среда, 23 мая 2018 г.

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Erfahrungen zu DIARRHEEL SN Tabletten, 50 Stьck

Anbieter: Biologische Heilmittel Heel GmbH

Grundpreis: 1 Stьck 0,18 €

Art.-Nr. (PZN): 1745512

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Meinung u. Testbericht zu DIARRHEEL SN Tabletten

Hund und Familie

wirken schnell und sicher

Immer in meiner Reiseapotheke

Von meiner Heilpraktikerin empfohlen

Schnelle Wirkung

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Hundi hat Durchfall. eure Tips?Wie Diarrheel dosieren?

Mitglied seit 06.05.2013

Liege ich mit einer halben richtig?Sie wiegt 6,5kg.Besten Dank für eure Antworten

Mitglied seit 06.05.2013

Mitglied seit 13.11.2003

1.987 Beiträge (ø0,38/Tag)

Bisher haben wir noch nie (!) Medikamente geben müssen.

LG vom wiesel und

Irgendwann bekommt jeder, was er verdient, darauf freue ich mich jetzt schon!

Und wenn es soweit ist, werde ich in der ersten Reihe stehen und applaudieren!

Mitglied seit 18.07.2005

37.866 Beiträge (ø8,23/Tag)

ca. 1 l Wasser (ggf. etwas mehr zum Auffüllen)

1 - 3 Teelöffel Salz

evtl. 1 Hähnchenschenkel

Nach dem Abkühlen mehrmals täglich in kleinen Mengen anbieten. Zur Verfeinerung kann ein Hähnchenschenkel ohne Haut mitgekocht, aber nicht mit der Suppe gefüttert werden.

Durch diesen Mechanismus kommt es meist innerhalb von 1 bis 2 Tagen wieder zu festem Kotabsatz. Ab diesem Zeitpunkt kann mit Schonkost, wie gekochtem Huhn (ohne Haut) oder Reis in kleinen Portionen begonnen werden.

Unterstützend bei allen Durchfallerkrankungen kann Heilerde (ultrafein) mehrmals täglich gefüttert werden (Dosierung je nach Größe des Tieres 1 Messerspitze bis ½ Teelöffel).

Die Suppe ist natürlich auch für Menschen geeignet, ich koche die auch, wenn hier jemand Durchfall hat.

Im Taktgefühl zeigt sich die Intelligenz des Herzens.

Mitglied seit 06.05.2013

@Wiesel 267. das freut mich das ihr bis jetzt keine Medis gebraucht habt,allerdings wird sich der TA schon was dabei denken wenn er Antibiotika gibt und eine Spritze,mir wär es anders auch lieber und Linchen sicher auch.Diarrheel ist homöopathisch und von daher vertretbar wie ich finde.

Grüßle

Mitglied seit 13.11.2003

1.987 Beiträge (ø0,38/Tag)

LG vom wiesel und

Irgendwann bekommt jeder, was er verdient, darauf freue ich mich jetzt schon!

Und wenn es soweit ist, werde ich in der ersten Reihe stehen und applaudieren!

Mitglied seit 11.10.2013

Mitglied seit 18.07.2005

37.866 Beiträge (ø8,23/Tag)

Im Taktgefühl zeigt sich die Intelligenz des Herzens.

Mitglied seit 03.03.2004

6.240 Beiträge (ø1,22/Tag)

Mitglied seit 06.05.2013

Mitglied seit 18.07.2005

37.866 Beiträge (ø8,23/Tag)

Im Taktgefühl zeigt sich die Intelligenz des Herzens.

Mitglied seit 13.11.2003

1.987 Beiträge (ø0,38/Tag)

LG vom wiesel und

Irgendwann bekommt jeder, was er verdient, darauf freue ich mich jetzt schon!

Und wenn es soweit ist, werde ich in der ersten Reihe stehen und applaudieren!

Mitglied seit 10.05.2006

Mitglied seit 03.10.2013

275 Beiträge (ø0,17/Tag)

Mitglied seit 05.01.2012

3.069 Beiträge (ø1,37/Tag)

Wird sehr gut vertragen und der Durchfall ist nach 2 Tagen weg.

Mitglied seit 13.10.2013

Wir sind deshalb aber auch nie zum Tierarzt gegangen, sie hatten das immer dann, wenn sie irgendwas "gestohlen" haben, was sie eigentlich nicht fressen sollten (mit zu viel Fettgehalt)

Mitglied seit 26.05.2009

172 Beiträge (ø0,05/Tag)

Die Tabletten von Heel sind auf Milchzucker gelöst. Da er bei vielen Hunden Durchfall auslöst, ist Diarheel nicht die beste Wahl. auch gekörnter Frischkäse nicht. ( Aus dem gleichen Grund.)

Zu den Taschentüchern: Sie bestehen doch aus Zellulose, einem Stoff der gerne in TroFu als Füllstoff verwendet wird. Ich würde es auf gar keinem Fall füttern auch wegen der Chemikalien die beim Herstellungsprozess verwendet werden, aber so manch einer verfüttert es täglich an seinen Hund.

Bei uns gibt es auch die Morosche Karottensuppe. Allerdings koche ich eine Hähnchenbrust mit und püriere sie auch. sonst bestehen meine Hunde darauf, dass sie Fleischfresser sind und rühren die Suppe nicht an.

Welche Diagnose hat dein TA denn gestellt? Hat sie Fieber oder schon länger Durchfall?

Gute Besserung deinem Hund.

Mitglied seit 26.08.2004

561 Beiträge (ø0,11/Tag)

Mitglied seit 20.11.2013

ich auch! Die Morosche ist einfach Klasse. Und hilft. es sei denn der Durchfall dauert länger und der Hund hat Darmbesucher,

aber ansonsten: Morosche über alles!

Mitglied seit 04.12.2013

es gibt ein Supermittel beim TA das heißt DiarDog n' Cat wirkt super schnell und schmeckt den Tieren auch noch gut. Und zur Darmflora aufbau danach (nach dem Durchfall und nicht wegen den Tabletten) Symbiopet das gibt man dann über das Futter. Bei meinen Katzen hat es immer wunderbar geholfen und die mögen beides sehr gerne.

Mitglied seit 18.06.2003

31.926 Beiträge (ø5,95/Tag)

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Mitglied seit 09.12.2013

2. Tag: Hühnerbrühe mit Reis

3. Tag: etwas Trockenfutter und mit Normalfutter leicht beginnen - bzw. ab zum TA wegen beginnender Dehydrierung (Austrocknung)

4. Tag: Durchfall sollte weg sein bzw. durch TA weiterbehandelt werden

Tipps zur richtigen Behandlung

Die meisten Formen von Durchfall bei Hunden können Sie von zuhause aus gut selbst behandeln. Der Hund verliert in diesem Zustand je nach Stärke des Durchfalls sehr viel Flüssigkeit, was zu gefährlichen Mangelzuständen führen kann. Wenn es Ihrem Tier augenscheinlich sehr schlecht geht, ist es immer nötig sich mit einem Besuch beim Tierarzt abzusichern.

Wenn ein Hund Durchfall hat, liegt immer ein Problem mit seinem Verdauungsapparat vor. Es ist deshalb vorrangig, dass Sie ihm zu Beginn der Behandlung in den ersten 24 Stunden keine feste Nahrung geben. Versorgen Sie Ihren Vierbeiner lediglich mit klarem, am besten abgekochten Wasser. Das Abkochen sorgt dafür, dass das Wasser sterilisiert und von sämtlichen Keimen befreit wird. Sie wollen Ihren Hund schließlich in seinem Zustand nicht noch weiteren Belastungen aussetzen. Stellen Sie sicher, dass Ihr Hund während dieser Zeit ausreichend Flüssigkeit zu sich nimmt, er sollte zu jeder Zeit eine Schale mit frischem Wasser zur Verfügung haben.

Nach der eintägigen Fastenkur beginnen Sie jetzt damit Ihren Hund wieder mit fester Nahrung zu versorgen. Füttern Sie jetzt aber auf keinen Fall gewöhnliche Hundenahrung aus dem Supermarkt, dies könnte den Zustand ihres Tieres weiter verschlechtern. Ihr Vierbeiner benötigt jetzt fettarme, Salz- und Gewürzfreie, leicht verdauliche Schonkost. Sofern Ihre Zeit es zulässt, geben Sie ihm diese möglichst in kleinen Portionen über den Tag verteilt. Auf diese Weise wird das nach wie vor empfindliche Verdauungssystem geschont.

Als geeignete Rezepte für eine bekömmliche Schonkost bei Durchfall haben sich die folgenden Gerichte erwiesen:

(Mengenangaben in Anteilen, diese sind abhängig von dem Gewicht des Hundes und seinem Appetit)

2/3 salzfrei gekochter, herkömmlicher Kochbeutel Reis

2/3 salzfrei gekochte Nudeln

Hüttenkäse Karotten Milchreis Diät

1/3 Karotte (Karotte raspeln, oder kochen und zerdrücken)

1/3 Milchreis (Milchreis mit viel Wasser kochen)

Tipps zum zusätzlichen verfeinern:

1 Esslöffel Leinsamen

1 Apfel (fein geraspelt)

Geflügel Hüttenkäse Reis Diät

1/3 Hühnchen- oder Putenfleisch

1/3 salzfrei gekochter, herkömmlicher Kochbeutel Reis

Die Zutaten, der vorgestellten Gerichte, können Sie natürlich auch frei kombinieren und variieren. Probieren Sie aus, was ihrem Tier am besten schmeckt. Einige weitere Anregungen für Rezepte für Hunde mit Durchfall finden Sie im Bereich “Hausmittel für Durchfall bei Hunden”.

Beachten Sie bitte unbedingt, dass alle Gerichte auf Zimmertemperatur gegeben werden sollten! Zu kalte, oder zu heiße Speisen, können den bereits in Mitleidenschaft gezogenen Verdauungsapparat unnötig zusätzlich belasten.

Wenn der Durchfall Ihres Hundes länger andauert und Sie ihn zuhause nicht stoppen können, gehen Sie bitte unbedingt zu einem Tierarzt! Nur ein ausgebildeter Tiermediziner kann bei lang andauerndem Durchfall mit einer Reihe von Tests eine richtige Diagnose stellen. Diese ist bei einem lang anhaltenden Beschwerdebild unbedingt erforderlich, um eine richtige Behandlung zu garantieren. Er ist in der Lage eventuell benötigte Medikamente zu verordnen und Ihnen die genaue Dosierung dieser Mittel zu erklären.

Chronischer Durchfall bei Hunden

Wenn der Zustand Ihres Tieres länger als zwei Wochen andauert, spricht man von chronischem Durchfall. Chronischer Durchfall ist viel seltener, aber dafür gefährlicher als akuter Durchfall beim Hund.

Bei chronischem Durchfall müssen Sie sich in jedem Fall tierärztlich beraten lassen. Sie sollten alle eigenen Behandlungsversuche einstellen und den Tierarzt entscheiden lassen, wie die weitere gesundheitliche Versorgung Ihres Hundes aussehen soll.

Chronischer Durchfall: Ursachen

Diese Form des Durchfalls wird häufig durch Allergien und Unverträglichkeiten gegenüber bestimmten Nahrungsmitteln ausgelöst. Dies führt zu Magenverstimmungen und infolgedessen zu lang andauerndem Durchfall.

Abgesehen von der Nahrung, kann chronischer Durchfall auch durch andere, bereits vorhandene gesundheitliche Beeinträchtigungen wie Bauchspeicheldrüsenentzündung (medizinisch Pankreatitis) und Entzündungen des Magen-Darmtrakts entstehen. Parasiten, wie etwa der Bandwurm, der Peitschenwurm und Kokzidien (Coccidia) im Verdauungssystem verursachen ebenfalls diese Art von Beschwerden.

Bakterielle Infektionen, ausgelöst durch Giardien (Giardia) und Clostridien, können ebenfalls die Ursache für den Durchfall beim Hund sein. Hierbei handelt es sich um mikroskopisch kleine Dünndarm-Parasiten. Des Weiteren gibt es immer wieder Fälle, bei denen Schimmelpilze und sogar Protozoen für die Erkrankung verantwortlich sind.

Chronischer Durchfall: Anzeichen

Die Symptome des chronischen Durchfalls sind nahezu die gleichen wie die des akuten Durchfalls. Die Hunde haben breiigen bis wässrigen Stuhlgang, der häufig auch mit Schleim und Blut bedeckt ist. Es kann auch passieren, dass sich die Konsistenz des Kotes vorübergehend normalisiert, danach aber erneut flüssig wird.

Chronischer Durchfall bei Hunden kann kommen und gehen. An einem Tag geht es ihrem Hund gut und am nächsten ist er bereits wieder erschöpft und lethargisch. Wenn der Durchfall ihres Vierbeiners nicht aufhört und über einen längeren Zeitraum immer wieder auftritt, müssen Sie sich von einem Tierarzt beraten lassen. Nur dieser kann dann die richtige Behandlung ihres Hundes sicherstellen!

Weitere Symptome von chronischer Diarrhö sind Gewichtsverlust, sprödes Fell, geringer Antrieb und Austrocknung (Dehydrierung).

Manche Hundearten können dem Durchfall standhalten, ohne die geringsten Anzeichen von Unwohlsein zu zeigen. Wenn es Ihrem Hund augenscheinlich gut geht, er aber wässrigen Stuhlgang hat, befragen Sie dennoch sicherheitshalber immer einen Tierarzt.

Chronischer Durchfall: Behandlung

Es wird dringend davon abgeraten, chronischen Durchfall bei Hunden auf eigene Faust zu behandeln. Gewöhnliche, bewährte Methoden versagen bei diesem Krankheitsbild bei Hunden häufig.

Des Weiteren kann eine falsche, medizinische Behandlung, zu vielen anderen gesundheitlichen Beeinträchtigungen bei Ihrem Tier führen. Der erste Schritt zur Behandlung ist immer die Gabe von geeigneter Nahrung. Das Futter für Hunde mit Durchfall sollte immer auf Schonkost, beziehungsweise sehr leicht verdauliche Nahrung beschränkt werden. Bestimmte Ergänzungsmittel, Vitamine, Mineralien und Stoffe zur Stärkung des Immunsystems, können dem Futter für einen zusätzlichen Schutz des Hundes beigefügt werden.

