Chronische Darmentzündung oder IBD bei Hunden
Chronische Darmentzündung oder IBD (Inflammatory Bowel Disease) bei Hunden wird als Entzündung des Dickdarms beschrieben, die durch eine Reihe von Faktoren verursacht werden kann. Die Ursachen sind Bakterien, Stress, Parasiten usw. Die IBD kann in einer akuten Form zum Vorschein kommen und plötzlich für eine kurze Dauer einsetzen, tritt aber auch in chronischer Form auf und dauert dann etwa zwei bis drei Wochen lang. Die IBD führt zu vielen Darmproblemen. Der Hund strengt sich zu sehr beim Koten an oder setzt nur sehr wenig Kot ab. Außerdem verliert der Hund schnell sein Gewicht, wird schwach, wenn die Erkrankung nicht sofort behandelt wird.
- Darmparasiten wie Hakenwürmer, Peitschenwürmer und Giardia intestinalis führen Reizungen und Entzündungen des Darms herbei.
- Fremdkörper ulcerosa, das heißt, vom Hund wird viel Gras gefressen, kann eine akute Colitis entwickeln. Die unverdaulichen Fasern in den Stielen und der Schaft des Grases kann Reizungen des Darms verursachen.
- Salmonella- und Campylobacter-Bakterien.
- Entzündliche Darmerkrankungen bei Hunden (IBD).
- Reizdarmsyndrom (IBS) aufgrund von Stress oder neurologischen Ursachen.
- Antibiotika, die bei einigen Infektionen verschrieben werden, können die nützlichen Darmbakterien auslöschen. Dies kann zu Colitis ulcerosa führen, und der Hund soll in seiner Ernährung Joghurt und Probiotika für eine schnelle Wiederherstellung haben.
- Bauchspeicheldrüsenentzündung, hämorrhagische Gastroenteritis oder Darmkrebs zählen ebenfalls zu den häufigsten Ursachen.
- Überfressen
- Plötzliche Änderung in der Ernährung
- Die Aufnahme nicht frischer Nahrungsmittel
- Bakterielle Infektionen
- Virusinfektionen
- Stress
- Lebensmittelallergie
- Malabsorption von Nahrungsmitteln
- Erkrankungen der Bauchspeicheldrüse
- Bakterielle Überwucherung
- Entzündliche Darmerkrankung
- Parasiten
Ein Hund, der durch ulcerosa betroffen ist, kann in seinem Verhalten ganz normal erscheinen, bloß häufig Schleim oder einige Blutflecken in seinem Stuhl aufweisen. In schweren Fällen kommt noch Erbrechen dazu. Wenn das Tier starke Schmerzen beim Stuhlgang erfährt, unterbricht er die Defäkation. Dies führt zu Verstopfung oder Durchfall. Die häufigsten Symptome sind folgende:
- Ein gelartiger Schleim im Stuhl
- Häufige Stuhlgänge mit kleiner Kotmenge
- Blutflecken im Stuhl
- Durchfall
- Die Konsistenz der Stühle variiert von flüssig bis fest oder ist eine Mischung von beidem
- Anstrengungen beim Stuhlgang
- Blähungen
- Erbrechen
- Fieber
- Bauchschmerzen
- Gewichtsverlust
Die Behandlung soll sich nach der Ursache richten. Der Tierarzt kann die Entwurmung bei Colitis infolge von Parasiten durchführen. Er identifiziert zunächst den ursächlichen Wurm, wie Peitschen-, Bandwurm, Giardia usw. und verschreibt entsprechende Medikamente. Einige Medikamente töten die Parasiten ab, so dass sie verdaut und ausgeschieden werden können.
Im Falle eines Reizdarmsyndroms wird eine ‚therapeutische Diät‘ verordnet, die die Substanzen zu beseitigen hilft, die Reizungen des Darms verursachen. Der Tierarzt empfiehlt öfters Huhn, Reis, Quark, Eier etc. als Nahrung, die leicht verdaut werden können. Wenn die Ursache Bakterien sind, kann der Tierarzt Antibiotika wie Metronidazol oder azulfidine empfehlen, um die Entzündung des Darms zu behandeln.
Eine spezielle Ernährung spielt eine wichtige Rolle bei der langfristigen Behandlung der Erkrankung. Der Tierarzt kann zu einer ballaststoffreichen Ernährung raten, die einen guten Durchgang der Nahrung durch das Gedärm unterstützt. Es hilft auch, den Wassergehalt im Stuhl unter Kontrolle zu halten. Sie können den Tierarzt bezüglich bestmöglicher Ernährung ansprechen.
Die IBD bedeutet eine Entzündung des Darms, die nicht von einem Hund zum anderen übertragen werden kann. Es ist im Grunde genommen eine Beschwerde und keine Krankheit.
Sie müssen ein Hundefutter wählen, das leicht verdauliche Zutaten enthält, und einer kohlenhydratarmen, proteinreichen und kornfreien Diät folgen.
Fütterungsempfehlungen bei Magen-Darm-Erkrankungen
Krankheitsursachen für Magen-Darm-Erkrankungen
Durchfall mit Blut- oder Schleimbeimengungen im Kot, Erbrechen, verminderter Appetit, Mattigkeit, Bauchschmerzen sowie häufiger Kotabsatz mit z.T. übermäßiger Anstrengung sind die häufigsten Anzeichen einer Magen-Darm-Erkrankung.
Die Ursachen sind vielfältig, angefangen beim nervösen, durch Aufregung hervorgerufenen Durchfall über die parasitäre Besiedlung des Darms bis hin zum diätetisch bedingten akuten Durchfall. Dabei werden mit der Nahrung zu viele osmotisch aktive, wasserbindende Substanzen aufgenommen, z.B. bei abruptem Futterwechsel, zu fettreichem oder zu kaltem Futter, zu vielen Kohlehydraten in der Ration bzw. bei einer zu großen Futtermenge. Auch verdorbene Futtermittel, verschmutztes Wasser aus Pfützen, Teichen, Badeseen oder Insektizide, wie z.B. an jungen Getreidehalmen oder gespritztem Gräsern, können zu einer erhöhten Sekretion der Darmdrüsen und verminderten Resorption der Darmzotten führen. Das daraus resultierende Ungleichgewicht bewirkt eine erhöhte Flüssigkeitsabgabe in das Darmlumen und als Folge entstehen Durchfälle.
Akute infektiöse Magen-Darm-Erkrankungen sind viel seltener als fütterungsbedingte Störungen und verlaufen in der Regel schwerer, gehen teilweise mit hohem Fieber einher und führen häufig zu einem reduzierten Allgemeinbefinden. Ursache sind bakterielle oder virale Infektionen (z.B. durch das Parvovirus), die Darmwand und Darmzotten schädigen oder sogar zerstören können. Dem Kot ist infolgedessen häufig Blut beigemengt.
Unter den chronischen Magen-Darm-Erkrankungen ist die IBD (Inflammatory bowel disease) am häufigsten. Einige Hunderassen, insbesondere diejenigen mit hellem Fell, wie z.B. Golden Retriever, beige Boxer, Jack Russel oder West Highland White Terrier haben eine Prädisposition zu diesen chronisch-wiederkehrenden Darmentzündungen. Sie werden u.a. durch Allergien gegen einige Bestandteile des Futters bzw. Futtermittelunverträglichkeiten ausgelöst und zeigen sich durch eine gestörte Magen-Darm-Flora mit Mikroorganismen-Fehlbesiedlung. Bakterielle und parasitäre Infektionen, zu denen auch die Giardien zu zählen sind, können die Symptome der IBD verstärken. Typisch für den Krankheitsverlauf sind die häufigen Rückfälle nach erfolgter symptomatischer Therapie und der Beginn der Magen-Darm-Störung schon in der Jugend des Hundes.
Weitere seltenere gastrointestinale Erkrankungen sind eine Malabsorption des Dünndarms, eine Entzündung des Dickdarms, die sog. Colitis, oder auch Erkrankungen der Bauchspeicheldrüse. Therapie und Diät richten sich nach der zu Grunde liegenden Ursache und variieren teils erheblich in ihrer Zusammensetzung.
Fütterungsempfehlungen bei Magen-Darm-Infektionen
Bei der akuten Gastroenteritis bildet eine strikte Magen-Darm-Diät und eine ausreichende Flüssigkeitssubstitution mit Elektrolyten die Grundlage für eine erfolgreiche Behandlung. Ich empfehle eine kurze anfängliche Nahrungskarenz und anschließend die Verabreichung kleinerer Portionen einer fettarmen, qualitativ hochwertigen Diät mit hoch verdaulichen Proteinen, einem Zusatz von gut fermentierbaren Fasern und einem hohen Gehalt an B-Vitaminen. Ziel der Therapie ist die Verlängerung der Darmpassagezeit, die Erleichterung der Wasserresorption, die Wiederherstellung einer gesunden Magen-Darm-Flora und damit verbunden die Normalisierung der Kotkonsistenz.
