среда, 23 мая 2018 г.

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Medien und psychische Krankheiten

Der schwarze Hund

Während meiner Beschäftigung mit dem Thema Depression für meinen letzten Eintrag fiel mir auf, dass viele bildhafte Assoziationen und Darstellungen der Depression mit dunklen, fast schwarzen Abbildungen verdeutlicht werden. Die Depression als dunkler Gemütszustand, der dann auch bildlich dunkel dargestellt wird. Sehr einleuchtend.

Nun sollten wir für das gleiche Seminar, für das ich auch diesen Blog schreibe, Teile aus der Biografie von Robert Enke lesen und da begegnete mir „Der schwarze Hund“. In der Biografie kauft sich Hanno Balitsch, ein Mitspieler von Robert Enke im Fußballverein Hannover 96, dieses Buch „Mein schwarzer Hund“ von Matthew Johnstone, nachdem ihm Robert Enke von seiner Depression erzählt hat. Mit diesem Buch möchte er besser verstehen können, was diese Krankheit überhaupt bedeutet, um auch für seinen Freund da sein zu können (Reng 2011: 368).

In diesem kleinen Bilderbuch geht es um einen Mann, der von einem schwarzen Hund verfolgt wird. Wenn dieser auftaucht, empfindet er nichts mehr: keine Freude, keinen Appetit, keine Motivation. Der Hund hält ihn zurück loszugehen, liegt auf seinen Schultern wie eine große Last. Der Hund stellt sich zwischen den Mann und seine Familie und Freunde und hindert ihn, ein normales Leben zu führen. Schließlich hat der Mann nur noch Angst, dass der schwarze Hund wieder auftauchten könnte, ähnlich wie bei Robert Enke. Bei ihm war die Angst auch so groß, dass irgendjemand bemerken könnte, dass er an Depressionen leidet. Diese Angst vor der Angst wurde somit zum Teufelskreis, der im Falle von Robert Enke am Schluss tödlich endete.

Das Bilderbuch gibt eine optimistischere Zukunftsaussicht: Es gibt die Einsicht, dass der schwarze Hund den Mann zwar nie wieder verlassen wird, aber dass er ihn klein halten und an eine Leine legen konnte. Die Depression ist also eine Krankheit, die man nicht richtig heilen kann, wenn ich das richtig verstehe, aber man kann lernen, damit umzugehen. Ihn also besser im Griff hat, den schwarzen Hund.

Um die Depression noch besser bewältigen zu können, brachte Matthew Johnstone dann noch ein zweites Buch gemeinsam mit seiner Frau Ainsley Johnstone heraus, in dem auch das nähere Umfeld und die Familie in ihren Anstrengungen und ihrer Verzweiflung gewürdigt wird. So heißt der Untertitel auch: „Wie Angehörige und Freunde depressiven Menschen helfen können, ohne sich selbst zu verlieren“. Es gibt Behandlungstipps, Anlaufstellen und Erklärungen, Ratschläge, was man tun kann bzw. besser nicht tun sollte. Und zum Schluss wird dem Leser oder dem Betroffenen die Hoffnung gegeben, dass es auch vorbei gehen kann.

Im Zusammenhang mit Robert Enke merkt man allerdings, wie sehr auch sein Umfeld mitgelitten hat und selber dabei war, sich aufzugeben. Und man liest die Biografie und sieht die Anstrengungen und man weiß, am Ende hilft es bei ihm doch nicht. Aber das muss ja nicht bei jedem so sein und deshalb finde ich die beiden Bücher der Johnstones sehr hilfreich und wertvoll.

Depression als schwarzer Hund: WHO-Film zeigt, wie man mit ihm lebt

"Ich hatte einen schwarzen Hund - sein Name war Depression"

Spätestens nach dem Selbstmord von Robin Williams ist das Thema Depression für viele ein wichtiges geworden. Williams litt lange unter seinen Depressionen, doch er holte sich nie die Hilfe, die er so dringend gebraucht hätte. So geht es vielen Depressiven: Sie schämen sich für ihre Krankheit. Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) zeigt nun in Form eines Zeichentrickfilms, wie sehr die dunklen Gefühle einen Menschen beeinflussen und wie man sie erfolgreich bekämpfen kann.

"Ich hatte einen schwarzen Hund, sein Name war Depression" – so beginnt das knapp vierminütige Video der WHO. Der schwarze Hund wird zum Symbol für Depression, er ist der ständige Begleiter der Betroffenen. Die negativen Gedanken verfolgen sie, rauben ihnen die Energie, treiben sie zur Verzweiflung und machen den Alltag unerträglich. Der Erzähler im Video macht deutlich, dass der "schwarze Hund" immer größer und stärker wird und ihn irgendwann übermannt.

