Campingplatz fьr Hunde
Camping Ferien mit Hund am Bodensee
Am See finden sich sehr viele naturbelassene und angelegte Zeltplätze die mit einem eigenen Badestrand oder einem direkten Zugang zum Gewässer Badespaß in einer ungestörten Atmosphäre ermöglichen.
Diese speziellen Zeltplätze am Wasser sind sehr hundefreundlich angelegt und somit ideal für einen unterhaltsamen Urlaub für Hund und Herrchen.
Gerade Familien möchten die Ferien mit Kind und Kegel und natürlich dem Hund verbringen. Sehr beliebt und entsprechend gesucht ist Camping am See.
Doch nicht auf allen Plätzen am Bodensee sind Hunde erlaubt und manchmal ist das Campen mit Hund nur nach vorheriger Absprache auf eigenen Platzteilen möglich.
Ob im Mietzelt, dem Wohnwagen, dem Wohnmobil oder ganz klassisch im eigenen Familien oder Campingzelt, der Urlaub ist günstig und macht allen Spass.
Dabei muß man aber nicht auf Annehmlichkeiten verzichten den gerade Mietzelte sind recht komfortabel ausgerüstet und die Betreiber der hundefreundlichen Anlagen bieten alles für groß und klein.
Alles fьr die Campingkьche Campingmцbel Messer & Werkzeuge Campinggrills Zelte Matratzen Schlafsдcke Zelt-Kleinteile Bьcher Bodensee Urlaub Bademode + alles zum Campen am Bodensee + Anzeigen Doch erkundigen Sie sich bei den Betreibern der Campingplätze ganz genau welche Auflagen bestehen, denn oft sind die Hund grundsätzlich an der Leine zu führen, ob auf dem Platz, am Strand, am Fahrzeug oder auf dem Parkplatz. Auch ist es sehr Ratsam für das kleine und grosse Geschäft Ihres Lieblings die Anlage zu verlassen. Werden aber die Regeln eingehalten sind auch Hunde auf vielen Campingplätzen am Bodensee willkommen.
Einige Möglichkeit den Urlaub mit dem Hund zu verbringen.
Urlaub am Bodensee mit Hund
Hundefreundliche Unterkünfte am Bodensee
Urlaub für Hund und Herrchen - Unterkünfte am Bodensee in denen auch Hunde willkommen sind. Verbringen Sie gemeinsam einen entspannenden Bodensee Urlaub mit Hund in einer günstigen Ferienunterkunft. Buchen Sie für Ihren Urlaub eine Unterkunft am Bodensee mit Hund direkt beim Gastgeber. Erleben Sie gemeinsam gemütliche und erholsame Ferientage am Bodensee in einer hundefreundlichen Umgebung und entdecken Sie die Landschaft und die Vielfalt der Ferienregion.
Ferienorte und Urlaubsregionen: Alle - Bodensee
54 Unterkünfte für Ihren Urlaub am Bodensee mit Hund
Ferienwohnung Trapp im OG rechts am Bodensee 7 km von Friedrichshafen
35 m² max. 3 Personen ab 45,00 €
2 Personen / Nacht
Ferienwohnung Fam. Köngeter - mit See- und Alpenblick -
Telefon: 07473 / 1014
70 m² max. 5 Personen
2 Schlafzimmer ab 49,00 €
2 Personen / Nacht
Deutschle am Bodensee beliebt bei alt und jung. Viele Extras ohne Aufpreis
85 m² max. 8 Personen
2 Schlafzimmer ab 140,00 €
4 Personen / Nacht
Ferienwohnung Pfau in Immenstaad am Bodensee
Friedrichshafener Strasse 8a
88090 Immenstaad am Bodensee
37 m² max. 3 Personen ab 42,00 €
2 Personen / Nacht
Ferienwohnung Fam. Kautz - mit wunderschönem See- und Alpenblick
Telefon: 07473 / 1014
70 m² max. 4 Personen
2 Schlafzimmer ab 49,00 €
2 Personen / Nacht
FeWo Schendel in Tettnang Holzhäusern
120 m² max. 6 Personen
3 Schlafzimmer ab 75,00 €
2 Personen / Nacht
Landhaus Bodensee: die Gartenwohnung mit 75qm
Homberger Str. 16
85 m² max. 4 Personen
1 Schlafzimmer ab 85,00 €
2 Personen / Nacht
Ferienwohnung Fam. Müller - mit wunderschönem See- und Alpenblick -
Telefon: 07473 / 1014
70 m² max. 4 Personen
2 Schlafzimmer ab 49,00 €
2 Personen / Nacht
Ferienwohnung Fam. Mehl - mit Panorama-See- und Alpenblick -
Telefon: 07473 / 1014
102 m² max. 6 Personen
3 Schlafzimmer ab 52,50 €
2 Personen / Nacht
Haus Chiara - Fewo am Bodensee
75 m² max. 5 Personen
1 Schlafzimmer ab 65,00 €
2 Personen / Nacht
Fewo Tehsmann 3 mitten im Herzen der Sonnenstube am Bodensee Langenargen
Lindauer Str. 19/1
Telefon: 0049 751 51122
53 m² max. 3 Personen
1 Schlafzimmer ab 45,00 €
2 Personen / Nacht
Ferienwohnung Trapp im OG links am Bodensee 7 km von Friedrichshafen
35 m² max. 4 Personen ab 45,00 €
2 Personen / Nacht
Landhaus Bodensee in Panormasichtlage Hunde sind herzlich willkommen. WOHNUNG 2
Homberger Str. 16
45 m² max. 4 Personen
1 Schlafzimmer ab 50,00 €
2 Personen / Nacht
Ferienwohnung Schön- Bodensee
88690 Uhldingen- Mühlhofen
40 m² max. 3 Personen
1 Schlafzimmer ab 49,00 €
2 Personen / Nacht
Landhaus Bodensee in Panormasichtlage Hunde willkommen, Wohnung 1
Homberger Str. 16
65 m² max. 6 Personen
1 Schlafzimmer ab 60,00 €
2 Personen / Nacht
Urlaub am Bodensee mit Hund
Der Bodensee und die angrenzenden Regionen sind ideal für einen Urlaub mit Hund geeignet. Vielfältige Landschaftsformen, Wälder und Wiesen und natürlich das Wasser, lassen einen Urlaub mit Hund am Bodensee zu einem einmaligen Moment werden, für Zwei- und Vierbeiner. Die Bodenseeregion und ihre Ferienorte sind voll von sehenswerten Orten, viel Kultur aber auch Tradition und kulinarischer Genuss. Lassen Sie sich von der Schönheit von Städten wie Konstanz, Meersburg oder Lindau verzaubern, erleben Sie die wundervollen Seepromenaden mit Blick über den See. Und das Schönste dabei - Ihr Vierbeiner darf mit dabei sein und diese Momente gemeinsam mit Ihnen erleben.
