Cauda Equina
Hallo, bei meinwm hund wurde letzte woche festgestellt, dass er das cauda equina symtrom hat. dies war für uns ein grosser schock, da wir unseren hund über alles lieben. er ist 10 jahre und noch voller lebensfreude. nun stehwn wjr vor der schwierigen entscheidung. op? Ja,nein? hat jemand von euch erfahrungen? Bitte kontaktiert mich. mein hund ist 10 jahre alt. ich würde alles für ihn machen. würde mich auf antwocrten freuen.
4 Antworten
Ich würde mir auf jeden Fall die Meinung eines 2. Tierarztes einholen und dann entscheiden, ob eine OP wirklich Sinn macht. Ich weiß ja nicht wie schwer euer Hund ist und inwieweit er Probleme hat. Manche Hunde haben "nur" Anlaufschwierigkeiten, andere wieder viel schlimmere Symptome. Auch muß bedacht werden, daß die Rehaphase meist bis zu 6 Monate dauert - bei einem schweren Hund kann das für euch zu einem großen Problem werden.
Ich hab dir hier einen link eingestellt der die Problematik gut beschreibt. http://www.gesundehunde.com/sites/gesundheit_003.php
Eine begleitende oder im Anschluss an die Tierarzttherapie durchgeführte physiotherapeutische Behandlung mit Schwerpunkt der Schmerzlinderung im Rücken-/Wirbelsäulenbereich, dem Muskelaufbau der Hinterhand, evtl. eine Magnetfeldtherapie und/oder Akupunktur, verbessert die Prognose deutlich. Das würde ich versuchen - alles Gute Ilsemarie
Hallo! Unser Schäferhund hatte vor drei Jahren einen Eingriff aufgrund von Cauda Equina. Eine Wirbelverblockung, s.Link. Danach ging es ihm viel besser, es war wirklich beeindruckend. Jetzt, nach drei Jahren, der Hund ist jetzt zehn, sind wir wieder auf dem Stand von vor der OP. Man kann also sagen, ihm brachten das drei Jahre qualitativ bessere Lebenszeit. Allerdings war er sieben. Eurer ist zehn :(((. Ohne OP-Versicherung ist das schon ne Ansage, die OP ist s auteuer. Das alles könntet Ihr nur dort vor Ort nach einer Untersuchung herausfinden. Aber auch die ist schon teuer, da MRT Aufnahmen gemacht werden müssen. Das hat natürlich auch alles mit dem sonstigen Fitnessstand Eures Hundes zu tun.
Alternativ Physiotherapie, "Wasser treten", Massagen.
Vielen Dank. Wenn ich wüsste, dass es meinem Hund nach dieser OP besser gehen würde, dann wäre das Geld kein Problem für mich. Nun leider sagt die Tierklinik, dass sie oft solche OPs machen und es immer gut ging und meine Tierärztin meinte, dass es keinen Sinn macht.
Welche Tierklinik sagt das? Die Lüneburger? Zu dem Eingriff, den ich meine? Den minimal-invasiven? Warum sagt Deine Tierärztin, dass es keinen Sinn macht? Wie begründet sie das? Lohnt sich nicht für die zu erwartende verbleibende Lebenszeit oder wie? In ihren Augen? Oder ist die Narkose zu risikoreich?
Also ob etwas Sinn macht oder nicht, diese Entscheidung liegt nach Einholen mehrerer Meinungen, Einschätzungen, zweifelsfrei bei Dir. Der Eingriff ist teuer, Dein Hund ist schon älter als unserer damals. Ich kann Dir nur von unserem berichten. Der ist am selben Tag mit uns nach Hause. Nach ca. 10 Tagen wurden die Fäden gezogen, es hatte sich nichts entzündet und nix. Und das soll bei unserem Herrn, der eigentlich bei jeder Erkrankung laut "Hier! Ich!" schreit was heißen. Nach einem Monat haben wir etwas längere Wanderungen unternommen, langsam steigernd natürlich. Er konnte sich wieder auf die Seite fallen lassen und auf dem Rücken wälzen wie eh und je.. Allerdings ist er eh kein sehr bewegungsfreudiger Hund, eher so eine Trottellumme. Ich weiß ja nicht, wie Deiner da so drauf ist. Die Narkose hat er bestens weggesteckt. Das ist natürlich auch etwas anderes bei einem 10 Jahre alten Hund. Aber wenn die Cauda Equina Sache seine einzige Baustelle ist. Frag die in der Tierklinik, mach einen Termin. Die Angestellten an der Anmeldung erzählen viel, wenn der Tag lang ist. Der Arzt muss Deinen Hund auf Herz und Nieren prüfen, sag ihm er soll für den Hund entscheiden und nicht für seinen Geldbeutel.. Lass Dich über die Risiken aufklären. Und hinterfrage mal Deine Tierärztin, die gleich sagt, dass es keinen Sinn macht. Das steht ihr gar nicht zu. Sie kann Dich aufklären, Für und Wider, aber sie kann Dir Deine Entscheidung nicht abnehmen.
Ist natürlich auch rasseabhängig. ein Schäferhund mit zehn Jahren hat eine niedrigere Lebenserwartung als eine kleinere Rasse. Wenn Deiner mit Alternativ-Methoden und Schmerztherapie noch einige Jahre lebt, mit der OP auch "nur" wenige Zeit mehr hätte, dann muss man wirklich drüber nachdenken.
Bei unserem momentan ist es so, dass die Lähmungen zunehmen: die Rute hängt runter (beim Nachbarshund kriegt er die aber noch nach oben gestemmt) und wird durch jede Pfütze gezogen, die Hinterbeine schlurfen über den Asphalt, so das er sich die Pfoten aufschrabbt und es blutet, er trägt also Schuhe, wenn es ganz schlimm ist (auch im Winter, wenn der Schnee so "harsch" ist), er hat hinten keine Reflexe mehr, trotzdem springt er noch (wenn keiner guckt und die Hecktür steht auf) in den Kofferraum. Wälzt sich auf der Wiese rum, macht einen auf dicke Hose, wenn West Highland Terrier vorbeikommen und möchte Autos hinterher eiern.. Fremde Leute, die ihn sehen, sagen nicht selten: "Der Hund muss mal zum TA, der hat ja Schmerzen!" Weil sie a) keine Ahnung über Schmerzverhalten haben und b) der Hund so seltsam läuft, im Passgang wie ein Kamel in der Wüste. Schmerzen hat er seltenst, zum Glück, denn Schmerzmittel verträgt sein Magen nicht zusätzlich zu den Schilddrüsenmitteln etc.. Wenn er Dünnpfiff hat, wird seine Stuhlinkontinenz, die er seit einigen Wochen hat, eine wirkliche Herausforderung. Für uns. Er selbst ist da relativ gelassen. Ansonsten kac.t er neuerdings, wo er geht und steht, weil er es einfach nicht mehr merkt, wanns pressiert. Auf die Straße, ins Auto, vor den Kirchenaufgang neben der Hochzeitsgesellschaft, es ist eine wahre Freude mit dem Hund :))).
Das nur, um Dir aufzuzeigen, dass man zumindest diese Stuhlinkontinenz mit einer OP sicher verzögern könnte. Durch die OP werden die Nerven eben nicht mehr so abgeklemmt.. Trotzdem ist aber für den Hund auch ohne OP ein einigermaßen schmerzfreies Leben möglich, wenn man es mit den Runden nicht übertreibt, ihn gut einstellt usw.
Habe gerade noch die PDF Datei in meinem Link angesehen. Da ist eine Tabelle bei mit Hunden, die operiert wurden.. teilweise mit 11, 12, 13 Jahren.
Vielen Dank für deine Mühe :) Es freut mich zu hören, dass es auch Fälle mit guten Erfahrungen gibt. Meine Tierärztin meinte, dass mein Hund eine zu lange Erholungszeit braucht und dadurch vielleicht seinen Lebensmut verliert. Wenn ich jedoch zu meinem Hund sage " Gehen wir Gassi" ist er voller Lebensfreude und freut sich immer noch rießig wenn er auf den Wiesen toben darf und schnuppern darf. Nach dem Spaziergang(der nie länger als 15-20 min dauert) ist er jedoch sehr ausgepowert. Was mir jedoch erst die letzten Tage aufgefallen ist. Er ist auch sehr anhänglich geworden. Er folgt mir auf Schritt und Tritt. Es tut schon sehr weh seinen Hund so zu sehen wenn er eigentlich will aber eben durch diese Krankheit eingeschränkt ist. Natürlich merkt man auch, dass er älter geworden ist. Aber er kann auch wieder jugendlich sein. Deshalb würde ich ihn jetz niemals einschläfern lassen. Das mit der OP ist eine sehr schwere Entscheidung für uns .. Die mich nicht einmal nachts mehr schlafen lässt.. Meine Tierärztin meinte, dass wir ihm Schmerzmittel (Paracarb) geben sollen. Meiner Meinung nach ist dies aber keine Dauerlösung.
Wir waren In der Tierklinik Neu-Ulm Pfuhl. Unser Hund muss demnächst operiert werden wegen seines Hodentumors(kastration da er auch eine zu große Prostata hat). Nun müssen wir entscheiden ob anschließend gleich das CT gemacht werden soll.
Das Verfahren, von dem ich spreche, gibt es nur in Lüneburg! Es ist wie gesagt minimalinvasiv, von langer Erholungszeit kann nicht die Rede sein. Macht doch einen Urlaub in der Lüneburger Heide und fahrt dort vorbei ;)). Übrigens wurde unser Schäfer auch kastriert wegen einer vergrößerten Prostata. Das drückt natürlich auch alles ab. Vielleicht geht es ihm nach dem Eingriff alleine schon viel besser ;)..