Selbstgekochte Schonkost
Falls Sie selber eine Schonkost kochen möchten, bildet Reis mit Huhn, Magerquark oder Hüttenkäse die Basis für eine Diät. Das magere Hühnchenfleisch sollte in Wasser gedünstet werden und keinesfalls roh verfüttert werden. Die dabei entstehende ungewürzte Brühe kann dem Tier angeboten werden und eignet sich gut zur Substitution des Flüssigkeitverlustes durch den Durchfall. Gekochte Möhren bzw. etwas mit Schale geriebener Apfel haben sich als Futterzusatz bei Schonkost gleichsam bewährt. Bei Katzen, die grundsätzlich wählerischer sind, kann auch leicht verdaulicher Fisch angeboten werden. Die Portion sollte aus ca. 2/3 Reis (ersatzweise Kartoffeln, Kartoffelbrei oder Nudeln) und 1/3 Huhn (Fisch, Magerquark oder Hüttenkäse) bestehen. Um den Darm nicht zu überlasten, sollte die Diät mehrmals täglich in kleinen Portionen angeboten werden. Sollten die Durchfälle über einen längeren Zeitraum eine Magen-Darm-Diät erforderlich machen, empfehle ich den Wechsel auf ein beim Tierarzt erhältliches kommerzielles Futter, da es alle Nährstoffe, Mineralstoffe und Vitamine in ausgewogener Mischung enthält.
Weitere Maßnahmen
Auf jeden Fall sollte vermieden werden, dass Ihr krankes Tier freien Zugang zu Wasserpfützen und anderen Nahrungsmitteln hat, die nicht Ihrer Kontrolle unterliegen. Katzen dürfen in der akuten Phase das Haus nicht verlassen. In manchen Fällen kann das Füttern von Futterergänzungsmitteln, die Adsorbentien enthalten, den Heilungsprozess unterstützen. Sie dienen als Schleimhautschutz zum “Abdichten” der geschädigten Darmschleimhaut und nehmen gleichzeitig schädliche Abbauprodukte, Bakterien und Toxine auf. Oft enthalten diese speziell vom Tierarzt erhältlichen Präparate Glukose, die zusätzlich als Energielieferant dient und die Rückresorption von Wasser fördert. Gerne berate ich Sie, ob und welches Medikament bei Ihrem Tier angewendet werden sollte.
Darmentzündung
Definition | Symptome gr: symptoma = Begleiterscheinung
Krankheitszeichen, Merkmale einer Krankheit.
Die Symptome einer Krankheit können wie folgt lauten:
- blasse Schleimhäute
- Fieber
- vermehrter Durst
- Erbrechen
- Durchfall
- Abgeschlagenheit
- Appetitlosigkeit
- Schwellung der Gliedmaßen
- Atemnot
Die Symptome sind unspezifisch und können für eine ganze Reihen von Krankheitsbildern sprechen.
"><a href="/component/finder/search?q=Symptome&f=1&Itemid=0">Symptome</a>"> | Ursachen | Diagnose (gr. diagnosis = Entscheidung)
Erkennung und Benennung der Krankheit durch den Tierarzt/Arzt.
Die Diagnose wird durch den Tierarzt nach der Erhebung der Krankengeschichte, Auswertung der Untersuchungsergebnisse, der klinischen und weiterführenden Untersuchungsgänge gestellt. Mit Hilfe der Diagnose wird der Tierarzt in die Lage versetzt, eine Therapie, die zur Heilung oder wenigstens zur Verbesserung des Zustandes eines Patienten führen sollte, zu bestimmen.
"><a href="/component/finder/search?q=Diagnose&f=1&Itemid=0">Diagnose</a>"> | Therapie Behandlung von Krankheiten durch anerkannte Heilverfahren.
Die Therapie wird durch den Therapeuten angewandt, zur Linderung von bei dem Tier diagnostizierten Krankheitsprozessen.
Der Tierarzt verschreibt oder injiziert ein Antibiotikum zur Behandlung, z. B. der bakteriellen Blasenentzündung, nach Überprüfung des Resistenzverhaltens der verursachenden Bakterien.
Der Heilpraktiker verabreicht homöopathische Medikamente nach der Hahnemannschen Lehre.
Der Physiotherapeut führt eine Massagebehandlung, z. B. zur Lockerung der Rückenmuskulatur bei einem Dackel nach einer Bandscheibenoperation durch.
"><a href="/component/finder/search?q=Therapie&f=1&Itemid=0">Therapie</a>">
Definition
Unter einer Enteritis gr.: entericus = Darm; -itis = Entzündung
Sammelbezeichnung für Entzündungen im gesamten Darm, von Dünndarm über Dickdarm bis hin zum Enddarm. Das auffälligste klinische Zeichen ist der Durchfall.
"><a href="/component/finder/search?q=Enteritis&f=1&Itemid=0">Enteritis</a>"> versteht man eine Darmentzündung gr.: entericus = Darm; -itis = Entzündung
Sammelbezeichnung für Entzündungen im gesamten Darm, von Dünndarm über Dickdarm bis hin zum Enddarm. Das auffälligste klinische Zeichen ist der Durchfall.
"><a href="/component/finder/search?q=Darmentzündung&f=1&Itemid=0">Darmentzündung</a>"> oder einen Darmkatarrh mit Durchfall (Stuhl/Kot, der über eine dünne Konsistenz verfügt). Der Kot wird häufiger als normal in großen Mengen abgesetzt, verursacht durch die beschleunigte Passage durch den Darm. Die Darmentzündung kann entweder den Dünndarm oder den Dickdarm oder auch den gesamten Darm betreffen. Der Kot enthält eine größere Menge an Wasser und Salzen sowie unverdaute Futterbestandteile und Fett. Es können auch Schleimbeimengungen und/oder Blut in der Ausscheidung enthalten sein. Sowohl akute lat.: acutus = spitz - schneller Krankheitsausbuch
Plötzlich auftretende Symptome einer Krankheit.
Der akute Verlauf einer Krankheit, stellt sich nach kurzem Verlauf ein, dabei können Schmerzen plötzlich auftreten.
Ein Kater, der unter Harngrieß leidet (FLUTD), fängt plötzlich beim Wasserlassen an, zu schreien. Er zeigt kolikartige Krämpfe, presst und erbricht dabei. Durch das plötzliche Verstopfen der Harnröhre mit Kristallen aus dem Urin kommt es spontan zu den beschriebenen Symptomen.
"><a href="/component/finder/search?q=akute&f=1&Itemid=0">akute</a>"> als auch chronische gr.: chronos = Zeit - langwierig, schleppend
Die Entwicklung der Krankheit verläuft schleppend über Monate bis Jahre.
Krankheiten mit einem chronischen Verlauf charakterisieren sich durch schwache Symptome, die das erkrankte Tier auszehren können und bis zur völligen Erschöpfung führen können. Der Erreger ist nicht stark genug, das Tier in einem kurzen Zeitraum zu schwächen, gleichzeitig ist das erkrankte Tier von seinem Abwehrsystem nicht ausreichend geschützt und kann den Erreger nicht abtöten.
Ein an Borreliose erkrankter Hund kann nach Monaten Gelenkschwellungen und Lahmheit zeigen. Bei schwachem Abwehrsystem kann das Bakterium sich im Organismus ausbreiten und beispielsweise den Herzmuskel befallen. Es kann zur Schwächung kommen und bei sehr schwerem Verlauf kann der Tod folgen. Bis zum Eintreten des Todes können jedoch Jahre vergehen. In dem meisten Fällen wird eine Teilimmunität erreicht, wodurch das Ausschwärmen des Erregers in der Organismus verhindert wird.
"><a href="/component/finder/search?q=chronische&f=1&Itemid=0">chronische</a>"> Krankheitsverläufe sind möglich.
Das Hauptsymptom einer Enteritis ist Durchfall. Zusätzlich können die folgenden Symptome beobachtet werden:
- Apathie gr.: pathos = Leiden, Leidenschaft
Ohne Leidenschaft: Fortwährende oder vorübergehende Teilnahmslosigkeit gegenüber äußeren Reizen.