Antibiotika spielen ebenfalls eine sehr wichtige Rolle bei der richtigen Behandlung. Häufig kombinieren Tierärzte Kortikosteroid, Antibiotika und weitere Medikamente, um den Heilungsprozess zu beschleunigen. Homöopathie kann ebenfalls hilfreich sein, wenn dies ausdrücklich von einem ausgebildeten Tierarzt empfohlen wurde.

Schweinefleisch Und Gesundheit

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Diarrheel hund

Freitag, 31. August 2012

INITIATIVE Sicherheitspartnerschaft

Potentielle Opfer als potentielle Täter

Heilung durch Spenden

2) Wissen, von dem man profitiert und

3) fromme Kinder, die für einen Doa (Gebet) machen.

Donnerstag, 30. August 2012

Gegen die Hetzkampagne zur Bekämpfung von praktizierenden Muslimen

Mittwoch, 29. August 2012

Ist das Breivik-Urteil gerecht? Pierre Vogel

Dienstag, 28. August 2012

Was ist Tauhid?

dem Herrn der Welten. Er hat niemanden neben Sich."

2. Den kleineren Götzendienst (Schirk Asghar).

3. Den unauffälligen Götzendienst (Schirk Khafi).

Was meint dies konkret?

Wer Schirk Akbar begeht ist kein Muslim! Es ist die Sünde, die Allah nicht verzeihen wird:

Wer Allah Götter zur Seite stellt, dem hat Allah das Paradies verwehrt, und das Feuer wird seine Herberge sein.

was Gott erlaubt hat und erlauben etwas, was Gott verboten hat, woraufhin das Volk ihren Anordnungen folgt.

Und deswegen beten sie sie an!"

Montag, 27. August 2012

Was ist Islam?

  • Zum einen muss ich glauben, dass es Einen Gott gibt! Ich muss glauben, dass Gott keinen Partner in seiner Herrschaft hat und nichts, was die gleiche Natur wie Gott hätte oder Anteil an seiner Herrschaft und Herrlichkeit. Dies ist der erste Teil des Glaubensbekenntnisses: Es gibt keinen Gott ausser Allah!
  • Zum andereren muss ich glauben, dass Gott Propheten herabgesandt hat, um den Weg aufzuzeigen und ein lebendiges Beispiel zu geben. Der letzte der Propheten, das Siegel der Propheten, ist Muhammad (auf dem der Friede sei)! Dies ist der zweite Teil des Glaubensbekenntnisses: Und Muhammad ist der Gesandte Allah.
  • "Hingabe" (an den einen Gott)
  • "Ergebenheit" (in Seinen Willen)
  • "Frieden" (durch Versöhnung mit sich selbst und Gott)
  • Glaube an die Engel
  • Glaube an die Propheten (von Adam bis hin zu Jesus und Mohammed, insgesamt 25 namentlich erwähnte)
  • Glaube an die offenbarten Schriften (Koran, Evangelium, Thora, Psalmen; mit der Einschränkung, dass nur der Koran bis heute unverfälscht geblieben ist.)
  • Glaube an den Jüngsten Tag
  • Glaube an göttliche Vorherbestimmung, Schicksal

  • dem Glaubensbekenntnis: Ich bezeuge, dass es keinen Gott gibt ausser Allah und dass Mohammed der Gesandte Allahs ist. Auch wenn natürlich nur Gott wissen kann, ob man wirklich glaubt oder nicht, wird allgemein als Bedingung für den Übertritt zum Islam angesehen, dass man dieses Glaubensbekenntnis vor zwei muslimischen Zeugen zweimal auf arabisch ausspricht: "Aschhado ala ilaha illallah wa aschhado ana muhammadarrassul allah".
  • dem täglichen fünfmaligen Pflichtgebet
  • dem Geben von Almosen
  • dem Fasten im Ramadhan
  • der Pilgerfahrt nach Mekka einmal im Leben

Und als dein Herr zu den Engeln sprach: "Siehe, Ich will auf der Erde für Mich einen Sachverwalter einsetzen", da sagten sie: "Willst Du auf ihr einen einsetzen, der auf ihr Verderben anrichtet und Blut vergießt? Wir verkünden doch Dein Lob und rühmen Dich." Er sprach: "Siehe, Ich weiss, was ihr nicht wisst."

Sonntag, 26. August 2012

Schweinefleisch Nein Danke

1. Wirkungen des Schweinefleisches

2. Homotoxikologie des Schweinefleisches

3. Spezielle Belastungsstoffe des Schweinefleisches

5. Sexualhormone als Karzinogene?

6. Allgemeine und ärztliche Information

7. Konsequenzen und Ratschläge

Seit vielen Jahren bin ich gebeten worden, eine allgemeinverständliche Abhandlung über die Schädlichkeit des Schweinefleisches, d. h. über die Sutoxine, die im Schweinefleisch enthaltenen Gift- und Belastngsfaktoren, zu schreiben. Ich habe häufig den Ansatz dazu gemacht, bin aber immer wieder von der Fülle des Materials (aus Zeitnot) zurückgewichen und habe mich vielfach auch nicht getraut, diese im westlichen Europa meist gänzlich unbekannten Probleme auch für Laien darzustellen, zumal wirtschaftlich gesteuerte Propaganda entgegensteht.

Auch konnte ich in dieser Veröffentlichung zahlreiche Gesichtspunkte nicht oder nur kurz erwähnen. Trotzdem möchte ich diesen kleinen Aufsatz zur Verfügung stellen, um eine Möglichkeit aufzuzeigen, wie sich jedermann durch Fortlassen von toxischen Faktoren in der Ernährung seine Gesundheit erhalten und durch Beachtung des Verbotes (z. B. auch bei biologischen Kuren) wiedergewinnen kann. Dieses ist – ohne Rückfälle – in vielen Fällen nähmlich nur möglich mit der Einhaltung eines strengen Schweinefleischverbotes.

Erwähnt werden müssen die Gründer von großen Kulturen, welche auch die abendländische Kultur grundlegend beeinflusst haben, so Moses und die Propheten und Mohamed. Sie haben die Gebote der Natur erkannt und darauf ihre Gesetze gegründet.

Jahwe (Jehowa), der Gott der Juden, ist identisch mit den Naturgesetzen, gegen die man nicht verstoßen darf. Mit biologischer Sicherheit folgt sonst die Krankheit als Strafe.

Besonders gefährlich wirkt sich der Schweinefleischgenuss in tropischen Gegenden aus, was sich u.a. auch zu erkennen gibt in Gegenden Afrikas, die bei der gleichen Klima einerseits islamisch und in dem nahe daneben liegenden Gebiet von westlicher Zivilisation beherrscht sind. Die nach den Gesetzen des Islam lebende Bevölkerung ist gesund, während die nach westlichen zivilisatorischen Prinzipien lebende Bevölkerung alle typischen, durch Schweinefleischgenuss bedingten Zivilisationskrankheiten aufweist.

Dies gilt auch für verschiedene Stämme der im Himalaya-Gebiet wohnenden Hunsa (Bircher). Die islamisch, schweinefleischfrei lebenden Stämme sind gesund und arbeiten bis ins höchste Alter als Träger für die zahlreichen Expeditionen, während die auf der anderen Seite des Tales lebenden, die Verhaltens- und Essensregeln des Islam nicht beachtenden Hundsastämme von den üblichen Krankheiten geplagt werden.

Es wäre daher ganz unmöglich, diesen Vortrag etwa in Saudi-Arabien, in Kairo, Pakistan, Algier, Tunis, Lybien oder in sonst irgendeinem anderen Staat anzubieten, in welchem der Islam die herrschende Religion ist. Man würde mir mit Recht entgegnen, dass man das, was ich zu sagen hätte, bereits seit vielen tausend Jahren wisse und beachte. Es sei so aktuell wie eh und je, und man würde nicht von diesen Prinzipien abweichen.

Es ist bekannt, dass nicht nur den Juden, sondern besondern auch den Muslimen jeglicher Schweinefleischgenuss strengstens verboten ist. Nun wird immer wieder eingewendet, dies seien von den Priestern verordnete religiös-hygienische Maßnahmen, die sich auf den Trichinengehalt des Schweinefleisches beziehen würden. Dem ist aber nun keineswegs so.

Wirkungen des Schweinefleisches

Während des zweiten Weltkrieges erkrankten im Nordafrika-Feldzug unter Generalfeldmarschall Rommel zunehmend die deutschen Soldaten an den sog.”tropischen Ulzera”, d.h. an Geschwüren der Unterschenkel, welche kampfunfähig machten und einen längeren Lazarettaufenthalt sowie evtl. die Verbringung in die gemäßigten Zonen erforderten. Nachdem alle möglichern Behandlungsmethoden, Chemotherapie usw.ohne jeglichen Erfolg geblieben waren, kam man auf die Idee, dass das Auftreten der Beingeschwüre mit der Ernährung zusammenhängen könnte, weil nämlich die Ureinwohner keineswegs unter diesen Krankheitserscheinungen litten. Man stellte also die Heeresverpflegung auf die bei der islamischen Urbevölkerung übliche schweinefleischfreie Kost um, womit das gesamte Problem der tropischen Geschwüre schlagartig erledigt war.

Dass Schweinefleisch belastend wirkt und gewissermaßen giftige Wirkungen entfaltet, war mir bereits vor dem Kriege bekannt. Ich nahm damals an, dass dieses wohl nur für die frischen Schweinefleischzubereitungen wie Schlachtplatten, Schweinebraten, Eisbein, Ripple, Schweinekotelett usw. Geltung habe, nicht – aber für die gepökelten (Schinken, Speck usw.) und nicht für die zu Wurst verarbeiteten geräucherten Schweinefleischprodukte.

Dieser Irrtum kam deshalb zustande, weil der Genuss von Schweinefleischprodukten aus frischer Schlachtung akute Erkrankungen hervorzurufen pflegt wie Bliddarmentzündung, Gallenblasenentzündung und Gallenkoliken, akute Darmkatarrhe, Gastroenteritis mit typhösen und paratyphoiden Krankheitsbildern, auch akute Ekzeme, Furunkel, Schweißdrüsenabszesse und andere.

Demgegenüber konnte ich seinerzeit nach Genuss von schweinefleischhaltiger Dauerwurst (auch Salami, die ebenfalls Speckstückchen als Fettanteil enthält), anscheinend keine derartigen Krankheitserscheinungen beobachten.

Ich wurde dann aber durch das ebenfalls unfreiwillige Experiment einer völligen Umstellung der Ernährung des gesamten deutschen Volkes belehrt, welches durch die Hungerjahre nach dem Kriege und durch die dann folgende Währungsreform 1948 bedingt war.

Während der mageren Jahre während des Krieges und besonders nach dem Kriege, die mit der Währungsreform ihren Abschluss fanden, war das deutsche Volk praktisch gesund. Die wenigsten konnten sich satt essen. Schweinefleisch gab es praktisch überhaupt nicht, Fleisch sonstiger Herkunft nur in geringsten Portionen. Wenig Fett wurde verteilt, kaum Zucker, dagegen konnten Brot und andere Teigwaren in meist ausreichenden Mengen beschafft werden, zumal wenn diese durch Kartoffeln und Rüben sowie Frischgemüse ergänzt wurden.

Damals gab es praktisch keine Blinddarmentzündung, keine Gallenblasenerkrankungen, höchstens mit Ausnahme bei jenen, die ein Schwein “schwarz geschlachtet” hatten, was allerdings sehr selten vorkam. Auch Rheuma, Bandscheibenleiden und ähnliche Erkrankungen, ferner Herzinfarkt sowie Verkalkung und Bluthochdruck waren fast unbekannt geworden.

Jedoch bald nach der 1948 erfolgten Währungsumstellung, als Schweinefleisch, Schinken und besonders auch Speck fast unmittelbar wieder zur Verfügung standen, änderte sich das Bild grundlegend. Blinddarmentzündungen, Gallenblasenerkrankungen, akute Hauteiterungen wie Pyodermien, Impetigo, Furunkulosen und Schweißdrüsenabszesse waren wieder an der Tagesordnung, nach deren Behandlung mit chemischen Mitteln, mit Sulfonamidsalben usw. dann auch bald chronische Pilzflechten und verschiedenartigste Nebenwirkungen bemerkbar wurden.

Besonders erschreckend aber war damals die Zunahme der Krebserkrankungen. Zahlreiche Patienten im Alter von 60 bis 70 Jahren, die bisher beschwerdefrei gelebt hatten, erkrankten plötzlich an Magenbeschwerden, deren Ursache sich dann als Krebserkrankung an der Speiseröhre, an Magen und Darm herausstellte. Der Verlauf dieser Fälle war so instruktiv und biologisch bedeutsam bzw. kausal begründet, dass ich daraus wichtige Hinweise auf den Ursprung aller Krankheiten als giftbedingt entnehmen musste.

Im Laufe der Jahre und mit zunehmender Erfahrung stellte sich dann heraus, dass viele andere Erkrankungen wie Arthritis und Arthrosen ebenfalls in großem Umfang schweinefleichbedingt waren, dass aber auch sonstige Spezialerkrankungen wie Weißfluss der Frauen, chronische Fisteleiterungen, nicht nur solche nach Ohroperationen, z. B. nach vorhergegangener Mittelohrentzündung, sondern auch Fisteleiterungen nach im Kriege erlittenen Schussbrüchen, durch Schweinefleischgenuss unterhalten wurden und dadurch wesentlich in der Heilung verzögert wurden oder überhaupt nicht zur Heilung kamen bzw. nur, wenn eine biologische, speziell eine homöopathische Kur bei strengem Verbot jeglicher Art von Schweinefleisch (auch Wurst, Schinken usw.) zur Durchführung kam.

Aufgrund meiner ersten Beabachtung erschien mir zunächst das ganze Problem allerdings äußerst fragwürdig, und ich musste mich immer wieder prüfen ob derartige Beobachtungen nicht etwa auf Einseitigkeit der Betrachtung, auf Voreingenomnenheit oder sonstigen Irrtümern beruhen könnten.

Ich entschloss mich also, noch strengere Maßstäbe anzulegen als bisher schon üblich, und Fütterungversuche mit Versuchstieren zu machen. Ich besorgte mir als Mäusekäfige 30 breite und hohe Einmachgläser, die es nach der Währungsreform ja plötzlich wieder in Hülle und Fülle gab, kaufte einen Stamm weißer Mäuse und machte mit verschiedenen Gruppen Fütterungsversuche.

