Horror-Video: Hund wird lebendig gekocht
Drei Männer warfen einen lebendigen Hund in China in kochendes Wasser.
Im Norden Chinas wurde der Moment gefilmt, in dem ein lebendiger Windhund in einen Topf mit kochendem Wasser geworfen wurde. Grauenhafte Schmerzensschreie sind daraufhin zu hören, während zwei Männer den Topf zudrücken, damit der Hund nicht entkommen kann.
Schlimmster vorstellbarer Tod
Tierrechtlerin Michele Brown erklärte laut der britischen Zeitung "The Sun": "Dieses Tier starb den schlimmsten Tod, den man sich vorstellen kann. Man kann die rohe Angst in den Augen des Hundes sehen, als er zum kochenden Wasser gebracht wird."
Hunde aus Großbritannien
Doch die Vorfälle können auch nach Großbritannien zurückverfolgt werden. "Beweise zeigen, dass irische Windhunde hier landen und wir glauben, dass auch britische Hunde ohne die richtige Gesetzeslage hierher gesendet werden können", erklärte Tierrechtlerin Rita James. "Zurzeit gibt es keinen Schutz für Windhunde, die für Hunderennen gezüchtet werden und keine Rückverfolgbarkeit für Hunde, die nicht mehr für Rennen registriert sind."
Hundefleisch als Spezialität
In China gilt Hundefleisch als Spezialität. Um den Körper der Tiere mit Adrenalin zu füllen, werden die Hunde auf immer schlimmere Arten gefoltert. So werden sie etwa lebendig gekocht, lebendig gehäutet oder zu Tode geprügelt. Oft werden ihnen die Sehnen in den Beinen durchtrennt, damit sie nicht entkommen können.
Horror-Video aus China | Hunde für Handschuhe lebendig gehäutet
China – Horror-Aufnahmen aus einer chinesischen Hundeleder-Fabrik! Arbeiter schlagen Hunde mit Stöcken tot, ziehen ihnen lebendig die Häute ab. Der schockierende Verdacht: Das Hundeleder wird danach als „Lammleder“ in den Westen exportiert und könnte so in unserer Garderobe landen!
Heimliche Filmaufnahmen der Tierschutzorganisation PETA zeigen die entsetzlichen Szenen aus einer Hundeleder-Fabrik in der nordchinesischen Provinz Hebei. Der Anblick ist nichts für schwache Nerven.
Mehrere Männer stehen in einem Hunde-Schlachtraum mit schweren Schlagstöcken bereit. Der Boden ist mit Blut durchtränkt, an der Decke hängen Fleischerhaken. Nacheinander zerren die Schlächter Hunde an Leinen in den Raum.
Mit unglaublicher Brutalität prügeln die Männer mit den Stöcken auf die Köpfe der wehrlosen Hunde ein. Danach schneiden die Arbeiter den Tieren die Kehle durch und ziehen ihnen das Fell ab. Einige Tiere sollen bei der Häutung noch leben, berichtet die „Daily Mail“.
Nach Angaben der Zeitung sollen in der Fabrik täglich hunderte Hunde auf diese Weise getötet werden. Die Tiere werden der Lederfabrik von umliegenden Restaurants geliefert, die das Hundefleisch anschließend ihren Gästen servieren.
Die Fabrikarbeiter gerben die Hundehäute und verarbeiten das Leder zu Handschuhen, Taschen und Jacken. Die „Daily Mail“ zitiert die Tierschützer, dass die Lederwaren für den Export in den Westen bestimmt seien. Ein Arbeiter aus einer Hundeleder-Fabrik soll gesagt haben, dass das Hundeleder als Lammleder verkauft wird!
Die Tierschützer äußern den Verdacht, dass die Qual-Produkte bereits in unseren Kleiderläden, ja sogar unseren Garderoben hängen. Denn viele Textilhändler würden günstiges chinesisches Leder bestellen, dessen Herkunft nicht klar sei. PETA kann jedoch keinen Beweis dafür liefern, dass tatsächlich falsch deklariertes Hundeleder in Europa verkauft wird.
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Achtung! Die folgenden Bilder sind nicht für schwache Nerven oder für Kinder geeignet.
Dieser Beitrag wurde am Freitag, 4. September 2009, 09:15 unter Nachrichten veröffentlicht. Du kannst allen Antworten zu diesem Beitrag durch RSS 2.0 folgen. Kommentare und Pings sind momentan ausgeschalten.
19 Comments
#1 by Jan on Donnerstag, 18. Mai 2017 - 22:51
Hallo zusammen erstmal ein wort an unsere Vegetarier,ihr regt euch über das schlachten von hunden auf aber esst morgens genüsslich euer „KÄSEBROT“ oder euer müsli mit Milch klaut also einem armen Kalb die milch zum leben oder das lab aus ihren mägen hey super *augen roll * ihr macht hier alle eine Welle von wegen ,die armen hunde, die armen katzen ich kann nur sagen die armen schweine die armen Kühe und nur weil ein mensch der für seine grausame Arbeit Geld bekommt.heisst nicht das er kein guter vater ist . All die Kühe auf dem schönen Planeten Erde produzieren 1 /3 des Welt weiten co 2 Ausstoß na rattert es ein bisschen ^^ ich muss sagen ich esse gerne fleisch kuh schwein huhn Pute krokodil Strauss schlange meine Frau ist chinesin und sie war mehr als empört wie ihr euch hier rüber Auslasst. Eine andere Frage “ Jemand der einen anderen für seine Taten töten will ist er dann nicht auch das gleiche wie die person die sowas grausames getan hat ?? “ 2 facher hunde besitzer und 3 facher papa von hälte in euren worten hunde fressern hälfte deutsch zu guter Letzt ich denke in jeden Land der Welt gibt es immer eine gute und eine schlechte Seite denkt eventuell mal an unser Land “ adolf hitler ,Sadam Hussein, osama bin Laden und viele weitere mfg jan
#2 by Benjamin Weiß on Donnerstag, 26. Januar 2017 - 18:37
Ja wir essen Fleisch aber es Horror, Tiere lebendig zu häuten oder zu Kochen oder anzuzünden. Es tut mir so weh. Ich hoffe das diese Menschen auch ein grausames Schicksal erleiden und Ihre ganzen Familien dazu. Sorry Leute
Lea Antwort vom Februar 18th, 2017 12:19:
Die Massentierhaltung ist kein bisschen besser.
#3 by Sibylla on Sonntag, 14. August 2016 - 08:14
Ja, Tierschutz ist immer und in jedem Land wichtig!
Ich finde es allerdings echt zum kotzen, wenn auf ein echtes Problem hingewiesen wird und dieses dann durch 1000… ja aber….klein gemacht wird.
Wir haben hier Bilder aus China mit realer und kranker TierQuälerei. Und das schlimme ist, dass es kaum eine Möglichkeit gibt das zu beenden. Geh doch mal zum Therapeuten und erzähl dem, dass du ein Haustier gequält hast. Ich schätze mal, er wird nicht mit dir über den Umgang der Nutztiere in Deutschland sprechen. Wir reden von quälen, Angst auslösen, Verzweiflung, Schmerzen die nicht enden wollen und Hoffnungslosigkeit.
Denkt doch mal nach bevor ihr so eine Scheisse schreibt. Was hat denn das mit Tradition zu tun.
#4 by Anett Friedrich on Donnerstag, 4. August 2016 - 01:37
Warum sollen Kinder das nicht sehen? Kinder sind viel moralischer als die Erwachsenenwelt. Es würden sich viele dafür entscheiden kein Fleisch zu essen. Wir bringen Kälbchen um die Kinder-Wiener-Schnitzel zu produzieren und züchten die nächste Vielfleischfressergeneration heran. Wieso sollen wir besser sein als Chinesen, welche übrigens pro Kopf viel weniger Fleisch essen als wir.
#5 by Katharina on Dienstag, 28. Juni 2016 - 13:43
Egal ob es hier um Hunde oder Schweine geht – alle Schlacht-Methoden in allen Ländern sind grausam. Auch in unseren Schlachthäusern finden sich Sadisten. Die Politiker, die immer noch erlauben dass Kücken lebendig geschreddert werden, zähle ich ebenso zu den Sadisten. Unsere liebe regierende „Mutti“ wurde auf der grünen Woche angesprochen auf das Tierleid und sie sagte wörtlich : „Das sind doch nur Tiere“. Um auf die Chinesen zurück zu kommen: Die Chinesen essen die Hunde nicht vor Hunger, sondern als Delikatesse. Im Film „Ein Engländer in China“ wird gezeigt, wie ein chinesischer Koch einer Ente bei lebendigem Leib das Herz rausreißt. Warum?? Weil die ausgeschütteten Endorphine das Fleisch zart machen. Aus Wiki: Unter Endorphinen verstehen wir vom Körper selbst hergestellte Morphine, die schmerzlindernd wirken. Deswegen werden die Tiere geqält bis zum Tod.
Katharina Antwort vom Juni 28th, 2016 13:44:
gequält meinte ich!
#6 by zivkovic veronika on Dienstag, 21. Juni 2016 - 22:29
SO ETWAS KANN ICH NICHT VERSTEHEN. WIE KANN MAN NUR SO UNMENSCHLICH UND HERZLOS SEIN. SO ETWAS IST EINFACH NUR TRAURIG UND GEHÖRT NICHT AUF DIESE WELT.
DIESE CHINESEN SOLLTE MAN AUF DIESE GLEICHE ART UND WEISE HINRICHTEN BIS SIE AUSROTTEN.
WIE KANN MAN DIESEN HUNDEN SO ETWAS ANTUN. WIE KANN MAN SO KALTHERZIG SEIN UND SO BESTIALISH.
WENN ICH SO ETWAS SEHE DANN TUT MIR DAS SO WEH. DAS SIND MENSCHEN DIE KEIN LEBEN HABEN. DENEN ES FREUDE BEREITET EINEN ARMEN KLEINEN WELPEN ZU TÖTEN AUF SCHRECKLICHE WEISE.
Das sind Unmenschen und hoffe sehr das ihnen das gleiche geschehen wird. Sie sollen genau so hingerichtet werden. Erhängt und erschlagen werden. Man soll ihnen die Haut abziehen und sie verbrennen! DRECKSSCHWEINE!
#7 by R. Grullon on Samstag, 11. Juni 2016 - 17:44
Dreckschweine, egal aus welchem Land. Solche abartigen Menschen gehören weg.
#8 by WeAllAreAnimals on Samstag, 28. Mai 2016 - 10:01
Ich weiß das hier auch alle nur um diese chinesischen Hunde sorgen und nicht um die anderen Tiere wie Kühe Schweine oder Hühner aber ich finde es schrecklich wie man so was trotzdem ,,normal,, findet!!
Ich bin immer noch dafür das kein einziges Tier so behandelt werden darf! Es Unmenschlich und Herzlos , so nebenbei sind WIR MENSCHEN die intiligensten Wesen dieser Erde , naja antscheinend sind wir das doch nicht da intelligente Wesen nicht andere wehrlose Lebewesen quälen!!
Wenn ich es ändern könnte würde ich es ohne zu zweifeln tun. Dann würde es nie wieder mehr Tierquälerei geben!! Es ist wirklich traurig was wir Menschen auf DER GANZEN WELT tun es ist einfach HERZLOS,UNMENSCHLICH,WIEDERLICH UND SOLLTE MIT DER HÖLLE UND VIEL MEHR BESTRAFT WERDEN DIESE MENSCHEN SOLLTEN AUF SO GLEICHE ART HINGERICHTET WERDEN WIE SIE ES DENN TIEREN ANGETAN HABEN.
