen Antioxidantien sind ein natürliches Anti-Aging-Programm für ältere Hunde, und jeder Hund profitiert von den immunstärkenden Eigenschaften der Heidelbeere und der Präventionswirkung für Krebs und Herzerkrankungen.
Nun schütten Sie nicht gleich ein Pfund Heidelbeeren in den Napf Ihres Vierbeiners. 😉 Denn wie jedes Obst enthalten Heidelbeeren auch Zucker, und der ist nicht gesund für unsere Haustiere.
Am besten füttern Sie natürlich frisch geerntete und gewaschene Heidelbeeren, aber Sie können sie selbstverständlich auch einfrieren. Am besten pürieren oder zerquetschen, damit die gesunden Beeren auch vom Hundedarm verwertet werden können. Fangen Sie mit ein, zwei Beeren an und testen Sie die Verträglichkeit. Jeder Hund ist anders, und zu viele Heidelbeeren können auch Durchfall verursachen. Also langsam steigern. 8 bis maximal 10 Beeren für den kleinen Hund sollte die tägliche Obergrenze sein, und wie immer gelten Maßhalten, Ausgewogenheit und Abwechslung als Grundprinzipien bei der gesunden Hundefütterung.
PS: Für Menschen sind die blauen Beeren selbstverständlich auch sehr empfehlenswert!
* Total antioxidant power in sled dogs supplemented with blueberries and the comparison of blood parameters associated with exercise
Comparative Biochemistry and Physiology Part A: Molecular & Integrative Physiology, Volume 143, Issue 4, Pages 429-434
Kriya L. Dunlap, Arleigh J. Reynolds, Lawrence K. Duffy
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Was dГјrfen Hunde essen?
Täglich erreichen uns zahlreiche Nachrichten mit der Frage „Was dürfen Hunde essen?“. Wir haben uns deshalb dazu entschieden, einen ultimativen Ratgeber für diese Frage zu schreiben.
Hast Du eine konkrete Frage? Klick einfach auf die passende Frage. Alternativ kannst Du einfach nach unten scrollen und alle Antworten betrachten.
Disclaimer: Die Auflistung der Lebensmittel ist nicht vollständig. Darüber hinaus reagiert jedes Haustier anders auf Lebensmittel und es gibt beispielsweise Allergien, die wir in diesem Artikel nicht betrachten können. Solltest Du Zweifel haben, raten wir Dir deshalb, für die Frage „Was dürfen Hunde essen?“ Deinen Tierarzt zu kontaktieren.
DГјrfen Hunde NГјsse essen? Nein!В
Wir empfehlen Dir, Deinem Hund keine Nüsse zu geben. Auch wenn es durchaus Nüsse gibt, die weniger schädlich für Deinen Hund sind (wie zum Beispiel Mandeln), solltest Du lieber darauf verzichten. Der Magen Deines Hundes ist nicht dafür ausgelegt, Nüsse zu verarbeiten.
So kann es sogar vorkommen, dass Nussarten wie die Macadamia Nuss zu regelrechten Vergiftungen Deiner Fellnase fГјhren. Damit Du da auf jeden Fall auf der sicheren Seite bist, empfehlen wir deshalb, komplett auf NГјsse zu verzichten. SchlieГџlich gibt es ja genГјgend gesunde Alternativen, die wir dir in unserem Hundeblog vorstellen.
DГјrfen Hunde Milch trinken? Nein!
Auch bei der Milch muss man stark zwischen verschiedenen Hunderassen differenzieren. So gibt es Hunde, die Milch problemlos vertragen. Vielen Hunden fehlt jedoch ein wichtiges Enzym, um die Milch im Körper abzubauen. Diese Hunde können die Laktose nicht verdauen, was zu starken Magenproblemen führen kann.
Im Gegensatz dazu können gegorene Milchprodukte wie Joghurt, Quark und Käse problemlos von deinem Hund gegessen werden. Sie erhalten viele Proteine und lassen sich im Gegensatz zur unverarbeiteten Milch verdauen.