Das Ergebnis habe ich 1955 in meinem Buch (Homotoxine und Homotoxikosen, Grundlage einer Synthese der Medizin, Aurelia-Verlag, Baden-Baden) beschrieben.

Die mit Schweinefleisch ernährten Mäuse neigten extrem zu Kannibalismus. Mit zumehmendem Alter, nach einigen Monaten bzw. nach etwa einem Jahr trat in größerem Umfang Krebs an verschiedenen Körperstellen auf. Auch Hautkrankheiten waren verschiedenlich festzustellen, demgegenüber die mit normaler Kost ernährten Mäuse zwar auch Erkrankungen zeigten, jedoch von Krebs und schweren, tödlichen Erkrankungen weniger befallen waren, praktisch auch keinen Kanibalismus zeigten.

Da mir nun von verschiedenen Seiten auch über sonstige toxische Wirkungen des Schweinefleisches bei Tieren berichtet wurde, ergaben sich rasch weitere Hinweise auf verschiedene toxische Wirkungen von Schweinefleisch.

So erfuhr ich, dass Boxer-Hunde unter keinen Umständen Schweinefleisch erhalten dürfen, weil sie dann bald an Räude und juckenden Hautkrankheiten sowie an evtl. bösartigen inneren Leiden erkranken sollen.

Dasselbe wurde dann auch von Zirkustieren, insbesondere von Löwen und Tigern berichtet, die unter keinen Umständen Schweinefleisch erhalten dürfen, weil sie dann träge und zu fett werden, außerdem – wahrscheinlich durch Blutdruckerhöhung – Nasenbluten bekommen und evtl. daran zugrunde gehen.

Der Besitzer einer Forellenzucht machte mich darauf aufmerksam, dass man die gesamte Zucht durch Darreichung von zerkleinertem Schweinefleisch vernichten kann, da alle Forellen dann innerhalb von Tagen verenden.

Homotoxikologie des Schweinefleisches

Hierbei stellte sich heraus, dass Schweinefleisch als ein bedeutsames Homotoxin (Menschengift) anzusehen ist, welches im Körper zu Abwehrerscheinungen führt, die als verschiedenste Krankheiten in Erscheinung treten.

Auch aus den bereits in der Literatur vorliegenden Ergebnissen, wenn diese unter dem Gesichtspunkt der Homotoxikologie durchgesehen werden, ging hervor, dass zahlreiche Bestandteile des Schweinefleisches als Homotoxine, als Belastungsfaktoren wirken, so dass für diese die Bezeichnung “Sutoxine” gerechtfertigt erscheint.

Es stellte sich nämlich heraus, dass das sog. exogene (d. h. das von außen zugeführte) tierische Fett im Körper als solches gelagert wird, dass z. B. ein Hund, den man mit Hammelfett ernährt, in seinen Fettdepots dann chemisch nachzuweisendes Hammelfett enthält, was aus den chemischen Reaktionen des Unterhautfettes, der Jodzahl usw. ersichtlich wird.

Ferner wird das Blut mit derartigen Fettanteilen überschwemmt. Es bilden sich Großmoleküle (sog. “Cenapse” nach Macheboeuf), die in der Ultrazentrifuge nach ihrer verschiedenen Schwebegeschwindigkeit (nach “Svedberg-Einheiten”) gemessen werden und für die Entwicklung der Arteriosklerose sowie für hohen Blutdruck, Blutüberfüllung, schlechte Durchblutung des Bindegewebes allgemein, besonders auch wichtige Drüsen und für Verengung und Verkalkung der Herzkranzgefäße mitverantwortlich sind.

Später stellte sich heraus, dass eine derartige, fettreiche Ernährung das Bindegewebe schwerstens belastet.

Prof. Hauss (Münster) berichtet in seinem Buch über “Die unspezifische Mesenchymreaktion” ausführlich, dass diese Belastungen durch fettreiche Ernährung, wobei besonders Schweine-Speck maßgeblich verantwortlich ist, zusätzlich durch sonstige Belastungen mit Stress, zu schweren, evtl. tödlichen Verlaufsformen führen können.

Prof. Wendt (Frankfurt) führt de Arteriosklerose, den Diabetes und Durchblutungsstörungen prakisch ausschließlich auf die sog. “Eiweißmast” zurück, wofür die Mukopolysaccharide, also speziell die schleimigen Bindegewebsbestandteile des Schweines angeschuldig werden, die er selbst allerdings nicht als vom Schwein stammend erwähnt.

Spezielle Belastungsstoffe des Schweinefleisches

l. Schweinefleisch ist enorm fetthaltig.

Auch sog. “mageres Schweinefleisch” enthält noch große Mengen Fett, da das Schweinefleisch im Gegensatz zu sonstigen Fleischarten vom Rind, Hammel und dergl. intrazellulär, d. h. in den Zellen selbst, erhebliche Fettanteile enthält, während Fett sonst praktisch ausschließlich außerhalb der Zellen im Bindegewebe gefunden bzw. in Form von Fettzellen abgelagert wird.

Lediglich bei altem Rindfleisch können sich niedrige Anteile von Fett auch in der Zelle finden, wärend beim Schweinefleisch generell in den Zellen hochprozentige Fett-Anteile vorhanden sind.

Dieses wird z. B. daraus ersichtlich, dass auch ein magerer Schweinebraten, in die heiße Pfanne verbracht, sofort Fett freigibt und “im eigenen Fett” gebraten zu werden pflegt.

Da Fett etwa doppelt so viel Kalorien enthält wie Kohlenhydrate und Eiweiß, wird es besonders bei reichlicher Ernährung – aus Gründen der Zweckmäßigkeit am einfachsten zunächst abgelagert, und zwar im Bindegewebe. Daraus resultiert die bei Schweinefleischessern übliche Fettsucht (Adipositas), welche im Verein mit anderen Belastungsstoffen des Schweinefleisches (Schleimanteile) nur unter Schwierigkeiten wieder abgebaut werden kann. Dieser Vorgang entspricht z. T. auch der “Eiweißmast” nach Prof. Wendt.

2. Fett ist stets mit Cholesterin vergesellschaftet.

Durch Cholesterin werden die Cholesterinbeladenen Großmoleküle im Blut gebildet, welche für erhöhten Blutdruck und Arteriosklerose verantwortlich sind, als Zusatzfaktoren auch für Herzinfarkt und Durchblutungsstörungen der Koronargefäße und der Gefäße in der Peripherie, speziell in Kombination mit Nikotin (Rauchen). Außerdem findet sich Cholesterin in der Wandung der Krebszellen (nach Prof. Roffo).

3. Besondere Gefahren gehen aus von der schwefelreichen Bindegewebssubstanz, den Mukopolysascchariden (Aminozucker, Chondroitinsulfat, Hexosamin, Glukos-amin u. a.), die speziell schleimigen Charakter haben.

Nur mit Schweinefleisch lässt sich eine streichfähige Wurst herrichten, wofür Aminozucker, Hexosamin und schwefelhaltige Substanzen wie Chondroitinschwefelsäure und Mukoitinschwefelsäure verantwortlich sind. Sie bewirken eine schleimige Aufquellung des Bindegewebes und vergesellschaften sich hier mit dem zur Ablagerung kommenden Fett (sog. “Cenapse” nach Macheboef).

Daraus resultiert eine eigenartige, nur bei Schweinefleischessern in “Rubensscher Üppigkeit” charakteristisch in Erscheinung tretende Aufquellung des Bindegewebes, das außerdem wie ein Schwamm Wasser aufsaugt und den Schweinefleischessern die typische kissenartige Auftreibung des Bindegewebes verleiht.

Die Gefahren liegen diesbezüglich ferner in den Einlagerungen von Schleimsubstanzen in Sehnen, Bänder, Knorpel usw. mit den Folgen von Rheuma, Arthritis und Arthrosen, Bandscheibenschäden usw., weil nämlich die derben Bindegewebesubstansen (wie sie beim Menschen, u. a. auch beim Hammel vorliegen) durch Schweinefleischgenuss gewissermaßen “verschleimen”, weich und wenig widerstandsfähig werden.

Hier sind besonders die von Prof. Bier durchgeführten Untersuchungen zu erwähnen. Bier hat Versuchstieren Schwefel eingespritzt, worauf es zur Mobilisierung und Ausscheidung des Gewebeschwefels kommt und die Knorpelgrundsubstanz damit schwefelärmer und fester, widerstandfähiger gemacht werden kann. Auf diese Weise wirken offensichtlich auch die Schwefelbäder, nämlich durch Mobilisierung des Gewebsschwefels.

Es ergab sich, dass ein Knorpel umso fester und widerstandsfähiger ist, je weniger Schwefel er enthält.

Schweinefleisch enthält aber aufgrund des erheblichen, in außergewöhnlicher Menge vorherrschenden schleimigen Bindegewebsanteils sehr viel Schwefel, was sich auch aufgrund von Fäulnisversuchcn nachweisen lässt.

Der Gewebeschwefel wird nämlich bei Fäulnis- und Gärungsvorgängen abgebaut. Er wird als Schwefelwasserstoff (H2S) durch den penetranten Geruch bemerkbar. Differenzierte Fäulnisversuche mit Schweinefleisch, Rindfleisch und Hammelfleisch ergaben, dass Hammelfleisch am wenigsten Schwefel enthält, dass die Versuchgefäße, welche Schweinefleisch enthielten, schon nach wenigen Tagen trotz dichten Verschlusses aus dem Zimmer entfernt werden mussten, weil der durch den Verschluss dringende Geruch unerträglich wurde.

Rindfleisch säuerte bald, wies aber nicht den bei Schweinefleisch unerträglichen Geruch auf. Hammelfleisch war noch nach drei Wochen nur wenig in Fäulnis übergegangen.

Prof. Leffre (Pathologe in Heidelberg) hat aufgrund von Tierversuchen, die für den Nachweis der Frischzellentherapie mit radioaktiv markierten Geweben, Organ- und Drüsenanteilen gemacht wurden, festgestellt, dass die Spaltprodukte der Gewebe nach Aufnahme in den Organismus in hohem Prozentsatz dorthin wandern, wohin sie biologisch gehören.

Dies konnte ich ebenfalls bei meinen Untersuchungen bestätigen. Patienten, die viel Rückenspeck des Schweines gegessen hatten, wiesen die typischen Nackenspeckfalten auf. Patienten, die sich an Bauchspeck gehalten hatten, zeigten dicke Fettpolster in der Bauchgegend. Schinkenesser, was von Frauen als besonders unangenehm empfunden wurde, zeigten unförmige Deformierungen in den Gesäßpartien usw., ohne das sie sich über den Schinkengenuss als Ursache im klaren waren.

4. Die Bedeutung des Wachstumshormons

Es sind noch einige andere wichtige Faktoren im Schweinefleisch vorhanden, die Beachtung verdienen. So ist das Schweinefleisch reichhaltig an Wachstumshormon, das als ein ursächlicher Faktor von Entzündungen und Gewebsauftreibungen anzusehen ist.

Ein gewisser Einfluss auf die sog. “Akromegalie”, d. h. krankhaftes heraustreten des Kinnes und sonstiger hervorstehender Skeletteile, besonders aber auch das Dikkenwachstum (als Adipositas) und die Steigerung von Wachstumstendenzen allgemein, z. B. besonders auch bei Krebsveranlagung (meist auf Gewebeschäden durch frühere rückvergiftende [evtl. chemotherapeutische] Behandlung bedingt) sind hier zu befürchten.

So erklärt es sich auch, dass nach der Währungreform 60 bis 70jährige Patienten rasch an Krebs erkrankten, wenn sie bei evtl. vorhandener Disposition nunmehr täglich ein Vesperbrot mit geräuchertem Speck zu sich nahmen, womit sich sogar experimentell Krebs bei Versuchstieren erzeugen lässt, nämlich mit geräuchertem Speck, wie meine Versuche gezeigt haben. Dieser enthält nicht nur Cholesterin (nach Roffo der Baustoff in der Wandung der Krebszellen), sondern auch Wachstumshormon, durch welches das Krebswachstum gefördert wird, und nicht zuletzt das im Rauch enthaltene Benzpyren, ein typisches Karzinogen (krebsbildendes Gift).

5. Noch hinzu kommt die Juckreizerzeugende Wirkung des Schweinefleisches aufgrund des Histamingehaltes, womit vielfach auch Entzündungsvorgänge eingeleitet werden, wie Furunkel, Karbunkel, Blinddarmentzündung, Gallenerkrankungen, Venenentzündungen, Weißfluss der Frauen, Abszesse und Phlegmonen, aber auch Hauterkrankungen wie Nesselfieber, Hautentzündungen wie Ekzeme, Dermatitis, Neurodermitis und andere Dermatosen.

Nach der Währungsreform hatte ich mehrfach auch chronische Fälle von Urtikaria (Nesselfieber) bei älteren Patientinnen zu behandeln, ebenfalls bei Kindern, bei welchen die Urticaria allerdings meist auf die Honöopathika (Apis D 12 und Sulfhir D 30) rasch abholte aber bei älteren Patienten harnäckig immer wieder auf trat, wenn diese Patientinnen Schweinefleisch aßen.

Endgültig heilen ließ sich das Nesselfieber tatsächlich nur bei strengster Einhaltung eines Schweinefleischverbotes, einschließlich Wurst jeder Art, auch Kalbsleber wurst, Lyoner usw., da in allen Wurstarten Schweinefleisch oder zumindest auch Schweinefett verarbeitet zu werden pflegt (außer in garantiert schweinefleischfreien Wurst Sorten).

Die Entzündungen und Juckreiz fördernde Wirkung des Schweinefleisches beruht auf dem Gehalt an Histamin und Imidazolkörpern, z. B. Ergothionein u. a, durch welche Entzündungsvorgänge eingeleitet werden und auch experimentell ausgelöst werden können.

Durch Histamineinspritzungen lassen sich Magengeschwüre experimentell erzeugen sowie Juckreiz, Entzündung und verschiedene allergische Krankheiten, wie Asthma, Heufieber, Rhinitisvasomotorica, auch Herz arrhythmie und evtl. sogar Herzinfarkt. Herzinfarkt-Gefährdete dürfen ebenfalls kein Schweinefleisch essen.