#WeAllAreAnimals! #MenschlichWerden! #KeineQuälereiMehr!!
#9 by Marion on Dienstag, 23. Juni 2015 - 16:34
Wie krank muß ein Mensch eigentlich sein, um Katzen und Hund so grausam zu quälen ? Sicher, wir essen auch Schweine und Rindfleisch und sicher geht es in einigen Schlachthöfen auch nicht korrekt zu- was auf gar keinen Fall in Ordnung ist. Aber Hunde und Katzen tot zu prügeln und vor ihrem Tod mit Freude zu quälen , geht für jeden Menschen mit einem mindest IQ eindeutig zu weit ! China – NEIN DANKE . grauenhaft und unkultiviert !
Marion Antwort vom Juni 23rd, 2015 16:48:
Sorry, aber du kannst keinen Hund mit einer Fliege oder einer Ameise vergleichen ! Hunde stehen dem Menschen wohl weit aus näher als „Ungeziefer “ !!
Auserdem hat man hier, für unsere Fleischesser immer die Möglichkeit sich zu informieren, wo das Fleisch herkommt ,um zu entscheiden , ob es artgerecht gehalten und geschlachtet wurde – wenn man es dann noch essen möchte- China ist davon mit seinen Grausamkeiten weit entfernt !
werner Antwort vom Juni 26th, 2015 17:40:
Wer bei Peta gesehen hat, wie Hunde totgeschlagen werden wird diese Bilder
nicht mehr aus dem Gedächtnis bekommen.
Wir reden hier von einer Diktatur, die nach dem Massaker auf dem Platz
des Himmlischen Friedens ihre Opfer mit Feuerwerfern verbrennen ließ.
Es ist letztlich nur noch furchtbar zu was Menschen fähig sind-wenn
nur noch Werte wie Profit,Leistung,Disziplin, Konsum und Geld zählen.
Werte wie Mitgefühl,Mitleid und mag altmodisch klingen -Barmherzigkeit
gibt es nur noch selten.
Wer einen Hund totschlagen kann,der geht bestimmt auch mit seiner
Familie entsprechend um.Für mich sind diese Menschen schon durch
ihre Rohheit,Dummheit und Herzlosigkeit gestraft . Wer kann den glauben,
dass diese Menschen nachfühlen können,welche Quallen ein Hund
aussteht,der mit ansehen muss ,wie sein Artgenossen gequält und
#10 by dobimama on Montag, 22. Juni 2015 - 19:05
keiner ist so schmerzfrei wie die chinesen nicht nur bei tieren wenn sie dich geschäftlich übern tisch ziehen können machen sie das lächelnd und denkt an hai flossen walfang usw bei umweltberichten sunami oder so bei mir schulterzucken nicht mehr.
#11 by Rahn on Samstag, 20. Juni 2015 - 00:55
Ich esse kein Fleisch,früher war anders ,so lange ich Fleisch als Produkt gesehen habe ,jetzt beim jeden Stück Fleisch ,sehe ich nur Leid und Schmerz der den Tieren „geschenkt“wird von uns Die Oberrasse .Wir können bestimmen,und unsere krankhafte Vorliebe ausüben,die dass nicht machen wollen geben den Auftrag weiter,Hauptsache wir haben es. Das alles tut so weh, und die Hunde die so nah dem Menschen stehen..
#12 by Tierschutz! on Freitag, 30. Januar 2015 - 11:27
So etwas ist einfach Grausam , aber ganz im Ernst , Sowas wird auch mit Kühen&Schweinen und co gemacht und ihr esst sie trotzdem ! Hunde sind für mich Gleichwertig wie Ameisen,Fliegen,Kühe;Schweine&CO !
Also denkt lieber mal selber nach denn ihr esst ja auch Kühe,Schweine,Hühner&Co die genauso behandelt worden sind !
#13 by Christiane on Samstag, 20. Dezember 2014 - 14:56
Ich finde es macht keinen Unterschied ob man ein Schwein oder einen Hund isst.
Das Wesentliche ist: wie durfte das Tier leben und wie gnädig durfte es sterben?
Ich kann keine Gnade erkennen; nicht auf deutschen Schlachthöfen, nicht auf chinesischen Märkten.
Auch dort macht man sich lustig wenn das Schwein vor sich hinkrepiert, wenn das Kalb um sein Leben brüllt und das Lamm sich verzweifelt windet.
Fakt ist: Kein Tier stirbt gerne und kein Tier stirbt leicht
Und auch wenn ich mich bemühe zu differenzieren und mir zu sagen “ es sind nicht alle gleich“ bin ich angesichts dieser Bilder voller Hass und erwarte die nächsten Bilder von Erdbeben und Co.
Auch wenn wir an Hundemärkten in China nichts ändern können und dort trotzdem weiterhin lebend Fische verspeist werden, während sich der Mensch über den Todeskampf amüsiert…
DU BIST WAS DU ISST.
Ihr entscheidet jeden Tag im Supermarkt, ihr seid der Verbraucher und das Angebot wird durch die Nachfrage bestimmt. Die Hunde in China sterben weil jemand das Fleisch kauft; hier ist es nicht anders.
Ich möchte nicht entscheiden ob der chinesische Hund einen schwereren Tod hatte als das deutsche Rind.
Deshalb möchte ich auch nichtentscheiden wer der bessere Mensch ist….
Am Ende sind wir alle überflüssig!
natascha Antwort vom Dezember 26th, 2014 13:30:
Das stimmt schon das kein tier gerne stirbt aber wir hier in europa schlachten die tiere nicht so ab wie in china wo sie bei lebendigen leib die haut übern kopf gezogen bekommen ich habe in meinem ganzen Leben noch nie sowas grausames gesehen was mit den Hunden dort geschieht ich musste richtig weinen könntest auch jetzt wieder tun wenn ich daran denke die können ja ihre Hunde essen und Katzen aber sie wollen es auf einer korrekten Art thun bei den Türken ist es ja auch so dass sie ein Lamm essen aber die quälen es nicht. Wie können menschen so grausam sein versteh es nicht da sollte sich mal die Regierung ein schalten aber schnell damit nicht nochr mehr tiere gequält werden.
Anett Friedrich Antwort vom August 4th, 2016 01:57:
Absichtlich grausam oder „unabsichtlich“ grausam. Wenn in China kein Hund geessen würde, gäbe es keine Hundeschlächter. Wenn bei uns keiner Hähnchen oder chicken mc nuggles essen würde gäbe es keine Betriebsstörungen bei Wiesenhof. 99,8% laufen die Massentötungsanlagen fehlgreife. Textaufgabe für die Schule: wieviel Hühner müssen besonders lang leiden? 2 Promille Fehlerquote und 1,4 Millionen Schlachthühner. Bestenfalls können sich Vegetarier hier ein Urteil erlauben.
Anonym Antwort vom September 6th, 2016 20:14:
Ich muss euch leider von den Träumen weglocken und in die reale Welt bringen.
Der Regierung interessiert nur eins: Geld. Für die ist es egal wer umgebracht
wird, hauptsächlich die haben Kohle. Alle Politiker sind Korrupt und bezahlt.
Ihr alle denkt die kümmern sich um uns, falsch . Jeder ist für sich selbst
Verantwortlich ! Es gibt kein wir und es wird so etwas niemals geben.
Kinder in Afrika sterben, weil die kein Essen und Trinken haben. Und wir
sind so verschwenderisch. Die Politiker können nur Reden, aber nicht machen! Jedes Tier und jeder Mensch hat Recht zu leben .
Wenn ich könnte, würde ich die Welt verändern !
#14 by Bonbons on Donnerstag, 11. Dezember 2014 - 16:16
…nur mal so…ich musste mehrfach beruflich nach china und an orten die nicht unbedingt jeder sieht. Es war widerlich, diese menschen sind eiskalt und es interessiert sie einen scheiss, ob sie die umwelt verschmutzen und ja, sie quälen sehr gerne tiere…sorry, von kultur hab ich da nicht viel mitbekommen. Ich bin nur happy, nicht mehr in dieses schmutzige land zu müssen. Ich kann jeden nur empfehlen, fahrt hin und fasselt hier nicht von tradition und kultur. Das einzige was die dort interessiert ist geld und grausamer spass…tolle kultur wenn man kleinen kätzchen die pfoten abhackt und auf eine heisse platte wirft damit sie tanzen…bei all meinen aufenthalten habe ich kaum menschliche züge bei diesen menschen erlebt…das waren nur ganz wenige und meistens in den großen städten…wo man wesentlicher ist…aber dort leben eine millarde menschen, also gut nacht…
Anett Friedrich Antwort vom August 4th, 2016 02:07:
Der Mensch ist die aggressivste und invasivste Spezies auf der Erde. Wie Heuschrecken um den Erdball mit Vollgas in die Überbevölkerung. Durch den Populationsdruck wird das Einzelindividium immer weniger emphatisch. Aber eins gilt immer: Mein Kinder sind keine Überbevölkerung
Anonym Antwort vom September 6th, 2016 19:54:
Die Kleinen Wesen sind doch auch was Wert, nur weil die armen Tierchen
sich nicht beschützen können werden sie getötet. China ist ein Land für Mörder
und Psychopathen. Kein Zivilisiertes Land würde sowas machen. Ich bin
Vegetarier und kann mir nicht vorstellen Tiere zu essen. Stellt euch vor Ihr
seid Tiere und Ihr werdet von einem höheren Tier umgebracht, nur wegen
irgend einer dummen Tradition.
Menschen sind die gefährlichsten Tiere der Welt .
#15 by anna on Montag, 13. Oktober 2014 - 15:57
Ich finde es nicht in ordnung wie schlecht viele menschen jetzt über die chinesen reden. Das ist eben bei ihnen schon seiz langem tradition und sie würden bei einigen unserer speisen bestimmt auch nicht einverstanden sein. Man darf keiner kultur seine traditionen nehmen auch den chinesen nicht. Ich finde es auch nicht in ordnung wie die tiere geschlachtet werden und würde selber nie einen hund oder eine katze essen aber man darf ihnen ihre kultur samt ihren traditionen nicht nehmen. Ich wäre damit auch einverstanden wenn die tiere artgerecht gehalten und geschlachtet werden würden.
Thea Antwort vom Juni 20th, 2015 09:55:
Ja alles klar, eine Tradition ist eine Entschuldigung dafür Tiere sinnlos zu quälen und abzuschlachten. Willkommen im Minus-iq Land, ist das traurig! Früher war es Tradition rothaarige Menschen zu verbrennen usw., also hätten wir das deiner Meinung nach lieber beibehalten sollen? Erstmal nachdenken und evtl. Nochmal die Schulbank drücken.
Jonathan Antwort vom Juni 22nd, 2016 14:29:
Sie töten die ja nicht unsinnig, wenn sie die Hunde danach verzehren. Genauso wie auf den Bildern sieht es in einer Schlachterei auch aus bloß das dort keine Hunde hängen sondern Schweine. Das interessiert ja keinen weil wir das so gewöhnt sind, für die Chinesen ist es normal Hunde zu essen, ist doch kein Problem. Das wär genauso wie wenn man sage würde Franzosen zu Töten ist in Ordnung aber die Spanier zu töten wäre grausam.