Hundefreundliche Ausflugsziele
Rings um den See gibt es viele öffentliche und frei zugängliche Uferbereiche (Naturstrände), die hervorragend für ein gemeinsames Bad mit Hund genutzt werden können, bei dem die Fellnase natürlich mit nass werden darf. Allerdings muss man hier meist auf eine weiche Wiese verzichten und findet eher Kiesel vor. In Sachen Unternehmungsmöglichkeiten ist die Auswahl fast grenzenlos. Wander- und Radwege laden ein, die Region und ihre abwechslungsreiche Vielfalt ausgiebig zu erkunden. Weitere Strecken sind mit dem öffentlichen Regionalverkehr, der Bodensee-Schifffahrt oder auch mit der Bahn schnell und einfach zu erreichen. Auch hier darf der Hund mit und das in der Regel sogar kostenlos. Ausflugsziele sind reichlich vorhanden, bei denen der Vier-Pfötler mit darf, darunter etwa die Insel Mainau, der Affenberg in Salem oder der Pfänder, um nur einige wenige zu nennen.
Bodensee Sonnenuntergang
Verbringen Sie Ihren Urlaub mit Hund am See und lassen Sie sich von der Schönheit des Bodensees und seiner umgebenden Landschaft verzaubern. Von einer privaten Ferienwohnung oder einem Ferienhaus aus steht ihnen die Region offen, egal ob es Sie eher an das Wasser oder ins Hinterland zieht. Wie wäre es denn mit einem Urlaub auf dem Bauernhof? Egal ob eine Ferienwohnung in Immenstaad mit See- und Alpenblick, ein Haus mit eingezäuntem Garten im Hegau oder ein Appartement in Meersburg, direkt am See, hundefreundliche Gastgeber sind rings um den See zu finden.
Urlaub mit Hund
Urlaub mit dem besten Freund des Menschen
Der Hund gehört zur Familie und ist Deutschlands beliebtestes Haustier. Das ist auch der Grund, warum es für die meisten nicht in Frage kommt, ohne ihn in den Urlaub zu fahren. Er ist schließlich ein vollwertiges Familienmitglied und so kann sich ohne ihn auch kein echtes Urlaubsfeeling einstellen. Die Bodenseeregion eignet sich besonders für deinen Urlaub mit dem Hund, denn sowohl die Gastgeber als auch die Anwohner sind hier in der Regel tierfreundlich. Darüber hinaus ist das Klima hier zwar maritim, aber dein Hund wird es dir danken, bei weitem nicht so heiß wie im Mittelmeerraum. Wir zeigen dir die schönsten Ecken mit Hund, die Hundestrände und wo du am besten übernachten kannst.


Unterkünfte
Die Wahl der Unterkunft legt den ersten Grundstein zu einem erfolgreichen Urlaub. Natürlich ist es wichtig, mit dem Vierbeiner willkommen zu sein. Ein Ferienhaus, eine Ferienwohnung oder ein Campingplatz eignen sich besonders gut, da der Hund hier Platz hat und beim Frühstück nicht alleine auf dem Zimmer gelassen werden muss. Außerdem läuft nicht ständig eine fremde Person über den Gang, was deinen Vierbeiner verunsichern könnte.
Natürlich gibt es auch Hotels und Pensionen, in welchen Hunde willkommen sind. Manche Gastgeber haben selbst vierbeinige Haustiere, so dass sich neue Freundschaften schließen lassen. Wir haben dir hundefreundliche Unterkünfte am See zusammengestellt.












Ausflugsziele und Aktivitäten mit Hunden
Allgemein solltest du darauf achten, bei welchen Aktivitäten Leinenzwang herrscht. Nimm auf jeden Fall immer eine Leine mit, dann bist du auf der sicheren Seite. Manchmal ist auch das Tragen eines Maulkorbs vorgeschrieben. Hier ist es am besten, du informierst dich vorab beim jeweiligen Ausflugsziel oder bei der Touristeninformation des jeweiligen Urlaubsortes.
- Pfänderbahn – Hunde sind angeleint willkommen und können auch kostenfrei mitgeführt werden.
- Insel Mainau – bitte mit Leine.
- Wild- und Freizeitpark Allensbach – das schön angelegte Gelände lässt Hundeherzen höher schlagen, allerdings herrscht wegen der vielen, teilweise freilaufenden Wildtiere Leinenpflicht.
- Kloster und Schloss Salem sowie das Neue Schloss Meersburg erlauben angeleinte Hunde in den Außenbereichen und Parks.
An sportlichen Aktivitäten am Bodensee mangelt es nicht. Diverse Wander- und Radwege ermöglichen es dir, das Umland zu erkunden. Weitläufige Flächen erlauben es deinem Hund, sich auszutoben. Auch Gassi-Gehen wird hier zu einem besonderen Erlebnis.
Tipp: In Markelfingen ist solch ein Spaziergang besonders schön. Oben am Höhenzug Richtung Mindelsee gibt es verschiedene Bänke mit Bodensee-Blick. Die Kirche kannst du von Weitem erkennen. Halte dich einfach rechts dieser und laufe bergauf. Hier warten verschiedene Feldwege darauf, erkundet zu werden.

Hundestrände am Bodensee
Besonders bei warmen Temperaturen wollen sich auch Hunde gerne erfrischen. Allerdings ist dies nicht überall am See möglich. Wir haben die schönsten Hundestrände zusammengestellt:
- Die Schmugglerbucht – einfach die Seestraße in Konstanz entlang Richtung Osten laufen, bis du zur Bucht kommst.
- Der Campingplatz Gohren in Kressbronn ist ein Paradies für Hunde. Hier gibt es auch eine Hundewiese und Hundeduschen.
- Zwischen Uhldingen und Meersburg befindet sich ein schöner Naturstrand. Dieser ist allerdings nur durch eine Hecke von der Straße abgetrennt.