6. Ein weiterer Belastungsstoff im Schweinefleisch ist der Gehalt an forschungsmäßig noch nicht genau definierten eigentümlichen Blutfaktoren, die als onkogenei Agens (Nieper) oder als Endobiont (Enderlein), Siphonospora polymorpha (von Brehmer) oder auch als Erythrozyteneinschlüsse (Scheller) bezeichnet werden.

Hierbei steht noch nicht fest, ob und inwieweit diese verschiedenen Faktoren miteinander identisch sind und ob sie bei der Entstehung von Krebs im Sinne des russischen Forschers Speransky als Initiatoren (Anzeiger) anzusprechen sind.

Immerhin ist das Schweineblut enorm reich an diesen sporenbildenden Einschlüssen, die nach neueren Vorstellungen evtl. auch als (aus geschädigten Zellen) auswandernde oder als zugrundegehende Mitochondrien aufzufassen sind.

7. Ein sehr wichtiger toxischer Faktor des Schweinefleisches ist ferner das Grippe-Virus, welches nach Prof. Shope (Londoner Virusforschungs-Institut) in den Schweinelungen übersommert und praktisch stets in der Wurst mitverarbeitet wird.

Derjenige, welcher mit Schweinfleisch bzw. Schweinelungen zubereitete Wurst zu sich nimmt, womit bei Genuss üblicher Wurst in jedem Falle zu rechnen ist, nimmt damit auch das Grippe-Virus auf.

Dieses wandert – den Forschungen Lettres entsprechend – an jenen Ort, wo es biologisch hingehört. nämlich vornehmlich in das Bindegewebe der Lungen Hier bleibt es im Stadium der Eklipse (Unsichtbarkeit) so lange liegen, bis sich eine günstige Gelegenheit zur Vermehrung bietet, z. B. im Frühjahr bei Vitaminmangel, Sonnenarmut und Erkältungen. Dann flackern die Grippeepidemien auf. Diese beruhen anscheinend weniger auf einer Tröpfcheninfektion mit Grippe-Virus, sondern sie sind offensichtlich auch oder vornehmlich auf den vorherigen Schweinefleischgenuss (in Wurst usw.), d. h. auf die frühere direkte Zufuhr des Grippe-Virus selbst in der täglichen Nahrung zurückzuführen.

Erinnert sei an die umfangreiche Grippe-Epidemie, die dem ersten Weltkrieg folgte, mehr Todesopfer als der gesamte Weltkrieg forderte und sich besonders in Deutschland verheerend auswirkte. Das ausgehungert ( deutsche Volk wurde damals mit amerikanischem Speck als erstes Nahrungsmittel überschwemmt, der als Kalorienträger sofort wieder reichlich zur Verfügung stand.

Ähnliche Beobachtungen der nach dem Schweinefleischgenuss folgenden Grippe-Epidemien habe ich in den langen Jahren meiner Praxis immer wieder machen können, wenn z. B. Hunderttausende von kanadischen Schweinefleischkonserven im November in Deutschland verkauft wurden oder im Winter die Hausschlachtungen stattfanden und dann mit Sicherheit im Januar/Februar die mehr oder weniger gefährliche Grippe-Epidemie folgte.

Bekanntlich pflegen die Grippe-Epidemien auch weithin die muslemischen Länder auszusparen, in denen kein Schweinefleisch genossen wird.

Allerdings können Grippe-Epidemien auch ausgehen vom Genuss von Pferdefleisch, das ebenfalls mit Grippe Virus verseucht sein kann.

Tabelle der Sutoxine (Schweinefleischgifte) und der hauptsächlichsten, nach Sutoxingenuss auftretenden Krankheiten (Phasen)

a) cholesterinbeladene Großmoleküle im Blut

(Hypertonie, Arteriosklerose, Plethora)

b)Cholesterin in der Wandung der Krebszellen

2. Histamin und Imidazolkörper (im Übermaß)

(Furunkel, Herpes, Dermatitis, Ekzem u. a.)

b) leiten Entzündungsvorgänge ein

(Farunkel, Karbunkel, Appendizitis, Cholangitis,

(Cho/ezystitis, Thrombophlebitis, Fluor albus,

(Förderung von Entzündung und Wachstumstendenzen)

(Adipositas, Akromegalie, Neoplasmaphasen, Dickenwachstum)

4. Schwcfelreiche, mcsenchymale Schleimsubstanzen

( Aminozucker, Hyaluronsäuren, Hexosamin u. a.)

a) schleimige Aufquellung des Mesenchyms

( Myogclosen, Adipositas u. a.

b) Einlagerung von Schleimsubstanzen in Sehnen,

Bänder, Knorpel, Faszien usw.

5. Sutoxische Fettsäure (auch intrazellulär!)

Adipositas, Hypertonie, Polycythämie u. a.)

Endobiont (Enderlein), Siphonospora polymorpha

(v.Brehmer), Erythrozyten-Einschlüsse (Scheller) (Wichtige Faktoren [Indikatoren oder Initiatoren?] bei der Entstehung von Neoplasmaphasen)

übersommert in den Schweinelungen (Virus- Grippe)

In der zusammenfassenden Darstellung der Schweinefleischgifte (Sutoxine) muss noch auf die sog. “Tabelle der Sutoxine” hingewiesen werden, auf welcher die Belastungsfaktoren des Schweinefleisches in übersichtlicher Weise dargestellt werden (siehe Tabelle l).

Alles in allem gesehen ergeben sich also zahlreiche Möglichkeiten, die dem Schweinefleisch toxische Wirkungen zuerkennen lassen.

Hinzuweisen ist noch darauf, dass das Schwein im Mittelalter, als das Sezieren von Menschen verboten war, für die Medizinstudenten als Objekt für anatomische Übungen diente, weil der gesamte innere Bau des Schweines dem des Menschen außerordentlich ähnlich ist. Auch die Haut des Haus-Schweines weist bekanntlich mit der Haut des Menschen eine große Ähnlichkeit auf.

Auch die Massenmörder haben das Menschenfleisch verwendet, z. B. gepökelt, frisch oder zu Wurst verarbeitet und haben es als Schweinefleisch verkauft. Es ist als solches mit größtem Appetit gegessen worden. Es soll etwa denselben Geschmack wie das Schweinefleisch haben und außergewöhnlich gut bekommen. Erwähnt seien diesbezüglich die Massenmörder Hamann und Kürten.

Auch im ersten Weltkrieg wurde ein Massenmörder im Berliner Norden entdeckt, der das Fleisch der ermordeten Frauen zu Würstchen verarbeitete.

Ein Eingeborener aus entlegener Gegend in Neu-Guinea, der nacheinander seine Frau und seine Töchter verspeist hatte, gab als Entschuldigung gegenüber den amtlichen Vorhaltungen an: “Es schmeckte doch so gut”.

Auf den Südsee-Insein in Polynesien wurden die Menschen, welche früher von den Kannibalen verspeist wurden, als “Die Ähnlichkeit zwischen Schweinefleisch und Menschenfleisch ermöglicht ferner auch einen leichteren biochemischen Austausch der Inhaltsstoffe. Dieses gilt besonders für die Feststellung von Prof. Leffre, dass bei der Frischzellentherapie Großmoleküle und Peptide dorthin wandern, wohin sie biologisch gehören.

Dabei erfolgt – auch bei Schweinefleischgenuss – der Austausch der derben humanen Bindegewebsanteile durch die aufgenommenen schleimigen Nahrungsfaktoren des Schweines. Auf diese Weise verschleimt bei Schweinefleischgenuss allmählich das Bindegewebe des Menschen, indem es zusätzlich mit Schweinefett angereichert wird, so dass die Schweinefleischgenießer bald selbst den Tieren, die sie verspeisen, äußerlich ähnlich werden. Bekannt ist das Sprichwort: Der Mensch i s t was er isst. “Langschweine” bezeichnet, was ebenfalls auf eine gewisse Ähnlichkeit im Geschmack der beiden Fleischarten hinweist.

Skrofulose (“Schweinekrankheit”) und Tuberkulose

Hier mag die auf die bei Kindern auftretende Skrofulose hingewiesen werden, eine Erkrankung, welche durch chronisch entzündliche Drüsenschwellungen charakerisiert ist, wobei die Drüsen entzündlich zerfallen und sich Fistelbildungen ausprägen können.

So können sich gewaltige Drüsenpakete besonders an Hals entwickeln, dass die Kinder tatsächlich kleinen Schweinchen ähnlich sehen (scropha = das Mutterschwein. scrophula = das Ferkelchen).

Möglicherweise soll auch durch die Namensgebung auf die Ursache dieser Erkrankungen hingewiesen werden, nähmlich auf die Ursache durch vom Schwein stammende Nahrungsmittel.

Die körperlichen Abwehrmaßnahmen richten sich speziell auch gegen Schweinefett. Dieses wird nach der in Darm erfolgenden Spaltung und Resynthese in die Lymphgefäße aufgesogen, gelangt dann über die Lynphdrüsen in die Brustlymphgänge (Ductus thoracicus). Diese ergießen sich schließlich in die oberen Hohlvenen. Die Überlastung speziell der Lymphdrüsen – mit der Abfilterung und Entgiftung der in den Fettanteilen enthaltenen sutoxischen Faktoren (Fett-Schleimgemische) – bekanntlich wird das Fett nach Spaltung im Darm wieder als solches “arteigenes Fett” im Bindegewebe abgelagert – zeigt sich in verstärkter Funktion, nämlich als Entzündung der Lymphknoten.

Diese entspricht also einer Verstärkung aller physiologischen Funktionen, d. h. Schwellung und Vergrößerung der Drüsen, Schmerzen, evtl. Fieber, Vereiterung, Fistelbildung, auch verbunden mit Hautreizerscheinugen, Ekzemen usw. evt. auch gekoppelt mit der hydrogenoi den Konstitution, die eine besondere Empfindlichkeit gegen Nässe und Kälte zeigt, etwa dem Bild der früher sehr häufig zu beobachtenden exsudativeniathese entsprechend.

Offenbar hat früher eine auch sonst einseitige Ernährung dabei mitgespielt (wenig Gemüse, Vitaminarmut der Nahrung usw.), um das Gesamtbild der Skrofulose in Erscheinung treten zu lassen.

Eine auch heute noch häufig zu beobachtende Anfangsform der Skrofulose wird als Nabelkoliken, Mesenterialdrüsenschwellung, evtl. auch als Hilusdrüsenschwellung (ggf. auch Übergang in Tuberkulose der Hilusdrüsen) deutlich.

Diese Hilusdrüsen-Tuberkulose kann sich besonders ausgeprägt nach Fieberunterdrückung manifestieren.

Im fortschreitenden Lebensalter wird dann, speziell nach der Behandlung von Erkältungskrakheiten mit Salizylaten, Pyrazolonen und anderen fieberunterdrückenden Maßnahmen, das sog. “eosinophile Frühinfiltrat” der Lungenspitzen beobachtet, aus dem sich dann -über die Auflösung dieser Imprägnationsphase (in regressiver Vikariation im Sinne der Homotoxikologie) in die Reaktionsphase der tuberkulösen Kaverne – die offene Tuberkulose entwickelt, über welche sich dann die gesamte Giftlage abzubauen versucht.

Allopathisch werden dann die in der Kaverne schmarotzenden Tuberkelbakterien mit Streptomycin u. a. abgetötet, ohne die ursächliche “Giftlage” zu berücksichtigen, was – biologisch gesehen – an sich allererstes dringlichstes Erfordernis wäre.

Niemand pflegte bisher daran zu denken, dass es sich hierbei um einen Ernährungsschaden handeln könnte, der durch eine unbiologische Therapie im Sinne der iatrogenen Pathologie in das “chronische Siechtum” gestoßen sein könnte.

Der in den ersten Jahrzehnten unseres Jahrhunderts allgemein bekannte “Naturapostel” Gustav Nagel, der sich selbst durch Rohkost und naturgemäße Lebensweise von einer sonst tödlichen fortgeschrittenen Lungentuberkulose befreite, ist das typische Beispiel für die Bedeutung der Ernährungsgifte für die Entwicklung von Krankheiten.

Es existieren noch weitere Gefahren des Schweinefleisches. Denken wir daran, dass ein Schlachtschwein sich aus einem, bei der Geburt nur mehrere 100 g wiegenden Ferkel innerhalb von ein bis zwei Jahren auf rund der enormen Bildung von Wachstumshormon zu einem mehrere Zentner schweren Schlachttier entwickelt hat.

Ein solches Schlachttier besteht aus wenig Muskulatur, wenig Knochen, aber aus viel Bindegewebe, Fett, Blut und Organteilen. Alles das wird vom Metzger praktisch bis auf den letzten Rest als Nahrungsmittel verwertet. Es wird dem Menschen durch scharfe Gewürze, usw. und durch besondere Zubereitungsformen, Pasteten, Wurstorten Räucherung (Benzpyren) usw. schmackhaft gemacht und vermag aufgrund seines Kalorienreichtums ohne Frage den Hunger zu stillen.

Schweinefleisch-Sucht?

Auf die Tatsache der Erregung einer Sucht durch Schweinefleisch wies der Psychiater Dr. W. Hoffmann (Mannheim) hin, da bei Schweinefleischessern alle Anzeichen für eine Sucht gegeben sind.

Diese finden alle möglichen Entschuldigungen, Schweinefleisch zu essen. Sie weisen Schäden oder Erkrankungen durch Schweinefleisch von sich, entschuldigen den Genuss mit allen möglichen Gründen usw., ähnlich wie Alkoholiker und Raucher. Für denjenigen, der sich einmal von dieser “Schweinefleischsucht” befreit hat, gewinnt das Schweinefleisch einen widerwärtigen, verabscheungswürdigen, jaucheartigen Charakter, so dass es ihm unerträglich erscheint, es – auch versehentlich – essen zu sollen, ähnlich wie ein Nichtraucher den morgendlichen Geruch nicht geleerter Aschenbecher als widerwärtig empfindet.

Sexualhormone als Karzinogene?

Ich möchte die Sexualhormone des Schweines deshalb als verdächtig auf karzinogene Eigenschaften erachten. Dieses Gebiet ist beim Schweinefleisch bisher überhaupt noch nicht erforscht.

