воскресенье, 20 мая 2018 г.

darmgeräusche_hund

Schnee – wenn die weiße

Bisher war das Wetter ja noch recht mild und die Schneeflöckchen, die sich gezeigt haben, waren schnell wieder weg. Aber ich erinnere mich noch an letztes Jahr, als schon sehr früh Schnee gefallen und über längere Zeit liegen geblieben ist.

Denn dann kamen mit der Zeit immer öfter Anfragen besorgter Hundebesitzer – was ist, wenn mein Hund Schnee gefressen hat?

Solange sich keinerlei Symptome wie Durchfall, Erbrechen, Koliken oder ähnliches zeigen, müssen Sie sich keine Sorgen machen. In ihrer oft ungestümen Art, macht es vielen Hunden unglaublich viel Spaß durch den Schnee zu toben und hier und da einfach mal in die weiße Pracht zu beißen und dabei natürlich auch Schnee zu schlucken.

Ein besonderes Augenmerk sollte jedoch auf Vierbeiner gelegt werden, für die Schnee noch etwas Neues und deshalb sehr interessant ist. Diese Hunde laufen Gefahr zu viel Schnee zu fressen und sich dadurch oben genannte Symptome zeigen. Das bedeutet den Hund mit einem freundlichen "weiter" zum Weitergehen aufzufordern oder ihn im Zweifelsfall anzuleinen. Auch das Tragen eines Spielzeugs kann Abhilfe schaffen.

Hat der Hund doch einmal zu viel Schnee gefressen oder aufgrund einer eventuellen Magen-Darm-Schwäche nach Schneeverzehr Symptome wie häufiges Aufstoßen, vermehrten Durst, Speicheln, Gliederzittern, Kolik, Durchfall und/oder Erbrechen, wird es Zeit aktiv zu werden. Dies sind typische Anzeichen für eine sogenannte Schneegastritis. Die Magenschleimhaut ist gereizt und nun ist es wichtig sie durch geeignete Mittel wieder zu beruhigen.

Und natürlich gibt es auch wieder aus der Homöopathie sehr gut geeignete Mittel, die man unter Absprache mit seinem Tierheilpraktiker/In oder Tierarzt/Ärztin verabreichen kann.

Nun wünsche ich Ihnen allen eine wunderschöne Winterzeit und hoffentlich unbeschwerte Schneetage.

Zur Person

Silke Arling ist ein 1975er Jahrgang, humorvoll und sehr einfühlsam und veröffentlicht Ihre Kolumne im Easy Dogs Blog, um Ihnen die Naturheilkunde zu veranschaulichen. Sie hat ein riesengroßes Herz für Tiere und wird auf eine ganz sympathische Art und Weise verschiedene Fragen klären. Es war nicht leicht, sie als Autorin zu gewinnen und wir schätzen es daher sehr, dass sie das Easy Dogs Blog mit Ihrem Wissen bereichert. Eine ganz besondere Frau, mit viel Witz und Charisma!

Tierhomöopathin mit mobiler Praxis sowie Praxisräumen im Hundemaxx in Nürnberg

294. Darmgeräusche — Objektivierung und Bedeutung fur Chirurgie und Experiment

  • K. E. Grund
  • K. Neumeister

Zusammenfassung

Die abdominelle Auskultation — obwohl zur Basisdiagnostik gehörig — hat bislang kein objektives Korrelat. Nach ausgedehnten akustisch — elektronischen Untersuchungen wurde ein System zur Aufnahme and Analyse von Darmgeräuschen entwickelt, das anhand mehrerer Parameter eine klinisch brauchbare Objektivierung erlaubt, deren Ergebnisse mit der direkt gemessenen Darmmotilität (Thiry-Vella-loop beim Hund) korrelieren. Im Tierexperiment, bei Probanden and Patienten sind damit nicht-invasive Motilitätsuntersuchungen in Chirurgie (akutes Abdomen, Ileus, Atonie), Gastroenterologie and Pharmakologie möglich.

Schlüsselwörter

Bowel sounds — quantification and relevance for surgery and experiments

Abdominal auscultation as a basic diagnostic tool still lacks quantification. After systematic acoustic-electronic investigations, a complex system for the recording and analysis of bowel sounds was developed. The results of quantification in animal experiments correlate well with direct measurements of bowel motility (Thiry-Vella loop in dogs). Thus, the system allows noninvasive investigations of gastrointestinal motility in surgery (atony, ileus, obstruction, acute abdomen), gastroenterology, and pharmacology.

Copyright information

Authors and Affiliations

  • K. E. Grund
    • 1
  • K. Neumeister
    • 1
  1. 1. Chirurgische Universitätsklinik Mainz

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    Hunde und Katzen Enteritis: heilen und verhindern Sie es mit Forza 10 diätetische ProduktsLinie von SANYpet!