Wichtige Bestimmungen in Österreich und der Schweiz
Wenn du mit deinem Hund in die Schweiz möchtest, sind Mikrochip oder Tätowierung und ein aktueller EU-Heimtierpass, in dem die Tollwutimpfung dokumentiert sein muss, erfoderlich. Wenn dein Hund kupierte Ohren oder Schwanz hat, musst du ihn bei der Einreise am Zoll anmelden und eine Kaution hinterlegen.
Die Leinen- und Maulkorbpflicht variiert in den Städten und Kantonen. Deshalb informiere dich beispielweise hier im Vorfeld, weil sonst Strafen anfallen können.
Auch in Österreich sind für die Einreise ein Mikrochip und ein EU-Heimtierpass notwendig. Informiere dich unbedingt vorab über die Einreisebestimmungen.
Leine und Maulkorb musst du in Österreich immer dabei haben und bei Bedarf anlegen. Die genauen Regelungen variieren in den Gemeinden, üblicherweise muss ein Maulkorb aber in öffentlichen Verkehrsmitteln und nahe Kinderspielplätzen angelegt werden. Informiere dich diesbezüglich vor deiner Anreise!
Dinge, die du nicht vergessen solltest:
- Die Hundedecke – so hat dein Hund immer ein Stück Zuhause dabei.
- Spielzeug – vor allem in den Pausen während der Fahrt hilft es, dem Hund Spiel und Spaß zu bieten.
- Schwimmweste – falls dein Hund nicht seekrank wird und es mal mit der ganzen Familie zu einer Bootstour gehen soll.
- Genügend Hundebeutel – Sauberkeit an Land und im Wasser wird in der ganzen Region groß geschrieben.
Camping mit Hund: hundefreundliche Campingplätze am Bodensee und in Frankreich
Einen guten Campingplatz mit Hund zu finden war vor einigen Jahren noch recht anspruchsvoll, mit einiger Telefoniererei verbunden. Ähnlich wie in Ferienwohnungen oder Hotels waren entweder überhaupt keine Hunde erlaubt, oder nur einer, oder lediglich ein kleingewachsenes Exemplar. Dies hat sich geändert, besonders sichtbar ist dies am Bodensee: hundefreundliche Campingplätze aller Ortens. Noch perfekter ist und bleibt das Camping mit Hund in Frankreich.
Campingurlaub mit Hund: Camping am Bodensee wird hundefreundlich
Vom Schwarzwald haben wir es nicht weit bis zum Bodensee. Camping mit Hund, Kind & Kegel ist hierzulande dementsprechend beliebt. Als wir uns jüngst nach einem alternativen, hundefreundlichen Campingplatz umsahen durften wir Erstaunliches feststellen: Hunde sind Willkommen! Dies auf zahlreichen Plätzen entlang dem deutschen Seeufer. Gelandet sind wir in Hagnau bei Meersburg. Hauptsaison, der Campingplatz Alpenblick war voll. Jawoll, es gab jede Menge Hunde. Dass es ein bei Hundebesitzern offenbar beliebter Campingplatz ist, der Grund hierfür war schnell gefunden: Kurze Wege zum nächsten Waldstück, welches sich praktischerweise direkt am Ufer befand – gleichzeitig ein schöner Hundestrand, direkt am Campingplatz. Da mein Neffe es als unzumutbar empfand diese zwanzig Meter nach rechts zu gehen, er auf dem kürzesten Wege ins Wasser stürmte habe ich diesen Hundestrand ignoriert, bin mit meinem großen, schwarzen Hund am regulären, gut besuchten Strand baden gegangen. Es hat keiner gemeckert oder komisch geschaut, vielmehr waren die Leute amüsiert, Kinder ohnehin begeistert von den Schwimmkünsten meines Hundes.
Als einziger kleiner Wehrmutstropfen könnte man die relativ kleinen Parzellen benennen. Denn dies bewirkt, dass vorbeilaufende Menschen und Hunde sehr nahe kommen. Bei einer Tour über den Campingplatz mit Hund steht kreuzt man quasi zwangsläufig mehrmals das Territorium anderer Hunde. Deshalb wohl auch die häufigere Bellerei auf dem Platz.
Hundefreundliche Campingplätz am Bodensee
- Kressbronn „Iriswiese“: Zum Campingplatz gehört ein langer Kiesstrand, hier tummeln sich schon frühmorgens einige Hunde. Wenn zu viel los ist muss man etwas ausweichen, zum linken oder rechten Bereich. Worauf man achten sollte: wird im hinteren Teil des Platzes gecampt sind Wege zum nächsten Busch recht weit! Weshalb sind wohl auch immer wieder Hinterlassenschaften der Vierbeiner auf Wegen zu finden. Ansonsten ruhig gelegen, mit kleinem Supermarkt.
campingplatz-iriswiese.de
Zum Camping mit Hund ab nach Frankreich!
Warum gibt es in Frankreich weder Hundeschulen noch Hundetrainer? Weil Hunde dort meist ohne Leine unterwegs, bestens sozialisiert sind. Dies wird einem beim Campingurlaub mit Hund in Frankreich schnell eindrucksvoll klar. Jeder Dorfplatz und fast jeder Campingplatz, sogar einige Wanderparkplätze haben ihren eigenen Hund. Teilweise unklar wem diese gehören, vielleicht einfach nur einem Anwohner. Auf jeden Fall laufen diese Hunde frei, ohne Leine. Sie fragen schonmal nach Essen, doch Ärger machen sie nie. Ich kann das beurteilen, habe ich beim Campen doch einen Hund dabei, den ich selbst als Hooligan bezeichne: männlich, dominant, unkastriert, keiner Schlägerei aus dem Weg gehend. Auf französischem Campingplatz mit hauseigenem Hund, null Problem.
Hunde sind auf französischen Campingplätzen immer erlaubt. Habe in den vergangenen drei Jahren etwa 30 Plätze in Südfrankreich bereist. Franzosen lieben Hunde, ihre eigenen sowie meinen. Wer mit einem großen, schwarzen Hund unterwegs ist erntet schonmal kritische, angstvolle Blicke – aber nicht in Frankreich.
Hier habe ich Campingplätze entdeckt, welche sogar recht aufwändig in ihre Hundefreundlichkeit investieren. Einer in der Provence hatte sogar eine Auslaufzone, einen langen Grünstreifen, welcher sich vollständig um den Campingplatz zog. Wer also hundefreundliche Campingplätze sucht: ab nach Frankreich.