Schweine werden ferner nicht alt, weil einmal das biologische Alter auf wenige Jahre begrenzt ist und weil sie andernteils als Schlacht- und Zuchttiere im allgemeinen nicht länger als 6 Jahre leben dürfen, weil sonst, wie mir von Fachleuten mitgeteilt wurde, unvermeidlich eine Krebsbildung in Erscheinung tritt.

Das Schwein hat nun tatsächlich viele Attribute mit dem Menschen gemein, aber das Schwein ist gewissermaßen das “negative Abbild des Menschen.”

Im ganzen gesehen ist das Schwein ein aus wenig Muskulatur und wenig Knochen, jedoch mit viel verschleimtem und verfettetem Bindegewebe belastetes, schwerkrankes Tier, an Herzverfettung, Leberverfettung, evtl. an Wassersucht leidend, dessen gesamtes Bindegewebs und Lymphmaterial einschließlich der Juckstoffe und der toxischen Hormon-Faktoren bei Schweinefleischgenuss aufgenommen wird und eine Belastung bildet.

Hierin liegt ebenfalls eine große Gefahr des Schweinefleisches, weil der menschliche Organismus dieses Überangebot von Fett, Cholesterin, Wachstumshormon,schleimiger Quellsubstanz und sonstigen toxischen Faktoren – trotz des ebenfalls reichlichen Vitamingehaltes – nicht in üblicher Weise über die übliche Verbrennung verarbeitet und nicht über physiologische Exkretionsphasen ausscheiden kann, selbst wenn er körperlich dabei hart arbeiten muss.

Homotoxikologie als Lösung des Problems

Und hier erbrachte nun die Homotoxikologie eine gewisse Lösung des Problems, worin nun eigentlich die Schädlichkeit des Schweinefleisches liegt.

Das Schweinefleisch kann nämlich nicht über die üblichen Entgiftungsventile wie Urin, Atemluft, Darmausscheidungen und Hautausscheidungen physiologisch entgiftet werden, also nicht über die Exkretionsphasen (Ausscheidungsabschnitte), sondern nur über krankhafte (pathologische) Ventile, d. h. über Entzündungen.

Je nach dem welche Organ- oder Gewebeanteile des Schweines der Mensch isst, sind verschiedene Erkrankungen möglich, insbesondere Gallenblasenerkrankungen mit Steinbildung (Cholesterin). Gallenkoliken und die akute Blinddarmentzündung (Appendizitis), der viele Patienten zum Opfer fallen, auch durch Komplikationen wie Trombose und Embolien aufgrund der durch den vorhergehenden Schweinefleischgenuss gesteigerten Giftlage, die durch die operative Entfernung der Appendix (Wurmfortsatz) ja nicht beseitigt wird.

Andernteils aber, falls nicht zu große Mengen genossen werden, kann zunächst die Entzündung ausbleiben statt dessen aber eine Ablagerung der Schweinefleischanteile (besonders der Schleim- und Fettanteile) im Bindegewebe erfolgen, was sich als Dickwerden, Adipoitas, bei Wurstessern auch in Form der walzenförmigen Entwicklung des Oberkörpers – und evtl. auch der Beine und Arme (besonders bei Schinkengenuss) – zu erkennen geben kann.

Erst wenn “das Maß voll ist” und der Organimus keine weiteren Möglichkeiten mehr sieht, mit der Entgiftung oder Ablagerung der Belastungsstoffe fertig zu werden, wenn evtl. auch die periphere und die Zirkulation von Gehirn, speziell auch der Herzkranzarterien durch die Ablagerung der Schleim- und Fettmassen beinträchtigt wird, dann erst wird zur Umsetzung und zwecks Abbau der Schweinefleisch-Belastungsstoffe eine Entzündung als letzte Hilfe herangezogen.

So sieht man bei den Nackenbelasteten Patienten die gefährlichen Nackenkarfunkel auftreten oder Furunkulosen, Schweißdrüsenabszesse, in zahlreichen Fällen besonders nach Genuss von Schlachtplatten – wie erwähnt – die mit hohen Gefahrenmomenten belastete Appendizitis (Blinddarmentzündung) oder Gallenseinkoliken und Gallenwegserkrankungen (Cholangitis, Cholecystis, Gallenblasenempyem usw.).

Vor wenigen Tagen schrieb mich ein in Deutschland bekannter Spezialist an wegen eines Behandlungvorschlages seiner zerebralen (= Gehirn-)Durchblutungstörungen, die als eine klassische Folge von chronischem Schweinefleischgenuss anzusehen sind. Diesem Kollegen war in den zahlreichen Diskussionen der früheren Jahre niemals auszureden gewesen, dass sein unentwegter Schweinefleischgenuss eines Tages unvermeidlich zu sehr bösen, evtl. irreparablen Folgen führen müsste.

Dem zum Spötteln über das Sutoxinverbot neigenden Kollegen war nicht zu raten. Die Konsequenz ergab sich dann erst nach langen Jahren chronischen Schweinefleischgenusses, der zu dem jetzigen Schreiben führte.

Ähnliche Fälle, besonders auch bei Ärzten und Zahnärzten sind mir von früher her bekannt, auch solche mit Schlaganfall, der ebenfalls als Folge von chronischem Schweinefleischgenuss anzusehen ist.

Als Ursache der hierzu führenden Krankheiten sieht Prof. Wendt die in der Basalmembran aufgrund einer “Eiweißmast” sich ablagernden Mukopolysacharide an.

Als eine typische Folge, besonders von Eisbeinessen, ist das Ulcus cruris (Beingeschwür) anzusehen, das in Anbetracht des hohen Eisbeinkonsums besonders in Berlin enorm häufig angetroffen wird. Wie aus dem Verlauf hervorgeht, kann das Beingeschwür in zahlreichen Fällen als der letzte Versuch des Organismus aufgefasst werden, sich über dieses mesenchymale Ventil der tief in das Bindegewebe reichenden Entzündung (Reaktionsphase) der drohenden Krebsbildung über die Abeiterung von Giften über das Beingeschwür zu entziehen.

Wird das Beingeschwür mit Ätzungen, Farbstofflösungen usw. gewaltsam geheilt, ohne dass gleichzeitig eine radikale Umstellung der Ernährung mit zukünftig strengster schweinefleischfreier Diät erfolgt, so ist in zahlreichen Fällen – speziell bei Vorhandensein eines Schwächepunktes (d. h. Vorliegen einer früheren konstitutionellen Schädigung im Sinne eines “Locus minoris resistentiae”) – die Krebsbildung unvermeidlich, besonders wenn noch psychische Belastungsfaktoren hinzu kommen. Auf diese Zusammenhänge wurde kürzlich hingewiesen. Ich habe, speziell während meiner früheren Berliner Praxis-Jahre, mehrfach solche Verlaufsformen beobachten können.

Bei chronischem Schweinefleischgenuss werden aufgrund des Ersatzes der derben menschlichen Knorpelsubstanz durch das schleimige Bindegewebe des Schweines die Knorpel weich und unter dem Druck des Körpergewichtes zerrieben. Es bilden sich Arthritis und Arthrosen. Auch in seinem Halteapparat “verschleimt” der Schweinefleischesser. Zusätzlich wird Fett eingelagert, was Sportler, die sich falsch ernähren, müde, träge, schlecht beweglich und bei Profis evtl. berufsunfähig macht. Manches Fußballspiel ging so verloren.

Möglicherweise wird über eine Grippe, speziell auch bei Aufnahme des Grippe-Virus in Wurst usw., ein Teil des sutoxischen (schweinegiftmäßigen) Schlemmermaterials als Auswurf wieder abgehustet und mit ihm das Grippe-Virus.

Wenn alle diese akuten Erkrankungen, besonders auch der Weißfluss der Frauen – der ebenfalls eine Abwehr-Ausscheidungsreaktion von Schweinefleischgiften ist, evtl. verbunden mit Geschwürbildung an der Gebärmutter usw., biologisch richtig behandelt werden und zur Ausheilung kommen, wobei in jedem Falle ein strenges Verbot des weiteren Schweinefleischgenusses beobachtet werden muss, wären damit die Gift- und Belastungsfaktoren des Schweinefleisches unschädlich gemacht und ausgeschieden worden.

Leider aber ist dies in unserer Hochzivilisation fast niemals der Fall. Die durch den Schweinefleischgenuss bedingte toxische Situation wird ferner seitens der Medizin nicht nur nicht erkannt, sondern völlig verkannt.

In der Homotoxikologie ist nachgewiesen, dass alle Krankheiten als Abwehrmaßnahmen gegen Gifte oder als Schädigungen durch Gifte erkannt werden müssen. Damit sind alle Krankheiten als biologisch zweckmäßige Vorgänge zu deuten, die keineswegs unterdrückt werden dürfen, weil sie der Ausdruck dessen sind, dass der Körper durch entzündliche Ausscheidungen versucht, die Gesundheit wieder herzustellen.

Sonst besteht nämlich die Gefahr, dass akute Entgiftungsvorgänge wie Fieber, Grippe, Halsentzündung usw. in ihrem Entgiftungsmechanismus unterbrochen werden und dass die verursachenden Gifte keine Entgiftung erfahren können, sondern dass sog. Rückvergiftungen auftreten.

Dieses ist speziell der Fall bei der Behandlung mit Chemotherapeutika, Antibiotika usw. Durch diese werden zwar die Bakterien vernichtet, aber die verursachenden Gifte keineswegs beseitigt; sogar durch die in den Bakterienleichen freigemachten Endotoxine der Bakterien wird die Giftlage noch vermehrt.

Die Bakterien spielen bei Erkrankungen im allgemeinen nicht die Rolle von Initiatoren, sondern von Indikatoren (Speransky). Sie schmarotzen (saprophytieren) auf dem Schweinefleischbelasteten Entzündungsbereich, lösen die Giftlage auf, sind also nützliche Hilfsfaktoren.

Sie zeigen lediglich an, welche Giftlage vorliegt, die ihnen ein Wachstum ermöglicht, z. B. eine für Streptokokken, Staphylokokken, Pneumokokken usw. günstige homotoxische Wachstumssituation. Aber gerade das Schweinefleisch bietet die besten Gegebenheiten für das Wachstum von Bakterien und Viren (Grippe-Viren).

Wer kein Schweinefleisch isst, pflegt auch nicht an Virus-Grippe zu erkranken.

Da, bedingt durch chronischen Gebrauch von Chemotherapeutika, Kopfschmerzmitteln usw., die meisten Menschen heute keine hochaktive Abwehrlage mehr aufweisen, müssen andernteils die üblichen hygienischen Vorschriften eingehalten werden, trotzdem aber muss alles gefördert werden, wodurch die Abwehrorgane (System der Großen Abwehr) gestärkt werden, d. h. also durch die biologische Stimulationstherapie, biologisch richtige Ernährung und Lebensweise.

Gerade darin liegen die teuflischen Konsequenzen des Schweinefleischgenusses beschlossen, dass manches junge Leben zerstört wurde, Siechtum, Krankheit und Krebs die Folge waren (z. B. nach Behandlung von Ausfluß und Unterleibsentzündungen mit chemischen Maßnahmen) oder auch Nierenentzündungen oder Thrombosen und Embolien nach Operationen, die letzten Endes als Ursache Schweinefleischgenuss hatten.

Durch die Operation einer Blinddarmentzündung wird zwar die Entzündung beseitigt. Dabei dient die Appendizitis als Entgiftungsvorgang zur Entfernung der aufgenommenen Schweinefleischgifte (Sutoxine) über eine lymphatische Reaktion.

Diese ist im Falle der Blinddarmentzündung allerdings mit großen Gefahren verbunden, so dass man eine derartige Erkrankung wie die Appendizitis keineswegs so einfach sich selbst überlassen darf, sondern dass hier eventuell das Messer des Chirurgen eingreifen muss.

In jedem Falle aber sollte zusätzlich eine gegen de verursachenden Schweinefleischgifte ausgerichtete biologische Behandlung, z. B. mit Bryonia, Mercurius solubilis und Hepar sulfuris (am besten in Form von Injeel-Spritzen), oder auch in Form von Echinacea compositum (forte), Traumeel u. a. gleichzeitig stattfinden, um auf die durch die Schweinefleisch-Faktoren bedingte ,Giftlage” einzuwirken und diese über die Abwehrleistungen des Körpers abzubauen.

Dasselbe gilt für Ausfluss der Frauen, der meist durch einen eigentümlich faden Geruch gekennzeichnet ist, etwa wie man ihn bei einem frisch aufgebrochenen Schlachtschwein findet, oder auch für Furunkel und Schweißdrüsenabszesse, die ebenfalls der Entgiftung (über die Auseiterung) dienen.

Auch irgendwelche sonstigen, üblichen und krankhaften Ausscheidungen dürfen niemals unterdrückt werden, Der Körper erfährt sonst Rückvergiftungen im Sinne der wissenschaftlich als progressive Vikariation bezeichnetem Verschiebung in eine andere gefährliche Krankheitsphase.

So kann z. B. nach Unterdrückung von Schweißdrüsenabszessen durch Röntgenstrahlen eine Colitis mucosa oder ulcerosa auftreten, eine gefährliche geschwürige Dickdarmerkrankung.

Dasselbe gilt für Durchfallserkrankungen, die nicht chemisch unterdrückt werden dürfen. Denn der Darm ist das große Ausscheidungsrohr für Gifte aller Art Hier gibt es biologische Naturheilmittel wie Magen-Darmtropfen Entzündungstropfen (COSMOCHEMA), Diarrheel o. a. die hochwirksam sind und trotzdem nicht schaden.

Zu erwähnen ist noch, dass das Fleisch vom Wildschwein als ebenso toxisch anzusehen ist wie das Fleisch des Hausschweines, auch wenn das Wildschwein im allgemeinen weniger Fett enthält.

Bekanntlich muss ein auf der Jagd erlegtes Wildschwein sofort aufgebrochen werden (im Gegensatz zum Reh oder anderen Wildarten), weil das Fleisch sonst ungenießbar wird und toxische Eigenschaften annimmt.

Allgemein gesehen wird durch Schweinefleischgenuss die Giftlage, welche ja die Ursache aller Erkrankungen bildet, mehr oder weniger schwer belastet. Damit werden die Voraussetzungen für Erkrankungen verschiedenster Art überhaupt grundsätzlich geschaffen.