Doch der Zeichentrickfilm zeigt auch, wie man es schafft, den schwarzen Hund zu besiegen. Denn Depression ist behandelbar und heilbar – auch wenn der Weg zur Heilung kein einfacher ist. In den Griff zu bekommen kann man ihn am besten mithilfe einer professionellen Therapie. Mit einem Therapeuten zu sprechen, kann einem Methoden lehren, wie man mit seinem Dauer-Begleiter Depression umgehen kann: Durch Entspannung, körperliche Aktivität, Kontrolle und Offenheit.

Jeder fünfte Mensch in Deutschland erkrankt einmal in seinem Leben an Depression. Sollten Sie unter Depression leiden, zögern Sie nicht, professionelle Hilfe aufzusuchen und dem schwarzen Hund ein für alle Mal eine Leine anzulegen.

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    Zeichentrickfilm über Depressionen: Das Leben mit dem "schwarzen Hund"

    Zeichentrickfilm über Depressionen: Das Leben mit dem "schwarzen Hund"

    Viele Depressive schämen sich für ihre Krankheit. Dabei brauchen sie dringend Hilfe. Ein Zeichentrickfilm der Weltgesundheitsorganisation zeigt, wie der Kampf gegen die dunklen Gefühle gelingen kann.

    Depressionen loszuwerden, ist nicht einfach.

    Depressionen gehören zu den häufigsten psychischen Krankheiten. Jeder fünfte Deutsche erkrankt einmal im Leben daran. Derzeit sind in Deutschland etwa vier Millionen Menschen mit einer Depression in Therapie.

    Behandelt wird die Erkrankung mit Medikamenten und Psychotherapie. Manchen Menschen helfen auch andere Therapieformen wie etwa eine Elektrokrampftherapie, eine Lichttherapie oder eine sogenannte Wachtherapie.

    Weitere Informationen finden Sie auch bei der Deutschen Depressionshilfe.

    Wenn man unter Depressionen leidet, werden die negativen Gedanken zum ständigen Begleiter - wie ein hungriger, schwarzer Straßenhund: Tag für Tag folgt das hartnäckige Tier den Betroffenen auf Schritt und Tritt, raubt ihnen den Schlaf, treibt sie in die Verzweiflung, ruiniert ihre Freundschaften und macht ihnen den Alltag zur Hölle. Viele von ihnen schämen sich für ihren düsteren Weggefährten und verstecken ihren Leidensdruck - dabei bräuchten sie eigentlich Hilfe: Die Depression ist eine behandelbare Krankheit. Sie zu heilen, ist zwar schwierig. Doch es gibt gute Möglichkeiten, sie in den Griff zu bekommen. Das folgende Video der Weltgesundheitsorganisation zeigt, dass der schwarze Hund kein Ungeheuer ist - man muss nur lernen, wie man ihm eine Leine anlegt.

    Depression: Auszüge aus "Mit dem schwarzen Hund Leben"

    Auszüge aus "Mit dem schwarzen Hund Leben"

    Wie können Angehörige und Freunde depressiven Menschen helfen, ohne sich dabei selbst zu verlieren? Darum geht es in dem einfühlsamen Buch "Mit dem schwarzen Hund leben".

    Eines der großen Probleme in einer Partnerschaft mit einem depressiven Menschen: Partner, Angehörige und Freunde müssen lernen, mit der Zurückweisung durch einen geliebten Menschen zu leben.

    "Anderen Leuten geht es viel schlechter", "Sei ein Mann", "Kopf hoch" - mit humorvollen Illustrationen warnen Matthew und Ainsley Johnstone vor gut gemeinten Aufmunterungsversuchen, die den Depressiven eher noch weiter runterziehen, als zu helfen.

    Die einfachen Tipps sind oft die besten - aber gleichzeitig auch die, die am schwersten zu beherzigen sind: Wer einfach zuhört, ohne gute Ratschläge aus dem Hut zu zaubern, ist eine große Hilfe für einen depressiven Menschen.

    Für den anderen da sein, ihm helfen, sein Leben in den Griff bekommen, ihm aber auch nicht alles abnehmen - diese Gratwanderung muss bestehen, wer sich um einen depressiven Angehörigen oder Partner kümmert.

    Sie sind nicht Superman! Dieses Bild soll Partnern und Angehörigen eine Warnung sein, ihre eigenen Kräfte nicht zu überschätzen.