#16 by DogNose on Samstag, 30. August 2014 - 23:45
Bei Hunden is das schrecklich und alle heulen rum aber bei Schweinen und
Rindern is das voll ok und keinen interessiert das. Diese tolle logik, das is
wie Rassismus! Dumm und oberflächlich eben…..
Lisa Antwort vom April 19th, 2016 06:24:
Genau! Wer A sagt muss auch B sagen! Wer am Elend der sogenannten Nutztiere beteiligt ist als Konsument oder Geschäftemacher, soll sich über Hundeschlachtung nicht künstlich heuchlerisch aufregen! Dem armen Schwein ist es Wurscht! Der große edle Löwe, der geschossen wird, verursacht einen Aufstand der’Gerechten‘ aber dem kleinen unbedeutenden Hähnchen bringt man keinen Respekt entgegen. Fühlt ihr euch jetzt besser, wenn ihr in die nächste Wurdt beißt?!
Peter Schreyvogel Antwort vom Mai 15th, 2017 19:51:
Aber quälen das ist ok??
Was laberst du eigentlich für ne scheiße.
Du bist auch nur ein Säugetier.
Können doch ja auch mal Schlachten.
Carola Deffaa Antwort vom Juni 19th, 2017 06:57:
Also ich kann es nicht fassen. Was zum Teufel stimmt nicht bei euch? Habt ihr gesehen wie die Hunde hingerichtet werden? Was bitte soll man da noch verstehen? Eine kuh oder ein Schwein muss das nicht erleiden. Und ein Hund ihr arsvhlöcher ist kein Nutzer Tier. Er ist ein Freund.
Annette Antwort vom August 12th, 2017 11:48:
Hallo, leider müssen Kühe und Schweine und Hühner bei uns sehr wohl viel Schlimmes erleiden, in der Massentierhaltung ist das eine elende Widerwärtigkeit, wie mit den TIeren umgegangen wird. Was die Sache mit den Hunden kein Deut besser macht. Warum unterscheiden wir zwischen Nutztieren und Haustieren? Nur weil es uns in den Kram passt! Ein Schwein ist ebenso schlau und liebenswert wie ein Hund! Und ich bin echt ein Hundemensch durch und durch, aber das stimmt einfach. Schaut mal paar Schweinevideos an, wie klug die sind und wie süß! Und anhänglich.
Artemisia Antwort vom August 16th, 2017 23:01:
Ach ja, wieder einmal das vermeintliche Todschlagargument… Nach Ihrer Logik hieße das also: Wenn’s die einen machen, dürfen’s die anderen auch. Damit ist das Thema wohl beendet, wie? Man kann Unrecht nicht mit Unrecht aufwiegen. Und im Übrigen: Es geht weniger darum, dass Hunde in China gegessen werden, sondern vielmehr darum, dass Tiere dort mit teilweise geradezu psychopathischer Freude am Quälen abgeschlachtet werden.
#17 by Jürgen on Sonntag, 20. Juli 2014 - 09:33
Das mit dem 98 % der chinesen , essen kein Hundefleisch ist eine große Propaganda von den , in Deutschland lebenden chinesen. Chinesen lieben es einfach Tiere zu qüalen. Ich hab ein chinesen gefragt , warum sie fische lebendig essen. Er meinte macht doch mehr Spaß. Keine Worte !
#18 by Hundeforum Polar on Freitag, 4. April 2014 - 21:55
Einfach nur erschreckend!
#19 by -.- on Donnerstag, 20. März 2014 - 16:25
omg seid ihr dumm nur weil china das macht heißt das nicht das die scheiße sind ne . es gibt auch länder wo die das gleiche machen und auch länder die affen gehirne lebendig essen sie schlagen ein affen einfach den kopf ab und die leute die hunde essen die sind nur in wirklich sehr arme Städte und mehr als 98-99 % in china essen keine hunde also finden es schlimm in andere länder machen auch Leute sowas und dann müsst ihr die ja auch alle hassen.
Hier werden Hunde bei lebendigem Leib für das Hundefleisch-Fest in Yulin gehäutet
Diese Männer halten einen Hund fest und bereiten sich darauf vor, ihn für das Hundefleisch-Fest in Yulin (China) bei lebendigem Leib zu häuten.
WARNUNG: Der nachfolgende Artikel beinhaltet eindeutige und teilweise verstörende Bilder.
Dieser Moment des Jahres rückt schon wieder näher: Wenn zum Litschi-und-Hundefleisch-Fest in Yulin (China), das gemeinhin als das Yulin-Hundefleisch-Fest bekannt ist, wieder zehntausende Hunde auf barbarische Weise geschlachtet werden, um an ihr Fleisch heranzukommen.
Es sind bereits Bilder von den grausamen Prozeduren aufgetaucht, denen die Einheimischen diese unschuldigen Hunde unterziehen – und die sind wirklich erschreckend.
Bei den Hunden handelt es sich hauptsächlich um entführte Haustiere oder Streuner. Ihr Elend beginnt in genau dem Moment, in dem sie geschnappt werden und zusammen mit Dutzenden von Hunden in Metallkäfigen mit scharfen Gitterstäben eingepfercht werden. Videos sind aufgetaucht, die zeigen, wie die Hunde in ihren Käfigen winseln, während sie zum Schlachten oder zum Weiterverkauf aufgereiht werden.
Quelle: The Daily Mail
Bis zum Schlachttermin sind sie völlig ausgehungert und dehydriert. Viele von ihnen sterben an den Verletzungen, die sie sich auf der Reise zugezogen haben.
Sobald sie den Ort erreichen, an dem sie ermordet werden, hält man sie zu Boden, häutet oder verbrennt sie bei lebendigem Leibe und schmeißt sie dann in einen Topf, in dem sie abgekocht und weiterverarbeitet werden. Die Hunde, die nicht bei lebendigem Leib gehäutet werden, prügelt man zu Tode oder schlitzt ihnen die Kehle auf.
Quelle: The Daily Mail
Die Humane Society International (etwa: internationale Gesellschaft der Menschlichkeit) sagte, dass Katzen und Kätzchen ebenfalls als Fleisch auf dem Fest verkauft werden und, dass sie daran arbeiten, diese ebenfalls zu retten.
„Der Gedanke daran ist ekelerregend, dass diese armen Tiere beinahe zu Tode geprügelt und gegessen worden wären.“
Hundefleisch zu essen ist ein alter Brauch in dieser Region und in anderen auf der ganzen Welt – so wie es eben in westlichen Kulturen normal ist, Schwein und Rind zu essen.
Quelle: The Daily Mail
Einige könnten argumentieren, dass die Misshandlung und der Verzehr von Hunden in ihrem Land dem ähneln, was die Amerikaner und die Europäer ihrem Nutzvieh antun. Obwohl es keine Rechtfertigung dafür geben kann, wie Massentierhaltungsbetriebe ihre Tiere großziehen und misshandeln, die einzig dafür geboren werden, um geschlachtet und zu Nahrung verarbeitet zu werden, sind der Handel mit Hundefleisch und dieses Fest sogar noch viel schlimmer.
Erstens geht es dabei um die Tatsache, dass viele der Hunde aus ihren Menschenfamilien entführt werden. Das heißt, dass sie auf illegale Weise beschafft werden. Außerdem müssen die Menschen mit dem Wissen leben, was ihre geliebten Haustiere durchmachen, weil sie für das Fest entführt worden sind.
Quelle: The Daily Mail
Dann gibt es da noch die wirklichen Gräueltaten, die an diesen unschuldigen Hunden verübt werden. Selbst als verhungernde Streuner auf den Straßen wäre ihr Leben noch viel besser gewesen als diese grausamen letzten Tage und das schreckliche Ende, das ihnen bevorsteht.
Auch wenn jemand tatsächlich über diese Grausamkeit hinwegsehen kann, ist die Lebensmittelsicherheit absolut nicht gewährleistet, weil diese Tiere weder auf irgendeine Weise getestet noch behandelt werden, bevor sie verzehrt werden. Insbesondere Streuner sind sehr anfällig für Krankheiten und gehören zu den Tieren, die auf offener Straße von den Festbesuchern verzehrt werden.
Quelle: The Daily Mail
Dieses Fest lässt auch keinen einzigen Hund aus. Sie nehmen Hunde jeglicher Größe und jeglichen Alters, schlachten oft auch die Welpen; wenn ein Welpe besonders viel Glück hat, wird er als Haustier verkauft.
Adam Parascandola von der Humane Society International sagte dazu: „Wir haben schon alle möglichen Hunderassen in unseren Rettungsstationen gehabt. Einige Hunde waren ganz offensichtlich irgendjemandes Haustiere, weil sie immer noch die Halsbänder mit ihren Namen trugen.“
Weiter unten seht ihr einen Welpen, der um die Aufmerksamkeit eines Fremden bettelt, so wie es Welpen eben machen. Was der kleine Hund nicht weiß: Schon bald wird er bei lebendigem Leib gehäutet und gegessen werden.
Quelle: The Daily Mail
Während sich viele Länder auf der ganzen Welt eine kompromisslose Haltung gegen das Fest eingenommen haben, haben chinesische Unterstützer des Hundefleisch-Handels ebenso Stellung bezogen, um die gegnerische Position anzufechten. Einige haben gesagt, dass wir „gegenseitigen Respekt für einander“ haben sollten und dass „man nichts essen sollte, das man nicht essen mag“. Dabei ignorieren sie den Aspekt der Tiermisshandlung vollständig, gegen den sich die Kritik der meisten tatsächlich richtet.
Letztes Jahr haben Aktivisten offen während des Festes und vor dem Hauptquartier der Regierung von Yulin protestiert. Sie haben ebenfalls Lastwägen aufgehalten, die Hunde zu den Festen bringen sollten und gaben den Tieren entweder Futter oder Wasser. Außerdem versuchten sie, Käfige mit Hunden zu kaufen, um einfach so viele Tiere wie möglich zu retten. Obwohl Hunderte gerettet werden – Tausende werden dennoch getötet.
Einige Aktivisten haben Banner vor dem Hauptquartier der Regierung von Yulin ausgebreitet. Sie kritisieren damit die mangelhafte Lebensmittelsicherheit und fragen die Regierung, dass sie zumindest die bestehenden Gesundheitsvorschriften und administrativen Gesetze einhalten soll. Stattdessen missachten die Behörden weiterhin die Forderung nach der Durchsetzung bestehender Gesetze und gestatten, dass das Fest wie gewohnt stattfindet.
Quelle: The Daily Mail
Noch schlimmer ist jedoch die Tatsache, dass es sich dabei nicht um ein einzelnes Vorkommnis von Grausamkeit handelt. Schätzungen zufolge werden in China jedes Jahr 10 Millionen Hunde zu Nahrungszwecken getötet und das tagtägliche Schlachten während des ganzen Jahres ist dabei genauso schlimm.
Es ist nicht überall in China üblich, dass man Hunde isst; allerdings gehören Hunde in ländlichen und armen Gebieten wie Yulin zum Speiseplan. Denn Hundefleisch ist leicht und billig zu beschaffen.
Das HSI sagte, dass es einen Hoffnungsschimmer bei den nachfolgenden und jüngeren chinesischen Generationen gibt. Denn es sind vor allem die Alten, die in der Tradition dieses Festes verankert sind, während die Jungen fordern, dass der „Festakt“ ein Ende nimmt. Wenn die älteren Generationen wegsterben, dann hat China eine reale Chance, dass dieses Fest ein für alle Mal verboten wird.