Der mit der Homotoxinlehre vertraute, also biologisch, antihomotoxisch arbeitende Arzt kann bei verständnisvoller Mithilfe der Patienten mittels biologisch richtiger Lebensführung und Diät (keinerlei Schweinefleischgenussß) zahlreiche primäre Auswirkungen und sekundäre Schäden durch Sutoxine mit geeigneten Präparaten (Biotherapeutika-Antihomotoxika, Homöopathika) wieder auskompensieren.

Weiterhin sei noch ein Kuriosum aus einem Lazarett im zweiten Weltkrieg erzählt, in welchem 2mal wöchentlich die mit Eiter durchtränkten Verbände gewechselt wurden. Anschließend wurden diese dann im Hofe verbrannt.

Bei jedem Lazarett – wie heute evtl. noch bei Krankenhäusern – befand sich ein Schweinestall, welcher mit den Abfällen des Lazarettes versorgt wurde. Dann konnte mindestens einmal im Monat ein Schwein geschlachtet werden, was damals im Kriege zur sehr willkommenen Ergänzung der Verpflegung beitrug.

Nun stürzten die eines Tages ausgebrochenen Schweine die im Hofe stehenden, mit durchtränkten Eiter-Verbänden gefüllten Blechfässer um und fraßen sämtliche eiterdurchtränkten Verbände neben sonstigem Unrat restlos auf.

Von jetzt an wurden der Einfachheit halber die Verbände nicht mehr verbrannt, sondern den Schweinen zum Fraß vorgeworfen. Damit war der Gift-Kreislauf perfekt hergestellt.

Die von den (meist mit fistelnden Schussbrüchen) in dem großen Lazarettsaal liegenden Patienten erhielten mit dem toxingesättigten Schweinefleisch jetzt stets wieder den Nachschub für ihre Eiterungen. Denn das Schweinefleisch wirkt eiterbildend – auch schon ohne den Fraß von eiterdurchtränkten Verbänden -, weshalb auch bei Mitessern und bei Akne vulgaris ein strengstes Schweinefleischverbot incl. Schinken, Speck, Wurst, auch von Lyoner, Salami. Weißwurst (wird in Speck angebraten), Kalbsleberwurst (enthält trotz einem Teil Kalbsleber hochprozentige sonstige Schweinefleisch- und Fett-Anteile) usw. einzuhalten ist.

Dabei wird manchmal eingewendet, dass der oder jener alte Großvater mit 90 Jahren noch täglich seine Pfeife rauche und seinen Schweinespeck esse und dass er noch gut zu Wege sei. Prüfen Sie diese Fälle einmal genau nach! Dann werden Sie sehen, dass irgend etwas hierbei meist nicht stimmt. Da wird dann auch oft die Geschichte von den “gesunden Bauern” entgegengehalten, die trotz dauernden Schweinefleischgenusses nicht krank würden. Durch eine wissenschaftliche Studie ist bereits vor langen Jahren einwandfrei erwiesen, dass es sich dabei um ein Märchen handelt. Danach ist die Landbevölkerung nicht der gesündeste, sondern der kränkeste Bevölkerungsteil, offensichtlich – trotz der “gesunden Luft” – aufgrund des chronischen, fast ausschließlichen Schweinefleischgenusses.

Während meiner Praxistätigkeit besuchte ich eine Bauernfamilie zur Behandlung auf ihrem abgelegenen Bauernhof. Der Vater litt an chronischer Arthrosis und Coxitis sowie an Leberschaden. Die Mutter hatte chronische Beingeschwüre und ein variköses, quälend juckendes Ekzem. Die Tochter litt an sog. Herzfehler und Rheuma nach Angina. Der Sohn hatte ebenfalls einen “Herzfehler nach Angina” und Furunkel – er war noch der gesundheitlich Stabilste -, die andere Tochter war tonsillektomiert und seitdem mit chronischer Bronchitis mit Verdacht auf Bronchiektasen behaftet. Ein weiterer Sohn hatte eine chronische Pleuritis mit Schwartenbildung und stetig rezidivierender Fistelabsonderung.

Ähnliche Gesundheitsverhältnisse habe ich bei vielen Bauernfamilien im Hochschwarzwald – natürlich auch in den Flusstälern – angetroffen. Nachdem ich über 10 Jahre dort praktiziert habe, kann ich mir ein sachliches Urteil erlauben.

Während der über eine Stunde dauernden Konsultation bei der eben geschilderten Familie stand draußen unter dem Fliederbusch ein ausgewachsenes Mutterschwein und scheuerte sich mit großem Behagen, die ganze Stunde über, ununterbrochen an einem dicken, herunterhängenden Ast.

Ich machte die Patienten darauf aufmerksam mit folgenden Worten: “Sehen Sie das Schwein dort – Alle Juck-und Entzündungsstoffe, die das Schwein zum Kratzen zwingen, essen Sie mit dem Schweinefleisch dann mit. Diese Stoffe (es sind Histamin-Verbindungen) rufen bei ihnen dann alle jene Krankheiten hervor, derentwegen ich Sie besuchen und behandeln muss.”

Daraus wird gleichzeitig ersichtlich, dass das Schweinefleisch das teuerste Fleisch überhaupt ist – trotz scheinbarer Billigkeit. Wenn man nämlich die vielen (und bösartigen) Krankheiten mit einrechnet, die es verursacht, die Todesfälle aufgrund akuter und als mit dem Schweinefleischgenuss im Zusammenhang stehender, aber als solcher nicht erkannter Krankheiten (worüber sich niemand Gedanken macht), auch solcher, die oft, wie die Blinddarmentzündung, evtl. zu spät als solche erkannt werden, nachdem der vereiterte Wurmfortsatz evtl. bereits in die Bauchhöhle durchgebrochen ist (nach frischer Leberwurst, Schlachtplatten usw.), vor allem wenn auch die aufgrund dieser Krankheits- und konsekutiven Behandlungsschäden (durch starkwirksame Therapeutika) oft folgende Frühinvalidität berücksichtigt wird, dann kann sich eigentlich niemand dieses “teuerste Fleisch” leisten, besonders auch nicht aufgrund der dadurch bedingten, lebensverkürzenden Übergewichtigkeit.

Volkswirtschaftlich gesehen, ist ein strenges Verbot des Schweinefleischgenusses für jedermann nicht nur zu rechtfertigen, sondern im Hinblick auf die angespannte finanzielle Lage im Gesundheitswesen sogar unerläßlich.

Die langfristigen positiven Auswirkungen für die Kranken- und Rentenversicherung sind gar nicht auszudenken im Hinblick auf die geringeren Kosten trotz des Anstiegs der Lebenserwartung von gesunden Rentnern.

Allerdings würden sich die positiven Konsequenzen einer solchen vernünftigen Maßnahme nicht sofort, sondern erst allmählich auswirken, ebenso wie das von Mohammed in den Suren des Korans formulierte Verbot des Schweinefleischgenusses sich allmählich und über Jahrhunderte hin ausgewirkt hat.

Auch das dem Volk der Juden von Moses auferlegtes Schweinefleischverbot hat ihnen eine konstitutionelle Qualität verliehen, dass sie gewissermaßen als das »auserwählte Volk” zu den enormen kulturellen und wirtschaftlichen Leistungen befähigt wurden.

Die erwähnte Bauernfamilie aus dem Schwarzwald und noch viele andere Groß- und Kleinbauern im dortigen Bereich haben seinerzeit die Konsequenz meines Rates gezogen und die Schweine nicht mehr selbst gegessen, sondern verkauft. Statt dessen grast jetzt um den Hof herum eine kleine Schafherde – wie in islamischen Ländern.

Andernteils hat der Mensch ein biologisches Alter von etwa 150 Jahren zu erwarten. In Gegenden, in denen kein Schweinefleisch gessen wird, z. B. im Kaukasus, in der Türkei sowie in anderen, klimatisch nicht zu erheblich belasteten islamischen Ländern, gibt es derartig alte Menschen von 130 bis zu 150 Jahren, die sich bei bester Gesundheit und Leistungsfähigkeit befinden (z B.Hunsa).

Noch ein moderner Aspekt der Minderwertigkeit des Schweinefleisches

Bei Korrektur dieses Artikels schickt mir ein an dem Problem der Schweinefleischgifte interessierter Veterinär-Oberregierungsrat unter Bezugnahme auf eine Veröffentlichung in der Zeitschrift “Die Fleischwirtschaft” (1976, Heft 7) unter “Fleischbeschau und Lebensmittelkontrolle” eine Abhandlung bzw. ein Referat über einen Bericht von Scheper, Linke, Potthast, Hamm, Bemm und Wirth (DFD-Fleisch: Ein substantieller Mangel bei Schweinefleisch).

Die Autoren berichten aus der Bundesanstalt für Fleischforschung Kulmbach, umfassend in Einzelarbeiten über das Auftreten, die Topographie, die biochemischen und mikrobiologischen Zusammenhänge, ferner über die technologischen Konsequenzen des DFD-Fleisches.

Bei der Verarbeitung des Ausgangsproduktes ergeben sich nämlich ernsthafte Probleme aufgrund der abweichenden Beschaffenheit.

Abweichungen in erheblichem Umfang zeigt besonders das Fleisch von Schweinen, die zwecks Erhöhung der Mastleistung und speziell des Fleischanteils auf Kosten des Fettes durch die züchterischen Maßnahmen der letzten Jahre weniger widerstandsfähig und stressanfällig geworden sind.

Dabei muss im Bundesdurchschnitt – bei den insgesamt geschlachteten Schweinen – mit etwa 20 Prozent blasswässrigem (PSE-) und rund 5 Prozent dunkelleimigem (DFD-) Fleisch gerechnet werden.

Beide haben die gleiche biochemische Ursache und führen zu einem veränderten pH-Wert. Dieses ist von großer Bedeutung für die Fleischqualität, da wesentliche Bereiche der Fleischwarenherstellung pH-abhängig sind. z. B. die Wasserbindung (Wasseraufnahme und -abgäbe), die Pökelbereitschaft (Salzaufnahme, Farbbildung), der Geschmack und die Haltbarkeit

Biochemische Vorgänge, die innerhalb der ersten 24 Stunden nach der Schlachtung auftreten, bestimmen die Säuerung des Muskelfleisches. Bei Vorliegen von Stress vor der Schlachtung, womit fast stets zu rechnen ist

(Transport usw.), werden bei empfindlichen Tieren Adenosintriphosphat und Glykogen im Muskelgewebe enorm rasch abgebaut. Es ist anzunehmen, dass die Milchsäure bei DFD-Tieren noch vor der Schlachtung aus der Muskelzelle in die Blutbahn übertritt, woraus ein hoher pH-Wert des Fleisches resultiert.

Bei den PSE-Tieren verbleibt demgegenüber die Milchsäure im Fleisch, woraus sich der niedrigere pH-Wert ergibt (d. h. Säuerung). Normalerweise erreicht der bei der Schlachtung vorhandene pH-Wert von 7,2 nach etwa sechs bis zehn Stunden einen unteren End-pH-Wert zwischen 5,4 und 5,8.

Beim Rind pflegt er nach 12 bis 24 Stunden 5,3 bis 5,7 zu betragen. Beim PSE-Fleisch fällt der pH-Wert aufgrund einer überstürzten Glykolyse bereits innerhalb einer Stunde auf die oben angegebene Höhe. Das Fleisch zeigt daher eine schlechte Wasserbindung, ferner aufgrund der wässrigen Oberfläche eine blasse Farbe. Diese Farbabweichung ist jedoch rein optisch, da der Muskelfarbstoff nicht vermindert ist.

Demgegenüber erfolgt bei DFD-Fleisch die der Säurebildung entsprechende Glykolyse sehr verzögert, so dass der End-pH-Wert kaum unter 6,2 sinkt. Die Qualität des Fleisches wird dadurch erheblich gemindert. Es ist im Anschnitt trocken, stumpf, leimig, dunkelrot und hat eine überdurchschnittlich gute Wasserbindung.

Es handelt sich also um ein nicht oder nicht ausreichend gereiftes Fleisch, das für Rohwurst und Schinken nicht verwendet werden kann, sich aber zur Verwendung von Brühwurst, Kochschinken und Bratenfleisch nach Ansicht der Autoren eignet.

Kochpökelwaren werden bei diesem DFD-Fleisch zarter und saftiger. Außerdem wir beim DFD-Fleisch beim Pökeln weniger Salz aufgenommen, auch fehlt der bei normal gereiftem Fleisch übliche säuerliche Geruch und Geschmack, jedoch hat es eine geringere Haltbarkeit und es kommt bei vorverpackten Fleischwaren leicht zu Fäulniserscheinungen, die eine erhebliche gesundheitliche Gefährdung aufgrund beteiligter Bakterien bedingen können.

So interessant und wichtig diese Fleischforschungen auch sein mögen, leider erfolgen sie – wie auch bei der Kalorienrechnung – ausschließlich unter chemisch-physikalisch-technologischen Aspekten. Die eigentlichen pathogenetischen, auf molekularbiologischen Verschiebungen der Inhaltsstoffe und ihren Einbau in den humanen Organismus beruhenden Konsequenzen erfahren bisher überhaupt noch keine Diskussion, wobei wohl auch rein ökonomische Erwägungen der Volksernährung der Subventionspolitik u. a. mitverantwortlich sein können.

Verpflegung in Katinen und Restaurants Besonders auch die in Großküchen, Kantinen usw. tätigen Köche tragen eine große Verantwortung für ihre Gäste und Mitarbeiter in Firmen, Behörden usw.

Speziell in der Massenverpflcgung müsste das Schweinefleisch in jeder Form ausgeschaltet werden, um allen die Teilnahme daran zu ermöglichen. Ebenso muss den Köchen in den Restaurants geraten werden, alle Schweinefleischanteile aus der Küche zu verbannen, wie Schinkenbeigabe zu Bohnen, Erbsen, Mohrüben usw. Speckeinwickeln von Geflügel, Mitbraten von Wurstscheiben, Gebrauch von (billigem) Schmalz als Bratfett usw.; denn die wirklich bekömmliche Küche ist durch Nichtverwendung von Schweinefleischanteilen, kein Spicken von Wild, Rinderbraten, Filet usw. charakterisiert.