    Matthew Johnstone: "Mit dem schwarzen Hund leben - Wie Angehörige und Freunde depressiven Menschen helfen können, ohne sich dabei selbst zu verlieren". Übersetzt von Thomas Lindquist. Kunstmann Verlag. 14,90 Euro. Sie können das Buch hier bestellen .

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    Wie können Angehörige und Freunde depressiven Menschen helfen, ohne sich dabei selbst zu verlieren? Darum geht es in dem einfühlsamen Buch "Mit dem schwarzen Hund leben".

    Leben mit Depressionen: Wie ich den schwarzen Hund an die Leine legte

    Wie ich den schwarzen Hund an die Leine legte

    In seinem Bilderbuch "Mein schwarzer Hund" erzählt der Autor und Illustrator Matthew Johnstone einfühlsam und prägnant von seinem Leben mit Depressionen.

    "Ich hatte einen schwarzen Hund, sein Name war Depression. Immer, wenn der schwarze Hund auftauchte, fühlte ich mich plötzlich leer und mein Leben schien sich zu verlangsamen", erzählt Matthew Johnstone in einem Video, das der Autor und Illustrator in Zusammenarbeit mit der Weltgesundheitsorganisation produziert hat. Die Bilder stammen aus seinem Buch "Mein schwarzer Hund", in dem er sein Leben mit Depressionen beschreibt.

    Die schönsten Illustrationen aus "Mein schwarzer Hund"

    Die Bilder sind ebenso simpel wie eingängig. Kein Wunder: Johnstone hat selbst erlebt, was es heißt, an einer Depression zu leiden. Viele Jahre lang lebte er selbst mit seinem schwarzen Hund, bis dieser ihn ganz ausfüllte. "Irgendwann hatte der schwarze Hund geschafft, mein Leben voll und ganz zu beherrschen", schreibt er, und die Illustration dazu zeigt, wie Mann und Hund eins werden. "Er zwang mich in die Knie. Mein Lebenswille hatte mich verlassen." Doch Johnstone erzählt auch, wie er wieder herauskam aus dem Loch. Er zeigt sich selbst auf der Couch des Psychiaters, zeigt die "Schwarzer-Hund-Blocker" und wie er dem schwarzen Hund beim Sport davonlief.

    Erfahre mehr:

    Depressionen - Symptome und Hilfe zur Special-Übersicht

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    In seinem Bilderbuch "Mein schwarzer Hund" erzählt der Autor und Illustrator Matthew Johnstone einfühlsam und prägnant von seinem Leben mit Depressionen.

    Der schwarze Hund: Ein Leben mit Depressionen

    Wie sich Depressionen wirklich anfühlen

    Depressionen sind nicht einfach nur schlechte Laune. Ein berührendes Video vom schwarzen Hund zeigt, wie sich ein Leben mit Depressionen wirklich anfühlt.

    „Ich hatte einen schwarzen Hund und sein Name war Depression.“

    Wie es wirklich ist, Depressionen zu haben, kann man nur wissen, wenn man es selbst erlebt hat. Für Außenstehende, insbesondere Angehörige, ist es oft schwer zu verstehen, was mit der betroffenen Person passiert. Ratschläge wie „Hab doch nicht so schlechte Laune“ sind fehl am Platz – denn wäre es so einfach, würden Depressionen nicht als eine der größten Volkskrankheiten Deutschlands an der Spitze stehen.

    Gemeinsam mit dem Künstler Matthew Johnstone hat die Weltgesundheitsorganisation (WHO) aus diesem Grund ein Video mit dem Titel „Ich hatte einen schwarzen Hund“ veröffentlicht, in dem verdeutlicht wird, wie sich Depressionen wirklich anfühlen.

    Das könnte kaum jemand besser wissen, als Matthew Johnstone selbst. Der Schriftsteller hat eine Depression bewältigt – gemeinsam mit seiner Ehefrau Ainsley. Ihre lange Reise haben sie in einem Buch veröffentlicht. Wie geht man mit Depressionen um? Was kann man sagen oder tun? Wie schützt man sich und vor allem: Wie lernt man, den schwarzen Hund in seinem Leben, aber auch der Partnerschaft zu akzeptieren? All diese Fragen werden in „Mit dem schwarzen Hund leben“ mit liebevollen kleinen Zeichnungen beantwortet. In diesem Artikel findest du die wichtigsten Punkte zusammengefasst.

    Psychologische Tipps

    Psychologische Tipps und Anregungen für den Alltag und bei spezifischen Fragestellungen. Fundiert, praxiserprobt, wirksam.

    Mein schwarzer Hund

    Die vorangegangene Literaturempfehlung widmete sich einem Standardwerk. Im heutigen Post widme ich mich keinem Standardwerk, sondern einem Buch, dass sich meines Erachtens nach auf den Weg machen darf, sich in die Reihe der Standardwerke einzugliedern.