"><a href="/component/finder/search?q=Apathie&f=1&Itemid=0">Apathie</a>"> des Tieres (Antriebsarmut)
Zunächst möchten wir ein weitverbreitetes Missverständnis aus der Welt schaffen: Durchfall ist keine Krankheit Das Fehlen von Gesundheit, bei dem körperliche wie auch psychische Gebrechen als Folge eines vorangegangenen Krankheitsbildes auftreten.
"><a href="/component/finder/search?q=Krankheit&f=1&Itemid=0">Krankheit</a>"> , sondern lediglich ein Symptom gr: symptoma = Begleiterscheinung
Krankheitszeichen, Merkmale einer Krankheit.
Die Symptome einer Krankheit können wie folgt lauten:
- blasse Schleimhäute
- Fieber
- vermehrter Durst
- Erbrechen
- Durchfall
- Abgeschlagenheit
- Appetitlosigkeit
- Schwellung der Gliedmaßen
- Atemnot
Die Symptome sind unspezifisch und können für eine ganze Reihen von Krankheitsbildern sprechen.
"><a href="/component/finder/search?q=Symptom&f=1&Itemid=0">Symptom</a>"> für eine ganze Reihe von Erkrankungen des Darmtraktes, die durch eine Vielzahl verschiedener Ursachen hervorgerufen werden können, z. B.
lat. commensalis = Tischgenosse
Hierbei handelt es sich um sogenannte „Mitesser“. Dies können Parasiten, Bakterien, Pilze und einige Viren sein. Von Kommensalismus spricht man immer, wenn diese „Mitesser“ den Wirt nicht schädigen. So stellt das Tier oder der Mensch das Lebensumfeld, zum Beispiel den Darm, für die Darmflora, und hier dann z. B. für Bactereudes, Enterokokken und , E. coli zur Verfügung, und diese unterstützen im Gegenzug den Wirt bei der Verdauung. Unter normalen Umständen sind diese Bakterien harmlos, können aber durch Mutationen pathogen werden (krank machen).
"><a href="/component/finder/search?q=Bakterien&f=1&Itemid=0">Bakterien</a>"> (Salmonellen, Yersinien, EHEC, Campylobacter Bakterien, gehören zur Gattung Spirillum, beweglich durch 5-20 Geißeln und sind spiralförmig gewundene, gramnegative Stäbchen. Sie wachsen unter mikroaerophilen und anaeroben Bedingungen, vorzugsweise im Genitaltrakt und im Verdauungssystem. Eine häufige Infektionsquelle für den Menschen sind Rattenbisse. Diese Erreger sind weitverbreitet und verursachen verschiedene Krankheiten bei unseren Haustieren, wie beispielsweise Rindern, Schafen, Schweinen, Vögeln, Hunden und Katzen.
"><a href="/component/finder/search?q=Campylobacter&f=1&Itemid=0">Campylobacter</a>"> , Clostridien Bakterien dieser Gattung beinhalten rund 300 Arten, die im Erdboden, Gewässern und dem Verdauungskanal von Tieren und Menschen vorkommen. Sie wachsen unter streng anaeroben Bedingungen und bilden Sporen. Sie färben, sind meist grampositiv, selten gramlabil oder gramnegativ.
Die pathogenen Stämme bilden starke Zellgifte z. B. Tetanus.
"><a href="/component/finder/search?q=Clostridien&f=1&Itemid=0">Clostridien</a>"> etc.)
lat. commensalis = Tischgenosse
Hierbei handelt es sich um sogenannte „Mitesser“. Dies können Parasiten, Bakterien, Pilze und einige Viren sein. Von Kommensalismus spricht man immer, wenn diese „Mitesser“ den Wirt nicht schädigen. So stellt das Tier oder der Mensch das Lebensumfeld, zum Beispiel den Darm, für die Darmflora, und hier dann z. B. für Bactereudes, Enterokokken und , E. coli zur Verfügung, und diese unterstützen im Gegenzug den Wirt bei der Verdauung. Unter normalen Umständen sind diese Bakterien harmlos, können aber durch Mutationen pathogen werden (krank machen).
"><a href="/component/finder/search?q=Pilze&f=1&Itemid=0">Pilze</a>"> - Mykosen (Darmbesiedelung durch Hefen oder Schimmelpilze Es handelt sich um filamentöse Pilze, die in zwei Gruppen unterteilt werden.
- Schlauchpilze - Ascomyceten
- Jochpilze - Zygomyceten
Die meisten dieser Pilze führen ein wenig spektakuläres Dasein, indem sie sich an der Zersetzung von organischer Materie beteiligen. Einige wenige verursachen Krankheiten, wie z. B. Aspergillus fumigatus, die Lungenaspergillose bei geschwächten Tieren.
"><a href="/component/finder/search?q=Schimmelpilze&f=1&Itemid=0">Schimmelpilze</a>">)
Parasitärer Mikroorganismus ohne eigenen Stoffwechsel. Dringt in die Wirtszelle ein und kontrolliert deren Funktionen, um seine Fortpflanzung zu sichern. Das Virus besteht grob aus einer Eiweißhülle, dem Kapid, und einem aus DNS oder RNS bestehenden Erbgut, dem Core.
"><a href="/component/finder/search?q=Viren&f=1&Itemid=0">Viren</a>"> (Rotavirus, Coronavirus, Parvovirus etc.)
Die Diagnose kann nur durch die Tierärztin/den Tierarzt Berufsbezeichnung für den staatlich approbierten Veterinärmediziner, der für die Betreuung von Tieren und zum Schutz des Menschen vor Zoonosen zuständig ist.
Die Tierärzte sind Absolventen eines Hochschulstudiums der Veterinärmedizin, das in Deutschland über eine Regelstudienzeit von 60 Monaten läuft. Nach einem Berufspraktikum wird die staatliche Genehmigung zur Ausübung der Berufes durch Erteilung der Approbation beurkundet.
Das Wirken des Tierarztes wird durch die Berufsordnung festgelegt.
Tierärztin/Tierarzt sind berufen, Leiden und Krankheiten der Tiere zu verhüten, zu lindern und zu heilen. Dies soll zur Erhaltung und Entwicklung eines leistungsfähigen Tierbestandes beitragen. Das tierärztliche Wirken soll den Menschen vor Gefahren und Schädigungen durch Tierkrankheiten sowie vor Gefahren, die von Lebensmitteln und Erzeugnissen tierischer Herkunft ausgeghen, schützen und auf eine Steigerung der Güte von Lebensmitteln tierischer Herkunft hinwirken. Der tierärztliche Beruf ist kein Gewerbe, sondern ein freier Beruf, seiner Natur nach gewählt, dem Beschützen der Tiere verschrieben.
Die Ausführung des tierärztlichen Berufes kann in der kurativen Praxis erfolgen um entweder Kleintiere, z. B. Hunde, Katzen, Kaninchen oder in landwirtschaftlichen Betrieben Großtiere, z.B. Nutz- und Hobby-Tiere wie Rinder oder Pferde zu betreuen.
Als Amtstierarzt steht er der staatlichen Veterinärverwaltung vor, mit der Aufgabe: Lebensmittelüberwachung, Seuchenschutz, Tierschutz und gegebenenfalls Grenzschutz.
Weitere Tätigkeitsgebiete sind Forschung und Lehre.
"><a href="/component/finder/search?q=Tierarzt&f=1&Itemid=0">Tierarzt</a>"> gestellt werden. Zunächst wird eine genaue Anamnese gr.: Anamnesis = Erinnerunng
Vorgeschichte eines Patienten - Krankengeschichte
"><a href="/component/finder/search?q=Anamnese&f=1&Itemid=0">Anamnese</a>"> (Krankengeschichte) erstellt. Hier ist es besonders wichtig, dass Sie alle wichtigen Beobachtungen Ihrem Tierarzt möglichst genau schildern, z. B. Zeitpunkt des ersten Auftretens, Fütterung und Art des Futters, andere erkrankte Tiere, ob irgendetwas Ungewöhnliches aufgenommen wurde usw. Es folgt eine gründliche klinische Untersuchung. Hier wird ermittelt, ob eine Untertemperatur oder Fieber aufgetreten ist, der Austrocknungsgrad des Patienten wird bestimmt. Durch Abtasten kann der Zustand des Darms beurteilt werden, und die Kontrolle der Schleimhäute liefert wichtige Informationen über das Kreislaufgeschehen des Patienten. Die Tierärztin/der Tierarzt muss aufgrund der vielseitigen Ursachen der Enteritis eingehende weiterführende Untersuchungen einleiten. Hierzu zählen unter Umständen Kotuntersuchungen, Röntgen mit und ohne Kontrastmittel, Ultraschall und Untersuchungen des Blutes, die bei schweren Durchfällen Hinweise auf Infektionen (lat.: inficere = hineinlegen, anstecken)
Das Eindringen von Mikroorganismen (Viren, Mykoplasmen, Bakterien, Pilzen, Protozoen) in einen Organismus, z. B. Tier, Pflanze, Mensch.