    Die Enteritisist eine stark verbreitete Entzündung des Darmes bei Hunden und Katzen. Die Darmentzündung bei Hunden und Katzen zeigt sich durch Blähungen, Darmgeräusche, Durchfall und Entzündungen, mit folgender Infektionsgefahr.

    Genau! Der Zustand der Entzündung ist der ideale Nährboden für die Entwicklung von Infektionen: praktisch profitieren die normalerweise vorhandenen Keime von der Entzündung und entwickeln sich auf abnormale Art. Die Infektion ist daher das Symptom, aber nicht die Ursache des Problems.

    Die Erklärung ist einfach und überrascht!

    Die Entzündung bildet den idealen Nährboden für die Entwicklung der Infektionen durch Keime.

    Nahrungsmittelunverträglichkeiten sind Erkrankungen, die sowohl in der Veterinär- als auch in der Humanmedizin immer häufiger auftreten. Sie verursachen im Organismus Entzündungen an empfindlichen Stellen (Zielorgan).

    Die Entzündung des Zielorgans ist häufig das einzig sichtbare Symptom für Nahrungsmittelunverträglichkeiten.

    Ist das Zielorgan der Unverträglichkeit auf ein oder mehrere Nahrungsmittel der Magen, so können Magenentzündungen nur durch Ernährungsumstellung behandelt und Rückfällen vorgebeugt werden.

    Wird auch nur ein einziges Lebensmittel vom Organismus als toxisch erkannt, löst dieses einen Entzündungsprozess aus, der einige Tage andauert.

    Ist das Nahrungsmittel weiterhin Bestandteil der ErnГ¤hrung, dann wird der EntzГјndungsprozess logischerweise chronisch.В В

    Dies ist die Erklärung dafür, warum es trotz pharmakologischer Behandlungen zu laufenden Rückfällen kommt.

    Da der Keim das Symptom und nicht die Ursache des Problems ist, ist es sehr häufig nur möglich, nach vorheriger Feststellung der Nahrungsmittelunverträglichkeit, über eine spezielle Diät die Darmentzündung wirksam zu behandeln und Rückschlägen vorzubeugen.

    Wenn der Organismus die eingenommenen Substanzen als toxisch oder schГ¤dlich erkennt, werden diese durch die Aktivierung eines EntzГјndungsprozesses beseitigt. Diese Reaktion wird LebensmittelunvertrГ¤glichkeit genannt.В

    Absolut nicht! Ganz im Gegenteil. Die Entzündung ist der wichtigste Heilungsprozess des Organismus. Mit der Entzündung „verbrennt“ der Organismus sämtliche Substanzen, die er als toxisch und schädlich erkennt.

    Gründliche Untersuchungen von SANYpet Tierärzten haben gezeigt, dass das Fleisch aus Intensivtierhaltung die Ursache der meisten Lebensmittelunverträglichkeiten ist.

    Aufgrund der häufig vorhandenen Reste von (gesetzlich erlaubten) Antibiotika, um die Entwicklung von Krankheiten, insbesondere bei Hühnern und Schweinen, zu vermeiden. Diese pharmakologisch aktiven Reste werden vom Organismus durch Aktivierung eines Entzündungsprozesses beseitigt.

    Der Darm ist das Organ, das am meisten von dieser Art der entzündlichen Reaktion betroffen ist. Diese Reaktion, die bei Hunden und Katzen sehr häufig vorkommt, stellt häufig ein frustrierendes und schwierig zu behandelndes Problem sowohl für den Tierarzt wie auch für den Tierbesitzer dar. Die herkömmlichen pharmakologischen Behandlungen, die Ursachen nicht beheben, verhindern nur selten Rückfälle.

    SANYpet hat zur Behandlung von Darmentzündungen aufgrund von Nahrungsmittelunverträglichkeit zwei Diätprodukte realisiert :

    A) Anfangsphase (in der Akutphase anzuwenden):

    FORZA 10 Intestinal Active (für Hunde jeder Größe) , spezielle Diätnahrung der Nutrazeutischen Linie, die in einem Zeitraum von einer bis vier Wochen Darmentzündung aufgrund von Lebensmittelunverträglichkeit reduzieren.

    B) Folgephase (anzuwenden, wenn die Krankheit im Abklingen ist):

    FORZA 10 Reset ( Reset Mini für kleine Hunde, Reset Medium für mittelgroße Hunde, Reset Maxi für große Hunde ) , Diätnahrung, um Rückfällen vorzubeugen und dauerhaft für Ihren Hund einen ausgezeichneten Gesundheitszustand zu garantieren.