    “Mein schwarzer Hund” von Matthew Johnstone.

    Das erste Mal ist mir dieses Buch in einem Seminar begegnet. Eine Psychotherapeutin berichtete aus ihrer Praxiserfahrung und sprach auch über Literatur, die sie ihren Klienten empfiehlt und die sie benutzt um z.B. Inhalte einprägsam zu vermitteln. “Mein schwarzer Hund” ist eines der eher seltener vorzufindenden Bücher, das gleichermaßen für Patienten, Psychologen und auch Interessierte Leser zu empfehlen ist.

    Aber worum gehts denn da nun? Matthew Johnstone berichtet in seinem “Bilderbuch” von seiner eigenen Depression und wie er sie in die Schranken wies. Seine Depression ist der schwarze Hund, der zuerst klein ist, stetig wächst, riesig wird und schlussendlich an die Leine gelegt wird. Für mich ausschlaggebend für die hier vorliegende Empfehlung sind die einprägsame Darstellung der sonst sehr schwer fassbaren Depression, die Kürze des Buches (es geht nichts über eine kurze und unterhaltsame Geschichte) und die Hoffnung die durch die Selbsterfahrung des Autors vermittelt wird. Hoffnung, den schwarzen Hund an die Leine zu legen. Am Besten: Der Leser erfährt nicht nur, DASS der Hund angeleint wurde, sondern erfährt vor allen Dingen auch WIE der Autor das gemacht hat und das in leichten, kurzen Sätzen. Zudem ist das Buch in gewissem Sinne ein Zweiteiler, denn Johnstone hat zusammen mit seiner Frau ebenfalls ein Pendant dazu für Angehörige und Freunde depressiver Menschen veröffentlicht.

    Lesen Sie einfach mal rein, es geht flott und es lohnt sich. Flott ist auch ein wichtiges Stichwort: gerade Patienten die unter einer Depression leiden, berichten über Konzentrationsschwierigkeiten. Dennoch möchten sie sich über die Krankheit informieren und kaum etwas ist da niederschlagender, als sich nicht auf die Infos konzentrieren zu können. Durch die Kürze und schnelle Lesbarkeit des Buches ist diese Frustrationsgefahr minimiert und ein erfolgreiches Lesen wird möglich gemacht.

    Der Autor hält ganz klar fest, dass das Buch KEIN Ersatz für eine professionelle ärztliche und psychotherapeutische Behandlung darstellt. Es ergänzt, es bereichert und es hilft. Es ist ein kleiner Helfer und Aufmunterer. Ein toller Aufmunterer :).

    Dieser Post bezieht sich auf die folgene Buchausgabe:

    Johnstone, M. (2011). Mein schwarzer Hund – wie ich meine Depression an die Leine legte. München: Verlag Antje Kunstmann.

    chamaleonsbuchblog

    Lesen, Schreiben, Bilder & Bücher

    Der schwarze Hund

    Der schwarze Hund

    Wie man Depressionen überwindet und Angehörige und Freunde dabei helfen können

    Text und Illustration: Matthew Johnstone

    Übersetzung aus dem Englischen: Nils Thomas Lindquist und Sabine Müller

    Verlag: Antje Kunstmann, 2016

    In Matthew Johnstons Zeichnungen zum Buch „Der schwarze Hund“, welches aktuell in einer limitierten kleinformatigen Sonderausgabe -resultierend aus seinen beiden sich zu Standardwerken entwickelten Bilderbüchern über Depressionen „Mein schwarzer Hund“ und „Mit dem schwarzen Hund leben- erschienen ist, übermittelt das in Hundegestalt verkörperte Bild die Symptomatik einer klassischen klinischen Depression und macht so für Betroffene und deren Angehörige auf eine verblüffend einfache, einfühlsame und humorvolle Weise deutlich, was diese Erkrankung bedeutet und wie man mit ihr umgehen kann. Aufschlussreiche Vor- und Nachbemerkungen des Autors, seiner Partnerin und von Medizinern ergänzen die Ausgabe ebenso hilfreich wie das Aufzeigen eines Plans B im Falle von Verschlimmerungen, einer Übersicht der professionellen Hilfsangebote, Literaturhinweise und weiterführender hilfreicher Webseiten.

    Der große schwarze Hund geistert seit vielen Jahren durch dasLeben des Protagonisten, eines Mannes mittleren Alters. Sobald der Hund auftaucht, spürt der Mann eine lähmende Leere, macht, dass er sich älter fühlt als er ist und auch so aussieht, dass sein Appetit verlorengeht, sein Selbstvertrauen schwindet, die Konzentration nachlässt und jegliche Unternehmung zum Kraftakt wird.