Schmerzmedikamente dauerhaft führt oft zu einer Schädigung der Magenschleimhaut, geht auf Nieren oder/und Leber. Bei alten Hunden mit nicht mehr hoher Lebenserwartung kann man das machen.. Trotzdem :/
Bei uns würde das Rückendach entfernt werden. In der Tierklinik wurde jedoch gesagt dass es nicht an der Prostata liegt :( Nun müssen wir eben schon vor der OP entscheiden ob das CT gemacht wird oder nicht..
Mein Hund hatte damals von Anfang an Patella Luxation - man hat uns prophezeit, dass er mit 7 Jahren vollkommen gelähmt sein wird.
Hin und wieder hatte er Beschwerden insofern, dass er nicht laufen konnte. Mein inneres Gefühl hat mir gesagt, da muss etwas "eingerenkt" werden. Hab ihn dann ganz sanft an den Hinterläufen hoch genommen (Schubkarre) etwas hin- und herbewegt und es war alles wieder in Ordnung, das habe ich an seinem Verhalten gemerkt. Hätte das nicht geholfen, hätte ich selbstverständlich andere Maßnahmen (OP etc.) ergriffen.
Mein Nicki ♥ ist letztes Jahr mit 19! Jahren an Altersschwäche gestorben - Lähmungen hatte er Gott sei Dank nie :(
Also beobachten und nach Gefühl handeln - man merkt, wenn das Tier leidet!
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habe ein großes Problem. Mein Schäferhund (10 Jahre) ist nicht mehr so gut drauf. Er hat eine offene Stelle am bein mit abgestorbenem Geweber drumherum. Habe schon tausende Euro ausgegeben damit es wieder in Ordnung kommt. Bringt aber nichts, er macht es sich immer wieder selber auf (Trichter hat auch nichts gebracht). Dann hat er auch einige Probleme mit der Hüfte, ab und zu sieht man richtig wie er sich anstrengen muss um aufzustehen, dann humpelt er abundzu bzw. zieht sein Bein so komisch hinterher. Dann hat er letztens so schwer geatmet und dabei gezittert. Ich habe diesen Hund seit meiner Jugend und ich muss sagen, er ist mein bester Freund, ich habe soviel mit ihm zusammen durchgestanden und soviel mit ihm elebt. Ich habe Angst, dass er zu sehr leidet. Ich weiß einfahc nicht, wann der richtige Zeitpunkt ist um ihn von seinen leiden zu erlösen. Wie soll ich am besten vorgehen? Hat jemand erfahrung damit gemacht und würde diese mit mir teilen? Vielen Dank im vorraus
ich war gerade mit meinem hund (mops, 9 jahre) spatzieren, und als er mal groß musste, hatte er durchfall, er musste insgesamt 3 (. ) mal, innerhalb von 15 minuten. was soll ich jetzt machen, ich kann ja nicht alle 10 minuten mit dem hund spatzieren gehen, ich gehe bereit 6-8 mal am tag. oder muss ich doch zum Tierarzt?
Hey Zusammen von Heu auf morgen ging es meinem Hund sehr schlecht,ich Fang mal an zu berichten . Gestern abend war noch alles in Ordnung aber heute morgen find es an das mein Hund nicht mehr die Treppe hoch konnte seit dem wissen wir nicht was los ist sie bellt nicht und ist ganz ruhig sie zieht oft ihren schwanz ein was drauf deutet das sie schmerzen haben könnte. Es sind wie lehmungs Erscheinungen sie kann schlecht ihre vorderen und hinter Pfoten bewegen..sie kann nicht sitzen nur liegen und das in einer sehr komischen Position machen uns alle große Sorgen haben auch später einen Termin bei einer Ärztin wollte trotzdem mal fragen an was das liegt mein Hund ist übrigens 10 Jahre alt. Danke im voraus
mein Hund hat Atrose.Er ist 10 Jahre alt, Rotweiler.
Am 4.Mai 2011 kam die Nachricht vom Tierarzt, das unser Hund Atrose hat.Der Arzt meinte er gebe unserem Hund noch maximal 1 Jahr, dann müsste man ihn einschläfern.
Das ist ja mitlerweile schon länger als 1 Jahr her und unser Hund macht jetzt auch nicht den Eindruck er quäle sich.Klar sieht es komisch aus wie er läuft, aber er kann noch und rennen geht auch noch.Schmerzen sieht man ihn direkt auch nicht an, er bekommt ja Schmerzmittel.Nur ich weiß nicht, wann der Zeitpunkt kommt, wo man handeln muss.Ich will ja nicht das der Hund sich quält.
Hallo Liebe Community, ich spiele seit langer Zeit mit dem Gedanken mir einen Hund zuzulegen, damit ich mich nicht mehr so Einsam fühle. Ich bin 19 Jahre alt und lebe noch bei meiner Mutter und ihrem Freund. Wir haben ein relativ großes Haus und einen sehr schönen und großen Garten. Mein Zimmer hat auch direkt einen riesigen Balkon. Das einzige Problem der Lage wäre vielleicht die Vielbefahrene Straße an der wir leben. Aber haben eine Mauer, die als Zaun dient. Meine Mutter arbeitet sehr viel und auch sehr lange, wäre also nicht für den Hund zuständig. Der Freund von ihr arbeitet meist 8 Stunden auswärts und den Rest erledigt er von Zuhause aus. Ich selbst bin noch krank geschrieben, da ich an Depressionen leide. Manchmal sind sie echt stark, aber eigentlich fast nur, wenn ich mich einsam fühle. Ich bin auch ein sehr Tierlieber Mensch, und denke, dass so ein kleines Hündchen mein Leben bereichern würde.. Was haltet ihr davon? Kann man seine Einsamkeit und eventuell sogar seine Depressionen mit einem Hund gemeinsam bekämpfen? Immerhin ist es dann dein bester Freund, der dich so liebt wie du bist! Und wenn ja, würde ich mich auch gern über geeignetere und ungeeignetere Rassen freuen. Ich habe zwar schon öfter auf die Hunde meiner Cousins aufgepasst, aber so ganz erfahren bin ich nun nicht
Die Tochter von der Chefin meiner mutter ist ca 7 Jahre und sie hat meinem Hund ( 10 Wochen ) Paprikachips in den Futternapf reingeschüttelt , obwohl ich es ihr ausdrücklich verboten habe. Das habe ich aber erst nach einiger Zeit gemerkt . Was passier jetzt mit dem Hund ? Kriegt er Durchfall oder ähnliches ?
PS : Es waren ungefähr 4-5 Chips
Hallo ihr Lieben,
ich habe gestern spontan meinen Hund einschläfern lassen, er war 14 jahre alt hatte Atrhose und zwei Tumore. Einen großen in der lendengegend und einen direkt am After.
Ich musste ihn die Treppe immer runter tragen, hoch hat er es meistens selber geschafft. Gestern Morgen als er aufgestanden ist konnte er kaum laufen und ich musste ihn die Treppe hoch tragen. Es war ein grosser Mischling und wog etwas über 40kg.
Ich bin nach der Gassi Runde in meinen Garten gefahren und habe ein großes Loch gegraben, dann bin ich am Abend mit ihm zum Tierarzt gefahren und habe ihn einschläfern lassen. Danach habe ich ihn in meinem Garten beerdigt.
Er war so ein lieber Kerl, er hat sogar mit meinen Meerschweinchen zusammen in seinem Körbchen gelegen und hat ihnen den Popo sauber geleckt.
Er konnte nicht mal einer Fliege etwas zu Leibe tun und alle meine Nachbarn und Freunde mochten ihn sehr gerne.
Jetzt ist er Tod, im Hundehimmel und ich fühle mich schuldig.
Ich versuche mich mit allem möglichen abzulenken, aber er fehlt mir jede Sekunde.
Habt ihr vielleicht Tipps für mich wie ich besser darüber weg komme und mir nicht noch mehr Vorwürfe machen muss ?
Ich denke die ganze Zeit an gestern als ich mit ihm beim TA rein kam und er erstmal die anderen Patienten freundlich begrüßt hat.
Er fehlt mir so.
mein Golden Retriever ( 10,5 Jahre) hat Cauda Equina. In der Tierklinik wurde zur OP geraten. Jedoch ist dies ein sehr schwerer Eingriff und es ist nicht garantiert ob es ihm danach besser geht oder schlechter. Unsere Tirärztin hat uns auch davon abgeraten. Nun habe ich nächste Woche einen Termin bei einer Tierheilpraktikerin. Ich habe aber auch von der Goldakupunktur gehört. Und meine Tierärztin hielt dies auch für eine gute Idee. Dadurch können ja angeblich die Schmerzen gelindert werden. Nun wollte ich fragen ob von euch schon jemand Erfahrungen mit der Goldakupunktur hat und vllt auch bei älteren Hunden? Eine so schwere OP bei der das Rückendach entfernt wird würde ich meinem Hund gerne ersparen und ihm anderst versuchen zu helfen. Würde mich auf Antworten und Erfahrungsberichte von euch sehr freuen. Vielen Dank
Mit freundlichen Grüßen
ich bin total am Ende, mein Hund, ca. 2 Jahre alt, hat seit einiger Zeit immer mal wieder Gras gefressen und brechen müssen. Vor 3 Wochen waren wir deshalb beim Tierarzt, er meinte es wäre eine Grippe (Gastroenteritis). Hat Medikamente bekommen etc, wurde auch etwas besser. Nun hat sie heute wieder Gras gefressen und kaum Futter, und jetzt kam der Schock: ein schwarzer, schleimiger Haufen im Wohnzimmer! Als ich es weggeputzt habe, war das Küchenpapier voll Blut! Ich habe solche Angst um die Kleine, ich werde morgen früh um 8 sofort zum Tierarzt gehen aber ich kann nicht schlafen, wenn ich nicht weiss, was es sein könnte :( Hat jemand so etwas schon einmal erlebt bei seinem Hund? Es war noch Sauerkraut mit im Kot (hab gelesen, dass man es bei eventueller Fremdkörperaufnahme geben soll) und Grashalme. und es stinkt fürchterlich.