    Auch bei schwerer Enteritis trägt Forza10 mit Hilfe seiner Formel effizient zur Heilung Ihres Tieres bei.

    Sorgen Sie für eine ausgewogene und richtige Ernährung Ihres Tieres! Forza10 ist das Ergebnis langer Untersuchungen durch das Tierärzte-Team von SANypet, seit jeher unter der Leitung von Dott. Sergio Canello steht, dem ersten international tätigen Tierarzt, der die Nahrungsmittelunverträglichkeiten untersucht hat.

    Forza 10 ist ein Cruelty Free Produktslinie, deren Formulierung keine an Tieren getestet Inhaltsstoffeenthält

    Die Lösung für Nährstoffintoleranzen und Allergien!

    Reizdarm beim Hund - Colon irritabile behandeln mit Homöopathie, Schüsslersalzen (Biochemie) und Naturheilkunde: Ein homöopathischer, biochemischer und naturheilkundlicher Ratgeber für den Hund

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    Der Begriff Reizdarm (Colon irritabile, nervöser Darm) oder auch Reizdarmsyndrom bezeichnet eine oft chronische Funktionsstörung des Verdauungstraktes und kann die Lebensqualität des Hundes stark einschränken. Organisch ist meist alles in Ordnung.

    Die Symptome des Reizdarmsyndroms beinhalten Schmerzen und Krämpfe im Bauchraum, die sich meist nach dem Stuhlgang bessern, laute Darmgeräusche, Unwohlsein, Blähungen und Blähbauch, eine veränderte Stuhlzusammensetzung sowie Durchfall und Verstopfung im Wechsel. Oft leiden die Tiere zusätzlich unter Angstzuständen, Depressionen, Abgeschlagenheit, Kopf- und Rückenschmerzen, Konzentrations- und Schlafstörungen.

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    Durchfall beim Hund--Diarrhoe behandeln mit Homöopathie, Schüsslersalzen (Biochemie) und Naturheilkunde

    Ein homöopathischer, biochemischer und naturheilkundlicher Ratgeber für den Hund

    by Robert Kopf

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    Die Symptome einer Diarrhoe (Durchfall) beim Hund sind Schmerzen und Krämpfe im Bauchraum, laute Darmgeräusche, Unwohlsein mit Übelkeit und Erbrechen, Appetitlosigkeit und Blähungen. Je nachdem, welche Grunderkrankung die Beschwerden verursacht, ist der Stuhl breiig, wässrig, blutig, fettig, schleimig, mit unverdauter Nahrung durchsetzt und hat einen üblen Geruch. Oft leiden die betroffenen Tiere zusätzlich unter Abgeschlagenheit, Rückenschmerzen, Konzentrations- und Schlafstörungen.

    Was uns Menschen hilft, kann auch bei Tieren erfolgreich eingesetzt werden. Wer seinem kranken vierbeinigen Freund ohne Chemie und mögliche Nebenwirkungen helfen möchte, sollte es deshalb mit der Homöopathie und den Schüsslersalzen (Biochemie) versuchen. Beide Therapien aktivieren die Selbstheilungskräfte, das Immunsystem und bringen den Hund wieder ins Gleichgewicht. Niemand kennt seinen Hund so gut wie der Hundehalter selbst. Deshalb findet er schnell das passende Mittel, um einen Durchfall zu behandeln.

    In diesem Ratgeber erhalten Sie Empfehlungen, wie Sie einen Durchfall beim Hund mit Hilfe der Homöopathie und den Schüsslersalzen behandeln und vermeiden können. Vorgestellt werden die bewährtesten Schüsslersalze und homöopathischen Heilmittel mit der entsprechenden Potenz und Dosierung. Jedes Tier ist eine Einheit aus Körper, Seele und Geist. Die Naturheilkunde wirkt ganzheitlich und behandelt nicht nur einzelne Symptome. Ich wünsche Ihnen viel Erfolg, Lebensfreude und vor allem Gesundheit für Ihren Hund.

    NOTFALL-CHECKLISTE : Blähungen beim Hund

    Wenn die Blähungen in Verbindung mit dem einen oder anderen Pubs nur gelegentlich einmal auftreten - ist es wie bei uns Menschen - zunächst überhaupt kein Grund zur Beunruhigung. Häufig sind einfach blähende Futtermittelbestandteile oder eine Nahrungsmittelunverträglichkeit der Grund ( Details siehe -> ungeeignete Nahrungsmittel für Hunde ). Wenn jedoch ein akut aufgeblähter Bauch sichtbar ist ohne dass der Hund rülpst oder pupst/furzt - kann es sich um einen gefährlichen Notfall handeln. Wenn dazu noch auffällige Verhaltensänderungen kommen, ist das ein Grund sofort den Tierarzt oder die Tierklinik aufzusuchen, weitere Details siehe -> Magendrehung