Viele Köche und Restaurateure bilden sich ein, durch zusätzliches Mitkochen und Mitbraten von Speck, Schinken, Wurststückchen usw. die Gerichte “schmackhafter” machen zu können. Diese Fehleinschätzung haben sie dann vielfach mit dem Verlust ihrer “renommierten Küche” zu bezahlen.

Denn Kunden gehen letztlich dorthin, wo ihnen kein sog. “Fraß” geboten wird, indem jedes Gericht aufgrund der Schweinefleischzusätze irgendwie “gleich schmeckt”, sondern sie suchen sich jene qualifizierten Restaurants aus, in denen tatsächlich in reiner, natürlicher Form das gereicht wird, was auf der Karte steht – ohne Schweinefleischanteile.

Man bilde sich gar nicht ein, “die Gäste verlangen Schwein und immer wieder Schwein”. Das mag für eine unwissende Menschenmasse zunächst eine gewisse Zeit lang eine gewisse Gültigkeit haben. Gar zu bald werden diese törichten “Viel- und Allesesser” dann mit ihren eigenen Schweinefleisch-induzierten Erkrankungen die Quittung erhalten. Dann fallen sie sowieso als “Kinden” der Esslokale aus und verursachen neue Kosten durch Diätmaßnahmen.

Allgemeine und ärztliche Information

Da der Student und später auch der Arzt weder während seines Studiums auf den Universitäten noch während seiner späteren klinischen Tätigkeit in Krankenhäusern auch nur das Geringste über Belastungsfaktoren des Schweinefleisches zu hören bekommt, höchstens über den unvergleichlich hohen (und z. B. in den Nachkriegsjahren scheinbar zu erstrebenden) Kaloriengehalt, sind auch viele Ärzte für die Information zu diesem Diätproblem keineswegs kompetent. Auch wer nicht die Homotoxikologie erarbeitet hat und die feinen Differenzierungen des Phasenwechsels kennt, die nach Schweinefleischgenuss beobachtet werden und sie nicht zu registrieren weiß (z. B. Abszessbildung nach Frischzellenimplantation bei Genuss von Schweinefleisch, Speck, Schinken, Wurst usw.), wird sich über die tatsächliche biologische Bedeutung und die Gefahren des Schweinefleischgenusses vielleicht erst später am eigenen Leibe bewusst werden, aber auch nur dann, wenn ihm diese, durch die Homotoxikologie erkannten Zusammenhänge verschiedener Krankheiten untereinander irgendwie bereits nahegebracht sind.

Ich muss hier daher kurz noch über die Geschichte eines prominenten Kollegen berichten, der mit dem Problem der Schädlichkeit des Schweinefleisches durch meine Vorträge bestens informiert war. trotzdem aber offensichtlich einer gewissen Schweinefleisch-Esslust im Sinne einer Sucht frönte.

Anlässlich eines Kongresses zog er es trotz meines Widerspruches vor, die von ihm bestellten sauren Schweinenieren zu verspeisen. Lächelnd und ironisch setzte er sich über meine Argumente hinweg – obwohl ich ihm einen kurz zuvor erlebten Fall von paraproktitischem Abszess mit nachfolgender Mastdarmfistel geschildert hatte, der ganz offensichtlich mit dem nach der Währungsreform wieder allgemein erfolgenden Schinkengenuss im Zusam menhang stand.

Etwa 1 Jahr später hörte ich von einem anderen Kollegen, dass der besagte prominente Kollege inzwischen am Mastdarmabszess mit Fistelbildung erkrankt sei und – seiner derzeitigen eigenen Ironie meiner Auffassung gegenüber – sich geäußert hatte:

Ob der Reckeweg doch Recht hat?

Konsequenzen und Ratschläge

Glücklicherweise gibt es in allen Städten qualifizierte Restaurants mit sauberer (hier gedacht: ohne Beimengung unerwünschter Schweinefleischanteile) Küche, wo natürlich gekocht wird und nicht etwa auch noch Käsegerichte mit Schinken verdorben werden. Die Inhaber derartiger Etablissements merken es dann sonst schon bald an ihren Geldbeutel – und das ist offensichtlich die empfindlichste Lehre – wenn Gäste deshalb ihr Lokal meiden, wei sie nach dem “als besonders gut” empfohlenen Essen dann anschließend an Gallenkoliken, Blinddarmreizung, bei unausbleiblicher Gewichtszunahme dann an erhöhtem Blutdruck, Leberverfettung und anderen gefürchteten Leiden, insbesondere auch an Arthritis und Arthrosen erkranken.

Möge diese, besonders auch für die Information von Patienten und Laien geschriebene Abhandlung dazu beitragen, allen denen, die noch nicht die Gefahren des Schweinefleischgenusses erkannt haben, zu helfen, eine Ernährung “Ohne Schweinefleisch” zur durchführung zu bringen, die im übrigen nicht etwa eintöniger, sondern ganz im Gegenteil vielseitiger, besser bekömmlich, nicht auf große Quantitäten ausgerichtet ist, sondern auf eine biologisch erforderliche, vielseitige, durchaus ausreichende und bekömmliche, nicht zu Aufschwemmung und Fettsucht führende Ernährungsform, deren positive Auswirkungen dann meist erst nach längeren Monaten, Wochen und Jahren voll in Erscheinung zu treten pflegen.

Leider aber lässt sich der biologische Umbau eines jahrzehntelangen mit Schweinefleisch gefütterten Organismus mittels richtiger Ernährung nicht in Wochen oder Monaten realisieren. Zumindest aber entfallen sofort die Schädigungen durch Schweinefleisch.

Als Fazit meiner Ausführungen habe ich daher meinen Patienten jeweils den strikten Rat gegeben:

Vermeiden Sie jeglichen Schweinefleischgenuss, auch in kleinsten Mengen. Wenn Sie einmal wochenlang streng schweinefleischfrei gelebt haben, wird Ihnen bei zufälligem Genuss (auch nur kleinster Mengen) sofort eine gesteigerte Abwehr des Organismus auffallen in Form von Juckreiz, Entzündungen oder Schmerzen an Schwächepunkten, Gallenbeschwerden (Koliken), Blinddarmreizung, rheumatischen Erscheinungen usw… evtl. treten Entzündungen oder vorangehende Erscheinungen wie Müdigkeit, aber auch eine Verschlimmerung von Ekzemen, Juckreiz, Pilzflechten usw. auf. Hieraus wird auch die Giftnatur des Schweinefleisches deutlich.

Auf alle Fälle können Sie viel Unheil und Unglück in Ihrer Familie und für sich selbst ausschalten, wenn Sie sich streng an das Schweinefleischverbot halten und sich evtl. nur aus einer garantiert einwandfreien Bezugsquelle mit schweinefleischfreier Wurst oder Metzgerwaren versorgen, welchen Sie unbedingt Vertrauen schenken können.

Nicht einwandfreie Ware erkennen Sie dann, wenn Sie die schweinefleischfreie Ernährung eingeführt haben, im übrigen sehr bald von selbst an den Folgen an Ihrem eigenen Körper.

Denken Sie stets daran, dass das gesamte Schwein aus minderwertigem aufgeschwemmtem Material, aus Fett, Schleim, Jauchestoffen, Entzündungsstoffen und aus gefährlichen Hormonen usw. besteht, wobei sich alles in dem menschlichen Darm rasch in Jauche zersetzt.

Wenn Sie daher jauchige Krankheiten verhüten wollen, essen Sie unter keinen Umständen Schweinefleisch in keiner Form. Hase und Kaninchen sind ebenfalls zu meiden.

Machen Sie selbst Ihre Erfahrungen und Beobachtungen und seien Sie kritisch sich selbst und allem Geschwätz gegenüber, wenn Ihnen Schweinefleisch-Süchtige Ihre eigene wahre Erkenntnis, die ich Ihnen vermitteln wollte, entreißen wollen.

Essen Sie und Ihre Familienmitglieder kein Schweinefleisch und behandeln Sie sich alle lediglich mit biologischen Therapeutika, mit Homöopathika und nach naturgemäßen Methoden, auch mit Umschlägen, Heilerdepackungen, Hydrotherapie usw., durch welche die nach evtl. unbeabsichtigtem Schweinefleischgenuss auftretenden Entzündungen im Sinne der Naturheilung beschleunigt und tatsächlich im Sinne der Entgiftung und Giftausscheidung rasch abgeheilt werden.

Gesundung ist nach der Homotoxinlehre Befreiung, d. h. Freiwerden von Giften und Giftschäden.

Gesundheit ist nach der Homotoxinlehre Freiheit, d. h. Freisein von Giften und Giftschäden.

Diese fundamentalen, naturgesetzlich erhärteten Erkenntnisse lassen die religiös im Judentum und im Islam fixierten Forderungen eines strengen Schweinefleischvcrbotes auch für die westliche zivilisierte Welt, nicht zuletzt auch im Sinne der Vermeidung riesiger Krankheitskosten und einer weiteren Kostenexplosion im Gesundheitswesen als geboten erscheinen.

[Quelle: GESUNDE MEDIZIN, Heft 3/1978, Magazin für Gesundheit, Soziales und Umwelt, Ekkehard Franke-Gricksch Verlag GmbH, 7250 Leonberg]

Hans-Heinrich Reckeweg

Schon während seines Medizinstudiums beschäftigte er sich ständig mit pharmakologischen und toxikologischen Selbstversuchen, vorwiegend mit allopathischen Arzneimitteln, deren unerwünschte, damals noch nicht bekannte beziehungsweise unbeachtete Nebenwirkungen er später als solche identifizieren konnte. Aber auch homöopathische Arzneimittelprüfungen nahm er am eigenen Körper vor.

Als wissenschaftlicher Leiter einer bedeutenden Herstellerfirma biologischer Medikamente hatten seine Forschungen das Ziel: ein wissenschaftliches Fundament für die Denk- und Heilweisen der modernen Naturmedizin zu schaffen.

Das gelang ihm mit der Lehre von den Menschengiften (Homotoxinlehre), die auf den Erkenntnissen des Hippokrates (siehe dort) und der Homöopathie von Samuel Hahnemann aufbaut.

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Was gebt ihr bei aktuem extremen Durchfall beim Hund?

Unser Nordsee-Urlaub steht bald vor der Tür. und ich erinnere mich nur zu gut an unseren letzten Urlaub dort vor 3 Jahren.

Unser Mercy war damals 8 Monate alt und soff die halbe Nordsee leer.

Natürlich hatte das durchschlagende Wirkung - so wie er vorne Soff schoss das "Wasser" hinten aus ihm wieder raus. Leider nicht nur am Strand sondern auch im Auto und in der Ferienwohnung.

Und ich geh mal davon aus das wir das gleiche erleben werden: Durchfall vom Feinsten.

Ich hab vom Tierarzt Enterogelan bekommen, das ist ein Pulver, welches du dem Futter untermischst. Wirkt bei meinem Hund sehr gut, muss es auch niedriger dosieren als empfohlen, weil er sonst gleich Verstopfungen bekommt. Ich weiss nicht, ob das auch so erhältlich ist, frag doch einfach mal bei deinem TA nach.

noch nie von gehört, aber werd mich schlau machen!

Kohletabletten kannst du geben .

Karottenpulver? Hab ich ja noch nie gehört.

Kenne nur diese Möhrenschnitzel. ähnlich halt wie Gemüseflocken, zum zufüttern beim barfen.

Kann der Kleinen ja nicht des Maul zubinden *g* nur damit sie kein Wasser schlabbert

Kann man vorbeugend nehmen :)

Hier geht es in die aktuelle Version dieser Seite. Nimm dort aktiv am Diskussionsgeschehen teil.

Forum: Mein Tier & ich

Welches Haustier passt zu unserer Familie? Wie oft muss ein Hund geimpft werden? Woher bekommen wir Rennmäuse? Tierliebhaber finden in diesem Forum Antworten auf alle Fragen rund um die Tierhaltung. Achtung: Über unser Forum dürfen keine Tiere weitergegeben werden.

Hund hat Durchfall - was hilft?

Unser Hund hat seit gestern Abend Durchfall. Was könnte helfen? Er hat nichts Falsches gegessen, nur sein normales Futter. Und ich will deswegen nicht gleich zum Tierarzt rennen. Wenn es morgen nicht besser ist, gehe ich natürlich hin, würde nur gerne wissen, ob es irgendwelche "Hausmittelchen" gibt, die helfen könnten.

11 Antworten

Diarrheel ist ein Mittel auf Naturheilbasis, hilft bei Mensch und Tier. Ist in der Apotheke zu bekommen und nicht besonders teuer. Nehmen wir auch für unsere Vierbeiner.

kennst du den körnigen frischkäse? auch huüttenkäse genannt. das unters futter mischen. bei meinem hilft es auf jedenfall

Also der Tierarzt hat mir selbst empfohlen Kohletabletten dem Tier zu geben ,

Aber spezielle für Hunde. Aber, siehe meinen Kommentar. Nicht in allen Fällen sind diese angebracht.

Also ich weiß das man trockenes Brot und Reis mit Hähnchen füttern kann. Wenn der Durchfall aber weiter anhalten sollte, es mal mit Kohletabletten versuchen oder zum Arzt gehen. Gute Besserung !!

Um Gotteswillen, KEINE Kohletabletten.

Gebe ich meinen Hunden NIE. Der Grund ist der: Sie wirken zwar gut, wenn es sich um Ernährungs-bedingten Durchfall handelt, z.B. zuviel Schweinefett am Futter, Futterumstellung auf irgendwas unbekanntes oder so. ABER: wenn es sich um eine Magendarminfektion oder Vergiftung handelt, die der Körper mit Hinausspülen der Erreger bzw. des Gifts zu bekämpfen versucht, verschleppe ich das Krankheitsbild und verschlechtere die Chance auf Selbstheilung. Ernährungs-bedingter Durchfall verschwindet von selbst wieder, sowie das gewohnte Futter den Darm passiert oder eine Anpassung an das neue Futter erreicht ist. DER ist also eh kein ernstes Problem.

Wenn, es gibt spezielle Kohletabletten für Hunde, bitte keine für den Menschen.

weiß aber leider nicht ob das auch bei durchfall hilft meine eltern haben unserem hund als welpe kaba ins essen gemischt das der stuhlgang wieder fester wird

mein hund bekommt immer einen geriebenen apfel. aber auf einer glasreibe reiben. das hilft schnell und schmeckt ihm.

eine banane geben hilft meiner hündin immer gruss geli

schonkost, am besten erstmal mit Reis versuchen.

wir kochen reis und reibeneinen apfel und möhren rein.