DГјrfen Hunde Erdbeeren essen? Ja!
Erdbeeren sind eine fantastischer Snack für Deine Fellnase. Neben einer großen Menge Vitamin C enthalten die Früchte auch Eisen und Folsäure. Insgesamt hat die Erdbeere viele positive Eigenschaften.
So hat sie unter anderem positiven Einfluss auf das Immunsystem, den Knochenaufbau und das Herz deiner Fellnase. Die Erdbeeren lassen sich sowohl frisch verfГјttern als auch als Trockenfrucht in das Fertigfutter Deines Hundes mischen.
DГјrfen Hunde Г„pfel essen?В In MaГџen.
“An apple a day keeps the doctor way” – wer kennt ihn nicht, den Spruch, der unterstreicht, wie wichtig der Apfel für die menschliche Gesundheit ist? Trotzdem achten wir Menschen darauf, nicht zu viele Äpfel am Tag zu essen, um den Magen nicht zu stark zu belasten. Genau verhält es sich auch bei der Ernährung des Hundes.
Äpfel sind sehr gute Lieferanten für verschiedene Vitamine K, C und Kalzium. Darüber hinaus sind Äpfel wunderbare “Zahnbürsten” und sorgen für eine gute Pflege der Zähne. Trotzdem sollte Apfel nur in Maßen gefüttert werden. Insbesondere der Kern, die Samen und der Stengel enthalten Blausäre, was schädlich für deinen Hund sein kann. Deshalb Apfel ja, aber besser nicht übertreiben!
DГјrfen Hunde Bananen essen? Ja!
Bananen haben unglaublich viele gute Eigenschaften. Sie haben sehr viele Ballaststoffe, die die Verdauung Deines Hundes verbessern. Insbesondere bei Hunden mit Darmproblemen können Bananen sehr gut helfen. Darüber hinaus enthalten Bananen Vitamin C, Vitamin B und Kalium.
Grundsätzlich sind sie deshalb ein perfektes Lebensmittel für Deinen Hund. Wie bei den Äpfeln solltest Du aber auch bei den Bananen darauf achten, dass Du nicht zu viele Bananen fütterst. Zu viele Bananen führen zu Verstopfungen bei Deiner Fellnase.
Dürfen Hunde Käse essen? In Maßen!
Die meisten Hunde lieben Käse. Trotzdem solltest Du darauf achten, dass Du Deinem Hund nicht zu häufig Käse gibst. Käse hat einen sehr hohen Fettanteil und die normalen Käsesorten im Supermarkt werden durch chemische Zusätze angereichert.
Der hohe Fettanteil und die chemischen Zusätze sind nicht unbedingt die besten Grundlagen für eine gute Ernährung. Erschwerend kommt hinzu, dass viele Hunde Laktoseintoleranz haben und den Käse deshalb nicht vertragen. Wollt ihr trotzdem nicht auf Käse verzichten, empfehlen sich Bio-Käsesorten mit einem reduzierten Fettanteil.
DГјrfen Hunde PaprikaВ essen?В Nein!
Was dürfen Hunde essen? Die Paprika ist eine der größten Stolpersteine in Fragen der Hundeernährung. In vielen Foren liest man, dass Paprika ein gesundes Gemüse für den Hund ist und deshalb regelmäßig gefüttert wird. Dieses Irrtum möchten wir gerne korrigieren.
Die Paprika gehört zu den Nachtschattengewächsen und entwickelt bei Sonneneinstrahlung Solanin. Solanin ist eine giftige chemische Verbindung, die deinem Hund schaden kann. Wir empfehlen deshalb gänzlich auf die Fütterung von Paprikas zu verzichten!
DГјrfen Hunde TomatenВ essen?В Nein!
Die Tomate ist wie die Paprika ein Nachtschattengewächs, entwickelt bei Sonneneinstrahlung Solanin und ist deshalb absolut giftig für Deinen Hund.  Tomaten sollten deshalb nicht an Deinen Hund verfüttert werden.