Trotz der Foto- und Videobeweise von den Aktivisten in Yulin, die diesen armen Tieren helfen wollen, hält die Regierung die Lüge aufrecht, dass das Fest gar nicht stattfindet.
Was denkt ihr über diese Behandlung von Hunden, verglichen damit, wie die westlichen Staaten mit Nutztieren umgehen? Bitte kommentiert auf diesen Artikel und teilt ihn, um die Aufmerksamkeit auf dieses Thema zu lenken!
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21 Comments
euch scheiß Asiaten möchte ich bei lebendigem Leibe die Eier abschneiden aber bei euch Dodln gibt es ja nix zum schneiden – Kindermurmeln
Du bis ein scheiß Europäer hast ja noch nicht mal Eier
Wir sehen uns in der Hölle.
Wir sollten ganz ruhig sein, rund 10% aller in Deutschland geschlachteten Tiere werden nicht richtig getötet bevor sie maschinel Zerteilt werden bzw. in kochendes Wasser geschmissen werden.
Es ist grausam!! Ich kann es wirklich kaum ertragen, diese Bilder zu sehen. Es ist richtig, dass in Europäischen Schlachthöfen auch viel Mist passiert und das kann ich genauso wenig ertragen. Aber trotzdem, die Chinesen sind ja nichtmal gewillt, die Tiere möglichst schmerzfrei und schnell zu töten. Die sind ja der Meinung, wenn die Tiere vorher noch geprügelt und brutal behandelt werden, dass es sich positiv auf den Geschmack auswirkt. An Perversion und Grausamkeit, für mich nicht zu überbieten. Einfach schrecklich! Ich hoffe wirklich sehr, dass da bald ein umdenken stattfindet. Oder ehrlich gesagt, würde ich es denen auch gönnen, dass sich durch den Verzehr, des Fleisches, irgendeine unheilbare Seuche ausbreitet, an der diejenigen, die das Fleisch essen, ebenso grausam krepieren!!
Denkt daran wer keine Mitleid mit Tieren hat,hat auch keine Mitleid mit Menschen.
Das grausamste Tier auf dieser Welt, Natalia, ist der Mensch !
Alle die hier so mitfühlend tun, haben bestimmt selbst kein Gewissen, oder seid ihr alle Veganer.
Seht mal in euren Kleiderschrank, Kühlschrank, oder Auto (Ledersitze oder ähnliches) nach!
Was meint ihr wie viel bestialisch gequälte Leichen findet ihr dort.
Jeder fördert die Tierquälerei mit, aber keiner fühlt sich schuldig und keiner ändert sein Kaufverhalten.
Solange das so ist wird alles bleiben wie es ist .
Erst mal selbst etwas dagegen tun und nicht NUR die Anderen als gewissenlose Monster bezeichnen.
Jedes Land, egal Welches, ist besser als China.
Es ist egal welches Tier man quält, ob in China Hund, Katze, usw., oder in anderen Ländern wie in z.B. Deutschland (Rind, Schwein usw.)
Der Endverbraucher hat die Macht es zu ändern, wenn es nicht mehr gekauft wird, dann wird es auch nicht mehr hergestellt .
Aber dafür muss man dann auch etwas tiefer in die Tasche greifen, aber Geiz ist geiler, als das eigene sadistische Verhalten zu ändern.
Seid ich mich intensiv damit beschäftigt habe, habe ich seid 2013 etwas geändert!
Ich kaufe so weit es möglich ist, nichts tierisches mehr, weder Lebensmittel noch andere Dinge ( Schuhe, Kleidung usw. ) die von Tieren stammen könnten.
Damit erspare ich ZUKÜNFTIG WENIGSTEN vielen unzähligen Tieren das sadistische Leid, das sie wegen meinem bisherigen Kaufverhalten erleiden mussten.
Hätte nicht gedacht das es leichter ist als das Rauchen aufzugeben, denn das habe ich seid über 30 Jahre immer noch nicht geschafft.
stimmt hast Recht, seid dem ich das alles weiß ist mein Mitleid für Menschen auf fast Null gesunken.
Wenn Tiere das dem Menschen antun könnten, was der Mensch den Tieren antut wäre die über 7 Milliarden Menschen innerhalb ca. eines Monats ausgerottet.
Das ist auch der Grund weshalb ich niemals Organspender werden würde, wer weiß welcher grausame sadistische „Mensch?“ mein Organ bekommen könnte.
Ich erspare lieber anderen unschuldigen Lebewesen das bestialische Schicksal von so einem „Menschen?“ weiterhin gequält zu werden.
Hunde und Katzenfelle werden in alle Länder exportiert zum großen Teil auch nach Deutschland.
Achtet mal drauf wie viele Deutsche mit TOTAL SINNLOSEN überflüssigen Fellbesatz und Bommeln an Mützen (größten Teils aus China) im Winter damit herum laufen.
Na, wer von euch besitzt davon auch etwas .
Wenn ja, dann es bei euch natürlich Kunstfell, so wie bei allen anderen auch die ich darauf anspreche.
Bloß keine Gedanken daran verschwenden, denn dann müsste man ja sein Gewissen irgendwo hervor suchen.
So langsam frage ich mich aber leider allen Ernstes ob Menschen überhaupt ein Gewissen besitzen .
was soll immer der Vergleich, dass in Deutschland auch Tiere getötet werden…..
das wissen doch ALLE ….. habt IHR das denn nicht verstanden :
ES GEHT ALLEIN DARUM, DASS IN CHINA DIE MENSCHEN SPASS AN DER TIERQUÄLEREI UND QUALVOLLEM TÖTEN HABEN . – HUNDE WERDEN BEI LEBENDIGEM LEIBE IN SIEDEND HEIßEM WASSER GEKOCHT . – und die Chinesen stehen daneben und lachen …… mit dem ARGUMENT, dass Tiere bei ihren mega Schmerzen und grauenvollem Todeskampf besondere Hormone an das Fleisch abgeben….. und es dann besser schmeckt ! – da muss ich kotzen …. heulen …. und werde wütend zugleich !
Wo findet so etwas denn in Deutschland statt ? …… außer evtl. bei den Schlitzaugen zuHause .
Lecker, Hundebraten 🙂 Ich habe in China schon öfter Hund gegessen – ich bin dienstlich oft dort. Es schmeckt wie eine Mischung aus Rind und Wild und ich kann es nur empfehlen.
Und ehe ich es vergesse: der Hund ist ein Unnutz-Tier, weil er nur kläfft und herumkotet.
Dazu stinkt er scheußlich, nur Herr- oder Frauchen kriegen das nicht mit, weil ihre Nasen schon abgestumpft sind. Es sei denn, Bello hat sich beim Spaziergang mal in Katzendreck gewälzt, dann kriegt auch Herr-/Frauchen Dumpfnase noch was mit 🙂
Für Hunde ist die Schlachtung auch nicht qualvoll. Hunde haben ein Strickleiternervensystem, ähnlich dem einer Schnecke.
Übrigens ist die Hausschlachtung in China noch sehr verbreitet, da viele Chinesen keinen Kühlschrank haben. Ich habe so etwas schon oft miterlebt, aber Tiere sind ja ohnehin für den Menschen da. Und ich kann bestätigen, daß das Fleisch von qualvoll geschlachteten Tieren am besten schmeckt, da es voller Adrenalin ist.
Jilin shaguo gourou ist mein Leibgericht, in zwei Wochen werde ich es in Harbin wieder bekommen. Mir läuft schon das Wasser im Mund zusammen… 😆
Muss man einfach nix mehr zu sagen…
Natürlich nicht. Reinbeißen und genießen reicht… 😆
und ob ein hund nutztier ist ohne hunde wär der mensch sehr oft ziemlich aufgeschmissen!
aber so wie sie dort schreiben sind sie ein untermensch und haben auf der erde eh nichts zu suchen
dazu sei gesagt das ich das essen an sich garnicht so sehr verachten würde es geht darum wie die tiere behandelt werden und wie man an ihrem kommentar erkennen kann sind hunde eben mehr wert als einige menschen 🙂
es gibt keine schlechten tiere aber sehr wohl sehr viele schlechte menschen das sollte man sich mal durch den kopf gehen lassen
Was? Aufgeschmissen? Ohne diese verdammten Kläffer, Beißer und Bordsteinvollkoter? Hundehalter sind eine dieser Minderheiten, die die Mehrheit terrorisieren!
Ich habe schon mal einen Hund, der mich beißen wollte, mit dem Spaten erschlagen, und das Frauchen hat geheult wie ein ganzes Eulennest. Geschieht ihr recht – soll sie sich doch einen Stoffhund kaufen!
Schade Hundefresser das er dich nicht umbringen konnte der Hund hat „gespürt“ welch Drecksau einer Mutterlosen Hure du bist!! Feigling geh mal auf das was sich „wehren“kann. Hoffentlich frisst dich ein Kannibale falls du mal geschäftlich in Papa Neuginea bist. *lol*
„Papa Neuginea“? Orthographie ist wohl Glückssache bei Ihnen, was? 😆
Ja, und danke sehr für Ihr Lob – ich finde mich auch toll. Ich bin hochintelligent, äußerst gebildet, sehe super aus und bin charakterlich tadelfrei, aber das Beste an mir ist meine grenzenlose Bescheidenheit. 🙂
Und ich kenne mindestens zwanzig Arten, Hund lecker zuzubereiten. 😆
Du bist mit Sicherheit eine optisch benachteiligte Kreatur mit geistig reduziertem Vermögen, die einsam ist und unter einer Profilneurose leidet.
Keine Frau würdigte dich jemals eines Blickes und selbst bei Prostituierten bekommst du aufgrund deines Minderwertigkeitskomplexes keine Erektion.
Du bist ein armseliges nutzloses und wertloses Element Fäkalien
Stimmt alles nicht. Ich bin ein Feinschmecker, und Pech in der Liebe kenne ich übrigens nicht.
Meine Liebste war sogar mal Schönheitskönigin, und ich kaufe ihr immer Pelzmäntel, die sie so sehr liebt. Es gibt nichts Tolleres als Sex im Pelzmantel auf dem Rücksitz eines Rolls-Royce bei laufendem Motor 😆
Ich HASSSEEEEE Chinesen diese dreckigen Schlitzaugen so sehr. Ich bete das jeder Schlitzauge, egal ob Erwachsen oder Kind qualvoll und grausam daran VERRECKT wenn er Hunde frisst.
Chinesen sind Monster dieses Volk muss von der Erde verschwinden. Ich bin mit HERZ und SEELE Rassistin gegen Chinesen, für immer und ewig.
Hier versucht man vor der Schlachtung das Leid so gering wie möglich zu halten und dort foltert man sie extra tot und die ganz normalen Bürger, die hässlichen Chinesen stehen dort rum schauen zu lachen finden es toll (glaubt mir ich habe schon mehr Bilder gesehen davon).
Ey ihr Chinesen seit kranke Geburten und ich würde euch am liebsten alle lebend in einen Kochtopf werfen wie ihr es mit den Hunden macht.
Chinesen ihr wertlose Kreaturen ich hasse euch mit Leib und Seele und habe schon Leute gesammelt die euch auch hassen, habe denen die Bilder gezeigt.