    A. AUSGANGSLAGE

    • Blähungen, Pubsen
    • Blubbern und Rumoren im Bauch des Hundes
    • laute Darmgeräusche, Rumpeln im Bauch
    • laute Magengeräusche
    • der Hund stinkt regelrecht
    • Hund pupst fast ununterbrochen
    • der Hund stinkt bestialisch
    • selbst dem Hundebesitzer ist schon ganz übel
    • der Hund hat ständig Blähungen und macht einen Katzenbuckel
    • möglicherweise hat der Hund einen dicken Bauch, Achtung (!) -> Symptome beachten der -> Magendrehung
    • bei akut auftretenden Verdauungsproblemen auch immer an Vergiftungen denken, Details siehe -> Vergiftungen

    B. HINTERGRUND-INFOS

    • bei Blähungen handelt es sich um die verstärkte Entwicklung von Gasen im Magen-Darmbereich des Hundes
    • der medizinische Fachbegriff ist Flatulenzen (lat. für Wind oder Blähung )
    • was wir vor allem unangenehm wahrnehmen ist der Flatus (Pubs, Furz), also das Entweichen der Darmgase über den Anus (wenn der Hund furzt, pubst).
    • diese Darmgase bestehen aus u.a. Methan und Schwefelverbindungen
    • sehr starke Blähungen können zu einer Kolik führen, das sind krampfartige und heftige Bauchbeschwerden

    Um ein Problem zu lösen, muss man seine Ursache kennen. Dazu ist viel 'Forschungsarbeit' insbesondere des Hundehalter gefragt. Ist die Ursache des Verdauungsproblems ermittelt, sollte dieser Verursacher künftig tunlichst gemieden werden.

    C. SYMPTOME

    • Blähungen (Flatulenz)
    • aufgeblähter Bauch
    • Durchfall, siehe auch -> Durchfall beim Hund
    • Erbrechen
    • Gewichtsabnahme
    • Magen- und Darmgeräusche
    • Appetitlosigkeit
    • der Kot stinkt unerträglich
    • Magenkrämpfe, Magenschmerzen
    • falls der Hund zusätzlich die Gebetsstellung zeigt, ist das ein Anzeichen für sehr schwerwiegende Bauchbeschwerden

    Um den Durchfall wirksam behandeln zu können, muss seine Ursache bekannt sein. Eine allergische Überreaktion hat einen ganz anderen Therapieplan als ein Wurmbefall. Dazu sind in aller Regel Laboruntersuchungen des Stuhls notwendig.

    D. URSACHEN

    • Futterunverträglichkeit
    • Unverträglichkeit gegen Milchprodukte
    • Futtermittelallergie
    • für Hunde sind viele Tischabfälle, Essensreste oder generell menschliche Nahrungsmittel vollkommen ungeeignet oder sogar schädlich ( weitere Details siehe -> Giftige Lebensmittel )
    • Darmentzündung
    • Magen-Darm-Infektionen
    • Magen- und Darmentzündung (Inflammatory Bowel Disease, IBD)
    • Chronische Entzündung der Darmschleimhaut
    • Colitis, chronische Colitis
    • Reizdarmsyndrom mit schleimigen Durchfall
    • Giardien-Infektion, siehe Giardien
    • chronischer Durchfall
    • Parasiteninfekt
    • Folgen einer längerdauernden Antibiotika-Behandlung mit negativem Einfluss auf die Darmflora (Ungleichgewicht)
    • Chronische Dickdarmentzündung
    • Darmparasiten und Würmer (Spul-, Faden- und Bandwürmer), Kotprobe zum Tierarzt bringen
    • qualitativ minderwertige Nahrung (siehe unten)
    • zu viele oder ungesunde Leckerlis
    • individuelle Anfälligkeit für bakterielle Gärungsprozesse im Darm
    • Anzeichen für eine Fehlfunktion der Bauchspeicheldrüse
    • Schlucken von Luft durch zu schnelle, hastige Nahrungsaufnahme
    • kurzschnäuzige Hunde (Hunderassen vom brachyzephalen Typ mit besonders kurzer Schnauze z.B. Bulldogge, Boxer) haben die Neigung beim Fressen und Trinken Luft zu schlucken - dies kann auch die Ursache für Blähungen sein
    • Fehlgärungen im Darm durch schlechtverdauliches Futter
    • wenn der Hund zusätzlich die Wirbelsäule verkrümmt oder gar einen Katzenbuckel macht oder die Gebetsstellung zeigt, hat er Schmerzen bis zur Darm-Kolik (in diesem Fall unbedingt gleich zm Tierarzt)
    • Aufnahme von fremdem Kot oder Aas beim Freilauf ( Pferdeäpfel, Kuhfladen, Schafkot bis zu Menschenkot, etc.)