Überreife Tomaten in kleinen Mengen sind theoretisch nicht mehr giftig für Deine Fellnase. Da der Übergang zwischen reif und überreif jedoch fließend ist, empfehlen wir, grundsätzlich auf die Verfütterung zu verzichten.
DГјrfen Hunde SpinatВ essen?В Ja!
Ähnlich wie beim Menschen sind viele grüne Gemüsesorten auch für den Mensch sehr gesund. Zu dieser Kategorie gehört auch Spinat. Spinat hat unglaublich viele positive Inhalte wie Vitamin A, C und K. Trotzdem solltet ihr auch beim Spinat darauf achten, dass ihr das Gemüse in Maßen füttert. Spinat hat Oxalate und andere chemische Inhalte, die in großen Mengen schädlich sein können für Deinen Hund.
Bei einer gemäßigten Ernährung überwiegen jedoch die Vorteile gegenüber den Nachteilen. Grundsätzlich gilt bei allen Gemüsesorten: Insbesondere bei Welpen sollte darauf geachtet werden, nicht zu viel zu füttern.
Durch das Gemüse kann es zu Blähungen kommen, die insbesondere bei Welpen schnell gefährlich werden können. Wie bei den anderen Nahrungsmitteln gilt deshalb auch hier: alles in Maßen und einen guten Mix zwischen allen gesunden Nahrungsmitteln finden.
DГјrfen Hunde WeintraubenВ essen? Nein!
Vorsicht! Weintrauben sind absolutes Gift für Hunde und können im schlimmsten Fall zum Tod des Hundes führen. Auch wenn Hunde unterschiedlich stark auf die Frucht reagieren, führen die Trauben fast immer zu Schmerzen, Beschwerden und Krankheiten des Hundes.
Typische Symptome sind beispielsweise Bauchschmerzen, Erbrechen, Durchfall, Dehydratation, schlechtere Blutwerte bis hin zum Nierenversagen! Zahlreiche Tests haben die verheerenden Folgen des Verzehrs von Weintrauben bewiesen. Deshalb lasst definitivВ die Finger davon!
DГјrfen Hunde Eier essen?В Ja!
Eier sind ein guter Proteinlieferant für Deine Fellnase und können problemlos verfüttert werden. Dabei können die Eier sowohl gekocht als auch roh von deinem Hund gegessen werden. Viele Hunde bevorzugen gekochte Eier, da diese besser zu verdauen sind.
Grundsätzlich gilt auch bei den Eiern, dass ihr die Eier in Maßen verfüttern solltet. So sollten Eier nicht jeden Tag verfüttert werden. Insbesondere bei kleinen Hunden oder Welpen können Eier in großen Mengen zu Magenproblemen führen.
DГјrfen Hunde GurkenВ essen?В Ja!
Gurken sind sehr gesund für deine Fellnase und nicht umsonst ein fester Bestandteil der Barf-Ernährung. Bei der Fütterung der Gurke solltest Du darauf achten, dass Du die äußere Haut der Gurke entfernst.
Häufig enthält diese Pestizide, die nicht wirklich gesund sind für Deinen Hund. Darüber hinaus solltest Du auf gar keinen Fall Essiggurken oder anderweitig verarbeitete Gurken füttern.
DГјrfen Hunde SchokoladeВ essen? Nein!
Alle Arten von Schokolade sind ein absolutes No-Go für Deine Fellnase. Schokolade enthalten Theobromin, ein Inhaltsstoff, der für deine Fellnase tödlich sein kann. Auch wenn weiße Schokolade weniger vom Inhaltsstoff beinhaltet, sollte auch diese niemals an Deinen Vierbeiner verfüttert werden!