Und wir Chinesen hassen dich auch, du freche kleine Dame 😆
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China: Yulin verzichtet bei Festival auf Hundefleisch-Verkauf
Seit einigen Jahren bietet die Stadt Yulin im Südosten Chinas bei ihrem Stadtfest eine besondere kulinarische Spezialität an und sorgt damit alle Jahre wieder für internationale Empörung. Doch jetzt hat die Stadt angekündigt, dass es 2017 kein Hundefleisch beim Stadtfest geben wird. Mit Tierschutz oder ethischen Bedenken hat diese Entscheidung jedoch nichts zu tun.
Während hierzulande Hunde vor allem als Haustiere gehalten werden, landen die Tiere in einigen Regionen Chinas und anderen asiatischen Ländern oft im Kochtopf. Obwohl auch in Europa bis ins späte Mittelalter Hunde auf dem Speiseplan standen und in einigen deutschen Städten sogar im frühen 20. Jahrhundert noch Hundefleisch auf Märkten verkauft wurde, sorgt der Hundefleischkonsum in Asien international immer wieder für Empörung.
Vor allem ein Festival in der südostchinesischen Stadt Yulin, wo Hundefleisch angeboten wird, steht immer wieder in Kritik. Doch jetzt hat die Stadt angekündigt, in diesem Jahr beim Stadtfest auf den Verkauf der umstrittenen Spezialität zu verzichten. Dies tut die Stadt nicht nur, um ihr internationales Ansehen zu retten und zahlreiche Tierschutzgruppen zufrieden zu stellen, sondern vor allem aus hygienischen und ordnungspolitischen Gründen.
Finanziell lohnt sich die Hundezucht zum Fleischverzehr nicht
So übertragen Hunde in China in starkem Maße Tollwut. Etwa 2.000 Menschen sterben jedes Jahr an der tödlichen Infektion. 90 Prozent der Fälle sollen auf Hundebisse zurückzuführen sein, wie das "Time Magazine" berichtet.
Auch ist der Verkauf von Hundefleisch oft mit kriminellen Machenschaften verbunden. Hundezucht zum Fleischverkauf rentiert sich aus ökonomischer Sicht nicht, da Hunde viel hochwertiges Essen konsumieren müssen. Deshalb sind viele Tiere, die später verkauft werden, entweder eingefangene streunende Hunde oder von ihren Besitzern schlicht gestohlene Tiere. Beides ist in China illegal.
Vor allem in den Großstädten halten Chinesen Hunde lieber als Haustiere
Auch aus ethischer Sicht ist der Hundefleischverkauf fragwürdig, da Hunde vor der Schlachtung in engen Käfigen ausharren müssen und es in manchen Fällen zur Tötung durch Keulenhiebe kommt. Wegen dem dabei freigesetzten Adrenalin wird dem Fleisch im Volksmund eine potenzsteigernde Wirkung nachgesagt.
Auf dem Yulin-Festival wird erst seit dem Jahr 2009 Hundefleisch zum Verzehr angeboten, was seither immer wieder für Kontroversen gesorgt hat. Der Verzehr von Hundefleisch ist in China traditionell außerdem eher im Norden des Landes verbreitet. In größeren Städten wie Beijing stirbt diese Tradition aber unter westlichem Einfluss langsam aus: Viele Stadtbewohner in China halten Hunde als Haustiere.
Tierschützer hoffen auf Domino-Effekt
Insgesamt sammelte eine Petition für das Verbot des Hundefleischverkaufs beim Yulin-Fest elf Millionen Unterschriften. Das Verbot gilt nur für dieses Jahr und lediglich für das Fest. Ansonsten kann das Hundefleisch weiterhin verkauft werden. Trotzdem erhoffen sich die Behörden und Tierschützer, mit diesem Verbot einen Domino-Effekt auszulösen, der zu einem weiteren Rückgang des Verkaufs und Verzehrs von Hundefleisch führen könnte.
Im Video: Barbarische Bilder - US-Stars wüten gegen Hundeschlachtung - die Chinesen haben eine einleuchtende Antwort
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"US-Stars wüten gegen Hundeschlachtung . " Diese bösen Amerikaner! Die regen sich doch tatsächlich darüber auf, dass Hunde und Katzen lebendig gekocht oder gehäutet werden. "Die Chinesen haben eine einleuchtende Antwort". Na, da sind wir aber mal froh!
Gibt es eigentlich ein Werteranking was Tiere betrifft. Das habe ich mich heute gefragt, ganz ohne Wertung erst einmal. Mir kam einfach der Gedanke, warum ist ein Hund mehr wert als ein Huhn oder ein kleines Ferkelchen. Wenn wir der Empörung vieler Fristen folgen, dann bleibt eigentlich nur ein Fazit: Wir dürfen gar keine Tiere mehr essen oder töten, auch keine Fliegen oder Mücken oder gibt es doch verschiedene Wertigkeiten von Tieren?
Hauptsache, es werden keine Hunde mehr zu Tode gequält. Diese Tiere leiden lassen für angeblich besseren Geschmack ist Steinzeit. Und natürlich ist es genauso falsch Schweine und Rinder zu quälen oder Tierversuche, Zirkus und Zoo
Ich weiß nicht an welchen Kriterien Sie es festmachen, dass es ethisch besser ist ein Mastschweinzu verzehren als einen Hund. Die von Ihnen beschriebenen Phänomäen "enge Käfighaltung" und "Stress beim Sterben" treffen auf beide zu. Der einzige Unterschied: Der Hund dient dem heutigen Menschen auch noch als Spielzeug.
sind alle Tierarten Nutztiere. Der Unterschied zwischen beiden Kulturen ist heute allerdings die Behandlung der Tiere und die Einhaltung von Mindeststandards. Ich bin selbst Katzenbesitzer. Und wenn jmd. meint er muss Katze essen, ja dann bitte mach. Aber behandel das Tier ordentlich und hab Respekt vor dem Leben. Das ist der springende Punkt der Geschichte, denn die haben keinen Respekt.
Abstoßend und erschütternd zu gleich ich bin immer wieder Fassungslos zu was Menschen fähig sind und auch über die Daumen runter Menschen hier !Der Mensch ist die größte Bestie auch ich werde aus China nichts mehr erwerben !
Aus China nichts mehr zu erwerben bedeutet zunächst der Verzicht auf moderne Elektronik. Falls Sie Kinder haben auch viele Spielwaren, usw. Sie haben jedoch recht mit Ihrer Aussage. barbarisch. Das trifft aber leider auf viele Tierarten und viele Länder der Welt zu, wie Tiere gehalten und geschlachtet werden.
Dazu kann ich nur sagen : Pfui, was sind das für Barbarische Menschen ! Ich kaufe Ab-sofort nichts mehr was in China hergestellt und bei uns verkauft wird !
Viel Spaß dabei
Frau Gehring. Gehen Sie mal mit offen Augen durchs Leben. Ein Blick auf jedes 2 Produkt und sie wissen ohne China ist nix mehr da.
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Werden in China wirklich Hunde und Katzen gegessen? Ein aktueller Reisebericht
Ein gemeinsamer Gastblog von Andreas Morlok (ProWal) und Sebastian Margenfeld (Förderverein Animal Hope & Wellness e.V.)
Wir waren im Juni 2017 in einigen Städten im Süden Chinas unterwegs und gingen der Frage nach, ob dort immer noch Hunde und Katzen gegessen werden.
© ProWal & Förderverein Animal Hope and Wellness e.V.
Tatsächlich wird heutzutage noch in 5 der 22 Provinzen Chinas Hunde- und Katzenfleisch gegessen. Bei unseren Recherchen in der Provinz Guangxi stießen wir auf Märkte, auf denen neben Gemüse auch Fische, Schildkröten, Kaninchen, Hühner und Nagetiere angeboten wurden. Alles was lebt, wird dort verkauft – selbst Schlangen, gegrillte fette Maden und Skorpione. Lebende Fische zappelten in Wannen ohne Wasser und wurden auf Kundenwunsch lebend zerhackt. Auf den Märkten gab es Schlachthäuser, in denen lebende Hunde angeboten wurden. Kunden konnten sich einen Hund aus einem Drahtkäfig aussuchen, ihn schlachten lassen und danach abholen. Die Preise für einen lebenden Hund lagen bei etwa 4 € und für das Fleisch eines toten Hundes bei etwa 5 € per Kilogramm. Die etwa einjährigen Hunde, die von Bauern aus umliegenden Dörfern stammten, wurden vorwiegend mit Knüppeln erschlagen, wenige davon erhängt oder ertränkt. Die Haut vieler Hunde wird auch für internationale Märkte als Leder angeboten.
© ProWal & Förderverein Animal Hope and Wellness e.V.
Wir gingen auch der Frage nach, warum denn überhaupt noch Hunde gegessen werden, Offenbar sind viele Chinesen viel zu leichtgläubig.
Gegessen werden die Hunde von allen Bevölkerungsschichten wegen einem wohl von Profiteuren verbreiteten Irrglaubens heraus, dass das Fleisch gesund sei. Es helfe angeblich kranken Menschen wieder gesund zu werden und gesunden Menschen nicht krank zu werden. Für jeden ist ersichtlich, dass auch kranke Hunde verkauft werden. Ich frage mich, wie so etwas für den Menschen gesund sein kann? In China sterben jedes Jahr 2.000 Menschen an Tollwut! Leichtgläubige Chinesen sind auch davon überzeugt, dass Hundefleisch die Potenz steigern würde.
Wir stießen auf den Märkten auch auf Verkäufer, die Katzen anboten.
Völlig verwahrloste Katzen stapelten sich in kleinen Käfigen in drei Lagen übereinander. Manche Samtpfoten wiesen üble Verletzungen auf und wir hatten den Verdacht, dass Ratten, die es auf diesen Märkten zuhauf gab, die Katzen anfraßen. Eine lebende Katze kostete etwa 4 €.
Wir retteten 13 Katzen aus einem Schlachthaus und brachten diese in das Tierheim unserer Partner-Organisation Bo Ai.
Yulin – Verfolgt von der Hunde-Mafia
Während wir auf den Märkten in der Region noch relativ unbehelligt recherchieren und dokumentieren konnten, gestaltete sich dieses in der Stadt Yulin als nicht so einfach.
Auf Westler reagierten in dieser Stadt so einige Personen allergisch, was nicht verwunderlich war, denn es gab schon seit Jahren eine internationale wütende Protestwelle, die sich gegen das alljährlich zur Sommersonnenwende stattfindende Hundefleisch-Festival richtete.
Auf einem Hundefleischmarkt umgaben uns acht Personen, die uns auch folgten. Die Hunde-Mafia, welche den Handel kontrolliert und wohl große Profite damit einfährt, ist gut organisiert und da diese auch dafür bekannt ist, nicht gerade zimperlich zu sein und auch zu Gewalt neigt, war dieser Besuch für uns nicht ganz ungefährlich.
An einem Stand wurde in einem Topf Hundefleisch gekocht und angeboten und auf einem Motorrad fuhr ein Händler mit gegrillten Hunden an uns vorbei.
Wir stellten fest, dass die weitverbreitete Meldung, dass es verboten sei, eine Woche vor dem Festival Hundefleisch zu verkaufen, falsch war. Solche Meldungen scheinen, von wem auch immer, gezielt gestreut zu werden, um die Proteste gegen das Hundefleisch-Festival, zu dem etwa 10.000 Hunde und Katzen für den Verzehr geschlachtet werden, zum Erliegen zu bringen.