    D.1 Ursachen aus dem Ernährungsbereich

    Hinweis: wenn Sie in dieser Auflistung der Futtermittelunverträglichkeiten beim Hund fündig werden sollten, setzen Sie dieses Futtermittel ab oder verhindern sie die weitere Futteraufnahme auf diese Art. Beobachten Sie die Situation aber genau weiter. Es ist leicht möglich, dass sich Ursachen überlagern und der eigentliche Grund noch nicht gefunden ist. Auch wenn aus dieser Liste etwas zutreffen sollte.

    • plötzliche Nahrungsumstellung
    • Lebensmittelvergiftung oder Lebensmittelunverträglichkeit durch verdorbene Nahrungsmittel, siehe auch [[Vergiftungen]]
    • Milcheiweißallergie
    • Histamin-Intoleranz (u.a. in Käse)
    • Fruktoseintoleranz (Unverträglichkeit gegenüber Fruchtzucker)
    • Laktoseintoleranz (Unverträglichkeit gegenüber Milchzucker)
    • Zuckerersatzstoffe wie Sorbit
    • hoher Anteil an Ballaststoffen
    • Aufnahme von Hülsenfrüchten
    • Nahrungsmitteln Zwiebeln, Staudensellerie, Kohl, Brot aus Sauerteig, Knäckebrot, Hühnereier, Sauerkraut und Wassermelonen
    • Verzehr von Topinambur
    • Brot bzw. Sauerteig bzw. generell Aufnahme von Essensresten aus der menschlichen Ernährung (mit einer Vielzahl von Zusatzstoffen)
    • generell: Überlastung des Magen-Darm-Bereichs durch zu große Futtermengen auf einmal (wie oft und wieviel bekommt der Hund zu fressen)
    • Darmbakterien, die Zucker (u.a. Milchzucker, aber auch Stärke, das zu Zucker umgebaut wird) abbauen. Viel Zucker im Darm begünstigt die Entwicklung von Bakterien -> die führt zu starke Blähungen
    • Tischabfälle aus der menschlichern Ernährung mit undefinierten Inhalten
    • Glutenunverträglichkeit (Getreide)

    D.2 Ursachenforschung bei anhaltenden Blähungen

    • um eine gezielte Therapie durchführen zu können, muss die Ursache der Blähungen bei ihrem Hund bekannt sein
    • als Hundehalter können Sie dazu dem Tierarzt wertvolle Anhaltspunkte geben.
    • Gehen Sie obige Liste kritisch durch und prüfen Sie, ob eine der möglichen Ursachen auf ihren Hund zutreffen könnte.
    • Teilen Sie ihrem Tierarzt diese Beobachtung mit.
    • Möglicherweise lässt sich durch einfache Präventionsmassnahmen (z.B. andere Fütterung) die Auslösung der Blähungen verhindern.

    E. MASSNAHMEN

    Falls man das Trinkwasser als Quelle des Übels in Verdacht hat, sollte dieses als Sofortmassnahme abgekocht werden.

    F.1 Futtermittelumstellung

    • Schonkost für den Hund: Hühnchen und ungesalzener Reis
    • generell: optimal sind drei Mahlzeiten am Tag
    • die bisherige Zugabe von Nahrungsergänzungsmittel und Enzympräparate zumindest testweise reduzieren oder abbrechen, da diese möglicherweise die Darmflora negativ beeinflussen
    • bei alten Hunden mit Blähungen: Umstellung auf Seniorenfutter
    • auf jedliche Art von Getreide-Fütterung verzichten

    Beobachten Sie grundsätzlich die Veränderungen im Stuhlgang des Hundes. Insbesondere Blut und rote oder schwarze Verfärbungen (verdautes Blut) sind ein Grund den Hund zum Tierarzt zu bringen.

    F.2 Fütterungsverhalten und Gewohnheiten überprüfen und ggf. ändern

    • den Bauch des Hundes massieren um die Gase zu lösen
    • Handfütterung bei Luftschlucken bei Hunderassen vom brachyzephalen Typ (kurze Schnauze)
    • Futter und Wasser aus einem erhöhtem Futternapf anbieten, falls der Hund Luft beim Fressen schluckt
    • mit dem Hund nach jeder Mahlzeit spazieren gehen - Bewegung regt die Verdauung an hilft dabei. die entstehenden Gase schon unterwegs entweichen zu lassen
    • um eine Überlastung des Magen-Darm-Traktes zu vermeiden, dem Hund statt einer großen Mahlzeit mehrere kleine Mahlzeiten anbieten
    • wenn der Hund mit anderen Hunden zusammenlebt und frisst (Futterkonkurrenz): um zu hastiges Hinunterschlucken des Futters zu vermeiden, den Hund in Ruhe allein fressen lassen
    • generell ungestörtes Fressen: den Hund beim Fressen in Ruhe lassen
    • im Handel gibt es 'Anti-Schlingnäpfe'
    • gegen Luftaufnahme wegen zu hastigem Fressen: sehr grossen runden Kieselstein in den Futternapf legen
    • täglich dem Hund genügend Auslauf geben - Bewegung ist immer gut für die Verdauung
    • Heilerde (aus der Apotheke)