Um das ganze zu verdeutlichen, ein kleines Beispiel: bereits eine Tafel Bitterschokolade kann zum Tod eines kleinen Vierbeinsers führen. Die Symptome einer „Schokoladenvergiftung“ sind häufig Fieber, Schüttelfrost, Durchfall, Erbrechen. Im schlimmsten Fall führt die Schokolade zu Kreislaufproblemen mit anschließendem Herzversagen, das dann zum Tod führt.
Bitte achte darauf, dass Dein Hund niemals Schokolade bekommt. Insbesondere Kinder wissen oft nicht über die Gefahr Bescheid und geben Hunden Schokolade als Leckerchen. Frühe Aufklärung hilft dabei, solche Unfälle zu verhindern!
DГјrfen Hunde FischВ essen? Ja!
Fisch ist ein absolut fantastisches Lebensmittel für Hunde. Fisch hat einen sehr hohen Proteinanteil und versorgt damit die Muskeln Deines Hundes mit wertvollen Nährstoffen. Im Gegensatz zu anderen Fleischarten ist Fisch sehr fettarm und ist deshalb auch perfekt für Diäten geeignet.
Darüber hinaus haben Fische Omega 3 Fettsäuren, die sich sehr positiv auf das Fell Deines Vierbeiners auswirken. Bei der Fütterung solltest Du darauf achten, dass Du möglichst Fisch ohne Gräten und ohne Salz oder andere Gewürze wählst.
DГјrfen Hunde Brot essen?В In MaГџen!
Viele Hunde lieben Brot. Leider beinhaltet Brot nur wenige gesunde Inhaltsstoffe fГјr Deinen Hund.В Im RegelfallВ schadet Brot Deinem Hund nicht wirklich, aber empfehlenswert ist die FГјtterung aufgrund des Fehlens gesunder Inhaltsstoffe trotzdem nicht.
Besondere Vorsicht ist bei selbstgebackenem Brot geboten. Du solltest dringend darauf achten, dass der rohe Teig nicht von Deinem Vierbeiner angerührt wird. Der Bauch des Hundes bietet die optimalen Bedingungen für das Gären des Teigs. Das hohe Volumen kann im Bauch zu großen Problemen führen. Die Frage „Was dürfen Hunde essen?“ beantworten wir in diesem Fall mit „In Maßen“.
DГјrfen Hunde KatzenfutterВ essen?В Nein!
Hunde und Katzen haben völlig unterschiedliche Anforderungen an ihre tägliche Ernährung. So beinhaltet das Katzenfutter viel zu viele Proteine für den Bedarf des Hunds und vernachlässigt im Gegenzug wichtige Kohlenhydrate. Darüber hinaus ist das Katzenfutter viel zu energiereich für den Hund.
Insgesamt kann die nicht passende Mischung an NГ¤hrstoffen zu Magenproblemen beim Hund fГјhren. Du solltest deshalb stГ¤ndig darauf achten, dass Dein Hund lediglich Hundefutter bekommt und Deine Katze lediglich Katzenfutter bekommt.В
Was dürfen Hunde essen? – Fazit
Wie ihr seht, gibt es zahlreiche Lebensmittel, die der Hund essen sollte und nicht essen sollte. Damit wir die Frage „Was dürfen Hunde essen?“ möglichst genau beantworten können, wird dieser Artikel regelmäßig aktualisiert. Bitte füttere Deinen Hund nur mit Lebensmitteln, bei denen Du dir sicher bist.
Im Zweifelsfall solltest Du immer Deinen Tierarzt kontaktieren. Wir freuen uns Гјber weitere Fragen und Feedback zum Artikel in der Kommentarbox.
[…] Achtung: In diversen Hundeforen wird immer noch das gute GlГ¤schen EierlikГ¶r fГјr den Hund zur Beruhigung vorgeschlagen, doch das ist ein absolutes NoGo. Alkohol ist fГјr den Vierbeiner tabu und einem verantwortungsvollen Hundebesitzer sollte das alleine schon der Hausverstand sagen (mehr zum Thema „Was dГјrfen Hunde essen?“). […]
Was dürfen Hunde fressen?