Vor dem Festival kostete ein lebender Hund auf dem Dashichang Markt etwa 19 € und eine lebende Katze etwa 5 €. Auf dem Dongkou Markt wurde das Fleisch von geschlachteten Hunden für etwa 4 € das Kilogramm angeboten.
In Yulin werden schon seit Jahrhunderten Hunde gegessen und die Massaker finden nicht nur zu dem sogenannten Litschi-Festival, sondern das ganze Jahr über statt. Die meisten Hunde werden auf Lastwagen nach Yulin gebracht – oftmals aus anderen Regionen. Die Hunde stammen zumeist von dubiosen Händlern, die sie von Privatpersonen oder Züchtern aufkaufen. Darunter sind viele gestohlene Haustiere.
Rettungsaktionen
Zusammen retteten wir aus einem Schlachthaus sieben Hunde, die kurz davor waren, auch erschlagen zu werden. Eine Hündin war gar trächtig. Die geretteten Hunde wurden in ein Tierheim gebracht und sollen ab Ende Oktober nach Deutschland gebracht werden.
Diese Hunde konnten wir retten © ProWal & Förderverein Animal Hope and Wellness e.V.
Um die Massaker an etwa 20 Millionen Hunden und Katzen jedes Jahr in China zu stoppen, hat ProWal eine Online-Kampagne gestartet, bei der die chinesische Regierung dazu aufgefordert wird, den Verkauf von Hunde- und Katzenfleisch gesetzlich zu verbieten.
Falls das nicht beschlossen wird, dann wollen wir nächstes Jahr wieder nach China reisen und noch mehr Hunde und Katzen retten, um sie vor dem Kochtopf zu bewahren.
Skrupellos: Kapuzineraffe für 500 € im Internet bestellt
Tötet PETA Deutschland Tiere?
Über den Autor
Kampagnenleiter für "Tiere in der Unterhaltungsbranche" bei PETA Deutschland. Für seine Diplomarbeit bereiste er auf den Spuren von Elefanten, Tigern und Affen zahlreiche Schutzgebiete in Südostasien.
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N ichts fürchten Züchter und Liebhaber von Hunden in China mehr als den Beginn von „Xiazhi“, der Zeit, wenn am 21. Juni die Sommersonnenwende beginnt. Dann nämlich startet in Yulin, einer Metropole mit sechs Millionen Einwohnern im Südwesten des Landes, ein buntes, zweiwöchiges Folklorefest rund um die Litschi-Frucht. Das wäre nicht weiter tragisch, wenn zur Feier nicht auch noch Hund aufgetischt würde – und zwar in allen Varianten, ob gegrillt, gekocht, in Suppe oder gesotten.
Was noch vor wenigen Jahren als „regionale Delikatesse“ Festbesucher aus dem ganzen Land anlockte, wird heute von immer mehr Chinesen als „Barbarei“ gebrandmarkt und verabscheut. „Essfestival für Hundefleisch – Wo ist die Grenze?“, titelte jüngst die „Beijing News“.
Die Wut chinesischer Tierschutzvereine und Haustierbesitzer, die heute mit Millionen Hunden als innig geliebte Weggefährten leben, alarmierte nun auch Yulins Behörden. Sie riefen die Betreiber einschlägiger Restaurants, Imbisse und anderer Kaschemmen zur Operation „Verstecken“ auf, um die Öffentlichkeit nicht weiter zu provozieren und den sozialen Frieden zu wahren.
Gaststätte heißt nun „Restaurant für Knusperfleisch“
Dabei hat Hundefleisch in China eine Jahrtausende alte Tradition. Schon vor 2000 Jahren sollen die Kaiser Hundefleisch gegessen haben. Das Kilogramm ist bereits für etwa 50 Yuan (rund sechs Euro) erhältlich. Einige Kritiker glauben, dass auch der günstige Preis dazu führt, dass Hungrige nicht auf das Fleisch verzichten wollen oder können.
Bislang hatten die auf „Gou-Rou“ (Hundefleisch) spezialisierten Küchen ihre Angebote für das Festival unter offensichtlichen Namen bestenfalls kaschiert – etwa als „Xiang-Rou“ (schmackhaftes Fleisch) oder „Diyang-Rou“ (Bodentier-Fleisch). Das reiche nicht mehr aus, glauben die Behörden und raten zur Vorsicht. Weder sollten die Hunde weiter auf der Straße geschlachtet werden oder an Haken hängen, noch sollten Worte oder Umschreibungen für Hund in Werbung oder Speisekarten auftauchen.
Die „Beijing News“ veröffentliche inzwischen sogar Fotos von der entschärften Werbung und Speisekartenzensur. Auf einem der Plakate „Das Restaurant Nummer 1 für knuspriges Hundefleisch“ ist nun das Zeichen für „Hund“ verdeckt. Stattdessen liest es sich: „Restaurant für Knusperfleisch“.
Morddrohungen gegen Hundeschlachter
Was passiert, wenn die Restaurantbesitzer nicht auf diesen Rat der Behörden eingehen, schildert die Besitzerin eines der Hundefleischrestaurants. Frau Ning, deren Handynummer ins Internet gelangte, klagte der Zeitung, von Fremden terrorisiert zu werden. Kurznachrichten aus dem ganzen Land warnten sie davor, den „Freund und Helfer der Menschheit“ weiter grausam zu töten. Sonst könnte ihrer Familie etwas passieren.
Militante Tierschutzaktivisten sind in China allerdings die Ausnahme. Widerstand gegen die landesweit in Verruf geratene Unsitte kommt vor allem vom Mittelstand in den großen Städten. Allein in Peking wurden 2009 mehr als eine Million Hunde als Haustiere gehalten. Anfang Juni rief der chinesische Ableger des Internationalen Tierschutzverbandes (IFAW) zusammen mit Tierschutzanwälten und Journalisten von 20 staatlichen Medien dazu auf, das Hunde-Essfestival in Yulin zu boykottieren.
Verboten ist das Essen von Hundefleisch allerdings nicht. In Süd- und Nordostchina gehört das Gericht weiter zum Menü und bleibt ein lukratives Geschäft. IFAW-Sprecherin Zheng Zhishan berichtete, dass allein in Yulin 200 Gaststätten auf Hund spezialisiert seien. Die Organisation schätzt, dass jedes Jahr allein in dieser Stadt 50.000 Hunde im Kochtopf enden, 20.000 von ihnen am Festival-Tag zur Sommersonnenwende. Viele sterben durch Elektroschocks, Verbrennen oder weil sie lebendig gehäutet werden.
Haben Chinesen denn gar kein Herz?
Im Nachtmagazin letzte Nacht gab es einen ausführlichen Bericht über Freizeitparks in China. Die Menschen fahren mit vergitterten Bussen in die Parks, die Busse werden im Kreis aufgestellt, im Kreis eine Menge Löwen, dann kommt ein Lkw und aus ihm rutscht eine lebendige Kuh. Die Löwen stürzen sich drauf und zerfleischen sie. Dann, immer noch lebend, wird sie mit 1 Bein an einen Lkw gebunden und geschleift, die Löwen hinterher. Und lebende Hühner wirft man den Löwen vor. Die Chinesen kringeln sich vor Freude. - Vor 10 Jahren habe ich für meine Firma einer Chinesin München zeigen dürfen, vor uns fiel ein Mann um (Herzinfarkt). Die Chinesin wusste nichts anderes, als den Mann zu fotografieren.
17 Antworten
Ich würde nicht sagen dass alle Chinesen so sind, aber kann sein dass diese Mentalität bei ihnen weit verbreitet ist Tiere als wertloses Ungeziefer zu sehen dass man beliebig abschlachten, schlagen, verbrennen und quälen kann. Egal ob für Pelzjacken, für tierische Produkte oder zur Unterhaltung. Ekelhaft finde ich auch dass dort in manchen Gebieten alles gegessen wird was mal ein Herz und eine Seele hatte.Wahrscheinlich haben sie´s nicht so mit Tierschutzgesetzen.
witzig. Ich fand dein Statment indem ich genau das googlete. Auf facebook schrieb mir eine Freundin gerade eine Nachricht mit einer Petition gegen das Kochen von lebendigen Tieren sowie das Backen. Hier der Link dazu mit einem Foto: http://www.change.org/de/Petitionen/stop-cooking-live-animals?utm_campaign=new_signature&utm_medium=email&utm_source=signature_receipt#share Durch die Stresshormone das die Tiere ausschütten, soll das Fleisch angeblich besser schmecken. Ich sah auch einmal wie ein Chinese einen Hund bei lebendigem Leibe verbrannte. So fand ich dich . Weil ich wissen wollte, warum die Chinesen so drauf sind. Eigentlich habe ich von der chinesischen Medizin mal viel gehalten, aber ich muss mich nur noch wundern über dieses Volk und seine Werte. Leider finden wir Tierquälerei aber überall und tatsächlich auch vor der eigenen Haustür. Es versteht sich von selbst dass ich Veganerin geworden bin, seit ich mich intensiv, täglich mit Tierschutz beschäftige. " Wer fühlt was er sieht, tut was er kann " Ich sehe mich als einen gesund empfindenden empathischen Menschen. Kinder haben das oft auch noch dieses Feingefühl. Und viele machen einfach die Augen zu. Ich möchte sie nicht verurteilen. Ich möchte nur mein Möglichstes tun. Du kannst diese Petition die ich dir schickte unterschreiben und an all deine Freunde schicken. Gute Nacht
Haben MENSCHEN denn gar kein Herz? Um Tierquälerei zu sehen, brauche ich höchstens 1 km weit zu gehen - da gibts z.B. ne Schweinemast. Stellt euch vor: Menschen züchten Tiere, diese fristen einen Bruchteil der Zeit, die sie alt werden könnten, ihr Dasein ('leben' kann man das ja meist nicht nennen) und werden dann grausam hingerichtet. wozu? Damit wir Leute aus Ländern mit Wohlstand was zu Futtern haben! Obwohl es so viele Alternativen gäbe. Und noch was Tolles daran: Das Getreide, welches unser "Schlachtvieh" vertilgt, stammt aus 3.-Welt-Ländern - wir futtern ärmeren Menschen das Essen weg!
Richtig, und unsere ganze Welt ist nur noch pervers.
Erstens haben alle Chinesen ein Herz und zweitens fahre nicht so weit um die Tiermisshandlungen zu sehen. Da kannst du in Deutschland bleiben. Hier gibt es auch genug Menschen die Tiere mit Schläge oder Stromstößen tyrannisieren.
das ist zwar genauso tragisch,aber die ANzahl der Fälle kein Vergleich mit dem Tun bei den Chinesen. Die haben vor nix Respekt, schon gar nicht vor dem Leben eines Tieres das sie eventuell fressen könnten-und die fressen so ziemlich alles was kreucht und fleucht. Wenn man mit Lastwagen durch die Straßen fährt und Katzen und Hunde mit Mistgabel aufspießt und diese schwer verletzt zum Krepieren auf die Ladefläche schleudert nur um an den Pelz zu kommen, derdann als Edelzuchtpelz in Europa verkauft wird,dann fehlen mir dazu wie WOrte-sowas wäre hier undenkbar-und würden einige Chinesen hier so vorgehen dann könntest davon ausgehen das militante Tierschützer diese Mistkerle an das nächstbeste Scheunentor nageln. Aber natürlich darf man hierzulande die Tierquälerei auch nicht verheimlichen. Z.B. an den Reitsport, wo so junge "Damen"sich mit einer feuchten Hummel in den Sattel schwingen-just for fun :-), und wenn das Tier nicht taugt oder der vermeintlichen Karriere dieser Trutschen nicht weiterhilft, dann ladet es beim Schlachtern
Für die Chinesen taugen Tiere jeglicher Art nur zum Fressen und zum Quälen,na und mit den Menschen-echten nehmen die es auch nicht genau. Sicher haben die anderen Recht: Tierquälerei gibts in jedem Land,aber bei den Chinesen ist das besonders extrem. Daher boykottiere ich sowiel wie möglich was aus China kommt,dazu gehören viele Weltmarken wie Adidas, Puma, Boss usw.Aber nicht nur allein wegen dem Verhalten der Chinesen gegenüber Mensch und Tier,sondern auch wegen der Giftstoffe in deren Produkten, der Produktpiraterie und der Umwelt-elastung durch den Transport der Waren.Was glaubst eigentlich, mit welchen Phantasienamen Pelze von Katzen, Hunden etc. umdeklariert werden und hier verscherbelt werden?