    F.3 Hausmittel gegen Blähungen

    • gemahlenen Kümmel unter das Futter mischen
    • Kümmeltee zu trinken geben, dazu Kümmelkörner 10 Minuten in Wasser köcheln, absieben und gut abkühlen lassen
    • Kümmel-Fenchel-Anis-Tee (als fertige Mischung) als Wasserersatz anbieten
    • Fencheltee geben, um den Magen-Darm-Trakt zu beruhigen
    • ein Teelöffel Orangensaft zum Futter
    • Heilerde (aus der Apotheke)
    • Harzer Käse gegen 'Kotfressen' geben. Der Harzer Käse stinkt wie das, was die 'Kotfresser' so mögen
    • wenn es neben den Blähungen Hinweise auf Durchfall beim Hund gibt, z.B. wegen einer Giardien-Infektion, kann therapie-begleitend die bewährte Moro'sche Suppe gegeben werden

    F.4 Wann zum Tierarzt?

    • im Zweifel immer (!) zum Tierarzt oder in die Tierklinik
    • wenn neben den Blähungen weitere Krankheitszeichen auftreten
    • insbesondere wenn der Hund die Wirbelsäule verkrümmt, einen Katzenbuckel macht oder die Gebetsstellung zeigt
    • bei Anzeichen einer Magendrehung sofort zum Tierarzt (akute Lebensgefahr!), weitere Details siehe -> Magendrehung

    I. DOKUMENTEN-HISTORIE

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    Jeder Hundehalter sollte über die elementaren Grundkenntnisse verfügen.

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    Blähungen beim Hund

    Publiziert: Mittwoch, 31. Oktober 2012

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    Blähungen beim Hund können zum Beispiel durch schwer verdauliches Futter verursacht werden. Foto: vetproduction

    Was versteht man unter Blähungen beim Hund?

    Bei Blähungen beim Hund ist der Darm – manchmal auch der Magen – durch Gase, die während der Verdauung entstehen, aufgebläht. Die Darmgase gehen als Blähungen – medizinisch Flatulenz – ab. Diese Winde können unangenehm riechen oder fast geruchlos sein.

    Gleichzeitig mit Blähungen beim Hund treten häufig Symptome wie vermehrte oder sehr laute Darmgeräusche auf. Der Hund ist unruhig, steht häufig auf und legt sich sofort wieder hin. Bauchkrämpfe sind dagegen eher selten.

    Je nach Ursache der Blähungen beim Hund kann der Kot verändert aussehen: Bei einigen Verdauungsstörungen setzt der Hund häufiger Kot ab, der verfärbt ist und viele Gasbläschen enthält. Weitere Symptome, die oft gleichzeitig mit Blähungen beim Hund auftreten, sind Durchfall und Erbrechen. Gelegentlich muss der Hund auch aufstoßen.

    Welche Ursachen haben Blähungen beim Hund?

    Blähungen beim Hund können verschiedene – oft harmlose – Ursachen haben, z.B.:

    • Bewegungsmangel
    • Luftschlucken (Aerophagie)
    • Fütterung, z.B. schwer verdauliches Futter, plötzlicher Futterwechsel, Futtermittel-Allergie
    • bakterielle Fehlbesiedelung des Darms
    • Verdauungsstörungen, z.B. bei einer Pankreatitis (Bauchspeicheldrüsen-Entzündung)
    • Wurmerkrankungen
    • Entzündung der Darmschleimhaut (Kolitis)
    • Magen-Darm-Infektionen

    Wie werden Blähungen beim Hund behandelt?

    Die Behandlung von Blähungen beim Hund richtet sich nach der jeweiligen Ursache. Hat der Tierarzt eine Erkrankung als Ursache der Blähungen beim Hund festgestellt, behandelt er diese, zum Beispiel mit einer Wurmkur oder mit Antibiotika bei bakteriellen Magen-Darm-Infektionen.

    Vor allem Hunde mit kurzen Schnauzen – wie Boxer oder Französische Bulldoggen – schlucken häufig viel Luft, weil ihnen das Atmen schwerfällt. Dies führt dazu, dass sich viel Luft im Magen-Darm-Trakt ansammelt und zu Blähungen beim Hund führen kann. Hier ist eine Behandlung weder notwendig noch möglich.