Ich habe die häufigsten Fragen zum Thema: Dürfen Hunde … fressen? recherchiert und möchte hier eine kurze Antwort dazu geben.
Dürfen Hunde Nüsse fressen?
Diese Frage lässt sich pauschal nicht beantworten. Grundsätzlich dürfen Hunde Nüsse essen, aber eben nicht alle. Macadamia Nüsse sind für Hunde zum Beispiel giftig. Auch Erdnüsse sollten lieber nicht verfüttert werden, wohingegen Haselnüsse, Cashewkerne, Paranüsse und Walnüsse dem Hund keinen Schaden zufügen. Diese Nüsse sind für den Hund sogar sehr gesund, weil sie gute Fette und wichtige Nährstoffe enthalten.
Dürfen Hunde Bananen fressen?
Hunde dürfen bedenkenlos Bananen zu sich nehmen. Man sollte allerdings nicht mehr als eine Banane am Tag verfüttern. Denn Bananen enthalten viel Frucht Zucker und einen hohen Anteil von Ballaststoffen. Das kann unter Umständen zu Verstopfungen führen. Das ist beim Menschen übrigens ganz ähnlich – bei rohem Obst kann unser Magen rebellieren!
Dürfen Hunde Käse fressen?
Einige Hunde könnten eine Laktose Intoleranz haben. Deshalb sollte man mit Käse nur vorsichtig füttern. Auch die Verträglichkeit von Milch ist nicht bei jedem Hund gleich. Der eine verträgt sie problemlos, der andere bekommt davon Probleme mit dem Magen.
Dürfen Hunde Paprika fressen?
Die Paprika gehört zu den sogenannten Nachtschatten Gewächsen. Darin enthalten ist das giftige Solanin. Deshalb sollten Hunde lieber kein Paprika essen.
Dürfen Hunde Eier fressen?
Ob Eier in den Futternapf von Hunden gehören, ist unter Hunde Besitzern umstritten. Manche schwören auf ein glänzendes Fell bei einem Ei pro Woche. Inhaltlich sind Eier auch für Hunde ein guter Lieferant von Eiweiß, ansonsten spricht nichts gegen die Fütterung von Eiern.
Dürfen Hunde Gurken fressen?
Sofern ihr Hund Gurken verträgt, darf er sie auch essen. Eventuell sind geschälte Gurken für Hunde besser verdaulich.
Dürfen Hunde Walnüsse fressen?
Walnüsse enthalten gute Fette und sind dementsprechend auch für Hunde geeignet.
Dürfen Hunde Spinat fressen?
Grundsätzlich ja, allerdings macht die Dosis das Gift! Da Spinat einen hohen Anteil an Oxalsäure enthält, sollte er nur gelegentlich verfüttert werden.
Dürfen Hunde Weintrauben fressen?
Hunde sollten am besten gar keine Weintrauben essen, sie sind giftig für Hunde!
Dürfen Hunde Mandarinen fressen?
Einige Hunde lieben offenbar den Geschmack von Mandarinen, sie dürfen sie dann auch essen.
Dürfen Hunde Kartoffeln fressen?
Ja – geschält und gekocht sind Kartoffeln ein Leckerbissen für die Vierbeiner.
Dürfen Hunde Trauben fressen?
Jegliche Art von Trauben und Beeren sollten Hunde lieber vermeiden.
Dürfen Hunde Mais fressen?
Auch wenn Hunde den süßen Geschmack von Mais lieben, sollten sie ihn lieber nicht essen. Weder den Mais aus der Dose noch den Maiskolben sollten Hunde verzehren.
Dürfen Hunde Erbsen fressen?
Hülsenfrüchte wie Erbsen müssen wenn überhaupt sehr lange gekocht werden. (ungefähr 30 Minuten)
In der Regel sind Erbsen für Hunde aber nicht bekömmlich, die Einnahme kann zu Problemen bei der Verdauung führen.