"><a href="/component/finder/search?q=Infektionen&f=1&Itemid=0">Infektionen</a>"> , Austrocknung und die Ausdehnung der Erkrankung Das Fehlen von Gesundheit, bei dem körperliche wie auch psychische Gebrechen als Folge eines vorangegangenen Krankheitsbildes auftreten.
"><a href="/component/finder/search?q=Erkrankung&f=1&Itemid=0">Erkrankung</a>"> geben können. In seltenen, komplizierten Fällen werden endoskopische Untersuchungen (Darmspiegelungen), Computertomografien ( CT Abk.: CT
Diagnostisches Verfahren, bei dem ein gefächerter Röntgenstrahl in einen Körper gescannt wird. Die Strahlen werden von empfindlichen Sensoren registriert und durch einen Computer in ein Graustufenbild gewandelt. Es entsteht eine Röntgenaufnahne einer Körperscheibe des Patienten, die dann vom Tierarzt interpretiert wird.
"><a href="/component/finder/search?q=CT&f=1&Itemid=0">CT</a>"> ) oder Kernspinuntersuchungen (MRT) notwendig.
Die Behandlung Der Tierarzt leitet nach Diagnosetellung eine adequate Therapie ein. Durch die Anwendung von anerkannten Heilverfahren kann die Behandlung einer Krankheit erfolgen.
"><a href="/component/finder/search?q=Behandlung&f=1&Itemid=0">Behandlung</a>"> richtet sich nach der Diagnose oder Verdachtsdiagnose der Tierärztin/des Tierarztes. In einigen Fällen ist eine genaue Diagnosestellung nicht möglich, und es muss zunächst eine symptomatische Therapie eingeleitet werden. Bei leichten Enteritiden (Darmentzündungen) genügt häufig ein Futterentzug über einen Zeitraum von 24 Stunden mit anschließender Fütterung von ausschließlich schonender Kost. Der Futterentzug ist ein wichtiger Bestandteil der Behandlung, da auf diese Weise der Verdauungsapparat die Möglichkeit hat, sich zu erholen. Eine anschließende leicht verdauliche Kost kann das Gleichgewicht im Darm wieder herstellen. Bei schwerwiegenderen Fällen der Enteritis müssen therapeutische Maßnahmen an den jeweiligen Fall angepasst werden, wie beispielsweise die Gabe von Entwurmungsmitteln, Antibiotika Plural von Antibiotikum
Sammelbegriff für Ausscheidungsprodukte von Schimmelpilzen, die das Wachstum von Bakterien hemmen können.
Antibiotika wurden ursprünglich von Schimmelpilzen gewonnen. Heute können sie künstlich im Labor von der pharmazeutischen Industrie erzeugt werden. Sie werden hauptsächlich zur Bekämpfung von bakteriellen Infektionen eingesetzt.
- Bakteriostatisch (Bakterien hemmend): Sulfonamide, Tetrazykline, Chloramphenicol, Makrolide, Lincomycine, Floxacine und Fucidinsäure
- Bakterizid (Bakterien abtötend): Penicilline, Cephalosporine, Aminoglykoside, Bacitracin und Polymyxine
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Hamburger Tierspital
Klinik gr.: kline = Bett
- Medizinische Bezeichnung von dem Verlauf eines Krankheitsbildes mit Symtomen und Verlaufsformen.
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Wer hat Erfahrungen bei Chronischer Darmentzündung
Wer hat Erfahrungen bei Chronischer Darmentzündung
Das Ergebnis der Pathologie ist, ein starker Befund einer autoimmun Erkrankung des Darms, ähnlich wie Morbus Chrohn beim Menschen.
Es muss zwar noch eine Kotuntersuchung erfolgen um eventuelle andere Ursachen auszuschließen, aber der das Gewebe zeigte deutliche entzündliche Stellen im Darm und teilweise auch im Magen.
Bei Morbus Crohn beim Mensch gibt es ja mittlerweile ganz gute Erfolge durch die Einahme von Schweinepeitschenwürmern.
Hat jemand Erfahrungen mit autoimmun Erkrankungen ? Behandlungserfolge etc.
diese Krankheit heißt beim Hund IBD oder? Meine Freundin hat einen Hund mit dieser Erkrankung und hat sehr gute Erfolge mit einer Kräutermischung, die ein Tierheilpraktiker zusammenstellte. Diese Mischung bekam der Hund allerdings erst, nachdem erfolgreich eine Antiobikabehandlung abgeschlossen war.
Während dieser Zeit fütterte sie ein Futter von Hermanns. Welches, weiß ich nicht und jetzt ist sie auf ein kaltgepresstes TroFu umgestiegen, was der Hund gut vertägt.
mein Hund ( 3 Monate ) hat ( hatte ) das leider auch
wir sind aber auf dem Weg der besserung.
und bekommt Diätfutter ( Trockenfutter )
was er erstmal eine längere zeit essen soll.
Wie war den die Symptomatik bei den Hunden ?
Im Moment ist er beschwerdefrei. Leider kommt das immer in Schüben. Dem Hund geht es drei Monate gut, nimmt zu, Fell glänzt und von einem Tag auf den anderen gehts los mit Durchfall und er fällt zusammen.
Vom letzten Schub ist er jetzt sehr abgemagert, da er eh ein sehr mäkeliger Fresser ist und von Reis und Hühnchen nimmt er zusätzlich ab.
Wir stellen im Moment auf Bozita um, dass klappt bisher ganz gut und ich hoffe er wird es auch weiterhin vertragen.
Welche Futtermarke füttert ihr ?
Was darf der Hund überhaupt noch fressen? Kauknochen z.B.
Gibt es spezielle Produkte für solche Hunde ?
übelst für den Darm
ich hab's etwa 1 Jahr mit Homeopathie durchgehalten
dann bin ich wieder bei der Schulmedizin gelandet.
Ich selbst nehm mittlerweile dauerhaft in niedrigen Dosen Kortison
und Immundepresiva (Medikamente die Menschen bekommen
die Organe verpflanzt bekommen haben).
Viele werden jetzt schreien "Oh Gott, wie kannst Du nur"
Aber ich stopf lieber Chemie in mich rein, wie keine Lebensqualität zu haben
hätte ich keine Hemmungen ihm Korti´son zu geben.
Er verträgt alle Kauknochen, getrockneten Teile wie Straussensehnen, Ochsenziemer, etc. ganz schlecht und reagiert mit Durchfall, teils Erbrechen.
Langsam über Jahre hat er sich daran gewöhnt, hin und wieder, so ein Teil zu fressen und verträgt es dann auch.
Frische Sachen und Knochen sind kein Problem bei ihm.
Nach Umstellung auf Diätfutter hatte sie keine Durchfälle mehr, nur gelegentlich noch Übelkeit, meist wenn sie etwas gefundenes fressbares zu sich nimmt.
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Chronische Darmentzьndung(Colitis)
Chronische Darmentzьndung(Colitis)
- Dabei seit: 20.05.2003
- Beitrдge: 2354
CLEO *20. Mai 1997 † 13. Mai 2011 . und Mucky *Juli 1992 † 31. August 2011 . ALEXI *5. Mai 2002 † 5. August 2016
Bitte keine Werbung. Danke. Die Administration
- Dabei seit: 22.05.2003
- Beitrдge: 2181
Wir waren ein Jahr bei einem "normalen" TA in Behandlung und er konnte uns nicht helfen. Ich kochte auch fast durchgehend Huhn und Reis.
Dann haben wir zu einem homцophatisch arbeitenden TA gewechselt.
Emma wurde genaustens unter die Lupe genommen und ich musste ihr ganzes Leben erzдhlen. Der Ta suchte dann das richtige homцophatische Medikament fьr sie. Sie bekam eine Gabe, dann war erstmal Ruhe. Dann hatten wir einen Rьckfall und seitdem nichts mehr. Das war im Dezember. Emma bekommt lдngst keine Medikamente mehr und seit Ende Dezember wird sie 100% roh gefьttert. Sie bekommt alles, ohne Ausnahme. Allerdings fьttere ich getreidefrei, nur Kartoffeln gibt es.