Beachtet werden sollte, dass bei der Anreise nebst dem Personalausweis meist auch der Impfpass des Hundes vorgelegt werden muss. Im Übrigen halte ich Frankreich für einen Hundeurlaub auch deshalb ideal, weil fast alle von mir besuchten Campingplätze in der Provence recht großzügig dimensioniert sind. Also nicht nur die Parzellen selbst, sondern die ganzen Plätze. Dies ist vorteilhaft, wenn man mit Auto, Zelt plus Hund Camping macht. Zum Supermarkt, aufs Klo oder zum Duschen? Meinen Hund bei 30 Grad ins Auto stecken ist sehr kritisch, ihn alleine auf dem Platz lassen wollte ich ebenfalls nicht. Also einfach mitgenommen, ihn vor dem Sanitärgebäude angebunden. Genau hier ist das Schöne am Camping mit Hund in Frankreich: immer wieder komme ich zurück zum Hund, und was macht er? Lässt sich von anderen Urlaubern durchkraulen. Die Hälfte meiner Campingplatz-Erstkontakte entstanden vor Sanitäreinrichtungen 😉 Eines kann ich garantieren: verbringen Sie Ihren Campingurlaub mit Hund in Frankreich, und Sie werden viele nette zwischenmenschliche Begegnungen haben, ins Gespräch mit Einheimischen sowie anderen Urlaubern kommen – einfach nur weil Sie einen Hund dabei haben!
Empfehlungen: Campingurlaub mit Hund in Frankreich / Provence
- Domaine de la Sainte Baume in Nans-les-Pins: Recht hochpreisiger, familien-/ hundefreundlicher 4-Sterne-Campingplatz inklusive besagter Auslaufzone für Hunde, perfekt für einen Campingurlaub mit Hund und Kindern, dank Wasserpark, großem Spielplatz, Animation, Supermarkt, viele tolle Wandermöglichkeiten …
saintebaume.com
Den perfekten Hunde – Campingplatz finden
Auch hundefreundliche Campingplätze stellen in aller Regel zwei Forderungen an Hundehalter: erstens besteht grundsätzlich Leinenpflicht, zweitens müssen Hunde durchgeimpft sein. Dass man entstandene Hundehaufen wegmachen soll versteht sich von selbst. Würden sich alle an diese Regel halten wäre das Campen mit Hund in Deutschland wohl noch weiter verbreitet. Aber nun ja…
Meine Kriterien für’s perfekte Camping mit Hund:
- Großzügige Parzellen: sind Stellplätze / Parzellen zu klein dimensionert kommt es öfters mal zu Reibereien. Fremde Hunde „wagen“ es, das eigene Revier zu betreten. Dies kann bei einem beengteren Campingplatz zu einer richtiggehen Geräuschkulisse durchs Bellen führen. Hier sollte man sich den zugewiesenen Platz vorher anschauen, vielleicht darauf achten, dass Durchgangsverkehr im Rahmen bleibt. Vor allem, wenn der eigene Hund territorial ist.
- Kurze Wege zum Gassigehen: Am Morgen sowie späteren Abend muss mein Hund aufs Klo. Nun finde ich es unagebracht, wenn er sein Geschäft direkt vom einem Zelt macht. Also im Stechschritt einen geeigneten Pusch finden, wo er sein Bein heben kann. Dann weiter ein Gestrüpp / Waldstück finden, fürs große Geschäft. Morgens hat er es eilig. Weshalb ein perfekter Campingplatz für meinen Hund kurze Wege bietet für derlei Toilettengänge. Die gängige Umzäunung macht es meist etwas schwieriger. Oben empfohlene Plätze in Nans-Les-Pins, Fontvieille oder Hagnau am Bodensee hingegen haben sich diesbezüglich als perfekt erwiesen.
- Hundefreundliche Umgebung: Versuchen Sie mal am Strand vom spanischen Benidorm einen Platz zu finden, an dem Sie mit Ihrem Hund an den Strand dürfen. Könnte schwierig werden, wird auf jeden Fall ein längerer Fußmarsch. Generell gilt an Stadtstränden Hundeverbot. Doch nicht immer interessiert dieses auch. Frankreich in der Nebensaison? Jede Menge Hunde am Strand. Spanien zur Hauptsaison? Das wird teuer.
- Bade-/ Wanderurlaub mit Hund: Wer seinen Hund in Urlaub mitnimmt ist häufig sportlich aktiv, gerne in unberührter Natur unterwegs. Wandern und Baden gehört für uns einfach dazu, am liebsten täglich. Ein Campingurlaub mit Hund im Hochsommer? Hier spielt Wasser eine ganz besondere Rolle. Mein Vierbeiner MUSS einfach in jedes Gewässer rein – und erst einmal davon trinken, egal ob Salzwasser oder Gletscherwasser. Meiner verträgt das, andere Hunde bekommen ganz schnell Verdauungsprobleme. Wandertouren sind für mich perfekt, wenn sie an einem sauberen See oder Bach vorbeikommen. Haben Sie schonmal für einen großen Hund Wasser im Rucksack mitgeschleppt, für eine 5stündige Bergtour? Plus den eigenen Bedarf? Wunderbar.
Natürlich gibt es viele weitere schöne Reiseziele für den perfekten Campingurlaub mit Hund. Mich zieht es für einen spontanen Camping – Hundeurlaub nunmal bevorzugt an den Bodensee. Längere Aufenthalte, hierfür ist Südfrankreich bestens geeignet, gerade in der Nebensaison. Wobei ab Oktober fast alle Campingplätze geschlossen sind. Generell hat jeder sicherlich seine eigenen Erfahrungen gemacht, empfindet einzelne Regionen wie Campingplätze als besonders hundefreundlich – oder eben auch nicht. Obwohl ich selbst beispielsweise einen spanischen Hund habe, prinzipiell mal wieder gerne in diesem Land campen würde, lass ich es bleiben. Spanier haben ein schizophrenes Verhältnis zu Hunden: zwar mögen sie Hunde, gleichzeitig werden viele einfach schlecht behandelt. Auch gibt es zu viele Einschränkungen, bisher von mir besuchte Urlaubsorte setzen auf Familien, möchten Hunde außen vor lassen. Andere Länder / Kulturen stehen einfach nicht so sehr auf Fellnasen. Islamische Länder, ganz klar, hier gilt der Hund als unrein. Nun gut, dass ich ohnehin primär den europäischen Süden bevorzuge, lange Flüge mit altem Hund sind suboptimal. Deshalb wird auch künftig mein bevorzugtes Reiseziel für meinen Campingurlaub mit Hund südlich von Deutschland, das Mittelmeer sein.