Bei Möhren würde unser wegrennen :-D

Unsere hat auch grad Durchfall. Kommt vom kalten Wasser saufen draußen.

Ich gebe ihm ne halbe Banane (wir teilen immer gerecht). Hilft super.

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Hallo :) unser Hündin(2) hat seit gestern Morgen Durchfall. Er ist bis jetzt nur einmal wässrig gewesen, sonst immer so eine Art Brei. Wie waren dann in einer Apotheke bei uns um die Ecke, die sich auch mit Tiermedizin beschäftigt und haben dort CANIKUR bekommen. Dies soll gegen Resorptionsstörungen des Darms und bei und nach akutem Durchfall wirken. Wie haben ihr heute eine halbe Tablette (sie wiegt nur 2,2kg) mit Käse eingeschleust. Die Apothekarin hat uns gesagt, dass wir ihr noch 2-4 mal die Tabletten geben müssen um eine Besserung zu beziehen. Bis jetzt hat sie keinen Kot mehr abgesetzt. Sie liegt nur rum, nicht zusammengerollt, sondern ausgestreckt und schläft/ruht sich aus. Sobald wir aber draußen sind kann man denken, dass sie Kern gesund ist, sie spielt, rennt rum und schnüffelt überall herum. Wir wissen nicht ob es was damit zu tun hat, dass sie letztes Wochenende erbrochen hatte. Dies wurde aber vom TA überprüft und auch mit einer Spritze gegen überlegt und einer entkrampfenden Spritze für den Magen behandelt. Wir füttern sie jetzt aus der Hand, damit sie wenigstens etwas zu sich nimmt (sie ist sonst auch nicht so die Esserin). Wir wundern uns jetzt halt nur, dass es ihr drausen besser geht und sie drinnen nur liegt und uns nicht mal begrüßt wenn wir mal reinkommen oder so. Ich wollte jetzt ml Fragen, ob ihr weiter wisst, oder Ähnliches erlebt habt. Wenn es sich bis morgen nicht gebessert hat, gehen wir zum Tierarzt und lassen sie untersuchen und auch ein Blutbild machen, da wir nicht wissen ob sie irgendwelche Leberprobleme oder so hat, da wir sie erst vor 3 Monaten übernommen haben. Ich hoffe ihr könnt mir weiterhelfen, bzw. mich beruhigen oder so, weil ich bei so Dingen immer die bin, die da mit dem Schlimmsten rechnet :( LG PaulinepauL

jedes Jahr wenn die Temperaturen unter 0 Grad Celsius fallen bekommt unser Hund (Chihuahua - 4 Jahre alt) Durchfall. Wir haben schon viel in Foren gelesen und haben bis heute einfach noch keine passende Antwort gefunden, der Tierarzt ist auch ratlos.

Haben ihn auf hypoallergenes Futter umgestellt.

Vermutung: Schnee gefressen evtl. Giardien

Dagegen spricht das noch kein Schnee lag als es angefangen hat.

Hat jemand schon was vergleichbares erlebt und hat vielleicht irgendwelche Tipps?

Hallo.. Habe eine Frage zu unserem 11 Wochen alten Hubi! Ständig hat der arme mit Durchfall zu tun, bin schon am verzweifeln! Waren schon zig mal beim Tierarzt, er hat antibiotika bekommen und viele viele Diäten! Nun ist es so. Nach den Diäten mit reis und Hühnchenfleisch ging es ihm super, habe dann das Futter über 3 Tage umgestellt um wieder auf sein normales Trockenfutter zu kommen! (Bosch Junior natürlich eingeweicht)! 2 Tage hatte er ganz normalen Stuhl und aufeinmal wieder schleimig bis geleeartig! Weiß echt nicht mehr was ich machen soll! Er bekommt KEINE Leckerlies oder was anderes zwischendurch! Hat er vielleicht eine unverträglichkeit gegen das Futter? Bitte um Antworten! Werde natürlich wieder mit ihm zum Tierarzt gehen, aber ständig Antibiotika und Diät ist doch nicht Sinn der Sache! LG

was ist zu tun, mein Hund hat oben beschriebene Symzome, ist sonst aber absolut fit, muß ich gleich zum Tierarzt oder gibt es eine Schonkost oder so etwas.

Hallo,ich habe nun seit 5 Wochen einen Hund aus dem Tierschutzhaus,sein Name ist Gismo. Er hatte vom Anfang an Durchfall,zum Teil sogar blutigen. Ich war dann privat bei einer Tierärztin ,die hat alle möglichen Teste ( bakteriell ,Viren usw) gemacht,alles ohne Befund ( aber dafür mit 290 Euro kosten. ) ,er hat besondere Nahrung bekommen,speziell für den Magen,vor zwei Wochen sagte die Ärztin dass ich wieder umstellen soll. Also gab ich ihm wieder normales Futter. Seit gestern hat er Durchfall ( aber nicht soooo stark) und hat erbrochen ( das hat er vorher noch nie) ,und jetzt weigert er sich etwas zu fressen,nicht mal ein Leckerli will er. Was soll ich machen ? Was kann ich ihn geben ? Hilft ein Tee ?? Kann ich ihm Tierkohle geben ? Bitte nicht den glorreichen Tipp mit dem Tierarzt,die konnte eh nicht helfen und hat das Geld ja förmlich aus der Tasche gezogen. Wenn mir nichts anderes übrig bleibt gehe ich natürlich hin,so vernünftig bin ich schon.l.G.

seit heute Morgen hat meine Hündin (9Monate) Durchfall. Heute früh hab ich ihr ganz normal ihr Trofu hingestellt aber sie hat es nicht gegessen. Bei Durchfall soll zerdrückte Banane gut sein, frisst sie aber auch nicht.

Gerade war ich zum zweiten mal mit ihr draußen, und dann hat sie sich übergeben, da weis ich aber nicht ob es von dem Gras kommt das sie gegessen hat, vielleicht ist es ihr im Hals stecken geblieben.

eventuell kann der Durchfall von gestern Abend kommen, da hat sie Eis gegessen?! kann es sein damit sie es nicht vertragen hat ?

Ich wollte ihr jetzt Reis kochen, aber wenn sie es auch nicht frisst? - was kann ich machen ? Der Tierarzt hat noch bis 12 Uhr offen.

Hoffe auf schnelle Antwort. LG MrsW0NDERFUL

kennt sich jemand aus,dessen hund blutigen durchfall hatte? heute hats bei meinem chihuahua (14) plötzlich angefangen, es schiem ihm schlecht zu gehen, er bekam durchfall, schlief paar std und es fing wieder an, bis zum wässrigen durchfall,bis gar nichts kam. dennoch hat er das gefühl,dass er dringend muss! und eben der schreck: mitten auf dem kissen (!) macht er seinen stuhlgang und es kamen bluttropfen, dunkelrot,schließlich hellrot. ich denke ich muss mit ihm heute noch zum tierarzt, gehts vielleicht hunden von euch zur zeit genauso? (vielleicht erkältungI) ich denke nicht,dass es mit dem futter zu tun hat, unser andere chihuahua isst dasselbe wie er und ihm gehts gut.

außerdem tränt er dauernd und beim abtupfen ist es etwas braun.. :-/

Unser Hund (13 Jahre) hat seit ein paar Tagen immer wieder Durchfall, das wir ihn waschen müssen. Normal ist das bei ihm nur wenn er was anderes kriegt als sein Futter und dann ist es nach einem Tag wieder weg. Aber er hat ja nichts anderes als sonst bekommen :/

Nur sein Futter (Trockenfutter von Rojal Canin, mit wenig fett, von unserem Tierarzt, da unser Hund zu hohe Blutfettwerte hatte, auch wenn er eig nicht wirklich dick war und das solln wir jetzt halt weiter geben, bzw bekommt er es jetzt schon ein paar monate ohne probleme! Sonst nur ab und zu ein gewohntes Leckerli) aja das Trockenfutter bekommt er in der Früh normal und zu Mittag dann eingeweicht in Wasser, wodurch er auch genug Flüssigkeit aufnimmt.

Wodurch kann durchfall noch kommen!? (Stress oder ähnliches hat er auch nicht, da bei uns alles so wie immer ist)

mein Hund ist mittlerweile 6 Monate alt und hat jedes mal beim spielen mit anderen Hunden durchfall.

Ich habe ihn die letzten 3 Tage vom toben mit anderen Hunden verschont und er hatte erfolgreich festen Stuhlgang.

Jetzt sind meine Fragen:

Was verursacht den Durchfall beim spielen?

Was kann ich dagegen tun?

Sollte ich zum Tierarzt? Wird es mit der Zeit besser?.

Vielen Dank im Vorraus.

Guten Abend Community,

meine Shiva (Chihuahua, 4 Jahre) konnte sich gerade nicht verkneifen in der Wohnung einen abzuseilen obwohl ich kurz zuvor erst gassi mit ihr war. Ansich nicht tragisch, sie hat ihr extra "notfallklo" dass sie benutzt wenn sie Nachts pipi muss.

Kurze Vorgeschichte: Gestern hatte sie übelst schleimigen und leicht blutigen ( ich denke es war Blut) Durchfall. Keine Lust zum spielen, laufen, nichtmal auf ein leckeres Stück Schinken von meinem Toast. Sie war den Rest des Tages in ihrem Häuschen und hat dort still vorsich hin gelitten. Laut Tierarzt wäre es vollkommen ausreichend ihr abgekochtes Wasser zum trinken zu geben und für 24h kein Futter. Habe ich auch so gemacht und am nächsten Tag, also heute war wieder alles beim alten. Kaum geht der Kühlschrank auf steht sie da und wartet auf ihr Leckerli. Also alles wieder gut.

Nun, wie gesagt hat sie gerade ebend ihr notfallklo für ein großes Geschäft benutzt und da ich gerne mal nachgucke was sie da so auf die Welt bringt ( um Anzeichen für Krankheiten zu erkennen viel mir auf, dass sie nach dem verrichten des normalen Geschäfts weiter in der "ich muss kacken"Stellung war und ihre bisherige Ausbeute ausgibig beschnüffelte ( zum Stimmulieren für weitere action). Diesmal aber kam ein seltsames etwas, ich schätze mal es hatte die länge eines 5-7cm langen kleinen fingers, sehr dünn und braun wie es halt so ist wenn es hinten rauskommt. in etwa wie ein regenwurm. Bevor ich reagieren konnte drehte sie sich zu dem Neuankömmling um und schon war er in ihrem Mund verschwunden.

Natürlich habe ich geschimpft und sie ist auch gleich in ihr Häuschen verschwunden. Hat sich bis jetzt auch noch nicht übergeben.

Übrigends war die letzte entwurmkur ende Oktober 2015

Meine Frage nun Was könnte das gewesen sein? Und warum hat sie das auf einmal gegessen? Habe im Internet viel nachgeforscht aber da wird einem ja Angst und Bange von wegen Giardien, fehlende Soziale Bindung, Spulwürmer usw. Natürlich werde ich mich deswegen an einen Tierarzt weden aber ich frage lieber im voraus nach falls ich vom Tierarzt wieder eine Antwort bekomme wie: Es reicht 24h kein Futter und sich 2 mal im uhrzeigersinn zu drehen oder so

Vielen Dank im voraus

Hallo, mein Chihuahua (Weiblich) hat seid gestern Durchfall, dazu kommt noch, dass sie heute noch gar nichts gegessen hat. Ihr geht es gar nicht gut! Als ich eben mit ihr Gassi gegangen war, ist sie kaum gelaufen, sodass ich sie immer ziehen musste. Ich habe auch schon den Tierarzt angerufen, doch der hat gesagt, dass ich abwarten muss. Hattet ihr das auch schonmal bei eurem Hund/Chihuahua? Und was kann man dagegen tun? Danke im Voraus!

Hallo :) unsere Hündin hatte letzte Woche Durchfall. Das wurde auch alles beim Tierarzt mit Antibiotika behandelt. Uns ist jetzt aufgefalleb, dass sie seeehhhrrr viel trinkt. Ist das normal? Ich habe heute, als sie nochmal Antibiotika verabreicht bekommen hat vergessen zu fragen. LG PaulinepauL

Hallo mein Welpe ist jetzt 11 Wochen alt und sie wurde noch nicht geimpft habe sie aus einem Auto heraus gekauft haben uns Sorfort verliebt. So mit haben wir sie dann ganz einfach mitgenommen es ist unser erster Hund. Und am Samstag da wo wir sie geholt haben war sie noch einigermaßen fit das hat sich Schlag artig geändert. Sonntag wollte sie nur aufstehen und was trinken. Durchfall hatte sie schon beim ersten mal spazieren gehen in der Nacht von Sonntag auf Montag kam das Erbrechen hinzu. Dann direkt am Montag morgen zum TA der stellte einen parasiet fest der alle wurmkuren nichts ausmachen der nicht nur die Schleimhäute angreift sonder auch die Wand vom Darm. Er hat ihr das Antibiotika direkt in die Vene gespritzt und ab dann ging es eig richtig Berg ab. Sie hat nichts mehr gefressen und getrunken Dienstag waren wir dann beim doc für Infusion und noch mal Antibiotika und dann der Schock eine halbe Stunde nach dem Tierarzt fing die kleine an richtig viel Blut abzusetzen mit dem Stuhlgang da nach sind wir direkt wieder hin jetzt ist sie Zeit gestern Abend beim Tierarzt und hängt an der Infusion ich mache mir tierische Sorgenden heute morgen bekam ich den Anruf das sie dazu jetzt noch einen Virus bekommen hat gegen den man eig geimpft hätte . Soll ich mir eine 2 Meinung anhören oder es einfach jetzt dabei belassen ich kann nicht mehr wir lieben die kleine und meine kleine Tochter ist jetzt schon nicht mehr zu trösten :,(

Hallo Forum, mein Hund hat seit ein paar Tagen Durchfall, von gekochte Innereien. alles halb so wild. seit gestern frisst er nicht mehr, ist wackelig auf den Beinen und heute morgen hatte er orangfarbigen Durchfall, richtig leuchtend orange. er hat auch keine Karotten oder ähnliches gefressen, nur sein normales Futter. was kann orangen DF verursachen? (Tierarzttermin heute morgen)

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