Ich habe gerade erfahren, dass mein Hund Blutkrebs hat. Er hatte schon seit mehreren Wochen so krustenartiges Zeug an der Haut, wo der sich immer gebissen hat und was dadurch auch nicht besser wurde. Wir waren oft beim Tierarzt, der hat uns jetzt vor kurzem Reude diagnostiziert (Milben) und davor schon immer wechselne Medikamente, die jedoch alle nciht angeschlagen haben. Auch die Medikamente gegen Reude haben nicht gewirkt. Jetzt hat ein Bluttest ergeben, dass er Blutkrebs hat. Was für eine Sorte genau, konnte sich meine Mutter nicht merken, irgendwas was sich anhört wie Magnesium oder so. :/ :D
Unser Tieratzt hat uns jetzt an einen Tierarzt verwiesen, der auf Krebs spezialisiert ist. Evtl könnte ein Chemo noch wirken. Mein Hund ist allerdings auch schon ziemlich alt (So ca. 14, genau weiß man es nicht. Man hat es ihm aber wirklich nicht angesehen, er war topfit und alle haben gesagt, der sieht total jung aus).
Ich habe jetzt im Internet ein bisschen was über Symptome gelesen. Gewichtsverlust zum Beispiel, trifft bei uns auch zu. Er wiegt nur noch 9 Kilo (Kniehoch), hat mal 11 gewogen. Und halt diese Krusten auf der Haut. Appetitlos war er nicht (Nur eine Zeit lang, was allerdings am Futter lag, als wir das gewechselt haben hat er wieder fleißig gegessen und auch wieder etwas zugenommen).
Ich weiß über Krebs, dass es ein Tumor ist. Es gibt gutartige und bösartige Tumore, Krebs sind bösartige. Das heißt, die Zellen vermehren sich immer weiter und bilden Tumore, also Wucherungen von Krebszellen. Krebszellen haben die Apoptose verlernt, also den Zelltod, sie können sich nciht mehr autmatisch töten, wenn ein Defekt darin ist. So entsteht dann halt der Tumor. Solange der nur an einer Stelle ist, kann man ihn noch z.B. rausoperieren oder weglasern oder so. Aber sobald der in die Blutbahn gelangt, sich im Körper verteilt und Metastasen (also Tochtertumore) bildet, ist er schwerer zu behandeln. Eine Chemo könnte noch helfen, führt aber dennoch oft zum Tod.
Ich dachte immer das gilt für jeden Krebs. Ich dachte, ich wüsste darüber Bescheid. Aber bei Blutkrebs. Da IST der ja schon im Blut. Wie ist das da? Hat er noch eine Chance? So oder so würde er nicht mehr 10 Jahre leben. Er ist halt schon relativ alt (Wenn er auch bestimmt so 18-19 werden könnte wenn er gesund wäre).
Versteht mich nicht falsch: Ich liebe meinen Hund über alles. Er ist mein bester Freund seit ich denken kann. Ein Leben ohne ihn kann ich mir nicht vorstellen. Und doch habe ich mich im Laufe der letzten Monate irgendwie damit abgefunden, dass er irgendwann stirbt. Als hätte ich es vorausgesehen. Jeden Abend gehe ich ins Bett und weiß nicht ob ich ihn nochmal wiedersehe. Und jetzt wird das noch schlimmer. Ich will einfach nicht dass er leidet.
Und ist Blutkrebs dasselbe wie Leukämie? :D Irgendwie kommt immer, wenn ich das googel, Leukämie raus. :D .
Ich freue mich auf ein paar ratschläge. Ich hoffe irgendjemand kann mir helfen.
Mein Hund ( 10 Jahre, männlich, großer Mischling) hat schon seit längeren eine langsam größerwerdende Ausbuchtung am Bauch, - leistengegend, aber nur einseitig. Ich mach mir echt große Sorgen. Tierarztbesuch ist erst in einem Monat.
Hallo, unser GoldenRetriever (10 Jahre) leidet nun schon über ein Jahr unter Arthrose. Er bekam schon oft Medikamente und Spritzen. Vor einer Woche war ich noch einmal beim Tierarzt. Er wurde wieder gespritzt und bekam Tabletten und ein Nahrungsergänzungsmittel. Jetzt hat er wieder Schmerzen beim gehen. Was kann ich noch machen für ihn? Wir wollen unseren kleinen großen doch noch nicht verlieren. Habt ihr Erfahrungen damit?
hallo ihr lieben hat einer von euch schon mal was vom cushing-syndrom gehört . bin gerade mit meinem hund(mops) vom tierarzt gekommen der hat in 10tagen 6kilo abgenommen trinkt mid.4-5 lieter wasser am tag und muss auch soviel wasser lassen ich wollte wissen wie ist die lebensqualitätmit dem syndrom die blut werte von heute sind sehr schlecht ausgefahlen und mein kleiner hund ist auch schon fast 10 jahre vieleicht könnt ihr mir ja helfen und mir eure erfahrungen mitteilen lieben gruß und danke im voraus
Einschläfern oder nicht?
Liebe Grüße an alle
und noch einen Tipp: Auch wenn alle sagen, alles wegräumen, dann wird es leichter, nein, wird es nicht, denn unser Herz läßt sich nicht wegräumen!
Ich denke ein Hund der nur noch 2 Beine hatt und nicht mehr richtig Gassi macheb kann und auch Schmertzen hatt sollte man nicht noch 5 Jahre Leiden lassen . Ich habe Tino Einschläfern lassen
dann komm nicht herein, denn hier leben Hunde.
Warum sein Tier unnötig lange quälen wenn es eine Alternative gibt.
Wo wir Menschen unwürdig leiden müssen können wir unseren heißgeliebten Vierbeinern helfen.
Meine 3 Hunde sind alle eingeschläfert worden. klar ist es schöner wenn ein Tier auch von alleine stirbt, aber wenn es nicht mehr geht und das Tier ein unwürdiges Leben führt sollten wir doch dankbar sein das man helfen kann!
Der Hund muss so starke Schmerzen haben, dass sie durch Medikamente nicht mehr zu beherrschen sind (wobei gerade Hunde oft nicht austherapiert werden), er muss so sehr in der Lebensqualität eingeschränkt sein, dass für ihn wichtige Dinge (was das ist, kommt auf den Hund an) nicht mehr funktionieren, er muss eine sehr schlechte Prognose haben und er darf keine Therapiemöglichkeiten mehr haben, die für ihn einfach zu ertragen wären.
Aber selbst damit tu ich mich jedes Mal, bei jedem Tier, sei es jetzt Hund oder Kaninchen schwer.
Aber eins ist immer wichtig: die Entscheidung muss aus Liebe fallen und nie aus anderen Beweggründen.
Warum nicht das Tier selbst fragen?
Und obwohl ich vom Verstand her überzeugt war, das richtige getan zu haben, ist mir trotzdem das Herz schier zerbrochen, weil ich meinen Liebling getötet habe, zumindest indirekt, indem ich ihm die Todesspritze verabreichen ließ.
Das geht natürlich in Notfallsituationen nicht mehr, da sollte man aus dem Bauch heraus das richtige tun, da liegt man meist goldrichtig.
Also ich muss mich anschließen wir haben nicht unbedingt das Recht - aber sicher in einigen Fällen die Pflicht unsere 4-Beiner gehen zu lassen.
Unsere Gypsi ( ich sage immer - sie war mein drittes Kind) hatte Leichmaniose und bekam Allopurinol.
Ob jetzt von der Krankheit oder auf Dauer von den Tabletten ( wir wissen es nicht) wurden ihre Nierenwerte immer schlechter. Nierendiätfutter fand sie schrecklich - also habe ich angefangen für sie zu kochen. Jedes Wochenende eine große Portion Nierendiät und portionsweise eingefroren.
Sie hat das geliebt und war noch über 2 Jahre topfit. Im Sommer 2007 war die ganze Familie nochmal zusammen in Urlaub in Dänemark. Ab Herbst 2007 wurde es zunehmend Schwieriger sie zu motivieren. Unser TÄ hat gesagt den Hunden ist es dann total schlecht - weil sie sich von innen vergiften. Sie bekam Medikamente und es ging wieder eine Weile.
Heiligabend ist sie uns zusammengebrochen - Wir waren sofort mit ihr beim Notdienst - Sie bekam Infusionen - Wir haben unseren Urlaub verschoben und die folgenden 5 Infusionen wurden uns mitgegeben. Ich habe ihr jeden Tag einen Beutel angehängt. Es ging wieder aufwärts. Aber Anfang Januar kam dann wieder der Rückschlag. Sie konnte nicht mehr laufen, machte sich aber immer noch bemerkbar, wenn sie raus musste. Wir haben sie dann in den Garten getragen und sie hat bis zum letzten Tag brav draussen auf die Wiese gemacht. Aber gefressen hat sie dann garnichts mehr.