Da stimme ich Dir voll und ganz zu. Und Geywolf und sowieso-Fuchs und Konsorten sind nichts anderes als Hundefell!
Stimmt - dazu noch qualitativ gaaanz schlechte Qualität - so reudige halt.
Der link führt ins nix - da stimmt was net.
Wie unbarmherzig ein Volk mit seinesgleichen oder mit den Tieren umgeht hängt auch von seiner Geschichte und von seiner Religion ab. siehe z.B. Vergleich : Islam ( Schächtung von Tieren) mit Bhuddismus ( Respekt vor dem Leben ).
Achso und Christen, Juden, Hindus und Atheisten schächten keine Tiere oder was, aber wenn Muslime es machen ist es gleich eine Religion des Bösen. Was kann man euch Islamhassern eigentlich Recht machen? Soweit ich weiß ist der Buddhismus die Religion der meisten Asiaten, warum gehen die dann trotzdem so mit Tieren um. Der Islam ist zwar nicht vegetarisch, aber respektiert Tiere und verbietet das Quälen und das Töten von Tieren ohne Grund. Sogar das unachtsame anschlagen von Bäumen und das Töten von manchen Insekten ist verboten, was weißt du schon. Und wer sagt dass bei den Buddhisten jeder willkommen ist, hast du mal was von den Massakern in Burma gehört oder jemals gesehen dass eine Frau in ihren Tempeln gegenwärtig ist?
Andere Länder - andere Sitten, ist halt so. Nicht schön, aber Realität. Wenn man alle Dinge aufzählen wollte, die "woanders" nicht in Ordnung sind würden Jahre nicht ausreichen - und wenn man vor der eigenen Türe kehren würde wärs auch nicht das Schlechteste.
ACH OH MEIN GOTT! WARUM HÖRT MAN SO SCHLECHTES ÜBER DIE CHINESEN?! AAAAAAAAAAAAAAALLE MENSCHEN SIND GRAUSAM! DENKST DU IN FREIER WILDBAHN BEKOMMEN DIE LÖWEN FLEISCHKLÖPSE VON HIMMEL? DNEK DARAN, WIR WAREN AUCH MAL SO! UND DIE CHINESEN HABEN SICHERNICHT DEN TOTEN MANN NUR FOTOGRAFIERT. HABEN SICHER AUCH HILFE GEHOLT UND SO! OMG DIE MENSCHEN HEUTZUTAGE SIND EINFACH NUR EGOISTEN! BERRICHTEN SCHLECHTES ÜBER CHINA UND DAFÜR GUTES ÜBER IHR EIGENES LAND UND DIE NEGATIVEN SACHEN VON IHREM LAND BERRICHTEN SIE GAR NICHT ODER NUR MILDE!
Auf jedenfall. Also ich habe es heute mal gegooglet, wie ich es so oft tue. Denn mich regt das einfach auf (bin auch chinesin). Oft kommen Aussagen wie "chinesen sind emmotional gestört" oder "chinesen respektieren die menschenrechte nicht"
ist doch quatsch. Kein Mensch tut anderen aus Spaß weh. Es gibt überall solche und solche Menschen. Wo anders wird genauso schlimmes getan. Aber die Gründe bringt keiner. Dann ist ja klar, dass wir für alle die sind, die kein Herz haben und total gaga sind!Es sind nicht immer tolle Dinge dort vorgegangen, aber die Guten Dinge sieht auch kein Mensch! Wir sind doch keine Monster, nur weil wir Chinesen sind oder so.. P.s.: Ich hab ne verdammt große Familie, auch in China und in Vietnam. Da isst keiner Hunde und Katzen. Wir sagen auch nicht, dass Deutschland nur pädofile und so bietet! Ihr seit nicht alle Rassisten und wir sind nicht gestört. Genauso wie in den olympischen Spielen, da sollte man doch die Sportler und die Kultur sehen und dokumentieren und nicht irgendwelche Prügler und so n Kram, den sonst kein Mensch interessiert. Erst mal Ahnung besorgen, dann sollte man reden! RTL als eine Quelle zu nehmen ist schon beschäment und zugleicht äußerst peinlich. @KhanQuan: Ich bin ganz deiner Meinung
Ich verweise auf Europa: Z.B. Massentierhaltung, Tiertransporte oder Stierkämpfe erscheinen mir nicht "herzloser". Insoweit ist das wohl kein "chinesisches Problem".
also lieber Kai das stimmt so nun mal wirklich nicht. Mir scheint, dass du noch nie in Südostasien aber speziell in China warst. Da stehen dir aber alle Haare zu Berge, was da abgeht !
was ja nichts daran ändert, dass es in europa ebenfalls schlimme zustände gibt. wie eben die, die kai aufgezählthat.
zu sagen "anderswo ist es aber noch viel schlimmer" verbessert eine situation doch kein stück.
Die Frage suggeriert, dass "die Chinesen" (also offensichtlich alle?) nun besonders herzlos wären. Ich wollte damit nur zum Ausdruck bringen, dass wir vor unserer eigenen Haustür kehren sollten bevor wir über andere urteilen.
Lieber Solf1, wie so häufig kann ich Deine Texte kaum deuten. Was stimmt bei meiner Antwort wirklich nicht? Dass Massentierhaltung, Tiertransporte oder Stierkämpfe grausam sind? Um das zu wissen, muss ich nicht nach China fahren. Im übrigen ist mir die Mentalität der Chinesen nicht ganz fremd. Mein Großvater wurde in einer deutschen Kolonie in China geboren und ich habe chinesische Freunde und chinesische Kunden.
Ganz Deiner Meinung, Kai!
Ich gehe sogar soweit, zu behaupten, dass ein solcher "Spaß" wie er beschrieben wurde, auch hier bei uns Anhänger finden würde, die sich dabei lachend filmen lassen würden. :-(
Ich weiss nicht, wieviele Asiaten in den letzten 20 Berufsjahren durch "meine Hände" gegangen sind.
Sie haben ein zu uns völlig konträres Werteverständnis.
Wir sollten uns beherrschen, dieses auch nur annähernd verstehen zu wollen.
Ich habe den Bericht auch gesehen. Ist schon übel. Aber wer Katzen und Hunde kocht. Und sowas gibt es ja weltweit leider mehr als genug. Es gibt immer so Idioten, die Mensch oder Tier quälen müssen.
@Katzentatze: Ich glaube, wir Deutschen mit unserer Massentierhaltung und den ekelhaften Tiertransporten etc. sollten hier nicht den ersten Stein werfen .
Sagte darum ja auch weltweit.
Was soll denn daran schlimmer sein, Hunde & Katzen zu kochen/essen als Kühe, Pferde, Schweine, Hühner und Fische?
In der Regel die Art der Zubereitung.
Fahr doch mal und guck dir einen Stierkampf an - findest du das etwa besser??
Ich finde zwar Stierkampf auch blöde - aaaber: Vor dem Transport zum Stierkampf hat der Stier 4 Jahre lang ein Leben wie ein König! Riesige Weiden, Gesellschaft, frische Luft. Davon können deutsche Milchkühe nur träumen, die vegetieren in muffigen Ställen dahin, womöglich in Anbindehaltung, und die nächste Euterentzündung ist das spannendste Ereignis in ihrem Leben.
Das ist schon richtig, aber deshalb sollte ein Stier nicht dieses Ende nehmen.
Du redest "nur" von den Tieren. Was ist denn mit den Menschenrechten dort?? NICHTS! Ich hör jetzt lieber auf, bevor ich noch ausfallend werde und mich weiter aufrege .
Ich verstehe Dich sehr gut. Das wäre ein Thema ohne Ende, ist klar. Der Hinweis mit dem Herzinfarkt ging ja wohl in die Richtung "Mensch". Es ging mir nur um das Herzlose in allen Richtungen, also bitte nicht falsch verstehen.
Nein, nein, hab Dich nicht falsch verstanden! Ganz im Gegenteil!! Hoffe, Du mich auch nicht.
aha nur weil 1 chinesin von ganz china oder für dich 100% auch asien einen toten fotografiert bedeutet das für dich: die asiaten sind herzlose, fotografierende menschen?
@Andrea Was für ein Blödsinn! Du vergleichst wirklich Äpfel mit Birnen!
Critta meint das Verhalten von Menschen allgemein, da geht es NICHT um Menschenrechte sondern um Ethik.
Menschenrechte gehen von der Politik aus und eher weniger von den Menschen. Ich glaube kaum, dass die überwiegende Anzahl der Chinesen gerne foltert, Menschen festnimmt und Menschen tötet. Also halte mal den Ball flach!
Zur Frage-Beschreibung: Weißt Du auch, wieviel "Eintritt" dafür gezahlt werden muss? Würde mich mal interessieren.
Das Löwen-Kühe-Hühner-Spiel ist allerdings m.E. nicht viel dekadenter als Stierkämpfe oder das andere krude Zeugs, was Leuten einfällt, die zu viel Zeit und/oder zu viel Geld haben.
Genau so ist es. Und von diesen ominösen Freizeitparks sollen noch mehr gebaut werden in ganz China, erinnert mich an die Stierkampfarenen.
Was heisst eigentlich "krud",fiel mir letztens im Grönemeyer-Text auf und ich kenne das Wort nicht!
Nach meinem Verständnis heißt "krude" oder "krud" soviel wie: seltsam, abartig, abwegig, nicht durchdacht.
Wenn ich mich recht erinnere war die Rede von 25 Euro Eintritt dafür, man bekommt sogar selbst lebende Hühner in die Hand, die man dann über eine Klappe nach außen werfen kann zu Löwen und Tigern.
Das hier ist ein Auszug aus dem Filmbeitrag, habe ihn gerade zufällig gefunden: http://www.rtl.de/news/rtl_aktuell_videoplayer.php?article=10038
Also mich würde interessieren woher du das weißt. Nenn mir bitte die Quelle. Es klingt so unglaublich, dass ich es nicht glauben kann.
Na, Edgar, wenn Du sowas schon unglaublich nennst .
Ich war erst vor kurzem in China und kann mir das nicht vorstellen. Ehrlich gesagt ich halte es für ein Räuberpistole, solange ich keinen eindeutigen Beweis habe, dass es stimmt.
Edgar, dieser Bericht kam u.a. gestern nacht im RTL Nachtjournal mit Film. Das stimmt schon, sah auch nicht schön aus, aber was Tierquälereien angeht haben die Chinesen noch ganz andere Kaliber auf Lager, wenn ich an Berichte denke über Hunde, Katzen und sonstige Felltiere, die gefangen und bei lebendigem Leib gehäutet werden. Auch keine Räuberpistole, leider.