Falls Du mehr ьber Emmas Geschichte wissen willst, schau mal hier:
- Dabei seit: 22.05.2003
- Beitrдge: 2181
mein eigentlicher Ta hat mir gar nichts aufgeschwдtzt. Nur einmal eine Mitarbeiterin so ein Zeug von RC, war aber ganz am Anfang. Mein TA riet mir immer zum kochen oder Sensitiv Dosen. Hills habe ich aber frьher gefьttert, bevor ich "schlau" war.
- Dabei seit: 22.05.2003
- Beitrдge: 2181
Zum Glьck haben wir den Mist hinter uns.:grinning4
Ich habe auch die Geschichte von Emma durchgelesen, man kцnnte denken, das die Geschichte von meiner kleinen handelt. Ich finds klasse das du angefangen hast zu brafen, ich hab noch etwas angst davor. Das ich was falsch mache, zu schnell umstelle oder sie was nicht vertrдgt und alles wieder von vorn losgeht. Wie hast Du umgestellt, wieviel Fleisch und wieviel Gemьse hast Du gefьttert? Ich muЯ mir irgendwie einen Futterplan erstellen, aber ich weiЯ nicht wie, die normalen kann ich nicht nehmen weil sie ja krank ist. Kannst Du mir vielleicht weiterhelfen, Du hast es ja schon durch.
- Dabei seit: 25.11.2003
- Beitrдge: 1014
- Dabei seit: 22.05.2003
- Beitrдge: 2181
also ich habe Emma so umgestellt.
Anfangs habe ich gekocht, da gab es 1/3 Fleisch, 1/3 Gemьse und 1/3 Kartoffeln.
Als Fleisch gab es nur Huhn und Gemьse bestand aus Karotten und Zucchini.
Ich habe dann in einer Woche das Geflьgel immer roher werden lassen, bis es irgendwann ganz roh war.
Dann habe ich langsam andere Fleischsorten probiert. Allerdings habe ich die Sorten nie gemischt. Das kann zu Problemen fьhren.
Irgendwann vertrug sie Geflьgel, Rind, Lamm und Fisch. Gemьse dьnste ich immer noch und versuche leicht verdauliche Sorten zu nehmen, also kein Kohl.
Mitlerweile fьttere ich so 70% Fleisch und 30% Gemьse. Kartoffel und Milchprodukte nicht mitgerechnet.
Wenn Du mehr wissen willst oder meinen Futterplan sehen mцchtest, schreib mir Deine E-mail Adresse und ich antworte Dir dann.
Wenn Du mehr wissen willst oder meinen Futterplan sehen mцchtest, schreib mir Deine E-mail Adresse und ich antworte Dir dann.
- Dabei seit: 22.05.2003
- Beitrдge: 2181
habe mir Deine Adresse notiert.
Werde Dir am Wocheende mal meinen Plan mailen.
Getreide fьttere ich keines, aber Milchprodukte. Habe damit aber auch langsam angefangen. Hьttenkдse, Quark und Buttermilch ist kein Problem.
Probiotisches Joghurt fьhrt zu extrem weichen Kot.
Als Anhaltspunkt fьr die Menge kannst Du 2-3% des Kцrpergewichtes Deines Hundes nehmen. Davon so 60-80% Fleisch und der Rest Gemьse/Getreide (bei Dir ja nicht).
- Dabei seit: 21.11.2003
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IBD beim Hund: Chronische Darmentzündung behandeln
Eine chronische Darmentzündung oder IBD beim Hund geht mit blutigen Durchfällen, Schmerzen und Krämpfen einher. Die Krankheit ist zwar nicht heilbar, lässt sich jedoch mit einer speziellen Diät und gegebenenfalls Medikamenten soweit behandeln, dass der kranke Vierbeiner noch viele Jahre gut damit leben kann. Hier erfahren Sie mehr über die Darmerkrankung.
Beim Menschen ist eine vergleichbare chronische Darmentzündung als Morbus Crohn oder Colitis ulcerosa bekannt, beim Hund ist meist von IBD die Rede. Die Abkürzung kommt aus dem Englischen und steht für "Inflammatory Bowel Disease" ("Entzündliche Darmkrankheit"). Es gibt verschiedene Ausprägungen der Darmentzündung und die Ursachen sind noch nicht vollständig bekannt. Fest steht nur, dass das Immunsystem der Darmschleimhaut übertrieben auf Nahrung reagiert und sie sozusagen wie einen "Feind" behandelt.
Was ist IBD beim Hund?
IBD beim Hund ist also eine Art Autoimmunerkrankung, die in Schüben abläuft. Während dieser Schübe kommt es zu schleimigem, oft auch blutigem Durchfall. Schmerzhafte Bauchkrämpfe quälen das Tier und es kann zu Erbrechen und Gewichtsverlust kommen. Die chronische Darmentzündung kann den Dickdarm oder den Dünndarm befallen.
Ist vor allem der Dickdarm erkrankt, macht sich die IBD insbesondere durch häufigen Kotabsatz, fieberhaften Durchfall und steigende Nervosität beim Hund bemerkbar. Die Kotmenge ist jeweils eher gering und kann zwischen den Durchfällen auch von fester Konsistenz wie Ziegenkot sein, ist aber stets von Schleim überzogen. Später wird während eines Durchfallschubs teils nur noch blutiger Schleim ausgeschieden. Ist der Dünndarm betroffen, müssen die Hunde sich häufiger erbrechen und fressen oft Gras, dafür ist die Kotmenge und -konsistenz überwiegend normal.
Die chronische Darmentzündung kann sich auch auf andere Organe ausweiten. Hunde mit IBD laufen zum Beispiel Gefahr, außerdem an einer Pankreatitis, einer Bauchspeicheldrüsenentzündung, zu erkranken – sowohl in der akuten als auch in der chronischen Form. Besonders gefährlich wird die Darmkrankheit, wenn der Hund während eines akuten Schubs hohes Fieber bekommt. Gehen Sie in diesem Notfall sofort mit ihm zum Tierarzt oder in eine Tierklinik!
Mögliche Ursachen der Darmentzündung
Bei der Entstehung einer IBD scheinen mehrere Faktoren aufeinander zu treffen. Manche Hunde sind zum Beispiel durch ihre genetische Veranlagung anfälliger für eine chronische Darmentzündung als andere. Als besonders gefährdet gelten etwa der Shar-Pei, der Boxer und der Deutsche Schäferhund. Eine Fehlbesiedlung des Darms mit Darmbakterien scheint ebenfalls eine Rolle zu spielen, ebenso eine Überempfindlichkeit bis hin zur Unverträglichkeit bestimmter Inhaltsstoffe im Hundefutter. Zudem sind schreckhafte, ängstliche Hunde häufiger betroffen als ihre ausgeglichenen Artgenossen – offenbar ist also eine psychische Komponente wie Stress ein weitere Auslöser.
IBD beim Hund: Schwierige Diagnose
Die Diagnose der chronischen Darmentzündung ist sehr kompliziert, da sie nur im Ausschlussverfahren gestellt werden kann. Das heißt, dass zunächst alle anderen möglichen Ursachen für den Durchfall und anderen IBD-Symptome ausgeschlossen werden müssen, bis keine andere Erklärung mehr infrage kommt. Beispielsweise können auch Würmer und andere Parasiten die Beschwerden auslösen; sie benötigen jedoch eine ganz andere Form der Behandlung als die chronische Darmentzündung.
Chronische Darmentzündung lebenslang behandeln
Am Anfang behandelt der Tierarzt die akuten Symptome, damit der Schub möglichst schnell nachlässt und es Ihrem Hund besser geht. Hier können Fiebersenker und Entzündungshemmer wie Cortison zum Einsatz kommen, ebenso Antibiotika und Säurehemmer. Je nach Ausprägung der IBD bessern sich die Beschwerden eher durch Antibiotika oder durch Cortison, manchmal aber auch erst durch eine Futterumstellung, wenn die Darmentzündung durch eine Futtermittelunverträglichkeit oder eine Futterallergie ausgelöst wurde.
Doch selbst, wenn sich die akuten Symptome durch Medikamente beruhigen, muss sich die Ernährung des kranken Hunds dauerhaft ändern. Dies sollten Sie unbedingt mit Ihrem Tierarzt besprechen, damit er Sie bei der Gestaltung der speziellen IBD-Diät unterstützt. Möglicherweise kann es helfen, aufs Barfen umzustellen, wenn der Vierbeiner industriell hergestelltes Fertigfutter nicht mehr verträgt.