Sie wurde imer stiller. Also haben wir mit unsrer TÄ entschieden sie gehen zu lassen. Ich durfte sie in meinen Armen halten während sie die Spritzen bekam. Ich habe sie nicht mehr losgelassen, bis alles vorbei war. Sie liegt jetzt in meinem Garten unter einem wunderschönen Blumenbeet. Es ist mir selten etwas so schwer gefallen aber wie bereits oben gesagt bin ich der Meinung dass dies meine Pflicht war.Ich würde es immer wieder so machen. Wenn ich auch hoffe, dass es sehr sehr lange dauert bis so eine Entscheidung wieder ansteht.
Und ich wollte auch noch mal erzählen warum, und wieso diese Entscheidung immer die beste war:
Ich denke es war das beste, auch wenn es total geschmerzt hat, und immer noch tut!
und bin mir sicher dass es richtig war - auch vom Zeitpunkt gesehn
trotzdem hinterlässt solch eine Entscheidung ein merkwürdiges Gefühl, auch wenn ich diese Beiden viele Jahre lang kannte
Dorle kam im Mai vor 2 Jahren aus einem italienischen Canile zu mir
sie hatte damals schon keine erkennbaren Hüften mehr, nur "Blumenkohl"
aber sie hat sich mit wenigen Mittelchen super gut geschlagen,
ist locker 1,5 Stunden gelaufen, hat immerzu gelacht
letzten November kam die Diagnose Leberkrebs, im Februar dachte ich es geht nicht mehr - aber erneut hat sich diese kämpferische Signora berappelt und war wieder voll dabei
sie mag nicht mehr laufen, freut sich irre wenn ich heim komme, frisst nur noch mit Chemie
ich kenne Dorle erst zwei Jahre
bei jedem Hund ist diese Entscheidung anders
mir kommt es immer schwieriger vor
einen "funktionsuntüchtigen" Hund einschläfern
Es kann auch sehr egoistisch sein, einen "funktionsuntüchtigen" Hund einschläfern zu lassen.
Woher mag wohl solch Argumentation herrühren ? Nur aus der Nutztierhaltung ? Weit gefehlt !
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Erlцsen oder nicht?
- Dabei seit: 27.02.2016
- Beitrдge: 138
Erlцsen oder nicht?
Unser Schдferhund 6 1/2 Jahre hat stдndige Rьckenschmerzen, kommt hinten nur noch schwer hoch, eiert beim laufen und man merkt, daЯ es ihn anstrengt. Er hatte als Junghund einen Unfall und seit Jahren immer Probleme mit den Bandscheiben. Konventionelle OP ist nach Aussage der Tierkliniken nicht mцglich, da die Bandscheibenvorwцlbungen nebeneinander liegen. Also haben wir an konventionellen Mцglichkeiten alles durch. Medikamente, Physio, Osteopathie, Futterzusдtze. kein Erfolg. Injektionen in den Wirbelkanal brachten fьr kurze Zeit Besserung, der Erfolg hielt aber nicht lange an. Im Februar d. J. erfuhren wir von der Mцglichkeit, die vorgewцlbten Bandscheiben lasern zu lassen. Das haben wir machen lassen aber nicht alle Bandscheiben haben sich zurьck gebildet. Es besteht immer noch eine sehr starke Spinalkanalstenose im Bereich TH 12/13 und L1/2. Am Montag waren wir erneut Notfallpatienten in der Klinik in Hamburg, weil der Hund am Sonntag immer schlechter lief und immer schlechter aufstehen und sich hinlegen konnte. Dort wurde erneut Kontrastrцntgen durchgefьhrt und der Arzt machte sich auf die Suche nach der Ursache. Er fand heraus, daЯ die Spinalkanalstenose immer noch besteht, hervorgerufen durch eine Spondylitis (Entzьndung der Wirbelgelenke). Auch da wurde die Ursache gesucht und er teilte mir mit, daЯ an dieser Stelle ein Wirbelgelenk aufgebrochen sei und die Wirbelgelenke versetzt zueinander stehen. Zusдtzlich wurde ein neuer Bandscheibenvorfall im Bereich der Cauda Equina (L7/S1) entdeckt. Der Hund wird jetzt wieder ьber einen Spinalkatheter mit Medikamenten versorgt. Bis jetzt keine Besserung. Eine OP im Bereich TH 12/13, L1/2 sei theoretisch mцglich, bezьglich des Erfolges habe der Arzt aber ein riesengroЯes Fragezeichen vor Augen. Eine OP im Bereich der Cauda Equina ist ebenfalls mцglich, doch dauert es auch danach lange, bis sich der Hund davon erholt und auch da ist kein Erfolg garantiert. Mein Sohn macht mir jetzt schon Vorwьrfe, ich wьrde den Hund unnцtig quдlen und es sei in seinen Augen besser, ihn zu erlцsen, da alle bisherigen Behandlungen immer nur einen kurzzeitigen Erfolg brachten. Was wьrdet ihr tun, wenn es euer Hund wдre?
- Dabei seit: 26.02.2006
- Beitrдge: 4246
Die Hьndin hatte Schmerzen und konnte nur noch mьhsam laufen.
Bei der Vorgeschichte und den Prognosen wьrde ICH deinen Hund nicht operieren lassen.
Wenn er stдndig Schmerzen hat, dann gдbe es fьr MICH, so schwer es auch fдllt, nur einen Weg.
- Dabei seit: 10.04.2011
- Beitrдge: 700
So traurig es ist, was hat er noch fьr ein Leben?
- Dabei seit: 18.02.2015
- Beitrдge: 583
- Dabei seit: 11.10.2007
- Beitrдge: 5657
- Dabei seit: 07.06.2012
- Beitrдge: 39
- Dabei seit: 07.07.2013
- Beitrдge: 760
"Ein Tier zu retten wird nicht die Welt verдndern..aber es wird die Welt fьr ein Tier verдndern!"
- Dabei seit: 05.12.2006
- Beitrдge: 3601
Aber ich wьrde mal so sagen, wenn den Hund nur noch ьberwiegend Schmerzen erwarten, dann kann und muss Einschlдfern auch eine Hilfsmцglichkeit sein
- Dabei seit: 21.02.2011
- Beitrдge: 446
Leg dich zu ihm, schau ihm in die Augen und haltet Zwiesprache und hцr auf euren Herzen.
Das ist die andere Seite von Fakten, Arztmeinungen und medizinischen Mцglichkeiten.
- Dabei seit: 26.02.2006
- Beitrдge: 4246
Das ist die andere Seite von Fakten, Arztmeinungen und medizinischen Mцglichkeiten.
Sie wollen uns niemals verlassen und sie reiЯen sich zusammen bis zum geht nicht mehr.
Vielleicht ist das der grцЯte Liebesbeweis dem Hund ьber die Brьcke zu helfen obwohl er es selbst noch nicht mцchte.
- Dabei seit: 25.10.2006
- Beitrдge: 1182
Ich wusste aber, sie will noch. Sie war mit 15 ein Methusalem unter den DSHs, sie wurde vom CES eingeholt und war fast gelдhmt. Aber sie war nicht sehr schmerzgeplagt.
So wie der Fall hier geschildert wird, denk ich, wьrde ich wirklich ans erlцsen denken.
Entscheiden kannst es nur du. Aber ich versteh es schon, manchmal braucht man von auЯen die Sichtweisen.
Nie vergessen mein Seelenhund Gipsy und Schwiegerhund Waldo
- Dabei seit: 16.03.2005
- Beitrдge: 312
Ansonsten wenn er keine Schmerzen hдtte gдbe es ja noch Rollwagen fьr hinten.
mit Brandy und Rusty im Herzen
- Dabei seit: 14.05.2015
- Beitrдge: 151
Manchmal muss man halt auf seinen Kopf hцren und nicht auf sein Herz.
- Dabei seit: 12.07.2006
- Beitrдge: 1021
Im Bauch sitzt "haben-wollen" Solarplexus chakra.
Im Herzen kennt man die richtige Entscheidung, man weiЯ einfach :SO ist es richtig, eine Art ruhige Gewissheit, unabhдngig von Trauer und allen anderen Gefьhlen.
Die Unterscheidung beider ist allerdings nicht immer leicht.
Ich wьnsche Dir, dass Du mit Deinem Herzen den Weg erkennen kannst.
Man kann neue Welten erst entdecken, wenn man den Mut faЯte auf die Sicht des Ufers zu verzichten. - Anon
- Dabei seit: 27.08.2002
- Beitrдge: 2437
Aber ich wьrde mal so sagen, wenn den Hund nur noch ьberwiegend Schmerzen erwarten, dann kann und muss Einschlдfern auch eine Hilfsmцglichkeit sein
Andrea mit der Chaostheorie Dexter und Tinka
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wann einschlдfern?
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wann einschlдfern?
meine fast 8 jдhrige schдferhьndin hat arthrose, die schmerzen sind unterschiedlich einmal unertrдglich (durch meine beobachtung)
Also ich hatte einen Hund der an schwerer HD gelitten hat und eine OP und die RehamaЯnahmen kamen fьr mich nicht in Frage.
Ich habe dann durch zufall von einer Methode erfahren die meinem Hund sehr gut geholfen hat und zwar werden dabei die Schmerznerven durchtrennt. Dies ist ein nur ein kleiner Eingriff und wird im RWTH Klinikum Aachen durchgefьhrt. Den Namen des Prof. weiЯ ich allerdings nicht mehr.