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Camping
Sie müssen Ihren Hund nicht bei Ihren Nachbarn abgeben oder einen Hundesitter buchen, wenn Sie in den Urlaub fahren. Nehmen Sie Ihren Vierbeiner doch einfach mit. Bei uns auf dem Wirthshof sind Hunde willkommen. Für Sie und Ihren Hund gibt es bei uns einen separaten Extra-Platzteil mit komfortablen, 80 qm großen Stellplätzen. Genießen Sie die herrliche Umgebung rund um den Wirthshof. Beim Gassigehen, schönen Wanderungen und erlebnisreichen Ausflügen, bei denen sich Ihr Hund austoben kann. Erkunden Sie die Bodenseeregion und verbringen Sie besondere Tage bei uns, ohne darüber nachdenken zu müssen, wie es Ihrem Hund zuhause geht. Melden Sie in den Monaten Juli und August bitte vorab bei uns an, wenn Sie unseren Campingplatz zusammen mit Ihrem vierbeinigen Freund besuchen möchten.

Tipps für den Campingurlaub mit Ihrem Hund:
- Kennt Ihr Hund Ihr Wohnmobil schon? Falls nicht, gewöhnen Sie ihn bei einer kleinen Ausfahrt schon vorher an Ihr Wohnmobil. Damit fühlt sich Ihr Hund in der ungewohnten Umgebung von Beginn an wohl.
- Füttern Sie Ihren Hund während der Reise zu uns nicht. Geben Sie ihm nur etwas Wasser. Sein Futter bekommt er dann wieder, wenn Sie bei uns angekommen sind.
- Statten Sie Ihren vierbeinigen Freund mit einem zusätzlichen Adressschild aus. Sollte er einmal ausbüxen, weiß man wo er hingehört.
- Nehmen Sie sein gewohntes Futter mit, das Körbchen in dem er sich wohlfühlt und die Lieblingsspielsachen. So bekommt Ihr Hund garantiert kein Heimweh.
- Achten Sie darauf, dass Ihr Hund nicht allein auf dem Campingplatz herumläuft.
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befinden sich in den Straßen A1 – A4.
„Gib dem Menschen einen Hund und seine Seele wird gesund.“
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Camping bedeutet Abenteuer, Abwechslung und das zu tun, was Sie möchten. Dafür schaffen wir Ihnen auf dem Wirthshof die Möglichkeiten. Von der Buchung bis zum Tag der Abreise. Was Sie bei uns erwartet, sehen Sie hier auf einen Blick.

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Wir haben für Sie drei große, moderne und gepflegte Waschhäuser. Freuen Sie sich auf eine warme Dusche, drei separate Kinderwaschräume sowie zwei barrrierefreie, behindertengerechte Badezimmer. In unseren Waschhäusern befinden sich außerdem Wasch- und Trockenautomaten, sowie eine Geschirrspülmaschine.

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Entdecken Sie das Kinderparadies Wirthshof. Drei abwechslungsreiche Spielplätze. Unsere Indoor-Spielscheuer für schlechtes Wetter. Minigolf und Pit-Pat. Beachvolleyball, Fußball, Basketball und Tischtennis. Ein Jugendraum beim Weiher. Wöchentlich wechselndes Freizeitprogramm, vom Bastel- bis zum Naturabenteuer.

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Urlaub am Bodensee mit Hund
Hundefreundliche Unterkünfte am Bodensee
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Bodensee Sonnenuntergang
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Mit dem Hund an den Bodensee
Aus gegebenen Anlass muss ich darauf hinweisen, dass die von uns benannten Stellen, an denen Ihr mit eurem Hund am Bodensee ins Wasser dürft, wohl nicht mehr aktuell sind. Als wir in vorangegangenen Jahren und letztmals Frühjahr 2015 am Bodensee waren, waren diese Stellen für Hunde noch ok. So kam es, dass ich mich inspiriert fühlte, diesen Artikel in unserem Hundeblog zu publizieren.
Mit viel Mühe und erheblichem Zeitaufwand recherchierte ich verschiedene Plätze am Bodensee, an denen Bello ins Nass darf. Doch leider stimmt das wohl alles nicht mehr. Ich bekam einige Mails, die mich mal freundlich, mal weniger freundlich darauf hinwiesen, dass es an den genannten Stellen nicht (mehr) erlaubt ist, mit dem Hund zu schwimmen. Da ich weder Hunde, noch deren Besitzer und erst recht keine Bodensee-Bewohner verärgern möchte, löschte ich jetzt alle veröffentlichten Stellen. Leider.
Zudem muss ich noch sagen, dass ich – wie ein Leser unten in den Kommentaren auch schreibt – noch keinen Hund sah, der seinen Müll liegen ließ oder seine Kippen einfach achtlos wegwarf. Auch Windeln, Bierflaschen usw. werden nicht von Hunden entsorgt. Wenn ich mich nicht täusche, nennt man dann dieses Verbot doch sicher “”Doppelmoral”?
Leider habe ich alle genannten Plätze löschen müssen
Das “schwäbische Meer” im südlichen Teil Deutschlands war ein echtes Paradies für Familien samt Hund. Der Bodensee ist bekannt für seine ausgezeichnete Wasserqualität, sein herrliches Klima und eine unvergleichliche Naturlandschaft. Es gibt auch heute mit ziemlicher Sicherheit noch Plätze an denen Euer Liebling ins Wasser darf, wenn er es denn möchte. Jedoch weiß ich diese nicht und habe auch nicht die Möglichkeit persönlich zu recherchieren, wo sie sich befinden.
Ich könnte mich da natürlich auf das Netz verlassen, möchte ich aber nicht, da ich nicht weiß wie aktuell diese Aussagen sind.
Wer von Euch am Bodensee war, dort lebt oder seinen Urlaub dort verbringt beziehungsweise verbrachte und auf unseren Hundeblog stößt, kann uns vielleicht per Kommentar oder Mail Insider-Tips zukommen lassen. Ich freue mich immer riesig über Infos!