Dürfen Hunde Erdnüsse fressen?
Viele Nuss Sorten dürfen Hunde essen, bei Erdnüssen ist jedoch Vorsicht geboten – lieber nicht verfüttern!
Dürfen Hunde Mango fressen?
Die Mango ist sehr gesund, auch für Hunde. Allerdings enthalten sie, ähnlich wie Bananen, sehr viel Frucht Zucker. Einfach auf die Menge achten.
Dürfen Hunde Äpfel fressen?
Äpfel sind in der Regel kein Problem, vielleicht vorher schälen.
Dürfen Hunde Mandeln fressen?
Zwischen den süßen Mandeln befinden sich leider immer wieder bittere Mandeln, sie sollten von Hunden lieber nicht gefressen werden!
Dürfen Hunde Kohlrabi fressen?
Leicht gegart ist Kohlrabi kein Problem. Am besten in etwas Joghurt rühren und zusammen verabreichen. Das regt zusätzlich die Verdauung des Hundes an.
Dürfen Hunde Schokolade fressen?
Füttern Sie Ihren Hund auf keinen Fall mit Schokolade! Das kann sogar zum Tod führen!
Dürfen Hunde Ananas fressen?
Obst und Gemüse sind ideale Begleiter, um den Speiseplan des Hundes zu optimieren.
Dürfen Hunde Eis fressen?
Wir Menschen lieben Eis, jung und alt isst es gern. Hunde dürfen das im Sommer auch, Eis enthält jedoch viel Zucker, deshalb nur in Maßen an den Hund verfüttern!
Dürfen Hunde Schweinefleisch fressen?
Schweinefleisch sollten Hunde, wenn überhaupt nur gekocht bekommen! Rohes Schweinefleisch kann einen seltenen Virus beinhalten der bei Hunden zu Nerven- und Hirnhautentzündung führen kann.
Dürfen Hunde Katzenfutter fressen?
Katzenfutter ist sehr energiereich. Essen Hunde dies über einen längeren Zeitraum, würden sie verfetten und gleichzeitig unterversorgt sein, was die richtigen Nährstoffe angeht. Katzenfutter und Hunde bitte strikt trennen – beides passt einfach nicht zusammen!
Dürfen Hunde Möhren fressen?
Möhren, oder auch Karotten genannt, sind für Hunde geeignet. Egal ob roh, getrocknet oder gekocht – Möhren sind gesund!
Dürfen Hunde Kürbis fressen?
Das gehaltvolle Fruchtfleisch von einem Kürbis ist für den Hund sehr gesund.
Dürfen Hunde Pistazien fressen?
Ab und zu dürfen Hunde geschälte Pistazien fressen,
Dürfen Hunde Zucchini fressen?
Zucchinis sind sehr bitter und deshalb für Hunde selten genießbar.
Dürfen Hunde Brot fressen?
Brot sollte nicht in der Ernährung von Hunden auftauchen, also lieber selbst essen!
Dürfen Hunde Kiwi fressen?
Hundes essen von sich aus kaum Kiwis, weil sie bitter schmecken.
Dürfen Hunde Obst fressen?
Grundsätzlich ist Obst für Hunde kein Problem. Einige Sorten sind im rohen Zustand etwas problematisch für den Magen des Hundes. Einfach durch geringes Anfüttern selbst ausprobieren!
Dürfen Hunde Fisch fressen?
Fisch ist ein echter Geheimtipp! Bei Fisch denkt man eher an Katzen als an Hunde. Doch die meisten Hunde lieben Fisch, er ist für sie völlig unbedenklich.
Dürfen Hunde Reis fressen?
Reis ist gut für den Magen des Hundes. Er kann zusammen mit Fleisch und etwas Gemüse in den Napf gemischt werden.
Dürfen Hunde Avocado fressen?
Zur Sicherheit sollten Sie lieber keine Avocados an Hunde verfüttern.
Dürfen Hunde Orangen fressen?