Klar ist natьrlich damit nur die Folgen beseigt wurden.
Er hat dann noch 5 Jahre ohne Probleme gelebt bis er eines Tages einfach nicht mehr aufstehen konnte weil die Hьften dann nicht mehr hielten (Schmerzen hatte er keine). Dann habe ich ihn einschlдfern lassen.
Es ist halt bei dieser Methode so das es in deiner Verantwortung liegt zu beurteilen wann der Zeitpunkt ist wo es nicht mehr geht, da der Hund keine Schmerzen mehr in diesem Bereich hat.
Ich habe begleitend bei jeder Fьtterung Gelantine ins Futter gemischt und zwar aus dem Grund das Gelantine den Aufbau von Knorpel in den Gelenken fцrdert. Ich meine das du ab sofort die Gelantine untermischen solltest.
Ich kann aus meinen Erfahrungen diese Methode nur befьrworten.
aber lieben dank noch mals an euch!
hast Du schon mal was von der Methode der Goldakkupunktur gehцrt?
Also bei meiner Gipsy(Border-Collie-Mix)wurde im Alter von 7Monaten schwerste HD diagnostiziert.Ich hab sie rцntgen lassen weil sie vor Schmerzen kaum noch hochkam.Der eine TA riet mir sie sofort einzuschlдfern, der nдchste wollte mir eine kьnstliche Huefte fuer satte 4000€ verkaufen und ein anderer meinte nur bei diesem Mischling sei jeder Pfennig zu schade und ich sollte doch dem Elend ein Ende bereiten.Ich hab mich dann,sauer wie ich war und auch etwas trotzig,fьr eine Goldakkupunktur entschieden.Ich bin mit Gipsy nach Kamen zu Dr.Schulze gefahren(einfach 600km)und hab sie dort behandeln lassen.Es hat uns 500€ gekostet,was im Vergleich zu einer kьnstlichen Hьfte relativ wenig ist.Die Bйhandlung hat ca.15 min gedauert und der Hund hat nur ein Schlafmittel,nicht mal ne Narkose,bekommen.Es wurde nicht geschnitten und Gipsy ging es danach genauso gut(oder schlecht)wie vor der Behandlung.Es hat 3 Monate gedauert bis die Goldakkupunktur gewirkt hat.Aber seitdem lдuft mein Hund ohne Schmerzen stundenlang.Sie ist absolut beschwerdefrei.ICH KANNS KAUM GLAUBEN,Aber es ist wirklich so.Seit 1 Jahr geht es ihr wirklich prima.Die GA bewirkt das der Hund keine Schmerzen mehr,aber sehr wohl noch Gefьhl an den betroffenen Stellen hat.Ich kanns Dir wirklich nur empfehlen.Ich mцchte hier keine Werbung machen,es gibt auch keine Garantie das die GA bei Deinem Hund wirken wьrde,aber die Erfolgsrate liegt immerhin bei 98%.
Kopf hoch und GrьЯe von Conny mit Gipsy und dem Rest des Zoos.
ich mцchte dir gerne mal unsre Geschichte erzдhlen, meine Hьndin ist nun
11 1/2 Jahre alt und leidet an schwerer Arthrose., Spondylose, HD und an einem Cauda Equina Syndrom, sie hat genau vor einem Jahr angefangen
zu humpeln, einzuknicken ect und trotzdem hat sie noch groЯe Spaziergдnge gemacht, im Januar bemerkten wir, daЯ sie schlechter aufstehen konnten, nicht mehr auf die Couch kam und auch schlecht ins Auto, wir haben ein paar TД konsultiert, einer wollte sie einschlдfern doch das wollten wir nicht und so haben wir uns zu einer GI entschlossen leider blieb der Erfolg bei uns aus. Wir behandeln sie nun mit Kortison und diversen Nahrungsergдnzungsmitteln, auЯerdem bekommt sie kein Fertigfutter mehr , sie hat noch eine sehr groЯe Lebensfreude und wie wir
denken auch noch genug Lebensqualitдt und vorallem keine Schmerzen.
Sie freut sich wenn wir kurze Wege laufen und sie dann zuhause hinter der Scheibe liegt und beobachtet wie Nachbarskatze drauЯen herumspringt. Sie kьndigt jeden Besucher der Nachbarn an und unsre natьrlich auch. Sie ist ein altes Mдdchen und wir werden sie solange bei uns behalten bis es wirklich nicht mehr geht, d.h. sollten akute Schmerzen
oder Lahmheiten auftreten. Wir sind froh, daЯ wir sie noch haben.
Ich wьnsche euch viel Glьck und es lohnt sich um sein Tier zu kдmpfen.
Hund wegen Schmerzen einschläfern lassen.
Princessinlu
Hund wegen Schmerzen einschläfern lassen.
hat hier Jemand schonmal seinen Hund wegen Schmerzen einschläfern lassen?? Meine Hündin hat nun seit Sommer Arthrose,Spondylose und leichte Hd Schmerzen.Trotz Physio,Cortison,Rimadyl und Trocoxil sowie Blutegel bekomme ich sie nicht schmerzfrei.
Sie geht noch sehr gerne spazieren,tobt auch ab und an mal aber danach-Schmerzen und Lahmheit.Meiner Meinung nach scheint ihr Zustand,gemessen an vielen anderen Berichten hier,noch recht akzeptal-zumindest für mich.Ihr selber scheint es dennoch nicht gut zu gehen.Sie erbricht öfter ihr Futter..hat sie bei früheren schmerzhaften Verletzungen auch getan.Sie zieht sich sehr zurück.Den Weg in ihr Bett im ersten stock schafft sie nicht mehr,sie wohnt nun in Küche und Wohnzimmer-dort belegt sie neuerdings die Couch.
Woran messt Ihr Lebensqualität??
Traurige Grüße Alex
Re: Hund wegen Schmerzen einschläfern lassen.
"Princessinlu" wrote:
hat hier Jemand schonmal seinen Hund wegen Schmerzen einschläfern lassen?? Meine Hündin hat nun seit Sommer Arthrose,Spondylose und leichte Hd Schmerzen.Trotz Physio,Cortison,Rimadyl und Trocoxil sowie Blutegel bekomme ich sie nicht schmerzfrei.
Sie geht noch sehr gerne spazieren,tobt auch ab und an mal aber danach-Schmerzen und Lahmheit.Meiner Meinung nach scheint ihr Zustand,gemessen an vielen anderen Berichten hier,noch recht akzeptal-zumindest für mich. Ihr selber scheint es dennoch nicht gut zu gehen .Sie erbricht öfter ihr Futter..hat sie bei früheren schmerzhaften Verletzungen auch getan.Sie zieht sich sehr zurück.Den Weg in ihr Bett im ersten stock schafft sie nicht mehr,sie wohnt nun in Küche und Wohnzimmer-dort belegt sie neuerdings die Couch.
Woran messt Ihr Lebensqualität??
Traurige Grüße Alex
Wenn man es ihnen anmerkt, ist es meist schon ziemlich schlimm.
Habe sie direkt erlösen lassen. Sie wurde 12,5 Jahre alt.
Sie bekam eine Goldakupunktur und danach ging es steil bergauf. Sie konnte endlich wieder toben und rennen. Das konnte sie seit sie 3,5 Jahre war nicht mehr richtig
Hier ein Link zu Berichten und Fotos der GA:
Bianca, Dusty und Bibo
in der Humanmedizin gibt es regelrechte Schmerz-Sprechstunden, wo erfahrene Anästhesisten passend für den jeweiligen Patienten eine Schmerzmedikation zusammenstellen, die gerade bei eher chronischen Schmerzen die Lebensqualität geradezu dramatisch erhöht.
Bei Hunden ginge z. B. Sucralfat, eine Suspension, die ca. 30 Minuten vor dem Füttern gegeben wird. (rezeptpflichtig)
Re: Hund wegen Schmerzen einschläfern lassen.
"Princessinlu" wrote:
Woran messt Ihr Lebensqualität??
Wenn Lucy noch gerne spazieren geht oder Schafe hütet.
Wenn sie sich freut , wenn Du nach Hause kommst . das sind jedenfalls für mich Kriterien für Lebensqualität.
Ich würde Lucy noch nicht einschläfern lassen.
Vielleicht versuchst Du auch mal ein anderes Schmerzmedi.
Laila bekommt auch noch Muschelextrakt ins Futter.
Ich würde wie Chris schreibt einen Magenschutz versuchen.
Laila hat schwere HD und Arthrose.
Ich lass sie nicht mehr "unkontrolliert " toben ,denn dann hab ich ,was Du beschreibst eine Hündin die Schmerzen hat . man siehts ihr an
Auch hat sie sich vor einem halben Jahr gesagt ,die Treppen abends immer hoch ,nö . ich schlaf unten ,wobei ich damit mehr Probleme hatte.
Princessinlu
vielen dank für Eure Antworten,
das Buch "Schmerzmanagment" werd ich mir besorgen.
Ich wollte meine Luzie auf keinen Fall "schnell"einschläfern lassen,jedoch ist es das letzte Mittel der Wahl.Heute haben wir dann nochmal mit unserer THP ein neues Konzept entwickelt und werden auch das Versuchen-eine Spritzenkur mit verschiedenen Präparaten.
Morgen fahren wir dann zur TA um nochmals Blut untersuchen zu lassen.