Hund und Bodensee – das passt
Die Bewohner rund um den Bodensee punkten normalerweise mit einer sympatischen und gastfreundlichen Herzlichkeit. Gäste werden liebenswürdig empfangen und Hunde sind meist willkommen . Auch wenn Ihr Liebling nicht überall im Bodensee planschen darf, es gibt genügend ausgewiesene Hundestrände, die teilweise belebt, teilweise etwas ruhiger sind.
Große und kleine Hundefüße im Bodensee
Touristeninfo
In fast allen Städten und Gemeinden rund um den Bodensee gibt es Touristen-Informationen. Am besten ist es, wenn Ihr Euch dort erkundigt, wo der Hund schwimmen gehen darf. So habt Ihr die Gewissheit, dass Ihr nicht irgendwelche Regeln oder Vorgaben der Behörden missachtest.
Der Bodensee bietet für Hunde genug Spaß. Und für die dazugehörenden Menschen natürlich auch… - Wie wäre es mit einem atemberaubenden Blick auf den Bodensee von oben? Nehmt den Hund an die Leine und fahrt mit der Pfänderbahn nach oben – Bello darf da nämlich mit. (Leinenzwang in der Bahn und am Pfänder).
- Die Bodensee-Schifffahrtsbetriebe nehmen Hunde kostenlos mit, auch hier gilt Leinenpflicht.
- Die Insel Mainau lässt sich auch mit Hund erkunden – obligatorisch: die Leine.
Ferienwohnungen oder Ferienhäuser
Wer auf Nummer Sicher gehen möchte, der schaut auf Einträge von Ferienwohnungen und dergleichen, die speziell den Urlaub mit Hund anbieten und hier Einträge hinterlassen, an welchen Stellen der Hund ins den See darf. Diese Stellen müssen passen, sonst blamiert sich der Betreiber oder Vermieter vor seinen Gästen oder wird gar mit schlechten Kommentaren über sein Feriendomizil überhäuft.

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Der kleine Hund und das Meer – pardon, der See…
Und nach dem Hundebad im Bodensee?
Bei einer gesamten Uferlänge von 273 Kilometern dürftet ihr mit Sicherheit genügend Stellen finden, wo die geballte Begeisterung auf vier Pfoten dem Nass frönen kann. Und Unterkünfte habe ich ebenfalls reichhaltig viele gefunden.

Hier gibt es noch mehr Lesefutter!
Nach überstandener Krankheit, nach Durchfall oder nach dem Erbrechen steht erst einmal Schonkost für Hunde…
Nicht alles, was dem Menschen bekommt, ist auch gut für den besten Freund. Deswegen sollten…
Heute hat es knapp 40 Grad und deswegen gibt es nur einen Mini-Artikel. Es geht…
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16 Kommentare zu Mit dem Hund an den Bodensee
wir sind gerade auf dem Campingplatz Bruderhofer Konstanz. In 2 Minuten ist man am See und kann dort mit Hund schwimmen! Ist öffentlicher Strand!Uns gefällt es sehr gut und wir werden wiederkommen!
Ich war dieses Jahr am Bodensee, und ich muss wirklich sagen das es immer schlimmer ist mit den Menschen. Meine Hunden hinterlassen keinen Glasscherben, keinen leere Colabüchse, keinen Plastik, sie hinterlassen auch keinen Essensresten, das alles lag schön verstreut am Strand herum. Kot habe ich keinen gesehen und trotzdem sind Hunden dort nicht erlaubt. Na ja wo mein Hund nicht willkommen ist, möchte ich mich auch nicht aufhalten.
ich kann gar nicht so doll nicken, wie ich Deinem Kommentar zustimme. Vollkommen richtig, genauso ist es.
Ich war vor zwei Tagen am frühen Abend mit meinem Jack-Russell im Strandbad Klausenhorn in Dingelsdorf, nachdem ich mir habe sagen lassen, dass man da mit dem Hund hindarf. Da ich gar nicht an das Gegenteil dachte (mag sein, das war etwas naiv…), sah ich auch das Hundeverbotsschild nicht, das am Eingang vom Strandbad stand….Bevor ich mit meinem Hund an´s Wasser ging, ging ich brav noch über die Wiese weiter hinten bei der Gaststätte, um zu vermeiden, dass er sein Geschäft an den Strand macht. Also “brav” das Geschäft eingepackt und in den Mülleimer und dann ging ich in Richtung Wasser, da kam ein Mann vom Restaurant her, sehr unfreundlich und sagte mir, dass der Hund hier nicht in´s Strandbad darf. Ich ärgerte mich hauptsächlich über seinen Art, die auf mich so wirkte, wie wenn ich ein Verbrechen begangen hätte…Er “überwachte” mit einem jüngeren Mann, dass ich auch wirklich das Strandbad verlasse, und wies mich noch darauf hin, dass ich ein Stück weiter mit dem Hund an´s Wasser könne. Ich ging ca. einen Kilometer in Richtun Dingelsdorf, aber ich fand keine Art von Strand, nur eine kleine Grünanlage am Wasser. Zum Baden fand ich das nicht geeignet. Schade.
Dafür hat es uns sehr gefallen in Sipplingen am Strand und es hat mich selber gewundert, wie ruhig es dort war, obwohl dort so viele Hunde waren. Da ist auch kein Hund wild rumgerannt und über die Leute.
vielen Dank für Deinen Kommentar. Ja, irgendwie scheint meine Liste veraltet…:) Ich lebe auch seit nunmehr fünf jahren nicht mehr in der Bodensee-Region. Ja, gibt schon komische menschen, man kann doch auch freundlich bleiben, wenn man jemand auf etwas hinweist. Ich schreibe mal in den Artikel, das man im Strandbad Klausenhorn offensichtlich nicht mehr mit dem Hund ins Wasser darf, schade eigentlich.
Aber direkt im Anschluss an das Bad befindet sich eine ausgewiesene Hundewiese – immer noch.
Aus gegebenem Anlass kann ich ihnen verraten warum das Baden mit Hunden am Bodensee nicht erwünscht ist.
Sie als Hundebesitzer haben in der Regel kein Verständniss für ihr Umfeld. Ein Gespräch über Rücksichtnahme, Anleinen oder vom Hund verursachte Verschmutzung (Kot, Sandgespritze, Wasserschütteln…) führt meinst nur zu blöden Sprüchen. So machen sich Hundebesztzer keine Freund.