Nur in Maßen, sie sollten dabei überreif sein.
Dürfen Hunde Joghurt fressen?
Joghurt ist auch für Hunde sehr bekömmlich. Er regt die Darmflora an und hilft bei der Verdauung.
Dürfen Hunde gekochte Eier fressen?
Gekochte Eier sind für Hunde kein Problem, sie sind ein wichtiger Lieferant von Eiweiß.
Dürfen Hunde rohe Eier fressen?
Bei rohen Eiern besteht grundsätzlich die Gefahr an Samonellen zu erkranken. Wer auf Nummer sicher gehen will, lässt sie lieber komplett weg.
Dürfen Hunde Zwiebeln fressen?
Durch das Fressen von Zwiebeln kann es bei Hunden zu einer sogenannten Blutarmut kommen. Deshalb sind Zwiebeln für Hunde tabu!
Dürfen Hunde Quark fressen?
Hunde dürfen Quark fressen.
Dürfen Hunde Nektarinen fressen?
Sie sollten von Hunden nur mit Vorsicht und in Maßen gefressen werden.
Dürfen Hunde Blaubeeren fressen?
Beeren sollten von Hunden generell nicht verzehrt werden. Lassen Sie am besten sämtliche Arten von Beeren einfach weg!
Dürfen Hunde Pfirsich fressen?
Entkernt kann der Pfirsich von Hunden verzehrt werden.
Dürfen Hunde Kastanien fressen?
Kastanien können von Hunden und Menschen nicht verzehrt werden.
Dürfen Hunde Haferflocken fressen?
Wenn, dann nur in moderaten Mengen verfüttern.
Dürfen Hunde Rosinen fressen?
Hunde dürfen kein Rosinen essen!
Dürfen Hunde Pflaumen fressen?
Die Kerne können für Hunde lebensgefährlich sein, ab und zu eine entkernte Pflaume dürfte aber kein Problem darstellen.
Dürfen Hunde Blaubeeren fressen?
Geben Sie Ihrem Hund lieber keine Blaubeeren.
Dürfen Hunde Brombeeren fressen?
Jegliche Art von Beeren sollten Sie vermeiden, die Hunde vertragen es in der Regel nicht.
Dürfen Hunde Brot und Brötchen fressen?
Brot ist für Hunde nicht geeignet, und auch das Brötchen können Sie getrost weglassen.
Dürfen Hunde Knoblauch fressen?
Knoblauch ist in höherer Konzentration giftig – in sehr geringen Mengen kann er gesund sein, hier sollten Sie nicht selber experimentieren!
Dürfen Hunde Maronen fressen?
Maronen sind sogenannte „Esskastanien“ und sind für Hunde fressbar.
Dürfen Hunde Sellerie fressen?
Die Schulmedizin sagt dem Sellerie eine heilende Wirkung voraus. Das schlägt auch bei Hunden an. Alles andere ist eine Geschmacksfrage.
Dürfen Hunde gekochte Kartoffeln fressen?
Kochen Sie die Kartoffeln immer vorher und entfernen Sie die Schale. Dann sind Kartoffeln für Hunde genießbar.
Dürfen Hunde Linsen fressen?
Linsen sind für Hunde eine willkommene Abwechslung. Sie dürfen sie essen.
Dürfen Hunde Salat fressen?
Salat regt die Verdauung an, genau wie Gras. Deshalb verzehren Hunde ihn wahrscheinlich instinktiv.
Dürfen Hunde Lachs fressen?
Lachs ist auch für Hunde sehr gesund, auf jeden Fall können Sie Lachs ohne Bedenken verfüttern.
Dürfen Hunde Chips fressen?
Hunde sollten keine Chips essen. Der Salz Gehalt ist einfach zu hoch.
Dürfen Hunde Brötchen fressen?
Sie schaden zwar nicht, sind für Hunde aber eher nicht geeignet.
Dürfen Hunde Äpfel essen?
Zahnwechsel beim Hund
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