Wenn sie auf die Medikamente der THP nicht anspricht fahren wir wieder in die Klinik.
Heute war sie auch ganz gut drauf. hab das TROFU mit Frischfleisch verlängert und etwas heisses Wasser drüber gegossen.Hat se gefuttert!! Ist auch dringeblieben.
Spaziergang war auch okay und heute Nachmittag hat sie sich seit Wochen das erste Mal wieder in ihr Bett im ersten Stock geschafft.
So und den Magenschutz werd ich mir auch merken.Sollte dann doch wieder ein chemisches Schmerzmittel zur Anwendung kommen.
Für Anfang Januar mache ich dann mal einen Termin wegen Goldakkupunktur.Mal sehen.
@Mounty:Sie würde Schafe hüten,wenn ich sie ließe.Da hab ich sie in Rente geschickt. bereits im Sommer.Aber das mit dem toben und Freilauf kann ich ihr nicht wirklich nehmen,das würde einem Todesurteil gleich kommen.Sie ist ein Border-Collie und die Sprints die sie mit ihrer Mitbewohnerin hinlegt machen ihr die größte Freude.Ich unterbreche halt nach dem zweiten "Wettrennen".Luzie war noch nie(ausser in der Stadt) an der Leine und diesen Hund nun ewig zu begrenzen.. nee das wird nix.
Jedenfalls Danke ich Euch sehr für die Mutmachenden Worte,wir kämpfen dann in der nächsten Runde weiter!!
Ich würde ihr die Schmerzen so gerne abnehmen.
"Princessinlu" wrote:
Ich würde ihr die Schmerzen so gerne abnehmen.
"Princessinlu" wrote:
vielen dank für Eure Antworten,
das Buch "Schmerzmanagment" werd ich mir besorgen.
Ich wollte meine Luzie auf keinen Fall "schnell"einschläfern lassen,jedoch ist es das letzte Mittel der Wahl.Heute haben wir dann nochmal mit unserer THP ein neues Konzept entwickelt und werden auch das Versuchen-eine Spritzenkur mit verschiedenen Präparaten.
Morgen fahren wir dann zur TA um nochmals Blut untersuchen zu lassen.
Wenn sie auf die Medikamente der THP nicht anspricht fahren wir wieder in die Klinik.
Heute war sie auch ganz gut drauf. hab das TROFU mit Frischfleisch verlängert und etwas heisses Wasser drüber gegossen.Hat se gefuttert!! Ist auch dringeblieben.
Spaziergang war auch okay und heute Nachmittag hat sie sich seit Wochen das erste Mal wieder in ihr Bett im ersten Stock geschafft.
So und den Magenschutz werd ich mir auch merken.Sollte dann doch wieder ein chemisches Schmerzmittel zur Anwendung kommen.
Für Anfang Januar mache ich dann mal einen Termin wegen Goldakkupunktur.Mal sehen.
@Mounty:Sie würde Schafe hüten,wenn ich sie ließe.Da hab ich sie in Rente geschickt. bereits im Sommer.Aber das mit dem toben und Freilauf kann ich ihr nicht wirklich nehmen,das würde einem Todesurteil gleich kommen.Sie ist ein Border-Collie und die Sprints die sie mit ihrer Mitbewohnerin hinlegt machen ihr die größte Freude.Ich unterbreche halt nach dem zweiten "Wettrennen".Luzie war noch nie(ausser in der Stadt) an der Leine und diesen Hund nun ewig zu begrenzen.. nee das wird nix.
Jedenfalls Danke ich Euch sehr für die Mutmachenden Worte,wir kämpfen dann in der nächsten Runde weiter!!
Ich würde ihr die Schmerzen so gerne abnehmen.
Möchtest du denn nicht erstmal in die Klinik fahren? Unter Umständen bekommst du dort ein besseres Schmerzmittel das ihr rasch hilft. Die Spritzen kannst du doch begleitend geben lassen.
Dann quält sie sich vielleicht nicht so sehr.
Fragen und Beratung rund um die Tiere » Causa equina syndrom
Fragen und Beratung rund um die Tiere » Causa equina syndrom
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Causa equina syndrom
Habe einen SHD, im November soll er seinen 11. Geburtstag mit seinem Bruder erleben, und wenn's geht auch noch den 12. Und 13. Geburtstag. Seit letzte Woche hat sich doch einiges verändert. Fing mit den Pfoten der Hinterbeine zu schleifen an, und sackte zwischendurch mit den Hinterbeinen ab. TA: Roentgen D.: CES, Wirbelsaulen bedingt, typisch fuer u.a. Große Hunde. Th.: Phen pred Tbl 2x2Tbl/d u Vit B Dragees 1x tgl. Wenn das nicht hilft, müsse man sich Gedanken machen wegen "einschläfern". Ihr koennt euch vielleicht vorstellen, wir es mir die ganze Woche ging: heul heul heul. Hund jeden Tag beobachtet, eher Verschlechterung als Besserung. Dann gestern mit dem Hund in den Wald gefahren, ca 20 min gegangen und ab nach Hause. Tbl. Ebenfalls gestern um 1 Tbl (2x 2 1/2/d) selbständig erhoeht. Und heute morgen. Dem Hundilein Rico geht's besser, Gangbild etwas besser, sein Geschaeft im Garten fast ohne Probleme verrichtet. Oh Mann, mir ging es gleich besser.
Da der TA mir aber keine weiteren Angaben gemacht zum Fuehren des Hundes, d.h. Was erlaubt was nicht erlaubt, wollte ich heute nochmals zum TA hin, einen weiteren Termin am Mittwoch noch beim anderen TA vereinbart. In der Praxis dann heute, war der Chef persönlich da. Ich habe mir nochmals das Roentgenbild zeigen und erklären lassen: er zeigte mir Knochenanbauten an der WS und meinte was von Verknoecherung der Dura. Man müsse weitere Diagnostik machen, um nun genau zu sagen, was die Ursache dieses CES sei, Myelographie. Erst dann koenne man die weitere Th planen. Die Myelographie wird heute jedoch durch ein MRT zunehmend abgelöst war mein Einwand, was er auch bestaetigte. Tbl dürfen jedoch nur fuer 1 bis max 2 Wochen gegeben werden. Naja, bis morgen reichte noch, Mittwoch zum anderen TA, und dann schauen wir mal weiter. Zumindest geht's nicht nur Rico besser, sondern auch mir. Er sackt zwar noch zusammen, und wackelt mit den Hinterbeinen, wie ein torkelnder Hund ab und zu, aber besser als die ganze letzte Wo. Ich hoffe, dass es besser wird, denn ab naechste Woche bis ich in der Woche nicht da, und mein Sohn muss sich dann wieder allein um den Hund kümmern. Der Hund ist dann tagsüber mit seinem Bruder allein, ich hoffe dass sie sich dann nicht raufen, da Rico sich nicht mehr so gut wehren kann. Denn leider kommt es ab und zu vor, vor allem wenn ich mich längere Zeit um die beiden kümmere.
Ersteinmal lich willkommen im Forum.
Cauda-equina-Syndrom der Hunde
Je nach Ausprägung der Symptome wird zunächst eine symptomatische und entzündungshemmende Therapie eingeleitet.
Das wollte ich erst bezweifeln, da Merlin mit einem Male sehr schlecht lief, kaum noch sein Gleichgewicht mit den Hinterbeinen austaxieren konnte. Es war schlimm, ihm beim Laufen zu zusehen. Zumal er auf sich selbst auch keine Rьcksicht nimmt. Im Kopf und in den Vorderbeinen ist er jung und agil geblieben, ob sein Po und Hinterbeine nicht mitkommen, interessiert ihn nicht.
Fьr mich war es oft die Hцlle, wenn wieder Beine an Kanten entlang schrammten, der Po an Pfosten knallte. Ich dachte, der Abschied ist, wenn es so weitergeht nicht mehr weit.
Aber dann irgendwann wurde es wieder etwas besser. Keine Ahnung warum. Merlin hat sich entweder so gut in seinem Entlastungsgang eingearbeitet (der rennt ja noch richtig, aber tritt mit beiden Hinterpfoten fast gleichzeitig auf, wдhrend er mit den Vorderbeinen normal lдuft) oder es hat, durch was auch immer, eine leichte Verbesserung statt gefunden.
Anfangs hat er auch die Phen- Pred bekommen, jetzt bekommt er nichts mehr. Mal abgesehen davon, dass Merlin durch die Krankheit seine Blase nicht mehr kontrollieren kann, komisch lдuft, geht es ihm gut.
Durch seinen Laufstil nutzen die vorderen Krallen gar nicht mehr ab, die Hinteren schleift er aber auch nicht von oben her ab (wie fьr Cauda eigentlich typisch), sondern sind normal. Vielleicht schaffe ich es mal ein Videoclip zu drehen, damit Du siehst, wie er lдuft. Aber leider hat sich Merlins kleine Seele, auch nach Jahren nicht gдnzlich von den MiЯhandlungen erholt und bekommt durch den Fotoapparat immer noch Angst.
Du kannst Dir ja vielleicht vorstellen, wie man sich fühlt wenn man eine Diagnose am Kopf geworfen bekommt. Dank Internet ist man ja heute in der Lage, sich selber zu informieren, was meiner Meinung nach die Aufgabe des Arztes sein sollte. So habe ich u.a. Dein Link und viele andere Themen auch gelesen. Aber je mehr man darüber liest, gibt es Momente, wo richtig auf die Träendrüse gedrückt wird, und dann wieder Momente, wo der Sonnenschein lacht.