    „Wenn man einen schwarzen Hund hat, fühlt man sich nicht nur ein bisschen niedergeschlagen, traurig oder melancholisch. Im schlimmsten Fall fühlt man überhaupt nichts mehr.“

    Mit diesem Satz beschreibt Johnstone die Dramatik der Situation Betroffener und verdeutlicht sie zeichnerisch mit der von einem Eisblock umhüllten Gestalt des Mannes, die der schwarze Hund umkreist.

    So wie es viele verschiedene schwarze Hunderassen gibt, so vielgestaltig sind die Formen von Depressionen – alle sind jedoch mit dem Auftreten mehr oder weniger negativer Stimmungen und Gedanken und dem Verlust der Lebensfreude verbunden, im schlimmsten Fall mit einer gesteigerten Gefahr von Suizidalität.

    Angehörige und Freunde stehen oft ratlos dem Erkrankten gegenüber, der trotz gutgemeinter Bemühungen und aufmunternder Worte weiter in seinem Stimmungstief versinkt. Dass Ermunterungen wie „Das Wetter ist doch so schön …“ oder, schlimmer noch, „Lass dich doch nicht so hängen …“ wenig hilfreich bis kontraproduktiv sind, ist ihnen nicht bewusst. Dass die Betroffenen unter Umständen dringend professioneller Hilfe bedürfen, oft ebenfalls nicht. Mit zunehmender Dauer des beidseitigen Missverständnisses geraten Ehen, Freundschaften, Arbeitsplätze und im schlimmsten Falle das Leben in die Gefahr des Verlustes. Zuerst einmal braucht es also eine Diagnostik.

    In schwerwiegenden Fällen kann die professionelle Hilfe medikamentös in Form von Antidepressiva (im Buch „Schwarzer-Hund-Blocker“) erfolgen, ergänzt von psychotherapeutischen Verfahren, welche vor allem mit psychoedukativen Methoden die Auseinandersetzung mit der Problematik und deren Verarbeitung unterstützt, womit sich Einstellung und Verhalten gegenüber der Erkrankung ändern und neuer Mut gefasst werden kann. Wichtig ist dabei die Vermittlung des Gefühls, nicht allein mit dem Problem zu sein.

    Bücher wie „Der schwarze Hund“ können in diesem Prozess eine wertvolle Hilfe sein. Sehr plastisch und voller Humor erfasst der Autor anhand seiner comicartigen Zeichnungen die vielfältigen Alltagssituationen und zeigt Lösungsmöglichkeiten auf, indem er beschreibt, wie er mit dem schwarzen Hund zu leben gelernt, ihn gezähmt und an die Leine gelegt hat. So gelingt ihm mit der Kraft der Bilder mehr, als tausend Worte manchmal zu schaffen vermögen.

    Mein schwarzer Hund

    Wie ich meine Depression an die Leine legte

    Übersetzer: Lindquist, Thomas

    Mein schwarzer Hund

    Wie ich meine Depression an die Leine legte

    Übersetzer: Lindquist, Thomas

    • Gebundenes Buch

    Ein schwarzer Hund läuft durch dieses Buch, von Seite zu Seite wird er größer, irgendwann ist er riesig, am Ende jedoch sitzt er brav und klein an der Leine: Der schwarze Hund, das ist die Depression, die Matthew Johnstone viele Jahre begleitete. In einer berührenden Bildergeschichte erzählt er davon, wie sie ihn fast umgebracht hätte und wie er es schließlich schaffte,sich Schritt für Schritt wieder von ihr zu befreien. Der schwarze Hund späht um die Ecke. Er legt sich einem auf die Brust und beherrscht die Gedanken. Er sitzt im Kopf und zerfetzt die Erinnerungen. Er lungert daneben, wenn man …mehr

    • Produktdetails
    • Verlag: Verlag Antje Kunstmann
    • Seitenzahl: 48
    • 2008
    • Ausstattung/Bilder: 2008. o. Pag. Mit zahlr. farb. Illustr.
    • Deutsch
    • Abmessung: 216mm x 153mm x 10mm
    • Gewicht: 225g
    • ISBN-13: 9783888975370
    • ISBN-10: 3888975379
    • Best.Nr.: 23851129

    Matthew Johnstone weiß Rat / Von Eberhard Rathgeb

    Perlentaucher-Notiz zur F.A.Z.-Rezension

    Also ich kann es wirklich nur weiter empfehlen ;-)

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