Außerdem ist es wichtig, den kranken Hund seelisch zu entlasten. Vermeiden Sie Stress und vermitteln Sie Ihrem Haustier Sicherheit und Vertrauen. Zusätzlich zur schulmedizinischen Behandlung durch den Tierarzt kann Ihnen außerdem ein Tierheilpraktiker helfen. Er kann Ihnen weitere stressreduzierende Behandlungsmöglichkeiten aus dem Bereich der Naturheilkunde empfehlen, zum Beispiel Akupunktur für Hunde oder Homöopathie. Auf diese Weise halten sich die Krankheitsschübe in Grenzen und Ihr Vierbeiner kann noch viele Jahre ein weitgehend angenehmes Leben führen.
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:lupovet
immer wieder Probleme mit dem Darm/Magentrakt.
Diagnostische IBD/IGOR-Hinweise oder:
. Auch aus Steinen, die einem (therapeutisch) in den Weg gelegt werden, kann man Schönes bauen. frei nach J.W.v. Goethe
Langjährige Feldforschungen über die chronischen Darmentzündungen beim Hund in tierärztlicher Praxis und Klinik führten zu der heutigen Zusammensetzung unseres IBDerma-Hyposens als i.d. Regel ideales Vollfuttermittel in Fällen darm- und/oder hautempfindlicher Hunde. Dies gilt insbesondere bei einer vermuteten/bewiesenen IBD (Inflammatory Bowel Disease) und/oder IGOR (Inflammatorisch Gastro-Oesophagealer Reflux). Dabei wechselt die Sichtweise von der problemorientierten (teilweise sehr aufwändig realisierten) Diagnostik hin zur Lösungsorientierung: zur pragmatischen Krankheitsbeherrschung nach gründlicher Anamnese im Rahmen des CIBDAI-Fragebogens.
Chronische Darmentzündungen des Hundes insgesamt sprechen ausgesprochen gut auf IBDerma Hyposens an.
Kennen Sie folgende Symptomatik des Hundes?:
Die typische Symptomatik der IBD tritt individuell üblicherweise nicht im Vollbild der im Folgenden geschilderten Einzelsymptome auf. Sie kommt bei jedem Hund, überwiegend aber bei hell-felligen Hunden (z.B. Golden Retriever, West Highland Terrier, Jack Russel Terrier, Boxer, beige Mischlinge) und zum Teil bereits in der Jugend immer wieder vor. Eine symptomatische Behandlung schafft nur vorübergehend Besserung. Die Zyklen der "Darmkrisen" nehmen in der Regel mittelfristig an Intensität und Häufigkeit zu.
Mikroorganismen-Fehlbewuchs, stressbedingte Darmfloraveränderungen, Dysregulation des Immunsystems oder Nahrungsallergene provozieren ganz offensichtlich diese Art der chronisch-wiederkehrenden Darmentzündungen.
und Beurteilung der typischen IBD-Symptome des Hundes:
A) Dickdarmschwerpunkt, klassische IBD
- Allgemeinbefinden ungestört, in der Regel kein Fieber
- öfters mal kleine "kompartimentierte" Kotballen (wie "Nürnberger Würstchen")
- allgemein steigernde Unruhe, teilweise auch zunehmende Unzugänglichkeit oder Schreckhaftigkeit (psycho-somatische Komponente)
- Ängstlichkeit
- Phobien
- zunehmende Aggressivität
- auffallend laute Darmgeräusche,
- offensichtliche Bauchschmerzen
- häufiger Kotabsatz ( >3 mal täglich, bis zu 10 mal)
- teilweise explosionsartige Kotentladung/sversuche ohne große Absatzmenge, insbesondere Nachts.
- überwiegend kleine Kotmengen,
- überwiegend schleimig, teilweise auch (hell-)blutig strähnig beaufschlagter Kot
- immer wiederkehrendes Geschehen, sich teilweise über die Zeit (Jahre!) langsam steigernd
- klassische Durchfallbehandlung –wenn überhaupt – kaum erfolgreich
- auffallende, kurzzeitige positive Reaktion auf parenterale Kortisonapplikation
- i.d. Regel erhöhtes CRP, erniedrigte Folsäure
- oft mäßig erhöhte PLI/Leberenzyme wegen darmentzündungsbedingter Verlegung der Ausführungsgänge in Dünndarm
Endoskopie eines IBD-Dickdarms
rechts: gelbe Schleimhautabschilferungen = Schleim
unten: blutiger Schleimsee, oben: aufgereiht erscheinende entzündete Lymphfollikel (Peyersche Plaques)
IBD: Blutiger Schleim im Kot (links), unauffälliger Kot (rechts)
IBD-Symptom: Blutiger Schleim im Kot (links), frischer schleimig-blutiger IBD-Patienten
B) Dünndarmschwerpunkt, inflammatorisch gastro-oesophagealer Reflux (IGOR)
- Reflux/Regurgitieren wässrig/schleimigen, teilweise saueren, gelblichgrünlichen Mageninhalts häufig nachts
- teilweise massive Darmgeräusche insbesondere bei Ruhe oder nachts
- Schmatzen, sabbern, Aufstoßen
- "Gebetsstellung" wegen unspezifischer Oberbauchschmerzen wie z.B. auch bei Pankreatitis
- insbesondere morgendliches Grasfressen, plötzliches Teppichlecken "wie ein Staubsauger"
- Unruhe, Schreckhaftigkeit, seelisch unstet
- Kotabsatz und -qualität meist unauffällig
- allgemein steigernde Unruhe, teilweise auch zunehmende Unzugänglichkeit oder Schreckhaftigkeit (psycho-somatische Komponente)
- Ängstlichkeit
- Phobien
- mglw. zunehmende Aggressivität
- CRP in der Norm, ausser bei den häufig vorkommenden Mischformen mit der klassischen IBD; labordiagnostisch häufig unauffällig,
- gelegentlicher Pankreatitisverdacht auch wegen entsprechenden Laborwerten
- Oesophagus/Magen-Darmspiegelung unauffällig oder unspezifisch entzündliches Bild
Standardtherapie der IBD mit Dickdarmschwerpunkt
Es sind dringend weitere Studien über die Pathogenese dieser deutlich zunehmenden Erkrankung des Hundes nötig, um neue Therapiemöglichkeiten zu erforschen.
Zur Zeit können Tierärzte folgendes pragmatisch-diagnostische und therapeutische Vorgehen empfehlen:
Nur in Ausnahmefällen Stuhltransplantation nach mehrtägiger Nahrungskarenz.
Standardtherapie der IBD mit Dünndarmschwerpunkt / inflammatorisch gastro-oesophagealer Reflux (IGOR)
Im Gegensatz zur i.d.R. relativ einfach beherrschbaren IBD ist der IGOR deutlich herausfordernder und deutlich individueller anzugehen .
Tierärztlicher Behandlungsschwerpunkt ist nach unserer Erfahrung neben möglichst häufigen Tagesgaben (4-5x) des IBDerma-Hyposens ergänzt mit Ziege Rote Beete und Ziege an Beere als Basis das wirksame IGOReflux Intense als Ergänzungsfuttermittel rein natürlicher Komponenten. Verstärkt werden kann es in Einzelfällen durch 2 malige Lupo-Tryptophan-Gaben/Tag, sowie immer anzuratendem frischem Sauerkraut bis zu 1% des LG/Tag.
Ausdrücklicher Hinweis auf die gute Therapierbarkeit dieser zumeist auf Dauer unheilbaren Krankheit bei Einhaltung der o.a. Nahrungsanweisungen in dauerhafter Zusammenarbeit und Beratung durch Ihre/n TierärztIn.
Erfahrungen mit H2-Blockern sind u.E. auf Dauer ernüchternd.
Von Gaben magensäurebildender Kauartikel wird bei IGOR abgeraten.
Besteht bei Ihrem Hund ein Verdacht auf IBD (Inflammatory Bowel Disease) oder IGOR (inflammatorisch gastro-oesophagealer Reflux)?
Testen Sie doch einfach online selber unter
Ein erhöhter Gehalt (>5 µg/ml Serum) des Hundespezies-validierten hochsensitiven,
aber unspezifischen C-Reaktiven Proteins (CRP) beweist zusammen mit der typischen Anamnese praktisch die klassische Dickdarm-IBD. Bei reinem IGOR der CRP-Wert meist ohne Erhöhung.
Die Fachklinik für Haustiere
im Norden Münchens
Inflammatory Bowel Disease
Gefahr für Hund & Katze
Der englische Name „Inflammatory Bowel Disease“ IBD steht für eine chronische Darmentzündung unbekannter Ursache, bei der Hund oder Katze unter wiederkehrendem Durchfall und Erbrechen leiden. Anders als bei Menschen, die an Morbus Crohn leiden, konnte bei Vierbeinern ein Gendefekt, der den Krankheitsausbruch begünstigt, noch nicht nachgewiesen werden. Eine mögliche genetische Komponente wird aber vermutet.