    Hunde mit Blähungen sollten sich ausreichend bewegen, um die Darmtätigkeit anzuregen. Außerdem ist eine angemessene Fütterung entscheidend, um Blähungen beim Hund zu vermeiden. Helfen diese Maßnahmen nicht, kann der Tierarzt gegebenenfalls Medikamente verschreiben.

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    Weitere, ausführliche Informationen zum Thema finden Sie auch in unserem Hundekrankheiten-Text Blähungen (Flatulenz) beim Hund.

    Weiterführende Informationen

    Autor: M. Sc. Nadja Graßmeier, Ernährungswissenschaftlerin

    Letzte Aktualisierung: Januar 2018

    Neiger, R.: Differenzialdiagnosen Innere Medizin bei Hund und Katze. Enke, Stuttgart 2013

    Suter, P. et al.: Praktikum der Hundeklinik. Enke, Stuttgart 2017

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    Ohne Gas kein Sound

    Warum knurrt der Magen und gluckert der Bauch? Der Gastroenterologe Tilman Sauerbruch erklärt, was Magen-Darm-Geräusche verursacht, wie man sie bekämpft und was sie mit dem Reizdarm-Syndrom zu tun haben.

    Magenkneifen: Gasbildung kann Blähungen und Schmerzen bereiten

    ZUR PERSON

    Sauerbruch: Der Magen ist quasi ein Sack, dahinter verengt sich das Verdauungssystem zu einer Art Schlauch bestehend aus Dünndarm und Dickdarm. Magen und Darm haben Wände aus glatter Muskulatur. Sie erschlafft und zieht sich zusammen, im rhythmischen Wechsel. Durch diese Peristaltik wird die aufgeschlüsselte Nahrung in Richtung Enddarm vorangetrieben. Sind Gas und Flüssigkeit vorhanden, können Geräusche im Magendarmtrakt entstehen.

    SPIEGEL ONLINE: Wo kommt das Gas denn her?

    Sauerbruch: Wir schlucken täglich etwa zwei Liter Luft, zusammen mit Essen und Trinken. Außerdem entsteht reichlich Gas durch die Verdauung. Vor allem durch die Aufschlüsselung der Kohlenhydrate in der Nahrung werden Kohlendioxid, Wasserstoff und Methan freigesetzt. Wenn verflüssigte Nahrung auf diese Gase trifft, blubbert es.

    SPIEGEL ONLINE: Warum?

    Sauerbruch: Das Glucksen entsteht dadurch, dass kleine Gasbläschen vom Darm durch Flüssigkeit getrieben werden. Wäre der Darm nur von Flüssigkeit ausgefüllt, gäbe es keine Geräusche.

    SPIEGEL ONLINE: Magenknurren kennt man vor allem, wenn der Magen leer ist.

    Sauerbruch: In diesem Fall zieht sich die Muskulatur des leeren Magens zusammen. Im Magen ist Luft, die vorher geschluckt wurde. Diese wird durch die Kontraktion in den Dünndarm geschoben, wo sich Nahrungsbrei befindet. Dort entstehen die Geräusche. Auch die Interaktion von Magengas mit Magenflüssigkeit kann Geräusche verursachen.

    SPIEGEL ONLINE: Luft im Gedärm kann man kontrollieren, entweder durch kontrolliertes Aufstoßen oder indem man sie durch den Schließmuskel zurückhält. Bauchgluckern lässt sich dagegen nicht beeinflussen. Warum?

    Sauerbruch: Weil die Geräusche aus dem Dünndarm kommen, über den wir weniger Kontrolle haben als über die Schließmuskel des Mageneingangs und des Dickdarmausgangs. Hat man das Gefühl, man wolle eine Blähung ablassen, handelt es sich dabei um Gas, das im Dickdarm entsteht.

    SPIEGEL ONLINE: Kann eine ernsthafte Erkrankung hinter lauten Magen-Darm-Geräuschen stecken?

    Sauerbruch: Treibt der Darm den Nahrungsbrei gegen eine Verengung, eine sogenannte Stenose, kommt es zu lauten Darmgeräuschen. Bei jüngeren Menschen tritt das sehr selten auf, bei älteren können sich dahinter ernsthafte Krankheiten verbergen: Vernarbungen und Tumoren etwa. Treten sehr laute Magen-Darm-Geräusche neu auf und halten sie an, sollte man einen Arzt aufsuchen.

    SPIEGEL ONLINE: Gibt es Nahrung, die besonders starke Magen-Darm-Geräusche verursacht?