Aktuel ist es am Strand eine Zumutung wenn dort Leinenpflicht herrscht und man auf Bisserfahrung verweist und dann nur dummer Spüche erntet. Den Spruch der Tut nichts hatte damals auch nicht viel geholfen. Ach das hat er noch nie gemacht hilft nicht viel wenn man die Zähne im Bein hat.
Oder die großen Hunde spielen Fange und rennen über Handtüscher egal ob da einer liegt oder nicht. Kleine Kinder werden einfach umgerannt. Wen wundert es dann wenn Hunde verboten werden. Da sind die Hundebesitzer selber schuld.
vielen Dank für Ihren Kommentar. Sie haben sicher Recht, dass es viele Hundebesitzer gibt, welche Leinenzwang oder Badeverbote für Hunde nicht einhalten. Ich persönlich fühle mich schon mal nicht angesprochen und kann auch sagen, dass es eben auch viele Hundebesitzer gibt, die sich an alle Regeln halten. Doch kommen wir (aus gegebenen Anlass) doch einmal auf die “Badegäste” zu sprechen. Beginnen wir mit den Kippen, die überall herumliegen und führen uns den ebenfalls, zu Hauf, herumliegenden Müll, vor Augen, machen dann mal mit den Plastikflaschen weiter sowie mit den Scherben, welche von irgendwelchen nächtlichen Party’s übrig geblieben sind. Kinder schmeißen Eis- und Bonbonpapier in den Sand und die lieben Eltern entleeren ihre Notdurft in den Büschen. Väter verstecken sich nicht einmal beim urinieren. Also bei Lichte betrachtet, sollten Menschen verboten werden und sie wären dann doch tatsächlich selber Schuld. Die Frage ist nun also, wer schadet unseren Stränden, ja der gesamten Umwelt, mehr? Hunde, die ihren Kot absetzen (der ist in vier Wochen nicht mehr da), aber sonst nichts zum wegwerfen haben? Oder Menschen, die ebenfalls ihren Kot absetzen, zudem aber noch ihren ganzen Müll am Strand zurücklassen (die Plastikflasche ist in Hunderten von Jahren noch da)? Wie gesagt, ich bin komplett Ihrer Meinung, was das Einhalten von Verboten betrifft. Aber, wie Sie nun selber lesen können, ist das Pauschalisieren aller Hundebesitzer unangebracht. Denn es trifft auch Sie, wenn “wir Hundebesitzer” das Benehmen von Euch “Menschen” pauschalisieren.
nicht schön wie Sie alles Pauschalieren. Wenn ich Ihre Vorwürfe so lese, frage ich mich warum wir den Kot unserer Hunde noch sammeln und Kilometerweit tragen zum fachgerecht (Mülleimer) entsorgen. Da ja, wie Sie schreiben alle Hundehalter gleich sind, könnten wir doch eigentlich damit aufhören. Dann wären wir aber so voreingenommen und kurzsichtig wie Sie und das wollen wir nicht. Sicherlich wissen Sie nicht, dass sehr viele gehobene Hotels und Restaurants mit Hunden weniger Probleme als mit Kindern oder betrunkenen Gästen haben. Da ich mich selbst mit dem Thema Urlaub mit Hund mehrere Jahre beschäftigt habe sind Sie zumindest vor uns und unseren Hunden sicher. Und das obwohl wir nur 45 Minuten vom Bodensee wohnen. Mit Hund am Bodensee – Nein Danke! Empfehle Ihnen einmal die Ökonomische Gesamtbetrachtung der
Hundehaltung in Deutschland von Prof. Dr. Renate Ohr und Dr. Götz Zeddies, Göttingen zu lesen. Deutschlands Hundehaltung bewirkt einen jährlichen Umsatz von ca. 5 Mrd. Euro. Ausgaben im direkten oder indirekten Zusammenhang mit der Hundehaltung haben etwa einen Anteil von 0,22 Prozent am deutschen BIP (entspricht einem Fünftel des Beitrags der deutschen Landwirtschaft)
Mit der Hundehaltung sind ca. 100.000 Arbeitsplätze verbunden. 50 – 60 Hunde „finanzieren“ einen Arbeitsplatz. Hundehalter reisen um 30 Prozent weniger ins Ausland (= weniger Einkommen fließt ins Ausland).
Staat verdient: Hundesteuereinnahmen deutlich höher als die staatlichen Ausgaben im Zusammenhang mit der Hundehaltung. Hundehaltung verbessert die Gesundheit und reduziert die gesamtwirtschaftlichen Gesundheitskosten um ca. 0,875 Prozent (d.h. um mehr als 2 Mrd. Euro). Hunde erbringen ökonomische Leistungen für die Gesellschaft (Polizeihunde, Rettungshunde, Blindenhunde, Therapiehunde…), die zu keinen entsprechenden Kosten führen.
Schätze mal Sie sind Rentner, da haben Sie vielleicht etwas Zeit zum Lesen.
Genau auf den Punkt gebracht!
Da schließe ich mich meinem Vorredner an, absolut gut Jamiro
wir haben heute mit Bedauern festgestellt, dass es in Dingelsdorf weit und breit keine Stelle gibt, wo der Hund in das Wasser darf. Keine Rede von einem Hundestrand, überall die Schilder Hunde verboten. Nicht einmal mit Leine darf man am See spazieren gehen.
Vielleicht können Sie nachfragen und ihre Seite auf den aktuellen Stand bringen.
hmmm, das kann ich natürlich aktuell nicht nachprüfen, aber ich habe nochmals geschaut und zwar auf dieser Seite: http://bade-hunde.de/archives/category/badestraende/bodensee
Sobald ich mal wieder am Bodensee bin, schaue ich mal nach, denn laut der Karte auf der Webseite soll es ja explizit erlaubt sein, mit dem Liebling ins Wasser zu gehen…
er weiß, vielleicht hat ja dieser Herr..diese Frau Bildstein die Schilder entworfen und aufgestellt 😉 Ein typischer Hundehasser, bei dem man sich fürchten muss, er würde unsere Hunde vergiften.