Bei Katzen geht die IBD häufig mit Appetitverlust einher. © fotolia / kulkann
Meist sind Dünn- und Dickdarm betroffen, seltener ist nur ein Darmabschnitt entzündet. Durch die ständige Reizung kommt es zu hochgradiger Einlagerung von Entzündungszellen (so genannten Lymphozyten und Plasmazellen) in der Darmschleimhaut, sie schwillt dauerhaft an und kann später auch vernarben. In der Folge wird das Futter nicht mehr richtig verdaut und zu schnell wieder ausgeschieden. Ist der Dünndarm mit betroffen, nehmen die Tiere zudem massiv ab, denn in diesem Darmabschnitt findet die Nährstoff- und Energieaufnahme statt.
Eine IBD kann nicht geheilt, sondern nur kontrolliert werden. Doch wenn Ärzte und Halter die Krankheit im Griff haben, ist die Langzeitprognose für Hund und Katze gut bis sehr gut, auch wenn es häufig zu Rückfällen kommt. Allerdings müssen Tierbesitzer während der Therapie viel Geduld aufbringen: Bis die Patienten stabil sind, dauert es seine Zeit.
Die genauen Ursachen der IBD bei Hund und Katze sind unklar. Wahrscheinlich handelt es sich um eine autoimmune Reaktion der Darmschleimhaut, zu der viele Faktoren beitragen können.
Wenn die Tiere ausgetrocknet sind, benötigen sie Tropfinfusionen. © fotolia / ibreakstock
Dazu gehören Parasitenbefall des Darms (mit Giardien, Salomonellen, Campylobacter), allergische Reaktionen oder Unverträglichkeiten auf bestimmte Nahrungsbestandteile (Fleischproteine, Futtermittelzusatzstoffe, Konservierungsmittel, Milchproteine und Gluten) oder krankhafte Veränderungen der Magen-Darm-Flora. Doch auch Störungen im Immunsystem und eine rassetypische Veranlagung können die chronischen Darmentzündungen auslösen. So sind Prädispositionen für Basenji und Norwegischen Lundehund (immunoproliferative Enteropathie), Französische Bulldogge und Boxer (histiocytäre Kolitis), Irish Setter (glutensensitive Enteropathie) und Deutschen Schäferhund (IBD) bekannt. Auch Siamkatzen entwickeln häufiger eine IBD als ihre Artgenossen, ebenso wie Mischlingskatzen und -hunde.
Die Statistik zeigt: IBD tritt am häufigsten bei mittelalten Tieren auf, aber auch jüngere Tiere können betroffen sein.
Charakteristisch für eine IBD sind chronisches wiederkehrendes Erbrechen sowie Diarrhoe, oft verbunden mit gurgelnden Darmgeräuschen und starken Blähungen (Flatulenz). Weniger häufig treten Bauchkrämpfe sowie Blut und Schleim im Kot auf. Die Krankheit entwickelt sich in Schüben, die sich immer wieder mit symptomfreien Perioden ablösen. Dabei kann das Tier sowohl gesund erscheinen als auch krank und lethargisch. Bei vielen Tieren wird das Fell dünner. Vor allem bei Katzen geht die Darmerkrankung häufig mit Appetit- und Gewichtsverlust einher.
Abhängig von der Grundursache zählen neben Unterernährung auch Austrocknung, Blutarmut, Hypoproteinämie (zu niedriger Eiweißgehalt im Blut) und ein zu niedriger Vitamin-B12-Spiegel zu den möglichen Komplikationen. Je nach Schwere der Erkrankung kann es auch zu Bauchwassersucht (Aszites) oder endoskopisch sichtbaren starken Veränderungen der Darmschleimhaut kommen.
Eine Diagnose der Krankheit erfolgt indirekt per Ausschlussdiagnose. Das heißt, bei Verdacht auf IBD müssen wir zunächst schrittweise alle anderen Ursachen für Durchfälle ausschließen, beispielsweise Parasiten oder Futtermittelallergien. Letztendlich gibt dann nur eine Darmspiegelung mit Biopsie Sicherheit.
Dem Tierarzt können bei der Untersuchung des Bauches verdickte Darmschlingen und vergrößerte Lymphknoten (vor allem bei Katzen) auffallen. Flüssigkeitsergüsse weisen auf eine Bauchwassersucht hin.
Lebenslange Therapie
In der Regel können die Tiere zu Hause behandelt werden. Außer unser Patient leidet unter starkem Gewichtsverlust mit Muskelschwund. Dann gehört er in die Tierklinik. Auch wenn das Tier stark ausgetrocknet ist, zu wenig Protein im Blut hat und häufig erbricht, sollte es stationär aufgenommen werden und Tropfinfusionen erhalten.
Tiere mit einer IBD müssen ihr Leben lang konsequent eine Spezialdiät erhalten, ein Futterwechsel allein genügt nicht. Welche Diät auf Dauer sinnvoll ist, hängt von der Grunderkrankung ab.
Bei akuten Schüben geht es zunächst darum, dass die Darmschleimhaut zur Ruhe kommt und die Entzündung abklingt. Am besten erreicht man das, indem man das Futter auf eine Proteinquelle umstellt, die das Tier noch nie bekommen hat, zum Beispiel Pferd. Auch Spezialdiätfertigfutter wie Vet concept SANA oder Hills z/d können den angeschlagenen Darm entlasten.
Bei Tieren mit Dickdarmentzündung (Kolitis) raten unsere Ernährungsexperten zur Rohfasergabe. Zusätzlich verabreichen wir unseren Patienten Immunsuppressiva (bsp. Cortison, Mycophenolat, Ciclosporin). Andere Arzneimittelgaben hängen von der Grundursache ab. Bis das Tier stabil ist, sollte alle zwei bis vier Wochen eine Kontrolluntersuchung erfolgen.
Chronische darmentzündung hund
Lindermanns Tierwelt – Haustier-Magazin & Web-TV
Chronische Darmentzündung beim Hund
IBD beim Hund, Foto: Andrii Muzyka, Fotolia.com
Beim Menschen sind sie seit Langem bekannt: chronische Darmerkrankungen wie beispielsweise Morbus Crohn und Colitis ulcerosa. Die Krankheiten ereignen sich in Schüben mit blutigen Durchfällen. Sie verursachen Krämpfe und Schmerzen und verringern die Lebensqualität immens. Auch bei Hunden werden Darmentzündungen in den letzten Jahren vermehrt beobachtet.
Die Ursachen sind weitgehend unbekannt. Sicher ist, dass es sich um eine überschießende Immunreaktion der Darmschleimhaut handelt und dass diese durch das Zusammentreffen mehrerer Faktoren ausgelöst werden kann: Genetische Veranlagung bestimmter Rassen, wie zum Beispiel Boxer, Schäferhund oder Shar-Pei, Überempfindlichkeit und Unverträglichkeit verschiedenster Futterinhaltsstoffe, eine Fehlbesiedlung der Darmbakterien und Stress begünstigen den Ausbruch einer IBD (Inflammatory bowel disease, wie der Krankheitskomplex im Englischen genannt wird).
Die Symptome sind dramatisch, die Diagnose schwierig
Hauptsymptom ist das Ausscheiden von schleimig-blutigem Durchfall, oft verbunden mit schmerzhaften Bauchkrämpfen, Erbrechen, Gewichtsverlust und einem ausgeprägten Krankheitsgefühl. Die Erkrankung schreitet in Schüben voran und kann den gesamten Verdauungstrakt vom Magen bis zum Dickdarm betreffen. Zu Beginn eines Schubes steigt die Kotabsatzrate, die Konsistenz wird weicher, die Form dünner und kürzer. Sind am Anfang nur Schleimauflagerungen auf dem Kot zu erkennen, können diese schnell blutig werden, bis fast nur noch blutiger Schleim ausgeschieden wird. Die Entzündung der Darmschleimhaut schreitet schnell voran und öffnet Tür und Tor für weitere Entzündungen, sodass hohes Fieber während eines akuten Schubes lebensbedrohlich werden kann.