Hier ist ein Auszug aus dem Bericht. http://www.rtl.de/news/rtl_aktuell_videoplayer.php?article=10038
Danke für den Link. Es ist leiderr traurige Wahrheit. Das Asiaten ein anders Verhältnis zu Tieren haben, war mir schon klar aber das ist schon hart. Chinesen sind dabei den Kapitalismus zu neu erfinden. Das sind die Ergebnisse. Die lassen sich so das Futter für die Raubkatzen von den Touristen bezahlen. Unglaublich.
Also zwei Dinge kann ich nicht leiden:
Pauschalisierungen und dass Frauen nicht Autofahren können.
Es heißt Pauschalierung.
nein, heißt es nicht.
pauschalisieren = verallgemeinern pauschalieren = auf einen gesamtbetrag auf- oder abrunden.
Dann lies mal hier:
da steht: "Teilsummen od. -leistungen zu einer einzigen Summe od. Leistung zusammenlegen."
das ist NICHT das, was ich meinte, nämlich: verallgemeinern.
und DAS heißt pauschalisieren (wie man, wenn mans partout nicht glauben will, auch hier nachlesen kann: http://www.wissen.de/wde/generator/wissen/ressorts/bildung/woerterbuecher/index,page=3416334.html)
Wieso haben sie grad eben autofahren gelernt ? die Frauen !
solfie -- das (mit dem Pauschalisisisisilieren und den Frauen am Steuer) war ein Wihitz. ;-)
LOL endlich versteht mich mal einer!!
Ich lasse mich doch nicht zensurieren hier wegen den herzlosen Chinesen ! Höre wie Andrea auch auf. Bitte nächste Frage ! Gruss Solf
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kennt jemand im landkreis Osnabrück bzw. vechta oder nähe einen Schönen Märchenwald , Freizeit oder Tierpark ?
Hallo, also ich und zwei Freundinne müssen eine Facharbeit im Vertiefungskurs Gesundheit & Soziales halten. Als Thema haben wir uns Tiermissbrauch gewählt. Nur leider fehlen uns die Ideen für eine kreative Überschirft. Nur "Tiermissbrauch" klingt ja nicht so. In unseren Facharbeit soll alles über Tiermissbrauch angesprochen werden. Über Tierversuche im Kosmetikbereich über Tierschlachthöfe bis hin zu Tierschänderei in unser alltäglichen Gesellschaft. Wir möchten auch darüber sprechen was man dagegen tun kannn etc. Tierschutz und Tierheime etc. inbegriffen. Habt Vorschläge wie wir den Titel unserer Facharbeit besser vormulieren könnten?
ich habe auf der Website von Zara einen parka (in)/ aus Fell(optik) gesehen, den ich mir gerne kaufen würde. Er kostet 80 Euro, jedoch lehne ich echtes Fell strikt ab und ich weiß nicht ob es echt ist. Auf der Website stand nur Innenfutter Fell, jedoch stand das bei jedem Parka mit Felloptik und ich kanm mir nicht vorstellen, dass er echt ist. Gerade weil das Innenfutter und der Kragen mit Fell ausgestattet ist, würde es mich wirklich wundern wenn der Parka bei echtem Fell nur 80 Euro kosten würde. Die Verkäuferin in der Filiale, sagte es sei kein echtes Fell, jedoch schaute sie nicht nach, oder fragte selbst nochmal jemanden sondern sagte gleich es sei unecht. In der Jacke selbst konnte ich keinen Verweis darauf finden und sie stammt aus China, was mich zum Nachdenken bringt, aver wue gesagt für diesen Preis so viel Fell, das kann ich mir wiederum auch nicjt vorstellen. Ich wäre euch sehr dankbar wenn ihr mir helfen könntet, vielleicht wisst ihr ja weiter. Außerdem dachte ich immer, dass sich echter Pelz anders anfühlt, also es ist schon kuschelig aber ich habe es anders in Erinnerung, wenn ich es bei anderen sehe.
Dankeschön im voraus
Wie hat es euch dort gefallen? Über Antworten würde ich mich sehr freuen!
Hallo, ich habe vorhin ein Video gesehen, auf dem einige Leute mehrmals auf einen kleinen Hund getreten sind - bis er starb.
Das Video entstand in China - meine Frage: Ist das Erlaubt? Gibt es in China auch ein Tierschutzgesetz die sowas verbietet?
Hallo, ich habe letztens was im Internet angeschaut, was Chinesen mit den Tieren alles machen! -.- ich hatte mal an den Tierschutzverein 200 Euro gespendet, aber die machen da ja auch nichts! ICH will was dagegen tun, weiß da vllt jemand was? des kann einfach nicht sein, das man Tiere wie dreck behandelt! -.- da bekomm ich nen richtigen Hass
Woher kommt es, daß die Chinesen alles "fressen", was kreucht und fleucht . Nicht nur daß, machen Sie es auch so brutal, ohne jegliches Mitgefühl für die armen Kreaturen , es scheint daß es sie kalt lässt - der Schmerz von Tieren (und auch Menschen?) Hab erst unlängst eine 'Doku gesehen, wo sie gezeigt haben, wie sie Fische LEBEND in die Pfanne hauen, Schlangen zerschneiden (wo man danach noch sah, dass das Herz der Schlange klopfte) Ich war entsetzt, und musste dann umschalten .
Kommt das daher, daß auch ein Menschenleben (Mädchenleben) bei denen nicht viel wert ist, und auch gleich nach der Geburt umgebracht werden ? Oder lernen die das nicht in der Schule,daß auch Tiere Schmerzen und Gefühle" haben . Könnte man dagegen nicht etwas tun ?
wurde? Text war zu lang, bitte siehe Bild 1!!
Ich würde gerne wissen, wie gut genährt Tiere in der Wildnis im Durchschnitt sind. Leiden wilde Tiere konstant unter Hunger ODER finden die meisten von ihnen genug Nahrung? Und ist Verhungern eine häufige Todesursache bei Wildtieren?
Ich frage, weil mich das Leid in der Natur interessiert, als philosophisches Thema.
ich kann mich ja sehr täuschen, aber wenn ich die Zeit heute mit meiner Kindheit vor 30 Jahren vergleiche, dann gibt es faktisch keine Maikäfer mehr. Ist dieser Käfer vom Aussterben bedroht und steht vielleicht sogar schon unter irgendeinem Schutz?
Mit freundlichen Grüßen
Die Chinesen sind ja nicht besonders bekannt für ihr Herz für Tiere da sie in dem Land fast alles essen was sich beweget. deswegen wollte ich fragen warum sie so sehr versuchen das aussterben der pandas zu verhindern.. ist echt super aber soweit ich weiß kämpft nur china gegen das aussterben da fragt man sich warum ausgerechnet die Chinesen ^^
Es werden immer wieder in China Tiere gequält! Das muss geändert werden
Sebastian rettet Hunde aus China
Tierquälerei stoppen Sebastian rettet Hunde aus China
Foto: Felix Gärtner/ photoproduction hanselmann
Sebastian Margenfeld mit seinen drei Hunden: Suki (l.) hat er aus China mitgebracht.
Die Grausamkeiten auf chinesischen Hundemärkten sind kaum zu ertragen – nicht nur für Tierschützer. Auch Sebastian Margenfeld konnte die Bilder nicht ertragen: Mit seinem Verein kämpft er heute um jeden einzelnen Hund.
Es ist eine Szene, heimlich gedreht mit wackeligen Bildern, die das Leben von Sebastian Margenfeld (31) auf den Kopf stellt. "Ich sah, wie ein Hund auf einem Markt in China lebendig verbrannt wurde", erzählt der Physiotherapeut aus dem Saarland.
Das Yulin -"Hundefleisch-Festival"
Jedes Jahr im Juni feiern die Menschen im südchinesischen Yulin ein "Hundefleischfestival": Mischlinge, Labradorwelpen, Pekinesen oder auch Kätzchen – an zwei Tagen werden etwa 10.000 Tiere getötet, geschlachtet und verzehrt (die Chinesen glauben, es bringe Glück, Hundefleisch zu essen). 2017 war der Verzehr verboten – weil einige Hunde Tollwut hatten. Getötet wurde dennoch, auf barbarische Art, teils werden die Hunde lebendig gehäutet und/oder verbrannt.
Die Mission der Tierschützer: Die Hunde vor den Grausamkeiten retten
Sebastian ist ein großer Tierfreund, lebt vegan, seine Hunde Hanni (5) und Kira (8) hat er aus einer spanischen Rettungsstation. "Aber so richtig engagiert hab' ich mich bis dahin nicht." Den Film und weiteres Info-Material hat er von Mark Ching bekommen, einem Amerikaner, der mit der "Animal Hope and Wellness Foundation" schon länger gegen die Hundequälerei in China kämpft. Sebastian will ihn unterstützen, in Deutschland aufklären: "Aber diese Bilder … mit einer solchen unfassbaren Brutalität hatte ich wirklich nicht gerechnet."
Sebastian sucht Mitstreiter in China, findet Suki Su, die eine Auffangstation für gerettete Hunde hat. Im Februar reist er das erste Mal dorthin. "Ich habe ihr einfach nur geholfen, Hunde versorgt, mich gekümmert."
Sebastian nahm Suri mit
A post shared by Animal Hope and Wellness e.V. (@animalhopeandwellnessde) on Aug 14, 2017 at 2:02pm PDT
Im April ist er das nächste Mal dort. "Es ist so berührend, mitzuerleben, wie Hunde, die so Schlimmes durchgemacht haben, langsam wieder Vertrauen zu Menschen fassen." Im Juni sitzt er wieder im Flieger nach China – jetzt geht es nach Yulin, zum berüchtigten Hundefestival: "Ich wollte es mit eigenen Augen sehen."
Doch dazu kommt es nicht: Der Europäer fällt den Hundehändlern auf, wird sofort umzingelt, abgedrängt. In einem Nachbarort entdeckt er schließlich einen Transporter, der mit sieben Hunden unterwegs zum Festival ist: Die Tiere sind eingepfercht, verängstigt, verletzt. "Ich habe dem Händler alle abgekauft."
Mit "seinen" Hunden fährt er zurück, 14 Stunden, zu Suris Auffangstation. Dort kommt auch Marc Ching mit einem Truck an: "Darauf 50 Käfige mit jeweils fünf Hunden drin. Er hatte sie auf dem Weg zum Hundefestival abgefangen."
Was Sebastian Margenfeld am meisten berührt: "Einige Hunde kamen schwanzwedelnd aus den Käfigen. Es war klar: Sie hatten vorher ein liebevolles Zuhause, waren keine Straßenhunde." Einen hat er mit nach Deutschland genommen: Suki (2), eine süße Mischlingslady, wedelt jetzt bei ihm zu Hause in Ehrenfeld. Sebastian weiß, dass er nicht jeden Hund retten kann, "Aber wenn es nur einer ist – dann verändert auch das ein bisschen die Welt."
So können Sie helfen
Sebastian hat den Förderverein "Animal Hope and Wellness e. V." gegründet, braucht Spenden, um weiter Hunde retten zu können. "Wir arbeiten daran, Hunde auch nach Deutschland zu vermitteln."
Förderverein, IBAN: DE25 6809 2300 0003 8857 04
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