Nicht die feine englische, wenn man “ALLE” über einen Kamm scheert… schade! 🙁
vielen Dank für Deinen Kommentar – und ich gebe Dir recht. ich finde Pauschalisieren auch furchtbar. Denn dann sind alle Motorradfahrer ruckzuck Raser, alle Jugendlichen völlig verkommen und Alte sind nur am Motzen. Blonde sind doof und Dicke essen immer zu viel. Nullachtfuffzehndenken – nein, das ich mir auch deutlich zu oberflächlich. Aber gut, jeder hat seine Meinung…übrigens kam heute ein Bericht im Radio, es ging um Parks. Die Vermüllung – hauptsächlich durch Scherben – ist mittlerweile so schlimm, dass die Stadtverwaltung ernsthaft darüber nachdenkt, bestimmte Parks einzuzäunen und nachts zu verschließen. Es wurde auch ausdrücklich gesagt, dass die Scherben mutwillig “produziert” werden. So was macht kein Hund….
Bodensee - 4Pfoten-Urlaub
Für die schönste Zeit des Jahres soll es an den Bodensee gehen. Der beste Freund der Familie, der Hund, soll diesen Urlaub natürlich begleiten. Warum auch nicht? Er gehört schließlich zur Familie und hat sich die Reise verdient. Um jedoch im Urlaub keine unangenehmen
Überraschungen zu erleben, sollte man sich vor Reiseantritt sehr gut und umfassend über Regeln und auch über die Möglichkeiten informieren. Dazu gehören Informationen über die Hundeverordnung der geplanten Urlaubsziele, Möglichkeiten der Hundebetreuung und ganz besonders die Unterbringung.
In jeder Gemeinde gibt es eine Verordnung, die den Umgang mit Hunden regelt. Wo gilt der Leinenzwang, muss ein Maulkorb getragen werden und wo sind Hunde komplett unerwünscht? Dies zu wissen erspart eventuellen Ärger mit den Behörden vor Ort. Am Bodensee sind Hunde natürlich sehr willkommen. Aber wie für die einheimischen Hunde auch gelten die aufgestellten und sinnvollen Regeln auch für Gasthunde. Sauberkeit ist oberstes Gebot und die Leinenpflicht gilt in den meisten Gemeinden rund um den Bodensee uneingeschränkt. Das bedeutet, dass Hunde grundsätzlich ab einer bestimmten Schulterhöhe an einer reißfesten Leine zu führen sind. An vielen Badestellen des Bodensees ist das gemeinsame Baden mit dem vierbeinigen Freund nicht gewünscht. Entsprechende Hinweisschilder sollten beachtet werden.
Die Regeln, an denen sich Hundehalter orientieren müssen, unter-scheiden sich wohl kaum von den heimischen Verordnungen. Daher ist es auch nicht schwer sich an diese zu halten. Wer diese Regeln befolgt, dem stehen sehr viele Möglichkeiten für einen erlebnisreichen Urlaub mit seinem Hund zur Verfügung. Die landschaftlichen Gegebenheiten stellen die Familie vor die Qual der Wahl. Es ist möglich an ausgewiesenen Hundestränden einen Strandurlaub zu verbringen oder auch einen weit gefassten Wanderurlaub zu genießen. Ebenso wie seine Menschen braucht auch der Hund viel Bewegung. Ausgedehnte Wanderstrecken eignen sich besonders gut um lange Spaziergänge und Wanderungen zu unternehmen. Die einzigartige Natur der Voralpen und Alpen bietet vielseitige und anspruchsvolle Wanderstrecken, sei es eine Gebirgstour im Allgäu oder auch das Wandern im Pitztal oder eben ein Spaziergang am idyllischen Bodensee. Dabei sollte man die körperlichen Möglichkeiten seines Hundes nicht überschätzen. Jeden Weg, den man mit ihm geht, muss man auch wieder zurück gehen. Ihn zu überfordern wäre auch für seine Menschen sehr anstrengend.
Aber auch ein Strandurlaub ist am Bodensee mit dem Hund möglich. Es stehen ausreichend viele Strände zur Verfügung, die als Hundestrände ausgewiesen sind und den hundefreien Stränden in nichts nachstehen. Verständlicherweise ist die Mitnahme von Hunden in vielen Strandbädern nicht erwünscht. Jedoch bietet die Gegend rund um Konstanz auch viele sehr gut geeignete Strände für Hunde an. Viele Campingplätze ermöglichen nicht nur das Zelten mit Hund in geräumigen Zelten sondern halten für Gäste mit Hunden extra Strände bereit. Und wer seinen Hund einmal nicht mit an den Strand nehmen möchte, kann sich aus einer Vielzahl von Hundehotels und - pensionen eine passende Betreuungsmöglichkeit aussuchen. Von stunden weiser Betreuung bis hin zu Übernachtungen wird für vierbeinige Gäste alles bereit gehalten.
Die Gegend rund um den Bodensee gilt als eine der touristen-freund-lichsten in der Bundes-republik. Das schließt natürlich den Urlauber mit Hund ein. Aus diesem Grund werden sehr viele Unterkünfte, in denen Hunde erwünscht sind. bereit gehalten. Eine große Auswahl an Ferienwohnungen, die sowohl eine Wasseranbindung bieten und auch als Ausgangspunkt für ausgedehnte Wanderungen dienen können, stehen für Gäste mit vierbeiniger Begleitung zur Auswahl. Auch besteht in vielen Hotels die Möglichkeit, Hunde bis zu einer bestimmten Größe zu beherbergen. Meist sind Hunde bis zu einer gewissen Größe und Gewicht kein Problem.
In den meisten Unterkünften wird ein bestimmter Aufschlag für den Hund verlangt. Dieser beschränkt sich für gewöhnlich auf einen Unkostenaufschlag für die Endreinigung nach der Abreise. In vielen Ferienhäusern rund um den Bodensee werden keine Extrakosten für den vierbeinigen Begleiter verlangt. Auch in vielen Hotels und Wohnanlagen sind Hunde kostenfrei.
Eine Urlaubsreise besteht, wie der Name es schon verrät, aus zwei Teilen. Aus dem Urlaub und der Reise dorthin. Wer seinen Hund mit in den Urlaub nimmt, muss natürlich auf eine entsprechende Reisebequemlichkeit für den Hund achten. Bequeme Sicherheit besonders im Auto gilt es hier zu beachten. Neben einer entsprechende Transportbox sollte auch die Planung der Reise beachtet werden. Ausreichend viele Pause, die auch nicht zu kurz ausfallen sollten, müssen eingeplant werden. Um eine möglichst kurze Eingewöhnungsphase des Hundes zu erreichen, muss er entspannt und ausgeglichen am Urlaubsort ankommen. Dann steht einem erlebnisreichem und entspannendem Urlaub am Bodensee mit dem besten Freund der Familie nichts mehr im Wege.

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