Wie gesagt, gestern der erneute TA-Besuch war schon besser, zumal auch der TA mir empfahl, eine genauere Diagnostik durchzuführen, um entsprechene Th weiter machen, zum anderen, weil es dem "Rico" besser geht. Heute werde ich mir noch so ´ne Art Bauchgurt holen, damit er, wenn er die Treppen hoch- bzw runtergeht, etwas gehoben werden kann, damit er mit den Hinterbeinen nicht wegrutscht. Und morgen geht´s zu dem anderen TA, wegen Einholung einer 2. Meinung und der hoffentlich weiteren und genaueren Diagnostik. Ich melde mich.
Ich finde es super, wie Du Merlin in Dein Herz geschlossen hast und ihm zeigst, daß es auch schönes im Leben gibt, und nicht alle Menschen boshaft sind. Ein Hund wird schlechte Behandlung in seinem Leben nie vergessen, aber dankbar sein für anschließende Einfühlsamkeit. Knuff ihn von mir und meinen beiden Rackern.
Übrigens auch die von Dir angegeben Links kannte ich schon. Ich hatte gestern auch noch eine Dissertation von einem jetzt approbierten TA über das CES gelesen, eher durch Zufall . Aber war eine sehr gute Arbeit gewesen.
Wie man sieht, ist dieses Erkrankungsbild bislang so in dieser Häufigkeit noch gar nicht richtig wahrgenommen von den TÄ. Aber es entwickelt sich immer mehr, so daß auch den Tierhalten über dieses Krankheitsbild viel früher Informationen vor allem von seiten des TA, der Züchter und auch entsprechenden Zeitschriften zukommen sollte. Ich bin seit vielen Jahren im SV Mitglied, aber ich kann mich nicht erinnern, in der Zeitschrift wirklich über die CES bei großen Hunden was wirklich informatives gelesen zu haben. Vielleicht hätte ich dann schon bei den ersten Anzeichen reagieren können.
Also bis dann, und knuffel schön.
Ohne das Internet ist man (und bleibt man) leider uninformiert.
Merlins momentaner Zustand ist nun schon so, seit gut 1 1/2 Jahr stabil, also sein verbesserter Zustand. (hatte ich vergessen zu schreiben).
Gut, es gibt immer mal wieder Schьrfwunden oder kleinere Verletzungen an den Hinterpfoten, die man aber mit Traumelsalbe super in den Griff bekommt. (gottlob hat er ja seit langen keine Panik mehr und lдЯt kleine Prozeduren vertrauensvoll ьber sich ergehen).
Ich hoffe, dass der Zustand so noch recht lange so bleibt und nicht irgendwann doch der Auslцser fьr die Regenbogenbrьcke wird. Da wasche ich gern tдglich seine Decken und putze ihm hinterher (Harninkontinenz). Aber Kot setzt er normal ab, sprich da merkt er wann es kommt. Auch seine Kцrperhaltung ist dabei normal, damit hat er keinerlei Probs.
Ich versuche nachher mal unauffдllig meine Knipse in Merlins nдhe zu schmuggeln
Sorry, bin wie gesagt zufällig auf die Dissertation gestossen. Habe nochmals versucht sie zu finden. Da ich über´s i-pad damit gearbeitet habe, habe ich leider kein Protokoll darüber wo ich war. Ich versuch es dennoch, falls ich es finde, melde ich mich.
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Cauda equina hund einschläfern
Mit meiner Berner Sennenhьndin unternahm ich am Sonntag ausgedehnte Spaziergдnge, wobei auch viel mit anderen Hunden getobt wurde. Sicherlich war die Belastung an diesem Tag etwas grцЯer als durchschnittlich aber Joy zeigte erst am Abend zu Hause Ermьdungserscheinungen und sie weinte einwenig beim Aufstehen. Ich dachte, dass es evtl. eine harmlose Ьberdehnung oder дhnliches sei. Dieser Zustand war auch morgens und mittags so. Dann aber in den zwei Stunden des Alleinseins muss etwas passiert sein, dass ich mir nicht erklдren kann. Um 3Uhr fand ich sie liegend in der Kьche und konnte nicht mehr aufstehen. Die Hinterlдufe zeigten keine Reaktion. Die Zeit bis zum Eintritt der Tierrettung lies sie sich noch ohne scheinbar Schmerzen zu haben, streicheln. Rцntgenaufnahme dann beim Tierarzt, keine erkenntlichen Frakturen, Weiterleitung in die Klinik. Dort kein Tiefenschmerz mehr feststellbar, Operationschancen zwischen 10-20%, wenn ьberhaupt dann langes, qualvolle Zeit danach. Die Tierдrztin sprach von Rьckenmarksinfarkt, 6 Stunden, innerhalb derer eine OP gmacht werden sollte, keine Chance! Ich habe alles unter Schock wargenommen und habe innerhalb von Minuten die Entscheidung dann getroffen mein geliebtes Tier einzuschlдfern, um ihr das Leiden zu ersparen. Wer kann mir erklдren, was passiert sein kцnnte. Vielleicht hilft es mir diesen unendlichen Schmerz zu verarbeiten.
Das was ich ьber Rьckenmarksinfarkte weiЯ ist wenig. Ich weiЯ aber, dass man Lдhmungserscheinungen der GliedmaЯen, die keine zuzuornende Herkunft haben, ebenso nennt. Wurden denn auch neurologische Tests gemacht? ODer auf das Cauda-Equina-Symptom getestet?
Das was ich ьber Rьckenmarksinfarkte weiЯ ist wenig. Ich weiЯ aber, dass man Lдhmungserscheinungen der GliedmaЯen, die keine zuzuornende Herkunft haben, ebenso nennt. Wurden denn auch neurologische Tests gemacht? ODer auf das Cauda-Equina-Symptom getestet?
Du hast genau das Richtige getan, Ihr die groЯen schmerzen erspart.
Und wenn du dir selber sagen kannst das sie ein tolles leben bei dir hatte, dann brauchst du auf garkeinen fall ein schlechtes Gewissen haben, auch wenn es wirklich sehr schwer is.
Ich habe im letzten Jahr auch meinen Hund verloren und man sucht immer erst die schuld in einem selber, aber das is der grцЯte Fehler den man machen kann.. dadurch gehts einem nur noch viel schlechter!
Wьnsche dir viel Kraft das zu durchstehen.
Einen so frцhlicher Hund und dann nicht mehr laufen kцnnen. Es wдre eine Qual fьr das Tier gewesen. Es war mit Sicherheit eine der schwersten Entscheidungen fьr Dich. Ich wьnsche Dir viel Stдrke.
ich kann dir sagen das es wirklich richtig war. Ich stand vor zwei Jahren vor einem дhnlichem Problem meine Hьndin hatte ich einen Bandscheibenvorfall zuugezogen und war dadurch hinten rechts gelehmt. Habe dann weil ich nicht so schnell aufgeben wollte die Tierдrztin machen lassen und nach zwei monaten bin in eine Tierklinik gefahren und habe da auch noch mal nachsehen lassen. Alles um sonst es ging ihr von Tag zu Tag schlechter und muЯte mich dann doch verabschieden. Und im nachhinein hoffe ich nur noch das ich Ihr durchs rauszцgern nicht zu viel weh getan habe.
Es tut mir leid das du dein Freund hast gehen lassen mьssen.
Ich wьnche dir das du trotzdem noch mal die Feude hast, mit einen Hund das leben zu teilen.
zuerst mal. es tut mir furchtbar leid. und ich kann mich genau
in Dich hineinversetzen. Leider wird man diese verdammten Zweifel
nie so richtig los. Vor zwei Jahren ging es uns дhnlich, diese
furchtbare Entscheidung treffen zu mьssen innerhalb von Sekunden.
Und hinterher macht man sich Vorwьrfe, ob es wirklich die richtige
Lieben heisst auch loslassen kцnnen.
Schдtze Dich glьcklich das Du Deinem Hund ein fьrchterliches leiden erspart hast,da wo er jetzt ist gehts ihm viel besser.
GUTE REISE ЬBER DIE REGENBOGENBRЬCKE.
Auch ihre Berni-Hьndin erlitt im Alter von knapp 5 Jahren einen Rьckenmarksinfarkt, allerdings war der Schweregrad wohl deutlich milder, und nicht mit dem bei Deiner Hьndin zu vergleichen. Die Hьndin wurde operiert, und muЯte mehrere Monate zu verschiedenen Therapien. Es war ein langer und schwieriger Weg - auch ein groЯer Leidensweg - das Resultat ist eine Hьndin, die keine Spaziergдnge mehr mitmachen - geschweigen denn, mit anderen Hunden spielen kann. Sie zieht heute nach wie vor einen Hinterlauf nach, und kann sich nur kurze Strecken unter groЯer Anstrengung fortbewegen. Liebe Ute, fьr Deine Maus war Deine Entscheidung ganz sicher die Richtige - weiЯt Du, ich glaube das eine solche Entscheidung der grцЯte Liebesbeweis ist, welchen wir unseren lieben Vierbeinern erbringen kцnnen - auch wenn es der Schwerste ist. wir haben die Mцglichkeit ihnen das Leiden zu ersparen, auch wenn wir im nachhinein unsagbar leiden mьssen.
Wer weiЯ, Hunde zeigen es oft nicht, wenn etwas im Anzug ist, aber vielleicht ging es schon eher los, sie hat es nur nicht so gezeigt. Vielleicht hatte sie sich beim letzten Spaziergang verabschiedet und dann der Sache nach gegeben? So hast Du ihr viel erspart! Fьhle Dich gedrьckt, Ulrike
du hast bestimmt richtig gehandelt!!