Die Diagnose wird als Ausschlussdiagnose gestellt. Parasitenbefall des Darms mit Giardien und Würmern muss als Erstes ausgeschlossen werden. Eine Kotprobe zur Untersuchung der vorhandenen Bakterienflora ist nur in wenigen Fällen aussagekräftig. Vielversprechender sind Blutuntersuchungen, bei denen spezielle Entzündungsparameter auf eine mögliche IBD hinweisen. In jedem Fall sollte ein umfassendes Allergieprofil erstellt werden, da eine strenge Diät zur Therapie gehört. Eine Darmspiegelung mit Probenentnahme ist zur Sicherung der Diagnose sinnvoll.
Zunächst steht die Behandlung der aktuellen Krankheitszeichen im Vordergrund. Fiebersenker, Antibiotika und Entzündungshemmer werden eingesetzt, um der chronischen Entzündung Einhalt zu gebieten.
Hunde mit einer IBD müssen strenge Diät halten, da häufig Allergien auf verschiedene Futtermittel vorliegen, die einen erneuten Schub begünstigen. Welche Diät sinnvoll ist, wird nach Auswertung eines Allergieprofils bestimmt. Die Überempfindlichkeiten können sich im Laufe der Jahre jedoch verstärken und auf weitere Allergiequellen ausweiten. Medizinische Diätfutter haben den Vorteil, dass sie hochwertiger und besser verdaulich sind und dadurch den angeschlagenen und vernarbten Darm entlasten.
Je nach Schwere der Erkrankung bekommen die Hunde zusätzlich Medikamente, zum Beispiel zur Regulation des Immunsystems. Alternative Heilmethoden wie Homöopathie oder Ozontherapie sind bei chronischen Darmentzündungen immer eine Überlegung wert. Da es sich bei der IBD um eine Autoimmunkrankheit handelt und jeder Körper unterschiedlich reagiert, sind die Wege zur Genesung sehr individuell. Alternative Heilmethoden erfordern daher vom Hundebesitzer ein erhöhtes Maß an Geduld, Aufmerksamkeit und Konsequenz.
Eine Heilung der Krankheit ist in dem Sinne nicht möglich. Jedoch kann man den Schweregrad der Erkrankung verringern und die Abstände zwischen den Schüben verlängern. Ein Hund mit IBD kann noch viele Jahre glücklich leben, erfordert aber viel Kraft und Geld während der Zeit vom ersten Schub bis zur Diagnose und bis zum Greifen der Therapie.
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Chronischer Durchfall - Darmentzündung IBD - beim Hund
Chronischer Durchfall kommt immer wieder, manchmal ist der Stuhl bei dem Hund nie wirklich normal. Durchfall ist keine Krankheit, sondern nur ein Symptom einer Erkrankung. Das macht es manchmal schwierig, richtig zu behandeln.
Vor allem wenn der Durchfall immer wieder kommt, müssen die Ursachen gefunden werden, um dem Hund so schnell wie möglich helfen zu können.
Bei der IBD (Inflammatory Bowel Disease) - der chronischen Darmentzündung - kommen oftmals mehrere Auslöser zusammen.
Das können Unverträglichkeiten gegen Futter mit allergischer Reaktion , Stress oder eine Bakterienfehlbesiedelung sein.
Diagnose der chronischen Darmentzündung
Durchfall hat jeder Hund schon mal, daher sollten erst einmal die normalen Ursachen abgeklärt werden. Dazu gehören Parasiten (Würmer), verdorbenes Futter oder Wasser, eine Futterumstellung oder eine Magen-Darm-Erkrankung. Helfen die üblichen Behandlungsmethoden nicht und der Durchfall kommt immer wieder - sogar mit blutigem Schleim - könnte es sich um eine chronische Erkrankung handeln. Bei der Diagnose wird mit dem Ausschlussverfahren gearbeitet, Sicherheit gibt letztlich eine Darmspiegelung.
Die Behandlung der Darmentzündung sollte auf jeden Fall tierärztlich begleitet werden, allerdings gibt es auch Alternativen wie Homöopathie und Akupunktur. Sie stärken das Nervensystem des Hundes und unterstützen das Immunsystem, zwei wichtige Faktoren für die Behandlung der chronischen Darmentzündung.
Unterschiede
Die chronische Darmentzündung kann sich auf den Dickdarm oder den Dünndarm konzentrieren, an der Befindlichkeit des Hundes sieht man, welcher Teil des Darmes betroffen ist.
Bei der Dickdarmentzündung kotet der Hund sehr häufig am Tag, dafür nur geringe Portionen, und der Magen des Hundes ist sehr empfindlich. Manchmal ist der Kot mit Schleim überzogen und falls Blut im Stuhl ist, hat er eine himbeerartige Farbe. Es ist kein unverdautes Futter im Kot zu finden.
Oft plagen den Hund Bauchschmerzen, dadurch ist der Hund unruhig und hat kaum Lust zu spielen oder viel mit seinem Besitzer zu unternehmen.
Bei der Dünndarmentzündung wird relativ häufig Gras gefressen und gebrochen (Schleim) und der Kot ist oft normal. Auch die Entzündungswerte sind unauffällig.
Behandlung chronische Darmentzündung
fit sein macht Spass Die Darmentzündung wird je nach Ausbruch mit Cortison oder mit Antibiotika behandelt. Ebenfalls werden Entzündungs- und Säurehemmer verschrieben.
Meist werden die Medikamente ein Hundeleben lang gegeben, ein ewiger Kreislauf von Entzündung und Unterdrückung. Durch die ständige Gabe der starken Medikamente ist das Immunsystem angegriffen und die Darmflora mehr oder weniger zerstört.
Oft mögen die chemischen Produkte als Basis nötig sein, doch Homöopathie kann den Hundekörper stärken und unterstützen, sodass der Hund weniger Chemie braucht und ein angenehmeres Leben hat.
alternative Behandlungsmethoden chronische Darmentzündung
Futter ist Segen und Fluch, viele Futterbestandteile können Schübe auslösen, doch gleichzeitig sind die enthaltenen Mineralien und Vitamine gerade bei Darmentzündungen sehr wichtig. Um heraus zu finden, welches Futter Schübe auslöst, muss eine Ausschlussdiät erfolgen. Doch selbst dann kann es passieren, dass der Darm noch mit Stress reagiert, denn künstliche Bestandteile des Futters, wie zusätzlich zugeführte Mineralien und Vitamine, können auch Reaktionen hervor rufen. Manchmal hilft dann nur noch Barfen oder/und hyperallergenes Futter.
Homöopathie beim Hund
Direkt vorneweg; jeder Hund ist anders, der eine ist forsch und agil, der nächste vorsichtig und schmusig und der dritte sogar ängstlich. Daher gibt es kein homöopathisches Alleinmittel für die IBD, sondern jeder Hund sollte bei einem Homöopathen vorgestellt werden. Er wird den Hund genau untersuchen und ein individuelles Mittel geben. Pulsatilla, Podophyllum, Leptandra oder Arsenicum sind unter anderem Mittel, die in der richtigen Potenz zuverlässig helfen. Auch mit Magnesium carbonicum wird gearbeitet.
Zusätzlich können Bachblüten eingesetzt werden. Bei Dünndarmbeschwerden hilft oft Sweet Chestnut, Vervain und Agrimony, je nach Hund.
Bei Dickdarmproblemen kann Walnut, Mustard, Impatiens, Clematis, Elm, Holly oder Aspen angewendet werden. Manchmal sind auch Bachblütenmischungen Angst hilfreich, da bei chronischen Darmentzündungen oftmals sensible, eher ängstliche Hunde betroffen sind. Bachblüten werden nur eine gewisse Zeit gegeben, sie sollen helfen, das Immunsystem und die Psyche anzukurbeln, damit der Organismus des Hundes alleine klar kommt.
Ebenfalls hilfreich sind Kräutermischungen, Vitamine und Mineralien, sowie Schüssler Salze (sie können hervorragende Ergebnisse erzielen)
was ist da? Da eine chronische Darmerkrankung nicht eine Krankheit als solches ist, sondern nur ein Überbegriff für unterschiedliche Auslöser, ist das Finden der individuell richtigen Methode aufwendig.
Doch den Hund einfach aufzugeben und ihn sein ganzes Leben mit Chemiebomben voll zu pumpen, ist keine Option und wird immer wieder zu Problemen führen, da der Organismus des Hundes aus dem Ruder gerät.
Eine gesunde Mischung aus Homöopathie und klassischer Medizin in Verbindung mit einer Diät, wird bei einer chronischen Darmentzündung den besten Erfolg bringen.
Speziell für Hütehunde
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Ob schon lange geplant, oder ganz spontan. Mit der steigenden Freude wächst mitunter auch die Unsicherheit, ob man wirklich an alles gedacht hat.
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