    Sauerbruch: Das ist individuell sehr verschieden. Wem die Geräusche Probleme bereiten, der sollte ein Ernährungstagebuch führen und aufschreiben, nach Genuss welcher Speisen das Problem auftritt. Ein viel größeres Problem ist die Gasbildung, die Blähungen und Schmerzen machen. Das tritt besonders bei Menschen auf, bei denen die Schmerzschwelle in der Darmwand erniedrigt ist.

    SPIEGEL ONLINE: Niedrige Schmerzschwelle bedeutet Reizdarm?

    Sauerbruch: Genau. Man kann zur Diagnose den Enddarm mit einem Ballon dehnen. Menschen mit Reizdarm spüren früher Schmerzen.

    SPIEGEL ONLINE: Lange wurde der Reizdarm als Diagnose nicht recht ernst genommen.

    Sauerbruch: Heute nehmen wir das sehr ernst. Es gibt unterschiedliche Ursachen für den Reizdarm. Eine Form kann durch Unverträglichkeit bestimmter Nahrungsstoffe hervorgerufen werden. Fruchtzucker etwa, wird im Dünndarm durch einen Transporter aktiv aufgenommen. Ist dessen Aktivität gehemmt, gerät der Fruchtzucker in den Dickdarm, wird dort von Bakterien zersetzt und verursacht so Blähungen. Bei gleichzeitig niedriger Schmerzschwelle kommt es dann zu einer Form von Reizdarm.

    SPIEGEL ONLINE: Was sind die anderen Ursachen?

    Sauerbruch: Infektiöse Durchfälle. Durch eine Reisediarrhö etwa, kann sich - selten - die nervale Regulation des Darms ändern. Die Folge können Reizdarmbeschwerden sein.

    SPIEGEL ONLINE: Was sind typische Beschwerden?

    Sauerbruch: Erstens: vermehrt Durchfälle. Zweitens: vermehrt Verstopfung, jeweils verbunden mit chronischen Bauchschmerzen und Blähungen, die sich nach dem Stuhlgang bessern.

    SPIEGEL ONLINE: Wie diagnostiziert man einen Reizdarm?

    Sauerbruch: Man versucht, alle anderen organischen Ursachen auszuschließen. Findet man nichts, und die beschriebenen Beschwerden dauern über lange Zeit an, spricht man von einem Reizdarm.

    SPIEGEL ONLINE: Wie wird er behandelt?

    Sauerbruch: Man versucht den Patienten klarzumachen, dass sie keine lebensbedrohliche Krankheit haben. Gegen die Blähungen gibt es Medikamente. Bei einem Reizdarm, der mit Verstopfung einhergeht, versucht man Substanzen zu geben, die mehr Flüssigkeit in den Darm bringen. Und mit einem Ernährungstagebuch versucht man herauszufinden, welche Speisen Beschwerden machen. Oft hilft das Fortlassen von frucht- oder milchzuckerhaltiger Nahrung, oder von Zuckeraustauschstoffen und bestimmten Kohlenhydraten. Daneben verschreibt man Medikamente, die den Darm entspannen. Gelegentlich bekommen Betroffene bestimmte Antidepressiva in sehr niedriger Dosis.

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    Hilfe!!Seit kurzem sehr laute Darmgeräusche.

    Hilfe!!Seit kurzem sehr laute Darmgeräusche.

    Hatte sie bisher noch nie.Als ich letztens beim TA war, dass war allerdings ne andere Geschichte habe ich auch mal gefragt was das sein könnte.

    Aber sie wußte es nicht.Solange es nicht mit starken Schmerzen zusammenhängt-unbedenklich!Wenn es immer mal auftreten würde und nicht am laufenden BAnd das gluckern und brummeln zu hören wäre, wäre ich auch nicht so beunruhigt.Auf jeden FAll ist das doch nicht normal. Was kann ich machen um das abchecken zu lassen? Ultraschall??

    Bitte helft mir!!

    Aber sie wurde nicht auf ein neues Futter umgestellt.Wir füttern Canis Alpha und sind sehr zufrieden damit. Kot ist auch i.O.

    Was heißt das eine Übersäuerung? Ist das was schlimmes? Und was kann man da machen?

    Ich kenne das Problem, mein Hund hatte diese Darmgeräusche auch.

    Ich weiss jetzt nicht wie weit du diese Tablette kennst, da es sich um ein Produkt aus Luxemburg handelt.

    Jedenfalls wirkt es gegen Magen- und Darnkrämpfe.

    henkellena

    Wenn es garnicht besser wird, stell deinen Hund nochmal bei TA vor.

    fairophelia

    Balljunkie

    Es könnte auch sein, das dein Hund das Futter doch nicht so gut verträgt.

    Füttere doch probeweise mal ein anderes, um zu sehen ob es dann besser wird.

    Ich würde mal ein Extruderfutter, oder ein anderes Kaltpressfutter geben.

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