Ich wьnsche dir viel Kraft!!
Ein unglaublich schmerzlicher Akt, aber anders hдtte ich es nicht gewollt. So konnte ich ihr noch all die Dinge mit ins Grab legen, die an unsere schцne Zeit erinnerten. Ihr fьr ihre letzte Reise alles Gute zu wьnschen, sie ein letztes Mal zu streicheln,mцchte ich nicht missen. Und so ist sie nah bei mir und wenn ich abends von meinem Schlafzimmer das Grablicht brennen sehe, schlafe ich wenigstens ein bischen in dem Bewusstsein, dass ihre Seele bei mir ist.
Euch Fremden, dennoch soviel Freund ein riesiges Dankeschцn und mehr Glьck mit euren Tieren. Wьnsche euch allen, dass euch so etwas grausames nie passieren werde.
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Sticky Informationen und Erfahrungen mit dem Cauda Equina Compressionssyndrom
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Uwe Junker
Informationen und Erfahrungen mit dem Cauda Equina Compressionssyndrom
Wer hat Erfahrungen mit Operationen und/ oder Rehabilitationsmassnahmen?
Wer kann andere hilfreiche Tipps geben?
gehört zum Inventar
Ich hoffe auf rege Beteiligung der Betroffenen.
Suche mal den alten Thread raus.
Heinz.S
gehört zum Inventar
Bei meinem Hund war es so,das er mit 3 Jahren erste Anzeichen zeigte,die aber leicht auf andere Probleme abgetan werden konnte,es keine direkte Verbindung zur CES gab.
Im Winter wurde es dann etwas häufiger,das der Hund(3,5 Jahre) das hintere linke Ben ganz kurz entlastete.Auch das hab ich zuerst als Lappalie abgetan. Pfoten von Eisklümpchen befreit und schon war alles wieder klar.
Dieses Verhalten häufte sich allerdings und ich entschloß mich,die WS noch mal röntgen zu lassen.
Auf dem (normalen) Röntgenbild war kaum etwas zu erkennen,also wurde auf eine Muskuläre Sache getippt,weil alle Anzeichen eher dafür sprachen.
Kurz vor seinem 4 Geburtstag hab ich trainiert mit einem schnellen Helfer und auf der kurzen kam der Hund auf 3 Beinen zurück,einmal strecken und neu gemacht,keine Anzeichen.
Die Woche drauf den Hund auf 3 UO-Pokal geführt,war unaufmerksam,etwas langsam,aber die Sprungübungen 1a,im ganzen nicht schlecht,aber komisch,jedoch wieder kein Anzeichen auf CES.
Auf seinem 4 Geburtstag stand er dann morgens auf 3 Beinen und hatte definitiv Schmerzen,alle üblichen Tests,die man meint bei CES zu machen(Pfote umdrehen etc) negativ,allerdings sehr empfindlich an den Knien.
Also, Narkose und den Hund komplett durchgeröntgt,keine Befund.
Jetzt war meine Geduld erschöpft und ich fuhr zu Dr.Görke nach Celle,die eine sehr fähige Therapeutin beschäftigt,also war es ein logischer Schritt.
Nach relativ kurzen Druckpunkten antesten und der Kontrole der Röntgenaufnahmen auf einem besseren Bildschirm war die Diagnose klar,CES.
Zu diesem Zeitpunkt ist der Hund aber freiwillig und ohne irgendwelche Anzeichen über die Meterhürde oder in meinen VW-Bus gesprungen,der auch ca 1m hoch bis in die Box ist,ohne das geringste Zeichen für Schmerz und ähnliches.
Einzig das Anheben der Rute bei gleichzeitigem Druck auf den Wirbel sorgte für klares Schmerzsignal.
Auf Anraten hab ich dann in Lüneburg operieren lassen nach der Verblockungsmethode,wo durch einen Nagel durch die Hüftknochen der Wirbel fixiert wird.
Eine Methode,die allerdings nicht für alle Fälle nutzt.
Nach 8 Digiaufnahmen und MRT war dann das ganze Ausmaß der Schädigung zu erkennen.
Ares hatte beide Ischiasnerven heftig entzündet,eine beginnende Spondylose,beginnende Arthrose und da dann auch die ersten Ausfallerscheinungen für den Fußstellreflex.
Anhand der MRT konnte man sehr gut erkennen,das dre Hund bei entlastungder WS,sprich beim krumm machen der WS keine Schmerzen hatte,weil dann die Engstelle geöffnet wurde,im Gegensatz zur Landung,weil genau da die Nerven gequetscht wurden.
In dieser Zeit ist viel kaputt gegangen,was man vorher hätte beheben könne,zumindest minimieren können.
Ich habe gesehen,das man ZB durch digitales Röntgen schon einen sehr guten Eindruck der WS bekommt,was preislich auch noch recht annehmbar ist,wogegen analoges Röntgen bestenfalls von Spezialisten beurteilt werden kann.
Also mein Tipp,wenn kleine Anzeichen in der Art auftreten,sofort zum röntgen,man spart sich und dem Hund viel Schmerz und vielleicht auch körperliche Schäden.
Ach ja,die OP ist jetzt 8 Wochen her,ich hab im Moment noch keine klare Meinung dazu,werd aber anfallende Erfahrungen hier kundtun,ich hoffe auf eine Vorbildfunktion,laßt uns den ersten Schritt machen,das Thema mit Leben zu füllen und so den Stellenwert für die beiden Zuchtvereine klarzustellen.
Letztlich profitieren nicht nur wir,sondern auch die von den Erfahrungen,wenn dann Bedarf besteht,etwas zu verbessern.
gehört zum Inventar
Würde die Sache übersichtlicher machen.
LG Heinz, der weiß,das er nervt
Thema: cauda equina syndrom
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Registriert seit 05.2008 Beitrдge 21
cauda equina syndrom
Ich bin neu hier und suche Rat:bei meinem Schдferrьden wurde Cauda equina diagnostiziert. Ich habe einmal einen Hund im Endstadium gesehen . schaurig. Mein TA sagt Operation nicht empfehlenswert. Anscheinend gibts in Piding -Deutschland einen Arzt der Operiert. bin ratlos, hab Angst um meinen Hund -er ist erst 4 Jahre . alt. jetzt nimmt er medikamente und wir gehen zur chiropraktik. wer weiЯ etwas ьber operation - .
Registriert seit 01.2007 Beitrдge 117
AW: cauda equina syndrom
alles gute, petra
Registriert seit 06.2007 Ort Uttendorf im Pinzgau Beitrдge 59
AW: cauda equina syndrom
Sie hatten es dann mit Lokalanesthдsie alle 3-4 Tage versucht, leider ohne Erfolg.
Registriert seit 12.2005 Beitrдge 119
AW: cauda equina syndrom
Ich bin neu hier und suche Rat:bei meinem Schдferrьden wurde Cauda equina diagnostiziert. Ich habe einmal einen Hund im Endstadium gesehen . schaurig. Mein TA sagt Operation nicht empfehlenswert. Anscheinend gibts in Piding -Deutschland einen Arzt der Operiert. bin ratlos, hab Angst um meinen Hund -er ist erst 4 Jahre . alt. jetzt nimmt er medikamente und wir gehen zur chiropraktik. wer weiЯ etwas ьber operation - .
Registriert seit 05.2008 Beitrдge 21
AW: cauda equina syndrom
Registriert seit 05.2008 Beitrдge 21
AW: cauda equina syndrom
Registriert seit 07.2006 Ort Wien Beitrдge 570
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AW: cauda equina syndrom
und alles fьr deinen hund
Registriert seit 04.2007 Beitrдge 250
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Registriert seit 05.2008 Beitrдge 21
AW: cauda equina syndrom
Ich geh jetzt einmal wцchentlich zur Chiropraktik und ich mцcht noch eine Physiotherapeutin kontaktieren. mal sehen. bitte, Daumen halten..und nochmals : danke
Registriert seit 12.2005 Ort Wien Beitrдge 3.147
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Alles Gute fьr deinen Hund!
Registriert seit 06.2007 Ort Uttendorf im Pinzgau Beitrдge 59
AW: cauda equina syndrom
Registriert seit 05.2008 Beitrдge 21
AW: cauda equina syndrom
Du - ich bin aus allen wolken gefallen. dem pipsl gehts gut!! er wдlzt und rollt divh im gras- spielt mit den andern hunden ,fordert mich zum spiel auf. diese dr. peer - ich glaub -die kann was . wir waren jetzt einmal wцchentlich bei ihr - und der nдchste kontrolltermin ist erst in 4 wochen !
und das wichtigste : mein hund ist vergnьgt !!
Registriert seit 09.2007 Beitrдge 434
AW: cauda equina syndrom
Hoffentlich gehtґs jetzt nur noch konstant aufwдrts.
Registriert seit 08.2003 Ort Schwechat Beitrдge 6.971
AW: cauda equina syndrom
Du - ich bin aus allen wolken gefallen. dem pipsl gehts gut!! er wдlzt und rollt divh im gras- spielt mit den andern hunden ,fordert mich zum spiel auf. diese dr. peer - ich glaub -die kann was . wir waren jetzt einmal wцchentlich bei ihr - und der nдchste kontrolltermin ist erst in 4 wochen !
und das wichtigste : mein hund ist vergnьgt !!
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